1 3 di■ pol■ are cy■ clo■ addi■ tion ist eine bezeichnung für bestimmte chemische reaktionen der organischen chemie es handelt sich dabei um cy■ clo■ addi■ tionen bei denen ein 1 3 di■ pol■ ares mole■ kü■ l oder frag■ ment beteiligt ist als mes■ o■ meri■ e■ stabili■ sierter 1 3 di■ pol werden dabei o■ zon azi■ de dia■ zo■ al■ kan■ e ni■ trilo■ xi■ de ni■ tri■ li■ mine nit■ ron■ e et ce■ ter■ a an al■ ken■ e oder al■ kin■ e ad■ diert die ato■ mö■ kon■ omi■ e der 1 3 di■ pol■ aren cy■ clo■ addi■ tionen ist durch■ gängig hervorragend ein beispiel für eine 1 3 di■ pol■ are cy■ clo■ addi■ tion ist die hu■ is■ gen reaktion diese reaktion war bereits früher bekannt jedoch konnte erst ro■ l■ f hu■ is■ gen den genauen mechanismus anhand seiner systematischen studien der 1 3 di■ pol■ aren cy■ clo■ addi■ tion auf■ klären die reaktion wird meist mit einem azi■ d sowie einem al■ kin durchgeführt diese stellt wenn sie unter ku■ pfer kataly■ se abläuft den ersten und promin■ ent■ esten vertreter der sogenannten cli■ ck chemie dar die cu■ a■ ac co■ pper cat■ aly■ ze■ d azi■ de aly■ ne cy■ clo■ addi■ tion eine doppelte 1 3 di■ pol■ are cy■ clo■ addi■ tion ist die ozon■ oly■ se hierbei wird erst der 1 3 di■ pol o■ zon und nach dem brechen der c c sowie einer o o bindung anschließend das 1 3 di■ pol■ are car■ bon■ y■ lo■ xi■ d ad■ diert das problem der 100 gefangenen ist ein mathe■ matisches problem aus der wahrschein■ lich■ kei■ t■ stheorie und kombin■ atori■ k bei diesem problem muss jeder von 100 durch■ nummeri■ erten gefangenen zum überleben seine eigene nummer in einer von 100 schu■ bla■ den wiederfinden wobei jeder gefangene nur 50 der schu■ bla■ den öffnen und mit den anderen gefangenen nicht kommunizieren darf in dieser zunächst aussichts■ los erschein■ enden situation gibt es dennoch eine strategie die den gefangenen eine gute über■ leben■ sch■ ance gibt das problem wurde erstmals 2003 von dem dänischen informa■ tiker peter b■ ro mil■ ter■ sen vorgestellt die saison 19■ 43 44 sollte die 14 spiel■ zeit der höchsten finnischen ei■ sho■ ck■ ey■ spiel■ klasse der s■ m sar■ ja werden kriegs■ bedingt wurde die laufende saison jedoch abgebrochen sodass kein meister■ titel vergeben wurde das u■ sa■ f ch■ art auch u■ sa■ f resolution test ch■ art u■ sa■ f 1951 re■ solv■ ing power test target deutsch etwa „ u■ sa■ f auf■ lös■ ungste■ st■ taf■ el “ wurde im jahre 1951 von der u■ sa■ f also den luft■ streitkräften der vereinigten staaten von amerika gestaltet um das auf■ lösungs■ vermögen von op■ tischen instrumenten insbesondere von luft■ bild■ kameras anhand eines einfach zu interpre■ tierenden test■ bil■ ds überprüfen zu können trotz ihres hohen alters findet diese test■ taf■ el noch heute vielfältige verwendung sie kann in unterschiedlichen größen über den fach■ handel bezogen werden und besteht aus gruppen sen■ k■ rech■ ter und wa■ a■ gerechter streifen mit unterschiedlicher breite und abstand die anordnung basiert auf dem damals gültigen militärischen standard mi■ l st■ d 150 a test■ taf■ eln dieser art werden verwendet um die auflösung von op■ tischen geräten wie kameras oder scan■ nern zu bestimmen beziehungsweise um sie optimal einzustellen diejenige strei■ fen■ gruppe bei der die einzelnen streifen nicht mehr getrennt wahrgenommen werden können zeigt die auf■ lösungs■ grenze des zu test■ enden op■ tischen geräts an die revolution des 8 märz arabisch ث■ و■ ر■ ة ا■ ل■ ث■ ا■ م■ ن م■ ن آ■ ذ■ ا■ ر d■ mg ṯ■ a■ w■ rat a■ ṯ ṯ■ ā■ min min ā■ ḏ■ ā■ r auch bezeichnet als mär■ z■ revolution 1963 war die erfolgreiche staats■ streich■ artige machtübernahme der arabisch sozialistischen ba■ ath partei in syrien die regierung von präsident na■ z■ em ko■ ud■ si und ministerpräsident ch■ al■ ed al■ az■ em von der volkspartei wurde gestürzt bei dem staatsstreich an dem sich neben den syrischen streitkräften und der syrischen armee auch die marine und die luft■ streitkräfte beteiligten starben über 800 menschen weitere 20 personen wurden hingerichtet die planung und verschwörung des um■ stur■ zes war durch den militär■ putsch der irakischen ba■ ath partei inspiriert die british home cham■ pi■ ons■ hi■ p 1965 66 war die 71 auflage des im ro■ und robin system ausge■ tragenen fußball■ wettbewerbs zwischen den vier britischen national■ mannschaften von england nordirland bis 1949 50 irland schottland und wales am 23 juli 1967 brachen ausgelöst durch eine polizei■ raz■ zia in einer bar ohne aus■ schan■ k■ genehmigung die detro■ iter unruhen aus sie gingen mit einer dauer von 5 tagen 43 tode■ so■ pf■ ern 1■ 189 verletzten und über 7000 verhaftungen als die zweit■ bru■ tal■ sten unruhen der usa nur übertroffen von den unruhen in los angeles 1992 in die geschichte ein das 1 q 21 1 dele■ tion■ ssy■ n■ drom ist ein selten■ es syndrom welches durch eine dele■ tion auf dem menschlichen ch■ ro■ mo■ som 1 an der stelle 1 q 21 1 verursacht wird folgen dieser veränderung können ment■ ale re■ tar■ dierung und verschiedene körperliche an■ om■ alien sein die pen■ et■ ran■ z und expre■ ssi■ vität sind vari■ abel einige menschen mit dieser dele■ tion weisen keine erkenn■ bare beeinträchtigung auf uni■ que eine internationale vereinigung von menschen mit seltenen ch■ ro■ mo■ so■ malen abweichungen kennt 64 registrierte menschen mit dieser dele■ tion weltweit stand oktober 2012 neben der 1 q 21 1 dele■ tion gibt es auch eine 1 q 21 1 duplika■ tion bei der der betreffende abschnitt zwei oder drei■ fach vorhanden ist dieser artikel beschreibt das da■ men■ ein■ zel der wi■ m■ ble■ don cham■ pi■ ons■ hi■ ps 2003 titel■ verteidi■ gerin war ser■ ena willi■ ams das fin■ ale bestritten ser■ ena willi■ ams und ven■ us willi■ ams das ser■ ena willi■ ams in drei sätzen gewann die gas■ krise in west■ ern australi■ a entstand am 3 juni 2008 als eine erdgas pipeline auf der var■ an■ us insel in west■ ern australi■ a brach und die gas■ verarbeitungs■ anlage auf der insel anschließend durch ein feuer weitestgehend zerstört wurde und abgesch■ altet werden musste infolgedessen fehlten ein drittel des gas■ volumens in west■ ern australi■ a und führten zu einer gas versorgungs■ krise vor allem der metall■ erzeugungs■ industrie die erst im dezember 2008 beendet wurde als pandemie h 1 n 1 2009 10 wurde das globale auftreten von influenza erkrankungen bezeichnet die durch eine im jahr 2009 ent■ deckte influ■ en■ za■ virus variante des sub■ typs a h 1 n 1 a cali■ for■ nia 7 2009 h 1 n 1 und weiteren mit diesem genetisch eng verwandten sub■ varianten hervorgerufen werden die erkrankung war allgemein unter den namen schweine■ grippe und neue grippe bekannt der name schweine■ grippe ist zwar im allgemeinen gebräu■ ch■ licher allerdings benutzen offizielle stellen eher den begriff „ neue grippe “ – häufig mit einem untertitel „ schweine■ grippe “ der virus sub■ typ wurde mitte april 2009 bei zwei patienten gefunden die ende märz unabhängig voneinander in den vereinigten staaten erkran■ kt waren eine weitere suche zeigte zunächst eine häu■ fung solcher krankheits■ fälle in mexiko und hinweise auf eine verschleppung der viren über die landes■ grenzen ende april 2009 warnte die weltgesundheitsorganisation who vor einer weltweiten verbreitung pandemie anfang juni 2009 wurde die warnung auf die höchste alarm■ stufe 6 hoch■ gest■ u■ ft die who verkündete jedoch bereits mitte mai dass die kriterien angesichts der geringen patho■ gen■ ität des h 1 n 1 virus überarbeitet werden sollten die enorme aufmerksamkeit und der umfang der getroffenen maßnahmen liegt darin begründet dass ein anderer h 1 n 1 sub■ typ die influenza pandemie 19■ 19 20 „ spanische grippe “ mit 50 millionen tode■ so■ pf■ ern verursacht hatte allerdings sind h 1 n 1 sub■ typen regelmäßig an saison■ alen üblichen jährlichen gripp■ ew■ ellen beteiligt die who hat nach mehr als einem jahr im august 2010 für die schweine oder h 1 n 1 grippe die phase der pandemie für beendet erklärt während der pan■ de■ mie■ phase waren in labors von insgesamt 214 staaten und über■ see■ gebieten fälle von infektionen mit h 1 n 1 bestätigt worden bei 18 4■ 49 todesfällen wird von einem zusammenhang mit der viru■ sin■ fe■ ktion ausgegangen die zehn erfolgreichsten filme an den deutschen kin■ oka■ ssen nach besucher■ zahlen die hus epidemie 2011 auch ehe■ c epidemie ist eine im mai 2011 zuerst in deutschland beobach■ tete häu■ fung und ausbreitung einer bis dahin nicht bekannten schweren ver■ lauf■ s■ form eines hä■ mol■ y■ tisch ur■ ä■ mischen syn■ dro■ ms hus mit durch■ fall nahezu alle betroffenen personen lebten in nord■ deutschland oder hielten sich dort zumindest zeitweise im april und mai 2011 auf als ursache wurde ehe■ c enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische e■ scher■ ich■ ia co■ li angenommen ein patho■ gener krankheits■ auslö■ sender stamm des dar■ mb■ ak■ teri■ ums e■ scher■ ich■ ia co■ li „ e co■ li “ am 10 juni 2011 veröffentlichten das bun■ desin■ stitu■ t für risikobewertung b■ fr das bunde■ samt für verbraucherschutz und lebensmittelsicherheit b■ v■ l und das robert koch institut r■ ki unter bezug auf studien verschiedener art dass vermutlich spro■ ssen■ gemüse der über■ träger sei die bisherige warnung bezüglich salat gur■ ken und tomaten sei aufgehoben für die behörden und die mehrheit der mit der epidemie befassten wissenschaftler gelten ökologische bo■ ck■ sh■ or■ n■ kle■ es■ amen die aus ägypten nach frankreich und an einen deutschen bio■ garten■ bau■ betrieb importiert wurden mit großer wahrscheinlichkeit als quelle des erre■ gers dagegen vertritt ein bericht der verbraucher■ organisation fo■ od■ watch vom mai 2012 die position dass die epidemie nicht vollständig aufgeklärt wurde ende juli 2011 erklärte das robert koch institut die epidemie in deutschland für beendet insgesamt erkran■ kten 8■ 55 menschen an hus und 2 9■ 87 an ga■ stro■ en■ teri■ tis 53 menschen starben an der infektion das bakteri■ um wurde ser■ olo■ gisch anhand der eigenschaften seiner oberflächen■ proteine als ehe■ c stamm o 104 h 4 klassi■ fiziert die sequ■ enzi■ erung des bakteri■ ellen geno■ ms ergab jedoch eine genetische misch■ form verschiedener patho■ gener e co■ li stämme die neben ehe■ c erb■ gut zusätzlich wesentliche anteile eines enter■ o■ aggre■ ga■ tiven e■ scher■ ich■ ia co■ li ea■ ec enthält die klassifizierung und benennung dieses neu■ artigen e co■ li stamm■ es ist noch nicht erfolgt er wird in der fach■ literatur gegenwärtig als hu■ sec hus assozii■ erter e co■ li oder ste■ c shi■ ga■ tox■ in produc■ ing e co■ li bezeichnet der ausbruch im b■ á■ r■ ð■ ar■ b■ ung■ a vul■ kan■ system zum anhören bitte kli■ cken ˈ■ b■ ̥■ au■ r■ ð■ ar■ ˌ■ b■ ̥■ u■ ŋ■ g■ ̥■ a 2014 begann in der nacht vom 28 auf den 29 august 2014 und kam ende februar 2015 zum erliegen er war aufgrund massiver schwar■ mbe■ ben seit dem 16 august 2014 befürchtet worden am 28 februar 2015 gab das isländische mete■ or■ ologische institut bekannt dass die vul■ kanische er■ u■ ption beendet sei jedoch setzten sich die aus■ gas■ ungen fort die musik des 20 jahrhunderts wird in der europäischen kunst■ musik in die folgenden stil■ richtungen unterteilt spä■ tro■ man■ tik etwa 18■ 70 – 1920 40 nach und ne■ or■ o■ man■ tik übergangs■ stile z b impre■ ssion■ ismus etwa 18■ 80 – 19■ 10 stil■ vielfalt der neuen musik häufig im engeren sinne mit „ musik des 20 jahrhunderts “ gemeint z b at■ onale musik ab den 19■ 10 er jahren zwöl■ ft■ on■ musik ab etwa 1920 mikro■ ton■ ale musik ab den 1920 er jahren ser■ i■ elle musik ab den 1940 er jahren konkrete musik ab den 1940 er jahren elektronische musik ab den 1950 er jahren ale■ atori■ k ab den 1950 er jahren computer■ musik ab den 1950 er jahren post■ ser■ i■ elle musik ab den 1960 er jahren minimal musi■ c ab den 1960 er jahren neue einfach■ heit als vage sammel■ bezeichnung ab den 1970 er jahren spekt■ ral■ musik ab den 1970 er jahren alg■ ori■ th■ mische kom■ position ab den 1990 er jahren in der zeit des national■ sozialismus wurden in deutschland etliche komp■ onisten ihrer wirkungs■ möglichkeiten beraubt – entweder weil sie jü■ discher herkunft waren oder weil ihre ton■ sprache nicht den ä■ sthe■ tischen dog■ men der reich■ s■ musik■ kammer entsprach siehe auch die artikel musik im national■ sozialismus ent■ ar■ tete musik und liste der vom ns regime verfolgten komp■ onisten die popu■ läre musik entwickelte sich im 20 jahrhundert weiter und wurde durch die neuen technischen möglichkeiten zur musik■ produktion teil der kommerzi■ alisierten massen■ kultur ja■ z■ z und rock■ musik er■ langten weltweite popularität siehe auch die artikel musi■ kin■ dustrie und digitalisierung auch die musik■ kulturen afrikas asiens lateinamerikas und anderer kultur■ kreise wurden im westen verstärkt re■ zipi■ ert das p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom auch 22 q 13 3 dele■ tion■ ssy■ n■ drom mikro■ dele■ tion 22 q 13 3 oder abgekürzt p■ ms ist eine primär genetisch bedingte globale entwicklungs■ störung in der regel einher■ gehend mit schwerer geisti■ ger behinderung fehlender sprach■ entwicklung und neuro■ mus■ ku■ lären sympto■ men die ursache liegt in einer mikro■ dele■ tion auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 das p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom wurde erstmals 1985 von wa■ tt und mitarbeitern als parti■ elle mono■ so■ mie 22 q beschrieben in der folge beschäftigten sich weitere untersuchungen mit den mo■ di der ver■ er■ bung und genetischen veränderungen bei unterschiedlichen individuen k p■ hel■ an und h mc■ der■ mid gehörten zu den ersten forschern die das syndrom phäno■ typisch in einer größeren patienten■ gruppe genauer charakteri■ sierten neu■ ere studien sehen den verlust einer kopie des gens pro■ sa■ p 2 shan■ k 3 shan■ k 3 das für ein sy■ na■ p■ tisches prot■ ein der ner■ v■ enz■ ellen ko■ diert als ursache der phäno■ typischen auf■ fälli■ gkeiten an → das 3 m syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit bereits im mutter■ lei■ be ein■ setz■ endem minder■ wuchs mit auf■ fälli■ ger kopf und gesichts■ form sowie mit veränderungen an den ri■ ppen und den wirbel■ körpern syn■ ony■ me sind dol■ ich■ o■ spon■ dy■ läre dy■ sp■ la■ sie glo■ om■ y syndrom le mer■ rer syndrom die bezeichnung 3 m bezieht sich auf die anfangs■ buchstaben der familien■ namen der drei ersten autoren in der erst■ beschreibung von 1975 das rit■ scher schin■ zel syndrom ist eine variante der als dan■ dy wal■ ker mal■ formation d■ w■ m bzw eng■ l d■ ws bekannten fehl■ bildung die auch als 3 c syndrom oder ccc dy■ sp■ la■ sie c■ ran■ io■ cer■ eb■ ello■ car■ di■ ac dy■ sp■ la■ sia bezeichnet wird seit ihrer erst■ maligen beschreibung sind mindestens 20 fälle beobachtet und publi■ ziert worden es handelt sich um eine fehl■ bildung des herz■ ens mit zer■ eb■ ell■ ärer hypo■ pla■ sie und kran■ i■ al■ dy■ s■ mor■ phie der 5 ht 1 a rezep■ tor ab■ k 5 ht 1 a ist ein prot■ ein in der zell■ me■ mb■ ran von wirbel■ tier zellen hauptsächlich im gehirn aber auch in peripher■ en ner■ v■ enz■ ellen und in fe■ tal■ em ly■ mp■ ha■ tischen gewebe der rezep■ tor ist vor allem prä und post■ sy■ na■ p■ tisch lok■ alisiert und dient als ser■ o■ ton■ in fühl■ er im sy■ na■ p■ tischen sp■ alt ag■ onisten an 5 ht 1 a haben potenziell angst■ lös■ ende wirkung der rezep■ tor gehört zur familie der ser■ o■ ton■ in rezep■ toren das zugehörige gen heißt ht■ r 1 a und ist beim menschen auf ch■ ro■ mo■ som 5 lok■ alisiert 5 α redu■ kta■ se 2 mangel ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit des menschen die zu einer störung der geschlechts■ entwicklung führen kann zugrunde liegt ein defizit des enzy■ ms steroi■ d 5 α redu■ kta■ se 2 betroffene genetisch männliche patienten weisen einen inter■ sexuellen phäno■ typ auf genetisch weibliche betroffene bilden keine symptome aus geschlechts■ li■ mi■ tierte phäno■ typ au■ sprä■ gung die internationale 5 5 meter klasse 5 5 m ic international 5 5 met■ re c■ lass 5 5 mr ist eine konstru■ ktions■ klasse meter klasse von se■ gel■ booten die geburt der 5 5 meter klasse ist eng mit der geschichte der international sai■ ling feder■ ation isa■ f früher international y■ acht ra■ cing union – i■ y■ ru und dem se■ gel■ sport bei den olympischen spielen verbunden im jahr 19■ 08 nahmen erstmals ren■ ny■ achten der meter klasse an den olympischen spielen teil anfangs waren dies unter anderem große 12 mr jedoch wurden nach und nach die y■ acht■ größen reduziert um das se■ geln populär■ er zu machen so waren zum beispiel die 6 mr 19■ 08 die kleinsten boote bei den olympischen spielen 1948 jedoch bereits die größten nach dem zweiten weltkrieg erwiesen sich die 6 er 6 mr jedoch als zu teuer die an■ schaff■ ungs■ kosten und der unterhalt waren nicht mehr zu vertreten es galt nun also ein ökonomi■ sch■ eres boot als nachfolger der 6 mr y■ achten zu finden charles e nicholson ein führender y■ acht desig■ ner seiner zeit entwickelte also im jahr 1948 eine neue formel und im winter 1948 49 wurde der erste proto■ typ the de■ b gebaut die neue y■ acht fand großen ank■ lang und schon im oktober wurde die neue formel von der ir■ yu bestätigt 19■ 52 schließlich waren die 5 5 mr bereits bei den olympischen spielen in helsinki dabei deutschland wurde 19■ 52 und 1956 bei den olympischen spielen von hans lu■ bin■ us und seiner crew vertreten ähnliche gründe aber wie die die zum ausscheiden der 6 mr aus dem olympischen programm führten erei■ lten schließlich auch die 5 5 mr sie wurden durch die damals modern■ ere sol■ ing ersetzt alle neuen materialien haben sowohl im schiffs■ bau■ bereich als auch im se■ gel■ bereich einzug gehalten car■ bon ma■ sten high tech se■ gel wie zum beispiel la■ min■ a■ tse■ gel sind keine selten■ heit trotzdem beweist sich immer wieder die geni■ ale konzeption der nicholson ’ schen formel bei vielen großen veranstaltungen halten auch noch alte boote mit den neuen mit den a nicht b such■ fehler machen kinder nach jean pi■ a■ get im stadium der sen■ so■ motor■ ischen intelligenz im alter von 8 bis 12 monaten wenn sie aktiv nach einem versteck■ ten gegenstand suchen wird vor den augen eines kindes ein gegenstand an einem ort a versteckt und man lässt das kind danach suchen so wird es ihn auch an diesem ort wiederfinden dies deutet auf eine erworbene obje■ kt■ perman■ enz wonach kinder bereits ein verständnis dafür haben dass gegenstände auch weiterhin existieren wenn sich diese außerhalb der sicht■ weite befinden wiederholt man den vorgang des versteck■ ens und fin■ den■ lass■ ens an ort a und versteckt anschließend den gegenstand an einem ort b so wird das kind dennoch den gegenstand an ort a vermuten und dort danach suchen obwohl es gesehen hat dass der gegenstand zuletzt an ort b versteckt wurde jean pi■ a■ get schloss daraus dass kinder noch keine ausgeprä■ gte vorstellung von der andauernden existenz von versteck■ ten gegenständen haben für den a nicht b such■ fehler gibt es mehrere erklär■ ungs■ ansätze kinder könnten damit schwierigkeiten haben einen gegenstand der von a nach b gebracht wird genau im blick zu halten möglicherweise liegt es aber auch daran dass kinder eine vorhergehende beloh■ nende reaktion das wiederfinden an ort a nicht vermeiden wollen eine weitere umfassendere erklärung könnte sein dass ein dynami■ sches komplexes system von faktoren eine gewohnheit erworben zu haben das kind veranlasst das versteck a zu erkennen und das versteck b ähnlich sehen zu lassen wiederum eine weitere erklär■ ungs■ variante besagt dass der a nicht b fehler unmittelbar mit der be■ halten■ s■ dauer als gedäch■ t■ ni■ sa■ spekt zusammenhängt die mit dem alter stets zunimmt diam■ ond 1985 konnte hier beispielsweise die relevanz der verzögerung des su■ chens für das such■ verhalten nachweisen sobald ein spielzeug unter einem von zwei iden■ tischen tü■ chern versteckt wurde zeigten 7 – 8 monate alte kinder nur ein such■ verhalten wenn es unmittelbar nach der aufgaben■ stellung erfolgte 10 monate alte kinder hingegen zeigten diesbezüglich eine be■ halten■ s■ dauer von 10 sekunden in dem durch das such■ verhalten das richtige spielzeug gefunden wurde während 16 – 18 monate alte kinder bereits eine be■ halten■ s■ dauer von 20 bis 30 sekunden aufweisen konnten der begriff alp■ sa lä■ sion ist ein ak■ ron■ y■ m für englisch an■ teri■ or lab■ ro■ li■ gam■ ent■ o■ us perio■ ste■ al s■ le■ e■ ve av■ ul■ sion und bezeichnet eine ab■ ri■ ss■ verletzung av■ ul■ sion am schul■ ter■ gelen■ k sie kann auch als nach „ medi■ al ver■ lagerte “ bank■ art lä■ sion aufge■ fasst werden bei der das abgel■ ö■ ste lab■ rum glen■ oi■ dale zusammen mit dem an■ setzenden ig■ hl das in■ fer■ i■ ore glen■ oh■ um■ er■ ale li■ ga■ ment nach medi■ al verlagert und kau■ dal ro■ tiert ist das peri■ ost ist zwar abge■ strei■ ft bleibt aber in■ takt alp■ sa lä■ sionen werden überwiegend bei patienten mit re■ zi■ di■ vier■ enden schul■ ter■ lux■ ationen vor■ gefunden die diagnose erfolgt durch ar■ th■ ros■ kopie oder kern■ spin■ to■ mo■ graphie mit fe■ tts■ u■ pre■ ssion das an■ ot■ her syndrom ak■ ron■ y■ m für alo■ pezi■ e na■ geld■ y■ strop■ hi■ e op■ ht■ hal■ m■ ologische komplikationen thy■ ro■ ide■ a dy■ s■ funktion hypo■ hi■ dro■ se ep■ heli■ den sommer■ spro■ ssen enter■ o■ pathie und re■ spi■ ration■ stra■ kt infektionen ist eine sehr seltene ver■ erb■ liche erkrankung syn■ ony■ me sind dy■ sp■ la■ sie e■ kto■ der■ male hypo■ hi■ dro■ tische hypo■ thy■ re■ ose – zi■ li■ end■ y■ s■ kin■ e■ sie hed■ h syndrom ak■ ron■ y■ m für hypo■ hi■ dro■ tische e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie mit hypo■ thy■ ro■ i■ dis■ mus und zi■ li■ end■ y■ s■ kin■ e■ sie die bezeichnung wurde durch m g pi■ ke er■ stau■ tor einer beschreibung aus dem jahre 1986 vorgeschlagen das ar■ ed■ y■ ld syndrom ak■ ron■ y■ m für ak■ ral ren■ ale e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie li■ patro■ ph■ ischer diabetes ist eine sehr seltene ver■ erb■ liche erkrankung mit einer kombination von dy■ sp■ la■ sie der ak■ ren und nieren e■ kto■ der■ maler dy■ sp■ la■ sie und diabetes mel■ li■ tus syn■ ony■ me sind englisch ac■ r■ or■ en■ al field defe■ ct ec■ to■ der■ mal dy■ sp■ la■ sia and li■ po■ a■ tro■ phi■ c diabetes die bezeichnung wurde durch er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1983 durch die brasilianische ärz■ tin mar■ ta pin■ hei■ ro geprägt das at■ r 16 syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von alpha thal■ a■ ssä■ mie mit zu kl■ einem kopf■ umfang mikro■ zep■ hal■ ie und geisti■ ger re■ tar■ dierung syn■ ony■ me sind alpha thal■ a■ ssä■ mie geistige re■ tar■ dierung syndrom dele■ tion typ im gegensatz zum at■ r x syndrom als non dele■ tion typ dele■ tion■ ssy■ n■ drom 16 p at■ r dele■ tions typ he■ mo■ glo■ bin h rela■ ted mental re■ tar■ dation h■ b■ hr ch■ ro■ mo■ som 16 p dele■ tion■ ssy■ n■ drom das gun■ n zeichen nach robert marcus gun■ n auch kreuz■ ungsp■ hän■ omen ist ein begriff aus der augen■ heil■ kunde es beschreibt eine durch störungen im blut■ kreislauf ar■ teri■ os■ kler■ ose blut■ hoch■ druck etc ausgelö■ ste netz■ hau■ tsch■ ä■ digung mit veränderungen am augen■ hintergrund häufig bei patienten mit re■ ti■ no■ pathi■ a hyper■ ton■ ica oder re■ ti■ no■ pathi■ a dia■ be■ tica dabei werden kleine v■ enen in der netz■ haut re■ tina von sich über■ kreuz■ enden ar■ terien kom■ pri■ miert die av knoten re■ ent■ ry■ ta■ ch■ y■ kar■ die sy■ n av no■ dale re■ ent■ ry ta■ ch■ y■ kar■ die av■ n■ rt ist eine gut■ artige herz■ rhyth■ mus■ störung die gekennzeichnet ist durch plötzlich beginnenden und en■ denden schnellen und regelmäßigen herz■ schlag das a■ agen■ a■ es syndrom oder chol■ esta■ se ly■ mp■ hö■ dem syndrom ch■ ls ist durch eine angeb■ or■ ene unter■ entwicklung der ly■ mp■ h■ gefä■ ße gekennzeichnet die zu ly■ mp■ hö■ de■ men in den beinen und re■ zi■ di■ vier■ ender chol■ esta■ se in der kindheit führt später entwickelt sich eine le■ ber■ zir■ r■ hose das a■ agen■ a■ es syndrom wird offensichtlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt der genetische fehler ist auf ch■ ro■ mo■ som 15 q lok■ alisiert die prognose der sehr seltenen krankheit ist relativ günstig etwa 50 prozent der patienten haben eine normale lebenserwartung das aar■ s■ ko■ g syndrom ist auch unter dem namen aar■ s■ ko■ g scott syndrom oder fa■ cio digi■ to gen■ it■ ale dy■ sp■ la■ sie bekannt es wurde benannt nach dem norwe■ gischen pä■ di■ ater und human■ gen■ etiker da■ g■ fin■ n aar■ s■ ko■ g und dem amerikanischen pä■ di■ ater charles i j■ r scott das aa■ se smith syndrom auch aa■ se smith syndrom typ i genannt ist eine äußerst seltene erb■ krankheit als ab■ aro■ gno■ sis von grie■ ch „ bar■ os “ gewicht und „ gno■ sis “ erkennen auch bar■ ag■ no■ sis baro■ gno■ sis oder dy■ s■ baro■ gno■ sis wird in der neuro■ lo■ gie eine störung des gewichts■ schätz■ vermögens bezeichnet die von diesem symp■ tom betroffenen patienten sind nicht in der lage das gewicht von obje■ kten die in den händen gehalten werden zutreffend einzuschätzen oder zu unterscheiden ab■ aro■ gno■ sis kann ein oder bei■ d■ seitig auftreten es handelt sich um ein selten■ es krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom das bei schädi■ gungen des schei■ tel■ la■ pp■ ens lo■ bus pari■ et■ alis des gehir■ ns schädigung auf der gegen■ seite sowie bei erkrankungen des klein■ hir■ ns schädigung auf der gleichen seite beispielsweise als folge eines schlagan■ falls auftreten kann als an■ gina ab■ domin■ alis oder an■ gina inte■ stin■ alis seltener als clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens inte■ stin■ alis dy■ s■ basi■ a inte■ stin■ alis oder ort■ ner syndrom ii wird eine durch■ blu■ tungs■ störung der dar■ m■ wand bezeichnet die meist auf eine ar■ teri■ os■ kler■ ose der m■ esen■ teri■ al■ gefä■ ße ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca in■ fer■ i■ or zurückzuführen ist und einen warn■ hinweis für einen drohenden m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt darstellt das ausmaß der drohenden dar■ m■ schädigung ist dabei abhängig von der dauer der vorbe■ stehenden durch■ blu■ tungs■ störung und eventuell erfolgten ausbildung eines kol■ later■ al■ kreis■ lauf■ es ab■ domin■ ale epi■ le■ p■ sie ist eine sehr seltene ga■ stro■ inte■ stin■ ale störung verursacht durch epi■ le■ pti■ for■ me kra■ mp■ fa■ ktivität während ein k■ aus■ aler zusammenhang zwischen der an■ fall■ sa■ ktivität und den ga■ stro■ inte■ stin■ alen sympto■ men bisher nicht bewiesen wurde können sie nicht durch andere patho■ physi■ ologische mechanismen erklärt werden und zeigen eine verbesserung nach antik■ on■ vul■ si■ ver behandlung ab■ domin■ ale epi■ le■ p■ sie kann eine seltene ursache fortwährend auftre■ tender ab■ domin■ aler schmerzen sein sie wurde als eine art von epi■ le■ p■ sie des tempor■ al■ la■ pp■ ens beschrieben ansprechen auf antik■ on■ vul■ si■ va kann die diagnose unterstützen der begriff stamm■ fe■ tts■ ucht um■ gang■ sspra■ chlich wa■ mpe plau■ ze plau■ tze ran■ zen bi■ erb■ auch beschreibt die tendenz zur fett■ einlagerung am stamm ab■ do■ men dies entspricht dem sogenannten männlichen typ der fett■ verteilung im gegensatz zum so genannten weiblichen typ der fett■ verteilung mit betonung der hü■ ft ges■ ä■ ß und ober■ schen■ kel■ region vgl auch c■ ell■ u■ li■ te gilt die stamm■ fe■ tts■ ucht bei männern als bedeutender risiko■ faktor für eine kor■ on■ are herz■ krankheit und nach neueren erkenntnissen für den diabetes typ 2 die stamm■ fe■ tts■ ucht ist z b ein symp■ tom beim c■ us■ hing syndrom dem poly■ zy■ stischen o■ vari■ al■ syndrom und dem met■ ab■ oli■ schen syndrom der bauch■ schmerz ab■ domin■ al■ schmerz oder ab■ domin■ eller schmerz ist eines der häufigsten symptome die zur inanspruchnahme ärztlicher hilfe führen bauch■ schmerz kann durch eine vielzahl von ursachen ausgelöst werden zu diesen ursachen gehören konkrete erkrankungen von organen des bauch■ raumes krankheiten die sich außerhalb des bauch■ raumes ab■ spielen aber auch miss■ empfin■ dungen die durch psychische erkrankungen ausgelöst werden die ursachen des sympto■ ms bauch■ schmerz reichen von harm■ losen befin■ d■ lichkeits■ störungen wie blä■ hungen bis zu aku■ t lebens■ bedroh■ lichen erkrankungen wie dem m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt entsprechend der vielzahl der im bauch■ raum liegenden organe sowie der tatsache dass auch erkrankungen außerhalb des bauch■ raumes bauch■ schmerzen verursachen können kann die differ■ enti■ al■ diagno■ stik von bauch■ schmerzen eine große fachliche herausforderung darstellen und bedarf nicht selten des einsatzes umfangreicher klin■ ischer labor■ chemischer bild■ gebender und medizin■ technischer verfahren eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft per■ it■ one■ al■ gra■ vi■ di■ tät oder ab■ domin■ al■ gra■ vi■ di■ tät ist eine seltene form einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät nur etwa 1 aller schwanger■ schaften die sich nicht innerhalb der gebär■ mutter entwickeln betreffen lok■ ali■ sationen außerhalb des ei■ leiters neben der bauch■ höhle ist in diesen fällen noch der eier■ stock selbst zu nennen die bla■ sto■ zy■ ste – eines der ersten entwicklungs■ stadien der em■ br■ yo■ gen■ ese – kann sich dabei sowohl an das pari■ et■ ale wie das vis■ zer■ ale per■ it■ on■ eum an■ he■ ften da bei einer ab■ domin■ al■ schwangerschaft im gegensatz zur ei■ lei■ ter■ schwangerschaft die raum■ begrenzung keine wesentliche rolle spielt sind hier warn■ symptome sehr unterschiedlich ausgeprägt und damit un■ charakteri■ stisch wohl stirbt auch hier die frucht in den aller■ meisten fällen in unterschiedlichen stadien der entwicklung ab allerdings gibt es auch fall■ berichte über ausge■ tra■ gene bauch■ hö■ hlen■ schwanger■ schaften die mittels kaiser■ schnitt ent■ bunden wurden nachdem die früh■ symptome in aller regel denen der früh■ schwangerschaft entsprechen wird durch die in den letzten jahren verbesserten diagnose■ möglichkeiten heutzutage auch eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft schneller erkannt da das ster■ ber■ i■ si■ ko für die schwan■ gere größer ist als die überlebens■ wahrscheinlichkeit der frucht wird eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft ebenso wie die übrigen formen der ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät oft entweder chirur■ gisch la■ par■ os■ kop■ isch seltener offen chirur■ gisch oder medikament■ ös metho■ tre■ x■ at beendet falls die pati■ entin wie es gelegentlich vorkommt auf das au■ stra■ gen besteht ist eine um■ gehende sta■ tionäre aufnahme bis zur geburt unbedingt vonnöten um plötzlich auftretende blu■ tungen kürze■ st■ möglich zu behandeln spätestens in der 32 – 34 ss■ w ist dann die schwangerschaft mittels la■ par■ o■ to■ mie zu beenden die eigentliche operative herausforderung stellt die entfernung der pla■ cent■ a dar die oft breit■ flä■ chi■ g mit dem retro■ per■ it■ on■ eum ver■ wachsen ist und bis finger■ dicke gefä■ ße aufweist wenn keine sehr hohe operative kompetenz durch on■ kolo■ gische operationen vorhanden ist stellt die bela■ ssung der nach■ geburt im mutter■ leib eine alternative dar die höhere überlebens■ quoten mit sich bringt ein ab■ domin■ al■ trau■ ma auch bau■ cht■ rau■ ma genannt ist eine verletzung des bau■ ches ab■ do■ men man unterscheidet das häufi■ gere stum■ pfe vom meist selten■ eren per■ for■ ierenden bau■ cht■ rau■ ma ab■ ell 2■ 142 kurz a 2■ 142 ist ein gewal■ tiger röntgen■ h■ eller gal■ a■ xi■ en■ haufen im stern■ bild cor■ ona bor■ e■ alis er ist das ergebnis einer gegenwärtig andauernden verschmelzung zweier gal■ a■ xi■ en■ haufen der gal■ a■ xi■ en■ haufen erstreckt sich insgesamt über mehr als 6 millionen licht■ jahre und enthält mehrere hundert gal■ ax■ ien ab■ ell 2■ 142 weist eine hel■ io■ zent■ rische rot■ verschiebung von ca 0 0■ 90 auf dies entspricht einer radi■ al■ geschwindigkeit von rund 27■ 000 km s woraus sich eine entfernung von über 1 2 milliarden licht■ jahren 370 mp■ c ergibt der haufen wird von zwei riesigen cd gal■ ax■ ien dominiert und wird daher im klassi■ fikations■ schema von ro■ od und sa■ stry als typ b bin■ är einge■ ordnet die radi■ al■ geschwindigkeiten der beiden zentralen gal■ ax■ ien unterscheiden sich um den sehr großen betrag von 16■ 50 km s was als weiterer hinweis ge■ deutet wird dass tatsächlich ein verschmel■ z■ ungsprozess von gal■ a■ xi■ en■ haufen stattfindet die bezeichnung ab■ ell 2■ 142 geht auf den eintrag im ab■ ell katalog zurück ein katalog von gal■ a■ xi■ en■ haufen die katastrophe von aber■ fan war ein hal■ den■ ru■ tsch am 21 oktober 1966 im berg■ arbeiter■ dorf aber■ fan in süd■ wales bei der ar■ teri■ a lu■ sor■ ia lat lu■ sor■ i■ us spiel handelt es sich um einen at■ yp■ ischen verlauf der ar■ teri■ a sub■ cla■ via dex■ tra rechte unter■ schlüssel■ bein■ ar■ terie siehe auch kie■ men■ bo■ gen■ ar■ terie vierter kie■ men■ bogen diese ent■ springt statt aus dem tr■ un■ cus bra■ chi■ o■ ce■ p■ hal■ ic■ us arm kopf gefä■ ß■ stamm rechts aus der a■ or■ ta des■ cen■ dens ab■ steigende a■ or■ ta und verläuft hinter selten vor der spei■ ser■ ö■ hre nach rechts zu ihrem versorgungs■ gebiet typ■ ischerweise ist diese fehl■ bildung mit einem at■ yp■ ischen verlauf des stimm■ band■ nerven verbunden bemerkbar machen kann sich diese anato■ mische vari■ e■ tät als dy■ sp■ ha■ gia lu■ sor■ ia schlu■ ck■ störung durch diese spiel■ art der ar■ terie durch druck der ar■ terie auf die spei■ ser■ ö■ hre kann es selten zu schmerzen hinter dem brust■ bein erb■ rechen ev■ t■ l auch zu einem pfei■ f■ enden atem■ geräu■ sch und pul■ san■ stieg kommen beim erwachsenen sind neu aufge■ tretene schlu■ ck■ beschwerden bei vorhandensein einer ar■ teri■ a lu■ sor■ ia nur in den selten■ sten fällen auf diese anato■ mische variante zurückzuführen sondern sie haben andere ursachen z b tum■ or re■ flu■ x■ krankheit meist fällt diese vari■ e■ tät auch nur zufällig auf z b bei einer computer■ to■ mo■ graphie des thor■ a■ x beim säug■ ling kann selten eine erschwer■ te at■ mung beim trinken beobachtet werden typisches bild einer ar■ teri■ a lu■ sor■ ia in der computer■ to■ mo■ graphie 1 luft■ rö■ hre 2 spei■ ser■ ö■ hre dahinter 3 a lu■ sor■ ia aus dem a■ or■ ten■ bogen ent■ sprin■ gend ar■ teri■ a lu■ sor■ ia in der schlu■ ck■ untersuchung impre■ ssion der spei■ ser■ ö■ hre von hinten band■ förmi■ ge impre■ ssion der spei■ ser■ ö■ hre durch ar■ teri■ a lu■ sor■ ia darunter pfei■ le ein■ en■ gung der spei■ ser■ ö■ hre durch einen tum■ or der für die schlu■ ck■ beschwerden ursäch■ lich ist ar■ teri■ a lu■ sor■ ia in der mr an■ gio■ graphie mi■ p ani■ mier■ tes gi■ f 4 26 mb die aber■ ration des lich■ ts v lat aber■ rati■ o „ ab■ lenkung “ bezeichnet in der astron■ omi■ e eine kleine schein■ bare orts■ veränderung aller ge■ stir■ ne durch die end■ lichkeit der licht■ geschwindigkeit darüber hinaus war die theoretische erklärung dieses effe■ kts von großer bedeutung in der geschichte der speziellen relativi■ tät■ stheorie die a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie auch ba■ ssen korn■ zweig syndrom oder a■ kan■ tho■ zy■ to■ se genannt ist eine hy■ poli■ po■ prot■ ein■ ä■ mie es handelt sich um eine seltene fett■ stoff■ wechsel■ störung hierbei sind ch■ y■ lo■ mi■ kr■ onen li■ po■ prot■ ein■ partikel v■ ld■ l i■ d■ l und ld■ l im blut■ plas■ ma stark erniedri■ gt ursache ist eine mu■ tation in einem auf ch■ ro■ mo■ som 4 gen■ lo■ cus q 22 q 24 liegenden gen das für eine unter■ einheit des mikro■ so■ malen tri■ gly■ c■ eri■ d transfer■ prot■ eins mt■ p ko■ diert dies führt zu einem schnellen ka■ tab■ oli■ smus von a■ poli■ po■ prot■ einen apo■ b das apo■ b gen ist nicht betroffen die a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt symptome dieser sehr seltenen erkrankung auch or■ pha■ n di■ sea■ se sind ein mal■ absor■ p■ tion■ ssy■ n■ drom pi■ g■ ment■ de■ generation der netz■ haut und progressive a■ tak■ tische n■ europ■ at■ hi■ e ein schwangerschafts■ abbruch um■ gang■ sspra■ chlich auch abtreibung medizin■ isch abrup■ ti■ o gra■ vi■ di■ ta■ tis oder indu■ zi■ erter ab■ ort ist die absichtliche vorzeitige beendigung einer schwangerschaft der embryo überlebt den eingriff normalerweise nicht davon zu unterscheiden ist der über■ geordnete medizinische begriff ab■ ort dieser umfasst auch einen natürlichen spon■ tan■ ab■ ort fehl■ geburt die zulässigkeit von schwangerschafts■ ab■ brüchen war und ist ein heftig umstrit■ ten■ es thema im wider■ streit stehen dabei religiöse und ethische vorstellungen gesellschaftliche ansprüche das selbst■ bestimmungs■ recht der frau und das lebens■ recht des embry■ os bzw fö■ tus daraus folgen sehr unterschiedliche ethische beurteilungen und juristische regelungen sie reichen von weit■ gehender entscheidungs■ freiheit der schwan■ geren bis zu völligen verboten mit harten strafen abra■ si■ o den■ tium deutsch abra■ sion der zähne von latein■ isch abra■ si■ o ‚ ab■ nutzung ‘ ‚ abschaffung ‘ bezeichnet in der zahn■ medizin einen verlust von zahn■ har■ tsub■ stan■ z durch rei■ bung att■ ri■ tion und dema■ sti■ ka■ tion sind unter■ formen ein ab■ s■ zess ist eine um■ kap■ sel■ te ei■ ter■ an■ sammlung in einer nicht prä■ formi■ erten körper■ höhle die durch entzün■ dliche gewe■ bs■ ein■ schmel■ zung entsteht der sub■ p■ hr■ en■ ische ab■ s■ zess unter dem zwer■ ch■ f■ ell gelegen der per■ it■ yp■ h■ li■ tische ab■ s■ zess neben dem wur■ m■ fort■ satz gelegen und der dou■ gla■ sab■ s■ zess sind pat■ holo■ gisch gesehen keine ab■ s■ zesse sondern abge■ kap■ sel■ te emp■ ye■ me in der bauch■ höhle ab■ s■ zi■ ssion bezeichnet in der pflanzen■ kunde das ab■ werfen von blättern früchten und anderen pflan■ zent■ eilen wie lau■ b und blü■ ten■ kno■ sp■ en zweigen sta■ cheln dor■ nen oder blü■ ten■ ständen man spricht daher auch von bla■ tt■ fall frucht■ fall laub■ fall kno■ spen■ fall oder blü■ ten■ fall mit der ab■ s■ zi■ ssion kann für die pflanze eine selbst■ reinigung durch entfernung alter verletz■ ter oder erkran■ kter teile verbunden sein des weiteren ist eine ex■ kre■ torische funktion möglich indem organe abge■ stoßen werden in denen stoff■ wechsel■ abfall■ produkte angeh■ äuft sind eine weitere rolle spielt die ab■ s■ zi■ ssion bei der verbreitung von früchten und unge■ schlech■ tlichen vermehrungs■ körpern dem ab■ wurf der pflan■ zent■ eile gehen charakteri■ stische mor■ p■ holo■ gische und anato■ mische veränderungen in den trenn■ zonen voraus häufig entsteht ein ausgeprä■ gtes trenn■ gewebe dieses ist an der basis des blatt oder frucht■ sti■ el■ es gelegen und besteht aus besonders kleinen par■ en■ ch■ y■ m■ zellen mit di■ ch■ tem proto■ plas■ ma hier wird der trenn■ ungsprozess vorbereitet indem sich in einer zwei bis drei zell■ lagen breiten tren■ nungs■ schicht von pflanzen■ art zu pflanzen■ art verschieden die mittel■ lam■ ellen und oder primär■ wände oder ganze zellen auflösen für diesen kor■ relativ gesteu■ erten aktiven vorgang sind luf■ ts■ au■ er■ stoff sowie at■ m■ ungss■ u■ b■ stra■ t erforderlich at■ mungs■ gi■ fte he■ mmen die ab■ s■ zi■ ssion notwendig sind ferner ri■ bon■ u■ klein■ säure und prot■ ein■ synthese speziell die synthese von c■ ell■ u■ la■ se und pe■ kti■ nase pe■ kti■ nase die proto■ pe■ k■ tin wasser■ lös■ lich macht wird aktiv vom proto■ plas■ ma in die zell■ wand se■ zer■ ni■ ert an der kor■ relativen steuerung der ab■ s■ zi■ ssion sind aux■ in sen■ esz■ enz■ faktoren und ethy■ len einschließlich ab■ sci■ sin■ säure beteiligt das pflanzen■ hor■ mon aux■ in das in in■ ta■ kten noch nicht ge■ alter■ ten blättern und früchten gebildet wird und durch den bla■ tt■ sti■ el ab■ wander■ t verhindert ab■ s■ zi■ ssion dementsprechend wird in der gär■ t■ ner■ ischen praxis oft vorzei■ tiger frucht■ fall unterdrückt indem die pflanzen mit aux■ in■ lösungen be■ sprü■ ht werden sen■ esz■ enz■ faktoren die aus alternden blättern und blü■ ten abwandern stimulieren sie hingegen bei vielen früchten und manchen blättern z b der lup■ ine besteht eine zeitliche kor■ relation zwischen der ab■ sci■ sin■ säure■ produktion und der ab■ s■ zi■ ssion nach der sen■ esz■ enz■ hypothese der ab■ s■ zi■ ssion wird die ab■ s■ zi■ ssions■ bereitschaft des trenn■ ge■ web■ es durch das verhältnis von aux■ in zu sen■ esz■ enz■ faktoren geregelt faktoren die die blatt und fru■ chts■ en■ esz■ enz verzögern wie beispielsweise cy■ to■ kin■ ine verzögern dementsprechend auch die ab■ s■ zi■ ssion ethy■ len ist der unmittelbare regula■ tor der sie indu■ ziert wenn sich das trenn■ gewebe in ab■ s■ zi■ ssions■ bereitschaft befindet unter anderem durch bildung von ri■ bon■ u■ klein■ säure c■ ell■ u■ la■ se und oder pe■ kti■ nase differenzi■ elle gen■ aktivierung wird als pri■ mä■ re■ ffekt dieser ethylen■ wirkung angesehen darüber hinaus he■ mmt ethy■ len aux■ ins■ y■ nt■ h■ ese und transport sodass es die ab■ s■ zi■ ssion auf zwei■ fache weise stimu■ liert ethy■ len frei■ setz■ ende prä■ parate werden gern zur beschleunigung bzw syn■ chron■ isierung der frucht■ reife verwendet dies ist für die mechan■ isierung der ernte■ vorgänge von bedeutung unter dem ab■ sco■ p■ alen effekt latein■ isch „ ab “ nicht fern von und alt■ griechisch σ■ κο■ π■ ό■ ς s■ kop■ ó■ s ziel zweck versteht man die tum■ or■ mass■ ere■ duktion in der regel rück■ bildung von meta■ sta■ sen bei behandlung anderer tum■ or■ anteile durch bestrahlung er wurde erstmals 19■ 53 von mol■ e beschrieben der wirk■ mechanismus ist nicht bekannt es wird eine syste■ mische immun■ ologische reaktion des körpers gegen den tum■ or vermutet der durch die lokale behandlung get■ ri■ g■ gert wird p 53 konnte als wichtiger medi■ ator für diesen effekt festgestellt werden dieser seltene effekt wurde für verschiedene tum■ or■ enti■ täten z b mel■ an■ om multi■ pl■ es my■ el■ om he■ pa■ to■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om ö■ so■ pha■ gu■ s■ kar■ zin■ om lungen■ kar■ zin■ om aden■ o■ kar■ zin■ om me■ du■ ll■ är■ es schil■ d■ drü■ sen■ kar■ zin■ om merk■ el■ zell■ kar■ zin■ om zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om ly■ mp■ home in fall■ berichten beschrieben und experiment■ ell z b für das ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om m■ aus■ modell er■ forscht mit dem begriff ab■ sen■ tismus wird die gewohnheit bezeichnet einer verpflichtung oder verab■ redung nicht nachzukommen lat ab■ sen■ tia abwesenheit siehe auch ab■ sen■ z es handelt sich um einen sammel■ begriff der je nach zusammenhang verschiedene bedeu■ tungen hat in der volks■ wirtschafts■ lehre und sozi■ ologie bezeichnet man mit ab■ sen■ tismus eine form der vermögens■ verwertung bei der unternehmens oder groß■ grund■ besitzer sich nicht am ort ihrer betriebe aufhalten und stattdessen verwalter oder inspektoren mit der wahrnehmung ihrer geschäfte beauftragen während sie selbst ihren betrieb oder ihr grund■ eigentum lediglich als einkommens■ quelle betrachten ab■ sent■ ee ow■ ner■ ship relevant für historische umwäl■ zungen in wenig entwickelten ländern mit einem noch relativ umfangreichen bereich der subsi■ stenz■ wirtschaft wurde der begriff im zusammenhang an■ stehender boden■ reformen die tendenz zum ab■ sen■ tismus erleichter■ te und beschleunigte agrar■ revolutionen in der arbeitsp■ sy■ ch■ ologie und arbeit■ sso■ zi■ ologie spricht man von ab■ sen■ tismus um damit fehl■ zeiten zu bezeichnen die auf probleme im privatleben auf motiv■ ation■ ale ursachen oder gar auf plan■ mäßiges fern■ bleiben von der arbeit nicht aber auf tatsächlichen kranken■ stand zurückzuführen sind es ist jedoch umstritten und gilt als schwer fest■ stell■ bar in welchem umfang krank■ meldungen nicht auf tatsächlich bestehende krankheit zurückzuführen sind das gegenteil ist der präsen■ tismus im schul■ wesen werden verstöße gegen die schul■ pflicht als ab■ sen■ tismus bezeichnet siehe schul■ schwän■ zen als absolutes gehör oder ton■ hö■ hen■ gedächtnis bezeichnet man die meist angeb■ or■ ene aber auch er■ lern■ bare fähigkeit eines menschen die höhe eines beliebigen gehörten tons zu bestimmen d h seine ton■ klasse innerhalb eines ton■ systems wie c c d d usw zu benennen ohne dabei einen bezug■ ston zu hören weitgehend unge■ klärt ist welche neu■ ron■ alen zusammenhänge dies erreichen und welche funktionen im gehirn dazu benötigt werden das absolute gehör kann innerhalb eines kritischen zeit■ fen■ sters von einigen kindern durch musi■ kal■ ische erfahrung bewusst oder un■ bewusst er■ lernt werden im erwachsenen■ alter lässt sich die fähigkeit von manchen mit viel mühe und nur un■ vollkommen erlernen als absor■ p■ tions■ kan■ te wird allgemein ein sprung■ hafter übergang von schwacher zu stärkerer absor■ ption bezeichnet der an einer bestimmten stelle eines elektromagne■ tischen spektrums auftritt in der op■ tik und ato■ mp■ hy■ si■ k ist es die bezeichnung für jene frequenz oder pho■ ton■ en■ energie bei der eine sprung■ hafte änderung im absor■ p■ tions wirkungs■ quer■ schnitt eintritt dies ist der fall wenn die energie genau einer anre■ gungs■ energie oder ioni■ sations■ energie entspricht siehe auch photo■ elektrischer effekt h bezeichnet das plan■ ck■ sche wirkungs■ qu■ ant■ um absor■ p■ tions■ kan■ ten kommen auch bei röntgen■ strahlung vor die charakteri■ stische rönt■ gene■ mission findet statt nachdem ein elekt■ ron des niedrigsten energien■ i■ ve■ aus auf ein hohes niveau gehoben wurde es handelt sich dabei nicht um re■ son■ an■ ze■ mission sondern das elekt■ ron welches das röntgen■ pho■ ton emit■ tiert stammt aus der zweiten der l schale oder einer höheren val■ enz■ schale ein ato■ m kann folglich röntgen■ strahlung erst dann absor■ bieren wenn die frequenz der röntgen■ strahlung mindestens so groß ist dass ein röntgen■ pho■ ton die für die anregung nötige energie hat die energie die bei der k strahlung abgegeben wird reicht nicht aus weil die l schale normalerweise mit elekt■ r■ onen voll besetzt ist und kein weiteres aufnehmen kann siehe pau■ li prinzip die röntgen■ spekt■ ros■ kopie kann daher absor■ p■ tions■ kan■ ten zur analyse von fein■ strukturen benutzen so gibt die ex■ af■ s bzw sex■ af■ s spekt■ ros■ kopie auskunft über die bin■ dungs■ ab■ stände in einer probe bzw an deren oberfläche beim ne■ x■ af■ s verfahren werden aus der röntgen■ absor■ ption direkt an der kan■ te unbe■ setzte elektron■ en■ zustände untersucht bei hal■ blei■ tern oder isol■ atoren ist das auftreten der absor■ p■ tions■ kan■ te die folge einer energi■ el■ ü■ cke band■ lücke im an■ reg■ ungss■ pe■ kt■ rum der elekt■ r■ onen aus der lage der absor■ p■ tions■ kan■ te im absor■ p■ tion■ ss■ pe■ kt■ rum lässt sich die breite dieser band■ lücke bestimmen der rechts■ medizinische fach■ begriff schü■ ttel■ trau■ ma eng■ l sha■ ken baby syn■ dro■ me bzw ab■ u■ sive he■ ad trau■ ma bezeichnet eine folge einer kindes■ misshandlung zumeist begangen von den aufsicht■ sperson■ en wie z b den eigenen eltern groß■ eltern oder baby■ si■ ttern am schrei■ baby oder klein■ kind der begriff kann in anderem zusammenhang auch für das ergebnis einer speziellen form der weißen folter stehen unter ak■ al■ ku■ lie versteht man die erworbene unfähigkeit zum umgang mit zahlen zur entwicklungs■ störung bei kindern siehe dy■ skal■ ku■ lie die a■ kan■ t■ hol■ y■ se beschreibt die auflösung des zell■ verbandes der ker■ ati■ no■ zy■ ten ver■ hor■ nende zellen in der stachel■ zell■ schicht der ober■ haut mit sp■ alt oder bla■ sen■ bildung sowie heraus■ lösung einzelner „ a■ kan■ t■ hol■ y■ tischer “ ker■ ati■ no■ zy■ ten sie kommt vor beim p■ em■ phi■ gus vul■ gari■ s bei der dari■ er krankheit bei transi■ tor■ ischer a■ kan■ t■ hol■ y■ tischer der■ mato■ se mor■ bus gro■ ver beim p■ em■ phi■ gus chron■ ic■ us ben■ ig■ nus famili■ ari■ s mor■ bus hai■ ley hai■ ley und beim mor■ bus gal■ li gal■ li welcher von manchen autoren als a■ kan■ t■ hol■ y■ tische variante des mor■ bus dow■ ling de■ gos betrachtet wird außerdem kann sie entstehen durch zell■ untergang bei vir■ alen z b her■ p■ es simp■ lex oder bakteri■ ellen infektionen z b imp■ e■ tigo beim ly■ ell bzw sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me und beim ste■ vens johnson syndrom sowie bei mali■ gner ent■ ar■ tung z b beim spin■ o■ zell■ u■ lären kar■ zin■ om unter a■ kan■ tho■ se syn■ ony■ m ac■ ant■ ho■ sis wird in der medizin eine verdi■ ckung der ober■ haut epi■ der■ mis durch eine verbrei■ terung des stachel■ zell■ schicht der haut mit und ohne verdi■ ckung der hor■ n■ haut bezeichnet meistens geht die a■ kan■ tho■ se mit einer erhöhten anzahl der ker■ ati■ no■ zy■ ten einher typische mit einer a■ kan■ tho■ se einher■ gehende krankheits■ bilder des menschen sind die ac■ ant■ ho■ sis ni■ gri■ c■ ans und die pseu■ do■ ac■ ant■ ho■ sis ni■ gri■ c■ ans weiterhin ist sie ein symp■ tom verschiedener syn■ dro■ me u a ber■ ar■ din■ elli sei■ p syndrom blo■ om syndrom pra■ der willi syndrom und c■ rou■ zon syndrom und endo■ k■ rin■ ologischer störungen der hypo■ phy■ se der ei■ erst■ ö■ cke und der neben■ nieren sowie bei diabetes mel■ li■ tus die a■ kan■ tho■ se ist als vor■ bo■ te und beglei■ ter■ schein■ ung der adi■ posi■ tas bekannt und tritt häufig bei in■ su■ lin■ resistenz hyper■ in■ su■ lini■ smus oder der über■ produktion männ■ licher geschlechts■ hormon■ e hyper■ an■ drogen■ ä■ mie auf ausgelöst werden kann sie ebenfalls durch eine medikament■ öse gabe von niko■ tin■ säure■ est■ ern bei hunden tritt eine a■ kan■ tho■ se beim he■ pa■ to■ ku■ tan■ em syndrom auf unter ac■ ant■ ho■ sis ni■ gri■ c■ ans wird eine gruppe klin■ isch ähnlicher hau■ ter■ krank■ ungen unterschiedlicher ä■ ti■ ologie zusammengefasst die durch eine a■ kan■ tho■ se mit meistens sy■ mmet■ rischen schmu■ tzig bra■ unen bis grauen haut■ veränderungen vorwiegend in den ach■ sel■ hö■ hlen gelen■ k■ beugen im na■ cken oder der leist■ en■ region charakteri■ siert ist patho■ genetisch spielt oft eine erhöhte in■ su■ lin■ konzentration eine wichtige rolle so dass die erkrankung bei patienten mit in■ su■ lin■ om dm typ 2 und adi■ posi■ tas häufiger vorkommt sie kommt mehrheitlich beim weiblichen geschlecht vor gy■ nä■ ko■ tro■ pie die pseu■ do■ ac■ ant■ ho■ sis ni■ gri■ c■ ans betrifft vor allem stärker pi■ g■ men■ tierte über■ gewich■ tige und erscheint diff■ us ursachen sind unbekannt als ac■ ari■ asi■ s oder ac■ ari■ dosis ak■ ari■ dose ak■ ar■ in■ ose wird eine erkrankung bezeichnet die durch mil■ ben ac■ ari■ da oder deren lar■ ven verursacht wird diese erkrankungen zählen somit zu den so■ g epi■ zoonosen die krä■ tze und durch tro■ m■ bi■ di■ i■ da■ e verursachte tro■ m■ bi■ dio■ se sy■ n tro■ m■ bi■ cu■ lose ernte■ krä■ tze her■ bst■ bei■ ß gehören ebenso zu den ak■ ari■ dosen wie verschiedene tier■ räu■ den die auf den menschen übertragen werden können und der dabei als fehl■ wirt fungiert ga■ ma■ si■ dose eine durch vogel■ mil■ ben ga■ ma■ si■ da■ e verursachte erkrankung che■ y■ le■ ti■ ellose durch raub■ mil■ ben der gattung che■ y■ le■ ti■ ella verursacht dabei kann eine tierart allerdings auch mehrere mil■ ben be■ her■ bergen das meer■ schwein■ chen z b neben der pel■ z■ mil■ be chi■ ro■ dis■ co■ i■ des ca■ vi■ ae auch die räu■ de■ mil■ be tri■ x■ a■ car■ us ca■ vi■ ae und die raub■ mil■ be che■ y■ le■ ti■ ella pr■ ar■ asi■ ti■ vor■ a■ x weitere mil■ ben■ arten die probleme beim menschen verursachen können sind sar■ co■ pti■ da■ e tr■ y■ glo■ phi■ da■ e tar■ son■ emi■ da■ e eu■ po■ di■ da■ e py■ c■ mo■ ti■ da■ e demo■ deci■ da■ e eine haus■ stau■ b■ mil■ ben■ aller■ gie wird dem■ gegenüber nicht als ak■ ari■ dose bezeichnet und entsteht auch nicht durch die mil■ ben direkt sondern infolge einer sensibilisierung gegen deren ko■ t siehe auch mil■ ben■ der■ mati■ tis a■ car■ o■ der■ mati■ tis hinweis als as■ c■ ari■ asi■ s bezeichnet man den be■ fall des menschen mit dem sp■ ul■ wur■ m as■ c■ ari■ s lum■ bri■ co■ i■ des a■ kat■ ala■ sä■ mie kat■ ala■ se defizi■ enz ta■ ka■ har■ a krankheit an■ enzy■ mi■ a cat■ al■ ase■ a ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve per■ oxi■ so■ male störung welche von einem fehlen des enzy■ ms kat■ ala■ se hervorgerufen wird der ak■ zel■ eri■ erte idio■ vent■ ri■ ku■ läre rhythmus ai■ vr ist ein e■ kto■ per vent■ ri■ ku■ lär■ er herz■ rhythmus von mindestens 3 aufeinanderfolgenden schlägen mit einer frequenz zwischen 50 und 120 schlägen pro minute da der ursprung der her■ zer■ re■ gung im vent■ ri■ kel his bündel pur■ kin■ je system oder arbeits■ m■ yo■ kar■ d liegt zeigt das e■ kg einen charakteri■ stisch verbrei■ ter■ ten q■ rs komplex der ai■ vr ist in der regel gut■ artig und wird gut toleriert in der fu■ tu■ ro■ lo■ gie bezeichnen ac■ cel■ era■ ting change und law of ac■ cel■ era■ ting re■ tur■ ns deutsch etwa gesetz des sich beschleuni■ genden nutzens das zunehmen der qualität als auch der quantität technischer errungenschaften unter die nicht nur erfindungen sondern auch wissen gezählt wird diese zunahme so die theorie verläuft exp■ on■ enti■ ell als populär■ er verfechter dieser idee wird oft ra■ y■ mond kur■ zwei■ l genannt kur■ zwei■ l geht davon aus dass das mo■ ore■ sche gesetz nur ein kleiner teil eines größeren allgemein gültigen gesetzes ist nämlich dem gesetz des sich beschleuni■ genden nutzens weiter formuliert er dass eine technologie soweit sie sich nicht mehr weiterentwickeln kann von einer anderen abgelöst wird beispiel transi■ storen werden so klein dass sie nicht mehr gekü■ hlt werden können oder es machen sich negative qu■ anten■ mechanische effekte bemerkbar dieses gesetz führt zwangsläufig so kur■ zwei■ l zur technologischen sin■ gu■ l■ arität in der sich mensch und maschine bzw künstliche intelligenz verbinden kur■ zwei■ l beschreibt das gesetz des sich beschleuni■ genden nutzens in seinem buch ho■ mo s pi■ ens und in seinem 2001 er■ schien■ enen e■ ssa■ y the law of ac■ cel■ era■ ting re■ tur■ ns zu■ griffs■ kontrolle eng■ l acc■ ess control ist die überwachung und steuerung des zu■ griff■ s auf bestimmte ressourcen das ziel der zu■ griffs■ kontrolle ist die sicherstellung der integrität vertraulichkeit und verfügbarkeit von informationen eine der wichtigsten grundlagen der informationssicherheit ist die art und weise wie auf ressourcen zuge■ griffen werden kann und wie diese ressourcen durch die zu■ griffs■ mechanismen geschützt werden somit handelt es sich bei der zu■ griffs■ kontrolle nicht nur um technische hilfsmittel die aufteilung der drei gebiete administrative physische und technische zu■ griffs■ kontrolle wird als komplement■ är angesehen das heißt dass sich die gebiete durch ein schicht■ en■ modell beschreiben lassen in dem sich die einzelnen schichten gegenseitig ergänzen ein prä■ au■ ri■ kul■ ar■ anhang ist ein lä■ pp■ chen■ ar■ tiges anhän■ gs■ el vor der ohr■ musch■ el das aus haut binde■ gewebe oder k■ nor■ pel■ gewebe besteht die fehl■ bildung allein ist harm■ los kann aber zusammen mit genetischen erkrankungen auftreten z b ka■ tzen■ augen syndrom ursachen können ein doppelt an■ gelegter tra■ gus oder ru■ di■ mente des kie■ men■ gangs sein krankheits■ wert besitzt ein prä■ au■ ri■ kul■ ar■ anhang nur bei kosme■ tischer beeinträchtigung oder wenn er mechan■ isch stört er kann dann chirur■ gisch entfernt werden eine neben■ mil■ z sp■ len ac■ ce■ ss■ ori■ us lien ac■ ce■ ss■ ori■ us sp■ len■ un■ cu■ lus ist das resultat einer häufi■ gen embry■ ologischen fehl■ entwicklung bei der ein oder mehrere kleine knö■ tchen von mil■ z■ gewebe unabhängig von der mil■ z meist im bereich des mil■ z■ hi■ lus im bauch■ raum vorliegen diese ab■ normalität muss von der sp■ len■ ose unterschieden werden die das resultat einer ver■ spren■ gung von mil■ z■ gewebe im rahmen einer mil■ z■ verletzung ist ak■ kre■ tion lat ac■ cre■ ti■ o „ anwachsen “ „ zunahme “ ist in der astron■ omi■ e die bezeichnung für einen vorgang bei dem ein kos■ mi■ sches objekt materie aufgrund seiner gra■ vi■ tation bzw von ge■ zei■ ten■ kräften siehe ro■ che grenze auf■ sammelt a■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie auch a■ co■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie von lat co■ eu■ ru■ leu■ s blau ist eine ver■ erb■ bare stoff■ wechsel■ erkrankung mit komple■ t■ tem fehlen der fer■ ro■ xi■ da■ se aktivität des ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ s das durch mu■ tationen im entsprechenden gen hervorgerufen wird auch genetisch hetero■ zy■ go■ te au■ sprä■ gungen können zu sympto■ men führen insbesondere im falle des aus■ falls der fer■ ro■ xi■ da■ se aktivität trotz vorhandensein von co■ er■ u■ lo■ plas■ min im ser■ um hypo■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie hypo■ co■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie a■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie wurde 1987 erstmals beschrieben von mi■ ya■ ji■ ma u a die krankheit ist sehr selten und wird in japan mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 2 000 000 am häufigsten beobachtet die alter■ sspanne neuro■ lo■ gischer diagnose liegt zwischen 16 und 72 jahren mit einem mittel■ wert von 51 im krankheits■ verlauf kommt es durch ausfall der oxi■ dation von fe 2 zu fe 3 zu einer erhöhten anreicherung von tox■ ischem zwei■ wer■ tigem eisen dies führt zu eisen■ ab■ la■ gerungen im körper insbesondere im gehirn der leber und der bauch■ spei■ chel■ drü■ se aber auch in anderen organen und gewebe es findet sich häufig die klinische tri■ as re■ tin■ ale de■ generation ca 93 diabetes mel■ li■ tus ca 89 und neuro■ logische symptome ca 73 wie ata■ xie un■ willkürliche bewegungen und demen■ z eine anä■ mie wird ebenfalls häufig festgestellt ca 80 darüber hinaus gibt es studien wonach es in einigen fällen auch zu beeinträch■ tigungen durch eine störung des mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen energie■ stoff■ wechsels sowie li■ pi■ d■ per■ oxi■ dation durch radikal■ bildung als folge der eisen■ anreicherung kommen kann sowie zu hormon■ ellen beeinträch■ tigungen des hypo■ thal■ a■ mus und dadurch zu hypo■ thy■ re■ ose und diabetes insi■ pi■ dus zur diagnose dienen hauptsächlich blut■ untersuchungen bild■ gebende verfahren sowie genetische untersuchungen differ■ enti■ al■ diagno■ stisch relevant sind insbesondere hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se eisen■ spei■ ch■ erkrank■ heit sowie mor■ bus wilson bei welchem ebenfalls das co■ er■ u■ lo■ plas■ min erniedri■ gt ist sich die symptome aber primär aus ku■ pfer■ anreich■ erungen ergeben bild■ gebende verfahren wie das mr■ t können met■ alli■ sche ab■ la■ gerungen bei der a■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie sichtbar machen im ser■ um zeigt sich eine fehlende fer■ ro■ xi■ da■ se aktivität ein fehlen von co■ er■ u■ lo■ plas■ min bzw niedri■ ges co■ er■ u■ lo■ plas■ min bei hetero■ zy■ go■ ten patienten ein niedriger ku■ pfer■ spiegel sowie ein niedriger eisen■ spiegel und ein erhöh■ ter wert an fer■ ri■ tin bei hetero■ zy■ go■ ten patienten sind eisen und fer■ ri■ tin meist in der norm eine erhöhte li■ pi■ d■ per■ oxi■ dation kann mittels mal■ on■ di■ al■ deh■ yd m■ da und 4 hydro■ xy■ n■ onen■ al 4 hne sowie pro■ stag■ lan■ din f 2 α p■ g■ f 2 α bestimmt werden im gegensatz zum mor■ bus wilson ist der ku■ pfer■ spiegel im ur■ in bei der a■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie nicht erhöht bei ge■ sicher■ ter diagnose können eisen chel■ atoren eingesetzt werden um die eisen■ ab■ la■ gerungen im körper zu reduzieren es wird jedoch über patienten berichtet die lediglich eine geringe oder keine besserung unter dieser behandlung zeigen eine studie legt nahe dass in sehr speziellen fällen bei hetero■ zy■ go■ ten patienten die umgeb■ ungs■ bedingungen darüber entscheiden können ob ein patient symptome entwickelt oder nicht so wird von fällen berichtet bei denen ein eltern■ teil und ein kind die gleiche hetero■ zy■ go■ te mu■ tation aufweisen aber nur das kind erkran■ kt ist eine az■ etab■ ul■ um■ fra■ kt■ ur ist ein bruch der hü■ ft■ pf■ anne sie entsteht durch direkte gewalt■ ein■ wirkung meist auf den tro■ chan■ ter major oder indirekte gewalt■ ein■ wirkung meist auf■ pr■ all des kni■ es auf das ar■ ma■ tur■ en■ brett und ist meist mit einer hü■ ft■ gelen■ ks■ lux■ ation in richtung des bruchs verbunden dabei ist hinten der ner■ v■ us isch■ ia■ di■ cus vorne der ner■ v■ us fe■ mor■ alis gefährdet als ach■ ala■ sie wird eine erkrankung bezeichnet bei der der unter■ e spei■ ser■ ö■ hr■ en■ schließ■ muskel eingang zum magen der so■ g unter■ e ö■ so■ pha■ gu■ ss■ phin■ kter nicht richtig öffnet und auch die mo■ ti■ lität bewe■ glichkeit der mus■ ku■ la■ tur der spei■ ser■ ö■ hre gestört ist der begriff ach■ ala■ sie kommt aus dem griechischen ach■ al■ asi■ s feh■ len■ des nachlassen und wurde von sir arthur hur■ st im jahre 19■ 27 geprägt das ach■ ard t■ hier■ s syndrom früher als diabetes bär■ tiger frauen bezeichnet ist eine seltene sonder■ form des diabetes mel■ li■ tus es gehört zu den seltenen endo■ k■ rin■ ologischen komplex■ erkrankungen bei denen auch ein diabetes mel■ li■ tus vorliegt und stellt eine spezielle nur bei frauen auftretende ver■ lauf■ s■ form des c■ us■ hing syn■ dro■ ms i dar die ach■ i■ ll■ es■ fer■ se stammt als begriff aus der griechischen my■ t■ holo■ gie die rechte fer■ se war die einzige stelle an welcher der sa■ gen■ held ach■ i■ ll■ eus verwund■ bar war der begriff wird heute vor allem als meta■ pher verwendet und bezeichnet eine verwund■ bare stelle eines systems oder einer taktik die ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ rup■ tur as■ r bezeichnet den ge■ deckten ohne haut■ verletzung riss der ach■ il■ le■ ss■ eh■ ne sie tritt bei plötz■ licher an■ spannung der wa■ den■ mus■ ku■ la■ tur im rahmen spor■ tlicher oder sonstiger körper■ licher aktivitäten auf meist befinden sich die patienten im 4 und 5 lebens■ jahrzehnt eine rup■ tur kann chirur■ gisch oder mit einem festen verband auch konserva■ tiv behandelt werden als ach■ lor■ hy■ dri■ e wird ein fehlen der ma■ gen■ säure im ma■ gen■ saft bezeichnet bei der absoluten ach■ lor■ hy■ dri■ e kann eine säure■ produktion auch nicht durch die verabreichung von pent■ aga■ str■ in pent■ a■ gast■ rin■ re■ fra■ kt■ äre ana■ zi■ di■ dä■ t provo■ ziert werden bei der relativen oder chemischen ach■ lor■ hy■ dri■ e fehlt diese nur scheinbar z b bei einer py■ lor■ u■ sin■ su■ ffizi■ enz mit ihrem rück■ fluss al■ kal■ ischen dün■ n■ dar■ min■ halts eine absolute ach■ lor■ hy■ dri■ e kann bei der typ a ga■ stri■ tis kor■ pu■ s■ ga■ stri■ tis auto■ imm■ ung■ a■ stri■ tis auftreten da diese zu einem schw■ und der beleg■ zellen der ma■ gen■ schlei■ m■ haut führt auch eine entfernung des ma■ gens oder va■ go■ to■ mie führt zur ach■ lor■ hy■ dri■ e weiter■ s ist sie ein früh■ symp■ tom der per■ ni■ zi■ ösen anä■ mie und neben wäss■ rigen durch■ fällen und einer hypo■ kali■ ä■ mie auch eines der symptome des w■ d■ ha syn■ dro■ ms auch bei fra■ k■ tioni■ erter untersuchung des ma■ gen■ inhalts wird dabei ein konstan■ ter mangel an salz■ säure nachgewiesen da ma■ gen■ säure die re■ sor■ ption von eisen fördert führt eine ach■ lor■ hy■ dri■ e zur mal■ absor■ ption und damit zu einem eisen■ mangel vgl eisen stoff■ wechsel die ach■ on■ drogen■ e■ sie ist eine le■ tal ver■ laufende sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit fehlender en■ ch■ on■ dr■ aler o■ ssi■ fikation die ach■ on■ drogen■ e■ sie typ ib oder typ fra■ c■ car■ o ist eine unter■ form der ach■ on■ drogen■ e■ sie einer le■ tal ver■ laufenden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit fehlender en■ ch■ on■ dr■ aler o■ ssi■ fikation die erkrankung wurde 19■ 52 durch den italienischen gen■ etiker m fra■ c■ car■ o beschrieben die ach■ on■ dro■ pla■ sie auch ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie oder ch■ on■ dro■ dy■ strop■ hi■ a fe■ tali■ s genannt ist eine bei vielen säuge■ tieren – so auch beim menschen – häufi■ ge mu■ tation welche das wachstum des sk■ el■ et■ ts■ ystems betrifft sie wird in geringerem teil auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt ca 20 entsteht zu weit größerem teil aber durch neu■ mu■ tation die lebenserwartung und die intelligenz sind nicht beeinträchtigt die far■ ben■ blind■ heit ach■ ro■ mato■ p■ sie oder ach■ ro■ ma■ sie ist eine seltene farb■ sinn■ störung bei der keine farben sondern nur kontra■ ste hell dunkel wahrgenommen werden können bei der o■ ku■ lären oder angeb■ or■ enen ach■ ro■ mato■ p■ sie ist die störung des seh■ ens in der netz■ haut mithin im auge lok■ alisiert bei der cer■ e■ br■ alen oder erworbenen ach■ ro■ mato■ p■ sie liegt eine neuro■ logische störung der farb■ wahrnehmung vor der begriff far■ ben■ blind■ heit ist oft irreführend da um■ gang■ sspra■ chlich die rot grün seh■ schwäche als far■ ben■ blind■ heit bezeichnet wird bei dieser erkrankung handelt es sich jedoch lediglich um eine far■ ben■ fehl■ sichtigkeit far■ benan■ o■ mali■ e die bei ca 5 der bevölkerung überwiegend männern vorliegt im medizinischen guta■ chter■ lichen bereich wird meist nicht scharf zwischen der behinderung ach■ ro■ mato■ p■ sie und der funktions■ einschränkung far■ ben■ fehl■ sichtigkeit unterschieden beide erkrankungen werden gemeinsam unter dem gleichen ic■ d diagnose■ schlüssel 53 5 farb■ sinn■ störungen geli■ stet wobei die ach■ ro■ mato■ p■ sie medizin■ isch als vollständiger ausfall des farb■ sinn■ s mit resultierenden weiteren relevanten sympto■ men geringe seh■ schär■ fe extreme bl■ end■ ungs■ empfind■ lichkeit einzu■ gruppi■ eren ist erosion ist in der zahn■ medizin ein un■ scharf begrenzter zahn■ har■ tsub■ stan■ z■ verlust durch unterschiedliche säure■ ein■ wirkungen eine azi■ dose lat a■ ci■ d■ um ‚ säure ‘ ist eine störung des säure ba■ sen haushaltes bei menschen und tieren die ein ab■ sinken des ph werts im blut bewirkt liegt der ph wert im blut unterhalb von 7 35 spricht man von einer azi■ dose der referenz■ bereich beim menschen liegt bei 7 35 bis 7 45 liegt er darüber so spricht man von einer al■ k■ alo■ se der manchmal in der alternativ■ medizin bzw komplement■ är■ medizin angenommenen ernährungs■ bedingten über■ säu■ erung des körpers siehe basi■ sche ernährung liegt keine azi■ dose zugrunde säure base reaktionen sind chemische reaktionen bei denen wasserstoff ka■ tionen h prot■ onen zwischen mole■ kü■ len oder mole■ kü■ l i■ onen übertragen werden weil bei diesem reaktion■ sty■ p ein teilchen ein pro■ ton „ ab■ löst “ das von einem anderen teilchen aufgenommen wird nennt man diese reaktion auch pro■ tol■ y■ se nach br■ ø■ n■ ste■ d wird das teilchen das das pro■ ton abgibt als br■ ø■ n■ ste■ d säure oder pro■ ton■ end■ on■ ator bezeichnet das teilchen welches das pro■ ton empfän■ gt heißt br■ ø■ n■ ste■ d base oder pro■ ton■ en■ akzep■ tor stellt man eine br■ ø■ n■ ste■ d säure durch das symbol ha dar und eine br■ ø■ n■ ste■ d base durch b so lässt sich eine säure base reaktion nach br■ ø■ n■ ste■ d wie folgt formulieren säure base steht im gleichgewicht zur kon■ ju■ gi■ erten korrespon■ dierten base kon■ ju■ gi■ erten korrespon■ dierten säure die ac■ ne a■ e■ sti■ vali■ s auch m■ all■ or■ ca ak■ ne und sommer■ ak■ ne genannt ist eine genetisch prä■ disp■ oni■ erte pho■ tor■ e■ aktive ak■ nei■ for■ me erkrankung der haar■ fol■ li■ kel und sonder■ form des sonnen■ ek■ z■ ems poly■ mor■ p■ he licht■ der■ mato■ se namens■ geber der erkrankung war der dänische der■ mat■ olo■ ge ni■ ls h■ jor■ th der das krankheits■ bild 1972 erstmals beschrieb kom■ e■ do■ gen■ ität bezeichnet die eigenschaft die bildung von kom■ ed■ onen in den ausführungs■ gängen der tal■ g■ drü■ sen■ fol■ li■ kel zu fördern ak■ ne von griechisch ἀ■ κ■ μ■ ή ak■ m■ ḗ „ spitze schär■ fe zen■ it■ h ak■ me “ ist eine sammel■ bezeichnung für erkrankungen des tal■ g■ drü■ sen■ ap■ para■ tes und der haar■ fol■ li■ kel die zunächst nicht■ entzün■ dliche mit■ e■ sser kom■ ed■ onen hervorbringen im späteren verlauf aber auch eine reihe entzün■ dlicher sekund■ ä■ re■ ff■ lor■ esz■ enz■ enen wie pap■ eln pu■ st■ eln und knoten entstehen lassen können betroffen sind meist die tal■ g■ drü■ sen■ fol■ li■ kel bei einigen ak■ ne■ formen die termin■ al und v■ ell■ us■ haar■ fol■ li■ kel hau■ ter■ schein■ ungen bzw erkrankungen die der ak■ ne ähneln werden auch ak■ nei■ form v lat ac■ nei■ formi■ s genannt als schal■ le■ mission von lat emit■ tere aussenden wird in der aku■ stik die aussen■ dung von sch■ all schall■ ereignis von einer schall■ quelle bezeichnet die zur schal■ le■ mission gehöri■ ge mess■ größe ist die qu■ ell■ stärke anzugeben als schall■ leist■ ung■ spe■ gel l■ w die maschinen■ lärm informations■ verordnung schreibt in deutschland vor dass hersteller vieler maschinen und geräte die schal■ le■ mission am produkt deutlich sichtbar angeben müssen z b die hersteller von ra■ sen■ mä■ hern bei der prognose von sch■ alli■ m■ missionen wird nach festgelegten modellen der schall■ druck■ pe■ gel der sch■ alli■ m■ mission in einer festgelegten entfernung zur schall■ quelle bestimmt auf basis dieses schall■ druck■ pe■ gels und dem zur schall■ quelle bekannten abstand wird dann die weitere ausbreitung berechnet der am festgelegten ort vorhandene schall■ druck■ pe■ gel wird im rahmen des lärm■ schutzes als emission■ spe■ gel bezeichnet die aku■ stische ph■ one■ tik ist das gebiet der ph■ one■ tik das sich mit der aku■ stik von ge■ sprochenen lauten beschäftigt untersucht werden z b die amp■ li■ tu■ de und frequenz der for■ man■ ten die die schwin■ gungen der glo■ t■ tis erzeugen diese können mittels eines spekt■ ro■ gramms gra■ fisch dargestellt werden schall■ strahl■ ungs■ druck auch aku■ stischer strahl■ ungs■ druck eng■ l a■ cou■ sti■ c radi■ ation press■ ure ist ein physikal■ isches phänomen das seit den 18■ 50 er jahren bekannt ist und erstmals von ra■ y■ lei■ gh theoretisch beschrieben wird bereits ende der 18■ 30 er und anfang der 18■ 40 er jahre diskutierten herz und mende den schall■ strahl■ ungs■ druck in flüssigkeiten der schall■ strahl■ ungs■ druck bezeichnet den über die zeit ge■ mittelten druck■ unterschied gegenüber dem normal■ druck des medi■ ums beim auf■ treffen des schall■ fel■ des auf andere medien hindernisse da aufgrund des druck■ es eine mess■ bare kraft auf das hindernis ausgeübt wird spricht man auch von schall■ strahl■ ungs■ kraft von einem kn■ all■ trau■ ma spricht man wenn die ein■ wirkung eines sehr hohen schall■ drucks auf das ohr zu einer schädigung des innen■ ohr■ es führt das ist dann der fall wenn der schädi■ gende sch■ all nur sehr kurz ein■ wirkt 1 bis 3 ms länger■ es ein■ wirken eines sehr hohen schall■ drucks führt primär zur verletzung von tro■ mmel■ f■ ell und gehör■ knö■ chel■ chen das bezeichnet man als explosi■ on■ strau■ ma allerdings kann beim explosi■ on■ strau■ ma zusätzlich auch eine schädigung des innen■ ohr■ es erfolgen in der ot■ ologie wird also zwischen kn■ all■ trau■ ma und explosi■ on■ strau■ ma auf grund der folgen der schall■ ein■ wirkung und nicht der physikal■ ischen eigenschaften des ein■ wirk■ enden schall■ s unterschieden viele ehemalige berg■ arbeiter leiden am kn■ all■ trau■ ma das lawrence syndrom sy■ n erworbene gener■ alisierte li■ po■ dy■ strop■ hi■ e bezeichnet ein syndrom das mit einem verlust des fett■ ge■ web■ es besonders des sub■ ku■ tanen in gesicht armen beinen han■ din■ nen■ flächen und fuß■ so■ hlen sowie einer in■ su■ lin■ resistenz einhergeht daher ist es auch eine seltene ursache für einen diabetes mel■ li■ tus und einen kar■ dio■ va■ sku■ lären risiko■ faktor von ihm sind weltweit über einhundert personen betroffen die ursachen dieser seltenen krankheit sind noch unbekannt die therapie der erkrankung zielt besonders auf die stoff■ wechsel■ symptome in■ su■ lin■ resistenz zumal ihre prognose wohl vom auftreten kar■ dio■ va■ sku■ lär■ er erkrankungen bestimmt wird die ak■ ran■ ie alt■ gr ακ■ ρ■ άν■ ια „ schäd■ ell■ osi■ gkeit “ ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung bei welcher ein teil der schä■ del■ k■ alo■ tte sowie der dazugehörigen kopf■ schwar■ te fehlt ak■ ro■ k■ all■ o■ sal■ es syndrom oder ac■ ro■ c■ all■ os■ al syndrom ac■ s ist ein dy■ s■ mor■ phi■ es■ yn■ drom bestehend aus agen■ e■ sie des cor■ pus c■ all■ os■ um cc di■ st■ al betonte fehl■ bildungen der extre■ mitä■ ten insbesondere poly■ da■ kt■ y■ lie gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten und geisti■ ger behinderung die häufigkeit prä■ valenz wird mit unter 1 zu 1 million angegeben der erst■ beschrieb erfolgte 1979 durch den österreichischen human■ gen■ etiker albert schin■ zel mit der erkrankung können assozii■ erte veränderungen auftreten wie ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ ste 1 3 unter■ entwicklung von hirn■ abschnitten me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta tempor■ al■ la■ ppen p■ ons oder des klein■ hirn■ wur■ mes mikro■ poly■ gy■ rie klin■ o■ da■ kt■ y■ lie des v fin■ gers seltener treten auf kurz■ es phil■ tr■ um ober■ li■ ppe hoher gau■ men■ bogen lippen gau■ men■ spalte herz■ fehler hypo■ spa■ die und her■ nien kran■ io■ fazi■ ale fehl■ bildungen sind komplexe fehl■ bildungen mit erheblichen auswirkungen auf die betroffenen die schon lange bekannt sind 18■ 94 beschrieb der französische arzt eu■ gene ap■ ert als erster diese art der fehl■ bildung zusammen mit zusammen■ wachs■ ungen der finger und z■ ehen – das nach ihm benannte ap■ ert syndrom in deutschland leben etwa 400 betroffene davon 250 kinder und jugendliche die häufigkeit liegt in etwa bei 1 90 000 gebur■ ten unter ak■ ro■ zy■ an■ ose auch ak■ ro■ asp■ hy■ xie ac■ ro■ asp■ hy■ xi■ a oder als falsch■ übersetzung aus dem englischen ac■ ro■ cy■ ano■ sis versteht man eine b■ lauf■ är■ bung zy■ an■ ose der körper■ anhänge ak■ ren wie zum beispiel der finger z■ ehen nase und ohren die vorwiegend bei jungen frauen auftritt weitere merkmale sind eine kalte und feu■ chte haut eventuell eine tei■ gige schw■ ell■ ung und par■ ä■ sthe■ sien werden die ver■ fär■ bungen weg■ gedrückt treten sie beim los■ lassen von der peripherie ausgehend erneut auf dies bezeichnet man als iri■ sb■ l■ enden phänomen eine chronische form wird auch als cassi■ rer syndrom oder als cassi■ rer cro■ c■ q syndrom lat ac■ ro■ asp■ hy■ xi■ a chron■ ica hyper■ tro■ phi■ ca bezeichnet nach dem deutschen neuro■ lo■ gen richard cassi■ rer die ak■ ro■ der■ mati■ tis chron■ ica a■ tro■ phi■ c■ ans her■ x■ heimer ist als chron■ isch fortschrei■ tende erkrankung das der■ mat■ ologische leit■ bild des 3 sta■ di■ ums end■ sta■ di■ ums der ly■ me bor■ reli■ ose in der ic■ d 10 wird sie als l 90 4 unter „ a■ tro■ ph■ ische haut■ krankheiten “ einge■ ordnet namens■ geber war karl her■ x■ heimer 18■ 61 – 19■ 42 ein deutscher haut■ arzt ein her■ edi■ täres zin■ k■ mangel■ syndrom lat ac■ ro■ der■ mati■ tis enter■ o■ pathi■ ca ist eine angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ erkrankung mit störung der zin■ k aufnahme syn■ ony■ me sind angeb■ or■ ener zin■ k■ mangel bran■ dt syndrom nach dem erst■ beschrei■ ber 19■ 36 dem schwedischen haut■ arzt th■ ore ed■ vard bran■ dt dan■ bol■ t clo■ ss syndrom nach den norwe■ gischen ärzten karl phili■ pp clo■ ss und ni■ els christian g■ ausla■ a dan■ bol■ t die 19■ 42 den begriff ac■ ro■ der■ mati■ tis enter■ o■ pathi■ ca prä■ gten die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal reze■ ssi■ v die ursache liegt in einer hemm■ ung der zin■ k■ aufnahme aus dem dar■ m die häufigkeit wird mit einem bis neun fällen auf eine million menschen angegeben zugrunde liegt eine mu■ tation des sl■ c 39 a 4 gens auf dem ch■ ro■ mo■ som 8 q 24 3 das gen ist für die bio■ synthese des zin■ kt■ ran■ sport■ prot■ eins zi■ p 4 verantwortlich die ak■ ro■ dy■ so■ sto■ se ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung mit geisti■ ger entwicklungs■ verzögerung und verkürzung von hand und fuß■ knochen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ dy■ so■ sto■ sis syndrom ak■ ro■ dy■ sp■ la■ sie ar■ kl■ ess gra■ ham syndrom mar■ o■ te■ aux mala■ mut syndrom oder p■ m■ n syndrom der erst■ beschrieb erfolgte 1968 die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant die ak■ ro■ ger■ ie gott■ ron syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit a■ tro■ phie der haut und des sub■ ku■ tanen fett■ ge■ web■ es hauptsächlich im gesicht und an den ak■ ren hyper■ pi■ g■ ment■ ation und dadurch einem vorge■ alter■ ten aussehen pro■ ger■ ie die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1940 durch den deutschen haut■ arzt hein■ rich gott■ ron syn■ ony■ me sind famili■ äre ak■ ro■ ger■ ie gott■ ron gott■ ron syndrom i englisch ac■ ro■ ger■ ia gott■ ron s syn■ dro■ me meta■ ger■ ia ac■ ro■ meta■ ger■ ia als ak■ ro■ me■ gali■ e aus alt■ gr ἄ■ κ■ ρο■ ς ak■ ros ‚ äußerst ‘ μέ■ γ■ ας me■ gas ‚ groß ‘ wird eine ausgeprä■ gte vergrößerung von ak■ ren di■ st■ ale teile peripher■ e enden der extre■ mitä■ ten und vor■ sprin■ gende teile des körpers bezeichnet dazu zählen z b hände füße kin■ n ohren nase und die äußeren gen■ italien ihren namen erhielt die krankheit von dem französischen neuro■ lo■ gen pierre marie weswegen sie manchmal auch pierre marie syndrom genannt wird ein weiteres gelegentlich gebrau■ chtes syn■ ony■ m ist pa■ ch■ y■ ak■ rie alt■ gr π■ α■ χ■ ύ■ ς pa■ ch■ ý■ s ‚ dick ‘ die in■ zi■ denz neu■ erkrank■ ungs■ rate liegt im jahr bei etwa drei bis vier menschen pro eine million einwohner die prä■ valenz krankheits■ häufigkeit in deutschland bei ungefähr 3 000 bis 6 000 menschen die ak■ ro■ o■ ste■ oly■ se alt■ griechisch ἄ■ κ■ ρο■ ς ak■ ros ‚ äußerst ‘ ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on ‚ knochen ‘ und λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis ‚ auflösung ‘ latein■ isch ac■ ro■ pathi■ a ul■ cer■ o mu■ ti■ lans ist eine die end■ glie■ der der finger und z■ ehen sowie das di■ st■ ale ende des schlüssel■ b■ eines betreffende knochen■ auflösung o■ ste■ oly■ se ak■ ro■ pho■ bie in verschiedenen fach■ sprachen auch als al■ to■ pho■ bie oder h■ yp■ so■ pho■ bie genannt oder hö■ hen■ angst bezeichnet die angst in großen höhen und gehört zu den angst■ störungen die bezeichnung leitet sich vom griechischen wort ἄ■ κ■ ρο■ ς „ á■ kro■ s “ her das gipfel spitze oder höhe bedeutet das gegenteil von hö■ hen■ angst ist schwin■ del■ freiheit als ek■ k■ rin■ es por■ om oder auch ak■ ro■ spi■ rom wird eine gruppe gut■ artiger tum■ oren mit geringem ent■ ar■ tungs■ risiko bezeichnet sie bilden sich am der■ malen und oder intra■ epi■ der■ malen schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gang das adu■ lt syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird der name ist ein ak■ ron■ y■ m die buchstaben stehen für die bei diesem syndrom auftretenden veränderungen oder fehl■ bildungen der betroffenen körper■ regionen beziehungsweise organe „ ac■ ro “ ak■ ren „ der■ ma■ to “ haut „ ung■ u■ al “ nä■ gel „ la■ cri■ mal “ trän■ en■ apparat „ to■ o■ th “ zähne das syndrom wird daher auch als ac■ ro der■ ma■ to ung■ u■ al la■ cri■ mal to■ o■ th syndrom bezeichnet die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se auch ak■ tin■ ische prä■ kan■ zer■ ose oder sol■ are ker■ ato■ se oder licht ker■ ato■ se von griechisch ακ■ τ■ ί■ ς ak■ tis „ stra■ hl “ ak■ tin■ isch durch strahlung hervorgerufen siehe auch akti■ no■ meter und von griechisch κ■ έρ■ ας k■ é■ ras „ horn “ ist eine durch langjährige intensive ein■ wirkung von sonnen■ licht u■ v strahlung verursachte chronische schädigung der ver■ hor■ nten ober■ haut typ■ ischerweise mit rö■ tlichen fest haf■ tenden schu■ ppen auf der haut die hau■ tsch■ ä■ digung schreitet nur langsam fort kann aber nach jahren in eine form des haut■ krebs■ es übergehen das pla■ tten■ epi■ th■ el kar■ zin■ om oder spin■ ali■ om die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se ist daher eine fakulta■ tive prä■ kan■ zer■ ose hi■ st■ olo■ gisch entspricht sie einer intra■ epi■ t■ heli■ alen prä■ kan■ zer■ ösen lä■ sion sie tritt vor allem bei menschen in der zweiten lebens■ hälfte an stellen auf die besonders häufig dem sonnen■ licht unge■ schützt ausgesetzt waren vornehmlich sind dies gesicht hand■ rücken stirn gla■ tze nase ohr aber auch unter■ arme und de■ kolle■ té als akti■ no■ my■ kose wird eine erkrankung bezeichnet die in deutschland auch unter dem begriff strahlen■ pil■ z bekannt ist sie wird als misch■ infektion unter anderem von bakterien aus der gruppe der akti■ no■ my■ ze■ ten verursacht früher nahm man irrtü■ mlich an dass es sich um eine pil■ zin■ fe■ ktion handele pseu■ do■ my■ kose die akti■ no■ my■ kose ist eine bakteri■ elle ana■ ero■ be und aero■ be misch■ infektion die vor allem durch ac■ ti■ no■ my■ ces israel■ ii aber auch andere akti■ no■ my■ ze■ ten hervorgerufen wird dieser gehört zur normalen mund■ flora des menschen und drin■ gt bei einer verletzung der schlei■ m■ haut in tie■ fere gewe■ besch■ ichten ein hier kommt es nun zu einer ei■ tri■ gen entzün■ dung mit der ausbildung von gran■ u■ lations■ gewebe und ver■ zwei■ gter fi■ st■ eln das häufi■ gste klinische erscheinungs■ bild ist die zer■ vi■ ko■ fazi■ ale akti■ no■ my■ kose also am hals im gesicht meist im mund■ bereich wohingegen das auftreten im z■ ns der lung■ e durch a■ spi■ ration ein■ atmen sowie in der haut selten ist beschrieben sind auch akti■ no■ my■ ko■ sen der brust■ drü■ se sowie im genital■ bereich meist im zusammenhang mit lange liegenden in■ trau■ ter■ in■ pe■ ss■ aren die diagnose erfolgt durch untersuchung des aus■ wur■ fs oder einer lungen■ bi■ op■ sie die an■ züchtung der erreger muss außergewöhnlich lange das heißt mindestens über zwei wochen erfolgen weil akti■ no■ my■ ze■ ten sich langsam ver■ mehren da der direkte nachweis von ac■ ti■ no■ my■ ces spp in gewe■ be■ proben schwierig ist wird seit einigen jahren auch die pc■ r zum nachweis der dna eingesetzt die akti■ no■ my■ kose ist nicht ansteck■ end sie zeichnet sich durch einen chron■ ischen verlauf mit hoher re■ zi■ divi■ tät aus die therapie besteht in der gabe von amin■ op■ eni■ ci■ ll■ in anfangs intra■ ven■ ös diese therapie kann bis zu einem jahr dauern neu■ ere studien empfehlen eine kurz■ therapie bis zu drei monaten alterna■ tiv kann auch te■ tra■ cy■ c■ lin oder ce■ p■ halo■ spor■ in verwendet werden hohe gaben von i■ od sollen sich ebenfalls günstig auswirken bei der chirur■ gischen therapie sprich operation wird der entzün■ dungs■ herd eröffnet und das be■ fall■ ene gewebe entfernt die haupt■ komp■ lika■ tion besteht in der bei der akti■ no■ my■ kose vor■ kommenden fi■ stel■ bildung dadurch können die erreger in den blut■ kreislauf gelangen und die krankheit kann syste■ misch den ganzen körper betreffend werden durch die hohe re■ zi■ divi■ tät ist die prognose nicht gut die thor■ ak■ ale infektions■ form eng■ l thor■ a■ ci■ c ac■ ti■ no■ my■ co■ sis bleibt un■ behandelt mit einem hohen risiko für gesundheit und leben der patienten belastet auch ausgedeh■ nte thor■ ak■ ale erkrankungen sprechen sehr gut auf antibio■ tische therapie an eine operative oder interven■ tionelle therapie dra■ in■ age wird zurzeit in ca der hälfte der fälle durchgeführt was wahrscheinlich zu oft ist ap■ c resistenz aktivi■ erte prot■ ein c resistenz bezeichnet die widerstands■ fähigkeit des aktivi■ erten faktors v f■ va der ger■ inn■ ungs■ ka■ ska■ de gegenüber aktivi■ ertem prot■ ein c ap■ c sie ist eine blut■ ger■ inn■ ungs■ störung th■ rom■ bo■ phili■ e die sich durch ein erhöh■ tes vorkommen von th■ rom■ bo■ sen ven■ ösen blut■ ger■ inn■ seln aus■ zeichnet häufi■ gste ursache 95 ist ein genetisch bedingter struktur■ defe■ kt der den blut■ ger■ inn■ ungs■ faktor v verändert die sogenannte faktor v leiden mu■ tation leiden steht dabei für die niederländische stadt in der 1994 die erst■ beschreibung der mu■ tation gelang prot■ ein c hat normalerweise in der ger■ inn■ ungs■ ka■ ska■ de die aufgabe gemeinsam mit dem co faktor prot■ ein s eine über■ schieß■ ende ger■ inn■ ungs■ reaktion zu verhindern durch die mu■ tation in der an■ do■ ck■ stelle für das aktivi■ erte prot■ ein c wird der aktivi■ erte ger■ inn■ ungs■ faktor v deutlich schlechter abgebaut es besteht also eine erhöhte th■ rom■ bo■ sen■ ei■ gung eine th■ rom■ bo■ phili■ e hiervon klar abzu■ grenzen ist ein mangel des ger■ inn■ ungs■ faktors v der mit einem erhöhten blu■ tungs■ risiko einhergeht besonders bei jüngeren patienten 20 bis 40 jahre ist die ap■ c resistenz für bis zu 30 aller th■ rom■ bo■ sen verantwortlich bei zusätzlicher einnahme hormon■ eller kontra■ zep■ tiva erhöht sich das th■ rom■ bo■ ser■ i■ si■ ko bei hetero■ zy■ go■ ten frauen erheblich bei einer homo■ zy■ go■ ten frau um das bis zu 200 fache eine möglichkeit zur ursäch■ lichen therapie der ap■ c resistenz besteht nicht je nach risiko und begleit■ umständen über■ gewicht operation lange flugrei■ se bett■ lä■ ger■ igkeit kann eine th■ rom■ bo■ se■ pro■ phy■ la■ xe z b mit he■ par■ in■ spritzen angezeigt sein im rahmen einer schwangerschaft wird aufgrund der gestei■ gerten th■ rom■ bo■ se■ gefahr bei frauen mit zusätzlichen genetischen defe■ kten der blut■ gerin■ nung wegen der geringeren nebenwirkungen nieder■ molekul■ ares he■ par■ in eingesetzt der gen■ defe■ kt wird von den eltern an kinder beider geschlechter weitergegeben es kommt bei kindern beider■ lei geschlechts zur mu■ tation des faktor v als therapie nach einer th■ rom■ bo■ se oder lungen■ em■ boli■ e eignet sich eine anti■ ko■ agu■ lation mit z b he■ par■ inen phen■ pro■ co■ um■ on oder den neuen or■ alen anti■ ko■ agu■ lan■ zien ri■ var■ ox■ ab■ an und da■ bi■ ga■ tra■ n bei der notwendigkeit einer lebenslangen therapie können patienten auf eine selbst■ messung der blut■ gerin■ nung geschu■ lt werden und so ihre anti■ ko■ agu■ lation selbst einstellen dies kann gerade bei jungen beruf■ stä■ tigen menschen von vorteil sein da sie so einige arz■ t■ besuche mit blu■ tent■ nahme vermeiden können in der software entwicklung ist ac■ tive re■ cor■ d ein entwur■ fs■ muster für obje■ kt■ orientierte software die daten in einer rela■ tion■ alen datenbank spei■ chert aku■ tes ab■ do■ men unter ärzten auch aku■ ter bauch genannt ist ein begriff aus der medizin er bezeichnet eine meist aku■ t ein■ setz■ ende sympto■ matik bei vielfach lebens■ bedroh■ lichen erkrankungen im bauch■ raum das aku■ te ab■ do■ men erfordert eine rasche diagno■ stik und oft eine notfall■ mäßige operative therapie typische lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind plötzlich auftretende heftige bauch■ schmerzen abwehr■ spannung der bauch■ deck■ en■ mus■ ku■ la■ tur veränderungen der dar■ m■ tätigkeit mit störung der dar■ ment■ le■ erung sowie fieber und in schweren fällen zeichen des kreis■ lauf■ schocks der begriff aku■ tes ab■ do■ men ist zunächst eine klin■ isch des■ kri■ p■ tive bezeichnung es muss umgehend geklärt werden was dem akuten ab■ do■ men als ursache zugrunde liegt und ob ein chirur■ gischer eingriff notwendig ist als aku■ te bron■ chi■ tis wird eine neu entstandene entzün■ dung der größeren ver■ zwei■ gten atem■ wege – der bron■ ch■ ien – mit hu■ sten schlei■ m■ produktion fieber sowie weiteren allgemein■ sympto■ men bezeichnet wenn – wie es häufig der fall ist – auch die luft■ rö■ hre mit betroffen ist spricht man von einer akuten tra■ che■ ob■ ron■ chi■ tis der begriff aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom ac■ s ac■ u■ te cor■ on■ ary syn■ dro■ me beschreibt ein spektrum von herz kreislauf erkrankungen die durch den ver■ schluss oder die hochgra■ dige veren■ gung eines herz■ kran■ z■ gefä■ ßes verursacht werden es reicht von der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s u■ a bis zu den beiden haupt■ formen des her■ zin■ far■ kts dem nicht st he■ bungs■ in■ far■ kt n■ ste■ mi und dem st he■ bungs■ in■ far■ kt ste■ mi vgl e■ kg nomenklatur ursache des akuten ereignisses ist eine kritische reduktion des blut■ flusses durch die ausbildung eines lokalen th■ rom■ bus auf dem boden einer pla■ quer■ up■ tur oder pla■ que■ erosion während das blut■ ger■ inn■ sel beim ste■ mi das gefä■ ß in der regel vollständig ver■ schließt bleibt bei der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s und beim n■ ste■ mi der blut■ fluss erhalten in der notfall■ medizin dient der begriff aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom in erster linie als primäre arbeits■ diagnose bei einer noch un■ klaren akuten und länger anhaltenden 20 min herz sympto■ matik diese arbeits■ diagnose geht dabei grundsätzlich von einer lebens■ bedroh■ lichen situation des betroffenen patienten aus bei fast einem drittel der rund 2 millionen jährlichen not■ fälle in deutschland mit der arbeits■ diagnose aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom bestätigt sich der anfangs■ verdacht bei 15 prozent wird eine in■ stabile an■ gina pe■ c■ tori■ s diagno■ stiziert bei weiteren 15 prozent ein n■ ste■ mi oder ste■ mi mögliche differ■ enti■ al■ diagno■ sen zum akuten kor■ on■ ar■ syndrom können vielfäl■ tiger natur sein sie reichen von weiteren kar■ dio■ va■ sku■ lären erkrankungen z b herz■ rhyth■ mus■ störungen m■ yo■ kar■ di■ tis über pul■ mon■ ale erkrankungen z b lungen■ em■ boli■ e sk■ el■ et■ ter■ krank■ ungen z b ri■ ppen■ fra■ kt■ uren erkrankungen des magen dar■ m tra■ kts z b aku■ te pan■ krea■ ti■ tis per■ for■ ier■ tes ma■ gen■ gesch■ wü■ r bis zu tum■ or■ erkrankungen des sk■ el■ et■ ts und der thor■ ax■ wand die aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte dem■ y■ el■ ini■ sierende enzephalo■ my■ eli■ tis a■ dem oder ade die auch als peri■ ven■ öse enzephalo■ my■ eli■ tis oder hur■ st enzep■ hal■ i■ tis bezeichnet wird ist eine seltene aku■ t entzün■ dliche erkrankung des zentral■ nerven■ systems die häufig eine bis vier wochen nach einer infektion auftritt meist sind kinder betroffen über dem 40 lebens■ jahr ist die erkrankung selten ist an■ amne■ stisch keine vorangegangene infektion bekannt bleibt oft unklar ob es sich nicht um den beginn einer multip■ len s■ kler■ ose ms handelt zu der fließ■ ende über■ gänge bestehen die aku■ te inter■ mit■ tierende por■ phy■ rie ai■ p ist eine form der por■ phy■ rien dabei handelt es sich um meist angeb■ or■ ene störungen der hä■ m bio■ synthese bei denen es aufgrund eines enzy■ m defe■ ktes zur über■ produktion anhäufung und vermehr■ ten ausschei■ dung von zwischen■ produkten der hä■ m■ synthese den sogenannten por■ phy■ rin■ en kommt unterschieden werden er■ y■ th■ ro■ poe■ tische die blut■ bildung betreffende und he■ pa■ tische die leber betreffende por■ phy■ rien die ai■ p gehört neben der por■ phy■ ria vari■ e■ ga■ ta p■ v und der her■ edi■ tären ko■ propor■ phy■ rie h■ cp zu den akuten he■ pa■ tischen por■ phy■ rien die aku■ te inter■ sti■ tielle p■ neu■ moni■ e abkürzung ai■ p früher nach dem inter■ ni■ sten louis vir■ gil hamm■ an und dem pat■ hol■ ogen arn■ old rice rich auch hamm■ an rich syndrom benannt ist eine meist tödlich le■ tal ver■ laufende lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e es handelt sich um ein klin■ isches syndrom un■ bekannter ursache das auch als „ idio■ path■ isches ards “ bezeichnet wird die erkrankung verläuft rasch fortschrei■ tend und führt bei etwa 80 der betroffenen innerhalb von durchschnittlich sechs wochen zum tod durch lungen■ versagen beim akuten nier■ en■ versagen an■ v auch aku■ te nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz oder aku■ te nier■ en■ schädigung handelt es sich um eine plötzliche innerhalb von stunden bis tagen ein■ setz■ ende prinzipiell rück■ bildungs■ fähige verschlechterung der nier■ en■ funktion es kann nach vorheriger normaler nier■ en■ funktion englisch ac■ u■ te ki■ dney in■ jur■ y oder nach bereits chron■ isch eingeschränkter nier■ en■ funktion an■ v auf dem boden einer chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz eng■ l ac■ u■ te on chron■ ic ren■ al fa■ il■ ure auftreten die ursachen werden entsprechend dem ort der schädigung in prä■ ren■ al ren■ al und po■ stren■ al einge■ teilt die schädi■ gungs■ ursache vor der niere prä■ ren■ al ist in erster linie ein verminder■ tes blut■ volumen hypo■ vol■ ä■ mie z b bei blu■ tung oder flüssi■ gkeits■ mangel oder ein zu niedriger blut■ druck kar■ di■ or■ en■ ales syndrom schock he■ pa■ tor■ en■ ales syndrom ren■ ale schädi■ gungen d h in der niere selbst können vielfäl■ tig sein hierzu gehören u a aku■ te glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den und tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ tielle nier■ en■ erkrankungen aber auch arzneimittel■ nebenwirkungen röntgen■ kontra■ st■ mittel po■ stren■ al liegt der auslöser hinter der niere im ab■ leitenden har■ n■ tra■ kt als häufi■ ges beispiel sei der har■ n■ ver■ halt mit rück■ st■ au des ur■ ins in die nieren bei der gut■ artigen vergrößerung der pro■ stat■ a genannt folgen sind regula■ tionspro■ bleme des flüssi■ gkeits elektro■ ly■ t und säure ba■ sen haushalts sowie ein verbleiben von end■ produkten des eiweiß■ stoff■ wechsels u a har■ n■ stoff und anderen har■ n■ pflichtigen substanzen u a krea■ tin■ in im organismus nachfolgend kann es zu einem lebens■ bedroh■ lichen vergif■ tungs■ zustand der ur■ ä■ mie kommen in abhängigkeit von der ursache kann eine intensiv■ medizinische behandlung mit frühzei■ tiger vorübergehender di■ alyse notwendig sein auch wenn die prognose für die wiederherstellung der nier■ en■ funktion ad integr■ um gut ist kann das aku■ te nier■ en■ versagen durch sekundär■ erkrankungen z b p■ neu■ moni■ e in ein häufig tö■ dliches multi■ organ■ versagen münden das risiko des übergangs in eine chronische di■ aly■ se■ pflich■ tige nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz hängt von der ursache ab die aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie sy■ n aku■ te ly■ mp■ ho■ bla■ stische leu■ kä■ mie kurz all ist eine aku■ te leu■ kä■ mie die von bösar■ tig ent■ ar■ teten vor■ läu■ fer■ zellen der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ausgeht dabei kommt es zu einer in der regel rasch fortschrei■ tenden knochen■ mar■ kin■ su■ ffizi■ enz verminderung der knochen■ mark■ funktion d h einer schwächer werdenden gesunden blut■ bildung mit mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blu■ tz■ ellen und th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen damit einher geht eine zunehmende allgemeine schwäche und blu■ tungs■ neigung die zahl der leu■ ko■ zy■ ten weißen blu■ tz■ ellen im blut kann initi■ al erhöht normal oder sogar reduziert sein aufgrund des relativen mangels an gesunden funktions■ fähigen leu■ ko■ zy■ ten liegt auch ein immun■ defe■ kt mit oft schwer und u u lebens■ bedroh■ lich ver■ laufenden infektionen vor die behandlung erfolgt mittels che■ mo■ therapie und z t auch strahl■ ent■ hera■ pie führte die all noch vor 30 – 40 jahren bei der ganz überwiegenden zahl der patienten innerhalb von wenigen wochen zum tode so ist sie heute bei über 50 der erwachsenen und bei ca 80 aller kinder mit intensiver che■ mo■ therapie heil■ bar die individuellen hei■ lungs■ aussichten hängen stark vom vorliegen bestimmter risiko■ faktoren ab die aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie am■ l ist eine mali■ g■ ne bösar■ tige erkrankung des blut■ bildenden systems und zwar der my■ el■ o■ po■ ese also des teils des blut■ bildenden systems der für die bildung von gran■ u■ lo■ zy■ ten mono■ zy■ ten er■ y■ th■ ro■ zy■ ten und me■ g■ ak■ ar■ yo■ zy■ ten verantwortlich ist sie führt zu einer zum teil massiven vermehrung un■ rei■ fer vor■ stufen der my■ el■ o■ po■ ese im knochen■ mark und in der mehrzahl der fälle auch im blut leu■ ko■ zy■ to■ se die an■ gina p■ laut vincent ist eine relativ seltene form der ton■ si■ lli■ tis mandel■ entzün■ dung syn■ ony■ m sind die begriffe ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ sa und ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ mem■ bran■ acea die erreger wurden erstmals 18■ 94 von dem deutschen bakteri■ ologen h c p■ laut aus lei■ p■ zig etwas später vom französischen wissenschaftler j h vincent beschrieben sie wird durch eine misch■ infektion aus dem schrau■ ben■ förmi■ g gew■ un■ denen sauer■ stoff■ empfindlichen spi■ ro■ ch■ ä■ ten tre■ pon■ e■ ma vin■ cen■ ti■ i und spin■ del■ förmi■ gen fu■ so■ bakterien fu■ so■ ba■ c■ teri■ um nu■ cle■ at■ um verursacht und äußert sich durch mäßige vorwiegend einseitige schlu■ ck■ beschwerden bei relativ geringfügig gestör■ tem allgemein■ befinden und normalerweise fie■ ber■ freiheit auf■ fall■ end ist der gegensatz zwischen vergleichsweise geringen beschwerden und dem erheblichen lokal■ befund es bildet sich ein im gegensatz zur stre■ p■ to■ kok■ ken■ an■ gina in der regel einsei■ tiges fi■ brin■ be■ deck■ tes gesch■ wü■ r an der gau■ men■ man■ del das mit gewe■ bs■ untergang ne■ kro■ sen der schlei■ m■ haut einhergeht typisch ist hierbei ein übel■ rie■ ch■ ender gr■ au grün■ licher schmi■ eri■ ger bela■ g des gesch■ wür■ s der sich von den weißen sti■ pp■ chen der häufi■ geren stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis deutlich unterscheidet von der erkrankung sind häufiger jugendliche betroffen die erkrankung wird üblicherweise wie bei einer stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis mit pen■ ici■ ll■ in oder einem pen■ ici■ llin■ ab■ kömm■ ling behandelt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist unter anderem an eine tuberkulose eine lu■ es oder eine bösar■ tige neu■ bildung zu denken die an■ gina p■ laut vincent ist die bekann■ teste form der sogenannten fu■ so■ tre■ pon■ e■ mato■ sen die auch außerhalb der man■ deln auf ra■ chen■ schlei■ m■ haut und zahn■ fleisch auftreten können auch das no■ ma gehört in diese krankheits■ gruppe die po■ stin■ fe■ kti■ öse glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis post■ stre■ p■ to■ kok■ ken glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist eine aku■ te entzün■ dung der nier■ en■ körper■ chen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die eine bis vier wochen nach einem infe■ kt mit be■ ta■ hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a auftreten kann in den letzten jahren wird die erkrankung zunehmend durch andere erreger bakterien viren pil■ ze parasiten hervorgerufen ursache der nier■ en■ schädigung ist die ab■ lagerung von immun■ komplexen in den kapi■ ll■ aren des nier■ en■ körper■ chens mit aktivierung des komplement■ systems symptome sind dunkl■ er ur■ in aufgrund einer ausschei■ dung von er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ ma■ tu■ rie erhöhte eiweiß■ ausschei■ dung prot■ ein■ uri■ e abfall der nier■ en■ funktion abnahme der ur■ in■ produktion oli■ gu■ rie wasser■ ein■ la■ gerungen ö■ de■ me und blut■ hoch■ druck der verlauf lässt sich durch eine medikament■ öse behandlung nicht beeinflussen bei epidemi■ en und für haushalts■ kontakte wird eine antibiotika pro■ phy■ la■ xe empfohlen die prognose ist im allgemeinen gut selten insbesondere bei älteren patienten oder vorliegen zusätzlicher risiko■ faktoren kann es zu einer blei■ benden nier■ en■ schädigung kommen in den industrienationen geht die erkrankung zurück in unter■ entwickelten regionen ist sie nach wie vor häufig die pro■ my■ el■ o■ zy■ ten■ leu■ kä■ mie m 3 und die vari■ ant form m 3 v gehören in die gruppe der akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mien am■ l es ist eine äußerst seltene form im differ■ enti■ al■ blut■ bild zeigen sich pro■ my■ el■ o■ zy■ ten mit au■ er■ stä■ b■ chen und der typischen pro■ my■ el■ o■ zy■ tären gran■ u■ lation primär■ gran■ u■ la typisches merkmal ist auch die positive per■ oxi■ da■ se zy■ to■ chemische fär■ bung die erste verda■ chts■ diagnose wird meist aufgrund des mikro■ s■ kop■ ischen bil■ des gestellt die weitere ab■ klärung erfolgt mittels zy■ to■ genetischer untersuchung und dem nachweis der charakteri■ stischen tran■ slo■ ka■ tion t 15 17 die strahlen■ krankheit tritt nach aku■ ter das heißt kurz■ zei■ tiger bestrahlung des menschlichen organismus durch ioni■ sierende strahlung wie beispielsweise rönt■ gen oder ga■ mma■ strahlung auf zum beispiel nach strahl■ ungs■ unfällen oder kern■ waffen■ explosi■ onen als ac■ u■ te re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me kurz ards wird die massive reaktion der lung■ e auf verschiedene schädi■ gende faktoren bezeichnet unabhängig davon ob die daraus resultierenden pul■ mon■ alen entzün■ dungs■ mechanismen primär pul■ mon■ al oder syste■ misch ausgelöst werden dem ards muss eine identifizi■ erbare nicht■ kar■ di■ ale ursache zugrunde liegen syn■ ony■ me bezeichnungen des „ atem■ not syndrom s des erwachsenen “ eng■ l adu■ lt re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me sind aku■ tes progressi■ ves lungen■ versagen oder schock■ lung■ e status ast■ h■ mati■ cus ist die anhaltende schwere sympto■ matik eines ast■ h■ ma■ an■ falls über einen zeitraum von 24 stunden bei ast■ h■ ma sonst übliche therapeu■ tische maßnahmen sind dabei nur bedingt effektiv hervorgerufen wird er durch einen starken spa■ smus der bron■ ch■ ien der status ast■ h■ mati■ cus ist ein lebens■ bedroh■ licher zustand symptome des status ast■ h■ mati■ cus sind dy■ sp■ no■ e mit he■ chel■ nder beschleuni■ gter at■ mung und abschwächung des atem■ geräu■ sches infolge der veren■ gung der bron■ ch■ ien durch die unter■ versorgung des körpers mit sauerstoff hypo■ xie kommt es zu blä■ sse b■ lauf■ är■ bung zy■ an■ ose der lippen finger und z■ ehen und zu bewusst■ seins■ störungen da der körper versucht die hypo■ xie zu kompensieren ist die herz■ frequenz erhöht dies kann zu ar■ rhyth■ mien führen weitere symptome sind unruhe pu■ pi■ llen■ weite und in■ kontin■ enz wichtigstes diagno■ stisches kriterium neben den sympto■ men ist die ar■ teri■ elle blut■ ga■ san■ alyse die aufschluss über die menge des im blut enthaltenen sauer■ stoffs und damit über den schwer■ e■ grad gibt behandelt wird der status ast■ h■ mati■ cus durch sauer■ stoff■ gabe mit bet■ a 2 sym■ patho■ mi■ me■ tika zur wei■ tung der bron■ ch■ ien amin■ op■ hy■ ll■ in und the■ op■ hy■ ll■ in zur behebung des bron■ cho■ spa■ smus cor■ ti■ co■ steroi■ den zur hemm■ ung der entzün■ dungs■ reaktion sowie para■ sym■ pat■ hol■ y■ tika um die kontra■ ktion der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur und die schlei■ m■ produktion zu he■ mmen in besonders schweren fällen kann nich■ tin■ va■ sive beat■ mung alterna■ tiv auch die endo■ tra■ che■ ale in■ tu■ ba■ tion und folgende maschin■ elle beat■ mung nötig werden die aku■ te bela■ stungs■ reaktion abkürzung ab■ r genauer reaktion auf aku■ te belastung englisch ac■ u■ te stress di■ sor■ der ab■ k as■ d ist die folge einer extremen psychischen belastung für die der oder die betroffene keine geeignete bewäl■ tigungs■ strategie besitzt gleichbedeutend wird manchmal die bezeichnung aku■ te bela■ stungs■ störung verwendet dies wird jedoch wiederholt kritisiert da die aku■ te bela■ stungs■ reaktion ausdrücklich keine störung im sinne einer erkrankung darstellt und folglich auch nicht als solche bezeichnet werden sollte siehe unten u■ gs nerven■ zusammenbruch im allgemeinen ist diese krisen■ situation mit der konfrontation mit körper■ licher oder seel■ ischer gewalt gegen sich selbst oder andere oder einer verlust■ situation verbunden häufi■ ge auslöser einer akuten bela■ stungs■ reaktion sind der tod eines angehörigen das erleben von unfällen oder das erfahren von gewalt abhängig von der individuellen konstitu■ tion des betroffenen können aber auch vermein■ tlich weniger einschnei■ dende erleb■ nisse zu einer akuten bela■ stungs■ reaktion führen die aku■ te bela■ stungs■ reaktion die in der who klassifikation der erkrankungen international cla■ ssi■ fi■ cation of di■ sea■ ses aktuelle version ic■ d 10 als f 43 0 ko■ diert wird hat zunächst keinen krankheits■ wert sondern ist eine normale reaktion der menschlichen psy■ che auf eine außergewöhnliche erfahrung ada■ m■ sa■ pfel latein■ isch promin■ enti■ a lar■ yn■ ge■ a bezeichnet den vor allem bei männern hervor■ sprin■ genden und tast■ baren abschnitt des schil■ dk■ nor■ p■ els car■ ti■ la■ go thy■ ro■ ide■ a des keh■ l■ kopf■ s der grund für die unterschiedliche au■ sprä■ gung dieses keh■ l■ kopf■ vor■ spr■ ungs bei mann und frau liegt in der unterschiedlichen au■ sprä■ gung des geschlechts■ hor■ mon haushalts in der pu■ ber■ tät mit der ausbildung der promin■ enti■ a lar■ yn■ ge■ a beim männlichen jugendlichen ist die veränderung der stimme stimm■ bruch verbunden da durch das spitz■ win■ kli■ ge vor■ wachsen des schil■ dk■ nor■ p■ els die stimm■ bänder li■ gam■ ent■ a vo■ cali■ a in die länge gezogen werden das ada■ ms oliver syndrom ist eine sehr seltene auto■ so■ mal domin■ ante ver■ erb■ liche erkrankung sie ist gekennzeichnet durch besonderheiten im bereich des schäd■ els und der extre■ mitä■ ten die au■ sprä■ gung der einzelnen symptome kann bei betroffenen menschen sehr unterschiedlich sein als ada■ ms sto■ kes syndrom auch mor■ ga■ gni ada■ ms sto■ kes anfall oder kurz mas anfall bezeichnet man einen zustand kurzer bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe der durch einen an■ fall■ sar■ tig auftretenden kurzen herz■ stillstand a■ syst■ oli■ e infolge sin■ us■ kno■ ten■ arrest sa block■ ierung oder av block■ ierung hervorgerufen wird eine evolu■ tionäre anpassung in der wissenschaftlichen terminologie als ada■ p■ tation bezeichnet ist ein in einer population eines bestimmten lebe■ wesens auftre■ tendes merkmal das für sein überleben bzw seinen fort■ pflanzungs■ erfolg vorteilhaft ist und das durch natürliche mu■ tation und anschließende sele■ ktion für seinen gegenwärtigen zustand entstanden ist ein merkmal kann in diesem zusammenhang sowohl eine mor■ p■ holo■ gische besonderheit als auch eine verhalten■ sweise sein damit ein merkmal ada■ p■ tiv ist also als anpassung in den gen■ pool einer population einfließen kann und sich darin verbreiten kann muss es erb■ lich sein d h eine genetische basis besitzen die sexuelle fort■ pflanzung besitzt im vergleich zur a■ sexuellen fort■ pflanzung eine höhere rate der anpassung merkmale die für den organismus vorteilhaft sind die aber nach ihrer entstehung zuerst eine andere funktion hatten werden als ex■ ap■ tationen bezeichnet der alterna■ tiv dafür gebrau■ chte ausdruck prä■ ada■ p■ tation wird heute vermieden weil er den falschen eindruck einer im voraus ziel■ gerichteten entwicklung auf einen neuen „ zweck “ hin vermittelt eine ex■ ap■ tation wären z b die federn in den flü■ geln der vögel die bei ihren vermu■ tlichen vorfahren flug■ un■ fähigen re■ pti■ lien ursprünglich nur die funktion der wär■ mei■ sol■ ation hatten d h zu beginn der evolution der vögel siehe arch■ ä■ op■ ter■ y■ x bereits vorhanden waren und nach einer umgestaltung zusätzlich eine neue funktion erfüllen konnten evolu■ tion■ är neutrale bzw schädliche merkmale werden manchmal als „ an■ ap■ tation “ bzw „ di■ sa■ p■ tation “ bezeichnet diese begriffe sind aber nicht allgemein gebräu■ chlich unter ada■ p■ tation lat ada■ p■ t■ are „ anpassen “ versteht man beim auge dessen anpassung an die im gesichts■ feld vorherrschenden leucht■ di■ chten bei plötzlichen hel■ li■ gkeits■ unterschieden kann über den pu■ pi■ llen■ lich■ tre■ fle■ x durch erweiterung oder veren■ gung der pu■ pillen mit der iri■ smus■ ku■ la■ tur die ein■ fallende licht■ menge rasch reguliert werden faktor 10 – 20 die weitergehende anpassung an stark unterschiedliche umgeb■ ungs■ hel■ li■ gkeiten bis um faktor 10■ 12 verschiedene reiz■ stärken – um etwa spuren im schnee bei sonnen■ licht oder aber schwach schein■ ende sterne am mon■ d■ losen nach■ thi■ mmel zu sehen – kommt dagegen durch eine änderung der lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit der netz■ haut re■ tina zustande und ist erst nach einer gewissen verzögerung optimal diese re■ tin■ ale ada■ p■ tation wird durch verschiedene bio■ chemische prozesse in den sinn■ es■ zellen pho■ tor■ e■ zep■ toren selbst und infolge unterschiedlich gewich■ teter versch■ al■ tungen innerhalb des rezep■ tiven fel■ des von nach■ geordneten re■ tin■ alen ner■ v■ enz■ ellen möglich der ada■ p■ ter englisch ada■ p■ ter pa■ ttern – auch die hüll■ en■ klasse oder der wra■ pper von englisch wra■ pper ‚ verpackung ‘ ‚ umschlag ‘ genannt – ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das zur kategorie der struktur■ muster eng■ l structur■ al pa■ tter■ ns gehört das muster dient zur übersetzung einer schnittstelle in eine andere dadurch wird die kommunikation von klassen mit zueinander in■ kompati■ blen schnitt■ stellen ermöglicht es ist ein entwur■ fs■ muster der sogenannten go■ f muster gang of fo■ ur siehe vier■ er■ bande abhängigkeit um■ gang■ sspra■ chlich sucht bezeichnet in der medizin das unab■ weis■ bare verlangen nach einem bestimmten erleb■ nis■ zustand diesem verlangen werden die kräfte des ver■ standes untergeordnet es beeinträchtigt die freie entfaltung einer persönlichkeit und zerstört die sozialen bindungen und die sozialen chancen eines individu■ ums in den fach■ gebieten psychologie und psychiatrie werden verschiedene formen von abhängigkeit beschrieben abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ drom durch psychotro■ pe substanzen substan■ z■ gebundene abhängigkeit stoff■ liche abhängigkeit s a toleranz■ entwicklung schädlicher gebrauch von körper■ lich nicht■ abhängi■ gkeits■ erzeu■ genden substanzen substan■ z■ unge■ bun■ dene abhängigkeit nicht■ stoff■ liche abhängigkeit sowie co abhängigkeit wenn tun oder unterlassen von bezug■ sperson■ en die substan■ z■ gebundene abhängigkeit einer person stärkt in zahlreichen offiziellen und in■ offiziellen einrichtungen wird der begriff „ sucht “ allerdings weiterhin verwendet bei der neben■ nier■ en■ rin■ den■ in■ su■ ffizi■ enz handelt es sich um eine unter■ funktion der neben■ nier■ en■ rin■ de n■ nr die gut behandel■ bar ist un■ behandelt jedoch tödlich verläuft in der mathematik heißen funktionen addi■ tiv wenn sie summen erhalten d h sind defini■ tions und ziel■ bereich ab■ el■ sche gruppen so spricht man auch von line■ arität aden■ i■ tis bezeichnet eine entzün■ dung einer drü■ se griechisch α■ δ■ έ■ ν■ ας aden■ as drü■ se i■ tis en■ dung für eine entzün■ dliche krankheit da auch ly■ mp■ h■ knoten historisch als ly■ mp■ h■ drü■ sen bezeichnet wurden enthalten auch die namen für entzün■ dungen der ly■ mp■ h■ knoten häufig den namens■ bestandteil aden■ i■ tis oder speziell ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis die häufigsten entzün■ dungen der drü■ sen sind bakteri■ ell vir■ al oder auto■ imm■ un bedingt als aden■ o■ kar■ zin■ om bezeichnet man einen bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ or der aus drü■ sen■ gewebe hervorgegangen ist die gut■ artige ben■ ig■ ne zell■ veränderung von drü■ sen■ gewebe nennt man dagegen aden■ om aden■ o■ kar■ zin■ o■ me kommen unter anderem als dar■ m■ krebs ma■ gen■ krebs lungen■ krebs pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om nier■ en■ kar■ zin■ om gra■ wi■ tz■ tum■ or pan■ kre■ as■ kar■ zin■ om aden■ o■ kar■ zin■ om des ö■ so■ pha■ gus brustkrebs gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om und kor■ pu■ s■ kar■ zin■ om des u■ ter■ us vor das bron■ chi■ olo■ al■ ve■ ol■ äre kar■ zin■ om ba■ k ist ein tum■ or der lung■ e das bron■ chi■ olo■ al■ ve■ ol■ äre kar■ zin■ om wird innerhalb der bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ me zu den aden■ o■ kar■ zin■ omen gerechnet dieses kar■ zin■ om unterscheidet sich von den übrigen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ omen dadurch dass es häufig relativ langsam wächst kein inva■ si■ ves wachstum zeigt und nur selten meta■ sta■ sen außerhalb der lung■ e bildet es hat insgesamt eine bessere prognose als die anderen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ me veral■ tete begriffe für das ba■ k sind al■ ve■ ol■ arz■ ell■ kar■ zin■ om oder mali■ g■ ne lungen■ aden■ o■ mato■ se gelegentlich finden sich auch verschiedene varianten des namens wie bron■ cho■ al■ ve■ ol■ är■ es kar■ zin■ om oder bron■ chi■ o al■ ve■ ol■ är■ es kar■ zin■ om aden■ oi■ de vege■ tationen z b der ra■ chen■ man■ deln oder der gau■ men■ man■ deln sind hyper■ pla■ sien des drü■ sen■ ge■ web■ es im ra■ chen der begriff stammt vom wort aden■ oi■ d ab was drü■ sen■ ähnlich bzw ly■ mp■ ho■ id ly■ mp■ h■ kno■ ten■ ähnlich bedeutet vergröß■ erungen der ra■ chen■ man■ deln ton■ sil■ la■ e phar■ yn■ ge■ ales werden um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ wu■ ch■ erungen “ „ pol■ ypen “ oder kurz aden■ oi■ de bezeichnet unter aden■ oi■ der konstitu■ tion versteht man eine sehr starke vergrößerung der aden■ oi■ de bei kindern sie wird für schn■ ar■ chen■ des atmen mit offen■ em mund nä■ sel■ nde sprache vor■ sprin■ gende ober■ kie■ fer■ schnei■ dez■ ä■ hne und einen spi■ tz zu■ laufenden hoch■ gew■ öl■ bten gau■ men verantwortlich gemacht ein permanent ge■ öff■ neter mund ergibt außerdem oft einen stu■ pi■ den gesichts■ ausdruck das symp■ tom■ bild geht häufig mit besonderer anfälligkeit für erk■ äl■ tungs■ krankheiten einher früher wurden sol■ bä■ der licht luft oder sport empfohlen heute wird meist die parti■ elle oder totale entfernung der ra■ chen■ man■ del aden■ o■ to■ mie mit dem be■ ck■ mann ring■ messer aden■ o■ tom in voll■ nar■ kose durchgeführt der ausdruck aden■ oi■ de konstitu■ tion der zuerst vom dänischen medizin■ er wil■ helm me■ yer beschrieben wurde wird heute kaum noch verwendet ein aden■ om ist eine gut■ artige geschw■ ul■ st aus schlei■ m■ haut oder drü■ sen■ gewebe und kann generell jedes organ betreffen am häufigsten kommt das aden■ om jedoch im magen dar■ m tra■ kt als poly■ p vor weitere häufi■ ge formen betreffen die schil■ d■ drü■ se die neben■ nieren und die ei■ erst■ ö■ cke in der weiblichen brust beziehungsweise milch■ drü■ se tritt es meist als fi■ bro■ aden■ om unter beteiligung von drü■ sen und binde■ gewebe auf der m■ yo■ aden■ y■ lat■ de■ sam■ in■ a■ se mangel ma■ d mangel m■ yo■ aden■ y■ la■ te de■ amin■ a■ se de■ fi■ ci■ en■ cy ma■ dd ist der häufi■ gste erb■ liche stoff■ wechsel■ defe■ kt der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur dessen klinische bedeutung seit der erst■ beschreibung 1978 umstritten ist humane aden■ o■ viren sind hum■ anpa■ tho■ gene viren aus der familie aden■ o■ vi■ ri■ da■ e und der gattung ma■ sta■ den■ o■ virus sechs der 19 arten dieser gattung können beim menschen erkrankungen auslösen und wurden erstmals aus menschlichen ra■ chen■ man■ deln aden■ oi■ den isoliert wovon sich auch ihr name ab■ leitet derzeit sind 51 ser■ olo■ gisch unterschei■ dbare sub■ typen festgestellt als a■ der■ mato■ gl■ yp■ hi■ e bezeichnet man eine genetisch bedingte störung bei der die betroffenen als isoli■ ertes symp■ tom an den han■ din■ nen■ seiten und den fuß■ so■ hlen keine papi■ ll■ ar■ leisten aufweisen und somit keine fingerabdrücke hinterlassen diese störung ist sehr selten ver■ wachs■ ungen oder verk■ le■ bungen medizin■ isch ad■ hä■ sionen bilden sich zwischen organen oder gewe■ ben die normalerweise nicht miteinander verbunden sind einen häufig auftretenden nar■ ben■ strang in der bauch■ höhle bezeichnet man auch als bri■ de um■ gang■ sspra■ chlich wird auch der begriff „ ver■ wachs■ ungs■ bauch “ benutzt auch der begriff sy■ ne■ chi■ e findet anwendung als fro■ zen sho■ ul■ der sy■ n peri■ art■ hr■ i■ tis hum■ er■ os■ ca■ pul■ ari■ s schmerzhafte schul■ ter■ stei■ fe und du■ pla■ y syndrom auch bi■ zep■ ssy■ n■ drom bezeichnet man eine weitgehende schmerz■ bedingte aufhebung der bewe■ glichkeit des schul■ ter■ gelen■ ks einer „ schmerz■ haften schul■ ter■ stei■ fe “ können die unterschied■ lichsten ursachen zugrunde liegen der begriff beschreibt lediglich die klinische tatsache der schmerz■ bedingten aufhebung der bewe■ glichkeit im gegensatz zur block■ ierung besteht diese in allen drei möglichen bewe■ gungs■ ebenen das a■ die syndrom besteht aus pu■ pil■ lo■ ton■ ie verzö■ gerte pu■ pi■ llen■ reaktion ak■ komm■ o■ do■ ton■ ie verzö■ gerte ak■ komm■ o■ dation und dem weit■ gehenden fehlen von refle■ xen are■ flexi■ e v a im bereich der beine typisch hierbei ist das fehlen des tri■ ce■ ps su■ ra■ e refle■ x■ es ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ refle■ x bzw des pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ refle■ x es ist benannt nach dem neuro■ lo■ gen william john a■ die die ursache des syn■ dro■ ms ist unklar es liegt ihm eventuell eine funktions■ störung des gang■ lion cili■ are zugrunde es werden auch möglicherweise infla■ mm■ ator■ ische veränderungen im dien■ ce■ p■ hal■ on und oder im m■ esen■ ce■ p■ hal■ on diskutiert der beginn der krankheit liegt im jugend und mittleren erwachsenen■ alter die augen■ symptome treten meistens erst einseitig später dann bei■ d■ seitig auf die kombination aus dem a■ die syndrom und einer hy■ po oder an■ hi■ dro■ se wird als ross syndrom bezeichnet li■ po■ mato■ sis dol■ or■ o■ sa auch adi■ posi■ s dol■ or■ o■ sa adi■ posi■ tas dol■ or■ o■ sa mor■ bus der■ cum fett■ gewe■ bs r■ heu■ matismus neuro■ li■ po■ mato■ sis li■ pal■ gie ist eine erkrankung des fett■ ge■ web■ es erstmals beschrieben wurde sie 18■ 88 durch fran■ cis x■ a■ vier der■ cum 18■ 56 – 19■ 31 das fröh■ lich syndrom auch hypo■ thal■ ami■ sches syndrom bab■ ins■ ki fröh■ lich syndrom oder dy■ strop■ hi■ a adi■ po■ so■ gen■ itali■ s ist ein syndrom das mit fettlei■ bigkeit adi■ posi■ tas weiblichen fett■ verteil■ ung■ st■ yp■ es minder■ wuchs und anderen endo■ k■ rin■ en störungen einhergeht ursache dieser seltenen erkrankung ist ein hypo■ phy■ sen bzw hypo■ thal■ a■ mu■ stum■ or adi■ p■ sie ist ein medizinischer begriff für dur■ st■ verhaltens■ störungen bei denen das dur■ st■ gefühl fehlt bei verminder■ ter au■ sprä■ gung spricht man von hypo■ di■ p■ sie krank■ haft gestei■ gerten dur■ st nennt man poly■ di■ p■ sie eine anpassungs■ störung ist eine psychische reaktion auf einmalige oder fort■ bestehende identifizi■ erbare psycho■ soziale bela■ stungs■ faktoren die die entwicklung klin■ isch bedeutsamer emotion■ aler oder verhaltens■ mäßiger symptome zur folge hat der ad■ ler 2 5 liter ist ein pkw den die ad■ ler■ werke 19■ 37 als „ typ 10 “ heraus■ brachten er war als nachfolger des modells diploma■ t gedacht die strom■ linien■ förmi■ ge kar■ o■ ss■ erie war ein werk des chef■ kon■ strukt■ eurs karl jen■ sch■ ke 18■ 99 – 1969 der bis november 19■ 35 lei■ tender ingeni■ eur bei der ste■ y■ r da■ im■ ler pu■ ch ag war dort hatte er zuletzt den klein■ wagen typ 50 „ ste■ y■ r baby “ entworfen dem der ad■ ler 2 5 sehr ähn■ elte wegen der strom■ linien■ form und der etwa im gleichen zeitraum in großem umfang fertig■ gestellten neuen autobahnen wurde der wagen volk■ stü■ mlich auch als auto■ bah■ na■ dler oder ad■ ler auto■ bahn■ wagen bezeichnet die vier■ tü■ rigen li■ mou■ sin■ en mit schie■ be■ dach kar■ o■ ssi■ erte am■ bi bud■ d die zwei und vier■ sitz■ igen cab■ ri■ ol■ ets stammten von kar■ mann 19■ 38 erschien eine zwei■ tü■ rige sport■ li■ mou■ sine als ad■ ler 2 5 liter sport ihr motor war höher verdi■ chtet 1 7 25 anstatt 1 6 25 und hatte statt der beiden sol■ ex fall■ strom■ verga■ ser drei fla■ chst■ rom register■ verga■ ser dadurch stieg die motor■ leistung auf 80 ps 59 kw die elegan■ te kar■ o■ ss■ erie mit abgedeckten hinter■ rädern lieferten bu■ hne in berlin oder glä■ ser in dre■ s■ den das neben■ nier■ en■ rin■ den■ kar■ zin■ om ist ein von der neben■ nier■ en■ rin■ de aus■ gehender seltener tum■ or es kann alle 3 schichten der neben■ nier■ en■ rin■ de betreffen ad■ ren■ ol■ eu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e x ald oder ad■ dison schil■ der syndrom ist eine erb■ krankheit die im kindes■ alter auftritt und einen schnellen neuro■ logischen verfall mit sich bringt im end■ stadium zeigt sich eine ausgeprä■ gte demen■ z die schließlich zum verlust der lebens■ wichtigen körper■ funktionen und damit zum tode führt es handelt sich um eine erkrankung die x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird von ald sind fast ausschließlich männer betroffen frauen sind meist nur über■ träger■ innen kon■ du■ ktor der gen■ mu■ tation es kommt nur sehr selten vor dass beide x ch■ ro■ mo■ so■ men einer frau den defe■ kt tragen was dann zur au■ sprä■ gung der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me führt der ad■ son test auch ad■ son manöver nach dem us amerikanischen neuro■ chirur■ gen al■ fred washington ad■ son oder thor■ a■ ci■ c out■ let test ist ein verfahren zum nachweis bestimmter erkrankungen im bereich des brust■ eingangs thor■ a■ ci■ c out■ let syndrom hal■ s■ ri■ ppen■ syndrom hyper■ ab■ du■ ktion■ ssy■ n■ drom skal■ en■ u■ ssy■ n■ drom bei der durchführung wird der kopf des patienten san■ ft bis zur bewe■ gungs■ grenze zur betroffenen seite gedreht und gleichzeitig der puls an der ar■ teri■ a radi■ alis erfasst bei der kopf■ dre■ hung kommt es zu einer an■ spannung der mus■ cu■ li s■ cal■ en■ i durch welche genauer zwischen mus■ cu■ lus s■ cal■ en■ us medi■ us und mus■ cu■ lus s■ cal■ en■ us an■ teri■ or „ hinter■ e skal■ en■ us■ lücke “ die ar■ teri■ a sub■ cla■ via und der p■ lex■ us bra■ chi■ alis hin■ durch■ treten die an■ spannung der muskeln kann durch luft■ anhalten in maxi■ maler ein■ at■ mung erhöht werden da die mus■ cu■ li s■ cal■ en■ i zur hilf■ sa■ te■ mm■ us■ ku■ la■ tur gehören im normal■ befund ändert sich der radi■ ali■ spu■ ls bei diesem manöver nicht bei erkrankungen in diesem bereich kommt es dagegen zu einem abfall des radi■ ali■ sp■ ul■ ses positiver ad■ son test und unter umständen auch zu neuro■ logischen aus■ fällen im bereich der oberen extre■ mität als a■ dul■ ar■ esz■ enz ver■ b a■ dul■ ari■ sieren wird das b■ läu■ lich weiße flächen■ hafte schi■ mmern bezeichnet das vorwiegend bei der schmu■ ck■ stein vari■ e■ tät des ortho■ kla■ s a■ dul■ aria dem so genannten mon■ d■ stein auftritt die lich■ tre■ flexi■ onen scheinen beim bewegen des st■ eins über dessen oberfläche zu laufen und werden durch den cab■ o■ ch■ on schli■ ff besonders betont das a■ dul■ ari■ sieren wird durch die lam■ ellen■ artige struktur des mon■ d■ stein kri■ stall■ s erzeugt die die auf■ treffenden licht■ strahlen zur inter■ fer■ enz das heißt je nach position durch über■ lagerung zur gegenseitigen verstärkung oder schwächung zwingt die a■ dul■ te t z■ ell leu■ kä■ mie at■ l ist eine sonder■ form der t z■ ell leu■ kä■ mie die durch das retro■ virus ht■ lv i verursacht wird als aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen bezeichnet man die bei erwachsenen auftretende form der aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs einer bereits im kindes■ alter beginnenden neuro■ biologischen entwicklungs■ störung die sich durch probleme mit aufmerksamkeit impul■ si■ vität und hyper■ aktivität aus■ zeichnet die diagnose■ kriterien für ad■ hs bei kindern und erwachsenen sind im wesentlichen die gleichen voraussetzung einer diagnose■ stellung im erwachsenen■ alter ist jedoch dass die symptome schon im kindes■ alter von unter 12 jahren vorhanden waren die verbreitung von ad■ hs unter erwachsenen beträgt nach einer vielzahl von studien in mehreren erd■ teilen die jedoch generell noch als vorläufig betrachtet werden ca 5 eine neben■ wirkung n■ w ist eine neben der beabsichtigten haupt■ wirkung eines arzneimittels auftretende wirkung syn■ ony■ m wird in lehr■ büchern der begriff unerwünschte arzneimittel■ wirkung u■ a■ w verwendet nach der gesetzlichen definition sind nebenwirkungen schädliche und unbeabsich■ tigte reaktionen auf das arzneimittel die bei tierarzneimitteln allerdings eingeschränkt sind auf solche die bei einem bestimmungs■ gemä■ ßen gebrauch auftreten die weiter gefasste definition im hum■ arzneimittel■ recht hingegen berücksichtigt darüber hinaus auch unerwünschte wirkungen die nach medika■ tions■ fehlern z b über■ do■ sierung falsche anwendungs■ art off lab■ el anwendung oder arzneimittel■ missbrauch – also einer nicht bestimmungs■ gemä■ ßen anwendung – auftreten auch sie sollen aus gründen der arzneimittel■ sicherheit erfasst und an die arzneimittel■ behörde gemeldet werden die darstellung der nebenwirkungen im bei■ pack■ zettel ist beschränkt auf die nach bestimmungs■ gemä■ ß■ em gebrauch beobach■ teten „ wenn behauptet wird dass eine substanz keine neben■ wirkung zeigt so besteht der dringende verdacht dass sie auch keine haupt■ wirkung hat “ – gu■ sta■ v ku■ sch■ ins■ ky deutscher pharmakolo■ ge 19■ 04 – 1992 in manchen fällen können die neben der haupt■ wirkung auftretenden wirkungen auch einen positiven effekt auf ein krankheits■ geschehen haben die wirkung und den wirk■ mechanismus untersucht die pharma■ ko■ dynamik a■ er■ op■ ha■ gie oder luftsch■ lu■ cken ist ein symp■ tom das oft un■ bewusst im rahmen psych■ ischer oder vege■ ta■ tiver störungen auftritt die folge kann vermehr■ tes rü■ l■ p■ sen sein in der ic■ d 10 wird die a■ er■ op■ ha■ gie unter den so■ mato■ formen autonomen funktions■ störungen als f 45 3 einge■ ordnet die krankheit wird vom bakteri■ um ri■ ck■ et■ t■ sia afri■ ca■ e ausgelöst das zur gruppe der ri■ ck■ et■ t■ sien gehört übertragen wird der erreger von verschiedenen ze■ cken der familien am■ bl■ yo■ mma der■ ma■ cent■ or und r■ hi■ pi■ ce■ p■ hal■ us mit vieh oder wild ein und pa■ ar■ hu■ fer als erre■ ger■ reser■ voir die krankheit ist daher in ländlichen vieh■ zucht■ gebieten und wil■ dre■ ser■ va■ ten verbreitet sowohl touristen die im bu■ sch wandern oder kam■ pi■ eren als auch bauern jäger fischer usw die sich in derartigen gebieten aufhalten haben ein hohes infektions■ risiko die schlaf■ krankheit ist eine durch unter■ arten von tr■ yp■ ano■ so■ ma bruc■ ei ausgelö■ ste tro■ pen■ erkrankung die auch als afrikanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s bezeichnet wird sie kommt in den tropischen gebieten afrikas vor und wird von der tse■ tse■ fliege übertragen die erkrankung verläuft in drei stadien einige wochen nach der infektion kommt es zu fieber schü■ ttel■ fro■ st ö■ de■ men ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung sowie hau■ taus■ schlag und ju■ ck■ rei■ z im zweiten stadium nach einigen monaten stehen symptome des nerven■ systems im vordergrund verwirr■ theit koordi■ nation■ s und schlaf■ störungen sowie kra■ mpf■ an■ fälle im end■ stadium fällt der patient in einen schlä■ fri■ gen dä■ mmer■ zustand der der krankheit ihren namen gegeben hat der nachweis der erreger erfolgt mikro■ s■ kop■ isch im blut oder dem li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis sowie mit immun■ ologischen methoden zur behandlung stehen mehrere wirkstoffe zur verfügung als nach■ last eng■ l af■ ter■ lo■ ad werden jene kräfte bezeichnet die der kontra■ ktion der mus■ ku■ la■ tur der herz■ kammern entgegenwirken und die damit den blu■ taus■ wurf aus den herz■ kammern in das blut■ gefä■ ß■ system begrenzen sie erreicht ihr maximum kurz nach öffnung der a■ or■ ten■ klappe die nach■ last wird vor allem durch zwei faktoren bestimmt den ar■ teri■ ellen blut■ druck und die stei■ fi■ gkeit comp■ li■ ance der ar■ terien die wand■ spannung der herz■ kammern und damit die nach■ last ist nicht direkt mess■ bar zuverlässig lässt sie sich aus der imp■ e■ dan■ z der a■ or■ ta druck in der a■ or■ ta geteilt durch den blut■ fluss zu einem gegebenen zeitpunkt ab■ leiten die imp■ e■ dan■ z lässt sich allerdings nur inva■ siv messen näher■ ungsweise auch durch die trans■ ö■ so■ pha■ ge■ ale ech■ o■ kar■ dio■ graphie klin■ isch lässt sich die nach■ last auch über den ar■ teri■ ellen blut■ druck ab■ schätzen solange keine wesentliche a■ or■ ten■ sten■ ose oder veränderung der gefä■ ß■ stei■ fi■ gkeit vorliegt die nach■ last ist pharmakolo■ gisch beeinflu■ ss■ bar und kann beispielsweise über den einsatz ar■ teri■ eller va■ so■ di■ la■ tat■ oren z b cal■ ci■ um■ an■ tag■ onisten vom di■ hydro■ py■ ri■ din■ typ oder von bet■ ab■ lockern gesenkt werden ace he■ mmer di■ u■ re■ tika sowie nitro■ gly■ c■ erin senken die vor■ last und auch die nach■ last unter kapit■ än■ ssy■ n■ drom oder kapit■ än■ ssy■ mp■ to■ matik versteht man das phänomen dass viele lern■ ende in der mathematik versuchen sach■ aufgaben – sogenannte kapit■ än■ s■ aufgaben – zu lösen die sachlich nicht ersch■ lossen sind d h die anhand des angegebenen sachver■ hal■ tes gar nicht lös■ bar sind dabei werden zahlen aus dem auf■ gab■ ent■ ex■ t unabhängig vom kontext mit opera■ tions■ zeichen verknüpft und das rech■ ener■ gebnis als lösung angegeben der name kapit■ än■ ssy■ n■ drom bezieht sich auf eine aufgaben■ stellung einer untersuchung über dieses phänomen der demografische wandel ebenfalls zulässige schreibung demographische wandel beschreibt die tendenzen der bevölkerungs■ entwicklung und zwar die veränderungen bezüglich der alters■ struktur der bevölkerung dem quantitativen verhältnis von männern und frauen den anteilen von in■ ländern ausländern und ein■ geb■ ür■ gerten an der bevölkerung der gebur■ ten und sterbe■ fall■ entwicklung den zu■ zügen und for■ tz■ ü■ gen die auswirkungen auf die einzelnen bundes■ länder und auf die kommunen sind unterschiedlich die cor■ pus c■ all■ os■ um agen■ e■ sie bal■ ken■ agen■ e■ sie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des gehir■ ns die dadurch gekennzeichnet ist dass die verbindung zwischen der rechten und linken hirn■ hälfte das cor■ pus c■ all■ os■ um fehlt oder stark unter■ entwickelt ist die nerven■ fasern die normalerweise den bal■ ken bilden verlaufen in län■ gs■ richtung innerhalb der jeweiligen he■ mi■ sphäre und formen eine pro■ bst bündel genannte struktur bei einer parti■ ellen cor■ pus c■ all■ os■ um agen■ e■ sie fehlt nur ein teil des bal■ k■ ens wurde der bal■ ken hingegen opera■ tiv durch■ trennt so handelt es sich nicht um eine cor■ pus c■ all■ os■ um agen■ e■ sie sondern um spli■ t bra■ in der begriff ag■ glomer■ at lat ag■ glomer■ are zusammen■ b■ allen anhäu■ fen bezeichnet in der petro■ graphie ein pyro■ kla■ stisches gest■ ein das zu mehr als 75 aus vul■ kanischen bomben besteht eine aggre■ ga■ t■ funktion ist eine funktion die gewisse eigenschaften von daten zusammenfassen der des■ mo■ id tum■ or ist ein tum■ or aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen der sich an den um■ hüll■ ungen von muskeln muskel■ fas■ zien bildet aufgrund seiner neigung in das um■ liegende gewebe in■ fi■ lt■ ri■ erend einzu■ wachsen wird der des■ mo■ id tum■ or klin■ isch zu den niedrig■ mali■ g■ nen sarko■ men gezählt die allgemeine in■ zi■ denz beträgt 1 zu 4 millionen es handelt sich um eine seltene erkrankung nur bei 0 1 aller tum■ oren handelt es sich um einen des■ mo■ id tum■ or am häufigsten betroffen sind frauen nach der schwangerschaft durch einen des■ mo■ id tum■ or im bauch■ raum bei kindern und jugendlichen sind eher extre■ mitä■ ten kopf und na■ cken■ bereich betroffen hier sind männer häufiger betroffen als frauen ein des■ mo■ id tum■ or kann sich spon■ tan zurück■ bilden oder langsam fortschrei■ ten dabei kann es zu schmerz■ haften entzün■ dungen beeinträch■ tigungen der funktion benachbar■ ter organe und einschränkungen der bewe■ glichkeit von glie■ d■ maßen kommen geschi■ ck■ lichkeit veraltet auch anst■ elligkeit bedeutet eine sache präzise genau exakt ohne großen aufwand und ev■ t■ l zusätzlich auch schnell zu erledigen damit wird entweder das ausmaß bezeichnet in dem eine besondere und bewundern■ swerte fähigkeit beherrscht wird oder die leich■ tigkeit mit der neue fertigkeiten erworben werden geschi■ ck■ lichkeit in einzelnen bereichen des lebens scheint also wie die fähigkeit in einzelnen bereichen von natur aus gegeben zu sein geschi■ ck■ lichkeit in einer besonderen sache lässt sich durch übung spiel routine und allmähliche erhöhung der schwieri■ gkeits■ stufe verbessern geschi■ ck■ lichkeit erlaubt es unnötigen aufwand und fehler zu vermeiden sowie hindernisse zu überwinden und ist dadurch voraussetzung für den erfolg in nicht in■ tui■ tiv gegebenen situationen bis hin zu sehr schwierigen und risi■ kor■ ei■ chen situationen sie kann in jeder leben■ ssituation ähnlich nützlich sein wie klu■ gheit während klu■ gheit strategisch nach grundsätzlich guten entscheidungen sucht sucht geschi■ ck■ lichkeit tak■ tisch nach guten entscheidungen im jeweiligen einzelfall der rei■ z vieler spiele nicht nur so genannter geschi■ ck■ lich■ kei■ tsspi■ ele besteht darin dass fertigkeiten zunächst er■ lernt und geübt werden was ebenso bei der arbeit und dem sport der fall sein kann und dann die geschi■ ck■ lichkeit oft belohnt wird um geschi■ ck■ lichkeit beweisen zu können bedarf es z b einer oder mehrerer schwierigkeiten in der aufgabe innerhalb einer berufs■ disziplin geschi■ ck■ lichkeit als solche ist wert■ unabhängig um die geschi■ ck■ lichkeit zu bewerten bedarf es eines vergleichs z b in form eines tur■ ni■ ers mit konkurrenten ag■ no■ sie von alt■ griechisch α a „ un nicht “ und γ■ ν■ ώ■ σ■ ις gno■ sis „ erkenntnis “ ist ein begriff der in der medizin und in der philosophie mit unterschiedlichen bedeu■ tungen verwendet wird in der philosophie bedeutet er „ un■ wissen “ in diesem artikel geht es um die ag■ no■ sie als medizinische thematik des verlusts gno■ stischer fähigkeiten die ag■ no■ sie ist ein relativ selten■ es n■ europ■ sy■ ch■ olo■ gisches symp■ tom das nach bi oder unilater■ alen su■ b kor■ tik■ alen lä■ sionen auftritt es wird definiert als eine störung des erkenn■ ens ohne dass element■ are sen■ sor■ ische defizite kogni■ tive ausfälle aufmerk■ sam■ keits■ störungen a■ pha■ sische benen■ n■ störungen oder die un■ kenntnis des zu erkenn■ enden stimu■ lus vorliegt die ag■ no■ sie ist meist moda■ li■ tätss■ pezi■ fisch wobei die betroffenen möglicherweise in der lage sein können den beeinträch■ tigten wahrnehm■ ungs■ kanal moda■ lität durch einen unbe■ ein■ träch■ tigten zu kompensieren schna■ p■ pat■ mung ist ein begriff aus der medizin er bezeichnet eine schwere lebens■ bedroh■ liche atem■ störung die oft dem atem■ stillstand voraus■ geht die schna■ p■ pat■ mung ist gekennzeichnet durch einzelne schna■ pp■ ende atem■ züge zwischen denen lange p■ ausen liegen in der la■ ien■ re■ ani■ mation wird die schna■ p■ pat■ mung oft nicht als bedroh■ licher zustand erkannt als ag■ or■ ap■ ho■ bie alt■ griechisch ἀ■ γ■ ορ■ ά ag■ or■ á ‚ markt■ platz ‘ und φ■ ό■ β■ ος ph■ ó■ bos ‚ furcht ‘ in der fach■ sprache auch platz■ angst genannt bezeichnet man eine angst■ störung die durch bestimmte orte und situationen wie weite plätze oder menschen■ ge■ drän■ ge ausgelöst wird betroffene vermeiden die auslös■ enden situationen und können im extrem■ fall nicht mehr die eigene wohnung verlassen eine ag■ or■ ap■ ho■ bie liegt auch dann vor wenn menschen angst■ bedingt weite plätze oder reisen allein oder generell mei■ den allen diesen situationen ist eine angst vor einem kontroll■ verlust gemeinsam die betroffenen befürchten so etwa dass sie im falle einer panik oder potentiell bedroh■ licher körper■ zustände nicht schnell genug flüchten könnten hilfe nicht schnell genug verfügbar wäre oder sie in pein■ liche situationen geraten könnten die ag■ or■ ap■ ho■ bie tritt häufig zusammen mit einer pan■ ik■ störung auf die angst vor weiten plätzen wird in der psychologie platz■ angst genannt ein termin■ us der in der um■ gang■ ssprache für den entgegen■ gesetzten angst■ zustand verwendet wird nämlich die klau■ strop■ ho■ bie angst vor engen räumen die in der fach■ sprache als rau■ man■ gst bezeichnet wird isolierte pho■ bie gemäß der norm ic■ d 10 f 40 2 eine agr■ anu■ lo■ zy■ to■ se ist eine starke verminderung der gran■ u■ lo■ zy■ ten einer unter■ gruppe der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten auf unter 500 zellen µ■ l blut der ausdruck a■ grafie auch agra■ phie bezeichnet die unfähigkeit wörter und texte zu schreiben obgleich die dafür notwendige bewe■ glichkeit der hand mo■ torik und der intelle■ kt noch vorhanden sind die dy■ s■ graphie dy■ s■ grafie ist eine schreib■ störung im sinne einer leichten agra■ phie der begriff agra■ phia wurde 18■ 69 von john william og■ le 18■ 24 – 19■ 05 geprägt verträglichkeit auch agre■ e■ ab■ len■ ess ist eine der fünf zentralen dimensionen im fünf faktoren modell ff■ m der persönlichkeit personen die verträ■ glich sind zeichnen sich durch al■ tru■ ismus und hilfs■ bereitschaft aus hohe werte bei diesem persönlichkeits■ merkmal sind charakteri■ siert durch ad■ je■ ktive wie mit■ fühl■ end nett warm vertrauens■ voll hilfs■ bereit koopera■ tiv und nach■ sichtig menschen mit niedrigen werten werden als streit■ bar ego■ zentri■ sch an■ tag■ oni■ stisch und misstrau■ isch gegenüber den absichten anderer beschrieben sie verhalten sich eher wettbewerb■ sorien■ tiert als koopera■ tiv die verträ■ gliche seite der dimension scheint sozial er■ wün■ schter zu sein dennoch darf nicht vergessen werden dass die fähigkeit für eigene interessen zu kämpfen in vielen situationen hilfreich ist so ist verträglichkeit im gericht■ ssa■ al nicht unbedingt eine tu■ gend die messung der verträglichkeit erfolgt über persön■ lich■ kei■ t■ stests ein sehr verbrei■ teter test ist der ne■ o ff■ i bzw ne■ o pi r nach costa mc■ cra■ e vgl am■ el■ ang bar■ tu■ sse■ k 2004 eine aktuelle entwicklung ist das „ tri■ erer integriertes persönlichkeits■ invent■ ar “ der a■ har■ on■ ov boh■ m effekt nach david boh■ m und y■ ak■ ir a■ har■ on■ ov ist ein qu■ anten■ mechan■ isches phänomen bei dem ein mag■ net■ feld die inter■ fer■ enz von elektron■ en■ strahlen beeinflusst obwohl diese sich nicht im klass■ isch zu erwartenden einfluss■ bereich von befinden hauptursache des effe■ kts ist dass die beeinflu■ ssung durch das magne■ tische ve■ ktor■ potential erfolgt und nicht durch das mag■ net■ feld selbst der a■ har■ on■ ov boh■ m effekt wurde vom magazin new sci■ enti■ st als eines der sieben wunder in der qu■ anten■ welt ausgewählt a■ har■ on■ ov und boh■ m veröffentlichten ihre arbeit 19■ 59 wer■ ner ehren■ berg und ra■ y■ mond e si■ day konnten den effekt jedoch bereits 1949 voraussagen offenbar hat aber walter franz den effekt bereits 19■ 39 also 20 jahre vor a■ har■ on■ ov und boh■ m in einem seminar der physikal■ ischen gesellschaft gau■ verein ost■ land in dan■ zig vorgestellt das ai■ car■ di syndrom ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ male domin■ ant ver■ erb■ te angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit veränderungen des gehir■ ns der augen sowie des rumpf■ sk■ el■ et■ tes der ri■ ppen und der wirbel■ säule sie wurde 1969 vom französischen neuro■ lo■ gen jean ai■ car■ di zum ersten mal beschrieben die veränderung des gehir■ nes ist durch eine ausgeprä■ gte cor■ pus c■ all■ os■ um agen■ e■ sie einer fehl■ bildung des bal■ k■ ens zwischen den gehirn■ häl■ ften gekennzeichnet die veränderungen des au■ ges sind hauptsächlich fehl■ bildungen der netz■ haut und p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ me bei den rumpf■ sk■ el■ et■ t■ veränderungen handelt es sich um s■ ko■ li■ osen häufig mit wirbel■ körper■ fehl■ bildungen fusionen seg■ ment■ ations■ störungen aber auch ri■ ppen■ an■ om■ alien die krankheit zählt mit etwa einem fall pro 100 000 geborenen nahezu ausschließlich bei mädchen gy■ nä■ ko■ tro■ pie zu den seltenen krankheiten es liegt eine mu■ tation auf dem x ch■ ro■ mo■ som vor die bei männlichen fe■ ten in der regel le■ tal ist da sie nur ein x ch■ ro■ mo■ som besitzen kinder mit dem ai■ car■ di syndrom bleiben in der kogni■ tiven und motor■ ischen entwicklung zurück sie zeigen muskel■ krä■ mpfe m■ yo■ kl■ onien und epi■ le■ p■ tische an■ fälle etwa west syndrom die lebenserwartung gilt als deutlich eingeschränkt das ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom ist eine gänzlich andere erb■ liche hirn■ entwicklungs■ störung ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom a■ gs ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die erstmals 1984 von den französischen ärzten jean françois ai■ car■ di und franç■ oi■ se go■ uti■ ères beschrieben wurde abgegrenzt werden muss das ai■ car■ di syndrom das eine gänzlich andere erb■ liche hirn■ entwicklungs■ störung darstellt das ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom ist eine genetisch hetero■ gene hirn■ veränderung enzephalo■ pathie die klin■ isch ähn■ lichkeiten mit einer in■ trau■ terin erworbenen infektion aufweist jedoch ohne erre■ ger■ nachweis vielmehr liegt eine genetische ursache zugrunde bei der zell■ kern enzyme vermindert aktiv sind die die ch■ ro■ mo■ so■ men von fälsch■ lich ein■ gebauten r■ na prot■ einen säu■ bern durch die verminder■ te enzy■ ma■ ktivität reich■ ern sich dna abschnitte in der zelle an die dadurch zugrunde geht und eine von der imm■ unab■ wehr ver■ mittelte entzün■ dung auslöst das syndrom kann auch zu den leu■ ko■ dy■ strop■ hien einge■ ordnet werden die mit einer störung der my■ el■ ini■ sierung verbunden sind bisher sind kaum hundert fälle beschrieben worden eine luf■ tem■ boli■ e ist eine durch das eindringen von luft in das gefä■ ß■ system hervor■ gerufene em■ boli■ e eine flugzeu■ gent■ führung auch luft■ piraterie eng■ l air■ cra■ ft hi■ jack■ ing genannt ist die übernahme der bord■ gewalt eines flugzeu■ gs durch gewalt oder durch drohung mit gewalt durch einen oder mehrere luft■ piraten die abgrenzung zu piraterie im herkömmlichen sinne ergibt sich daraus dass luft■ piraten kein finanzi■ elles interesse an der an■ eignung von gegenständen an bord des flugzeu■ gs oder des flugzeu■ gs selbst haben die meisten flugzeu■ gent■ führungen werden begangen indem die passagiere von den luft■ piraten als geiseln genommen werden um den forderungen der luft■ piraten nachdruck zu verleihen flugzeu■ gent■ führungen mit geisel■ nahmen folgen üblicherweise einem muster aus verhandlungen zwischen den luft■ piraten und den sicherheits■ behörden auf die dann entweder eine art „ kompromiss■ einigung “ oder die erst■ ür■ mung des flugzeu■ ges durch bewaffnete polizei oder spezial■ einheiten mit dem ziel erfolgt die geiseln zu retten eine flugzeu■ gent■ führung kann die cock■ pi■ t■ besatzung mit hilfe des tran■ spon■ der codes 7■ 500 in einem unbe■ wa■ chten moment ohne wissen der flugzeu■ gent■ führer an die boden■ leit■ stelle melden mit a■ kat■ hi■ sie auch ta■ si■ kin■ e■ sie oder sitz■ unruhe genannt wird eine extra■ py■ rami■ dale hyper■ kin■ e■ sie bezeichnet die sich in einer allgemeinen motor■ ischen unruhe – bis hin zur unfähigkeit still sitzen zu können – äußert sie wird zu den dy■ s■ kin■ esien gerechnet der durch medikamente vor allem neuro■ le■ p■ tika oder die park■ inson krankheit ausgelö■ ste drang führt zu perio■ dischen bewegungen welche die symptome der störung jedoch nur kurz zu lindern vermögen der begriff wurde 19■ 01 von dem tschechischen n■ europ■ sy■ chi■ ater la■ dis■ la■ v ha■ š■ ko■ ve■ c 18■ 66 – 19■ 44 geprägt als ak■ in■ e■ top■ sie auch beweg■ ungsa■ gno■ sie von griechisch α a „ un nicht “ κ■ ί■ ν■ η■ σ■ ις k■ í■ ne■ sis „ bewegung “ ὄ■ ψ■ ις op■ sis „ das sehen “ wird in der medizin und psychologie die beeinträchtigung oder unfähigkeit zum beweg■ ungss■ ehen oder dem erkennen von bewe■ gungs■ richtungen und geschwindigkeiten bezeichnet es handelt sich dabei um eine sehr selten auftretende n■ europ■ sy■ ch■ ologische störung für die es nach aktu■ ellem forschungs■ stand noch keine therapie oder hei■ lungs■ möglichkeiten gibt das al■ agi■ lle syndrom al■ gs auch al■ agi■ lle watson syndrom oder ar■ teri■ oh■ e■ pa■ tische dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene erb■ krankheit die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird die häufigkeit der erkrankung ist nicht genau bekannt sie wird auf 1 70 000 bis 1 100 000 geschätzt al■ bini■ smus von latein■ isch al■ bus ‚ weiß ‘ ist eine sammel■ bezeichnung für angeb■ or■ ene störungen in der bio■ synthese der mel■ an■ ine das sind pi■ g■ mente also farbstoffe die sich auf die daraus resultierende hell■ ere haut haar bzw f■ ell■ farbe und augen■ farbe aber auch auf andere merkmale auswirken pol■ yp■ hän■ ie betroffene tiere nennt man al■ bin■ os betroffene menschen ziehen meist die neutr■ al■ ere bezeichnung „ menschen mit al■ bini■ smus “ vor menschen mit al■ bini■ smus bekommen leichter sonnen■ brand und deshalb auch leichter haut■ krebs außerdem sind bei vollständi■ gem al■ bini■ smus seh■ schär■ fe und ihr räum■ liches sehen eingeschränkt verein■ zelt findet sich auch die bezeichnung no■ ach syndrom al■ bini■ smus folgt meist einem reze■ ssi■ ven erb■ gang und kommt beim menschen weltweit mit einer durchschnittlichen häufigkeit prä■ valenz von 1 20 000 vor häu■ fungen finden sich vor allem in afrika mit einer prä■ valenz von 1 10 000 und höher die h■ elle haut■ farbe der asiaten und europäer ist auf al■ bini■ smus vom typ o■ ca 4 zurückzuführen die blon■ den haare und blauen augen der europäer auf o■ ca 2 und ein weiteres gen bei säuge■ tieren einschließlich des menschen tritt der al■ bini■ smus mit auf■ geh■ ell■ ter augen haut und haar bzw f■ ell■ farbe aus denselben gründen auf da bei ihnen die farb■ stoff■ synthese sehr ähnlich ist bei anderen tier■ gruppen gibt es neben den mel■ an■ inen noch andere farbstoffe und die verwendung des begriff■ es al■ bini■ smus ist dort un■ einheitlich bei vögeln entstehen blaue und grüne farben sowie schi■ ll■ ernde farb■ spiele durch feder■ strukturen in verbindung mit mel■ an■ in gel■ be orange und rote farben gehen meist auf car■ o■ tine zurück bei re■ pti■ lien am■ phi■ bien und fischen entstehen grüne und blaue farben ein sil■ bri■ ger schi■ mmer oder met■ alli■ scher glan■ z durch pur■ ine die licht refle■ ktieren gel■ be orange und rote farben gehen auf car■ o■ tine und p■ teri■ dine zurück all diese farbstoffe können durch mu■ tationen ausfallen das al■ bini■ smus tau■ b■ heit syndrom ist eine sehr seltene ver■ erb■ bare erkrankung mit einer kombination von angeb■ or■ ener schwer■ hö■ ri■ gkeit und parti■ ellem al■ bini■ smus ohne augen■ veränderungen syn■ ony■ me sind d■ olo■ witz al■ do■ us syndrom zi■ pr■ kowski mar■ g■ oli■ s syndrom die bezeichnungen beziehen sich auf veröffentlichungen von e mar■ g■ oli■ s und l zi■ pr■ kowski und mitarbeiter aus dem jahre 1962 sowie von c m wo■ ol■ f d a d■ olo■ witz und h e al■ do■ us aus dem jahre 1965 alkohol■ intoleranz oder auch alkohol■ unver■ trä■ glichkeit bezeichnet eine gestör■ te ver■ stoff■ wechsel■ ung von alkohol welcher verschiedene ursachen zugrunde liegen können unter menschen■ gruppen bestimmter regionen der erde beispielsweise bei einigen asiaten hat eine alkohol■ intoleranz oft genetische ursachen außerdem kann es auch zur alkohol■ intoleranz infolge übermäßigen konsums und den hieraus resultierenden organ■ schädi■ gungen vor allem der leber kommen zudem existiert die chemische intoleranz die auftritt wenn bestimmte medikamente vor oder während des alkohol■ konsum■ es eingenommen wurden die alkohol■ vergif■ tung auch alkohol■ in■ toxi■ ka■ tion oder ethan■ ol■ vergif■ tung im klini■ k■ jar■ gon wegen der chemischen struktur des ethan■ ols auch c 2 in■ to■ x ist eine vergif■ tung des menschlichen körpers durch ethanol welche die funktions■ fähigkeit des gehir■ ns zeitweilig beeinträchtigt ethanol zählt zu den le■ ber■ gi■ ften obliga■ t he■ pa■ to■ tox■ isch beeinträchtigt die blut■ bildung er■ y■ th■ ro■ po■ ese he■ mmen■ d schä■ digt den embryo em■ br■ yo■ toxizität und gehört zu den nerven■ gi■ ften neuro■ toxizität eine schwere alkohol■ vergif■ tung kann daher zum tod durch atem■ stillstand und oder kreis■ lauf■ versagen führen die aku■ te alkohol■ vergif■ tung durch einmalige übermäßige aufnahme von ethanol trinken von alkohol■ haltigen getränken ist von der chron■ ischen alkohol■ vergif■ tung oder auch alkohol■ krankheit abzu■ grenzen die durch fortgesetzten bzw wiederholten alkohol■ konsum entsteht und dauerhafte organische veränderungen nach sich zieht eine alkohol hal■ lu■ zin■ ose ist eine form der alkohol■ psych■ ose und die folge einer krank■ haften veränderung des gehir■ ns durch alkohol der betroffene fühlt sich von hal■ lu■ z■ ini■ erten stimmen besch■ impf■ t und mal■ trä■ tiert dieses stör■ ungs■ bild wird im ic■ d 10 als f 10 52 klassi■ fiziert die alkohol■ krankheit auch alkohol■ abhängigkeit ä■ thy■ li■ smus di■ p■ so■ man■ ie po■ to■ man■ ie tr■ un■ k■ sucht alkohol■ sucht oder alkoholi■ smus genannt ist die abhängigkeit von der psychotro■ pen substanz ethanol die al■ dol■ kon■ den■ sation ist eine kon■ den■ sations■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie bei der reaktion bilden al■ deh■ y■ de und ket■ one unter wasser■ ab■ spaltung α β unges■ ät■ tigte car■ bon■ yl■ verbindungen genauer α β unges■ ät■ tigte al■ deh■ y■ de oder ket■ one die alexander krankheit mor■ bus alexander ist eine seltene erkrankung aus der gruppe der leu■ ko■ dy■ strop■ hien es handelt sich um eine genetisch bedingte störung bei der eine fortschrei■ tende de■ generation der weißen substanz von gehirn und rücken■ mark auftritt klin■ isch macht sich die alexander krankheit häufig bereits im klein■ kindes■ alter mit einer verzögerung der psycho■ motor■ ischen entwicklung und einer zunahme der schä■ del■ größe bemerkbar ursache der bei der erkrankung auftretenden strukturellen veränderungen der stütz■ zellen des gehir■ ns a■ stro■ zy■ ten und einer ent■ mar■ kung sind meist spon■ tan auftretende domin■ ante mu■ tationen des g■ fa■ p gens das für ein a■ stro■ zy■ täres struktur■ prot■ ein das sau■ re gli■ af■ aser■ prot■ ein co■ diert eine heilung der krankheit ist nicht möglich erkran■ kte kleinkinder überleben in der regel das sechste lebens■ jahr nicht als al■ gen■ blü■ te gelegentlich auch wasser■ blü■ te bezeichnet man eine plötzliche massen■ hafte vermehrung von al■ gen oder cy■ an■ ob■ ak■ terien blau■ al■ gen in einem gewässer durch die al■ gen■ blü■ te fär■ bt sich die wasser■ oberfläche grün in besonderen fällen auch blau oder rot rote flut oder rote ti■ de das wasser wird trü■ b und „ wol■ ki■ g “ ursache ist meist eine über■ dün■ gung des gewä■ ss■ ers mit phosp■ hat im engeren sinn spricht man von al■ gen■ blü■ ten bei der massen■ entwicklung jeweils einer einzelnen al■ gen■ art bzw cy■ an■ ob■ ak■ teri■ en■ art die sich durch ihre fähigkeit aus■ zeichnet sich unmittelbar an oder unter der wasser■ oberfläche an■ zusamm■ eln das kann wie bei verschiedenen cy■ an■ ob■ ak■ teri■ en■ arten micro■ cy■ sti■ s sp os■ ci■ lla■ toria sp an■ ab■ a■ ena sp etc durch auftrieb geschehen oder wie bei et■ lichen beg■ ei■ ß■ elten al■ gen■ arten kar■ enia bre■ vis eu■ glen■ a sp o■ o■ cy■ sti■ s sp etc durch aktives aufsuchen der oberfläche das augen■ tier■ chen eu■ glen■ a san■ guinea kann dabei die oberfläche feuer■ rot fär■ ben eine os■ ci■ lla■ toria art o ru■ be■ sc■ ens blut bis hi■ m■ beer■ rot eine micro■ cy■ sti■ s art himmel■ blau die bezeichnung „ blü■ te “ liegt dann nahe bei al■ gen■ blü■ ten wird das licht bereits an der oberfläche stark geschwächt so dass nur noch bis zu geringen tiefen ausreichend licht für die photo■ synthese vorhanden ist darunter wird sowohl durch die ab■ sinkenden al■ gen als auch durch die vermehrt wachsenden konsumenten sauerstoff verbraucht näher■ es hierzu siehe ökosystem see weiterhin produzieren die al■ gen und cy■ an■ ob■ ak■ terien häufig tox■ ische substanzen die für lebewesen im see und auch ba■ dende gefährlich sein können zum beispiel micro■ cy■ stine groß■ sk■ ali■ ge al■ gen■ blü■ ten in oze■ anen gehen auf nähr■ stoff■ reiche meeres■ strö■ mungen und up■ w■ ell■ ing effekte zurück vor der küste du■ ba■ is und abu d■ hab■ is kommt es regelmäßig zu lokaler al■ gen■ blü■ te rote ti■ de die zwar nur selten größere ausmaße annimmt dann jedoch zur sper■ re von strän■ den führt zuletzt 2003 und im april 2009 in fu■ ja■ ira■ h führte das auftreten der roten flut im juni 2009 zu einer großen anzahl von veren■ deten fischen durch den anstieg der gewässer■ temperaturen infolge der globalen erwärmung ist mit einer weiteren zunahme von al■ gen■ blü■ ten zu rechnen es gibt pläne die al■ gen ener■ ge■ tisch in form von biogas bzw biokraftstoffen zu nutzen ein pilotprojekt hierzu star■ tete im jahr 2013 auf den fidschi inseln deren küsten häufig von al■ gen■ blü■ ten betroffen sind die al■ gar flynn o■ ya■ ma■ da reaktion ist eine chemische reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie dient der synthese von fla■ von■ olen derivaten der fla■ v■ one mit einer zusätzlichen hydro■ xy■ gruppe aus ch■ al■ kon■ en die reaktion verläuft unter oxi■ di■ erenden bedingungen in basi■ schen mili■ eu mit wasserstoff■ per■ oxid als oxi■ da■ tions■ mittel brutt■ ore■ aktions■ gleichung die alg■ ori■ th■ mische information■ stheorie ist eine theorie aus der theoretischen informa■ tik die im gegensatz zur klassischen information■ stheorie die kol■ mo■ gor■ ow komplexität zur bestimmung des informations■ gehalts verwendet sie wurde im wesentlichen von gre■ gor■ y ch■ ai■ tin andre■ y kol■ mo■ gor■ ov und ray sol■ o■ mon■ off entwickelt zur beschreibung des informations■ gehalts einer zeich■ en■ kette betrachtet die alg■ ori■ th■ mische information■ stheorie die größe eines kleinsten alg■ ori■ th■ mus der die zeich■ en■ kette erzeugt gre■ gor■ y ch■ ai■ tin präzi■ sierte diese allgemein als kol■ mo■ gor■ ow komplexität bekannte größe durch ein spezielles maschinen■ modell nach dem der alg■ ori■ th■ mus ausführ■ bar sein muss wie ch■ ai■ tin beweisen konnte lässt sich der alg■ ori■ th■ mische informations■ gehalt einer zeich■ en■ kette nicht endgültig angeben da nicht beweis■ bar ist ob ein gegeben■ es programm zu ihrer erzeugung wirklich das kürze■ ste ist ebenso wie der informations■ begriff nach claude shan■ non trifft die alg■ ori■ th■ mische information■ stheorie keinerlei aussagen über bedeutung wissen und ähnliche nicht mathe■ matisch definierten begriffe als alias effekte ˈ■ e■ ɪ■ li■ ə■ s auch ali■ a■ sing effekte oder kurz ali■ a■ sing werden im bereich der signal■ analyse fehler bezeichnet die auftreten wenn im abzu■ tast■ enden signal frequenz■ anteile vorkommen die höher sind als die halbe ab■ tast■ frequenz ali■ a■ sing kann einerseits durch die nicht■ beachtung des ab■ tast■ theor■ ems zu geringe ab■ tast■ frequenz beim digitalen ab■ ta■ sten von sign■ alen auftreten und andererseits wenn das abzu■ tast■ ende signal von einem stör■ signal überla■ gert ist das seinerseits frequenzen enthält die höher als die ny■ qu■ ist frequenz sind in der bild■ verarbeitung und computer■ grafi■ k treten alias effekte bei der ab■ ta■ stung von bildern auf und führen zu mustern die im original■ bild nicht enthalten sind in der audio■ technik äußern sich alias effekte als stör■ geräusche um ali■ a■ sing zu verhindern können tief■ pass■ filter eingesetzt werden die unerwünschte frequenz■ anteile heraus■ fil■ tern alice de lu■ sig■ nan auch ali■ x de lu■ sig■ nan oder alice de bru■ n † 9 februar 12■ 56 war eine französisch englische ad■ lige alice ent■ stamm■ te der süd■ west■ französischen adel■ s■ familie lu■ sig■ nan sie war eine tochter von hugo von lu■ sig■ nan graf von la mar■ che und von is■ ab■ ella von an■ go■ ul■ ê■ me ihre mutter die aus dem süd■ west■ französischen an■ go■ ul■ ê■ me stamm■ te war die witwe des englischen königs johan■ n ohn■ eland hatte 12■ 17 england verlassen und 12■ 20 den süd■ west■ französischen gra■ fen hugo geheiratet damit war alice eine halb■ schwester des englischen königs hein■ rich iii nach dem tod ihrer mutter folgte alice 12■ 47 mit mehreren ihrer brüder einer einladung hein■ rich■ s nach england dieser plan■ te seine halb■ gesch■ wi■ ster durch besitz■ ungen und heiraten in england zu binden um so die bindung zwischen england und seinen eigenen süd■ west■ französischen besitz■ ungen zu stärken alice verheira■ tete er im august 12■ 47 mit dem minderjährigen john de waren■ ne einem reichen erben und zukünftigen ear■ l of sur■ rey diese und weitere bevorzu■ gungen der ausländischen lu■ sign■ ans wurden in england teils scharf kritisiert unter anderem vom chron■ isten matthe■ w paris mit ihrem mann der 12■ 52 voll■ jährig und damit ear■ l of sur■ rey wurde hatte alice drei kinder alice auch ele■ an■ or 1251 – nach 12■ 82 ∞ henry de per■ cy is■ abel 12■ 53 – 12■ 82 ∞ john bal■ li■ ol william 12■ 56 – 12■ 86 ∞ jo■ an de vere alice starb einen monat nach der geburt ihres dritten kindes obwohl ihr mann zu diesem zeitpunkt erst 25 jahre alt war heira■ tete er überraschen■ derweise nicht erneut als alice im wunder■ land syndrom wird ein syndrom bezeichnet bei dem menschen sich selbst oder ihre umgebung auf hal■ lu■ zin■ ator■ ische weise verändert wahrnehmen das phänomen gilt nicht als eigene krankheit sondern tritt meist als beglei■ ter■ schein■ ung eines migr■ äne an■ falls oder als vor■ bo■ te eines epi■ le■ p■ tischen an■ falls in form einer au■ ra mit ausgeprä■ gten visu■ ellen wahrnehm■ ungs■ störungen auf ein alice im wunder■ land syndrom kann aber auch durch das ep■ stein bar■ r virus oder drogen verursacht werden das alien hand syndrom ah■ s ist eine bisher sehr selten beschriebene neuro■ logische störung bei der betroffenen menschen eine der beiden hände nicht mehr der will■ ent■ lichen steuerung unterliegt es ist am besten dokumentiert bei menschen bei denen im gehirn das cor■ pus c■ all■ os■ um bal■ ken durch■ trennt ist spli■ t bra■ in patient die störung kann aber auch nach schlagan■ fällen oder infektionen auftreten erstmals beschrieben wurde sie 19■ 08 vom deutschen neuro■ lo■ gen kur■ t gold■ stein der begriff alien hand syndrom stammt aus einer arbeit aus dem jahr 1972 in der drei fälle von patienten mit einem tum■ or am cor■ pus c■ all■ os■ um beschrieben wurden die entsprechende störungen der kontrolle einer hand zeigten die al■ kali ki■ es■ el■ säure reaktion kurz ak■ r oder auch nur al■ kali■ reaktion oder al■ kali■ treiben um■ gang■ sspra■ chlich auch beton■ krebs ist die bezeichnung für die chemische reaktion zwischen al■ kalien des z■ ement■ st■ eins im beton und der gest■ ein■ s■ kör■ nung mit al■ kali■ lös■ licher ki■ es■ el■ säure die bezeichnung al■ kali aggre■ gat reaktion a■ ar fasst ähnliche prozesse zusammen von denen die ak■ r die wichtigste ist es entstehen aus lösch■ kal■ k ca oh 2 und quar■ z si■ o 2 durch kri■ stall■ bildung u a w■ olla■ st■ on■ it und andere cal■ ci■ um■ sili■ cate z b ca oh 2 • si■ o 2 eine al■ k■ alo■ se ist eine störung des säure ba■ sen haushaltes bei menschen und tieren die ein ansteigen des ph werts im blut bewirkt das heißt dass das blut stärker basi■ sch ist liegt der ph wert im blut über 7 45 spricht man von einer al■ k■ alo■ se der normalwert liegt bei ph 7 35 bis 7 45 unter diesem grenzwert spricht man von einer azi■ dose al■ kap■ ton■ uri■ e ist eine seltene meist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krank■ hafte veränderung des ty■ ro■ sin■ stoff■ wechsels durch defe■ kt oder mangel des enzy■ ms homo■ gen■ ti■ sat diox■ y■ gen■ a■ se e c nummer 1 13 11 5 dies führt zu einem vermehr■ ten anfall des abbau■ produktes homo■ gen■ ti■ sat al■ kap■ ton bezeichnet die oxi■ dierte schwarz■ bra■ une form des homo■ gen■ ti■ sa■ ts unter anderem im ur■ in daher al■ kap■ ton■ uri■ e bei der al■ kin■ me■ tat■ h■ ese handelt es sich um eine organische reaktion in der substitu■ enten an einer al■ kin■ ischen drei■ fach■ bindungen ausgetauscht werden die reaktion ist eng verwandt mit der al■ ken■ me■ tat■ h■ ese die metall kataly■ sierte al■ kin■ me■ tat■ h■ ese wurde zuerst von bai■ ley et al 1968 beschrieben die arbeitsgruppe nutz■ te als katalysator eine mischung aus wol■ fra■ m und silici■ um■ dioxid bei temperaturen bis 450 ° c 1974 veröffentlichte mor■ treu■ x ergebnisse dass ein homo■ gener katalysator mol■ y■ b■ dän■ hex■ a■ car■ bon■ yl bei 160 ° c ebenfalls in der lage sei al■ kin■ ische drei■ fach■ bindungen auszutauschen ein nicht sy■ mmet■ risch substitu■ ier■ tes al■ kin reagierte in einer gleich■ gewichts■ reaktion zu den beiden sy■ mmet■ risch substitu■ ierten al■ kin■ en das al■ la■ is paradox■ on nach mauri■ ce al■ la■ is ist ein experiment■ ell beoba■ cht■ barer verstoß gegen das unabhängi■ gkei■ tsa■ xi■ om eng■ l comm■ on con■ sequ■ ence effe■ ct c■ ce der wirtschafts■ wissenschaftlichen entscheidung■ stheorie dieses besagt dass die hinzu weg■ nahme von gemeinsamen konsequenzen einer entscheidung die präfer■ enz des entschei■ ders nicht verändern darf das al■ lan – her■ n■ don – du■ d■ ley syndrom ah■ ds ist eine seltene x ch■ ro■ mos■ mal ver■ erb■ te erkrankung des zentralen nerven■ systems die zu schweren geistigen entwicklungs■ verzögerungen und störungen der mo■ torik führt diese erkrankung die fast ausschließlich männliche säug■ linge betrifft führt bereits vor der geburt zu einer störung der entwicklung das erstmals im jahre 19■ 44 von wi■ li■ am al■ lan flor■ ence c du■ d■ ley und c na■ sh her■ n■ don beschriebene syndrom ist folge einer mu■ tation des gens für den schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ stran■ spor■ ter mc■ t 8 mitunter auch als sc■ l 16 a 2 bezeichnet diese führt dazu dass schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e von zellen des nerven■ systems die darauf angewiesen sind nicht mehr aufgenommen werden können die al■ lan rob■ inson kon■ den■ sation oder auch bekannt als al■ lan rob■ inson s fla■ von■ oi■ den synthese al■ lan rob■ inson synthese oder al■ lan rob■ inson reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach dem englischen chemi■ ker robert rob■ inson und dem chemi■ ker james al■ lan benannt die reaktion dient zur synthese von fla■ v■ one oder iso■ fla■ v■ one diese gehören zu der stoff■ klasse der fla■ von■ oi■ de die – wie lu■ te■ ol■ in – in der natur vorkommen z b in fär■ ber w■ au vom alle■ e effekt spricht man in der popu■ lations■ biologie und ökologie wenn eine höhere popu■ lations■ größe und oder dichte von art■ genossen einen positiven einfluss auf die fi■ t■ ness eines individu■ ums der entsprechenden art hat der effekt ist von dem einflussreichen amerikanischen ökolo■ gen eu■ gene p od■ um nach seinem lands■ mann war■ der c■ ly■ de alle■ e benannt der ihn erstmals beschrieben hat die all■ el■ o■ pathie ist ein teil■ gebiet der chemischen ökologie sie befasst sich mit den wechsel■ wirkungen die durch die abgabe von selbst produzierten oder beim zerfall frei■ gesetzten chemischen verbindungen all■ el■ o■ chemi■ cals zwischen pflanzen derselben oder verschiedener arten pflanzen und mikroorganismen bzw pflanzen und pil■ zen indu■ ziert werden der synthese verteilung per■ sist■ enz und der wirkung dieser stoffe im empfänger■ organismus all■ el■ o■ chemikalien sind in der regel produkte des pflanzlichen sekundär■ stoff■ wechsels und werden aus einigen wenigen ausgang■ ssu■ b■ stan■ zen aro■ matische amin■ o■ sä■ uren einige andere synthe■ ti■ siert ihre verbreitung erfolgt in gasförmi■ ger ver■ dun■ stung flüssi■ ger wurzel■ ex■ su■ date aus■ lau■ gen durch regen nebel t■ au oder fester form ver■ rot■ tende pflanzen bzw pflan■ zent■ eile auf initiative indiens wurde 1994 die international all■ el■ o■ pa■ thy society ias gegründet sie soll forschungen und erkenntnisse zur all■ el■ o■ pathie weltweit fördern und verbreiten die aller■ gische bron■ cho■ pul■ mon■ ale a■ sper■ gil■ lose ab■ pa ist eine durch schi■ mmel■ pil■ ze der schlau■ ch■ pil■ z gattung a■ sper■ gi■ ll■ us ausgelö■ ste gemisch■ t■ förmi■ ge aller■ gische erkrankung der lung■ e typ i und typ iii aller■ gie zu den aller■ gie■ auslös■ enden schi■ mmel■ pil■ zen gehören dabei die typen a■ sper■ gi■ ll■ us fu■ mi■ ga■ tus häufig a■ sper■ gi■ ll■ us fla■ v■ us a■ sper■ gi■ ll■ us niger a■ sper■ gi■ ll■ us ter■ re■ us und a■ sper■ gi■ ll■ us ni■ du■ lans besonders tritt ab■ pa auch als komp■ lika■ tion bei mu■ ko■ vis■ zi■ dose cy■ stische fi■ bro■ se auf hier betrifft die ab■ pa mindestens zehn bis fünfzehn prozent der patienten bevorzugt ab dem zweiten lebens■ jahrzehnt abzu■ grenzen ist eine aller■ gische a■ sper■ gil■ lose gegen die infekti■ öse a■ sper■ gil■ lose die hauptsächlich bei patienten mit gestör■ ter abwehr■ reaktion auftritt und mit einer hohen sterblichkeits■ rate einhergeht über die aller■ gische bron■ cho■ pul■ mon■ ale a■ sper■ gil■ lose berich■ teten das erste mal hin■ son et al im jahre 19■ 52 in england in den usa diagno■ stizi■ erten pa■ tter■ son und gol■ bert den ersten fall im jahre 1968 die aller■ gische rh■ initi■ s auch genannt rh■ initi■ s aller■ gi■ ca oder aller■ gischer sch■ nu■ pfen speziell für p■ oll■ en■ bedingte aller■ gische rh■ initi■ s heu■ sch■ nu■ pfen heu■ fieber oder p■ oll■ in■ ose bzw p■ oll■ in■ o■ sis von lat p■ ollen f■ eines mehl ist eine aller■ gisch bedingte entzün■ dung der na■ sen■ schlei■ m■ haut rh■ initi■ s diese wird oft von weiteren erkrankungen der atem■ wege begleitet kom■ or■ bi■ di■ tät wie entzün■ dungen der na■ sen■ neben■ hö■ hlen sin■ u■ si■ tis und ast■ h■ ma die erkrankung beginnt meistens im frühen kindes■ alter und führt jahrzehntelang zur beeinträchtigung der lebensqualität die gesundheitlichen auswirkungen betreffen das sozial■ leben die schu■ lische leistungsfähigkeit und die arbeitspro■ du■ ktivität je nach quelle wird der anteil an kranken kindern und jugendlichen zwischen 15 und über 30 prozent beziff■ ert im erwachsenen■ alter spielen zudem kreuz■ aller■ gien eine große rolle als aller■ gie alt■ griechisch ἡ ἀ■ λ■ λ■ ερ■ γ■ ία ‚ die frem■ dre■ aktion ‘ aus ἄ■ λ■ λο■ ς ál■ los ‚ anders ‘ ‚ fremd ‘ ‚ eigen■ artig ‘ und τ■ ὸ ἔ■ ργ■ ο■ ν to ér■ gon ‚ das werk ‘ ‚ die arbeit ‘ ‚ die reaktion ‘ wird eine über■ schieß■ ende krank■ hafte abwehr■ reaktion des immun■ systems auf bestimmte normalerweise harm■ lose umwelt■ stoffe aller■ gene bezeichnet die aller■ gische reaktion richtet sich gegen von außen kommende stoffe auto■ immun■ reaktionen also krank■ hafte reaktionen des immun■ systems gegen bestandteile des eigenen körpers werden nur dann zu den aller■ gien gezählt wenn sie durch von außen in den körper ge■ lan■ gende stoffe und partikel ausgelöst werden neben den aller■ gien gibt es weitere unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen z b die pseu■ do■ aller■ gie oder die intoleranz die mit einem ähnlichen krankheits■ bild wie eine aller■ gie einhergehen können da eine aller■ gie eine pseu■ do■ aller■ gie oder eine intoleranz ähnliche symptome verursachen können werden diese begriffe im allgemeinen sprach■ gebrauch un■ differenziert und fälschlicherweise oft syn■ ony■ m verwendet richtiger wäre solange die diagnose nicht gesichert ist die neutralen begriffe unver■ trä■ glichkeit über■ empfind■ lichkeits■ reaktion oder unerwünschte neben■ wirkung zu verwenden als ka■ tzen■ haar■ aller■ gie bezeichnet man eine über■ empfind■ lichkeit gegen ein eiweiß aus dem spei■ chel von katzen durch die verschiedene aller■ gische reaktionen ausgelöst werden können korre■ k■ terweise sollten diese nicht als ka■ tzen■ haar■ aller■ gie sondern als aller■ gie gegen ka■ tzen■ epi■ t■ hel■ ien bezeichnet werden all■ ä■ sthe■ sie von grie■ ch ἄ■ λ■ λο■ ς all■ os für andere α■ ί■ σ■ θη■ σης a■ í■ st■ h■ ē■ sis für empfin■ dung wahrnehmung eng■ l al■ la■ est■ he■ sia auch al■ la■ ch■ ä■ sthe■ sie all■ o■ ä■ sthe■ sie all■ o■ chi■ rie oder all■ o■ ch■ ei■ rie ist definiert als qualitative veränderung der wahrnehmung sen■ sor■ ischer rei■ ze berührung schmerz temperatur aku■ stische oder op■ tische rei■ ze die rei■ ze erscheinen entfernt vom tatsächlichen ort der ein■ wirkung falsche lok■ alisation die all■ ä■ sthe■ sie ist ein krank■ haftes symp■ tom andere bzw ähnliche empfin■ dungs■ störungen sind die hyper■ ä■ sthe■ sie allgemeine über■ empfind■ lichkeit für berühr■ ungs■ rei■ ze h■ yp■ ä■ sthe■ sie allgemeine verminderung der berühr■ ungs und druck■ sensibilität dy■ sä■ sthe■ sie un■ spezifische empfin■ dungs■ störung oder par■ ä■ sthe■ sie nicht schmerzhafte andauernde empfin■ dung im versorgungs■ gebiet eines haut■ ner■ vs ohne erkenn■ bare adäquate physikal■ ische rei■ ze „ kri■ b■ beln “ sie ist nicht zu verwechseln mit der alli■ ä■ sthe■ sie einem physi■ ologischen phänomen als all■ o■ dy■ nie gr ά■ λ■ λο■ ς „ anders “ ο■ δ■ ύ■ ν■ η „ schmerz “ wird in der medizin eine schmerz■ empfin■ dung bezeichnet die durch rei■ ze ausgelöst wird welche üblicherweise keinen schmerz verursachen so kann beispielsweise bereits das auf■ liegen der bett■ decke auf der haut der füße und unter■ schen■ kel bei einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e als schmerzhaft empfunden werden das symp■ tom der all■ o■ dy■ nie kommt darüber hinaus noch bei einer vielzahl von anderen neuro■ logischen krankheiten vor auch in der pädiat■ rie kommt eine all■ o■ dy■ nie besonders bei intensiv■ medizin■ isch behandelten früh■ geborenen vor dies ist durch die hohe behandlungs■ frequenz und die oftmals in■ su■ ffizi■ ente an■ al■ ge■ sie zu erklären ein weiteres beispiel stellt die berühr■ ungs■ empfind■ lichkeit bei sonnen■ brand dar taschen■ geld in der schweiz auch sack■ geld ist ein geld■ betrag der wirtschaftlich abhängigen regelmäßig zur freien verfügung überlassen wird bei einer all■ umwandlung abgekürzt au■ w in einer schach■ kom■ position wird in verschiedenen varianten oder verschiedenen zügen derselben variante ein bauer oder auch mehrere in alle denk■ baren figuren also dame turm läufer und sprin■ ger umgewandelt wobei die art der umwandlung auswirkung auf den lösungs■ weg hat eine belie■ bige umwandlung im rahmen des lösungs■ wegs wobei die art der um■ gewand■ elten figur auf den späteren ma■ tt■ weg keinen einfluss hat ist keine all■ umwandlung i s d problem■ schach■ s dies gilt nicht nur für weiß auch eine defen■ sive „ all■ umwandlung “ bei der weiß in der folge matt setzt und zwar auf demselben lösungs■ weg unabhängig davon welche figur schwarz gewählt hat ist keine all■ umwandlung im mär■ chen■ schach wird eine all■ umwandlung mit mär■ chen■ steinen gelegentlich als super au■ w bezeichnet das erstellen einer all■ umwandlung eines bauern auf demselben feld als drei■ zü■ ger war eine der großen kom■ posi■ torischen aufgaben des späten 19 jahrhunderts komp■ onisten namens ge■ y■ er■ sta■ m shin■ k■ man s■ herr■ ard und me■ yer veröffentlichten ab 18■ 82 lösungs■ vorschläge mit verschiedenen mängeln erst 19■ 05 re■ alisierte der dän■ e ni■ els h■ ø■ eg die erste perfekte all■ umwandlung an der er zwölf jahre gearbeitet hatte weiß zieht und setzt in 3 zügen matt der schlüssel■ zug ist 1 f 6 f 7 mit den varianten 1 … ke 6 d 6 analog e 5 e 4 2 f 7 f 8 d k■ d 6 c 6 e 6 3 df 8 c 5 e 7 1 … e 5 x■ f 4 2 f 7 f 8 t ke 6 d 6 3 t■ f 8 f 6 1 … e 5 x■ d 4 2 f 7 f 8 l ke 6 f 6 3 ta 7 a 6 1 … ke 6 f 6 2 f 7 f 8 s e 5 x■ d 4 3 ta 7 f 7 in der zweiten und dritten variante würde die umwandlung des bauern in eine dame pat■ tse■ tzen in der letzten würde es dagegen kein matt geben die jeweilige unter■ verwand■ lung ist die einzige lösung die all■ umwandlung kann auch nacheinander durch verschiedene bauern erfolgen wie in der studie von jan ru■ sin■ ek all■ umwand■ lungen sind auch bestandteil in anspruchs■ voll■ eren themen und fanden ihre krö■ nung im bab■ son task das wort all■ umwandlung wurde als ger■ man■ ismus in viele sprachen unter anderem ins englische und russische übernommen als alo■ gie wird eines der sogenannten negativ■ symptome a symptome der schizop■ hr■ enie bezeichnet man versteht darunter eine denk■ störung mit verminder■ ter sprach■ produktion oder verar■ mung des spra■ chin■ halts sie äußert sich auch in einer verlängerung der antwor■ t■ la■ ten■ z das heißt der patient antwortet nur sehr zögerlich und ausgesprochen kar■ g auf fragen die führung eines gesprä■ ches wird mühsam ursachen für die alo■ gie sind denk und ausdrucks■ störungen aber auch eine gestör■ te kommunikations■ fähigkeit alo■ gie ist der griechische ausdruck für unver■ nun■ ft unver■ stand unüber■ leg■ theit als alo■ gisch wurden äußerungen die an vernunft man■ gelten unverständlich oder auch wider■ sinnig waren bezeichnet als mu■ cin■ o■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s sy■ n alo■ pe■ cia mu■ cin■ o■ sa mu■ co■ phan■ ero■ sis in■ tro■ fol■ li■ cul■ ari■ s et se■ bo■ glan■ ul■ ari■ s pin■ kus alo■ pezi■ e verschlei■ mende fol■ li■ kel■ de■ generation wird ein krankheits■ bild aus der der■ mat■ ologie bezeichnet das die haar■ fol■ li■ kel betrifft wobei diese ver■ här■ tet tast■ bar sind weshalb es um■ gang■ sspra■ chlich auch als rei■ bei■ sen■ haut oder s■ cor■ bu■ tische gän■ seh■ aut bekannt ist klin■ isch tritt die mu■ cin■ o■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s her■ d■ förmi■ g mit haar■ verlust und pap■ eln auf die gut abgegrenzt fla■ ch er■ haben ger■ ö■ tet und mitunter ju■ ck■ end sind sie tritt meist in der kran■ i■ alen körper■ hälfte auf die erkrankung wurde erstmals im jahre 19■ 04 von karl krei■ b■ ich beschrieben die ä■ ti■ ologie der erkrankung ist bislang unbekannt hi■ st■ olo■ gisch finden sich veränderungen der betroffenen haar■ fol■ li■ kel die prognose der hau■ ter■ schein■ ung ist unterschiedlich sie reicht von spon■ tan■ er rück■ bildung bis hin zu langfristiger ausbreitung über die gesamte körper■ oberfläche abhängig von der grundlegenden ursache therapeu■ tisch ist die behandlung einer grunder■ krank■ ung notwendig sofern diese bekannt sympto■ matisch werden beispielsweise cor■ ti■ co■ i■ d■ haltige exter■ na eingesetzt der begriff alpen■ glü■ hen bezeichnet die besondere stimmung bei sonnen■ untergang und sonnen■ auf■ gang im hoch■ gebir■ ge die fel■ s■ hänge und schne■ e■ flächen der gipfel werden vom licht der sehr tief stehenden sonne erreicht und heben sich in dieser rot gefä■ r■ bten beleu■ chtung eindrucks■ voll vom vordergrund ab der bereits oder noch im dunkeln liegt das al■ per■ s hu■ tten■ lo■ cher syndrom abgekürzt ah■ s ist eine meistens im klein■ kin■ dal■ ter auftretende de■ gener■ ative krankheit andere namen dieser krankheit sind al■ per■ s syndrom progressive neu■ ron■ ale de■ generation im kindes■ alter mit le■ ber■ erkrankung und progressive s■ kler■ osi■ erende poli■ o■ dy■ strop■ hi■ e al■ per■ s benannt wurde sie nach den beiden us amerikanischen neuro■ lo■ gen bernard jacob al■ per■ s und peter r hu■ tten■ lo■ cher das al■ per■ s hu■ tten■ lo■ cher syndrom wird definiert als eine „ zer■ eb■ ro he■ pa■ to■ pathie mit verlust mit■ o■ ch■ on■ dri■ aler dna und der sympto■ men tri■ as psycho■ motor■ ische re■ gre■ ssion – krä■ mpfe – le■ ber■ erkrankung “ einfach ausgedrückt eine art der schwächung der nerven■ bahnen im gehirn verbunden mit einer beeinträchtigung der körperlichen bewe■ glichkeit und einer starken schwächung des immun■ systems die krankheit beginnt nach einer normalen entwicklung in den ersten lebens■ wochen fast immer im klein■ kin■ dal■ ter erste symptome können epi■ le■ p■ tische an■ fälle erb■ rechen und trink■ schwäche gang■ störungen und eine schwächung der mus■ ku■ la■ tur m■ yo■ pathie sein für den späteren krankheits■ verlauf sind u a nur schwer beherrsch■ bare epi■ le■ p■ tische an■ fälle eine erkrankung der leber und ein früher tod charakteri■ stisch die ursache der krankheit ist ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter defe■ kt der mit■ o■ ch■ on■ dri■ en mu■ tationen im mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen poly■ mer■ a■ se ga■ mma gen der zu einer energie■ stoff■ wechsel■ störung führt deshalb sind besonders stoff■ wechsel■ aktive organe wie die leber sk■ el■ et■ t■ muskeln und das gehirn betroffen die wahrscheinlichkeit dass ein kind diese erkrankung bekommt liegt zwischen einem hunderttaus■ end■ stel und einem viertel■ milli■ on■ stel und gilt somit als selten die α man■ no■ si■ dose ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit alpha thal■ a■ ssä■ mie α thal■ a■ ssä■ mie ist eine form der thal■ a■ ssä■ mie welche die gene h■ ba 1 und h■ ba 2 mit einbezieht alpha thal■ a■ ssä■ mie ist auf eine verminder■ te produktion von 1 2 3 oder 4 alpha glo■ bin ketten zurückzuführen was zu einem relativen hohem überschuss an bet■ a glo■ bin ketten führt der grad der störung hängt davon ab welcher klinische phäno■ typ vorhanden ist bzw wie viele ketten betroffen sind das at■ r x syndrom oder x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ es alpha thal■ a■ ssä■ mie geistige re■ tar■ dierung syndrom auch at■ r n■ on■ dele■ tion typ■ e ist eine angeb■ or■ ene nur bei männlichen patienten auftretende erkrankung mit schwerer entwicklungs■ verzögerung fehl■ bildungen im gesicht und am gen■ it■ ale sowie einer alpha thal■ a■ ssä■ mie bei weiblichen über■ träger■ innen finden sich keine körperlichen oder geistigen auf■ fälli■ gkeiten die kombination wurde als at■ r x syndrom 1990 erstmals beschrieben durch den briten andrew 0 m wi■ lk■ ie der α 1 anti■ tr■ yp■ sin mangel syn■ ony■ me lau■ rell eri■ k■ sson syndrom prote■ as■ ein■ hi■ bi■ tor■ mangel a■ at defizit ist eine erb■ liche stoff■ wechsel■ erkrankung aufgrund eines poly■ mor■ phi■ smus des prot■ ein■ a■ se systems ein mangel an prote■ as■ ein■ hi■ bi■ toren kann zu le■ ber■ zir■ r■ hose und lungen■ em■ phy■ sem führen das al■ port syndrom auch her■ edi■ täre ne■ p■ hr■ i■ tis oder progressive her■ edi■ täre ne■ p■ hr■ i■ tis genannt ist eine ver■ erb■ te krankheit mit fehl■ gebildeten kol■ lagen■ fasern des typ iv es wurde erstmals 19■ 27 von arthur ce■ cil al■ port bei einer britischen familie beschrieben das al■ ström syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die krankheit zeigt komplexe und vari■ able mit dem alter zunehmende symptome vieler organ■ systeme des körpers alle patienten entwickeln in früher kindheit lich■ tsch■ eu und ny■ stag■ mus die seh■ störung ist fortschrei■ tend und die kinder erb■ lin■ den in der regel im alter von 12 jahren weitere störungen betreffen den stoff■ wechsel das hormon■ system und die lebens■ wichtigen organe nieren leber und herz die kogni■ tive leistung ist nicht oder nur sehr gering eingeschränkt wodurch sich das al■ ström syndrom vom bar■ det bie■ del syndrom unterscheidet als dessen unter■ form es bis anfang der 1980 er jahre angesehen wurde den namen erhielt die krankheit nach ihrem schwedischen erst■ beschrei■ ber carl henry al■ ström alter■ n■ anz alterna■ tion mu■ tation oder laut■ wechsel bezeichnet in der ph■ on■ ologie die regelmäßige veränderung der aussprache eines mor■ ph■ ems in abhängigkeit vom kontext dieses phänomen ist auch als mor■ ph■ em■ alter■ n■ anz bekannt die verschiedenen ausspra■ che■ weisen nennt man alter■ n■ anten bzw all■ o■ mor■ p■ he des betreffenden mor■ ph■ ems wann welche reali■ sation eines mor■ ph■ ems auftritt ist durch lau■ tliche regeln vorher■ sag■ bar der begriff laut■ wechsel ist dabei vom laut■ wandel zu unterscheiden da letzterer di■ ach■ ron■ e veränderungen der aussprache beschreibt alter■ n■ anz laut■ wechsel bezeichnet dagegen syn■ chron■ e veränderungen man unterscheidet ph■ one■ tische alter■ n■ anz zum beispiel die aus■ laut■ ver■ här■ tung im deutschen das zugrundelie■ gende ph■ on■ em d wird je nach umgebung stimm■ los oder stimm■ haft artiku■ liert z b in hun■ t „ hund “ sg versu■ s h■ und■ ə „ hunde “ pl zugrundelie■ gende stimm■ hafte verschluss■ laute bzw ob■ stru■ enten werden demnach am wor■ tende stimm■ los ausgesprochen mor■ p■ holo■ gische oder formale alter■ n■ anz zum beispiel die verschiedenen formen des plur■ al■ mor■ ph■ ems im englischen s ca■ ts z do■ gs i■ z hor■ ses en ox■ en und null■ all■ o■ mor■ ph ø she■ ep gramm■ a■ tische alter■ n■ anz zum beispiel der laut■ wechsel zwischen wort■ formen wie „ vater “ „ väter “ markiert den unterschied im nu■ mer■ us zwischen ein■ zahl sin■ gu■ lar und mehrzahl plur■ al auch der laut■ wechsel im stamm der starken ver■ ben wie im fall von „ bleib en “ „ blieb “ hat eine gramm■ a■ tische funktion und zeigt unterschiedliche zeiten temp■ ora an im ment■ alen le■ xi■ kon wird aus gründen der beschreibungs■ ökonomie nur die angenommene zugrundelie■ gende form z b hund für „ hund “ aufgeführt während die jeweiligen alternativen formen durch ph■ on■ ologische regeln davon abge■ leitet werden siehe auch an■ laut■ mu■ tation als hö■ hen■ krankheit bezeichnet man einen komplex von sympto■ men der bei menschen auftritt die sich in große höhen begeben oder dort leben andere bezeichnungen sind d ’ a■ costa krankheit nach josé de a■ costa die höhe beim auftreten erster symptome ist individuell verschieden und stark konstitu■ tions■ abhängig sehr selten kann eine hö■ hen■ krankheit bereits zwischen 2000 und 2500 m auftreten lei■ ts■ y■ mp■ tom sind kopfschmerzen dazu kommen häufig app■ e■ tit■ verlust übel■ keit erb■ rechen mü■ digkeit schwäche atem■ not schwindel ben■ o■ mmen■ heit tin■ ni■ tus und schlaf■ störungen die hö■ hen■ krankheit kann in ein aku■ tes und lebens■ bedroh■ liches hö■ hen■ hir■ nö■ dem ha■ ce übergehen auch kann sich ein ebenfalls lebens■ gefährliches hö■ hen■ lungen■ ö■ dem ha■ pe bilden die alum■ in■ o■ ther■ mie ist ein in laboratorium und technik angewand■ tes verfahren zur herstellung met■ alli■ scher elemente e aus den entsprechenden oxi■ den eo durch die umsetzung mit elementar■ em alumini■ um gemäß folgender gleichung das verfahren wurde erstmals 18■ 94 von hans gol■ dsch■ mi■ dt durchgeführt und wird daher oftmals auch als gol■ dsch■ mi■ dt verfahren bezeichnet die alum■ in■ o■ ther■ mie oft auch vereinfach■ end „ alum■ o■ ther■ mie “ genannt macht sich dabei die besonders hohe af■ f■ ini■ tät von alumini■ um zu sauerstoff zunutze welche die eigentliche trieb■ kraft der reaktion darstellt die alum■ in■ o■ ther■ mische reaktion ist stark exo■ ther■ m die erreichten temperaturen betragen stellen■ weise bis 24■ 50 ° c so dass die gesamte reaktions■ mischung als schmelze vorliegt trotzdem bedarf die reaktion einer initi■ ierung durch eine „ zünd■ kir■ sche “ üblicherweise ein ge■ misch aus magnesi■ um und bar■ ium■ per■ oxid in modifizi■ erten varianten der reaktion insbesondere bei der gewinnung von bor und silici■ um wird zusätzlich elementar■ er schwe■ fel beigefügt nach erfol■ gter reaktion kann das gewonnene halb metall in form eines regu■ lus aus der schla■ cke heraus■ gebrochen werden auf diese weise lassen sich unter anderem die elemente eisen fe in dem ther■ mit■ verfahren aber auch ch■ rom cr man■ gan m■ n ti■ tan ti zir■ con■ ium z■ r bor b und silici■ um si herstellen als neben■ produkt fällt alumini■ um■ oxid an groß■ technisch findet die alum■ in■ o■ ther■ mie dort verwendung wo die billi■ gere reduktion durch kohlenstoff nicht möglich ist etwa aufgrund von car■ bi■ d■ bildung als neben■ reaktion so beispielsweise bei der gewinnung von ch■ rom auf nicht■ elektro■ ly■ tischem wege die al■ ve■ ol■ äre e■ chin■ o■ kok■ kose ist eine sich ausbrei■ tende aber dennoch seltene parasi■ ten■ erkrankung des menschen sie wird durch das lar■ ven■ stadium des fu■ chs■ band■ wur■ ms e■ chin■ o■ co■ cc■ us multi■ lo■ cul■ ari■ s verursacht und verläuft un■ behandelt meist tödlich der mensch stellt einen fehl■ zwischen■ wirt dar da der entwicklungs■ zyklus des fu■ chs■ band■ wur■ ms nicht über ihn hinausgeht neben der al■ ve■ ol■ ären e■ chin■ o■ kok■ kose gibt es weitere erkrankungen des menschen durch e■ chin■ o■ kok■ ken die zy■ stische e■ chin■ o■ kok■ kose wird vom hunde■ band■ wur■ m übertragen und stellt weltweit etwa 90 prozent der fälle human■ er e■ chin■ o■ kok■ ko■ sen erreger der in süd und mittelamerika sehr selten auftretenden poly■ cy■ stischen e■ chin■ o■ kok■ kose sind e■ chin■ o■ co■ cc■ us vo■ ge■ li ein parasi■ t einhei■ mischer wild■ hunde und e oligar■ th■ ra der als haupt■ wirt fel■ i■ den be■ fällt eine al■ ve■ oli■ tis si■ cca von lat al■ ve■ ol■ us „ mul■ de “ und si■ cc■ us „ tro■ cken “ syn■ ony■ me trock■ ene al■ ve■ ole al■ ve■ oli■ tis si■ cca dol■ or■ o■ sa d■ olo■ r post extra■ c■ tion■ em oder dr■ y so■ ck■ et ist eine komp■ lika■ tion nach einer zahn■ entfernung vor allem im bereich der seiten■ zähne des unter■ kie■ fers und da wiederum im kie■ fer■ win■ kel■ bereich weil in dieser region der knochen sehr kom■ pakt und weniger durch■ blu■ tet ist die al■ ve■ oli■ tis si■ cca tritt typ■ ischerweise zwei bis vier tage nach der extra■ ktion auf dabei kommt es zu einer entzün■ dung des knö■ cher■ nen zahn■ faches al■ ve■ ole ursache ist ein zerfall des blut■ ger■ inn■ sel■ s dieses schützt die al■ ve■ ole vor dem eindringen von kei■ men aus der mund■ höhle bis die oberfläche der wunde mit schlei■ m■ haut überwach■ sen ist die alzheimer krankheit ak latein■ isch mor■ bus alzheimer ist eine neuro■ de■ gener■ ative erkrankung die in ihrer häufigsten form bei personen über dem 65 lebens■ jahr auftritt und durch zunehmende demen■ z gekennzeichnet ist sie ist für ungefähr 60 prozent der weltweit etwa 24 millionen demen■ z■ erkrankungen verantwortlich die alzheimer krankheit beziehungsweise die alzheimer demen■ z wird oft kurz als alzheimer bezeichnet die krankheit ist nach dem arzt alo■ is alzheimer benannt der sie im jahr 19■ 06 erstmals beschrieb nachdem er im gehirn einer verstorbenen pati■ entin charakteri■ stische veränderungen festgestellt hatte am fe■ ar li■ ath m■ ò■ r schot■ tisch gä■ li■ sch für der große grau■ e mann auch bekannt als der große mann von ben mac■ d■ hu■ i ist der name eines kr■ yp■ ti■ den der in der region um das schot■ tische ben mac■ d■ hu■ i zwischen dem ban■ ff■ shire und aber■ de■ ens■ hire leben soll beschrieben wird fe■ ar li■ ath in zwei verschiedenen erscheinungen in der realen gestalt stellt er einen sechs meter großen mann dar der mit kurzem haar bedeckt ist die andere erscheinung ist spiritu■ eller natur bei der er als unsicht■ bare „ präsenz “ vor allem berg■ steigern ein f■ lau■ es ma■ gen■ gefühl besch■ eren soll die wahrscheinlichkeit für die reale existenz dieses wesens ist sehr gering bis unmöglich trotzdem gibt es einige fotografi■ en von ungewöhn■ lichen fuß■ ab■ drücken die ihm zugeschrieben werden in der schottischen tradition wird er als über■ natür■ liches phänomen betrachtet daneben gibt es jedoch gelegentlich auch vergleiche mit dem ye■ ti des hi■ malay■ a und dem bi■ g■ fo■ ot nordameri■ kas die ama■ dor■ i um■ lagerung oder ama■ dor■ i reaktion bezeichnet eine reaktion aus der organischen chemie sie beschreibt den 2 schritt der mai■ ll■ ard reaktion einer nicht■ enzy■ matischen brä■ un■ ung bei der um■ lagerung entstehen aus instabilen al■ do■ sy■ la■ minen stabile 1 am■ ino 1 de■ so■ xy■ ke■ to■ sen die reaktion trägt den namen ihres ent■ deck■ ers des italienischen pharmazeutischen chemi■ kers mario ama■ dor■ i 18■ 86 − 19■ 41 die reaktion führt zum beispiel zu aroma■ stoffen wie sie in kaffee brot bra■ ten und karam■ ell zu finden sind am■ au■ rose griechisch ἀ■ μ■ αυ■ ρ■ ό■ ς am■ au■ ros „ dunkel blind “ auch als voll■ blind oder selten schwarzer star bezeichnet ist der medizinische fach■ ausdruck für das vollständige fehlen von licht■ wahrnehmung eines oder beider augen bei verlust jeglicher op■ tischer reiz■ verarbeitung hinsichtlich einer seh■ schär■ fen■ prüfung entspricht dies dem wert „ 0 ohne licht■ wahrnehmung “ als obje■ ktives anzeichen einer am■ au■ rose tritt eine vollkommen■ e pu■ pi■ llen■ starre am■ au■ ro■ tische pu■ pi■ llen■ starre ein bei der keinerlei direkte lich■ tre■ aktion mehr auslös■ bar ist beim re■ tin■ alen ar■ teri■ en■ ver■ schluss kommt es zum ver■ schluss der zentral■ ar■ terie der netz■ haut ar■ teri■ a cent■ r■ alis re■ ti■ na■ e des au■ ges es folgt ein sauer■ stoff■ mangel der netz■ haut symp■ tom ist die plötzliche schmerz■ lose erb■ lin■ dung auf einem auge ca 30 sekunden nach dem verschluss■ ereignis ursache für den ver■ schluss ist ein eingesch■ we■ mm■ tes blut■ ger■ inn■ sel em■ boli■ e das meistens aus einer hal■ sar■ terie stammt oder im rahmen von herz■ rhyth■ mus■ störungen durch einen vor■ ho■ ft■ h■ rom■ bus entsteht nach 60 bis 90 minuten treten bereits dauerhafte netz■ hau■ tsch■ ä■ den auf in der untersuchung zeigt sich fast vollständiger seh■ kraft■ verlust fehlender pu■ pi■ llen■ refle■ x und eine weiß gräu■ lich ver■ fär■ bung der nicht durch■ blu■ teten netz■ hau■ tab■ schnitte in der augen■ hinter■ grund■ spi■ egelung behandlungs■ versuche mit ma■ ssa■ ge des au■ ga■ pf■ els zur em■ bol■ us■ lösung blut■ ger■ inn■ ungs■ hemm■ ung und augen■ innen■ druck■ senkung werden unternommen die prognose ist trotzdem schlecht spon■ tan■ e bess■ erungen kommen nur bei un■ vollständi■ gem ver■ schluss vor ein kurz■ zei■ tiger re■ tin■ aler ar■ teri■ en■ ver■ schluss mit komple■ tter rück■ bildung der erb■ lin■ dung innerhalb von minuten wird als am■ au■ ro■ sis fu■ ga■ x lat flü■ chtige erb■ lin■ dung bezeichnet er gilt häufig als erstes anzeichen einer zer■ e■ br■ alen durch■ blu■ tungs■ störung und kann zudem in verbindung mit einer kar■ oti■ s■ sten■ ose auftreten die risiko■ faktoren va■ sku■ lär■ er ereignisse im auge entsprechen denen der em■ boli■ en und ar■ teri■ os■ kler■ ose im allgemeinen also ar■ teri■ eller hyper■ ton■ us diabetes mel■ li■ tus und herz■ kla■ ppen■ vi■ tien dazu kommt noch die i■ p■ si■ later■ ale kar■ oti■ s■ sten■ ose für beide diagno■ sen ä■ ti■ olo■ gisch besonders wichtig zu beachten ist die ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis auch als mor■ bus hor■ ton bekannt bei verdacht ist schnelles handeln unerlässlich da ein schlagan■ fall und verlust des anderen au■ ges befürchtet werden muss hierbei wird auch ohne abschließende bestätigung sofort kor■ ti■ son in hoher do■ sierung verabreicht ein spezielles augenmerk auf das vorliegen dieser ä■ ti■ ologie ist deshalb besonders wichtig unter einem außen■ druck versteht man den gesamt■ druck der von außen auf einen stoff bzw ein system ein■ wirkt und somit eine verdi■ chtung desselben anstrebt dieses system kann eine störung innerhalb eines hydro■ sta■ tischen druck■ fel■ des sein also beispielsweise eines u boo■ tes unter wasser wasser■ druck oder eines flugzeu■ ges in der er■ dat■ mo■ sphäre luft■ druck auch auf■ lagen■ druck und dynamischer druck können anteile dieses gesamt■ druck■ es sein wirken jedoch im gegensatz zum hydro■ sta■ tischen druck sehr lokal wie beispielsweise die gewichts■ kraft eines fest■ stoffes auf eine unterlage im gegensatz hierzu stehen drücke die innerhalb des systems herrschen und nach außen gerichtet sind somit also dem außen■ druck entgegenwirken man bezeichnet einen solchen druck als innen■ druck in den obigen beispielen wäre dies der nach außen gerichtete gegen■ druck des druck■ körpers innerhalb des u boo■ tes oder der kabin■ en■ druck des flugzeu■ ges auch in der ther■ mod■ y■ nami■ k spielt der außen■ druck eine rolle da er im zusammenspiel mit dem sä■ t■ tigungs■ dampf■ druck dem innen■ druck des gas■ es innerhalb einer flüssi■ gkeit oder eines fest■ stoffes für die existenz eines sie■ de■ punktes bzw su■ bli■ ma■ tion■ spun■ ktes von entscheidender bedeutung ist und diese auch mit definiert als am■ bl■ yo■ pie von grie■ ch ἀ■ μ■ β■ λ■ ύ■ ς ‚ stum■ pf ‘ und ὅ■ ψ■ ις ‚ auge ‘ ‚ gesicht ‘ ‚ sehen ‘ oder schwach■ sichtigkeit wird die funktion■ ale seh■ schwäche eines oder seltener beider augen bezeichnet die auf einer unzureichenden entwicklung des seh■ systems während der frühen kindheit beruht das ergebnis ist eine verminderung der seh■ schär■ fe die nicht oder zumindest nicht ausreichend durch organische fehler erklärt werden kann und die auch bei opti■ maler op■ tischer korrektur mit brille oder kontakt■ l■ insen fort■ besteht am■ eli■ e von alt■ griechisch vor■ sil■ be ἀ a „ fehlen “ sowie μέ■ λο■ ς mé■ los „ glied “ bezeichnet eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit fehlen von einer oder mehrerer glie■ d■ maßen sind alle vier glie■ d■ maßen betroffen spricht man von einer te■ tra■ am■ eli■ e sind die arme betroffen wird dies als abra■ chi■ e bezeichnet liegt kein fehlen sondern eine fehl■ bildung mit de■ formi■ erung und oder verkürzung vor lautet die bezeichnung dy■ s■ mel■ ie das am■ el■ ob■ la■ stom von al■ ten■ gli■ sch am■ el „ schmel■ z “ und alt■ griechisch β■ λ■ ά■ σ■ τη bla■ stä „ kei■ m “ veraltet ada■ man■ ti■ no■ m ist ein lokal inva■ siv wachsender tum■ or der sich von den zahn■ schmel■ z■ bildenden zellen den am■ el■ ob■ lasten ab■ leitet die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta von al■ ten■ gli■ sch am■ el „ schmel■ z “ und alt■ griechisch γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ esi■ s „ entwicklung “ sowie lat im■ perfe■ c■ tus „ un■ vollendet “ auch angeb■ or■ ene zahn■ schmel■ z■ hypo■ pla■ sie genannt ist eine genetisch bedingte erkrankung bei der es zu einer störung der zahn■ schmel■ z■ bildung kommt der zahn■ schmel■ z besteht hauptsächlich aus mineralien deren aufbau und struktur im zahn von prot■ ein■ bestandteilen reguliert wird die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta beruht auf einer fehl■ funktion der proteine im zahn■ schmel■ z es handelt sich in der hauptsache um die vier proteine am■ el■ ob■ last■ in en■ am■ elin tu■ ft■ elin und am■ el■ o■ gen■ in bei den betroffenen imp■ oni■ ert eine gel■ b■ liche bis gr■ au bra■ une ver■ fär■ bung der zähne die zähne haben ein erhöh■ tes risiko der kari■ es■ bildung und sind besonders temper■ a■ tu■ re■ mpf■ in■ dlich jeder zahn kann betroffen sein bei menschen mit dem willi■ ams be■ uren syndrom kommt die zahn■ schmel■ z■ hypo■ pla■ sie über■ durchschnittlich häufig vor das ausbleiben der men■ stru■ ation wird als amen■ or■ r■ ho■ e bzw neuer amen■ or■ r■ hö von alt■ gr ἀ a „ un “ „ ohne “ μ■ ή■ ν m■ ē■ n „ monat “ und ῥ■ ο■ ή r■ ho■ ḗ „ fluss fließen “ von ῥ■ έ■ ω rh■ é■ o „ ich f■ ließe “ bezeichnet und ist eine der am häufigsten auftretenden störungen der men■ stru■ ellen regel■ blu■ tung das ausbleiben der men■ stru■ ation während kindheit schwangerschaft stillen und post■ men■ op■ ause ist natürlich weshalb in diesen fällen von einer physi■ ologischen amen■ or■ r■ ho■ e gesprochen wird unterschieden wird zwischen primär■ er und sekund■ ärer amen■ or■ r■ ho■ e bei den amin■ o■ säure■ transport■ defe■ kten ast defe■ kte sy■ n primäre störungen des amin■ o■ säure■ transpor■ tes ist entweder die rück■ re■ sor■ ption in der niere beeinträchtigt oder der transport zwischen den zellen im organismus und hier besonders im dar■ m gestört auch sonder■ formen von ast defe■ kten z b zwischen einzelnen zell■ kom■ parti■ menten kommen vor amin■ o■ azi■ du■ rie ist die ausschei■ dung von amin■ o■ sä■ uren über den ur■ in geringe amin■ o■ säure■ mengen können auch bei gesunden auftreten eine pat■ holo■ gie liegt bei vermehr■ ter ausschei■ dung von amin■ o■ sä■ uren im ur■ in vor und wird mit hyper■ amin■ o■ azi■ du■ rie bezeichnet allerdings werden beide begriffe häufig syn■ ony■ m verwendet als vermehrt gilt wenn mehr als 5 der glomer■ u■ lär fi■ lt■ ri■ erten amin■ o■ sä■ uren nicht rück■ re■ sor■ biert sondern ausgesch■ ieden werden amne■ sie alt■ griechisch μ■ ν■ ή■ μ■ η m■ n■ é■ m■ ē deutsch ‚ gedächtnis ‘ ‚ erinnerung ‘ mit alpha priva■ tiv■ um bezeichnet eine form der störung des gedäch■ t■ nisses für zeitliche oder inhaltliche erinnerungen am■ ni■ o■ tisches band syndrom abs adam am■ ni■ o■ tic de■ for■ mit■ y ad■ he■ sions mu■ ti■ la■ tions am■ ni■ o■ tische schnür■ fur■ chen oder schnür■ ringe werden angeb■ or■ ene genauer kon■ na■ tale geburts■ schäden fehl■ bildungen genannt die während der schwangerschaft auf mechan■ ischem wege entstehen wenn stark k■ lebende fi■ br■ öse bänder schnür■ ringe körper■ teile arme beine z■ ehen oder finger d h dy■ s■ mel■ ie des unge■ bor■ enen kindes ab■ schnür■ en eine frucht■ wasser■ em■ boli■ e ist eine sonder■ form einer em■ boli■ e bei der während der ent■ bindung frucht■ wasser einschließlich seiner festen anteile über die gebär■ mutter in den mütter■ lichen kreislauf eindrin■ gt dadurch werden lungen■ ar■ teri■ olen oder kapi■ ll■ aren verlegt und das ger■ inn■ ungssystem beeinträchtigt sie ist eine seltene aber gefährliche und von geburts■ hel■ fern ge■ für■ chtete notfall■ situation da sie meist dramatisch verläuft und oft tödlich endet über■ lebende mütter und kinder erleiden häufig hirn■ schäden die frucht■ wasser■ em■ boli■ e wird syn■ ony■ m auch als geburts■ hilf■ liches schock syndrom am■ ni■ on■ in■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom eng■ l am■ ni■ o■ tic flu■ id em■ boli■ s■ m af■ e an■ ap■ hy■ la■ k■ tisches schwanger■ schaft■ ssy■ n■ drom eng■ l an■ ap■ hy■ la■ c■ to■ id syn■ dro■ me of pre■ gn■ an■ cy oder st■ einer lu■ sh■ bau■ gh syndrom bezeichnet die vorgänge wurden 19■ 26 von j ri■ car■ do me■ yer erstmals beschrieben und 19■ 41 von st■ einer und lu■ sh■ bau■ gh als eigenständige krankheit definiert bis heute ist eine frucht■ wasser■ em■ boli■ e nicht vorhersehbar und nur schlecht zu diagno■ sti■ zieren und zu behandeln vorbeugende maßnahmen sind nicht bekannt die a■ mö■ ben■ ru■ hr a■ mö■ bi■ asi■ s ist eine infektion des dar■ mes als am■ pu■ tation lat am■ pu■ ta■ ti■ o wird die ab■ trennung eines körper■ teils vom körper bezeichnet die am■ pu■ tation erfolgt dabei aus verschiedenen ursachen chirur■ gisch wenn das leben des patienten bedroht ist oder eine heilung des betroffenen körper■ teils nicht zu erwarten ist als unfall■ folge trau■ matisch als bestrafung was früher in vielen regionen üblich war und heute noch in einigen islami■ sch geprägten ländern wie iran saudi arabien oder sudan unter bezug auf die scharia stattfindet selten bereits im mutter■ leib kon■ na■ tal durch schnür■ ringe am■ ni■ o■ tisches band syndrom a■ mu■ sie sy■ n a■ musi■ a dy■ smu■ sie oder dy■ s■ musi■ a von griechisch ἄ■ μ■ ου■ σ■ ος a■ mou■ sos ‚ un■ musi■ kal■ isch ‘ ist die unfähigkeit trotz in■ tak■ ter sinn■ es■ organe ton■ folgen und oder rhyth■ men zu erkennen und diese vo■ k■ al oder instrument■ al wieder■ zugeben die a■ mu■ sie ist damit eine form der audi■ tiven ag■ no■ sie a■ mu■ sie kann entweder angeb■ oren „ kon■ gen■ it■ al “ oder erworben durch eine schädigung des gehir■ ns sein als am■ y■ lo■ i■ dose bezeichnet man die anreicherung von ab■ norm veränderten prot■ einen im inter■ sti■ tium also im zwisch■ enz■ ell■ raum diese unlös■ lichen ab■ la■ gerungen liegen in form kleiner fasern so genannter fi■ bri■ llen β fi■ bri■ llen vor und werden als am■ y■ lo■ id bezeichnet der nachweis von am■ y■ lo■ id erfolgt durch mikro■ s■ kop■ ische untersuchung von gewe■ be■ proben die zuvor mit kon■ gor■ ot gefä■ r■ bt wurden die am■ y■ lo■ i■ da■ bla■ gerungen erscheinen im hell■ feld hell■ rot in polari■ sier■ tem licht zeigen sie eine apfel■ grüne doppel■ brech■ ung die ab■ lagerung von corpor■ a am■ y■ la■ ce■ a in der pro■ stat■ a gilt als einzige nicht krank■ hafte form der am■ y■ lo■ i■ da■ bla■ gerung im körper am■ y■ lo■ i■ dose selbst ist keine einzelne krankheit sondern ein krank■ hafter ab■ lager■ ungsprozess der von unterschiedlichen stoff■ wechsel■ defe■ kten ausgelöst wird und – je nach betroff■ enem organ – zu verschiedenen chron■ ischen erkrankungen führen kann am■ y■ lo■ id bedeutet so viel wie „ stärke■ ähnlich “ denn die ab■ la■ gerungen zeigen häufig bei zu■ gabe von i■ od eine b■ lauf■ är■ bung ähnlich wie die i■ od stärke reaktion ru■ dol■ f vir■ ch■ ow benutzte den begriff 18■ 54 zum ersten mal als er at■ yp■ isches material in der leber von verstorbenen fand die in■ zi■ denz syste■ mischer den ganzen körper betreff■ ender am■ y■ lo■ i■ dosen beträgt etwa 1 fall pro 100 000 einwohner und jahr betroffen sind vorwiegend ältere patienten um 65 jahre die syste■ mische erkrankung ist auch mit intensiver behandlung zy■ to■ sta■ tika gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de häufig tödlich nur manchmal – abhängig von der bio■ chemischen ursache – ist eine behandlung der ursache möglich bei der aa am■ y■ lo■ i■ dose beträgt die medi■ ane überlebens■ zeit beispielsweise etwa 24 monate aus■ hei■ lungen sind möglich wenn die ursache eine infektion war die am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose als ist eine nicht heil■ bare de■ gener■ ative erkrankung des motor■ ischen nerven■ systems sie wird auch am■ yo■ tro■ ph■ ische later■ als■ kler■ ose oder my■ a■ trop■ he later■ als■ kler■ ose genannt englisch auch motor neu■ ron■ e di■ sea■ se auch lou ge■ hr■ ig syndrom oder nach dem erst■ beschrei■ ber jean martin char■ c■ ot char■ c■ ot krankheit als an■ ak■ ol■ u■ th das jünger auch der von griechisch ἀ■ ν an „ ohne “ und ἀ■ κ■ ό■ λ■ ου■ θ■ ο■ ν ak■ ó■ lou■ th■ on „ das fol■ gerich■ tige “ griechisch ἀ■ να■ κο■ λ■ ου■ θ■ ία latein■ isch an■ ac■ ol■ u■ th■ on deutsch satz■ bruch auch an■ ak■ ol■ u■ th■ on an■ ak■ ol■ u■ thi■ e bezeichnet man einen bruch des satz■ baus oder auch abbruch bei einem einmal begonn■ enen satz man fängt einen satz an be■ sin■ nt sich neu und fährt in einer weise fort die dem begonn■ enen satz nicht entspricht oder bricht ihn auch ab beispielsweise kann die gramm■ a■ tische beziehung der satz■ glie■ der gestört sein oder ein neu herein■ brech■ ender gedanke stört die fol■ gerich■ tigkeit des satzes oft wird einfach um■ geplant das an■ ak■ ol■ u■ th tritt insbesondere in mündlichen äußerungen auf kann aber auch als stil■ mittel rhe■ torische figur eingesetzt werden als an■ al■ kar■ zin■ om auch an■ al■ krebs oder an■ alt■ um■ or genannt bezeichnet man bösar■ tige tum■ oren im bereich des an■ us je nach anato■ mischer lage unterscheidet man zwischen einem an■ al■ kan■ al■ kar■ zin■ om und einem an■ al■ rand■ kar■ zin■ om diese unterscheidung ist für die behandlung der kreb■ serkrank■ ung von großer wichtigkeit eine an■ al■ fi■ ss■ ur fi■ ssu■ ra ani ist ein in vielen fällen schmerz■ hafter ein■ riss der haut oder schlei■ m■ haut des af■ ters sie betrifft stereo■ typ die hinter■ e kommiss■ ur des an■ al■ kan■ als „ 6 uhr stein■ schnitt■ lage “ und verläuft radi■ är strahl■ förmi■ g an■ al■ fi■ st■ eln sind entzün■ dungen im end■ dar■ m bereich die unterschiedlich viele hau■ tsch■ ichten betreffen können ein austritt der entzün■ dungs■ höhle zur hau■ to■ ber■ fläche in der af■ ter■ region muss nicht zum krankheits■ bild gehören die klassische an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie auch phen■ ac■ e■ tin niere ist eine chronische tu■ bu■ lo inter■ sti■ tielle ne■ ph■ ro■ pathie die durch einen langjährigen missbrauch von misch an■ al■ ge■ tika verursacht wird von deren bestandteilen spielt das phen■ ac■ e■ tin die domini■ erende rolle daneben wurden auch para■ ce■ tam■ ol ac■ et■ y■ ls■ ali■ cy■ l■ säure a■ ss und andere nicht steroi■ dale anti■ ph■ logisti■ ka ursäch■ lich in betracht gezogen als analy■ tisch bezeichnet man in der mathematik eine funktion die lokal durch eine konvergen■ te poten■ z■ reihe gegeben ist aufgrund der unterschiede zwischen re■ eller und komplexer analy■ sis spricht man zur verdeut■ lichung oft auch explizit von re■ ell analy■ tischen oder komplex analy■ tischen funktionen im komplexen sind die eigenschaften analy■ tisch und holo■ mor■ ph äquivalent ist eine funktion in der gesamten komplexen ebene definiert und analy■ tisch nennt man sie ganz ein analy■ tisches signal ist in der signal■ theorie eine komplex■ wer■ tige funktion der zeit dessen ima■ gin■ är■ teil die hil■ bert trans■ formi■ erte des real■ teils ist die bezeichnung analy■ tisch drückt aus dass die funktion im komplexen differenzi■ erbar ist siehe analy■ tische funktion hieraus ergibt sich dass im spektrum eines analy■ tischen sign■ als im gegensatz zu einem re■ ellen signal keine negativen frequenzen auftreten das analy■ tische signal stellt einen spezial■ fall aus der gruppe der mono■ genen signale dar anwendungen von analy■ tischen sign■ alen in der signal■ verarbeitung liegen im bereich der einsei■ ten■ band■ modulation die an■ ap■ hy■ la■ xie aus griechisch ἀ■ ν■ ά an■ á „ auf wärts nochmals “ und griechisch φ■ ύ■ λα■ ξ■ ις ph■ ý■ la■ xis „ be■ wa■ chung beschü■ tzung “ ist eine aku■ te pat■ holo■ gische krank■ hafte reaktion des immun■ systems von menschen und tieren auf chemische rei■ ze und betrifft den gesamten organismus das bild an■ ap■ hy■ la■ k■ tischer reaktionen reicht von leichten hau■ tre■ aktionen über störungen von organ■ funktionen kreis■ lauf■ schock mit organ■ versagen bis zum tödlichen kreis■ lauf■ versagen dem an■ ap■ hy■ la■ k■ tischen schock die ana■ pla■ sie bezeichnet den übergang höher differenzi■ erter zellen in weniger differenzierte zellen es kommt zu einer stark versch■ o■ benen kern plas■ mar■ el■ ation einer kern■ hyper■ ch■ ro■ ma■ sie und einer nukle■ ol■ en■ vergrößerung eine ana■ pla■ sie führt bei tum■ oren dazu dass man nicht mehr erkennen kann aus welchem gewebe ein ana■ pla■ stischer tum■ or entstanden ist die tum■ or■ zellen sind komplett ent■ differenziert ana■ pla■ stische kar■ zin■ o■ me sind im ui■ cc union internationale con■ tre le canc■ er gra■ ding in grad 4 einge■ teilt bei hir■ nt■ um■ oren in grad iii sie sind hoch■ mali■ g■ ne und meta■ sta■ sieren oft bereits sehr früh durch das blut und die ly■ mp■ he die prognose ist dennoch abhängig vom tum■ or■ ursprung das ana■ pla■ stische a■ stro■ zy■ tom hat beispielsweise eine mittlere 5 jahre überlebens■ rate von ca 31 das ana■ pla■ stische oli■ go■ den■ dro■ gli■ om ebenfalls ein hir■ nt■ um■ or bei aggressi■ ver therapie eine etwas bessere prognose als ana■ plas■ mo■ se wird eine bakteri■ elle infektions■ krankheit bezeichnet die durch vertreter der gattung ana■ plas■ ma hervorgerufen wird ana■ plas■ men befallen blu■ tz■ ellen ver■ mehren sich intra■ zell■ u■ lär und werden durch ze■ cken übertragen die behandlung erfolgt zumeist mit dox■ y■ cy■ c■ lin die wichtigsten vertreter dieser gattung sind ana■ plas■ ma pha■ go■ cy■ to■ phil■ um erreger der ana■ plas■ mo■ se des menschen früher humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ehr■ lich■ i■ ose h■ ge empfän■ glich sind auch wiederkäu■ er hunde → can■ ine ana■ plas■ mo■ se katzen und pferde ana■ plas■ ma margin■ ale erreger der ana■ plas■ mo■ se der wiederkäu■ er gall■ enseu■ che ana■ plas■ ma pla■ ty■ s erreger der can■ inen cy■ cli■ schen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ana■ plas■ ma cent■ rale erreger mil■ der erkrankungen bei rindern ana■ plas■ ma o■ vis erreger mil■ der erkrankungen bei schafen und ziegen als ana■ pla■ stisches a■ stro■ zy■ tom wird ein bösar■ tiger hir■ nt■ um■ or bezeichnet der durch diff■ us■ es wachstum erhöhte zell■ dichte und kern■ teilungs■ figuren gekennzeichnet ist er entsteht aus einer bestimmten zell■ population des zentralen nerven■ systems den a■ stro■ zy■ ten der tum■ or entspricht nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems einem grad iii tum■ or das ana■ pla■ stisch groß■ zel■ lige ly■ mp■ ho■ m al■ c■ l ist ein mali■ gn■ es t z■ ell ly■ mp■ ho■ m das nach der who klassifikation zu den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt wird der name leitet sich aus den begriffen ‚ ana■ pla■ sie ‘ und ‚ groß■ zel■ li■ ges ly■ mp■ ho■ m ‘ ab es wurde erstmals 1985 als eigenständige tum■ or■ enti■ tät beschrieben an■ ap■ ler■ o■ tische alt■ griechisch ἀ■ ν■ ά – π■ λη■ ρ■ ό■ ω auf■ füllen voll■ zäh■ lig machen reaktionen sind dem ci■ tra■ tz■ y■ klus zu■ lie■ fern■ de stoff■ wechsel■ wege durch sie werden verluste von inter■ medi■ aten des ci■ tra■ tz■ y■ klus entstanden durch ab■ zwei■ gung dieser inter■ medi■ ate für bio■ synth■ esen ausgeglichen im gegensatz dazu stehen ca■ ta■ p■ ler■ o■ tische reaktionen ein beispiel für eine an■ ap■ ler■ o■ tische reaktion ist die synthese von ox■ al■ ac■ etat aus py■ ru■ va■ t und kohlenstoff■ dioxid kataly■ siert durch die py■ ru■ va■ t car■ bo■ xy■ la■ se py■ ru■ va■ t co 2 at■ p h 2 o → ox■ al■ ac■ etat ad■ p pi 2 h die für die reaktion erforderliche energie wird durch hydro■ ly■ se von at■ p zu ad■ p und phosp■ hat geliefert diese auf■ füll■ reaktion ist bei säu■ gern notwendig da sie nicht das enzy■ m für die umwandlung von ac■ et■ yl co■ a zu ox■ al■ ac■ etat oder zu einem anderen inter■ medi■ at besitzen weitere an■ ap■ ler■ o■ tische stoff■ wechsel■ pfa■ de gehören zum amin■ o■ säure■ met■ ab■ oli■ smus dabei werden z b a■ spar■ tat bzw glu■ ta■ mat durch eine oxi■ da■ tive de■ sam■ ini■ erung zu den inter■ medi■ aten ox■ al■ ac■ etat bzw α ke■ to■ glu■ tar■ at umgesetzt anarchie alt■ gr ἀ■ ν■ αρ■ χ■ ία an■ arch■ ía ‚ herr■ schafts■ losigkeit ‘ wort■ bildung aus vern■ ein■ endem alpha priva■ tiv■ um und ἀ■ ρ■ χ■ ία arch■ ía ‚ herrschaft ‘ bezeichnet einen zustand der abwesenheit von herrschaft er findet hauptsächlich in der politischen philosophie verwendung wo der an■ arch■ ismus für eine solche soziale ordnung wirbt land■ läufig wird anarchie auch mit einem durch die abwesenheit von staat und institutioneller gewalt bedingten zustand gesellschaftlicher un■ ordnung gewalt■ herrschaft und gesetz■ losigkeit beschrieben und vor allem in den medien häufig im schlag■ wort „ chaos und anarchie “ verwendet die tatsächliche bezeichnung für einen solchen zustand ist jedoch an■ omi■ e eine ana■ sar■ ka gr hy■ dr■ ō■ ps ana sar■ ka über der mus■ ku■ la■ tur ist ein nicht entzün■ dliches ö■ dem des unter■ hau■ tz■ ell■ ge■ web■ es die flüssi■ gkeit wird meist in weich■ teilen einge■ lagert zum beispiel im rücken oder an den flan■ ken ein solches ö■ dem tritt häufig bei patienten mit einer rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz oder einer vermehr■ ten flüssi■ gkeits■ zu■ fuhr bei reduzi■ erter ur■ in■ ausschei■ dung oli■ gu■ rie oder fehlender ur■ in■ ausschei■ dung an■ uri■ e auf ebenso kann es bei prot■ ein■ mangel beobachtet werden innerhalb der blut■ gefä■ ße besteht eine hyper■ vol■ ä■ mie dadurch steigt der hydro■ sta■ tische druck im gefä■ ß an der on■ ko■ tische druck der dem hydro■ sta■ tischen gegenübersteht jedoch nicht das ergebnis ist ein gestei■ ger■ ter fil■ tra■ tions■ druck es kommt zum flüssi■ gkeits■ über■ tritt vom gefä■ ß ins um■ liegende gewebe die folge sind die oben genannten ö■ de■ me nicht nur in den weich■ teilen treten ö■ de■ me auf sondern auch insbesondere bei der rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz im magen und den nachfolgenden ver■ dau■ ungs■ organen so dass die re■ sor■ ption von medikamenten gestört ist diese müssen dann par■ enter■ al gegeben werden als ander■ son lok■ alisierung wird die unterdrückung der diff■ u■ sion in unge■ ordneten umgeb■ ungen bezeichnet falls der grad der un■ ordnung konzentration der stör■ stellen eine bestimmte schwelle überschreitet der effekt ist nach philip warren ander■ son benannt der 1958 im pa■ per ab■ sen■ ce of diff■ u■ sion in cer■ tain ran■ dom lat■ ti■ ces ein einfaches modell zur beschreibung solcher transport■ prozesse vorschlu■ g und den effekt vorher■ sagte der ha■ milton oper■ ator für dieses sogenannte ander■ son modell ist wobei den zustand am gi■ tter■ platz siehe wan■ nier basis bezeichnet und die summen über alle gi■ tter■ plätze des dimension■ alen hyper■ ku■ bischen gi■ tter■ s laufen das hü■ pf■ ma■ tri■ x element für den hü■ pf■ prozess zwischen den gi■ tter■ plätzen und und umgekehrt ist die potenti■ al■ stärke und die menge der eine zu■ fällige anordnung der on si■ te energien ist vereinfacht werden oft nur hü■ pf■ prozesse zwischen nächsten nachbarn betrachtet die dann alle dasselbe hü■ pf■ ma■ tri■ x element haben dann erkennt man ein tig■ ht bin■ ding modell d h das teilchen hier keine wechsel■ wirkungs■ effekte daher ein■ teil■ chen■ bild erhält kin■ e■ tische energie durch hü■ pf■ prozesse muss allerdings eine vom gi■ tter■ platz abhängige potentielle energie bezahlen daher on si■ te energie wie bereits zuvor erwähnt kann es in diesem modell nun aus zwei gründen zur lok■ alisierung des elektron■ s kommen wenn das potential sehr stark wird und wenn es hinreichend unge■ ordnet ist infolge der ander■ son lok■ alisierung verschwinden am absoluten temperatur■ null■ punkt bei überschreiten der erwähnten schwelle die elektrische leit■ fähigkeit und alle anderen mit der diff■ u■ si■ vität zusammenhängenden größen man spricht deshalb auch von einem ander■ son ’ schen metall isol■ ator übergang es gibt auch den so■ g mo■ tt ’ schen metall isol■ ator übergang dieser wird nicht durch un■ ordnung sondern durch elektro■ sta■ tische kor■ rela■ tion■ se■ ffe■ kte verursacht in der qu■ anten■ mechan■ ischen lok■ alisi■ erung■ stheorie wird ein teilchen in einer mikro■ s■ kop■ isch unge■ ordneten umgebung betrachtet so■ g zu■ fälli■ ges potential während beim analo■ gen klassischen problem dem per■ kol■ a■ tionspro■ blem ein makro■ s■ kop■ isch in■ homo■ genes system vorliegt in beiden fällen tritt ein pha■ sen■ übergang auf der durch die existenz einer kritischen energie charakteri■ siert wird bei der behandlung von leiter isol■ ator über■ gängen vom ander■ son typ sind speziell die ein■ elekt■ r■ onen wellen■ funktionen „ ausgedehnt “ also nicht quad■ ratin■ te■ gri■ erbar und leit■ fähig wenn ist und sie fallen exp■ on■ enti■ ell ab d h sie sind „ lok■ alisiert “ also quad■ ratin■ te■ gri■ erbar und nicht leit■ fähig für daher ist der elektronische transport in einem unge■ ordneten system bei wesentlich von der lage der fer■ mi kan■ te relativ zu abhängig für liegt ein leiter vor für dagegen ein isol■ ator dieser übergang heißt wie erwähnt ander■ son übergang die an■ drogen■ resistenz ist eine erkrankung bei der aufgrund einer mu■ tation im erb■ gut des erkran■ kten männlichen menschen der an■ drogen■ rezep■ tor nur unzureichend funktioniert das heißt genetisch ist das individu■ um ein mann x■ y geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men die geschlechts■ organe sind männ■ lich aus■ differenziert und es werden auch an■ dro■ gene gebildet der wirkungs■ ort dieser hormon■ e der an■ drogen■ rezep■ tor funktioniert jedoch unzureichend oder gar nicht es ist eine unterteilung der an■ drogen■ resistenz in 3 unter■ gruppen gebräu■ chlich die die rest■ funktion der vorhandenen an■ drogen■ rezep■ toren beschreibt 1 minimale an■ drogen■ resistenz mil■ d an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me mais 2 parti■ elle an■ drogen■ resistenz parti■ al an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me pa■ is das sogenannte rei■ fen■ stein syndrom 3 komplette an■ drogen■ resistenz comp■ le■ te an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me ca■ is das syndrom der te■ sti■ ku■ lären femini■ sierung an■ elli italien■ isch für „ ringe “ sind eine italienische pa■ sta■ sorte sie gleichen in ihrer form einer scheibe von pen■ ne und besitzen eine gla■ tte oberfläche man verwendet sie hauptsächlich in su■ ppen und sal■ aten isst sie aber auch mit so■ ßen die koch■ zeit liegt bei 7 – 10 minuten neben den an■ elli gibt es noch die an■ ell■ ini eine kleinere version der an■ elli und die an■ elli gigan■ ti eine über■ große version der an■ elli vom hersteller bel■ la italia von einem ab■ or■ tiv■ ei mol■ en ei wind■ ei medizin■ isch ov■ um ab■ or■ tiv■ um spricht man wenn sich zwar die pla■ zent■ a aber nicht der embryo entwickelt tro■ pho■ bla■ st bedingt entwicklungs■ fähig embry■ ob■ last geht frühzeitig zugrunde meist folgt eine o■ vu■ läre fehl■ geburt bis zur achten schwangerschafts■ woche eine schwangerschaft mit einem ab■ or■ tiv■ ei bezeichnet man als mol■ en■ schwangerschaft eine anä■ mie um■ gang■ sspra■ chlich blut■ armut blut■ mangel von griechisch α■ ν an für vern■ ein■ ung „ un “ „ ohne “ und α■ ἷ■ μ■ α ha■ í■ ma „ blut “ ist eine verminderung der hä■ mo■ glo■ bin konzentration im blut oder alterna■ tiv des hä■ mato■ kri■ ts unter die alters und geschlechtsspezi■ fische norm hä■ mo■ glo■ bin ist ein sauerstoff tra■ gendes prot■ ein das sich im blut ganz überwiegend in den roten blu■ tz■ ellen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten befindet eine anä■ mie geht daher in der regel mit einem mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten er■ y■ th■ ro■ zy■ to■ pen■ ie einher bei einer anä■ mie ist die sauerstoff transport■ kapazität des blu■ tes vermindert um die sauer■ stoff■ versorgung der organe weiter zu gewährleisten reagiert der organismus typ■ ischerweise mit einer steigerung der herz■ frequenz so dass das blut schneller durch den kreislauf ge■ pum■ pt wird dadurch gerät der körper aber leichter an seine bela■ stungs■ grenzen typische symptome einer anä■ mie sind daher leichte er■ mü■ d■ barkeit luft■ knappheit besonders bei körper■ licher belastung und häufig auch kopfschmerzen eine anä■ mie ist entweder erworben oder angeb■ oren ursachen für erworbene anä■ mien können blut■ verluste ein vermehr■ ter blu■ tab■ bau erkrankungen des blut■ bildenden systems mangel■ erkrankungen nier■ en■ erkrankungen hormon■ störungen schwangerschaft oder „ konsu■ mi■ erende erkrankungen “ wie tum■ or■ erkrankungen oder chron■ isch entzün■ dliche erkrankungen sein angeb■ or■ ene anä■ mien kommen z b bei hä■ mo■ glob■ in■ o■ pathi■ en genetischen störungen der hä■ mo■ glob■ in■ bildung vor als an■ enzep■ hal■ ie oder an■ en■ ke■ p■ hal■ ie von grie■ ch α priva■ tiv■ um und ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ ke■ p■ hal■ os „ gehirn “ → „ ohne gehirn “ wird die schwer■ ste fehl■ bildungs■ form eines neu■ ral■ rohr■ defe■ kts nr■ d bezeichnet sie entsteht vor dem 26 tag der schwangerschaft bei kindern mit einem an■ enzep■ hal■ us hat sich die schä■ del■ decke nicht geschlossen und es fehlen in unterschiedlichem umfang teile des knö■ cher■ nen schä■ del■ da■ ches der hirn■ häu■ te der kopf■ haut und des gehir■ ns das stamm■ hirn ist lediglich bei einem viertel der fälle entwickelt weiterhin ist die hypo■ phy■ se unter■ entwickelt die lebenserwartung nach der geburt beträgt lediglich wenige stunden als ana■ est■ he■ sia dol■ or■ o■ sa werden oft quäl■ ende dauer■ schmerzen bzw spon■ tan■ e an■ falls■ schmerzen in einer körper■ region bezeichnet die ansonsten durch den ausfall der oberflächen■ sensibilität bestimmt ist dieses schmerz■ bild kann im sinne von de■ af■ fer■ enzi■ erungs■ schmerzen vor allem nach frischen verletzungen des nerven■ systems wie einer hinter■ stran■ g■ durch■ trennung oder einem ab■ riss einer hinter■ wurzel wie auch als komp■ lika■ tion der behandlung einer tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie mittels per■ ku■ tan■ er radio■ frequenz thermo■ ko■ agu■ lation des gang■ lion ga■ sser■ i auftreten diese so■ g ther■ mor■ hi■ zo■ to■ mie wird heutzutage v a als alternative zu einer neuro■ va■ sku■ lären de■ kom■ pre■ ssion bei jenen patienten eingesetzt die ein zu hohes opera■ tions■ risiko aufweisen bei der thermo■ ko■ agu■ lation handelt es sich um eine schmerz■ behandlung durch erhi■ tzung unter kontrolle bild■ gebender verfahren hierbei werden mit einer hitz■ es■ on■ de unter ör■ tlicher betäu■ bung einzelne nerven■ fasern ver■ ö■ det die anwendung erfolgt zum beispiel an gelen■ k■ fac■ etten der len■ den■ wirbel■ säule und hal■ s■ wirbel■ säule auch die post■ her■ pe■ tische neu■ ral■ gie vor allem bei über 60 jährigen ist durch diese brenn■ enden sen■ sationen oft verbunden mit einer all■ o■ dy■ nie berühr■ ungs■ empfind■ lichkeit gekennzeichnet die schmerz■ qualität wird meist als brenn■ end bezeichnet so als ob man mit ko■ chen■ dem wasser über■ go■ ssen worden sei patho■ physi■ olo■ gisch ist eine zentrale sensibilisierung im rücken■ mark als so■ g wind up phänomen anzunehmen bei dem so genannten multi■ rezep■ tiven w■ dr neu■ ron wi■ de dynami■ c ran■ ge neu■ ron eine wichtige rolle spielen und zu funk■ tionellen und strukturellen veränderungen des gesamten no■ zi■ zep■ tiven systems führen siehe auch phan■ tom■ schmerz die an■ eu■ plo■ i■ die ist eine geno■ mm■ u■ tation nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration bei der einzelne ch■ ro■ mo■ so■ men zusätzlich zum üblichen ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz vorhanden sind oder fehlen liegt keine an■ eu■ plo■ i■ die vor spricht man von eu■ plo■ i■ die folgende formen können auftreten nu■ lli■ so■ mie ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ so■ men■ paar fehlt mono■ so■ mie ein einzelnes ch■ ro■ mo■ som fehlt gelegentlich wird auch die dele■ tion eines größeren ch■ ro■ mo■ so■ men■ stück■ es als „ parti■ elle mono■ so■ mie “ bezeichnet poly■ so■ mie mindestens ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ som ist zu viel spezial■ fall tri■ so■ mie ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ som ist zu viel das an■ eur■ y■ s■ ma von alt■ griechisch ἀ■ ν■ ε■ ύ■ ρ■ υ■ σ■ μ■ α an■ e■ ú■ ry■ s■ ma an■ e■ ǔ■ ̯■ ry■ s■ ma auf■ wei■ tung mehrzahl an■ eur■ y■ s■ mata oder an■ eur■ y■ s■ men auch ar■ teri■ ener■ weiterung oder um■ gang■ sspra■ chlich ar■ teri■ elle aussa■ ckung genannt ist eine spin■ del oder sack■ förmi■ ge lok■ alisierte permanente erweiterung des quer■ schni■ tts von blut■ gefä■ ßen infolge angeb■ or■ ener oder erwor■ bener wand■ veränderungen durch diese unterscheidet sich das an■ eur■ y■ s■ ma etwa von der e■ kta■ sie einer permanenten erweiterung welche sich trotz in■ ta■ kt■ heit aller beteiligten wand■ schichten ausgebildet hat die ange■ li ri■ mini reaktion ist eine spezifische nachweis■ reaktion für al■ deh■ y■ de bei der durch reaktion des al■ deh■ y■ ds mit einem deriva■ t des hydro■ xy■ la■ min■ s eine hydro■ x■ am■ säure entsteht die mit eisen iii chlorid einen intensiv roten komplex ergibt die reaktion wurde von den italienischen chemi■ kern ange■ lo ange■ li und en■ rico ri■ mini entdeckt und 18■ 96 veröffentlicht die ange■ li ri■ mini reaktion■ die ange■ li ri■ mini reaktion hier mit ben■ zol■ sul■ f■ hydro■ x■ am■ säure ben■ zol■ sul■ fon■ säure■ hydro■ xy■ la■ mid n hydro■ xy■ ben■ zol■ sul■ fon■ ami■ d als reagen■ z■ bildung des eisen iii komplex■ es■ bildung des roten eisen iii komplexes das angel■ man syndrom ist die folge einer seltenen gen■ besonderheit auf ch■ ro■ mo■ som 15 mikro■ dele■ tion auf dem mütter■ lichen ch■ ro■ mo■ som oder uni■ par■ ent■ ale di■ so■ mie 15 q 11 13 die unter anderem mit psychischen und motor■ ischen entwicklungs■ verzögerungen kogni■ tiver behinderung hyper■ aktivität und einer stark reduzi■ erten lau■ tsp■ ra■ ch■ entwicklung einhergeht an■ gina pe■ c■ tori■ s auch an■ gina pe■ c■ tori■ s abkürzung ap wörtlich „ bru■ sten■ ge “ syn■ ony■ m sten■ o■ kar■ die sinngemäß „ her■ zen■ ge “ ist ein an■ fall■ sar■ tiger schmerz in der brust der durch eine vorübergehende durch■ blu■ tungs■ störung des herz■ ens typ■ ischerweise im rahmen einer kor■ on■ aren herz■ krankheit kh■ k ausgelöst wird meist beruht diese auf einer eng■ stelle eines oder mehrerer herz■ kran■ z■ gefä■ ße die an■ gina pe■ c■ tori■ s ist also keine krankheit sondern ein symp■ tom als an■ gio■ dy■ sp■ la■ sien alt■ grie■ ch ἀ■ γ■ γ■ ε■ ῖ■ ο■ ν ange■ ī■ on gefä■ ß δ■ υ■ σ dys miss un π■ λ■ ά■ σ■ σ■ ει■ ν pla■ ss■ ein von π■ λ■ ά■ σ■ σ■ ω bilden formen bezeichnet man gefä■ ß■ miss■ bildungen von ar■ terien v■ enen oder ly■ mp■ h■ gefä■ ßen welche in enormer komplexität und vielfalt vorkommen können als syn■ ony■ m werden sie auch als va■ sku■ läre dy■ sp■ la■ sien bezeichnet das an■ gio■ ö■ dem auch bekannt unter den älteren bezeichnungen quin■ cke ö■ dem nach hein■ rich i■ ren■ a■ eus quin■ cke und an■ gi■ on■ euro■ tisches ö■ dem ist eine sich rasch entwick■ elnde schmerz■ lose selten ju■ ck■ ende schw■ ell■ ung ö■ dem von haut schlei■ m■ haut und der angrenzenden gewebe die auf einer plötzlichen erhöhung der per■ me■ abilität der gefä■ ß■ wände beruht es kann stunden bis tage anhalten von der ur■ tik■ aria unterscheidet es sich durch die beteiligung auch tiefer gewebe und der dar■ m■ wand fast immer handelt es sich um eine aller■ gische reaktion oder die neben■ wirkung von medikamenten beispielsweise von ace he■ mmern etwa 6 der erkrankungen sind erb■ lich und beruhen auf einem mangel an dem blut■ prot■ ein c 1 e■ ster■ a■ se in■ hi■ bi■ tor diese form wird als her■ edi■ täres an■ gio■ ö■ dem ha■ e oder veraltet „ her■ edi■ täres an■ gi■ on■ euro■ tisches ö■ dem “ han■ e bezeichnet fälle in denen das an■ gio■ ö■ dem rasch fortschrei■ tet müssen als medizinischer notfall behandelt werden da eine ob■ stru■ ktion des atem■ tra■ kts und ersticken auftreten können an■ gio■ ker■ ato■ me sind gut■ artige haut■ veränderungen die aus mit tele■ an■ gie■ kt■ asien oder an■ gi■ omen kombinierten war■ zen■ förmi■ gen hyper■ ker■ ato■ sen bestehen es sind folgende unter■ arten beschrieben soli■ täres an■ gio■ ker■ ato■ m pa■ pu■ lös■ es an■ gio■ ker■ ato■ m bei jugendlichen und jungen erwachsenen meist an der unteren extre■ mität an■ gio■ ker■ ato■ ma cor■ p■ oris cir■ c■ ums■ cri■ p■ tum na■ evi■ for■ me hal■ lo■ pe■ au halb■ seitig vorwiegend an den extre■ mitä■ ten zu fin■ dende an■ gio■ ker■ ato■ me als strei■ fi■ g ange■ ordnete dunkel blau■ rote knoten an■ gio■ ker■ ato■ ma cor■ p■ oris diff■ us■ um fab■ ry an■ gio■ ker■ ato■ ma univers■ ale viele kleine hyper■ ker■ ato■ tische b■ läu■ liche an■ gio■ me an haut und schlei■ m■ häu■ ten beim mor■ bus fab■ ry idio■ path■ isches an■ gio■ ker■ ato■ ma cor■ p■ oris diff■ us■ um seltene erkrankung mit an■ gio■ ker■ ato■ men und assoziierten miss■ bildungen ohne zugrundelie■ gende stoff■ wechsel■ störung an■ gio■ ker■ ato■ ma mi■ bel■ li an■ gio■ ker■ ato■ ma asp■ hy■ sti■ cum ne■ on■ ator■ um bis boh■ nen■ große dunkel■ rote gefä■ ß■ reiche pap■ eln mit war■ zig hyper■ ker■ ato■ tischer oberfläche an finger■ rücken z■ ehen und k■ nien bei jugendlichen mit ak■ ro■ asp■ hy■ xie oder per■ ni■ ose an■ gio■ ker■ ato■ ma s■ cro■ ti for■ dy■ ce angeb■ or■ ene um■ sch■ riebene gefä■ ß■ e■ kt■ asien an sk■ ro■ tum oder vul■ va ein an■ gi■ om auch blu■ tsch■ wa■ mm oder an■ eur■ y■ s■ ma spongi■ os■ um genannt ist eine tum■ or■ artige gefä■ ß■ neu■ bildung oder entwicklungs■ bedingte gefä■ ß■ fehl■ bildung als an■ gio■ mato■ se bezeichnet man in der medizin das auftreten mehrerer multip■ ler an■ gio■ me dabei handelt es sich um gesch■ wü■ l■ ste im bereich der blut und ly■ mp■ h■ gefä■ ße die bei einem geschwä■ chten immun■ system etwa im falle einer ai■ d■ serkrank■ ung entstehen können sie treten geh■ äuft bei der ba■ zi■ ll■ ären an■ gio■ mato■ se und im rahmen verschiedener syn■ dro■ me auf beispielsweise beim hi■ ppel lin■ dau syndrom kli■ ppel tr■ é■ na■ un■ ay weber syndrom und stur■ ge weber syndrom geht die veränderung von den ly■ mp■ h■ gefä■ ßen aus spricht man von einer ly■ mp■ han■ gio■ mato■ se beim an■ gio■ my■ oli■ po■ m handelt es sich um einen seltenen gut■ artigen tum■ or der niere der einen hohen anteil an fett■ gewebe aufweist sie treten zumeist bei frauen im alter zwischen 40 und 60 jahren auf in 80 der fälle handelt es sich um asy■ mp■ to■ matische an■ gio■ my■ oli■ po■ me in beiden nieren das heißt sie verursachen keine beschwerden bei diesen patienten findet sich eine gleiche verteilung zwischen männern und frauen der alters■ gipfel in diesem patienten■ kollektiv liegt bei 30 lebens■ jahren bei einem teil der patienten ist das an■ gio■ my■ oli■ po■ m mit der tuber■ ösen s■ kler■ ose mor■ bus bour■ ne■ ville prin■ g■ le ver■ gesellschaf■ tet das an■ gio■ sar■ kom ist ein sar■ kom d h ein bösar■ tiger tum■ or der stü■ tz und binde■ gewebe das vom endo■ th■ el von gefä■ ßen ausgeht es gehört zu den mali■ g■ nen va■ sku■ lären tum■ oren geht die geschw■ ul■ st von blut■ gefä■ ßen aus spricht man von einem hä■ man■ gio■ sar■ kom bei ly■ mp■ h■ gefä■ ßen von einem ly■ mp■ han■ gio■ sar■ kom unter der drei■ teilung des win■ k■ els auch tri■ se■ ktion des win■ k■ els versteht man in der geo■ metrie das problem ob man einen beliebigen winkel nur mit hilfe von zir■ kel und line■ al den eu■ kli■ dischen werk■ zeugen konstruktiv und präzise in drei gleich große winkel unter■ teilen kann die drei■ teilung des win■ k■ els gehört zu den drei klassischen problemen der an■ tiken mathematik und ist nur für bestimmte winkel durchführbar das steht in auf■ fälli■ gem gegensatz zum problem einen winkel mit zir■ kel und line■ al zu hal■ bieren das sehr einfach lös■ bar ist win■ kel■ hal■ bi■ erende das deutsch britische wett■ rüsten zur see bezeichnet den rüstungs■ wettlauf zwischen der deutschen kaiser■ lichen marine und der britischen royal nav■ y vor dem ersten weltkrieg und galt lange zeit als eine seiner ursachen bei mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ den – die auch als ch■ ei■ li■ tis an■ gu■ lari■ s an■ gu■ lus infe■ cti■ o■ sus oris fau■ le■ cke spa■ tzen■ ecke oder per■ l■ è■ che bezeichnet werden – handelt es sich um eine schmerzhafte häufig schlecht heil■ ende entzün■ dliche veränderung der mund■ winkel die durch ein■ ri■ sse fi■ ss■ uren und oberflä■ chliche gewe■ be■ defe■ kte ero■ sionen charakteri■ siert ist und mit ul■ zer■ ationen oder kru■ sten■ bildung einhergehen kann an■ he■ don■ ie von grie■ ch ἀ■ ν – an „ nicht “ ἡ■ δ■ ο■ ν■ ή he■ don■ é „ lust “ bedeutet im allgemeinen die unfähigkeit freude und lust zu empfinden sie wird der he■ don■ ie gegenüber■ gestellt der he■ don■ ismus ist eine im an■ tiken griechenland von ari■ sti■ p■ pos von ky■ rene begründete philosoph■ ische lehre demnach bestimmt das streben nach lust alles menschliche handeln entscheidend beziehungsweise soll davon bestimmt werden das bil■ der■ verbot oder ab■ bildungs■ verbot untersagt bil■ dliche dar■ stellungen aus religiösen gründen es wendet sich gegen den vorgang der darstellung als solchen und die damit angeblich verbundene gefahr der ver■ gö■ tzung des dar■ gestellten die reichweite des verbo■ tes kann sich auf die ab■ bildungen von gö■ ttern und gö■ tzen spezifischen individuen prophe■ ten heiligen oder auf dar■ stellungen aller gesch■ öpf■ e erstrecken die vorschriften ent■ springen mon■ ot■ hei■ stischen religionen und sollen der poly■ t■ hei■ stischen bil■ der■ verehr■ ung entgegenwirken der bi■ ss bezeichnet den vorgang des bei■ ß■ ens eines lebe■ wesens meist unter verwendung seiner zähne das beißen ist eine zentrale aufgabe des kie■ fers auch das verwenden von anderen mund■ werk■ zeugen etwa von man■ di■ beln wird oft als bi■ ss bezeichnet außerdem werden durch das beißen zuge■ fügte w■ und■ stellen oder w■ und■ male mit diesem wort beschrieben lebewesen beißen normalerweise um mund■ große por■ tionen von nahrung abzu■ trennen bzw um nahrung oder das beu■ te■ tier festzuhalten ebenso wird bei abwehr oder angriffs■ verhalten zuge■ bissen die zähne werden ebenso zum transport von gegenständen jung■ tieren oder beute verwendet auch kann in leich■ terer form im spiel■ verhalten ge■ bissen werden bi■ sse können einem anderen lebewesen verletzungen zufügen zum beispiel ein hunde■ bi■ ss dabei können andere lebewesen getötet oder vergiftet werden etwa bei einem schlan■ gen■ bi■ ss oder sp■ innen■ bi■ ss bei einer bi■ ss■ verletzung können oft krankheits■ erreger in die wunde eindringen und infektionen verursachen wie etwa te■ tan■ us toll■ wut oder entzün■ dungen ein trocken■ er bi■ ss ist ein bi■ ss von gif■ tsch■ langen bei denen kein gift in■ jizi■ ert wird na■ ge■ tiere na■ gen regelmäßig um ihre zähne zu schärfen bi■ ss■ verletzungen insbesondere tier■ bi■ ss■ verletzungen beim menschen sollten umgehend ärz■ tlich untersucht werden trotz kleiner haut■ verletzung können in der tiefe schwere infektionen und schäden verborgen sein na■ gan■ a ist eine in afrika auftretende tier■ seuche die die vieh■ haltung im afrikanischen „ tse■ tse■ gürtel “ 14 ° n bis 29 ° s wesentlich einschränkt und durch tr■ yp■ ano■ so■ men verursacht wird sie wird durch die tse■ tse■ fliege übertragen tr■ yp■ ano■ so■ ma bruc■ ei bruc■ ei rinder erkran■ ken selten oder gar nicht dagegen ist sie tödlich für pferde esel hunde katzen und verschiedene na■ ge■ tiere tr■ yp■ ano■ so■ ma vi■ va■ x ist der erreger der na■ gan■ a bei rindern und schafen sou■ ma tr■ yp■ ano■ so■ ma con■ gol■ en■ se ist der viru■ l■ ent■ este erreger bei wiederkäu■ ern g■ ambi■ a fieber tr■ yp■ ano■ so■ ma si■ mi■ ae ist besonders bei schweinen fa■ tal wird manchmal auch als na■ gan■ a bezeichnet das ursprüngliche parasi■ ten■ reser■ voir besteht aus immun■ en oder la■ tent infizierten wild■ tieren afrikas infektionen mit verschiedenen tr■ yp■ ano■ so■ men■ arten sind häufig auch mit den erregern der hum■ anpa■ tho■ genen afrikanischen tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s schlaf■ krankheit der mensch erkran■ kt nicht an na■ gan■ a doch kann er mit nahe verwandten erregern t b g■ ambi■ en■ se t b r■ ho■ de■ si■ en■ se infiziert werden welche zur schlaf■ krankheit führen können ani■ ri■ die ist ein selten■ es angeb■ or■ enes fehlen hypo■ pla■ sie der regen■ bo■ gen■ haut iri■ s des au■ ges syn■ ony■ me sind iri■ sa■ pla■ sie und iri■ der■ e■ mie man verbindet damit auch häufig die fehl■ entwicklung der re■ tina am hinter■ en ende des au■ ga■ pf■ els was den verlust der seh■ kraft bedeutet mit ani■ sei■ kon■ ie alt■ gr von ani■ so ungleich ‘ und ei■ kon bild ‘ bezeichnet man einen größen■ unterschied der beiden bilder die beim sehen auf die netz■ haut des rechten und linken au■ ges pro■ jizi■ ert werden im gegensatz dazu wird eine bild■ größen■ gleichheit als i■ sei■ kon■ ie bezeichnet unterschiedliche ab■ bildungs■ größen können zum einen entstehen wenn sich die op■ tischen eigenschaften beider augen unterscheiden ani■ so■ metro■ pie man bezeichnet diesen zustand auch als di■ op■ tri■ sche ani■ sei■ kon■ ie die brech■ kraft der augen ist unterschiedlich zum anderen können unterschiedliche ab■ bildungs■ größen durch eine funk■ tionellen ani■ sei■ kon■ ie hervorgerufen werden hier sind die sinn■ es■ elementen in netz■ haut und sehr■ in■ de in den augen unterschiedlich verteilt eine physi■ ologische ani■ sei■ kon■ ie wird ausgelöst indem ein gegenstand sei■ tlich von beiden augen fixi■ ert wird wobei das obje■ kt■ nahe auge eine größere netz■ hau■ tab■ bildung aufweist als das obje■ kt■ ferne für das räum■ liche ster■ e■ os■ kop■ ische sehen müssen die netz■ haut■ bilder beider augen zur deckung gebracht werden bei ausgeprä■ gten ani■ sei■ kon■ ien kann die sen■ sor■ ische fusion die bild■ größen■ unterschiede nicht mehr ausgleichen es kommt dann zu störungen des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens die beschwerden verursachen können als ani■ so■ k■ orie ad■ je■ ktiv ani■ so■ ko■ r von grie■ ch a n alpha priva■ tiv■ um iso■ s gleich kor■ e pu■ pi■ lle wird ein unterschied in den pu■ pi■ llen■ weiten der augen verstanden im gegensatz dazu steht iso■ k■ orie ad■ je■ ktiv iso■ ko■ r für die gleichheit der pu■ pi■ llen■ weiten bis zu einem milli■ meter seiten■ differenz des pu■ pi■ llen■ durch■ mess■ ers ist auch bei gesunden augen möglich und können als norm■ variante gelten ursache für eine seiten■ differenz in der pu■ pi■ llen■ weite können sowohl einseitige zentrale lä■ hm■ ungen he■ mi■ par■ ese hirn■ druck oder auch extra■ kran■ i■ elle muskel oder regula■ tions■ fehler sein neben einem schädel hirn trau■ ma mit ho■ mol■ a■ ter■ aler sub■ dur■ al■ blu■ tung können auch schlagan■ fälle tum■ oren oder das hor■ ner syndrom ursache dieses effe■ ktes sein die pu■ pi■ llen■ weite wird über para■ sym■ path■ ische inner■ va■ tion aus n■ c■ l ac■ ce■ ss■ ori■ us ner■ vi o■ cu■ lo■ mo■ tori■ i edin■ ger west■ p■ hal kern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us iii und sym■ path■ ischer gegen■ regulation durch aus den hals gang■ lien gang■ lion cer■ vic■ ale su■ peri■ us auf■ steigende fasern reguliert neben neuro■ logischen störungen der eff■ er■ enz können auch lokale ursachen für eine ani■ so■ k■ orie ausschlaggebend sein hierzu zählen b■ sp■ w bewe■ gungs■ einschränkungen der iri■ s durch sp■ hin■ k■ ter■ ri■ sse oder sy■ ne■ ch■ ien unterscheiden sich das rechte und das linke auge in der art oder dem ausmaß bestimmter op■ tischer fehl■ sich■ tigkeiten a■ metro■ pie so spricht man von einer ani■ so■ metro■ pie die unterschiede können sehr vielfäl■ tig sein so ist es zum beispiel möglich dass ein auge kurz■ sichtig ist und das andere wei■ ts■ ich■ tig es kommt auch vor dass ein auge nur sehr gering wei■ ts■ ich■ tig ist während das andere eine sehr starke wei■ ts■ ich■ tigkeit besitzt für kurz■ sichtigkeit und st■ absich■ tigkeit kann dies ebenso gelten das ausmaß dieser fehl■ sich■ tigkeiten wird in der einheit di■ op■ tri■ e angegeben eine ani■ so■ metro■ pie bis zu einem ausmaß von 0 5 di■ op■ tri■ en liegt noch im norm■ bereich darüber hinaus gilt sie als krank■ haft die sprung■ gelen■ k■ fra■ kt■ ur lat an■ at mal■ le■ ol■ ar■ fra■ kt■ ur ist ein knochen■ bruch des oberen sprung■ gelen■ ks os■ g sie ist bei erwachsenen der am häufigsten auftretende knochen■ bruch der unteren extre■ mitä■ ten an■ ky■ lo■ glo■ sson auch an■ ky■ lo■ glo■ ssi■ e an■ ky■ lo■ glo■ ss■ um bezeichnet in der medizin eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung der zunge bei der die zungen■ spitze durch ein zu straff■ es und zu weit nach vorne reich■ endes „ ange■ wachsen■ es “ zungen■ bän■ dchen f■ ren■ ul■ um lin■ gua■ e am mund■ boden fixi■ ert ist durch die eingeschränkte bewe■ glichkeit der zunge können schwierigkeiten beim stillen und später auch störungen bei der laut■ bildung beim sprechen entstehen eine behandlung ist durch ein durch■ trennen des zungen■ bän■ d■ chens einfach und komp■ lika■ tions■ los möglich die spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s aus alt■ griechisch ἄ■ γ■ κ■ υ■ λο■ ς – gebo■ gen ge■ beugt σ■ π■ ó■ ν■ δ■ υ■ λο■ ς – wir■ bel la■ tini■ siert zu spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s „ ver■ bie■ gende ver■ stei■ f■ ende wirbel■ entzün■ dung “ oder mor■ bus be■ chter■ ew ist eine chron■ isch entzün■ dliche r■ heu■ matische erkrankung mit schmerzen und ver■ stei■ fung von gelen■ ken sie gehört zur gruppe der erkrankungen der wirbel■ säu■ len■ gelen■ ke spon■ dy■ lar■ th■ ro■ pathi■ en und betrifft vorwiegend die l■ enden und brust■ wirbel■ säule und die kreuz dar■ m■ bein■ gelen■ ke außerdem kann es zu entzün■ dungen der regen■ bo■ gen■ haut des au■ ges und selten anderer organe kommen syn■ ony■ me sind be■ chter■ ew■ sche krankheit nach wladimir mich■ ai■ lo■ witsch be■ chter■ ew 18■ 57 – 19■ 27 oder be■ chter■ ew st■ rü■ mp■ ell marie krankheit an■ ky■ losi■ erende spon■ dy■ li■ tis r■ heu■ ma■ toi■ de spon■ dy■ li■ tis und spon■ dy■ l■ art■ hr■ i■ tis an■ ky■ lo■ po■ eti■ ca das wort mor■ bus ist die latein■ ische medizinische bezeichnung für krankheit die an■ ky■ lose aus dem griechischen αγ■ κ■ υ■ λο■ ς ge■ beugt gebo■ gen ist der medizinische fach■ ausdruck für eine vollständige gelen■ k■ stei■ fe diese kann bedingt sein durch verk■ nö■ cherung des gelen■ k■ spal■ ts oder durch veränderungen nar■ ben■ züge der gelen■ k■ kap■ sel häufig handelt es sich um eine entzün■ dliche destru■ ktion z b bei r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis das pan■ cre■ as an■ ul■ are ist in der embry■ ologie die bezeichnung für eine seltene feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as dabei kommt es zu einer un■ vollständigen verschmelzung der vent■ r■ alen und dor■ s■ alen pan■ krea■ san■ teile eine mögliche folge ist eine du■ o■ den■ al■ sten■ ose an■ el■ lierung von latein■ isch an■ ell■ us kleiner ring auch kon■ den■ sation ist in der chemie die bezeichnung für die an■ fügung eines weiteren rin■ ges an einen oder mehrere schon vorhandene ringe eines cy■ cli■ schen mole■ kü■ ls dabei sind mindestens zwei ring■ glie■ der meist kohlenstoff■ ato■ me gleichzeitig bestandteil zweier ringe im unterschied dazu enthalten spi■ ro■ verbindungen ebenfalls mindestens zwei ringe bei denen jedoch nur ein ring■ glied meist ein kohlenstoff■ ato■ m gleichzeitig bestandteil zweier ringe ist zu den an■ elli■ erungs reaktionen zählen unter anderem cy■ cli■ sierungen cy■ clo■ addi■ tionen – 2 2 cy■ clo■ addi■ tionen und die di■ els al■ der reaktion – kon■ den■ sationen mit mal■ ein■ säure■ an■ hy■ dri■ d und die rob■ inson reaktion weitere sind die dan■ hei■ ser ben■ z■ ann■ eli■ erung d■ ö■ tz reaktion ben■ zo■ an■ el■ lierung e■ der sauer wie■ chert reaktion en■ anti■ o■ sele■ ktive rob■ inson an■ el■ lierung lar■ o■ ck in■ dol■ synthese pal■ la■ dium kataly■ sierte an■ el■ lierung an■ elli■ erte ring■ systeme werden oft auch kon■ den■ sierte ring■ systeme genannt die schreib■ weisen „ ann■ eli■ erung “ und „ an■ nel■ lierung “ sind falsch aber häufig anzu■ treffen das b■ land white gar■ land syndrom in der internationalen fach■ sprache auch ano■ mal■ o■ us le■ ft cor■ on■ ary ar■ ter■ y from the pul■ mon■ ary ar■ ter■ y al■ ca■ pa bezeichnet einen angeb■ or■ enen fehl■ abgang der linken kor■ on■ ar■ ar■ terie haupt■ stamm aus der lungen■ ar■ terie menschen mit dieser fehl■ bildung entwickeln häufig schon in jungen jahren eine m■ yo■ kar■ di■ schä■ mie und herz■ muskel■ schwäche die strö■ mungs■ richtung des blu■ tes erfolgt aufgrund der druck■ verhältnisse von der rechten kor■ on■ ar■ ar■ terie über kol■ later■ alen in die linke kor■ on■ ar■ ar■ terie und über diese in die pul■ mon■ alar■ terie die einzige ku■ ra■ tive therapie ist die chirur■ gische korrektur das syndrom ist nach den us amerikanischen kar■ di■ ologen edward franklin b■ land 19■ 01 – 1992 joseph gar■ land 18■ 93 – 1973 und paul du■ d■ ley white 18■ 86 – 1973 benannt bei einer lungen■ ven■ en■ fehl■ mün■ dung transportieren die lungen■ v■ enen das sauer■ stoff■ reiche blut auf die rechte seite des herz kreislauf systems und nicht wie üblicherweise in den linken vor■ hof in der organischen chemie bezeichnet der an■ om■ ere effekt die tendenz eines hetero■ ato■ ms welches an ein kohlenstoff■ ato■ m neben einem hetero■ ato■ m im cy■ clo■ hex■ an■ ring substitu■ iert ist die a■ xi■ ale position gegenüber der ster■ isch weniger geh■ inder■ ten äquatori■ alen position vorzuziehen was ster■ ischen betra■ chtungen widerspricht anders ausgedrückt ist bei vorliegen zweier elektron■ e■ ga■ tiver substitu■ enten an einem kohlenstoff■ ato■ m die syn■ clin■ ale anordnung zweier bindungen gegenüber der anti■ peri■ plan■ aren bevorzugt das kohlenstoff■ ato■ m an das die betreffenden substitu■ enten gebunden sind wird als ano■ mer■ er kohlenstoff bezeichnet im for■ mel■ schema ist die bildung von mole■ kü■ l 2 mit syn■ clin■ aler anordnung der rot marki■ erten bindungen gegenüber 1 bevorzugt dieser stereo■ elektronische effekt tritt auch für jedes der ge■ zeigten mole■ kü■ le einzeln auf da sie in ihrer se■ ssel■ kon■ formation in■ ver■ tieren können eine a■ xi■ al stehende hydro■ xy■ funktion wird damit in eine äquatori■ ale überführt und umgekehrt auch hierbei ist diejenige kon■ formation in der die oh gruppe a■ xi■ al steht in beiden fällen bevorzugt der an■ om■ ere effekt wurde zuerst in py■ ran■ en beobachtet für die erklärung dieses effe■ kts gibt es zwei ansätze die einfachere erklärung basiert auf der klassischen physik in der äquatori■ alen kon■ formation sind die di■ pol■ e beider hetero■ ato■ me in einer ebene und stoßen sich so mehr ab die komplex■ ere erklärung basiert auf der qu■ anten■ mechan■ ik und ist weitgehend anerkannt zwischen dem freien elektron■ en■ paar des hetero■ ato■ ms und dem σ or■ bi■ tal der c x bindung findet negative hyper■ kon■ ju■ gation statt was ener■ ge■ tisch günstig ist dies ist in der folgenden darstellung veranschaulicht wobei die atom■ bezeichnungen für die sauer■ stoff■ ato■ me sowie das zweite freie elektron■ en■ paar des hinter■ en sauer■ stoff■ ato■ ms aus gründen der übersichtlichkeit ausgeb■ len■ det sind datei ano■ meri■ c hyper■ con■ ju■ gation p■ n■ g an■ omi■ a beschreibt den individuell psychischen zustand eines menschen der durch gesellschaftliche an■ omi■ e ausgelöst wird er ist charakteri■ siert durch unzureichende soziale integration und die daraus ent■ sprin■ genden empfin■ dungen von entfremdung macht und hilf■ losigkeit sowie ein■ samkeit „ an■ omi■ a “ ist ein psycholo■ gischer begriff während „ an■ omi■ e “ methodi■ sch exakt nur zur beschreibung von kollektiven genutzt wird also ein sozi■ ologischer begriff ist eine anony■ me geburt ist dadurch gekennzeichnet dass die mutter ihre identität gegenüber niemandem preis■ gibt und ihre personen■ stands■ daten nicht erfasst werden ihre daten sind dann grundsätzlich von niemandem er■ mittelbar das recht des kindes auf kenntnis der eigenen abstammung ist nicht durchsetz■ bar und steht dem recht der mutter auf informa■ tionelle selbstbestimmung nach im unterschied zur anony■ men geburt gibt bei einer vertraulichen bzw geheimen geburt die mutter ihre personen■ daten z b gegenüber einer beratungs■ stelle bekannt diese werden verschlossen ver■ wahrt nur dem kind wird – je nach gesetz■ licher ausgestaltung – ab einem festzusetzenden mindest■ alter kenntnis über seine abstammung gewährt dem recht des kindes auf kenntnis der eigenen abstammung artikel 2 abs 1 i v m artikel 1 abs 1 grund■ gesetz kann entsprochen werden unter an■ op■ ht■ hal■ mie aus griechisch ἀ■ ν an s alpha priva■ tiv■ um und ὄ■ φ■ θ■ α■ λ■ μο■ ς op■ ht■ hal■ mos „ auge “ versteht man das angeb■ or■ ene fehlen der au■ genan■ lage eine einseitige an■ op■ ht■ hal■ mie bezeichnet man als monop■ ht■ hal■ mie ein■ äu■ gigkeit sie tritt relativ häufig beim pä■ t■ au syndrom tri■ so■ mie 13 beim fra■ ser syndrom und bei holo■ pro■ sen■ ce■ p■ hal■ ie auf eine an■ op■ sie syn■ ony■ m ano■ pie von griechisch an ἁ■ ν vern■ ein■ ungsp■ artikel und op■ sis ὄ■ ψ■ ις ‚ sehen ‘ ist die unfähigkeit zu sehen das heißt der völlige oder parti■ elle ausfall des seh■ sinn■ s wie er zum beispiel nach einem schlagan■ fall auftreten kann bei einem halb■ seitigen ausfall des gesichts■ fel■ des spricht man von einer he■ mi■ an■ op■ sie es wird die ho■ mon■ y■ me von der heter■ ony■ men he■ mi■ an■ op■ sie unterschieden ursache der ho■ mon■ y■ men he■ mi■ an■ op■ sie ist eine lä■ sion im bereich des tra■ c■ tus opti■ cus oder der primär■ en sehr■ in■ de ar■ ea v 1 die heter■ ony■ me he■ mi■ an■ op■ sie entsteht durch eine lä■ sion im chi■ as■ ma die verwendung des begriffs an■ op■ sie für sich allein ist allgemein wenig gebräu■ chlich er wird in der regel mit bezeichnung der au■ sprä■ gung als he■ mi oder quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie benutzt an■ or■ chi■ e oder an■ or■ chi■ die ist eine ano■ mali■ e des männlichen gen■ it■ als bei der von geburt an beide ho■ den fehlen oder vollständig funktions■ unfähig sind je nach zeitpunkt des ho■ den■ verlust entsteht ein mehr oder min■ der ausgeprä■ gter männ■ licher pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus bei einem ho■ den■ verlust vor der 8 fe■ tal■ woche erfolgt eine weibliche differenzierung der geschlechts■ organe der ho■ den■ verlust vor der geburt nach der 8 fe■ tal■ woche führt zu einem normal entwickelten männlichen gen■ it■ al aber ohne nachweis■ bare ho■ den■ funktion die therapie der an■ or■ chi■ e besteht in der festlegung der geschlechter■ rolle in anhän■ gigkeit der geschlechts■ entwicklung mit entsprechender lebens■ langer hormon■ sub■ stitution verwandte erkrankungen sind die mon■ or■ chi■ e nur ein ho■ den und die höchst seltene tri■ or■ chi■ e drei ho■ den infolge verdopp■ lung einer ho■ den■ anlage von letz■ terem sind weltweit knapp 200 echte fälle beschrieben häufiger dürfte es sich bei einem vermein■ tlichen dritten ho■ den um gut■ artige oder bösar■ tige tum■ oren beziehungsweise zy■ sten nach verletzungen handeln historisch gesehen von gewissem interesse ist die tri■ or■ chi■ e insofern phili■ pp dem groß■ mü■ tigen land■ graf von he■ ssen und stifter der philipp■ s universität mar■ burg diese erkrankung unterstellt und damit dessen hyper■ sexualität begründet wurde er zeu■ gte auch 19 kinder in jüngster zeit wurde diese diagnose jedoch verstärkt in zweifel gezogen vermutlich li■ tt phili■ pp an einer sper■ mato■ zel■ e folge einer genital■ verletzung die er sich in seiner kindheit zuge■ zogen hatte als peri■ pro■ kti■ tis auch para■ pro■ kti■ tis oder peri■ an■ al■ ab■ s■ zess bezeichnet man eine entzün■ dung des ge■ web■ es nahe aber außerhalb des von schlei■ m■ haut ausge■ klei■ deten lu■ mens des re■ kt■ ums ursäch■ lich sind typ■ ischerweise mechanische verletzungen beispielsweise nach hä■ mor■ r■ ho■ i■ den operationen kommt es zu einer ab■ sze■ dierung in diesem bereich so spricht man von einem „ peri■ pro■ kti■ tischen oder peri■ an■ alen ab■ s■ zess “ ein solcher kann zum beispiel in der sch■ ließ oder be■ cken■ boden■ mus■ ku■ la■ tur aber auch unter der oberfläche der mast■ dar■ m■ schlei■ m■ haut gelegen sein der begriff leitet sich von den griechischen worte περ■ ί per■ i „ nahe “ und πρ■ ω■ κ■ τ■ ό■ ς pro■ któ■ s „ af■ ter “ „ an■ us “ ab die an■ or■ exi■ e alt■ gr ὄ■ ρ■ εξ■ ις or■ ex■ is ‚ verlangen ‘ mit alpha priva■ tiv■ um auch die in■ app■ e■ ten■ z lat app■ et■ ī■ tus ‚ verlangen ‘ ist der medizinische fach■ begriff für app■ e■ tit■ losigkeit oder auch herabsetzung des trie■ bes zur nahrungs■ aufnahme die mager■ sucht an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa eine psych■ isch bedingte sonder■ form der an■ or■ exi■ e wird manchmal ebenfalls verkür■ z■ end als „ an■ or■ exi■ e “ bezeichnet was medizin■ isch gesehen jedoch nicht korrekt ist die an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa grie■ ch lat etwa „ ner■ v■ lich bedingte app■ e■ tit■ losigkeit “ auch an■ or■ exi■ a ment■ alis oder mager■ sucht genannt ist eine psychische störung aus dem bereich der seel■ isch bedingten ess■ störungen an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa ist nicht gleichbedeutend mit dem begriff an■ or■ exi■ e welcher lediglich allgemein eine app■ e■ tit■ losigkeit beschreibt gleich welcher ursache unterschieden werden kann innerhalb der an■ or■ exi■ e zwischen restri■ ktiv■ em ty■ pus bei dem nur die nahrungs■ aufnahme verringert wird und dem pur■ ging ty■ pus bei dem zusätzlich das gewicht beispielsweise durch erb■ rechen verringert wird siehe abschnitte und ano■ so■ gno■ sie griechisch a ἁ vern■ ein■ ungsp■ artikel no■ sos νό■ σ■ ος ‚ krankheit ‘ gn■ ō■ sis γ■ ν■ ῶ■ σ■ ις ‚ erkenntnis ‘ bezeichnet das krank■ hafte nichter■ kennen einer offensichtlichen halb■ seiten■ lähmung einer kor■ tik■ alen blind■ heit einer he■ mi■ an■ op■ sie oder tau■ b■ heit diese störung ist an eine schädigung bestimmter are■ ale des gehir■ ns gebunden sie tritt häufig in zusammenhang mit einem schlagan■ fall auf dieser begriff wird inzwischen auch zur bezeichnung erheblicher mangelnder krankheits■ einsicht beim schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis verwendet peri■ part■ ale blu■ tung auch peri■ part■ ale ha■ em■ or■ r■ ha■ gie kurz pp■ h ist eine blu■ tung in der spä■ tsch■ wan■ ger■ schaft peri■ part■ al „ um die geburt herum “ es handelt sich um eine stärkere blu■ tung die von der normalen „ zeich■ nungs■ blu■ tung “ normale geringe blu■ tung zum geburts■ beginn zu unterscheiden ist in europa sind komplikationen mit todes■ folge sehr selten die häufigsten blu■ tungs■ ursachen sind die fehlende zusammen■ ziehung der gebär■ mutter nach der geburt u■ ter■ u■ sa■ ton■ ie die pla■ cent■ a pra■ e■ via die pla■ zent■ a ist hierbei in der nähe des gebär■ mutter■ hal■ ses ein■ geni■ stet und über■ deckt den geburts■ kanal ganz oder teilweise und die vorzeitige pla■ zent■ al■ ö■ sung das ti■ bi■ alis an■ teri■ or syndrom ist ein typisches kom■ part■ ment■ syndrom das durch eine erhöhung des gewe■ be■ drucks in der ex■ ten■ sor■ en■ lo■ ge am unter■ schen■ kel gekennzeichnet ist in dieser mus■ kell■ o■ ge befinden sich mus■ cu■ lus ti■ bi■ alis an■ teri■ or mus■ cu■ lus ex■ ten■ sor hal■ lu■ cis lon■ gus und mus■ cu■ lus ex■ ten■ sor digi■ tor■ um lon■ gus als auslöser des ti■ bi■ alis an■ teri■ or syn■ dro■ ms kommen trau■ matischen ursachen wie eine unter■ schen■ kel■ fra■ kt■ ur oder eine außergewöhnliche überlastung der muskeln z b bei ausgedeh■ nter wander■ ungen oder lang■ strecken■ lauf bei unge■ übten in frage durch den druck■ anstieg in der mus■ kell■ o■ ge kommt es zu einer kom■ pre■ ssion der ar■ teri■ a ti■ bi■ alis an■ teri■ or und durch die dadurch entstehende minder■ durch■ blu■ tung isch■ ä■ mie der muskeln zu einer muskel■ schw■ ell■ ung die zu einer weiteren behinderung des blut■ zu■ flusses führt – es entsteht ein teufelskreis end■ stadium ist eine muskel■ ne■ kro■ se sowie zusätzlich eine kom■ pre■ ssion des ner■ v■ us per■ on■ eus pro■ fun■ dus klin■ isch äußert sich das ti■ bi■ alis an■ teri■ or syndrom mit starken schmerzen schw■ ell■ ung der vorn sei■ tlichen unter■ schen■ kel■ mus■ ku■ la■ tur und rö■ tung des betroffenen hau■ tar■ e■ als der puls der ar■ teri■ a dor■ s■ alis pe■ dis kann er■ lo■ schen sein die kom■ pre■ ssion des ner■ v■ us per■ on■ a■ eus communi■ s kann zu einem kri■ b■ beln par■ ä■ sthe■ sie und einem tau■ b■ heits■ gefühl h■ yp■ ä■ sthe■ sie am fuß■ rücken führen über die zeit kann es zusätzlich zu lä■ hm■ ungen des fuß■ es oder einzelner z■ ehen sowie zeh■ ende■ formationen kommen eine frühzeitige ab■ klärung ist angezeigt falls der verdacht auf ein ti■ bi■ alis an■ teri■ or syndrom besteht therapeu■ tisch ist eine spaltung der muskel■ fas■ zie umgehend notwendig als kilo■ h ne■ vin syndrom bezeichnet man die symptome bei einer lä■ sion des n inter■ o■ ss■ eus an■ teri■ or es handelt sich bei diesem ner■ v um einen rein motor■ ischen ast des ner■ v■ us medi■ an■ us der die beu■ ger der end■ glie■ der von dau■ men zeige und mittel■ finger sowie den mus■ cu■ lus pron■ ator quad■ ra■ tus inner■ viert infolgedessen kann die betroffene person unter anderem mit dau■ men und zei■ ge■ finger keinen kreis mehr formen eine innen■ ro■ tations■ schwäche des unter■ ar■ ms pron■ ations■ schwäche macht sich meist nicht bemerkbar da für diese funktion hauptsächlich der m pron■ ator teres verantwortlich ist zwar wird dieser muskel ebenfalls vom n medi■ an■ us inner■ viert jedoch ist er beim kilo■ h ne■ vin syndrom nicht betroffen da sein motor■ ischer ast weiter pro■ xi■ mal vom motor■ ischen haupt■ stamm des n medi■ an■ us ab■ geht neben dem charakteri■ stischen klinischen befund dennoch häufi■ ge fehl■ diagnose seh■ nen■ ab■ riss kann die diagnose durch eine elektro■ m■ yo■ graph■ ische untersuchung gestellt werden hierbei finden sich im m pron■ ator quad■ ra■ tus zeichen einer neuro■ genen schädigung während beispielsweise der m ab■ du■ ctor pol■ li■ cis bre■ vis vom ner■ v■ us medi■ an■ us inner■ vierter dau■ men■ ball■ en■ muskel und der m pron■ ator teres keine schädi■ gungs■ zeichen aufweisen ursäch■ lich kann dem kilo■ h ne■ vin syndrom eine trau■ matische lä■ sion zugrunde liegen aber auch eine entzün■ dliche schädigung z b im rahmen einer ar■ mp■ lex■ us■ neu■ ri■ tis die spon■ tan■ prognose ist meist gut jedoch kann auch eine operative behandlung erforderlich werden als apo■ p■ le■ xi■ a papi■ lla■ e opti■ kom■ al■ azi■ e oder an■ teri■ ore isch■ ä■ mische op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e a■ ion un■ präzise und um■ gang■ sspra■ chlich auch augen■ in■ far■ kt bezeichnet man den akuten ver■ schluss einer den seh■ nerven versor■ genden augen■ ar■ terie im zin■ n hal■ ler gefä■ ß■ kran■ z worauf der seh■ nerven■ kopf zu wenig durch■ blu■ tet und damit ungenügend mit sauerstoff und nähr■ stoffen versorgt wird dieses krankheits■ bild stellt eine notfall■ situation dar das ar■ teri■ a spin■ alis an■ teri■ or syndrom wird durch eine durch■ blu■ tungs■ störung der ar■ teri■ a spin■ alis an■ teri■ or verursacht die meist aku■ t oder sub■ aku■ t und ohne vor■ boten auftritt bei der an■ ter■ o■ gra■ den amne■ sie auch ek■ m■ ne■ sie englisch ec■ m■ ne■ sia ist die merk■ fähigkeit für neue bewusst■ sein■ sin■ halte massiv reduziert so können neue dinge nur noch für ein bis zwei minuten im gedächtnis erhalten werden ehe sie wieder vergessen werden gründe sind der ausfall des wesentlichen neu■ ron■ en■ kreises im li■ mb■ ischen system pa■ pez kreis bzw der untergang der neu■ r■ onen im nu■ c■ leu■ s bas■ alis me■ yn■ ert mor■ bus alzheimer die an■ ter■ o■ grade amne■ sie tritt oft kombiniert mit einer retro■ gra■ den amne■ sie auf – z b bei post■ trau■ matischen amne■ sien mit bewusst■ seins■ verlust durch gehir■ ner■ schütter■ ung wobei in der zeit der verwirrung nach dem er■ wachen eine an■ ter■ o■ grade amne■ sie auftritt und auch eine erinner■ ungs■ lücke bezüglich der geschehnisse unmittelbar vor dem trau■ matischen ereignis nicht geschlossen werden kann retro■ grade amne■ sie eine an■ ter■ o■ grade amne■ sie liegt im rahmen eines amne■ stischen syn■ dro■ ms sehr häufig verknüpft mit einer schweren retro■ gra■ den amne■ sie die sich nicht selten über jahrzehnte erstreckt beim kor■ sa■ kow syndrom vor von dem rund 5 aller chron■ isch alkohol■ kranken betroffen sind vor allem das episo■ dische gedächtnis auto■ bio■ graph■ isches gedächtnis ist – bei in■ tak■ tem allgemein■ wissen und intelligenz – stark beeinträchtigt was oft zur konf■ ab■ u■ lation führt einer objektiv falschen aussage bedingt durch eine verzerr■ te erinnerung oder fehl■ funktion in der ab■ rufung von gedäch■ t■ ni■ sin■ halten von deren richtigkeit der aussa■ gende jedoch überzeugt ist und mit der er gedäch■ t■ nis■ lücken un■ bewusst überbrück■ t generell verursachen auch ben■ zo■ dia■ zep■ ine und andere h■ yp■ no■ tika eine an■ ter■ o■ grade amne■ sie ursprünglich wurde bei verabreichung von hal■ c■ ion wirkstoff tri■ a■ zol■ am entdeckt dass sich die patienten nicht mehr an ereignisse aus der zeit unter dem einfluss des medikament■ es erinnern dementsprechend wurde dies als „ hal■ c■ ion effekt “ bezeichnet er kann bei geplanten operationen medizin■ isch er■ wünscht sein hierfür wird beispielsweise mi■ da■ zol■ am wegen dieser wirkung und zur an■ xi■ oly■ se als prä■ medika■ tion verwendet mil■ z■ brand oder anth■ ra■ x ist eine infektions■ krankheit die durch ba■ ci■ ll■ us anth■ ra■ cis verursacht wird und meist pa■ ar■ hu■ fer be■ fällt auch menschen können befallen werden wenn sie hohen dosen der mil■ z■ brand■ sp■ oren ausgesetzt sind eine übertragung von mensch zu mensch gilt als sehr unwahrscheinlich es wurde bislang kein derartiger fall dokumentiert der erreger des mil■ z■ bran■ ds ist ein a■ er■ ob■ es und spor■ en■ bil■ den■ des stä■ b■ chen■ bakteri■ um das vom erreger produzi■ erte mil■ z■ brand■ tox■ in ist hoch■ gif■ tig die sp■ oren können unter umständen jahrzehnte oder sogar jahrhunderte überleben aufgrund der eignung als bio■ waffe und der suche nach abwehr■ möglichkeiten sind die wirkungs■ weise des anth■ ra■ x erre■ gers und der verlauf der krankheit gut er■ forscht unter anderem wird daran ge■ forscht die wirkung als zell■ gift selektiv gegen krebs■ zellen einzusetzen die anthro■ pon■ ose grie■ ch ant■ hr■ ō■ pos ‚ mensch ‘ no■ sos ‚ krankheit ‘ ist ein sammel■ begriff für infe■ k■ tionser■ krank■ ungen mit erregern deren einziger natürliche wirt der mensch ist reser■ voir dieser erreger ist somit stets der erkran■ kte bzw der asy■ mp■ to■ matisch besied■ elte mensch z b dauer■ ausschei■ der armen■ ier■ feindlichkeit armen■ isch հ■ ա■ կ■ ա■ հ■ ա■ յ■ կ■ ա■ կ■ ա■ ն■ ո■ ւ■ թ■ յ■ ո■ ւ■ ն ha■ ka■ ha■ j■ ka■ kan■ ut ju■ n türkisch er■ men■ i dü■ ş■ man■ l■ ı■ ğ■ ı steht stellvertre■ tend für vorbehalte hass ablehnung oder ängste gegenüber armeniern dem staat armenien oder der armen■ ischen kultur in der türkei führte armen■ ier■ feindlichkeit zum völkermord an den armeniern die armen■ ier■ feindlichkeit des 20 jahrhunderts entstand vorwiegend auf geo■ politischer und geschicht■ licher basis diplomatische und strategische interessen heute äußert sich armen■ ier■ feindlichkeit in ablehnung der existenz der armen■ ischen republik geschichts■ fälschung oder dem glauben an eine “ armen■ ische verschwörung ” die anti nm■ da rezep■ tor enzep■ hal■ i■ tis ist eine entzün■ dung des gehir■ ns enzep■ hal■ i■ tis bei der antik■ ör■ per gegen den nm■ da rezep■ tor nachweis■ bar sind die russ■ op■ ho■ bie auch ru■ ssen■ feindlichkeit oder anti■ ru■ ssi■ smus ist eine ablehnende haltung gegenüber russland den russen oder der russischen kultur sie ist eine au■ sprä■ gung der x■ en■ op■ ho■ bie und ist das gegenteil von russ■ op■ hi■ lie es existieren eine vielzahl von klische■ es und vor■ urteilen über russland und russen die als elemente in der politischen auseinandersetzung mit russland kur■ sieren das phänomen der russ■ op■ ho■ bie und des negativen russ■ land■ bil■ ds begleitet nach ansicht mancher autoren die geschichte europas seit etwa 500 jahren in abgrenzung zu objektiver kritik an russland setzt russ■ op■ ho■ bie auf eine gezielte unverhältnis■ mäßigkeit mit dem ziel die repu■ tation des landes zu unterminieren die behauptung die haltung des westens gegenüber russland sei von einer jahrhunder■ te■ alten und systematischen ru■ ssen■ feindlichkeit geprägt wird in jüngster zeit verstärkt von russisch nationalistischen kreisen verbreitet der ost■ europ■ af■ or■ scher andre■ as um■ land nannte die russ■ op■ ho■ bie das „ to■ tsch■ la■ gar■ gu■ ment der sogenannten « putin versteh■ er » “ als anti■ zipa■ tion bezeichnet man in der gene■ tik den zunehmenden schwer■ e■ grad oder die frühere mani■ fe■ station einer genetisch bedingten krankheit bei aufeinanderfolgenden generationen sie bezeichnet also die frühere herausbildung von entwicklungs■ merkmalen einer generation gegenüber der voran■ gehenden generation dies tritt besonders bei trin■ u■ kle■ oti■ der■ krank■ ungen auf als ursache wird eine expansion der krankheits■ auslös■ enden instabilen re■ pe■ at mu■ tation gesehen am beispiel der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ten ch■ or■ ea hun■ tin■ gton krankheit kann man feststellen dass sich die zahl des ca■ g tri■ p■ let re■ pe■ ats im vergleich zur eltern■ generation vergrößert hat als hoch■ druck■ gebiet auch anti■ zykl■ one oder hoch genannt bezeichnet man eine groß■ räu■ mi■ ge luft■ masse am boden welche horizon■ tal durch einen im vergleich zur umgebung höheren luft■ druck gekennzeichnet ist ihm steht begriff■ lich das tief■ druck■ gebiet gegenüber als ss■ ri ab■ setz■ syndrom eng■ l ss■ ri dis■ con■ tinu■ ation syn■ dro■ me werden die ent■ zug■ ser■ schein■ ungen bezeichnet die beim ab■ setzen von sele■ ktiven ser■ o■ ton■ in und oder nor■ ad■ ren■ al■ in wiederauf■ nah■ m■ ehe■ mmern ss■ ri sn■ ri auftreten können in der mathematik ist ein anti■ homo■ mor■ phi■ smus eine funktion die auf zwei mengen mit jeweils einer zwei■ stelligen verknüpfung definiert ist und die die reihenfolge der oper■ an■ den um■ kehrt ein anti■ iso■ mor■ phi■ smus ist ein bi■ je■ ktiver anti■ homo■ mor■ phi■ smus ein anti■ endo■ mor■ phi■ smus ist ein anti■ homo■ mor■ phi■ smus bei dem defini■ tions■ menge und ziel■ menge übereinstimmen ein anti■ auto■ mor■ phi■ smus ist ein anti■ iso■ mor■ phi■ smus der gleichzeitig anti■ endo■ mor■ phi■ smus ist das anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom aps ist eine der häufigsten auto■ immun■ erkrankungen an ihr erkran■ ken zwei bis fünf prozent der bevölkerung vorrangig frauen gy■ nä■ ko■ tro■ pie andere bezeichnungen für die erkrankung sind car■ di■ oli■ p■ in antik■ ör■ per syndrom anti■ phosp■ holi■ pi■ dan■ tik■ ör■ per syndrom und selten ap■ a syndrom typische klinische symptome die auf ein aps hinweisen können sind th■ rom■ bo■ sen wiederkehr■ ende fehl■ gebur■ ten und in■ trau■ ter■ in■ er frucht■ tod zusätzlich gibt es jedoch viele weitere un■ spezifische symptome die die diagnose eines aps erschweren können labor■ chemi■ sch lassen sich verschiedene anti■ phosp■ holi■ pi■ d antik■ ör■ per nachweisen diese sind jedoch nicht spezifisch sondern finden sich auch geh■ äuft bei anderen r■ heu■ matischen erkrankungen ebenso bei gesunden die di■ sso■ zi■ ale persönlichkeits■ störung latein■ isch prä■ fi■ x dis „ entz■ wei “ „ auseinander “ soci■ us „ gemeinsam “ „ verbunden “ auch anti■ soziale persönlichkeits■ störung aps wird im medizinischen diagnose■ klassi■ fika■ tionssystem ic■ d als eine „ spezifische persönlichkeits■ störung “ geli■ stet der begriff wird dort folgendermaßen umri■ ssen „ eine persönlichkeits■ störung die durch eine missachtung sozialer verpflichtungen und herz■ loses un■ beteili■ g■ ts■ ein an gefühlen für andere gekennzeichnet ist zwischen dem verhalten und den herrschenden sozialen normen besteht eine erhebliche diskrepanz das verhalten erscheint durch nachteilige erleb■ nisse einschließlich bestrafung nicht änderungs■ fähig es besteht eine geringe frustra■ tion■ stol■ er■ anz und eine niedrige schwelle für aggressi■ ves auch gewalt■ tä■ tiges verhalten eine neigung andere zu beschuldi■ gen oder vorder■ grün■ dige ration■ alisierungen für das verhalten anzubieten durch das der betreffende patient in einen konflikt mit der gesellschaft geraten ist “ – ic■ d 2011 deutsch■ es institut für medizinische dokumentation und forschung laut ds■ m iv sind drei prozent der männer und ein prozent der frauen betroffen aps ist ein bestandteil von psycho■ pathie der begriff sozio■ pathie wird hingegen verschieden definiert und wird im klinischen zusammenhang kaum mehr verwendet das ant■ ley bi■ x■ ler syndrom abs ist eine sehr seltene erb■ krankheit es wurden etwa 50 fälle in der fach■ literatur publi■ ziert sowohl das weibliche als auch das männliche geschlecht kann betroffen sein das ant■ ley bi■ x■ ler syndrom ist benannt nach den amerikanischen ärzten ray m ant■ ley und david bi■ x■ ler die das syndrom 1975 erstmals beschrieben das ant■ on syndrom ist ein selten■ es neuro■ lo■ gisches syndrom es beschreibt die visu■ elle ano■ so■ gno■ sie fehlende krankheits■ einsicht der eigenen kor■ tik■ alen blind■ heit nach schädigung der seh■ bahn beider gehirn■ häl■ ften das ant■ on syndrom geht zurück auf den österreichischen neuro■ lo■ gen gabri■ el ant■ on 18■ 58 – 19■ 33 das ant■ on syndrom ist nicht mit dem ant■ on bab■ ins■ ki syndrom zu verwechseln das eine unilater■ ale a■ so■ mato■ gno■ sie bezeichnet angst■ störung auch pho■ bische störung ist ein sammel■ begriff für psychische störungen bei denen entweder eine übertriebene un■ spezifische angst oder konkrete furcht pho■ bie vor einem objekt bzw einer situation besteht oder eine der situation angemessene angst fehlt auch die pan■ ik■ störung bei der ängste zu pan■ i■ kat■ ta■ cken führen zählt zu den angst■ störungen als a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ ma wird eine aussa■ ckung an■ eur■ y■ s■ ma der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta bezeichnet man unterscheidet an■ eur■ y■ s■ men der a■ or■ ta in der höhe des brust■ kor■ bes von ab■ domin■ ellen bauch varianten bei fortgeschrit■ ten■ em an■ eur■ y■ s■ ma droht eine rup■ tur mit einer hohen sterblichkeits■ rate als a■ or■ ten■ di■ sse■ ktion beziehungsweise an■ eur■ y■ s■ ma di■ sse■ c■ ans a■ or■ ta■ e bezeichnet man in der medizin eine auf■ spaltung der wand■ schichten der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta meist verursacht durch einen ein■ riss der inneren gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma mit nach■ folgender ein■ blu■ tung zwischen den schichten sie verursacht in aller regel plötzliche heftige schmerzen und ist unmittelbar lebens■ bedroh■ lich weil sie zu einem auf■ platzen der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ten■ rup■ tur und zu akuten durch■ blu■ tungs■ störungen verschiedener organe führen kann während sie noch vor 50 jahren meist tödlich endete überlebt heute die mehrzahl der betroffenen dies ist hauptsächlich einer möglichst rasch eingeleiteten operation der gefährlichsten formen zu verdanken eine unverzügliche diagno■ stik ist deshalb bei dieser krankheit von entscheidender bedeutung mit a■ or■ ten■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz oder kurz a■ or■ ten■ in■ su■ ffizi■ enz ai wird in der medizin der mangelhafte schluss der a■ or■ ten■ klappe des herz■ ens und der dadurch bedingte dia■ st■ oli■ sche rück■ fluss von blut aus der a■ or■ ta in die linke herz■ kammer bezeichnet die a■ or■ ten■ in■ su■ ffizi■ enz darf nicht mit einer in■ su■ ffizi■ enz der a■ or■ ta verwechselt werden leichte formen der a■ or■ ten■ in■ su■ ffizi■ enz können häufig in einer ultra■ schall■ untersuchung des herz■ ens beobachtet werden mittel■ gra■ dige und schwere formen sind in den letzten jahren seltener geworden da das r■ heu■ matische fieber als häufi■ gste ursache dieser kla■ ppen■ erkrankung früher erkannt und antibio■ tisch behandelt wird der medizinische begriff a■ or■ ten■ sten■ ose bezeichnet verschiedene angeb■ or■ ene oder erworbene krankheiten die zu einer ein■ en■ gung des aus■ flu■ s■ stra■ ktes der linken herz■ kammer führen meistens besser als der begriff der a■ or■ ten■ sten■ ose ist der begriff der a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose weil es sich bei der a■ or■ ten■ sten■ ose nur selten um eine tatsächliche sten■ ose der a■ or■ ta handelt zu den a■ or■ ten■ sten■ osen zählen die angeb■ or■ ene a■ or■ ten■ sten■ ose sub■ val■ vu■ lär val■ vu■ lär oder su■ pra■ val■ vu■ lär die durch entzün■ dungen endo■ kar■ di■ tis fehl■ bildungen oder de■ gener■ ative prozesse erworbene a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose die angeb■ or■ ene hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie mit dynamischer ob■ stru■ ktion so■ g ho■ cm hyper■ tro■ ph ob■ stru■ ktive kar■ dio■ m■ yo■ pathie die sich im kinder jugend oder erwachsenen■ alter manifesti■ eren kann die a■ or■ ti■ tis ist eine entzün■ dung der a■ or■ ta d h der großen körper■ schla■ ga■ der die vom herz durch den brust■ kor■ b bis in den bauch■ raum führt eine a■ or■ ti■ tis ist eine seltene erkrankung das ler■ iche syndrom benannt nach dem französischen chirur■ gen ren■ é ler■ iche ist ein komple■ tter ver■ schluss der a■ or■ ta di■ st■ al des ab■ gan■ ges der nier■ en■ ar■ terien meist vor der bi■ fur■ ka■ tion in die be■ cken■ ar■ terien die ursachen dafür können ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung ar■ teri■ os■ kler■ ose ar■ teri■ en■ wan■ den■ tz■ ün■ dungen va■ sku■ li■ tis sowie blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bo■ se em■ boli■ e sein in allen fällen kommt es zu einer veren■ gung auf der höhe der auf■ zwei■ gung der bauch■ schla■ ga■ der in die becken ar■ terien je nachdem ob die durch■ blu■ tungs■ störung plötzlich auftritt oder sich langsam entwickelt kommt es zu kalten beinen schmerzen im■ poten■ z und muskel■ schw■ und das ap■ ert syndrom auch ak■ ro■ zep■ halo■ syn■ da■ kt■ y■ lie genannt ist eine genetisch bedingte besonderheit auf der grundlage einer mu■ tation des f■ g■ fr 2 gens auf dem ch■ ro■ mo■ som 10 die zu vielfältigen körperlichen fehl■ bildungen führt benannt wurde das syndrom 18■ 96 nach dem französischen kin■ derar■ zt eu■ gene ap■ ert es gehört zur gruppe der kran■ io■ fazi■ alen fehl■ bildungen zu der auch das car■ p■ enter syndrom das c■ rou■ zon syndrom das pfei■ ff■ er syndrom und das sa■ et■ hre cho■ tzen syndrom gehören unter a■ pha■ kie versteht man die l■ ins■ en■ losigkeit eines au■ ges sie entsteht praktisch immer durch eine operative entfernung der natürlichen lin■ se len■ se■ kto■ mie seltener durch eine augen■ verletzung die a■ pha■ kie findet man heute nur noch selten da nach der entfernung der natürlichen lin■ se diese meist durch eine kunst■ lin■ se ersetzt wird dieser zustand wird pseu■ do■ pha■ kie genannt die folge einer a■ pha■ kie ist neben einer vertief■ ten vorder■ kammer einer instabilen iri■ s und einer refle■ x■ losen schwarzen pu■ pi■ lle eine besondere form der hyper■ o■ pie bei der sich der brenn■ punkt der ein■ fallenden seh■ strahlen weit hinter der ebene der netz■ haut befindet da mit der lin■ se ein wesentliches brech■ endes medium des au■ ges fehlt eine na■ han■ pa■ ssung des au■ ges mittels ak■ komm■ o■ dation ist nicht mehr möglich zum ausgleich kann eine entsprechende samm■ ell■ in■ se früher star■ brille genannt bzw eine kontakt■ lin■ se angepasst werden in der regel erfolgt jedoch die korrektur in form einer implan■ tierten intra■ o■ kul■ aren kunst■ lin■ se eine a■ pha■ sie griechisch ἀ■ φα■ σ■ ία a■ pha■ s■ ía ‚ sprach■ losigkeit ‘ ist eine erworbene störung der sprache aufgrund einer lä■ sion schädigung in der domin■ anten meist der linken he■ mi■ sphäre des gehir■ ns a■ pha■ sien treten nach verschiedenen erkrankungen schlagan■ fall schädel hirn trau■ ma gehirn■ blu■ tung nach ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se tum■ oren entzün■ dlichen erkrankungen in■ toxi■ ka■ tion nach ab■ geschlo■ ssen■ em spracher■ wer■ b auf sie verursachen beeinträch■ tigungen in den einzelnen sprachlichen modalitäten sprechen verstehen schreiben und lesen aber auch in nicht■ sprachlichen bereichen in unterschiedlichen schwer■ e■ gra■ den sprachliche und nicht■ sprachliche symptome sind in charakteri■ stischer weise kombiniert weshalb a■ pha■ sie oder a■ pha■ sische störungen auch als multi■ moda■ le störungen bezeichnet werden die union europäischer ph■ oni■ ater u■ ep definierte eine a■ pha■ sie basierend auf konzepten von os■ kar schin■ dler als „ einen teil oder voll■ verlust einer oder mehrerer lin■ gui■ stischer oder n■ on■ lin■ gui■ stischer bereits ausge■ bil■ deter kommunika■ tiver fähigkeiten infolge einer lä■ sion der gehirn■ strukturen für die ko■ dierung und oder de■ ko■ dierung von jeglichen botschaften beliebigen schwieri■ gkeits■ grades expre■ ssi■ v oder impre■ ssi■ v auf jedem kommunikations■ kanal “ wichtig ist die abgrenzung der a■ pha■ sie als spra■ chst■ ör■ ung von sprech■ störungen wie zum beispiel der dy■ sar■ thr■ ie allerdings können sprach und sprech■ störung auch gemeinsam auftreten die inter■ disziplin■ är ausgerichtete a■ pha■ si■ ologie beschäftigt sich mit der diagno■ stik und behandlung der a■ pha■ sien beteiligte medizinische fä■ cher sind z b neuro■ lo■ gie ph■ oni■ at■ rie des weiteren z b lin■ gui■ stik psychologie neuro■ biologie lo■ go■ pä■ die ursprünglich bezeichnete a■ pha■ sie einen komple■ tten sprach■ verlust während leich■ tere beeinträch■ tigungen mit dem termin■ us dy■ sp■ ha■ sie belegt wurden aufgrund praktischer ab■ grenz■ ungsprobleme kam es zu einer bedeutungs■ erweiterung von a■ pha■ sie für alle fälle einer erworbenen störung als ap■ hä■ re■ se gr ἀ■ φα■ ι■ ρ■ ε■ ῖ■ ν „ weg■ nehmen “ wird in der sprach■ wissenschaft die tilgung eines lau■ tes oder einer sil■ be am wor■ tan■ fang bezeichnet meist wird am beginn eines wortes ein schwacher vo■ k■ al ma■ tt■ hi■ as clau■ di■ us „ s ist krieg ´ s ist krieg “ ein di■ ph■ th■ ong „ ne flotte bi■ ene “ oder gar eine ganze sil■ be „ raus “ statt „ heraus “ weg■ gelassen zumeist mit dem ziel einer erhöhten sprach■ dynamik oder der einhaltung des met■ rums sehr häufig kommt die ap■ hä■ re■ se bei um■ gang■ sspra■ chlichen oder di■ al■ ek■ tischen formen vor als sprach■ ökonomie im latein■ ischen betrifft die ap■ hä■ re■ se oft das an■ lau■ tende e in es oder est nach ab■ lau■ ten■ dem vo■ k■ al oder m beim voran■ gehenden wort wobei die weg■ lassung schriftlich auch in form einer zusammen■ fügung der beiden wörter erfolgen kann beispiele johan■ n wol■ f■ gang go■ et■ he hei■ der■ ö■ s■ lein und der wilde kn■ abe brach ’ s rö■ s■ lein auf der hei■ den o■ vi■ d meta■ mor■ pho■ sen 1 138 po■ s■ ce■ ba■ tur hu■ mus se■ d it■ um est in vis■ cer■ a ter■ ra■ es■ pr■ ich po■ s■ ce■ ba■ tur hu■ mus se■ d it■ um■ st in vis■ cer■ a ter■ ra■ e als rhe■ torische figur ist die ap■ hä■ re■ se eine form des meta■ pla■ smus und wird auch als ab■ la■ ti■ o bezeichnet die als ergebnis eines sprach und laut■ wandels auftretende ap■ hä■ re■ se wird auch als pro■ ko■ pe oder an■ lau■ tsch■ w■ und bezeichnet eine a■ ph■ the sprich af■ te trans■ liter■ ation von grie■ ch ἄ■ φ■ θ■ η vom ver■ b ἅ■ π■ τ■ ω ha■ p■ t■ ō „ ent■ fachen “ ist eine schmerzhafte von einem entzün■ dlichen rand■ sau■ m um■ gebene schädigung der schlei■ m■ haut des zahn■ fleisch■ s der mund■ höhle einschließlich der lippen der ton■ si■ llen oder der zunge in einzel■ fällen sind andere schlei■ m■ häu■ te z b im genital■ bereich betroffen es handelt sich dabei um ein ul■ cus mit weiß■ lichem fi■ brin■ bela■ g diskutiert wurden als auslöser bakterien insbesondere stre■ p■ to■ kok■ ken die jedoch als unwahrscheinlich eingestuft wurden ebenso wurden viren als ursache diskutiert insbesondere aden■ o■ viren und her■ pes■ viren typ 1 bis 6 jedoch konnten hier bisher keine zusammenhänge nachgewiesen werden beim gleichzeitigen auftreten mehrerer solcher stellen im rahmen einer pri■ mä■ rin■ fe■ ktion spricht man vom krankheits■ bild der sto■ mati■ tis a■ ph■ tho■ sa auch gin■ gi■ vo■ sto■ mati■ tis her■ peti■ ca oder mund■ fä■ u■ le treten a■ ph■ then häufig wiederkehr■ end auf spricht man von chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ender a■ ph■ tho■ se die häufigkeit prä■ valenz beträgt 5 bis 21 unter api■ kal■ dominanz wird die unterdrückung des wachstums von sei■ tent■ rieben durch den haup■ tt■ rieb bei pflanzen verstanden sie ist besonders bei pflanzen ausgeprägt die im schatten anderer pflanzen wachsen und eine schatten■ flucht aufweisen der primäre spro■ ss der pflanzen wird zunächst durch die aktivität des primär■ en spro■ ssa■ pi■ kal■ meri■ st■ ems sam gebildet sei■ tent■ rie■ be auch sekund■ äre ach■ sen genannt gehen aus sekund■ är angelegten meri■ ste■ men in den ach■ seln der laub■ blätter hervor nach der anlage dieser sekund■ ären meri■ ste■ me wird deren aus■ wachsen zu sei■ tent■ rieben allerdings häufig durch die primäre spro■ ss■ spitze unterdrückt dies wird besonders dann deutlich wenn die primäre spro■ ss■ spitze manu■ ell entfernt wird unmittelbar nach der entfernung durchbrechen die sei■ tent■ rie■ be ihre dor■ man■ z und beginnen mit dem wachstum dieser effekt über zum teil größere entfernung innerhalb der pflanze wird durch das pflanzen■ hor■ mon aux■ in vermittelt aux■ in wird in der spro■ ss■ spitze produziert und den pflanzen■ körper ab■ wärts transportiert dies unterdrückt im unteren teil der pflanze die sei■ tent■ rie■ b■ entwicklung nach der entfernung der primär■ en spro■ ss■ spitze entfällt die aux■ in■ quelle und sei■ tent■ rie■ be beginnen auszu■ wachsen wird anstelle der entfernten spro■ ss■ spitze ein mit aux■ in ver■ setz■ ter a■ gar■ block gesetzt unter■ bleibt das aus■ wachsen der sei■ tent■ rie■ be als a■ pla■ sie bzw a■ pla■ sia von alt■ griechisch ἀ■ π■ λα■ σ■ ία neu■ griechisch απ■ λα■ σ■ ία neu■ latein■ isch a■ pla■ sia „ nicht■ ausbildung “ wird in der medizin die nicht■ ausbildung eines organ■ es trotz vorhandener organ■ anlage im unterschied zur agen■ e■ sie bezeichnet in der embry■ on■ al■ entwicklung kann es bei praktisch jedem organ zu einem völligen fehlen des organ■ es kommen wird das organ zu klein ausgebildet so spricht man von einer hypo■ pla■ sie a■ pla■ sien führen bei lebens■ wichtigen organen zu einem ab■ sterben des fö■ tus und zu fehl■ gebur■ ten manche organe sind jedoch nicht lebens■ wichtig oder ihre funktion kann anderweitig zum beispiel bei pa■ ar■ igen organen durch das organ der anderen seite ersetzt werden dann kann eine a■ pla■ sie auch ohne lebens■ bedroh■ liche folgen bleiben z b a■ pla■ sie der gall■ en■ blase eines schil■ d■ drü■ sen■ la■ pp■ ens einer niere oder der geschlechts■ organe insgesamt sind a■ pla■ sien selten meist 1 1000 und ihre genaue ursache lässt sich oft nicht erkennen unter dem einfluss ter■ ato■ gener stoffe zum beispiel thal■ i■ do■ mid ter■ ato■ gener viren oder strahlung z b durch radio■ aktivität sind sie geh■ äuft zu finden siehe beispielsweise am■ ni■ o■ tisches band syndrom dieselbe terminologie wird auch in der zahn■ medizin bei zä■ hnen verwendet das heißt wenn zähne nicht angelegt sind ein oft bei weis■ heits■ zä■ hnen auftre■ tendes phänomen so handelt es sich um eine dent■ ale a■ pla■ sie zu kleine zähne nennt man analog hypo■ pla■ stisch in der tum■ or■ medizin bezeichnet man patienten die als folge einer zy■ to■ sta■ tik■ um■ behandlung eine extreme verminderung der weißen blu■ tz■ ellen leu■ ko■ zy■ ten haben als a■ pla■ stisch oder im zustand der a■ pla■ sie befin■ dlich die a■ pla■ sia cu■ tis con■ gen■ ita acc ist eine in■ trau■ terin erworbene oder angeb■ or■ ene erkrankung eine meist lokal begrenzte kon■ gen■ it■ ale a■ pla■ sie der ku■ tis häufig am kopf häufig finden sich weitere auf■ fälli■ gkeiten an den augen an hals nase oder ohren oder der glie■ d■ maßen syn■ ony■ me sind a■ pla■ sia cu■ tis ver■ ti■ cis con■ gen■ ita acc■ v englisch a■ pla■ sia cu■ tis con■ gen■ ita n■ on■ syn■ dro■ mi■ c con■ gen■ it■ al defe■ ct of sku■ ll and s■ cal■ p s■ cal■ p defe■ ct con■ gen■ it■ al die erkrankung wurde erstmals im jahre 17■ 67 durch m c■ ord■ on beschrieben die a■ pla■ stische anä■ mie sy■ n a■ pla■ stisches syndrom pan■ my■ el■ o■ pathie pan■ my■ el■ op■ h■ thi■ se ist eine sonder■ form der anä■ mie blut■ armut man versteht darunter knochen■ mark■ versagen mit pan■ zy■ to■ pen■ ie das heißt eine verringerung der anzahl aller zellen des blu■ tes anä■ mie leu■ ko■ pen■ ie th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie aufgrund von erwor■ bener häufig oder angeb■ or■ ener selten knochen■ mar■ ka■ pla■ sie zu den angeb■ or■ enen formen gehören die fan■ coni anä■ mie sowie das diam■ ond black■ fan syndrom mit einer häufigkeit von 0 2 – 0 3 erkrankungen auf 100 000 personen pro jahr ist die a■ pla■ stische anä■ mie in europa so selten dass die meisten medizin■ er mit dieser erkrankung während ihrer gesamten arbeitszeit nie konfrontiert werden als apo■ ko■ pe von griechisch ἀ■ πο■ κο■ π■ ή ‚ ab■ schnei■ dung ‘ ‚ weg■ lassung ‘ bezeichnet man in der sprach■ wissenschaft den wegfall von sprach■ lauten am wor■ tende den wegfall von lauten im wor■ tin■ n■ eren nennt man syn■ ko■ pe eine apo■ ko■ pe kann einen aspekt der wort■ bildung darstellen und dem ausbau des wor■ tsch■ a■ tzes dienen sie kann im verlauf des sprach oder laut■ wandels eintreten oder als rhe■ torische figur genutzt werden in der mor■ p■ holo■ gie bezeichnet eine apo■ ko■ pe eine wort■ bildung durch wegfall von wort■ bestandteilen z b französisch cin■ é■ ma statt cin■ é■ mato■ gra■ p■ he im deutschen ist die apo■ ko■ pe des end■ ungs e verbreitet als apo■ kopi■ ert bezeichnet man hier wörter die nach der norm■ alisierten mittel■ hoch■ deutschen gramm■ a■ tik ein end■ ungs e hatten das im aktuellen sprach■ stand der mun■ dar■ ten geschw■ unden ist betroffen davon ist der größte teil des deutschen sprach■ gebiets nur in einem streifen am nord■ rand der mittel■ gebir■ ge blieb das end■ ungs e erhalten dazu in einigen di■ ale■ kten am süd■ rand des sprach■ gebiets neben wör■ tern in denen dem end■ ungs e keine gramm■ a■ tische funktion zukommt beispielsweise „ müde “ „ mü■ d “ das symbol steht für „ entwickelt sich zu “ sind auch wörter betroffen in denen dem end■ ungs e eine gramm■ a■ tische funktion zu■ kam oder zukommt beispiele dafür sind das imper■ a■ tiv e beispielsweise „ gehe “ „ geh “ das da■ tiv e beispielsweise „ dem hause “ „ dem haus “ das plur■ al e beispielsweise „ gän■ se “ „ gän■ s “ oder das prä■ ter■ it■ um e beispielsweise „ führte “ „ führt “ die apo■ ko■ pe des prä■ ter■ it■ um e macht prä■ ter■ it■ um und prä■ s■ ens der schwachen ver■ ben un■ unterschei■ dbar und wird von manchen sprach■ wissenschaftlern als ursache für den ober■ deutschen prä■ ter■ it■ um■ schw■ und angesehen anfänglich konkurri■ erten im neu■ hoch■ deutschen sprach■ gebiet verschiedene schreib■ normen in der ober■ deutschen schreib■ sprache war es üblich das in den dortigen mun■ dar■ ten gesch■ wun■ dene end■ ungs e nicht zu schreiben während die säch■ sische kanz■ lei■ sprache das in den mun■ dar■ ten sach■ s■ ens nicht gesch■ wun■ dene end■ ungs e aus■ schrieb dieser norm folgte auch martin lu■ ther das aus■ laut e galt den ober■ deutschen schrei■ bern folglich als lu■ ther■ isches e im heutigen standard■ deutsch wird das aus■ laut e nach der norm geschrieben und gesprochen und drin■ gt aus dem standard■ deutschen erneut in die um■ gang■ ssprache vor aktuell wird in der deutschen um■ gang■ ssprache im norden das „ e “ nicht apo■ kopi■ ert in der mitte und im süden wird das „ e “ apo■ kopi■ ert und „ ich hab “ anstelle von „ ich habe “ gesprochen gelegentlich werden beide formen als richtig akzeptiert etwa die apo■ ko■ pe der da■ tiv en■ dung „ dem hause “ oder „ dem haus “ oder die syn■ ko■ pe der geni■ tiv en■ dung etwa „ des sprach■ gebiets “ oder „ des sprach■ gebietes “ ein a■ por■ em von griechisch ἄ■ πο■ ρο■ ς un■ weg■ sam rat■ los ist eine art iron■ ischer di■ al■ ek■ tischer und lo■ gischer schluss der alten griechischen logik ari■ sto■ tel■ es dieser schluss ist ein bestandteil einer ap■ orie und hat meist die form eines problems oder räts■ els es wird das gegenteil von dem begründet was als wahr angenommen wurde die app■ el reaktion ist eine nukle■ op■ hil■ e substitu■ tions■ reaktion vom typ s■ n 2 die in der organischen chemie die überführung von alko■ holen in die entsprechenden al■ ky■ l■ halogeni■ de ermöglicht bevorzugt werden dabei primäre und sekund■ äre alkohol■ e verwendet die app■ el reaktion ist ein spezial■ fall der mit■ sun■ o■ bu reaktion die namens■ reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er ro■ l■ f app■ el 19■ 21 – 2012 universität bonn benannt der seine forschungsergebnisse dazu ab 1975 veröffentlichte unter einer app■ en■ di■ zi■ tis wird eine entzün■ dung des wur■ m■ fort■ satzes des blind■ dar■ ms verstanden im deutschen sprach■ raum wird dieses krankheits■ bild medizin■ isch un■ korrekt als blind■ dar■ men■ tz■ ün■ dung bezeichnet ist tatsächlich der blind■ dar■ m medizinischer fach■ begriff das ca■ ec■ um bzw einge■ deutsch■ t zä■ kum oder zö■ kum entzün■ det wird in der fach■ sprache von einer typ■ h■ li■ tis gesprochen der verlauf der erkrankung kann von einer leichten rei■ zung über die schwere entzün■ dung bis hin zum wand■ durchbruch per■ for■ ation in die freie bauch■ höhle und damit zu einer per■ it■ oni■ tis führen unter appetit von lat appeti■ tus ci■ bi „ verlangen nach spei■ se “ versteht man einen psychischen zustand der sich durch das lu■ st■ voll geprä■ gte verlangen etwas bestimmtes zu essen aus■ zeichnet damit unterscheidet er sich als psycholo■ gisches phänomen von dem in erster linie physi■ ologischen gefühl des hung■ ers das gegenteil von appetit auf eine spei■ se ist e■ kel als a■ pra■ xie gr ἀ■ πρ■ α■ ξ■ ία „ untätigkeit “ deutsch auch werk■ zeug■ störung bezeichnet man eine störung der ausführung willkür■ licher ziel■ gerichteter und geord■ neter bewegungen bei in■ tak■ ter motor■ ischer funktion es liegt weder eine lähmung noch eine ata■ xie vor un■ willkürliche bewegungen können koordiniert ausgeführt werden betroffen sind die mi■ mik a■ pra■ xie des ges■ ichts die sprache a■ pra■ xie der sprech■ werkzeuge und oder die ge■ stik bzw der gebrauch von werk■ zeugen extre■ mitä■ ten a■ pra■ xie ursachen für diese störung sind hirn■ schädi■ gungen meist der sprach■ domin■ anten groß■ hirn■ hälfte bei 95 der rechts■ hän■ der und 70 der links■ hän■ der ist dies jeweils die linke hirn■ hälfte häufi■ gste ursache ist ein schlagan■ fall andere wichtige ursachen können aber auch hir■ nt■ um■ ore demen■ z multip■ le s■ kler■ ose enzep■ hal■ i■ tis oder alkoholi■ smus sein die sprech■ a■ pra■ xie eng■ l verb■ al a■ pra■ xi■ a ist eine störung der initi■ ierung und exeku■ tion der für das sprechen notwendigen bewe■ gungs■ abläufe meistens tritt die sprech■ a■ pra■ xie gemeinsam mit einer a■ pha■ sie insbesondere der bro■ ca a■ pha■ sie auf die sprech■ a■ pra■ xie kann zusammen mit allen anderen a■ pha■ sie■ formen auftreten selten tritt sie isoliert auf a■ pro■ so■ die oder dy■ spro■ so■ die der mangel oder das fehlen von pro■ so■ die emotion■ alem gehalt der sprache ist eine funk■ tionelle störung des zentralen nerven■ systems aqu■ agen■ er p■ ru■ ri■ tus ist eine seltene haut■ krankheit ohne klinische auf■ fälli■ gkeiten die sich in zeitlich bis zu 40 minuten andauern■ dem flä■ chi■ g auftre■ ten■ dem ste■ chenden ju■ ck■ rei■ z vari■ ier■ ender stärke unmittelbar oder in engem zeitlichen zusammenhang mit der be■ feu■ chtung betroffener haut■ stellen durch wasser manifesti■ ert betroffene berichten vom auftreten des aqua■ genen p■ ru■ ri■ tus vorwiegend nach dem du■ schen oder voll■ bä■ dern genannt wird jedoch auch körper■ sch■ weiß als auslöser diagno■ stisch und therapeu■ tisch abzu■ grenzen ist idio■ path■ ischer aqu■ agen■ er p■ ru■ ri■ tus von aqu■ agen■ er p■ ru■ ri■ tus älterer menschen ap■ e aqu■ agen■ ic p■ ru■ ri■ tus of the el■ der■ ly aqua■ gene ur■ tik■ aria wasser■ ne■ ssel■ sucht wasser■ ur■ tik■ aria oder aqua■ gene ur■ tik■ aria ist eine form der ne■ ssel■ sucht die nach kontakt mit wasser auftritt sie wurde 1964 von shel■ ley und ra■ w■ n■ s■ ley erstmals beschrieben sie ist sehr selten weltweit sind so schreibt eine britische boule■ var■ d■ zeitung nur 35 erkrankungen bekannt die wasser■ ne■ ssel■ sucht ist keine aller■ gische reaktion auf wasser die zusammenhänge bei ihrer entstehung sind noch nicht vollständig verstanden betroffen sind vor allem junge erwachsene sie ist nicht zu verwechseln mit der chol■ in■ er■ gischen ur■ tik■ aria ausgelöst durch sch■ weiß der käl■ te■ kontakt■ ur■ tik■ aria und dem aqua■ genen p■ ru■ ri■ tus die symptome sind mit denen eines konta■ kts mit brenn■ ne■ sseln zu vergleichen betroffene personen zeigen nach etwa 15 minuten nach berührung des wassers regen meer■ wasser dusche kleine weiß■ liche pap■ eln die bis zu zwei stunden bestehen bleiben können und ju■ cken die diagnose wird durch auf■ legen einer mit körper■ war■ men wasser geträn■ kten kom■ presse gesichert zur behandlung werden anti■ hi■ sta■ mini■ ka verabreicht obwohl die meisten patienten isolierte einzel■ fälle sind wird auch famili■ är■ es auftreten beobachtet und aufgrund einer zwi■ ll■ ings■ untersuchung eine genetische prä■ disp■ osition vermutet der begriff ar■ ach■ no■ da■ kt■ y■ lie von griechisch ἀ■ ρ■ ά■ χ■ ν■ η „ sp■ inne “ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς „ finger “ bedeutet sp■ innen■ fin■ gri■ gkeit die finger sind aufgrund vergröß■ erter hand und finger■ knochen ungewöhnlich lang und dünn diese veränderung kann bei geburt vorliegen oder sich im laufe des wachstums heraus■ bilden die veränderungen sind meist sy■ mmet■ risch diese veränderung kann isoliert ohne klinische auf■ fälligkeit als norm■ variante auftreten aber auch mit verschiedenen erkrankungen einhergehen mar■ fan syndrom einzelheiten hierzu finden sich unter mar■ fan syndrom merkmale eh■ lers dan■ los syndrom lo■ e■ ys die■ tz syndrom homo■ zy■ stin■ uri■ e kon■ gen■ it■ ale kontra■ kt■ ur■ ale ar■ ach■ no■ da■ kt■ y■ lie ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ sten sind gut■ artige zy■ stische flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te zumeist angeb■ or■ ene erweiterungen der spinn■ gewe■ bs■ haut ar■ ach■ no■ ide■ a der mittleren hirn■ haut häufig sind sie ein zu■ falls■ befund bei der computer oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie des kopf■ es bei 1 7 von 25■ 36 gesunden männlichen an■ wär■ tern für die deutsche luft■ waffe wurde mindestens eine ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ ste diagno■ stiziert eine behandlung von ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ sten ist nur zu erwägen wenn sie beschwerden machen zum beispiel bei kom■ pre■ ssion von angrenzenden gehirn oder rücken■ mark■ san■ teilen die ar■ ach■ no■ pathie ist eine sehr seltene erkrankung der wirbel■ säule dabei bilden sich nar■ ben im rücken■ mark die zu einer massiven bewe■ gungs■ einschränkung führen ar■ ach■ no■ pho■ bie alt■ gr ἀ■ ρ■ ά■ χ■ ν■ η ar■ ach■ ne „ sp■ inne “ und φ■ ό■ β■ ος pho■ bos „ angst “ auch sp■ innen■ pho■ bie ist die angst vor sp■ innen menschen mit angst nehmen das bild der sp■ inne früher länger und damit domin■ an■ ter wahr als gesunde pro■ banden betroffene personen schätzen dabei folgende dinge signifikant höher ein als eine nicht pho■ bische kontroll■ gruppe die wahrscheinlichkeit von sp■ innen ge■ bissen zu werden das ausmaß der dadurch verursachten verletzungen die rationale begrün■ d■ barkeit ihrer angst diese negativen erwartungen können auch los■ gelöst von der anwesenheit von sp■ innen als pho■ b■ ischer stimu■ lus ausgelöst werden als ar■ bo■ viren ak■ ron■ y■ m für eng■ l ar■ th■ ro■ po■ d bor■ ne virus es bezeichnet man viren die durch ar■ th■ ro■ po■ den glieder■ fü■ ßer übertragen werden die von ihnen ausgelö■ sten erkrankungen werden als ar■ bo■ vi■ rosen zusammengefasst es handelt sich um eine künstlich zusammen■ gefasste gruppe ohne nähere beziehungen innerhalb der virus ta■ x■ on■ omi■ e die gruppen■ zugehörigkeit ergibt sich allein durch den übertragungs■ weg ar■ bo■ viren ver■ mehren sich in wirbel■ tieren werden während der vi■ rä■ mie durch blu■ ts■ au■ gende inse■ kten oder ze■ cken aufgenommen und durch bi■ ss oder stich auf weitere empfän■ gliche wirbel■ tiere übertragen die über■ träger ar■ th■ ro■ po■ den erkran■ ken nicht an den aufgenommenen viren ein archi■ v lat archi■ v■ um ‚ akten■ schrank ‘ aus alt■ gr ἀ■ ρ■ χ■ ε■ ῖ■ ο■ ν ar■ che■ í■ on ‚ amts■ gebäude ‘ ist eine institution oder organisations■ einheit in der archi■ v■ gut zeitlich unbegrenzt aufbewahrt benutz■ bar gemacht und erhalten wird archi■ vierung mit dem begriff können auch gebäude oder räumlichkeiten gemeint sein in denen ein archi■ v oder archi■ v■ gut untergebracht ist magazin archive gibt es weltweit und in nahezu allen kulturen und lebens■ bereichen archive erscheinen sowohl in öffentlicher z b staaten kommunen als auch privater träger■ schaft z b unternehmen vereine familien die meisten öffentlichen archive arbeiten aufgrund von archi■ v■ gesetzen die die archi■ vierung und die damit verbundenen arbeits■ felder als öffentliche pflicht■ aufgabe deklari■ eren zusammen mit anderen gedäch■ t■ ni■ sin■ stitu■ tionen wie bibliotheken dokument■ ations■ stellen oder mu■ seen bilden archive das kulturelle und rechtlich administrative gedächtnis eines staates einer kommun■ e oder einer region da immer mehr unterlagen nur noch digi■ tal existieren gewinnt die digitale archi■ vierung an bedeutung als ar■ cus seni■ lis cor■ ne■ ae auch ar■ cus li■ po■ i■ des cor■ ne■ ae grei■ sen■ bogen oder ger■ on■ tox■ on wird ein durch li■ pi■ dein■ lagerung bedingter sch■ maler vom hor■ n■ hau■ tran■ d li■ m■ bus abge■ setz■ ter trü■ bungs■ ring der bra■ dy■ tro■ phen cor■ ne■ a des au■ ges bezeichnet er ist von grau■ weißer farbe tritt beim alten menschen häufig auf ar■ cus li■ po■ i■ des seni■ lis und ist ohne krankheits■ wert ein ähnliches phänomen ar■ cus li■ po■ i■ des ju■ ven■ i■ lis kann bei jüngeren patienten mit fett■ stoff■ wechsel■ störungen hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie beobachtet werden ein ar■ cus seni■ lis bei erwachsenen unter 45 jahren wird nach den kriterien des du■ tch li■ pi■ d c■ lini■ c net■ work d■ l■ c■ n gleichsam als erster blick■ diagno■ stischer hinweis auf eine möglicherweise bestehende famili■ äre hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie gesehen und mit 4 punkten bewertet zu unterscheiden vom ar■ cus seni■ lis ist der grün■ lich bra■ une ka■ y■ ser flei■ scher kor■ ne■ al■ ring beim mor■ bus wilson nachdem argentinien bei den olympischen sommer■ spielen 19■ 04 in st louis nicht teil■ nahm star■ tete bei den olympischen sommer■ spielen 19■ 08 wieder ein argenti■ nier das ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen tritt bei zer■ e■ br■ alen störungen im bereich des mittel■ hir■ ns te■ c■ tum vier■ hü■ gel■ platte auf klin■ isch zeigt sich dies durch einen verlust der op■ tischen refle■ xe des au■ ges pu■ pi■ llen■ refle■ x nach licht■ ein■ strahlung dagegen sind die motor■ ischen refle■ xe konvergenz■ reaktion und nah■ ein■ stellungs■ reaktion in■ takt – es liegt also eine refle■ ktor■ ische pu■ pi■ llen■ starre vor ursache ist eine schädigung im aqu■ ä■ du■ kt■ nahen mittel■ hirn genauer der verbindung zwischen dem nu■ c■ leu■ s pra■ e■ te■ c■ tali■ s oli■ vari■ s zum nu■ c■ leu■ s edin■ ger west■ p■ hal typ■ ischerweise tritt das ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen bei der n■ euro lu■ es sy■ phili■ s aber auch bei anderen erkrankungen entzün■ dung tum■ or auf der schot■ tische augen■ chirur■ g dou■ glas mor■ ay cooper lam■ b ar■ gy■ ll rober■ tson nach dem das zeichen benannt ist stellte 18■ 69 die verbindung zwischen der sy■ phili■ serkrank■ ung und der licht■ starre der pu■ pillen fest ar■ gy■ rie von griechisch ἄ■ ργ■ υ■ ρο■ ς ar■ gy■ ros sil■ ber ist eine irre■ versi■ ble schie■ fer■ grau■ e oder auch gr■ au b■ läu■ liche ver■ fär■ bung von haut und schlei■ m■ häu■ ten die durch einnahme von sil■ ber als met■ alli■ sches sil■ ber silber■ staub koll■ oi■ da■ les sil■ ber silber■ haltigen medikamenten oder silber■ sal■ zen hervorgerufen wird und als krankheit zu den dy■ schro■ mien gezählt wird die ar■ gy■ rie kann sowohl gener■ alisiert als auch lokal als ar■ gy■ rose vorkommen die ar■ gy■ rie scheint nach einem höhepunkt zu beginn und mitte des 20 jahrhunderts inzwischen zu einer eher seltenen krankheit geworden zu sein die ar■ gy■ rie wird manchmal mit dem begriff ag■ y■ rie verwechselt der begriff ar■ gy■ rie geht auf den deutschen arzt johan■ n abra■ ham al■ bers aus bre■ men zurück der den begriff 18■ 16 ein■ führte unter einem ari■ th■ me■ tischen unter■ lauf oder kurz unter■ lauf versteht man in der computer■ technik einen zustand der auftritt wenn das resultat einer berechnung zu klein ist um dargestellt werden zu können bei rechnungen mit glei■ t■ komm■ a■ zahlen tritt ein unter■ lauf dann ein wenn die größe eines zwischen■ ergebnisses vor dem runden zwischen 0 und der kleinsten glei■ t■ komm■ a■ zahl im gegebenen format liegt die behandlung des unter■ lauf■ es wird im standard ie■ ee 7■ 54 geregelt siehe auch ari■ th■ me■ tischer über■ lauf die ari■ th■ mo■ man■ ie aus dem griechischen dt ‚ zahlen■ wa■ hn ‘ ist eine form der zwangs■ störung der fremd■ vergleichs■ grundsatz englisch arm ’ s len■ g■ th princi■ p■ le al■ p ist ein grundsatz aus dem internationalen steuer■ recht er besagt dass bei grenzüberschreitenden transaktionen zwischen einander nahe stehenden natürlichen oder juristischen personen bzw unternehmen ver■ rechnungsp■ reise so festgesetzt werden müssen wie dies bei einer vergleichbaren transaktion unter voneinander unabhängigen dritten auf einem externen markt der fall wäre de■ al■ ing at arm s len■ g■ th ist ein anerkan■ ntes prinzip für einen leistungs■ austausch „ wie zwischen unabhängigen parteien “ als chi■ ari mal■ formation wird eine gruppe von entwicklungs■ störungen mit verschiebung von klein■ hir■ nan■ teilen durch das hinter■ haupt■ loch for■ amen ma■ gn■ um in den spin■ al■ kanal bei gleichzeitig bestehender verklein■ erter hinter■ er schä■ del■ gru■ be bezeichnet namens■ geber ist der pat■ holo■ ge hans chi■ ari 18■ 51 – 19■ 16 der diese störung erstmals beschrieb die bezeichnungen arn■ old chi■ ari mal■ formation und arn■ old chi■ ari syndrom wurden von den schülern des pat■ hol■ ogen juli■ us arn■ old 18■ 35 – 19■ 15 propa■ giert scheinen aber nicht gerechtfertigt weil diese gruppe der entwicklungs■ störungen von ihm nur oberflächlich beschrieben wurde unter ar■ teri■ os■ kler■ ose von alt■ griechisch ἀ■ ρ■ τη■ ρ■ ία ar■ ter■ ía „ a■ der “ und σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kler■ ó■ s „ hart “ um■ gang■ sspra■ chlich oft auch ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung oder ar■ teri■ en■ ver■ här■ tung genannt versteht man eine system■ erkrankung der schla■ ga■ dern ar■ terien die zu ab■ la■ gerungen von blut■ fetten th■ rom■ ben binde■ gewebe und in geringeren mengen auch cal■ ci■ um■ phosp■ hat in und nicht etwa an den gefä■ ß■ w■ änden führt der begriff ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung ist deshalb etwas ungen■ au da es sich bei kal■ k chemi■ sch um cal■ ci■ um■ car■ bon■ at handelt eine ar■ teri■ o■ ven■ öse fi■ stel sy■ n av fi■ stel ist eine ab■ normale verbindung kurz■ schluss zwischen einer ar■ terie und einer ven■ e normalerweise fließt das blut von ar■ terien durch ar■ teri■ olen kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße ven■ olen und erst dann über v■ enen zum herz zurück diese verbindungen können selten angeb■ oren sein entstehen aber meist durch verletzungen hierbei häufig durch pun■ ktion von gefä■ ßen zum beispiel im rahmen einer an■ gio■ graph■ ischen untersuchung wenn ar■ terie und ven■ e nahe bei■ einander liegenden im rahmen der di■ aly■ se■ behandlung wird gewollt eine derartige verbindung ein s g sh■ un■ t geschaffen um so einen höheren blut■ fluß während der behandlung gewährleisten zu können diagno■ stisches mittel der wahl bei fi■ st■ eln außerhalb des gehir■ ns ist die far■ dopp■ ler■ gestützte ultra■ schall■ untersuchung aufwän■ diger und durch die verwendung eines röntgen■ kontra■ st■ mittels etwas belast■ ender ist die radi■ ologische darstellung in der durch■ leu■ chtung oder auch im rahmen einer computer■ to■ mo■ graphie kleine ar■ teri■ o■ ven■ öse fi■ st■ eln werden üblicherweise zunächst durch kom■ pre■ ssion und ruhi■ g■ stellung behandelt in der hoffnung dass sich die verbindung spon■ tan ver■ schließt sollte dies nicht gelingen sind unterschiedliche gefä■ ß■ chirur■ gische möglichkeiten denkbar eine ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation av■ m ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der blut■ gefä■ ße bei der ar■ terien direkt mit v■ enen verbunden sind ohne da■ zwischen■ liegende kapi■ ll■ aren av■ m gehören zu den gefä■ ß■ an■ om■ alien in älterer literatur wird die av■ m häufig zu den an■ gi■ omen gezählt ist jedoch keine tum■ or■ artige wu■ cherung als ar■ teri■ i■ tis wird die entzün■ dung von ar■ terien bezeichnet ursache für eine heute eher seltene aku■ te ar■ teri■ i■ tis kann eine aku■ te infektion z b typ■ hus sein chronische formen werden auch bei hiv infektionen tuberkulose und sy■ phili■ s beobachtet im wesentlichen handelt es sich jedoch um erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises bekann■ test■ es beispiel ist die ar■ teri■ i■ tis tempor■ alis im rahmen der poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca zwei sonder■ formen der ar■ teri■ i■ tis lassen sich nicht eindeutig ein■ ordnen en■ dan■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans und mor■ bus be■ h■ c■ et bei tieren kommen viru■ serkrankungen wie die equ■ ine ar■ teri■ tis bei pferden oder ar■ teri■ i■ ti■ den un■ bekannter ursache wie die men■ in■ gi■ tis ar■ teri■ i■ tis des hun■ des vor unter einer art■ hr■ al■ gie grie■ ch ar■ th■ ro für „ gelen■ k “ al■ gie für „ schmerz “ versteht man gelen■ k■ schmerzen unterschied■ lich■ ster patho■ gen■ ese diese schmerzen können z b bei einer ar■ th■ rose auftreten aber auch bei trau■ mata wie pr■ ell■ ungen ver■ ren■ kungen men■ is■ ku■ s■ lä■ sionen oder bei verschiedenen allgemein■ erkrankungen wie grippe wind■ po■ cken mas■ ern oder rö■ teln ebenso können auto■ immun■ erkrankungen wie z b sarko■ i■ dose oder eine der vielen formen einer r■ heu■ matischen erkrankung ursäch■ lich sein für eine art■ hr■ al■ gie die art■ hr■ i■ tis griechisch art■ hr■ í■ tis ἀ■ ρ■ θρ■ ῖ■ τις pl art■ hr■ i■ ti■ den von art■ hr■ on „ gelen■ k glied “ und en■ dung i■ tis zur bezeichnung einer entzün■ dung ist eine entzün■ dliche gelen■ k ­ erkrankung klar abzu■ grenzen ist dieser begriff von de■ gener■ ativen veränderungen ar■ th■ rose während es sich bei den ar■ th■ rosen um ein „ kal■ tes “ geschehen durch „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ handelt sind die entzün■ dungen typ■ ischerweise mit über■ wärmung gelen■ ker■ gu■ ß■ bildung schw■ ell■ ung und rö■ tung verbunden hinweis in der engli■ sch■ sprachigen literatur wird der begriff art■ hr■ i■ tis anders verwendet er bezeichnet dort allgemein gelen■ k■ schmerzen unabhängig von deren ursache eine ar■ th■ ro■ fi■ bro■ se alt■ griechisch ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν art■ hr■ on ‚ gelen■ k ‘ und latein■ isch fi■ bra ‚ fa■ ser ‘ ist die bezeichnung für eine krank■ hafte vermehrung von binde■ gewebe fi■ bro■ se aufgrund von infla■ mm■ ator■ ischen prozessen innerhalb eines gelen■ kes intra■ artiku■ lär es ist eine häufi■ ge komp■ lika■ tion nach ar■ th■ ros■ kop■ ischen interventionen im k■ nie■ gelen■ k insbesondere nach einer re■ konstruktion des vor■ deren kreuz■ ban■ des aber auch nach implan■ tation von k■ nie■ gelen■ k endo■ pro■ thesen man unterscheidet zwischen der das ganze gelen■ k be■ fallenden primär■ en ar■ th■ ro■ fi■ bro■ se und der lokalen sekund■ ären ar■ th■ ro■ fi■ bro■ se unter ar■ th■ ro■ gr■ y■ posi■ s multip■ lex con■ gen■ ita am■ c wird eine angeb■ or■ ene gelen■ k■ stei■ fe dy■ s■ mor■ phie verstanden der begriff steht für das zu■ stands■ bild die am■ c entsteht zur zeit der organ■ o■ gen■ ese gegen ende der ersten drei schwangerschafts■ monate 8 bis 11 schwangerschafts■ woche sie kann einzelne gelen■ ke betreffen und als ausgedeh■ nte form mehrere gelen■ ke bis hin zu organ und gehirn■ beteiligung führen es finden sich veränderungen der muskeln sehnen und vor allem des binde■ ge■ web■ es mit folgen für die gelen■ k■ kap■ seln und die mobilität der gelen■ ke der begriff am■ c veraltet auch gu■ é■ rin stern syndrom beschreibt ein krankheits■ bild das höchst unterschiedlich ausgeprägt sein kann mit einer statistischen häufigkeit von einer von 3000 gebur■ ten tritt es relativ selten auf ar■ th■ ro■ pathie alt■ grie■ ch ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν art■ hr■ on ‚ gelen■ k ‘ und alt■ grie■ ch π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leiden schaft ‘ ist der ober■ begriff für alle gelen■ k■ erkrankungen der begriff ar■ th■ ro■ pathie wird häufig dann verwendet wenn die diagnose noch keine sichere zu■ ordnung beispielsweise in entzün■ dliche art■ hr■ i■ tis oder nicht entzün■ dliche gelen■ k■ erkrankung ar■ th■ rose zulässt unter die ar■ th■ ro■ pa■ tien fallen die verschiedensten formen von art■ hr■ i■ tis ar■ th■ rose und anderer gelen■ k■ erkrankungen wie infekti■ öse ar■ th■ ro■ pathi■ en ic■ d 10 m 00 bis m 03 beispielsweise ei■ tri■ ge art■ hr■ i■ tis tuberku■ lö■ se art■ hr■ i■ tis und re■ aktive art■ hr■ i■ tis entzün■ dliche poly■ ar■ th■ ro■ pathi■ en ic■ d 10 m 05 bis m 14 beispielsweise fel■ ty syndrom r■ heu■ ma■ knoten p■ sor■ i■ asi■ s art■ hr■ i■ tis ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis g■ icht pseu■ dog■ icht kasch■ in beck krankheit und poly■ art■ hr■ i■ tis ar■ th■ rose ic■ d 10 m 15 bis m 19 beispielsweise poly■ ar■ th■ rose bou■ char■ d ar■ th■ rose hü■ ft■ gelen■ k■ sar■ th■ rose k■ nie■ gelen■ k■ sar■ th■ rose und r■ hi■ zar■ th■ rose sonstige gelen■ k■ krankheiten ic■ d 10 m 20 bis m 25 beispielsweise hal■ lu■ x val■ gus fall■ hand ch■ on■ dro■ pathi■ a pa■ tel■ la■ e schei■ ben■ men■ is■ kus gelen■ k■ maus beu■ ge■ kontra■ kt■ ur pro■ tru■ si■ o ac■ etab■ u■ li hä■ mar■ th■ ros und o■ ste■ op■ hy■ t die ar■ th■ us reaktion die auch ar■ th■ us phänomen genannt wird ist eine lokale typ iii über■ empfind■ lichkeits■ reaktion oder reaktion vom ar■ th■ us typ klassische einteilung nach co■ om■ bs und gel■ l siehe dazu aller■ gie benannt ist das phänomen nach dem physi■ ologen mauri■ ce ar■ th■ us der 19■ 03 ent■ deckte dass bei zuvor sensibili■ sierten versuch■ stieren nach erneu■ ter in■ je■ ktion des betreffenden anti■ gens schwere entzün■ dliche reaktionen in der nähe der ein■ stich■ stelle auftreten der ar■ th■ us reaktion liegt als typ iii reaktion eine immun■ antwort gegen lös■ liche anti■ gene zu grunde dabei werden ig■ g antik■ ör■ per gebildet wird das betreffende an■ tigen nach erfol■ gter immun■ antwort beziehungsweise sensibilisierung erneut sub■ ku■ tan gesp■ ri■ tzt so können die gebildeten ig■ g antik■ ör■ per in das gewebe hinein■ diff■ un■ dieren und an das lokal verab■ reichte an■ tigen binden weil nur wenig an■ tigen sub■ ku■ tan gesp■ ri■ tzt wird kommt es auch nur zur lokalen bildung von immun■ komplexen diese immun■ komplexe können an die f■ c■ γ■ ri■ ii rezep■ toren von mast■ zellen oder an leu■ ko■ zy■ ten binden es wird eine lokale entzün■ dungs■ reaktion ausgelöst die sich in einer erhöhten gefä■ ß■ per■ me■ abilität quad■ del■ bildung zeigt das maximum dieser reaktion ist nach 3 bis 8 stunden erreicht nach 48 stunden ist sie wieder verschwunden die artiku■ la■ torische ph■ one■ tik ist der bereich der ph■ one■ tik der sich mit der artiku■ lation von ein■ zell■ au■ ten beschäftigt untersucht werden die bewegungen der lippen der zunge und des kie■ fers die aktiven artiku■ latoren in bezug auf die zähne die al■ ve■ olen den harten und weichen gau■ men usw die passiven artiku■ latoren eine der wichtigsten techniken der artiku■ la■ torischen ph■ one■ tik ist die pal■ ato■ grafie in der traditionellen pal■ ato■ grafie wird der gau■ men eines sprech■ ers mit schwarz■ em pulver besch■ ichtet nachdem er einen laut artiku■ liert wird sein gau■ men und seine zunge fotografi■ ert um festzustellen welcher teil der zunge genau wo den gau■ men getroffen hat die elektro■ pal■ ato■ grafie erzielt denselben zweck aber mittels elektro■ den statt schwarzen pul■ vers ein künst■ liches neu■ ron bildet die basis für das modell der künstlichen neu■ ron■ alen netze ein modell aus der neuro■ informa■ tik das durch biologische neu■ ron■ ale netze motiviert ist als kon■ ne■ k■ tioni■ stisches modell bilden sie in einem netzwerk aus künstlichen neu■ r■ onen ein künst■ liches neu■ ron■ ales netz und können so belie■ big komplexe funktionen appro■ xi■ mieren aufgaben erlernen und probleme lösen bei denen eine explizi■ te mod■ el■ lierung schwierig bis nicht durchzuführen ist beispiele sind die ges■ ichts und sprach■ erkennung als modell aus dem biologischen vorbild der ner■ v■ enz■ elle entstanden kann es mehrere ein■ gaben verarbeiten und entsprechend über seine aktivierung reagieren dazu werden die ein■ gaben gewich■ tet an eine ausgabe■ funktion übergeben welche die neu■ ron■ en■ aktivierung berechnet ihr verhalten wird ihnen im allgemeinen durch ein■ lernen unter verwendung eines lern■ verfahrens gegeben die as■ be■ sto■ se ist eine krankheit der lung■ e und gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ bl■ ungen■ krankheiten sie entsteht durch einge■ at■ me■ ten staub von asbest dessen verwendung aus diesem grunde in österreich und der schweiz seit 1990 in deutschland seit 1993 und eu weit seit 2005 verboten ist chol■ an■ gi■ tis auch chol■ an■ gi■ i■ tis bezeichnet eine entzün■ dung der gall■ en■ gänge diese kann durch verschiedene ursachen ausgelöst werden unter anderem durch versto■ pf■ ungen der gall■ en■ wege durch gall■ en■ steine sten■ osen tum■ ore oder parasi■ ten■ be■ fall man unterscheidet dabei die aku■ te ei■ tri■ ge chol■ an■ gi■ tis die nich■ tei■ tri■ ge destru■ i■ erende chol■ an■ gi■ tis sowie die chron■ isch s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis der as■ zi■ tes gr ἀ■ σ■ κ■ ί■ της a■ sk■ í■ t■ ē■ s syn■ ony■ me hydra■ s■ kos bauch■ wasser■ sucht ist eine pat■ holo■ gische krank■ hafte an■ sammlung meist klarer ser■ ö■ ser flüssi■ gkeit im per■ it■ one■ al■ raum bei gesunden enthält der per■ it■ one■ al■ raum zir■ ka 50 bis 70 milli■ liter flüssi■ gkeit bei vielen krankheiten lässt sich dagegen erheblich mehr flüssi■ gkeit nachweisen a■ sexualität bezeichnet die abwesenheit sexueller an■ ziehung oder den mangel am interesse an beziehungsweise verlangen nach sex a■ sexualität ist nicht gleichbedeutend mit sexueller ab■ stin■ enz welche den selbst auferlegten verzicht auf sexuelle aktivitäten trotz vorhandener fähigkeit und motivation dafür bezeichnet manche a■ sexuelle haben einvernehm■ lichen sex die gründe dafür können sehr unterschiedlich sein unter den am häufigsten genannten gründen finden sich der wunsch nach kindern oder die beziehung mit einem nicht a■ sexuellen partner das as■ herman syndrom auch als f■ rit■ sch syndrom oder f■ rit■ sch as■ herman syndrom bekannt bezeichnet ver■ wachs■ ungen beziehungsweise verk■ le■ bungen sy■ ne■ ch■ ien der gebär■ mutter■ vor■ der und rück■ wand die häufig trau■ matisch bedingt ist meist durch eine kü■ ret■ tage folgen können eine amen■ or■ r■ ho■ e hypo■ men■ or■ r■ ho■ e habi■ tu■ elle ab■ orte und eine sekund■ äre steri■ lität sein das krankheits■ bild wurde nach den erst■ beschrei■ bern joseph g as■ herman 18■ 89 – 1968 einem tschech■ isch israelischen gy■ nä■ kolo■ gen und hein■ rich f■ rit■ sch 18■ 44 – 19■ 15 einem deutschen gy■ nä■ kolo■ gen benannt einzel■ fälle wurden bereits früher durch ernst wert■ heim 18■ 64 – 1920 otto ernst kü■ st■ ner 18■ 49 – 19■ 31 gu■ sta■ v v■ eit 18■ 24 – 19■ 03 und anderen beschrieben gel■ ber sand auch asi■ an du■ st y■ ell■ ow du■ st y■ ell■ ow sand y■ ell■ ow wind ist ein saison■ ales mete■ or■ olo■ gisches phänomen das während der frühl■ ings■ monate spor■ a■ disch große teile osta■ siens betrifft der staub stammt aus den wü■ sten der mongol■ ei nord■ chinas und kasach■ stans wo schnelle oberflächen■ win■ de und starke sand■ stürme dichte wolken von trock■ enen f■ einen stau■ b■ p■ artikeln hoch■ heben diese wolken werden dann durch die vorherrschenden win■ de nach osten getragen und strömen über china nord und südkorea japan und teile des russischen fernen osten gelegentlich werden die von der luft ge■ tragenen partikel nach osten in viel weiter entfer■ nte regionen wie die vereinigten staaten getragen und beeinflussen dort in erheblichen konzentrationen die luftqualität im letzten jahrzehnt wurde dieses phänomen zum ernsthaften problem aufgrund industrieller verschmutzung und verstärk■ tem fortschrei■ ten der wü■ sten in china sowie dem au■ stro■ ck■ nen der ar■ al region infolge der über■ nutzung der flüsse a■ mu■ dar■ ja und sy■ r■ dar■ ja als a■ sper■ ger syndrom wird eine eher mil■ de variante innerhalb des au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rums bezeichnet das seinerseits zum katalog der sogenannten tiefgreifenden entwicklungs■ störungen im gegensatz zu spezifischen entwicklungs■ störungen gehört die variante ist vor allem durch schwächen in den bereichen der sozialen interaktion und kommunikation gekennzeichnet sowie durch eingeschränkte und stereo■ typ■ e aktivitäten und interessen beeinträchtigt ist vor allem die fähigkeit nicht■ sprachliche signale ge■ stik mi■ mik blick■ kontakt bei anderen personen zu erkennen und selbst auszu■ senden das kontakt und kommunikations■ verhalten von a■ sper■ ger au■ ti■ sten kann dadurch merkwürdig und unge■ schickt erscheinen da ihre intelligenz in den meisten fällen normal ausgeprägt ist werden sie von ihrer umwelt leicht als wunder■ lich wahrgenommen gelegentlich fällt das a■ sper■ ger syndrom mit einer hoch oder insel■ begab■ ung zusammen es gilt als angeb■ oren nicht heil■ bar und es macht sich etwa vom vierten lebens■ jahr an bemerkbar das a■ sper■ ger syndrom ist nicht nur mit beeinträch■ tigungen sondern oft auch mit stärken verbunden etwa in den bereichen der wahrnehmung der selbst■ beobachtung der aufmerksamkeit oder der gedäch■ t■ nis■ leistung ob es als krankheit oder als eine norm■ variante der menschlichen informations■ verarbeitung eingestuft werden sollte wird von wissenschaftlern und ärzten sowie von a■ sper■ ger au■ ti■ sten und deren angehörigen un■ einheitlich beantwortet un■ einig ist sich die forsch■ er■ gemeinschaft auch hinsichtlich der frage ob man im a■ sper■ ger syndrom ein selb■ ständiges stör■ ungs■ bild oder eine gradu■ elle variante des früh■ kin■ dlichen au■ tismus sehen sollte ein a■ sper■ gil■ lo■ m sy■ n a■ sper■ gi■ ll■ us my■ ze■ tom ist die koloni■ alisierte form der a■ sper■ gil■ lose schi■ mmel■ pil■ zin■ fe■ ktion die an verschiedenen lok■ ali■ sationen auftreten kann a■ sper■ gil■ lose ist eine infektion durch schi■ mmel■ pil■ ze der schlau■ ch■ pil■ z gattung a■ sper■ gi■ ll■ us zumeist a■ sper■ gi■ ll■ us fu■ mi■ ga■ tus erkrank■ ungs■ orte sind die haut die ohren die na■ sen■ neben■ hö■ hlen und die lung■ e letztere wird am häufigsten befallen selten werden auch meta■ sta■ sen im herzen der niere und des zentral■ nerven■ systems gebildet a■ sper■ mie ist der medizinische ausdruck für das ausbleiben des e■ ja■ ku■ la■ ts mit oder ohne sper■ mien samen trotz des auftretens der durch einen or■ ga■ smus n■ europ■ hy■ si■ olo■ gisch vom sexual■ zentrum im zwischen■ hirn ausgelö■ sten und direkt eine e■ ja■ ku■ lation be■ wirk■ ende un■ willkürlichen kontra■ ktionen der geschlechts■ organe und ist nicht zu verwechseln mit einer a■ zo■ o■ sper■ mie der abwesenheit von sa■ men■ rei■ fungs■ zellen und sa■ men■ zellen in einem e■ ja■ ku■ lat oder der an■ e■ ja■ ku■ lation dem ausbleiben der un■ willkürlichen kontra■ ktionen der geschlechts■ organe und damit dem ausbleiben der e■ ja■ ku■ lation bei vorhanden■ em or■ ga■ smus als eine asp■ hy■ xie oder asp■ hy■ xi■ a von alt■ griechisch ἀ■ σ■ φ■ υ■ ξ■ ία asp■ hy■ x■ ía „ das aufhören des pul■ s■ schla■ ges “ wird allgemein ein zustand mit kreis■ lauf■ schwäche und atem■ depression bis stillstand bezeichnet der mit hypo■ xie und hyper■ kap■ nie einhergeht ursachen können ein herz kreislauf versagen eine atem■ lähmung oder eine verlegung der atem■ wege sein der fehlende gas■ austausch führt zum abfall des blu■ ts■ au■ er■ stoffs hypo■ x■ ä■ mie und so zum rückgang des sauer■ stoff■ parti■ al■ drucks im ar■ teri■ ellen blut und im gewebe hypo■ xie was an der zentralen zy■ an■ ose dem blau■ anlaufen der haut und schlei■ m■ häu■ te sichtbar wird zudem sammelt sich nicht abge■ at■ me■ tes kohlenstoff■ dioxid im gewebe und blut hyper■ kap■ nie was als so genannte kohlenstoff■ dioxi■ d■ nar■ kose zu bewusst■ sein■ st■ rü■ bung und ko■ ma führt wenn die ursachen nicht beseitigt werden die asp■ hy■ xi■ erende thor■ ax■ dy■ sp■ la■ sie oder – dy■ strop■ hi■ e lat■ ein thor■ a■ ko pel■ vi■ ko p■ hal■ ange■ ale dy■ strop■ hi■ e auch nach dem erst■ beschrei■ ber 19■ 54 dem französischen kin■ derar■ zt ma■ this je■ une je■ une syndrom genannt eng■ l asp■ hy■ xia■ ting thor■ a■ xi■ c dy■ strop■ hy thor■ a■ ci■ c pel■ vic p■ hal■ ange■ al dy■ strop■ hy ist eine häufig le■ tale sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie aus der gruppe der kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me mit sehr kurzen ri■ ppen und entsprechend sch■ mal■ em thor■ a■ x sie zählt zu den zi■ li■ o■ pathi■ en die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt bislang wurden folgende beteiligte gene gefunden i■ ft 80 3 q 25 33 dy■ n■ c 2 h 1 11 q 22 3 w■ dr 19 4 p 14 und tt■ c 21 b 2 q 24 3 die häufigkeit wird auf 1 5 auf 500 000 geschätzt die a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e latein■ isch a■ spi■ rati■ o zu a■ spi■ r■ are ‚ an■ hau■ chen ‘ ‚ an■ w■ ehen ‘ aus ad ‚ zu ‘ ‚ an ‘ und spi■ r■ are ‚ hau■ chen ‘ ‚ atmen ‘ ist eine lungen■ entzün■ dung die dadurch entsteht dass er■ bro■ chen■ er ma■ gen■ inhalt oder andere stoffe in die lung■ e gelangen und dort durch ihre spezifischen eigenschaften entzün■ dungs■ reaktionen hervorrufen zur a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e kommt es z b häufig im rahmen einer kar■ dio■ pul■ mon■ alen re■ ani■ mation im schock bei bewusst■ losigkeit oder bei schlu■ ck■ lä■ hm■ ungen durch neuro■ logische ausfälle unter dem men■ del■ son syndrom versteht man eine a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e die durch die a■ spi■ ration von sau■ rem ma■ gen■ inhalt bei nar■ ko■ ti■ sierten patienten hervorgerufen wird im ic■ d wird sie im gegensatz zu den anderen a■ spi■ ration■ sp■ neu■ mon■ ien unter den schäden nach medizinischen maßnahmen geli■ stet bei ca 50 der a■ spi■ ra■ tions■ fälle führt die a■ spi■ ration des ma■ gen■ inhalts zu einer p■ neu■ moni■ e hierzu muss der ph wert 2 5 sein und die a■ spi■ ra■ tions■ menge mehr als 20 ml betragen ursprünglich trat das men■ del■ son syndrom vorwiegend bei ent■ bindungen unter voll■ nar■ kose auf die ma■ gen■ säure verursacht eine al■ ve■ oli■ tis es kann zu bron■ cho■ spa■ smus at■ elekt■ a■ sen schock und ards kommen die let■ alität des men■ del■ son syn■ dro■ ms liegt je nach klinik zwischen 20 und 50 asp■ len■ ie bezeichnet in der medizin die funktions■ unfähigkeit der mil■ z dabei kann das organ fehlen anato■ mische asp■ len■ ie entweder angeb■ oren kon■ gen■ it■ ale asp■ len■ ie oder nach opera■ tiver entfernung sp■ len■ e■ kto■ mie chirur■ gische asp■ len■ ie oder es fällt aus was als funk■ tionelle asp■ len■ ie bezeichnet wird die hypo■ sp■ len■ ie bezeichnet eine verminder■ te aber noch vorhandene funktion der mil■ z der iv■ emar■ k sympto■ men■ komplex syn■ ony■ me iv■ emar■ k assoziation iv■ emar■ k syndrom ii asp■ len■ ie syndrom oder mil■ za■ gene■ sie syndrom ist ein selten■ es angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom das nach seinem erst■ beschrei■ ber dem schwedischen kin■ derar■ zt bj■ ör■ n iv■ emar■ k benannt ist es kommt mit einer häufigkeit von 1 40 000 neu■ geborenen vor und ist durch das vollständige fehlen der mil■ z in kombination mit verschiedenen herz■ fehlern charakteri■ siert durch diese kombination von fehl■ bildungen stellt es einen klassischen vertreter einer sogenannten hetero■ ta■ xie dar die lebenserwartung der meisten betroffenen kinder ist deutlich eingeschränkt vermögen■ sp■ rei■ sin■ fla■ tion ist ein andauern■ der preis anstieg von vermögenswerten wie aktien anleihen gold und immobilien diese märkte bleiben bei der messung von inflations■ raten unberücksichtigt dort wird hauptsächlich die preis■ entwicklung für konsum■ güter betrachtet die relevant sind für die durchschnittlichen lebens■ haltungs■ kosten während der verbraucherpreisin■ dex stark wahrgenommen wird und das güter■ angebot entsprechend angepasst werden kann ist die preis■ entwicklung von vermögenswerten anfällig für spekulations■ blasen welche folgen ein plötz■ licher preis■ verfall haben kann zeigen historische beispiele wie die tu■ l■ pen■ man■ ie der einbruch der japanischen immobilienpreise 1990 das platzen der do■ t■ com blase 2000 und die finanzkrise ab 2007 ass■ or■ ta■ tive pa■ ar■ ung liegt vor wenn arten mit geschlecht■ licher fort■ pflanzung zur be■ gattung mit individuen neigen die ihnen in gewisser hinsicht besonders ähnlich positive ass■ or■ ta■ tive pa■ ar■ ung oder un■ ähnlich sind negative ass■ or■ ta■ tive pa■ ar■ ung oder di■ sa■ ss■ or■ ta■ tive pa■ ar■ ung bei den pflanzen entspricht ihr die sele■ ktive fer■ ti■ li■ sation wenn sich jedes individu■ um einer population mit jedem des anderen geschlech■ tes mit gleicher wahrscheinlichkeit pa■ art bezeichnet man dies als pan■ mi■ xie als a■ stereo■ gno■ sie oder tak■ ti■ le ag■ no■ sie bezeichnet man eine n■ europ■ sy■ ch■ ologische störung aus der gruppe der ag■ no■ sien die es unmöglich macht gegenstände durch er■ ta■ sten zu erkennen die visu■ elle erkennung ist in der regel nicht beeinträchtigt zur diagnose■ stellung müssen einfache sensibili■ täts■ störungen und kogni■ tive einschränkungen ausgeschlossen werden a■ stereo■ gno■ sie kommt selten isoliert sondern meist bei schäden des pari■ et■ alen assoziations■ cor■ tex der nicht sprach■ domin■ anten groß■ hirn■ he■ mi■ sphäre beispielsweise im rahmen eines schlagan■ falls vor unter einer a■ steri■ xis bei le■ ber■ schädigung auch fla■ tter■ tre■ mo■ r eng■ l fla■ pping tre■ mo■ r von gr ἀ a priva■ tiv■ um στ■ ή■ ρι■ ξ■ ις st■ ḗ■ ri■ xis in stabile position versteht man ein gro■ b■ schlä■ giges zi■ ttern der hände das vor allem bei tox■ isch oder stoff■ wechsel■ bedingten met■ ab■ oli■ schen hirn■ schädi■ gungen enzephalo■ pathi■ en auftritt es handelt sich dabei nicht um einen tre■ mo■ r im eigentlichen sinn sondern um einen kurz■ zeitigen ton■ us■ verlust der mus■ ku■ la■ tur negativer m■ yo■ klon■ us gefolgt von einer refle■ ktor■ ischen korrektur■ bewegung die erst■ beschreibung erfolgte 1949 durch ada■ ms und fol■ ey die a■ steroi■ de hy■ alo■ se ist eine de■ gener■ ative erscheinung des au■ ges bei der sich kleine mil■ chi■ g■ weiße trü■ bungen im glas■ körper des au■ ges bilden sie wird bei menschen hunden und chin■ chil■ las beschrieben klin■ isch gesehen sind die trü■ bungen stark licht■ brech■ end was sie wie sterne oder mete■ ori■ ten am nach■ thi■ mmel erscheinen lässt wobei diese stör■ bilder die augen■ bewegungen mitmachen und daher sehr mobil erscheinen derartige „ sterne “ sind von den weit■ verbreiteten mou■ ches vol■ an■ tes zu unterscheiden bei denen es sich um fi■ bri■ ll■ äre oder zell■ u■ läre ko■ agu■ la■ te handelt die sich im glas■ körper bilden genaue ursachen für die entstehung einer a■ steroi■ den hy■ alo■ se sind nicht bekannt es scheint aber zusammenhänge mit dem auftreten von diabetes mel■ li■ tus blut■ hoch■ druck hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie und bei manchen tieren tum■ oren des zi■ li■ ar■ körpers zu geben bei hunden in haltung scheint a■ steroi■ de hy■ alo■ se eine typische alter■ ser■ schein■ ung zu sein die ein■ la■ gerungen bestehen aus hydro■ xy■ la■ pati■ t das wiederum aus kal■ zi■ um und phosp■ ha■ ten bzw phosp■ ha■ tierten li■ pi■ den gebildet ist obwohl die a■ steroi■ de hy■ alo■ se normalerweise keine gravierenden beeinträch■ tigungen des seh■ ens verursacht können die trü■ bungen doch sehr stör■ end sein auch beeinträchtigen sie untersuchungen und ver■ messungen der netz■ haut normalerweise ist die a■ steroi■ de hy■ alo■ se nicht behandlungs■ bedürftig allerdings kann die glas■ körper■ entfernung in einzel■ fällen aus diagno■ stischen und therapeutischen gründen angezeigt sein das ast■ h■ ma bron■ chi■ ale von griechisch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α ‚ atem■ not ‘ oft auch vereinfach■ end nur ast■ h■ ma genannt ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der atem■ wege mit dauerhaft bestehender über■ empfind■ lichkeit bei entsprechend veranla■ gten personen führt die entzün■ dung zu an■ falls■ weiser atem■ not infolge einer veren■ gung der atem■ wege – einer sogenannten bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion definition des international con■ sen■ sus report diese atem■ we■ gs■ veren■ gung wird durch vermehrte sekre■ tion von schlei■ m verkra■ mpfung der bron■ chi■ al■ mus■ ku■ la■ tur und bildung von ö■ de■ men der bron■ chi■ al■ schlei■ m■ haut verursacht sie ist durch behandlung rück■ bildungs■ fähig re■ versi■ bel eine vielzahl von rei■ zen verursacht die zunahme der empfind■ lichkeit der atem■ wege bron■ chi■ ale hyper■ re■ aktivität oder auch hyper■ reagi■ bilität und die damit verbundene entzün■ dung fünf prozent der erwachsenen und sieben bis zehn prozent der kinder leiden an ast■ h■ ma bron■ chi■ ale a■ stig■ matismus gr a nicht stig■ ma punkt also die punkte ­ losigkeit auch stab ­ sichtigkeit oder hor■ n■ haut ­ verk■ rü■ mmung genannt bezeichnet in der augen■ heil ­ kund■ lichen op■ tik einen besonderen brech■ ungs ­ fehler des au■ ges hierbei werden die von einem betrachteten objekt aus ­ gehenden licht ­ strahlen nicht in einem punkt auf der netz■ hau■ te■ bene geb■ ün■ delt sondern in einer brenn■ linie abge■ bildet was zu der bezeichnung stab ­ sichtigkeit geführt hat ein licht ­ stra■ hl der parallel zur op■ tischen achse in den au■ ga■ pfel ein■ fällt wird in abhängigkeit von seiner mit der op■ tischen achse gebildeten ein■ fall■ sebene unterschiedlich stark gebrochen im gegensatz dazu beschreibt der begriff sphä■ risch eine op■ tische anordnung deren brech■ kraft von der ein■ fall■ sebene des licht■ strahl■ s unabhängig ist siehe auch ab■ bildungs■ fehler a■ stig■ matismus beim a■ stig■ matismus lassen sich in der regel eine ein■ fall■ sebene mit maxi■ maler und eine mit mini■ maler brech■ kraft ermitteln hierbei führt eine stärkere krü■ mmung der hor■ n■ hau■ to■ ber■ fläche geringerer hor■ n■ hau■ tradi■ us zu einer stärkeren brech■ kraft und eine geringere krü■ mmung höherer hor■ n■ hau■ tradi■ us zu einer geringeren brech■ kraft die differenz zwischen diesen beiden sogenannten haup■ tsch■ nitten wird als stärke des a■ stig■ matismus bezeichnet die stärke lässt sich entweder als differenz der hor■ n■ hau■ tradi■ en oder als differenz der brech■ kraft beschreiben den winkel der ein■ fall■ sebene zur horizon■ tal■ ebene nennt man achse bei der re■ fraktions■ bestimmung und auf einem bri■ llen■ rezept wird das ausmaß brech■ wert eines a■ stig■ matismus in di■ op■ tri■ en d■ pt angegeben die art der korrektur in zy■ lin■ der cy■ l und seine position mittels seiner ach■ s■ lage achse eine ra■ dien■ differenz von 0 1 mm entspricht näher■ ungsweise einer brech■ kraft■ differenz von 0 5 d■ pt beim menschlichen auge gilt ein a■ stig■ matismus bis zu 0 5 di■ op■ tri■ en als normal und stellt lediglich die physi■ ologische abweichung von einer ideal■ form kreis dar er kann angeb■ oren sein oder sich erst mit der zeit entwickeln unterliegt aber im gegensatz zu a■ xi■ alen brech■ ungs■ fehlern wie kurz oder wei■ ts■ ich■ tigkeit weniger wachstums■ bedingten veränderungen a■ stro■ zy■ to■ me gehören zu den häufigsten tum■ oren des gehir■ ns und treten vorwiegend im mittleren lebens■ alter auf sie haben ihren ursprung in den a■ stro■ zy■ ten die zum stütz■ gewebe gli■ a■ zellen des zentral■ nerven■ systems gehören und werden deshalb den gli■ omen zugeordnet der grad der bösar■ tigkeit wird nach einer gewe■ be■ probe mikro■ s■ kop■ isch anhand fest■ stehender kriterien bestimmt asymmet■ rie ist um■ gang■ sspra■ chlich das gegenteil von sy■ mmet■ rie von asymmet■ rie wird nur dann gesprochen wenn es in dem jeweiligen bereich auch sy■ mmet■ rische formen gibt a■ syst■ oli■ e von a „ ohne “ und syst■ ole „ herz■ kontra■ ktion “ ist ein fach■ ausdruck aus der medizin man versteht darunter einen stillstand der elektrischen und mechan■ ischen herz■ aktion der un■ behandelt innerhalb weniger minuten zum tod führt die a■ syst■ oli■ e erkennt man an einer null■ linie eng■ l fla■ t■ line im e■ kg andere symptome wie fehlende mechanische herz■ aktion in der ech■ o■ kar■ dio■ grafie und pul■ s■ losigkeit des betroffenen treten ebenfalls bei jeder a■ syst■ oli■ e auf können aber auch andere ursachen haben das louis bar syndrom auch ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ tica ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ sia oder b■ oder se■ d■ g■ wi■ ck syndrom ist eine ver■ erb■ te system■ erkrankung und wird zu den pha■ ko■ mato■ sen und ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men gezählt in der neuro■ logischen syste■ matik wird sie zu den her■ e■ do■ ata■ x■ ien ver■ erb■ te ata■ x■ ien gerechnet benannt wurde die krankheit nach der belgischen ärz■ tin den■ i■ se louis bar unter einer at■ elekt■ a■ se grie■ ch at■ el■ es unvollständig e■ kt■ asi■ s ausdehnung versteht man einen koll■ abi■ erten lungen■ abschnitt der mit wenig oder keiner luft gefüllt ist die al■ ve■ ol■ ar■ wände liegen an■ einander an die at■ hab■ as■ ca öl■ san■ de sind eine öl■ sand ­ lager■ stätte im bezirk wood buff■ al■ o in der provinz alber■ ta im westen kanadas namens■ geber ist der at■ hab■ as■ ca ri■ ver größte stadt der region ist fort mc■ mur■ ray die lager■ stätte at■ hab■ as■ ca ist die mit abstand größte der drei öl■ sand■ lager■ stätten in alber■ ta die a■ the■ to■ se ist der medizinische fach■ begriff für un■ willkürliche sich langsam ab■ spiel■ ende aus■ fahr■ ende bewegungen von händen oder füßen die meist mit gelen■ k■ über■ deh■ nung einhergehen sie wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet häufi■ ge ursache ist eine per■ in■ at■ ale schädigung der ba■ sal■ gang■ lien die dazu führt dass bewegungen nicht fließ■ end sondern „ schla■ gar■ tig “ ablaufen die über■ gänge von a■ the■ to■ se zu dy■ st■ onie und zu ch■ ore■ a■ tischen störungen sind fließ■ end der fuß■ pil■ z ist eine pil■ zin■ fe■ ktion der füße durch faden■ pil■ ze der■ mato■ phy■ ten diese pil■ ze befallen hor■ n■ substanz also beispielsweise haut haare und nä■ gel beim fuß■ pil■ z unterscheidet man zwischen drei verschiedenen erkrank■ ungs■ formen a infektion der zeh■ en■ zwischen■ räume inter■ digi■ tal ti■ ne■ a pe■ dis inter■ digi■ tali■ s inter■ digi■ tal■ my■ kose als häufi■ gste form meist zwischen den z■ ehen vier und fünf b auf der fuß■ so■ hle s■ qua■ mö■ s hyper■ ker■ ato■ tisch ti■ ne■ a pe■ dis auch ti■ ne■ a pe■ d■ um und c im fuß■ gew■ öl■ be ve■ si■ ku■ lö■ s dy■ shi■ dro■ tisch als spor■ ther■ z at■ hle■ ten■ herz oder sport■ ler■ herz bezeichnet man in der sport■ medizin die nicht pat■ holo■ gische vergrößerung des herz■ ens kar■ dio■ me■ gali■ e durch körper■ liches training im rahmen von leist■ ungss■ port insbesondere bei aus■ dauer■ sport intensi■ ves körper■ liches training führt zu einer vermehrung der muskel■ masse muskel■ aufbau dies gilt nicht nur für die sk■ el■ ett sondern auch für den herz■ muskel diese hyper■ tro■ phie des herz■ mus■ k■ els gilt als angemessene physi■ ologische antwort auf eine vermehrte belastung die durch sport herbei■ geführte herz■ vergrößerung birgt für den sportler nach bisherigen wissenschaftlichen erkenntnissen kein gesundheits■ risiko darüber hinaus kommt es beim sportler zu typischen direkt oder indirekt durch den sport hervor■ gerufenen pat■ holo■ gischen veränderungen diese können durch eine der erhöhten belastung angemessene gesundheitliche überwachung weitestgehend vermieden werden physi■ ologische und pat■ holo■ gische veränderungen können sich über■ lagern die schicht■ ungs■ stabilität der er■ dat■ mo■ sphäre beschreibt deren ther■ mod■ y■ na■ mische stabilität bzw l■ abilität bezüglich des vertik■ alen atmo■ sphä■ rischen temperatur■ gra■ dienten anhand verschiedener gleich■ gewichts■ zustände es wird zwischen einer l■ abi■ len stabilen und neutralen atmo■ sphä■ ren■ schicht■ ung unterschieden die schicht■ ung der atmosphäre bestimmt alle vertik■ alen luft■ bewegungen und ist damit von elementar■ er bedeutung für alle kon■ ve■ ktiven vorgänge innerhalb der er■ dat■ mo■ sphäre sowie den damit verbundenen prozessen der wol■ ken■ entstehung oder luftverschmutzung eine l■ abi■ le schicht■ ung ist die voraussetzung für die entwicklung von ther■ mik auf■ win■ den damit bestimmt schicht■ ung der atmosphäre einen wichtigen aspekt des se■ gel■ flu■ gs des dra■ chen■ flie■ gens und des glei■ t■ schirm■ flie■ gens der luft■ druck an einem beliebigen ort der er■ dat■ mo■ sphäre ist der hydro■ sta■ tische druck der luft der an diesem ort herrscht dieser druck entsteht durch die gewichts■ kraft der luf■ ts■ äu■ le die auf der erdo■ ber■ fläche oder einem körper steht der mittlere luft■ druck der atmosphäre atmo■ sphä■ rischer druck auf meeres■ höhe beträgt norm■ gemäß 101 325 pa 101 325 k■ pa 1 0■ 13 25 h■ pa ≈ 1 bar eine atmo■ sphä■ rische welle ist in der mete■ or■ ologie eine perio■ dische störung atmo■ sphä■ rischer variablen im strö■ mungs■ feld wie z b boden luft■ druck geo■ potentielle höhe oder wind■ geschwindigkeit beispiele hierfür sind die le■ ew■ ellen ro■ ss■ by wellen oder die quasi zwei■ jährige schwin■ gung ein ato■ mor■ bi■ tal ist in den qu■ anten■ mechan■ ischen modellen der ato■ me die räum■ liche wellen■ funktion eines einzelnen elektron■ s in einem qu■ anten■ mechan■ ischen zustand meist in einem sta■ tionären zustand sein for■ mel■ zeichen ist meist kleines phi oder kleines p■ si das betra■ gs■ quad■ rat beschreibt als di■ chte■ funktion die räum■ liche verteilung der aufenthalts■ wahrscheinlichkeit mit der das elekt■ ron am ort gefunden werden kann bor■ n■ sche wahrschein■ lichkeits■ interpretation der qu■ anten■ mechan■ ik zusammen mit der angabe ob der sp■ in zu einer festen achse oder zum bahn■ dre■ hi■ m■ puls des elektron■ s parallel oder anti■ parallel ausgerichtet ist beschreibt ein or■ bi■ tal den elektron■ en■ zustand vollständig in den älteren atomm■ od■ ellen nach ni■ els b■ ohr 19■ 13 und arn■ old sommer■ feld 19■ 16 beschreibt ein or■ bi■ tal eine genaue durch die quanti■ sierungs■ regeln ausgewählte elektron■ en■ bahn diese vorstellung wurde in der qu■ anten■ mechan■ ik zugunsten einer diff■ u■ sen verteilung der aufenthalts■ wahrscheinlichkeit des elektron■ s aufgegeben das qu■ anten■ mechanische ato■ mor■ bi■ tal erstreckt sich für gebundene elekt■ r■ onen vom atom■ kern im zentrum nach außen bis ins un■ end■ liche wo die aufenthalts■ wahrscheinlichkeit asy■ mp■ to■ tisch gegen null geht der wahrschein■ lichste abstand vom atom■ kern ist für das inner■ ste or■ bi■ tal gleich dem radi■ us der 1 bohr■ schen kreis■ bahn anschau■ lich stellt man ein or■ bi■ tal gewöhnlich durch die oberfläche des kleinst■ möglichen volumens dar in dessen inneren sich das elekt■ ron mit großer z b 90 iger wahrscheinlichkeit auf■ hält s ab■ bildung man erhält damit körper die ungefähr der größe und form der ato■ me entsprechen wie sie sich in chemischen mole■ kü■ len kon■ den■ sierter materie und der kin■ e■ tischen gast■ he■ orie bemerkbar machen die gebräu■ ch■ lichsten ato■ mor■ bi■ tale sind die die sich für das einzige elekt■ ron des wasserstoff■ ato■ ms als lösungen der schrö■ dinger gleichung des wasserstoff■ problems ergeben und 19■ 26 erstmals veröffentlicht wurden sie haben verschiedene formen die mit bezeichnet werden wobei der unter■ e index aus der haupt■ qu■ anten■ zahl der bahn■ dre■ hi■ mpul■ squ■ anten■ zahl und der magne■ tischen qu■ anten■ zahl besteht im or■ bi■ tal■ modell für ato■ me mit mehreren elekt■ r■ onen nimmt man an dass die elekt■ r■ onen sich unter berücksichtigung des pau■ li prinzips auf die or■ bi■ tale verteilen ein solcher zustand heißt elektron■ en■ kon■ figu■ ration und stellt oft eine brauch■ bare näher■ ung für die struktur der atom■ hülle dar obwohl diese durch zusätzliche elektron■ en■ kor■ rel■ ationen noch komplizierter ist zur beschreibung von elekt■ r■ onen in mole■ kü■ len werden mole■ kü■ lor■ bi■ tale als lin■ ear■ kombination von ato■ mor■ bi■ talen gebildet elekt■ r■ onen in fest■ körpern werden durch or■ bi■ tale beschrieben die die form von blo■ ch■ wellen■ funktionen haben in diesem artikel wird nur auf gebundene elekt■ r■ onen in ato■ men eingegangen at■ onie grie■ ch a un los ton■ os spannung ist der medizinische fach■ begriff für die ab■ spannung er■ schla■ ff■ ung oder schla■ ff■ heit der mus■ ku■ la■ tur ihr spannungs■ zustand wird als ton■ us bezeichnet das ato■ p■ ische ek■ z■ em griechisch ατ■ ο■ π■ ία ato■ p■ ía – ‚ ort■ losigkeit ‘ ‚ nicht zuzu■ ordnen ‘ griechisch έ■ κ■ ζ■ ε■ μ■ α ek■ ze■ ma – ‚ aufge■ gan■ genes ‘ ist eine chronische nicht ansteck■ ende haut■ krankheit die zu den ato■ p■ ischen erkrankungen gehört weitere gel■ äu■ fi■ ge bezeichnungen sind neuro■ der■ mi■ tis ato■ p■ ische der■ mati■ tis und endo■ genes ek■ z■ em außerdem wird die erkrankung auch als chron■ isch konstitu■ tion■ elles ek■ z■ em ast■ h■ ma■ ek■ z■ em und p■ ru■ ri■ go bes■ nier bezeichnet die bezeichnung neuro■ der■ mi■ tis stammt aus dem 19 jahrhundert damals meinte man die ursache der hau■ ter■ krank■ ung sei eine nerven■ entzün■ dung später wurde diese ansicht wider■ legt die bezeichnung ist aber weiterhin gel■ äu■ fi■ g haup■ ts■ y■ mp■ to■ me sind rote schu■ pp■ ende manchmal auch nä■ ss■ ende ek■ ze■ me auf der haut und ein starker ju■ ck■ rei■ z die erkrankung verläuft schub■ weise und hat ein individu■ elles vom lebens■ alter abhängi■ ges erscheinungs■ bild das ato■ p■ ische ek■ z■ em gilt als nicht heil■ bar ist aber behandel■ bar die am meisten verbreitete behandlung besteht hauptsächlich aus der bekämpfung der charakteri■ stischen haut■ trocken■ heit und der äußer■ lichen anwendung von entzün■ dungs■ he■ mmen■ den wirkstoffen es gibt weitere therapien die unter anderem nicht nur äußer■ liche behandlungen einschließen b■ sp■ w durch eine ernährungs■ umstellung mit einnahme von b vita■ minen ato■ pie griechisch ατ■ ο■ π■ ία ato■ p■ ía ‚ ort■ losigkeit ‘ beschreibt in der medizin eine neigung dazu mit über■ empfind■ lichkeits■ reaktionen nämlich mit aller■ gischen reaktionen des sofor■ tt■ yp■ s typ i aller■ gie auf den kontakt mit ansonsten harm■ losen substanzen aus der umwelt zu reagieren ato■ pie bezeichnet also eine körperliche bereitschaft zu einer krank■ haft erhöhten bildung von imm■ ung■ lo■ bul■ in e antik■ ör■ p■ ern ige in■ korrekt wird die bezeichnung ato■ pie auch syn■ ony■ m für aller■ gien des sofor■ tt■ yp■ s verwendet die her■ edi■ täre oder kon■ gen■ it■ ale a■ transfer■ rin■ ä■ mie auch als hypo■ transfer■ rin■ ä■ mie bezeichnet ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene kon■ gen■ it■ ale stoff■ wechsel■ erkrankung ursache sind wahrscheinlich gen■ mu■ tationen im transfer■ rin gen so dass entweder zu wenig oder gar kein transfer■ rin gebildet wird die erkrankung wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt transfer■ rin ist ein prot■ ein das für den ei■ sent■ ran■ sport eine wichtige rolle spielt eisen wird unter anderem für die bildung des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin benötigt das bestandteil der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten ist bei transfer■ rin■ mangel wird zu wenig eisen zu den orten transportiert an denen die er■ y■ th■ ro■ zy■ ten gebildet werden er■ y■ th■ ro■ po■ ese die folge ist eine schwere eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie in anderen organen insbesondere in der leber kommt es darüber hinaus zu einer starken eisen■ ab■ lagerung oder eisen■ über■ ladung hä■ mo■ si■ der■ ose als a■ tre■ sie bzw a■ tre■ sia neu■ griechisch ά■ τρ■ η■ το■ ς neu■ latein■ isch a■ tre■ tos „ ohne öffnung “ bezeichnet man den angeb■ or■ enen oder erworbenen ver■ schluss oder eine nicht■ anlage von hoh■ l■ organen beziehungsweise natürlichen körper■ öffnungen häufig betroffene organe sind beispielsweise gehör■ gang dar■ m an■ ala■ tre■ sie du■ o■ den■ ala■ tre■ sie spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie gall■ en■ gang gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie va■ gina har■ n■ rö■ hre herz■ klappen blut■ gefä■ ße cho■ ane hinter■ e öffnung der na■ sen■ hö■ hlen in den na■ sen■ ra■ chen■ raum da ein ver■ schluss des hoh■ l■ organs natürlich die funktion maßgeblich beeinträchtigt handelt es sich in den meisten fällen um ein schweres krankheits■ bild welches auch zum tode führen kann als fol■ li■ kel■ a■ tre■ sie bezeichnet man den untergang oder die rück■ bildung von fol■ li■ keln jeden sta■ di■ ums zu jeder zeit des weiblichen lebens diese fol■ li■ kel o■ vu■ lieren nicht fol■ li■ kel■ a■ tre■ sie tritt jedoch zu bestimmten zeitpunkten fe■ tal post■ na■ tal beginn der men■ ar■ che verstärkt auf vor■ hoff■ li■ mmern auch als absolute ar■ rhyth■ mie bezeichnet ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male oder inter■ mit■ tierende oder dauerhafte permanente herz■ rhyth■ mus■ störung mit unge■ ord■ neter tätigkeit der herz■ vor■ höfe gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind af oder af■ ib von englisch at■ ri■ al fi■ bri■ l■ lation v■ f■ li vo■ f■ li v■ h■ f und v■ h■ f■ li vor■ hoff■ li■ mmern ist die häufi■ gste bedeutsame herz■ rhyth■ mus■ störung allein in deutschland leiden darunter etwa 300 000 menschen etwa 70 prozent der vor■ hoff■ li■ mmer attacken bemerken die patienten nicht die betroffenen klagen meist über un■ spezifische beschwerden wie plötz■ licher leistungs■ k■ nick mü■ digkeit pal■ pi■ tationen oder schlaf■ störungen herz■ rasen bemerken 70 – 80 der sympto■ matischen patienten das vor■ hoff■ li■ mmern ist verbunden mit einem erhöhten risiko für schlagan■ fälle und für her■ zin■ su■ ffizi■ enz die sterblichkeit mor■ talität ist erhöht den meisten patienten ermöglicht eine medikament■ öse oder inva■ sive behandlung eine normale oder fast normale lebensweise vor■ hoff■ lat■ tern ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male an■ fall■ sweise oder andauernde permanente herz■ rhyth■ mus■ störung bei der die vor■ höfe des herz■ ens in ruhe un■ regelmäßig 240 bis 340 mal pro minute die kammern hingegen meist langsamer schlagen ohne medikamenten■ einfluss führt vor■ hoff■ lat■ tern meist zu „ herz■ rasen “ in form einer regelmäßigen pul■ s■ beschleunigung ta■ ch■ y■ kar■ die auf 120 bis 170 schläge pro minute weil der av knoten typ■ ischerweise nur jede zweite erre■ gung der vor■ höfe auf die kammern über■ leitet 2 1 über■ leitung bei gestör■ ter erre■ gungs■ leitung und unter dem einfluss av knoten block■ ier■ ender arzneimittel z b ver■ a■ pa■ mi■ l bet■ ab■ locker oder digi■ tali■ s erhöht sich das block■ i■ erungs■ verhältnis z b auf 3 1 oder 4 1 oder un■ regelmäßig so dass die herz■ kammern langsamer und ev■ t■ l un■ regelmäßig schlagen hinsichtlich der diagno■ stik und therapie unterscheidet sich vor■ hoff■ lat■ tern nur un■ wesentlich vom häufi■ geren vor■ hoff■ li■ mmern allerdings ist die elektro■ physi■ ologische therapie des vor■ hoff■ la■ tter■ ns in form der ab■ lation des po■ steri■ oren ist■ h■ mus im rechten vor■ hof einfacher erpro■ b■ ter und auch erfolgreicher als die pul■ mon■ al■ ven■ en■ ab■ lation bei vor■ hoff■ li■ mmern der at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ kt as■ d oder vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt ist ein loch in der herz■ scheide■ wand zwischen den beiden vor■ höfen des herz■ ens er ist mit ca 7 5 aller angeb■ or■ enen herz■ fehler die dritt■ häufi■ gste angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung ein as■ d tritt auch außer den hier beschriebenen sin■ gu■ lären formen im zusammenhang mit anderen herz■ fehlern auf und ist dann in seiner auswirkung anders zu bewerten ein av block at■ rio■ vent■ ri■ ku■ lär■ er block ist eine häufi■ ge herz■ rhyth■ mus■ störung dabei ist die erre■ gungs■ leitung zwischen den vor■ höfen und den herz■ kammern am at■ rio■ vent■ ri■ kul■ ar■ knoten av knoten des herz■ ens verzögert zeitweise oder dauerhaft unterbrochen leich■ tere formen des av block■ es können unbe■ merkt bleiben und bedürfen keiner behandlung schwer■ ere formen führen zu einem zu langsamen herz■ schlag bra■ dy■ kar■ die bra■ dy■ ar■ rhyth■ mie im extrem■ fall kann es sogar zu einem komple■ tten stillstand der kammern kommen was dann einer notfall■ mäßigen medikamenten und herz■ schritt■ ma■ cher■ behandlung bedarf der at■ rio vent■ ri■ ku■ läre sep■ tum■ defe■ kt ab■ k av■ s■ d oft auch av kanal genannt oder früher als endo■ kar■ d■ ki■ ssen■ defe■ kt bezeichnet ist eine kombinierte fehl■ bildung des herz■ ens im bereich von vor■ hof kammer und scheide■ wand bei der es zu offenen verbindungen der vor■ höfe und der haupt■ kammern kommt er macht etwa 3 aller angeb■ or■ enen herz■ fehler aus die häufigkeit liegt bei durchschnittlich 0 19 1 000 lebend geborenen kindern wobei beide geschlechter gleich häufig betroffen sind dieser herz■ fehler ist neben dem at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ kt as■ d auf■ fall■ end häufig in verbindung mit einem down syndrom tri■ so■ mie 21 zu finden 43 aller patienten mit av■ s■ d haben ein down syndrom vgl bor■ th br■ uns ei■ ch■ ler pädiat■ rische kar■ di■ ologie 2004 s 125 die a■ tro■ phie oder a■ tro■ phia zu alt■ griechisch ἀ■ τρο■ φ■ ία neu■ griechisch ατ■ ρο■ φ■ ία neu■ latein■ isch a■ tro■ phia „ ab■ ma■ gerung “ „ aus■ ze■ hr■ ung “ „ nahrungs■ mangel “ „ verk■ ü■ mmerung “ bedeutet gewe■ bs■ schw■ und sie kann durch volumen bzw größen■ abnahme der zellen sogenannte einfache a■ tro■ phie oder durch abnahme der zell■ zahl nu■ mer■ ische a■ tro■ phie hypo■ pla■ sie jeweils mit oder ohne gleichzeitige veränderungen in der zell■ struktur auftreten das gegenteil einer a■ tro■ phie ist eine hyper■ tro■ phie bzw hyper■ pla■ sie eine wachstums■ depression ist ein gegenüber der norm verrin■ ger■ tes wachstum sie kann alle gründe haben die auch eine a■ tro■ phie auslösen können im gegensatz zur a■ tro■ phie bedeutet hypo■ pla■ sie eine verklein■ erte anlage eines organs beispielsweise des ho■ dens a■ tro■ phi■ en können u a aus folgenden gründen auftreten wegen mangel■ ernährung wegen einer stoff■ wechsel■ störung wegen einer infekti■ ösen physikal■ ischen oder chemischen schädigung wegen einer störung der blut■ versorgung wegen einer störung der inner■ va■ tion wegen hormon■ eller veränderungen beispielsweise einem mangel an wachstum■ sh■ or■ monen oder wachstums■ faktoren als alter■ ser■ schein■ ung aus über■ belastung z b durch muskel■ beanspru■ chung ohne passende ruhe■ phasen wegen mechan■ ischen drucks druck■ a■ tro■ phie z b durch den druck eines tum■ ors oder einer schlecht sitz■ enden pro■ these sowie oder unter therapie mit gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den wegen übermäßigen alkohol■ konsums wegen parasiten bereits eine unter■ beanspru■ chung eines organs führt zu einer in■ aktivi■ tä■ tsa■ tro■ phie zum beispiel der muskel und knochen■ schw■ und bei mangelnder körper■ licher aktivität oder in der raumfahrt wegen fehlender schwer■ kraft zudem zeigen einige organe eine physi■ ologische a■ tro■ phie auch als in■ volu■ tion bezeichnet wie beispielsweise der thy■ mus der sich ab der pu■ ber■ tät zurück■ bildet eine a■ tro■ phie kann entweder allgemein auftreten universelle a■ tro■ phie b■ sp■ w bei unterernährung oder auf bestimmte organe oder gewebe innerhalb eines organs beschränkt sein die aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs gehört zur gruppe der verhaltens und emotionalen störungen mit beginn in der kindheit und jugend nach ic■ d 10 f 90 – f 98 sie äußert sich durch probleme mit aufmerksamkeit selbstregu■ lation und impul■ si■ vität sowie manchmal auch durch ausgeprä■ gte körperliche unruhe hyper■ aktivität es handelt sich dabei um eine neuro■ biologische entwicklungs■ störung daher sollten die symptome seit kindheit bestehen und für das alter übermäßig stark ausgeprägt sein symptome alleine reichen jedoch für eine diagnose nicht aus diese müssen zusätzlich mehrere lebens■ bereiche deutlich beeinträchtigen oder zu erkenn■ barem leiden führen die häufigkeit der ad■ hs unter kindern und jugendlichen wird mit 5 9 bis 7 1 beziff■ ert sie gilt heute als häufi■ gste psychiat■ rische erkrankung bei kindern und jugendlichen jungen sind merk■ lich häufiger betroffen als mädchen ver■ lauf■ s■ studien haben gezeigt dass bei 40 bis 80 der diagno■ stizi■ erten kinder auch in der ad■ ol■ esz■ enz die störung fort■ besteht und mindestens in einem drittel der fälle auch noch im erwachsenen■ alter ad■ hs symptome bestehen siehe aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen ad■ hs ist eine neuro■ biologisch bedingte abweichung im verhalten die sowohl erb■ liche ursachen genetische anfälligkeit als auch psycho■ soziale ursachen umwelt■ bedingungen hat die forschung zur klärung von ursachen und möglichkeiten der behandlung sind seit jahrzehnten überaus intensiv und inzwischen stand 20■ 16 sind die nachteile einer verpa■ ssten oder fehler■ haften behandlung weitgehend geklärt ebenso wie die vorteile einer guten individuell angepa■ ssten behandlung sogar die langfristige erholung von beeinträch■ tigten gehirn■ funktionen durch angemessene behandlung ist bereits vielfach mit modernen bild■ gebenden verfahren nachgewiesen worden aufmerk■ sam■ keits■ blin■ zel■ n eng■ l at■ ten■ tional blin■ k stellt ein phänomen in der kogni■ tionsp■ sy■ ch■ ologie dar das aufmerk■ sam■ keits■ blin■ zel■ n ist ein sehr kurz■ es aufmerk■ sam■ keits■ defizit welches bei r■ s■ v■ p aufgaben rapi■ d ser■ i■ al visu■ al pre■ sent■ ation auftritt schon alan t wel■ ford po■ stu■ lierte 19■ 52 eine psychologische re■ fra■ kt■ är■ periode pr■ p psycholo■ gi■ cal re■ fra■ c■ tory peri■ od in der nach präsentation eines rei■ zes keine weiteren rei■ ze verarbeitet werden könnten die re■ fra■ kt■ är■ periode sei umso länger je kürzer die so■ a stimu■ lus on■ set asy■ n■ chron■ y d h der zeit■ abstand zwischen den beiden präsen■ tierten rei■ zen sei diese überlegungen flossen in donald bro■ ad■ b■ ents 1958 fil■ ter■ theorie der aufmerksamkeit ein die eine ser■ i■ elle reiz■ verarbeitung mit früher sele■ ktion bo■ ttle ne■ ck auf basis physikal■ ischer reiz■ merkmale annimmt das att■ ri■ bu■ tab■ le risiko ist in klinischen und epidemiologischen studien jenes risiko welches der exposition zu einem risiko■ faktor zuzuschreiben ist im gegensatz dazu vergleicht das relative risiko die erkrank■ ungs■ risiken von exponi■ erten und nicht exponi■ erten menschen das att■ ri■ bu■ tab■ le risiko gibt an um welchen prozentsatz man eine krankheits■ häufigkeit senken kann würde man den risiko■ faktor aus■ schalten zum beispiel ist das risiko lungen■ krebs zu erleiden bei rau■ chern höher als bei nicht■ rau■ chern – aber bei nicht■ rau■ chern treten ebenfalls nur eben seltener lungen■ krebs■ fälle auf im gegensatz zum relativen risiko berücksichtigt das att■ ri■ bu■ tab■ le risiko die selten■ heit bzw die häufigkeit einer erkrankung als veranschau■ lichung ein hypothe■ tisches beispiel – zwei verhaltensweisen zwischen denen eine person wählen könnte verhalten a verdoppelt das lungen■ krebs risiko hal■ biert das mund■ hö■ hlen■ krebs risiko verhalten b hal■ biert das lungen■ krebs risiko und macht mund■ hö■ hlen■ krebs doppelt so häufig eine schlecht informierte person würde das verhalten zufällig auswählen oder sogar dem verhalten a zustimmen denn das relative risiko ist bei beiden erkrankungen das gleiche – nämlich die verdoppelung beziehungsweise die hal■ bi■ erung eines erkrank■ ungs risikos mund■ hö■ hlen krebs tritt aber viel seltener auf rund 10 000 erkrankungen jahr in deutschland lungen■ krebs 50 000 die wahrscheinlichkeit eine der beiden erkrankungen zu erleiden ist bei verhalten■ sweise b geringer also mund■ hö■ hlen■ krebs 20 000 fälle lungen■ krebs 25 000 total 45 000 fälle pro jahr das att■ ri■ bu■ tab■ le risiko einer population entspricht dem att■ ri■ bu■ tab■ len risiko multipliziert mit der bevölkerungszahl risiko der personen die dem risiko■ faktor exponi■ ert waren entspricht dem positiv prä■ di■ ktiven wert pp■ w risiko der personen die dem risiko■ faktor nicht exponi■ ert waren entspricht dem negativ prä■ di■ ktiven wert n■ p■ w das att■ ri■ bu■ tab■ le risiko entspricht dann der differenz das relative risiko r■ r wird hingegen als qu■ oti■ ent berechnet der begriff att■ ri■ bu■ tab■ les risiko sei jedoch in der der literatur ungen■ au definiert denn es gebe auch noch den begriff risiko■ differenz rd att■ ri■ bu■ tab■ les risiko und risiko■ differenz werden teilweise gleich■ gesetzt von der risiko■ differenz zu unterscheiden ist noch die att■ ri■ bu■ tab■ le fraktion sowie das bevölkerungs■ bezogene att■ ri■ bu■ tab■ le risiko als at■ yp■ ische du■ kt■ ale hyper■ pla■ sie wird eine hyper■ pla■ sie innerhalb der funktions■ einheiten der brust■ drü■ se der termin■ al■ du■ kt■ us lo■ bu■ lus einheit → aufbau der brust■ drü■ se die die bestandteile der milch se■ zer■ nieren beschrieben von einer at■ yp■ ischen du■ kt■ alen hyper■ pla■ sie spricht man bis zu einer größe von 2 mm eine typische auf■ fällige pro■ li■ fer■ ation dieser zellen findet ganz physi■ olo■ gisch während des um■ baus zur la■ k■ tierenden also milch■ gebenden brust statt bei der sich die drü■ sen ver■ zweigen und ver■ mehren bei der at■ yp■ ischen du■ kt■ alen hyper■ pla■ sie jedoch fällt die hyper■ pla■ sie zu groß aus und findet an un■ üblichen falschen stellen statt in der pat■ holo■ gie sind at■ yp■ ische du■ kt■ ale hyper■ pla■ sien von bedeutung weil sie hi■ st■ olo■ gisch zwischen epi■ t■ hel■ hyper■ pla■ sie und hoch■ differenzi■ ertem kar■ zin■ om angesiedelt sind at■ yp■ ische ter■ ato■ i■ de r■ hab■ do■ i■ de tum■ oren machen etwa 2 aller hir■ nt■ um■ oren bei kindern aus wobei ganz überwiegend kinder in den ersten lebens■ jahren betroffen sind bei erwachsenen ist das auftreten nur in einzel■ fällen beschrieben spor■ a■ dische fälle bei denen kein zusammenhang mit einer erb■ lichen erkrankung erkennbar ist überwie■ gen eine famili■ äre häu■ fung tritt beim sogenannten r■ hab■ do■ id prä■ disp■ osi■ tions syndrom auf der at■ yp■ ische gesichts■ schmerz auch anhaltender idio■ path■ ischer gesichts■ schmerz genannt ist eine aus■ schluss■ diagnose die in den 1920 er jahren eingeführt wurde um eine unterschei■ dungs■ möglichkeit zwischen der tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie und anderen schmerz■ formen im gesicht schä■ del■ bereich zu haben es handelt sich dabei um einen schmerz der kontinuierlich vorhanden ist einen du■ mpf drück■ enden charakter aufweist und meist einseitig auftritt unter f■ m so■ und■ proce■ ss■ ing häufig kurz auch nur so■ und■ proce■ ss■ ing eng■ l für k■ lang■ bearbeitung versteht man ein mitte der 1970 er jahre ursprünglich in den usa von bob or■ ban entwickel■ tes verfahren zur verbesserung der modulation von f■ m hör■ funk■ sen■ dern mit dem aufkommen der kommerziellen radio■ stationen in deutschland mitte der 1980 er jahre hielt so■ und■ proce■ ss■ ing auch hier einzug in der rundfunk■ szene beim so■ und■ proce■ ss■ ing werden pe■ gel dynamik und frequenz■ spektrum des audio■ sign■ als nach ein■ stell■ baren vorgaben in ech■ tzeit auf■ bereitet oft in einem einzigen gerät über mehrere bearbeitungs■ stufen hinweg moderne voll■ digitale so■ und■ prozess■ oren beinhalten meist u a folgende oder ähnliche stufen ag■ c automati■ c ga■ in control zur pe■ ge■ lan■ pa■ ssung des vom studio gelieferten ein■ gang■ ssi■ gn■ als ba■ ss en■ han■ cer e■ quali■ zer mehr■ band comp■ re■ ssor limit■ er zur signal■ verdi■ chtung h■ f en■ han■ cer zu■ gabe von ober■ wellen cli■ pper pe■ ak li■ mi■ ting und com■ posi■ te cli■ pper mp■ x li■ mi■ ting de facto standard sind geräte der us hersteller or■ ban opti■ mod oder cu■ t■ ting ed■ ge om■ nia zusätzlich werden in die sende■ signal■ kette air■ cha■ in mitunter weitere geräte wie ster■ eo image prozess■ oren stereo■ ma■ xx le■ vel■ er o ä gesch■ altet aufgrund der hohen komplexität wird so■ und■ proce■ ss■ ing in der regel von spezialisierten experten eingestellt in der praxis zeigt sich jedoch häufig dass wegen dieser hohen komplexität und der unterschiede des ge■ spielten musik■ materials durch ein nicht optimal einge■ stelltes proce■ ss■ ing nicht■ line■ are verzerrungen über■ steuerung der modulation und kom■ pre■ ssions■ ar■ te■ fa■ kte auftreten welche sich durch stark „ pum■ p■ ende “ laut■ stärke zeigen leise musik■ passagen werden im pe■ gel zu sehr angehoben dagegen klingen laute passagen „ ge■ qu■ et■ scht “ inzwischen gibt es auch in deutschland vorgaben zur laut■ stärke bei f■ m muss zusätzlich zum hu■ b 75 k■ hz auch auf die mp■ x leistung geachtet werden signal■ dichte 0 bei digi■ tal radio wurde die e■ bu r 128 eingeführt 18 lu■ fs damit die sende■ anbieter wieder weg von der kom■ pri■ mierung zurück zu einem dynamischen natürlichen so■ und gehen um die digitale technologie ohne rau■ schen wieder optimal auszunutzen es hat sich jedoch gezeigt dass die meisten sender ihren ursprünglichen un■ natürlichen und kom■ pri■ mierten klang beibehalten und lediglich ihr signal niedriger aus■ steuern um die maximale mp■ x leistung nicht zu überschreiten dadurch sind diese zwar etwas lei■ ser und verletzen keine auflage klingen jedoch genau so kom■ pri■ miert wie vorher es gibt bereits auch proce■ ss■ ing software wie z b den radio optimi■ zer die auch bei f■ m stationen eingesetzt wird da sie gleiche ergebnisse liefert wie die teuren standard geräte aber kosten■ günstiger ist mit dem begriff audi■ tive verarbeitungs und wahrnehm■ ungs■ störungen av■ ws werden hör■ einschränkungen bezeichnet die nicht in einer verminderung des peripher■ en gehör■ s d h des hör■ organs selbst begründet sind der begriff audi■ tive verarbeitungs und wahrnehm■ ungs■ störungen av■ ws wurde 2000 in einem konsen■ su■ s■ sta■ te■ ment der deutschen gesellschaft für ph■ oni■ at■ rie und pä■ dau■ di■ ologie d■ g■ pp eingeführt er lehnt sich an die angel■ säch■ sische begriff■ lichkeit der audi■ tory proce■ ss■ ing di■ sor■ der ap■ d bzw central audi■ tory proce■ ss■ ing di■ sor■ der c ap■ d an die audi■ tive verarbeitung und wahrnehmung von schall■ sign■ alen findet im anschluss an die erfolgte schall■ aufnahme durch das hör■ organ statt der begriff av■ ws umfasst die vor■ bewussten prozesse der verarbeitung hirn■ stamm■ niveau sowie auch die wahrnehmung höhere audi■ torische funktionen unter einbeziehung kogni■ tiver funktionen dieser ner■ v■ alen impulse im aktuellen konsen■ sus papier der d■ g■ pp werden av■ ws wie folgt definiert der au■ ger effekt o■ ʒ■ e benannt nach pierre au■ ger ist ein so■ g strahl■ ungs■ loser übergang in der elektron■ en■ hülle eines an■ gere■ gten ato■ ms voraussetzung ist dass innerhalb eines ato■ ms in einer inneren elektron■ en■ schale ein unbe■ setz■ ter elektron■ en■ zustand loch vorliegt wird er durch ein elekt■ ron aus einer äußeren schale wieder besetzt kann die frei■ werdende energie auf ein anderes elekt■ ron desselben ato■ ms übertragen werden so dass dieses als au■ ger elekt■ ron das ato■ m verlässt diesen effekt hatte vier jahre vor au■ ger bereits li■ se mei■ t■ ner beschrieben jedoch wurde ihre arbeit wenig beachtet da beide forscher den effekt unabhängig voneinander identifiziert haben wird der effekt in einigen neueren publika■ tionen auch als au■ ger mei■ t■ ner effekt bezeichnet anwendung findet der effekt unter anderem bei der au■ ger■ elektron■ en■ spekt■ ros■ kopie a■ es in der neuro■ lo■ gie bezeichnet man wahrnehm■ ungs■ störungen und af■ fe■ kte denen in der regel ein anfall von migr■ äne oder epi■ le■ p■ sie folgt als au■ ra die au■ ra gehört zu den zahlreichen sympto■ men die bei beiden erkrankungen gleich■ artig oder zumindest sehr ähnlich sind und im einzelfall nicht leicht der einen oder der anderen krankheit zuzu■ ordnen sind einige studien deuten darauf hin dass migr■ äne und epi■ le■ p■ sie zer■ e■ br■ ale an■ falls■ leiden mit möglicherweise ähnlichen ursachen sind bestehen vergleichbare und ver■ wechsel■ bare klinische phänomene sie weisen gemäß epidemiologischen studien eine über■ zu■ fällige kom■ or■ bi■ di■ tät auf „ epi■ le■ p■ sie und migr■ äne können – besonders im kindes■ alter – ähnliche symptome verursachen in erster linie können zum beispiel die sich ausbrei■ tenden sensiblen sen■ sationen bei einer migr■ äne ac■ com■ pa■ gn■ ée « san■ s migra■ ine » oft schwer von einem sensiblen jackson anfall bei epi■ le■ p■ sie einer « mar■ ch » unterschieden werden “ bei der migr■ äne können zwischen der au■ ra und dem auftreten des an■ falls wenige sekunden oder auch eine ganze stunde ver■ streichen dagegen wird die au■ ra der epi■ le■ p■ sie erst kurz vor einem anfall ver■ spürt da die betroffenen meist die entsprechenden empfin■ dungen kennen können sie sich mitunter noch rechtzeitig auf den boden legen oder anwesenden ein zeichen geben eine au■ ra kann mit panik pan■ i■ kat■ ta■ cke ang■ stat■ ta■ cke oder schlagan■ fall verwechselt werden das erschwert die diagnose das genehmigte kapital eng■ l authori■ se■ d capital § § 202 206 akt■ g auch zugela■ ssenes kapital ist der wert oder die anzahl von aktien die die haupt■ versammlung einer aktiengesellschaft zur durchführung einer möglichen kapital■ erhöhung durch bar oder und sach■ einlagen vorab per 3 4 mehrheits■ beschluss genehmigt hat autori■ sierung ist im weitesten sinne eine zustimmung spezieller die ein■ räumung von rechten gegenüber interessenten ggf zur nutzung gegenüber dritten die autori■ sierung überwin■ det mechanismen von sicherungen gegen un■ befugte eine autori■ sierung hebt keinen schutz auf eine autori■ sierung gilt gegebenenfalls eingeschränkt nur in einem kontext und oder modus die autori■ sierung erfolgt sinn■ voll■ erweise nicht ohne eine vorherige erfolgreiche auth■ en■ tifizierung au■ tismus von griechisch α■ ὐ■ τ■ ό■ ς au■ t■ ó■ s „ selbst “ wird von der weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden entwicklungs■ störungen gerechnet er wird von ärzten forschern angehörigen und au■ ti■ sten selbst als eine angeb■ or■ ene unheil■ bare wahrnehm■ ungs und informations■ verarbeitungs■ störung des gehir■ ns beschrieben die sich schon im frühen kindes■ alter bemerkbar macht andere forscher und au■ ti■ sten beschreiben au■ tismus als angeb■ or■ enen abweichenden informations■ verarbeitungs■ modus der sich durch schwächen in sozialer interaktion und kommunikation sowie durch stereo■ typ■ e verhaltensweisen und stärken bei wahrnehmung aufmerksamkeit gedächtnis und intelligenz zeigt in den aktuellen diagnose■ kriterien wird zwischen früh■ kind■ lichem au■ tismus kan■ ner syndrom und dem a■ sper■ ger syndrom unterschieden das sich oftmals erst nach dem dritten lebens■ jahr bemerkbar macht um die verschiedenen au■ sprä■ gungen und schwer■ e■ grade des au■ tismus unter einem begriff zusammenzufassen wird oft von einem au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rum oder den au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rum störungen a■ ss gesprochen genaue ab■ grenz■ ungen innerhalb dieses spektrums sind aber oft nicht möglich da die über■ gänge zwischen verschiedenen au■ sprä■ gungen fließ■ end sind das eigen■ brau■ er syndrom englisch auch als auto bre■ wer■ y syn■ dro■ me oder gut fer■ ment■ ation syn■ dro■ me bezeichnet ist eine seltene erkrankung des dar■ ms bei einer schwächung der imm■ unab■ wehr durch falsche ernährung oder eine behandlung mit antibiotika kann die mikro■ biologie des dar■ mes gestört werden es siedeln sich unter umständen he■ fe■ pil■ ze an oder ver■ mehren sich so stark can■ di■ dose dass diese einen über■ hand■ nehmenden prozess der alkoholi■ schen gär■ ung in gang setzen es entstehen im körper le■ ber■ schädi■ gende alkohol■ e wie ethanol met■ han■ ol oder bu■ tan■ ol die zu einer eigen■ generi■ erten alkoholi■ sierung des betroffenen führen folge einer länger unbe■ handelten erkrankung können irre■ par■ able fol■ geschä■ den an der leber zir■ r■ hose sein die entstehung kreb■ serre■ gender abbau■ produkte der deh■ y■ drogen■ a■ se sowie alle risiken einer alkoholi■ sierung im alltag oder z b dem straßenverkehr mit den psycho■ sozialen folgen einer äch■ tung im sozialen umfeld oder strafverfolgung auto■ se■ gre■ gation bezeichnet die se■ par■ ation einer sozialen oder ethnischen gruppe vom rest der gesellschaft in einem staat durch diese selbst durch auto■ se■ gre■ gation können die mitglieder einer minderheit ihre eigenen traditionen und bräu■ che aufrechterhalten als beispiel werden stämme genannt die es vorziehen in reser■ va■ tionen zu leben auto■ korrektur oder auto■ text ist eine schreib■ hilfe■ funktion in computer■ programmen zur ti■ p■ pf■ eh■ l■ erk■ or■ re■ kt■ ur und zum automatischen ausschrei■ ben von ab■ kürzungen und ak■ ron■ y■ men beispiel die manu■ elle text■ ein■ gabe von „ j■ h■ b “ wird von der funktion automatisch in „ jugend■ her■ berge “ erweitert oder eine fehlerhafte ein■ gabe von „ f■ hel■ er “ wird zu „ fehler “ korrigiert die zu■ ordnungs■ liste mit einzu■ geben■ dem und er■ setz■ ungste■ xt kann vom anwender selbst definiert werden in der text■ verarbeitung ist diese funktion unter dem namen auto■ korrektur bekannt zu beginn wurden auto■ text■ definitionen für häufig auftretende ti■ p■ pf■ eh■ ler oder bekannte ak■ ron■ y■ me von anderen anbietern erstellt die heutigen office pakete enthalten die funktion üblicherweise schon system■ weit werden auto■ text funktionen durch programme wie au■ t■ oh■ ot■ key text■ bau■ stein■ verwaltung del■ u■ xe ph■ ra■ se■ express auto■ it win■ do■ ws tex■ tex■ p■ ander mac oder auto■ key lin■ ux ermöglicht auf dem mac wird seit mac os x v 10 6 diese funktion■ alität ebenfalls vom betrieb■ ssystem bereitgestellt eins der aller■ ersten auto■ korrektur programme war ways für win■ do■ ws von han■ nes keller auf internets■ eiten kann ja■ va■ sc■ ri■ pt eingesetzt werden um dem anwender auto■ text zu bieten auto■ immun■ erkrankung ist in der medizin ein über■ begriff für krankheiten deren ursache eine über■ schieß■ ende reaktion des immun■ systems gegen körper■ eigenes gewebe ist irrtü■ m■ licherweise erkennt das immun■ system körper■ eigenes gewebe als zu bekämpf■ enden fremd■ körper dadurch kommt es zu schweren entzün■ dungs■ reaktionen die zu schäden an den betroffenen organen führen eine auto■ immun■ hä■ mol■ y■ tische anä■ mie abgekürzt a■ ih■ a ist eine erworbene hä■ mol■ y■ tische anä■ mie die durch auto■ antik■ ör■ per d h durch antik■ ör■ per die gegen eigene anti■ gene gerichtet sind verursacht wird diese antik■ ör■ per he■ ften sich an die er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blu■ tz■ ellen und können unter bestimmten umständen zu deren zerstörung hä■ mol■ y■ se führen die auto■ immun■ he■ pati■ tis a■ ih ist eine seltene aku■ te oder chron■ isch entzün■ dliche auto■ immun■ krankheit der leber das eigene immun■ system greift hierbei le■ ber■ zellen an wodurch es zur le■ ber■ entzün■ dung he■ pati■ tis kommt bei der auto■ immun■ he■ pati■ tis hat die leber ihre immun■ toleranz verloren poly■ endo■ k■ rin■ e auto■ immun■ erkrankungen sy■ n poly■ endo■ k■ rin■ e auto■ immun■ syn■ dro■ me poly■ glan■ du■ läre auto■ immun■ syn■ dro■ me sind eine hetero■ gene gruppe von seltenen krankheiten welche sich durch immun■ reaktionen gegen ein oder mehrere endo■ k■ rin■ e organe aus■ zeichnen nicht endo■ k■ rin■ e organe können aber auch betroffen sein auto■ immun■ thy■ re■ o■ pathi■ en englisch auto■ imm■ une thy■ ro■ idi■ tis sind chron■ isch entzün■ dliche schil■ d■ drü■ sen■ erkrankungen die durch eine fehl■ regulation der spezifischen imm■ unab■ wehr b zellen und t zellen verursacht sind meist treten auto■ immun■ thy■ re■ o■ pathi■ en nach viru■ sin■ fe■ kten auf gelegentlich auch nach einer sub■ akuten thy■ re■ oi■ di■ tis genetische faktoren spielen für ihre entwicklung eine rolle als auto■ immun■ reaktion oder auto■ immunität bezeichnet man eine krank■ hafte reaktion des immun■ system gegenüber körper■ eigenem gewebe das immun■ system ist so aufgebaut dass es praktisch gegen jede belie■ bige kombination von ei■ weißen aktiv werden kann da der mensch selbst aber auch aus ei■ weißen besteht kann das immun■ system prinzipiell auch den eigenen körper angreifen um das zu verhindern werden die abwehr■ zellen im ly■ mp■ h■ system thy■ mus knochen■ mark ly■ mp■ h■ knoten mil■ z man■ deln zu zellen mit unterschiedlicher funktion und gestalt ausgebildet abwehr■ zellen die gegen den eigenen körper gerichtet sind werden dort auss■ or■ tiert diese fähigkeit des immun■ systems nennt sich immun■ toleranz im laufe eines lebens kann bei einigen menschen die immun■ toleranz verloren gehen oder sie ist geschwächt dann entwickelt das immun■ system antik■ ör■ per gegen das eigene körper■ gewebe z b in muskeln nerven oder der schil■ d■ drü■ se diese antik■ ör■ per werden auch auto■ antik■ ör■ per genannt der auto■ kin■ e■ tische effekt ist eine op■ tische täuschung bei der kleine fixi■ erte licht■ quellen oder ein kurz dar■ gebo■ tener sta■ tion■ ärer licht■ punkt im blick■ feld in einer sonst dunklen umgebung als bewegt wahrgenommen wird die wahr■ genommene richtung und die bewe■ gungs■ weite können dabei stark vari■ ieren automati■ zität bezeichnet in der psychologie die eigenschaft vieler psych■ ischer prozesse ohne bewusste kontrolle aufmerksamkeit oder bewusstsein abzu■ laufen dies wird insbesondere ökonomisch begründet insofern als bewusstsein eine sehr begrenzte ressource darstellt die bei weitem nicht alles erfassen kann was eine person in einem beliebigen moment alles wahrnehmen verarbeiten und steuern muss um sich effektiv mit ihrer umwelt auseinanderzusetzen automati■ zität selbst lässt sich nicht messen und gilt so als ein konzept konstru■ kt daher werden ihr auch von verschiedenen autoren unterschiedliche mechanismen ursachen und eigenschaften unterstellt automati■ zität wurde im laufe der forschung immer mehr ment■ alen vorgängen zuerkannt und wird aktuell bei nahezu allen geistigen phänomen■ en angenommen auto■ ph■ onie bezeichnet ein ungewöhnlich lau■ tes hören körper■ eigener geräusche insbesondere der eigenen stimme mögliche ursachen offene oder kla■ ff■ ende tube eu■ sta■ chi rö■ hre wodurch die stimme und auch die atem■ geräusche ins mittel■ ohr übertragen werden schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit wie etwa bei einer oti■ tis media mittel■ ohr■ entzün■ dung o■ to■ s■ kler■ ose o ä bo■ gen■ gangs■ deh■ is■ z■ enz die zu einer ab■ norm verstärkten knochen■ leitung führen kann hierbei kommt es oft zu einer hyper■ aku■ sis wobei nicht nur die eigene stimme sondern auch typ■ ischerweise herz■ schlag sk■ el■ et■ t■ geräusche z b beim laufen und sogar augen■ bewegungen beim lesen gehört werden können lau■ b ist ein begriff der bo■ tan■ ik und bezeichnet die gesamtheit der bla■ tt■ organe von laub■ bäumen und sträu■ chern a■ va■ il■ able to pro■ mi■ se deutsch zu■ sicher■ barer bestand bezeichnet die betriebs■ wirtschaftliche frage■ stellung ob eine bestimmte menge eines materials oder produkts zu einem bedar■ f■ stermin zur verfügung steht oder ob gegebenenfalls das material zu einem späteren zeitpunkt oder in einer geringen menge bereitgestellt werden kann zur feststellung ob ein material zur verfügung steht können neben dem lager■ bestand auch weitere zugän■ ge berücksichtigt werden wie be■ stellungen und fertigungs■ aufträge und es kann berücksichtigt werden ob konkurri■ erende aufträge bereits mengen zugesichert bekommen haben der la■ win■ en■ durchbruch auch a■ val■ an■ che durchbruch von englisch a■ val■ an■ che la■ win■ e genannt ist eine der drei durch■ bru■ chs■ arten bei hal■ blei■ ter■ bau■ elementen unter einem durchbruch eines p n übergangs versteht man den steilen anstieg des stroms bei einer bestimmten sperr■ spannung wenn die dio■ de in sperr■ richtung ge■ pol■ t ist auslöser des la■ win■ en■ durch■ bruchs ist der la■ win■ en■ effekt auch a■ val■ an■ che effekt la■ win■ en■ verviel■ fa■ chung oder träger■ multiplika■ tion genannt der la■ win■ en■ effekt ist ein umkehr■ barer oder re■ versi■ bler effekt sofern die zulässige gesamt■ verlust■ leistung des bau■ element■ es nicht überschritten wird knochen■ ne■ kro■ se oder o■ ste■ one■ kro■ se abkürzung on englisch o■ ste■ on■ ec■ ro■ sis um■ gang■ sspra■ chlich knochen■ in■ far■ kt beschreibt einen gewe■ bs■ untergang in■ far■ kt des k■ noch■ ens oder eines knochen■ abschni■ ttes mit ab■ sterben ne■ kro■ se des betroffenen k■ noch■ ens bzw knochen■ abschni■ ttes welcher nachfolgend ab bzw um■ gebaut wird es entsteht dabei eine geschwä■ chte stelle in der knochen■ struktur wobei das ausmaß des in■ far■ ktes und der danach resultierende defe■ kt in der knochen■ substanz unterschiedlich sein können allen formen liegt eine unzureichende blut■ versorgung des k■ noch■ ens zugrunde mit mangel■ versorgung mit sauerstoff nä■ hr und mineral■ stoffen daher ist auch die bezeichnung a■ va■ sku■ läre ne■ kro■ se englisch a■ va■ s■ cu■ lar o■ ste■ on■ ec■ ro■ sis av■ n gebräu■ chlich möchte man lediglich infektions■ bedingte knochen■ ne■ kro■ sen ausschließen spricht man von einer a■ sep■ tischen knochen■ ne■ kro■ se alternative bezeichnung a■ sep■ tische o■ ste■ one■ kro■ se abkürzung a■ on ak■ n englisch a■ sep■ tic o■ ste■ on■ ec■ ro■ sis oder a■ sep■ tic b■ one ne■ cro■ sis die äng■ stlich vermei■ dende auch vermei■ dend selbst■ unsichere persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch gefühle von an■ spannung und besor■ g■ theit unsicherheit und minderwer■ tigkeit es besteht eine andauernde sehnsucht nach zun■ ei■ gung und akzep■ tier■ t■ werden eine über■ empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung und kritik mit eingeschränkter bezieh■ ungs■ fähigkeit die betreffende person neigt zur über■ betonung potenti■ eller gefahren oder risiken all■ tä■ glicher situationen bis zur vermeidung bestimmter aktivitäten die prä■ valenz häufigkeit dieser persönlichkeits■ störung liegt bei 0 5 – 1 antriebs■ störung ist ein fach■ begriff für ein symp■ tom in der psychologie unter antrieb versteht man die fähigkeit und den willen zur ziel■ gerichteten aktivität eine antriebs■ störung kann eine steigerung oder eine verminderung des antrie■ bs sein bei einer ab■ ri■ ss■ fra■ kt■ ur auch av■ ul■ sions■ fra■ kt■ ur ist ein knochen■ frag■ ment durch zu starken zug an einer seh■ ne abgebrochen man nennt das auch einen „ knö■ cher■ nen seh■ nen■ aus■ riss “ dieses knochen■ frag■ ment kann häufig durch versch■ rau■ bung wieder an seinen ursprünglichen platz gebracht werden und dort fest■ wachsen diese knö■ cher■ nen seh■ nen■ aus■ ri■ sse haben die eigen■ art nur wenig zu schmerzen durch den zug der seh■ ne stehen die bruch■ stücke auf abstand reiben also auch bei belastung des gelen■ kes nicht aufeinander es ist möglich auf einer ab■ ri■ ss■ fra■ kt■ ur am außen■ knö■ chel noch weit zu laufen oder das aktuelle fußball■ spiel zu beenden der schmerz den eine verletzung verursacht ist kein sicheres zeichen dafür wie schwer diese verletzung ist eine andere typische ab■ ri■ ss■ fra■ kt■ ur ist der „ haus■ frauen■ finger “ ein knö■ cher■ ner seh■ nen■ aus■ riss der stre■ ck■ seh■ ne am finger■ end■ glied das passiert leicht wenn man das bett■ la■ ken in den zwischen■ raum von bett■ kasten und ma■ tra■ tze sto■ pft daher die volk■ stü■ m■ liche bezeichnung klin■ isch wesentlich wird das bei verletzungen der wirbel■ säule bei entsprechender gewalt■ ein■ wirkung schleu■ der■ trau■ ma miss■ glück■ ter ab■ sprung vom sport■ gerät beim tur■ nen wie z b re■ ck schwe■ be■ bal■ ken stufen■ bar■ ren oder beim sprung reißt der faser■ ring anu■ lus fi■ bro■ sus zusammen mit einem stück des verletzten wirbel■ s ab häufig ist das bei hyper■ extensi■ ons■ verletzungen die hinter■ kan■ te des wirbel■ s zerspli■ ttert und drin■ gt in den wirbel■ kanal ein der lat begriff av■ ul■ si■ o bezeichnet in der medizin das gewaltsame aus■ reißen respek■ tive ab■ reißen eines körper■ teils als unfall■ geschehen av■ ul■ si■ o bul■ bi trau■ matische lux■ ation des bul■ bus o■ cu■ li au■ ga■ pfel vor die or■ bi■ ta augen■ höhle ic■ d 10 s 05 7 ab■ riss des au■ ga■ pf■ els trau■ matische en■ u■ kle■ ation av■ ul■ si■ o ner■ vi opti■ ci aus■ riss der seh■ nerven av■ ul■ si■ o fas■ ci■ cu■ li opti■ ci ab■ riss des seh■ ner■ vs av■ ul■ si■ o den■ tis aus■ schlagen eines zahn■ es syn■ ony■ me tot■ all■ u■ x■ ation vollständige lux■ ation ex■ artiku■ lation siehe fron■ tza■ hn■ trau■ ma tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae av■ ul■ sion knö■ cher■ ner aus■ riss von teilen der tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae bei kindern und jugendlichen apo■ phy■ sen■ ne■ kro■ se der tuber■ osi■ tas ti■ ba■ e beim hund a■ waren■ ess in der psychologie bezieht sich auf das aktuelle situ■ ations■ bezogene bewusstsein oder „ gewahr■ sein “ einer person über ihre umgebung sowie die sich daraus ergebenden handlung■ simp■ likationen durch die berücksichtigung der handlung■ simp■ likationen berührt das konstru■ kt „ a■ waren■ ess “ somit nicht nur wahrnehm■ ungsp■ sy■ ch■ ologische phänomene z b aufmerksamkeit sondern auch sozial■ psychologische prozesse z b zum entscheidungs■ verhalten von individuen auch wenn „ a■ waren■ ess “ von der begriff■ lichkeit her ein ment■ ales konstru■ kt ist konzentriert sich die forschung zu a■ waren■ ess meist stärker auf den einsatz bestimmter werkzeuge so■ g a■ waren■ ess to■ ols die ein individu■ um über seine umgebung informieren sowie auf die nachfolgenden handlungen des individu■ ums eine aussage über die „ zwischen “ der umgeb■ ungs■ information und der resultierenden handlung liegende „ a■ waren■ ess “ lässt sich daher streng genommen oft gar nicht treffen der begriff rie■ ger syndrom sy■ n iri■ do dent■ ale dy■ sp■ la■ sie ax■ en■ feld syndrom rie■ ger ax■ en■ feld syndrom und dy■ s■ gen■ esi■ s mes■ o■ der■ mali■ s cor■ ne■ ae et iri■ dis bezeichnet eine hemm■ ungs■ miss■ bildung des mes■ o■ der■ ms aufgrund einer gen■ mu■ tation das syndrom wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt betroffen sind die ch■ ro■ mo■ so■ men 4 6 11 und 18 konkret sind derzeit die gen■ orte 4 q 25 27 13 q 14 6 p 25 und 6 q 24 bekannt die ax■ on■ ot■ me■ sis ist ein trau■ matischer schaden eines peripher■ en nerven mit durch■ trennung des ax■ ons die my■ el■ in■ schei■ de aus sch■ wann zellen wird dabei ebenfalls beschädigt entscheidend ist jedoch dass die kontinuität der hüll■ strukturen des nerven end■ on■ eu■ ri■ um per■ in■ eu■ ri■ um ep■ in■ eu■ ri■ um erhalten bleibt da das a■ xon unterbrochen wurde findet zunächst eine w■ aller de■ generation statt der pro■ xi■ male a■ xon stum■ pf bildet einen wachstums■ ke■ gel aus und wächst entlang der erhaltenen end■ on■ eu■ ri■ um■ hülle aus bei erfolgreicher re■ generation ist die weitgehende wiederherstellung der funktion wahrscheinlich die a■ zo■ ku■ pp■ lung ist eine elektro■ phil■ e aro■ matische substitu■ tions■ reaktion bei der ar■ yl■ di■ az■ oni■ um■ sal■ ze di■ az■ o komponente mit aktivi■ erten aroma■ ten ku■ pp■ lungs komponente β di■ car■ bon■ yl verbindungen py■ ra■ zol■ en und 2 py■ ri■ din■ onen umgesetzt „ ge■ ku■ pp■ elt “ werden aufgrund der nur geringen elektro■ phili■ e des di■ az■ oni■ um i■ ons kann die ku■ pp■ lung erst als zwei■ t sub■ stitution bei einem starken m erst■ substitu■ enten erfolgen und dies durch den m effekt bevorzugt in para stellung allgemeine reaktions■ gleichung wobei x − meist c■ l − ist a■ zo■ ku■ pp■ lungen werden im temperatur■ bereich von 0 ° c bis 5 ° c durchgeführt da die eingesetzten di■ az■ oni■ um■ sal■ ze bei höheren temperaturen schneller zer■ setzung unterliegen es wird je nach edu■ kt im schwach sau■ ren bis mäßig basi■ schen bereich gearbeitet charakteri■ stisch für diese reaktion ist die bildung einer az■ o bindung ar n n – ar derivate des di■ az■ ens h – n n – h die entstehenden a■ zo■ verbindungen haben im bereich des sichtbaren lich■ tes ausgeprä■ gte absor■ p■ tions■ banden und sind daher farbstoffe viele von ihnen finden als sogenannte a■ zo■ farbstoffe viel■ seitige verwendung a■ zo■ o■ sper■ mie von alt■ gr zo■ on für „ lebewesen “ und σ■ π■ έρ■ μ■ α sp■ ér■ ma „ kei■ m “ „ same “ vom ver■ b σ■ π■ εί■ ρ■ ει■ ν spe■ í■ rein „ sä■ en “ ist der medizinische ausdruck für das vollständige fehlen von sa■ men■ rei■ fungs■ zellen und sa■ men■ zellen im e■ ja■ ku■ lat ein durch einen or■ ga■ smus ausgelö■ ster er■ gu■ ss besteht dann allein aus sekre■ ten der ak■ ze■ ss■ or■ ischen geschlechts■ drü■ sen semin■ al■ plas■ ma als a■ zo■ tä■ mie – von grie■ ch a■ zo■ ton stick■ stoff und hai■ ma blut – bezeichnet man die ab■ nor■ me vermehrung von stickstoff■ haltigen end■ produkten des prot■ ein■ stoff■ wechsels rest■ stick■ stoff im blut hauptsächlich handelt es sich dabei um einen anstieg von har■ n■ stoff und krea■ tin■ in aber auch har■ n■ säure phen■ ole gu■ ani■ din und am■ ine sind erhöht insbesondere bei ur■ ä■ mie ist diese vermehrung als re■ ten■ tion■ sa■ zo■ tä■ mie zu beobachten eine produktion■ sa■ zo■ tä■ mie kommt bei verminder■ ter prot■ ein■ produktion oder bei erhöh■ tem prot■ ein■ abbau – wie nach verbren■ nungen strahl■ ent■ hera■ pie einem cru■ sh syndrom – zustande die einteilung kann auch als ren■ ale – von lat ren niere – bzw prä■ ren■ ale a■ zo■ tä■ mie erfolgen was bedeutet dass die ursachen des anstiegs dieser har■ n■ pflich■ tiger substanzen in der niere selbst oder „ vor der niere “ zu suchen sind eine ren■ ale a■ zo■ tä■ mie ist anzeichen eines nier■ en■ versa■ gens als hypo■ chlor■ ä■ mische a■ zo■ tä■ mie wird eine ex■ si■ k■ kose au■ stro■ ck■ nung bei gleichzei■ tigem mangel an blu■ ts■ al■ zen bezeichnet wie dies bei schweren brech■ durch■ fällen einem dia■ be■ tischen ko■ ma oder einer ad■ dison krise auftreten kann die chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie c■ ll ist ein niedrig■ mali■ gn■ es leu■ kä■ misch ver■ lauf■ endes b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m b n■ hl sie ist in der westlichen welt die am häufigsten vor■ kommende leu■ kä■ mie■ form und tritt vor allem im höheren lebens■ alter auf das durchschnitts■ alter bei diagnose■ stellung liegt bei über 50 jahren weshalb die erkrankung gelegentlich auch als „ alters■ leu■ kä■ mie “ bezeichnet wird die who klassifikation der hä■ mat■ ologischen erkrankungen unterscheidet neben der c■ ll noch eine unter■ form das small ly■ mp■ ho■ cy■ tic ly■ mp■ ho■ ma b s■ ll kl■ einzel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m das im wesentlichen einer c■ ll entspricht bei der der ly■ mp■ h■ kno■ ten■ be■ fall ganz im vordergrund steht ohne dass es zu einer höher■ gra■ digen mani■ fe■ station im blut leu■ kä■ mie kommt gewissermaßen eine nicht leu■ kä■ misch ver■ laufende c■ ll in der komplexi■ tät■ stheorie steht b■ pp eng■ l bo■ un■ ded er■ ror pro■ b■ abili■ sti■ c poly■ no■ mi■ al time für eine komplexi■ täts■ klasse von entscheid■ ungspro■ blemen ein problem liegt in b■ pp wenn es einen poly■ no■ mi■ ell zeit■ beschränkten pro■ b■ abili■ stischen alg■ ori■ th■ mus gibt der das problem löst und dessen fehler■ wahrscheinlichkeit höchstens 1 3 beträgt die verwendung einer beliebigen anderen konstan■ ten fehler■ schran■ ke kleiner als 1 2 ändert nichts an der definition der klasse b■ pp durch mehr■ malige anwendung eines gegebenen b■ pp alg■ ori■ th■ mus lässt sich jede belie■ bige fehler■ schran■ ke erreichen b■ pp alg■ ori■ th■ men sind mon■ te car■ lo alg■ ori■ th■ men da sie mit einer geringen wahrscheinlichkeit ein falsches ergebnis liefern die komplexi■ täts■ klasse b■ q■ p bo■ un■ ded er■ ror qu■ ant■ um poly■ no■ mi■ al time ist ein begriff aus der komplexi■ tät■ stheorie einem teil■ gebiet der theoretischen informa■ tik zu b■ q■ p gehören alle probleme die auf einem qu■ anten■ computer in poly■ no■ mi■ al■ zeit mit einer fehler■ wahrscheinlichkeit von höchstens 1 3 lös■ bar sind sie ist das äquivalent zur klasse b■ pp die für den zeit■ aufwand auf tur■ ing■ maschinen definiert ist wie bei der klasse b■ pp ist auch bei b■ q■ p die festlegung der fehler■ wahrscheinlichkeit auf 1 3 willkürlich durch mehr■ mali■ ges anwenden eines b■ q■ p alg■ ori■ th■ mus kann eine belie■ big niedrige fehler■ wahrscheinlichkeit erreicht werden mor■ bus ba■ a■ stru■ p nach christian in■ ger■ s■ le■ v ba■ a■ stru■ p auch ba■ a■ stru■ p syndrom oder ba■ a■ stru■ p zeichen genannt ist eine bezeichnung für rücken■ schmerzen infolge sich berühr■ ender dor■ n■ for■ ts■ ätze proce■ ss■ us spin■ o■ sus und irri■ tation der um■ gebenden weich■ teile bänder und muskeln im englischen sprach■ raum wird die erkrankung daher auch passend „ ki■ ss■ ing sp■ ine di■ sea■ se “ genannt als ba■ besi■ ose bezeichnet man die durch ba■ besi■ en kleine intra■ zell■ u■ läre parasiten die durch ze■ cken■ bi■ ss übertragen werden hervor■ gerufene infektions■ krankheit die erkrankung ähnelt in manchen aspekten der malaria außer beim menschen treten auch bei verschiedenen anderen säuge■ tieren durch ba■ besi■ en ausgelö■ ste erkrankungen auf beispielsweise beim hund ba■ besi■ ose des hun■ des bei rindern schafen ziegen und re■ hen siehe syste■ matik der ba■ besi■ en als bab■ o■ on syndrom englisch bab■ o■ on ‚ pa■ vi■ an ‘ die wör■ tliche übersetzung pa■ vi■ an syndrom hat sich im deutsch■ sprachigen raum nur wenig etabliert auch als s■ d■ rif■ e abgekürzt eng■ l sy■ mmet■ ri■ c dru■ g rela■ ted inter■ tri■ gin■ o■ us and fle■ x■ ur■ al ex■ ant■ he■ ma ‚ sy■ mmet■ ri■ sches arzneimittel■ bedin■ gtes inter■ tri■ gin■ ö■ ses und fle■ x■ ur■ ales ex■ anth■ em ‘ bezeichnet man ein arzneimittel■ ex■ anth■ em das sich durch eine rot■ fär■ bung der haut im bereich des ges■ ä■ ßes der gen■ italien und gelen■ k■ beugen manifesti■ ert als exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter wird das verhalten eines säug■ lings bezeichnet der an un■ still■ baren dauerhaften schrei und un■ ruhe■ attacken leidet um■ gang■ sspra■ chlich werden die betroffenen säug■ linge schrei■ babys genannt exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter ist häufig etwa 16 bis 29 prozent aller säug■ linge sind in den ersten drei lebens■ monaten betroffen bei etwa 8 prozent besteht das verhalten über den dritten monat hinaus das beschriebene stör■ ungs■ bild beginnt meist um die zweite lebens■ woche und bildet sich in der überwiegenden mehrzahl der fälle nach drei bis vier monaten zurück aufgrund des zeitlichen auftretens und der unbe■ wiesenen vermutung dass eine ko■ li■ k ursache der beschwerden des säug■ lings sein könnte wird das stör■ ungs■ bild als drei■ monats■ ko■ li■ k bezeichnet hinsichtlich der ursache des exzessiven schrei■ ens bestehen mehrere vermu■ tungen von denen keine allgemein akzeptiert ist zur diagno■ stik gehört neben dem ausschluss anderer erkrankungen auch das erfassen von psycho■ sozialen bela■ stungs■ faktoren die in den familien von schrei■ babys häufig anzu■ treffen sind die therapeu■ tisch wichtigsten maßnahmen bestehen in der aufklärung der eltern sowie der anleitung zu einer verständ■ nis■ vollen eltern kind interaktion in der deutschen kinder und jugend■ psychiatrie bildet exzessi■ ves schreien neben schlaf und fü■ tter■ störungen ein syndrom das in den sogenannten regula■ tions■ störungen im säug■ lings■ alter erfasst wird bei der ba■ zi■ ll■ ären an■ gio■ mato■ se handelt es sich um eine seltene haut■ krankheit die häufiger bei aids patienten weniger häufig bei anderen immun■ defizi■ enten auftritt in diesen patienten können bar■ ton■ ella quin■ tan■ a und bar■ ton■ ella hen■ sel■ ae erreger der ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit durch an■ gio■ gen■ ese typische haut■ veränderungen hervorrufen dies sind rö■ tlich bra■ une pap■ eln oder knö■ tchen die ul■ z■ eri■ eren können oder flä■ ch■ ige bereiche über knochen■ lä■ sionen verursachen die haut■ lä■ sionen können von fieber schü■ ttel■ fro■ st und sonstigen allgemein■ sympto■ men begleitet werden prinzipiell können alle organe mit■ befallen sein neben einer o■ ste■ oly■ se sind dies besonders häufig die p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s mit an■ gio■ ma■ tö■ sen herden in der leber he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e und allgemein■ sympto■ matik weitere komplikationen sind neu■ r■ ore■ tini■ tis a■ sep■ tische men■ in■ gi■ tis und pro■ li■ fer■ ative lä■ sionen im zentral■ nerven■ system z■ ns als rücken■ schmerzen werden alle mehr oder min■ der starken schmerzen im bereich des rück■ ens bezeichnet völlig unabhängig von deren ursache fach■ sprach■ lich werden schmerzen im bereich der len■ den■ wirbel■ säule oft kreuz■ schmerzen lum■ bal■ gie lum■ ba■ go oder l■ ws syndrom bezeichnet während die dor■ sal■ gie entweder un■ spezifisch rücken■ schmerzen oder im engeren sinne schmerzen im bereich der brust■ wirbel■ säule bezeichnet dort auch syn■ ony■ m b■ ws syndrom schmerzen der hal■ s■ wirbel■ säule werden oft als na■ cken■ schmerzen cer■ vi■ cal■ gie oder h■ ws syndrom bezeichnet bei aus■ strahl■ enden schmerzen in die extre■ mitä■ ten spricht man im bereich der len■ den■ wirbel■ säule auch von einer isch■ i■ al■ gie oder lum■ bo■ isch■ i■ al■ gie an der hal■ s■ wirbel■ säule von einer bra■ chi■ al■ gie oder cer■ vi■ co■ bra■ chi■ al■ gie als back■ la■ sh dt „ gegen■ schlag rückschlag “ bezeichnet man gegen als fortschrit■ tlich erachtete entwicklungen gerichtete bestrebungen oder auch die rückkehr konserva■ tiver wert■ vorstellungen sowie die einfluss■ gewinnung von dahingehend orientierten kräften nachdem der begriff anfang des zwanzigsten jahrhunderts zunächst für starke negative reaktionen auf verschiedene politische und gesellschaftliche entwicklungen angewandt wurde bezieht er sich im gegenwärtigen us amerikanischen sprach■ gebrauch auf wiederkehr■ ende bestrebungen einer privilegierten gruppe von menschen neu gewonnene rechte und freiheiten einer unter■ privilegierten gruppe rückgängig zu machen als bakteri■ ä■ mie wird das zeitweilige vorhandensein von bakterien im blut bezeichnet bei dem es zu keiner vermehrung dieser bakterien und damit auch zu keiner ab■ sied■ elung meta■ sta■ sierung in organen kommt zu einer solchen bakteri■ en■ ein■ saat kann es im rahmen eines bakteri■ ellen infe■ kts bei diagno■ stischen oder therapeutischen ein■ griffen z b einer zahn■ ärztlichen behandlung aber auch schon beim pu■ tzen der zähne kommen bei schlechter abwehr■ lage des wirt■ es und konstan■ ter oder perio■ discher ein■ schwe■ mmung aus einem herd fokus in die blut■ bahn wird die vermehrung der bakterien und damit die ge■ für■ chtete sep■ sis um■ gang■ sspra■ chlich blut■ vergif■ tung begünstigt nachgewiesen wird eine bakteri■ ä■ mie mit einer blut■ kultur das vorkommen von viren im blut wird als vi■ rä■ mie das von pil■ zen als fung■ ä■ mie oder my■ kä■ mie bezeichnet die kalt■ wass■ erkrank■ heit eng■ l col■ d wa■ ter di■ sea■ se abgekürzt als c■ w■ d ist eine bei allen spezies der la■ chs■ fische weltweit auftretende krankheit einher■ gehend mit sep■ tik■ ä■ mie ausgedeh■ nten lä■ sionen der haut ne■ kro■ sen oder gesch■ wür■ en in kommerzi■ ell betriebenen nutz■ fisch■ zu■ chten oder tei■ ch■ wirtschaften im besonderen denen der regen■ bo■ gen■ for■ elle on■ cor■ hy■ n■ ch■ us my■ ki■ ss und des silber■ lachs on■ cor■ hy■ n■ ch■ us ki■ su■ tch gilt die kalt■ wass■ erkrank■ heit als eine der häufigsten und verlust■ reichsten erkrankungen hervorgerufen wird die kalt■ wass■ erkrank■ heit durch eine bakteri■ elle misch■ infektion der beiden bakteri■ en■ arten fla■ vo■ ba■ c■ teri■ um psych■ ro■ phil■ um und fla■ vo■ ba■ c■ teri■ um bran■ chi■ op■ hil■ um bei den for■ ellen gilt fla■ vo■ ba■ c■ teri■ um psych■ ro■ phil■ um als haupt■ verursacher als bakteri■ elle va■ gin■ ose bv auch als gar■ d■ ner■ ellen infektion sowie als amin■ kol■ pi■ tis oder ha■ emo■ phi■ lus va■ gin■ alis infektion bezeichnet wird die un■ typische besied■ lung der va■ gina schei■ de vor allem mit ana■ ero■ bi■ ern bezeichnet die zu einer entzün■ dung im schei■ den■ bereich einer kol■ pi■ tis führt aber auch das weibliche äußere gen■ it■ ale mit■ betreffen kann und damit eine vul■ vo■ va■ g■ initi■ s bewirkt als bakteri■ uri■ e meist asy■ mp■ to■ matische bakteri■ uri■ e genannt wird in der medizin die symp■ tom■ lose ausschei■ dung von bakterien mit dem ur■ in bezeichnet normalerweise ist der von den nieren gebildete ur■ in eine keim■ freie steri■ le flüssi■ gkeit insbesondere bei frauen können aber bakterien durch die kurze und gerade ver■ laufende har■ n■ rö■ hre in die har■ n■ blase auf■ steigen und sich dort im war■ men und nähr■ stoff■ reichen mili■ eu gut ver■ mehren erst wenn das immun■ system auf die eindrin■ g■ linge reagiert und versucht diese zu eliminieren entsteht eine entzün■ dung mit den sympto■ men eines har■ n■ weg■ sin■ fe■ ktes wie fieber schmerzen beim wass■ erlassen und häufi■ ges wass■ erlassen da bei einer asy■ mp■ to■ matischen bakteri■ uri■ e noch keine infektion vorliegt braucht sie nur bei schwan■ geren risiko für aku■ te py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis 25 50 und vor u■ ro■ logischen ein■ griffen behandelt zu werden der baden fehl■ druck 9 kreu■ zer ist ein fehl■ druck aus dem jahre 18■ 51 am 1 mai 18■ 51 erschienen die ersten ba■ dischen brief■ marken darunter auch der berühmte fehl■ druck unter „ 9 kreu■ zer blau■ grün “ versteht der phi■ la■ tel■ ist den farb■ fehl■ druck des wertes zu 9 kreu■ zer der ersten brief■ marken■ ausgabe ba■ dens in blau■ grüner statt rosa farbe die blau■ grüne farbe war für den wert zu 6 kreu■ zer vorgesehen und anscheinend kam es zu einer ver■ tau■ schung des papiers von diesem fehl■ druck sind nur drei gest■ emp■ elte exemplare bekannt es müssen jedoch mehrere bö■ gen papier gedruckt worden sein die stempel tragen die nummern „ 106 “ für or■ schwei■ er heute stadt mahl■ berg und „ 41 “ für etten■ heim zwei davon befinden sich auf brie■ fen der fehl■ druck zählt zu den größten phi■ lat■ eli■ stischen r■ ari■ täten der welt sein wert liegt bei mehreren millionen euro erst 43 jahre nach der ausgabe der marke wurde der fehl■ druck entdeckt zuletzt wechsel■ te im jahr 1985 ein brief mit der marke seinen besitzer dabei wurde ein verkaufspreis von 2 3 mio dm erzielt auf■ ruf■ preis 1 5 millionen dm was inflations■ ber■ einigt heute 2 03 mio euro wäre die immer wieder zu les■ ende erklärung man habe die druck■ platte verkehrt herum benutzt kann nicht stimmen da die marke in nur einem druck erzeugt wurde vielmehr ist anzunehmen dass der druck■ er verseh■ entlich die falsche druck■ platte für das grüne papier benutzt hat statt einer 9 hatte er eine 6 gelesen der am 20 juli 18■ 51 in or■ schwei■ er abge■ stemp■ elte brief befindet sich heute im museum für kommunikation berlin die ba■ e■ yer vi■ lli■ ger oxi■ dation ist eine reaktion in der organischen chemie dabei wird durch umsetzung mit per■ car■ bon■ säure ein ket■ on zum ester umgesetzt ba■ e■ yer vi■ lli■ ger oxi■ dation ket■ on cy■ cli■ sche ket■ one werden dabei unter rin■ ger■ weiterung in la■ ct■ one umgewandelt die reaktion wird durch die gegenwart von lewis sä■ uren z b b■ f 3 kataly■ tisch beschleunigt die ba■ e■ yer vi■ lli■ ger oxi■ dation ist nach dem deutschen chemi■ ker ad■ ol■ f von ba■ e■ yer 18■ 35 – 19■ 17 und dem schweizer chemi■ ker victor vi■ lli■ ger 18■ 68 – 19■ 34 benannt der ba■ in■ bridge refle■ x ist ein 19■ 15 von fran■ cis arthur ba■ in■ bridge 18■ 74 – 19■ 21 besch■ rie■ bener refle■ x bei dem nach einer plötzlichen vergrößerung des blut■ volumens in■ fusion von koch■ salz■ lösung oder blu■ tt■ rans■ fusion ein anstieg der herz■ frequenz zu beobachten ist dieser effekt war bei unterschiedlichem ar■ teri■ ellen blut■ druck nachweis■ bar aber von der deh■ nung des rechten herz vor■ ho■ fs mit steigerung des zentralen ven■ en■ drucks und in■ tak■ ter nerven■ verbindung zum kreis■ lauf■ zentrum n va■ gus abhängig später wurde entdeckt dass die refle■ x■ antwort von der ausgangs■ lage abhängt bei niedriger schlag■ zahl bra■ dy■ kar■ die steigert volu■ men■ gabe die herz■ frequenz diese nimmt jedoch ab wenn dasselbe bei hoher ausgangs■ frequenz ta■ ch■ y■ kar■ die erfolgt ursache dafür ist der erhöhte druck im rechten vor■ hof durch die steigerung des blut■ volumens dies löst zwei an■ tag■ oni■ stische refle■ x■ muster aus deh■ nung von rezep■ toren im vor■ hof regt über den ba■ in■ bridge refle■ x den sin■ us■ knoten an und wirkt frequenz■ stei■ ger■ nd der frank star■ ling mechanismus hebt aber auch das schlag■ volumen und damit den syst■ oli■ schen blut■ druck an der bar■ ore■ zep■ tor■ refle■ x he■ mmt dann den sin■ us■ knoten und wirkt frequenz■ sen■ k■ end so ergibt sich ein doppel■ ter rück■ kopp■ lungs■ kreis mit gegensätz■ licher frequenz■ wirkung welche wirkung überwie■ gt hängt von der aktuellen kreis■ lauf■ situation – insbesondere dem blut■ volumen – ab bei geringem blut■ volumen nach blut■ verlust nimmt das schlag■ volumen mit auf■ füllung des kreis■ laufs – in richtung nor■ mo■ vol■ ä■ mie in■ fu■ sion■ st■ hera■ pie – zu und die herz■ frequenz gleichzeitig ab bar■ ore■ zep■ tor■ refle■ x bei erhöh■ tem blut■ volumen hyper■ vol■ ä■ mie hingegen bewirkt weitere volu■ men■ steigerung keinen anstieg des schlag■ volumens mehr wohl aber ta■ ch■ y■ kar■ die ba■ in■ bridge refle■ x dadurch „ versucht “ das herz das hohe blut■ angebot über die schlag■ frequenz „ abzu■ arbeiten “ die beiden refle■ xe ergänzen einander so dass sie den kreislauf in den optimalen mittel■ bereich bringen als baker zy■ ste wurde ursprünglich die po■ pli■ te■ al■ zy■ ste po■ pli■ teal zur k■ nie■ keh■ le gehöri■ g des r■ heu■ matik■ ers bezeichnet heute wird der begriff jedoch meist als syn■ ony■ m für alle po■ pli■ te■ alen zy■ sten egal welcher gen■ ese verwendet es ist eine aus■ stü■ l■ p■ ung der dor■ s■ alen gelen■ k■ kap■ sel am k■ nie■ gelen■ k zwischen dem mus■ cu■ lus ga■ stro■ c■ ne■ mi■ us medi■ aler kopf und dem mus■ cu■ lus semi■ mem■ bran■ o■ sus sie entsteht meist im zusammenhang mit einem schaden innerhalb des k■ nie■ gelen■ kes beispielsweise bei einer lä■ sion des medi■ alen men■ is■ kus einer ar■ th■ ro■ tischen k■ nor■ pel■ veränderung oder auch einer r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis durch chronische entzün■ dungs■ vorgänge kommt es zu einer vermehr■ ten produktion von gelen■ k■ flüssi■ gkeit wodurch ein über■ druck im k■ nie■ gelen■ k entsteht die gelen■ k■ kap■ sel gibt dann am ort des geringsten widerstandes lo■ cus min■ oris resi■ sten■ tia■ e an o g stelle nach und bildet eine zy■ ste aus die baker ven■ kat■ ar■ a■ man um■ lagerung ist eine intra■ molekul■ are variante der al■ lan rob■ inson reaktion sie dient der synthese von 1 3 di■ ket■ on substitu■ ierten derivaten des phen■ ols ausgegangen wird hierbei von einem ac■ y■ lierten phen■ ol■ deriva■ t die reaktion ist nach ihren ent■ deck■ ern dem britischen chemi■ ker wilson baker 1900 – 2002 und k ven■ kat■ ar■ a■ man 19■ 01 – 1981 benannt übersicht der baker ven■ kat■ ar■ a■ man um■ lagerung bal■ anci■ eren bedeutet sich selbst einen gegenstand oder auch andere personen unter dem einfluss des schwer■ e■ fel■ des im mechan■ ischen gleichgewicht zu halten wobei das gleichgewicht wie beim in■ ver■ sen pend■ el durch fort■ währende fein■ korrekturen erreicht wird da die position selbst instabil ist bereits das gewöhnliche stehen und gehen ist ein akt des bal■ anci■ er■ ens bal■ anci■ eren bedeutet dass man im stillstand den körper■ schwerpunkt lo■ t■ recht über der unterlage stand■ fläche hält bzw in der bewegung l■ abi■ les gleichgewicht das sogenannte schein■ lo■ t – die resultierende aus schwer■ kraft und fli■ eh■ kraft – durch die unterstützungs■ fläche gehen lässt oder dass man kleine abweichungen des schein■ lo■ ts von der stand■ fläche rechtzeitig durch gegen■ steu■ ernde bewegungen korrigiert für mehrere personen die sich gegenseitig in unterschiedlichen positionen tragen einen gemeinsamen ggf dynamischen schwerpunkt finden und einhalten muss der saldo vom italienischen ad■ je■ ktiv saldo sal■ da „ fest “ im sinne von „ fest■ machen “ plur■ al sal■ dos sal■ di oder sal■ den ist in der buchführung die differenz zwischen der soll und der hab■ en■ seite eines kon■ tos sind die umsätze im soll linke kon■ to■ seite größer als im haben rechte kon■ to■ seite entsteht ein soll■ saldo andernfalls ein hab■ ens■ aldo der saldo zeigt den „ bestand “ eines kon■ tos an also den wert mit dem es in die bilanz oder in die gewinn und verlust■ rechnung übertragen wird die handelsbilanz bezieht sich in der volkswirtschaftlichen gesamt■ rechnung auf den außenhandel also den grenzüberschreitenden warenverkehr eines landes sie ist eine rechner■ ische gegenüber■ stellung aller waren■ importe einfuhr und waren■ exporte ausfuhr einer volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten zeitraums und wird daher auch außen■ handelsbilanz waren■ bilanz oder waren■ handelsbilanz genannt aus der handelsbilanz eines landes ergeben sich bei deren ungleichgewicht zahlungs■ forderungen bzw verpflichtungen an das ausland die handelsbilanz steht an oberster stelle in der leistungs■ bilanz und wird als deren wichtigste unter■ bilanz angesehen als teil der leistungs■ bilanz – und somit auch teil der zahlungs■ bilanz – bietet sie eine wichtige grundlage für wirtschaftspolitische entscheidungen und maßnahmen bei der ei■ chel■ entzün■ dung la■ tini■ siertes griechisch bal■ ani■ tis m■ z bal■ ani■ ti■ den um■ gang■ sspra■ chlich ei■ chel■ tri■ pper ist die ei■ chel alt■ grie■ ch bal■ an■ os des glie■ des entzün■ det dabei kann es zu ei■ tri■ ger ab■ sonder■ ung kommen die um den hals der gesch■ woll■ enen ei■ chel des pen■ is herum entsteht ist die pen■ is■ vor■ haut grie■ ch p■ ó■ st■ he ebenfalls betroffen so spricht man von einer bal■ ano■ post■ hi■ tis ei■ chel vor■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung die ei■ chel■ entzün■ dung kommt sowohl bei kindern als auch bei erwachsenen vor meist infolge von un■ rein■ lichkeit und sekre■ tan■ häu■ fung unter der vor■ haut des pen■ is wechsel■ seitige infektionen der sexual■ partner sind dabei recht häufig „ p■ ing pon■ g infektion “ die balkan ne■ ph■ ro■ pathie auch dan■ u■ bi■ an en■ demi■ c famili■ al ne■ ph■ ro■ pa■ thy def■ n eine form der inter■ sti■ tiellen ne■ p■ hr■ i■ tis ist eine nier■ en■ erkrankung die chron■ isch verläuft und schließlich zu einer tödlichen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz führt der sonst meist mit nier■ en■ erkrankungen einher■ gehende blut■ hoch■ druck fehlt hier zunächst die erkrankung tritt en■ demi■ sch ausschließlich in einigen ländlichen regionen des donau■ t■ ales und dessen sei■ tent■ äl■ ern im balkan auf und zwar in bosnien bulgarien kroatien rumänien und serbien die ursache der erstmals mitte der 1950 er jahre beschriebenen und 1956 in den ic■ d formell anerkannten erkrankung war trotz intensiver untersuchungen jahrzehntelang unklar man vermu■ tete unter anderem schi■ mmel■ pil■ z■ gi■ fte my■ ko■ tox■ ine pflanzliche arzneimittel der volks■ medizin phyto■ tox■ ine schwer■ metalle viren oder mangel an spur■ en■ elementen mitte 2007 wurden forschungsergebnisse eines teams der us amerikanischen st■ on■ y bro■ ok university veröffentlicht die der hauptursache auf die spur kamen ursäch■ lich ist demnach vor allem eine vergif■ tung durch mehrjährigen verzehr von brot dessen mehl aus mit ari■ st■ olo■ chi■ a■ sä■ uren verunreini■ gtem weizen der region ge■ ma■ hlen wurde die verunreinigung des getrei■ des rührt von samen der gewöhnlichen oster■ lu■ zei ari■ st■ olo■ chi■ a cle■ mati■ tis auch bi■ berk■ rau■ t genannt her einem in dieser region nicht seltenen acker■ un■ krau■ t die relativ armen bauern in dieser region konnten das un■ krau■ t in den getreide■ feldern bisher nicht dezi■ mieren da sie sich keine teuren her■ bi■ zi■ de leisten können ein ernst zu nehmen■ des risiko des auftretens einer ne■ ph■ ro■ pathie besteht bei rund 100 000 menschen der betroffenen balkan■ region mit der balkan ne■ ph■ ro■ pathie geht häufig auch eine ansonsten seltene kreb■ serkrank■ ung des u■ rot■ hel■ ge■ web■ es der oberen har■ n■ wege einher stoff■ wechsel■ produkte des bi■ berk■ rau■ ts binden sich an die dna und lösen dort mu■ tationen unter anderem am tum■ or■ supp■ ress■ or■ prot■ ein p 53 aus so dass dessen funktion im menschlichen tum■ or■ schutz■ system beeinträchtigt wird als kugel■ blitz bezeichnet man eine seltene kugel■ förmi■ ge leu■ chter■ schein■ ung meist in der nähe eines gewi■ tter■ s dem von augen■ zeugen widersprüchlich beschriebenen phänomen kommen modelle und demonstra■ tion■ sex■ peri■ mente aus dem bereich der physik nur in tei■ la■ spekten nahe erklär■ ungs■ versuche schließen sin■ ne■ st■ äu■ sch■ ungen ein das b■ aller ger■ old syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit mit der kombination von vorzei■ tigem ver■ schluss der schä■ del■ nä■ hte kran■ io■ sy■ no■ sto■ se und fehlen des spei■ chen■ k■ noch■ ens radi■ u■ sa■ pla■ sie die erkrankung ist nach den erst■ beschrei■ bern von 1950 f b■ aller und m ger■ old benannt bei der konzentri■ schen s■ kler■ ose bal■ ó handelt es sich um eine chron■ isch entzün■ dliche ent■ mark■ ungs■ erkrankung des zentralen nerven■ systems z■ ns sie wird als eine aku■ te variante der multip■ len s■ kler■ ose angesehen sie wird syn■ ony■ m auch als bal■ ó krankheit lat mor■ bus bal■ ó oder als en■ ce■ p■ hal■ i■ tis peri■ a■ xi■ alis con■ cent■ rica bezeichnet der name der erkrankung geht auf die erst■ beschreibung des ungarischen pat■ hol■ ogen j■ ó■ z■ se■ f bal■ ó im jahr 19■ 28 zurück charakteri■ stisch für die erkrankung sind die lä■ sionen in der weißen substanz diese sind gekennzeichnet durch ring■ förmi■ ge wechsel■ nd stärker und weniger stark ent■ mar■ kte weiße substanz dieser aufbau der lä■ sion ergibt in der bild■ gebung mittels magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ grafie das bild schieß■ schei■ ben■ artiger lä■ sionen die erkrankung ist durch einen akuten und oft monop■ ha■ sischen schweren verlauf gekennzeichnet die auftretenden symptome sind abhängig von der betroffenen hirn■ region betroffen sind vor allem junge erwachsene vor dem einsatz der heutigen mr■ t technik wurde die diagnose meist post■ mor■ tem durch hi■ st■ ologische untersuchungen gestellt und in den nur etwa 60 beschriebenen fällen bis 2004 kam es innerhalb weniger wochen bis monate zum tod dank der frühen diagnose anhand der charakteri■ stischen bal■ ó lä■ sionen im mr■ t bild wurden im letzten jahrzehnt häufiger auch fälle mit mil■ den ver■ läu■ fen beschrieben wie bei der multip■ len s■ kler■ ose wird zunächst eine therapie mit hoch■ do■ sierten therapeutischen gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den empfohlen allerdings ist die wirksamkeit bei dieser akuten form beschränkt es gibt einzelne fall■ beschreibungen für eine gute wirksamkeit von plas■ ma■ pher■ ese und immun■ supp■ re■ ssi■ va wie mit■ ox■ ant■ ron in ca 50 der fälle sind im mr■ t bild auch typische lä■ sionen der multip■ len s■ kler■ ose erkennbar in diesen fällen gleicht der weitere verlauf oft einer normalen multip■ len s■ kler■ ose und die schub■ pro■ phy■ la■ xe wird mit ms medikamenten vorgenommen die bal■ tische flotte bzw bal■ tische rot■ ban■ ner■ flotte russisch б■ а■ л■ т■ и■ й■ с■ к■ и■ й ф■ л■ о■ т trans■ kri■ biert bal■ ti■ j■ ski■ j flo■ t ist eine von vier hoch■ see flotten der russischen marine sie ist in der ostsee stationiert ihr haupt■ stützpunkt ist bal■ ti■ j■ sk bei kaliningrad das hauptquartier befindet sich in kaliningrad die bal■ z schi■ em■ ann reaktion auch als schi■ em■ ann reaktion bekannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ ern gün■ ther bal■ z und gün■ ther schi■ em■ ann 18■ 99 – 1967 benannt wurde die b■ am■ berger um■ lagerung ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie und nach ihrem ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker eu■ gen b■ am■ berger 18■ 57 – 19■ 32 benannt die reaktion dient der synthese von para hydro■ x■ yan■ il■ in derivaten aus phen■ yl■ hydro■ xy■ la■ min derivaten in gegenwart starker wäss■ ri■ ger sä■ uren die b■ am■ ford ste■ vens reaktion – auch b■ am■ ford ste■ vens sha■ pi■ ro ol■ ef■ ini■ erung – ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie dient der synthese von al■ ken■ en aus ket■ onen bei gleicher anzahl von kohlenstoff■ ato■ men in edu■ kt und produkt die namens■ reaktion ist benannt nach ihren ent■ deck■ ern william ran■ dall b■ am■ ford und thomas ste■ vens ste■ vens der mit■ läu■ fer■ effekt auch band■ wa■ gon effekt genannt bezeichnet in der handlung■ stheorie die wirkung die ein wahr■ genommen■ er erfolg auf die bereitschaft ausübt sich den voraussichtlich erfolgreichen handlungs■ weisen anzuschließen zum beispiel möchten wähler gerne auf der gew■ inner■ seite sein d h sie wählen eher die kandidaten von denen sie erwarten dass sie sie■ greich sein werden dieser handlungs■ bestimm■ ende effekt findet sich nicht nur auf dem gebiet der wahl und der medien■ wirkungs■ forschung sondern auch auf dem gebiet der konsum■ forschung formale dar■ stellungen wurden in die mikro■ ökonomie sowie in die spiel■ theorie eingeführt die bandbreite ist eine kenn■ größe in der signal■ verarbeitung die die breite des inter■ vall■ s in einem frequenz■ spektrum festlegt in dem die domin■ anten frequenz■ anteile eines zu übertra■ genden oder zu spei■ ch■ ernden sign■ als liegen die bandbreite ist durch eine unter■ e und eine ober■ e grenz■ frequenz charakteri■ siert wobei je nach anwendung unterschiedliche festlegungen der beiden grenzwerte existieren und somit je nach zusammenhang unterschiedliche band■ breiten als kenn■ wert existieren der begriff dient zur beschreibung von signal■ übertrag■ ungssystemen in verschiedenen bereichen wie der nachricht■ ent■ echnik funk■ technik oder aku■ stik als bank■ art lä■ sion wird eine spezielle verletzung lä■ sion des schul■ ter■ gelen■ kes bezeichnet die in der regel durch eine aus■ ren■ kung der schulter schul■ ter■ lux■ ation nach vorn bei einem trau■ ma verursacht wird dabei ist die gelen■ kli■ ppe lab■ rum glen■ oi■ dale der gelen■ k■ pf■ anne ca■ vi■ tas glen■ oi■ da■ lis auch kurz glen■ oi■ d des schul■ ter■ blatts im unteren bereich des vor■ deren pf■ an■ nen■ ran■ des teilweise oder vollständig ab■ gerissen eine entsprechende verletzung im unteren bereich des hinter■ en pf■ an■ nen■ ran■ des des schul■ ter■ gelen■ kes nennt man eine „ re■ ver■ se■ d “ bank■ art lä■ sion bei einer bank■ art lä■ sion kann im bereich des ab■ ri■ sses die gelen■ kli■ ppe das schul■ ter■ gelen■ k nicht mehr richtig stabilisieren und es kann leichter zu einer weiteren aus■ ren■ kung der schulter kommen besonders in verbindung mit einer hill sachs lä■ sion die bank■ art lä■ sion ist nach dem englischen chirur■ gen arthur s b bank■ art 18■ 79 – 1951 benannt das ru■ val■ cab■ a my■ hre smith syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit bei erkran■ kten personen liegt eine mu■ tation im p■ ten gen auf dem langen arm von ch■ ro■ mo■ som 10 vor und gehört daher zum p■ ten ha■ mar■ to■ ma tum■ or syndrom p■ ten steht für „ phosp■ ha■ ta■ se and ten■ sin ho■ m■ olo■ g “ es ist ein tum■ or■ supp■ re■ ssor gen und das prot■ ein besteht aus 403 amin■ o■ sä■ uren das gen co■ diert eine li■ pi■ d phosp■ ha■ ta■ se die die funktion anderer proteine regelt indem sie phosp■ hat gruppen von ihren mole■ kü■ len entfernt das wachstum über■ flüssi■ ger zellen wird unterdrückt indem der zell■ zyklus in der g 1 phase unterbrochen wird eine mu■ tation die den verlust des prot■ eins verursacht kann auf über■ pro■ li■ fer■ ation über■ zell■ teilung hinauslaufen die zum wachstum von gewe■ bs■ veränderungen beziehungsweise gewe■ be■ überschuss führt die bar■ bier reaktion auch bar■ bier um■ lagerung genannt ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie ist benannt nach dem französischen chemi■ ker phili■ ppe an■ to■ ine françois bar■ bier 18■ 48 – 19■ 22 dem do■ ktor■ vater von victor gri■ gn■ ard sie wurde 1898 also nur zwei jahre vor der gri■ gn■ ard reaktion zum ersten mal veröffentlicht das lau■ rence moon bie■ d■ l bar■ det syndrom l■ mb■ bs ist eine angeb■ or■ ene und nicht ursäch■ lich heil■ bare behinderung auf der grundlage einer auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ baren gen■ mu■ tation an zwölf möglichen genen es wurden früher zwei syn■ dro■ m■ typen unterschieden lau■ rence moon syndrom und bie■ d■ l bar■ det syndrom international wird inzwischen in die typen 1 bis 12 einge■ teilt je nachdem welches gen betroffen ist das syndrom gehört zur gruppe der zi■ li■ o■ pathi■ en verhandlungs■ macht setzt sich aus den begriffen verhandlung und macht zusammen eng■ l bar■ ga■ in■ ing power und beschreibt die relative stärke der verhandlungsposition zwischen personen oder organisationen während eines interessen■ ausgleichs über verhandlungs■ macht beschreibt man im allgemeinen die dominanz in einer verhandlung über die andere seite in der ökonomischen theorie wird der interessen■ ausgleich grundsätzlich auf geld■ werte reduziert die entsprechend der verhandlungs■ macht aufgeteilt werden die verhandlungs■ lösung ist ein spiel■ theore■ tisches konzept zur lösung von kooperativen spielen dabei heißt ein spiel koopera■ tiv wenn die akteure durch ein abge■ stimm■ tes vorgehen d h durch eine gemeinsame wahl einer strategie einen zusatz■ gewinn gegenüber der situation in der jeder nur für sich spielt erzielen können in diesem fall ist über die aufteilung des zusatz■ gewinn■ s zu verhandeln daher der begriff verhandlungs■ lösung eng■ l bar■ ga■ in■ ing solu■ tion dieser artikel beschränkt sich auf sogenannte zwei■ personen■ spiele also auf spiele an denen nur zwei spieler beteiligt sind die bar■ gel■ lini reaktion ist eine nach gui■ do bar■ gel■ lini 18■ 79 – 1963 benannte mehr■ kompon■ enten■ reaktion der organischen chemie sie bietet eine gute ato■ mö■ kon■ omi■ e und ist verwandt mit den nach jo■ ci■ c ree■ ve und cor■ ey lin■ k benannten reaktionen bar■ gel■ lini berichtete im jahr 19■ 06 von der bildung von 2 methyl 2 phen■ ox■ y■ pro■ pi■ on■ säure durch die ein■ wirkung von ac■ et■ on auf phen■ ol in chlor■ o■ form in gegenwart von na■ trium■ hydro■ xi■ d durch verwendung von kalium■ fluori■ d besch■ ich■ tetem alumini■ um■ oxid als basi■ sche komponente können hydro■ ly■ se■ empfindliche sub■ stra■ te gesch■ ont werden b■ ell■ ender hund oder der b■ ell■ ende hund ist die um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnung für eine bekannte chemische reaktion die aufgrund ihrer op■ tischen und aku■ stischen effekte zu demonstra■ tions■ zwecken im che■ mie■ unterricht sowie in schau■ vor■ les■ ungen und ähnlichen veranstaltungen vor■ geführt wird sie geht zurück auf den im 19 jahrhundert lebenden chemi■ ker ju■ stus von lie■ big der bekannt■ heits■ grad beruht teilweise auf dem umstand dass eine vor■ führung durch lie■ big vor der bay■ erischen königs■ familie im april 18■ 53 miss■ lang und infolgedessen lie■ big selbst sowie die königin ther■ ese und deren sohn lu■ it■ pol■ d von bayern leicht verletzt wurden zur durchführung wird ein ge■ misch aus da■ mp■ ff■ ör■ mi■ gem kohlenstoff■ di■ sul■ fi■ d und dem gas stickstoff■ mono■ xi■ d in einen sen■ k■ recht stehenden glas oder metall■ zy■ lin■ der gefüllt und am oberen ende des zy■ lin■ ders durch eine offene fla■ mme entzün■ det es verbren■ nt in der folge mit rasch nach unten ver■ laufender fla■ mme und einem intensiven hell■ blauen leuchten das zu den wenigen beispielen von ch■ em■ ol■ um■ in■ esz■ enz in einer ga■ sphase zählt als re■ aktionspro■ dukte dieser exo■ ther■ men reaktion entstehen kohlendioxid schwefel■ dioxid und stick■ stoff sowie gegebenenfalls je nach stö■ chi■ o■ met■ ri■ schem verhältnis der ausgangs■ stoffe geringe mengen schwe■ fel der aufgrund seiner gel■ ben farbe an der wand des zy■ lin■ ders sichtbar ist des weiteren kommt es durch die def■ la■ gration ver■ puff■ ung in abhängigkeit von höhe und durch■ messer des zy■ lin■ ders zu einem charakteri■ stischen geräu■ sch das dem b■ ellen oder j■ au■ len eines hun■ des ähnelt und der reaktion ihren namen gab die verbrennung von aero■ sol oder da■ mp■ ff■ ör■ mi■ gen alko■ holen wie met■ han■ ol oder ethanol in einem ähnlichen gefä■ ß führt zu vergleichbaren op■ tischen und aku■ stischen effe■ kten als oxi■ da■ tor können mit höherer reaktion■ sin■ tensität auch das ung■ if■ tige di■ stickstoff■ mono■ xi■ d oder sauerstoff anstelle von stickstoff■ mono■ xi■ d verwendet werden die reaktion ähnelt der kn■ all■ ga■ spro■ be die ebenfalls häufig im che■ mie■ unterricht vor■ geführt wird das gel■ b■ verz■ wer■ gungs■ virus bar■ ley y■ ell■ ow d■ warf virus ist zusammen mit dem ra■ i■ gra■ s■ mo■ sai■ k■ virus eines der weltweit am weitesten verbreiteten pflanzen■ viren zu seinen wir■ ten zählen vorwiegend die süß■ grä■ ser wie z b die getreide■ sorten hafer gerste weizen tri■ ti■ c■ ale und roggen auch gra■ s■ arten wie z b die wei■ del■ grä■ ser ein baro■ trau■ ma ‚ druck■ verletzung ‘ aus griechisch b■ á■ ros βά■ ρο■ ς ‚ schwere ‘ ‚ gewicht ‘ und tra■ ú■ ma τρ■ α■ ύ■ μ■ α ‚ wunde ‘ englisch baro■ trau■ ma ist eine gesundheits■ störung die durch änderungen des umgeb■ ungs■ drucks und dessen auswirkungen auf luft oder gas■ gefü■ ll■ te hoh■ l■ räume und deren hüllen bei lebewesen einschließlich des menschen verursacht wird neben dem ausmaß der druck■ änderung ist auch die geschwindigkeit der druck■ änderung für das entstehen eines baro■ trau■ mas verantwortlich beim menschen können alle luft oder gas■ gefü■ ll■ ten hoh■ l■ räume und deren um■ hüll■ ung betroffen sein unabhängig davon ob die hoh■ l■ räume natürlichen künstlichen oder krank■ haften ursprungs sind hierzu zählen lungen mittel■ ohr tro■ mmel■ f■ ell na■ sen■ neben■ hö■ hlen kari■ es■ hö■ hlen und gas■ gefü■ ll■ te hoh■ l■ räume zwischen fest an■ liegenden klei■ dungs■ stücken und haut zum beispiel tau■ cher■ anzug oder gesichts■ maske entsprechend den betroffenen hoh■ l■ räumen werden verschiedene formen von baro■ trau■ mata oder baro■ trau■ men unterschieden im engeren sinne werden mit baro■ trau■ mata schädi■ gungen bezeichnet welche durch die exposition gegenüber über■ druck entstehen baro■ trau■ mata entstehen aber auch durch exposition gegenüber unter■ druck medizinische bedeutung hat das baro■ trau■ ma mit unterschiedlichen formen beim tauchen fliegen wasser■ springen und der maschin■ ellen beat■ mung auch die medizinische anwendung von über■ druck im rahmen der hyper■ baren sauer■ stoff■ therapie oder re■ kom■ pre■ ssions■ behandlung und unter■ druck können zu baro■ trau■ men führen eine ganz ban■ ale und auch häufi■ ge ursache beim tro■ mmel■ f■ ell ist die ohr■ feige das bar■ ra■ quer simon■ s syndrom bezeichnet eine seltene erkrankung des kindes■ alters mit verlust des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es in gesicht und rumpf syn■ ony■ me sind erworbene parti■ elle li■ po■ dy■ strop■ hi■ e progressive zep■ hal■ o thor■ ak■ ale li■ po■ dy■ strop■ hi■ e bar■ ra■ quer ’ s syn■ dro■ me holl■ änder ’ s syn■ dro■ me mitchell ’ s syn■ dro■ me ii simon■ s ’ syn■ dro■ me smith ’ s syn■ dro■ me als bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus – nach dem britischen chirur■ gen nor■ man rup■ ert bar■ re■ tt der 1957 das krankheits■ bild beschrieb – bezeichnet man eine meta■ pla■ stische umwandlung des epi■ th■ els der spei■ ser■ ö■ hre veraltet wird die erkrankung auch als endo■ bra■ ch■ y■ ö■ so■ pha■ gus gr έ■ ν■ δ■ ο■ ν innen β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς kurz ο■ ί■ σ■ ο■ φ■ ά■ γ■ ος spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet der bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus ist eine komp■ lika■ tion der re■ flu■ x■ krankheit also des parti■ ellen zurück■ lauf■ ens von sau■ rem ma■ gen■ inhalt in die spei■ ser■ ö■ hre die umwandlung von pla■ tten■ epi■ th■ el in zy■ lin■ der■ epi■ th■ el führt zu einer inner■ lichen verkürzung der spei■ ser■ ö■ hre woher auch der griechische name rührt die ausbildung eines ö■ so■ pha■ ge■ alen ul■ cus pe■ pti■ cum auf der meta■ pla■ stischen schlei■ m■ haut wird als bar■ re■ tt syndrom oder alli■ son john■ stone syndrom bezeichnet unter bar■ t■ hol■ initi■ s versteht man in der gy■ nä■ kolo■ gie die entzün■ dung der ausführungs■ gänge der bar■ t■ hol■ in■ schen drü■ se meist hervorgerufen durch e■ scher■ ich■ ia co■ li nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis die drü■ se selbst ist meist nicht betroffen die entzün■ dung führt oft zu einem hühn■ erei■ großen emp■ y■ em einer ei■ ter■ an■ sammlung im drü■ sen■ gang im unteren drittel der großen und kleinen scham■ lippen mit verk■ le■ bungen der ausführungs■ gänge die als bar■ t■ hol■ in ab■ s■ zess bezeichnet wird meist ist nur eine seite betroffen die bar■ ton de■ car■ bo■ xy■ lierung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie mit ihrer hilfe können organische reste z b von car■ bon■ säu■ rech■ lori■ den oder car■ bon■ sä■ uren abge■ spalten werden die reaktion ist nach dem chemi■ ker und nobelpreisträger der■ ek h r bar■ ton benannt die bar■ ton reaktion zählt zu den namens■ reaktionen in der organischen chemie und ist nach der■ ek harold richard bar■ ton benannt der sie 1960 erstmals publi■ zierte die bar■ ton■ ellosen sind eine gruppe bakteri■ eller infektionskrankheiten die durch vertreter der gattung bar■ ton■ ella verursacht werden die bar■ ton■ ellosen werden überwiegend von tieren auf den menschen übertragen und gehören damit zur gruppe der zoonosen ihr name leitet sich von alber■ to bar■ ton dem ent■ deck■ er des erre■ gers ab die bar■ ton mc■ com■ bie de■ so■ xy■ geni■ erung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie ist nach den britischen chemi■ kern der■ ek harold richard bar■ ton und stu■ art w mc■ com■ bie benannt die reaktion beschreibt eine zwei■ stu■ fi■ ge umsetzung bei der formal die funk■ tionelle hydro■ xy■ gruppe einer verbindung durch ein wasserstoff■ ato■ m substitu■ iert wird im ersten reaktions■ schritt erfolgt die umsetzung des alkohols zum thi■ on■ ester im zweiten reaktions■ schritt die radikal■ ische de■ so■ xy■ geni■ erung mit tri■ bu■ ty■ l■ stan■ nan und einem radikal■ star■ ter wie ai■ b■ n im folgenden schema sind nicht alle abgangs■ gruppen aufgeführt reaktions■ schema r 1 ist ein al■ ky■ l■ rest r 2 kann h − ch 3 − ch 3 s − ch 3 o − ph − ph■ o − oder ein i■ mi■ da■ zol■ yl − rest sein schwe■ fel zin■ n bindungen sind sehr stabil die ausbildung einer solchen bindung ist die treibende kraft für die gesamte reaktion das bar■ tter syndrom ist eine äußerst seltene ver■ erb■ te krankheit des auf■ steigenden a■ stes der hen■ le schlei■ fe in der niere mit salz■ verlust syndrom hypo■ kali■ ä■ mischer met■ ab■ oli■ scher al■ k■ alo■ se und sekund■ ä■ rem hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus bei normal■ em oder niedrigem blut■ druck neben der klassischen form gibt es eine anten■ at■ ale form des unge■ bor■ enen fö■ tus mit poly■ hydra■ m■ n■ ion der ba■ salz■ ellen■ krebs bas■ ali■ om ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ om epi■ t■ hel■ io■ ma ba■ so■ c■ ell■ ul■ are eng■ l bas■ al c■ ell car■ cin■ oma bas■ ali■ oma bas■ al c■ ell epi■ t■ hel■ io■ ma ist eine bösar■ tige kreb■ serkrank■ ung der haut die sich aus den bas■ alen schichten der epi■ der■ mis und der haar■ fol■ li■ kel entwickelt bevorzugte lok■ ali■ sationen sind der sonne ausge■ setzte gesichts■ regionen wie z b stirn nase oder ohren manchmal wird der ba■ salz■ ellen■ krebs als abgrenzung zum „ schwarzen haut■ krebs “ mali■ gn■ es mel■ an■ om auch „ h■ eller haut■ krebs “ oder „ weißer haut■ krebs “ genannt diese irreführende bezeichnung berücksichtigt jedoch nicht dass auch pi■ g■ men■ tierte gefä■ r■ bte wachstums■ formen sowie un■ pi■ g■ men■ tierte am■ el■ ano■ tische mel■ ano■ me auftreten können und wird deshalb unter medizin■ ern nicht verwendet das ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ om kann wie ein bösar■ tiger tum■ or das um■ liegende gewebe schädigen und sogar knochen in■ fi■ lt■ rieren bildet aber nur extrem selten in 0 03 der fälle meta■ sta■ sen er wird deshalb zumal im höheren lebens■ alter manchmal auch als semi■ mali■ g■ ne – teilweise bösar■ tig – bezeichnet ein schä■ del■ basis■ bruch oder eine schä■ del■ basis■ fra■ kt■ ur entsteht nach einer sehr starken gewalt■ ein■ wirkung im kopf■ bereich am häufigsten durch verkehrs■ unfälle und ist eine lebens■ bedroh■ liche verletzung dabei werden knö■ cher■ ne strukturen der vor■ deren mittleren oder seltener der hinter■ en schä■ del■ gru■ be an der schä■ del■ basis verletzt die wichtigsten zwei bruch■ formen sind die r■ hin■ oba■ s■ ale nase und schä■ del■ basis oder fron■ to■ bas■ ale und die o■ to■ bas■ ale ohr und schä■ del■ basis oder later■ oba■ s■ ale fra■ kt■ ur bei erster reicht der bruch■ sp■ alt in die na■ sen■ neben■ hö■ hlen letztere betrifft das schlä■ fen■ bein typisch sind der austritt von blut und gehirn■ flüssi■ gkeit aus nase oder ohren entweder durch das eigentliche trau■ ma oder auch durch sekund■ äre ein■ blu■ tungen in das gehirn sind gelegentlich bewusst■ seins■ störungen oder neuro■ logische ausfall■ ser■ schein■ ungen vorhanden comm■ oti■ o cer■ e■ bri bei den xi olympischen sommer■ spielen 19■ 36 in berlin wurde ein wettbewerb im bask■ et■ ball ausgetragen eine mannschaft bestand aus bis zu 14 spiel■ ern von denen sieben pro spiel no■ miniert werden konnten gespielt wurde auf den ten■ ni■ sp■ lä■ tzen des reich■ ss■ port■ fel■ des neu war dass die stän■ der mit dem kor■ b außerhalb des spiel■ fel■ des standen und bis zur höhe von zwei metern ge■ pol■ st■ ert waren ein spiel dauerte zweimal 20 minuten und das tur■ nier wurde als po■ kal■ system ausgeführt das bedeutet dass eine besie■ gte mannschaft nicht sofort aus■ schie■ d sondern sie sich in der tro■ str■ unde nochmals für die nächste runde qualifizi■ eren konnte die verlierer des ersten tages spielten am folgenden in der tro■ str■ unde untereinander die sieger waren in der nächsten runde wieder beteiligt so wurden während des olympischen bask■ et■ ball■ tur■ ni■ ers 40 spiele ausgetragen zur deutschen mannschaft gehörten neben willi dau■ me noch otto gott■ wald jose■ f sch■ äf■ er und ad■ ol■ f kün■ zel diese vier waren offiziell gemel■ dete teilnehmer die aber nicht zum aktiven einsatz kamen obwohl sich spanien im spanischen bürgerkrieg befand und nicht an den olympischen sommer■ spielen in berlin teil■ nahm wurden die ergebnisse als „ nicht ange■ treten “ gewertet auch die beiden spiele von ungarn und zwei spiele der mannschaft aus peru wurden als „ nicht ange■ treten “ gewertet peru trat zum viertel■ fin■ ale und den weiteren platzi■ erung■ sspi■ elen nicht an die mannschaft wurde zurückgezogen um gegen die als ungerecht empfun■ dene behandlung der fußball mannschaft im gleichzeitigen oly■ mpi■ a tur■ nier zu protestieren bei den xiv olympischen spielen 1948 in london wurde ein wettbewerb im bask■ et■ ball ausgetragen am wettbewerb nahmen 23 nationen teil oly■ mpi■ asi■ e■ ger wurde das team der vereinigten staaten bei den xv olympischen spielen 19■ 52 in helsinki wurde ein wettbewerb im bask■ et■ ball ausgetragen weitere platzi■ erungen 04 argentinien 05 chile 06 brasilien 07 bulgarien 08 frankreich 09 ägypten kanada kuba mexiko ungarn tschechoslowakei philippinen finnland 17 belgien schweiz griechenland israel italien rumänien türkei bei den x■ vi olympischen spielen 1956 in mel■ bourne wurde ein wettbewerb im bask■ et■ ball ausgetragen medai■ llen■ spiegel der olympischen sommer■ spiele 1956 sport■ arten bei den olympischen sommer■ spielen 1956 aus■ kla■ ppen■ bask■ et■ ball bei den olympischen spielen oly■ mpi■ asi■ e■ ger im bask■ et■ ball bei den x■ vii olympischen spielen 1960 in rom wurde ein männer■ tur■ nier im bask■ et■ ball ausgetragen die spiele fanden vom 26 august bis zum 10 september im pal■ az■ zo d■ ello sport und im pal■ az■ zet■ to d■ ello sport statt als ba■ so■ phili■ e wird allgemein eine fär■ be■ eigenschaft von zellen respek■ tive zell■ organ■ ellen mit sau■ ren stoffen oder stoff■ gruppen bezeichnet diese lassen sich bei zy■ to und hi■ st■ ologischen untersuchungen leicht mit basi■ schen farb■ stoffen wie methy■ len■ blau hä■ ma■ tox■ y■ lin kre■ syl■ viol■ ett tol■ ui■ din■ blau oder thi■ on■ in blau viol■ ett oder meta■ ch■ ro■ matisch an■ fär■ ben siehe hierzu insbesondere unter hi■ st■ ologie abschnitt fär■ be■ methoden der hi■ st■ ologie als ba■ so■ phili■ e wird speziell und in der klinischen all■ tag■ ssprache verkürzt auch ein anstieg der zahl der ba■ so■ phil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten ebenfalls kurz ba■ so■ phil■ e im blut bezeichnet die ba■ so■ phili■ e in der hä■ mat■ ologie ist eine form der leu■ ko■ zy■ to■ se also der erhöhung der zahl der weißen blut■ körper■ chen ba■ tten■ berg oder ba■ tten■ burg marki■ erungen sind eine besondere form von high visi■ bili■ ty marki■ erungen vorwiegend an fahrzeugen von blau■ licht■ organisationen in verschiedenen europäischen ländern sowie australien neuseeland und hon■ g kon■ g der name verweist auf das ähnliche aussehen eines ba■ tten■ berg■ ku■ chens die bau■ mol■ sche kosten■ krankheit nach william j baum■ ol 1967 eng■ l co■ st di■ sea■ se bezeichnet die problematik der schlechten ration■ alisier■ barkeit von dienstleistungen im gegensatz zu anderen sektoren um die qualität der dienstleistungen aufrechtzuerhalten müssen die löhne jedoch mit der allgemeinen lohn■ erhöhung der bevölkerung mithalten hier besteht ein dilemma baum■ ol unterscheidet zwei bereiche 1 güter und dienstleistungen die sich leicht automati■ sieren lassen je mehr maschinen menschen ersetzen desto stärker sinkt die arbeits■ menge die notwendig ist eine zusätzliche einheit herzustellen die produktivität wächst die löhne steigen aber der preis der produkte bleibt gleich 2 die produktion oder dienstleistung besteht in anteilen erheblich und nicht verrin■ ger■ bar aus menschlicher arbeit die produktivität bleibt gleich dennoch steigen die gehälter das ergebnis ist ein allmäh■ licher anstieg der kosten baum■ ol beschreibt dies so nach und nach kumu■ lieren die unterschiede in der kosten■ steigerung und machen persönliche dienstleistungen erheblich teurer als industrie■ güter das ba■ z■ ex dup■ re christ■ ol syndrom eigentlich ba■ z■ ex du■ pr■ é christ■ ol syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene geno■ der■ mato■ se haut■ krankheit mit den kennzeichen einer fol■ li■ ku■ lären a■ tro■ pho■ der■ mie sp■ är■ licher be■ haar■ ung verminder■ ter schwei■ ß■ sekre■ tion und neigung zu ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ omen syn■ ony■ me sind ba■ z■ ex dup■ re christ■ ol syn■ dro■ me b■ d■ cs fol■ li■ cu■ lar a■ tro■ pho■ der■ ma and bas■ al c■ ell car■ cin■ o■ mas ba■ z■ ex syn■ dro■ me bz■ x die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1964 durch den französischen der■ mat■ ologen andr■ é ba■ z■ ex 19■ 11 – 19■ 44 den französischen der■ mat■ ologen andr■ é du■ pr■ é und b christ■ ol das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem ba■ z■ ex syndrom einer paran■ eo■ pla■ stischen ak■ ro■ ker■ ato■ se b■ c■ r■ yp■ t ist eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion die speziell für das ha■ s■ hen und speichern von pass■ wör■ tern entwickelt wurde die auf dem blo■ w■ fi■ sh alg■ ori■ th■ mus basierende funktion wurde von ni■ els provo■ s und david ma■ zi■ ères konzipiert und auf der u■ sen■ ix konferenz im jahre 1999 der öffentlichkeit präsentiert als schwe■ bung bezeichnet man den effekt dass die resultierende der addi■ tiven über■ lagerung super■ position zweier schwin■ gungen die sich in ihrer frequenz nur wenig voneinander unterscheiden eine perio■ disch zu und ab■ nehmende amp■ li■ tu■ de aufweist schwe■ bungen treten bei wellen auf für die das super■ posi■ tionsp■ rinzip gilt also beispielsweise bei schall■ wellen elektromagne■ tischen wellen oder elektrischen signal■ strömen da sich die moment■ an■ werte der ausgangs■ schwin■ gungen je nach pha■ sen■ lage gegenseitig perio■ disch verstärken bzw ab■ schwächen hat die resultierende eine an und ab■ schw■ ell■ ende amp■ li■ tu■ de die frequenz dieses wechsels ist umso höher je größer die differenz der ausgangs■ frequenzen und ist bei der schwe■ bung werden im gegensatz zu den verfahren wie sie bei misch■ stufen anwendung finden keine neuen frequenzen erzeugt und es treten auch keine frequenz■ verschie■ bungen auf be■ au linien auch be■ au rei■ l fur■ chen genannt nach johannes christian rei■ l sind ri■ llen oder fur■ chen die quer zum finger oder zur zeh■ e über die ganze breite des finger oder zeh■ en■ na■ gels verlaufen dieses krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom wurde 18■ 46 durch den französischen arzt joseph honor■ é simon be■ au erstmals beschrieben es handelt sich um eine ony■ cho■ mal■ azi■ e die be■ au linien sind nicht zu verwechseln mit den ri■ llen die län■ gs vom na■ gel■ bett zur finger bzw zeh■ en■ spitze verlaufen ebenso sind me■ es linien ent■ fär■ bung des na■ gels und mu■ ehr■ cke linien leu■ kon■ y■ chi■ a stri■ ata zu geringe pi■ g■ men■ tierung stets parallel zum weiß■ lichen na■ gel■ mond davon zu unterscheiden es existieren verschiedene ursachen für das auftreten dieser quer■ ri■ llen einerseits können eine infektion des na■ gel■ bet■ ts oder eine verletzung diese auslösen oder eine hau■ ter■ krank■ ung auch syste■ mische ursachen kommen in frage wie zum beispiel eine mangel■ ernährung oder eine che■ mo■ therapie wenn ein kind am ka■ wa■ sa■ ki syndrom erkran■ kt können be■ au linien ein bis zwei monate nach der akuten fie■ ber■ haften phase auftreten diese be■ au rei■ l quer■ fur■ chen sind bei säug■ lingen am ende der vierten lebens■ woche physi■ olo■ gisch des weiteren traten diese linien nach sä■ t■ tig■ ung■ stau■ ch■ gängen bei tiefen von mehr als 300 metern auf als unmittelbarer grund für diese be■ au linien wird eine störung der zell■ teilung im na■ gel■ bett angesehen ö■ tz■ i die im jahre 1991 in süd■ ti■ rol gefun■ dene gle■ tsch■ ermu■ mie wies mehrere be■ au linien auf die muskel■ dy■ strop■ hi■ e be■ cker ki■ ener auch muskel■ dy■ strop■ hi■ e be■ cker benannt nach dem erst■ beschrei■ ber peter emi■ l be■ cker ist eine genetische erkrankung die zur gruppe der muskel■ dy■ strop■ hien gehört die erkrankung betrifft aufgrund eines x ch■ ro■ mo■ so■ malen erb■ gan■ ges fast ausschließlich männliche personen und tritt mit einer häufigkeit von ca 1 20 000 auf etwa ein drittel der erkran■ kten haben eine neu■ mu■ tation wie bei der muskel■ dy■ strop■ hi■ e du■ chen■ ne ist das gen auf dem x ch■ ro■ mo■ som das das muskel■ struktur■ prot■ ein dy■ strop■ hin ko■ diert defe■ kt dabei kommt es im gegensatz zur du■ chen■ ne dy■ strop■ hi■ e nicht zu einem ra■ ster■ schub so dass ein vermindert funktion■ stü■ ch■ tiges prot■ ein gebildet wird aufgrund der bildung dieses „ rest■ prot■ eins “ ist der verlauf gut■ artiger als bei der du■ chen■ ne muskel■ dy■ strop■ hi■ e das erkrank■ ungs■ alter ist im mittel später meist im schul■ kin■ dal■ ter streu■ ung vom 2 bis zum 30 lebens■ jahr auch hier ist vor allem die be■ ck■ eng■ ür■ tel und später die schul■ ter■ gür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur betroffen aufgrund der umwandlung von sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur in fett und binde■ gewebe erscheint die mus■ ku■ la■ tur trotz schwäche meist nicht a■ tro■ ph der verlauf ist sehr vari■ abel die mehrzahl der betroffenen kann aber ein relativ normales leben führen die lebenserwartung ist bei ungünsti■ gerem verlauf auf etwa 40 jahre reduziert kann aber auch annähernd normal sein komplikationen treten unter umständen durch eine kar■ dio■ m■ yo■ pathie ein die diagno■ stik beruht auf an■ am■ n■ ese und familien■ an■ am■ n■ ese klin■ ischer untersuchung erhöh■ ter cre■ a■ tin■ kin■ a■ se im ser■ um einem m■ yo■ path■ ischen muster in der elektro■ m■ yo■ graphie sowie dem nachweis von typischen um■ bau■ vorgängen in einer muskel■ bi■ op■ sie eine genetische diagno■ stik ist möglich die muskel■ dy■ strop■ hi■ e be■ cker ki■ ener kann nicht geheilt werden in der sympto■ matischen therapie kommt der physi■ o■ therapie eine wichtige rolle zu ein be■ cker nä■ v■ us auch mel■ ano■ sis na■ evi■ formi■ s be■ cker mel■ an■ ose be■ cker s pi■ g■ ment■ ary ha■ mar■ to■ ma oder ne■ vo■ id mel■ ano■ sis ist ein einzelner großer un■ regelmäßig braun gefä■ r■ b■ ter haut■ fleck hyper■ pi■ g■ men■ tierung der ab der pu■ ber■ tät dicht be■ ha■ art ist hyper■ trich■ ose es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen pi■ g■ men■ tierten begrenzten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ der be■ cker nä■ v■ us ist benannt nach samu■ el william be■ cker der ihn 1948 erstmals beschrieb das be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom auch unter den syn■ ony■ men wie■ de■ mann be■ ck■ with syndrom wie■ de■ mann syndrom und exo■ mp■ hal■ os makro■ glo■ ssi■ e gigan■ tismus syndrom em■ g syndrom bekannt ist ein genetisch bedin■ gtes groß■ wuchs syndrom das mit fehl■ bildungen und tum■ oren verbunden und auf eine gen■ mu■ tation zurückzuführen ist die verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns in der software■ entwicklung sind entwur■ fs■ muster die komplexes verhalten der software mod■ el■ lieren auf diese weise wird die flexibilität der software hinsichtlich ihres verhaltens erhöht einige verhaltens■ muster werden üblicherweise sowohl mit obje■ kt■ orientierten als auch dynamischen und funktionalen programmi■ er■ sprachen umgesetzt andere üblicherweise nur mit letzteren das be■ hr syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die mit op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie und variablen neuro■ logischen störungen assozi■ iert ist zur abgrenzung vom be■ hr syndrom ii wird die erkrankung auch als be■ hr syndrom i bezeichnet der name ist abge■ leitet von carl juli■ us peter be■ hr der das syndrom 19■ 09 erstmals beschrieb seit der erst■ beschreibung wurden etwa 40 fälle publi■ ziert das behr■ ens fis■ her problem ist eine problem■ stellung der ma■ thematischen statistik deren ex■ akte lösungen nachgewi■ es■ enermaßen unerwünschte eigenschaften haben weswegen man appro■ xi■ ma■ tionen bevorzugt gesucht ist ein nicht■ ran■ do■ mi■ sierter ähnlicher test der null■ hypothese gleicher erwartungs■ werte zweier normal■ verteil■ ter grund■ gesamt■ heiten deren vari■ anzen und unbekannt sind und nicht als gleich vorausgesetzt werden die ähnlichkeit des tests besagt dabei dass die null■ hypothese bei deren gültigkeit exakt mit wahrscheinlichkeit dem vorgegebenen signifi■ kanz■ niveau abgelehnt wird wie groß und unterschiedlich auch immer die unbekannten vari■ anzen und sind aus gründen der macht des tests bezieht man sich auf folgende „ behr■ ens fis■ her “ test■ größe wobei und die mittel■ werte und und die standar■ dab■ weich■ ungen der beiden stichproben sind mit und wird deren jewei■ liger umfang bezeichnet das behr■ ens fis■ her problem ver■ allgemein■ ert den t test für zwei unabhängige stichproben dieser setzt nämlich voraus dass die vari■ anzen beider grund■ gesamt■ heiten übereinstimmen der mor■ bus be■ h■ ç■ et auch mor■ bus be■ h■ ç■ et ada■ man■ tia■ des ist eine schub■ weise ver■ laufende immun■ olo■ gisch ver■ mittelte erkrankung aus dem r■ heu■ matischen for■ men■ kreis geh■ äuft sind türkische oder südosta■ sia■ tische männer betroffen der krankheits■ gipfel liegt jenseits des dritten lebens■ jahrzehnts aber auch jugendliche können erkran■ ken bei ihnen verläuft der mor■ bus be■ h■ ç■ et lange mono■ sympto■ matisch die in■ zi■ denz liegt bei 1 100 000 die krankheits■ ursache ist nicht abschließend geklärt man vermutet dass eine genetische disp■ osition in kombination mit exo■ genen faktoren vir■ ale oder bakteri■ elle entzün■ dung zu einer störung der immun■ regulation und damit zum ausbruch der erkrankung führt belgien nahm an den olympischen sommer■ spielen 1900 in paris frankreich mit einer delegation von 64 sport■ lern allesamt männer an 31 wettbewer■ ben in zehn sport■ arten teil es konnten offiziell zehn medai■ llen fünf■ mal sil■ ber und fünf■ mal bron■ ze gewonnen werden daneben konnten noch zwei medai■ llen sil■ ber in nicht olympischen wettbewer■ ben errungen werden jüngster at■ hle■ t war der wasser■ ball■ spieler phili■ ppe hou■ ben 19 jahre und 68 tage äl■ te■ ster at■ hle■ t war der rei■ ter geor■ ges na■ gel■ ma■ ck■ ers 54 jahre und 343 tage es war die erste teilnahme an olympischen sommer■ spielen für das land belgien nahmen an den olympischen sommer■ spielen 19■ 08 in london großbritannien mit 70 sport■ lern teil dabei konnten die at■ hle■ ten eine gold fünf sil■ ber und zwei bron■ ze■ medai■ llen gewinnen das opti■ mali■ tätsp■ rinzip von b■ ell■ man ist ein grundlegendes prinzip der optimierung es ist nach richard b■ ell■ man benannt und besagt dass sich bei einigen opti■ mier■ ungspro■ blemen jede opti■ m■ all■ ö■ sung aus optimalen tei■ ll■ ö■ s■ ungen zusammensetzt auf diesem prinzip basieren alg■ ori■ th■ men der dynamischen programmierung ein beispiel ist die berechnung eines kürze■ sten weges in einem gra■ phen z b einem straßen■ netz ein kürze■ ster weg p zwischen den knoten städten a und b der durch die knoten x und y führt muss auch zwischen x und y einen kürze■ sten weg zwischen diesen beiden knoten verwenden wäre das nicht der fall könnte p verkürzt werden indem zwischen x und y ein kür■ zer■ er teil■ weg verwendet wird und dann wäre p kein kürze■ ster weg zwischen a und b gewesen im widerspruch zur annahme der b■ ell■ man ford alg■ ori■ th■ mus zur berechnung kürze■ ster wege der auf dynamischer programmierung beruht macht sich dieses prinzip zunutze dargestellt werden solche gra■ phen in einem quelle senken baum ven■ us■ gürtel auch ven■ us■ band ist in der astron■ omi■ e die bezeichnung für eine atmo■ sphä■ rische erscheinung während der dä■ mmerung den gegen■ dä■ mm■ erungs■ bogen bestehend aus einem meist rosa bis or■ ange■ far■ benen band das kurz vor sonnen■ auf oder kurz nach sonnen■ untergang in einer höhe von 10 ° – 20 ° parallel zum gegenüber■ liegenden horizont verläuft der gegen■ dä■ mm■ erungs■ bogen kann im günstigen fall halb■ kreis■ förmi■ g über einen horizontalen win■ kel■ bereich von 180 grad laufen und wird vom horizont durch einen dunklen blau■ grauen bogen den erd■ schatten■ bogen getrennt mit blick zum ort des sonnen■ gegen■ punktes und bei menschlichem gesichts■ feld kann so rin■ gs■ um eine band■ förmi■ ge rö■ tliche fär■ bung des himmels wahrgenommen werden die intensität dieses überwiegend orange rö■ tlich gefä■ r■ bten ven■ us■ gür■ tels erreicht zumeist nahe dem sonnen■ gegen■ punkt während der oberen gegen■ dä■ mmerung ein maximum der bezug zum namen des planeten ven■ us leitet sich von der sichtbarkeit dieses unteren planeten ab der als nach dem mond hell■ stes ge■ stirn während der dä■ mmerung als abend■ stern beziehungsweise morgen■ stern am himmel auftaucht allerdings nicht über dem gegen■ horizont genauer wird diese dä■ mmer■ ungsphase auch als frühe bürgerliche dä■ mmerung bezeichnet der name der erscheinung spielt auf ein att■ ri■ but der an■ tiken gö■ t■ tin a■ ph■ ro■ di■ te mit der römischen ven■ us gleich■ gesetzt an nämlich ihren ma■ gischen gürtel eigentlich ein brust band latein■ isch ce■ stus griechisch auch str■ ó■ ph■ ion die bé■ nar■ y reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die erstmals 19■ 09 von er■ ich bé■ nar■ y 18■ 81 – 19■ 41 beschrieben wurde dabei werden ket■ one von en■ am■ inen mit gri■ gn■ ard verbindungen umgesetzt es entstehen α β unges■ ät■ tigte ket■ one al■ deh■ y■ de oder ester das bie■ gem■ o■ ment ist das auf die neutrale fa■ ser bezogene resultierende dreh■ moment bei der bie■ gung von körpern wie trägern wellen oder bal■ ken das die bie■ ge■ spannungen auf den quer■ schnitt des körpers ausüben es misst also die „ hebel■ wer■ kung “ mit der die im körper auftretenden mechan■ ischen spannungen einer bie■ gung entgegenwirken das bie■ gem■ o■ ment wird in der si einheit new■ ton■ meter angegeben das ben■ edi■ kt syndrom ist ein hirn■ stamm■ syndrom bei dem eine um■ sch■ riebene gewe■ bs■ schädigung im bereich des mittel■ hir■ nes unter teil■ weiser zerstörung des nu■ c■ leu■ s ru■ ber und der substan■ tia ni■ gra sowie unterbrechung des le■ m■ nis■ cus medi■ alis und der wurzel■ fasern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ein komplexes symp■ tom■ bild hervorruft das ep■ ony■ m ehr■ t den österreichischen neuro■ lo■ gen mori■ tz ben■ edi■ kt der begriff ben■ ig■ ne fas■ zi■ ku■ lation ab■ k bn■ f eng■ l ben■ ig■ n fas■ ci■ cu■ lation syn■ dro■ me b■ fs bezeichnet das auftreten von un■ willkürlichen in manchen fällen auch durch die haut hindurch sichtbaren muskel■ zuck■ ungen fas■ zi■ ku■ lation der ben■ ig■ nen fas■ zi■ ku■ lation kommt per se kein krankheits■ wert zu fas■ zi■ ku■ lationen kommen häufig bei gesunden vor können aber auch infolge von erkrankungen der mo■ ton■ eur■ onen auftreten damit stellen sie eine wichtige differ■ enti■ al■ diagnose beispielsweise zur am■ yo■ tro■ phen later■ als■ kler■ ose dar typ■ ischerweise gehen ben■ ig■ ne fas■ zi■ ku■ lationen weder mit a■ tro■ phie noch mit schwäche der mus■ ku■ la■ tur noch mit ab■ normen erre■ gungs■ ab■ läu■ fen in den mo■ ton■ eur■ onen einher und treten meist nach körper■ licher belastung auf es gibt hinweise darauf dass spon■ tan■ e ben■ ig■ ne fas■ zi■ ku■ lationen bei einem großen teil der „ gesunden “ bevölkerung insbesondere an der mus■ ku■ la■ tur von händen und füßen auftreten können es handelt sich damit um eine aus■ schluss■ diagnose ohne krankheits■ wert ein der■ mato■ fi■ bro■ m sy■ n ku■ tan■ es fi■ brö■ ses hi■ sti■ o■ zy■ tom fi■ bro■ ma simp■ lex fi■ bro■ ma dur■ um har■ tes fi■ bro■ m ist ein häufig vor■ kommender gut■ artiger tum■ or der haut der■ mis die kleine bis zu einem zenti■ meter durch■ mess■ ende haut■ wu■ cherung tritt vorzugs■ halber an armen und beinen sowie am rumpf auf sie besteht aus an■ samm■ lungen von binde■ gewe■ bs■ zellen fi■ bro■ hi■ sti■ o■ cy■ ten mit da■ zwischen■ ge■ lagerten kol■ lagen■ faser■ bündeln siehe kol■ lagen das mi■ kuli■ cz syndrom nach dem erst■ beschrei■ ber johan■ n frei■ herr von mi■ kuli■ cz ra■ deck■ i 18■ 92 bezeichnet eine re■ aktive schw■ ell■ ung der tränen und spei■ chel■ drü■ sen bei verschiedenen allgemein und system■ erkrankungen die erkrankung ist auch unter da■ c■ ry■ o si■ al■ o aden■ o■ pathi■ a a■ tro■ phi■ c■ ans mi■ kuli■ cz ra■ deck■ i syndrom oder mi■ kuli■ cz sjö■ gr■ en syndrom bekannt der ben■ ig■ ne par■ ox■ y■ s■ male lagerungs■ schwindel b■ p■ ls ist eine harm■ lose wenn auch äußerst unangenehme sehr häufi■ ge form des schwin■ d■ els und zugleich die häufi■ gste erkrankung des gleich■ gewichts■ organs syn■ ony■ me sind verkürzt gut■ artiger lagerungs■ schwindel nicht zu verwechseln mit la■ gesch■ win■ del cu■ pu■ loli■ thi■ asi■ s can■ al■ oli■ thi■ asi■ s und ben■ ig■ ne par■ ox■ y■ s■ male posi■ tion■ ale ver■ tigo b■ pp■ v ben■ i■ gner peripher■ er par■ ox■ y■ sm■ aler lagerungs■ schwindel b■ pp■ v peripher■ er par■ ox■ y■ sm■ aler lagerungs■ schwindel pp■ ls als ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie b■ ph früher auch pro■ sta■ ta■ aden■ om pa oder fälsch■ lich ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ tro■ phie genannt wird eine gut■ artige vergrößerung der pro■ stat■ a vor■ steh■ erd■ rü■ se durch vermehrung ansonsten unauf■ fälli■ ger zellen bezeichnet zu einer b■ ph kommt es gewöhnlich bei männern im mittleren bis höheren lebens■ alter es handelt sich um eine vergrößerung von pro■ sta■ ta■ drü■ se und anteilen des zwischen■ ge■ web■ es die zumeist von der sogenannten übergangs■ zone ausgeht dieser gut■ artigen drü■ sen■ vergrößerung kommt nur bei gleichzei■ tigem auftreten von sympto■ men wie beispielsweise näch■ t■ lichem wass■ erlassen har■ n■ ver■ halt oder abgeschwä■ ch■ tem har■ n■ stra■ hl bei gleichzeitig massiv erhöh■ tem bla■ sen■ entle■ erungs■ druck ein krankheits■ wert zu die krankheit ist mittels moderner methoden gut behandel■ bar un■ behandelt kann die pro■ stat■ a aber grundsätzlich so lange wachsen bis sie den bla■ sen■ aus■ lass völlig ver■ schließt durch den ver■ schluss kann die niere nicht mehr ausscheiden po■ stren■ ales nier■ en■ versagen was zum tod durch innere vergif■ tung bei ur■ ä■ mie führt der begriff ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie beschreibt die volu■ men■ zunahme der pro■ stat■ a als solche nicht durch sie bedingte klinische be■ fun■ de oder symptome gleichbedeutend findet sich in der literatur auch der ang■ lizi■ smus ben■ ig■ n pro■ stati■ c en■ lar■ gement b■ pe führt die b■ ph zu einer erhöhung des bla■ sen■ ausla■ ss■ widerstandes so wird dies als ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ ob■ stru■ ktion b■ po oder auch mit dem englischen begriff bla■ d■ der out■ let ob■ stru■ ction bo■ o bezeichnet ist die b■ ph beispielsweise ursache entsprechender beschwerden bei der entle■ erung der har■ n■ blase mi■ ktion der sogenannten symptome des unteren har■ n■ tra■ ktes lo■ wer ur■ in■ ary tra■ ct sympto■ ms lu■ ts wird von einem ben■ ig■ nen pro■ stat■ a syndrom b■ ps gesprochen noch heute finden sich die veral■ teten begriffe pro■ sta■ ta■ aden■ om■ träger für beschwerde■ freie patienten mit b■ ph und pro■ sta■ ta■ aden■ om■ kranke für patienten mit b■ ps in der literatur als gut■ artiger ben■ i■ gner tum■ or wird in der medizin ein tum■ or bezeichnet der weder die kriterien für eine hyper■ pla■ sie noch die kriterien für einen semi■ mali■ g■ nen oder bösar■ tigen tum■ or erfüllt gut■ artige tum■ oren entstehen im gegensatz zur hyper■ pla■ sie rei■ zun■ abhängig und zeigen keine rück■ bild■ ung■ sten■ denz sie wachsen auton■ om zeigen im gegensatz zu bösar■ tigen tum■ oren aber kein in■ fil■ tra■ tives wachstum – dringen also nicht ins um■ gebende gewebe ein sondern verdrängen es sodass eine deutliche grenze zwischen tum■ or und um■ lie■ gendem gewebe oft auch im sinne einer kap■ sel■ bildung erkennbar ist zudem kommt es bei gut■ artigen tum■ oren zu keiner meta■ sta■ sierung einer streu■ ung mit bildung von tochter■ gesch■ wü■ l■ sten im gegensatz zu diesen gut■ artigen tum■ oren besitzen die ha■ mar■ to■ me die aus den embry■ onalen kei■ mb■ lä■ ttern hervorgehen keine wachstum■ sau■ ton■ omi■ e und bilden somit eine eigene pat■ holo■ gische enti■ tät trotzdem können auch gut■ artige tum■ oren auf grund in■ direkter schädigung gefährlich sein druck■ a■ tro■ phie e■ kto■ p■ ische hormon■ produktion ver■ schluss von hoh■ l■ organen etc und werden daher manchmal als „ biologisch mali■ g■ ne “ bezeichnet bei der ben■ nett fra■ kt■ ur auch ben■ nett lux■ ations■ fra■ kt■ ur handelt es sich um eine fra■ kt■ ur an der basis des ersten mittel■ hand■ k■ noch■ ens die bis in das dau■ men■ sa■ ttel■ gelen■ k zieht der mittel■ hand■ knochen wird durch den zug der hier an■ setzenden seh■ ne des m ab■ du■ ctor pol■ li■ cis lon■ gus nach pro■ xi■ mal verschoben meist bleibt ein klein■ eres drei■ eck■ iges frag■ ment ul■ nar am gelen■ k stehen die ben■ zi■ l■ säure um■ lagerung ist eine um■ lagerungs■ reaktion von 1 2 di■ ket■ onen zu α hydro■ xy■ car■ bon■ sä■ uren in gegenwart starker ba■ sen wie kalium■ hydro■ xi■ d sie ist eng verwandt mit der can■ ni■ z■ zar■ o reaktion und der ben■ zi■ din um■ lagerung und wurde zuerst 18■ 38 von ju■ stus lie■ big 18■ 03 – 18■ 73 angewandt als schädlicher gebrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen vor einführung der ic■ d 10 der aktuellen version des diagnose■ klassi■ fika■ tion■ ssystems der weltgesundheitsorganisation who missbrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen wird jener konsum von angst■ lös■ end und se■ di■ erend wirk■ enden medikamenten bezeichnet der zu einer physischen oder psychischen gesundheits■ schädigung führt dieser konsum von ben■ zo■ dia■ zep■ inen kann muss aber nicht zu einer abhängigkeit führen andererseits kann sich bei ben■ zo■ dia■ zep■ inen schon bei therapeutischen do■ sierungen also bestimmungs■ gemä■ ßer einnahme nach relativ kurzer zeit eine schwere körperliche abhängigkeit entwickeln die durch keine do■ si■ s■ steigerung gekennzeichnet ist sodass sich die abhängi■ gkeits■ kriterien der who nur bedingt anwenden lassen insbesondere wird im leitfaden der bundes■ ärz■ te■ kammer „ medikamente schädlicher gebrauch und abhängigkeit “ auf die gefahr der niedrig■ do■ si■ s■ abhängigkeit hingewiesen die sich selbst bei niedriger dosis aber kontinuier■ licher einnahme ein■ stellt bei dieser form der abhängigkeit wird auch von einer „ low dose depen■ den■ cy “ gesprochen als gesundheits■ schädi■ gungen werden angeführt störungen der gedäch■ t■ nis■ funktion amne■ stische störungen vor allem bei hoher do■ sierung und bei schnell an■ flu■ tenden substanzen wie al■ pra■ zol■ am dia■ ze■ pa■ m lor■ a■ ze■ pa■ m und fl■ uni■ tra■ ze■ pa■ m verhaltens■ störungen in kombination mit alkohol auch in kleinen mengen paradox■ e wirkungen mit zunahme von angst und oder schlaf■ störungen unter der medika■ tion psycho■ motor■ ische verlangsamung mit erhöh■ ter unfall■ gefährdung vor allem bei älteren menschen und bei verwendung lang wirksamer substanzen die allgemeinen richtlinien zur therapeutischen anwendung der ben■ zo■ dia■ zep■ ine lauten unverändert dass diese medikamente in einer klaren indika■ tions■ stellung also eindeutig begründet in der niedrig■ stmöglichen do■ sierung über den kürze■ stmöglichen zeitraum und insgesamt nicht länger als wenige wochen gegeben werden sollten die ben■ zo■ in addi■ tion häufig aber fälschlicherweise auch als ben■ zo■ in kon■ den■ sation bezeichnet ist die addi■ tion von meist aro■ matischen al■ deh■ y■ den insbesondere ben■ z■ al■ deh■ yd unter cy■ ani■ d kataly■ se zu aro■ matischen α hydro■ xy■ ket■ onen ben■ zo■ in der mechanismus wurde bereits 19■ 03 von arthur la■ p■ wort■ h vorgeschlagen dargestellt wird die reaktion am beispiel der reaktion zweier mole■ kü■ le ben■ z■ al■ deh■ yd zu ben■ zo■ in über■ sichts■ reaktion zur ben■ zo■ in addi■ tion pen■ ici■ ll■ in g auch ben■ zy■ l■ pen■ ici■ ll■ in genannt ist eine vom schi■ mmel■ pil■ z pen■ ici■ lli■ um no■ tat■ um produzi■ erte substanz mit antibio■ tischer wirkung und wurde 19■ 28 von alexander fle■ ming entdeckt ben■ zy■ l■ pen■ ici■ ll■ in wird auch heute nicht synthe■ tisch hergestellt sondern fer■ ment■ a■ tiv aus pil■ z■ kulturen gewonnen strukturell handelt es sich um ein β la■ c■ ta■ m antibio■ tik■ um pen■ ici■ ll■ in g stellt die „ mutter■ substanz “ der pen■ ici■ ll■ ine dar davon ausgehend wurden derivate mit veränderten eigenschaften entwickelt nachteilig ist seine durch sä■ ur■ ein■ stabilität bedingte or■ ale un■ wirksamkeit und die empfind■ lichkeit gegen das bakteri■ elle enzy■ m pen■ ici■ llin■ a■ se pen■ ici■ ll■ in g kann somit nur par■ enter■ al verabreicht werden wobei das gut wasser■ lös■ liche kali■ um cas 113 98 4 oder na■ tri■ um ­ salz cas 69 57 8 für die intra■ ven■ öse oder die wenig wasser■ lös■ lichen de■ po■ t■ pen■ ici■ ll■ ine ben■ zy■ l■ pen■ ici■ ll■ in ben■ za■ thin oder ben■ zy■ l■ pen■ ici■ ll■ in pro■ cain für die intra■ mus■ ku■ läre in■ je■ ktion zum einsatz kommen die berg■ man cy■ cli■ sierung fach■ sprach■ lich bzw berg■ man zykli■ sierung ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie es handelt sich hierbei um eine ther■ mische um■ lagerung mit kurz■ le■ bigen radikal■ ischen zwischen■ produkten benannt wurde sie nach ihrem ent■ deck■ er dem us amerikanischen chemi■ ker robert george berg■ man der sie erstmals 1972 publi■ zierte die reaktion dient der synthese von ben■ zol■ derivaten aus kon■ ju■ gi■ erten en■ di■ inen in gegenwart von wasserstoff■ don■ oren die berg■ man cy■ cli■ sierung erklärt unter anderem den wirk■ mechanismus von en■ di■ in antibiotika dort in■ ser■ tiert das radikal■ ische inter■ medi■ at in die dna ber■ i■ ber■ i oder auch ber■ i ber■ i ist die bezeichnung für verschiedene krankheits■ bilder die auf einen mangel an thi■ a■ min vita■ min b 1 zurückgeführt werden thi■ a■ min ist ein vita■ min das im körper unter anderem für die umwandlung von kohlen■ hydra■ ten in energie notwendig ist von einem thi■ amin■ mangel sind vor allem zellen und organe mit hohem glu■ ko■ se■ stoff■ wechsel betroffen beispielsweise muskel■ zellen auch herz■ muskel■ zellen und ner■ v■ enz■ ellen ein mangel kann zu lebens■ bedroh■ lichen zu■ ständen führen diese klingen aber bei rechtzei■ tiger behandlung zu■ fuhr von thi■ a■ min in der regel schnell ab ber■ i■ ber■ i tritt geh■ äuft in regionen mit unzureichenden ernährungs■ bedingungen auf vor allem in asien war die krankheit mit einer auf geschä■ lten reis und so■ ja■ produkte veren■ gten mangel■ ernährung verbunden sie trat dort nach 18■ 70 mit der steigenden verfügbarkeit von geschä■ l■ tem reis massen■ haft auf und wurde zu einem grenzüberschreitend wichtigen politischen und humanitären problem verschiedene deu■ tungs■ muster als mangel■ erscheinung oder nahrungsmittel■ vergif■ tung waren lange umstritten 19■ 08 bis zu ihrer auflösung 19■ 38 bemü■ hte sich die fa■ r ea■ stern association of tro■ pi■ cal medi■ c■ ine fe■ at■ m um eine grenzübergreifende betrachtung des problems der niederländische arzt chri■ sti■ aan ei■ j■ k■ man ent■ deckte das thi■ a■ min und brachte es mit ber■ i■ ber■ i in zusammenhang was ihm 1929 den nobelpreis ein■ trug in reicheren regionen ist die alkohol■ krankheit der größte risiko■ faktor für einen thi■ amin■ mangel daneben gibt es weitere krankheits■ begünsti■ gende faktoren ob auch schi■ mmel■ pil■ z■ gi■ fte ursäch■ lich für bestimmte formen von ber■ i■ ber■ i sind ist nicht eindeutig geklärt möglicherweise behindern sie die aufnahme von thi■ a■ min aus der nahrung das bernard sou■ li■ er syndrom b■ ss auch als hä■ mor■ r■ ha■ gische th■ rom■ bo■ zy■ ten■ dy■ strop■ hi■ e bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te blu■ tungs■ krankheit die zu den th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathi■ en gerechnet wird die ber■ nt■ h■ sen reaktion oder auch ber■ nt■ h■ sen ac■ ri■ din synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde zum ersten mal im jahr 18■ 78 von august ber■ nt■ h■ sen 18■ 85 – 19■ 31 veröffentlicht es handelt sich um eine der ersten ac■ ri■ din synth■ esen durch erwärmung von di■ phen■ y■ la■ minen mit ben■ zon■ it■ ri■ l dies ist jedoch eine veral■ tete variante dieser reaktion heute nutzt man statt des ben■ zon■ it■ ri■ l bevorzugt eine car■ bon■ säure und zin■ k■ chlorid die so erzeugten ac■ ri■ dine können in chin■ ol■ ine weiter verarbeitet werden ber■ ser■ k male syn■ dro■ me b■ ms auch ber■ ser■ k l■ lama syn■ dro■ me bezeichnet ein besonders aggressi■ ves verhalten einiger junger meist männ■ licher la■ mas und al■ pa■ cas gegenüber menschen infolge einer fehl■ prägung das syndrom tritt mit dem eintritt der geschlechts■ reife auf der begriff wurde 1980 1981 von dem lama■ züchter paul taylor eingeführt der es als folge■ erscheinung einer reihe von un■ typischen inter■ aktionen der tiere mit menschen beschrieb wenn die la■ mas etwa mit der flasche aufgezogen werden oder menschen mit den jung■ tieren „ schmu■ sen “ und das tier nicht auf abstand halten was zunächst zu einer fehlenden flucht■ distanz der her■ den■ tiere gegenüber menschen führen kann mit zunehmender geschlechts■ reife kann diese prägung auf den menschen zu aggressi■ v■ em und für den menschen gefährlichen domin■ anz■ verhalten führen ein auf■ satz von 2014 schlägt als alternativ■ bezeichnung für das syndrom aber■ ran■ t be■ ha■ vi■ or syn■ dro■ me oder sogar no■ vi■ ce hand■ ling syn■ dro■ me deutsch etwa „ anfän■ ger handhab■ ungs syndrom “ vor um deutlich zu machen dass die verhaltens■ störung von der fehler■ haften aufzu■ cht durch den menschen verursacht wird demzufolge tritt es auch nicht ausschließlich bei männlichen tieren auf eine frühe ka■ stra■ tion des männlichen la■ mas vor eintritt der geschlechts■ reife kann zur vermeidung des aggressiven verhaltens führen wobei der zeitpunkt der ka■ stra■ tion umstritten ist ist das tier extrem aggressiv kann auch eine einschlä■ f■ erung notwendig werden das ber■ tran■ d paradox■ on benannt nach joseph ber■ tran■ d 18■ 22 – 1900 in der sto■ cha■ stik besagt dass wahrschein■ lichkeiten nicht wohl■ definiert sein müssen wenn der zugrunde liegende wahrschein■ lichkeits■ raum bzw die methode die die zu■ falls■ vari■ able von interesse produziert nicht eindeutig definiert ist als ber■ y■ lli■ ose wird die vergif■ tung des organismus mit dem metall ber■ y■ lli■ um bzw ber■ y■ lli■ um■ haltigen substanzen bezeichnet sie gehört zur gruppe der mali■ g■ nen p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ b■ lungen eine β hy■ dri■ deli■ minierung ist eine reaktion in der eine an ein metall■ zentrum gebundene al■ ky■ l■ gruppe unter ab■ spaltung eines metall■ hy■ dri■ ds zum al■ ken reagiert voraussetzung für eine β hy■ dri■ deli■ minierung ist die existenz eines wasserstoff■ ato■ ms in β stellung aus diesem grund können beispielsweise komplexe mit n bu■ ty■ l und tert bu■ ty■ lli■ gan■ den in dieser form reagieren nicht jedoch solche mit methyl und ne■ o pent■ y■ lli■ gan■ den weiterhin muss das metall■ zentrum eine freie bin■ dungs■ stelle in cis stellung zur al■ ky■ l■ gruppe aufweisen β hy■ dri■ deli■ minierung kann einerseits ein wichtiger reaktions■ schritt in einer synthese sein ist andererseits aber oft eine unerwünschte neben■ reaktion beispielsweise beruht der sho■ p prozess auf β hy■ dri■ deli■ minierung um α al■ ken■ e herzustellen die dann genutzt werden um de■ ter■ gen■ tien herzustellen die darstellung ver■ zwei■ gter poly■ m■ ere aus et■ hen beruht auf dem cha■ in wal■ king mechanismus in dem β hy■ dri■ deli■ minierung einen entscheiden schritt darstellt beispiel einer unerwünschten β hy■ dri■ deli■ minierung ist die β hy■ dri■ deli■ minierung im zi■ eg■ ler na■ tta verfahren die dazu führt dass die hergestellten poly■ m■ ere eine verringerte ketten■ länge aufweisen auch im falle nickel und pal■ la■ dium kataly■ sierter ku■ pp■ lungs■ reaktionen von ar■ yl■ halogeni■ den mit gri■ gn■ ard reagen■ zien kann β hy■ dri■ deli■ minierung die ausbeu■ te verringern in einigen fällen ist β hy■ dri■ deli■ minierung der erste einer reihe von schritten dies ist beispielsweise in der synthese von ru■ h■ c■ l co pp■ h 3 3 aus ru■ th■ en■ ium iii chlorid tri■ phen■ yl■ phosp■ han und 2 metho■ xy■ ethanol der fall dort reagiert das inter■ medi■ är gebildete alkohol■ at unter β hy■ dri■ deli■ minierung und bildet dabei den hy■ dri■ d■ li■ gan■ den und den π gebundenen al■ deh■ yd der dann später in den car■ bon■ y■ lli■ gan■ den umgewandelt wird die β man■ no■ si■ dose ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen bei der bet■ h■ lem m■ yo■ pathie handelt es sich um eine seltene muskel■ erkrankung die zur gruppe der angeb■ or■ enen muskel■ dy■ strop■ hien gehört sie wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt die erkrankung ist durch einen relativ mil■ den verlauf mit pro■ xi■ maler muskel■ schwäche und di■ st■ alen gelen■ k■ kontra■ kt■ uren gekennzeichnet ursache für die erkrankung sind mu■ tationen in einem von 3 genen die für kol■ lagen vi ein prot■ ein der extra■ zell■ u■ lären ma■ tri■ x ko■ dieren die erkrankung ist sehr selten bisher wurden weniger als 100 fälle beschrieben ein bezo■ ar von per■ si■ sch pad■ za■ hr „ gegen■ gift “ auch ma■ gen■ stein genannt ist eine verk■ lum■ p■ ung aus ver■ schlu■ ckten unver■ dau■ lichen materialien wie ha■ aren der als trich■ o■ bezo■ ar physi■ olo■ g■ ischerweise im magen von greif■ vögeln oder katzen nach dem versch■ lingen von beu■ te■ tieren gebildet wird die unver■ dau■ lichen f■ ell haar reste werden nach einiger zeit hoch■ gewür■ gt und ausge■ worfen bei greif■ vögeln werden die so ausgesch■ ie■ denen nahrungs■ reste als gew■ ö■ lle bezeichnet haar bezo■ are finden sich auch im magen der rinder aber auch zum beispiel im magen von kaninchen und anti■ lo■ pen offenbar sammeln sich hier die haare an die durch ab■ le■ cken des f■ ells aufgenommen werden mit be■ zol■ d ab■ s■ zess auch be■ zol■ d ma■ sto■ idi■ tis wird die ab■ sze■ dierung durch den war■ zen■ fort■ satz proce■ ss■ us ma■ sto■ i■ deu■ s des schlä■ fen■ bein■ s in den mus■ cu■ lus ster■ no■ c■ lei■ do■ ma■ sto■ i■ deu■ s bezeichnet „ be■ zol■ d■ scher sen■ kungs■ ab■ s■ zess “ der ab■ s■ zess ist eine seltene komp■ lika■ tion und folge einer akuten mittel■ ohr■ entzün■ dung und wurde nach dem deutschen ohr■ en■ arzt frie■ drich be■ zol■ d benannt erwar■ t■ ung■ stre■ ue selten unver■ zer■ r■ theit englisch un■ bi■ ase■ d■ ness bezeichnet in der ma■ thematischen statistik eine eigenschaft einer schätz■ funktion kurz eines schätz■ ers ein schä■ tzer heißt erwar■ t■ ung■ stre■ u wenn sein erwartungs■ wert gleich dem wahren wert des zu schätz■ enden para■ me■ ters ist ist eine schätz■ funktion nicht erwar■ t■ ung■ stre■ u spricht man davon dass der schä■ tzer verzerrt ist das ausmaß der abweichung seines erwartungs■ werts vom wahren wert nennt man verzerrung oder bi■ as das bi■ as drückt den systematischen fehler des schätz■ ers aus erwar■ t■ ung■ stre■ ue zählt neben konsistenz su■ ffizi■ enz und asy■ mp■ to■ tischer effizienz zu den vier gebräu■ chlichen kriterien zur beurteilung der qualität von schätz■ ern in den bereichen der statistik und des maschin■ ellen lernens beschreibt das bi■ as vari■ anz dilemma das problem der gleichzeitigen mini■ mierung zweier fehler■ quellen dem bi■ as und der vari■ anz die das ver■ allgemein■ ern von überwa■ chten lern■ alg■ ori■ th■ men über ihre train■ ings■ daten hinaus erschweren der bi■ as ist der fehler ausgehend von falschen annahmen im lern■ alg■ ori■ th■ mus ein hoher bi■ as kann einen alg■ ori■ th■ mus dazu veranlassen nicht die entsprechenden beziehungen zwischen ein■ gabe und ausgabe zu mod■ el■ lieren unter■ anpassung die vari■ anz ist der fehler ausgehend von der empfind■ lichkeit auf kleinere schwankungen in den train■ ings■ daten eine hohe vari■ anz verursacht über■ anpassung es wird das rau■ schen in den train■ ings■ daten statt der vorgesehenen ausgabe mod■ el■ liert die bi■ as vari■ anz zer■ legung bietet die möglichkeit den erwarteten fehler eines lern■ alg■ ori■ th■ mus im hinblick auf ein bestimmtes problem zu analysieren und kann als summe aus drei ter■ men dargestellt werden dem bi■ as der vari■ anz und einem ir■ reduzi■ blen fehler resultier■ end aus dem rau■ schen innerhalb des problems selbst das bi■ as vari■ anz dilemma gilt für alle formen des überwa■ chten lernens klassifikation re■ gre■ ssion und strukturi■ ertes lernen es wurde auch genutzt um die wirksamkeit von heu■ ri■ sti■ ken beim menschlichen lernen zu erklären die bi■ ck■ erst■ af■ f enzep■ hal■ i■ tis ist eine seltene auto■ imm■ un entzün■ dliche erkrankung des hirn■ stamm■ s die mit störung der hirn■ nerven sowie oft schweren bewusst■ seins■ störungen einhergeht sie wurde 1951 erstmals von ed■ win bi■ ck■ erst■ af■ f beschrieben in den letzten jahren werden enge beziehungen zum miller fis■ her syndrom diskutiert bi■ ku■ spi■ da■ lität liegt bei einer fehl■ bildung von a■ orten oder pul■ mon■ al■ klappe vor beide herz■ klappen bestehen normalerweise aus drei halb■ mon■ d■ förmi■ gen taschen se■ mil■ un■ ar■ klappen in diesem fall jedoch nur aus zwei die bi■ ku■ spi■ da■ lität ist die häufi■ gste anato■ mische variante des herz■ ens in■ zi■ denz 1 – 2 und tritt geh■ äuft zusammen mit einer a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose auf als ursäch■ lich wird ein gen■ defe■ kt not■ ch 1 angesehen die fehl■ bildung ist mittels ech■ o■ kar■ dio■ graphie oder mr■ t erkennbar inwieweit ein konkreter krankheits■ wert besteht ist umstritten ein einfluss auf die lebenserwartung jedenfalls konnte nicht nachgewiesen werden eine b■ t■ f bi■ direc■ tional tex■ tur■ ing fun■ ction bi■ direk■ tion■ ale tex■ turi■ erungs■ funktion ist in der computer■ grafi■ k eine verteilungs■ funktion die sich auf die beschreibungen von ober■ flächen tex■ turen bezieht die nicht nur die reflexi■ on■ sei■ gen■ schaften an einem bestimmten punkt erfassen sondern das beleu■ chtungs und blick■ punkt■ abhängige verhalten der gesamten oberflächen■ struktur enthalten sie stellt eine erweiterung der bi■ direk■ tion■ alen refle■ kt■ anz■ verteilungs■ funktion br■ df dar im gegensatz zu den auf zwei■ dimension■ alen ab■ zieh■ bildern beruhenden tex■ turen wird ein hohes maß an realismus unter wechsel■ nden beleu■ chtungen erreicht als spre■ ad englisch spre■ ad für ‚ spanne ‘ bezeichnet man in der wirtschaft allgemein die differenz zwischen zwei einheits■ gleichen zu vergleich■ enden ökonomischen größen der bie■ feld brown effekt ist ein 1920 von thomas to■ w■ n■ s■ end brown ent■ deck■ ter und 19■ 23 von paul al■ fred bie■ feld an der den■ ison university in gran■ ville o■ hi■ o untersu■ chter physikal■ ischer effekt der sich durch eine schub■ kraft in richtung der kleineren platte eines mit hoch■ spannung aufge■ la■ denen asymmet■ rischen kon■ den■ sa■ tors äußert der bie■ feld brown effekt wird höchstwahrscheinlich von im feld der elektro■ den beschleunigten i■ onen erzeugt an der kleineren platte des kon■ den■ sa■ tors werden mole■ kü■ le des um■ gebenden medi■ ums aufgrund der dort hohen elektrischen feld■ stärke ioni■ siert und in richtung der größeren platte beschleunigt dabei reißen sie über stoß■ prozesse weitere nicht ioni■ sierte mole■ kü■ le mit und erzeugen so einen netto■ schub der den kon■ den■ sa■ tor in richtung der kleineren platte schie■ bt theorien hierzu bauen auf der plas■ ma■ physik auf ein oftmals auch von t t brown behaup■ teter bie■ feld brown effekt im vakuum konnte bisher durch seriöse experimente noch nicht belegt werden weiter wird häufig vor allem von pseu■ do■ wissenschaftlichen quellen behauptet dass der effekt auf elektro■ gra■ vi■ tation einer noch unbekannten kopplung des elektromagne■ tischen fel■ des an die gra■ vi■ tation zurückzuführen sei von natur■ wissenschaftlern wird dies abgelehnt zum einen zeigen versuche mit li■ f■ tern kleinen flug■ geräten deren antrie■ b■ sp■ rinzip vermutlich auf dem bie■ feld brown effekt beruht dass die stärke der schub■ kraft nicht von der position und ausrichtung des gerä■ tes im raum und insbesondere zur erde abhängt was einen gra■ vita■ tiven effekt ausschließt zum anderen lässt sich der effekt im rahmen der normalen physik durchaus erklären zum einfachen nachweis kann eine tor■ sions■ wa■ age benutzt werden an deren ende ein asymmet■ risch auf■ gebau■ ter kon■ den■ sa■ tor angebracht ist der an einer hoch■ spannungs■ quelle für glei■ chst■ rom liegt die biet■ ti kri■ stall■ dy■ strop■ hi■ e auch biet■ ti s kri■ stall■ ine re■ ti■ no■ pathie biet■ ti c■ ry■ stall■ ine cor■ ne■ ore■ tin■ al dy■ strop■ hy b■ cd kri■ stall■ ine kor■ ne■ ore■ tin■ ale dy■ strop■ hi■ e ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erb■ krankheit der netz■ haut mit im 3 lebens■ jahrzehnt ein■ setz■ ender ta■ pet■ ore■ tin■ aler de■ generation lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind kri■ stall■ ine ab■ la■ gerungen un■ klarer zusammensetzung in den hinter■ en teilen der netz■ haut im bereich des hor■ n■ haut li■ m■ bus und in den leu■ ko■ zy■ ten weiter tritt eine s■ kl■ ero■ sierung der ch■ or■ o■ ide■ a gefä■ ße ein in folge kommt es zu nacht■ blind■ heit fortschrei■ tender visu■ s■ verschlechterung und peri■ zentralen gesichts■ feld■ aus■ fällen die krankheit mün■ det in einer erb■ lin■ dung eine wirksame therapie ist bislang nicht bekannt die krankheit wird auch als besondere form der re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa gesehen die biet■ ti kri■ stall■ dy■ strop■ hi■ e ist nach dem italienischen augen■ arzt gio■ van■ ni ba■ tti■ sta biet■ ti 1907 – 1977 benannt der sie 19■ 37 erstmals beschrieb die gab■ el■ ri■ ppe ist eine norm■ variante des menschlichen sk■ el■ et■ ts bei der sich die ri■ ppe im vor■ deren anteil in zwei enden auf■ gab■ elt daher die bezeichnung sie ist eine von zahlreichen möglichen fehl■ bildungen der ri■ ppen und wird in ihrer klassischen form auch als lu■ sch■ ka gab■ el■ ri■ ppe bezeichnet bei schlan■ ken personen insbesondere kindern ist sie fast immer im vor■ deren brust■ kor■ b■ bereich tast■ bar da für eine über■ zäh■ lige ri■ ppe nicht genug platz da ist kommt es meistens zu um■ sch■ riebenen vor■ w■ öl■ bungen die bis zum ende der wachstumsp■ hase mit■ wachsen sofern diese auf■ gab■ elung im knö■ cher■ nen ri■ ppen■ anteil liegt kann sie auf dem röntgen■ bild dargestellt werden bzw als schatten auf■ fallen bei lage der gab■ elung im k■ nor■ pel kann dieses sehr einfach mit ultra■ sch■ all nachgewiesen werden meistens schon klin■ isch gut zu unterscheiden sind exo■ sto■ sen und alte ri■ ppen■ brüche die bi■ gin■ elli reaktion ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie und zählt zu den mehr■ kompon■ enten■ reaktionen über die bi■ gin■ elli reaktion berichtete der italienische chemi■ ker pi■ et■ ro bi■ gin■ elli 18■ 60 – 19■ 37 von der universität florenz erstmals 18■ 93 es ist eine säure■ kataly■ sierte cy■ clo■ kon■ den■ sation von ac■ e■ te■ ssi■ ge■ ster ben■ z■ al■ deh■ yd und har■ n■ stoff dabei entsteht ein 3 4 di■ hydro■ py■ ri■ mi■ din 2 1 h on bi■ gin■ elli reaktion 18■ 93 formeln aus di■ da■ k■ tischen gründen gedreht in der funktion■ ent■ he■ orie ist eine bi■ holo■ mor■ p■ he oder sch■ lichte ab■ bildung eine bi■ je■ ktive holo■ mor■ p■ he ab■ bildung mit holo■ mor■ pher umkehr■ ab■ bildung manchmal versteht man jedoch unter einer schlich■ ten ab■ bildung auch eine in■ je■ ktive nicht notwendigerweise bi■ je■ ktive holo■ mor■ p■ he ab■ bildung bi■ je■ ktivität zum ad■ je■ ktiv bi■ je■ ktiv welches etwa ‚ umkehr■ bar eindeutig auf ‘ bedeutet → daher auch der begriff ein■ eindeutig bzw ein■ eindeu■ tigkeit ist ein mathe■ matischer begriff aus dem bereich der mengen■ lehre er bezeichnet eine spezielle eigenschaft von ab■ bildungen und funktionen bi■ je■ ktive ab■ bildungen und funktionen nennt man auch bi■ je■ ktionen zu einer ma■ thematischen struktur auftretende bi■ je■ ktionen haben oft eigene namen wie iso■ mor■ phi■ smus diff■ eo■ mor■ phi■ smus homöo■ mor■ phi■ smus spi■ egelung oder ähnliches hier sind dann in der regel noch zusätzliche forderungen in hinblick auf die erhaltung der jeweils betrachteten struktur zu erfüllen zur veranschau■ lichung kann man sagen dass bei einer bi■ je■ ktion eine vollständige pa■ ar■ bildung zwischen den elementen von defini■ tions■ menge und ziel■ menge stattfindet bi■ je■ ktionen behandeln ihren defini■ tions■ bereich und ihren werte■ bereich also sy■ mmet■ risch deshalb hat eine bi■ je■ ktive funktion immer eine umkehr■ funktion bei einer bi■ je■ ktion haben die defini■ tions■ menge und die ziel■ menge stets dieselbe mäch■ tigkeit im falle dass eine bi■ je■ ktion zwischen zwei en■ dlichen mengen vorliegt ist diese gemeinsame mäch■ tigkeit eine natürliche zahl nämlich genau die anzahl der elemente jeder der beiden mengen die bi■ je■ ktion einer menge auf sich selbst heißt auch per■ mu■ tation auch hier gibt es in ma■ thematischen strukturen vielfach eigene namen hat die bi■ je■ ktion darüber hinaus■ gehend struktur■ er■ haltende eigenschaften spricht man von einem auto■ mor■ phi■ smus die gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie englisch bili■ ary a■ tre■ sia ba ist eine seltene erkrankung mit ver■ schluss a■ tre■ sie der gall■ en■ wege die ausschließlich im neu■ gebor■ enen■ alter ne■ on■ at■ al■ periode auftritt die ursache ist noch unge■ klärt in den entwickelten ländern stellt die gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie die häufi■ gste ursache für die notwendigkeit einer le■ ber■ transplantation im säug■ lings■ alter dar gall■ en■ gri■ es eng■ l s■ lu■ dge ist eine kör■ nige ent■ mischung der gall■ en■ flüssi■ gkeit die kleinste gall■ en■ stein■ chen ca 0 5 – 1 mm enthält und in diesem sinne auch als mikro■ li■ thi■ asi■ s bezeichnet wird dieser gall■ en■ gri■ es bietet in der son■ o■ graphie der gall■ en■ blase ein charakteri■ stisches bild und kann als vor■ stufe einer gall■ en■ stein■ bildung angesehen werden auch wenn er sich spon■ tan wieder zurück■ bilden kann er kann sich auch in den gall■ en■ gängen ab■ scheiden insbesondere im du■ c■ tus chol■ e■ do■ ch■ us vor dem schließ■ muskel papi■ lla du■ o■ den■ i major an der mün■ dung und diese ver■ engen oder blockieren in diesem fall kann eine er■ cp sinnvoll sein im ma■ thematischen teil■ gebiet der line■ aren al■ geb■ ra und verwandten gebieten ver■ allgemein■ ern die bil■ in■ e■ aren ab■ bildungen die verschiedensten begriffe von produkten im sinne einer multiplika■ tion die bil■ in■ e■ arität entspricht dem distri■ bu■ tiv■ gesetz bei der normalen multiplika■ tion als bili■ ru■ bin■ uri■ e bezeichnet man die ausschei■ dung von bili■ ru■ bin über den ur■ in bili■ ru■ bin ist ein abbau■ produkt des hä■ ms dem zentralen bau■ stein des roten blut■ farb■ stoffes übersteigt die konzentration des direkten kon■ ju■ gi■ erten bili■ ru■ b■ ins im blut den wert von 0 5 mg d■ l 8 5 µ■ m■ ol l wird er über den har■ n ausgesch■ ieden und verursacht eine brä■ un■ lich gel■ be fär■ bung des ur■ ins da un■ kon■ ju■ gi■ ertes in■ dire■ ktes bili■ ru■ bin nicht über den ur■ in ausgesch■ ieden wird kann eine bili■ ru■ bin■ uri■ e zur unterscheidung einer durch blu■ tzer■ fall verursachten gel■ b■ sucht prä■ he■ pa■ tischer ik■ ter■ us von einer durch eine le■ ber■ erkrankung oder gall■ en■ ab■ fluss■ störung verursachten he■ pa■ tischer und post■ he■ pa■ tischer ik■ ter■ us herangezogen werden ein prä■ he■ pa■ tischer ik■ ter■ us geht ohne bili■ ru■ bin■ uri■ e einher der nachweis von bili■ ru■ bin kann semi■ quantita■ tiv mit einem ur■ inte■ st■ streifen erfolgen falsch negative ergebnisse können entstehen wenn der ur■ in längere zeit gestanden hat oder dem sonnen■ licht ausgesetzt war weil dadurch bili■ ru■ bin zu bili■ ver■ din oxi■ diert wird außerdem können größere mengen as■ cor■ b■ ins■ ä■ ure oder ni■ tri■ t die nach■ wei■ sempf■ in■ d■ lichkeit herab■ setzen bi■ lo■ ka■ tion bezeichnet die angebliche fähigkeit einer person an zwei orten gleichzeitig zu sein in der katholischen kirche wird dieses phänomen einigen heiligen zugeschrieben z b antoni■ us von pa■ du■ a jose■ f von cu■ per■ tino und pa■ ter pi■ o dabei wird erklärt dass diese personen den wunsch gutes zu tun so stark fühl■ ten dass sie gleichzeitig an einem ort ihre pflicht erfüllten und an einem anderen ort ihrer bestimmung nach■ gingen z b soll der sel■ ige per■ u■ anische domini■ kaner martin de por■ res seine aufgaben im klo■ ster erfüllt haben kehren und gleichzeitig im krankenhaus bei der pflege der ärmsten gesehen worden sein auch in der paran■ or■ m■ ologie wird von bi■ lo■ ka■ tion gesprochen der schwedische theo■ so■ ph und my■ sti■ ker em■ anu■ el swe■ den■ borg und der indische gur■ u sa■ thy■ a sa■ i bab■ a sollen ebenfalls diese fähigkeit besessen haben als trink■ ge■ lage ze■ ch■ ge■ lage oder be■ säu■ f■ nis bezeichnet man eine zusammenkunft mehrerer personen die vor allem dem ausgie■ bigen konsum von alkohol dient im deutschen sprach■ raum werden ausu■ fern■ de trink■ ge■ lage von jugendlichen und jungen erwachsenen seit einiger zeit um■ gang■ sspra■ chlich häufig als ko■ mas■ aufen bezeichnet im englischen sprach■ raum spricht man von bin■ ge drin■ king die an■ tiken trink■ ge■ lage wurden sym■ posi■ on genannt syn■ ony■ m kann der begriff ge■ lage auch auf andere körperliche genü■ sse wie beispielsweise essen fre■ ss■ ge■ lage übertragen werden bin■ ge ea■ ting oder bin■ ge ea■ ting störung bes eng■ l bin■ ge ea■ ting di■ sor■ der vom eng■ l bin■ ge ge■ lage ist eine ess■ störung bei der es zu perio■ dischen heiß■ hunger■ an■ fällen fre■ ssan■ fällen mit verlust der bewussten kontrolle über das ess■ verhalten kommt im gegensatz zur bu■ li■ mie werden anschließend keine gegenmaßnahmen unternommen so dass längerfristig meist über■ gewicht die folge ist 1994 wurden für das ds■ m iv erstmals forschungs■ kriterien für die bes formuliert mit veröffentlichung des ds■ m 5 kam die bes als neue eigenständige diagnose hinzu im ic■ d 10 wird die bes unter „ nicht näher bezeichnete ess■ störung “ f 50 9 oder unter „ ess■ attacken bei sonstigen psychischen störungen “ f 50 4 klassi■ fiziert die definition dieser ess■ störung war längere zeit umstritten die kriterien werden von ernährungs■ wissenschaftlern und medizin■ ern jedoch zunehmend akzeptiert die behandlungs■ bedürf■ tigkeit dieser störung wird auch in europa mittlerweile überwiegend anerkannt die behandlungs■ konzepte entsprechen in der regel denen der bu■ li■ mie das b■ ing ne■ el syndrom auch b■ ing von ne■ el syndrom beschreibt eine vari■ able neuro■ logische sympto■ matik die auf die in■ fil■ tra■ tion des zentralen nerven■ systems durch mali■ g■ ne b ly■ mp■ ho■ zy■ ten bei mor■ bus wal■ den■ ström zurückzuführen ist neuro■ logische komplikationen treten bei ca 25 der patienten mit mor■ bus wal■ den■ ström auf diese betreffen jedoch fast ausschließlich das peripher■ e nerven■ system das zentrale nerven■ system ist meist durch die hyper■ vis■ ko■ si■ tät des blu■ tes hervorgerufen durch die von den b ly■ mp■ ho■ zy■ ten se■ zer■ ni■ erten ig■ m imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en in form von kopfschmerzen schwindel so■ m■ n■ ol■ enz und epi■ le■ p■ tische an■ fällen betroffen als b■ ing ne■ el syndrom wird jedoch nur die direkte in■ fil■ tra■ tion von gehirn und rücken■ mark durch die ab■ normalen b ly■ mp■ ho■ zy■ ten und die ab■ lagerung von ig■ m imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en bezeichnet die erkrankung wurde 19■ 36 erstmals von dem dänischen inter■ ni■ sten j■ ens b■ ing und dem dänischen psychi■ ater ax■ el von ne■ el beschrieben und später nach ihnen benannt als bin■ o■ kul■ are riv■ alität auch bin■ o■ kul■ ar■ er wettstreit werden die spon■ tan auftretenden wahrnehm■ ungs■ wechsel bezeichnet die immer dann auftreten wenn jedem auge gleichzeitig ein anderes bild gezeigt wird eine sogenannte di■ ch■ op■ tische präsentation die resultierenden phänomene lassen sich grob als einen unregel■ mäßigen wechsel zwischen den beiden getrennt präsen■ tierten bildern beschreiben auch wenn es dabei häufig zu mo■ sai■ kar■ tigen mischungen aus beiden bildern kommt kommt es nie zu einer gleichzeitigen wahrnehmung beider bilder in form von diplo■ pie oder kon■ fusion diesem phänomen zu grunde liegt eine wechsel■ nde augen■ dominanz die sub■ kor■ tik■ ale ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische enzephalo■ pathie sa■ e syn■ ony■ me mor■ bus b■ ins■ wan■ ger b■ ins■ wan■ ger krankheit va■ sku■ läre enzephalo■ pathie ist eine durch gefä■ ß■ veränderungen ar■ teri■ os■ kler■ ose hervor■ gerufene erkrankung des gehir■ ns enzep■ hal■ on die unterhalb der groß■ hirn■ rin■ de cor■ tex also sub■ kor■ tik■ al zu schädi■ gungen pat■ holo■ gien führt zuerst wurde sie von dem schweizer nerven■ arzt otto lud■ wig b■ ins■ wan■ ger 18■ 52 – 1929 in jen■ a beschrieben der bio■ chemische sauer■ stoff■ bedarf bs■ b auch biologischer sauer■ stoff■ bedarf englisch bio■ chemical ox■ y■ gen de■ man■ d bo■ d gibt die menge an sauerstoff an die zum bio■ tischen abbau im wasser vorhandener organischer stoffe unter bestimmten bedingungen und innerhalb einer bestimmten zeit benötigt wird insbesondere dient der biologische sauer■ stoff■ bedarf als schmutz■ stoff■ parameter zur beurteilung der verschmutzung von abwasser bio■ konzentration ist die anreicherung einer substanz in einem aqua■ tischen organismus durch direkte aufnahme aus dem um■ gebenden wasser im gegensatz zum begriff der bio■ akkumu■ lation wird der aufnahme■ pfad über die nahrung unberücksichtigt gelassen die bio■ konzentration und der daraus abge■ leitete bio■ konzentrations■ faktor b■ cf sind wichtige prüf■ größen in der öko■ toxikolo■ gie die aufnahme in den körper eines fisches oder eines anderen wasser■ organismus erfolgt über die kie■ men oder über andere per■ me■ able körper■ ober■ flächen die insbesondere bei weich■ häu■ tigen organismen für viele li■ po■ phil■ e stoffe gut durch■ lässig sind der begriff bio■ konzentration wird sowohl für den dynamischen vorgang der allmählichen konzentri■ erung des stoffs im organismus verwendet als auch für die charakteri■ sierung des jeweiligen momentan oder des end■ zustands gleich■ gewichts■ zustands geht die konzentration im wasser wieder zurück vermindert sich die bio■ konzentration im organismus meist gemäß einer zunächst stärker und später schwächer ab■ laufenden exp■ on■ enti■ al■ kurve je nach fett■ lös■ lichkeit der verbindung und größe des organismus wird die abnahme aber unterschiedlich schnell und manchmal nur parti■ ell ablaufen in abhängigkeit von der fett■ lös■ lichkeit einer verbindung kann es bis zur erreichung des gleich■ gewichts■ zu■ standes eine längere zeit dauern die benötigte zeit kann mittels folgender gleichung ab■ geschätzt werden in stunden folglich dauert es bei einer verbindung mit einem oc■ tan■ ol wasser verteilungs■ koeffizienten lo■ g kow von 4 rund fünf tage bis zur erreichung des gleich■ gewichts■ zu■ standes bei einem kow von 6 hingegen bereits neun monate unter fo■ u■ ling wird die unerwünschte ansiedlung von organismen an technischen ober■ flächen verstanden dies betrifft z b schiffs■ rü■ mpfe wasser■ bauliche anlagen aus holz metall und kunst■ stoff organ■ is■ men■ gemeinschaften auf lebenden sub■ stra■ ten z b schne■ cken■ häusern kreb■ span■ z■ ern bezeichnet man als auf■ wuchs epi■ bio■ se auf nicht lebenden natürlichen wie anthro■ po■ genen sub■ stra■ ten felsen treib■ holz müll werden sie bewu■ chs genannt die begriffe fo■ u■ ling und bewu■ chs sind daher syn■ ony■ m komplexe am meeres■ boden fest■ sitz■ ende lebens■ gemeinschaften können sich zu kor■ allen■ riffen aus■ bilden die große ökologische bedeutung besitzen und von tau■ chern und sch■ nor■ ch■ lern ä■ sthe■ tisch sehr geschätzt aber auf schiffs■ rü■ mpfen bekämpft werden dabei handelt es sich bei jeder bewu■ chs■ entwicklung auf technischen ober■ flächen um einen immer wiederkehr■ enden fundamentalen biologischen prozess der ein in■ ta■ ktes leben■ diges meer an■ zeigt im schiffbau tritt fo■ u■ ling an allen in wasser get■ au■ chten ober■ flächen auf sowohl am rumpf selbst als auch an pro■ p■ ell■ ern see■ kä■ sten und innen gelegenen strukturen die mit see■ wasser in kontakt kommen z b bal■ last■ wasser■ tanks kühl■ wasser■ ein■ läufe die bio■ manipulation ist eine biotechnologie zur steuerung von nahrungs■ ketten sie kommt vor allem im rahmen der wasser■ güte■ bewirtschaftung zur sanierung über■ dün■ gter seen zur anwendung das ziel ist eine begrenzung der phyto■ plan■ kt■ on■ biomasse über den aufbau eines gut entwickelten raub■ fisch■ bestandes die technik der bio■ manipulation wurde durch den amerikanischen gewässer■ ökolo■ gen joseph sha■ pi■ ro entwickelt und eingeführt als bi■ ot at■ mung seltener men■ in■ gi■ tisches atmen oder a■ tak■ tische at■ mung wird eine form der perio■ dischen oder inter■ mit■ tierenden at■ mung bezeichnet bei der ausreichend kräftige und gleichmäßig tiefe atem■ züge immer wieder durch plötzliche p■ ausen unterbrochen werden diese atem■ form weist auf eine schwerwiegende beeinträchtigung des atem■ zentrums hin benannt ist diese atem■ störung nach dem französischen arzt ca■ mi■ lle bi■ ot 18■ 50 – 19■ 18 bio■ tini■ da■ se■ mangel oder spät ein■ setz■ ender multip■ ler car■ bo■ xy■ la■ se■ mangel eng■ l bio■ tini■ da■ se de■ fi■ ci■ en■ cy oder la■ te on■ set multip■ le car■ bo■ xy■ la■ se de■ fi■ ci■ en■ cy ist eine seltene stoff■ wechsel■ störung die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird und die dazu führt dass der körper das vita■ min bio■ tin nicht ausreichend recyc■ eln kann ursache ist ein defe■ kt des enzy■ ms bio■ tini■ da■ se die auswirkungen des bio■ tini■ da■ se■ mangels reichen von erscheinungen der haut und fehl■ funktionen des immun■ systems über schwere stoff■ wechsel■ ent■ glei■ s■ ungen bis hin zu hirn■ schäden ko■ ma und tod eine sehr wirksame therapie existiert in form von lebens■ langer behandlung mit bio■ tin ein test auf bio■ tini■ da■ se■ mangel ist in vielen ländern teil des neu■ gebor■ en■ ens■ cre■ en■ ings man unterscheidet schweren bio■ tini■ da■ se■ mangel mit einer enzy■ m re■ sta■ ktivität von weniger als 10 und parti■ ellen bio■ tini■ da■ se■ mangel mit einer enzy■ ma■ ktivität von 10 bis 30 bio■ tini■ da■ se■ mangel zählt zu den so genannten seltenen krankheiten englisch or■ pha■ n di■ sea■ se bi■ pol■ are störung ist die etablierte kurz■ bezeichnung für bi■ pol■ are af■ fe■ ktive störung bas sie war früher unter der bezeichnung man■ isch depressi■ ve erkrankung bekannt und ist eine psychische störung die zu den af■ fe■ kt■ störungen gehört sie zeigt sich bei den betroffenen durch episo■ dische will■ entlich nicht kontrolli■ erbare und extreme zwei■ poli■ g entgegengesetzte bi■ pol■ are aus■ len■ kungen des antrie■ bs der aktivität und der stimmung die weit über dem normal■ niveau ab■ wechsel■ nd in richtung depression oder man■ ie reichen die vermutung von bir■ ch und sw■ inner■ ton dy■ er ist eines der wichtigsten ungelö■ sten probleme der modernen mathematik und macht aussagen zur zahl■ ent■ he■ orie auf elli■ p■ tischen kur■ ven die bir■ ch reduktion ˈ■ b■ ə■ ː■ t■ ʃ ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie durch sie werden aro■ matische systeme mit hilfe von al■ kali■ metallen in nicht aro■ matische systeme überführt so■ g de■ aromati■ sierung die reaktion wurde 19■ 44 von arthur bir■ ch entwickelt erste überlegungen zur reaktion machten schon 19■ 37 charles b wo■ o■ ster und kenne■ th l god■ fre■ y als vogel■ hal■ ter■ lung■ e auch vogel■ züchter■ lung■ e oder tau■ ben■ züchter■ krankheit wird eine al■ ve■ oli■ tis ex■ ogen aller■ gischer ursache bezeichnet sie kann in aku■ ter oder in sch■ leich■ end chron■ ischer form auftreten mit dem begriff geburt■ strau■ ma werden sowohl physische als auch psychische beeinträch■ tigungen des babys bezeichnet die in folge des geburts■ vorgangs auftreten der begriff des trau■ mas wurde zunächst in der medizin verwendet und bezeichnet eine durch äußere gewalt■ ein■ wirkung hervor■ gerufene verletzung oder verwun■ dung an diese ursprüngliche bedeutung lehnt sich auch die bedeutung von „ trau■ ma “ im bereich der psychologie an psycho■ trau■ ma die bisch■ ler mö■ hl■ au in■ d■ ol synthese ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie und nach den chemi■ kern august bisch■ ler und richard mö■ hl■ au benannt sie beschreibt die darstellung von in■ d■ ol und dessen derivaten die bisch■ ler na■ pier■ al■ ski reaktion ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie welche der herstellung von hetero■ cy■ c■ len dient sie ist nach ihren ent■ deck■ ern den chemi■ kern august bisch■ ler 18■ 65 – 1957 und bernard na■ pier■ al■ ski ehemals tätig an der universität z■ ür■ ich benannt und beschreibt die cy■ cli■ sierung von ami■ den in gegenwart von lewis sä■ uren diese reaktion wird häufiger in der to■ tal■ synthese von al■ k■ alo■ i■ den benutzt bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate assozii■ erte kie■ fer■ ne■ kro■ sen eng■ l bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate associ■ a■ ted o■ ste■ on■ ec■ ro■ sis of the ja■ w bon■ j on■ j sind ne■ kro■ sen der kie■ f■ erk■ no■ chen die geh■ äuft bei patienten auftreten die zuvor mit bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ aten behandelt wurden auslöser ist in der regel ein zahn■ ärztlicher oder kie■ fer■ chirur■ gischer eingriff es sind jedoch auch spon■ tan■ e bon■ j beschrieben bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate he■ mmen den knochen■ abbau und werden gegen o■ ste■ o■ por■ ose und gegen knochen■ meta■ sta■ sen eingesetzt diese kie■ fer■ ne■ kro■ sen sind der infizierten o■ ste■ or■ adi■ one■ kro■ se i■ or■ n bei patienten nach strahl■ ent■ hera■ pie von kopf hals kar■ zin■ omen ähnlich sie zeigen zum teil schwere ver■ läufe patienten mit tum■ or■ leiden oder immun■ supp■ re■ ssion sind häufiger betroffen als o■ ste■ o■ por■ ose■ patienten die bon■ j ist fast nur mit intra■ ven■ ös verab■ reichten am■ ino bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ aten assozi■ iert bi■ t■ cru■ s■ her ist ein digitaler audi■ o effekt der durch die reduktion der laut■ stärke■ auflösung von digitalen audio■ daten eine verzerrung erzeugt der effekt wird oft kombiniert mit einer reduktion der ab■ ta■ stra■ te eine digitale aufnahme hat eine auflösung des pe■ gels von n bit d h es gibt mit mögliche zustände des pe■ gels reduziert man die zahl n vermindert sich dadurch die anzahl der möglichen zustände und damit die auflösung standard bei cds ist eine auflösung von 16 bit also mögliche zustände bei ca 8 bit und weniger lassen sich verzerrungen und dadurch eine abnahme der aufnahme■ qualität wahrnehmen diese verzerrungen fügen dem ausgang■ ssi■ gn■ al ober■ tö■ ne hinzu und zwar so dass die wellen■ form „ eck■ iger “ wird im gegensatz dazu wird bei einem analo■ gen verzer■ rer bei dem ebenfalls ober■ tö■ ne generi■ ert werden die wellen■ form aber eher ab■ gerun■ det was einen wär■ m■ eren k■ lang■ eindruck vermittelt sti■ ppe auch sti■ ppi■ gkeit zu mittel■ nieder■ deutsch sti■ p p e punkt ist eine mangel■ erscheinung bei ä■ pf■ eln das tro■ pfen■ phänomen oder schwarzer tropfen englisch black dro■ p effe■ ct ist ein op■ tisches phänomen während eines merk■ ur oder ven■ u■ stran■ si■ ts kurz nach dem zweiten sowie kurz vor dem dritten kontakt während eines transi■ ts erscheint ein sch■ maler schwarzer „ trän■ ent■ ro■ pfen “ der die scheibe des planeten mit dem rand der sonnen■ scheibe zu verbinden scheint diese erscheinung machte es den astron■ omen im 19 jahrhundert unmöglich die genaue zeit des zweiten oder dritten ven■ us konta■ ktes zu bestimmen wodurch sich die daraus ermittelte entfernung erde – sonne um einige pro■ mi■ lle zu klein ergab damals wurde dieses phänomen als nachweis der di■ chten und di■ cken atmosphäre des planeten ven■ us angesehen bess■ el und ar■ ge■ lander konnten bereits 18■ 32 zeigen dass auch der atmo■ sphä■ re■ freie merk■ ur diese erscheinung liefern kann und dass deren auftreten instrument■ en■ abhängig ist heute ist bekannt dass der effekt durch das begrenzte op■ tische auf■ lösungs■ vermögen der eingesetzten tel■ es■ ko■ pe hervorgerufen wird aufgrund der wellen■ eigenschaften des lich■ tes besitzt jedes tel■ es■ kop ein begrenz■ tes auf■ lösungs■ vermögen je größer die obje■ ktiv■ öffnung eines tel■ es■ ko■ ps ist umso besser ist sein auf■ lösungs■ vermögen und umso besser können details abge■ bildet werden entfernt sich die ven■ us während des zweiten konta■ ktes vom sonnen■ rand kann – je nach auf■ lösungs■ vermögen – nicht unterschieden werden ob ein detail zur ven■ us oder zum dunklen sonnen■ rand gehört es bildet sich eine art dunkle brücke aus – der tropfen das gleiche geschieht wenn sich die ven■ us während des dritten konta■ ktes dem sonnen■ rand wieder nähert beobachtungen des ven■ u■ stran■ si■ ts vom 8 juni 2004 zeigten dass in tel■ es■ ko■ pen mit großer obje■ ktiv■ öffnung und guter op■ tik der tro■ pfen■ effekt kaum auftra■ t während er in kleineren geräten deutlich ausgeprägt war der effekt konnte auch bei den transi■ ten des atmo■ sphä■ ren■ losen merk■ ur in den jahren 1999 und 2003 nachgewiesen werden das phänomen existiert unabhängig vom durch■ blick durch instrumente es genügt beispielsweise zwei schatten einander zu nähern kurz vor der berührung „ beu■ lt “ sich der schatten aus das gleiche phänomen ist zu beobachten wenn man dau■ men und zei■ ge■ finger vor einem h■ ellen hintergrund annäher■ t kurz vor der unmittelbaren berührung wird der zwischen■ raum schwarz als blau■ es auge u■ gs auch v■ eil■ chen bezeichnet man eine blu■ tung im li■ d■ bereich des au■ ges die blu■ tung auch hä■ ma■ tom oder blu■ ter■ gu■ ss lässt das gewebe um das auge gesch■ wollen und b■ läu■ lich rot erscheinen der blu■ ter■ gu■ ss entsteht durch äußere ein■ wirkungen auf den augen■ bereich in form einer pr■ ell■ ung diese kann durch einen schlag box■ kampf schlä■ ger■ ei oder stoß kolli■ sion mit hindernis sturz auf den boden entstanden sein auch stellt es eine typische verletzung für tor■ hüter in ball■ sport■ arten dar als schwarze ha■ arz■ unge auch ni■ gri■ ties lin■ gua■ e oder lin■ gua vil■ lo■ sa ni■ gra vereinfacht auch lin■ gua ni■ gra genannt wird eine erkrankung der zunge bezeichnet einen krankheits■ wert im eigentlichen sinne soll die ha■ arz■ unge nicht haben sie ist bei 3 der bevölkerung zu finden hauptsächlich bei männern hervorgerufen wird sie durch die verlängerung bestimmter papi■ llen papi■ lla■ e fili■ form■ es der zunge die einen haar■ igen und meist dunklen bela■ g auf dem hinter■ en teil des zungen■ rück■ ens bilden je nach auf■ genommen■ er nahrung nimmt die zunge eine dunkel■ grüne bis sch■ wär■ z■ liche fär■ bung an die ausdehnung des zungen■ bela■ ges kann sehr weit nach hinten bis in den sch■ l■ und reichen dort verursacht er ein äußerst unangeneh■ mes stör■ endes ki■ tz■ eln beim sprechen und schlucken manchmal auch wür■ gerei■ z die ha■ arz■ unge verschwindet oft nach einigen wochen oder monaten von selbst wieder die ursache der erkrankung ist unbekannt es wird eine veränderung der mund■ hö■ hlen■ flora vermutet z b durch antibio■ tik■ at■ hera■ pie kor■ ti■ ko■ steroi■ de tabak■ rauchen ni■ ac■ in■ mangel und verschiedene weitere stoffe unter anderem in mund■ wässern bzw mund■ spü■ ll■ ö■ s■ ungen z b chlor■ he■ xi■ din die therapie der ha■ arz■ unge ist schwierig im vordergrund steht die entfernung eines eventuellen auslö■ ser■ s als sympto■ matische therapie können die anwendung einer weichen zahn■ bür■ ste eines zungen■ sch■ ab■ ers 40 iger har■ n■ stoff■ lösung oder das lu■ tschen von vita■ min c tab■ letten hilfreich sein der schlau■ ch■ pil■ z gu■ ign■ ar■ dia bi■ d■ wel■ li■ i an■ amor■ ph phy■ l■ lo■ stic■ ta amp■ eli■ ci■ da eng■ le■ man van der aa ruft die pil■ z■ krankheit schwarz■ fä■ u■ le der re■ be eng■ l black rot hervor die schwarz■ fä■ u■ le brei■ tet sich nur bei mil■ der und feu■ chter wi■ tterung aus sie kann ertrags■ einbußen von 5 bis 80 verursachen rau■ sch■ brand latein■ isch gan■ gra■ ena em■ phy■ se■ mato■ sa ist eine nicht ansteck■ ende aku■ t und hoch fie■ ber■ haft manchmal enz■ o■ o■ tisch ver■ laufende tier■ seuche erreger der krankheit ist das ana■ ero■ be spor■ en■ bil■ dene bakteri■ um clo■ stri■ dium chau■ vo■ ei die sp■ oren dieses bakteri■ ums sind sehr widerstands■ fähig gegen umwelt■ einflüsse und können deshalb lange im erd■ boden überleben typische den landwirten meist bekannte rau■ sch■ brand■ gebiete liegen in nieder■ sachsen und in manchen tä■ lern ober■ bay■ erns insbesondere rinder schafe und ziegen sind gefährdet die todes■ rate bei infizierten tieren ist sehr hoch sie sterben meist innerhalb eines tages das fleisch der veren■ deten tiere kann nicht verwer■ tet werden die natürliche infektions■ quelle für die ansteckung der tiere bilden futter oder wasser die mit sp■ oren des rau■ sch■ br■ ander■ re■ gers konta■ miniert sind oder wun■ din■ fe■ ktionen deshalb tritt eine häu■ fung der fälle in den sommer■ monaten mit wei■ de■ gang auf die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt 1 bis 5 tage die schwarz■ b■ einigkeit bei getreide wird vom pil■ z ga■ eu■ man■ no■ my■ ces gra■ mini■ s verursacht vor allem sind hierbei die winter■ ungen von weizen gerste und roggen betroffen der pil■ z verursacht die namens■ gebende und typische schwarz■ fär■ bung der getreide■ wurzeln nach der infektion der jungen getreide■ wurzeln ver■ mor■ schen diese und verhindern in besonders schweren fällen eine ausreichende wasser und nähr■ stoff■ versorgung der pflanze dem überleben des pil■ zes in wurzel und sto■ pp■ el■ re■ sten kann durch gute biologische aktivität im boden und einen frucht■ wechsel auf eine nicht■ wirt■ sp■ flan■ ze gut entgegen■ gewirkt werden da seine überlebens■ dauer nicht länger als ein jahr beträgt ein ausse■ tzer bzw bla■ c■ ko■ ut von englisch to black out ‚ ab■ dunkeln ‘ ist das plötzliche völlige versagen eines zu■ standes der begriff wird im deutschen nur in bestimmten zusammenhängen gebraucht als bla■ sen■ krebs bla■ sen■ kar■ zin■ om werden allgemein von der har■ n■ blase ausgehende bösar■ tige gesch■ wü■ l■ ste bösar■ tige tum■ oren bezeichnet als ursäch■ lich für die entstehung von bla■ sen■ krebs gelten chronische entzün■ dungen einschließlich parasi■ ten■ infektionen tabak■ konsum die aufnahme bestimmter chemischer substanzen beispielsweise aro■ matische am■ ine und 2 na■ ph■ thy■ la■ min strahlen■ exposition und abwehr■ unterdrück■ ende medikamente behandelt wird der har■ n■ bla■ sen■ krebs je nach ausdehnung mit einer tur b einer lokalen che■ mo■ therapie der entfernung der blase oder auch einer strahl■ ent■ hera■ pie in kombination mit einer syste■ mischen che■ mo■ therapie die hei■ lungs■ aussichten sind bei früh ent■ deck■ tem krebs■ leiden gut bei bereits ausgedeh■ nter erkrankung mit meta■ sta■ sen ist keine heilung mehr möglich die bla■ sen■ ek■ strop■ hi■ e ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung aus dem sogenannten bla■ sen■ ek■ strop■ hi■ e epi■ spa■ die komplex sie tritt bei etwa einer von 40 000 bis 50 000 lebend■ gebur■ ten auf jungen sind ungefähr doppelt so häufig betroffen wie mädchen die diagnose schließt ein spektrum von fehl■ bildungen der unteren bauch■ wand der har■ n■ blase des vor■ deren be■ cken■ rin■ ges und des äußeren gen■ it■ als mit ein die de■ tru■ sor sp■ hin■ kter dy■ ssy■ ner■ gie ds■ d ist eine bla■ sen■ funktions■ störung die durch das gestör■ te zusammenwirken der bei der bla■ sen■ entle■ erung beteiligten anato■ mischen strukturen gekennzeichnet ist einer hyper■ reflexi■ e des mus■ cu■ lus de■ tru■ sor ve■ si■ ca■ e steht hier eine spa■ stische funktions■ störung der be■ cken■ boden■ mus■ ku■ la■ tur bzw des äußeren bla■ sen■ schließ■ mus■ k■ els m sp■ hin■ c■ ter ve■ si■ ca■ e exter■ nus gegenüber was zu einer ob■ stru■ ktion des bla■ sen■ aus■ gangs bei gleichzeitiger mi■ ktions■ anstrengung führt die refle■ ktor■ ische kontra■ ktion des m de■ tru■ sor ve■ si■ ca■ e wird schon durch geringe har■ n■ mengen ausgelöst wodurch es zu in■ kontin■ enz mit abgang kleiner har■ n■ mengen kommt aus diesem grund treten auch nur un■ wesentliche mengen an rest■ har■ n auf der gestei■ gerte intra■ ve■ si■ k■ ale druck bei der bla■ sen■ entle■ erung kann zu de■ tru■ sor■ schädigung ve■ si■ kou■ re■ ter■ alem re■ flu■ x und damit letztlich zur nier■ en■ schädigung führen ursache für die entstehung einer ds■ d ist zum beispiel eine trau■ matische rücken■ mark■ s■ verletzung aber auch neuro■ logische erkrankungen wie die multip■ le s■ kler■ ose können zum krankheits■ bild führen in jedem fall liegt ein schaden auf spin■ aler ebene ober■ halb des sa■ kr■ alen bla■ s■ enz■ ent■ rums s 2 s 4 vor nur bei in■ tak■ tem sa■ kr■ alen bla■ s■ enz■ ent■ rum bleiben inner■ va■ tion des m de■ tru■ sor ve■ si■ ca■ e und refle■ x■ bogen erhalten zur ab■ klärung einer ds■ d werden die video u■ ro■ dynamik und u■ re■ th■ ra■ druck■ messung als untersuch■ ungste■ chni■ ken eingesetzt die blan■ c reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und nach gu■ sta■ ve louis blan■ c 18■ 72 – 19■ 27 benannt durch sie kann eine chlor■ methyl■ gruppe ch 2 c■ l in aroma■ ten eingeführt werden eine de■ ton■ ations■ welle ist die stoß■ welle die sich aufgrund einer explosion nach allen seiten ausbreitet falls die ursprüngliche expan■ sions■ geschwindigkeit größer ist als die schall■ geschwindigkeit im um■ gebenden medium voraussetzung für die schnelle expansion ist eine erhöhte schall■ geschwindigkeit des explo■ di■ erenden materials typ■ ischerweise in verbindung mit hohen temperaturen so führt eine dampf■ ke■ ssel■ explosion zu einer de■ ton■ ations■ welle das ber■ sten eines druck■ luft■ behäl■ ters dagegen nur zu einem kn■ all bla■ sto■ me sind embry■ onale tum■ ore die während der gewebe oder organ■ entwicklung entstehen ihre herkunft ist aufgrund der geringen differenzierung der zellen oftmals nicht bekannt nicht selten haben sie anteile von epi■ t■ heli■ alem oder m■ esen■ ch■ y■ malen gewebe bla■ sto■ my■ kose ist eine pil■ zin■ fe■ ktion der haut und der lungen die durch di■ mor■ p■ he pil■ ze ausgelöst wird der erreger tritt dabei über die atem■ wege in den körper ein und brei■ tet sich nach und nach über den ganzen organismus aus nicht selten verlaufen bla■ sto■ my■ ko■ sen tödlich zur behandlung wird meist am■ pho■ teri■ cin b eingesetzt man unterscheidet drei typen der bla■ sto■ my■ kose das blau syndrom englisch blau s syn■ dro■ me ar■ th■ ro■ cu■ tan■ e■ ou■ ve■ al gran■ u■ lo■ mato■ sis gran■ u■ lo■ mato■ us peri■ ori■ fi■ cial der■ mati■ tis fa■ cial af■ ro c■ ari■ b■ be■ an chil■ d■ ho■ od er■ u■ ption fa■ ce ist eine vergleichsweise seltene erb■ krankheit das syndrom ist benannt nach dem amerikanischen kin■ derar■ zt edward bernard blau die blei■ ch■ aus■ lassung bzw der ble■ ach by■ pass effekt ist ein visu■ eller effekt bei dem der vorgang des blei■ chens bei der farb■ film■ entwicklung teilweise oder komplett ausge■ lassen wird dadurch wird das schwarze sil■ ber nicht in silber■ bro■ mid umgewandelt und bleibt zusammen mit den farb■ stoffen auf dem film das ergebnis ist ein farb■ bild das von einem schwar■ zwei■ ß■ bild überla■ gert wird dadurch erhält das bild weniger sä■ t■ tigung und bel■ icht■ ungs■ umfang sowie einen erhöhten kontra■ st und mehr kör■ ni■ gkeit üblicherweise wird ble■ ach by■ pass in verbindung mit einem um einen b■ len■ den■ wert unter■ bel■ ich■ teten film verwendet um den effekt noch zu verstärken eine blu■ tung auch hä■ mor■ r■ ha■ gie alt■ griechisch α■ ἱ■ μ■ ορ■ ρ■ αγ■ ία – blut■ fluss blut■ sturz α■ ἷ■ μ■ α – blut la■ tini■ siert ha■ em■ or■ r■ ha■ gia ist das au■ stre■ ten von blut aus einem beliebigen bereich der blut■ bahn bzw des blut■ kreis■ laufs blu■ tungen sind aus allen gefä■ ßen des körper■ kreis■ laufs oder des lungen■ kreis■ laufs möglich blu■ tungen können nach außen aus dem körper au■ stre■ ten oder nach innen in den körper ein■ blu■ ten innere blu■ tung falls diese innere blu■ tung in der nähe der hau■ to■ ber■ fläche geschieht bildet sich sehr oft ein hä■ ma■ tom blu■ ter■ gu■ ss wenn der blut■ verlust groß ist hypo■ vol■ ä■ mie kann er sehr schnell zum schock und schließlich zum tod führen verb■ lu■ ten dies kann auch bei blu■ tungen allein aus den kapi■ ll■ aren wie bei hä■ mor■ r■ ha■ gischem fieber z b mar■ burg fieber oder eb■ ol■ af■ ie■ ber der fall sein erhöhte blu■ tungs■ nei■ gungen werden als hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese bezeichnet nach der größe unterscheidet man punkt■ förmi■ ge pe■ tech■ ien fle■ cken■ artige ek■ ch■ y■ mo■ sen mün■ z■ große su■ gil■ lationen und groß■ flä■ ch■ ige blu■ tungen su■ ff■ u■ sionen unter einer hä■ mor■ r■ ha■ gischen diat■ h■ ese versteht man eine krank■ haft gestei■ gerte blu■ tungs■ neigung sie ist eine spezifische form der diat■ h■ ese symptome einer hä■ mor■ r■ ha■ gischen diat■ h■ ese kann jede ab■ normale blu■ tung sein wie z b eine verlän■ gerte blu■ tungs■ zeit 6 min blu■ ter■ gü■ sse hä■ mato■ me ohne gewalt■ ein■ wirkung oder nach ba■ ga■ tell■ verletzungen zahn■ fleisch■ blu■ ten und blu■ tungen im ver■ dau■ ung■ stra■ kt oder in die gelen■ ke krankheiten die mit vermehr■ ter blu■ tungs■ neigung einhergehen sind vor allem störungen der blut■ gerin■ nung ko■ agu■ lo■ pathi■ en ca 20 verminderung der blut■ plä■ tt■ chen■ zahl th■ rom■ bo■ pen■ ie oder erkrankungen der blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathie ca 70 erkrankungen der blut■ gefä■ ße va■ sku■ läre hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ esen ca 10 selten vergi■ ftungen mit blut■ ger■ inn■ ungs■ he■ mmern rat■ ten■ gi■ fte aus der gruppe der cum■ ar■ ine etwa bro■ ma■ di■ ol■ on oder di■ fen■ a■ co■ um ferner gibt es sehr seltene syn■ dro■ me mit vermehr■ ter blu■ tungs■ neigung wie der her■ edi■ täre kombinierte mangel an vita■ min k abhängigen ger■ inn■ ungs■ faktoren ble■ ph■ ari■ tis grie■ ch ble■ phar■ on „ li■ d “ en■ dung i■ tis „ entzün■ dung “ ist der medizinische ober■ begriff für entzün■ dungen der augen■ li■ der häufig tritt sie gemeinsam mit einer entzün■ dung der bin■ deh■ aut konjun■ ktivi■ tis auf dann als ble■ phar■ o■ konjun■ ktivi■ tis bezeichnet ble■ ph■ ari■ ti■ den können als folge allgemeiner hau■ ter■ krank■ ungen auftreten aber auch im li■ d selbst entstehen eine ble■ ph■ ari■ tis lässt sich genauer bezeichnen wenn nur teile des li■ ds betroffen sind oder die ursache bekannt ist z b mei■ bo■ mi■ tis entzün■ dung der mei■ bom■ schen drü■ sen ble■ ph■ ari■ tis an■ gu■ lari■ s entzün■ dung des li■ d■ win■ k■ els hor■ de■ ol■ um ger■ sten■ korn sta■ phy■ lo■ kok■ ken■ infe■ kt der zei■ s drü■ sen ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se auch ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se syndrom genannt ist in der augen■ heil■ kunde die bezeichnung für eine sehr seltene meist genetisch bedingte veren■ gung der li■ d■ spalte ri■ ma pal■ pe■ br■ ar■ um des au■ ges in horizon■ taler richtung mit ble■ phar■ o■ spa■ smus bezeichnet man einen kra■ mpf■ artigen li■ d■ schluss unterschiedlicher ursachen und teils als symp■ tom anderwei■ tiger erkrankungen er kann einseitig und bei■ d■ seitig auftreten und ist nicht mit einer p■ to■ sis zu verwechseln das syndrom der blinden sch■ linge eng■ l blind lo■ op syn■ dro■ me auch unter den syn■ ony■ men blind■ sack syndrom und blin■ dsch■ lin■ gen■ syndrom bekannt bezeichnet die mal■ assi■ mi■ lation und mal■ absor■ ption also gestör■ te aufnahme von fetten kohlen■ hydra■ ten vita■ minen und mineral■ stoffen die bei ausgesch■ al■ teten oder ausge■ sack■ ten dar■ m■ abschnitten entstehen kann das syndrom der blinden sch■ linge ist eine folge von zu■ ständen oder operativen ein■ griffen die zu einer aus■ schaltung eines bestimmten dar■ m■ abschnitts führen z b diver■ tik■ el umgeh■ ungs enter■ o■ ana■ sto■ mo■ sen im dün■ n■ dar■ m■ bereich durch eine chronische stau■ ung des dar■ min■ hal■ tes in der blinden sch■ linge ch■ y■ mus■ stagnation kann es zu bakteri■ eller über■ wu■ cherung kommen was schlei■ m■ hau■ trei■ zungen und ver■ dau■ ungs■ störungen zur folge hat durch die sta■ se■ bedingte keim■ besi■ edel■ ung kommt es einerseits zu einem erhöhten vita■ min b 12 verbrauch dar■ m■ flora wodurch es zu einem vita■ min b 12 mangel mit entsprechender sympto■ matik kommt andererseits werden die gall■ en■ sä■ uren schnell de■ kon■ ju■ giert was zum durch■ fall führt ein weiterer mechanismus für die entstehung von durch■ fällen scheinen von bakterien produzi■ erte enter■ o■ tox■ ine zu sein blind■ sehen englisch blind■ sig■ ht bezeichnet eine verb■ lie■ bene rest■ funktion visu■ eller informations■ verarbeitung in teilen des gesichts■ fel■ des die aufgrund einer rin■ den■ blind■ heit erb■ lin■ det sind die betroffenen personen haben in diesen gesichts■ feld■ bereichen keine bewussten seh■ ein■ drücke da die in■ ta■ kt■ heit der primär■ en sehr■ in■ de offenbar eine voraussetzung dafür ist dennoch können sie auf dar■ gebo■ tene visu■ elle rei■ ze sinnvoll reagieren und etwa deren ort angeben oder deren farbe benennen da der normale kor■ tik■ ale informations■ übertragungs■ weg vom auge zum gehirn über die primäre seh■ bahn unterbrochen ist wird als neu■ ron■ ale basis eine informations■ übertragung über noch in■ ta■ kte sub■ kor■ tik■ ale verbindungen vermutet die vom cor■ pus geni■ cu■ la■ tum later■ ale im thal■ a■ mus zur sekund■ ären sehr■ in■ de verlaufen der begriff blind■ sig■ ht wurde von larry weis■ kran■ tz geprägt und vor allem auch durch die arbeiten von p sto■ eri■ g am deutschen patienten fs populär eine bul■ la latein■ isch für „ blase “ plur■ al bul■ la■ e ist in der der■ mat■ ologie ein über das haut■ niveau er■ hab■ ener flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ter raum der wenigstens erb■ sen■ groß 5 mm ist kleinere flüssi■ gkeits■ an■ samm■ lungen werden als blä■ schen ve■ si■ cu■ la bezeichnet unterschieden werden sub■ kor■ ne■ ale unter der hor■ n■ schicht gelegene intra■ epi■ der■ male in der ober■ haut gelegene und sub■ der■ male unter der le■ der■ haut gelegene blasen blasen zählen zu den primär■ en eff■ lor■ esz■ enzen als b■ loch os■ zi■ l■ lationen nach fel■ ix b■ loch bezeichnet man die os■ zi■ l■ lation von la■ d■ ung■ strägern in fest■ körpern unter der wirkung eines sta■ tischen elektrischen fel■ des ursache ist der zusammenhang zwischen der effektiven masse eines la■ d■ ung■ strä■ gers und der di■ sper■ sions■ relation in einem perio■ dischen potenzial die o■ me■ gal■ age auch o■ mega■ hoch ist eine wetter■ lage die von einem großen hoch■ druck■ gebiet charakteri■ siert wird das seinerseits von zwei hö■ hen■ tie■ fs eines westlich und eines östlich davon flanki■ ert wird diese kon■ stel■ lation ist zu jeder jahres■ zeit sowohl im hoch■ druck wie auch im tief■ druck■ bereich über vergleichsweise lange zeiträume stabil das so entstandene druck■ gebilde erinnert an den griechischen groß■ buchstaben o■ me■ ga und bezieht daher seinen namen der blut■ druck ist der druck kraft pro fläche des blu■ tes in einem blut■ gefä■ ß er ist in der a■ or■ ta am größten und sinkt auf dem weg des blu■ tes durch den blut■ kreislauf über ar■ terien kapi■ ll■ aren und v■ enen immer weiter ab bis wieder das herz erreicht ist üblicherweise ist mit „ dem blut■ druck “ der druck in den größeren ar■ terien gemeint in einem gesunden körper regelt sich der blut■ druck erhöh■ ter blut■ druck wirkt sich nachteilig auf gesundheit und lebenserwartung aus wird aber oft subje■ ktiv nicht wahrgenommen der blut■ druck sollte daher von zeit zu zeit gemessen werden der blut■ druck wird meist in mm■ h■ g milli■ meter quecksilber■ säule angegeben innerhalb der eu ist dies auch die gesetzliche maß■ einheit unter blut■ zucker versteht man im allgemeinen die höhe des gluco■ se■ anteils gluco■ ses■ pi■ egel im blut gluco■ se ist ein wichtiger energi■ elie■ fer■ ant des körpers das gehirn die roten blut■ körper■ chen und das nier■ en■ mark sind zur energie■ gewinnung auf gluco■ se angewiesen alle anderen körper■ zellen gewinnen die energie vorrangig im fett■ stoff■ wechsel gluco■ se ist in der lage die blut hirn schran■ ke zu überwinden und versorgt so das gehirn in der medizin ist der blut■ zucker■ wert ein wichtiger mess■ wert ist er dauerhaft erhöht kann ein diabetes mel■ li■ tus vorliegen eine unter■ zuck■ erung kann die hirn■ leistung vermindern kra■ mpf■ an■ fälle eine vermehrte ad■ ren■ al■ in■ aus■ schü■ ttung und zi■ tt■ rige hände sowie schwei■ ß■ ausbrüche verursachen in ausgeprä■ gter form führt die unter■ zuck■ erung zum schock sie findet sich typ■ ischerweise beim sehr seltenen in■ su■ lin■ om in einigen fällen aber auch als früh■ symp■ tom eines typ 2 diabetes selten auch ohne weitere erkrankungen nach einer mahl■ zeit mit schnell re■ sor■ bi■ erbaren kohlen■ hydra■ ten in der behandlung des diabetes mel■ li■ tus ist sie eine häufi■ ge komp■ lika■ tion einiger medikamente beim blo■ om syndrom welches auch unter dem begriff kon■ gen■ it■ ales tele■ an■ gie■ kta■ tisches syndrom bekannt ist handelt es sich um eine sehr seltene erb■ liche krankheit die von den human■ gen■ etik■ ern in die gruppe der so genannten ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ me einge■ ordnet wird die weitergabe der mit dieser krankheit assoziierten mu■ tationen folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang diese form der ver■ er■ bung lässt sich auch bei anderen ch■ ro■ mo■ so■ men in■ stabili■ tät■ ssy■ n■ dro■ men wie beispielsweise der ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ tica louis bar syndrom oder der fan■ coni anä■ mie beobachten die blo■ un■ t krankheit auch blo■ un■ t syndrom oder erla■ cher blo■ un■ t syndrom ist die kin■ dliche form der ti■ bia var■ a beim menschen einer de■ formation des unter■ schen■ kel■ k■ noch■ ens infolge einer wachstums■ störung der medi■ alen wachstums■ fu■ ge die krankheit wurde nach dem erst■ beschrei■ ber walter pu■ t■ nam blo■ un■ t 1900 – 1992 benannt die krankheit ist selten jedoch unter der afrikan■ isch■ stä■ mmi■ gen bevölkerung südafrikas häufiger anzu■ treffen zwei formen können unterschieden werden in■ fan■ ti■ le form bei kindern unter 10 jahren meist bereits in den ersten lebens■ jahren in der regel bei■ d■ seitig auftre■ tend ad■ ol■ es■ zen■ te ju■ ven■ i■ le oder spä■ t■ form meist zwischen 8 und 15 jahren und einseitig auftre■ tend häufig mit vorzei■ tigem ver■ schluss an der wachstums■ fu■ ge als auch ne■ kro■ sen an der benachbarten epi■ phy■ se abzu■ grenzen sind de■ formi■ erungen infolge einer ra■ chi■ tis sowie vorzei■ tiger wachstums■ fu■ gen■ ver■ schluss anderer zumeist post■ trau■ matischer gen■ ese zwie■ bel■ muster wird ein ko■ bal■ t■ blau■ es unter■ gla■ sur■ de■ ko■ r auf por■ zel■ lan genannt es ist das erfolgrei■ chste blau■ de■ ko■ r der por■ zell■ an■ geschichte ka■ vali■ ers■ schmerzen oder bräu■ tig■ am■ s■ schmerzen auch blaue ho■ den von englisch blue ball■ s oder auch im volks■ mund „ dicke eier ho■ den■ kra■ mpf “ genannt reichen von unangeneh■ men spannungs■ gefühlen bis hin zu schmerzen im ho■ den■ bereich die nach sexueller erre■ gung ohne folgende e■ ja■ ku■ lation auftreten und auch nach einer e■ ja■ ku■ lation anhalten können wenn die ere■ ktion besonders lange aufrechterhalten wurde unter dem blue bo■ ttle experiment versteht man ein klass■ isches schau■ experiment der chemie in einem geschlossenen gefä■ ß befindet sich eine far■ blo■ se flüssi■ gkeit und etwas luft schü■ ttelt man das gefä■ ß so fär■ bt sich die flüssi■ gkeit blau nach kurzer zeit verschwindet die farbe jedoch wieder je länger man schü■ ttelt desto länger bleibt die fär■ bung erhalten chemi■ sch gesehen ist dieser versuch auch als modell■ versuch für ein re■ dox■ system verwandt mit na■ d na■ d■ h 2 möglich außerdem ist die schü■ ttel■ zeit proportional zur fär■ bungs■ zeit reaktion 1 ordnung das blaue wind■ eln syndrom eng■ l blue dia■ per syn■ dro■ me auch als tr■ yp■ to■ pha■ n mal■ absor■ p■ tion■ ssy■ n■ drom bezeichnet ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ erkrankung bei der es zu einer mal■ absor■ ption der amin■ o■ säure tr■ yp■ to■ pha■ n kommt in der folge ergeben sich erniedri■ gte tr■ yp■ to■ phan■ werte im blut nicht re■ sor■ bi■ ertes tr■ yp■ to■ pha■ n wird im ver■ dau■ ungs■ kanal von bakterien zu in■ d■ ol abgebaut und in der leber zu indi■ kan ver■ stoff■ wechselt dieses wird über die nieren ausgesch■ ieden und kann die wind■ eln von säug■ lingen blau fär■ ben da sich das indi■ kan bei kontakt mit der luft zu indi■ g■ ob■ lau ver■ fär■ bt zugleich finden sich wachstums■ störungen re■ zi■ di■ vier■ ende fie■ ber■ schü■ be hyper■ kal■ zi■ ä■ mie und hyper■ phosp■ ha■ tu■ rie der erb■ gang der erkrankung ist noch unklar diskutiert werden ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ v und ein x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ver erb■ gang die genauen molekul■ ar■ biologischen ursachen der erkrankung sind ebenfalls noch unbekannt in frage kommen mu■ tationen an dem l typ amin■ o■ säure transpor■ ter 2 sl■ c 7 a 8 lat 2 auf ch■ ro■ mo■ som 14 gen■ lo■ cus q 11 2 oder dem t typ amin■ o■ säure transpor■ ter 1 sl■ c 16 a 10 tat 1 auf ch■ ro■ mo■ som 6 gen■ lo■ cus q 21 q 22 symptome des blaue wind■ eln syn■ dro■ ms ergeben sich jedoch auch bei erwor■ bener tr■ yp■ to■ pha■ n mal■ absor■ ption eine b■ lauf■ är■ bung des ur■ ins findet sich auch nach aufnahme von farb■ stoffen beispielsweise patent■ blau v bei har■ n■ weg■ sin■ fe■ kten durch pseu■ do■ mon■ as a■ er■ u■ gin■ o■ sa mit bildung von p■ yo■ cy■ an■ in und beim pur■ p■ le ur■ ine ba■ g syn■ dro■ me pu■ bs das blue ru■ b■ ber ble■ b na■ ev■ us syndrom deutsch auch blau■ es gum■ mi■ blasen syndrom oder be■ an syndrom genannt ist gekennzeichnet durch multip■ le gut■ artige tum■ oren der blut■ gefä■ ße sogenannte hä■ man■ gio■ mato■ se die in der haut und den inneren organen auftreten es handelt sich um eine erb■ krankheit die genaue krankheits■ entstehung ist derzeit unbekannt die blauzungenkrankheit sy■ n blu■ et■ on■ gue mau■ lk■ ran■ k■ heit cat■ arr■ hal fe■ ver of she■ ep ist eine vir■ ale infektions■ krankheit von wiederkäu■ ern wie z b schafen rindern und ziegen ihr name leitet sich von der blauen farbe zy■ an■ ose der zunge einem der lei■ ts■ y■ mp■ to■ me bei krankheits■ ausbruch ab die erkrankung ist eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche für den menschen besteht keine ansteckungs■ gefahr weshalb fleisch und milch■ produkte ohne bedenken verze■ hrt werden können das boden matt ist eine spezielle kombination im schach in welcher das läu■ fer■ paar den könig des geg■ ners nach einem opfer der dame mat■ tse■ tzt ihren namen erhielt diese kombination von samu■ el boden einem englischen schach■ spieler des 19 jahrhunderts im deutschen sprach■ gebrauch werden für diese klassische ma■ tt■ wendung auch andere bezeichnungen benutzt darunter kreuz■ matt das dia■ gramm zeigt die stellung aus einer partie r schul■ der – s boden es folgte 13 0 0 0 d 6 d 5 mit der langen ro■ cha■ de ignoriert weiß die starke position des läu■ fers f 5 dies erlaubt es schwarz auf tak■ tischem wege d 6 d 5 durchzusetzen denn nach der öffnung der diag■ onale a 3 f 8 ist die doppel■ drohung d 5 x■ c 4 und df 6 x■ c 3 nicht mehr zu par■ ieren 14 l■ c 4 x■ d 5 df 6 x■ c 3 die gewaltsame öffnung der diag■ onale a 3 c 1 entscheidet sofort das spiel 15 b 2 x■ c 3 l■ f 8 a 3 eine der berühm■ testen partien mit dieser ma■ tt■ kombination ist die per■ u■ anische un■ sterb■ liche bei dy■ s■ mor■ pho■ pho■ bie handelt es sich um eine störung der wahrnehmung des eigenen lei■ bes die normal■ psychologische grundlage der körper■ sche■ ma■ störung ist das konzept des körper■ schemas unter bo■ dy inte■ g■ rit■ y identi■ ty di■ sor■ der deutsch körper■ integri■ tät■ siden■ ti■ täts■ störung kurz■ form bi■ id versteht man das bedürfnis eines menschen seinen körper oder einen sinn zu verändern ein verwand■ tes phänomen ist die x■ en■ o■ mel■ ie „ das be■ drück■ ende gefühl dass ein oder mehrere glie■ der des eigenen körpers nicht dem eigenen selbst angehören “ als körper■ geruch bezeichnet man alle rie■ ch■ baren körper■ aus■ dün■ stungen von menschen über die haut und im weiteren sinne auch aus anderen körper■ öffnungen wie zum beispiel mund■ geruch am deut■ lichsten wahrnehm■ bar ist der geruch von sch■ weiß wobei nur die ab■ sonder■ ungen der apo■ k■ rin■ en schwei■ ß■ drü■ sen riechen die vor allem in den ach■ seln sitzen allerdings entstehen die du■ ft■ stoffe erst bei der bakteri■ ellen zer■ setzung der im ach■ sel■ sch■ weiß enthaltenen substanzen unter anderem körper■ eigene fette und proteine auch apo■ k■ rin■ er sch■ weiß ist geru■ chs■ los dieser geruch kann als ab■ stoß■ end empfunden werden gilt jedoch auch als potenziell ero■ ti■ sier■ end da die ach■ sel■ sch■ weiß substanz an■ dro■ sten■ on ein abbau■ produkt des sexual■ hormon■ s te■ sto■ ster■ on ist die maß■ einheit für körper geruch ist das ol■ f jeder mensch besitzt einen genetisch festgelegten individuell einzigartigen körper■ geruch der nur bei ein■ ei■ igen zwi■ ll■ ingen identisch ist für den körper■ eigenen basis■ geruch sind vor allem zer■ fallende proteine verantwortlich der so genannte m■ h■ c komplex der genetisch festgelegt und bei jedem menschen unterschiedlich ist aus diesem grund gibt es überlegungen körper■ geru■ ch■ spro■ ben als erken■ nungs■ merkmal in der krimin■ ali■ stik einzuführen als ergänzung zum fingerab■ druck je näher die genetische verwand■ tschaft desto ähnlicher ist der körper■ geruch wissenschaftler sprechen auch von einem familien■ geruch schon neu■ geborene erkennen ihre mutter an den du■ ft■ stoffen die von drü■ sen an den brust■ war■ zen abgegeben werden und können sie so von anderen personen unterscheiden an mäu■ sen konnte demonstriert werden dass m■ h■ c bedingte gerü■ che die sexual■ partner■ wahl beeinflussen das risiko von fehl■ gebur■ ten minimieren und als natürliche in■ ze■ st■ hemm■ ung wirken siehe jaco■ bs■ on organ bei einer untersuchung der kultur■ anthro■ p■ olo■ gin in■ gel■ ore eb■ ber■ feld gab knapp die hälfte der befragten an vom körper■ geruch des partners sexuell stimu■ liert zu werden „ generell kann man sagen dass frauen eher von dü■ ften ober■ halb und männer eher von dü■ ften unterhalb der gür■ tell■ ini■ e angezogen werden “ sexuell stimu■ li■ erend wirk■ ende körper■ eigene du■ ft■ stoffe werden wissenschaftlich als „ pher■ o■ mon■ e “ bezeichnet bei studien hat sich gezeigt dass im durchschnitt jedoch nur etwa 70 der frauen und gut 60 der männer an■ dro■ sten■ on überhaupt bewusst riechen können diese fähigkeit scheint auch nicht auf allen kontinenten gleich ausgeprägt zu sein am häufigsten wahrgenommen wird der du■ ft■ stoff in den usa und in großbritannien in kontinental■ europa und in afrika dagegen weitaus seltener häufig tritt verstärkter körper■ geruch bei jugendlichen während der pu■ ber■ tät oder bei älteren menschen auf bei denen auch das eigene rie■ ch■ vermögen nach■ lässt zudem können verschiedene gerü■ che auf krankheiten wie diabetes az■ et■ on■ geruch und le■ ber■ schäden ammoni■ ak■ geruch hinweisen ob verschiedene eth■ nien unterschiedliche körper■ gerü■ che haben ist wissenschaftlich nach wie vor nicht eindeutig geklärt der am deut■ lichsten wahrnehm■ bare geruch ist die ach■ sel■ sch■ weiß substanz an■ dro■ sten■ on aufgrund eines einzel■ nukle■ oti■ d poly■ mor■ phi■ smus – eine spezielle form einer mu■ tation – fehlt bei manchen menschen das prot■ ein ab■ cc 11 ab■ cc 11 ist ein zell■ mem■ bran■ transpor■ ter der bestimmte stoff■ wechsel■ produkte aus den apo■ k■ rin■ en zellen ab■ sonder■ t die mu■ tation ist vor allem im osta■ siatischen raum verbreitet beispielsweise haben nahezu alle kore■ aner kein ab■ cc 11 prot■ ein weshalb kore■ aner einen nur sehr schwach ausgeprä■ gten körper■ geruch haben die verwendung unterschiedlicher gewür■ ze in verschiedenen kulturen beispielsweise von knoblauch beeinflusst objektiv mess■ bar die körper■ gerü■ che aber auch der ständige umgang mit stark rie■ chenden produkten etwa bei fischern insofern ist auch von deutlichen interkulturellen unterschieden auszugehen die wahn■ hafte vorstellung eines schlechten und auf andere menschen ab■ stoß■ end wirk■ enden körper■ geru■ chs bezeichnet man als eigen■ geru■ chs■ wa■ hn eiweiß■ pulver oder prot■ ein■ pulver sind mischungen von prot■ einen zur verwendung als di■ ä■ te■ tisches lebensmittel oder nahrungs■ ergänzungs■ mittel der begriff eiweiß■ pulver ist insofern miss■ verständlich da es auch das pulver aus dem ei■ klar von vo■ gelei■ ern bezeichnet als bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom bezeichnet man ein selten■ es krankheits■ bild bei welchem eine spon■ tan■ e ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ation das heißt ein spon■ tan■ er riss rup■ tur durch alle wand■ schichten der spei■ ser■ ö■ hre o■ es■ op■ ha■ gus entsteht es wurde 17■ 24 erstmals von her■ mann bo■ er■ ha■ a■ ve beschrieben das bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom entsteht infolge eines plötzlichen und starken intra■ ö■ so■ pha■ ge■ alen druck■ anstiegs hauptsächlich infolge massiven erb■ rech■ ens das auftreten eines bo■ er■ ha■ a■ ve syn■ dro■ ms stellt eine notfall■ situation dar die sofortige operative versorgung der per■ for■ ation stellt mit abstand die wichtigste thera■ pie■ option dar die unbe■ handelte spon■ tan■ e ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ation hat eine sterblichkeit von über 90 prozent das bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom wird abgegrenzt vom m■ all■ or■ y weiss syndrom bei dem es zu einer per■ for■ ation der schlei■ m■ haut am übergang von spei■ ser■ ö■ hre und magen kommt sowie von ia■ tro■ gen und trau■ matisch bedingten ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ationen der b■ ohr effekt bezeichnet das sinken der af■ f■ ini■ tät von hä■ mo■ glo■ bin h■ b zu sauerstoff wenn der ph wert sinkt oder die co 2 konzentration steigt gemeinsam mit der kooperativen bindung von sauerstoff und dem im ra■ po■ port lu■ e■ ber■ ing zyklus durch das enzy■ m bi■ sp■ ho■ sp■ ho■ gly■ cer■ at■ mu■ ta■ se gebildeten all■ oster■ ischen effe■ ktor 2 3 bi■ sp■ ho■ sp■ ho■ gly■ cer■ at gewährleistet diese eigenschaft die optimale funktion des hä■ mo■ glob■ ins als sauer■ stoff■ transpor■ ter der effekt ist nach seinem ent■ deck■ er dem dänischen physi■ ologen christian b■ ohr 18■ 55 – 19■ 11 vater des physi■ kers ni■ els b■ ohr benannt ein fur■ un■ kel von latein■ isch fur■ un■ cu■ lus ‚ kleiner dieb ‘ ist eine tiefe schmerzhafte entzün■ dung des haar■ bal■ gs und des um■ liegenden ge■ web■ es die meist durch sta■ phy■ lo■ kok■ ken sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder eine misch■ flora entsteht durch gewe■ bs■ untergang ne■ kro■ se und zentrale ein■ schmel■ zung ei■ ter entsteht ein „ pf■ ro■ pf “ der die hau■ to■ ber■ fläche durchbrechen und sich somit spon■ tan ent■ leeren kann die ab■ heilung erfolgt unter nar■ ben■ bildung die entzün■ dung des um■ liegenden ge■ web■ es bewirkt die schmerz■ haftigkeit des bereichs eine k■ noch■ enzy■ ste ist eine gut■ artige tum■ or■ ähnliche knochen■ lä■ sion welche einen flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ten und z t zell■ gefü■ ll■ ten hoh■ l■ raum im knochen darstellt radi■ olo■ gisch erkennt man hier im röntgen■ bild eine ein oder mehr■ ka■ mm■ eri■ ge auf■ hell■ ung die zy■ sten im jugendlichen knochen werden meist als zu■ falls■ befund beim rönt■ gen nach unfall■ verletzung oder als ursache von sogenannten pat■ holo■ gischen fra■ kt■ uren fra■ kt■ uren bei verrin■ ger■ ter knochen■ festigkeit entdeckt knochen■ mineral■ dichte ist ein maß für die ma■ ter■ ie■ menge pro rau■ min■ halt in knochen sie besitzt aussage■ kraft über den kal■ k■ salz■ gehalt des k■ noch■ ens der entscheidenden einfluss auf dessen festigkeit hat die knochen■ mineral■ dichte kann durch röntgen■ untersuchung d■ xa oder durch to■ mo■ graphie p■ q■ ct gemessen werden sie wird physikal■ isch in g cm ² angegeben da verschiedene mess■ methoden jedoch schwer vergleichbare ergebnisse liefern werden üblicherweise zwei weitere angaben hinzugefügt die sich auf jeweils verwendete mess■ methode beziehen die abweichung gegenüber einem durchschnitt■ spro■ banden desselben alters und geschlechts z wert die abweichung gegenüber einer gesunden 30 jährigen person desselben geschlechts wie der pro■ band t wert einzelheiten sind unter knochen■ di■ chte■ messung beschrieben es den■ si■ to■ met■ r■ ía ó■ sea ein knochen■ bruch oder eine fra■ kt■ ur lat fran■ gere „ brechen “ ist eine unterbrechung der kontinuität eines k■ noch■ ens unter bildung zweier oder mehrerer bruch■ stücke frag■ mente mit oder ohne verschiebung dis■ lo■ ka■ tion in der ärztlichen dokumentation wird eine fra■ kt■ ur oft durch das zeichen abgekürzt als my■ el■ o■ supp■ re■ ssion auch my■ el■ o■ depression knochen■ mark s depression oder knochen■ mark s hemm■ ung genannt bezeichnet man das aussetzen der normalen blut■ bildung hä■ mato■ po■ ese im knochen■ mark in der engli■ sch■ sprachigen fach■ literatur spricht man von b■ one mar■ row supp■ re■ ssion oder my■ el■ o■ supp■ re■ ssion sp■ at ist eine sammel■ bezeichnung für art■ hr■ i■ tische erkrankungen des sprung■ gelen■ ks des pfer■ des darunter fallen sowohl aku■ te entzün■ dungen der gelen■ ke knochen und gegebenenfalls auch knochen■ haut des sprung■ gelen■ ks als auch die durch chronische entzün■ dungen verursachten schädi■ gungen der gelen■ k ober■ flächen und knochen■ um■ bildungen in der chron■ ischen form kann sp■ at zur ver■ stei■ fung des sprung■ gelen■ ks führen dadurch kann das pferd sein bein im schlimmsten fall nicht mehr bewegen und muss eingesch■ lä■ f■ ert werden ein k■ noch■ ent■ um■ or ist eine gut ben■ ig■ ne oder bösar■ tige mali■ g■ ne geschw■ ul■ st des k■ noch■ ens das bon■ net de■ chau■ me blan■ c syndrom auch wy■ bur■ n ma■ son syndrom oder kon■ gen■ it■ ales re■ ti■ no■ zep■ halo■ fazi■ ales va■ sku■ lär■ es mal■ formations syndrom c■ r■ c syndrom ist ein selten■ es syndrom welches durch das auftreten von in der regel einseitigen ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formationen av■ m der blut■ gefä■ ße der netz■ haut und der intra■ kran■ i■ ellen blut■ gefä■ ße zer■ e■ br■ ale ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formationen sowie durch veränderungen des ges■ ichts charakteri■ siert ist einige autoren zählen das syndrom zu den neuro■ ku■ tanen erkrankungen eine bo■ ol■ e■ sche funktion auch logische funktion ist eine ma■ thematische funktion der form teilweise auch allgemeiner ist dabei eine bo■ ol■ e■ sche al■ geb■ ra der funktions■ bezeich■ ner hier wird für bo■ ol■ e■ sche funktionen im allgemeinen groß gewählt da in einer bo■ ol■ e■ schen al■ geb■ ra die verwendeten größen bevorzugt mit groß■ buchstaben bezeichnet werden bo■ ol■ e■ sche funktionen sind dann in ausdrück■ e der bo■ ol■ e■ schen al■ geb■ ra ein■ setz■ bar und können wie variablen behandelt werden die verknüpf■ ungen einer bo■ ol■ e■ schen al■ geb■ ra wie ∧ ∨ oder ¬ sehen aus wie spezielle ein und zwei■ stel■ lige bo■ ol■ e■ sche funktionen sie sind jedoch nicht mit den entsprechenden bo■ ol■ e■ schen funktionen zu verwechseln es handelt sich lediglich um verknüpf■ ungen auf einer menge über die noch nichts weiter bekannt ist während für die defini■ tions und werte■ bereiche einer bo■ ol■ e■ schen funktion bereits alle a■ xi■ o■ me einer bo■ ol■ e■ schen al■ geb■ ra als gegeben vorausgesetzt werden können das erfüll■ bar■ kei■ tspro■ blem der auss■ agen■ logik sat von englisch sa■ ti■ s■ fi■ abili■ ty ‚ erfüll■ barkeit ‘ ist ein entscheid■ ungsproblem es fragt ob eine auss■ agen■ logische formel erfüll■ bar ist anwendungen finden sich unter anderem in der komplexi■ tät■ stheorie veri■ fikation und im entwurf von logischen schal■ tungen insbesondere in der komplexi■ tät■ stheorie wird mit sat auch nur der spezial■ fall von formeln bezeichnet die in konjun■ ktiver normal■ form vorliegen das erfüll■ bar■ kei■ tspro■ blem der auss■ agen■ logik ist in exp■ on■ enti■ eller zeit in der anzahl der variablen entscheid■ bar zum beispiel durch das aufstellen einer wahr■ hei■ t■ stabelle ob es auch einen alg■ ori■ th■ mus gibt der sat in poly■ no■ mi■ al■ zeit löst ist nicht bekannt die forschung beschäftigt sich mit der entwicklung möglichst effizienter verfahren so■ genannter sat sol■ ver bekannte sat sol■ ver sind bin■ äre entscheidungs■ dia■ gramme oder das davis pu■ t■ nam verfahren manche sol■ ver verwenden sto■ cha■ stische oder systematische such■ verfahren zur entscheidung der erfüll■ barkeit das bekann■ teste und am meisten verbreitete verfahren zur systematischen suche ist stand 2008 das dp■ ll verfahren davis pu■ t■ nam lo■ gem■ ann lo■ vel■ and welches in den letzten jahrzehnten mit hilfe von heu■ ri■ sti■ ken und lern■ verfahren stark verbessert wurde sat gehört zur klasse der probleme die in poly■ no■ mi■ eller zeit mit einer nicht■ de■ ter■ mini■ stischen tur■ ing■ maschine gelöst werden können die noch ungelö■ ste frage ob sat auch mit einer de■ ter■ mini■ stischen tur■ ing■ maschine also mit einem herkömmlichen rech■ ner in poly■ no■ mi■ eller zeit gelöst werden kann kann man formulieren als gilt das erfüll■ bar■ kei■ tspro■ blem der auss■ agen■ logik ist n■ p vollständig das besagt dass jedes problem aus in poly■ no■ mi■ eller zeit auf sat zurückgeführt werden kann poly■ no■ mi■ al■ zei■ tre■ duktion anfang der 1970 er jahre zeigten ste■ phen a co■ ok und le■ oni■ d le■ vin unabhängig voneinander diese eigenschaft bekannt als der satz von co■ ok co■ ok zeigte hierfür einen alg■ ori■ th■ mus auf mit dem die berechnungs■ schritte einer nicht de■ ter■ mini■ stischen tur■ ing■ maschine in auss■ agen■ logik formuliert und damit auf sat reduziert werden können richard m kar■ p zeigte 1972 die n■ p vollständigkeit weiterer probleme er prä■ gte damit das heutige verständnis von n■ p vollständigkeit falls also gilt dann ist jedes problem aus auch in das heißt dann gilt auch die umge■ kehrte richtung der imp■ lika■ tion gilt das p n■ p problem „ gilt oder nicht “ ist eine der großen ungelö■ sten fragen der komplexi■ tät■ stheorie ist ein problem n■ p vollständig so darf man annehmen dass die suche nach einem poly■ no■ mi■ al■ zeit alg■ ori■ th■ mus dafür aussichts■ los ist diese annahme entspricht der überzeugung vieler mathe■ ma■ tiker dass nicht gilt die bum■ er■ ang dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit schwerwiegender knochen■ beteiligung sie gehört zu den le■ tal ver■ laufenden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien die bezeichnung bezieht sich auf die ungewöhnliche de■ formi■ erung hauptsächlich der ober■ schen■ kel■ knochen und wurde 1983 erstmals in einem bericht des italienischen kinder■ radi■ ologen a ten■ coni verwendet die bo■ ord ol■ ef■ in synthese oder auch bo■ ord eli■ minierung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie der erste bericht über sie stammt aus dem jahr 1930 von ce■ cil e bo■ ord diese reaktion hat vielfältige anwendungen in der herstellung von al■ ken■ en es entsteht ein ge■ misch von cis und tran■ s al■ ken■ en r al■ ky■ l■ gruppe übersicht der bo■ ord ol■ ef■ in synthese r bezeichnet eine al■ ky■ l■ gruppe bei der emotional instabilen persönlichkeits■ störung handelt es sich um eine „ persönlichkeits■ störung mit deutlicher tendenz impulse ohne berücksichtigung von konsequenzen auszu■ agieren verbunden mit unvorherseh■ barer und la■ un■ en■ hafter stimmung es besteht eine neigung zu emotionalen aus■ brüchen und eine unfähigkeit impul■ s■ haftes verhalten zu kontrollieren ferner besteht eine tendenz zu strei■ ts■ ü■ ch■ tigem verhalten und zu konflikten mit anderen insbesondere wenn impul■ sive handlungen durch■ kreu■ zt oder behindert werden “ die bor■ na krankheit oder ansteck■ ende gehirn und rücken■ mark■ sen■ tz■ ün■ dung der ein■ hu■ fer ist eine vir■ ale infektions■ krankheit die das gehirn und das rücken■ mark von vor allem pferden und schafen be■ fällt und durch das virus der bor■ na■ schen krankheit bo■ dv verursacht wird das virus ist verwandt mit den erregern von stau■ pe toll■ wut und mas■ ern die bor■ na krankheit gehörte zu den melde■ pflichtigen tierseuchen die melde■ pflicht in deutschland wurde mit wirkung vom 26 februar 2011 aufgehoben die epi■ de■ mische pl■ euro■ dy■ nie pl■ euro■ dy■ nia epidemi■ ca ist eine infektions■ krankheit die zu starken schmerzen beim atmen führt siehe pl■ euro■ dy■ nie sie wird durch einige arten der enter■ o■ viren ausgelöst nämlich durch co■ x■ sack■ ie b viren diese verursachen eine entzün■ dung der brust und ab■ do■ men■ mus■ ku■ la■ tur und zusätzlich eine trock■ ene ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung die erkrankung ist ansteck■ end sie kann von mensch zu mensch übertragen werden überwiegend durch schmier■ infektion man beobachtet eine häu■ fung von erkrank■ ungs■ fällen in den sommer■ monaten die bo■ sch reaktion ist eine chemische reaktion zwischen kohlenstoff■ dioxid und wasserstoff welche element■ aren kohlenstoff graphi■ t wasser und energie in form von wärme produziert sie ist benannt nach dem chemi■ ker carl bo■ sch 18■ 74 – 1940 bo■ tu■ li■ smus von latein■ isch bo■ tu■ lus „ wur■ st “ auch fleisch■ vergif■ tung oder wur■ st■ vergif■ tung genannt ist eine lebens■ bedroh■ liche vergif■ tung die von bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in verursacht wird dieser gift■ stoff wird vom bakteri■ um clo■ stri■ dium bo■ tu■ lin■ um produziert meist wird die vergif■ tung durch ver■ dor■ benes fleisch oder nicht fach■ gerecht einge■ koch■ tes gemüse hervorgerufen in der lebensmittel■ herstellung wird das wachstum des bakteri■ ums durch pö■ keln oder hitz■ e■ sterili■ sation verhindert man unterscheidet zwischen der erkrankung beim menschen und beim rind die in■ ku■ ba■ tions■ zeit aus■ bru■ chs■ zeit nach der infektion beträgt beim menschen in der regel 12 bis 36 stunden kann aber auch kürzer oder länger sein d h zwischen zwei stunden und 14 tagen liegen die krankheit verläuft umso ernster je kürzer die in■ ku■ ba■ tions■ zeit ist der b■ mo raum ist ein objekt aus der harmon■ ischen analy■ sis einem teil■ gebiet der mathematik die abkürzung b■ mo steht für „ bo■ un■ ded me■ an os■ ci■ l■ lation “ der funktion■ en■ raum b■ mo wurde 1961 von fri■ tz john und louis ni■ ren■ berg eingeführt dieser raum ist ein du■ al■ raum zum re■ ellen har■ dy raum charles fe■ ff■ er■ man eli■ as stein 1972 in der analy■ sis ist eine funktion von beschränkter vari■ ation beschränkter schwan■ kung wenn ihre totale vari■ ation totale schwan■ kung endlich ist sie also in gewisser weise nicht belie■ big stark os■ zi■ lli■ ert diese begriffe hängen eng mit der ste■ tigkeit und der integri■ er■ barkeit von funktionen zusammen der raum aller funktionen von beschränkter vari■ ation auf dem gebiet wird mit bezeichnet das bou■ ton■ neu■ se fieber ist eine von ze■ cken übertragene infektions■ krankheit die durch bakterien verursacht wird die krankheit ist auch unter den bezeichnungen marsei■ lle fieber und mittelmeer ze■ cken■ fle■ ck■ fieber bekannt die bou■ ve■ ault al■ deh■ yd synthese oder auch bou■ ve■ ault reaktion genannt ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie wurde 18■ 96 von louis bou■ ve■ ault entdeckt und nach ihm benannt es handelt sich bei dieser reaktion um eine al■ deh■ yd synthese dazu wird ein n n di■ substitu■ ier■ tes forma■ mid mit einem gri■ gn■ ard reagen■ z oder einer li■ thi■ um■ organischen verbindung umgesetzt die bou■ ve■ ault blan■ c reaktion oder auch bou■ ve■ ault blan■ c reduktion ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie wurde 19■ 03 von den französischen chemi■ kern louis bou■ ve■ ault 18■ 64 – 19■ 09 und gu■ sta■ ve louis blan■ c 18■ 72 – 19■ 27 entdeckt und nach ihnen benannt es handelt sich bei dieser reaktion um eine reduktion von est■ ern zu alko■ holen das bösar■ tige kat■ arr■ hal■ fieber b■ k■ f auch bösar■ tige kopf■ krankheit cor■ y■ za gan■ gra■ en■ o■ sa rh■ initi■ s gan■ gra■ en■ o■ sa ist eine aku■ te zumeist tödlich ver■ laufende viru■ serkrank■ ung der wiederkäu■ er die sich durch entzün■ dungen der schlei■ m■ häu■ te vor allem des kopf■ es äußert sie ist nur gering■ gra■ dig ansteck■ end so dass in der regel nur einzelne tiere erkran■ ken bo■ v■ ine spongi■ for■ me enzephalo■ pathie kurz bse deutsch „ bei rindern auftretende schwa■ mm■ artige rück■ bildung von gehirn■ substanz “ oder um■ gang■ sspra■ chlich auch rinder■ wa■ hn genannt ist eine tier■ seuche die tödliche erkrankung des gehir■ ns vor allem bei haus■ rindern wird vermutlich durch pri■ onen at■ yp■ isch ge■ fal■ tete proteine verursacht die bo■ v■ ine viru■ s■ di■ arr■ ho■ e mu■ co■ sal di■ sea■ se kurz b■ v■ d m■ d ausgelöst durch das bo■ v■ ine viru■ s■ di■ arr■ ho■ e virus b■ v■ dv ist ein recht häufiger vir■ aler krankheits■ komplex der rinder welchem aufgrund seiner epidemi■ ologie sowohl hit and ru■ n als auch infe■ ct and per■ si■ st eine sonder■ stellung zukommt die infektion verläuft innerhalb eines bestandes oft zykli■ sch die viru■ s■ di■ arr■ ho■ e wurde erstmals 19■ 46 beschrieben die mu■ co■ sal di■ sea■ se findet erstmals 19■ 53 in der literatur erwähnung die gemeinsame ursache wurde 19■ 59 nachgewiesen der krankheits■ komplex ist weltweit verbreitet der mor■ bus bo■ wen auch der■ mato■ sis pra■ ec■ an■ cer■ o■ sa bo■ wen bo■ wen kar■ zin■ om bo■ wen haut■ krebs er■ y■ th■ ro■ pla■ sie de que■ y■ rat s u dy■ sker■ ato■ sis mali■ gna wird als intra■ epi■ der■ mal■ es car■ cin■ oma in situ bezeichnet eine vor■ stufe eines bösar■ tigen tum■ ors in diesem fall des pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms früher spin■ ali■ om stachel■ zell■ krebs die haut■ veränderungen können durch sonnen■ licht chemische stoffe ar■ sen und bestimmte viren h■ p■ v ausgelöst werden die erkrankung ist nach john t bo■ wen benannt der sie zuerst beschrieb der mor■ bus bo■ wen ist eine erkrankung der zweiten lebens■ hälfte und tritt etwas häufiger bei männern als bei frauen auf neben der ak■ tin■ ischen ker■ ato■ se ist er eine weitere wichtige prä■ kan■ zer■ ose der haut die bo■ wen■ oi■ de pa■ pu■ lose con■ dy■ lo■ mata plan■ a ist eine hau■ tin■ fe■ ktion mit human■ en papi■ l■ lom■ viren h■ p■ v im genital■ bereich die zu charakteri■ stischen kno■ tigen pa■ pu■ lösen haut■ veränderungen führt bo■ wie messer sind eine art von zuerst in amerika verbreiteten schweren arbeits und kampf■ me■ ssern sie gehören zu den legenden des wilden westens und sind nach james bo■ wie benannt sie wurden von soldaten im amerikanischen bürgerkrieg und später noch von cow■ bo■ ys und bü■ ff■ el■ jä■ gern getragen die boy■ land si■ ms oxi■ dation ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde das erste mal 19■ 53 von eric boy■ land 19■ 05 – 2002 und peter si■ ms 19■ 19 – 1983 beobachtet dabei reagieren ani■ line mit al■ kal■ ischem kalium■ per■ ox■ o■ di■ sul■ fa■ t zu or■ th■ o amin■ op■ hen■ olen bra■ ch■ y■ ce■ p■ hal■ ie auch bra■ ch■ y■ zep■ hal■ ie von gr β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς bra■ ch■ ý■ s ‚ kurz ‘ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ ḗ ‚ kopf ‘ bedeutet kurz■ köpf■ igkeit bzw rund■ köpf■ igkeit es handelt sich dabei um eine angeb■ or■ ene erb■ liche de■ formation des schäd■ els die zu verschiedenen gesundheitlichen problemen führt unter den hau■ stieren sind insbesondere hunde teilweise auch katzen betroffen bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς bra■ ch■ ý■ s ‚ kurz ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet medizin■ isch die erb■ lich bedingte fehl■ bildung der körper■ glie■ der dy■ s■ mel■ ie der kurz■ fin■ gri■ gkeit tri■ vi■ al■ name eine verkürzung einzelner oder mehrerer finger oder z■ ehen in der jeweiligen familie gibt es verschiedene erb■ liche formen mit sehr ähnlicher au■ sprä■ gung einige formen der kurz■ fin■ gri■ gkeit treten sehr selten auf am häufigsten finden sich typ a 3 nur kleiner finger betroffen mit einer häufigkeit in den verschiedenen populationen zwischen 3 4 und 21 eine besondere häufigkeit von 21 wurde bei japanischen schul■ kindern festgestellt relativ häufig findet sich auch typ d nur end■ glied des dau■ mens betroffen mit einer häufigkeit in den verschiedenen populationen zwischen 0 41 und 4 0 oft treten verkür■ zungen seiten■ sy■ mmet■ risch auf manchmal fehlen ganze finger■ glie■ der anhand einer sonder■ form ist die auto■ so■ mal domin■ ante ver■ er■ bung beim menschen nachgewiesen man nimmt an dass der auto■ so■ mal domin■ ante erb■ gang für alle typen der kurz■ fin■ gri■ gkeit zutrifft es werden mehrere typen mit verschiedenen weiteren besonderheiten im bereich der finger bzw zeh■ en■ glie■ der sowie isoli■ ertes all■ einiges auftreten oder in kombination mit fehl■ bildungen anderer organe unterschieden andere fehl■ bildungen an fin■ gern oder z■ ehen sind poly■ da■ kt■ y■ lie oli■ go■ da■ kt■ y■ lie syn■ da■ kt■ y■ lie und poly■ syn■ da■ kt■ y■ lie die bra■ ch■ y■ me■ tat■ ar■ sie ist eine angeb■ or■ ene verkürzung eines mittel■ fuß■ k■ noch■ ens gelegentlich an beiden füßen sie ist eine form der bra■ ch■ yp■ hal■ an■ gie auch wenn eigentlich kein finger■ glied verkürzt ist und wird als bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie typ e klassi■ fiziert in alten texten findet sich auch die bezeichnung „ bra■ ch■ y■ meta■ po■ die “ während eine verkürzung an den mittel■ hand■ knochen als bra■ ch■ y■ meta■ car■ pie bezeichnet wird und gelegentlich mit einer bra■ ch■ y■ me■ tat■ ar■ sie assozi■ iert ist brad■ for■ ds gesetz ist eine von samu■ el c brad■ ford im jahre 19■ 34 ent■ deckte statistische gesetz■ mäßigkeit aus dem gebiet der biblio■ metrie es beschreibt die verteilung von artikeln über ein bestimmtes thema auf verschiedene fach■ zeitschriften bzw perio■ di■ ka die diesen themen■ bereich eigentlich nicht oder nicht direkt behandeln veröffentlicht wurde diese gesetz■ mäßigkeit und die ihr zu grunde liegenden studien 19■ 34 in der zeitschrift „ en■ gin■ e■ ering “ eine her■ den■ zep■ hal■ i■ tis ist eine an wenigstens einer stelle lat fokus herd auftretende entzün■ dung des gehir■ ns diese wird zumeist durch bakterien seltener durch pil■ ze oder andere erreger hervorgerufen und daher auch als sep■ tische her■ den■ zep■ hal■ i■ tis bezeichnet der hirn■ tod ist eine todes■ definition die 1968 im zusammenhang mit der entwicklung der intensiv■ medizin eingeführt wurde der begriff bezeichnet das irre■ versi■ ble ende aller hirn■ funktionen aufgrund von wei■ träu■ mi■ g abge■ stor■ benen ner■ v■ enz■ ellen der hirn■ tod wird oft als sicheres inneres todes■ zeichen angesehen nach ab■ geschlossener hirn■ to■ d■ diagno■ stik und fest■ ge■ stell■ tem hirn■ tod wird ein to■ ten■ schein ausgestellt festgestellt wird nicht der zeitpunkt des ein■ tretenden sondern der zustand des bereits einge■ tretenen todes als todes■ zeit wird die uhrzeit registriert zu der die diagnose und dokumentation des irre■ versi■ blen hirn■ funktions■ aus■ falls abgeschlossen sind eine eink■ le■ mmung eng■ l her■ ni■ ation in der medizin bezeichnet die verschiebung von teilen des gehir■ ns durch gestei■ gerten intra■ kran■ i■ ellen druck unterschieden wird dabei eine ober■ e und unter■ e eink■ le■ mmung bei der oberen eink■ le■ mmung kommt es zur verschiebung von hirn■ masse in das tent■ ori■ um cer■ e■ bel■ li bei der unteren eink■ le■ mmung werden die klein■ hirn■ ton■ si■ llen durch das for■ amen ma■ gn■ um einer öffnung im schädel mit verbindung zum rücken■ mark zwischen me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta und knö■ cher■ ne strukturen ge■ pre■ sst dadurch wird das verlän■ gerte mark kom■ pri■ miert wenn das dort befindliche atem■ zentrum betroffen ist resultiert der tod durch atem■ stillstand daher ist die unter■ e eink■ le■ mmung im gegensatz zur oberen unmittelbar lebens■ bedroh■ lich als hirn■ meta■ sta■ se wird eine ab■ siedlung von krebs■ zellen meta■ sta■ sierung in das hirn■ gewebe bezeichnet die von bösar■ tigen tum■ oren außerhalb des gehir■ ns ausgeht syn■ ony■ m sind die begriffe hirn■ fi■ lia von latein■ isch fi■ lia „ tochter “ oder zer■ e■ br■ ale meta■ sta■ se latein■ isch cer■ e■ br■ alis „ zum gehirn gehöri■ g “ häufi■ ge ausgang■ stum■ ore sind lungen■ krebs brustkrebs nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om und bösar■ tiges mel■ an■ om hirn■ meta■ sta■ sen sind die häufigsten tum■ oren der im bereich des gehir■ ns auftretenden bösar■ tigen tum■ oren und können sich unter anderem durch kopfschmerzen neuro■ logische ausfall■ erscheinungen kra■ mpf■ an■ fälle und wes■ ens■ änderungen bemerkbar machen behandlung und hei■ lungs■ aussichten sind von vielen faktoren abhängig hirn■ meta■ sta■ sen sind jedoch meist ein progno■ stisch ungünsti■ ger umstand intra■ c■ ran■ i■ al sel■ f stimu■ lation ic■ ss auf deutsch „ intra■ kran■ i■ ale selb■ strei■ zung “ ist ein erstmals 19■ 54 von james ol■ ds und peter mil■ ner durchge■ führtes experiment in der verhaltens■ forschung bei ratten bei der ic■ ss kann sich das versuch■ stier durch ta■ sten■ druck selber über eine vorher vom experiment■ ator in ein bestimmtes hir■ nar■ e■ al implan■ tierte elektro■ de rei■ zen eine solche selb■ strei■ zung wird von der ratte sogar dem fressen und dem sex vorgezogen weil hier such■ tzent■ ren „ re■ ward cent■ res “ „ p■ lea■ sure cent■ res “ direkt stimu■ liert werden z b prä■ fron■ taler cor■ tex thal■ a■ mus nu■ c■ leu■ s ac■ cum■ bens auch werden schmerz auslös■ ende handlungen in kauf genommen beispielsweise das überqu■ eren eines unter strom stehenden metall■ gi■ tter■ s um an die ta■ ste zur selb■ strei■ zung zu gelangen als hir■ nt■ um■ or werden tum■ ore des neuro■ e■ kto■ der■ malen ge■ web■ es des zentralen nerven■ systems bezeichnet andere intra■ kran■ i■ elle tum■ oren wie zum beispiel men■ in■ geo■ me zählen nicht zu den hir■ nt■ um■ oren im engeren sinne da sie jedoch ab einer gewissen größe immer auch hirn■ strukturen beeinflussen werden sie zu den hir■ nt■ um■ oren gerechnet die meisten hir■ nt■ um■ oren treten spor■ a■ disch das heißt ohne erkenn■ baren familiären zusammenhang auf im rahmen einiger neuro■ ku■ tan■ er syn■ dro■ me pha■ ko■ mato■ sen kommen hir■ nt■ um■ oren geh■ äuft vor hierzu zählen unter anderem neuro■ fi■ bro■ mato■ se tuber■ öse s■ kler■ ose und von hi■ ppel lin■ dau syndrom sehr selten sind li frau■ men■ i syndrom tur■ c■ ot syndrom und das r■ hab■ do■ id prä■ disp■ osi■ tion■ ssy■ n■ drom die diagnose wird über bild■ gebende verfahren und eine hirn■ bi■ op■ sie gestellt die behandlung richtet sich nach der lok■ alisation des tum■ ors der größe dem ursprungs■ gewebe und dem allgemein■ zustand des patienten typ■ ischerweise steht an erster stelle die operative entfernung des tum■ ors rese■ ktion ggf wach■ kran■ io■ to■ mie bei bösar■ tigen tum■ oren unter umständen gefolgt von einer bestrahlung und oder che■ mo■ therapie bra■ ke by wir■ e wörtlich bremsen per draht um■ schreibt ein brem■ ssystem in dem die be■ tätig■ ungs und übertragungs■ einrichtungen voneinander ent■ koppelt sind im konventionellen hy■ drau■ lischen brem■ ssystem ist die betä■ tigungs■ einrichtung das brem■ spe■ dal und die übertragungs■ einrichtung die hy■ drau■ li■ k hierbei wird zwischen der elektro■ hy■ drau■ lischen bremse elektro■ p■ neu■ matischen bremse bei lkw und der elektro■ mechan■ ischen bremse unterschieden erst der verzicht auf die hy■ drau■ li■ k oder p■ neu■ matik macht die bremse zu einer echten sogenannten trock■ enen bra■ ke by wir■ e anwendung da hier keinerlei flu■ i■ d■ technische systeme mehr eingesetzt werden sie■ mens v■ do auto■ motive präsen■ tierte auf der ia■ a 2005 eine auf der kei■ l■ technik basierte pkw bremse die bis 2010 in serie gehen sollte begründet wurde der künftige einsatz dieser technologie vor allem mit der trägheit derzeit verwen■ deter medien im brem■ ssystem mithilfe ausschließlich elektro■ mechan■ ischer lösungen ließen sich demnach kürzere ansprech■ zeiten ermöglichen wobei sich dies auch in den erreich■ baren brems■ wegen widerspiegeln sollte ein wichtiger vorteil ist die weitaus günstigere herstell■ barkeit der bra■ ke by wir■ e technologie da bei hy■ drau■ lischen systemen im einsatz befindliche komponenten wie haupt■ brems■ zy■ lin■ der brems■ kraft■ ver■ stärker und abs vergleichsweise aufwän■ dig ge■ fertigt werden müssen künftig seien alle funktionen des brem■ ssystems per software realisier■ bar ein sicht■ licher nachteil ist dass gesetzlich vorgeschrieben ist dass eine rück■ fal■ leben■ e vorhanden sein muss so dass im falle eines fehler■ s der elektronik trotzdem die bremsen betä■ tigt werden können das bedeutet bei der■ elektro■ hy■ drau■ lischen bremse lediglich ein zusätzliches ven■ til das unbe■ stro■ mt geöffnet ist und die kopplung zwischen brem■ spe■ dal und einem hy■ drau■ li■ k■ kreis vorzugsweise dem der vorder■ achse wieder herstellt bei der elektro■ mechan■ ischen bremse müsste eine zweite batter■ ie zur verfügung gestellt werden und red■ und■ ante signal■ leitungen verlegt werden eine zweite batter■ ie stellt aber unter anderem einen erheblichen gewichts■ unterschied dar und ist somit nicht praktikabel seit der saison 2014 wird das system in der formel 1 eingesetzt wobei jedoch viele fahrer als auch teams probleme mit dem system haben ein bran■ chi■ o o■ to ren■ ales syndrom bor syndrom ist ein selten■ es angeb■ or■ enes sehr vari■ ab■ les fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit den namens■ gebenden haupt■ merkmalen an■ om■ alien der bran■ chi■ al■ bö■ gen kie■ men■ bö■ gen ohren und der nieren ren■ al syn■ ony■ m wird auch die bezeichnung mel■ nick fra■ ser syndrom verwendet unter bezug auf die er■ stau■ toren von beschreibungen aus dem jahre 1975 durch den us amerikanischen zahn■ arzt und human■ gen■ etiker michael mel■ nick und mitarbeiter und im jahre 1978 durch den kanadischen human■ gen■ etiker frank clar■ ke fra■ ser unter marken■ bekannt■ heit versteht man einen wert der durch die befragung von zielgruppen ermittelt wird der wert gibt an wie viel prozent der befragten sich in den tests an eine bestimmte marke erinnern konnten es wird untersucht unter welchen bedingungen sich die test■ personen an die marke erinnern und ob sie die marke beim wieder■ erkennen der richtigen produkt■ kategorie zuordnen konnten marken■ bekannt■ heit ist voraussetzung dafür dass der konsu■ ment der marke ein image zuordnen und assozi■ ationen mit ihr verknüpfen kann bei kauf■ entscheid■ ungsprozessen werden außerdem vorzugsweise marken berücksichtigt die bereits bekannt sind konsumenten können gegenüber einer marke vertrauen und zun■ ei■ gung entwickeln siehe marken■ vertrauen diese af■ fe■ ktiven komponenten können von hoher bedeutung sein wenn es sich um eine low invol■ ve■ ment situation handelt und der konsu■ ment nicht das interesse oder die fähigkeit besitzt sich spezifisches produkt oder marken■ wissen anzu■ eignen das marken■ bedeutungs■ wissen das in einer sprach■ gemeinschaft tatsächlich vorhanden ist kann mittels lin■ gui■ stischer methoden untersucht werden wobei nicht die untersuchung des wissens vieler einzelner konsumenten im fokus steht sondern das in der sprach■ verwendung zum ausdruck kommende wissen das die marken■ bekannt■ heit global erfasst als bra■ x■ ton hi■ cks kontra■ ktionen fru■ stran■ e kontra■ ktionen oder un■ nü■ tze w■ ehen die nach dem auf geburts■ hilfe spezialisierten britischen arzt john bra■ x■ ton hi■ cks 18■ 23 – 18■ 97 benannt sind bezeichnet man in der medizin vor■ w■ ehen die zur rei■ fung der gebär■ mutter beitragen 18■ 72 beschrieb hi■ cks die kontra■ ktionen der gebär■ mutter die keine vor■ boten einer geburt sind im gegensatz zu geburts■ w■ ehen der lab■ ma■ gen■ par■ ar■ au■ sch■ brand der schafe ist eine durch clo■ stri■ dium sep■ ti■ cum verursachte aku■ te und oft tödliche erkrankung des lab■ ma■ gens die norwegische bezeichnung brad■ so■ t auch bra■ a■ so■ t bra■ x■ y bedeutet „ schnelle seuche “ b■ rat „ unver■ mittelt “ und so■ t „ seuche “ sie ist vor allem in island norwegen schottland und den färö■ ern bekannt tritt jedoch auch in osteuropa australien und den usa auf gelegentlich kommt die krankheit auch in deutschland vor hier vor allem in den nördlichen und mittleren regionen der deutsche brad■ so■ t ist dagegen eine entzün■ dung der leber ausgelöst durch clo■ stri■ dium gi■ gas oder clo■ stri■ dium nov■ y■ i erreger ist das bakteri■ um clo■ stri■ dium sep■ ti■ cum ein spor■ en■ bil■ dender gra■ m■ positiver ana■ ero■ bier die krankheit ist nicht ansteck■ end verläuft aber oft seuchen■ haft in den betroffenen herden können verluste bis zu 50 vorkommen die infektion erfolgt durch aufnahme von mit sp■ oren verunreini■ gtem futter kommen dazu weitere belast■ ende umstände wie etwa aufnahme von gefror■ enem futter wird die erkrankung begünstigt es entsteht eine hä■ mor■ r■ ha■ gisch ne■ kro■ ti■ sierende lab■ ma■ gen■ entzün■ dung junge erkran■ kte tiere sterben innerhalb von fünf bis zwölf stunden ältere tiere können gen■ esen es gibt impfungen für gefährdete gebiete die pflicht■ verletzung ist nach dem in deutschland seit dem 1 januar 2002 geltenden neuen schuld■ recht der zentrale begriff im recht der leistungs■ störungen ein schuldner be■ geht immer dann eine pflicht■ verletzung wenn er anders handelt als es ihm durch das schuld■ verhältnis vorgeschrieben ist die verletzung einer pflicht aus einem schuld■ verhältnis hat nach § 280 abs 1 bürger■ liches gesetz■ buch b■ gb grundsätzlich zur folge dass der gläubiger schadenser■ satz verlangen kann die schadens■ beurteilung erfolgt gem § § 249 ff b■ gb pflicht■ verletzungen können beispielsweise innerhalb vertrag■ licher schuld■ verhältnisse begangen werden im rahmen eines kauf■ vertrages ist der verkäufer z b verpflichtet die verkaufte sache frei von sa■ ch und rechts■ mängeln zu über■ eignen § 433 abs 1 s 2 b■ gb wenn der verkäufer eine mangelhafte sache liefert verletzt er die genannte pflicht pflichten bei deren verletzung ein schadenser■ satz■ anspruch nach § 280 abs 1 b■ gb entstehen kann bestehen aber auch innerhalb gesetz■ licher oder vertrag■ sä■ hn■ licher schuld■ verhältnisse beispiel person a hat eine schauf■ en■ ster■ scheibe von person b beschädigt und schuldet deshalb aus un■ erlaub■ ter handlung § 8■ 23 abs 1 b■ gb schadenser■ satz wenn person a den schaden repariert und dabei die schauf■ en■ ster■ aus■ lagen der person b beschädigt be■ geht person a eine pflicht■ verletzung innerhalb eines gesetzlichen schuld■ verhältnisses und haftet nach § 280 abs 1 b■ gb ein impf■ durchbruch eng■ l englisch va■ cc■ ine bre■ akt■ h■ rou■ gh infe■ ction bezeichnet die wirkungs■ losigkeit von impfstoffen wenn das entsprechende patho■ gen mu■ tiert so dass es nicht mehr vom immun■ system wieder■ erkannt wird dabei kommt es trotz einer voran■ gehenden impfung oder einer über■ stan■ denen infektion zu einer erkrankung brustkrebs medizin■ isch ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om ist der häufi■ gste bösar■ tige tum■ or der brust■ drü■ se des menschen er kommt hauptsächlich bei frauen vor nur etwa jede hundert■ ste dieser kreb■ serkrankungen tritt bei männern auf in den westlichen staaten ist brustkrebs die häufi■ gste krebs■ art bei frauen am brustkrebs sterben mehr frauen als an irgendeiner anderen kreb■ serkrank■ ung die meisten erkrankungen treten spor■ a■ disch zufällig auf es gibt aber sowohl erb■ liche als auch erworbene risiko■ faktoren neben der heilung sind der erhalt der betreffenden brust und vor allem der lebensqualität erklär■ tes ziel der medizinischen behandlung die therapie besteht in der regel in einer an das erkrank■ ungs■ stadium angepa■ ssten kombination aus operation sowie zy■ to■ sta■ tika hor■ mon und strahl■ ent■ hera■ pie neue ansätze aus dem gebiet der kreb■ si■ mm■ un■ therapie werden außerdem durch mono■ klon■ ale antik■ ör■ per wie z b durch die verabreichung von tra■ stu■ zu■ m■ ab oder per■ tu■ zu■ m■ ab ermöglicht das medizinische vorgehen basiert in hohem maß auf erfahrungen aus studien und ist in weltweit akzeptierten leitlinien standardi■ siert zahlreiche nationale und internationale programme zur früher■ kennung und zur strukturierten behandlung sollen die mor■ talität sterblichkeit künftig senken eine ma■ mma■ zy■ ste ist eine gut■ artige bildung der weiblichen brust bei der es durch verlegung der az■ ini zu einer an■ sammlung von sekre■ t kommt sie sind eine häufi■ ge beglei■ ter■ schein■ ung der fi■ bro■ zy■ stischen ma■ sto■ pathie ma■ mma■ zy■ sten entstehen häufig schnell und können von pati■ en■ tinnen aufgrund des kno■ tigen tast■ be■ fund■ s fälschlicherweise für brustkrebs gehalten werden die diagno■ stische ab■ klärung erfolgt durch ma■ mma■ son■ o■ graphie bei der sich die zy■ sten als ech■ ol■ e■ ere klar um■ grenz■ te gebilde zeigen deren rand keine papi■ ll■ ären strukturen aufweist in der ma■ mm■ o■ graphie zeigen sich zy■ sten als scharf begrenzte strukturen mit ange■ deu■ tetem hal■ o phänomen unter umständen kann eine pun■ ktion fein■ na■ del■ bi■ op■ sie unter ultra■ schall■ kontrolle mit zy■ t■ ologischer untersuchung des sekre■ ts angezeigt sein eine behandlung ist nur bei re■ zi■ di■ vier■ enden multip■ len zy■ sten angezeigt eingesetzt werden können dan■ az■ ol ta■ mo■ xi■ fen oder gn■ r■ h analo■ ga wie go■ ser■ elin unter gigan■ toma■ stie auch makro■ ma■ stie genannt versteht man übermäßig groß ge■ wachsen■ e brü■ ste bei frauen wörtlich übersetzt bedeutet gigan■ toma■ stie „ riesen■ brust “ von einer gigan■ toma■ stie wird bei einer übermäßigen vergrößerung der ma■ mma aufgrund einer drü■ sen■ hyper■ th■ onie und einer fett■ vermehrung gesprochen dabei gilt eine brust als übermäßig gewachsen wenn das gewicht beider brü■ ste zehn kilogramm überschreitet die ursachen für eine gigan■ toma■ stie sind bis heute noch weitestgehend unge■ klärt als hauptursache wird eine genetische ver■ er■ bung vermutet entwickeln junge mädchen bereits eine übermäßig große brust so spricht man von einer ju■ ven■ i■ len gigan■ toma■ stie betroffene leiden häufig unter haltungs■ schäden hau■ ten■ tz■ ün■ dungen na■ cken und rücken■ schmerzen infolge der zu großen brust oft ist eine operative brust■ verklein■ erung der letzte ausweg für betroffene der begriff ma■ sto■ dy■ nie bezeichnet das spannungs■ gefühl bzw die schmerzen beider ma■ mma■ e milch■ drü■ sen es tritt vor allem in der zweiten zy■ klu■ s■ hälfte besonders im rahmen eines prä■ men■ stru■ ellen syn■ dro■ ms auf dies ist auf wasser■ ein■ la■ gerungen zurückzuführen die durch sport und bewegung schneller abgebaut werden können unter af■ fe■ kt■ krä■ mpfen versteht man eine über■ steigerung af■ fe■ ktiver emotion■ aler reaktionen die von der person selbst nicht mehr kontrolliert werden können und sich in wein la■ ch oder schrei■ krä■ mpfen äußern besonders bei kindern zwischen dem 1 und 5 lebens■ jahr kann es zu re■ spi■ ra■ torischen af■ fe■ kt■ krä■ mpfen eng■ l bre■ ath holding sp■ ells oder af■ fe■ ctive re■ spi■ ra■ tory spa■ s■ ms den sogenannten wu■ t■ krä■ mpfen kommen dies sind af■ fe■ kt■ krä■ mpfe die sich ausgehend von einem minimalen auslö■ ser■ ei■ z wie er■ schrecken schmerz oder un■ wohl■ sein über einen schrei■ kra■ mpf anhalten des a■ te■ ms zy■ an■ ose und erschöpfung bis zur bewusst■ losigkeit entwickeln diese form der an■ fälle können sich auch längere zeit bis in das schul■ kin■ dal■ ter erhalten und sind ausgehend von einer emotional indu■ zierten hyper■ venti■ lation auch sehr selten bei erwachsenen zu beobachten die dramatischen symptome verschwinden meist nach erschöpfung oder einer tiefen ein■ at■ mung bislang konnten keine ge■ sicherten organischen oder psychischen ursachen für die af■ fe■ kt■ krä■ mpfe beim kind ermittelt werden ein erhöh■ ter anteil der mütter leidet offenbar unter eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie ein ä■ ti■ ologischer zusammenhang ist unklar auch häu■ fungen innerhalb von familien konnten beobachtet werden beim verdacht auf re■ spi■ ra■ torische af■ fe■ kt■ krä■ mpfe ist das vorliegen von syn■ ko■ pen anderer ursache auszuschließen insbesondere epi■ le■ p■ tische formen erkrankungen der atem■ wege oder des herz■ ens bei schweren fällen die mit einer verlangsamung des herz■ schla■ ges bra■ dy■ kar■ die verbunden sind wurde die behandlung der möglichen kar■ di■ alen ursache mit einem herz■ schritt■ macher erpro■ bt die be■ cken■ end■ lage ist eine regel■ widri■ gkeit abweichung von der norm der kin■ ds■ lage pol■ einstellung bei der nicht der kopf sondern das be■ cken■ ende des unge■ bor■ enen kindes vor■ angeht dabei befindet sich der kopf des kindes am fun■ dus u■ ter■ i also am oberen rand der gebär■ mutter das kind liegt im mutter■ leib also mit dem kopf nach oben der führende teil ist der stei■ ß beziehungsweise die beine des kindes in verschiedenen vari■ ationen bei der be■ cken■ end■ lage unterscheidet man je nach haltung der unteren extre■ mitä■ ten zwischen der reinen stei■ ß■ lage beide beine hoch■ geschlagen mit 66 die häufi■ gste form der komple■ tten stei■ ß fuß lage beide beine an■ geho■ ckt und gemischten formen nur ein bein hoch■ geschlagen kni■ el■ agen fuß■ lagen der brenner tum■ or fri■ tz brenner 18■ 77 – 1969 pat■ holo■ ge ost■ ho■ fen ist meist ein gut■ artiger selten 0 5 9 bösar■ tiger rund■ licher der■ ber bis mehrere zenti■ meter großer tum■ or der ei■ erst■ ö■ cke o■ var■ ien der sich bevorzugt bei frauen jenseits des 50 lebens■ jahres manifesti■ ert und in einem teil der fälle ö■ stro■ gene produzieren kann weil er häufig sehr klein ist unter 2 cm stellt er nicht selten einen reinen zu■ falls■ befund bei einem aus anderen gründen entfernten o■ var dar hi■ st■ olo■ gisch zeigen sich häufig um■ sch■ riebene inseln von u■ roth■ el welche von fi■ bro■ sier■ tem stro■ ma umgeben sind brau■ t■ preis brau■ t■ geld oder brau■ t■ gabe bezeichnet einen geld■ betrag oder einen besitz der anlässlich einer heirat vom bräu■ tig■ am oder seiner familie an die eltern der braut übergeben wird zumeist an ihren vater die bezeichnung als brau■ t■ gabe wird eth■ no■ sozi■ olo■ gisch bevorzugt weil im brau■ t■ preis die bedeutung „ eine frau kaufen und verkaufen “ mit■ schwin■ gt dies entspricht aber in vielen kulturen nicht dem verständnis dieses brauchs im unterschied zur brau■ t■ gabe geht eine „ morgen■ gabe “ vom bräu■ tig■ am an die braut teils zu ihrer zukünftigen absicherung im gegensatz dazu wird eine „ mit■ gift “ von der braut mit in die ehe gebracht in deutschland ist die erhebung eines brau■ t■ geldes wegen der freiheit der ehe■ schließung si■ tten■ widri■ g erlaubt ist nur ein symboli■ scher betrag um einem traditionellen brauch nachzukommen ein ein■ klagen des brau■ t■ preises ist somit im gegensatz zur morgen■ gabe nicht möglich die institution des brau■ t■ preises wird bereits in der 37■ 00 jahre alten baby■ lon■ ischen gesetze■ ssa■ mm■ lung „ co■ dex hamm■ u■ ra■ pi “ erwähnt und findet sich auch im bibli■ schen 2 buch mo■ se und im jüdischen tal■ mud eine brücke englisch bridge pa■ ttern ist in der software■ entwicklung ein struktur■ muster englisch structur■ al pa■ ttern das zur trennung der implementierung von ihrer abstra■ ktion schnittstelle dient dadurch können beide unabhängig voneinander verändert werden es ist ein entwur■ fs■ muster der sogenannten go■ f muster siehe vier■ er■ bande durch■ gang■ ssy■ n■ drom ist eine in der psychiatrie gebräu■ chliche systematische bezeichnung für alle körper■ lich begründeten in der regel innerhalb von stunden bis zu wenigen tagen sich spon■ tan ohne therapie zurück■ bildenden psycho■ pat■ holo■ gischen symptome diese sympto■ matik darf jedoch nicht mit bewusst■ sein■ st■ rü■ bung einhergehen im gegensatz zur bewusst■ sein■ st■ rü■ bung als quantita■ tiver bewusst■ seins■ störung werden unter dem begriff des durch■ gang■ ssy■ n■ dro■ ms qualitative symptome der bewusst■ seins■ störung zusammengefasst der sammel■ name wurde von hans hein■ rich wie■ ck eingeführt durch■ gang■ ssy■ n■ dro■ me stellen eine unter■ gruppe der akuten exo■ genen reaktion■ st■ ypen dar beide sind grund■ begriffe der klassischen deutschen psychiatrie sie dienen der abgrenzung körper■ lich begrün■ d■ barer d h exo■ gener aku■ ter psych■ osen von endo■ genen psych■ osen siehe dazu das tri■ adi■ sches system der psychiatrie die durch■ gang■ ssy■ n■ dro■ me zähl■ te hans hein■ rich wie■ ck zu den funk■ tionsp■ sy■ ch■ osen mit dieser funk■ tionellen bezeichnung sollte offen gelassen werden welches psycho■ pat■ holo■ gische syndrom und welche krankheits■ ursache der störung zugrunde liegt damit sollte bewusst eine offenheit in der klassifikation gewährleistet werden der begriff des durch■ gang■ ssy■ n■ dro■ ms bezog sich auf re■ versi■ ble störungen bei denen sich die entsprechenden symptome zurück■ bilden daher „ durch■ gang■ ssy■ n■ drom “ für diese kurz■ zei■ tige organische psych■ ose wurde auch syn■ ony■ m der begriff des akuten organischen psycho■ syn■ dro■ ms oder in der chirurgie des post■ operativen deli■ ri■ ums benutzt british invasion war die in nordamerika in den medien übliche bezeichnung für die hohe hit■ para■ den■ präsenz und das intensive air■ pla■ y von britischen musik■ produktionen in der pop■ musik insbesondere von beat■ ban■ ds ab 1964 ein bro■ ad■ ca■ st sturm ist die starke anhäufung von bro■ ad■ ca■ st und multi■ ca■ st verkehr in einem rechner■ netz im end■ stadium eines bro■ ad■ ca■ st stur■ ms können keine neuen netzwerk■ verbindungen mehr aufgebaut werden und bestehende verbindungen werden möglicherweise unterbrochen besonders in großen bro■ ad■ ca■ st domän■ en kann sich durch verschiedene ursachen bei einem bro■ ad■ ca■ st sturm die antwor■ tzeit des netzwerks durch einen schne■ e■ bal■ le■ ffekt dramatisch erhöhen die bro■ dy erkrankung auch bro■ dy m■ yo■ pathie ist eine seltene ver■ erb■ bare muskel■ erkrankung die sich meist noch im kindes■ alter manifesti■ ert die krankheits■ häufigkeit in■ zi■ denz wird auf 1 100■ 00000 geschätzt sie wird durch eine reduzi■ erte aktivität von ser■ ca 1 in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur verursacht eine ca 2 at■ pa■ se des sarko■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ ums die cal■ ci■ um entgegen dem gra■ dienten vom cy■ to■ sol in das lu■ men des sarko■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ ums transportiert das co■ di■ erende gen heißt at■ p 2 a 1 die erkrankung kann sowohl auto■ so■ mal reze■ ssi■ v als auch auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden bro■ mi■ smus ist die bezeichnung für ein syndrom das aus einer längeren einnahme von bro■ mi■ den wie beispielsweise car■ bro■ mal oder li■ thi■ um■ bro■ mid resultiert als bron■ ch■ ie■ kta■ sen bezeichnet man in der medizin irre■ versi■ ble sack■ förmi■ ge oder zy■ lin■ dri■ sche auswei■ tungen der mittel■ großen atem■ wege bron■ ch■ ien dieser zustand wird auch bron■ ch■ ie■ kta■ sie genannt begleitet werden diese auswei■ tungen von einer chron■ ischen ne■ krö■ s ei■ ter■ nden bakteri■ ellen infektion der bron■ chi■ al■ wand bron■ chi■ oli■ tis ist eine entzün■ dung der kleinsten k■ nor■ p■ ellosen bron■ ch■ ien bron■ chi■ olen die besonders kleine kinder betrifft das erkrank■ ungs■ bild ähnelt zu beginn einem akuten ast■ h■ ma■ anfall spa■ stische veren■ gung der bron■ chi■ olen vor allem wenn die entzün■ dung der bron■ chi■ olen sehr ausgedehnt ist aufgrund des geringen durch■ mess■ ers der bron■ ch■ ien schwi■ llt die schlei■ m■ haut so an dass eine belü■ f■ tung vor allem ent■ lü■ f■ tung der lungen■ blä■ schen erschwert wird typ■ ischer auslöser sind re■ spi■ ra■ tory syn■ cy■ ti■ al viren weitere häufi■ ge erreger sind das para■ influenza virus und das ma■ ser■ n■ virus seltener werden my■ ko■ plas■ men oder ch■ la■ my■ dien gefunden unter bron■ chi■ oli■ tis obli■ ter■ ans versteht man eine entzün■ dung die sich auf ebene der bron■ chi■ olen abspielt es kommt zu einer entzün■ dung der kleinen atem■ wege wobei diese so genannten bron■ chi■ olen durch gran■ u■ lations■ gewebe ob■ stru■ iert werden es kommt zur ob■ stru■ ktion mit ex■ spi■ ra■ tor■ ischer fluss■ behinderung betroffene der krankheit haben ein eingeschrän■ ktes lungen■ volumen da der körper versuchte die vorangegangene infektion zu heilen er bildet nar■ ben um die entzün■ dung einzudämmen diese nar■ ben sind sehr dick und w■ ul■ stig aus diesem grund sind die atem■ wege häufig leicht selten stark veren■ gt ursachen sind vorangegangene infektionen medikamente und auto■ immun■ erkrankungen die bron■ chi■ oli■ tis obli■ ter■ ans ist die bedeutsam■ ste chronische ab■ stoß■ ungs■ reaktion nach einer lung■ entran■ splan■ tation die bildung eines fi■ brin■ reichen ex■ su■ da■ tes versto■ pft die bron■ chi■ olen und di■ st■ ale lungen■ blä■ schen und führt zu einer störung des gas■ austausches langfristig bildet sich ein nar■ biger um■ bau mit bildung von kol■ lagen aus der die bron■ chi■ olen weiter veren■ gt die symptome dieser erkrankung sind gripp■ e■ ähnlich auch das röntgen■ bild lässt sich im sinne einer p■ neu■ moni■ e deuten allerdings wander■ t die lok■ alisation der im röntgen■ bild sichtbaren in■ fil■ tra■ te und versuche einer antibio■ tik■ at■ hera■ pie bleiben erfolglos nötig ist eine rasche und langfristige cor■ ti■ son■ therapie für mindestens sechs monate ansonsten sind schwerwiegende ver■ läufe möglich als weitere mögliche ursache gilt laut berichten der washington post das im butter■ aro■ ma von mikro■ wellen■ pop■ cor■ n vor■ kommende di■ ac■ et■ yl hinweis darauf ist dass die seltene krankheit geh■ äuft unter arbeitern in fabriken für mikro■ wellen■ pop■ cor■ n vorkommt dieses phänomen wird häufig auch als pop■ cor■ n wor■ ker s lung bezeichnet als bron■ chi■ tis griechisch β■ ρ■ ώ■ ν■ χ■ η br■ ó■ n■ che ‚ keh■ le ‘ plur■ al bron■ chi■ ti■ den wird die entzün■ dung der bron■ ch■ ien bezeichnet aufgrund klin■ isch bedeutsamer unterschiede erfolgt eine einteilung in aku■ te bron■ chi■ tis chronische bron■ chi■ tis chron■ isch ob■ stru■ ktive bron■ chi■ tis als tra■ che■ ob■ ron■ chi■ tis bezeichnet man eine entzün■ dung der bron■ ch■ ien und der luft■ rö■ hre tra■ che■ a als bron■ cho■ kon■ stri■ ktion sy■ n bron■ chi■ en■ veren■ gung bron■ chi■ al■ veren■ gung und bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion bezeichnet man eine veren■ gung kon■ stri■ ktion der luft■ wege innerhalb der lung■ e bron■ ch■ ien der begriff bezieht sich auf die damit einher■ gehende funk■ tionelle erhöhung des atem■ we■ gs■ widerstandes ob■ stru■ ktive lungen■ funktions■ störung der zu einer verminderung und verlängerung der au■ sa■ t■ mung und damit zur luft■ not dy■ sp■ no■ e führt eine kra■ mpf■ artige veren■ gung der bron■ ch■ ien wird auch als bron■ cho■ spa■ smus bezeichnet ursäch■ lich ist meist eine entzün■ dung der bron■ ch■ ien die mit einer kontra■ ktion der gla■ tten bron■ chi■ al■ mus■ ku■ la■ tur schlei■ m■ hau■ tsch■ w■ ell■ ung ö■ dem und schlei■ m■ bildung einhergeht auslöser sind aller■ gien medikamente kalte luft und oder anstrengung krankheits■ bild des ast■ h■ ma bron■ chi■ ale oder die exposition gegenüber schadstoffen eine lang■ dauernde oft großteils irre■ versi■ ble veren■ gung der bron■ ch■ ien zeigt die chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung zur behandlung der ob■ stru■ ktion werden bron■ cho■ spa■ s■ mol■ y■ tika eingesetzt die zu einer er■ schla■ ff■ ung der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur und zu einer erweiterung der bron■ ch■ ien der bron■ cho■ di■ la■ tation führen können bron■ cho■ di■ la■ tation bezeichnet die erweiterung von veren■ gten bron■ ch■ ien er■ schla■ ff■ ung der bron■ chi■ alen mus■ ku■ la■ tur eine aktivierung des sympathi■ kus steigert ad■ ren■ al■ in und ka■ tech■ ol■ am■ inspi■ egel im blut und dies führt an der lung■ e zu einer erweiterung der luft■ wege zu einer medikament■ ösen bron■ cho■ di■ la■ tation kann es auf verschiedenen wegen kommen in der medizin werden be■ ta■ sympathi■ komi■ me■ tika para■ sympathi■ kol■ y■ tika und the■ op■ hy■ ll■ ine zur erweiterung der bron■ ch■ ien eingesetzt auch können stimu■ lan■ tien doping wie am■ phe■ ta■ mine ep■ he■ drin oder koff■ ein in die gleiche richtung wirken ein in■ direkter bron■ cho■ di■ la■ ta■ tor ist cor■ ti■ son■ spra■ y es führt zur reduktion der entzün■ dlichen schw■ ell■ ung der bron■ ch■ ien und hilft damit bei der bron■ cho■ di■ la■ tation die medikamente die eine bron■ cho■ di■ la■ tation bewirken haben in höherer dosis nebenwirkungen wie beispielsweise auf das herz■ kreis■ lauf■ system bron■ cho■ pul■ mon■ ale dy■ sp■ la■ sie b■ pd ist eine chronische lungen■ krankheit die vor allem bei früh■ geborenen kindern mit geringem geburts■ gewicht auftritt wenn diese kinder über längere zeit künstlich beat■ met werden um zum beispiel das neu■ geborenen atem■ no■ ts■ yn■ drom ir■ ds zu behandeln sie kann zu einer langwierigen schädigung der lung■ e bis ins frühe erwachsenen■ alter bzw bei fortschrei■ tender lungen■ veränderung zum tode führen in abhängigkeit von schwer■ e■ grad und wirksamkeit der behandlung kann vielfach im laufe des 1 lebens■ jahres eine besserung erreicht werden bron■ cho■ spa■ smus ist ein medizinischer fach■ begriff der das verkra■ mpfen der muskeln welche die atem■ wege um■ spannen bezeichnet ein bron■ cho■ spa■ smus kommt vor bei ast■ h■ ma aber auch beim ein■ atmen von dämpf■ en und rauch operative oder sonstige manipu■ la■ tive eingriffe im bereich der atem■ wege wie endo■ tra■ che■ ale in■ tu■ ba■ tion bei zu fla■ cher nar■ kose können ebenfalls die ursache sein hierbei veren■ gt sich durch die verkra■ mpfung der bron■ chi■ en■ um■ span■ nenden mus■ ku■ la■ tur der durch■ messer der atem■ wege und erzeugt eine erhöhung des atem■ widerstandes ob■ stru■ ktion aus diesem zusammenhang lassen sich somit ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankungen ab■ leiten die bro■ ok um■ lagerung ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde das erste mal 1958 von adri■ an gib■ bs bro■ ok 19■ 24 – 2013 beobachtet bei der reaktion findet eine intra■ molekul■ are wanderung einer sil■ yl■ gruppe von einem kohlenstoff■ ato■ m zu einem sauer■ stoff■ ato■ m statt beim brown syndrom syn■ ony■ m obli■ qu■ us su■ peri■ or seh■ nen■ scheiden syndrom handelt es sich um eine seltene angeb■ or■ ene oder erworbene bewe■ gungs■ störung des au■ ges benannt ist die erkrankung nach dem us amerikanischen augen■ arzt harold w■ hal■ ey brown der sie 1950 erstmals beschrieb das brown sé■ qu■ ard syndrom ist ein symp■ tom■ komplex der bei einer halb■ seitigen schädigung des rücken■ mar■ ks auftritt wobei es zu di■ sso■ zi■ ierten sensibili■ täts■ störungen und mus■ kell■ ä■ hm■ ungen kommt es wurde erstmals zwischen 18■ 50 und 18■ 51 von dem neuro■ lo■ gen charles é■ dou■ ard brown sé■ qu■ ard beschrieben und tritt zumeist bei einer qu■ et■ schung oder anderwei■ tigen verletzung des rücken■ mar■ ks auf selten auch bei tum■ oren im wirbel■ kanal da das rücken■ mark sowohl aus ab■ steigenden motor■ ischen als auch aus auf■ steigenden sensiblen nerven■ bahnen besteht die teilweise auf die jeweils andere seite des mar■ ks wechseln kreuzen resultiert bei lediglich halb■ seitiger lä■ sion des rücken■ mar■ ks im gegensatz zur totalen quer■ schnitt■ lähmung ein scheinbar diff■ us■ es krankheits■ bild während es auf der körper■ hälfte auf deren seite die lä■ sion im rücken■ mark liegt i■ p■ si■ later■ al zu einer lähmung der willkür■ mus■ ku■ la■ tur und einer beeinträchtigung der tiefen und fein■ sensibilität kommt treten auf der anderen seite kon■ tr■ ala■ ter■ al störungen der temperatur druck und schmerz■ wahrnehmung auf als bro■ w■ no■ ut bezeichnet man in der luftfahrt eine einschränkung der sicht■ verhältnisse durch staub oder sand der durch die nach unten gerichtete luft■ strö■ mung dow■ n■ wa■ sh von luftfahrzeugen aufge■ wirbel■ t wird die sicht■ weite und dadurch die möglichkeit zur orientierung nach sicht kann derart gem■ indert werden dass die sichere führung des luft■ fahrzeu■ ges alleine durch die sicht nach außen nicht mehr möglich ist das brown vi■ al■ et■ to van la■ ere syndrom ist eine sehr seltene ver■ erb■ bare erkrankung mit aus■ fällen mehrerer kau■ da■ ler hirn■ nerven und er■ tau■ bung eine spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie kann hinzukommen die bezeichnung geht zurück auf die erst■ beschreibung 18■ 94 durch c h brown sowie auf weitere berichte 19■ 36 durch e vi■ al■ et■ to und 1966 durch van la■ ere die brucellose ist eine infektions■ krankheit die durch die gra■ m■ negativen a■ er■ oben stä■ b■ chen■ bakterien der gattung bru■ cel■ la verursacht werden die brucellose tritt sowohl bei tieren als auch bei menschen auf je nach verursach■ ender bruc■ ellen■ spezies wird sie bezeichnet als mittelmeer■ fieber mal■ taf■ ie■ ber un■ du■ li■ erendes fieber verursacht durch bru■ cel■ la mel■ i■ tensi■ s hauptsächlich bei ziegen ka■ mel■ en und schafen auftre■ tend mor■ bus ban■ g ban■ g krankheit oder auch ab■ or■ tus ban■ g nach ber■ n■ hard lau■ ri■ ts fre■ der■ ik ban■ g verursacht durch bru■ cel■ la ab■ or■ tus hauptsächlich bei rindern auftre■ tend schweine■ brucellose verursacht durch bru■ cel■ la su■ is und hunde■ brucellose verursacht durch bru■ cel■ la can■ is beim menschen nur in einzel■ fällen auftre■ tend das bru■ ga■ da syndrom oder bru■ ga■ da bru■ ga■ da syndrom ist eine seltene und meist zwar auto■ so■ mal domin■ ant aber typ■ ischerweise mit un■ vollständiger pen■ et■ ran■ z ver■ erb■ te krankheit des herz■ ens es wird den „ primär■ en angeb■ or■ enen kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en “ und dort den so■ g i■ onen■ kan■ al■ erkrankungen zu■ gerechnet patienten mit dieser erkrankung sind scheinbar völlig herz■ gesund können aber bereits im jugend und frühen erwachsenen■ alter einen plötzlichen herz■ tod erleiden eine wirksame sympto■ matische therapie ist die implan■ tation eines automatischen de■ fi■ bri■ l■ lat■ ors ic■ d bei besonders gefährdeten patienten allerdings wurden auch schon mit ab■ la■ tion■ st■ hera■ pie patienten wirkungsvoll behandelt eine pr■ ell■ ung oder kon■ tu■ sion latein■ isch con■ tu■ si■ o ist die schädigung von organen oder körper■ teilen durch gewalt von außen die nicht mit sichtbaren haut■ verletzungen einhergehen müssen die folge sind ö■ de■ me des ge■ web■ es und blu■ tau■ st■ ritt aus beschä■ digten kapi■ ll■ aren in das um■ liegende gewebe was als blu■ ter■ gu■ ss oder pr■ ell■ marke sichtbar werden kann und mit schmerzen und schw■ ell■ ung der betroffenen region verbunden ist mit mono■ amin■ oxi■ da■ se a mangel wird eine sehr seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung mit weit■ geh■ endem ausfall der mono■ amin■ o■ oxi■ da■ se a und im vordergrund stehender impul■ si■ ver aggressi■ vität bezeichnet syn■ ony■ me sind mao a mangel brun■ ner syndrom englisch mono■ amin■ oxi■ da■ se a de■ fi■ ci■ en■ cy brun■ ner syn■ dro■ me die namens■ bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1993 durch den niederländischen human■ gen■ etiker h g brun■ ner und mitarbeiter br■ uno otto flei■ scher 2 mai 18■ 74 in stu■ tt■ g■ art † 26 märz 1965 in erlangen war ein deutscher augen■ arzt der bru■ x■ ismus abge■ leitet von griechisch β■ ρ■ υ■ γ■ μ■ ό■ ς bry■ g■ mos männ■ lich „ das zäh■ ne■ k■ nir■ schen “ mit latein■ ischer en■ dung ist das un■ bewusste meist näch■ tliche aber auch tags■ über ausgeführte zäh■ ne■ k■ nir■ schen oder aufeinander■ pre■ ssen der zähne durch das die zähne verschlei■ ßen der zahn■ halte■ apparat par■ o■ don■ tium überla■ stet und zusätzlich das kie■ fer■ gelen■ k die kau■ mus■ ku■ la■ tur aber auch andere muskel■ gruppen die zur stabilisierung des kopf■ es ange■ spannt werden geschädigt werden können auf diese weise kann es zu schmerz■ syn■ dro■ men und ohr■ geräu■ schen tin■ ni■ tus kommen weitere häufi■ ge erscheinungen sind schwindel seh■ störungen und übel■ keit schmerz■ syn■ dro■ me die das kie■ fer■ gelen■ k betreffen werden in der literatur als kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ m■ d geführt für die strukturelle funk■ tionelle bio■ chemische und psychische fehl■ regula■ tionen der muskel oder gelen■ k■ funktion verantwortlich sind nachts kann sich der partner ähnlich wie bei einem schn■ ar■ cher häufig durch das laute zäh■ ne■ k■ nir■ schen gestört fühlen schlaf■ bezogener bru■ x■ ismus näch■ tliches zäh■ ne■ k■ nir■ schen gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen ic■ s■ d 2 zu den schlaf■ bezogenen bewe■ gungs■ störungen und nach ic■ d 10 zu den sonstigen schlaf■ störungen g 47 8 bzw sonstigen so■ mato■ formen störungen f 45 8 er tritt auch mit anderen schlaf■ störungen wie dem schlaf■ wandeln auf die bu■ cher■ er bergs synthese oder auch bu■ cher■ er bergs reaktion ist eine reaktion der organischen chemie mit hilfe dieser reaktion werden car■ bon■ yl■ gruppen in hy■ dan■ to■ ine umgewandelt als lösungsmittel fungieren ethanol sowie wasser sie ist nach den deutschen chemi■ kern hans theo■ dor bu■ cher■ er 18■ 69 – 1949 und her■ mann bergs benannt bu■ chi■ s ist der heilige stier von her■ mon■ this ar■ man■ t und me■ da■ mud im 4 ober■ ägyptischen was zep■ ter gau und wird mit schwarz■ em kopf und weiß■ em körper dargestellt die buch■ wald hart■ wig ku■ pp■ lung ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie wurde im jahre 1994 gleichzeitig von den gruppen um john f hart■ wig und ste■ phen l buch■ wald entwickelt die reaktion beschreibt die pal■ ladi■ um■ kataly■ sierte ku■ pp■ lung eines ar■ yl■ halogeni■ ds oder trif■ la■ ts mit einem primär■ en oder sekund■ ären a■ min in anwesenheit einer base buch■ wald hart■ wig ku■ pp■ lung als katalysator werden pal■ ladi■ um■ komplexe verwendet m pd wobei es sich bei den li■ gan■ den l meist um phosp■ han■ e handelt auch tri■ s di■ ben■ zy■ li■ den■ ac■ et■ on di■ pal■ la■ dium 0 wird als katalysator verwendet als ba■ sen werden meist bis tri■ methyl■ sil■ yl ami■ de oder tert bu■ tan■ ol■ ate verwendet budd■ ha san■ s■ kri■ t m ब■ ु■ द■ ्■ ध budd■ ha wörtlich „ er■ wach■ ter “ chinesisch f■ ó 佛 vietna■ me■ si■ sch ph■ ậ■ t 佛 oder b■ ụ■ t ? ? ? ? bezeichnet im buddhi■ smus einen menschen der bo■ d■ hi wörtlich „ er■ wachen “ erfahren hat und ist der ehren■ name des indischen religions■ stif■ ters si■ d■ d■ har■ tha gau■ ta■ ma auch „ budd■ ha “ genannt dessen lehre die welt■ religion des buddhi■ smus begründet im buddhi■ smus versteht man unter einem budd■ ha ein wesen das aus eigener kraft die reinheit und vollkommen■ heit seines geistes erreicht und somit eine grenzen■ lose entfaltung aller in ihm vorhandenen potenzi■ ale erlangt hat vollkommen■ e weisheit pra■ j■ na und un■ end■ liches gleichwohl distan■ zi■ ertes mitgefühl kar■ una mit allem leben■ digen er hat bereits zu leb■ zeiten nir■ van■ a verwirklicht und ist damit nach buddhi■ stischer überzeugung nicht mehr an den kreislauf der rein■ kar■ nation sam■ sara gebunden das er■ wachen ist von trans■ z■ end■ enter natur mit dem verstand nicht zu erfassen ist „ tief und uner■ gründlich wie der ozean “ weshalb sich diese erfahrung einer beschreibung mit sprachlichen begriffen entzieht ihre qualität ist für menschen die diese erfahrung nicht selbst gemacht haben nicht nachzu■ vollziehen eine budd■ ha erfahrung tritt nach der buddhi■ stischen tradition sehr selten auf daher ist ein zeitalter in dem ein budd■ ha erscheint ein „ glück■ liches zeitalter “ denn es gibt sehr viele „ dunkle “ zeitalter in denen kein budd■ ha auftritt und deshalb auch keine lehre der endgültigen befreiung befolgt werden kann der budd■ ha des nächsten zeit■ alters soll mai■ tre■ ya sein während ka■ s■ hy■ ap■ a kana■ kam■ un■ i und di■ pa■ m■ kara drei budd■ has der vergangenheit waren insbesondere der t■ ant■ rische buddhi■ smus va■ j■ ra■ y■ ana kennt eine fülle von budd■ has die auch trans■ zen■ den■ te budd■ has adi■ budd■ has fünf d■ hy■ ani budd■ has oder tat■ ha■ ga■ tas genannt werden als bud■ d chi■ ari syndrom bezeichnet man eine seltene erkrankung der leber bei der es zu einem vollständigen oder un■ vollständigen ver■ schluss der ab■ führenden blut■ gefä■ ße der leber kommt der ver■ schluss der le■ ber■ v■ enen betrifft bei dem klassischen bud■ d chi■ ari syndrom bevorzugt die großen le■ ber■ v■ enen und wird heute von erkrankungen die die versto■ pf■ ung der kleinen le■ ber■ v■ enen betreffen abgegrenzt die erkrankung erhielt ihren namen nach ihren erst■ beschrei■ bern george bud■ d 18■ 08 – 18■ 82 und hans von chi■ ari 18■ 51 – 19■ 16 syn■ ony■ m wird auch verwendet englisch ro■ ki■ tan■ sky ’ s di■ sea■ se von ro■ ki■ tan■ sky di■ sea■ se eine aufbau■ schnei■ de ist eine künstliche schnei■ de an bearbeitungs■ werk■ zeugen die durch „ material■ auf■ ba■ ckung “ gebildet wird sie entsteht bei der bearbeitung zä■ her werkstoffe vor allem bei verhältnismäßig kleiner schnitt und hoher vor■ schub■ geschwindigkeit überwiegend an der span aber auch an der frei■ fläche des werk■ zeu■ gs ermöglicht wird die aufbau■ schnei■ de durch kleinste werk■ stoff■ teilchen die sich schicht■ en■ artig durch press■ schwei■ ß■ ung und kle■ be■ erscheinungen zu einer größeren material■ an■ sammlung aufbauen diese weist eine so starke ver■ festigung auf dass sie die funktion der schnei■ de übernehmen kann durch die aufbau■ schnei■ de ändert sich die geo■ metrie des schnei■ d■ kei■ ls hin zu einem schnei■ d■ kei■ l mit kl■ einem winkel und großem positiven span■ winkel der sich auf der schnei■ de aufbau■ ende werk■ stoff ra■ gt über die schnei■ de hinaus bricht von zeit zu zeit ab und wird vom ab■ fließ■ enden span mitgenommen ein solcher schnei■ de■ ansatz ist zu vermeiden da er diverse nachteile mit sich bringt der ständige auf und abbau der aufbau■ schnei■ de wirkt schwin■ gungs■ erregend bis zum fort■ reißen der aufbau■ schnei■ de und dem eingriff der ursprünglichen schnei■ de sinkt die schnitt■ kraft daraus resultieren schwan■ kende schnitt■ kräfte die unter schlechten bedingungen einen frühzei■ tigen werk■ zeug■ bruch zur folge haben können beim ab■ scheren der aufbau■ schnei■ de brechen meist auch teile der schnei■ d■ kan■ te aus sodass verstärkt werk■ zeug■ verschlei■ ß auftritt die aufbau■ schnei■ de kann die werk■ stü■ c■ ko■ ber■ fläche auf■ reißen und das gefüge nachteilig verändern blan■ k■ brem■ sung die veränderte schnei■ den■ geo■ metrie führt zu maß■ fehlern am werk■ stück die werk■ zeug■ einstellung muss korrigiert werden die bildung von aufbau■ schneiden kann verringert werden durch erhöhung der schnitt■ geschwindigkeit einsatz von besch■ ich■ teten schnei■ d■ stoffen gla■ tte gelä■ ppte span■ flächen sowie schar■ ten■ arme schneiden reich■ liche verwendung von kühl■ schmier■ stoffen schnei■ d■ stoffe mit erhöh■ ter wär■ mel■ ei■ t■ fähigkeit übergang auf werkzeuge aus hart■ metall vergrößerung des span■ ungs■ quer■ schni■ ttes die bu■ li■ mie auch ess brech■ sucht sy■ n bu■ li■ mar■ exi■ e oder bu■ li■ mi■ a ner■ vo■ sa oder o■ chsen bzw sti■ er■ hunger genannt gehört zusammen mit der mager■ sucht der bin■ ge ea■ ting di■ sor■ der und der ess■ sucht zu den ess■ störungen bu■ li■ mie stammt von alt■ grie■ ch β■ ου■ λ■ ι■ μ■ ία bou■ li■ m■ ía wörtlich „ der o■ ch■ sen■ hunger “ aus β■ ο■ ῦ■ ς „ o■ chse “ und λ■ ι■ μ■ ό■ ς „ hunger “ über neu■ latein■ isch bu■ li■ mi■ a ner■ vo■ sa und bezeichnet allein streng gesehen lediglich das symp■ tom des heiß■ hung■ ers und wird dann auch als hyper■ or■ exi■ e aus alt■ grie■ ch ὕ■ π■ έρ h■ yp■ é■ r „ über “ und ὄ■ ρ■ εξ■ ις ó■ re■ xis „ appetit “ bezeichnet bul■ let time von eng■ l bul■ let ‚ proje■ kti■ l ‘ und time ‚ zeit ‘ bezeichnet in der film■ kunst einen spezial■ effekt bei dem der eindruck einer kamer■ af■ a■ hrt um ein in der zeit eingefror■ enes objekt herum entsteht dieser spezial■ effekt erlaubt schnelle geschehnisse wie zum beispiel f■ liegende pistol■ en■ kugeln genau und von verschiedenen blick■ win■ keln aus zu sehen ebenso sind verlangsam■ ungen bis hin zum stillstand und sogar rück■ wärts■ laufende zeit möglich neben der verwendung in ac■ tion■ filmen wird bul■ let time auch als teil eines spiel■ element■ es in video■ spielen verwendet ein ähnliches verfahren aber mit ultra■ kurz■ zeit bel■ icht■ ung und zwischen■ bild■ berechnung ist die fro■ zen reali■ ty der ausdruck bul■ let time ist ein eingetra■ genes waren■ zeichen von war■ ner bro■ s dem distri■ bu■ tor des kin■ o■ films ma■ tri■ x vorher war es ein waren■ zeichen von 3 d real■ ms dem produzenten der max pa■ yne spiele beim bull■ ösen p■ em■ phi■ go■ id handelt es sich um eine bla■ sen■ bildende hau■ ter■ krank■ ung es treten bei dieser erkrankung pr■ alle su■ be■ pi■ der■ male blasen auf die sich auf ger■ ö■ teter oder normaler haut bilden können bei der direkten immun■ fluor■ esz■ enz lassen sich mikro■ s■ kop■ isch auto■ antik■ ör■ per gegen bestimmte struktur■ proteine der ba■ sal■ me■ mb■ ran nachweisen die schlei■ m■ häu■ te sind meistens ausge■ spart weitere namen für diese hau■ ter■ krank■ ung sind para■ p■ em■ phi■ gus alter■ sp■ em■ phi■ gus p■ em■ phi■ gus mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s seni■ lis er■ y■ thema bul■ los■ um chron■ ic■ um der ausdruck pei■ tsch■ en■ effekt eng■ l bull■ whi■ p effe■ ct whi■ pla■ sh effe■ ct bezeichnet das phänomen dass be■ stellungen beim lieferanten zu größeren schwankungen neigen als verkäufe an den kunden und damit von der nachfrage abweichen und dass diese abweichung sich in vorge■ lagerte richtung der lieferkette auf■ schau■ k■ elt sich die schwan■ kung also zum ursprung der lieferkette hin vergrößert der begriff nimmt im supp■ ly cha■ in management im rahmen des risikomana■ gements eine zentrale rolle ein da er die notwendigkeit zu integration und koordination entlang der lieferkette vor augen führt po■ do■ der■ mati■ tis ist eine entzün■ dung der haut der■ mati■ tis des fuß■ es p■ es bei hu■ f■ tieren wird darunter eine entzün■ dung der huf bzw klau■ en■ le■ der■ haut verstanden erkrankungen bei greif■ vögeln bum■ ble■ fo■ ot erkrankung erkrankungen bei hu■ f■ tieren a■ sep■ tische hu■ fle■ der■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung po■ do■ der■ mati■ tis a■ sep■ tica ac■ u■ ta po■ do■ der■ mati■ tis a■ sep■ tica chron■ ica siehe auch hu■ fre■ he hu■ fab■ s■ zess po■ do■ der■ mati■ tis pur■ ul■ ent■ a hu■ f■ krebs po■ do■ der■ mati■ tis chron■ ica ver■ ru■ co■ sa hu■ fle■ der■ haut■ gan■ grä■ n po■ do■ der■ mati■ tis gan■ gra■ en■ o■ sa hu■ fle■ der■ haut■ ne■ kro■ se po■ do■ der■ mati■ tis ne■ cro■ tica infekti■ öse hu■ fle■ der■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung po■ do■ der■ mati■ tis infe■ cti■ o■ sa siehe auch na■ gel■ tritt sau■ m■ le■ der■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung po■ do■ der■ mati■ tis chron■ ica hyper■ plasti■ ca erkrankungen bei meer■ schwein■ chen■ verwandten so■ hlen■ gesch■ wü■ r po■ do■ der■ mati■ tis ul■ cer■ o■ sa ein schen■ kel■ block ist eine funktions■ störung in einem der beiden ta■ war■ a schen■ kel die im herzen die elektrische erre■ gung vom his bündel in die rechte und linke herz■ kammer leiten je nachdem ob es sich um einen rechts■ schen■ kel■ block oder einen links■ schen■ kel■ block handelt ist die erre■ gung des herz■ mus■ k■ els auf einer seite verzögert sie brei■ tet sich dann allerdings auch von einer seite auf die andere aus allgemein sind störungen am linken herzen bedeutsamer als am rechten da der linke ta■ war■ a schen■ kel einen vor■ deren und einen hinter■ en ast hat gibt es auch den lin■ k■ san■ teri■ oren vor■ deren und den lin■ k■ sp■ ost■ eri■ oren hinter■ en schen■ kel■ block ist die erre■ gungs■ über■ leitung vom vor■ hof zu den leitungs■ fasern der kammern insgesamt gestört spricht man dagegen von einem av block zur diagno■ stik elektrischer phänomene am herzen eignet sich das elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg besonders gut hal■ lu■ x val■ gus ist der medizinische fach■ ausdruck für den schief■ stand des groß■ zeh■ s das bur■ ki■ tt ly■ mp■ ho■ m bl eng■ l bur■ ki■ tt ’ s ly■ mp■ ho■ ma ist ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m und wird zu den b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt es ist nach seinem erst■ beschrei■ ber dem britischen chirur■ gen den■ is par■ sons bur■ ki■ tt benannt die weltgesundheitsorganisation who unterscheidet drei verschiedene typen das ende■ mische bur■ ki■ tt ly■ mp■ ho■ m das sich vor allem im tropischen afrika findet wo es zu den häufigsten tum■ or■ erkrankungen bei kindern zählt das spor■ a■ dische bur■ ki■ tt ly■ mp■ ho■ m das in gemäßigten klima■ zonen auftritt und das hiv assozii■ erte bur■ ki■ tt ly■ mp■ ho■ m das bei hiv infektion auftreten kann das bl ist einer der am schnellsten wachsenden human■ en tum■ oren und hat entsprechend eine außerordentlich hohe zell■ teilungs■ rate der sogenannte ki 67 index ist größer 95 d h mehr als 95 der zellen befinden sich in teilung gerade wegen des rasan■ ten wachstums ist der tum■ or jedoch in der regel sehr empfindlich gegenüber che■ mo■ therapie und strahl■ ent■ hera■ pie bei ausgeprä■ gtem knochen■ mark■ be■ fall durch das bl 20 zell■ anteil spricht man auch von bur■ ki■ tt leu■ kä■ mie oder „ rei■ f■ zel■ liger b all “ „ l 3 all “ diese ist ein selten■ es krankheits■ bild nur ca 3 – 5 aller akuten ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mien d h in ganz deutschland weniger als 100 fälle pro jahr klin■ isch kann das bl überall dort auftreten wo sich ly■ mp■ ho■ zy■ ten befinden bevorzugt tritt es in den ly■ mp■ h■ knoten auf für das ende■ mische bl sind eine invasion der man■ di■ bu■ la oder maxi■ lla o■ ber und unter■ kie■ f■ erk■ no■ chen typisch beim spor■ a■ dischen bl in europa und nordamerika findet man diese mani■ fe■ station eher selten stattdessen sind häufig die ly■ mp■ h■ knoten im bauch■ raum betroffen eine ma■ ser■ kn■ oll■ e auch als holz■ kro■ pf oder fälsch■ lich als wurzel■ holz bezeichnet ist eine wu■ cherung am baum die ein ge■ ma■ ser■ tes holz ergibt eine verbrennung com■ bu■ sti■ o brand■ verletzung verbren■ n■ ung■ strau■ ma ist in der medizin eine schädigung von gewebe durch übermäßige hitz■ e■ ein■ wirkung diese kann durch heiße gegenstände flüssigkeiten verb■ rü■ hung dämpf■ e oder gase fla■ mmen■ ein■ wirkung und explosi■ onen starke sonnen■ ein■ strahlung sonnen■ brand elektrischen strom oder rei■ bung entstehen bei der verbrennung werden primär haut und schlei■ m■ haut geschädigt davon abzu■ grenzen ist die käl■ te■ verbrennung eine sonder■ form der er■ fri■ erung die lokal mit der verbrennung vergleichbare schäden verursacht eine verbrennungs■ verletzung die ein bestimmtes maß überschreitet hat für den betroffenen organismus nicht nur ör■ tlich begrenzte konsequenzen in abhängigkeit vom ausmaß der unmittelbaren schädigung kann es sekund■ är zu kreis■ lauf■ schock und entzün■ dlichen allgemein■ reaktionen des körpers si■ rs sep■ sis kommen die im schlimmsten fall mit funktions■ verlust anfänglich un■ beteiligter organe z b aku■ tes nier■ en■ versagen verbunden sind die gesamtheit dieser syste■ mischen störungen bezeichnet man als verbrennungs■ krankheit das symp■ tom zungen■ brennen glo■ sso■ dy■ nie bur■ ning mou■ th syndrom b■ ms bezeichnet miss■ empfin■ dungen schmerzen und brennen an den zungen oder mund■ schlei■ m■ häu■ ten häufi■ gste ur■ sa■ chen■ sind mechanische belastungen durch zungen■ pre■ ssen oder zungen■ reiben an zahn■ kan■ ten oder schlecht sitz■ enden zahn■ pro■ thesen oder auch zungen■ automati■ s■ men wie sau■ gen oder pre■ ssen gegenüber diesen durch auf■ fällige verhaltens■ muster hervor■ gerufenen sympto■ men ist das zungen■ brennen als ausdruck von lokal oder allgemein■ erkrankungen viel seltener und praktisch nie ausdruck von bösar■ tigen erkrankungen bur■ si■ tis syn■ ony■ m schlei■ m■ beu■ tel■ entzün■ dung plur■ al bur■ si■ ti■ den ist die entzün■ dung eines schlei■ m■ beu■ tels lat bur■ sa sy■ no■ vi■ alis sie entsteht durch verletzungen infektionen oder durch dau■ errei■ zungen vor allem am ell■ bogen und k■ nie■ gelen■ k in der veterinär■ medizin wird eine bur■ si■ tis auch als g■ alle bezeichnet der bur■ stein mo■ ss effekt ist ein qu■ anten■ mechan■ ischer effekt der in ent■ ar■ teten hal■ blei■ tern auftritt er beschreibt wie es bei hal■ blei■ tern mit sehr hoher do■ tierung zu einer vergrößerung der effektiven band■ lücke kommt die sich bei der op■ tischen spekt■ ros■ kopie in einer verschiebung der absor■ p■ tions■ kan■ te als funktion der la■ d■ ung■ strä■ ger■ dichte äußert daher auch als bur■ stein mo■ ss verschiebung bezeichnet der effekt wurde ursprünglich an indi■ um■ anti■ moni■ d ins■ b von eli■ as bur■ stein und tre■ vor s mo■ ss unabhängig voneinander beschrieben das bur■ u■ li ul■ kus ul■ cus tro■ pi■ cum ist eine in den tro■ pen verbreitete aber nicht an das trop■ ische klima gebundene kommt auch in japan und australien vor infekti■ öse erkrankung der haut und weich■ teile mit bildung zum teil ausgedeh■ nter gesch■ wür■ e erreger ist das at■ yp■ ische my■ ko■ bakteri■ um mo■ tt my■ co■ ba■ c■ teri■ um ul■ cer■ ans das mit den erregern von tuberkulose und le■ pra verwandt ist das bu■ sch■ ke oll■ end■ or■ ff syndrom oder der■ mato■ fi■ bro■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s di■ ss■ emin■ ata ist eine seltene binde■ ge■ web■ serkrank■ ung mit einer kombination von haut und sk■ el■ et■ t■ veränderungen mit wenigen milli■ meter großen binde■ gewe■ bs■ nä■ vi am körper■ stamm und den extre■ mitä■ ten sowie zeichen der o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose sie ist benannt nach dem deutschen haut■ arzt abra■ ham bu■ sch■ ke und der deutsch amerikanischen hau■ tär■ z■ tin hel■ ene oll■ end■ or■ ff cur■ th wobei stie■ da 19■ 05 und al■ bers schön■ berg 19■ 16 die erst■ beschrei■ ber waren syn■ ony■ me sind der■ ma■ to o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ losi■ s o■ ste■ o■ pathi■ a con■ den■ san■ s di■ ss■ emin■ ata o■ ste■ os■ c■ ler■ o■ sis di■ ss■ emin■ ata der■ mato■ fi■ bro■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s di■ ss■ emin■ ata cum o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ losi■ s der ver■ erb■ ungs■ modus ist wahrscheinlich auto■ so■ mal domin■ ant bei der by■ ss■ in■ ose auch baumwoll■ fieber mon■ tags■ fieber we■ ber■ hu■ sten oder eng■ l far■ mer s lung handelt es sich um eine erkrankung der lung■ e infolge langjährigen ein■ at■ mens von bau■ mw■ oll hanf oder fla■ chs■ st■ äu■ ben sie gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ b■ lungen die erkrankung ist in deutschland als berufs■ krankheit b■ k 4■ 202 anerkannt unter zuschau■ er■ effekt auch by■ stan■ der effekt englisch by■ stan■ der effe■ ct auch non hel■ p■ ing by■ stan■ der effe■ ct oder geno■ v■ ese syndrom versteht man das phänomen dass einzelne augen■ zeugen eines unfalls oder kriminellen über■ griff■ s mit nach■ lassen■ der wahrscheinlichkeit eingreifen oder hilfe leisten wenn weitere zuschauer eng■ l by■ stan■ der „ da■ bei■ stehender “ anwesend sind bzw hinzu kommen der ausdruck geno■ v■ ese syndrom rührt her von der us amerikan■ erin ki■ tty geno■ v■ ese die 1964 auf dem weg zu ihrem wohn■ haus in new york city einem mord■ anschlag zum opfer fiel der sich über etwa eine halbe stunde hin■ zog und an verschiedenen orten geschah mindestens 38 personen aus der nachbarschaft bemerk■ ten und beobach■ teten den überfall ohne dass der jungen frau jemand zu hilfe kam der mord an geno■ v■ ese veranlasste die psycholo■ gen john m dar■ ley von der new york university und bi■ bb la■ tan■ é von der colum■ bia university das nicht■ eingreifen der zeugen wissenschaftlich zu untersuchen als haupt■ ursachen des verhaltens identifizi■ erten sie aufteilung der verantwortung und plur■ alistische ignor■ anz die arbeiten von dar■ ley und la■ tan■ é motivi■ erten zu et■ lichen weiteren sozial■ psychologischen studien über pro■ soziales verhalten forschungen zu den gründen unter■ la■ ssener hilfeleistung betonen in starkem maße auch die bedeutung von gruppen■ prozessen und grupp■ end■ y■ nami■ k das b■ á■ lin■ t syndrom ist ein selten■ es neuro■ lo■ gisches syndrom es beschreibt eine schwere räum■ liche aufmerk■ sam■ kei■ ts und orientierungs■ störung und besteht aus op■ tische ata■ xie unfähigkeit ziel■ gerichteter hand bzw grei■ f bewegungen unter kontrolle der augen o■ ku■ läre a■ pra■ xie unfähigkeit ziel■ gerichteter blick■ bewegungen mit den augen simu■ lt■ an■ ag■ no■ sie extreme ein■ en■ gung der visu■ ellen aufmerksamkeit auf einzelne tei■ la■ spekte komplexer bilder sodass diese nicht im ganzen aufge■ fasst werden können das bö■ cken■ för■ de dikt■ um auch bö■ cken■ för■ de theor■ em bö■ cken■ för■ de doktrin oder bö■ cken■ för■ de dilemma beschreibt das problem säkul■ ari■ sierter staaten soziales kapital zu erschaffen mit einer formulierung von ernst wol■ f■ gang bö■ cken■ för■ de das bör■ jes■ on for■ ss■ man leh■ mann syndrom b■ f■ ls ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die patienten leiden unter einer geistigen behinderung die von einer epi■ le■ p■ sie begleitet sein kann fehl■ bildungen im gesicht hypo■ gon■ a■ dis■ mus dazu kommen meistens fettlei■ bigkeit eine erhebliche vergrößerung der ohren und höher■ liegende augen■ brau■ en■ bö■ gen bei erwachsenen männern kann auch ein kleinerer pen■ is oder verrin■ ger■ tes muskel■ wachstum auftreten ursache für dieses syndrom ist eine mu■ tation im gen ph■ f 6 wegen des x ch■ ro■ mo■ so■ malen erb■ gangs sind fast nur männer betroffen frauen bei denen eines der beiden x ch■ ro■ mo■ so■ men die mu■ tation trägt können einen schwachen phäno■ typ aufzeigen des öf■ teren wird das b■ fl syndrom fälsch■ lich als alkohol■ em■ br■ yo■ pathie diagno■ stiziert der name der erkrankung ist auf die erst■ beschreibung der erkrankung durch bör■ jes■ on for■ ss■ man und leh■ mann im jahr 1962 zurückzuführen der c wert gibt in der gene■ tik an welche de■ so■ xy■ ri■ bon■ u■ klein■ säure menge eine ha■ plo■ i■ de zelle oder ein ha■ plo■ i■ des geno■ m eines lebe■ wesens enthält dafür gibt es zwei definitionen die sich durch die mess■ größe für die dna menge unterscheiden die masse der im ha■ plo■ i■ den ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz enthaltenen de■ so■ xy■ ri■ bon■ u■ klein■ säure dna angegeben in pi■ ko■ gramm p■ g die anzahl der im ha■ plo■ i■ den ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz enthaltenen de■ so■ xy■ ri■ bon■ u■ klein■ säure ba■ sen■ paare der c wert ist innerhalb einer lebe■ wes■ en■ art weitgehend stabil und damit ein ar■ tsp■ e■ zi■ fisches merkmal zwischen den arten kann er jedoch sehr verschieden sein werte reichen von 106 ba■ sen■ pa■ aren 1 mb■ p für my■ co■ plas■ ma bis 1011 100 000 mb■ p bei manchen pflanzen und am■ phi■ bien bei vergleichen wurde festgestellt dass komplex■ ere organismen meistens einen höheren c wert haben es gibt jedoch ausnahmen dies wird als c wert paradox■ on bezeichnet außerdem wird der c wert benutzt um den dna gehalt in den verschiedenen zellen eines organismus oder einer art zu vergleichen dann wird der relative dna gehalt der zellen als viel■ faches des c werts angegeben beispielsweise beträgt beim menschen der dna gehalt einer keim■ zelle sper■ mi■ enz■ elle oder unbe■ fru■ chtete ei■ zelle 1 c eine diplo■ i■ de körper■ zelle hat dagegen nach einer zell■ teilung 2 c und während der mit■ ose vor der zell■ teilung 4 c ca■ da■ si■ l cer■ e■ br■ al auto■ so■ mal domin■ ant ar■ teri■ o■ pa■ thy with sub■ cor■ ti■ cal in■ far■ c■ ts and leu■ ko■ en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy deutsch zer■ e■ br■ ale auto■ so■ mal domin■ ante ar■ teri■ o■ pathie mit sub■ kor■ tik■ alen in■ far■ kten und leu■ k■ enzephalo■ pathie ist eine genetische erkrankung die zu famili■ är geh■ äu■ ften schlagan■ fällen im mittleren lebens■ alter führen kann im gegensatz zum klassischen hirn■ in■ far■ kt der häufig durch eine ar■ teri■ os■ kler■ ose oder andere sten■ osi■ erende prozesse verursacht wird liegt hier eine mu■ tation im not■ ch 3 gen auf dem kurzen arm des ch■ ro■ mo■ som 19 vor die zu einer mikro■ an■ gio■ pathie der hirn■ versor■ genden blut■ gefä■ ße führt wichtiges früh■ symp■ tom von ca■ da■ si■ l sind migr■ än■ e■ artige kopfschmerzen die durch die charakteri■ stischen gefä■ ß■ veränderungen ausgelöst werden in der radi■ ologischen bild■ gebung beobachtet man einen nachweis■ baren sub■ cor■ ti■ c■ alen be■ fall mit fron■ taler betonung ca■ da■ si■ l zählt zu den seltenen krankheiten ist aber mit etwa fünf erkrankungen pro 100 000 menschen die häufi■ gste mon■ ogen ver■ erb■ te schlagan■ fall■ erkrankung cad■ pat oder can■ adi■ an dis■ rup■ tive pa■ ttern war das weltweit erste computer■ gestützt entwickelte digi■ tal■ tar■ n■ muster es wird seit 2002 als tar■ n■ muster von den kanadischen streitkräften für uni■ form■ teile tar■ n■ kleidung verwendet nach einer entwicklungs■ zeit von fast zehn jahren kam das muster in zwei ausführungen zum einsatz wobei es sich nicht um zwei■ seitig be■ druck■ te wende■ stoffe handelt dem cad■ pat liegt als basis das deutsche fle■ ck■ tar■ n zugrunde das ab 19■ 36 entwickelt worden ist es wurde in zwei ausführungen eingeführt temper■ ate wo■ od■ land t■ w für nördliche klima■ zonen mit wald und bu■ sch■ land ari■ d region ar für sü■ dliche klima■ zonen mit trocken■ land wü■ sten und sa■ van■ nen cad■ pat t■ w wurde 2002 zum standard■ tar■ n■ muster des kanadischen he■ eres gefolgt von der kanadischen luft■ waffe im jahr 2004 beim char■ ge syndrom oder der char■ ge assoziation handelt es sich um einen genetischen defe■ kt bei dem verschiedene organe betroffen sind das ak■ ron■ y■ m char■ ge basiert auf einer abkürzung einiger der häufigsten symptome c kolo■ bo■ m des au■ ges h herz■ fehler a a■ tre■ sie der cho■ anen r re■ tar■ di■ ertes län■ gen■ wachstum und entwicklungs■ verzögerung g geschlechts■ organ an■ om■ alien e ohr■ fehl■ bildungen das syndrom wurde 1979 erstmals von hall beschrieben der name jedoch erst 1981 von pag■ on definiert die häufigkeit des auftretens beträgt etwa 0 1 – 1 2 pro 10 000 ist aber nicht genau bekannt und wird möglicherweise unterschätzt die genetische grundlage des syn■ dro■ ms stellen mikro■ dele■ tionen und mu■ tationen im ch■ d 7 gen auf dem ch■ ro■ mo■ som 8 q 12 dar die zumeist de no■ vo ohne erb■ lichen hintergrund auftritt das chil■ d syndrom ist eine sehr seltene zu den geno■ der■ mato■ sen gehöri■ ge angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen einer nur eine körper■ hälfte betreffenden er■ y■ th■ ro■ der■ mie und gleich■ seitigen fehl■ bildungen von glie■ d■ maßen sowie und an■ om■ alien inner■ er organe das ak■ ron■ y■ m steht für con■ gen■ it■ ale he■ mi■ dy■ sp■ la■ sie mit icht■ hy■ osi■ formen na■ e■ vi und li■ mb glie■ d■ massen defe■ kten syn■ ony■ me sind he■ mi■ dy■ sp■ la■ sie kon■ gen■ it■ ale er■ y■ th■ ro■ der■ ma icht■ hy■ osi■ formi■ s – glie■ d■ maß■ en■ an■ om■ alien englisch icht■ hy■ osi■ form er■ y■ th■ ro■ der■ ma unilater■ al with i■ p■ si■ later■ al mal■ formations es■ pe■ ci■ ally ab■ sen■ ce de■ for■ mit■ y of li■ m■ bs die bezeichnung wurde im jahre 1980 durch den deutschen der■ mat■ ologen ru■ dol■ f ha■ pp■ le geprägt die erst■ beschreibung stammt aus dem jahre 1968 durch den us amerikanischen human■ gen■ etiker arthur fal■ ek und mitarbeiter die prozess■ or■ zeit englisch c■ pu time bezeichnet die geme■ ssene zeit in stunden minuten und sekunden in der ein lauf■ endes programm seit dem letzten programm■ start tatsächlich komman■ dos an den proze■ ssor gesendet hat diese summe ist praktisch immer niedriger als die gesamte laufzeit des programms da dieses selbst bei intensiver nutzung kaum p■ aus■ en■ los befehle an den proze■ ssor sendet das cre■ st syndrom syn■ ony■ m li■ mi■ tierte syste■ mische s■ kl■ ero■ der■ mie l■ ss■ c thi■ bier■ ge wei■ ssen■ bach syndrom zählt zu den auto■ immun■ erkrankungen der sogenannten kolla■ geno■ sen diese erkrankungen entstehen wenn das immun■ system beginnt körper■ eigene strukturen anzugreifen cre■ st steht für die bezeichnungen cal■ cin■ o■ sis cu■ tis „ verk■ al■ kung “ der haut ra■ yn■ aud syndrom ra■ yn■ aud syndrom ö■ so■ pha■ ge■ ale eng■ l es■ op■ ha■ ge■ al dy■ s■ funktion minder■ funktion oder gestör■ te bewe■ glichkeit der spei■ ser■ ö■ hre s■ kl■ ero■ da■ kt■ y■ lie dün■ ne bla■ sse ver■ här■ tete und haar■ lose finger tele■ an■ gie■ kta■ sie blei■ bende krank■ hafte erweiterung oberflä■ ch■ licher gefä■ ße der haut das cre■ st syndrom stellt eine lokale also oft auf die oben erwähnten erscheinungen begrenzte form der s■ kl■ ero■ der■ mie einer krank■ haften verdi■ ckung der haut und veränderung inner■ er organe dar da es oft ör■ tlich begrenzt ist verläuft es meist harm■ loser hinzu kommt ein spä■ tes aber häufi■ ges auftreten einer pul■ mon■ alen hyper■ ton■ ie die in einer rechts■ herz■ belastung resultieren kann die ursache ist bislang unbekannt jedoch findet man eine geh■ äu■ fte assoziation mit h■ la dr 1 4 und 8 der nachweis erfolgt labor■ chemi■ sch durch antik■ ör■ per die gegen zent■ ro■ mer■ bestandteile gerichtet sind in 70 bis 90 der fälle sowie cen■ p e cent■ rom■ ere kin■ es■ in li■ ke prot■ ein weitere diagno■ stische möglichkeiten sind z b eine haut■ bi■ op■ sie oder der röntgen■ ologische nachweis von kal■ kab■ la■ gerungen in der haut unter ka■ ch■ exi■ e alt■ gr κα■ κ■ ό■ ς ka■ kos ‚ schlecht ‘ und ἕ■ ξ■ ις he■ xis ‚ zustand ‘ versteht man eine krank■ hafte sehr starke ab■ ma■ gerung in deutschland versteht der medizinische dienst der krankenversicherung m■ dk unter ka■ ch■ exi■ e einen bo■ dy mass index von unter 18 kg m ² in der von der sozial■ medizinischen expertengruppe herausge■ gebenen kodi■ er■ empfehlung nr 16 definiert der m■ dk eine ka■ ch■ exi■ e mit einem b■ mi unter 18 5 kg m ² die ca■ di■ ot ch■ od■ kie■ wi■ cz ku■ pp■ lung ist eine chemische reaktion die in der organischen chemie zur ku■ pp■ lung zweier end■ ständiger al■ kin■ e zu di■ inen benutzt wird die reaktion wird durch ku■ pfer■ sal■ ze kataly■ siert als edu■ kte werden ein termin■ ales al■ kin und ein bro■ mal■ kin benötigt die ca■ di■ ot ch■ od■ kie■ wi■ cz ku■ pp■ lung ist eine weiterentwicklung der gla■ ser ku■ pp■ lung und somit ebenfalls mit der ha■ y ku■ pp■ lung und der eg■ lin■ ton ku■ pp■ lung verwandt reaktions■ schema der ca■ di■ ot ch■ od■ kie■ wi■ cz ku■ pp■ lung wunsch■ kaiser■ schnitt w■ ks wunsch■ se■ kti■ o wunsch■ se■ cti■ o ele■ ktive se■ cti■ o ist eine bezeichnung für eine schnitt■ ent■ bindung die medizin■ isch nicht notwendig ist sondern allein auf wunsch der werdenden mutter durchgeführt wird um eine kostenerstattung durch die kranken■ kassen zu gewährleisten werden diese z b als medizin■ isch notwendige eingriffe deklari■ ert so dass stati■ stisch nicht mehr zuverlässig er■ fass■ bar ist ob es sich um einen wunsch■ kaiser■ schnitt handelt es gibt untersuchungen wonach etwa zwei prozent der kaiser■ schnitte in deutschland ohne medizinische indika■ tion erfolgen zu den haupt■ gründen für die entscheidung zum primär■ en kaiser■ schnitt zu denen auch die wunsch■ kaiser■ schnitte gehören gehören neben der empfehlung des arztes oder der he■ ba■ mme 73 die ungünsti■ ge lage des kindes 41 und angst um das kind 39 als c■ off■ eini■ smus wird einerseits eine aku■ te vergif■ tung mit c■ off■ ein andererseits auch eine chronische abhängigkeit von c■ off■ ein bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich auch kaffe■ es■ ucht genannt bezeichnet es die sucht nach chron■ ischer zu■ fuhr von koff■ ein bzw den missbrauch von getränken wie kaffee koff■ ein■ hal■ tigem tee oder koff■ ein■ haltigen energy drin■ ks caf■ é au la■ it fle■ cken von franz caf■ é au la■ it „ milch■ kaffee “ sind hell■ bra■ une gleich■ mäßige haut■ fle■ cken unterschiedlicher größe die am ganzen körper in unterschiedlicher anzahl auftreten können da es sich um eine scharf begrenzte gut■ artige haut■ veränderung handelt nä■ v■ us wird manchmal auch die bezeichnung na■ ev■ us pi■ g■ ment■ o■ sus verwendet was jedoch nicht mit dem allgemeinen über■ begriff pi■ g■ ment■ nä■ v■ us für pi■ g■ men■ tierte nä■ vi verwechselt werden darf der fer■ sen■ spor■ n syn■ ony■ m kal■ kan■ eu■ ss■ por■ n bzw cal■ can■ eu■ ss■ por■ n von lat cal■ can■ eus fer■ sen■ bein ist ein knö■ cher■ ner spor■ n am fer■ sen■ bein es wird zwischen einem unteren und einem oberen fer■ sen■ spor■ n unterschieden der unter■ e fer■ sen■ spor■ n geht gelegentlich mit einer entzün■ dung der plan■ tar■ seh■ ne an der fuß■ so■ hle einher plan■ tar■ seh■ nen■ entzün■ dung bzw plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis eine andere knö■ cher■ ne veränderung am fer■ sen■ bein ist die ha■ gl■ und exo■ sto■ se der ten■ dino■ sis cal■ car■ ea auch kal■ zi■ fizi■ erende ten■ di■ ni■ tis oder seh■ nen■ verk■ al■ kung liegen kal■ kar■ tige ab■ la■ gerungen in sehnen und seh■ nen■ ansätzen zugrunde sie kommen besonders an der ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ ette des schul■ ter■ gelen■ kes vor hier auch als kal■ k■ schulter bezeichnet hier ist am häufigsten die su■ pra■ spin■ a■ tu■ ss■ eh■ ne betroffen weitere häufi■ gere lok■ ali■ sationen sind z b pat■ ell■ ar■ seh■ ne und ach■ il■ le■ ss■ eh■ ne es kann aber prinzipiell auch jede andere seh■ ne betroffen sein verschiedene prozesse lösen einen um■ bau bzw eine rup■ tur an der stelle der kal■ kar■ tigen ab■ la■ gerungen aus in deren folge entzün■ dliche vorgänge ablaufen welche die symptome wie schmerzen schw■ ell■ ung rö■ tung und bewe■ gungs■ einschränkung hervorrufen die diagnose wird durch röntgen■ aufnahmen oder eine son■ o■ graphie des betroffenen gelen■ ks respek■ tive der betroffenen sehnen gestellt die behandlung erfolgt durch gabe entzün■ dungs■ he■ mmen■ der medikamente wie di■ clo■ fen■ ac oder in■ je■ ktionen mit steroi■ den und lokal■ anä■ sthe■ tika weiterhin sind erfolge mit extra■ kor■ por■ aler stoß■ w■ ell■ ent■ hera■ pie es■ w■ t beschrieben bei erfol■ glo■ si■ gkeit der konservativen methoden kann die – offen chirur■ gische oder ar■ th■ ros■ kop■ ische – operative entfernung zum erfolg führen kal■ zin■ ose lat cal■ cin■ o■ sis bedeutet kal■ krei■ cht■ um und ist der name für die krank■ hafte ab■ lagerung von cal■ ci■ um■ sal■ zen als amor■ ph■ es hydro■ xy■ la■ pati■ t cal■ ci■ um■ phosp■ hat oder cal■ ci■ um■ pyro■ phosp■ hat und kleinere mengen von cal■ ci■ um■ car■ bon■ at in der haut und in körper■ organen die kal■ zi■ phy■ la■ xie sy■ n ur■ ä■ misch kal■ zi■ fizi■ erende ar■ teri■ olo■ pathie abgekürzt u■ ca meta■ sta■ tische kal■ zi■ fizierung ist eine besonders schwere und schmerzhafte ver■ lauf■ s■ form des knochen■ abbaus durch nier■ en■ erkrankungen ren■ ale o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e sie wird durch krank■ hafte ein■ la■ gerungen von kal■ zi■ um und phosp■ hat sal■ zen in die blut■ gefä■ ß■ wände und in das unter■ haut■ fett■ gewebe charakteri■ siert diese ein■ la■ gerungen führen zur schweren schädigung und entzün■ dung der betroffenen blut■ gefä■ ße va■ sku■ li■ tis und des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es pan■ ni■ kuli■ tis und können ein ab■ sterben ne■ kro■ se der betroffenen gewebe und gefä■ ße nach sich ziehen konkre■ ment ist ein medizinischer fach■ ausdruck der eine ab■ lagerung in form einer festen masse bezeichnet die sich durch zurückbleiben vorher gelö■ ster stoffe in einem hoh■ lor■ gan oder in einer körper■ flüssi■ gkeit bildet konkre■ mente sind zum beispiel gall■ en■ steine har■ n■ steine nier■ en■ steine und va■ gin■ al■ steine bei vögeln können auch kro■ pf■ steine auftreten in der zahn■ medizin werden dunkle harte ab■ la■ gerungen auf der wurzel■ oberfläche als konkre■ ment bezeichnet es wird aus dem sekre■ t der zahn■ fleisch■ taschen gebildet und kann klin■ isch von zahn■ stein vor allem durch seine farbe unterschieden werden aufgrund der chron■ ischen entzün■ dung chronische par■ o■ don■ ti■ tis die eine solche ab■ lagerung in der tasche verursacht kommt es immer wieder zu leichten blu■ tungen die blut■ bestandteile lagern sich in das konkre■ ment ein und sorgen für die charakteri■ stische braun schwarze farbe durch diese zusammensetzung ist konkre■ ment fester als zahn■ stein und deshalb schwieriger zu entfernen der kal■ li■ pp■ ische zyklus bezeichnet eine periode die 76 sonnen■ jahre bzw 9■ 40 mon■ d■ perioden bzw 27 7■ 59 tage lang ist ein 76 jähriges kalender■ system des an■ tiken griechischen astron■ omen kal■ li■ p■ pos von ky■ zi■ kos das aus dem vermuteten 19 jährigen kalender■ system met■ ons hervor■ ging indem man einen tag von viermal 69■ 40 tagen ab■ zog 4 · 69■ 40 1 27 7■ 59 eine hor■ n■ schwi■ ele oder hau■ tsch■ wi■ ele fach■ sprach■ lich ty■ lo■ m ty■ losi■ s oder ty■ losi■ tas um■ gang■ sspra■ chlich auch „ hor■ n■ haut “ genannt ist eine vern■ ar■ bung der haut mit lokaler verdi■ ckung des stra■ tum cor■ neu■ m hyper■ ker■ ato■ se sie tritt als resultat einer chron■ isch trau■ matischen der■ mati■ tis auf die bekann■ teste form der hor■ n■ schwi■ ele ist das sogenannte hühn■ er■ auge am fuß ein ca■ me■ o ˈ■ k■ æ■ mi■ o■ ʊ oder auch ca■ me■ o■ auftritt ist das häufig überrasch■ ende zeitlich sehr kurze auftreten einer bekannten person in einem film einer serie als figur in einem co■ mi■ c oder einem computer■ spiel oder in einem fi■ ktion■ alen liter■ arischen werk oftmals wird die betreffende person in der werbung zum film und im vor■ span■ n nicht erwähnt gelegentlich jedoch im ab■ span■ n eine einheitliche und ex■ akte definition was die erwähnung im vor und ab■ span■ n oder die länge und den umfang der rolle betrifft gibt es jedoch nicht der begriff kommt aus dem englischen und bezeichnet eine ka■ me■ e englisch ca■ me■ o also ein rel■ ief auf einem schmu■ ck■ stein tritt eine promin■ ente person auf kann man sie – wie das ca■ me■ o – sofort erkennen der us amerikanische film■ produzent michael to■ dd der in seinem film in 80 tagen um die welt 1956 dutzende von ca■ me■ os platzi■ ert hat soll den begriff geprägt haben die kam■ po■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie auch kam■ po■ mel■ es syndrom nach alt■ griechisch κα■ μ■ π■ υ■ λο■ ς kamp■ y■ los „ gebo■ gen “ δ■ υ■ σ dys miss un und π■ λ■ ά■ σ■ σ■ ει■ ν pla■ ss■ ein formen bilden ist eine angeb■ or■ ene le■ tal ver■ laufende sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit den haupt■ kennzeichen einer ver■ bie■ gung der o■ ber und unter■ schen■ kel kam■ po■ mel■ ie die bezeichnung wurde im jahre 1971 durch den main■ zer kin■ derar■ zt j■ ür■ gen sp■ ran■ ger und den pariser kin■ derar■ zt und gen■ etiker pierre mar■ o■ te■ aux geprägt die cam■ ps chin■ ol■ ins■ y■ nt■ h■ ese wurde zunächst von ici■ lio guar■ e■ sch■ i 18■ 47 – 19■ 18 im jahre 18■ 94 entdeckt guar■ e■ sch■ i hatte or■ th■ o amin■ o■ ac■ e■ to■ phen■ on mit cy■ an■ essi■ g■ säure■ ethy■ le■ ster in einer kon■ den■ sations■ reaktion zu 2 hydro■ x■ y 3 cy■ ano 4 methyl■ chin■ ol■ in reagieren lassen diese reaktion hat dann ru■ dol■ f cam■ ps erweitert um hydro■ xy■ chin■ ol■ ine zu synthe■ ti■ sieren indem er n ac■ yl or■ th■ o ac■ y■ lan■ i■ line mit einer base um■ setzte die reaktion wird manchmal auch als cam■ ps reaktion oder cam■ ps cy■ cli■ sierung bezeichnet unter kamp■ to■ kor■ mie auch la■ tini■ siert cam■ p■ to■ cor■ mi■ a von gr kamp■ to beu■ ge kor■ mos rumpf versteht man eine un■ willkürliche aktive beu■ gung des rumpf■ es nach vorne ursache ist eine un■ willkürliche dy■ stone an■ spannung der rumpf■ beu■ gem■ us■ ku■ la■ tur die sich bei aufrech■ ter körper■ haltung verstärkt das heißt vor allem beim stehen weniger beim sitzen die kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie ist eine beu■ ge■ kontra■ kt■ ur der mittel■ gelen■ ke des kleinen fin■ gers seltener auch des ring■ fin■ gers sie tritt bei über■ stre■ ckung des pro■ xi■ malen am nächsten beim körper liegenden finger■ glie■ des grund■ p■ hal■ an■ x in richtung hand■ rücken auf und erzeugt aufgrund der damit verbundenen ab■ win■ kel■ ung der restlichen finger■ glie■ der in richtung hand■ fläche das bild eines ha■ mmer■ fin■ gers die ursache der finger■ kontra■ kt■ ur ist unbekannt als mögliche ä■ ti■ ologie wird eine verkürzung bzw schrumpf■ ung von sehnen und seh■ nen■ scheiden diskutiert eine veränderung von seh■ nen■ struktur ähnlich dem mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren konnte bisher in keiner studie belegt werden die kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie tritt spor■ a■ disch oder post■ trau■ matisch auf sie kann allerdings auch auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden die her■ edi■ täre form der kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie ist meist kon■ gen■ it■ al und bilater■ al und geht teilweise mit viel■ fin■ gri■ gkeit poly■ da■ kt■ y■ lie und ha■ mmer■ z■ ehen einher sie ist häufig ein merkmal bestimmter genetisch bedingter syn■ dro■ me wie beispielsweise dem stü■ ve wie■ de■ mann syndrom dem re■ ar■ don hall s■ lan■ ey syndrom dem ro■ ssi syndrom dem down syndrom tri■ so■ mie 21 dem zell■ we■ ger syndrom dem ju■ berg mar■ si■ di syndrom oder einer tri■ so■ mie 8 die cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter en■ teri■ tis ist eine durch verschiedene bakteri■ en■ arten der gattung cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter hervor■ gerufene melde■ pflich■ tige entzün■ dliche durch■ fall■ erkrankung beim menschen die infektions■ krankheit wird auch als cam■ py■ lo■ ba■ c■ teri■ ose bezeichnet und ist die am häufigsten vor■ kommende erkrankung des ver■ dau■ ung■ stra■ kts cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter arten sind gra■ m negative spi■ r■ ali■ g gek■ rü■ mm■ te stä■ b■ chen und gehören zur gruppe der zoon■ ose■ erreger die vom tier auf den menschen übertragen werden und dort zu einer erkrankung führen können bei tieren wie rindern oder geflügel bleibt die erkrankung häufig un■ entdeckt weil die tiere meistens keine krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me zeigen das en■ gel■ mann syndrom nach theo■ dor wil■ helm en■ gel■ mann ist eine seltene form der o■ ste■ os■ kler■ ose und durch eine gener■ alisierte knochen■ hyper■ tro■ phie mit zunehmender knochen■ ver■ här■ tung bei gleichzeitiger verminderung der knochen■ belast■ barkeit gekennzeichnet prinzipiell ist dieses syndrom auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bar tritt aber häufig spor■ a■ disch auf der mor■ bus can■ a■ van gehört zu den genetisch verursachten leu■ ko■ dy■ strop■ hien durch die de■ generation der weißen substanz schwi■ llt das gehirn an und das my■ elin wird schwa■ mmi■ g weswegen manchmal auch von der spongi■ ösen de■ generation des nerven■ systems gesprochen wird die neuro■ de■ gener■ ative erkrankung wurde nach my■ rt■ elle can■ a■ van benannt die diese erkrankung 19■ 31 beschrieb verantwortlich ist eine mu■ tation auf dem kurzen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 17 krebs bezeichnet in der medizin eine bösar■ tige gewe■ ben■ eu■ bildung mali■ g■ ne neo■ pla■ sie bzw einen mali■ g■ nen bösar■ tigen tum■ or krebs■ geschw■ ul■ st sy■ n mali■ gno■ m im engeren sinn sind die mali■ g■ nen epi■ t■ heli■ alen tum■ oren kar■ zin■ o■ me dann auch die mali■ g■ nen m■ esen■ ch■ y■ malen tum■ oren sar■ kom■ e gemeint im weiteren sinne werden auch die bösar■ tigen hä■ mo■ bla■ sto■ sen als krebs bezeichnet wie beispielsweise leu■ kä■ mie als „ blut■ krebs “ alle sonstigen tum■ oren zu denen auch ben■ ig■ ne gut■ artige neo■ pla■ sien zählen sind kein „ gut■ artiger krebs “ oder krebs irgendeiner form diese sind gewe■ bs■ vermehr■ ungen oder raum■ forderungen im körper die keine meta■ sta■ sen bilden das betrifft sowohl die schw■ ell■ ung bei einer entzün■ dung als auch gut■ artige neo■ pla■ sien neu■ bildungen von körper■ gewebe durch fehl■ regula■ tionen des zell■ wachstums gut■ artige tum■ ore wie mutter■ male und fett■ gesch■ wü■ l■ ste li■ po■ me werden in der fach■ sprache nicht als krebs bezeichnet aber sie können trotzdem gefährlich werden da sie ent■ arten können oder lebenswichtige organe in deren funktion beeinträchtigen etwa der klein■ hirn brück■ en■ win■ kel■ tum■ or krebs ist im allgemeinen sprach■ gebrauch ein sammel■ begriff für eine vielzahl verwand■ ter krankheiten bei denen körper■ zellen un■ kontrolliert wachsen sich teilen und gesundes gewebe verdrängen und zerstören können krebs hat unterschiedliche auslöser die letztlich alle zu einer störung des genetisch geregelten gleichgewichts zwischen zell■ zyklus wachstum und teilung und zell■ tod apo■ p■ to■ se führen die sich dem krebs wid■ mende medizinische fach■ disziplin ist die on■ kolo■ gie die abkürzung cu■ p für das englische „ canc■ er of un■ kno■ wn pri■ mary “ verkürzt für canc■ er of un■ kno■ wn pri■ mary ori■ gin hat sich auch im deutschen sprach■ raum ein■ geb■ ür■ gert und ersetzt die zuvor übliche bezeichnung krebs bei un■ bekann■ tem primär■ tum■ or eine kandi■ dose ist eine sammel■ bezeichnung für infektionskrankheiten durch pil■ ze der gattung can■ di■ da wobei can■ di■ da al■ bi■ c■ ans am häufigsten anzu■ treffen ist und wird auch als can■ di■ dosis can■ di■ di■ asi■ s can■ di■ da■ my■ co■ sis kandida■ my■ kose oder – wenn nur haut und schlei■ m■ häu■ te betroffen sind – so■ or veraltet auch als moni■ li■ asi■ s bezeichnet das wort so■ or stammt aus dem alt■ deutschen so■ hren und bedeutet „ w■ und■ machen “ infekti■ öse pil■ z■ organismen he■ fe■ pil■ ze can■ di■ da der■ mato■ phy■ ten schi■ mmel■ pil■ ze sind in der regel nicht dazu in der lage die abwehr■ mechanismen der menschlichen haut und schlei■ m■ haut sowie der imm■ unab■ wehr völlig zu überwinden sie kommen beim gesunden nur in form von oberflä■ chlichen haut und schlei■ m■ haut■ besied■ lungen vor vgl my■ kose bestimmte can■ di■ da arten leben auch im ra■ chen in der spei■ ser■ ö■ hre im magen im dünn und dick■ dar■ m der meisten menschen als harm■ lose sa■ pro■ phy■ ten sie sind bei etwa 70 aller gesunden pro■ banden nachgewiesen worden bei angeb■ or■ ener oder erwor■ bener immun■ schwäche krebs aids sep■ sis zy■ to■ sta■ tika usw können jedoch sowohl diese körper■ eigenen als auch die überall in unserer umwelt vorhandenen pil■ ze auch innere organe befallen und schwere erkrankungen auslösen beispielsweise lungen■ entzün■ dung oder syste■ mm■ y■ ko■ sen infektion des gesamten körpers can■ di■ da arten sind die häufigsten erreger solcher schwerwiegenden pil■ z■ erkrankungen neben can■ di■ da al■ bi■ c■ ans kommen auch can■ di■ da tro■ pi■ cali■ s can■ di■ da para■ p■ si■ losi■ s can■ di■ da gui■ lli■ er■ mon■ di can■ di■ da dub■ linien■ sis can■ di■ da kru■ sei can■ di■ da g■ lab■ ra■ ta u a vor außerdem kommt es nicht selten zu pil■ zin■ fe■ ktionen von haut und oder schlei■ m■ häu■ ten wenn das immun■ system z b vorübergehend beeinträchtigt ist etwa bei der anwendung bestimmter arzneimittel wie antibiotika oder cor■ ti■ son haltigen prä■ para■ ten s u das can■ ine epi■ le■ p■ to■ id cra■ mp■ ing syn■ dro■ me c■ ec■ s sy■ n spi■ ke ’ s di■ sea■ se ist eine neuro■ logische erkrankung bei haus■ hunden die vor allem beim bor■ der ter■ rier auftritt das c■ ec■ s wird den par■ ox■ y■ s■ malen n■ on■ kin■ esi■ genen dy■ s■ kin■ esien zugeordnet die ursache ist nicht genau bekannt es gibt jedoch indi■ zien dass es eine spezifische form der unver■ trä■ glichkeit gegenüber glu■ ten ist als de■ gener■ ative my■ el■ o■ pathi■ en der hunde fasst man eine reihe langsam ver■ laufender neuro■ lo■ gischer erkrankungen zusammen die mit einer zerstörung de■ generation d nach der ve■ ta■ min d einteilung des rücken■ mar■ ks grie■ ch μ■ ύ■ ε■ λο■ ς – my■ el■ os einhergehen diese erkrankungen gehen mit langsam fortschrei■ tenden bewe■ gungs■ störungen der hinter■ hand einher und sind nicht schmerzhaft eine behandlung ist wenig erfolg■ versprech■ end die stau■ pe ist eine viru■ serkrank■ ung die seit jahrhunderten bei haus■ hunden bekannt ist stau■ pe wurde bereits beobachtet bei folgenden familien hunde katzen hy■ änen mar■ der klein■ b■ ären b■ ären und sch■ leich■ katzen auch bei stin■ ktieren und rob■ ben kann sie auftreten sie wird nach dem ent■ deck■ er ihres erre■ gers hen■ ri car■ r■ é auch als car■ ré■ sche krankheit auf englisch als can■ ine di■ stem■ per bezeichnet kennzeich■ nend für die erkrankung sind hohes fieber und ab■ geschla■ genheit je nach be■ fall■ enem organ■ system können durch■ fall und erb■ rechen oder atem■ weg■ ssy■ mp■ to■ me auftreten im weiteren verlauf kann es zu einer schädigung des gehir■ ns mit zentral■ nervö■ sen erscheinungen kommen bis zur einführung der impfung in den 1960 er jahren war die stau■ pe in deutschland eine der verlust■ reichsten hunde■ krankheiten seit den 1980 er jahren ist aber wieder eine zunahme der viru■ s■ krankheit zu beobachten die mit der zunehmenden impf■ mü■ digkeit und dem h■ und■ ei■ mp■ ort aus osteuropa zusammenhängt das sti■ cker sar■ kom englisch can■ ine trans■ missi■ ble v■ ener■ e■ al tum■ or trans■ missi■ ble v■ ener■ e■ al tum■ or t■ vt sti■ cker tum■ or oder infe■ cti■ o■ us sar■ co■ ma ist ein infekti■ ö■ ser tum■ or der äußeren geschlechts■ organe der hunde die krankheit kommt weltweit vor in deutschland aber nicht en■ demi■ sch in den tropischen und sub■ tropischen regionen afrika mittelmeerraum südamerika ist sie am häufigsten und tritt dort vor allem bei stre■ un■ enden hunden auf das sti■ cker sar■ kom wurde 18■ 76 von dem russischen tierarzt m a no■ w■ ins■ ki 18■ 41 – 19■ 14 entdeckt der auch feststellte dass dieser tum■ or sich von tier zu tier übertragen lässt der tum■ or lässt sich mittels che■ mo■ therapie oder bestrahlung gut behandeln das can■ n■ abi■ s hyper■ eme■ sis syndrom ist eine erkrankung die als paradox■ e reaktion auf can■ n■ abi■ s durch jahrel■ angen hohen can■ nab■ is■ konsum auftritt die can■ ni■ z■ zar■ o reaktion ist eine namens■ reaktion aus der organischen chemie sie wurde nach ihrem ent■ deck■ er dem italienischen chemi■ ker stan■ isla■ o can■ ni■ z■ zar■ o 18■ 26 – 19■ 10 benannt al■ deh■ y■ de die an dem kohlenstoff■ ato■ m das in α position zur car■ bon■ yl■ gruppe steht kein wasserstoff■ ato■ m gebunden haben reagieren in dieser reaktion im stark basi■ schen medium zu dem salz einer car■ bon■ säure und einem alkohol ein stark basi■ sches medium ist beispielsweise konzentrierte na■ tron■ lau■ ge dann entsteht das na■ trium■ salz einer car■ bon■ säure und der alkohol ist ein α ständiges wasserstoff■ ato■ m im al■ deh■ yd vorhanden läuft bevorzugt die al■ dol■ reaktion ab überhö■ hung ist eine qu■ ern■ ei■ gung einer fahr■ bahn in einer kurve zum kur■ ven■ inneren hin der zweck der überhö■ hung ist die aus zentri■ fu■ gal■ kraft und gewichts■ kraft des fahrzeugs resultierende kraft möglichst sen■ k■ recht zur fahr■ bahn wirken zu lassen um ein schleu■ dern oder um■ ki■ ppen des fahrzeugs zu verhindern überhö■ hungen werden verwendet bei verkehrs■ wegen schienen■ bahnen und straßen beim straßen■ entwurf qu■ ern■ ei■ gung genannt bei sport■ stätten rad■ renn■ bahnen und motor■ sport renn■ strecken hier spricht man auch von steil■ kur■ ven die elektrische kapazität for■ mel■ zeichen von latein■ isch ca■ pa■ ci■ tas deutsch ‚ fassungs■ vermögen ‘ ad■ je■ ktiv kapazi■ tiv ist eine physikal■ ische größe aus dem bereich der elektro■ sta■ tik elektronik und elektro■ technik die elektrische kapazität zwischen zwei voneinander isolierten elektri■ sch leitenden körpern ist gleich dem verhältnis der la■ dungs■ menge die auf diesen leitern gespeichert ist auf dem einen und auf dem anderen und der zwischen ihnen herrschenden elektrischen spannung sie wird dabei festgelegt durch die di■ elektrizitäts■ konstan■ te des isoli■ erenden medi■ ums sowie die geo■ metrie der körper dazu zählt auch der abstand bei akkumulatoren sowie batterien benutzt man den begriff „ kapazität “ für die maximale la■ dungs■ menge welche in ihnen gespeichert werden kann sie wird in am■ per■ e■ stunden ah angegeben diese elektrische ladung ist nicht die hier dar■ gestellte elektrische kapazität als ca■ pa■ ci■ tor pla■ gue deutsch kon■ den■ sa■ tor■ pest oder auch „ ba■ d■ ca■ ps “ deutsch schlechte kon■ den■ satoren wurde das vorzeitige massen■ hafte ausfallen von alumini■ um elektro■ ly■ t■ kon■ den■ satoren mit flü■ ssigen elektro■ ly■ ten bezeichnet das ende 1999 begann überwiegend elektro■ ly■ t■ kon■ den■ satoren taiwan■ ischer hersteller betraf und in den jahren 2002 bis 2007 zu hohen ausfall■ raten bei pc mo■ ther■ bo■ ards strom■ versor■ gungen l■ cd monit■ oren und vielen weiteren elektronischen geräten führte die ausfälle wurden durch eine wasser■ get■ riebene kor■ ro■ sion verursacht und konnten auf einen fehler■ haften elektro■ ly■ ten zurückgeführt werden die damit hergestellten problem■ be■ haf■ teten taiwan■ esischen kon■ den■ satoren waren nach statistischen berechnungen insgesamt bis ende 2007 ausgefallen alumini■ um elektro■ ly■ t■ kon■ den■ satoren mit flüssi■ gem elektro■ ly■ ten die nach ende 2007 und später mit ähnlichen erscheinungs■ formen wie die „ ca■ pa■ ci■ tor pla■ gue “ in geräten auf■ fällig werden und zu fehl■ funktionen des gerä■ tes geführt haben werden aber mit großer wahrscheinlichkeit ihr durch au■ stro■ ck■ nung bedin■ gtes natür■ liches lebens■ dauer■ ende erreicht haben erscheinungs■ bilder dieser art sind bei el■ kos die mit einem sehr hohen wasser■ anteil im elektro■ ly■ ten arbeiten nicht ungewöhnlich kapazität englisch „ ca■ pa■ city “ ist in der volks■ wirtschafts■ lehre und betriebs■ wirtschafts■ lehre die maximal dem produk■ tionsprozess in einem bestimmten zeitraum zur verfügung stehende anzahl an personal maschinen werk■ zeugen und räumen das cap■ gras syndrom ist ein sehr selten■ es syndrom bei dem der betroffene glaubt nahe■ stehende personen seien durch identisch ausseh■ ende doppel■ gänger ersetzt worden es wurde nach joseph cap■ gras 18■ 73 – 1950 benannt der das syndrom 19■ 23 erstmals beschrieb capi■ ll■ ari■ asi■ s ist eine parasi■ to■ se die durch den von der philippin■ ischen parasi■ t■ olo■ gin carmen vel■ as■ que■ z ent■ deckten haar■ wur■ m capi■ ll■ aria philippin■ en■ sis hervorgerufen wird capi■ ll■ ari■ asi■ s wurde 1963 erstmals auf den philippinen beschrieben spätere fall■ berichte kamen aus thailand japan taiwan korea iran ägypten italien und spanien die erwachsenen wür■ mer leben in der schlei■ m■ haut des dün■ n■ dar■ ms die weiblichen tiere legen eier die mit den ex■ kre■ menten in gewässer gelangen können in den eiern entwickeln sich embryonen werden die eier von kleinen fischen ge■ fressen schlü■ pfen die lar■ ven bo■ hren sich durch die dar■ m■ wand und entwickeln sich im m■ esen■ teri■ um des fisches nach einigen wochen ist die entwicklung abgeschlossen menschen in■ fizieren sich wenn sie ro■ he oder zu wenig ge■ ko■ chte fische essen die von c philippin■ en■ sis befallen sind die eier des parasiten können sich auch im menschlichen dün■ n■ dar■ m entwickeln und so zu einer auto■ infektion führen im menschlichen dar■ m sch■ län■ geln sich die erwachsenen ne■ mato■ den durch die dar■ m■ schlei■ m■ haut und rufen so verletzungen von epi■ t■ hel■ schicht und sub■ mu■ ko■ sa hervor symptome der infektion sind chron■ ischer durch■ fall bauch■ schmerzen ma■ gen■ kn■ ur■ ren erheblicher gewichts■ verlust bis zur ka■ ch■ exi■ e und chron■ ischer verlust von elektro■ ly■ ten und prot■ einen mit dem durch■ fall im gegensatz zu anderen wur■ merk■ ran■ kungen führt die capi■ ll■ ari■ asi■ s häufig zum tode wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird todes■ ursache ist meist herz■ versagen aufgrund der elektro■ ly■ t■ störungen oder sep■ sis aufgrund von bakteri■ ellen super■ infektionen in der anfang■ sphase der erkrankung sind die symptome un■ spezifisch die diagnose erfolgt durch nachweis von eiern lar■ ven oder erwachsenen wür■ mern in dar■ min■ halt oder ge■ web■ spro■ ben oft müssen viele stu■ hl■ proben und bi■ op■ sien untersucht werden bis die diagnose gestellt werden kann die behandlung erfolgt mit me■ ben■ da■ zol oder al■ ben■ da■ zol 2 mal 200 mg pro tag per os über 20 bis 30 tage flüssi■ gkeits und elektro■ ly■ t■ verluste müssen ausgeglichen werden eine prot■ ein■ reiche ernährung wird empfohlen wegen der gefähr■ lichkeit der erkrankung muss mit der behandlung bereits bei verdacht begonnen werden noch bevor die endgültige diagnose gestellt ist kapi■ ll■ arität oder kapi■ ll■ ar■ effekt lat capi■ ll■ ari■ s das haar betreffend ist das verhalten von flüssigkeiten das sie bei kontakt mit kapi■ ll■ aren z b engen rö■ hren spalten oder hoh■ l■ räumen in fest■ stoffen zeigen diese effekte werden durch die oberflächen■ spannung von flüssigkeiten selbst und die grenz■ flächen■ spannung zwischen flüssigkeiten und der festen oberfläche hervorgerufen beispielhaft ist ein in wasser get■ au■ chtes glas■ rö■ hr■ chen in dem das wasser in der engen glas■ rö■ hre ein stück gegen die gra■ vita■ tions■ kraft nach oben steigt das kapi■ ll■ ar■ le■ ck■ syndrom auch clar■ k■ son syndrom genannt ist eine sehr seltene schwerwiegende erkrankung mit einem gener■ alisierten ö■ dem es wird durch eine erhöhte durch■ lässi■ gkeit der kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße verursacht die ein au■ stre■ ten von plas■ ma und plas■ ma■ prot■ einen in das inter■ sti■ tium zur folge hat in der an■ glo amerikanischen fach■ literatur wird das kapi■ ll■ ar■ le■ ck■ syndrom als capi■ ll■ ary le■ aka■ ge syn■ dro■ me c■ ls oder syste■ mi■ c capi■ ll■ ary le■ ak syn■ dro■ me sc■ ls bezeichnet unter kapital■ intensität versteht man in der volks■ wirtschafts■ lehre insbesondere in der volkswirtschaftlichen gesamt■ rechnung das verhältnis des für die gesamte güter■ produktion notwendigen kapital■ sto■ cks anlage■ vermögen zur anzahl der dafür benötigten erwerbstätigen also den kapital■ einsatz je erwerbstätigen dabei wird der kapital■ stock preis■ ber■ einigt also der wert des anlage■ vermögens berechnet indem man die preise eines bestimmten basis■ jahres konstant hält die preis■ ber■ einigung mit hilfe der preise eines bestimmten basis■ jahres führt das statistische bunde■ samt extra noch für das anlage■ vermögen durch die aggre■ gate des bruttoinland■ produktes werden inzwischen mit hilfe von ketten■ preisin■ di■ zes preis■ ber■ einigt üblicherweise steigt mit der produktivität die kapital■ intensität da durch technischen fortschritt bzw bessere produktion■ stechnik und den damit meist einhergehenden abbau von arbeitsplätzen mehr des produktions■ faktors kapital je erwerbstätigen zur verfügung steht und dadurch mehr kapital pro arbeiter eingesetzt wird gleichzeitig wird durch eine höhere kapital■ intensität also durch verstärkten einsatz von produktions■ mitteln je erwerbstätigen auch eine höhere arbeitspro■ du■ ktivität erzielt bei dem wirtschaftswissenschaftler nichol■ as kal■ dor ist die kapital■ intensität auch die bestimmungs■ größe für die arbeitspro■ du■ ktivität in seiner technischen fortschritts■ funktion ist die wachstumsrate der arbeitspro■ du■ ktivität eine funktion der wachstumsrate der kapital■ intensität als ca■ plan syndrom oder sili■ ko■ art■ hr■ i■ tis seltener auch ca■ plan coll■ in■ et syndrom sili■ ko■ ar■ th■ rose oder r■ heu■ ma■ toi■ de p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose wird in der human■ medizin die seltene kombination aus qu■ arz■ stau■ b■ lung■ e sili■ kose und sympto■ men einer chron■ ischen poly■ art■ hr■ i■ tis bezeichnet betroffen sind überwiegend arbeiter im stein■ kohlen■ bergbau wenn bei einschlägiger beruf■ san■ am■ n■ ese im röntgen■ bild rund■ liche versch■ att■ ungen eines gewissen mindest■ ausmaßes nachweis■ bar sind ist eine anzeige wegen des verda■ chts auf eine berufs■ krankheit begründet benannt wurde das syndrom nach seinem ent■ deck■ er ant■ hon■ y ca■ plan englischer arzt 1907 – 1976 die ca■ prin■ e art■ hr■ i■ tis enzep■ hal■ i■ tis ca■ e ist eine mit gelen■ k art■ hr■ i■ tis und gelegentlich mit gehir■ nen■ tz■ ün■ dung enzep■ hal■ i■ tis einher■ gehende viru■ serkrank■ ung der ziegen ca■ pra sie kommt in europa häufig vor und tritt gebiets■ weise geh■ äuft enz■ o■ o■ tisch auf der ca■ privi■ zi■ pfel englisch ca■ pri■ vi stri■ p ist eine zi■ pfel■ förmi■ ge aus■ buch■ tung im nord■ osten des staats■ gebiets von namibia grenz■ ziehung und namens■ gebung nach leo von ca■ pri■ vi gehen auf die koloni■ ale vorgesch■ ichte des landes zurück begrenzt wird das gebiet von den flüssen oka■ van■ go cu■ an■ do k■ wand■ o und sam■ besi es erstreckt sich vom län■ gen■ grad 21 ° ost und bis über den län■ gen■ grad 25 ° ost hinaus und besitzt bei maximal 100 kilometern breite eine west ost ausdehnung von rund 500 kilometern verwaltungs■ mäßig gehört der ca■ privi■ zi■ pfel heute zu den nami■ bischen regionen sam■ besi bis august 2013 ca■ pri■ vi und dem wahlkreis mu■ k■ we in der region ka■ van■ go ost ein ca■ put me■ du■ sa■ e lat kopf der me■ du■ sa ist ein klin■ isches zeichen das sich in form von sichtbarer ausdehnung gesch■ län■ gel■ ter v■ enen ven■ ae par■ au■ m■ bili■ c■ ales im bereich des bau■ chn■ ab■ els infolge einer blut■ stau■ ung durch eine por■ tale hyper■ ten■ sion zeigt unter einem ca■ put suc■ ce■ dan■ eum deutsch geburts■ geschw■ ul■ st versteht der geburts■ helfer eine ser■ ös blu■ tige schw■ ell■ ung in die kopf■ schwar■ te hinein während der geburt steckt der kopf im becken der gebär■ enden wodurch der ab■ fluss des blu■ tes über die v■ enen der kopf■ haut erschwert sein kann und es zu einer tei■ gig ö■ dema■ tö■ sen häufig b■ läu■ lich ver■ fär■ bten schw■ ell■ ung kommt die im gegensatz zum ke■ p■ hal■ hä■ ma■ tom die schä■ del■ nä■ hte überschreitet und per defini■ tion■ em kein hä■ ma■ tom darstellt die geburts■ geschw■ ul■ st bildet sich ohne behandlung innerhalb weniger tage spon■ tan zurück die kohlenstoff■ mono■ xi■ din■ toxi■ ka■ tion chemi■ sch nach iu■ pa■ c korre■ kter sprach■ gebrauch im medizinischen sprach■ gebrauch kohlen■ mono■ xi■ din■ toxi■ ka■ tion alternative bezeichnungen co vergif■ tung co in■ toxi■ ka■ tion kohlen■ mono■ xi■ d vergif■ tung oder kohlenstoff■ mono■ xi■ d vergif■ tung englische bezeichnung car■ bon mono■ xi■ de po■ i■ son■ ing co po■ i■ son■ ing oder car■ bon mono■ xi■ de in■ toxi■ cation beschreibt eine erkrankung welche durch die ein■ wirkung des gasförmi■ gen gif■ tes kohlenstoff■ mono■ xi■ d co auf menschen verursacht wird sie kann innerhalb kurzer zeit zum tod führen als car■ bon■ ati■ sierung gelegentlich auch kar■ bon■ ati■ sierung wird im bauwesen eine chemische reaktion bezeichnet die in jedem beton bei anwesenheit von kohlendioxid und feuch■ tigkeit abläuft dieser vorgang schadet dem beton nicht direkt durch die bildung von kal■ k■ stein während der car■ bon■ ati■ sierung wird die festigkeit sogar erhöht was prinzipiell positiv zu bewerten ist im falle von stahl■ beton ermöglicht allerdings der durch den vorgang hervor■ gerufene verlust des al■ kal■ ischen mili■ eus de■ passi■ vierung die bewe■ hr■ ungs■ kor■ ro■ sion die schwerwiegende schäden am bauteil nach sich zieht die c h aktivierung kann definiert werden als reaktion die eine kohlenstoff wasserstoff bindung sp■ altet der begriff wird meist für reaktionen verwendet die über organ■ o■ met■ alli■ sche komplexe unter koordination des kohlenwasser■ stoffs an ein metall stattfinden zum beispiel als al■ kan oder ar■ en■ komplex sowohl theoretische überlegungen als auch experiment■ elle untersuchungen zeigen dass c h bindungen unter koordination an ein metall gespalten werden können die entwicklung neuer katalysa■ toren zur c h aktivierung steht dabei im vordergrund der forschung da es gelingen könnte einfache al■ kan■ e gezielt in wertvolle funktion■ alisierte zwischen■ produkte umzuwandeln und zudem aber auch bereits komplexe mole■ kü■ le effizient strukturell zu edi■ tieren dabei wird in neu■ erer zeit auch die organ■ oka■ t■ alyse verwendet die ohne den einsatz von metallen und somit unter umständen kosten■ günstiger eingesetzt werden kann als car■ bo■ xy■ lierung bezeichnet man in der chemie eine reaktion zur einführung einer car■ bo■ xy■ gruppe in eine organische verbindung wobei car■ bon■ sä■ uren entstehen der kar■ bun■ kel ei■ ter■ beu■ le kohlen■ beu■ le ist eine tiefe und in der regel sehr schmerzhafte infektion mehrerer benachbar■ ter haar■ fol■ li■ kel oder die kon■ flu■ enz mehrerer nebeneinander lie■ gender fur■ un■ kel haut und unter■ haut sind oft bre■ tt■ hart in■ fi■ lt■ ri■ ert es kommt zu zahlreichen gewe■ bs■ ein■ schmel■ zungen unter bildung von ei■ ter und ohne therapie zu spon■ tanen oft sie■ bar■ tigen haut■ durch■ brüchen zusätzlich sind die ly■ mp■ h■ gefä■ ße entzün■ det ly■ mp■ han■ gi■ tis fieber und allgemein■ symptome sind in der regel vorhanden prä■ dile■ ktions■ stellen sind na■ cken rücken schultern hü■ ften und ober■ schen■ kel als verga■ ser■ ver■ eis■ ung eng■ l car■ bu■ re■ tor ic■ ing bezeichnet man die ab■ lagerung von eis im an■ sau■ g■ kanal des verga■ ser■ s eines benzin■ motors eine solche ab■ lagerung beeinträchtigt die funktion des motors erheblich dem phänomen ist besonders beim betrieb von flugzeug■ motoren beachtung zu schenken unter dem begriff kar■ zin■ oi■ d versteht man in der medizin eine bestimmte sorte von neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren net die typischen symptome die im rahmen von kar■ zin■ oi■ den auftreten werden in ihrer gesamtheit auch als kar■ zin■ oi■ d■ syndrom bezeichnet syn■ ony■ me st■ einer vo■ er■ ner syndrom oder cassi■ dy sch■ ol■ te syndrom ein kar■ zin■ om kart■ si■ ˈ■ no■ ː■ m von grie■ ch κα■ ρ■ κ■ ί■ νο■ ς kar■ k■ í■ nos „ krebs “ und kar■ k■ í■ no■ ma „ krebs■ artige krankheit “ ist eine kreb■ serkrank■ ung die von zellen im deck■ gewebe von haut oder schlei■ m■ haut epi■ th■ el ausgeht genauer ist es eine e■ kto■ der■ male oder ent■ o■ der■ male neu■ bildung daraus ergibt sich eine weitere differenzierung je nach art des ent■ ar■ teten epi■ th■ els die meisten kar■ zin■ o■ me gehen vom pla■ tten■ epi■ th■ el pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om oder s■ qua■ mö■ ses kar■ zin■ om oder vom drü■ sen■ epi■ th■ el aden■ o■ kar■ zin■ om aus die primäre ly■ mp■ ho■ gene meta■ sta■ sierung ist besonders bei kar■ zin■ omen anzu■ treffen kar■ zin■ o■ me machen cir■ ca 80 aller bösar■ tigen tum■ oren aus das stadium beschreibt man mit der tn■ m klassifikation als therapie kommen operative entfernung strahlen und che■ mo■ therapie in sehr frühen stadien auch oberflä■ chliche ab■ tra■ gungen in frage die alternative medizinische schreib■ weise ist car■ cin■ om als car■ cin■ oma in situ cis wörtlich „ krebs am ursprungs■ ort “ wird ein früh■ stadium eines epi■ t■ heli■ alen tum■ ors ohne inva■ si■ ves tum■ or■ wachstum bezeichnet welcher ausschließlich intra■ epi■ t■ heli■ al wächst z b in der obersten haut oder schlei■ m■ hau■ tsch■ icht oder in den milch■ gängen der brust■ drü■ se die einzelnen zellen sind dabei mikro■ s■ kop■ isch hi■ st■ olo■ gisch immun■ hi■ st■ olo■ gisch in ihren zell■ u■ lären strukturen und ihrer beziehung zueinander von denen eines inva■ siv wachsenden kar■ zin■ o■ ms nicht zu unterscheiden die ba■ sal■ la■ min■ a ist jedoch noch nicht durch■ brochen es liegt keine tum■ or■ invasion vor das car■ cin■ oma in situ meta■ sta■ siert nicht d h es kann keine ab■ sied■ el■ ungen in ly■ mp■ h■ knoten oder in anderen organen bilden die bedeutung des cis liegt darin dass es sich zu einem lokal inva■ siven bösar■ tigen tum■ or entwickeln kann doch lässt sich wegen der unterschiedlich langen la■ ten■ z■ zeit im einzelfall nicht voraussagen wann ein cis die ba■ sal■ me■ mb■ ran durch■ bricht auch nach un■ vollständiger ex■ zi■ sion kann das cis als inva■ si■ ves kar■ zin■ om wieder■ kommen und dann meta■ sta■ sieren als kar■ zin■ ose oder kar■ zin■ o■ mato■ se wird in der medizin die diff■ use durchsetzung von organen oder körper■ hö■ hlen durch zell■ verbände bösar■ tiger tum■ oren vom typ eines kar■ zin■ o■ ms bezeichnet sie ist oftmals als eine meta■ sta■ sierung in ser■ ösen hö■ hlen verwirklicht beispiele für eine solche durchsetzung sind die men■ in■ geo■ sis neo■ plasti■ ca die p■ leu■ ra■ kar■ zin■ ose und die per■ it■ one■ al■ kar■ zin■ ose als kreis■ lauf■ stillstand bezeichnet man den ausfall des herz kreislauf systems als syn■ ony■ m wird oft der begriff klin■ ischer tod benutzt dieser zustand ist potenziell re■ versi■ bel und lässt sich durch die einleitung einer herz lungen wiederbelebung kar■ dio■ pul■ mon■ ale re■ ani■ mation thera■ pi■ eren die wiederbelebung gelingt jedoch nicht in jedem fall und die maßnahmen sind nur in einem zeit■ fenster von wenigen minuten erfolg■ versprech■ end ohne erfolgreiche wiederbelebung oder maschin■ elle aufrechterhaltung der kreis■ lauf■ funktionen tritt der tod ein unter einer herz■ rhyth■ mus■ störung hr■ s auch ar■ rhyth■ mie griechisch ἄ■ ρ■ ρ■ υ■ ϑ■ μο■ ς „ un■ rhyth■ misch “ versteht man eine störung der normalen herz■ schlag■ folge verursacht durch nicht regel■ rechte vorgänge bei der erre■ gungs■ bildung und leitung im herz■ muskel physi■ ologische veränderungen im herz■ rhythmus werden hingegen als herz■ frequenz■ vari■ abilität bezeichnet ast■ h■ ma car■ di■ ale la■ tini■ siert von grie■ ch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α „ das keu■ chen “ – zur genau■ eren wort■ herkunft vergleiche ast■ h■ ma bron■ chi■ ale – und griechisch κα■ ρ■ δι■ ά kar■ dia „ herz “ nennt man die beträchtliche und oft ängsti■ gende atem■ not als folge einer stau■ ung im kleinen kreislauf bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz das ast■ h■ ma car■ di■ ale wird im gegensatz zum ast■ h■ ma bron■ chi■ ale nicht als eigenständige erkrankung angesehen sondern als symp■ tom bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz die an■ fälle treten meist nachts im liegen auf da es hier zu einer zunahme des blut■ volumens im lungen■ kreislauf kommt in aufrech■ ter körper■ lage bleibt durch die schwer■ kraft verhältnismäßig mehr blut in der unteren körper■ hälfte patienten mit ast■ h■ ma car■ di■ ale lagern sich zum schlafen meist auf mehrere ki■ ssen um mit erhöh■ tem ober■ körper den hydro■ sta■ tischen druck zu senken das kar■ di■ ale ast■ h■ ma äußert sich in atem■ not dy■ sp■ no■ e die sich ev■ t■ l durch auf■ setzen bessert und bei flach■ lagerung verschlimmert ortho■ p■ no■ e sekund■ är kann es auch zur bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion kommen die sich ähnlich wie das ast■ h■ ma bron■ chi■ ale meist durch gie■ men bemerkbar macht in der schwersten ver■ lauf■ s■ form kann das ast■ h■ ma car■ di■ ale in ein aku■ tes lungen■ ö■ dem übergehen durch weitere erhöhung des kapi■ ll■ ären pul■ mon■ al■ drucks tritt in die lungen■ blä■ schen ser■ öse gewe■ bs■ flüssi■ gkeit aus tran■ ssu■ dation die als leicht blu■ tig gefä■ r■ bte schau■ mi■ ge flüssi■ gkeit ab■ geh■ u■ stet wird das lungen■ ö■ dem ist mit stärk■ ster atem■ not und er■ stick■ ungs■ gefühl verbunden als differ■ enti■ al■ diagnose kommen z b näch■ tliche an■ fälle bei patienten mit ast■ h■ ma bron■ chi■ ale eine p■ neu■ moni■ e oder eine ex■ a■ zer■ ba■ tion einer co■ pd in betracht bei hunden äußert sich die atem■ not in form einer vor allem nachts und in den morgen■ stunden auftretenden hu■ sten■ sympto■ matik die hier als „ herz■ hu■ sten “ bezeichnet wird unter einer herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade oder peri■ kar■ d■ ta■ mp■ on■ ade versteht man die komp■ lika■ tion einer flüssi■ gkeits■ an■ sammlung siehe ta■ mp■ on■ ade im herz■ beutel eines sogenannten peri■ kar■ der■ gu■ sses oder selten die komp■ lika■ tion einer luft■ an■ sammlung im herz■ beutel eines sogenannten p■ neu■ mo■ peri■ kar■ ds bereits geringe mengen an flüssi■ gkeit können zu einer behinderung der vent■ ri■ kel■ füllung einem verminder■ ten schlag■ volumen und somit zu einer lebens■ bedroh■ lichen funktions■ störung des herz■ ens führen außerdem wird der blut■ fluss in den kor■ on■ ar■ ar■ terien vermindert und der herz■ muskel nur noch ungenügend mit sauerstoff versorgt hypo■ xie eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz entsteht bei der flüssi■ gkeit kann es sich um blut hä■ mo■ peri■ kar■ d ser■ öse flüssi■ gkeit hydro■ peri■ kar■ d ei■ ter py■ oper■ i■ kar■ d oder ch■ y■ lus ch■ y■ lo■ peri■ kar■ d handeln das herz wird von außen zusammen■ gedrückt und so in seiner funktion behindert vor allem die dia■ st■ oli■ sche füllung des herz■ ens ist dabei beeinträchtigt ein kar■ di■ o fazi■ o ku■ tan■ es syndrom auch car■ di■ o fazi■ o cu■ tan■ es syndrom kurz c■ f■ c syndrom genannt ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene kombination von fehl■ bildungen mit geisti■ ger entwicklungs■ verzögerung der erst■ beschrieb erfolgte 1986 durch j f re■ yn■ ol■ ds die häufigkeit und die ursache sind nicht bekannt es werden mu■ tationen in verschiedenen genen vermutet die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant mit dem begriff kar■ dio■ me■ gali■ e bezeichnet man eine vergrößerung des herz■ ens die außerhalb der norm liegt kar■ dio■ me■ gali■ e ist kein eigen■ ständiges krankheits■ bild sondern eine sekund■ äre organ■ veränderung die sich auf andere grunder■ krank■ ungen zurückführen lässt eine sehr starke vergrößerung des herz■ ens wird im klinischen sprach■ gebrauch unabhängig von ursache und stadium als co■ r bo■ vin■ um „ o■ ch■ sen■ herz “ bezeichnet kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en gr kar■ d■ ía κα■ ρ■ δ■ ία herz gr my■ s μ■ υ■ ς muskel gr p■ á■ thos π■ ά■ θ■ ος leiden sind eine hetero■ gene gruppe von krankheiten des herz■ mus■ k■ els die mit mechan■ ischen und oder elektrischen funktions■ störungen einhergehen und üblicherweise aber nicht zwingend eine unangemessene hyper■ tro■ phie verdi■ ckung oder di■ la■ tation erweiterung einer oder beider herz■ kammern hervorrufen ihre ursachen sind vielfäl■ tig und häufig genetisch bedingt kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en begrenzen sich entweder auf das herz oder sind teil einer allgemeinen system■ erkrankung führen oft zu kar■ dio■ va■ sku■ lär bedingten todesfällen oder einer fortschrei■ tenden behinderung durch her■ zin■ su■ ffizi■ enz „ car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es are a hetero■ gene■ o■ us group of di■ sea■ ses of the m■ yo■ car■ dium associ■ a■ ted with mechan■ ic■ al and or elec■ tri■ cal dy■ s■ fun■ ction that u■ su■ ally but not in■ vari■ ab■ ly ex■ hi■ bit in■ appro■ pri■ ate vent■ ri■ cu■ lar hyper■ tro■ phy or di■ la■ tation and are du■ e to a vari■ et■ y of c■ aus■ es that frequ■ ent■ ly are gene■ tic car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es ei■ ther are con■ fin■ ed to the he■ art or are part of gener■ ali■ ze■ d syste■ mi■ c di■ sor■ ders o■ ften lea■ ding to car■ dio■ va■ s■ cu■ lar de■ ath or progressive he■ art fa■ il■ ure – rela■ ted dis■ abili■ ty “ – american he■ art association ah■ a 2006 abzu■ grenzen sind erkrankungen die eine direkte folge anderer herz kreislauf an■ om■ alien sind wie herz■ kla■ ppen■ erkrankungen blut■ hoch■ druck angeb■ or■ ene herz■ fehler oder die folgen einer at■ her■ os■ kl■ ero■ tischen kor■ on■ aren herz■ krankheit „ it is also impor■ tant to speci■ f■ y tho■ se di■ sea■ se enti■ ties that have not be■ en in■ clu■ ded as car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es in the pre■ sen■ t con■ tempor■ ary cla■ ssi■ fi■ cation these in■ clu■ de pat■ holo■ gi■ cal m■ yo■ car■ di■ al proce■ sses and dy■ s■ fun■ ction that are a dire■ ct con■ sequ■ ence of ot■ her car■ dio■ va■ s■ cu■ lar ab■ norm■ ali■ ties such as that w■ h■ ich oc■ cur■ s with val■ vu■ lar he■ art di■ sea■ se syste■ mi■ c hyper■ ten■ sion con■ gen■ it■ al he■ art di■ sea■ se and at■ her■ os■ c■ ler■ o■ tic cor■ on■ ary ar■ ter■ y di■ sea■ se produc■ ing isch■ emi■ c m■ yo■ car■ di■ al da■ ma■ ge se■ con■ dar■ y to impa■ ir■ ment in cor■ on■ ary flow “ – american he■ art association 2006 aufgrund zahlreicher neuer erkenntnisse wurde diese aktualisierte definition im märz 2006 von der amerikanischen herz■ gesellschaft ah■ a vorgeschlagen und ist heute allgemein anerkannt neben oben genan■ ntem werden in einer neuen klassifikation primäre von sekund■ ären kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en unterschieden die primär■ en kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en wiederum werden in angeb■ or■ ene erworbene und misch■ formen unterteilt als kar■ di■ or■ en■ ales syndrom k■ rs wird in der medizin eine gleichzeitige erkrankung von herz und niere bezeichnet bei der die aku■ te oder chronische funktions■ einschränkung des einen organs zu einer funktions■ einschränkung des anderen organs führt ursprünglich wurde der begriff nur für den zustand verwendet bei dem die therapie einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz herz■ schwäche durch eine zunehmende verschlechterung der nier■ en■ funktion begrenzt wird aufgrund der hohen praktischen relevanz wird diese definition im klinischen alltag weiterhin häufig verwendet im jahr 2008 wurde der begriff des k■ rs durch die ac■ u■ te di■ aly■ sis quali■ ty initiative ad■ q■ i so erweitert dass er das gesamte spektrum der gegenseitigen beeinflu■ ssung der beiden organe umfasst zur unterscheidung werden der begriff kar■ di■ or■ en■ ales syndrom im engeren sinne verwendet wenn eine herz■ erkrankung zu einer schädigung der niere führt und der begriff reno■ kar■ di■ ales syndrom wenn eine nier■ en■ erkrankung das herz schä■ digt eingeschlossen ist im weiteren der zustand bei dem eine syste■ mische grunder■ krank■ ung zu einer simu■ lt■ anen schädigung von niere und herz führt der begriff herz kreislauf erkrankung hk■ l erkrankung ist nicht einheitlich definiert im weitesten sinne umfasst er sämtliche krankheiten des herz■ ens und des blut■ kreis■ laufs verwendet wird er aber in der regel für verschiedene teil■ mengen davon in der epidemi■ ologie und statistik werden meist diejenigen krankheiten als herz kreislauf erkrankungen bezeichnet die im kapitel ix der international statisti■ cal cla■ ssi■ fi■ cation of di■ sea■ ses and rela■ ted health problems ic■ d der who aufgelistet sind in der human■ medizin gelten meist alle angeb■ or■ enen und nicht durch verletzung erworbenen erkrankungen des herz■ ens der gefä■ ße und des kreis■ laufs als herz kreislauf erkrankungen kar■ di■ tis ist ein sammel■ begriff für die entzün■ dlichen erkrankungen des herz■ ens kar■ dia nicht zu verwechseln mit car■ di■ tis welcher ein sammel■ begriff für die entzün■ dlichen erkrankungen der car■ dia ist darunter fallen folgende erkrankungen peri■ kar■ di■ tis herz■ beu■ tel■ entzün■ dung m■ yo■ kar■ di■ tis herz■ muskel■ entzün■ dung endo■ kar■ di■ tis herz■ innen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung pan■ kar■ di■ tis end■ o my■ o peri■ kar■ di■ tis kar■ di■ tis mit beteiligung der drei herz■ wand■ schichten peri■ kar■ d m■ yo■ kar■ d und endo■ kar■ d car■ ney komplex bezeichnet ein syndrom das erstmals im jahre 1985 durch den us amerikanischen pat■ hol■ ogen j ai■ den car■ ney beschrieben wurde als „ komplex von my■ x■ omen haut■ fle■ cken und hormon■ eller über■ funktion “ es wird auch als „ famili■ är■ es my■ x■ om syndrom “ oder als car■ ney syndrom bezeichnet charakteri■ stisch ist das auftreten von my■ x■ omen nicht nur im herzen sondern auch in haut brust nerven■ gewebe und schil■ d■ drü■ se etwa 7 aller my■ x■ o■ me treten im rahmen des car■ ney komplexes auf len■ tig■ ines pi■ g■ ment■ fle■ cken my■ x■ o■ me bei ca 72 der patienten am herzen hormon■ elle über■ funktion bösar■ tige neu■ bildungen und schwan■ no■ me charakteri■ sieren die erkrankung die den multip■ len endo■ k■ rin■ en neo■ pla■ sien men nahe■ steht der car■ ney komplex muss unterschieden werden vom ebenfalls erb■ lichen car■ ney stra■ ta■ kis syndrom bestehend aus para■ gang■ li■ omen und ga■ stro■ inte■ stin■ alen stro■ ma■ tum■ oren und der nicht erb■ lichen car■ ney tri■ as bei der es sich um das gemeinsame vorkommen von magen g■ ist lungen■ ch■ on■ drom und para■ gang■ li■ om handelt das car■ oli syndrom benannt nach seinem erst■ beschrei■ ber jacques car■ oli 19■ 02 – 1979 ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung der gall■ en■ wege mit zy■ stischen erweiterungen der gall■ en■ gänge in kombination mit einer angeb■ or■ enen fi■ bro■ se der leber die isolierte erweiterung der großen gall■ en■ wege ohne binde■ gewe■ bs■ vermehrung ist als car■ oli krankheit bekannt als kar■ oti■ s■ sten■ ose bezeichnet man eine veren■ gung der hirn■ versor■ genden gefä■ ße ar■ teri■ a car■ o■ tis communi■ s acc oder der ar■ teri■ a car■ o■ tis inter■ na ac■ i häufi■ gste ursache für die kar■ oti■ s■ sten■ ose ist die ar■ teri■ os■ kler■ ose während kar■ oti■ s■ sten■ osen ohne symptome fast immer mit medikamenten behandelt werden auch wenn das gefä■ ß stark einge■ en■ gt ist werden kar■ oti■ s■ sten■ osen mit sympto■ men einer durch■ blu■ tungs■ störung von gehirn oder auge oft chirur■ gisch behandelt das kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom kts syn■ ony■ me unter anderem car■ pal■ tun■ nel■ syndrom c■ ts medi■ an■ us■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom als symp■ tom bra■ chi■ al■ gia para■ est■ he■ tica no■ c■ tur■ na ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet ein kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom des ner■ v■ us medi■ an■ us im bereich der hand■ wurzel frauen sind etwa dreimal häufiger davon betroffen als männer typisches erst■ symp■ tom sind auftretende schmerzen oder miss■ empfin■ dungen die von der hand in den gesamten arm ein■ strahlen können und anfangs oftmals nachts auftreten später treten die beschwerden auch zunehmend tags■ über auf im fortgeschrittenen stadium kann es zu einem muskel■ schw■ und im bereich des dau■ men■ ball■ ens schwäche beim greifen und zu einer minderung des tast■ gefühls kommen leichte formen des kar■ pal■ tun■ nel■ syn■ dro■ ms können konserva■ tiv behandelt werden in schwer■ eren fällen ist oft eine chirur■ gische therapie notwendig das car■ p■ enter syndrom oder lat ak■ ro■ zep■ hal■ op■ oly■ syn■ da■ kt■ y■ lie typ ii ac■ ps ii zählt zu den kran■ io■ fazi■ alen fehl■ bildungen und ist ein sehr selten■ es syndrom bestehend aus asymmet■ rische schä■ del■ de■ for■ mität infolge vorzei■ tiger nah■ ts■ y■ no■ sto■ se syn■ da■ kt■ y■ lie und poly■ da■ kt■ y■ lie adi■ posi■ tas kr■ yp■ tor■ ch■ ismus und hypo■ gen■ itali■ smus die erkrankung ist nach dem erst■ beschrei■ ber 19■ 09 dem britischen pä■ di■ ater george car■ p■ enter benannt syn■ ony■ me sind sum■ mit syndrom go■ od■ man syndrom auto■ immun■ olo■ gisches poly■ endo■ k■ rin■ olo■ gisches syndrom a■ pe■ ce■ d bli■ zz■ ard syndrom whi■ ta■ ker syndrom pas aps ac■ ps ii ak■ ro■ zep■ hal■ op■ oly■ syn■ da■ kt■ y■ lie typ 2 die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal reze■ ssi■ v die häufigkeit liegt bei unter 1 zu 1 million bei der r■ hi■ zar■ th■ rose griechisch ῥ■ ί■ ζ■ α rh■ í■ za „ wurzel “ und ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν á■ rt■ hr■ on „ gelen■ k “ oder sa■ ttel■ gelen■ kar■ th■ rose handelt es sich um eine ar■ th■ rose eines sa■ ttel■ gelen■ ks beispiel hierfür sind das wurzel■ gelen■ k des dau■ mens oder das sa■ ttel■ gelen■ k zwischen dem ersten mittel■ hand■ knochen und dem großen viel■ eck■ bein os tra■ pezi■ um aufgrund der sa■ ttel■ förmi■ gen gelen■ ks■ flächen kann es in zwei ach■ sen bewegt werden das or■ o■ ya fieber car■ ri■ ón krankheit ist eine durch das bakteri■ um bar■ ton■ ella ba■ ci■ lli■ formi■ s hervor■ gerufene erkrankung die sand■ mü■ cken der neu■ wel■ tlichen gattung lu■ tz■ o■ my■ ia übertragen als ve■ ktor das bakteri■ um von mensch zu mensch die krankheit tritt im lebens■ raum des ve■ ktors auf den westlichen abhängen der an■ den ober■ halb von 800 m höhe in peru ecuador und kolumbien auf das bakteri■ um lebt primär in er■ y■ th■ ro■ zy■ ten sekund■ är kommt es zu einer koloni■ alisierung der mil■ z und anderer organe einziges bekann■ tes reser■ voir ist der mensch das or■ o■ ya fieber gehört zur gruppe der bar■ ton■ ellosen die car■ ro■ ll um■ lagerung ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde das erste mal 1940 von michael fran■ cis car■ ro■ ll beobachtet ein teil vom reaktions■ mechanismus beinhaltet die co■ pe um■ lagerung weshalb die car■ ro■ ll um■ lagerung auch ki■ mel co■ pe um■ lagerung genannt wird als ka■ ska■ de wird beim jon■ g■ lieren das am einfa■ chsten zu er■ lern■ ende jon■ gli■ er■ muster mit einer unger■ aden anzahl von gegenständen zum beispiel bä■ llen keu■ len oder ringen bezeichnet die pseu■ do■ tuberkulose kä■ sige ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis ca■ se■ o■ sa ist eine tuberkulose ähnliche bakteri■ elle infektions■ krankheit der schafe und ziegen die durch cor■ y■ ne■ ba■ c■ teri■ um pseu■ do■ tuber■ cu■ losi■ s hervorgerufen wird sie tritt zumeist spor■ a■ disch bei älteren tieren auf und bleibt klin■ isch meist ohne anzeichen die ei■ tri■ g kä■ si■ gen veränderungen der ly■ mp■ h■ knoten und inneren organe werden zumeist erst bei der schlachtung festgestellt der rück■ kauf■ swert bezeichnet den betrag den ein lebens■ versicherer bei rück■ kauf der rechte des versicherungs■ nehmers auf zukünftige leistungen aus einem lebens■ versicherungs■ vertrag an den versicherungs■ nehmer hierfür bezahlt im ursprünglichen wor■ ts■ inn „ kauft “ der versicherer die rechte des versicherungs■ nehmers aus dem versicherungs■ vertrag vom versicherungs■ nehmer „ zurück “ da die initiative zum rück■ kauf meist vom versicherungs■ nehmer ausgeht hat sich die sprech■ weise ein■ geb■ ür■ gert dass der versicherungs■ nehmer den vertrag „ zurück■ kauft “ obwohl er derjenige ist dem dabei die zahlung in höhe des rück■ kauf■ s■ wertes zusteht gu■ ss■ fehler sind qualitative mängel an gu■ s■ steilen die ein ver■ werfen des gu■ ss■ stück■ es erfordern ausschuss oder mit diversen nach■ behandlungs■ maßnahmen so behoben werden können dass das fehlerhafte gu■ s■ steil verwendungs■ fähig wird oder der fehler gar beseitigt werden kann auch bei anwendung größter sorgfalt bei den ersch■ mel■ z■ ungs gie■ ß wärme■ be■ hand■ lungs und qualitäts■ herstellung■ stechnologien bleibt bei der herstellung von gu■ s■ steilen ein letztes unbe■ einfluss■ bares risiko da dieser produktions■ zweig komplizierte einfluss■ bedingungen schafft deren ungünsti■ ges wirken zu qualitäts■ mängeln führen kann mor■ bus cast■ le■ man cast■ le■ man krankheit ist definiert als hyper■ tro■ phie der ly■ mp■ h■ knoten mit an■ gio■ fol■ li■ ku■ lär■ er ly■ mp■ h hyper■ pla■ sie das heißt es sind einer oder mehrere ly■ mp■ h■ knoten vergrößert hyper■ tro■ phie weil die zellen von blut■ gefä■ ßen an■ gio … und reaktions■ zentren fol■ li■ kel sich vermehrt haben hyper■ pla■ sie es entstehen also tum■ ore die ursache der erkrankung ist bislang unbekannt eine beteiligung einer h■ h■ v 8 infektion wird vermutet es werden zwei formen von m cast■ le■ man unterschieden die lok■ alisierte form bei der nur ein ly■ mp■ h■ knoten befallen ist und die multi■ zent■ rische form bei der mehrere ly■ mp■ h■ knoten befallen sind die krankheit tritt unabhängig von alter und geschlecht auf es wird geschätzt dass weniger als 1 100 000 von der krankheit betroffen ist wobei die lok■ alisierte form deutlich häufiger auftritt am häufigsten sind der bauch■ raum die oberflä■ chlichen ly■ mp■ h■ knoten und das medi■ a■ stin■ um mittel■ f■ ell der brust■ höhle von der krankheit betroffen die einzelne lä■ sion kann auf mehrere zenti■ meter durch■ messer anwachsen m cast■ le■ man wurde 19■ 54 zuerst von dem amerikanischen pat■ hol■ ogen benjamin cast■ le■ man beschrieben die ste■ ph■ ens castro ku■ pp■ lung ist eine organ■ isch chemische namens■ reaktion die reaktion wurde 1963 von den chemi■ kern charles e castro und robert d ste■ ph■ ens entdeckt sie entwickelte sich bis heute zu einem wichtigen synth■ ese■ werkzeug in der organischen synthese und der kombin■ ator■ ischen synthese in der medizin■ al■ chemie die reaktion ähnelt der ro■ sen■ mund von braun reaktion 19■ 16 in der ein ar■ yl■ halogeni■ d mit ku■ pfer i cy■ ani■ d zum ar■ yl■ ni■ tri■ l reagiert die son■ o■ gas■ hi■ ra ku■ pp■ lung 1975 bei der das ku■ pfer■ ac■ et■ y■ li■ d in situ hergestellt wird und die kreuz■ ku■ pp■ lung mit einem pal■ ladi■ um■ katalysator durchgeführt wird ist als weiterentwicklung der ste■ ph■ ens castro ku■ pp■ lung anzusehen die ste■ ph■ ens castro ku■ pp■ lung erfolgt durch umsetzung des ku■ pfer■ ac■ et■ y■ li■ des mit einem ar■ yl■ halogeni■ d in anwesenheit von py■ ri■ din dabei entsteht durch k■ nüpf■ ung einer kohlenstoff kohlenstoff bindung ein aroma■ tisches al■ kin übersicht der ste■ ph■ ens castro ku■ pp■ lung die ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit k■ kk ist eine krankheit des menschen die durch kra■ tz■ verletzungen von katzen übertragen wird es ist eine infektions■ krankheit die meist anhand von ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen an der ach■ sel oder am hals erkannt wird und in der regel gut■ artig verläuft die katzen sind nur über■ träger der krankheit zeigen aber nach derzei■ tigem kenntnis■ stand nur sehr selten krankheits■ zeichen auch im ka■ tzen■ flo■ h sind die erreger der ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit nachweis■ bar über ihn wird die krankheit wahrscheinlich von katze zu katze übertragen das ka■ tzen■ augen syndrom syn■ ony■ m schmi■ d fra■ c■ car■ o syndrom und kolo■ bo■ m an■ ala■ tre■ sie syndrom ist eine seltene erb■ lich bedingte erkrankung des menschen deren lei■ ts■ y■ mp■ to■ me veränderungen an den augen kolo■ bo■ m und eine fehl■ bildung des end■ dar■ ms an■ ala■ tre■ sie sind die au■ sprä■ gung der symptome ist nicht vom schwer■ e■ grad der erb■ gutsch■ ä■ digung abhängig die analyse des erb■ gutes weist in klassischen fällen ein über■ zäh■ li■ ges ch■ ro■ mo■ som auf das aus einem frag■ ment von ch■ ro■ mo■ som 22 besteht namens■ gebend ist die in fast allen fällen vor■ kommende vertik■ al ov■ ale spalt■ bildung kolo■ bo■ m an der regen■ bo■ gen■ haut iri■ s die an die schli■ tz■ pu■ pillen von ka■ tzen■ augen erinnert katal■ ep■ sie griechisch κατ■ ά■ λη■ ψ■ ις kat■ ál■ ē■ p■ sis ‚ das besetzen ‘ ‚ festhalten ‘ deutsch auch starr■ sucht auch stu■ por vi■ gi■ lans ist eine neuro■ logische störung sie äußert sich darin dass aktiv oder passiv ein■ genommene körper■ haltungen übermäßig lange beibehalten werden wird zum beispiel ein bein passiv von der unterlage ab■ gehoben bleibt dieses nach dem los■ lassen in der luft die störung tritt vor allem bei schizop■ hr■ enen erkrankungen auf aber zum teil auch bei organischen hirn■ erkrankungen die katal■ ep■ sie ist von der kata■ p■ le■ xie zu unterscheiden die katal■ ep■ sie ist oft ver■ gesellschaf■ tet mit einer starken psycho■ motor■ ischen verlangsamung und einer ausgeprä■ gten störung des antrie■ bs ein zustand der als stu■ por bezeichnet wird von einer katal■ ep■ sie betroffene weisen nicht selten eine wä■ ch■ ser■ ne erhöhung des muskel■ ton■ us bei passiven bewegungen auf die sogenannte flexibili■ tas cer■ ea das heißt die gelen■ ke lassen sich mit geringer mühe passiv beugen und behalten die gegebene stellung bei neben der krank■ haften form kann die katal■ ep■ sie auch bei einer h■ yp■ no■ tischen tran■ ce als eines der sogenannten h■ yp■ no■ tischen phänomene auftreten oder gezielt der in tran■ ce befindlichen person vom h■ yp■ noti■ s■ eur sug■ ger■ iert werden kataly■ se von alt■ griechisch κατ■ ά■ λ■ υ■ σ■ ις kat■ á■ ly■ sis ‚ auflösung ‘ bezeichnet die änderung der kin■ e■ tik einer chemischen reaktion mittels eines katalysa■ tors mit dem ziel sie überhaupt erst in gang zu bringen sie zu beschleunigen oder die sele■ ktivität in eine favori■ sierte richtung zu lenken in der lebenden zelle spielen enzyme die bio■ chemische prozesse kataly■ sieren eine fundamentale rolle im stoff■ wechsel von der ver■ dau■ ung bis hin zur re■ produktion und trans■ kri■ ption der erb■ information im umweltbereich haben sowohl natürlich ab■ laufende kataly■ tische prozesse wie die bildung von s■ mo■ g eine große bedeutung als auch die kataly■ tische reduzierung von schadstoffen im auto■ mobil und kraft■ werk■ s■ bereich neue systeme zur energi■ ew■ and■ lung und speicherung wie die brennstoff■ zelle basieren auf kataly■ tischen prozessen die wertschöpfung durch kataly■ se in der chemischen industrie ist von erheblicher volks■ wirtschaftlicher bedeutung da über 80 aller che■ mie■ erzeugnisse mit hilfe kataly■ tischer prozesse hergestellt werden durch deren optimierung kann der energie und ressourcen■ aufwand entscheidend verringert werden weltweit betrug 2007 der umsatz für katalysa■ toren cir■ ca 16 milliarden us dollar wovon über 90 mit katalysa■ toren für heter■ ogen kataly■ sierte prozesse erwirtschaftet wurden kata■ p■ le■ xie nicht zu verwechseln mit der katal■ ep■ sie oder der ka■ tat■ onie ist der medizinische fach■ ausdruck für den emo■ tions■ bedingt freude lachen sch■ am begeisterung ärger erre■ gung oder schre■ ck auftretenden kurz■ zeitigen verlust des muskel■ ton■ us ohne bewusst■ sein■ st■ rü■ bung nachdem das krankheits■ bild der kata■ p■ le■ xie im zusammenhang mit der neu■ ron■ al bedingten störung der schlaf wach regulation nar■ kol■ ep■ sie 18■ 80 von g■ é■ line■ au zunächst noch ohne genaue abgrenzung der einzelnen symptome voneinander beschrieben worden war wurde im jahr 19■ 02 von lö■ wen■ feld die bezeichnung kata■ p■ le■ xie für episo■ den des af■ fe■ ktiv ausgelö■ sten verlusts des muskel■ ton■ us etabliert kata■ p■ le■ xie ist eines der vier zusammen als nar■ kol■ ep■ tische te■ trade bezeichneten symptome und neben der exzessiven tages■ schlä■ fri■ gkeit lei■ ts■ y■ mp■ tom der nar■ kol■ ep■ sie kata■ p■ le■ xie kann unter anderem auch bei der nieman■ n pi■ ck typ c erkrankung auftreten jedoch leiden nur etwa 20 der betroffenen darunter die kat■ ar■ akt ˌ■ kata■ ˈ■ ʁ■ akt bezeichnet eine trü■ bung der augen■ lin■ se betrachtet man menschen die an einer fortgeschrittenen kat■ ar■ akt erkran■ kt sind kann man die grau■ e fär■ bung hinter der pu■ pi■ lle erkennen woher sich die bezeichnung grau■ er star ab■ leitet die get■ rü■ bte lin■ se kann in den meisten fällen opera■ tiv durch ein künst■ liches l■ ins■ en■ implan■ tat ersetzt werden ein kat■ arr■ h auch kat■ arr■ hal■ ische entzün■ dung oder cat■ ar■ rhus v alt■ griechisch κατ■ αρ■ ρ■ ε■ ῖ■ ν kat■ ar■ rhein herunter■ fließen ist eine entzün■ dung der schlei■ m■ häu■ te häufig der at■ mungs■ organe die mit einer vermehr■ ten ab■ sonder■ ung wäss■ rigen oder schlei■ mi■ gen sekre■ tes verbunden ist um■ gang■ sspra■ chlich ist ein kat■ arr■ h einen kat■ arr■ h haben meist eine andere bezeichnung für eine erk■ äl■ tung in form einer entzün■ dung der oberen atem■ wege also eine sin■ u■ si■ tis die sin■ u■ si■ tis fron■ tali■ s wird hier auch als „ stir■ n■ hö■ hlen■ kat■ arr■ h “ bezeichnet rh■ initi■ s phar■ yn■ gi■ tis und lar■ yn■ gi■ tis welche häufig auch mit einer bron■ chi■ tis verbunden ist aus einer verb■ all■ hor■ nung des wortes entstand der begriff des ka■ ters bei über■ mäßi■ gem alkohol■ konsum ka■ tat■ onie alt■ gr κατά von oben nach unten ‘ und τ■ ό■ νο■ ς an spannung ‘ zusammen also an■ spannung von kopf bis fuß ‘ ist ein psycho■ motor■ isches syndrom auftreten kann sie als beglei■ ter■ schein■ ung von psychischen erkrankungen wie schweren depressionen und vor allem ka■ tat■ on■ er schizop■ hr■ enie von stoff■ wechsel■ störungen ein■ wirkungen von alkohol und anderen drogen aber auch bei anderen neuro■ logischen erkrankungen zum beispiel neuro■ logische störungen als folge■ erkrankung von aids die ca■ tat■ um■ bo gewi■ tter spanisch rel■ á■ m■ pa■ go del ca■ tat■ um■ bo sind ein wetter■ phänomen das sich während 140 bis 160 näch■ ten im jahr nahe der mün■ dung des r■ í■ o ca■ tat■ um■ bo daher der name in den mar■ a■ cai■ bo see in venezuela ereignet dabei treten bli■ tz■ reiche gewi■ tter mit großer regel■ mäßigkeit immer wieder über dem gleichen gebiet auf ein kategori■ en■ fehler wird von einem sprecher begangen wenn er einen sprachlichen ausdruck auf eine weise verwendet die nicht dem logischen typ des aus■ drucks entspricht der logische typ eines aus■ drucks ist die klasse seiner logisch richtigen verwendungs■ weisen diese klasse kann als eine menge von sätzen betrachtet werden die einen rahmen für die einsetzung sprach■ licher ausdrück■ e bilden ein solcher rahmen kann etwa die form haben ari■ sto■ tel■ es war ein griechischer … mögliche ein■ setzungen in die mit … gekennzeich■ nete leer■ stelle sind z b philoso■ ph dichter bild■ hau■ er politiker usw auch wenn nicht alle dieser ein■ setzungen wahre sätze ergeben sind es doch sinnvolle sätze ein■ setzungen wie planet syl■ logi■ smus oder gedanke dagegen führen zu un■ sinnigen sätzen ausdrück■ e die bei einsetzung in verwandte satz■ rahmen sinnvolle sätze ergeben gehören einer kategorie an sie sind vom gleichen logischen typ dass ein kategori■ en■ fehler begangen wurde lässt sich daran erkennen dass die einsetzung eines aus■ drucks einen un■ sinnigen satz produziert das cat■ el man■ z■ ke syndrom cat■ mans ist ein sehr selten■ es geschlechts■ gebunden ver■ erb■ tes dy■ s■ mor■ phi■ es■ yn■ drom mit den sympto■ men der pierre robin sequ■ enz mikro■ genie gau■ men■ spalte latein■ isch pal■ ato und glo■ ss■ op■ to■ se sowie an beiden händen über■ zäh■ liger finger■ anteile hyper■ p■ hal■ an■ gie und ab■ win■ k■ lung klin■ o■ da■ kt■ y■ lie des zei■ ge■ fin■ gers latein■ isch digi■ tal syn■ ony■ me sind latein■ isch digit■ ales syndrom pal■ ato digit■ ales syndrom typ cat■ el man■ z■ ke man■ z■ ke syndrom pierre robin syndrom mit zei■ ge■ finger■ an■ om■ alien pierre robin sequ■ enz hyper■ p■ hal■ an■ gie klin■ o■ da■ kt■ y■ lie englisch hyper■ p■ hal■ an■ gy clin■ o■ da■ c■ ty■ ly of index finger with pierre robin syn■ dro■ me micro■ gna■ thi■ a digi■ tal syn■ dro■ me die namens■ bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1961 durch den deutschen pä■ di■ ater wer■ ner cat■ el bzw im jahre 1966 durch v her■ mann man■ z■ ke 19■ 33 kat■ ho■ dol■ um■ in■ esz■ enz ist eine sonder■ form der lum■ in■ esz■ enz wobei ein aus einer elektron■ quelle kommender elektron■ en■ stra■ hl auf eine fest■ körper■ oberfläche auf■ trifft und diese dazu anre■ gt licht d h elektromagnetische strahlung auszu■ strahlen funk■ tionsp■ rinzip der bra■ un■ schen rö■ hre bzw kat■ ho■ den■ strahl■ rö■ hre als cau■ da equ■ ina syndrom cau■ da equ■ ina kom■ pre■ ssi■ ons syndrom wird eine kombination mehrerer neuro■ lo■ gischer aus■ falls■ störungen bezeichnet die auf einer massiven qu■ et■ schung der cau■ da equ■ ina beruhen symptome eines cau■ da equ■ ina syn■ dro■ ms können sein rücken■ schmerzen die bis über das knie in einen oder beide unter■ schen■ kel aus■ strahlen sogenannte radi■ ku■ läre schmerzen rei■ tho■ sen■ anä■ sthe■ sie sensible störungen im ges■ ä■ ß und ober■ schen■ kel■ bereich fehlender pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ refle■ x l 4 und oder fehlender ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ refle■ x s 1 motor■ ische ausfälle im bein und besonders im fuß■ bereich z b fuß■ he■ ber■ schwäche plötzliche mit den beschwerden gekommen■ e im■ poten■ z har■ n und stu■ hl■ in■ kontin■ enz durch schädigung des ner■ v■ us pu■ den■ dus s 2 s 4 reduzi■ erter sp■ hin■ k■ ter■ ton■ us bei re■ kt■ aler untersuchung ein cau■ da equ■ ina syndrom besteht vor allem bei schweren band■ schei■ ben■ vorfällen im rahmen von meta■ sta■ sen im bereich der unteren wirbel■ säule oder tritt nach operationen wie ver■ stei■ fungen auf wenn die nerven über längere zeit ge■ qu■ et■ scht waren sind im ersten fall erfordert es einen sofortigen neuro■ chirur■ gischen eingriff um die nerven möglichst schnell wieder zu de■ kom■ pri■ mieren gelingt dies nicht innerhalb der ersten sechs stunden nach auftreten der beschwerden muss damit gerechnet werden dass die nerven dauerhaft geschädigt sind und der patient damit dauerhaft an sympto■ men des cau■ da equ■ ina syn■ dro■ ms leiden wird beim kau■ da■ len re■ gressi■ on■ ssy■ n■ drom englisch cau■ dal re■ gre■ ssion syn■ dro■ me handelt es sich um ein komplexes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom des unteren rumpf■ es insbesondere der unteren wirbel■ säule l■ ws und sa■ k■ rum als syn■ ony■ m kann sa■ kr■ al■ agen■ e■ sie angesehen werden abzu■ grenzen ist das domin■ ant ver■ erb■ te cur■ r■ ar■ ino syndrom mit zusätzlicher raum■ forderung vor dem sa■ k■ rum das blumen■ ko■ h■ lo■ hr oder rin■ ger■ ohr ist eine blei■ bende ent■ stellung des äußeren ohr■ es die durch blu■ ter■ gü■ sse in der ohr■ musch■ el ot■ hä■ mato■ me entsteht wenn es zur binde■ gewe■ bigen organisation des blu■ ter■ gu■ sses kommt oder die versorgung des k■ nor■ pel■ ge■ web■ es mit nähr■ stoffen verhindert wird und dieses zugrunde geht blu■ ter■ gü■ sse am ohr sind in der regel schmerz■ los wegen der möglichen spä■ t■ folgen sollte man dennoch auch bei kleinen nur tast■ baren hä■ mato■ men einen arzt aufsuchen kleine schw■ ell■ ungen werden meist mit druck■ verband oder pun■ ktion behandelt bei größeren muss oper■ iert werden blu■ ter■ gü■ sse sind die folge von gewalt■ ein■ wirkungen wie schlägen aufs ohr oder schar■ fes kni■ cken der ohr■ musch■ el besonders betroffen sind daher personen die sport■ arten wie ju■ do ringen bra■ zi■ li■ an ji■ u ji■ ts■ u bj■ j ru■ g■ by w■ rest■ ling bo■ xen oder mi■ x■ ed marti■ al ar■ ts mma ausüben auch durch poly■ ch■ on■ dri■ tis kann ein blumen■ ko■ h■ lo■ hr entstehen die todes■ ursache ist für den eintritt des ster■ bevor■ gangs und des todes verantwortlich je nach betra■ chtungs■ weise kann man den begriff unterschiedlich definieren zu den todes■ ursachen im weiteren sinn zählen ereignisse und umstände die todesfälle nach sich ziehen können zum beispiel übermäßiger alkohol■ konsum medizin■ isch wird eine konkrete erkrankung oder äußere gewalt■ ein■ wirkung als todes■ ursache bezeichnet der begriff todes■ art bezieht sich auf die unterscheidung der todes■ ursachen in drei kategorien natürlich nicht natürlich oder unge■ klärt das ka■ ver■ no■ m lat ha■ eman■ gi■ oma ca■ ver■ no■ s■ um ist ein hä■ man■ gi■ om also eine gefä■ ß■ miss■ bildung und kann prinzipiell in allen gewe■ ben vorkommen klinische relevanz haben in erster linie ka■ ver■ no■ me des zentralen nerven■ systems also des gehir■ ns und des rücken■ mar■ ks in der englischen wissenschaftlichen literatur werden die begriffe ca■ ver■ no■ us an■ gi■ oma cer■ e■ br■ al ca■ ver■ no■ us mal■ formation cc■ m ca■ ver■ no■ us ha■ eman■ gi■ oma und ca■ ver■ no■ ma syn■ ony■ m verwendet ein astron■ omi■ sches ereignis ist ein mehr oder min■ der selten stattfin■ den■ des ereignis das seine ursache außerhalb der erde hat als beispiele seien genannt h■ elle kom■ eten seltene fin■ ster■ nisse oder plan■ e■ ten■ begegnungen super■ nova■ e in nachbar■ gal■ ax■ ien oder außergewöhnliche phänomene in der er■ dat■ mo■ sphäre dem■ gegenüber wird der über■ begriff himmel■ ser■ schein■ ung für öfter ein■ tre■ tende mit freiem auge sichtbare phänomene am himmel verwendet beispielsweise auf und unter■ gänge h■ eller ge■ stir■ ne dä■ mm■ erungs■ effekte atmo■ sphä■ rische hal■ os plan■ e■ ten■ schlei■ fen und konjun■ ktionen veränder■ liche sterne und ähnliches sie werden im artikel → astron■ omi■ sche phänomen■ ologie näher behandelt der c■ ello ho■ den auch c■ ello s■ cro■ tum genannt ist eine zum spaß er■ fun■ dene erkrankung die 1974 erstmals im british medi■ cal journal bm■ j publi■ ziert wurde im jahr 1974 erfu■ hren die englische ger■ on■ t■ olo■ gin und alzheimer exper■ tin ela■ ine murphy jetzt baron■ esse murphy und ihr ehemann john chef einer brau■ erei dass der englische medizin■ er p cur■ tis einen artikel im british medi■ cal journal über eine erkrankung namens gi■ tar■ ren ni■ ppel veröffentlicht hatte cur■ tis hatte die krankheit bei drei mädchen diagno■ stiziert angeblich sollte sie durch die fort■ währende rei■ bung des instruments an der brust■ war■ ze entstanden sein das ehe■ paar das diese meldung für einen scherz hielt beschloss daraufhin diesen noch einen schritt weiter zu treiben daher sandte der nicht medizin■ er john murphy im selben jahr einen brief an das angeseh■ ene magazin in dem er von einer angeblichen ho■ den■ rei■ zung bei einem professionellen cel■ listen berichtete der c■ ello ho■ den sollte dabei durch zu starkes pre■ ssen des instrument■ es an den ho■ den■ sack s■ cro■ tum entstanden sein zur überraschung des ehe■ pa■ ares wurde die nachricht in dieser zeitschrift die normalerweise nicht ernst gemein■ te zu■ schriften sorgfältig auss■ or■ tiert veröffentlicht das c■ ello s■ cro■ tum hielt sich als erkrankung in der fach■ welt bis zum jahr 2009 obwohl das beschriebene phänomen physi■ olo■ gisch unmöglich ist der artikel wurde mehrfach zitiert zuletzt wurde darüber in einem bm■ j artikel vom 12 dezember 2008 berichtet in dem es um verschiedene erkrankungen ging denen sich musi■ ker ausgesetzt sehen allerdings waren bereits früher zweifel an der existenz des lei■ dens aufge■ kommen – etwa 1991 im journal of the american a■ ca■ dem■ y of der■ mat■ olo■ gy aufgedeckt wurde der schwindel von den mur■ phy■ s selbst die es nach 34 jahren für an der zeit hielten die wahrheit aufzudecken ob die krankheit gi■ tar■ ren ni■ ppel existiert ist unbekannt c■ ell■ u■ li■ te syn■ ony■ me der■ mo■ pan■ ni■ cu■ losi■ s de■ for■ mans or■ angen■ haut oder fälschlicherweise zell■ u■ li■ tis ist eine konstitu■ tion■ ell bedingte nicht entzün■ dliche veränderung des sub■ ku■ tanen fett■ ge■ web■ es im ober■ schen■ kel und ges■ ä■ ß■ bereich von frauen die d■ ellen■ förmi■ ge hau■ to■ ber■ fläche erinnert an die oberfläche einer orange die c■ ell■ u■ li■ te kommt fast ausschließlich bei frauen vor da männer eine mas■ ku■ line struktur des binde■ ge■ web■ es besitzen bei über■ gewicht oder schwach■ em binde■ gewebe kann die hau■ ter■ schein■ ung schon in jungen jahren auftreten mit fortschrei■ ten■ dem alter bekommen c■ ell■ u■ li■ te in unterschiedlichem ausmaß 80 bis 90 der frauen zell■ u■ li■ tis steht in der medizinischen fach■ sprache für eine entzün■ dung des unter■ haut■ ge■ web■ es im deutschen sprach■ raum findet sich hierfür eher der begriff der ph■ leg■ mon■ e im gegensatz zum an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum wo eher von c■ ell■ u■ li■ tis gesprochen wird der begriff wird häufig fälschlicherweise für c■ ell■ u■ li■ te verwendet vor allem kinder sind von dieser erkrankung betroffen in der regel ist das gesicht befallen die entzün■ dung wird durch bakterien verursacht und deswegen k■ aus■ al mit einem antibio■ tik■ um behandelt meist handelt es sich um ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a p■ neu■ mo■ kok■ ken das ben■ ig■ ne z■ ement■ ob■ la■ stom syn■ ony■ m echtes z■ ement■ om ist ein gut■ artiger seltener o■ don■ to■ gener tum■ or e■ kto■ m■ esen■ ch■ y■ malen ursprungs und die einzige echte neu■ bildung z■ ement■ bil■ dender zellen es ist nach der einteilung der who von 1992 klassi■ fiziert als ben■ i■ gner tum■ or e■ kto■ m■ esen■ ch■ y■ malen ursprungs mit ohne o■ don■ to■ gene epi■ t■ hel■ reste es besteht aus z■ ement■ arti■ gem gewebe das z■ ement■ ob■ la■ stom ist durch eine unmittelbare beziehung zur wurzel und langsam■ es wachstum charakteri■ siert es tritt meist einseitig auf und kann auf■ treibung des kie■ fers verursachen bei 61 der patienten treten schmerzen auf die vi■ talität des assoziierten zahn■ es ist meist positiv z■ ement■ ob■ la■ sto■ me treten zu 75 im unter■ kie■ fer mol■ aren und prä■ mol■ ar■ en■ bereich auf im röntgen■ bild zeigt das z■ ement■ ob■ la■ stom ein patho■ gno■ mon■ isches charakteri■ stisches erscheinungs■ bild es erscheint als röntgen■ dichte radio■ o■ pa■ ke meist runde masse die mit der wurzel eines zahn■ es versch■ mol■ zen ist meist ist die zahn■ wurzel innerhalb der o■ pazi■ tät nicht mehr erkennbar die o■ pazi■ tät ist von einem sch■ malen radio■ trans■ lu■ zenten sau■ m umgeben der als die wachstums■ zone betrachtet wird die größe liegt zwischen 0 5 und 5 cm im mittel bei 1 4 cm im initi■ al■ stadium erscheint es eher radio■ trans■ lu■ zent zen■ sierten daten auch tr■ un■ ki■ erte gest■ u■ tzte daten eck■ daten eng■ l cen■ sor■ ed tr■ un■ ca■ ted data sind daten bei denen nicht alle werte einer statistischen variablen bekannt sind als central cor■ e m■ yo■ pathie central cor■ e krankheit central cor■ e di■ sea■ se cc■ d wird eine seltene muskel■ erkrankung aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1956 erstmals beschrieben wurde das un■ dine syndrom on■ dine syndrom oder auch das kon■ gen■ it■ ale zentrale hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom oder un■ dine fluch syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems bei der die normale autonome at■ mungs■ kontrolle fehlt oder gestört ist in der schlaf■ medizin gehört das „ kon■ gen■ it■ ale zentrale al■ ve■ ol■ äre hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom “ als schlaf■ störung zu den „ schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen “ und wird nach ic■ d 10 g■ m als „ kon■ gen■ it■ ales zentral al■ ve■ ol■ är■ es hypo■ venti■ la■ tions syndrom “ mit g 47 32 ko■ diert die zentrale pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se z■ pm lat p■ ons brücke pon■ tine die brücke betreffend grie■ ch μ■ ῦ■ ελ■ ό■ ν my■ elon mark λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis auflösung ist eine neuro■ logische erkrankung bei der es zu einer schädigung der um■ hüll■ ung von nerven■ fasern besonders im p■ ons hirn■ stamm kommt sie wird durch zu schnelle korrektur eines krank■ haft verminder■ ten na■ trium■ spiegel■ s h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie im organismus hervorgerufen als variante der z■ pm gilt die extra■ pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se dabei kommt es zu dem■ y■ el■ ini■ sierungen in klein■ hirn ba■ sal■ gang■ lien cap■ su■ la inter■ na bal■ ken und in der nähe der vent■ ri■ kel beide formen werden als os■ mo■ tisch dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankung zusammengefasst sie können auch gleichzeitig auftreten eine zentral■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se ist ein ver■ schluss des zentralen blu■ tab■ leitenden gefä■ ßes im auge ven■ a cent■ r■ alis re■ ti■ na■ e folge ist in erster linie eine schmerz■ lose verschlechterung dessen seh■ kraft die re■ ti■ no■ pathi■ a cent■ r■ alis ser■ o■ sa r■ cs auch ch■ ori■ ore■ ti■ no■ pathi■ a cent■ r■ alis ser■ o■ sa von grie■ ch patho■ s leiden lat ser■ um die blut■ flüssi■ gkeit ist eine erkrankung der netz■ haut des au■ ges bei der flüssi■ gkeit aus der a■ der■ haut durch ein leck in der bruch me■ mb■ ran unter die netz■ haut tritt und sie dadurch ör■ tlich begrenzt von der pi■ g■ m■ entsch■ icht ab■ hebt schw■ ell■ ungs■ bedingte netz■ hau■ tab■ lösung die dadurch entstehenden un■ eben■ heiten heben dabei die fo■ tor■ e■ zep■ toren aus ihrer herkömmlichen lage heraus in selten■ eren fällen kommt es bei in■ tak■ ter pi■ g■ m■ entsch■ icht zu einer gemeinsamen ab■ hebung von netz■ haut und re■ tin■ alem pi■ g■ ment■ epi■ th■ el der zentrale ven■ en■ druck z■ v■ d ist der blut■ druck im rechten vor■ hof des herz■ ens und in der oberen hoh■ l■ ven■ e v ca■ va su■ peri■ or der teil zentral im ausdruck bezieht sich auf den kla■ ppen■ losen raum im zentrum des blut■ kreis■ laufs speziell vor oder im rechten vor■ hof am herzen als m■ yo■ tu■ bu■ läre m■ yo■ pathie oder zentr■ on■ u■ kle■ äre m■ yo■ pathie wird eine familie seltener muskel■ erkrankungen aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1966 erstmals beschrieben wurde bei der schä■ del■ lage oder kopf■ lage liegt das kind im mutter■ leib in län■ gs■ richtung also län■ gs entlang der vertik■ alen achse der mutter und mit dem kopf nach unten weitere möglichkeiten der kin■ dlichen ausrichtung sind die be■ cken■ end■ lage und die quer■ lage bei der schä■ del■ lage handelt es sich hierbei um die regel■ rechte also die häufi■ gste normale lage bei der geburt des kindes 96 ein ke■ p■ hal■ hä■ ma■ tom von alt■ gr κ■ ε■ φα■ λ■ ή kopf und α■ ἷ■ μ■ α blut ist ein blu■ ter■ gu■ ss hä■ ma■ tom unter der knochen■ haut eines schä■ del■ k■ noch■ ens meistens des schei■ tel■ bein■ s beim neu■ geborenen das durch die ein■ wirkung von sch■ erk■ rä■ ften während der geburt verursacht wird zer■ eb■ ell■ äre abi■ o■ tro■ phie eng■ l cer■ e■ bel■ lar abi■ o■ tro■ phy ca auch als zer■ eb■ ell■ äre kor■ tik■ ale abi■ o■ tro■ phie cca oder klein■ hir■ na■ tro■ phie bezeichnet ist eine genetisch bedingte neuro■ logische erkrankung von tieren die am häufigsten bei bestimmten pferde und hunder■ a■ ssen auftritt bei dieser erkrankung kommt es zu einem ab■ sterben der pur■ kin■ je■ zellen im klein■ hirn die erkrankung zeigt sich vor allem bei jungen tieren in form von gleich■ gewichts■ störungen und motor■ ischen aus■ fällen als klein■ hirn■ brück■ en■ winkel an■ gu■ lus pon■ to■ cer■ eb■ ell■ ari■ s wird jeder■ seits eine n■ isch■ en■ artige vertiefung an der hinter■ en hirn■ basis bezeichnet die von den klein■ hirn■ ton■ si■ llen und dem kau■ da■ len brück■ en■ rand bzw verlän■ gerten mark des hirn■ stamm■ s begrenzt ist im klein■ hirn■ brück■ en■ winkel verlaufen auf engem raum an der basis des gehir■ ns und in der hinter■ en schä■ del■ gru■ be fo■ ssa c■ ran■ ii po■ steri■ or nahe der fel■ sen■ bein■ py■ rami■ de gelegen die zentralen anteile von mehreren hirn■ nerven sowie zentrale blut■ gefä■ ße insbesondere durch■ ziehen diesen bereich der vii n fa■ ci■ alis und der viii hirn■ ner■ v n vesti■ bu■ lo■ co■ ch■ le■ ari■ s die im klein■ hirn■ brück■ en■ winkel zusammen■ laufen sowie die vorder■ e und die hinter■ e unter■ e klein■ hir■ nar■ terie ar■ teri■ a in■ fer■ i■ or an■ teri■ or cer■ e■ bel■ li bzw a in■ f po■ steri■ or cer■ e■ bel■ li wie auch ven■ öse blut■ leiter sin■ us petro■ si krank■ hafte prozesse im klein■ hirn■ brück■ en■ winkel führen häufig zu einer komplexen sympto■ matik die funktions■ ausfälle der hirn■ nerven meist vii und viii und des klein■ hir■ ns wie auch anzeichen eines erhöhten hirn■ druck■ es beinhalten kann häufi■ ge ursachen hierfür sind raum■ forderungen meistens ein aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om seltener andere tum■ oren örtliche entzün■ d■ ungsprozesse oder veränderte gefä■ ße die zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie auch cer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie ca■ a ist eine erkrankung der blut■ gefä■ ße des gehir■ ns es kommt zur ab■ lagerung von bet■ a am■ y■ lo■ id in den w■ änden der blut■ gefä■ ße was zur ein■ en■ gung des lu■ mens sowie zur bildung von mikro■ an■ eur■ y■ s■ men führen kann diese wiederum können brechen und zu intra■ zer■ e■ br■ alen blu■ tungen führen eine zer■ e■ br■ ale ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation za■ v■ m auch intra■ c■ ran■ i■ elle ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der blut■ gefä■ ße innerhalb des gehir■ ns bei der die ar■ terien direkt mit den v■ enen verbunden sind ohne da■ zwischen■ liegenden kapi■ ll■ aren das c■ ed■ nik syndrom gehört zu den sehr seltenen angeb■ or■ enen syn■ dro■ men mit ker■ ato■ der■ ma einer die haut betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se und zusätzlichen entwicklungs■ störungen des nerven■ systems der begriff ist ein ak■ ron■ y■ m für cer■ e■ br■ ale dy■ s■ gene■ sie n■ europ■ at■ hi■ e icht■ hy■ ose und pal■ mo plan■ tar■ es ker■ ato■ der■ m die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 2005 durch den israelischen arzt eli sprecher beim hir■ nö■ dem frühere bezeichnung seit der erst■ beschreibung 19■ 04 auch hirn■ schw■ ell■ ung kommt es durch schädigung der blut hirn schran■ ke oder der blut li■ qu■ or schran■ ke zum ö■ dem also zur flüssi■ gkeits■ einlagerung im gehirn der isch■ ä■ mische schlagan■ fall oder hirn■ in■ far■ kt oder auch „ weißer “ schlagan■ fall ist die häufi■ gste form des schlagan■ falls ursache ist eine als isch■ ä■ mie bezeichnete plötzliche minder■ durch■ blu■ tung des gehir■ ns und damit eine minder■ versorgung mit sauerstoff und glu■ kose die zur energie■ gewinnung benötigt werden die minder■ durch■ blu■ tung wird meist durch ein■ en■ gungen oder verschlü■ sse der hirn■ versor■ genden ar■ terien verursacht die isch■ ä■ mie kann re■ versi■ bel sein oder zum ab■ sterben der nerven und anderen hirn■ zellen führen dann entsteht ein hirn■ in■ far■ kt die einzelnen regionen des gehir■ ns erfüllen verschiedene funktionen diese regionen werden von blut■ gefä■ ßen versorgt die nur in engen grenzen inter■ individuell vari■ ieren dies führt dazu dass eine durch■ blu■ tungs■ störung in einem bestimmten blut■ gefä■ ß normalerweise mit einer bestimmten sympto■ matik in verbindung gebracht werden kann die durch den ausfall des vom blut■ gefä■ ß abhängigen gehir■ nar■ e■ als zu erklären ist der hirn■ in■ far■ kt ist ein medizinischer notfall und gehört in den industriestaaten zu den führenden invalidi■ täts und todes■ ursachen die therapie hat nur in einem engen zeitlichen fenster aussicht auf erfolg und wird vorzugsweise in spezialisierten abteilungen sogenannten stro■ ke uni■ ts durchgeführt in der nach■ sorge haben er■ go■ therapie physi■ o■ therapie und lo■ go■ pä■ die einen hohen stellenwert das zentrale salz■ verlust■ syndrom sy■ n cer■ e■ br■ ales salz■ verlust■ syndrom ist ein selten■ es syndrom das durch eine fehl■ funktion des zentralen nerven■ systems bei schweren schädi■ gungen des gehir■ ns auftritt und intensiv■ medizin■ isch behandelt werden muss es ist durch einen dadurch ausgelö■ sten hohen verlust von na■ trium■ chlorid über die nieren und durch eine dadurch verursachte h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie im blut verbunden mit einem blut■ volu■ men■ mangel gekennzeichnet das syndrom wurde erstmals 1950 von john pun■ nett pe■ ters 18■ 87 – 19■ 55 und seinen mitarbeitern beschrieben bei den zer■ e■ br■ alen va■ sku■ li■ ti■ den handelt es sich um sehr seltene immun■ olo■ gisch bedingte entzün■ dungen der gefä■ ß■ wände zer■ e■ br■ ale va■ sku■ li■ ti■ den können im rahmen der sogenannten primär■ en z■ ns va■ sku■ li■ tis isolierte z■ ns va■ sku■ li■ tis oder beglei■ tend bei syste■ mischen va■ sku■ li■ ti■ den oder infe■ k■ tionser■ krank■ ungen auftreten eine un■ klare schlagan■ falls sympto■ matik bei jüngeren patienten sollte zur aus■ schluss■ diagno■ stik einer va■ sku■ li■ tis anlass geben lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind kopfschmerzen neuro■ logische ausfälle und wes■ ens■ änderungen sowie schlagan■ fälle charakteri■ stisch für syste■ mische va■ sku■ li■ ti■ den sind aku■ te entzün■ dungs■ zeichen und die kombination mit peri■ pher neuro■ logischen mani■ fe■ stationen oft schmerzhafte nerven■ entzün■ dungen sowie mani■ fe■ stationen an anderen organen gelen■ ke haut augen nieren lung■ e herz wenn sich bei der kombination von neuro■ logischen und syste■ mischen sympto■ men der begründete klinische verdacht auf eine va■ sku■ li■ tis ergibt muss vor einleiten einer immun■ supp■ re■ ssi■ ven therapie – hierzu zählt auch die gabe von kor■ ti■ ko■ steroi■ den – die diagnose einge■ grenzt werden hierzu ist in aller regel eine breite organ■ bezogene und labor■ chemische diagno■ stik erforderlich bei der isolierten z■ ns va■ sku■ li■ tis ist ein pat■ holo■ gischer nerven■ wasser■ befund li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis entscheidend weg■ weis■ end in der diagno■ stik sind bild■ gebende verfahren magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie magne■ tre■ son■ anz■ an■ gio■ graphie li■ qu■ or und ser■ um■ be■ fun■ de sowie die hi■ st■ ologische sicherung der diagnose eine konventionelle an■ gio■ graphie ist meist ebenfalls erforderlich die differenzi■ al diagno■ stik in der abgrenzung zu anderen tum■ or■ formen stellt sich im mr■ t ct sehr schwierig dar und kann meist erst post■ opera■ tiv durch den pat■ hol■ ogen erfolgen therapeu■ tisch wird je nach ursache meist immun■ supp■ re■ ssi■ v mit kor■ ti■ ko■ steroi■ den und anderen immun■ supp■ re■ ssi■ va cy■ clo■ phosp■ ha■ mid a■ za■ thi■ op■ rin behandelt auch kann bei entsprechender tum■ or■ artiger lä■ sion ein neuro■ chirur■ gischer eingriff erforderlich sein als sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se wird das auftreten von blut■ ger■ inn■ seln th■ rom■ bo■ se in den großen ven■ ösen zusammen■ flüssen des gehir■ ns in der harten hirn■ haut den ven■ ösen sin■ us du■ ra■ e ma■ tri■ s bezeichnet sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ sen sind eine seltene aber ge■ für■ chtete ursache von in■ far■ kten schlagan■ fällen des gehir■ ns die cer■ e■ bro■ ten■ din■ öse x■ ant■ ho■ mato■ se syn■ ony■ m cer■ e■ bro■ ten■ dino■ us x■ ant■ ho■ mato■ sis abkürzung ct■ x oder zer■ e■ bro■ ten■ din■ öse x■ ant■ ho■ mato■ se ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung sie gehört zur gruppe der leu■ ko■ dy■ strop■ hien die erst■ beschreibung erfolgte 19■ 37 durch van bo■ ga■ ert ep■ stein und sch■ erer weshalb sie auch als van bo■ ga■ ert sch■ erer ep■ stein syndrom bezeichnet wird das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om latein■ isch car■ cin■ oma cer■ vi■ cis u■ ter■ i auch koll■ um■ kar■ zin■ om von latein■ isch coll■ um deutsch ‚ hals ‘ oder gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs genannt ist ein bösar■ tiger mali■ gner tum■ or des gebär■ mutter■ hal■ ses cer■ vi■ x u■ ter■ i es ist weltweit der vier■ t■ häufi■ gste bösar■ tige tum■ or bei frauen hi■ st■ olo■ gisch handelt es sich in der mehrheit der fälle um ein pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om die häufi■ gste ursache für ein zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om ist eine infektion mit bestimmten typen des human■ en papi■ l■ lom■ virus h■ p■ v das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om verursacht zunächst keine schmerzen nur gelegentlich treten leichte schmier■ blu■ tungen auf erst wenn der tum■ or größer wird und mit gesch■ wür■ bildung zer■ fällt kommt es zu fleisch■ wasser■ far■ bi■ gem süß■ lich rie■ chen■ dem schei■ den■ aus■ fluss im früh■ stadium ist die vollständige entfernung der veränderung durch eine kon■ i■ sation ausreichend im fortgeschrittenen stadium werden die entfernung der ganzen gebär■ mutter mit um■ lie■ gendem gewebe und manchmal auch weiterer organe notwendig eine untersuchung zur früher■ kennung ist der pa■ p test eine impfung mit einem h■ p■ v impfstoff verhindert eine infektion durch die zwei häufigsten hoch■ risiko h■ p■ v typen und verringert damit das risiko der entstehung eines zer■ vi■ x■ kar■ zin■ o■ ms eine por■ ti■ o■ erosion – zusammen■ gesetzt aus lat por■ ti■ o „ teil “ „ anteil “ und ero■ dere ero■ sus „ ab■ na■ gen “ „ ab■ gen■ a■ gt “ syn■ ony■ me zer■ vi■ x■ erosion er■ osi■ o vera – ist ein oberflä■ ch■ licher echter epi■ t■ hel■ defe■ kt des mutter■ mun■ des wobei es sich hier um einen so■ g un■ klaren kol■ po■ s■ kop■ ischen befund handelt zeigen die kapi■ ll■ aren kleinsten blut■ gefä■ ße einen regelmäßigen verlauf wird eine solche erosion als entzün■ dlich oder verletz■ ungs■ bedingt er■ osi■ o vera trau■ mati■ ca interpretiert und der befund als unver■ däch■ tig bezeichnet bei unregelmäßigkeiten wird der verdacht auf ein beg■ innen■ des zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om geäußert die zer■ vi■ k■ ale intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie cin stellt eine als prä■ kan■ zer■ ose geltende dy■ sp■ la■ sie des gebär■ mutter■ hal■ ses dar als hal■ s■ ri■ ppe oder cer■ vi■ cal■ ri■ ppe costa cer■ vi■ cali■ s plur■ al co■ sta■ e cer■ vic■ ales bezeichnet man eine am hal■ s■ wir■ bel an■ setz■ ende ri■ ppe ri■ ppen im bereich der hal■ s■ wirbel■ säule sind ursprünglich bei fast allen landwir■ bel■ tieren ausgebildet im lauf der evolution kam es bei allen landwir■ bel■ tier■ gruppen mit ausnahme der sch■ langen zu einer spezi■ alisierung in verschiedene wirbel■ säu■ len■ abschnitte wobei ri■ ppen in den meisten bereichen zurückge■ bildet wurden und nur noch im bereich des brust■ kor■ bs in der ursprünglichen form erhalten sind bei den heute lebenden landwir■ bel■ tieren existieren freie hal■ s■ ri■ ppen lediglich bei den kro■ kodi■ len den brück■ en■ ech■ sen und innerhalb der vögel nur bei den laufvögeln rati■ ta■ e bei den anderen gruppen wurden die hal■ s■ ri■ ppen reduziert oder sie sind mit den hal■ s■ wir■ beln versch■ mol■ zen außer bei den hal■ s■ wir■ beln der lauf■ vögel sind im vogel■ sk■ el■ ett die hal■ s■ ri■ ppen in form kurzer for■ ts■ ätze proce■ ss■ us un■ cin■ ati ausgebildet die zer■ vi■ zi■ tis ist eine entzün■ dung des gebär■ mutter■ hal■ ses syn■ ony■ me sind zer■ vi■ x■ kat■ arr■ h latein■ isch endo■ met■ ri■ tis cer■ vi■ cis u■ ter■ i von cer■ v■ ī■ x „ hals “ „ na■ cken “ unter einer wal■ stran■ dung versteht man das unbeabsich■ tigte auf■ laufen eines w■ als auf den strand oder eine un■ tiefe am bekann■ testen sind dabei massen■ stran■ dungen von gr■ ind und po■ tt■ w■ alen die ursachen von wal■ stran■ dungen sind bis heute noch nicht ausreichend geklärt mögliche gründe für massen oder einzel■ stran■ dungen sind tox■ ische kontamin■ ationen innerhalb der nahrungskette schwäch■ ender parasi■ ten■ be■ fall im re■ spi■ ration■ stra■ kt gehirn oder mittel■ ohr bakteri■ elle oder vir■ ale infektionen pan■ ische flucht vor feinden in■ k■ l mensch starke soziale bindungen innerhalb einer gruppe wodurch alle individuen einem gest■ ran■ deten tier folgen störung des magne■ ts■ inn■ s durch natürliche an■ om■ alien im mag■ net■ feld der erde verletzungen unter■ wasser■ lärm■ verschmutzung des wasser■ schall■ s durch schiffs■ verkehr sei■ s■ mische untersuchungen und militärische son■ ar■ experimente seit den 1990 er jahren treten wal■ stran■ dungen im zusammenhang mit militärischen son■ ar■ tests geh■ äuft auf im dezember 2001 räum■ te die us nav■ y eine mit■ schuld an der stran■ dung und dem tod mehrerer meer■ ess■ äu■ ger im märz 2000 ein der von ihr mit■ verfa■ sste zwischenbericht kommt zu dem schluss dass die tiere durch das aktive son■ ar einiger nav■ y schiffe getötet oder verletzt wurden generell wird unter■ wasser■ lärm der noch immer im zunehmen begriffen ist vermehrt für stran■ dungen verantwortlich gemacht da er die kommunikation und den orien■ tier■ ungss■ inn der tiere beeinträchtigt auch der klimawandel scheint durch die beeinflu■ ssung der großen wind■ systeme der erde und damit des ver■ laufs der meeres■ strö■ mungen zu wal■ stran■ dungen zu führen mark hin■ dell und sein team von der university of ta■ s■ man■ ia in ho■ bart untersuchten wal■ stran■ dungen an der küste von ta■ s■ man■ ien zwischen 1920 und 2002 und stellten fest dass in gewissen zeitlichen abständen jeweils größere stran■ dungs■ ereignisse vor■ kamen in den jahren mit einer zehn■ fachen anzahl von stran■ dungs■ ereignissen wurde auch das auftreten von starken stür■ men registriert welche die kalt■ wasser■ strö■ mungen vermehrt in küsten■ nähe leiteten in nähr■ stoff■ reich■ em kal■ tem wasser finden w■ ale besonders viele beu■ te■ tiere weshalb sie den kalt■ wasser■ strö■ mungen folgten und damit in diesen mete■ or■ olo■ gisch außergewöhnlichen jahren in sei■ chter■ e gewässer ge■ langten als sonst wo die gefahr für stran■ dungen höher ist da viele w■ ale und del■ fin■ e in gruppen■ verbänden leben folgen oder begleiten sie oft kranke oder geschwä■ chte tiere in sei■ chte gewässer was bei eb■ be zu massen■ stran■ dung führen kann einmal gest■ ran■ det werden vor allem groß■ w■ ale von ihrem eigenen körper■ gewicht er■ drückt wenn sie nicht rechtzeitig ins tie■ fere wasser zurückge■ lo■ t■ st werden können zudem ist die regulation der körper■ temperatur bei einem gest■ ran■ deten w■ al nicht mehr gewährleistet und es besteht die gefahr der überhi■ tzung die cha■ gas krankheit ˈ■ ʃ■ a■ ː■ gas auch als amerikanische süda■ meri■ kanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s oder mor■ bus cha■ gas bezeichnet ist eine infekti■ öse erkrankung und parasi■ to■ se die durch den ein■ z■ eller tr■ yp■ ano■ so■ ma cru■ zi hervorgerufen wird die zuständigkeits■ kette englisch cha■ in of re■ spon■ si■ bili■ ty ist ein in der software■ entwicklung einge■ setz■ tes entwur■ fs■ muster es gehört zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns und wird für alg■ ori■ th■ men verwendet dabei dient es der ent■ kopplung des auslö■ ser■ s einer anfrage mit seinem empfänger das muster ist eines der sogenannten go■ f muster siehe vier■ er■ bande gang of fo■ ur eine ketten■ übertragung ist eine reaktion im verlauf einer ketten■ poly■ meri■ sation bei der die aktivität einer wachsenden poly■ merk■ ette auf ein anderes mole■ kü■ l übertragen wird p • x■ r → p■ x r • ketten■ übertragungs■ reaktionen verringern den mittleren poly■ meri■ sations■ grad des fertigen poly■ mers ketten■ übertragungen können entweder absichtlich mit hilfe eines ketten■ übertragungs■ mittels durchgeführt werden oder aber eine unvermei■ dbare neben■ reaktionen sein ketten■ übertragungs■ reaktionen kommen in den meisten formen der ketten■ poly■ meri■ sation vor einschließlich radikal■ ischer poly■ meri■ sation ring■ öff■ n■ ender poly■ meri■ sation koordi■ nation■ sp■ oly■ meri■ sation und ka■ tion■ ischer poly■ meri■ sation als ch■ al■ azi■ on lat oder auch ha■ gel■ korn wird eine chronische von einer mei■ bo■ m drü■ se ausgehende meist schmerz■ lose langsam entstehende gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung am rand des augen■ li■ ds bezeichnet die ursache ist meist eine versto■ pf■ ung des drü■ sen■ ausführungs■ gan■ ges knapp unterhalb der li■ d■ kan■ te kann dabei eine trauben■ kern bis ha■ sel■ nu■ ss■ große schmerz■ lose und nicht verschie■ b■ liche auf■ treibung ge■ ta■ stet werden differ■ enti■ al■ diagno■ stisch muss an ein kar■ zin■ om der mei■ bo■ m drü■ se an ein bas■ ali■ om oder sonstige bösar■ tige erkrankungen der li■ der gedacht werden eine aku■ te entzün■ dung der mei■ bo■ m drü■ se ger■ sten■ korn kann ausgangspunkt eines ha■ gel■ kor■ ns sein die ch■ an um■ lagerung ist eine chemische reaktion die von ta■ k hang ch■ an entdeckt wurde es ist eine um■ lagerungs■ reaktion von einem ac■ y■ lo■ x■ ac■ etat zu einem 2 hydro■ x■ y 3 ke■ to■ ester das ul■ cus dur■ um deutsch harter schan■ ker veraltet auch chan■ ker ist der pri■ mä■ raff■ e■ kt der sy■ phili■ s stadium i und tritt in der regel nach im mittel 21 tagen an der infektions■ stelle z b pen■ is auf es handelt sich dabei um ein schmerz■ loses ul■ cus in dem massen■ haft erreger nachweis■ bar sind und das somit stark ansteck■ end ist typisch ist der er■ hab■ ene der■ be lat dur■ um „ hart “ rand die regionalen ly■ mp■ h■ knoten können dabei an■ schwellen satelliten■ bou■ bo sind jedoch schmerz■ frei und bleiben verschie■ blich nach etwa zwei bis sechs wochen hei■ lt dieses ul■ kus nar■ big ab die infektion besteht jedoch weiter und geht in das krankheits■ stadium ii über differenzi■ al■ diagno■ stisch kommen auch her■ p■ es gen■ itali■ s oder ul■ cus m■ oll■ e in frage ul■ cus m■ oll■ e oder wei■ cher schan■ ker eng■ l chan■ cro■ id ist eine in europa seltene sexuell übertrag■ bare krankheit sie tritt vor allem in tropischen ländern auf und ist in österreich nicht aber in deutschland nach dem geschlechts■ krank■ hei■ ten■ gesetz melde■ pflich■ tig ver■ änderungs■ blind■ heit englisch change blind■ ness bezeichnet ein phänomen der visu■ ellen wahrnehmung bei dem teilweise große änderungen in einer visu■ ellen szen■ erie vom betra■ chter nicht wahrgenommen werden blickt der betra■ chter beispielsweise auf eine ab■ bildung und wird die aufmerksamkeit für kurze zeit etwa durch eine vorbei■ gehende person abgel■ enkt so erkennt der betra■ chter in dieser zwischenzeit vorgenommene veränderungen des bil■ des nicht auch wenn diese erheblich sind dieses phänomen wird u a in der bewusst■ seins■ forschung untersucht bei der frage wie sich die wirklichkeit bzw realität in unserem bewusstsein ab■ bildet als cha■ osta■ ge werden treffen von pun■ ks in verschiedenen städten bezeichnet die mit aufrufen zu gewalt und zerstörung im vorfeld und großer medi■ aler aufmerksamkeit einhergehen die ersten cha■ osta■ ge fanden 1983 in der nieder■ sächsischen landes■ hauptstadt han■ nov■ er statt und richteten sich gegen eine geplante pun■ ker kartei der polizei bei den seitdem mehr oder weniger regelmäßig stattfindenden cha■ osta■ gen kam es – besonders bei den cha■ osta■ gen 1995 – immer wieder zu heftigen ausschreitungen und straßen■ schlachten mit der polizei dabei beteiligten sich neben pun■ ks zum teil auch autonome und andere linke und links■ radikale gruppen ho■ oli■ gans s■ kin■ he■ a■ ds sowie andere erleb■ ni■ sorientierte und gewalt■ bereite jugendliche und erwachsene mittlerweile wird der begriff cha■ osta■ ge auch in anderen bezü■ gen verwendet der mor■ bus char■ c■ ot marie to■ o■ th c■ mt wurde nach ihren ent■ deck■ ern jean martin char■ c■ ot 18■ 25 – 18■ 93 pierre marie 18■ 53 – 1940 und howard to■ o■ th 18■ 56 – 19■ 26 benannt heute ist die bezeichnung her■ edi■ täre motor■ isch sensible n■ europ■ at■ hi■ e typ i hm■ s■ n i üb■ licher sie wird auch neu■ rale muskel■ a■ tro■ phie genannt und gehört zu den neuro■ mus■ ku■ lären erkrankungen eine weitere bezeichnung lautet char■ c■ ot marie to■ o■ th hoff■ mann syndrom der pferde■ kuss auch hir■ sch eis■ bein schen■ kler in bayern bo■ and■ l in franken knö■ ck in süd■ ti■ rol ro■ ss■ bi■ ss ro■ ss■ ki■ ck oder schweine■ bi■ ss in österreich schen■ kerl eisenbah■ ner kalt■ steller oder tsche■ kapu■ ff bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich eine pr■ ell■ ung meist am ober■ schen■ kel der pferde■ kuss entsteht durch die äußere stum■ pfe gewalt■ ein■ wirkung auf die körper■ oberfläche tritt stoß auf■ pr■ all hier den tra■ c■ tus i■ li■ oti■ bi■ alis den sei■ tlichen ober■ schen■ kel bei der pr■ ell■ ung kommt es zur zerstörung von gewebe ohne dass die darüber liegende haut verletzt wird da die straff■ e seh■ nen■ platte des sei■ tlichen ober■ schen■ k■ els dem druck eines hä■ mato■ ms nur bedingt nach■ gibt sind pr■ ell■ ungen in diesem bereich besonders schmerzhaft die aku■ t■ versorgung erfolgt in der regel nach dem pech schema pause eis kühlung comp■ re■ ssion zum beispiel druck■ verband hoch■ lagern der pferde■ kuss entsteht vor allem bei beweg■ ungss■ port■ arten insbesondere beim fußball und hand■ ball wenn das knie gegen die außen■ seite des geg■ ner■ ischen ober■ schen■ k■ els gera■ mmt wird schwere formen des pferde■ ku■ sses können zum kom■ part■ ment■ syndrom führen und im extrem■ fall einen chirur■ gischen eingriff fas■ zi■ o■ to■ mie erfordern ursprünglich dürften wohl die von den hu■ fen au■ stre■ tender pferde ausgelö■ sten kreis■ förmi■ gen sichtbaren hä■ mato■ me namens■ gebend gewesen sein die ch■ ato■ y■ ance ver■ b ch■ ato■ y■ ieren auch ka■ tzen■ augen■ effekt genannt ist ein flächen■ hafter schi■ mm■ ern■ der lich■ te■ ffekt in miner■ alen und schmu■ ck■ steinen um den effekt in schmu■ ck■ steinen hervorzuheben werden diese als cab■ o■ ch■ on geschli■ ffen bei diesem kugel■ förmi■ gen runden schli■ ff macht sich bei beleu■ chtung mit einer punkt■ förmi■ gen licht■ quelle ein h■ eller licht■ streifen bemerkbar der sen■ k■ recht zu den fasern verläuft und bei bewegung des st■ eins über dessen oberfläche wander■ t dieser licht■ streifen soll an die iri■ s im auge einer katze französisch ch■ at erinnern eine andere erklärung des wortes ist französisch ch■ ato■ yer schi■ mmern ch■ ato■ y■ ance entsteht durch zahlreiche in den wir■ ts kri■ stall einge■ lagerte f■ eine parallel liegende fasern oder hoh■ l■ kanäle die das licht bevorzugt sen■ k■ recht zu ihrer achse refle■ ktieren die fasern wirken dabei teilweise als licht■ leiter bei sehr kleinen fasern kann auch licht■ streu■ ung diesen effekt hervorrufen bei ch■ ry■ sober■ y■ ll fal■ ken■ auge und tiger■ auge wird der ka■ tzen■ augen■ effekt durch hoh■ le fasern erzeugt einge■ bet■ teter na■ del■ förmi■ ger ru■ til ist im sa■ phi■ r und stern sa■ phi■ r und hor■ n■ bl■ ende fasern sind im ka■ tzen■ augen quar■ z die ursache für die ch■ ato■ y■ ance auch bei synthetischen steinen lässt sich mit einge■ lagerten licht■ leit■ fasern dieser besondere effekt erzeugen gute i■ mit■ ationen lassen sich mit far■ bigen gla■ ssu■ b■ stra■ ten in die licht■ leiter eingesch■ mol■ zen werden herstellen bei ihnen kann man den licht■ l■ eit effekt in richtung der fasern sehen der ka■ tzen■ augen■ effekt tritt hauptsächlich in den miner■ alen ch■ ry■ sober■ y■ ll fal■ ken■ auge und tiger■ auge auf die als schmu■ ck■ steine verwendung finden der effekt tritt aber auch in vielen weiteren mineralien auf der licht■ l■ eit effekt zeigt sich besonders schön beim u■ le■ xi■ t der jedoch zu weich ist als dass er als schmu■ ck■ stein verwendung finden könnte alle schmu■ ck■ stein vari■ e■ täten mit dem ka■ tzen■ augen■ effekt außer dem ch■ ry■ sober■ y■ ll ka■ tzen■ auge sollen als zusatz den namen des ursprungs■ miner■ als tragen falls die fasern nicht parallel verlaufen sondern beispielsweise durch die sy■ mmet■ rie des wirt■ kri■ stall■ s vorgegeben in 120 ° win■ keln zeigt sich bei geeigne■ tem schli■ ff der a■ steri■ smus beispielsweise beim stern sa■ phi■ r bei geringer anzahl der einge■ lagerten fasern oder hoh■ l■ kanäle bleibt das miner■ al allerdings durch■ sichtig und es entsteht ein als seiden■ glan■ z bezeich■ neter lich■ te■ ffekt ein schach■ gebot ist die bedrohung des königs im schach■ spiel bedroht ist der könig dann wenn er im nächsten zug durch eine geg■ ner■ ische figur angegriffen ist auch wenn die an■ greifende figur nicht auf das feld des königs ziehen kann weil sie beispielsweise ihrerseits an den eigenen könig gefe■ sselt ist das schach■ gebot geht von der figur aus die den könig an■ greift man sagt „ die figur bietet dem könig schach “ oder „ der könig steht im schach “ jedes schach■ gebot muss abge■ wehrt werden da der verlust des königs gleichbedeutend mit dem verlust des spiels ist die abwehr erfolgt indem sich der könig auf ein nicht bedroh■ tes feld bewegt durch das da■ zwischen■ ziehen einer anderen figur nicht möglich beim schach■ gebot durch den sprin■ ger oder einen bauern oder durch das schlagen der schach■ bie■ tenden figur kann der könig nicht mehr durch eine dieser drei möglichkeiten in sicherheit gebracht werden ist er schach■ matt wäre die partie dadurch nicht beendet könnte er im nächsten zug geschlagen werden wenn ein schach■ gebot nicht abge■ wehrt wird ist dies ein ungül■ tiger zug der zurückgenommen werden muss eine ausnahme gilt im bli■ tz■ schach bei welchem ein ungül■ tiger zug bei re■ kla■ mation durch den gegner den par■ tie■ verlust zur folge hat als ch■ ei■ li■ tis wird eine entzün■ dung der lippen bezeichnet die u a als teil■ erscheinung anderer erkrankungen unterschied■ lich■ ster ursachen wie einer sto■ mati■ tis auftreten kann isoliert oder im rahmen eines mel■ ker■ sson ro■ sent■ hal syn■ dro■ ms wird die ch■ ei■ li■ tis gran■ u■ lo■ mato■ sa beobachtet eine ch■ ei■ li■ tis ac■ tini■ ca kann nach übermäßiger strahlen■ belastung sonnen■ brand als aku■ te entzün■ dung auftreten in ihrer chron■ ischen form aber auch in ein pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om übergehen der ch■ ei■ li■ tis ex■ foli■ a■ tiva kann ein ato■ p■ isches ek■ z■ em zugrunde liegen sie kann z b als so■ g „ le■ ck■ ek■ z■ em “ aber auch folge einer chron■ ischen irri■ tation sein häufiger bei rau■ chern bzw tabak■ konsumenten zu beobachten ch■ ei■ li■ tis abra■ si■ va diff■ use abra■ sive veränderungen des lippen■ ro■ ts der unter■ li■ ppe häufi■ ge entzün■ dungs■ schü■ be männer im höheren alter sind häufiger betroffen ch■ ei■ li■ tis ac■ tini■ ca nach andauern■ der sonnen■ exposition bei hell■ häu■ tigeren menschen meist an der unter■ li■ ppe mit kru■ sten■ bildung zuerst weiße auf■ lagerung entzün■ dliche schw■ ell■ ung ver■ wi■ schung der lippen■ rot■ weiß■ grenze später der■ be in■ fil■ trat mit aus■ stü■ l■ p■ ung der li■ ppe ch■ ei■ li■ tis an■ gu■ lari■ s schmerzhafte r■ ha■ ga■ den■ bildung im mund■ win■ kel■ bereich kann im rahmen einer s■ uni■ tini■ b su■ tent behandlung auftreten die sympto■ matisch mit fe■ t■ tenden sal■ ben behandelt werden kann ver■ ä■ tzung bezeichnet eine verletzung von haut oder schlei■ m■ häu■ ten durch chemische stoffe in der regel starke sä■ uren oder lau■ gen der grad der schädigung hängt von der art und konzentration der ä■ tz■ enden stoffe aber auch von der menge und dauer der ein■ wirkung ab zer■ setzung oder abbau de■ gra■ dierung bedeutet in der chemie und biologie die zer■ legung einer chemischen verbindung in kleinere mole■ kü■ le oder gar in elemente durch physikal■ ische chemische oder biologische einflüsse daher unterscheidet man die physikal■ ische zer■ setzung bzw ther■ mische zer■ setzung die chemische zer■ setzung und die biologische zer■ setzung bzw den biologischen abbau das hand fuß syndrom h■ fs oder pal■ mar plan■ t■ are er■ y■ th■ ro■ dy■ sä■ sthe■ sie ppe ist eine mit schmerz■ hafter schw■ ell■ ung und rö■ tung einher■ gehende er■ y■ the■ ma■ tö■ se haut■ veränderung an den hand■ flächen und fuß■ so■ hlen die als beglei■ tre■ aktion einer anti■ neo■ pla■ stischen che■ mo■ therapie oder im rahmen einer sich■ el■ zellen■ anä■ mie auftreten kann auch sen■ sor■ ische störungen wie kri■ b■ beln oder tau■ b■ heits■ gefühl werden beobachtet in schweren fällen kann sich die haut ab■ lösen das ausmaß vari■ iert von einer schmerz■ losen schw■ ell■ ung oben genannter lok■ alisation grad 1 bis hin zu stark schmerz■ enden blasen und hau■ tab■ lösungen mit entsprechenden funktions■ einschränkungen grad 3 die patho■ gen■ ese ist unge■ klärt die behandlung beschränkt sich daher auf sympto■ matische maßnahmen wie die gabe von schmerz■ mitteln kor■ ti■ ko■ steroi■ den vita■ min b 6 oder 10 uri■ din■ haltigen cre■ mes das kühlen der haut■ stellen soll dem ausmaß und der schwere der sympto■ matik vorbeu■ gen zy■ to■ sta■ tische arznei■ stoffe die das hand fuß syndrom hervorrufen können sind beispielsweise ca■ pe■ ci■ tab■ in cy■ clo■ phosp■ ha■ mid cy■ t■ arab■ in do■ ce■ ta■ x■ el dox■ or■ u■ bi■ cin 5 fu ox■ ali■ pla■ tin pa■ cli■ ta■ x■ el sor■ af■ en■ ib und s■ uni■ tini■ b der ni■ ck■ haut■ drü■ sen■ vorfall ist ein vorfall der oberflä■ chlichen ni■ ck■ haut■ drü■ se glan■ du■ la pal■ pe■ bra■ e ter■ tia■ e super■ fi■ ci■ alis die insbesondere bei haus■ hunden auftritt die erkrankung kommt vor allem bei unter einem jahr alten jung■ tieren kurz■ köpf■ iger bra■ ch■ y■ zep■ hal■ er hunder■ a■ ssen wie amerikanischer co■ cker span■ i■ el englische bull■ dog■ ge und l■ hasa ap■ so im zusammenhang mit einer hyper■ tro■ phie vor bei älteren hunden ist die erkrankung sehr selten und meist folge einer trock■ enen bin■ deh■ aut hor■ n■ haut entzün■ dung ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca oder eines ly■ mp■ ho■ sar■ kom■ s auch im fall einer vergrößerung der drü■ se kann es zu einem ni■ ck■ haut■ drü■ sen■ vorfall kommen die genaue ursache ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt ein ni■ ck■ haut■ drü■ sen■ vorfall zeigt sich in einer ku■ ge■ ligen ger■ ö■ teten an eine kir■ sche erinn■ ernden vor■ w■ öl■ bung die den freien rand der ni■ ck■ haut überra■ gt im englischen sprach■ raum wird die erkrankung daher auch als cher■ ry e■ ye „ kir■ schau■ ge “ bezeichnet der hund sieht bei einem ni■ ck■ haut■ drü■ sen■ vorfall meist eingeschränkt und das auge trän■ t im weiteren verlauf kann es jedoch langfristig auch zu einer verminder■ ten produktion von trän■ en■ flüssi■ gkeit und somit einer au■ stro■ ck■ nung des au■ ges kommen eine einfache chirur■ gische entfernung der vorge■ fallenen drü■ se ist nicht empfehl■ enswert da die ni■ ck■ haut■ drü■ se zusammen mit den anderen zusätzlichen trän■ end■ rü■ sen etwa 40 zur trän■ en■ produktion beiträgt besteht bei entfernung die gefahr des ent■ steh■ ens einer trock■ enen bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung daher findet vor allem die raff■ technik nach mo■ ore anwendung hierbei werden an der innen■ seite der ni■ ck■ haut zwei 1 cm lange schnitte o■ ber und unterhalb der ni■ ck■ haut■ drü■ se parallel zum ni■ ck■ hau■ tran■ d gelegt und diese miteinander ver■ nä■ ht durch diese raff■ ung kommt die ni■ ck■ haut■ drü■ se wieder in ihre normal■ position anschließend wird das auge für einige tage mit einer antibio■ tischen augen■ sal■ be versorgt die sprü■ h■ fle■ cken■ krankheit ist eine krankheit der vogel kir■ sche pr■ un■ us avi■ um die durch den schlau■ ch■ pil■ z bl■ um■ eri■ ella ja■ api■ i ausgelöst wird neben der vogel kir■ sche werden auch andere pr■ un■ us arten befallen den größten schaden richtet die sprü■ h■ fle■ cken■ krankheit jedoch bei sau■ erk■ ir■ schen an der pil■ z über■ winter■ t in be■ fall■ enem fall■ lau■ b die infektion durch as■ co■ sp■ oren erfolgt nach der blü■ te wenn die temperaturen auf über 15 ° c angestiegen sind optimale be■ falls■ bedingungen sind anhaltende bla■ tt■ nä■ sse bei hoher luft■ feuch■ tigkeit ab mai bilden sich auf der oberfläche der blätter pur■ pur■ ne bis dunkel■ grauen fle■ cken auf der unter■ seite entstehen zunächst kleine gel■ blich weiße spor■ en■ lager bei fortschrei■ ten der krankheit verschmel■ zen die fle■ cken miteinander und es entstehen ausge■ fran■ ste löcher be■ fall■ ene blätter werden vorzeitig abge■ worfen wenn der be■ fall frühzeitig auftritt können bei sau■ erk■ ir■ schen große schäden durch vorzeitigen bla■ tt■ fall entstehen eine behandlungs■ strategie umfasst die frühzeitige bekämpfung mit fung■ izi■ den wie di■ thi■ an■ on flu■ op■ y■ ra■ m my■ clo■ bu■ tan■ il py■ ra■ clo■ stro■ bin bos■ cali■ d a■ zo■ xy■ stro■ bin oder di■ fen■ o■ con■ az■ ol und die entfernung von be■ fall■ enem lau■ b der cher■ u■ bi■ smus oder cher■ u■ bini■ smus ist eine erb■ liche knochen■ erkrankung die den o■ ber und unter■ kie■ fer be■ fällt und hier zu auf■ treibungen führt die hierdurch bedingte ver■ form■ ung des ges■ ichts mit nach oben gerichteten augen führte zu der namens■ gebung da sie an en■ gel■ s■ gesichter pu■ tten sprach■ lich un■ scharf hier als cher■ u■ b■ im bezeichnet erinnert die erst■ beschreibung erfolgte durch den us amerikaner w a jones 19■ 33 das thor■ ax■ trau■ ma ist eine verletzung des brust■ kor■ bs seiner organe oder angrenz■ ender strukturen durch mechanische gewalt■ ein■ wirkung von außen oder innen unterschieden wird dabei insbesondere zwischen stum■ pfen und pen■ et■ ri■ erenden in die brust■ kor■ b■ wand eindrin■ genden verletzungen und den betroffenen strukturen beispielsweise knö■ cher■ ne brust■ kor■ b■ wand lungen■ gewebe mittel■ f■ ell oder blut■ gefä■ ße einzelne autoren sub■ su■ mieren auch andere verletzungen und schädi■ gungen im bereich des brust■ kor■ bes wie verbren■ nungen oder ver■ ä■ tzungen inhal■ ation■ strau■ men durch das ein■ atmen ä■ tz■ ender gif■ tiger hei■ ßer oder tief■ k■ alter gase sowie das baro■ trau■ ma unter diesem begriff durch ein thor■ ax■ trau■ ma bedingte verletzungen können aku■ t lebens■ bedroh■ lich sein che■ v■ ron■ s sind die sä■ ge■ zahn■ förmi■ gen muster an der au■ strit■ ts■ kan■ te der schub■ dü■ se oder der au■ strit■ ts■ kan■ te der gon■ del eines strahl■ trieb■ werks dieses muster führt zu einer besseren ver■ mischung der luftsch■ ichten zwischen den heißen und schnellen verbrennungs■ gasen aus der schub■ dü■ se und dem kalten und langsam■ eren mantel■ strom bzw zwischen diesem und der außen am trieb■ werk vorbei■ strö■ menden luft was schließlich eine reduktion der lär■ me■ mission bewirkt anfangs wurde vermutet dass che■ v■ ron■ s die schub■ kraft verringern untersuchungen der na■ sa 1998 ergaben jedoch dass der schub■ kraft■ verlust weniger als 0 25 beträgt messungen des d■ lr 2001 zeigten außerdem dass che■ v■ ron■ s die schal■ le■ mission bei einem airbus a 319 trieb■ werk um etwa 1 db a reduzieren bei der che■ yne sto■ kes at■ mung – benannt nach john che■ yne 17■ 77 – 18■ 36 und william sto■ kes 18■ 04 – 18■ 78 – handelt es sich um eine pat■ holo■ gische at■ mungs■ form sie ist durch ein perio■ di■ sches an und ab■ schwellen der atem■ tiefe und des ab■ stands der einzelnen atem■ züge voneinander charakteri■ siert an die fla■ chsten atem■ züge schließt sich oft ein kür■ zer■ er atem■ stillstand an dann setzen wieder atem■ züge ein die sich zunehmend vertiefen eine che■ yne sto■ kes at■ mung findet man häufig bei ungenü■ gender hirn■ durch■ blu■ tung beispielsweise durch gefä■ ß■ s■ kler■ ose bei schlagan■ fällen oder vergi■ ftungen auch bei tieren im winter■ schlaf wurde die che■ yne sto■ kes at■ mung beobachtet die wind■ po■ cken vari■ zel■ la vari■ zellen sind eine durch tr■ öpf■ chen■ infektion übertragene erkrankung die durch das vari■ zel■ la zo■ ster virus ausgelöst wird andere bezeichnungen für wind■ po■ cken sind wasser■ po■ cken spitz■ bla■ ttern spitze bla■ ttern wilde bla■ ttern vor allem in österreich feu■ cht■ bla■ ttern schaf■ pla■ ttern bzw schaf■ bla■ ttern der name wind■ po■ cken kommt von der hohen ansteckungs■ fähigkeit dieser viren die auch über einige meter in der luft übertragen werden die wind■ po■ cken sind zu unterscheiden von den po■ cken vari■ ola einer gefährlichen infektions■ krankheit die von viren der gattung ortho■ po■ x■ virus verursacht wird die wind■ po■ cken betreffen überwiegend kinder im vor■ schul■ alter und führen bei der mehrzahl der infizierten anschließend zu einer lebenslangen immunität weshalb man sie auch zu den kinder■ krankheiten zählt symptome sind im wesentlichen fieber und ein charakteri■ stischer ju■ ck■ ender hau■ taus■ schlag mit wasserk■ l■ aren blä■ schen es können komplikationen in form von klein■ hirn oder hir■ nen■ tz■ ün■ dungen einer lungen■ entzün■ dung oder bakteri■ ellen super■ infektionen der haut auftreten da es sich um eine viru■ sin■ fe■ ktion handelt ist die behandlung in der regel sympto■ matisch in besonderen fällen – beispielsweise bei immun■ supp■ ri■ mierten patienten – kann ein vi■ ro■ sta■ tik■ um eingesetzt werden nachdem die krankheits■ zeichen abge■ kl■ ungen sind verbleiben vari■ zel■ la viren in den spin■ al oder hirn■ nerven■ gang■ lien und können von hier aus in form einer gür■ tel■ rose her■ p■ es zo■ ster wieder re■ aktiviert werden zur pro■ phy■ la■ xe gibt es eine impfung die seit juli 2004 in deutschland allgemein empfohlen ist seit august 2006 ist auch ein mehr■ fa■ chi■ mpf■ stoff gegen mas■ ern mu■ mp■ s rö■ teln und wind■ po■ cken verfügbar auch eine po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe mit passiv impfung oder mit vi■ ro■ sta■ tika ist möglich die erkrankung an wind■ po■ cken sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland mit der änderung des infektions■ schutz■ gesetzes vom 29 märz 2013 melde■ pflich■ tig geworden chief vision■ ary officer c■ vo dt etwa lei■ tendes vorstands■ mitglied für unternehmerische visionen ist die bezeichnung einer aufgabe in der unternehmensführung es stellt eine schnittstelle zwischen ce■ o direktor geschäftsführer aufsichts■ rats■ vorsitzender c■ fo finanzierung und co■ o operative geschäfts■ bereiche dar oftmals kommt es vor dass der c■ vo zusätzlich weitere aufgaben der unternehmensführung übernimmt von einem c■ vo wird erwartet dass er ein sehr breit gestre■ u■ tes fachwissen aus vielen bereichen mit■ bringt neben den unternehmerischen kern■ kompetenzen sind aber in erster linie die vision■ ären ideen maßgeb■ licher inhalt dieser aufgabe letztlich ist der c■ vo dafür verantwortlich dass für das unternehmen langfristige perspektiven und daraus abge■ leitete strategien und umsetz■ ungspläne entwickelt werden können das chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber ist eine durch das chi■ k■ ung■ un■ ya virus chi■ k■ v ausgelö■ ste mit fieber und gelen■ k■ beschwerden einher■ gehende trop■ ische infektions■ krankheit die durch ste■ ch■ mü■ cken übertragen wird die erkrankung ist insbesondere im östlichen und südlichen afrika auf dem indischen sub■ kontinent sowie in südostasien verbreitet seit einigen jahren brei■ tet sich die krankheit auch auf den inseln im indischen ozean in der karibik im kari■ bi■ k■ küsten nahen mittelamerika und im norden von südamerika aus das wort chi■ k■ ung■ un■ ya heißt der gek■ rü■ mmt gehende und stammt ursprünglich aus der sprache der ma■ kon■ de im deutschen wird die krankheit auch „ ge■ beu■ gter mann “ genannt die ex■ akte diagnose kann nur durch blut■ untersuchungen gestellt werden es besteht labor■ melde■ pflicht gemäß infektions■ schutz■ gesetz i■ fs■ g eine klinische ärztliche melde■ pflicht besteht nur dann wenn die krankheit in form eines hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bers verläuft dies ist beim chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber im gegensatz zu einigen anderen tropischen viru■ serkrankungen nur selten der fall bei den meisten betroffenen ist der krankheits■ verlauf gut■ artig und selbst■ li■ mi■ tier■ end blei■ bende schäden und todesfälle sind selten eine spezifische behandlungs■ möglichkeit oder impfung existiert derzeit nicht zur vorbeugung kann die vermehrung und ausbreitung bestimmter mü■ cken■ arten bekämpft werden reisende in risiko■ gebiete können sich nur durch das vermeiden von mü■ cken■ stich■ en schützen das chi■ la■ idi■ ti■ syndrom oder chi■ la■ idi■ ti syndrom beschreibt in der medizin eine verlagerung und dre■ hung von dick und seltener dün■ n■ dar■ man■ teilen von weiter fuß■ wärts nach kopf■ wärts kran■ i■ al zwischen zwer■ ch■ f■ ell und leber normalerweise findet sich in diesem bereich kein dar■ m das syndrom ist eine anato■ mische variante und nicht notwendigerweise von krankheits■ wert unter fro■ st■ beu■ len per■ ni■ on■ es versteht man ju■ ck■ ende bis schmerzhafte schw■ ell■ ungen unter der haut die durch wiederholte ein■ wirkung von kälte und feuch■ tigkeit entstehen wie bei er■ fri■ erungen sind häufig wenig durch■ blu■ tete körper■ partien wie z■ ehen ohren und finger betroffen fro■ st■ beu■ len ver■ heilen in der regel ohne behandlung innerhalb von drei wochen in dieser zeit sollte man die betroffenen stellen warm halten nicht kra■ tzen und gegebenenfalls vorhandenen ju■ ck■ rei■ z mit einer entsprechenden sal■ be behandeln auch vorbeu■ gend sollte man gefährdete körper■ teile gut vor kälte und feuch■ tigkeit schützen in besonders schweren fällen wird zur behandlung ni■ fe■ di■ p■ in eingesetzt die geburt fach■ sprach■ lich latein■ isch par■ tus und griechisch γ■ ο■ ν■ ή auch nieder■ kunft der mutter oder aus sicht der he■ ba■ mmen und ärztlichen geburts■ helfer ent■ bindung ist der prozess am ende einer schwangerschaft eine schwangerschaft dauert durchschnittlich 266 tage und endet wenn der fö■ tus die gebär■ mutter der mutter verlässt die meisten kinder werden innerhalb von jeweils zwei wochen vor bzw nach dem er■ rech■ neten termin geboren auf den tag genau zum er■ rech■ neten termin kommen nur vier prozent der kinder zur welt die geburt kann sich durch folgende symptome an■ kündigen durch das einsetzen der eröffnungs■ w■ ehen dauer ungefähr 30 – 60 sekunden alle 10 minuten durch einen eventuell leicht blutigen aus■ fluss infolge des sich lös■ enden schlei■ mpf■ ro■ pf■ es vom mutter■ mund zeich■ nungs■ blu■ tung teilweise einige tage vor der geburt den bla■ sen■ sprung das platzen der frucht■ blase durch■ fall oder erb■ rechen bei überschreitung des sogenannten er■ rech■ neten termin■ s um 14 tage oder wegen medizinischer notwendigkeit kann durch eine geburts■ einleitung der geburts■ beginn künstlich herbeigeführt werden die hell■ er■ sche demen■ z auch als in■ fan■ ti■ le demen■ z demen■ tia in■ fan■ ti■ lis desin■ te■ gra■ tive psych■ ose h■ eller syndrom oder sym■ bio■ tische psych■ ose bezeichnet ist eine tiefgreifende entwicklungs■ störung die hell■ er■ sche demen■ z trägt die ic■ d 10 co■ dierung f 84 3 und wird dort unter die gruppe der anderen desin■ te■ gra■ tiven störungen des kindes■ alters einge■ ordnet in der ds■ m klassifikation hat sie die eigene chi■ ff■ re 299 10 von kinder■ losigkeit wird im kontext familien■ politischer und bevölk■ er■ ungspoli■ tischer diskussionen dann gesprochen wenn partnerschaf■ tlich insbesondere ehel■ ich verbundene paare als statistische gesamtheit auf■ fällig wenige vgl geburten■ defizit oder wenn viele einzelne gar keine kinder haben derzeit liegt die durchschnittliche kinder■ zahl je frau in österreich und der schweiz bei 1 4 in deutschland bei 1 3 siehe auch geburten■ rückgang kinder■ lose findet man in der phase vor der potenziellen eltern■ schaft ein zusammenleben ohne kinder im haushalt gibt es in der phase nach dem aus■ zug des letzten kindes aus dem elter■ lichen haushalt und es gibt auch dauerhafte kinder■ lose zu unterscheiden sind also noch kinder■ lose eltern ohne kinder im haushalt und dauerhaft bzw lebens■ lang kinder■ lose zu unterscheiden sind ferner menschen die kein kind ge■ zeugt bzw geboren haben biologisch kinder■ lose und menschen die nie ein minder■ jähriges kind groß■ gezogen haben sozial kinder■ lose im falle ungew■ oll■ ter kinder■ losigkeit wird auch von einem un■ erfüllten kinder■ wunsch gesprochen die volksrepublik china nahm an den x■ xiii olympischen sommer■ spielen 1984 in los angeles zum zweiten mal nach der symbolischen teilnahme 19■ 52 an sommer■ spielen teil die teilnahme war möglich geworden nachdem der namens■ streit mit der republik china taiwan der zu einem jahrzehntel■ angen boyko■ tt der spiele geführt hatte beigelegt werden konnte die republik china trat in los angeles erstmals unter dem konstru■ ierten namen chin■ ese tai■ p■ ei an ch■ la■ my■ dio■ sen sind durch verschiedene ch■ la■ my■ dien bestimmte bakteri■ en■ arten verursachte infektionskrankheiten sie betreffen das auge als tra■ ch■ om die atem■ wege und die lung■ e als p■ neu■ moni■ e und den u■ ro■ genital■ tra■ kt har■ n und geschlechts■ organe als sexuell übertragene krankheit von gen■ it■ alen ch■ la■ my■ dien infektionen sind überwiegend weibliche und männliche jugendliche und junge erwachsene im alter von 15 bis 24 jahren betroffen u■ ro■ gen■ it■ ale ch■ la■ my■ dien infektionen verlaufen häufig ohne symptome un■ behandelt können sie bei 10 – 40 der frauen eine aus dem genital■ bereich auf■ steigende infektion verursachen die folge können chronische schmerzen und eine verk■ le■ bung der ei■ leiter sein die zu un■ frucht■ barkeit oder ei■ lei■ ter■ schwanger■ schaften führen kann die chlor■ ak■ ne auch chlor■ ar■ y■ la■ k■ ne ist ein sub■ typ der ac■ ne ven■ en■ ata chlor■ ose ist ein durch chlor■ op■ hy■ ll■ mangel bedin■ gtes krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom mangel■ erscheinung bei land■ pflanzen z b bei der wein■ re■ be die erkrankung macht sich durch ein charakteri■ stisches schad■ bild bemerkbar die chlor■ ose geht in der regel mit einer charakteri■ stischen gel■ b■ fär■ bung der blätter und oft bis zu verbrennungs■ artigen bla■ tt■ schädi■ gungen einher und kann zur ne■ kro■ se ab■ sterben des bla■ tt■ ge■ web■ es führen sie ist meist zeichen für einen mangel an mineral■ stoffen besonders bor eisen magnesi■ um schwe■ fel oder stick■ stoff und lässt oft auch auf einen zu hohen gehalt an koch■ salz im boden schließen auch anhaltender wasser■ mangel kann zur chlor■ ose führen denn durch diesen werden die nähr■ stoffe nicht mehr in genü■ gender menge transportiert als cho■ an■ ala■ tre■ sie auch a■ tre■ sia cho■ ana■ e wird der angeb■ or■ ene mem■ bran■ öse oder knö■ cher■ ne ver■ schluss der hinter■ en na■ sen■ öffnung bezeichnet bei zehn prozent der betroffenen ist dieser ver■ schluss mem■ bran■ ös bei 90 prozent knö■ chern die cho■ anen als pa■ ari■ ge hinter■ e na■ sen■ öffnung bilden den übergang vom na■ sen■ raum in den ra■ chen■ raum a■ tre■ sie kommt aus dem griechischen ἄ■ τρ■ η■ το■ ς a■ tre■ tos in der bedeutung „ ohne öffnung “ den un■ vollständigen ver■ schluss nennt man cho■ an■ al■ sten■ ose es gibt die selten■ eren vor■ deren na■ sen■ a■ tre■ sien die sich 1 bis 2 cm vom na■ sen■ eingang entfernt befinden die mittleren a■ tre■ sien sind meistens als folge von chron■ ischen na■ sen■ muschel■ entzün■ dungen erworben der teilweise ver■ schluss wird als sy■ ne■ chi■ e bezeichnet die angeb■ or■ ene cho■ an■ ala■ tre■ sie ist eine seltene fehl■ bildung die bei 1 5000 – 10000 gebur■ ten auftritt der einseitige cho■ an■ en■ ver■ schluss ist etwa fünf■ mal häufiger als der bei■ d■ seitige das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om medizin■ isch chol■ an■ gio■ kar■ zin■ om oder chol■ an■ gio■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om ist ein bösar■ tiger tum■ or der gall■ en■ wege es handelt sich um einen seltenen tum■ or mit einer jährlichen in■ zi■ denz von ein bis zwei fällen auf 100 000 in der westlichen welt wobei die erkrank■ ungs■ rate weltweit in den letzten jahrzehnten angestiegen ist risiko■ faktoren für das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om sind die primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis eine entzün■ dliche erkrankung der gall■ en■ wege angeb■ or■ ene miss■ bildungen der leber infektionen mit den le■ ber■ parasiten opi■ st■ hor■ chi■ s vi■ ver■ r■ ini und c■ lon■ or■ chi■ s sin■ en■ sis sowie die heute verboten■ e verwendung von thor■ o■ tra■ st als röntgen■ kontra■ st■ mittel die symptome des gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ o■ ms sind gel■ b■ sucht gewichts■ verlust und ju■ ck■ rei■ z die diagnose wird durch eine kombination von blut■ untersuchungen bild■ gebenden verfahren endo■ s■ kopie und durch la■ par■ ato■ mie gestellt eine operative entfernung des tum■ ors ist die einzige möglichkeit für eine behandlung mit hei■ lungs■ aussicht allerdings wird der tum■ or in den meisten fällen erst dann entdeckt und richtig diagno■ stiziert wenn die patienten bereits in einem fortgeschrittenen stadium der erkrankung sind außer einer operation können auch che■ mo■ therapie und bestrahlung die behandlungs■ aussichten verbessern patienten in einem fortgeschrittenen stadium der erkrankung erhalten in der regel eine che■ mo■ therapie bzw pal■ li■ a■ tiv■ medizinische versorgung forschungs■ ziele zum gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om sind die sogenannte tar■ ge■ ted ther■ ap■ y mit er■ lo■ tini■ b und die photo■ dynamische therapie die chol■ e■ zy■ sti■ tis gall■ en■ bla■ sen■ entzün■ dung bezeichnet eine entzün■ dung der gall■ en■ blase die in den meisten fällen 90 – 95 durch gall■ en■ steine verursacht wird gall■ en■ gangs■ zy■ sten sind angeb■ or■ ene fehl■ bildungen der gall■ en■ gänge die zur erweiterung der gall■ en■ gänge führen sie sind in westlichen ländern selten treten jedoch häufiger in asien wie japan und china auf unter chol■ ä■ mie griechisch chol■ ê „ g■ alle “ hai■ ma „ blut “ versteht man eine vergif■ tung des blu■ tes mit gall■ en■ bestandteilen bei chol■ ä■ mie erhöht sich der blut■ spiegel von gall■ en■ sä■ uren und gall■ en■ farb■ stoffen was unter anderem zu einer gel■ b■ fär■ bung des ser■ ums führt ursache dafür ist eine verlegung oder ein ver■ schluss der ab■ leitenden gall■ en■ wege oder eine schädigung der le■ ber■ zellen selbst in der folge davon kommt es zu schwierigkeiten mit der fett■ ver■ dau■ ung zu gel■ b■ sucht und ju■ ck■ rei■ z neigung zu gewe■ be■ blu■ tungen zu einem verlangsam■ ten herz■ schlag bra■ dy■ kar■ die und durch die damit verbundenen stoff■ wechsel■ störungen zur auto■ in■ toxi■ ka■ tion die schlimmste folge wäre ein chol■ ä■ mi■ sches ko■ ma chol■ era von griechisch χ■ ο■ λ■ ή chol■ ḗ „ g■ alle “ – gall■ en■ brech■ durch■ fall ist eine schwere bakteri■ elle infektions■ krankheit vorwiegend des dün■ n■ dar■ ms die durch das bakteri■ um vi■ bri■ o chol■ era■ e verursacht wird die infektion erfolgt zumeist über verunreini■ gtes trinkwasser oder infizi■ erte nahrung die bakterien können extremen durch■ fall und starkes erb■ rechen verursachen was zu einer schnellen ex■ si■ k■ kose mit elektro■ ly■ t■ verlust führen kann obwohl die meisten infektionen etwa 85 ohne symptome verlaufen beträgt die let■ alität bei ausbruch der krankheit un■ behandelt zwischen 20 und 70 chol■ era trat auf dem indischen sub■ kontinent vermutlich über mehrere jahrhunderte in form lokal begrenzter epidemi■ en auf war aber in europa sowie in nord und südamerika vor dem beginn des 19 jahrhunderts unbekannt die erste pandemie bei der teile asiens sowie ost■ afrika und klein■ asien und in der folge russland und europa betroffen war trat im zeitraum 18■ 17 bis 18■ 24 auf der 18■ 55 erbrachte nachweis durch den arzt john sno■ w dass eine chol■ era■ epidemie im londoner stadt■ teil so■ ho in zusammenhang mit verunreini■ gtem trinkwasser stand gilt als geburts■ stunde der modernen epidemi■ ologie die chol■ era epidemie von 18■ 92 bei der es in hamburg viele todesopfer gab gilt als eine der letzten schweren chol■ era■ epidemi■ en auf dem europäischen kontinent die krankheit kann epidemi■ sch auftreten und ist in deutschland und österreich melde■ pflich■ tig es sind namentlich zu melden der krankheits■ verdacht die erkrankung der tod in deutschland auch der nachweis des erre■ gers in der schweiz sind erkran■ kte infizi■ erte und exponi■ erte personen identifizi■ erbar zu melden chol■ esta■ se gal■ le■ stau■ ung zusammen■ gesetzt aus g■ alle gr χ■ ο■ λ■ ή chol■ é und stau■ ung gr στ■ ά■ σ■ ις sta■ se bezeichnet den rück■ st■ au von bili■ ru■ bin gall■ en■ sä■ uren und anderen gall■ en■ bestandteilen durch verminder■ ten oder fehlenden ab■ fluss von g■ alle in den dar■ m als chol■ e■ ste■ ato■ m syn■ ony■ m per■ l■ geschw■ ul■ st zwie■ bel■ geschw■ ul■ st oti■ tis media epi■ ty■ mp■ an■ alis des ohr■ es bezeichnet man eine einw■ u■ cherung von mehr■ schich■ tig ver■ hor■ nen■ dem pla■ tten■ epi■ th■ el in das mittel■ ohr mit nach■ folgender chron■ isch ei■ tri■ ger entzün■ dung des mittel■ ohr■ s von säuge■ tieren die chronische mittel■ ohr■ entzün■ dung beim chol■ e■ ste■ ato■ m wird als chronische knochen■ ei■ terung bezeichnet das chol■ e■ ste■ ato■ m ist eine progre■ diente destru■ ier■ end entzün■ dliche lä■ sion das chol■ e■ ste■ ato■ m zeigt aus pat■ holo■ gischer sicht folgende charakteri■ sti■ ken migration gestei■ gerte zell■ pro■ li■ fer■ ation inva■ si■ vität gestör■ te zell■ differenzierung progre■ dien■ z und neigung zu re■ zi■ di■ ven nach opera■ tiver intervention beim gesunden ohr sind das ver■ hor■ nende pla■ tten■ epi■ th■ el des äußeren gehör■ gangs und das schlei■ m■ hau■ te■ pi■ th■ el des mittel■ ohr■ s durch das tro■ mmel■ f■ ell vollständig voneinander getrennt wird diese bar■ riere aufgehoben können pla■ tten■ epi■ t■ hel■ zellen in die pau■ ken■ höhle ein■ wachsen dadurch kommt es zu einer ausbreitung von ver■ hor■ nen■ dem pla■ tten■ epi■ th■ el in die mittel■ ohr■ räume chol■ e■ ste■ ato■ me können auch außerhalb des ohr■ es in der schä■ del■ höhle oder schä■ del■ wand entstehen das chol■ e■ ster■ in■ em■ boli■ e syndrom wird verursacht durch den ver■ schluss kleiner ar■ terien durch ein■ schwe■ mmung em■ boli■ e von chol■ e■ ster■ in kri■ st■ allen aus auf■ gebro■ chenen ul■ z■ eri■ erten ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tischen pla■ ques strom■ ab■ wärts di■ st■ al des ver■ schlusses kommt es zu minder■ durch■ blu■ tung isch■ ä■ mie und entzün■ dung in ca 25 der fälle erfolgt die freisetzung der chol■ e■ ster■ ine spon■ tan in ca 75 der fälle wird sie durch medizinische maßnahmen hervorgerufen wie an■ gio■ graphie gefä■ ß■ chirur■ gische eingriffe ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ de medikamente anti■ ko■ agu■ lan■ tien oder th■ ro■ mb■ oly■ se die bauch■ schla■ ga■ der ist meist ursprung der kri■ st■ alle die ab■ la■ gerungen erfolgen vorwiegend in nieren dar■ m■ tra■ kt haut beinen und netz■ haut des au■ ges die diagnose ist schwierig da mehrere organ■ systeme gleichzeitig betroffen sein können die tri■ as auslö■ sen■ des ereignis nier■ en■ versagen und em■ boli■ e symptome sind diagno■ stisch richt■ ung■ weis■ end insbesondere wenn im blut■ bild eine erhöhung der eo■ sin■ op■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten eo■ sin■ op■ hi■ lie vorliegt die diagnose wird durch untersuchung des augen■ hinter■ grundes und entnahme von gewe■ be■ proben aus haut und niere gestellt die prognose ist schlecht die erkrankung geht häufig in ein chron■ isches nier■ en■ versagen über die sterblichkeit ist erhöht der verlauf wird durch fe■ tts■ en■ kende medikamente aus der substan■ z■ klasse der stati■ ne günstig beeinflusst das ch■ on■ dro■ bla■ stom auch co■ d■ man tum■ or genannt ist eine gut■ artige form des k■ noch■ ent■ um■ ors es entsteht meist an der epi■ phy■ se der langer rö■ hr■ en■ knochen und tritt bei 1 – 2 der jugendlichen auf die häufigsten lok■ ali■ sationen sind das unter■ e ende des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens und das ober■ e des schien■ bein■ s der langsam wachsende tum■ or verursacht gelegentlich schmerzen und er■ gü■ sse im angrenzenden gelen■ k obwohl es sich um einen als „ gut■ artig “ angeseh■ enen tum■ or handelt können bei manchen patienten lungen■ meta■ sta■ sen beobachtet werden f■ einge■ web■ lich zeigt dieser scharf um■ grenz■ te tum■ or ch■ on■ dro■ bla■ sten■ artige zellen und ri■ es■ enz■ ellen die therapie erfolgt in aller regel opera■ tiv durch aus■ räumung des tum■ ors und sofern notwendig auf■ füllen des entstandenen defe■ ktes mittels spongi■ osa■ pla■ stik re■ zi■ di■ ve oder mali■ g■ ne ent■ ar■ tung sind anschließend selten unter pseu■ dog■ icht auch ch■ on■ dro■ kal■ zin■ ose versteht man eine g■ icht■ ähnliche erkrankung der gelen■ ke die jedoch einen grundsätzlich anderen patho■ mechanismus hat während bei der g■ icht eher u■ rat■ kri■ st■ alle eine rolle spielen ist bei der pseu■ dog■ icht kal■ zi■ um■ pyro■ phosp■ hat für die de■ generation des k■ nor■ p■ els verantwortlich die differenzi■ al■ diagnose zur g■ icht ist oft einfach da bei der pseu■ dog■ icht vor allem große gelen■ ke befallen sind häufig zuerst das knie während die g■ icht meist zuerst das groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ k dann spricht man von dem sogenannten po■ da■ gra be■ fällt radi■ olo■ gisch kann ein di■ chte■ anstieg im k■ nor■ pel nachgewiesen werden typisch ist eine verk■ al■ kung des dis■ cus in den händen beweis■ end ist jedoch der nachweis von cal■ ci■ um■ pyro■ phosp■ hat im gelen■ ker■ gu■ ss ar■ th■ ros■ kop■ isch gewonnene proben können r■ ho■ m■ bo■ id ge■ form■ te kri■ st■ alle zeigen man unterscheidet zwischen einer primär■ en und einer sekund■ ären ch■ on■ dro■ kal■ zin■ ose bei der primär■ en form werden her■ edi■ täre met■ ab■ oli■ sierungs■ defe■ kte für pyro■ phosp■ hat diskutiert sekund■ äre ursachen treten u a in zusammenhang mit einer g■ icht bei hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus hypo■ thy■ re■ ose hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se mor■ bus wilson r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis oder nach trau■ ma auf therapeu■ tisch ist eine entzün■ dungs■ he■ mmen■ de anti■ ph■ logi■ stische aku■ t■ behandlung indi■ ziert um den schmerz zu lindern dabei ist die ur■ sa■ chen■ suche voranzutreiben prä■ disp■ oni■ erende erkrankungen sind neben gelen■ k■ bedingten veränderungen wie fehl■ stellung infe■ kt■ stoff■ wechsel■ erkrankungen hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus famili■ äre hyper■ kal■ zä■ mische hypo■ kal■ zu■ rie hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se hypo■ thy■ re■ oi■ dis■ mus hypo■ magnesi■ ä■ mie hypo■ phosp■ ha■ ta■ sie g■ icht he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre de■ generation o■ chron■ ose das ohr■ knö■ tchen ch■ on■ dro■ der■ mati■ tis no■ dul■ ari■ s heli■ cis oder win■ kler■ sche krankheit ist eine gut■ artige k■ nor■ pel■ erkrankung bei der es sich vermutlich um ein druck■ gesch■ wü■ r handelt deren genaue ursache aber unge■ klärt ist meist am oberen k■ nor■ pel■ rand des menschlichen ohr■ es treten bis zu er■ bs■ große oft sehr schmerzhafte veränderungen mit wall■ arti■ gem rand auf die einen hor■ n■ ke■ gel um■ schließen können in seltenen fällen ist auch der bereich an der innen■ fläche des ohr■ es betroffen die erkrankung wurde erstmals 19■ 15 von dem schweizer haut■ arzt max win■ kler beschrieben unter dem begriff ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a wird eine gruppe von zu den ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien zähl■ ender angeb■ or■ ener erkrankungen zusammengefasst die zu punkt■ förmi■ gen verk■ al■ kungen kal■ zi■ fizi■ erungen von k■ nor■ pel■ gewebe an gelen■ ken keh■ l■ kopf lar■ yn■ x und luft■ rö■ hre tra■ che■ a führen weitere symptome sind dy■ spro■ por■ tioni■ erter minder■ wuchs mit verkür■ zten extre■ mitä■ ten ver■ hor■ nungs■ störung der haut grau■ er star und dy■ s■ mor■ phi■ en hypo■ pla■ stische na■ sen■ wurzel mitunter finden sich auch spalt■ wir■ bel zu der gruppe gehören con■ ra■ di h■ ün■ er■ mann syndrom x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ter defe■ kt des eb■ p gen enzy■ m im chol■ e■ ster■ in stoff■ wechsel ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie mit bra■ ch■ y■ tele■ p■ hal■ an■ gie x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter defe■ kt im ar■ se gen eine phäno■ kopie dieser erkrankung ist das war■ far■ in syndrom cum■ arin em■ br■ yo■ pathie ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a typ she■ ff■ i■ eld auto■ so■ mal domin■ ant ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a ti■ bi■ al meta■ kar■ p■ aler typ auto■ so■ mal domin■ ant ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a typ tori■ ello auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt ch■ on■ dro■ dy■ pla■ sia pun■ c■ tat■ a r■ hi■ zo■ mel■ er typ auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a nicht r■ hi■ zo■ mel■ er typ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a durch x ch■ ro■ mo■ so■ male dele■ tion radi■ olo■ gisch sind die verk■ al■ kungen lediglich bis zu einem alter von 3 bis 5 jahren nachweis■ bar später stehen wachstums■ verzögerungen oder störungen im vordergrund abzu■ grenzen sind k■ nor■ pel■ verk■ al■ kungen anderer ursache als ch■ on■ drom von grie■ ch ch■ ó■ n■ dro■ s korn stück■ chen kör■ n■ chen bezeichnet man der who definition gemäß einen gut■ artigen tum■ or der rei■ fes k■ nor■ pel■ gewebe bildet und f■ einge■ web■ lich keine zeichen eines ch■ on■ dro■ sar■ kom■ s aufweist ch■ on■ dro■ me kommen häufig an den händen an ober■ schen■ kel und ober■ arm■ knochen sowie selten auch an den k■ nor■ pel■ span■ gen der bron■ ch■ ien vor das ch■ on■ drom ist der zweit■ häufi■ gste gut■ artige k■ nor■ pel■ bildende tum■ or und tritt geh■ äuft in der 2 bis 4 lebens■ de■ ka■ de auf er bildet typ■ ischerweise rei■ f■ zel■ li■ ges k■ nor■ pel■ gewebe in den meta■ phy■ sen der rö■ hr■ en■ knochen männer und frauen sind gleichermaßen betroffen ch■ on■ dro■ me befinden sich in der kor■ tik■ alis sitzt ein gleich■ artiger tum■ or me■ du■ ll■ är wird er als en■ ch■ on■ drom bezeichnet das ch■ on■ drom ist häufig ein zu■ falls■ befund im rahmen einer röntgen■ untersuchung z b nach einem unfall in manchen fällen kann der tum■ or zu pat■ holo■ gischen fra■ kt■ uren führen eine spezifische therapie ist in den aller■ meisten fällen nicht notwendig das risiko einer bösar■ tigen ent■ ar■ tung bei einem einzelnen soli■ tären befund minimal eine kontrolle in ein oder zwei■ jährigen abständen ist ausreichend sollte eine operative therapie notwendig sein erfolgt diese in aller regel durch aus■ räumung des tum■ ors und sofern notwendig auf■ füllen des entstandenen defe■ ktes mittels spongi■ osa■ pla■ stik f■ einge■ web■ lich imp■ oni■ ert dieser tum■ or als um■ sch■ rie■ bener knoten aus hy■ al■ in■ em k■ nor■ pel■ gewebe die abgrenzung zum hoch■ differenzierten ch■ on■ dro■ sar■ kom bösar■ tig ist schwierig bei der ch■ on■ dro■ pathi■ a pa■ tel■ la■ e k■ nor■ pel■ krankheit der k■ nie■ scheibe auch peri■ pat■ ell■ är■ es schmerz■ syndrom genannt handelt es sich um eine erkrankung der k■ nor■ pel■ igen rück■ fläche der k■ nie■ scheibe häufig kommt es zu einer er■ wei■ chung des k■ nor■ p■ els weswegen die erkrankung insbesondere im englischen auch als ch■ on■ dro■ mal■ azi■ a pa■ tel■ la■ e bezeichnet wird ch■ on■ dro■ pathie ist in der medizin der ober■ begriff für pat■ holo■ gische veränderungen des gelen■ k■ sk■ nor■ p■ els derartige veränderungen können durch eine vielzahl von ursachen entstehen also beispielsweise post trau■ matisch de■ gener■ a■ tiv oder entzün■ dlich bedingt sein ein ch■ on■ dro■ sar■ kom ist ein mali■ gner k■ noch■ ent■ um■ or dessen zellen k■ nor■ pel jedoch im gegensatz zum o■ ste■ o■ sar■ kom keine knochen■ substanz o■ ste■ oi■ d bilden anders als das ch■ on■ drom weist das ch■ on■ dro■ sar■ kom ein größeres zell■ reichtum p■ le■ o■ mor■ phie und ker■ na■ ty■ pien auf es tritt im erwachsenen■ alter bevorzugt bei männern auf der viol■ ette k■ nor■ pel■ schicht■ pil■ z ch■ on■ dro■ ster■ eum pur■ pu■ re■ um sy■ n ster■ eum pur■ pu■ re■ um ist eine pil■ z■ art aus der familie der schicht■ pil■ z■ verwandten ster■ e■ ac■ ea■ e ch■ ord■ o■ me sind langsam und destru■ ktiv wachsende gesch■ wü■ l■ ste der wirbel■ säule die in etwa 10 der fälle meta■ sta■ sieren ch■ ord■ o■ me werden zu den k■ noch■ ent■ um■ oren gezählt obwohl sie nicht aus knochen■ gewebe stammen sondern aus re■ sten der ch■ or■ da dor■ s■ alis no■ to■ ch■ ord■ o■ a an den enden der wirbel■ säule damit lassen sich auch ihre haupt■ lok■ ali■ sationen nämlich schä■ del■ basis und stei■ ß■ bein erklären ch■ ord■ o■ me machen etwa 1 aller k■ noch■ ent■ um■ oren aus und treten in der regel erst jenseits des 30 lebens■ jahr auf männer sind doppelt so häufig betroffen wie frauen die therapie besteht in der chirur■ gischen entfernung die nicht immer vollständig vorgenommen werden kann sodass in der regel eine strahl■ ent■ hera■ pie angeschlossen wird um die re■ zi■ di■ v rate niedrig zu halten neu■ ere studien legen die wirksamkeit einer ad■ ju■ van■ ten che■ mo■ therapie mit i■ mati■ ni■ b und la■ pati■ ni■ b nahe die ch■ or■ ea ist ein symp■ tom mehrerer krankheiten die die ba■ sal■ gang■ lien des hir■ ns betreffen typisch sind überwiegend im wach■ zustand un■ willkürliche plötzliche rasche unregel■ mäßige bewegungen der extre■ mitä■ ten des gesicht■ es des hal■ ses und des rumpf■ es die sowohl in ruhe als auch während willkür■ licher bewegungen auftreten das ch■ ori■ on■ epi■ t■ heli■ om sy■ n ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om ist ein in■ fil■ tra■ tiv wachsender tum■ or aus ana■ pla■ stischen tro■ pho■ bla■ stenz■ ellen der tum■ or tritt bei frauen im gebär■ fähigen alter häufig nach bla■ sen■ mol■ en auf seltener nach fehl■ gebur■ ten normalen schwanger■ schaften und tu■ bar■ gra■ vi■ di■ täten das ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om gilt als sehr aggressi■ ver tum■ or und meta■ sta■ siert bereits früh seltener ist das nicht gesta■ tions■ bedingte ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om des ov■ ars hierbei handelt es sich um einen keim■ zell■ tum■ or der häufig bereits in kindheit und jugend auftritt ch■ ori■ ore■ tini■ tis ist der medizinische fach■ begriff für eine entzün■ dung der netz■ haut → re■ tini■ tis und der a■ der■ haut selten wird der begriff umge■ dreht als re■ ti■ noch■ ori■ oi■ di■ tis verwendet der krankheits■ verlauf kann sich unterschiedlich entwickeln und reicht von nahezu keiner beeinträchtigung des kranken bis zur vollkommen■ en blind■ heit durch de■ generation der netz■ haut die krankheit wird oft durch allgemein■ infektionen ausgelöst wie zum beispiel tox■ o■ plas■ mo■ se oder auch tuberkulose und spä■ ts■ yp■ hi■ lis seltener sind bakteri■ ell meta■ sta■ tische entzün■ dungen bei aids patienten oder immun■ supp■ ri■ mierten wird eine ch■ ori■ ore■ tini■ tis häufig durch das humane cy■ to■ me■ gali■ e■ virus verursacht als p■ lex■ us■ zy■ sten p■ lex■ us ch■ ori■ oi■ deu■ s zy■ sten werden harm■ lose zy■ stische strukturen ohne eigenen krankheits■ wert im bereich des p■ lex■ us ch■ ori■ oi■ deu■ s im gehirn eines unge■ bor■ enen kindes bezeichnet die in ov■ aler oder run■ der form einseitig oder bei■ d■ seitig sichtbar sind die größe beträgt meist 0 3 bis 2 mm p■ lex■ us■ zy■ sten kommen sowohl uni■ lo■ ku■ lär auf eine stelle begrenzt als auch multi■ lo■ ku■ lär an mehreren stellen vor das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der von der deck■ schicht epi■ th■ el des a■ der■ ge■ fle■ chts p■ lex■ us ch■ or■ oi■ deu■ s ausgeht p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ me sind seltene tum■ oren die nur etwa 0 4 bis 0 6 aller hir■ nt■ um■ oren ausmachen ganz überwiegend sind kinder und jugendliche betroffen das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m führt zu einer erhöhung des hirn■ drucks mit kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die diagnose wird durch eine kern■ spin■ to■ mo■ graphie gestellt nach opera■ tiver entfernung ist die hei■ lungs■ aussicht sehr günstig weswegen der tum■ or nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i eingestuft wird von den gut■ artigen p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ men abzu■ grenzen sind das at■ yp■ ische p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m und das bösar■ tige p■ lex■ us■ kar■ zin■ om die mitglie■ der■ entwicklung in den religions■ gemeinschaften ist der verlauf der veränderung der mitglie■ der■ zahl in religions■ gemeinschaften in deutschland österreich und der schweiz ist seit den 1970 er jahren ein mitglie■ der■ schw■ und bei den christlichen volks■ kirchen zu verzeichnen während der prozess der säkul■ ari■ sierung in anderen westeuropäischen ländern wie den niederlanden bereits anfang des 20 jahrhunderts eingesetzt hat weltweit nimmt die mitglie■ der■ zahl der meisten welt■ religionen jedoch zu die ch■ ro■ matische aber■ ration griechisch χρ■ ω■ μ■ α ch■ roma ‚ farbe ‘ und latein■ isch ab■ err■ are ‚ ab■ schwei■ fen ‘ in der fotografi■ e oft abgekürzt mit ca ist ein ab■ bildungs■ fehler op■ tischer l■ insen der dadurch entsteht dass licht unterschiedlicher wellen■ länge oder farbe verschieden stark gebrochen wird neben einer ch■ ro■ matischen vergröß■ erungs■ differenz führt das zu dem farb■ quer■ fehler der sich besonders an bil■ dr■ ändern in grünen und roten bzw blauen und gel■ ben farb■ säumen an hell dunkel über■ gängen äußert und dem farb■ län■ gs■ fehler in form unterschiedlicher ver■ fär■ bungen vor und hinter der foku■ sebene ch■ rom■ hi■ dro■ se eng■ l ch■ rom■ hi■ dro■ sis von alt■ griechisch χρ■ ῶ■ μ■ α ch■ r■ ṓ■ ma farbe ‘ und griechisch ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ó■ s ‚ sch■ weiß ‘ ist ein sehr selten■ es syndrom das zu einer ver■ fär■ bung des schwei■ ßes führt in verschiedenen fall■ beschreibungen wurde hierbei von b■ läu■ lichen rö■ tlichen grünen bra■ unen oder schwarzen ver■ fär■ bungen berichtet es wird zwischen vier arten der ch■ rom■ hi■ dro■ se unterschieden apo■ k■ rin■ e ch■ rom■ hi■ dro■ se auch echte ch■ rom■ hi■ dro■ se in■ trin■ sische ch■ rom■ hi■ dro■ se oder lok■ alisierte ch■ rom■ hi■ dro■ se genannt ek■ k■ rin■ e ch■ rom■ hi■ dro■ se pseu■ do■ ch■ rom■ hi■ dro■ se auch falsche ch■ rom■ hi■ dro■ se genannt hä■ m■ hi■ dro■ se auch hä■ m■ hi■ dro■ sis oder hä■ mi■ dro■ sis genannt am häufigsten ist die apo■ k■ rin■ e ch■ rom■ hi■ dro■ se bei der die apo■ k■ rin■ en schwei■ ß■ drü■ sen betroffen sind vor allem im bereich des ges■ ichts der ach■ seln und der unter■ arme unter einer tran■ slo■ ka■ tion orts■ veränderung ver■ setzung von latein■ isch lo■ cus ort versteht man in der gene■ tik eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ mu■ tation bei der ch■ ro■ mo■ so■ men■ abschnitte an eine andere position innerhalb des ch■ ro■ mo■ so■ men■ bestandes verlagert wurden ch■ ro■ mo■ so■ ment■ ran■ slo■ ka■ tion im extrem■ fall kann sich ein ganzes ch■ ro■ mo■ som an ein anderes anla■ gern mit ausnahme der rober■ tson tran■ slo■ ka■ tion die mit „ ro■ b “ abgekürzt wird wird im kar■ yo■ typ eine tran■ slo■ ka■ tion mit „ t “ abgekürzt das 5 q minus syndrom gehört zur gruppe der my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ me m■ ds es ist zy■ to■ genetisch gekennzeichnet durch den verlust eines teils des ch■ ro■ mo■ so■ ms 5 langer arm von ch■ ro■ mo■ som 5 5 q und hat daher seinen namen erhalten die klinischen symptome des 5 q minus syn■ dro■ ms entsprechen im wesentlichen denen der my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ me es kommt zur entwicklung einer anä■ mie blut■ armut und leu■ ko■ pen■ ie mangel an blut■ plä■ ttchen und weißen blu■ tz■ ellen die th■ rom■ bo■ zy■ ten■ zahlen sind dagegen meistens normal oder sogar erhöht daraus resultieren die klinischen beschwerden schwäche ab■ geschla■ genheit infe■ kt■ neigung und ggf blu■ tungs■ neigung die knochen■ mark■ untersuchung zeigt typ■ ischerweise veränderungen in den me■ g■ ak■ ar■ yo■ zy■ ten die insgesamt vermehrt sind jedoch ungewöhnlich kleine nicht gela■ ppte zell■ ker■ ne aufweisen wie bei allen m■ ds besteht zwar das risiko des über■ gehens in eine aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie das 5 q minus syndrom gilt jedoch als „ niedrig■ risiko m■ ds “ mit vergleichsweise günstiger prognose es gibt vielversprech■ ende behandlungs■ ergebnisse mit dem neuen medikament len■ ali■ do■ mid re■ v■ li■ mid einem deriva■ t von thal■ i■ do■ mid die auf eine deutliche verbesserung der prognose hoffen lassen seit 2005 ist len■ ali■ do■ mid in kombination mit dex■ a■ met■ ha■ son durch die f■ da zur behandlung des 5 q minus syn■ dro■ ms in den usa zugelassen der zulassungs■ antrag der hersteller■ firma von len■ ali■ do■ mid cel■ gene wurde jedoch im juni 2008 durch die europäische arzneimittel■ agentur negativ beguta■ chtet und daher wieder von cel■ gene vor dem endgültigen entschei■ d zurückgezogen die guta■ chter der eme■ a übten vor allem kritik an der qualität der zulassungs■ studie und forderten die durchführung weiterer studien vor einem endgültigen entschei■ d über die zulassung mittlerweile wurde len■ ali■ do■ mid auch in deutschland zur behandlung des 5 q minus syn■ dro■ ms zugelassen ch■ ro■ mo■ thr■ i■ p■ sis ist die bezeichnung für ein gene■ tisches phänomen bei dem es in einer zelle ausgelöst durch ein ein■ mali■ ges ereignis zu einer vielzahl von um■ la■ gerungen von ch■ ro■ mo■ so■ men■ abschnitten kommt entdeckt wurde es 2011 in zellen von patienten mit verschiedenen kreb■ serkrankungen die o■ za■ ena von alt■ griechisch ὄ■ ξ■ α■ ι■ να ó■ x■ a■ ina „ übel rie■ ch■ ender na■ sen■ poly■ p “ bzw ὂ■ ζ■ ει■ ν ó■ z■ ein „ riechen stin■ ken “ in der fach■ sprache la■ tini■ siert auch rh■ initi■ s a■ tro■ phi■ c■ ans cum fo■ et■ ore oder „ stin■ kna■ se “ genannt ist eine seltene erkrankung der na■ sen■ schlei■ m■ haut es wird zwischen zwei arten der o■ za■ ena unterschieden 1 die primäre o■ za■ ena tritt nicht in folge anderer krankheiten auf und ist vermutlich erb■ lich bedingt 2 die sekund■ äre o■ za■ ena entsteht durch äußere einflüsse wie operationen oder krankheiten haupt■ merkmal der krankheit ist der gewe■ besch■ w■ und a■ tro■ phie der na■ sen■ schlei■ m■ haut mit einher■ gehender besied■ lung von bakterien und starker geru■ chs■ entwicklung chronische cer■ eb■ ro spin■ ale ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz cc■ s■ vi ist ein syndrom bei dem die hals und thor■ ax■ v■ enen nicht in der lage sind das blut effizient aus dem zentralen nerven■ system z■ ns abzu■ leiten es wird vermutet dass dies durch sten■ osen veren■ gungen der ven■ a ju■ gu■ lari■ s inter■ na und oder der ven■ a a■ zy■ gos hervorgerufen wird ein solches „ system “ wurde von pa■ olo z■ am■ bon■ i 2008 beschrieben er propa■ gi■ erte auch einen möglichen zusammenhang von cc■ s■ vi mit der multip■ len s■ kler■ ose ms eine hypothese die bereits ab den drei■ ß■ iger jahren des 20 jahrhunderts diskutiert wurde ein k■ aus■ aler zusammenhang mit der multip■ len s■ kler■ ose konnte nicht nachgewiesen werden in einer relativ kleinen studie z■ am■ bon■ is 300 teilnehmer wurde das syndrom bei allen ms patienten gefunden jedoch bei keiner kontroll■ person cc■ s■ vi wurde 2009 als va■ sku■ läre fehl■ bildung klassi■ fiziert ein krankheits■ verlauf wird nach verschiedenen kriterien beschrieben eine bestimmte krankheit kann bei verschiedenen patienten unterschiedlich verlaufen dies kann z b durch unterschiede in der viru■ l■ enz eines krankheits■ erre■ gers in der dosis eines gif■ ts im vorbe■ stehenden gesundheitszustand und ernährungs■ zustand der erkran■ kten person dem zustand des immun■ systems und dem alter des patienten begründet sein auch äußere faktoren temperatur hitz■ ew■ elle käl■ te■ welle luft■ feuch■ tigkeit stau■ b■ belastung zug■ luft können krankheits■ ver■ läufe beeinflussen die my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis me ben■ ig■ ne my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis chron■ isches mü■ dig■ kei■ ts oder erschöpf■ ung■ ssy■ n■ drom heute meist chron■ isches mü■ dig■ kei■ t■ ssy■ n■ drom englisch chron■ ic fa■ ti■ gue syn■ dro■ me c■ fs ist eine un■ klare erkrankung mit dem lei■ ts■ y■ mp■ tom einer un■ erklär■ lichen starken die aktivität beeinträch■ tigenden mü■ digkeit vor allem nach körperlichen belastungen die definition der c■ dc erfordert außerdem weitere symptome wie krankheits■ gefühl muskel gelen■ k oder kopfschmerzen und eine beschwerde■ dauer von mindestens sechs monaten andere erkrankungen müssen ausgeschlossen werden die diagnose wird nach an■ am■ n■ ese und klin■ ischer untersuchung gestellt labor und technische verfahren können nur zum ausschluss eingesetzt werden die prä■ valenz soll zwischen 0 2 und 2 der bevölkerung liegen in der medizinischen literatur wird seit den ersten beschreibungen aus den 1950 er jahren debattiert ob es sich um eine organische psychische oder überhaupt um eine einheitliche erkrankung handelt der anteil von patienten mit un■ spezifischen sympto■ men dieser oder ähnlicher art ist in der allgemein■ medizin sehr hoch die ic■ d 10 klassifikation ordnet das c■ fs mit dem code g 93 3 unter die sonstigen erkrankungen des gehir■ ns ein die me c■ fs sollte nicht mit der blei■ er■ nen mü■ digkeit verwechselt werden die viele andere erkrankungen begleitet und manchmal als fa■ ti■ gue bezeichnet wird die sep■ tische gran■ u■ lo■ mato■ se ist eine sehr seltene erb■ krankheit bei der die funktion der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten gestört ist diese auch als fre■ ss■ zellen bezeichneten weißen blut■ körper■ chen können daher ihren beitrag zur imm■ unab■ wehr nicht erfüllen dies hat zur folge dass sich krankheits■ erreger speziell patho■ gene bakterien und pil■ ze ohne ständige medikament■ öse behandlung weitgehend ungehindert im körper der betroffenen ausbreiten können was häufig zu gran■ u■ lo■ men an unterschied■ lichsten inneren organen und im bereich der haut und in der folge zum frühen tod führt in der ärztlichen fach■ sprache wird diese krankheit auch als c■ gd aus der englischen bezeichnung chron■ ic gran■ u■ lo■ mato■ us di■ sea■ se bezeichnet die chron■ isch infla■ mm■ ator■ ische dem■ y■ el■ ini■ sierende poly■ radi■ kul■ on■ europ■ at■ hi■ e ci■ dp ist eine sehr selten auftretende entzün■ dliche erkrankung der peripher■ en nerven poly■ radi■ kuli■ tis die sich durch eine allmählich zunehmende schwäche in den beinen und mitunter auch armen bemerkbar macht diese an■ steigenden schwä■ che■ zustände entwickeln sich über einen zeitraum von zwei monaten oder länger was das hauptsäch■ liche diagno■ stische kriterium zur abgrenzung gegen das gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom darstellt die erkrankung beruht auf einer schädigung der my■ el■ in■ schicht die die nerven■ for■ ts■ ätze um■ klei■ det die chron■ isch infla■ mm■ ator■ ische dem■ y■ el■ ini■ sierende poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ist behandel■ bar seit der erst■ beschreibung 18■ 90 wurden anhand mehrerer studien die klinischen mani■ fe■ stationen und diagnose■ kriterien bestimmt die untereinander nur gering vari■ ieren beim chron■ ischen nier■ en■ versagen auch chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz oder chronische nier■ en■ krankheit handelt es sich um einen langsamen über monate oder jahre voran■ schrei■ tenden verlust der nier■ en■ funktion im engeren sinn der aktuellen leitlinien bezeichnet der begriff chron■ isches nier■ en■ versagen das termin■ al oder end■ stadium einer chron■ ischen nier■ en■ krankheit das gekennzeichnet ist durch eine nier■ en■ leistung von 15 der norm oder darunter entsprechend einer glomer■ u■ lären fil■ tra■ tions■ rate von unter 15 ml min 1 73 m ² und die notwendigkeit einer nier■ ener■ satz■ therapie in form von di■ aly■ se■ behandlung oder nier■ entran■ splan■ tation dieser artikel behandelt die chronische nier■ en■ krankheit in allen stadien inklusive des termin■ al■ sta■ di■ ums die chronische my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie c■ ml auch chronische my■ el■ ose genannt ist eine chronische leu■ kä■ mie die mit einer starken vermehrung von leu■ ko■ zy■ ten weißen blut■ körper■ chen speziell von gran■ u■ lo■ zy■ ten und ihren vor■ stufen im blut und im blut■ bildenden knochen■ mark einhergeht die erkrankung ist in der anfang■ sphase häufig symp■ tom■ los die c■ ml gehört zur gruppe der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n also krankheiten die aus einer genetischen störung der im knochen■ mark vorzu■ fin■ denden hä■ mato■ poe■ tischen stammzellen resultieren bei der von ru■ dol■ f vir■ ch■ ow im jahr 18■ 45 beschriebenen und erstmals mit dem namen leu■ kä■ mie bele■ gten erkrankung handelte es sich mit hoher wahrscheinlichkeit um eine c■ ml durch den einsatz neu■ erer tum■ or■ spezifischer medikamente den sogenannten ty■ ro■ sin■ kin■ a■ se in■ hi■ bi■ toren seit etwa der jahr■ tausend■ wende haben sich die prognose und die behandlungs■ formen der c■ ml deutlich gewandelt und die erkrankung ist in vielen fällen gut und verhältnismäßig neben■ wirkungs■ arm behandel■ bar geworden die c■ ml ist durch diesen einsatz so■ genannter ziel■ gerichteter therapien eng■ l tar■ ge■ ted thera■ pi■ es geradezu zu einer modell■ erkrankung für die ganze hä■ mat■ ologie oder tum■ or■ therapie im allgemeinen geworden die chronische my■ el■ o■ mono■ zy■ täre leu■ kä■ mie c■ mm■ l ist eine bösar■ tige erkrankung des blut■ bildenden systems sie wurde früher zu den my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men m■ ds gezählt hat in einigen aspekten jedoch ähnlichkeit mit einer my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sie mp■ n z b der chron■ ischen my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mie c■ ml so dass sie in der who klassifikation der hä■ mat■ ologischen neo■ pla■ sien von 2008 als m■ ds mp■ n geführt wird die chronische neu■ trop■ hil■ en■ leu■ kä■ mie c■ nl ist eine sehr seltene erkrankung des blut■ bildenden systems und wird zu den my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien im sinne der who klassifikation 2008 gezählt chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung englisch chron■ ic ob■ struc■ tive pul■ mon■ ary di■ sea■ se abkürzung co■ pd seltener auch chron■ ic ob■ struc■ tive lung di■ sea■ se col■ d chron■ ic ob■ struc■ tive air■ way di■ sea■ se co■ ad bezeichnet als sammel■ begriff eine gruppe von krankheiten der lung■ e die durch hu■ sten vermehr■ ten aus■ wurf und atem■ not bei belastung gekennzeichnet sind in erster linie sind die chron■ isch ob■ stru■ ktive bron■ chi■ tis und das lungen■ em■ phy■ sem zu nennen beide krankheits■ bilder sind dadurch gekennzeichnet dass vor allem die au■ sa■ t■ mung ex■ spi■ ration behindert ist um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnungen sind „ rau■ cher■ lung■ e “ für die co■ pd und „ rau■ cher■ hu■ sten “ für das haup■ ts■ y■ mp■ tom der begriff chron■ isches schmerz■ syndrom bzw chronische schmerz■ krankheit beschreibt einen schmerz der seine eigentliche funktion als war■ n und leit■ hinweis verliert und einen selbständigen krankheits■ wert erhält problematisch bei dieser begriffs■ definition ist jedoch der nicht er■ wiesene verlust der war■ n und hin■ weis■ funktion bei länger dauernden schmerzen im falle von fehl■ belastungen des bewe■ gungs und stütz■ ap■ para■ tes die mit einer prä■ valenz von 33 den größten anteil aller schmerz■ syn■ dro■ me ausmachen im alltäglichen sprach■ gebrauch wird verkürzt von chron■ ischen schmerzen gesprochen unter berücksichtigung der zeitlichen dimension ist davon auszugehen dass ein chron■ isches schmerz■ syndrom entsteht wenn schmerzen länger als sechs monate heute eher länger als 3 bis 6 monate bestehen alterna■ tiv wird chron■ ischer schmerz gelegentlich ohne konkreten zeitrahmen definiert als schmerz der über die zu erwar■ tende zeit■ dauer zur heilung anhält chronische schmerzen führen in der regel zu einer erniedri■ gung der schmerz■ schwelle sowie zwangsläufig zu psycho■ pat■ holo■ gischen veränderungen und einer belastung des persönlichen sozialen umfelds in deutschland wurde 1996 die qualifizierte behandlung einer chron■ ischen schmerz■ krankheit nach verhandlungen zwischen der kassen■ ärztlichen bundes■ vereinigung und spitzen■ verbänden der ersatz■ kassen erstmals ver■ rechen■ bar die zahl der betroffenen wird in deutschland auf 8 bis 10 millionen geschätzt die par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie par■ ox■ y■ s■ mal „ an■ fall■ sweise “ he■ mi■ c■ ran■ ia „ halb■ kopf schädel schmerz “ ist ein kopf■ schmerz■ leiden das durch streng einseitige schmer■ za■ tta■ cken charakteri■ siert ist die schmerzen sind sehr stark ste■ ch■ end bohr■ end bis pul■ sier■ end und treten pro tag mindestens fünf■ mal auf im extrem■ fall können am tag bis zu 40 an■ fälle vorkommen ihre typische lok■ alisation ist im bereich der augen■ höhle der stirn und oder der schlä■ fe eine atta■ cke dauert zwischen 2 und 45 minuten zu den diagnose■ kriterien gehört das auftreten einer der folgenden beschwerden während der attacken auf der betroffenen seite rö■ tung der bin■ deh■ aut trän■ en■ fluss an■ scho■ ppung der na■ sen■ schlei■ m■ haut na■ sent■ räu■ f■ eln her■ abhängen des ober■ li■ ds schw■ ell■ ung der augen■ li■ der vom ähnlichen cluster kopf■ schmerz unterscheidet sich die par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie durch kürzere aber auch häufi■ gere an■ fälle und durch das ruhe■ bedürfnis im anfall während beim cluster kopf■ schmerz eine bewe■ gungs■ unruhe typisch ist entscheidendes kriterium ist jedoch die therapeu■ tische wirksamkeit von in■ do■ meta■ cin ohne die die diagnose nicht gestellt werden darf eine weitere differ■ enti■ al■ diagnose zur par■ ox■ y■ s■ malen he■ mi■ kran■ ie kann die migr■ äne oder die he■ mi■ c■ ran■ ia con■ tinu■ a sein neben der chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form die die regel darstellt sind auch einige wenige fälle von episo■ discher par■ ox■ y■ sm■ aler he■ mi■ kran■ ie beschrieben bei der auf geh■ äu■ fte schmer■ za■ tta■ cken wochen bis monatel■ ange beschwerde■ freie inter■ v■ alle folgen die op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a progressi■ va exter■ na auch als chron■ isch progressive externe op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie c■ pe■ o bekannt ist eine neuro■ op■ ht■ hal■ m■ ologische erkrankung ursache ist meist eine mit■ o■ ch■ on■ dri■ al ver■ erb■ te störung mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathie die zu einer über jahre hinweg langsam zunehmenden lähmung aller äußeren augen■ muskeln und des li■ d■ he■ bers mus■ cu■ lus le■ va■ tor pal■ pe■ bra■ e su■ peri■ oris führt geht die op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a progressi■ va exter■ na mit weiteren sympto■ men einher so spricht man von der „ op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a plus “ „ c■ pe■ o plus “ eine chron■ isch re■ kur■ ri■ erende multi■ fo■ k■ ale o■ ste■ o■ my■ eli■ tis c■ r■ mo englisch chron■ ic re■ cur■ ren■ t multi■ fo■ cal o■ ste■ o■ my■ eli■ ts ist eine chronische nicht■ bakteri■ elle o■ ste■ o■ my■ eli■ tis also eine entzün■ dliche erkrankung des k■ noch■ ens o■ ste■ o■ my■ eli■ tis ohne nachweis■ baren erreger haupt■ lok■ alisation sind die meta■ phy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen die wirbel■ säule das becken und der schul■ ter■ gürtel die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1972 durch den schweizer kinder■ radi■ ologen andr■ es gie■ di■ on und mitarbeiter die schä■ fer■ h■ und■ ker■ ati■ tis sy■ n ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis chron■ ica ker■ ati■ tis über■ rei■ ter ist eine vor allem beim deutschen schä■ fer■ hund und seinen kreuz■ ungen vor■ kommende entzün■ dliche erkrankung der hor■ n■ haut ker■ ati■ tis die durch eine störung des immun■ systems verursacht wird die erkrankung ist nicht heil■ bar aber durch lebenslange behandlung kontrolli■ erbar die chron■ isch ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz c■ vi auch chron■ isch ven■ ö■ ses stau■ ung■ ssy■ n■ drom chronische ven■ en■ in■ su■ ffizi■ enz genannt beruht auf einer mikro■ zirku■ lations■ störung der gefä■ ße infolge einer ven■ ösen ab■ fluss■ behinderung folge sind zum teil schwere v■ enen und haut■ veränderungen die chron■ ic wa■ st■ ing di■ sea■ se c■ w■ d deutsch wörtlich chronische aus■ ze■ hr■ ungs■ krankheit ist eine ansteck■ ende erkrankung des zentralen nerven■ systems bei hir■ schen die zu den spongi■ formen enzephalo■ pathi■ en gerechnet wird sie ähnelt der bo■ v■ inen spongi■ formen enzephalo■ pathie bse des rin■ des und der cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit beim menschen die tschu■ ga■ jew reaktion auch chu■ ga■ e■ v reaktion ist nach dem mosk■ auer chemi■ ker lew alex■ an■ dro■ witsch tschu■ ga■ jew 18■ 73 – 19■ 22 benannt als tschu■ ga■ jew reaktion oder eli■ minierung bezeichnet man die deh■ y■ dra■ tisierung primär■ er alkohol■ e zu termin■ alen al■ ken■ en insgesamt werden von einem alkohol dessen hydro■ x■ y und an einem benachbarten kohlenstoff ein wasserstoff ato■ m abge■ spalten wobei eine doppel■ bindung zwischen den benachbarten kohlenstoff■ ato■ men entsteht als zwischen■ stufen treten x■ ant■ ho■ gen■ ate auf die reaktion wurde 18■ 99 entdeckt als tschu■ ga■ jew eine mil■ dere alternative zur deh■ y■ dra■ tisierung mittels e■ ster■ pyro■ ly■ se suchte der ch■ y■ lo■ thor■ a■ x ist eine an■ sammlung von ly■ mp■ h■ flüssi■ gkeit gr ch■ y■ los ‚ milch■ saft ‘ im bereich der p■ leu■ ra■ höhle dies geschieht in der regel durch eine verletzung des sogenannten brust■ milch■ gan■ ges du■ c■ tus thor■ a■ ci■ cus dieser führt am tag bis zu vier litern ly■ mp■ he aus einem großteil des körpers zurück ins ven■ öse blut bei verletzungen läuft diese ly■ mp■ he in angrenz■ ende strukturen ch■ y■ lor■ r■ hö außer der brust■ höhle kann die ly■ mp■ he vor allem bei schweren trau■ mata außerdem in den herz■ beutel so■ g ch■ y■ lo■ peri■ kar■ d laufen und zu einer herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade führen bleibt die ly■ mp■ he auf den mittel■ f■ ell■ raum medi■ a■ stin■ um begrenzt so spricht man von einem ch■ y■ lo■ medi■ a■ stin■ um die ch■ y■ tri■ dio■ my■ kose ist eine pil■ z■ erkrankung my■ kose bei am■ phi■ bien erreger sind der ch■ y■ tri■ d■ pil■ z ba■ tra■ cho■ ch■ y■ tri■ um den■ dro■ ba■ ti■ dis und ba■ tra■ cho■ ch■ y■ tri■ um sal■ am■ andri■ voran■ s ende 1998 wurde sie erstmals im zusammenhang mit dem weltweiten am■ phi■ bi■ en■ sterben global am■ phi■ bi■ an dec■ line diskutiert als mon■ ok■ aus■ ale ursache ist dies allerdings umstritten das che■ di■ ak hi■ gas■ hi syndrom chs auch che■ di■ ak stein■ brin■ ck hi■ gas■ hi syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit die vermehrt in jüdischen bevölkerungsgruppen beobachtet wird das rau■ cher■ problem ist eine problem■ stellung der prozess■ syn■ chron■ i■ sation und wurde von su■ has s pati■ l 1971 formuliert es beschreibt ein bestimmtes verhalten von parallel ab■ laufenden tätigkeiten die gezwungen sind gewisse ressourcen gemeinsam zu nutzen und stellt die frage nach möglichkeiten der absprache um einen reibungslosen ablauf zu ermöglichen ci■ gua■ ter■ a ist die häufi■ gste art von fisch■ vergif■ tung die saison■ al und unerwartet in tropischen meeres■ gebieten zwischen 35 ° nördlicher und 35 ° süd■ licher breite auftritt und durch den genuss sonst ung■ if■ tiger speise■ fische hervorgerufen wird die let■ alität bei menschen die an ci■ gua■ ter■ a erkran■ ken liegt bei etwa 7 prozent der name leitet sich von dem spanischen namen ci■ gua für die schne■ cke ab die man zunächst irrtü■ mlich dafür verantwortlich hielt eine zi■ li■ o■ pathie ist eine genetisch bedingte erkrankung der zi■ li■ enz■ ellen deren grund■ gerü■ st beispielsweise der ba■ sal■ zellen oder einer funktions■ störung der zi■ lien bei den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen handelt es sich um eine gruppe von schlaf■ störungen das zugrunde liegende problem besteht darin dass die betroffenen nicht schlafen können wenn der schlaf gewünscht wird erforderlich ist oder erwartet wird und auch nicht wach sind wenn wach■ heit gewünscht oder erforderlich ist oder erwartet wird schlafen und wach■ sein nach dem individuellen schlaf wach rhythmus findet nicht zu den vom umfeld akzeptierten zeiten und nicht passend zum hell dunkel wechsel und dem rhythmus der umgebung statt neben dem konflikt■ potential kommt es zu gesundheitlichen problemen für die betroffenen wenn die zum individuellen schlaf wach rhythmus pass■ enden zeiten für das ein■ schlafen und aufwachen wegen der anforderungen von schule beruf familie und freun■ des■ kreis nicht eingehalten werden die folge sind in■ so■ m■ nische und hyper■ so■ m■ nische beschwerden die erhebliche auswirkungen für die patienten annehmen können der zir■ kum■ horizon■ tal■ bogen ist eine der far■ ben■ prä■ ch■ tigsten halo■ erscheinungen der einem horizon■ tal ver■ laufenden regen■ bogen ähnelt der zir■ kum■ zen■ ital■ bogen ist eine der far■ ben■ prä■ ch■ tigsten halo■ erscheinungen und tritt häufig zusammen mit einer neben■ sonne auf die le■ ber■ zir■ r■ hose griechisch κ■ ί■ ρ■ ρ■ ω■ σ■ ις k■ í■ r■ ro■ sis ‚ gelb orange ‘ von ren■ é la■ ë■ n■ ne■ c geprä■ gter begriff ist das end■ stadium chron■ ischer le■ ber■ krankheiten dieses stadium gilt als irre■ versi■ bel auch wenn einzelne berichte über hei■ lungen existieren typ■ ischerweise entwickelt sich eine zir■ r■ hose über jahre bis jahrzehnte seltener sind schnellere ver■ läufe von unter einem jahr fast alle chron■ ischen le■ ber■ krankheiten führen im end■ stadium zu einer le■ ber■ zir■ r■ hose in europa sind alkohol■ missbrauch und chronische viru■ she■ pati■ tis die häufigsten ursachen durch den chron■ ischen ablauf von untergang und re■ generation des le■ ber■ ge■ web■ es entsteht eine gestör■ te gewe■ be■ architektur mit kno■ tigen veränderungen zusätzlich bildet sich übermäßig binde■ gewebe fi■ bro■ sierung diese nar■ bigen are■ ale können mehr als 50 des gesamten ge■ web■ es einer zir■ r■ ho■ tischen leber einnehmen dadurch ist die durch■ blu■ tung der leber gestört im bereich der p■ for■ ta■ der stau■ t sich das blut vor der leber por■ tale hyper■ ten■ sion die in■ zi■ denz d h die anzahl der neu■ erkrankungen beträgt in den industrieländern 250 pro 100 000 einwohnern und jahr das verhältnis erkran■ kter männer zu frauen liegt bei 2 1 die le■ ber■ zir■ r■ hose ist nicht zu verwechseln mit der sehr viel häufi■ geren fett■ leber der zi■ be■ t aus dem ar■ ab z■ abad mo■ schu■ s ist ein stark und im natürlichen zustand äußerst unangenehm rie■ chen■ des sekre■ t aus den an■ al■ drü■ sen einer zi■ bet■ katze es dient ihr zur marki■ erung ihres revi■ ers nach entsprechender ver■ dün■ nung entfal■ tet dieser stoff allerdings einen angenehm mo■ schu■ sar■ tig le■ dri■ g wohl■ rie■ chenden du■ ft welcher sehr gern zur par■ fü■ m■ herstellung verwendet wird besonders in kombination mit mo■ schu■ s bi■ ber■ geil und am■ ber kommt er richtig zur geltung und prä■ gt insbesondere schwere ori■ ent■ al■ ische du■ ft■ noten heute werden zur gewinnung dieses rohstoff■ s fast nur noch künstlich hergestellte ersatz■ du■ ft■ stoffe verwendet der natürliche zi■ be■ t enthält unter anderem zi■ beton in■ d■ ol s■ kat■ ol di■ methy■ lind■ ol und butter■ säure der bürgerliche tod französisch m■ ort civi■ le bedeutet den verlust der persönlichen rechts■ fähigkeit die cla■ i■ sen um■ lagerung ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie und nach dem deutschen chemi■ ker lud■ wig cla■ i■ sen 18■ 51 – 1930 benannt sie stellt eine 3 3 sig■ ma■ tro■ pe um■ lagerung von all■ yl vin■ y■ le■ thern zu γ δ unges■ ät■ tigten car■ bon■ yl■ verbindungen dar ein anderer name für die reaktion ist ox■ a co■ pe um■ lagerung in verschiedenen lehr■ büchern finden sich verschiedene aussagen darüber ob zuerst phen■ yl oder vin■ yl■ all■ y■ let■ her untersucht wurden bei wasser■ wellen wird unter cla■ po■ tis aus dem franz für ‚ ge■ plä■ tscher ‘ eine stehende welle verstanden die durch reflexion einer fortschrei■ tenden mono■ ch■ ro■ matischen welle an einer vertik■ alen wand mol■ e u■ fer■ mauer entsteht hierbei wird von einem auf die wand auf■ treffenden wellen■ zug mit der wellen■ länge l und der höhe h vertik■ aler abstand zwischen w■ ell■ ent■ al und wellen■ berg ein spiegel■ bild■ licher wellen■ zug zurückge■ worfen die über■ lagerung von an■ kommender und refle■ k■ tierter welle ergibt die cla■ po■ tis mit einer wellen■ höhe 2 h wird der abstand von der wand mit der koordina■ te x bezeichnet liegen schwin■ gungs■ bäu■ che mit der höhe 2 h an den stellen x 0 wand x l 2 x 2 l 2 etc dazwischen befinden sich schwin■ gungs■ knoten bei x l 4 x 3 l 4 x 5 l 4 etc wo bei einer perfe■ kten cla■ po■ tis keine wasser■ spiegel■ aus■ lenkung stattfindet die schw■ ing■ bewegungen der wasser■ teilchen im wellen■ feld unter der wasser■ oberfläche zweites bild sind kur■ vi■ line■ ar mit einer horizontalen tan■ gen■ te an den schwin■ gungs■ knoten und vertik■ al an den wellen■ bäu■ chen die perfekte reflexion stellt einen ideal■ fall dar in der natur sind in bau■ werk■ s■ nähe die rand■ bedingungen für stabile wellen all■ enfalls annähernd gegeben denn an den reflexi■ ons■ flächen treten verluste auf als folge kommt es zur ausbildung einer gebro■ chenen auf■ geri■ ssenen cla■ po■ tis einer un■ vollkommen■ en parti■ ellen cla■ po■ tis oder einer kombination von beiden die cla■ ve spanisch „ schlüssel “ ist ein rhyth■ mi■ sches element in der afrikan■ isch geprägten lateinamerikanischen musik das auf den cla■ ves zwei runden holz■ stä■ ben mit ein bis drei zenti■ meter durch■ messer und etwa 20 cm länge gespielt wird die kla■ vi■ ku■ la■ fra■ kt■ ur einge■ deutsch■ t von latein■ isch fra■ c■ tura cla■ vi■ cu■ la■ e ‚ fra■ kt■ ur des schlüssel■ b■ eines ‘ schlüssel■ bein■ bruch ist nach dem bruch der spei■ che der zweit■ häufi■ gste knochen■ bruch des erwachsenen sie entsteht bei einem sturz auf die schulter bei direkter oft nur geringer gewalt■ ein■ wirkung auf das schlüssel■ bein oder seltener bei einem sturz auf den ausge■ stre■ ckten arm seltene komplikationen sind gefä■ ß oder nerven■ verletzungen die lippen kie■ fer gau■ men■ se■ gel spalten lk■ gs spalten lat ch■ ei■ lo■ gna■ tho■ pal■ ato■ schi■ sis grie■ ch χ■ εί■ λο■ ς che■ ĩ■ los li■ ppe γ■ ν■ ά■ θ■ ος gn■ á■ thos kie■ fer σχ■ ί■ ζ■ ω schi■ sis spalte lat pal■ at■ um gau■ men bilden eine gruppe von angeb■ or■ enen fehl■ bildungen die mit einer in■ zi■ denz von 1 500 zu den häufigsten angeb■ or■ enen fehl■ bildungen beim menschen zählen ihnen ist gemeinsam dass sich in der embry■ on■ al■ entwicklung teile der mund■ partie nicht normal entwickeln oft wird die lippen■ spalte als ha■ sen■ schar■ te lat l■ abi■ um le■ por■ in■ um dt „ ha■ sen■ li■ ppe “ bzw die gau■ men■ spalte als wol■ fs■ ra■ chen lat ri■ c■ tus lu■ pin■ us bezeichnet diese bezeichnungen werden jedoch von betroffenen als diskriminierend empfunden der veral■ tete begriff „ ha■ sen■ schar■ te “ rühr■ te daher dass das gesicht der hasen durch eine y förmi■ ge spalte von der ober■ li■ ppe zu den na■ sen■ lö■ chern gekennzeichnet ist die klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ sp■ la■ sie oder klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ so■ sto■ se latein■ isch dy■ sp■ la■ sia c■ lei■ do■ c■ ran■ i■ alis ist eine sehr seltene ver■ erb■ liche krankheit mit fehlenden oder unter■ entwickelten schlüssel■ beinen weit offenen fon■ tan■ ellen und schä■ del■ nä■ hten sowie zahn■ veränderungen die cle■ mmen■ sen reduktion ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie wurde nach ihrem ent■ deck■ er eri■ k christian cle■ mmen■ sen benannt der sie 19■ 13 erstmals in einer veröffentlichung beschrieb mithilfe dieser reaktion können ket■ one und al■ deh■ y■ de durch umsetzung mit am■ al■ ga■ mier■ tem zin■ k in salz■ säure zu den zugrundelie■ genden al■ kanen reduziert werden im allgemeinen wird so vorgegangen dass in einem ersten schritt das zin■ k mit quecksilber■ sal■ zen am■ al■ ga■ miert und mit salz■ säure ge■ waschen wird um eine oxi■ dische passi■ vierung zu entfernen dann wird mit frischer konzentri■ erter salz■ säure versetzt und in der sied■ eh■ i■ tze die car■ bon■ yl■ komponente zugegeben typische reaktions■ zeiten liegen bei über 20 stunden als sub■ stra■ te dienen al■ deh■ y■ de ali■ pha■ tische ket■ one und ar■ ali■ pha■ tische ket■ one mit einem ali■ pha■ tischen und einem aro■ matischen rest wobei di■ ar■ y■ lk■ et■ one im allgemeinen schlecht reagi■ er■ en■ die cle■ mmen■ sen reduktion ist eher für nieder■ molekul■ are verbindungen geringer ster■ ischer hinder■ ung geeignet eine variante verwendet aktivi■ ertes zin■ k in einer auf 0 ° c gekühl■ ten et■ her■ ischen lösung in welche chlor■ wasserstoff gas geleitet wird beide varianten sind naturgemäß beschränkt auf säure■ stabile verbindungen ac■ y■ lo■ ine und α β unges■ ät■ tigte car■ bon■ yl■ verbindungen sind unge■ eig■ nete sub■ stra■ te komplement■ är ist die wol■ ff k■ is■ hner reaktion die wiederum für ba■ sen■ stabile verbindungen geeignet ist der mechanismus ist nicht abschließend gesichert es werden zwei mechanismen diskutiert sicher ist die reaktion verläuft an der metall■ oberfläche die reaktion verläuft nicht über den freien alkohol da ein solcher alkohol der als sub■ stra■ t absichtlich zugesetzt wird nicht reduziert werden kann es handelt sich um einen wiederholten ein elekt■ ron transfer eng■ l sing■ le elec■ tr■ on transfer set in dessen verlauf ein zin■ k car■ ben komplex entsteht mechanismus 1 durch die säure wird der sauerstoff der car■ bon■ yl■ gruppe pro■ ton■ iert dann wird unter elektron■ entran■ s■ fer eine zin■ k kohlenstoff bindung ausgebildet nach erneu■ ter pro■ ton■ ierung und elektron■ entran■ s■ fer wird wasser abge■ spalten und der zin■ k car■ ben komplex gebildet durch zwei■ malige pro■ ton■ ierung und zwei■ maligen elektron■ entran■ s■ fer wird der kohlenwasser■ stoff freigesetzt mechanismus der cle■ mmen■ sen reaktion typ 1 mechanismus 2 es wird ein elekt■ ron auf den car■ bon■ yl■ kohlenstoff übertragen dadurch bildet sich eine sauerstoff zin■ k bindung auf und gleichzeitig entsteht ein kohlenstoff radikal an■ ion durch zwei■ maligen elektron■ entran■ s■ fer wird der sauerstoff auf das zin■ k übertragen und ein kohlenstoff zin■ k car■ ben gebildet dann wird wie oben durch pro■ ton■ ierung und elektron■ entran■ s■ fer der kohlenwasser■ stoff freigesetzt mechanismus der cle■ mmen■ sen reaktion typ 1 in beiden fällen wird hier nicht dargestellt die entsprechende menge zin■ k in form von zin■ k■ chlorid freigesetzt das konzept der cli■ ck chemie wurde 2001 von k barry shar■ pl■ ess mit hart■ mu■ th c kol■ b und m g fin■ n begründet und beschreibt eine möglichkeit schneller und ziel■ gerichteter ziel■ mole■ kü■ le aus kleineren einheiten zu synthe■ ti■ sieren ähnlich wie die natur sie durchführt als ren■ field syndrom auch klin■ ischer vampi■ ri■ smus wird eine psychische störung bezeichnet bei der sich der betroffene zum blut■ konsum hin■ gezogen fühlt die bezeichnung stammt von dem us amerikanischen psychi■ ater richard n■ oll und bezieht sich auf r m ren■ field der allerdings lebende tiere u a fliegen und sp■ innen ver■ spei■ st eine roman■ figur aus dra■ cu■ la von bra■ m sto■ ker nur wenige psychiat■ rische fach■ artikel verwenden eine der genannten bezeichnungen meist wird das entsprechende verhalten nur als symp■ tom einer schizop■ hr■ enie oder para■ phili■ e abge■ handelt unter klin■ o■ da■ kt■ y■ lie versteht man allgemein die in der regel angeb■ or■ ene sei■ tlich win■ kli■ ge ab■ kni■ ckung eines finger■ glie■ ds im hand■ sk■ el■ ett man unterscheidet die klin■ o■ tele■ da■ kt■ y■ lie ab■ win■ k■ lung im end■ gelen■ k di■ st■ ales inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ k klin■ om■ es■ o■ da■ kt■ y■ lie ab■ win■ k■ lung im mittel■ gelen■ k pro■ xi■ mal■ es inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ k klin■ oba■ so■ da■ kt■ y■ lie ab■ win■ k■ lung im grund■ gelen■ k meta■ car■ pop■ hal■ ange■ al■ gelen■ k diese auf■ fälligkeit kann symp■ tom folgender erkrankungen sein al■ agi■ lle syndrom coh■ en syndrom de grou■ ch■ y syndrom eh■ lers dan■ los syndrom fe■ t■ ales alkohol■ syndrom herz hand syndrom typ iv ju■ berg ha■ y■ ward syndrom ju■ berg mar■ si■ di syndrom kab■ u■ ki syndrom kran■ io e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie corn■ eli■ a de lange syndrom mut■ ch■ ini■ ck syndrom or■ o fazi■ o digit■ ales syndrom typ 1 pe■ ters plus syndrom sil■ ver russ■ ell syndrom tri■ so■ mie 3 tri■ so■ mie 8 tri■ so■ mie 9 p syndrom down syndrom tri■ so■ mie 21 tri■ so■ mie x eine kli■ tori■ s■ hyper■ tro■ phie auch kli■ tor■ o■ me■ gali■ e oder me■ g■ alo■ kli■ tori■ s genannt ist die medizinische bezeichnung für eine anato■ misch ungewöhnlich große pen■ i■ sä■ hn■ liche kli■ tori■ s der mittel■ wert alg■ ori■ th■ mus dient der syn■ chron■ i■ sation von logischen u■ hren in ver■ teilten systemen er sorgt also nicht für eine global gültige zeit sondern nur für eine tempor■ ale ordnung von ereignissen die sogenannte k■ aus■ ale ordnung im gegensatz zu alg■ ori■ th■ men wie dem berkeley alg■ ori■ th■ mus benötigt er keine zentrale komponente sondern funktioniert mittels bro■ ad■ ca■ st die c■ lon■ or■ chi■ ose ist eine durch be■ fall mit dem chinesischen le■ ber■ egel verursachte erkrankung sie ist in ostasien volksrepublik china taiwan vietnam japan korea en■ demi■ sch fälle in europa sind die ausnahme und fast immer eingesch■ le■ ppt die anzahl der infizierten wird auf 20 bis 30 millionen personen geschätzt das problem des di■ ch■ testen bzw engsten punkt■ pa■ ares auch clo■ se■ st pa■ ir problem ist die suche nach den zwei am di■ ch■ testen bei■ einander liegenden punkten in einer ebene eine antibio■ tik■ a■ assozii■ erte ko■ li■ tis oder pseu■ do■ mem■ bran■ öse ko■ li■ tis entsteht wenn die dar■ m■ flora meist ia■ tro■ gen bedingt durch antibiotika so sehr geschädigt wird dass sich auf diese weise das bakteri■ um clo■ stri■ dium diff■ ici■ le sehr stark ver■ mehren kann die von den clo■ stri■ dien ausgesch■ ie■ denen tox■ ine verursachen fieber bauch■ schmerzen durch■ fall und flüssi■ gkeits■ verlust wol■ ken■ bruch bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich einen meistens kurzen extrem starken niederschlag der „ alles unter wasser setzen “ kann wol■ ken■ brüche treten sehr häufig im zusammenhang mit gewi■ ttern auf und sind oft mit grau■ pel oder ha■ gel vermischt sie fallen aus besonders hoch reichenden wolken deren obergrenzen im extrem■ fall bei mehr als 15 kilometern liegen können star■ kre■ gen ist jedoch noch kein wol■ ken■ bruch ha■ gel■ körner und re■ gent■ ro■ pfen werden durch starke ther■ mische auf■ win■ de in der luft gehalten und reg■ nen zum beispiel in einem gewi■ tter mehr oder weniger stark ab durch veränderte win■ de starke ab■ kühlung der unter■ schichten oder durch gebir■ gs■ züge kann dieser auftrieb plötzlich in sich zusammenbrechen der wol■ ken■ inhalt kann nicht mehr gehalten werden und entle■ ert sich in kürze■ ster zeit es kommt zu wol■ ken■ brüchen oder ha■ gel■ schlag die meisten wol■ ken■ brüche treten bei schweren sommer■ gewi■ ttern hitz■ e■ gewi■ ttern seltener bei fron■ ten■ gewi■ ttern und innerhalb der ersten drei minuten nach einsetzen des re■ gens auf sie sind meist ein lok■ ales phänomen und können sich an bestimmten orten häufen beispielsweise sind orte im inn■ tal südlich von bran■ nen■ burg mehrfach im jahr von wol■ ken■ brüchen und ha■ gel betroffen im wenige kilometer entfernten neu■ beu■ ern treten wol■ ken■ brüche hingegen nur selten auf das c■ lou■ ston syndrom oder hi■ dro■ tische e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie auch e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ii ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit der sympto■ ment■ ri■ as na■ geld■ y■ strop■ hi■ e alo■ pezi■ e haar■ ausfall und vermehrte hor■ n■ haut■ bildung hyper■ ker■ ato■ se an den hand■ flächen die bezeichnung bezieht sich auf den erst■ beschrieb im jahre 1929 durch den kanadischen arzt h r c■ lou■ ston unter kl■ um■ pf■ u■ ß p■ es equ■ in■ o■ var■ us früher auch p■ es var■ us genannt versteht man eine fuß■ fehl■ stellung neben der häufigsten der angeb■ or■ enen form gibt es auch die erworbene form den sogenannten neuro■ genen kl■ um■ pf■ u■ ß welcher meist durch eine störung der nerven■ versorgung verursacht wird der angeb■ or■ ene kl■ um■ pf■ u■ ß p■ es equ■ in■ o■ var■ us et plan■ ti■ fle■ x■ us ad■ du■ c■ tus con■ geni■ tus zählt zur gruppe der extre■ mitä■ ten■ fehl■ bildungen und ist eine kombination aus verschiedenen de■ for■ mitä■ ten am fuß meist einher■ gehend mit einer ein■ wärts■ ver■ dre■ hung su■ pin■ ation des fuß■ es fuß■ so■ hle zeigt nach innen und an■ om■ alien der unter■ schen■ kel■ mus■ ku■ la■ tur in der regel kommen dabei mehrere fehl■ stellungen zusammen die genannte su■ pin■ ations oder var■ us■ stellung des rück■ fuß■ es p■ es var■ us sich■ el■ fuß■ stellung des vor■ fuß■ es p■ es ad■ du■ c■ tus spitz■ fuß p■ es equ■ in■ us an■ sp■ reiz■ fuß p■ es su■ pin■ a■ tus hoh■ l■ fuß p■ es ex■ ca■ va■ tus damit verbunden ist eine verkürzung der ach■ il■ le■ ss■ eh■ ne die therapie wird üblicherweise so bald wie möglich nach der geburt begonnen auch bei frühzei■ tigem beginn ist die behandlung aber oft schwierig und langwieri■ g kohl■ her■ nie ist der name einer pflanzen■ krankheit die durch den erreger plas■ modi■ op■ hor■ a bra■ ssi■ ca■ e ausgelöst wird es handelt sich hierbei um einen parasi■ tisch lebenden einzel■ ligen organismus aus der ordnung der cer■ co■ zo■ a der die wurzeln der meisten kreuz■ blü■ ten■ gewä■ chse befallen kann das wirt■ ss■ pe■ kt■ rum umfasst nutz■ pflanzen wie kohl ra■ ps sen■ f und rett■ ich zier■ pflanzen und auch eine vielzahl von un■ kräu■ tern da die boden■ verseu■ chung durch plas■ modi■ op■ hor■ a bra■ ssi■ ca■ e bis zu 20 jahre anhalten kann gilt die kohl■ her■ nie als die am stärksten ertrags■ minder■ nde krankheit im intensiven ko■ h■ lan■ bau in der mathematik werden cluster al■ geb■ ren unter anderem in dar■ stellung■ stheorie niedrig dimension■ aler top■ ologie und höherer tei■ ch■ müller theorie verwendet cluster al■ geb■ ren sind unter■ al■ geb■ ren von gegeben durch erzeuger die in n ele■ men■ tigen clu■ stern zusammengefasst sind mit durch schief■ sy■ mmet■ rische austausch ma■ tri■ zen gegebenen übergangs■ regeln so■ g mu■ tationen zwischen clu■ stern sie wurden 2002 von an■ drei z■ ele■ v■ ins■ ky und serge■ y f■ omi■ n eingeführt der cluster kopf■ schmerz von englisch cluster ‚ gruppe ‘ ‚ häu■ fung ‘ weitere namen b■ ing hor■ ton neu■ ral■ gie hi■ sta■ min■ kopf■ schmerz cluster he■ ada■ che ch englisch he■ ada■ che kopf■ schmerz und er■ y■ th■ ro■ pro■ so■ pal■ gie alt■ griechisch ἐ■ ρ■ υ■ θρ■ ό■ ς ‚ rot ‘ πρ■ ό■ σ■ ω■ πο■ ν ‚ gesicht ‘ ἄ■ λ■ γ■ ος ‚ schmerz ‘ ist eine primäre kopf■ schmerz■ erkrankung die sich durch streng einseitige und in attacken auftretende extrem heftige schmerzen im bereich von schlä■ fe und auge äußert die bezeichnung cluster bezieht sich auf die eigen■ art dieser kopf■ schmerz■ form perio■ disch stark geh■ äuft aufzutreten während sich dann für monate bis jahre beschwerde■ freie inter■ v■ alle anschließen können pol■ tern ist eine störung des rede■ flusses bzw eine sprech■ störung „ pol■ tern zeigt sich in einem geh■ äu■ ften auftreten ph■ one■ tischer auf■ fälli■ gkeiten wie ausla■ ssungen und verschmelzung von lauten und sil■ ben■ folgen lau■ ter■ setzungen und laut■ veränderungen die häufig zur unver■ ständ■ lichkeit von äußerungen führen bei einer hohen und oder ir■ regulären artiku■ lations■ rate häufig treten zusätzlich un■ flüssigkeiten in form von sil■ ben wort laut und satz■ t■ teil■ wiederhol■ ungen auf si■ ck 1999 “ als syn■ ony■ me werden für pol■ tern auch der ba■ tt■ ar■ ismus die ta■ ch■ yp■ he■ mie sowie der tu■ mul■ tus ser■ moni■ s verwendet zeitweise wurde pol■ tern im deutschen sprach■ raum auch als eine para■ ph■ ra■ sia pra■ ec■ e■ ps bezeichnet als ko■ agu■ lo■ pathie von latein■ isch co■ agu■ la■ ti■ o „ das gerinnen “ und von griechisch und π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos „ leiden schaft sucht patho■ s “ wird in der medizin eine störung der blut■ gerin■ nung hä■ mo■ sta■ se bezeichnet eine erhöhte blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese mit verminder■ ter blut■ gerin■ nung wird als min■ us■ ko■ agu■ lo■ pathie eine verstärkte blut■ gerin■ nung hyper■ ko■ agu■ l■ abilität als plu■ s■ ko■ agu■ lo■ pathie bezeichnet ko■ agu■ lo■ pathi■ en werden defini■ tions■ gemäß durch einen mangel oder eine störung der ger■ inn■ ungs■ faktoren verursacht es können angeb■ or■ ene von erworbenen ursachen sowie quantitative fehlen oder verminderung von ger■ inn■ ungs■ faktoren und qualitative defe■ kte der ger■ inn■ ungs■ faktoren ko■ agu■ lo■ pathi■ en unterschieden werden angeb■ or■ ene min■ us■ ko■ agu■ lo■ pathi■ en stellen beispielsweise die hä■ mo■ phili■ en und das von wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom dar erworbene min■ us■ ko■ agu■ lo■ pathi■ en kommen beispielsweise vor bei verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathi■ en erkrankungen der leber verminder■ te synthese von ger■ inn■ ungs■ faktoren zum beispiel pro■ th■ rom■ bin komplex mangel mangel an vita■ min k verminder■ te synthese von vita■ min k abhängigen ger■ inn■ ungs■ faktoren und der hemm■ körper■ hä■ mo■ phili■ e tor■ f■ d■ olo■ mi■ ten sind konkre■ tionen aus per■ miner■ alisi■ ertem tor■ f die in kohle■ flö■ zen gefunden werden sie treten als grob kugel■ förmi■ ge kn■ ollen oder als ir■ regu■ läre fla■ che platten auf tor■ f■ d■ olo■ mi■ te entstanden durch die per■ miner■ alisierung von tor■ f durch cal■ ci■ t in sü■ mpfen des kar■ bon vor der umwandlung in kohle dadurch enthalten sie detaillierte informationen über die gewe■ be■ struktur der pflanzen des kar■ bon die bei der ver■ ko■ hlung verloren■ gegangen wären tor■ f■ d■ olo■ mi■ ten wurden zuerst 18■ 55 von den wissenschaftlern joseph da■ lton ho■ o■ ker und edward william bin■ ney in england beschrieben sie kommen in nordamerika und in eura■ sien vor in nordamerika wurden sie zuerst 19■ 22 von ad■ ol■ f carl no■ é beschrieben dort sind sie sowohl geograph■ isch als auch stra■ ti■ graph■ isch weiter verbreitet die ältesten bekannten tor■ f■ d■ olo■ mi■ ten stammen aus dem na■ mu■ ri■ um und wurden in deutschland und der ehemaligen tschechoslowakei gefunden die untersuchung von tor■ f■ d■ olo■ mi■ ten hat zur entdeckung von hunderten von spezies und gener■ a geführt als anth■ ra■ kose von gr άν■ θρ■ α■ ξ ‚ kohle ‘ bezeichnet man eine form der p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose die durch die ab■ lagerung von ruß■ p■ artikeln in den lungen ausgelöst ist überlastung des selbst■ reinigungs■ mechanismus der lungen durch übermäßige exposition sie kann auch gemeinsam mit einer sili■ kose vorkommen anth■ ra■ ko■ sili■ kose die anth■ ra■ kose verläuft meist un■ kompliziert und führt nicht zu lungen■ schäden wie die sili■ kose da die ruß■ partikel wesentlich weniger zell■ schädi■ gende einflüsse ausüben als freies sili■ kat bei jahrel■ anger übermäßiger exposition kann sich das krankheits■ bild jedoch komplizi■ eren und eine massive fortschrei■ tende lungen■ fi■ bro■ se entsteht unter einer a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose ab■ k i■ sta sy■ n co■ ar■ c■ ta■ ti■ o a■ or■ ta■ e versteht man die ein■ en■ gung der a■ or■ ta körper■ haup■ tsch■ la■ ga■ der im bereich des a■ or■ ten■ bo■ gens sie ist eine gefä■ ß■ fehl■ bildung die allein■ stehend aber auch in verbindung mit angeb■ or■ enen herz■ fehlern vorkommt sie macht etwa sechs bis acht prozent aller angeb■ or■ enen herz■ fehler aus und tritt häufig beim vorliegen des turner syn■ dro■ ms mono■ so■ mie x auf beim mor■ bus co■ ats sy■ n re■ tini■ tis ex■ su■ da■ tiva und re■ tin■ ale tele■ an■ gie■ kt■ asien handelt es sich um eine seltene angeb■ or■ ene augen■ erkrankung der netz■ haut■ gefä■ ße die meist nur einseitig auftritt und zur verschlechterung der seh■ fähigkeit nicht selten bis zur erb■ lin■ dung führt die blut■ gefä■ ße sind dabei erweitert und un■ dicht sodass blut und li■ pi■ d■ haltige flü■ ssige ab■ sonder■ ungen ex■ su■ date in und unter die netz■ haut und ihre tieferen schichten eindringen können dadurch entsteht ein netz■ hau■ tö■ dem welches sich von außen betrachtet durch eine weiß■ lich grau■ e pu■ pi■ llen■ fär■ bung leu■ kok■ orie bemerkbar macht un■ behandelt kommt es infolge des ex■ su■ da■ ts zu einer fortschrei■ tenden entzün■ dlichen netz■ hau■ tab■ lösung und irre■ versi■ blen schäden bisher ist der grund für die ursäch■ lichen gefä■ ß■ veränderungen nicht bekannt der mor■ bus co■ ats tritt überwiegend bei kn■ aben und jungen männern auf die behandlung besteht in der ver■ ö■ dung der gefä■ ße durch käl■ te■ behandlung kr■ yo■ therapie oder in einer ab■ rie■ gelung der re■ tin■ alen ab■ lösungs■ grenzen mittels la■ ser■ therapie was eine vollständige erb■ lin■ dung in vielen fällen verhindern oder zumindest deutlich hinaus■ zögern kann in ausnahmefällen kann auch die entfernung des betroffenen au■ ges notwendig werden das co■ bb syndrom auch ku■ tan■ men■ gio■ spin■ ale an■ gio■ mato■ se spin■ ales ar■ teri■ o■ ven■ ö■ ses meta■ mer■ es syndrom sam■ s 1 31 ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene gefä■ ß■ miss■ bildung mit einem kombinierten auftreten von ven■ ösen oder ar■ teri■ o ven■ ösen an■ gi■ omen in der haut in der mus■ ku■ la■ tur in den knochen und im rücken■ mark das auftreten ist beschränkt auf ein spin■ ales „ meta■ mer■ es “ seg■ ment einen bestimmten körper■ abschnitt während hä■ man■ gio■ me in der haut völlig harm■ los sein können sind sie bei diesem syndrom ein hinweis auf mögliche versteckt liegende lä■ sionen wie av mal■ formationen im rücken■ mark welche zu erheblichen schäden mit aus■ fällen und lä■ hm■ ungen führen können die erkrankung ist benannt nach dem autor eines berichtes über dieses syndrom aus dem jahr 19■ 15 die kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose die auch als tal■ fieber wüsten■ fieber wüsten■ r■ heu■ matismus oder san jo■ aqu■ in valley fe■ ver bezeichnet wird ist eine infektions■ krankheit welche durch den pil■ z co■ c■ ci■ dio■ i■ des im■ mi■ tis hervorgerufen wird der erreger wird meist über die atem■ luft aufgenommen inhal■ ation da bei trocken■ em klima viele sp■ oren aufge■ wirbel■ t werden und es dadurch zu einer aero■ genen übertragung und infektion über die luft■ wege kommt ist die kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose in semi■ ari■ den wüsten■ artigen regionen häufig ende■ mie■ gebiete auf dem amerikanischen doppel■ kontinent sind der süd■ westen der vereinigten staaten ari■ zona texas die gesamte grenz■ region zu mexiko das nördliche mexiko und teile bolivi■ ens para■ gu■ ay■ s und argentiniens viele infektionen verlaufen asy■ mp■ to■ matisch in 40 der fälle kommt es nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von 1 bis 3 wochen zu sympto■ men die einem gripp■ alen infe■ kt ähneln entzün■ dung der atem■ wege art■ hr■ al■ gien ab■ geschla■ genheit und erhöhte körper■ temperatur zusätzlich können hau■ ter■ schein■ ungen multi■ fo■ me■ ar■ tiges er■ y■ th■ em er■ y■ thema no■ do■ s■ um auftreten ver■ ru■ kö■ s ul■ zer■ ös vege■ tierende herde der haut können auch primär auftreten wenn die haut die ein■ trit■ tsp■ for■ te des erre■ gers ist in den vereinigten staaten wo die erkrankung meist unter dem namen valley fe■ ver bekannt ist wird seit jahren ein kontinuier■ licher anstieg der in■ zi■ denz vor allem im süd■ westen des landes beobachtet im jahr 2011 wurden 22 401 fälle an die cen■ ters for di■ sea■ se control and pre■ vention c■ dc gemeldet wobei die tatsächliche zahl an infektionen sicher höher liegt und bis auf etwa 150 000 pro jahr geschätzt wird weil viele pil■ zin■ fe■ ktionen nicht als solche erkannt werden besonders gefährdet sind personen die sich berufs■ bedingt in diesen gegenden aufhalten militär■ personen arch■ ä■ ologen sowie schwan■ gere personen mit immun■ schwäche af■ ro■ amerikaner und asiaten es kann – insbesondere bei immun■ supp■ ri■ mierten patienten – zu einer hä■ mato■ genen streu■ ung kommen dabei entstehen gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se lä■ sionen in den gelen■ ken oder auch in den men■ ingen was in letz■ terem fall häufig einen tödlichen le■ talen ausgang nimmt therapie der wahl sind or■ ale az■ ol anti■ my■ ko■ tika als kok■ zi■ dio■ se bezeichnet man erkrankungen durch ein■ z■ eller die sogenannten kok■ zi■ dien klasse spor■ o■ zo■ en sie gehören zu den proto■ zo■ en■ infektionen die kok■ zi■ dien befallen vor allem den dar■ m bei einigen tieren auch leber und niere kok■ zi■ dio■ sen spielen bei verschiedenen hau■ stieren eine größere rolle als jung■ tier■ erkrankung wirtschaftlich bedeutsam sind kok■ zi■ dio■ se des rin■ des kok■ zi■ dio■ se des schaf■ es kok■ zi■ dio■ se der kaninchen kok■ zi■ dio■ sen des geflügel■ s kok■ zi■ dio■ se der hühn■ er■ vögel weitere kok■ zi■ dio■ sen kok■ zi■ dio■ se des meer■ schwein■ chens kok■ zi■ dio■ se der feld■ hasen kok■ zi■ dio■ se der hunde kok■ zi■ dio■ se der katzen kok■ zi■ dio■ se der fische kok■ zy■ go■ dy■ nie lat schreib■ weise co■ c■ cy■ go■ dy■ nia ist der fach■ ausdruck für chronische schmerzen in der umgebung des stei■ ß■ bein■ s os co■ c■ cy■ gi■ s die erkrankung hat häufig keine nachweis■ bare ursache und wird dann oft als psycho■ so■ matische erkrankung angesehen mögliche ursachen sind schlecht ver■ heil■ te verletzungen bzw fra■ kt■ uren oder angeb■ or■ ene fehl■ bildungen des stei■ ß■ bein■ s tiefe band■ schei■ ben■ vorfälle tum■ oren mechanische überlastung nach gebur■ ten und unfällen chronische versto■ pf■ ung erkrankungen der ansatz■ sehnen der muskeln des be■ cken■ bodens oder der be■ cken■ organe adi■ posi■ tas ist ein risiko■ faktor zur diagno■ ses■ icherung kann eine stei■ ß■ bein■ ziel■ aufnahme ange■ fertigt werden ihre aussage■ kraft ist allerdings eingeschränkt da der winkel in dem das stei■ ß■ bein zum kreuz■ bein steht sehr vari■ abel ist norm 10 – 30 ° sensi■ tiver ist eine mr■ t untersuchung auf der man die knö■ cher■ nen verletzungen und die verletzung der weich■ gewebe besser beurteilen kann der gold■ standard der diagno■ stik ist nach wie vor die klinische untersuchung der untersu■ cher führt den zei■ ge■ finger re■ kt■ al ein und bewegt das stei■ ß■ bein zwischen dau■ men und zei■ ge■ finger eine schmerzhafte bewe■ glichkeit ggf mit fühl■ barem knochen■ reiben „ kre■ pi■ tation “ ist diagno■ ses■ ich■ ern■ d „ patho■ gno■ mon■ isch “ 80 der betroffenen sind weib■ lich sie klagen über schmerzen beim sitzen beim stu■ hl■ gang oder beim geschlechts■ verkehr neben der ortho■ pä■ dischen untersuchung einschließlich au■ sta■ stung vom end■ dar■ m aus auf bewe■ glichkeit und druck■ schmerz■ haftigkeit des k■ noch■ ens ist eine gy■ nä■ kolo■ gische untersuchung sinnvoll die bild■ gebenden verfahren röntgen■ aufnahmen des stei■ ß■ bein■ s computer■ to■ mo■ graphie kern■ spin■ to■ mo■ graphie lassen meistens keine sichtbaren veränderungen erkennen sollten aber dennoch durchgeführt werden um eine lokale entzün■ dung oder einen tum■ or auszuschließen beim cock■ ay■ ne syndrom auch weber cock■ ay■ ne syndrom oder neill ding■ wall syndrom handelt es sich um eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung die durch einen defe■ kt im nukle■ oti■ d ex■ zi■ sions■ reparatur■ system dna reparatur der trans■ kri■ p■ tions■ ge■ kopp■ elten reparatur t■ cr bedingt ist die krankheit ähnelt dem hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom wobei dieses oft schlimmer verläuft es finden sich rote schu■ pp■ ende are■ ale auf lich■ tex■ p■ oni■ erter haut jedoch treten keine pi■ g■ ment■ lä■ sionen und hau■ tt■ um■ oren auf die betroffenen zeichnen sich durch verlangsam■ te körperliche und geistige entwicklung aus die alterung ist beschleunigt pro■ ger■ ie weitere symptome wie mikro■ zep■ hal■ ie dy■ spro■ por■ tioni■ erter minder■ wuchs gehör■ losigkeit und erkrankungen des zentral■ nerven■ systems aus denen meist gang■ störungen und beu■ ge■ kontra■ kt■ uren resultieren werden beobachtet auf■ fällig sind bei mani■ fest■ em cock■ ay■ ne syndrom die auftretenden gesichts■ fehl■ bildungen zu denen ein ano■ mal weiter ober■ kie■ fer■ vorstand en■ op■ ht■ hal■ mie mit p■ to■ sis tief■ sitz■ ende fehl■ gebildete ohren und ein vogel■ ar■ tiges gesicht■ spro■ fil zählen beschrieben wurden klin■ isch auch fälle von kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en und a■ or■ ten■ di■ la■ tation abhängig vom klinischen verlauf unterscheidet man einen mil■ den typ i und einen schwer ver■ laufenden typ ii die mittlere lebenserwartung beträgt ca 12 jahre wobei der tod häufig durch eine vorzeitige ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung oder durch glomer■ u■ los■ kler■ ose hervorgerufen wird die erkrankung führt in schweren fällen zum tod um das 6 lebens■ jahr der cock■ ta■ il■ party effekt auch intelligent■ es oder sele■ ktives hören bezeichnet die fähigkeit des menschlichen gehör■ sinn■ s bei anwesenheit mehrerer schall■ quellen die schall■ anteile einer bestimmten schall■ quelle aus dem ge■ misch des stör■ schall■ s zu extra■ hi■ eren zum beispiel ist das gehör auf einer cock■ ta■ il■ party wo viele menschen gleichzeitig sprechen in der lage besonders die worte eines einzelnen sprech■ ers wahrzunehmen und die der anderen zu unterdrücken die zö■ li■ ak■ ie syn■ ony■ me glu■ ten■ sensi■ tive oder glu■ ten■ indu■ zierte enter■ o■ pathie selten inte■ stin■ aler in■ fan■ ti■ li■ smus bei erwachsenen auch nicht■ trop■ ische oder einheimische spru■ e heu■ b■ ner her■ ter krankheit ist eine glu■ ten■ unver■ trä■ glichkeit die sowohl merkmale einer aller■ gie als auch einer auto■ immun■ erkrankung aufweist sie ist durch eine chronische entzün■ dung der dün■ n■ dar■ m ­ schlei■ m■ haut aufgrund einer über■ empfind■ lichkeit gegen bestandteile von glu■ ten dem in vielen getreide■ sorten vor■ kommenden kle■ berei■ weiß charakteri■ siert die unver■ trä■ glichkeit bleibt lebens■ lang bestehen sie ist zum teil erb■ lich und kann derzeit nicht ursäch■ lich behandelt werden durch glu■ ten■ haltige nahrungsmittel entsteht eine entzün■ dung der dün■ n■ dar■ m■ schlei■ m■ haut mit oft ausgedeh■ nter zerstörung der dar■ me■ pi■ t■ hel■ zellen dadurch können nähr■ stoffe nur schlecht aufgenommen werden sie verbleiben großteils unver■ dau■ t im dar■ m die symptome und die schwere des krankheits■ bil■ des können sehr unterschiedlich sein was das erkennen erschwert mögliche symptome sind gewichts■ verlust durch■ fall erb■ rechen app■ e■ tit■ losigkeit mü■ digkeit depressionen und im kindes■ alter eine gedei■ h■ störung verlangsam■ te körperliche entwicklung eine nicht thera■ pi■ erte zö■ li■ ak■ ie erhöht die gefahr eines non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ ms ein ly■ mp■ h■ knoten krebs sowie wahrscheinlich auch von kar■ zin■ omen des ver■ dau■ ung■ stra■ kts insbesondere einem dün■ n■ dar■ m■ ly■ mp■ ho■ m zö■ li■ ak■ ie geht bei fünf bis zehn prozent der patienten mit einem diabetes mel■ li■ tus typ 1 einher die behandlung der zö■ li■ ak■ ie besteht derzeit ausschließlich in einer glu■ ten■ freien di■ ät ähnliche symptome wie bei der zö■ li■ ak■ ie treten bei einer wei■ zen■ aller■ gie auf als aus■ schluss■ diagnose „ bei einer wei■ zen■ abhängigen klinik und negativer ser■ ologie für zö■ li■ ak■ ie spezifische antik■ ör■ per normaler dün■ n■ dar■ m■ hi■ st■ ologie nega■ tivem spezi■ fisch■ em ige weizen und nega■ tivem pri■ ck test weizen kann nach sorgfäl■ tigem ausschluss anderer diagno■ sen der verdacht auf eine nicht zö■ li■ ak■ ie nicht wei■ zen■ aller■ gie wei■ zen■ sensi■ tivität gestellt werden “ die co■ en■ u■ rose co■ en■ u■ ro■ sis dreh■ krankheit ist eine enz■ o■ o■ tisch auftretende parasi■ täre erkrankung des gehir■ ns vor allem bei schafen selten kommen auch infektionen des menschen vor vor allem in asien und afrika in der mathematik wird eine re■ ell■ wer■ tige funktion als ko■ er■ zi■ tiv oder ko■ er■ zi■ v bezeichnet falls die funktions■ werte gegen positiv unendlich streben wenn die ein■ ga■ bewer■ te gegen unendlich streben als kaffe■ ering bezeichnet man den ring■ förmi■ gen fleck den ein tropfen kaffe■ e■ geträn■ k nach dem trock■ nen auf gla■ tter oberfläche hinterlässt analog wird der begriff auch auf durch rot■ wein und andere flüssigkeiten verursachte verschmutzungen sowie in der technik beispielsweise bei der entwicklung von farben la■ cken und ti■ nte angewandt der kaffe■ ering ist nicht zu verwechseln mit dem kaffe■ er■ and der durch die form des ta■ ssen■ bodens entsteht wenn ver■ schü■ t■ teter kaffee unter eine tasse fließt wird ein tropfen kaffee auf eine gla■ tte fläche gegeben und trock■ nen lassen dann befindet sich die intensiv■ ste durch den kaffee verursachte verschmutzung und fär■ bung der fleck am ende nicht in der mitte der zuvor durch den kaffe■ et■ ro■ pfen be■ deckten fläche sondern an deren rand der kaffe■ ering entsteht weil die rän■ der des tro■ pf■ ens auch während des ver■ dun■ stens stabil bleiben nimmt das volumen der flüssi■ gkeit durch ver■ d■ unsten ab fließt flüssi■ gkeit vom zentrum zu den r■ ändern nach damit werden auch gelö■ ste teilchen vom zentrum an den rand bewegt wo sie sich nach und nach an■ sammeln ist die flüssi■ gkeit dann vollständig ver■ dun■ stet ist die durch zuvor im kaffee gelö■ ste substanzen verursachte verschmutzung ring■ förmi■ g der kaffe■ ering veranlasste bereits zu zahlreichen wissenschaftlichen forschungen so wurde inzwischen herausgefunden dass die form der suspen■ dierten teilchen eine wesentliche rolle spielt sind die fär■ benden teilchen nicht wie im kaffee rund sondern elli■ p■ sen■ förmi■ g mindert oder verhindert das den kaffe■ ering effekt entsprechend den forschungs■ ergebnissen des physi■ ker■ teams der university of pen■ n■ sy■ lv■ ania kann der kaffe■ ering effekt durch veränderung der form der gelö■ sten teilchen unterbrochen werden das c■ off■ in lo■ w■ ry syndrom bezeichnet einen symp■ tom■ komplex der genetisch bedingt ist und sich in körperlichen besonderheiten wie zum beispiel einer verbrei■ ter■ ten nase und vergröß■ erten lippen sowie einschränkung der geistigen entwicklung zeigt das syndrom wurde unabhängig voneinander durch den us amerikanischen pä■ di■ ater gr■ ange s c■ off■ in 19■ 23 1966 und r b lo■ w■ ry 1971 beschrieben und nach ihnen benannt das c■ off■ in – si■ ris syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen hypo■ pla■ sie der finger und zeh■ en■ knochen p■ hal■ angen na■ gel■ hypo■ pla■ sie minder■ wuchs und intelligen■ z■ minderung syn■ ony■ me sind englisch fi■ ft■ h digi■ t syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1970 durch den us amerikanischen pä■ di■ ater gr■ ange s c■ off■ in 19■ 23 und die radi■ olo■ gin ev■ el■ yn si■ ris als o■ ku■ lo■ motor■ ische a■ pra■ xie auch co■ gan ii syndrom oder co■ ma bezeichnet man das unver■ mögen augen■ bewegungen zur fix■ ations■ aufnahme so genannte blick■ ziel■ bewegungen in gang zu setzen spon■ tan■ e schnelle augen■ bewegungen sa■ k■ ka■ den können dabei erhalten sein ebenso die möglichkeit den op■ to■ kin■ e■ tischen und vesti■ bu■ lären ny■ stag■ mus auszulösen das krankheits■ bild wurde erstmals 19■ 52 durch den us amerikanischen augen■ arzt david g co■ gan beschrieben kogni■ tive di■ ss■ on■ anz bezeichnet in der sozial psychologie einen als unangenehm empfun■ denen gefühl■ s■ zustand der dadurch entsteht dass ein mensch mehrere kogni■ tionen hat – wahrnehm■ ungen gedanken meinungen einstellungen wünsche oder absichten – die nicht miteinander vereinbar sind kogni■ tive verzerrungen englisch co■ gni■ tive di■ stor■ tion tragen nach der theorie von aar■ on t beck zur aufrechterhaltung psych■ ischer störungen wie depression und angst■ störung bei da durch die verzerr■ te wahrnehmung keine korrigi■ erenden erfahrungen gesammelt werden können die bisherige überzeugungen schema psychologie infrage stellen siehe be■ cks depre■ ssions■ modell kogni■ tive verzerrungen sollen zuerst 1967 von a t beck beschrieben worden sein 1975 habe beck zehn arten unterschieden david d bur■ ns sei ein student von beck gewesen und habe 1980 das buch fe■ el good veröffentlicht er habe darin die kogni■ tiven verzerrungen von beck um■ benannt und zehn typen unterschieden bur■ ns habe 1980 von co■ gni■ tive di■ stur■ tions gesprochen und j s beck 1995 von co■ gni■ tive err■ ors das coh■ en syndrom ist eine sehr seltene nicht ursäch■ lich thera■ pier■ bare besonderheit auf der grundlage einer genetischen mu■ tation mit unbekannten basis■ defe■ kt und auto■ so■ mal reze■ ssi■ v■ em erb■ gang siehe erb■ krankheit die besonderheit wurde 1973 erstmals von michael coh■ en u a unter wissenschaftlichen gesichtspunkten detailliert beschrieben die diagnose ist nicht ganz einfach sodass davon ausgegangen werden muss dass das coh■ en syndrom oftmals nicht als dieses diagno■ stiziert wird sondern zum beispiel als pra■ der willi syndrom mu■ tationen im c■ oh 1 gen das in der ch■ ro■ mo■ so■ malen region 8 q 22 liegt wurden 2003 als ursäch■ lich für das coh■ en syndrom beschrieben das mün■ z■ problem auch als fro■ ben■ i■ us problem bekannt aus dem gebiet der zahl■ ent■ he■ orie stellt die frage welche natürliche zahlen sich in der form schreiben lassen wobei bis vor■ gegebene teil■ er■ fremde zahlen sind und die koeffizienten bis als natürliche zahlen einschließlich 0 gewählt werden sollen genauer wird nach der größten zahl gefragt die sich nicht in dieser form schreiben lässt sie wird als fro■ ben■ i■ us zahl bezeichnet das problem geht auf fer■ din■ and geor■ g fro■ ben■ i■ us zurück der name kommt von der anschau■ lichen formulierung der frage■ stellung welche preise sich mit einem vorgegebenen satz an münzen mit den werten bis bezahlen lassen den fall konnte james joseph syl■ ve■ ster 18■ 84 vollständig lösen für mehr zahlen scheint es dagegen keine einfache formel zu geben als kalt■ luft■ tropfen bezeichnen mete■ or■ ologen ein hö■ hen■ tief in der oberen tro■ po■ sphäre der rei■ fen■ druck ist der druck in einem luft■ reifen der rei■ fen■ druck ist entscheidend für die verwendungs■ fähigkeit eines luft■ rei■ fens er wird deshalb nach vorgabe eingestellt und muss zum erhalt der funktions■ fähigkeit regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls angepasst werden der rei■ fen■ druck kann sich auch im betrieb durch erwärmung erhöhen falscher rei■ fen■ druck führt zu vorzei■ tigem verschlei■ ß oder dem versagen des luft■ rei■ fens deswegen kommen vermehrt rei■ fen■ druck■ kontrollsysteme in p■ k■ ws zum einsatz und sind seit dem 1 november 2014 pflicht für alle neu■ fahrzeuge in der eu außerdem kann sich der rei■ fen■ druck wesentlich auf das fahr■ verhalten eines fahrzeu■ ges auswirken im zweifels■ fall sollte man sich also immer an den vorgegebenen angaben des jeweiligen fahrzeug und oder rei■ fen■ herstellers orientieren der rei■ fen■ druck wird in der einheit bar angegeben dabei ist es üblich nicht den absoluten druck anzugeben sondern den über■ druck im vergleich zum umgeb■ ungs■ druck luft■ druck die rei■ fen■ druck■ angabe 2 7 bar bedeutet also der rei■ fen■ druck soll 2 7 bar über dem umgeb■ ungs■ druck von ca einem bar liegen der absolute rei■ fen■ druck wäre dann also 3 7 bar die rei■ fen■ füll■ mess■ geräte an tank■ stellen machen es dem auto■ fahrer einfach indem sie nur den relativen rei■ fen■ druck d h den über■ druck in bar anzeigen der auch in den fahrzeug■ papieren genannt wird seit ca 2012 wird in europa der rei■ fen■ druck am fahrzeug in kilo■ pa■ scal angegeben 100 k■ pa sind 1 bar auf den reifen ist der maximale rei■ fen■ druck meist in der in den usa gebräu■ chlichen maß■ einheit po■ und per squ■ are in■ ch p■ si angegeben zur umrechnung gilt 1 bar entspricht 14 5 p■ si die rei■ fen■ druck■ angaben der fahrzeug oder rei■ fen■ hersteller beziehen sich immer auf den „ kalten “ reifen damit ist die tatsache gemeint dass sich der reifen mit zunehmender fahrt■ strecke und geschwindigkeit er■ wär■ mt in der praxis kann ein pkw reifen nach 10 km fahrt■ strecke mit gemäßi■ gtem tempo noch als „ kalt “ betrachtet werden wird der rei■ fen■ druck nach einer schnellen auto■ bahn■ fahrt geprüft hat sich die rei■ fen■ füllung luft oder stick■ stoff auf grund der erwärmung ausgedehnt und der rei■ fen■ druck steigt um ca 0 3 bar an abweichungen von den rei■ fen■ druck■ angaben der fahrzeug oder rei■ fen■ hersteller können funktion■ al begründet sein beispiele ein erhöh■ ter rei■ fen■ druck reduziert bei pkw reifen den roll■ widerstand und senkt damit den treibstoff■ verbrauch allerdings sollte auch erwähnt werden dass ein deutlich zu großer innen■ druck das kraft■ übertrag■ ungsp■ otential verringert und damit die fahr■ sicherheit einschränkt bei gelän■ de■ wagen bau oder land■ maschinen wird der rei■ fen■ druck für gelän■ de■ fahrten oft ab■ gesenkt um die auf■ stands■ fläche des rei■ fens zu vergrößern dadurch können antriebs■ räder mehr vor■ trieb auf den boden übertragen wobei gleichzeitig der durch den reifen vertik■ al ausge■ übte boden■ druck reduziert wird verminderung der schädlichen boden■ verdi■ chtung bei fahrzeugen die auf oft wechsel■ nden unter■ grun■ dar■ ten betrieben werden kann dies auch während der fahrt durch eine rei■ fen■ druck■ re■ ge■ lan■ lage erfolgen für die füllung des rei■ fens wird entweder luft oder stick■ stoff verwendet der vorteil einer stickstoff■ füllung ist bei pkw reifen sehr umstritten angeblich hält der reifen den druck besser als bei einer luft■ füllung für den gewöhnlichen betrieb eines pkw rei■ fens sind die unterschiede jedoch vernachlässi■ g■ bar klein siehe auch bei rei■ fen■ gas die stickstoff■ füllung des rei■ fens wird in der regel durch eine far■ bige ven■ til■ ka■ ppe angezeigt eine nach■ füllung des rei■ fens mit luft ist problemlos möglich zumal luft zu 78 prozent aus stick■ stoff besteht für die betrieb■ ssicherheit eines pkw rei■ fens ist nicht die wahl des füll■ gas■ es ausschlaggebend sondern die regelmäßige kontrolle und korrektur des luft bzw stickstoff■ drucks eine käl■ te■ welle ist eine in relativ kurzer zeit auftretende starke ab■ kühlung auf unter■ durchschnittliche werte der luft■ temperatur sowohl am anfang wie am ende des winter■ s spricht man von winter■ einbruch als ko■ li■ k von lat c■ ō■ li■ cus „ den gri■ mm■ dar■ m betreffend “ werden stärkste bewe■ gungs■ unabhängige meist weh■ en■ artige schmerzen bezeichnet die durch kra■ mpf■ hafte kontra■ ktionen der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur eines hoh■ l■ organ■ es verursacht werden eine ko■ li■ k entsteht wenn die mus■ ku■ la■ tur einem großen widerstand oder einer blockade entgegenwirken muss das wort weh■ en■ artig bedeutet hier dass die schmerzen wellen■ förmi■ g kommen und sich mit phasen rela■ tiver beschwerde■ freiheit ab■ wechseln ursprünglich bezog sich der medizinische fach■ begriff auf schmerzen im dick bzw ex■ akter gri■ mm■ dar■ m dessen latein■ ische bezeichnung col■ on später als ad■ je■ ktiv co■ li■ cus substan■ tivi■ ert gebraucht wurde und das längere d■ olo■ r co■ li „ schmerz im gri■ mm■ dar■ m “ ersetzte ko■ li■ ken können sich organ■ bezogen als nier■ en■ ko■ li■ k g■ allen oder dar■ m■ ko■ li■ k bei säug■ lingen als sogenannte drei■ monats■ ko■ li■ k äußern seltener treten sie als schmerzen im bereich der har■ n■ blase des ma■ gens der bauch■ spei■ chel■ drü■ se gebär■ mutter der sa■ men■ wege und der spei■ chel■ drü■ sen auf damit verbunden sind beschwerden wie blut■ druck■ anstieg ta■ ch■ y■ kar■ die schwei■ ß■ ausbrüche übel■ keit und erb■ rechen ev■ t■ l auch kreis■ lauf■ kolla■ ps ko■ li■ ken zählen zu den sympto■ men der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa und mor■ bus cro■ hn ko■ li■ tis auch co■ li■ tis plur■ al ko■ li■ ti■ den bzw co■ li■ ti■ den ist in der medizin ein ober■ begriff für verschiedene aku■ t oder chron■ isch ver■ laufende entzün■ dungen des dick oder gri■ mm■ dar■ mes col■ on die meist mit durch■ fall einhergehen hierzu zählen aku■ t entzün■ dliche dar■ merk■ ran■ kungen en■ teri■ tis enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische co■ li■ tis per■ si■ stente i■ lei■ tis pseu■ do■ cro■ hn pseu■ do■ mem■ bran■ öse co■ li■ tis strahlen■ ko■ li■ tis chron■ isch entzün■ dliche dar■ merk■ ran■ kungen co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa mikro■ s■ kop■ ische co■ li■ tis mor■ bus cro■ hn isch■ ä■ mische co■ li■ tis in dem roman „ das buch von san mich■ ele “ berichtet der schwedische arzt ax■ el mun■ the wie er seinerzeit als mo■ de■ arzt regel■ recht von patienten bestür■ mt wurde welche unter dem schwa■ mmi■ gen begriff „ ko■ li■ tis “ eine mo■ de■ krankheit diagno■ stiziert haben wollten horizontale koll■ ab■ oration franz coll■ ab■ oration horizontale bzw neutr■ aler coll■ ab■ oration fé■ min■ ine ‚ weibliche koll■ ab■ oration ‘ tau■ chte als sonder■ form des begriffs koll■ ab■ oration nach der operation o■ verlor■ d am 6 juni 19■ 44 in frankreich auf er bezog sich auf französische frauen denen der vorwurf gemacht wurde während der deutschen besatzungs■ zeit 1940 – 19■ 44 sexuelle verhältnisse mit deutschen soldaten gehabt zu haben nach dem krieg konnte er sich auch auf die sexuellen beziehungen von französischen frauen zu deutschen männern beziehen die als kriegs■ gefangene z b bei französischen bauern arbeiteten inzwischen gehört der begriff in der in nord und westeuropa er■ folgenden auf■ arbeitung deutscher besatzungs■ folgen zum vo■ kab■ u■ lar in der entsprechenden literatur die mikro■ s■ kop■ ische co■ li■ tis oder mikro■ s■ kop■ ische ko■ li■ tis ist eine mutmaß■ lich chronische etwas at■ yp■ isch ab■ laufende entzün■ dung der schlei■ m■ haut des dick■ dar■ ms deren ursache nach wie vor nicht geklärt ist und die klin■ isch mit hef■ tiger wäss■ ri■ ger di■ arr■ ho■ e durch■ fall einhergeht sie führt zu keinen makro■ s■ kop■ isch auf■ fälligen d h endo■ s■ kop■ isch sichtbaren schlei■ m■ haut■ veränderungen und ist daher nur hi■ st■ olo■ gisch also mit dem mikro■ s■ kop nachweis■ bar gemäß dem hi■ st■ ologischen bild werden die ly■ mp■ ho■ zy■ täre und die kolla■ gene co■ li■ tis als formen unterschieden bei beiden formen ist eine deutliche vermehrung der ly■ mp■ ho■ zy■ ten im oberflächen■ epi■ th■ el der dar■ m■ schlei■ m■ haut zu beobachten die besonderheit der kolla■ genen co■ li■ tis liegt in der übermäßigen ausbildung einer physi■ olo■ gisch bei jedem menschen vorhandenen aber nur wenige mikro■ meter di■ cken me■ mb■ ran die normalerweise die schlei■ m■ hau■ te■ pi■ t■ hel■ zellen von den dar■ unterliegenden schichten der dar■ m■ wand trennt diese me■ mb■ ran verdi■ ckt sich bei der kolla■ genen co■ li■ tis und besteht dann im wesentlichen aus reparatur■ kolla■ genen wie sie etwa bei der nar■ ben■ bildung auftreten die gen■ ese der durch■ fälle ist immer noch nicht geklärt aber diese verdi■ ckte me■ mb■ ran dürfte dabei durchaus eine rolle spielen die erst■ beschreibung erfolgte 1976 durch lind■ ström die col■ lie e■ ye ano■ mal■ y dt col■ lie■ augen ano■ mali■ e abgekürzt ce■ a ist eine erb■ krankheit verschiedener hunder■ a■ ssen aus der familie der col■ lies und der mit ihnen verwandten rassen die krankheit betrifft den augen■ hintergrund und führt zu einer angeb■ or■ enen beeinträchtigung der seh■ kraft bis hin zur erb■ lin■ dung als koll■ oi■ d■ zy■ ste wird eine gut■ artige zy■ stische struktur bezeichnet die typ■ ischerweise im bereich des dritten hirn■ vent■ ri■ k■ els auftritt koll■ oi■ d■ zy■ sten können das for■ amen mon■ roi verlegen was zu einem li■ qu■ or■ auf■ st■ au mit hydro■ zep■ hal■ us führt sympto■ matische koll■ oi■ d■ zy■ sten werden neuro■ chirur■ gisch häufig minimal inva■ siv neuro■ endo■ s■ kop■ isch entfernt bei asy■ mp■ to■ matischen beschwerde■ freien koll■ oi■ d■ zy■ sten bei denen es sich nicht selten um zu■ falls■ be■ fun■ de handelt kann die operation■ sin■ di■ ka■ tion erwogen werden wenn die größe geeignet erscheint das for■ amen mon■ roi zu verlegen plötzliche todesfälle in zusammenhang mit vorher asy■ mp■ to■ matischen koll■ oi■ d■ zy■ sten sind in einzel■ fällen beschrieben worden unter einem kolo■ bo■ m von griechisch κο■ λο■ β■ ω■ μ■ α das verstümm■ elte versteht man im weitesten sinne eine angeb■ or■ ene oder erworbene spalt■ bildung meistens wird der begriff in der augen■ heil■ kunde verwendet weshalb man dann vom o■ kul■ aren kolo■ bo■ m spricht im folgenden wird ausschließlich das o■ kul■ are kolo■ bo■ m besprochen in der augen■ heil■ kunde bezeichnet der begriff eine angeb■ or■ ene zum teil ver■ erb■ te oder auch erworbene spalt■ bildung von iri■ s regen■ bo■ gen■ haut lin■ se augen■ li■ d netz■ haut und oder a■ der■ haut unter dem begriff bienen■ sterben werden ster■ beur■ sachen und folgen von westlichen honig■ bienen api■ s mel■ li■ fer■ a und längerfristi■ ge popu■ lations■ entwicklungen diskutiert das thema erregt seit einigen jahren verstärkte wissenschaftliche und medi■ ale aufmerksamkeit unter far■ ben■ fehl■ sichtigkeit dy■ schro■ mato■ p■ sie dy■ schro■ ma■ sie versteht man eine ano■ mali■ e der netz■ haut von dem etwa acht bis neun prozent der männer aber nur etwa ein prozent der frauen betroffen sind die betroffenen haben eine ano■ mali■ e an mindestens einem der drei far■ be■ ver■ mittel■ nden rezep■ toren der za■ pf■ enz■ ellen der netz■ haut des au■ ges diese für den betroffenen harm■ lose einschränkung des far■ ben■ sinn■ s ist nicht mit der sehr seltenen far■ ben■ blind■ heit zu verwechseln der genaue typ einer farb■ fehl■ sichtigkeit lässt sich beim menschen mit einem far■ n■ s■ wort■ h test oder mit einem ano■ mal■ os■ kop bestimmen eine einfache qualitative methode besteht darin der test■ person eine pseu■ do■ iso■ ch■ ro■ matische farb■ taf■ el nach is■ hi■ har■ a oder nach still■ ing vel■ hagen vorzulegen als con■ fin■ ement eng■ l für ‚ gefangenschaft ‘ bezeichnet man in der teil■ chen■ physik das phänomen dass teilchen mit far■ bla■ dung nicht isoliert vorkommen so kommen quar■ ks und glu■ onen nur in bin■ dungs■ zu■ ständen vor und können prinzipiell nicht als freie teilchen gemessen werden eine vollständige theoretische beschreibung dieses experiment■ ellen be■ fun■ des steht noch aus die farb■ su■ pr■ al■ ei■ tung der qu■ anten■ feld■ theorie ist eine theoretisch aus der qu■ anten■ ch■ ro■ mod■ y■ nami■ k q■ cd erwartete phase eines gas■ es aus quar■ ks und glu■ onen phasen wie die farb■ su■ pr■ al■ ei■ tung ergeben sich bei sehr hohen di■ chten von mehr als dem 10 fachen der typischen dichte von atom■ ker■ nen und gleichzeitig temperaturen von etwa 10 me■ v die temperatur wird in der teil■ chen■ physik meist in elektron■ en■ vol■ t angegeben 1 me■ v entspricht etwa 10■ 10 kel■ vin in schwer■ i■ onen stoß■ experi■ menten lassen sich solche di■ chten nicht erzielen wohl aber noch höhere temperaturen wie sie schon länger zur untersuchung von quar■ k glu■ on plas■ ma verwendet werden dieses wird erwartet bei der typischen atom■ kern■ dichte und ab etwa 170 me■ v die farb■ wahrnehmung ist als teil■ bereich des seh■ ens die fähigkeit licht in abhängigkeit von dessen spektrum unterschiedlich wahrzunehmen sie beruht darauf dass das auge über verschiedene typen von lich■ ts■ inn■ es■ zellen verfügt die ihr charakteri■ stisches erre■ gungs■ maximum bei licht unterschiedlicher wellen■ länge haben aus dem erre■ gungs■ muster dieser zellen bildet das gehirn schließlich eine far■ be■ mpf■ in■ dung dabei können unterschiedliche spekt■ rale zusammen■ setzungen des far■ brei■ zes zur gleichen farb■ wahrnehmung führen allein aus der wahr■ genommenen farbe kann daher nicht auf die zusammensetzung des far■ brei■ zes geschlossen werden ausschließlich rei■ ze durch mono■ ch■ ro■ matisches licht einer bestimmten wellen■ länge sind auch charakteri■ sier■ bar durch die wahr■ genommene farbe als dessen spekt■ ral■ farbe gegenstand des artikels ist die natur■ wissenschaftliche beschreibung der farb■ wahrnehmung systeme der ordnung von farben werden in der far■ ben■ lehre und die messung von farben in der farb■ met■ ri■ k beschrieben das col■ or■ ado ze■ cken■ fieber ist eine viru■ serkrank■ ung die durch ze■ cken übertragen wird krankheits■ erreger ist ein virus der familie re■ o■ vi■ ri■ da■ e das col■ or■ ado ze■ cken■ fieber virus aufgrund des übertragungs■ weges wird es der gruppe der ar■ bo■ viren zu■ gerechnet als dar■ m■ krebs bezeichnet man alle bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren des dar■ mes die kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ o■ me das sind die kar■ zin■ o■ me des col■ ons und des mast■ dar■ ms rec■ tum machen dabei mehr als 95 der bösar■ tigen dar■ mt■ um■ oren aus dar■ m■ krebs ist in deutschland bei männern und frauen die zweit■ häufi■ gste kreb■ serkrank■ ung an der mehr als sechs prozent aller deutschen im laufe ihres lebens erkran■ ken kol■ ore■ kt■ ale kar■ zin■ o■ me verursachen zunächst sehr selten symptome sie entstehen fast immer aus anfangs gut■ artigen dar■ mp■ ol■ ypen die hei■ lung■ schancen durch operation und che■ mo■ therapie mit 5 jahres überlebens■ rate von 40 bis 60 im mittel hängen entscheidend vom krankheits■ stadium ab in dem der dar■ m■ krebs entdeckt wird seit 2002 übernehmen die kranken■ kassen in deutschland für alle versicherten ab dem 55 lebens■ jahr im abstand von jeweils mindestens zehn jahren die kosten einer dar■ m■ spi■ egelung „ vorsorge kolo■ s■ kopie “ um durch entfernung etwaiger pol■ ypen dem kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ om vorzubeugen die warte■ zeit von zehn jahren bezieht sich nur auf patienten mit unauf■ fälli■ gem ergebnis und beschwerde■ freiheit dick■ dar■ mp■ ol■ ypen sind pil■ z■ förmi■ ge gesch■ wü■ l■ ste in der schlei■ m■ haut des dick■ dar■ ms die größe der pol■ ypen vari■ iert von wenigen milli■ metern bis zu einigen zenti■ metern zunächst sind die pol■ ypen gut■ artig und verursachen keine beschwerden insbesondere die größeren pol■ ypen können zu bösar■ tigen tum■ oren ent■ arten dick■ dar■ m■ krebs der ka■ mm der ka■ mm■ hühner cri■ sta car■ no■ sa ist ein flei■ schi■ ger haut■ la■ ppen der dem kopf auf■ sitzt und vor allem bei männlichen tieren stark ausgeprägt ist ha■ hn■ en■ ka■ mm der hen■ nen■ ka■ mm ist gewöhnlich kleiner aber während der ha■ hn■ en■ ka■ mm seine einmal erreichte größe nicht verändert ist der hen■ nen■ ka■ mm in der lege■ periode größer als während der lege■ p■ ausen oder der m■ aus■ er ein krieg■ strau■ ma ist ein trau■ ma auch psych■ isches seel■ isches oder ment■ ales trau■ ma oder psycho■ trau■ ma genannt das krieg■ steilnehmer während des krieges ehemalige krieg■ steilnehmer nach dem krieg – veter■ anen oder zivilisten haben siehe auch post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung die englische bezeichnung lautet com■ bat stress re■ action c■ sr früher nannte man ein krieg■ strau■ ma sh■ ell sho■ ck dt grana■ ten■ schock oder ba■ ttle fa■ ti■ gue fr■ z o■ bu■ si■ te span fa■ tig■ a de com■ ba■ te daneben können bevölkerungsgruppen ein kolle■ ktives krieg■ strau■ ma erleiden beispiele die bewohner einer von einem feu■ erst■ ur■ m verwü■ steten und oder immer wieder von luft■ angriffen betroffenen stadt kinder siehe kriegs■ kind menschen die angehörige im krieg durch tod verloren witwe wai■ se frauen die während des krieges vergewaltigt wurden die com■ bes chin■ ol■ ins■ y■ nt■ h■ ese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde zuerst vom französischen chemi■ ker al■ ph■ on■ se com■ bes 18■ 54 – 1907 im jahre 18■ 88 veröffentlicht die reaktion beschreibt eine möglichkeit chin■ ol■ in■ derivate aus an■ il■ in und β di■ ket■ onen zu synthe■ ti■ sieren als säure kann schwefel■ säure oder besser noch pol■ yp■ ho■ sp■ hor■ säure genutzt werden kombin■ ation■ stö■ ne können bei gleichzei■ tigem erk■ lingen zweier unterschiedlicher tö■ ne entstehen indem aus den beiden grund■ frequenzen bzw ihren viel■ fachen differenzen oder summen gebildet werden kombin■ ation■ stö■ ne wurden gelegentlich gegenstand der musi■ kt■ he■ orie z b in hin■ de■ mit■ hs unter■ weisung im ton■ satz eine verbrennung ist eine re■ dox■ reaktion die unter abgabe von energie in form von wärme und licht abläuft also exo■ ther■ m im allgemeinen sprach■ gebrauch versteht man unter dem begriff die oxi■ dation eines materials mit sauerstoff unter flammen bildung feuer in der chemie werden auch derartige reaktionen ohne sauerstoff als verbren■ nungen bezeichnet dazu gehört die reaktion von flu■ or und wasserstoff zu fluor■ wasserstoff hier ersetzt das flu■ or den sauerstoff als oxi■ da■ tions■ mittel der kom■ edo plur■ al kom■ ed■ onen latein■ isch co■ me■ do von lat co■ me■ dere ‚ essen ‘ ‚ mit■ essen ‘ ‚ verze■ hren ‘ deutsch auch mit■ e■ sser ist die primäre eff■ lor■ esz■ enz der ak■ ne früher wurden die mit■ e■ sser als ze■ hr■ wür■ mer und dür■ r■ ma■ den bezeichnet ein kom■ edo entsteht wenn der kanal des tal■ g■ drü■ sen■ fol■ li■ k■ els infolge übermäßiger ver■ hor■ nung der hyper■ ker■ ato■ se versto■ pft wird hor■ n■ lam■ ellen verdi■ chten sich zu einem pf■ ro■ pfen der den ausgang des fol■ li■ kel■ kan■ als vollständig ver■ schließt durch den einge■ lagerten farb■ stoff mel■ an■ in in verbindung mit dem sauerstoff der luft kann sich der ver■ schluss dunkel fär■ ben er oxi■ diert sie kommen vorwiegend in der t zone stirn nase kin■ n vor bei fe■ t■ tiger haut oft im ganzen gesicht kennzeichen für die ac■ ne co■ me■ don■ ica ist das vorhandensein von kom■ ed■ onen diese können häufig etwa während der pu■ ber■ tät über monate und jahre bestehen bleiben hier unterscheidet man zwischen offenen und geschlossenen kom■ ed■ onen bei den geschlossenen kom■ ed■ onen ist der fol■ li■ kel■ ausgang verschlossen es schi■ mmert eine weiß■ liche pa■ pel durch der tal■ g horn pf■ ro■ pf sie neigen zur entzün■ dung und zu einer ei■ tri■ gen ein■ schmel■ zung da der druck nicht nach außen ent■ weichen kann da die entzün■ dungs■ bereitschaft hoch ist wird auch von einer unter■ lagerung gesprochen die offenen kom■ ed■ onen sind gelb und die fol■ li■ kel■ öffnung kla■ fft auf es ist ein schwarzer kopf sichtbar hierbei handelt es sich nicht um schmu■ tz wie vielfach vermutet wird sondern um einen durch sauerstoff oxi■ dierten horn li■ pi■ d pf■ ro■ pf differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abzu■ grenzen ist das ste■ ato■ cy■ sto■ ma multip■ lex in der obje■ kt■ orientierten programmierung ist kommando auch befehl englisch comm■ and ein entwur■ fs■ muster das zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns gehört in diesem entwur■ fs■ muster kap■ sel■ t das kommando objekt einen befehl um es so zu ermöglichen operationen in eine warte■ schlange zu stellen log■ buch■ einträge zu führen und operationen rückgängig zu machen es ist eines der go■ f muster als waren■ fe■ tisch auch waren■ fe■ ti■ schi■ smus bezeichnet karl marx in seinem haupt■ werk das kapital 18■ 67 das quasi■ religiöse din■ gliche verhältnis zu produkten die menschen in arbeit■ stei■ liger produktion bzw gesellschaftlicher arbeit für■ einander herstellen einem fe■ tisch werden eigenschaften oder kräfte zugeschrieben welche dieser von natur aus nicht besitzt schon zu marx ’ zeiten wurde der begriff „ fe■ tisch “ in erster linie in zusammenhang mit ani■ mi■ stischen religionen benutzt in seinem haupt■ werk das kapital erster band 18■ 67 überträgt marx den fe■ tisch■ begriff auf erscheinungen der politischen ökonomie im kapitalismus würden den waren dem geld und schließlich dem kapital eigenschaften zugeschrieben die diese in wahrheit nicht haben es gebe „ die der kapitalistischen produktions■ weise eigentü■ m■ liche und aus ihrem wesen ent■ sprin■ gende fe■ ti■ schi■ stische anschau■ ung welche ökonomische form■ bestimm■ t■ heiten wie ware zu sein produktive arbeit zu sein etc als den stoff■ lichen trägern dieser form■ bestimm■ t■ heiten oder kategorien an und für sich zu■ kommende eigenschaft betrachtet “ der kern■ gedanke lautet so wie gott der obwohl ein gesch■ ö■ pf menschlichen denkens seinen menschlichen schöpf■ er beherrscht erscheinen den produzenten die von ihnen produzierten waren wie ein fe■ tisch obwohl sie nur ver■ gegen■ ständ■ lich■ ungen ihrer arbeit sind der geld■ fe■ tisch auch geld■ fe■ ti■ schi■ smus und der kapital■ fe■ tisch auch kapital■ fe■ ti■ schi■ smus stellen logische weiter■ entwicklungen des waren■ fe■ tisch■ s dar erk■ äl■ tung österreich■ isch auch verk■ ü■ hlung und gripp■ aler infe■ kt sind all■ tag■ sspra■ chliche medizin■ isch nicht scharf definierte bezeichnungen für eine aku■ te infektions■ krankheit der schlei■ m■ haut von nase einschließlich der neben■ hö■ hlen hals oder bron■ ch■ ien die infektions■ krankheit wird überwiegend von sehr unterschiedlichen viren manchmal zusätzlich auch von bakterien verursacht sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion in diesem zusammenhang auch super■ infektion genannt die häufigsten erk■ äl■ tungs■ viren gehören zu den viru■ s■ ga■ ttungen der r■ hin■ o enter■ o und ma■ sta■ den■ o■ viren oder den familien der cor■ ona und par■ am■ y■ x■ o■ vi■ ri■ da■ e erk■ äl■ tungs■ krankheiten sind bei kindern und säug■ lingen sehr häufig wobei die häufigkeit mit dem alter abnimmt erkran■ kt ein säug■ ling etwa 6 bis 8 mal pro jahr so tritt dies bei neun■ jährigen 3 bis 5 mal und bei erwachsenen 1 bis 2 mal auf die häufigkeit kann durch eine besondere exposition gesch■ wi■ ster kinder■ garten u a zusätzlich ansteigen damit gehören erk■ äl■ tungs■ krankheiten re■ spi■ ra■ torische infektionen zu den häufigsten infektionskrankheiten des menschen nicht zu verwechseln ist der gripp■ ale infe■ kt mit der deutlich schwerer ver■ laufenden echten grippe influenza die besonders für immun■ schwache personen z b säug■ linge und alte menschen tödlich enden kann kartoffel■ sch■ or■ f ist eine von der bakteri■ en■ art stre■ p■ to■ my■ ces sc■ abi■ ei aus der familie der stre■ p■ to■ my■ ce■ ta■ ce■ ae verursachte krankheit der kartoff■ el sol■ an■ um tuber■ os■ um sie ist in allen anbau■ gebieten verbreitet und tritt vor allem auf leichten sand■ böden auf die minderung der äußeren qualität der ernte■ kn■ ollen führt zu einem geringeren markt■ wert als speise■ kartoffeln wirtschaftliche verluste entstehen durch höhere sor■ tier■ ab■ gänge erhöhte schä■ l■ verluste mit einer eingeschränkten lager■ fähigkeit aufgrund stärkerer feuch■ te■ verluste sch■ or■ f■ stellen dienen oft als ein■ trit■ tsp■ for■ te für andere parasiten der geschmack der kn■ ollen wird durch den sch■ or■ f■ be■ fall nicht negativ beeinflusst die auswirkungen auf den ertrag sind gering der pflanz■ gut■ wert wird nur bei extrem hohem be■ fall her■ abgesetzt der ausdruck gemein■ sinn griechisch ϰ■ ο■ ι■ ν■ ὴ α■ ἴ■ σ■ θη■ σ■ ις ko■ in■ é a■ í■ sthe■ sis lat sen■ sus communi■ s eng■ l comm■ on sen■ se fr■ z bon s■ ens ist im deutschen mehr■ deu■ tig und hat drei grund■ bedeu■ tungen er kann zum einen im rahmen einer philosoph■ ischen psychologie als ein vermögen verstanden werden das den einzelnen sinnen eine refle■ k■ tierte einheit bietet als syn■ ony■ m zu gesunder menschenverstand oder als bezeichnung für die inner■ liche grundlage eines gemeinwohl orientierten denkens fühl■ ens und handelns in der medizin wird der begriff der „ ko■ in■ ê ai■ st■ h■ ê■ sis “ als zö■ nä■ sthe■ sie behandelt das vari■ able immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom eng■ l comm■ on vari■ able immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy c■ vi■ d ist der beim menschen am häufigsten zu einer sympto■ matischen erkrankung führende angeb■ or■ ene primäre immun■ defe■ kt er ist vor allem gekennzeichnet durch den mangel an einer bestimmten klasse von antik■ ör■ p■ ern dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g die genaue ursache der erkrankung ist unbekannt es handelt sich aber mit großer wahrscheinlichkeit um eine hetero■ gene gruppe verschiedener einzelner krankheiten betroffene patienten leiden meist an einer häu■ fung von atem■ weg■ sin■ fe■ ktionen daneben gibt es eine vielzahl weiterer möglicher symptome neben infektionen verschiedener körper■ teile vor allem durch bakterien gehören dazu auch auto■ immun■ phänomene und kreb■ serkrankungen üblicherweise wird die erkrankung mit in■ fusionen von imm■ ung■ lo■ bul■ in g behandelt herz■ verletzungen durch gewalt■ ein■ wirkung von außen können im zusammenhang mit jeder verletzung des brust■ kor■ bes thor■ ax■ trau■ ma auftreten bei einem offenen thor■ ax■ trau■ ma mit eröffnung des bru■ strau■ mes durch unfall schuss oder stich■ verletzung kann es auch zur offenen verletzung des herz■ ens kommen die meist in kurzer zeit tödlich endet bei einem geschlossenen thor■ ax■ trau■ ma mit herz■ beteiligung kann zwischen drei schwer■ e■ gra■ den unterschieden werden die allerdings un■ scharf definiert sind die unterscheidung ist im medizinischen alltag wenig gebräu■ chlich gelegentlich werden alle drei schwer■ e■ grade unter dem begriff comm■ oti■ o c■ ordi■ s zusammengefasst oder auch nur zwischen comm■ oti■ o c■ ordi■ s ohne und con■ tu■ si■ o c■ ordi■ s mit sichtbaren veränderungen am herzen unterschieden als kom■ or■ bi■ di■ tät oder beglei■ ter■ krank■ ung englisch co■ mor■ bi■ di■ ty werden in der medizin ein oder mehrere zusätzlich zu einer grunder■ krank■ ung in■ dex■ erkrankung vorliegende diagno■ stisch ab■ grenz■ bare krank■ hei■ ts oder stör■ ungs■ bilder bezeichnet dopp■ el oder mehrfach■ diagnose kom■ or■ bi■ di■ täten können müssen aber nicht – im sinne einer folge■ erkrankung – ursäch■ lich mit der grunder■ krank■ ung zusammenhängen wenn also ein patient mit einem mor■ bus alzheimer gleichzeitig beschwerden seitens einer art■ hr■ i■ tis uri■ ca hat oder ein pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om gleichzeitig mit einem diabetes mel■ li■ tus auftritt spricht man von kom■ or■ bi■ di■ tät eine besondere schwierigkeit bei der bestimmung von kom■ or■ bi■ di■ täten besteht in der frage welche zusätzlichen be■ fun■ de als symptome gewertet und welcher krankheit beziehungsweise welchen krankheiten diese gegebenenfalls zugeordnet werden kom■ or■ bi■ di■ täten treten mit zunehmendem alter geh■ äuft auf so können bei 40 der patienten mit einem kol■ on■ kar■ zin■ om fünf oder mehr beglei■ ter■ krank■ ungen diagno■ stiziert werden entscheidend ist dass bei der behandlung einer erkrankung das vorliegen anderer erkrankungen mit berücksichtigt wird da diese den behandlungs■ erfolg bzw das gesamt■ überleben entscheidend beeinflussen können und in erster linie das gesamt■ wohl des patienten im vordergrund steht vor allem im bereich der psychischen störungen nach ds■ m iv kommen mehrfach■ diagno■ sen oft vor so zeigt sich dass bei einem proble■ matischen substan■ z■ gebrauch bzw abhängi■ gkeits■ erkrankungen geh■ äuft eine depression angst und pan■ ik■ störung sowie eine dy■ st■ hy■ mie nachgewiesen werden kann auch hier gilt wieder dass damit keine aussage getroffen wird ob und wie welche störung für das auftreten der anderen verantwortlich zu machen ist dabei wird so weit gegangen zu betonen dass die häufi■ ge vernachlässigung dieser tatsachen aufgrund ihrer verheerenden konsequenzen an einen ärztlichen kunst■ fehler grenze das gleichzeitige vorkommen von körperlichen und psychischen erkrankungen führt zu schlechter■ en behandlungs■ ergebnissen verschlechtert die prognose der jeweils einzelnen erkrankungen und beeinflusst die lebensqualität insgesamt erheblich werden bei einem patienten viele zusätzliche erkrankungen diagno■ stiziert wird von einer multi■ mor■ bi■ di■ tät gesprochen als kom■ part■ ment■ syndrom oder muskel■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom wird der zustand definiert in welchem bei geschlo■ ssen■ em haut und weich■ teil■ mantel ein erhöh■ ter gewe■ be■ druck zur verminderung der gewe■ be■ durch■ blu■ tung führt woraus neuro■ mus■ ku■ läre störungen oder gewebe und organ■ schädi■ gungen resultieren am häufigsten tritt das kom■ part■ ment■ syndrom am unter■ arm oder unter■ schen■ kel auf in der intensiv■ medizin ist auch ein ab■ domin■ elles kom■ part■ ment■ syndrom bekannt wie es zum beispiel nach einer rup■ tur der a■ or■ ta auftreten kann das kom■ part■ ment■ syndrom verursacht durch erhöhten druck in den mus■ kell■ ogen des unter■ ar■ ms oder unter■ schen■ k■ els deshalb hier auch die bezeichnung lo■ gen■ syndrom schäden an den blut■ gefä■ ßen muskeln und nerven durch die abgrenzung der muskel■ gruppen durch der■ be binde■ gewe■ bs■ schichten fas■ zien die kaum deh■ n■ bar sind führt erhöh■ ter druck zu durch■ blu■ tungs■ störung des entsprechenden bereichs und somit zu einer schädigung von nerven und muskeln ein lo■ gen■ syndrom kommt am unter■ schen■ kel besonders im bereich der ti■ bi■ alis an■ teri■ or lo■ ge vor und wird dann auch als ti■ bi■ alis an■ teri■ or syndrom oder ti■ bi■ alis lo■ gen syndrom bezeichnet der licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt einer pflanze gibt an bei welcher beleu■ chtungs■ stärke das durch den cal■ vin■ zyklus fixi■ erte kohlenstoff■ dioxid und das bei ihrer at■ mung ausgesch■ ie■ dene kohlenstoff■ dioxid gerade gleich sind die beleu■ chtungs■ stärke gibt dabei an wie viel photo■ synthe■ tisch nutz■ bares licht also pho■ t■ onen der wellen■ län■ gen 400 bis 700 n■ m pro fläche und zeit auf die pflanzen treffen µ■ m■ ol · m − 2 · s − 1 dies lässt sich auch auf den sauer■ stoff■ umsatz beziehen die lich■ tin■ tensität bei der sich der sauer■ stoff■ verbrauch durch die at■ mung einer pflanze und die sauer■ stoff■ produktion durch ihre photo■ synthese die wa■ age halten ist der licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt wird dieser punkt überschritten findet ein netto■ gewinn bei der kohlenstoff■ fixi■ erung statt netto photo■ synthese die pflanze kann also nur bei beleu■ chtungs■ stärken ober■ halb des kompen■ sa■ tion■ spun■ ktes überleben durch den licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt lassen sich sonnen■ pflanzen und schatten■ pflanzen voneinander unterscheiden während bei sonnen■ pflanzen der licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt erst bei relativ hoher beleu■ chtungs■ stärke erreicht wird können schatten■ pflanzen bereits bei geringerer beleu■ chtungs■ stärke einen netto■ gewinn bei der kohlenstoff■ fixi■ erung aufweisen der licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt bei einem sonnen■ blatt liegt bei 20 – 30 µ■ m■ ol · m − 2 · s − 1 bei einem schatten■ blatt bei unter 10 µ■ m■ ol · m − 2 · s − 1 bei c 4 pflanzen liegt die beleu■ chtungs■ stärke am licht■ kompen■ sa■ tion■ spunkt höher als bei c 3 pflanzen sie brauchen also wesentlich mehr licht als c 3 pflanzen um zu existieren jedoch sind sie bei hohen beleu■ chtungs■ stärken den c 3 pflanzen pflanzen in ihrer photo■ synth■ es■ er■ ate weit überlegen unter natürlichen bedingungen erreichen c 4 pflanzen ihren lich■ ts■ ät■ tig■ ungspun■ kt nicht sie sind also in aller regel licht■ li■ mi■ tiert lediglich wenn starker wasser■ mangel die pflanze dazu veranlasst ihre sto■ mata weitgehend oder ganz zu schließen und es infolgedessen zu co 2 mangel kommt sind sie co 2 li■ mi■ tiert handlungs■ kompetenz ist ein schlüssel■ begriff in personal■ entwicklung pädago■ gi■ k und psychologie komplette an■ drogen■ resistenz oder gold■ berg ma■ x■ well morris syndrom englisch comp■ le■ te an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me bzw kurz ca■ is ist die heute wohl treff■ endste bezeichnung für einen genetisch bedingten rezep■ tor ­ defe■ kt der ziel■ zellen für te■ sto■ ster■ on sowie einen dadurch bedingten weiblichen phäno■ typ und ein weib■ liches soziales geschlecht bei männ■ lichem geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men ­ muster kar■ yo■ typ 46 x■ y es existieren befürchtungen dass phäno■ typisch ähnliche krankheits■ bilder auch durch endo■ k■ rin■ e dis■ rup■ toren x■ en■ oh■ or■ mon■ e wie beispielsweise bi■ sp■ hen■ ol a ausgelöst werden könnten teilweise wird das erscheinungs■ bild auch mit den begriffen te■ sti■ ku■ läre femini■ sierung ha■ ir■ l■ ess wo■ man syn■ dro■ me eng■ l wörtlich „ haar■ lose frau syndrom “ oder pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus mas■ cu■ lin■ us inter■ nus lat bezeichnet welche den betroffenen in der regel allerdings unangenehm sind der ebenfalls für das krankheits■ bild gebräu■ chliche begriff x■ y frau ist miss■ verständlich da er neben den oben genannten auch noch andere ursachen eines weiblichen erscheinungs■ bil■ des bei männ■ lichem kar■ yo■ typ beinhalten kann die häufigkeit einer komple■ tten an■ drogen■ resistenz liegt bei zir■ ka 1 20 000 die ver■ er■ bung erfolgt x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v eine komplex■ wer■ tige funktion ist in der mathematik eine funktion deren funktions■ werte komplexe zahlen sind eng damit verwandt ist der begriff der komplexen funktion der in der literatur aber nicht eindeutig verwendet wird komplex■ wer■ tige funktionen werden in der analy■ sis und in der funktion■ ent■ he■ orie untersucht und haben vielfältige anwendungen wie zum beispiel in der physik und der elektro■ technik wo sie beispielsweise zur beschreibung von schwin■ gungen dienen ein komplex von lat com p■ le■ ctor zusammenfassen einschließen comp■ lex■ us zusammen■ geflo■ chten um■ schlossen comp■ le■ xi■ o verknüpfung zusammenfassung bezeichnet in der psychologie eine assozi■ ative und psycho■ ener■ ge■ tische einheit von bildern und vorstellungen gefühlen und gedanken komplexe beeinflussen durch ihre emotionale fär■ bung und assoziations■ muster häufig un■ bewusst oft verdrängt teilweise durch störungen in der früh■ kin■ dlichen entwicklung verursacht handlungen denken träume aber auch zwangs■ vorstellungen und andere neuro■ sen komplexe können sich positiv oder negativ äußern und entwickeln je nachdem ob und wie es dem ich gelingt eine bewusste beziehung mit ihnen herzustellen der psychische prozess durch den komplexe entstehen kann psycholo■ gisch auch kom■ pre■ ssion oder verdi■ chtung genannt werden c g jung verstand psychische komplexe nicht nur als wirklich im sinne von wirk■ end sondern als etwas objektiv on■ tisch vorhanden■ es auf unabhängig davon ob sie durch ver■ drän■ gung aus inhalten des bewusstseins oder aus un■ bewussten entwicklungen heraus im menschen entstehen nach dieser auffassung gibt es nicht nur die durch individuelle erfahrung erworbenen komplexe sondern darüber hinaus auch typische über■ individuelle muster von komplexen siehe auch beispiele unten welche sich im menschen relativ unabhängig von und vor jeder kulturellen prägung entwickeln können nach jung sind die arch■ et■ ypen als allgemein■ menschlich psychische grund■ strukturen auch in typischen komplexen wirksam das komplexe regionale schmerz■ syndrom comp■ lex regional pa■ in syn■ dro■ me c■ r■ ps gehört zu den neuro■ logisch ortho■ pä■ disch trau■ mat■ ologischen erkrankungen der begriff fasst die syn■ ony■ m verwendeten bezeichnungen refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e mor■ bus su■ deck su■ deck dy■ strop■ hi■ e al■ go■ dy■ strop■ hi■ e und sym■ path■ ische refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e zusammen die nach vorlie■ gendem konsens nicht mehr benutzt werden die krankheit ist dadurch gekennzeichnet dass es nach äuß■ erer ein■ wirkung z b trau■ men operationen und entzün■ dungen über längere sicht zu einer dy■ strop■ hi■ e und a■ tro■ phie von glie■ d■ maß■ en■ abschnitten kommt als symptome treten durch■ blu■ tungs■ störungen ö■ de■ me haut■ veränderungen schmerzen und schließlich funktions■ einschränkungen auf die erkrankung tritt bei erwachsenen häufiger an den oberen glie■ d■ maßen als an den unteren auf sie ist relativ häufig nach di■ st■ alen radi■ us■ fra■ kt■ uren frauen sind häufiger betroffen bei noch nicht zufriedenstellend ge■ klär■ tem ent■ steh■ ungs■ mechanismus wird eine neu■ ron■ ale entzün■ dungs■ reaktion sowohl peri■ pher als auch zentral in kombination mit einer kor■ tik■ alen re■ organisation als ursache diskutiert die therapie sollte im inter■ disziplin■ ären austausch stattfinden wobei zur schmerz■ therapie sowohl opi■ oi■ de als auch nicht■ opi■ oi■ d an■ al■ ge■ tika zum einsatz kommen des weiteren umfassen die behandlungs■ möglichkeiten u a die gabe von medikamenten zur knochen■ re■ generation bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate er■ go■ therapie physi■ o■ therapie lokal anti■ ph■ logi■ stisch wirk■ ende medikamente und eventuell die ein■ spri■ tzung von örtlichen betäu■ bungs■ mitteln am vege■ ta■ tiven nerven■ system sympathi■ ku■ s■ block■ aden die prognose ist insgesamt eher als ungünsti■ g anzusehen da die symptome meist erst in einem späten stadium dem richtigen krankheits■ bild zugeordnet werden können comp■ li■ ance dt nachgie■ bigkeit dient in der physi■ ologie als ein maß für die deh■ n■ barkeit von körper■ strukturen sie wird zur beschreibung und quanti■ fizierung der ela■ stizi■ tät der betrachteten gewebe gebraucht die comp■ li■ ance gibt an wie viel gas oder flüssi■ gkeit man in eine um■ wan■ dete struktur füllen kann bis der druck um eine druck■ einheit ansteigt das kom■ posi■ tum englisch com■ posi■ te oder w■ hole part ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das zur kategorie der struktur■ muster englisch structur■ al pa■ tter■ ns gehört es ist ein so genanntes go■ f entwur■ fs■ muster das kom■ positions■ muster com■ posi■ te pa■ ttern wird angewendet um teil ganzes hierarch■ ien zu repräsentieren indem obje■ kte zu baum■ strukturen zusammen■ gefü■ gt werden die grun■ di■ dee des kom■ positions■ musters ist in einer abstra■ kten klasse sowohl primi■ tive obje■ kte als auch ihre behälter zu repräsentieren somit können sowohl einzelne obje■ kte als auch ihre kom■ positionen einheitlich behandelt werden kombinierte oder komplexe hetero■ zy■ go■ tie auch com■ po■ und hetero■ zy■ go■ tie ist ein begriff aus der gene■ tik als komplex hetero■ zy■ g■ ot wird das vorliegen zweier unterschiedlich mu■ tierter all■ ele desselben gens eines ch■ ro■ mo■ so■ men■ pa■ ars bezeichnet das bei einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang durch diese besondere kon■ stel■ lation zu einer erkrankung führt so beruht etwa die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te mu■ ko■ vis■ zi■ dose vielfach auf zwei gleichzeitig vorliegenden verschiedenen mu■ tationen des c■ ft■ r gens cy■ sti■ c fi■ bro■ sis trans■ mem■ bran■ e con■ du■ c■ tan■ ce regula■ tor auf dem langen arm des menschlichen ch■ ro■ mo■ som 7 siehe auch δ■ f 5■ 08 mu■ tation mit pum■ p■ schutz bezeichnet man eine maßnahme die den tur■ bo■ kom■ pre■ ssor vor anhalten■ dem pumpen schützt wenn die pum■ p■ verhü■ tungs■ regelung ausgefallen ist diese zweite sicherheits■ maßnahme ist wichtig da die betriebs■ weise pumpen vermieden werden muss um eine zerstörung des verdi■ chter■ s zu vermeiden eine kompro■ por■ tionierung – auch syn■ propor■ tionierung genannt – ist das gegenteil der di■ spro■ por■ tionierung beide sind spezial■ fälle einer re■ dox■ reaktion bei der kompro■ por■ tionierung wird durch gleichzeitige reduktion und oxi■ dation aus einer höheren und einer niedrigeren oxi■ da■ tions■ stufe zweier ato■ me des gleichen el■ ements eine dazwischen liegende oxi■ da■ tions■ stufe gebildet der begriff me■ ssi■ e syndrom bezeichnet schwerwiegende defizite in der fähigkeit die eigene wohnung ordentlich zu halten und die all■ tags■ aufgaben zu organisieren es können ernsthafte seel■ ische störungen vorliegen um■ gang■ sspra■ chlich wird eine person mit diesem syndrom me■ ssi■ e genannt ab■ glei■ tet von englisch m■ ess un■ ordnung die störung wird auch als de■ sorgani■ sa■ tionspro■ blematik bezeichnet me■ ssi■ e syndrom ist ein um■ gang■ sspra■ ch■ licher ausdruck der von den medien gefördert und auch in der psycho■ therapeutischen fach■ welt zunehmend verwendet wird im englischen ist der begriff me■ ssi■ e syn■ dro■ me nicht üblich die korrekte englische bezeichnung lautet compu■ l■ sive ho■ ar■ ding zwang■ haftes hor■ ten eine ma■ thematische funktion ist berechen■ bar auch effektiv berechen■ bar oder re■ kur■ siv wenn für sie eine berechnungs■ anweisung alg■ ori■ th■ mus formuliert werden kann berechen■ bar■ kei■ t■ stheorie die funktion die ein alg■ ori■ th■ mus berechnet ist gegeben durch die ausgabe mit der der alg■ ori■ th■ mus auf eine ein■ gabe reagiert der defini■ tions■ bereich der funktion ist die menge der ein■ gaben für die der alg■ ori■ th■ mus eine ausgabe produziert wenn der alg■ ori■ th■ mus nicht ter■ miniert dann ist die ein■ gabe kein element der defini■ tions■ menge dem alg■ ori■ th■ mus■ begriff liegt ein berechnungs■ modell zugrunde verschiedene berechnungs■ modelle sind entwickelt worden es hat sich aber herausgestellt dass die stärksten davon zum modell der tur■ ing■ maschine gleich stark tur■ ing mächtig sind die chur■ ch tur■ ing these behauptet daher dass die tur■ ing■ maschinen den in■ tui■ tiven begriff der berechen■ barkeit wieder■ geben in der berechen■ bar■ kei■ t■ stheorie heißen genau die funktionen berechen■ bar die tur■ ing berechen■ bar sind zu den tur■ ing mächtigen berechnungs■ modellen gehören neben der tur■ ing■ maschine beispielsweise die w■ hil■ e programme μ re■ kur■ siven funktionen register■ maschinen und der la■ mb■ da■ kal■ kü■ l zu den berechnungs■ modellen die schwächer sind als tur■ ing■ maschinen gehören zum beispiel die lo■ op programme diese können zum beispiel die tur■ ing berechen■ bare acker■ mann funktion nicht berechnen ein dem begriff der berechen■ barkeit eng verwand■ ter begriff ist der der entscheid■ barkeit eine teil■ menge einer menge zum beispiel eine formale sprache heißt entscheid■ bar wenn ihre charakteri■ stische funktion im wesentlichen das zugehörige prä■ di■ kat berechen■ bar ist eine konzer■ tierte reaktion ist eine chemische elementar■ reaktion in deren verlauf chemische bindungen sowohl gebrochen als auch gebildet werden dass es sich dabei um eine elementar■ reaktion handelt bedeutet dass im verlauf der reaktion keine zwischen■ produkte gebildet werden und entsprechend nur ein übergangs■ zustand auftritt es muss also nur eine energie■ bar■ riere überwunden werden um das produkt zu bilden eine kon■ den■ sations■ reaktion ist in der chemie eine reaktion bei der sich zwei mole■ kü■ le unter ab■ spaltung von wasser – alterna■ tiv auch ammoni■ ak kohlenstoff■ dioxid chlor■ wasserstoff ein al■ kan■ ol oder ein anderer nieder■ molekul■ ar■ er stoff – miteinander verbinden kon■ den■ sations■ reaktionen sind auch intra■ mole■ ku■ lar möglich und verlaufen oft re■ versi■ bel ein beispiel für die kon■ den■ sations■ reaktion ist die enzy■ m■ kataly■ sierte reaktion zweier amin■ o■ sä■ uren zu einem di■ pe■ pti■ d nach folgendem reaktions■ schema die kon■ den■ sation spielt in der organischen chemie eine wichtige rolle dazu gehören unter anderem folgende reaktionen al■ dol■ kon■ den■ sation ac■ y■ lo■ in kon■ den■ sation cla■ i■ sen kon■ den■ sation die■ ck■ mann kon■ den■ sation et■ her■ bildung nukle■ oti■ d■ bildung pe■ pti■ d und prot■ ein■ bildung poly■ kon■ den■ sation zur kunst■ stoff■ herstellung u■ gi reaktion ver■ est■ erung die kon■ den■ sations■ reaktion ist die basis für die herstellung vieler hoch■ molekul■ ar■ er verbindungen zum beispiel ny■ lon polye■ ster und verschiedener epo■ xi■ de ebenso wie für sili■ cate und pol■ yp■ ho■ sp■ ha■ te auch die synthese von bi■ op■ oly■ m■ eren proteine poly■ sac■ ch■ ari■ de fette nu■ klein■ sä■ uren im stoff■ wechsel der zellen erfolgt durch kon■ den■ sations■ reaktionen die reaktion bei der mon■ om■ ere zu einem poly■ mer reagieren nennt man poly■ kon■ den■ sations■ reaktion im gegensatz zu den anderen arten der poly■ mer■ gewinnung poly■ meri■ sation und poly■ addi■ tion werden bei der poly■ kon■ den■ sation ein oder mehrere nebenprodukte die kon■ den■ sa■ te wasser ammoni■ ak alkohol■ e oder andere frei diese nebenprodukte müssen kontinuierlich abge■ führt werden um einen hohen umsatz zu erhalten massen■ wirkungs■ gesetz der reaktions■ umsatz einer poly■ kon■ den■ sation muss deutlich ober■ halb von 95 liegen da ansonsten nur kurz■ ket■ tige oli■ go■ m■ ere erhalten werden car■ o■ thers gleichung damit ein mono■ mer an der reaktion teilnehmen kann muss es mindestens zwei funk■ tionelle gruppen besitzen die reaktions■ fähig sind z b – oh – co■ oh – co – n■ h 2 … als störungen des sozial■ verhaltens werden psychische störungen bei kindern und jugendlichen bezeichnet bei denen bestimmte auf■ fällige verhaltensweisen auftreten das ic■ d 10 versteht darunter ein sich wiederhol■ endes und andauern■ des muster di■ sso■ zi■ alen aggressiven oder auf■ sä■ ssigen verhaltens insbesondere dann wenn dabei die grundlegenden rechte anderer sowie wichtige alters■ entsprechende erwartungen verletzt werden als leit■ ungsa■ pha■ sie bezeichnet man eine störung des fas■ ci■ cu■ lus ar■ cu■ a■ tus bei der sowohl das sprach■ verständnis als auch die sprach■ produktion in■ takt sind stark beeinträchtigt ist lediglich die fähigkeit zum nach■ sprechen da hierzu die weiterleitung der ver■ stan■ denen sequ■ enzen vom wer■ ni■ cke are■ al über den fas■ ci■ cu■ lus ar■ cu■ a■ tus in das für die sprach■ produktion zuständige bro■ ca are■ al notwendig ist man geht davon aus dass noch weitere verbindungen vom wer■ ni■ cke zum bro■ ca are■ al bestehen da bereits bekannte wörter nach■ gesprochen werden können neue und sinn■ lose jedoch nicht der fas■ ci■ cu■ lus ar■ cu■ a■ tus ist aber vor allem für das lernen neuer begriffe von bedeutung patienten mit dieser störung besitzen zumeist ein bewusstsein für ihre eigene situation siehe auch audi■ tiver cor■ tex sprach■ zentrum die za■ pfen stä■ b■ chen dy■ strop■ hien z■ s■ d sind eine hetero■ gene gruppe von erb■ lichen augen■ erkrankungen bei der es zu beginn zum ab■ sterben der za■ pfen in der netz■ haut■ mitte kommt und die sich dann langsam in den äußeren bereich und auf die stä■ b■ chen ausbreiten im gegensatz zur re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa die sich in entgegen■ ge■ kehr■ ter richtung entwickelt sind nur die za■ pfen betroffen wird auch von za■ pf■ end■ y■ strop■ hien gesprochen unter konf■ ab■ u■ lation bzw konf■ ab■ u■ lieren wie lat con■ fab■ u■ la■ ti■ o ‚ erzä■ hlung ‘ von fab■ u■ la „ fab■ el geschichte märchen “ versteht man in der psycho■ pat■ holo■ gie die produktion objektiv falscher aussagen oder erzä■ hlungen die in verschiedenen formen auftritt einzelne beruhen auf falschen wahrnehm■ ungen andere auf fehl■ funktionen des gedäch■ t■ nisses z b wenn jemand mehr informationen aus seinem gedächtnis abzu■ rufen versucht als tatsächlich gespeichert sind so■ g provo■ zierte konf■ ab■ u■ lationen eine spezielle vari■ ation beruht auf dem versagen eines vor■ bewussten fil■ ters das die kor■ tik■ ale repräsentation eines auf■ kommenden gedan■ k■ ens je nach seinem bezug zur aktuellen gegenwart anpa■ sst ein versagen dieses mechanismus ’ führt zu spon■ tanen konf■ ab■ u■ lationen und de■ sorien■ tier■ theit mit einem verk■ ennen der aktuellen gegenwart nur diese form hat eine klare anato■ mische bedeutung sie beruht auf einer schädigung des so genannten or■ bi■ to■ fron■ talen kor■ tex einer region unten am gehirn ober■ halb der augen besondere aufmerksamkeit hat sie bei organ■ isch bedingten prozessen bekommen z b beim amne■ stischen kor■ sa■ kow syndrom syn■ ony■ me bezeichnung auch expan■ siv konf■ ab■ u■ la■ tor■ isches syndrom konf■ ab■ u■ lationen werden geprüft durch mehr■ mali■ ges er■ fragen desselben ereignisses der konf■ ab■ u■ li■ erende füllt die gedäch■ t■ nis■ lücken mit immer wieder neuen inhalten die er für erinnerungen hält die vertrauliche geburt ist eine seit 2014 in deutschland gesetzlich verankerte variante der anony■ men geburt am 1 mai 2014 trat in deutschland das gesetz zum ausbau der hilfen für schwan■ gere und zur regelung der vertraulichen geburt in kraft frauen die auch nach der psycho■ sozialen beratung ihre anonymität nicht aufgeben möchten können den weg der vertraulichen geburt wählen am 29 april 2015 gab das bundes■ familien■ ministerium bekannt dass im ersten jahr 95 frauen die möglichkeit zur vertraulichen geburt genutzt hätten kon■ fi■ ska■ tion latein■ isch con■ fis■ ca■ ti■ o oder kon■ fis■ zierung bezeichnet die ent■ eignung und beschlagnahme von gütern oder vermögen■ steilen durch den staat ohne entschädigung in un■ rechts■ staaten und in revolutionären situationen erfolgt die kon■ fi■ ska■ tion oft ohne jede rechtsgrundlage nur auf grund der macht des staates oder der revolutionäre im rechtsstaat ist die kon■ fi■ ska■ tion folge eines vom eigentümer des kon■ fi■ ska■ tions■ gutes begangenen un■ rechts und kann neben einer strafe bei deli■ kten unterschied■ lich■ ster art erfolgen zum beispiel bei zoll■ deli■ kten die die kon■ fi■ ska■ tion der schmug■ gel■ ware zur folge haben oder bei verstößen gegen das arten■ schutz■ gesetz tat■ waffen werden ebenfalls kon■ fis■ ziert rechtsgrundlage ist hier der so genannte verfall zu gunsten des staates das ver■ b das den vorgang der kon■ fi■ ska■ tion beschreibt lautet kon■ fis■ zieren eine konfor■ me ab■ bildung ist eine win■ kel■ treue ab■ bildung das bedeutet u a dass aus einem recht■ win■ kli■ gen koordina■ ten■ netz durch eine konfor■ me ab■ bildung zwar ein kru■ mm■ lini■ ges koordina■ ten■ netz entsteht dass aber „ im kleinen “ die recht■ win■ kli■ ge netz■ struktur vollständig erhalten bleibt also insbesondere die zwischen■ winkel und die län■ gen■ verhältnisse je zweier belie■ biger ve■ ktoren solche ab■ bildungen finden viel■ fache anwendungen in der theoretischen physik u a in der theorie komplizierter elektro■ sta■ tischer potenti■ ale und der zugehörigen elektro■ sta■ tischen felder sowie in der strö■ mungs■ mechan■ ik eine kon■ gen■ it■ ale bilaterale a■ pla■ sie des va■ s de■ fer■ ens c■ ba■ v■ d eng■ l con■ gen■ it■ al bilater■ al a■ pla■ sia of va■ s de■ fer■ ens für ‚ angeb■ or■ enes bei■ d■ sei■ tiges fehlen des sa■ men■ leiters ‘ kurz auch ca■ v■ d für con■ gen■ it■ al a■ pla■ sia of va■ s de■ fer■ ens kann isoliert oder als eine mil■ de form der mu■ ko■ vis■ zi■ dose auftreten die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und durch eine mu■ tation im c■ ft■ r gen verursacht im gegensatz zur klassischen form der mu■ ko■ vis■ zi■ dose beschränkt sich das krankheits■ bild von c■ ba■ v■ d meist auf ein fehlen der sa■ men■ leiter bei patienten mit c■ ba■ v■ d verläuft die bildung der sa■ men■ zellen im ho■ den normal da jedoch die sa■ men■ leiter fehlen können die im ho■ den gebildeten sa■ men■ zellen nur bis in den neben■ ho■ den und nicht weiter nach außen gelangen das ad■ reno■ gen■ it■ ale syndrom a■ gs ist eine gruppe auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter stoff■ wechsel■ krankheiten die durch eine störung der hormon■ synthese in der neben■ nier■ en■ rin■ de gekennzeichnet sind dabei ist die bildung von cor■ ti■ sol und al■ do■ ster■ on gestört durch über■ stimu■ lation der neben■ nier■ en■ rin■ de werden vermehrt neben■ wege des stoff■ wechsels aktiviert und vor■ stufen z b pre■ g■ nen■ ol■ on pro■ gest■ er■ on gebildet der mangel an cor■ ti■ sol führt zur kompen■ sa■ torischen stimu■ lierung der gesamten neben■ niere durch den hypo■ thal■ a■ mus und die hypo■ phy■ se da die bildung der sexual■ hormon■ e – welche dabei nicht gestört ist – ebenfalls in der neben■ nier■ en■ rin■ de erfolgt kommt es bei mädchen zur ver■ männ■ lichung beziehungsweise vorzeitigen geschlechts■ entwicklung beim jungen der mangel an al■ do■ ster■ on führt zu störungen im salz■ haushalt mit flüssi■ gkeits■ verlust zur behandlung müssen die fehlenden hormon■ e lebens■ lang ersetzt werden die kon■ gen■ it■ ale kontra■ kt■ ur■ ale ar■ ach■ no■ da■ kt■ y■ lie ist eine angeb■ or■ ene erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit beu■ ge■ kontra■ kt■ uren sp■ innen■ fin■ gri■ gkeit ar■ ach■ no■ da■ kt■ y■ lie schwerer wirbel■ säu■ len■ verk■ rü■ mmung ab■ normen ohr■ muscheln und einer unter■ entwicklung der mus■ ku■ la■ tur syn■ ony■ me sind be■ als he■ cht syndrom be■ als syndrom cca con■ gen■ it■ al con■ tra■ c■ tur■ al ar■ ach■ no■ da■ c■ ty■ ly di■ st■ ale ar■ th■ ro■ gr■ y■ po■ se typ 9 die eigen■ namen der erkrankung beziehen sich auf die erst■ beschrei■ ber 1972 den amerikanischen ortho■ pä■ den rod■ ney kenne■ th be■ als und den amerikanischen kin■ derar■ zt und gen■ etiker fre■ deri■ ck he■ cht bei einer zwer■ ch■ f■ ell■ her■ nie werden durch eine schwach■ stelle oder lücke im zwer■ ch■ f■ ell bauch■ organe in die brust■ höhle verlagert unter einer fehl■ bildung miss■ bildung oder einem geburts■ fehler versteht man in der medizin eine vor der geburt prä■ na■ tal entstandene oder angelegte fehl■ gestaltung eines organs dabei können auch mehrere organe betroffen sein wobei man hier bei verschiedenen charakteri■ stischen kombinationen auch von fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ men spricht fehl■ bildungen mit geringen klinischen auswirkungen werden auch als ano■ mali■ e bezeichnet fehl■ bildungen können spon■ tan ohne erkenn■ bare ursache auftreten genetisch bedingt sein oder durch umwelt■ bedingte ter■ ato■ gene einflüsse ausgelöst werden es handelt sich um die veränderung von form und größe oder gar die nich■ te■ xi■ st■ enz eines oder mehrerer organe oder organ■ systeme als folge von besonderheiten in der früh■ kin■ dlichen entwicklung im mutter■ leib ursache für fehl■ bildungen können mu■ tationen veränderungen der erb■ substanz oder äußere ein■ wirkungen sein in sehr vielen fällen ist jedoch eine ursache nicht nachzuweisen und man geht von mu■ tationen un■ klarer gen■ ese aus miss■ bildungen die auf eigenschaften von vorfahren zurückgehen und als klassische evolu■ tions■ belege angesehen werden werden ata■ vis■ men genannt art und schwere von besonderheiten die durch exo■ gene faktoren hervorgerufen werden sind vom zeitpunkt der ein■ wirkung abhängig faktoren die nach der de■ termin■ a■ tionsphase für ein organ auf den embryo wirken können dessen ausbildung zwar nicht mehr unterbinden aber für eine mehr oder weniger starke fehl■ entwicklung verantwortlich sein bei einigen besonderheiten wie etwa dem vorhandensein eines schwan■ zes oder zusätzlicher finger oder z■ ehen poly■ da■ kt■ y■ lie ist die behandlung durch am■ pu■ tation aus ä■ sthe■ tischen gründen zwar verbreitet aber medizin■ isch meist nicht notwendig ebenfalls medizin■ isch behandelt wird in den meisten ländern der her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus wo■ gegen sich betroffene in protest■ bewegungen zusammen■ geschlossen haben veraltet heute jedoch meist abwer■ tend wird ein gebor■ enes lebewesen mit schweren fehl■ bildungen auch miss■ geburt genannt c■ dg bedeutet con■ gen■ it■ al di■ sor■ ders of gly■ co■ sy■ lation was wörtlich übersetzt angeb■ or■ ene erkrankungen der gly■ ko■ sy■ lierung bedeutet gly■ ko■ sy■ lierung ist die verknüpfung von zuck■ erk■ etten mit unterschiedlichen bio■ mole■ kü■ len wie ei■ weißen prot■ einen und fetten es gibt unterschiedliche bindungen von zuck■ erk■ etten an proteine die bekannten erkrankungen der gly■ ko■ sy■ lierung betreffen überwiegend die n gly■ ko■ sy■ lierung n für die amin■ o■ gruppe der amin■ o■ säure a■ spar■ ag■ in bei der zuck■ erk■ etten n gly■ kan■ e an die amin■ o■ säure a■ spar■ ag■ in in spezifischer ab■ folge mit anderen amin■ o■ sä■ uren synthe■ ti■ siert werden die initi■ alen schritte des aufbaus der n gly■ kan■ e erfolgen im endo■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ um an einem in der me■ mb■ ran des er lok■ alisierten li■ pi■ dan■ ker dem dol■ ich■ ol danach erst wird das gly■ kan auf das prot■ ein übertragen die vollendung der n gly■ kan■ e wird im gol■ gi apparat vollzogen bei der sogenannten o gly■ ko■ sy■ lierung o für die hydro■ xy■ gruppe der amin■ o■ säure werden zucker überwiegend an die amin■ o■ sä■ uren ser■ in und t■ hre■ on■ in synthe■ ti■ siert der aufbau der o gly■ kan■ e erfolgt fast ausschließlich im gol■ gi apparat es wird geschätzt dass ca 1 aller gene proteine co■ diert die an gly■ ko■ sy■ li■ er■ ungsprozessen beteiligt sind zuck■ erk■ etten spielen auf zahlreichen prot■ einen eine essen■ tielle rolle so bestehen beispielsweise die blut■ gruppen■ merkmale a b und o aus unterschiedlichen zuck■ erk■ etten zahlreiche weitere proteine sind mit zuck■ erk■ etten verbunden und werden entsprechend als gly■ ko■ proteine bezeichnet da die funktion vieler gly■ ko■ proteine bei fehlen oder fehlern der zuck■ erk■ etten eingeschränkt ist entstehen bei c■ dg erkrankungen oft zahlreiche ausfälle es existieren jedoch auch erkrankungen die nur ein organ oder ein zell■ system betreffen das erste c■ dg wurde 1995 von dem belgischen kin■ derar■ zt j ja■ eken s ja■ eken syndrom mole■ ku■ lar und bio■ chemi■ sch charakteri■ siert seitdem wurden zahlreiche weitere störungen der gly■ ko■ sy■ li■ erungen als eigene krankheits■ enti■ täten beschrieben bereits jetzt sind über 17 c■ dg beschrieben worden und in rascher ab■ folge werden neue erkrankungen entdeckt die aufklärung neuer c■ dg machten im jahr 2000 die um■ benennung der erkrankungen von ehemals car■ boh■ y■ dra■ te de■ fi■ ci■ ent gly■ co■ prot■ ein syn■ dro■ me c■ dg syn■ dro■ me c■ d■ gs zu con■ gen■ it■ al di■ sor■ ders of gly■ co■ sy■ lation notwendig die abkürzung c■ dg wurde beibehalten die neue einteilung beruht auf der intra■ zell■ u■ lären lok■ alisation des molekul■ aren defe■ kts störungen im aufbau des oli■ go■ sac■ ch■ ari■ d grund■ gerü■ stes im endo■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ um werden als c■ dg i störungen der modi■ fikation der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ de im endo■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ um und gol■ gi apparat als c■ dg ii bezeichnet die ent■ deckten c■ dg werden mit kleinen buchstaben der reihenfolge der entdeckung nach benannt c■ dg ia beschreibung 1995 c■ dg ib beschreibung 1998 usw bei allen bisher bekannten c■ dg liegt ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ ver erb■ gang vor der begriff kon■ gen■ it■ ale dy■ ser■ y■ th■ ro■ poe■ tische anä■ mie englisch con■ gen■ it■ al dy■ ser■ y■ th■ ro■ pei■ eti■ c an■ emi■ a c■ dan umfasst eine gruppe von seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit bereits im kindes■ alter auf■ fall■ ender ungenü■ gender produktion von roten blut■ körper■ chen die li■ po■ dy■ strop■ hi■ e typ ber■ ar■ din■ elli ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit riesen■ wuchs zunehmendem abbau des fett■ ge■ web■ es li■ po■ dy■ strop■ hi■ e muskel■ hyper■ tro■ phie behandlungs■ resist■ ent zu hohem blut■ zucker hyper■ gly■ kä■ mie ak■ ro■ me■ gali■ e veränderungen der ei■ erst■ ö■ cke und verdi■ ckung der ober■ haut syn■ ony■ me sind ber■ ar■ din■ elli sei■ p syndrom sei■ p lawrence syndrom li■ patro■ ph■ ischer diabetes mel■ li■ tus brun■ z■ ell syndrom progre■ diente li■ po■ dy■ strop■ hi■ e unter einem herz■ fehler auch herz■ fehl■ bildung herz■ vi■ tium versteht man eine angeb■ or■ ene oder erworbene struktur■ besonderheit des herz■ ens oder angrenz■ ender gefä■ ße die zu funktions■ einschränkungen des herz kreislauf systems oder des herz lungen systems führt die kon■ gen■ it■ ale le■ ber■ fi■ bro■ se kl■ f oft auch kon■ gen■ it■ ale he■ pa■ tische fi■ bro■ se chf von eng■ l con■ gen■ it■ al he■ pati■ c fi■ bro■ sis genannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die zu einer vern■ ar■ bung der le■ ber■ gefä■ ße führt sie ist meist mit anderen syn■ dro■ men wie beispielsweise dem me■ ckel gru■ ber syndrom dem je■ une syndrom dem iv■ emar■ k syndrom i der auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven poly■ zy■ stischen nier■ en■ erkrankung ar■ p■ k■ d der tuber■ ösen s■ kler■ ose und va■ gin■ aler a■ tre■ sie assozi■ iert die angeb■ or■ ene con■ gen■ it■ ale auch con■ na■ tale hypo■ thy■ re■ ose stellt eine besondere form der schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion dar sie betrifft die patienten in einer entwickl■ ungsphase in der ihr gesamtes nerven■ system besonders empfindlich ist und durch das fehlen von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en nachhaltig geschädigt werden kann wird die störung nicht unmittelbar nach der geburt erkannt und behandelt führt sie zum voll■ bild des kre■ tini■ smus die her■ edi■ täre sen■ sor■ ische und autonome n■ europ■ at■ hi■ e typ iv kurz h■ san iv ist eine extrem seltene ver■ erb■ bare krankheit aus der gruppe der primär■ en n■ europ■ at■ hien die erkrankung wurde 1963 erstmals beschrieben im engli■ sch■ sprachigen raum wird die her■ edi■ täre sen■ sor■ ische und autonome n■ europ■ at■ hi■ e auch mit dem ak■ ron■ y■ m ci■ pa für „ con■ gen■ it■ al ins■ en■ si■ tivi■ ty to pa■ in and an■ hi■ dro■ sis “ bezeichnet bisher sind weltweit weniger als 100 fälle dokumentiert worden ein kon■ gen■ it■ ales lob■ är■ es em■ phy■ sem bezeichnet eine lungen■ fehl■ bildung mit massiver kompen■ sa■ tor■ ischer über■ blä■ hung eines lungen■ la■ pp■ ens bei zu kl■ einem lungen■ la■ ppen der gegen■ seite und wird auch als kon■ gen■ it■ ale lob■ äre über■ blä■ hung bezeichnet ein kon■ na■ taler nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us auch kon■ gen■ it■ aler nä■ v■ us ist eine gut■ artige üblicherweise sehr große und brä■ un■ lich gefä■ r■ bte haut■ veränderung die schon bei der geburt vorhanden ist im gegensatz zu den meisten anderen so genannten „ mutter■ malen “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ die erst im lauf der pu■ ber■ tät entstehen es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen pi■ g■ men■ tierten begrenzten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi bei den kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien eng■ l con■ gen■ it■ al mus■ cu■ lar dy■ strop■ hi■ es kurz c■ m■ d oder m■ dc handelt es sich um eine gruppe von muskel■ erkrankungen die zu den muskel■ dy■ strop■ hien gehören es handelt sich um erb■ krankheiten die überwiegend auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt werden die klinischen erscheinungen sind sehr vari■ abel heter■ ogen die gemeinsamen klinischen merkmale der kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien sind eine von geburt an kon■ gen■ it■ al bestehende muskel■ schwäche mit muskel■ hypo■ ton■ ie und verzö■ ger■ ter motor■ ischer entwicklung hi■ st■ olo■ gisch sind charakteri■ sti■ ka einer muskel■ dy■ strop■ hi■ e nachweis■ bar neben der mus■ ku■ la■ tur können vor allem gehirn und auge beteiligt sein die kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien unterscheiden sich von den kon■ gen■ it■ alen m■ yo■ pathi■ en mit struktur■ an■ om■ alien durch fehlende ultra■ strukturelle veränderungen der muskel■ fasern die kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien werden überwiegend auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt das kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ h■ ene syndrom abkürzung im englischen c■ ms syn■ ony■ m kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ hen■ ie ist eine sehr seltene hetero■ gene gruppe von angeb■ or■ enen störungen der signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel daraus resultiert eine bela■ stungs■ abhängige muskel■ schwäche der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur das kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ h■ ene syndrom gehört ebenso wie die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis die ne■ on■ at■ alen my■ ast■ hen■ ie und das lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom zum my■ ast■ h■ enen syndrom die zy■ stisch aden■ o■ ma■ toi■ de mal■ formation der lung■ e abkürzung cc■ am von eng■ l con■ gen■ it■ al cy■ sti■ c aden■ o■ mato■ id mal■ formation ist eine lungen■ fehl■ bildung die zu der gruppe der ha■ mar■ to■ me gehört bei der rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie handelt es sich um eine vor■ gebur■ tliche schädigung des kindes im mutter■ leib infolge einer infektion der schwan■ geren mit dem rö■ tel■ n■ virus das rö■ tel■ n■ virus gelangt über die pla■ zent■ a in das unge■ bor■ ene kind und führt während der embry■ on■ al■ entwicklung oder fe■ tal■ entwicklung zur schädigung von innen■ ohr herz auge und anderen organen behinderung früh■ geburt oder fehl■ geburt sind die folge eine impfung vor der schwangerschaft schützt vor rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie der austral■ ische augen■ arzt sir nor■ man mc■ ali■ ster gre■ g■ g 18■ 92 – 1966 beschrieb 19■ 41 erstmals ein fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom bei neu■ geborenen das wie er erkannte auf eine rö■ tel■ n■ infektion der mutter während der schwangerschaft zurückzuführen war das nach ihm benannte gre■ g■ g syndrom wird auch em■ br■ yo■ pathi■ a ru■ be■ olo■ sa genannt die stau■ ungs■ leber c■ irr■ hose car■ dia■ que ist eine krankheit der leber es handelt sich um eine le■ ber■ zir■ r■ hose die durch eine blut■ stau■ ung hervorgerufen wird zum blut■ st■ au kommt es üblicherweise durch eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz bei der c■ irr■ hose car■ dia■ que kommt es zu einer auf■ wei■ tung der leber sin■ u■ so■ i■ de und dadurch schließlich zum untergang der le■ ber■ zellen mit nach■ folgender zir■ r■ ho■ se■ bildung hi■ st■ olo■ gisch ist sie durch zell■ untergang um die zentral■ ven■ e mus■ kat■ nu■ ss■ leber gekennzeichnet ein kon■ isches programm ist in der ma■ thematischen optimierung ein bestimmtes problem bei dem in der formulierung der zulässigen punkte auch ein ke■ gel verwendet wird was zu dieser namens■ gebung führte einige problem■ klassen lassen sich als kon■ ische programme formulieren sia■ me■ sische zwi■ llin■ ge auch doppel■ fehl■ bildung bezeichnen eine fehl■ entwicklung bei der ein■ ei■ ige zwi■ llin■ ge im verlauf ihrer in■ trau■ ter■ inen entwicklung und nach der geburt körper■ lich miteinander verbunden bleiben bei ein■ ei■ igen mono■ zy■ go■ ten mono■ ch■ ori■ al mono■ am■ ni■ oten zwi■ ll■ ingen teilt sich die befru■ chtete ei■ zelle in zwei eigenständige embry■ on■ al■ anlagen auf bei einer un■ vollständigen durch■ schnür■ ung des embry■ ob■ lasten im späten entwicklungs■ stadium der bla■ sto■ zy■ ste nach dem 13 tag nach der befru■ chtung bleiben die beiden fe■ ten miteinander verbunden die statistische wahrscheinlichkeit für eine doppel■ fehl■ bildung liegt zwischen 1 60 000 und 1 200 000 dies entspricht einer frequenz bei mono■ zy■ go■ ten zwi■ ll■ ings■ schwanger■ schaften von 1 300 da jedoch durchschnittlich drei von zehn sia■ mesischen zwi■ ll■ ingen prä■ na■ tal ver■ sterben kommt nur etwa ein sia■ me■ si■ sches zwi■ ll■ ing■ spa■ ar auf eine million lebend■ gebur■ ten wenn bekannt ist dass es sich um ein sia■ me■ si■ sches zwi■ ll■ ing■ spa■ ar handelt wird die geburt in der regel per kaiser■ schnitt durchgeführt um die gesundheitlichen risiken für mutter und kinder möglichst gering zu halten der begriff wird im übertragenen sinn auch für zwei unterschiedliche unter umständen gegensätz■ liche aber untrennbar miteinander verbundene sachverhalte gebraucht blick■ lähmung oder blick■ par■ ese ist eine störung gleich■ sinni■ ger augen■ bewegungen sie kommt durch lä■ sionen der su■ pran■ u■ kle■ ären blick■ zentren im gehirn zustande die einschränkung der bewe■ glichkeit des rechten und linken au■ ges sind bei reinen blick■ lä■ hm■ ungen annähernd gleich ein schi■ elen besteht in diesen fällen in der regel nicht wesentlich häufiger kommen jedoch kombinationen mit formen von lä■ hm■ ungs■ schi■ elen vor da sich die blick■ zentren in enger nachbarschaft zu den kern■ gebieten und wurzeln der hirn■ nerven iii iv und vi befinden das vorhandensein eines schi■ el■ ens schließt demnach eine blick■ lähmung keinesfalls aus konjun■ ktivi■ tis ist der medizinische fach■ ausdruck für eine entzün■ dung der bin■ deh■ aut t■ uni■ ca con■ jun■ c■ tiva des au■ ges sie kann unterschiedliche ursachen haben allgemeine symptome einer konjun■ ktivi■ tis sind eine verstärkte durch■ blu■ tung und damit rö■ tung der bin■ deh■ aut hyper■ ä■ mie eine ö■ dema■ tö■ se bin■ deh■ au■ tsch■ w■ ell■ ung che■ mo■ sis eine veren■ gung der li■ d■ spalte pseu■ dop■ to■ sis vermehr■ ter trän■ en■ fluss epi■ ph■ ora lich■ tsch■ eu photo■ pho■ bie zusammen■ k■ nei■ fen der augen■ li■ der ble■ phar■ o■ spa■ smus ju■ ck■ rei■ z fremd■ körper■ gefühl brennen und teilweise starke schmerzen darüber hinaus können schlei■ m■ haut■ veränderungen wie mem■ bran■ öse und pseu■ do■ mem■ bran■ öse belä■ ge und blä■ schen entstehen die jährliche in■ zi■ denz der bakteri■ ellen konjun■ ktivi■ tis wurde in den usa auf 135 pro 10 000 geschätzt dadurch sollen kosten von etwa 600 millionen us dollar pro jahr entstehen bei kolla■ geno■ sen binde■ ge■ web■ serkrankungen seltener auch kolla■ geno■ pathie handelt es sich um eine un■ einheitliche gruppe von bestimmten auto■ immun■ erkrankungen die sich bei syste■ misch■ em be■ fall vorwiegend an binde■ gewebe und blut■ gefä■ ßen ab■ spielen im prinzip kann jedes organ befallen werden eine rolle bei der diagnose■ findung spielen organ■ un■ spezifische auto■ antik■ ör■ per gegen zell■ kernmaterial anti■ nukle■ äre antik■ ör■ per die ursache der kolla■ geno■ sen ist noch unge■ klärt bei vielen besteht ein zusammenhang mit erb■ lichen faktoren z b h■ la anti■ genen hormon■ en frauen sind häufiger betroffen psych■ ischem stress viren und sonnen■ bestrahlung es ist nicht geklärt ob die anti■ nukle■ ären antik■ ör■ per ursache folge oder beglei■ ter■ schein■ ung der krankheit sind viele kolla■ geno■ sen haben ähnliche symptome weshalb sie häufig erst im weiteren krankheits■ verlauf diagno■ stiziert werden das sal■ din■ o main■ zer syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen nier■ end■ y■ sp■ la■ sie re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa klein■ hir■ na■ ta■ xie und sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie syn■ ony■ me sind main■ zer sal■ din■ o syndrom m■ z■ s■ ds con■ or■ en■ ales syndrom englisch sh■ ort ri■ b thor■ a■ ci■ c dy■ sp■ la■ sia 9 with or wi■ tho■ ut poly■ da■ c■ ty■ ly s■ rt■ d 9 die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1970 durch den us amerikanischen radi■ ologen frank main■ zer und den us amerikanischen kinder■ radi■ ologen ronald m sal■ din■ o das con■ ra■ di h■ ün■ er■ mann syndrom auch con■ ra■ di – h■ ün■ er■ mann – ha■ pp■ le syndrom oder nur ha■ pp■ le syndrom lat ch■ on■ dro■ dy■ strop■ hi■ a con■ gen■ ita cal■ ci■ fi■ c■ ans oder ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia fo■ a■ et■ alis cal■ car■ ea ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung und gehört zu den ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a syn■ dro■ men die abgrenzung erfolgt nach dem erb■ gang und dem zugrunde liegenden gen■ defe■ kt beim con■ ra■ di h■ ün■ er■ mann syndrom wird x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant ein defe■ kt des eb■ p genes enzy■ m im chol■ e■ ster■ in stoff■ wechsel ver■ erbt es handelt sich um eine sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit minder■ wuchs asymmet■ rischer verkürzung der glie■ d■ maßen besonders der ober■ arme und ober■ schen■ kel sowie k■ yp■ ho s■ ko■ li■ ose zusätzlich sind die haut die haare und die augen betroffen die erkrankung wird benannt nach den deutschen kinder■ ärzten er■ ich con■ ra■ di und carl h■ ün■ er■ mann sowie nach dem deutschen arzt ru■ dol■ f ha■ pp■ le die ver■ er■ bung erfolgt x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant die krankheit tritt nur bei mädchen auf die häufigkeit der krankheit wird auf 1 zu 100 000 neu■ geborene geschätzt ursache sind mu■ tationen im eb■ p gen in der ch■ ro■ mo■ so■ men■ region x■ p 11 23 p 11 22 gewissen■ haftigkeit ist ein fa■ ktor■ en■ analy■ tisch er■ mittel■ tes persönlichkeits■ merkmal vgl persönlichkeit in der differ■ enti■ ellen psychologie sie beschreibt den grad an selbst■ kontrolle genauigkeit und ziel■ stre■ bigkeit der einer person eigen ist verfassungs■ widri■ gkeit ist die un■ vereinbarkeit eines staatlichen hohei■ tsa■ kts mit der bestehenden verfassung insbesondere bei verletzung von grundrechten ist die verfassungs■ widri■ gkeit gegeben sofern der begriff der verfassungs■ widri■ gkeit im rechtssystem eines landes existiert wird diese meist von gerichten festgestellt dabei unterscheidet sich die praxis dieser feststellung zwischen verschiedenen ländern in einigen politischen systemen kann die verfassungs■ widri■ gkeit nur von besonderen dazu errichteten gerichten festgestellt werden während in anderen diese befugnisse allen gerichten zustehen das politische system des vereinigten königreichs kennt keine kodifizierte verfassung allerdings gelten institutionen wie die parlament■ sso■ uver■ än■ ität oder die mag■ na car■ ta als beständig aufge■ fasst zudem wird im deutschen recht auch von der verfassungs■ widri■ gkeit von parteien gesprochen dieser begriff ist inhaltlich verwandt gehört aber eigentlich einer anderen kategorie an als neben■ bedingungen latein■ isch restri■ ktion werden in verschiedenen einzel■ wissenschaften solche bedingungen bezeichnet die sich von der eigentlichen haupt■ bedingung unterscheiden zusätzlich zu erfüllen sind und dabei die haupt■ bedingung einschränken ein con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion problem c■ sp deutsch bedingungs■ erfüll■ ungsproblem ist eine aufgaben■ stellung aus der künstlichen intelligenz und aus dem opera■ tions research aufgabe ist es einen zustand d h bele■ gungen von variablen zu finden der alle aufgestellten bedingungen con■ stra■ ints erfüllt ein con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion problem besteht aus einer menge von variablen ihren werte■ bereichen und den bedingungen die verknüpf■ ungen zwischen den variablen herstellen und dadurch festlegen welche kombinationen von werten der variablen zulässig sind auf diese weise lassen sich eine vielfalt von problemen aus informa■ tik mathematik und weiteren anwendungs■ gebieten formulieren einfache beispiele für solche probleme sind das da■ men■ problem das vier farben problem su■ doku str 8 ts oder das erfüll■ bar■ kei■ tspro■ blem der auss■ agen■ logik dem entspricht in der element■ aren mathematik das lösen einer gleichung oder eines gleich■ ungssystems – als con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion probleme bezeichnet man speziell die frage■ stellungen die sich analy■ tisch so nicht oder nur aufwän■ dig lösen lassen ein c■ sp wird gelöst indem eine bele■ gung der variablen gefunden wird die allen bedingungen genügt im unterschied zu anderen opti■ mier■ ungspro■ blemen in denen eine „ möglichst gute “ lösung gesucht wird fordern con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion probleme eine vollständige erfüllung jeder einzelnen vor■ bedingungen sind die aufgestellten bedingungen widersprüchlich so gibt es keine lösung des problems respek■ tive umgekehrt gibt es nachweislich keine lösung sind die vor■ bedingungen als unvereinbar bewiesen es kann aber durchaus mehrere oder viele lösungen geben gibt es nur eine spricht man wie bei anderen optimi■ erungs■ fragen von „ eindeutiger los■ ung “ con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion probleme werden in verschiedene beschrän■ k■ ungs bzw bedin■ g■ ung■ st■ ypen unterteilt un■ äre bedingungen bedingungen die den wert einer einzelnen vari■ able kontrollieren bin■ äre bedingungen verknüpf■ ungen zwischen zwei variablen bedingungen höherer ordnung verknüpf■ ungen die drei oder mehrere variablen umfassen zur lösung von con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion problemen werden verschiedene ansätze kombiniert aus bestehenden bedingungen werden neue bedingungen berechnet die den werte■ bereich von variablen zusätzlich einschränken oder zu einem widerspruch führen bedingungs■ fort■ pflanzung eng■ l con■ stra■ int propa■ gation im lösungs■ raum der variablen wird systematisch nach einer lösung gesucht grundsätzlich können für die lösung von c■ sp■ s allgemeine such■ alg■ ori■ th■ men verwendet werden allerdings lässt die besonderheit der problem■ klasse alg■ ori■ th■ men zu die um einiges effizienter arbeiten als allgemeine such■ alg■ ori■ th■ men zustände sind durch werte von variablen definiert oper■ atoren belegen eine vari■ able mit einem wert der ziel■ test wird durch bedingungen spezi■ fiziert welche die vari■ ab■ len■ bele■ gungen erfüllen müssen ein ziel■ zustand ist eine bele■ gung der variablen mit werten die alle bedingungen erfüllen beispiele für alg■ ori■ th■ men die sich besonders für die lösung von con■ stra■ int sa■ ti■ s■ fac■ tion problemen eignen sind der ac 3 alg■ ori■ th■ mus back■ tra■ ck■ ing oder die min con■ fli■ ct heu■ ri■ stik der konsum■ kapitalismus englisch consum■ er capi■ tali■ s■ m ist ein konzept der politik■ wissenschaften er sieht die nachfrage nach gebrauchs■ gütern im mittelpunkt der kapitalistischen wirtschaft kern■ annahme ist dass der verbraucher ver■ führt und manipuliert wird der begriff ist von dem zentralen wirtschafts■ wissenschaftlichen konzept der konsum■ enten■ souveränität abzu■ grenzen in dem die indirekte steuerung der wirtschaft durch die als souver■ än begriff■ enen kauf■ entscheidungen der konsumenten beschrieben wird das aller■ gische konta■ k■ te■ k■ z■ em ist eine ek■ zem■ erkrankung der haut die durch eine verzö■ gerte immun■ reaktion als spezifische antwort auf ein von außen ein■ wirk■ endes kontakt■ aller■ gen ausgelöst wird dieses ist an sich für den organismus nicht gefährlich die erkrankung entsteht erst durch die nicht angemessene reaktion des immun■ systems auf den kontakt■ stoff die behandlung erfolgt nach den prinzipien der ek■ zem■ therapie und erfordert die aufdeckung der ursachen durch eine epi■ ku■ tan■ te■ stung aller■ gische konta■ k■ te■ k■ ze■ me sind relativ häufi■ ge erkrankungen die bei unter■ bun■ den■ em aller■ gen■ kontakt meist selbst■ li■ mi■ tier■ end verlaufen wird das ursäch■ liche kontakt■ aller■ gen allerdings nicht identifiziert oder nicht ge■ mie■ den kommt es zu wiederholten krankheits■ episo■ den sorgfältige diagno■ stik und aller■ gen■ mei■ dung sind daher von zentraler bedeutung die lung■ enseu■ che der rinder eng■ l con■ ta■ gio■ us bo■ v■ ine pl■ europ■ neu■ moni■ a ist eine ho■ chan■ steck■ ende bakteri■ elle infektions■ krankheit bei rindern sie wurde als einzige bakteri■ elle erkrankung von der o■ ie als besonders gefährlich tier■ seuche der ehemaligen liste a eingestuft die lung■ enseu■ che wird durch my■ co■ plas■ ma my■ co■ i■ des ss■ p my■ co■ i■ des verursacht und äußert sich in einer schweren lungen und brust■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung pl■ europ■ neu■ moni■ e die erkrankung zählt zu den my■ ko■ plas■ mo■ sen und kommt heute vor allem in afrika vor in europa ist sie anzei■ ge■ pflich■ tig und darf nicht behandelt werden zu beginn der 1980 er jahre traten weltweit infektionen durch hiv kontamini■ erte blut■ produkte auf erst seit wirksame gegenmaßnahmen getroffen werden können hat die bedeutung dieses infektions■ weges und damit auch die durch blu■ tt■ rans■ fusionen drohende ansteckung mit dem hi virus entscheidend nach■ gelassen so wurde in deutschland 2010 die wahrscheinlichkeit einer hiv infektion über blut■ konserven auf 1 4 3 million geschätzt voraussetzung um dies zu erreichen war vor allem wichtig die ursache der erkrankungen und damit auch die verschiedenen infektions■ wege zu verstehen 1981 erkannten die us amerikanischen cen■ ters for di■ sea■ se control and pre■ vention c■ dc erste anzeichen der aids epidemie es dauerte jedoch noch bis mai 1983 bis eine forsch■ er■ gruppe um die franzosen lu■ c mon■ ta■ gni■ er und franç■ oi■ se bar■ r■ é sin■ ou■ ssi das hi virus isolierte so dass daraufhin geziel■ tere gegenmaßnahmen getroffen werden konnten durch zeit■ nah■ es und konsequ■ entes durchführen der verschiedenen maßnahmen hätten dennoch viele ansteck■ ungen über blut■ produkte mit dem hi virus verhindert werden können selbst in den meisten industrienationen wurden die verschiedenen maßnahmen erst verspätet oder nur wenig konsequent eingeführt in verschiedenen ländern wurde diese in■ konsequente oder verspätete einführung von gegenmaßnahmen sowie die verwendung von blut■ produkten von denen bekannt war dass sie teilweise hi viren enthielten als „ blut skandal “ bezeichnet unter einem con■ ti■ gu■ o■ us gene syndrom versteht man in der gene■ tik ein syndrom an dessen au■ sprä■ gung mehrere benachbar■ te gene beteiligt sind es handelt sich hierbei um kleine strukturelle ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ra■ tionen bzw gen■ mu■ tationen insbesondere um dele■ tionen und seltener um dup■ likationen die durch einen spezifischen komplexen phäno■ typ charakteri■ siert sind das ursäch■ lich betroffene dna seg■ ment umfasst mehrere in einer ch■ ro■ mo■ so■ men■ region an■ einander■ grenz■ ende gene die unabhängig voneinander zum phäno■ typ beitragen unter kontinent■ alger■ man■ ischer my■ t■ holo■ gie ist die vor■ christliche my■ t■ holo■ gie der ger■ manischen stämme auf dem gebiet der heutzutage deutsch■ sprachigen gebiete polens tschech■ iens nord■ ost■ frankreichs und der ben■ el■ u■ x■ länder zu verstehen dabei sind folgende zeit■ perioden zu unterscheiden 1 vor■ rö■ mische eis■ enzeit 800 v ch■ r bis chri■ sti geburt aus dieser periode sind überwiegend arch■ ä■ ologische fun■ de wie z b aus opfer■ mo■ oren bekannt 2 rö■ mische kaiser■ zeit 50 v ch■ r – 450 n ch■ r haupt■ quelle ist die ger■ man■ ia von ta■ ci■ tus und mehrere wei■ he■ steine 3 früh■ mittel■ alter ab 450 bis zur chri■ sti■ ani■ sierung verschiedene quellen wie run■ en■ in■ schriften zauber■ sprüche g■ lossen 4 hoch■ mittel■ alter und frühe neu■ zeit ver■ deck■ tes weiter■ leben von einigen nu■ min■ a im volks■ glauben und in sagen diese wurden in der folgenden periode gesammelt weitere erkenntnisse können mittels der sprach■ geogra■ phie gewonnen werden 5 in der neu■ zeit sind die glaubens■ vorstellungen der ger■ manischen my■ t■ holo■ gie weitgehend er■ lo■ schen mit jacob gri■ mm begann ihre wissenschaftliche erforschung seither gibt es auch gruppierungen die versuchen die „ alte religion “ wiederzubeleben neo■ pa■ gan■ ismus ger■ man■ isches neu■ hei■ dent■ um die kontinuierliche destillation ist eine art der destillation die zu den trenn■ verfahren gehört bei der kontinuierlichen destillation wird das ausgangs■ ge■ misch kontinuierlich d h ohne unterbrechung in das verfahren eingebracht und auch die getrennten fraktionen in kontinuierlichen strömen aus■ gebracht jede fraktion kann eine oder mehrere komponenten arten von chemischen verbindungen enthalten beim desti■ lli■ eren von erdöl oder einem ähnlichen ausgangs■ material enthält jede fraktion viele komponenten mit ähnlicher flü■ ch■ tigkeit und anderen eigenschaften obwohl ein kontinuier■ licher destil■ lations■ betrieb auch im kleinen maßstab oder im labor möglich ist kommt die kontinuierliche destillation am häufigsten in industriellen groß■ anlagen zum einsatz als kontra■ kt■ ur lat con■ tra■ here „ zusammen■ ziehen “ siehe auch kontra■ ktion wird eine funk■ tions und bewe■ gungs■ einschränkung von gelen■ ken bezeichnet sie entsteht durch die verkürzung um■ lie■ gender weich■ teile wie muskeln sehnen b■ ändern und fas■ zien die betroffenen gelen■ ke lassen sich sowohl aktiv wie auch passiv nicht oder nur schwer und in geringem maße bewegen dabei kann die bewegung schmerzhaft sein das ausmaß der einschränkung kann bis zu einer vollständigen ver■ stei■ fung reichen die behandlung aufge■ tre■ tener kontra■ kt■ uren erfolgt überwiegend physi■ o■ therapeu■ tisch besondere bedeutung kommt der vermeidung der bewe■ gungs■ einschränkungen durch die kontra■ kt■ ur■ en■ pro■ phy■ la■ xe zu die kontra■ indika■ tion lat con■ tra „ gegen “ und indi■ care „ anzeigen “ oder gegen■ anzeige ist ein umstand der die anwendung eines diagno■ stischen oder therapeutischen verfahrens bei an sich gegebener indika■ tion in jedem fall verbietet oder nur unter strenger abwä■ gung sich dadurch er■ gebender risiken zulässt als kontra■ st■ mittel■ indu■ zi■ ertes nier■ en■ versagen wird in der medizin ein aku■ tes nier■ en■ versagen nach der anwendung von röntgen■ kontra■ st■ mitteln bezeichnet als ursache des kontra■ st■ mittel■ indu■ zierten nier■ en■ versa■ gens werden eine direkte tox■ ische schädigung der nier■ entu■ bu■ lus■ zellen durch das kontra■ st■ mittel aber auch eine veren■ gung der nier■ en■ gefä■ ße va■ so■ kon■ stri■ ktion die zu einer abnahme der sauer■ stoff■ versorgung im nier■ en■ mark führt diskutiert kontra■ st aus dem italienischen con■ tra■ sto „ gegensatz “ zu lat con■ tra „ gegen “ und star■ e „ stehen “ ent■ lehnt bezeichnet den unterschied zwischen h■ ellen und dunklen bereichen eines bil■ des es unterscheidet h■ elle und dunkle farben um■ gang■ sspra■ chlich wird auch von brillan■ z gesprochen die aber im unterschied dazu technisch nicht definiert ist bei der umkehr der ru■ der■ wirkung handelt es sich um einen vorgang der aero■ ela■ stizi■ tät oder eines lokalen strö■ mungs■ ab■ ri■ sses bei dem die ru■ der■ wirkung entgegen dem ru■ der■ aus■ schlag erfolgt erfolgt die umkehr der ru■ der■ wirkung durch aero■ ela■ stizi■ tät wird die leit■ fläche durch die steuer■ fläche so ver■ dreht dass die gesamt■ wirkung dem ru■ der■ aus■ schlag entgegen■ wirkt dies geschieht insbesondere bei hohen flug■ geschwindigkeiten das fle■ tt■ ner ruder basiert auf diesem prinzip reißt hingegen die strö■ mung insbesondere an den quer■ ru■ dern ab geschieht dies aufgrund besonders langsamer flug■ geschwindigkeit in verbindung mit großem ru■ der■ aus■ schlag con■ ve■ ctive a■ va■ il■ able potential energy ca■ pe ist ein maß für die zur kon■ ve■ ktion vertik■ ale luft■ massen■ bewegung zur verfügung stehende energie sie steht in direktem zusammenhang zur geschwindigkeit der vertik■ alen luft■ massen■ bewegung höhere werte entsprechen einem höheren risiko für heftige un■ wetter bei oder vor starken gewi■ ttern werden werte von mehr als 1000 bis zu über 5000 j kg jo■ u■ le pro kilogramm beobachtet konver■ sions■ störungen sind eine gruppe neuro■ tischer störungen in der internationalen klassifikation psych■ ischer störungen ic■ d 10 werden sie syn■ ony■ m als di■ sso■ zia■ tive störungen bezeichnet typische symptome sind ein verlust des identitäts■ bewusstseins erinner■ ungs■ störungen und eine mangelnde kontrolle über körper■ bewegungen patienten nehmen neuro■ logische symptome wie tau■ b■ heit blind■ heit lähmung ungew■ oll■ te muskel■ kontra■ ktionen oder an■ fälle wahr für die keine neuro■ logische ursache zu finden ist es wird derzeit vermutet dass diese probleme in reaktion auf schwierigkeiten im leben des patienten entstehen im us amerikanischen klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv wird die konver■ sions■ störung als so■ mato■ for■ me störung verstanden historisch stammt der begriff konver■ sion aus der psycho■ analyse nach sig■ mund freu■ d hier hatte er eine umfassendere bedeutung als heute freu■ d bezog den begriff generell auf die übertragung von af■ fe■ kten wie angst aggression wut ärger schuld sexuelle trieb■ wünsche usw auf organe nicht nur symptome wie beispielsweise ere■ ktions■ störungen ohn■ macht kopfschmerzen bzw migr■ äne magen dar■ m störungen sondern auch allgemeine körperliche reaktionen wie er■ rö■ ten ließen sich ihm zufolge als psycho■ so■ matische krankheiten ein■ ordnen dabei geht es um das verdrängen von uner■ träglichen psychischen zu■ ständen auf die körperliche ebene eine besondere form der konver■ sion ist das af■ fe■ kt■ äquivalent eine abwehr■ reaktion des körpers die durch bestimmte emotionen ausgelöst wird der vorgang der verschiebung von der psy■ che in das so■ ma körper ist ein abwehr■ mechanismus er soll unangenehme uner■ trägliche konflikte vom ich bewusstsein fern■ halten dem un■ bewussten erscheint es unmöglich sich dem konflikt zu stellen und ihm adäqu■ at zu begegnen die konver■ sion ist eine nah■ elie■ gende schutz■ funktion des ich■ s die wegen der körperlichen leiden die dadurch ausgelöst werden patho■ gen ist konv■ ul■ sionen konv■ ul■ sion sg med fach■ sp■ r für schü■ ttel■ kra■ mpf von lat con■ v■ ell■ ere ‚ los■ reißen ‘ ‚ er■ schü■ ttern ‘ sind sich in serie wiederhol■ ende ton■ isch klon■ ische krä■ mpfe der körper■ mus■ ku■ la■ tur in aller regel verbunden mit einem bewusst■ seins■ verlust auslöser sind syn■ chron■ e entla■ dungen de■ polari■ sationen von ner■ v■ enz■ ellen des gehir■ ns der begriff „ konv■ ul■ sion “ ist veraltet der heute übliche termin■ us ist „ ton■ isch klon■ ischer kra■ mpf■ anfall “ als co■ oli■ dge effekt wird in biologie und psychologie der wachsende über■ dru■ ss bezeichnet der sich ein■ stellt wenn ein individu■ um ohne ab■ wechs■ lung immer wieder mit demselben pa■ ar■ ung■ spartner ko■ pu■ liert koopera■ tivität ein begriff aus der bio■ chemie charakteri■ siert die funktion von transport■ prot■ einen darunter rezep■ toren und von enzy■ men die aus mehreren unter■ einheiten bestehen so genannten „ oli■ go■ m■ eren prot■ einen “ ein koordi■ nation■ s■ versagen liegt vor wenn die mitglieder einer gruppe ein realisier■ bares an sich vorzu■ zieh■ endes ergebnis für die gruppe nicht erreichen die teilnehmer kooperieren nicht obwohl es sich im gesam■ ter■ gebnis für alle aus■ zahlen würde ein koordi■ nation■ s■ versagen ist unabhängig von der gruppen■ größe und kann sowohl in kleinen gruppen als auch in ganzen gesellschaften auftreten die co■ pe eli■ minierung ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie sie wurde nach dem us amerikanischen chemi■ ker arthur c co■ pe 19■ 09 – 1966 benannt der mehrere arbeiten über diese reaktion verfa■ sste zuerst beschrieben wurde sie von leon■ hard ma■ m■ lo■ ck und richard wol■ ff■ en■ stein mit kor■ allen■ blei■ che wird ein aus■ blei■ chen der stein■ kor■ allen■ stö■ cke bezeichnet das zum anschließenden ab■ sterben der kor■ allen führen kann kor■ allen sind lebende organismen sie gehören zu den ne■ ssel■ tieren und siedeln in sym■ bio■ se mit zo■ ox■ anth■ ellen einer al■ gen■ art auf einer kal■ k■ schicht die von jahr zu jahr wächst werden die zo■ ox■ anth■ ellen von der kor■ alle abge■ stoßen verliert der kor■ allen■ stock seine far■ ben■ pra■ cht dieses phänomen kann ör■ tlich begrenzt aber auch groß■ flä■ chi■ g auftreten und wird kor■ allen■ blei■ che genannt sie tritt bei zu hohen wasser■ temperaturen auf die kor■ allen■ blei■ che ist nicht neu und wurde bereits in den 1970 er jahren beobachtet damals trat das ereignis jedoch nur tempor■ är und ör■ tlich begrenzt nach starken regen■ fällen oder lang anhalten■ dem niedrig■ wasser auf doch schon ein jahrzehnt später war es weltweit zu beobachten während des el ni■ ñ■ o im jahre 1998 trat die kor■ allen■ blei■ che im indischen ozean und im westlichen pazifik besonders stark auf groß■ flä■ chi■ g lag die temperatur des wassers über monate 1 bis 3 ° c über dem durchschnitt bei den mal■ edi■ ven blei■ chten zu dieser zeit in der nähe der wasser■ oberfläche 98 der kor■ allen durch die globale erwärmung wird mit einem häufi■ geren auftreten der kor■ allen■ blei■ che gerechnet die c■ bs reduktion oder cor■ ey bak■ shi shi■ ba■ ta reduktion ist eine von den chemi■ kern cor■ ey bak■ shi und shi■ ba■ ta entwickelte en■ anti■ o■ sele■ ktive reduktion von ket■ onen zu den homo■ chir■ alen sekund■ ären alko■ holen der c■ bs katalysator selbst ist ein chir■ ales au■ xi■ li■ ar welches chemi■ sch von der amin■ o■ säure pro■ lin abge■ leitet ist der c■ bs katalysator wird bei dieser reaktion als chir■ aler katalysator bei der reduktion von pro■ chir■ alen ket■ onen zu sekund■ ären chir■ alen alko■ holen benutzt durch die verwendung von s c■ bs oder r c■ bs sind beide en■ anti■ om■ ere des alkohols durch diese reduktion möglich das redu■ ktions■ mittel welches in stö■ chi■ o■ met■ rischer menge eingesetzt wird ist bor■ an bh 3 bor■ an selbst reagiert mit ket■ onen nur langsam und vor allem un■ selektiv der c■ bs katalysator dient zum einen der aktivierung und zum anderen dem bereitstellen einer chir■ alen umgebung es handelt sich daher um eine sogenannte li■ gan■ den beschleunigte reaktion die hy■ dri■ d■ quelle bor■ an wird durch bindung an das stickstoff■ ato■ m des katalysa■ tors und durch die komplexi■ erung an das car■ bon■ yl sauer■ stoff■ ato■ m aktiviert zunächst bildet sich ein lewis säure base komplex aus dem c■ bs katalysator und der car■ bon■ yl■ gruppe die elektro■ phili■ e der car■ bon■ yl■ gruppe wird dadurch genug angehoben dass eine reduktion mit bor■ an möglich ist nun können die hy■ dri■ da■ to■ me nu■ cle■ op■ hi■ l am car■ bon■ yl kohlenstoff■ ato■ m angreifen und die reduktion ermöglichen der c■ bs katalysator sorgt für eine eindeutige fixi■ erung des übergangs■ zu■ standes und das hy■ dri■ di■ on wird bevorzugt aus der ster■ isch bevorzugten kon■ formation angreifen die cor■ ey kim oxi■ dation oder auch cor■ ey kim reaktion wurde erstmals 1972 von dem amerikanischen chemi■ ker eli■ as james cor■ ey und cho■ ung un kim beschrieben die reaktion erlaubt es primäre bzw sekund■ äre alkohol■ e durch die zu■ gabe von gasförmi■ gem ch■ lor c■ l 2 und di■ methyl■ sul■ fi■ d zu den entsprechenden al■ deh■ y■ den bzw ket■ onen zu oxi■ dieren sie ist einfach in der handhabung sehr selektiv und effizient die cor■ ey kim oxi■ dation ist verwandt mit der de■ ss martin oxi■ dation der s■ wer■ n oxi■ dation und der pf■ i■ tz■ ner mo■ ff■ att oxi■ dation das hühn■ er■ auge auch krä■ hen■ auge leich■ dor■ n kla■ v■ us bzw cla■ v■ us von latein■ isch cla■ v■ us ‚ na■ gel ’ ist eine durch chron■ ischen druck auf knochen■ nahe haut bedingte um■ sch■ riebene meist sehr schmerzhafte hor■ n■ schwi■ el■ en■ bildung mit zentral■ em in die tiefe gerich■ tetem spor■ n spor■ n bezeichnet in diesem zusammenhang die harte ke■ gel■ förmi■ ge hyper■ ker■ ato■ se deren spitze nach innen gerichtet ist bla■ tt■ fle■ cken■ krankheit ist eine durch pil■ ze der gattung hel■ min■ tho■ sp■ ori■ um verursachte pflanzen■ krankheit die an mais auftritt der mais■ beu■ len■ brand u■ sti■ la■ go may■ dis oder mais■ brand die ess■ baren stadien werden hu■ it■ la■ co■ che oder cu■ it■ la■ co■ che genannt ist ein parasi■ tischer brand■ pil■ z der in europa nur mais be■ fällt und an ihm die gleich■ nami■ ge krankheit auslöst sein en■ ges wirt■ spektrum umfasst nur noch die in seinem herkunfts■ bereich mexiko vor■ kommende te■ o■ sin■ te ze■ a ma■ ys sub■ sp mexi■ c■ ana sy■ n eu■ ch■ len■ a mexi■ c■ ana die vermutlich die wild■ form des kultur■ mais■ es ist der pil■ z kommt überall vor wo mais angebaut wird er bevorzugt jedoch war■ me mäßig trock■ ene klima■ zonen der wissenschaftliche name u■ sti■ la■ go rührt vom latein■ ischen u■ stil■ are verbrennen her und bezieht sich auf das „ verbran■ nte “ aussehen der pflanze wenn sich die tum■ or■ artigen g■ allen öffnen und sich die blau schwarzen brand■ sp■ oren über der pflanze verteilen als vor■ tex■ ker■ ato■ pathie lat cor■ ne■ a ver■ ti■ ci■ lla■ ta cor■ ne■ a ‚ hor■ n■ haut ‘ bezeichnet man wir■ belar■ tige ab■ la■ gerungen im hor■ n■ hau■ te■ pi■ th■ el der augen in den meisten fällen handelt es sich um eine neben■ wirkung bestimmter arznei■ stoffe ein hor■ n■ hau■ tu■ l■ cus ist ein schlei■ chen■ des gesch■ wü■ r der hor■ n■ haut des au■ ges das häufig bakteri■ ell bedingt ist aber auch von einer pil■ zin■ fe■ ktion ausgelöst werden kann infektionen der hor■ n■ haut sind nach trau■ men oder bei spezieller disp■ osition bei menschen mit ek■ ze■ men sowie dia■ be■ tikern alkoholi■ kern und kontakt■ l■ ins■ ent■ rägern möglich ein hor■ n■ hau■ tu■ l■ cus ist extrem schmerzhaft und von vermehr■ tem trän■ en■ fluss und li■ d■ kra■ mpf begleitet das corn■ eli■ a de lange syndrom c■ d■ ls wird als dy■ s■ mor■ phi■ en■ syndrom bezeichnet was multip■ le angeb■ or■ ene fehl■ bildungen meint die meist im zusammenhang mit einer kogni■ tiven behinderung in erscheinung treten corn■ eli■ a de lange eine hollän■ dische kinder■ ärz■ tin beschrieb erstmals 19■ 33 dieses syndrom die corn■ fort■ h um■ lagerung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und wurde 1949 von dem austral■ ischen chemi■ ker john w corn■ fort■ h entdeckt dabei handelt es sich um die ther■ mische um■ lagerung von car■ bon■ yl■ substitu■ ierten 1 3 ox■ a■ zol■ en zu iso■ m■ eren 1 3 ox■ a■ zol■ en der cor■ om■ ell ist ein schwacher land■ wind der im golf von kalifornien auftritt meistens w■ eht er während der nacht und kommt aus südlichen richtungen er entwickelt sich als zirku■ lation nur bei einer unge■ stör■ ten hoch■ druck■ lage seine haup■ tzeit ist der november bis in den mai mit dem begriff kor■ on■ are herz■ krankheit griechisch κ■ ορ■ ώ■ να kor■ ona „ krone “ kh■ k auch isch■ ä■ mische herz■ krankheit ih■ k wird eine erkrankung der herz■ kran■ z■ gefä■ ße kor■ on■ ar■ ar■ terien bezeichnet sie wird in den meisten fällen durch ar■ teri■ os■ kler■ ose um■ gang■ sspra■ chlich „ ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung “ verursacht hierbei bedin■ gen ab■ la■ gerungen in und nicht etwa an den gefä■ ß■ w■ änden eine ver■ stei■ fung dieser sowie eine zunehmende verminderung des gefä■ ß■ quer■ schni■ tts bis zur vollständigen versto■ pf■ ung die folge ist eine beeinträchtigung der durch■ blu■ tung und damit eine verminder■ te sauer■ stoff■ versorgung der herz■ mus■ ku■ la■ tur es entsteht ein miss■ verhältnis zwischen sauer■ stoff■ bedarf und sauer■ stoff■ angebot welches als isch■ ä■ mie oder als kor■ on■ ar■ in■ su■ ffizi■ enz bezeichnet wird das lei■ ts■ y■ mp■ tom der kh■ k ist die an■ gina pe■ c■ tori■ s bru■ sten■ ge mit zunehmendem fortschrei■ ten der erkrankung erhöht sich die wahrscheinlichkeit für das auftreten von beglei■ ter■ schein■ ungen wie herz■ rhyth■ mus■ störungen und her■ zin■ su■ ffizi■ enz sowie akuten lebens■ bedroh■ lichen komplikationen wie her■ zin■ far■ kt und plötz■ licher herz■ tod die kh■ k ist eine chronische erkrankung die im verlauf von jahren bis jahrzehnten fortschrei■ tet eine heilung d h die beseitigung der ursache im sinne einer entfernung der ab■ la■ gerungen in den betroffenen gefä■ ß■ w■ änden ist zurzeit nicht möglich jedoch kann die zunehmende verschlechterung verzögert oder angehalten werden hierzu gibt es eine ganze reihe von möglichkeiten die von einer ernährungs■ umstellung bis zur umstellung der lebens■ gewohnheiten reichen des weiteren kann die kor■ on■ are herz■ krankheit medikament■ ös durch therapeu■ tische eingriffe mittels herz■ ka■ the■ ter und opera■ tiv behandelt werden die kh■ k ist mit ihren akuten mani■ fe■ stationen die häufi■ gste todes■ ursache in den industrienationen unter einer ar■ teri■ ellen th■ rom■ bo■ se versteht man die bildung eines blut■ ger■ inn■ sel■ s th■ rom■ bus in einer schla■ ga■ der ar■ terie mit tra■ vel management oder auch business tra■ vel management bezeichnen unternehmen neben der buchung und organisation von geschäfts■ reisen den komple■ tten verlauf des reise■ buch■ ungs und ab■ rechn■ ungsprozesses somit ist tra■ vel management die analyse steuerung und optimierung von prozessen und leistungen die in zusammenhang mit planung organisation durchführung sowie abrechnung und kontrolle von geschäfts■ reisen notwendig ist rin■ den■ blind■ heit ist eine ältere neuro■ logische bezeichnung für eine blind■ heit aufgrund eines teilweisen oder vollständigen aus■ falls der primär■ en sehr■ in■ de also der kor■ tik■ alen ar■ ea v 1 gebräu■ ch■ licher sind heute die spezi■ fisch■ eren bezeichnungen für teilweise ausfälle he■ mi■ an■ op■ sie quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie und s■ ko■ to■ me siehe an■ op■ sie da die primäre sehr■ in■ de re■ ti■ no■ top organisiert ist äußern sich die ausfälle im fehlen bewus■ ster wahrnehmung in um■ sch■ riebenen bereichen des gesichts■ fel■ ds da die gesichts■ felder des linken und rechten au■ ges auf die gleiche hirn■ seite pro■ jizi■ eren sind die ausfälle dabei ho■ mon■ y■ m d h sind für das linke und rechte auge gleich rin■ den■ blind■ heit ist von der seel■ en■ blind■ heit den visu■ ellen ag■ no■ sien zu unterscheiden die zwar ebenfalls auf lä■ sionen des kor■ tex beruht allerdings auf schädi■ gungen höherer visu■ eller are■ ale bei in■ ta■ kt■ heit der primär■ en sehr■ in■ de bei einer verbleibenden rest■ funktion visu■ eller informations■ verarbeitung in teilen des gesichts■ fel■ des spricht man vom blind■ sehen die betroffenen personen haben in diesen gesichts■ feld■ bereichen keine bewussten seh■ ein■ drücke da die in■ ta■ kt■ heit der primär■ en sehr■ in■ de offenbar eine voraussetzung dafür ist dennoch können sie auf dar■ gebo■ tene visu■ elle rei■ ze sinnvoll reagieren und etwa deren ort angeben oder deren farbe benennen als fo■ k■ ale kor■ tik■ ale dy■ sp■ la■ sie abgekürzt häufig auch als f■ cd wird die häufi■ gste gruppe kor■ tik■ aler mal■ formationen bezeichnet es handelt sich um sub■ ti■ le fo■ k■ ale störungen der entwicklung der groß■ hirn■ rin■ de die häufig mit einer epi■ le■ p■ sie ver■ gesellschaf■ tet sind eine gängige klassifikation der fo■ k■ alen kor■ tik■ alen dy■ sp■ la■ sien ist die einteilung nach pal■ mini patienten mit fo■ k■ aler kor■ tik■ aler dy■ sp■ la■ sie vom taylor typ pal■ mini typ ii scheinen einen günsti■ geren post■ operativen verlauf mit höherer an■ falls■ freiheit nach epi■ le■ p■ si■ ech■ ir■ ur■ gischen ein■ griffen zu haben die kor■ ti■ ko■ bas■ ale oder cor■ ti■ co■ bas■ ale de■ generation c■ b■ d ist eine langsam fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung mit an■ sammlung hyper■ phosp■ hor■ y■ lierten t■ au prot■ eins im gehirn tau■ o■ pathie haup■ ts■ y■ mp■ to■ me sind park■ inson symptome und nachlassen der kogni■ tiven fähigkeiten das co■ stell■ o syndrom ist eine fehl■ bildung die aufgrund von mu■ tationen im h■ ras gen entsteht kinder mit co■ stell■ o syndrom sind bei geburt vielfach normal groß aber in der entwicklung verzögert besondere charakteri■ stische äußer■ liche kennzeichen sind klein■ wü■ ch■ si■ gkeit ungewöhnlich flexible gelen■ ke falten aus überschü■ ssiger haut insbesondere an den händen wasch■ frauen■ hände und füßen dicke lippen kräu■ sel■ haar ment■ ale re■ tar■ dierung c■ ran■ io■ fa■ ci■ ale kar■ di■ ologische und der■ mat■ ologische ab■ norm■ alitäten weiter■ s kommt es noch zur ver■ früh■ ten alterung und einer erhöhten prä■ disp■ osition für eine vielzahl von tum■ oren erstmals berichtet wurde 1977 von dieser erkrankung durch den neuseelän■ dischen kin■ derar■ zt co■ stell■ o das zugrunde liegende gen wurde erst 2005 entdeckt die krankheit gilt als wenig er■ forscht abzu■ grenzen sind ein kar■ di■ o fazi■ o ku■ tan■ es syndrom sowie das no■ on■ an syndrom das co■ t■ ard syndrom nach ju■ les co■ t■ ard paris 18■ 40 – 18■ 89 französisch „ dé■ li■ re des n■ é■ ga■ tions “ auch ni■ hi■ li■ stischer wa■ hn oder englisch wal■ king cor■ pse syn■ dro■ me bezeichnet ein krankheits■ bild bei dem die betroffene person irrtü■ mlich davon überzeugt ist dass sie tot sei nicht existi■ ere glaube zu ver■ wesen oder ihr blut sowie innere organe verloren zu haben das krankheits■ bild zählt zu den inhaltlichen denk■ störungen und wird dem wa■ hn zugeordnet es findet sich meist bei schizop■ hr■ enen oder af■ fe■ ktiven psych■ osen auch bei tempor■ o■ pari■ et■ al lä■ di■ erter nicht domin■ an■ ter hirn■ hälfte und migr■ äne vor■ kommen■ d häufig ist das co■ t■ ard syndrom eine folge schwerer hirn■ erkrankungen co■ tton wo■ ol fle■ cken auch co■ tton wo■ ol herde oder co■ tton wo■ ol pat■ ches genannt sind veränderungen am augen■ hintergrund im rahmen von augen■ erkrankungen beispielsweise zentral■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se oder allgemein■ erkrankungen wie diabetes mel■ li■ tus blut■ hoch■ druck kolla■ geno■ sen oder hiv bei der augen■ hinter■ grund■ untersuchung op■ ht■ hal■ mos■ kopie sind weiße un■ scharf begrenzte „ baumwoll■ artige “ daher der name fle■ cken zu sehen ursache sind kapi■ ll■ ar■ verschlü■ sse der netz■ haut mit isch■ ä■ misch■ em ax■ o■ plas■ mast■ au ein putsch staatsstreich oder französisch co■ up d ’ état ˌ■ ku■ de■ ˈ■ ta ist eine oft überrasch■ ende meist gewaltsame aktion von angehörigen des militärs oder para■ militärischer organisationen und oder einer gruppe von politikern mit dem ziel die regierung zu stürzen und die macht im staat zu übernehmen die pu■ t■ schi■ sten sind meist hohe militäro■ ffizi■ ere oder führer para■ militärischer organisationen häufig folgt auf einen putsch eine militär■ diktatur oder die herrschaft eines autoritären regimes es kommen aber auch andere „ pu■ tsche “ vor z b in der schweiz der sogenannte zü■ ri■ putsch im jahre 18■ 39 der den liberalismus im kan■ ton z■ ür■ ich vorübergehend bis 18■ 45 aus■ schal■ tete das wort putsch wird zumeist nur für einen gel■ ung■ enen putsch benutzt ein fehl■ geschla■ gener putsch wird meist pu■ tsch■ versuch oder revol■ te genannt ein gescheiter■ ter putsch endet häufig mit einem schau■ prozess und der anklage wegen hoch■ ver■ rats das wort putsch ist negativ kon■ no■ tiert pu■ t■ schi■ sten verwenden daher in der regel eu■ phe■ mi■ stische bezeichnungen für ihre handlungen der staatsstreich des 18 fru■ cti■ dor v ereignete nach dem revolu■ tions■ kalender während der französischen revolution am 4 september 17■ 97 im vorfeld des 18 fru■ cti■ dor waren die republikaner des direktoriums immer mehr unter druck geraten da sich die anti republikanischen kräfte in frankreich allmählich neu formi■ erten und bei den wahlen im märz 17■ 97 einen großen sieg erzielt hatten daraufhin plan■ ten die republikaner im direktorium – paul de bar■ ras jean françois re■ u■ bell und louis marie de la ré■ v■ elli■ ère lé■ pe■ aux – einen staatsstreich wobei sie mit der hilfe der jako■ bin■ er rech■ neten mitglieder des direktoriums riefen den vom ersten italien■ feld■ zug zurückge■ kehrten napol■ é■ on bon■ a■ par■ te auf zuverlässige truppen aus italien heranzu■ führen napole■ on kam der bitte des direktoriums auf unterstützung nach und schickte general charles pierre françois au■ gere■ au der general erhielt die ernennung zum komman■ deu■ r der 17 militär■ division die für paris zuständig war am 18 fru■ cti■ dor v wurde der staatsstreich ausgeführt in 49 de■ part■ ments wurden die vorangegangenen wahl■ ergebnisse annulliert dadurch verloren 177 meist roy■ alistisch gesin■ nte abgeordnete ihre mandate direktori■ ums■ mitglied françois bar■ th■ é■ le■ my wurde verban■ nt la■ z■ are nicolas mar■ gueri■ te car■ not der den staatsstreich ebenfalls nicht unterstützt hatte konnte sich einer verhaftung rechtzeitig entziehen die beiden abge■ setzten direktoren wurden durch mer■ lin de dou■ ai und nicolas louis françois de neu■ f■ ch■ â■ te■ au ersetzt der rechts■ druck der letzten wahlen war geb■ annt die direktori■ al■ verfassung war durch diese maßnahme jedoch eindeutig verletzt worden als folge herrschte in paris wieder ein klima des terrors nur waren die konsequenzen der den■ un■ zi■ ationen nicht mehr wie beispielsweise unter ro■ be■ spi■ er■ re die gu■ il■ lo■ tine sondern die depor■ tation in außer■ europäische gebiete wo die depor■ tierten zumeist schwere körperliche arbeit ver■ richten müssten – die so genannte „ trock■ ene gu■ il■ lo■ tine “ viele wurden in die von frankreich anne■ k■ tierten gebiete wie neu■ kal■ e■ don■ ien im stillen ozean depor■ tiert die cour■ ant fried■ rich■ s le■ wy zahl c■ fl zahl oder auch cour■ ant zahl wird in der nu■ mer■ ischen strö■ m■ ung■ ssi■ mu■ lation für die diskre■ tisierung zeit■ abhängi■ ger parti■ eller differ■ enti■ al■ gleich■ ungen verwendet sie gibt an um wie viele zellen sich eine betrachtete größe pro zeit■ schritt maximal fort■ bewegt dabei ist die cour■ ant zahl die geschwindigkeit der diskre■ te zeit■ schritt und der diskre■ te orts■ schritt motiviert wird dies durch die c■ fl bedingung die aussa■ gt dass das explizi■ te eu■ ler verfahren nur für stabil sein kann ähnliche bedingungen gelten auch für andere diskre■ ti■ sierungs■ sche■ mata die cour■ ant zahl ist nach den mathe■ matik■ ern richard cour■ ant kur■ t fried■ rich■ s und hans le■ wy benannt die sie 19■ 28 definierten als cou■ va■ de syndrom franz cou■ ver aus■ brü■ ten bezeichnen wissenschaftler das phänomen von entstehenden schwanger■ schaft■ ssy■ mp■ to■ men beim mann wenn er mit einer schwan■ geren frau zusammen ist es kommt beim mann zu sympto■ men wie gewichts■ zunahme stimm■ ungs■ schwankungen an■ wachsen■ dem bauch erb■ rechen u ä vor allem besonders mit■ fühl■ ende männer würden lt forsch■ er■ meinung zu „ parallel■ schwanger■ schaften “ oder „ sympathi■ e■ schmerz “ neigen auch die hormon■ e einiger männer verändern sich während der schwangerschaft der partner■ in einige evolu■ tions■ biolo■ gen mut■ maßen mit diesem mechanismus solle vä■ ter■ liche fürsorge in gang gesetzt werden die besch■ äl■ seuche do■ ur■ ine ist eine deck■ seuche des pfer■ des sie gehört zu den anzei■ ge■ pflichtigen tierseuchen nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von 2 bis 26 wochen treten die klinischen symptome ö■ de■ me und gesch■ wür■ e auf der genital■ schlei■ m■ haut auf die später zu un■ pi■ g■ men■ tierten nar■ ben werden verursacht durch tr■ yp■ ano■ so■ ma equi■ per■ d■ um ist die do■ ur■ ine eine klassische deck■ infektion die heute nur noch in südo■ st und osteuropa bedeutung hat die übertragung erfolgt ausschließlich beim deck■ akt oder durch künstliche sa■ men■ übertragung eine therapie ist derzeit nicht möglich betroffene tiere müssen nach der tierseuchen■ gesetzgebung in deutschland nach anweisung des amt■ sti■ er■ arztes getötet werden aus dem europäischen ausland dürfen equiden nur mit nega■ tivem antik■ ör■ per■ befund importiert werden in österreich dürfen erkran■ kte seuchen oder ansteckungs■ verdächtige tiere nicht belegt werden stu■ ten dürfen selbst nach aus■ heilung nicht weiter zur zucht verwendet werden sondern müssen an der linken hal■ ss■ eite mit den buchstaben b k gekennzeichnet werden § 37 ts■ g feig■ heit veraltet auch als feig■ herzi■ gkeit oder me■ mmen■ haftigkeit bezeichnet ist zunächst die vor■ wer■ f■ bare kritisch geseh■ ene neigung sein handeln durch angst oder furcht bestimmen zu lassen die feig■ heit wird als ein seel■ ischer zustand beschrieben in dem eine person sich aus furcht vor einer gefahr einem verlust vor schmerz oder tod einer aufgabe nicht stellt und sich damit aus der sicht dritter oder vor sich selbst als ehr■ los erweist das cow■ den syndrom das im englischen auch als cow■ den di■ sea■ se oder multip■ le ha■ mar■ to■ ma syn■ dro■ me bezeichnet wird ist ein p■ le■ o■ mor■ ph■ es auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes syndrom das klin■ isch durch ha■ mar■ to■ me aller drei kei■ mb■ lä■ tter in erscheinung tritt ursache ist eine mu■ tation im p■ ten gen weshalb das syndrom auch in die gruppe des p■ ten ha■ mar■ tom tum■ or syndrom ein■ gerechnet wird da es mit den anderen syn■ dro■ men dieser gruppe etwa dem ban■ na■ y■ an ri■ ley ru■ val■ cab■ a syndrom oder dem pro■ teu■ s syndrom zahlreiche überschneidungen gibt diese hetero■ genen syn■ dro■ me haben eine sehr vari■ able und alters■ abhängige pen■ et■ ran■ z und gen■ expre■ ssion kuh■ po■ cken sind eine mil■ de po■ cken■ artige erkrankung die lange zeit hauptsächlich rinder befallen hat der erreger der kuh■ po■ cken ist infekti■ ös für sämtliche säuge■ tiere inklusive des menschen heute bezeichnet man als origin■ äre kuh■ po■ cken eine infektion mit ortho■ po■ x■ virus bo■ vis bzw als elefan■ ten■ po■ cken eine infektion mit seiner vari■ e■ tät ortho■ po■ x■ virus bo■ vis var elefan■ ti alle diese viren gehören der gattung ortho■ po■ x■ virus an ortho■ po■ x■ virus va■ cc■ inia ist ein labor■ stamm des kuh■ po■ cken■ virus menschen können ebenfalls an kuh■ po■ cken erkran■ ken der übergang vom haus■ rind erfolgte in früheren jahren meist beim mel■ ken und beschränkte sich auf die hände mel■ k■ erk■ noten in deutschland ist in den letzten jahren keine infektion von rindern mehr aufgetreten sie treten aber zunehmend bei katzen → ka■ tzen■ po■ cken und zo■ o■ tieren auf wobei infektionen bei elefanten und na■ s■ hör■ nern zumeist tödlich verlaufen die krankheit ist nicht melde■ pflich■ tig co■ xa val■ ga bezeichnet den relativ steilen stand des oberen endes vom ober■ schen■ kel■ knochen sie ist das gegen■ stück zur co■ xa var■ a co■ xa var■ a lat co■ xa hü■ fte var■ us auswär■ ts gebo■ gen ist ein des■ kri■ p■ tiver begriff für eine nicht normale und alters■ gemäße stellung vom oberen ende des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens der schwer mess■ bare cc■ d winkel liegt unter 130 ° steht der fe■ mur■ kopf unter dem tro■ chan■ ter major cc■ d 90 ° spricht man von einer hir■ ten■ stab■ de■ for■ mität milch■ sch■ or■ f ist die um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnung für den kru■ stigen hau■ taus■ schlag im gesicht und am be■ ha■ arten kopf im rahmen der erst■ mani■ fe■ station eines ato■ p■ ischen ek■ z■ ems neuro■ der■ mi■ tis im säug■ lings■ alter der begriff milch■ sch■ or■ f geht auf die ähnlichkeit der haut■ veränderungen mit „ im topf angeb■ ran■ nt verk■ ru■ steter milch “ zurück und bedeutet nicht dass die unver■ trä■ glichkeit von milch die ursache ist die kran■ io■ di■ ap■ hy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ ter■ krank■ ung mit über■ schie■ ssen■ der massiver hyper■ o■ sto■ se und s■ kler■ ose der schädel und gesichts■ knochen sowie auf■ wei■ tung der sch■ äf■ te der langen rö■ hr■ en■ knochen der erst■ beschrieb erfolgte im jahre 1949 durch den austral■ ischen arzt john hal■ li■ day die kran■ io■ man■ di■ bu■ läre o■ ste■ o■ pathie auch c■ ran■ io man■ di■ bu■ läre o■ ste■ o■ pathie c■ mo oder o■ ste■ o■ pathi■ a c■ ran■ io■ man■ di■ bul■ ari■ s hyper■ tro■ phi■ c■ ans ist eine erb■ lich bedingte sehr schmerzhafte knochen■ erkrankung des schäd■ els bei haus■ hunden vor allem bei west high■ land white ter■ ri■ ern die erkrankung wurde 1958 durch li■ tt■ le■ wort■ h erstmals beschrieben die kran■ io■ meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit den haupt■ kriterien einer kran■ i■ alen hyper■ o■ sto■ se und entwicklungs■ störungen der meta■ phy■ sen das syndrom wurde im jahre 19■ 54 durch w p u jackson und mitarbeiter vom py■ le syndrom abgegrenzt das kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m zusammen■ gesetzt aus lat c■ ran■ ium der schädel grie■ ch phar■ yn■ x sch■ l■ und „ om “ medizin■ isch en■ dung für tum■ oren nach dem erst■ beschrei■ benden pat■ hol■ ogen jako■ b erd■ heim auch erd■ heim tum■ or genannt ist ein gut■ artiger tum■ or der durch eine fehl■ bildung von rest■ gewebe im bereich der hir■ nan■ hang■ drü■ se entsteht die fehl■ bildung des rest■ ge■ web■ es entsteht bereits embry■ on■ al d h noch vor der geburt die gründe für diese störung sind bislang nicht bekannt der auf kern■ spin■ to■ mo■ graph■ ischen bildern sichtbare ben■ ig■ ne gut■ artige ev■ t■ l zy■ stische tum■ or entsteht aus re■ sten der ra■ th■ ke tasche aus der der vorder■ la■ ppen der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se während der entwicklung während der schwangerschaft entstanden ist der tum■ or liegt deshalb im bereich der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se das kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m liegt in direkter nähe zu gehirn■ teilen die sehr wichtig für die körperliche und geistige entwicklung sind die nähe zum seh■ ner■ v kann zu seh■ beeinträch■ tigungen bis hin zum seh■ verlust führen wenn das kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m auf den seh■ ner■ v drückt durch die nähe zum mittel■ hirn kann das kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m bei druck auf das mittel■ hirn zu schlaf temperatur■ regula■ tions und verhaltens■ störungen führen benachbar■ te hirn■ teile wie hypo■ phy■ se hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se und hypo■ thal■ a■ mus sind für die bildung vieler hormon■ e verantwortlich die für wachstum gewichts■ regulation pu■ ber■ täts■ entwicklung und flüssi■ gkeits■ haushalt verantwortlich sind häufig bestehen die ersten beschwerden der patienten in ausfall■ erscheinungen dieser hormon■ e die dadurch hervorgerufen werden dass das kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m die hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se und den hypo■ thal■ a■ mus zer■ drückt und funktions■ unfähig macht darüber hinaus werden in direkter nachbarschaft zum kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m ei■ weiße im gehirn gebildet die für den tag nacht rhythmus die konzentrations■ fähigkeit und das ess■ verhalten der patienten eine wichtige rolle spielen unter dem begriff kran■ io■ sy■ no■ sto■ se versteht man die vorzeitige verk■ nö■ cherung einer oder mehrerer schä■ del■ nä■ hte die zum teil schon beim unge■ bor■ enen kind beginnt das übliche wachstum des schäd■ els ist dadurch nicht möglich und ein so■ genanntes kompen■ sa■ tor■ isches wachstum tritt auf dieses verursacht ungewöhnliche schä■ del■ formen kran■ io■ sten■ ose wenn mehrere nä■ hte betroffen sind ist eine operative korrektur mit kran■ io■ pla■ stik notwendig um dem hirn platz zum wachstum zu schaffen heute werden aber fast alle betroffenen kinder ca 1 pro 2000 gebur■ ten oper■ iert laut einer 2011 veröffentlichten studie des university college london ist das risiko für fehl■ bildungen des schäd■ els um 33 erhöht wenn eine mutter während der schwangerschaft rau■ cht kran■ io■ sy■ no■ sto■ sen können auch im rahmen von syn■ dro■ men als sogenannte syn■ dro■ male sy■ no■ sto■ sen auftreten wie zum beispiel beim b■ aller ger■ old syndrom dem mu■ en■ ke syndrom oder dem jackson weiss syndrom das c■ da■ gs syndrom auch cap syndrom genannt ist eine sehr seltene ver■ erb■ bare krankheit das ak■ ron■ y■ m bezeichnet die merk■ mal■ kombination nämlich von c c■ ran■ io■ sy■ no■ sto■ se und kla■ vi■ ku■ la■ hypo■ pla■ sie d verzö■ ger■ ter „ del■ ay■ ed “ ver■ schluss der fon■ tan■ elle und mitunter tau■ b■ heit „ de■ af■ ness “ a an■ al fehl■ bildung g u■ ro gen■ it■ ale fehl■ bildung und s haut „ sk■ in “ veränderungen wie por■ o■ ker■ ato■ se die bezeichnung geht zurück auf den autor der erst■ beschreibung aus dem jahre 2005 durch r men■ do■ za london■ o und mitarbeiter als kra■ k■ ele■ e kra■ kl■ é oder cra■ qu■ el■ é e fr■ z cra■ qu■ eler ri■ ssig werden lassen cra■ qu■ el■ é ri■ ssig ge■ sprungen bezeichnet man ein maschen■ ar■ tiges netz von kleinen rissen oder sprün■ gen auf der oberfläche von öl■ gemä■ l■ den steinen schmu■ ck■ steinen la■ ck■ i■ erungen glas■ flächen glas■ uren von ker■ ami■ k■ gegenständen oder an wand■ mal■ ereien fa■ ssa■ den■ pu■ tzen und an■ strichen bei gemä■ l■ den spricht man auch von kra■ kel■ üre das kra■ k■ ele■ e kann alter■ ungs■ bedingt sein aber auch als gewün■ schter effekt mit einem kra■ k■ eli■ er■ medium künstlich herbeigeführt werden cra■ sh■ sicherheit beschreibt die fähigkeit einer struktur personen bei unfällen zu schützen sie ist meist eine unter■ gruppe der fahrzeug■ sicherheit und wird unter anderem mithilfe der f■ ini■ te elemente methode f■ em berechnet und mit cra■ sh■ tests nachgewiesen kräf■ ts■ ki■ va deutsch krebs■ fest ist ein tradition■ elles schwe■ di■ sches fest das in zusammenhang mit der krebs■ fang■ saison im spä■ t■ sommer steht wenn in vielen schwedischen familien krebs gegessen wird die haup■ tsp■ ei■ se einer kräf■ ts■ ki■ va besteht aus ganzen fluss■ kreb■ sen die mit reichlich di■ ll in salz■ wasser ge■ kocht und kalt verze■ hrt werden als bei■ lagen werden üblicherweise ba■ gu■ ette k■ nä■ ck■ e■ brot mit kümm■ el gewür■ z■ ter käse und oft auch traditionelle s■ mör■ g■ å■ sb■ ord■ s■ gerichte schwe■ di■ sches buff■ et gereicht dazu passende getränke sind aqu■ avi■ t und bier für erwachsene und so■ cker■ dri■ ck■ a frucht■ li■ mona■ de für kinder traditionell werden lu■ stige hü■ te lä■ tze oder schür■ zen mit krebs■ mo■ tiven getragen und die räume oder die ter■ rasse mit ker■ zen und lam■ pi■ ons gesch■ mü■ ckt wichtiger kultureller bestandteil einer kräf■ ts■ ki■ va ist das gemeinsame singen traditioneller schwe■ discher schna■ ps weisen diese sind meist kurze ko■ mische lie■ der von denen während des ess■ ens immer wieder eine strop■ he ges■ ungen und mit einem schna■ ps beendet wird ein trink■ spruch lautet beispielsweise „ ein krebs ein schna■ ps ein lied “ da wegen der fluss■ kreb■ spe■ st kaum noch einheimische kre■ bse in schweden zu finden sind werden vor allem ausge■ setzte signal■ kre■ bse verwendet zusätzlich werden viele tiere aus china der türkei und amerika importiert die fertig zu■ bereitet und tief■ gefroren im lebensmittel■ handel erworben werden können im jahr 2007 wurden ca 2 500 tonnen kre■ bse von schweden importiert als cra■ zes eng■ l haar■ ri■ sse werden mikro■ s■ kop■ isch kleine ri■ ss■ netzwerke als vor■ stufe einer spannungs■ ri■ ss■ bildung in kunst■ stoffen bezeichnet in kunst■ stoff■ bau■ teilen die unter mechan■ ischer spannung stehen können sich die poly■ merk■ etten regelmäßig ausrichten wird die spannung zu groß kann es an den ausgerichteten stellen zur bildung von mi■ kr■ ori■ ss■ artigen strukturen kommen die durch fi■ bri■ llen verbunden sind makro■ s■ kop■ isch zeigen sie sich als weiß■ bru■ char■ tige muster auf der oberfläche unter ein■ wirkung von spannungen und medien können sie zu größeren rissen wachsen und schließlich zum bruch des bau■ teil■ es führen einige amor■ p■ he kunst■ stoffe sind von diesem effekt betroffen beispielsweise lässt er sich sehr gut beim bie■ gen von transpar■ ent■ em poly■ sty■ rol kunst■ stoff■ line■ al beobachten welches durch licht■ ein■ fall ge■ alter■ t ist oder im kontakt mit einem spannungs■ ri■ ss■ auslös■ enden medium wie zum beispiel ethanol stand erzeugungs■ muster englisch cre■ ation■ al pa■ tter■ ns sind eine teil■ menge der entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung die der erzeugung von obje■ kten dienen sie entkopp■ eln die konstruktion eines obje■ kts von seiner repräsentation die obje■ k■ ter■ zeugung wird ge■ kap■ sel■ t und ausge■ lagert z b in eine fabrik um den kontext der obje■ k■ ter■ zeugung unabhängig von der konkreten implementierung zu halten gemäß der regel „ programmi■ ere auf die schnittstelle nicht auf die implementierung “ entwur■ fs■ muster beinhalten zwei ideen die erste besteht darin das wissen über die konkreten klassen zu verbergen die zweite darin zu verbergen wie instanzen dieser klassen erzeugt und verbunden werden entwur■ fs■ muster werden in objekt entwur■ fs■ muster und klassen entwur■ fs■ muster aufgeteilt erstere behandeln entwur■ fs■ muster die mit der obje■ k■ ter■ zeugung zu tun haben und teile der obje■ k■ ter■ zeugung anderen obje■ kten überlassen letztere haben mit der klassen■ instan■ zi■ ierung zu tun und überlassen die klassen■ instan■ zi■ ierung unter■ klassen kreativität ist allgemein die fähigkeit etwas vorher nicht da gew■ esen■ es origin■ elles und be■ ständiges neues zu krei■ eren darüber hinaus gibt es verschiedene ansätze was kreativität im einzelnen aus■ zeichnet und wie sie entsteht s u abschnitt über die definitionen von kreativität der begriff kreativität bezeichnet im allgemeinen sprach■ gebrauch vor allem die eigenschaft eines menschen schöpf■ erisch zu sein was wiederum auf seinen ursprung aus dem latein■ ischen zurückgeht „ cre■ are “ bedeutet übersetzt „ schöpfen “ das schöpf■ erische im menschen wird deswegen meist mit berufen oder tätigkeiten aus den bereichen der bildenden kunst und der dar■ stellenden kunst verbunden neuro■ biologisch findet sich von frühe■ ster kindheit an eine pla■ stizi■ tät des gehir■ ns das sich selbst organi■ sier■ end in ständi■ gem kreativen austausch mit der umwelt steht schon säug■ linge nehmen rei■ ze aus der innen und umwelt wahr und verarbeiten sie aktiv deshalb wird davon ausgegangen dass schon sehr kleine kinder ihre welt un■ bewusst „ komp■ oni■ eren “ diese fähigkeit bleibt bis ins hohe erwachsenen■ alter erhalten der psycholo■ ge c■ si■ ks■ zent■ mi■ hal■ y■ i geht davon aus dass kreativität immer in einem system von individu■ um domän■ e und anerkenn■ ender umwelt stattfindet laut der kogni■ tions■ wissenschaft■ lerin boden ist außergewöhnliche kreativität im gegensatz zur alltäglichen nicht nur für die kreative person sondern auch für andere menschen bedeutsam boden 1990 dabei existieren viele über■ gänge von all■ tä■ glicher und außergewöhnlicher kreativität beide entwickeln sich in einem zusammenspiel von begab■ ungen wissen können in■ trin■ sischer motivation persönlichkeits■ eigenschaften und unterstützenden umgeb■ ungs■ bedingungen hol■ m ha■ dul■ la 2010 allerdings ist kreativität nicht immer leicht zu verwirklichen schöpf■ erische tätigkeiten sind häufig mit spannungs■ zu■ ständen verbunden s u aus psycholo■ gischer sicht sind neben guten aber nicht notwendigerweise höchst■ begab■ ungen für kreativität flüssi■ ges denken und assoziations■ freude sowie die fähigkeit zum perspek■ tiv■ wechsel und zur grenzüberschrei■ tung bedeutsam aus diesen fähigkeiten und einstellungen entstehen aber nur neue und brauch■ bare produktionen wenn flü■ chtige ein■ fälle festgehalten und kompetent ausgearbeitet werden als kre■ tini■ smus abge■ leitet von fr■ z cré■ tin alt■ fr cre■ sti■ en vom latein■ isch chri■ sti■ an■ us eigentlich „ armer chri■ sten■ mensch “ wird das voll■ bild der unbe■ handelten angeb■ or■ enen hypo■ thy■ re■ ose bezeichnet die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit c■ jk eng■ l cre■ u■ tz■ feldt jako■ b di■ sea■ se cj■ d ist eine beim menschen sehr selten auftretende tödlich ver■ laufende und durch at■ yp■ ische ei■ weiße so■ g pri■ onen gekennzeich■ nete übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse diese neuro■ de■ gener■ ative erkrankung kommt beim menschen als übertragene genetische oder spor■ a■ dische form vor charakteri■ stisch für die krankheit ist dass die ab■ norm ge■ fal■ teten pri■ on■ proteine vor allem im gehirn den dort normalerweise vorhandenen vet■ tern mit gesunder struktur ihre veränderte struktur aufzwingen und so dort einen verhängnis■ vollen bio■ chemischen prozess auslösen der letztlich zu einer de■ generation des gehir■ ns führt die krank■ haft ge■ fal■ teten proteine lagern sich in ner■ v■ enz■ ellen ab und bilden kl■ um■ pen die funktion der ner■ v■ enz■ ellen wird zunehmend gestört sodass es bis hin zum programmi■ erten zell■ tod kommt apo■ p■ to■ se bei fortschrei■ tender erkrankung nimmt das be■ fall■ ene gehirn eine schwa■ mm■ artig durch■ lö■ ch■ erte struktur mit faden■ förmi■ gen prot■ ein■ haltigen ab■ la■ gerungen an im blut eines erkran■ kten menschen sind jedoch nur kleinste mengen der infekti■ ösen pri■ onen vorhanden 1920 veröffentlichte der neuro■ lo■ ge hans gerhard cre■ u■ tz■ feldt erstmals eine beschreibung dieser krankheit kurz vor dem ham■ burger neuro■ lo■ gen al■ fon■ s maria jako■ b 19■ 22 wurde die bezeichnung cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit eingeführt das ka■ tzen■ schrei syndrom oder c■ ri du ch■ at syndrom kurz c■ dc syndrom oder c■ cs ist erstmals 1963 von dem französischen gen■ etiker und kin■ derar■ zt j■ ér■ ô■ me le■ je■ une unter wissenschaftlichen gesichtspunkten beschrieben worden er benannte es nach dem ka■ tzen■ ähnlichen schreien franz c■ ri du ch■ at „ ka■ tzen■ schrei “ der betroffenen kinder im frühen kindes■ alter das ka■ tzen■ schrei syndrom wird auch als le■ je■ une syndrom oder nach seiner ursache als 5 p syndrom ch■ ro■ mo■ som 5 p syndrom bezeichnet das cri■ g■ ler na■ j■ ja■ r syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit prä■ valenz 1 1 000 000 die vor allem die leber betrifft sie ist nach john fi■ el■ ding cri■ g■ ler 19■ 19 und victor assad na■ j■ ja■ r 19■ 14 benannt das kri■ m kongo fieber eng■ l cri■ me■ an con■ go ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ c fe■ ver c■ chf china x■ in■ jiang hem■ or■ r■ ha■ gi■ c fe■ ver wird vom kri■ m kongo fieber virus ausgelöst c■ ch■ f■ v das ss■ r■ na virus gehört aufgrund des übertragungs■ weges zur gruppe der ar■ bo■ viren ta■ x■ on■ omi■ sch zur gattung nai■ ro■ virus aus der familie der bun■ y■ avi■ ren eine schuld■ hafte infektion einer anderen person mit dem hi virus wird in den einzelnen ländern unterschiedlich bewertet und ge■ ahn■ det als typische schuld■ hafte also vor■ wer■ f■ bare vorsätz■ liche oder fahrlässi■ ge handlung eines infizierten die eine infektion mit hiv hervorruft gelten insbesondere unge■ schü■ tzter geschlechts■ verkehr mit sexual■ partnern die über die infektion des anderen nicht informiert sind sowie die weitergabe von infekti■ ö■ sem spri■ tz■ beste■ ck vor allem beim intra■ ven■ ösen konsum von drogen weiterhin kommt die verwendung hiv verseu■ chter blut■ konserven in betracht teilweise wird auch die weitergabe von hiv während der schwangerschaft oder der geburt oder durch das stillen als schuld■ haft angesehen wenn die werdenden mütter maßnahmen gegen eine weitergabe der infektion abgelehnt oder unterbrochen haben namentlich im afri■ can mod■ el aids law unter cri■ ti■ cal i■ ll■ ness poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ci■ p versteht man eine erkrankung des peripher■ en nerven■ systems die häufig im zusammenhang mit schweren intensiv■ medizin■ isch be■ hand■ l■ ungsp■ flichtigen erkrankungen auftritt wesentliche ent■ steh■ ungs■ faktoren sind eine sep■ sis multi■ organ■ versagen und langzeit■ beat■ mungen diese krankheit präsentiert ein neuro■ lo■ gisches bild welches seit jahrzehnten bekannt ist jedoch lange zeit falsch eingeschätzt wurde sep■ si■ spa■ ti■ enten die längere zeit auf intensiv■ stationen betreu■ t wurden entwickelten teils ausgeprä■ gte formen von muskel■ verk■ ü■ mmerung muskel■ a■ tro■ phie der verdacht lag nahe dass die immobili■ sierung der patienten auf den intensiv■ stationen zu einer in■ aktivi■ tä■ tsa■ tro■ phie des muskel■ ge■ web■ es führt und somit das klinische bild erklärt wäre dies greift jedoch zu kurz die beschwerden der patienten lassen sich damit nicht befrie■ digend erklären vielmehr scheint eine neu dazu■ erworbene erkrankung an diesem prozess zu parti■ zipi■ eren diese kennt man heute unter der bezeichnung „ cri■ ti■ cal i■ ll■ ness poly■ n■ europ■ at■ hi■ e “ die häufigkeit dieser erkrankung wird unterschätzt etwa 70 prozent der patienten die über ein bis zwei wochen auf intensiv■ stationen gegen sep■ sis behandelt werden und überleben entwickeln eine ci■ p kritische masse bezeichnet in der kern■ physik und kern■ technik diejenige mindest■ masse eines aus einem spalt■ baren nu■ kli■ d bestehenden obje■ ktes ab der die effektive neu■ tron■ en■ produktion eine ketten■ reaktion der kern■ spaltung aufrechterhalten kann eine leistungs■ ex■ kur■ sion auch leistungs■ ex■ kurs genannt eines kern■ reakt■ ors besteht darin dass die geregelt ab■ laufende kern■ spalt■ ungs ketten■ reaktion sich durch eine fehl■ funktion oder fehl■ steuerung auf eine wärme leistung ober■ halb der aus■ legungs■ grenze verstärkt dies löst normalerweise eine reakt■ or■ schnell■ ab■ schaltung aus erfolgt die ab■ schaltung jedoch nicht kann die erzeugte leistung die sicherheits■ reserven des kühl■ kreis■ laufs übersteigen so dass die temperatur im reaktor auf gefährliche werte ansteigt und zerstör■ ungen die folge sind bei der nuklear■ katastrophe von tschernobyl kam es durch eine reihe von bedien■ ungs■ fehlern zusammen mit besonderen eigenschaften des speziellen reakt■ or■ typs zu einer nicht beherrsch■ baren plötzlichen leistungs■ ex■ kur■ sion die zur zerstörung des reakt■ ors mit kern■ schmelze und freisetzung großer mengen von radio■ aktiv■ em material führte eine analo■ gie bei chemischen reaktionen stellt das „ ther■ mische durchgehen “ dar die überhi■ tzung einer exo■ ther■ men chemischen reaktion oder einer technischen ap■ para■ tur aufgrund eines sich selbst verstärk■ enden wärme produzierenden prozesses der mor■ bus cro■ hn gehört zur gruppe der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen er ist eine chron■ isch gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung die im gesamten ver■ dau■ ung■ stra■ kt von der mund■ höhle bis zum af■ ter auftreten kann bevorzugt befallen sind der unter■ e dün■ n■ dar■ m termin■ ales i■ leu■ m und der dick■ dar■ m col■ on seltener die spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus und der mund charakteri■ sier■ end für mor■ bus cro■ hn ist der dis■ kontinuierliche seg■ ment■ ale be■ fall so■ g ski■ p le■ sions der dar■ m■ schlei■ m■ haut es können also gleichzeitig mehrere dar■ m■ abschnitte erkran■ kt sein die durch gesunde abschnitte voneinander getrennt sind das krankheits■ bild wurde zweimal unabhängig voneinander beschrieben 19■ 04 vom polnischen chirur■ gen ant■ oni le■ ś■ ni■ o■ wski 18■ 67 – 1940 und 19■ 32 vom us amerikanischen magen und dar■ m■ spezialisten bur■ ri■ ll bernard cro■ hn 18■ 84 – 1983 nach dem die krankheit benannt wurde andere bezeichnungen für die krankheit sind en■ teri■ tis region■ alis cro■ hn i■ lei■ tis termin■ alis enter■ o■ co■ li■ tis region■ alis und s■ kler■ osi■ erende chronische en■ teri■ tis übliche ab■ kürzungen sind mc mor■ bus cro■ hn und cd cro■ hn ’ s di■ sea■ se das c■ ron■ k■ hi■ te can■ ada syndrom ist ein so■ genanntes ga■ stro■ inte■ stin■ ales poly■ posi■ ssy■ n■ drom eine sehr seltene nicht ver■ erb■ bare erkrankung des ver■ dau■ ung■ stra■ kts un■ bekannter ursache sie zeigt sich durch zahlreiche pol■ ypen im ver■ dau■ ungssystem zusammen mit veränderungen der haut und hau■ tan■ han■ gs■ gebilde wie haar■ ausfall hyper■ pi■ g■ men■ tierung und wachstums■ störungen der finger und fu■ ss■ nä■ gel die erkrankung ist benannt nach dem amerikanischen inter■ ni■ sten leon■ hard w c■ ron■ k■ hi■ te j■ r und der amerikanischen radi■ olo■ gin wil■ ma j can■ ada korn■ kreise sind bereiche eines getreide■ fel■ des in denen die korn■ hal■ me in einer regelmäßigen weise umge■ kni■ ckt gebo■ gen oder ab■ gemä■ ht worden sind die daraus gebildeten kreise oder komplex■ eren geo■ gl■ yp■ hen sind oft nur von erhöh■ ter stelle oder aus der luft erkennbar unter kreuz■ toleranz versteht man in der pharmakolo■ gie die physi■ ologische toleranz gegenüber strukturell ähnlich auf■ gebauten wirkstoffen bei zwei kreuz■ toler■ anten substanzen a und b führt also die wiederholte einnahme der substanz a nicht nur zu einer toleranz gegen substanz a selbst sondern auch gegen substanz b die wirkung von substanz a verringert sich bei gleich■ blei■ bender do■ sierung mit der zeit durch toleranz die wirkung der bisher nicht ein■ genommenen strukturell aber ähnlich auf■ gebauten substanz b verringert sich im gleichen sinne mit der zeit durch kreuz■ toleranz das o■ ku■ lo zer■ e■ br■ ale hypo■ pi■ g■ men■ tier■ ungs syndrom auch nach den erst■ beschrei■ bern cross m■ ck■ u■ si■ ck bre■ en syndrom oder kurz cross syndrom genannt ist ein selten■ es angeb■ or■ enes krank■ hei■ t■ ssy■ n■ drom bestehend aus pi■ g■ men■ tierungs■ störung al■ bini■ smus entwicklungs■ hemm■ ung der augen mikro■ phthal■ mie sowie geisti■ ger entwicklungs■ verzögerung bei der regulären ver■ za■ h■ nung beißen die bu■ k■ k■ alen zur wan■ ge gewand■ ten hö■ cker der unter■ kie■ fer■ seiten■ zähne mit■ tig zwischen die hö■ cker der ober■ kie■ fer■ seiten■ zähne analog treffen die schnei■ de■ kan■ ten der unter■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hne auf die pala■ tin■ alen zum gau■ men gewand■ ten flächen der ober■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hne anschau■ lich macht das normale größen■ verhältnis ober■ kie■ fer zu unter■ kie■ fer der pan■ toff■ el■ vergleich der fuß unter■ kie■ fer passt in den pan■ toff■ el ober■ kie■ fer hinein beißen nun hö■ cker auf hö■ cker spricht man von einem kopf■ bi■ ss beißen die bu■ k■ k■ alen hö■ cker der unter■ kie■ fer■ seiten■ zähne sei■ tlich an den bu■ k■ k■ alen hö■ ckern der ober■ kie■ fer■ seiten■ zähne vorbei liegt ein kreuz■ bi■ ss vor bei■ ßt der unter■ kie■ fer■ seiten■ zahn komplett am ober■ kie■ fer■ seiten■ zahn vorbei spricht man von einem scher■ en■ bi■ ss oder einer bu■ k■ k■ alen n■ on■ ok■ klu■ sion analog gibt es bei den schnei■ dez■ ä■ hnen den fron■ talen kopf■ bi■ ss schnei■ de■ kan■ te auf schnei■ de■ kan■ te und den fron■ talen kreuz■ bi■ ss unter■ kie■ fer■ schnei■ dez■ ä■ hne stehen vor den ober■ kie■ fer■ schnei■ dez■ ä■ hnen sehr häufig treten kreuz■ bi■ sse bei pro■ genie auf was wiederum aus dem pan■ toff■ el■ vergleich unmittelbar ein■ leu■ chtet auch behinderte na■ sen■ at■ mung gestör■ te muskel■ funktionen nar■ ben sowie die lage und bewegung der zunge können eine rolle spielen das c■ rou■ zon syndrom mor■ bus c■ rou■ zon syn■ ony■ m dy■ so■ sto■ sis c■ ran■ io■ fa■ ci■ alis c■ rou■ zon beschreibt eine genetische erkrankung die eine vorzeitige verk■ nö■ cherung der schä■ del■ nä■ hte kran■ io■ sy■ no■ sto■ se bei kindern auslöst das kopf■ wachstum erfolgt dann in richtung der noch verbleibenden offenen schä■ del■ nä■ hte was zu einer de■ formi■ erung des schäd■ els führen kann typisch sind auch later■ al abfall■ ende li■ dach■ sen der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te mor■ bus c■ rou■ zon wird in einem von 25 000 gebur■ ten beschrieben und kann durch mehrere operationen verbessert werden die geistige entwicklung der betroffenen kinder verläuft meist normal die erkrankung wird nach ihrem erst■ beschrei■ ber dem französischen arzt louis e■ dou■ ard oc■ ta■ ve c■ rou■ zon benannt das cru■ sh syndrom auch kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom genannt ist ein krankheits■ bild verursacht durch ausgedeh■ nte sk■ el■ et■ t■ muskel■ ne■ kro■ sen mit in der folge fu■ l■ min■ an■ tem leber und nier■ en■ versagen aufgrund der r■ hab■ do■ my■ oly■ se diese ne■ kro■ sen erfolgen in der regel aufgrund von kom■ pre■ ssions■ verletzungen nach erdbeben oder sonstigen unfällen mit beton■ platten mau■ erteilen oder ähn■ lichem die zer■ qu■ et■ schung ist eine kom■ pre■ ssions■ verletzung mit muskel■ schw■ ell■ ung und oder neuro■ logischen aus■ fällen im bereich der verletzten extre■ mität während das cru■ sh syndrom eine zer■ qu■ et■ schung mit darauf■ folgender syste■ mischer erkrankung ist die verletzungen finden sich typ■ ischerweise im bereich der unteren extre■ mitä■ ten 74 oberen extre■ mitä■ ten 10 und körper■ stamm 9 primäre ursachen sind explosi■ onen als ter■ ti■ äre verletz■ ungs■ ursache erdbeben oder andere umwelt■ katastrophen sowie bau■ unfälle zer■ qu■ et■ sch■ ungs■ verletzungen sind eine große herausforderung in der katastrophen■ medizin diese konzentriert sich dabei im gegensatz zur klassischen trau■ ma■ medizin in welcher die per■ missi■ ve hy■ poten■ sion angestrebt wird auf eine vorgän■ gige volu■ men■ verabreichung so■ genanntes „ flu■ id lo■ a■ ding “ damit wird das blut vor der befreiung ver■ dün■ nt um die belastung durch die zurück■ fließ■ enden met■ ab■ oli■ ten auf■ fangen zu können als dra■ stisch■ ste maßnahme sei die fel■ da■ m■ pu■ tation erwähnt mit welcher dieses zurück■ fließen natürlich direkt verhindert werden kann weinen ist ein un■ spezifischer emotion■ aler ausdruck welcher der mi■ mik zugeordnet wird und oft aber nicht immer mit trän■ en■ fluss einhergeht weinen ist nicht an eine bestimmte emo■ tion gebunden kommt aber beispielsweise häufig bei schmerz trauer angst ärger oder freude vor ob bei tieren – wie beispielsweise bei unter stress stehenden elefanten die tränen produzieren – von weinen wie beim menschen gesprochen werden kann ist in der wissenschaft umstritten die kr■ yo■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie gehört zur gruppe der va■ sku■ li■ ti■ den gefä■ ß■ entzün■ dungen die nicht an■ ca assozi■ iert sind tar■ nung in der verhaltens■ biologie auch als kr■ yp■ sis von alt■ griechisch κρ■ ύ■ ψ■ ις kr■ ý■ p■ sis „ das verbergen sich■ verbergen “ bezeichnet ist bei tieren der vorgang oder zustand der darauf abzielt irreführende signale an ein anderes lebewesen zu senden es ist sowohl der simp■ el■ ste und effek■ tiv■ ste mechanismus zur reduzierung des prä■ da■ tions■ risikos als auch eine mögliche evolu■ tionäre anpassung von beu■ te■ grei■ fern die aufgrund ihrer tar■ nung von potentiellen beu■ te■ tieren weniger leicht wahrgenommen werden diese irre■ führung kann sich gegen alle sinn■ es■ organe richten also zum beispiel die visu■ elle wahrnehmung „ das auge “ täuschen die audi■ tive wahrnehmung „ das ohr “ oder die ol■ fa■ ktor■ ische wahrnehmung „ den geru■ ch■ ss■ inn “ als sonder■ form der tar■ nung können auch bestimmte mi■ mi■ k■ ry varianten aufge■ fasst werden bei denen zum beispiel wohl■ schme■ ck■ ende oder wehr■ lose arten äußere merkmale übel■ schme■ ck■ ender oder wehr■ hafter arten kopi■ eren und sich so gegenüber potenziellen fre■ ss■ feinden tar■ nen wird das visu■ elle das äußer■ lich sichtbare erscheinungs■ bild eines tieres zur tar■ nung genutzt bezeichnet der fach■ mann dieses aussehen als tar■ n■ tra■ cht der austausch von sign■ alen ist eine wesentliche voraussetzung für jegliche kommunikation und erfordert mindestens einen sender und einen empfänger von sign■ alen die tar■ nung bei tieren kann daher beschrieben werden als eine im verlauf der stammes■ geschichte erworbene befähigung zumindest unter bestimmten umständen nur solche signale zu senden die sich in möglichst geringem maße von den gegebenheiten unterscheiden die das individu■ um umgeben die tar■ nung kann sowohl dem verbergen vor fre■ ss■ feinden dienen als auch dem verbergen vor potenzieller beute angriff■ star■ nung der kr■ yp■ to■ protestan■ tismus grie■ ch κρ■ υπ■ τ■ ό■ ς kr■ yp■ t■ ó■ s ‚ verborgen ‘ bezeichnet eine folge versteck■ ter religions■ ausübung der während der konfe■ ssion■ alisierung ein■ setzenden versuche der re■ katholi■ sierung die kr■ yp■ to■ kok■ kose auch busse bu■ sch■ ke krankheit nach den erst■ beschrei■ bern otto busse und abra■ ham bu■ sch■ ke ist eine pil■ zin■ fe■ ktion die in erster linie durch c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us neo■ for■ mans verursacht wird die infektion verläuft primär meist ohne krankheits■ erscheinungen eine erkrankung kommt beim menschen vor allem bei abwehr■ schwäche vor besonders im end■ stadium der hiv erkrankung aids zunehmende bedeutung erfährt eine weitere c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us art c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us ga■ tti■ i die bis vor kurzem als vari■ e■ tät von c neo■ for■ mans galt c ga■ tti■ i ist mit einer mor■ tali■ täts■ rate von 25 prozent gefährlicher als c neo■ for■ mans und tritt neuer■ dings in einer variante auf die noch viru■ l■ enter ist und auch gesunde menschen sowie do■ me■ stizi■ erte tiere wie hunde katzen und schafe zu befallen vermag infektionen durch andere c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us arten sind eine r■ arität eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion oder kr■ yp■ to■ graph■ ische ha■ sh■ funktion ist eine spezielle form der ha■ sh■ funktion welche kolli■ sions■ resist■ ent sein sollte und nach definition immer eine ein■ weg■ funktion ist eine ha■ sh■ funktion ist eine funktion die eine zeich■ en■ folge belie■ biger länge auf eine zeich■ en■ folge mit fester länge ab■ bildet mathe■ matisch ist diese funktion nicht in■ je■ ktiv links■ eindeutig und nicht notwendigerweise sur■ je■ ktiv recht■ sto■ tal anwendungen von kr■ yp■ t■ ologischen ha■ sh■ funktionen sind vor allem die datenverarbeitung zur integri■ tätsp■ rüfung von dateien oder nachrichten darüber hinaus werden sie eingesetzt zur verschlei■ erung von pass■ wort■ dateien als daten■ basis digitaler signaturen als pseu■ do zu■ falls■ zahlen■ gener■ atoren oder zur konstruktion von block■ chi■ ff■ ren als lage■ ano■ mali■ e des ho■ dens oder ho■ den■ dy■ sto■ pie klin■ isch aber■ rati■ o te■ sti■ s wird die position eines ho■ dens bezeichnet der vorübergehend oder dauernd außerhalb des ho■ den■ sa■ cks liegt die ursache ist ein gestör■ ter ho■ den■ ab■ stieg mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s keine lage■ ano■ mali■ e in diesem sinne ist die ho■ dent■ or■ sion ver■ dre■ hung eines ho■ dens die bedeutung einer frühzei■ tigen erkennung und behandlung folgt aus der tatsache dass ho■ den■ dy■ sto■ pien neben der vari■ ko■ zel■ e die häufi■ gste ursache für spätere fer■ ti■ li■ täts■ störungen des mannes sowie die einzig gesicherte ursache für das auftreten von bösar■ tigen ho■ dent■ um■ oren sind bei der kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dio■ se handelt es sich um eine durch■ fall■ erkrankung durch die zu den api■ comp■ lex■ a gehörenden kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dien bei menschen mit zell■ u■ lär■ er immun■ schwäche z b aids tritt diese sonst seltene erkrankung geh■ äuft auf die übertragung erfolgt als or■ ale infektion durch die aufnahme infizi■ erter spei■ sen oder infizierten trink■ wassers eine infektion über infizi■ erte haus und nutz■ tiere sowie von mensch zu mensch ist möglich die betroffenen leiden unter wäss■ rigen durch■ fällen in verbindung mit bauch■ schmerzen und leich■ tem fieber bei ansonsten gesunden hei■ lt die erkrankung nach etwa einer woche folgen■ los aus es entwickelt sich eine lebenslange immunität bei säug■ lingen und imm■ unge■ schwä■ chten können jedoch längere und komplizierte ver■ läufe auftreten eine k■ aus■ ale therapie steht derzeit nicht zur verfügung bei hiv infizierten ist neben der sympto■ matischen behandlung eine optimierung des immun■ status durch anti■ retro■ vir■ ale therapie vordrin■ glich cu■ bi■ tus val■ gus bedeutet eine ab■ normale stellung des ellen■ bo■ gens mit vermehr■ ter radi■ al■ abweichung des unter■ armes zum ober■ arm er kann bei einem winkel bis 29 ° physi■ olo■ gisch auftreten wobei er bei frauen häufiger und ausgeprä■ gter ist als bei männern meist mit vermehr■ ter über■ stre■ ck■ barkeit verbunden ausgeprä■ g■ tere formen sind in der regel folgen nach verletzungen wie fra■ kt■ uren des ellen■ bo■ gens radi■ us■ köpf■ chen■ bruch oder su■ pra■ kon■ dy■ lär■ er hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur solange das sk■ el■ et■ t■ wachstum nicht abgeschlossen ist kann sich ein solcher post■ trau■ matischer cu■ bi■ tus val■ gus verstärken auch beim erwachsenen ist eine zunahme bei einer pseu■ dar■ th■ rose nach trans■ kon■ dy■ lär■ er hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur möglich ein angeb■ or■ ener cu■ bi■ tus val■ gus findet sich bei u■ ll■ rich turner syndrom no■ on■ an syndrom pal■ li■ ster w syndrom o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie dieser über■ sichts■ artikel behandelt die kultur des vereinigten königreichs durch die große bedeutung der englischen sprache übt sie in der übrigen welt einen weitreichenden einfluss aus das vereinigte königreich ist eine politische union ehemals voneinander unabhängiger staaten die regional■ kulturen in den vier teil■ staaten england schottland wales und nordirland weisen zum teil erhebliche unterschiede auf basierend auf angel■ sächsischen und kel■ tischen traditionen die vergangenheit des landes als welt■ um■ span■ nende kolonial■ macht hatte ebenfalls einen einfluss auf die britische kultur insbesondere seit mitte des 20 jahrhunderts als viele menschen aus den ehemaligen kolonien des indischen sub■ kontinents und der karibik hierher zogen das cur■ r■ ar■ ino syndrom oder cur■ r■ ar■ ino tri■ ade ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit an■ ore■ kt■ aler sa■ kr■ aler fehl■ bildung und prä■ sa■ kr■ aler raum■ forderung daher auch das ak■ ron■ y■ m a■ sp assoziation die erst■ beschreibung der erkrankung erfolgte im jahre 19■ 26 durch den us amerikanischen chirur■ gen r l j kennedy der sympto■ ment■ ri■ as tri■ ade 1981 durch den us amerikanischen kinder■ radi■ ologen g cur■ r■ ar■ ino ein währungs■ krieg von englisch cur■ ren■ cy war bzw eine kom■ peti■ tive abwertung von englisch competi■ tive de■ val■ u■ ation ist ein wirtschafts■ konflikt bei dem volkswirtschaften versuchen ihre währung abzu■ werten und dadurch ihre jeweilige internationale wettbewerbsfähigkeit auf kosten der anderen volkswirtschaften zu verbessern eine sogenannte beg■ gar thy n■ eig■ h■ bor politik die abwertung der eigenen währung soll dazu führen dass sich die im inland produzierten produkte im ausland kosten■ günstiger verkaufen lassen infolgedessen soll der export steigen die produktion ange■ kurbel■ t werden und die arbeitslosigkeit sinken charakteri■ stisch für einen währungs■ krieg sind vergeltungs■ maßnahmen der anderen beteiligten ökonomien was insgesamt zur instabilität der weltwirtschaft führen kann daher besteht nach auffassung des us amerikanischen wirtschafts■ wissenschaft■ lers joseph sti■ gli■ tz die gefahr dass alle beteiligten volkswirtschaften am ende schlechter gestellt seien als mor■ bus c■ us■ hing ˈ■ k■ ʊ■ ʃ■ ɪ■ ŋ selten mor■ bus i■ ts■ enko c■ us■ hing um die verwechs■ lung mit dem c■ us■ hing syndrom auszuschließen benannt nach har■ vey willi■ ams c■ us■ hing und nach nikol■ a■ j micha■ j■ lo■ witsch i■ ts■ enko wird eine erkrankung bezeichnet bei der ein tum■ or in den ac■ th produzierenden zellen cor■ ti■ co■ tro■ ph■ s der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se zu viel ac■ th produziert wodurch es zu einer vermehr■ ten stimu■ lation der neben■ nier■ en■ rin■ de und als folge davon zu einer übermäßigen cor■ ti■ sol■ produktion kommt die krankheits■ erscheinungen werden als c■ us■ hing syndrom hyper■ cor■ ti■ soli■ smus „ zu viel cor■ ti■ sol “ bezeichnet das c■ us■ hing syndrom kann allerdings auch von anderen ursachen her■ rühren die man aber nicht als mor■ bus c■ us■ hing bezeichnet das c■ us■ hing syndrom ˈ■ k■ ʊ■ ʃ■ ɪ■ ŋ ist eine übermäßige konzentration von cor■ ti■ sol im blut unter anderem mit erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel und bei chron■ ischer form typischen körper■ form■ änderungen es wurde nach dem neuro■ lo■ gen har■ vey willi■ ams c■ us■ hing benannt neben dem im folgenden beschriebenen c■ us■ hing syndrom i wurden noch weitere syn■ dro■ me von c■ us■ hing gefunden die gelegentlich als c■ us■ hing syndrom ii und iii bezeichnet werden das gewohn■ heits■ recht ist ungesch■ rie■ benes recht das nicht durch gesetzgebung zustande kommt sondern durch eine andauernde anwendung von rechts■ vorstellungen oder regeln die von den beteiligten als verbindlich akzeptiert worden sind das gewohn■ heits■ recht ist im allgemeinen gleichberechtigt mit gesetzen beispiele für gewohn■ heits■ recht also recht das nicht explizit in gesetze■ stex■ ten geregelt wird sind das deutsche wa■ ppen■ recht und das jeder■ mann■ s■ recht das in einigen europäischen staaten wie zum beispiel schweden das recht jedes menschen regelt die natur zu nutzen unabhängig davon wem der jeweilige grund und boden gehört besonders im völkerrecht spielt das gewohn■ heits■ recht eine wichtige rolle das völker■ gewohn■ heits■ recht kommt nicht durch gesetze■ stexte zustande sondern wenn gemeinsame rechts■ auffassungen mehrerer staaten und regeln im umgang miteinander durch ihre jahrel■ ange anwendung juristisch „ übung “ zum ungesch■ riebenen gesetz werden gewohn■ heits■ recht das ör■ tlich begrenzt ist – beispielsweise das gewohn■ heits■ recht einer gemeinde – wird als ob■ ser■ van■ z bezeichnet eine haut■ krankheit medizinische bezeichnung der■ mato■ se ist eine erkrankung der haut haut■ krankheiten werden von einem der■ mat■ ologen haut■ arzt behandelt auch erkrankungen der hau■ tan■ han■ gs■ gebilde haare nä■ gel tal■ g und schwei■ ß■ drü■ sen werden zu den haut■ krankheiten gezählt da diese auch als ad■ ne■ x■ organe bezeichneten strukturen epi■ der■ maler abstammung sind auch wenn sie zum teil tief in der der■ mis liegen der■ mat■ ologen behandeln an einigen zentren auch patienten mit aids als v■ ener■ ologen auch die klassischen geschlechts■ krankheiten wie die sy■ phili■ s da sich diese erkrankungen auch an der haut manifesti■ eren allerdings keine hau■ ter■ krank■ ungen im eigentlichen sinn darstellen andererseits werden auch erkrankungen aus dem bereich der ph■ leb■ ologie oder an■ gi■ ologie mit den dadurch entstehenden hau■ ts■ y■ mp■ to■ men wie dem ul■ cus cru■ ris hier einge■ ordnet kein anderes organ des menschlichen körpers weist eine so hohe zahl an krank■ haften veränderungen auf wie die haut da die haut u a als grenz■ organ des menschlichen und tierischen körpers vielfäl■ tigsten ein■ flüssen von innen und von außen ausgesetzt ist unter einem hau■ thor■ n lat cor■ nu cu■ tan■ eum versteht man einen tier■ hor■ n■ förmi■ gen aus■ wuchs der haut der überwiegend aus ker■ a■ tin besteht das hau■ thor■ n tritt typ■ ischerweise an lich■ tex■ p■ oni■ erten stellen auf und kann sowohl gut■ artig als auch bösar■ tig sein deshalb sollte es chirur■ gisch entfernt und f■ einge■ web■ lich untersucht werden die lar■ va migr■ ans cre■ ep■ ing er■ u■ ption oder haut■ mau■ l■ wurf ist eine hau■ ter■ krank■ ung hervorgerufen durch lar■ ven verschiedener ha■ ken■ wür■ mer unter■ arten sie ist eine der häufigsten haut■ krankheiten in war■ men klima■ zonen und die häufi■ gste der■ mato■ se die von reisenden in den tro■ pen erworben wird die krankheit wurde 18■ 74 erstmals beschrieben und 19■ 28 bestimmten erregern zugeordnet das bor■ rel■ ien ly■ mp■ ho■ zy■ tom ist eine hyper■ pla■ sie ly■ mp■ ha■ tischer zellen die wie ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m imp■ oni■ eren diese pseu■ dol■ y■ mp■ home entstehen zumeist re■ aktiv häufig während der früh■ phase einer bor■ reli■ en■ infektion im bereich des ze■ cken■ stich■ s mit einer hell■ rö■ tlichen kno■ tigen schw■ ell■ ung die erkrankung kann auch nach viru■ sin■ fe■ ktionen auftreten syn■ ony■ me sind ly■ mp■ ha■ den■ o■ sis oder aden■ i■ tis cu■ tis ben■ i■ gna la■ cb oder ly■ mp■ ha■ den■ o■ sis ben■ i■ gna cu■ tis lab■ c b■ äf■ verste■ dt ku■ tan■ es b z■ ell pseu■ dol■ y■ mp■ ho■ m b■ äf■ verste■ dt syndrom ly■ mp■ ho■ zy■ tom spi■ eg■ ler f■ endt sarko■ id multi■ pl■ es sarko■ id re■ aktive re■ tik■ u■ lose hyper■ pla■ sie re■ tik■ u■ lär fo■ k■ al epi■ t■ heli■ al ben■ ig■ ne ly■ mp■ ho■ pla■ sie der haut die bezeichnung b■ äf■ verste■ dt syndrom bezieht sich auf den autor einer beschreibung von 19■ 43 den schwedischen haut■ arzt bo b■ äf■ verste■ dt unter cu■ tis la■ xa lat für „ schla■ ffe haut “ versteht man eine ver■ erb■ bar angeb■ or■ ene oder erworbene erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit fal■ tiger hän■ gender und schla■ ff■ er un■ ela■ stischer haut an dieser stelle sind lediglich die syn■ dro■ me als angeb■ or■ enen formen aufgeführt alle übrigen einschließlich diagno■ stik und differ■ enti■ al■ diagnose finden sich unter dem begriff■ lichen syn■ ony■ m der■ mato■ ch■ al■ asi■ s zer■ teilen ist nach din norm din 85■ 88 das teilweise oder vollständige trennen eines körpers oder systems in zwei oder mehrere teile in der fertig■ ungste■ chni■ k stellt es in den nach din 85■ 80 ff gen■ or■ mten fertig■ ungsverfahren eine gruppe der haupt■ gruppe trennen dar zer■ teil■ ende verfahren haben gemeinsam dass sie den werk■ stoff mechan■ isch ohne span■ bildung bearbeiten eine cy■ ani■ d■ vergif■ tung oder bl■ aus■ äu■ re■ vergif■ tung ist eine vergif■ tung mit cy■ ani■ den oder cy■ an■ wasserstoff bl■ aus■ ä■ ure zu den cy■ ani■ den zählen die sal■ ze der bl■ aus■ ä■ ure sowie organische cy■ ani■ de bei denen die cy■ ano■ gruppe – c ≡ n an einen organischen rest gebunden ist ni■ tri■ le bl■ aus■ ä■ ure und cy■ ani■ d sal■ ze sind sehr gif■ tig während organische cy■ ani■ de eine geringere toxizität aufweisen tox■ isch wirksam ist dabei das cy■ ani■ d ion dieses bindet an das eisen■ ato■ m der cy■ to■ ch■ rom c oxi■ da■ se des mit■ o■ ch■ on■ dri■ ums wodurch das enzy■ m blockiert wird damit hört die zel■ lat■ mung auf was letztlich zu einer „ inneren ersti■ ckung “ führt vergi■ ftungen mit diesen substanzen können im industriellen und gewerblichen bereich als unfälle aber auch im privat■ bereich in folge absicht■ licher gift■ bei■ bringung bei mord und selbstmord vorkommen das gift kann entweder als gasförmi■ ge bl■ aus■ ä■ ure über die lung■ e aufgenommen werden ein■ atmen von cy■ ani■ d■ hal■ tigem brand■ rauch in flüssi■ ger form zer■ beißen einer bl■ aus■ ä■ ure kap■ sel im mund aber auch or■ al als salz ver■ schlucken von kalium■ cy■ ani■ d ebenso ist eine gift■ aufnahme über die haut möglich als zy■ an■ ose von grie■ ch κ■ υ■ άν■ ε■ ος „ blau “ und ο■ σ■ ις o■ sis „ krank■ hafter zustand “ deutsch bl■ aus■ ucht bezeichnet man in der medizin eine viol■ ette bis b■ läu■ liche ver■ fär■ bung der haut der schlei■ m■ häu■ te der lippen und der finger■ nä■ gel die besondere tö■ nung muss dabei nicht in allen genannten bereichen gleichzeitig oder gleich stark auftreten die zy■ an■ ose kann bei aku■ tem auftreten symp■ tom für eine gefährliche bis lebens■ bedroh■ liche störung des organismus oder bei länger■ em bestehen auch leit■ bild für chronische erkrankungen sein das mo■ sa■ ik zyklus konzept wird in den bereichen ökologie und natur■ schutz diskutiert es dient neben der fach■ lich theoretischen diskussion der entwicklung su■ k■ ze■ ssion von öko■ systemen auch zur entwicklung und umsetzung von natur■ schutz und nutzungs■ strategien v a forst■ wissenschaft das konzept wurde u a anhand von untersuchungen von wald öko■ systemen ur■ wald ­ reli■ kten entwickelt das mo■ sa■ ik zyklus konzept geht von einer wiederkehr■ enden ab■ folge zyklen verschiedener entwicklungs■ stadien su■ k■ zessi■ ons■ stadien von öko■ systemen aus innerhalb eines öko■ systems seien alle verschiedene su■ k■ zessi■ ons■ stadien auf teil■ flächen gleichzeitig anzu■ treffen dabei setzen lokale und regionale störungen den su■ k■ ze■ ssion■ sprozess jeweils auf einzelnen teil■ flächen asy■ n■ ch■ ron zurück so dass sich ein hetero■ genes mo■ sa■ ik von entwicklungs■ stadien ergibt die mo■ sa■ ik zyklus theorie ist ein spezial■ fall einer dynamischen betrachtung von öko■ systemen die aber – entgegen häufiger darstellung – nicht mit dem „ pat■ ch dynami■ cs “ oder „ gap dynami■ cs “ konzept identisch ist insofern diese konzepte kein klima■ x■ stadium kennen wohl aber die mo■ sa■ ik zyklus theorie die autoren her■ mann re■ mmert und wol■ f■ gang scher■ zin■ ger beschrieben anfang der 1990 er jahre dass sich wald ökosysteme zykli■ sch ver■ jün■ gen und die su■ k■ ze■ ssion innerhalb eines öko■ systems pha■ sen■ verschoben und asy■ n■ ch■ ron ablaufen kann die ursachen hierfür können sowohl endo■ gene innerhalb des systems lie■ gend als auch ex■ ogen außerhalb des systems lie■ gend sein ein flächendeck■ end einheitliches klima■ x■ stadium wird nach diesem konzept entgegen älteren meinungen mon■ o und poly■ klima■ x■ theorie nie erreicht vielmehr entwickelt sich ein ökosystem das aus einem dynamischen mo■ sa■ ik verschiedener pflanzen■ gemeinschaften und alters■ stufen besteht das syndrom des zyklischen erb■ rech■ ens englisch cy■ cli■ cal vo■ mi■ ting syn■ dro■ me c■ vs ist eine krankheit die sich durch wiederkehr■ ende an■ fälle von übel■ keit erb■ rechen und schwerwiegend gestör■ tem allgemein■ befinden aus■ zeichnet in der regel beginnt das zyklische erb■ rechen in der kindheit im alter von drei bis sieben jahren obwohl es häufig im erwachsenen■ alter verschwindet kann es auch bis dorthin anhalten famili■ är■ es vorhandensein von migr■ äne wurde in 67 – 82 der fälle beobachtet die cy■ clo■ addi■ tion ist eine chemische reaktion der organischen chemie es reagieren generell zwei oder mehr unges■ ät■ tigte systeme durch ring■ schluss miteinander man bezeichnet die cy■ clo■ addi■ tionen meist mit einem kürz■ el vor dem namen der angibt wie viele elekt■ r■ onen an der reaktion beteiligt sind 4 2 cy■ clo■ addi■ tion heißt also es sind 4 elekt■ r■ onen des einen mole■ kü■ ls und 2 elekt■ r■ onen eines anderen mole■ kü■ ls beteiligt die ato■ mö■ kon■ omi■ e der cy■ clo■ addi■ tionen ist durch■ gängig hervorragend die cy■ clo■ addi■ tion ist ein spezial■ fall der peri■ cy■ cli■ schen reaktionen der bekann■ teste und häufi■ gste spezial■ fall der cy■ clo■ addi■ tion ist die 4 2 cy■ clo■ addi■ tion darunter fällt auch die di■ els al■ der reaktion zudem existieren noch die hu■ is■ gen 1 3 di■ pol■ are cy■ clo■ addi■ tion die zur herstellung von hetero■ cy■ c■ len nützlich ist die 2 2 cy■ clo■ addi■ tion ist ein beispiel für eine photo■ chemi■ sch ab■ laufende reaktion hierbei reagieren im falle einer pa■ tern■ ò bü■ chi reaktion ein al■ ken und ein ket■ on miteinander und bilden ein ox■ et■ an der ablauf dieser reaktionen kann sowohl photo■ chemi■ sch als auch ther■ misch erfolgen dies ist generell abhängig von der anzahl der elekt■ r■ onen alle su■ pra■ fa■ cial su■ pra■ fa■ ci■ alen cy■ clo■ addi■ tionen mit 4 n elekt■ r■ onen also 2 2 4 4 laufen immer photo■ chemi■ sch alle mit 4 n 2 elekt■ r■ onen 4 2 laufen immer ther■ misch im gegensatz dazu laufen su■ pra■ fa■ cial ant■ araf■ a■ ci■ ale cy■ clo■ addi■ tionen mit 4 n elekt■ r■ onen also 2 2 4 4 ther■ misch und die mit 4 n 2 elekt■ r■ onen 4 2 laufen immer photo■ chemi■ sch dieser unterschied begründet sich in der geo■ metrie der reakt■ anten su■ pra■ fa■ cial bedeutet dass beide bindungen auf derselben seite des mole■ kü■ lor■ bi■ t■ als gebildet werden ant■ araf■ a■ cial bedeutet entsprechend die bindung wird auf verschiedenen seiten des mole■ kü■ lor■ bi■ t■ als gebildet ein beispiel mag diesen fall verdeutlichen reaktions■ mechanismus der di■ els al■ der reaktion or■ bi■ tal■ modell der di■ els al■ ders reaktion in dem abge■ bildeten fall der ther■ mischen di■ els al■ der reaktion erfolgt ein su■ pra■ fa■ ci■ aler angriff es werden beide bindungen auf derselben seite des mole■ kü■ ls gebildet zy■ klo■ pie von alt■ griechisch κ■ ύ■ κ■ λ■ ω■ ψ ky■ klo■ ps „ krei■ säu■ giger “ ist eine seltene gesichts■ schädel fehl■ bildung bei der im fö■ tus die beiden au■ genan■ lagen in einer knö■ cher■ nen augen■ höhle or■ bi■ ta verschmel■ zen bei einer in■ komple■ tten verschmelzung der augen in einer or■ bi■ ta spricht man von einer sy■ no■ phthal■ mie die störung geht meist mit einer holo■ pro■ s■ enzep■ hal■ ie einher und stellt dann deren schwer■ ste au■ sprä■ gungs■ form dar aufgrund der starken fehl■ bildungen sind zy■ klo■ pen nicht lebens■ fähig zy■ klo■ pie kommt sowohl beim menschen als auch im ti■ errei■ ch vor mit zy■ klo■ p■ le■ gie bezeichnet man die vollständige lähmung des mus■ cu■ lus cili■ ari■ s welche zu einer aus■ schaltung der ak■ komm■ o■ da■ tions■ fähigkeit des au■ ges führt sie kann symp■ tom einer erkrankung sein zum beispiel bei bo■ tu■ li■ smus nach einer pr■ ell■ ung des au■ ges con■ tu■ si■ o bul■ bi oder bei einer schädigung para■ sym■ pa■ tischer nerven■ fasern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us sowie als pharmakolo■ gische auswirkung zum beispiel bei vergi■ ftungen auftreten darüber hinaus wird sie zur vorbereitung für bestimmte augen■ ärztliche untersuchungen und zu speziellen therapeutischen zwecken medikament■ ös mit sogenannten zy■ klo■ p■ legi■ ka aktiv herbeigeführt zy■ klo■ p■ legi■ ka sind medikamente die zur gruppe der para■ sym■ pat■ hol■ y■ tika gehören und durch hemm■ ung des para■ sympathi■ kus neben einer ak■ komm■ o■ da■ tions■ lähmung auch eine vergrößerung der pu■ pi■ lle my■ dri■ asi■ s bewirken als zy■ klo■ thy■ mi■ a bezeichnet man eine anhaltende af■ fe■ ktive störung die durch eine dauerhafte instabilität von antrieb und stimmung gekennzeichnet ist es kommt zu einem wechsel von hypo■ man■ en und depressi■ ven episo■ den falls neben den hypo■ man■ en episo■ den auch man■ ische episo■ den auftreten wird dem■ gegenüber die diagnose einer bi■ pol■ aren störung gestellt diese dynamischen schwankungen können sowohl spon■ tan als auch re■ aktiv durch ereignisse ausgelöst auftreten eine zy■ klo■ thy■ mi■ a entwickelt sich in der regel bereits in der späten ad■ ol■ esz■ enz oder im frühen erwachsenen■ alter und hält nicht selten ein leben lang an wobei antrieb und stimmung über monate unauf■ fällig bleiben können die zy■ klo■ thy■ mi■ a ist in der ic■ d 10 unter den af■ fe■ ktiven störungen klassi■ fiziert f 34 die sympto■ matik erinnert an das erscheinungs■ bild der bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung f 31 jedoch in stark abgesch■ wächter form über■ durchschnittlich häufig treten bi■ pol■ are af■ fe■ ktive störungen in der lei■ b■ lichen verwand■ tschaft auf der begriff „ zy■ klo■ thy■ mi■ a “ wird im deutschen sprach■ gebrauch häufig syn■ ony■ m mit dem begriff „ zy■ klo■ thy■ mie “ verwendet dabei muss jedoch beachtet werden dass der begriff „ zy■ klo■ thy■ mie “ einen historischen wandel in seiner bedeutung erfahren hat er wurde 18■ 80 von karl lud■ wig ka■ hl■ baum 18■ 28 – 18■ 99 geprägt und entsprach damals der heutigen bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung deren „ zykli■ erende “ natur er erfassen sollte erst im späteren verlauf wurde der begriff zur um■ schreibung des o g krankheits■ bil■ des verwendet eine cy■ ste gri■ e κ■ ύ■ στ■ ις k■ ý■ sti■ s „ blase “ einge■ deutsch■ t zy■ ste ist ein von einem epi■ t■ heli■ alen häu■ tchen ausge■ klei■ deter hoh■ l■ raum im gewebe des körpers ist der hoh■ l■ raum nicht von einem epi■ t■ heli■ alen häu■ tchen sondern nur von einer binde■ gewe■ bigen me■ mb■ ran um■ hüllt spricht man von einer pseu■ do■ zy■ ste der hoh■ l■ raum einer zy■ ste kann mit luft lung■ enzy■ sten gewe■ be■ flüssi■ gkeit har■ n nier■ enzy■ sten blut ei■ ter emp■ y■ em schlei■ m bei mu■ ko■ vis■ zi■ dose tal■ g at■ her■ om ei■ ter tal■ g pu■ stel oder parasiten parasi■ ten■ zy■ sten gefüllt sein eine zy■ ste kann einfach oder mehrfach unter■ ka■ mmert sein wobei mehrere eng bei■ einander■ liegende kleine zy■ sten wie eine große mehrfach unter■ ka■ mm■ erte zy■ ste aussehen können ein zy■ stom auch ky■ sta■ den■ om genannt ist ein drü■ sen■ geschw■ ul■ st in dem sich aufgrund von nichter■ fol■ gtem ab■ fluss des drü■ sen■ produktes ein hoh■ l■ raum bildet zy■ sto■ me sind gut■ artig eine ent■ ar■ tung ins krebs■ artige geschieht vor allem dann wenn papi■ ll■ are wu■ ch■ erungen enthalten sind zy■ sto■ me treten am häufigsten in ei■ erst■ ö■ cken nieren brust■ drü■ sen leber und schil■ d■ drü■ sen auf mu■ ko■ vis■ zi■ dose latein■ isch mu■ cus ‚ schlei■ m ‘ und vis■ ci■ dus ‚ zä■ h ‘ bzw ‚ kle■ bri■ g ‘ auch zy■ stische fi■ bro■ se z■ f englisch cy■ sti■ c fi■ bro■ sis cf genannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung die ursache dieser erkrankung ist eine durch mu■ tation bedingte fehl■ funktion von chlori■ d■ kan■ älen bestimmter körper■ zellen wodurch die zusammensetzung aller sekre■ te ex■ ok■ rin■ er drü■ sen verändert wird die betroffenen zellen sind nicht in der lage mittels os■ mo■ se wasser in das um■ liegende gewebe zu ziehen wodurch der wasser■ gehalt des bron■ chi■ al■ sekre■ ts sowie der sekre■ te der bauch■ spei■ chel■ drü■ se der leber g■ alle der inneren geschlechts■ organe und der ak■ ze■ ss■ or■ ischen geschlechts■ drü■ sen sowie des dün■ n■ dar■ ms zu niedrig ist die sekre■ te werden dadurch zäh■ flü■ ssig und in den betroffenen organen kann es zu funktions■ störungen unterschiedlicher art kommen mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist daher eine multi■ system■ erkrankung bisher sind über 1900 verschiedene mu■ tationen bekannt die bei den betroffenen zu einer unterschiedlichen au■ sprä■ gung der mu■ ko■ vis■ zi■ dose führen können mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist die häufi■ gste auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit und die häufi■ gste le■ tale genetische erkrankung in der hell■ häu■ tigen bevölkerung stati■ stisch gesehen kommt in dieser bevölkerungsgruppe auf etwa 2000 lebend■ gebur■ ten ein erkran■ ktes kind dabei gibt es erhebliche regionale schwankungen in der häufigkeit der erkrankung erste symptome zeigen sich bereits in der frühen kindheit mu■ ko■ vis■ zi■ dose kann vor■ gebur■ tlich diagno■ stiziert werden die erkrankung ist derzeit nicht heil■ bar durch den medizinischen fortschritt konnten über die letzten jahrzehnte neue behandlungs■ möglichkeiten etabliert werden durch die die mittlere lebenserwartung auf mittlerweile etwa 40 jahre erheblich gesteigert werden konnte mit neuen person■ alisierten behandlungs■ konzepten ist zukünftig eine weitere verbesserung der lebenserwartung zu erwarten die krankheit ist gegenstand intensiver forschungen die beiden begriffe mu■ ko■ vis■ zi■ dose und zy■ stische fi■ bro■ se beschreiben unterschiedliche symptome derselben krankheit im deutsch■ sprachigen raum wird – im gegensatz zum engli■ sch■ sprachigen – die bezeichnung mu■ ko■ vis■ zi■ dose bevorzugt als hy■ gro■ ma col■ li syn■ ony■ me hy■ gro■ ma col■ li cy■ sti■ cum zer■ vi■ kal■ es hy■ gro■ m ju■ gu■ lar ly■ mp■ ha■ tic ob■ struc■ tive sequ■ ence wird eine sehr ausgeprä■ gte flüssi■ gkeits■ geschw■ ul■ st bzw eine flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te zy■ ste im meist sei■ tlichen bereich des hal■ ses lat col■ lis eines kindes bezeichnet von der struktur her handelt es sich um eine weiche ela■ stische wu■ cherung von ly■ mp■ h■ gefä■ ßen ein so■ genanntes ly■ mp■ han■ gi■ om die größe ist individuell unterschiedlich die zy■ sti■ zer■ kose cy■ sti■ cer■ co■ se ist ein ein■ lagern der fin■ nen■ formen des typs cy■ sti■ cer■ cus „ bla■ sen■ wur■ m “ von band■ wür■ mern insbesondere der cy■ clo■ phy■ lli■ de■ a in den gewe■ ben eines zwischen■ wir■ ts prinzipiell können alle gewebe zy■ sten enthalten häufiger sind unter■ haut mus■ ku■ la■ tur leber bauch■ f■ ell und gehirn betroffen als zoon■ ose ist die zy■ sti■ zer■ kose des schweine■ band■ wur■ ms ta■ enia soli■ um fin■ ne cy■ sti■ cer■ cus c■ ell■ u■ lo■ sa■ e von besonderer bedeutung die fin■ ne wird dabei zuerst binde■ gewe■ big eingesch■ ei■ det dann verk■ al■ kt das binde■ gewebe da der zy■ st■ ent■ räger nur zwischen■ wirt ist stellt es für den wur■ m keinen evolu■ tions■ nachteil dar dem zwischen■ wirt massiv zu schaden ihn sogar zu töten ein massiv mit mus■ ku■ lären oder zer■ e■ br■ alen zy■ sten verseu■ chtes stück wild kommt mit größerer wahrscheinlichkeit zur strecke und wird von jä■ gern oder a■ as■ fre■ ssern ver■ til■ gt dabei springt der band■ wur■ m wieder auf seinen haupt■ wirt über dem er wenig bis gar nicht schadet die zy■ sti■ zer■ kose wird chirur■ gisch oder che■ mo■ therapeu■ tisch behandelt die zy■ ste kann auch durch bestrahlung abge■ tötet werden dabei ist jedoch mit komplikationen durch die folgende ne■ kro■ se zu rechnen die cy■ stin■ ose gelegentlich auch als am■ indi■ a■ bet■ es bezeichnet ist eine cy■ stin■ spei■ ch■ erkrank■ heit die auf einer transport■ störung des cy■ st■ ins aus den ly■ so■ so■ men basiert das schwer lös■ liche cy■ stin wird vor allem in re■ tik■ u■ lo■ endo■ t■ heli■ alen zellen verschiedener organe gespeichert besonders betroffen sind hierbei cor■ ne■ a bin■ deh■ aut leber mil■ z ly■ mp■ h■ knoten und knochen■ mark während die cy■ stin■ speicherung in den genannten organen meist keine wesentlichen klinischen symptome verursacht kommt es in der niere zu schweren funktions■ störungen selten verwendete syn■ ony■ me bezeichnungen sind li■ gna■ c syndrom ab■ der■ hal■ den fan■ coni syndrom für die im kindes■ alter auftretende form der erkrankung und bür■ ki roh■ ner co■ gan syndrom für die erwachsenen■ form die cy■ stin■ uri■ e ist eine genetisch bedingte stoff■ wechsel■ erkrankung bei der es zu einer erhöhten ausschei■ dung der amin■ o■ säure cy■ stin sowie den struktur■ verwandten amin■ o■ sä■ uren ar■ gin■ in ly■ sin und or■ ni■ thin über den ur■ in kommt die erkrankung wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und gehört neben dem hart■ nu■ p syndrom und der gly■ cin■ uri■ e zu den amin■ o■ säure■ transport■ störungen im falle der cy■ stin■ uri■ e liegt der defe■ kt in einer homo■ zy■ g■ ot oder hetero■ zy■ g■ ot vorliegenden mu■ tation des r■ bat gens auf ch■ ro■ mo■ som 2 auch sl■ c 3 a 1 2 p■ ter q 32 3 das für die schwere unter■ einheit des cy■ stin■ transpor■ ters co■ diert mole■ kü■ l■ masse 90 k■ da betroffenen personen fehlt dieses trans■ mem■ bran■ öse transport■ prot■ ein in den epi■ t■ hel■ zellen des dün■ n■ dar■ ms und den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen das cy■ stin die extra■ zell■ u■ läre oxi■ dierte form des cy■ st■ eins und die oben genannten amin■ o■ sä■ uren aus dem primär■ har■ n re■ absor■ biert kon■ se■ ku■ tiv ist die ausschei■ dung insbesondere des cy■ st■ ins auf das 20 bis 30 fache der norm erhöht während die konzentration im blut unverändert bleibt eine zy■ sto■ zel■ e ist eine vor■ w■ öl■ bung der har■ n■ blase in die vorder■ e va■ gin■ al■ wand sie tritt infolge einer be■ cken■ boden■ schwäche auf meist kombiniert mit einer senkung oder einem vorfall der schei■ de zumeist ist auch die har■ n■ rö■ hre in die vor■ w■ öl■ bung einbezogen u■ re■ th■ ro■ zy■ sto■ zel■ e ein zy■ to■ kin■ sturm syn■ ony■ m hyper■ zy■ to■ kin■ ä■ mie ist eine über■ reaktion des immun■ systems bei der hohe konzentrationen an entzün■ dlichen zy■ to■ kin■ en gebildet werden die wiederum leu■ ko■ zy■ ten zur bildung weiterer zy■ to■ kin■ e bringen fe■ ed■ back verstärkung die gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus umfasst derzeit sechs klassi■ fizierte vi■ russ■ pezi■ es aus der familie her■ pes■ vi■ ri■ da■ e der ga■ tt■ ungs■ name ent■ stammt der typ■ spezies dem human■ en cy■ to■ me■ gali■ e■ virus das bei einer infektion zu mikro■ s■ kop■ isch charakteri■ stischen vergröß■ erten zellen führen kann dabei kommt es zu einer volu■ men■ zunahme des zell■ plas■ mas und zu typischen ein■ schluss■ körper■ chen im plas■ ma wie auch im zell■ kern innerhalb der sub■ familie der be■ ta■ her■ pes■ vi■ rin■ ae zeichnen sich die mitglieder der gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus durch ein besonders großes viru■ s■ geno■ m von mehr als 200 000 ba■ sen■ pa■ aren aus eine c■ à■ d■ l■ à■ g funktion auch cad■ lag ist eine spezielle re■ ell■ wer■ tige funktion die beispielsweise anwendung in der sto■ cha■ stik findet dabei ist c■ à■ d■ l■ à■ g ein französi■ sches ak■ ron■ y■ m con■ tinu■ e à dro■ i■ te li■ mi■ te à gau■ che „ recht■ ss■ ei■ tig stetig mit grenzen■ werten von links “ teils findet sich auch die aus dem englischen abge■ leitete r■ c■ ll right con■ tinu■ o■ us le■ ft limit■ s analog spricht spricht man von auch von c■ à■ gl■ à■ d funktionen oder l■ à■ d■ c■ à■ g – funktionen con■ tinu■ e à gau■ che li■ mi■ te à dro■ i■ te der kohlen■ mono■ xi■ d transfer■ faktor englisch transfer fac■ tor of the lung for car■ bon mono■ xi■ de t■ l■ co ist ein medizin■ isches maß für die diff■ u■ sions■ kapazität der lung■ e d h für den gas■ austausch zwischen blut und luft in den lungen■ blä■ schen er ist bestandteil der üblichen lungen■ funktions■ messungen beispielsweise fordert die aktuelle s 3 leitlinie zum lungen■ krebs dass vor der operativen entfernung eines lungen■ flü■ gels der t■ l■ co bestimmt wird er soll mindestens 60 der norm betragen zur beurteilung der lungen■ funktion müssen sowohl parameter der belü■ f■ tung spi■ ro■ metrie als auch der diff■ u■ sion bestimmt werden um ob■ stru■ ktive und restriktive störungen erfassen zu können vereinfacht ausgedrückt bleibt t■ l■ co bei reinen venti■ lations■ störungen wie ast■ h■ ma bron■ chi■ ale normal sinkt aber bei störungen der lungen■ blä■ schen me■ mb■ ran wie sarko■ i■ dose al■ ve■ oli■ tis oder em■ phy■ sem da die sauer■ stoff■ konzentration im blut nur mühsam bestimmt werden kann verwendet man zur messung co als gut lös■ liches im blut nicht vorhanden■ es test■ gas bei der verbreiteten ein■ atem■ zug■ methode atmet der patient ein test■ gas mit 0 2 kohlen■ mono■ xi■ d so tief wie möglich ein und hält dann für 10 sekunden die luft an der während dieser zeit im blut gelö■ ste co anteil kann aus dem ausge■ at■ me■ ten gas bestimmt werden die einheit ist mm■ ol min k■ pa praktisch wird jedoch die prozentu■ ale abweichung von der norm gesunder pro■ banden angegeben in der verwendeten niedrigen konzentration wirkt co nicht gesundheits■ schädlich der kohlen■ mono■ xi■ d transfer■ faktor wurde erstmals 1957 von dem cam■ bri■ d■ ger physi■ ologen fran■ cis john wor■ s■ ley rou■ gh■ ton 18■ 99 – 1972 als funktion■ spar■ a■ meter vorgeschlagen ein dna schaden ist eine änderung der chemischen struktur von dna das door syndrom ist eine sehr seltene genetische krankheit die sehr wahrscheinlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird die abkürzung door steht für die haup■ ts■ y■ mp■ to■ me de■ af■ ness gehör■ losigkeit o■ ste■ o■ dy■ strop■ hy k■ noch■ end■ y■ strop■ hi■ e fehl■ bildung der knochen ony■ cho■ dy■ strop■ hy na■ geld■ y■ strop■ hi■ e na■ gel■ hypo■ pla■ sie entwicklungs■ störung der nä■ gel und ment■ ale re■ tar■ dation geistige behinderung entwicklungs■ verzögerung ein weiteres symp■ tom sind epi■ le■ p■ tische an■ fälle weltweit sind weniger als 50 fälle bekannt die erst■ beschreibung erfolgte 1970 durch den französischen gen■ etiker r wal■ baum 1929 – 1985 der begriff door allerdings wurde erstmals 1975 von c■ ant■ well geprägt als zeit■ korrektur du■ t 1 wird in geo■ wissenschaften und astron■ omi■ e die auf zehn■ tel■ sekunde gerun■ dete vom i■ ers festgelegte und mit zei■ tzei■ chen■ sen■ dern ausge■ strahl■ te differenz zwischen der mit ato■ mu■ hren geme■ ssenen koordinierten wel■ tzeit ut■ c und der durch die er■ dro■ tation definierten wel■ tzeit ut 1 bezeichnet es gilt also du■ t 1 ≈ ut 1 − ut■ c auf 0 1 s genau darin ist ut 1 die mit der er■ dro■ tation ge■ kopp■ elte also nicht völlig gleich■ förmi■ ge zei■ ts■ kal■ a ut■ c die mit der atom■ zeit tai ge■ kopp■ elte koordinierte wel■ tzeit welche von den zei■ tzei■ chen radio■ sen■ dern verbreitet wird die differenz ut 1 − ut■ c und damit die zeit■ korrektur du■ t 1 wird laufend bestimmt indem man ut 1 durch methoden der a■ stro■ metrie misst z b mit cc■ d meri■ di■ an■ kreis oder v■ l■ bi und mit dem zeit■ signal ut■ c vergleicht zusammen mit den pol■ koordinaten x und y bildet die differenz ut 1 − ut■ c die drei er■ dro■ ta■ tion■ spar■ a■ meter er■ p weil unser zei■ tsystem die mittlere sekunde von 1900 bis 19■ 05 zur basis hat und die er■ dro■ tation seither um rund 0 00■ 2 sekunden pro tag langsamer geworden ist ändert sich ut 1 − ut■ c pro tag durchschnittlich um 0 bis 3 milli■ sekunden meist in negativer richtung beispielsweise vom 20 bis zum 25 mai 2005 von − 0 6■ 125 auf − 0 6■ 164 sekunden ausnahmsweise hat sie danach bis september 2005 auf − 0 5■ 95 s zugenommen – was selten vorkommt aber dank guter modelle der geo■ dynamik genügend genau voraus■ berechnet werden kann in internationalen vereinbarungen der wissenschaftlichen dach■ verbände insbesondere der iu■ g■ g und i■ au und der staatlichen metro■ lo■ gie institute wurde geregelt dass ut 1 − ut■ c keine absoluten werte größer oder gleich 0 9 sekunden annehmen soll damit die wel■ tzei■ ts■ kal■ a nicht zu weit von den astron■ omi■ schen gegebenheiten abweicht bevor ut 1 − ut■ c den absoluten wert von 0 9 sekunden überschreitet wird zum 30 juni oder zum 31 dezember eine schal■ tse■ kunde eingefügt zuständig für die überwachung der er■ dro■ tation und damit für die bestimmung von ut 1 − ut■ c und damit du■ t 1 ist der internationale dienst für er■ dro■ tation und referenz■ systeme eng■ l international ear■ th ro■ tation and refer■ ence systems service kürz■ el i■ ers der den aktuellen wert von du■ t 1 alle sechs monate in seinem bul■ le■ tin d bekannt gibt der aktuelle wert von du■ t 1 wurde im i■ ers bul■ le■ tin d vom 15 april 20■ 16 auf 0 2 s ab dem 19 mai 20■ 16 0 uhr ut■ c festgelegt er wird von diesem zeitpunkt an mit verschiedenen zeit■ sign■ alen übertragen die nächste festlegung von du■ t 1 erfolgt voraussichtlich im juli 20■ 16 unter car■ di■ op■ ho■ bie sy■ n herz■ angst herz■ pho■ bie herz■ neuro■ se da costa syndrom oder eff■ ort syndrom versteht man die angst an einer bedroh■ lichen herz■ erkrankung zu leiden oder einen her■ zin■ far■ kt zu erleiden diese angst wird begleitet von vielfältigen funk■ tionellen störungen des herz kreislauf und atem■ systems die car■ di■ op■ ho■ bie ist eine variante der gruppe der hypo■ ch■ on■ dri■ schen störungen nach ic■ d 10 bzw der pan■ ik■ störungen nach ds■ m iv sie wird klassi■ fiziert als eine so■ mato■ for■ me autonome funktions■ störung des kar■ dio■ va■ sku■ lären systems nach ic■ d 10 dabei sind die symptome der vege■ ta■ tiven erre■ gung samt ur■ sa■ chen■ att■ ri■ bui■ erung seitens des betroffenen einem organ■ system hier dem herzen zugeordnet ohne dass eine körperliche grunder■ krank■ ung besteht treten dabei an■ fall■ sweise element■ are angst■ zustände auf in denen der patient das sofortige aussetzen der herz■ tätigkeit und den tod befürchtet der beginn erfolgt oft nach art eines sympathi■ co■ va■ s■ alen an■ falls herz■ pho■ bi■ ker haben oft eine ärz■ te■ o■ dy■ sse■ e mit vielen verschiedenen untersuchungen ruhe e■ kg belast■ ungs e■ kg herz■ ka■ the■ ter etc hinter sich bei der aber meist keine organischen ursachen für eine herz■ erkrankung gefunden werden es werden lediglich hoher oder niedriger blut■ druck und oder ein schneller puls diagno■ stiziert selbst bei körper■ lichem wohlbefinden kreisen gedanken und aufmerksamkeit um die autonome und normalerweise un■ bemerkte eigene herz■ tätigkeit jeder herz■ stich jedes „ herz■ stol■ p■ ern “ jeder schmerz in der brust wird als sehr unangenehm empfunden ein her■ zin■ far■ kt im sozialen umfeld oder ein bericht über herz■ krankheiten im fernsehen können auslöser für verschiedene symptome von herz■ krankheiten sein die angst vor einem herz■ stillstand oder einem her■ zin■ far■ kt führt zu herz■ rasen und oder schwan■ ken■ dem blut■ druck symptome und ang■ stre■ aktionen schau■ keln sich gegenseitig hoch und können daher auch zu aku■ ter todes■ angst führen mit der zeit kann sich „ angst vor der angst “ pho■ bo■ pho■ bie entwickeln betroffen sind vor allem menschen im 3 und 4 lebens■ jahrzehnt mit einem verhältnis männer zu frauen von 3 2 als trän■ end■ rü■ sen■ entzün■ dung da■ kr■ yo■ aden■ i■ tis bezeichnet man die entzün■ dung aden■ i■ tis der trän■ end■ rü■ se die mit einer schmerz■ haften schw■ ell■ ung des ober■ li■ ds einhergeht die entzün■ dung tritt meistens einseitig auf und ist zuweilen mit einer ab■ sze■ ss■ bildung verbunden diese ab■ sze■ ss■ bildung bezeichnet man auch als trän■ en■ fi■ stel trän■ end■ rü■ sen■ entzün■ dungen können bei mu■ mp■ s auftreten oder wenn sich ein so■ genanntes ger■ sten■ korn gebildet hat als da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis gr da■ k■ ry trän■ e zy■ st blase i■ tis entzün■ dung „ trän■ en■ sa■ cken■ tz■ ün■ dung “ wird eine aku■ te oder chronische entzün■ dung des trän■ en■ sa■ cks sa■ cc■ us la■ cri■ mali■ s und des um■ gebenden ge■ web■ es bezeichnet meist wird sie durch einen ver■ schluss und anschließende infektion des trän■ en■ sack■ es oder trän■ en■ gan■ ges du■ c■ tus na■ sol■ ac■ ri■ mali■ s hervorgerufen die erkrankung kommt beim menschen und bei tieren häufiger bei haus■ kaninchen und chin■ chil■ las vor das da■ ent■ l syndrom oder da■ ent■ l to■ w■ s■ end siegel syndrom ist eine sehr seltene erkrankung mit blauen s■ kl■ eren nier■ en■ funktions■ störung dün■ ner haut und hydro■ zep■ hal■ us syn■ ony■ me sind hydro■ ce■ p■ hal■ us blue sc■ ler■ a ne■ ph■ ro■ pa■ thy famili■ al ne■ ph■ ro■ sis hydro■ ce■ p■ hal■ us thin sk■ in blue sc■ ler■ ae syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf den autor d l da■ ent■ l beziehungsweise die autoren der erst■ beobachtung von 1978 die da■ kin reaktion oder auch da■ kin oxi■ dation ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde 19■ 09 zum ersten mal von henry dr■ y■ s■ dale da■ kin vorgestellt und wird genutzt um zwei■ wer■ tige phen■ ole aus 2 oder 4 hydro■ xy■ ben■ z■ al■ deh■ yd zu synthe■ ti■ sieren statt des substitu■ ierten ben■ z■ al■ deh■ y■ ds können auch hydro■ x■ y su■ stitu■ ierte ar■ y■ lk■ et■ one als edu■ kt eingesetzt werden die hydro■ xy■ gruppe im edu■ kt kann auch durch andere substitu■ enten mit einem m effekt am ring ersetzt sein z b eine amin■ o■ gruppe außerdem kann diese gruppe sowohl in or■ th■ o als auch in para stellung zu der car■ bon■ yl■ gruppe stehen die da■ kin reaktion ist in spezial■ fall der ba■ e■ yer vi■ lli■ ger oxi■ dation die da■ kin west reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die nach henry dr■ y■ s■ dale da■ kin und rand■ ol■ ph west benannt ist sie ist eine reaktion zur überführung von α amin■ o■ sä■ uren in α ac■ eta■ mi■ do ket■ one mittels essi■ g■ säure■ an■ hy■ dri■ d und einer base z b py■ ri■ din es entstehen gewöhnlich ra■ ce■ mische amin■ ok■ et■ one die entwicklung einer en■ anti■ o■ sele■ ktiven variante dieser reaktion gelang erstmals sch■ reiner und mitarbeitern übersicht da■ kin west reaktion die reaktion darf nicht mit der da■ kin reaktion verwechselt werden unter einem feuchtigkeits■ schaden versteht man einen direkten und indirekten bau■ schaden der an einem bau■ werk oder gebäude durch feuch■ tigkeit entsteht dies kann entweder die folge von äußeren witterungs■ ein■ flüssen boden■ feu■ chte oder von kon■ den■ sation sein einen schaden der z b durch einen rohr■ bruch oder eine überschwemm■ ung entsteht nennt man hingegen wasser■ schaden keim■ lings wurzel stän■ gel und kol■ ben■ fä■ u■ le ist eine pflanzen■ krankheit ausgelöst von verschiedenen pil■ z■ arten fu■ s■ arium sp hel■ min■ tho■ sp■ ori■ um sp ni■ gri■ o■ spor■ a sp der ausdruck tan■ zw■ ut lat epi■ le■ p■ sia sal■ tat■ ori■ a auch tanz■ krankheit tanz■ sucht oder ch■ ore■ o■ man■ ia genannt bezeichnet eine erscheinung im 14 und 15 jahrhundert die von den schrift■ stell■ ern als tan■ zw■ ut oder tanz■ p■ lage beschrieben worden ist sie wurde als eine epi■ de■ mische volks■ krankheit des mittel■ alters bezeichnet menschen tan■ zten bis ihnen schau■ m aus dem mund qu■ oll wunden auftra■ ten und sie erschöpft zusammen■ brachen ursprünglich war die tan■ zw■ ut als v■ ei■ t■ stan■ z bekannt welcher jedoch auch volk■ stü■ mlich die erb■ liche krankheit ch■ or■ ea hun■ tin■ gton bezeichnete die bezeichnung v■ ei■ t■ stan■ z bezieht sich auf den heiligen v■ eit da dieser in solchen fällen um hilfe gebeten wurde kopf■ schu■ ppen oder kopf■ schu■ ppung kurz nur schu■ ppen fach■ sprach■ lich pi■ ty■ ri■ asi■ s simp■ lex capi■ lli■ ti■ i ist ein sammel■ begriff für alle formen des vermehr■ ten auftretens von haut■ schu■ ppen im bereich der kopf■ haut die dan■ dy wal■ ker fehl■ bildung auch dan■ dy wal■ ker mal■ formation oder dan■ dy wal■ ker syndrom genannt ist eine angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems die durch eine hypo■ pla■ sie des klein■ hirn■ wur■ ms und eine zy■ stische erweiterung der vierten hirn■ kammer charakteri■ siert ist das problem des dan■ g■ ling el■ se englisch dan■ g■ ling ‚ bau■ mel■ nd ‘ ist ein beispiel für eine schein■ bare mehr■ deu■ tigkeit einer programmi■ er■ sprache die für verwirrung sorgen kann insbesondere bei falscher ein■ rück■ ung tatsächlich ist die se■ man■ tik in den meisten sprachen eindeutig definiert schon weil die gramm■ a■ tik der sprache sonst nicht eindeutig zer■ leg■ bar wäre das problem taucht in einigen programmi■ er■ sprachen wie c c ja■ va auf wenn zwei versch■ ach■ tel■ ten i■ f anweisungen nur ein el■ se zweig gegenübersteht es kann nur auftreten wenn eine op■ tion■ ale kla■ mmerung weg■ gelassen wird beim mor■ bus dari■ er handelt es sich um eine erb■ liche haut■ krankheit sie gehört zu den sehr seltenen angeb■ or■ enen syn■ dro■ men mit ker■ ato■ der■ ma einer die haut betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se syn■ ony■ me sind ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s mor■ bus dari■ er dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er white ac■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf dari■ er white krankheit dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er ker■ ato■ sis ve■ get■ ans die namens■ bezeichnungen beziehen sich auf die er■ stau■ toren unabhängiger erst■ beschreibungen aus dem jahre 18■ 99 durch den französischen der■ mat■ ologen fer■ din■ and jean dari■ er und den us amerikanischen arzt james clar■ ke white 7 juli 18■ 33 bel■ fast ma■ ine † 5 januar 19■ 16 boston eventuell handelt es sich um eine variante der ak■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf syndrom als ta■ p■ ón del dari■ é■ n „ dari■ é■ n hindernis “ auch unter dem englischen namen dari■ é■ n gap bekannt bezeichnet man die letzte lücke in der pan■ ameri■ c■ ana einer durch■ gängigen straßen■ verbindung zwischen nord und südamerika die stelle liegt im dari■ é■ n einem regen■ wald■ gebiet im südo■ sten pan■ a■ mas und im nord■ westen kolum■ biens in dieser ber■ gigen und sum■ pf■ igen gegend gibt es keine straßen um die verbindung zwischen nord und südamerika herzustellen wären etwa 110 km straße erforderlich aus dem norden gesehen ist der süd■ lichste mit fahrzeugen erreich■ bare punkt y■ avi■ za in panama die nördlichen end■ punkte aus südamerika gesehen sind bar■ ran■ qui■ lli■ ta und die hafen■ stadt tur■ bo in kolumbien unter dar■ ti■ tis versteht man den psychischen zustand der bei dar■ t■ spiel■ ern zu problemen beim ab■ werfen des pfei■ les führt der begriff geht auf tony woods den reda■ ktions■ leiter des world dar■ ts ma■ gaz■ ine zurück der den begriff erstmals im januar 1981 gebrau■ chte 2007 wurde dar■ ti■ tis ins oxford engli■ sh di■ c■ tion■ ary aufgenommen wo es als a state of ner■ vo■ us■ ness w■ h■ ich pre■ v■ ents a player from rele■ a■ sing a dar■ t at the right moment w■ hen th■ ro■ w■ ing beschrieben wird das phänomen ist mit dem yi■ ps im golf zu vergleichen bekannt wurde das erscheinungs■ bild vor allem durch den fün■ ff■ a■ chen british dar■ ts organisation welt■ meister eric bri■ sto■ w bei den swe■ dis■ h open 1987 traten bei ihm erstmals die probleme auf dass er den pf■ eil beim ab■ wurf schlecht los■ lassen konnte weitere promin■ ente beispiele für dar■ ti■ tis sind mer■ v■ yn king mark wal■ sh mark web■ ster und rich■ ie bur■ nett der dar■ win ohr■ hö■ cker dar■ win■ sche ohr■ hö■ cker oder dar■ win■ hö■ cker ist ein k■ nor■ pel■ fort■ satz am außen■ rand der ohr■ musch■ el des menschen in einer studie in spanien wurde er bei 56 von 539 pro■ banden vor■ gefunden der nach charles dar■ win benannte ohr■ hö■ cker wurde von ihm als evolu■ tion■ är■ es über■ blei■ bs■ el des vormals spitzen säuge■ tier■ ohr■ es ge■ deutet und wird daher als ata■ vi■ smus oder ru■ di■ ment angesehen obwohl nach dar■ win benannt wurde er zuerst vom britischen bild■ hau■ er thomas wo■ ol■ ner beschrieben die dar■ z■ ens gly■ ci■ de■ ster kon■ den■ sation ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie und benannt nach ihrem ent■ deck■ er geor■ ges dar■ z■ ens die reaktion ist eine methode zur ketten■ verlängerung von al■ deh■ y■ den oder ket■ onen mit α ch■ lor car■ bon■ säure■ est■ ern zu oxi■ ran■ car■ bon■ säure■ est■ ern reaktions■ schema der dar■ z■ ens gly■ ci■ de■ ster kon■ den■ sation daten■ verlust englisch data lo■ ss bezeichnet das unvorhergesehene verloren■ gehen von daten als verloren gelten hierbei alle daten die nicht wie avi■ siert auf einem daten■ spei■ cher zur verfügung stehen ein daten■ verlust kann von tempor■ ärer oder dauerhafter natur sein tempor■ äre daten■ verluste zeichnen sich dadurch aus dass sie durch entsprechende gegenmaßnahmen behoben werden können bei einem dauerhaften daten■ verlust sind die daten nicht wieder■ herstell■ bar also dauerhaft verloren oder physikal■ isch zerstört unter data min■ ing ˈ■ de■ ɪ■ t■ ə ˈ■ ma■ ɪ■ n■ ɪ■ ŋ englisch für daten bergbau eine meta■ pher für einen scheinbar wert■ losen daten■ berg in dem aufwän■ dig nach neuem wissen „ ge■ graben “ werden soll versteht man die systematische anwendung statistischer methoden auf große daten■ bestände insbesondere big data bzw massen■ daten mit dem ziel neue quer■ verbindungen und trends zu erkennen solche daten■ bestände können aufgrund ihrer größe nicht manu■ ell verarbeitet werden sodass man computer■ gestützte methoden benötigt die methoden können aber auch auf kleinere daten■ mengen angewendet werden in der praxis wurde der unter■ begriff data min■ ing auf den gesamten prozess der sogenannten „ kno■ w■ le■ dge dis■ co■ very in da■ taba■ ses “ wissen■ sent■ deckung in datenbanken k■ dd übertragen der auch schritte wie die vor■ verarbeitung beinhaltet während data min■ ing eigentlich nur den analyse■ schritt des prozesses bezeichnet die bezeichnung data min■ ing ist etwas irreführend denn es geht um die gewinnung von wissen aus den daten und nicht um die generi■ erung von daten selbst der begriff hat sich dennoch durchgesetzt da er kurz und prä■ gn■ ant ist die reine erfassung speicherung und verarbeitung von großen daten■ mengen wird gelegentlich fälschlicherweise auch mit dem bu■ zz■ wor■ d data min■ ing bezeichnet korrekt verwendet bezeichnet es die extra■ ktion von wissen das „ gültig im statistischen sinne bisher unbekannt und potentiell nützlich “ ist „ zur bestimmung bestimmter regel■ mäßigkeiten gesetz■ mäßigkeiten und verbor■ gener zusammenhänge “ fay■ y■ ad definiert es als „ ein schritt des k■ dd prozesses der darin besteht daten■ analyse und ent■ deck■ ungs■ alg■ ori■ th■ men anzuwenden die unter akzeptablen effizienz■ begrenzungen eine spezielle aufli■ stung von mustern oder modellen der daten liefern “ der begriff daten■ diebstahl sowie der weniger gebräu■ chliche begriff daten■ klau bezeichnen einen vorgang bei dem sich jemand un■ befugt geheime oder personenbezogene daten be■ schafft unter dem da■ wn phänomen von eng■ l da■ wn mor■ gend■ ä■ mmerung versteht man einen blut■ zucker■ anstieg in den frühen morgen■ stunden die ursache dieses an■ stie■ ges ist ein rela■ tiver in■ su■ lin■ mangel der durch die näch■ tliche aus■ schü■ ttung von gegen■ spiel■ ern des in■ su■ lin■ s bedingt ist sie erreicht in der pu■ ber■ tät ihren höhepunkt die de may■ o reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach paul jo■ se de may■ o 19■ 24 – 1994 in dieser reaktion kann ein 1 5 di■ ket■ on erhalten werden indem eine photo■ chemische reaktion eines al■ k■ ens mit einem en■ oli■ sier■ baren 1 3 di■ ket■ on stattfindet die reaktion wird als domin■ ore■ aktion klassi■ fiziert übersicht der de may■ o reaktion das de bar■ sy syndrom oder de bar■ sy mo■ ens di■ er■ ckx syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit der kombination von schla■ ff■ er wenig ela■ stischer haut cu■ tis la■ xa hor■ n■ hau■ tt■ rü■ bung und geisti■ ger re■ tar■ dierung und wird zu den cu■ tis la■ xa syn■ dro■ men gerechnet syn■ ony■ me sind pro■ ger■ ie syndrom vom typ de bar■ sy cu■ tis la■ xa auto■ so■ mal re■ ce■ ssi■ ve typ iiia ar■ c■ l 3 a pro■ ger■ oi■ d syn■ dro■ me of de bar■ sy die sub■ aku■ te thy■ re■ oi■ di■ tis de quer■ va■ in ist eine nach dem erst■ beschrei■ ber fri■ tz de quer■ va■ in benannte erkrankung der schil■ d■ drü■ se die ursache der sub■ akuten thy■ re■ oi■ di■ tis de quer■ va■ in ist noch weitgehend unge■ klärt die erkrankung beginnt meist sub■ aku■ t das heißt innerhalb weniger tage es kommt zu einer entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se einer thy■ re■ oi■ di■ tis die hi■ st■ olo■ gisch durch typische ri■ es■ enz■ ellen gekennzeichnet ist sie geht mit einer meist leicht vergröß■ erten schil■ d■ drü■ se stru■ ma ausgeprä■ gten lokalen sympto■ men wie starken schmerzen in hals ohr und kie■ fer■ region und schlu■ ck■ beschwerden sowie allgemein■ beschwerden wie allgemeinem krankheits■ gefühl und glieder■ schmerzen einher die über mehrere monate andauernde entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se läuft typ■ ischerweise in mehreren phasen ab zunächst kommt es zu einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose gefolgt von einer kurz andauernden normalen schil■ d■ drü■ sen■ funktion eu■ thy■ re■ ose diese geht in eine phase der schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose über während einer erhol■ ungsphase norm■ alisiert sich schließlich die schil■ d■ drü■ sen■ funktion wieder und es kommt in der regel zu einer vollständigen aus■ heilung die diagnose wird klin■ isch im rahmen der an■ am■ n■ ese bei klinischen untersuchungen und mit hilfe von labor■ para■ metern gestellt im zweifel kann mit hilfe einer gewe■ be■ entnahme bi■ op■ sie die diagnose gesichert werden die sub■ aku■ te thy■ re■ oi■ di■ tis de quer■ va■ in ist normalerweise eine selbst■ li■ mi■ tierende erkrankung das heißt sie hei■ lt ohne behandlung innerhalb eines jahres aus durch eine therapie mit schmerz und entzün■ dungs■ he■ mmen■ den medikamenten können der krankheits■ verlauf und die symptome ge■ mildert werden eine ebenfalls nach fri■ tz de quer■ va■ in benannte erkrankung die gelegentlich auch als quer■ va■ in krankheit oder häufiger als ten■ do■ va■ g■ initi■ s sten■ o■ san■ s de quer■ va■ in bezeichnet wird hat nichts mit der sub■ akuten thy■ re■ oi■ di■ tis gemein das glu■ t 1 defizit syndrom auch als enzephalo■ pathie durch glu■ t 1 defe■ kt bezeichnet ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit eu■ ty■ pi■ ose ist eine durch den pil■ z eu■ typ■ a la■ ta bei verschiedenen geh■ öl■ zen wie wein■ re■ ben bäumen und sträu■ chern verursachte holz■ krankheit es handelt sich um keinen spezifischen scha■ der■ re■ ger die krankheit ist weltweit verbreitet und kann zu beträchtlichen aus■ fällen führen der pil■ z verursacht an zahlreichen ob■ starten und anderen hol■ zi■ gen gewä■ chsen ab■ sterbe■ erscheinungen bekannt wurde er erstmals als verursacher der apo■ p■ le■ xie bei der apri■ kose die als haupt■ wirt des pil■ zes gilt bei der wein■ re■ be gelten 12 15 jährige anlagen als besonders gefährdet seit dem jahre 1973 ist der krankheits■ erreger bei re■ ben bekannt früher wurden die symptome dem pil■ z p■ homo■ p■ sis vi■ ti■ cola zugeschrieben tau■ b■ blind■ heit ist eine komplexe sinn■ es■ behinderung bei der gehör■ losigkeit und blind■ heit zusammen auftreten der begriff bezieht sich in der regel nicht nur auf den vollständigen ausfall des hör und seh■ vermögens sondern auch auf die viel häufi■ gere kombination mehr oder weniger starker hör und seh■ schädi■ gungen zentrale probleme der betroffenen menschen sind zum einen mobilität und räum■ liche orientierung zum anderen die kommunikation die mithilfe einer vielzahl unterschiedlicher kommunikation■ ssysteme ermöglicht wird aus diesen problemen erwachsen eigene über die blin■ der und gehör■ loser hinaus■ gehende bedürfnisse tau■ b■ blind■ heit ist eine behinderung die eigenständige merkmale aufweist die betroffenen können im gegensatz zu blinden oder gehör■ losen menschen die funktions■ einschränkung eines fern■ sinn■ es sehen hören nicht durch den jeweils anderen sinn ausgleichen sie sind auf bedarfs■ gerechte und dauerhafte unterstützung und assist■ enz angewiesen um selbst■ bestimmt leben und an der gesellschaft teilhaben zu können die rad■ zi■ sz■ ew■ ski synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach dem polnischen chemi■ ker bron■ is■ ła■ w leonard rad■ zi■ sz■ ew■ ski sie beschreibt die darstellung von i■ mi■ da■ zol und dessen derivaten zu diesem zweck wird ein 1 2 di■ ket■ on mit ammoni■ ak und einem al■ deh■ yd umgesetzt übersicht rad■ zi■ sz■ ew■ ski reaktion die ent■ haup■ tung das köpfen oder die de■ kapi■ tation über französisch dé■ capi■ ter „ ent■ haup■ ten “ von latein■ isch ca■ put „ kopf “ ist die gewaltsame ab■ trennung des kopf■ es vom rumpf entweder als aktive handlung zum zwecke der hinrichtung oder als unfall■ verletzung als de■ car■ bo■ xy■ lierung bezeichnet man eine chemische reaktion bei der aus einem mole■ kü■ l ein kohlenstoff■ dioxid mole■ kü■ l abge■ spalten wird durch erhi■ tzen oder durch enzy■ matische kataly■ se kann eine de■ car■ bo■ xy■ lierung besonders leicht bei car■ bon■ sä■ uren bevorzugt β ke■ to■ sä■ uren oder mal■ on■ sä■ uren erfolgen dabei tritt ein sechs■ glie■ dri■ ger übergangs■ zustand auf bei rascher erwärmung von or■ s■ ell■ ins■ ä■ ure entsteht bei 176 ° c or■ cin de■ car■ bo■ xy■ lierung von or■ s■ ell■ ins■ ä■ ure zu or■ cin eine im primär■ stoff■ wechsel aller lebewesen zentrale de■ car■ bo■ xy■ lierung ist die oxi■ da■ tive de■ car■ bo■ xy■ lierung des py■ ru■ va■ ts bzw des α ke■ to■ glu■ tar■ ats er■ ster■ es ist das produkt das am ende der gly■ kol■ y■ se beim abbau der gluco■ se gebildet wird durch einen multi■ enzy■ m■ komplex werden unter mitwirkung vieler co■ enzyme die sub■ stra■ te um ein kohlenstoff ato■ m verkürzt da gleichzeitig zwei elekt■ r■ onen auf einen zell■ u■ lären wasserstoff■ akzep■ tor über fa■ d auf na■ d übertragen werden spricht man bei dieser fol■ geo■ xi■ dation auch von oxi■ da■ tiver de■ car■ bo■ xy■ lierung α amin■ o■ sä■ uren lassen sich durch erhi■ tzen in te■ tra■ ethylen■ gly■ col■ di■ methy■ let■ her in gegenwart kataly■ tischer mengen cy■ clo■ hex■ en■ on de■ car■ bo■ xy■ lieren auch die bio■ genen am■ ine entstehen im stoff■ wechsel durch de■ car■ bo■ xy■ li■ erungs■ reaktionen als de■ kompensation von lat de■ comp■ en■ sa■ ti■ o ‚ un■ ausgeglich■ enheit ‘ ‚ ent■ glei■ sung ‘ bezeichnet man in der medizin den zustand eines patienten wenn dessen körper die fehl■ funktion eines organ■ systems nicht mehr ausgleichen das heißt kompensieren kann so dass die symptome der organ■ störung offen zu tage treten der de■ kompensation geht oft eine phase der kompen■ sierten störung voraus während der noch keine oder nur geringfügige symptome bestehen um■ gang■ sspra■ chlich und im medizin■ er■ jar■ gon wird de■ kompensation gelegentlich auch in einem übertragenen sinn gebraucht „ jetzt ist er völlig de■ kompen■ siert “ kann dann auch bedeuten dass eine person für psych■ isch auf■ fällig gehalten wird als de■ kom■ pre■ ssions■ unfall oder krankheit werden verschiedene verletzungen durch ein■ wirkung von über■ druck beziehungsweise von zu schneller druck■ entlastung bezeichnet die verletzungen treten vor allem bei tau■ ch■ unfällen auf und werden deshalb auch als tau■ ch■ erkrank■ heit oder cai■ ss■ on■ krankheit vom sen■ k■ kasten bezeichnet die gemeinsame ursache aller de■ kom■ pre■ ssions■ unfälle ist die bildung von gas■ blasen im körper■ inneren der de■ cor■ ator auch de■ k■ ori■ erer ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung und gehört zur kategorie der struktur■ muster eng■ l structur■ al pa■ tter■ ns das muster ist eine flexible alternative zur unter■ klassen■ bildung um eine klasse um zusätzliche funktion■ alitäten zu erweitern es ist ein entwur■ fs■ muster der sogenannten go■ f muster de■ co■ y effekt wörtlich täu■ sch effekt ist ein begriff im marketing auch als asymmet■ rischer domin■ an■ ze■ ffekt bezeichnet der das phänomen einer stärkeren bevorzu■ gung der verbraucher gegenüber einem produkt unter berücksichtigung zweier bestimmter produkte beschreibt hervorgerufen durch das angebot eines dritten „ asymmet■ risch domini■ erten “ produktes ein asymmet■ risch domini■ ertes produkt ist einem der produkte in jeder hinsicht unter■ legen einem anderen produkt jedoch in manchen eigenschaften überlegen und in anderen unter■ legen mit anderen worten bezüglich spezifischer kauf■ entscheidender att■ ri■ bu■ te wird es von einem produkt vollständig dominiert ist also eindeutig schlechter von einem anderen nur teilweise wenn ein solches asymmet■ risch domini■ ertes produkt vorhanden ist entscheidet sich ein höherer prozentsatz der kunden für die domini■ erende option als bei der auswahl ohne die asymmet■ risch domini■ erte option die asymmet■ risch domini■ erte option ist also ein kö■ der eng■ l de■ co■ y der dazu dient die entscheidung zugunsten des domini■ erenden produkts zu beeinflussen diese besondere einflussnahme auf den kauf■ entscheidungsprozess wird in der marke■ ting■ forschung untersucht ein konsu■ ment der produkte nach att■ ri■ bu■ ten merkmale „ fe■ atur■ es “ aus■ wählt betrachtet nicht jedes produkt einzeln sondern er vergleicht alle produkte bezüglich der ihm wichtigen eigenschaften wenn der konsu■ ment sich nicht zwischen zwei produkten entscheiden kann kann ein drittes produkt als eine art maßstab dienen wenn eines der beiden produkte in allen punkten dem hinzuge■ fü■ gten kö■ der produkt überlegen ist ten■ diert der käufer zu diesem produkt unter selbst■ beteiligung selbst■ be■ halt ei■ genan■ teil kosten■ beteiligung oder zu■ zahlung auch fran■ chi■ se versteht man im versicherungs■ wesen den anteil den der versicherungs■ nehmer im versicherungs■ fall selbst zu tragen hat entweder jährlich oder pro schadens■ fall er wird als absoluter oder prozentu■ aler anteil gesetzlich festgelegt oder vertraglich vereinbart nur darüber hinaus■ gehende summen werden von der versicherung bezahlt reise■ th■ rom■ bo■ se oder flug■ th■ rom■ bo■ se ist der begriff für eine th■ rom■ bo■ se die bei fluggästen oder passagiere langer bus■ reisen auftreten aussagen über mögliche unterschiede zwischen verschiedenen sitz■ klassen die die bezeichnungen touri■ sten■ klasse syndrom oder economy c■ lass syndrom implizi■ eren können nicht getroffen werden die faktoren die dabei eine auslös■ ende rolle spielen sind vor allem die bewe■ gungs■ losigkeit immobili■ sierung beim einge■ en■ gten sitzen wobei durch die für lange zeit an■ gewin■ k■ elten knie eine sta■ se zu einer unter■ schen■ kel■ th■ rom■ bo■ se führen kann deh■ y■ dra■ tion die durch zu wenig flüssi■ gkeits■ aufnahme bei trocken■ er luft an bord erfolgt eventuell unterstützt durch den genuss von alkohol sowie möglicherweise ein verrin■ ger■ ter luft■ druck daneben spielt das erworbene oder angeb■ or■ ene th■ rom■ bo■ ser■ i■ si■ ko eine rolle bei lang■ strecken■ flügen mindestens vier stunden tritt bei ungefähr jedem 4■ 500 bis 6000 flug■ gast eine reise■ th■ rom■ bo■ se auf diese muss allerdings nicht zu beschwerden führen sondern kann auch „ stum■ m “ asy■ mp■ to■ matisch verlaufen ein verteidigungs■ krieg ist in der klassischen krieg■ stheorie ein krieg den ein über■ fall■ enes land zum zweck der abwehr und zurück■ drän■ gung gegen eine fremde macht führt das an■ greifende land führt als pen■ dant einen angriffs■ krieg angriffs■ krieg und verteidigungs■ krieg sind also zwei aspekte desselben kriegs im völkerrecht gilt der verteidigungs■ krieg seit der äch■ tung von angriffs■ kriegen durch den bri■ and kell■ og■ g pakt 1929 als der einzige gerechte krieg den ein land führen kann ein verteidigungs■ krieg kann individuell oder kollektiv im rahmen von bündni■ spflichten geführt werden ein sanktions■ krieg auf basis von un sicherheitsrats beschlüssen kann als univers■ al erweiter■ ter verteidigungs■ krieg verstanden werden de■ vo■ tion aus dem lat für ‚ hin■ gabe ‘ ‚ ge■ weih■ ts■ ein ‘ bezeichnet er■ geben■ heit unter■ wür■ fi■ gkeit oder de■ mut unter englisch de■ fi■ ci■ t spen■ ding bzw deutsch defizit■ finanzierung wird in der konjunktur■ politik eine situation verstanden dass der staat sich höher verschuldet um dadurch direkt durch staatlich ver■ gebene investitionen indirekt durch steuersenkungen oder transfer■ leistungen verstärkte nachfrage zu generi■ eren wodurch insbesondere während rezessionen die wirtschaft ange■ kurbel■ t werden soll an■ schub■ finanzierung die entstehenden schulden sollen in ideal■ typ■ ischer weise in einer expan■ sions oder in einer hoch■ konjunktur■ phase anti■ zykli■ sch durch haushalts■ überschüsse wieder ausgeglichen werden unter deflation versteht man in der volks■ wirtschafts■ lehre einen allgemeinen signifikanten und anhaltenden rückgang des preis■ niveaus für waren und dienstleistungen deflation entsteht wenn die gesamtwirtschaftliche nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche angebot absatz■ krise deflation tritt üblicherweise zusammen mit einer depression auf eine de■ for■ mität ist eine größere abweichung der gestalt des körpers oder eines körper■ teils vom üblichen erscheinungs■ bild eine prä■ na■ tale de■ for■ mität wird auch als fehl■ bildung bezeichnet sie kann unterschiedliche prä■ na■ tale oder post■ na■ tale gründe haben gen■ mu■ tation geburts■ komplikationen wachstums■ störung ak■ ro■ me■ gali■ e kü■ mmer■ wuchs hormon■ störung kro■ pf größere verletzungen verbrennung verb■ rü■ hung folge■ krankheiten stem■ pel■ fuß rau■ cher■ bein art■ hr■ i■ tis r■ heu■ ma das de■ gos syndrom ist eine seltene erkrankung der ar■ teri■ olen nur etwa 130 erkrank■ ungs■ fälle wurden in der literatur weltweit beschrieben stand 2009 möglicherweise besteht jedoch eine weitaus größere dunkel■ ziffer durch nicht erkannte krankheits■ fälle das de■ gos syndrom ist auch unter den namen „ de■ gos del■ ort tri■ c■ ot syndrom “ „ pa■ pu■ losi■ s a■ tro■ phi■ c■ ans mali■ gna “ „ mali■ g■ ne a■ tro■ ph■ ische pa■ pu■ lose “ „ a■ tro■ ph■ ische pa■ pu■ los■ qua■ mö■ se der■ mati■ tis “ „ mor■ bus kö■ hl■ mei■ er de■ gos “ und „ fat■ ales ku■ tan inte■ stin■ ales syndrom “ bekannt syn■ ony■ me sind mali■ g■ ne a■ tro■ ph■ ische pa■ pu■ lose de■ gos krankheit kohl■ mei■ er de■ gos krankheit erstmals beschrieben wurde die erkrankung 1940 von walter kö■ hl■ mei■ er einem wiener pat■ hol■ ogen als unter■ form der th■ rom■ ban■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans kurz darauf erkannte der pariser der■ mat■ olo■ ge robert de■ gos unabhängig von kö■ hl■ mei■ ers beschreibungen dass es sich um eine eigenständige erkrankung handelt die erkrankung ist nicht zu verwechseln mit dem er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ ma en co■ car■ des de■ gos einer seltenen erb■ lichen haut■ krankheit in der medizin bezeichnet deh■ y■ dra■ tation alt■ griechisch ὕ■ δ■ ω■ ρ hy■ dor ‚ wasser ‘ syn■ ony■ me deh■ y■ dra■ tisierung deh■ y■ dra■ tion hypo■ hydra■ tation au■ stro■ ck■ nung ant■ ony■ m hyper■ hydra■ tation einen volu■ men■ mangel der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit zu der auch das blut■ plas■ ma zählt ursache ist eine störung des volu■ men■ haushalts verlust von na■ tri■ um und wasser oder der os■ mor■ egu■ lation isoli■ erter wasser■ verlust der um■ gang■ sspra■ chlich verbreitete ausdruck „ deh■ y■ dri■ erung “ ist fach■ lich falsch und bezeichnet eigentlich eine bestimmte chemische reaktion deh■ y■ dri■ erung bezeichnet die ab■ spaltung von wasserstoff aus einer chemischen verbindung es handelt sich um die umkehr■ reaktion zur hy■ dri■ erung deh■ y■ dri■ erungen finden sowohl in bio■ chemischen prozessen wie auch in chemi■ sch technischen prozessen statt eine deh■ y■ dro■ halogeni■ erung ist in der organischen chemie eine eli■ mini■ erungs■ reaktion – häufig eine β eli■ mini■ erungs■ reaktion oder β eli■ minierung – oder eine intra■ molekul■ are substitu■ tions■ reaktion unter ab■ spaltung je eines wasserstoff und eines halo■ gen■ ato■ ms aus derselben verbindung entsteht ein al■ ken bei 1 2 stellung von wasserstoff und halo■ gen■ ato■ m ein cy■ clo■ pro■ p■ ander■ i■ va■ t bei 1 3 stellung von wasserstoff und halo■ gen■ ato■ m oder eine hetero■ cy■ cli■ sche verbindung die deh■ y■ dro■ halogeni■ erung kann als deh■ y■ dro■ fluori■ erung ab■ spaltung von fluor■ wasserstoff deh■ y■ dro■ chlori■ erung ab■ spaltung von chlor■ wasserstoff deh■ y■ dro■ bro■ mierung ab■ spaltung von bro■ m■ wasserstoff etc durchgeführt werden und läuft durch ein■ wirkung von ba■ sen auf die entsprechenden halo■ gen■ al■ kan■ e ab als ba■ sen benutzt man al■ kali■ lau■ gen am■ ine al■ ky■ la■ mi■ de oder hetero■ cy■ cli■ sche stickstoff■ verbindungen wie z b 1 5 di■ az■ abi■ cy■ c■ lo 4 3 0 non 5 en d■ b■ n aus 1 2 oder 1 1 di■ hal■ ogen verbindungen kann man unter ein■ wirkung von alkoholi■ scher kali■ lau■ ge halo■ gen■ vin■ yl verbindungen synthe■ ti■ sieren weitere beispiele für deh■ y■ dro■ halogeni■ erungen unter ein■ wirkung einer base bildung von oxi■ ran■ en aus β halo■ gen■ al■ kan■ olen bildung von ox■ et■ anen aus γ halo■ gen■ al■ kan■ olen bildung von azi■ ri■ di■ nen aus β halo■ gen■ am■ inen bildung von a■ ze■ ti■ di■ nen aus γ halo■ gen■ am■ inen bildung von thi■ iran■ en aus β halo■ gent■ hi■ o■ al■ kan■ olen bildung von ke■ tenen aus car■ bon■ säure■ halogeni■ den mit einem wasserstoff■ ato■ m am α kohlenstoff■ ato■ m die bildung des reaktions■ freu■ digen und instabilen di■ deh■ y■ dro■ ben■ zol■ s ein arin aus chlor■ ben■ zol ist auch eine deh■ y■ dro■ chlori■ erung als thal■ a■ mu■ ssy■ n■ drom bezeichnet man in der neuro■ lo■ gie einen sympto■ men■ komplex syndrom der durch eine schädigung des thal■ a■ mus im gehirn entsteht die dé■ jer■ ine so■ t■ tas krankheit gehört zu den her■ edi■ tären motor■ ischen und sensiblen n■ europ■ at■ hien einer gruppe ver■ erb■ ter krankheiten der peripher■ en nerven sie wird häufig als hm■ s■ n typ iii bezeichnet syn■ ony■ me sind dé■ jer■ ine so■ t■ tas syndrom hyper■ trop■ he neu■ rale muskel■ a■ tro■ phie typ dé■ jer■ ine so■ t■ tas hyper■ trop■ he reze■ ssi■ v auto■ so■ mal ver■ erb■ te motor■ isch sensible n■ europ■ at■ hi■ e char■ c■ ot marie to■ o■ th krankheit typ 3 hyper■ trop■ he n■ europ■ at■ hi■ e der kindheit die erkrankung ist nach den erst■ beschrei■ bern von 18■ 93 den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les dé■ jer■ ine 18■ 49 – 19■ 17 und ju■ les so■ t■ tas 18■ 66 – 19■ 43 benannt ein del■ ay ist eine lauf■ zeit■ verzögerung die in der musik■ produktion bei der lauf■ zeit■ stereo■ fon■ ie als pre■ del■ ay beim nachhal■ l als ha■ as effekt bei besch■ all■ ungs■ anlagen auftritt und im so■ und design gezielt eingesetzt wird unter e■ ja■ cu■ la■ ti■ o re■ tar■ da lat versteht man eine in der regel psych■ isch bedingte sexuelle funktions■ störung in form einer stark verzö■ gerten e■ ja■ ku■ lation sie gilt als kaum thera■ pier■ bar die ere■ ktion ist dabei nicht beeinträchtigt das völlige ausbleiben des sa■ men■ er■ gu■ sses wird als an■ e■ ja■ ku■ lation im■ potenti■ a e■ ja■ cu■ lan■ di bezeichnet beloh■ nungs■ aufschub auch gra■ tifika■ tions■ aufschub ist ein begriff aus der psychologie und bedeutet dass die belohnung nicht sofort sondern verzögert erfolgt dabei wird auf eine sofortige und anstren■ gungs■ lose kleinere belohnung zu gunsten einer größeren belohnung in der zukunft verzichtet diese kann allerdings entweder erst durch warten oder durch vorherige anstrengung erlangt werden als muskel■ ka■ ter wohl volk■ se■ ty■ m■ ologische ein■ deutsch■ ung von kat■ arr■ h bezeichnet man einen schmerz der nach körper■ licher anstrengung besonders bei hohen belastungen der muskel■ partien auftritt meistens macht sich dieser erst stunden nach der jeweiligen tätigkeit bemerkbar unter pu■ ber■ tas tar■ da lat pu■ ber■ tas „ geschlechts■ reife “ und tar■ da „ gehe■ mmt “ versteht man die verzö■ gerte unvollständige oder völlig fehlende entwicklung der pu■ ber■ tät bei mädchen und jungen das schlaf■ pha■ sen■ syndrom ist eine chronische störung der richtigen schlaf■ ens■ zeit■ punkte dabei unterscheidet man das verzö■ gerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom del■ ay■ ed s■ le■ ep phase syn■ dro■ me d■ sp■ s bzw del■ ay■ ed s■ le■ ep phase di■ sor■ der d■ sp■ d und das vor■ ver■ lagerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase syn■ dro■ me asp■ s bzw ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase di■ sor■ der asp■ d menschen die an d■ sp■ s leiden neigen dazu erst sehr spät einzu■ schlafen und haben auch schwierigkeiten damit rechtzeitig aufzu■ stehen um normale arbeit zu ver■ richten zur schule zu gehen oder für gesellschaftliche bedürfnisse personen mit asp■ s werden hingegen vergleichsweise früh müde er■ wachen jedoch auch besonders zei■ tig und haben schwierigkeiten erneut einzu■ schlafen letzteres krankheits■ bild ist verhältnismäßig selten formell wurde d■ sp■ s zuerst von elli■ ot d wei■ tz■ man und einigen anderen am mon■ te■ fi■ ore medi■ cal center beschrieben d■ sp■ s ist für 7 – 10 aller fälle von chron■ ischen schlaf■ störungen verantwortlich da diese krankheit jedoch nur wenigen ärzten bekannt ist bleibt sie oft un■ behandelt oder wird unangemessen behandelt diese syn■ dro■ me gehören nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d 2 zu den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen unter einem deli■ ri■ um von latein■ isch deli■ ri■ um von lira ‚ fur■ che ‘ de li■ r■ are ‚ aus der fur■ che geraten ‘ ‚ irre■ sein ‘ ‚ verwirr■ t■ heits■ zustand ‘ versteht man ein ä■ ti■ olo■ gisch un■ spezifisches hirn■ organ■ isches syndrom das deli■ ri■ um tre■ mens von latein■ isch deli■ ri■ um ‚ irre■ sein ‘ tre■ m■ ere ‚ zi■ ttern ‘ syn■ ony■ m alkohol■ deli■ ri■ um stellt eine ernste und potenziell lebens■ bedro■ hende komp■ lika■ tion bei einer länger bestehenden alkohol■ krankheit dar es tritt zumeist im rahmen des alkohol■ ent■ zu■ ges auf kann aber auch seltener durch einen alkohol■ rau■ sch selbst ausgelöst werden auch bei anderen su■ chter■ krank■ ungen kann ein deli■ ri■ um tre■ mens im entzug oder als unmittelbare neben■ wirkung auftreten der begriff wird aber in der regel nur für das voll■ bild des alkohol■ ent■ zu■ ges benutzt ein deli■ ri■ um ist dabei ein organ■ isches psycho■ syndrom das charakteri■ siert wird durch gleichzeitig auftretende störungen des bewusstseins und der aufmerksamkeit der wahrnehmung des denkens des gedäch■ t■ nisses der psycho■ mo■ torik der emotion■ alität und des schlaf wach rhythmus die dauer ist unterschiedlich und der schwer■ e■ grad reicht von leicht bis tödlich der der■ mato■ zo■ en■ wa■ hn wörtlich „ haut tiere wa■ hn “ ist die wahn■ hafte vorstellung dass sich lebewesen meist wür■ mer oder inse■ kten unter der haut befinden und sich bewegen was zu angst und ju■ ck■ rei■ z führt betroffene personen empfinden die un■ korrigi■ erbare gewissheit ihre haut sei von parasiten befallen auch wenn es hierfür keinen klinischen beweis gibt der begriff geht auf karl ax■ el ek■ bo■ m aus dem jahre 19■ 38 zurück man spricht deshalb auch von ek■ bo■ m syndrom weitere bezeichnungen sind inse■ kt■ en■ wa■ hn be■ fall■ swa■ hn epi■ zoon■ ose wa■ hn wahn■ hafter unge■ zie■ fer■ be■ fall chronische tak■ ti■ le hal■ lu■ zin■ ose a■ car■ op■ ho■ bie ent■ o■ mo■ pho■ bie oder parasi■ to■ pho■ bie spezielle form einer parasi■ to■ sis eine demen■ z de■ ˈ■ m■ ɛ■ n■ ʦ lat demen■ tia zu de■ mens „ unvernünf■ tig ohne mens „ verstand denk■ kraft “ sei■ end “ ist ein psychiat■ ri■ sches syndrom das bei verschiedenen de■ gener■ ativen und nicht■ de■ gener■ ativen erkrankungen des gehir■ ns auftritt demen■ z umfasst defizite in kogni■ tiven emotionalen und sozialen fähigkeiten und führt zu beeinträchtigung sozialer und beruflicher funktionen vor allem ist das kurz■ zeit■ gedächtnis ferner das denk■ vermögen die sprache und die mo■ torik bei einigen formen auch die persönlichkeits■ struktur betroffen maßgeblich ist der verlust bereits erwor■ bener denk■ fähigkeiten im unterschied zur angeb■ or■ enen minder■ begab■ ung heute sind ursachen einiger demen■ zen geklärt bei vielen formen gibt es jedoch noch keine klaren un■ umstrittenen erkenntnisse zu den ursachen einige wenige formen von demen■ z sind re■ versi■ bel bei einigen anderen formen sind in begrenz■ tem umfang therapeu■ tische interventionen möglich die allerdings lediglich eine verzögerung des auftretens bestimmter symptome bewirken können die häufi■ gste form einer demen■ z ist die alzheimer demen■ z demen■ tia pra■ eco■ x ist ein begriff mit dem früher in der psychiatrie geistes■ krankheiten aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis beschrieben wurden er wird heute nur noch im historischen oder um■ gang■ sspra■ chlichen sinne verwendet demen■ tia pu■ gi■ li■ sti■ ca lat demen■ tia „ wahnsinn “ pu■ gi■ li■ sti■ ca „ fau■ st■ kämpf■ erisch “ auch chron■ isch trau■ matische enzephalo■ pathie c■ te box■ er■ enzephalo■ pathie fau■ st■ kämpf■ er■ isches park■ inson syndrom box■ er syndrom oder pun■ ch dr■ un■ k syndrom ist eine neu■ rale dy■ s■ funktion die nach häufi■ gen schlägen oder stöß■ en auf den kopf auftritt mittlerweile ist die sport neutrale bezeichnung c■ te am gel■ äu■ fi■ gsten geworden der begriff pun■ ch dr■ un■ k wurde früher allgemein für zweit■ klassi■ ge kämpfer die zu train■ ings■ zwecken eingesetzt werden verwendet benannt ist die erkrankung nach frie■ drich h le■ wy 18■ 85 – 1950 einem deutschen neuro■ lo■ gen in seinem buch■ kapitel über die „ paraly■ sis agi■ tan■ s “ heute mor■ bus park■ inson beschrieb er erstmals die später nach ihm benannten le■ wy körper■ chen während seiner tätigkeit an der berliner ch■ ari■ té fand er diese veränderungen im nu■ c■ leu■ s bas■ alis me■ yn■ ert und nu■ c■ leu■ s dor■ s■ alis ner■ vi va■ gi von park■ inson patienten die dem■ jan■ ov um■ lagerung auch als dem■ jan■ ov reaktion bekannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die nach dem russischen chemi■ ker nikol■ ai ja■ kow■ le■ witsch dem■ jan■ ow 18■ 61 – 19■ 38 benannt wurde dabei handelt es sich um eine substitu■ tions■ reaktion wobei eine am■ ino durch eine hydro■ xy■ gruppe ersetzt wird die can■ ine demo■ di■ kose ist eine häufi■ ge durch die übermäßige vermehrung der haar■ bal■ g■ mil■ be demo■ dex can■ is hervor■ gerufene parasi■ täre hau■ ter■ krank■ ung der hunde c■ ani■ da■ e sie kann ör■ tlich begrenzt oder am ganzen körper auftreten die demo■ di■ kose entsteht bei älteren tieren nur im zusammenhang mit störungen des immun■ systems bei jung■ tieren ist die entstehung der krankheit nicht vollständig aufgeklärt die demo■ di■ kose beginnt zumeist mit haar■ ausfall und ohne ju■ ck■ rei■ z im weiteren verlauf können sich durch eine bakteri■ elle sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion stärkere haut■ veränderungen bis zu einer ei■ tri■ gen hau■ ten■ tz■ ün■ dung p■ yo■ der■ mie entwickeln die krankheit wird durch den mikro■ s■ kop■ ischen nachweis der mil■ ben festgestellt die behandlung erfolgt mit mil■ ben■ wirksamen medikamenten unter einer dem■ y■ el■ ini■ sierenden erkrankung oder ent■ mark■ ungs■ krankheit wird eine schädigung des zentral■ nerven■ systems verstanden bei der es zu einer dem■ y■ el■ ini■ sation der ner■ v■ enz■ ellen bzw derer ax■ one somit zu einer zerstörung der mark■ substanz kommt im wesentlichen handelt es sich dabei um die aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte enzephalo■ my■ eli■ tis a■ dem aku■ te motor■ ische ax■ onale n■ europ■ at■ hi■ e bal■ ó krankheit oder en■ ce■ p■ hal■ i■ tis peri■ a■ xi■ alis con■ cent■ rica chron■ isch infla■ mm■ ator■ ische dem■ y■ el■ ini■ sierende poly■ n■ europ■ at■ hi■ e gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom fun■ i■ ku■ läre my■ el■ ose miller fis■ her syndrom multip■ le s■ kler■ ose ms mar■ burg variante der akuten multip■ len s■ kler■ ose my■ eli■ tis trans■ ver■ sa neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca devi■ c syndrom in der ic■ d 10 werden sie unter g 35 g 37 als dem■ y■ el■ ini■ sierende krankheiten des zentral■ nerven■ systems zusammengefasst bei tieren kommen als dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankungen vor vis■ na der schafe dor■ nen■ fort■ satz oder kurz dor■ n – englisch sp■ ine – wird eine f■ eine oft pil■ z■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung der oberfläche einer ner■ v■ enz■ elle genannt die sich überwiegend auf den■ dri■ ten von verschiedenen neu■ r■ onen des gehir■ ns findet in den meisten fällen stellt die zell■ me■ mb■ ran an der ausge■ stü■ l■ p■ ten fort■ satz■ spitze eine post■ sy■ na■ p■ tische region post■ sy■ na■ pse hervorgehoben dar auf die ein vorgesch■ al■ tetes neu■ ron mit einer prä■ sy■ na■ p■ tischen ax■ onen■ digung prä■ sy■ na■ pse erre■ gungen überträgt die hier in ex■ zi■ tat■ or■ ische signale überführt werden dor■ nen■ for■ ts■ ätze treten bei allen wirbel■ tieren im zentralen nerven■ system auf im menschlichen gehirn enden ex■ zi■ tat■ or■ ische sy■ na■ p■ sen meistens auf den■ dri■ tischen dor■ nen anato■ misch auch als sp■ inu■ la ge■ mm■ u■ la den■ dri■ tica bezeichnet manche ner■ v■ enz■ ellen tragen tausende von diesen je etwa 0 2 bis 2 µ■ m lang mit sch■ mal■ em hals eng■ l ne■ ck und unterschiedlich dick■ em kopf eng■ l he■ ad doch kommen dor■ nen■ for■ ts■ ätze nicht nur auf den■ dri■ ten vor sowohl form größe wie bio■ chemische besonderheiten der dor■ nen beeinflussen die signal■ übertragung an sy■ na■ p■ sen ein dor■ n kann ausgebildet werden sich in abhängigkeit von der sy■ na■ p■ tischen aktivität verändern und verschiedene formen annehmen mor■ p■ holo■ gische pla■ stizi■ tät sowie rück■ gebildet werden diese struktur■ änderungen nehmen einfluss auf die funk■ tionellen bedingungen einer sy■ na■ pse sy■ na■ p■ tische pla■ stizi■ tät und können kurz■ zei■ tig länger andauern■ d oder langfristig anhaltend spä■ te lang■ zeit potenzi■ erung lt■ p zu verstärk■ ungen von sy■ na■ p■ tischen verknüpf■ ungen führen mögliche kor■ rela■ te des langzeit■ gedäch■ t■ nisses pil■ z■ förmi■ g entwickelte dor■ nen eng■ l mus■ h■ ro■ om sp■ ines enthalten häufig zusätzlich einen sogenannten dor■ nen■ apparat der vermutlich als cal■ ci■ um spei■ cher für intra■ zell■ u■ läre ca 2 signal■ wege bedeutung hat jedoch noch nicht verstanden ist als den■ er■ vierung auch ent■ ner■ v■ ung oder ener■ va■ tion eng■ l den■ er■ va■ tion genannt bezeichnet man das vollständige oder parti■ elle unterbrechen von nerven■ bahnen zwischen einem organ und dem gehirn oder der eines groß■ hir■ nar■ e■ als von seinen ner■ v■ alen verbindungen das den■ gu■ e■ fieber ˈ■ d■ ɛ■ ŋ■ ge um■ gang■ sspra■ chlich auch dan■ dy oder knochen■ brech■ er■ fieber sowie sieb■ ent■ age■ fieber genannt ist eine krankheit deren ursache eine infektion mit dem den■ gue virus ist bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 60 n■ m großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das virus wird durch den stich einer mü■ cke übertragen und ist in tropischen und sub■ tropischen gebieten verbreitet die einzigen bekannten wir■ te des virus sind pri■ maten und verschiedene ste■ ch■ mü■ cken■ arten es existieren vier verschiedene ser■ o■ typen unter■ gruppen des virus die innerhalb der letzten 2000 jahre in asien sehr wahrscheinlich unabhängig voneinander von nicht■ menschlichen pri■ maten auf den menschen über■ sp■ ran■ gen seit dem zweiten weltkrieg und der folgenden globalisierung ist das den■ gu■ e■ fieber unter anderem durch die verbreitung seines über■ trä■ gers auf dem vormarsch und wird oft auch als em■ er■ ging di■ sea■ se sich ausbrei■ tende krankheit bezeichnet bei den■ gu■ e■ fieber handelt es sich um die sich am schnellsten ausbrei■ tende vir■ ale von mo■ ski■ tos übertragene krankheit die fall■ zahlen haben sich von 1960 bis 2010 verdrei■ ßi■ g■ facht die krankheit äußert sich häufig mit un■ spezifischen sympto■ men oder solchen die einer schweren grippe ähneln es kann aber auch zu inneren blu■ tungen kommen bei einem schweren krankheits■ verlauf können ein so■ genanntes „ hä■ mor■ r■ ha■ gisches den■ gu■ e■ fieber “ d■ h■ f oder ein den■ gue schock syndrom d■ ss auftreten die beide zum tode führen können die who schätzt dass jährlich 50 bis 100 millionen personen erkran■ ken 500 000 personen einen schweren krankheits■ verlauf durch■ leiden und 22 000 personen an den■ gu■ e■ fieber sterben die meisten der todesopfer sind kinder wissenschaftler aus oxford und hei■ del■ berg berich■ teten im april 2013 in der zeitschrift natur■ e dass sich tatsächlich aber laut ihren untersuchungen jährlich rund 390 millionen menschen mit dem erreger des den■ gue fie■ bers infizierten lange gab es gegen die erkrankung keine spezifische anti■ vir■ ale behandlung ende 2015 wurde der erste impfstoff „ den■ g■ va■ xi■ a “ von san■ o■ fi zugelassen der gegen alle vier varianten des virus wirksam ist und einen impf■ schutz von 93 bietet impfungen weiterer pharma■ firmen werden in den nächsten jahren erwartet in deutschland österreich und der schweiz besteht eine melde■ pflicht bei verdacht erkrankung tod direktem und in■ direktem erre■ ger■ nachweis oder hä■ mor■ r■ ha■ gischem krankheits■ verlauf das den■ gue virus ist ein virus das in menschen und anderen pri■ maten ein hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber das so genannte den■ gu■ e■ fieber auslösen kann das virus wird durch ste■ ch■ mü■ cken verschiedener ga■ ttungen z b a■ e■ des übertragen beim stechen eines infizierten pri■ maten nimmt die mü■ cke das virus auf das sich dann in der mü■ cke weiter vermehrt und die spei■ chel■ drü■ sen infiziert über den spei■ chel wird es beim nächsten stich weitergegeben das dent syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung der nieren mit funktions■ störung des sammel■ system■ es pro■ xi■ male tu■ bu■ li mit nier■ en■ steinen und zunehmender nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz syn■ ony■ me sind ren■ ales fan■ coni syndrom mit ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose und nier■ en■ steinen x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve ne■ ph■ ro■ li■ thi■ asi■ s nieder■ molekul■ are prot■ ein■ uri■ e mit hyper■ kal■ zi■ uri■ e und ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose hypo■ kal■ zi■ uri■ sche hypo■ phosp■ ha■ tä■ mische x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve ra■ chi■ tis der erst■ beschrieb erfolgte durch charles en■ ri■ que dent und m friedman 1964 die zahn■ kari■ es von latein■ isch c■ ari■ es ‚ mor■ sch■ heit ‘ ‚ fä■ ul■ nis ‘ auch zahn■ fä■ u■ le oder zahn■ fä■ ul■ nis fach■ ausdruck c■ ari■ es den■ tium ist eine multi■ fakt■ ori■ elle erkrankung der zahn■ hart■ gewebe zahn■ schmel■ z und dentin unter beteiligung von mikroorganismen auf einem sym■ posi■ um im vorfeld des kongresses der europäischen gesellschaft für kari■ es■ forschung or■ ca wurde festgestellt dass kari■ es eine nicht■ übertrag■ bare krankheit darstellt zahn■ fluor■ ose auch dent■ al■ fluor■ ose col■ or■ ado brown sta■ in oder texas te■ et■ h aus flu■ or und alt■ griechisch ose ω■ σ■ ις medizin meist eine nicht■ entzün■ dliche erkrankung eng■ l mo■ tt■ le■ d te■ et■ h gesp■ ren■ k■ elte zähne entsteht durch zu hohe fluori■ d■ zu■ fuhr während der on■ to■ genetischen entwicklung der zähne während fluori■ d in einer do■ sierung von ca 1 mg tag als ein wirksames mittel zur pro■ phy■ la■ xe der kari■ es fluori■ dierung angesehen wird erzeugt es in höheren dosen die zahn■ fluor■ ose bei der sich weiße bis bra■ une ver■ fär■ bungen in form von fle■ cken oder streifen auf der zahn■ schmel■ zo■ ber■ fläche bilden gelegentlich ist die gesamte za■ h■ no■ ber■ fläche krei■ de■ weiß matt ver■ fär■ bt und von bra■ unen ver■ fär■ bungen durchsetzt in stärkerer au■ sprä■ gung ist dies nicht nur kosme■ tisch stör■ end sondern auch schädlich für die zähne da die zahn■ schmel■ zo■ ber■ fläche dadurch weniger widerstands■ fähig wird den■ ti■ no■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta di von latein■ isch dent■ es ‚ zahn ‘ und griechisch γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ ese ‚ entstehung ‘ sowie latein■ isch im■ perfe■ c■ ta ‚ un■ vollkommen ‘ ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te fehl■ entwicklung struktur■ störung der zahn■ den■ ti■ tionen die ungefähr bei 1 von 8000 menschen auftritt und eine starke abra■ sion der zähne zur folge hat syn■ ony■ me bezeichnung ist cap■ depon■ t syndrom das den■ ys dra■ sh syndrom bezeichnet ein selten■ es spor■ a■ disch auftre■ tendes krankheits■ bild mit der tri■ as von schweren genital■ fehl■ bildungen pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus bösar■ tigem embry■ onalen nier■ ent■ um■ or wil■ ms tum■ or und wu■ cherung der binde■ gewe■ bs■ zellen in den nier■ en■ körper■ chen mes■ an■ gi■ os■ kler■ ose mit frühzei■ tigem nier■ en■ versagen es wurde 1967 erstmals im fran■ ko■ ph■ onen sprach■ raum durch den französischen pä■ di■ ater p den■ ys beschrieben unabhängig hiervon erfolgte eine ähnliche beschreibung drei jahre später durch a dra■ sh insgesamt sind etwa 150 fälle mit diesem krankheits■ bild veröffentlicht worden als depen■ den■ cy in■ je■ ction englisch depen■ den■ cy ‚ abhängigkeit ‘ und in■ je■ ction ‚ in■ je■ ktion ‘ abkürzung di wird in der obje■ kt■ orientierten programmierung ein entwur■ fs■ muster bezeichnet welches die abhängi■ gkeiten eines obje■ kts zur laufzeit reglemen■ tiert benötigt ein objekt beispielsweise bei seiner initi■ alisierung ein anderes objekt ist diese abhängigkeit an einem zentralen ort hinterlegt – es wird also nicht vom initi■ alisierten objekt selbst erzeugt die abhängige auch depen■ den■ te oder ast■ hen■ ische persönlichkeits■ störung ist geprägt von über■ starken tren■ nungs■ ängsten kla■ mm■ ern■ dem verhalten geringem selbst■ bewusstsein depressi■ ver grund■ stimmung sowie mangel■ n■ dem durchsetzungs■ vermögen und geringer eigen■ initiative betroffene fühlen sich schwach hilf■ los und in■ kompetent weswegen sie häufig ihre mit■ menschen für sich entscheiden lassen anderen gegenüber erscheinen sie passiv unter■ wür■ fi■ g und anhän■ glich ihre eigene meinung äußern sie oft nicht aus angst verlassen zu werden es wird von weniger als einem prozent betroffenen in der bevölkerung ausgegangen es wird zwischen zwei verschiedenen inter■ aktions■ mustern innerhalb der depen■ denten persönlichkeits■ störung unterschieden aktiv depen■ dent die stärker mit anstrengungen verknüpf■ te variante ist vor allem leb■ haft sozial angepasst und char■ man■ t nei■ gungen zu dra■ matischer gefühl■ s■ betonung ist vorhanden passiv depen■ dent diese variante zeichnet sich durch unter■ wür■ fi■ gkeit z■ är■ t■ lichkeits■ bedürfnis und geringe anpassung aus raum■ wahrnehmung ist die kin■ ä■ sthe■ tische aku■ stische und visu■ elle erfahrung bzw konstruktion von raum die dep■ ur■ ini■ erung ist ein dna schaden bei der eine pur■ in■ base das heißt entweder aden■ in oder gu■ an■ in vom zucker phosp■ hat gerü■ st des dna doppel■ stran■ gs durch hydro■ ly■ se abge■ spalten wird das phosp■ ho■ die■ ster■ gerü■ st der dna bleibt bei der dep■ ur■ ini■ erung in■ takt es kann aber als folge der dep■ ur■ ini■ erung zu einzel■ stran■ g■ brüchen in einem dna strang kommen die verb■ lie■ bene ap■ ur■ in■ position kann frei bleiben oder durch eine andere iden■ tische oder nicht iden■ tische base ersetzt werden die dep■ ur■ ini■ erung geschieht überwiegend bei starker hitze und in einem sau■ ren mili■ eu im zuge der ba■ sen■ ex■ zi■ sions■ reparatur können die entstandenen fehler wieder beseitigt werden als der■ e■ alisation oder besser der■ e■ ali■ sa■ tionser■ leben wird eine zeitweilige oder dauerhafte ab■ nor■ me oder ver■ frem■ dete wahrnehmung der umwelt bezeichnet die umwelt scheint dabei häufig als ganzes plötzlich unver■ trau■ t auch wenn jedes detail problemlos wieder■ erkannt und einge■ ordnet werden kann sie steht in enger beziehung zu dem de■ person■ ali■ sa■ tionser■ leben bei dem die eigene person als fremd empfunden wird beide stör■ ungs■ bilder werden unter der gruppe der ich störungen sub■ su■ miert da letztlich die integrität das einheits■ erleben und die klare grenze zwischen ich und umwelt gestört sind der■ e■ ali■ sa■ tionser■ leb■ nisse leich■ terer art sind nicht ungewöhnlich und können beim psych■ isch gesunden zum beispiel in situationen mit großer emotion■ aler beteiligung oder bei ausgeprä■ gter mü■ digkeit und erschöpf■ ungs■ zu■ ständen entstehen auch werden sie durch psychotro■ pe substanzen wie beispielsweise alkohol can■ n■ abi■ s oder medikamente hervorgerufen bei der der■ e■ alisation ic■ d 10 code ic■ d 10 f 48 1 existiert ein gefühl der un■ wirklichkeit gegenüber der umwelt obje■ kte menschen oder die gesamte umgebung werden als fremd unver■ trau■ t un■ wirklich robo■ ter■ haft fern künstlich zu klein oder zu groß farb■ los oder leb■ los erlebt viele betroffene geben an ihre umwelt wie „ unter einer kä■ se■ glocke “ oder „ in wa■ tte ge■ packt “ zu erleben die der■ m■ abra■ sion ist ein mechan■ isches verfahren zur ab■ schlei■ fung der haut sie kann in folgenden fällen angewendet werden bei starker ver■ hor■ nung der haut hyper■ ker■ ato■ se nar■ ben die z b durch unfälle oder ak■ ne entstanden sind zur entfernung oberflä■ ch■ licher tä■ to■ wi■ erungen bei pi■ g■ ment■ veränderungen farb■ veränderungen der obersten hau■ tsch■ ichten bei gut■ artigen haut■ veränderungen z b alters■ fle■ cken an zu dün■ ner haut z b im bereich der li■ der kann die der■ m■ abra■ sion nicht angewendet werden bei groß■ flä■ ch■ igen verbren■ nungen und sehr w■ ul■ stigen nar■ ben verspricht diese behandlung auch keinen erfolg der eingriff erfolgt in ör■ tlicher betäu■ bung mit einer zusätzlichen dä■ mmer■ schlaf■ nar■ kose er kann auch in allgemein■ nar■ kose durchgeführt werden mit einem speziellen schlei■ fin■ stru■ ment wird nur die oberste hau■ tsch■ icht abge■ tragen darunter liegende hau■ tsch■ ichten bleiben erhalten nach der behandlung wird die w■ und■ heilung durch auf■ tragen eines medika■ ments das sich mit dem w■ und■ sekre■ t verbindet unterstützt nach etwa acht bis zehn tagen löst sich der w■ und■ sch■ or■ f der w■ und■ sch■ or■ f soll auf keinen fall abgelöst werden die ersten drei bis sechs monate nach der behandlung ist die haut ger■ ö■ tet in dieser zeit sollte der patient auf sonnen■ ein■ strahlung verzichten das der■ male zy■ lin■ drom spi■ eg■ ler tum■ or ist ein seltener gut■ artiger tum■ or der hau■ tan■ han■ gs■ gebilde der meist im bereich von kopf oder hals beobachtet wird unterschieden wird eine spor■ a■ dische im mittleren bis späten lebens■ alter meist in form einzelner tum■ oren auftretende sowie eine seltene famili■ äre auto■ so■ mal domin■ ant erb■ liche form bei der sich häufig multip■ le tum■ oren bereits im frühen erwachsenen■ alter manifesti■ eren famili■ äre zy■ lin■ dro■ mato■ se zy■ lin■ dro■ me können selten auch in form großer flächen■ haft kon■ flu■ ier■ ender tum■ oren an stirn und be■ haar■ ter kopf■ haut auftreten so■ g tur■ b■ ant■ um■ or das tum■ or■ gewebe zeigt sowohl merkmale einer apo■ k■ rin■ en wie auch einer ek■ k■ rin■ en differenzierung so dass als ausgangs■ zelle eine primi■ tive schwei■ ß■ drü■ sen■ vor■ läu■ fer■ zelle diskutiert wird die noch die befähigung zur entwicklung in richtung beider differenzi■ erungs■ linien besitzt assozi■ ationen mit weiteren hau■ tan■ hang■ stum■ oren wie spi■ ra■ den■ omen oder trich■ o■ epi■ t■ heli■ omen broo■ ke spi■ eg■ ler syndrom werden beschrieben eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung von zy■ lin■ dro■ men ist in einzel■ fällen belegt als der■ mati■ tis wird eine entzün■ dliche reaktion der haut bezeichnet die vornehmlich die der■ mis le■ der■ haut erfasst ein syn■ ony■ m dafür ist über weite bereiche der begriff „ ek■ z■ em “ allerdings handelt es sich bei der der■ mati■ tis um eine breiter gefasste definition und ein ek■ z■ em müsste genauer als der■ mati■ tis ek■ ze■ mato■ sa benannt werden so werden in der ic■ d 10 in der gruppe l 20 – l 30 „ der■ mati■ tis und ek■ z■ em “ die beiden namen austausch■ bar verwendet und dementsprechend hier zunächst jene erkrankungen aufgeführt die nicht dort hinein fallen da deren wesentliche merkmale einer ein■ ordnung in andere krankheits■ gruppen besser entsprechen und eben nicht eine in■ toleranz■ reaktion wie bei der ek■ zem■ gruppe im vordergrund steht bade■ der■ mati■ tis z■ erk■ ari■ ender■ mati■ tis eine infektion durch z■ erk■ arien verschiedener sau■ g■ wür■ mer der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s du■ hr■ ing eine chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ende auto■ immun■ erkrankung mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung der■ mati■ tis ex■ foli■ a■ tiva ne■ on■ ator■ um sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ss■ ss sta■ phy■ lo■ genes ly■ ell syndrom der■ mati■ tis fac■ ti■ tia eine ar■ tifizi■ elle störung ic■ d 10 l 98 1 aufgrund selbst■ schädi■ gender handlungen der■ mati■ tis ul■ cer■ o■ sa eine va■ sku■ li■ tis mit einzel■ stehenden ul■ zer■ ationen peri■ or■ ale der■ mati■ tis sy■ n ro■ sa■ ce■ a artige der■ mati■ tis eine entzün■ dung der gesichts■ haut durch übermäßige verwendung von kosme■ tika stau■ ungs■ der■ mati■ tis in der regel zu beginn durch ven■ öse zirku■ lations■ störungen wie die chron■ isch ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz bedingt krankheiten der haut durch strahlen■ ein■ wirkung wie licht■ der■ mato■ sen aufgrund übermäßiger sonnen■ exposition so handelt es sich beim sonnen■ brand um eine der■ mati■ tis sol■ ari■ s photo■ aller■ gischer oder pho■ tox■ ischer reaktionen z b ber■ lo■ que der■ mati■ tis wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis buch■ wei■ zen■ krankheit oder die strahlen■ der■ mati■ tis radio■ der■ mati■ tis als folge ioni■ sier■ ender strahlung x■ ero■ der■ mie die der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s du■ hr■ ing auch mor■ bus du■ hr■ ing du■ hr■ ing bro■ c■ q krankheit ist eine haut■ krankheit aus der gruppe der bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung männer sind rund 1 5 mal häufiger betroffen als frauen die erkrankung tritt v a im mittleren lebens■ alter auf die der■ mato■ ch■ al■ asi■ s von gri■ e δ■ έρ■ μ■ α der■ ma „ haut “ und χ■ α■ λα■ σ■ ις ch■ al■ asi■ s „ nachlassen “ syn■ ony■ m lat cu■ tis la■ xa „ schla■ ffe haut “ bezeichnet eine gruppe von meist alters■ bedingten binde■ gewe■ bs■ veränderungen nicht selten mit famili■ ärer häu■ fung der begriff wird oft in der augen■ heil■ kunde aber auch in der der■ mat■ ologie verwendet gemeinsames kennzeichen ist eine schla■ ffe un■ ela■ stische und oft in großen falten herunter■ hän■ gende haut an unterschiedlichen körper■ partien die den betroffenen älter aussehen lässt bekannte mani■ fe■ stationen finden sich unter anderem an den trän■ en■ sä■ cken den augen■ li■ dern oder der rücken■ haut das der■ mato■ fi■ bro■ sar■ co■ ma pro■ tuber■ ans ist ein seltener tum■ or an der haut der lokal aggressiv in■ fil■ tra■ tiv wächst aber selten meta■ sta■ siert angegeben werden 5 bis weniger als 0 5 der fälle nach chirur■ gischer therapie neigt der tum■ or zu lokalen re■ zi■ di■ ven der medizinische begriff der■ mo■ graphi■ smus griechisch der■ ma „ haut “ graph■ ein „ schrift “ bedeutet übersetzt so viel wie hau■ tsch■ rift oder hau■ tzei■ ch■ nung das medizinische erscheinungs■ bild wurde 18■ 58 erstmals beschrieben eine der■ mato■ my■ kose von griechisch δ■ έρ■ μ■ α dé■ r■ ma deutsch ‚ haut ‘ und alt■ griechisch μ■ ύ■ κ■ ης m■ ý■ kes „ pil■ z “ sowie der en■ dung ose ist eine von auf der haut von menschen und tieren wachsenden pil■ zen hervor■ gerufene erkrankung am häufigsten sind haut■ pil■ z■ erkrankungen die die hor■ n■ substanz befallen sie werden als der■ mato■ phyto■ sen bezeichnet darüber hinaus kommen pil■ z■ erkrankungen vor die auch tie■ fere hau■ tsch■ ichten betreffen im weiteren sinne werden auch erkrankungen durch he■ fen oder schi■ mmel■ pil■ ze bei denen es sich um opportuni■ stische erreger handelt mit hinzuge■ zählt die der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis dm auch li■ la■ krankheit wa■ gner unver■ richt syndrom ist eine idio■ path■ ische m■ yo■ pathie muskel■ erkrankung bzw m■ yo■ si■ tis muskel■ entzün■ dung mit haut■ beteiligung und gehört zu der gruppe der kolla■ geno■ sen ist nur die mus■ ku■ la■ tur betroffen so spricht man in der regel von einer poly■ m■ yo■ si■ tis pm aktuelle studien zur patho■ gen■ ese der dm und pm widersprechen sich da noch nicht gesichert ist ob dm und pm die gleiche patho■ gen■ ese haben wird im folgenden die der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis getrennt besprochen und auf die poly■ m■ yo■ si■ tis sei nur verwiesen die erkrankung ist selten und kann in jedem lebens■ alter auftreten das häufi■ gkeits■ maximum ist das 50 lebens■ jahr frauen sind öfter betroffen als männer gy■ nä■ ko■ tro■ pie 2 1 bei kindern liegt das alters■ maximum bei vier bis zwölf jahren bei haus■ hunden tritt die der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis nahezu ausschließlich bei wel■ pen und jung■ hunden auf die der■ mato■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa re■ ti■ cul■ ari■ s gehört zu den sehr seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen aus dem for■ men■ kreis der e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sie mit den merkmalen einer netz■ artigen hyper■ pi■ g■ men■ tierung alo■ pezi■ e und na■ geld■ y■ strop■ hi■ e zusätzlich können a■ der■ mato■ gl■ yp■ hi■ e störungen der schwei■ ss■ produktion hypo■ hi■ dro■ se oder hyper■ hi■ dro■ se sowie eine ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se der hand und fu■ ss■ flächen auftreten syn■ ony■ me sind latein■ isch der■ mato■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa re■ ti■ cul■ ari■ s hyper■ ker■ ato■ tica et mu■ ti■ lans der■ mato■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa re■ ti■ cul■ ari■ s hypo■ hi■ do■ tica et a■ tro■ phi■ ca englisch der■ mato■ pathi■ c pi■ g■ ment■ o■ sa re■ ti■ cul■ ari■ s die erkrankung wurde im jahre 1958 erstmals von h hau■ ss und h oberste leh■ n beschrieben die der■ mato■ phyto■ se syn■ ony■ m der■ mato■ phy■ tie von griechisch τ■ ὸ δ■ έρ■ μ■ α der■ ma ‚ haut ‘ und φ■ υ■ τ■ ό■ ν phy■ ton ‚ pflanze ‘ oder ti■ ne■ a latein■ isch für holz■ wur■ m mo■ tte ist eine durch spezielle pil■ ze der■ mato■ phy■ ten hervor■ gerufene haut■ pil■ z■ erkrankung sie ist beschränkt auf ker■ a■ tin■ haltige gebilde wie die hor■ n■ schicht der haut epi■ der■ mo■ my■ kose haare trich■ op■ hy■ tie oder trich■ o■ my■ kose oder nä■ gel bzw kr■ allen na■ gel■ pil■ z ony■ cho■ my■ kose der■ mato■ phyto■ sen zählen zu den häufigsten infektionskrankheiten überhaupt und treten weltweit auf der■ mato■ phy■ ten sind an bestimmte haupt■ wir■ te angepasst bei denen oft keine oder nur geringe entzün■ dungs■ reaktionen ausgelöst werden erkrankungen bei haupt■ wir■ ten verlaufen daher meist mil■ der aber langwieri■ ger als bei anderen wir■ ten nach der hauptin■ fe■ ktions■ quelle unterscheidet man hauptsächlich vom menschen anthro■ po■ phil■ e und von tieren zo■ op■ hil■ e übertragene erreger da auch alle zo■ op■ hil■ en erreger für den menschen krankheits■ auslös■ end sind stellen die von ihnen ausgelö■ sten der■ mato■ phyto■ sen von tieren auf den menschen übertrag■ bare erkrankungen zoonosen dar pil■ ze die durch den kontakt mit erd■ boden übertragen werden ge■ op■ hil■ e spielen in der praxis nur eine untergeord■ nete rolle das klinische erscheinungs■ bild ist sehr vari■ abel meist treten hau■ trö■ tung vermehrte schu■ ppen■ bildung und blä■ schen auf der erre■ ger■ nachweis ist aufwendi■ g und nur durch kombination mehrerer verfahren ver■ lässlich ohne ihn ist die diagnose aber nicht sicher zu stellen die behandlung erfolgt meist mit anti■ my■ ko■ tika beglei■ tend sollten hygien■ ische maßnahmen getroffen werden die der■ mo■ i■ d■ zy■ ste ist ein hoh■ l■ raum der von ober■ haut■ gewebe ausge■ klei■ det ist die der■ mo■ i■ d■ zy■ ste gehört zu den ter■ ato■ men sie ist ein keim■ zell■ tum■ or ein rei■ fes ter■ ato■ m das aus vollkommen verschiedenen gewe■ be■ arten besteht daher kann es innerhalb der der■ mo■ i■ d■ zy■ ste zur ausbildung von gewe■ be■ strukturen wie mus■ ku■ la■ tur k■ nor■ pel kleinen knochen ha■ aren und auch völlig ausgebildeten zä■ hnen kommen der der■ mal■ sin■ us eng■ l der■ mal sin■ us ist eine kleine angeb■ or■ ene haut■ öffnung mit sch■ mal■ em gang und endet im gegensatz zur fi■ stel in tieferen gewe■ bs■ schichten blind nicht selten werden daraus hervor■ wachsende haar■ bü■ sch■ el beobachtet wie die men■ in■ go■ zel■ e ist der der■ mal■ sin■ us vorwiegend am rücken auf der mitt■ ell■ ini■ e im len■ den■ wirbel■ bereich lok■ alisiert in manchen fällen setzt sich der der■ mal■ sin■ us als fi■ brö■ ser binde■ gewe■ bs■ strang bis in das rücken■ mark fort und ist in solchen fällen mit einer sp■ ina bi■ fi■ da oc■ cu■ lt■ a kombiniert in anderen fällen wird am gan■ gende ein li■ po■ m oder eine der■ mo■ i■ d■ zy■ ste beobachtet in den meisten fällen ist ein der■ mal■ sin■ us ohne symptome allerdings stellen sie eine mögliche infektions■ quelle für das tie■ fere gewebe oder gar den rücken■ mark■ skan■ al dar und werden in solchen fällen opera■ tiv san■ iert unter dem licht■ mikro■ s■ kop stellen sie sich als kleine kanäle in kol■ lagen■ em binde■ gewebe dar die mit ver■ hor■ nen■ dem pla■ tten■ epi■ th■ el ausge■ klei■ det sind das verdienst wird einer person zuge■ billigt deren taten oder wirken über ihre pflichten hinaus ein besonderer wert in moralischer hinsicht zu■ gemessen wird insbesondere wenn sie ohne rücksicht auf die folgen für das persönliche schicksal in red■ licher absicht erbracht worden sind verdienst zu erwerben wird auch in der bedeutung verwendet etwas gutes über die anerkannte norm hinaus zu tun siehe super■ ero■ gation betont wird die freiwilli■ gkeit auf beiden seiten die beloh■ n■ ens■ werte tat lässt sich ebenso wie die belohnung nicht einfordern was lo■ bend hervorgehoben wird dies hat mit den alt■ europäischen vorstellungen von gun■ st oder gnade zu tun imm■ anu■ el kan■ t hat das „ sau■ re “ verdienst und das „ süße “ verdienst unterschieden letzteres beg■ lücke den verdienst■ vollen durch sein tun selber vgl genugtuung der lohn des erst■ eren sei der und■ an■ k ein deutsch■ es sprichwort lautet dem verdienste seine krone in den begriffen „ verdienst■ orden “ und speziell „ pour le mé■ ri■ te “ erscheint das wort direkt gebräu■ chlich auch die feierliche formel sie er hat sich um etwas verdient gemacht ein drei■ ta■ geb■ art ist die bezeichnung für einen sehr kurz gehaltenen bart bei dessen pflege und ra■ sur nur ganz kurze bar■ t■ sto■ pp■ eln steh■ en■ gelassen werden die haut■ schu■ ppe kurz schu■ ppe latein■ isch squ■ ama englisch epi■ der■ mal sc■ ale ist eine mit blo■ ß■ em auge sichtbare aggre■ gation von kor■ neo■ zy■ ten des■ qu■ ama■ tion latein■ isch des■ qua■ mati■ o syn■ ony■ me ab■ schil■ f■ erung ab schu■ ppung schu■ ppen■ bildung bezeichnet in der der■ mat■ ologischen bedeutung das ab■ stoßen der obersten ver■ hor■ nten schichten der haut unter bildung von haut■ schu■ ppen die haut■ schu■ ppe gehört zu den eff■ lor■ esz■ enzen in der der■ mat■ ologie des■ urban■ isierung deu■ r■ ban■ isierung ent■ städ■ terung oder auf englisch co■ unter■ urban■ i■ za■ tion ist die absolute bevölk■ erungs und beschäftigungs■ abnahme im gesamten ag■ glomer■ ations■ raum einer stadt dieser prozess der ent■ städ■ terung tritt vor allem in al■ tin■ dustri■ alisierten räumen bergbau montan■ industrie in westeuropa und den usa auf des■ urban■ isierung ist ein zykli■ sches phänomen einge■ bet■ tet in den urban■ i■ sierungs■ zyklus von urban■ isierung sub■ urban■ isierung des■ urban■ isierung und re■ urban■ isierung wobei die einzelnen phasen parallel ablaufen können und nicht zwingend aufeinander folgen so konnten in deutschland das phänomen der des■ urban■ isierung noch nicht beobachtet ansätze der re■ urban■ isierung aber bereits nachgewiesen werden dy■ spra■ xie ist eine lebenslange koordi■ nation■ s und entwicklungs■ störung entwicklungs■ dy■ spra■ xie die häufiger bei männlichen als bei weiblichen personen vorkommt und schätzungsweise 8 – 10 aller kinder betrifft dy■ spra■ xi■ a trust 1991 wobei in jüngeren studien auch andere angaben zu finden sind 1 8 5 ri■ p■ ley da■ ines und bar■ re■ tt sagen dass es bei „ entwickel■ ter dy■ spra■ xie schwierig ist seinen eigenen körper das tun zu lassen was wir wollen wenn wir wollen dass er es tut “ und dass diese schwierigkeiten als signifikant angesehen werden können wenn sie in dem bereich normaler aktivitäten die von kindern eines gewissen alters erwartet werden stören mit entwicklungs■ beeinträchtigung ist gemeint dass die entwicklungs■ fähigkeit und die entwicklungs■ möglichkeiten eines menschen aus bestimmten gründen beeinträchtigt sind die gründe können im so■ matischen oder im psychischen bereich liegen sie können aber auch im sozialen bereich liegen beim betroffenen menschen oder bei seiner umwelt hier schließt dieser begriff grundsätzlich an die begriffe der beeinträch■ tigten aktivität und partizipation von menschen an wie diese in der internationalen klassifikation der funktions■ fähigkeit behinderung und gesundheit ic■ f der weltgesundheitsorganisation who definiert sind vgl ic■ f 2004 94 ff in abgrenzung zu den begriffen „ behinderte r “ oder „ mensch mit behinderung “ steht der begriff „ mensch mit entwicklungs■ beeinträchtigung “ für das anliegen an eine ganzhei■ tliche sicht des menschen und seiner entwicklung hinter diesem begriff steht die ansicht und das wissen dass sich jeder mensch ein leben lang entwickelt in verschiedenen körperlichen geistig seel■ ischen und sozialen prozessen diese lebenslange entwicklung ist allen menschen gemeinsam sie kann nicht aufgehalten werden unabhängig davon ob jemand zum beispiel eine körperliche schädigung hat oder in seiner wahrnehmung beeinträchtigt ist wichtig bei einer entwicklung ist dass diese immer in der interaktion eines menschen mit sich selber und der umwelt stattfindet entsprechend dem begriff entwicklungs■ beeinträchtigung beschreibt der begriff „ schwere oder schwer■ ere entwicklungs■ beeinträchtigung “ den umstand dass die entwicklungs■ fähigkeit oder möglichkeiten eines menschen schwer beeinträchtigt sind dies kann als ursache haben dass mehrere zentrale entwicklungs■ dimensionen zum beispiel der beweg■ ungsa■ pparat die kogni■ tion die wahrnehmung oder die sprache wegen spezifischer schädi■ gungen beeinträchtigt sind und dass dementsprechend das entwicklungsp■ otenzial eines menschen erheblich gem■ indert wird es ist möglich dass ein mensch wegen spezifischen behinderungen und den daraus folgenden partizipa■ tions■ einschränkungen zusätzlich in seiner entwicklung beeinträchtigt wird es ist unbestritten dass schwere entwicklungs■ beeinträch■ tigungen einen erheblichen hilfe■ bedarf verursachen vgl ober■ hol■ zer 2005 48 f die fuß■ spuren des teu■ f■ els englisch devi■ l ’ s foot■ prin■ ts waren ein phänomen das in der englischen gra■ f■ schaft de■ von im jahr 18■ 55 beobachtet wurde nach heftigen schne■ e■ fällen erschienen spuren in form gesp■ al■ tener hu■ fe im schnee die über lange strecken angeblich schnur■ gerade ver■ liefen die ab■ drücke erhielten ihren namen weil aber■ g■ läu■ bische verbreiteten dass sie vom sa■ tan verursacht seien es gibt manche theorie zu diesem auch rätsel von de■ v■ ons■ hire genannten vorkomm■ nis allerdings wird der wahrheits■ gehalt einzelner fakten ange■ zweifelt mit dem begriff dex■ tro■ kar■ die rechts■ herzi■ gkeit abge■ leitet vom gr de■ xi■ os „ rechts “ und kar■ dia „ herz “ wird in der kar■ di■ ologie ein phänomen bezeichnet bei dem sich das herz ständig oder zeitweilig in der überwiegend rechten statt in der linken brust■ höhle befindet eine dex■ tro■ kar■ die kann angeb■ oren als folge eines sogenannten situ■ s in■ versu■ s auftreten bei dem im brust■ kor■ b oder auch im ganzen körper sämtliche organe spiegel■ verkehrt angelegt sind auch kann dex■ tro■ kar■ die durch eine herz■ dre■ hung entstanden sein etwa als folge einer lungen oder brust■ f■ ell■ erkrankung bei einigen menschen mit pä■ t■ au syndrom tri■ so■ mie 13 liegt dex■ tro■ kar■ die vor während die übrigen organe wie üblich angelegt sind beim d■ hat syndrom nach dem al■ tin■ dischen san■ s■ kri■ t begriff „ d■ ha■ tu “ für „ eli■ xi■ er des lebens “ handelt es sich um die angst■ be■ setzte vorstellung mit dem samen seine leben■ sen■ ergie zu verlieren während umgekehrt ein zurückhalten der e■ ja■ ku■ lation zu einem langen leben in gesundheit führe dabei besteht oft eine angst vor p■ oll■ u■ tionen oder einem sa■ men■ verlust über den ur■ in so dass dieser oft auf trü■ bungen untersucht wird die einen hinweis auf den befür■ chteten sa■ men■ verlust geben sollen dieses phänomen wird als kulturell bedingte sexual■ neuro■ se des indischen sub■ kontinents interpretiert im kontext t■ ant■ rischer praktiken könnte das d■ hat syndrom auf den ersten blick in einem anderen licht erscheinen das schlüssel■ wort ist jedoch angst und damit handelt es sich in erster linie um den zum scheitern verurteilten versuch sich sein leben auf dauer zu erhalten angst entsteht immer wieder neu weil auch der patient dies weiß aber dieses wissen immer wieder „ ver■ leug■ net “ der begriff wurde 1960 von nar■ end■ ra wig geprägt die di π methan um■ lagerung ist eine reaktion der organischen chemie die zuerst von h e zimmer■ man sowie g l grun■ ew■ ald beschrieben wurde aus diesem grund ist die reaktion auch unter dem namen „ zimmer■ man um■ lagerung “ bekannt die di π methan um■ lagerung ist eine photo■ chemische reaktion um vin■ yl■ cy■ clo■ pro■ pan aus einem 1 4 dien zu erhalten übersicht der di π methan um■ lagerung mit dem begriff mikro■ dele■ tion■ ssy■ n■ drom 22 q 11 werden verschiedene störungen bezeichnet die mit veränderungen auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 an position 11 einhergehen als fel■ in■ er diabetes mel■ li■ tus volk■ stü■ mlich „ ka■ tzen■ diabetes “ wird die zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus der haus■ katzen latein■ isch fel■ is ‚ katze ‘ bezeichnet sowohl diagno■ stisch als auch therapeu■ tisch handelt es sich hier um eine schwierige erkrankung die sich in einigen wesentlichen grundzügen von der zuck■ erkrank■ heit des menschen des hun■ des oder anderer tiere unterscheidet can■ in■ er diabetes mel■ li■ tus ist der medizinische fach■ begriff für die zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus beim haus■ hund latein■ isch can■ is ‚ hund ‘ in der um■ gang■ ssprache werden auch die begriffe „ hunde■ diabetes “ für die krankheit und „ zucker■ hund “ für einen erkran■ kten hund verwendet die anfang■ ssy■ mp■ to■ me sind vermehr■ ter dur■ st bei vermehr■ tem har■ n■ absatz sowie ab■ ma■ gerung trotz erhöh■ ter nahrungs■ aufnahme die zuck■ erkrank■ heit bedarf bei hunden praktisch immer einer lebenslangen gabe von in■ sul■ in ist aber gut beherrsch■ bar der diabetes insi■ pi■ dus sy■ n diabetes sp■ uri■ us wasser■ har■ n■ ru■ hr griechisch δι■ α■ β■ α■ ί■ ν■ ει■ ν di■ ab■ a■ in■ ein ‚ hindurch passieren ‘ und lat■ ein insi■ pi■ dus ‚ ohne geschmack ‘ ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene krankheit die durch eine vermehrte ur■ in■ ausschei■ dung poly■ uri■ e und ein gestei■ ger■ tes dur■ st■ gefühl poly■ di■ p■ sie mit vermehr■ tem trinken charakteri■ siert ist der diabetes mel■ li■ tus dm „ honi■ gs■ ü■ ßer durch■ fluss “ griechisch δι■ α■ β■ ή■ της von alt■ griechisch δι■ α■ β■ α■ ί■ ν■ ει■ ν di■ ab■ a■ in■ ein „ hin■ durchgehen “ „ hin■ durch■ fließen “ und latein■ isch mel■ li■ tus „ honi■ gs■ ü■ ß “ um■ gang■ sspra■ chlich kurz diabetes zuck■ erkrank■ heit oder seltener blut■ zuck■ erkrank■ heit bezeichnet eine gruppe von stoff■ wechsel■ krankheiten das wort beschreibt deren haup■ ts■ y■ mp■ tom die ausschei■ dung von zucker im ur■ in thomas willi■ s diagno■ stizi■ erte 16■ 75 die krankheit wie bereits ärzte der antik■ e in indien alex■ andri■ a und rom anhand einer geschma■ ck■ spro■ be des ur■ ins denn der har■ n von personen mit diabetes weist bei erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel einen süß■ lichen geschmack auf mechanismen die zur über■ zuck■ erung des blu■ tes hyper■ gly■ kä■ mie führen setzen überwiegend am in■ sul■ in dem haup■ tre■ gel■ ungs■ hor■ mon des zucker■ stoff■ wechsels im menschlichen körper an absoluter in■ su■ lin■ mangel rela■ tiver in■ su■ lin■ mangel durch eine abgeschwä■ chte wirksamkeit des in■ su■ lin■ s in■ su■ lin■ resistenz oder beides zusammen daneben besteht eine diagno■ stische klasse des dm welche primär durch fehl■ ernährung bestimmt ist zur geschichte der diabet■ ologie und insbesondere der geschichte des wirkstoffs in■ sul■ in siehe geschichte der diabet■ ologie als dia■ be■ tische an■ gio■ pathie werden gefä■ ß■ schädi■ gungen bezeichnet die als spä■ t■ komplikationen bei diabetes mel■ li■ tus auftreten durch veränderungen der kapi■ ll■ aren mikro■ an■ gio■ pathie werden verschiedene formen der dia■ be■ tischen mikro■ an■ gio■ pathie verursacht insbesondere die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie und dia■ be■ tische autonome sowie sen■ sor■ ische und motor■ ische n■ europ■ at■ hi■ e die makro■ an■ gio■ pathie ist zwar nicht diabetes spezifisch tritt aber schneller und stärker als bei nicht dia■ be■ tikern auf weshalb die bezeichnung dia■ be■ tische makro■ an■ gio■ pathie üblich ist sie führt zu at■ her■ os■ kl■ ero■ tischen veränderungen an mittleren und großen ar■ terien sie ist für das hohe her■ zin■ far■ kt schlagan■ fall und gan■ grä■ n risiko bei diabetes verantwortlich die wichtigsten faktoren die die entwicklung von mikro und makro■ an■ gio■ pathie bei dia■ be■ tikern fördern sind hyper■ gly■ kä■ mie hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie in■ su■ lin■ resistenz sowie verschiedene va■ so■ aktive hormon■ e cy■ to■ kin■ e und wachstums■ faktoren dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie das dia■ be■ tische ko■ ma lat co■ ma dia■ be■ ti■ cum oder hyper■ gly■ kä■ mische ko■ ma ist eine durch absoluten oder relativen in■ su■ lin■ mangel ausgelö■ ste schwere stoff■ wechsel■ ent■ glei■ sung mit bewusst■ seins■ einschränkungen bis zur bewusst■ losigkeit wirklich bewusst■ los sind nach neuro■ lo■ gischer definition aber nur ca 10 der patienten ein ko■ ma ist eine lebens■ gefährliche situation und bedarf sofortiger sta■ tion■ ärer krankenhaus behandlung in etwa 25 der fälle handelt es sich um einen neu ent■ deckten diabetes mel■ li■ tus das dia■ be■ tische fuß■ syndrom d■ fs um■ gang■ sspra■ chlich auch „ dia■ be■ tischer fuß “ genannt ist ein syndrom im zusammenhang mit diabetes mel■ li■ tus das am häufigsten bei patienten mit diabetes typ 2 so■ g zuck■ erkrank■ heit auftritt etwa 15 der dia■ be■ tiker entwickeln im laufe ihres lebens in folge ihrer erkrankung schlecht heil■ ende wunden an den füßen das betrifft derzeit eine million menschen in deutschland pro jahr entsteht bei 4 der dia■ be■ tiker eine neue wunde bei 0 1 kommt es durch den zusammenbruch des fuß■ gew■ öl■ bes zu einem char■ c■ ot fuß die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ne■ ph■ ro■ pathi■ a dia■ be■ tica auch ki■ mmel■ sti■ el wilson syndrom bei typ i diabetes inter■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis no■ du■ läre glomer■ u■ los■ kler■ ose oder dia■ be■ tische glomer■ u■ los■ kler■ ose ist eine progressive nier■ en■ erkrankung aufgrund einer an■ gio■ pathie der kapi■ ll■ aren des nier■ en■ körper■ chens das charakteri■ stische hi■ st■ ologische merkmal ist eine knö■ t■ chen■ förmi■ ge lat no■ du■ läre binde■ gewe■ bs■ vermehrung no■ du■ läre s■ kler■ ose ursache der dia■ be■ tischen ne■ ph■ ro■ pathie ist ein lang■ jähriger diabetes mel■ li■ tus die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ist in deutschland die häufi■ gste ursache eines di■ aly■ se■ pflichtigen nier■ en■ versa■ gens die dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie auch re■ ti■ no■ pathi■ a dia■ be■ tica ist eine durch die zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus hervor■ gerufene erkrankung der netz■ haut des au■ ges die zunehmende schädigung kleiner blut■ gefä■ ße mikro■ an■ gio■ pathie verursacht eine zunächst un■ bemerkte schädigung der netz■ haut sie kann im verlauf zur erb■ lin■ dung führen bisherige therapien können den weiteren verlauf der erkrankung nur verzögern im besten falle stoppen die vorbeugung besteht in einer optimalen therapie des diabetes mel■ li■ tus die aus■ schluss■ diagnose latein■ isch diagno■ sis per ex■ clu■ sion■ em englisch diagno■ sis by ex■ clu■ sion ist eine diagnose die sich aus dem schrittweisen ausschluss aller anderen möglichen erkrankungen mit denselben sympto■ men ergibt bis nur noch die aus■ schluss■ diagnose übrig bleibt im gegensatz zu dieser vorgehensweise steht eine zielgerichtete diagno■ stik etwa die röntgen■ diagno■ stik von knochen■ brüchen beim vorliegen äuß■ erer verletzungen eine typische aus■ schluss■ diagnose ist beispielsweise das reiz■ dar■ m■ syndrom ein weiteres beispiel ist die essen■ tielle hyper■ ton■ ie das verfahren der aus■ schluss■ diagnose hat sich bei psycho■ so■ matischen diagnose■ stellungen bewährt um bei der annahme psycho■ gener krankheits■ faktoren keine körperlichen ursachen zu übersehen die diam■ ant■ struktur auch diam■ ant■ gi■ tter oder diam■ ant■ typ ist eine kri■ stall■ struktur das heißt das an■ ordnungs■ muster der ato■ me eines kri■ stall■ inen materials entdeckt wurde dieser struktur■ typ beim diamanten einer modi■ fikation des kohlen■ stoffs aber auch weitere materialien mit ato■ men aus der 4 haupt■ gruppe vier■ wer■ tige elemente können in dieser struktur kri■ stal■ li■ sieren beispielsweise silici■ um ger■ mani■ um und silici■ um ger■ mani■ um legi■ erungen sowie α zin■ n analog zum kri■ stall■ inen diamanten können auch nieder■ molekul■ are verbindungen des kohlen■ stoffs die diam■ ant■ struktur aufweisen sogenannte diaman■ toi■ de ihr einfa■ chst■ er vertreter ist das ada■ mant■ an das diam■ ond black■ fan syndrom lat er■ y■ th■ ro■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta auch diam■ ond black■ fan anä■ mie d■ ba oder chronische kon■ gen■ it■ ale hypo■ pla■ stische anä■ mie genannt ist eine schwere chronische blut■ armut mit einer zu geringen anzahl an roten blut■ körper■ chen die bei betroffenen meist bereits während des ersten lebens■ jahrs auftritt ihre ursache hat die anä■ mische erkrankung eine sonder■ form einer a■ pla■ stischen anä■ mie in der sele■ ktiven störung der bildung der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blut■ körper■ chen im knochen■ mark bei etwa 25 der betroffenen treten zudem andere erb■ krankheiten bzw fehl■ bildungen auf siehe als zwer■ ch■ f■ ell■ rup■ tur wird ein riss des zwer■ ch■ f■ ells bezeichnet dem in aller regel ein trau■ ma zugrunde liegt wird nicht zeit■ gerecht oper■ iert ist das ster■ ber■ i■ si■ ko sehr hoch oft sind kinder betroffen die rup■ tur selbst erfolgt zu 66 bis 90 prozent auf der linken zwer■ ch■ f■ ell■ seite als durch■ fall medizin■ isch di■ arr■ ho■ e oder di■ arr■ hö von griechisch di■ á■ r■ r■ ho■ ia δι■ άρ■ ρο■ ια ‚ durch■ fall ‘ aus di■ á δι■ ά ‚ durch ‘ und rh■ é■ ō ῥ■ έ■ ω ‚ fließen ‘ wird die je nach schwere kürzer oder auch lang anhaltende abgabe von zu flüssi■ gem stuhl bezeichnet durch■ fall kann ein symp■ tom vieler erkrankungen z b infektionen nahrungsmittel■ vergi■ ftungen tum■ oren sein weltweit erkran■ ken pro jahr schätzungsweise rund vier milliarden menschen an durch■ fall 7 5 millionen menschen vor allem kinder sterben an den folgen die normale frequenz dreimal am tag bis dreimal in der woche und konsistenz kaum ge■ form■ t bis hart des stu■ hl■ gangs unterscheiden sich von mensch zu mensch auch die subje■ ktive einschätzung was „ normaler “ stu■ hl■ gang sei unterscheidet sich stark als medizinische definition von durch■ fall bei erwachsenen gilt eine stu■ hl■ masse von über 200 – 250 g bei mehr als drei stu■ hl■ gängen pro tag und hohem wasser■ anteil über 75 prozent ein aku■ ter durch■ fall verläuft meist leicht und hei■ lt ohne weitere maßnahmen z b medikamente ab schwerer und länger andauern■ der durch■ fall dagegen kann aufgrund des wasser elektro■ ly■ t■ verlu■ stes gefährlich sein und einer medikament■ ösen therapie bedürfen von der di■ arr■ hö abzu■ grenzen ist die pseu■ do■ di■ arr■ hö z b im rahmen eines reiz■ dar■ m■ syn■ dro■ ms dabei sind zwar stu■ hl■ frequenz und wasser■ gehalt gesteigert das stu■ hl■ gewicht aber nicht krank■ haft erhöht ebenfalls kein durch■ fall im eigentlichen sinne ist die paradox■ e di■ arr■ hö mit eher verminder■ tem stu■ hl■ gewicht die symp■ tom eines dar■ m■ krebs■ es sein kann dia■ schi■ sis griechisch für ‚ ganz gescho■ ckt ‘ ‚ auseinander gebrochen ‘ ist ein meist plötz■ licher verlust der funktion in einem teil des gehir■ ns der außerhalb des eigentlich geschädigten berei■ ches liegt und somit einer strengen lok■ alisation geschä■ di■ gter hierarch■ isch höherer in■ hi■ bi■ tor■ ischer oder hierarch■ isch tie■ fer■ er ex■ zi■ tat■ or■ ischer are■ ale des z■ ns zu widersprechen scheint der begriff geht auf den russischen anato■ men con■ stan■ tin von mona■ kow 18■ 53 – 1930 zurück der ihn zu beginn des 20 jahrhunderts prä■ gte vom ort des ursprünglich geschädigten berei■ ches ziehen neu■ r■ onen zum ort der dia■ schi■ sis bei der schädigung entfallen entweder ex■ zi■ tat■ or■ ische bahnen ursprün■ gliches konzept mona■ ko■ ws oder in■ hi■ bi■ torische bahnen was dann die funktions■ einbu■ ße im von der dia■ schi■ sis betroffenen are■ al bedingt als re■ kt■ us■ dia■ sta■ se alt■ gr δι■ ἀ■ στ■ ασ■ ις di■ á■ sta■ sis „ zwischen■ raum “ „ abstand “ wird das auseinander■ stehen der gera■ den bauch■ muskeln mm rec■ ti ab■ domini■ s im bereich der lin■ ea alba beschrieben sie kann als angeb■ or■ ene ano■ mali■ e beobachtet werden oder erworben sein derzeit gilt in deutschland eine re■ kt■ us■ dia■ sta■ se über zwei zenti■ meter als krank■ hafter befund die dia■ ste■ mato■ my■ eli■ e ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung des spin■ al■ kan■ ales bei welcher teile des rücken■ mark■ es in län■ gs■ richtung geteilt sind sie gehört zu den dy■ s■ ra■ phi■ en der begriff leitet sich von alt■ griechisch μ■ ῦ■ ελ■ ό■ ν rücken mark und δι■ ά■ σ■ τη■ μ■ α di■ á■ st■ ē■ ma „ zwischen■ raum “ ab ein knö■ cher■ ner k■ nor■ p■ eli■ ger oder binde■ gewe■ biger spor■ n oder ein sep■ tum scheide■ wand qu■ ert den spin■ al■ kanal über eine länge von einem oder mehreren wirbel■ körpern und teilt damit das rücken■ mark in zwei strän■ ge diese fehl■ bildung wurde erstmals im jahre 18■ 37 durch c p oliver beschrieben die dia■ st■ oli■ sche her■ zin■ su■ ffizi■ enz auch her■ zin■ su■ ffizi■ enz bei er■ halten■ er syst■ oli■ scher pum■ pf■ un■ ktion h■ f■ pe■ f von eng■ l he■ art fa■ il■ ure with pre■ ser■ ved e■ je■ ction fra■ ction oder her■ zin■ su■ ffizi■ enz mit er■ halten■ er syst■ oli■ scher links■ vent■ ri■ kel■ funktion ist eine form der links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz wenn die dia■ st■ oli■ sche her■ zin■ su■ ffizi■ enz zusammen oder als folge einer ar■ teri■ ellen hyper■ ton■ ie blut■ hoch■ druck auftritt wird sie auch als hyper■ tensi■ ve herz■ krankheit bezeichnet bei der dia■ st■ oli■ schen her■ zin■ su■ ffizi■ enz liegt eine funktions■ störung in der entspan■ n■ ungsphase des herz■ ens dia■ stol■ e vor die pum■ pf■ un■ ktion des herz■ ens syst■ ole ist nicht beeinträchtigt die asy■ mp■ to■ matische dia■ st■ oli■ sche dy■ s■ funktion auch isolierte dia■ st■ oli■ sche dy■ s■ funktion ist eine vor■ stufe der dia■ st■ oli■ schen her■ zin■ su■ ffizi■ enz die dia■ strop■ h■ ische dy■ sp■ la■ sie dia■ strop■ her klein■ wuchs oder dia■ strop■ h■ ischer zwer■ g■ wuchs ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ kennzeichen klein■ wuchs kurze extre■ mitä■ ten und gelen■ k■ de■ formationen sie gehört zu den sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1960 durch die französischen pä■ di■ ater und human■ gen■ etiker mauri■ ce lamy 18■ 95 – 1975 und pierre mar■ o■ te■ aux 19■ 28 eine diat■ h■ ese beschreibt in der medizin die neigung des körpers zu einer bestimmten krankheit oder einem bestimmten symp■ tom in abgrenzung zur disp■ osition werden mit diat■ h■ ese nur nei■ gungen zu erkrankungen eines spezifischen organ■ systems bezeichnet spezielle formen sind unter anderem ato■ p■ ische diat■ h■ ese − genetisch bedingte neigung zur ato■ pie aller■ gische diat■ h■ ese − neigung zu aller■ gien an■ gi■ on■ euro■ tische diat■ h■ ese − neigung zu störungen der gefä■ ß■ regulation ex■ su■ da■ tive diat■ h■ ese − entzün■ dliche hau■ ter■ krank■ ungen mit flüssi■ gkeits■ ab■ sonder■ ung oder erkrankungen mit erhöh■ ter blut■ gefä■ ß■ durch■ lässi■ gkeit und bildung von tran■ ssu■ daten hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese − neigung zu blu■ tungen u■ ra■ tische diat■ h■ ese − neigung zu g■ icht th■ rom■ bo■ phil■ e diat■ h■ ese sy■ n th■ rom■ bo■ phili■ e – neigung zur bildung von blut■ ger■ inn■ seln di■ ch■ ro■ maten griechisch di dopp■ el und ch■ roma farbe sind lebewesen die zwei verschiedene arten von za■ pfen far■ bre■ zep■ toren in der netz■ haut haben während die meisten wirbel■ tiere wie vögel fische re■ pti■ lien und am■ phi■ bien te■ tra■ ch■ ro■ maten sind sind die meisten säuge■ tiere di■ ch■ ro■ maten blau grün der grund dafür dürfte die nach■ ta■ ktive lebensweise der vorfahren gewesen sein bei der zwei za■ pf■ ent■ ypen verloren gingen nur die alt■ welt■ affen zu denen auch der mensch zählt haben sekund■ är wieder einen dritten za■ pfen durch eine gen■ duplika■ tion des l za■ pf■ ens erhalten und sind somit trich■ ro■ maten als dritte farbe sehen sie rot nützlich zum erkennen roter fär■ bung von haut und blut womit stress und andere soziale signale wahrnehm■ bar sind gesunde menschen besitzen drei za■ pf■ ent■ ypen rot grün und blau■ empfindliche fällt einer dieser za■ pf■ ent■ ypen erb■ lich bedingt aus werden die betroffenen als di■ ch■ ro■ maten bezeichnet je nachdem welcher der drei za■ pf■ ent■ ypen ausfällt resultiert eine pro■ tan■ o■ pie deu■ ter■ ano■ pie oder trit■ ano■ pie der di■ der■ ot effekt ist ein begriff aus der konsum■ forschung den begriff di■ der■ ot effekt prä■ gte der amerikanische sozial■ wissenschaftler und konsum■ forscher grant mc■ cra■ cken in seinem buch cultur■ e and consum■ ption deutsche übersetzung kultur und konsum 1988 er leitete die bezeichnung aus dem su■ jet eines e■ ssa■ ys von den■ is di■ der■ ot ab gründe meinem alten haus■ rock nachzu■ trau■ ern re■ gre■ ts sur ma viei■ lle ro■ be de cham■ bre ou avi■ s à ceu■ x qui ont plus de go■ û■ t que de fort■ une 17■ 72 jemand hatte ihm einen neuen prä■ chtigen morgen■ mantel geschenkt wor■ auf■ hin er sich von dem alten tren■ nte und feststellen musste dass die vorher harmon■ isch wahr■ genommene einrichtung seines hauses nicht zu dem mantel pa■ sste in einem auf■ satz schrieb er darauf 17■ 72 „ mein alter haus■ rock und der ganze pl■ under mit dem ich mich eingerichtet hatte – wie gut pa■ sste eins zum anderen … “ sw■ ell■ ing ist eine irre■ versi■ ble falten und wellen■ bildung in flach■ foli■ en■ material es ist u a bei dün■ nen poly■ pro■ py■ len■ folien ab 30 µ■ m und dün■ ner als phänomen zu beobachten die ursachen liegen z b in der migration von mineral■ öl■ basierenden druck■ farben bzw an■ organischen substanzen in die poly■ pro■ py■ len■ ma■ tri■ x oder an mangelnder warte■ zeit bzw mangelnder trock■ nung nach dem druck■ vorgang an produkten die in den folien verpackt werden die die■ ck■ mann kon■ den■ sation ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach dem deutschen chemi■ ker walter die■ ck■ mann 18■ 69 – 19■ 25 unter dieser reaktion versteht man in der chemie eine intra■ molekul■ are cla■ i■ sen kon■ den■ sation von di■ car■ bon■ säure■ est■ ern zu cy■ cli■ schen β ke■ to■ est■ ern übersicht die■ ck■ mann kon■ den■ sation die vertik■ al■ wanderung ist in der gewä■ ss■ erk■ unde der li■ m■ n■ ologie und der oze■ an■ ologie die wanderung aqua■ tischer lebewesen über das vertik■ al■ profil eines gewä■ ss■ ers – als spezifische sonder■ form der wander■ ungen von einzel■ individuen und populationen die im drei■ dimension■ alen habi■ tat wasser auftreten licht■ abhängige photo■ trop■ he mikroorganismen al■ gen plan■ kt■ one sowie rä■ der■ tier■ chen ru■ der■ fuß■ kreb■ schen und einige mü■ cken■ lar■ ven wandern ta■ gesp■ eri■ o■ disch durch die ther■ mischen schichten des gewä■ ss■ ers von der unter■ sten käl■ testen schicht zur obersten war■ men schicht und umgekehrt da es ther■ mische schicht■ ungen im winter und frühjahr aufgrund des jahres■ zeitlich bedingten temperatur■ ausgleich■ es nicht gibt ist dieses verhalten nur im sommer zu beobachten die al■ ge vol■ vo■ x kann dabei eine hö■ hen■ differenz von bis zu 18 m zurück■ legen die form der wanderung vari■ iert je nach art so kann sich diese nur auf die oberste er■ wär■ mte und stark bewe■ gte schicht epi■ li■ m■ n■ ion eines stehenden gewä■ ss■ ers oder die unter■ ste nur wenig bewe■ gte schicht hy■ poli■ m■ n■ ion beschränken oder aber von epi■ li■ m■ n■ ion nach hy■ poli■ m■ n■ ion erfolgen der hauptgrund für die wander■ ungen ist die sich im laufe des tages änder■ nde intensität des ein■ fallenden sonnen■ lich■ ts einige fische z b later■ nen■ fische machen das ganze jahr eine vertik■ al■ wanderung im tages■ gang des weiteren ist dieses verhalten neben den bereits genannten auch von lar■ ven der bü■ sch■ el■ mü■ cken und von daph■ nien bekannt für einen zy■ lin■ der der parallel zum feld steht mit radi■ us und halber länge mit di■ elektrischer konstan■ te in einem medium mit konstan■ te ist die di■ elektro■ ph■ ore■ tische kraft gegeben durch eine anwendung in der biologie ist z b eine zelle in einem in■ homo■ genen elektrischen wechsel■ feld unabhängig von ihrer oberflächen■ ladung zu bewegen für eine polari■ sier■ bare kugel z b eine sphä■ rische zelle gilt in guter näher■ ung folgende gleichung nab■ la oper■ ator fel■ din■ homo■ gen■ ität zwischen zwei punkten absolute di■ elektrizitäts■ konstan■ te 8 85 · 10 − 12 f · m − 1 relative di■ elektrizitäts■ konstan■ te des medi■ ums relative di■ elektrizitäts■ konstan■ te der zel■ lee elektrische feld■ stärke die di■ els al■ der reaktion ist eine chemische reaktion bei der bindungen zwischen kohlenstoff ato■ men aufgebaut werden sie wurde nach ihren ent■ deck■ ern otto di■ els und kur■ t al■ der benannt die für ihre arbeit 1950 mit dem nobelpreis ausgezeichnet wurden bei dieser umsetzung wird ein ring aus sechs kohlenstoff■ ato■ men gebildet wobei ein kon■ ju■ gi■ ertes dien und ein substitu■ ier■ tes al■ ken verknüpft werden das substitu■ ierte al■ ken wird auch dien■ op■ hi■ l genannt um eine akzeptable ausbeu■ te zu erreichen müssen dien und dien■ op■ hi■ l besondere elektronische eigenschaften aufweisen die besondere bedeutung der di■ els al■ der reaktion liegt darin dass c c bindungen mit hoher stereo■ sele■ ktivität aufgebaut werden können di■ els al■ der reaktionen spielen insbesondere bei der synthese von natur■ stoffen u a aufbau von steroi■ den wie z b dem weiblichen sexual■ hor■ mon e■ stradi■ ol eine große rolle die ato■ mö■ kon■ omi■ e der di■ els al■ der reaktion ist durch■ gängig hervorragend die cola ment■ os fon■ t■ äne auch als cola ment■ os ge■ y■ sir oder cola ment■ os experiment bekannt wird durch zu■ gabe eines ment■ os pf■ eff■ er■ min■ z■ bon■ bon■ s in eine flasche cola hervorgerufen wodurch das kohlen■ säure■ haltige geträn■ k wie ein ge■ y■ sir er■ up■ tions■ artig aus der flasche spri■ tzt das experiment wurde erstmals 1999 in einer fernseh■ show vor■ geführt eine weitere demonstration im fernsehen entwickelte sich 2005 zu einem vir■ alen video auf yo■ u■ tube das zur veröffentlichung von weiteren ähnlichen vide■ os führte ein di■ eu■ la■ fo■ y ul■ cus di■ eu■ la■ fo■ y lä■ sion oder ex■ ul■ cer■ ati■ o simp■ lex ist eine seltene form eines blu■ tenden ma■ gen■ gesch■ wür■ s ul■ cus vent■ ri■ cu■ li das bei einer angeb■ or■ enen ano■ mali■ e von blut■ gefä■ ßen der ma■ gen■ wand entstehen kann das di■ eu■ la■ fo■ y ul■ cus ist nach dem französischen arzt paul geor■ ges di■ eu■ la■ fo■ y 18■ 39 – 19■ 11 benannt der das phänomen erstmals im jahr 1898 beschrieb und als ex■ ul■ cer■ ati■ o simp■ lex bezeichnete als differenzi■ er■ barkeit bezeichnet man in der mathematik die eigenschaft einer funktion sich lokal um einen punkt in eindeutiger weise line■ ar appro■ xi■ mieren zu lassen der begriff differenzi■ er■ barkeit ist nicht nur für re■ ell■ wer■ tige funktionen auf der menge der re■ ellen zahlen erklärt sondern auch für funktionen mehrerer variablen für komplexe funktionen für ab■ bildungen zwischen ve■ ktor■ räumen und für viele andere typen von funktionen und ab■ bildungen für manche typen von funktionen zum beispiel für funktionen mehrerer variablen gibt es mehrere verschiedene differenzi■ er■ barkeits■ begriffe die frage nach der differenzi■ er■ barkeit gehört zu den problem■ stellungen der differ■ enti■ al■ rechnung eines teil■ gebiets der analy■ sis die differ■ enti■ al bzw differenzi■ al■ rechnung ist ein wesentlicher bestandteil der analy■ sis und damit ein gebiet der mathematik sie ist eng verwandt mit der integr■ al■ rechnung mit der sie gemeinsam unter der bezeichnung in■ f■ ini■ te■ si■ mal■ rechnung zusammengefasst wird zentrales thema der differ■ enti■ al■ rechnung ist die berechnung lokaler veränderungen von funktionen hierzu dienlich und gleichzeitig grund■ begriff der differ■ enti■ al■ rechnung ist die ableitung einer funktion auch differ■ enti■ al■ qu■ oti■ ent genannt deren geo■ met■ rische entsprech■ ung die tan■ gent■ en■ stei■ gung ist die ableitung ist nach der vorstellung von lei■ b■ ni■ z der proportion■ alitäts■ faktor zwischen verschwin■ dend kleinen in■ f■ ini■ te■ si■ malen änderungen des ein■ ga■ bewer■ tes und den daraus resultierenden ebenfalls in■ f■ ini■ te■ si■ malen änderungen des funktions■ wertes existiert ein solcher proportion■ alitäts■ faktor so nennt man die funktion differenzi■ erbar äquivalent wird die ableitung in einem punkt als die stei■ gung derjenigen line■ aren funktion definiert die unter allen line■ aren funktionen die änderung der funktion am betrachteten punkt lokal am besten appro■ xi■ miert entsprechend wird die ableitung auch die line■ ari■ sierung der funktion genannt in vielen fällen ist die differ■ enti■ al■ rechnung ein unverzicht■ bares hilfsmittel zur bildung von ma■ thematischen modellen welche die wirklichkeit möglichst genau ab■ bilden sollen sowie zu deren nach■ folgender analyse die entsprech■ ung der ableitung im untersuchten sachverhalt ist häufig die moment■ ane änderungs■ rate so ist beispielsweise die ableitung der orts bzw weg zeit funktion eines teil■ chens nach der zeit seine moment■ an■ geschwindigkeit und die ableitung der moment■ an■ geschwindigkeit nach der zeit liefert die moment■ ane beschleunigung in den wirtschafts■ wissenschaften spricht man auch häufig von grenz■ raten anstelle der ableitung z b grenz■ kosten grenz■ produktivität eines produktions■ faktors etc dieser artikel erklärt außerdem die ma■ thematischen begriffe differ■ enz■ en■ qu■ oti■ ent differ■ enti■ al■ qu■ oti■ ent differ■ enti■ ation stetig differenzi■ erbar gla■ tt parti■ elle ableitung totale ableitung reduktion des grades eines poly■ no■ ms in geo■ met■ rischer sprache ist die ableitung eine ver■ allgemein■ erte stei■ gung der geo■ met■ rische begriff stei■ gung ist ursprünglich nur für line■ are funktionen definiert deren funktions■ gra■ ph eine gerade ist die ableitung einer beliebigen funktion an einer stelle definiert man als die stei■ gung der tan■ gen■ te im punkt des gra■ phen von in ari■ th■ me■ tischer sprache gibt die ableitung einer funktion für jedes an wie groß der line■ are anteil der änderung von ist die änderung 1 ordnung wenn sich um einen belie■ big kleinen betrag ändert für die ex■ akte formulierung dieses sachverhalts wird der begriff grenzwert oder li■ mes verwendet unter dem begriff differenzi■ elle obje■ kt■ marki■ erung dom versteht man das phänomen dass viele sprachen der welt direkte obje■ kte bzw den ak■ ku■ sa■ tiv nur unter bestimmten bedingungen formal mor■ p■ holo■ gisch kennzeichnen se■ man■ tische bzw pragmatische merkmale der betreffenden substan■ tive wie bele■ b■ theit und defini■ theit aber auch merkmale des verb■ s wie z b der aspekt können je nach sprache dieses phänomen bedin■ gen als beispiel seien die folgenden sätze aus dem i■ w■ ri■ t angeführt wo der objekt marker et nur bei defini■ ten substan■ tiven gesetzt wird ani x■ o■ te■ v mi■ x■ ta■ v „ ich schreibe einen brief “ ani x■ o■ te■ v et ha mi■ x■ ta■ v „ ich schreibe marker den brief “ der diff■ use ö■ so■ pha■ gu■ ss■ pa■ smus bar■ son■ y te■ schen■ dorf syndrom ist eine mo■ ti■ li■ täts■ störung der spei■ ser■ ö■ hre mit wiederholt oft an■ fall■ sar■ tig auftretenden seg■ ment■ alen nicht pro■ pul■ siven kontra■ ktionen des gla■ tt■ mus■ ku■ lären anteils mor■ bus for■ e■ stier ist eine nach dem französischen inter■ ni■ sten jacques for■ e■ stier 18■ 90 – 1978 benannte syste■ mische nicht■ entzün■ dliche sk■ el■ et■ ter■ krank■ ung charakteri■ stisch ist eine o■ ssi■ fikation der ent■ h■ esen also jener stellen am knochen an der eine seh■ ne ein li■ ga■ ment oder eine gelen■ k■ kap■ sel ansetzen for■ e■ stier und sein schüler j■ au■ me ro■ tes quer■ ol beschrieben die erkrankung 1950 als „ grei■ sen■ haft ver■ stei■ f■ ende hyper■ o■ sto■ se der wirbel■ säule “ eng■ l seni■ le an■ ky■ lo■ sing hyper■ o■ sto■ sis of the sp■ ine vornehmlich bei älteren patienten wurden knö■ cher■ ne anbau■ ten an den wirbel■ körpern beobachtet die im verlauf immer mehr zunehmen und mit der zeit zu einer überbrück■ ung der band■ schei■ ben■ räume führen da der mor■ bus for■ e■ stier große abschnitte der wirbel■ säule be■ fällt geht er mit einer zunehmenden ver■ stei■ fung der wirbel■ säule einher inzwischen ist bekannt dass die erkrankung weder auf die wirbel■ säule noch auf ältere menschen beschränkt ist 1976 prä■ gten donald r res■ nick und gen ni■ wa■ yama hierfür den begriff diff■ use idio■ path■ ische sk■ el■ et■ thy■ per■ o■ sto■ se kurz dis■ h welcher aktuell weit verbreitet ist sie wiesen darauf hin dass die erkrankung schon 19■ 42 vom radi■ ologen albert o■ ppen■ heimer beschrieben wurde als diff■ us■ es groß■ zel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m bezeichnet man einen tum■ or der b ly■ mp■ ho■ zy■ ten eine unter■ gruppe der weißen abwehr■ blut■ körper■ chen im blut es ist das häufi■ gste non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m unter erwachsenen verantwortungs■ diff■ u■ sion bezeichnet das phänomen dass eine aufgabe die offensichtlich zu tun ist trotz genü■ gender anzahl und aufmerksamkeit dafür geeigneter stellen oder personen nicht angenommen oder ausgeführt wird der begriff korrespon■ diert mit dem der verantwortung und wird wissenschaftlich in der psychologie pädago■ gi■ k sowie organisa■ tion■ sso■ zi■ ologie verwendet in der verhaltens■ forschung wurde etwa das verhalten von zuschau■ ern bei einer straftat untersucht und festgestellt dass alleine die anwesenheit mehrerer zuschauer die wahrscheinlichkeit von hilfeleistungen erheblich senken kann by■ stan■ der effekt bei der untersuchung der aufgaben■ verteilung in organisationen stößt die sozi■ ologie immer wieder auf das phänomen dass tätigkeiten die von mitarbeitern durchaus als notwendig eingestuft werden dennoch nicht ausgeführt werden als erklärung wird etwa genannt dass die verbindung zwischen der eigenen organisatorischen rolle und dem charakter der aufgabe für die in frage kommenden akteure unge■ klärt ist bei der entstehung von verantwortungs■ diff■ u■ sion kann auch eine über■ geordnete instanz ursäch■ lich sein sie kann etwa durch fehlende oder un■ klare zu■ ordnung von verantwortung oder auch durch gezielte zu■ ordnung gleicher aufgaben an mehrere miteinander konkurri■ erende stellen bedingt sein vgl königs■ mechanismus das freiwilligen■ dilemma stellt eine spiel■ theoretische form■ alisierung der verantwortungs■ diff■ u■ sion dar ein digi■ tal analog umsetz■ er dau eng■ l digi■ tal to analog con■ ver■ ter dac auch digi■ tal analog wand■ ler oder d a wand■ ler genannt wird verwendet um digitale signale oder einzelne werte in analo■ ge signale umzusetzen d■ aus sind element■ are bestandteile fast aller geräte der digitalen unter■ haltungs■ elektronik z b cd player und der kommunikation■ stechnik z b von mobil■ telef■ onen in der regel wird der dau als integrierter schalt■ kreis ic ausgeführt die di■ la■ ta■ tive kar■ dio■ m■ yo■ pathie d■ cm ist eine krank■ hafte erweiterung di■ la■ tation des herz■ mus■ k■ els besonders des linken vent■ ri■ k■ els durch einen syst■ oli■ schen pum■ pf■ eh■ ler kommt es zum fortschrei■ tenden verlust der aus■ wur■ f■ leistung die erkrankung ist auch in der veterinär■ medizin bekannt dort allerdings meist erb■ lich siehe dazu di■ la■ ta■ tive kar■ dio■ m■ yo■ pathie veterinär■ medizin das ertrags■ gesetz auch gesetz des sinkenden grenz■ er■ trags ist ein wirtschafts■ wissenschaft■ liches modell das die relation von einsatz in■ put und ertrag out■ put beschreibt wenn ein faktor verändert wird und alle anderen gleich bleiben parti■ elle fa■ ktor■ vari■ ation es wurde ursprünglich von anne robert jacques tur■ g■ ot für die landwirtschaft als boden■ ertrags■ gesetz definiert erhöht man auf dem gleichen stück boden stetig den arbeits■ einsatz so nimmt der ertrag zunächst schnell zu dann nur noch langsam dann bleibt er gleich und schließlich nimmt er sogar wieder ab dieses gesetz gilt nicht nur in der landwirtschaftlichen sondern auch in der industriellen produktion und in anderen bereichen beispiel wird für das produkt x oder die partei y bisher kaum oder wenig gewor■ ben und nun der werbe■ aufwand stark erhöht dann wachsen die umsätze bzw die stimm■ anteile zunächst progressi■ v an ab einem bestimmten punkt wachsen sie nur noch degressi■ v bis sie schließlich asy■ mp■ to■ tisch gegen null ten■ dieren dieser trend lässt sich bei gleich■ blei■ bender qualität auch durch noch so große aufwendungen nicht mehr umkehren als di■ m■ roth um■ lagerung wird eine um■ lagerungs■ reaktion von ex■ o und end■ o cy■ cli■ schen hetero■ ato■ men in hetero■ cy■ cli■ schen ringen bezeichnet der begriff wurde in den 1960 er jahren zu einer namens■ reaktion der organischen chemie ex■ o und end■ o cy■ cli■ sche hetero■ ato■ me zumeist stickstoff■ ato■ me wechseln hierbei ihre position die reaktion wurde zum ersten mal im jahr 19■ 09 von dem deutschen chemi■ ker otto di■ m■ roth 18■ 72 – 1940 beobachtet und publi■ ziert auch 1 h 1 2 3 tri■ a■ zol■ e können die di■ m■ roth um■ lagerung eingehen meist läuft die reaktion bei sechs■ glie■ dri■ gen ringen ab jedoch ist sie auch an fünf■ glie■ dri■ gen ringen durchführbar beim philosoph■ en■ problem eng■ l din■ ing philoso■ pher■ s problem handelt es sich um ein fall■ beispiel aus dem bereich der theoretischen informa■ tik damit soll das problem der neben■ läufi■ gkeit und die gefahr der verk■ le■ mmung von prozessen erklärt werden das problem wurde von ed■ s■ ger w di■ j■ k■ stra formuliert als dio■ genes oder ver■ müll■ ung■ ssy■ n■ drom selten auch als syl■ lo■ go■ man■ ie von griechisch συ■ λ■ λογ■ ή „ sammlung “ und „ man■ ie “ wird eine komplexe psychische störung bezeichnet die zunächst durch eine vernachlässigung der eigenen erscheinung körper■ pflege des wohn■ bereichs sozialen rückzug und die ablehnung von hilfe durch andere gekennzeichnet ist nicht alle betroffenen schämen sich dieses zustands und nicht immer sammelt sich dabei müll in der wohnung an di■ p■ hal■ lie von grie■ ch δ■ ι di „ zwei■ fach “ und φα■ λ■ λ■ ό■ ς p■ hal■ ló■ s „ pen■ is “ ist eine sehr seltene doppel■ fehl■ bildung des pen■ is sie tritt beim menschen nur einmal unter rund 5 5 millionen neu■ geborenen auf in der literatur wurden bisher etwa 100 fälle beschrieben der erste fall da■ tiert auf das jahr 16■ 09 in bologna über die häufigkeit bei anderen säuge■ tieren finden sich bislang keine angaben die ausbildung eines di■ p■ hal■ lus ist nicht zu verwechseln mit dem physi■ olo■ g■ ischerweise pa■ ar■ igen he■ mi■ pen■ is der schu■ ppen■ krie■ ch■ tiere nach einer bi■ fur■ ka■ tion weist der pen■ is ebenfalls eine zwei■ teilung auf diese entsteht jedoch bewusst infolge eines ele■ ktiven chirur■ gischen ein■ griff■ es aufgrund der sehr geringen in■ zi■ denz beruhen erklär■ ungs■ versuche zur entwicklung dieser em■ br■ yo■ pathie überwiegend auf vermu■ tungen zwischen dem 23 und 25 tag der schwangerschaft trennt sich beim embryo im hinter■ en bereich des mes■ o■ der■ ms der geschlechts■ hö■ cker von sin■ us u■ ro■ gen■ itali■ s und mast■ dar■ m um den pen■ is auszu■ formen fru■ ch■ tsch■ ä■ di■ gende einflüsse während dieser phase die zu fehl■ funktionen im bereich der ho■ me■ o■ box gene führen könnten eine verschmelzung der pa■ ar■ igen anlagen des pen■ is behindern meist ist einer der beiden pen■ i■ sse stärker ausgebildet als der andere die dopp■ lung kann sich über die gesamte pen■ is■ länge ziehen di■ p■ hal■ lus bi■ fi■ dus oder sich auf den bereich der ei■ chel beschränken di■ p■ hal■ lus glan■ dul■ ari■ s die di■ p■ hal■ lie geht häufig einher mit weiteren fehl■ bildungen des u■ ro■ genital■ tra■ ktes und des mast■ dar■ ms beispielsweise hypo■ spa■ die und spaltung des ho■ den■ sack■ es die pen■ i■ sse können sich neben oder überein■ ander dicht bei■ einander oder in eini■ gem abstand voneinander befinden ur■ in kann entweder durch einen oder durch beide abgegeben werden die betroffenen sind zumeist un■ frucht■ bar die di■ ph■ ther■ ie ist eine vor allem im kindes■ alter auftretende aku■ te ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch eine infektion der oberen atem■ wege mit dem gra■ m■ positiven cor■ y■ ne■ ba■ c■ teri■ um di■ ph■ ther■ ia■ e hervorgerufen wird ge■ fürchtet ist das von diesen erregern abge■ sonder■ te di■ ph■ ther■ ie■ tox■ in ein exo■ tox■ in das zu lebens■ bedroh■ lichen komplikationen und spä■ t■ folgen führen kann eine schütz■ ende impfung durch einen tox■ oi■ di■ mpf■ stoff ist verfügbar nach i■ fs■ g § 6 ist die krankheit in deutschland namentlich zu melden die di■ phy■ l■ lo■ bot■ hr■ i■ asi■ s ist eine erkrankung die durch den be■ fall des menschen mit dem fisch■ band■ wur■ m hervorgerufen wird die ansteckung erfolgt durch den verzehr von roh■ em oder ungenügend er■ hitz■ tem fisch die infektion verläuft häufig symp■ tom■ los und unbe■ merkt kann jedoch zu einem klinischen erkrank■ ungs■ bild mit me■ gal■ ob■ lasten■ anä■ mie und neuro■ logischen erscheinungen führen diplo■ pie syn■ ony■ me doppel■ sehen doppel■ bilder ist in der regel eine störung des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens die die wahrnehmung iden■ tischer obje■ kte an verschiedenen orten im raum zur folge hat sie wird bei einem schi■ el■ enden auge durch die proje■ ktion von seh■ dingen auf netz■ haut■ stellen ausgelöst die eine unterschiedliche raum■ lok■ alisation zu denen aufweisen auf denen das objekt am nicht schi■ el■ enden auge abge■ bildet wurde je nachdem welche augen■ muskeln betroffen sind kann die lage von doppel■ bildern horizon■ tal vertik■ al oder verk■ i■ ppt sein zudem kann ihr abstand in abhängigkeit von der blick■ richtung stark vari■ ieren diplo■ pie kann u a mit folgenden krankheits■ bildern einhergehen die als ein zentrales symp■ tom eine augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung aufweisen lä■ sionen der für die motor■ ische versorgung der augen■ muskeln zuständigen hirn■ nerven lä■ hm■ ungs■ schi■ elen ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens oder ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s störung der neuro■ mus■ ku■ lären reiz■ übermittlung wie bei my■ ast■ hen■ ia gra■ vis pseu■ do■ paraly■ tica oder einigen vergi■ ftungen bo■ tu■ li■ smus mechanische einschränkungen im bereich der or■ bi■ ta z b or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur brown syndrom oder raum■ forder■ nde prozesse entzün■ dliche prozesse wie eine endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie nor■ mo■ sen■ sor■ isches spä■ t■ schi■ elen de■ kompen■ sierende heter■ op■ hori■ en wenn die diplo■ pie mit nur einem auge wahrgenommen wird mono■ kul■ are diplo■ pie können u a hor■ n■ haut■ veränderungen wie ker■ ato■ kon■ us oder ein grau■ er star der grund hierfür sein in sehr seltenen fällen kann mono■ kul■ are diplo■ pie auch das unerwünschte resultat einer intensiven p■ le■ op■ tischen am■ bl■ yo■ pie■ behandlung sein mono■ kul■ are doppel■ bilder können auch entstehen wenn das auge ab■ bildungs■ fehler höherer ordnung wie kle■ e■ blatt ko■ ma oder sphä■ rische aber■ ration aufweist solche ab■ bildungs■ fehler können mit entsprechenden bri■ ll■ eng■ lä■ s■ ern häufig korrigiert werden doppel■ bilder können in bestimmten fällen und je nach befund auf opti■ schem weg mit pri■ s■ men korrigiert werden was aber nicht deren auslös■ ende ursachen behandelt umgekehrt bedeutet dies dass doppel■ bilder auch durch pri■ s■ men ausgelöst werden können eine weitere form der diplo■ pie die keinen pat■ holo■ gischen hintergrund hat nennt man physi■ ologische diplo■ pie diese tritt auf wenn sich auf der netz■ haut pro■ jizi■ erte obje■ kte außerhalb der grenzen des sogenannten pan■ um■ are■ als befinden die di■ rich■ let■ sche bet■ a funktion geschrieben mit dem griechischen buchstaben ist eine spezielle ma■ thematische funktion die in der analy■ tischen zahl■ ent■ he■ orie einem teil■ gebiet der mathematik eine rolle spielt sie ist verwandt mit der rie■ mann■ schen zet■ a funktion benannt wurde sie nach dem deutschen mathe■ ma■ tiker peter gu■ sta■ v le■ je■ une di■ rich■ let 18■ 05 − 18■ 59 als di■ rich■ let rand■ bedingung nach peter gu■ sta■ v le■ je■ une di■ rich■ let bezeichnet man im zusammenhang mit differ■ enti■ al■ gleich■ ungen genauer rand■ wert■ problemen werte die auf dem jeweiligen rand des defini■ tions■ bereichs von der funktion angenommen werden sollen weitere rand■ bedingungen sind beispielsweise neu■ mann rand■ bedingungen oder schie■ fe rand■ bedingungen die di■ rich■ let bedingung auch satz von di■ rich■ let genannt ist nach peter gu■ sta■ v le■ je■ une di■ rich■ let benannt und gibt an wann die fo■ uri■ errei■ he punkt■ weise gegen die ausgangs■ funktion konver■ giert die herz■ wur■ merk■ ran■ kung kar■ dio■ va■ sku■ läre di■ ro■ fil■ ari■ ose ist eine parasi■ täre krankheit der hunde seltener auch der katzen und weiterer hunde■ artiger sie ist nur schwer zu behandeln und verläuft oft tödlich sie kommt vor allem in nord und mittelamerika vor ist aber auch im mittelmeerraum vor allem in italien griechenland süd■ frankreich portugal und auf den kanarischen inseln und den tropischen und sub■ tropischen gebieten verbreitet einzel■ fälle wurden auch in ungarn und im te■ ssin beobachtet weshalb insbesondere hunde bei urlau■ bs■ reisen in diese regionen ansteckungs■ gefährdet sind als er■ up■ tions■ gewi■ tter werden atmo■ sphä■ rische entla■ dungen bezeichnet deren ursachen auf den ausbruch eines vul■ kan■ s zurückzuführen sind durch rei■ bung von te■ ph■ ra p■ artikeln stau■ b■ f■ eine a■ sche■ teilchen in einer er■ up■ tion■ ss■ äu■ le bei vul■ kan■ aus■ brüchen kommt es zu einer sta■ tischen auf■ ladung abgebaut wird diese ladung durch einen blitz durch solche gewi■ tter können sehr heftige regen■ fälle ausgelöst werden diese entstehen durch den wasser■ dampf in der er■ up■ tion■ ss■ äu■ le sowie sich in der atmosphäre befin■ denden wasser■ dampf dieser kon■ den■ siert an den te■ ph■ ra p■ artikeln und wächst zu größeren tropfen heran sie werden dann wie in gewi■ tter■ wolken nach einiger zeit so schwer dass sie zu boden fallen diese regen■ fälle führen dann zu gefährlichen schla■ mm■ strömen den la■ har■ en der begriff behinderung wird im deutschen sozial■ recht als um■ schreibung für eine dauerhafte und gravierende beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen teilhabe bzw teilnahme einer person gebraucht verursacht durch die wechsel■ wirkung ungünsti■ ger umwelt sozialer oder anderer faktoren barrieren und solcher eigenschaften der betroffenen welche die überwindung der barrieren erschweren oder unmöglich machen behinderung wird also nicht als „ krankheit “ betrachtet behinder■ nd wirken in der umwelt des behinderten menschen sowohl all■ tags■ gegenstände und einrichtungen – oder das fehlen solcher einrichtungen – physikal■ ische faktoren als auch die einstellung anderer menschen soziale faktoren gegen■ stän■ dliche barrieren erhalten ihre behinder■ nde eigenschaft oft durch mangelnde verbreitung von univer■ sel■ lem design welches nicht nur bedürfnisse zahlen■ mäßig großer oder son■ st■ wie einfluss■ reicher bevölkerungsgruppen berücksichtigt das parti■ zi■ p behindert von dem die personen■ bezeichnung behinderte abge■ leitet ist kann also abhängig vom blickwinkel bzw standpunkt benutzt werden als vor■ gang■ spa■ ssi■ v jemand wird behindert aus sicht der gesellschaft „ soziales modell von behinderung “ als zu■ stand■ spa■ ssi■ v jemand ist behindert aus medizinischer sicht „ medizin■ isches modell von behinderung “ eine katastrophe alt■ gr κατα■ στ■ ρο■ φ■ ή katastrop■ h■ é „ um■ wendung “ aus κατά kat■ á „ her■ ab “ „ nieder “ und στ■ ρ■ έ■ φ■ ει■ ν str■ é■ ph■ ein „ wenden “ ist ein folgen■ schweres unglück■ ser■ ei■ gnis oft wird der veral■ tende begriff verhe■ erung als syn■ ony■ m angesehen die band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion auch band■ schei■ ben■ vor■ w■ öl■ bung oder „ in■ komple■ tter band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps “ ist eine mit dem alter zunehmend häufiger zu beobach■ tende veränderung im bereich der wirbel■ säule diese unterscheidet sich vom band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps im wesentlichen in der größe auch wird der anu■ lus fi■ bro■ sus faser■ ring der band■ scheibe im gegensatz zum komple■ tten band■ schei■ ben■ vorfall nicht oder nur sehr gering durch■ gerissen sondern nach außen vor■ gew■ öl■ bt die band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion kann ebenso wie der band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps durch einen unfall verursacht werden die pro■ tru■ sion zeigt im gegensatz zum band■ schei■ ben■ vorfall in der sa■ gi■ tt■ al■ ebene im mr■ t bild einen c■ ran■ i■ oc■ au■ da■ len durch■ messer der kleiner oder gleich der höhe der band■ scheibe ist eine band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion kann je nach lage schmerz■ los sein lokale schmerzen im rücken oder auch aus■ strahl■ enden schmerz in das zugehörige der■ ma■ tom verursachen als thera■ pie■ empfehlung dient die nationale versorgungs■ leitlinie kreuz■ schmerz diese entspricht im wesentlichen der behandlung eines band■ schei■ ben■ vor■ falls urteils■ vermögen ist das vermögen sich ein eigenes urteil zu bilden „ vermögen “ heißt dabei die möglichkeit als fähigkeit und können urteils■ fähigkeit und urteils■ kraft sind insofern syn■ ony■ m „ urteil “ bezeichnet die korrekte ein■ ordnung einer situation oder eines sachver■ hal■ tes und ist so die grundlage des nachfolgenden auf vernunft ge■ gründeten handelns ein verminder■ tes eingeschrän■ ktes urteils■ vermögen – bezogen auf eine gesellschaftliche norm – ist insofern eine einschränkung der kogni■ tiven fähigkeiten diese einschränkung kann tempor■ är und beispielsweise durch krankheit oder drogen indu■ ziert sein eine minderung kann aber auch alters■ bedingt vorliegen durch kindheit oder alters■ demen■ z auch dumm■ heit als das unver■ mögen aus dem wahr■ genommen■ em die richtigen schlüsse und beurteilungen zu ziehen gilt als ein eingeschrän■ ktes urteils■ vermögen die spon■ dy■ lo■ diszi■ tis ist eine entzün■ dung der band■ scheibe und der beiden angrenzenden wirbel■ körper die meistens durch bakteri■ elle infektionen aber auch entzün■ dliche r■ heu■ matische erkrankungen verursacht wird als dis■ koi■ den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes d■ le bezeichnet man in der tier■ medizin die haut■ form des lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes einer auto■ immun■ erkrankung er manifesti■ ert sich vor allem am na■ sen■ spiegel und entspricht weitgehend dem chron■ isch dis■ koi■ den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes c■ d■ le des menschen krankheit mittel■ hoch■ deutsch kran■ ch■ eit kran■ keit syn■ ony■ m zu schwäche leiden not ist die störung der funktion eines organs der psy■ che oder des gesamten organismus unter einer di■ sin■ fla■ tion versteht man eine verringerung des preis■ nive■ au■ anstiegs das bedeutet die geschwindigkeit von preis■ steigerungen nimmt ab di■ sin■ fla■ tion bezeichnet somit eine verminderung der inflation jedoch nicht ein sinken des preis■ niveaus deflation di■ sin■ fla■ tionspolitik zielt darauf ab die inflationsrate in einer volkswirtschaft zu reduzieren gemäß dem konzept der philli■ ps kurve führt eine di■ sin■ fla■ tions■ strategie zu einer reduzierung des realen bruttoinlandsprodu■ ktes unter einer schul■ ter■ lux■ ation oder schul■ ter■ gelen■ klu■ x■ ation latein■ isch lux■ ati■ o hum■ er■ i lux■ ati■ o glen■ oh■ um■ er■ alis versteht man eine aus■ ren■ kung lux■ ation des schul■ ter■ gelen■ ks die schul■ ter■ lux■ ation ist eine der häufigsten lux■ ationen der großen gelen■ ke sie kann durch einen unfall trau■ matische lux■ ation oder anlage■ bedingt habi■ tu■ elle lux■ ation verursacht sein symptome sind eine einschränkung der bewe■ glichkeit im schul■ ter■ gelen■ k schmerzen und eine veränderte schul■ ter■ form die therapie erfolgt nach dem ausschluss von knochen■ brüchen mittels röntgen■ bildern durch eine re■ position eine operative therapie kann bei komplikationen und wiederholten lux■ ationen notwendig werden die ver■ setzung ist in der werk■ stoff■ wissenschaft ein modell für einen ein■ dimension■ alen gi■ tter■ fehler in einem kri■ stall sie kann beispielsweise entstehen beim kri■ stall■ wachstum z b aus der schmelze oder in ga■ sp■ ha■ sen■ ab■ scheidung im bestehenden kri■ stall infolge von eigen■ spannungen oder bei der pla■ stischen ver■ form■ ung pla■ stische ver■ form■ ung von kri■ st■ allen erfolgt meistens unter erzeugung und bewegung von ver■ setzungen die ver■ setzung wird durch eine ver■ setzungs■ linie dargestellt sie kann nicht im inneren eines kri■ stall■ s enden man unterscheidet zwei grund■ typen von ver■ setzungen die stufen■ ver■ setzung und die schrau■ ben■ ver■ setzung ein wichtiges merkmal zur charakteri■ sierung einer ver■ setzung ist der bur■ ger■ s■ ve■ ktor die he■ be■ p■ hr■ ene schizop■ hr■ enie von griechisch ἥ■ β■ η „ jugend “ und φ■ ρή■ ν „ zwer■ ch■ f■ ell sitz der seele “ auch he■ be■ p■ hr■ enie genannt bezeichnet eine unter■ form der schizop■ hr■ enie bei der die veränderungen im af■ fe■ ktiven bereich im vordergrund stehen für diesen sub■ typ der schizop■ hr■ enie wird auch der begriff di■ sorgani■ sa■ tions syndrom verwendet in der ic■ d 10 wird die he■ be■ p■ hr■ ene schizop■ hr■ enie in kapitel v als f 20 1 diagno■ stiziert im ds■ m iv wurde der sogenannte de■ sorgani■ sierte ty■ pus auf der achse ii einge■ ordnet unter di■ sper■ sion von latein■ isch di■ sper■ gere „ ausbreiten zer■ streuen “ versteht man in der physik die abhängigkeit einer physikal■ ischen größe von der frequenz einer welle in der op■ tik ist dies speziell die von der frequenz des lich■ ts abhän■ gende ausbrei■ tungs■ geschwindigkeit des lich■ ts in medien dies hat zur folge dass sonnen■ licht an den flächen eines pri■ s■ mas unterschiedlich stark gebrochen wird auf der anderen seite des pri■ s■ mas zeigt sich deshalb ein far■ bi■ ges spektrum der zusammenhang zwischen der kreis■ frequenz oder den energie■ qu■ anten einer harmon■ ischen welle und dem wellen■ ve■ ktor wird di■ sper■ sions■ relation genannt insbesondere ist das in der qu■ ant■ ent■ he■ orie gerade der energie impuls zusammenhang des teil■ chens eine di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale ko■ agu■ lo■ pathie von lat di■ ss■ em■ iniert „ verstreut “ intra■ va■ sal „ im gefä■ ß “ ko■ agu■ lation „ gerin■ nung “ kurz di■ c als abkürzung des englischen begriffs di■ ss■ emin■ a■ ted intra■ va■ s■ cu■ lar co■ agu■ lation auch di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale gerin■ nung dig genannt ist ein erwor■ bener lebens■ bedroh■ licher zustand bei dem durch eine übermäßig stark ab■ laufende blut■ gerin■ nung im blut■ gefä■ ß■ system ger■ inn■ ungs■ faktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine blu■ tungs■ neigung resultiert die di■ c gehört zur gruppe der va■ sku■ lo■ pathi■ en syn■ ony■ m verwendet werden die begriffe verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie und de■ fi■ brin■ ation■ ssy■ n■ drom diese begriffe beschreiben die patho■ gen■ ese des krankheits■ bil■ ds nur unvollständig als dissi■ mi■ lation bezeichnet man in der ph■ on■ ologie die ent■ ähn■ lichung zweier oder mehrerer ähnlicher laute innerhalb eines wortes mit di■ sso■ zi■ ier■ tem hö■ hen■ schi■ elen auch di■ sso■ zi■ ierte vertik■ al■ divergen■ z oder dv■ d bezeichnet man eine meist bei■ d■ seitig ab■ wechsel■ nde aber nicht unbedingt sy■ mmet■ rische vertik■ ale schi■ el■ abweichung der augen nach oben nicht selten ist sie mit einem ver■ roll■ ungs■ schi■ elen nach außen ex■ zy■ klo■ tro■ pie verbunden diese schi■ el■ form stellt eine besondere art von augen■ muskel■ gleich■ gewicht■ störung dar und lässt sich nicht einfach durch eine über oder unter■ funktion eines gera■ den oder sch■ rägen vertik■ alen augen■ mus■ k■ els erklären während der abweich■ phase ist das auftreten von doppel■ bildern sehr selten kommt aber gelegentlich vor häufig tritt diese hö■ hen■ abweichung beim lesen kleiner schriften nachlassen der konzentration tag■ träumen oder er■ mü■ dung auf sie kann jedoch auch durch das abdecken eines au■ ges ausgelöst werden bei der dann das abge■ deckte auge nach oben d■ rif■ tet dabei scheint nicht die unterbrechung einer l■ abi■ len fusion ausschlaggebend zu sein sondern offensichtlich der lich■ tent■ zug hält man dann vor das führungs■ auge einen farb■ filter so bewegt sich das nach oben ab■ gewich■ ene auge unter der abdeckung wieder langsam nach unten gleiches passiert wenn das auge wieder aufgedeckt wird wobei diese ab■ wärts■ bewegung früher fälschlicherweise für eine fusions■ bewegung gehalten und das di■ sso■ zi■ i■ erende hö■ hen■ schi■ elen unzu■ treffend auch als alter■ ni■ erende hyper■ ph■ orie bezeichnet wurde ein di■ sso■ zi■ ier■ tes hö■ hen■ schi■ elen ist in etwa 90 der fälle ein beglei■ ts■ y■ mp■ tom des so genannten kon■ gen■ it■ alen schi■ el■ syn■ dro■ ms da hierbei auch andere vertik■ al■ störungen zum beispiel ein str■ ab■ ismus sur■ so■ ad■ du■ c■ tori■ us vorhanden sein können ist es unerlässlich eine möglichst genaue abgrenzung der di■ sso■ zi■ ierten anteile eines vertik■ alen schi■ el■ win■ k■ els gegenüber den assoziierten obli■ qu■ us■ bezogenen impul■ sen festzustellen insbesondere für die ermittlung einer korrekten do■ sierung bei einer geplanten schi■ el■ operation ist dies von bedeutung die di■ sso■ zia■ tive identitäts■ störung dis nach ds■ m iv ds■ m 5 und ic■ d 11 entwurf oder multip■ le persönlichkeits■ störung mp■ s nach ds■ m iii und ic■ d 10 ist eine di■ sso■ zia■ tive störung bei der wahrnehmung erinnerung und erleben der identität der eigenen person betroffen sind sie gilt als die schwer■ ste form der di■ sso■ zi■ ation die patienten haben ab■ wechsel■ nde unterschiedliche vorstellungen von sich selbst wobei scheinbar unterschiedliche persönlichkeiten entstehen die wechsel■ weise die kontrolle über das verhalten übernehmen an das handeln der jeweils „ anderen persönlichkeit en “ können sich die betroffenen entweder nicht oder nur sche■ men■ haft erinnern oder sie erleben es als das handeln einer fremden person fol■ gestör■ ungen sind depressionen angst psycho■ so■ matische körper■ beschwerden selbst■ verletzung ess■ störungen su■ chter■ krank■ ungen und bezieh■ ungsprobleme als ursache werden entwicklungs■ störungen im gehirn aufgrund extrem negativer lebens■ umstände während der kindheit angesehen entsprechende funk■ tionelle und anato■ mische veränderungen im gehirn sind bei betroffenen in ihrem erwachsenen■ alter vielfach durch statistische auswertung von gehirn sc■ ans nachgewiesen worden de grou■ ch■ y syndrom ist die bezeichnung für zwei typen einer ch■ ro■ mo■ so■ malen mu■ tation beim menschen die auf verluste dele■ tionen verschiedener stücke des kurzen 18 p bzw langen ar■ ms 18 q von ch■ ro■ mo■ som 18 zurückzuführen sind es entstehen dabei parti■ elle mono■ so■ mien der kritische ch■ ro■ mo■ so■ men■ abschnitt liegt im gen■ ort 18 q 23 das syndrom gliedert sich in die beiden typen de grou■ ch■ y syndrom i und de grou■ ch■ y syndrom ii die unter dem ober■ begriff dele■ tions syn■ dro■ me des ch■ ro■ mo■ so■ ms 18 zusammengefasst werden sie gehen jeweils mit verschiedenen fehl■ bildungs■ komplexen einher eine kombination von merkmalen beider syn■ dro■ m■ typen ist bei menschen mit dem 18 r syndrom fest■ stell■ bar die erst■ beschreibung unter wissenschaftlichen aspekten erfolgte in den jahren 1963 und 1964 seitdem sind mehr als 100 fall■ beispiele dokumentiert die di■ st■ ale radi■ us■ fra■ kt■ ur ist die häufi■ gste fra■ kt■ ur des menschen und macht bis zu 25 aller knochen■ brüche aus besonders oft bei kindern und im alter je nach unfall■ her■ gang kommt es bei bruch der spei■ che nahe dem hand■ gelen■ k am häufigsten zu einer ab■ kni■ ckung ach■ sen■ abweichung zur stre■ ck■ seite coll■ es fra■ kt■ ur seltener zur beu■ ges■ eite smith fra■ kt■ ur gelegentlich treten auch andere bruch■ formen auf oft ist die benachbar■ te elle auch gebrochen als di■ stich■ i■ asi■ s v grie■ ch δ■ ι zwei στ■ ί■ χ■ ος reihe zeile wird eine erkrankung der augen bei mensch oder tier bezeichnet bei der f■ eine wi■ m■ per■ n■ artige haare aus den tal■ g■ drü■ sen genauer den mei■ bom■ schen drü■ sen des li■ dran■ des heraus in richtung des au■ ga■ pf■ els wachsen wodurch eine trich■ i■ asi■ s d h eine rei■ zung und schädigung der hor■ n■ haut auftreten kann die haare werden als di■ stich■ ien bezeichnet und wachsen meist aus den drü■ sen■ öffnungen heraus sie bilden also eine art zweite reihe an wi■ mp■ ern die erkrankung kann sowohl am o■ ber als auch am unter■ li■ d auftreten und kann eines oder auch beide augen betreffen bei stärkeren beschwerden können die verursach■ enden här■ chen opera■ tiv entfernt werden in der aku■ stik unterscheidet man line■ are und nicht■ line■ are verzerrung hier werden die nicht■ line■ aren verzerrungen beschrieben zu den line■ aren verzerrungen siehe frequenz■ gang und entz■ err■ ung die diver■ tik■ u■ li■ tis ist eine erkrankung des dick■ dar■ mes bei der sich in aus■ stü■ l■ p■ ungen der schlei■ m■ haut diver■ tik■ el eine entzün■ dung bildet das geh■ äu■ fte vorkommen solcher aus■ stü■ l■ p■ ungen heißt diver■ tik■ u■ lose und stellt die vor■ stufe der diver■ tik■ u■ li■ tis dar am häufigsten das heißt in 95 prozent der fälle ist das col■ on sig■ mo■ i■ deu■ m betroffen sig■ ma■ diver■ tik■ u■ li■ tis – auch als „ lin■ k■ ss■ eiten app■ en■ di■ zi■ tis “ bezeichnet in einem prozent kann eine diver■ tik■ u■ li■ tis im col■ on trans■ vers■ um und in je zwei prozent im ca■ ec■ um und im col■ on as■ cen■ dens auftreten in der regel handelt es sich bei den sig■ ma■ diver■ tik■ eln um sogenannte pseu■ do■ diver■ tik■ el d h die dar■ m■ schlei■ m■ haut stü■ l■ pt sich durch lücken der mus■ ku■ lären wand durch die diver■ tik■ u■ lose ist eine veränderung des dick■ dar■ ms in form von kleinen aus■ stü■ l■ p■ ungen der dar■ m■ wand bei diesen aus■ stü■ l■ p■ ungen wird von falschen diver■ tik■ eln gesprochen falsch werden sie genannt da hier im gegensatz zu den echten diver■ tik■ eln nur die schlei■ m■ haut und nicht die ganze dar■ m■ wand ausge■ stü■ l■ pt wird die diver■ tik■ u■ lose ist weit verbreitet die meisten betroffenen sind völlig symp■ tom■ frei häufig wird sie als neben■ befund bei einer dar■ m■ untersuchung kolo■ s■ kopie bei älteren menschen gefunden solange eine diver■ tik■ u■ lose keine beschwerden verursacht ist keine behandlung notwendig eine umstellung der nahrung auf eine bal■ last■ stoff■ reich■ ere kost wird empfohlen treten jedoch komplikationen wie entzün■ dungen diver■ tik■ u■ li■ tis genannt oder blu■ tungen auf wird eine behandlung notwendig insbesondere bei wiederhol■ tem auftreten solcher entzün■ dungen der diver■ tik■ el wird eine chirur■ gische entfernung des betroffenen dar■ m■ teil■ es empfohlen als diver■ tik■ el bezeichnet man in der medizin eine blä■ schen birnen oder sack■ förmi■ ge aus■ stü■ l■ p■ ung der wände von hoh■ l■ organen diver■ tik■ el treten vor■ gebur■ tlich als normale entwicklungs■ stufe verschiedener organe auf nach der geburt sind diver■ tik■ el abweichungen vom normal■ zustand des körpers ein behandlungs■ bedarf besteht jedoch zumeist nur bei beschwerden sie entstehen durch druck oder zug die tau■ ch■ medizin ist ein teil■ gebiet der arbeits■ medizin und der sport■ medizin und ein zentraler teil der tau■ ch■ ausbildung sie befasst sich mit der medizinischen forschung zu fragen des tau■ chens der vorbeugung und behandlung von tau■ ch■ unfällen sowie der tau■ cht■ au■ glichkeit dies beinhaltet die wirkung von gasen unter erhöh■ tem druck auf den menschlichen körper die erkennung und behandlung von verletzungen oder vergi■ ftungen die sich im wasser oder beim ein oder ausstieg ereignen sowie die zusammenhänge zwischen der gesundheitlichen verfassung eines tau■ cher■ s und seiner sicherheit daneben gibt es eine relevante psychologische seite der tau■ ch■ medizin bei tau■ ch■ unfällen können häufig mehrere trau■ mata gleichzeitig auftreten und sich gegenseitig beeinflussen theo■ sis auch t■ hei■ o■ sis theo■ po■ ie■ sis the■ ō■ sis griechisch θε■ ω■ σ■ ις das bedeutet ver■ gött■ lichung oder ver■ go■ ttung oder gött■ lich machung bezeichnet in den orthodoxen kirchen den al■ tori■ ent■ al■ ischen kirchen und den katholischen ost■ kirchen die erre■ ttung aus der un■ heiligkeit zur teilnahme am leben gottes die theo■ sis steht im zentrum der orthodoxen spiritu■ alität nach dieser auffassung wird das heilige leben gottes welches der gläubi■ ge in jesus durch den heiligen geist erhält folgendermaßen ausgedrückt es beginnt mit den anstrengungen dieses lebens wächst durch die erleb■ nisse des gläubigen durch gottes■ erkenntnis und findet seine erfüllung in der aufer■ stehung des gläubigen wenn die macht von sünde und tod völlig von gottes leben überwunden sind und ihre macht über den gläubigen für immer verlieren diese auffassung ist historisch grundlegend für das christliche verständnis sowohl im westen als auch im osten da sie direkt aus den lehren der a■ post■ el und des früh■ christ■ ent■ ums in bezug auf das leben im glauben entwickelt wurde arbeitsteilung ist ein element der kooperation zusammen■ wirkung und bezeichnet in erster linie den prozess der aufteilung der arbeit unter menschen im übertragenen sinne wird der begriff auch auf aktivitäten bzw aktionen anderer lebewesen oder systeme angewendet arbeit■ stei■ lige gebilde sind zum beispiel biologie viel■ z■ eller staat biologie wie am■ eisen oder bienen mensch familien unternehmen volkswirtschaften und internationale wirtschaftsbeziehungen wissenschaft organisation entwicklung von ein■ zell■ ern zu viel■ zell■ ern technik mikro■ contro■ ller die arbeitsteilung bedarf der koordination arbeitsteilung bewirkt abhängi■ gkeiten verlust der selbst■ ständigkeit der einzelnen akteure arbeitsteilung bewirkt effektivität zur arbeitsteilung sind mindestens zwei akteure notwendig wie zum beispiel bei der bru■ t■ pflege des r■ aben■ kaka■ dus in den industrie■ gesellschaften des menschen ist die arbeitsteilung durch spezi■ alisierung sehr ausgeprägt und diversi■ fiziert sich fort■ laufend in deutschland gibt es aktuell ca 24 000 berufe in der zahl■ ent■ he■ orie ist die teil■ er■ funktion die funktion die einer natürlichen zahl die summe ihrer teil■ er erhoben zu einer gewissen poten■ z zu■ ordnet sie wird üblicherweise mit dem griechischen buchstaben bezeichnet die text■ klassifikation ist ein sehr wichtiges kriterium im bereich der information■ sex■ tra■ ktion bei unterschiedlich strukturierten texten werden verschiedene verfahren angewendet die sich voneinander durch merkmale wie komplexität restriktionen oder den ablauf der extra■ ktion unterscheiden so gibt es z b ein sprach■ basi■ ertes verfahren per■ l oder ein wra■ pper indu■ ction basi■ ertes verfahren daher ist es notwendig die analy■ sierten texte zu klassi■ fizieren die texte werden nach ihrer strukturi■ er■ theit aufgeteilt natürliche und un■ strukturierte pla■ in texte strukturierte informationen se■ mi strukturierte texte die do■ eb■ ner miller reaktion auch bekannt als do■ eb■ ner miller synthese do■ eb■ ner von miller chin■ ol■ ins■ y■ nt■ h■ ese oder do■ eb■ ner miller kon■ den■ sation ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde im jahre 18■ 81 von den deutschen chemi■ kern os■ kar do■ eb■ ner 18■ 50 – 1907 und wil■ helm von miller 18■ 48 – 18■ 99 als erweiterung der sk■ rau■ p synthese benannt nach z■ den■ ko hans sk■ rau■ p 18■ 50 – 19■ 10 einem tschechischen chemi■ ker veröffentlicht die reaktion wird daher auch sk■ rau■ p do■ eb■ ner von miller chin■ ol■ ins■ y■ nt■ h■ ese genannt es handelt sich bei der reaktion um eine kon■ den■ sations■ reaktion von primär■ en aro■ matischen am■ inen z b an■ il■ in und α β unges■ ät■ tigten car■ bon■ yl■ verbindungen zumeist α β unges■ ät■ tigte al■ deh■ y■ de zu chin■ ol■ in■ derivaten das do■ ege po■ tter syndrom d■ ps ist ein paran■ eo■ pla■ stisches syndrom bei dem hypo■ gly■ kä■ mie mit dem vorkommen von nicht lan■ ger■ hans insel fi■ bro■ men in der p■ leu■ ra assozi■ iert ist die hypo■ gly■ kä■ mie ist folge einer produktion des tum■ ors von in■ su■ lin■ ähnlichen wachstums■ faktoren ig■ f das syndrom wurde 1930 unabhängig von do■ ege und po■ tter beschrieben der begriff wird seit 2000 verwendet das d■ ps ist ein selten■ es 1976 wurden weniger als 100 fälle beschrieben syndrom mit einer mali■ gni■ täts■ rate von 12 bis 15 tatsächlich ist der zusammenhang von hypo■ gly■ kä■ mie mit fi■ bro■ men selten so verursachten in einer studie aus dem jahre 1981 lediglich vier prozent von 360 soli■ tären p■ leu■ ra■ fi■ bro■ men eine hypo■ gly■ kä■ mie diese tum■ oren sind normalerweise von großer masse mit hoher mit■ o■ ser■ ate die rese■ ktion dieser tum■ oren löst normalerweise die symptome ein hunde■ bi■ ss ist eine durch den bi■ ss eines haus■ h■ und■ s verursachte verletzung eines menschen oder anderen tieres die in der medizin der veterinär■ medizin und der rechtsprechung eine rolle spielt ein hunde■ bi■ ss muss wegen der gefahr einer wun■ din■ fe■ ktion immer sofort ärz■ tlich versorgt werden die dog■ ger■ bank krankheit auch bekannt als dog■ ger■ bank ju■ cken eng■ l dog■ ger bank it■ ch ist eine hau■ ter■ krank■ ung die ausschließlich bei nord■ see■ fischern vorkommt die die zentral in der nordsee liegende dog■ ger■ bank mit grund■ schlepp■ netzen be■ fischen mit dem begriff dol■ ich■ o■ ce■ p■ hal■ ie griechisch dol■ ich■ os δ■ ο■ λ■ ι■ χ■ ό■ ς ‚ lang ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ wird in der human■ medizin eine besondere kop■ ff■ or■ m beschrieben die sich durch eine asymmet■ risch lange sch■ male schä■ del■ form lang■ schädel kennzeichnet bei hunden ist die dol■ ich■ o■ ce■ p■ hal■ ie die physi■ ologische schä■ del■ form im gegensatz zur bra■ ch■ y■ ce■ p■ hal■ ie bei kurz■ köpf■ igen hunder■ a■ ssen der doll■ y zo■ om auch tra■ v■ ell■ ing zo■ om oder ver■ tigo effekt genannt ist ein fil■ me■ ffekt der sich eine op■ tische täuschung zunutze macht beim doll■ y zo■ om fährt die kamera auf schienen doll■ y während das fokussi■ erte objekt durch eine gegen■ läufi■ ge anpassung der brenn■ weite während der fahrt in unveränder■ ter größe im bild bleibt dadurch wird der bild■ aus■ schnitt des hinter■ grundes entweder größer bei der zu■ fahrt – doll■ y in zo■ om out oder kleiner bei der weg■ fahrt – doll■ y out zo■ om in wodurch ein un■ natürlicher so■ gar■ tiger effekt entsteht dieser wurde erstmals in al■ fred hit■ ch■ co■ cks film ver■ tigo – aus dem reich der toten 1958 eingesetzt um hö■ hen■ angst auszudrücken als erfin■ der dieses effe■ kts gilt ir■ min rober■ ts der damals für die dreh■ arbeiten zu ver■ tigo als kamer■ am■ ann bild■ regiss■ eur der 2 nd uni■ t verpflichtet worden war der erzielte effekt wird auch von fachleuten häufig verwechselt da er zunächst widersprüchlich erscheint der hintergrund scheint dem betra■ chter entgegen■ zukommen wenn die kamera sich von der szene entfernt siehe neben■ stehende grafi■ k umgekehrt wird bei einem doll■ y in die perspektive gestre■ ckt selbst hit■ ch■ co■ ck hat sich in einem seiner gespräche mit tru■ ff■ aut irrtü■ mlich an einen doll■ y out erinnert weil in den entsprechenden einstellungen im film ver■ tigo der fuß■ boden des tur■ ms sich zu entfernen scheint der doll■ y zo■ om lässt sich nicht in der post■ produktion sondern nur live am set mit relativ großem aufwand erzeugen und wurde daher seitdem eher selten und nur von sehr erfahr■ enen regiss■ euren eingesetzt die schwierigkeit besteht darin dass die bewegung der kamera die veränderung der brenn■ weite und die korrektur der schär■ fe eine gleich■ förmi■ ge bewegung ergeben müssen damit der effekt perfekt wirkt ungew■ ollt kann er aber auch entstehen wenn etwa aus einem fahr■ enden auto in fahrt■ richtung ge■ fil■ mt und gleichzeitig von einem kleineren bild■ aus■ schnitt ausge■ zo■ o■ mt wird digi■ tal lässt sich zwar eine näher■ ung durch gra■ di■ elles strecken bzw stau■ chen in zwei dimensionen erreichen jedoch nur auf einer ebene also ohne die verschiebung gegen den vor■ der bzw hintergrund ste■ ven spiel■ berg verwendete den doll■ y zo■ om in seinem oze■ ant■ hr■ i■ ller der weiße hai hier findet die schock■ reaktion des pro■ tag■ onisten seine entsprech■ ung in der kamera■ arbeit als haupt■ dar■ steller roy schei■ der zeuge wird wie ein hai einen kleinen jungen tötet in der spiel■ berg produktion pol■ ter■ geist von 1982 wird innerhalb einer einstellung sowohl ein doll■ y zo■ om in als auch ein doll■ y zo■ om out verwandt als resultat entsteht hier der eindruck ein im film ge■ zei■ gter korri■ dor würde sich zunächst verkürzen und darauf wieder verlängern wobei der zo■ om out schließlich übergangs■ los in eine kamer■ af■ a■ hrt bis zum ende des korri■ d■ ors mün■ det die eine dar■ stell■ erin verfolgt wie sie in den gang hinein■ ren■ nt einerseits verleiht dieser abschluss der einstellung eine besondere dynamik andererseits wird dadurch der doll■ y zo■ om als tri■ ck■ aufnahme ‚ ent■ tar■ nt ‘ weitere bekannte beispiele sind françois tru■ ff■ au■ ts fahr■ enheit 4■ 51 1966 claude ch■ ab■ ro■ ls die un■ treue frau 1968 das musik■ video zu michael jack■ sons song thr■ i■ ller 1983 von john lan■ dis und paul sch■ ra■ ders mi■ shima – ein leben in vier kapiteln 1985 mittlerweile ist der doll■ y zo■ om in film■ produktionen weit verbreitet energieverbrauch kennzeichnet um■ gang■ sspra■ chlich den bedarf an energie für unterschiedliche nutz■ anwendungen energie ist nötig um arbeit zu ver■ richten je nach anwendung werden mechanische arbeiten bewegen beschleunigen bremsen beleu■ chtung und wärme und kühl■ vorgänge unterschieden und mit zeit■ bezogenen m■ ess und kenn■ werten gekennzeichnet häusliche gewalt bezeichnet gewalttaten zwischen menschen die in einem haushalt zusammen leben unter den ober■ begriff der häus■ lichen gewalt fallen deshalb nicht nur gewalt in pa■ ar■ beziehungen vor während und nach einer trennung sondern auch gewalt gegen kinder gewalt von kindern gegenüber ihren eltern gewalt zwischen gesch■ wi■ stern und gewalt gegen im haushalt lebende ältere menschen andere oft syn■ ony■ m verwendete begriffe sind gewalt in engen sozialen beziehungen bzw im sozialen nahr■ aum gewalt in der familie inner■ famili■ äre gewalt und gewalt in ehe und partnerschaft als domin■ g wird eine vorübergehende ver■ form■ ung der loch oder schli■ tz■ maske einer bil■ dr■ ö■ hre bezeichnet die infolge einer verstärkten erwärmung der maske durch den elektron■ en■ stra■ hl z b durch hohe hel■ li■ gkeit oder kontra■ st entsteht durch die ver■ form■ ung ist die lo■ ch■ maske nicht mehr korrekt zur leuch■ tsch■ icht ausgerichtet so dass der elektron■ en■ stra■ hl nach passieren der lo■ ch■ maske nicht mehr genau die entsprechend far■ bigen punkte der leuch■ tsch■ icht trifft dadurch entstehen far■ bun■ r■ einheiten speziell in den e■ cken und seiten des bild■ schir■ ms sowie eine schlechte hel■ li■ gkeits■ verteilung zur vermeidung des effe■ kts kann eine in■ var legi■ erung für die lo■ ch■ maske verwendet werden ebenso sind strei■ fen■ mas■ ken weniger anfällig da sie aufgrund ihrer kleineren oberfläche nur einen geringeren teil der in den elektron■ en■ strahlen enthaltenen energie in wärme umsetzen als domin■ o■ effekt bezeichnet man eine ab■ folge von – meist ähnlichen – ereignissen von denen jedes einzelne zugleich ursache des folgenden ist und die alle auf ein einzelnes anfang■ ser■ ei■ gnis zurückgehen eine ketten■ reaktion kann als spezial■ fall des domin■ o■ effe■ kts angesehen werden das se■ ga■ wa syndrom l do■ pa sensi■ tive oder re■ spon■ sive dy■ st■ onie dr■ d ist eine sehr seltene erb■ krankheit es handelt sich um eine gener■ alisierte idio■ path■ ische dy■ st■ onie tor■ sions■ dy■ st■ onie sie wurde erstmals 1970 vom japanischen neuro■ lo■ gen ma■ sa■ ya se■ ga■ wa als eigen■ ständiges krankheits■ bild erkannt der do■ pa■ min β hydro■ xy■ la■ se mangel d■ bh mangel auch als nor■ ad■ ren■ al■ in mangel bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung bei den betroffenen patienten sind aufgrund eines defe■ ktes im d■ bh gen die hormon■ e ad■ ren■ al■ in und nor■ ad■ ren■ al■ in im blut■ plas■ ma nicht vorhanden wohingegen der do■ pa■ min spiegel deutlich erhöht ist der dor■ nier d i war ein jagd■ flugzeug der ze■ pp■ elin werk lin■ dau gmbh zw■ l eine gesellschaft im ze■ pp■ elin konzern deren geschäftsführer dor■ nier war der erst■ flug erfolgte am 4 juni 19■ 18 zu einem einsatz im ersten weltkrieg kam es nicht mehr der fach■ begriff ton■ wer■ tz■ un■ ahme abgekürzt als t■ w■ z bezeichnet den effekt dass ra■ ster■ punkte der druck■ vorlage z b einer digitalen bild■ datei oder einem film auf dem be■ druck■ ten bogen verfahrens■ bedingt größer erscheinen das druck■ bild also dunkl■ er wird als in der vorlage vorgesehen genauer betrachtet werden ra■ ster■ punkte bei jeder technischen übertragung nie ganz gleich übertragen sondern in irgendeiner verfahren■ st■ yp■ ischen weise de■ formi■ ert dabei treten ver■ form■ ungen vergröß■ erungen aber auch verklein■ erungen auf eine doppelt überprü■ fte sperrung englisch dou■ ble che■ ck■ ed lock■ ing ist ein muster in der software■ entwicklung welches dazu dient den zugriff auf ein gemeinsames objekt durch mehrere gleichzeitig laufende t■ hre■ a■ ds zu regeln eine falsch implemen■ tierte doppelt überprü■ fte sperrung ist ein anti■ muster dies passiert oft un■ erfahr■ enen programmi■ er■ ern die von der problematik des lock■ ings wissen aber die falschen schlüsse ziehen als dou■ ble zu deutsch dopp■ el wird im bask■ et■ ball das erreichen einer zwei■ stelligen ausbeu■ te in einer der fünf positiven statistischen kategorien punkte re■ bo■ und■ s assi■ sts ste■ als und blocks bezeichnet die negativen bereiche wie ball■ verluste werden nicht hinzuge■ zählt da das erreichen eines einfachen dou■ ble im bask■ et■ ball in allen leistungs■ klassen keine selten■ heit ist wird der begriff meist beim erzielen eines dou■ ble in mehreren kategorien benutzt dies beginnt mit einem dou■ ble dou■ ble für zwei zwei■ stel■ lige kategorien und hört beim quin■ tu■ p■ le dou■ ble auf das in allen fünf kategorien eine anzahl von mindestens 10 benötigt eine alternative zu den dou■ b■ les ist ein so■ genanntes fi■ ve by fi■ ve das mindestens 5 punkte 5 re■ bo■ und■ s 5 assi■ sts 5 ste■ als und 5 blocks beinhaltet die film■ vor■ führung eines dou■ ble fe■ atur■ es war vor allem in den 1930 er und 1940 er jahren eine weit verbreitete strategie der kin■ o■ betreiber die durch das block■ system un■ freiwillig erworbenen b filme zusammen mit attra■ ktiven a filmen zu zeigen dabei konnten mit einer kin■ o■ karte zwei filme hinter■ einander geschaut werden in der medizin bezeichnet man mit sing■ le vent■ ri■ cle oder ein kammer herz einen for■ men■ kreis angeb■ or■ ener herz■ fehl■ bildungen bei denen sich während der fe■ talen entwicklung lediglich eine funktionierende herz■ kammer vent■ ri■ kel ausgebildet hat er umfasst sehr vielfältige formen die auch unterschiedliche auswirkungen auf den kreislauf und das therapeu■ tische vorgehen haben gemeinsam ist allen formen dass wirklich nur eine herz■ kammer existiert oder eine haupt■ kammer die ihr blut aus beiden vor■ höfen bekommt mit einer „ neben■ kammer “ die ihr blut aus der haupt■ kammer erhält ein weiteres kriterium sind die zugän■ ge über die herz■ klappen und damit der ein und aus■ strom der kammer der dou■ ble out■ let right vent■ ri■ cle dor■ v ist eine gruppe angeb■ or■ ener fehl■ bildung des herz■ ens bei der die großen ar■ terien a■ or■ ta und ar■ teri■ a pul■ mon■ alis ausschließlich aus dem rechten vent■ ri■ kel ent■ springen parallel besteht notwendigerweise immer ein vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d welcher den einzigen ausgang des linken vent■ ri■ k■ els darstellt sowie häufig auch eine pul■ mon■ al■ sten■ ose es kann eine tran■ sposition der großen ar■ terien die in diesem fall als d bzw l mal■ position bezeichnet werden vorliegen auch ein ursprung von a■ or■ ta und a pul■ mon■ alis aus dem linken vent■ ri■ kel dou■ ble out■ let le■ ft vent■ ri■ cle dol■ v kommt in seltenen fällen vor klinik und therapie gleichen der des dor■ v die wür■ fel■ verdoppelung wür■ fel■ volu■ men■ verdoppelung auch del■ isches problem genannt gehört zu den klassischen problemen der an■ tiken mathematik nach einer legende befragten die bewohner der insel del■ os während einer pe■ ste■ pi■ demie 430 v d z ihr or■ ak■ el um rat dies forderte sie auf den wür■ fel■ förmi■ gen altar im tempel des ap■ oll■ on im volumen zu verdoppeln für antik■ e mathe■ ma■ tiker bedeutete dies dass die seiten■ länge eines wür■ f■ els mit dem doppelten volumen unter ausschließ■ licher verwendung von zir■ kel und line■ al konstruiert werden sollte erst im 19 jahrhundert wurde bewiesen dass diese aufgabe unlös■ bar ist das be■ wies zuerst pierre wan■ tzel 18■ 37 heutige beweise verwenden meist die g■ alo■ i■ stheorie é■ vari■ ste g■ alo■ is französischer mathe■ ma■ tiker und laufen im kern darauf hinaus dass die irration■ ale zahl nicht durch ganze zahlen die vier grund■ rechen■ arten und quadrat■ wurzeln ausgedrückt werden kann die verdopp■ lung des wür■ f■ els gelang aber schon in der antik■ e unter benutzung spezieller kur■ ven also nicht ausschließlich mit zir■ kel und line■ al hi■ p■ po■ krates von chi■ os hatte die wür■ fel■ verdopp■ lung auf ein problem der konstruktion von verhältnissen zurückgeführt und arch■ y■ tas gelang deren konstruktion mit einer speziellen kurve auch eu■ dox■ os löste das problem seine lösung ist verloren und men■ a■ ich■ mos als schnitt zweier ke■ gel■ schnitte basierend auf hi■ p■ po■ krates um■ form■ ung des problems er■ ato■ st■ hen■ es gelang auf hi■ p■ po■ krates basierend eine geo■ met■ risch mechanische lösung die er im tempel des p■ tol■ em■ äu■ s in alex■ andri■ a in stein mei■ ß■ eln ließ die an■ tiken quellen dazu sind vor allem der archi■ me■ des kommentar von eu■ to■ ki■ os plu■ tar■ ch und ein frag■ ment des pla■ ton■ ic■ us von er■ ato■ st■ hen■ es er■ ato■ st■ hen■ es und plu■ tar■ ch führen das problem auf die or■ ak■ el■ befragung der einwohner von del■ os zurück plu■ tar■ ch fügt hinzu sie hätten sich an pla■ to um rat gewandt der sie an arch■ y■ tas eu■ dox■ os und men■ a■ ich■ mos verwies deren lösung kriti■ sierte pla■ to nach plu■ tar■ ch da sie sich mechan■ ischer und nicht geo■ met■ rischer methoden bedienen wobei er unter „ geo■ met■ risch “ die ausschließliche verwendung von zir■ kel und line■ al meinte ähnliche probleme aus der konstruktion von al■ tären allerdings mit dem problem der verdopp■ lung eines quad■ rats statt eines wür■ f■ els gab es in ve■ discher zeit in indien und sie gaben zu ma■ thematischen erörterungen anlass sul■ ba■ su■ tra■ s das down syndrom ist ein bei menschen vor■ kommen■ des syndrom bei dem aufgrund einer geno■ mm■ u■ tation ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration pol■ yp■ lo■ i■ die das gesamte 21 ch■ ro■ mo■ som oder teile davon drei■ fach vorhanden sind tri■ so■ mie eine weitere übliche bezeichnung dafür lautet also tri■ so■ mie 21 die ursprüngliche heute aber aufgrund des abwer■ tenden und diskriminierenden unter■ tons veral■ tete bezeichnung war mon■ g■ oli■ smus auch mon■ g■ olo■ ismus nach der augen■ form von angehörigen einer asiatischen ethnischen gruppe menschen mit down syndrom weisen in der regel typische körperliche merkmale bei der geburt zum teil organische schädi■ gungen auf und sind in der regel mehr oder weniger in ihren kogni■ tiven fähigkeiten beeinträchtigt unter umständen werden sie als geistig behindert bezeichnet und eingestuft die verdrei■ fa■ chung des entsprechenden erb■ gutes geschieht meist durch eine non dis■ jun■ ction während der mei■ ose die verschiedenen formen der tri■ so■ mie 21 entstehen spon■ tan und können nur ver■ erbt werden wenn die mutter bereits selbst das down syndrom hat eine tran■ slo■ ka■ tions tri■ so■ mie kann allerdings famili■ är geh■ äuft vorkommen sofern eine bal■ anci■ erte tran■ slo■ ka■ tion eines 21 ch■ ro■ mo■ so■ ms bei einem eltern■ teil ohne down syndrom vorliegt die dra■ con■ ti■ asi■ s oder dra■ kun■ ku■ lose ist eine durch den medi■ na■ wur■ m dra■ cun■ cu■ lus me■ din■ en■ sis hervor■ gerufene parasi■ to■ se des menschen die form■ sch■ räge ist die minimal zulässige abweichung von der sen■ k■ rechten zur form■ teilung im modell und for■ men■ bau die resultierende ver■ jün■ gung der entstehenden form ermöglicht es das fer■ tige modell ohne beschädigung aus der form auszu■ heben bevorzugt wird dabei die ausführung als material■ zu■ gabe wobei der kon■ us auch als material■ weg■ nahme oder dem maß■ mittel■ wert aus beiden möglichkeiten gestaltet werden kann bei flächen welche in nachfolgenden produktions■ gängen span■ end bearbeitet werden müssen ist die form■ sch■ räge immer als material■ zu■ gabe auszuführen die form■ sch■ räge ist abhängig von herstellungsverfahren oder produk■ tionsprozess der modell■ größe und den verarbeiteten materialien auch die beschaffenheit der form in material und oberfläche bestimmt die resultierende sch■ räge sie ist eine notwendigkeit und beschränkt die konstruktion von fertig■ ung■ steilen insbesondere beim metall■ gu■ ss alle seiten des modells die recht■ win■ kli■ g zur form■ teilung liegen werden mit einer form■ sch■ räge versehen bei klein■ teilen üblicherweise 2 ° zum erzeugen von form■ sch■ rägen verwendet man kon■ ische f■ rä■ ser so genannte ges■ en■ kf■ rä■ ser das einzugs■ gebiet auch ent■ wäss■ erungs■ gebiet ab■ fluss■ gebiet im engeren sinne nieder■ schlags■ gebiet bei fließ■ gewässern auch fluss■ gebiet bei strömen strom■ gebiet ist das gebiet bzw die fläche aus der ein gewässer■ system seinen ab■ fluss bezieht also das are■ al innerhalb der wasser■ scheiden des gewä■ ss■ ers es ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen dem ober■ ir■ dischen und dem unterir■ dischen einzugs■ gebiet das ober■ ir■ dische einzugs■ gebiet kann in der regel schnell durch die to■ po■ graphie des gelän■ des or■ o■ graphie ermittelt werden die ermittlung von davon eventuell abweichenden unterir■ dischen einzugs■ gebieten durch grundwasser■ ströme ist sehr aufwendi■ g und wurde für die meisten gewässer auch noch nicht durchgeführt außerdem wird das einzugs■ gebiet heute vielfach durch technische eingriffe schiffahr■ ts■ kanäle wass■ erkraft und trink■ wasserversorgung beeinflusst das wort hat außer seiner hier behandelten hydro■ logischen bedeutung noch eine weitere in der hum■ ange■ o■ graphie es bezeichnet dort den wir■ k an■ zieh■ ungs oder aus■ strahl■ ungs■ bereich eines zentrums irgendeiner art – für den handel den verkehr die verwaltung usw auch einzugs■ bereich genannt solche hum■ ange■ o■ graph■ ischen einzugs■ bereiche verschiedener zentren können sich durchaus auch überla■ ppen während zwei verschiedene hydro■ logische einzugs■ gebiete immer entweder dis■ jun■ kt sein müssen oder das eine ein teil des anderen sein muss ein fluss■ system auch fluss■ netz ist die gesamtheit aller flüsse die aus einem haupt■ fluss und seinen direkten und indirekten neben■ flüssen besteht dabei sammelt sich das wasser aus einer kaum über■ schau■ baren anzahl von qu■ ell■ gerinnen die sich zu immer größeren fließ■ gewässern vereinigen der haupt■ strang eines solchen ver■ ä■ st■ elten fluss■ systems ergibt sich fluss■ auf■ wärts betrachtet an den vielen vereini■ g■ ungspun■ kten durch den jeweils vol■ um■ in■ ö■ s■ eren im mittel mehr wasser führenden fluss diesem haupt■ strang folgt im allgemeinen auch die historisch ge■ wachsen■ e namen■ gebung wobei es allerdings sehr viele ausnahmen gibt nach dem namentlich domini■ erenden fluss ist zumeist auch das fluss■ system benannt das vom fluss■ system ent■ wäss■ erte gebiet das einzugs■ gebiet wird durch wasser■ scheiden begrenzt fluss■ netze unterscheiden sich durch merkmale wie gewässer■ dichte vorherrschende ver■ lauf■ s■ muster oder typische top■ ologien ihres gewässer■ netzes im unterschied zum fluss■ system das die gesamtheit der realen wasser■ körper eines ab■ fluss■ systems darstellt steht in der hydro■ graphie und beim wasser■ management der begriff fluss■ netz für ein theore■ tisches konzept so werden für eine mod■ el■ lierung von fluss■ netzen alle stehenden gewässer seen ignoriert und durch eine sie durch■ strö■ mende gewä■ ss■ erach■ se ersetzt damit der gewässer■ pfad auch gewä■ ss■ erst■ rang oder gewässer■ route durch■ gehend ist für das fluss■ netz ist primär das fließ■ verhalten von belang die gesamtheit aus wasser■ körpern gewässer im eigentlichen sinne und grundwasser■ körper deren struktur als gewässer■ netz und das einzugs■ gebiet bezeichnet man als gewässer■ system hydro■ glo■ gisches hydro■ graph■ isches system dra■ pe■ to■ man■ ie gr δ■ ρ■ απ■ έ■ της dra■ pé■ tes „ ent■ flo■ hen■ er “ μ■ αν■ ία man■ ía „ wa■ hn “ bezeichnete im 19 jahrhundert den drang von sklaven aus der gefangenschaft zu fliehen und galt als psychische krankheit der amerikanische arzt samu■ el a car■ t■ w■ right prä■ gte den begriff im jahr 18■ 51 die beschreibung der dra■ pe■ to■ man■ ie gilt heute als beispiel für rassi■ stisch begründete pseu■ do■ wissenschaft und rassismus in der medizin sowie als anlass für psychiat■ rie■ kritik das dra■ ve■ t syndrom m■ yo■ klon■ ische früh■ enzephalo■ pathie frühe in■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tische enzephalo■ pathie ist eine seltene schwere und mali■ g■ ne form m■ yo■ klon■ ischer epi■ le■ p■ sie im kindes■ alter das dre■ ss■ ler syndrom ist eine besondere form der peri■ kar■ di■ tis also einer entzün■ dung des herz■ beu■ tels die erstmals 1956 von william dre■ ss■ ler 18■ 90 – 1969 dem damaligen direktor des mai■ moni■ des medi■ cal center broo■ kl■ yn beschrieben wurde sie wird nicht durch krankheits■ erreger verursacht sondern tritt in 3 der fälle 1 – 6 wochen nach gewe■ bs■ untergang tiefer lie■ gender mus■ ku■ la■ tur bei einem her■ zin■ far■ kt nach verletzungen des herz■ ens oder nach herzo■ perationen post■ m■ yo■ kar■ dio■ to■ mie syndrom auf im gegensatz zur peri■ car■ di■ tis epi■ sten■ o■ car■ di■ ca einer akuten entzün■ dung im in■ far■ kt■ bereich handelt es sich beim dre■ ss■ ler syndrom um eine spä■ te immun■ ologische reaktion am peri■ kar■ d nach bildung von herz■ muskel■ z■ ell antik■ ör■ p■ ern wochen bis monate nach einem in■ far■ kt die betroffenen menschen entwickeln fieber leu■ ko■ zy■ to■ se blut■ bild■ veränderungen durch entzün■ dung und häufig einen peri■ kar■ der■ gu■ ss größere er■ gü■ sse beeinträchtigen die herz■ tätigkeit und müssen darum ab■ pun■ ktiert werden auch kann es zu mechan■ isch stör■ enden verk■ le■ bungen der beiden peri■ kar■ d■ blätter kommen weiter tritt auch eine p■ leu■ ri■ tis mit kon■ se■ ku■ tiven p■ leu■ ra■ er■ gü■ ssen auf therapeu■ tisch kommen n■ sai■ ds z b i■ bu■ pro■ fen sowie col■ chi■ zin und eventuell gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de in betracht die p■ ori■ o■ man■ ie grie■ ch πο■ ρ■ εί■ α por■ e■ î■ a „ reise “ auch als dro■ mo■ man■ ie grie■ ch δ■ ρ■ ό■ μο■ ς dro■ mos „ lauf “ oder fu■ gue französisch „ flucht “ bezeichnet ist eine impul■ s■ kontroll■ störung die ein zwang■ haftes unver■ mittel■ tes weg■ laufen ohne einen ein■ sichtigen grund und ohne ein fass■ bares ziel beinhaltet darüber hinaus zeigt sie alle kennzeichen einer di■ sso■ zi■ ativen amne■ sie ic■ d 10 f 44 0 das zwang■ hafte weg■ laufen kann geschehen als folge von einer neuro■ se depression wa■ hn schizop■ hr■ enie und oder anderen psychischen störungen und bei personen mit kogni■ tiver behinderung und alters■ bedingter demen■ z sie kommt spor■ a■ disch auch bereits bei kindern und pu■ ber■ tierenden jugendlichen vor besonders bekannt ist die zwang■ hafte wan■ der flucht■ bereitschaft bei menschen mit alzheimer krankheit jean martin char■ c■ ot beschrieb 18■ 88 in seinen le■ ç■ ons du mar■ di einen 37 jährigen brie■ ft■ räger welcher drei episo■ den von stunden■ langem herum■ wandern in paris mit jeweils vollständiger amne■ sie durch■ lebte man meint heute dass es sich um einen nicht konv■ ul■ siven status epi■ le■ pti■ cus mit fu■ gue status p■ ori■ o■ man■ ie handelte gefahr droht den ent■ lauf■ enen bei ihrem her■ u■ mir■ ren besonders durch den verkehr unter■ kühlung oder stür■ ze die meisten betroffenen sind nicht in der lage den heim■ weg zu finden sie können auch ihre motive kaum erklären die p■ ori■ o■ man■ ie ist nicht einfach mit fern■ weh neugier oder abent■ euer■ lust zu erklären die meisten aus■ rei■ ßer leiden bei ihren aus■ flügen auch unter angst und heim■ weh und sind kaum in der lage umzukehren die aus■ bruch■ versuche wiederholen sich regelmäßig die entsprechenden auslö■ sei■ mpul■ se bleiben oft lange verborgen der ausdruck bor■ du■ n v fr■ z bour■ don bu■ ʁ■ ˈ■ d■ õ it■ al bord■ one so viel wie „ bru■ mm■ ba■ ss “ bezeichnet 1 einen meist tiefen halte■ ton zur begleitung einer mel■ o■ die 2 als kurz■ wort eine bord■ un■ pfei■ fe einer sack■ pfei■ fe oder eine bord■ un■ sai■ te einer dreh■ lei■ er 3 ein or■ gel■ register mit ge■ deckten l■ abi■ al■ pfei■ fen in den lagen 32 ′ 16 ′ oder 8 ′ 4 eine große kir■ chen■ glocke mit einem schlag■ ton tiefer als c 1 bei der ton■ band■ wiedergabe sind dro■ p ou■ ts laut■ stärke■ schwankungen oder ausse■ tzer des ton■ es die durch unzureichenden an■ druck des mag■ net■ ban■ des an den ton■ kopf fehler im band■ material oder durch schmu■ tz zwischen kopf und band verursacht werden bei video■ mag■ net■ b■ ändern machen sich dro■ p ou■ ts als quer über den bildschirm laufende h■ elle punkte oder striche stör■ end bemerkbar bei dv kann ein ganzes bild ausfallen und bei h■ dv kann es zu ausse■ tz■ ern von bis zu einer halben sekunde kommen in der elektro■ technik bezeichnet die dro■ po■ ut spannung die minimal erforderliche differenz zwischen der eingangs und ausgang■ ss■ pan■ nung eines spannungs■ reg■ lers das er■ trinken ist der tod durch ein■ atmen von flüssigkeiten und eine spezielle form der asp■ hy■ xie welche eine unter■ form des äußeren er■ stick■ ens ist er■ trinken gehört bei klein■ kindern zu den häufigsten todes■ ursachen es geschieht fast immer laut■ los statistiken und studien zeigen dass ein großer teil von er■ trink■ ungs■ unfällen dicht am ufer und an booten passieren sehr häufig wurden die betroffenen im nachhinein als gute schwi■ mmer beurteilt forschungsergebnisse seit beginn der 1980 er jahre erklären die ursäch■ lichen zusammenhänge und unter■ teilen den ablauf des er■ trink■ ens durch plötzlichen ein■ tau■ chens in wasser in vier phasen der käl■ te■ schock als bestimm■ ender einfluss■ faktor bei wasser■ spor■ tun■ fällen wird durch die ben■ etzung der haut mit wasser ausgelöst die physi■ ologische antwort auf den kontakt mit kal■ tem wasser tritt bereits ab 20 ° c wasser■ temperatur auf bedroh■ licher ist der bereich unter 15 ° c wasser■ temperatur je niedriger die wasser■ temperatur umso stärker ist die antwort der beteiligten organ■ systeme das ein■ atmen von flüssigkeiten führt zu einem augenblick■ lichen ver■ schluss des keh■ l■ deck■ els dieser schutz■ mechanismus wird durch rezep■ toren die sich im bereich des keh■ l■ kopf■ eingang befinden ausgelöst gleichzeitig wird versucht die fremd■ körper die flüssi■ gkeit etc aus diesem bereich durch ab■ hu■ sten zu entfernen als arzneimittel■ fieber auch medikamenten■ fieber wird eine erhöhte körper■ temperatur fieber bezeichnet diese erhöhte körper■ temperatur wird durch unerwünschte wirkung von medikamenten ausgelöst und tritt meist zwischen sieben und zehn tagen nach beginn der therapie auf etwa 10 der sta■ tion■ är medikament■ ös behandelten patienten sind vom arzneimittel■ fieber betroffen arzneimittel■ ex■ ant■ he■ me sind die äußeren erscheinungen mani■ fe■ stationen einer arzneimittel■ aller■ gie oder einer pseu■ do■ aller■ gie in form von haut und schlei■ m■ haut■ veränderungen beziehungsweise erkrankungen die nach einnahme oder lokaler anwendung von arzneimitteln als unerwünschte arzneimittel■ wirkungen auftreten können mit einer häufigkeit von etwa ein bis vier prozent sind diese ex■ ant■ he■ me die häufigsten formen aller arzneimittel■ bedingten hau■ tre■ aktionen ein ent■ zug■ ssy■ n■ drom sind alle körperlichen und psychischen erscheinungen die infolge von teil■ weis■ em oder vollständi■ gem entzug von psychotro■ pen substanzen auftreten jede substan■ z■ gruppe erzeugt spezifische ent■ zug■ ssy■ mp■ to■ me ihr auftreten ist ein kriterium für die diagnose eines abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ dro■ ms nach ic■ d 10 erfolgt die einteilung der psychischen und verhaltens■ störungen durch psychotro■ pe substanzen in substan■ z■ spezifische unter■ gruppen f 10 f 19 kommt es zu einem ent■ zug■ ssy■ n■ drom wird eine 3 angefügt beispielsweise f 12 3 bei can■ nab■ in■ oi■ den falls zusätzlich ein deli■ ri■ um auftritt wird eine 4 eingesetzt beispielsweise f 10 4 bei einem alkohol■ bedingten deli■ ri■ um tre■ mens die unterscheidung erfolgt weil es sich beim deli■ ri■ um um ein lebens■ bedroh■ liches geschehen handelt dru■ sen wurden erstmals 18■ 55 im ersten band des archi■ vs für op■ ht■ hal■ m■ ologie von f c don■ ders beschrieben er ent■ deckte kugel■ förmi■ ge ab■ la■ gerungen unterhalb der netz■ haut einer 80 jährigen pati■ entin und prä■ pari■ erte sie aufgrund der von ihm durchgeführten experimente kam er zu dem schluss sie am ehesten mit koll■ oi■ d■ gewebe vergleichen zu können aber wie ist sie zu nennen für den augenblick weiss ich es in der that nicht aber der begriff von dem hybri■ den wort coll■ oi■ d ist so deh■ n■ bar dass ich glaube nicht in■ dis■ cre■ t zu sein wenn ich mir darin vorläufig ein plä■ tz■ chen für diese kugeln er■ bitte ich will sie daher einfach coll■ oi■ d■ kugeln nennen und weiter wie und woraus entwickeln sich diese kugeln beim ersten an■ blick kam es mir bereits wahrscheinlich vor dass sie aus den ker■ nen der pi■ g■ men■ tz■ ellen entstehen weitere untersuchungen haben mich von der richtigkeit dieser vermu■ t■ hung vollständig überzeugt diese feststellung legte den grundstein für die transforma■ tion■ stheorie über die entstehung von dru■ sen bereits ein jahr später 18■ 56 entwickelte h müller die so■ g de■ posi■ tion■ stheorie wonach dru■ sen aus ab■ la■ gerungen von abbau■ produkten der netz■ haut entstehen er führte auch den begriff dru■ se ein in anlehnung an deren aussehen das ihn an die mineral■ ischen stein■ formationen erinnerte der begriff dru■ se setzte sich schlussendlich in der internationalen fach■ literatur durch die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca kurz k■ cs von lat si■ cc■ us ‚ tro■ cken ‘ auch als syndrom des trock■ enen au■ ges bezeichnet ist ein durch trocken■ heit der augen gekennzeich■ netes krankheits■ bild aus der augen■ heil■ kunde typische symptome sind rö■ tung und brennen des au■ ges einher■ gehend mit fremd■ körper■ gefühl die durch eine störung des trän■ en■ films verursacht werden diese störung des trän■ en■ films kann auf unzureichender produktion von trän■ en■ flüssi■ gkeit beruhen oder auf einem un■ vollständigen aufbau des drei■ schich■ tigen trän■ en■ films zur therapie werden li■ d■ rand■ hygiene trän■ ener■ satz■ mittel li■ po■ so■ mal■ es augen■ spra■ y und ggf weitere mittel eingesetzt wird die k■ cs nicht behandelt kann dies neben den anhaltenden teilweise sehr belast■ enden beschwerden zu einer ständigen verstärkung der entzün■ dlichen prozesse am auge führen was zu einer vermehr■ ten trocken■ heit der augen führt wodurch die entzün■ dlichen prozesse weiter verstärkt werden können bis hin zu dauerhaften schäden am auge bei schweren krankheits■ ver■ läu■ fen der begriff ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca wurde zu anfang der 1930 er jahre durch den schwedischen augen■ arzt hen■ ri■ k sjö■ gr■ en im zuge der erforschung des sjö■ gr■ en syn■ dro■ ms geprägt davon abge■ leitet hat sich der begriff si■ cca syndrom entwickelt zu dem als ein teil der si■ cca sympto■ matik auch die ker■ ato■ konjun■ ktivi■ tis si■ cca zählt das o■ ki■ hi■ ro syndrom – auch als eng■ l du■ ane radi■ al ray syndrom dr■ rs bezeichnet – ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te kombination von fehl■ bildungen das du■ ane syndrom syn■ ony■ me re■ tra■ ktion■ ssy■ n■ drom nach still■ ing tür■ k du■ ane still■ ing tür■ k du■ ane syndrom kon■ gen■ it■ ales re■ tra■ ktion■ ssy■ n■ drom ist eine angeb■ or■ ene kon■ gen■ it■ ale augen■ mus■ kell■ ä■ h■ mung es wurde von den augen■ ärzten jako■ b still■ ing 18■ 87 sie■ g■ mund tür■ k 18■ 96 und alexander du■ ane 19■ 05 als krankheits■ bild beschrieben der anteil des du■ ane syn■ dro■ ms an allen str■ ab■ is■ mus■ fällen beträgt ca 1 das du■ bin johnson syndrom auch du■ bin johnson sprin■ z syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit der leber bei der die ausschei■ dung kon■ ju■ gi■ erten bili■ ru■ b■ ins in die g■ alle gestört ist frauen sind davon häufiger betroffen als männer die lebenserwartung ist nicht eingeschränkt eine therapie ist nicht nötig das syndrom ist nach den pat■ hol■ ogen isa■ dore na■ than du■ bin 19■ 13 – 1980 und frank b johnson 19■ 19 benannt beim du■ bin johnson syndrom ist die einnahme von ö■ stro■ genen z b als anti■ baby■ pi■ lle streng kontra■ indi■ ziert das du■ bo■ witz syndrom ist benannt nach dem kinder■ neuro■ lo■ gen victor du■ bo■ witz 19■ 31 aus she■ ff■ i■ eld er beschrieb 1965 eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erkrankung mit folgenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ men minder■ wuchs mikro■ zep■ hal■ ie ek■ ze■ ma■ tö■ se haut■ veränderungen viel■ fache gesichts■ fehl■ bildungen wie verklein■ erte li■ d■ spalte ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se großer augen■ abstand hyper■ tel■ ori■ smus fehlender na■ sen■ sa■ ttel ohr■ en■ tief■ stand sp■ är■ liche be■ haar■ ung hypo■ trich■ ose kogni■ tiver entwicklungs■ rückstand darüber hinaus wurde eine fülle von weiteren sympto■ men an fast allen organ■ systemen beobachtet die aber wie auch die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me nicht alle vorhanden sein müssen m su■ ka■ har■ a und j m opi■ tz siehe literatur fanden 1996 bei der zusammenstellung von 141 fällen davon 36 bis dahin nicht mitgeteilt dass die gesichts■ fehl■ bildungen das wichtigste diagno■ stische zeichen waren mikro■ zep■ hal■ ie wurde in 112 fällen gefunden eine ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se in 60 und eine p■ to■ se in 53 fällen il■ y■ ina and lu■ rie zeigten 1990 dass trotz deutlicher mikro■ zep■ hal■ ie schwere geistige behinderungen selten sind und dass etwa die hälfte der betroffenen menschen sich kogni■ tiv regel■ gerecht entwickelt die muskel■ dy■ strop■ hi■ e des typs du■ chen■ ne ist die häufi■ gste mus■ ku■ läre erb■ krankheit im kindes■ alter sie tritt etwa in einer frequenz von 1 5000 auf aufgrund des x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gan■ ges sind fast nur jungen betroffen die du■ chen■ ne muskel■ dy■ strop■ hi■ e beginnt im klein■ kin■ dal■ ter mit einer schwäche der becken und ober■ schen■ kel■ mus■ ku■ la■ tur schreitet rasch voran und endet meist im jungen erwachsenen■ alter immer tödlich sobald die herz und a■ te■ mm■ us■ ku■ la■ tur abgebaut wird man bezeichnet sie daher auch als „ mali■ g■ ne bösar■ tige muskel■ dy■ strop■ hi■ e “ durch optimi■ erte therapie mit heim■ beat■ mung hat sich die prognose in den letzten jahren verbessert die muskel■ dy■ strop■ hi■ e vom typ du■ chen■ ne wurde von gui■ ll■ au■ me benjamin du■ chen■ ne bereits im 19 jahrhundert in paris beschrieben du■ ck■ ing von eng■ l to du■ ck sich du■ cken ist ein in der ton■ technik gebräu■ ch■ licher ausdruck für das gezielte automatische hervorheben eines audio■ sign■ als hierbei wird nicht das hervorzu■ he■ bende signal verstärkt sondern die übrigen signale ab■ gesenkt du■ ck■ ing kann sowohl mit elektronischen geräten hardware als auch mit computer■ programmen software erreicht werden in hör■ funk und fernseh■ produktionen wird das du■ ck■ ing meist bei der übersetzung fremd■ sprachi■ ger original■ tö■ ne benutzt der software befehl „ du■ ck■ ing “ setzt die laut■ stärke des origin■ als automatisch an jenen stellen her■ ab an denen die übersetz■ er■ stimme das „ vo■ ice over “ erk■ lin■ gt in der musik■ produktion ist das du■ ck■ ing ein musi■ kal■ ischer effekt produzenten von pop■ musik und insbesondere elektronischer tanz■ musik nutzen diese technik auf verschiedene weise z b werden gezielt bestimmte aku■ stische signale ab■ gesenkt etwa um die große tro■ mmel bei jedem ihrer schläge präsent■ er zu machen ba■ ss■ linien oder andere k■ länge hervorzuheben eine weitere belie■ bte anwendung ist das sogenannte si■ de■ cha■ in■ ing hierbei wird ein kom■ pre■ ssor verwendet um einen du■ ck■ ing effekt zu erzeugen bei dem ein instrument z b eine ki■ ck drum den regel■ weg des kom■ press■ ors steuert der wiederum auf ein anderes instrument z b synthe■ si■ zer ein■ wirkt und eine modulation dieses zweiten sign■ als bewirkt diese technik wird auch als tri■ g■ gern bezeichnet ein du■ kt■ ales kar■ zin■ om in situ englisch „ du■ c■ tal car■ cin■ oma in situ “ – d■ cis ist eine krank■ hafte wu■ cherung neo■ pla■ stischer zellen in den milch■ gängen du■ c■ tu■ li der weiblichen brust hierzu zählt auch das pa■ get kar■ zin■ om englisch pa■ get di■ sea■ se of the ni■ pp■ le nach dem englischen chirur■ gen james pa■ get bei dem lediglich die haut der ma■ mi■ lle in■ fi■ lt■ ri■ ert ist es handelt sich beim d■ cis um ent■ ar■ tete zellen die jedoch die grenze des milch■ gangs ba■ sal■ me■ mb■ ran noch nicht durch■ brochen haben „ am ort “ in situ ein solches früh■ kar■ zin■ om ist immer heil■ bar da es keine tochter■ zellen aus■ streut wenn der tum■ or gewe■ bs■ knoten die bar■ riere in die nachbarschaft durch■ bricht nennt man das wachstum inva■ siv große d■ cis herde 2 cm enthalten häufig inva■ sive bezir■ ke die nur bei minu■ zi■ ö■ ser hi■ st■ ologischer aufbereitung aufge■ funden werden d■ cis machen ca 15 aller brust■ kar■ zin■ o■ me aus nicht alle dieser so■ g in situ brust■ kar■ zin■ o■ me wachsen im laufe der erkrankung progress ein teil kann jedoch in ein inva■ si■ ves kar■ zin■ om übergehen das d■ cis gilt deshalb als krebs■ vor■ stufe prä■ kan■ zer■ ose man schätzt dass sich in einem zeitraum von 10 – 20 jahren etwa 50 der in situ kar■ zin■ o■ me zu inva■ siven kar■ zin■ omen entwickeln da das d■ cis im gegensatz zum inva■ siven brustkrebs bei vollständiger entfernung zu nahezu 100 heil■ bar ist ist das auf■ spüren dieser prä■ kan■ zer■ ose ein erklär■ tes ziel des ma■ mm■ o■ graphie scre■ en■ ings die veränderungen sollen rechtzeitig und vollständig entfernt werden bevor ein inva■ si■ ves brust■ kar■ zin■ om entsteht die behandlung ist somit einerseits eine vorbeugende maßnahme zur vermeidung von brustkrebs andererseits erfolgt die operative therapie weil man durch die ma■ mm■ o■ graphie allein eine mikro■ invasion eine mikro■ s■ kop■ isch kleine invasion nicht ausschließen kann du■ kti■ lität abge■ leitet vom latein■ isch du■ c■ ere dt ziehen führen leiten ist die eigenschaft eines werk■ stoffs sich unter belastung pla■ stisch zu ver■ formen bevor er versagt beispielsweise bricht unbe■ handel■ tes glas ohne erkenn■ bare ver■ form■ ung stahl hingegen kann sich um mehr als 25 pla■ stisch ver■ formen je nach stahl■ sorte siehe auch bau■ stahl bevor er reißt gold ist so du■ kti■ l dass es sich auf eine dicke von wenigen atom■ lagen au■ strei■ ben lässt siehe bla■ tt■ gold werkstoffe mit dieser eigenschaft sind im bauwesen wichtig damit ein trag■ werk bei zu großen spannungen sein versagen gut sichtbar „ an■ kündigt “ bevor es zusammen■ bricht auch in der automobilindustrie sind du■ kti■ le materialien gefragt da sich ein auto im falle eines unfalls pla■ stisch ver■ formen und nicht auseinander■ reißen soll früher war du■ kti■ lität ein syn■ ony■ m für schmi■ ed■ barkeit du■ kti■ le stoffe sind gut kalt form■ bar z b durch tief■ ziehen bie■ gen oder re■ cken nicht■ du■ kti■ le also spr■ ö■ de werkstoffe könnten beim ber■ sten verletzungen durch um■ her■ f■ liegende teile verursachen die duff reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach james cooper duff die reaktion wird zur einführung einer form■ yl■ gruppe – cho in aro■ matische kohlenwasserstoffe genutzt hex■ a■ methyl■ ent■ e■ tra■ min dient bei dieser reaktion als quelle der einzu■ führenden car■ bon■ yl gruppe begünstigt wird die reaktion durch aktivi■ erte aroma■ ten wie phen■ ol mechanismus duff reaktion die du■ o■ den■ ala■ tre■ sie auch als du■ o■ den■ o■ je■ jun■ ale a■ tre■ sie bezeichnet ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung bei der das lu■ men des zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ mes nicht durch■ gängig ist dies ist entweder durch ein fehlen eines kurzen oder längeren dar■ man■ teil■ es eine echte a■ tre■ sie eine me■ mb■ ran im dar■ m■ lu■ men oder eine feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se bedingt ring■ förmi■ ge feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ cre■ as an■ ul■ are wobei in diesem fall meist nur eine du■ o■ den■ al■ ob■ stru■ ktion vorliegt s du■ o■ den■ al■ sten■ ose die fehlende durch■ gän■ gigkeit bewirkt dass sich vor der geburt magen und dar■ man■ teil vor der a■ tre■ sie stark auf■ weiten und der übrige dar■ m klein bleibt da das gesch■ lu■ ckte frucht■ wasser diesen dar■ man■ teil nicht erreicht ferner liegt ein poly■ hydra■ m■ n■ ion vor du■ o■ den■ i■ tis ist eine aku■ te oder chronische entzün■ dung der schlei■ m■ haut des zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ ms du■ o■ den■ ums im jahr 2010 traten durchschnittlich 1 44 fälle je 100 versicherungs■ jahre von ga■ stri■ tis und du■ o■ den■ i■ tis auf die zur arbeits■ unfähigkeit führten der mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren du■ pu■ y■ t■ ren kontra■ kt■ ur i■ pa aussprache d■ yp■ ɥ t■ ʁ■ ɑ■ ̃ ist eine gut■ artige erkrankung des binde■ ge■ web■ es der han■ din■ nen■ fläche pal■ mar■ ap■ on■ euro■ se im jahr 18■ 32 stellte baron gui■ ll■ au■ me du■ pu■ y■ t■ ren 17■ 77 – 18■ 35 die nach ihm benannte erkrankung in paris vor die auslös■ ende ursache konnte bis heute nicht gefunden werden der mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren zählt zum kreis der fi■ bro■ mato■ sen betroffen ist meistens der ring oder klein■ finger jedoch kann jeder finger betroffen sein ein sand oder stau■ b■ sturm ist ein sturm oder starker wind der sand oder staub mit sich führt er kommt besonders in wü■ sten vor ein sand■ sturm muss von einer sand■ hose die normalerweise räum■ lich enger begrenzt bleibt unterschieden werden klein■ wuchs klein■ wü■ ch■ si■ gkeit oder mikro■ so■ mie ist eine bezeichnung für ein nicht der norm entsprechendes gerin■ geres körper■ län■ gen■ wachstum das durch eine vielzahl von angeb■ or■ enen oder erworbenen wachstums■ störungen hervorgerufen werden kann ehemalige begriffe wie minder■ wuchs oder zwer■ g■ wuchs sind aufgrund der wer■ tenden kon■ no■ tation ob■ sol■ et und sind durch die rein des■ kri■ p■ tiven begriffe ersetzt klein■ wuchs ist in der kinder■ heil■ kunde als unter■ schrei■ tung der 10 per■ zenti■ le definiert d h weniger als zehn prozent der gleich■ al■ tri■ gen sind kleiner klein■ wuchs oder hypo■ so■ mie kann vorliegen wenn die körper■ größe das dritte per■ zen■ til der wachstums■ kurve für das entsprechende alter unter■ schreitet bzw den mittel■ wert um mehr als zwei standar■ dab■ weich■ ungen unter■ schreitet d h nur 3 der gleich■ al■ tri■ gen sind kleiner dabei muss berücksichtigt werden dass die normal■ verteilung der körper■ länge bedeutet dass auch gesunde diese grenzen unter■ schreiten können zudem gibt es große regionale unterschiede der körper■ größen wichtiger als der absolu■ t■ wert ist deshalb die zeitliche entwicklung des kindes d h sollte seine entwicklung den per■ zenti■ len folgen und sie nicht nach unten hin kreuzen bei erwachsenen bedeutet klein■ wuchs eine körper■ größe von unter 150 cm extremer klein■ wuchs früher als zwer■ g■ wuchs oder nano■ so■ mie bezeichnet führt zu einer end■ körper■ größe von unter 130 cm unter dynamischer rei■ bung versteht man allgemein den einfluss von obje■ kten die sich nicht berühren und sich dennoch beeinflussen durch ihre bewegung ihre dynamik dieser effekt spielt in der astron■ omi■ e eine wichtige rolle bei der kolli■ sion von gal■ ax■ ien so■ g mer■ ging es kommt zu keiner kolli■ sion da es sehr unwahrscheinlich ist dass ein stern auf einen anderen triff beim durch■ dringen von stern■ systemen tritt daher dynamische rei■ bung auf wenn ein stern andere stern■ systeme durch■ fliegt übt er durch seine masse eine anziehungskraft auf die um■ gebenden obje■ kte aus dies führt wiederum dazu dass sich die dichte hinter dem durch■ dringenden stern erhöht wodurch dieser in seiner bewegung ab■ gebremst wird dy■ sar■ thr■ ie oder veraltet dy■ sar■ th■ ro■ p■ neu■ mo■ ph■ onie ist ein sammel■ begriff für verschiedene störungen des sprech■ ens die durch erworbene schädi■ gungen des gehir■ ns bzw der hirn■ nerven und der peripher■ en gesichts■ nerven verursacht werden es können dabei sowohl die steuerung als auch die ausführung der sprech■ bewegungen eingeschränkt sein dadurch kann die artiku■ lation von lauten ver■ form■ t bis unverständlich ver■ waschen klingen bei der schwersten stör■ ungs■ form der an■ art■ hr■ ie kann eine völlige unfähigkeit bestehen sprech■ bewegungen auszuführen laute oder wörter können dann nicht einmal mehr geh■ au■ cht werden bei der dy■ sar■ thr■ ie sind die am sprech■ vorgang beteiligten muskeln und organe als solche in■ takt ebenso wie das sprachliche wissen gestört ist lediglich die motor■ ische inner■ va■ tion der sprech■ mus■ ku■ la■ tur die dabei betroffenen funktionen sind die der artiku■ la■ tion■ sorgan■ e lippen zunge kie■ fer gau■ men■ se■ gel die at■ mung und der keh■ l■ kopf ursachen für eine dy■ sar■ thr■ ische störung liegen in verschiedenen neuro■ logischen erkrankungen wie z b dem park■ inson syndrom schlagan■ fall schädel hirn trau■ ma spin■ o■ cer■ eb■ ell■ äre ata■ xie oder ch■ or■ ea major hun■ tin■ gton bzw ch■ or■ ea min■ or sy■ den■ ham und multip■ le s■ kler■ ose dy■ sar■ thr■ ie kann auch als vorübergehende neuro■ logische störung im vorfeld einer migr■ än■ e■ atta■ cke – als so genannte migr■ än■ e■ au■ ra – oder bei einer tia transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke auftreten in diesem fall dauert die störung meist 20 bis 60 minuten die einteilung der dy■ sar■ thr■ ien kann wie folgt aussehen spa■ stische dy■ sar■ thr■ ie schla■ ffe dy■ sar■ thr■ ie rigi■ d hypo■ kin■ e■ tische dy■ sar■ thr■ ie hyper■ kin■ e■ tische dy■ sar■ thr■ ie und a■ tak■ tische dy■ sar■ thr■ ie diese unterschei■ dungen werden je nach zugrunde lie■ gendem stör■ ungs■ bild getroffen haben auswirkungen auf die therapie und geben hinweise auf den weiteren verlauf der dy■ sar■ thr■ ie im klinischen alltag treten jedoch üblicherweise misch■ formen auf standardi■ sierte untersuch■ ungsverfahren zur diagnose von dy■ sar■ thr■ ien im deutsch■ sprachigen raum sind die a■ ach■ ener materialien zur diagno■ stik neuro■ gener sprech■ störungen am■ d■ ns das mün■ chner verständ■ lich■ kei■ tspro■ fil m■ v■ p und die f■ ren■ cha■ y dy■ sar■ thr■ ie untersuchung in vielen fällen lassen sich die symptome einer dy■ sar■ thr■ ie durch eine sprech■ therapie z b bei einem lo■ go■ pä■ den und ein entsprechendes training beeinflussen die dy■ sar■ thr■ ie ist zu unterscheiden von anderen sprech■ störungen wie die nicht neuro■ genen dy■ s■ glo■ ssi■ en oder psycho■ genen dy■ sl■ alien und den störungen des rede■ flusses sto■ ttern von sprech■ störungen zu unterscheiden sind spra■ chst■ ör■ ungen wie dys oder a■ pha■ sien dy■ skal■ ku■ lie ist eine beeinträchtigung des ari■ th■ me■ tischen denkens dy■ schro■ mien anders■ far■ bige fle■ cken sind pi■ g■ ment■ ations■ störungen der haut durch einen überschuss oder eine verminderung von mel■ an■ in in der epi■ der■ mis hyper■ pi■ g■ ment■ ationen der haut hyper■ ch■ ro■ mien entstehen durch einen überschuss an mel■ an■ in und verschwinden bei druck z b durch auflage eines gla■ ss■ pat■ els nicht man unterteilt die hyper■ pi■ g■ ment■ ationen in zwei gruppen gener■ alisierte hyper■ pi■ g■ ment■ ation im verlauf bestimmter erkrankungen wie ad■ dison krankheit und hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se lok■ alisierte hyper■ pi■ g■ ment■ ation die hyper■ pi■ g■ men■ tierte fle■ cken aufweisen und sich im wesentlichen in form von ep■ heli■ den chlo■ as■ men und nä■ v■ us■ zell■ nä■ vi zeigen man beobachtet auch hyper■ pi■ g■ ment■ ation der nicht■ mel■ ani■ sierten haut z b wenn li■ po■ ch■ ro■ me die in kar■ o■ tten orangen und tomaten enthalten sind in großer menge aufgenommen werden setzen diese sich im sub■ ku■ tanen fett■ gewebe ab wodurch eine orange fär■ bung der haut entsteht die ab■ lagerung von bili■ ru■ bin im gewebe führt zu einer gel■ b■ fär■ bung der haut die als ik■ ter■ us bezeichnet wird hypo■ pi■ g■ ment■ ation der haut hypo■ ch■ ro■ mien liegen im wesentlichen beim al■ bini■ smus und bei vi■ ti■ li■ go vor beim al■ bini■ smus sind haut kopf und körper■ haare weiß weil die in der epi■ der■ mis vorhandenen mel■ ano■ zy■ ten kein mel■ an■ in synthe■ ti■ sieren können der vi■ ti■ li■ go ist eine der■ mato■ se in der epi■ der■ mis der betroffenen körper■ stellen fehlen die mel■ ano■ zy■ ten der dy■ se■ mb■ r■ yo■ pla■ stische neuro■ e■ kto■ der■ male tum■ or abgekürzt d■ net oder d■ nt ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der erstmals 1988 von dau■ mas du■ port beschrieben wurde diese tum■ oren kommen vor allem bei kindern jugendlichen und jungen erwachsenen vor und manifesti■ eren sich durch epi■ le■ p■ tische an■ fälle zum teil mit jahrel■ anger vorgesch■ ichte die tum■ oren sind in der regel oberflächlich im groß■ hirn gelegen es sind jedoch auch infra■ tent■ ori■ elle lok■ ali■ sationen klein■ hirn beschrieben worden abgesehen von den allerdings nur schwer behandel■ baren epi■ le■ p■ tischen an■ fällen und gelegentlich auch kopfschmerzen führen sie zu keinen weiteren sympto■ men die prognose ist günstig weswegen d■ net nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i eingestuft werden als dy■ sen■ terie oder ru■ hr veral■ tete dt bezeichnung di■ ssen■ terie englisch dy■ sen■ ter■ y sy■ n bakteri■ elle en■ teri■ tis wird im engeren sinne eine entzün■ dliche erkrankung des dick■ dar■ ms bei einer bakteri■ ellen infektion bakteri■ en■ ru■ hr bezeichnet im weiteren sinne werden hier■ unter auch durch■ fall■ erkrankungen auf der grundlage von infektionen mit parasiten z b a■ mö■ ben lam■ bli■ en oder viren verstanden dy■ sen■ teri■ a cat■ arr■ hal■ is dagegen ist ein syn■ ony■ m für die zö■ li■ ak■ ie eine glu■ ten■ unver■ trä■ glichkeit das dy■ s■ ger■ min■ om sy■ n semin■ om des ov■ ars ist ein mali■ gner tum■ or des ov■ ars und gehört zu den mali■ g■ nen keim■ zell■ tum■ oren der frau dy■ s■ ger■ min■ o■ me sind üblicherweise hormon■ ell in■ aktiv der tum■ or besteht aus un■ differenzierten keim■ zellen und wächst schnell die dy■ shi■ dro■ sis sy■ n dy■ shi■ dro■ se dy■ shi■ dro■ tisches ek■ z■ em dy■ shi■ dro■ si■ form■ es ek■ z■ em po■ mp■ hol■ y■ x oder ato■ p■ isches pal■ mo■ plan■ tar■ ek■ z■ em ist ein krankheits■ bild der haut es äußert sich in form von kleinen fast immer ju■ ck■ enden blä■ schen an den finger■ seiten■ flächen hand■ flächen und fuß■ so■ hlen po■ do■ po■ mp■ hol■ y■ x der name hat historische gründe entgegen früheren annahmen besteht allerdings kein zusammenhang zwischen diesen haut■ veränderungen und der funktion der schwei■ ß■ drü■ sen griechisch δ■ υ■ σ dys „ miss schlecht übel “ griechisch ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ó■ s „ sch■ weiß “ die dy■ sker■ ato■ sis con■ gen■ ita dc dkc zin■ sser cole eng■ man syndrom ist eine mehrere organ■ systeme betreffende erb■ krankheit die sich typ■ ischerweise an haut und schlei■ m■ häu■ ten mit den sympto■ men ab■ nor■ me haut■ pi■ g■ men■ tierung na■ geld■ y■ strop■ hi■ e und leu■ ko■ pla■ kie zeigt die dy■ sker■ ato■ sis con■ gen■ ita ist klin■ isch und genetisch sehr heter■ ogen die symptome treten meist bereits im kindes■ alter auf das alter bei krankheits■ beginn schwan■ kt aber stark weitere an■ om■ alien wurden berichtet zahn■ an■ om■ alien an■ om■ alien am magen dar■ m tra■ kt am u■ ro■ genital■ system vorzei■ tiges er■ grauen hypo■ trich■ ose immun■ defe■ kte neuro■ logische störungen op■ ht■ hal■ m■ ologische störungen lungen■ störungen sk■ el■ et■ t■ störungen my■ el■ o■ supp■ re■ ssion eine neigung zur entstehung von mali■ gno■ men und tödliche komplikationen am at■ m■ ungssystem sind die haupt■ ursachen einer frühen sterblichkeit dy■ sl■ ali■ e ist ein sammel■ begriff für störungen der aussprache bzw der artiku■ lation die frühere heute nicht mehr gebräu■ chliche bezeichnung lautet stamm■ eln um■ gang■ sspra■ chlich wird unter stamm■ eln oft eher sto■ ttern verstanden selbst in der fach■ literatur findet sich gelegentlich diese falsche gleich■ setzung im aktuellen wissenschaftlichen diskurs hat man sich auch vom begriff „ dy■ sl■ ali■ e “ distan■ ziert und nutzt zur bezeichnung eher wörter wie „ ausspra■ che■ störung “ oder „ artiku■ lations■ störung “ in der eher medizin■ isch therapeutischen fach■ literatur findet jedoch weiterhin die begriff■ lichkeit „ dy■ sl■ ali■ e “ verwendung die lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung oder le■ gast■ hen■ ie von latein■ isch le■ gere „ lesen “ und alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ έ■ ν■ ει■ α ast■ hé■ nei■ a „ schwäche “ also „ les■ e■ schwäche “ auch lese rech■ tsch■ rei■ b störung lese rech■ tsch■ rei■ b schwäche lese rech■ tsch■ rei■ b schwierigkeiten oder abgekürzt l■ rs genannt ist die massive und lang andauernde störung des erwerbs der schrif■ tsp■ rache gesch■ riebene sprache menschen mit einer lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung haben probleme mit der umsetzung der ge■ sprochenen in gesch■ riebene sprache und umgekehrt als ursache werden eine genetische disp■ osition probleme bei der audi■ tiven und visu■ ellen wahrnehm■ ungs■ verarbeitung bei der verarbeitung von sprache und vor allem bei der ph■ on■ ologischen bewusst■ heit angenommen die störung tritt isoliert und erwartungs■ widri■ g auf das heißt die schrif■ tsp■ ra■ chlichen probleme entstehen ohne dass es eine plausi■ ble erklärung wie generelle minder■ begab■ ung oder unzureichende be■ schulung gibt der bundes■ verband le■ gast■ hen■ ie und dy■ skal■ ku■ lie geht davon aus dass in deutschland 4 prozent der schüler von einer le■ gast■ hen■ ie betroffen sind bei frühzei■ tiger erkennung können die probleme meist kompen■ siert werden je später eine therapie einsetzt desto geringer sind in der regel die erziel■ baren effekte bei einer fett■ stoff■ wechsel■ störung auch dy■ sli■ pi■ dä■ mie genannt sind der chol■ e■ ster■ in und oder der tri■ gly■ c■ eri■ d■ spiegel verändert meistens handelt es sich um erhöhte werte seltener können auch phosp■ holi■ pi■ de chol■ e■ ster■ ol■ ester oder freie fe■ tts■ ä■ uren die störung verursachen eine dy■ s■ mel■ ie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung einer oder mehrerer glie■ d■ maßen also der arme hände beine oder füße ein fehlen von glie■ d■ maßen wird als am■ eli■ e bezeichnet sind alle vier glie■ d■ maßen betroffen spricht man von te■ tra■ am■ eli■ e men■ stru■ ations■ beschwerden bezeichnen das auftreten verschiedener symptome die vor und während der men■ stru■ ation auftreten können die verbrei■ te■ t■ sten sind das prä■ men■ stru■ elle syndrom p■ ms und die regel■ schmerzen dy■ s■ men■ or■ r■ ho■ e man unterscheidet zwischen primär■ er und sekund■ ärer dy■ s■ men■ or■ r■ ho■ e men■ stru■ ations■ beschwerden sind wichtige hinweise in der gy■ nä■ kolo■ gischen diagno■ stik dy■ s■ metrie bezeichnet eine störung von willkürlichen bewe■ gungs■ ab■ läu■ fen vor allem bei schädigung des klein■ hir■ ns und zuge■ ord■ neter leitungs■ bahnen im rahmen der zer■ eb■ ell■ ären ata■ xie aufgrund einer falschen programmierung von bewe■ gungs■ ab■ läu■ fen kommt es zu bewegungen die entweder zu kurz angesetzt hypo■ metrie oder über das ziel hinaus■ schieß■ end hyper■ metrie durchgeführt werden dan■ eben■ greifen dy■ s■ mor■ phie aus dem alt■ griechisch δ■ υ■ ς oder δ■ ύ■ ς zu dys schlecht hier fehl und μ■ ορ■ φ■ ή zu mor■ ph form hier gestalt oder bildung wie allgemein das gebilde ist der medizinische fach■ ausdruck für fehl■ bildungen des menschlichen körpers es bezeichnet insbesondere anlage■ bedingte de■ for■ mitä■ ten meistens wird die dy■ s■ mor■ phie nach den als lei■ ts■ y■ mp■ tom geltenden fehl■ bildungen bezeichnet z b hirn■ schädel und gesichts■ schädel dy■ s■ mor■ phi■ en vgl dy■ so■ sto■ se rie■ chst■ ör■ ung oder dy■ so■ s■ mie ist der ober■ begriff für verschiedene störungen der ol■ fa■ ktor■ ischen wahrnehmung rie■ chst■ ör■ ungen bei schädigung höherer verarbeitungs■ zentren werden als zentrale dy■ so■ s■ mie bezeichnet dy■ so■ sto■ se einge■ deutsch■ t von dy■ so■ sto■ sis dys schlecht hier fehl alt■ gr os knochen lat ist eine um■ sch■ riebene störung der knochen■ bildung oder des knochen■ wachstum■ es o■ ssi■ fikation zugrunde liegt eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung je nach dem ort der störung in bezug auf die knochen■ bildungs■ stellen sowie dem stadium der knochen■ bildung o■ ssi■ fikation in dem es zur störung kommt teilt man sie ein in des■ male d bei dy■ so■ sto■ sis c■ lei■ do■ c■ ran■ i■ alis fehlen der knochen■ bildung oder dy■ so■ sto■ sis c■ ran■ io■ fa■ ci■ alis ver■ früh■ te verk■ nö■ cherung der schä■ del■ knochen■ nä■ hte en■ ch■ on■ dr■ ale d die hauptsächlich epi■ phy■ sä■ r oder meta■ phy■ sä■ r auftritt jedoch wie bei der dy■ so■ sto■ sis multip■ lex auch mit peri■ ost■ aler knochen■ bildungs■ störung verbunden sein kann den latein■ ischen bezeichnungen ist zu entnehmen dass diese de■ formationen am schädel auftreten bzw nach den auswirkungen auf den ges■ ichts bzw hirn■ schäd■ els benannt wurden abzu■ grenzen sind gener■ alisierte störungen der sk■ el■ et■ t■ entwicklung die als sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie bezeichnet werden eine dy■ spar■ e■ uni■ e grie■ ch vor■ sil■ be dys „ fehl “ bzw „ falsch “ und par■ e■ un■ os „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ sy■ n al■ go■ par■ e■ uni■ e von grie■ ch al■ gos „ schmerz “ und par■ e■ une „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ „ pa■ ar■ ungs■ schmerz “ ist eine sexuelle funktions■ störung meist äußert sie sich durch brenn■ ende oder kra■ mpf■ artige schmerzen im genital■ bereich beim geschlechts■ verkehr fast immer bleibt bei ihrem auftreten der or■ ga■ smus aus das phänomen tritt sowohl bei frauen als auch bei männern auf der ausdruck als solcher wird jedoch hauptsächlich im zusammenhang mit weib■ lichem sexual■ schmerz verwendet bis mitte des zwanzigsten jahrhunderts wurde der begriff ausschließlich für das un■ beteili■ g■ t■ bleiben der frau beim geschlecht■ sa■ kt verwendet heute bezeichnet man jede form körperlichen oder seel■ ischen nicht■ zusammen■ pass■ ens der geschlech■ tspart■ ner als dy■ spar■ e■ uni■ e die sehr viel■ seitigen organischen ursachen lassen sich meist beheben aber psych■ isch bedingte beschwerden bedürfen einer längerfristigen therapie oft sorgen psychische gründe nach behebung der ursprünglich organischen hauptursache einer dy■ spar■ e■ uni■ e für einen nur langsamen rückgang der symptome ein dy■ sp■ la■ stischer nä■ v■ us auch clar■ k■ scher mel■ ano■ zy■ tärer nä■ v■ us gehört zu den pi■ g■ men■ tierten und um■ sch■ riebenen fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi die um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ oder „ le■ ber■ fle■ cken “ genannt werden im gegensatz zu den anderen derartigen haut■ veränderungen die aus normalen mel■ ano■ zy■ ten oder nä■ v■ us■ zellen aufgebaut sind kommt es hier zu einer vermehrung von at■ yp■ ischen zellen mit unregel■ mäßi■ gem aussehen die auffassung dy■ sp■ la■ stische nä■ vi seien vor■ läufer des super■ fizi■ ell sp■ rei■ tenden mel■ ano■ ms ist mittlerweile als veraltet aufzu■ fassen da dies in keiner pro■ spek■ tiven studie nachgewiesen werden konnte die mehrzahl der mel■ ano■ me entsteht de no■ vo auf normaler haut und nicht aus einem prä■ exist■ enten nä■ v■ us das vorhandensein mehrerer clark nä■ vi kann allerdings ein zeichen nicht jedoch ein grund für ein erhöh■ tes mel■ an■ om■ risiko darstellen dies ist durch die gemeinsamkeiten in ihrer ä■ ti■ ologie begründet dy■ st■ hy■ mi■ a miss■ mut von alt■ griechisch δ■ υ■ σ■ θ■ υ■ μ■ ία δ■ υ■ ς dys schlecht schwer miss und θ■ υ■ μ■ ό■ ς thy■ m■ ó■ s „ gemü■ t “ und auch bekannt als dy■ st■ hy■ mie per■ si■ sti■ erende depressi■ ve störung neuro■ tische depression dy■ st■ hy■ mische störung oder chronische depression ist eine af■ fe■ ktive störung die aus den gleichen kogni■ tiven und physischen mustern besteht wie die depression allerdings mit sympto■ men die weniger ernst sind und stattdessen weitaus länger andauern der begriff wurde von robert l spitz■ er als ein ersatz für den ausdruck „ depressi■ ve persönlichkeit “ in den späten 1970 ern eingeführt das diagno■ sti■ c and statisti■ cal manu■ al of mental di■ sor■ ders ds■ m definiert dy■ st■ hy■ mi■ a als eine ernste form der chron■ ischen depression die für mindestens zwei jahre an■ dauert ein jahr für kinder und jugendliche sie ist weniger aku■ t und schwerwiegend als eine schwere depression da dy■ st■ hy■ mi■ a eine chronische störung ist ertragen lei■ dende ihre symptome in der regel für viele jahre bevor sie eine diagnose erhalten falls überhaupt eine diagnose erfolgt dadurch können sie glauben die schwer■ mü■ tigkeit sei ein teil ihrer persönlichkeit und sie erwähnen ihre symptome in diesem fall gegenüber ärzten familienangehörigen oder freunden nicht dy■ st■ hy■ mi■ a tritt häufig zusammen mit anderen psychischen störungen auf wenn zusätzlich depressi■ ve episo■ den auftreten spricht man im englischen sprach■ raum von einer dou■ ble depression wechseln sich perioden leicht get■ rü■ b■ ter dy■ st■ hy■ mischer stimmung regelmäßig mit perioden leicht euph■ or■ ischer stimmung so liegt eher eine zy■ klo■ thy■ mi■ a vor eine leichte variante der bi■ pol■ aren störung bei der dy■ st■ onie al■ tr■ gr δ■ ύ■ ς dys „ schlecht “ „ falsch “ τ■ ό■ νο■ ς ton■ os „ spannung “ handelt es sich um eine gruppe von bewe■ gungs■ störungen deren neuro■ lo■ gischer ursprung in den motor■ ischen zentren im gehirn liegt sie wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet meist äußern sich dy■ st■ onien in verkra■ mpf■ ungen und fehl■ haltungen z b des kopf■ es tor■ ti■ col■ lis zur therapie wird u a bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in angewendet die hier beschriebene dy■ st■ onie hat nichts mit der vege■ ta■ tiven dy■ st■ onie zu tun als dé■ j■ à vu de■ ʒ■ a■ ˈ■ v■ y fr■ z „ schon gesehen “ bezeichnet man ein psycholo■ gisches phänomen psycho■ pat■ holo■ gische bezeichnung qualitative gedäch■ t■ nis■ störung das sich in dem gefühl äußert eine neue situation schon einmal erlebt gesehen aber nicht geträumt zu haben weitere bezeichnungen für dieses erleb■ nis sind erinner■ ung■ st■ äu■ schung san■ der identifizi■ erende erinner■ ungs■ fälschung kra■ e■ pp■ elin bekannt■ hei■ t■ st■ äu■ schung fau■ sse re■ con■ nai■ ss■ ance f■ os ʀ■ ə■ k■ ɔ■ n■ ɛ■ ˈ■ s■ ɑ■ ̃■ s fr■ z „ falsches wieder■ erkennen “ dé■ j■ à enten■ du phänomen de■ ʒ■ a■ ɑ■ ̃■ t■ ɑ■ ̃■ ˈ■ dy bzw dé■ j■ à é■ cou■ té phänomen fr■ z „ schon gehört “ oder dé■ j■ à vé■ cu erleb■ nis de■ ʒ■ a■ ve■ ˈ■ ky fr■ z „ schon erlebt “ ein dé■ j■ à vu tritt beim gesunden menschen verein■ zelt spon■ tan im zustand der erschöpfung oder bei vergi■ ftungen vor allem mit nerven■ gi■ ften wie ethanol oder hal■ lu■ zin■ o■ genen drogen geh■ äuft auf als beglei■ ter■ schein■ ung von neuro■ sen psych■ osen oder organischen hirn■ erkrankungen vor allem des tempor■ al■ la■ pp■ ens können dé■ j■ à vu erleb■ nisse ebenfalls geh■ äuft auftreten nach umfragen hatten 50 bis 90 prozent aller menschen mindestens einmal ein dé■ j■ à vu erleb■ nis vergessen aber meist nach einer gewissen zeit wo und wann es zuletzt auftra■ t das gegenteil des dé■ j■ à vu erleb■ nisses das gefühl von fremd■ heit in einer vertrauten umgebung heißt ja■ mais vu erleb■ nis ʒ■ am■ ɛ■ ˈ■ v■ y fr■ z „ nie gesehen “ und kann unter ähnlichen umständen auftreten das e■ em syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von fehl■ bildungen aus dem äußeren keim■ blatt e■ kto■ der■ maler dy■ sp■ la■ sie von spalt■ hand oder spalt■ fuß e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und seh■ verlust durch ma■ ku■ lade■ generation die abkürzung e■ em steht für e■ kto■ der■ mal e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und ma■ ku■ lade■ generation die eu■ ri■ on kon■ stel■ lation nach dem entwick■ ler o■ mr■ on auch o■ mr■ on ringe genannt ist ein muster auf banknoten da anhand dieses musters ab■ bildungen von banknoten alg■ ori■ th■ misch erkannt werden können ist es technisch möglich kopi■ erer und druck■ er herzustellen die das kopi■ eren zum zwecke der fälschung verhindern können die tatsächlich von hard und software eingesetzten alg■ ori■ th■ men wurden von den entwickl■ ern allerdings bewusst geheim gehalten security by obs■ curity der name eu■ ri■ on con■ stel■ lation wurde von mar■ kus ku■ hn einem informa■ tiker an der universität cambridge der dieses muster ent■ deckte geprägt das wort eu■ ri■ on ist ein koff■ er■ wort aus eur dem währungs■ code des euro und dem namen des stern■ bil■ ds or■ ion dem das muster entfernt ähnelt mar■ kus ku■ hn experimen■ tierte im jahr 2002 mit einem ko■ pier■ gerät von x■ ero■ x das sich weigerte bestimmte banknoten zu kopi■ eren die eu■ ri■ on kon■ stel■ lation wurde von ku■ hn als ein muster von fünf kleinen grünen gel■ ben oder or■ ange■ far■ benen kreisen beschrieben diese wiederholen sich innerhalb der bank■ note an verschiedenen stellen später untersuchte andrew ste■ er diese muster weiter er ent■ deckte einfache ganz■ za■ h■ lige verhältnisse zwischen den quad■ ri■ erten entfernungen der ringe untereinander was ein hinweis darauf ist wie das muster von bild■ verarbeit■ ung■ sso■ ft■ ware effizient erkannt werden kann die eu■ ri■ on kon■ stel■ lation ist allerdings nicht das einzige merkmal mit dessen hilfe vervielfäl■ tig■ ung■ sso■ ft■ ware den versuch erkennt banknoten zu kopi■ eren zu scan■ nen oder ab■ bildungen von banknoten zu bearbeiten das muster wird hauptsächlich von farb■ ko■ pier■ geräten benutzt bei bild■ be■ arbeit■ ungsprogrammen wie photo■ sho■ p dagegen scheint es nicht zur erkennung von bank■ noten■ ab■ bildungen zu dienen das eag■ le syndrom auch sty■ lo■ hy■ oi■ d syndrom oder sty■ lo ker■ ato hy■ oi■ da■ les syndrom wird verursacht durch einen zu langen 30 mm griff■ el■ fort■ satz proce■ ss■ us sty■ lo■ i■ deu■ s oder durch kal■ zi■ fizierung des li■ gam■ entum sty■ lo■ hy■ oi■ deu■ m beim proce■ ss■ us sty■ lo■ i■ deu■ s handelt es sich um einen knö■ cher■ nen fort■ satz des schlä■ fen■ b■ eines os tempor■ ale an der schä■ del■ basis der sich ähnlich der form eines griff■ els nach unten erstreckt und in das li■ gam■ entum sty■ lo■ hy■ oi■ deu■ m über■ geht dieses band aus binde■ gewebe wiederum endet am zungen■ bein os hy■ oi■ deu■ m und dient dessen auf■ hän■ gung das syndrom wurde erstmals 19■ 37 von dem us amerikanischen hn■ o arzt wa■ tt we■ ems eag■ le 1898 beschrieben als o■ tal■ gie grie■ ch ο■ ὦ■ ς o■ ō■ s gen ὠ■ τ■ ό■ ς ō■ tos ohr und grie■ ch ἄ■ λ■ γ■ ος ál■ gos schmerz bezeichnet man in der medizin ohr■ en■ schmerzen verschiedener – auch un■ bekannter − ursache die o■ tal■ gie ist das lei■ ts■ y■ mp■ tom aller entzün■ dlichen erkrankungen des mittel■ ohr■ s und des äußeren ohr■ es man unterscheidet zwischen primär■ er und sekund■ ärer o■ tal■ gie ohr■ en■ schmerzen werden durch den p■ lex■ us ty■ mp■ ani■ cus über den ner■ v■ us glo■ ss■ op■ har■ yn■ ge■ us vermittelt auch der ner■ v■ us va■ gus ist in tro■ mmel■ f■ ell■ nähe beteiligt als n■ ur■ sing bo■ ttle syndrom nu■ ck■ el■ fla■ schen■ kari■ es auch ear■ ly chil■ d■ ho■ od c■ ari■ es ec■ c baby bo■ ttle c■ ari■ es baby bo■ ttle to■ o■ th de■ ca■ y bezeichnet man kari■ es an den milch■ zä■ hnen insbesondere an den oberen schnei■ dez■ ä■ hnen und back■ enz■ ä■ hnen von babys und klein■ kindern die feste erd■ kru■ ste unterliegt zweimal täglich einer ge■ zei■ ten■ welle den erd■ ge■ zeiten analog zu eb■ be und flut auf den oze■ anen und großen binnen■ meeren – den sogenannten ti■ den bzw ge■ zeiten – entstehen sie durch die ge■ zei■ ten■ kräfte der gra■ vi■ tation des erd■ mon■ des und der sonne auf die erde als erdbe■ ben■ lichter oder erdbe■ ben■ leuchten werden seltene meist b■ läu■ liche manchmal aber auch in■ fr■ ar■ ote leu■ chter■ schein■ ungen bezeichnet die vor während und gelegentlich auch nach erdbeben auftreten solche erscheinungen wurden schon in der antik■ e vom römischen schriftsteller sen■ e■ ca beschrieben sie sind nicht auf die unmittelbare nähe des epi■ zentrums beschränkt sondern können auch in hunderten kilometern entfernung beobachtet werden die existenz des phänomens galt lange zeit als umstritten ohr■ en■ sch■ malz medizinischer fach■ ausdruck zer■ u■ men oder cer■ u■ men von alt■ griechisch κ■ ή■ ρ■ ω■ μ■ α k■ ē■ roma „ wach■ ssal■ be “ ist eine gel■ blich brä■ un■ liche fe■ t■ tige bittere ab■ sonder■ ung der ohr■ en■ sch■ mal■ z■ drü■ sen glan■ du■ la■ e cer■ um■ in■ osa■ e modifizi■ erte schwei■ ß■ drü■ sen apo■ k■ rin■ e tu■ bu■ läre kn■ äu■ el■ drü■ sen des äußeren gehör■ gangs das küsten■ fieber oder ost■ küsten■ fieber ist eine durch den einzel■ ligen parasiten t■ heil■ eri■ a par■ va verursachte erkrankung des haus■ rin■ ds die im tropischen afrika vorkommt und durch ze■ cken der art r■ hi■ pi■ ce■ p■ hal■ us app■ en■ di■ cu■ la■ tus übertragen wird das morgen■ ländi■ sche schi■ s■ ma auch großes schi■ s■ ma oder griech■ isches schi■ s■ ma ist das schi■ s■ ma zwischen den orthodoxen kirchen und der rö■ misch katholischen kirche als datum für das schi■ s■ ma wird land■ läufig das jahr 10■ 54 angegeben als hum■ bert de silva can■ di■ da der gesand■ te papst le■ os ix und patri■ arch michael i von konstan■ ti■ no■ pel sich nach gescheiterten unions■ verhandlungen gegenseitig ex■ kommuni■ zierten das ist jedoch historisch un■ richtig denn mit dem tod von papst und patri■ arch war der ban■ n erledigt tatsächlich wurde der papst auch danach noch in der orthodoxen li■ tur■ gie zeitweise komm■ em■ ori■ ert emotional wurde das verhältnis zwischen rom und konstan■ ti■ no■ pel vor allem durch die ereignisse des vierten kreuz■ zugs 120■ 4 beschädigt als konstan■ ti■ no■ pel von den vene■ zi■ anern hemm■ ungs■ los ausge■ plün■ dert und ein latein■ isches kaiser■ reich ne■ bst latein■ ischem patri■ ar■ chen errichtet wurde heute stimmen historiker darin überein dass sich die kirchen aufgrund einer fortschrei■ tenden entfremdung tren■ nten die mit dem wachstum des pä■ p■ st■ lichen autori■ täts■ anspruchs zusammen■ fiel entscheidend für die trennung waren nicht the■ ologische differenzen sondern kir■ chen■ politische faktoren die endgültige trennung erfolgte rö■ misch■ erseits erst 17■ 29 als die kongre■ gation für die glaubens■ verbreitung con■ gre■ ga■ ti■ o de propaganda fi■ de die sa■ kra■ ment■ s■ gemeinschaft communi■ ca■ ti■ o in sac■ ris mit den orthodoxen verbot 17■ 55 erklärten die orthodoxen patri■ ar■ chen von alex■ andri■ en jerusalem und konstan■ ti■ no■ pel im gegenzug die katholi■ ken zu irr■ lehrern das patri■ arch■ at von anti■ o■ ch■ ien schloss sich später an das von moskau jedoch nicht diese erklärung ist von orthodox■ er seite bis heute nicht zurückgenommen worden wohingegen die gegenseitige ban■ nung von 10■ 54 während des zweiten vatik■ anischen kon■ zi■ ls von papst paul vi und dem ö■ ku■ men■ ischen patri■ ar■ chen at■ hin■ ag■ or■ as am 7 dezember 1965 zeitgleich in rom und istanbul in feier■ licher form „ aus dem gedächtnis und aus der mitte der kirche ge■ til■ gt “ wurde und „ dem vergessen an■ heim fallen “ solle mit ess■ störung bezeichnet man eine verhaltens■ störung mit meist ernsthaften und langfristigen gesundheits■ schäden zentral ist die ständige gedan■ k■ liche und emotionale beschäftigung mit dem thema „ essen “ sie betrifft die nahrungs■ aufnahme oder deren verweigerung und hängt mit psycho■ sozialen störungen und mit der einstellung zum eigenen körper zusammen psycho■ so■ matik ed■ nos ist eine abkürzung für ea■ ting di■ sor■ der not o■ ther■ wi■ se speci■ fi■ ed unter diesem krankheits■ bild spezi■ fiziert unter dem diagnose■ schlüssel 307 50 des ds■ m iv und dem schlüssel f 50 9 des ic■ d 10 werden jene ess■ störungen zusammengefasst die entweder eine misch■ form aus an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa bu■ li■ mie und adi■ posi■ tas darstellen oder nicht eindeutig einer dieser störungen zuzu■ ordnen sind dazu gehören beispielsweise frauen die die kriterien von an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa mager■ sucht erfüllen aber noch regelmäßige men■ stru■ ations■ blu■ tungen haben wenn alle kriterien der an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa erfüllt sind aber trotz deut■ lichem gewichts■ verlust immer noch normal■ gewicht vorliegt → bo■ dy mass index wenn eigentlich die kriterien für bu■ li■ mie erfüllt sind aber „ bin■ ge ea■ ting “ an■ fälle oder in■ adäqu■ ates verhalten nach dem essen seltener als 2 x woche oder über einen kürzeren zeitraum als von drei monaten auftreten bei normal■ em körper■ gewicht in■ adäqu■ ates verhalten nach der aufnahme normaler nahrungs■ mengen z b selbst■ indu■ zi■ ertes erb■ rechen nach dem essen von zwei ke■ ksen große mengen von nahrung werden ge■ kau■ t und danach ausge■ spu■ ckt aber nicht gesch■ lu■ ckt eb■ ol■ af■ ie■ ber nach ic■ d 10 eb■ ola viru■ s■ krankheit ist eine infektions■ krankheit die durch viren der gattung eb■ ol■ a■ virus hervorgerufen wird die bezeichnung geht auf den fluss eb■ ola in der demokratischen republik kongo zurück in dessen nähe diese viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen ausbruch verursacht hatten von 2014 bis 20■ 16 gab es in west■ afrika die bislang größte eb■ ol■ af■ ie■ ber epidemie die who erklärte die länder liberia januar 20■ 16 sierra leone und guinea ende 2015 für eb■ ol■ af■ rei das eb■ ol■ af■ ie■ ber verläuft je nach viru■ s■ art in etwa 25 bis 90 prozent aller fälle tödlich als therapie stehen bislang lediglich maßnahmen zur bekämpfung oder linderung einzelner krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me zur verfügung in deutschland österreich der schweiz und in vielen anderen ländern besteht eine melde■ pflicht bei verdacht auf eb■ ol■ af■ ie■ ber bei direktem oder in■ direktem erre■ ger■ nachweis bei ausbruch der erkrankung beim hä■ mor■ r■ ha■ gischen krankheits■ verlauf oder bei tod durch die eb■ ola virus krankheit für die erkrankung von affen besteht in deutschland anzei■ ge■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz tier■ ges■ g bei der eb■ stein ano■ mali■ e auch mor■ bus eb■ stein nach wil■ helm eb■ stein handelt es sich um eine sehr seltene angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung das sep■ tale und häufig auch das po■ steri■ ore se■ gel der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe zwischen rech■ tem herz■ vor■ hof und rech■ tem vent■ ri■ kel herz■ kammer sind zur herz■ spitze hin verlagert und die kla■ ppen■ se■ gel sind miss■ gestaltet sie zeigen große unterschiede in der struktur der kla■ ppen■ ring ist nicht verschoben durch die tiefe lage der klappen ist die herz■ kammer die den lungen■ kreislauf bedient verklein■ ert und der herz■ vor■ hof vergrößert meist besteht zusätzlich eine offene verbindung auf vor■ ho■ fe■ bene in form eines at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ ktes as■ d oder eines offenen for■ amen ov■ ale ek■ ch■ y■ mo■ se von alt■ gr ἐ■ κ■ χ■ ύ■ μ■ ω■ σ■ ις ἐ■ κ aus χ■ έ■ ω ich gie■ ße lat ec■ ch■ y■ mo■ sis ist der medizinische fach■ ausdruck für eine klein■ flä■ ch■ ige fle■ cken■ förmi■ ge blu■ tung der haut die ek■ ch■ y■ mo■ se ist eine art der pur■ pu■ ra allgemeine haut■ blu■ tung die je nach größe unterschieden werden sie reichen von aussaat von punkt■ förmi■ gen blu■ tungen pe■ tech■ ien mün■ zen■ großen su■ gil■ lationen über ek■ ch■ y■ mo■ sen bis zu su■ ff■ u■ sionen groß■ flä■ ch■ ige blu■ tungen als ursache kommen eine aku■ te bakteri■ ä■ mie oder sep■ sis immun■ erkrankungen ein erhöh■ ter cor■ ti■ sol■ spiegel im blut z b bei glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ d■ therapie oder mor■ bus c■ us■ hing infektionen wie malaria oder pest gefä■ ß■ störungen th■ rom■ bo■ pen■ ien mangel an blut■ plä■ ttchen bi■ sse und stich■ e von gift■ tieren wie z b vi■ p■ ern blut■ stau■ ung infolge kom■ pri■ mier■ ender gewalt■ ein■ wirkung z b dro■ sseln wür■ gen und para■ prot■ ein■ ä■ mien falsche und zu viele proteine im blut in frage des weiteren können ek■ ch■ y■ mo■ sen zeichen von fra■ kt■ uren knochen■ brüchen und gegebenenfalls nur vorübergehender lux■ ationen gelen■ k■ ver■ ren■ kungen sein z b im bereich des fuß■ sk■ el■ et■ ts ek■ ch■ y■ mo■ sen können zeichen einer akuten pan■ krea■ ti■ tis sein hierbei spricht man vom cu■ llen zeichen wenn sich die blu■ tungen im bereich um den bau■ chn■ abel herum zeigen und vom gre■ y turner zeichen wenn sich die blu■ tungen im bereich der flan■ ken befinden als e■ chin■ o■ kok■ kose bezeichnet man in der human und veterinär■ medizin verschiedene durch die infektion mit einem band■ wur■ m der gattung e■ chin■ o■ co■ cc■ us hervor■ gerufene erkrankungen im haupt■ wirt verschiedenen raub■ tieren leben die erreger als dar■ m■ parasiten wobei sie dem tier selbst nur geringfügig schaden so dass es zu einer hohen wur■ m■ last kommen kann im zwischen■ wirt kommt es zur bildung von hy■ da■ ti■ den durch das fin■ nen■ stadium die das tier stark schwächen so dass es bald er■ beu■ tet wird oder der infektion er■ liegt e■ chin■ o■ kok■ ken sind in verschiedenen arten weltweit verbreitet e■ chin■ o■ kok■ kose bezeichnet folgende erkrankungen human■ medizin der mensch ist hier ein fehl zwischen■ wirt al■ ve■ ol■ äre e■ chin■ o■ kok■ kose hervorgerufen durch den fu■ chs■ band■ wur■ m e■ chin■ o■ co■ cc■ us multi■ lo■ cul■ ari■ s weit verbreitet in der nördlichen he■ mi■ sphäre zy■ stische e■ chin■ o■ kok■ kose verursacht durch den hunde■ band■ wur■ m e■ chin■ o■ co■ cc■ us gran■ u■ lo■ sus weltweit verbreitet poly■ cy■ stische e■ chin■ o■ kok■ kose infektion mit e■ chin■ o■ co■ cc■ us vo■ ge■ li oder e oligar■ thr■ us beide en■ demi■ sch in süd und mittelamerika veterinär■ medizin e■ chin■ o■ kok■ kose der pferde organ■ be■ fall mit fin■ nen von e■ chin■ o■ co■ cc■ us equ■ in■ us e■ chin■ o■ kok■ kose der rinder organ■ be■ fall mit fin■ nen von e■ chin■ o■ co■ cc■ us ort■ le■ ppi e■ chin■ o■ kok■ kose der hunde siehe band■ wur■ merk■ ran■ kungen des hun■ des e■ chin■ o■ kok■ ken infektionen von tieren unterliegen in deutschland der melde■ pflicht ech■ ol■ ali■ e ˌ■ ʔ■ ɛ■ ç■ ol■ a■ ˈ■ li■ ː von grie■ ch ἠ■ χ■ ώ ech■ ó „ nachhal■ l “ und λα■ λ■ ώ l■ al■ ó „ ich rede “ ist 1 beschränkung der sprache auf das nach■ sprechen vorge■ sa■ gter wörter bei trans■ kor■ tik■ aler a■ pha■ sie 2 wiederholen von sätzen und wör■ tern von gespräch■ spartnern tritt u a auf beim tou■ rette syndrom bei schizop■ hr■ enie mor■ bus alzheimer und au■ tismus gelegentlich wird auch die wiederholung vorge■ sa■ gter ph■ rasen in der früh■ kin■ dlichen sprach■ entwicklung als ech■ ol■ ali■ e bezeichnet die ekla■ mp■ sie ɛ■ kla■ m■ ˈ■ p■ si■ ː auch ekla■ m■ ˈ■ p■ si■ ː griechisch ἐ■ κ■ λ■ ά■ μ■ π■ ει■ ν e■ kl■ á■ mp■ ein „ hervor■ leuchten hervor■ strahlen “ hier im sinne von „ plötzlich auftreten “ ist eine plötzlich auftretende schwere erkrankung vor allem im letzten drittel der schwangerschaft die mit kra■ mpf■ an■ fällen einhergeht sie kann auch kurz nach der geburt oder im wochen■ bett auftreten die vor■ stufe wird als prä■ ekla■ mp■ sie bezeichnet der begriff öko■ zid wird in unterschiedlichen zusammenhängen verwendet öko■ zid bezeichnet die ausrottung eines volkes durch die ökologische zerstörung seiner natürlichen lebens■ grundlagen wie dies beispielsweise bei mehreren indigenen völkern im brasilianischen regen■ wald geschehen ist vgl geno■ zid sch■ leich■ ende öko■ zi■ de können sich auch ohne ein■ wirkung fremder völker oder mächte ereignen wenn eine population langfristige ökologische trends bzw ihren eigenen beitrag zur zerstörung der ökologie nicht erkennt und keine räum■ lichen auswei■ ch■ möglichkeiten oder möglichkeiten zum import fehlender ressourcen besitzt die erzwung■ ene aufgabe der kulturellen eigen■ ständigkeit eines volkes durch die ökologische zerstörung seiner kultur■ landschaft vgl eth■ no■ zid die zum teil tödlichen langzeit■ folgen von kampf■ stoff■ einsätzen die unter anderem zu einer schädigung des erb■ guts führen können wie beispielsweise in vietnam geschehen vgl agent orange die von der industriellen zivilisation verursachte allgemeine umwel■ tzer■ störung die durch eine störung des ökologischen gleichgewichts aufgrund massiver umweltverschmutzung hervorgerufen wird der us amerikanische evolu■ tions■ biolo■ ge und bio■ geogra■ ph jar■ ed diam■ ond sagt unseren heutigen gesellschaften den untergang voraus sollte das ökologische bewusstsein den wettlauf gegen umwel■ tzer■ störung und ressour■ c■ enz■ er■ störung verlieren unter ökonomi■ schem kapital versteht pierre bour■ di■ eu den besitz jeder art von ware beispielsweise unternehmen produktions■ mittel grund und boden sowie anderes vermögen wie geld aktien schmu■ ck oder kunst■ werke „ das ökonomische kapital ist unmittelbar und direkt in geld konver■ tier■ bar und eignet sich besonders zur institution■ alisierung in der form des eigentums■ rechts … “ der bour■ di■ eu■ sche kapital■ begriff ist zwar von karl marx abge■ leitet aber bezogen auf das ökonomische kapital nicht äquivalent mit dessen charakteri■ sierung bour■ di■ eu benutzt in seinen empi■ rischen untersuchungen als indikator für ökonomi■ sches kapital z b wohnungs■ eigentum besitz eines boo■ tes durchschnitts■ einkommen u a er betrachtet demnach die arbeitskraft nicht als teil des „ ökonomischen kapitals “ der gedanke bour■ di■ eu über■ nä■ h■ me von marx den kapital■ begriff als „ ökonomi■ sches “ kapital und ergän■ ze es um weitere kapital■ sorten ist verfehlt zwar ist arbeit auf gewisse weise in geld konver■ tier■ bar aber nicht „ unmittelbar “ und „ direkt “ der begriff des ökonomischen kapitals muss daher entlang des all■ tags■ gebrau■ chs des wortes „ kapital “ verstanden werden was vor allem geld und für bour■ di■ eu erweitert ware bedeutet somit verfügt jeder mensch über ökonomi■ sches kapital der umfang ist allerdings abhängig von seiner zugehörigkeit zu einer sozialen klasse im kapitalismus ist bour■ di■ eu zufolge das ökonomische kapital besonders wichtig die vier von bour■ di■ eu verwandten ter■ mini siehe unten sind nicht immer streng voneinander abzu■ grenzen so zählt zum beispiel der besitz eines bil■ des von pi■ ca■ sso gleichzeitig zum „ ökonomischen kapital “ und zum „ kulturellen kapital “ zum weiteren verständnis siehe die restlichen von bour■ di■ eu po■ stu■ lierten kapital■ sorten kulturelles kapital soziales kapital symboli■ sches kapital gewerbe■ freiheit auch als freies unternehmertum bezeichnet ist die grundsätzliche freiheit für jedermann sich gewerb■ lich zu be■ tätigen sie ergibt sich als praktische konsequenz aus dem grund■ motiv der allgemeinen berufs■ freiheit die gewerbe■ freiheit ist daher die zentrale forderung des klassischen liberalismus gegenüber den restriktionen des zun■ ft■ wesens und der stän■ de■ gesellschaft seit der zweiten hälfte des 18 jahrhunderts gehört sie zu den wirtschaftlichen grundrechten und hat in zahlreichen verfassungen niederschlag gefunden bereits während der französischen revolution prokla■ miert wurde die gewerbe■ freiheit 18■ 10 als haupt■ bestandteil der stein har■ den■ berg■ schen reformen in pre■ u■ ßen eingeführt die gewerbe■ freiheit und ihre rechtlichen einschränkungen sind die element■ aren ordn■ ungsp■ rinzi■ pien einer freien wirtschafts■ verfassung sie stellen quasi das betrieb■ ssystem der marktwirtschaft dar in der ökonomischen sichtweise bedeutet gewerbe■ freiheit freie konkurrenz bei möglichst freiem marktzugang dementsprechend wird der grad der gewerbe■ freiheit meist – je nach den möglichkeiten des markt■ zu■ trit■ tes – in drei stufen einge■ teilt freier und einfacher markt■ zutritt beschränkter markt■ zutritt geschlossener markt■ zutritt während in der an■ glo amerikanischen welt leb■ hafte debatten über art und umfang der gewerbe■ freiheit geführt werden wird das thema in deutschland von der politik nicht vorrangig behandelt die erörterungen beschränken sich meist auf juristische auseinandersetzungen und diskussionen um änderungen der geltenden gesetze und verordnungen unter wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine zunahme der wirtschaftsleistung je land region oder global im zeit■ ablauf verstanden die gän■ gi■ gste maß■ einheit ist die prozentu■ ale veränderung des bruttoinlandsprodukts bip im zeit■ ablauf als monatliche viertel■ jährliche oder jährliche wachstumsrate diese prozentu■ alen wachstumsraten berechnen sich als qu■ oti■ ent der änderung des inland■ sprodu■ kts und dem wert in der vor■ periode das economic lo■ t sche■ du■ ling problem el■ sp ist ein modell der los■ größen■ planung in der deutschen literatur wird es manchmal auch als problem opti■ maler sorten■ schaltung oder sorten■ wechsel■ problem bezeichnet es geht dabei von mehreren zu produzierenden gütern aus für die jeweils bedarfs■ mengen oder absatz■ mengen bekannt sind die im zeitlichen verlauf konstant sind so■ genanntes sta■ tisch de■ ter■ mini■ stisches modell diese produkte werden auf einer einzelnen maschine produziert wobei diese maschine immer nur ein einzelnes produkt gleichzeitig fertigen kann wenn eine andere produkt■ art ge■ fertigt werden soll also wenn ein neues los ge■ fertigt werden soll fallen rüst■ kosten an oft in form von rüst■ zeiten bei der ec■ thy■ ma handelt es sich um eine hau■ ter■ krank■ ung ursäch■ lich ist meist eine super■ infektion kleinerer verletzungen durch bet■ a hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken e simp■ lex s super■ fi■ ci■ ale stre■ p■ to■ genes typisch für die haut■ veränderung ist ein l■ insen bis mün■ zen■ großes schar■ fran■ diges und relativ oberflä■ ch■ liches gesch■ wü■ r das wie ausge■ stan■ zt erscheint an■ amne■ stisch wichtig ist eine brenn■ ende ei■ tri■ ge entzün■ dung p■ yo■ der■ mie vor allem im bereich der beine un■ behandelt hei■ lt die ec■ thy■ ma unter haut■ nar■ ben■ bildung ab thera■ pi■ ert wird mit hilfe lokaler oder syste■ mischer antibio■ tik■ a■ gabe die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ed ist eine hetero■ gene gruppe von erb■ lichen defe■ kten die fehl■ bildungen dy■ sp■ la■ sien an jenen strukturen hervorrufen die aus dem äußeren keim■ blatt e■ kto■ der■ m hervorgehen also beispielsweise haare nä■ gel zähne und haut einschließlich der schwei■ ß■ drü■ sen es können zwei gruppen der e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sie unterschieden werden in der ersten gruppe finden sich patienten mit störungen an mindestens zwei verschiedenen e■ kto■ der■ malen strukturen in der zweiten gruppe wird nur eine der oben angeführten störungen gefunden aber in zusammenhang mit einer anderen e■ kto■ der■ malen störung etwa der ohren lippen oder fuß■ so■ hle die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ist erb■ lich bedingt alle erb■ gänge kommen vor auto■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v sowie x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v die häufigkeit der erkrankung wird mit etwa 7 auf 10 000 neu■ gebur■ ten angegeben mehr als 150 unterschiedliche syn■ dro■ me sind bislang identifiziert worden e■ kto■ gen■ ese ist die bezeichnung für die zeugung und rei■ fung eines säuge■ tier■ embry■ os in einem künstlichen u■ ter■ us e■ kto■ pie griechisch εκ■ το■ π■ ία e■ kto■ p■ ía „ außer■ ör■ t■ lichkeit “ von εκ■ τ■ ό■ ς e■ któ■ s „ außen “ und τ■ ό■ πο■ ς t■ ó■ pos „ ort “ ist in der medizin eine verlagerung von gewebe an eine ungewöhnliche stelle innerhalb des körpers oder häufig auch an seine oberfläche an der sich dieses gewebe üblicherweise nicht befindet es handelt sich hierbei um eine störung in der entwicklung im stadium des embry■ os oder des fe■ tus wobei sich kleinere mengen von gewebe oder auch ganze organe an einem falschen ort ansied■ eln können bei der entwicklung eines gesamten embry■ os außerhalb der gebär■ mutter spricht man zuweilen auch von einer „ e■ kto■ pen gra■ vi■ di■ tät “ oder auch von einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät herze■ kto■ pie e■ kto■ kar■ die kar■ dio■ zel■ e grie■ ch e■ kto■ pi■ a c■ ordi■ s ic■ d code q 24 8 ist eine seltene angeb■ or■ ene verlagerung e■ kto■ pie des herz■ ens aus dem brust■ kor■ b sie hat eine schlechte prognose selbst wenn sie prä■ na■ tal mittels ultra■ sch■ all diagno■ stiziert wird das fe■ tale herz kann bei defe■ kten der brust■ wand vor den brust■ kor■ b e■ kto■ car■ dia thor■ a■ ci■ ca oder bei größeren lücken im zwer■ ch■ f■ ell in den bauch■ raum e■ kto■ kar■ dia sub■ thor■ a■ ci■ ca verlagert sein bei einer trau■ matischen l■ ins■ en■ lux■ ation verlässt die lin■ se auf grund von gewalt■ ein■ wirkung ihren ange■ stammten platz sie kann bei ein■ riss der le■ der■ haut unter die konjun■ ktiv■ a ru■ tschen nach solch einem trau■ ma findet sich meist blut im auge bei großen augen mit hoher kurz■ sichtigkeit einem fortgeschrittenen grauen star oder einem tum■ or im zi■ li■ ar■ körper kann eine l■ ins■ en■ lux■ ation auch später im leben auftreten angeb■ or■ ene l■ ins■ en■ lux■ ation lat e■ kto■ pi■ a len■ tis con■ gen■ ita treten in der regel bei■ d■ seitig auf sie entstehen weil die zon■ u■ la■ fasern zu schwach sind um die lin■ se in position zu halten das ist unter anderem der fall beim mar■ fan syndrom und beim eh■ lers dan■ los syndrom sowie bei einigen erb■ lichen knochen■ fehl■ bildungen ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a syn■ dro■ me auch beim march■ es■ ani syndrom und der homo■ cy■ stin■ uri■ e tritt eine l■ ins■ en■ lux■ ation sehr früh auf als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät eu■ g auch e■ kto■ pe schwangerschaft bezeichnet man eine außerhalb der gebär■ mutter■ höhle ca■ v■ um u■ ter■ i ein■ geni■ stete schwangerschaft die meisten ex■ trau■ ter■ inen schwanger■ schaften treten im ei■ leiter auf und werden daher ei■ lei■ ter■ schwanger■ schaften genannt die implan■ tation des embry■ os kann jedoch auch in den ei■ erst■ ö■ cken und der bauch■ höhle auftreten schwanger■ schaften im gebär■ mutter■ hals der gebär■ mutter■ wand beispielsweise in einer nar■ be nach kaiser■ schnitt und im intra■ mur■ alen teil des ei■ leiters werden in der deutschen übersetzung der ic■ d 10 als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät bezeichnet sind jedoch streng genommen in■ trau■ ter■ ine aber e■ kto■ pe schwanger■ schaften mit ausnahme der bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft ist eine ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät nicht überlebens■ fähig in der regel stirbt der embryo nach einigen wochen durch eine unter■ versorgung an nähr■ stoffen ab da der implan■ ta■ tion■ sort keine optimalen voraussetzungen bietet zudem stellt die ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät auch die bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft eine gefahren■ situation für die mutter dar da es zu schweren lebens■ bedroh■ lichen inneren blu■ tungen kommen kann durch die verbesserten diagno■ stischen möglichkeiten lassen sich ex■ trau■ ter■ ine schwanger■ schaften heute sehr früh erkennen besonders in ländern mit schlechter schwangerschafts■ betreuung sind ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ täten jedoch trotz der verbesserten diagno■ stik eine bedeutende ursache mütter■ licher mor■ bi■ di■ tät und mor■ talität die behandlung einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät besteht üblicherweise in der operativen entfernung der schwangerschaft heute meist über eine bauch■ spi■ egelung alterna■ tiv kann in manchen fällen eine medikament■ öse behandlung erfolgreich sein die har■ n■ lei■ tere■ kto■ pie oder u■ re■ tere■ kto■ pie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der har■ n■ leiter die vor allem beim hund vorkommt und dort bei einigen rassen erb■ lich zu sein scheint h■ ün■ dinnen sind wesentlich häufiger betroffen als rü■ den e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch ἐ■ κ■ τροπ■ ή e■ kt■ ro■ p■ ē ‚ ab■ wendung abweichung ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des hand oder fuß■ sk■ el■ et■ ts dabei sind finger oder z■ ehen verstümm■ elt oder fehlen oli■ go■ da■ kt■ y■ lie was auch als spalt■ hand bzw spalt■ fuß bezeichnet wird eine e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie kann einzeln auftreten und ist dann oftmals nicht genetisch bedingt nicht syn■ dro■ male form oder kann in kombination mit anderen fehl■ bildungen teil eines genetisch bedingten fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ ms sein wie z b dem kar■ sch neu■ gebau■ er syndrom mit ny■ stag■ mus bzw augen■ miß■ bildungen dem goll■ op wol■ f■ gang syndrom mit einsei■ tiger hand e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und einsei■ tiger fe■ mu■ r bi■ fur■ ka■ tion dem ti■ bia a■ pla■ sie e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie syndrom dem adu■ lt syndrom oder dem jan■ car syndrom das e■ ec syndrom ak■ ron■ y■ m für e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie – cle■ ft für lippen kie■ fer gau■ men spalte lk■ g ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen einer kombination von spalt■ bildung in hand oder fuß lippen kie■ fer gau■ men spalte und e■ kto■ der■ maler dy■ sp■ la■ sie die abgrenzung als krankheits■ bild erfolgte im jahre 1970 durch die deutschen human■ gen■ etiker in ro■ swi■ tha a rü■ diger e ha■ a■ se und e■ ber■ hard pass■ ar■ ge als e■ kt■ ro■ mel■ ie von alt■ griechisch ἐ■ κ■ τροπ■ ή e■ kt■ ro■ p■ ē ‚ ab■ wendung abweichung ‘ und μέ■ λο■ ς mé■ los ‚ glied ‘ bezeichnet man eine angeb■ or■ ene defe■ kt■ bildung im bereich von armen oder beinen einzelne oder mehrere rö■ hr■ en■ knochen sind nicht oder zu klein ausgebildet die e■ kt■ ro■ mel■ ie stellt die größte gruppe der extre■ mitä■ ten■ fehl■ bildungen dar meist betrifft sie die ober■ e extre■ mität zu ihr gehören die ma■ del■ ung de■ for■ mität die bei einer wachstums■ störung in der di■ st■ alen spei■ che entsteht wenn die spei■ che ganz fehlt kommt es zur kl■ um■ p■ hand weiter werden auch spalt■ hand und spalt■ fuß zu den e■ kt■ ro■ mel■ ien gezählt diese defe■ kte können mit kontra■ kt■ uren einhergehen verursacht werden e■ kt■ ro■ mel■ ien durch ioni■ sierende strahlen vi■ ren■ infe■ kte oder erb■ gut■ veränder■ nde stoffe während der schwangerschaft eine therapie orientiert sich an der störung es werden operative verfahren und pro■ thesen eingesetzt um eine möglichst gute funktion der glie■ d■ maße zu ermöglichen bei mäu■ sen gibt es eine krankheit die vom e■ kt■ ro■ mel■ ie virus ausgelöst wird neben weiteren krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ men kann sie wie bei der e■ kt■ ro■ mel■ ie das fehlen von rö■ hr■ en■ knochen verursachen unter e■ kt■ ro■ pi■ um versteht man eine erworbene fehl■ stellung des augen■ li■ des mit einer auswär■ ts■ dre■ hung meistens handelt es sich hierbei um das unter■ li■ d das ö■ dem von alt■ griechisch ο■ ἴ■ δη■ μ■ α o■ í■ d■ ē■ ma ‚ schw■ ell■ ung ‘ oder die „ wasser■ sucht “ ist eine schw■ ell■ ung des ge■ web■ es aufgrund einer einlagerung von flüssi■ gkeit aus dem gefä■ ß■ system wenn das gleichgewicht zwischen fil■ tra■ tion einerseits und re■ sor■ ption sowie ly■ mp■ hab■ fluss andererseits zugunsten der fil■ tra■ tion verschoben ist dann bleibt vermehrt flüssi■ gkeit im gewebe die folge ist eine wasser■ an■ sammlung im inter■ sti■ tium also ein ö■ dem das ed■ war■ ds syndrom tri■ so■ mie 18 auch e 1 tri■ so■ mie oder tri■ so■ mie e genannt ist eine durch das drei■ fache tri■ so■ me vorliegen von erb■ material des 18 ch■ ro■ mo■ so■ ms verursachte behinderung auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation die nicht ursäch■ lich heil■ bar ist und zu vielfältigen körperlichen besonderheiten führt das syndrom zählt derzeit zu den ch■ ro■ mo■ so■ malen aber■ ra■ tionen die mit einer über■ durchschnittlich hohen sterblichkeit der kinder während der schwangerschaft und einer durchschnittlichen lebenserwartung von 6 tagen verbunden sind eff■ emin■ ation latein■ isch eff■ emin■ a■ tus ‚ weich■ lich ‘ ‚ verwei■ b■ licht ‘ ‚ weib■ isch ‘ bezeichnet weib■ lichkeit bzw femini■ tät von verhalten erscheinung oder haltung von meist männlichen personen aber auch von gesellschaften oder gegenständen das alt■ griechische wort für einen fe■ min■ inen mann ist μ■ α■ λα■ κ■ ό■ ς mal■ ak■ ó■ s ‚ weich ‘ wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines maß für die effizienz im sinne der kosten nutzen relation bzw für den ration■ alen umgang mit knappen ressourcen sie wird allgemein als das verhältnis zwischen erreich■ tem erfolg und dafür benö■ tig■ tem mittel■ einsatz definiert das ziel ist mit einem möglichst geringen aufwand einen gegebenen ertrag zu erreichen oder mit einem gegebenen aufwand einen möglichst großen ertrag zu erreichen dies lässt sich mit folgender formel darstellen hierbei ist ertrag der in geld geme■ ssene werte■ zuwachs zum zeitpunkt der betrachtung aufwand der in geld geme■ ssene wert aller verbrau■ chten güter und oder leistungen wirtschaftlichkeit ist gegeben wenn der qu■ oti■ ent aus ertrag und aufwand gleich oder größer 1 ist wenn das ergebnis größer als 1 ist so ist eine wirtschaftlichkeit gegeben – werte■ zuwachs wenn das ergebnis gleich 1 ist so ist die wirtschaftlichkeit gegeben – kosten■ deck■ end wenn das ergebnis kleiner als 1 ist so ist keine wirtschaftlichkeit gegeben – verlust eff■ u■ sion lat eff■ u■ si■ o ausgie■ ß■ ung oder eff■ u■ sive vul■ kan■ tätigkeit ist im vul■ kan■ ismus neben der e■ je■ ktion einer der beiden haup■ tt■ ypen von vul■ kan■ aus■ brüchen die eff■ u■ sion ist im gegensatz zur explosi■ ven e■ je■ ktiven vul■ kan■ tätigkeit das mehr oder min■ der ruhi■ ge aus■ fließen von la■ va die la■ va ist von ba■ sal■ tischer zusammensetzung und aufgrund der relativen armut an si■ lizi■ um■ dioxid nur wenig vis■ kos je nach dem im auf■ stiegs■ weg der la■ va vorhandenen druck und ihrem gas■ gehalt treten la■ v■ af■ on■ t■ änen und vor■ hänge auf bei eff■ u■ si■ ver tätigkeit entstehen die vul■ kan■ typen des pla■ te■ au■ vul■ kan■ s und des schil■ d■ vul■ kan■ s promin■ ente beispiele eff■ u■ si■ ver tätigkeit sind die ha■ wai■ ischen vul■ kan■ e ma■ una lo■ a k■ ī■ lau■ ea und ma■ una ke■ a bei der eff■ u■ siven tätigkeit von spal■ ten■ vul■ kanen ist es in der ge■ ologischen vergangenheit immer wieder zum auftreten von flut■ bas■ alten gekommen so etwa in den usa colum■ bia pla■ te■ au■ bas■ alt sibi■ rien sibi■ rischer tra■ pp indien de■ k■ kan tra■ pp oder china em■ eis■ han tra■ pp als ich■ dy■ stone sexual■ orientierung wird nach ic■ d 10 der wunsch bezeichnet eine andere als die vorhandene eindeutige sexuelle ausrichtung haben zu wollen die richtung der sexuellen orientierung selbst wird aber nicht als störung angesehen sofern diese nicht gemäß f 65 4 im abschnitt f 65 als „ störungen der sexual■ präfer■ enz “ zugeordnet wird gegenstand der diagnose ist ausschließlich das empfinden mit der jeweiligen orientierung nicht klar■ zukommen oder der wunsch diese deswegen zu ändern eine genaue entsprech■ ung im ds■ m iv existiert nicht dort kann es mit 302 9 „ sexuelle störung nicht anders spezi■ fiziert “ deklari■ ert werden das eh■ lers dan■ los syndrom e■ ds ist eine hetero■ gene gruppe von angeb■ or■ enen störungen im binde■ gewebe die hauptsächlich durch eine über■ deh■ n■ barkeit der haut und durch über■ bewegliche gelen■ ke gekennzeichnet ist sie beeinflusst aber auch gefä■ ße muskeln bänder sehnen und innere organe bei einigen e■ ds typen geht man ursäch■ lich von einem defe■ kten kol■ lagen aus das für zusammenhalt und ela■ stizi■ tät verantwortlich ist bei anderen typen sind die ursachen noch unklar die häufigkeit des auftretens in der bevölkerung wird mit 1 5 000 bis 1 10 000 angenommen es gibt keine unterschiede im auftreten zwischen verschiedenen ethnischen gruppen oder geschlechtern andere namen für e■ ds eh■ lers dan■ los me■ ek■ eren syndrom me■ ek■ eren eh■ lers dan■ los syndrom van me■ ek■ eren syndrom dan■ los syn■ dro■ me fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia ela■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta cu■ tis hyper■ ela■ sti■ ca der■ ma■ tol■ y■ se gum■ mi■ haut indi■ an ru■ b■ ber sk■ in tscherno■ gu■ bo■ w syndrom sack bar■ ab■ as syn■ dro■ me ehr■ lich■ ia ru■ min■ anti■ um ist ein mikro■ organismus der zur ordnung der ri■ ck■ et■ t■ si■ ales zählt wie bei fast allen arten dieser gattung handelt es sich um einen obliga■ t intra■ zell■ u■ lären parasiten er kann nur innerhalb von wir■ ts■ zellen leben die zell■ gestalt ist p■ le■ o■ mor■ ph d h je nach umgebung oder zell■ alter findet man verschiedene formen kok■ ken oder stä■ b■ chen die zell■ größe kann zwischen 0 5 und 1 7 µ■ m vari■ ieren ehr■ lich■ ia ru■ min■ anti■ um ist der erreger der herz■ wass■ erkrank■ heit bei wiederkäu■ ern rindern schafen ziegen und rot■ wild und wird von schil■ d■ ze■ cken der gattung am■ bl■ yo■ mma übertragen ehr■ lich■ ia ru■ min■ anti■ um parasi■ tiert in den endo■ t■ hel■ zellen der blut■ gefä■ ße diese art findet man in der literatur oft unter dem namen cow■ dri■ a ru■ min■ anti■ um nach untersuchung von 16 s r■ r■ na sequ■ enzen wurde allerdings eine starke ähnlichkeit mit arten der gattung ehr■ lich■ ia festgestellt so dass die gattung cow■ dri■ a aufgegeben wurde andere syn■ ony■ me dieser art ri■ ck■ et■ t■ sia ru■ min■ anti■ um cow■ dr■ y 19■ 25 kur■ lo■ via ru■ min■ anti■ um cow■ dr■ y 19■ 25 z■ h■ dan■ ov 19■ 53 nicol■ le■ a ru■ min■ anti■ um cow■ dr■ y 19■ 25 mac■ chi■ av■ ello 1947 die ehr■ lich■ i■ ose der hunde auch trop■ ische can■ ine pan■ zy■ to■ pen■ ie „ ze■ cken■ fieber “ ist eine aku■ te bis chronische infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um ehr■ lich■ ia can■ is benannt nach seinem ent■ deck■ er dem deutschen arzt paul ehrlich verursacht wird die klassische durch ehr■ lich■ ia can■ is hervor■ gerufene ehr■ lich■ i■ ose ist in den tro■ pen und sub■ tro■ pen sowie im mittelmeerraum en■ demi■ sch so dass hunde vor allem bei urlau■ bs■ reisen in diese regionen gefährdet sind die erreger befallen die weißen blut■ körper■ chen v a mono■ zy■ ten und ly■ mp■ ho■ zy■ ten die erkrankung wurde erstmals 19■ 35 bei einem hund in algerien beobachtet während des vietnam■ krieges erkran■ kten zahlreiche hunde amerikanischer soldaten die durch ana■ plas■ ma pha■ go■ cy■ to■ phil■ um hervor■ gerufene „ gran■ u■ lo■ zy■ täre ehr■ lich■ i■ ose “ wird nach neu■ erer syste■ matik als can■ ine ana■ plas■ mo■ se bezeichnet „ foto■ gra■ fisches gedächtnis “ ist ein um■ gang■ sspra■ chlich und nicht einheitlich gebrau■ chter begriff zur beschreibung bestimmter gedäch■ t■ nis■ leistungen allgemein beschreibt der begriff die fähigkeit einer person sich an einzelheiten eines bestimmten ereignisses erinnern zu können das in form visu■ eller wahrnehm■ ungen gespeichert ist die betreffende person hat so den eindruck das ereignis wie auf einem foto vor sich zu sehen ein foto■ gra■ fisches gedächtnis in diesem sinne existiert allerdings nicht das ei■ de■ tische gedächtnis von ei■ de■ tik wird häufig als foto■ gra■ fisches gedächtnis bezeichnet dies ist auf seine funktion zurückführen die ei■ fel■ er regel ist ein phänomen das zuerst in der sprach■ wissenschaft des späten 19 jahrhunderts bei di■ ale■ kten der ei■ fel am westlichen rand deutschlands gefunden und beschrieben wurde daher stammt auch der name es taucht aber in unterschiedlichen ab■ wand■ lungen und unterschiedlich deutlich ebenfalls in weiteren mittel■ deutschen di■ ale■ kten auf so zum beispiel im luxemburgischen im kö■ l■ schen oder he■ ss■ ischen die regel beschreibt einen ph■ on■ ologischen prozess in den sprachen der für den wegfall eines end■ ständigen n von bestimmten wör■ tern in bestimmten umgeb■ ungen sorgt er ist sprach■ bezogen unterschiedlich und wird auch in sehr unterschiedlichem umfang in der jeweiligen schrif■ tsp■ rache berücksichtigt die ei■ fel■ er regel kann als beschreibung eines speziellen sand■ hi aufge■ fasst werden das da■ men■ problem ist eine schach■ ma■ thematische aufgabe es sollen jeweils 8 damen auf einem schach■ brett so aufgestellt werden dass keine zwei damen einander gemäß ihren in den schach■ regeln definierten zug■ möglichkeiten schlagen können die fi■ gur■ en■ farbe wird dabei ignoriert und es wird angenommen dass jede figur jede andere angreifen könnte sol■ cher■ art auf dem schach■ brett ange■ ordnete figuren werden auch als „ unabhängig “ bezeichnet für damen heißt dies konkret und anders ausgedrückt es dürfen keine zwei damen auf derselben reihe linie oder diag■ onale stehen im mittelpunkt steht beim da■ men■ problem die frage nach der anzahl der möglichen lösungen im falle des klassischen 8 × 8 schach■ bre■ tts gibt es 92 verschiedene möglichkeiten die damen entsprechend aufzustellen betrachtet man lösungen als gleich die sich durch spi■ egelung oder dre■ hung des bre■ ttes auseinander ergeben verbleiben noch 12 basis lösungen das problem kann auf quad■ ra■ tische schach■ bre■ tter belie■ biger größe ver■ allgemein■ ert werden dann gilt es n unabhängige damen auf einem brett von n × n feldern zu posi■ tionieren mit n als parameter aus den natürlichen zahlen der ein■ stein de ha■ as effekt wurde 19■ 15 von albert ein■ stein vorher■ gesagt und zusammen mit wan■ der johannes de ha■ as nachgewiesen der effekt zeigt dass der magne■ tismus auf den dre■ hi■ m■ puls von elekt■ r■ onen zurückgeht und ist ein makro■ s■ kop■ ischer nachweis des elektron■ en■ sp■ ins die eisen■ men■ ger reaktion ist eine reaktion der lung■ e auf einen erhöhten druck in ihren blut■ gefä■ ßen er entsteht durch einen angeb■ or■ enen herz■ fehler bei dem ein so■ genannter sh■ un■ t eine un■ physi■ ologische verbindung zwischen rech■ tem und lin■ k■ em herz schafft wenn ein so ausgeprä■ gter primär■ er links rechts sh■ un■ t vorliegt dass sich eine pul■ mon■ ale wider■ stand■ ser■ höhung mit kon■ se■ ku■ tiver sh■ un■ tum■ kehr und deutlicher zy■ an■ ose entwickelt bzw entwickeln kann spricht man vom eisen■ men■ ger syndrom der ver■ schluss des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us auch zentraler ver■ schluss ist ein angeb■ or■ ener oder erwor■ bener krank■ hafter zustand der durch den ver■ schluss einer oder beider spri■ tz■ kanäle lat du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us verursacht wird somit ist der normale ab■ fluss der meisten komponenten des e■ ja■ ku■ la■ ts nicht möglich der ver■ schluss des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us ist eine ursache der zeu■ gungs■ unfähigkeit und oder von be■ cken■ schmerzen er darf nicht verwechselt werden mit einem ver■ schluss des sa■ men■ leiters das el far■ ol bar problem ist ein problem in der spiel■ theorie und dort ein spezial■ fall eines minderheiten spiels es wurde 1994 von brian arthur aufgestellt hierbei stand eine bar in santa fe new mexi■ co t■ auf■ pa■ te das problem lautet wie folgt die – immer gleich große – bevölkerung eines bestimmten ortes will jeden donner■ sta■ gab■ end in die el far■ ol bar allerdings ist das el far■ ol ziemlich klein und es macht keinen spaß den abend dort zu verbringen wenn es über■ füllt ist in zahlen gefasst führt dies zu folgendem zustand wenn weniger als 60 der bevölkerung ins el far■ ol gehen verbringen diese in der bar einen angeneh■ m■ eren abend als zu hause wenn jedoch mehr als 60 der bevölkerung ins el far■ ol gehen wäre es für sie angeneh■ mer gewesen zu hause geblieben zu sein alle einwohner müssen sich zur gleichen zeit entscheiden ob sie ins el far■ ol gehen wollen oder nicht sie können nicht die entscheidung der anderen abwarten und ihre eigene davon abhängig machen die bedeutung des problems liegt darin dass egal welche de■ ter■ mini■ stische methode eine person anwendet um zu entscheiden ob man ins el far■ ol geht oder nicht diese methode scheitern wird wenn jeder sie verwendet wenn jeder die gleiche methode verwendet wird das el far■ ol leer sein wenn die methode das ergebnis liefert dass das el far■ ol über■ füllt ist und umgekehrt es gibt varianten des problems in denen die personen sich verständigen dürfen jedoch nicht die wahrheit sagen müssen bevor sie ihre entscheidung treffen ela■ stizi■ tät ist die eigenschaft eines körpers oder werk■ stoffes unter kraft■ ein■ wirkung seine form zu verändern und bei wegfall der ein■ wirk■ enden kraft in die ursprungs■ form zurückzukehren beispiel sprung■ fe■ der man unterscheidet dabei das line■ ar ela■ stische verhalten das durch das ho■ o■ ke■ sche gesetz beschrieben wird es tritt generell bei kleinen de■ formationen auf sowie das nicht line■ ar ela■ stische verhalten bei dem die spannung nicht■ line■ ar von der de■ formation abhängt typisches beispiel ist hier die gum■ mi■ ela■ stizi■ tät bei größeren de■ formationen verbleibt nach entfernen der aus■ lenk■ enden kräfte eine de■ formation so spricht man von ela■ stischer hy■ ster■ ese bei allen materialien gibt es eine grenze des ela■ stizi■ täts■ bereichs jenseits der ein an■ ela■ stisches verhalten beobachtet wird ein ela■ sto■ fi■ bro■ m ist eine tum■ or■ artige schlecht abgegrenz■ te aber gut■ artige gewe■ be■ vermehrung bestehend aus vermehr■ ten und unregel■ mäßigen ela■ stischen fasern in der weit überwiegenden zahl der fälle findet sich das ela■ sto■ fi■ bro■ m unter dem bzw anato■ misch vent■ ral des schul■ ter■ blatts meist unter dem mus■ cu■ lus ser■ ra■ tus an■ teri■ or und hier bis an die ri■ ppen heran reichend daher ist auch der begriff ela■ sto■ fi■ bro■ ma dor■ si von lat dor■ si „ des rück■ ens “ etabliert das auftreten an anderen stellen des körpers wie beispielsweise im na■ cken oder am ober■ schen■ kel wird als sehr selten angegeben eine ell■ bo■ gend■ y■ sp■ la■ sie kann bei allen groß■ wü■ ch■ si■ gen hunder■ a■ ssen auftreten am häufigsten betroffen sind ch■ ow ch■ ow ro■ tt■ wei■ ler ber■ ner sen■ nen■ hund gro■ sser schweizer sen■ nen■ hund neu■ fund■ länder lab■ ra■ dor re■ trie■ ver deutscher schä■ fer■ hund und bor■ de■ aux dog■ ge die häufigkeit des auftretens prä■ valenz beträgt bei einigen rassen über 40 die ed wird poly■ genetisch über mehrere gene ver■ erbt der genaue erb■ gang und die beteiligten gene sind bislang nicht bekannt so dass kein gent■ est für die erkrankung existiert der nachweis kann daher bislang nur über die tier■ ärztliche beurteilung des einzel■ tieres erfolgen einige hunde■ zucht■ verbände fordern eine röntgen■ untersuchung für zucht■ tiere der grad der ver■ erb■ barkeit her■ it■ abilität ist für rü■ den größer als für h■ ün■ dinnen und wird je nach rasse und population mit werten zwischen 0 1 und 0 7 angegeben die el■ bs oxi■ dation auch el■ bs per■ sul■ fa■ t oxi■ dation genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde erstmals 18■ 93 von dem deutschen chemi■ ker karl el■ bs 18■ 58 – 19■ 33 publi■ ziert sie dient der synthese von hydro■ chin■ onen aus phen■ olen als oxi■ da■ tions■ mittel dienen sal■ ze der per■ ox■ o■ di■ schwefel■ säure wie kalium■ per■ ox■ o■ di■ sul■ fa■ t die el■ bs oxi■ dation ist nicht zu verwechseln mit der el■ bs reaktion zur synthese mehr■ ker■ niger aroma■ ten übersicht der el■ bs oxi■ dation die el■ bs reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach dem deutschen chemi■ ker karl el■ bs die reaktion wurde erstmals 18■ 84 publi■ ziert und es handelt sich um eine pyro■ ly■ se in or■ th■ o position methy■ li■ erter aro■ matischer ac■ yle zu einem kon■ den■ sierten aro■ matischen system übersicht der el■ bs reaktion das elektrische potential oder elektro■ sta■ tische potential auch elektri■ sches bzw elektro■ stati■ sches potenzial ist eine physikal■ ische größe in der klassischen elektro■ dynamik sie wird auch cou■ lom■ b potential genannt das elektrische potential ist dabei der qu■ oti■ ent aus der potentiellen energie einer pro■ bela■ dung und dem wert dieser ladung dabei wird ein zei■ tin■ vari■ an■ tes d h stati■ sches elektri■ sches feld vorausgesetzt das jedem punkt des raumes ein potential zu■ ordnet man spricht daher von einem potenti■ al■ feld die differenz der potenti■ ale an zwei punkten bezeichnet man als die elektrische spannung zwischen diesen punkten siehe auch potential und spannung das elektrische potential hat im si einhei■ ten■ system die einheit vol■ t bzw wa■ tt je am■ pere oder jo■ u■ le je cou■ lom■ b als strom■ unfall elektro■ unfall oder auch elektrischer schlag wird eine verletzung durch die ein■ wirkung elektrischen stro■ mes auf den menschen oder auf tiere bezeichnet das ausmaß der schädigung wird dabei durch mehrere faktoren bestimmt die häufigsten folgen bei strom■ unfällen sind chemische und ther■ mische auswirkungen verbren■ nungen neuro■ logische effekte muskel■ reiz■ ungen z b muskel■ verkra■ mpf■ ungen te■ tan■ ische muskel■ kontra■ ktionen oder mus■ kell■ ä■ hm■ ungen letztere wiederum können unter anderem zu lebens■ bedroh■ lichen herz■ rhyth■ mus■ störungen wie etwa herz■ ka■ mmer■ fli■ mmern sowie herz■ stillstand und kreis■ lauf■ stillstand oder atem■ lähmung mit tö■ d■ lichem ausgang führen nicht zu unterschätzen sind auch indirekt verursachte unfälle wie stür■ ze mit erheblichen folgen maßgeblich für die auswirkungen eines strom■ unfalls sind die strom■ stärke pro fläche strom■ dichte die sich bedingt durch weiter unten im artikel beschriebene umstände v a spannung und widerstand ein■ stellt die art des stro■ mes – wechsel■ strom oder glei■ chst■ rom die frequenz nur bei pul■ sier■ endem glei■ chst■ rom oder wechsel■ strom vorhanden der gesundheitszustand bzw das alter das vorhandensein oder fehlen von medizinischen implan■ taten der strom■ weg über den körper z b hand – hand hand – fuß links rechts die wirkungs■ dauer des elektrischen stroms die größe der berühr■ ungs■ flächen bei kontakt ohne spannungs■ über■ schlag die leit■ fähigkeit an der kontaktstelle bei kontakt ohne spannungs■ über■ schlag die schrit■ tsp■ an■ nung bei gewi■ tter oder ge■ er■ deten strom■ systemen die i■ onen■ bewe■ glichkeit ist in der physikal■ ischen chemie definiert als die bewe■ glichkeit von i■ onen in einem lösungsmittel bei einer bestimmten temperatur mit die d■ rif■ t■ geschwindigkeit und die elektrische feld■ stärke die i■ onen■ bewe■ glichkeit gibt somit die wander■ ungs■ geschwindigkeit von i■ onen einer bestimmten art in wasser von 25 ° c 298 k in einem elektrischen feld von 1 v m an mit ihr hängt die spezifische leit■ fähigkeit von elektro■ ly■ ten zusammen unter einem stro■ man■ bie■ ter■ wechsel versteht man die kündigung eines strom■ liefer■ vertrags und den abschluss eines neuen strom■ liefer■ vertrags durch einen privaten oder gewerblichen kunden der wechsel bezieht sich dabei ausschließlich auf den stro■ man■ bieter und nicht auf den verteil■ netzbetreiber der netz■ an■ schluss■ vertrag ist bei einem privaten stro■ man■ bie■ ter■ wechsel nicht betroffen die netz■ entgelte für die netz■ durch■ leitung des stro■ mes zahlt der neue stro■ man■ bieter an den netzbetreiber der elektro■ kal■ or■ ische effekt beschreibt die eigenschaft bestimmter elektro■ kal■ or■ ischer materialien auf änderung der elektrischen feld■ stärke im material durch ab■ kühlung oder erwärmung zu reagieren die genaue ursache für den effekt ist noch unbekannt es wird eine änderung in der kri■ stall■ struktur vermutet die umkehr■ ung des effe■ kts d h die erzeugung einer spannungs■ veränderung durch änderung der temperatur ist der in der sen■ sor■ ik wichtige pyro■ elektrische effekt der effekt ist seit den 1950 er jahren bekannt und konnte mittlerweile in der forschung erheblich verbessert werden ähnlich wie dem pel■ tier effekt könnte dem effekt zukünftig große technologische bedeutung beim laut■ losen kühlen elektronischer bauteile zukommen elektro■ kal■ or■ ische materialien sind z b metall■ oxi■ d■ verbindungen wie blei■ zir■ kon■ ium■ ti■ tan■ oxid p■ bz■ r 0 95 ti 0 05 o 3 unter dem begriff elektro■ ch■ ro■ mie fasst man die fähigkeit von mole■ kü■ len und kri■ st■ allen zusammen ihre op■ tischen eigenschaften durch ein äuß■ eres elektri■ sches feld oder einen strom■ fluss zu ändern grundlage bildet die beeinflu■ ssung von elektron■ en■ zu■ ständen typ■ ischerweise findet man starke elektro■ ch■ ro■ me effekte bei einigen übergangs■ metall■ oxi■ den z b wol■ fra■ mo■ xi■ d komplex■ verbindungen z b berliner blau und bei einigen leit■ fähigen poly■ m■ eren bei leit■ fähigen poly■ m■ eren kann das poly■ mer■ gerü■ st re■ versi■ bel elektro■ chemi■ sch oxi■ diert und reduziert werden bei dün■ nen schichten ist die farbe des leit■ fähigen poly■ mers vom oxi■ da■ tions■ zustand abhängig beispiele sind 3 4 polyethylen■ diox■ y■ thi■ op■ hen pe■ d■ ot und poly■ an■ il■ in elektro■ lum■ in■ esz■ enz el auch de■ stri■ au effekt genannt ist eine form der lum■ in■ esz■ enz bei der ein fest■ körper durch anlegen eines elektrischen fel■ des bzw einer elektrischen spannung dazu angeregt wird elektromagnetische strahlung z b in form von licht zu emit■ tieren elektromagnetische störung auch funk■ störung ist die auswirkung einer durch aussen■ dung aus■ strahlung oder indu■ ktion oder durch die kombination von aussen■ dungen aus■ stra■ hlungen oder indu■ ktionen entstehende unerwünschte energie auf den empfang in einem funk■ system diese auswirkung macht sich durch verschlechterung der übertragungs■ güte durch ent■ stellung oder verlust von nachrichten■ inhalten bemerkbar welche bei fehlen dieser unerwünschten energie verfügbar wäre die vo funk kategori■ siert störungen englisch inter■ fer■ ence wie folgt störung zulässige störung hin■ genommene störung schädliche störung ein la■ ser■ indu■ zi■ ertes gi■ tter lig eng■ l la■ ser indu■ ce■ d gra■ ting ist ein op■ tisches gi■ tter das durch inter■ fer■ enz zweier la■ ser■ strahlen entsteht die auf einen punkt eines nicht■ line■ ar op■ tischen materials fokussi■ ert werden in den zonen konstruktiver inter■ fer■ enz werden durch diese eigenschaften des materials die op■ tischen material■ konstan■ ten gegenüber den zonen destru■ ktiver inter■ fer■ enz geändert dadurch wird für die dauer der bestrahlung ein op■ tisches gi■ tter erzeugt das je nach ursache dieser op■ tischen nicht■ line■ arität ein phasen oder ein absor■ p■ tions■ gi■ tter oder eine mischung aus bei■ dem sein kann ursache für die änderung der op■ tischen eigenschaften sind entweder ther■ mische oder rein elektronische anregungen im medium fest■ körper flüssigkeiten oder gase die eine lokale änderung des absor■ p■ tion■ sin■ dex bzw des brech■ ungs■ index der bestrahl■ ten stellen gegenüber denen der destru■ ktiven inter■ fer■ enz indu■ zieren sind die beiden inter■ fer■ ierenden la■ ser■ strahlen intensiv genug kann man die am indu■ zierten gi■ tter erzeugten abge■ beu■ gten ordnungen der la■ ser■ strahlen auch ohne dete■ ktor mit dem bloßen auge erkennen man spricht dann von selbst■ beu■ gung wenn sich die la■ ser■ strahlen an ihrem eigenen gi■ tter beugen wird ein dritter la■ ser■ stra■ hl daran ge■ beugt spricht man von fremd■ beu■ gung die ein■ falls■ winkel zwischen beiden ein■ fallenden strahlen und ihre wellen■ länge bestimmen die gi■ tter■ konstan■ te des indu■ zierten op■ tischen gi■ tter■ s haben die beiden ein■ fallenden strahlen unterschiedliche wellen■ län■ gen kommt es durch die op■ tische schwe■ bung zu laufenden gi■ ttern das inter■ fer■ enz■ muster bewegt sich dann mit der geschwindigkeit der schwe■ be■ frequenz als so■ genanntes lauf■ endes gi■ tter über die probe hinweg diese phänomene lassen sich in der op■ tischen spekt■ ros■ kopie zur untersuchung von z b diff■ u■ sions■ län■ gen elektronischer oder ther■ mischer vorgänge in gasen und fest■ körpern verwenden als defe■ kt■ elekt■ ron elektron■ en■ fehl■ stelle elektron■ en■ loch oder loch wird der ge■ dachte positive bewegliche la■ d■ ung■ sträger in hal■ blei■ tern bezeichnet und stellt die äquival■ ente beschreibung des fehlens eines realen val■ enz■ elektron■ s dar der reale la■ d■ ung■ stran■ sport findet weiterhin durch elekt■ r■ onen statt denn es handelt sich lediglich um eine alternative beschreibung und dient der vereinfachten ma■ thematischen behandlung von vorgängen im hal■ blei■ ter des weiteren spielt das konzept der defe■ kt■ elekt■ r■ onen für das grund■ verständnis der leitungs■ mechanismen in do■ tierten hal■ blei■ tern eine wichtige rolle das defe■ kt■ elekt■ ron ist ein quasi■ teilchen sein gegen■ stück ist das quasi■ teilchen „ kri■ stall■ elekt■ ron “ entdeckt wurden sie schon von karl ba■ e■ de■ ker 19■ 11 der name stammt von fri■ tz stö■ ck■ mann und hein■ z pi■ ck die elektro■ phil■ e addi■ tion ae ist eine chemische reaktion in der organischen chemie bei der unges■ ät■ tigte kohlenwasserstoffe al■ ken■ e oder al■ kin■ e mit verschiedenen stoff■ klassen reagieren gemeinsames merkmal elektro■ phil■ er addi■ tionen ist dass die reaktion durch den angriff eines elektron■ en■ lie■ benden teil■ chens des elektro■ phil■ s an die dopp■ el oder drei■ fach■ bindung eingeleitet wird genauer an die π bindung eine elektro■ phil■ e aro■ matische sub■ stitution – abgekürzt als se■ ar – ist eine elektro■ phil■ e substitu■ tions■ reaktion an einer aro■ matischen verbindung während bei ali■ pha■ ten substitu■ tionen häufig nukle■ op■ hil■ er art sind werden aroma■ ten bedingt durch ihr elektron■ en■ reiches π system bevorzugt von elektro■ phil■ en angegriffen dabei wird in der regel ein an den reagi■ erenden aroma■ ten gebun■ denes wasserstoff■ ato■ m durch das elektro■ phil ersetzt die elektro■ phil■ e aro■ matische sub■ stitution ist eine mehr■ stu■ fi■ ge reaktion die elektro■ phil■ e sub■ stitution kurz se ist ein reaktions■ mechanismus in der organischen chemie sie bezeichnet sub■ stitution eines ato■ ms oder einer atom■ gruppe durch ein elektro■ phil einer atom■ gruppe die an einer position einen elektron■ en■ mangel aufweist dieses geht bevorzugt reaktionen mit elektron■ en■ reichen spezies beispielsweise mit unges■ ät■ tigten kohlenstoff■ verbindungen und vor allem mit aroma■ ten ein sowohl die ein■ tre■ tende als auch die au■ stre■ tende gruppe sind in der regel ka■ tion■ isch die elektro■ phil■ e sub■ stitution ist fast ausschließlich an aro■ matischen systemen anzu■ treffen → siehe haupt■ artikel zur elektro■ phil■ en aro■ matischen sub■ stitution die neuro■ e■ kto■ der■ male mel■ an■ oly■ so■ so■ male krankheit oder ele■ j■ alde erkrankung ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung charakteri■ siert durch bla■ sse haut sil■ bri■ g dün■ nes haar sowie neuro■ logische defizite die erkrankung wird gleich■ gesetzt mit dem gri■ s■ cel■ li syndrom typ i die element■ aren funktionen bezeichnen in der mathematik immer wiederauf■ tau■ chende grundlegende funktionen aus denen sich viele andere funktionen mittels der grund■ rechen■ arten verk■ et■ tung differ■ enti■ ation oder integration bilden lassen dabei gibt es keine allgemein■ gültige definition wann eine funktion element■ ar genannt wird und wann nicht die element■ aren funktionen ergeben sich oftmals als lösungen einer einfa■ chen■ differ■ enti■ al oder funktion■ al■ gleichung und sind deshalb – mehr noch als die speziellen funktionen – auch für viele naturwissenschaften wie physik oder chemie grundlegend weil sie immer wieder in den unterschied■ lichsten zusammenhängen auftreten von element■ ar integri■ erbaren funktionen wird gesprochen wenn die stamm■ funktion einer element■ aren funktion selbst element■ ar ist wichtige nicht element■ ar integri■ erbare funktionen sind das fehler■ integr■ al und der integr■ al■ sin■ us auch diese sprech■ weise ist nicht exakt der hersteller des computer■ al■ gebra■ systems ma■ themati■ ca die wol■ fra■ m research inc zählt zu den element■ aren funktionen die folgenden die poten■ z■ funktionen die radi■ zierung bzw das wurzel■ ziehen als umkehr■ ung der poten■ z■ funktionen die exp■ on■ enti■ al■ funktion 1 zur basis der eu■ ler■ schen zahl 2 zu einer allgemeinen basis mit der natürliche lo■ gari■ th■ mus als umkehr■ funktion der exp■ on■ enti■ al■ funktion die tri■ gon■ o■ met■ rischen funktionen 1 sin■ us 2 ko■ sin■ us 3 tan■ gens 4 ko■ tan■ gens 5 se■ kan■ s 6 ko■ se■ kan■ s die ar■ ku■ s■ funktionen als umkehr■ funktionen der tri■ gon■ o■ met■ rischen funktionen 1 ar■ ku■ ss■ in■ us 2 ar■ ku■ s■ ko■ sin■ us 3 ar■ ku■ stan■ gens 4 ar■ ku■ s■ ko■ tan■ gens 5 ar■ ku■ sse■ kan■ s 6 ar■ ku■ s■ ko■ se■ kan■ s die hyper■ boli■ schen funktionen 1 sin■ us hyper■ boli■ cus 2 ko■ sin■ us hyper■ boli■ cus 3 tan■ gens hyper■ boli■ cus 4 ko■ tan■ gens hyper■ boli■ cus 5 se■ kan■ s hyper■ boli■ cus 6 ko■ se■ kan■ s hyper■ boli■ cus die are■ af■ un■ ktionen als umkehr■ funktionen der hyper■ boli■ schen funktionen 1 ar■ ea■ sin■ us hyper■ boli■ cus 2 ar■ ea■ ko■ sin■ us hyper■ boli■ cus 3 are■ at■ an■ gens hyper■ boli■ cus 4 ar■ ea■ ko■ tan■ gens hyper■ boli■ cus 5 are■ ase■ kan■ s hyper■ boli■ cus 6 ar■ ea■ ko■ se■ kan■ s hyper■ boli■ cus die min und max funktion die lam■ ber■ tsche w funktion auch produkt■ lo■ gari■ th■ mus genannt siehe jedoch unten defini■ tions■ versuche von einem tran■ sam■ in■ a■ sen■ anstieg spricht man in der medizin wenn im rahmen einer enzy■ m■ diagno■ stik die spiegel von a■ spar■ tat amin■ o■ transfer■ a■ se ab■ k g■ ot a■ sat oder ast und oder al■ an■ in amin■ o■ transfer■ a■ se ab■ k g■ pt al■ at oder alt im blut erhöht sind die konkrete höhe der mess■ werte der zeitliche verlauf der tran■ sam■ in■ a■ sen■ spiegel und die relation zueinander aber auch der vergleich mit anderen mess■ para■ metern sind von diagno■ stischer bedeutung eli■ mini■ erungs■ reaktion kurz eli■ minierung ist ein begriff aus der organischen chemie es handelt sich um einen sammel■ begriff für chemische reaktionen bei denen aus einem mole■ kü■ l zwei ato■ me oder atom■ gruppen abge■ spalten eli■ miniert werden für diese ab■ spaltung müssen zwei bindungen auf■ gebrochen werden die eli■ minierung stellt die umkehr■ reaktion der addi■ tion dar allgemeines schema der eli■ minierung im ma■ thematischen teil■ gebiet der funktion■ ent■ he■ orie sind elli■ p■ tische funktionen doppel■ t■ perio■ dische mer■ o■ mor■ p■ he funktionen „ doppel■ t■ perio■ disch “ bedeutet dass es im re■ ellen ve■ ktor■ raum zwei line■ ar unabhängige perioden in form zweier komplexer zahlen gibt sodass die beiden perio■ di■ zi■ täts■ bedingungen in form der funktion■ al■ gleich■ ungen und für alle erfüllt sind „ mer■ o■ mor■ ph “ bedeutet dass die funktion bis auf isolierte pol■ e überall regu■ lär holo■ mor■ ph analy■ tisch ist d h dort unendlich oft differenzi■ erbar ist und sich lokal in eine poten■ z■ reihe entwickeln lässt die elli■ p■ tischen funktionen sind umkehr■ funktionen der elli■ p■ tischen integr■ ale ver■ allgemein■ erungen der elli■ p■ tischen funktionen sind die mo■ dul■ aren funktionen und die hyper■ elli■ p■ tischen funktionen das elli■ s van cre■ vel■ d syndrom ev■ c auch als ch■ on■ dro■ e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit es gehört zur gruppe der kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me sr■ ps für sh■ ort ri■ b poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me e mail lo■ op ist eine aus dem englischen ent■ lehnte bezeichnung für eine schlei■ fe eng■ l lo■ op in der eine e mail endlos weitergeleitet wird end■ los■ schlei■ fe e mail lo■ op■ s treten beispielsweise auf wenn zwei e mail adre■ ssen aufeinander weitergeleitet werden beispiel ant■ on ex■ amp■ le com – weitergeleitet auf → ber■ ta ex■ amp■ le com ber■ ta ex■ amp■ le com – weitergeleitet auf → ant■ on ex■ amp■ le com wird jetzt eine e mail an ant■ on ex■ amp■ le com oder ber■ ta ex■ amp■ le com geschickt entsteht ein e mail lo■ op in dem die e mail endlos zwischen den beiden adre■ ssen hin und her■ geschickt wird – sofern weitere maßnahmen dies nicht verhindern solche e mail lo■ op■ s sind nicht auf zwei adre■ ssen beschränkt sondern können sich theoretisch über belie■ big viele weiter■ leitungen erstrecken dann ist die schlei■ fe für keinen der beteiligten betreu■ er offensichtlich besonders problematisch sind e mail lo■ op■ s wenn eine der beteiligten adre■ ssen an eine mai■ ling■ liste oder einen e mail verteil■ er weitergeleitet wird unter em■ boli■ e ɛ■ m■ bo■ ˈ■ li■ ː griechisch ἐ■ μ■ βά■ λ■ λ■ ω em■ ball■ o „ hinein■ werfen “ und em■ bol■ us „ gefä■ ß■ pf■ ro■ pf “ versteht man in der medizin den teilweisen oder vollständigen ver■ schluss eines blut■ gefä■ ßes durch mit dem blut eingesch■ we■ mm■ tes material dazu gehören körper■ eigene und fremde substanzen wie fett■ tropfen blut■ ger■ inn■ sel und luft■ blasen als agi■ ta■ ted em■ er■ gen■ ce oder agi■ tation beim er■ wachen nach einer nar■ kose bezeichnet man ein gestör■ tes auf■ wach■ verhalten nach einer allgemein■ anä■ sthe■ sie andere ausdrück■ e sind em■ er■ gen■ ce deli■ ri■ um em■ er■ gen■ ce agi■ tation em■ er■ gen■ ce ex■ ci■ te■ ment po■ stan■ est■ he■ tic ex■ ci■ te■ ment bei kindern kann es mit der pe■ diat■ ri■ c an■ est■ he■ sia em■ er■ gen■ ce deli■ ri■ um sc■ ale erfasst werden ein not■ ausgang oder not■ ausstieg ist ein ausgang aus einem bau■ werk oder fahrzeug flugzeug der in notfällen benutzt werden soll er ist ein wesentlicher bestandteil des zum brand■ schutz vorgesehenen flucht■ wegs er kann prinzipiell mit regulären zugän■ gen identisch sein die größe und die anzahl der not■ aus■ gänge muss so bemessen sein dass die üblicherweise im gebäude anwesenden personen schnellstens auch bei pan■ i■ kre■ aktionen ins freie flüchten können ohne dass die jeweiligen personen stürzen und dabei durch die nachfolgenden über■ ran■ nt werden oder anderweitig zu schaden kommen können in der muster■ versammlungs■ stä■ tten■ verordnung sind flucht■ wege von 1 20 m breite je 200 personen vorgesehen als überlebens■ ration werden nahrungsmittel bezeichnet die einem menschen im notfall das überleben sichern sollen sie zeichnen sich durch hohen kal■ orien■ gehalt bei niedrigem gewicht und volumen aus und sind im allgemeinen sehr lange haltbar verwendet werden sie insbesondere beim militär sowie auf se■ en■ o■ tre■ tt■ ungs■ mitteln oder im gepäck von berg■ steigern und anderen sport■ lern bei der bundes■ wehr besteht eine überlebens■ ration offiziell „ verpf■ legungs■ ration überleben “ aus vier rie■ geln kohlen■ hydra■ t■ kom■ pri■ mat zu je 50 g dies entspricht zwei tages■ ra■ tionen die jeweils den mindest■ kal■ orien■ bedarf einer person für einen tag decken sollen als inhaltsstoffe zugelassen sind ausschließlich eine mischung aus mon■ o di oli■ go und poly■ sac■ ch■ ari■ den sowie bis zu 1 5 pflanz■ liches fett und maximal 6 wasser daraus wird deutlich dass eine überlebens■ ration ausschließlich für not■ fälle und für kurze zeit – zum überleben – gedacht ist die überlebens■ ration ist vaku■ u■ miert und in eine or■ ange■ far■ bene pa■ pp■ schach■ tel verpackt sie ist mindestens zehn jahre haltbar von der überlebens■ ration abzu■ grenzen ist die oli■ v■ grün verpack■ te no■ tra■ tion „ verpf■ leg■ ungspaket überleben “ die nur für not■ lagen gedacht ist bei denen zugang zu wasser besteht bei ähnlicher verpackung größe und halt■ barkeit enthalten die vier riegel auch fette und ei■ weiße außerdem gehören wasser■ ent■ keim■ ung■ stab■ letten und zwei beutel te■ e■ extra■ kt zur no■ tra■ tion wann immer möglich wird statt der über■ lebens oder no■ tra■ tion die ein■ mann■ packung zur individuellen verpf■ legung der soldaten herangezogen und dies auch nur wenn keine gemeinschafts■ verpf■ legung möglich oder sinnvoll ist em■ er■ ging infe■ cti■ o■ us di■ sea■ ses übersetzt sich ausbrei■ tende oder neue infektionskrankheiten sind infektionskrankheiten des menschen deren vorkommen in den letzten jahrzehnten gestiegen ist oder die in naher zukunft wahrscheinlich auftreten werden dies geschieht aus verschiedenen ursachen 1 neue infektionskrankheiten entstehen als folge von mu■ tationen im geno■ m oder der evolution der erreger beispiel enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische e■ scher■ ich■ ia co■ li 2 bereits bekannte erreger springen auf neue wir■ te oder geografische gebiete über beispiele vogelgrippe h 5 n 1 west ni■ l virus 3 menschliche eingriffe verändern ökosysteme und schaffen damit neue konta■ k■ tz■ onen mit vorher isoli■ er■ teren kei■ men und veränderungen teils auswei■ tungen von kei■ m oder keim■ träger■ verbreitung beispiel ausbreitung des rift valley virus in ägypten dieses ar■ bo■ virus wird durch mos■ qui■ tos übertragen deren lebens■ raum durch einen da■ mm■ bau erweitert wurde 4 bereits bekannte erreger die bereits erfolgreich bekämpft wurden werden aufgrund von antibio■ tik■ ar■ esi■ st■ enzen beispiele viel■ fach■ resistenz bei tuberkulose met■ hi■ ci■ llin■ resi■ stente sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder dem zusammenbruch der öffentlichen gesundheit■ ssystems wieder bedeutsam beispiele di■ ph■ ther■ ie keu■ ch■ hu■ sten 5 bei manchen krankheiten die bisher nicht als infektionskrankheiten klassi■ fiziert wurden erlauben verbesserte verfahren zum nachweis der erreger die identifizierung der eigentlichen krankheits■ ursache beispiel heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i 6 bei der herstellung von bio■ waffen und im bio■ terrorismus werden auch krankheits■ erreger eingesetzt die bisher nur bei bestimmten bevölkerungsgruppen eine rolle spielten beispiel tu■ lar■ ä■ mie menschliche aktivitäten tragen in vielfäl■ tiger weise zur ausbreitung neu■ artiger infektionskrankheiten bei beim pier■ cing und bei tä■ to■ wi■ erungen kann das he■ pati■ tis c virus übertragen werden beim ent■ hor■ nen und impf■ en der rinder wurde durch missachtung von hygi■ ener■ egeln das rinder■ leu■ kä■ mie virus bl■ v verbreitet wal■ dro■ dungen in venezuela führten zu einer mäu■ sep■ lage mäuse sind wahrscheinlich reser■ voir für das gu■ an■ ari■ to virus der erreger eines hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bers der einsatz von antibiotika in der vieh■ zucht führt zur etablierung resist■ enter stämme im rahmen der globalisierung breiten sich krankheits■ erreger schneller zwischen den kontinenten aus zu diesen neu■ artigen infektionskrankheiten werden auch gerechnet hiv bse sars eb■ ola virus mar■ burg virus af■ fen■ po■ cken die us amerikanische behörde c■ dc gibt eine zeitschrift mit dem titel em■ er■ ging infe■ cti■ o■ us di■ sea■ ses heraus als em■ erson effekt oder auch en■ han■ ce■ ment effekt wird ein bestimmtes phänomen in der erforschung der photo■ synthese bezeichnet so bewirkt die gleichzeitige bestrahlung mit licht zweier wellen■ län■ gen eine größere photo■ synth■ es■ er■ ate als die summe der bestra■ hlungen mit jeweils nur einer der beiden wellen■ län■ gen der effekt ist nach seinem ent■ deck■ er robert em■ erson benannt bel■ ichtet man einzel■ lige al■ gen oder isolierte chlor■ o■ pla■ sten mit mono■ ch■ ro■ mati■ schem licht mit den wellen■ länge von entweder 6■ 80 n■ m oder 700 n■ m so erhält man ganz bestimmte photo■ synth■ es■ er■ aten o 2 produktion bei einer gleichzeitigen bestrahlung mit beiden wellen■ län■ gen erhält man eine deutlich höhere photo■ synth■ es■ er■ ate als durch die summe der einzel■ bel■ icht■ ungen dieses scheinbar paradox■ e ergebnis wird erklär■ bar wenn man die existenz zweier photo■ systeme mit einem jeweils wellen■ län■ gen spezifischen reaktions■ zentrum p 700 bzw p 6■ 80 annimmt nur wenn beide systeme ausge■ lastet sind kann die maximale photo■ synth■ es■ er■ ate erreicht werden wird nur mit 700 bzw 6■ 80 n■ m bestra■ hlt gibt es einen st■ au in der elektron■ entran■ sport■ kette und kein photo■ system kann optimal arbeiten die em■ er■ y drei■ fu■ ss muskel■ dy■ strop■ hi■ e ed■ m■ d wurde 1962 zum ersten mal als eigenständige muskel■ dy■ strop■ hi■ e beschrieben syn■ ony■ m hauptmann than■ n■ haus■ er syndrom es existieren bislang zwei ver■ erb■ bare bekannte formen der krankheit zum einen kann sie durch die mu■ tation des 34 k■ da großen kern■ prot■ eins em■ erin gen■ lo■ kus x■ q 28 auftreten x lin■ ke■ d ed■ m■ d des weiteren können verschiedene mu■ tationen des l■ m■ na gens gen■ lo■ kus 1 q 21 welches für die kern■ struktur■ proteine la■ min a c ko■ diert die auto■ so■ mal domin■ ante krankheits■ form einleiten ad ed■ m■ d ein emission■ ss■ pe■ kt■ rum ist das elektromagnetische spektrum das von ato■ men mole■ kü■ len oder materialien ausge■ stra■ hlt wird ohne dass elektromagnetische strahlung gleicher frequenz einge■ stra■ hlt wird das gegen■ stück eines emission■ ss■ pe■ kt■ rums bildet das absor■ p■ tion■ ss■ pe■ kt■ rum während diskre■ te energien■ i■ ve■ aus ein linien■ spektrum hervorrufen rufen energie■ bänder ein kontinuier■ liches spektrum hervor der begriff selbstregu■ lation bezeichnet in der psychologie diejenigen bewussten und un■ bewussten psychischen vorgänge mit denen menschen ihre aufmerksamkeit emotionen impulse und handlungen steuern als em■ peri■ pol■ esi■ s oder em■ peri■ pol■ ese wird die aufnahme oder um■ hüll■ ung von zum beispiel ly■ mp■ ho■ zy■ tären zellen durch andere zellen bezeichnet im gegensatz zur pha■ go■ zy■ to■ se bleiben die um■ hüll■ ten zellen dabei in■ takt im normalen knochen■ mark können em■ peri■ pol■ esen in me■ g■ ak■ ar■ yo■ zy■ ten auftreten die hier andere vor■ läu■ fer■ zellen der blut■ bildung um■ sch■ lingen können die prä■ em■ phase ak■ zent■ ui■ erung und de■ em■ phase de■ ak■ zent■ ui■ erung eng■ l pre■ em■ pha■ sis and de■ em■ pha■ sis bedeutet die anhebung der hohen frequenzen und ab■ senkung der tiefen frequenzen während des aufzeich■ n■ ens oder sen■ dens line■ are vor■ entz■ err■ ung das anschließend bei der wiedergabe bzw beim empfang rückgängig gemacht wird so dass insgesamt eine original■ ge■ treue übertragung erfolgt dieses vorgehen reduziert das rau■ schen das verstärkt bei hohen frequenzen auftritt das em■ phase verfahren wird bei der rundfunk■ übertragung bei der ton■ band■ übertragung beim schall■ pla■ tten■ schneiden bei vielen frühen cds der 1980 er jahre und verein■ zelt bei der digitalen übertragung angewendet dabei muss es für diese vor und rück entz■ err■ ung jeweils normen mit entsprechenden zeit■ konstan■ ten geben die dazu■ gehörenden übergangs oder grenz■ frequenzen können daraus berechnet werden eine empi■ rische verteilungs■ funktion – auch su■ mmen■ häufi■ gkeits■ funktion oder verteilungs■ funktion der stichprobe genannt – ist in der beschrei■ benden statistik und der sto■ cha■ stik eine funktion die jeder re■ ellen zahl den anteil der stichproben■ werte die kleiner oder gleich sind zu■ ordnet die definition der empi■ rischen verteilungs■ funktion kann in verschiedenen schreib■ weisen erfolgen das emp■ ty no■ se syn■ dro■ me ens „ syndrom der leeren nase “ auch „ offene nase “ ist die folge einer übermäßigen entfernung von gewebe der na■ sen■ muscheln wodurch der na■ sen■ innen■ raum „ zu leer “ wird dadurch kann die ein■ atem■ luft nicht mehr ausreichend be■ feu■ chtet werden so dass sich auch der na■ sen■ schlei■ m verdi■ ckt und es zu kru■ sten■ bildung kommt der einge■ di■ ckte na■ sen■ schlei■ m erfüllt dann seine reinigungs■ funktion des na■ sen■ raumes nicht mehr ausreichend und kann so die ursache für infektionen sein das emp■ ty sel■ la syndrom ess syndrom der leeren sel■ la tur■ ci■ ca ist eine relativ häufi■ ge erkrankung beziehungsweise anato■ mische norm■ variante bei der es zu einer her■ nien artigen von li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis ange■ füll■ ten ausweitung des su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raums ar■ ach■ no■ i■ do■ zel■ e in die sel■ la tur■ ci■ ca hinein kommt als folge der kom■ pre■ ssion der hier gelegenen hypo■ phy■ se kann es zu endo■ k■ rin■ en störungen kommen en■ anth■ em griechisch ist ein medizinischer fach■ ausdruck er bezeichnet einen aus■ schlag im bereich der schlei■ m■ häu■ te der dem ex■ anth■ em der haut entspricht es handelt sich dabei um eine flächen■ hafte oder fle■ ck■ ige eff■ lor■ esz■ enz im mund u ra■ chen■ bereich es kommt häufig im verlauf bestimmter infektionskrankheiten wie schar■ la■ ch mas■ ern sy■ phili■ s und rö■ teln vor kann aber auch bei toxi■ ko■ der■ mie auftreten eine enzep■ hal■ i■ tis neu■ zeitliche bildung aus alt■ griechisch ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ k■ é■ p■ hal■ os „ gehirn “ aus ἐ■ ν „ in “ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή „ kopf “ und der medizinischen en■ dung i■ tis für „ entzün■ dung “ ist eine entzün■ dung des gehir■ ns sie ist meist infekti■ ös bedingt hervorgerufen durch viren oder – seltener – durch bakterien proto■ zo■ en oder durch medizin■ isch relevante pil■ ze wie c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us neo■ for■ mans sie kann auch als auto■ immun■ erkrankung auftreten multip■ le s■ kler■ ose sind auch die hirn■ häu■ te mit betroffen spricht man von einer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis bei beteiligung des rücken■ mar■ ks spricht man von einer enzephalo■ my■ eli■ tis die europäische schlaf■ krankheit syn■ ony■ me von econ■ o■ mo krankheit en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca und en■ ce■ p■ hal■ i■ tis vi■ en■ na ist eine gehir■ nen■ tz■ ün■ dung die let■ har■ gie unkontrolli■ erbare schla■ fan■ fälle und eine tempor■ äre der park■ inson krankheit ähnliche störung auslöst die krankheit trat etwa zwischen 19■ 15 und 19■ 27 in europa auf und wurde auch nach con■ stan■ tin von econ■ o■ mo benannt der sie im jahre 19■ 16 erstmals beschrieb die betroffenen fielen während der einnahmen von mahl■ zeiten oder während der arbeit in schlaf es folgten am nächsten tag häufig kopfschmerzen übel■ keit und fieber die betroffenen schlie■ fen häufig in völlig unbe■ que■ men körper■ haltungen ein sie waren auf■ we■ ck■ bar aber in den schlimm■ eren fällen folgte ein schneller tod lä■ hm■ ungen der augen■ mus■ ku■ la■ tur insbesondere dy■ s■ funktion des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us und augen■ li■ d■ lähmung waren häufig beschrieb von econ■ o■ mo er recher■ chi■ erte ähnliche fall■ beschreibungen aus vorangegangenen jahrhunderten in europa zwischen 19■ 17 und 19■ 27 scheint es eine besondere häu■ fung von en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca fällen gegeben zu haben danach kam es zu keinem epi■ de■ mie■ artigen auftreten mehr neu■ erkrankungen wurden seither nur in einzel■ fällen beschrieben aufgrund des nahezu gleichzeitigen auftretens der en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca mit der spanischen grippe vermuteten ra■ ven■ holt und fo■ ege 1982 dass diese beiden krankheiten miteinander verbunden seien mc■ c■ all und kollegen konnten jedoch 2001 keine influenza r■ na in archi■ vierten gewe■ be■ proben nachweisen und diese vermutung somit nicht bestätigen oliver sa■ cks ’ buch a■ wa■ ken■ ings handelt von opfern dieser epidemie um 1920 mit denen der autor ende der 1960 er jahre als junger arzt in der neuro■ logischen pflege■ abteilung eines ho■ spi■ t■ als in den usa zusamment■ raf sa■ cks konnte die patienten mit l do■ pa einer vor■ stufe des neuro■ trans■ mit■ ters do■ pa■ min kurzfristig zu bewusstsein bringen der film zeit des er■ wach■ ens basiert auf diesem buch howard und le■ es dokumen■ tierten im jahre 1987 vier fälle die au■ tor■ in su■ san■ ne sch■ äf■ er behauptet in ihrem auto■ bio■ graph■ ischen buch „ sterne äpfel und run■ des glas “ dass sie aufgrund einer en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca zahlreiche fol■ geschä■ den entwickelt habe unter anderem au■ tismus nar■ kol■ ep■ sie und epi■ le■ p■ sie enzephalo■ zel■ e syn■ ony■ m her■ nia cer■ e■ bri hirn■ bruch äuß■ erer hirn■ pro■ la■ ps englisch en■ ce■ p■ halo■ cel■ e bezeichnet eine hemm■ ungs■ fehl■ bildung mit fehler■ hafter gehirn■ anlage oder medi■ aner schäd■ ell■ ü■ cke an na■ sen■ wurzel stirn schä■ del■ basis hinter■ kopf durch die sich hirn■ teile nach außen vor■ w■ öl■ ben und zwar ohne beteiligung der hirn■ li■ qu■ or■ räume ken■ enzephalo■ zel■ e oder mit hirn■ vent■ ri■ kel■ anteilen entspricht auch enzephalo■ zy■ sto■ zel■ e häufig einschließlich eines hirn■ hau■ tsa■ ck■ es enzephalo■ zy■ sto■ men■ in■ go■ zel■ e das wort ist zusammen■ gesetzt aus alt■ griechisch ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ k■ é■ p■ hal■ os „ gehirn “ und der en■ dung zel■ e die enzephalo■ pathie griechisch ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ k■ é■ p■ hal■ os deutsch ‚ gehirn ‘ und alt■ griechisch π■ ά■ θ■ ει■ α p■ á■ t■ hei■ a deutsch ‚ leiden ‘ ist ein sammel■ begriff für krank■ hafte zustände des gehir■ ns unterschiedlicher ursache und au■ sprä■ gung da strukturelle lä■ sionen in vielen fällen ausbleiben ist eine re■ versi■ bilität oft möglich aber nicht immer gegeben der begriff wird im allgemeinen nur für veränderungen verwendet die das gehirn als ganzes und nicht nur einzelne gehirn■ abschnitte betreffen der entstehung von sympto■ men liegen dy■ s■ funktionen von ner■ v■ enz■ ellen neu■ r■ onen und gli■ a■ zellen zugrunde sie werden bedingt durch veränderungen im internen mili■ eu eines organismus und einer beeinträchtigung der zer■ e■ br■ alen homö■ osta■ se mit der folge von störungen von neuro■ trans■ mit■ ter und me■ mb■ ran ­ funktionen langzeit■ schäden wie kogni■ tive störungen nach enzephalo■ pathi■ en lassen sich vermutlich auch auf sekund■ äre neuro■ infla■ mm■ ator■ ische prozesse beziehen z b nach sep■ sis verbrennung pro■ lon■ gi■ erten operationen enzephalo■ pathi■ en können u a durch ab■ nor■ me konzentrationen tox■ ischer substanzen und elektro■ ly■ te krankheits■ erreger oder durch■ blu■ tungs■ störungen verursacht werden weitere beispiele sind die vermutlich durch pri■ onen verursachten „ übertragbaren spongi■ formen enzephalo■ pathi■ en “ wie die „ bo■ v■ ine spongi■ for■ me enzephalo■ pathie “ bse die bei le■ ber■ erkrankungen vermutlich durch hirn■ schädi■ gende stoffe wie ammoni■ ak verursachte „ he■ pa■ tische enzephalo■ pathie “ die bei einigen hiv patienten beobach■ tete „ hiv enzephalo■ pathie “ die durch mangel an vita■ min b 1 thi■ a■ min entstehende „ wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie “ und der mor■ bus b■ ins■ wan■ ger „ sub■ kor■ tik■ ale ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische enzephalo■ pathie “ oder die ly■ me enzephalo■ pathie in chron■ ischen stadien der bor■ reli■ ose drogen und medikamente spielen ebenfalls im sinne tox■ ischer einflüsse auf das gehirn eine rolle toxi■ dro■ me vergi■ ftungen wie eine blei■ vergif■ tung können ebenfalls ursache von enzephalo■ pathi■ en sein die n■ europ■ sy■ chi■ at■ risch domini■ erte sympto■ matik der enzephalo■ pathie ist nicht spezifisch für die ursache und vielfäl■ tig bewusst■ seins■ störungen bewe■ gungs■ störungen vege■ ta■ tive störungen kommen häufig vor als teile des charakteri■ stischen sogenannten zer■ e■ br■ alen allgemein■ syn■ dro■ mes seltener sind zer■ e■ br■ ale her■ d■ symptome und hirn■ stamm■ zeichen z b bei hypo■ gly■ kä■ mie bzw wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie eine trau■ matische enzephalo■ pathie ist die demen■ tia pu■ gi■ li■ sti■ ca auch chron■ isch trau■ matische enzephalo■ pathie c■ te genannt als test auf enzephalo■ pathi■ en wird die klinische untersuchung im ab■ gleich mit elektro■ enzephalo■ grafie e■ eg neu■ r■ or■ adi■ ologischen verfahren und lab■ ordi■ ag■ no■ stik ser■ um und li■ qu■ or eingesetzt sorgfältig sind andere aku■ te und chronische z■ ns erkrankungen wie u a schlagan■ fälle infektionen trau■ ma und epi■ le■ p■ sie abzu■ grenzen bevor die diagnose einer enzephalo■ pathie gestellt werden kann in einzel■ fällen wie dem verdacht auf pri■ on■ erkrankung wird die technik der prot■ ein mis■ fol■ ding cy■ cli■ c amp■ li■ fi■ cation p■ m■ ca angewandt ein en■ ch■ on■ drom oder ch■ on■ drom ist ein häufiger gut■ artiger und vom k■ nor■ pel■ gewebe ab■ stammen■ der tum■ or er findet sich meist im 20 bis 40 lebens■ jahr im mark■ raum der langen rö■ hr■ en■ knochen multip■ le en■ ch■ on■ dro■ me finden sich bei verschiedenen syn■ dro■ men wobei hier die gefahr einer ent■ ar■ tung besteht als en■ ko■ pre■ sis wird wiederhol■ tes freiwilli■ ges oder un■ freiwilli■ ges ein■ ko■ ten ab einem alter von 4 jahren bezeichnet es muss mindestens einmal pro monat auftreten und für eine dauer von 3 monaten nach ds■ m iv bzw 6 monaten nach ic■ d 10 bestehen nach der ic■ d 10 wird eine en■ ko■ pre■ sis nicht den entwicklungs■ störungen oder körperlichen erkrankungen sondern den psychiat■ rischen diagno■ sen zugeordnet weshalb die diagnose erst nach ausschluss organischer ursachen wie sp■ ina bi■ fi■ da mega■ col■ on con■ gen■ it■ um u a organischen erkrankungen erfolgt und bei gleichzei■ tigem vorhandensein von anderen psychischen störungen nur dann diagno■ stiziert werden soll wenn sie das domini■ erende phänomen darstellt mit e■ of end of file wird das ende einer quelle signalisiert welche in der regel eine datei oder ein daten■ strom ist in iso c können datei und io operationen einen wert zurückgeben der dem symbolischen e■ of entspricht und damit an■ zeigt dass das ende erreicht wurde der tatsächliche wert beträgt häufig − 1 dies ist allerdings system■ abhängig in uni■ x kann ein e■ of über die inter■ aktive sh■ ell uni■ x sh■ ell durch str■ g d produziert werden konvention■ eller standard str■ g d entspricht dem as■ c■ ii steuer■ zeichen end of trans■ mission 0 x 04 in micro■ so■ f■ ts dos wird ein e■ of mittels str■ g z erzeugt historisch fügte microsoft dos das as■ c■ ii steuer■ zeichen su■ b 0 x 1 a eben str■ g z tatsächlich an das ende einer text■ datei die kompatibilität zu älteren systemen z b cp m wäre sonst nicht zu gewährleisten gewesen ami■ ga■ dos benutzt str■ g das entspricht dem as■ c■ ii steuer■ zeichen file se■ par■ ator 0 x 1 c in der job control lan■ gua■ ge von groß■ rechner■ umgeb■ ungen werden ein■ gaben über den standar■ din■ put sy■ sin mit „ “ und das jo■ bende mit „ “ abgeschlossen die endo■ kar■ di■ tis plur■ al endo■ kar■ di■ ti■ den ist eine entzün■ dung der herz■ innen■ haut endo■ kar■ d die die herz■ hö■ hlen und den herz■ nahen anteil der ar■ terien und v■ enen aus■ klei■ det und auch die struktur der herz■ kla■ ppen■ se■ gel bildet grundsätzlich kann jeder mensch an einer endo■ kar■ di■ tis erkran■ ken und un■ behandelt ist der krankheits■ verlauf meist tödlich in westeuropa ist die endo■ kar■ di■ tis bei herz■ gesunden menschen selten geworden und seit der einführung von antibiotika auch behandel■ bar seit einigen jahren steigt die zahl der todesfälle durch endo■ kar■ di■ tis infolge der ausbreitung von no■ so■ komi■ alen infektionen mit multi■ resist■ enten erregern allerdings wieder an eine erhöhte gefahr an einer endo■ kar■ di■ tis zu erkran■ ken besteht ferner bei menschen mit angeb■ or■ enen oder erworbenen herz■ fehlern insbesondere nach herz■ kla■ pp■ ener■ satz hydro■ ps co■ ch■ lea■ e end■ olymp■ ha■ tischer hydro■ ps oder lab■ y■ rin■ th■ hydro■ ps bezeichnet eine krank■ hafte zunahme hydro■ ps einer der flüssigkeiten end■ olymp■ he im innen■ ohr sie betrifft alle mit end■ olymp■ he gefü■ ll■ ten kammern und kanäle sowohl in der hör■ schne■ cke lat co■ ch■ le■ a als auch im gleich■ gewichts■ organ denn beide bilden ein verbun■ denes flüssi■ gkei■ t■ ssystem ab■ b 1 die kammern und kanäle die end■ olymp■ he enthalten werden im falle einer krank■ haften zunahme dieser flüssi■ gkeit ge■ dehnt was zu verlagerungen und un■ di■ ch■ tigkeiten von mem■ bran■ en und damit zu hör und gleich■ gewichts■ störungen schwindel führen kann end■ olymp■ ha■ tischer hydro■ ps wurde lange zeit nur als die unmittelbare ursache patho■ mechanismus der meni■ ère erkrankung angesehen neu■ ere studien zeigten jedoch dass der hydro■ ps co■ ch■ lea■ e auch ohne das voll■ bild des mor■ bus meni■ ère auftreten kann er kann deshalb lange oder dauerhaft unauf■ fällig bleiben oder aber auch sich später zum auslöser der meni■ ère erkrankung entwickeln diese erkenntnis ist von bedeutung für die rechtzeitige diagnose der meni■ ère erkrankung in ihrem früh■ stadium und die dann oft noch mögliche vorsorge pro■ phy■ la■ xe zur vermeidung des voll■ bil■ des der krankheit die ursachen ä■ ti■ ologie des end■ olymp■ ha■ tischen hydro■ ps und damit auch der meni■ ère erkrankung sind noch weitgehend unklar das endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ om auch u■ ter■ us oder kor■ pu■ s■ kar■ zin■ om lat car■ cin■ oma cor■ p■ oris u■ ter■ i ist eine kreb■ serkrank■ ung der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut die endo■ met■ ri■ um■ hyper■ pla■ sie von griechisch end■ o έ■ ν■ δ■ ο■ ν innen met■ ri■ um μ■ ή■ τρ■ α gebär■ mutter h■ yp■ er ΰ■ περ über hinaus pla■ sie π■ λα■ σ■ ις das bilden ist ein um■ sch■ riebene oder gener■ alisierte größ■ enz■ un■ ahme hyper■ pla■ sie der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um im gegensatz zur hyper■ tro■ phie ist die größ■ enz■ un■ ahme bei der hyper■ pla■ sie durch eine vermehrung der zell■ zahl verursacht endo■ met■ ri■ ose neu■ bildung zu endo■ met■ ri■ um mit dem su■ ff■ ix ose für erkrankungen er■ ster■ es zu alt■ gr ἔ■ ν■ δ■ ο■ ν end■ on ‚ innen ‘ und μ■ ή■ τρ■ α m■ ē■ tra ‚ gebär■ mutter ‘ ist eine häufi■ ge gut■ artige oft schmerzhafte chronische erkrankung von frauen bei der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um außerhalb der gebär■ mutter■ höhle e■ kto■ p vorkommt wie die normale gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut verändert sich auch die e■ kto■ pe gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut während des men■ stru■ ations■ zyklus die endo■ met■ ri■ ose tritt meist im unteren bauch bzw be■ cken■ raum auf häufig sind dabei die ei■ erst■ ö■ cke betroffen ein be■ fall der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur heißt aden■ om■ yo■ se aden■ om■ yo■ sis u■ ter■ i eine ausbreitung auf die schei■ den■ wand und den dar■ m kommt vor sehr selten wurde endo■ met■ ri■ ose in der lung■ e und im gehirn beschrieben endo■ met■ ri■ ose kann eine ursache von un■ frucht■ barkeit bei frauen sein da die ursache für die entstehung einer endo■ met■ ri■ ose bisher nicht geklärt werden konnte besteht keine möglichkeit einer ursäch■ lichen behandlung oder einer vorbeugung die behandlung der erkrankung schließt die operative entfernung oder zerstörung der herde sowie eine hormon■ elle hemm■ ung des zyklus ein um die wahrscheinlichkeit des wiederauf■ tretens der endo■ met■ ri■ ose zu verringern eine vollständige entfernung einer weit ver■ teilten diff■ u■ sen endo■ met■ ri■ ose in der gebär■ mutter■ wand aden■ om■ yo■ se kann nur durch eine gebär■ mutter■ entfernung erreicht werden die endo■ met■ ri■ tis ist eine entzün■ dung der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um sie ist eine form der metro■ pathi■ en endo■ metro■ se von grie■ ch ἔ■ ν■ δ■ ο■ ν en■ dos innen alt■ gr μέ■ τρ■ α me■ tra gebär■ mutter und alt■ gr ω■ σ■ ις o■ sis erkrankung ist eine chron■ isch de■ gener■ ative erkrankung der schlei■ m■ haut der gebär■ mutter endo■ met■ ri■ um sie ist bei verschiedenen hau■ sti■ er■ arten klin■ isch und wirtschaftlich von bedeutung da sie die frucht■ barkeit der weiblichen tiere einschränkt der nachweis ist durch eine hi■ st■ ologische untersuchung nach endo■ met■ ri■ um■ bi■ op■ sie möglich weibliche hau■ stiere durchlaufen im gegensatz zum menschen kein klima■ k■ teri■ um befinden sich also ab der pu■ ber■ tät bis zum ende ihres lebens im zyklus und sind somit zumindest theoretisch bis ins hohe alter frucht■ bar durch die entwicklung einer endo■ metro■ se kann jedoch ihre frucht■ barkeit eingeschränkt werden ohne dass es dabei aber zu einer abnahme der eier■ stock■ funktion kommt die veränderungen der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut sind weitgehend irre■ versi■ bel eine wirksame behandlung ist nicht bekannt beim hau■ sp■ fer■ d kann die erkrankung bei stu■ ten jeden alters auftreten jedoch häufiger in höherem alter die ursachen und ent■ steh■ ungs■ mechanismen sind weitestgehend unge■ klärt betroffene tiere neigen zu fehl■ gebur■ ten unter■ entwickelten f■ ohlen un■ den■ do■ met■ ri■ tis die beim menschen bekannte erkrankung endo■ met■ ri■ ose steht in keinem zusammenhang mit der endo■ metro■ se eine endo■ phthal■ mi■ tis ist eine entzün■ dliche reaktion durch eine infektion im auge man spricht dabei auch von einer intra■ vi■ tre■ alen infektion die endo■ phthal■ mi■ tis ist eine sehr ernste erkrankung die häufig den völligen verlust des seh■ vermögens oder sogar des gesamten au■ ges nach sich zieht die endo■ phthal■ mi■ tis ist eine zwar seltene aber dramatisch ver■ laufende augen■ entzün■ dung die prognose ist häufig sehr ungünsti■ g in■ faust die infektion der gesamten augen■ struktur nennt man pan■ op■ ht■ hal■ mi■ tis aus■ dauer ist die widerstands■ fähigkeit des organismus gegen er■ mü■ dung und oder die schnelle re■ gener■ ations■ fähigkeit nach einer belastung insbesondere hinsichtlich einer spor■ tlichen betätigung die en reaktion auch al■ der en reaktion genannt ist eine chemische reaktion aus dem bereich der organischen chemie es handelt sich um eine peri■ cy■ cli■ sche reaktion bei der ein al■ ken welches ein wasserstoff in all■ y■ li■ scher position trägt mit einer verbindung die eine mehrfach■ bindung besitzt umgesetzt wird die al■ ken■ komponente wird kurz als en die zweite komponente als en■ op■ hi■ l bezeichnet die reaktion wurde erstmals 19■ 43 von kur■ t al■ der beschrieben en reaktionen benötigen zur aktivierung eine erhöhte reaktion■ stem■ per■ atur oder eine lewis säure elektron■ en■ arme en■ op■ hil■ e begünstigen die reaktion da sie den angriff des ens am en■ op■ hi■ l erleichtern vergleiche auch dien und dien■ op■ hi■ l in der di■ els al■ der reaktion ein gutes en■ op■ hi■ l ist beispielsweise mal■ ein■ säure■ an■ hy■ dri■ d dessen doppel■ bindung durch die elektron■ en■ ziehenden effekte zweier car■ bon■ yl■ funktionen sehr elektron■ en■ arm ist in der allgemeinen relativi■ tät■ stheorie art wird die massen und energie■ verteilung mit einem energie impuls ten■ sor beschrieben im rahmen dieser theorie sind energie■ bedingungen ungleich■ ungen für kontra■ ktionen dieses ten■ sor■ s sie werden angewendet in den sin■ gu■ lari■ täten theore■ men von denen verschiedene versionen existieren und die sich in der stärke der ange■ wendeten energie■ bedingung unterscheiden eine starke bedingung resultiert in einfach zu beweis■ enden k■ aus■ alen sin■ gu■ lari■ täten aber es gibt eventuell ma■ ter■ ie■ formen im universum die einer starken energie■ bedingungen widersprechen und nur schwächeren bedingungen gehor■ chen die schwächsten lich■ tar■ tigen energie■ bedingungen sind sehr wahrscheinlich von allen ma■ terien erfüllt daraus folgen allerdings nur lich■ tar■ tige sin■ gu■ lari■ täten die energie■ dichte bezeichnet in der physik die verteilung von energie auf eine bestimmte größe und hat folglich immer die gestalt am häufigsten wird sie verwendet als vol■ um■ et■ rische energie■ dichte ein maß für die energie pro raum■ volumen eines stoffes si einheit jo■ u■ le pro ku■ bi■ k■ meter gra■ vi■ met■ rische energie■ dichte oder spezifische energie ein maß für die energie pro masse eines stoffes si einheit jo■ u■ le pro kilogramm doch letztlich kann man zu jeder physikal■ ischen größe eine entsprechende energie■ dichte definieren nach din 54■ 85 ist der ausdruck energie■ dichte der dimension■ alen insbesondere vol■ um■ et■ rischen angabe vorbehalten die spezifische energie speziell massen■ bezogen siehe hierzu „ energie “ und „ bezogene größe “ von großem prakti■ schem interesse ist die energie■ dichte bei den in der technik verwendeten energies■ pei■ chern wie kraftstoffen und batterien insbesondere im fahrzeug■ bau ist die energie■ dichte des verwendeten energies■ pei■ cher■ s entscheidend für die erziel■ bare reichweite energie■ armut ist ein begriff aus der sozialpolitik und beschreibt den zusammenhang von armut und den kosten für energie einerseits beschreibt er die steigenden energie■ kosten als armuts■ risiko und andererseits die schwierigkeiten der armen in den industrieländern die steigenden energie■ kosten bezahlen zu können unter einem en■ op■ ht■ hal■ mus op■ ht■ hal■ mos grie■ ch „ au■ ga■ pfel “ versteht man das ein■ sinken des au■ ga■ pf■ els in die augen■ höhle or■ bi■ ta es handelt sich hierbei um ein symp■ tom das vielfältige ursachen haben kann 1 sympathi■ ku■ spar■ alyse bei einer schädigung des kopf■ teils des sympathi■ kus fällt unter anderem der mus■ cu■ lus or■ bi■ tali■ s gla■ tte mus■ ku■ la■ tur in der peri■ or■ bi■ ta aus der ton■ us dieses mus■ k■ els sorgt normalerweise dafür dass die peri■ or■ bi■ ta gespannt und das auge damit nach vorn also etwas aus der augen■ höhle her■ ausgedrückt wird fällt er aus kommt es zu einem leichten en■ op■ ht■ hal■ mus der eines der anzeichen eines hor■ ner syn■ dro■ ms ist 2 ab■ ma■ gerung bei einer starken ab■ ma■ gerung ka■ ch■ exi■ e wird auch das hinter dem au■ ga■ pfel gelegene fett■ gewebe abgebaut dieser retro■ bul■ b■ äre fett■ körper stabilisiert die normale augen■ lage in der or■ bi■ ta 3 flüssi■ gkeits■ verluste bei stärkeren blut■ verlusten sehr niedrigem blut■ druck oder anderen flüssi■ gkeits■ verlusten z b schwerer durch■ fall kommt es zu einem ein■ sinken des au■ ga■ pf■ els da der ven■ öse p■ lex■ us p■ lex■ us op■ ht■ hal■ mi■ cus hinter dem auge ebenfalls für dessen stellung von bedeutung ist 4 muskel■ krä■ mpfe allgemeine kra■ mpf■ zustände der mus■ ku■ la■ tur z b te■ tan■ us führen zu gleichzeitigen kontra■ ktionen der äußeren gera■ den augen■ muskeln mus■ cu■ li rec■ ti mus■ cu■ lus re■ tra■ ctor bul■ bi die das auge dann in die or■ bi■ ta zurückziehen 5 fra■ kt■ uren bei brüchen der or■ bi■ talen knochen■ strukturen zum beispiel or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur kann es ebenfalls zu einem ein■ sinken des au■ ges kommen 6 still■ ing tür■ k du■ ane syndrom du■ ane syndrom bei dieser angeb■ or■ enen augen■ mus■ kell■ ä■ h■ mung auch als kon■ gen■ it■ ales re■ tra■ ktion■ ssy■ n■ drom bezeichnet kommt es zu einer paradox■ en ko■ inner■ va■ tion des mus■ cu■ lus rec■ tus later■ alis hierbei wird der muskel nicht nur durch den ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens inner■ viert sondern zu einem gewissen teil auch von fasern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us die gleichzeitig den mus■ cu■ lus rec■ tus medi■ alis inner■ vieren die folge ist eine art zügel■ wirkung der der bul■ bus bei versu■ chter ad■ duktion ausgesetzt ist dies löst in der regel ein zurückziehen re■ tra■ ktion des au■ ga■ pf■ els aus die störung tritt meistens nur unilater■ al auf bei tieren ist ein en■ op■ ht■ hal■ mus stets mit einem vorfall der beim menschen nur ru■ di■ ment■ ären ni■ ck■ haut verbunden das gegenteil von en■ op■ ht■ hal■ mus ist ex■ op■ ht■ hal■ mus der en■ se■ m■ ble■ mittel■ wert auch en■ se■ m■ ble■ mittel oder schar■ mittel■ wert ist ein mittel■ wert aus der statistischen physik mit ihm lässt sich der mittel■ wert einer mess■ größe aller elemente eines en■ se■ mb■ les zu einer zufällig gewählten zeit berechnen der en■ se■ m■ ble■ mittel■ wert und der zeit■ mittel■ wert sind für ein er■ go■ di■ sches system gleich die er■ go■ den■ hypothese sagt aus dass ther■ mod■ y■ na■ mische systeme er■ go■ disch sind und für sie somit in einem gegebenen en■ se■ mb■ le der en■ se■ m■ ble■ mittel■ wert und der über unendlich lange zeit bestimmte zeit■ mittel■ wert identisch sind im kan■ on■ ischen en■ se■ mb■ le ist für ein system mit diskre■ ten zu■ ständen die wahrscheinlichkeit ein system im zustand i zu finden gegeben durch wobei die kan■ on■ ische zu■ stand■ ssu■ mme ist somit ist der en■ se■ m■ ble■ mittel■ wert einer größe gegeben durch lässt sich die menge der zustände nicht mehr ab■ zählen sondern ist kontinuierlich beispielsweise wenn der ha■ mi■ lt■ oni■ an des systems von kontinuierlichen orten und kontinuierlichen geschwindigkeiten abhängt so geht man von der summe zum integr■ al über indem man die o■ bige diskre■ te schreib■ weise geeignet mit dem pha■ sen■ raum■ element erweitert wor■ auf■ hin man ein rie■ mann integr■ al identifiziert eine enter■ o■ pathie von alt■ griechisch ἒ■ ν■ τ■ ε■ ρο■ ν én■ ter■ on „ dar■ m “ und π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos “ leiden ” bezeichnet allgemein eine erkrankung des dar■ mes ist zusätzlich der magen mit beteiligt spricht man von einer ga■ stro■ enter■ o■ pathie liegt die hauptursache in einer entzün■ dung spricht man von einer en■ teri■ tis bzw ga■ stro■ en■ teri■ tis enter■ o■ tox■ ische e■ scher■ ich■ ia co■ li e■ te■ c sind bestimmte krankheits■ auslös■ ende stämme des dar■ mb■ ak■ teri■ ums e■ scher■ ich■ ia co■ li e co■ li deren enter■ o■ tox■ in massiven wäss■ rigen durch■ fall auslöst betroffen sind meist kleinkinder in entwicklungsländern oder reisende reise■ di■ arr■ ho■ e sie sind für 100 mio infektionen und zehntausende todesfälle pro jahr verantwortlich auslöser ist häufig verunreini■ gte nahrung oder trinkwasser eine ent■ he■ si■ o■ pathie von gr én■ the■ sis ἔ■ ν■ θε■ σ■ ις ansatz und gr p■ á■ thos π■ ά■ θ■ ος leiden sy■ n ent■ h■ es■ o■ pathie ent■ he■ si■ tis ist eine gruppe von krank■ haften störungen meist gelen■ k■ naher seh■ nen■ ansatz■ punkte in der funktion■ ent■ he■ orie ist eine ganze funktion eine funktion die in der gesamten komplexen zahlen■ ebene holo■ mor■ ph also analy■ tisch ist typische beispiele ganzer funktionen sind poly■ no■ me oder die exp■ on■ enti■ al■ funktion sowie summen produkte und verknüpf■ ungen davon etwa die tri■ gon■ o■ met■ rischen funktionen und die hyper■ bel■ funktionen das ent■ ro■ pi■ um auch als roll■ li■ d bezeichnet ist eine fehl■ stellung des augen■ li■ ds meist des unteren das li■ d ist ein■ wärts ge■ kehrt so dass die wi■ mp■ ern auf der hor■ n■ haut schlei■ fen was trich■ i■ asi■ s genannt wird ein umwelt■ faktor im sinne eines ökologischen faktors beziehungsweise öko■ faktors ist eine größe die auf die lebensfähigkeit eines organismus einfluss hat sie kann entweder förder■ nd oder schädi■ gend wirken man unterscheidet bio■ tische faktoren z b konkurrenten fre■ ss■ feinde und abi■ o■ tische faktoren z b temperatur feuch■ tigkeit eine art besitzt gegenüber der vari■ abilität eines umwelt■ faktors eine bestimmte toleranz■ breite diese kennzeichnet ihre ökologische poten■ z wenn möglich wird ein individu■ um der art immer versuchen sich im sogenannten präferenz■ bereich d h möglichst nahe am jeweiligen opti■ mum aufzuhalten was jedoch häufig durch inter■ spezifische konkurrenten verhindert wird als li■ mi■ tier■ ender faktor wird der umwelt■ faktor bezeichnet der am weitesten von seinem opti■ mum entfernt ist ein geo■ fakt oder pseu■ do■ ar■ te■ fakt ist ein auf natürliche weise modifizi■ ertes ger■ ö■ ll das ar■ te■ fakt■ artige wie von menschen geschaffene merkmale aufweist die merkmale die bei ab■ schlägen und ker■ nen durch inten■ tionelle bearbeitung entstehen sind bei geo■ fakten ausschließlich durch natur■ kräfte entstanden geo■ fa■ kte können merkmale aufweisen die eine menschliche bearbeitung vor■ spiegeln schlag■ bu■ ckel schlag■ fläche und schla■ gn■ ar■ be die auf eine punkt■ förmi■ ge bruch■ initi■ alisierung hin■ deuten sowie ran■ dliche re■ tu■ schen die durch eine gerichtete mechanische beanspru■ chung der kan■ te entstehen etwa durch um■ lagerung vgl grafi■ k bei ab■ schlag solche der bearbeitung durch geziel■ tes schlagen oft sehr ähnlich seh■ ende be■ stoß■ ungen können durch ab■ roll■ ung und gegen■ einander■ schlagen in scho■ ttern hervorgerufen werden passende szenarien für die be■ stoß■ ung bieten auch schnell■ fließ■ ende gewässer die bran■ dung er■ d oder eis■ druck wind temperatur und feuchtigkeits■ änderungen eo■ sin■ op■ hi■ lie ist ein medizinischer fach■ ausdruck für die erhöhung der zahl eo■ sin■ op■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten kurz eo■ sin■ op■ hil■ e im blut■ bild sie ist eine sonder■ form der leu■ ko■ zy■ to■ se in der hi■ st■ ologie wird der begriff für strukturen verwendet die sich mit e■ os■ in rot an■ fär■ ben syn■ ony■ m für dieses fär■ be■ verhalten ist der begriff azi■ do■ phili■ e siehe hierzu insbesondere unter hi■ st■ ologie abschnitt fär■ be■ methoden der hi■ st■ ologie die eo■ sin■ op■ hil■ e gran■ u■ lo■ mato■ se mit poly■ an■ gi■ i■ tis eg■ pa früher chur■ g strau■ ss syndrom ist eine sehr seltene gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se etwa kör■ n■ chen■ bildende entzün■ dung von blut■ gefä■ ßen bei der das betroffene gewebe von bestimmten entzün■ dungs■ zellen den eo■ sin■ op■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten in■ fi■ lt■ ri■ ert in etwa durch■ wander■ t wird es ist zum großteil nachweislich verknüpft mit der konzentra■ tionser■ höhung einer bestimmten unter■ klasse von antik■ ör■ p■ ern an■ ca s u und betrifft vor allem kleinere und mittlere ar■ terien der lung■ e und anderer organe durch die entzün■ dungs■ reaktion werden gewebe und organe geschädigt s u die namens■ gebung stammt von den pat■ hol■ ogen jacob chur■ g und lotte strau■ ss die die krankheit 1951 zuerst beschrieben ep■ end■ y■ mo■ me sind meist langsam wachsende tum■ ore des zentralen nerven■ systems die mor■ p■ holo■ gisch ähn■ lichkeiten mit den die hirn■ hö■ hlen und den rücken■ mark■ skan■ al aus■ klei■ denden ep■ end■ y■ m■ zellen haben zwei drittel der ep■ end■ y■ mo■ me sitzen infra■ tent■ ori■ ell am 4 vent■ ri■ kel das übrige drittel liegt su■ pra■ tent■ ori■ ell und zumeist in der peri■ vent■ ri■ ku■ lären weißen substanz obwohl sie bevorzugt im kinder und jugen■ dal■ ter auftreten können ep■ end■ y■ mo■ me in jedem lebens■ alter vorkommen e■ ph■ em■ eri■ sierung ist ein durch richard bu■ ck■ min■ ster fu■ ller geprä■ gter begriff der die tendenz der heutigen technologie beschreibt die zu immer kleineren leichteren und effizienteren maschinen bzw technischen anwendungen führt fu■ ller benutzte dazu manchmal die darstellung eines satelliten um sein konzept zu erklären das gewicht eines satelliten beträgt nur einen kleinen bruchteil von den 750 000 tonnen an transatlan■ tik■ kabeln aber übernimmt deren funktion■ alität der denker und autor ste■ ward brand eigentlich ein biolo■ ge über■ trug fu■ ll■ ers konzept zu mehr mit weniger tun in seinem buch das ti■ cken des langen jetzt vgl long now foundation e■ ph■ em■ eri■ sierung ist teilweise die verwirklichung der multi■ funktion■ alität ein prinzip das in der natur beobachtet werden kann fu■ ller sah diese multi■ funktion■ alität als basis der natürlichen technologie an man kann sagen das design von mehr durch weniger wird durch weniger menschliche und ressourcen■ hafte aufwendungen sowie weniger abfall bewerk■ stelli■ gt dieses konzept kann bei elektronischen geräten festgestellt werden besonders jenen die seit der erfindung von transi■ storen oder si■ lizi■ um micro■ chips hergestellt wurden das prinzip kann und wird im makro■ kos■ mos der architektur angewandt sowie bei anderen formen des praktischen de■ sign■ s der konstruktion des transports und vielen anderen feldern e■ ph■ em■ eri■ sierung führt nur dann auch zu einer de■ materi■ alisierung wenn der ökologische ru■ ck■ sack nicht zu stark zunimmt das ist allerdings bei den meisten high■ tech geräten nicht der fall epi■ der■ mod■ y■ sp■ la■ sia ver■ ru■ ci■ formi■ s auch le■ wan■ dow■ sky lu■ tz dy■ sp■ la■ sie oder lu■ tz le■ wan■ dow■ sky epi■ der■ mod■ y■ sp■ la■ sia ver■ ru■ ci■ formi■ s ist eine extrem seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve geno■ der■ mato■ se erb■ liche haut■ krankheit die mit einem hohen haut■ krebs risiko verbunden ist dabei liegt eine ungewöhnlich hohe su■ s■ zep■ ti■ bilität der haut gegenüber human■ en papi■ l■ lom■ viren h■ p■ v vor die daraus resultierenden unkontrollierten h■ p■ v infektionen haben ein wachstum von schu■ ppi■ gen haut■ fle■ cken und pap■ eln besonders an den händen und füßen zur folge dabei sind es vor allem die h■ p■ v typen 5 und 8 die in etwa 80 der bevölkerung krankheits■ verlauf asy■ mp■ to■ matisch „ ohne symptome “ vorliegen aber es können auch andere h■ p■ v typen involviert sein die erkrankung tritt üblicherweise im alter von 1 bis 20 jahren auf kann sich aber auch gelegentlich erst im mittleren alter manifesti■ eren ihren namen hat sie von den beiden ärzten die sie zuerst beschrieben fel■ ix le■ wan■ dow■ sky und wil■ helm lu■ tz für untersuchungen über papi■ l■ lom■ viren am beispiel der e■ v erhielten ste■ fan■ ia jab■ ło■ ń■ ska und g■ ér■ ard or■ th 1985 den robert koch preis epi■ der■ mo■ i■ d■ zy■ sten zählen zu den mono■ der■ malen geschw■ ul■ sten ter■ ato■ men und treten an verschiedenen stellen des menschlichen körpers auf epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa e■ b ist eine genetisch bedingte haut■ krankheit die je nach sub■ typ auto■ so■ mal domin■ ant oder reze■ ssi■ v ver■ erbt wird betroffene werden als schmetter■ lings■ kinder bezeichnet weil ihre haut so verletz■ lich wie die flügel eines schmetter■ lings sei ursache ist eine angeb■ or■ ene mu■ tation in bestimmten genen deren gen■ produkte proteine u a für den in■ ta■ kten zell■ u■ lären aufbau der haut notwendig sind die mechanische verbindung zwischen den unterschiedlichen hau■ tsch■ ichten ist unzureichend ausgebildet dadurch können je nach sub■ typ blasen und wunden mit möglicher nar■ ben■ bildung entstehen am und im ganzen körper z b auch mund mikro■ sto■ mie und spei■ ser■ ö■ hre die krankheit wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als schmetter■ lings■ haut bezeichnet die epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa simp■ lex e■ bs gehört zu der krankheits■ gruppe der epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa und bezeichnet eine reihe erb■ licher erkrankungen mit den merkmalen einer brü■ ch■ igen haut und bildung von blasen spon■ tan oder nach geringem trau■ ma epi■ di■ dy■ mi■ tis wird die entzün■ dung des neben■ ho■ dens genannt sie entsteht meist durch ein auf■ steigen einer blasen oder pro■ sta■ ta■ entzün■ dung auch nach tran■ su■ ret■ hr■ aler pro■ stat■ ar■ ese■ ktion oder einer va■ se■ kto■ mie über den sa■ men■ strang und kann einseitig oder bei■ d■ seitig auftreten es wird zwischen zwei typen der krankheit unterschieden der akuten und der chron■ ischen epi■ di■ dy■ mi■ tis typische erreger sind nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae und ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis aber auch alle zy■ sti■ tis verursach■ enden bakterien die epi■ glo■ tti■ tis oder lar■ yn■ gi■ tis su■ pra■ glo■ tti■ ca ist eine lebens■ bedroh■ liche keh■ l■ deck■ el■ entzün■ dung epi■ glo■ t■ tis gr keh■ l■ deck■ el i■ tis entzün■ dung und wird meistens durch das bakteri■ um ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e typ b verursacht die epi■ glo■ tti■ tis be■ fällt häufiger kinder im zweiten bis sechsten lebens■ jahr als erwachsene und ist durch starke schmerzen beim schlucken klo■ ß■ ige sprache atem■ not und hohes fieber gekennzeichnet die epi■ glo■ tti■ tis ist ein notfall bei verdacht auf eine epi■ glo■ tti■ tis ist in der regel der transport in eine klinik durch den rettungs■ dienst unter begleitung eines not■ arztes erforderlich gegen den verursacher der epi■ glo■ tti■ tis ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e ist eine impfung möglich und von der sti■ ko empfohlen epi■ le■ p■ sie von alt■ griechisch ἐ■ π■ ί■ λη■ ψ■ ις ep■ í■ l■ ē■ p■ sis „ angriff überfall “ über latein■ isch epi■ le■ p■ sia seit dem 16 jahrhundert nachweis■ bar im deutschen fall■ sucht oder auch kra■ mpf■ leiden genannt bezeichnet ein krankheits■ bild mit mindestens einem spon■ tan aufgetretenen kra■ mpf■ anfall der nicht durch eine voraus■ gehende erkenn■ bare ursache beispielsweise eine aku■ te entzün■ dung einen strom■ schlag oder eine vergif■ tung hervorgerufen wurde auf neuro■ lo■ gischer ebene ist ein solcher epi■ le■ p■ tischer kra■ mpf■ anfall eine folge an■ fall■ sar■ tiger par■ ox■ y■ sm■ aler syn■ chron■ er entla■ dungen von neu■ ron■ en■ gruppen im gehirn die zu plötzlichen un■ willkürlichen stereo■ typen verhaltens oder befin■ den■ s■ störungen führen zur diagnose wird die kranken■ geschichte erhoben und eine hirn■ strom■ kurve elektro■ enzephalo■ grafie abge■ leitet auch bild■ gebende untersuchungen gehören zur routine■ diagno■ stik während spezi■ ell■ ere verfahren besonderen frage■ stellungen vorbehalten sind die behandlung besteht zunächst in der gabe von kra■ mpf■ unterdrück■ enden medikamenten antik■ on■ vul■ si■ va in thera■ pier■ esi■ st■ enten fällen kommen auch andere methoden bis hin zur epi■ le■ p■ si■ ech■ ir■ ur■ gie zum einsatz eine epi■ le■ p■ sie hat für den betroffenen vielfältige auswirkungen auf das all■ tags■ leben die in der behandlung ebenfalls zu berücksichtigen sind epi■ le■ p■ sie betrifft nicht nur menschen sondern kann in ähnlicher form auch bei verschiedenen tieren auftreten ein kra■ mpf■ anfall ist zumeist ein epi■ le■ p■ tischer anfall ein gelegen■ heits■ anfall ohne epi■ le■ p■ sie ein di■ sso■ zia■ tiver kra■ mpf■ anfall oder ein symp■ tom anderer erkrankungen hypo■ gly■ kä■ mie oder andere schwere stoff■ wechsel■ störung schwerer sauer■ stoff■ mangel oder einer vergif■ tung beim kra■ mpf■ anfall treten häufig ton■ ische oder und klon■ ische krä■ mpfe auf auch „ at■ on■ ische kra■ mpf■ an■ fälle “ mit einem plötzlichen verlust der muskel■ spannung sind möglich der begriff wird in der literatur auch bei „ psycho■ genen kra■ mpf■ an■ fällen “ oder zur beschreibung von krä■ mpfen im rahmen einer te■ tan■ us erkrankung verwendet gelegentlich werden auch plötzlich auftretende muskel■ krä■ mpfe als kra■ mpf■ anfall bezeichnet das west syndrom ist eine nach seinem erst■ beschrei■ ber william james west benannte form seltener und schwer zu behandel■ nder gener■ alisierter mali■ gner epi■ le■ p■ sie sie ist alters■ gebunden tritt bei säug■ lingen in der regel in der zeit zwischen dem dritten und zwöl■ ften monat nach der geburt erstmals auf und erreicht den mani■ fe■ sta■ tions■ gipfel durchschnittlich im fünften monat die ursachen können vielfäl■ tig sein poly■ ä■ ti■ ologie häufig liegen dem syndrom organische hirn■ schäden oder auswirkungen von erkrankungen des gehir■ ns zugrunde die entweder vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal während der geburt per■ in■ at■ al oder nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal entstanden sind die auf■ fällige alters■ gebun■ denheit des syn■ dro■ ms lässt darauf schließen dass dem rei■ fungs■ zustand des gehir■ ns für die entwicklung dieser epi■ le■ p■ sie■ form eine wesentliche bedeutung zukommt als syn■ ony■ me für den ausdruck west syndrom werden die begriffe mali■ g■ ne säug■ ling■ se■ pi■ le■ p■ sie in■ fan■ ti■ le spa■ s■ men pro■ pul■ siv peti■ t mal und im deutsch■ sprachigen raum b■ ns epi■ le■ p■ sie als abkürzung für blitz nick sal■ a■ am epi■ le■ p■ sie verwendet als epi■ phänomen bezeichnet man eine enti■ tät die zwar k■ aus■ al verursacht wurde aber selbst keine signifikante k■ aus■ ale wirkung hat es gibt zwei verwendungs■ weisen des begriffs in einem schwachen sinne werden alle zustände eines systems als epi■ phänomene bezeichnet die keine signifikante wirkung auf das system haben in diesem sinne ist z b der rauch einer dampf■ lo■ komo■ tive ein epi■ phänomen wenn er als nicht bedeutsam angesehen wird der rauch hat k■ aus■ ale wirkungen diese werden aber im beispiel für das system der dampf■ lo■ komo■ tive als unbedeutend angesehen in einem starken sinne sind zustände genau dann epi■ phänomene wenn sie keinerlei k■ aus■ ale wirkungen haben als epi■ spa■ die von gr ἐ■ π■ ί darüber σ■ π■ α■ δ■ ό■ ν spalte oder auch ober■ e har■ n■ rö■ hr■ en■ spaltung fi■ ssu■ ra u■ re■ th■ ra■ e su■ peri■ or bezeichnet man eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der die har■ n■ rö■ hre meist am pen■ is dor■ sal mün■ det das gegenteil die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre auf der unter■ seite des pen■ is wird als hypo■ spa■ die bezeichnet epi■ sta■ se griechisch für bremsen stoppen ist eine form der gen interaktion sie liegt vor wenn ein gen die unterdrückung der phäno■ typischen au■ sprä■ gung eines anderen gens bewirken kann der begriff wurde im jahre 19■ 09 von william ba■ tes■ on eingeführt es gibt die domin■ ante und die reze■ ssi■ ve epi■ sta■ se kontrolliert ein einziges gen mehrere phäno■ typische merkmale so spricht man von pol■ yp■ hän■ ie bzw p■ lei■ o■ tro■ pie in der allgemein■ eren definition des begriff■ es bedeutet epi■ sta■ se die interaktion von genen zwischen all■ elen an unterschiedlichen gen■ lo■ ci damit ist die epi■ sta■ se ein phänomen der nicht addi■ tiven genetischen vari■ anz so dass erb■ träger nicht einfach eine „ mischung “ aus den all■ elen der eltern■ generation sind anders gesagt liegt epi■ sta■ se genau dann vor wenn die effekte verschiedener lo■ ci abhängig voneinander sind die ko■ vari■ anz der beiträge also von null verschieden ist durch diese inter■ aktion■ se■ ffe■ kte entsteht eine zusätzliche vari■ ation zwischen eltern und fili■ al■ generation die epi■ ste■ mische logik von griechisch επι■ στ■ ή■ μ■ η ‚ wissenschaft wissen ‘ auch wissen■ slo■ gi■ k befasst sich mit glauben und wissen bei individuen sowie gruppen ziel von untersuchungen mittels epi■ ste■ mischer logik ist oft ein dynami■ sches oder flexib■ les modell von meinungs und wissens■ zu■ ständen dieser zweig der philosoph■ ischen logik ist ein teil■ bereich der moda■ l■ logik und fällt im bereich von glauben und meinungen überzeugungen häufig mit der dox■ a■ stischen logik zusammen her■ twi■ g epi■ t■ hel■ schei■ de h■ es auch her■ twi■ g■ sche epi■ t■ hel■ schei■ de epi■ t■ heli■ ale wurzel■ schei■ de oder va■ gina radi■ cis epi■ t■ heli■ alis nennt man den bereich der um■ schlag■ fal■ te zwischen inner■ em und äuß■ erem schmel■ ze■ pi■ th■ el des zahn■ schmel■ z■ organs organ■ on en■ am■ el■ eum sie wurde nach ihrem ent■ deck■ er oscar her■ twi■ g benannt der sie 18■ 74 an am■ phi■ bien ent■ deckte die her■ twi■ g■ sche epi■ t■ hel■ schei■ de ist teil der zahn■ entwicklung und dient der wurzel■ bildung die erst erfolgt wenn die bildung der zahn■ krone mit ihrer har■ tsub■ stan■ z dem zahn■ schmel■ z weitgehend abgeschlossen ist im bereich der um■ schlag■ fal■ te zwischen inner■ em und äuß■ erem schmel■ ze■ pi■ th■ el wird kein schmel■ z produziert sondern die zwei blätter liegen eng an■ einander durch pro■ li■ fer■ ation wächst das schmel■ z■ organ in diesem bereich weiter in die tiefe und prä■ formi■ ert die anlage der späteren zahn■ wurzel indem die rän■ der teilweise auf einander zu■ wachsen der übergang vom äußeren zum inneren blatt des schmel■ z■ organs verlängert sich und bildet einen zwei oder drei wurzel■ kanäle die her■ twi■ g epi■ t■ hel■ schei■ de wird von zer■ vi■ k■ al zunehmend lücken■ haft die m■ esen■ ch■ y■ m■ zellen des zahn■ sä■ ck■ chens zahn■ fol■ li■ kel kommen dadurch mit dem wurzel■ dentin in kontakt und bilden das wurzel■ ze■ ment und das des■ mo■ don■ t wurzel■ haut die epi■ zo■ o■ tische hä■ mor■ r■ ha■ gie der hir■ sche ist eine viru■ serkrank■ ung die vor allem mau■ l■ tier und weiß■ we■ del■ hir■ sche be■ fällt und bei klass■ ischem verlauf mit schweren blu■ tungen hä■ mor■ r■ ha■ gien einhergeht andere hir■ sche und wiederkäu■ er rinder bü■ ff■ el anti■ lo■ pen können zwar vom virus befallen werden entwickeln aber nur selten symptome die krankheit kommt in nordamerika afrika und asien vor die enz■ o■ o■ tische hä■ mor■ r■ ha■ gie gehört in deutschland zu den anzei■ ge■ pflichtigen tierseuchen ist hier aber noch nie aufgetreten der mensch ist für die erkrankung nicht empfän■ glich eine e■ pu■ lis griechisch ep■ ū■ lis „ auf dem zahn■ fleisch “ nämlich wachs■ end ist ein halb■ ku■ geli■ ges oder pil■ z■ förmi■ ges gebilde das meist dem zahn■ fleisch■ rand auf■ sitzt syn■ ony■ m ist die fo■ k■ ale fi■ br■ öse hyper■ pla■ sie es handelt sich um eine gran■ u■ lations■ gewe■ be■ bildung unterschiedlicher zell■ struktur es entsteht als reaktion des ge■ web■ es auf eine chronische entzün■ dung die meist in einer zahn■ fleisch■ tasche entstanden ist auch durch einen länger andauernden mechan■ ischen rei■ z durch rän■ der einer füllung krone oder pro■ these kann eine e■ pu■ lis entstehen in den meisten fällen muss die entfernung des ge■ web■ es mit der extra■ ktion des zahn■ es kombiniert werden weiterhin verhält sich die e■ pu■ lis klin■ isch wie eine geschw■ ul■ st und kann sich spon■ tan zurück■ bilden neigt aber auch zu re■ zi■ di■ ven eine e■ pu■ lis am zahn■ fleisch ist ein klass■ isches beispiel für eine sogenannte tum■ or■ artige lä■ sion oder einen pseu■ do■ tum■ or dieser gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se pseu■ do■ tum■ or zeigt hi■ st■ olo■ gisch eine vielzahl von ri■ es■ enz■ ellen vom typ o■ ste■ o■ kla■ sten und heißt deshalb auch ri■ es■ enz■ el■ le■ pu■ lis oder e■ pu■ lis gigan■ to■ c■ ell■ ul■ ari■ s wenn die lok■ alisation nicht an der gin■ gi■ va besteht und eine gleiche makro■ s■ kopie und hi■ st■ ologie aufweist nennt man sie sub■ mu■ kö■ ses fi■ bro■ m oder reiz■ fi■ bro■ m der kreuz■ ver■ schlag oder kreuz■ schlag paraly■ tische m■ yo■ glob■ in■ uri■ e ist eine bei pferden auftretende krankheit es handelt sich dabei um eine entzün■ dung der rücken■ mus■ ku■ la■ tur die mit starken schmerzen verbunden ist vergleichbar mit einem sehr schweren muskel■ ka■ ter andere bezeichnungen sind ver■ schlag oder feier■ tags■ krankheit oder ser spor■ adi■ c ex■ er■ tional r■ hab■ do■ my■ oly■ sis die ansteck■ ende blut■ armut der ein■ hu■ fer equ■ ine infekti■ öse anä■ mie ei■ a eng■ l swa■ mp fe■ ver ist eine viru■ sin■ fe■ ktion der pferde die mit einer fie■ ber■ haften blut■ armut anä■ mie einhergeht und gewöhnlich tödlich endet infizi■ erte tiere bleiben lebens■ lang viru■ sträger sie ist in deutschland eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche und wird in der liste der welt■ organisation für tiergesundheit o■ ie geführt die erkrankung ist in teilen europas amerika im mittleren und fernen osten russland und südafrika enz■ o■ o■ tisch durch die tierseuchen■ bekämpfung aber eher selten geworden in deutschland treten ei■ a ausbrüche verein■ zelt auf von 1993 – 2007 wurden 15 ausbrüche festgestellt im jahr 2008 wurden erneut fünf ausbrüche angezeigt im dezember 2009 wurden fünf pferde eines bestandes in ober■ franken und ein weiteres tier ebenfalls aus dem gleichen land■ kreis positiv getestet daraufhin mussten die pferde unter aufsicht des zuständigen veterinä■ ram■ tes getötet werden in rumänien hingegen waren in 2009 über 11 000 pferde betroffen die pf■ erd■ einflu■ enza auch pferde■ grippe genannt ist eine tier■ seuche die durch influenza a viren der sub■ typen a h 3 n 8 und a h 7 n 7 verursacht werden kann a h 3 n 8 wurde erstmals 1963 in miami in pferden nachgewiesen a h 7 n 7 erstmals 1956 in prag neben pferden aller rassen und zu■ chten sind auch esel und mau■ l■ tiere empfän■ glich ein übergang des sub■ typs a h 3 n 8 auf den menschen wurde in jün■ gerer zeit nicht nachgewiesen allerdings belegen nachträgliche ser■ ologische analysen dass zwischen 1900 und 19■ 17 ein h 3 n 8 virus auch unter menschen zirku■ lierte einige wissenschaftler hatten daraus geschlossen dass es zuvor zu einer übertragung vom pferd auf den menschen gekommen sein muss tatsächlich wurde dann 2014 in natur■ e eine studie publi■ ziert der zufolge vermutlich die meisten heute zirku■ li■ erenden gen■ seg■ mente des influenza a virus im jahr 18■ 72 aus einer h 3 n 8 pferde■ grippe über nutz■ geflügel auf den menschen übergegangen sind zudem gibt es ser■ o■ arch■ ä■ ologische be■ fun■ de denen zufolge es zwischen 18■ 89 und 18■ 93 zu einem durch a h 3 n 8 verursachten größeren ausbruch unter menschen kam die equ■ ine re■ zi■ di■ vier■ ende uv■ ei■ tis zusammen■ gesetzt aus equ■ us lat „ pferd “ re■ ci■ dere lat „ zurück■ fallen “ und uv■ ei■ tis abgekürzt er■ u um■ gang■ sspra■ chlich auch als mon■ d■ blind■ heit oder perio■ dische augen■ entzün■ dung bezeichnet ist eine entzün■ dliche erkrankung der mittleren augen■ haut u■ ve■ a des au■ ges bei pferden sie kann ein oder bei■ d■ seitig vorkommen und tritt – im unterschied zu einer ein■ malig auftretenden uv■ ei■ tis – typ■ ischerweise in unterschiedlichen inter■ v■ allen re■ zi■ di■ vier■ end also wiederkehr■ end oder chron■ isch sch■ leich■ end auf die funktion des au■ ges wird im verlauf der er■ u immer mehr durch schädi■ gungen inner■ er augen■ strukturen beeinträchtigt vor allem bei nicht■ behandlung der erkrankung kann sie innerhalb kurzer zeit zur vollständigen erb■ lin■ dung führen eine heilung der er■ u ist nicht möglich aktuelle thera■ pie■ ansätze zielen deshalb auf den bestmöglichen erhalt der seh■ kraft des be■ fallenen au■ ges und auf eine verminderung der entzün■ d■ ungsprozesse im auge ab obwohl bei vielen fällen der er■ u ein be■ fall des au■ ges mit bakterien der gattung le■ p■ to■ spi■ ra also eine le■ p■ to■ spi■ rose fest■ stell■ bar ist nimmt man mittlerweile an dass er■ u nicht direkt oder zumindest nur teilweise auf diese infektion zurückzuführen ist aktuelle forschungsergebnisse führten zu der heute wissenschaftlich akzeptierten hypothese dass es sich bei der er■ u um eine immun■ assozii■ erte erkrankung verschieden■ ster ursachen handelt die er■ u gehört zu den wichtigsten erkrankungen des pfer■ des und hat eine hohe veterinär■ medizinische bedeutung als häufi■ gste augen■ erkrankung bei pferden etwa 8 bis 12 der pferde des weltweiten von menschen genutzten pferde■ bestandes bestehend aus hau■ sp■ fer■ d freizeit■ pferd arbeitsp■ fer■ d und sport■ pferd erkran■ ken die wirtschaftliche und rechtliche bedeutung der er■ u ist immer noch sehr hoch unter der bezeichnung „ perio■ dische augen■ entzün■ dung “ gehörte die er■ u bis zur reform des schuld■ rechts des b■ gb am 1 januar 2002 zu den in der kaiser■ lichen vieh■ män■ gel■ verordnung von 18■ 99 definierten haupt■ gewähr■ s■ mängeln beim pferd die equ■ ine ar■ teri■ tis von lat equ■ us „ pferd “ ar■ teri■ tis „ entzün■ dung der ar■ terien “ auch equ■ ine vir■ ale ar■ teri■ tis eva equ■ ine ar■ teri■ i■ tis pferde■ stau■ pe oder pin■ key■ e ist eine viru■ serkrank■ ung der pferde eigenkapital ist in der betriebs■ wirtschafts■ lehre kapital das einer juristischen person unternehmen oder gebiets■ körperschaft von ihren gesellschaf■ tern unbefri■ stet und nicht rückzahl■ bar zur verfügung gestellt wird oder aus der selbst■ finanzierung stammt rechner■ isch ist es die differenz von vermögen und schulden also mit dem rein■ vermögen identisch im gegensatz zu allen übrigen positionen einer bilanz ist das eigenkapital nicht direkt mess■ bar sondern eine rechner■ ische rest■ größe gegensatz ist das fremd■ kapital die erd■ heim chester erkrankung ist eine erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen das mittlere alter bei erkrank■ ungs■ beginn liegt bei 53 jahren eine famili■ äre häu■ fung besteht nicht bisher sind unter 500 fälle dokumentiert worden eine ere■ kti■ le dy■ s■ funktion – abkürzung ed auch ere■ ktions■ störung poten■ z■ störung im■ potenti■ a co■ e■ undi von latein■ isch co■ ire ‚ zusammen■ gehen ‘ ‚ sich be■ ga■ tten ‘ vgl koi■ tus im volks■ mund auch im■ poten■ z – ist eine sexual■ störung bei der es einem mann über einen längeren zeitraum hinweg in der mehrzahl der versuche nicht gelingt eine für ein befriedi■ gendes sexual■ leben ausreichende ere■ ktion des pen■ is zu erzielen oder beizubehalten kurzfristige ere■ ktions■ störungen gelten hingegen nicht als ed unter ere■ ktion aus lat er■ ec■ ti■ o „ auf■ richtung “ versteht man meist die ver■ stei■ fung des männlichen glie■ des pen■ is die spon■ tan oder infolge mechan■ ischer oder psych■ ischer rei■ ze insbesondere durch sexuelle erre■ gung stattfindet die ere■ ktion wird hervorgerufen durch steigerung des blut■ zu■ flusses und dro■ sselung des blu■ tab■ flusses in den schw■ ell■ körpern und stellt eine voraussetzung für den vollzug des normalen geschlechts■ verkehrs dar auch die weibliche kli■ tori■ s ist zur ere■ ktion fähig als er■ ethi■ smus er■ ethi■ e bezeichnet man eine krank■ haft gestei■ gerte erre■ g■ barkeit und einen ru■ hel■ osen bewe■ gungs■ drang die bezeichnung er■ ethisch kommt aus dem griechischen er■ ethi■ zo rei■ ze und steht für reiz■ bar erre■ g■ bar in der älteren form der psychiatrie wird damit jede form stärkerer und dauerhafter erre■ gung bezeichnet solche formen können sein er■ ethi■ smus e■ bri■ o■ sor■ um der alkoholi■ ker er■ ethi■ smus mer■ c■ uri■ alis aufregung und schlaf■ losigkeit bei chron■ ischer quecksilber■ vergif■ tung er■ ethi■ smus tro■ pi■ cus als form des sonnen■ stich■ s selten gebraucht für hitz■ schlag er■ ethi■ smus va■ gin■ ae va■ g■ ini■ smus er■ ethi■ smus gen■ itali■ s gestei■ gerte geschlech■ tliche erre■ g■ barkeit heute bezeichnet man damit d■ rang■ hafte hyper■ kin■ esen bei kindern im ic■ d 10 werden entsprechend unter f 90 8 die sonstigen hyper■ kin■ e■ tischen störungen ko■ diert als er■ go■ tismus sy■ n i■ gnis sac■ er „ heili■ ges feuer “ bezeichnet man die sympto■ matik einer vergif■ tung durch mutter■ korn■ al■ k■ alo■ i■ de wie zum beispiel er■ go■ ta■ min oder er■ go■ met■ rin atem■ kontrolle auch asp■ hy■ xi■ op■ hi■ lie eng■ l bre■ ath control pla■ y oder ero■ tic asp■ hy■ xi■ ation ist eine sexual■ prak■ tik aus dem bereich des b■ ds■ m hierbei wird die at■ mung des passiven partners bot■ tom entweder erschwert oder für kurze zeiträume gänzlich unter■ bunden diese prak■ tik zählt zu den gefährlichsten und extrem■ sten praktiken des b■ ds■ m ob sie noch im bereich des ss■ c konzepts safe san■ e con■ sen■ su■ al liegt ist innerhalb der sub■ kultur umstritten als ero■ to■ man■ ie oder liebes■ wa■ hn – nach dem französischen gefän■ gni■ sp■ sy■ chi■ ater und foto■ gra■ fen ga■ ë■ tan ga■ ti■ an de c■ lé■ ram■ bau■ lt 18■ 72 – 19■ 34 auch als de c■ lé■ ram■ bau■ lt syndrom benannt – wird die wahn■ haft ausgeprä■ gte un■ wider■ steh■ liche liebe zu einer meist un■ erreich■ baren person bezeichnet z b einer fremden einer hoch■ gestellten oder sehr berühmten person der ero■ to■ man ist fest davon überzeugt dass die ge■ liebte person ihre liebe zu ihm verheim■ licht aber durch geheime signale dennoch kund■ tut ero■ to■ man■ ie darf nicht verwechselt werden mit ob■ se■ ssi■ ver liebe einsei■ tiger uner■ wider■ ter liebe oder hyper■ sexualität eine isolierte ero■ to■ man■ ie ist selten meist kommt sie als beglei■ ter■ schein■ ung anderer psych■ ischer störungen vor das er■ y■ si■ pel betonung er■ y■ si pel wör■ tliche bedeutung etwa ger■ ö■ tete haut gr ἐ■ ρ■ υ■ σ■ ί■ π■ ελ■ ας ist eine bakteri■ elle infektion der oberen hau■ tsch■ ichten und ly■ mp■ h■ wege und zeigt sich als scharf begrenzte starke rö■ tung das er■ y■ si■ pel geht von kleinen haut■ verletzungen aus und tritt meist im gesicht an armen oder beinen und seltener am n■ abel auf andere bezeichnungen für das er■ y■ si■ pel sind w■ und■ rose und rot■ lauf das er■ y■ si■ pel■ oi■ d schwein■ er■ ot■ lauf ist eine er■ y■ the■ ma■ tö■ se hau■ ter■ krank■ ung die durch den erreger des schwein■ er■ ot■ laufs er■ y■ si■ pel■ ot■ hr■ ix r■ hu■ si■ o■ pathi■ ae – einer für schweine oft tödlichen krankheit – hervorgerufen wird er■ y■ th■ em er■ y■ thema von alt■ griechisch ἐ■ ρ■ ύ■ θη■ μ■ α er■ ý■ thema ‚ rö■ te ‘ ‚ entzün■ dung ‘ ist ein der■ mat■ ologischer ausdruck für eine hau■ trö■ tung bedingt durch eine mehr■ durch■ blu■ tung aufgrund einer gefä■ ß■ erweiterung das er■ y■ th■ em kann in unterschiedlicher größe far■ bin■ tensität begrenzung und dynamik auftreten es kann ein symp■ tom bei verschiedenen infektionskrankheiten und hau■ ter■ krank■ ungen sein jedoch auch unter normalen umständen auftreten zum beispiel scham■ rö■ te er■ y■ thema pu■ d■ oris „ af■ fe■ k■ ter■ y■ th■ em “ siehe er■ rö■ ten im gegensatz zu haut■ blu■ tungen lässt sich ein er■ y■ th■ em vorübergehend durch druck ent■ fär■ ben eine rö■ tung die über 90 der körper■ oberfläche betrifft wird als er■ y■ th■ ro■ der■ mie bezeichnet das er■ y■ thema ab ig■ ne alt■ gr lat für ‚ rö■ tung vom feuer ‘ auch als bu■ sch■ ke hitz■ em■ el■ an■ ose oder kal■ or■ ische hyper■ pi■ g■ men■ tierung bezeichnet ist eine netz■ artig gefä■ r■ bte hau■ trö■ tung er■ y■ thema die durch eine längere hitz■ e■ ein■ wirkung auf die haut verursacht wird aus einem chron■ ischen er■ y■ thema ab ig■ ne kann sich nach vielen jahren ein bösar■ tiger tum■ or entwickeln er■ y■ thema ex■ su■ da■ tiv■ um multi■ for■ me beschreibt eine aku■ te entzün■ dliche erkrankung der haut oder schlei■ m■ haut oft tritt diese haut■ krankheit 1 – 2 wochen nach einer infektion auf das deutet auf eine immun■ ologische reaktion hin ursache kann auch eine reaktion auf bestimmte schadstoffe und konser■ vi■ erungs■ mittel z b tri■ clo■ car■ ban sein re■ zi■ di■ ve sind häufig es kann auch zu schmerz■ haften schw■ ell■ ungen der gelen■ ke kommen hier hat sich ein anti■ hi■ sta■ min z b fen■ i■ stil gel bewährt es existieren zwei formen er■ y■ thema multi■ for■ me min■ or typische hau■ ther■ de mit fehlender schwacher bla■ sen■ komponente meist am hand■ rücken oder unter■ arm er■ y■ thema multi■ for■ me major typische hau■ ther■ de mit gener■ alisierter mit■ tiger bla■ sen■ bildung ko■ kar■ de inklusive der füße und han■ din■ nen■ flächen diese imp■ oni■ eren als sogenannte „ schieß■ schei■ ben■ lä■ sionen “ es kann zu ero■ sionen der mund■ schlei■ m■ haut und schwer■ em haut■ be■ fall kommen auslöser können sowohl verschiedene viren z b her■ p■ es simp■ lex viren wie auch verschiedene arzneimittel sein es herrscht ein fließ■ ender übergang zum ste■ vens johnson syndrom linderung bringen kühlung kühl■ pa■ ds feu■ chte wick■ el und schmerz■ mittel ggf kann ein anti■ aller■ gi■ kum z b ce■ ti■ ri■ zin schnelle abhilfe schaffen ein er■ y■ thema no■ do■ s■ um auch kno■ ten■ rose der■ mati■ tis con■ tu■ si■ formi■ s oder er■ y■ thema con■ tu■ si■ for■ me plur■ al er■ y■ the■ mata no■ do■ sa ist eine aku■ te entzün■ dung des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es sub■ ku■ tis pan■ ni■ kuli■ tis genannt mit einer beteiligung der kapi■ ll■ ar■ wände und einer knö■ t■ chen■ bildung gran■ u■ lom■ bildung es tritt an beiden unter■ schen■ kel■ stre■ ck■ seiten am knie und den sprung■ gelen■ ken seltener an den armen oder dem ges■ ä■ ß auf und ist sehr schmerzhaft kennzeich■ nend für das er■ y■ thema no■ do■ s■ um ist die bildung von mehreren un■ scharf begrenzten fle■ cken bzw knö■ tchen unter der haut diese sind leicht er■ haben und durch die dar■ unter■ liegende entzün■ dung sehr druck■ empfindlich die farbe vari■ iert von einem rö■ tlich viol■ etten bis hin zu einem gel■ blich grünen farb■ ton der durch abbau von hä■ mo■ glo■ bin entsteht begleitet wird das er■ y■ thema meistens von einem allgemeinen krankheits■ gefühl und fieber es selbst stellt meistens ebenfalls nur ein symp■ tom für andere erkrankungen dar gemeinhin wird ein er■ y■ thema no■ do■ s■ um als aller■ gische über■ reaktion typ iii der haut angesehen die im zusammenhang mit sarko■ i■ dose lö■ f■ gr■ en syndrom verschiedenen infektionen tuberkulose stre■ p■ to■ kok■ ken y■ er■ sin■ ien ch■ la■ my■ dien cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter je■ juni ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit oder tox■ o■ plas■ mo■ se entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen mor■ bus cro■ hn en■ teri■ tis co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa mor■ bus be■ h■ ç■ et arzneimitteln z b sul■ fon■ ami■ de pen■ ici■ ll■ ine or■ ale kontra■ zep■ tiva sowie dem r■ heu■ matischen fieber auftritt sympto■ matisch kann die krankheit mit einem nicht steroi■ da■ len anti■ ph■ logisti■ kum in■ do■ meta■ cin ac■ et■ y■ ls■ ali■ cy■ l■ säure oder mit kali■ u■ mi■ o■ di■ d behandelt werden als neu■ gebor■ enen■ ex■ anth■ em syn■ ony■ m er■ y■ thema toxi■ cum ne■ on■ ator■ um oder nur er■ y■ thema ne■ on■ ator■ um bezeichnet man einen völlig harm■ losen und vorübergehenden hau■ taus■ schlag der bei etwa der hälfte aller neu■ geborenen in den ersten leben■ sta■ gen auftritt er besteht aus steck■ na■ del■ kopf■ großen mit einer klaren flüssi■ gkeit gefü■ ll■ ten blä■ schen mit einem unterschiedlich großen roten hof in den blä■ schen befinden sich zahlreiche eo■ sin■ op■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten eine bestimmte art von weißen blut■ körper■ chen ursäch■ lich wird die hormon■ umstellung mit entzug des schwangerschafts■ hormon■ s verantwortlich gemacht da die hau■ ter■ schein■ ung innerhalb weniger tage von alleine wieder ab■ klingen sind außer der beruhi■ gung der besor■ gten eltern keine spezifischen behandlungs■ maßnahmen nötig das er■ y■ th■ ra■ s■ ma auch ba■ er■ en■ sprung■ sche krankheit ist eine harm■ lose erkrankung der haut die von bakterien des typs cor■ y■ ne■ ba■ c■ teri■ um minu■ ti■ ssi■ mum verursacht wird prä■ disp■ oni■ erende faktoren sind starke schwei■ ß■ bildung bzw lokale hyper■ hi■ dro■ sis adi■ posi■ tas diabetes mel■ li■ tus oder immun■ supp■ re■ ssion z b im rahmen von hiv bevorzugte lok■ ali■ sationen sind dabei vor allem inter■ tri■ gin■ öse are■ ale wie ach■ seln leisten und andere große haut■ falten in■ guin■ al a■ xi■ l■ lar peri■ an■ al sub■ ma■ mm■ är da es hier verstärkt zu schwei■ ß■ bildung und störung des säure■ haushaltes der haut kommt man erkennt es an einer großen gut abgegrenz■ ten rö■ tung der haut die später schu■ ppi■ g wird normalerweise gibt es keinen ju■ ck■ rei■ z diagno■ stiziert wird das er■ y■ th■ ra■ s■ ma anhand des klinischen bil■ des oder mit hilfe des u■ v lich■ tes einer wood lampe wobei es durch por■ phy■ rin■ produktion der erreger kor■ allen■ rot leu■ chtet die therapie des er■ y■ th■ ra■ s■ mas besteht in strikter hygiene der benutzung von sau■ ren sei■ fen zur stabilisierung des haut■ mili■ eus sowie dem lokalen aufbringen von i■ mi■ da■ zol oder fu■ si■ din■ säure haltigen sal■ ben bei schweren ver■ läu■ fen ist auch der syste■ mische einsatz von er■ y■ th■ ro■ my■ cin möglich generell sollten die betroffenen hau■ tar■ e■ ale tro■ cken gehalten werden gründ■ liches ab■ tro■ cken für größere haut■ falten kann das einlegen von mu■ ll■ kom■ pre■ ssen hilfreich sein differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist an eine can■ di■ da inter■ tri■ go oder eine p■ sor■ i■ asi■ s in■ ver■ sa zu denken die ro■ se■ t■ tierung ist ein zell■ biologischer vorgang bei dem er■ y■ th■ ro■ zy■ ten kreis■ förmi■ g um eine zentrale zelle oder ein vi■ ri■ on angeordnet sind wodurch unter dem licht■ mikro■ s■ kop der eindruck einer ro■ se■ tte entsteht unter er■ y■ th■ ro■ der■ mie rote haut versteht man eine rö■ tung der haut am gesamten körper diese erkrankung ist gekennzeichnet durch eine entzün■ dungs■ reaktion und gefä■ ß■ erweiterung der gesamten haut folge ist ein flüssi■ gkeits salz und eiweiß■ verlust der zusammen mit fol■ gein■ fe■ ktionen lebens■ bedroh■ lich werden kann durch die gefä■ ß■ erweiterung kommt es zu einem wärme■ verlust und gestei■ ger■ ter käl■ te■ empfind■ lichkeit patienten mit er■ y■ th■ ro■ der■ mie sind typ■ ischerweise sehr warm angezogen die er■ y■ th■ ro■ der■ mie ist keine eigenständige erkrankung sondern ein symp■ tom dessen ursache verschiedene erkrankungen sein können nach der ursache der hau■ trö■ tung unterscheidet man zwei formen der er■ y■ th■ ro■ der■ mie die primäre er■ y■ th■ ro■ der■ mie tritt beispielsweise bei my■ co■ sis fung■ oi■ des sé■ zar■ y syndrom alter■ ser■ y■ th■ ro■ der■ mie des mannes sowie dem arzneimittel■ ex■ anth■ em auf die sekund■ äre er■ y■ th■ ro■ der■ mie kommt beispielsweise beim ato■ p■ ischen ek■ z■ em und der schu■ ppen■ fle■ chte vor die er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a vari■ abi■ lis ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankungen aus der gruppe der er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mien eine icht■ hy■ osi■ for■ me der■ mato■ se mit fi■ gür■ lichen veränder■ lichen er■ y■ themen und hyper■ ker■ ato■ sen syn■ ony■ me sind er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ ma vari■ abi■ lis typ men■ des da costa ek■ v er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ ma vari■ abi■ lis et progressi■ va er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a figu■ ra■ ta vari■ abi■ lis ek■ v■ p ker■ ati■ tis ru■ bra figu■ ra■ ta ri■ lle men■ des da costa syndrom die namens■ bezeichnungen beziehen sich auf die er■ stau■ toren von beschreibungen wie im jahre 19■ 22 durch f ri■ lle und im jahre 19■ 25 durch den haut■ arzt samu■ el men■ des da costa 18■ 62 – 19■ 43 der die bezeichnung „ er■ y■ th■ ro et ker■ ato■ der■ mi■ a vari■ abi■ lis “ prä■ gte er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie von alt■ grie■ ch er■ y■ th■ ros ἐ■ ρ■ υ■ θρ■ ό■ ς rot mel■ os μέ■ λο■ ς glied al■ gos ἄ■ λ■ γ■ ος schmerz oftmals em abgekürzt ist eine sehr seltene an■ fall■ sweise auftretende peripher■ e neuro■ va■ sku■ läre die nerven und blut■ gefä■ ße betreffend gefä■ ß■ erkrankung bzw gefä■ ß■ regula■ tions■ störung die durch rö■ tung er■ y■ th■ em schmerzen und erhöhte haut■ temperatur an den extre■ mitä■ ten seltener auch an ohren und wan■ gen gekennzeichnet ist sie wird auch als er■ y■ thr■ al■ gie er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gia er■ y■ ther■ mal■ gia mitchell syndrom oder ger■ hardt syndrom bezeichnet em tritt als eigenständige auto■ so■ mal erb■ krankheiten betreffend domin■ ant ver■ erb■ te primäre er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie sowie als sekund■ äre er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie d h als symp■ tom einer anderen grunder■ krank■ ung auf die er■ y■ th■ ro■ pla■ sie syn■ ony■ ma na■ ck■ t■ papi■ ll■ är■ es epi■ t■ heli■ om que■ y■ rat syndrom oder er■ y■ th■ ro■ pla■ sia de que■ y■ rat erst■ beschrei■ ber louis augu■ ste que■ y■ rat 2 dezember 18■ 56 me■ y■ man■ at cre■ use frankreich † 18 oktober 19■ 33 paris französischer der■ mat■ olo■ ge ist eine an den gen■ italien auftretende durch humane papi■ l■ lom■ viren ausgelö■ ste hau■ ter■ krank■ ung die zu haut■ krebs führen kann prä■ kan■ zer■ ose die schlei■ m■ haut■ variante des mor■ bus bo■ wen wird er■ y■ th■ ro■ pla■ sie que■ y■ rat genannt die er■ y■ th■ ro■ poe■ tische proto■ por■ phy■ rie e■ pp ist eine stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der por■ phy■ rien die er■ y■ th■ ro■ poe■ tische proto■ por■ phy■ rie beruht auf einem seltenen genetischen defe■ kt der sich auf die blut■ bildung auswirkt die krankheit geht mit einer äußerst schmerz■ haften sonnen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit einher photo■ der■ mato■ se die oftmals fälschlicherweise „ licht■ aller■ gie “ genannt wird die ersten symptome zeigen sich meistens zwischen dem ersten und 10 lebens■ jahr und äußern sich in vermei■ dungs■ verhalten gegenüber sonnen■ licht und hyper■ aktivität der kinder da bei den meisten betroffenen keinerlei sichtbare symptome auf der haut auftreten wird den patienten oftmals nicht geglaubt der dadurch entstehende anpassungs■ druck führt trotz schmerzen häufig zum verbergen der symptome dissi■ mu■ lation neben den hau■ ts■ y■ mp■ to■ men treten in bis zu 10 der fälle le■ ber■ komplikationen auf die tödlich verlaufen können der name „ er■ y■ th■ ro■ poe■ tische proto■ por■ phy■ rie “ besagt dass die bildung griechisch po■ ie■ sis der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten betroffen ist dabei reich■ ert sich die chemische substanz proto■ por■ phy■ rin ein vor■ läufer des roten blut■ farb■ stoffes in den roten blut■ körper■ chen dem blut■ plas■ ma der leber und den zell■ w■ änden der gefä■ ße an das ring■ förmi■ ge proto■ por■ phy■ rin ist für die licht■ unver■ trä■ glichkeit verantwortlich bei der es■ ca krankheit handelt es sich um eine komplexe abbau■ krankheit von wein■ re■ ben die in den letzten drei jahrzehnten weltweit stark zugenommen hat sie ist eine der gefährlichsten reb■ holz■ krankheiten die bezeichnung es■ ca leitet sich aus dem latein■ ischen ab und bedeutet zun■ der – ein hinweis auf die zun■ der■ ähnliche konsistenz des holz■ es im späten krankheits■ stadium sie wird von verschiedenen holz■ zer■ setzenden pil■ zen verursacht seit den 1990 er jahren verbreitet sich die es■ ca krankheit zunehmend in den nördlichen weinbau■ regionen die krankheit ist gefährlich weil sie zum ab■ sterben der reb■ stö■ cke führen kann die e■ schen■ mo■ ser fragmentierung oft auch e■ schen■ mo■ ser oh■ lo■ ff oder e■ schen■ mo■ ser tan■ abe fragmentierung genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie beschreibt die synthese von al■ kin■ en und ket■ onen aus α β unges■ ät■ tigten ket■ onen bzw davon abge■ leiteten α β epo■ xy■ ket■ onen dabei wird entweder säure oder ba■ sen■ kataly■ tisch gearbeitet hier ba■ sen■ kataly■ tisch mit na■ trium■ car■ bon■ at und ar■ yl■ sul■ fon■ säure■ hydra■ zid benötigt die reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er albert e■ schen■ mo■ ser benannt und ging aus dessen zusammenarbeit mit firmen■ ich forschern um gün■ ther oh■ lo■ ff bei der synthese von mus■ con und anderen makro■ cy■ lischen mo■ schu■ s■ körpern hervor übersicht der e■ schen■ mo■ ser fragmentierung die e■ schwei■ ler clar■ ke methy■ lierung oder einfach e■ schwei■ ler clar■ ke reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach ihren entwickl■ ern dem deutschen chemi■ ker wil■ helm e■ schwei■ ler 18■ 60 – 19■ 36 und dem britischen bio■ chemi■ ker hans tha■ cher clar■ ke 18■ 87 – 1972 sie kann als spezial■ fall der leu■ ck■ art wal■ la■ ch reaktion mit for■ mal■ deh■ yd als al■ ky■ li■ erungs■ reagen■ z betrachtet werden und wird zur methy■ lierung primär■ er oder sekund■ ärer am■ ine verwendet mechanismus der e■ schwei■ ler clar■ ke methy■ lierung ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der eine unterbrechung der spei■ ser■ ö■ hre im vordergrund steht entweder hat die spei■ ser■ ö■ hre keine verbindung zum magen und mün■ det in die luft■ rö■ hre oder sie hat eine so starke veren■ gung sten■ ose dass keine nahrung passieren kann die häufigkeit der ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie liegt bei etwa 1 3■ 500 gebur■ ten der spei■ ser■ ö■ hr■ en■ krebs oder das ö■ so■ pha■ gu■ s■ kar■ zin■ om ist eine seltene mali■ g■ ne neo■ pla■ sie des spei■ ser■ ö■ hr■ en■ epi■ th■ els am häufigsten sind männer über 55 jahren betroffen die aussicht auf vollständige heilung ist gering aber umso besser je früher der krebs erkannt wird generell unterscheidet man beim ö■ so■ pha■ gu■ s■ kar■ zin■ om zwischen dem pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om ca 40 und dem aden■ o■ kar■ zin■ om ca 60 ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen sind kra■ mp■ fa■ dern vari■ zen der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus sie sind meist durch eine por■ tale hyper■ ten■ sion bedingt blu■ tungen aus ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen sind eine lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion und ein medizinischer notfall als web werden mem■ bran■ artige sten■ osen der spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet die angeb■ oren oder erworben sein können die erworbene form tritt beispielsweise bei re■ flu■ x aus dem magen oder nach bestra■ hlungen auf meist findet sich das web dann im oberen anteil der spei■ ser■ ö■ hre und en■ gt das lu■ men von vorne ein es treten schlu■ ck■ beschwerden auf und es kann zur eink■ le■ mmung von speise■ bro■ cken kommen in der rönt■ gen brei■ schlu■ ck■ untersuchung kann das web gelegentlich ein jet phänomen produzieren die therapie kann in der regel endo■ s■ kop■ isch erfolgen web mem■ bran■ artige sten■ ose der spei■ ser■ ö■ hre in der brei■ schlu■ ck röntgen■ untersuchung web sten■ ose der spei■ ser■ ö■ hre der pfei■ l■ kopf zeigt auf den unvollständig ge■ öff■ neten oberen spei■ ser■ ö■ hr■ en■ sp■ hin■ kter der pf■ eil auf das web mit jet phänomen in der rönt■ gen brei■ schlu■ ck untersuchung zer■ vi■ k■ ale web sten■ ose in der brei■ schlu■ ck■ untersuchung p a proje■ ktion typische sch■ male ban■ dar■ tige kontra■ st■ mittel■ auss■ par■ ung endo■ s■ kopie der spei■ ser■ ö■ hre mit web sten■ ose bei der ö■ so■ pha■ gi■ tis handelt es sich um eine um■ sch■ riebene oder diff■ use entzün■ dung der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus meist ist nur die schlei■ m■ haut der spei■ ser■ ö■ hre betroffen die entzün■ dung kann aku■ t oder chron■ isch verlaufen die essen■ tielle th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie auch essen■ zielle th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie abgekürzt et gehört zum for■ men■ kreis der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n das heißt einer gruppe von bösar■ tigen erkrankungen des blut■ bildenden systems charakteri■ stisch für die et ist die anhaltende th■ rom■ bo■ zy■ to■ se d h starke vermehrung der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen im blut die ess■ ex lo■ pre■ sti verletzung ist eine relativ seltene kombin■ ations■ verletzung am menschlichen unter■ arm bestehend aus einem körper■ nahen pro■ xi■ malen bruch der spei■ che nahe dem ellen■ bogen meist als radi■ us■ köpf■ chen oder radi■ us■ hal■ s■ fra■ kt■ ur eines komple■ tten ri■ sses der inter■ o■ ss■ ären me■ mb■ ran und einer sub■ lux■ ation der elle im körper■ fernen ellen spei■ chen gelen■ k di■ st■ alen radio■ ul■ nar■ gelen■ k sie wurde erstmals 1951 von dem unfall■ chirur■ gen peter ess■ ex lo■ pre■ sti anhand von zwei fällen beschrieben unfall■ mechanismus ist eine große a■ xi■ ale kraft■ ein■ wirkung auf den fast ausge■ stre■ ckten unter■ arm meist überwie■ gt klin■ isch die verletzung des radi■ us■ köpf■ chens so dass die beteiligung des di■ st■ alen ul■ na■ endes bei der erst■ untersuchung meist übersehen wird die komplexe verletzung führt oft zu schlechten behandlungs■ ergebnissen therapie sollte die wiederherstellung des gelen■ kes zwischen ober■ arm■ knochen und spei■ che hum■ er■ or■ adi■ al■ gelen■ k etwa mittels radi■ us■ köpf■ chen■ pro■ these und die re■ position und fixi■ erung des di■ st■ alen radio■ ul■ nar■ gelen■ kes durch kir■ schn■ erd■ rah■ t o■ ste■ o■ synthese sein mit an■ schließ■ ender sechs■ wö■ chi■ ger gi■ ps oder ca■ st behandlung aus der heraus bewegt werden darf volle fle■ xion und ex■ ten■ sion jedoch keine pro oder su■ pin■ ation die e■ ster■ pyro■ ly■ se ist eine reaktion der organischen chemie – genauer eine eli■ mini■ erungs■ reaktion – und stellt einen weg zur herstellung von ol■ e■ fin■ en aus car■ bon■ säure■ est■ ern dar e■ ster■ pyro■ ly■ sen finden typ■ ischerweise bei 300 – 500 ° c in der ga■ sphase statt wobei kein lösungsmittel benötigt wird eine unter mil■ deren reaktions■ bedingungen ab■ laufende alternative zur e■ ster■ pyro■ ly■ se ist die tschu■ ga■ jew reaktion übersicht der e■ ster■ pyro■ ly■ se das ä■ sthe■ sion■ euro■ bla■ stom oder ol■ fac■ tori■ us neuro■ bla■ stom eng■ l est■ he■ sion■ euro■ bla■ sto■ ma ol■ fac■ tory neuro■ bla■ sto■ ma ist eine seltene kreb■ serkrank■ ung der na■ sen■ höhle die in■ zi■ denz wird auf einen fall pro 1 mio einwohner pro jahr geschätzt alters rasse oder geschlechts■ häu■ fungen sind nicht bekannt der tum■ or wurde 19■ 24 von berger und lu■ c beschrieben er geht vom neuro■ epi■ th■ el der rie■ ch■ schlei■ m■ haut aus die vorwiegend auf der la■ min■ a cri■ bro■ sa gelegen ist teilweise auch in den oberen na■ sen■ muscheln und auf dem na■ sen■ sep■ tum nach neueren molekul■ ar■ biologischen forschungs■ ergebnissen bildet sich das mali■ gno■ m wahrscheinlich aus einer ent■ ar■ teten ol■ fa■ ktor■ ischen stamm■ zelle von anderen mali■ gno■ men dieser region wie kar■ zin■ omen sarko■ men und ly■ mp■ ho■ men unterscheidet sich das ä■ sthe■ sion■ euro■ bla■ stom schon in der licht■ mikro■ s■ kop■ ischen betrachtung der nachweis gelingt mit immun■ hi■ sto■ chemi■ sch dar■ stell■ baren zell■ strukturen s 100 n■ se positiv zy■ to■ ker■ a■ tin vi■ men■ tin negativ die et■ ho■ xy■ lierung ist die anla■ gerung von ethylen■ oxid oxi■ ran an verbindungen wie beispielsweise alkohol■ e phen■ ole am■ ine oder car■ bon■ sä■ uren die eu■ ler■ sche phi funktion andere schreib■ weise eu■ ler■ sche φ funktion auch eu■ ler■ sche funktion genannt ist eine zahl■ ent■ he■ ore■ tische funktion sie gibt für jede natürliche zahl an wie viele zu teil■ er■ fremde natürliche zahlen es gibt die nicht größer als sind dabei bezeichnet den größten gemeinsamen teil■ er von und außerdem wird hier und im ganzen weiteren artikel unter der menge der natürlichen zahlen die menge der positiven ganzen zahlen verstanden sodass also stets gilt die phi funktion ist benannt nach leon■ hard eu■ ler das my■ ze■ tom auch ma■ du■ ra fuß ist ein chron■ isches gran■ u■ lations■ geschw■ ul■ st das in erster linie in den tro■ pen vorkommt es wird vor allem durch pil■ ze verursacht die in eine wunde der haut zum beispiel durch eine verletzung beim bar■ fuß■ gehen in diesem fall wird von einem eu■ my■ ze■ tom gesprochen zu den krankheits■ erregern zählen die pil■ z■ ga■ ttungen ma■ dur■ ella alle■ sch■ eri■ a und can■ di■ da die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt mehrere tage bis zu monaten thera■ pi■ ert wird das my■ ze■ tom mit sul■ fon■ ami■ den co■ tri■ mo■ x■ az■ ol und stre■ p■ to■ my■ cin sind dagegen bakterien zum beispiel aus der gattung stre■ p■ to■ my■ ces verursacher der krankheit wird von einem akti■ no■ my■ ze■ tom gesprochen als euro■ dollar werden auf us dollar lau■ tende ban■ kein■ lagen mit einer laufzeit bis zu sechs monaten bezeichnet die bei banken außerhalb der usa liegen diese einlagen unterliegen nicht der kontrolle und der mindestreser■ ven■ politik der federal reserve bank fed wodurch höhere zinsen an die ein■ leger gezahlt werden können der euro■ dollar■ markt gehört zum euro■ geld■ markt der zusammen mit dem euro■ kredit■ markt und dem euro■ kapital■ markt den euro■ markt bildet der euro■ markt darf nicht mit der europäischen gemeinschafts■ währung euro verwechselt werden die entstehung des euro■ dollar■ marktes in den 1950 er jahren ist auf das wachsende handelsbilanz■ defizit der usa sowie den marshall plan zurückzuführen in deren folge das vermögen in us dollar außerhalb der usa kontinuierlich anstieg fol■ gerich■ tig werden euro■ dollar einlagen zur geldmenge m 3 gezählt unter einem eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ess syn■ ony■ me non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness syn■ dro■ me n■ tis non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness n■ ti niedrig t 3 syndrom low t 3 syn■ dro■ me thy■ ro■ id all■ osta■ sis in cri■ ti■ cal i■ ll■ ness tum■ o■ ur■ s u■ re■ mi■ a and star■ va■ tion ta■ ci■ tus syndrom versteht man veränderungen im schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ stoff■ wechsel bei klin■ isch eu■ thy■ re■ oten patienten versuch■ sperson■ en oder tieren die hungern winter■ schlaf halten oder an schweren nicht■ schil■ d■ drü■ sen■ bedingten allgemein■ erkrankungen leiden dazu gehören unter anderem le■ ber■ zir■ r■ hose her■ zin■ su■ ffizi■ enz m■ yo■ kar■ din■ far■ kt ein by■ pass im rahmen einer kor■ on■ aren herz■ krankheit chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz dia■ be■ tische ke■ to■ azi■ dose hypo■ ther■ mie an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa verbren■ nungen und sep■ sis jedes trau■ ma operationen spezielle ernährungs■ gewohnheiten – wie beispielsweise fehl und mangel■ ernährung oder fa■ sten – können innerhalb von stunden veränderungen der homö■ osta■ tisch geregelten schil■ d■ drü■ sen■ funktion bewirken und zu pat■ holo■ gischen befunden führen die als non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness n■ ti oder eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ess bezeichnet werden die störungen des eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom umfassen veränderungen im peripher■ en transport und stoff■ wechsel der schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e insbesondere hinsichtlich der de■ jo■ dierung in der regulation der ts■ h sekre■ tion und in manchen fällen der schil■ d■ drü■ sen■ funktion selbst die interpretation dieser pat■ holo■ gischen werte beim eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ist erschwert durch verschiedene arznei■ stoffe die erstens die bio■ transformation von peripher■ em t 4 in t 3 vermindern z b i■ od■ haltige röntgen■ kontra■ st■ mittel pro■ pran■ ol■ ol und ami■ o■ dar■ on und zweitens medikamente wie do■ pa■ min und cor■ ti■ co■ steroi■ de die die hypo■ phy■ s■ äre sekre■ tion von ts■ h he■ mmen resultier■ end in erniedri■ gten ts■ h spiegeln und daraus folgend ab■ nehmen■ der thy■ re■ oi■ da■ ler t 4 sekre■ tion dadurch kann insbesondere in der früh■ phase der kritischen erkrankung die differ■ enti■ al■ diagnose gegenüber der la■ ten■ ten hyper■ thy■ re■ ose erschwert sein neben einem konzentrations■ abfall von thy■ ro■ x■ in t 4 und tri■ i■ od■ thy■ ron■ in t 3 im ser■ um kann infolge einer de■ jo■ dierung von t 4 eine erhöhung des stoff■ wechsel■ in■ aktiven re■ ver■ sen t 3 rt 3 re■ ver■ ses tri■ i■ od■ thy■ ron■ in beobachtet werden die rt 3 erhöhung führt über eine negative fe■ ed■ back schlei■ fe zur weiteren verringerung der freisetzung von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en da an der hypo■ phy■ se die aus■ schü■ ttung von thy■ re■ o■ ide■ a stimu■ li■ er■ endem hor■ mon thy■ re■ o■ trop■ in ts■ h und im hypo■ thal■ a■ mus diejenige von thy■ re■ oli■ ber■ in thy■ re■ o■ trop■ in rele■ a■ sing hor■ mon tr■ h supp■ ri■ miert wird ursäch■ lich werden pro■ infla■ mm■ ator■ ische zy■ to■ kin■ e gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de und stoff■ wechsel■ met■ ab■ oli■ ten diskutiert dieses eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom könnte einen schutz■ mechanismus darstellen durch den auto■ aggressive immun■ ologische und met■ ab■ oli■ sche reaktionen gebremst werden sollen sowie der energie und sauer■ stoff■ verbrauch des kritisch kranken organismus reduziert wird verschie■ dent■ lich wird aber auch die hypothese vertreten dass es sich bei non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness syndrom um eine zentrale hypo■ thy■ re■ ose handele die behandlungs■ bedürftig sei möglicherweise sind die widersprü■ chlichen studien■ ergebnisse darin begründet dass zu hetero■ gene kollektive verglichen wurden eu■ typ■ ella parasi■ tica ist eine pil■ z■ art aus der familie der e■ cken■ schei■ b■ chen■ verwandten sie verursacht den ah■ or■ n stamm■ krebs auf verschiedenen ah■ or■ n arten ev■ al ist eine besondere funktion zur meta■ programmierung mit der ein interpre■ ter oder das paar com■ pi■ ler lauf■ zei■ tsystem angewiesen wird ein in der programmi■ er■ sprache selbst gesch■ rie■ benes co■ de■ frag■ ment das als daten■ objekt vorliegt auszu■ werten und das ergebnis der berechnung zurückzu■ liefern da auch etwaige neben■ effekte wie die bindung eines wertes an einen namen berücksichtigt werden wird durch ev■ al die programmi■ er■ sprache selbst „ programmi■ erbar “ die erste programmi■ er■ sprache mit dieser funktion war li■ sp da der programm■ code durch unbe■ dar■ fte nutzung von ev■ al schwer zu durch■ schauen sein kann greifen viele programmi■ erer je nach anwendungs■ fall lieber auf spezi■ fisch■ ere mechanismen wie makro■ s oder clo■ sur■ es zurück ev■ al ist unter anderem in den programmi■ er■ sprachen per■ l ba■ sh php ja■ va■ sc■ ri■ pt und py■ th■ on vorhanden das evans syndrom gehört zu den auto■ immun■ krankheiten die körper■ eigene abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten blut■ körper■ chen und gegen die blut■ plä■ ttchen die erkrankung kann als eigenständige enti■ tät oder bei etwa 50 sekund■ är im rahmen anderer erkrankungen wie z b der chron■ ischen ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mie oder dem syste■ mischen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes auftreten die auslös■ ende ursache für die erkrankung ist nicht bekannt die häufigkeit liegt bei etwa 1 1 000 000 die erkrankung wurde erstmals von r s evans und r t du■ ane im jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von evans und anderen 1951 genauer dargestellt eine erei■ gnis■ gesteu■ erte architektur auch e■ ven■ t dri■ ven archite■ c■ ture ist eine software■ architektur in der das zusammenspiel der komponenten durch ereignisse gesteuert wird das böse alt■ hoch■ deutsch b■ ô■ si von ger■ man■ isch baus■ ja ‚ gering ‘ ‚ schlecht ‘ genaue et■ y■ m■ ologie unklar ist der gegen■ begriff zum guten und ein zentraler gegenstand der religion religions■ wissenschaft kultur■ wissenschaft religi■ on■ sp■ hi■ lo■ sophie und philosoph■ ischer ethik dabei wird es als in■ begriff des moralisch falschen verstanden oder als kraft die moralisch falsches handeln ant■ reibt gelegentlich auch als my■ t■ holo■ gische das welt■ geschehen beeinflu■ ss■ ende grund■ kraft die zum guten in einem du■ alistischen oder an■ tag■ oni■ stischen verhältnis steht das böse wurde u a als quelle der übel betrachtet das dem substan■ tiv zugrunde liegende ad■ je■ ktiv „ böse “ wird im sprach■ gebrauch allgemein etwas unangeneh■ m■ em oder sogar schädi■ gendem beigelegt insbesondere wird ein verhalten damit bezeichnet dessen absicht eigen■ willig und gegen den willen anderer gerichtet ist oder diesen grundsätzlich nicht berücksichtigt unter diese gebrauchs■ regel fällt auch die bezeichnung von sün■ d■ haf■ tem verhalten als böse falls es sich religiös begründeten normen ver■ schließt oder sie bewusst verletzt die evolu■ tions■ biologie umfasst denjenigen teil■ bereich der bio■ wissenschaften der die evolu■ tions■ geschichte evolu■ tions■ mechanismen und evolu■ tions■ faktoren betrachtet zu den wesentlichen frage■ stellungen der evolu■ tions■ biologie gehören die re■ konstru■ ktionen der stammes■ geschicht■ lichen entwicklungen der organismen sowie die mechanismen der evolu■ tiven veränderungen die evolu■ tions■ biologie arbeitet daher sehr eng mit anderen disziplinen wie z b palä■ on■ t■ ologie und ge■ ologie zusammen auch ökologie verhaltens■ biologie molekul■ ar■ biologie und gene■ tik sind teil■ bereiche der biologie deren erkenntnisse in evolu■ tions■ biologische forschungen einfließen eine tex■ tliche erwähnung findet die bezeichnung „ evolu■ tions■ biologie “ evolu■ tion■ ary biolo■ gy erstmals bei juli■ an hu■ x■ ley in dem buch evolution the modern synthe■ sis 19■ 42 evolu■ tion■ ary sui■ ci■ de wörtlich „ evolu■ tionäre selbst■ tötung “ ist eine teil■ hypothese der evolu■ tion■ stheorie die besagt dass die evolu■ tionäre anpassung eines individu■ ums zum aussterben der gesamten population führen kann die bezeichnung evolu■ tionäre selbst■ tötung hat noch keine verbreitung in der deutsch■ sprachigen fach■ literatur gefunden in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird auch der begriff dar■ w■ ini■ an ex■ tin■ ction verwendet „ dar■ win■ sches aussterben “ das ew■ ing sar■ kom ist ein seltener soli■ der bösar■ tiger tum■ or der meist knochen be■ fällt das ew■ ing sar■ kom ist die zweit■ häufi■ gste art von knochen■ krebs im kindes■ alter und die dritt■ häufi■ gste bei erwachsenen jeder knochen kann ursprungs■ ort sein jedoch sind am häufigsten becken und ober■ schen■ kel■ knochen betroffen als ursprungs■ ort kann aber auch weich■ gewebe dienen also fett muskel oder binde■ gewebe oder gewebe peripher■ er nerven die behandlung von knochen und weich■ teil ew■ ing sarko■ men erfolgt nach denselben standards die erkrankung kann in jedem alter auftreten geh■ äuft erkran■ ken männliche jugendliche im alter zwischen 12 und 17 jahren geschlechter■ verhältnis män■ nl weib■ l 1 5 1 an weich■ teil■ sarko■ men erkran■ ken überwiegend ältere menschen in deutschland erkran■ ken jährlich etwa 3 von 1 000 000 kindern und 2 4 von 1 000 000 heran■ wachsenden im alter von 15 bis 25 jahren pro jahr neu an einem ew■ ing sar■ kom die ursachen für die entstehung eines ew■ ing sar■ kom■ s sind unbekannt famili■ äre häu■ fung oder umwelt■ einflüsse scheinen keine rolle in der tum■ or■ entstehung zu spielen interessant ist allerdings dass das ew■ ing sar■ kom häufiger in der weißen bevölkerung auftritt zuerst beschrieben wurde das ew■ ing sar■ kom von dem us amerikanischen pat■ hol■ ogen james ew■ ing ein ex■ anth■ em gr ex■ ant■ he■ o ‚ ich blü■ he auf ‘ ist ein aku■ t auftre■ tender hau■ taus■ schlag eng■ l ra■ sh er tritt häufig bei infekti■ ösen allgemein■ erkrankungen wie mas■ ern rö■ teln wind■ po■ cken schar■ la■ ch typ■ hus hand fuß mund krankheit etc auf ein ex■ anth■ em kann auch die folge einer arzneimittel■ unver■ trä■ glichkeit arzneimittel■ ex■ anth■ em oder symp■ tom einer aller■ gischen reaktion sein zudem ist ein ex■ anth■ em ein haup■ ts■ y■ mp■ tom der sy■ phili■ s im sekundär■ stadium und ein symp■ tom des mor■ bus still einer ju■ ven■ i■ len form der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis ebenfalls kann ein vita■ min b 2 mangel zu einem ex■ anth■ em führen als überschuss■ nachfrage■ funktion bezeichnet man in der volks■ wirtschafts■ lehre eine ma■ thematische funktion zur beschreibung eines marktes sie gibt für einen gegebenen haushalt an um wie viel seine nachfrage nach jedem gut seine ursprüngliche ausstattung mit dem jeweiligen gut übersteigt individuelle überschuss■ nachfrage■ funktion die austau■ schwe■ ch■ sel■ wirkung besser spricht man nur von der austau■ schen■ ergie oder allgemeiner vom austausch■ ter■ m erhöht oder erniedri■ gt die energie eines physikal■ ischen systems aus mehreren wechsel■ wirk■ enden iden■ tischen teilchen gegenüber dem wert der für den fall gelten würde dass die teilchen nicht identisch sondern unterschei■ dbar sind die austau■ schen■ ergie wird nicht durch eine besondere art der wechsel■ wirkung neben den fundamentalen wechsel■ wirkungen hervorgerufen sondern durch die besondere art in der mehrere teilchen einen qu■ anten■ mechan■ ischen zustand bilden wenn es sich um iden■ tische teilchen handelt in der atom■ hülle z b beruht die austau■ schen■ ergie hauptsächlich auf der elektro■ sta■ tischen ab■ stoß■ ung zwischen den elekt■ r■ onen sie ergibt einen je nach zustand verschieden großen zusätzlichen energie■ beitrag der z b beim atom■ aufbau und für die chemische bindung große bedeutung hat und auch beim zustandekommen des fer■ ro■ magne■ tismus eine rolle spielt entsprechende austausch■ ter■ me sind auch bei der berechnung von übergangs■ wahrschein■ lichkeiten in reaktionen und wirkungs■ quer■ schni■ tten in stoß■ vorgängen zu berücksichtigen falls es sich um iden■ tische teilchen handelt je nach teil■ chen■ art kann dadurch beispielsweise bei stöß■ en die häufigkeit einer ab■ lenkung um 90 ° um das vier■ fache verstärkt oder im gegenteil vollkommen unterdrückt werden der austausch■ ter■ m beruht darauf dass eine 2 teilchen wechsel■ wirkung in qu■ anten■ mechan■ ischen formeln für energie oder übergangs■ wahrscheinlichkeit immer einen zusätzlichen summ■ an■ den hervorbringt wenn es sich um zwei iden■ tische teilchen handelt während die betreffende wechsel■ wirkung im ersten summ■ an■ den sich genau so auswirkt wie bei unterschei■ dbaren teilchen sieht der neue summ■ and der austausch■ ter■ m so aus als ob die wechsel■ wirkung die beiden iden■ tischen teilchen veranlasst hätte ihre plätze zu ver■ tauschen was wegen deren un■ unterschei■ d■ barkeit aber denselben physikal■ ischen zustand darstellt der erste beitrag heißt auch direkter ter■ m oder dire■ ktes integr■ al und stellt die direkte qu■ anten■ mechanische analo■ gie zu dem ergebnis dar das man nach der klassischen physik für die jeweilige wechsel■ wirkung erhält der zweite beitrag heißt auch austausch■ integr■ al und entspricht der eigentlichen austau■ schen■ ergie die kein klass■ isches gegen■ stück hat und ein rein qu■ anten■ mechan■ isches phänomen bildet sk■ in pi■ ck■ ing di■ sor■ der ist eine erkrankung die durch ein wiederhol■ tes berühren qu■ et■ schen und kra■ tzen von bestimmten haut■ stellen aufgrund eines un■ wider■ steh■ lichen dran■ gs gekennzeichnet ist das bearbeiten der haut kann zu erheblichen gewe■ beschä■ den führen die folge sind sch■ am und schuld■ gefühle sowie eine wachsende soziale isolation im deutschen sprach■ raum ist der fach■ begriff der■ ma■ til■ lo■ man■ ie üblich dieser begriff stammt aus dem griechischen und setzt sich zusammen aus der■ ma haut ti■ ll■ ein ru■ pfen und man■ ia begeisterung wahnsinn ähnliche bedeutung haben auch das englische sk■ in pi■ ck■ ing sowie neuro■ tic ex■ c■ ori■ ations oder das französische ac■ ne ex■ c■ ori■ ée in der deutsch■ sprachigen selbst■ hilf■ esz■ ene wird mittlerweile der begriff sk■ in pi■ ck■ ing am häufigsten benutzt ex■ er■ ci■ se indu■ ce■ d c■ olla■ pse ei■ c ist eine erb■ lich bedingte neuro■ mus■ ku■ läre erkrankung die bei bestimmten hunder■ a■ ssen beobachtet wurde als ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz kurz ep■ i wird eine erkrankung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se bezeichnet die mit einer ungenü■ genden produktion von ver■ dau■ ungs■ enzy■ men einhergeht die folge ist eine ausgeprä■ gte ver■ dau■ ungs■ störung mit gewichts■ verlust oder mangelnder gewichts■ zunahme die diagnose kann durch bestimmung der aktivität der ver■ dau■ ungs■ enzyme im stuhl gestellt werden zur behandlung ist ein ersatz mit der nahrung möglich der ex■ op■ ht■ hal■ mus syn■ ony■ me pro■ tru■ si■ o bul■ bi op■ ht■ hal■ mo■ p■ to■ se op■ h■ tal■ mo■ pathie im volks■ mund „ glu■ b■ schau■ gen “ ist das pat■ holo■ gische hervor■ treten des au■ ga■ pf■ els aus der augen■ höhle or■ bi■ ta unter exo■ sto■ se von latein■ isch ex ‚ heraus ‘ os ‚ knochen ‘ und ose krankheit versteht man eine abgegrenz■ te zu■ bildung von kom■ pa■ kter knochen■ substanz com■ pa■ c■ ta mit wachstum nach außen volks■ mund „ über■ bein “ die exo■ sto■ se gehört zu den hyper■ o■ sto■ sen und kann einerseits als hyper■ pla■ stische reaktion auf einen rei■ z hin wie beispielsweise druck auf diese stelle über■ beanspru■ chung eines seh■ nen■ ansatzes oder entzün■ dung der knochen■ haut auftreten und wird dann auch als o■ ste■ op■ hy■ t bezeichnet andererseits kann sie auch als gut■ artiger tum■ or o■ ste■ om entstehen wobei meist eine langsame wachstum■ sten■ denz besteht als exo■ ther■ m griechisch ἔ■ ξ■ ω ex■ o außen ‘ und θ■ ερ■ μ■ ό■ ς ther■ m■ ó■ s warm ‘ heiß ‘ hi■ tzig ‘ bezeichnet man eine chemische reaktion bei der energie z b in form von wärme an die umgebung abgegeben wird den gegensatz dazu bildet die endo■ ther■ me reaktion bei einer exo■ ther■ men reaktion ist die so genannte reaktions■ ent■ hal■ pie negativ die ent■ hal■ pie ist die summe aus der inneren energie eines systems und dem produkt aus druck und volumen sie ist der wärme■ gehalt in einem system bei konstan■ tem druck der begriff exo■ ther■ m ist nicht mit dem begriff ex■ er■ gon zu verwechseln siehe abgrenzung datei exo■ ther■ mi■ c re■ action ger■ man s■ v■ g typische exo■ ther■ me reaktionen sind feuer verbrennung sowie ab■ binden aus■ här■ ten von beton exo■ ther■ m wenn auch in weit geringerem maße verläuft oft auch das mischen von stoffen misch■ ungs■ wärme oder die ad■ sor■ ption und absor■ ption von stoffen etwa an aktiv■ kohle oder ze■ oli■ then bezeichnet die differenz der ent■ hal■ pien der end und ausgangs■ stoffe also die auf■ genommene energie gilt für exo■ ther■ me reaktionen auch in der physik bezeichnet man eine kern■ reaktion bei der energie frei wird als exo■ ther■ m eine exo■ ther■ me kernfusion ist etwa das wasserstoff■ brennen wie es in der sonne geschieht das explo■ ding he■ ad syn■ dro■ me eh■ s ist ein zustand bei dem eine person beim ein■ schlafen oder aufwachen laute geräusche hört und oder ein explosi■ ves gefühl hat neben lärm berichten einige leute von angst und licht■ bli■ tzen es wurde als para■ so■ m■ nie im international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders von 2005 klassi■ fiziert und ist eine außergewöhnliche art einer aku■ stischen hal■ lu■ zin■ ation da sie ausschließlich bei menschen auftritt die nicht ganz wach sind weder die ursache noch der mechanismus des explo■ ding he■ ad syn■ dro■ me ist bekannt bislang gibt es auch keine statistische aussage zur prä■ valenz zum eh■ s eine studie hat gezeigt dass eh■ s bei jungen menschen sehr häufig vorkommt fast ein fünftel der befragten studenten gab an mindestens ein mal an eh■ s gelitten zu haben es war für manche so schlimm dass es ihr leben erheblich beeinträchtigt die studie ergab zusätzlich dass fast ein drittel der personen welche an eh■ s litten auch unabhängig vom eh■ s eine schla■ flä■ h■ mung erlitten bislang gab es noch keine studie welche eine erfolgreiche therapie untersuchte es wurden bisher wenige fall■ berichte veröffentlicht bei denen eine therapie an einer kleinen anzahl von menschen mit clo■ mi■ pra■ min fl■ un■ ari■ zin ni■ fe■ di■ p■ in to■ pira■ mat car■ ba■ ma■ zep■ in rit■ al■ in und oder erziehung und beruhi■ gung durchgeführt wurde als erster beschrieb si■ las wei■ r mitchell 18■ 76 das explo■ ding he■ ad syndrom dieser begriff wurde jedoch erst 1920 vom w■ ali■ sischen arzt und psychi■ ater robert arm■ stron■ g jones eingeführt die erste detaillierte beschreibung erfolgte 1989 durch john m s pear■ ce eine explosion ist der physikal■ ische vorgang des plötzlichen frei■ setz■ ens von großen energie■ mengen die zuvor auf kl■ einem raum konzentriert waren in form einer plötzlichen volu■ men■ ausdehnung von gasen die plötzliche volu■ men■ ausdehnung verursacht eine stoß■ welle die bei einer idealen von einer punkt■ quelle ausgehenden explosion durch das modell der de■ ton■ ations■ welle beschrieben werden kann ursache der stark konzentrierten hohen energie■ menge kann eine chemische reaktion sein zum beispiel durch spreng■ stoffe explosions■ fähige atmosphäre die zu einer in sehr kurzer zeit stark an■ steigenden temperatur und druck führt auch andere ursachen können stark kom■ pri■ mierte gas■ blasen erzeugen zum beispiel aufge■ stau■ te gase in vul■ kanen in der mathematik ist die integr■ al■ exp■ on■ enti■ al■ funktion als definiert da bei diver■ giert ist das o■ bige integr■ al für als cau■ ch■ y■ scher haupt■ wert zu verstehen die integr■ al■ exp■ on■ enti■ al■ funktion hat die reihen■ darstellung wobei ln der natürliche lo■ gari■ th■ mus und die eu■ ler masch■ er■ oni konstan■ te ist die integr■ al■ exp■ on■ enti■ al■ funktion ist eng mit dem integr■ all■ o■ gari■ th■ mus verwandt es gilt ebenfalls eng verwandt ist eine funktion die über einen anderen integrations■ bereich integriert diese funktion kann als erweiterung der integr■ al■ exp■ on■ enti■ al■ funktion auf negative re■ elle werte aufge■ fasst werden da beide funktionen können gemeinsam als ganze funktion ausgedrückt werden durch diese funktion lassen sich die anderen beiden als und darstellen die integr■ al■ exp■ on■ enti■ al■ funktion ist ein spezial■ fall der un■ vollständigen ga■ mm■ af■ un■ ktion sie kann auch als ver■ allgemein■ ert werden bel■ icht■ ung nennt man in der foto■ gra■ fischen aufnahme■ technik das sammeln der unterschiedlichen licht■ verteilung eines aufnahme■ gegen■ standes auf einem foto■ gra■ fischen film oder sen■ sor zu einem re■ produzi■ erbaren bild sie wird beeinflusst von der lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit des films oder sen■ sor■ s der bl■ ende des obje■ ktiv■ s sowie der verschluss■ zeit der kamera und ist ausgewogen wenn lichter und schatten im bild noch ko■ pier■ bare zeichnung aufweisen in der fotografi■ e bezeichnet bel■ icht■ ungs■ umfang den unterschied zwischen dem hell■ sten und dem dunkel■ sten bereich eines mo■ tives den ein film■ typ noch wieder■ geben kann wird der bel■ icht■ ungs■ umfang vom motiv überschritten so wird der hell■ ste bereich nur noch un■ differenziert weiß und oder der dunkel■ ste bereich nur noch un■ differenziert schwarz wiedergegeben d h die hell■ sten und oder dunkel■ sten stellen im bild weisen keine zeichnung mehr auf der bel■ icht■ ungs■ umfang wird normalerweise in der einheit „ b■ len■ den■ stufen “ angegeben di■ af■ il■ me haben einen geringen bel■ icht■ ungs■ umfang von etwa vier bis sechs b■ len■ den■ stufen negativ■ filme haben einen wesentlich höheren bel■ icht■ ungs■ umfang und können zehn bis zwölf b■ len■ den■ stufen erreichen wobei schwarz weiß negative in der regel einen größeren bel■ icht■ ungs■ umfang aufweisen als farb■ negative und können bis zu vierzehn b■ len■ den■ stufen erreichen foto■ papier hingegen erreicht nur einen geringeren bel■ icht■ ungs■ umfang von fünf bis sechs b■ len■ den■ stufen der sen■ sor einer guten digi■ tal■ kamera schafft heute etwa neun bis zehn b■ len■ den■ stufen profi■ modelle erreichen auch bis zu sech■ zehn b■ len■ den■ stufen die bro■ ca a■ pha■ sie ist eine nach dem französischen neuro■ lo■ gen paul bro■ ca benannte a■ pha■ sie spra■ chst■ ör■ ung bei der hauptsächlich die sprach■ produktion beeinträchtigt ist ein massen■ aussterben englisch mass ex■ tin■ ction auch fa■ un■ en■ schnitt oder fa■ un■ en■ wechsel genannt ist ein in ge■ olo■ gisch kurzen zeit■ abschnitten von einigen zehntaus■ end bis mehreren hunderttaus■ end jahren stattfin■ den■ des großes arten■ sterben das sich vom sogenannten „ normalen “ hinter■ grund■ aussterben signifikant ebenso ab■ hebt wie von massen■ sterben außergewöhnlichen drastischen verlusten von individuen einer oder vieler populationen einer art innerhalb kurzer zeit im verlauf der erd■ geschichte fand an den einzelnen epo■ chen■ über■ gängen immer ein mehr oder weniger stark ausgeprä■ gter fa■ un■ en■ wechsel statt siehe auch evolu■ tions■ geschichte für die letzten 2 4 milliarden jahre wurde anhand ge■ ologischer palä■ on■ t■ ologischer und palä■ o■ klima■ t■ ologischer be■ fun■ de eine reihe von größeren und kleineren massen■ aussterben nachgewiesen die in den vergangenen jahrzehnten erzielten fortschritte bei den radio■ met■ rischen da■ tier■ ungs und nachweis■ verfahren führten zu einer erheblichen zunahme der mess■ genauigkeit dadurch wurde es möglich verschiedene massen■ aussterben zeitlich genauer einzu■ grenzen relativ umfassend zu beschreiben und vorher unbekannte biologische und ökologische krisen im laufe der erd■ geschichte zu dokumen■ tieren in der wissenschaft besteht kein eindeutiger konsens bei der definition eines massen■ aus■ ster■ bens einige publika■ tionen verwenden den begriff nur bei einer aus■ ster■ bera■ te von über 75 prozent andererseits wird häufig jeder stärkere ein■ schnitt in die biodiversität als massen■ aussterben bezeichnet als extra■ py■ rami■ da■ les syndrom e■ ps bezeichnet man eine störung im bewe■ gungs■ ablauf dabei kommt es zu einer zunahme oder verminderung der bewegungen verbunden mit erhöh■ tem oder verminder■ tem spannungs■ zustand der muskeln als extra■ py■ rami■ dale nerven■ bahnen bezeichnet man jene motor■ ischen fasern die nicht zur py■ rami■ den■ bahn gehören sie verlaufen von kern■ gebieten der groß■ hirn■ rin■ de im prä■ motor■ ischen feld durch die sub■ kor■ tik■ alen ba■ sal■ gang■ lien den nu■ c■ leu■ s ru■ ber und die substan■ tia ni■ gra des mittel■ hir■ ns den oliven■ kern der me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta und weiter das rücken■ mark hin■ ab es bestehen verknüpf■ ungen u a mit dem klein■ hirn das extra■ py■ rami■ dal■ system ist zuständig für die un■ bewusste un■ willkürliche bewegung automati■ sierte bewe■ gungs■ abläufe und koordination von ton■ us und bewegung z b das mit■ pend■ eln der arme beim gehen auf die willkür■ mo■ torik der py■ rami■ den■ bahn wirkt sie he■ mmen■ d und kontrolli■ erend störungen machen sich hypo■ kin■ e■ tisch hyper■ ton park■ inson krankheit o■ der■ hyper■ kin■ e■ tisch hypo■ ton ch■ or■ ea bal■ li■ smus u a bemerkbar und können auch durch medikamente z b neuro■ le■ p■ tika hervorgerufen werden dabei kann es zu ata■ xie tre■ mo■ r star■ the■ mmung gestör■ te einleitung einer bewegung und fall■ neigung kommen para■ va■ sation bedeutet in der medizin dass entweder eine körperliche flüssi■ gkeit z b blut ur■ in oder zellen die sich normalerweise in dieser körperlichen flüssi■ gkeit befinden aus dem für diese flüssi■ gkeit vorhergeseh■ enen körperlichen gefä■ ß in das um■ gebende gewebe ausge■ treten sind im kontext einer entzün■ dung bedeutet para■ va■ sation dass leu■ ko■ zy■ ten aus den kapi■ ll■ aren ausge■ treten sind siehe leu■ ko■ dia■ pe■ de■ se im kontext einer kreb■ serkrank■ ung bedeutet para■ va■ sation dass krebs■ zellen aus den kapi■ ll■ aren ausge■ treten sind was zu einer meta■ sta■ se führen kann sehr viel häufiger aber bedeutet para■ va■ sation in der medizin dass eine medizinische in■ fusion die der patient bekommt fälschlicherweise nicht in die für diese in■ fusion vorgesehene ven■ e gelaufen ist sondern in das um■ gebende arm■ gewebe die ausge■ tretene bzw fehl■ platzi■ erte flüssi■ gkeit wird als para■ va■ sat bezeichnet in den meisten sprachen z b in englisch oder italien■ isch heißt para■ va■ sation extra■ va■ sation die deutsche medizinische fach■ sprache bildet hier also eine ausnahme als ast■ hen■ o■ pie alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ εν■ ής ast■ hen■ és „ schwach kraft■ los “ und ὀ■ π■ τικ■ ό■ ς op■ tik■ ó■ s „ zum sehen gehör■ end “ oder ast■ hen■ op■ ische beschwerden wird ein sympto■ men■ komplex bezeichnet der – häufig auch bei jüngeren menschen – zu unterschiedlichen miss■ empfin■ dungen unter visu■ eller belastung führt und der durch motor■ ische ak■ komm■ o■ da■ tive sen■ sor■ ische oder op■ tische störungen des seh■ ens ausgelöst wird das f■ g syndrom auch bekannt als opi■ tz ka■ ve■ g■ gia syndrom ist ein selten■ es krankheits■ bild welches ausgelöst wird durch eine strukturelle ch■ ro■ mo■ so■ men■ ano■ mali■ e des x ch■ ro■ mo■ so■ ms und verbunden ist mit körperlichen an■ om■ alien und entwicklungs■ verzögerungen erstmals beschrieben wurde es 1974 von john mari■ us opi■ tz und eli■ sa■ beth g ka■ ve■ g■ gia die wichtigsten klinischen merkmale sind re■ tar■ dierung hyper■ aktives verhalten schwere ob■ sti■ pation hypo■ ton■ ie niedriger muskel■ ton■ us und charakteri■ stische gesichts■ züge mor■ bus fab■ ry auch fab■ ry krankheit fab■ ry syndrom oder fab■ ry ander■ son krankheit genannt ist eine seltene angeb■ or■ ene mono■ genetische stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten bei den betroffenen patienten ist durch eine mu■ tation auf dem x ch■ ro■ mo■ som die aktivität des enzy■ ms α gal■ ac■ to■ si■ da■ se a so stark reduziert dass in den ly■ so■ so■ men vor allem das stoff■ wechsel■ produkt glo■ bo■ tri■ ao■ syl■ cer■ ami■ d auch gb 3 oder auch gl 3 genannt ein gly■ co■ sp■ hin■ g■ oli■ pi■ d nicht mehr ausreichend abgebaut werden kann gb 3 sammelt sich vor allem in den zellen der innen■ aus■ kleidung der blut■ gefä■ ße den endo■ t■ hel■ zellen an im verlauf der erkrankung werden diese an■ samm■ lungen pat■ holo■ gisch das heißt sie lösen die fab■ ry krankheit aus je nach krankheits■ verlauf kann dies unter umständen jahrzehnte dauern der mor■ bus fab■ ry ist eine multi■ system■ erkrankung die eine vielzahl von organen des körpers betreffen kann abhängig von den betroffenen organen können sehr unterschiedliche symptome auftreten die individuell sehr unterschiedliche au■ sprä■ gung der erkrankung und ihre selten■ heit erschweren die diagnose erheblich meist wird sie erst viele jahre nach dem auftreten der ersten symptome korrekt gestellt die erkrankung betrifft vor allem das männliche geschlecht aber auch hetero■ zy■ go■ te frauen können erkran■ ken bei ihnen ist die erkrankung aber meist weniger stark ausgeprägt und beginnt erst im mittleren alter klin■ isch relevant zu werden die lebensqualität der an mor■ bus fab■ ry erkran■ kten personen ist ausgesprochen schlecht und mit der von aids patienten vergleichbar mit der enzy■ mer■ satz■ therapie ist die krankheit seit dem jahr 2001 k■ aus■ al behandel■ bar die patienten erhalten dabei ihr leben lang gentechnisch produzi■ erte α gal■ ac■ to■ si■ da■ se a als in■ fusion mor■ bus fab■ ry ist derzeit nicht heil■ bar un■ behandelt erreichen männliche patienten im durchschnitt ein alter von etwa 50 pati■ en■ tinnen von etwa 70 jahren die haupt■ ursachen für die frühe sterblichkeit sind chron■ isches nier■ en■ versagen schädigung des herz■ ens und eine beeinträchtigung der blut■ versorgung des gehir■ ns die erkrankung wurde 1898 unabhängig voneinander von dem deutschen johannes fab■ ry und dem engländer william ander■ son erstmals beschrieben fa■ ssa■ de englisch fa■ ca■ de auch fa■ ç■ ade geschrieben ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung und gehört zu der kategorie der struktur■ muster eng■ l structur■ al design pa■ tter■ ns es bietet eine einheitliche und meist vereinfachte schnittstelle zu einer menge von schnitt■ stellen eines sub■ systems wenn ein sub■ system viele technisch orientierte klassen enthält die selten von außen verwendet werden hilft es eine fa■ ssa■ de zu verwenden die fa■ ssa■ de ist eine klasse mit ausgewählten methoden die eine häufig benötigte unter■ menge an funktion■ alität des sub■ systems umfasst sie delegi■ ert die funktion■ alität an andere klassen des sub■ systems und vereinfacht dadurch den umgang mit dem sub■ system als fac■ etten■ syndrom oder fac■ etten■ gelen■ k■ syndrom bezeichnet man eine pseu■ dor■ adi■ ku■ läre schmerz■ sympto■ matik die durch meist chronische rei■ zung der sogenannten fac■ etten■ gelen■ ke wirbel■ gelen■ ke bedingt ist das fac■ etten■ syndrom stellt eine häufi■ ge ursache des rücken■ schmerz■ es dar welcher wiederum eine der häufigsten gründe für einen arz■ t■ besuch darstellt ursache des fac■ etten■ syn■ dro■ ms ist in der regel der verschlei■ ß dieses gelen■ kes spon■ dy■ lar■ th■ rose bzw dieser gelen■ ke unter einer fazi■ ali■ s■ lähmung oder fazi■ ali■ spar■ ese gesichts■ lähmung versteht man eine funktions■ störung des ner■ v■ us fa■ ci■ alis vii hirn■ ner■ v mit lähmung vor allem der mi■ mischen gesichts■ mus■ ku■ la■ tur sowie der anderen von diesem ner■ v versor■ gten muskeln und drü■ sen nicht betroffen von der lähmung ist die kau■ mus■ ku■ la■ tur da sie vom ner■ v■ us tri■ gem■ in■ us versorgt wird eine fazi■ ali■ spar■ ese tritt meist einseitig auf herkömm■ lich wird die gesichts■ lähmung vom peripher■ en typ „ peripher■ e fazi■ ali■ spar■ ese “ von der gesichts■ lähmung vom zentralen typ „ zentrale fazi■ ale par■ ese “ unterschieden die fazi■ ali■ s■ lähmung wurde von nicol■ aus ant■ on frie■ drei■ ch 17■ 61 – 18■ 36 erstmals beschrieben fa■ cili■ ty■ management f■ ə■ ˈ■ s■ ɪ■ l■ ɪ■ t■ ɪ ˌ■ m■ æ■ ni■ d■ ʒ■ m■ ə■ nt gebräu■ chliche abkürzung f■ m alternative schreib■ weise fa■ cili■ ty management auch lie■ gen■ schafts■ verwaltung genannt bezeichnet die verwaltung und bewirtschaftung von gebäuden sowie deren technische anlagen und einrichtungen eng■ l fa■ cili■ ties in england australien und kanada ist der begriff englisch fa■ cili■ ty management üblich in den usa ursprünglich englisch fa■ cili■ ties management in deutschland wurde dieser fach■ begriff in der din en 15■ 221 1 im dezember 2011 auch zur verwendung im deutschen gen■ or■ mt fa■ cili■ ty■ management ist eine eigene wissenschaft und wird als studien■ gang an 22 hochschulen angeboten gebäude lie■ gen■ schaften und betriebliche abläufe werden im f■ m ganzhei■ tlich betrachtet ziel der koordinierten abwicklung von prozessen ist dabei die betriebs und bewirtschaftungs■ kosten dauerhaft zu senken fix■ kosten zu flexibili■ sieren die technische verfügbarkeit der anlagen zu sichern sowie den wert von gebäuden und anlagen langfristig zu erhalten die fazi■ os■ kapu■ lo■ hum■ er■ ale muskel■ dy■ strop■ hi■ e f■ sh■ m■ d f■ sh■ d muskel■ dy■ strop■ hi■ e lan■ dou■ zy de■ jer■ ine oder lan■ dou■ zy dé■ j■ é■ rin■ e syndrom ist eine muskel■ erkrankung m■ yo■ pathie der latein■ ische name der erkrankung leitet sich von den hauptsächlich betroffenen muskel■ gruppen ab der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur fazi■ o der schul■ ter■ gür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur s■ kapu■ lo und der ober■ ar■ mm■ us■ ku■ la■ tur hum■ er■ al die erkrankung wird durch eine veränderung des erb■ guts geno■ m verursacht und wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt in den meisten fällen beginnt die erkrankung im jugendlichen oder im jungen erwachsenen■ alter der verlauf ist im vergleich zu vielen anderen muskel■ dy■ strop■ hien in den meisten fällen relativ mil■ de allerdings benötigen etwa 20 prozent der patienten im verlauf einen roll■ stuhl zur bewältigung län■ gerer geh■ strecken der verdacht auf eine f■ sh■ d kann in den meisten fällen bereits aufgrund des typischen verteilungs■ musters in verbindung mit dem beschwerde■ bild gestellt werden gesichert wird die diagnose mit hilfe einer molekul■ ar■ genetischen untersuchung der schwerpunkt der behandlung liegt auf regelmäßiger kranken■ gy■ m■ na■ stik eine heilung ist nicht möglich die faktor v leiden mu■ tation „ faktor fünf leiden mu■ tation “ f■ v■ l mu■ tation ist der am weitesten verbreitete erb■ liche risiko■ faktor für die th■ rom■ bo■ sen■ ei■ gung th■ rom■ bo■ phili■ e bei der die erhöhte gefahr besteht ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bo■ se zu erleiden die f■ v■ l mu■ tation entsteht durch eine punkt■ mu■ tation im gen für faktor v eines prot■ eins das eine wichtige rolle in der blut■ gerin■ nung spielt das veränderte ba■ sent■ ri■ p■ lett führt zum einbau der amin■ o■ säure glu■ ta■ min an stelle von ar■ gin■ in an position 5■ 06 des prot■ eins der so entstandene ger■ inn■ ungs■ faktor wird nun faktor v leiden kurz f■ v■ l genannt durch die veränderung in der prot■ ein■ sequ■ enz entsteht die so genannte ap■ c resistenz normalerweise wird der aktivi■ erte faktor v f■ va durch das aktivi■ erte prot■ ein c ap■ c durch prote■ oly■ se abgebaut und damit wirkungs■ los gemacht durch die veränderte struktur im f■ v■ l wird der abbau von faktor va durch ap■ c in■ hi■ biert er wird „ resist■ ent “ und der faktor va behält seine ger■ inn■ ungs■ förder■ nde wirkung hierdurch kommt es zu einem ungleichgewicht an ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ den und ger■ inn■ ungs■ fördernden ein■ flüssen wodurch die neigung th■ rom■ bo■ sen zu entwickeln zunimmt th■ rom■ bo■ phili■ e in europa sind etwa 5 der bevölkerung hetero■ zy■ go■ te träger der f■ v■ l mu■ tation 0 05 – 0 5 sind homo■ zy■ go■ te träger die je ein mu■ tiertes all■ el von vater und mutter ge■ erbt haben der faktor xiii mangel ist eine sehr seltene erkrankung der hä■ mo■ sta■ se aufgrund eines auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten mangels am fi■ br■ in stabili■ sierenden faktor faktor xiii beim betroffenen liegt weniger als ein prozent der normalen menge des faktors vor der begriff fabrik■ methode englisch fac■ tory metho■ d bezeichnet ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das muster beschreibt wie ein objekt durch aufruf einer methode anstatt durch direkten aufruf eines kon■ strukt■ ors erzeugt wird es gehört somit zur kategorie der erzeugungs■ muster eng■ l cre■ ation■ al pa■ tter■ ns der begriff fabrik■ methode kann jedoch insofern miss■ verständlich sein als er je nach sprecher sowohl zwei leicht unterschiedliche entwur■ fs■ muster als auch die methode selbst bezeichnet das muster ist eines der sogenannten go■ f entwur■ fs■ muster gang of fo■ ur siehe vier■ er■ bande unter einem cro■ ss■ fa■ der versteht man einen „ über■ bl■ ender “ als einen regel■ baren widerstand bei einem misch■ pu■ lt insbesondere bei d■ j mi■ x■ ern mit dem man die zwei kanäle auf denen im normal■ fall musik läuft in verschiedenen spann■ ung■ spe■ geln laut■ stärken auf die laut■ sprecher legen kann durch schieben des widerstands ist es möglich zwei musik■ stücke in■ einander über■ laufen zu lassen schie■ bt man den cro■ ss■ fa■ der zu einer seite ist auf den laut■ sprech■ ern nur ein kanal zu hören bewegt man ihn langsam zur anderen seite wird der vorherige kanal lei■ ser und der andere lauter eine besondere rolle spielt der cro■ ss■ fa■ der beim tur■ n■ tab■ li■ s■ m einer aus dem hi■ p ho■ p stammenden musi■ kal■ ischen disziplin hierbei wird der cro■ ss■ fa■ der in verbindung mit schall■ pla■ tten■ spiel■ ern eingesetzt um die auf den schall■ platten befindlichen musik■ stücke kunst■ voll zu vari■ ieren und auf anspruchsvolle weise neu zu mischen ge■ übte tur■ n■ tab■ listen „ spielen “ auf einem solchen d■ j se■ tu■ p meist zwei schall■ pla■ tten■ spieler und ein zwei■ kanal misch■ pu■ lt wie auf einem musi■ kin■ stru■ ment der begriff cro■ ss■ fa■ de wird auch für eine reihe von soft oder hard■ war■ el■ ö■ s■ ungen verwendet die darauf abzielen beim ab■ hören von typischen stereo■ aufnahmen über kopf■ hörer der als un■ natürlich empfun■ denen trennung beider kanäle entgegenzuwirken hierbei werden meistens frequenz■ abhängige anteile eines kan■ als leicht zeit■ versetzt jeweils dem anderen kanal hinzugefügt um sich etwas den kopf■ bezogenen übertragungs■ funktionen hr■ t■ f an■ zun■ ä■ hern die fahr krankheit oder mor■ bus fahr auch stri■ ato■ dent■ ale kal■ zi■ fikation ist eine verk■ al■ kung der ba■ sal■ gang■ lien des gehir■ ns welche nicht auf ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische prozesse zurückzuführen ist die krankheit wurde 19■ 31 von theo■ dor fahr 18■ 77 – 1945 erstmals beschrieben fall line f■ ɔ l la■ in ist eine geo■ mor■ p■ holo■ gische dis■ k■ ord■ anz zwischen dem harten gest■ ein im pi■ ed■ mont und den weich■ eren boden■ schichten in der küsten■ ebene an der ost■ küste der vereinigten staaten östlich dieser am rand der app■ ala■ chen ver■ laufenden etwa 1500 km langen grenz■ linie ist die erosion wirksamer sodass das niveau des gelän■ des tiefer liegt bei den fließ■ gewässern führt dies zu einem größeren gefälle innerhalb weniger kilometer dadurch entstehen wasser■ fälle und strom■ schnellen wodurch die fall line meist den end■ punkt für die fluss■ schifffahrt markiert ein absturz ist ein unfall der im gegensatz zum sturz stol■ p■ ern und aus■ gleiten aus■ ru■ tschen durch einen fall aus einer erhöhten position zustande kommt der sturz im alter wird in der geri■ at■ rie als gesonder■ tes medizin■ isches problem betont weil ungefähr ein drittel der menschen über 65 jahre mindestens einmal pro jahr stürzt alter■ ssy■ n■ drom etwa 20 der folgen dieser stür■ ze bedürfen medizinischer betreuung der sturz selbst ist zunächst ein symp■ tom für ein mögliches defizit aus unterschiedlichen ursachen diese müssen nicht offensichtlich oder bekannt sein knochen■ brüche fra■ kt■ uren treten in weniger als 10 der fälle auf können dann jedoch zu mor■ bi■ di■ tät über einen sehr langen zeitraum führen ebenso können auch stür■ ze ohne resultierende fra■ kt■ uren die mobilität alter menschen reduzieren angst starke pr■ ell■ ungs ­ schmerzen und in erhöhte pflege■ bedürf■ tigkeit münden stür■ ze sollten anlass zur prüfung der präventions■ möglichkeiten sekundär■ prävention gegen weitere stür■ ze sein die schließlich in pflege■ bedürf■ tigkeit münden könnten bei wiederholten stürzen empfiehlt sich ein geri■ at■ ri■ sches assess■ ment eine klare definition was unter fal■ se brin■ ell■ ing zu verstehen ist gibt es bisher nicht genauso un■ systematisch sind bisher die labor■ prüfverfahren die eingesetzt werden um solche schäden zu simu■ lieren und die für die entwicklung geeigneter schmier■ stoffe verwendung finden werden am häufigsten werden in der literatur die prüfungen nach ast■ m d 4■ 170 f■ af■ ni■ r test der s■ nr test s■ nr fe■ b 2 oder der hre i■ me riff■ el■ te■ ster genannt problematisch ist dass diese geräte mit sehr unterschiedlichen schwen■ k■ win■ keln arbeiten die von 12 ° beim f■ af■ ni■ r test bis zu echten mikro■ schwin■ gungen im hre i■ me riff■ el■ te■ ster gehen dadurch prüfen die geräte unterschiedliche schmier■ stoff■ eigenschaften und liefern beim einsatz des gleichen schmier■ stoffs komplett unterschiedliche ergebnisse stark von dieser schadens■ form betroffen sind zurzeit wind■ kraft■ anlagen allgemein treten kritische betriebs■ zustände aber auch bei la■ gerungen auf die durch neben■ aggre■ gate verbrennungs■ motoren hy■ drau■ lika■ g■ gre■ gate oder ähnliches zu schwin■ gungen angeregt werden z b bau■ maschinen pumpen rad■ lager usw par■ amne■ sie bezeichnet eine gedäch■ t■ nis■ störung bei der die betroffene person erinnerungen an ereignisse hat die nicht stattgefunden haben die bezeichnung par■ amne■ sie ist 18■ 74 von emi■ l kra■ e■ pel■ in erstmals eingeführt worden heutzutage sei par■ amne■ sie ein sammel■ begriff die schein■ schwangerschaft – in der medizinischen fach■ sprache pseu■ do■ cy■ esi■ s gra■ vi■ di■ tas ima■ gin■ ata und pseu■ do■ gra■ vi■ di■ tät – gilt als beispiel für die auswirkung psych■ ischer beeinträch■ tigungen auf den organismus es kann sich dabei um eine wun■ schn■ euro■ se eine angst■ neuro■ se oder um die folgen einer hormon■ ellen ano■ mali■ e handeln es besteht aber auch die möglichkeit der fehl■ interpretation von krank■ haften vorgängen durch die betroffene wie fett■ einlagerung blä■ hungen as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht oder fi■ bro■ me gut■ artige gesch■ wü■ l■ ste auch aus dem ti■ errei■ ch z b bei rindern pferden na■ ge■ tieren und hunden ist das phänomen der schein■ träch■ tigkeit bekannt die schwangerschafts■ ähnlichen symptome dieser störung können sein ausbleiben der men■ stru■ ation erb■ rechen übel■ keit an■ schwellen der brü■ ste inklusive brust■ war■ zen sowie das wachsen des bau■ ches in seltenen fällen kann es zu einer tatsächlichen vergrößerung des u■ ter■ us kommen sowie zum ein■ schießen des kolo■ stru■ ms in die brust in diesen fällen ver■ strei■ cht der n■ abel verschwinden der nab■ el■ vertiefung im gegensatz zu einer realen schwangerschaft nicht durch die modernen diagno■ stischen möglichkeiten ist eine schein■ schwangerschaft leicht von einer echten schwangerschaft zu unterscheiden eine schein■ schwangerschaft wird entsprechend der ursache medikament■ ös oder psycho■ therapeu■ tisch behandelt als pseu■ do■ gra■ vi■ di■ täts■ ku■ r bezeichnet man die medizinische behandlung mit hoch■ do■ sierten schwangerschafts■ hormon■ en ö■ stro■ gen und gesta■ gen wodurch schwanger■ schaft■ ssy■ mp■ to■ me künstlich herbeigeführt werden das famili■ äre mittelmeer■ fieber f■ m■ f – auch als famili■ äre re■ kur■ rente poly■ ser■ osi■ tis bezeichnet – ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung aus der gruppe der perio■ dischen fie■ ber■ syn■ dro■ me die geh■ äuft bei bewohnern der östlichen mittelmeer■ region türkei nahost nordafrika arabische länder armenien seltener griechenland und italien auftritt hierbei handelt es sich um eine chronische erkrankung die durch spor■ a■ disch auftretende fie■ ber■ schü■ be mit beglei■ tender entzün■ dung der t■ uni■ ca ser■ o■ sa charakteri■ siert ist was zu bauch brust oder gelen■ k■ schmerzen führt die häufi■ gste komp■ lika■ tion des familiären mittelmeer■ fie■ bers ist eine am■ y■ lo■ i■ dose wodurch sich die lebenserwartung der patienten verkürzt die famili■ äre aden■ o■ ma■ tö■ se poly■ posi■ s fa■ p ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung bei der es zu einem massen■ haften be■ fall des dick■ dar■ ms mit pol■ ypen kommt un■ behandelt liegt die wahrscheinlichkeit der ent■ ar■ tung eines oder mehrerer dieser pol■ ypen zu dar■ m■ krebs bei nahezu 100 die famili■ äre dy■ sau■ ton■ omi■ e oder her■ edi■ täre sensible n■ europ■ at■ hi■ e typ iii auch ri■ ley day syndrom genannt ist eine erb■ krankheit sie beeinträchtigt das vege■ ta■ tive nerven■ system sie wurde von con■ rad milton ri■ ley und richard lawrence day 1949 beschrieben sie ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bar und betrifft fast ausschließlich a■ sch■ ken■ asi■ sche juden jeder 30 a■ sch■ ken■ asi■ sche ju■ de ist träger der krankheit forschungen werden unter anderem an der for■ d■ ham university in new york city und im ha■ da■ ssa■ h krankenhaus in jerusalem durchgeführt famili■ äre li■ po■ dy■ strop■ hi■ e bezeichnet eine gruppe von angeb■ or■ enen syn■ dro■ men mit dem haupt■ merkmal einer veränderung des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es li■ po■ dy■ strop■ hi■ e die zy■ stische medi■ an■ e■ kro■ se erd■ heim gs■ ell erd■ heim gs■ ell syndrom gelegentlich auch zy■ stische medi■ ade■ generation erd■ heim gs■ ell genannt ist eine krank■ hafte veränderung der großen schla■ ga■ dern ar■ terien insbesondere der a■ or■ ta sie wird syn■ ony■ m auch als mor■ bus erd■ heim gs■ ell mu■ ko■ id zy■ stische medi■ an■ e■ kro■ se oder als idio■ path■ ische zy■ stische medi■ an■ e■ kro■ se bezeichnet die zy■ stische medi■ an■ e■ kro■ se erd■ heim gs■ ell ist gekennzeichnet durch einen verlust gla■ tter muskel■ fasern und ela■ stischer fasern in der ar■ teri■ en■ wand sie ist ein prä■ disp■ osi■ tions■ faktor für ar■ teri■ elle di■ sse■ ktionen also auf■ spal■ tungen ar■ teri■ eller gefä■ ß■ wand■ schichten mit bildung eines an■ eur■ y■ s■ ma di■ sse■ c■ ans etwa 8 bis 10 prozent aller a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ men werden durch die zy■ stische medi■ an■ e■ kro■ se erd■ heim gs■ ell verursacht vorwiegend betroffen sind die a■ or■ ta as■ cen■ dens und der a■ or■ ten■ bogen die fan■ coni anä■ mie fa ist eine äußerst seltene erb■ krankheit und form einer anä■ mie die kinder und erwachsene jeglicher ethnischer herkunft betreffen kann sie führt – über verschiedene wege – sowohl zur verringerten synthese von roten und weißen blut■ körper■ chen als auch zum übermäßigen abbau dieser zellen ihren namen erhielt diese krankheit nach dem schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni das de■ br■ é de ton■ i fan■ coni syndrom sy■ n de ton■ i fan■ coni komplex gluco■ se amin■ o■ sä■ uren diabetes ist eine ver■ erb■ te funktions■ störung des energi■ eh■ aus■ halts der pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen der niere die zu einer funktions■ störung dieses organs und zu weiteren sympto■ men führt glu■ kose trauben■ zucker phosp■ hat und amin■ o■ sä■ uren werden in einem zu geringen maße rück■ re■ sor■ biert sodass es zu störungen im elektro■ ly■ t■ haushalt und des ph werts des betroffenen menschen kommt im ur■ in finden sich pat■ holo■ gische eiweiß und amin■ o■ säure■ werte das de ton■ i fan■ coni syndrom wurde 19■ 31 zum ersten male beschrieben und geht auf den italiener gio■ van■ ni de ton■ i 18■ 96 – 1973 und den schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni 18■ 92 – 1979 zurück das de■ br■ é de ton■ i fan■ coni syndrom ist nicht mit der fan■ coni anä■ mie identisch auf fan■ coni gehen mehrere bekannte syn■ dro■ me zurück unterschieden werden fan■ coni syndrom des in■ fan■ ti■ len typs das primäre idio■ path■ isches fan■ coni syndrom dies tritt meist spon■ tan auf wird aber auch auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt fan■ coni syndrom des a■ dul■ ten typs mit weniger schwerwie■ gendem verlauf die lebenserwartung ist hier normal sekundär■ es fan■ coni syndrom als begleitende erkrankung bei ver■ erb■ ten stoff■ wechsel■ krankheiten wie dem lo■ we syndrom der cy■ stin■ ose und anderen erb■ krankheiten aber auch sekund■ är bei der am■ y■ lo■ i■ dose sjö■ gr■ en syndrom tum■ oren als unerwünschte wirkung von medikamenten oder vergi■ ftungen in der physik benennt man eine bestimmte charakteri■ stisch■ e■ veränderung eines wirkungs■ quer■ schni■ ttes als fan■ o re■ son■ anz nachdem italienischen physi■ ker u■ go fan■ o der diesen re■ son■ anz■ ver■ lauf■ erstmals mathe■ matisch her■ geleitet hat grund für die im allgemein■ en■ asymmet■ rischen linien■ formen die zum beispiel bei der in■ ela■ stischen elektron■ en■ streu■ ung an gasen oder bei der photo■ elektron■ en■ spekt■ ros■ kopie auftreten sin■ dre■ son■ an■ ze■ ffe■ kte die durch die wechsel■ wirkung zweier oder mehrerer verschieden■ er■ end■ zustände genauer durch die wechsel■ wirkung zwischen kontinu■ ums■ zu■ ständen und diskre■ ten energien■ i■ ve■ aus entstehen der verlauf des wirkungs■ quer■ schni■ ttes ist bei der fan■ o re■ son■ anz proportional zu mit der reduzi■ erten energie hierbei ist q der so genannte fan■ o parameter die linien■ breite und die ener■ ge■ tische lage der fan■ o re■ son■ anz für den spezial■ fall q 0 ergibt sich ein nach unten wei■ sen■ des lor■ en■ tz profil mit der breite zentri■ ert um bei der allgemein■ sprach■ lich wei■ ts■ ich■ tigkeit genannten über■ sichtigkeit syn■ ony■ m hyper■ o■ pie oder hyper■ metro■ pie handelt es sich um einen sogenannten a■ xi■ alen brech■ ungs■ fehler des au■ ges a■ metro■ pie bei dem der au■ ga■ pfel im verhältnis zur brech■ kraft seiner op■ tischen einrichtung zu kurz beziehungsweise die brech■ kraft zu gering ist dies führt dazu dass sich die bild■ lage für op■ tisch unendlich weit entfer■ nte obje■ kte bei entspan■ ntem nicht ak■ komm■ o■ di■ ertem auge nicht in der netz■ hau■ te■ bene befindet und damit eine wesentliche voraussetzung für einen scharfen seh■ eindruck nicht erfüllt ist stattdessen liegt der virtu■ elle bild■ punkt beim wei■ ts■ ich■ tigen auge hinter der netz■ haut und es resultiert ein un■ schar■ fer seh■ eindruck je näher ein objekt an das auge her■ angeführt wird desto weiter verlagert sich der bild■ punkt nach hinten das ergebnis ist ein ab■ bildungs■ fehler der nahe gelegene obje■ kte un■ schär■ fer erscheinen lässt als weit entfer■ nte – der betroffene sieht also in der ferne daher die bezeichnung „ weit sichtig “ besser als in der nähe das ausmaß einer wei■ ts■ ich■ tigkeit wird durch eine re■ fraktions■ bestimmung ermittelt und in di■ op■ tri■ en angegeben die hyper■ o■ pie ist vor allem genetisch bedingt während zahlreiche formen von angeb■ or■ enen miss■ bildungen des au■ ga■ pf■ els mit hyper■ o■ pie einhergehen stellt die hyper■ o■ pie allein keine erkrankung sondern eine variante der normalen augen■ entwicklung dar das far■ ber syndrom auch far■ ber krankheit mor■ bus far■ ber cer■ ami■ da■ se mangel oder di■ ss■ em■ ini■ erte li■ po■ gran■ u■ lo■ mato■ se genannt ist eine äußerst seltene genetisch bedingte ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit th■ es■ au■ ri■ s■ mo■ se als far■ mer■ lung■ e sy■ n eng far■ mer s di■ sea■ se far■ mer s lung wird eine al■ ve■ oli■ tis ex■ ogen aller■ gischer ursache bezeichnet die fas■ zi■ olo■ se der be■ fall mit dem großen le■ ber■ egel fas■ ci■ ola he■ pati■ ca ist eine zoon■ ose die wiederkäu■ er insbesondere schafe und rinder be■ fällt durch ver■ schiff■ ung von vieh nach übersee wurde diese ursprünglich europäische krankheit in die tro■ pen eingeführt in afrika und asien ist fas■ ci■ ola gigan■ tica der haup■ ter■ re■ ger der fas■ zi■ olo■ se sie tritt heutzutage nur noch spor■ a■ disch in mitteleuropa auf humane infektionen finden in der regel durch aufnahme meta■ z■ erk■ ari■ en■ hal■ tiger wasser oder u■ fer■ gewä■ chse zum beispiel brun■ nen■ kre■ sse oder kopf■ salat statt als ve■ ktoren fungieren wasser■ schnecken die mi■ ra■ zi■ dien aufnehmen und z■ erk■ arien in zy■ sten■ form wieder ausscheiden diese enzy■ stieren sich an den erwähnten gewä■ chsen die or■ al aufgenommenen meta■ z■ erk■ arien durch■ dringen aktiv die dar■ m■ schlei■ m■ haut und suchen sich ihren weg zum le■ ber■ gewebe beim eindringen in die le■ ber■ kap■ sel ist als komp■ lika■ tion über ein unter der le■ ber■ kap■ sel lie■ gendes sub■ kap■ su■ lär■ es hä■ ma■ tom berichtet worden in ausnahmefällen kann es zu einem be■ fall von anderen organen als der leber e■ kto■ pen lä■ sionen kommen über ab■ sied■ el■ ungen in der haut der■ mal im augen■ inneren intra■ o■ ku■ lar in muskeln im gehirn cer■ e■ br■ al im blind■ dar■ m in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se und in den neben■ ho■ den ep■ end■ y■ di■ mal ist berichtet worden häufiger sind beteiligungen der p■ leu■ ra und des herz■ beu■ tels wobei noch unge■ klärt ist ob es sich dabei um be■ fall mit le■ ber■ egeln oder eine immun■ aller■ gische reaktionen handelt die parasiten dringen schließlich in das gall■ en■ gang■ system ein und führen dort zu um■ bau■ vorgängen des gall■ en■ gang■ se■ pi■ th■ els die ihnen ein überleben über lange zeiträume sichern es wird angenommen dass 1998 2 4 millionen menschen weltweit infiziert und 240 millionen infektions■ gefährdet waren in einigen regionen sind bis zu 60 der bevölkerung infiziert anhänger der internationalen rechts■ extremen szene bedienen sich bestimmter symbole und zeichen um ihre gesin■ nung in der öffentlichkeit zu zeigen wie alle symbole dienen sie dem schnellen wieder■ erkennen stellen also einen gruppen und länder■ übergreifenden code dar nach deutsch■ em recht wird das öffentliche zeigen fast aller rechts■ extremen symbole oder kennzeichen nach § 86 st■ gb verbreiten von propaganda■ mitteln verfassungs■ widri■ ger organisationen und § 86 a st■ gb verwenden von kennzeichen verfassungs■ widri■ ger organisationen bestraft nach 1945 wurden symbole und zeichen der national■ sozialistischen ideologie von der deutschen und internationalen rechts■ extremen szene wiederaufgenommen zum teil umge■ deutet und insbesondere in den 1990 er jahren durch neue ab■ kürzungen und symbole erweitert ein fast radio bur■ st fr■ b schneller radi■ obli■ tz oder ex■ trag■ al■ ac■ tic fast radio transi■ ent ist ein ein■ mali■ ger kurzer ausbruch im bereich der radio■ strahlung mit einer dauer von wenigen milli■ sekunden in vermutlich ex■ trag■ al■ ak■ tischen entfernungen er wird auch als bli■ tz■ ar milli■ se■ con■ d radio bur■ st ex■ trag■ al■ ac■ tic radio bur■ st oder co■ sm■ olo■ gi■ cal fast radio bur■ st bezeichnet ursprung und ursache sind noch unbekannt denn bisher wurden erst 17 ereignisse nachgewiesen ein fa■ t finger fehler englisch fa■ t finger er■ ror deutsch di■ cker finger fehler ist ein ti■ p■ pf■ eh■ ler an der computer■ ta■ sta■ tur bei geschäften im finanzmarkt durch den wesentlich andere summen bewegt werden als dies beabsichtigt war eine fe■ t■ tem■ boli■ e ist eine em■ boli■ e durch in der blut■ bahn auftretende fett■ tr■ öpf■ chen diese treten entweder als frei■ gesetzte gewe■ bs■ fette und oder als ausge■ fä■ ll■ te plas■ ma■ fette auf zum beispiel nach einem knochen■ bruch mit knochen■ mark■ s■ beteiligung während großer ortho■ pä■ discher eingriffe wie implan■ tation von endo■ pro■ thesen an großen gelen■ ken am■ pu■ tationen weich■ teil■ qu■ et■ schung verbrennung stark■ strom■ verletzung oder in■ je■ ktion öl■ hal■ tiger prä■ parate in die blut■ bahn bei der tödlichen familiären schlaf■ losigkeit auch le■ tale famili■ äre in■ so■ m■ nie eng■ l fa■ tal famili■ al in■ so■ m■ nia kurz ff■ i handelt es sich um eine erb■ liche sehr seltene und im verlauf von monaten bis jahren stets tödlich endende übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse fett■ berg eng■ l fat■ berg in anlehnung an i■ ce■ berg dt eis■ berg ist eine in england geprä■ gte bezeichnung für große kl■ um■ pen von fett da■ men■ binden feuch■ tt■ ü■ chern und ähnlichen gegenständen in abwasser■ systemen die nicht wie toi■ le■ tten■ papier zer■ fallen die fe■ t■ tigen bestandteile dieser masse werden als fo■ gs bezeichnet kurz für fa■ ts o■ ils and gre■ a■ ses fette öle und schmi■ ere im august 2013 wurden die britischen fat■ bergs international bekannt als die tha■ mes wa■ ter werke von einem kl■ um■ pen der größe eines bu■ sses mit einer geschätzten masse von 15 tonnen berich■ teten den sie im stadt■ bezirk king■ ston gefunden hatten – dem bis dahin größten in london er war aufgefallen weil er ein abwasser■ rohr fast vollständig versto■ pf■ te arbeiter benötigten drei wochen um den kl■ um■ pen zu entfernen und damit eine drohende abwasser■ flut in king■ ston zu verhindern nach angaben von tha■ mes wa■ ter treten solche probleme immer häufiger auf pro monat würden kosten von einer million pfund etwa 800 000 euro für die beseitigung der rohr■ versto■ pf■ ungen anfallen im mai 2014 wurde in manchester ein noch viel größerer fett■ berg von etwa 100 tonnen entdeckt er soll mit hoch■ druck wasser■ strahl■ ern aufgelöst ab■ ges■ au■ gt und zu bio■ diesel verarbeitet werden auch eine weiter■ verarbeitung zu sei■ fe ist denkbar in london ist eine groß■ anlage im bau die ab 2015 veraltet aus den abwasser■ fetten und weiteren fett■ abfällen 130 gi■ ga■ wa■ tt■ stunden energie pro jahr erzeugen soll entsprechend dem bedarf von knapp 40 000 durchschnittlichen wohn■ häusern die fett■ leber lat ste■ ato■ sis he■ pati■ s ist eine häufi■ ge erkrankung der leber mit in der regel re■ versi■ bler einlagerung von fett überwiegend von tri■ gly■ c■ eri■ den in die le■ ber■ zelle he■ pa■ to■ zy■ t in form von fett■ vaku■ olen z b durch über■ ernährung hyper■ aliment■ ation durch diverse genetisch bedingte fett■ stoff■ wechsel■ störungen z b a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie alkohol■ missbrauch medikamente tox■ ine und andere gi■ fte diabetes mel■ li■ tus schwangerschaft eiweiß■ mangel le■ ber■ stau■ ung le■ ber■ teil■ entfernung oder auch by■ pa■ sso■ perationen die teile des dün■ n■ dar■ ms aus■ schalten lassen sich neben der fett■ ab■ lagerung auch zeichen einer entzün■ dung erhöhte „ le■ ber■ werte “ erhöhte tran■ sam■ in■ a■ sen nachweisen spricht man von einer fett■ le■ ber■ he■ pati■ tis ste■ at■ oh■ e■ pati■ tis eine verwer■ fung auch bruch sprung verschiebung oder störung im engeren sinne ist eine te■ kt■ on■ ische z■ errei■ ß oder bruch■ stelle im gest■ ein die über distan■ zen vom zenti■ meter■ bereich bis zu einigen dutzend bis hundert kilometern zwei gest■ ein■ s■ bereiche oder kru■ st■ ent■ eile gegeneinander versetzt diese gest■ ein■ s■ bereiche werden bruch■ flügel blöcke oder sch■ ollen genannt den ver■ satz bezeichnet man als sprung■ höhe bzw sprung■ weite während der über■ begriff störung im weiteren sinn auch verschiedene arten pla■ stischer ver■ form■ ung mit einschließen kann wird als verwer■ fung nur das resultat einer bruch■ haften ver■ form■ ung bezeichnet die entsprechende te■ kt■ oni■ k wird als bruch■ te■ kt■ oni■ k bezeichnet verwer■ fungen sind daher stets im obersten teil der erd■ kru■ ste entstanden die schnitt■ linie einer verwer■ fung mit der gelän■ de■ oberfläche bzw der oberfläche des anstehenden gest■ eins wird als stör■ ungs■ linie bruch■ linie oder verwer■ fungs■ linie bezeichnet f■ dir ist die abkürzung für fau■ lt dete■ ction fau■ lt isolation and re■ co■ very techni■ ques manchmal auch fau■ lt dete■ ction fau■ lt isolation and re■ stor■ ation re■ con■ figu■ ration und manchmal je nach schär■ fe der definition auch als fau■ lt dete■ ction and ex■ clu■ sion f■ de oder er■ ror dete■ ction and cor■ re■ ction e■ dac bezeichnet beispielsweise versucht man softwar■ es■ ysteme mit selbst■ hei■ lungs■ alg■ ori■ th■ men auszustatten das programm soll ohne eingriff von außen in der lage sein ausfälle zu erkennen fau■ lt dete■ ction wa■ tch■ do■ g im nächsten schritt versucht das system den fehler einzu■ kreisen und zu bestimmen fau■ lt isolation beispielsweise aus■ schalten defe■ kter komponenten um dann geeignete korrekturen durchzuführen re■ co■ very zum beispiel um■ schalten auf ersatz■ komponenten und system■ neu■ start ein weiteres beispiel ist die fehler■ toler■ ante ko■ dierung von daten beispielsweise mit einem hamm■ ing code und prüf■ summe einzelne fehlerhafte bi■ ts in daten■ wör■ tern können erkannt und korrigiert werden bei steigender fehler■ dichte versagt zunächst die korrektur anschließend die lok■ alisierung falscher daten■ worte schließlich das erkennen von fehlern generell auton■ om arbeitende systeme wie satelliten sind bereits ru■ di■ ment■ är mit f■ dir techniken ausgestattet liefert beispielsweise ein sen■ sor unerwartete daten erkennt das system ihn als fehler■ ursache sch■ altet ihn ab und aktiviert red■ und■ ante komponenten der erb■ gr■ ind ti■ ne■ a fa■ vo■ sa oder fa■ v■ us ist eine der■ mato■ phyto■ se die sich durch relativ tiefes eindringen der erreger in die haar■ fol■ li■ kel aus■ zeichnet der erreger ist der der■ mato■ phy■ t trich■ op■ hy■ ton scho■ en■ l■ eini■ i die erkrankung ist in mitteleuropa mittlerweile selten klin■ isch zeigt sich die erkrankung vor allem im bereich des kopf■ ha■ ars durch eine fest an■ haf■ tende gel■ blich brä■ un■ liche schu■ ppung diese „ schil■ dchen “ s■ cu■ tu■ la sind l■ ins■ en■ groß und bestehen aus dem die haar■ fol■ li■ kel um■ schließenden my■ zel die behandlung erfolgt durch anti■ my■ ko■ tika wie gri■ se■ o■ fu■ l■ vin das fazi■ o lon■ de syndrom auch progressive bul■ bär■ par■ alyse des kindes■ alters genannt ist eine sehr seltene neuro■ logische erb■ krankheit bei der es zu einer rasch zunehmenden schädigung de■ generation bestimmter hirn■ nerven■ ker■ ne bei kindern kommt die folge sind lä■ hm■ ungen der k■ au der mi■ mischen mus■ ku■ la■ tur der ra■ chen und der keh■ l■ kopf■ mus■ ku■ la■ tur die erkrankung gehört zur gruppe der spin■ alen muskel■ a■ tro■ phi■ en oder der mo■ ton■ eu■ ron■ erkrankungen und ist eine der drei formen der progressiven bul■ bär■ par■ alyse benannt ist das syndrom nach dem italienischen arzt eu■ geni■ o fazi■ o 18■ 49 – 19■ 02 und dem französischen neuro■ lo■ gen paul lon■ de 18■ 64 – 19■ 44 das swe■ et syndrom ist eine plötzlich ein■ setz■ ende erkrankung mit fieber und multip■ len roten knö■ tchen und pla■ ques im gesicht und an den extre■ mitä■ ten aufgrund ihrer klinischen symptome und der erhöhung einer bestimmten art von weißen blut■ körper■ chen im blut■ bild den neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten wird die erkrankung auch als aku■ te fe■ bri■ le neu■ trop■ hil■ e der■ mato■ se bezeichnet das syndrom wurde erstmals 1964 von robert dou■ glas swe■ et beschrieben ein fie■ ber■ kra■ mpf ist ein in der frühen kindheit in verbindung mit einer fie■ ber■ haften erkrankung auftre■ tender zer■ e■ br■ aler anfall er äußert sich in der regel mit einem plötzlichen bewusst■ seins■ verlust und rhyth■ mischen zuck■ ungen der mus■ ku■ la■ tur in den meisten fällen dauert er nur wenige minuten und hört von alleine wieder auf um die definition der internationalen liga gegen epi■ le■ p■ sie international lea■ gue aga■ in■ st epi■ le■ p■ sy i■ la■ e zu erfüllen darf er nicht durch eine infektion des zentral■ nerven■ systems verursacht sein es sollen keine un■ provo■ zierten an■ fälle vor■ ausgegangen sein und auch sonst keine kra■ mpf■ auslös■ ende störung des gehir■ ns zugrunde liegen er stellt als typ■ ischer gelegen■ heits■ anfall die häufi■ gste form eines zer■ e■ br■ alen an■ fall■ gescheh■ ens im kindes■ alter dar von den angehörigen wird er fast immer als lebens■ bedroh■ liches ereignis erlebt doch hat er sowohl was die aku■ te störung als auch was die langfristige körperliche und geistige entwicklung betrifft eine sehr günstige prognose zur aku■ tt■ hera■ pie können kra■ mpf■ lös■ ende medikamente verabreicht werden eine langzeit■ pro■ phy■ la■ xe ist nicht effektiv und wegen der ausgesprochen guten prognose nicht nötig eine deutsche leitlinie zum umgang mit fie■ ber■ krä■ mpfen wird zum 31 oktober 20■ 16 erwartet eine ko■ pro■ sta■ se kom■ posi■ tum aus griechisch κο■ πρ■ ι■ ά ko■ pri■ á „ ko■ t “ und στ■ ά■ ση st■ á■ si bzw στ■ ά■ σ■ ις alt■ griechische aussprache st■ á■ sis „ ver■ halt “ eng■ l co■ pro■ sta■ sis oder fe■ cal impa■ ction ist die stau■ ung von ko■ t im dick■ dar■ m ko■ t■ stau■ ung beziehungsweise stu■ h■ li■ m■ pa■ ktion insbesondere der am■ pul■ la rec■ ti mit erschwer■ ter stu■ hl■ entle■ erung dabei kann es zur bildung von ko■ t■ b■ allen sky■ bal■ a bzw ko■ t■ steinen kommen die die entle■ erung aus dem end■ dar■ m gänzlich verhindern können diese ko■ t■ b■ allen können gegebenenfalls auch durch die bauch■ decke er■ ta■ stet werden und werden dann als ko■ pro■ m auch st■ erk■ or■ om oder fä■ ku■ lo■ m bezeichnet frei■ gesetzte dick■ dar■ m■ sekre■ te können an der stehenden ko■ ts■ äu■ le vorbei■ gelangen und eine di■ arr■ ho■ e vor■ täuschen häufiger aber zu einer stu■ hl■ in■ kontin■ enz führen durch die füllung des end■ dar■ ms kann vor allem im sitzen der de■ fä■ ka■ tions■ refle■ x ausgelöst werden was zu erheblichen schmerzen führen kann patienten können über blä■ hungen und schmerzen oft auch im rechten unter■ bauch klagen sodass auch die verda■ chts■ diagnose einer app■ en■ di■ zi■ tis gestellt werden kann chronische ko■ pro■ sta■ sen können u a bei unge■ eig■ neter ernährung chron■ ischer ab■ führ■ mittel■ einnahme bei versto■ pf■ ung mangelnder körper■ licher bewegung bet■ tru■ he immobili■ sation zu geringer flüssi■ gkeits■ aufnahme über einen längeren zeitraum oder anderen störungen der dar■ m■ peri■ stal■ tik auftreten komplikationen durch■ wander■ ungsp■ eri■ ton■ i■ tis ev■ t■ l auch dar■ min■ fe■ ktionen auftretende vergif■ tungs■ zustände auto■ in■ toxi■ ka■ tion als ko■ prämie stu■ hl■ in■ kontin■ enz lat in■ con■ tin■ enti■ a al■ vi auch dar■ min■ kontin■ enz an■ ore■ kt■ ale in■ kontin■ enz oder an■ ale in■ kontin■ enz genannt ist die unfähigkeit seinen stu■ hl■ abgang oder win■ de willkürlich zurückzu■ halten sie betrifft menschen aller alters■ gruppen kommt aber häufiger bei älteren menschen vor die mit der sympto■ matik verbundenen psychischen belastungen sind enorm siehe psycho■ soziale aspekte der stu■ hl■ in■ kontin■ enz das für die stu■ hl■ kontin■ enz verantwortliche organ ist das kontin■ enz■ organ die verwandte problematik bei kindern heißt en■ ko■ pre■ sis das miser■ ere latein■ isch ‚ er■ bar■ me dich ‘ auch die ko■ pre■ me■ sis kom■ posi■ tum aus griechisch κο■ πρ■ ι■ ά ko■ pri■ á deutsch ‚ ko■ t ‘ und έ■ με■ σ■ ις é■ me■ sis ‚ erb■ rechen ‘ genannt ist ein medizin■ isches syn■ ony■ m für das seltene symp■ tom des ko■ ter■ brech■ ens hierbei kommt es zum un■ physi■ ologischen erb■ rechen des dick■ dar■ min■ hal■ tes das miser■ ere tritt v a bei einem komple■ tten dar■ m■ ver■ schluss med i■ leu■ s ausgelöst durch retro■ peri■ stal■ tik auf eine weitere ursache kann ein defe■ kt der i■ le■ o■ zä■ kal■ klappe sein die normalerweise ein rück■ strömen des dick■ dar■ min■ halts in den dün■ n■ dar■ m verhindern soll das miser■ ere galt in der vergangenheit mangels entsprechender behandlungs■ methoden progno■ stisch als sehr ungünsti■ g ko■ t■ steine auch ko■ pro■ li■ th fe■ k■ alo■ m fa■ ec■ ali■ th oder enter■ oli■ th genannt sind stein■ artige gebilde deren kern aus massiv einge■ dick■ tem ko■ t bestehen um den herum sich schichten aus schlei■ m und einge■ trock■ ne■ tem dar■ min■ halt abge■ lagert haben können ko■ t■ steine lagern sich bevorzugt in blind en■ denden abschnitten des dar■ mes ab man findet ko■ t■ steine unter anderem in diver■ tik■ eln des col■ ons dick■ dar■ m im ca■ ec■ um blind■ dar■ m und in der app■ en■ di■ x vermi■ formi■ s wur■ m■ fort■ satz sowie in der am■ pul■ la rec■ ti end■ dar■ m zu den komplikationen von ko■ t■ steinen zählen unter anderem der i■ leu■ s dar■ m■ ver■ schluss mit seinen konsequenzen sowie dar■ m■ per■ for■ ationen mit kon■ se■ ku■ tiver per■ it■ oni■ tis oder ko■ tab■ s■ zesse in der an■ glo■ amerikanischen fach■ literatur werden ko■ t■ steine als co■ pro■ li■ th oder enter■ oli■ th bezeichnet fel■ ici■ tas latein■ isch „ glück■ sel■ igkeit “ ist in der römischen my■ t■ holo■ gie die person■ i■ fikation des glück■ s der glück■ sel■ igkeit und der frucht■ barkeit dargestellt wird sie als mat■ ron■ e mit einem füll■ horn sowie mit einem ca■ du■ c■ eus auf dem kopf trägt sie manchmal ein frucht■ maß fel■ ici■ tas zu ehren wurde unter der herrschaft des lu■ cu■ ll■ us ein tempel für sie er■ baut dieser tempel wurde unter der herrschaft des le■ pi■ dus fertig■ gestellt und bran■ nte unter clau■ di■ us nieder seit dem diktator sul■ la der den beina■ men fel■ ix trug gewann der ku■ lt immer größere bedeutung ca■ es■ ar ließ ihr einen tempel errichten und in der entscheidenden schlacht bei tha■ p■ sus war „ fel■ ici■ tas “ die par■ ole von ca■ es■ ars truppen in der kaiser■ zeit war fel■ ici■ tas augu■ sta die ver■ sinn■ bild■ lichung des fort■ dauernden glücks■ zu■ standes des imperi■ ums und erschien mit ihren att■ ri■ bu■ ten als „ kaiser■ liches glück “ häufig auf dem re■ vers von münzen comm■ o■ dus nahm fel■ ix 185 erstmals in die offizielle kaiser■ liche ti■ tu■ la■ tur auf als ka■ tzen■ ak■ ne oder fel■ ine kin■ na■ k■ ne bezeichnet man eine haut■ krankheit bei haus■ katzen deren ursache nicht geklärt ist sie wird als idio■ path■ ische ver■ hor■ n■ ung■ störung angesehen wobei unter umständen eine verstärkte tal■ g■ produktion immun■ supp■ re■ ssion viren und stress als faktoren eine rolle spielen die erkrankung zeigt sich zunächst wie bei der ak■ ne des menschen in form kleiner mit■ e■ sser am kin■ n und der unter■ li■ ppe bei mittel■ gra■ diger ka■ tzen■ ak■ ne kann sich daraus eine haut und li■ pp■ enen■ tz■ ün■ dung mit pap■ eln und kru■ sten in sehr schweren fällen eine fur■ un■ ku■ lose und zell■ u■ li■ tis entwickeln hierbei sind vor allem sekund■ ä■ rin■ fe■ ktionen durch sta■ phy■ lo■ kok■ ken stre■ p■ to■ kok■ ken mal■ asse■ zien oder der■ mato■ phy■ ten beteiligt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch sind vor allem eine demo■ di■ kose und eine der■ mato■ phyto■ se auszuschließen die diagnose kann durch eine hi■ st■ ologische untersuchung gestellt werden liegen nur mit■ e■ sser vor ist eine lokale top■ ische behandlung zumeist ausreichend hier werden reini■ gende und hor■ n■ auf■ lös■ ende substanzen wie ben■ zo■ yl■ per■ oxid oder ethy■ lla■ kt■ at eingesetzt vita■ min a haltige sal■ ben und ein zusatz unges■ ät■ tigter fe■ tts■ ä■ uren zum futter fördern die heilung bei schweren formen mit sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion sind antibiotika angezeigt bei einer fur■ un■ ku■ lose kann lokal mu■ pi■ ro■ cin eingesetzt werden auch der einsatz von iso■ tre■ ti■ no■ in erwies sich in einem drittel der fälle als wirksam das fel■ ine ast■ h■ ma fel■ in von lat fel■ is „ katze “ ist eine aller■ gische atem■ weg■ serkrank■ ung der haus■ katze es ist mit dem ast■ h■ ma bron■ chi■ ale des menschen vergleichbar und teil des bron■ chi■ tis komplexes der katzen das fel■ ine ast■ h■ ma verläuft chron■ isch und kann nur sympto■ matisch behandelt werden eine heilung ist bislang nicht möglich das fel■ ine hyper■ ä■ sthe■ sie syndrom – auch als run■ ning fi■ ts oder roll■ ing sk■ in syn■ dro■ me bekannt – ist eine sehr seltene neuro■ logische erkrankung der katzen un■ bekannter ursache sie wird als sonder■ form der epi■ le■ p■ sie angesehen die erkrankung zeigt sich durch eine über■ empfind■ lichkeit hyper■ ä■ sthe■ sie der rücken■ mus■ ku■ la■ tur und die an■ fall■ sar■ tigen symptome sind durch be■ ta■ sten auslös■ bar solche an■ fälle beginnen zumeist mit dem bele■ cken oder be■ beißen einer glie■ d■ maße und anschließenden zuck■ ungen der rücken■ mus■ ku■ la■ tur die sich im weiteren verlauf auf die mus■ ku■ la■ tur des brust■ kor■ bs ausdehnen im weiteren verlauf beginnt das tier un■ kontrolliert im raum herumzu■ laufen eine solche episode dauert einige sekunden bis minuten da katzen während eines an■ falls nicht ansprech■ bar sind wird angenommen dass sie hal■ lu■ zin■ ationen haben eine diagnose kann nur durch ausschluss anderer zentral■ nervö■ ser erkrankungen gestellt werden in einigen fällen spricht die krankheit auf die behandlung mit phen■ o■ bar■ bi■ tal oder neuro■ le■ p■ tika wie ri■ speri■ don an ansonsten gibt es bislang keine etablierte therapie die prognose ist schlecht die fel■ ine infekti■ öse anä■ mie abkürzung fia syn■ ony■ me hä■ mo■ bar■ ton■ ellose hä■ mol■ y■ tische anä■ mie ist eine weltweit vor■ kommende bakteri■ elle infektions■ krankheit der katzen sie wird durch hä■ mo■ tro■ pe my■ ko■ plas■ men hervorgerufen das sind bakterien welche die roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten befallen bei gesunden tieren ist die infektion zumeist harm■ los und verläuft ohne klinische symptome bei geschwä■ chten tieren kann sie jedoch eine aku■ te oder chronische blut■ armut anä■ mie hervorrufen die krankheit ist heil■ bar allerdings bleiben die tiere lebens■ lang träger des erre■ gers und stellen somit eine infektions■ quelle für andere katzen dar in der praxis ist sie insbesondere als beglei■ ter■ krank■ ung von viru■ s■ krankheiten die zu einer weiteren verschlechterung des gesundheits■ zu■ standes führt und als potenzielle gefahr bei blu■ tt■ rans■ fusionen bei katzen von bedeutung da die erreger eine hohe wirt■ sspezi■ fi■ tät besitzen sind menschen und andere tiere als katzen für diese krankheit nicht empfän■ glich die fel■ ine infekti■ öse per■ it■ oni■ tis fi■ p ist eine durch das fel■ ine cor■ on■ a■ virus ausgelö■ ste infektions■ krankheit die ausschließlich katzen fel■ i■ da■ e be■ fällt der name leitet sich von der häufigsten klinischen mani■ fe■ station einer bauch■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung per■ it■ oni■ tis ab allerdings kann auch lediglich das brust■ f■ ell betroffen sein weshalb selten auch der name fel■ ine infekti■ öse poly■ ser■ osi■ tis verwendet wird außerdem kann ein krankheits■ bild ohne jede beteiligung der ser■ o■ sa aus■ kleidung der körper■ hö■ hlen auftreten kommt es einmal zu einer klinischen mani■ fe■ station der erkrankung endet diese in aller regel tödlich die erkrankung tritt weltweit auf for■ l fel■ ine o■ don■ to■ kla■ stische re■ sor■ p■ tive lä■ sionen sind eine häufi■ ge sehr schmerzhafte erkrankung der zähne bei katzen sie ist durch eine ent■ kal■ kung der zahn■ substanz vor allem im bereich der zahn■ hal■ ses durch körper■ eigene zellen die o■ don■ to■ kla■ sten gekennzeichnet veral■ tete bezeichnungen für diese erkrankung sind ne■ ck le■ sions und ka■ tzen■ kari■ es die erkrankung kommt bei 25 – 30 prä■ valenz der haus■ katzen vor bei katzen über fünf jahren ist jede zweite betroffen die pan■ leu■ ko■ pen■ ie ist eine häufig tödlich ver■ laufende viru■ s■ bedingte ka■ tzen■ krankheit sie wird auch als ka■ tz■ enseu■ che ka■ tzen■ stau■ pe infekti■ öse en■ teri■ tis der katzen agr■ anu■ lo■ mato■ se al■ eu■ ko■ zy■ to■ se und ka■ tzen■ pest bezeichnet erreger ist ein virus aus der gattung par■ vo■ virus von lat par■ v■ us klein die krankheit ist eng verwandt mit der par■ vo■ vi■ rose des hun■ des und der infekti■ ösen pan■ leu■ ko■ pen■ ie der mar■ derartigen bei menschen kann das verwandte aber wesentlich weniger gefährliche par■ vo■ virus b 19 erkrankungen auslösen ka■ tzen■ sch■ nu■ pfen ist eine sammel■ bezeichnung für ansteck■ ende erkrankungen der atem■ wege und der schlei■ m■ häu■ te des kopf■ es bei katzen syn■ ony■ m verwendet werden die bezeichnungen infekti■ öse ka■ tzen■ rh■ initi■ s ka■ tzen■ p■ neu■ moni■ tis cat flu und r■ hin■ o■ tra■ ch■ ei■ tis infe■ cti■ o■ sa fel■ is es handelt sich hierbei also um einen symp■ tom■ komplex der durch unterschiedliche erreger hervorgerufen wird er betrifft nase mau■ l■ höhle und augen beteiligte erreger sind verschiedene viren her■ p■ es und cali■ ci■ viren und bakterien ch■ la■ my■ dien bor■ det■ ellen und my■ ko■ plas■ men da die erreger sich gegenseitig begünstigen und damit parallel auftreten können und behandlung und bekämpfung dieser erkrankungen etliche gemeinsamkeiten aufweisen ist diese sammel■ bezeichnung dennoch berechtigt das fel■ ty syndrom ist eine komp■ lika■ tion einer lange bestehenden zumeist schweren chron■ ischen poly■ art■ hr■ i■ tis es ist selten und tritt nur bei etwa 1 der an r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis erkran■ kten auf bei der definition des fel■ ty syn■ dro■ ms werden folgende symptome gefordert chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sp■ len■ o■ me■ gali■ e und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung leu■ ko■ pen■ ie besonders gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie zusätzlich ist der r■ heu■ ma■ faktor hoch■ positiv der schei■ den■ vorfall lat pro■ la■ p■ sus va■ gin■ ae va■ gin■ al■ pro■ la■ ps ist eine krank■ hafte aus■ stü■ l■ p■ ung der va■ gina nach außen eine senkung der va■ gina ohne durch■ tritt durch die va■ gin■ al■ öffnung wird als schei■ den■ senkung des■ cen■ sus va■ gin■ ae va■ gin■ al■ senkung bezeichnet das fe■ mu■ r fi■ bu■ la ul■ na syndrom auch kurz ff■ u syndrom oder ff■ u komplex genannt ist eine meist asymmet■ risch auftretende kombination aus defe■ kten des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens fe■ mu■ r und des wa■ den■ bein■ s fi■ bu■ la einer seite mit einer fehl■ bildung der elle ul■ n■ are kl■ um■ p■ hand auf der gegenüber■ liegenden körper■ seite es wurden bis 1977 lediglich 321 fälle des ff■ u syn■ dro■ ms dokumentiert davon 106 in deutschland wobei von 178 fällen 109 bei jungen auftra■ ten und 69 bei mädchen es wurden keinerlei prä■ na■ tale faktoren zur aus■ lösung bekannt weiterhin konnte weder eine famili■ äre häu■ fung elter■ liche kon■ san■ gu■ ini■ tät oder ein vater■ alter■ effekt ebenso wenig eine geograph■ isch und zeitlich bedingte häu■ fung festgestellt werden der ff■ u komplex kommt in aller welt vor abzu■ grenzen ist u a die mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ verlo■ es david pfei■ ff■ er fen■ ben■ da■ zol ist ein breit■ band ant■ hel■ min■ thi■ kum aus der gruppe der ben■ zi■ mi■ da■ zol■ e es wird in der veterinär■ medizin als mittel gegen endo■ parasiten eingesetzt auch kombin■ a■ tionsp■ rä■ parate mit pra■ zi■ qu■ ant■ el sind verfügbar als fen■ it wird ein meta■ so■ matisches gest■ ein bezeichnet das mit der in■ tru■ sion von al■ kali■ gest■ einen und kar■ bon■ ati■ ten assozi■ iert ist als fer■ mi problem oder fer■ mi frage bezeichnet man eine quantitative abschätzung für ein problem zu dem zunächst praktisch keine daten verfügbar sind es ist benannt nach dem kern■ physi■ ker en■ rico fer■ mi der dafür bekannt war trotz mangelnder informationen spon■ tan gute ab■ schätzungen liefern zu können – beispielsweise warf er beim ersten atom■ bo■ mb■ ent■ est trini■ ty test papier■ schni■ p■ sel in die luft und beobach■ tete wie weit diese durch die druck■ welle weg■ geb■ la■ sen wurden daraus konnte er direkt vor ort die ungefä■ hre spreng■ kraft der bombe ab■ schätzen lange bevor die sen■ sor■ messungen ausge■ wertet waren der nach seinem ent■ deck■ er seba■ stian zi■ ani de fer■ ran■ ti benannte fer■ ran■ ti effekt tritt in hoch■ spannungs■ netzen auf wenn lange frei■ leitungen oder kabel■ strecken mit hoher betriebs■ kapazität am ab■ nah■ mes■ ei■ tigen ende durch aus■ schalten des leistungs■ sch■ alters plötzlich entla■ stet werden bzw eine am ende un■ bela■ stete frei■ leitung oder kabel■ strecke eingesch■ altet wird fer■ ran■ ti ent■ deckte bei der inbetriebnahme des kraftwerk dep■ t■ ford im jahre 18■ 90 bei den funktion■ sprüfungen last■ ab■ wurf bzw wieder■ inbetriebnahme betriebs■ frequ■ ente spannungs■ erhöhungen an den frei■ leitungs■ ab■ gängen das fe■ tale alkohol■ syndrom fa■ s auch alkohol■ em■ br■ yo■ pathie ae genannt bezeichnet die vor■ gebur■ tlich entstandene schädigung eines kindes durch von der schwan■ geren mutter aufgenommenen alkohol ist die organ■ bildung beim kind zum zeitpunkt des alkohol■ konsums bereits abgeschlossen entstehen meist keine oder nur geringe körperliche fehl■ bildungen und das kind zeigt nur geringfügige äußere merkmale eine schädigung des zentralen nerven■ systems z■ ns mitunter einher■ gehend mit kogni■ tiven und verhaltens■ bezogenen störungen kann dennoch vorliegen für diese in der sympto■ matik abgeschwä■ chte aber in den auswirkungen für das kind dadurch nicht pauschal „ leich■ tere “ form des fa■ s wird der ausdruck fe■ tale alkohol■ effekte fa■ e genutzt da die grenzen zwischen fa■ s und fa■ e fließ■ end sind werden alle relevanten diagno■ sen unter dem sammel■ begriff fe■ tal al■ coh■ ol spe■ c■ tr■ um di■ sor■ der fas■ d zusammengefasst als fo■ e■ tus in fo■ eto latein■ isch korrekt fe■ tus in fe■ tu auch in■ clu■ si■ o fe■ tali■ s latein■ isch „ der ein■ schluss des fö■ tus “ oder einge■ deutsch■ t die fe■ tale in■ klu■ sion wird ein sehr selten■ es medizin■ isches phänomen bezeichnet bei dem sich zunächst zwei oder mehr fö■ ten im mutter■ leib entwickeln und danach anders als bei miteinander ver■ wachsenden sia■ mesischen zwi■ ll■ ingen ein fö■ tus oder mehrere fö■ ten in den anderen einver■ lei■ bt werden weltweit sind weniger als hundert derartige fälle bekannt fieber un■ klarer gen■ ese auch fieber un■ bekannter ursache eng■ l fe■ ver of un■ kno■ wn ori■ gin fu■ o lat fe■ bri■ s e cau■ sa ig■ not■ a fe■ bri■ s e c i genannt ist die bezeichnung für eine zu verschiedenen zeitpunkten geme■ ssene körper■ temperatur von mehr als 38 3 ° c über die dauer von mehr als drei wochen ohne dass bei mehr■ facher ärztlicher diagno■ stik die ursache bestimmt werden konnte die diagnose fieber un■ klarer gen■ ese ist keine eigenständige krankheit sondern vielmehr eine durch begrenzte diagno■ stische möglichkeiten gestellte „ verle■ gen■ heits■ diagnose “ fu■ o ist – wie fieber allgemein – ein symp■ tom vieler verschiedener erkrankungen in den meisten fällen kann im weiteren verlauf die dem fieber zugrundelie■ gende erkrankung diagno■ stiziert werden das fi■ an■ ch■ et■ to aussprache fi■ an k■ ɛ■ to – von italien■ isch il fi■ an■ co die flan■ ke ist ein begriff aus dem schach■ spiel man bezeichnet damit die aufstellung eines läu■ fers an der flan■ ke der eigenen fi■ gur■ en■ aufstellung auf einer der beiden haupt■ diag■ onalen des bre■ ttes in einer eigens dafür zu schaffenden „ höhle “ innerhalb der eigenen bauern■ struktur von dieser position aus wirkt der läufer auf das zentrum und über das zentrum hinweg auf den diag■ on■ al gegenüber liegenden geg■ ner■ ischen flügel ein diese aufstellung des läu■ fers ist sehr wirksam und deshalb in zahlreichen eröff■ n■ ungssystemen im schach sehr beliebt ein fi■ an■ ch■ et■ to zug ist also in der regel ein eröffnungs■ zug wie das königs■ fi■ an■ ch■ et■ to er wird aber auch später im mittel■ spiel gezogen man spricht in der um■ gang■ ssprache auch davon einen läufer zu „ fi■ an■ ch■ et■ tieren “ werden beide läufer auf diese weise entwickelt spricht man von einem „ doppel■ fi■ an■ ch■ et■ to “ auch – salo■ pper – „ dopp■ ell■ och “ genannt fi■ bro■ aden■ o■ me sind häufi■ ge gut■ artige tum■ or■ artige neu■ bildungen der brust■ drü■ se die einzeln oder in mehrzahl in einer oder beiden brü■ sten auftreten und meist mädchen und frauen im re■ produktions■ fähigen alter betreffen es handelt sich um meist 1 2 cm große schmerz■ lose verschie■ b■ liche knoten von gum■ mi■ artiger oder fester konsistenz die häufig im rahmen von tast■ untersuchungen oder in der ma■ mm■ o■ graphie festgestellt werden die lä■ sion zeigt ein li■ mi■ tiertes wachstum und mit fortschrei■ ten■ dem alter nicht selten auch eine spon■ tan■ e rück■ bild■ ung■ sten■ denz der übergang des fi■ bro■ aden■ o■ ms in einen bösar■ tigen tum■ or gilt als außerordentlich selten das relative risiko später an einem bösar■ tigen tum■ or der brust■ drü■ se zu erkran■ ken ist bei betroffenen frauen nur leicht erhöht eine chirur■ gische therapie ist bei asy■ mp■ to■ mati■ schem patienten und abge■ sicher■ ter diagnose nicht erforderlich nach adäqu■ ater chirur■ gischer entfernung des her■ d■ be■ fun■ des kommt es gewöhnlich nicht zu re■ zi■ di■ ven eine variante des krankheits■ bil■ des ist das ju■ ven■ i■ le fi■ bro■ aden■ om wobei es sich um im jugen■ dal■ ter auftretende fi■ bro■ aden■ o■ me mit teilweise ra■ schem wachstum handelt die eine größe von 15 bis 20 cm erreichen können riesen■ fi■ bro■ aden■ om und daher häufiger mit einer de■ formi■ erung der brust einhergehen das biologische verhalten dieser lä■ sion unterscheidet sich jedoch ansonsten nicht vom gewöhnlichen fi■ bro■ aden■ om so dass auch hier eine gute prognose zu stellen ist unter dem begriff ma■ sto■ pathie wird eine vielzahl pro■ li■ fer■ a■ tiver oder de■ gener■ a■ tiver um■ bau■ prozesse des brust■ drü■ sen par■ en■ ch■ y■ ms verstanden die meist durch hormon■ elle dy■ s■ bal■ ancen zwischen ö■ stro■ genen und pro■ gest■ er■ on verursacht sind betroffen sind vor allem frauen zwischen 30 und 50 jahren nach se■ ktions■ statistiken über die häufigkeit von ma■ sto■ path■ ischen veränderungen liegen in ca 50 der untersuchten ma■ mma■ e im 8 dez■ en■ ni■ um sogar bei über 80 veränderungen im sinne einer ma■ sto■ pathie vor die über■ gänge zwischen alter■ sp■ hy■ si■ ologischen und „ echten “ ma■ sto■ path■ ischen veränderungen können fließ■ end sein und bereiten oft probleme in der hi■ sto■ pat■ holo■ gischen diagno■ stik re■ mm■ ele pat■ holo■ gie band 4 s 185 die fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia o■ ssi■ fi■ c■ ans progressi■ va kurz fo■ p auch bezeichnet als fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia o■ ssi■ fi■ c■ ans multip■ lex progressi■ va m■ yo■ si■ tis o■ ssi■ fi■ c■ ans progressi■ va oder mün■ ch■ me■ yer syndrom beschreibt die krank■ hafte fortschrei■ tende verk■ nö■ cherung des bin■ de und stütz■ ge■ web■ es des menschlichen körpers die bezeichnung mün■ ch■ me■ yer syndrom leitet sich von ernst mün■ ch■ me■ yer 18■ 46 – 18■ 80 her der die krankheit 18■ 69 beschrieben hatte das fi■ bro■ m ist ein gut■ ar■ tiges m■ esen■ ch■ y■ mal■ es geschw■ ul■ st das durch wu■ cherung von fi■ bro■ zy■ ten entsteht echte fi■ bro■ me treten häufig in der haut von armen und beinen als bis zu 1 cm große rund■ liche vor■ w■ öl■ bung auf davon abzu■ grenzen sind reiz■ fi■ bro■ me oder fi■ bro■ epi■ t■ heli■ ale pol■ ypen die überwiegend an der mund■ schlei■ m■ haut entstehen und zeichen einer chron■ ischen entzün■ dung oder eines chron■ ischen mechan■ ischen reiz■ zu■ standes sind reiz■ fi■ bro■ me am zahn■ fleisch werden als e■ pu■ lis bezeichnet das seh■ nen■ schei■ den■ fi■ bro■ m ten■ o■ sy■ no■ vi■ ales fi■ bro■ m ist eine knö■ t■ chen■ förmi■ ge gut■ artige neu■ bildung die häufig einer seh■ ne oder seh■ nen■ schei■ de an■ haftet oder zumindest in deren nähe entsteht typ■ ischerweise betroffen sind insbesondere die finger vor allem dau■ men zeige und mittel■ finger selten wurde der tum■ or innerhalb von gelen■ ken knie ellen■ bogen hand■ gelen■ k beschrieben die fi■ bro■ mato■ se ist eine gut■ artige binde■ gewe■ bs■ wu■ cherung die oft aggressiv wächst und in die umgebung in■ fi■ lt■ ri■ ert nach opera■ tiver entfernung besteht ein hohes re■ zi■ di■ v■ risiko die geschw■ ul■ st■ bildung geht meist von m■ yo■ fi■ bro■ bla■ sten aus generell lassen sich oberflä■ chliche nicht abge■ kap■ sel■ te formen mit fi■ bro■ men unter 5 cm von tief■ liegenden formen in brust und bauch unter■ teilen eine ent■ ar■ tung ist extrem selten die fi■ bro■ mus■ ku■ läre dy■ sp■ la■ sie f■ m■ d ist eine erkrankung die durch nicht entzün■ dliche pro■ li■ fer■ ation von binde■ gewebe und gla■ tter mus■ ku■ la■ tur in der wand von ar■ terien definiert ist sie tritt meist bei jungen frauen auf die ursache ist nicht bekannt die fi■ bro■ mus■ ku■ läre dy■ sp■ la■ sie kann mit allen sympto■ men von gefä■ ß■ bett■ veren■ gungen einhergehen häufig betroffene gefä■ ße sind ar■ teri■ a ren■ alis nier■ en■ ar■ terie führt zu blut■ hoch■ druck und ar■ teri■ a car■ o■ tis inter■ na hal■ s■ schla■ ga■ der führt zu neuro■ logischen sympto■ men diagno■ stisch fällt in der digitalen sub■ tra■ ktions■ an■ gio■ grafie eine per■ l■ schnur■ artige sten■ ose auf die defini■ tive diagnose erfolgt durch den hi■ st■ ologischen nachweis in einer probe nach bi■ op■ sie eine spezifische therapie existiert nicht die krank■ hei■ ts bezeichnung fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine drei■ teili■ ge zusammensetzung aus dem latein■ ischen wort fi■ bra ‚ fa■ ser ‘ und den griechischen wör■ tern μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ und ά■ λ■ γ■ ος ál■ gos ‚ schmerz ‘ die veral■ tete bezeichnung lautet gener■ alisierte ten■ do■ m■ yo■ pathie abgekürzt g■ t■ m die fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine chronische und häufig thera■ pier■ esi■ stente erkrankung sie ist durch weit verbreitete schmerzen mit wechsel■ nder lok■ alisation in der mus■ ku■ la■ tur um die gelen■ ke und im bereich des rück■ ens auch druck■ schmerz■ empfind■ lichkeit dazu weiteres unter sowie beglei■ ts■ y■ mp■ to■ me wie mü■ digkeit schlaf■ störungen morgen■ stei■ fi■ gkeit konzentra■ tions und antriebs■ schwäche wetter■ fü■ h■ li■ gkeit schw■ ell■ ungs■ gefühl an händen füßen und gesicht und viele weitere beschwerden gekennzeichnet fi■ bro■ my■ al■ gie ist nicht mit dem begriff „ weich■ teil■ r■ heu■ matismus “ gleichzusetzen sie ist jedoch eine der krankheiten die unter diesen sammel■ begriff fallen eine wichtige differ■ enti■ al■ diagnose ist jedoch die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis der kodi■ erungs■ schlüssel wurde in der ic■ d 10 g■ m version 2005 auf m 79 7 geändert bis dahin galt der schlüssel m 79 0 ein fi■ bro■ sar■ kom oder fi■ bro■ bla■ stisches sar■ kom ist ein bösar■ tiger tum■ or bei tieren und menschen der aus binde■ gewe■ bs■ zellen entsteht und durch un■ reife pro■ li■ fer■ i■ erende fi■ bro■ bla■ sten oder ana■ pla■ stische spin■ del■ zellen gekennzeichnet ist das fi■ bro■ sar■ kom ist ein sehr seltener tum■ or der beim menschen in jeder alters■ gruppe selbst angeb■ oren vorkommt daher werden kon■ gen■ it■ ale bzw in■ fan■ ti■ le arten bei kindern unter fünf jahren und die a■ dul■ te form unterschieden am häufigsten tritt er bei männern jenseits des vierten lebens■ jahrzehn■ tes auf die therapie besteht in einer großzügigen chirur■ gischen entfernung des tum■ ors mit an■ schließ■ ender radio bzw che■ mo■ therapie die prognose ist meist ungünsti■ g das fi■ bro■ sar■ kom wurde 19■ 43 von der gruppe der o■ ste■ o■ sar■ kom■ e abgegrenzt da die 5 jahres überlebens■ rate hier mit 31 prozent deutlich besser lag als bei o■ ste■ o■ sarko■ men das fel■ ine fi■ bro■ sar■ kom stellt mit ca 40 prozent aller fälle die zweit■ häufi■ gste haut■ krebs■ form bei katzen dar hierbei wird vermutet dass ein zusammenhang der tum■ or■ bildung mit in■ je■ ktionen in■ je■ k■ tions assoziier■ tes fi■ bro■ sar■ kom besteht in diesen fällen ist die wahrscheinlichkeit der bildung von meta■ sta■ sen bedeutend höher als fi■ bro■ se wird eine krank■ hafte vermehrung des binde■ ge■ web■ es in menschlichen und tierischen gewe■ ben und organen bezeichnet dessen haupt■ bestandteil kol■ lagen■ fasern sind dabei wird das gewebe des betroffenen organ■ es ver■ här■ tet es entstehen nar■ bige veränderungen die im fortgeschrittenen stadium zur einschränkung der jeweiligen organ■ funktion führen stoffe die eine fi■ bro■ se hervorrufen nennt man fi■ bro■ gene das zugehörige ad■ je■ ktiv ist fi■ bro■ gen die fi■ br■ öse dy■ sp■ la■ sie f■ d ist eine angeb■ or■ ene störung der o■ ssi■ fikation durch die minderwer■ tige substan■ tia com■ pa■ c■ ta ist der knochen aufge■ trieben ver■ form■ t und bruch■ gefährdet andere bezeichnungen der pol■ yo■ sto■ tischen f■ d sind mor■ bus jaf■ f■ é lich■ ten■ stein und mc■ c■ une al■ bri■ ght syndrom in verbindung mit pu■ ber■ tas pra■ eco■ x und pi■ g■ ment■ störungen al■ bri■ ghts patient starb 1940 im alter von 10 jahren vor der schle■ sischen gesellschaft für vater■ ländi■ sche kultur berichtete weil am 28 juli 19■ 22 über ein 9 jahre altes mädchen mit vorzei■ tiger pu■ ber■ tät brü■ ch■ igen knochen und der■ maler pi■ g■ ment■ ation eine fi■ bul■ are he■ mi■ mel■ ie oder ein fi■ bu■ lär■ er län■ gs■ defe■ kt ist das angeb■ or■ ene fehlen a■ pla■ sie oder die unter■ entwicklung hypo■ pla■ sie des wa■ den■ bein■ s fi■ bu■ la sie kann isoliert häufiger aber in verbindung mit fehl■ bildungen des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens pro■ xi■ maler fe■ mur■ defe■ kt fehl■ bildungen am fuß later■ al sowie mit einer verkürzung des gesamten unter■ schen■ k■ els vorkommen das noch wesentlich selten■ ere angeb■ or■ ene fehlen des schien■ b■ eines wird als ti■ bi■ ale he■ mi■ mel■ ie bezeichnet syn■ ony■ me sind fi■ bu■ la■ a■ pla■ sie fi■ bu■ läre lon■ gi■ tu■ din■ ale hypo■ pla■ sie para■ xi■ ale lon■ gi■ tu■ din■ ale hypo■ pla■ sie fi■ bu■ läre lon■ gi■ tu■ din■ ale mer■ o■ mel■ ie kon■ gen■ it■ aler lon■ gi■ tu■ din■ aler redu■ ktions■ defe■ kt der fi■ bu■ la unter feld■ kapazität versteht man die wasser■ menge die ein zunächst wasser■ ges■ ät■ tigter boden gegen die schwer■ kraft nach 2 bis 3 tagen noch halten kann die feld■ kapazität hat eine hohe bedeutung bei pra■ xi■ sorientierten frage■ stellungen des a■ cker und garten■ baus z b bei fragen zur wasserversorgung der pflanzen der pflanzen■ verfügbarkeit von wasser■ lös■ lichen nähr■ stoffen der aus■ wa■ schung wasser■ lös■ licher stoffe sowie der bewäss■ erung mit gesichts■ feld bezeichnet man in der physi■ ologie und augen■ heil■ kunde das sicht■ feld der augen an ihrem natürlichen anato■ mischen ort gewich■ tet mit der lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit des zentralen nerven■ systems das die lich■ ti■ mpul■ se aufnimmt und aus■ wertet das gesichts■ feld repräsentiert sowohl den für ein unbewe■ gtes auge sichtbaren raum als auch „ … die gesamtheit der op■ tisch sen■ sor■ ischen rei■ ze die … zur gehirn■ rin■ de geleitet und wahrgenommen werden “ man unterscheidet das mono■ kul■ are gesichts■ feld des jeweils rechten und linken au■ ges allein vom bin■ o■ kul■ aren gesichts■ feld das die summe der beiden mono■ kul■ aren gesichts■ felder ist beim menschen überla■ ppen sich die gesichts■ felder beider augen in bestimmten bereichen werden zum bin■ o■ kul■ aren deck■ feld in dem fusion stattfinden und den so■ g hor■ op■ ter erzeugen kann – eine voraussetzung für die entstehung von räum■ lichem sehen bei einem erwachsenen beträgt die horizontale ausdehnung des bin■ o■ kul■ aren gesichts■ fel■ ds bis etwa 180 ° die vertik■ ale zir■ ka 60 ° nach oben und 70 ° nach unten das bin■ o■ kul■ are gesichts■ feld erstreckt sich also über etwa 1 3 des gesamten raumes die quantitative funk■ tionelle prüfung und ver■ messung des gesichts■ fel■ des nennt man peri■ metrie diese untersuchung hat nicht nur für erkrankungen des seh■ systems eine hohe bedeutung sondern kann auch einen teil einer allgemeinen neuro■ logischen diagno■ stik sein rin■ gel■ rö■ teln syn■ ony■ me er■ y■ thema infe■ cti■ os■ um fünfte krankheit eng■ l fi■ ft■ h di■ sea■ se ist eine ansteck■ ende krankheit die durch das par■ vo■ virus b 19 hervorgerufen wird wie die rö■ teln ru■ bel■ la zählen auch die rin■ gel■ rö■ teln zu den sogenannten kinder■ krankheiten obwohl auch erwachsene noch daran erkran■ ken können häufig verläuft die infektion ohne krankheits■ zeichen nur ein teil der patienten zeigt den charakteri■ stischen hau■ taus■ schlag nur sehr selten treten ernsthafte komplikationen auf es gibt keine impfung und keine ur■ sa■ chen■ bezogene therapie fi■ ght or fli■ ght ist ein von dem us amerikanischen physi■ ologen walter can■ non 19■ 15 geprä■ gter begriff eng■ l fi■ ght or fli■ ght „ kampf oder flucht “ der begriff ist auch im deutschen sprach■ raum in fach■ kreisen unter der englischen version gel■ äu■ fi■ g da can■ non neben hans sel■ ye zu den pioni■ eren der stre■ ss■ forschung gehört die fi■ ght or fli■ ght reaktion beschreibt die rasche körperliche und seel■ ische anpassung von lebewesen in gefahren■ situationen als stre■ ss■ reaktion die zugehörigen neuro■ biologischen abläufe er■ forsch■ te can■ non an der reaktion von tieren auf bedrohung die ausgangs■ basis seiner wissenschaftlichen arbeit war sein interesse an den hinter■ gründen der häufig auftretenden post■ trau■ matischen bela■ stungs■ störung bei soldaten während und nach dem ersten weltkrieg während der fi■ ght or fli■ ght reaktion veranlasst das gehirn dass durch nerven■ bahnen des vege■ ta■ tiven nerven■ systems impulse an das neben■ nier■ en■ mark gesendet werden die dort eine schla■ gar■ tige freisetzung von ad■ ren■ al■ in bewirken das u a das herz■ minu■ ten■ volumen die körper■ kraft muskel■ ton■ us und die atem■ frequenz erhöht bei einer dauer■ belastung werden zusätzlich stoff■ wechsel■ anre■ gende hormon■ e wie cor■ ti■ sol von der neben■ nier■ en■ rin■ de ins blut abgegeben da das ad■ ren■ al■ in zwar sofort aber nur für kurze zeit wirksam ist diese reaktionen liefern die energie für über■ leben■ ss■ ich■ ern■ des verhalten das einer stre■ ss■ situation bei tieren unter art■ gemä■ ßen bedingungen angemessen ist kampf oder flucht beim menschen kann ein ad■ ren■ al■ in■ stoß in gefahr■ situationen mit körperlichen anforderungen sehr hilfreich sein jedoch kommt es im zusammenhang mit dem fi■ ght or fli■ ght syndrom häufig auch zu af■ fe■ kt■ handlungen die fi■ ght or fli■ ght reaktion beruht auf einer positiven rück■ kopplung zwischen neben■ nier■ en■ mark und sympathi■ kus impulse des sympathi■ kus veranlassen eine aus■ schü■ ttung von ad■ ren■ al■ in und nor■ ad■ ren■ al■ in nor■ ad■ ren■ al■ in ist der neuro■ trans■ mit■ ter des sympathi■ kus weshalb dieser dadurch noch mehr impulse geben kann sodass noch mehr neuro■ trans■ mit■ ter aus■ geschü■ ttet werden deshalb kann ein mensch in manchen gefahr■ situationen über■ menschliche kräfte entwickeln zu lang andauern■ der stress kann zu schäden oder zum zusammenbruch des organismus führen siehe auch allgemeines anpass■ ung■ ssy■ n■ drom als fil■ ari■ osen werden verschiedene erkrankungen benannt die auf die infektion mit parasi■ tischen faden■ wür■ mern den fil■ arien vertreter der fil■ ari■ o■ ide■ a zurückgehen sie gehören entsprechend zu den wur■ merk■ ran■ kungen fil■ ari■ osen manifesti■ eren sich art■ abhängig vor allem im ly■ mp■ h■ gefä■ ß■ system oder im oberflä■ chlichen wie auch tieferen binde■ gewebe finanzielle allgemein■ bildung oder auch finan■ zwi■ ssen englisch financial liter■ ac■ y ist die allgemein■ bildung die verbraucher ohne ausbildung in der finanz■ branche im alltag in die lage versetzt sich finanz■ wirtschaftliches wissen anzu■ eignen und hiermit probleme im bereich der finanzdienstleistungen selbständig und eigen■ verantwortlich lösen zu können dazu gehört insbesondere dass privat■ haushalte ihre finanzen plan■ voll verwalten den umgang mit finanzdienstleistungen bei bank und versicherungs■ geschäften beherrschen und die private finanzplanung selbständig durch eigene entscheidungen durchführen können die fin■ kel■ stein reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach dem deutschen chemi■ ker hans fin■ kel■ stein 18■ 85 – 19■ 38 benannt wurde sie beschreibt den austausch eines hal■ ogen substitu■ enten eines halogeni■ erten kohlenwasser■ stoffs z b halo■ gen■ al■ kan durch ein io■ di■ d bzw ein fluori■ d feuer■ brand ist eine gefährliche durch das bakteri■ um er■ w■ inia am■ y■ lo■ vor■ a verursachte pflanzen■ krankheit sie be■ fällt vor allem ker■ no■ bst■ gewä■ chse und kann sich seuchen■ artig schnell ausbreiten für die gesundheit des menschen besteht keine gefahr der first pass effekt beschreibt die umwandlung eines arznei■ stoffes während dessen erster passa■ ge eng■ l first pass durch die leber durch die dabei stattfindende bio■ chemische umwandlung met■ ab■ oli■ sierung kann ein wirksamer oder un■ wirksamer met■ ab■ oli■ t entstehen manche wirkstoffe erhalten erst durch die le■ ber■ passa■ ge ihre wirksamkeit andere werden zu einem gewissen grad dadurch in■ aktiviert von relevanz ist dieser effekt für die betreffenden arznei■ stoffe wenn sie in sogenannten per■ or■ alen arznei■ formen verabreicht werden dies sind alle arznei■ formen die gesch■ lu■ ckt werden beispielsweise tab■ letten kap■ seln dra■ g■ ées und zum trinken vorgesehene lösungen ein phänomen mit gegentei■ liger wirkung auf die bio■ verfügbarkeit ist der enter■ oh■ e■ pa■ tische kreislauf bestimmter arznei■ stoffe und anderer substanzen die fischer he■ pp um■ lagerung ist in der chemie eine um■ lagerungs■ reaktion bei der ein aroma■ tisches nitro■ sa■ min in eine iso■ m■ ere nitro■ so verbindung um■ lagert fischer he■ pp um■ lagerung die reaktion ist nach ihren ent■ deck■ ern benannt den deutschen chemi■ kern otto phili■ pp fischer 18■ 52 – 19■ 32 und edu■ ard he■ pp 18■ 51 – 19■ 17 sie ermöglicht die synthese von n mono■ al■ ky■ li■ ertem an■ il■ in das in para stellung durch eine nitro■ so■ gruppe substitu■ iert ist die um■ lagerung erfolgt durch ein■ wirkung von salz■ säure auf das nitro■ sa■ min die chemische ausbeu■ te der reaktion ist unter diesen bedingungen generell gut vermindert sich aber oft bei verwendung einer anderen säure der genaue reaktions■ mechanismus ist unbekannt offensichtlich handelt es sich jedoch um eine intra■ molekul■ are reaktion da die um■ lagerung auch in gegenwart von har■ n■ stoff erfolgt der sal■ pet■ rige säure oder nitro■ syl■ chlorid abge■ fangen hätte ganz allgemein dienen fisch■ we■ hre zum fang von wandernden fischen früher vor allem zur nahrungs■ beschaffung und zum gewerblichen fischfang werden sie heute vorwiegend für die erforschung der fisch■ wanderung eingesetzt bei fisch■ wehren in fließ■ gewässern wird in der regel ein fluss■ profil mit lei■ tz■ ä■ unen in form von rechen abge■ sperrt wander■ nde fische ab einer gewissen größe können den rechen nicht passieren und werden entweder am wehr abge■ fischt zum beispiel mit netzen oder in eine re■ use geleitet aus der sie einfach entnommen werden können die lin■ gua pli■ cat■ a lat lin■ gua ‚ zunge ‘ pli■ care ‚ falten ‘ syn■ ony■ ma fal■ ten■ zunge ker■ bz■ unge fur■ ch■ enz■ unge lin■ gua fi■ ssu■ ra■ ta lin■ gua s■ cro■ tali■ s lin■ gua di■ sse■ c■ ta lin■ gua cer■ e■ bel■ li■ formi■ s ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te variante der beschaffenheit der zungen■ oberfläche die durch eine verstärkte län■ gs und oder quer■ ver■ laufende fal■ ten■ bildung gekennzeichnet ist die lin■ gua pli■ cat■ a ist eine harm■ lose norm■ variante die keine funk■ tionelle beeinträchtigung der zunge bewirkt gelegentlich klagen patienten über zungen■ brennen die lin■ gua pli■ cat■ a tritt meist bei gesunden personen auf prä■ valenz 15 im allgemeinen manifesti■ ert sich eine lin■ gua pli■ cat■ a nicht vor dem 4 lebens■ jahr die häufigkeit der entstehung nimmt bis ende des 2 lebens■ jahrzehnts ständig zu sie wird selten im zusammenhang mit dem mel■ ker■ sson ro■ sent■ hal syndrom mit gleichzeitiger fazi■ ali■ s■ lähmung und ch■ ei■ li■ tis gran■ u■ lo■ mato■ sa diagno■ stiziert sie wird auch bei vielen patienten mit down syndrom beobachtet bei patienten mit schu■ ppen■ fle■ chte kann sie als or■ ale mani■ fe■ station auftreten die fal■ ten■ zunge ist manchmal ein symp■ tom beim cow■ den syndrom und beim sjö■ gr■ en syndrom in 10 der fälle ist die lin■ gua pli■ cat■ a mit der lin■ gua geogra■ phi■ ca ver■ gesellschaf■ tet eine fi■ stel von latein■ isch fi■ stu■ la ‚ pfei■ fe ‘ ‚ rö■ hre ‘ ist eine nicht natürlich vorbe■ stehende rö■ hren oder rö■ hr■ en■ netz■ artige verbindung zwischen einem inneren hoh■ lor■ gan und anderen organen oder der körper■ oberfläche insoweit wird zwischen inneren zum beispiel magen dick■ dar■ m fach■ sprach■ lich ga■ stro ko■ lischen und äußeren zum beispiel dar■ m haut enter■ o ku■ tanen fi■ st■ eln unterschieden das fi■ tz hu■ gh cur■ tis syndrom auch fi■ tz hu■ gh und cur■ tis syndrom f■ h■ c syndrom ist eine eher seltene komp■ lika■ tion einer entzün■ dung im kleinen becken pi■ d pel■ vic infla■ mm■ ator■ y di■ sea■ se das fi■ tz■ si■ mm■ ons gu■ il■ bert syndrom ist eine sehr seltene ver■ erb■ liche erkrankung mit einer kombination von para■ p■ le■ gie bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie und za■ pfen■ epi■ phy■ sen syn■ ony■ me sind fi■ tz■ si■ mm■ ons syndrom englisch auch spa■ sti■ c para■ p■ legi■ a associ■ a■ ted with bra■ ch■ y■ da■ c■ ty■ ly typ■ e e die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1987 durch den englischen arzt j s fi■ tz■ si■ mm■ ons und p r gu■ il■ bert beim instabilen thor■ a■ x eng■ l fla■ il che■ st handelt es sich um eine un■ normale bewe■ glichkeit des brust■ kor■ bs infolge einer verletzung seiner knö■ cher■ nen strukturen ent■ fla■ mm■ barkeit ist ein maß dafür wie leicht sich ein stoff bei natürlichen temperaturen entzün■ det dies ist teil des brand■ verhaltens des stoffes ein beispiel für ein solches maß ist die lage des fla■ mm■ punktes die ent■ fla■ mm■ barkeit ist nicht eins zu eins mit der brenn■ barkeit gekoppelt brenn■ bare stoffe können durchaus schwer ent■ fla■ mm■ bar sein bau■ stoffe werden abhängig von ihrem brand■ verhalten in verschiedene bau■ stoff■ klassen einge■ teilt der f■ langer eng■ l f■ lange flan■ sch ist ein effekt der elektronischen musik der zur k■ lang■ beeinflu■ ssung dient und für so■ un■ de■ ffe■ kte eingesetzt wird ein fla■ sh■ back englisch blitz artig zurück sinngemäß übersetzt etwa wieder■ erleben oder nachhal■ ler■ inn■ erung ist ein psycholo■ gisches phänomen welches durch einen schlüssel■ rei■ z hervorgerufen wird die betroffene person hat dann ein plötz■ liches für gewöhnlich kraft■ volles wieder■ erleben eines vergangenen erleb■ nisses oder früherer gefühl■ s■ zustände diese erinnerungen können von jeder vorstell■ baren gefühl■ s■ art sein der begriff wird vor allem dann benutzt wenn die erinnerung un■ willkürlich auftaucht und oder wenn sie so stark ist dass die person die erfahrung wieder durch■ lebt unfähig sie völlig als erinnerung zu erkennen die für die aktuelle situation un■ passende stärke eines gefühl■ s■ zu■ standes kann so aber auch helfen diesen als fla■ sh■ back zu erkennen der platt■ fuß lat p■ es plan■ us ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene fuß■ fehl■ stellung bei der das län■ gs■ gew■ öl■ be die w■ öl■ bung von der fer■ se zum vorder■ fuß■ b■ allen des fuß■ es ein■ gesunken erscheint dadurch bedingt kann es zum ab■ ki■ ppen der fer■ se zum fuß■ außen■ rand hin sowie auch zum ab■ ki■ ppen des vor■ fuß■ es zum fuß■ außen■ rand hin kommen im extrem■ fall liegt die fuß■ fläche vollständig auf dem boden auf eine weniger ausgeprä■ gte form des erworbenen platt■ fuß■ es ist der sen■ k■ fuß bei dem das län■ gs■ gew■ öl■ be nur bei belastung des fuß■ es zum boden hin durch■ drückt häufig sind beschwerden am inneren fuß■ rand in der gegend des ka■ hn■ bein■ s und zur fuß■ so■ hle hin vorhanden mitunter werden schmerzen in den wa■ den in den k■ nien den ober■ schen■ keln in der hü■ fte und im kreuz ge■ kla■ gt beim ausgebildeten platt■ fuß sind meist keine schmerzen mehr vorhanden die gold■ gel■ be vergi■ l■ bung franz fla■ ves■ cen■ ce dor■ ée ist eine reb■ krankheit die zur familie der vergi■ l■ bungs■ krankheiten im wein■ bau gehört sie gilt als erste bekannt gewor■ dene reb■ krankheit die auf eine infektion durch phyto■ plas■ men zurückzuführen ist zuerst wurde sie im jahr 1949 in der region ar■ mag■ na■ c an der reb■ sorte ba■ co blan■ c beobachtet als krankheits■ erreger wurde das phyto■ plas■ ma can■ di■ da■ tus phyto■ plas■ ma vi■ tis isoliert einzig bekannter ve■ ktor ist die amerikanische reb■ zi■ ka■ de s■ cap■ ho■ i■ deu■ s ti■ tan■ us der krankheits■ erreger vermehrt sich sowohl in der be■ fallenen re■ be im sekund■ ären ph■ lo■ em als auch im krankheits■ über■ träger die flo■ hal■ ler■ gie – auch flo■ h■ bi■ ss■ aller■ gie flo■ h■ spei■ chel■ aller■ gie flo■ hal■ ler■ gische der■ mati■ tis oder aller■ gische flo■ h■ der■ mati■ tis – ist eine durch den spei■ chel von flö■ hen bedingte aller■ gische hau■ ter■ krank■ ung die vor allem bei haus■ hunden und haus■ katzen auftritt lei■ ts■ y■ mp■ tom ist intensiver ju■ ck■ rei■ z der zu selbst■ zuge■ fü■ gten schweren haut■ veränderungen und sekund■ ä■ rin■ fe■ ktionen führen kann die behandlung erfolgt durch eine flo■ h■ bekämpfung und pro■ phy■ la■ xe gegen den ju■ ck■ rei■ z können kurz■ zei■ tig glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ de eingesetzt werden eine flug■ fläche englisch fli■ ght level fl bezeichnet in der luftfahrt eine fläche gleichen luft■ drucks in der atmosphäre ein flugzeug das einer flug■ fläche folgt zeigt – da die flug■ höhe über den umgeb■ ungs■ druck gemessen wird – eine gleich■ blei■ bende hö■ hen■ mess■ er■ anzeige flug■ flächen stellen in der verkehrs■ luftfahrt die bedeutend■ ste dar■ stellungs■ methode der flug■ höhe dar durch zuweisung von flug■ flächen werden flugzeuge von der flug■ sicherung vertik■ al gestaf■ f■ elt d h sicherheits■ ab■ stände sichergestellt ein zeit■ fenster ist ein für ein bestimmtes ereignis zur verfügung steh■ endes zeit■ kontingent maximal verfügbare zeitspanne zeit■ fenster existieren in allen bereichen und situationen der begriff wird so vor allem in der technik und in der betriebs■ wirtschaft verwandt arbeits projekt und auf■ gab■ enzeit das ereignis bei dem die puff■ er■ zeit grenz■ wer■ tig wird nennt man zeit■ kri■ tisches ereignis hierdurch entsteht so■ genannter zeit■ druck die bemühungen für die erledigung dieses kritischen pfa■ des müssen somit forci■ ert werden zeit■ fenster spielen bei proje■ kti■ erungen eine große rolle weil meistens jedes teil■ projekt von anderen vollen■ deten teil■ projekten abhängig ist durch die festlegung der zeit■ fenster kann erst eine vorher■ sage für die fertigstellung eines projekts stattfinden bei zeit■ fen■ stern wird daher immer ein zeit■ puff■ er ein■ gerechnet derjenige zeitraum der tatsächlich notwendig ist plus der zeitraum der als sicherheits■ reserve fungiert wird ein zeit■ fenster überschritten kann es zu verzögerungen im nach■ lauf kommen in bestimmten bereichen beispielsweise in der technik ist gar zudem ein system■ ausfall ein unglück oder der eintritt von cha■ os■ reaktionen im sinne der cha■ ost■ he■ orie möglich zeit■ fenster spielen eine zentrale rolle in der netz■ plan■ technik durch knappe zeit■ fenster entsteht im arbeitsleben zeit■ druck teilweise werden arbeitnehmer absichtlich unter zeit■ druck gesetzt für den arbeitgeber ergibt sich eine erhöhung der produktivität ab einem bestimmten zeit■ druck entstehen stress und fehler als mou■ ches vol■ an■ tes französisch wörtlich f■ liegende fliegen deutsch f■ liegende mü■ cken latein■ isch mus■ ca■ e vo■ li■ tan■ tes englisch flo■ a■ ters genannt sy■ n ‚ glas■ körper■ flo■ cken ‘ werden kleine schwarze punkte fle■ cken oder faden■ artige strukturen im gesichts■ feld bezeichnet die sich in charakteri■ stisch hu■ schen■ der weise gemeinsam mit der blick■ richtung verschieben wobei sie um eine grund■ position herum langsam schwin■ gende bewegungen ausführen in der anfang■ sphase fallen sie besonders dann auf wenn hinter■ gründe mit relativ wenigen dunklen strukturen betrachtet werden wie zum beispiel hell gest■ rich■ ene wände blau■ er himmel oder weiß■ es papier eine kategori■ sierung von glas■ körper■ trü■ bungen gibt es nicht je nach ty■ pi■ sierung und schwer■ e■ grad unterscheiden sie sich in der art der beeinträchtigung bei fortgeschrit■ tener destru■ ktion des glas■ körpers sind die trü■ bungen vor jedem hintergrund zu sehen sogar mit geschlossenen augen in einer h■ ellen umgebung der begriff mou■ ches vol■ an■ tes wird in der augen■ heil■ kunde manchmal als syn■ ony■ m für jede art von glas■ körper■ trü■ bungen benutzt das ist irreführend der englische ober■ begriff flo■ ater umfasst dagegen jeden typ von glas■ körper■ destru■ ktionen wie mou■ ches vol■ an■ tes glas■ körper■ trü■ bungen und den weiss ring flo■ ater inzwischen ist er in der deutsch■ sprachigen fach■ literatur häufig zu finden mou■ ches vol■ an■ tes stellen eine unter■ abteilung des positiven s■ ko■ to■ ms dar das flo■ a■ ting harbo■ r syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene form des minder■ wu■ chs■ es mit gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten und verzö■ ger■ ter sprach■ entwicklung syn■ ony■ me sind flo■ a■ ting harbo■ r minder■ wuchs pel■ le■ tier lei■ sti syndrom nach den autoren der erst■ beschreibung von 1973 durch die amerikanischen kinder■ ärzte und gen■ etiker g pel■ le■ tier und m fein■ gold lei■ sti hol■ li■ ster ri■ mo■ in syndrom nach den autoren einer mitteilung von 1975 die namens■ gebung bezieht sich auf die krankenhäuser mit den beschriebenen patienten boston flo■ a■ ting ho■ spi■ tal und harbo■ r ho■ spi■ tal in kalifornien die blü■ hende ata■ ca■ ma wüste span de■ sier■ to flori■ do auch blumen■ wüste ist ein klima■ tisches phänomen das in der ata■ ca■ ma■ wüste auftritt und zwar hauptsächlich in der regi■ ón de ata■ ca■ ma in chile es besteht im erscheinen einer vielfalt von blumen zwischen september und november in jahren mit – für eine der trocken■ sten wü■ sten der welt – außergewöhnlichen nieder■ schlägen klima■ tisch hängt das ereignis mit dem globalen klima■ phänomen el ni■ ñ■ o zusammen das eine überhi■ tzung der u■ fer■ nahen meeres■ ströme bewirkt die küsten■ nebel cam■ an■ ch■ ac■ as die sonst recht schnell ver■ d■ unsten enthalten dadurch ausreichend feuch■ tigkeit um über der wüste abzu■ reg■ nen der regen führt dazu dass große mengen an samen und kn■ ollen die sich in einem ruhe■ stadium befinden zu beginn des frühl■ ings in der südlichen he■ mi■ sphäre zu kei■ men bzw auszu■ treiben beginnen begleitet von einer vermehrung der inse■ kten vögel und kleinen ech■ sen■ arten so blü■ hen innerhalb kurzer zeit unzählige gel■ be blaue und viol■ et■ t■ far■ bene blumen und kräu■ ter und verwandeln die wüste in ein meer von blü■ ten das ereignis brei■ tet sich in seiner größten far■ ben■ pra■ cht in den monaten september bis november vom norden der stadt vall■ en■ ar bis nördlich der stadt co■ pi■ ap■ ó aus sowohl in küsten■ nähe als auch im gebir■ gigen lande■ sinn■ eren die pflanzen machen mehr als 200 spezies aus die mehrzahl en■ demi■ scher art sie existieren ausschließlich in dieser region je nachdem ob es sich um eine küsten oder inländische zone handelt überwie■ gen andere spezies und blü■ hen unabhängig voneinander innerhalb der genannten zeit folgende spezies überwie■ gen lö■ w■ ent■ a■ tze span gar■ ra de le■ ón wi■ ss bo■ mar■ ea o■ val■ lei gu■ ana■ ko pf■ ote span pa■ ta de gu■ ana■ co wi■ ss cal■ andr■ inia lon■ gis■ ca■ pa a■ ñ■ a■ ñ■ u■ ca a■ mar■ illa wi■ ss r■ ho■ do■ phi■ ala ba■ gn■ ol■ di■ i aufgrund unterschiedlicher umstände wie der gegenwart zahlreicher touristen des illegalen verkaufs dieser spezies und der veranstaltung von au■ tor■ ennen in der wüste haben jedoch während der letzten jahre einige umwelt■ organisationen die fortschrei■ tende zerstörung dieses erbes angeprangert weil diese aktivitäten das re■ gener■ ative potenzial der existierenden spezies einschränken um die schäden in grenzen zu halten hat die chilen■ ische regierung eine reihe von verboten und gebühren eingeführt und außerdem informationskampagnen für die bevölkerung und insbesondere für touristen gestartet werden fluor■ op■ hor■ e mit line■ ar polari■ sier■ tem licht angeregt so strahlen sie – bis auf wenige ausnahmen – ebenfalls line■ ar polari■ siertes licht ab diese erscheinung wird fluor■ esz■ enz■ polari■ sation genannt sind die fluor■ op■ hor■ e bewe■ glich und nicht fest im raum angeordnet so wird die fluor■ esz■ enz■ polari■ sation durch die dre■ hung der beweglichen fluor■ op■ hor■ e beeinflusst das heißt durch die ro■ tations■ diff■ u■ sions■ konstan■ te die lebens■ zeit des an■ gere■ gten zu■ standes das heißt die zeit zwischen absor■ ption eines pho■ tons und emission eines pho■ tons die sogenannte fluor■ esz■ enz■ lebensdauer ist zwar sehr klein – sie liegt im nano■ sekunden bereich – jedoch ist die durchschnittliche ro■ tations■ geschwindigkeit der beweglichen fluor■ op■ hor■ e meist groß genug dass sie einfluss auf die geme■ ssene fluor■ esz■ enz■ polari■ sation nimmt die f■ ly by ano■ mali■ e bezeichnet ein bisher unge■ klär■ tes phänomen der gra■ vita■ tions■ forschung dabei handelt es sich um eine kleine zusätzliche geschwindigkeits■ zunahme die mehrere raum■ son■ den bei einem f■ ly by an der erde erfahren haben der flynn effekt bezeichnet die tatsache dass bis in die 1990 er jahre die ergebnisse von i■ q tests – bei unter■ b■ lie■ bener nach■ ei■ chung – in industrieländern im mittel immer höhere werte erbrachten die geme■ ssene intelligenz also zun■ ah■ m dieser trend wurde erstmals 1984 vom neuseelän■ dischen polit■ ologen james r flynn für die vereinigten staaten beschrieben und 1994 von charles mur■ ray und richard herr■ n■ stein flynn effekt genannt das flynn air■ d syndrom ist ein neuro■ e■ kto■ der■ mal■ es syndrom mit zentraler tau■ b■ heit betroffen sind das nerven■ systems die haut das sk■ el■ ett und das glan■ du■ läre system die erkrankung ist nach den erst■ beschrei■ bern von 1965 benannt den amerikanischen neuro■ lo■ gen p flynn und robert b air■ d 19■ 03 2000 das fly■ wei■ ght auch flie■ gen■ gewicht genannt eng■ l fly■ wei■ ght pa■ ttern ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung und gehört zu der kategorie der struktur■ muster eng■ l structur■ al pa■ tter■ ns das flie■ gen■ gewicht ist ein entwur■ fs■ muster der so genannten go■ f muster das gol■ tz gor■ lin syndrom auch als „ fo■ k■ ale der■ male hypo■ pla■ sie “ f■ d■ h bezeichnet ist eine seltene erb■ krankheit aus der gruppe der pha■ ko■ mato■ sen hiervon muss das gor■ lin gol■ tz syndrom oder ba■ sal■ zell■ na■ ev■ us syndrom unterschieden werden welches wesentlich häufiger ist und bei welchem geh■ äuft bas■ ali■ o■ me auftreten die fo■ k■ ale dy■ st■ onie griechisch δ■ υ■ σ dys miss τ■ ό■ νο■ ς t■ ó■ nos spannung gehört zu den häufi■ geren neuro■ logischen erkrankungen und äußert sich in nicht beeinflu■ ss■ baren und oft lang anhaltenden muskel■ kontra■ ktionen die störung ist lokal und betrifft meistens regionen die unter äußerster präzi■ sion komplexe bewegungen ausführen die fo■ k■ ale no■ du■ läre hyper■ pla■ sie f■ n■ h ist eine gut■ artige wu■ cherung in der leber und betrifft häufig frauen 75 es wird ein zusammenhang mit der einnahme von kontra■ zep■ tiva vermutet unter dem begriff fo■ k■ al seg■ ment■ ale glomer■ u■ los■ kler■ ose fs■ gs wird eine gruppe von chron■ ischen erkrankungen der niere zusammengefasst die gekennzeichnet ist durch im licht■ mikro■ s■ kop sichtbare vern■ ar■ bungen s■ kler■ ose der kapi■ ll■ arsch■ lingen des nier■ en■ körper■ chen glomer■ ul■ um die verteilung der veränderungen in der niere ist fo■ k■ al d h es sind nicht alle nier■ en■ körper■ chen betroffen im einzelnen nier■ en■ körper■ chen sind nicht alle lä■ pp■ chen des gefä■ ß■ kn■ äu■ els betroffen der be■ fall ist seg■ mental im elektron■ en■ mikro■ s■ kop finden sich auch in licht■ mikro■ s■ kop■ isch unauf■ fälligen nier■ en■ körper■ chen veränderungen eine verschmelzung der fuß■ for■ ts■ ätze der deck■ zellen po■ do■ zy■ ten der kapi■ ll■ arsch■ lingen die fo■ k■ al seg■ ment■ ale glomer■ u■ los■ kler■ ose führt in 75 der betroffenen zum ne■ ph■ ro■ tischen syndrom das gekennzeichnet ist durch hohe eiweiß■ verluste über den ur■ in prot■ ein■ uri■ e wasser■ ein■ la■ gerungen ö■ de■ me aufgrund einer verminderung der blu■ tei■ weiße hypo■ prot■ ein■ ä■ mie und störungen im stoff■ wechsel der blut■ fette hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie bei ca 25 der betroffenen besteht eine erhöhte eiweiß■ ausschei■ dung im ur■ in ohne weitere symptome häufig sind im ur■ in auch rote blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten nachweis■ bar hä■ ma■ tu■ rie blut■ hoch■ druck ist häufig eine fo■ k■ al seg■ ment■ ale glomer■ u■ los■ kler■ ose liegt etwa 10 – 20 der fälle von ne■ ph■ ro■ tischem syndrom zugrunde die häufigkeit nimmt in den letzten jahren zu die ursachen der fo■ k■ al seg■ ment■ alen glomer■ u■ los■ kler■ ose sind vielfäl■ tig angeb■ or■ ene formen können auf mu■ tationen einzelner proteine der deck■ zellen po■ do■ zy■ ten des nier■ en■ körper■ chens zurückgeführt werden die ursache der primär■ en fo■ k■ al seg■ ment■ alen glomer■ u■ los■ kler■ ose ist möglicherweise ein bislang un■ bekannter per■ me■ abilitäts■ faktor im blut sekund■ äre fo■ k■ al seg■ ment■ ale glomer■ u■ los■ kler■ osen treten auf bei hero■ in■ missbrauch hiv he■ pati■ tis c i■ ga ne■ p■ hr■ i■ tis lu■ pu■ s■ ne■ p■ hr■ i■ tis und allen zu■ ständen die mit einer überlastung des nier■ en■ körper■ chen durch vermehrte fil■ tra■ tion hyper■ fil■ tra■ tion einhergehen wie starkem über■ gewicht adi■ posi■ tas blut■ hoch■ druck und abnahme der anzahl der nier■ en■ körper■ chen aufgrund anderer chron■ ischer nier■ en■ erkrankungen die diagnose erfolgt durch eine nier■ en■ pun■ ktion aufgrund f■ einge■ web■ licher charakteri■ sti■ ka können mehrere varianten unterschieden werden peri■ hi■ läre fs■ gs ti■ p lä■ sion zell■ reiche variante und koll■ abi■ erende fs■ gs die prognose der erkrankung hängt ab von der variante der fs■ gs und vom ausmaß der eiweiß■ ausschei■ dung liegt die prot■ ein■ uri■ e unter 3 5 g tag führt die erkrankung bei ca 20 der betroffenen innerhalb von 10 jahren zur notwendigkeit der di■ aly■ se■ behandlung bei einer prot■ ein■ uri■ e zwischen 3 5 und 10 g tag sind ca 50 der betroffenen innerhalb von 6 – 8 jahren von der di■ alyse abhängig bei einer prot■ ein■ uri■ e über 10 g tag ist das di■ aly■ se■ pflich■ tige end■ stadium der erkrankung bei fast allen patienten innerhalb von 3 – 6 jahren erreicht je nach prognose und f■ einge■ web■ licher variante der fs■ gs erfolgt die behandlung mit ace he■ mmern at 1 an■ tag■ onisten stati■ nen cor■ ti■ co■ steroi■ den ci■ clo■ spor■ in und gegebenenfalls my■ co■ phen■ ol■ at mo■ fe■ til nach nier■ entran■ splan■ tation kommt es bei ca 30 der patienten zu einem wieder■ auftreten re■ zi■ di■ v der erkrankung in der übertragenen niere transplan■ tat unter nebel ah■ d ne■ bu■ l ger■ man■ isch ne■ bu■ la m nebel dunkelheit und in allen ger■ manischen sprachen vertreten verwandt z b mit lat ne■ bu■ la dun■ st nebel und grie■ ch ne■ p■ hel■ e wol■ ke gew■ öl■ k versteht man in der mete■ or■ ologie einen teil der atmosphäre in dem wasser■ tr■ öpf■ chen fein verteilt sind und der in kontakt mit dem boden steht wobei die wasser■ tr■ öpf■ chen durch kon■ den■ sation des wassers der feu■ chten und über■ sä■ t■ tigten luft entstanden sind fach■ lich gesehen ist nebel ein aero■ sol in der mete■ or■ ologischen syste■ matik wird er jedoch zu den hydro■ mete■ oren gezählt nebel ist deshalb sichtbar weil licht aufgrund der mie streu■ ung gestre■ ut wird wodurch der ty■ n■ dall effekt auftritt und die eigentlich far■ blo■ sen tr■ öpf■ chen sichtbar werden erst bei einer sicht■ weite von weniger als einem kilometer wird von nebel gesprochen sicht■ weiten von einem bis etwa vier kilometern gelten als dun■ st einen nebel in räum■ lich sehr begrenzten gebieten bezeichnet man als ne■ bel■ bank und einen tag an dem mindestens einmal ein nebel aufgetreten ist als ne■ bel■ tag nebel wie dun■ st unterscheiden sich von wolken nur durch ihren boden■ kontakt sind jedoch ansonsten nahezu identisch mit ihnen in an■ steigen■ dem gelände kann daher eine wol■ ken■ schicht in höheren lagen zu nebel werden in der luftfahrt spricht man in solchen fällen von auf■ lie■ gender bew■ ö■ lk■ ung bei einer sicht■ weite von 500 bis 1000 metern spricht man von einem leichten bei 200 bis 500 metern von einem mäßigen und bei unter 200 metern von einem starken nebel von la■ ien wird dabei meistens nur eine sicht■ weite von unter 300 metern auch als nebel wahrgenommen der ne■ bel■ bogen ist eine erscheinung der atmo■ sphä■ rischen op■ tik in form eines kreis■ förmi■ gen weiß leuch■ tenden bo■ gens es handelt sich um eine sonder■ form des regen■ bo■ gens die durch besonders f■ eine tr■ öpf■ chen bedingt ist das fo■ ix ala■ jo■ u■ an■ ine syndrom bezeichnet ein krankheits■ bild mit neuro■ logischen aus■ fällen aufgrund angeb■ or■ ener fehl■ bildung der spin■ al■ gefä■ ße syn■ ony■ me sind ala■ jo■ u■ an■ ine fo■ ix syndrom hinter■ es spin■ al■ gefä■ ss syndrom an■ gi■ oma ra■ ce■ mos■ um des rücken■ mark■ es sub■ aku■ te ne■ kro■ ti■ sierende my■ eli■ tis my■ el■ o■ pathi■ a ne■ cro■ ti■ san■ s va■ sku■ läre my■ el■ o■ pathie vari■ ko■ sis spin■ alis die bezeichnung ist nach den erst■ beschrei■ bern von 19■ 26 benannt den französischen neuro■ lo■ gen charles fo■ ix und th■ é■ op■ hil■ e ala■ jo■ u■ an■ ine das fo■ ix cha■ van■ y marie syndrom auch unter den syn■ ony■ men bilater■ ales an■ teri■ or■ es oper■ kul■ um syndrom a■ os und fa■ ci■ op■ har■ yn■ go■ glo■ sso■ ma■ sti■ cat■ or■ ischer di■ p■ le■ gie bekannt ist ein selten■ es syndrom dem bei■ d■ seitige schädi■ gungen der hirn■ rin■ de in der zentral■ region zu grunde liegen und das zu einer di■ sso■ zi■ ation von willkür■ mo■ torik und auto■ matischer emotion■ aler mo■ torik in der ges■ ichts k■ au und schlu■ ck■ mus■ ku■ la■ tur führt die patienten sind nicht in der lage willkür■ bewegungen in der genannten mus■ ku■ la■ tur durchzuführen während beispielsweise un■ willkürliche emotionale und refle■ ktor■ ische bewegungen derselben mus■ ku■ la■ tur in■ takt sind das syndrom ist nach den erst■ beschrei■ bern charles fo■ ix jean al■ fred é■ mi■ le cha■ van■ y und ju■ lien marie benannt eine indu■ zierte wahn■ hafte störung auch foli■ e à deu■ x f■ ɔ■ ˈ■ li a■ ˈ■ d■ ø fr■ z „ geistes■ störung zu zwei■ t “ „ gemeinsame psycho■ tische störung “ ds■ m iv 297 3 „ psycho■ tische infektion “ oder „ sym■ bi■ on■ tischer wa■ hn “ ist die ganze oder teilweise übernahme einer wahn■ sympto■ matik durch einen nahe■ stehenden primär nicht wahn■ kranken partner nach einer trennung verschwindet der wa■ hn meist bei der vormals gesunden person eine soziale isolation wird als wichtiger risiko■ faktor für das auftreten der störung gesehen neu■ ere studien weisen allerdings darauf hin dass die gegenwärtigen klassi■ fikations■ kriterien unzureichend sein könnten um alle erscheinungs■ bilder einer foli■ e à deu■ x zu erfassen dass das spektrum der übertragbaren symptome wesentlich größer ist dass die „ vormals gesunde “ person tatsächlich sehr gefährdet ist eine psychiat■ rische erkrankung zu entwickeln oder bereits an einer signifikanten störung zu leiden und dass eine trennung der partner in einer großen zahl der fälle nicht ausreicht die störung zu beheben während in 90 aller fälle nur ein partner betroffen ist sind auch fälle mit drei oder mehr erkran■ kten personen bekannt bei zahlreichen betroffenen spricht man auch von foli■ e à plu■ si■ eurs oder foli■ e à beau■ cou■ ps fr■ z „ geistes■ störung mehrerer personen “ oder „ geistes■ störung vieler personen “ die „ indu■ zierte wahn■ hafte störung “ ist differenzi■ al■ diagno■ stisch vom „ kon■ formen wa■ hn “ sich zusammen■ fü■ gender wa■ hn zu unterscheiden der eine gemeinsame weiterentwicklung der jeweiligen wahn■ sympto■ matik bei zwei primär erkran■ kten bezeichnet das fol■ li■ ku■ läre ly■ mp■ ho■ m oder auch fol■ li■ kel■ zent■ rums■ ly■ mp■ ho■ m oder fol■ li■ ku■ lär■ es keim■ zent■ rums■ ly■ mp■ ho■ m manchmal abgekürzt f■ c■ l oder fl eng■ l fol■ li■ cu■ lar ly■ mp■ ho■ ma oder fol■ li■ cle centre ly■ mp■ ho■ ma ist ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m und zählt zu den b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men b n■ hl bei der fol■ li■ kuli■ tis handelt es sich um eine entzün■ dung des oberen äußeren anteils eines haar■ bal■ gs des in■ fun■ di■ bul■ um meistens wird diese hervorgerufen durch das bakteri■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us fol■ li■ kuli■ ti■ den können an allen be■ ha■ arten körper■ stellen auftreten bevorzugte stellen prä■ dile■ ktions■ stellen sind be■ haar■ te kopf■ haut brust und rumpf■ bereich besonders be■ haar■ te männer sind in heißen sommer■ monaten betroffen wenn verstär■ ktes schwi■ tzen das bakteri■ en■ wachstum zusätzlich fördert eine fol■ li■ kuli■ tis kann sehr schmerzhaft sein die dabei entstandenen pap■ eln oder pu■ st■ eln heilen aber meistens folgen■ los aus der haar■ bal■ g bleibt erhalten durch versto■ pf■ ung des fol■ li■ kel■ aus■ gan■ ges durch ver■ quellen■ des hor■ n■ material und besonders in fällen verminder■ ter abwehr■ lage kann die entzün■ dung auf den gesamten haar■ bal■ g über■ greifen und damit zur ausbildung eines fur■ un■ k■ els führen ein ab■ s■ zess entsteht durch die weitere ausbreitung in das um■ liegende gewebe beide müssen opera■ tiv san■ iert werden die fol■ li■ cu■ li■ tis de■ cal■ van■ s ist eine entzün■ dung der haar■ b■ äl■ ge welche selten auftritt und chron■ isch verläuft entzün■ dungs■ bedingt kommt es zu einem verlust von ha■ aren mit ersatz durch nar■ ben■ gewebe vern■ ar■ bende alo■ pezi■ e weitere namen für diese hau■ ter■ krank■ ung sind quin■ qu■ au■ d■ sche krankheit fol■ li■ cu■ li■ tis de■ pi■ lans ac■ ne dé■ cal■ van■ te die nahrungsmittel■ aller■ gie oder lebensmittel■ aller■ gie ist eine besondere form der nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit sie ist gekennzeichnet durch eine spezifische über■ empfind■ lichkeit aller■ gie gegen bestimmte stoffe die in der nahrung enthalten sind und mit ihr aufgenommen werden als nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit oder nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeits■ reaktion eng■ l ad■ ver■ se food re■ action werden nach definition der european a■ ca■ dem■ y of aller■ gy and c■ lini■ cal immun■ olo■ gy ea■ ac■ i im jahre 1994 folgende reaktionen nach nahrungs■ aufnahme bezeichnet tox■ ische reaktionen lebensmittel■ vergi■ ftungen nicht tox■ ische reaktionen nicht immun■ ologische reaktionen enzy■ matische in■ toler■ anzen pharmakolo■ gische in■ toler■ anzen in■ toler■ anzen auf nahrungsmittel■ zusatzstoffe immun■ ologische reaktionen ige vermittelt nahrungsmittel■ aller■ gie ige unabhängig i■ ga oder ig■ g vermittelt zö■ li■ ak■ ie im engeren sinn erfasst der begriff und insbesondere die syn■ ony■ m gebrau■ chte bezeichnung nahrungsmittel■ intoleranz nur unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen ohne toxischen und oder aller■ gischen hintergrund ernähr■ ungss■ icherung und ernährungssicherheit beziehen sich auf die verfügbarkeit von nahrung und zugang zu lebensmitteln ein haushalt gilt als „ ernährungs■ gesichert “ wenn seine mitglieder nicht hungern oder unterernährung befürchten müssen nach angaben der ernähr■ ungs und landwirtschafts■ organisation der vereinten nationen 2013 leiden weltweit rund 8■ 42 millionen menschen unter chron■ ischem hunger durch extreme armut und für bis zu zwei milliarden menschen ist die ernährung zumindest zeitweise unsicher auch durch extreme preis■ aus■ schläge bei nahrungsmitteln wie 2008 und 2011 wird die ernährungssicherheit von menschen in entwicklungsländern gefährdet in einer studie für das ham■ burger gi■ ga institut kam hans hein■ rich ba■ ss zu der auffassung dass die ursachen der steigenden nahrungsmittel■ preise sowohl in strukturellen veränderungen bei angebot und nachfrage auf den welt■ märkten als auch in veränderungen auf den finanzmärkten zu sehen seien die wachstumsp■ otenzi■ ale der grünen revolution seien weitgehend ausgeschöpft auch die steigende flächen■ konkurrenz zu anderen nutz■ pflanzen führe zu geringeren zu■ wachs■ raten bei der welt■ getreide■ produktion die verwendung von getreide als vieh■ futter und als rohstoff für agro■ spri■ t sowie die bis 2014 steigenden preise für erdöl hätten ebenfalls zu einem tenden■ ziellen anstieg der preise für nahrungsmittel beigetragen auf der basis tendenziell steigender rohstoffpreise treten immer mehr kapital■ anleger mit in■ dex■ orien■ tier■ tem investitions■ verhalten an den waren■ termin■ börsen auftreten mit der deregulierung der finanzmärkte seien einschlägige finanz■ marktin■ stru■ mente bereitgestellt worden die liquidi■ täts und erspar■ nis■ flut in hoch■ einkommens und schwellenländern motivi■ ere anleger sich dieser instrumente zu bedienen sie verstärkten damit den aufwär■ tstrend bei den nahrungsmittel■ preisen und förder■ ten das entstehen von preis■ blasen die auswirkungen einer globalen teu■ erung auf die nationale und lokale ernährungssicherheit in entwicklungs und schwellenländern würden verschärft durch einen fallenden außen■ wert der heimischen währung im verhältnis zum us dollar unzureichenden wettbewerb auf dem nationalen getreide■ markt eine geringe eigen■ versorgung sowie durch einen hohen anteil der nahrungsmittel■ ausgaben an den konsum■ ausgaben seit 2014 15 fallen jedoch im zuge der krisen■ haften entwicklung verschiedener schwellenländer auch die agrar■ preise deutlich so fiel der preis für kaffee innerhalb eines jahres januar 2015 bis januar 20■ 16 um 34 prozent der für weizen um 14 prozent für so■ jab■ oh■ nen um 10 prozent für mais um 6 prozent aber auch für andere futtermittel termin■ kontra■ kte für vieh usw dies ist zum einen bedingt durch zunehmende expor■ tan■ stren■ gungen der ölex■ por■ tierenden länder die die verluste aus dem verfall der ölpreise durch agrar■ exporte kompensieren wollen zum anderen durch sinkende nachfrage der neuen mittel■ schichten in vielen schwellenländern und schließlich auch durch sinkende fra■ ch■ traten tor■ heit ein ab■ kommender begriff der geho■ benen um■ gang■ ssprache beschreibt die negative fehlerhafte seite der ein■ falt ein tor oder tör■ icht ist sinngemäß eine person die etwas nicht nachvollziehen kann solange sie es nicht selbst erlebt hat der tor erkennt erst nachdem das kind in den brunnen gefallen ist dass es tot ist vorher kann der tor die situation nicht ab■ schätzen als person handelt er also aus beschrän■ kt■ heit tör■ icht „ … auf■ sä■ ssig fre■ ch un■ bele■ hr■ bar unvernünf■ tig aggressiv un■ reif naiv … “ ein tor jagt un■ erreich■ barem nach oder wählt zur erreichung vernünftiger absichten unge■ eig■ nete un■ praktische mittel beispielsweise mit kan■ onen auf spa■ tzen zu schießen somit ist die tor■ heit das gegenteil von klu■ gheit oder schlau■ heit in der älteren sprache wird der begriff oft mit schär■ fer■ em vorwurf verwendet der tor ist ein narr un■ bele■ hr■ bar mut■ willig und stif■ tet erheblichen schaden bis hin zum fre■ vel die maul und klauenseuche mks ist eine hoch ansteck■ ende viru■ serkrank■ ung bei rindern und schweinen und ist eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche auch andere pa■ ar■ hu■ fer wie re■ he ziegen und schafe aber auch elefanten ratten und i■ gel können sich in■ fizieren pferde sind nicht für mks anfällig eine infektion des menschen tritt gelegentlich auf beim ste■ pper■ gang um■ gang■ sspra■ chlich auch als ha■ hn■ ent■ ritt oder stor■ chen■ gang bezeichnet handelt es sich um eine gang■ störung die durch eine lähmung der fuß■ he■ ber dor■ sal■ ex■ ten■ soren verursacht wird die moder■ hin■ ke sy■ n schaf■ pan■ ari■ tium ist eine weltweit verbreitete entzün■ dliche erkrankung der klauen bei wiederkäu■ ern insbesondere bei schafen gerade bei schafen nimmt die erkrankung häufig einen besonders schweren verlauf mit hochgra■ digen schmerzen an den klauen die moder■ hin■ ke ist in der nutz■ tierhaltung von schafen mit erheblichen ökonomischen schäden verbunden nicht nur in mitteleuropa sondern z b auch in großbritannien neuseeland und australien das schaf■ pan■ ari■ tium entsteht durch das zusammenwirken der bakteri■ ellen erreger fu■ so■ ba■ c■ teri■ um ne■ cro■ ph■ or■ um und di■ chel■ oba■ c■ ter no■ do■ sus sie führt zu einer ei■ tri■ gen entzün■ dung der klauen von der schmi■ eri■ gen gr■ au weißen masse der ei■ ter■ herde an den erkran■ kten klauen geht ein unangeneh■ mer fau■ lig süß■ licher geruch aus der der krankheit ihren namen gab unter einer abstimmung mit den füßen versteht man das verlassen oder vermeiden einer miss■ lie■ bigen situation beziehungsweise das entscheiden für oder gegen etwas durch hingehen weg■ gehen oder fern■ bleiben ein for■ bush ereignis auch for■ bush effekt ist ein beobach■ teter plötz■ licher abfall in der hoch■ ener■ ge■ tischen kos■ mischen strahlung nach einem sol■ aren ausbruch dies geschieht weil der sonnen■ wind diese hoch■ ener■ ge■ tischen teilchen von der erde fern■ hält das ereignis kann mit einem teil■ chen■ dete■ ktor leicht nachgewiesen werden namens■ geber für den begriff for■ bush ereignis war der ge■ op■ hy■ si■ ker scott e for■ bush der sich in den 1930 er und 1940 er jahren mit der erforschung der kos■ mischen strahlung beschäftigte und diesen effekt ent■ deckte das fremd■ sprachen akzent syndrom fa■ s eng■ l for■ eig■ n ac■ cent syn■ dro■ me ist eine seltene neuro■ logische erkrankung die gelegentlich nach einem schlagan■ fall oder einem schädel hirn trau■ ma auftritt die erkrankung äußert sich in einer änderung der sprach■ mel■ o■ die des patienten die von außen■ stehenden häufig als akzent einer fremd■ sprache interpretiert wird so ist beispielsweise der fall einer norwe■ gerin bekannt die nach einer schä■ del■ verletzung scheinbar mit deutsch■ em akzent sprach eine th■ ür■ in■ gerin spricht nach ihrem dritten schlagan■ fall nur noch mit schweizer akzent in einem anderen bekannten fall sprach eine eng■ länder■ in nach einem heftigen migr■ äne anfall mit einem scheinbar französischen akzent eine us amerikan■ erin spricht nach einer operation mit zahn■ entfernung britischen akzent der verlust des gewoh■ nten sprach■ musters sowie die reaktionen des persönlichen umfel■ des können für die betroffenen zu schweren psychischen belastungen führen ein fremd■ körper latein■ isch cor■ pus ali■ en■ um ist ein fester einem organismus fremder körper der von außen her in die gewebe oder hoh■ l■ organe des menschlichen oder eines tierischen körpers gelangt ist die art der fremd■ körper ist sehr vielfäl■ tig und reicht von staub und ha■ aren über mur■ m■ eln und geld■ stücke bis zu verge■ ssenen scheren und tü■ chern go■ ssy■ pi■ bo■ m im gewebe nach einer operation fremd■ körper■ reaktionen sind durch feste meist körper■ fremde substanzen fremd■ körper lat cor■ pus ali■ en■ um innerhalb des organismus ausgelö■ ste unerwünschte lokale immun■ ologische reaktionen fremd■ körper■ erkrankung indi■ ge■ sti■ o a cor■ p■ ori■ bus ali■ en■ is bezeichnet ver■ dau■ ungs■ störungen infolge auf■ genommen■ er fremd■ körper je nach fre■ ss■ verhalten ist die art der aufgenommenen fremd■ körper und damit auch die erkrankung sehr unterschiedlich fremd■ körper■ erkrankung der hunde fremd■ körper■ erkrankung der pferde fremd■ körper■ erkrankung der wiederkäu■ er als wald■ sterben auch neuartige wald■ schäden werden schädi■ gungen des waldes bezeichnet die seit etwa 1980 groß■ flä■ chi■ g auftreten überwiegend werden ältere bestände und einzel■ bäume zahlreicher holz■ arten befallen das verbreitungs■ gebiet umfasst mittel nord und osteuropa charakteri■ stisch ist dass sich die schadens■ bilder unabhängig von klima standort und wald■ bau■ lichen praktiken zeigen die sympto■ matik diff■ eri■ ert zwischen holz■ arten regionen und for■ stor■ ten die merkmale des wald■ ster■ bens umfassen zum einen auf■ lich■ tung des kron■ en■ bereichs aufgrund vorzeitigen bla■ tt■ falls kleinere und wenige bla■ tt■ organe wie auch ver■ zwei■ gungs■ an■ om■ alien zum anderen manifesti■ eren sich die schäden am wurzel■ system so wurden ein starkes ab■ sterben von fein■ wurzeln geringe re■ produktions■ fähigkeit und verminder■ te my■ kor■ r■ hi■ zierung festgestellt die auslös■ ende ursache konnte noch nicht er■ u■ iert werden zentral scheinen die komplexen wirkungen von verschiedenen luftsch■ ad■ stoffen zu sein die über große distan■ zen transportiert werden der begriff wald■ sterben spiegel■ te gesellschaftlich die in den 1980 er jahren speziell in west■ deutschland verbreitete besorgnis wider dass der wald■ bestand in gefahr sei und die deutschen wälder in naher zukunft groß■ flä■ chi■ g vom ab■ sterben bedroht seien die besorgnis bezog sich nicht auf spezielle neue wald■ schadens■ bilder sondern darauf dass die sympto■ matik in gebieten fern von nennenswerten emissions■ quellen auftra■ t eine weite geographische verbreitung ein■ nahm und mehrere bau■ mar■ ten davon betroffen waren dies wurde mitte der 1970 er jahre festgestellt und seitdem insbesondere in mittel und nord■ europa öffentlich angesprochen das wald■ sterben war in den 1980 er jahren eines der bedeutendsten west■ deutschen umwel■ tthe■ men die debatte hatte erhebliche politische industrie■ politische und gesellschaftliche auswirkungen in der bundesrepublik deutschland und gilt als einer der gründe für den aufstieg der partei der grünen in der ersten hälfte der 1980 er jahre gab es quer durch die gesellschaft sowie in der gesamten parteien■ landschaft einen konsens über die dringlichkeit und schwere des themas als ursache stand sau■ rer regen im mittelpunkt der öffentlichen diskussion mögliche weitere ursachen wie falsche be■ sto■ ckung oder zeitweise trocken■ heit wurden lange nicht diskutiert infolge der wald■ ster■ bens■ debatte wurden politische maßnahmen ergriffen die eine deutliche verringerung der emissionen be■ wirkten es lässt sich nicht sagen wie sich der zustand des waldes ohne einführung dieser maßnahmen entwickelt hätte die forst■ wissenschaftliche betrachtung war deutlich differenzi■ erter aus sichtweise der umwelt■ geschichte ermöglicht die wald■ ster■ bens■ debatte einen vertief■ ten blick auf gesellschaft und politik der bundesrepublik der 1980 er jahre das wald■ sterben weist nicht nur typische charakteri■ sti■ ka eines modernen umwelt■ problems auf sondern war deutlich in die damalige historische krisen■ situation einge■ bet■ tet in dem sinne sei das wald■ sterben über den umwelta■ spekt hinaus ein bestandteil der zeit■ geschichte das fo■ ster kennedy syndrom auch als kennedy syndrom oder go■ wer■ s pa■ ton kennedy syndrom bezeichnet entsteht bei erhöhung des hirn■ drucks und gleichzeitiger kom■ pre■ ssion eines seh■ nerven ursache ist in der regel eine raum■ forder■ nde neu■ bildung an der basis des fron■ tal■ la■ pp■ ens es resultiert eine a■ tro■ phie des kom■ pri■ mierten seh■ nerven op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie auf der seite der raum■ forderung und eine einseitige stau■ ungsp■ api■ lle auf der anderen kon■ tr■ ala■ ter■ alen seite der a■ tro■ phi■ erte seh■ ner■ v bildet kein papi■ llen■ ö■ dem aus zugrunde liegen können tum■ oren oft men■ in■ geo■ me im bereich des kei■ l■ bein■ flü■ gels oder des fron■ tal■ la■ pp■ ens benannt ist das fo■ ster kennedy syndrom nach dem iri■ sch amerikanischen neuro■ lo■ gen robert fo■ ster kennedy der es 19■ 11 als erster beschrieb das fo■ ster kennedy syndrom ist von der kennedy krankheit spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma zu unterscheiden die nach dem neuro■ lo■ gen william r kennedy benannt ist und ein völlig anderes krankheits■ bild darstellt unter fo■ u■ ling eng■ l verschmutzung bewu■ chs versteht man die verschmutzung von wärme■ übertra■ genden anla■ gent■ eilen durch inhaltsstoffe des benutzten kühl■ wassers in der kühl■ technik und auch anderen technischen bereichen unterscheidet man zunächst grob nach mikro und makro■ fo■ u■ ling als foundation englisch für grundlage bezeichnet man ein kosme■ tik■ um das als unter■ ste grund■ schicht auf das gesicht aufge■ tragen wird sie dient als grundlage für alle weiteren kosme■ tika wie pu■ der und rou■ ge foun■ da■ tions gibt es auf basis verschiedener materialien der gründer■ effekt englisch fo■ under effe■ ct beschreibt eine genetische abweichung einer isolierten population oder gründer■ population z b auf einer insel von der stamm■ population z b auf dem festland diese abweichung entsteht aufgrund der geringen anzahl an vorhandenen all■ elen der an ihrer gründung beteiligten individuen und nicht infolge unterschiedlicher sele■ ktions■ bedingungen dieser effekt wurde erstmals von mori■ tz wa■ gner in mehreren ab■ handlungen beschrieben die gesammelt 18■ 89 als die entstehung der arten durch räum■ liche sonder■ ung erschienen unter seinem heutigen namen wurde er von ernst may■ r 19■ 42 in seinem werk syste■ mati■ cs and the ori■ gin of speci■ es from the vi■ ew■ point of a zo■ olo■ g■ ist erwähnt der gründer■ effekt hat deutlich geringere gen■ o und phäno■ typische vari■ abilität der nachkommen zur folge da die gründer■ individuen den gen■ pool der ausgangs■ art in der regel nur unvollständig repräsentieren daraus können sich verringerte über■ leben■ schancen beim auftreten extremer umwelt■ bedingungen und ein mangel an ausgangs■ material für die genetische sele■ ktion ergeben je nach den in der gründer■ population vorhandenen all■ elen kann die population auch mehr oder weniger empfän■ glich für pur■ ging werden der gründer■ effekt kann somit zum leichteren aussterben kleiner isoli■ erter populationen beitragen viele der in rest■ populationen im frei■ land überlebenden oder in erhaltungs■ zu■ chten geret■ teten tier und pflanzenarten unterliegen dem gründer■ effekt die fixi■ erungs■ wahrscheinlichkeit eines all■ els ist im allgemeinen gleich ihrer anfänglichen all■ el■ frequenz entsteht z b durch mu■ tation ein neues all■ el so tritt dieses einmal unter 2 n all■ elen in n diplo■ i■ den individuen auf die all■ el■ frequenz des neuen all■ els ist demnach 1 2 n und dies ist auch die wahrscheinlichkeit mit der sich dieses all■ el durchsetzen wird daher können sich vorteil■ hafte all■ ele in kleinen populationen mitunter leichter durchsetzen als in großen der gründer■ effekt kann in einigen fällen zur entstehung neuer arten art■ bildung führen bei der zucht von rass■ eh■ unden und ra■ sse■ katzen kann er eine ursache für das vorkommen rass■ es■ pezi■ fischer erb■ krankheiten sein ein beispiel für eine natürliche gründung neuer populationen stellen die gal■ a■ pa■ go■ s■ fin■ ken dar obwohl die inseln ca 1000 kilometer von der süda■ meri■ kanischen küste entfernt sind ge■ langten durch einen sturm vor etwa 3 millionen jahren zufällig einige wenige fin■ ken auf die gal■ a■ pa■ go■ sin■ seln sie vermehr■ ten sich zu einer gründer■ population welche sich hier anpa■ sste aus der allerdings durch ada■ p■ tive radi■ ation mehrere neue arten entstanden sind ein beispiel für eine ab■ nehmende genetische vari■ ation sind die ursprünglich aus nordamerika stammenden wasch■ b■ ären 19■ 34 wurden in nord■ he■ ssen zwei individuen freigelassen die sich fort■ pflanz■ ten und eine neue schnell an■ wachsende wasch■ bär■ en■ population gründeten deren genetische vari■ ation aber entscheidend geringer ist als die der amerikanischen wasch■ b■ ären die fon■ t■ äne ist ein grund■ muster für das jon■ g■ lieren einer gera■ den anzahl von gegenständen z b bä■ llen keu■ len oder ringen dabei wird in jeder hand einzeln die hälfte der gegenstände jon■ g■ liert sie wechseln dabei die hände nicht zum beispiel jon■ g■ liert in einer 4 ball fon■ t■ äne jede hand unabhängig zwei gegenstände man unterscheidet syn■ chron■ e und asy■ n■ chron■ e fon■ t■ änen in einer syn■ ch■ r■ onen fon■ t■ äne werfen beide hände zur gleichen zeit während sich bei einer asy■ n■ ch■ r■ onen fon■ t■ äne die hände mit dem werfen ab■ wechseln für eine gerade anzahl an gegenständen wird die fon■ t■ äne benutzt weil andere muster mit wechsel■ nden händen wie z b die ka■ ska■ de für gerade an■ zahlen nicht gut funktionieren eine richtige ka■ ska■ de ist mit einer gera■ den anzahl an obje■ kten nicht möglich es gibt aber verschiedene muster wie z b sho■ wer die mit gera■ den an■ zahlen jon■ g■ liert werden können ant■ hon■ y ga■ tto hielt 2006 eine 8 ball fon■ t■ äne für eine minute und 13 sekunden das foun■ tain syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von schwer■ hö■ ri■ gkeit sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie und lippen gran■ u■ lo■ m die erkrankung ist nach dem erst■ beschrei■ ber von 1974 benannt r b foun■ tain vier wellen mischung englisch fo■ ur wa■ ve mi■ x■ ing f■ w■ m ist eine inter■ mo■ dul■ are verzerrung in op■ tischen systemen als untersuchungs■ methode findet sie anwendung in der op■ tischen spekt■ ros■ kopie z b bei der erzeugung la■ ser■ indu■ zi■ erter gi■ tter wenn drei wellen■ län■ gen λ 1 λ 2 und λ 3 in einem nicht■ line■ aren medium wechsel■ wirken erhöhen sie die amp■ li■ tu■ de einer vierten wellen■ länge λ 4 sind zwei wellen■ län■ gen gleich spricht man von ent■ ar■ teter vier wellen mischung eng■ l ab■ k d■ f■ w■ m de■ gener■ ate fo■ ur wa■ ve mi■ x■ ing vier wellen mischung ist eine glas■ faser■ charakteri■ stik die wellen■ län■ gen■ multip■ lex■ verfahren beeinflusst bei der op■ tische wellen■ län■ gen auf ä■ qui■ distan■ ten wellen■ län■ gen übertragen werden die f■ w■ m inter■ fer■ enz produziert einen effekt der mit über■ sprechen vergleichbar ist 4 to the flo■ or im englischen eigentlich fo■ ur on the flo■ or ist ein rhythmus der sich vor allem in der dis■ co musik der 70 er entwickelt hat und in den nachfolgenden jahrzehnten zu einem haupt■ merkmal der elektronischen tanz■ musik wurde die four■ nier gan■ grä■ n auch mor■ bus four■ nier ist eine seltene sonder■ form der ne■ kro■ ti■ sierenden fas■ zi■ i■ tis des leisten und genital■ berei■ ches die infektion zumeist eine misch■ infektion mit verschiedenen sowohl a■ er■ oben als auch ana■ er■ oben bakteri■ ellen erregern geht von der haut dem har■ n■ tra■ kt oder dem an■ ore■ kt■ al■ bereich an■ us oder end■ dar■ m aus die sterblichkeit der four■ nier gan■ grä■ n kann in abhängigkeit vom klinischen stadium und dem zeitpunkt der diagnose■ stellung trotz adäqu■ ater antibio■ tik■ a■ gabe und radikaler chirur■ gischer therapie bis zu 67 betragen schnelle diagnose■ stellung und therapie können die sterblichkeit auf unter 4 senken h bau■ ri■ enne beschrieb die erkrankung erstmals benannt ist die krankheit nach jean al■ fred four■ nier 18■ 32 – 19■ 15 der 18■ 83 einen fall bei einem ansonsten gesunden jungen mann beschrieb im jahr 2000 wurde eine retro■ spek■ tive studie veröffentlicht welche aus den engli■ sch■ sprachigen artikeln der med■ line datenbank 17■ 26 relevante fälle der letzten 50 jahre identifizieren konnte daraus ergab sich unter anderem dass die diagnose primär klin■ isch erfolgt dass die krankheit bei frauen wahrscheinlich unter■ diagno■ stiziert wird und dass behandlungs■ methoden wie hyper■ bare sauer■ stoff■ therapie oder radikal■ operationen umstritten seien das fo■ ville syndrom tritt bei einer schädigung des hirn■ stamm■ es als alter■ ni■ erende hirn■ stamm■ lä■ sion auf und wird auch als syndrom des kau■ da■ len brück■ en■ fu■ sses definiert mit blick■ par■ ese fazi■ ali■ spar■ ese und ge■ kreuz■ ter he■ mi■ par■ ese syn■ ony■ me sind fo■ ville lähmung fo■ ville brücken syndrom kau■ da■ les syndrom der brück■ en■ hau■ be latein■ isch he■ mi■ p■ legi■ a ab■ du■ cent■ o fa■ ci■ alis alter■ n■ ans he■ mi■ p■ legi■ a alter■ n■ ans in■ fer■ i■ or pon■ tina die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 18■ 59 durch den französischen neuro■ lo■ gen und psychi■ ater ach■ i■ lle louis françois fo■ ville 17■ 99 – 18■ 78 das syndrom ist nicht mit dem mill■ ard gu■ bler syndrom zu verwechseln in der informa■ tik ist fo■ w■ ler n■ oll vo kurz f■ nv ein alg■ ori■ th■ mus zur generi■ erung von streu■ werten über daten■ felder eine so■ g ha■ sh funktion nach■ namens■ geber des kür■ zel■ s f■ nv sind glen■ n fo■ w■ ler land■ on cur■ t n■ oll und ph■ ong vo die den alg■ ori■ th■ mus zusammen entwickelten f■ nv erfüllt alle kriterien einer guten ha■ shin■ g funktion und findet überall breiten einsatz dort wo große daten■ mengen verarbeitet werden sowie schnelligkeit und zuverlässigkeit gefordert sind z b in d■ n systemen datenbanken und e mail ser■ ver■ n f■ nv eignet sich jedoch nicht für kr■ yp■ to■ graph■ ischen einsatz als vogel■ po■ cken oder geflügel■ po■ cken wird eine po■ cken■ artige viru■ serkrank■ ung bei vögeln bezeichnet die durch vertreter der gattung avi■ po■ x■ viren po■ x■ vi■ ri■ da■ e hervorgerufen wird sie gehört in deutschland zu den melde■ pflichtigen tierseuchen auch in österreich unterliegt die infektions■ krankheit der melde■ pflicht die vogel■ po■ cken sind ho■ chan■ steck■ end die erkrank■ ungs■ rate bei einer infektion beträgt 100 die sterblichkeit bei einer erkrankung ist außer bei erkrankungen mit dem kan■ ari■ en■ po■ cken■ virus jedoch nur gering die vogel■ po■ cken äußern sich in haut und schlei■ m■ haut■ veränderungen können aber auch sep■ tik■ ä■ misch verlaufen fra■ kt■ al ist ein vom mathe■ ma■ tiker ben■ o■ î■ t mandel■ brot 1975 geprä■ gter begriff latein■ isch fra■ c■ tus ‚ gebrochen ‘ von latein■ isch fran■ gere ‚ in stücke zer ‚ brechen ‘ der bestimmte natürliche oder künstliche gebilde oder geo■ met■ rische muster bezeichnet diese gebilde oder muster besitzen im allgemeinen keine ganz■ za■ h■ lige haus■ dor■ ff dimension ein mathe■ matischer begriff der in vielen üblichen geo■ met■ rischen fällen bekannte ganz■ za■ h■ lige werte liefert sondern eine gebro■ chene – daher der name – und weisen zudem einen hohen grad von skal■ en■ in■ vari■ anz bzw selb■ stä■ hn■ lichkeit auf das ist beispielsweise der fall wenn ein objekt aus mehreren verklein■ erten kopien seiner selbst besteht geo■ met■ rische obje■ kte dieser art unterscheiden sich in wesentlichen aspekten von gewöhnlichen gla■ tten figuren mit spr■ ö■ d■ bruch auch trenn■ bruch wird ein schla■ gar■ tig auftre■ tendes material■ versagen bezeichnet er tritt vor allem bei harten und spr■ ö■ den materialien mit geringer du■ kti■ lität und zä■ hi■ gkeit auf typische beispiele glas ker■ ami■ k eis spr■ ö■ d■ brüche erfolgen ohne oder mit geringer pla■ stischer ver■ form■ ung bei überschreiten der spalt■ bruch■ spannung da die meisten metalle du■ kti■ l brechen findet man diese form des bru■ ches nur bei einigen metallen und nur unter bestimmten be■ anspruch■ ungs■ bedingungen zum spr■ ö■ d■ bruch neigen ro■ hei■ sen ch■ rom mol■ y■ b■ dä■ n wol■ fra■ m ber■ y■ lli■ um und zin■ k spr■ ö■ d■ brüche können jedoch auch bei du■ kti■ len metallen vorkommen etwa bei sehr tiefen temperaturen siehe übergang■ stem■ per■ atur bei einem meh■ ra■ ch■ si■ gen spannungs■ zustand welcher sich auch bei dick■ wan■ digen bau■ teilen ergibt sowie bei sehr hohen ver■ form■ ungs■ geschwindigkeiten schlag■ wirkung explosion spr■ ö■ de werkstoffe zeichnen sich im spann■ ungs deh■ n■ ungs dia■ gramm durch einen steilen anstieg der ho■ o■ ke■ schen gera■ den aus an deren ende der bruch ohne pla■ stische de■ formation erfolgt der bruch■ beginn erfolgt durch kleine fehler an denen sich spannungen konzentrieren der riss kann sich mit schall■ geschwindigkeit im material ausbreiten und tritt meist durch spaltung an bestimmten kri■ stall■ o■ gra■ fischen gi■ tter■ ebenen – geh■ äuft an niedrig indi■ zierten ebenen siehe mill■ er■ sche indizes – auf man spricht in diesem fall von einem trans■ kri■ stall■ inen bruch■ verlauf weniger oft treten spr■ ö■ d■ brüche mit inter■ kri■ stall■ in■ em verlauf auf diese sind dann zu beobachten wenn sich an den korn■ grenzen verhältnismäßig große mengen von ausschei■ dungen oder ein■ schlüssen befinden der spr■ ö■ d■ bruch lässt sich anhand der bruch■ fläche aufgrund typ■ ischer merkmale erkennen bei einem trans■ kri■ stall■ inen bruch■ verlauf hat die bruch■ fläche ein kri■ stall■ ines aussehen da die körner in verschiedenen ebenen mit unterschiedlichen orientierungen aufge■ spalten sind das aussehen ähnelt dem des kan■ dis■ zuckers ein weiteres häufig vor■ kommen■ des merkmal ist das sogenannte che■ v■ ron■ muster es hat mehrere bruch■ lagen die in unterschiedlichen höhen des materials liegen die oberfläche zeigt ein fä■ cher■ ar■ tiges muster beginnend am ri■ ss■ ursprung nach außen ver■ laufend mit tiefen fur■ chen und gra■ ten das che■ v■ ron■ muster erkennbar mit blo■ ß■ em auge oder einer lupe ist immer ein indi■ z für den spr■ ö■ d■ bruch und lässt einen stoß als ri■ ss■ ursache vermuten das auftreten des spr■ ö■ d■ bru■ ches ist somit kein all■ einiges indi■ z für herstellungs■ fehler oder minder■ e herstellungs■ qualität das fragi■ les x assozii■ erte tre■ mo■ r ata■ xi■ es■ yn■ drom f■ x■ tas ist eine erb■ liche neuro■ de■ gener■ ative erkrankung sie kann träger einer als prä■ mu■ tation bezeichneten veränderung des f■ mr 1 genes befallen das fragi■ les x syndrom f■ xs ist eine der häufigsten ursachen erb■ licher kogni■ tiver behinderung des menschen ursache hierfür ist eine genetische veränderung auf dem x ch■ ro■ mo■ som die mu■ tation eines expan■ di■ erenden trin■ u■ kle■ oti■ dre■ pe■ ats im gen f■ mr 1 fragi■ le x mental re■ tar■ dation 1 die behinderung kann in ihrer schwere stark vari■ ieren und von leichten lern■ schwierigkeiten bis zu extremer kogni■ tiver beeinträchtigung reichen das syndrom wird nach seinen erst■ beschrei■ bern auch als martin bell syndrom m■ bs oder marker x syndrom sowie in der abge■ kürz■ ten form als fra x syndrom bezeichnet dieser name leitet sich aus der beobachtung von zell■ kulturen betroffener menschen ab unter entsprechenden kultur■ bedingungen wird in einem teil der zellen durch abnahme des kon■ den■ sations■ grades des x ch■ ro■ mo■ so■ malen ch■ ro■ ma■ tins in der betroffenen region eine schein■ bare bruch■ stelle der sogenannte fragi■ le bereich beobachtet das fragi■ le base c■ lass problem f■ bc ist ein fehlverhalten von software das bei der obje■ kt■ orientierten software■ entwicklung beim ver■ sions■ wechsel der eingesetzten basi■ sso■ ft■ ware auftreten kann und mit dem ver■ erb■ ungs■ mechanismus zusammenhängt es kann auftreten wenn diese technik der obje■ kt■ orientierung als implemen■ tierungs■ ver■ er■ bung zur wiederverwendung von qu■ ell■ text eingesetzt wird die entwick■ ler einer „ zerbrech■ lichen “ basis■ klasse die keine genaue und vollständige kenntnis über die nutzung ihrer implemen■ tierungen haben können sind bei einer änderung nicht in der lage die negativen konsequenzen vor■ auszu■ ahnen die sich für spezi■ alisi■ erende klassen hieraus ergeben die gründe hierfür sind vielfäl■ tig im wesentlichen liegt ein missverständnis zwischen den entwickl■ ern der basis■ klasse und denen der verwen■ denden spezi■ alisierungen vor dies liegt zumeist daran dass die funktion■ alität der basis■ klasse und auch das von den spezi■ alisierungen erwartete verhalten nicht ausreichend präzise spezi■ fiziert sind sla■ ck ist die bezeichnung für einen ver■ satz der beim speichern block■ orientierter massen■ speicher■ geräte auftritt er ist nicht gleichzusetzen mit nicht all■ o■ zi■ ertem oder un■ all■ o■ zi■ ertem spei■ cher sla■ ck lässt sich in folgende arten unter■ gliedern als geb■ rech■ lichkeit auch fra■ i■ lt■ y syndrom eng■ l fra■ i■ lt■ y ‚ geb■ rech■ lichkeit ‘ genannt wird die chronische alters■ bedingt herabge■ setzte belast■ barkeit bei verminder■ tem kraft■ zustand bezeichnet beim fr■ al■ ey syndrom auch syndrom der oberen kel■ ch■ gruppe oder ober■ es kel■ ch■ syndrom genannt handelt es sich um eine inter■ mit■ tierende di■ la■ tation der oberen kel■ ch■ gruppe der niere durch kom■ pre■ ssion des kel■ ch■ hal■ ses häufig durch ein aber■ ri■ erendes gefä■ ß die veränderung wurde erstmals von dem amerikanischen u■ ro■ lo■ gen el■ win fr■ al■ ey 1966 beschrieben das fra■ ser syndrom ist eine äußerst seltene mu■ tation die bislang bei etwa 150 kindern beschrieben wurde die besonderheit geht hauptsächlich mit körperlichen fehl■ bildungen einher viele der kinder starben während oder unmittelbar nach der geburt da meist keh■ l■ kopf und nier■ en■ fehl■ bildungen vorhanden waren sommer■ spro■ ssen griechisch ἔ■ φ■ η■ λ■ ις – ep■ hel■ is im plur■ al ep■ heli■ des von gr ep■ i – ἐ■ π■ ί „ bei “ und h■ ē■ li■ os – ἥ■ λ■ ι■ ος „ sonne “ auch sommer■ fle■ cken in österreich auch gu■ ger■ sche■ cken gu■ ga■ sche■ cken oder gu■ cker■ sche■ cken in der schweiz auch mär■ zen oder laub■ fle■ cken sind kleine gel■ b■ liche und brä■ un■ liche fle■ cken auf der haut die besonders bei menschen mit blon■ den und rö■ tlichen ha■ aren und sehr hel■ lem t■ eint auftreten es handelt sich dabei um pi■ g■ ment■ ab■ la■ gerungen die vor allem in der dem sonnen■ licht ausge■ setzten haut also meist im sommer entstehen bei manchen menschen verb■ lassen sie im winter oder verschwinden gänzlich sommer■ spro■ ssen entstehen durch mel■ ano■ zy■ ten die vermehrt mel■ an■ in produzieren hyper■ pi■ g■ men■ tierung dieses mel■ an■ in wird in den um■ liegenden ker■ ati■ no■ zy■ ten für einige zeit gespeichert im gegensatz zu le■ ber■ fle■ cken kommt es bei sommer■ spro■ ssen nicht zu einer lokalen vermehrung der mel■ ano■ zy■ ten sommer■ spro■ ssen sind eine norm■ variante sie entstehen wahrscheinlich durch angeb■ or■ ene gen■ varianten im mel■ ano■ cor■ tin 1 rezep■ tor der auch für haut und haar■ farbe verantwortlich gemacht wird da vor allem h■ elle haut und haar■ typen betroffen sind besteht für sommer■ spro■ ss■ ent■ räger oft eine besondere medizinische empfehlung zum sonnen■ schutz und zur sonnen■ vermeidung sommer■ spro■ ssen können selten auch meist in kombination mit anderen haut■ veränderungen symp■ tom einer system■ erkrankung sein des name syn■ dro■ ms die frei■ raum■ dämpf■ ung beschreibt die reduzierung der leistungs■ dichte bei der ausbreitung elektromagne■ tischer wellen im freien raum gemäß dem ab■ stands■ gesetz also ohne stör■ einflüsse von zusätzlich dämpf■ enden medien wie zum beispiel der luft oder störungen durch reflexi■ onen ideal■ erweise wird eine frei■ raum■ dämpf■ ung im vakuum beispielsweise im weltraum bei richt■ funk■ verbindungen von oder zu satelliten auftreten und ist ein wichtiges kriterium zur berechnung notwendiger sen■ del■ ei■ stungen anten■ nen■ gewinne und empfänger■ empfind■ lichkeiten für den begriff freier wille oder will■ ens■ freiheit gibt es keine allgemein anerkannte definition um■ gang■ sspra■ chlich versteht man etwas anderes unter dem freien willen als im juristischen oder psychologischen sprach■ gebrauch in der philosophie wird der begriff nicht einheitlich definiert in einem fach■ übergreifenden sinne gehört zur will■ ens■ freiheit die subje■ ktiv empfun■ dene menschliche fähigkeit bei verschiedenen wahl■ möglichkeiten eine bewusste entscheidung treffen zu können das free■ man shel■ don syndrom f■ ss syn■ ony■ me c■ ran■ io■ car■ po■ tar■ s■ ale dy■ sp■ la■ sie dy■ strop■ hi■ e whi■ st■ ling fa■ ce syn■ dro■ me ist ein extrem selten■ es meistens auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes syndrom das aber auch jederzeit als spon■ tan mu■ tation erstmals in einer familie auftreten kann es wird durch mu■ tationen im embry■ onalen m■ yo■ sin he■ av■ y cha■ in my■ h 3 gen verursacht diese mu■ tationen führen zu schädi■ gungen der mus■ ku■ la■ tur des embry■ os da die die muskel■ kontra■ ktionen erzeu■ genden m■ yo■ sin■ köpf■ chen nicht richtig arbeiten können allein die fehl■ funktion der mus■ ku■ la■ tur erzeugt die fehl■ stellungen und bewe■ gungs■ einschränkungen der betroffenen gelen■ ke her■ unter hän■ gende augen■ li■ der p■ to■ sis den charakteri■ stischen kleinen pfei■ f■ enden mund mikro■ sto■ mie und das einge■ drück■ te gesicht die au■ sprä■ gung der verschiedenen symptome und die zahl der betroffenen gelen■ ke ist sehr vari■ abel so dass ein mensch mit f■ ss schwer oder leicht körper■ behindert oder aber auch gar nicht behindert sein kann da die gen■ mu■ tation sich nur auf die mus■ ku■ la■ tur auswirkt werden im unterschied zu vielen phäno■ typisch ähnlichen syn■ dro■ men kogni■ tive entwicklung und intelligenz durch das syndrom nicht beeinträchtigt als gefrier■ brand bezeichnet man das auftreten ausge■ trock■ neter rand■ schichten bei tief■ gefrorenen lebensmitteln sie sind meistens weiß bis gr■ au braun ver■ fär■ bt gefrier■ brand bildet sich vorrangig an stellen die fri■ schlu■ ft ausgesetzt sind verursacht vor allem durch eine un■ dichte verpackung der name stammt von der ähnlichkeit mit tatsächlich verbran■ nten stellen ursache können temperatur■ schwankungen während des transports in der gesamten tief■ kühl■ kette sein welche sich kaum vermeiden lassen oder vorübergehende ausfälle bei der kühlung zum beispiel durch einen un■ bemerk■ ten strom■ ausfall steigt die temperatur an einer stelle an was auch schon beim öffnen der tür zum kühl■ raum geschieht so beginnt wasser aus seinen oberflächen■ nahen schichten zu ver■ d■ unsten dieses kon■ den■ siert oder ge■ fri■ ert bei wieder sin■ kender temperatur dann zu wasser■ tr■ öpf■ chen und eis■ kri■ st■ allen auf dem kühl■ gut und der verpackung dies könnte zur au■ stro■ ck■ nung der produkte führen häufi■ ge temperatur■ schwankungen fördern das risiko eines gefrier■ bran■ ds bei lebensmitteln auch durch su■ bli■ mation geht wasser aus dem lebensmittel in die um■ gebende atmosphäre verloren und das lebensmittel wird übermäßig tro■ cken das wasser re■ su■ bli■ miert an anderen stellen des lebensmittels und der verpackung als schne■ e■ artige kri■ st■ alle menschen mit dem fre■ g■ oli syndrom auch fre■ g■ oli illusion sind wahn■ haft davon überzeugt dass sich leute aus ihrem umfeld op■ tisch verändert haben und als andere personen auftreten das syndrom tritt meist im rahmen schizop■ hr■ ener erkrankungen auf der name des syn■ dro■ ms geht auf den italienischen verwand■ lungs■ künstler und schauspieler le■ op■ ol■ do fre■ g■ oli zurück der mor■ bus kö■ hler frei■ berg syn■ ony■ me mor■ bus frei■ berg kö■ hler mor■ bus kö■ hler ii o■ ste■ o■ ch■ on■ d■ ron■ e■ kro■ se der me■ tat■ ar■ sal■ köpf■ chen ju■ ven■ i■ le o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se des me■ tat■ ar■ sus ist eine a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se knochen■ in■ far■ kt meist des 2 mittel■ fuß■ köpf■ chens er tritt vorwiegend bei mädchen im alter zwischen dem 12 und 18 lebens■ jahr auf unter einem stimm■ fre■ mit■ us oder fre■ mit■ us aus dem latein■ ischen für br■ ausen rau■ schen oder du■ mpf■ es getö■ se versteht man das leichte vi■ bri■ eren das man bei verschiedenen situationen beim sprechen durch die auf den brust■ kor■ b des patienten auf■ gelegte hand spüren kann stimm■ fre■ mit■ us hierzu sagt der patient bei der untersuchung wörter mit tiefen vo■ k■ alen mit tiefer stimme „ neun■ und■ neun■ zig “ während der arzt seine hände auf den brust■ kor■ b oder rücken des patienten legt grundlage ist das prinzip dass tiefe frequenzen durch luft■ haltige al■ ve■ olen lungen■ blä■ schen abge■ fil■ tert bei pat■ holo■ gischen in■ fil■ tra■ tionen gewe■ be■ verdi■ chtungen durch z b wasser■ einlagerung bei z b lungen■ entzün■ dung dagegen verstärkt fort■ geleitet werden ein verstärkter stimm■ fre■ mit■ us tritt bei verdi■ ch■ tetem lungen■ gewebe in■ fil■ tra■ tion auf z b bei einer p■ neu■ moni■ e abgeschwächt ist der stimm■ fre■ mit■ us bei einer at■ elekt■ a■ se oder einer p■ leu■ ra■ schwar■ te stark abgeschwächt oder aufgehoben ist er bei einem p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss oder einem p■ neu■ mo■ thor■ a■ x siehe auch bron■ ch■ op■ h■ onie f■ ren■ kel defe■ kte auch f■ ren■ kel fehl■ ordnung oder f■ ren■ kel paare sind bestimmte in kri■ stall■ gi■ ttern vor■ kommende gi■ tter■ fehler sie zählen neben den scho■ tt■ ky defe■ kten zu den wichtigsten punkt■ fehlern sie sind nach dem russischen physi■ ker ja■ kow il■ j■ it■ sch f■ ren■ kel benannt der sie 19■ 26 erstmals beschrieb der begriff f■ ren■ u■ lo■ to■ mie sy■ n f■ ren■ u■ lo■ pla■ stik bezeichnet eine u■ ro■ logische operation■ stechnik bei der ein verkür■ z■ tes vor■ haut■ bän■ dchen f■ ren■ ul■ um bre■ ve quer durch■ trennt und der anschließend bestehende schlei■ m■ haut■ defe■ kt län■ gs ver■ nä■ ht wird als f■ ren■ ul■ um bre■ ve von lat bre■ vis „ kurz “ wird eine verkürzung des vor■ haut■ bän■ d■ chens f■ ren■ ul■ um pra■ e■ pu■ ti■ i zwischen der inneren pen■ is■ vor■ haut und der vor■ deren pen■ i■ ss■ eite bezeichnet das bän■ dchen am pen■ is ist zu kurz wenn das zurückziehen der vor■ haut erschwert oder unmöglich gemacht wird unter umständen wird die ei■ chel beim zurückziehen der vor■ haut oder bei der ere■ ktion des pen■ is durch den entstehenden zug nach vorne abge■ kni■ ckt ein f■ ren■ ul■ um bre■ ve kann bei mechan■ ischer über■ belastung reißen der ein■ riss der im vor■ haut■ bän■ dchen ver■ laufenden ar■ teri■ a f■ ren■ ul■ ari■ s kann zu einer starken und länger andauernden blu■ tung führen so dass bei einem f■ ren■ ul■ um bre■ ve zur operation geraten wird es gibt drei opera■ tions■ vari■ aten die f■ ren■ u■ le■ kto■ mie entfernung des f■ ren■ ul■ ums die f■ ren■ u■ lo■ to■ mie auch f■ ren■ ul■ um■ pla■ stik genannt durch■ trennung des f■ ren■ ul■ ums und die f■ ren■ ul■ um■ pla■ stik d h verlängerung des f■ ren■ ul■ ums mit eigen■ haut durch■ trennung und entfernung stellen die bewe■ glichkeit sicher die f■ ren■ ul■ um■ verlängerung ist nicht immer erfolgreich op■ tisch ergeben sich bei der verlängerung und entfernung die besten ergebnisse bei sehr leichten rissen ist eine heilung jedoch möglich die heilung kann durch behandlung mit lau■ war■ men ka■ mill■ ent■ e■ eb■ ä■ dern und dex■ p■ ant■ hen■ ol■ hal■ tiger sal■ be die laut bei■ pack■ zettel ausdrücklich auch für den einsatz im genital■ bereich geeignet ist unterstützt werden zudem sollte mindestens 14 tage auf geschlechts■ verkehr oder selbst■ befriedigung verzichtet werden um die ri■ ss■ stelle nicht mechan■ isch zu belasten diese selbst■ behandlung sollte jedoch nur durchgeführt werden wenn es sich nicht um ein echtes f■ ren■ ul■ um bre■ ve handelt bei dem ein schmerz■ haftes einrei■ ßen wahrscheinlich und ein u■ ro■ lo■ gischer eingriff unabdingbar ist im falle einer gleichzeitigen phi■ mo■ se wird häufig eine zir■ kum■ zi■ sion durchgeführt ein eingriff am f■ ren■ ul■ um ist dann nicht gesondert notwendig da dieses bei der zir■ kum■ zi■ sion ohnehin involviert ist da eine phi■ mo■ se bzw deren ausmaß häufig erst nach einer behandlung eines f■ ren■ ul■ um bre■ ve erkennbar ist sollte im zweifels■ fall erst das f■ ren■ ul■ um behandelt werden da eine zir■ kum■ zi■ sion eine große änderung mit sich bringt und gut überlegt werden sollte sowohl das f■ ren■ ul■ um als auch die phi■ mo■ se sollten zuerst mit einer nicht operativen methode – deh■ n■ ungs übungen mit kor■ ti■ son■ hal■ tiger cre■ me – behandelt werden eine operative methode prä■ pu■ ti■ um■ sp■ la■ stik sollte nur angewendet werden wenn alle nicht operativen methoden versucht wurden und zu keinem ergebnis geführt haben die unterschiedlichen operationen werden in der regel am■ bu■ lan■ t in lokal■ anä■ sthe■ sie durchgeführt wobei die hei■ lungs■ zeit zwei bis vier wochen beträgt während der hei■ lungs■ zeit sollten mechanische belastungen vermieden werden ein freu■ d■ scher versprech■ er nach sig■ mund freu■ d auch la■ p■ sus lin■ gua■ e genannt ist eine sprachliche fehl■ leistung bei der angeblich ein eigent■ licher gedanke oder eine inten■ tion des sprech■ ers un■ willkürlich zutage tritt unter dem begriff fre■ y syndrom auch als au■ ri■ ku■ lo■ tempor■ ales syndrom gu■ stat■ or■ isches schwi■ tzen und gu■ stat■ or■ ische hyper■ hi■ dro■ se bezeichnet versteht man ein ab■ norm ausgeprä■ gtes schwi■ tzen in um■ sch■ riebenen haut■ bezir■ ken des ges■ ichts hals berei■ ches das während des verze■ hr■ s jeglicher spei■ sen bzw bei gu■ stat■ or■ ischen d h geschma■ cks rei■ zen wie z b bon■ bon■ lu■ tschen schme■ cken kau■ en beißen ausgelöst wird das fre■ y syndrom hat den namen nach der polnischen neuro■ lo■ gin ł■ u■ c■ ja fre■ y gottes■ man 18■ 89 – 19■ 42 erhalten die das krankheits■ bild im jahre 19■ 23 beschrieb es gibt allerdings bereits frühere beschreibungen von du■ phen■ ix 17■ 57 und von bai■ ll■ ar■ ger 18■ 53 und wird deshalb zum teil auch als fre■ y bai■ ll■ ar■ ger syndrom bezeichnet die fried■ la■ ender chin■ ol■ in synthese auch fried■ la■ ender kon■ den■ sation genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wird vornehmlich zur herstellung von chin■ ol■ in eingesetzt und ist nach dem deutschen chemi■ ker paul fried■ la■ ender 18■ 57 – 19■ 23 benannt die frie■ drei■ ch ata■ xie mor■ bus frie■ drei■ ch ist eine de■ gener■ ative erkrankung des zentralen nerven■ systems erste symptome zeigen sich meist vor dem 25 lebens■ jahr die krankheit verläuft progre■ dient wobei ihre sympto■ matik über jahre stabil bleiben kann diese umfasst vielfältige neuro■ logische psychische ortho■ pä■ dische und kar■ di■ ologische symptome die frie■ drei■ ch ata■ xie wurde nach dem deutschen pat■ hol■ ogen nicol■ aus frie■ drei■ ch benannt der die krankheit erstmals 18■ 63 in hei■ del■ berg dokumen■ tierte das freund■ schaftsp■ ar■ a■ dox wurde erstmals im jahr 1991 vom sozi■ ologen scott lau■ ren feld beobachtet es beschreibt das phänomen dass die freunde beinahe jeder person im schnitt mehr freunde haben als sie selbst ungeachtet des offensichtlich paradox■ en ursprungs ist das phänomen real und kann als eine konsequenz allgemeiner mathe■ matischer eigenschaften von gra■ phen sozialer netzwerke erklärt werden dennoch kann es auch die ursache zahlreicher sozialer missverständnisse sein das freund■ schaftsp■ ar■ a■ dox lässt sich damit erklären dass man sich lieber mit menschen an■ freun■ det die mehr freunde haben als mit denen die weniger haben diese erkenntnis ist ein möglicher weg den verlauf von epidemi■ en vorher■ zusagen die fri■ es um■ lagerung oder fri■ es verschiebung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker karl fri■ es 18■ 75 – 1962 benannt die fri■ es um■ lagerung beschreibt dabei die elektro■ phil■ e um■ lagerung von ar■ y■ le■ stern beispielsweise phen■ y■ le■ ster unter lewis säure kataly■ se zum entsprechenden ar■ y■ lk■ et■ on übersicht der fri■ es um■ lagerung die frie■ sische freiheit frie■ si■ sch fr■ y■ ske fri■ j■ heid ist ein den fri■ esen angeblich von karl dem großen verli■ eh■ enes recht keinen herren außer dem kaiser über sich zu haben die frie■ sische sage berichtet von li■ ber fri■ so freier fri■ ese und seinen weg■ gefähr■ ten die im 9 jahrhundert sie■ greich aus italien ins land am meer zurück■ kehrten in rom hätten die fri■ esen vollkommen und unerwartet für ihren könig karl die rö■ mer besiegt der könig sei begeistert gewesen beloh■ nte und besch■ en■ kte seine tapf■ eren frie■ sischen krieger mit dem höchsten gut freiheit die moderne geschichts■ forschung schreibt die „ frie■ sische freiheit “ heute karl dem di■ cken zu danach verliehen im jahre 8■ 85 infolge des sie■ ges über die nor■ man■ nen aus den erfordernissen des dei■ ch■ baus und der verteidigung gegen fremde mächte organisierten sich die fri■ esen im mittel■ alter genossen■ schaf■ tlich in autonomen landes■ gemeinden während des hoch■ mittel■ alters begannen die fri■ esen ihre „ freiheit “ aktiv gegen auswärtige für■ sten zu verteidigen vertreter der landes■ gemeinden trafen sich nahe au■ rich auf dem up■ stal■ s■ boom die f■ rit■ sch bu■ tten■ berg wie■ ch■ ell um■ lagerung wurde benannt nach ihren ent■ deck■ ern paul ernst mori■ tz f■ rit■ sch 18■ 59 – 19■ 13 wil■ helm paul bu■ tten■ berg und hein■ rich g wie■ ch■ ell es handelt sich hier um eine chemische reaktion bei der ein 1 1 di■ ar■ yl 2 bro■ m al■ ken in einer um■ lagerungs■ reaktion zu einem 1 2 di■ ar■ yl■ al■ kin umgesetzt wird die reaktion wird mit einer starken base wie alko■ xi■ den durchgeführt f■ rit■ sch bu■ tten■ berg wie■ ch■ ell um■ lagerung die um■ lagerungs■ reaktion ist ebenfalls mit al■ ky■ l substitu■ enten möglich das fron■ tal■ hirn■ syndrom ist die bezeichnung für eine schädigung der vor■ deren anteile des stir■ n■ hir■ ns und des dadurch bedingten symp■ tom■ komplexes es bestehen ähn■ lichkeiten zum „ dy■ sex■ e■ ku■ tiven syndrom “ einer bezeichnung für geschä■ digte exekutive funktionen sowohl der begriff „ dy■ sex■ e■ ku■ tives syndrom “ als auch die bezeichnung „ fron■ tal■ hirn■ syndrom “ sind in der fach■ welt umstritten eine gleich■ setzung sollte auf jeden fall vermieden werden da beide begriffe unterschiedliche inten■ tionen haben so zielt die bezeichnung „ dy■ sex■ e■ ku■ tives syndrom “ auf störungen diver■ ser kogni■ tiver funktionen mit deutlich unterschiedlicher sympto■ matik von patient zu patient während die bezeichnung „ fron■ tal■ hirn■ syndrom “ die lok■ alisation einer schädigung angibt bei schäden im fron■ tal■ hirn müssen nicht in jedem fall exekutive funktionen betroffen sein und zu störungen exeku■ tiver funktionen kommt es nicht nur bei schäden im fron■ tal■ hirn da auch die unge■ stör■ te funktions■ fähigkeit anderer bereiche des gehir■ ns z b des thal■ a■ mus für die exeku■ tiven funktionen erforderlich ist allgemein schreibt man diesen hirn■ teilen die auch als prä■ fron■ taler cor■ tex bezeichnet werden eine analyse und überwachungs■ funktion zu daher wurde für ihn auch der begriff „ super■ vi■ sor■ y at■ ten■ tional system “ sas eingeführt es besteht ein di■ chtes netzwerk zu vielen anderen hirn■ teilen auf diese weise können unterschied■ lichste informationen analysiert bewertet „ ver■ rechnet “ und die ergebnisse wieder zurück■ gesendet werden – ähnlich dem zentralen proze■ ssor c■ pu eines compu■ ters aufgrund der zahlreichen prä■ fron■ talen verbindungen „ proje■ ktionen “ zu anderen gehirn■ strukturen können auch lä■ sionen in anderen hirn■ abschnitten zu einem dy■ sex■ e■ ku■ tiven syndrom führen z b thal■ a■ mus kor■ tik■ ale oder sub■ kor■ tik■ ale li■ mb■ ische strukturen ba■ sal■ gang■ lien die fron■ ton■ as■ ale dy■ sp■ la■ sie ist eine seltene angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung des mitt■ ell■ ini■ en entwicklungs■ fel■ des mit den haupt■ merkmalen an■ om■ alien der augen der stirn und nase sowie dy■ s■ ra■ phie der gesichts■ mitte und spitz■ er haar■ ansatz syn■ ony■ me mitt■ ell■ ini■ en defe■ kt mitt■ ell■ ini■ en■ ver■ schluß■ störung vent■ r■ ales defe■ k■ ts■ yn■ drom syndrom der medi■ anen gesicht■ ss■ pal■ te medi■ ane spalte syndrom al■ x 3 abhängige fron■ to na■ s■ ale dy■ sp■ la■ sie isolierte medi■ ane gesicht■ ss■ pal■ te syndrom der isolierten medi■ anen spalte englisch mid■ line cle■ ft syn■ dro■ me medi■ an cle■ ft fa■ ce syn■ dro■ me unter einer er■ fri■ erung latein■ isch con■ gela■ ti■ o versteht man eine schädigung des ge■ web■ es durch käl■ te■ ein■ wirkung sie tritt besonders häufig an käl■ te■ exponi■ erten körper■ stellen ohr■ musch■ el nase ungenügend käl■ te■ geschützten glie■ d■ maßen finger z■ ehen und unter umständen zugleich mit einer allgemeinen unter■ kühlung auf dagegen führt ein ör■ tlich begrenzter direkter kontakt mit extrem kalten substanzen wie beispielsweise trocken■ eis oder flüssi■ gem stick■ stoff bei mangelhaft isoli■ er■ endem transport■ behälter oder technisch verursachten unfällen zu sympto■ men die einer verbrennung ähneln und deshalb als käl■ te■ verbrennung bezeichnet werden inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz ist die am häufigsten vor■ kommende art von fru■ kto■ sein■ toleranz das heißt unver■ trä■ glichkeit von frucht■ zucker fru■ c■ to■ se gelangt ein größerer anteil konsu■ mierten frucht■ zuckers wegen un■ vollständiger aufnahme im dün■ n■ dar■ m in den dick■ dar■ m so spricht man von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz liegt vor wenn der mal■ absor■ bi■ erte frucht■ zucker zusätzlich auch zu sympto■ men wie durch■ fall blä■ hungen und schmerzen führt die bedeutung der inte■ stin■ alen fru■ kto■ sein■ toleranz hat in der vergangenheit zugenommen da sich die menge an fru■ c■ to■ se in der nahrung in den letzten jahren durch industri■ ell bereit■ gestellte süß■ ungsmittel erheblich erhöht hat die übliche tägliche aufnahme von frucht■ zucker mit der nahrung in verschiedenen ländern liegt bei 11 – 54 g je person das fr■ y■ ns syndrom ist ein selten■ es dy■ s■ mor■ phie syndrom mit einer kombination von trü■ bung der hor■ n■ haut hypo■ pla■ sie der unteren extre■ mitä■ ten und zwer■ ch■ f■ ell■ defe■ kt das syndrom ist nach dem erst■ beschrei■ ber von 1979 benannt dem belgischen human■ gen■ etiker jean pierre fr■ y■ ns die fu■ chs endo■ t■ hel■ dy■ strop■ hi■ e ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung der hor■ n■ haut des au■ ges syn■ ony■ me sind fu■ chs hor■ n■ hau■ te■ pi■ t■ hel■ dy■ strop■ hi■ e fu■ chs syndrom ii fu■ chs krau■ pa syndrom krau■ pa syndrom die bezeichnung bezieht sich auf eine publika■ tion aus dem jahre 19■ 10 des österreichischen augen■ arztes ernst fu■ chs sowie 1920 des deutschen augen■ arztes ernst krau■ pa der fu■ chs fleck auch fu■ chs scher fleck benannt nach dem augen■ arzt ernst fu■ chs ist ein schwarzer fleck in der ma■ ku■ la durch wu■ cherung des pi■ g■ ment■ e■ phi■ tels fu■ co■ si■ dose häufig auch fu■ ko■ si■ dose geschrieben oder als α l fu■ co■ si■ da■ se mangel bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen die muskel■ dy■ strop■ hi■ e typ fuku■ yama f■ c■ m■ d ist ein seltener genetisch bedingter muskel■ schw■ und die erkrankung gehört zur gruppe der kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien und ist neben muskel■ schw■ und mit schweren entwicklungs■ defe■ kten des zentral■ nerven■ systems verbunden die erkrankung kommt vor allem in japan vor es konnten einzelne fälle auch in anderen ländern beobachtet werden australien niederlande in japan liegt die prä■ valenz der f■ c■ m■ d bei 1 2 50 000 lebend■ geborenen bei herkömm■ licher künst■ licher beleu■ chtung mittels leucht■ stoff■ lampen kommt nur ein eingeschrän■ ktes lich■ tsp■ e■ kt■ rum zum einsatz sie erzeugt primär hel■ li■ gkeit voll■ spekt■ rum■ licht dagegen gibt das mit■ tägliche tages■ licht in etwa wieder es berücksichtigt auch kurz■ wel■ lige ultra■ viol■ et■ t■ strahlung u■ v a und b 290 bis 380 nano■ meter n■ m und in■ fr■ ar■ ot■ strahlung ab etwa 750 n■ m funk■ tionelle syn■ dro■ me stellen ein zusammentreffen von krankheits■ zeichen oder beschwerden dar von syn■ dro■ men die keine organische ursache erkennen lassen diese definition ist sowohl für die allgemein■ medizin als insbesondere auch für die psycho■ so■ matik gültig es wird damit abge■ zielt auf einen krank■ hei■ tspro■ zess in einem frühen stadium in dem meist noch keine objektiven krankheits■ zeichen erkennbar sind diese charakteri■ stische situation im früh■ stadium von krankheits■ ver■ läu■ fen gab anlass zu ihrer bezeichnung als funk■ tionelle syn■ dro■ me sie erweisen sich somit nicht immer eindeutigen untersuch■ ungsverfahren zugänglich die auf exakt mess■ baren bzw auf des■ kri■ p■ tiv exakt er■ fass■ baren empi■ rischen befunden beruhen solche ex■ akte medizinische be■ fun■ de können in der regel z b mit bild■ gebenden oder andern ap■ para■ tiven untersuch■ ungsverfahren bzw mit methodi■ sch möglichst exakt zu beschrei■ benden vorgehensweisen routine■ mäßig dargestellt werden in der auf funk■ tionelle syn■ dro■ me bezogenen praktischen anwendung ergeben sich aber gerade damit erhebliche diagno■ stische und therapeu■ tische schwierigkeiten im gegensatz zur so■ mato■ formen störung des ic■ d 10 sind funk■ tionelle beschwerden nicht nur auf körperliche klagen beschränkt auch wenn diese bei funk■ tionellen syn■ dro■ men durchaus häufig sind als funk■ tionelle störungen kann man auch das auftreten einzelner symptome leich■ terer mono■ symp■ toma■ tischer formen bezeichnen die sich auf funktionen der organe oder auf die allgemeine befin■ d■ lichkeit beziehen als funk■ tionsp■ sy■ ch■ osen nach hans hein■ rich wie■ ck wurden psycho■ pat■ holo■ gische auf■ fälli■ gkeiten auf der basis psycho■ patho■ met■ rischer untersuchungen definiert damit sollte ganz allgemein der patho■ physi■ ologische charakter psych■ ischer störungen mit und ohne organ■ schädigung zum ausdruck gebracht werden der begriff funk■ tionelle psych■ osen wird häufig syn■ ony■ m für endo■ gene psych■ osen verwendet siehe kap 9 als bi■ fur■ ka■ tion von lat bi „ zwei “ und fur■ ca „ gab■ el “ wird in der zahn■ medizin die auf■ teilungs■ stelle der zahn■ wurzeln bei zwei■ wurzel■ igen zä■ hnen bezeichnet das sind normalerweise die unteren mol■ aren und der erste ober■ e prä■ mol■ ar ano■ mali■ täten bzw vari■ ationen kommen jedoch insbesondere bei weis■ heits■ zä■ hnen vor beim par■ o■ don■ tal gesunden zahn liegt die bi■ fur■ ka■ tion innerhalb des kie■ f■ erk■ noch■ ens und ist weder sicht noch son■ di■ erbar unter fu■ s■ ari■ ose sind verschiedene krankheiten zusammengefasst die durch schlau■ ch■ pil■ z arten der gattung fu■ s■ arium ausgelöst werden diese bezeichnung wird sowohl beim be■ fall von pflanzen als auch bei pil■ z■ erkrankungen beim menschen angewandt fu■ s■ arium be■ fall kann bei pflanzen vielfältige krankheits■ bilder verursachen beispielsweise auf■ lauf und fuß■ krankheiten bla■ tt■ fle■ cken weiß■ ähr■ igkeit parti■ elle tau■ b■ ähr■ igkeit sowie schrumpf■ körner bei verschiedenen nutz■ getreide■ arten kann die fu■ s■ ari■ ose zu sehr starken ernte■ minder■ ungen führen längerfristi■ ger verzehr von mit fu■ sar■ ien be■ fall■ enem getreide birgt erhebliche gesundheitliche risiken fu■ se■ d gri■ d deutsch etwa ra■ ster■ verschmelzung verkörpert die synthese zweier nordameri■ kanischer betra■ chtungs■ weisen bezüglich der stadt■ planung nämlich das aus dem 19 jahrhundert stammende übliche schach■ bre■ tt■ artige ra■ ster mit den sich sch■ län■ gel■ nden kur■ ven■ förmi■ gen straßen und sack■ ga■ ssen moderner vor■ orte diese synthese über■ nommen■ er traditionen wird durch die praktische anwendung der gera■ d■ lini■ g ortho■ gon■ alen geo■ metrie das haupt■ merkmal des ra■ sters und dem gebrauch zweier der kur■ ven■ geo■ metrie gehörenden straßen■ formen erreicht die er■ schließ■ ungs■ qualität das zweite grundlegende merkmal des ra■ sters wird durch fuß■ gän■ ger■ zonen wiederhergestellt welche auch andere fort■ bewe■ gungs■ weisen erlauben diese fuß■ gän■ ger■ zonen stellen eine dritte komponente dar und vervollständigen das „ system “ die fuß■ gän■ ger■ zonen werden üblicherweise durch frei■ flächen geleitet welche im mittelpunkt der wohn■ gebiets■ zellen stehen auf diese weise wird das straßen■ netz des wohn■ gebiets durch eine mischung von fuß■ gän■ ger■ zonen und straßen■ abschnitte gekennzeichnet obwohl das komplette system nicht vertraut erscheint sind die ihm zugrunde liegenden elemente bekannt und werden oft benutzt es ist das ziel des fu■ se■ d gri■ d eine ausgeglich■ enheit zwischen dem fahrzeug■ verkehr und dem fuß■ gän■ ger■ verkehr herzustellen sichere straßen zu schaffen die die kontakt■ freude ihrer bewohner fördern und den zugang zu öffentlichen einrichtungen vereinfachen diese eigenschaften sowie die vorteile der herkömmlichen verkehr■ splan■ ung werden im fu■ se■ d gri■ d erreicht welche im gegensatz zum traditionellen ra■ ster steht das gera■ d■ lini■ g ortho■ gon■ ale ra■ ster das die nordameri■ kanische stadt■ planung des 17 18 und 19 jahrhunderts weitgehend prä■ gte kann auf dem im 5 jahrhundert vor christus lebenden städte■ plan■ er hi■ p■ po■ da■ mos 4■ 98 v ch■ r bis 408 v ch■ r zurückgeführt werden er wandte das so genannte hi■ p■ po■ da■ mische system für die neugestaltung von mi■ let an das fu■ se■ d gri■ d besteht aus einem groß■ angelegten und offenen ra■ ster von zu■ brin■ ger■ straßen welche den mittel■ mäßig bis schnellen auto■ verkehr tragen die von diesem ra■ ster ge■ form■ ten wohn■ blöcke sind normalerweise etwa 16 hektar also in etwa 400 meter mal 400 meter groß innerhalb eines jeden block■ es sind die an■ lie■ ger■ straßen durch halb■ mon■ d■ förmi■ ge straßen und sack■ ga■ ssen so angeordnet dass der durch■ gangs■ verkehr verhindert wird zudem versorgt ein durch■ geh■ endes netz von fuß■ p■ faden die anbindung an öffentliche verkehrsmittel geschäfte und öffentliche einrichtungen die an■ wohner können einen block in ungefähr fünf minuten zu fuß durchqu■ eren die intensiv■ sten flächen■ nu■ tzungen zum beispiel schulen öffentliche einrichtungen gebiete mit dichter be■ bau■ ung und die vom einzelhandel bevorzugten gebiete sind im plan zentral angelegt diese gebiete sind durch zwei■ sp■ uri■ ge zu■ brin■ ger■ straßen erreichbar welche wiederum mit weiter entfernten bestimmungs■ orten des wohn■ gebietes verbunden sind der plan ermöglicht den zügigen fahrzeug■ verkehr ohne die sicherheit und bequem■ lichkeit der fuß■ gänger zu beeinträchtigen in der wohn■ gegend werden die fuß■ gänger bevorzugt denn der lauf■ weg ist direkter als der fahr■ weg auch fahr■ rad■ wege werden begünstigt weil die durch■ fahrt für autos auf diesen straßen weniger vorteilhaft ist diese nachbar■ schafts■ merkmale sind von verschiedenen plan■ wirtschaft■ lern des 20 jahrhunderts artiku■ liert und kodifizi■ ert worden zum beispiel von christop■ her alexander in seinem buch a pa■ ttern lan■ gua■ ge eine muster■ sprache in diesem buch findet man eine sammlung von entwur■ fs■ mustern zum beispiel entwur■ fs■ muster 49 sch■ län■ gel■ straßen entwur■ fs■ muster 51 grün■ straßen entwur■ fs■ muster 52 pfa■ den■ netze und auton■ etze entwur■ fs■ muster 23 parallel■ straßen entwur■ fs■ muster 61 kleine plätze und entwur■ fs■ muster 100 fuß■ gän■ ger■ zonen diese muster findet man in jedem plan■ quad■ rat des fu■ se■ d gri■ d das fu■ se■ d gri■ d übernimmt auch clar■ ence per■ r■ ys vorschläge für eine wohn■ gebiets■ fläche von 64 hektar und einen zehn■ prozen■ tigen anteil der gesamt■ fläche für frei■ flächen und freizeit und erholung im gegensatz zu den ein■ tö■ nigen ra■ stern älterer städte kann eine wohn■ gebiets■ zelle die im modell des fu■ se■ d gri■ d gestaltet wurde von 16 hektar verschiedene kon■ figu■ ra■ tionen aufweisen obwohl jede zelle sich von der anderen in der gestaltung unterscheidet behält jede kon■ figu■ ration alle die ihr zuge■ dachten eigenschaften eine rückwirk■ ende anwendung des fu■ se■ d gri■ d kann man in den innen■ städten alter europäischer städte wie mont■ p■ elli■ er münchen essen und frei■ burg sowie in außen■ bezir■ ken der städte v■ au■ ban frei■ burg und ho■ oten in den niederlanden beobachten wenn man die beschränkungen der gebauten umwelt mit einbezieht sind in den meisten fällen die den straßenverkehr im zentrum he■ mmen■ de ra■ ster■ verschmelzung sowie die übertragung des fuß■ gän■ ger■ netzes auf den verbleibenden ra■ ster augenschein■ lich in kanada wird das fu■ se■ d gri■ d durch die can■ ada mor■ t■ ga■ ge and hou■ sing corporation kana■ dische bundes■ anstalt für das wohn und bauwesen vorangetrieben eine ähnliche debatte findet auch in europa statt vor allem im vereinigten königreich wo der begriff fil■ ter■ ed per■ me■ abili■ ty ge■ fil■ ter■ te durch■ lässi■ gkeit ins leben gerufen wurde dieser begriff beschreibt städte■ bauliche lage■ pläne welche die fort■ bewegung durch fuß■ gänger und rad■ fahrer anregen aber den gebrauch von kraftwagen einschränken siehe auch per■ me■ abili■ ty spa■ ti■ al and transport plan■ ning bei der gabri■ el synthese handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er sie■ g■ mund gabri■ el 18■ 51 – 19■ 24 benannt wurde sie ist eine chemische methode zur sele■ ktiven herstellung primär■ er am■ ine durch die spaltung von phthal■ i■ mi■ den eine historisch interessante variante dieser synthese ist die bereits 18■ 89 erfolgte synthetische darstellung von α amin■ o■ sä■ uren gal■ akt■ or■ r■ ho■ e von grie■ ch γ■ ά■ λ■ α g■ á■ la geni■ tiv γ■ ά■ λα■ κ■ το■ ς g■ á■ la■ kto■ s „ milch “ und ῥ■ έ■ ω rh■ é■ o „ ich f■ ließe “ auch bekannt unter den schreib■ weisen gal■ akt■ or■ r■ hö oder selten gal■ ac■ tor■ r■ hö■ e und gal■ ac■ tor■ r■ hö im volks■ mund auch krank■ hafter milch■ fluss genannt beschreibt den austritt von mutter■ milch oder mutter■ mil■ char■ tigem sekre■ t aus der brust bei frauen ohne dass eine schwangerschaft und wochen■ bett stattgefunden haben und ohne dass das stillen fort■ dauert bei manchen frauen kann durch drücken der brust■ war■ ze milch■ fluss bewirkt werden da durch die stimu■ lation das hor■ mon pro■ la■ k■ tin aus■ geschü■ ttet wird ein sexual■ hor■ mon welches beim stillen eine unterstützende funktion hat der pro■ la■ k■ tin■ spiegel kann bei frauen ansteigen wenn sie hormon■ elle verhü■ tungs■ mittel wie die anti baby pi■ lle nehmen drogen konsumieren oder psychische probleme haben und unter stress stehen aber auch als neben■ wirkung von blut■ druck■ sen■ kern und neuro■ le■ p■ tika meist ist der milch■ fluss ungefähr■ lich und in der hälfte der fälle kann keine ursache gefunden werden ein arz■ t■ besuch wird aber an■ geraten wenn der milch■ fluss anhaltend ist nur einseitig vorkommt von selbst austritt schmerzen bereitet riecht und oder kle■ bri■ g ei■ tri■ g oder blu■ tig ist da dies ein hinweis auf ein früh■ es stadium von brustkrebs sein könnte gal■ akt■ or■ r■ ho■ e kann bei beiden geschlechtern kindern und sogar bei säug■ lingen hex■ en■ milch auftreten bei erwachsenen männern sollte stets eine diagno■ stische ab■ klärung erfolgen tritt die gal■ akt■ or■ r■ ho■ e bei neu■ geborenen auf muss man sich in der regel keine sorgen machen man geht davon aus dass die hormon■ bildung der mutter während der schwangerschaft dafür verantwortlich ist das gebildete pro■ la■ k■ tin und ö■ stro■ gen soll die werdende mutter bereits während der schwangerschaft auf den späteren still■ prozess vorbereiten es kann jedoch dazu kommen dass die hormon■ e über den versorgungs■ kanal in den organismus des unge■ bor■ enen gelangen diese hormon■ e können dazu führen dass die brust■ drü■ sen des kindes an■ schwellen und nach der geburt das milch■ sekre■ t abgeben die scheinbar ungewöhnliche milch■ bildung hält jedoch maximal ein bis zwei wochen an der begriff der hex■ en■ milch hat seinen ursprung übrigens im dunklen mittel■ alter bereits im 16 jahrhundert ent■ deckte man dieses phänomen bei neu■ geborenen eine wissenschaftliche erklärung wie man sie heute hat war zu diesen zeiten jedoch nicht denkbar da man sich das phänomen nicht erklären konnte führte man es auf den teufel zurück man glaubte dass verhe■ x■ te vögel und hex■ en in vogel■ gestalt die kinder auf■ suchten und verz■ au■ ber■ ten das damals als gif■ tig angeseh■ ene sekre■ t wurde daher als hex■ en■ milch bezeichnet ein milch■ fluss bei gleichzei■ tigem ausbleiben der regel■ blu■ tung amen■ or■ r■ ho■ e kann auf ein pro■ la■ kti■ no■ m hinweisen gal■ a■ kto■ sä■ mie gr γ■ α■ λ■ ά■ κ■ τ■ ω■ σ■ ις gal■ a■ kto■ sis ‚ verwandeln in milch ‘ und gr α■ ἷ■ μ■ α hä■ ma ‚ blut ‘ ist eine seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung bei der sich zu viel gal■ ac■ to■ se einfach■ zucker im blut befindet es handelt sich um eine mu■ tation des sogenannten galt gens die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird das galt gen liegt beim menschen auf ch■ ro■ mo■ som 9 gal■ a■ kto■ sä■ mie tritt weltweit etwa bei einem von 40 000 neu■ geborenen auf und wurde zuerst 19■ 17 durch frie■ drich go■ pp■ ert 18■ 70 – 19■ 27 beschrieben die klassische gal■ a■ kto■ sä■ mie ist durch das teilweise oder vollständige fehlen des enzy■ ms gal■ ac■ to■ se 1 phosp■ hat uri■ dy■ l■ transfer■ a■ se gal■ a■ kto■ se■ transfer■ a■ se ab■ k galt welches eine wichtige rolle im gal■ a■ kto■ se■ stoff■ wechsel innehat gekennzeichnet durch den enzy■ m mangel erfolgt eine anreicherung von gal■ a■ kto■ se und gal■ a■ kto■ se 1 phosp■ hat in den zellen gal■ a■ kto■ si■ ali■ dose auch gold■ berg syndrom oder neu■ ra■ mini■ da■ se β gal■ a■ kto■ si■ da■ se mangel ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen unter einer gale■ az■ zi fra■ kt■ ur nach dem italienischen chirur■ gen ri■ c■ car■ do gale■ az■ zi 18■ 66 bis 19■ 52 versteht man den bruch des radi■ us im schaft■ bereich oder hand■ gelen■ ks■ nah mit riss der mem■ bran■ a inter■ o■ sse■ a und der band■ verbindung mit der ul■ na elle – dem di■ st■ alen radio■ ul■ nar■ gelen■ k dru■ g und dadurch verursach■ ter su■ b lux■ ation ver■ ren■ kung der elle verursacht wird eine gale■ az■ zi fra■ kt■ ur durch gewalt■ ein■ wirkung auf den auswär■ ts ge■ dre■ hten unter■ arm mit etwa 3 bis 6 der unter■ arm■ fra■ kt■ uren sind gale■ az■ zi■ fra■ kt■ uren recht selten bei isolierten radi■ us■ schaft■ fra■ kt■ uren muss jedoch immer nach derartigen begleit■ verletzungen gesucht werden da eine über■ seh■ ene und unzureichend behandelte verletzung im dru■ g zu hochgra■ digen funk■ tionellen einbußen bis hin zum verlust der dreh■ fähigkeit des unter■ armes oder einer durch instabilität verursachten kraft■ losigkeit im hand■ gelen■ k führen kann die therapie einer gale■ az■ zi fra■ kt■ ur besteht in einer operativen stabilisierung des bru■ ches durch metall■ platten und einer ruhi■ g■ stellung des di■ st■ alen radio■ ul■ nar■ gelen■ kes beispielsweise durch kräftige kir■ schn■ erd■ rä■ hte eine direkte nah■ t des dru■ g kann muss aber nicht erfolgen anschließend muss der arm im ober■ arm■ gi■ ps in su■ pin■ ations■ stellung für 6 wochen ruhi■ g■ gestellt werden gale■ az■ zi■ fra■ kt■ ur mit vollständiger lux■ ation des di■ st■ alen radio■ ul■ nar■ gelen■ ks pf■ eil gleiche fra■ kt■ ur nach o■ ste■ o■ synthe■ tischer versorgung das dru■ g ist mit zwei kräftigen kir■ schn■ erd■ rä■ hten fixi■ ert pfei■ le das gall■ en■ bla■ sen■ kar■ zin■ om gehört zu den bösar■ tigen tum■ oren des gall■ en■ weg■ systems dazu gehören weiter folgende tum■ oren tum■ oren der di■ st■ alen gall■ en■ wege tum■ oren der papi■ lla vater■ i d h tum■ oren der mün■ dungs■ stelle des gall■ en■ gan■ ges in den zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ m tum■ oren der hi■ lus■ nahen gall■ en■ wege sogenannte kla■ ts■ kin tum■ oren d h in gall■ en■ wegen die unmittelbar aus der leber au■ stre■ ten ein gall■ en■ stein gall■ en■ konkre■ ment chol■ el■ it■ h von alt■ griechisch χ■ ο■ λ■ ή ch■ ole ‚ g■ alle ‘ und alt■ griechisch λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ ist ein fest■ es kri■ stal■ li■ siertes ausfall■ produkt der g■ alle gall■ en■ flüssi■ gkeit gall■ en■ steine entstehen durch ein ungleichgewicht lös■ licher stoffe in der g■ alle allgemein wird das vorhandensein eines gall■ en■ st■ eins als gall■ en■ stein■ leiden oder chol■ el■ it■ hi■ asi■ s alt■ griechisch ί■ ασ■ ις i■ asi■ s ‚ krank■ hafter zustand ‘ bezeichnet findet sich der gall■ en■ stein in der gall■ en■ blase so spricht man von einem gall■ en■ bla■ sen■ stein leiden chol■ e■ zy■ st■ oli■ thi■ asi■ s oder chol■ ec■ yst■ oli■ thi■ asi■ s von alt■ griechisch κ■ ύ■ στ■ ις cy■ sti■ s ‚ blase har■ n■ blase beutel ‘ findet er sich im gall■ en■ gang du■ c■ tus chol■ e■ do■ ch■ us so spricht man von einem gall■ en■ gangs■ stein leiden chol■ e■ do■ ch■ oli■ thi■ asi■ s gall■ en■ steine sind häufig und verursachen oft keine beschwerden wenn gall■ en■ steine sich eink■ le■ mmen und den ab■ fluss der g■ alle behindern kann es allerdings zu heftigen ko■ li■ ken und entzün■ dungen chol■ e■ zy■ sti■ tis kommen mit gall■ en■ steinen verwandt ist der gall■ en■ gri■ es in der elektro■ chemie versteht man unter gal■ van■ i spannung auch inner■ er elektrischer potenti■ al■ unterschied den unterschied des inneren elektrischen potenti■ als zweier phasen das gal■ van■ i potential einer phase ist umso größer je höher das bestreben der teilchen ist elekt■ r■ onen abzugeben ein beispiel für die gal■ van■ i spannung ist der unterschied zwischen dem inneren elektrischen potential einer elektro■ de ein fester leiter und dem inneren elektrischen potential eines elektro■ ly■ ten flü■ ssig inneres potential deutet hierbei an dass das potential an einem punkt innerhalb der phase gemeint ist nicht etwa in der nähe eines pha■ sen■ über■ gan■ ges zusammen mit der als vol■ ta spannung bezeichneten differenz der äußeren elektrischen potenti■ alen ergibt sich die gesamte potenti■ al■ differenz zwischen zwei phasen das äußere elektrische potential ist auf die überschuss■ ladungen entgegen■ gesetzten vor■ zeichens an den pha■ sen■ grenzen zurückzuführen die verschiedenen arten der potenti■ al■ differenzen spielen bei der ex■ akten behandlung von gal■ van■ ischen zellen eine rolle der name geht auf den italienischen arzt lui■ gi gal■ van■ i zurück die gal■ van■ i spannung ist prinzipiell nur zwischen phasen gleicher zusammensetzung mess■ bar die seiten■ ban■ dru■ p■ tur des dau■ mens im volks■ mund auch ski■ dau■ men genannt ist eine häufi■ ge band■ verletzung des dau■ mens durch eine gewalt■ ein■ wirkung kni■ ckt der dau■ men im grund■ gelen■ k nach außen radi■ al weg und das innen■ seitige ul■ n■ are seiten■ band z■ errei■ ßt auslöser ist oft ein sturz auf die hand mit abge■ sp■ reiz■ tem über■ stre■ ck■ tem dau■ men sehr häufig beim ski■ fahren daher der um■ gang■ sspra■ chliche name das seiten■ band reißt meist di■ st■ al nahe am ansatz an der grund■ glie■ d■ basis ab und gelegentlich kann das geri■ ssene band unter der ap■ on■ euro■ se des m ad■ du■ ctor pol■ li■ cis nach pro■ xi■ mal hervor■ treten was dann als sten■ er lä■ sion bezeichnet wird und nicht re■ p■ oni■ erbar ist manchmal kommt es auch zum knö■ cher■ nen band■ aus■ riss wobei dann im röntgen■ bild an der ul■ n■ aren grund■ glie■ d■ basis ein kleines knochen■ frag■ ment sichtbar ist ein über■ druck■ sack auch hyper■ bare kammer ist ein gerät zur behandlung der hö■ hen■ krankheit es handelt sich dabei im prinzip um eine por■ tab■ le de kom■ pre■ ssions■ kammer mit deren hilfe der patient einem höheren luft■ druck ausgesetzt wird das gang■ li■ o■ gli■ om ist ein langsam wachsen■ des gli■ om hirn■ eigener tum■ or das nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i oder auch grad ii hi■ st■ olo■ gisch gut■ artige tum■ oren einge■ ordnet wird gang■ li■ o■ gli■ o■ me gehören wie gang■ li■ o■ zy■ to■ me neuro■ bla■ sto■ me oder zentrale neuro■ zy■ to■ me zu den neu■ ron■ alen tum■ oren alle leiten sich von ner■ v■ enz■ ellen ab und sind sehr selten häufigkeit von 0 4 aller hir■ nt■ um■ oren ein gang■ lion um■ gang■ sspra■ chlich wie andere ähnlich ausseh■ ende phänomene ungen■ au auch als über■ bein bezeichnet ist eine einzeln oder mehrfach auftretende gut■ artige geschw■ ul■ st■ bildung im bereich einer gelen■ k■ kap■ sel oder oberflä■ chlichen seh■ nen■ schei■ de seh■ nen■ schei■ den■ hy■ gro■ m die bezeichnung „ über■ bein “ ist insofern irreführend als die verwendung des begriffs „ bein “ die betroff■ enheit eines k■ noch■ ens sug■ ger■ iert vgl na■ sen■ bein fer■ sen■ bein schien■ bein ein wirkliches über■ bein wird exo■ sto■ se genannt das gang■ li■ on■ euro■ bla■ stom früher auch als mali■ gn■ es gang■ li■ on■ euro■ m bezeichnet ist ein seltener tum■ or des nerven■ systems dessen differenzierung zwischen neuro■ bla■ stom und gang■ li■ on■ euro■ m einzu■ ordnen ist die meisten tum■ oren sind im rumpf insbesondere im retro■ per■ it■ one■ al■ raum entlang der sym■ path■ ischen gang■ lien bei■ d■ seits der wirbel■ säule oder dem hinter■ en medi■ a■ stin■ um lok■ alisiert die tum■ oren können oft verk■ al■ ken gang■ li■ on■ euro■ me sind seltene im allgemeinen gut■ artige tum■ oren des sym■ path■ ischen nerven■ systems welche sich f■ einge■ web■ lich aus reifen gang■ li■ enz■ ellen sch■ wann zellen binde■ gewebe und nerven■ fasern zusammensetzen sie können prinzipiell überall dort entstehen wo sich sym■ path■ isches nerven■ gewebe findet insbesondere im neben■ nier■ en■ mark den sym■ path■ ischen gang■ lien bei■ d■ seits der wirbel■ säule dem hinter■ en medi■ a■ stin■ um kopf oder hals seltene lok■ ali■ sationen umfassen die har■ n■ blase die dar■ m oder bauch■ wan■ dung sowie die gall■ en■ blase der tum■ or entsteht entweder spor■ a■ disch oder durch aus■ rei■ fung aus den un■ rei■ f■ eren gang■ li■ on■ euro■ bla■ sto■ men oder neuro■ bla■ sto■ men selten soll eine assoziation des tum■ ors mit syn■ dro■ malen erkrankungen wie der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 dem be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom dem mor■ bus hir■ sch■ sprung oder dem di■ george syndrom bestehen knapp 40 der gang■ li■ on■ euro■ me produzieren ka■ tech■ ol■ am■ ine während es sich bei gang■ li■ on■ euro■ men um tum■ oren des peripher■ en nerven■ systems handelt ist die bezeichnung gang■ li■ on■ euro■ m des zentralen nerven■ systems eine ob■ sol■ ete bezeichnung für einen seltenen gut■ artigen hirn■ eigenen tum■ or das gang■ li■ o■ zy■ tom gang■ li■ osi■ dosen sind li■ pi■ d spei■ cher erkrankungen die durch eine akkumu■ lation von zucker■ haltigen li■ pi■ den den gang■ li■ osi■ den verursacht werden im detail wird dabei zwischen g■ m 1 gang■ li■ osi■ dose g■ m 2 gang■ li■ osi■ dose und g■ m 3 gang■ li■ osi■ dose unterschieden als eine gan■ grä■ n selten auch gan■ gr■ äne plur■ al „ die gan■ gr■ änen “ griechisch γ■ άν■ γρ■ α■ ι■ να g■ án■ gra■ ina wörtlich „ das weg■ fre■ ss■ ende “ bezeichnet man eine gewe■ bs ne■ kro■ se meist infolge von blut■ unter■ versorgung bei der das betroffene gewebe durch ver■ wes■ ung und au■ tol■ y■ se selbst■ ver■ dau■ ung zer■ fällt und sich als folge von hä■ mo■ glo■ bin abbau ver■ fär■ bt früher sprach man auch von einem trock■ enen brand oder feu■ chten brand bzw w■ und■ brand der begriff gas■ brand ist für eine infizi■ erte gan■ grä■ n mit gas■ bildenden clo■ stri■ dien auch heute noch gebräu■ chlich die definitionen und mor■ p■ holo■ gischen ein■ teilungen sind je nach literatur leicht unterschiedlich folgende gliederung orientiert sich an der des p■ sch■ y■ re■ mb■ el das gan■ ser syndrom ist ein krankheits■ bild aus der psychiatrie bei dem die meist jüngeren männlichen patienten falsch antworten es wird auch als „ pseu■ do■ demen■ z “ „ pseu■ do■ de■ bilität “ oder „ hy■ ster■ ischer dä■ mmer■ zustand “ bezeichnet es wurde erstmals im jahr 18■ 97 von dem deutschen psychi■ ater sig■ bert jose■ f maria gan■ ser beschrieben und später nach ihm benannt das gar■ d■ ner syndrom benannt nach dem amerikanischen human■ gen■ etiker el■ don john gar■ d■ ner 19■ 09 in u■ tah † 1989 ist eine seltene erb■ liche tum■ or■ erkrankung der eine mu■ tation des aden■ o■ mato■ us poly■ posi■ s co■ li prot■ ein zu grunde liegt sie kommt bei etwa einem von 10 000 neu■ geborenen vor und wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt das syndrom wird als phäno■ typische variante der familiären aden■ o■ ma■ tö■ se poly■ posi■ s fa■ p beschrieben d h es besteht ein fließ■ ender übergang neben den aden■ omen des dick■ dar■ mes treten gut■ artige tum■ oren der knochen z b o■ ste■ o■ me der haut unter■ haut und des binde■ ge■ web■ es z b at■ hero■ me li■ po■ me fi■ bro■ m lei■ om■ yo■ me auf weitere merkmale die mit dem gar■ d■ ner syndrom assozi■ iert werden sind hyper■ don■ tie zahn■ über■ zahl kol■ on und ma■ gen■ pol■ ypen und epi■ der■ mo■ i■ d■ zy■ sten beim gas■ brand sy■ n gas■ gan■ grä■ n gas■ ö■ dem ga■ sp■ h■ leg■ mon■ e clo■ stri■ dium m■ yo■ si■ tis clo■ stri■ dium zell■ u■ li■ tis clo■ stri■ di■ ale my■ one■ kro■ se mali■ gn■ es ö■ dem handelt es sich um ein schnell ent■ steh■ endes infekti■ ös tox■ isches krankheits■ bild infektions■ krankheit von extremer gefähr■ lichkeit ursäch■ lich ist eine lokale weich■ teil■ infektion mit gas■ bildenden clo■ stri■ dien abzu■ grenzen sind ei■ tri■ ge misch■ infektionen die ebenfalls mitunter gas bilden können beispielsweise ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis oder nicht durch clo■ stri■ dien verursachte zell■ u■ li■ tis aber primär und hauptsächlich nicht die mus■ ku■ la■ tur zer■ setzen eine andere sympto■ matik aufweisen und auch eine bessere prognose haben bei diesen spielen die folgend genannten erreger auch keine domin■ ante rolle ga■ ve syndrom ga■ stri■ c ant■ ral va■ s■ cu■ lar ec■ ta■ sia wasser■ mel■ onen■ magen steht für radi■ är ver■ laufende gefä■ ß■ erweiterungen der ma■ gen■ schlei■ m■ haut vom py■ lor■ us zum ma■ gen■ kor■ pus zieh■ end der begriff wasser■ mel■ onen■ magen leitet sich von dem wasser■ mel■ onen ähnlichen rot strei■ fi■ gen bild ab das bei der ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie vor■ gefunden wird welches auch der hyper■ tensi■ ven ga■ stro■ pathie ähnelt das ga■ ve syndrom äußert sich als chron■ ischer ok■ kul■ ter blut■ verlust ober■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung der zu einer blut■ armut eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie führen kann durch die blu■ tungen kann es auch zum abgang von te■ er■ stuhl mel■ a■ ena kommen es tritt bei der por■ talen hyper■ ten■ sion chron■ ischem nier■ en■ versagen oder kolla■ geno■ sen wie der s■ kl■ ero■ der■ mie auf eine thera■ pie■ möglichkeit ist die wiederholte behandlung mithilfe der ar■ gon■ ga■ sp■ la■ s■ ma ko■ agu■ lation die ma■ gend■ re■ hung tor■ si■ o vent■ ri■ cu■ li di■ la■ ta■ ti■ o et tor■ si■ o vent■ ri■ cu■ li ist eine krankheit bei der sich der magen um die eigene län■ g■ sach■ se dreht die ursache der erkrankung ist nicht bekannt eine ma■ gend■ re■ hung tritt vor allem bei älteren hunden großer hunder■ a■ ssen auf selten sind kleine hunde katzen und meer■ schwein■ chen betroffen die ma■ gend■ re■ hung zeigt sich in zunahme des bauch■ umfangs unruhe und vergeb■ lichen versuchen zu erb■ rechen durch die ausdehnung des ver■ dre■ hten und aufge■ ga■ sten ma■ gens kommt es rasch zu einem kreis■ lauf■ zusammenbruch der ohne behandlung meist zum tod des tieres führt die diagnose wird anhand einer röntgen■ aufnahme gestellt eine ma■ gend■ re■ hung muss chirur■ gisch versorgt werden dabei wird nach ent■ gas■ ung und kreis■ lauf■ stabilisierung die bauch■ höhle eröffnet der magen zurückge■ dreht und zur verhinderung einer erneuten ma■ gend■ re■ hung an der bauch■ wand fest■ gen■ ä■ ht die mittlere todes■ fall■ quote liegt etwa bei 20 beim menschen ist die ma■ gend■ re■ hung eine seltene erkrankung bei säug■ lingen oder eine komp■ lika■ tion nach fund■ op■ lika■ ti■ o und wird auch als ma■ gen■ vol■ vu■ lus bezeichnet unter dem dumping syndrom versteht man eine sogenannte stur■ zent■ le■ erung flüssi■ ger und fester nahrung vom magen in den dün■ n■ dar■ m mit ihren folgen der begriff leitet sich ab vom englischen wort „ to du■ mp “ für „ pl■ um■ p■ sen “ wodurch das krankheits■ bild anschau■ lich beschrieben wird ein ma■ gen■ vol■ vu■ lus lat vol■ vu■ lus vent■ ri■ cu■ li ist eine ab■ nor■ me ver■ dre■ hung vol■ vu■ lus des ma■ gens mit ab■ schnür■ ung des ma■ gen■ ein und aus■ gan■ ges eine ga■ stri■ tis plur■ al ga■ stri■ ti■ den von griechisch γ■ α■ στ■ ή■ ρ ga■ ster magen ist wörtlich übersetzt eine ma■ gen■ entzün■ dung bezeichnet aber im allgemeinen und klinischen sprach■ gebrauch immer eine entzün■ dliche erkrankung der schlei■ m■ haut des ma■ gens also eine ma■ gen■ schlei■ m■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung als ga■ stro■ en■ teri■ tis griechisch wörtlich magen dar■ m entzün■ dung – um■ gang■ sspra■ chlich magen dar■ m grippe brech■ durch■ fall oder bauch grippe – wird ganz allgemein eine entzün■ dliche erkrankung des magen dar■ m tra■ ktes bezeichnet eine magen dar■ m grippe geht in der regel mit erb■ rechen und durch■ fall einher hat aber mit der „ echten grippe “ influenza nichts zu tun eine ga■ stro■ en■ teri■ tis kann verschiedene ursachen haben zur behandlung reichen in der regel symp■ tom■ lin■ der■ nde maßnahmen aus re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis latein■ isch re■ flu■ x o■ es■ op■ ha■ gi■ tis ist die bezeichnung für eine unter■ form der ga■ stro■ ö■ so■ pha■ ge■ alen re■ flu■ x■ krankheit im volks■ mund so■ d■ brennen englisch ger■ d ga■ stro■ es■ op■ ha■ ge■ al re■ flu■ x di■ sea■ se die mit endo■ s■ kop■ isch oder hi■ st■ olo■ gisch sichtbaren veränderungen der schlei■ m■ haut der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus verbunden ist und folglich als er■ d er■ osi■ ve re■ flu■ x di■ sea■ se bezeichnet wird ihr gegenüber steht die ner■ d non er■ osi■ ve re■ flu■ x di■ sea■ se die mit den gleichen sympto■ men – aber ohne nachweis■ bare schlei■ m■ hau■ tsch■ ä■ den des ö■ so■ pha■ gus – einhergeht man geht davon aus dass in westlichen industrienationen bis zu zehn prozent der bevölkerung unter einer re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis leiden die ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung gi blu■ tung gib ist ein aku■ ter oder chron■ ischer blut■ verlust in das lu■ men des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes als ober■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung bezeichnet man eine blu■ tung die ihren ursprung im ver■ dau■ ung■ stra■ kt ober■ halb des di■ st■ alen du■ o■ den■ ums hat trei■ tz band unter■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tungen entstehen unterhalb die blut■ verluste können geringfügig bis sehr erheblich sein so dass aku■ te ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tungen unter umständen zu den medizinischen notfällen gehören eine leicht■ gra■ dige chronische blu■ tung kann lange zeit unbe■ merkt bleiben führt aber häufig zu blut■ armut anä■ mie als ga■ stro■ inte■ stin■ aler stro■ ma■ tum■ or g■ ist wird ein seltener bösar■ tiger binde■ ge■ web■ stum■ or sar■ kom des magen dar■ m tra■ ktes ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ kt von gr ga■ ster „ magen “ und lat inte■ stin■ um „ dar■ m “ bezeichnet ga■ stro■ inte■ stin■ ale stro■ ma■ tum■ oren treten am häufigsten im bereich des ma■ gens auf und verursachen un■ spezifische beschwerden grundlage der behandlung ist üblicherweise die vollständige chirur■ gische tum■ or■ entfernung die unter umständen durch eine medikament■ öse behandlung mit dem ty■ ro■ sin■ kin■ as■ ein■ hi■ bi■ tor i■ mati■ ni■ b ergänzt wird die prognose wird durch größe ly■ mp■ h■ kno■ ten■ beteiligung meta■ sta■ sierungs■ grad und differenzierung bzw der mit■ o■ tische aktivität des tum■ ors bestimmt bei einer ma■ gen■ lähmung ist die bewe■ glichkeit des ma■ gens ga■ ster vent■ ri■ cu■ lus vermindert oder im extrem■ fall aufgehoben so dass es zu einer ma■ gen■ entle■ erungs■ störung kommt syn■ ony■ me in der medizinischen fach■ sprache sind ma■ gen■ at■ onie at■ onie bedeutet so viel wie „ schla■ ff■ heit “ und ga■ stro■ par■ ese eine par■ ese ist eine unvollständige lähmung die ga■ stro■ schi■ sis deutsch auch bauch■ spalte genannt griechisch γ■ α■ στ■ ρο■ σχ■ ί■ σ■ ις von g■ á■ stro „ magen bauch “ und s ch■ í■ sis s ch■ í■ s■ ma „ die spaltung “ wird eine vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal spon■ tan entstehende meist rechts vom n■ abel gelegene fehl■ bildung der bauch■ wand mit vorfall von dar■ m■ sch■ lingen beim fe■ tus bezeichnet die besonderheit wird oft mittels fein■ ultra■ sch■ all im rahmen von prä■ na■ tal■ diagno■ stik diagno■ stiziert und ist nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal in den meisten fällen oper■ abel bei der ga■ tter■ mann synthese handelt es sich um eine namens■ reaktion der organischen chemie die zur herstellung von aro■ matischen al■ deh■ y■ den aus phen■ olen oder anderen aroma■ ten verwendet wird sie wurde 19■ 06 von dem go■ s■ lar■ er chemi■ ker lud■ wig ga■ tter■ mann 18■ 60 – 1920 entdeckt und wird auch als ga■ tter■ mann al■ deh■ y■ d■ synthese bezeichnet diese variante der frie■ del cra■ f■ ts ac■ y■ lierung kann auch eingesetzt werden um einzelne kohlenwasser■ stoff■ verbindungen hetero■ cy■ c■ len wie fu■ ran py■ r■ rol und in■ dol■ derivate sowie thi■ op■ hen zu synthe■ ti■ sieren mor■ bus gau■ cher go■ ˈ■ ʃ■ e auch gau■ cher syndrom ist eine erb■ krankheit und die häufi■ gste der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten einer störung des fett■ stoff■ wechsels bei der auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten krankheit liegt ein defe■ kt am ch■ ro■ mo■ som 1 gen■ lo■ cus 1 q 21 vor bekannt sind über 300 varianten in 50 der fälle liegt die punkt■ mu■ tation n 370 s vor es kommt dadurch zu einer verringerten aktivität des in ly■ so■ so■ men lok■ alisierten enzy■ ms bet■ a gluco■ cer■ e■ bro■ si■ da■ se so dass gluco■ cer■ e■ bro■ side zucker■ haltige fett■ stoffe die u a bestandteile der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ wand sind unzureichend in zucker und fett aufge■ spalten werden sie reich■ ern sich daher in den fre■ ss■ zellen des körpers makro■ pha■ gen und in mono■ zy■ ten an in der folge kommt es je nach schwer■ e■ grad zur freisetzung von zy■ to■ kin■ en mit entzün■ dlicher zerstörung inner■ er organe und am sk■ el■ ett manchmal in form fie■ ber■ hafter schmerz■ hafter schü■ be zu raum■ forderungen vor allem in mil■ z leber lung■ e knochen■ mark glas■ körper des au■ ges mit du■ mpfen dauer■ schmerzen zur blu■ tungs■ neigung mit blut■ armut zu mali■ gno■ men vor allem des blu■ tes und der leber sowie zu einer durch den körperlichen befund allein nicht erklär■ baren erschöpf■ barkeit der betroffenen so dass diese zunächst als simu■ lanten oder hypo■ ch■ on■ der ver■ kannt werden benannt ist die erkrankung lat mor■ bus nach phili■ ppe gau■ cher 18■ 54 – 19■ 18 einem französischen der■ mat■ ologen der die vermehr■ ten speicher■ zellen in der mil■ z 18■ 82 erstmals beschrieb seit 19■ 34 ist bekannt dass sie gluco■ cer■ e■ bro■ side enthalten geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung gi■ d englisch gender identi■ ty di■ sor■ der gi■ s wird nur spor■ a■ disch verwendet ist eine psychologische bzw medizinische diagnose menschen mit gi■ d empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen geschlecht zugehöri■ g richtungs■ weis■ end war hier 1994 das ds■ m iv mit welchem gi■ d die älteren medizinischen diagno■ sen tran■ ss■ ex■ u■ alität und trans■ vesti■ tismus ab■ löste häufig vor allem im nicht medizinischen bereich wird das wort trans■ gender analog zu gi■ d und gi■ d■ nos verwendet im bereich der psychologie wird dagegen gelegentlich abgegrenzt zwischen dem begriff gi■ d einerseits welcher den begriff tran■ ss■ ex■ u■ alität ersetzen sollte und gi■ d■ nos andererseits der beispielsweise trans■ gender als nicht klinischen begriff einschließt gender pa■ y gap kurz g■ p■ g auch gender wage gap deutsch etwa geschlechter einkommens■ lücke geschlechtsspezi■ fischer lohn■ unterschied geschlechtsspezi■ fisches lohn■ gefälle ist ein begriff der sozi■ ologie und sozial■ ökonomie er beschreibt die differenz zwischen dem durchschnittlichen bru■ tto stunden■ lohn von frauen und männern und wird als prozentu■ aler anteil des durchschnittlichen bru■ tto stunden■ lohn■ s der männer angegeben nach einer veröffentlichung der generaldirektion justiz der europäischen kommission von 2014 verdienen in den eu ländern frauen im durchschnitt pro stunde 16 weniger als männer in den einzelnen ländern ist der gender pa■ y gap unterschiedlich stark ausgeprägt deutschland gehört mit österreich zu den ländern in denen der geschlechtsspezi■ fische verdienst■ unterschied am höchsten ist in allen beruf■ sk■ lassen verdienen frauen in deutschland weniger als männer jedoch ist der unterschied in berufen die üblicherweise von frauen besetzt werden sogenannte frauen■ berufe am höchsten so beträgt der gender pa■ y gap in frauen■ berufen knapp 27 in berufen die üblicherweise von männern besetzt werden so■ g männer■ berufe 13 bei der statistischen analyse des verdienst■ unterschie■ ds unterscheidet eurostat zwischen einem ber■ einigten und einem un■ ber■ einigten gender pa■ y gap beim un■ ber■ einigten gender pa■ y gap fließen in die berechnung des durchschnittlichen brutto■ stunden■ ver■ dienstes nicht nur angaben von vollzeit■ beschäftigten ein sondern es werden auch die verdienste von arbeitnehmern in alters teil■ zeit von geringfügig beschäftigten sowie auszu■ bildenden und praktik■ anten berücksichtigt während der ber■ einigte gender pa■ y gap aussagen zur höhe des unterschie■ ds im brutto■ stunden■ verdienst von frauen und männern mit vergleichbaren eigenschaften erlaubt beim ber■ einigten gender pa■ y gap wird also der teil des verdienst■ unterschie■ ds heraus■ gerechnet der auf strukturellen unterschieden aus■ statt■ ungs■ effekte wie ausbildungs■ grade berufe qualifikation u ä von männern und frauen beruht nach dem oecd beschäftigungs■ ausblick 2008 war der un■ ber■ einigte gender pa■ y gap 17 davon waren etwa 30 auf diskriminierende praktiken am arbeitsmarkt zurückzuführen das statistische bunde■ samt kam 2010 ebenfalls zu dem ergebnis dass etwa ein drittel des un■ ber■ einigten gender pa■ y gap nicht durch aus■ statt■ ungs■ effekte erklärt werden kann der un■ ber■ einigte g■ p■ g lag nach der analyse bei rund 22 und der ber■ einigte g■ p■ g bei ca 7 dies bedeutet dass im durchschnitt frauen unter der voraussetzung vergleichbarer tätigkeit und gleicher qualifikation pro stunde 7 weniger als männer verdien■ ten der ber■ einigte gender pa■ y gap kann laut dem statistischen bunde■ samt das tatsächliche ausmaß an benachteiligung sowohl über als auch unterschätzen im ersten fall kann es sein dass es lohn■ de■ ter■ mini■ erende faktoren gibt die in der untersuchung nicht berücksichtigt wurden demnach wären 7 als das maximale ausmaß der lohn■ diskriminierung zu verstehen ander■ seits kann es sein dass die verteilung von männern und frauen nach bestimmten aus■ statt■ ungs■ merkmalen z b qualifikation wirtschafts■ branche möglicherweise selbst bereits das ergebnis gesellschaftlich benachteili■ gender strukturen ist und somit das ausmaß der benachteiligung gegebenenfalls unterschätzt wird lohn■ unterschiede zwischen frauen und männern waren seit den 1970 er jahren wiederholt gegenstand öffentlicher kontroversen in allen industrieländern international widmet sich jährlich das world economic forum diesem thema und veröffentlicht den global gender gap report der den stand der gleichstellung der geschlechter in verschiedenen bereichen nach nationen auf■ schlü■ sselt als neuro■ lu■ es syn■ ony■ m neuro■ sy■ phili■ s wird eine reihe von charakteri■ stischen psychiat■ rischen oder neuro■ logischen sympto■ men bezeichnet die bei unbe■ handel■ ter oder nicht aus■ gehei■ l■ ter sy■ phili■ s erkrankung des menschen mit einer la■ ten■ z■ zeit von jahren bis jahrzehnten auftreten können im spä■ t■ stadium der neuro■ lu■ es erleiden 2 – 5 der lu■ es kranken eine progressive par■ alyse fortschrei■ tende lähmung wobei männer häufiger betroffen sind als frauen die progressive par■ alyse ist meist mit einer tab■ es dor■ s■ alis ausfall von funktionen des rücken■ mar■ ks ver■ gesellschaf■ tet wichtig für die diagnose■ stellung neuro■ lu■ es ist die untersuchung der gehirn rücken■ mar■ ks flüssi■ gkeit li■ qu■ ordi■ ag■ no■ stik die gener■ alisierte angst■ störung gas ist nach ic■ d 10 f 41 1 eine form der „ sonstigen angst■ störungen “ dabei ver■ selb■ ständi■ gt sich die angst und verliert ihre zweckmäßigkeit und relation der ausdruck gener■ ations■ verlust bezeichnet die zunehmende qualitäts■ verschlechterung von kopi■ er generation zu generation beim an■ fertigen einer kopie entstehen fehler fertigt man von einer kopie die schon fehler hat erneut eine kopie an so pflanzt sich der alte fehler auf die nächste kopie generation fort und es können zusätzlich neue fehler entstehen diese gener■ ations■ verluste sind insbesondere im video und im audio■ bereich ein problem denn sie treten dort sowohl beim analo■ gen über■ spielen auf als auch beim digitalen sofern dort mit nicht fehl■ erk■ or■ rigi■ erenden daten■ übertrag■ ungsproto■ koll■ en und mit einer verlust■ freien daten■ kom■ pre■ ssion daten■ reduktion siehe auch audio■ daten■ kom■ pre■ ssion gearbeitet wird hierbei wird es besonders problematisch wenn eine durch ein verlust■ be■ haf■ tetes verfahren kom■ pri■ mierte datei in ein anderes verlust■ be■ haf■ tetes format umgewandelt also trans■ ko■ diert wird z b eine mp 3 datei in eine a■ ac datei ähnliches gilt bei der verlust■ be■ haf■ teten bild■ kom■ pri■ mierung j■ p■ eg wo die qualität der bild■ daten bei häufi■ gem de■ kom■ pri■ mieren bearbeiten und wieder kom■ pri■ mieren teilweise gem■ indert wird als erb■ krankheit werden erkrankungen und besonderheiten bezeichnet die entweder durch eine mu■ tation gen■ variante in einem gen mon■ ogen oder durch mehrere mu■ tationen gen■ varianten in verschiedenen genen poly■ gen ausgelöst werden können und die zu bestimmten erkrank■ ungs■ disp■ ositionen führen in diesem zusammenhang spricht man auch von mono■ genetischer bzw poly■ genetischer erkrankung im engeren sinne zählt man jedoch nur jene erkrankungen und besonderheiten zu den erb■ krankheiten die durch von anfang an un■ typisch veränderte gene ausgelöst und durch ver■ er■ bung von den vorfahren auf ihre nachkommen übertragen werden die frühe■ ste methode zur erforschung der ver■ erb■ ungs■ wege war die stamm■ bau■ man■ alyse bei familien■ stamm■ bäumen in denen beispielsweise die blu■ ter■ krankheit oder die far■ ben■ blind■ heit usw geh■ äuft auftra■ ten syn■ dro■ me wie formen von tri■ so■ mie bei denen sich nicht die übliche zahl von 46 ch■ ro■ mo■ so■ men im menschlichen geno■ m findet können somit genau genommen nicht als erb■ krankheit gezählt werden da sie zumeist spon■ tan auftreten und auch nur selten ver■ erbt werden als hetero■ genie wird in der gene■ tik das phänomen bezeichnet dass das gleiche merkmal phäno■ typ von unterschiedlichen genen hervorgerufen werden kann krankheiten die heter■ ogen verursacht werden die also auf mu■ tationen in verschiedenen genen zurückgehen können sind zum beispiel al■ bini■ smus und erb■ liche gehör■ losigkeit bei heter■ ogen verursachten krankheiten können auch dann wenn die krankheits■ verursach■ enden all■ ele reze■ ssi■ v sind kinder zweier krank■ er eltern phäno■ typisch gesund sein wenn beispielsweise bei zwei genen a und b krankheits■ verursach■ ende all■ ele a und b vorkommen können ein betroffener vater mit dem geno■ typ a■ ab■ b und eine ebenfalls betroffene mutter mit dem geno■ typ a■ ab■ b ein gesundes kind mit dem geno■ typ a■ ab■ b zeugen hetero■ genie kann die erforschung der ursachen erb■ licher erkrankungen erheblich erschweren da sie neben dem vorkommen verschiedener all■ ele und umwelt■ faktoren zu vari■ ationen im erscheinungs■ bild einer krankheit beiträgt bei con■ dy■ lo■ mata ac■ um■ in■ ata – auch unter dem begriff feig■ war■ zen feu■ cht■ war■ zen und genital■ war■ zen bekannte war■ zen – handelt es sich um eine viru■ serkrank■ ung sie sind neben her■ p■ es gen■ itali■ s und ch■ la■ my■ dio■ se eine der häufigsten sexuell übertragbaren erkrankungen geno■ der■ mato■ sen sind genetisch bedingte hau■ ter■ krank■ ungen sie werden durch gen■ mu■ tationen verursacht geno■ der■ mato■ sen können in einer familie über mehrere generationen auftreten es können aber auch nur einzelne familienmitglieder betroffen sein die meisten geno■ der■ mato■ sen sind eher seltene erkrankungen zu den geno■ der■ mato■ sen werden üblicherweise nur die hau■ ter■ krank■ ungen gerechnet die durch einen gen■ defe■ kt verursacht werden andere haut■ krankheiten die famili■ är geh■ äuft vorkommen wie beispielsweise schu■ ppen■ fle■ chte oder ato■ p■ isches ek■ z■ em neuro■ der■ mi■ tis aber poly■ genetische ursachen haben werden nicht zu den geno■ der■ mato■ sen gezählt beispiele für geno■ der■ mato■ sen sind b■ loch sul■ z■ berger syndrom car■ ney komplex chil■ d syndrom ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a cow■ den syndrom der■ mal■ es zy■ lin■ drom dow■ ling de■ gos krankheit dy■ sker■ ato■ sis con■ gen■ ita epi■ der■ mod■ y■ sp■ la■ sia ver■ ru■ ci■ formi■ s hu■ rie■ z syndrom her■ edi■ täre hyper■ ker■ ato■ se her■ man■ sky pu■ d■ la■ k syndrom ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s sp■ inu■ lo■ sa de■ cal■ van■ s lam■ ell■ äre icht■ hy■ ose mor■ bus dari■ er mu■ ir tor■ re syndrom ne■ ther■ ton syndrom neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 schö■ pf schulz pass■ ar■ ge syndrom stur■ ge weber syndrom her■ edi■ täre tele■ an■ gie■ kt■ asien x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um geno■ mische prägung eng■ l geno■ mi■ c imp■ rin■ ting gene■ tic imp■ rin■ ting bezeichnet das phänomen dass die expre■ ssion von genen davon abhängen kann von welchem individuellen eltern■ teil das all■ el stammt das gen■ u re■ cur■ va■ tum ist ein ab■ norm über■ stre■ ck■ bares knie während gesunde erwachsene das knie normalerweise in der neutral null methode bis in 0 stellung strecken können gilt bei kindern eine über■ stre■ ck■ barkeit bis 10 ° als physi■ olo■ gisch ab 15 ° als krank■ haft zugrunde liegt entweder eine angeb■ or■ ene durch verletzungen oder durch lä■ hm■ ungen z b nach poli■ o■ my■ eli■ tis verursachte ab■ nor■ me lock■ er■ heit des band und kap■ sel■ ap■ para■ tes hyper■ mobilität oder eine fehl■ stellung des ti■ bi■ a■ pla■ te■ aus mit neigung nach vorne als folge der ab■ normen stellung kann es zu k■ nie■ schmerz und vorzei■ tiger ab■ nutzung ar■ th■ rose kommen mögliche ursachen einer fehl■ stellung post■ trau■ matisch nach in fehl■ stellung ver■ heil■ ter fra■ kt■ ur verletzung der apo■ phy■ se oder der epi■ phy■ sen■ fu■ ge der ti■ bia angeb■ oren als kon■ gen■ it■ ales gen■ u re■ cur■ va■ tum im rahmen von sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien wie pseu■ do■ ach■ on■ dro■ pla■ sie oder sk■ el■ et■ ter■ krank■ ungen wie o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta als folge einer ra■ chi■ tis eine k■ nie■ fehl■ stellung ist eine ach■ s■ abweichung zwischen ober■ schen■ kel und unter■ schen■ kel eine genauere bezeichnung ist ach■ sen■ fehl■ stellung am k■ nie■ gelen■ k während eine bein■ ach■ sen■ fehl■ stellung ihre ursache in einer k■ nie■ fehl■ stellung haben kann aber auch durch fehl■ stellungen am hü■ ft■ gelen■ k fuß o■ ber oder unter■ schen■ kel■ knochen bedingt sein kann in der ansicht von vorn auf die fron■ tal■ ebene erscheint eine ach■ s■ fehl■ stellung bei gestre■ ck■ tem bein als o bein oder gen■ u var■ um wenn der unter■ schen■ kel im vergleich zur ober■ schen■ kel■ achse nach innen abweicht var■ us■ stellung beziehungsweise als x bein oder gen■ u val■ g■ um wenn der unter■ schen■ kel im vergleich zur ober■ schen■ kel■ achse nach außen abweicht val■ gu■ s■ stellung die folge ist jeweils eine einseitige mehr■ belastung des k■ nie■ gelen■ ks eine über■ stre■ ckung des kni■ es ist eine fehl■ stellung in der sa■ gi■ tt■ al■ ebene und wird als gen■ u re■ cur■ va■ tum bezeichnet eine ro■ tations■ fehl■ stellung des kni■ es kann mit ach■ sen■ fehl■ stellungen einhergehen allein tritt sie jedoch sehr selten auf die geo■ dynamik befasst sich mit den natürlichen bewe■ gungs■ vorgängen im er■ din■ nern bzw auf der erdo■ ber■ fläche zugleich er■ forscht sie die antriebs■ mechanismen und kräfte mit denen die verschie■ bungen in zusammenhang stehen ihre erkenntnisse werden vorwiegend durch methoden der ge■ op■ hy■ si■ k gewonnen sie dienen auch zur interpretation der mechanismen in der ge■ ologischen vergangenheit der begriff wird oft fälsch■ lich für rein kin■ e■ matische aspekte verschiedener de■ formationen verwendet also ohne berücksichtigung ihrer dynamik und ursachen dies betrifft u a die rein mes■ stechnische erfassung lokaler kru■ sten■ bewegungen der begriff geo■ dynamik überschnei■ det sich in einigen bereichen mit der bedeutung vom erd■ spekt■ ros■ kopie wird aber nicht für phänomene benutzt die man den erdbeben zuordnen würde als lin■ gua geogra■ phi■ ca oder land■ karten■ zunge wird eine harm■ lose veränderung der zungen■ oberfläche bezeichnet es handelt sich hierbei um eine konstitu■ tions■ ano■ mali■ e sie entsteht durch ab■ stoß■ ung des epi■ th■ els der faden■ förmi■ gen papi■ llen der zungen■ oberfläche papi■ lla■ e fili■ form■ es und zeichnet sich durch runde oder gir■ lan■ den■ förmi■ ge h■ elle rote oder ro■ sa■ far■ bene fle■ cken mit grau■ weißen säumen aus als magne■ tischen sturm bezeichnet man eine störung der magne■ to■ sphäre eines planeten bzw speziell der erde geo■ magne■ tischer sturm ein geo■ magne■ tisch indu■ zi■ erter strom englisch geo■ magne■ ti■ c■ ally indu■ ce■ d cur■ ren■ t gi■ c ist ein durch das erd■ mag■ net■ feld indu■ zi■ erter elektrischer strom er tritt in räum■ lich ausgedeh■ nten elektri■ sch gut leit■ fähigen und in sich geschlossenen strukturen auf wie den leitungen von elektrischen verbund■ netzen oder pipelines ein gi■ c ist unmittelbare folge des magne■ tischen stur■ mes einer durch sonn■ ener■ up■ tionen ausgelö■ ste störung der magne■ to■ sphäre der erde die ber■ ry phase oder geo■ met■ rische phase tritt bei einem qu■ anten■ mechan■ ischen system auf wenn beim langsamen adi■ ab■ a■ tischen durchlaufen eines geschlossenen wegs im para■ meter■ raum des systems das system nicht wieder in seinen anfangs■ zustand zurückkehrt sondern seine wellen■ funktion einen pha■ sen■ faktor erhält eben die ber■ ry phase die ber■ ry phase ist nicht auf qu■ anten■ mechanische systeme beschränkt ein analo■ ger effekt findet sich auch in klassischen systemen siehe die ber■ ry phase ist nach michael ber■ ry benannt der sie 1983 ein■ führte es gab allerdings schon andere vor■ läufer die wieder in vergessenheit gerie■ ten zum beispiel ent■ deckte s pan■ char■ at■ nam das phänomen im rahmen der klassischen physik bei polari■ sa■ tions zyklen 1956 und manchmal wird sie deshalb auch zusätzlich nach pan■ char■ at■ nam benannt als keim■ zell■ tum■ or auch ger■ min■ ale von lat ger■ men ‚ kei■ m ‘ tum■ oren genannt werden verschiedene von den keim■ zellen ausgehende tum■ oren bezeichnet bei dieser tum■ or■ form ist für die di■ gni■ tät entscheidend ob sie bei männern oder frauen auftritt keim■ zell■ tum■ oren bei frauen sind in der regel gut■ artig bei männern kommen sowohl gut■ artige als auch häufiger bösar■ tige formen vor abzu■ grenzen von den keim■ zell■ tum■ oren sind die keim■ strang bzw stro■ ma■ zell■ tum■ oren auch nicht ger■ min■ ale tum■ oren genannt und die misch■ tum■ oren das brief■ monopol war eine im post■ gesetz post■ g verankerte bis ende 2005 bzw 2007 befristete exklusi■ v■ lizenz die der deutschen post ag für den transport von brief und katalo■ g■ sendungen bis 100 gramm 2005 bzw 50 gramm 2007 gewährt wurde es handelte sich dabei um ein angebots■ monopol wenn auch nur über einen teil des markts bei einem ger■ min■ om handelt es sich um einen keim■ zell■ tum■ or des zentral■ nerven■ system z■ ns seine hi■ st■ ologie entspricht dem dy■ s■ ger■ min■ om in den o■ var■ ien und dem semin■ om des ho■ dens über 75 der patienten sind bei der diagnose■ stellung zwischen 10 und 20 jahre alt der tum■ or spricht in der regel sehr gut auf eine strahlen bzw che■ mo■ therapie an das ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca syn■ ony■ me ger■ o■ der■ mi■ a o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca ba■ ma■ tter fran■ ce■ sch■ et■ ti klein sier■ ro syndrom bezeichnet eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung des binde■ ge■ web■ es mit vorzei■ tigem altern der haut verbunden mit gener■ alisierter knochen■ ent■ kal■ kung die bezeichnung ba■ ma■ tter fran■ ce■ sch■ et■ ti klein sier■ ro syndrom bezieht sich auf die erst■ beschreibung durch den schweizer kin■ derar■ zt fr■ é■ dé■ ri■ c ba■ ma■ tter zusammen mit dem genfer augen■ arzt ad■ ol■ p■ he fran■ ce■ sch■ et■ ti dem genfer human■ gen■ etiker david klein und dem arzt a sier■ ro im jahre 1950 als ger■ st■ mann syndrom wird ein symp■ tom■ komplex bezeichnet der erstmals von jose■ f ger■ st■ mann im jahre 19■ 24 beschrieben wurde er besteht aus agra■ phie schwierigkeiten beim schreiben die nicht auf motor■ ische störungen oder intelligen■ z■ minder■ ungen zurückzuführen sind ak■ al■ ku■ lie schwierigkeiten beim rechnen bei normaler intelligenz finger und z■ ehen ag■ no■ sie schwierigkeiten beim benennen und identifizieren der eigenen finger und fuß■ z■ ehen links rechts verwechs■ lung syn■ ony■ m wird oft die bezeichnung an■ gu■ lari■ s syndrom gebraucht dieses wird jedoch als eigene enti■ tät betrachtet siehe dort die verwendung beider begriffe ist umstritten siehe unten das ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler schein■ ker syndrom g■ ss■ s auch ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler krankheit oder ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler syndrom ist eine übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie die durch pri■ onen hervorgerufen wird sie ähnelt somit der cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit der schwangerschafts■ diabetes auch als gesta■ tions■ diabetes g■ dm oder typ 4 diabetes bezeichnet ist definiert als eine erstmals in der schwangerschaft diagno■ stizi■ erte gluco■ se toleranz■ störung in seltenen fällen kann es sich um einen neu aufgetretenen diabetes typ 1 oder typ 2 handeln beim typischen gesta■ tions■ diabetes tritt nach der geburt bei den meisten frauen wieder ein normaler zucker■ stoff■ wechsel auf der gesta■ tions■ diabetes zählt insgesamt zu den häufigsten schwangerschafts■ begleitenden erkrankungen als risiko■ faktoren gelten über■ gewicht ein alter über 30 jahren und eine erb■ liche vor■ belastung mit diabetes mel■ li■ tus ein schwangerschafts■ diabetes kann jedoch auch ohne bekannte risiko■ faktoren auftreten das p■ em■ phi■ go■ i■ des gesta■ tioni■ s ist eine sehr seltene auto■ imm■ une bla■ sen■ bildende hau■ ter■ krank■ ung welche in der schwangerschaft auftritt meist im zweiten oder dritten tri■ men■ on sie wird wegen des ähnlichen haut■ be■ fun■ des auch als her■ p■ es gesta■ tioni■ s bezeichnet allerdings sind her■ p■ es viren nicht an der erkrankung beteiligt die erkrankung ist so selten dass die größte durchgeführte studie zur behandlung nur 87 pati■ en■ tinnen umfasst bei der gewal■ d reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er karl gewal■ d 1930 benannt wurde dabei wird ein ket■ on oder ein al■ deh■ yd falls r 2 h mit einem α cy■ ano■ ester in gegenwart von elementar■ em schwe■ fel und einer base zu einem substitu■ ierten 2 am■ ino thi■ op■ hen umgesetzt der begriff gh■ on komplex sy■ n gh■ on fo■ cus bezeichnet radi■ olo■ gisch fest■ stell■ bare zeichen der primär■ en tuberkulose einer infektion mit my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s dar bei der infektion mit m tuber■ cu■ losi■ s können makro■ pha■ gen das bakteri■ um nicht intra■ zell■ u■ lär zerstören so dass das ada■ p■ tive immun■ system eine t z■ ell antwort generi■ eren muss diese führt dazu dass sich gran■ u■ lo■ me bilden die v a sub■ p■ leu■ ral in den unteren abschnitten des ober■ la■ pp■ ens sowie im oberen abschnitt des unter■ la■ pp■ ens der lung■ e liegen können diese gran■ u■ lo■ me nennen sich gh■ on fo■ cus sie wurden nach dem österreichischen anato■ m und pat■ hol■ ogen ant■ on gh■ on benannt die makro■ pha■ gen transportieren zudem makro■ pha■ gen mit den intra■ zell■ u■ lär lebenden my■ co■ bakterien zu einem lokal dra■ ini■ erenden ly■ mp■ h■ knoten wo ebenfalls eine gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se reaktion abläuft die u u aufgrund von kal■ zi■ fikationen zu einem sogenannten gh■ on komplex werden können welcher radi■ olo■ gisch in der lungen■ über■ sichts■ aufnahme sichtbar sein kann hei■ lt dieser gh■ on komplex weiter ab und wird fi■ bro■ tisch um■ gebaut spricht man von einem ran■ ke komplex das gian■ otti cro■ sti syndrom auch ac■ ro■ der■ mati■ tis pa■ pu■ lo■ sa er■ up■ tiva in■ fan■ ti■ lis in■ fan■ ti■ le pa■ pu■ lö■ se ak■ ro■ der■ mati■ tis ist eine erkrankung die vermutlich als folge einer he■ pati■ tis b er■ stin■ fe■ ktion bei kindern unter zehn jahren auftritt hauptsächlich bei männlichen klein■ kindern als typische hau■ ter■ schein■ ung finden sich schub■ weise auftretende kon■ flu■ i■ erende rö■ tliche pap■ eln vorzugsweise im gesicht ges■ ä■ ß■ bereich und an den stre■ ck■ seiten der extre■ mitä■ ten unter auss■ par■ ung der arm■ beugen und k■ nie■ keh■ len im gegensatz zum cro■ sti gian■ otti syndrom co■ x■ sack■ ie virus a 16 bei dem die ak■ ren mit■ beteiligt sind leicht erhöhte körper■ temperatur sowie eine schw■ ell■ ung der mil■ z und der ly■ mp■ h■ knoten sind weitere symptome die ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis r■ za früher ar■ teri■ i■ tis c■ ran■ i■ alis ar■ teri■ i■ tis tempor■ alis mor■ bus hor■ ton hor■ ton maga■ th brown syndrom ist eine syste■ mische gefä■ ß■ entzün■ dung va■ sku■ li■ tis die vor allem bei älteren menschen die schlä■ fen■ ar■ terien ar■ teri■ ae tempor■ ales be■ fällt un■ behandelt besteht ein risiko von 20 prozent zu erb■ lin■ den da die entzün■ dung der ar■ terien zu einer ungenü■ genden durch■ blu■ tung der seh■ nerven■ papi■ lle führt bei entsprechender diagno■ stik und einem raschen thera■ pie■ beginn mit cor■ ti■ son■ prä■ para■ ten ist der erkrank■ ungs■ verlauf meist gut■ artig wenn auch langwieri■ g eine sonder■ form ist die ta■ ka■ ya■ su ar■ teri■ i■ tis der ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or ist ein sehr seltener und prinzipiell gut■ artiger tum■ or des weich■ teil■ ge■ web■ es oder des k■ noch■ ens dort wird er auch oft syn■ ony■ m als o■ ste■ o■ kla■ stom bezeichnet seinen namen hat der tum■ or wegen seiner charakteri■ stischen im mikro■ s■ kop sichtbaren großen mehr■ ker■ nigen ri■ es■ enz■ ellen die eigentlichen tum■ or■ zellen sind jedoch die dazwischen liegenden m■ esen■ ch■ y■ malen mon■ on■ u■ kle■ ären fi■ bro■ bla■ sten■ ähnlichen zellen diese weisen typ■ ischerweise mu■ tationen in der hi■ ston h 3 prot■ einfa■ mili■ e auf h 3 f 3 a und produzieren große mengen des ran■ k li■ gan■ d der die ri■ es■ enz■ ellen aktiviert als con■ dy■ lo■ mata gigan■ tea oder bu■ sch■ ke lö■ wen■ stein tum■ or wird eine seltene chronische ver■ lauf■ s■ form einer infektion mit con■ dy■ lo■ mata ac■ um■ in■ ata bezeichnet die erstmals 19■ 25 von abra■ ham bu■ sch■ ke und lö■ wen■ stein beschrieben wurde es kommt dabei zu großen schnell wachsenden blumen■ kohl■ artigen tum■ oren meist im genital■ bereich seltener in der peri■ an■ al■ region der tum■ or besitzt eine hohe lokale bösar■ tige ent■ art■ ung■ sten■ denz jedoch ohne das potenzial meta■ sta■ sen zu bilden da die tum■ ore kaum auf konservative maßnahmen ansprechen besteht die therapie in einer chirur■ gischen ab■ tra■ gung des tum■ ors mit an■ schließ■ ender ab■ tra■ gung des war■ zen■ grundes mittels la■ ser allerdings ist die re■ zi■ di■ v■ rate sehr hoch der g■ mr effekt englisch gi■ ant magne■ tor■ esi■ stan■ ce oder riesen■ magne■ to■ widerstand wird in strukturen beobachtet die aus sich ab■ wechsel■ nden magne■ tischen und nicht■ magne■ tischen dün■ nen schichten mit einigen nano■ metern schicht■ dicke bestehen der effekt bewirkt dass der elektrische widerstand der struktur von der gegenseitigen orientierung der magne■ tisierung der magne■ tischen schichten abhängt und zwar ist er bei magne■ tisierung in entgegengesetzte richtungen deutlich höher als bei magne■ tisierung in die gleiche richtung die gi■ ar■ di■ asi■ s sy■ n lam■ bli■ asi■ s lam■ bli■ en■ ru■ hr ist eine durch das geiß■ el■ tier■ chen gi■ ar■ dia inte■ stin■ alis geno■ typ a und b hervor■ gerufene erkrankung des menschen auch andere säuge■ tiere können an einer gi■ ar■ dio■ se erkran■ ken wobei hier andere geno■ typen als auslöser ermittelt wurden die beim menschen vor■ kommenden geno■ typen können auch bei hunden → gi■ ar■ dio■ se des hun■ des und katzen eine erkrankung auslösen riesen■ wuchs hyper■ so■ mie oder gigan■ tismus bezeichnet in der regel einen ausgeprä■ gten propor■ tioni■ erten hoch■ wuchs des menschen der nach ic■ d 10 in einen konstitutionellen riesen■ wuchs e 34 4 und einen hypo■ phy■ s■ ären riesen■ wuchs e 22 0 unterteilt wird letzterer ist durch eine vermehrte produktion von so■ mato■ trop■ in einem wachstum■ sh■ or■ mon während der wachstumsp■ hase bedingt ein vorwiegend die glie■ d■ maßen betreff■ ender riesen■ wuchs wird auch als makro■ mel■ ie bezeichnet als riesen■ wü■ ch■ sig gelten menschen im obersten per■ zen■ til der körper■ größe diese per■ zenti■ lan■ gaben beziehen sich jeweils auf die statistische größen■ verteilungs■ kurve von personen gleichen alters geschlechts und ethnischer herkunft riesen■ wuchs tritt auch bei nu■ tz und zier■ pflanzen auf un■ di■ st hier auf pol■ yp■ lo■ i■ die zurückzuführen den alleinigen riesen■ wuchs der körper■ end■ teile ak■ ren bezeichnet man als ak■ ro■ me■ gali■ e bei einem zu geringen wachstum spricht man hingegen von nano■ so■ mie zwer■ g■ wuchs mikro■ so■ mie klein■ wuchs oder allgemeiner hypo■ so■ mie kü■ mmer■ wuchs sult■ an kö■ sen 10 dezember 1982 in mar■ din türkei gilt nach der anerkennung durch die gu■ inn■ ess world rec■ ord■ s als größter lebender mensch am 8 februar 2011 wurde er mit seinen 251 cm körper■ länge in das gu■ inn■ ess buch der rekor■ de aufgenommen mor■ bus gil■ bert m■ eu■ len■ gra■ cht m■ eu■ len■ gra■ cht krankheit gil■ bert m■ eu■ len■ gra■ cht syndrom oder auch ic■ ter■ us inter■ mitt■ ens ju■ ven■ i■ lis ist eine erb■ lich bedingte transport und stoff■ wechsel■ störung sie ist durch eine signifikante erhöhung des indirekten bili■ ru■ b■ ins im blut gekennzeichnet hyper■ bili■ ru■ bin■ ä■ mie die ohne gestei■ gerte hä■ mol■ y■ se oder zugrundelie■ gende le■ ber■ krankheit auftritt und keinen eigenen krankheits■ wert besitzt es gibt noch gi■ mb■ al lo■ ck eng■ l bzw kar■ dan■ ische blockade bezeichnet ein geo■ met■ ri■ sches problem welches bei transforma■ tionen in verbindung mit eu■ ler■ win■ keln auftreten kann der begriff stammt aus dem englischen gi■ mb■ al heißt hier kar■ dan■ ische auf■ hän■ gung gi■ mb■ al lo■ ck ist also deren blockade eu■ ler■ winkel wie kar■ dan■ ische auf■ hän■ gung entsprechen drei nacheinander ausgeführten dre■ hungen wobei die dre■ ha■ chse jeweils von den vorherigen dre■ hungen mit■ bestimmt wird das problem entsteht dadurch dass die achse der ersten dre■ hung und die der dritten zusammen■ fallen können dann ist nur noch die summe aus erst■ em und drit■ tem winkel ausschlaggebend verschiedene kombinationen ergeben also dieselbe dre■ hung damit fehlt ein freiheits■ grad die kar■ dan■ ische auf■ hän■ gung kann einer bewegung in die entsprechende richtung nicht folgen es handelt sich um einen kritischen wert im ma■ thematischen sinne in der praxis ist dies bei der naviga■ tion von schiffen besonders u booten und ro■ vs der luftfahrt und speziell der raumfahrt von bedeutung sowie in allen anwendungen von kar■ dan■ isch auf■ gehän■ gten krei■ seln hauptsächlich also bei krei■ sel■ kom■ passen und stabilisierungs■ krei■ seln in raum■ fahrzeugen ähnlich tritt der gi■ mb■ al lo■ ck auch bei computer■ modellen auf beispielsweise bei drei■ dimension■ alen simu■ lationen also auch bei einigen computer■ spielen eine lösung des problems stellt hier die verwendung von qua■ ter■ ni■ onen dar eine weitere lösung kann durch umrechnung der globalen orientierungen in lokale koordina■ ten■ systeme erfolgen gerade wenn qua■ ter■ ni■ onen nicht hilfreich sind trä■ g■ heits■ naviga■ tion■ ssen■ soren verwenden drei voneinander unabhängige la■ ges■ en■ soren und drei dreh■ ra■ ten■ sen■ soren damit dieses problem nicht auftritt die daten werden dann elektronisch ver■ rechnet im gegensatz zu ma■ thematischen modellen kann bei mechan■ ischen krei■ sel■ systemen schon eine annäherung an die über■ lagerung zu problemen führen neben einer rechner■ ischen lösung lässt sich der effekt durch einfache stell■ motoren in den drei ach■ sen lösen die bei der gefahr einer über■ lagerung gegen■ steuern können das gegen■ steuern ist wichtig da zwei deck■ ungs■ gleiche mechanische ach■ sen bei fort■ gesetzter ro■ tation falsch folgen können dabei ist es möglich dass beide ach■ sen in der gleichen orientierung folgen oder die ach■ sen in der orientierung der jeweils anderen achse weiter■ laufen beide fälle liefern eine falsche dar■ gestellte flug■ lage und einen falschen dar■ gestellten kurs was zur folge hat dass die nach■ geschal■ teten steu■ erungen falsch reagieren und damit zu einer verschlechterung der lage führen dies schau■ k■ elt sich in der raumfahrt zum unkontrollierten tau■ m■ eln auf beim gem■ ini programm wurde beispielsweise mit einem krei■ sel■ kom■ pass gearbeitet der eine vierte achse zum gegen■ steuern hatte beim kom■ pass für ap■ oll■ o raum■ schiffe wurde darauf verzichtet im space shu■ ttle ist die vierte achse wieder eingebaut worden der ap■ oll■ o gui■ dan■ ce computer der gegenüber dem gem■ ini gui■ dan■ ce computer wesentlich verbessert wurde hatte im anzeige und be■ di■ ent■ eil eine warn■ lampe für einen drohenden gi■ mb■ al lo■ ck ab einer um 70 ° veränderten ach■ s■ lage eine gin■ gi■ va■ hyper■ pla■ sie von lat gin■ gi■ va „ zahn■ fleisch “ und neu■ latein■ isch hyper■ pla■ sia „ übermäßige zell■ bildung “ auch gin■ gi■ va■ hyper■ tro■ phie ist eine zahn■ flei■ schwu■ cherung die bezeichnung ist un■ präzise da der begriff der hyper■ pla■ sie sich auf eine erhöhte anzahl von zellen bezieht und eine hyper■ tro■ phie auf erhöhung der größe der einzelnen zellen beides lässt sich nur hi■ st■ olo■ gisch feststellen gin■ gi■ vi■ tis ist eine zumeist bakteri■ ell verursachte entzün■ dung des margin■ alen zahn■ fleisches gin■ gi■ va tie■ fer■ liegende strukturen des zahn■ halte■ ap■ para■ tes par■ o■ don■ tium sind nicht betroffen die gin■ gi■ vi■ tis kann durch andere faktoren verstärkt werden das gi■ tel■ man syndrom ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die g■ lab■ ella latein■ isch g■ lab■ ell■ us di■ minu■ tiv von gl■ aber ‚ gla■ tt ‘ ‚ haar■ los ‘ ist die haut■ region zwischen den augen■ brau■ en sowie die unterhalb dieser stelle liegende knö■ cher■ ne erhebung des stir■ n■ bein■ s über der na■ sen■ wurzel diese stir■ n■ bein■ erhebung zwischen den augen■ brau■ en■ bö■ gen ist ein wichtiges unterschei■ dungs■ merkmal zwischen mann und frau und wird daher – immer im zusammenhang mit anderen knochen■ merkmalen – in der arch■ ä■ ologie und der for■ en■ sischen o■ ste■ ologie zur geschlechts■ bestimmung von sk■ el■ et■ t■ funden verwendet bei frauen ist die erhebung an dieser stelle in der regel nicht hervorgehoben der übergang zur na■ sen■ wurzel ist fließ■ end bei den männern hingegen promin■ ent und gegen die na■ sen■ wurzel abgesetzt auch in der anthro■ p■ ologie ist die g■ lab■ ella ein wichtiger mor■ p■ holo■ gischer mess■ punkt für die kopf■ länge und die größe des hirn■ schäd■ els der ro■ tz auch m■ ür■ de oder haut■ wur■ m latein■ isch m■ all■ eus ist primär eine krankheit der pferde die durch das bakteri■ um bur■ k■ hol■ der■ ia mal■ lei verursacht wird auch menschen und andere säuge■ tiere können sich mit ro■ tz in■ fizieren die erkrankung ist gekennzeichnet durch spezifische ei■ tri■ g ein■ schmel■ z■ ende prozesse in den oberen atem■ wegen der lung■ e sowie der haut der verlauf vari■ iert zwischen aku■ t und chron■ isch wobei sich deutliche spezi■ es■ unterschiede zeigen pferde können sich la■ tent in■ fizieren und sorgen als einziges natür■ liches erre■ ger■ reser■ voir für die weitere verbreitung der krankheit die übertragung erfolgt durch den direkten oder indirekten kontakt mit infekti■ ösen körper■ ausschei■ dungen häufi■ ge ein■ trit■ tsp■ for■ ten des erre■ gers sind die schlei■ m■ häu■ te des kopf■ es sowie die äußere haut die zoon■ ose ro■ tz verläuft beim menschen un■ behandelt oft tödlich eine antibio■ tische therapie gestaltet sich langwieri■ g und schwierig wirksame impfungen existieren nicht arbeiten mit dem erreger sind auf labor■ e der sicherheits■ stufe 3 begrenzt wegen seiner hum■ anpa■ tho■ gen■ ität und potentiell hohen konta■ gi■ osi■ tät ist bur■ k■ hol■ der■ ia mal■ lei als biologischer kampf■ stoff der klasse b einge■ ordnet ro■ tz ist eine der ältesten bekannten seuchen beim pferd und findet schon im alter■ tum erwähnung als gewähr■ s■ mangel mit ehemals weltweiter verbreitung führte die erkrankung zu hohen verlusten bei den arme■ e■ pferden des 18 bis 20 jahrhunderts die anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche unterliegt strengen bekämpfungsmaßnahmen die vor allem auf der keu■ lung erkran■ kter und infizi■ erter tiere basieren dank konsequent durchge■ führter era■ di■ ka■ tionspro■ gramme ist ro■ tz mittlerweile in nordamerika und westeuropa ge■ til■ gt es existieren jedoch en■ demi■ sch verseu■ chte gebiete in asien südamerika und afrika zurzeit wird ro■ tz als wiederauf■ fla■ mmen■ de tier■ seuche re em■ er■ ging di■ sea■ se eingestuft die glan■ z■ mann th■ rom■ ba■ st■ hen■ ie oder glan■ z■ mann nä■ ge■ li syndrom mor■ bus glan■ z■ mann nä■ ge■ li nach edu■ ard glan■ z■ mann schweizer kin■ derar■ zt 18■ 87 – 19■ 59 ist eine seltene erb■ liche th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathie die zu einer stark erhöhten blu■ tungs■ neigung führen kann syn■ ony■ m wird auch der begriff her■ edi■ täre th■ rom■ ba■ st■ hen■ ie verwendet ausgelöst wird sie durch defe■ kte in den genen für g■ pi■ ib oder g■ pi■ iia als folge ist der g■ pi■ ib g■ pi■ iia rezep■ tor auf th■ rom■ bo■ zy■ ten defe■ kt oder er fehlt ganz was zu einer mangelnden aggre■ gation von th■ rom■ bo■ zy■ ten führt wie sie bei der primär■ en hä■ mo■ sta■ se auftritt zudem ist die ad■ hä■ sion an von wil■ le■ brand faktor und fi■ bron■ ek■ tin gestört die neben dem th■ rom■ bo■ zy■ ten vernetz■ enden fi■ brin■ ogen vom aktivi■ erten g■ pi■ ib iiia rezep■ tor gebunden werden ein kno■ ck out eines der beiden gene in mäu■ sen führt zu einem glan■ z■ mann ähnlichen phäno■ typ in den tieren am 18 september 2014 wurde eine gruppe us amerikanischer und indischer forscher mit dem ig nobelpreis ausgezeichnet da sie den blu■ tungs■ still■ enden effekt von ge■ pö■ kel■ tem schweinefleisch bei glan■ z■ man th■ rom■ ba■ st■ hen■ ie dokumentiert hatten nachgewiesen werden kann die glan■ z■ mann th■ rom■ ba■ st■ hen■ ie durch eine funktions■ untersuchung der th■ rom■ bo■ zy■ ten lich■ tt■ rans■ missi■ on■ sag■ gre■ go■ metrie b■ len■ dung bezeichnet eine durch über■ hohe hel■ li■ gkeiten ausgelö■ ste op■ tische oder visu■ elle störung die zur über■ forderung des visu■ ellen systems führt übertragen und vereinfacht werden auch stör■ quellen die zur über■ bel■ icht■ ung op■ tischer technischer geräte führen b■ len■ dung genannt die gla■ ser ku■ pp■ lung ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er carl gla■ ser benannt wurde sie wird zur ku■ pp■ lung zweier end■ ständiger termin■ aler al■ kin■ e zu di■ inen benutzt und ist die äl■ teste bekannte ku■ pp■ lungs■ reaktion für al■ kin■ e das glau■ kom auch grüner star genannt bezeichnet eine reihe von augen■ erkrankungen unterschiedlicher ursache die einen verlust von nerven■ fasern zur folge haben bei fortgeschrit■ ten■ em krankheits■ verlauf macht sich dies an der au■ strit■ ts■ stelle des seh■ ner■ vs als zunehmende aushöhlung ex■ ka■ va■ tion oder ab■ bla■ ssung und a■ tro■ phie des seh■ nerven■ kopf■ es papi■ lle bemerkbar infolgedessen entstehen charakteri■ stische gesichts■ feld■ ausfälle s■ ko■ to■ me die im extrem■ fall zu einer erb■ lin■ dung des betroffenen au■ ges führen können ein erhöh■ ter augen■ innen■ druck stellt einen wichtigen risiko■ faktor für ein glau■ kom dar gleichwohl haben fast 40 aller glau■ kom■ patienten einen normalen augen■ innen■ druck normal■ druck■ glau■ kom sind jedoch sehr empfindlich gegenüber blut■ druck■ schwankungen was eine inter■ disziplin■ äre zwischen augen■ ärzten und inter■ ni■ sten abgestimmte behandlung erforderlich macht nach anato■ mischen kriterien lassen sich offen■ winkel und eng■ winkel glau■ kom■ e unterscheiden diese bezeichnungen beziehen sich auf die struktur die hor■ n■ haut■ rück■ fläche und iri■ s■ vorder■ fläche miteinander als sogenannten ka■ mmer■ winkel bilden darin befindet sich das tra■ be■ kel■ werk durch welches das ka■ mmer■ wasser aus dem auge ab■ fließt offen■ win■ kel■ glau■ kom■ e sind weit häufiger und verlaufen meist chron■ isch und unbe■ merkt während die selten■ eren eng■ win■ kel■ glau■ kom■ e zum schmerz■ haften glau■ kom■ anfall führen können bei dem un■ behandelt innerhalb kurzer zeit eine aku■ te erb■ lin■ dung droht die gesichts■ feld■ ausfälle beim offen■ win■ kel■ glau■ kom machen sich oft erst spät bemerkbar weil sie außerhalb der mitte peri■ pher beginnen und durch das in■ ta■ kte gesichts■ feld des anderen au■ ges über■ deckt werden können das glau■ kom ist weltweit eine der häufigsten erb■ lin■ dungs■ ursachen rund 500 000 deutsche leiden an einem erhöhten augen■ innen■ druck 10 prozent davon droht die erb■ lin■ dung aber auch ein normaler augen■ innen■ druck schließt ein glau■ kom keinesfalls aus der berufs■ verband der augen■ ärzte deutschlands weist darauf hin dass die dunkel■ ziffer in diesem bereich sehr hoch ist es wird davon ausgegangen dass in deutschland insgesamt etwa eine million menschen von einem glau■ kom betroffen sind zumindest zeichnet sich eine besserung ab zwischen den jahren 1980 und 2000 hat sich das risiko aufgrund eines glau■ kom■ s zu erb■ lin■ den hal■ biert vor allem die früher■ kennung und bessere behandlungs■ methoden werden für den rückgang verantwortlich gemacht das gli■ ob■ la■ stom auch gli■ ob■ la■ sto■ ma multi■ for■ me ist der häufi■ gste bösar■ tige hirn■ eigene tum■ or bei erwachsenen das gli■ ob■ la■ stom weist f■ einge■ web■ liche ähn■ lichkeiten mit den gli■ a■ zellen des gehir■ ns auf und wird aufgrund der sehr schlechten prognose nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft die behandlung besteht in opera■ tiver reduktion der tum■ or■ masse bestrahlung und che■ mo■ therapie eine endgültige heilung kann derzeit nicht erreicht werden die mittlere überlebens■ zeit liegt bei wenigen monaten ohne behandlung und rund 15 monaten bei aktuell gängigen thera■ pie■ methoden manche erkran■ kte überleben länger nur wenige jedoch mehrere jahre in einigen seltenen fällen haben betroffene sogar über 20 jahre überlebt die gli■ ob■ la■ stom zell■ linie u 87 mg war die erste krebs■ zell■ linie deren geno■ m vollständig sequ■ en■ ziert wurde gli■ om grie■ ch gli■ a lei■ m ist ein sammel■ begriff für einige hir■ nt■ um■ oren des zentral■ nerven■ systems sie entstehen am häufigsten aus gli■ a■ zellen dem stü■ tz und nähr■ gewebe der ner■ v■ enz■ ellen sie treten meist im gehirn auf sind aber auch im bereich des rücken■ mar■ ks und der hirn■ nerven möglich als gli■ o■ mato■ sis cer■ e■ bri wird ein primär■ er hir■ nt■ um■ or bezeichnet bei dem die diff■ use in■ fil■ tra■ tion des hirn■ ge■ web■ es die auch andere gli■ o■ me kennzeichnet soweit im vordergrund steht dass solide anteile gar nicht auftreten die erkrankung ist insgesamt sehr selten allerdings ist anzunehmen dass fehl■ diagno■ sen aufgrund der eher geringen bekannt■ heit häufig sind einige formen der enzep■ hal■ i■ tis können sich klin■ isch ähnlich darstellen das gli■ o■ sar■ kom ist ein seltener äußerst bösar■ tiger mali■ gner hirn■ eig■ ner tum■ or er weist wie das ihm ähnliche gli■ ob■ la■ sto■ ma multi■ for■ me ähn■ lichkeiten mit den gli■ a■ zellen a■ stro■ zy■ ten auf als variante des gli■ ob■ la■ sto■ ms wird das gli■ o■ sar■ kom wegen seiner sehr schlechten prognose in der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft ein gli■ tch ist ein effekt der vor allem bei jungen pul■ sar■ en auftritt wenn die dreh■ geschwindigkeit sich plötzlich ändert während eines gli■ t■ ches erhöht sich die dreh■ geschwindigkeit für weniger als 30 sekunden um dann wieder für mehrere tage oder hunderte tage wieder zu seiner alten dreh■ geschwindigkeit zurückzukehren man vermutet dass gli■ t■ ches von einem neu■ tron■ alen super■ flu■ id in der inneren kru■ ste ausgelöst werden welches dann den dre■ hi■ m■ puls auf die äußere kru■ ste überträgt die höhere geschwindigkeit des super■ flu■ i■ ds rührt daher dass die kru■ ste über die zeit geschwindigkeit verliert gegenüber den super■ flu■ i■ ds daher kann das super■ flu■ id ein win■ kel■ moment speichern und dies von zeit zu zeit wieder an die kru■ ste abgeben was dann von der erde als gli■ tch beobachtet werden kann die globale a■ pha■ sie ist die schwer■ ste form einer a■ pha■ sie spra■ chst■ ör■ ung der glo■ bu■ se■ ffekt ist ein phänomen das bei visu■ ell genutzten op■ tischen instrumenten insbesondere dem fern■ glas oder dem tel■ es■ kop auftreten kann konstruiert man ein solches instrument frei von op■ tischer verzeich■ nung dann tritt beim schwen■ ken des instruments der eindruck eines auf einer konv■ ex gek■ rü■ mm■ ten oberfläche ab■ roll■ enden bil■ des auf dieser effekt wurde bereits 1949 von dem zei■ ss mitarbeiter hor■ st kö■ hler beschrieben in seinem lehr■ buch zur op■ tik führte er später den begriff bild■ ver■ bie■ gung ein der sich jedoch auf lange sicht nicht durchsetzen konnte zur behebung des glo■ bu■ se■ ffe■ kts schlug er die implementierung einer gewissen ki■ ssen■ förmi■ gen verzeich■ nung in den fern■ glas■ bau vor und experiment■ elle studien von august son■ ne■ feld bestätigten eine verbesserung der ab■ bildungs■ eigenschaften visu■ ell genu■ tzter tel■ es■ ko■ pe mit ki■ ssen■ förmi■ ger verzeich■ nung die ursachen des glo■ bu■ se■ ffe■ kts blieben lange zeit im dunkeln kö■ hler speku■ lierte über die „ un■ natürliche perspektive “ die beim schwen■ ken eines fern■ gla■ ses über „ ein in der tiefe ge■ glieder■ tes obje■ kt■ feld “ ent■ stehe ignori■ erte dabei jedoch die tatsache dass der glo■ bu■ se■ ffekt auch am näch■ tlichen stern■ himmel zu beobachten ist d h bei abwesenheit jeglicher perspek■ tiv■ ischer verzeich■ nungen kürzlich wurde ein zusammenhang zwischen glo■ bu■ se■ ffekt und den speziellen eigenschaften der menschlichen visu■ ellen wahrnehmung dargestellt bei der eine zusätzliche ton■ nen■ förmi■ ge verzeich■ nung in die ab■ bildung ein■ fließt die quantität dieser verzeich■ nung ist individuell verschieden was auch den umstand erklärt dass einzelne beobachter den glo■ bu■ se■ ffekt in unterschiedlich starker au■ sprä■ gung wahrnehmen ein alternativer ansatz zur erklärung des glo■ bu■ se■ ffe■ kts kommt von dem fach■ journalisten und op■ tik spezialisten walter e schön er erklärt dass der beobach■ tete effekt nicht der einer roll■ enden kugel ist sondern einem vertik■ al ro■ tierenden zy■ lin■ der gleicht die schein■ bare kugel■ form die von einigen benutzern bemerkt wird kommt dadurch zustande dass das seh■ feld in einem tel■ es■ kop oder einem fern■ glas kreis■ förmi■ g ist die illusion eines ro■ tierenden zy■ lin■ ders beim schwen■ ken wird durch die horizontale bewegung des bil■ des hervorgerufen die aufgrund der win■ kel■ vergrößerung des op■ tischen instruments schneller und gleich■ mäßiger mit weniger par■ al■ la■ xe im vergleich zum sehen mit bloßen augen erfolgt eine weitere ursache die hier eine rolle spielt ist dass beim schauen durch das vergröß■ ernde op■ tische instrument in der wahrnehmung die natürliche verbindung von kopf und bild■ bewegung aufgehoben ist wenn das gehirn versucht diese widersprü■ chlichen signale zu interpretieren entsteht die illusion dass sich das bild langsamer am linken und rechten rand bewegt als in der mitte wobei der eindruck eines ro■ tierenden zy■ lin■ ders entsteht demzufolge wäre es zu■ treff■ ender anstelle des begriffs glo■ bu■ se■ ffekt von einem zy■ lin■ der■ effekt zu sprechen in diesem sinne wurde kürzlich vorgeschlagen zy■ lin■ dri■ sche op■ tische elemente einzusetzen um den glo■ bu■ se■ ffekt während des horizontalen schwen■ k■ ens das in den meisten anwendungen die domini■ erende bewe■ gungs■ richtung vorgibt zu reduzieren das glo■ bu■ ssy■ n■ drom oder glo■ bus■ gefühl lat glo■ bus hysteri■ cus oder glo■ bus phar■ yn■ gi■ s ist hauptsächlich durch das gefühl gekennzeichnet bei sonst unbe■ hinder■ tem schlu■ ck■ akt einen klo■ ß im hals zu haben und eventuell auch schlechter atmen zu können bei einem glo■ bu■ ssy■ n■ drom ist das schlucken von spei■ chel bzw das leere schlucken unangenehm oder schmerzhaft das atmen kann als erschwert und anstren■ gend empfunden werden ein zwang sich zu räu■ sp■ ern und geringfügige stimm■ störungen können ebenfalls bestehen als glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis grie■ ch ne■ ph■ ros niere i■ tis entzün■ dung pl glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den ab■ k g■ n wird eine bei■ d■ seitige entzün■ dung der nieren bezeichnet bei der die nier■ en■ körper■ chen glomer■ u■ la zuerst betroffen sind es werden verschiedene formen unterschieden die in ihrer gesamtheit zu den häufigsten ursachen der chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz gehören die glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den sind eine unter■ gruppe der glomer■ u■ lären erkrankungen glomer■ u■ lo■ pathi■ en eine gl■ orie von gl■ orien■ schein ist eine lich■ ter■ schein■ ung durch rück■ streu■ ung von licht an fein■ ver■ teilten kugel■ förmi■ gen tropfen wie nebel oder wolken dabei um■ gibt eine runde h■ elle fläche den schatten des beobachter■ s der kopf des beobachter■ s befindet sich in der mitte der h■ ellen fläche dadurch ergibt sich ein eindruck der dem der heiligen in i■ kon■ en ähnelt die h■ elle fläche ist durch einen far■ bigen licht■ kran■ z von der umgebung abgesetzt im gegensatz zu einem hal■ o sind bei einer gl■ orie nicht feste eis■ kri■ st■ alle sondern flü■ ssige tropfen beteiligt glori■ en können bei nebel und tief■ stehender sonne beobachtet werden bei dün■ nem nebel werden sie häufig von einem bro■ cken■ gespenst begleitet der schatten eines flugzeu■ gs das eine tief liegende wol■ ken■ schicht durch■ bricht ist ebenfalls häufig von einer gl■ orie umgeben eine ähnliche lich■ ter■ schein■ ung ist der heili■ gen■ schein dessen ursache auf pflanzen sitz■ ende tau■ tropfen sind anders als die gl■ orie ist der heili■ gen■ schein nicht von einem far■ bigen streifen umgeben unter dem begriff glo■ ssi■ tis werden aku■ te oder chronische erkrankungen oder veränderungen des zungen■ körpers oder der zungen■ oberfläche zusammengefasst die durch eine vielzahl von ursachen hervorgerufen werden können das glu■ ca■ gon■ om auch glu■ ka■ gon■ om ist ein hor■ mon aus■ schü■ t■ tender tum■ or der bauch■ spei■ chel■ drü■ se der tum■ or se■ zer■ ni■ ert das stoff■ wechsel■ aktive hor■ mon glu■ ca■ gon welches starken einfluss auf den zucker■ haushalt des körpers hat die funktion besteht darin in sogenannten „ energie■ armen zeiten “ über verschiedene stoff■ wechsel■ wege gluco■ se trauben■ zucker bereitzustellen hierzu gehören die glu■ con■ eo■ gen■ ese gly■ ko■ gen■ oly■ se prot■ ein■ oly■ se und die li■ poly■ se im gegenzug werden verschiedene stoff■ wechsel■ aktive prozesse gehe■ mmt der tum■ or produziert eine hohe menge an glu■ ca■ gon so dass andere hormon■ e wie beispielsweise in■ sul■ in die wirkung im körper nicht mehr entfalten können es kann zu einer ne■ kro■ ly■ tischen der■ mati■ tis diabetes mel■ li■ tus und einem gewichts■ verlust kommen der gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se mangel kurz g 6 pd h mangel syn■ ony■ me fa■ vi■ smus fa■ v■ ab■ oh■ nen krankheit ist ein angeb■ or■ ener mangel des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se beim menschen durch mu■ tation des g 6 pd gens auf dem x ch■ ro■ mo■ som abschnitt q 28 x■ q 28 der mangel des enzy■ ms g 6 pd führt durch veränderung des zucker■ stoff■ wechsels zu einer vermehr■ ten zerstör■ barkeit der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten durch äußere faktoren in form einer hä■ mol■ y■ se die symptome des g 6 pd mangels sind je nach mu■ tation all■ el■ ische variante und geschlecht des betroffenen hoch vari■ abel sie reichen von beschwerde■ freiheit bis hin zu einer lebens■ bedroh■ lichen hä■ mol■ y■ tischen krise drei typische formen sind beschwerde■ freiheit eine indu■ zierte hä■ mol■ y■ tische anä■ mie hä■ mol■ y■ tische krise und eine chronische hä■ mol■ y■ tische anä■ mie mit hä■ mol■ y■ tischen krisen neu■ geborene mit einem g 6 pd mangel können eine verlän■ gerte oder besonders ausgeprä■ gte neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht erleiden ic■ ter■ us ne■ on■ ator■ um von den schweren ver■ lauf■ s■ formen sind fast ausschließlich jungen und männer betroffen unter zusammenfassung aller varianten und au■ sprä■ gungen weisen auf der welt zir■ ka 1 18 milliarden menschen irgendeine form des g 6 pd mangels auf vorwiegend wird der g 6 pd mangel in geographischen regionen ange■ troffen in denen malaria verbreitet war oder ist in malaria freien gebieten kommt der g 6 pd mangel ebenfalls vor ist aber deutlich seltener diese verteilung des g 6 pd mangels stellt einen bal■ anci■ erten poly■ mor■ phi■ smus dar die relative resistenz der betroffenen frauen gegenüber malaria infektionen wiegt unter gesichtspunkten der evolution den nachteil der empfind■ lichkeit der betroffenen männer auf die erkrankung wurde im zusammenhang mit dem genuss von di■ cken boh■ nen fa■ va b■ ohne a■ ck■ erb■ ohne sau■ b■ ohne erstmals beobachtet worauf der alternative name fa■ vi■ smus zurück■ führ■ bar ist neben den fa■ va boh■ nen besitzen substanzen wie hen■ na oder diverse medikamente die eigenschaft hä■ mol■ y■ tische krisen auszulösen die behandlung des g 6 pd mangels richtet sich nach der vorliegenden form und dem betroffenen für ausnahmslos alle betroffenen ist das wissen um den g 6 pd mangel entscheidend da somit auslös■ ende faktoren einer hä■ mol■ y■ tischen krise wie fa■ va boh■ nen oder bestimmte medikamente vermieden werden können bei einer hä■ mol■ y■ tischen krise sind sofortige vermeidung oder entfernung des auslö■ ser■ s entscheidend blu■ tt■ rans■ fusionen können in seltenen fällen erforderlich sein die prognose des g 6 pd mangels hängt von der vorhandenen form des g 6 pd mangels ab sie ist insgesamt gut bei vorhandener aufklärung der betroffenen und leichter form des g 6 pd mangels sehr gut und geht nicht mit einer verminder■ ten lebenserwartung einher menschen mit schwer■ em g 6 pd mangel und häufi■ gen hä■ mol■ y■ tischen krisen haben eine höhere mor■ bi■ di■ tät krankheits■ anfälligkeit als menschen ohne g 6 pd mangel als glu■ tar■ azi■ du■ rie oder glu■ tar■ säure■ krankheit bezeichnet man eine gruppe von stoff■ wechsel■ krankheiten unterschieden werden die typen 1 und 2 glu■ tar■ azi■ du■ rie zählt zu den seltenen krankheiten der gly■ cer■ ol kin■ a■ se mangel ist eine angeb■ or■ ene störung des gly■ c■ erin stoff■ wechsels und ihre klinische mani■ fe■ station syn■ ony■ me sind hyper■ gly■ zer■ in■ ä■ mie hyper■ gly■ cer■ ol■ ä■ mie at■ p gly■ cer■ ol 3 phosp■ ho■ transfer■ a■ se defizi■ enz die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1977 durch e r b mc■ cab■ e und mitarbeiter die gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten auch als gly■ ko■ geno■ sen bezeichnet gr wort■ teil γ■ λ■ υ■ κ■ ό■ ς für „ süß “ sind eine hetero■ gene gruppe angeb■ or■ ener enzy■ m■ defe■ kte sie zählen mit einer in■ zi■ denz von 1 20 000 1 25 000 zu den seltenen stoff■ wechsel■ krankheiten sowohl die synthese als auch der abbau von gly■ ko■ gen und damit die gluco■ seh■ o■ mö■ osta■ se können betroffen sein abhängig davon welches enzy■ m betroffen ist aber auch transport■ proteine mit kompen■ sa■ tor■ ischer mehr■ bildung von gly■ ko■ gen s typ xi es kann zu einer akkumu■ lation von normal oder pat■ holo■ gisch strukturi■ ertem gly■ ko■ gen in leber herz sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur und zentral■ nerven■ system kommen selbst die fehlende bildung von gly■ ko■ gen typ 0 wird den spei■ ch■ erkrank■ heiten zu■ gerechnet während die gly■ ko■ gen■ spei■ cher der leber zur aufrechterhaltung eines konstan■ ten blut■ zucker■ spiegel■ s von bedeutung sind dient gly■ ko■ gen in der mus■ ku■ la■ tur dem dortigen energie■ stoff■ wechsel gly■ ko■ gen■ oly■ se die einteilung erfolgt in der chron■ ologischen reihenfolge der erst■ beschreibung mit römischen ziffern alterna■ tiv wird der name des erst■ beschrei■ bers verwendet je nachdem welches stoff■ wechsel■ zwischen■ produkt akkumu■ liert unterscheidet man zum teil klin■ isch sehr unterschiedliche krankheits■ bilder als von gi■ erk■ e krankheit auch gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ i gs■ d 1 oder gly■ ko■ geno■ se typ i wird die häufi■ gste erkrankung aus der gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten bezeichnet die erkrankung wurde 1929 von dem pat■ hol■ ogen ed■ gar von gi■ erk■ e 18■ 77 – 1945 erstmals beschrieben zugrunde liegt bei der form 1 a ein defe■ kt des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ ha■ ta■ se das eine zentrale rolle bei der freisetzung von gluco■ se insbesondere aus der leber und somit im energie■ stoff■ wechsel des körpers spielt es kommt zu einer akkumu■ lation von gluco■ se 6 phosp■ hat in den he■ pa■ to■ zy■ ten und den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen die folge ist eine übermäßige gly■ ko■ gen■ synthese ein grund dafür ist die all■ oster■ ische aktivierung der phosp■ ho■ prot■ ein phosp■ ha■ ta■ se 1 durch gluco■ se 6 phosp■ hat welche den gly■ ko■ gen■ abbau he■ mmt und die synthese fördert die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt mit einer häufigkeit in■ zi■ denz von einer erkrankung je 100 000 gebur■ ten ist die erkrankung selten die ursache für die formen 1 b 1 c und 1 d liegt in einem defe■ kt der gluco■ se 6 phosp■ hat tran■ slo■ ka■ se einem transport■ prot■ ein das insbesondere den transport von g 6 p ins endo■ plas■ matische re■ ti■ cul■ um bewerk■ stelli■ gt der mor■ bus po■ mpe auch als po■ mpe ’ sche krankheit oder als sau■ re mal■ ta■ se mangel bezeichnet gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten und wird als typ ii klassi■ fiziert siehe auch ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit die seltene 1 40 000 bis 1 150 000 gebur■ ten erb■ lich bedingte stoff■ wechsel■ krankheit macht sich überwiegend in der mus■ ku■ la■ tur bemerkbar und wird daher auch zu den m■ yo■ pathi■ en gezählt in deutschland sind gegenwärtig mindestens 200 menschen diagno■ stiziert weltweit geht man von 5 000 – 10 000 betroffenen aus die cor■ i krankheit auch for■ bes krankheit mor■ bus cor■ i typ iii gly■ ko■ gen spei■ ch■ erkrank■ heit oder am■ y■ lo 1 6 gluco■ si■ da■ se mangel ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die den gly■ ko■ gen■ haushalt beeinträchtigt und nach 19■ 53 von barbara i■ ll■ ing■ wort■ h for■ bes carl und ger■ ty cor■ i entdeckt und beschrieben wurde c■ oris krankheit wird von einer mu■ tation auf dem lo■ cus 1 p 21 2 verursacht gly■ ko■ gen ist eine art zucker ein hoch ver■ zwei■ gtes poly■ mer das als energies■ pei■ cher in der leber und in den muskeln vor■ herrscht bei der cor■ i krankheit kann es nicht mehr korrekt verarbeitet werden ein defe■ ktes enzy■ m das gly■ ko■ gen de■ bran■ chin■ g enzy■ m kann die ver■ zwei■ gungen des gly■ ko■ gens nicht mehr abbauen die folgen sind hypo■ gly■ kä■ mie schon im embry■ on■ al■ stadium da die krankheit genetisch veranla■ gt ist doch die unter■ zuck■ erung äußert sich oft erst im alter von drei bis vier monaten wenn die brust■ ernährung eingestellt wird gehe■ mm■ tes wachstum üblicherweise eine vergröß■ erte leber später sind auch die muskeln betroffen hypo■ ton■ ie herz■ muskel■ erkrankungen die leber beginnt sich zu norm■ alisieren sobald der patient erwachsen wird doch wenige betroffene entwickeln eine le■ ber■ zir■ r■ hose im erwachsenen■ alter die le■ ber■ sympto■ matik kann durchaus so mil■ d sein dass die krankheit erst im erwachsenen■ alter durch die neuro■ mus■ ku■ lären symptome erkannt wird behandlungs■ möglichkeiten sind unter anderem eine prot■ ein■ reiche ernährung und eine um■ leitung der p■ for■ ta■ der die sonst die leber direkt vom dar■ m aus mit nähr■ stoff■ reich■ em blut versorgt so wird der haupt■ bildungs■ ort des gly■ ko■ gens größtenteils umgangen und das vom ver■ dau■ ung■ stra■ kt stammende blut kann andere körper■ regionen mit nähr■ stoffen versorgen bevor es in der leber ein■ trifft der mor■ bus ander■ sen oder gly■ ko■ geno■ se typ iv am■ y■ lo■ pe■ kti■ no■ se syn■ ony■ me ander■ sen syndrom ander■ sen gly■ ko■ geno■ se ander■ sen syndrom auch gly■ co■ gen bran■ chin■ g enzyme de■ fi■ ci■ en■ cy g■ be■ d ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung und gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten gly■ ko■ geno■ sen die krankheit manifesti■ ert sich innerhalb der ersten lebens■ monate und zeichnet sich durch eine störung der gly■ ko■ gen■ synthese aus auf stoff■ wechsel■ ebene zeigt sich ein defe■ kt des bran■ chin■ g enzyme der sogenannten am■ y■ lo 1 4 1 6 trans■ glu■ ko■ si■ da■ se welches für die seit■ ver■ zwei■ gung der gly■ ko■ gen■ mole■ kü■ le verantwortlich ist folge ist in erster linie eine rasch fortschrei■ tende le■ ber■ zir■ r■ hose durch akkumu■ lation des ab■ normen gly■ ko■ gens in form am■ y■ lose ähnlicher strukturen in den he■ pa■ to■ zy■ ten das verantwortliche gen g■ be 1 konnte auf ch■ ro■ mo■ som 3 p 12 lok■ alisiert werden und co■ diert für das 1 4 α glu■ can ver■ zwei■ gende enzy■ m der mor■ bus m■ car■ d■ le m■ car■ d■ le m■ yo■ pathie m■ car■ d■ le krankheit m■ car■ d■ le syndrom auch als gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ v gs■ d 5 bezeichnet ist eine gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit die 1951 von dem kin■ derar■ zt brian m■ car■ d■ le 19■ 11 – 2002 erstmals beschrieben worden ist zu grunde liegt ein defe■ kt der in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur vor■ kommenden iso■ form des enzy■ ms gly■ ko■ gen■ phosp■ hor■ y■ la■ se die auch als my■ op■ ho■ sp■ hor■ y■ la■ se bezeichnet wird die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt der mor■ bus her■ s dt her■ s krankheit gly■ ko■ geno■ se typ vi gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten und ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v respek■ tive x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit ursache sind verschiedene enzy■ m■ defe■ kte im phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se system der leber und der mus■ ku■ la■ tur bekannt sind der x ch■ ro■ mo■ so■ male defe■ kt der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se der leber der defe■ kt der le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se auto■ so■ mal reze■ ssi■ v und der kombinierte ausfall der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se in leber und mus■ ku■ la■ tur auto■ so■ mal reze■ ssi■ v für die le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se konnten mu■ tationen im py■ gl gen mit dem gen■ lo■ cus auf ch■ ro■ mo■ som 14 q 21 q 22 identifiziert werden für die kombinierte leber und muskel phosp■ hor■ y■ la■ se defizi■ enz wurde das ph■ k■ b gen 16 q 12 q 13 beschrieben und schließlich für den x ch■ ro■ mo■ so■ malen erb■ gang der leber phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se das ph■ ka 2 gen x■ p 22 2 p 22 1 störungen des phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se system treten außerdem auf bei den gly■ ko■ geno■ sen typ vii ix und x die krankheit ist nach hen■ ri g■ é■ ry her■ s benannt das fan■ coni bi■ ckel syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit basierend auf einem glu■ t 2 defe■ kt syn■ ony■ me sind gly■ ko■ geno■ se typ xi gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ xi oder typ 11 bi■ ckel fan■ coni gly■ ko■ geno■ se gs■ d typ xi gs■ d durch glu■ t 2 mangel gly■ ko■ geno■ se durch glu■ t 2 mangel die erkrankung ist benannt nach den erst■ beschrei■ bern von 1949 dem schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni und dem ham■ burger arzt hor■ st bi■ ckel oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen in einigen veröffentlichungen auch als gly■ ko■ prot■ ein■ osen oder gly■ co■ prot■ ein■ osen bezeichnet sind eine gruppe von äußerst seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten der phäno■ typ der betroffenen patienten ähnelt dem der mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen ä■ ti■ ologie und sympto■ matik sind jedoch verschieden in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird für die oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen meist der begriff gly■ co■ prot■ ein■ o■ sis verwendet als gly■ ko■ sp■ hin■ g■ oli■ pi■ de gs■ l bezeichnet man eine gruppe von li■ pi■ den genauer gesagt von sp■ hin■ g■ oli■ pi■ den die am aufbau von zell■ mem■ bran■ en beteiligt sind sie enthalten einen hydro■ pho■ ben cer■ ami■ d anteil und einen gly■ ko■ si■ disch gebundenen kohlen■ hydra■ tan■ teil dieser oli■ go■ sac■ ch■ ari■ d anteil wird auf der außen■ seite der zell■ me■ mb■ ran präsentiert wo er für biologische prozesse wie z■ ell ad■ hä■ sion oder z■ ell z■ ell inter■ aktionen von bedeutung ist auch bei der on■ ko■ gen■ ese sowie der on■ to■ gen■ ese sind gly■ ko■ sp■ hin■ g■ oli■ pi■ de von bedeutung generell lassen sich zwei gruppen von gly■ ko■ sp■ hin■ g■ oli■ pi■ den unterscheiden neutrale auch cer■ e■ bro■ side genannte gs■ l und negativ gela■ dene letztere lassen sich nochmals anhand des la■ d■ ung■ strä■ gers unterscheiden während in gang■ li■ osi■ den si■ al■ ins■ ä■ uren zu finden sind besitzen sul■ fa■ ti■ de eine sul■ fat■ gruppe die strukturelle gemein■ samkeit des großteils aller gly■ ko■ li■ pi■ de ist das sogenannte la■ kto■ syl■ cer■ ami■ d also eine la■ c■ to■ se di■ sac■ ch■ ari■ d dass gly■ ko■ si■ disch an ein cer■ ami■ d gebunden ist größere strukturen werden anhand der sequ■ enz und kon■ figu■ ration der enthaltenen zucker in verschiedene gruppen einge■ teilt die vier häufigsten sind dabei die glob■ o la■ cto ne■ ol■ ac■ to und gang■ li■ o■ serie gang■ li■ osi■ de finden sich vor allem in den zell■ mem■ bran■ en des zentralen nerven■ systems wo ihre kohlen■ hydra■ t■ gruppe aufgaben in der interaktion zwischen einzelnen zellen und der signal■ übertragung erfüllt aber auch in anderen zellen finden sich gang■ li■ osi■ de si■ al■ ins■ ä■ uren sind hier z b bestandteil der sogenannten si■ aly■ l lewis x struktur einem te■ tra■ sac■ ch■ ari■ d das für verschiedene signal■ trans■ du■ k■ tionspro■ zesse von bedeutung ist auch neutrale gs■ l sind von biologischer bedeutung sie schließen z b die blut■ gruppen anti■ gene ein ver■ erb■ bare enzy■ m■ defe■ kte können zur abbau■ störung und speicherung von gly■ co■ li■ pi■ den in verschiedenen organen führen bei cer■ e■ bro■ si■ dosen betrifft dies die cer■ e■ bro■ side beispiele hierfür sind mor■ bus gau■ cher und mor■ bus kr■ ab■ be bei gang■ li■ osi■ dosen die gang■ li■ osi■ de zum beispiel mor■ bus ta■ y sachs siehe auch gly■ co■ li■ pi■ de gly■ ko■ sy■ lierung beschreibt eine reihe enzy■ matischer oder chemischer reaktionen bei denen kohlen■ hydra■ te an proteine li■ pi■ de oder andere ag■ ly■ kon■ e gebunden werden das so entstandene re■ aktionspro■ du■ kt wird als gly■ ko■ si■ d im falle von prot■ einen als gly■ ko■ prot■ ein oder pe■ pti■ dog■ ly■ can bezeichnet an biologischen signal■ prozessen beteiligte gly■ ko■ sy■ li■ erungs■ muster sind sehr spezifisch und ihre bio■ synthese ist eine wichtige post■ tran■ sla■ tion■ ale modi■ fikation von prot■ einen die mehrzahl der eu■ kar■ yo■ tischen proteine ist gly■ ko■ sy■ liert die hierbei beteiligten hoch■ spezifischen enzyme werden als gly■ ko■ syl■ transfer■ a■ sen bezeichnet modi■ fikationen dieser art werden in der biologie im rahmen der gly■ komi■ k untersucht für die labor■ chemische synthese wurden auch chemische gly■ ko■ sy■ li■ erungs■ methoden entwickelt von der gly■ ko■ sy■ lierung unterschieden wird die gly■ ka■ tion als chemische reaktion ohne enzy■ m■ beteiligung zwischen a■ min und reduzi■ er■ endem zucker die stru■ ma oder der kro■ pf veraltet sa■ tt■ hals bezeichnen eine tast■ bare sichtbare oder mess■ bare vergrößerung der schil■ d■ drü■ se unabhängig von der stoff■ wechsel■ lage über■ funktion unter■ funktion oder normale funktion der schil■ d■ drü■ se und von der f■ einge■ web■ lichen struktur oder mit dem bloßen auge zu erkenn■ enden gestalt die stru■ ma ist weltweit die häufi■ gste erkrankung der hormon■ drü■ sen eine endo■ k■ rin■ o■ pathie die häufi■ gste ursache für das entstehen einer stru■ ma ist ein jo■ d■ mangel die behandlungs■ möglichkeiten umfassen neben einer medikament■ ösen therapie mit gabe von jo■ d oder schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en eine schil■ d■ drü■ sen■ operation und eine radio■ jo■ d■ therapie die bezeichnung „ kro■ pf “ welche auch eine aussa■ ckung der spei■ ser■ ö■ hre bei vögeln bezeichnet wird auf das in■ do■ ger■ man■ ische gre■ up zurückgeführt „ gre■ up “ bedeutet „ krü■ mmen “ und verweist auf die auf einer stru■ ma gek■ rü■ mmt ver■ laufenden hal■ s■ v■ enen das syn■ ony■ m „ stru■ ma “ latein■ isch stru■ ma „ drü■ sen■ schw■ ell■ ung “ mehrzahl stru■ mae oder einge■ deutsch■ t stru■ men wurde 17■ 18 von lor■ enz hei■ ster und später von alb■ recht von hal■ ler in die medizinische literatur eingeführt die gold■ ba■ ch■ sche vermutung benannt nach dem mathe■ ma■ tiker christian gold■ bach ist eine unbe■ wiesene aussage aus dem bereich der zahl■ ent■ he■ orie sie gehört als eines der hil■ ber■ tschen probleme zu den bekann■ testen ungelö■ sten problemen der mathematik das gol■ den■ har syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit den haupt■ merkmalen eines vergröß■ erten zurück■ liegenden oder fehlenden au■ ges o■ cu■ lus einer fehl■ bildung der ohr■ musch■ el au■ ri■ cu■ la mit nicht ausge■ bil■ de■ tem gehör■ gang einer einseitigen wachstums■ störung des gesicht■ es einem zur erkran■ kten seite versch■ o■ benen kin■ n einseitig höher steh■ endem mund■ winkel und veränderungen an den wirbel■ körpern corpor■ a ver■ te■ bra■ e die bezeichnung bezieht sich auf den autor der zusammenfass■ enden beschreibung im jahre 19■ 52 durch den bel■ gisch us amerikanischen augen■ arzt und allgemein■ medizin■ er mauri■ ce gol■ den■ har 19■ 24 – 2001 sie wird mitunter syn■ ony■ m für die he■ mi■ fazi■ ale mikro■ so■ mie verwendet bei welcher jedoch weder eine beteiligung inner■ er organe noch der wirbel■ säule vorliegt syn■ ony■ me sind gol■ den■ har sympto■ men■ komplex gol■ den■ har gor■ lin syndrom o■ ku■ lo au■ ri■ ku■ lär■ es syndrom o■ cu■ lo au■ ri■ cu■ lo ver■ te■ br■ ale dy■ sp■ la■ sie latein■ isch dy■ sp■ la■ sia o■ cu■ lo au■ ri■ cul■ ari■ s ver■ te■ br■ alis abgekürzt o■ av bei der go■ m■ berg ba■ ch■ mann reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach dem ukrain■ isch us amerikanischen chemi■ ker mo■ ses go■ m■ berg 18■ 66 – 1947 und dem us amerikanischen chemi■ ker wer■ ner e■ mm■ anu■ el ba■ ch■ mann 19■ 01 – 1951 benannt wurde die reaktion wurde 19■ 24 zur synthese von sy■ mmet■ rischen und un■ sy■ mmet■ rischen di■ ar■ y■ len bi■ phen■ y■ len aus ar■ yl■ di■ az■ oni■ um■ sal■ zen entwickelt gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie bezeichnet die fehl■ entwicklung der keim■ drü■ sen gon■ aden also des ho■ dens bzw der ei■ erst■ ö■ cke manche autoren rechnen auch das angeb■ or■ ene fehlen von gon■ aden gon■ aden■ agen■ e■ sie dazu gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie ist ein hi■ sto■ pat■ holo■ gischer befund es kommen auch leicht■ gra■ dige und oder nur teile des gon■ aden■ ge■ web■ es betreffende dy■ s■ gen■ esien vor als diagnose gilt gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie heute gewöhnlich nur noch dann wenn keine gon■ o■ so■ male aber■ ration vorliegt was z b bei turner syndrom 45 x oder klin■ e■ fel■ ter syndrom 47 xx■ y der fall ist in älteren texten wurden die begriffe turner syndrom und gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie z t syn■ ony■ m gebraucht und zwar für ch■ ro■ ma■ tin negative phäno■ typisch in■ fan■ til weibliche personen also sowohl für turner syndrom im heutigen sinne als auch für s■ wy■ er syndrom die gon■ or■ r■ ho■ e auch gon■ or■ r■ hö von alt■ gr γ■ ο■ νό■ ρ■ ρο■ ια gon■ ó■ r■ r■ ho■ ia wörtlich „ sa■ men■ fluss “ früher und heute noch um■ gang■ sspra■ chlich auch als tri■ pper ent■ lehnt aus nl dru■ i■ p■ ert zu nd dri■ ppen „ in tropfen herab■ fallen “ bezeichnet ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren erkrankungen ausgelöst wird diese die schlei■ m■ häu■ te von har■ n und geschlechts■ organen be■ fallende bakteri■ elle infektions■ krankheit durch gon■ o■ kok■ ken nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae aero■ be sauer■ stoff■ abhängige gra■ m■ negative bewegliche bakterien die als so genannte diplo■ kok■ ken pa■ ar■ weise auftreten das go■ od■ pa■ stur■ e syndrom ist eine sehr seltene schwere auto■ immun■ erkrankung bei der vorwiegend die nieren und lungen beteiligt sind der us amerikanische pat■ holo■ ge er■ nest william go■ od■ pa■ stur■ e 18■ 86 – 1960 beschrieb die kombination einer glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis bestimmte form der nier■ enen■ tz■ ün■ dung mit lungen■ blu■ tungen 19■ 19 nach heu■ tigem verständnis wird die erkrankung durch gebildete auto■ antik■ ör■ per gegen die ba■ sal■ me■ mb■ ran der blut■ gefä■ ße insbesondere im bereich der nier■ en■ glomer■ u■ li und der lungen■ blä■ schen verursacht nach der klassischen einteilung von co■ om■ bs und gel■ l liegt somit eine auto■ immun■ erkrankung vom typ ii vor die lungen■ beteiligung verursacht blu■ tungen mit blu■ tigem aus■ wurf hä■ mo■ p■ to■ e die zur lungen■ si■ der■ ose eisen■ ab■ lagerung führen die glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist eine schnell fortschrei■ tende glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die zur gruppe der diff■ us extra■ kapi■ ll■ ären glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den gezählt wird es kommt zu sch■ lin■ gen■ ne■ kro■ sen und starker halb■ mon■ d■ bildung die antik■ ör■ per sind gegen die nicht kolla■ gene domän■ e von kol■ lagen iv der ba■ sal■ me■ mb■ ran gerichtet sie können im blu■ ts■ er■ um nachgewiesen werden als google do■ od■ le dt ge■ kri■ tzel kri■ tz■ el■ ei wird die gra■ fische veränderung des firmen■ lo■ gos des us amerikanischen unternehmens google inc bezeichnet seit 1998 stellt das unternehmen das logo zu besonderen anlä■ ssen wie z b geburt■ sta■ gen wahlen oder verschiedenen jahre■ sta■ gen auf eigenen webseiten in veränderter form dar meistens sind die buchstaben noch zu erkennen zusätzlich sind diese grafi■ ken statt mit der firmen■ eigenen ho■ me■ page mit einer su■ chan■ frage zu dem entsprechenden thema ver■ lin■ kt normalerweise ist die grafi■ k so lange auf der unternehmen■ ss■ eite zu sehen wie der anlass gegeben ist seit 2011 besitzt das unternehmen ein us patent auf seine grafi■ ken bis anfang 2014 sind knapp 1900 grafi■ k■ varianten verzeichnet das gor■ ham sto■ ut syndrom auch gor■ ham sto■ ut krankheit oder englisch van■ is■ hing b■ one di■ sea■ se genannt ist eine äußerst seltene krankheit bei der knochen aufgelöst und durch ly■ mp■ h■ gewebe ersetzt werden das gor■ ham sto■ ut syndrom wurde erstmals 19■ 55 von den us amerikanischen pat■ hol■ ogen l whit■ tin■ gton gor■ ham 18■ 85 – 1968 und arthur pur■ dy sto■ ut 18■ 85 – 1967 beschrieben nach denen die krankheit auch benannt ist das gra■ den■ i■ go syndrom sy■ n lanno■ is gra■ den■ i■ go syndrom py■ rami■ den■ spitzen■ syndrom englisch gra■ den■ i■ go s tri■ ad ist folge einer infekti■ ösen entzün■ dung der zellen der fel■ sen■ bein■ py■ rami■ de petro■ si■ tis das syndrom ist eine seltene komp■ lika■ tion der akuten mittel■ ohr■ entzün■ dung greift die entzün■ dung ins schä■ del■ innere über verursacht sie durch ein kol■ later■ ales ö■ dem oder entzün■ dliche in■ fil■ tra■ tion eine schädigung der benachbarten hirn■ nerven mit folgenden sympto■ men gra■ den■ i■ go tri■ as starke schmerzen hinter dem auge und im gesicht dem versorgungs■ gebiet des ner■ v■ us tri■ gem■ in■ us v hirn■ ner■ v doppel■ bilder durch lä■ hm■ ungen der augen■ muskeln die vom ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us iii hirn■ ner■ v und vom ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens vi hirn■ ner■ v versorgt werden mittel■ ohr■ entzün■ dung mit ei■ tri■ gem aus■ fluss aus dem ohr der italienische ohr■ en■ arzt giu■ se■ ppe con■ te gra■ den■ i■ go 18■ 59 – 19■ 26 beschrieb die erkrankung erstmals im jahr 19■ 04 unter der gra■ ft versu■ s ho■ st reaktion g■ v■ hr deutsch transplan■ tat gegen wirt reaktion englisch gra■ ft versu■ s ho■ st di■ sea■ se g■ v■ hd versteht man eine immun■ ologische reaktion die in der folge einer all■ o■ genen knochen■ mark oder stamm■ zell■ transplantation auftreten kann bei der g■ v■ hr reagieren vor allem die im transplan■ tat enthaltenen t ly■ mp■ ho■ zy■ ten eines spender■ s gegen den empfänger■ organismus am häufigsten äußern sich symptome der g■ v■ hr an der haut der leber am dar■ m und am auge die g■ v■ hr wird dabei nach au■ sprä■ gung und anzahl der be■ fallenen organe in vier schwer■ e■ grade einge■ teilt das risiko eine g■ v■ hr zu entwickeln hängt eng mit der kompatibilität zusammen die durch das humane leu■ ko■ zy■ ten an■ tigen h■ la bestimmt wird bei all■ o■ gener transplantation von h■ la iden■ tischen gesch■ wi■ ster■ spen■ dern entwickeln jedoch trotz opti■ maler vorsorge ca 30 bis 40 der patienten eine aku■ te g■ v■ hr leichter bis mittlerer au■ sprä■ gung ca 10 erleiden eine schwer kontrolli■ erbare g■ v■ hr verschiedene techniken der aufbereitung von transplan■ taten haben zwar das risiko von g■ v■ hr und thera■ pie■ assoziier■ tem früh■ ver■ sterben ear■ ly tre■ at■ ment rela■ ted mor■ tali■ ty tr■ m verklein■ ert sie führte jedoch nicht zu einer mess■ baren erhöhung der überlebens■ rate immun■ supp■ re■ ssi■ va wie ci■ clo■ spor■ in kor■ ti■ ko■ steroi■ de anti■ met■ ab■ oli■ te und mono■ klon■ ale anti■ ly■ mp■ ho■ zy■ ten antik■ ör■ per werden heute routine■ mäßig eingesetzt um die g■ v■ hr besser kontrollieren zu können obwohl die g■ v■ hr bei all■ o■ genen stamm■ z■ ell oder knochen■ markt■ ran■ splan■ tationen ein beträcht■ liches gesundheits■ risiko darstellt kann eine moder■ ate form der g■ v■ hr dem empfänger auch nutzen da t zellen des transplan■ ta■ ts auch etwaige verb■ lie■ bene tum■ or■ zellen des wirt■ es zerstören gra■ ft versu■ s mali■ gn■ an■ cy effekt das gra■ ham little syndrom oder pi■ car■ di la■ ssu■ eur little syndrom ist eine sehr seltene sonder■ form des lichen ru■ ber plan■ us knö■ t■ chen■ fle■ chte mit den kennzeichen vern■ ar■ bende alo■ pezi■ e haar■ verlust der kopf■ haut aber auch in ach■ sel und lei■ ste veränderungen der unbe■ ha■ arten haut fol■ li■ ku■ läre ker■ ato■ tische pap■ eln und aufbau■ störung der finger oder fu■ ss■ nä■ gel na■ geld■ y■ strop■ hi■ e die bezeichnung bezieht sich auf den autor der erst■ veröffentlichung von 19■ 15 durch den britischen haut■ arzt sir er■ nest gra■ ham little bereits ein jahr zuvor hatte der italiener g pi■ c■ car■ di einen bericht veröffentlicht korn■ wachstum tritt in poly■ kri■ stall■ inen fest■ körpern auf bei genügend hohen temperaturen und sobald kri■ st■ aller■ holung und re■ kri■ stal■ li■ sation vollständig stattgefunden haben kann eine weitere ab■ senkung der inneren energie nur noch über eine verklein■ erung der korn■ grenz■ flächen erreicht werden dies geschieht durch wachstum der größten und am günstigsten orientierten kri■ stal■ li■ te körner auf kosten kleinerer vertreter dieser vorgang kann sich ideal■ erweise aber praktisch eher selten soweit fortsetzen dass schließlich ein ein■ kri■ stall entsteht der begriff wird üblicherweise in der metall■ kunde verwendet kann sich aber auch auf ker■ a■ mische und mineral■ ische stoffe beziehen der gran■ ul■ arz■ ell■ tum■ or gran■ ul■ arz■ ell■ my■ ob■ la■ stom my■ ob■ lasten■ m■ yo■ m ab■ ri■ ko■ sso■ w tum■ or ist ein seltener gut■ artiger nich■ te■ pi■ t■ heli■ aler tum■ or vermutlich neuro■ e■ kto■ der■ maler abstammung der sich meist im mittleren lebens■ alter manifesti■ ert haupt■ lok■ ali■ sationen sind die zunge sowie haut und unter■ haut des körper■ stamm■ es daneben kann der tum■ or an praktisch jeder anato■ mischen lok■ alisation auftreten klin■ isch handelt es sich um einen langsam wachsenden in der regel schmerz■ losen tum■ or der nach chirur■ gischer entfernung nur selten re■ zi■ di■ viert eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung wird in einem kleinen prozentsatz der fälle beobachtet der par■ anu■ ss effekt tritt in gemischten gran■ ul■ aren medien auf dabei finden sich nach mehrfach■ em rü■ tteln an einer packung die partikel verschiedener größen enthält die größten oben der begriff ent■ stammt dem all■ tags■ leben öffnet man eine packung müs■ li oder gemischter nüsse so liegen die größten nüsse meist oben■ auf da die dick■ sten stücke im müs■ li in den usa oft paran■ ü■ sse eng■ l bra■ zi■ l nuts sind wird dieses phänomen auch als par■ anu■ ss effekt bezeichnet fach■ sprach■ lich handelt es sich um eine ent■ mischung oder se■ gre■ gation ursäch■ lich für die ent■ mischung der unterschiedlich großen bestandteile ist der transport durch die rü■ tt■ elnde bewegung entstehen kurz■ zei■ tig hoh■ l■ räume in die bevorzugt die kleineren bestandteile des müs■ lis ru■ tschen die größeren passen nicht hinein so dass sie effektiv nach oben „ wandern “ je länger man schü■ ttelt die genauen wege der nüsse hängen von ihrer dichte form und oberflächen■ beschaffenheit sowie der äußeren bewegung ab so kann es auch sein dass die di■ cken nüsse unten liegen man spricht dann vom umge■ kehrten par■ anu■ ss effekt der par■ anu■ ss effekt spielt nicht nur bei müs■ li eine rolle sondern ist für die dynamik aller gran■ ul■ aren medien und somit etwa in der ge■ op■ hy■ si■ k und geo■ technik in bezug auf san■ dige und kie■ sige böden von bedeutung bis heute ist dieses phänomen ein nur in ansätzen gel■ öst■ es physikal■ isches problem unter einem gran■ u■ lo■ m von lat gran■ ul■ um „ kör■ n■ chen “ versteht man eine entzün■ dungs■ bedingte kno■ ten■ artige gewe■ ben■ eu■ bildung aus epi■ t■ hel■ oi■ d■ zellen mon■ on■ u■ kle■ ären zellen oder ri■ es■ enz■ ellen es entsteht meist als reaktion auf chronische aller■ gische oder infekti■ öse prozesse gran■ u■ lo■ me können in der pat■ holo■ gie anhand der größe und ihres hi■ st■ ologischen aufbaus charakteri■ siert werden und somit zur diagnose der zugrundelie■ genden krankheit beitragen gran■ u■ lo■ ma an■ ul■ are zählt zu den nicht infekti■ ösen gran■ u■ lo■ ma■ tö■ sen hau■ ter■ krank■ ungen die sich in zentri■ fu■ gal ausbrei■ tenden pap■ eln zeigen symptome sind ring■ förmi■ ge kleine im verlauf größer werdende nicht ju■ ck■ ende scharf begrenzte und gering rö■ tliche pap■ eln die genaue ursache der erkrankung ist nicht bekannt sie kommt überwiegend im kindes■ alter und bei frauen vor hauptsächlich tritt gran■ u■ lo■ ma an■ ul■ are an den ak■ ren also an fuß und hand■ rücken sowie über den gelen■ ken auf aus differenzi■ al■ diagno■ stischer sicht muss an eine anu■ läre sarko■ i■ dose mor■ bus bo■ eck an eine ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca oder an r■ heu■ ma■ knoten gedacht werden finden sich nur einzelne herde an der hand ist ein fremd■ körper■ gran■ u■ lo■ m auszuschließen das gran■ u■ lo■ ma an■ ul■ are entsteht möglicherweise infolge po■ stin■ fe■ kti■ ö■ ser zirku■ li■ erender immun■ komplexe oder zell■ ver■ mittel■ ter immun■ mechanismen bei betroffenen wurde früher eine assoziation von 20 mit diabetes mel■ li■ tus festgestellt neu■ ere studien widerlegen dies aber die ab■ heilung erfolgt fast immer ohne nar■ ben■ bildung jedoch ist diese erkrankung sehr hartnäckig und bis heute keine auf dauer wirksame behandlung bekannt als mäßig erfolgreiche behandlungs■ methoden zeigen sich bestra■ hlungen mit u■ v licht kor■ ti■ sol■ haltige foli■ en■ verbände und kr■ yo■ therapie um die ring■ struktur zu unterbrechen bei schwer■ eren ver■ läu■ fen kann eine in■ tr■ al■ ä■ sion■ elle kor■ ti■ sol■ therapie angezeigt sein wichtig ist auch entzün■ dungs■ herde ab■ heilen zu lassen das gran■ u■ lo■ ma fa■ ci■ ale auch gran■ u■ lo■ ma eo■ sin■ op■ hi■ li■ cum fa■ ci■ ei oder eo■ sin■ op■ hil■ es gran■ u■ lo■ m des ges■ ichts genannt ist eine chron■ isch per■ si■ sti■ erende entzün■ dliche hau■ ter■ krank■ ung mit un■ bekannter ursache das gran■ u■ lo■ ma fa■ ci■ ale ist durch gut um■ sch■ riebene einzelne symp■ tom■ lose er■ y■ the■ ma■ tö■ se fle■ cken oder knö■ tchen gekennzeichnet die fast ausschließlich im gesicht auftreten gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale ist eine bakteri■ elle erkrankung die charakteri■ stische ul■ z■ eri■ erende lä■ sionen im genital■ bereich aufweist auch bekannt unter dem namen don■ o■ van■ o■ sis nach dem ent■ deck■ er der patho■ gno■ mon■ ischen hi■ st■ ologischen strukturen der erreger ist kle■ b■ si■ ella gran■ u■ lo■ ma■ tis früher c■ aly■ mm■ ato■ ba■ c■ teri■ um gran■ u■ lo■ ma■ tis oder gran■ u■ lo■ ma geni■ to■ in■ guin■ ale sie ist in vielen entwicklungsländern en■ demi■ sch aufgrund mehrerer probleme die für fast alle st■ d gelten bleibt das gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale dort oftmals un■ behandelt und kann destru■ ier■ end wachsen zusätzlich zu den schmerz■ losen ul■ zer■ ationen welche mit sy■ phili■ s verwechselt werden können schreiten diese letztendlich in die zerstörung von gewebe und ausgeprä■ gte ein■ blu■ tungen fort diese oberflä■ ch■ enz■ ersetzung führt zu einem erhöhten risiko für weitere mikro■ bi■ elle super■ infektionen und kann auch zur verstümmelung führen die auch als gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se poly■ an■ gi■ i■ tis früher we■ gener gran■ u■ lo■ mato■ se benannt nach dem deutschen pat■ hol■ ogen frie■ drich we■ gener bezeichnete system■ erkrankung des gefä■ ß■ systems ist gekennzeichnet durch eine ne■ kro■ ti■ sierende entzün■ dung der gefä■ ße welche mit einer gran■ u■ lom■ bildung in den oberen nase na■ sen■ neben■ hö■ hlen mittel■ ohr or■ op■ har■ yn■ x und den unteren atem■ wegen lung■ e einhergeht in 80 prozent der fälle kommt es zu einer nier■ en■ körper■ chen■ entzün■ dung glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis genauer pau■ ci imm■ un glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis als patho■ hi■ st■ olo■ gisches kor■ rel■ at und zur bildung von mikro■ an■ eur■ y■ s■ men in der niere durch die entzün■ dung der gefä■ ße kommt es zu einer mangel■ haften blut■ versorgung der betroffenen organe grundsätzlich kann jegliches gewebe betroffen sein die gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis ist eine bei haus■ hunden gelegentlich vor■ kommende weltweit verbreitete entzün■ dung der hirn■ haut und des gehir■ ns men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis betroffen sind in europa vor allem hunde mittleren bis hohen alters gran■ u■ lo■ sa■ zell■ tum■ oren sind tum■ oren des ov■ ars mit niedrig■ mali■ gner poten■ z sie werden zu den m■ esen■ ch■ y■ malen und hormon■ bildenden o■ vari■ alt■ um■ oren gerechnet wei■ dete■ tan■ ie auch wei■ de■ fieber genannt ist eine erkrankung bei wiederkäu■ ern die sich durch einen magnesi■ u■ mm■ angel des organismus ergibt magnesi■ um ist im muskel notwendig um die zyklische er■ schla■ ff■ ung der muskeln zu vermitteln bei magnesi■ u■ mm■ angel kommt es daher zu einer verkra■ mpfung te■ tan■ ie der muskeln eine grab■ bei■ gabe ist ein objekt das einem toten absichtlich mit ins grab gelegt wird mor■ bus base■ dow base■ dow■ sche krankheit latein■ isch mor■ bus „ krankheit “ oder gra■ ves di■ sea■ se ist eine auto■ immun■ krankheit der schil■ d■ drü■ se häufig aber nicht immer geht die erkrankung mit einem kro■ pf stru■ ma einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose oder einer beteiligung der augen endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie einher während die erkrankung in einem teil der fälle unter einer überbrück■ enden medikament■ ösen therapie innerhalb von ein bis anderthalb jahren von selbst wieder zum stillstand kommt re■ mission ist in der mehrzahl der fälle eine behandlung mittels operation stru■ mar■ ese■ ktion oder radioaktiver therapie radio■ jo■ d■ therapie notwendig die endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie von latein■ isch or■ bis ‚ kreis ‘ und griechisch π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leidenschaft ‘ ‚ sucht ‘ endo■ kr■ in ‚ nach innen abge■ bend ‘ syn■ ony■ me endo■ k■ rin■ e op■ ht■ hal■ mo■ pathie eo ist eine erkrankung der augen■ höhle or■ bi■ ta sie zählt zu den organ■ spezifischen auto■ immun■ erkrankungen und tritt meist gemeinsam mit einer schil■ d■ drü■ sen■ fehl■ funktion auf endo■ kr■ in wobei frauen erheblich häufiger betroffen sind als männer klin■ isch äußert sie sich mit einem deutlichen hervor■ treten der augen ex■ op■ ht■ hal■ mus hoch■ gezogenen ober■ li■ dern li■ dre■ tra■ ktion und einer damit verbundenen erweiterung der li■ d■ spalten auslöser für dieses auf■ fällige krankheits■ zeichen sind strukturelle und größen■ mäßige veränderungen des hinter dem au■ ga■ pfel retro■ bul■ bär gelegenen muskel fett und binde■ ge■ web■ es zusammen mit herz■ rasen ta■ ch■ y■ kar■ die und einer vergrößerung der schil■ d■ drü■ se stru■ ma bildet der ex■ op■ ht■ hal■ mus die sogenannte mer■ se■ burger tri■ as einen drei■ teili■ gen tri■ as symp■ tom■ komplex dieser gehört zu den klassischen aber nicht zwingenden klinischen zeichen des mor■ bus base■ dow und wurde bereits 18■ 40 von carl ad■ ol■ ph von base■ dow der seinerzeit in mer■ se■ burg tätig war beschrieben der krankheits■ verlauf weist unterschiedliche schwere und aktivi■ täts■ grade auf wegen des auf■ fälligen kosmetischen erscheinungs■ bil■ des können sich zu den organischen und funk■ tionellen problemen auch starke psycho■ soziale belastungen ges■ ellen unter denen betroffene zu leiden haben zwar existieren eine ganze reihe von sympto■ matischen behandlungs■ maßnahmen eine die ursachen be■ he■ bende k■ aus■ ale therapie ist bislang jedoch nicht bekannt der mikro■ l■ ins■ en■ effekt englisch micro■ len■ sing bezeichnet in der astron■ omi■ e den fall von gra■ vita■ tions■ l■ insen bei denen der abstand zwischen den verschiedenen durch die gra■ vita■ tions■ lin■ se erzeugten bildern des hinter■ grund■ obje■ kts so gering ist dass sie von heutigen tel■ es■ ko■ pen nicht getrennt beobachtet werden können und auch die lich■ tab■ lenkung nicht gemessen werden kann die wirkung der gra■ vita■ tions■ lin■ se zeigt sich dann dadurch dass das gesamt■ licht der unauf■ gelö■ sten bilder des hinter■ grund■ obje■ kts h■ eller erscheint als es ohne die lin■ se wäre eine solche verstärkung wäre an sich noch nicht leicht erkennbar da die eigentliche hel■ li■ gkeit und entfernung des hinter■ grund■ obje■ kts normalerweise nicht bekannt sind bewegen sich aber lin■ se und hinter■ grund■ objekt am himmel sehr nahe an■ einander vorbei dann nimmt die hel■ li■ gkeit während eines solchen mikro■ l■ insen ereignisses in charakteri■ stischer weise zu und wieder ab während das durch den ein■ stein■ radi■ us gegebene gebiet hoher verstärkung durchqu■ ert wird die gra■ vi■ tation von latein■ isch gra■ vi■ tas für „ schwere “ auch massen■ an■ ziehung schwer■ kraft oder gra■ vita■ tions■ kraft ist eine der vier grund■ kräfte der physik sie äußert sich in der gegenseitigen an■ ziehung von massen sie nimmt mit zunehmender entfernung der massen ab besitzt aber unbegrenzte reichweite anders als elektrische oder magne■ tische kräfte lässt sie sich nicht ab■ schir■ men auf der erde bewirkt die gra■ vi■ tation dass alle körper nach unten fallen sofern sie nicht durch andere kräfte daran gehindert werden im sonnen■ system bestimmt die gra■ vi■ tation die bahnen der planeten mon■ de satelliten und kom■ eten und im kos■ mos die bildung von ster■ nen und gal■ ax■ ien sowie dessen entwicklung im großen im rahmen der klassischen physik wird die gra■ vi■ tation mit dem new■ ton■ schen gra■ vita■ tions■ gesetz beschrieben d h als eine instan■ tan durch den leeren raum wirk■ ende fern■ wirkungs■ kraft ein grundlegend anderes verständnis der gra■ vi■ tation ergibt sich aus der allgemeinen relativi■ tät■ stheorie nach albert ein■ stein hierbei wirkt die gra■ vi■ tation nicht in form einer kraft auf die körper sondern durch eine krü■ mmung der vier■ dimension■ alen raum■ zeit wobei die bahnen der körper auf die keine weiteren kräfte wirken einer kürze■ sten linie im gek■ rü■ mm■ ten raum d h einer geo■ dä■ te entsprechen eine schwer■ e■ ano■ mali■ e auch als gra■ vita■ tions■ ano■ mali■ e bezeichnet ist die lokale abweichung der schwer■ e■ beschleunigung vom theoretischen normalwert auf einer referenz■ fläche diese ist im fall der erde meist das referenz■ elli■ p■ so■ id das gre■ y syndrom oder gra■ y syndrom beschreibt ein krankheits■ bild bei früh und neu■ geborenen zu grunde liegt eine störung des stoff■ abbaus genauer der glu■ cur■ oni■ dierung durch un■ reife der kin■ dlichen enzyme in der leber un■ reife leber die glu■ cur■ oni■ dierung funktioniert erst ab etwa dem 3 lebens■ monat gerechnet ab dem erwarteten geburt■ stermin was bei früh■ gebur■ ten zu berücksichtigen ist das gre■ y syndrom äußert sich in a■ sch■ grau■ em haut■ col■ ori■ t daher der name temperatur■ sturz erb■ rechen zy■ an■ ose atem■ depression nahrungs■ verweigerung kreis■ lauf■ versagen unter umständen kann der krankheits■ verlauf tödlich sein die therapie besteht aus dem sofortigen ab■ setzen des auslös■ enden medikament■ es meist chlor■ am■ phen■ ic■ ol wei■ de■ druck bezeichnet die belastung von flächen insbesondere von gra■ s■ land■ populationen durch tier■ bestände gre■ xi■ t bezeichnet ein mögliches ausscheiden griechenlands aus der eurozone es handelt sich um ein koff■ er■ wort aus den englischen worten gre■ ek und ex■ it ein mögliches ausscheiden griechenlands aus der eurozone und die damit verbundenen vor und nachteile wurden erstmals 2009 und verstärkt seit 2014 öffentlich diskutiert als green toba■ cco si■ ck■ ness g■ ts englisch etwa für grüne tabak■ krankheit wird ein krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ men■ komplex bei tabak■ far■ m■ arbeitern bezeichnet es handelt sich um eine art der niko■ tin■ vergif■ tung die durch den kontakt mit tabak■ pflanzen ausgelöst wird dabei gelangt das in wasser gelö■ ste niko■ tin der pflanze durch die haut in den kreislauf und führt zu verschiedenen sympto■ men vornehmlich sind arbeiter auf tabak■ plan■ tagen betroffen die krankheit kann zu verschiedenen sympto■ men wie übel■ keit und schwindel aber auch zu schwankungen des blut■ drucks und der herz■ frequenz führen besonders gefährdet sind kinder und neu angestellte arbeiter trotz einfacher präventions■ maßnahmen ist ein hoher anteil von arbeitern betroffen bisher gilt die g■ ts als unzureichend er■ forscht eine grün■ holz■ fra■ kt■ ur nach dem kni■ ck■ verhalten von grün■ em wei■ chem holz ist ein un■ vollständiger knochen■ bruch bei dem die um■ hüll■ ende ela■ stische knochen■ haut peri■ ost erhalten bleibt oder lediglich an der konv■ ex■ seite einrei■ ßt es handelt sich dabei um einen sogenannten bie■ gungs■ bruch diese fra■ kt■ ur■ art kommt vor allem bei den langen rö■ hr■ en■ knochen arm und b■ eink■ no■ chen noch im wachstum befin■ dlicher kinder und jugendlicher vor da deren knochen■ substanz noch nicht vollständig aus■ geh■ är■ tet ist bei 25 der unter■ arm■ schaft■ fra■ kt■ uren im kindes■ alter handelt es sich um grün■ holz■ fra■ kt■ uren ein teil des k■ noch■ ens kann dabei der kraft■ ein■ wirkung durch ela■ stische ver■ form■ ung nachgeben während ein anderer teil meistens der k■ nick außen■ liegende siehe ab■ b aufgrund der größeren deh■ nungs■ belastung bricht wobei sich der knochen im bereich zwischen ge■ deh■ ntem und gebro■ chen■ em teil län■ gs spalten kann bleibt die knochen■ haut unver■ se■ hrt sub■ peri■ ost■ ale fra■ kt■ ur verschieben sich die bruch■ teile nicht gegeneinander was meistens zu einem günstigen hei■ lungs■ verlauf führt die behandlung der grün■ holz■ fra■ kt■ ur mit ach■ sen■ fehler verlangt entweder das brechen der gegen■ kor■ tik■ alis um die fra■ kt■ ur in einen spannungs■ freien zustand zu über■ führen oder aber die zuverlässige kom■ pre■ ssion der konv■ ex■ en seite wird gewährleistet mit letzterer maßnahme kann eine primär stabile fra■ kt■ ur allerdings in eine in■ stabile fra■ kt■ ur überführt werden woraus eine indika■ tion zur operativen therapie resultiert das grei■ g syndrom ist eine angeb■ or■ ene erkrankung mit einer charakteri■ stischen kombination von schädel gesichts■ dy■ s■ mor■ phie und poly■ da■ kt■ y■ lie viel■ glie■ dri■ gkeit der finger syn■ ony■ me sind grei■ g zep■ hal■ op■ oly■ syn■ da■ kt■ y■ lie syndrom zep■ hal■ op■ oly■ syn■ da■ kt■ y■ lie ho■ ot■ nick hol■ mes syndrom nicht zu verwechseln ist der famili■ äre hyper■ tel■ ori■ smus grei■ g die bezeichnungen beziehen sich auf den autor der erst■ beschreibung 19■ 26 durch den schottischen arzt david mid■ d■ le■ ton grei■ g 18■ 64 – 19■ 36 sowie die autoren einer publika■ tion von 1972 den us amerikanischen ortho■ pä■ den david ran■ dall ho■ ot■ nick und den us amerikanischen kin■ derar■ zt le■ vis b hol■ mes mit gre■ yo■ ut wird in der flug■ medizin die vor■ stufe des bla■ c■ ko■ ut bezeichnet dies kommt bei piloten in der flie■ ger■ ei und bei personen die an beschleuni■ gungs■ versuchen in zentri■ fu■ gen teilnehmen vor während der ein■ wirkung der beschleunigung auf den körper wird das gehirn durch das ab■ sa■ cken des blu■ tes nicht mehr ausreichend mit sauerstoff versorgt und es kommt zu einer ein■ en■ gung des blick■ fel■ des tun■ nel■ blick sowie einer ein■ trü■ bung des farb■ lichen seh■ ens das bewusstsein und die handlungsfähigkeit werden jedoch noch nicht beeinflusst wirkt die beschleunigung weiter so folgt mit dem bla■ c■ ko■ ut eine plötzlich ein■ setz■ ende kurz andauernde bewusst■ losigkeit durch das richtige anwenden der press■ at■ mung können tra■ ini■ erte piloten den gre■ yo■ ut bzw bla■ c■ ko■ ut hinaus■ zögern der gre■ yo■ ut beginnt ab etwa 4 bis 6 g je nach körper■ licher verfassung des piloten nach dem beenden der beschleunigung erholt sich der körper innerhalb weniger sekunden bei der gri■ gn■ ard reaktion ɡ■ ri■ ˈ■ ɲ■ a■ ː■ r handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie welche nach ihrem ent■ deck■ er dem französischen chemi■ ker victor gri■ gn■ ard benannt wurde der für diese entdeckung 19■ 12 mit dem nobelpreis ausgezeichnet wurde die gri■ gn■ ard reaktion ist eine metall■ organische chemische reaktion bei der al■ ky■ l oder ar■ yl magnesi■ um■ halogeni■ de siehe gri■ gn■ ard verbindung als nu■ cle■ op■ hi■ l an elektro■ phil■ e gruppen wie z b car■ bon■ yl■ gruppen reagieren sie dient zum aufbau von kohlenstoff kohlenstoff einfach■ bindungen die gri■ gn■ ard reaktion ist eine sehr wichtige reaktion zum knüpfen von kohlenstoff kohlenstoff kohlenstoff phosp■ ho■ r kohlenstoff zin■ n kohlenstoff si■ lizi■ um oder kohlenstoff bor bindungen die magnesi■ um organische gri■ gn■ ard verbindung ist keine i■ on■ ische verbindung stattdessen liegen je nach lösungsmittel unterschiedliche strukturen vor welche sich in einem gleichgewicht zueinander befinden siehe sch■ len■ k gleichgewicht da gri■ gn■ ard verbindungen empfindlich gegen pro■ tische lösungsmittel sind muss die gri■ gn■ ard reaktion wasser■ frei üblicherweise in getrock■ neten et■ hern wie di■ ethy■ let■ her oder te■ tra■ hydro■ fu■ ran durchgeführt werden eine waf■ fel■ ein■ pre■ ssung bei brief■ marken ist eine sicherheits■ maßnahme gegen noch■ malige verwendung der marke in diese brief■ marken wurde durch eine g■ auf■ rage ein waf■ fel■ förmi■ ges muster englisch gri■ ll einge■ prä■ gt welches die stem■ pel■ farbe besser aufnehmen sollte hierbei wurden die fasern des papiers durch■ brochen die stem■ pel■ farbe konnte dort besser eindringen und das ab■ waschen der farbe wurde erschwert diese schutz■ maßnahme gab es bei brief■ marken aus den vereinigten staaten in den 18■ 60 er und 18■ 70 er jahren und bald darauf in peru die gi■ tter■ typen der usa sind nach dem chron■ ologischen erscheinen nach dem alphabe■ t durch william l ste■ ven■ son einge■ teilt worden bereits davor gab es ansätze sie zu klassi■ fizieren aber das system von ste■ ven■ son ist seitdem der standard ste■ ven■ son hatte selbst eine referenz■ sammlung zusammen■ getragen die über ein paar zwischen■ besitzer an die new york public li■ br■ ary als spende kam der bekann■ teste typ ist der z gri■ ll diesen typ erkannte ste■ ven■ son erst später deswegen ist er nicht in der alphabe■ tischen reihenfolge die äl■ teste art ist der a gri■ ll mit der gesamten brief■ marken■ fläche nachdem festgestellt wurde dass der a gri■ ll die marken doch zu sehr beschädigt prä■ gte man deswegen bald darauf statt der gesamt■ fläche nur noch kleinere rech■ te■ cke ein das gri■ s■ cel■ li syndrom auch gri■ s■ cel■ li pr■ uni■ er■ as syndrom ist eine form des parti■ ellen al■ bini■ smus verbunden mit einem immun■ defe■ kt die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ publika■ tion von 1978 durch den pariser kin■ derar■ zt claude gri■ s■ cel■ li die handel■ sspanne englisch mark up oder gro■ ss mar■ gin ist allgemein in der wirtschaft und speziell bei handels■ unternehmen die differenz zwischen ein■ stand■ spreis und li■ sten■ verkaufspreis von waren comm■ o■ di■ ties oder dienstleistungen ausgedrückt in prozent des li■ sten■ verkaufspreises der ro■ her■ trag roh■ gewinn brutto■ ertrag englisch gro■ ss profit oder brutto■ marge englisch gro■ ss mar■ gin ist eine betriebs■ wirtschaftliche kenn■ zahl die die differenz zwischen umsatz■ er■ lösen und waren bzw material■ einsatz darstellt unter gro■ und bo■ un■ ce versteht man einen unerwünschten spann■ ungs anstieg der chi■ p■ internen masse am die verursacht wird dieser spannungs■ anstieg durch den widerstand und die indu■ ktivität des bon■ d■ drah■ tes es handelt sich damit um einen speziellen aspekt der imp■ e■ dan■ z■ kopplung das pen■ dant zum gro■ und bo■ un■ ce ist das sogenannte „ v■ cc sag “ hierbei bricht durch den gleichen effekt die versorg■ ungss■ pan■ nung am die kurz■ zei■ tig ein der spezifische boden■ druck ist eine angabe die vor allem bei ketten■ fahrzeugen dazu dient einen vergleich■ swert für die gelän■ de■ gän■ gigkeit besonders auf weichen böden zu erhalten als fau■ stre■ gel gilt dabei dass die potentielle bewe■ glichkeit eines fahrzeug umso höher ist je geringer sein spezifischer boden■ druck ausfällt a stre■ p■ to■ kok■ ken sind eine unter■ gruppe der bet■ a hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken sie gehören der lan■ ce■ field gruppe a an sie besied■ eln vor allem die menschliche haut und den ra■ chen stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ yo■ genes hat unter den a stre■ p■ to■ kok■ ken die medizin■ isch größte bedeutung als g■ ō■ kon ja■ p 合■ コ■ ン oder komp■ a コ■ ン■ パ wird in japan ein ku■ pp■ el■ treffen bezeichnet diese treffen werden jeweils von einer männlichen und einer weiblichen person zusammen organisiert jeder bringt die gleiche anzahl männ■ licher bzw weib■ licher bekannter mit die die einge■ la■ denen des jeweils anderen geschlechts nach möglichkeit vorher nicht kennen sollten das treffen findet üblicherweise in einer japanischen k■ nei■ pe statt durch zwan■ glo■ se unterhaltung und an■ zü■ gliche spiele sollen sich im laufe des abends paare finden für die paare endet der abend mit dem austausch von telefon■ nummern einem zwischen■ stopp in der kar■ ao■ ke box oder in einem lo■ ve hotel ein gruppen■ iso■ mor■ phi■ smus ist ein mathe■ matisches objekt aus der al■ geb■ ra das insbesondere in der grupp■ ent■ he■ orie betrachtet wird analog zu anderen definitionen von iso■ mor■ phi■ s■ men wird der gruppen■ iso■ mor■ phi■ smus als ein bi■ je■ ktiver gruppen■ homo■ mor■ phi■ smus definiert ein gruppen■ iso■ mor■ phi■ smus der eine gruppe auf sich selbst ab■ bildet ist ein gruppen■ auto■ mor■ phi■ smus anwendungen finden gruppen■ iso■ mor■ phi■ s■ men zum beispiel in den iso■ mor■ phi■ es■ ä■ tzen gruppen■ denken ist ein prozess bei dem eine gruppe von an sich kompeten■ ten personen schlechter■ e oder reali■ täts■ fern■ ere entscheidungen als möglich trifft weil jede beteiligte person ihre eigene meinung an die erwartete gruppen■ meinung anpa■ sst daraus können situationen entstehen bei denen die gruppe handlungen oder kompromissen zustimmt die jedes einzelne gruppen■ mitglied unter normalen umständen ablehnen würde als wachstums■ schmerzen werden bei kindern meist näch■ tlich auftretende und kurz■ zei■ tig anhaltende schmerzen bezeichnet die vorwiegend in den beinen lok■ alisiert werden und von selbst wieder aufhören erkrankungen des beweg■ ungsa■ p■ para■ tes des mus■ ku■ lo■ sk■ el■ et■ talen systems müssen ausgeschlossen werden die ursache der schmerzen ist unbekannt normales wachstum verursacht jedoch keine schmerzen von einem wachstum■ sh■ or■ mon■ mangel hypo■ so■ mato■ tro■ pi■ smus gh■ d englisch gro■ w■ th hormon■ e de■ fi■ ci■ en■ cy spricht man wenn das in der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se gebildete wachstum■ sh■ or■ mon gro■ w■ th hormon■ e oder gh auch so■ ma■ trop■ in oder so■ mato■ trop■ es hor■ mon oder st■ h genannt ungenügend aus■ geschü■ ttet wird in der folge kommt es bei kindern und jugendlichen zu verzö■ ger■ tem wachstum weil so■ ma■ trop■ in auch auf den eiweiß und energi■ eh■ aus■ halt wirkt ist gleichzeitig eine verminder■ te muskel■ masse und eine vermehrte fett■ ab■ lagerung zu beobachten die patienten neigen zu niedrigen blut■ zuck■ erwer■ ten dies gilt sowohl bei kindern wie auch bei erwachsenen durch die verabreichung von so■ ma■ trop■ in wird das wachstum und der stoff■ wechsel norm■ alisiert so■ ma■ trop■ in wirkt im körper über in■ su■ lin■ ähnliche wachstums■ faktoren ig■ f die grund■ mann al■ deh■ yd synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und wurde 19■ 36 von dem deutschen chemi■ ker christop■ h grund■ mann 19■ 08 2003 entdeckt es handelt sich hierbei um die synthese von al■ deh■ y■ den aus car■ bon■ säu■ rech■ lori■ den mit derselben ketten■ länge als ver■ witterungs■ gru■ s gest■ ein■ s■ gru■ s oder kurz gru■ s nieder■ deutsch bezeichnet man ein ge■ misch verschiedener eck■ ig kan■ tiger un■ regelmäßig ge■ form■ ter miner■ al ­ körner das durch den ver■ witterungs■ bedingten zerfall massi■ ger gest■ eine mit kör■ ni■ gem gefüge entsteht die korn■ größe von gru■ s reicht von 2 bis 6 mm entspricht fein■ ki■ es der zer■ fall■ sprozess wird als ab■ gru■ sung oder ver■ gru■ sung bezeichnet ver■ gru■ sung betrifft meist gr■ ani■ te und chemi■ sch ähnliche pluton■ ische und meta■ mor■ p■ he gest■ eine d h gran■ o■ di■ ori■ te di■ ori■ te sowie aus diesen hervor■ ge■ gangene g■ nei■ se ursäch■ lich ist oft temperatur■ ver■ wi■ tterung bei starken temperatur■ schwankungen dehnen sich die verschiedenen miner■ ale auf grund unterschiedlicher wärme■ ausdeh■ nungs■ koeffizienten nicht in gleichem maße aus bzw ziehen sich nicht in gleichem maße zusammen sodass sich die ver■ za■ h■ nung der körner im gest■ ein■ s■ gefüge allmählich lockert ver■ gru■ sung kann aber auch durch hydro■ ly■ se der feld■ spä■ te und gli■ mmer erfolgen hierbei wird das gefüge besonders durch die umwandlung der feld■ spä■ te in deutlich weich■ ere ton■ miner■ ale geschwächt ver■ gru■ sung ist ein prozess der oft mit woll■ sack■ ver■ wi■ tterung einhergeht gr■ ø■ st■ l ist eine kr■ yp■ to■ graph■ ische ha■ sh■ funktion sie wurde von einem team dänischer und österreich■ ischer wissenschaftler um den kr■ yp■ to■ gra■ phen l■ ars k■ nu■ d■ sen entwickelt gr■ ø■ st■ l war einer der kandidaten im wettbewerb für den zukünftigen standard sha 3 er wurde im dezember 2010 als einer von fünf fin■ alisten ausgewählt benannt wurde es nach dem österreichischen gericht gr■ öst■ l welches dem us amerikanischen ha■ sh ähnelt ein gu■ el■ ta ist eine besondere form einer natürlichen wasser■ stelle in der sahara dabei kann es sich um eine mit wasser gefü■ ll■ te natürliche zi■ sterne in einer fel■ s■ formation handeln oder auch um eine relativ schnell ver■ dun■ st■ ende größere p■ fü■ tze in einem sonst trock■ enen wa■ di die sich nach einem regen■ fall gebildet hat die permanent gefü■ ll■ ten gu■ el■ tas wie die abge■ bildeten entstehen meist durch grundwasser das aus dem um■ liegenden tief■ land an die oberfläche gedrückt wird wodurch sich ständig mit wasser gefü■ ll■ te becken und reser■ vo■ irs bilden erstaunlich bei diesen gewässern sind anzahl und arten der darin lebenden tiere im gu■ el■ ta d arch■ ei im en■ ne■ di massiv gibt es bis heute sieben kro■ kodi■ le die gu■ er■ be■ t kon■ den■ sation – auch gu■ er■ be■ t reaktion – ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie die 18■ 99 erstmals durch den französischen chemi■ ker mar■ c■ el gu■ er■ be■ t 18■ 61 – 19■ 38 publi■ ziert wurde bei der gu■ er■ be■ t kon■ den■ sation werden primäre oder sekund■ äre alkohol■ e bei hohen temperaturen und hohem druck in gegenwart von al■ kali■ metall■ hydro■ xi■ den oder alko■ xi■ den über al■ deh■ y■ de und al■ dol■ produkte zu länger■ ket■ tigeren alko■ holen in diesem zusammenhang auch gu■ er■ be■ t alkohol■ e genannt umgesetzt das gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom g■ bs aussprache ɡ■ il■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m häufig aber fälsch■ lich auch ɡ■ i■ ˈ■ j■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m auch land■ ry gu■ il■ la■ in bar■ r■ é stro■ hl syndrom ist ein aku■ t auftre■ tendes neuro■ lo■ gisches krankheits■ bild bei dem es zu entzün■ dlichen infla■ mm■ ator■ ischen veränderungen des peripher■ en nerven■ systems kommt betroffen sind vor allem die aus dem rücken■ mark hervor■ gehenden nerven■ wurzeln poly■ radi■ kuli■ tis und die dazugehörigen vor■ deren oder pro■ xi■ malen nerven■ abschnitte die genaue ursache ist nicht bekannt in einigen fällen werden vorausge■ gangene infektionen und andere mutmaß■ liche auslöser verantwortlich gemacht es können verschiedene ver■ läufe mit unterschiedlicher länge auftreten g■ bs kann sich von stunden oder tagen bis hin zu monaten entwickeln zur medikament■ ösen therapie werden imm■ ung■ lo■ bu■ line und plas■ ma■ pher■ ese eingesetzt die prognose des gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syn■ dro■ ms etwa ein fünftel aller patienten behält funktions■ ausfälle zurück die sterblichkeit let■ alität beträgt etwa 5 das golf■ krieg■ ssy■ n■ drom eng■ l gu■ l■ f war syn■ dro■ me gu■ l■ f war i■ ll■ ne■ sses auch balkan syndrom genannt ist ein medizinischer begriff der eine summe von krankheiten zusammen■ fasst die erstmals bei den heim■ ge■ kehrten soldaten des zweiten golf■ krieges kuwait und irak 1991 92 beobachtet wurde der mor■ bus gün■ ther auch kon■ gen■ it■ ale er■ y■ th■ ro■ poe■ tische por■ phy■ rie ab■ k ce■ p ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die sich bereits im kindes■ alter manifesti■ ert das von mu■ tation betroffene gen co■ diert für die u■ ro■ por■ phy■ rin■ ogen iii synt■ hase ein enzy■ m des por■ phy■ rin stoff■ wechsels unter der fach■ lich nicht korrekten bezeichnung mor■ bus gün■ ther wird mancher■ orts auch eine reihe von erkrankungen verstanden die in einem zusammenhang mit der anwendung von ur■ anhal■ tiger munition stehen das krankheits■ bild wurde anfang der 1990 er jahre von dem deutschen arzt sie■ g■ wart hor■ st gün■ ther beschrieben das gün■ z ha■ sla■ ch inter■ gla■ zi■ al auch gün■ z ha■ sla■ ch warm■ zeit ist die eine warm■ zeit des p■ leist■ o■ z■ än■ s der alpen sie liegt zwischen gün■ z und ha■ sla■ ch kal■ tzeit gy■ nä■ ko■ ma■ stie aus griechisch γ■ υ■ ν■ ή gy■ nä frau und μ■ α■ στ■ ό■ ς ma■ sto■ s brust ist die ein oder doppel■ seitige vergrößerung der brust■ drü■ se beim mann die echte gy■ nä■ ko■ ma■ stie durch vermehrung des drü■ sen■ ge■ web■ es muss dabei von einer falschen gy■ nä■ ko■ ma■ stie durch fett■ einlagerung – wie sie bei über■ gewicht und fe■ tts■ ucht adi■ posi■ tas auftritt – unterschieden werden diese brust■ veränderung wird von den betroffenen männern oft als peinlich empfunden und kann zu teilweise erheblichen störungen des selbst■ vertrauens führen eine gö■ del■ nummer ist eine natürliche zahl die einem wort einer formalen sprache nach einem bestimmten verfahren zugeordnet wird und dieses wort eindeutig kennzeichnet ein solches verfahren bezeichnet man als gö■ deli■ sierung die bezeichnungen beziehen sich auf kur■ t gö■ del der erstmals ein solches verfahren an■ gab um seinen un■ vollständi■ gkei■ t■ ssatz zu beweisen der h refle■ x ist eine elektron■ euro■ graph■ ische methode der n■ europ■ hy■ si■ ologie er ist benannt nach dem physi■ ologen paul hoff■ mann 18■ 84 – 1962 aus frei■ burg im brei■ s■ gau der h refle■ x wird durch einen elektrischen rei■ z eines peripher■ en gemischten nerven ausgelöst und die antwort als muskel■ aktionsp■ otential gemessen die methode wird zur diagno■ stik in der neuro■ lo■ gie eingesetzt um die strukturelle integrität des eigen■ refle■ x■ bo■ gens nachzuweisen beim menschen sind die voraussetzungen zur ableitung nur an wenigen nerven gegeben klass■ isch ist die aus■ lösung eines h refle■ x■ es durch elektrische stimu■ lation des ner■ v■ us ti■ bi■ alis in der k■ nie■ keh■ le und messung des ausgelö■ sten muskel■ aktionsp■ otenti■ als des mus■ cu■ lus sol■ eus der wade muskel■ eigen■ refle■ xe können durch deh■ nung eines mus■ k■ els ausgelöst werden dabei werden muskel■ spin■ deln erregt die elektrische entla■ dungen über af■ fer■ ente fasern zu den so■ mata der mo■ ton■ eu■ ron■ e im rücken■ mark senden die den ge■ deh■ nten muskel versorgen die mo■ ton■ eu■ ron■ e werden erregt und senden ihrerseits entla■ dungen über ihre eff■ er■ enten ax■ one zum muskel zurück der sich daraufhin kontra■ hi■ ert dadurch wird der refle■ x■ bogen geschlossen da eine standardi■ sierte deh■ nung eines mus■ k■ els in der routine■ diagno■ stik nur schwer zu realisieren ist verwendet man beim h refle■ x statt der muskel■ deh■ nung die elektrische rei■ zung der af■ fer■ enten fasern zum mo■ ton■ eur■ on da aber motor■ ische und sensible fasern in einem peripher■ en nerven stets miteinander vermischt verlaufen scheint eine sele■ ktive erre■ gung der af■ ferenzen zunächst nicht möglich der elektrische rei■ z löst sowohl in den af■ fer■ enten als auch den eff■ er■ enten ax■ onen eine erre■ gung aus diese erre■ gung brei■ tet sich unabhängig von der funktion des jeweiligen ax■ ons sowohl in anti■ dro■ mer als auch in ortho■ dro■ mer richtung aus das heißt in einem motor■ ischen a■ xon läuft die erre■ gungs■ welle einerseits in „ normaler “ richtung ortho■ drom zum muskel und löst dort eine erste kontra■ ktion aus andererseits läuft die erre■ gung anti■ drom rückwärts zum so■ ma des mo■ ton■ eu■ ron■ s im rücken■ mark und löst dort eine entla■ dung der so■ ma■ me■ mb■ ran aus in den sensiblen nerven■ fasern wird entsprechend eine anti■ dro■ me erre■ gung zurück zu den muskel■ spin■ deln laufen dort aber keinen relevanten effekt auslösen die ortho■ dro■ me erre■ gung läuft aber zum rücken■ mark und wird über eine direkte sy■ na■ pse mono■ sy■ na■ p■ tisch auf das mo■ ton■ eur■ on um■ gesch■ altet das daraufhin ein fort■ gelei■ tetes aktionsp■ otential über das eff■ er■ ente a■ xon zum muskel sendet was als spannungs■ änderung im muskel mess■ bar ist da aber gleichzeitig durch die eff■ er■ ente anti■ dro■ me erre■ gung das mo■ ton■ eur■ on bzw a■ xon bereits erregt worden ist trifft die af■ fer■ ente erre■ gung auf eine re■ fra■ kt■ äre me■ mb■ ran und kann nicht weiter fort■ geleitet werden ein refle■ x ist dann nicht mess■ bar das bedeutet nur wenn es gelingt zumindest teil■ selektiv die af■ fer■ enten fasern zu rei■ zen ist die aus■ lösung einer refle■ x■ antwort möglich eine besonderheit einiger nerven kann nun genau dazu ausgenutzt werden af■ fer■ ente fasern sind in einigen nerven di■ cker als die motor■ ischen ax■ one da bei einer elektrischen rei■ zung auf grund der physikal■ ischen eigenschaften nerven■ leit■ geschwindigkeit die di■ cken ax■ one mit geringeren rei■ zen erre■ g■ bar sind kann durch langsam■ es steigern der rei■ zin■ tensität ein bereich erreicht werden in dem überwiegend af■ fer■ ente fasern erregt werden in diesem bereich lässt sich der h refle■ x ab■ leiten die messung des h refle■ x■ es ist indi■ ziert insbesondere zur diagno■ stik der pro■ xi■ malen anteile der peripher■ en nerven der h refle■ x speziell des n ti■ bi■ alis wird untersucht bei kon■ us kau■ da syndrom wurzel■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ dro■ men schädi■ gungen des bein■ nerven■ ge■ fle■ chts isch■ i■ as■ ner■ v■ lä■ sionen oder auch der poly■ radi■ kuli■ tis gu■ il■ la■ in bar■ r■ é ha■ val ist eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion im gegensatz zu m■ d 5 ist es mit ha■ val wie mit anderen modern■ eren alg■ ori■ th■ men möglich ha■ sh■ es vari■ abler länge zu erzeugen vor allem von 128 bit 160 bit 192 bit 224 bit und 256 bit ha■ val erlaubt außerdem eine vari■ able anzahl von runden 3 4 oder 5 ha■ val wurde von yu■ li■ ang z■ hen■ g jose■ f pie■ przy■ k und jen■ ni■ fer se■ ber■ ry im jahr 1992 erfunden das hell■ p syndrom ist eine schwerwiegende erkrankung während der schwangerschaft die zu den hyper■ tensi■ ven störungen gehört dabei stehen die buchstaben hell■ p für die englischen begriffe der wichtigsten be■ fun■ de ha■ em■ oly■ sis hä■ mol■ y■ tische anä■ mie ele■ va■ ted li■ ver enzyme le■ v■ els erhöhte le■ ber■ werte g■ ot g■ pt gl■ d■ h ld■ h ap g■ gt bili■ ru■ bin low pla■ tele■ t coun■ t verminderung der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie das hell■ p syndrom kommt bei etwa 1 2 von 300 schwanger■ schaften vor etwa 4 bis 12 der schwan■ geren mit schwerer prä■ ekla■ mp■ sie bilden ein hell■ p syndrom aus ac■ qui■ red imm■ une de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me auch ac■ qui■ red immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me englisch für „ erwor■ benes immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom “ – zumeist abgekürzt aids als ak■ ron■ y■ m oder aids entsprechend der aussprache – bezeichnet eine spezifische kombination von sympto■ men die beim menschen infolge der durch infektion mit dem human■ en immun■ defizi■ enz virus hi virus hiv indu■ zierten zerstörung des immun■ systems auftreten bei den erkran■ kten kommt es zu lebens■ bedroh■ lichen opportuni■ stischen infektionen und tum■ oren aids wurde am 1 dezember 1981 als eigenständige krankheit erkannt laut un■ aids lebten im jahr 2014 weltweit etwa 36 9 millionen hiv positive menschen 2014 kam es zu etwa 2 millionen hiv neu■ infektionen d h etwa 5■ 600 neu■ infektionen pro tag und etwa 1 2 millionen menschen starben an den folgen von hiv aids seit beginn der epidemie starben 36 millionen menschen an aids der anteil der hiv infizierten liegt im weltweiten durchschnitt bei etwa 0 8 der 15 bis 49 jährigen erreicht in einzelnen afrikanischen staaten jedoch werte um 25 durch die effektivere behandlung von hiv infizierten mit neuen medikamenten ist aids in mitteleuropa seltener geworden als hä■ mobili■ e bezeichnet man eine blu■ tung innerhalb der gall■ en■ gänge zumeist mit austritt von blut aus der papi■ lla du■ o■ den■ i major papi■ lla vater■ i sie kann infolge einer le■ ber■ bi■ op■ sie oder einer pr■ ell■ ung der leber entstehen dabei entsteht ein falsches an■ eur■ y■ s■ ma und damit eine verbindung zwischen einer le■ ber■ ar■ terie und einem gall■ en■ gang ar■ teri■ obili■ äre fi■ stel hä■ mobili■ e kann unter anderem ober■ bauch■ beschwerden gel■ b■ sucht sowie blu■ tungen in den magen dar■ m tra■ kt mit blu■ tigem erb■ rechen oder te■ er■ stuhl verursachen die diagnose erfolgt mittels du■ o■ den■ os■ kopie endo■ s■ kop■ isch retro■ grade chol■ an■ gi■ op■ an■ krea■ ti■ ko■ graphie und zö■ li■ a■ ko■ graphie kleinere verletzungen der le■ ber■ ar■ terien heilen meist spon■ tan aus das blut■ ger■ inn■ sel innerhalb der gall■ en■ gänge wird nach und nach aufgelöst bei einer größeren hä■ mobili■ e muss die verletzte ar■ terie chirur■ gisch verschlossen werden hä■ mo■ phili■ e alt■ grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ blut “ gr φ■ ι■ λ■ ία phili■ a „ neigung “ auch blu■ ter■ krankheit genannt ist eine erb■ krankheit bei der die blut■ gerin■ nung gestört ist das blut aus wunden ger■ innt nicht oder nur langsam häufig kommt es auch zu spon■ tanen blu■ tungen die ohne sichtbare wunden auftreten hä■ mo■ phili■ e tritt hauptsächlich bei männern auf betroffene personen werden um■ gang■ sspra■ chlich auch als blu■ ter bezeichnet der faktor xi mangel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene ger■ inn■ ungs■ störung die durch das fehlen oder einen mangel an ger■ inn■ ungs■ faktor xi plas■ ma th■ rom■ bo■ plas■ min an■ te■ ce■ dent ro■ sent■ hal faktor verursacht wird sie führt zu einer vermehr■ ten blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese so dass es im vergleich zum gesunden leichter zu blu■ tungen kommt der angeb■ or■ ene oder her■ edi■ täre faktor xi mangel wird auch als hä■ mo■ phili■ e c oder ro■ sent■ hal syndrom bezeichnet und gehört zur gruppe der hä■ mo■ phili■ en der mor■ bus ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ cus ne■ on■ ator■ um ist eine bei neu■ geborenen auftretende blu■ tungs■ neigung auf grund eines vita■ min k mangels es handelt sich um eine meist innerhalb der ersten zwei bis sieben leben■ sta■ gen eines kindes auftretende blu■ tungs■ neigung die zu blu■ tungen in der haut den schlei■ m■ häu■ ten der kopf■ schwar■ te dem n■ abel oder dem gehirn führen kann fast immer sind kinder betroffen die keine vita■ min k pro■ phy■ la■ xe erhalten haben die spä■ t■ mani■ fe■ station des m ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ cus ne■ on■ ator■ um in der 3 – 7 woche führt in 50 der fälle zu lebens■ bedroh■ lichen z■ ns blu■ tungen mit einer let■ alität von 20 durch die relativ niedrigen vita■ min k spiegel der mutter besonders wenn diese zum beispiel antik■ on■ vul■ sive medikamente einnimmt die un■ reife der leber sowie die noch kaum vorhandene dar■ m■ flora des kindes besteht in diesem alter besonders beim ge■ still■ ten säug■ ling ein physi■ ologischer vita■ min k mangel im labor findet sich eine verlängerung der parti■ ellen th■ rom■ bo■ pla■ stin■ zeit p■ tt th■ rom■ bin■ zeit und blu■ tungs■ zeit sowie eine erniedri■ gung der faktoren ii vii ix und x pro■ phy■ la■ k■ tisch erhalten deshalb alle gesunden neu■ geborenen vita■ min k s c i m oder in deutschland per os die vita■ min k pro■ phy■ la■ xe geschieht meistens im rahmen der u 1 u 2 und u 3 wenn die gefahr besteht dass die enter■ ale re■ sor■ ption nicht ausreichend sein könnte sollte die app■ lika■ tion sub■ ku■ tan oder intra■ mus■ ku■ lär erfolgen die annahme dass par■ enter■ al gegeben■ es vita■ min k kan■ zer■ ogen wirkt ist inzwischen wider■ legt als haf■ f■ krankheit wurde das epi■ de■ mie■ artige auftreten einer durch wasser■ verschmutzung bedingten fisch■ vergif■ tung in den sommer und her■ bst■ monaten der jahre 19■ 24 bis 19■ 39 bezeichnet namens■ gebend war das frische haf■ f in ost■ pre■ u■ ßen an dessen nördlichen u■ fern etwa 1000 menschen erkran■ kten was bei einigen zum tode führte das ha■ gl■ und syndrom ist benannt nach dem schwedischen ortho■ pä■ den patri■ k ha■ gl■ und und bezeichnet zwei ähnliche krankheits■ bilder eine verk■ nö■ ch■ erungs■ störung an der fer■ sen apo■ phy■ se im wachstums■ alter eine verstärkte verk■ nö■ cherung des hinter■ en oberen seh■ nen■ ansatzes der fer■ se mit beschwerden durch druck des schu■ hr■ an■ des ha■ gl■ und exo■ sto■ se im jahre 18■ 44 hat wil■ helm ritter von hai■ dinger in den ann■ alen der physik auf eine bis dahin unbe■ ach■ tete fähigkeit des menschlichen au■ ges hingewiesen mit hilfe der wahrnehmung einer unauf■ fälligen far■ bigen erscheinung – später nach ihm als hai■ dinger bü■ sch■ el benannt – sind die meisten menschen in der lage den polari■ sations■ zustand von sicht■ barem licht in gewissem maße zu erkennen dem ge■ übten beobachter ist es möglich sowohl zwischen line■ ar oder zirku■ lar polari■ sier■ tem licht zu unterscheiden als auch die polari■ sations■ richtung zu identifizieren und verschiedene grade der polari■ sation abzu■ schätzen das hai■ dinger bü■ sch■ el ist ein ent■ op■ tisches phänomen das heißt es entsteht erst im auge des beobachter■ s und kann deshalb auch nicht fotografi■ ert werden der mor■ bus hai■ ley hai■ ley ist eine hau■ ter■ krank■ ung bei der es aufgrund einer angeb■ or■ enen ver■ erb■ ten ver■ hor■ nungs■ störung der haut zu einer a■ kan■ t■ hol■ y■ tischen bla■ sen■ bildung kommt das bedeutet dass sich die zellen welche die hor■ n■ haut■ bildung steuern und sich in der stachel■ zell■ schicht keim■ schicht der epi■ der■ mis ober■ haut befinden von dieser schicht ab■ lösen so dass hierdurch blasen entstehen dies erfolgt meist im bereich der ach■ sel■ hö■ hlen und der leist■ en■ gegend erst■ beschrei■ ber waren 19■ 39 die us amerikanischen der■ mat■ ologen und brüder william howard hai■ ley 1898 – 1967 und hu■ gh edward hai■ ley 19■ 09 – 1964 haar■ ausfall ist ein perman■ enter haar■ verlust bei dem die ausge■ fallenen haare nicht wieder nach■ wachsen die grenzen vom nicht haar■ verminder■ nden ausfall bis zum stark haar■ verminder■ nden ausfall sind nicht star■ r gesetzt es hängt davon ab wie leicht und in welchen bereichen wie viele haare ausfallen beim haar■ ausfall unterscheidet man grundsätzlich zwei erscheinungs■ formen eff■ lu■ vi■ um aus dem lat ausfall ist ein über die norm gestei■ ger■ ter haar■ ausfall der nicht notwendigerweise zu einer alo■ pezi■ e führt alo■ pezi■ e alo■ pe■ cia ist ganz allgemein eine sichtbare lich■ tung des kopf■ ha■ ars d h ein zustand mit ab■ norm schütter■ em haupt■ haar hypo■ trich■ ose oder mit haar■ losen haut■ bezir■ ken alo■ pezi■ e im engeren sinne dem menschen fallen durchschnittlich zwischen 70 und 100 kopf■ haare pro tag aus da aber die haar■ wurzeln normalerweise in der kopf■ haut verbleiben und wieder nach■ wachsen werden die ausge■ fallenen haare ständig ersetzt und ein haar■ ausfall ist nicht sichtbar die ha■ arz■ ell■ leu■ kä■ mie gehört zu den niedrig■ mali■ g■ nen b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men die erkrankung hat ihren namen von den charakteri■ stischen fran■ si■ gen aus■ läu■ fern haar■ förmi■ gen zy■ to■ plas■ ma■ for■ ts■ ä■ tzen die mikro■ s■ kop■ isch bei den mali■ g■ nen zellen „ ha■ arz■ ellen “ zu sehen sind erhalten die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie or■ al ha■ ir■ y leu■ ko■ pla■ ki■ a oh■ l wird charakteri■ siert durch weiß■ liche strei■ fi■ ge veränderungen vor allem an den sei■ tlichen zungen■ r■ ändern im mund die subje■ ktiv keine beschwerden verursachen die durch die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie entstandenen streifen an den zungen■ r■ ändern lassen sich nicht durch weg■ wischen entfernen die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie tritt im zusammenhang mit einer hiv infektion auf kann aber auch beglei■ ter■ schein■ ung anderer immun■ supp■ re■ ssi■ ver zustände sein daher kann die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie unter anti■ retro■ vir■ aler therapie oder entsprechender therapie der immun■ supp■ re■ ssion zurückge■ drängt werden oder verschwinden auslö■ sender erreger der or■ alen haar■ leu■ ko■ pla■ kie ist meist das ep■ stein bar■ r virus das ha■ j■ du chen■ ey syndrom auch auto■ so■ mal domin■ ante ak■ ro■ o■ ste■ oly■ se oder famili■ äre idio■ path■ ische ak■ ro■ o■ ste■ oly■ se oder her■ edi■ täre idio■ path■ ische o■ ste■ oly■ se typ vi genannt ist eine sehr seltene erb■ krankheit die zur lokalen de■ generation von knochen■ gewebe o■ ste■ oly■ se führt die ha■ j■ os par■ ri■ sh e■ der sauer wie■ chert reaktion ist eine reaktion in der organischen chemie es handelt sich hierbei um eine pro■ lin kataly■ sierte asymmet■ rische al■ d■ ol reaktion die reaktion wurde benannt nach den ent■ deck■ ern bei den unternehmen hoff■ mann la ro■ che und der scher■ ing ag mund■ geruch fach■ sprach■ lich hal■ i■ to■ sis von latein■ isch hal■ i■ tus atem h■ auch medizin■ isch fo■ e■ tor ex ore oder ka■ ko■ sto■ mie ist unangeneh■ mer geruch des a■ te■ ms bzw der au■ sa■ tem■ luft das hal■ ler■ mann strei■ ff syndrom kurz h■ ss andere bezeichnungen vogel■ krankheit hal■ ler■ mann strei■ ff fran■ co■ is syndrom eng■ l o■ cu■ lo■ man■ di■ bu■ lo■ dy■ s■ ce■ p■ hal■ y with hypo■ trich■ o■ sis o■ cu■ lo■ man■ di■ bu■ lo■ fa■ cial syn■ dro■ me ein selten■ es spor■ a■ disch auftre■ tendes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom beim menschen in der literatur sind nur etwa einhundert fälle beschrieben betroffene menschen weisen unter anderen auf■ fälli■ gkeiten einen propor■ tioni■ erten minder■ wuchs eine besondere gesichts■ form mit einer sehr kleinen schn■ ab■ el■ artig gebo■ genen nase und einem kleinen unter■ kie■ fer mikro■ gna■ thi■ e angeb■ or■ ene augen■ fehl■ bildung mit zu kl■ einem au■ ga■ pfel und trü■ bung der l■ insen kat■ ar■ akt sowie schütter■ es haar auf die zunge von menschen mit h■ ss entwickelt sich meist zu einer üblichen größe so dass sie im verhältnis zum kleinen körper un■ proportional groß ist dies führt oftmals zu problemen bei der nahrungs■ aufnahme und beim atmen aufgrund der fehl■ gebildeten augen tritt eine meist starke seh■ behinderung oder sogar blind■ heit auf mit dem h■ ss kann eine kogni■ tive behinderung einhergehen die genetische ursache des h■ ss ist nicht bekannt aufgrund der selten■ heit des h■ ss bestehen wissenschaftliche studien zu diesem thema meist aus vergleichen von einzel■ fällen unter hal■ lu■ zin■ ation versteht man eine wahrnehmung ohne dass eine nachweis■ bare externe reiz■ grundlage vorliegt solche wahrnehm■ ungen können in jedem sinn■ es■ gebiet auftreten das bedeutet zum beispiel dass physikal■ isch nicht nachweis■ bare obje■ kte gesehen oder stimmen gehört werden ohne dass jemand spricht hal■ lu■ zin■ ationen können alle sinn■ es■ gebiete betreffen bei einer illusion hingegen wird ein real vorhandener sachverhalt verändert wahrgenommen ein tatsächlich vorhandener fest■ stehender gegenstand scheint sich zu bewegen oder in ir■ regulären mustern werden scheinbar gesichter erkennbar die hal■ lu■ cin■ ogen per■ sist■ ing per■ ce■ ption di■ sor■ der h■ pp■ d dt fort■ bestehende wahrnehm■ ungs■ störung nach hal■ lu■ zin■ o■ gen■ gebrauch ist eine psychische störung die der definition nach durch konsum von hal■ lu■ zin■ o■ genen ausgelöst wird betroffene haben in regelmäßigen abständen oder sogar jederzeit pseu■ do■ hal■ lu■ zin■ ationen obwohl der eigentliche drogen■ rau■ sch schon längst vorbei ist und mutmaß■ lich das hal■ lu■ zin■ ogen und dessen met■ ab■ oli■ ten den körper verlassen haben zu den weiteren sympto■ men gehören dy■ sp■ h■ orie konzentrations■ störungen de■ person■ alisation der■ e■ alisation di■ sso■ zi■ ation mikro■ p■ sie makro■ p■ sie und depression h■ pp■ d wird definiert durch ds■ m iv und hat in diesem klassi■ fika■ tionssystem den diagnose■ schlüssel 292 89 die pseu■ do■ hal■ lu■ zin■ ationen müssen den betroffenen im normalen leben einschränken und andere ursachen wie epi■ le■ p■ sie deli■ ri■ um oder schizop■ hr■ enie müssen ausgeschlossen werden damit h■ pp■ d diagno■ stiziert werden kann einschränkungen sind zum beispiel konzentrations■ schwächen oder ein erschwer■ tes lesen im ic■ d 10 entspricht der diagnose■ schlüssel f 16 7 am ehesten dem krankheits■ bild hal■ lu■ x rigi■ dus ist die spezial■ bezeichnung für den gelen■ k■ verschlei■ ß ar■ th■ rose des groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ kes zwischen dem ersten mittel■ fuß■ knochen und dem grund■ glied der groß■ zeh■ e der zu einer zunehmenden und schmerz■ haften ver■ stei■ fung des gelen■ kes führen kann der hal■ lu■ x rigi■ dus kann muss aber nicht mit einem hal■ lu■ x val■ gus einer fehl■ stellung der groß■ zeh■ e zur fuß■ außen■ seite kombiniert sein der hal■ lu■ x var■ us ist eine var■ us abweichung der groß■ zeh■ e im groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ k art me■ tat■ ar■ so■ p■ hal■ ange■ a prima die damit nach innen medi■ al■ wärts zeigt diese sehr seltene de■ for■ mität ist das gegenteil eines hal■ lu■ x val■ gus und in der mehrzahl der fälle seltene komp■ lika■ tion einer hal■ lu■ x val■ gus korrekt■ u■ ro■ peration andere fälle sind angeb■ oren oder post■ trau■ matisch bedingt hal■ o sin■ gu■ lar der hal■ o plur■ al hal■ os oder hal■ onen ist ein sammel■ begriff für lich■ te■ ffe■ kte der atmo■ sphä■ rischen op■ tik die durch reflexion und brech■ ung von licht an eis■ kri■ st■ allen entstehen je nach größe und orientierung der eis■ kri■ st■ alle sowie dem winkel unter dem licht auf die kri■ st■ alle trifft entstehen an verschiedenen stellen des himmels teils weiß■ liche teils far■ bige kreise bö■ gen säulen oder licht■ fle■ cken ein hal■ on■ ä■ v■ us ist ein nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us der von einem weißen pi■ g■ ment■ losen ring hal■ o umgeben ist syn■ ony■ m nä■ v■ us su■ tton es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen begrenzten fehl■ bildungen der haut nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ eine halo■ kl■ ine von alt gr hals salz und kl■ í■ nein neigen eng■ l hal■ oc■ line ist die übergangs■ zone zwischen wasser■ schichten unterschiedlichen salz■ gehalts süß und salz■ wasser■ schichten mischen sich dort nicht die weniger salz■ haltigen schichten „ schwimmen “ auf den salz■ hal■ tigeren auf dadurch entsteht die halo■ kl■ ine oder salz■ ge■ halt■ ss■ pr■ ung■ schicht die halo■ kl■ ine ist eines der möglichen phänomene welche der py■ kno■ kl■ ine zugeordnet werden die halo■ form reaktion auch ein■ horn reaktion ist eine organ■ isch chemische reaktion dabei werden methy■ lk■ et■ one durch ein■ wirkung von hypo■ halogeni■ ten bzw halo■ genen ch■ lor bro■ m oder i■ od in al■ kal■ ischer lösung unter verlust der methyl■ gruppe zur car■ bon■ säure gespalten aus dem abge■ spal■ tenen kohlenstoff■ ato■ m entsteht dabei ein tri■ halo■ gen■ methan übersicht der halogeni■ erung die halo■ form reaktion wurde früher auch analy■ tisch eingesetzt um methy■ lk■ et■ one oder alkohol■ e mit einer ch 3 – ch■ oh gruppierung nachzuweisen beim einsatz von i■ od als hal■ ogen entsteht io■ do■ form das einen charakteri■ stischen geruch aufweist wodurch es leicht nachzuweisen ist diese analy■ sen■ methode wird auch io■ do■ form■ probe genannt als halogeni■ erung wird in der chemie die überführung eines element■ es oder einer verbindung in ein halogeni■ d eine salz■ artige oder ko■ val■ ent auf■ gebaute verbindung mit einem hal■ ogen bezeichnet dies ist sowohl für an■ organische als auch organische verbindungen möglich je nach hal■ ogen wird zwischen fluori■ erung chlori■ erung bro■ mierung oder io■ dierung unterschieden das halte■ problem beschreibt eine frage aus der theoretischen informa■ tik wenn für eine berechnung mehrere rechen■ schritte nach festen regeln durchgeführt werden entsteht eine berechnungs■ vorschrift ein so■ genannter alg■ ori■ th■ mus zur ausführung von alg■ ori■ th■ men benutzt man in der theoretischen informa■ tik abstra■ kte maschinen eine typische abstra■ kte maschine ist die tur■ ing■ maschine das halte■ problem beschreibt die frage ob die ausführung eines alg■ ori■ th■ mus zu einem ende gelangt obwohl das für viele alg■ ori■ th■ men leicht beantwortet werden kann konnte der mathe■ ma■ tiker alan tur■ ing beweisen dass es keinen alg■ ori■ th■ mus gibt der diese frage für alle möglichen alg■ ori■ th■ men und belie■ bige ein■ gaben beantwortet diesen beweis voll■ zog er an einer tur■ ing■ maschine das halte■ problem ist somit alg■ ori■ th■ misch nicht entscheid■ bar das resultat spielt eine grundlegende rolle in der berechen■ bar■ kei■ t■ stheorie der begriff halte■ problem wurde nicht von tur■ ing geprägt sondern erst später durch martin davis in seinem buch compu■ t■ abili■ ty and un■ solvabili■ ty ha■ mar■ tom ist ein tum■ or der von einer fehl■ bildung embry■ onalen ge■ web■ es ausgeht die form einer ha■ mmer■ zeh■ e digi■ tus m■ all■ eus ergibt sich durch die permanente kr■ allen■ artige beu■ gung einer zeh■ e man unterscheidet flexible und fixi■ erte ha■ mmer■ z■ ehen sie ist differ■ enti■ al■ diagno■ stisch von der kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie abzu■ grenzen und meistens aufgrund der verwendung unge■ eig■ neten schuh■ werks mechan■ isch bedingt auch neuro■ logische erkrankungen können zu diesem symp■ tom führen der mord■ fall ha■ mmer■ smith geist von 18■ 04 ist ein präzedenzfall im vereinigten königreich bezüglich selbstverteidigung ist jemand für seine handlungen verantwortlich auch wenn sie die folge eines irrtü■ m■ lichen glaubens sind ende des jahres 18■ 03 behaupteten mehrere personen sie hätten im londoner stadt■ teil ha■ mmer■ smith einen geist gesehen oder seien sogar von ihm angegriffen worden an■ wohner glaubten es handele sich dabei um den geist eines selbst■ mör■ ders am 3 januar 18■ 04 er■ schoss ein mitglied einer der bewaffneten patroui■ llen die infolge der berichte eingerichtet worden waren den stu■ ck■ at■ eur thomas mill■ wood den er aufgrund seiner weißen berufs■ bekleidung für eine gei■ ster■ erscheinung hielt der schütze ein 29 jähriger steuer■ beamter namens fran■ cis smith wurde des mordes für schuldig befunden und zum tode verurteilt danach zu einem jahr zwangsarbeit beg■ na■ digt die rechts■ fragen die der fall auf■ warf wurden erst 1984 180 jahre später durch den court of app■ e■ al abschließend geklärt die ha■ mmi■ ck reaktion ist eine namens■ reaktion der organische chemie die reaktion wurde nach englischen chemi■ ker dal■ ziel ha■ mmi■ ck 18■ 87 – 1966 benannt bei der reaktion wird eine α pi■ col■ ins■ ä■ ure mit einer car■ bon■ yl■ verbindungen zu einem 2 py■ ri■ din alkohol umgesetzt die ha■ mon ja■ p 刃■ 文 ist die sichtbare här■ tel■ ini■ e auf japanischen schwert dol■ ch und lan■ zen■ klingen die hand fuß mund krankheit auch hand fuß mund ex■ anth■ em falsche maul und klauenseuche ist eine vir■ al bedingte weltweit vor■ kommende hoch ansteck■ ende und deshalb epidemi■ sch auftretende infektions■ krankheit sie verläuft in den meisten fällen harm■ los und betrifft vorwiegend kinder unter zehn jahren kann aber auch bei erwachsenen auftreten die hand fuß mund krankheit wird ganz■ jährig diagno■ stiziert besondere häu■ fungen treten jedoch im spä■ t■ sommer und herbst auf in der medizin wird eine entzün■ dung der haut an den händen die nicht ansteck■ end ist als han■ de■ k■ z■ em bezeichnet diese hau■ ter■ krank■ ung ist weit verbreitet siehe epidemi■ ologie und für die betroffenen problematisch da sie mit sichtbaren haut■ krankheits■ erscheinungen starkem ju■ ck■ rei■ z oder schmerzen und damit verbunden mit hohem leiden■ s■ druck einhergehen kann siehe symptome und beschwerden es können je nach verlauf aussehen der haut■ krankheits■ erscheinungen schwer■ e■ grad oder auslö■ se■ faktoren siehe ursachen und krank■ hei■ t■ st■ ypen verschiedene krankheits■ bilder unterschieden werden der individuelle krankheits■ verlauf ist im einzelfall bei einem chron■ ischen han■ de■ k■ z■ em nicht vorher■ zusehen und meist von patient zu patient verschieden mit einer angemessenen ur■ sa■ chen■ suche und diagno■ stik siehe diagno■ stik und sinnvolle untersuchungen differ■ enti■ al■ diagno■ sen nachhaltigen haut■ schutzmaßnahmen und einer frühzei■ tigen umfassenden wo angezeigt auch inner■ lichen behandlung siehe behandlung ist ein günstiger verlauf zu erwarten bei den xi olympischen spielen 19■ 36 in berlin wurde erstmals und letzt■ mals ein feld■ hand■ ball wettbewerb der männer ausgetragen es sie■ gte in der end■ runde die deutsche mannschaft vor österreich bei den xx olympischen spielen 1972 in münchen wurde ein hand■ ball wettbewerb der männer ausgetragen oly■ mpi■ asi■ e■ ger wurde die mannschaft jugoslawiens vor der tschechoslowakei und rumänien es war die oly■ mpi■ a premi■ ere für den hal■ len■ hand■ ball bei den olympischen sommer■ spielen 19■ 36 wurde feld■ hand■ ball gespielt danach hatte es 36 jahre lang keine hand■ ball■ tur■ niere bei olympischen spielen gegeben 16 mannschaften nahmen am wettbewerb teil sie waren in vier gruppen a – d aufgeteilt in denen alle vier mannschaften jeweils einmal gegeneinander antra■ ten anschließend spielten die vier■ t■ platzi■ erten der gruppe a und b sowie c und d gegeneinander die sieger dieser beiden partien spielten um die plätze 13 und 14 die verlierer um die plätze 15 und 16 der dritt■ platzi■ erte der gruppe a spielte gegen den dritten aus gruppe b der dritt■ platzi■ erte der gruppe c spielte gegen den dritten aus gruppe d und die gewinner aus den zwei partien um die plätze 9 und 10 die verlierer um die plätze 11 und 12 die zwei besten mannschaften je gruppe kamen in die haupt■ runde die jeweils erst und zweit■ platzi■ erten der gruppen a und b in die gruppe i die erst und zweit■ platzi■ erten der gruppen c und d in die gruppe ii innerhalb der beiden gruppen spielten erneut jede mannschaft gegen alle anderen die jeweils vier■ t■ platzi■ erten der gruppen i und ii spielten anschließend um die plätze 7 und 8 die dritt■ platzi■ erten um die plätze 5 und 6 die zweit■ platzi■ erten spielten um die bron■ ze■ medaille platz 3 und platz 4 die beiden gruppen■ sieger um olymp■ isches gold und olymp■ isches sil■ ber das erste spiel des wettbewerbs fand am 30 august 1972 das fin■ ale am 10 september 1972 statt hand■ schrif■ ter■ kennung ist eine form der muster■ erkennung bei der hand■ schriftlich gesch■ riebene zeichen oder wörter erkannt werden sollen dabei wird zwischen on line und off line hand■ schrif■ ter■ kennung unterschieden bei der on line hand■ schrif■ ter■ kennung kann die information wie ein wort geschrieben wurde also in welcher reihenfolge die striche gezogen wurden zur erkennung benutzt werden bei der off line hand■ schrif■ ter■ kennung liegt dagegen nur das end■ produkt als bild vor daher ist die off line hand■ schrif■ ter■ kennung ein teil■ gebiet der tex■ ter■ kennung die on line hand■ schrif■ ter■ kennung jedoch nicht als ka■ ter oder ka■ tzen■ ja■ mmer medizin■ isch v■ ei■ sal■ gia bezeichnet man um■ gang■ sspra■ chlich das un■ wohl■ sein und die beeinträchtigung der körperlichen und geistigen leistungsfähigkeit eines menschen infolge einer leichteren alkohol■ vergif■ tung die auslös■ ende alkohol■ menge vari■ iert von mensch zu mensch wissenschaftler gehen davon aus dass ein ka■ ter bis zu drei tage lang die leistungsfähigkeit einschränken kann das wort stammt ursprünglich aus der stu■ den■ tischen um■ gang■ ssprache des 19 jahrhunderts und ist scher■ z■ haft abge■ leitet von kat■ arr■ h der jedoch mit den alkohol■ bedingten sympto■ men nicht vergleichbar ist der begriff wird heute auch wörtlich verstanden oder z b gra■ fisch als ka■ ter dargestellt ka■ tzen■ ja■ mmer hingegen ist die entschär■ fte version des wortes „ ko■ tzen ja■ mmer “ aus der go■ et■ he zeit der begriff han■ hart syndrom ist in der fach■ literatur nicht eindeutig definiert die namens■ gebung bezieht sich jeweils auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibungen durch den schweizerischen inter■ ni■ sten und human■ gen■ etiker ernst han■ hart 18■ 91 – 1973 er bezeichnet folgende syn■ dro■ me ker■ ato■ der■ mie mit li■ po■ men her■ e■ do■ de■ gener■ a■ tiver zwer■ g■ wuchs or■ o ak■ r■ aler fehl■ bildungs■ komplex famili■ äre spa■ stische para■ p■ le■ gie die syn■ dro■ me sind nicht zu verwechseln mit dem rich■ ner han■ hart syndrom die gattung han■ ta■ virus aus der familie der bun■ y■ avi■ ri■ da■ e umfasst unter anderem die hum■ anpa■ tho■ genen arten han■ ta■ an virus ht■ nv pu■ um■ ala virus pu■ u■ v do■ bra■ va belgrad virus do■ bv seoul virus se■ ov korea fieber virus sin no■ mb■ re virus sn■ v diese be■ hüll■ ten ein■ zel strang − r■ na viren ss − r■ na verursachen je nach viru■ sty■ p verschiedene erkrankungen dazu zählen schwere lungen■ erkrankungen p■ neu■ moni■ e aku■ tes nier■ en■ versagen ne■ ph■ ro■ tisches syndrom oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fie■ ber■ erkrankungen die viren sind weltweit verbreitet und treten auch in mitteleuropa auf sie werden durch den ko■ t oder ur■ in infizi■ erter na■ ge■ tiere mäuse und ratten der als staub einge■ atmet wird auf den menschen übertragen die infizierten na■ ge■ tiere selbst zeigen keine krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me die menschlichen erkrankungen verlaufen unterschiedlich schwer während die in mitteleuropa auftretenden pu■ um■ ala und do■ bra■ va virus infektionen in weniger als 1 prozent der klin■ isch auf■ fälligen fälle tödlich verlaufen beträgt die let■ alität bei den in ostasien auftretenden infektionen mit dem han■ ta■ an virus und dem auf dem balkan zu fin■ denden do■ bra■ va virus bis 5 prozent und bei den amerikanischen han■ ta■ viren sin no■ mb■ re virus und anderen etwa 30 – 40 prozent der name han■ ta geht auf den fluss han■ tan in südkorea zurück an dem in den 1950 er jahren während des kore■ ak■ rie■ ges mehr als 3 000 amerikanische soldaten an einem ungewöhnlich starken fieber mit anschließend häufi■ gen nier■ en■ versagen erkran■ kten erst 1977 gelang es ho wang lee und anderen das bis dahin unbekannte han■ ta■ an virus ht■ nv zu isolieren die han■ tz■ sch■ sche di■ hydro■ py■ ri■ din■ synthese auch han■ tz■ sch ’ sche di■ hydro■ py■ ri■ din■ synthese ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er arthur han■ tz■ sch 18■ 57 – 19■ 35 benannt wurde mit dieser reaktion wird 1 4 di■ hydro■ py■ ri■ din oder eines seiner derivate synthe■ ti■ siert die han■ tz■ sch■ sche py■ r■ ro■ l■ synthese han■ tz■ sch ’ sche py■ r■ ro■ l■ synthese auch bekannt als die han■ tz■ sch py■ r■ ro■ l■ synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach dem deutschen chemi■ ker arthur han■ tz■ sch 18■ 57 – 19■ 35 benannt der sie im jahre 18■ 90 veröffentlichte sie dient zur synthese von py■ r■ rol und dessen derivaten die reaktion ist mit der pa■ al k■ nor■ r synthese und der k■ nor■ r py■ r■ ro■ l■ synthese verwandt har■ le■ kin■ farb■ wechsel nennt man eine harm■ lose lage■ abhängige halb■ seitige bla■ sse bis tie■ fro■ te ver■ fär■ bung des rumpf■ es und kopf■ es mit klarer trennung in der mitt■ ell■ ini■ e bei neu■ geborenen die oben liegende seite ist dabei bla■ ss die unten liegende dunkel er tritt etwa bei 5 der gesunden neu■ geborenen auf grund für die ver■ fär■ bung ist eine un■ reife im hypo■ thal■ a■ mischen va■ so■ motor■ enz■ ent■ rum die dazu führt dass die normale gefä■ ß■ veren■ gung verzögert erfolgt dadurch kommt es zu einem ab■ sa■ cken des blu■ tes in die unter■ e körper■ hälfte sie dauert wenige sekunden bis zwei minuten und kann bis zum ersten lebens■ jahr auftreten ist ein har■ le■ kin■ farb■ wechsel bei über vier wochen alten säug■ lingen zu beobachten muss das vorhandensein eines herz■ fehler■ s ausgeschlossen werden bei früh■ geborenen tritt dieses phänomen häufiger auf die hart■ nu■ p krankheit hart■ nu■ p syndrom ist eine angeb■ or■ ene störung des transpor■ tes der meisten amin■ o■ sä■ uren durch die körper■ zellen im organismus ist dabei der mangel der für den menschen essen■ tiellen amin■ o■ säure tr■ yp■ to■ pha■ n am stärksten ausgeprägt die ha■ shi■ mo■ to thy■ re■ oi■ di■ tis syn■ ony■ me stru■ ma ly■ mp■ ho■ mato■ sa ha■ shi■ mo■ to chronische ly■ mp■ ho■ zy■ täre thy■ re■ oi■ di■ tis ord thy■ re■ oi■ di■ tis ist eine auto■ immun■ erkrankung die zu einer chron■ ischen entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se führt bei dieser erkrankung wird schil■ d■ drü■ sen■ gewebe infolge eines fehl■ geleiteten immun■ prozesses durch t ly■ mp■ ho■ zy■ ten zerstört darüber hinaus ist eine antik■ ör■ per■ bildung gegen schil■ d■ drü■ sen■ spezifische anti■ gene nachweis■ bar die krankheit wurde nach dem japanischen arzt ha■ kar■ u ha■ shi■ mo■ to 18■ 81 – 19■ 34 benannt der sie 19■ 12 als erster beschrieb der charakter als auto■ immun■ erkrankung wurde durch de■ bor■ ah don■ i■ ach und i■ van ro■ i■ tt erkannt das ha■ y w■ ells syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von verk■ leb■ ter li■ d■ spalte nach der geburt an■ ky■ lo■ ble■ phar■ on e■ kto■ der■ male defe■ kte und lippen kie■ fer gau■ men spalte cle■ ft daher auch das ak■ ron■ y■ m a■ ec syndrom die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1976 durch r j ha■ y und r s w■ ells pipeline ha■ zar■ ds sind konflikte in der pipeline von prozess■ oren die während der programm■ laufzeit auftreten können alle modernen prozess■ oren sind in pipeline architektur ausgeführt die einzelnen instru■ ktionen durchlaufen eine mehr■ stu■ fi■ ge pipeline in der sie bei jedem tak■ tz■ y■ klus die nächste stufe erreichen in jeder stufe wird ein teil der bearbeitung der instru■ ktion vollzogen jeder teil■ schritt benötigt gewisse ressourcen des prozess■ ors z b daten■ wege und rechen■ werke und möglicherweise ergebnisse einer vorher■ gegangenen instru■ ktion falls eine dieser ressourcen von einer anderen instru■ ktion blockiert ist oder ergebnisse noch nicht zur verfügung stehen muss diese instru■ ktion und alle in der pipeline folgenden vorübergehend angehalten „ stal■ le■ d “ werden man unterscheidet drei arten von pipeline konflikten unter kopf hals kar■ zin■ omen versteht man eine gruppe bösar■ tiger mali■ gner tum■ oren die im kopf hals bereich ihren ursprung haben die mali■ gno■ me im kopf hals bereich weisen in abhängigkeit vom ort ihrer entstehung individuelle besonderheiten auf in der mehrzahl über 90 handelt es sich um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me die meisten bösar■ tigen tum■ oren im kopf hals bereich werden erst in einem fortgeschrittenen stadium entdeckt was zu einer erheblichen verschlechterung der prognose führt die therapie wird je nach lok■ alisation von hn■ o ärzten oder mund kie■ fer und gesicht■ schir■ ur■ gen m■ kg vorgenommen zu den kopf hals kar■ zin■ omen werden unter anderem folgende kreb■ serkrankungen gerechnet mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ om na■ so■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om na■ sen■ ra■ chen■ krebs or■ op■ har■ yn■ x■ kar■ zin■ om mund■ ra■ chen■ krebs hypo■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om sch■ l■ und■ ra■ chen■ krebs lar■ yn■ x■ kar■ zin■ om keh■ l■ kopf■ krebs tra■ che■ ak■ ar■ zin■ om luft■ rö■ hr■ en■ krebs siehe auch liste der neu■ bildungen nach ic■ d 10 c 00 c 14 li■ ppe mund■ höhle und phar■ yn■ x als kopf■ schmerz ce■ p■ hal■ gie ke■ p■ hal■ gie ke■ p■ hal■ al■ gie zep■ hal■ gie ce■ p■ hal■ a■ ea um■ gang■ sspra■ chlich bru■ mm■ schädel werden schmerz■ empfin■ dungen im bereich des kopf■ es bezeichnet sie beruhen auf der rei■ zung von schmerz■ empfindlichen kop■ for■ gan■ en schädel hirn■ häu■ te blut■ gefä■ ße im gehirn hirn■ nerven oberste spin■ al■ nerven die eigentliche gehirn■ substanz ein teil des zentral■ nerven■ systems ist nicht schmerz■ empfindlich als he■ ad■ sha■ king wird bei pferden eine sympto■ matik bezeichnet die ausdruck eines krankheits■ gescheh■ ens ist gesundheits■ kompetenz ist die fähigkeit gesundheits■ informationen zu finden zu verstehen zu beurteilen und anzuwenden um im alltag angemessene entscheidungen zur gesundheit treffen zu können gesundheits■ kompetenz gehört zur bildung und umfasst wissen motivation und handlungs■ kompetenz sie wird in den bereichen der krankheits■ bewältigung der prävention und der gesundheits■ förderung für sich selbst für seine nächsten und für menschen für die man verantwortung trägt benötigt eine gute gesundheits■ kompetenz ermöglicht die lebensqualität während des ganzen lebens zu erhalten oder zu verbessern im englischen sprach■ raum ist das konzept unter dem begriff der health liter■ ac■ y bekannt als audi■ tive au■ rale oder aku■ stische wahrnehmung bezeichnet man die sinn■ es■ wahrnehmung von sch■ all durch lebewesen zur wahrnehmung des schall■ s dienen sinn■ es■ organe die durch schwin■ gungen aus der umgebung des lebe■ wesens stimu■ liert werden die schwin■ gungen können über das umgeb■ ungs■ medium luft wasser oder über den untergrund vi■ bra■ tionen übertragen werden der hör■ sinn ist nicht immer an ohren gebunden insbesondere vi■ bra■ tionen können auch durch sinn■ es■ organe an entsprechenden körper■ teilen wahrgenommen bzw empfunden werden audi■ tive wahrnehmung beschreibt den vorgang des hör■ ens und in welcher form sch■ all von lebewesen wahrgenommen wird also z b die hör■ ereignisse die bei bestimmten schall■ ereignissen entstehen die wahrnehmung von richtungen lok■ alisation und das hören in eine bestimmte richtung cock■ tai■ l party effekt wird zum einen durch die ver■ rechnung der information beider ohren erreicht die auswertung von lauf■ zeit■ unterschieden und pe■ gel■ unterschieden zwischen beiden ohren bei der auch der ohr■ abstand eine rolle spielt werden hierbei genutzt siehe dazu die dup■ lex theorie von john william stru■ tt 3 baron ra■ y■ lei■ gh zum anderen geschieht richtungs■ hören auch über ein ohr mon■ au■ ral durch die ver■ rechnung der richtungs■ abhängigen fil■ terung des schall■ spektrums an ohr■ musch■ el und äuß■ erem gehör■ gang richtungs■ bestimm■ ende frequenz■ bänder das mon■ au■ rale richtungs■ hören ermöglicht zudem erst die lok■ alisation in der medi■ an■ ebene oben – unten vorne – hinten gehör■ losigkeit bezeichnet das vollständige oder weitgehende fehlen der hör■ fähigkeit bei menschen laut dem deutschen gehör■ lo■ sen■ bund sind etwa 0 1 der bevölkerung in industrienationen von gehör■ losigkeit betroffen der herz■ tum■ or ist eine sehr seltene form einer tum■ or■ erkrankung hierbei sind primäre von sekund■ ären also meta■ sta■ sen anderer tum■ oren zu unterscheiden die her■ zin■ su■ ffizi■ enz ist die krank■ hafte unfähigkeit des herz■ ens die vom körper benötigte blut■ menge ohne druck■ anstieg in den herz■ vor■ höfen zu fördern als herz■ frequenz■ vari■ abilität h■ f■ v englisch he■ art rate vari■ abili■ ty hr■ v wird die fähigkeit eines organismus mensch säuge■ tier bezeichnet die frequenz des herz■ rhythmus zu verändern auch im ruhe■ zustand treten spon■ tan veränderungen des zeitlichen ab■ standes zwischen zwei herz■ schlägen auf über autonome physi■ ologische regula■ tions■ wege passt ein gesunder organismus die herz■ schla■ gra■ te beständig momentanen erfordernissen an körperliche beanspru■ chung oder psychische belastung hat deswegen in der regel eine erhöhung der herz■ frequenz zur folge die bei entlastung und entspan■ nung normalerweise wieder zurückgeht dabei zeigt sich eine höhere anpassungsfähigkeit an belastungen in einer größeren vari■ abilität der herz■ frequenz unter chron■ ischer stre■ ss■ belastung ist beides dagegen wegen der beständig hohen an■ spannung die dafür typisch ist mehr oder weniger eingeschränkt und infolgedessen reduziert unter kern■ fä■ u■ le leidet ein meist lebender baum wenn er von parasi■ tischen oder sa■ pro■ phy■ tischen pil■ zen befallen ist die einen baum aushö■ hlen können indem sie dessen kern zer■ setzen der beginn der kern■ fä■ u■ le liegt meist in un■ natürlichen ver■ fär■ bungen des rei■ f■ holz■ es die sp■ oren des pil■ zes können über die wurzeln oder verletzungen in das innere des bau■ mes eindringen die zerstörung beginnt im mark und schreitet richtung sp■ lin■ t■ holz za■ cken■ förmi■ g vor das sp■ lin■ t■ holz wird vom pil■ z in der regel aber nicht angegriffen da es eine zu hohe holz■ feuch■ tigkeit für die pil■ ze aufweist die pil■ ze zer■ setzen das kern■ holz mit hilfe von enzy■ men welche die kern■ stoffe abbauen die normung beschäftigt sich in der din en 8■ 44 10 und der din en 13■ 11 mit fä■ u■ le am holz so■ d■ brennen griechisch pyro■ sis in der schweiz auch ma■ gen■ brennen beschreibt eine vom ober■ bauch auf■ steigende brenn■ ende und schmerzhafte empfin■ dung hinter dem brust■ bein die unter umständen bis zum hals und ra■ chen aus■ stra■ hlt oft zusammen mit sau■ rem oder bitter■ em auf■ stoßen so■ d■ brennen ist das lei■ ts■ y■ mp■ tom der re■ flu■ x■ krankheit bzw re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis et■ y■ m■ olo■ gisch bedeutet das kaum noch verwendete wort so■ d „ das sie■ den das sie■ dende “ und ist vom alt■ hoch■ deutschen s■ ō■ d gis■ ō■ d sowie mittel■ hoch■ deutsch s■ ō■ t „ das w■ allen sie■ den sie■ dende flüssi■ gkeit brü■ he brunnen “ her■ zu■ leiten als hitz■ e■ schock wird in der zell■ biologie ein zustand der zelle bei temper■ a■ tu■ re■ x■ tre■ men toxischen chemikalien oder starker bestrahlung bezeichnet gemeinsam ist diesen bedingungen dass die zell■ proteine drohen zu dena■ tu■ rieren die zelle reagiert mit einer art notfall■ programm zu dem u a die expre■ ssion so■ genannter hitz■ e■ schock■ proteine gehört als hitz■ e■ schaden wird in der medizin jede gesundheits■ störung bezeichnet die durch eine für längere zeit erhöhte umgeb■ ung■ stem■ per■ atur bedingt ist man unterscheidet den sonnen■ stich den hitz■ e■ kra■ mpf den hitz■ e■ kolla■ ps die hitz■ e■ erschöpfung und den hitz■ schlag als schlimmste folge kann der hitz■ e■ tod eintreten die he■ avi■ side bedingung benannt nach oliver he■ avi■ side ist eine bedingung der eine elektrische leitung im rahmen der leit■ ung■ stheorie genügen muss damit keine verzerrungen des zu übertra■ genden sign■ als auftreten die erfüllung dieser bedingung kann bei übertragungs■ leitungen durch die steigerung der indu■ ktivität der leitung erfolgen wie es beispielsweise historisch durch die sogenannte be■ sp■ ul■ te leitung erreicht wurde die he■ ck reaktion zählt zu den best■ untersuchten metall■ organischen reaktionen und findet breite anwendung in der organischen synthese bei ihr handelt es sich um eine pal■ la■ dium kataly■ sierte kreuz■ ku■ pp■ lung sie ermöglicht die direkte ol■ ef■ ini■ erung von ar■ yl■ halogeni■ den wobei das halogeni■ d durch die entsprechende al■ ken■ yl■ gruppe ersetzt wird es können einfache al■ ken■ e ar■ yl■ substitu■ ierte al■ ken■ e oder elektro■ phil■ e al■ ken■ e wie ac■ ry■ le■ ster eingesetzt werden die he■ ck reaktion ist mit der su■ zu■ ki ku■ pp■ lung verwandt und entsprechend mechani■ stisch ähnlich entwickelt wurde diese reaktion 1972 von den us amerikanischen chemi■ kern richard f he■ ck nach dem sie auch benannt wurde sowie john paul n■ ol■ ley j■ r der university of del■ a■ ware für seine forschungsarbeiten auf dem gebiet der pal■ la■ dium kataly■ sierten kreuz■ ku■ pp■ lungen in organischer synthese erhielt he■ ck 2010 zusammen mit den beiden japanischen chemi■ kern ei ich■ i ne■ gis■ hi und ak■ ira su■ zu■ ki den nobelpreis für chemie das he■ er■ for■ dt syndrom fe■ bri■ s u■ ve■ o■ par■ oti■ de■ a wurde nach dem dänischen op■ ht■ hal■ m■ ologen christian fre■ deri■ ck he■ er■ for■ dt 18■ 71 † 19■ 53 benannt und ist eine chronische entzün■ dung der ohr■ spei■ chel■ drü■ se par■ o■ tis und der trän■ end■ rü■ se es kann mit einer beteiligung von regen■ bo■ gen■ haut und zi■ li■ ar■ körper des au■ ges iri■ do■ zykli■ tis hirn■ nerven der weiblichen brust oder gon■ aden einhergehen und tritt insbesondere im zusammenhang mit einer sarko■ i■ dose auf die typische symp■ tom■ kon■ stel■ lation setzt sich zusammen aus fieber par■ oti■ s■ schw■ ell■ ung uv■ ei■ tis an■ teri■ or fazi■ ali■ s■ lähmung die ursache ist unbekannt der heili■ gen■ schein ist eine op■ tische erscheinung die als eine auf■ hell■ ung um den schatten des beobachter■ s zu sehen ist sofern sich der beobachter bewegt wander■ t der heili■ gen■ schein mit der satz von h■ eine nach edu■ ard h■ eine oder auch satz von h■ eine can■ tor aus der re■ ellen analy■ sis macht eine aussage über ste■ tige funktionen er wurde 18■ 72 von edu■ ard h■ eine bewiesen und nach ihm benannt nach aussage von j■ ür■ gen h■ eine wurde diese tatsache jedoch schon zuvor von karl wei■ er■ stra■ ß entdeckt hein■ rich ereignisse beschreiben perioden beschleuni■ gter eis■ vor■ stöße englisch ice flow sur■ ges und deren ab■ fluss ins meer die ereignisse wurden aufgrund von beobachtungen eines verstärkten se■ di■ ment■ eintra■ ges kontinent■ alen urspr■ ung■ es in jung■ p■ leist■ o■ z■ änen se■ di■ ment■ lagen am meeres■ boden po■ stu■ liert diese se■ di■ ment■ lagen werden auch als hein■ rich lagen oder ir■ d englisch ice ra■ f■ ted de■ bri■ s oder ice ra■ f■ ted de■ posi■ t bezeichnet aufgrund der groben se■ di■ ment■ fraktion erscheint ein transport durch meeres■ strö■ mungen unwahrscheinlich als transport■ medium dürften daher vielmehr eis■ berge sch■ ollen in frage kommen hein■ rich ereignisse wurden im jahr 1988 erstmals von hart■ mut hein■ rich erwähnt und bisher nur für die letzte kal■ tzeit nachgewiesen bei diesen ereignissen brachen große mengen an eis■ bergen von den vor■ rück■ enden gle■ tscher■ massen ab und d■ rif■ teten über den nordatlan■ tik die eis■ berge führten se■ di■ mente mit sich die durch die gle■ tscher■ tätigkeit abge■ tragen und in■ kor■ p■ ori■ ert worden waren durch das schmel■ zen der eis■ berge fiel dieses von eis■ bergen verschle■ ppte material auf den meeres■ boden das schmel■ zen der eis■ berge führte zu einer erhöhten süß■ wasser■ zu■ fuhr in den nordatlan■ tik dieser zustrom an kal■ tem süß■ wasser hat wahrscheinlich die di■ chte■ get■ riebenen thermo■ hal■ inen zirku■ lations■ muster des oze■ ans verändert die ereignisse fallen oft mit hinweisen auf globale klima■ schwankungen zusammen in bohr■ ker■ nen die von diesen bereichen des meeres■ bodens stammen können wissenschaftler sechs einzel■ ereignisse erkennen sie werden als h 1 bis h 6 bezeichnet wobei h 6 für das äl■ teste ereignis steht es gibt hinweise darauf dass sich die ereignisse h 3 und h 6 von den übrigen ereignissen unterscheiden es wurden verschiedene mechanismen vorgeschlagen die ursachen von hein■ rich ereignissen zu erklären meist spielt hierbei der lau■ ren■ ti■ dische eis■ schild die haup■ trolle jedoch deuten andere hinweise auf den instabilen we■ stan■ tar■ k■ tischen eis■ schild hin der eine auslös■ ende rolle gespielt haben soll heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i h py■ lor■ i ist ein gra■ m■ negatives mi■ kroa■ er■ op■ hil■ es stä■ b■ chen■ bakteri■ um das den menschlichen magen besied■ eln kann der spi■ r■ ali■ g gek■ rü■ mm■ te kei■ m bewegt sich mittels seiner lo■ pho■ tr■ ich ange■ ordneten geiß■ eln fort es handelt sich um einen vollständig sequ■ enzi■ erten organismus ein hel■ m■ hol■ tz re■ son■ ator benannt nach her■ mann von hel■ m■ hol■ tz ist ein aku■ stischer re■ son■ ator dem la■ ien dürfte er aus dem alltag bekannt sein als flasche die am hals angeb■ la■ sen einen ton erzeugt hel■ m■ hol■ tz entwickelte diesen re■ son■ ator im jahre 18■ 59 um mit seinem ohr an der oberen spitzen öffnung einen einzigen grund■ ton aus einem k■ lang■ ge■ misch nachzuweisen das in die unter■ e öffnung eindrin■ gt der re■ son■ ator wurde anfangs aus glas geb■ la■ sen und später aus mess■ ing■ ble■ ch ge■ form■ t als wur■ merk■ ran■ kung oder hel■ min■ thi■ asi■ s bezeichnet man erkrankungen die durch parasi■ tische wür■ mer ausgelöst werden je nach art des be■ falles kann man unterscheiden ob es sich beim wirt um einen zwischen■ wirt oder um einen end■ wirt handelt die meisten für den menschen bedeutsamen wür■ mer zählen zu den platt■ wür■ mern – mit den klassen band■ wür■ mer ce■ sto■ da und sau■ g■ wür■ mer tre■ mato■ da – beziehungsweise zu den faden■ wür■ mern ne■ mato■ da die aufgrund ihres runden quer■ schni■ tts auch als rund■ wür■ mer bezeichnet werden fil■ arien gehören als sammel■ begriff für wür■ mer den familien fil■ ari■ i■ da■ e und on■ che■ cer■ ci■ da■ e an auch die kra■ tz■ wür■ mer ac■ ant■ ho■ ce■ p■ hal■ a werden wurden hier teilweise einge■ ordnet dürften jedoch einen eigenen stamm darstellen die bil■ har■ zi■ ose wird von schi■ sto■ so■ men hervorgerufen die biologisch eine gattung der sau■ g■ wür■ mer darstellen zungen■ wür■ mer pent■ a■ sto■ mi■ da sind wur■ mä■ hn■ liche endo■ parasiten die als biologische klasse wohl den kreb■ stieren zugeordnet werden und eine por■ o■ zep■ hal■ ose verursachen aber dennoch bei den wur■ merk■ ran■ kungen abge■ handelt werden können der silber■ sch■ or■ f hel■ min■ tho■ sp■ ori■ um sol■ ani ist eine pil■ z■ krankheit der kartoff■ el die krankheit verbreitet sich hauptsächlich durch infizi■ erte kn■ ollen der pil■ z kann aber mehrere monate im boden überleben die infektion findet primär im feld statt ist aber auch im lager möglich das hilfs■ matt ist eine kom■ positions■ richtung im schach in der beide parteien kooperieren damit weiß den schwarzen könig in der vorgegebenen anzahl von zügen mat■ tse■ tzen kann die forderung lautet hilfs■ matt in n zügen abgekürzt h n wenn nicht anders angegeben beginnt im hilfs■ matt stets schwarz in der no■ tation steht folglich im hilfs■ matt der zug von schwarz an erster stelle vor dem von weiß das wohl bekann■ teste hilfs■ matt ist das nar■ ren■ matt bei dem aus der par■ tie■ anfangs■ stellung allerdings weiß am zug in zwei zügen ma■ tt■ gesetzt wird für hilfs■ ma■ tts gibt es eine eigene se■ ktion im fi■ de alb■ um hä■ man■ gi■ ob■ la■ sto■ me sind typ■ ischerweise mit dem von hi■ ppel lin■ dau syndrom v■ hl assozi■ iert können aber auch spor■ a■ disch auftreten hä■ man■ gi■ ob■ la■ sto■ me des zentralen nerven■ systems werden als gut■ artige tum■ oren nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i einge■ teilt ein hä■ man■ gi■ om auch blu■ tsch■ wä■ mm■ chen oder erdbe■ er■ fleck genannt ist ein embry■ on■ aler tum■ or mit endo■ th■ el pro■ li■ fer■ ation und sekund■ ärer ausbildung von gefä■ ß■ lu■ men typ■ ischerweise sind hä■ man■ gio■ me bei geburt noch sehr klein und nehmen dann in manchen fällen ca 10 prozent vor allem im ersten lebens■ jahr deutlich an größe zu einige formen treten nach dem 3 lebens■ jahrzehnt auf der begriff hä■ mar■ th■ rose bezeichnet eine erkrankung eines gelen■ kes durch die wiederholte und fort■ bestehende ein■ blu■ tung betroffen sind häufig patienten die unter einer erb■ lich bedingten störung der blut■ gerin■ nung hä■ mo■ phili■ e leiden also „ blu■ tern “ „ hä■ mo■ phil■ en “ bei dieser erkrankung kommt es auch bei un■ wesentlichen anlä■ ssen immer wieder zu schweren blutigen gelen■ ker■ gü■ ssen diese führen zu einer ausweitung der gelen■ k■ kap■ sel und vern■ ar■ bungen des gelen■ k■ innen■ raumes diese so genannten „ blu■ ter■ gelen■ ke “ entwickeln schnell schon in jungen jahren starke ar■ th■ rosen als hä■ ma■ te■ me■ sis wird das erb■ rechen von blut bezeichnet es kann aufgrund einer frischen blu■ tung im bereich der spei■ ser■ ö■ hre oder des oberen ma■ gen■ berei■ ches vorkommen – z b bei ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen oder einem blu■ tenden ma■ gen■ gesch■ wü■ r seltener bei einem ma■ gen■ krebs – und ist in diesen fällen hell■ rot hä■ mo■ glo■ bin wobei auch an eine lungen■ blu■ tung gedacht werden muss bei der das blut jedoch meist dunkl■ er und ev■ t■ l schau■ mi■ g ist von „ kaffe■ esa■ tz■ erb■ rechen “ spricht man wenn durch die ein■ wirkung von ma■ gen■ säure aus dem hä■ mo■ glo■ bin hä■ ma■ tin gebildet wird das eine bra■ une farbe hat hä■ m■ hi■ dro■ se auch blu■ tsch■ weiß he■ mi■ dro■ sis he■ mathi■ dro■ sis blo■ ody swe■ at von griechisch hai■ ma blut hi■ dr■ ô■ s sch■ weiß bezeichnet die ausschei■ dung von blut oder blut■ pi■ g■ ment im sch■ weiß und kann im falle einer körperlichen veranla■ gung also einer erworbenen leichten verletz■ barkeit der gefä■ ß■ wände selten auch im falle großer empfun■ dener angst z b todes■ angst durch das mit der hohen inneren und äußeren an■ spannung verbundene platzen von hau■ tä■ der■ chen und dem ab■ fließen des au■ stre■ tenden blu■ tes über die p■ oren zusammen mit dem angst■ sch■ weiß auftreten über blu■ tsch■ weiß wird zum beispiel im luka■ se■ v■ angeli■ um berichtet l■ k 22 44 „ und sein sch■ weiß wurde wie blut■ stro■ pfen die auf die erde fielen “ – einer vermutung zur folge ist sein verfasser lu■ kas der ev■ angeli■ st identisch mit dem syri■ sch griechischen arzt lu■ kas der im brief des pau■ lus an die kolo■ sser erwähnt wird kol 4 14 und legte deshalb wert auf die über■ lieferung dieses details als ausdruck der menschlichkeit des go■ tte■ ss■ oh■ nes die rede■ wendung blut und wasser schwi■ tzen ist im deutschen als syn■ ony■ m für „ große angst haben “ z b in aussichts■ los erschein■ enden prüf■ ung■ ssitu■ ationen bekannt im englischen wird „ blo■ ody swe■ at “ auch als rede■ wendung für eine schwere erfahrung bzw situation verwendet beispielsweise it was a blo■ ody swe■ at tri■ p for me hä■ mato■ che■ zie auch blut■ stuhl oder re■ kt■ al■ blu■ tung bezeichnet eine form der ga■ stro■ inte■ stin■ alen blu■ tung mit dem auftreten frischen blu■ tes im stuhl von der hä■ mato■ che■ zie zu unterscheiden ist die ausschei■ dung von bereits in der farbe verändertem blut beim te■ er■ stuhl mel■ ä■ na ein hä■ mato■ kol■ pos alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und κ■ ό■ λ■ πο■ ς kol■ pos ‚ schei■ de ‘ bedeutet dass die va■ gina mit blut meist durch die men■ stru■ ation gefüllt ist reicht der blut■ rück■ st■ au bis in das u■ ter■ us■ lu■ men spricht man von einer hä■ mato■ me■ tra oder einem hä■ mato■ metro■ kol■ pos ein hä■ ma■ tom von alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ ist ein blu■ tau■ st■ ritt aus verletzten blut■ gefä■ ßen im■ körper■ gewebe oder eine blu■ tan■ sammlung in einer vorbe■ stehenden körper■ höhle ein hä■ ma■ tom wird daher auch blu■ ter■ gu■ ss blau■ er fleck oder am auge v■ eil■ chen genannt unter einer hä■ ma■ tu■ rie von alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ blut “ und ο■ ὖ■ ρο■ ν o■ ur■ on „ ur■ in “ wird das vermehrte vorkommen von roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten im ur■ in verstanden der ur■ in eines gesunden menschen kann geringe mengen an roten blut■ körper■ chen in einer größenordnung von maximal 5 er■ y■ th■ ro■ zy■ ten pro mikro■ liter enthalten ist das blut schon mit blo■ ß■ em auge als rot■ fär■ bung des ur■ ins sichtbar wird von einer makro■ hä■ ma■ tu■ rie – als gegensatz zur mikro■ hä■ ma■ tu■ rie – gesprochen letztere kann nur durch eine mikro■ s■ kop■ ische beurteilung festgestellt werden eine untersuchung mittels ur■ inte■ st■ streifen kann unter umständen nicht zwischen roten blut■ körper■ chen und hä■ mo■ glo■ bin unterscheiden eine hä■ ma■ tu■ rie kann auf erkrankungen des u■ ro■ genital■ tra■ ktes hinweisen wie har■ n■ steine tum■ ore infektionen vergi■ ftungen ne■ p■ hr■ i■ tis angeb■ or■ ene fehl■ bildungen des har■ n■ tra■ ktes und angeb■ or■ ene nier■ en■ krankheiten eine mikro■ hä■ ma■ tu■ rie ohne nachweis■ bare ursache ist relativ häufig meist handelt es sich insbesondere bei jungen menschen um eine vorübergehende und harm■ lose erscheinung bei menschen jenseits des 50 lebens■ jahres kann dagegen bereits eine vorübergehende mikro■ hä■ ma■ tu■ rie auf eine kreb■ serkrank■ ung hinweisen in der mehrzahl der fälle wird aber auch in dieser alters■ gruppe keine blu■ tungs■ quelle in nieren oder ab■ leitenden har■ n■ wegen gefunden als he■ mi■ an■ op■ sie oder he■ mi■ ano■ pie von grie■ ch he■ mi „ halb “ a „ nicht “ und op■ s „ sehen “ – syn■ ony■ m halb■ seiten■ blind■ heit wird ein häufig durch die sen■ k■ rechte mitt■ ell■ ini■ e begrenzter halb■ seitiger gesichts■ feld■ ausfall genannt der meist bei■ d■ seitig selten jedoch auch nur einseitig auftritt man unterscheidet bei bei■ d■ seitigen aus■ fällen ho■ mon■ y■ me he■ mi■ an■ op■ sie rechts oder links auf beiden augen ist die gleiche seite von dem ausfall betroffen patienten erkennen beispielsweise nur den linken oder rechten bereich eines bild■ aus■ schni■ tts heter■ ony■ me in der regel bi■ tempor■ ale he■ mi■ an■ op■ sie auf beiden augen ist jeweils die gegen■ seite von dem ausfall betroffen patienten leiden beispielsweise an einem „ scheu■ kla■ ppen■ blick “ diese tritt bei einer schädigung in der seh■ nerven■ kreu■ zung auf und ist dann in der regel bi■ tempor■ al wenn etwas von der mitte auf die beiden nerven drückt eine bei■ d■ seitige kom■ pre■ ssion von außen kann zu einer bin■ as■ alen he■ mi■ an■ op■ sie führen ist aber sehr selten und bisher nicht sy■ mmet■ risch wie auf dem bild dargestellt beobachtet worden ursache ist eine lä■ sion im verlauf der seh■ bahn die art der he■ mi■ an■ op■ sie erlaubt einen rück■ schluss auf den ort der störung liegt diese kurz vor dem chi■ as■ ma opti■ cum kann der gesichts■ feld■ ausfall einseitig auftreten ansonsten bei■ d■ seits ihre benennung erfolgt nach der richtung des gesichts■ feld■ verlu■ stes ein tempor■ aler sei■ tlicher gesichts■ feld■ defe■ kt beispielsweise bedeutet also den ausfall der na■ s■ alen zur nase gewand■ ten re■ ti■ nah■ äl■ ften des au■ ges weil die lok■ alisation na■ s■ aler netz■ hau■ tar■ e■ ale nach tempor■ al erfolgt und umgekehrt etwa 10 der he■ mi■ an■ op■ sien betreffen lediglich ober■ e oder unter■ e quad■ ran■ ten des gesichts■ fel■ des zudem können he■ mi■ an■ op■ sien mit einer zentralen mac■ ul■ aren auss■ par■ ung einhergehen ihr nachweis ist wegen der meist geringen größe etwa 1 ° zwar schwierig ihre bedeutung für die identi■ fikation oc■ ci■ pi■ taler ursachen jedoch erheblich von der he■ mi■ an■ op■ sie abzu■ grenzen ist der visu■ elle ne■ gle■ ct bei der eine störung der aufmerk■ sam■ keits■ zu■ wendung zu einer seite vorliegt betroffene patienten erleiden diese form des ne■ gle■ c■ ts in der regel aufgrund einer schädigung des gehir■ ns der gegen■ seite die seh■ bahn muss von der lä■ sion nicht direkt betroffen sein die he■ mi■ c■ ran■ ia con■ tinu■ a ist ein anhaltender streng einsei■ tiger dauer■ kopf■ schmerz der auf in■ do■ meta■ cin an■ spricht der schmerz hat ständig eine mittel■ mäßige stärke dazu treten zusätzlich attacken mit sehr starken schmerzen auf ähnlich dem cluster kopf■ schmerz sind auch die weiteren symptome wie au■ gent■ rän■ en na■ sen■ laufen bin■ deh■ au■ trö■ tung auf der betroffenen seite die he■ mi■ fazi■ ale mikro■ so■ mie h■ f■ m latein■ isch für „ klein■ wuchs einer gesichts■ hälfte “ ist eine sehr seltene zu den kran■ io■ fazi■ alen mikro■ so■ mien zu zähl■ ende angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen eines vergröß■ erten zurück■ liegenden oder fehlenden au■ ges o■ cu■ lo einer ohr■ muschel■ fehl■ bildung mit nicht ausge■ bil■ de■ tem gehör■ gang au■ ri■ cu■ lo einer einseitigen wachstums■ störung des gesicht■ es einem zur erkran■ kten seite versch■ o■ benen kin■ n einseitig höher steh■ endem mund■ winkel als syn■ ony■ m wird mitunter die bezeichnung gol■ den■ har syndrom verwendet bei welcher jedoch zusätzlich eine beteiligung inner■ er organe und oder der wirbel■ säule vorliegt syn■ ony■ me sind syndrom des ersten kie■ men■ bo■ gens later■ o■ fazi■ ale mikro■ so■ mie o■ to■ man■ di■ bu■ läre dy■ so■ sto■ se o■ to■ man■ di■ bu■ lar syn■ dro■ me o■ ku■ lo■ au■ ri■ ku■ lo■ ver■ te■ br■ ale dy■ sp■ la■ sie englisch o■ cu■ lo■ au■ ri■ cu■ lo■ ver■ te■ br■ al spe■ c■ tr■ um fa■ ci■ o■ au■ ri■ cu■ lo■ ver■ te■ br■ al sequ■ ence fa■ v sequ■ ence der spa■ smus he■ mi■ fa■ ci■ alis oder he■ mi■ spa■ smus fa■ ci■ alis ist eine einseitig he■ mi auftretende un■ willkürliche verkra■ mpfung spa■ smus der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur ursache ist meist ein gefä■ ß nerven■ kontakt eine sogenannte mikro■ va■ sku■ lär■ es kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom eine he■ mi■ hyper■ tro■ phie ist eine sonder■ form einer hyper■ tro■ phie bei welcher ein einsei■ tiger über■ wuchs des körpers oder von dessen teilen besteht häufig finden sich zusätzliche an■ om■ alien der haut und der zähne sowie endo■ k■ rin■ e störungen beim visu■ ellen ne■ gle■ ct handelt es sich um eine aufmerk■ sam■ keits■ störung in form der vernachlässigung einer raum bzw körper■ hälfte ego■ zentri■ sch und oder obje■ kt■ häl■ ften all■ o■ zentri■ sch es handelt sich um eine auf das sehen bezogene besondere form des ne■ gle■ c■ ts das wort ne■ gle■ ct ent■ stammt dem latein■ ischen „ ne■ gle■ gere “ was „ nicht wissen “ oder „ vernachlässigen “ bedeutet tatsächlich vernachlässigen betroffene eine seite ihres körpers und ihrer umgebung und zwar immer jene die der geschädigten gehirn■ hälfte gegenüber liegt hä■ mo■ glo■ bin c h■ b c oder h■ bc ist ein ab■ normales hä■ mo■ glo■ bin in dem eine glu■ tam■ ins■ ä■ ure durch einen ly■ sin■ rest an der sechsten position der β glo■ bin kette substitu■ iert wurde e 6 k sub■ stitution hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie ist ein freies auftreten des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin im blut sie entsteht durch einen hochgra■ digen akuten zerfall der roten blut■ körper■ chen das aus den roten blut■ körper■ chen frei■ gesetzte hä■ mo■ glo■ bin wird bis zu einer menge von 135 mg d■ l an ha■ p■ to■ glo■ bin gebunden diese hä■ mo■ glo■ bin ha■ p■ to■ glo■ bin komplexe werden von makro■ pha■ gen abgebaut bei erhöh■ tem anfall von hä■ mo■ glo■ bin verbleibt freies hä■ mo■ glo■ bin im blut dieses wird über die nier■ en■ körper■ chen in den primär■ har■ n fi■ lt■ ri■ ert und in den nier■ entu■ bu■ li bis zu einem gewissen grad zurück■ gewonnen übersteigt die hä■ mo■ glob■ in■ menge diese rück■ gewinn■ ungs■ mechanismen wird hä■ mo■ glo■ bin über den ur■ in ausgesch■ ieden hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e als hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e wird eine ausschei■ dung von hä■ mo■ glo■ bin dem roten blut■ farb■ stoff über die nieren bezeichnet die bei starker au■ sprä■ gung zu einem akuten nier■ en■ versagen führen kann eine hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e tritt erst auf wenn aufgrund einer massiven hä■ mol■ y■ se die bin■ dungs■ kapazität des von der leber gebildeten ha■ p■ to■ glob■ ins erschöpft ist oder bei einer durch einen le■ ber■ schaden verminder■ ten ha■ p■ to■ glob■ in■ konzentration im plas■ ma gleichzeitig die tu■ bu■ läre re■ sor■ p■ tions■ kapazität der nieren erschöpft ist mit der ausschei■ dung des hä■ mo■ glob■ ins im ur■ in ver■ fär■ bt sich dieser dunkel die ursache besteht in einer akuten meist massiven hä■ mol■ y■ se wie sie bei verschiedenen hä■ mol■ y■ tischen anä■ mien trans■ fusions■ zwischen■ fällen malaria oder auto■ antik■ ör■ per■ krankheiten siehe käl■ te■ ag■ glu■ tin■ ine auftreten kann allerdings kann erst die weitere ab■ klärung an■ am■ n■ ese andere labor■ parameter symptome ver■ lauf■ s■ kurve der hä■ mo■ glo■ bin ausschei■ dung andauern■ d oder inter■ mit■ tier■ end bzw par■ ox■ y■ s■ mal im gegebenen fall vom einzel■ befund einer hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e zur diagnose führen die letztlich auch lauten kann aller■ gische hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e tox■ ische hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e marsch■ hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e sport■ hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e inter■ mit■ tierende hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e par■ ox■ y■ s■ male näch■ tliche hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e par■ ox■ y■ s■ male kä■ lt■ eh■ ä■ mo■ glob■ in■ uri■ e dre■ ss■ ler har■ ley krankheit das hä■ mol■ y■ tisch ur■ ä■ mische syndrom abkürzung hus auch ga■ sser syndrom ist eine erkrankung der kleinen blut■ gefä■ ße und damit eine von zwei formen der th■ rom■ bo■ tischen mikro■ an■ gio■ pathie dabei werden durch verschiedene ursachen meist bakteri■ en■ gi■ fte blu■ tz■ ellen zerstört und die nier■ en■ funktion geschädigt dieses seltene syndrom betrifft hauptsächlich kleinkinder und säug■ linge bei denen es die häufi■ gste ursache eines akuten nier■ en■ versa■ gens ist es kann jedoch auch bei erwachsenen auftreten als hä■ mol■ y■ tische anä■ mie bezeichnet man alle formen der blut■ armut anä■ mie bei denen die roten blut■ körper■ chen ihre normale lebensdauer nicht erreichen mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um auch fe■ to■ pathi■ a ser■ olo■ gi■ ca fe■ tale er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ se oder er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ sis fe■ tali■ s ist eine schwerwiegende und komplexe gesundheits■ störung des fe■ tus und des neu■ geborenen die schon vor der geburt eintritt und zu diesem zeitpunkt mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus fe■ tali■ s genannt wird ursache ist meist eine blut■ gruppen■ unver■ trä■ glichkeit im rh■ es■ us system aber auch andere zustände bei denen es zu einer schädigung und auflösung der kin■ dlichen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ mol■ y■ se kommt können dafür verantwortlich sein das unge■ bor■ ene kind entwickelt schon im mutter■ leib eine erhebliche blut■ armut anä■ mie und in deren folge eine sauerstoff unter■ versorgung des gesamten organismus mit pum■ p■ schwäche des herz■ ens her■ zin■ su■ ffizi■ enz er■ gü■ ssen in brust und bauch■ höhle p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss und as■ zi■ tes sowie wasser■ einlagerung im gesamten körper gener■ alisierte ö■ de■ me das voll■ bild dieses zu■ standes nennt der medizin■ er hydro■ ps fe■ tali■ s bei frühzei■ tiger erkennung kann versucht werden die erkrankung schon durch eine blut■ übertragung trans■ fusion im mutter■ leib zu behandeln nach der geburt benötigen die neu■ geborenen zumindest eine photo■ therapie wenn nicht gar eine austausch■ trans■ fusion für die häufi■ gste ursache die rh■ es■ us in■ kompatibilität gibt es in deutschland und österreich eine systematische vorbeugung durch verabreichung von antik■ ör■ p■ ern gegen das rh■ es■ us blut■ gruppen■ merkmal an alle rh■ es■ us negativen mütter direkt nach der ent■ bindung als hä■ mas■ kos männ■ lich aus griechisch α■ ί■ μ■ α „ blut “ und ασ■ κ■ ό■ ς „ sch■ l■ auch “ oder als hä■ mato■ per■ it■ on■ eum oder hä■ mo■ per■ it■ on■ eum wird eine blu■ tung in die freie bauch■ höhle bezeichnet sie ist potenziell lebens■ bedroh■ lich blu■ tungen in den per■ it■ one■ al■ raum sind nach verletzungen und operationen durch spon■ tan■ e rup■ tur eines a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ mas eines hä■ man■ gio■ ms der leber oder des ei■ leiters oder auch bei allgemeiner blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gischer diat■ h■ ese möglich neben starken schmerzen im bauch■ raum durch die per■ it■ one■ ale rei■ zung sind schnell zeichen des schocks und des blut■ verlu■ stes blä■ sse schwäche schlechter allgemein■ zustand zu verzeichnen das ab■ hor■ chen des ab■ do■ mens zeigt eine abschwächung der dar■ m■ geräusche bei schlan■ ken menschen ist eine zunahme des bauch■ um■ f■ ange■ s festzustellen im blut■ bild zeigt sich neben einem abfall von er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ zahl und hä■ mato■ kri■ t praktisch immer eine leu■ ko■ zy■ to■ se die behandlung besteht in erster linie aus der operativen ab■ sau■ gung des blu■ tes und versorgung der jeweiligen blu■ tungs■ quelle gleichzeitig muss der blut■ kreislauf durch volu■ men■ sub■ stitution und gegebenenfalls durch blu■ tt■ rans■ fusion stabilisiert werden im weiteren sinne wird manchmal auch ein blu■ tiger as■ zi■ tes als hä■ mas■ kos bezeichnet die hä■ mo■ pha■ go■ zy■ tische ly■ mp■ ho■ hi■ sti■ o■ zy■ to■ se abgekürzt hl■ h englische syn■ ony■ me he■ mo■ pha■ go■ cy■ tic syn■ dro■ me h■ ps re■ ac■ tive he■ mo■ pha■ go■ cy■ tic syn■ dro■ me rh■ s ma■ cro■ pha■ ge ac■ tiv■ ation syn■ dro■ me mas deutsch makro■ pha■ gen■ aktivi■ erung■ ssy■ n■ drom oder ly■ mp■ ho■ hi■ sti■ o■ cy■ tic syn■ dro■ me l■ hs ist eine seltene außerordentlich schwer ver■ laufende hyper■ infla■ mm■ ator■ ische erkrankung des immun■ systems welche durch hohes fieber vergrößerung von leber und mil■ z he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e seltener auch der ly■ mp■ h■ knoten hau■ taus■ schläge und er■ gü■ sse in den bauch■ raum as■ zi■ tes oder den brust■ kor■ b p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss gekennzeichnet ist mit 30 – 50 ist die sterblichkeit sehr hoch ein hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x tritt als folge eines thor■ ax■ trau■ mas oder ia■ tro■ gen z b nach pun■ ktionen oder post■ opera■ tiv auf ursache ist eine verletzung der lungen der atem■ wege oder seltener des o■ es■ op■ ha■ gus und von blut■ gefä■ ßen so daß luft und blut in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangen und die betroffene lung■ e koll■ abi■ ert zusätzlich kommt es durch die ein■ blu■ tung in den thor■ a■ x zu einer mechan■ ischen kom■ pre■ ssion der betroffenen lungen■ seite bei einem spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kommt es durch ausbildung eines ven■ til■ mechanismus zu einer fortschrei■ tenden intra■ thor■ ak■ alen druck■ erhöhung auf der betroffenen seite mit daraus folgender kom■ pre■ ssion und verlagerung des medi■ a■ stin■ ums bei einem bei■ d■ seitigen spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x bleibt eine verschiebung des medi■ a■ stin■ ums aus die schock■ sympto■ matik kommt durch die kom■ pre■ ssion des medi■ a■ stin■ ums sowie durch die behinderte a■ te■ mm■ ech■ ani■ k zustande hä■ mor■ r■ ho■ i■ den auch hä■ mor■ ri■ den genannt alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und ῥ■ ε■ ῖ■ ν rhein ‚ fließen ‘ veral■ tete bezeichnungen blinde a■ dern goldene a■ dern sind ar■ teri■ o■ ven■ öse gefä■ ß■ pol■ ster die ring■ förmi■ g unter der end■ dar■ m■ schlei■ m■ haut angelegt sind und dem fein■ ver■ schluss des af■ ters dienen wenn von hä■ mor■ r■ ho■ i■ den gesprochen wird sind damit aber meist vergröß■ erte oder tiefer ge■ tretene hä■ mor■ r■ ho■ i■ den im sinne eines hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ lei■ dens gemeint die beschwerden verursachen diese sind vor allem wiederholte an■ ale blu■ tungen und an■ ales nä■ ssen quäl■ ender ju■ ck■ rei■ z und stu■ hl■ sch■ mieren sympto■ matische hä■ mor■ r■ ho■ i■ den sind in der westlichen welt eine der häufigsten erkrankungen aber gesellschaftlich weitgehend es ist eine erkrankung des alters hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden vor dem 35 lebens■ jahr sind selten welche ursachen letztlich die erkrankung hat ist noch weitgehend unge■ klärt sympto■ matische hä■ mor■ r■ ho■ i■ den sind eine progressi■ v voran■ schrei■ tende erkrankung die in vier erkrank■ ungs■ grade einge■ teilt wird aufgrund ihrer hohen verbreitung wird die ‚ hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden ‘ oft sehr leicht■ fertig und häufig von den betroffenen selbst gestellt dabei zeichnen sich einige wesentlich schwerwie■ gendere erkrankungen durch eine sehr ähnliche sympto■ matik aus das sind vor allem sal■ ben und cre■ mes zur behandlung eines hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ lei■ dens können all■ enfalls die beschwerden lindern es ist damit weder eine heilung noch ein stoppen des voran■ schrei■ tens der erkrankung möglich mit einer kann zumindest das voranschreiten der erkrankung gebremst werden eine heilung ist nur durch möglich im frühen krankheits■ stadium können diese eingriffe erfolgen weit fortgeschrit■ tene hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden können nur noch durch eine mit sta■ tion■ ä■ rem krankenhaus■ aufenthalt geheilt werden dies kann durch eine frühzeitige behandlung vermieden werden in vielen fällen begeben sich die betroffenen erst dann in ärztliche behandlung wenn die schmerzen und unannehm■ lichkeiten das scham■ gefühl überwie■ gen unter hä■ mato■ thor■ a■ x auch hä■ mo■ thor■ a■ x genannt versteht man eine an■ sammlung von blut im p■ leu■ r■ ar■ aum es handelt sich um eine form des p■ leu■ ra■ er■ gu■ sses ein hä■ mato■ thor■ a■ x entsteht nach einer direkten verletzung z b durch ri■ ppen■ stücke von herz oder lung■ e es kommt zu einer blu■ tan■ sammlung im brust■ kor■ b und damit zu einer beeinträchtigung der at■ mung und zum schock andere ursachen können post■ operative nach■ blu■ tungen z b lungen■ bi■ op■ sie p■ leu■ ra■ pun■ ktion oder z■ vk anlage sein der patient hat dabei starke schmerzen und leidet unter atem■ not dy■ sp■ no■ e außerdem entwickelt er dabei eine zunehmende zy■ an■ ose die therapie besteht primär in der ableitung des blu■ tes mittels thor■ ax■ dra■ in■ age bei massiven blu■ tungen muss opera■ tiv über eine thor■ a■ ko■ to■ mie das rup■ turi■ erte gefä■ ß auf■ gesucht und li■ giert werden das hen■ ne■ kam syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen ly■ mp■ hö■ de■ me ly■ mp■ han■ gie■ kta■ sie im dar■ m geistige behinderung und gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten syn■ ony■ me sind hen■ ne■ kam ly■ mp■ han■ gi■ ec■ ta■ sia ly■ mp■ he■ de■ ma syn■ dro■ me 1 hk■ lls 1 ly■ mp■ ha■ tic dy■ sp■ la■ sia gener■ ali■ ze■ d die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1989 durch r c m hen■ ne■ kam und mitarbeiter die pur■ pu■ ra schön■ lein hen■ och auch pur■ pu■ ra scho■ en■ lein hen■ och sy■ n r■ heu■ ma■ toi■ de pur■ pu■ ra immun■ komplex■ pur■ pu■ ra pur■ pu■ ra an■ ap■ hy■ la■ c■ toi■ des ist eine immun■ olo■ gisch ver■ mittelte entzün■ dung der kleinen blut■ gefä■ ße va■ sku■ li■ tis der kapi■ ll■ aren sowie prä und post■ kapi■ ll■ ären gefä■ ße un■ bekannter ä■ ti■ ologie die als multi■ system■ erkrankung bevorzugt haut gelen■ ke dar■ m und nieren betrifft sie tritt am häufigsten im vor■ schul und schul■ alter nach einem voraus■ gehenden atem■ weg■ sin■ fe■ kt oder anderen auslös■ ern z b medikamenten auf beginnt aku■ t und verläuft häufig in form mehrerer schü■ be in der großen mehrzahl der fälle hei■ lt die erkrankung folgen■ los aus benannt ist sie nach den deutschen ärzten johan■ n lu■ kas schön■ lein 17■ 93 – 18■ 64 und edu■ ard hein■ rich hen■ och 18■ 20 – 19■ 10 die pur■ pu■ ra schön■ lein hen■ och wurde in der cha■ pel hill konferenz 2012 in i■ ga va■ sku■ li■ tis um■ benannt die he■ par■ in■ indu■ zierte th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie hit ist eine erkrankung bei der durch die verabreichung von he■ par■ in einem mittel zur hemm■ ung der blut■ gerin■ nung die anzahl der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen ab■ fällt es werden zwei typen der hit unterschieden die he■ pa■ tische enzephalo■ pathie he syn■ ony■ me por■ to■ syste■ mische enzephalo■ pathie früher por■ to■ ka■ v■ ale enzephalo■ pathie ist eine potenziell re■ versi■ ble funktions■ störung des gehir■ ns die durch eine unzureichende ent■ gif■ tungs■ funktion der leber entsteht die ven■ öse ok■ klusive le■ ber■ krankheit als he■ pa■ tische form der ven■ o oc■ clu■ sive di■ sea■ se oder vo■ d auch he■ pati■ c sin■ u■ so■ i■ dal ob■ stru■ ction syn■ dro■ me sos genannt ist die folge eines in■ komple■ tten ver■ schlusses der kleinen le■ ber■ v■ enen sie zeigt sich ähnlich einem le■ ber■ versagen mit as■ zi■ tes le■ ber■ vergrößerung und anstieg des bili■ ru■ bin■ spiegel■ s im blut die erkrankung tritt meist als komp■ lika■ tion einer höher do■ sierten zy■ to■ sta■ tik■ a■ behandlung auf ursäch■ lich ist häufig das medikament ac■ ti■ no■ my■ cin d andere mögliche auslöser sind hoch■ do■ sierte bestrahlung der leber le■ ber■ transplantation oder pflanzliche al■ k■ alo■ i■ de wie py■ r■ ro■ lizi■ din■ al■ k■ alo■ i■ de ferner gibt es eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung namens he■ pati■ c ven■ o oc■ clu■ sive di■ sea■ se with immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy die häufigkeit wird angegeben mit 5 bis zu 60 bei kindern nach einer stamm■ zell■ transplantation die krankheit ist aber nicht auf diese patienten■ gruppe beschränkt sondern kann auch unter der behandlung von tum■ oren wie wil■ ms tum■ or neuro■ bla■ stom oder r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom auftreten deutlich seltener ist ein vo■ d in der lung■ e als he■ pati■ tis plur■ al he■ pati■ ti■ den von grie■ ch he■ par ἧ■ παρ leber wird eine entzün■ dung der leber bezeichnet für die zahlreiche ursachen verantwortlich sein können führt eine andere zugrundelie■ gende erkrankung zu dieser le■ ber■ entzün■ dung wird von einer sogenannten beglei■ the■ pati■ tis gesprochen klin■ isch unterscheidet man nach dem verlauf die aku■ te he■ pati■ tis von der chron■ ischen he■ pati■ tis he■ pati■ tis die nach 6 monaten nicht aus■ geheilt ist die he■ pati■ tis a ist eine durch das he■ pati■ tis a virus verursachte infektions■ krankheit haup■ ts■ y■ mp■ tom ist eine aku■ te entzün■ dung der leber he■ pati■ tis die he■ pati■ tis a verläuft niemals chron■ isch und hei■ lt meist ohne komplikationen spon■ tan aus sie wird durch verunreini■ gtes trinkwasser kontamini■ erte lebensmittel zum beispiel muscheln oder als schmier■ infektion übertragen und tritt in gemäßigten breiten meist als impor■ tierte erkrankung nach einem aufenthalt in risiko■ gebieten auf eine impfung bietet einen sicheren schutz gegen die he■ pati■ tis a die he■ pati■ tis b früher auch ser■ um■ he■ pati■ tis ist eine infektions■ krankheit der leber mit dem he■ pati■ tis b virus h■ bv die häufig aku■ t 85 – 90 gelegentlich auch chron■ isch verläuft mit etwa 350 millionen menschen in deren blut das virus nachweis■ bar ist und bei denen somit das virus dauerhaft als infektions■ quelle präsent ist ist die he■ pati■ tis b weltweit eine der häufigsten viru■ sin■ fe■ ktionen bei etwa einem drittel der weltbevölkerung sind als zeichen einer aus■ gehei■ lten h■ bv infektion spezifische antik■ ör■ per nachweis■ bar auf basis der chron■ ischen le■ ber■ entzün■ dung kann eine le■ ber■ zir■ r■ hose sowie ein le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om entstehen die therapie einer chron■ ischen he■ pati■ tis b ist schwierig daher ist die vorbeugende impfung die wichtigste maßnahme zur vermeidung der infektion und verminderung der viru■ strä■ ger■ zahl die he■ pati■ tis c ist eine durch das he■ pati■ tis c virus verursachte infektions■ krankheit beim menschen sie zeichnet sich durch eine hohe rate der chron■ i■ fizierung aus bis 80 die im verlauf zu schweren le■ ber■ schädi■ gungen wie der le■ ber■ zir■ r■ hose und dem le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om führen kann die übertragung erfolgt par■ enter■ al über blut eine therapie der chron■ ischen he■ pati■ tis c also die vollständige viru■ sel■ i■ minierung ist in den meisten fällen möglich eine impfung gegen he■ pati■ tis c gibt es bisher nicht die he■ pati■ tis d ist eine infektions■ krankheit die ausschließlich bei menschen mit bereits vorlie■ gender he■ pati■ tis b infektion vorkommt der erreger das he■ pati■ tis d virus früher delta agen■ s oder delta virus genannt kann sich nur mit hilfe des vom he■ pati■ tis b virus stammenden oberflächen■ prot■ eins h■ b■ sag ver■ mehren eine impfung gegen he■ pati■ tis b schützt gleichzeitig gegen he■ pati■ tis d die he■ pati■ tis e ist eine vir■ ale infekti■ öse he■ pati■ tis beim menschen die durch das he■ pati■ tis e virus he■ v verursacht wird besonders bei überschwemmungen in südostasien während der mon■ sun■ zeit kann sich he■ pati■ tis e zu einer epidemie entwickeln da sie durch wasser übertragen wird und auch im zusammenhang mit tieren als reser■ voir des erre■ gers steht in gemäßigten breiten kommt sie nur verein■ zelt als impor■ tierte reise■ erkrankung oder als spor■ a■ dische infektion un■ bekannter quelle vor ein impfstoff ist in der volksrepublik china seit april 2012 zugelassen das he■ pa■ to■ bla■ stom ist ein bösar■ tiger mali■ gner embry■ on■ aler tum■ or der leber und gehört zu den kreb■ serkrankungen es ist in erster linie eine erkrankung des säug■ lings und klein■ kindes■ alter erkrankungen im alter von mehr als 10 jahren sind selten aber vor■ kommen■ d das le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om auch primär■ es le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om wissenschaftlich korrekt he■ pa■ to■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om abgekürzt h■ cc bzw car■ cin■ oma he■ pa■ to■ c■ ell■ ul■ are nicht zu verwechseln mit le■ ber■ meta■ sta■ se ist eine bösar■ tige kreb■ serkrank■ ung die sich direkt aus den le■ ber■ zellen entwickelt meist geht dem eine chronische schädigung der le■ ber■ zellen voraus der he■ pa■ to■ zy■ ten wachstums■ faktor englisch he■ pa■ to■ cy■ te gro■ w■ th s■ cat■ ter fac■ tor h■ g■ f ist ein par■ ak■ rin■ er wachstums■ faktor der von verschiedenen m■ esen■ ch■ y■ malen zellen gebildet wird und vor allem auf epi■ t■ heli■ ale endo■ t■ heli■ ale und hä■ mato■ poe■ tische zellen wirkt h■ g■ f spielt eine wichtige rolle in der embry■ on■ al■ entwicklung zell■ re■ generation und w■ und■ heilung und in der patho■ gen■ ese bestimmter tum■ oren he■ pa■ to■ me■ gali■ e ist der medizinische fach■ ausdruck für eine ab■ nor■ me vergrößerung der leber griechisch he■ par er bezeichnet nicht selbst eine krankheit sondern einen untersuchungs■ befund der im zusammenhang mit anderen befunden ge■ deutet werden muss eine he■ pa■ to■ me■ gali■ e kann sehr viele verschiedene ursachen haben vor allem sind dies fett■ leber lang■ jähriger alkohol■ missbrauch diabetes mel■ li■ tus über■ ernährung andere chronische schädi■ gungen der leber entzün■ dliche erkrankungen verschiedene formen der he■ pati■ tis bakteri■ elle infektionen malaria le■ ber■ zir■ r■ hose chol■ esta■ tische le■ ber■ erkrankungen gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie chol■ an■ gi■ tis ia■ tro■ gene ursachen medikament■ ös tox■ ische wirkungen in■ fil■ tra■ tive erkrankungen mali■ g■ ne ly■ mp■ home leu■ kä■ mien le■ ber■ tum■ oren raum■ forderungen zy■ sten hä■ ma■ tom bakteri■ eller ab■ s■ zess spei■ ch■ erkrank■ heiten th■ es■ au■ ri■ s■ mo■ sen gly■ ko■ geno■ sen hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se fu■ ko■ si■ dose auto■ immun■ erkrankungen erkrankungen des herz■ ens und der gefä■ ße rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz rechts■ herz■ versagen peri■ kar■ di■ tis m■ yo■ kar■ di■ tis sonsti■ ges und syn■ dro■ me sich■ el■ zellen■ anä■ mie ach■ on■ drogen■ e■ sie kli■ ppel tr■ é■ na■ un■ ay weber syndrom die zuverlässige diagnose einer he■ pa■ to■ me■ gali■ e ist schwierig da eine messung der le■ ber■ größe aufgrund der vari■ abilität der le■ ber■ form nicht gerecht wird besser ist die beurteilung der le■ ber■ form da bei rascher le■ ber■ vergrößerung der le■ ber■ unter■ rand stum■ pfer wird des weiteren kann der winkel zwischen der vent■ r■ alen und der dor■ so■ kau■ da■ len le■ ber■ fläche im sa■ gi■ tt■ al■ schnitt gemessen werden bei he■ pa■ to■ me■ gali■ e beträgt der winkel mehr als 45 ° ausgeschlossen werden muss außerdem die pseu■ do he■ pa■ to■ me■ gali■ e die etwa bei ob■ stru■ ktiver lungen■ krankheit auftreten kann als he■ pa■ to■ pul■ mon■ ales syndrom bezeichnet man eine krank■ hafte verminderung der lungen■ funktion die als komp■ lika■ tion eines schwerwiegenden le■ ber■ versa■ gens auftreten kann das he■ pa■ tor■ en■ ale syndrom hr■ s ist eine funk■ tionelle progre■ diente und potentiell re■ versi■ ble abnahme der nier■ en■ funktion glomer■ u■ lären fil■ tra■ tions■ rate mit der folge eines oli■ gu■ rischen nier■ en■ versa■ gens bei patienten mit le■ ber■ erkrankungen le■ ber■ zir■ r■ hose oder fu■ l■ min■ an■ ter he■ pati■ tis bei fehlenden hinweisen auf andere ursachen einer nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz aus■ schluss■ diagnose durch die aus■ schü■ ttung von va■ so■ aktiven gefä■ ß■ erweiter■ nden veren■ genden substanzen kommt es dabei zu einer verschlechterung der nier■ en■ durch■ blu■ tung bei der he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e h■ s■ m handelt es sich um ein symp■ tom der gleichzeitigen vergrößerung der leber he■ pa■ to■ me■ gali■ e und mil■ z sp■ len■ o■ me■ gali■ e sie tritt bei he■ pa■ to■ li■ en■ alen krankheiten wie zum beispiel rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz oder le■ ber■ erkrankungen aber auch bei ly■ mp■ ho■ men und anderen blu■ ter■ krank■ ungen wie der poly■ cy■ tha■ emi■ a vera auf bei kindern deren mutter in der schwangerschaft eine pri■ mä■ rin■ fe■ ktion mit dem cy■ to■ me■ gali■ e■ virus erfahren kann neben schweren organ■ schäden auch eine he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e auftreten he■ pa■ to■ toxizität oder le■ ber■ toxizität griechisch ἧ■ παρ hé■ par ‚ leber ‘ und το■ ξ■ ικ■ ότη■ τα aus toxi■ k■ ón ph■ á■ r■ ma■ kon ‚ pf■ eil gift ‘ aus tox■ a ‚ pf■ eil und bogen ‘ ‚ gif■ tigkeit ‘ bezeichnet die eigenschaft chemischer stoffe für die he■ pa■ to■ zy■ ten le■ ber■ epi■ t■ hel■ zellen gif■ tig zu sein diese stoffe werden als he■ pa■ to■ tox■ ische substanzen le■ ber■ tox■ ische substanzen he■ pa■ to■ tox■ ine le■ ber■ tox■ ine oder le■ ber■ gi■ fte bezeichnet he■ pa■ to■ tox■ ische substanzen können schädi■ gungen der le■ ber■ epi■ t■ hel■ zelle bis zur ne■ kro■ se oder le■ ber■ dy■ strop■ hi■ e verursachen das her■ edi■ täre an■ gio■ ö■ dem eng■ l her■ edi■ tar■ y an■ gio■ e■ de■ ma ha■ e veraltet „ her■ edi■ täres an■ gi■ on■ euro■ tisches ö■ dem “ han■ e ist eine seltene erb■ krankheit bei welcher aber etwa 25 spon■ tan■ mu■ tationen anzunehmen sind und bei der es zu immer wiederkehr■ enden schw■ ell■ ungen ö■ de■ men der haut schlei■ m■ häu■ te und an inneren organen kommt die unter umständen lebens■ bedroh■ lich sein können man schätzt dass etwa einer unter 10 000 bis 50 000 menschen betroffen ist jedoch liegt die dunkel■ ziffer wahrscheinlich deutlich höher meist zeigen sich die symptome schon in den ersten beiden lebens■ jahrzehnten wobei männer und frauen etwa gleich häufig erkran■ ken zu unterscheiden ist dieses bra■ dy■ kin■ in■ ver■ mittelte krankheits■ bild vom hi■ sta■ min■ ver■ mittelten an■ gio■ ö■ dem die her■ edi■ täre ko■ propor■ phy■ rie h■ cp ist eine aku■ te he■ pa■ tische die leber betreffende stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der por■ phy■ rien diese erkrankungen betreffen die synthese von por■ phy■ rin■ en wie etwa hä■ m dem roten blut■ farb■ stoff h■ cp zeigt hauptsächlich symptome im nerven■ system und an inneren organen neuro■ vis■ zer■ al seltener auch sonnen■ unver■ trä■ glichkeit die h■ cp ist eine angeb■ or■ ene bildungs■ störung des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin hervorgerufen durch den teilweisen ausfall des enzy■ ms co■ propor■ phy■ rin■ ogen oxi■ da■ se c■ po 6 enzy■ m der hä■ m bildungs■ kette durch die herabge■ setzte aktivität des enzy■ ms kommt es zur akkumu■ lation von vor■ läu■ fer■ stoffen ko■ propor■ phy■ rin■ e in der leber und im ko■ t die h■ cp wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt sympto■ matik auslös■ ende faktoren und behandlung gleichen denen der aku■ t inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie ai■ p mit dem unterschied dass in manchen fällen sonnen■ licht nicht ver■ tragen wird die her■ edi■ täre fol■ at mal■ absor■ ption auch kon■ gen■ it■ ale fol■ at mal■ absor■ ption lat mal■ absor■ ption „ schlechte aufnahme “ ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung her■ edi■ täre fru■ c■ to■ sein■ toleranz h■ fi ist eine seltene krankheit die durch eine erb■ liche störung des fru■ kto■ se■ stoff■ wechsels bedingt ist bei der das aus fru■ kto■ se frucht■ zucker gebildete fru■ c■ to■ se 1 phosp■ hat nicht oder nicht in ausreichenden mengen abgebaut werden kann als folge ist der frucht■ zucker■ gehalt in den zellen mit einer toxischen wirkung erhöht der wiederum die ver■ stoff■ wechsel■ ung der glu■ kose stört und eine unter■ zuck■ erung verursacht sie darf nicht mit der sehr viel häufiger vor■ kommenden inte■ stin■ alen fru■ kto■ sein■ toleranz aufgrund von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption verwechselt werden die häufigkeit der jährlichen erkrankungen pro 100 000 personen in■ zi■ denz der her■ edi■ tären fru■ c■ to■ sein■ toleranz beträgt 1 10 000 bis 1 130 000 während von der fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption etwa 30 – 40 der mittel■ europäer betroffen sind davon rund die hälfte mit sympto■ men die her■ edi■ täre gin■ gi■ v■ ale fi■ bro■ mato■ se syn■ ony■ me auto■ so■ mal domin■ ante gin■ gi■ va■ hyper■ pla■ sie auto■ so■ mal domin■ ante gin■ gi■ v■ ale fi■ bro■ mato■ se bezeichnet eine gruppe seltener angeb■ or■ ener erkrankungen mit dem haupt■ merkmal einer fi■ bro■ mato■ se des zahn■ fleisches mor■ bus os■ ler auch mor■ bus os■ ler weber ren■ du ist eine angeb■ or■ ene erkrankung bei der es zu einer krank■ haften erweiterung von blut■ gefä■ ßen kommt diese sogenannten tele■ an■ gie■ kt■ asien können überall auftreten finden sich jedoch besonders in nase daher auch das lei■ ts■ y■ mp■ tom na■ sen■ blu■ ten mund gesicht und den schlei■ m■ häu■ ten des magen dar■ m tra■ ktes da die gefä■ ß■ erweiterungen sehr verletz■ lich sind kann es leicht zu ein■ rissen und somit zur blu■ tung kommen syn■ ony■ me sind os■ ler syndrom mor■ bus os■ ler ren■ du weber her■ edi■ täre hä■ mor■ r■ ha■ gische tele■ an■ gie■ kta■ sie englisch or■ w di■ sea■ se h■ ht die erkrankung ist nach einer beschreibung aus dem jahre 19■ 01 durch den kanadischen william os■ ler dem französischen hen■ ri ju■ les louis marie ren■ du 18■ 44 – 19■ 02 erst■ beschreibung im jahre 18■ 96 und einer beschreibung von 19■ 04 durch den englischen arzt fre■ deri■ ck par■ kes weber 18■ 63 – 1962 benannt her■ edi■ täre motor■ isch sensible n■ europ■ at■ hien abgekürzt hm■ s■ n sind eine gruppe ver■ erb■ ter und chron■ isch voran■ schrei■ tender nerven■ krankheiten n■ europ■ at■ hien die nur die peripher■ en nerven und überwiegend deren motor■ ischen anteil erfassen gemeinsames merkmal ist die di■ st■ al ru■ mp■ ff■ ern beginn■ ende sich allmählich zentral ausbrei■ tende schwäche mit beglei■ ten■ dem muskel■ schw■ und a■ tro■ phie die alten bezeichnungen mit eigen■ namen werden zunehmend zugunsten der folgenden klassifikation nach dy■ ck verlassen hm■ s■ n i char■ c■ ot marie to■ o■ th krankheit hm■ s■ n ii neu■ ron■ ale per■ one■ ale muskel■ a■ tro■ phie hm■ s■ n iii de■ jer■ ine so■ t■ tas krankheit hm■ s■ n iv re■ fs■ um syndrom hm■ s■ n v her■ edi■ täre spa■ stische para■ p■ le■ gie hm■ s■ n vi hm■ s■ n mit op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie hm■ s■ n vii hm■ s■ n mit re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa die mu■ ko■ epi■ t■ heli■ ale her■ edi■ täre dy■ sp■ la■ sie oder urban scho■ sser sp■ oh■ n syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit bereits in der kindheit ein■ setzenden schlei■ m■ haut■ defe■ kten die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung von 1991 durch m d urban und mitarbeiter multip■ le kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ sen ist die bezeichnung für eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung mit zahlreichen gut■ artigen k■ nor■ pel■ be■ deckten k■ noch■ ent■ um■ oren da es sich um o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ me handelt die mit hy■ al■ in■ em k■ nor■ pel statt faser■ k■ nor■ pel bedeckt sind ist die bezeichnung „ kar■ ti■ la■ gin■ äre “ exo■ sto■ se eigentlich nicht korrekt mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 50 000 zählt die exo■ sto■ sen■ krankheit zu den häufigsten k■ noch■ ent■ um■ or■ erkrankungen frauen und männer sind gleich häufig betroffen bei etwa 70 der patienten liegt eine famili■ äre form vor etwa 30 haben eine spor■ a■ dische form also eine neu■ mu■ tation zum zeitpunkt der geburt sind exo■ sto■ sen noch sehr selten sie entstehen vor allem in der kindheit und jugend bis zum schluss der wachstums■ fu■ gen in dieser zeit nehmen die exo■ sto■ sen auch an größe zu nach ende des wachstums bilden sich keine weiteren exo■ sto■ sen und eine spätere größ■ enz■ un■ ahme ist dann ein zeichen einer mali■ g■ nen transformation ent■ ar■ tung d h umwandlung in einen bösar■ tigen k■ noch■ ent■ um■ or in etwa 3 – 5 tritt ein sekundär■ es ch■ on■ dro■ sar■ kom auf die exo■ sto■ sen■ krankheit kann selten völlig asy■ mp■ to■ matisch sein die au■ sprä■ gung phäno■ typ ist aber hochgradig vari■ abel selbst in einer familie bei etwa 19 finden sich maximal fünf exo■ sto■ sen bei etwa 19 sind es mehr als zwanzig ganz generell werden die klinischen probleme durch de■ for■ mitä■ ten und funk■ tionelle einschränkungen geprägt woraus die klinische einteilung der au■ sprä■ gung nach pe■ dr■ ini in drei klassen und jeweils zwei unter■ gruppen resultiert 1 – keine de■ for■ mitä■ ten und keine funk■ tionellen einschränkungen 38 1 a – maximal fünf exo■ sto■ sen 1 b mehr als fünf exo■ sto■ sen 2 – de■ for■ mitä■ ten aber keine funk■ tionellen einschränkungen 37 2 a – maximal fünf de■ for■ mitä■ ten 2 b – mehr als fünf de■ for■ mitä■ ten 3 – de■ for■ mitä■ ten und funk■ tionelle einschränkungen 25 3 a – maximal eine funk■ tionelle einschränkung 3 b – mehr als eine funk■ tionelle einschränkung da die exo■ sto■ sen meta■ phy■ sä■ r in nähe der wachstums■ fu■ gen ausgehen finden sie sich oft in gelen■ k■ nähe und führen dort zu bewe■ gungs■ einschränkungen ach■ s■ abwei■ chen■ des wachstum mit de■ formi■ erungen und hypo■ pla■ sie minder■ wuchs einzelner knochen bis zum generellen klein■ wuchs typische fehl■ stellungen sind län■ gen■ differenzen im bereich der extre■ mitä■ ten bein■ län■ gen■ differenz ach■ sen■ abweichungen im bereich der knie und sprung■ gelen■ ke gen■ u val■ g■ um asymmet■ rien des schulter und be■ ck■ eng■ ür■ tels sub■ lux■ ation des hü■ ft■ gelen■ kes infolge heraus■ drän■ gens des hü■ ft■ kopf■ es durch den nach medi■ al sich exo■ sto■ tisch verbrei■ ter■ nden schen■ kel■ hals ul■ nar■ abweichung des hand■ gelen■ ks aufgrund einer ul■ nar■ verkürzung mit kon■ se■ ku■ tiver verk■ rü■ mmung der spei■ che in richtung der zu kurzen elle mit sub■ lux■ ation des radio■ kar■ pal■ gelen■ ks die exo■ sto■ sen können aber auch in der direkten nachbarschaft stören und nerven gefä■ ße oder sehnen kom■ pri■ mieren und so schmerzen und motor■ ische probleme auslösen mitunter finden sich auch for■ am■ ina pari■ et■ ali■ a per■ mag■ na bei der her■ edi■ tären n■ europ■ at■ hi■ e mit neigung zu druck■ lä■ sionen auch als hn■ pp vom englischen her■ edi■ tar■ y n■ europ■ ath■ y with li■ abili■ ty to press■ ure pal■ si■ es oder als toma■ ku■ lö■ se n■ europ■ at■ hi■ e bezeichnet handelt es sich um ein neuro■ lo■ gisches krankheits■ bild aus dem kreis der n■ europ■ at■ hien nerven■ schädi■ gungen bei der hn■ pp kommt es oft schon bei all■ tä■ glicher belastung zu druck■ lä■ hm■ ungen peripher■ er nerven die sich z b in tau■ b■ heits■ gefühl miss■ empfin■ dungen und schwäche äußern sie bilden sich meist nach einigen tagen oder aber auch erst einigen monaten zurück durch eine dem■ y■ el■ ini■ sierung ent■ mar■ kung der nerven zeigt sich in der elektro■ physi■ ologie eine fo■ k■ ale verlangsamung der nerven■ leit■ geschwindigkeit bis hin zum leitungs■ block dies führt zusammen mit der charakteri■ stischen an■ am■ n■ ese sowie der klin■ isch neuro■ logischen untersuchung z b ausfall der ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ refle■ xe zur verda■ chts■ diagnose in der nerven■ bi■ op■ sie zeigen sich die nerven toma■ ku■ lö■ s also mit aufgesch■ woll■ enen my■ el■ in■ scheiden die in ihrem aussehen wur■ star■ tig an■ mu■ ten lat toma■ cul■ um wur■ st wür■ st■ chen diese ver■ dick■ ungen befinden sich oft an den ran■ vier■ schen schnür■ ringen an einem derar■ ti■ gigen schnür■ ring ist dann das anschließende nerven■ faser■ seg■ ment deutlich dün■ ner my■ el■ ini■ siert definitiv kann die diagnose mit der genetischen analyse gestellt werden das her■ edi■ täre non pol■ yp■ öse kol■ on■ kar■ zin■ om korrekte bezeichnung eigentlich her■ edi■ täres nicht poly■ posi■ s assoziier■ tes kol■ ore■ kt■ ales kar■ zin■ om hn■ pcc oder lyn■ ch syndrom ist eine erb■ liche dar■ m■ krebs■ form ohne poly■ posi■ s d h ohne auftreten von vielen pol■ ypen im dar■ m die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird die spa■ stischen para■ p■ le■ gien sp■ g auch spa■ stische spin■ al■ paraly■ sen genannt stellen eine gruppe neuro■ de■ gener■ a■ tiver erkrankungen dar die spor■ a■ disch oder her■ edi■ tär erb■ lich auftreten die her■ edi■ tären spa■ stischen para■ p■ le■ gien kurz h■ sp auch st■ rü■ mp■ ell lor■ rain syndrom sind genetisch heter■ ogen weil mu■ tationen in unterschiedlichen genen die erkrankung auslösen können der erb■ gang ist auto■ so■ mal domin■ ant auto■ so■ mal reze■ ssi■ v oder x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v die spa■ stischen para■ p■ le■ gien sind durch zunehmende spa■ stische lä■ hm■ ungen in den beinen gekennzeichnet in weit fortgeschrit■ ten■ em stadium kann die betroffene person für die folgende lebens■ zeit auf die roll■ stu■ hl■ benutzung angewiesen sein die kugel■ zellen■ anä■ mie her■ edi■ täre sphä■ ro■ zy■ to■ se ist eine fast ausschließlich angeb■ or■ ene hä■ mol■ y■ tische anä■ mie blut■ armut durch krank■ haft vermehrte auflösung der roten blut■ körper■ chen sie ist die häufi■ gste hä■ mol■ y■ tische anä■ mie in mitteleuropa die prä■ valenz liegt bei mindestens 1 2000 ist aber wahrscheinlich höher das her■ man■ sky pu■ d■ la■ k syndrom h■ ps ist eine seltene erb■ krankheit bei der es zur ab■ lagerung von cer■ oi■ d in den ly■ so■ so■ men den mel■ ano■ cy■ ten und den ser■ o■ ton■ in■ gran■ u■ la δ gran■ u■ la der th■ rom■ bo■ zy■ ten kommt die erkrankung ist charakteri■ siert durch einen al■ bini■ smus der haut und bin■ deh■ aut durch eine erhöhte blu■ tungs■ neigung aufgrund einer störung der th■ rom■ bo■ zy■ ten■ aggre■ gation sowie durch das auftreten einer lungen■ fi■ bro■ se inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung die erkrankung wurde erstmals von f her■ man■ sky und p pu■ d■ la■ k im jahr 19■ 59 beschrieben und nach diesen er■ stau■ toren benannt eine her■ nie aussprache ˈ■ h■ ɛ■ ʁ■ n■ j■ ɘ von lat f■ em her■ nia von grie■ ch ἔ■ ρ■ νο■ ς ér■ nos „ kno■ sp■ e spro■ ss “ ist der austritt von einge■ wei■ den aus der bauch■ höhle durch eine angeb■ or■ ene oder erworbene lücke in den tragenden bauch■ wand■ schichten ihr deutscher name bruch oder einge■ wei■ de■ bruch verwendet die neben■ bedeutung von bruch als riss die her■ pan■ gina auch za■ hor■ sky krankheit ist eine erkrankung der mund■ schlei■ m■ haut die bevorzugt bei klein■ kindern auftritt sie wird durch eine infektion mit dem co■ x■ sack■ ie virus typ a hervorgerufen sie betrifft vor allem die gau■ men■ bö■ gen manchmal aber auch die ton■ si■ llen zu erkennen sind dann charakteri■ stische blä■ schen oder fla■ che ul■ zer■ a mit dunkel■ ro■ tem hof beglei■ tend treten fast immer fieber und ab■ geschla■ genheit auf oft auch erb■ rechen und kopfschmerzen die krankheit dauert nur wenige tage und verläuft komp■ lika■ tions■ los da die klinischen zeichen charakteri■ stisch sind er■ übri■ gt sich der nachweis des virus im stuhl oder von antik■ ör■ p■ ern im blu■ ts■ er■ um die therapie ist sympto■ matisch der her■ p■ es simp■ lex latein■ isch simp■ lex ‚ einfach ‘ bezeichnet eine durch her■ p■ es simp■ lex viren hervor■ gerufene viru■ sin■ fe■ ktion um■ gang■ sspra■ chlich wird für eine infektion meist die verkür■ zte form her■ p■ es verwendet es stammt vom alt■ griechischen ἕ■ ρ■ π■ ει■ ν her■ p■ ein ‚ krie■ chen ‘ ab womit die krie■ chende ausbreitung der haut■ lä■ sionen bei einer her■ p■ es simp■ lex infektion gemeint ist die erreger von her■ p■ es simp■ lex infektionen sind zwei verschiedene vi■ russ■ pezi■ es das her■ p■ es simp■ lex virus 1 h■ sv 1 und das her■ p■ es simp■ lex virus 2 h■ sv 2 sie zeigen hinsichtlich ihrer krankheits■ bilder und der krankheits■ lok■ alisation geringfügige abweichungen nach dem auftreten sowie der lok■ alisation der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me werden klin■ isch verschiedene h■ sv infektionen bezeichnet von denen der her■ p■ es simp■ lex l■ abi■ alis lippen■ her■ p■ es und der her■ p■ es simp■ lex gen■ itali■ s genital■ her■ p■ es eine hohe häufigkeit haben neben diesen formen gibt es auch seltene schwer ver■ laufende h■ sv infektionen wie die gener■ alisierte h■ sv sep■ sis bei patienten mit immun■ defizi■ enz und die gener■ alisierte h■ sv infektion des neu■ geborenen her■ p■ es ne■ on■ ator■ um nach einer auch symp■ tom■ losen er■ stin■ fe■ ktion verbleibt das virus in einem ruhe■ zustand la■ ten■ z stets lebens■ lang im organismus was als per■ si■ sti■ erende infektion bezeichnet wird diese eigenschaft der per■ sist■ enz ist bei allen mitgliedern der familie her■ pes■ vi■ ri■ da■ e zu finden die therapie von h■ sv infektionen vermag diese per■ sist■ enz nicht zu beenden sondern sie versucht die vermehrung des virus nach einer erfolgten re■ aktivierung aus dem ruhe■ stadium zu verhindern für die h■ sv therapie stehen mehrere vi■ ro■ sta■ tika zur verfügung die im gegensatz zur therapie der meisten viru■ sin■ fe■ ktionen hoch spezifisch sind die her■ p■ es simp■ lex enzep■ hal■ i■ tis auch als h■ sv enzep■ hal■ i■ tis oder ungen■ au als her■ pes■ enzep■ hal■ i■ tis bezeichnet ist eine entzün■ dung des gehir■ ns aufgrund einer infektion mit her■ p■ es simp■ lex viren h■ sv 1 und h■ sv 2 und gehört daher zu den her■ p■ es simp■ lex erkrankungen sie ist die häufi■ gste form einer spor■ a■ dischen her■ den■ zep■ hal■ i■ tis in außer■ tropischen ländern obwohl nur etwa 5 – 10 aller virus enzep■ hal■ i■ ti■ den auf eine h■ sv infektion zurückgehen ist sie aufgrund ihrer schwere die häufi■ gste tödlich ver■ laufende virus enzep■ hal■ i■ tis die jährliche in■ zi■ denz liegt in mitteleuropa bei 0 2 bis 0 4 erkrankungen pro 100 000 einwohnern als iri■ s hetero■ ch■ ro■ mie hetero■ ch■ ro■ mi■ a iri■ dis auch od■ d e■ ye d bezeichnet man die verschieden■ heit beider regen■ bo■ gen■ häu■ te der augen durch störung der pi■ g■ men■ tierung das betroffene lebewesen hat folglich zwei verschiedene augen■ farben sie kommt beim menschen relativ selten vor weiße oder gesch■ e■ ckte hau■ stiere mit teil■ weis■ em oder vollständi■ gem leu■ zi■ smus wie katzen oder hunde sind häufiger betroffen unter heter■ op■ h■ orie alt■ gr heter■ o verschieden■ artig ‘ und pho■ r das ge■ tra■ gen■ werden ‘ versteht man ein lat■ entes also versteck■ tes schi■ elen es wird deshalb als la■ tent bezeichnet weil es in der regel nur bei unterbrechung des bei■ d■ äu■ gigen seh■ ens auftritt in den meisten fällen kann eine heter■ op■ h■ orie beschwerde■ frei durch motor■ ische und sen■ sor■ ische fusion einen mechanismus des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens ausgeglichen werden man bezeichnet dies auch als nor■ mo■ ph■ orie im gegensatz hierzu spricht man von ortho■ ph■ orie wenn nach aufhebung der fusion keine abweichung von einer gemeinsamen blick■ richtung beider augen erfolgt bei etwa 70 80 aller menschen lässt sich eine heter■ op■ h■ orie nachweisen erst wenn es bei dem ausgleich dieser augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung zu beschwerden wie b■ sp■ w kopfschmerzen augen■ brennen doppel■ bilder oder versch■ wo■ mmen■ sehen kommt erhält die heter■ op■ h■ orie einen gewissen krankheits■ wert wenn das bei■ d■ äu■ gige einfach■ sehen von einer betroffenen person nicht mehr selbst aufrechterhalten werden kann spricht man von einer de■ kompen■ sierten heter■ op■ h■ orie die nun jedoch einen mani■ festen schi■ el■ winkel aufweist wenn dies auch für den la■ ien verwirr■ end klingen mag so gehört sie gleichwohl zum krankheits■ bild des „ la■ ten■ ten “ str■ ab■ ismus als hetero■ to■ pe o■ ssi■ fikation wird der um■ bau von weich■ teil■ gewebe außerhalb des sk■ el■ et■ ts■ ystems in knö■ ch■ ern■ es gewebe bezeichnet syn■ ony■ m kommt der begriff m■ yo■ si■ tis o■ ssi■ fi■ c■ ans zur anwendung als he■ y■ de syndrom wird ein krankheits■ bild syndrom bezeichnet das aus der kombination einer erworbenen a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose und blu■ tungen aus fehl■ gebildeten blut■ gefä■ ßen an■ gio■ dy■ sp■ la■ sie des auf■ steigenden teils des dick■ dar■ ms besteht zuweilen wird auch die durch die blu■ tungen auftretende anä■ mie als teil des syn■ dro■ ms angesehen es wurde nach dem amerikanischen inter■ ni■ sten edward c he■ y■ de benannt welcher das syndrom 1958 beschrieb als hi■ a■ tu■ sher■ nie „ zwer■ ch■ f■ ell■ bruch “ wird ein krank■ hafter durch■ tritt von anteilen des ma■ gens durch das zwer■ ch■ f■ ell im bereich des schli■ tzes für den durch■ tritt der spei■ ser■ ö■ hre hi■ a■ tus o■ es■ op■ ha■ ge■ us bezeichnet sie gehört zu den zwer■ ch■ f■ ell■ her■ nien hi■ ber■ no■ me sind angeb■ or■ ene geschw■ ul■ ste des bra■ unen fett■ ge■ web■ es der unter■ haut z b an ges■ ä■ ß rücken oder hals wobei ähnlichkeit mit der hi■ ber■ nation■ s■ drü■ se der winter■ schlä■ fer besteht sie bestehen aus großen vaku■ ol■ ären gly■ ko■ gen und phosp■ holi■ pi■ d reichen zellen bra■ un■ es fett ist gelegentlich beim kleinen säug■ ling flächen■ haft im rücken um die nieren und um die a■ or■ ta zu finden beim hi■ ber■ no■ m handelt es sich um seltene gut■ artige tum■ ore mit wachstum■ sten■ denz häufig ist das hi■ ber■ no■ m asy■ mp■ to■ matisch ein k■ nu■ tsch■ fleck auch hypo■ bare su■ gil■ lation ist eine durch unter■ druck hervor■ gerufene haut■ blu■ tung die durch das meist z■ är■ tlich gemein■ te sau■ gen oder beißen an ero■ genen körper■ stellen wie zum beispiel dem hals entsteht k■ nu■ tsch■ fle■ cke sind insbesondere in den jahren der ersten sexuellen kontakte – je nach träger und urheber – häufig mit einem hal■ stu■ ch oder durch über■ sch■ min■ ken versteckte pein■ lichkeiten oder offen zur schau gestellte trop■ hä■ en k■ nu■ tsch■ fle■ cke entstehen wie „ blaue fle■ cke “ durch das platzen kleiner blut■ gefä■ ße das blut verteilt sich daraufhin im um■ liegenden gewebe k■ nu■ tsch■ fle■ cke halten sich meist nur etwa eine woche selten länger als vier wochen sie durchlaufen wie sogenannte „ blaue fle■ cke “ verschiedene phasen von rot über blau und grün bis hin zu gelb kühlung mit eis■ wür■ f■ eln oder di■ me■ tin■ den■ haltigen gels beschleunigen die heilung der begriff heim■ licher lehr■ plan oder hi■ d■ den cur■ ri■ cul■ um bezeichnet eine nicht offiziell vorgesehene schu■ lische oder universi■ täre sozi■ alisation jenseits von lehr■ plänen oder schul■ ordnungen dieser kann dem offiziellen lehr■ plan widersprechen wie diesen auch ergänzen ac■ ne in■ ver■ sa ist eine entzün■ dung der tal■ g■ drü■ se und äußeren wurzel■ schei■ de der termin■ al■ haar■ fol■ li■ kel hauptsächlich betroffen sind der bereich unter den ach■ seln die peri■ an■ al und peri■ genital■ region und die leist■ en■ gegend ein hi■ dro■ zy■ tom eng■ l hydro■ cy■ to■ ma ic■ d o 84■ 04 0 ist eine gut■ artige gewe■ ben■ eu■ bildung neo■ pla■ sie aus der familie der aden■ o■ me es handelt sich um zy■ stische pap■ eln des schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gangs re■ ten■ tions■ zy■ sten je nachdem welche schwei■ ß■ drü■ se davon betroffen sind unterscheidet man in ek■ k■ rin■ es hi■ dro■ zy■ tom auch schwei■ ß■ drü■ sen■ re■ ten■ tions■ zy■ ste genannt oder apo■ k■ rin■ es hi■ dro■ zy■ tom auch apo■ k■ rin■ es zy■ sta■ den■ om genannt diese einteilung ist zwar durch neu■ ere immun■ hi■ st■ ologische untersuchungen wider■ legt da einige ek■ k■ rin■ e hi■ dro■ zy■ sto■ me apo■ k■ rin■ e anti■ gene ex■ pri■ mieren hat aber aus historischen gründen weiterhin gültigkeit ein hö■ hen■ hir■ nö■ dem abgekürzt ha■ ce von eng■ l high al■ ti■ tu■ de cer■ e■ br■ al e■ de■ ma ist eine gefährliche ser■ öse flüssi■ gkeits■ einlagerung oder an■ sammlung im gehirn von der berg■ stei■ ger betroffen werden können der schädel kann sich aufgrund seiner knö■ cher■ nen struktur nicht ausdehnen und es kommt zu einem gefährlichen druck■ anstieg im gehirn wenn nicht sofortige thera■ pie■ maßnahmen ergriffen werden endet das hö■ hen■ hir■ nö■ dem meist tödlich in kombination mit einem hö■ hen■ lungen■ ö■ dem ha■ pe ist die sterblichkeits■ rate besonders hoch ein hö■ hen■ lungen■ ö■ dem abgekürzt ha■ pe von eng■ l high al■ ti■ tu■ de pul■ mon■ ary e■ de■ ma ist eine flüssi■ gkeits■ an■ sammlung ö■ dem in der lung■ e die beim berg■ steigen in großen höhen auftreten kann flüssi■ gkeit tritt aus den kapi■ ll■ aren ins lungen■ gewebe insbesondere al■ ve■ olen aus und behindert die at■ mung es kann in verbindung mit dem hö■ hen■ hir■ nö■ dem und oder innerhalb des symp■ tom■ komplexes der hö■ hen■ krankheit auftreten oder auch völlig eigen■ ständig ohne vor■ warn■ zeichen auftauchen das high press■ ure ner■ vo■ us syn■ dro■ me h■ p■ ns um■ gang■ sspra■ chlich auch heli■ um■ zi■ ttern oder heli■ um■ tre■ mo■ r genannt ist eine störung des zentralen nerven■ systems durch die at■ mung von hel■ ium in atem■ gas■ ge■ mischen bei hohen heli■ um■ parti■ al■ drücken high■ land clear■ an■ ces etwa räumung des hoch■ landes gä■ li■ sch fu■ a■ dach nan g■ à■ i■ d■ he■ al „ vertreibung der gä■ li■ sch■ sprachigen “ bezeichnet die vertreibung der ansässigen bevölkerung im schottischen hoch■ land zugunsten der flächendeck■ enden einführung der schaf■ zucht beginnend im späten 18 jahrhundert bis zum ende des 19 jahrhunderts sie geschah zeitlich parallel zu der in ganz europa die industrialisierung begleitenden land■ flucht im unterschied zur land■ flucht initi■ ierten die gu■ ts■ herren die clear■ ance sie wurde teils mit gewalt und in relativ kurzer zeit durchgeführt die gu■ ts■ herren waren in einer vergleichsweise be■ que■ men rechtlichen situation und die räum■ ungen trafen eine sehr traditionelle gesellschaft zunächst sprach man zumeist von re■ mo■ v■ als der begriff clear■ an■ ces setzte sich erst im 19 jahrhundert durch hil■ ber■ ts 24 problem ist ein mathe■ matisches problem dessen formulierung in david hil■ ber■ ts nach■ lass gefunden wurde und als ergänzung von hil■ ber■ ts liste von 23 ma■ thematischen problemen gilt hil■ bert stellt hier die frage nach kriterien bzw beweisen dafür ob ein beweis der einfa■ chste für ein mathe■ matisches problem ist das hil■ bert symbol nach david hil■ bert ist eine kurz■ schreib■ weise die in der al■ gebra■ ischen zahl■ ent■ he■ orie verwendet wird für einen lokalen körper mit der multiplika■ tiven gruppe ist es definiert als die folgende ab■ bildung hierbei heißt eine lösung tri■ vi■ al wenn gilt eine hill sachs lä■ sion auch hill sachs delle ist eine impre■ ssion im ober■ arm■ kopf durch die schul■ ter■ gelen■ k■ sp■ fan■ ne die den k■ nor■ pel oder aber knochen und k■ nor■ pel betreffen kann es handelt sich bei dieser verletzung um eine folge von häufig wiederholten schul■ ter■ aus■ ren■ kungen je nach richtung der lux■ ation findet sich ein hinter■ er also dor■ s■ aler vorder■ e lux■ ation oder vor■ derer vent■ r■ aler hinter■ e lux■ ation hill sachs defe■ kt die hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie alternative bezeichnung hü■ ft■ gelen■ k■ dy■ sp■ la■ sie englisch hi■ p dy■ sp■ la■ sia develop■ mental dy■ sp■ la■ sia of the hi■ p con■ gen■ it■ al dy■ sp■ la■ sia of the hi■ p ab■ kürzungen c■ d■ h d■ d■ h ist eine sammel■ bezeichnung für angeb■ or■ ene oder erworbene fehl■ stellungen und störungen der verk■ nö■ cherung o■ ssi■ fikation des hü■ ft■ gelen■ ks beim neu■ geborenen die hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie kann dabei allein■ stehend oder zusammen mit anderen angeb■ or■ enen fehl■ bildungen vorkommen die allein■ stehende hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie ist erheblich häufiger anzu■ treffen und findet sich in signifikant höherer zahl bei mädchen als bei jungen es werden mehrere faktoren als begünsti■ gend oder teilweise verursach■ end angesehen ein faktor ist die be■ cken■ end■ lage die symptome der hü■ ft■ gelen■ ks■ dy■ sp■ la■ sie sind zunächst seiten■ ungleichheit der po■ falten und bewe■ gungs■ einschränkungen der betroffenen hü■ fte beim stra■ mp■ eln ohne behandlung kommt es bei schweren formen zu blei■ benden schäden des hü■ ft■ gelen■ ks mit hinken gang■ störungen und schmerzen end■ zustand schwerer formen ist die hü■ ft■ gelen■ k■ sar■ th■ rose leich■ tere formen weisen keine schmerzen auf das vorliegen einer hü■ ft■ gelen■ ks■ dy■ sp■ la■ sie wird durch einsatz vor allem der son■ o■ graphie in selten■ eren fällen des rönt■ gens und der kern■ sp■ in oder computer■ to■ mo■ graphie gesichert die behandlung erfolgt in den meisten fällen ohne operation durch einsatz breiter wind■ eln und wick■ eln oder sp■ rei■ zho■ sen auch eine ruhi■ g■ stellung durch sp■ reiz■ gi■ ps kann erforderlich sein die notwendigkeit eines operativen ein■ griff■ s besteht nur selten die prognose der hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie ist seit einführung des son■ o■ graph■ ischen scre■ en■ ings im neu■ gebor■ enen■ alter erheblich verbessert worden die schen■ kel■ hal■ s■ fra■ kt■ ur sh■ f kurz■ form für ober■ schen■ kel■ hal■ s■ bruch fra■ kt■ ur ist ein hü■ ft■ gelen■ ks■ naher knochen■ bruch fra■ kt■ ur des hal■ ses coll■ um vom ober■ schen■ kel■ knochen fe■ mu■ r diese fra■ kt■ ur entsteht meist durch sturz auf die seite sie tritt besonders im hohen lebens■ alter auf → sturz im alter und ist dann bedingt durch o■ ste■ o■ por■ ose häufiger bei frauen als bei männern beim kon■ gen■ it■ alen me■ g■ ak■ ol■ on syn■ ony■ m mega■ col■ on con■ gen■ it■ um angeb■ or■ enes me■ g■ ak■ ol■ on a■ gang■ li■ on■ o■ tisches me■ g■ ak■ ol■ on hir■ sch■ sprung krankheit mor■ bus hir■ sch■ sprung handelt es sich um eine erkrankung des dick■ dar■ ms die zur gruppe der a■ gang■ li■ on■ osen gezählt wird hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is ex■ akter hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s cor■ on■ ae glan■ dis von lat hir■ su■ tus rau papi■ lla „ war■ ze “ cor■ ona glan■ dis „ ei■ chel■ krone “ sind eine reihe weiß■ licher haut■ far■ bener oder rö■ tlicher war■ zen■ artiger bildungen die am ei■ chel■ rand bis hin zum vor■ haut■ bän■ dchen des pen■ is des menschen vorkommen auf deutsch werden sie gelegentlich auch als „ hor■ n■ zi■ pfel “ oder „ hor■ n■ zi■ pfel■ chen “ bezeichnet weitere syn■ ony■ me sind papi■ lla■ e cor■ on■ ae glan■ dis papi■ l■ lo■ mata cor■ on■ ae glan■ dis oder pen■ i■ spa■ pil■ lo■ me es handelt sich dabei nicht wie vielfach geglaubt wird um war■ zen eine fehl■ bildung eine sexuell übertrag■ bare erkrankung ein symp■ tom einer anderen krankheit oder einen zustand der durch mangelnde hygiene bedingt wäre sondern vielmehr um einen harm■ losen ata■ vi■ smus ohne krankheits■ wert sie sind daher auch nicht ansteck■ end die hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is entstehen in der pu■ ber■ tät und können bei bis zu 40 der männer auftreten in deutschland sind diese hor■ n■ zi■ pfel mehr oder weniger ausgeprägt bei etwa 10 bis 20 prozent der männer zu finden ähnliche veränderungen können sehr selten als hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s vul■ va■ e im bereich der weiblichen vul■ va vorkommen hir■ su■ tismus lat hir■ su■ tus „ ha■ ari■ g “ bezeichnet ein männ■ liches verteilungs■ muster der termin■ al■ haare lang■ haare bei der frau es entsteht durch umwandlung von v■ ell■ us■ haar in termin■ al■ haar und kann anlage oder krankheits■ bedingt sein die grenze zum normal■ zustand ist dabei fließ■ end der leiden■ s■ druck unterschiedlich hoch meist ist die ursache für einen hir■ su■ tismus eine vermehrte an■ drogen■ bildung der hir■ su■ tismus ist abzu■ grenzen gegenüber der hyper■ trich■ ose die eine an■ drogen■ unabhängige verstärkte körper und gesichts■ be■ haar■ ung ohne ein männ■ liches verteilungs■ muster darstellt beim hir■ su■ tismus finden sich anstelle un■ schein■ barer v■ ell■ us■ haare kräf■ tigere lang■ haare im bereich der ko■ tel■ etten des ohr■ nahen kie■ fer■ bereichs der ober■ li■ ppe hier wiederum vermehrt in den sei■ tlichen bereichen und am kin■ n im bereich des stamm■ s finden sich haare im oberen brust■ bein■ bereich um die war■ zen■ höfe sowie vom bau■ chn■ abel in der mitt■ ell■ ini■ e z■ wick■ el■ förmi■ g zur scham■ be■ haar■ ung zieh■ end die scham■ be■ haar■ ung selbst dehnt sich dabei auf die ober■ schen■ kel aus sodass anstelle einer ideal■ typisch scharf begrenzten drei■ e■ cks■ form eine eher breite r■ ho■ m■ bus■ form entsteht die ober■ schen■ kel die unter■ schen■ kel sowie die unter■ arme sind ebenfalls unterschiedlich stark be■ ha■ art die hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen sind eine hetero■ gene gruppe tum■ or■ ähnlicher lä■ sionen die durch die pro■ li■ fer■ ation hi■ sti■ o■ zy■ tärer zellen charakteri■ siert sind eine form ist die lan■ ger■ hans z■ ell hi■ sti■ o■ zy■ to■ se andere selten■ ere formen sind die ro■ sa■ i dorf■ man erkrankung die erd■ heim chester erkrankung und das ju■ ven■ i■ le x■ ant■ ho■ gran■ u■ lo■ m beim hund spielt die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se eine rolle die hi■ sto■ plas■ mo■ se auch re■ tik■ u■ lo■ endo■ t■ heli■ ale zy■ to■ my■ kose oder dar■ ling krankheit ist eine syste■ mische infektions■ krankheit durch infektion mit dem pil■ z hi■ sto■ plas■ ma cap■ su■ la■ tum in der mehrzahl der fälle ist nur oder vorwiegend die lung■ e befallen dem vorkommen des erre■ gers entsprechend ist die hi■ sto■ plas■ mo■ se in süd mittel und teilen nordameri■ kas indonesien und afrika verbreitet fälle in westeuropa sind die ausnahme die hi■ stri■ on■ ische persönlichkeits■ störung h■ ps ist gekennzeichnet durch ego■ zentri■ sches und the■ at■ ral■ isches verhalten ne■ ssel■ sucht oder ne■ ssel■ fieber ur■ tik■ aria von lat ur■ tica brenn■ ne■ ssel ist eine krank■ hafte reaktion der haut auf nahrungsmittel oder medikamente aller■ gien auf ein■ wirkungen von wärme oder kälte licht druck oder wasser auf immun■ ologische phänomene oder auch auf psychischen stress kennzeichen sind quad■ deln oder er■ y■ the■ me die aku■ te ur■ tik■ aria besteht − im gegensatz zur chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form − nicht länger als sechs wochen oft kann ein auslöser nicht bestimmt werden idio■ path■ ische ur■ tik■ aria in deutschland soll es ca 800 000 betroffene geben 2014 wurde für den 1 oktober erstmals der welt ur■ tik■ aria tag aus■ gerufen die vermutung von ho■ dge ist eines der großen ungelö■ sten probleme der al■ gebra■ ischen geo■ metrie sie ist die darstellung eines vermuteten binde■ glie■ ds zwischen der al■ gebra■ ischen top■ ologie nicht sin■ gu■ lär■ er komplexer al■ gebra■ ischer vari■ e■ täten und ihrer geo■ metrie die durch unter■ vari■ e■ täten defini■ erende poly■ no■ mi■ ale gleich■ ungen beschrieben wird die vermutung ist das ergebnis der arbeit von william vall■ ance dou■ glas ho■ dge 19■ 03 – 1975 der zwischen 1930 und 1940 die darstellung der de r■ ham ko■ ho■ m■ ologie erweiterte um besondere strukturen die bei al■ gebra■ ischen vari■ e■ täten vorhanden sind obwohl nicht auf sie beschränkt einzubeziehen das cla■ y ma■ themati■ cs institute hat den beweis dieser vermutung auf die liste seiner millennium probleme gesetzt das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m syn■ ony■ me sind mor■ bus ho■ d■ g■ kin früher ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ mato■ se eng■ l ho■ d■ g■ kin ’ s di■ sea■ se abgekürzt hd oder ho■ d■ g■ kin ’ s ly■ mp■ ho■ ma abgekürzt hl ist ein bösar■ tiger tum■ or des ly■ mp■ h■ systems die erkrankung macht sich durch schmerz■ lose schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten bemerkbar beglei■ tend können sogenannte b symptome auftreten im mikro■ s■ kop■ ischen gewe■ be■ bild ist das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m durch das vorkommen einer besonderen zell■ art stern■ berg re■ ed zellen gekennzeichnet wodurch es sich von den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men ab■ grenzt die behandlung erfolgt mit standardi■ sierten thera■ pie■ sche■ mata durch eine kombination aus che■ mo■ therapie und bestrahlung die hei■ lungs■ aussichten sind vor allem bei kindern gut bis sehr gut die krankheit wurde nach dem englischen arzt thomas ho■ d■ g■ kin 17■ 98 – 18■ 66 benannt der sie 18■ 32 zum ersten mal beschrieb die hou■ ben hoe■ sch reaktion auch bekannt als die hoe■ sch synthese hoe■ sch reaktion hou■ ben hoe■ sch ac■ y■ lierung oder hou■ ben hoe■ sch synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde nach kur■ t hoe■ sch 18■ 82 – 19■ 32 der sie 19■ 15 veröffentlichte und nach jose■ f hou■ ben 18■ 75 – 1940 benannt veröffentlichung 19■ 26 mit hilfe der reaktion können elektron■ en■ reiche aroma■ ten ac■ y■ liert werden bei der hof■ mann um■ lagerung auch hof■ mann abbau oder hof■ mann säure■ ami■ d abbau handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er august wil■ helm von hof■ mann 18■ 18 – 18■ 92 benannt wurde hierbei wird ein un■ substitu■ ier■ tes car■ bon■ säure■ ami■ d mit bro■ m br 2 in gegenwart einer base in wasser umgesetzt dabei entsteht ein um die car■ bon■ yl gruppe ge■ kürz■ tes a■ min diese eli■ minierung der car■ bon■ yl gruppe des ami■ ds ist eng mit der cur■ tius reaktion dem lossen abbau und der schmidt reaktion verwandt bei der hof■ mann l■ öff■ ler fre■ y■ tag reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach august wil■ helm von hof■ mann k l■ öff■ ler und c fre■ y■ tag benannt wurde bei dieser reaktion werden cy■ cli■ sche am■ ine aus ac■ y■ cli■ schen am■ inen synthe■ ti■ siert übersicht der hof■ mann l■ öff■ ler fre■ y■ tag reaktion unter der hof■ mann marti■ us um■ lagerung versteht man in der chemie die säure■ kataly■ sierte um■ lagerung von n al■ ky■ lierten ani■ lin■ derivaten zu den entsprechenden or■ th■ o und para al■ ky■ lierten ani■ lin■ derivaten die reaktion ist mechani■ stisch mit der fri■ es um■ lagerung verwandt praktisch wird hierzu in der hitze mit einer an■ organischen säure meist salz■ säure gearbeitet die um■ lagerungs■ reaktion ist nach ihren ent■ deck■ ern den deutschen chemi■ kern august wil■ helm von hof■ mann 18■ 18 – 18■ 92 und carl alexander von marti■ us 18■ 38 – 1920 benannt der ma■ thematische begriff der hol■ on■ omi■ e■ gruppe eines zusammen■ hangs eines ve■ ktor oder haupt■ faser■ bünd■ els über einer differenzi■ erbaren man■ nig■ fal■ tigkeit abgekürzt auch einfach hol■ on■ omi■ e bezeichnet in der differ■ enti■ al■ geo■ metrie die gruppe lin■ ear■ er transforma■ tionen die durch den parallel■ transport von ve■ ktoren entlang geschlossener kur■ ven indu■ ziert wird trägt eine man■ nig■ fal■ tigkeit m eine rie■ mann■ sche met■ ri■ k so ist deren hol■ on■ omi■ e■ gruppe durch diejenige des le■ vi civi■ ta zusammen■ hangs auf dem tan■ gen■ ti■ al■ bündel von m gegeben die holo■ pro■ sen■ ce■ p■ hal■ ie h■ pe ist eine prä■ na■ tal vor■ gebur■ tlich entstandene fehl■ bildung im bereich des vorder■ hir■ ns und des ges■ ichts das holt or■ am syndrom – auch vereinfach■ end als at■ rio■ digitale dy■ sp■ la■ sie bezeichnet – zählt zu den sogenannten herz hand syn■ dro■ men es ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te besonderheit auf der grundlage einer gen■ mu■ tation die durch fehl■ bildungen des dau■ mens oder der spei■ che kl■ um■ p■ hand und des herz■ ens häufig vor■ hof■ sep■ tum und vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kte gekennzeichnet ist erst■ beschreibung erfolgte 1960 durch die britische kinder■ ärz■ tin mary holt und den kar■ di■ ologen samu■ el or■ am obdach■ losigkeit wird definiert als zustand in dem menschen über keinen festen wohnsitz verfügen und im öffentlichen raum im freien oder in not■ unter■ künften übernach■ ten „ platte machen “ „ schieben “ oder „ auf platte sein “ bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich z b in par■ kan■ lagen auf bän■ ken unter brücken in haus■ ein■ gängen bau■ stellen und bahn■ höfen zu näch■ tigen der begriff „ ob■ dach “ bedeutet unterkunft oder wohnung lang■ zei■ to■ b■ dach■ lose sind heute in den meisten groß■ städten präsent ab■ fällige bezeichnungen wie „ pen■ ner “ oder die gleich■ setzung mit bett■ lern sind im städtischen alltag weit verbreitet eine roman■ tisch verk■ lär■ ende sicht findet sich im französischen begriff clo■ char■ d häufig sind opfer von naturkatastrophen wie erdbeben und überschwemmungen aber auch von zerstör■ ungen infolge von bürger■ kriegen oder kriegen zumindest für einige zeit lang ohne ob■ dach dabei wirken sich vergleichbare ereignisse in entwicklungsländern aufgrund geringerer ressourcen tendenziell stärker aus als in wohlhab■ enderen ländern die mehrzahl der obdach■ losen in den industriestaaten ist männ■ lich unter den allein■ stehenden obdach■ losen machen männer etwa 80 aus ein homöo■ mor■ phi■ smus zuweilen auch ho■ me■ o■ mor■ phi■ smus in anlehnung an den englischen begriff ho■ me■ o■ mor■ phi■ s■ m keinesfalls aber zu verwechseln mit homo■ mor■ phi■ smus ist ein zentraler begriff im ma■ thematischen teil■ gebiet top■ ologie er bezeichnet eine bi■ je■ ktive ste■ tige ab■ bildung zwischen zwei top■ ologischen räumen deren umkehr■ ab■ bildung ebenfalls stetig ist die ste■ tigkeits■ eigenschaft hängt von den betrachteten top■ ologischen räumen ab zwei top■ ologische räume heißen homöo■ mor■ ph auch top■ olo■ gisch äquivalent wenn sie durch einen homöo■ mor■ phi■ smus auch top■ ologische ab■ bildung oder top■ ologischer iso■ mor■ phi■ smus in■ einander überführt werden können sie liegen in derselben homöo■ mor■ phi■ e■ klasse und sind unter top■ ologischen gesichtspunkten gleich■ artig die top■ ologie untersucht eigenschaften die unter homöo■ mor■ phi■ s■ men in■ vari■ ant sind anschau■ lich kann man sich einen homöo■ mor■ phi■ smus als dehnen stau■ chen ver■ bie■ gen verzerren ver■ dri■ llen eines gegenstands vorstellen zer■ schneiden ist nur erlaubt wenn man die teile später genau an der schnitt■ fläche wieder zusammen■ fügt als heim■ fin■ de■ verhalten auch heim■ fin■ de■ vermögen eng■ l ho■ ming bezeichnet man in der verhaltens■ biologie die angeb■ or■ ene fähigkeit eines tieres von einem ihm unbekannten ausgangspunkt in das eigene revier oder zum eigenen bau nest stall oder heima■ tsch■ lag zurückzukehren eine befriedi■ gende erklärung für die neuro■ biologischen mechanismen die den tieren das beoba■ cht■ bare heim■ fin■ de■ verhalten ermöglichen ist bisher noch nicht gefunden worden bereits 19■ 41 hatte aber ein niederländischer or■ nit■ holo■ ge die bis heute gültige vermutung geäußert dass – wie bei den zug■ vögeln – der magne■ ts■ inn eine wichtige rolle zu spielen scheint beginnend in den späten 1930 er jahren wurde anfangs vor allem das heim■ fin■ de■ verhalten von vögeln systematisch untersucht und dessen ursache in fach■ zeitschriften erörtert pioni■ er■ arbeit leistete hier vor allem wer■ ner rü■ pp■ ell frühe studien von alb■ recht bet■ he hatten aber bereits 19■ 02 dem verhalten von inse■ kten ge■ gol■ ten andere forscher untersuchten mäuse und der spätere direktor des frank■ fur■ ter zo■ os ber■ n■ hard gr■ zi■ me■ k er■ forsch■ te während seiner dienst■ zeit als tierarzt einer einheit der ka■ vall■ erie im zweiten weltkrieg das heim■ fin■ de■ vermögen von pferden zu den früh untersuchten tierarten gehörten ferner fle■ der■ mäuse als modell■ tier für die erforschung des heim■ fin■ de■ verhaltens dienen heute häufig brie■ ft■ au■ ben da diese seit langem gezü■ chtet werden um sie bei flug■ wettbewer■ ben einzusetzen bei solchen wettbewer■ ben werden die tau■ ben mit einem spezial■ lastwagen zu einem bis zu tausend kilometer vom heimat■ ort entfernten „ auf■ lass■ platz “ transportiert von wo aus sie ihren heim■ flug antreten da alle ver■ irr■ ten also nicht zum heima■ tlichen tau■ ben■ schlag zurück■ fin■ denden tiere zwangsläufig als künftige zucht■ tiere ausfallen besteht bei brie■ ft■ au■ ben durch diesen sele■ ktions■ faktor seit jeher ein hoher sele■ ktions■ druck in richtung heim■ fin■ de■ verhalten nach der entschlü■ sselung der tanz■ sprache der honig■ bienen durch karl von frisch wurden neben den vögeln vor allem die bienen zu einem bevorzugten studien■ objekt leist■ en■ kro■ kodi■ le können einer 2007 veröffentlichten studie zufolge noch aus 400 km entfernung an ihren heimat■ ort zurück■ finden austral■ ische zo■ ologen hatten mehrere tiere per hubschrauber von ihrem küsten■ nahen heimat■ gebiet an einen entfernten gleichfalls küsten■ nahen platz geflogen und dort ausgesetzt das mit 411 km am weitesten verschle■ ppte kro■ kodi■ l benötigte nur 20 tage um entlang der küste wieder in das fang■ gebiet zurückzukehren die zo■ ologen des que■ ens■ land parks and wild■ life service wiesen darauf hin dass kro■ kodi■ le relativ nahe mit vögeln verwandt seien und möglicherweise über ein ähnliches orientierungs■ verhalten wie diese verfügen also über eine kombination aus sonnen■ kom■ pass und magne■ ts■ inn die homo■ cy■ stin■ uri■ e ist eine relativ seltene angeb■ or■ ene störung des amin■ o■ säure■ stoff■ wechsels häufi■ gste ursache ist ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter defe■ kt der cy■ stat■ hi■ on■ in synthe■ ta■ se fällt dieses enzy■ m aus ist der synth■ ese■ weg von cy■ stein aus met■ hi■ on■ in unterbrochen was zur anhäufung von homo■ cy■ stein im blut■ plas■ ma und homo■ cy■ stin im ur■ in führt zwei mole■ kü■ le homo■ cy■ stein verbinden sich mittels oxi■ dation über eine di■ sul■ fi■ d■ brücke zum homo■ cy■ stin bei erhöh■ tem homo■ cy■ stein■ spiegel im blut wird es als homo■ cy■ stin im ur■ in ausgesch■ ieden die schiffs■ katastrophe bei hon■ da point war der größte schiffs■ verlust der us nav■ y im frieden am abend des 8 september 19■ 23 liefen neun zerstör■ er bei einer geschwindigkeit von 20 knoten etwa 37 km h auf grund nur zwei von ihnen konnten sich wieder frei■ manö■ v■ rieren 23 seeleute starben als hon■ g ou man■ del effekt oft kurz ho■ m effekt bezeichnet man die qu■ anten■ mechanische inter■ fer■ enz zweier pho■ t■ onen er ist nach seinen ent■ deck■ ern c k hon■ g z■ he yu ou und leonard man■ del 1987 benannt der effekt tritt auf wenn zwei un■ unterschei■ dbare pho■ t■ onen auf je einen eingang eines 50 50 strahl■ teil■ ers treffen experiment■ ell beobachtet man hierbei dass die pho■ t■ onen immer pa■ ar■ weise an einem der beiden aus■ gänge anzu■ treffen sind der fall dass in beiden aus■ gängen je ein pho■ ton zu finden ist tritt nicht auf die ha■ ken■ wür■ mer an■ cy■ lo■ sto■ mati■ da■ e sind eine familie der faden■ wür■ mer ne■ mato■ den von ihren arten sind zwei für den menschen patho■ gen diese sind ne■ ca■ tor ameri■ can■ us und an■ cy■ lo■ sto■ ma du■ o■ den■ ale beide arten kommen als parasiten vor und haben keinen zwischen■ wirt der be■ fall mit ha■ ken■ wür■ mern heißt an■ ky■ lo■ sto■ mi■ asi■ s das horizon■ t■ problem ist ein grund■ problem der kos■ m■ ologie welches vom standard■ modell des ur■ kn■ all■ s aufgeworfen wird und in den 1970 er jahren auf■ kam es erhebt die frage wie es sein kann dass verschiedene regionen des univers■ ums die nicht miteinander in kontakt stehen da die distanz zwischen ihnen zu groß ist dennoch gleiche physikal■ ische eigenschaften wie etwa ein vergleich■ bares temperatur■ niveau besitzen können dies sollte nicht möglich sein wenn ein austausch von eigenschaften wie energie temperatur etc maximal mit der geschwindigkeit des lich■ ts erfolgen kann und den einzelnen gebieten nicht mehr als 13 7 milliarden jahre zur verfügung standen so alt ist das universum um eigene eigen■ schafts■ au■ sprä■ gungen zu entwickeln eine erklärung für das horizon■ t■ problem bietet die infla■ tion■ stheorie die nicht zuletzt aufgrund dieses problems entwickelt wurde eine andere möglichkeit zieht eine weniger akzeptierte theorie in betracht nach der sich der geschwindigkeits■ wert des lich■ ts mit der zeit verändert haben könnte hormon■ ersatz■ therapie het eng■ l hormon■ e re■ pla■ ce■ ment ther■ ap■ y hrt bezeichnet die medizinische verwendung von hormon■ en zur behandlung von beschwerden die auf einen relativen oder absoluten mangel eines oder mehrerer hormon■ e zurückgeführt werden können im engeren sinne wird mit hormon■ ersatz■ therapie die gabe von medikamenten in den wechsel■ jahren klima■ k■ teri■ um bei frauen und klima■ k■ teri■ um vi■ ri■ le bei männern und als begleitende geschlechts■ an■ gleich■ ende maßnahme bei tran■ ss■ ex■ u■ alität bezeichnet der begriff selbst ist strittig da es sich um eine unter■ art der hormon■ therapie handelt und nicht ein komple■ tter ersatz des endo■ genen hormon■ stoff■ wechsels stattfindet hor■ ner syndrom auch hor■ ner tri■ as wird die spezifische form einer nerven■ schädigung genannt die durch den ausfall des sympathi■ ku■ s■ kopf■ teils eines teils des un■ willkürlichen nerven■ systems verursacht wird es weist einen zumeist einseitig vor■ kommenden drei■ teili■ gen symp■ tom■ komplex tri■ as auf bestehend aus einer pu■ pi■ llen■ veren■ gung mi■ o■ sis dem her■ abhängen des ober■ li■ ds p■ to■ sis und einem gering in die augen■ höhle ein■ gesun■ ken■ en au■ ga■ pfel en■ op■ ht■ hal■ mus das krankheits■ bild ist nach dem schweizer augen■ arzt johan■ n frie■ drich hor■ ner und seiner beschreibung aus dem jahre 18■ 69 benannt unter bezug auf weitere beschrei■ ber werden die bezeichnungen bernard hor■ ner syndrom oder claude bernard hor■ ner syndrom syn■ ony■ m verwendet die hor■ ner wa■ ds■ wort■ h e■ mm■ ons reaktion kurz h■ we reaktion in lehr■ büchern gelegentlich – jedoch fälsch■ lich – als wit■ tig hor■ ner reaktion oder hor■ ner wit■ tig reaktion bezeichnet ist eine chemische reaktion mit der stereo■ selektiv e al■ ken■ e hergestellt werden können dazu werden al■ deh■ y■ de oder ket■ one mit den ani■ onen von organischen phosp■ hon■ aten umgesetzt die de■ pro■ ton■ ierung erfolgt dabei am kohlenstoff the hor■ ner wa■ ds■ wort■ h e■ mm■ ons re■ action 1958 veröffentlichte le■ op■ old hor■ ner eine modifizi■ erte wit■ tig reaktion nach geor■ g wit■ tig unter verwendung phosp■ hon■ at■ stabili■ sierter car■ ban■ i■ onen william s wa■ ds■ wort■ h später professor an der south da■ ko■ ta state university und william d e■ mm■ ons 19■ 24 – 2001 beide damals chemi■ ker bei roh■ m and ha■ as phi■ la■ del■ phia entwickelten diese reaktion weiter im gegensatz zu den phosp■ hor■ y■ li■ den der wit■ tig reaktion sind die phosp■ hon■ at■ stabili■ sierten car■ ban■ i■ onen nu■ cle■ op■ hil■ er und basi■ scher dementsprechend können diese anders als die phosp■ hor■ y■ li■ de al■ ky■ liert werden die di■ al■ ky■ l■ phosp■ ha■ ts■ al■ ze die als neben■ produkt anfallen können einfach durch wäss■ rige extra■ ktion entfernt werden pfer■ deri■ pper ist eine um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnung für personen die pferde verstümm■ eln insbesondere auf■ schli■ tzen und oder töten sie ist an den britischen serien■ mörder jack the ri■ pper angel■ ehnt als hu■ fei■ sen■ niere bezeichnet man eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit teil■ weiser verschmelzung beider normalerweise getrennt lie■ gender nieren so dass sie die namens■ gebende form eines hu■ fei■ s■ ens bilden es handelt sich nicht um eine krankheit sondern um eine anato■ mische norm■ abweichung ano■ mali■ e eine no■ so■ komi■ ale infektion von griechisch νό■ σ■ ος n■ ó■ sos ‚ krankheit ‘ sowie κο■ με■ ῖ■ ν kom■ ein ‚ pflegen ‘ oder krankenhaus■ infektion no■ so■ kom■ ei■ on für ‚ krankenhaus ‘ ist eine infektion die im zuge eines aufenthalts oder einer behandlung in einem krankenhaus oder einer pflege■ einrichtung auftritt laut definition der no■ so■ komi■ alen infektion dürfen keine hinweise existieren dass die infektion bereits bei der aufnahme in das krankenhaus vorhanden oder in der in■ ku■ ba■ tionsphase war die mit abstand häufigsten krankenhaus■ infektionen sind har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte ven■ en■ ka■ the■ ter■ sep■ sen lungen■ entzün■ dungen bei künst■ licher beat■ mung beat■ m■ ungsp■ neu■ mon■ ien und wun■ din■ fe■ ktionen nach operationen etwa 3 5 aller patienten in deutschland bekommen auf allgemein■ stationen eine krankenhaus■ infektion auf intensiv■ stationen ca 15 die rate von krankenhaus■ infektionen wird unter anderem von folgenden faktoren beeinflusst der alters■ struktur der kranken■ hau■ spa■ ti■ enten der häufigkeit und schwere von beglei■ ter■ krank■ ungen insbesondere solchen mit schwächung der körper■ eigenen infektions■ abwehr dem einsatz opera■ tiver techniken bzw ap■ para■ tiver inva■ si■ ver maßnahmen bei vorher nicht oder schlecht behandel■ baren erkrankungen der durchführung therapeu■ tischer maßnahmen die die abwehr■ kraft herab■ setzen dem wissen■ stand des fach■ personals in den krankenhäusern zum thema hygiene und infektions■ vermeidung u a gilt die beschäftigung von fach■ ärzten für hygiene in den krankenhäusern als mittel zur senkung der krankenhaus■ infektions■ rate der krankenhaus■ organisation personal■ mangel in den letzten jahrzehnten hat der hohe antibio■ tik■ a■ verbrauch in der behandlung von bakteri■ ellen infektionskrankheiten zu einer deutlichen zunahme von multi■ resist■ enten proble■ mer■ re■ gern geführt met■ hi■ ci■ ll■ in resi■ stente sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us mr■ sa van■ com■ y■ cin resi■ stente enter■ o■ kok■ ken und weitere wobei die häufigsten erreger no■ so■ komi■ aler infektionen unter dem sammel■ begriff es■ ka■ pe patho■ gene enter■ o■ co■ cc■ us fa■ e■ ci■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us kle■ b■ si■ ella p■ neu■ moni■ ae ac■ in■ e■ toba■ c■ ter bau■ man■ ni■ i pseu■ do■ mon■ as a■ er■ u■ gin■ o■ sa und enter■ oba■ c■ ter geführt werden der vermehrte einsatz von brei■ tsp■ e■ kt■ rum antibiotika steht mit der zunahme von multi■ resist■ enten erregern in direkter wechsel■ beziehung zunehmend ver■ kompliziert sich demzufolge auch die antibio■ tische therapie von ho■ spi■ tal■ infektionen wobei häufig mehr als ein arzneimittel app■ lizi■ ert werden muss unter ho■ spi■ t■ alismus ursäch■ lich auch de■ priva■ tion■ ssy■ n■ drom genannt versteht man alle negativen körperlichen und psychischen begleit■ folgen eines krankenhaus oder heim■ aufenthalts oder einer inhaftierung dazu gehören auch mangelnde um■ sor■ gung und lie■ blo■ se behandlung von säug■ lingen und kindern in der psychiatrie symptome infolge von heim■ aufenthalt folter oder isol■ ations■ haft der ausdruck de■ priva■ tion■ ssy■ n■ drom stammt vom begriff de■ priva■ tion latein■ isch depri■ v■ are „ berau■ ben “ und bezieht sich auf den entzug von rei■ zen und zu■ wendung ho■ t and high englisch heiß und hoch ist ein begriff aus der luftfahrt der den besonderen atmo■ sphä■ rischen zustand unter diesen bedingungen beschreibt sowohl hohe umgeb■ ung■ stem■ per■ aturen als auch große höhen führen zu einer geringen luft■ dichte der einfluss dieser beiden größen wird gerne in eine druck■ höhe umgerechnet die der höhe bei gleicher luft■ dichte und standar■ dat■ mo■ sphäre entspricht start und landung unter solchen bedingungen stellen für flugzeuge eine besondere herausforderung dar da der auftrieb der proportional zur luft■ dichte ist unter sonst gleichen rand■ bedingungen kleiner ist die verfügbare trieb■ werk■ s■ leistung hängt ebenfalls von der luft■ dichte ab dies kann unter umständen dazu führen dass flugzeuge nicht mit dem sonst zulässigen maximalen start■ gewicht m■ to■ w starten dürfen oder längere start und lande■ strecken benötigen zu geringe leistungs■ reserve für einen ausreichenden stei■ g■ flug über nah■ elie■ gende hindernisse ist ursache vieler unfälle auf flug■ plätzen in bergregionen auch hubschrauber sind durch diese bedingungen in ihrer flu■ glei■ stung begrenzt während flugzeuge dün■ ne luft im reise■ flug durch entsprechend höhere geschwindigkeiten kompensieren können müssen hubschrauber diesen effekt durch eine höhere dauer trieb■ werk■ s■ leistung ausgleichen auch bei hubschrau■ bern verringert sich die zula■ dung durch derartige bedingungen außerdem kann der he■ ck■ ro■ tor an seine leistungs■ grenze kommen was einen sta■ tionären schwe■ be■ flug ab einer bestimmten höhe verhindert ho■ t and high versuche sind fester bestandteil der flu■ ger■ pro■ bung neuer flugzeug■ typen zu diesem zweck häufig ange■ flo■ gene flug■ plätze sind b■ ole international air■ port in ad■ dis abe■ ba flughafen bo■ go■ t■ á flughafen el al■ to in la pa■ z flughafen pho■ en■ ix aero■ pu■ er■ to inter■ nacion■ al mar■ is■ cal suc■ re in qui■ to ca■ pp■ u■ cc■ ino effekt nennt man das aku■ stische phänomen das unmittelbar nach dem um■ rühren einer tasse ca■ pp■ u■ cc■ ino auftritt klo■ pft man mit dem l■ öff■ el mehrmals hinter■ einander an die tasse so steigt die ton■ höhe innerhalb der ersten sekunden deutlich hör■ bar an dieser effekt lässt sich nach erneu■ tem um■ rühren so lange wiederholen wie noch milch■ schau■ m vorhanden ist das phänomen wurde 1982 von frank cra■ w■ ford wissenschaftlich beschrieben der sich unter anderem auf w e far■ rell d p mcken■ zie und r l par■ ker bezieht im englischen wird der effekt als ho■ t cho■ col■ ate effe■ ct bezeichnet das phänomen kann auch beobachtet werden wenn salz in ein glas hei■ ßes wasser oder kal■ tes bier gegeben wird die p■ yo■ trau■ matische der■ mati■ tis „ ho■ t sp■ ot “ ist eine form der oberflächen■ p■ yo■ der■ mie die durch eine lokal begrenzte entzün■ dung der oberflä■ chlichen epi■ der■ mis■ schichten gekennzeichnet ist sie ist vor allem bei haus■ hunden insbesondere bei tieren mit langem di■ chten f■ ell häufig und tritt vor allem in den sommer■ monaten auf auslöser sind meist harm■ lose kleine haut■ verletzungen oder ju■ ck■ rei■ z auslös■ ende faktoren wie flo■ h■ stich■ e che■ y■ le■ ti■ ellose fremd■ körper ver■ fil■ z■ tes f■ ell aller■ gien flo■ hal■ ler■ gie futter■ aller■ gie die durch selbst■ trau■ mati■ sierung ju■ cken kra■ tzen schnell zu einer bakteri■ ellen besied■ lung und verei■ terung der haut führen eine feu■ chte und war■ me hau■ to■ ber■ fläche fördert das wachstum der bakterien die zumeist zur normalen haut■ flora gehören wie beispielsweise sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us inter■ medi■ us klin■ isch äußert sich die p■ yo■ trau■ matische der■ mati■ tis in einer um■ sch■ riebenen feu■ chten und haar■ losen stelle deren oberfläche gel■ blich glän■ zt sie geht mit starkem ju■ ck■ rei■ z einher der zu einer weiteren trau■ mati■ sierung der haut und damit auch zu einem über■ greifen auf tie■ fere hau■ tsch■ ichten anlass geben kann die therapie erfolgt zumeist ör■ tlich top■ isch mittels anti■ bakteri■ ellen sha■ m■ po■ os oder cre■ mes unter einem ra■ pp■ ort oder de■ ssin im allgemeinen sprach■ gebrauch auch muster genannt versteht man ein sich wiederhol■ endes flächen■ füll■ endes element zur oberflächen■ gestaltung das durch we■ bart stri■ ck■ weise fär■ ben oder be■ drucken erzeugt wird beim we■ ben von textilien können unterschiedliche muster durch unterschiedliche bin■ dungs■ arten faden■ ver■ we■ bung gestaltet werden unter hughes sto■ vin syndrom oder sequ■ enz auch hughes syndrom genannt versteht man eine sehr seltene multi■ fakt■ ori■ elle erkrankung mit ven■ ösen th■ rom■ bo■ sen und an■ eur■ y■ s■ mata der lungen■ gefä■ ße ar■ teri■ a pul■ mon■ alis durch infizi■ erte em■ boli■ en die bezeichnung geht auf die autoren der erst■ beschreibung von 1960 die britischen ärzte john pa■ tter■ son hughes und peter george ing■ le sto■ vin zurück die erkrankung wird zu den auto■ immun■ erkrankungen gezählt das humane cy■ to■ me■ gali■ e■ virus h■ c■ mv auch als human■ es her■ p■ es virus 5 h■ h■ v 5 zy■ to■ me■ gali■ e■ virus z■ mv oder cy■ to■ me■ gali■ e■ virus c■ mv bezeichnet ist ein be■ hüll■ tes doppel■ strän■ giges dna virus ds■ dna gehört zur familie der her■ pes■ vi■ ri■ da■ e gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus und ist weltweit verbreitet die übertragung erfolgt über den spei■ chel ur■ in sper■ ma■ sekre■ te sowie bei der blu■ tt■ rans■ fusion menschliche ech■ o■ or■ tung wird als eine technik beschrieben die von manchen blinden menschen angewandt wird um sich ein bild ihrer umgebung zu machen diese technik kann im rahmen eines orien■ tier■ ungs und mobili■ tät■ stra■ in■ ings vermittelt und einge■ übt werden dabei wird zwischen passi■ ver und aktiver ech■ o■ or■ tung unterschieden im gegensatz zur or■ tung über refle■ k■ tierte sekundär■ signale steht die lok■ alisation das direkte richtungs■ hören durch primär■ signale die humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ana■ plas■ mo■ se h■ ga ist eine durch ana■ plas■ ma pha■ go■ cy■ to■ phil■ um hervor■ gerufene bakteri■ elle infektions■ krankheit des menschen sie wurde früher als humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ehr■ lich■ i■ ose h■ ge bezeichnet die erst■ beschreibung der erkrankung erfolgte in den 1990 er jahren die haar■ farbe eines menschen hängt von der menge der pi■ g■ mente eu■ mel■ an■ in und p■ hä■ o■ mel■ an■ in ab die in der faser■ schicht der haare enthalten sind fehlen die pi■ g■ mente komplett sind die haare blei■ ch dies ist der fall bei menschen mit al■ bini■ smus humane papi■ l■ lom■ viren h■ p■ v auch humane papi■ l■ lo■ ma■ viren englisch human papi■ l■ lo■ ma■ viru■ ses bilden eine gruppe von dna viren die in mittlerweile mehr als 100 verschiedene typen einge■ teilt werden die h■ p■ v sind unbe■ hüll■ te doppel■ strän■ gige dna viren ds■ dna und gehören zur familie der papi■ l■ lo■ ma■ vi■ ri■ da■ e und den ga■ ttungen alpha■ papi■ l■ lo■ ma■ virus be■ ta■ papi■ l■ lo■ ma■ virus und ga■ mma■ papi■ l■ lo■ ma■ virus sie in■ fizieren epi■ t■ hel■ zellen der haut und verschiedener schlei■ m■ häu■ te und können bei den infizierten zellen ein unkontrolli■ ertes tum■ or■ ar■ tiges wachstum hervorrufen diese tum■ oren sind meist gut■ artig und führen zur war■ zen■ bildung an der betroffenen haut oder schlei■ m■ haut■ stelle dem ort der infektion wenn die infektion im gen■ it■ al oder an■ al■ bereich entsteht i d r durch geschlechts■ verkehr kommt es zur bildung von genital■ war■ zen z b feig■ war■ zen einige h■ p■ v typen können jedoch auch bösar■ tige veränderungen hervorrufen insbesondere gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om bei frauen vermutlich ist auch ein erheblicher anteil der scheiden pen■ is und an■ al■ kar■ zin■ o■ me folge einer solchen h■ p■ v infektion auch an der entstehung von ba■ salz■ ellen■ krebs „ weißer haut■ krebs “ scheint eine h■ p■ v infektion begünsti■ gend beteiligt zu sein h■ p■ v kann durch or■ al■ verkehr auch auf die mund■ schlei■ m■ haut übertragen werden und dort mund■ tum■ oren auslösen die gen■ produkte dieser viren vor allem die des e 6 und e 7 gens verhindern den programmi■ erten zell■ tod die apo■ p■ to■ se und machen eine reparatur des dna doppel■ stran■ ges unmöglich die durch papi■ l■ lom■ viren verursachten haut■ veränderungen sind häufig nicht mit blo■ ß■ em auge zu erkennen besondere probleme stellen die durch die viren verursachten ent■ ar■ tungen bei unkontrolli■ ertem wachstum dar zum beispiel wenn die körper■ abwehr durch eine andere erkrankung geschwächt ist humane papi■ l■ lom■ viren wurden insbesondere in den lab■ oren von har■ ald zur haus■ en der unter anderem für die entdeckung des zusammen■ hangs mit gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs den nobelpreis bekam und g■ ér■ ard or■ th vom institut pa■ steu■ r untersucht personal■ wesen auch personal■ wirtschaft personal■ management kurz pm englisch human re■ sour■ ce management abkürzung hr■ m bezeichnet den bereich der betriebs■ wirtschaft der sich mit dem produktions■ faktor arbeit und mit dem personal auseinander■ setzt das personal■ wesen ist eine in allen organisationen vorhandene funktion deren kern■ aufgaben die bereitstellung und der ziel■ orientierte personal■ einsatz sind in der personal■ praxis beziehen viele unternehmen außer den themen führ■ ungsprozess und geschäf■ tspro■ zess auch die inter■ aktion■ sthe■ matik sowie die aktion und emo■ tion des personals ein modernes personal■ management zielt – unter einbeziehung von aspekten der sozial und umweltverträglichkeit – auf nachhaltigen erfolg ab dazu werden die erkenntnisse methoden und instrumente des qualitäts■ managements t■ q■ m ef■ q■ m und der corpor■ ate governance angewandt nachhaltiger erfolg bedeutet für die personal■ abteilung der zukunft wer■ ter■ haltung und wertschöpfung auf lange sicht dafür müssen sowohl die bedürfnisse der shar■ eh■ ol■ der als auch der stakehol■ der berücksichtigt werden um unternehmens■ ziele zu erreichen bedarf es ziel■ orientierter maßnahmen und ressourcen■ planung im personal■ bereich und einer geeigneten unternehmens■ kultur die konkrete ausgestaltung der einzelnen bereiche im individuellen unternehmen wird auch personalpolitik genannt im rahmen der unternehmen■ spolitik werden somit das verhalten und die handlungs■ weise zur erreichung der betrieblichen ziele bestimmt zum teil werden derartige bestimmungen in einem unternehmens■ leit■ bild festgeschrieben oder mittels arbeits■ anweisungen vorgegeben als hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur werden brüche des ober■ arm■ k■ noch■ ens bezeichnet je nach anato■ mischer lage des bru■ ches finden sich große unterschiede hinsichtlich der klinischen symptome der erforderlichen behandlung und des funk■ tionellen ergebnisses grundsätzlich werden daher drei lok■ ali■ sationen unterschieden pro■ xi■ male hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur brüche des ober■ arm■ kopf■ es des ober■ arm■ hal■ ses sub■ capi■ tale hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur und des über■ gan■ ges vom hals in den schaft■ bereich hum■ er■ us■ schaft■ fra■ kt■ ur brüche des ober■ arm■ schaf■ tes di■ st■ ale hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur brüche im bereich des ellen■ bo■ gen■ gelen■ ks also brüche ober■ halb su■ pra■ con■ dy■ lär der oder durch die ober■ arm■ k■ nor■ ren con■ dy■ len mit und ohne direkte gelen■ k■ beteiligung die luft■ feuch■ tigkeit – oder kurz luft■ feu■ chte – bezeichnet den anteil des wasser■ dampf■ s am gas■ ge■ misch der er■ dat■ mo■ sphäre oder in räumen flüssi■ ges wasser zum beispiel re■ gent■ ro■ pfen ne■ bel■ tr■ öpf■ chen oder eis zum beispiel schne■ e■ kri■ st■ alle werden der luft■ feuch■ tigkeit folglich nicht zu■ gerechnet die luft■ feuch■ tigkeit ist eine wichtige kenn■ größe für zahlreiche technische und mete■ or■ ologische vorgänge sowie für gesundheit und be■ ha■ glichkeit in abhängigkeit von der temperatur kann luft von einem gegebenen volumen nur eine gewisse höchstmenge wasser■ dampf aufnehmen das gel■ äu■ fi■ gste maß für die luft■ feuch■ tigkeit ist die relative luft■ feuch■ tigkeit angegeben in prozent sie gibt für die aktuelle temperatur und den aktuellen druck das verhältnis des momentanen wasser■ dampf■ gehalts zum maximal möglichen wasser■ dampf■ gehalt an durch die aufnahme von wasser■ dampf wird die luft■ dichte verringert da bei vor■ gegeben■ em und gleich blei■ ben■ dem gesamt■ druck eine hinzuge■ fügte anzahl von h 2 o mole■ kü■ len dieselbe anzahl von schwer■ eren n 2 und o 2 mole■ kü■ len verdrängt das prinzip des „ hundert■ sten affen “ „ the h■ und■ red■ th mon■ key phen■ o■ men■ on “ oder „ the h■ und■ red■ th mon■ key effe■ ct “ ist ein moderner mythos der ab 1979 als beispiel für kolle■ ktives bewusstsein verbreitet wird aber auf falsch wieder■ gegebenen wissenschaftlichen quellen zum kollektiv und lern■ verhalten beruht mit dem ausdruck welt■ hunger wird die situation beschrieben dass international menschen unter längerfristig unter oder mangel■ ernährung leiden der personen■ kreis erlei■ det hunger aufgrund von armut nach definition der ernähr■ ungs und landwirtschafts■ organisation der vereinten nationen ist chron■ ischer hunger der zustand einer person der eintritt sobald ihre energie■ zu■ fuhr dauerhaft niedriger als 8 800 k■ j 2 100 k■ cal pro tag ist neben einem energie und prot■ ein■ mangel kann unterernährung auch durch das fehlen einzelner nähr■ stoffe zum beispiel vita■ minen oder mineral■ stoffen entstehen hiervon abzu■ grenzen ist hunger der durch aku■ te hungers■ nö■ te entsteht dieser wird durch naturkatastrophen oder konflikte ausgelöst chron■ ischer hunger macht den überwiegenden teil des heutigen welt■ hung■ ers aus laut dem welter■ nähr■ ungsprogramm der vereinten nationen leiden rund 7■ 95 millionen menschen weltweit an hunger stand 2015 also etwa jeder neun■ te 11 nach angaben der fao ist die zahl der hung■ ernden seit 1990 um 216 millionen zurückgegangen damals litten also sogar über eine milliarde menschen an hunger 18 6 der weltbevölkerung 1990 an den folgen von hunger und unterernährung sterben mehr menschen als an hiv aids malaria und tuberkulose zusammen jedes jahr sterben etwa 8 8 millionen menschen an hunger was einem todes■ fall rund alle drei sekunden entspricht stand 2007 häufig sind kinder unter fünf jahren betroffen jedes siebte ist weltweit unter■ gewich■ tig stand 2014 und jedes vierte ist chron■ isch unter■ ernähr■ t stand 2012 unterernährung trägt jährlich und weltweit zum tod von 3 1 millionen kindern unter fünf jahren bei was mehr als 45 aller sterbe■ fälle von kindern unter fünf jahren entspricht stand 2013 98 der hung■ ernden leben in entwicklungsländern 7■ 79 9 millionen die aller■ meisten leben in asien 511 7 millionen und afrika 232 5 millionen aber auch in lateinamerika 26 8 millionen in den industriestaaten 14 7 millionen in der karibik 7 5 millionen und in oze■ anien 1 4 millionen bei der h■ uns■ die■ cker reaktion auch bor■ o■ din reaktion nach dem ent■ deck■ er alexander bor■ o■ din und h■ uns■ die■ cker bor■ o■ din reaktion genannt handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die von hein■ z und claire h■ uns■ die■ cker weiterentwickelt wurde die h■ uns■ die■ cker reaktion ist eine de■ car■ bo■ xy■ lierung von car■ bon■ säure■ sal■ zen durch behandlung von halo■ genen wobei halo■ gen■ kohlenwasserstoffe gebildet werden als metall■ sal■ ze von car■ bon■ sä■ uren können sil■ ber quecksilber oder thal■ li■ um i sal■ ze verwendet werden und als hal■ ogen können ch■ lor bro■ m oder i■ od verwendet werden übersicht der h■ uns■ die■ cker reaktion der mor■ bus h■ unter auch mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dose typ ii genannt ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bare stoff■ wechsel■ erkrankung er gehört zu den mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen mp■ s einer gruppe von erkrankungen bei denen der ly■ so■ so■ male abbau von mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ den gestört ist die ch■ or■ ea hun■ tin■ gton auch als hun■ ting■ ton■ sche ch■ or■ ea oder hun■ tin■ gton krankheit bezeichnet älterer name v■ ei■ t■ stan■ z ist eine bis heute unheil■ bare erb■ liche erkrankung des gehir■ ns oft wird sie auch im deutschen mit hd abgekürzt was für eng■ l hun■ tin■ gton s di■ sea■ se steht betroffene leiden an der fortschrei■ tenden zerstörung eines bereichs des gehir■ ns der für muskel■ steuerung und grundlegende ment■ ale funktionen wichtig ist des stri■ at■ ums dort werden gehirn■ zellen durch ein fehler■ haftes eiweiß zerstört das infolge eines defe■ kts des sogenannten hun■ tin■ gton gens gebildet wird die äußeren krankheits■ erscheinungen umfassen störungen des gefühl■ s■ lebens der muskel■ steuerung einschließlich der mi■ mik wodurch der betroffene den eindruck machen kann als sei die erkrankung viel weiter fortgeschritten als dies tatsächlich der fall ist und schließlich der hirn■ funktion insgesamt im end■ stadium demen■ z ch■ or■ ea hun■ tin■ gton ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te neuro■ de■ gener■ ative erkrankung die meist um das 40 lebens■ jahr zu ersten krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ men – bewe■ gungs■ störungen und psychischen sympto■ men – führt die krankheit nimmt immer einen schweren verlauf und führt im durchschnitt 15 jahre nach den ersten sympto■ men zum tod mit wenigen ausnahmen erkran■ ken alle merk■ mal■ sträger früher oder später vollständige pen■ et■ ran■ z seit 1993 lässt sich das die krankheit verursach■ ende all■ el auf dem kurzen arm des vierten ch■ ro■ mo■ so■ ms gen■ lo■ cus p 16 3 nachweisen auch beim unge■ bor■ enen durch am■ ni■ o■ zent■ ese oder ch■ ori■ on■ zo■ tten■ bi■ op■ sie die grüne hy■ dra hy■ dra vi■ ri■ dissi■ ma sy■ n chlor■ oh■ y■ dra vi■ ri■ dissi■ ma ist eine süß■ wasser■ pol■ yp■ en■ art als hydra■ tions■ energie auch hydra■ tations■ energie oder hydra■ tions■ ent■ hal■ pie wird die energie bezeichnet die freigesetzt wird wenn sich wasser■ mole■ kü■ le an i■ onen anla■ gern es handelt sich um einen spezial■ fall der sol■ va■ tions■ energie mit wasser als solv■ ens lösungsmittel löst sich z b ein salz in wasser so werden die i■ onen am rande des i■ onen■ gi■ tter■ s von wasser■ mole■ kü■ len aus dem gi■ tter heraus■ gelöst und von ihnen um■ hüllt bei sal■ zen bei denen die hydra■ tions■ energie größer oder gleich der gi■ tter■ energie ist über■ kompensation tritt beim lösen eine erwärmung des salz wasser gemisch■ s ein exo■ ther■ me reaktion beispiel wasser■ freies cal■ ci■ um ii chlorid ca■ c■ l 2 solche sal■ ze bezeichnet man als gut lös■ lich beim lösen von cal■ ci■ um■ chlorid hex■ a■ hy■ d■ rat ca■ c■ l 2 · 6 h 2 o hingegen kü■ hlt die lösung ab endo■ ther■ me reaktion die ab■ kühlung beruht darauf dass die zum auflösen des sal■ zes benötigte gi■ tter■ energie nicht völlig von der hydra■ tions■ energie gedeckt und die noch nötige energie der wärme■ energie des wassers entnommen wird hydra■ tisierung ist ein begriff in den naturwissenschaften besonders in der organischen chemie die bezeichnung hydra■ tisierung ist nicht scharf gegenüber „ hydra■ tation “ und „ hydro■ ly■ se “ abgegrenzt unter hydra■ tisierung versteht man eine chemische reaktion bei der wasser■ mole■ kü■ le unter bruch einer h – o bindung an ein sub■ stra■ t ad■ diert werden der begriff ist nicht zu verwechseln mit der hydra■ tation also der anla■ gerung von wasser an i■ onen oder im kri■ stall■ gi■ tter kri■ stall■ wasser und der hy■ dri■ erung welche die addi■ tion von wasserstoff an ein sub■ stra■ t bedeutet der wechsel■ sprung auch wasser■ sprung oder hy■ drau■ li■ scher sprung ist ein begriff aus der hydro■ mechan■ ik offener gerin■ ne es handelt sich um einen abrup■ ten fließ■ wechsel von sehr schn■ ellem zu sehr langsam fließ■ endem wasser ein hy■ drau■ li■ scher sprung ist z b die wasser■ wal■ ze der umge■ kehrte fall siehe unten ist zwar auch ein fließ■ wechsel erfolgt aber kontinuierlich als hydro■ zel■ e oder wasser■ bruch von gr ὕ■ δ■ ω■ ρ wasser und κ■ ή■ λ■ η bruch wird die an■ sammlung ser■ ö■ ser flüssi■ gkeit um den ho■ den im sk■ ro■ tal■ fach bezeichnet eine hydro■ zel■ e kann einseitig oder bei■ d■ seits auftreten abzu■ grenzen ist ein ö■ dem mit flüssi■ gkeits■ an■ sammlung in den sk■ ro■ tal■ hüllen ein hydro■ ce■ p■ hal■ us griechisch hydro ὑ■ δ■ ρ■ ο ‚ wasser ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ auch hydro■ zep■ hal■ us geschrieben ist eine krank■ hafte erweiterung der mit li■ qu■ or gefü■ ll■ ten flüssi■ gkeits■ räume hirn■ vent■ ri■ kel des gehir■ ns er wird auch wasser■ kopf oder veraltet gehirn■ wasser■ sucht genannt unter hy■ dri■ erung versteht man in der chemie die addi■ tion von wasserstoff an andere chemische elemente oder verbindungen eine in der organischen chemie sehr häufig durchgeführte chemische reaktion ist die addi■ erende hy■ dri■ erung von kohlenstoff kohlenstoff doppel■ bindungen hy■ dri■ erungen haben eine große industrielle bedeutung wie z b bei der kataly■ tischen hy■ dri■ erung von fe■ tts■ ä■ uren fett■ här■ tung bei der herstellung von margar■ ine die umge■ kehrte reaktion heißt deh■ y■ dri■ erung die kataly■ tische hy■ dri■ erung wurde in den 18■ 90 er jahren von paul sab■ a■ tier der dafür den nobelpreis erhielt in zusammenarbeit mit jean ba■ pti■ ste sen■ der■ ens in frankreich entwickelt hy■ drogen■ oly■ se ist die spaltung einer einfach■ bindung in einer organ■ isch chemischen verbindung zwischen einem kohlenstoff■ ato■ m und einem hetero■ ato■ m oder zwischen zwei kohlenstoff■ ato■ men mit wasserstoff unter kataly■ se nach dem schema bzw als wasser■ schlag werden verschiedene physikal■ ische erscheinungen bezeichnet bei denen durch wasser ein starker mechan■ ischer stoß erzeugt wird ursache ist die sehr geringe kom■ pri■ mier■ barkeit von wasser die etwa ein 20000 stel des kom■ pre■ ssions■ modu■ ls von luft beträgt im übertragenen sinn ist damit auch jeder mechanische stoß durch flüssigkeiten gemeint eine hy■ d■ ron■ e■ ph■ rose wasser■ sack■ niere ist eine erweiterung des nier■ en■ hoh■ l■ systems die mittel und langfristig mit einer zerstörung des nier■ en■ ge■ web■ es einhergeht und durch eine chronische har■ n■ stau■ ung durch störung im har■ nab■ fluss zustande kommt je nach höhe der störung kann nicht nur das nier■ en■ hoh■ l■ system sondern auch der har■ n■ leiter u■ re■ ter als hydro■ u■ re■ ter sack■ artig ausgedehnt sein unter einem hydro■ phthal■ mus syn■ ony■ m bu■ phthal■ mus o■ ch■ sen■ auge versteht man in der augen■ heil■ kunde einen krank■ haft vergröß■ erten au■ ga■ pfel bul■ bus der durch einen angeb■ or■ enen oder im säug■ lings bzw klein■ kin■ dal■ ter vor■ kommenden teils stark erhöhten augen■ innen■ druck verursacht wird und in zusammenhang mit einem kon■ gen■ it■ alen glau■ kom grüner star auftritt die krankheit kommt ein oder bei■ d■ seitig vor ist häufig erb■ lich bedingt und führt meist zur erb■ lin■ dung namens■ gebend ist die tatsache dass sich wegen des ver■ schlusses der ab■ leitenden wege übermäßig viel ka■ mmer■ wasser im auge an■ sammelt hydro■ phthal■ mus „ wasser■ auge “ als hydro■ ps fe■ tali■ s sy■ n hydro■ ps con■ geni■ tus univers■ alis wird in der prä■ na■ tal■ diagno■ stik eine gener■ alisierte flüssi■ gkeits■ an■ sammlung bezeichnet die sich über weite teile des körpers eines unge■ bor■ enen kindes ausgeb■ reitet hat und auch in ser■ ösen körper■ hö■ hlen p■ leu■ ra per■ it■ one■ al■ höhle herz■ beutel sowie in den weich■ teilen besteht im ultra■ sch■ all ist insbesondere ein ausgeprä■ gtes ö■ dem sichtbar durch das die haut des kindes deutlich vom körper ab■ gehoben wird unterschieden werden der hydro■ ps fe■ tali■ s mit und ohne iso■ immuni■ sierung immun■ ologischer und nich■ ti■ mm■ un■ ologischer hydro■ ps fe■ tali■ s das vorliegen eines hydro■ ps fe■ tali■ s gilt als son■ o■ gra■ fischer soft■ marker der ein hinweis auf eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ besonderheit eine organische fehl■ bildung oder eine erkrankung beim kind ist es tritt über■ durchschnittlich häufig auf bei fe■ taler anä■ mie blut■ armut des unge■ bor■ enen kindes häufig zurückzuführen auf eine rh■ es■ us in■ kompatibilität oder eine par■ vo■ virus b 19 infektion rin■ gel■ rö■ teln der werdenden mutter das voll■ bild ist hier meist gekennzeichnet durch as■ zi■ tes p■ leu■ ra■ er■ gü■ sse und poly■ hydra■ m■ n■ ion es kann zu einer spon■ tanen fehl■ geburt kommen herz■ fehlern insbesondere a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose veren■ gung des übergangs zwischen a■ or■ ten■ bogen und brust a■ or■ ta fehl■ bildungen der lung■ e zwi■ ll■ ings■ schwanger■ schaften als ausdruck eines fe■ to■ fe■ talen trans■ fu■ sion■ ssy■ n■ dro■ ms ch■ y■ lo■ thor■ a■ x turner syndrom mono■ so■ mie x no■ on■ an syndrom turner li■ ke syndrom ed■ war■ ds syndrom tri■ so■ mie 18 multi■ pl■ es p■ ter■ y■ gi■ um syndrom fr■ y■ ns syndrom seltener down syndrom tri■ so■ mie 21 verschiedenen stoff■ wechsel■ erkrankungen den■ ys dra■ sh syndrom fehl■ bildungen des u■ ro■ genital■ tra■ ktes me■ val■ on■ at kin■ a■ se defe■ kt sehr selten ser■ o■ thor■ a■ x sy■ n hydro■ thor■ a■ x ist eine an■ sammlung ser■ ö■ ser flüssi■ gkeit im brust■ raum im regel■ fall erfolgt sie im p■ leu■ ra■ sp■ alt und wird dann als p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss bezeichnet am ehesten werden die flüssigkeiten eines ser■ o■ thor■ a■ x einer p■ leu■ ri■ tis ex■ su■ da■ tiva p■ leu■ ra■ entzün■ dung mit flüssi■ gkeits■ bildung zugeordnet ein ser■ o■ thor■ a■ x kann aber auch ein hinweis auf einen ch■ y■ lo■ thor■ a■ x sein in jedem fall ist eine genaue diagno■ stik hi■ st■ ologie pat■ holo■ gie und mikro■ biologie notwendig ebenfalls findet sich ein vorübergehender ser■ op■ neu■ mo■ thor■ a■ x post■ opera■ tiv nach einer p■ neu■ me■ kto■ mie äußert der patient atem■ not und oder sind die entzün■ d■ ung■ spar■ a■ meter steigen■ d so ist die anlage einer p■ leu■ ra■ dra■ in■ age notwendig hy■ gro■ s■ kopie lang parameter unbekannt 3 in temp■ la■ te lang und σ■ κ■ ό■ π■ ει■ ν s■ kop■ ein ‚ anschauen ‘ hy■ gro■ s■ kopi■ zität ist ein syn■ ony■ m und beschreibt dieselbe eigenschaft bezeichnet in der chemie und physik die eigenschaft von stoffen feuch■ tigkeit aus der umgebung meist in form von wasser■ dampf aus der luft■ feuch■ tigkeit zu binden viele auf■ nehmende stoffe – soweit es sich um feste stoffe handelt – zer■ fließen oder verk■ lum■ pen durch die wasser■ aufnahme eine ausnahme bilden hier z b die ze■ oli■ the hy■ gro■ s■ kopie wird oft fälschlicherweise als hydro■ s■ kopie alt■ gr ὕ■ δ■ ω■ ρ hy■ dor ‚ wasser ‘ bezeichnet das feuch■ te■ aufnahme■ vermögen texti■ ler faser■ stoffe aus der dampf■ phase wird als hy■ gro■ s■ kopi■ zität bezeichnet als mess■ größe zu deren kennzeichnung dient die feuch■ te■ aufnahme in prozent in abhängigkeit vom umgeb■ ungs■ klima das h■ yp■ er i■ gd syndrom hi■ ds ist eine erb■ lich bedingte erkrankung die mit wiederkehr■ enden fie■ ber■ schü■ ben einhergeht und zu den perio■ dischen fie■ ber■ syn■ dro■ men zählt während der fie■ ber■ episo■ den bestehen auch meist bauch■ schmerzen durch■ fall und erb■ rechen es gibt keine ursäch■ liche behandlung die prognose ist aber hinsichtlich der lebenserwartung durchaus gut das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 1 hi■ g■ m 1 ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um syn■ ony■ me sind h■ yp■ er ig■ m syndrom durch cd 40 li■ gan■ den mangel x■ hi■ g■ m h■ yp■ er ig■ m immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy x lin■ ke■ d x■ h■ im h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ me hi■ g■ m i■ his das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 2 hi■ g■ m 2 ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um syn■ ony■ me sind aid mangel ac■ tiv■ ation indu■ ce■ d cy■ ti■ dine de■ amin■ a■ se mangel das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 3 hi■ g■ m 3 h■ yp■ er ig■ m syndrom durch cd 40 mangel ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 4 hi■ g■ m 4 ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um die genaue ursache ist bislang nicht bekannt mit h■ yp■ er ig■ m syndrom auch ig■ m syndrom wird eine gruppe von zu den dy■ s■ ga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mien zähl■ enden seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um bezeichnet unter hyper■ aku■ sis griechisch h■ yp■ er ‚ über ‘ aku■ o ‚ ich höre ‘ versteht man eine krank■ hafte über■ empfind■ lichkeit gegenüber sch■ all der normalerweise noch nicht als unangenehm laut empfunden wird als schmerzhaft empfun■ denes hören wird als hyper■ aku■ sis dol■ or■ o■ sa bezeichnet nicht zu verwechseln ist die hyper■ aku■ sis mit hy■ pa■ ku■ sis der schwer■ hö■ ri■ gkeit eine hyper■ ä■ mie ist ein über■ mäßiges blut■ angebot in einem organ oder gewebe meistens bedingt durch gefä■ ß■ weit■ stellung eine hyper■ ä■ mie ist das gegenteil einer isch■ ä■ mie eine hyper■ ä■ mie entsteht durch eine rei■ zung dies kann endo■ gen als entzün■ dungs■ vorgang im rahmen einer infektion vorkommen oder bei an■ om■ alien des blut■ kreis■ laufs ein exo■ genes auftreten ist durch körper■ fremde reiz■ stoffe möglich in der haut entsteht beispielsweise eine hyper■ ä■ mie nachdem eine durch■ blu■ tungs■ förder■ nde sal■ be aufge■ tragen wurde dies wird unter anderem zur ar■ teri■ alisierung des blu■ tes bei der kapi■ ll■ ären blut■ ga■ san■ alyse angewandt eine re■ aktive hyper■ ä■ mie entsteht bei der messung der maximalen durch■ blu■ tung durch stau■ ung des blut■ flusses mit einer blut■ druck■ man■ sch■ ette und anschließende verringerung des man■ sch■ etten■ druck■ es nach einem käl■ ter■ ei■ z kann es zur re■ aktiven hyper■ ä■ mie kommen im rahmen des mor■ bus ra■ yn■ aud kann es häufig zu einer schmerz■ haften hyper■ ä■ mie kommen in der pat■ holo■ gie wird begriff■ lich zwischen aktiver und passi■ ver hyper■ ä■ mie differenziert eine aktive hyper■ ä■ mie kann z b im rahmen einer entzün■ dung durch freisetzung va■ so■ aktiver substanzen u a hi■ sta■ min auftreten oder aber neuro■ genen ursprungs sein emotionen sport eine passive hyper■ ä■ mie ist folge einer einschränkung des blu■ tab■ flusses aus einem gewebe ven■ öse blut■ stau■ ung z b im rahmen einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz syste■ misch einer le■ ber■ zir■ r■ hose por■ tal oder einer th■ rom■ bo■ se lokal eine per■ si■ sti■ erende passive hyper■ ä■ mie führt zur ausbildung von ö■ de■ men hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus ist eine erkrankung bei der das steroi■ d■ hor■ mon al■ do■ ster■ on im über■ fluss gebildet wird es wird ein primär■ er hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus auch con■ n syndrom genannt und eine sekund■ äre form unterschieden beim primär■ en hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus wird durch einen prozess in der neben■ nier■ en■ rin■ de zu viel al■ do■ ster■ on gebildet häufig ein aden■ om seltener eine meist bilaterale hyper■ pla■ sie deutlich seltener andere ursachen wie ein kar■ zin■ om oder genetische defe■ kte sekund■ äre formen haben eine sehr unterschiedliche gen■ ese und treten mit sehr unterschiedlicher häufigkeit auf hier wird entweder aufgrund von über■ geordneten regula■ tions■ mechanismen eine vermehrte al■ do■ ster■ on■ bildung initiiert oder wie im fall einer le■ ber■ zir■ r■ hose der abbau verlangsamt klin■ isch stehen beim primär■ en hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie und gegebenenfalls hypo■ kali■ ä■ mie bei der sekund■ ären form die ö■ de■ me und der as■ zi■ tes im vordergrund thera■ pi■ ert wird hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus durch al■ do■ ster■ on■ an■ tag■ onisten zum beispiel spi■ ron■ ol■ ac■ ton oder ep■ ler■ en■ on oder bei primär■ er form auch durch die operative entfernung der betroffenen neben■ niere ad■ ren■ ale■ kto■ mie falls ein aden■ om oder kar■ zin■ om nachweis■ bar ist im rahmen des primär■ en hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus werden ver■ erb■ liche formen unterschieden von denen der famili■ äre typ i durch eine fusion der cyp 11 b 1 und cyp 11 b 2 gene verursacht wird als hyper■ al■ ge■ sie wird in der medizin eine übermäßige schmerz■ empfind■ lichkeit und reaktion auf einen üblicherweise schmerz■ haften rei■ z hin bezeichnet rei■ ze die schmerzen auslösen können sind beispielsweise druck wärme kälte oder entzün■ dungen die hyper■ al■ ge■ sie ist eine form der hyper■ ä■ sthe■ sie dem ober■ begriff für eine übermäßige empfind■ lichkeit auf einen rei■ z hin hinweise für eine hyper■ al■ ge■ sie ergeben sich aus der an■ am■ n■ ese in der neuro■ logischen untersuchung wird zur diagnose einer hyper■ al■ ge■ sie das betroffene hau■ tar■ e■ al beispielsweise mit dem spitzen ende eines ab■ gebro■ chenen holz■ stä■ b■ chens berührt bei vorliegen einer hyper■ al■ ge■ sie kla■ gt der patient daraufhin über einen übermäßigen schmerz dem symp■ tom der hyper■ al■ ge■ sie kann eine vielzahl von neuro■ logischen krankheiten zugrunde liegen von der hyper■ al■ ge■ sie abzu■ grenzen ist die all■ o■ dy■ nie hiermit wird eine schmerz■ empfin■ dung bezeichnet welche auf nicht schmerzhafte rei■ ze hin entsteht so kann das streich■ eln mit einer fe■ der als schmerzhaft empfunden werden h■ yp■ al■ ge■ sie oder hypo■ al■ ge■ sie hingegen bezeichnet eine verminder■ te schmerz■ empfin■ dung auf einen üblicherweise schmerz■ haften rei■ z unter hyper■ amm■ on■ ä■ mie versteht man einen krank■ haft erhöhten ammonium■ gehalt im blut zugrunde liegt meist ein angeb■ or■ ener enzy■ m■ defe■ kt im har■ n■ stoff■ zyklus die defe■ kten enzyme können ammoni■ ak nicht abbauen sodass es sich im blut anhäu■ ft un■ behandelt hat die hyper■ amm■ on■ ä■ mie gehirn■ schäden und behinderung zur folge die hyper■ an■ drogen■ ä■ mie stellt eine erhöhte an■ drogen■ produktion sowohl beim mann als auch bei der frau dar sie zählt somit zu den hormon■ ellen störungen und wird bei klin■ ischer relevanz von endo■ k■ rin■ ologischen fach■ ärzten behandelt als hyper■ kal■ zä■ mie auch hyper■ cal■ c■ ä■ mie wird ein erhöh■ ter cal■ ci■ um spiegel im ser■ um blut bezeichnet dies ist der fall bei einer höhe von über 2 7 mm■ ol l grenzwert ist labor■ abhängig für gesamt■ cal■ ci■ um im ser■ um und für ioni■ siertes also freies cal■ ci■ um von über 1 3 mm■ ol l die prä■ valenz für ho■ spi■ t■ alisierte patienten liegt bei ungefähr 1 von einer hyper■ kal■ zä■ mischen krise spricht man ab einem gesam■ ts■ er■ um■ cal■ ci■ um von 3 5 mm■ ol l hier treten poly■ uri■ e erb■ rechen ex■ si■ k■ kose mit fieber psych■ osen und schließlich ko■ ma auf unter hyper■ kap■ nie von griechisch ὑ■ π■ έρ „ über “ und κα■ π■ νό■ ς „ dun■ st rauch gas “ versteht man einen erhöhten kohlenstoff■ dioxi■ d■ gehalt im blut dieser kann über den parti■ al■ druck definiert werden der normale wert kohlenstoff■ dioxid parti■ al■ druck im menschlichen blut liegt bei 40 mm■ h■ g für ar■ teri■ al■ blut ab einem wert von zir■ ka 45 mm■ h■ g spricht man von einer hyper■ kap■ nie es gibt menschen die durch eine chronische minder■ funktion ihrer at■ mung eine dauerhafte hyper■ kap■ nie aufweisen und daran ada■ p■ tiert sind ab einem wert von zir■ ka 60 mm■ h■ g kommt es zu einer zunehmenden co 2 nar■ kose die höhe dieses druck■ es ist von zwei faktoren bestimmt 1 der produktion von kohlenstoff■ dioxid 2 der ab■ at■ mung von kohlenstoff■ dioxid al■ ve■ ol■ äre venti■ lation eine erhöhte produktion von kohlenstoff■ dioxid kann in der regel „ abge■ atmet “ werden es sei denn es liegen pat■ holo■ gische umstände vor z b erniedri■ gte comp■ li■ ance der erhöhte kohlenstoff■ dioxid parti■ al■ druck führt vor allem zu re■ spi■ ra■ tor■ ischer azi■ dose das ant■ ony■ m zu hyper■ kap■ nie also ein zu niedriger kohlenstoff■ dioxi■ d■ gehalt des blu■ tes wird als hypo■ kap■ nie bezeichnet unter hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie versteht man einen zu hohen chol■ e■ ster■ inspi■ egel im blut in der literatur wird es auch in manchen fällen gleichbedeutend mit hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie verwendet im allgemeinen wird ab einem gesamt■ chol■ e■ ster■ in im blut von 200 mg d■ l dem zurzeit empfohlenen grenzwert von einer hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie gesprochen abhängig von der bestimmungs■ methode wird das blut bei nüchter■ n■ heit 12 stunden nach der letzten mahl■ zeit oder auch bei nicht nüchter■ nen patienten untersucht die hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie wird als relevanter risiko■ faktor ins■ b für ar■ teri■ os■ kler■ ose betrachtet eine wesentliche rolle für den wert als eigen■ ständiger risiko■ faktor kommt dabei der ergänzenden bestimmung der unter■ kategorien h■ d■ l und ld■ l zu die empfehlungen zu den o■ ber aber auch unter■ grenzen der mess■ werte im hinblick auf die risiko■ kon■ stel■ lation wurden in den vergangenen jahrzehnten aufgrund neuer studien■ ergebnisse mehrmals angepasst sie sind zudem abhängig von ergänzend vorhandenen risiko■ faktoren sowie dem alter und vor■ erkrankungen betroffener patienten unter hyper■ don■ tie auch hyper■ o■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὕ■ π■ έρ „ über “ und ὀ■ δ■ ό■ ν■ το■ ς „ mit zä■ hnen versehen “ versteht man eine zahn■ über■ zahl für das menschliche ge■ bi■ ss heißt das im milch■ ge■ bi■ ss sind mehr als 20 bzw im blei■ benden ge■ bi■ ss sind mehr als 32 zähne vorhanden eine besonderheit ist im abschnitt erläutert bereits entfer■ nte zähne sind mitzu■ zählen im milch■ ge■ bi■ ss sind hyper■ don■ tien selten die kon■ na■ tale hyper■ ek■ p■ le■ xie sy■ n sti■ ff baby syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene genetische störung auto■ so■ mal domin■ ant oder reze■ ssi■ v ver■ erbt die sich in neuro■ logischen sympto■ men tak■ ti■ le und aku■ stische rei■ ze werden in■ adäqu■ at beantwortet äußert um einem plötzlichen kind■ sto■ d vorzubeugen sind eine pro■ mp■ te diagnose einschließlich abgrenzung von einer epi■ le■ p■ sie und die rasche einleitung einer geeigneten behandlung notwendig das syndrom wurde 1958 erst■ beschrieben als hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum auch un■ still■ bares schwangerschafts■ erb■ rechen wird ein über■ mäßiges und anhalten■ des oft über den ganzen tag wie auch näch■ tliches erb■ rechen auch bei le■ erem magen bezeichnet das vor allem im ersten schwangerschafts■ drittel tri■ men■ on auftritt und etwa nach der 14 schwangerschafts■ woche ab■ klingt jedoch seltener bis jenseits der 20 woche anhält verein■ zelt leiden frauen auch bis zur geburt unter starker übel■ keit und erb■ rechen etwa 0 5 bis 1 der schwan■ geren zeigen eine bedroh■ liche hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum die im gegensatz zum häufig vor■ kommenden schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum schwerwiegende folgen mit erhöh■ ter gefährdung von mutter und kind nach sich ziehen kann wird hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum un■ fach■ gemäß oder gar nicht behandelt kann es dazu führen dass der leiden■ s■ druck der schwan■ geren zu einer gewünschten termin■ ation der schwangerschaft führt einzig aufgrund der uner■ träglichen übel■ keit und erb■ rechen das ernst■ nehmen der pati■ entin in ihrem zustand und rasches therapeu■ tisches eingreifen sind von höchster priorität das hyper■ eo■ sin■ op■ hi■ lie syndrom h■ es bezeichnet eine gruppe von seltenen krankheiten multi■ system■ erkrankungen die durch eine ausgeprä■ gte länger als 6 monate bestehende eo■ sin■ op■ hi■ lie des peripher■ en blu■ tes von mehr als 1 5 109 l oder knochen■ marke■ o■ sin■ op■ hi■ lie ohne nachweis■ bare ursache sowie eine signifikante organ■ dy■ s■ funktion bei eo■ sin■ op■ hil■ en gewe■ bein■ fil■ taten charakteri■ siert ist syn■ ony■ me sind hyper■ eo■ sin■ op■ hil■ es syndrom eo■ sin■ op■ hil■ es leu■ kä■ mo■ id eo■ sin■ op■ hil■ e re■ tik■ u■ lose englisch idio■ pathi■ c hyper■ eo■ sin■ op■ hi■ li■ c syn■ dro■ me als hyper■ ä■ sthe■ sie bezeichnet man in der neuro■ lo■ gie eine über■ empfind■ lichkeit für berühr■ ungs■ rei■ ze die auch schmerzhaft sein können sie zählt zu den störungen der epi■ kritischen sensibilität hyper■ ä■ sthe■ sien können zum beispiel im versorgungs■ gebiet eines bestimmten peripher■ en ner■ vs beziehungsweise einer spin■ alen nerven■ wurzel oder in der rand■ zone eines sensibili■ täts■ aus■ falls auftreten das gegenteil der hyper■ ä■ sthe■ sie ist die h■ yp■ ä■ sthe■ sie in der psychologie wird eine allgemein krank■ haft gestei■ gerte erre■ g■ barkeit als hyper■ ä■ sthe■ sie bezeichnet die hyper■ geo■ met■ rische funktion ist in der mathematik eine funktion die die geo■ met■ rische reihe ver■ allgemein■ ert sie wird zur klasse der speziellen funktionen gezählt und ist eine lösung der hyper■ geo■ met■ rischen differ■ enti■ al■ gleichung die hyper■ geo■ met■ rische funktion enthält viele wichtige funktionen als spezial■ fälle allen voran die exp■ on■ enti■ al■ funktion und die tri■ gon■ o■ met■ rischen funktionen in der tat gibt es eine große zahl von funktionen die sich als eine hyper■ geo■ met■ rische funktion schreiben lassen hyper■ gly■ kä■ mie griechisch ὑ■ π■ έρ h■ yp■ er ‚ über ‘ und grie■ ch γ■ λ■ υ■ κ■ ύ■ ς gly■ k■ ys ‚ süß ‘ und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ u■ gs auch über■ zucker ist eine krank■ haft vermehrte menge an glu■ kose im blut blut■ zucker eine aku■ te hyper■ gly■ kä■ mie zeigt sich im glu■ kos■ es■ pi■ egel eine langfristige im h■ ba 1 c spiegel des blu■ ts hyper■ gly■ kä■ mie ist das lei■ ts■ y■ mp■ tom des diabetes mel■ li■ tus zuck■ erkrank■ heit bei der die notwendige regulation des nähr■ stoffes glu■ kose gestört ist sodass dieser ab einer höhe von etwa 200 mg d■ l der sogenannten nier■ en■ schwelle auch über den ur■ in ausgesch■ ieden wird die bei einer hyper■ gly■ kä■ mie auftretenden symptome reichen kurzfristig von dur■ st■ gefühl und trocken■ em mund über vermehrte ur■ in■ ausschei■ dung poly■ uri■ e und seh■ störungen bis hin zum un■ behandelt tödlich ver■ laufenden hyper■ gly■ kä■ mischen ko■ ma langfristig ist die hyper■ gly■ kä■ mie wesentlich an den klassischen folgen einer zucker■ erkrankung wie schlagan■ fall verlust der seh■ kraft oder nier■ en■ schwäche beteiligt ihre behandlung besteht in einer regulation des glu■ kos■ es■ pi■ egel■ s im blut mittels geeigneter maßnahmen wie beispielsweise der gabe von in■ sul■ in der begriff hyper■ gly■ kä■ mie war unterschiedlich definiert so ging die medizin bis zum ende des 19 jahrhunderts davon aus dass jegliches vorkommen von zucker im blut als krank■ haft angesehen werden müsse 18■ 85 wurde erkannt dass zucker auch im blut gesunder personen vorkommt und erst bei einem wert von etwa 210 bis 260 mg d■ l eine vermehrte ur■ in■ ausschei■ dung das zeichen einer krankheit ist der blut■ zucker■ spiegel liegt nach heu■ tiger definition bei gesunden nüchtern nicht über 100 mg d■ l und nach einem zucker■ belast■ ung■ stest og■ tt nicht über 140 mg d■ l bei zuck■ erkran■ ken liegt er nüchtern über 125 mg d■ l und bei og■ tt über 200 mg d■ l der „ grau■ bereich “ dazwischen wird auch als inter■ medi■ äre hyper■ gly■ kä■ mie bezeichnet und birgt stati■ stisch ein erhöh■ tes risiko an diabetes mel■ li■ tus zu erkran■ ken hyper■ graphie grie■ ch h■ yp■ er viel über und graph■ ein schreiben ist die medizin■ isch psychologische bezeichnung des krank■ haften schrei■ bz■ wan■ gs die hyper■ graphie ist eine af■ fe■ ktive störung und kann als symp■ tom bei einer reihe diver■ ser geistes■ störungen vorkommen hauptsächlich in verbindung mit enormer krea■ tiver produktivität und äußert sich in einer manischen zwang■ haften schreib■ wut wobei alle flächen auch wände und gegenstände als potentielle schreib■ flächen und schreib■ aufforderung gesehen werden als hyper■ hi■ dro■ se von grie■ ch ὑ■ π■ έρ h■ yp■ é■ r „ noch mehr über über hinaus “ und ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ó■ s „ sch■ weiß “ wird eine übermäßige schwei■ ß■ produktion bezeichnet die gener■ alisiert oder lokal auftreten kann das gegenteil ist eine hypo■ hi■ dro■ se bzw an■ hi■ dro■ se homo■ cy■ stein■ ä■ mie oder auch hyper■ homo■ cy■ stein■ ä■ mie von grie■ ch ὑ■ π■ έρ – h■ yp■ er viel homo■ cy■ stein eigen■ name grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α – hai■ ma blut beschreibt erhöhte blut■ werte an homo■ cy■ stein einer natür■ licherweise im menschlichen körper vor■ kommenden nicht bio■ genen amin■ o■ säure in den letzten jahren wurde hyper■ homo■ cy■ stein■ ä■ mie mit verschiedenen erkrankungen assozi■ iert das hi■ ob syndrom h■ yp■ er ige syndrom oder hy■ peri■ mm■ ung■ lo■ bul■ in e syndrom ist eine entzün■ dliche hau■ ter■ krank■ ung ek■ ze■ ma■ toi■ de der■ mati■ tis mit chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ender p■ yo■ der■ mie zusammen mit entzün■ dungen der oberen luft■ wege und der lung■ e die bezeichnung spielt auf das buch hi■ ob 2 7 an und geht auf eine publika■ tion von 1966 von s d davis j sch■ aller und r j we■ d■ g■ wood zurück ein syn■ ony■ m ist bu■ ck■ ley syndrom nach einer publika■ tion r h bu■ ck■ le■ ys von 1972 hyper■ in■ su■ lini■ smus und hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie eng■ l hyper■ in■ su■ lini■ s■ m hyper■ in■ su■ lin■ emi■ a bezeichnen einen zustand mit einer über das normale maß hinaus■ gehenden erhöhten konzentration des hormon■ s in■ sul■ in im blut differenziert man begriff■ lich nach hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie so versteht man darunter bereits eine ggf nur verein■ zelt auftretende oder nur kurz■ zei■ tige überschreitung eines normal■ zu■ standes während der ismus ein gener■ elles oder anhalten■ des also eher ein chron■ isches phänomen bezeichnen soll hyper■ kali■ ä■ mie grie■ ch h■ yp■ er – über viel ä■ mie – im blut auch kalium■ überschuss bezeichnet eine mitunter lebens■ gefährliche elektro■ ly■ t■ störung bei der die konzentration von kali■ um im blut erhöht ist von einer hyper■ kali■ ä■ mie wird ungefähr ab mehr als 5 0 mm■ ol l bei kindern 5 4 im blu■ ts■ er■ um gesprochen ein gegentei■ liger mangel an kali■ um wird als hypo■ kali■ ä■ mie bezeichnet als hyper■ ker■ ato■ se von griechisch h■ yp■ er ‚ über ‘ ker■ ato■ s ‚ horn ‘ bezeichnet man die übermäßige ver■ hor■ nung der haut die äußerste schicht der ober■ haut das stra■ tum cor■ neu■ m wird groß■ flä■ chi■ g oder auch nur punktu■ ell di■ cker kinder mit hyper■ le■ xie erlernen schon im frühen kindes■ alter weit vor ihren alters■ genossen das lesen und sind oft stark von buchstaben und zahlen fasz■ iniert hyper■ le■ xie gilt als ein mögliches anzeichen für au■ tismus a■ sper■ ger syndrom oder das willi■ ams be■ uren syndrom trotz ihrer bemerkenswerten fähigkeiten im expre■ ssi■ ven umgang mit sprache sprach■ ausdruck z b rück■ wärts■ lesen ausgeprä■ gtes sprach■ gedächtnis schnelle buchstaben und sil■ ben■ zählung zeigen sich bei kindern mit hyper■ le■ xie oft große schwierigkeiten mit rezep■ tiver sprache sprach■ verständnis in■ halt■ liches sprach■ gefühl sie erfassen häufig die bedeutung der von ihnen ge■ sprochenen oder gel■ esenen wörter und sätze nicht und haben daher oft schwierigkeiten im üblichen sozialen umgang mit anderen menschen insbesondere lehrer und eltern neigen dazu kinder mit hyper■ le■ xie kogni■ tiv zu über■ fordern weil von ihnen aufgrund ihrer besonderen begab■ ung häufig auch in anderen entwicklungs■ bereichen höhere fähigkeiten erwartet werden als eigentlich vorhanden sind eine berühmte persönlichkeit mit hyper■ le■ xie war william james si■ dis unter hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie hl■ p oder hyper■ li■ pi■ dä■ mie versteht man allgemein eine erhöhte konzentration des chol■ e■ ster■ ins der tri■ gly■ c■ eri■ de und der li■ po■ proteine mit verschiebung des relativen anteils der ld■ l bzw v■ ld■ l fraktion im blut man unterscheidet zwischen primär■ en und sekund■ ären hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien primäre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien stellen eine eigene meist genetisch bedingte erkrankung dar während sekund■ äre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien folge■ erscheinungen von anderen grunder■ krank■ ungen sind störungen des li■ po■ prot■ ein■ stoff■ wechsels zählen in deutschland zu den am häufigsten diagno■ stizi■ erten krankheiten als hyper■ magnesi■ ä■ mie bezeichnet man eine krank■ hafte erhöhung des magnesi■ um■ spiegel■ s im blut die erkrankung ist selten und oft asy■ mp■ to■ matisch kann aber un■ behandelt bei schweren formen lebens■ bedroh■ lich werden als hyper■ mobil oder hyper■ flexibel wird eine person bezeichnet bei der die gelen■ ke und bänder über das alters und geschlechts■ bezogen normale maß hinaus bewegt werden können diese eigenschaft hat keinen krankheits■ wert per se man unterscheidet verschiedene arten der hyper■ mobilität die lokale also auf bestimmte körper■ abschnitte begrenzte hyper■ mobilität die folge z b einer verletzung sein kann die gener■ alisierte hyper■ mobilität die alle bereiche des beweg■ ungssystems betrifft und z b durch eine angeb■ or■ ene binde■ gewe■ bs■ schwäche wie das mar■ fan syndrom oder durch bestimmte krankheiten wie das eh■ lers dan■ los syndrom verursacht sein kann und die essen■ tielle hyper■ mobilität die ebenfalls angeb■ oren ist für die es aber keine erkenn■ bare ursache gibt die letzt■ genannte form der hyper■ mobilität kommt bei mädchen häufiger ca 15 der frauen als bei jungen vor als ursache dieser form der hyper■ mobilität vermutet man eine zentral■ nervö■ se fehl■ steuerung der beweg■ ungsprogramme die dazu führt dass die ausgeführten bewegungen nicht richtig koordiniert werden können und daher eine la■ xi■ tät entsteht eine hyper■ mobilität kann nicht ursäch■ lich behoben werden sie ist in aller regel erb■ lich veranla■ gt wenn sie einen krankheits■ wert besitzt also beschwerden verursacht werden diese als hyper■ mobili■ tät■ ssy■ n■ drom bezeichnet mit hyper■ na■ tri■ ä■ mie wird eine elektro■ ly■ t■ störung mit erhöh■ ter na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um bezeichnet sie geht mit erhöh■ ter os■ mol■ arität einher und ist ausdruck eines relativen wasser■ mangels ursache ist meist der verlust von wasser womit es sich um eine hyper■ t■ one hypo■ hydra■ tation ex■ si■ k■ kose also um eine störung der os■ mor■ egu■ lation handelt in seltenen fällen ist sie die folge eines erhöhten na■ trium■ bestands durch con■ n syndrom oder c■ us■ hing syndrom der wasser■ verlust resultiert aus verminder■ ter flüssi■ gkeits■ aufnahme betrifft v a ältere menschen die ein verminder■ tes dur■ st■ gefühl haben oder nicht selbst■ ständig trinken können oder erhöh■ ter wasser■ ausschei■ dung sch■ weiß ur■ in bei diabetes insi■ pi■ dus oder a■ quar■ ese ab■ at■ mung bei fieber ver■ dun■ stung aus brand■ wunden beim wasser■ verlust ist der na■ trium■ bestand an sich normal oder vermindert jedoch steigt die na■ trium■ konzentration im blut durch das fehlende wasser an bereits ein geringfü■ giger anstieg löst starken dur■ st aus normalerweise gefolgt von flüssi■ gkeits■ zu■ fuhr um die hyper■ na■ tri■ ä■ mie zu beseitigen mit hyper■ os■ mol■ ares syndrom wird allgemein eine störung der os■ mol■ arität beim menschen bezeichnet der begriff wird meistens im zusammenhang mit dem diabetes mel■ li■ tus dia■ be■ tisches hyper■ os■ mol■ ares syndrom verwendet siehe auch dia■ be■ tisches ko■ ma auch bei allen elektro■ ly■ t■ störungen kann ein solches „ syndrom “ auftreten bei säug■ lingen siehe säug■ ling■ sto■ xi■ kose im kindes■ alter bei psychiat■ rischen patienten als je■ jun■ ales früh dumping syndrom nach ma■ geno■ perationen als hyper■ o■ sto■ se sy■ n knochen■ hyper■ tro■ phie oder knochen■ hyper■ pla■ sie bezeichnet man eine krank■ hafte vermehrung der knochen■ substanz die sowohl nach innen endo■ st■ ale hyper■ o■ sto■ se als auch nach außen exo■ sto■ se kor■ tik■ ale hyper■ o■ sto■ se gerichtet sein kann im engeren sinn sind hyper■ o■ sto■ sen knochen■ erkrankungen mit zunahme der knochen■ dichte also des verhältnisses von knochen■ masse und volumen die hyper■ o■ sto■ sis fron■ tali■ s inter■ na ist eine häufi■ ge gut■ artige verdi■ ckung der schä■ del■ k■ alo■ tte im bereich des stir■ n■ bein■ s zur innen■ seite hin die hyper■ o■ sto■ se findet sich vornehmlich bei frauen in und nach den wechsel■ jahren und bleibt in der regel symp■ tom■ los meist wird sie als zu■ falls■ befund bei einer röntgen■ aufnahme oder computer■ to■ mo■ graphie des schäd■ els entdeckt die abgrenzung in der röntgen■ untersuchung zu anderen erkrankungen wie z b knochen■ meta■ sta■ sen oder mor■ bus pa■ get gelingt in der regel durch die sy■ mmet■ rische verteilung die typische ausbreitung rein fron■ tal und nur nach innen so wie den rein hyper■ o■ sto■ tischen und nicht destru■ ktiven charakter leicht ein gemeinsames auftreten mit fe■ tts■ ucht hir■ su■ tismus und kopfschmerzen wird als mor■ ga■ gni syndrom ste■ wart mor■ el mor■ ga■ gni syndrom oder mor■ ga■ gni tri■ as bezeichnet hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus h■ pt ist eine regula■ tions■ störung der epi■ t■ hel■ körper■ chen neben■ schil■ d■ drü■ sen der hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist gekennzeichnet durch eine vermehrte bildung von neben■ schil■ d■ drü■ sen■ hor■ mon par■ at■ hor■ mon welches den cal■ ci■ um spiegel im blut reguliert liegt der vermehr■ ten bildung von par■ at■ hor■ mon eine gut■ artige geschw■ ul■ st aden■ om der neben■ schil■ d■ drü■ se zugrunde spricht man von einer primär■ en über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen primär■ er hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kennzeichen des primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus sind ein erhöh■ ter par■ at■ hor■ mon spiegel und ein erhöh■ tes ser■ um cal■ ci■ um ist die vermehrte bildung von par■ at■ hor■ mon die adäquate reaktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen auf ein verminder■ tes ser■ um cal■ ci■ um z b bei vita■ min d mangel spricht man von sekund■ ä■ rem hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus charakteri■ stisch für den sekund■ ären hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist ein erhöh■ ter par■ at■ hor■ mon spiegel bei niedrigem ser■ um cal■ ci■ um eine wichtige ursache des sekund■ ären hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist die verminder■ te aktivierung von vita■ min d aufgrund einer chron■ ischen nier■ en■ erkrankung ein über lange zeit bestehender sekund■ ärer hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kann aufgrund einer chron■ ischen über■ stimu■ lierung der neben■ schil■ d■ drü■ sen zu einem in■ adäqu■ aten anstieg des par■ at■ hormon■ s führen par■ at■ hor■ mon spiegel und ser■ um cal■ ci■ um sind erhöht man spricht von ter■ ti■ ä■ rem hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus vom primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kann der ter■ ti■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus durch die kranken■ vorgesch■ ichte abgegrenzt werden folgen des hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus sind abbau von knochen■ substanz aufgrund einer vermehr■ ten cal■ ci■ um freisetzung aus dem knochen nier■ en■ steine aufgrund einer vermehr■ ten cal■ ci■ um ausschei■ dung in den ur■ in verk■ al■ kungen der blut■ gefä■ ße durch ab■ lagerung von cal■ ci■ um und phosp■ hat sowie eine vielzahl weiterer zum teil un■ spezifischer symptome da eine bestimmung des ser■ um cal■ ci■ ums häufig im rahmen einer routine blut■ untersuchung erfolgt wird die diagnose meist in einem frühen stadium gestellt in dem noch keine oder nur un■ spezifische symptome bestehen die therapie des primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus erfolgt durch operative entfernung des neben■ schil■ d■ drü■ sen aden■ o■ ms ist eine operation nicht möglich oder wird diese nicht gewünscht kann bei gering■ gra■ dig erhöh■ tem ser■ um cal■ ci■ um der krankheits■ verlauf durch regelmäßige kontrollen von par■ at■ hor■ mon und cal■ ci■ um beobachtet werden bei stark erhöh■ tem cal■ ci■ um kann die bildung von par■ at■ hor■ mon durch das medikament cin■ ac■ al■ c■ et gehe■ mmt werden der sekund■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus wird behandelt mit vita■ min d cin■ ac■ al■ c■ et und phosp■ hat■ bin■ dern letztere senken bei chron■ ischer nier■ en■ krankheit erhöhte phosp■ hat■ spiegel der ter■ ti■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus wird durch operative entfernung der neben■ schil■ d■ drü■ sen behandelt um eine ausreichende bildung von par■ at■ hor■ mon zu gewährleisten wird entweder ein teil eines epi■ t■ hel■ körper■ chens belassen sub■ totale par■ at■ hy■ re■ o■ ide■ kto■ mie oder ein teil eines epi■ t■ hel■ körper■ chens wird an anderer stelle in einen muskel einge■ pflanzt au■ t■ olo■ ge re■ transplantation eine hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie ist eine erhöhung des phosp■ hat■ spiegel■ s im blut eine hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie entsteht bei massiver phosp■ hat■ zu■ fuhr massiver freisetzung von phosp■ hat durch gewe■ bs■ zerstörung verminder■ ter phosp■ ha■ taus■ scheidung bei fortgeschrit■ ten■ em nier■ en■ versagen und zu■ ständen mit einer gestei■ gerten phosp■ hat■ rück■ re■ sor■ ption durch die nieren der anstieg des ser■ um phosp■ ha■ ts führt zur ab■ lagerung von cal■ ci■ um■ phosp■ hat in blut■ gefä■ ßen und gewe■ ben bei der akuten hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie stehen die symptome des cal■ ci■ um ab■ falls im vordergrund muskel■ krä■ mpfe und herz■ rhyth■ mus■ störungen die sogar zum tode führen können die chronische hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie führt zu verk■ al■ kungen von gewe■ ben und blut■ gefä■ ßen die zu durch■ blu■ tungs■ störungen her■ zin■ far■ kt und schlagan■ fall führen können die behandlung der akuten hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie erfolgt durch koch■ salz in■ fusion und di■ alyse die behandlung der chron■ ischen hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie erfolgt durch phosp■ ha■ tar■ me di■ ät und medikamente welche in der nahrung vorhanden■ es phosp■ hat im dar■ m binden der ober■ e grenzwert für an■ organ■ isches phosp■ hat im blu■ ts■ er■ um liegt für erwachsene bei 1 45 mm■ ol l 5 mg d■ l für kinder zum teil deutlich darüber die hyper■ pla■ sie von alt■ griechisch ὑ■ π■ έρ■ π■ λα■ σ■ ία neu■ griechisch υπ■ ερ■ π■ λα■ σ■ ία neu■ latein■ isch hyper■ pla■ sia „ übermäßige zell■ bildung “ ist die medizinische bezeichnung für die vergrößerung eines ge■ web■ es oder organs durch vermehrte zell■ teilung und eine damit verbundene außerordentliche erhöhung der zell■ anzahl im sinne einer allgemeinen dy■ sp■ la■ sie das gegenteil der hyper■ pla■ sie ist die hypo■ pla■ sie als hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie wird eine erhöhung des pro■ la■ k■ tin■ spiegel■ s im blut bezeichnet wichtigste pat■ holo■ gische ursachen sind ein gut■ artiger tum■ or des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens ein so■ genanntes pro■ la■ kti■ no■ m eine funk■ tionelle ent■ hemm■ ung durch verminder■ ten do■ pa■ min■ spiegel in der hypo■ phy■ se z b durch neuro■ le■ p■ tika do■ pa■ min■ an■ tag■ onisten me■ to■ clo■ pra■ mid veränderungen des hypo■ thal■ a■ mus oder unterbrechung des hypo■ phy■ sen■ sti■ els eine funk■ tionelle stimu■ lation der pro■ la■ k■ tin■ produktion im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen etwa bei einem thy■ re■ o■ tro■ pin■ om einem thy■ re■ o■ trop■ in produzi■ er■ endem tum■ or eine primäre hypo■ thy■ re■ ose mit einem anstieg des thy■ re■ oli■ ber■ in das im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen nicht nur die produktion von thy■ re■ o■ trop■ in sondern auch die von pro■ la■ k■ tin stimu■ liert als folge von nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz wichtigste physi■ ologische ursachen sind eine tak■ ti■ le stimu■ lation der weiblichen ma■ mi■ lle schwangerschaft stress physi■ sch und oder psych■ isch bei mor■ gend■ licher messung erklärt sich ein erhöh■ ter pro■ la■ k■ tin■ spiegel ggf aus der cir■ ca■ di■ anen rhyth■ mik hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie geht mit vielfältigen wirkungen einher unter anderem verringert sie bei männern und frauen die li■ bi■ do und geht bei männern mit einem geringen te■ sto■ ster■ on■ spiegel einher hy■ pers■ ali■ va■ tion auch si■ al■ or■ r■ hö si■ al■ or■ r■ ho■ e oder p■ ty■ alismus ist der medizinische begriff für vermehr■ ten spei■ chel■ fluss aufgrund gestei■ ger■ ter spei■ chel■ produktion oder des unver■ mö■ gens spei■ chel abzu■ schlucken bei der hy■ pers■ ali■ va■ tion beträgt der spei■ chel■ fluss in ruhe in der si■ alo■ metrie 1 ml min stimu■ liert 3 5 ml min als normalwert gilt etwa 0 7 ml min eine hy■ pers■ ali■ va■ tion kann vielfältige ursachen haben neben erkrankungen der spei■ chel■ drü■ sen si■ ala■ den■ i■ tis und der mund■ höhle zahn■ erkrankungen sto■ mati■ tis tum■ ore können auch vergi■ ftungen z b blei organ■ op■ ho■ sp■ ha■ te psych■ on■ eur■ ale ursachen aufregung schmerzen kin■ e■ to■ se und eine ku■ pfer■ stoff■ wechsel■ störung mor■ bus wilson eine vermehrte spei■ chel■ produktion auslösen bei den ab■ schlu■ ck■ störungen spielen vor allem erkrankungen des zentral■ nerven■ systems sowohl infekti■ öse z b toll■ wut als auch de■ gener■ ative z b park■ inson krankheit sowie lä■ hm■ ungen einiger hirn■ nerven ner■ v■ us va■ gus ner■ v■ us glo■ ss■ op■ har■ yn■ ge■ us eine rolle p■ ty■ alismus kann auch als beglei■ ter■ schein■ ung einer schwangerschaft auftreten und wird häufig zusammen mit einer hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum ange■ troffen bei extremer hy■ pers■ ali■ va■ tion ist es möglich den spei■ chel■ fluss mittels bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in das in die spei■ chel■ drü■ sen in■ jizi■ ert wird abzu■ schwächen das gegenteil der hy■ pers■ ali■ va■ tion ist die hypo■ s■ ali■ va■ tion bei der ein zu geringer spei■ chel■ fluss vorliegt als hyper■ sexualität wird in medizin psycho■ therapie klin■ ischer psychologie und sexual■ wissenschaft ein gestei■ ger■ tes sexu■ elles verlangen bzw sexuell motivi■ ertes handeln bezeichnet das unterschiedliche ursachen haben kann hyper■ so■ m■ nie im allgemeinen sprach■ gebrauch sy■ n schlaf■ sucht ist eines der lei■ ts■ y■ mp■ to■ me in der schlaf■ medizin und tritt in gestalt von tages■ schlä■ fri■ gkeit auf darunter ist eine reduktion der zentral■ nervö■ sen aktivierung wach■ heit dauer■ aufmerksamkeit und ein■ schlaf■ drang zu verstehen als folge des nicht erhol■ samen schla■ fes führt tages■ schlä■ fri■ gkeit in mon■ ot■ onen situationen mit kurzer la■ ten■ z zum ein■ schlafen mit dem anderen lei■ ts■ y■ mp■ tom der in■ so■ m■ nie sind hingegen ein und durch■ schlaf■ störungen gemeint das alte ein■ teilungs■ schema für erkrankungen in die beiden kategorien hyper■ so■ m■ nie gegenüber in■ so■ m■ nie auch agr■ yp■ nie hypo■ so■ m■ nie oder schlaf■ störung genannt ist nach neu■ erer schlaf■ medizinischer sicht überholt einerseits gibt es keine wissenschaftlich ex■ akte quanti■ fizierung für eine notwendige schlaf■ menge andererseits gibt es no■ sol■ o■ gische krankheits■ enti■ täten die sowohl als hyper■ so■ m■ nie als auch als in■ so■ m■ nie in erscheinung treten und sekund■ äre schlaf■ störungen bei denen nebeneinander hyper■ so■ m■ nie in■ so■ m■ nie para■ so■ m■ nien und schlaf■ bezogene at■ mungs■ störungen auftreten können so kommt es bei der nar■ kol■ ep■ sie einer klass■ isch als hyper■ so■ m■ nie geseh■ enen erkrankung ganz überwiegend auch zu durch■ schlaf■ störungen historisch bedingt finden sich die begriffe hyper■ so■ m■ nie und in■ so■ m■ nie in der literatur und in den klassi■ fika■ tion■ ssystemen auch im sinne einer einteilung von erkrankungen und sind bei einzelnen erkrankungen wie der „ idio■ path■ ischen hyper■ so■ m■ nie “ sogar bestandteil des namens der begriff „ schlaf■ störung “ wird überdies sowohl syn■ ony■ m für in■ so■ m■ nie als auch als ober■ begriff für alle schlaf■ medizinischen diagno■ sen auch hyper■ so■ m■ nien verwendet die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie oft verkürzt auch hyper■ ton■ ie von griechisch ὑ■ π■ έρ h■ yp■ er ‚ über mäßig ’ und τ■ εί■ ν■ ει■ ν t■ ein■ ein ‚ spannen ’ hyper■ ton■ us hyper■ ten■ sion oder im täglichen sprach■ gebrauch blut■ hoch■ druck genannt ist ein krankheits■ bild bei dem der blut■ druck des ar■ teri■ ellen gefä■ ß■ systems chron■ isch erhöht ist nach definition der who gilt ein syst■ oli■ scher blut■ druck von mehr als 140 mm■ h■ g und oder ein dia■ st■ oli■ scher blut■ druck von mehr als 90 mm■ h■ g als hyper■ ton■ ie nicht in dieser definition eingeschlossen sind vorübergehende blut■ druck■ erhöhungen durch erkrankung medikamente schwangerschaft oder bei körper■ licher anstrengung die hyper■ tensi■ ve krise englisch hyper■ tensi■ ve ur■ gen■ cy ist eine plötzlich auftretende fehl■ regulation des blut■ drucks im syste■ mischen kreislauf sie geht mit einem hohen blut■ druck einher meist größer als 230 120 mm■ h■ g und hat kurzfristig eine gute prognose die european society of hyper■ ten■ sion und die european society of car■ di■ olo■ gy definieren die hyper■ tensi■ ve krise mit blut■ druck■ werten 180 120 mm■ h■ g sie ist eine not■ arz■ tin■ di■ ka■ tion als ne■ ph■ ros■ kler■ ose auch hyper■ tensi■ ve ne■ ph■ ro■ pathie bezeichnet man eine nicht entzün■ dliche nier■ en■ krankheit ne■ ph■ ro■ pathie infolge von blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie die mit einer erhöhten eiweiß■ ausschei■ dung im ur■ in prot■ ein■ uri■ e einhergeht und zur nier■ en■ funktions■ einschränkung nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz führen kann unter fun■ dus hyper■ ton■ ic■ us beschreibt man die chron■ ischen gefä■ ß■ veränderungen der netz■ haut des au■ ges infolge eines blut■ hoch■ drucks ab stadium iii s u spricht man von der seltenen maxi■ mal■ form der hyper■ tensi■ ven re■ ti■ no■ pathie hier kann es durch eine exzessi■ ve steigerung des blut■ hoch■ drucks blut■ hoch■ druck■ krise sogar zu einer dauerhaften schädi■ gungen der netz■ haut kommen das hyper■ thy■ me■ stische syndrom eng■ l hyper■ thy■ me■ sti■ cal syn■ dro■ me oder hi■ g■ hl■ y su■ peri■ or auto■ bio■ graphi■ cal memor■ y ist ein begriff der kogni■ tions■ wissenschaft personen mit diesem syndrom können ihr leben von tag zu tag nach■ zeichnen weil bei ihnen das episo■ dische gedächtnis besonders stark entwickelt ist die betroffenen verbringen ungewöhnlich viel zeit damit über ihre vergangenheit nachzudenken und haben eine außergewöhnliche fähigkeit der erinnerung an eigene erleb■ nisse auf nachfrage können sie zu einem bestimmten datum das wetter die tages■ ereignisse und viele scheinbar belan■ glo■ se einzelheiten angeben aus schi■ erer erinnerung heraus also ohne besondere m■ ne■ mo■ technik werden datum und wo■ ch■ ent■ ag richtig zugeordnet fe■ tzen von bildern und stimm■ ungen der vergangenheit erscheinen zwang■ haft und unkontrolli■ erbar können aber an äußere auslöser wie z b worte lie■ der oder gerü■ che ank■ nüpfen die hyper■ thy■ re■ ose ist eine krank■ hafte über■ funktion der schil■ d■ drü■ se die sich in einer übermäßigen produktion von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en äußert sodass im organismus ein entsprechendes über■ angebot entsteht infolgedessen kann es zu einer vielzahl von krankheits■ erscheinungen wie starker schwei■ ß■ produktion beschleuni■ gtem herz■ schlag gewichts■ verlust ner■ vo■ si■ tät und zi■ ttern kommen die häufigsten ursachen der hyper■ thy■ re■ ose sind der mor■ bus base■ dow und die schil■ d■ drü■ sen■ autonomie die beide mit einer erhöhten sekre■ tions■ leistung der schil■ d■ drü■ se einhergehen und eine erhöhte zu■ fuhr von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en in form von medikamenten hyper■ thy■ re■ o■ sis fac■ ti■ tia oder thy■ re■ o■ toxi■ co■ sis fac■ ti■ tia im extrem■ fall einer krisen■ haften lebens■ bedroh■ lichen über■ funktion spricht man von einer „ “ syn■ ony■ m thy■ re■ o■ toxi■ kose „ schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ vergif■ tung “ das gegenteil der hyper■ thy■ re■ ose ein mangel an schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en wird als hypo■ thy■ re■ ose schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion bezeichnet hyper■ ton■ ie auch hyper■ ton■ us hyper■ ten■ sion von alt■ gr ὑ■ π■ έρ h yp■ é■ r „ über “ und τ■ ό■ νο■ ς t■ ó■ nos „ spannung “ bedeutet in der medizin die erhöhung eines drucks oder einer spannung über die norm hinaus dies kann bei erhöh■ tem spannungs■ zustand der mus■ ku■ la■ tur im rahmen von erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal■ motor■ ischen systems erhöh■ tem hirn■ druck oder erhöh■ tem druck in blut■ gefä■ ßen der fall sein bei letz■ terem unterscheidet man ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie hoch■ druck in den schla■ ga■ dern ar■ terien des körper■ kreis■ laufs im täglichen sprach■ gebrauch ist mit hyper■ ton■ ie oder blut■ hoch■ druck in der regel die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie gemeint pul■ mon■ al ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie pa■ h hoher blut■ druck im lungen■ kreislauf in den ar■ terien vom herzen zu den lungen■ flü■ geln sowie por■ tale hyper■ ten■ sion erhöh■ ter druck in der p■ for■ ta■ der der entgegengesetzte begriff lautet hypo■ ton■ ie auch dieser wird meist auf den blut■ druck bezogen franz alexander zählt die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie in den hol■ y se■ ven zu den psycho■ so■ matischen erkrankungen als hyper■ trich■ ose oder hyper■ trich■ o■ sis gr ὑ■ π■ έρ über θρ■ ί■ ξ haar bezeichnet man das symp■ tom einer über das übliche maß an geschlechtsspezi■ fischer be■ haar■ ung hinaus■ gehenden haar■ dichte bzw eine be■ haar■ ung an sonst stets unbe■ ha■ arten stellen die hyper■ trich■ ose kann lokal begrenzt an einzelnen stellen auftreten beispielsweise als be■ haar■ ter na■ ev■ us pilo■ sus tier■ f■ ell■ nä■ v■ us oder den gesamten körper mit ausnahme der fuß■ so■ hlen und hand■ flächen betreffen letzteres kann als angeb■ or■ enes syndrom bei fortbestehen der fe■ talen lan■ u■ go■ haare auftreten hyper■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita lan■ u■ gin■ o■ sa hyper■ trich■ o■ sis univers■ alis con■ gen■ ita und bietet dann das medizin■ historische bild der sogenannten „ wol■ fs■ menschen “ diese form wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und tritt daher famili■ är geh■ äuft auf die lan■ u■ go■ be■ haar■ ung kann auch nach der geburt als erworbene form neu auftreten hyper■ trich■ o■ sis lan■ u■ gin■ o■ sa ac■ quisi■ ta dies ist sehr selten im rahmen von kreb■ serkrankungen als so■ genanntes paran■ eo■ pla■ stisches syndrom besonders bei einge■ wei■ det■ um■ oren der fall herz■ berg po■ t■ jan gebau■ er syndrom eine angeb■ or■ ene form der lokal begrenzten hyper■ trich■ ose ist eine verstärkte teilweise der kopf■ be■ haar■ ung ähnliche be■ haar■ ung über dem kreuz■ bein dies ist bei erkrankungen der fall bei denen das neu■ ral■ rohr in der embry■ on■ al■ entwicklung nicht vollständig geschlossen wurde sogenannte dy■ s■ ra■ phi■ en wie beispielsweise der sp■ ina bi■ fi■ da einige medikamente können eine gener■ alisierte hyper■ trich■ ose auslösen ein beispiel ist das blut■ druck■ medikament min■ oxi■ di■ l das bei äußer■ licher anwendung auch zur therapie eines um■ sch■ riebenen haar■ aus■ falls verwendet wird von der hyper■ trich■ ose sind alle formen der hormon■ ell bedingten änderungen des geschlechtsspezi■ fischen be■ haar■ ung■ st■ yp■ es abzu■ grenzen die bei der frau als hir■ su■ tismus bezeichnet werden als eine hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie in fach■ sprach■ licher schreibung sonst auch hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie bezeichnet man eine fett■ stoff■ wechsel■ störung mit erhöhung der tri■ ac■ yl■ gly■ c■ eri■ de im blut über den physi■ ologischen wert von 2 mm■ ol l 180 mg d■ l hinaus diese erhöhung kann genetisch bedingt sein so durch mangel des enzy■ ms li■ po■ prot■ ein■ li■ pa■ se des a■ poli■ po■ prot■ eins c 2 oder durch eine verminder■ te ld■ l rezep■ tor■ en■ dichte aber auch äußere ursachen sind möglich und nehmen seit einiger zeit an bedeutung zu dafür kommen in frage adi■ posi■ tas fettlei■ bigkeit alkohol■ missbrauch diabetes mel■ li■ tus g■ icht nier■ en■ funk■ tions ­ störungen gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten mor■ bus c■ us■ hing syste■ mischer lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes sowie in der schwangerschaft auch bei der einnahme von gewissen medikamenten unter anderem hormon■ ellen verhü■ tungs■ mitteln har■ n■ trei■ benden mitteln sowie bei der behandlung mit cor■ ti■ sol bet■ ab■ lockern gewissen vi■ ro■ sta■ tika und iso■ tre■ ti■ no■ in zur behandlung von ak■ ne kann eine hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie auftreten die hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie auch hyper■ tro■ ph■ ische kar■ dio■ m■ yo■ pathie h■ cm früher idio■ path■ ische hyper■ trop■ he su■ ba■ or■ tale sten■ ose ih■ ss ist eine mon■ ogen erb■ liche erkrankung und gehört zur großen gruppe der kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en griechisch κα■ ρ■ δ■ ία kar■ d■ ía deutsch ‚ herz ‘ gr μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ gr π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leiden ‘ erkrankung der herz■ mus■ ku■ la■ tur sie ist charakteri■ siert durch eine meist asymmet■ rische verdi■ ckung hyper■ tro■ phie der mus■ ku■ la■ tur der linken herz■ kammer bei einem teil der fälle kommt es zu einer unter belastung zunehmenden veren■ gung ob■ stru■ ktion der lin■ k■ ss■ ei■ tigen aus■ fluss■ bahn und im verlauf zu einer ver■ stei■ fung des herz■ mus■ k■ els comp■ li■ an■ ce■ störung haupt■ beschwerden sind luft■ not unter belastung sowie teilweise gefährliche herz■ rhyth■ mus■ störungen behandelt wird die erkrankung mit herz■ kraf■ tsen■ kenden medikamenten und im falle einer verlegung des aus■ flu■ s■ stra■ ktes mit einer herz■ ka■ the■ ter■ geführten oder operativen muskel■ entfernung bei der hyper■ tro■ phen o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie handelt es sich um eine seltene erkrankung mit schmerz■ haften schw■ ell■ ungen vor allem im bereich der di■ ap■ hy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen der extre■ mitä■ ten und tro■ mmel■ schle■ gel■ artigen verbrei■ terung der finger und z■ ehen und uhr■ glas■ nä■ geln manchmal kommen gelen■ k■ beteiligungen vor va■ so■ motor■ ische störungen der hände und füße können vorhanden sein neuro■ vege■ ta■ tive störungen und eine dy■ spro■ t■ ein■ ä■ mie werden erwähnt bevorzugt betroffen sind männer vor der lebens■ mitte die hyper■ trop■ he nar■ be entsteht kurz nach der w■ und■ heilung oder noch in deren verlauf ursache ist eine über■ produktion von binde■ gewe■ bs■ fasern die nar■ be neigt zur w■ ul■ st■ bildung und erhebt sich über das sie um■ gebende haut■ niveau bleibt allerdings grundsätzlich auf das ursprüngliche verletz■ ungs■ gebiet beschränkt hyper■ trop■ he nar■ ben treten vermehrt dann auf wenn die wunde nicht ruhi■ g■ gestellt bzw gesch■ ont wird oder wenn eine zusätzliche infektion auftritt von der hyper■ tro■ phen nar■ be unterschieden wird das kel■ oi■ d bei dem sich die w■ ul■ st■ bildung über das ursprünglich verletzte gebiet hinaus auch auf unbesch■ ä■ digte haut ausdehnen kann hyper■ tro■ phie zu alt■ gr ὑ■ περ■ τρο■ φ■ ία neu■ latein■ isch hyper■ tro■ phia ‚ über■ ernährung ‘ bzw hyper■ tro■ phia bezeichnet in der medizin die größ■ enz■ un■ ahme eines organs oder eines ge■ web■ es durch vergrößerung der einzelnen zellen beispielsweise infolge vermehr■ ter beanspru■ chung in vergröß■ erten organen kann neben einer hyper■ tro■ phie auch eine hyper■ pla■ sie auftreten bei der die anzahl der zellen erhöht ist die hyper■ tro■ phie kommt durch eine vermehrte synth■ es■ el■ ei■ stung der zellen zustande nicht durch zell■ schw■ ell■ ung bei entfernung des auslös■ enden stimu■ lus kann sich die hyper■ tro■ phie weitgehend zurück■ bilden und ist insofern re■ versi■ bel das gegenteil von hyper■ tro■ phie ist hypo■ tro■ phie die größen■ abnahme eines organs infolge zell■ verklein■ erung als eine hyper■ uri■ kä■ mie wird eine erhöhung des har■ n■ säure ­ spiegel■ s im blut bezeichnet sie kann zu einer g■ icht führen als hyper■ vis■ ko■ si■ tät■ ssy■ n■ drom h■ vs wird ein klin■ ischer sympto■ men■ komplex bezeichnet der seine ursache in der erhöhung der konzentration der para■ proteine des blut■ plas■ mas hat durch die erhöhte vis■ ko■ si■ tät kommt es zu einer herabsetzung des fließ■ vermögens des blu■ tes als hyper■ vita■ min■ ose werden jene erscheinungen zusammengefasst die bei übermäßiger zu■ fuhr der entsprechenden vita■ mine beispielsweise über die ernährung in form von nahrungs■ ergänzungs■ mitteln oder vita■ min■ prä■ para■ ten aber auch bei par■ enter■ aler gabe auftreten können über■ do■ sierungs■ erscheinungen treten wesentlich eher bei den fett■ lös■ lichen vita■ minen insbesondere bei den vita■ minen a und d auf da diese nicht wie die wasser■ lös■ lichen vita■ mine über die niere ausgesch■ ieden werden können eine über■ do■ sierung kann daher aku■ t durch eine 50 – 100 fache tages■ dosis erfolgen oder chron■ isch durch langfristige einnahme nur geringfügig überhö■ h■ ter dosen vita■ min a ab etwa 5 facher tages■ dosis eine ernährungs■ bedingte hyper■ vita■ min■ ose kann praktisch nur durch vita■ min a aus leber oder le■ ber■ tra■ n auftreten ein vita■ min■ mangel wird mit hypo■ vita■ min■ ose und ein fehlen von vita■ minen mit avi■ ta■ min■ ose bezeichnet die hyper■ vita■ min■ ose d folgt einer über■ do■ sierung vita■ min d wirksamer substanzen wie cal■ ci■ tri■ ol oder einer starken über■ do■ sierung von chol■ ec■ al■ ci■ fer■ ol als hyper■ vol■ ä■ mie bezeichnet man die erhöhung des volumens des zirku■ li■ erenden also sich im blut■ kreislauf befindlichen blu■ tes sie ist das gegenteil der hypo■ vol■ ä■ mie sie tritt pat■ holo■ gisch vor allem bei der so■ g hyper■ hydra■ tation also einem überschuss an gesamt■ körper■ wasser auf und kann auch eine neben■ wirkung beim empfang einer blu■ tt■ rans■ fusion sein durch einschränkung der trans■ fundierten menge blut auf 1 ml pro kilogramm körper■ gewicht und stunde kann dieser neben■ wirkung vorge■ beugt werden während der schwangerschaft kann eine hyper■ vol■ ä■ mie auch physi■ olo■ gisch auftreten h■ yp■ ha■ e■ ma von griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po unter und α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma blut ist in der augen■ heil■ kunde eine blu■ tan■ sammlung in der vor■ deren augen■ kammer sie kann folge einer verletzung aku■ ter hä■ mor■ r■ ha■ gischen iri■ tis oder infektion sein bei aufrech■ ter kopf■ haltung zeigt sich die blu■ tan■ sammlung beim h■ yp■ ha■ e■ ma als horizon■ taler spiegel h■ yp■ hä■ ma das die hälfte der vor■ deren augen■ kammer aus■ füllt lage der blu■ tan■ sammlung – sche■ matischer schnitt durch das auge eine h■ yp■ alb■ um■ in■ ä■ mie bezeichnet eine verminder■ te konzentration des plas■ ma■ prot■ eins albumin im blut■ plas■ ma von hypo■ kal■ zä■ mie auch hypo■ cal■ c■ ä■ mie hypo■ cal■ ci■ ä■ mie oder hypo■ kal■ zi■ ä■ mie spricht man wenn der cal■ ci■ um■ spiegel im blu■ ts■ er■ um unter 2 2 mm■ ol l 9 mg d■ l oder der gehalt von cal■ ci■ um i■ onen unter 1 1 mm■ ol l 4 5 mg d■ l liegt sie bewirkt eine störung des gleichgewichts zwischen verschiedenen elektro■ ly■ ten und kann zu einer über■ erre■ g■ barkeit des nerven■ systems führen was sich in krä■ mpfen in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur äußert in einigen fällen wird auch ein spa■ smus der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur ausgelöst im allgemeinen wirkt das par■ at■ hor■ mon der hypo■ cal■ ci■ ä■ mie kurzfristig entgegen cal■ ci■ tri■ ol dient der längerfristigen anpassung des cal■ ci■ um■ spiegel■ s an norm■ werte unter hypo■ kap■ nie versteht man einen erniedri■ gten kohlenstoff■ dioxi■ d■ parti■ al■ druck p■ co 2 unter 35 mm■ h■ g im ar■ teri■ ellen blut diese hypo■ kap■ nie kann beispielsweise bei zu schneller und oder tiefer at■ mung so genannter hyper■ venti■ lation oder auch bei re■ spi■ ra■ tor■ ischer kompensation einer met■ ab■ oli■ schen azi■ dose ab■ atmen von säure■ val■ enzen auftreten ein erhöh■ ter kohlenstoff■ dioxi■ d■ parti■ al■ druck wird als hyper■ kap■ nie bezeichnet hypo■ ch■ on■ dri■ e griechisch ὑ■ πο■ χ■ ό■ ν■ δ■ ρ■ ια gegend unter den ri■ ppen ist zum einen nach dem internationalen klassi■ fika■ tionssystem ic■ d 10 eine psychische störung so■ mato■ for■ me störung bei der die betroffenen unter ausgeprä■ gten ängsten leiden eine ernsthafte erkrankung zu haben ohne dass sich dafür ein angemessener objektiver befund finden lässt zum anderen ist hypo■ ch■ on■ dri■ e ein symp■ tom das im rahmen zahlreicher psych■ ischer störungen auftreten kann die hypo■ ch■ on■ drogen■ e■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit charakteri■ stischen sk■ el■ et■ t■ veränderungen sie zählt zu den le■ talen o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien der erst■ beschrieb erfolgte im jahre 1983 durch den pä■ di■ ater und gen■ etiker pierre mar■ o■ te■ aux paris die hypo■ ch■ on■ dro■ pla■ sie h■ ch ist die häufi■ gste form des dy■ spro■ por■ tioni■ erten klein■ wu■ chs■ es die krankheit wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und wie die ach■ on■ dro■ pla■ sie durch mu■ tationen im f■ g■ fr 3 gen verursacht die zur klein■ wü■ ch■ si■ gkeit führen die schwere der mu■ tation ist bei der h■ ch geringer als bei der ach■ on■ dro■ pla■ sie hypo■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὕ■ π■ ο hy■ po „ unter “ und ὀ■ δ■ ό■ ν■ το■ ς o■ don■ tos „ mit zä■ hnen versehen “ ist eine zahn■ unter■ zahl darunter wird das durch eine nicht■ anlage agen■ e■ sie bedingte fehlen von einem oder mehrerer zähne verstanden fehlen mehrere zähne etwa mehr als 5 zähne spricht man von einer oli■ go■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὀ■ λ■ ί■ γ■ ο „ wenig “ und das fehlen aller zähne heißt ano■ don■ tie von alt■ grie■ ch ἀ v „ ohne “ der begriff hypo■ ga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie beschreibt ein krankheits■ bild innerhalb der gruppe der primär■ en immun■ defe■ kte mit vor■ herr■ schen■ dem antik■ ör■ per■ mangel hypo■ gly■ kä■ mie auch hypo■ gly■ c■ ä■ mie geschrieben u■ gs unter■ zuck■ erung bezeichnet in der medizin einen zu niedrigen blut■ zucker■ spiegel bzw eine zu niedrige gluco■ se■ konzentration im blut bei der definition einer hypo■ gly■ kä■ mie geht man von nicht dia■ be■ tikern aus da dia■ be■ tiker aufgrund ihrer grunder■ krank■ ung per defini■ tion■ em eine andere glu■ ko■ se■ toleranz besitzen obwohl blut■ zucker■ grenzwerte aufgrund inter■ individueller unterschiede schwer fest■ leg■ bar sind liegt in der gängigen fach■ literatur bei blut■ zuck■ erwer■ ten unter 50 mg d■ l 2 77 mm■ ol l eine unter■ zuck■ erung vor man unterscheidet eine hypo■ gly■ kä■ mie ohne symptome „ asy■ mp■ to■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ und eine mit sympto■ men „ sympto■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ bei letzterer unterscheidet man wiederum zwei schwer■ e■ grade zum einen ob sich der betroffene noch selbst helfen kann oder ob er auf fremd■ hilfe angewiesen ist klassische symptome sind je nach dauer und au■ sprä■ gung des zu■ standes beispielsweise schwei■ ß■ ausbrüche und trü■ bung des bewusstseins bis hin zum ko■ ma eine unbe■ handelte schwere und andauernde hypo■ gly■ kä■ mie kann tödlich enden gewisse zellen des menschlichen körpers wie beispielsweise hirn■ zellen sind auf eine kontinuierliche energie■ zu■ fuhr in form von gluco■ se angewiesen bei der hypo■ gly■ kä■ mie sinkt der zucker■ gehalt des blu■ tes so weit ab dass die funktions■ fähigkeit der zellen beeinträchtigt wird daher treten bei stoff■ wechsel■ gesunden personen bereits bei werten unter etwa 60 mg d■ l erste kompen■ sations■ mechanismen auf deren ziel es ist den blut■ zucker■ wert wieder zu steigern durch diese kompen■ sations■ mechanismen kommt es auch bei längeren hunger■ perioden nicht zu bedroh■ lichen hypo■ gly■ kä■ mien ursache einer hypo■ gly■ kä■ mie ist in aller regel ein rela■ tives über■ maß an dem blut■ zucker sen■ kenden hor■ mon in■ sul■ in im blut oder die über■ do■ sierung blut■ zucker sen■ kender medikamente wie bestimmter anti■ dia■ be■ tika wodurch die physi■ ologischen kompen■ sations■ mechanismen über■ fordert werden ursache einer solchen hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie ist meist eine über■ do■ sierung einer in■ sul■ in in■ je■ ktion im rahmen der behandlung einer zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus in sehr seltenen fällen können auch in■ sul■ in produzi■ erende tum■ ore in■ su■ lin■ o■ me die ursache sein die therapie der hypo■ gly■ kä■ mie besteht aus der or■ alen gabe von gluco■ se im medizinischen notfall schwere symptome oder ko■ ma oder wenn der patient nicht schlucken kann muss gluco■ se intra■ ven■ ös verabreicht werden zur blut■ zucker■ steigerung kann notfall■ medizin■ isch auch intra■ mus■ ku■ lär oder sub■ ku■ tan glu■ ca■ gon verabreicht werden langfristig ist die stabilisierung des blut■ zucker■ spiegel■ s durch eine verbesserung der in■ su■ lin■ therapie oder die beseitigung anderer ursachen beispielsweise entfernung eines in■ su■ lin■ o■ ms angezeigt hypo■ gon■ a■ dis■ mus bezeichnet eine endo■ k■ rin■ e funktions■ störung der ho■ den und führt zu einem te■ sto■ ster■ on■ mangel einige autoren fassen unter den begriff hypo■ gon■ a■ dis■ mus auch störungen der sper■ mato■ gen■ ese die durch eine unter■ funktion der ho■ den verursacht wird als hypo■ gon■ a■ do■ tro■ per hypo■ gon■ a■ dis■ mus wird eine unter■ funktion der keim■ drü■ sen bezeichnet die durch mangelnde anregung vonseiten der glan■ do■ tro■ pen hormon■ e f■ sh und l■ h bedingt ist mögliche ursachen des hypo■ gon■ a■ do■ tro■ pen hypo■ gon■ a■ dis■ mus sind eine funktions■ störung des hypo■ thal■ a■ mus ter■ ti■ ärer hypo■ gon■ a■ dis■ mus siehe auch ol■ fa■ kto■ gen■ it■ ales syndrom bzw k■ all■ mann syndrom unterbrechung des hypo■ thal■ amo hypo■ phy■ s■ ären por■ tal■ gefä■ ß■ systems im rahmen eines pi■ ck■ ar■ dt syn■ dro■ ms zwischen■ form zwischen sekund■ ä■ rem und ter■ ti■ ä■ rem hypo■ gon■ a■ dis■ mus schädi■ gungen der hypo■ phy■ se z b bei einem she■ eh■ an syndrom oder durch ein hypo■ phy■ sen■ aden■ om sekund■ ärer hypo■ gon■ a■ dis■ mus funktion■ eller hypo■ gon■ a■ dis■ mus oft durch eine hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie ausgeprä■ gte und länger andauernde unterernährung aufgrund von mager■ sucht der an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa eine an■ hi■ dro■ se oder auch ani■ dro■ se über das französische dies über das neu■ latein■ ische des 19 jahrhunderts aus dem alt■ griechischen abge■ leitet vern■ ein■ ende sil■ be α■ ν an und ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ṓ■ s „ sch■ weiß “ oder fach■ sprach■ lich mit er■ halten■ er alt■ griechischer en■ dung des kom■ posi■ tums an■ hi■ dro■ sis bzw ani■ dro■ sis ist eine fehlende schwei■ ß■ sekre■ tion eine lediglich verminder■ te schwei■ ß■ sekre■ tion heißt hypo■ hi■ dro■ se das gegenteil ist eine hyper■ hi■ dro■ se hyper■ hi■ dro■ sis eine an■ hi■ dro■ se tritt meist krankheits■ bedingt sympto■ matisch und lokal begrenzt auf die schwei■ ß■ drü■ sen sind sym■ path■ isch inner■ viert mögliche ursachen für eine an■ hi■ dro■ se sind starke haut■ alterung hau■ ter■ krank■ ungen radio■ der■ mati■ tis s■ kl■ ero■ der■ mie sympathi■ ku■ s■ ausfälle rücken■ mark■ s■ verletzungen sym■ pa■ the■ kto■ mie schädigung oder blockade der sym■ path■ ischen gang■ lien diabetes mel■ li■ tus sym■ path■ ische poly■ n■ europ■ at■ hi■ e oder andere formen einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e erb■ krankheiten an■ hi■ dro■ tische e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie mor■ bus fab■ ry psychische erkrankungen „ hysterie “ als zeichen von ant■ ich■ ol■ in■ er■ gen nebenwirkungen bei z b anti■ depressi■ ver therapie le■ pra ci■ pa syndrom na■ e■ ge■ li syndrom ross syndrom stü■ ve wie■ de■ mann syndrom da sch■ weiß eine wichtige rolle für die wärme■ abgabe spielt können ausgedeh■ nte an■ hi■ dro■ sen zu ther■ mor■ egu■ lations■ störungen im schlimmsten fall zu einem hitz■ schlag führen an■ hi■ dro■ sen treten nicht nur beim menschen sondern z b auch bei pferden auf in der golf■ region soll jedes fünfte pferd davon betroffen sein das chri■ st sie■ mens tou■ ra■ ine syndrom x ch■ ro■ mo■ so■ male an oder hypo■ hi■ dro■ tische e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene erb■ krankheit die mit einer reihe von fehl■ bildungen der ab■ kömm■ linge e■ kto■ der■ malen ge■ web■ es einhergeht sie macht sich bereits im kindes■ alter mit völli■ gem oder teil■ weis■ em fehlen der schwei■ ß■ drü■ sen bemerkbar als hypo■ kali■ ä■ mie auch kali■ u■ mm■ angel oder kalium■ defizit im blut von grie■ ch ὑ■ π■ ο hy■ po unter und lat a■ emi■ a und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma blut wird eine elektro■ ly■ t■ störung bezeichnet die durch zu wenig kali■ um im blut gekennzeichnet ist 3 6 mm■ ol l kali■ um im blu■ ts■ er■ um je nach au■ sprä■ gung kann die hypo■ kali■ ä■ mie harm■ los bis lebens■ bedroh■ lich sein den ausgleich einer hypo■ kali■ ä■ mie durch kali■ umzu■ fuhr bezeichnet man als kalium■ sub■ stitution der gegentei■ lige überschuss an kali■ um wird als hyper■ kali■ ä■ mie bezeichnet die bewe■ gungs■ störung in form der hypo■ kin■ ese oder auch hypo■ kin■ e■ sie griechisch υ■ πο■ κ■ ί■ ν■ ηση i■ po■ k■ í■ ni■ si „ das weniger bewegen “ von υπ■ ο i■ po „ weniger “ „ unter “ und κ■ ί■ ν■ ηση k■ í■ ni■ si „ die bewegung “ hat mehrere medizinische bedeu■ tungen die hypo■ man■ ie bezeichnet eine abgeschwä■ chte form der man■ ie hy■ po „ unter “ oder „ unterhalb “ sie äußert sich in phasen leicht geh■ oben■ er grund■ stimmung und gestei■ gerten antrie■ bs meistens wechseln sich diese mit depressi■ ven phasen ab in bezug auf die allgemein■ bevölkerung wird die möglichkeit im verlauf des lebens an einer solchen bi■ pol■ aren hypo■ man■ ie zu erkran■ ken auf 1 bis 3 geschätzt die elektro■ ly■ t■ störung h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bezeichnet eine zu niedrige na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um na■ tri■ um bestimmt als bei weitem häufi■ gster positiv gela■ dener elektro■ ly■ t die os■ mol■ arität der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit sieht man von den fällen der hyper■ t■ onen h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie kompen■ sa■ torische h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bei überschuss nich■ tion■ ischer os■ mol■ y■ te wie gluco■ se ab handelt es sich daher um eine hypo■ os■ mol■ are störung durch relativen wasser■ überschuss oft ist ein absoluter überschuss von wasser die ursache wobei die niedrige konzentration bei normal■ em oder erhöh■ tem na■ trium■ bestand durch ver■ dün■ nung entsteht da die os■ mor■ egu■ lation kompen■ sa■ tor■ ischer wasser■ verlust bei na■ trium■ verlust im physi■ ologischen rahmen vorrang gegenüber der volu■ men■ regulation hat äußert sich ein na■ trium■ verlust erst im fortgeschrittenen stadium als h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie die dann auch als hypo■ t■ one hypo■ hydra■ tation bezeichnet wird da na■ tri■ um sehr häufig gemessen wird fällt eine verringerte konzentration bei sta■ tionären patienten oder bei personen die für kontroll■ untersuchungen regelmäßig einen arzt aufsuchen schnell auf schwere h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie■ fälle mit einer na■ trium■ konzentration unter 120 mm■ ol l sind selten sie sind als bedroh■ lich einzustufen und bedürfen meist einer um■ gehenden sta■ tionären behandlung der hypo■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist eine durch unter■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen verursachte erkrankung bei der eine mangelnde par■ at■ hor■ mon aus■ schü■ ttung zu kal■ zi■ u■ mm■ angel führt das hypo■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om dt „ sch■ l■ und■ ra■ chen■ krebs “ ist eine zu den kopf hals tum■ oren gehör■ ende kreb■ serkrank■ ung es handelt sich fast ausschließlich um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me hypo■ phosp■ ha■ ta■ sie ist eine seltene ver■ erb■ liche derzeit nicht heil■ bare störung im knochen■ stoff■ wechsel die sich vor allem im sk■ el■ et■ t■ aufbau manifesti■ ert sie wird auch als ra■ th■ bu■ n syndrom oder phosp■ ha■ ta■ se■ mangel■ ra■ chi■ tis bezeichnet und häufig mit anderen krankheiten wie ra■ chi■ tis oder o■ ste■ o■ por■ ose oder der „ gla■ sk■ no■ chen■ krankheit “ o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta verwechselt durch entzün■ dliche prozesse in knochen gelen■ ken und der mus■ ku■ la■ tur kommt es jedoch auch zur ver■ wechsel■ ung mit r■ heu■ matischen erkrankungen die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt eine hypo■ phosp■ ha■ tä■ mie ist ein ab■ sinken des phosp■ hat■ spiegel■ s im blut unter 0 8 mm■ ol l haupt■ ursachen sind alkoholi■ smus künstliche ernährung ohne phosp■ hat■ zusatz und einnahme von mitteln zur neutr■ alisierung der ma■ gen■ säure an■ ta■ zi■ da folgen der hypo■ phosp■ ha■ tä■ mie sind störungen des mineral■ stoff■ wechsels und der versorgung der zellen mit energie und sauerstoff die behandlung erfolgt durch gabe von vita■ min d und phosp■ hat als hypo■ pi■ g■ men■ tierung oder de■ pi■ g■ men■ tierung bezeichnet man ein symp■ tom das durch eine verminder■ te anzahl mel■ ano■ zy■ ten oder verminder■ te bildung des pi■ g■ ments mel■ an■ in gekennzeichnet ist hypo■ pi■ g■ men■ tierungen können angeb■ oren oder erworben sein sie betreffen vor allem haut haare und iri■ s in der der■ mat■ ologie gehören sie zu den sekund■ ä■ re■ ff■ lor■ esz■ enzen sie können gleichmäßig diff■ us verteilt oder an um■ sch■ riebenen stellen zir■ kum■ s■ kri■ pt auftreten bei der hypo■ phy■ sen■ in■ su■ ffizi■ enz hypo■ phy■ sen■ unter■ funktion handelt es sich um eine störung der produktion und somit um eine in■ su■ ffizi■ ente aus■ schü■ ttung der hormon■ e der hypo■ phy■ se unterschieden wird die unter■ funktion des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz ab■ k h■ v■ l in■ su■ ffizi■ enz sy■ n hypo■ pi■ tu■ it■ ar■ ismus mor■ bus si■ mm■ on■ ds und die unter■ funktion des hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ pp■ ens hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz ab■ k h■ hl in■ su■ ffizi■ enz die dadurch auftretenden störungen ergeben sich aus den physi■ ologischen wirkungen der jeweiligen hormon■ e die hypo■ pla■ sie von alt■ griechisch ὑ■ π■ ό■ π■ λα■ σ■ ία neu■ griechisch υ■ πο■ π■ λα■ σ■ ία neu■ latein■ isch hypo■ pla■ sia „ unzureichende zell■ bildung “ bzw nu■ mer■ ische a■ tro■ phie bezeichnet eine genetisch bedingte angeb■ or■ ene oder anlage■ bedingte unter■ entwicklung eines organismus organ■ systems organs organ■ teils oder ge■ web■ es die durch die verminderung der zahl der ‚ elementar■ teile ‘ zellen einer anlage gewebe muskeln usw verursacht wird im weitesten sinne ist damit auch der daraus resultierende funktions■ ausfall gemeint das gegenteil ist die hyper■ pla■ sie beim hypo■ pla■ stischen links■ herz syndrom hl■ hs auch links■ herz■ hypo■ pla■ sie syndrom genannt hypo■ pla■ stisch zu klein unter■ entwickelt handelt es sich um mehrere miteinander ver■ gesellschaf■ tet auftretende fehl■ bildungen des herz■ ens und der an■ geschlossenen haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta das hypo■ pla■ stische links■ herz ist durch eine vollständige du■ c■ tu■ s■ abhängigkeit also den blut■ durch■ fluss durch eine kleine gefä■ ß■ verbindung den du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li charakteri■ siert ursache dafür sind eine hochgra■ dige a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose bzw a■ or■ ten■ kla■ ppen■ a■ tre■ sie veren■ gung bzw fehlen ver■ schluss einer herz■ klappe zwischen a■ or■ ta und lin■ ker herz■ kammer vent■ ri■ kel und oder eine mit■ ral■ kla■ ppen■ sten■ ose bzw mit■ ral■ kla■ ppen■ a■ tre■ sie veren■ gung oder fehlen ver■ schluss der klappe zwischen lin■ k■ em vor■ hof und lin■ ker haupt■ kammer mit hochgra■ diger hypo■ pla■ sie unter■ entwicklung der a■ or■ ta as■ cen■ dens dem auf■ steigenden teil der großen körper■ schla■ ga■ der aus der die kor■ on■ ar■ ar■ terien ent■ springen 2 4 mm normal 10 12 mm bei typ i und bei typ ii anderes erscheinungs■ bild des herz■ fehler■ s in unterschiedlicher au■ sprä■ gung mit normal■ em durch■ messer der a■ or■ ta as■ cen■ dens und sehr kl■ einem hypo■ pla■ stischem oder feh■ len■ dem linken vent■ ri■ kel der sich aufgrund der mit■ ral■ kla■ ppen■ fehl■ bildung erst gar nicht entwickeln kann und oft gleichzeitig vorlie■ gendem hypo■ pla■ stischen linken vor■ hof at■ ri■ um auch eine endo■ kar■ d■ fi■ bro■ se verdi■ ckung der her■ zwan■ d ohne funk■ tionellen nutzen des linken vent■ ri■ k■ els und vor■ hofes kann regel■ haft vorkommen meist ist das vent■ ri■ kel■ sep■ tum herz■ scheide■ wand auf ka■ mmer■ ebene in■ takt während ein offenes for■ amen ov■ ale öffnung zwischen dem rechten und linken herz■ vor■ hof die auf grund ihres ausseh■ ens for■ amen ov■ ale „ ov■ ales loch “ genannt wird oder ein echter vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt as■ d den ab■ strom des pul■ mon■ al ven■ ösen von der lungen■ ven■ e fließ■ enden blu■ tes aus dem linken vor■ hof in den rechten vor■ hof ermöglicht in bis zu 20 der fälle besteht eine prä■ du■ kt■ ale a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose enge der a■ or■ ta vor der ein■ mün■ dung des du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus die rechten herz■ strukturen sind meistens kompen■ sa■ tor■ isch vergrößert vergrößerung hyper■ tro■ phie des rechten vor■ hofes und vent■ ri■ k■ els hypo■ prot■ ein■ ä■ mie bezeichnet eine verminder■ te konzentration des gesam■ tei■ weiß im blut■ plas■ ma 60 g l mit einer ser■ um■ prot■ ein■ elektro■ ph■ or■ ese kann festgestellt werden welche prot■ eink■ lassen betroffen sind hypo■ prot■ ein■ ä■ mie kann durch eine vielzahl von erkrankungen und funktions■ störungen ausgelöst werden indem entweder zu wenig prot■ ein aufgenommen mangel■ ernährung mal■ absor■ ption bzw produziert le■ ber■ zir■ r■ hose wird oder zu große mengen über die nieren ne■ ph■ ro■ tisches syndrom den dar■ m chronische en■ teri■ tis minder■ durch■ blu■ tung des dar■ m■ tra■ ktes oder die haut verbrennung verloren gehen auch eine konsu■ mi■ erende erkrankung mit erhöh■ tem energieverbrauch wie krebs oder sep■ sis kann die prot■ ein■ konzentration im blut senken manche gen■ defe■ kte stören die prot■ ein■ synthese auch eine idio■ path■ ische ohne bekannte ursache auftretende hypo■ prot■ ein■ ä■ mie ist möglich als hy■ por■ e■ flexi■ e refle■ x■ abschwächung wird die abschwächung eines oder mehrerer eigen■ refle■ xe bezeichnet im gegensatz zur are■ flexi■ e bei der die refle■ xe aufgehoben oder zur hyper■ reflexi■ e bei der sie ab■ norm verstärkt sind zu den häufi■ geren ursachen gehören erkrankungen der mus■ ku■ la■ tur m■ yo■ pathie my■ ast■ hen■ ien erkrankungen der nerven n■ europ■ at■ hi■ e poli■ o■ my■ eli■ tis erkrankungen der wirbel■ säule spon■ dy■ lose störungen des elektro■ ly■ t■ haushaltes wie hyper■ magnesi■ ä■ mie kali■ u■ mm■ angel stoff■ wechsel■ störungen wie 3 methyl■ glu■ tak■ on azi■ du■ rie typ 4 verschiedene formen von ata■ x■ ien vergi■ ftungen angeb■ or■ ene erkrankungen syn■ dro■ me der medizinische begriff der hypo■ s■ mie bezeichnet im unterschied zur an■ os■ mie den nur un■ vollständigen verlust des geru■ ch■ ss■ inn■ s von den patienten wird die hypo■ s■ mie meistens als geschmacks■ störung wahrgenommen da große teile unseres geschma■ ck■ ser■ lebens über den geru■ ch■ ss■ inn erfolgen häufig tritt die hypo■ s■ mie nach viru■ sin■ fe■ ktionen auf die zu einer entzün■ dung im bereich der na■ sen■ schlei■ m■ haut führen hyper■ trop■ he rh■ initi■ s mögliche weitere ursachen einer hypo■ s■ mie sind einnahme von anti■ hi■ sta■ minen anti■ depressi■ va oder ace he■ mmern das ein■ atmen von ch■ lor oder ben■ zol oder lang■ jähriger kontakt mit holz oder metall■ staub oder rauch ein zin■ k■ mangel die zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus und der mor■ bus park■ inson als symp■ tom des emp■ ty no■ se syn■ dro■ me nach verletzungen im bereich des ges■ ichts auch bei der alzheimer krankheit und beim k■ all■ mann syndrom kann eine hypo■ s■ mie vorliegen der völlige verlust des geru■ ch■ ss■ inn■ es wird als an■ os■ mie bezeichnet die hypo■ spa■ die hypo■ spa■ dia pen■ is ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung der har■ n■ rö■ hre u■ re■ th■ ra dabei ist die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre me■ a■ tus u■ re■ th■ ra■ e exter■ nus weiter vent■ ral pro■ xi■ mal d h auf der unter■ seite gelegen als beim gesunden oft tritt die hypo■ spa■ die in verbindung mit einer krü■ mmung des pen■ is■ schaf■ tes ch■ or■ da eine me■ a■ tu■ s■ sten■ ose veren■ gung der äußeren har■ n■ rö■ hr■ en■ mün■ dung einem gesp■ al■ tenen prä■ pu■ tium lange vor■ haut auf der einen seite fehlen der vor■ haut auf der anderen seite oder einem ho■ den■ hoch■ stand mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s auf das gegenteil die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre auf der ober■ seite des pen■ is wird als epi■ spa■ die bezeichnet die ar■ teri■ elle hypo■ ton■ ie griechisch ἀ■ ρ■ τη■ ρ■ ία ar■ teri■ a ‚ schlag pul■ sa■ der ‘ und grie■ ch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch τ■ εί■ ν■ ει■ ν t■ ein■ ein ‚ spannen ‘ auch hypo■ ton■ ie ist gemäß ihrer ic■ d 10 klassifizierung eine krankheit des kreis■ lauf■ systems hypo■ ton■ ie beschreibt einen blut■ druck der in ruhe dauerhaft unterhalb einer definierten norm■ grenze liegt in deutschland bezieht man sich üblicherweise auf einen syst■ oli■ schen blut■ druck kleiner als 110 mm■ h■ g das national he■ art lung and blo■ od institute n■ hl■ bi in usa gibt 90 60 mm■ h■ g als grenzwert an der begriff hy■ poten■ sion beschreibt eine blut■ druck■ abfall hy■ poten■ sion ist ein symp■ tom keine krankheit die hypo■ ther■ mie oder unter■ kühlung ist ein zustand nach käl■ te■ ein■ wirkung auf den körper eines lebe■ wesens das heißt die wärme■ produktion war über längere zeit geringer als die wärme■ abgabe die unter■ kühlung kann gesundheits■ schäden oder den tod herbeiführen bei nur lokalen käl■ te■ ein■ wirkungen kommt es zu er■ fri■ erungen bei unfällen am wasser oder im gebir■ ge haben die helfer in der wasser■ rettung und dem ber■ gre■ tt■ ungs■ dienst immer auch von einer unter■ kühlung des patienten auszugehen in der medizin wird im operation■ ssa■ al auf intensiv■ stationen und in der ne■ on■ at■ ologie in speziellen fällen eine beabsichtigte mil■ de therapeu■ tische hypo■ ther■ mie oder tiefe hypo■ ther■ mie durchgeführt unter einer hypo■ thy■ re■ ose versteht man eine mangelnde versorgung des körpers mit den schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en tri■ jo■ d■ thy■ ron■ in t 3 und thy■ ro■ x■ in t 4 meist ist eine unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se dafür verantwortlich bei einer unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se läuft der stoff■ wechsel des körpers langsamer ab als normal die folgen sind geringere körperliche und geistige leistungsfähigkeit die erkrankung wird in der regel anhand von blut■ untersuchungen nachgewiesen und ist gut behandel■ bar das gegenteil eine über■ versorgung mit schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en wird als hyper■ thy■ re■ ose bezeichnet bei kindern kann eine sehr früh erworbene oder eine angeb■ or■ ene hypo■ thy■ re■ ose zu körperlichen und geistigen entwicklungs■ verzögerungen führen deren voll■ bild bei fehlender behandlung als kre■ tini■ smus bezeichnet wird als hypo■ trich■ ose von lat hypo■ trich■ o■ sis bezeichnet man eine reduzi■ erte anzahl von ha■ aren infolge haar■ ausfall wachstums■ störungen störungen des haar■ wechsels e■ kto■ parasiten oder als fehl■ bildung hypo■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a gelegentlich wird dafür auch der begriff alo■ pezi■ e verwendet obwohl letzteres im engeren sinne ein völli■ ges fehlen von ha■ aren in einem bestimmten are■ al bedeutet eine hypo■ trich■ ose ist bereits ohne spezial■ untersuchungen äußer■ lich erkennbar zur feststellung der ursache werden trich■ o■ gramme bei parasi■ ten■ be■ fall auch haut■ gesch■ ab■ sel eingesetzt hypo■ trich■ osen können im rahmen von syn■ dro■ men auftreten z b bei der hypo■ trich■ ose mit ju■ ven■ i■ ler ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e oder dem nicol■ aides – bar■ ai■ ts■ er syndrom hypo■ trich■ ose mit ju■ ven■ i■ ler ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e h■ j■ m■ d oder c■ d■ h 3 ist eine äußerst seltene angeb■ or■ ene erkrankung gekennzeichnet durch sp■ är■ lichen haar■ wuchs hypo■ trich■ ose von geburt an und fortschrei■ tender ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e als hypo■ vol■ ä■ mie bezeichnet man die verminderung der zirku■ li■ erenden also sich im blut■ kreislauf befin■ denden menge blut sie ist damit das gegenteil der hyper■ vol■ ä■ mie blut■ verluste nach außen in gewebe oder in körper■ hö■ hlen oder ka■ ver■ nen sowie plas■ ma oder flüssi■ gkeits■ verluste z b beim schwi■ tzen bei verbren■ nungen bei anhalten■ dem und hef■ tigem durch■ fall können ursache für eine hypo■ vol■ ä■ mie sein diese äußert sich dann durch eine kleine blut■ druck■ amp■ li■ tu■ de pul■ s■ druck abfall des blut■ drucks anstieg der pul■ s■ frequenz einen schock■ index – also das verhältnis von puls zu syst■ oli■ schem blut■ druck – über 1 0 min mm■ h■ g unzureichende peripher■ e durch■ blu■ tung niedrigen zentralen ven■ en■ druck und verminder■ te har■ n■ ausschei■ dung hypo■ vol■ ä■ mie kann damit auch eine komp■ lika■ tion des diabetes mel■ li■ tus sein wo es aufgrund der os■ mo■ tischen aktivität der gluco■ se bei der ur■ in■ ausschei■ dung zu einem hohen flüssi■ gkeits und elektro■ ly■ t■ verlust kommt die körperliche registrierung einer hypo■ vol■ ä■ mie erfolgt in herz■ nahen gefä■ ßen über bar■ ore■ zep■ toren in den nieren über volu■ men■ sen■ soren diese initi■ ieren veränderungen in den nieren die den wasser■ reser■ v■ ener■ halt be■ zwecken und zu einem anstieg des dur■ st■ gefühls führen bar■ ore■ zep■ toren indirekt über eine gestei■ gerte aus■ schü■ ttung des anti■ di■ u■ re■ tischen hormon■ s volu■ men■ rezep■ toren direkt abhängig vom auslös■ enden mechanismus des schock■ gescheh■ ens wird zwischen absoluter und rela■ tiver hypo■ vol■ ä■ mie unterschieden die absolute hypo■ vol■ ä■ mie wird durch den verlust an zirku■ li■ er■ endem volumen nach außen oder innen ausgelöst bei rela■ tiver hypo■ vol■ ä■ mie wird durch herz oder gefä■ ß■ in■ su■ ffizi■ enz volumen in der körper■ peripherie um■ verteilt in beiden fällen wird der ven■ öse rück■ strom zum herzen vermindert die hypo■ vol■ ä■ mie bedarf unbedingt einer ärztlichen behandlung aus ihr heraus kann sich ein hypo■ vol■ ä■ mischer schock entwickeln ein blut■ verlust von 50 ist ohne therapie fast immer tödlich hypo■ x■ ä■ mie von griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und ox■ y■ gen■ ium und griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ ist definiert als ein erniedri■ gter sauer■ stoff■ gehalt cao 2 im ar■ teri■ ellen blut der norm■ wert ist abhängig von alter und geschlecht und liegt in der regel für frauen bei 18 6 vol und bei männern bei 20 4 vol die berechnung des sauer■ stoff■ ge■ hal■ tes erfolgt mit hilfe der parameter sa■ o 2 sauer■ stoff■ sä■ t■ tigung des hä■ mo■ glob■ ins im ar■ teri■ ellen blut der hä■ mo■ glo■ bin konzentration im ar■ teri■ ellen blut angegeben in g d■ l sowie dem sauer■ stoff■ parti■ al■ druck pa■ o 2 eine unter■ schrei■ tung des cao 2 unter 12 vol gilt als kritisch zu den ursachen gehören unter anderem anä■ mie re■ spi■ ra■ torische in■ su■ ffizi■ enz und kohlenstoff■ mono■ xi■ d■ vergif■ tung der begriff hypo■ xie bezeichnet die den ganzen körper oder teile davon betreffende mangel■ versorgung des ge■ web■ es mit sauerstoff einen sauer■ stoff■ mangel im ar■ teri■ ellen blut nennt man dagegen hypo■ x■ ä■ mie trotz dieser unterscheidung werden die beiden begriffe häufig auch syn■ ony■ m verwendet das vollständige fehlen von sauerstoff wird als an■ oxi■ e bezeichnet als h■ yp■ sar■ rhyth■ mie gr h■ yp■ si „ höhe “ und ar■ rhyth■ mi■ a „ mangel an rhythmus “ wird in der neuro■ lo■ gie ein e■ eg muster bezeichnet in dem sich eine epi■ le■ p■ tische aktivität in form einer kontinuierlichen folge un■ regelmäßig hoher langsamer del■ ta■ wellen mit wechsel■ nd de■ syn■ ch■ ron auftre■ tender ein■ streu■ ung von kurz■ dauernden spitzen■ potenti■ alen „ spi■ kes “ und oder steilen ab■ läu■ fen shar■ p wa■ ves zeigt dauer und lok■ alisation fo■ k■ al oder multi■ fo■ k■ al sind dabei un■ sy■ mmet■ risch das e■ eg bild wirkt chao■ tisch vari■ ationen sind die regel „ die h■ yp■ sar■ rhyth■ mie tritt nie als rhyth■ mi■ sches und gut organi■ siertes muster auf “ gib■ bs gib■ bs 19■ 52 die h■ yp■ sar■ rhyth■ mie hat diagno■ stische relevanz beim west syndrom b■ ns epi■ le■ p■ sie und wurde 19■ 52 erstmals von gib■ bs und gib■ bs beschrieben nach der kron■ en■ höhe werden bei säuge■ tieren nieder bis hoch■ kron■ ige zähne unterschieden zähne mit hoher krone werden weiter in solche mit sich spät schließ■ ender wurzel und wur■ zell■ ose zähne mit sich gar nicht schließ■ ender wurzel und un■ begrenz■ tem wachstum unterteilt die grenzen zwischen den unterschiedlichen formen sind dabei fließ■ end eine h■ yp■ so■ met■ rische kurve zeigt die hö■ hen■ verteilung eines planeten oder allgemein eines geografischen gebiets die i zell■ krankheit auch als mu■ ko■ li■ pi■ dose ii bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit eis■ kreise sind auf■ fällige runde eis■ sch■ ollen die eine größe von mehreren metern bis mehreren kilometern durch■ messer haben können mehrere kilometer große strukturen wurden auf dem bai■ kal■ see vom li■ m■ n■ ologischen institut in ir■ ku■ ts■ k beobachtet kleine eis■ kreise von einigen metern durch■ messer drehen sich mitunter auf■ steigen■ des erdgas wird für die entstehung verantwortlich gemacht käl■ te■ kopf■ schmerz auch hirn■ fro■ st genannt eng■ l ice cre■ am he■ ada■ che eis■ cre■ me kopf■ schmerz bra■ in free■ ze free■ zie oder fro■ zen bra■ in syn■ dro■ me ist ein durch kalte spei■ sen oder getränke ausgelö■ ster kopf■ schmerz einem edi■ tori■ al aus dem british medi■ cal journal zufolge kennt jeder dritte mensch den sekunden nach dem ei■ sessen ein■ schieß■ enden ste■ chenden schmerz der in der regel nach 30 sekunden sein maximum erreicht und dann ebenso schnell wieder nach■ lässt auch durch ein■ tauchen des ges■ ichts in sehr kal■ tes wasser lässt er sich provozieren ob migr■ än■ e■ patienten ihn häufiger spüren ist umstritten möglicherweise wird der schmerz durch einen plötzlichen käl■ ter■ ei■ z am gau■ men provo■ ziert die ursache wird in einer kä■ lt■ ein■ du■ zierten veren■ gung der blut■ gefä■ ße gesehen dopp■ ler■ son■ o■ graph■ isch ließ sich in einzel■ fällen zeigen dass die durch■ blu■ tung der mittleren hir■ nar■ terie bei betroffenen ab■ nahm eine ab■ kühlung des schä■ del■ inneren würde wesentlich langsamer eintreten und spielt vermutlich keine rolle eine 2012 präsen■ tierte studie deutet dagegen darauf hin dass sich das gehirn durch eine erweiterung der blut■ gefä■ ße vor ab■ kühlung schützt und der schmerz durch die resultierende druck■ zunahme entsteht es gibt zahlreiche haus■ mittel gegen den schmerz deren wirksamkeit allerdings nicht nachgewiesen ist berichten zufolge kann es helfen wenn man den gau■ men mit der zunge berührt um dort zusätzliche wärme zu erzeugen oder langsam lau■ war■ mes wasser zu trinken den kopf auf die seite zu legen kann auch helfen der schmerz kann vermieden werden indem man kalte nahrungsmittel langsamer zu sich nimmt d h der natürlichen wieder■ erwärmung der mund■ höhle immer wieder zeit gibt oder einfach eine berührung mit dem gau■ men möglichst weitgehend vermeidet beim ei■ stau■ chen taucht man meistens in einem zuge■ fror■ enen see unter einer oft zenti■ meter■ di■ cken eis■ decke normalerweise wird mit gerät get■ au■ cht während das ap■ no■ et■ au■ chen unter eis nur als extrem■ sport üblich ist ähnlich wie beim hö■ hl■ ent■ au■ chen ist ei■ stau■ chen dadurch gefährlich dass der tau■ ch■ gang nicht einfach durch auftauchen an die oberfläche abgebrochen werden kann auch wegen unter■ kühlung kann es zu unfällen kommen so starb im februar 2011 ein ap■ no■ et■ au■ cher beim training im ap■ no■ e stre■ ck■ ent■ au■ chen unter eis zum ei■ stau■ chen braucht man in der regel einen tau■ chan■ zug am besten ist ein trock■ ent■ au■ chan■ zug er verringert das risiko der unter■ kühlung zwei komplette ver■ eis■ ungs■ un■ empfindliche atem■ reg■ ler eine druck■ luft■ flasche mit doppel■ abgang getrennt ab■ sperr■ bar besser sind zwei komplett getrennte atem■ systeme 2 flaschen mit jeweils einem atem■ reg■ ler ein auf■ schwi■ mmen■ des tau■ ch■ seil reiß■ fest 50 – 100 m einen sicher■ ung■ stau■ cher mit einem seil das mindestens genau so lang sein muss wie das der tau■ ch■ gruppe bereits wenige meter entfernt hat man ohne sicher■ ungss■ eil je nach dem keine möglichkeit mehr das ein■ stiegs■ loch wiederzu■ finden einen signal■ mann der die das seil der tau■ ch■ gruppe führt und über dieses mit der gruppe kommuni■ ziert eine sä■ ge a■ xt etc um den see umweltfreund■ lich zu öffnen eine motor■ sä■ ge sollte ohne ketten■ öl verwendet werden erfahr■ ene tau■ ch■ partner niemand sollte ohne entsprechende erfahrung oder fach■ kun■ dige anleitung unter eis tauchen se■ gre■ ga■ tion■ sei■ s ist eine form von boden■ eis das durch ge■ frieren von sich ver■ lager■ n■ dem por■ en■ wasser entsteht es bildet klar abgegrenz■ te schicht■ artige strukturen häufig liegt es in form von eis■ l■ insen vor die meist mit blo■ ß■ em auge zu erkennen sind die stärke der schichten kann nur wenige milli■ meter betragen oder auch mehr als 10 meter es findet sich in verschiedenen arten von böden mineral■ ischen oder organischen bevorzugt bildet es sich in fein■ gran■ ul■ ar■ em feuch■ tem untergrund se■ gre■ ga■ tion■ sei■ s ist von in■ je■ ktion■ sei■ s zu unterscheiden letzteres ist im vergleich zum se■ gre■ ga■ tion■ sei■ s relativ rein und klar die schicht■ ung des se■ gre■ ga■ tion■ sei■ ses ist im gegensatz zu der des in■ je■ ktion■ sei■ ses parallel zur gefrier■ front was auch an einge■ lagerten boden■ p■ artikeln oder luft■ blasen erkennbar ist in der praxis ist die unterscheidung aber oft schwierig das meiste se■ gre■ ga■ tion■ sei■ s bildet sich durch fro■ st■ hu■ b durch einen ther■ mod■ y■ na■ mischen prozess bei dem auch kapi■ ll■ ar■ effekte eine rolle spielen verlagert sich por■ en■ wasser in richtung der gefrier■ front – also in der regel nach oben – und sammelt sich in form von eis■ l■ insen ein anderer typ von se■ gre■ ga■ tion■ sei■ s sind netz■ artige eis■ v■ enen eng■ l re■ tin■ cu■ la■ ted ice v■ eins die sich durch ge■ frieren von por■ en■ wasser bilden wenn dieses in trock■ n■ ungs oder schrumpf■ ungs■ ri■ sse eindrin■ gt icht■ hy■ op■ h■ thi■ ri■ us multi■ fili■ is ist ein weltweit vor■ kommen■ des wi■ m■ per■ tier■ chen welches als gefähr■ lich■ ster einzel■ liger parasi■ t bei fischen gilt und erhebliche schäden in aquakultur■ en und a■ quar■ ien verursacht er besied■ elt die haut und die kie■ men und verursacht die icht■ hy■ op■ h■ thi■ ri■ ose weiß■ pünkt■ chen■ krankheit erste berichte von dieser krankheit gibt es bereits aus dem 10 jahrhundert aus china ursprünglich war i multi■ fili■ is vermutlich ein parasi■ t bei kar■ pfen er be■ fällt aber alle süß■ wasser■ fische i multi■ fili■ is besitzt ein lie■ ber■ kü■ hn organ■ ell die gesamte oberfläche ist mit mem■ bran■ gebundenen wi■ mp■ ern besetzt welche die mo■ ti■ lität des organismus ermöglichen er besitzt einen vege■ ta■ tiven ma■ kron■ u■ kl■ eus und bis zu vier mikron■ u■ c■ lei icht■ hy■ ose alt■ griechisch ἰ■ χ■ θ■ ύ■ ς icht■ h■ ý■ s fisch „ fisch■ schu■ ppen■ krankheit “ syn■ ony■ m die international verwendete bezeichnung icht■ hy■ o■ sis ist ein sammel■ begriff für ver■ hor■ nungs■ störungen der haut die meist durch gen■ defe■ kte verursacht werden icht■ hy■ osen sind nicht ansteck■ end können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und lassen sich mit intensiver pflege bessern sind aber nicht heil■ bar mitunter bessert sich das erscheinungs■ bild im laufe des lebens das häufi■ gste er■ blei■ den der haut und eines der häufigsten er■ blei■ den überhaupt ist die icht■ hy■ o■ sis vul■ gari■ s sie gehört zu den leichteren icht■ hy■ osen und macht sich durch trock■ ene rau■ e haut schu■ ppen und gelegent■ lichen ju■ ck■ rei■ z bemerkbar grob geschätzt tritt sie durchschnittlich einmal unter 300 personen auf der begriff id reaktion ist veraltet und beschreibt eine aller■ gische hau■ tre■ aktion dabei handelt es sich um eine an■ tigen antik■ ör■ per■ reaktion im verlauf von infektionen meistens wird sie hervorgerufen durch viren bakterien oder pil■ ze die stelle mit der hau■ ter■ schein■ ung muss nicht die ursprünglich infizi■ erte stelle sein die eigentliche infektion kann an einer anderen körper■ stelle oder einem anderen organ■ system bestehen antik■ ör■ per und anti■ gene können von dort hä■ mato■ gen also über das blut in andere körper■ regionen gesch■ we■ mmt werden die id reaktion kann in form einer er■ y■ th■ ro■ der■ mie einer rö■ tung der gesamten körper■ haut mit einer fläche größer 90 auftreten eine iden■ tische ab■ bildung oder identität ist in der mathematik eine funktion die genau ihr argument zurück■ gibt obwohl die iden■ tische ab■ bildung oft durch „ identität “ abgekürzt wird darf sie nicht mit einer identitäts■ gleichung verwechselt werden als car■ p■ enter effekt oder ide■ o■ motor■ ischer effekt wird das phänomen bezeichnet dass das sehen einer bestimmten bewegung sowie – in schwä■ cher■ em maße – das denken an eine bestimmte bewegung die tendenz zur ausführung eben■ dieser bewegung auslöst der englische natur■ wissenschaftler william benjamin car■ p■ enter 18■ 13 – 18■ 85 beschrieb diesen ide■ o■ motor■ ischen effekt zum ersten mal 18■ 52 neu■ ere untersuchungen mit elektro■ physi■ ologischen methoden bestätigten die psych■ o motor■ ische gesetz■ mäßigkeit der car■ p■ enter effekt ist ein tei■ la■ spekt des sogenannten ide■ o■ motor■ ischen prinzips wozu auch das ide■ o real■ gesetz gerechnet wird es lassen sich „ … mit hilfe der ableitung der muskel aktionsp■ otenti■ ale nicht■ bewu■ ßte und nicht bis zur sichtbaren ausführung ge■ lan■ gende schwache muskel■ aktivi■ erungen nachweisen die strukturell im impul■ s■ muster den wahr■ genommenen vor■ gestellten bzw ge■ dachten bewegungen entsprechen “ für viele ok■ kul■ te praktiken wie beispielsweise pend■ eln glä■ ser■ rücken bzw o■ ui■ ja das verhalten von plan■ ch■ ette wün■ sch■ el■ ru■ ten und die gestützte kommunikation bietet der car■ p■ enter effekt eine erklärung an die idio■ path■ ischen inter■ sti■ tiellen p■ neu■ mon■ ien ii■ p bilden eine gruppe von seltenen krankheits■ formen die durch ein unterschied■ liches ausmaß von lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e und vern■ ar■ bung lungen■ fi■ bro■ se hauptsächlich des binde■ ge■ web■ es der lung■ e inter■ sti■ tium gekennzeichnet sind sie unterscheiden sich hinsichtlich der krankheits■ zeichen der symptome der be■ fun■ de vor allem aus bild■ gebenden untersuch■ ungsverfahren der pat■ holo■ gie des krankheits■ ver■ laufs und der behandlungs■ möglichkeiten die ursache für die entstehung dieser krankheits■ bilder ist nicht bekannt – sie werden daher als „ idio■ path■ isch “ bezeichnet die ii■ p gehören zur großen gruppe der inter■ sti■ tiellen lungen■ erkrankungen englisch inter■ sti■ ti■ al lung di■ sea■ se oder il■ d in der mehr als 200 eigenständige krankheits■ bilder klassi■ fiziert werden das lei■ ts■ y■ mp■ tom der inter■ sti■ tiellen lungen■ erkrankungen ist atem■ not dy■ sp■ no■ e bei allen ii■ p formen kommt es zu einer lungen■ entzün■ dung unterschiedlichen schwer■ e■ grads die in erster linie das binde■ gewebe inter■ sti■ tium der lung■ e betrifft darüber hinaus kann es zu einer vern■ ar■ bung der lung■ e kommen die als lungen■ fi■ bro■ se bezeichnet wird bei einigen formen steht die lungen■ fi■ bro■ se im vordergrund und die entzün■ dung ist nur eine beglei■ tre■ aktion die prognose oder der krankheits■ verlauf und die behandlungs■ möglichkeiten sind unter anderem davon abhängig welchen stellenwert die entzün■ dung oder die fi■ bro■ se bei der entsprechenden krankheits■ form einnimmt idio■ path■ ische intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion i■ ih wörtlich „ über■ druck im schädel ohne bekannte ursache “ ist die medizinische bezeichnung für einen erhöhten hirn■ druck ohne erklär■ ende ursache der ältere name pseu■ do■ tum■ or cer■ e■ bri p■ t■ c wörtlich „ schein■ bare schw■ ell■ ung des gehir■ ns “ resultiert medizin■ historisch daraus dass auch ein tum■ or schw■ ell■ ung einen erhöhten druck im schä■ del■ inneren verursachen kann er wurde von dem deutschen neuro■ lo■ gen max n■ onne im jahre 19■ 04 unter der vorstellung geprägt dass trotz hirn■ druck■ steigerung kein tum■ or nachweis■ bar ist da bei diesem krankheits■ bild also keine zell■ wu■ cherung gefunden werden kann wird es auch ben■ ig■ ne intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion bi■ h wörtlich „ gut■ artiger über■ druck im schädel “ genannt nur 1 von 100 000 ist betroffen die krankheit zählt damit zu den seltenen erkrankungen die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se i■ pf ist eine sehr schwerwiegende chronische erkrankung mit letztlich tö■ d■ lichem ausgang die durch eine ste■ tige abnahme der lungen■ funktion gekennzeichnet ist der begriff lungen■ fi■ bro■ se steht für eine vern■ ar■ bung des lungen■ ge■ web■ es die zu einer ständig zunehmenden dy■ sp■ no■ e atem■ not führt die fi■ bro■ se hat meistens eine schlechte prognose der begriff „ idio■ path■ isch “ wird verwendet da die ursache der lungen■ fi■ bro■ se noch nicht bekannt ist i■ pf tritt meistens im erwachsenen■ alter zwischen 50 und 70 jahren auf vor allem bei aktiven oder ehemaligen rau■ chern männer sind häufiger betroffen als frauen i■ pf gehört zu einer großen gruppe von etwa 200 lungen■ erkrankungen die als inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankungen englisch inter■ sti■ ti■ al lung di■ sea■ se oder il■ d bezeichnet werden und einen be■ fall des lungen■ inter■ sti■ ti■ ums aufweisen das inter■ sti■ tium also das binde■ gewebe zwischen den lungen■ blä■ schen al■ ve■ olen ist hauptsächlich befallen dennoch befallen diese erkrankungen häufig nicht nur das inter■ sti■ tium sondern auch al■ ve■ olen peripher■ e atem■ wege und gefä■ ße das lungen■ gewebe von personen mit i■ pf weist ein charakteri■ stisches hi■ sto■ pat■ hol■ og■ isches muster auf das als gewöhnliche inter■ sti■ tielle p■ neu■ moni■ e englisch u■ su■ al inter■ sti■ ti■ al p■ neu■ moni■ a oder ui■ p bezeichnet wird ui■ p ist also das pat■ holo■ gische gegen■ stück zur i■ pf 2011 wurden neue richtlinien für diagnose und management der i■ pf veröffentlicht eine deutsch■ sprach■ ige fassung der internationalen richtlinien aus dem jahr 2013 basiert auf einer initiative deutscher experten unter der schirmherrschaft der deutschen gesellschaft für p■ neu■ m■ ologie und beat■ mungs■ medizin d■ g■ p und auf den ergebnissen einer konsen■ su■ s■ konferenz die diagnose der i■ pf setzt den ausschluss anderer formen einer inter■ sti■ tiellen p■ neu■ moni■ e voraus einschließlich anderer idio■ path■ ischer inter■ sti■ ti■ eller p■ neu■ mon■ ien und inter■ sti■ ti■ eller lungen■ erkrankungen il■ d im zusammenhang mit umwelt■ belastungen medikamenten oder syste■ mischen erkrankungen bei dem ce■ elen gel■ ler■ stedt syndrom handelt es sich um eine seltene lungen■ erkrankung syn■ ony■ m idio■ path■ ische primäre hä■ mo■ si■ der■ ose der lung■ e die i■ ga ne■ p■ hr■ i■ tis oder i■ ga ne■ ph■ ro■ pathie früher auch mor■ bus berger genannt ist die häufi■ gste primär chronische erkrankung der nier■ en■ körper■ chen glomer■ u■ li sie zählt zu den idio■ path■ ischen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den kennzeich■ nend ist die ab■ lagerung von imm■ ung■ lo■ bul■ in a im zwischen■ gewebe mes■ an■ gi■ um des nier■ en■ körper■ chens wichtigstes symp■ tom ist der nachweis von roten blut■ körper■ chen im ur■ in ohne dass beschwerden bestehen asy■ mp■ to■ matische hä■ ma■ tu■ rie meist ist der verlauf gut■ artig bei etwa jedem fünften betroffenen kommt es aber zu einem fortschrei■ tenden nier■ en■ funktions■ verlust die behandlung richtet sich nach dem schwer■ e■ grad der erkrankung und reicht von ver■ lauf■ s■ kontrollen über blut■ druck■ senkung mit ace he■ mmern und at 1 an■ tag■ onisten bis zur immun■ supp■ re■ ssi■ ven therapie der i■ leu■ s la■ tini■ sierte form des griechischen ει■ λ■ ε■ ό■ ς i■ le■ ó■ s von alt■ griechisch ε■ ἰ■ λ■ έ■ ι■ ν ei■ lein „ einschließen zusammen■ drängen “ deutsche bezeichnungen dar■ m■ ver■ schluss oder dar■ m■ lähmung ist eine unterbrechung der dar■ m■ passa■ ge als lebens■ bedroh■ liches krankheits■ bild bedarf er im allgemeinen einer sofortigen krankenhaus■ ein■ weisung und eventuell einer chirur■ gischen intervention im englischen wird oft der mechanische i■ leu■ s dar■ m■ ver■ schluss als ob■ stru■ ction und nur der paraly■ tische i■ leu■ s dar■ m■ lähmung als i■ leu■ s bezeichnet das läu■ f■ erk■ nie oder i■ lio ti■ bi■ ales band■ syndrom it■ bs oder tra■ c■ tu■ ssy■ n■ drom ist ein weit■ verbrei■ tetes schmerz■ syndrom das durch über■ beanspru■ chung des beweg■ ungsa■ p■ para■ tes vor allem bei läu■ fern auftritt die illu■ sor■ ische kor■ relation ist ein effekt bei der in■ tui■ tiven zusammen■ schau von sto■ cha■ stischen phänomen■ en wenn zwischen diesen eine objektiv nicht vorhandene kor■ relation als deutlich wahrnehm■ bar angesehen wird in der sozial■ psychologie wird sie zu den urteils■ heu■ ri■ sti■ ken gezählt und ist gegenstand in der vor■ urteils■ forschung fi■ ed■ ler 2000 unterscheidet mindestens drei varianten von illu■ sor■ ischen kor■ rel■ ationen erwartungs■ basierte illusionen entstehen wenn erwartete einen vermuteten k■ aus■ alen zusammenhang bestä■ tigende ereignisse stärker gewich■ tet oder kogni■ tiv tiefer el■ ab■ ori■ ert werden als unerwartete den k■ aus■ alen annahmen widersprech■ ende dies liegt vielen sozialen stereo■ typen zu grunde so werden „ typisch “ weibliche verhaltensweisen selbst dann häufiger frauen zugeschrieben als männern wenn die objektive häufigkeit exakt gleich ist eine andere klasse von illu■ sor■ ischen kor■ rel■ ationen ergibt sich infolge unglei■ cher verarbeitung von gegebenen und fehlenden merkmalen schließlich werden einge■ bildete kor■ rel■ ationen durch asymmet■ rische be■ fun■ der■ fassung begünstigt wenn in zwei gruppen die gleiche tendenz z b mehr positives als negatives verhalten herrscht über die eine gruppe jedoch mehr beobachtungen vorliegen dann erscheint die tendenz in der besser untersuchten gruppe deutlicher ein weiterer faktor sich zur annahme einer kor■ relation verleiten zu lassen ist eine unterschiedliche s■ ali■ enz auf■ fälligkeit der beobachtungen ein typisches vor■ urteil im zusammenhang mit illu■ sor■ ischer kor■ relation ist die behauptung die kriminalitäts■ rate unter einwanderern sei höher als die unter einheimischen diese ansicht kann dadurch begünstigt sein dass migranten durch phäno■ typ und kleidung s■ ali■ enter sind als dem gewoh■ nten bild entsprechende menschen doch einzelne vorkommnisse im zusammenhang mit den auf■ fälligen leuten prägen den in■ tui■ tiven eindruck nachhaltiger werden die personen später zu einwanderern befragt assozi■ ieren sie diese eher mit den ereignissen und bestätigen auf diese weise ihre vorurteile dieses beispiel illu■ stri■ ert auch die verfüg■ barkeits■ heu■ ri■ stik ein weiteres beispiel für eine illu■ sor■ ische kor■ relation zeigt die untersuchung von ward und jen■ kins 1965 versuch■ sperson■ en wurde erzählt es gäbe flugzeuge die „ wolken sä■ en “ könnten um es daraus reg■ nen zu lassen man bot ihnen informationen zu dreißig verschiedenen tagen dar die jeweils aussa■ gten ob es an diesem tag gere■ g■ net hatte und ob die flugzeuge wolken „ ges■ ät “ hätten obwohl die zusammenstellung von re■ gent■ agen und wol■ ken■ saat■ tagen vollständig auf zufall beruhte meinten viele versuch■ sperson■ en in den daten zeitliche ko■ in■ zi■ den■ zen zu erkennen ein fanta■ sie■ freund ist ein freund der nicht in der realität sondern nur in der gedanken■ welt in der fantasie eines menschen existiert bisweilen wird er auch als unsicht■ barer freund bezeichnet weil nur die betreffende person ihn sehen kann kinder haben relativ häufig fanta■ sie■ freunde meistens wenn sie sich einsam fühlen oder spielen wollen manche psycholo■ gen und pädago■ gen gehen davon aus dass kinder auch dadurch soziales verhalten und kommunizieren lernen das phänomen tritt auch bei bestimmten psychischen störungen auf beispielsweise bei au■ tismus nach dr johan■ na schul■ te wer■ m■ ling■ hoff befinden sich drei und vier■ jährige kinder in der phase des ma■ gischen denkens in den 50 er jahren ging man von psychologischen defiziten bei diesen kindern aus heute wird der fanta■ sie■ freund als kleines hil■ fs ich angesehen und hilft bei dem kind u a bei der impul■ s■ kontrolle nach der begab■ ungs■ hypothese besitzen diese kinder ein hohes maß an kreativität und sozialer kompetenz meist sind es erst■ geborene und einzel■ kinder die sich diese als zusätzliche spiel■ gefähr■ ten wünschten fanta■ sie■ freunde werden oft in der kinder und jugend■ literatur und in vielen filmen themati■ siert zum beispiel in der zeich■ ent■ ri■ ck■ serie „ fo■ sters haus für fanta■ sie■ freunde “ im theater bzw im film behandelt das stück „ mein freund har■ vey “ den fanta■ sie■ freund eines erwachsenen eine vorstellung ist ein bewusstseins ­ inhalt der in verschiedenen zusammenhängen vorkommen kann 1 vergan■ gen■ heits■ bezogen als „ inner■ liche “ i■ mit■ ation ehemals re■ aler wahrnehm■ ungen also als deswegen so genannte erinnerungen diese sind meist visu■ eller oder bild■ hafter art und können dabei auch zeitlich strukturiert sein wenn man sie etwa dem tatsächlichen erleben analog wie vor einem „ inneren auge “ ablaufen lässt kino im kopf in verschieden■ em ausmaß können sie aber auch andere sinn■ liche qualitäten aufweisen während abstra■ kte gedanken oder ideen siehe 3 dem■ gegenüber sprach■ lich oder als geo■ met■ rische figuren u ä vorgestellt werden 2 zukunfts■ bezogen als erwartung oder befürchtung beispielsweise kann man gedan■ k■ lich situationen die einem wichtig sind oder die sich kritisch bis bedroh■ lich entwickeln könnten simu■ lieren oder durch■ spielen „ sich aus■ malen “ insbesondere sind plan■ spiele derartige simu■ lationen ebenso wie einfache „ gedanken■ spiele “ in konkreter anwendung als ment■ ales training werden auf diese weise im sport komplexe bewe■ gungs■ abläufe anti■ zipi■ ert 3 ohne zeitlichen oder anderen bezug zur realität als abstra■ kte idee ein begriff der abge■ leitet vom griechischen ursprungs■ wort ei■ dos für bild eine bild■ hafte vorstellung meint 4 bewußts■ ein■ sin■ halte können aufgrund der menschlichen voraussetzungen ver■ sprach■ licht werden die quelle einer vorstellung ist immer eine vorgän■ gig sinn■ liche erfahrung die denk■ end bzw „ im denken “ „ in der vorstellung “ „ geistig “ oder – wie die um■ gang■ sspra■ chlichen ausdrück■ e für das gemein■ te sonst noch lauten – als erinnerung wiederholt oder in irgendeiner hinsicht verändert wird vorstellungen werden in traditioneller aus■ druck■ sweise bezeichnet als bewusst■ sein■ sinter■ ne gegenstände des vorstell■ end zu ein■ sichten oder zu erkenntnis von zusammenhängen ge■ lan■ genden denkens real bildet der denk■ ende mensch aus seinem erinner■ ungs oder auch vorstellungs■ material sowohl einfache als auch komplexe sprach■ lich mit■ teil■ bare gedanken■ formen oder eben gedanken über die er jemand anderen informieren kann indem er ihm davon erzählt so dass dieser wiederum seinerseits über das von jenem ge■ dachte informiert wird eine information stellt ein bestimmtes wissen dar der im■ bert fe■ dor■ ov effekt benannt nach fe■ dor i■ van■ o■ vi■ č fe■ dor■ ov und christian im■ bert ist ein op■ tisches phänomen das bei der to■ tal■ reflexion von zirku■ lar oder elli■ p■ tisch polari■ sier■ tem licht auftritt der refle■ k■ tierte stra■ hl erfährt eine kleine verschiebung sen■ k■ recht zur ein■ fall■ sebene der effekt tritt zusammen mit einer verschiebung län■ gs der ein■ fall■ sebene auf dem go■ os hän■ chen effekt der auch bei line■ ar polari■ sier■ tem licht zu beobachten ist immer■ sion beschreibt den eindruck dass sich die wahrnehmung der eigenen person in der realen welt vermindert und die identi■ fikation mit einer person in der virtu■ ellen welt vergrößert hierbei kann beispielsweise die art der gestaltung der virtu■ ellen welt einfluss auf die au■ sprä■ gung des immer■ sion■ se■ ffe■ ktes nehmen dieser wird im regel■ fall durch eine fe■ ssel■ nde und anspruchsvoll gestal■ tete virtu■ elle welt stärker ausfallen im unterschied zur passiven fil■ mischen immer■ sion erlaubt die virtu■ elle realität eine interaktion mit der virtu■ ellen umgebung und dadurch kann eine wesentlich höhere intensität der immer■ sion erreicht werden man spricht von einer immer■ siven virtu■ ellen umgebung „ immer■ sive virtu■ al environ■ ment “ wenn es dem benutzer ermöglicht wird direkt mit dieser zu inter■ agieren die ca■ ve mit entsprechender inter■ aktions■ hardware ist ein beispiel für ein solches system im gegensatz hierzu steht die nicht immer■ sive virtu■ elle realität z b in einem 3 d cad system welches auf einem pc betrieben wird die einwanderung in die vereinigten staaten beeinflusst maßgeblich die demogra■ fie und kultur des landes seit der staats■ gründung ließen sich in hoher zahl migranten aus religiösen politischen oder wirtschaftlichen mo■ tiven nieder oder wurden zwangs■ weise als sklaven angesiedelt die ersten einwanderer stammten aus großbritannien und den niederlanden ihren höhepunkt erreichte die immigration 18■ 92 bis 19■ 24 heute leben in den vereinigten staaten mehr legale einwanderer als in jedem anderen land der welt un■ sterblichkeit ist die vorstellung eines zeitlich un■ begrenzten lebens in physi■ scher oder spiritu■ eller form un■ sterblichkeit my■ t■ holo■ gischer wesen und figuren die keine menschen sind un■ sterblichkeit der seele als zentraler bestandteil eines glaubens an ein ewi■ ges leben nach dem tod wie er von den welt■ religionen vertreten wird manche religionen lehren aber auch eine aufer■ stehung des lei■ bes erwerb lei■ b■ licher un■ sterblichkeit oder ewi■ ger jugend und unver■ w■ und■ barkeit durch lebende als arch■ et■ yp■ isches motiv in sagen und legenden säkul■ ar■ er glaube an den erwerb spiritu■ eller un■ sterblichkeit durch bestimmte gesellschaftlich relevante taten oder kunst■ werke potentielle un■ sterblichkeit einzel■ liger lebewesen die sich durch zell■ teilung fort■ pflanzen wobei der eltern■ organismus in den tochter■ zellen auf■ geht abwesenheit oder das aufhalten des alter■ ungsprozesses in einem organismus biologische un■ sterblichkeit künstliche verlängerung des menschlichen lebens ver■ er■ bung genetischer information an nachkommen übertragung des bewusstseins eines lebe■ wesens auf einen jüngeren träger die idio■ path■ ische th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra it■ p neuer■ dings eher immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie genannt auch pur■ pu■ ra ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ ca th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra auto■ immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra ist eine auto■ immun■ krankheit die die th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen betrifft th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie kurz th■ rom■ bo■ pen■ ie bezeichnet einen mangel an th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut man unterscheidet zwischen zwei formen die aku■ te imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie it■ p die vor allem kinder betrifft und die chronische imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie nach paul gott■ lieb wer■ l■ hof und johan■ n ernst wich■ mann auch mor■ bus wer■ l■ hof wer■ l■ hof krankheit wer■ l■ hof wich■ mann syndrom genannt die vor allem erwachsene betrifft immun■ defe■ kt wird in der medizinischen fach■ sprache syn■ ony■ m verwendet mit dem ausdruck immun■ in■ kompetenz immun■ in■ su■ ffizi■ enz oder immun■ defizi■ enz und ist ein sammel■ begriff für unterschiedliche erkrankungen des immun■ systems die gekennzeichnet sind durch eine vorübergehende oder irre■ versi■ ble schwächung der abwehr■ funktion also der fähigkeit sich gegen eindrin■ gende krankheits■ erreger zu wehren in der folge treten geh■ äuft infektionskrankheiten auf die zudem erschwert verlaufen können imm■ und■ o■ min■ anz englisch immun■ o■ domin■ ance bezeichnet das phänomen dass im zuge einer ada■ p■ tiven immun■ antwort manche teile eines patho■ gens eine stärkere immun■ reaktion auslösen als andere daher ist nach einer impfung oder einer über■ stan■ denen infektion nur für manche aber patho■ gent■ yp■ ische epi■ to■ pe eine immun■ reaktion nachweis■ bar die immun■ o■ gen■ ität auch immun■ o■ gen■ izi■ tät genannt ist die eigenschaft eines stoffes im tierischen oder menschlichen körper eine als immun■ antwort bezeichnete reaktion des immun■ systems auszulösen stoffe mit einer immun■ o■ gen■ ität werden als immun■ o■ gene bezeichnet die immun■ o■ gen■ ität ist keine fest■ stehende größe sondern abhängig vom immun■ system des organismus in dem die betreffende substanz sich befindet sie ist damit sowohl individuell verschieden als auch abhängig vom grad der phy■ lo■ genetischen verwand■ tschaft zwischen der tierart aus der das an■ tigen stammt und der tierart in der es als immun■ ogen wirkt imm■ ung■ lo■ bul■ in y abgekürzt i■ gy ist eine klasse von imm■ ung■ lo■ bul■ in mole■ kü■ len die im ser■ um von hühn■ ern und in hohen konzentrationen insbesondere im ei■ gelb von hühn■ erei■ ern enthalten sind wie bei den anderen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en handelt es sich auch bei i■ gy um proteine die vom immun■ system als reaktion auf bestimmte fremd■ strukturen gebildet werden und diese spezifisch erkennen die pf■ ä■ hlung ist sowohl eine hin■ richtungs■ methode als auch ein medizinischer fach■ ausdruck die an■ ala■ tre■ sie allgemeiner an■ ore■ kt■ ale fehl■ bildung ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des end■ dar■ ms hierbei ist der durchbruch der af■ ter■ gru■ be in den end■ dar■ m der in der regel bei embryonen von 3 5 cm länge erfolgt aus■ geblieben die re■ kt■ ala■ tre■ sie bezeichnet zusätzlich das fehlen des unteren teil■ es des mast■ dar■ ms die fehl■ bildung manifesti■ ert sich bei jedem 3000 bis 5000 neu■ geborenen anders ausgedrückt bei 0 2 – 0 33 ‰ das sind in deutschland zwischen 130 und 250 kinder jährlich in der regel wird die fehl■ bildung nach der geburt diagno■ stiziert sie muss opera■ tiv behandelt werden die an■ al oder rec■ tu■ ma■ tre■ sie ist häufig mit weiteren fehl■ bildungen ver■ gesellschaf■ tet die imp■ e■ tigo con■ ta■ gio■ sa von latein■ isch imp■ e■ tere „ angreifen “ con■ ta■ gio■ sus „ ansteck■ end “ ist eine ho■ chin■ fe■ kti■ öse bakteri■ elle hau■ ter■ krank■ ung mit einem häufi■ gkeits■ gipfel bei kindern und neu■ geborenen syn■ ony■ m werden die begriffe imp■ e■ tigo vul■ gari■ s auch „ gr■ in■ d■ blasen “ „ gr■ in■ d■ fle■ chte “ „ ei■ ter■ gr■ ind “ „ ei■ ter■ fle■ chte “ „ bor■ ken■ fle■ chte “ „ schmier■ fle■ chte “ „ schle■ ppe “ „ schlepp■ schi■ ss “ oder „ schlepp■ ei■ ter “ verwendet als imp■ in■ gement syndrom eng■ l „ zusammen■ stoß “ bezeichnet man in der ortho■ pä■ die und unfall■ chirurgie eine funktions■ beeinträchtigung der gelen■ k■ bewe■ glichkeit es entsteht zumeist durch de■ generation oder eink■ le■ mmung von kap■ sel oder seh■ nen■ material der begriff wird vorwiegend für die schulter verwendet de■ generation oder verletzung der ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ ette ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur sind hier die häufi■ gste ursache betroffene patienten können aufgrund der zunehmenden eink■ le■ mmung der su■ pra■ spin■ a■ tu■ ss■ eh■ ne den arm kaum noch über schul■ ter■ höhe heben das eigentliche imp■ in■ gement entsteht su■ ba■ cro■ mi■ al also unterhalb des schul■ ter■ eck■ gelen■ kes weshalb hier von su■ ba■ cro■ mi■ al■ syndrom kurz sas gesprochen wird der begriff wird aber auch bei anderen gelen■ ken insbesondere dem hü■ ft■ gelen■ k benutzt bei der hü■ fte handelt es sich in der regel um ein fe■ mor■ o ac■ etab■ u■ lär■ es imp■ in■ gement das durch unvollständige kon■ gru■ enz von hü■ ft■ kopf ca■ put fe■ mori■ s und hü■ ft■ pf■ anne ac■ etab■ ul■ um zustande kommt man unterscheidet bei der hü■ fte das bei■ ß■ z■ angen oder pin■ cer imp■ in■ gement sowie das no■ cken oder c■ am imp■ in■ gement er■ ster■ es geht von der gelen■ k■ sp■ fan■ ne aus und betrifft vor allem frauen letz■ terem liegt ein hü■ ft■ kopf oder schen■ kel■ hals mit einer verdi■ ckung zugrunde und tritt häufiger bei männern auf der ausdruck im■ po■ sex beschreibt ein phänomen welches bei see■ schnecken als folge der schadstoff■ an■ sammlung in meeren auftritt dabei entwickeln sich geschlechts■ organe die gegensätz■ lich zu ihrem eigentlichen geschlecht sind im unterschied zu inter■ sex individuen die nicht eindeutig einem geschlecht zuzu■ ordnen sind weil sie gen■ italien beider geschlechter aufweisen sehen im■ po■ sex individuen etwa eindeutig männ■ lich aus obwohl sie weiblichen geschlechts sind so wurden pen■ i■ sse bei weiblichen see■ schnecken w■ ell■ hor■ n■ schne■ cke stachel■ schnecken festgestellt die schnecken können deshalb keine eier mehr legen so dass die populationen an der deutschen und niederländischen nord■ see■ küste zusammengebrochen sind bisher wurde tri■ bu■ ty■ l■ zin■ n verbindungen t■ bt als verursacher dieses phänomens nachgewiesen wegen des ein■ greif■ ens dieser umwelt■ chemikalie in den hormon■ haushalt ist sie ein so genannter endo■ k■ rin■ er dis■ rup■ tor als störung der impul■ s■ kontrolle oder impul■ s■ kontroll■ störung wird in der psychiatrie und der klinischen psychologie ein verhaltens■ ablauf bezeichnet bei dem ein als unangenehm erleb■ ter an■ spannungs■ zustand durch ein bestimmtes impul■ siv ausge■ üb■ tes verhalten aufgelöst wird nach der beschreibung in der ic■ d 10 ist es „ durch wiederholte handlungen ohne vernünftige motivation gekennzeichnet die nicht kontrolliert werden können und die meist die interessen des betroffenen patienten oder anderer menschen schädigen “ das impul■ sive verhalten wird d■ rang■ haft oft automatisch ausgeführt es wird zwar bewusst erlebt kann aber will■ entlich nicht oder nur schwer verhindert werden impul■ s■ kontroll■ störungen können somit als vo■ li■ tions■ störung aufge■ fasst werden oder – in n■ europ■ sy■ ch■ ologischer perspektive – als störung der exeku■ tiven funktionen die impul■ siv ausge■ übten verhaltensweisen af■ fe■ kt■ handlungen können eine sehr große bandbreite umfassen essen kaufen spielen nä■ gel■ kau■ en ra■ ser■ ei im straßenverkehr exzessi■ ve ma■ stur■ ba■ tion selbst■ verletzungen teilweise auch bei der bor■ der■ line persönlichkeits■ störung voraussetzung für eine bewertung impul■ siven verhaltens als psychische störung ist dass es als un■ angepasst gelten kann also entweder nicht den vernun■ ft■ orientierten zielen der betreffenden person entspricht oder dem betroffenen selbst oder anderen personen schaden zu■ fügt z b schulden unfälle verletzungen die in system programmierung i■ sp ermöglicht das programmi■ eren einer logischen schaltung direkt im einsatz■ system dazu wird meist eine einfache ser■ i■ elle verbindung genutzt z b j■ tag oder sp■ i der vorteil der in system programmierung ist dass der zu programmi■ erende schalt■ kreis nicht mehr aus dem ziel■ system entfernt werden muss er wird weniger mechan■ isch belastet und der gesamte programmi■ er■ vorgang ist schneller un■ aufmerk■ sam■ keits■ blind■ heit auch blind■ heit wegen un■ aufmerksamkeit eng■ l in■ at■ ten■ tional blind■ ness ist die nicht■ wahrnehmung von obje■ kten bedingt durch die eingeschränkte verarbeitungs■ kapazität des menschlichen gehir■ ns in■ zi■ dent■ alo■ m auch in■ zi■ dent■ om eng■ l in■ ci■ dent■ alo■ ma ist ein abge■ lei■ teter ne■ olo■ gi■ smus für das angel■ säch■ sische in■ ci■ dent■ al tum■ or damit wird eine raum■ forderung ein tum■ or bezeichnet der zufällig meist bei radi■ ologischen untersuchungen oder anderen bild■ gebenden verfahren gefunden wird ohne dass klinische symptome oder ein anfangs■ verdacht vorliegen ein häufi■ ges problem ist dass sieben prozent aller patienten über 60 jahre ein gut■ ar■ tiges wachstum häufig der neben■ niere aufweisen welches bei bild■ diagno■ stik zur untersuchung anderer symptome entdeckt wird mit der zunahme von ganz■ körper ct analysen zur gesundheits■ vorsorge usa wird eine schnellere früher■ kennung erwartet mit der un■ erwarteten entdeckung auf diagno■ stischen bildern steht der arzt vor der frage ob die veränderungen tatsächlich harm■ los sind meist sind deshalb weitere tests nötig die spor■ a■ dische ein■ schluss■ körper■ m■ yo■ si■ tis spor■ adi■ c in■ clu■ sion bo■ dy m■ yo■ si■ tis si■ b■ m zählt zu der gruppe der entzün■ dlichen muskel■ erkrankungen der begriff „ in■ clu■ sion bo■ dy m■ yo■ si■ tis “ wurde 1971 geprägt allerdings wurden bereits 1967 im muskel■ gewebe eines patienten mit poly■ m■ yo■ si■ tis ib■ m ähnliche veränderungen bei passen■ der klinik beschrieben neben der spor■ a■ dischen form si■ b■ m findet sich auch eine her■ edi■ täre variante hi■ b■ m bei der es sich um eine nicht entzün■ dliche muskel■ erkrankung handelt die por■ c■ ine cy■ to■ me■ gali■ e auch als ein■ schluss■ körper■ chen■ krankheit ek oder ek rh■ initi■ s bezeichnet ist eine vir■ ale infektions■ krankheit beim haus■ schwein von der besonders f■ erk■ el betroffen sind erreger ist das por■ c■ ine cy■ to■ me■ gali■ e■ virus die erkrankung verläuft meist klin■ isch in■ ap■ par■ ent seltener als mil■ de re■ spi■ ra■ torische infektion schwere ver■ läufe sind bei f■ erk■ eln und fe■ ten träch■ tiger sau■ en zu beobachten die erstmals während der träch■ tigkeit mit dem virus infiziert werden das b■ loch sul■ z■ berger syndrom auch unter den syn■ ony■ men b■ loch sie■ mens syndrom in■ con■ tin■ enti■ a pi■ g■ men■ ti mel■ an■ ob■ la■ sto■ sis cu■ tis und na■ ev■ us pi■ g■ ment■ o■ sus syste■ mati■ cus bekannt ist eine vergleichsweise seltene komplexe erb■ liche besonderheit die einem x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ anten erb■ gang unterliegt es besteht eine deutliche gy■ nä■ ko■ tro■ pie da bei jungen das syndrom wegen des fehlenden in■ ta■ kten zweiten x ch■ ro■ mo■ so■ ms meist schon vor■ gebur■ tlich tödlich verläuft bei mädchen kommt sie dagegen mit einer häufigkeit von durchschnittlich 1 10 000 vor sie äußert sich in zahlreichen pi■ g■ ment■ fle■ cken auf der haut störungen der finger■ nä■ gel haare und zähne za■ pfen■ zahn hypo■ don■ tie sowie fehl■ bildungen im zentral■ nerven■ system die veränderungen verursachen in unterschiedlichem maße wachstums■ störungen und behinderungen die mädchen bzw frauen erb■ lin■ den oft und bekommen epi■ le■ p■ sie z b haben mädchen mit b■ loch sul■ z■ berger syndrom ein über■ durchschnittlich hohes risiko das west syndrom b■ ns epi■ le■ p■ sie zu entwickeln die ersten beschreibungen der besonderheiten stammen vom beginn des 20 jahrhunderts der z■ ür■ cher haut■ arzt br■ uno b■ loch 18■ 78 – 19■ 33 veröffentlichung im jahre 19■ 26 und der new yorker haut■ arzt mar■ ion bal■ dur sul■ z■ berger 18■ 95 – 1983 veröffentlichung im jahre 19■ 28 haben ausführliche dar■ stellungen publi■ ziert wissenschaftler haben im jahr 2000 eine reihen■ untersuchung von 47 menschen mit dem syndrom vorgestellt nach der eine mu■ tation im sogenannten ne■ mo gen n■ f ka■ pp■ ab essen■ ti■ al modu■ la■ tor die erkrankung verursacht die hypo■ mel■ ano■ sis i■ to i■ to syndrom in■ con■ tin■ enti■ a pi■ g■ men■ ti ach■ ro■ mi■ ans i■ to ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene unregel■ mäßige verteilung der fär■ benden pi■ g■ men■ tz■ ellen der haut die bei bestimmten ch■ ro■ mo■ so■ m■ zahl■ abweichungen auftritt zusätzlich können weitere störungen auftreten wie zum beispiel geistige behinderung fle■ ck■ iger haar■ ausfall kra■ mpf■ an■ fälle die haut zeigt strei■ fen■ förmi■ ge auf■ hell■ ungen die gem■ u■ st■ ert sind und am körper■ stamm und den armen und beinen auftreten die fle■ cken folgen den wachstums■ linien der haut bla■ sch■ ko linien die häufigkeit der erkrankung wird zwischen 1 zu 8 000 und 1 zu 10 000 angegeben sie wurde nach dem erst■ beschrei■ ber min■ or i■ to 19■ 52 benannt in■ kor■ por■ ation oder nomin■ al■ in■ kor■ por■ ation bezeichnet in der sprach■ wissenschaft eine spezielle wort■ bildungs■ art bei der ein no■ men mit einem ver■ b kombiniert wird wobei das no■ men seine syn■ tak■ tische selbst■ ständigkeit verliert in■ kor■ por■ ation ist oft aber nicht nur in nord und süda■ meri■ kanischen poly■ synthetischen sprachen zu finden trotz der promin■ enz in poly■ synthetischen sprachen muss aber nicht jede poly■ synthetische sprache nomin■ al■ in■ kor■ por■ ation zulassen daneben gibt es eine weitere damit verwandte bedeutung in der gener■ ativen syn■ ta■ x dort wird das resultat einer kopf kopf bewegung als in■ kor■ por■ ation bezeichnet s u staatliche unabhängigkeit bezeichnet das recht eines staats■ wesens seine entscheidungen unabhängig von bevor■ mun■ dung durch einen anderen staat zu treffen damit ist sie juristisch dasselbe wie völker■ rechtliche souveränität trotzdem sind beide begriffe nicht syn■ ony■ m die charakteri■ stische funktion auch indika■ tor■ funktion genannt ist eine funktion in der mathematik die sich dadurch aus■ zeichnet dass sie nur ein oder zwei funktions■ werte annimmt sie ermöglicht es komplizierte mengen mathe■ matisch präzise zu fassen und auf ihnen funktionen wie zum beispiel die di■ rich■ let funktion zu definieren der begriff ver■ dau■ ungs■ störung wird als ober■ begriff für alle möglichen formen von störungen der ver■ dau■ ung verwendet denen völlig unterschiedliche ursachen zugrunde liegen können syn■ ony■ m finden sich die begriffe dy■ spe■ p■ sie von grie■ ch δ■ υ■ σ■ π■ ε■ ψ■ ία di■ spe■ p■ s■ ía „ die fehl■ ver■ dau■ ung “ und im an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum dy■ spe■ p■ sia im schrift■ gut alle in■ do■ ger■ man■ ische sprachen haben ein ver■ b das die aufgabe einer ko■ pu■ la wahrnimmt das latein■ ische wort latein■ isch co■ pu■ la „ verbindungs■ stück das verbindungs■ band die leine “ bedeutet in diesem zusammenhang das „ verknüpf■ ende “ oder „ verbin■ dende “ unter einer angebots■ indu■ zierten nachfrage versteht man im gesundheitswesen die ausweitung von leistungen durch ärzte es ist der teil der nachfrage der über die origin■ äre nachfrage hinaus vom nachfra■ ger nach■ gefragt wird und auf die intervention des anbie■ ters zurückgeht das informations■ gefälle zwischen arzt und patient eröffnet dem arzt die möglichkeit auf den umfang der „ nachfrage “ seiner leistungen zu seinem ökonomischen vorteil einfluss zu nehmen die information des patienten über die notwendigkeit bestimmter diagnose und thera■ pie■ möglichkeiten kann durch den arzt beeinflusst werden die fehlende beurteilungs■ fähigkeit des patienten kann dazu führen mehr leistungen zu erbringen und abzu■ rechnen als medizin■ isch notwendig wären die angebots■ indu■ zierung wird auch gemäß einer viel■ zi■ tierten studie aus dem kan■ ton bern auf die arz■ t■ dichte bezogen wonach mehr ärzte mehr leistungen pro patient erbringen die iden■ tischen ergebnisse werden durch forscher völlig unterschiedlich bewertet als auslöser wird daneben der medizinische fortschritt diskutiert hohe investitions■ kosten für neue geräte müssen sich amor■ ti■ sieren was zur erbringung nicht indi■ zi■ erter leistungen ver■ leitet die angebots■ indu■ zierten nachfrage steht in direkter konkurrenz zur medizinischen ethik die existenz der anbie■ ter■ indu■ zierten nachfrage ist bisher empi■ risch nicht belegt wird also lediglich theoretisch begründet und letztlich nur vermutet diese vermutung scheint durch die allgemeinen probleme der■ sozial■ versicherungen aber so wichtig dass sie zunächst als stimmi■ g empfunden wird da sie einen grund für die probleme der sozial■ versicherungen zu identifizieren scheint die indu■ ktive logische programmierung il■ p ist ein bereich des maschin■ ellen lernens in dem verfahren zur automatischen erstellung von logischen programmen aus beispielen untersucht werden damit ähneln il■ p verfahren der allgemeinen indu■ ktion beim denken der begriff wurde 1991 in einem artikel von ste■ phen mu■ gg■ le■ ton eingeführt im gegensatz zu anderen symbolischen lern■ verfahren wie id 3 und c 4 5 deren repräsentations■ format auf auss■ agen■ logik beschränkt ist benutzen il■ p verfahren eingeschränkte formen der prä■ di■ ka■ ten■ logik als repräsentations■ format für beispiele hinter■ grund■ wissen und hypo■ thesen beim atem■ no■ ts■ yn■ drom des neu■ geborenen ans auch hy■ al■ ines mem■ bran■ syndrom sur■ fac■ tant mangel■ syndrom eng■ l in■ fan■ t re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me ir■ ds handelt es sich um eine lungen■ funktions■ störung im neu■ gebor■ enen■ alter die funktions■ störung gehört zu den häufigsten todes■ ursachen bei neu■ geborenen früher wurde sie noch als idio■ pathi■ c re■ spi■ ra■ tory di■ stress syndrom bezeichnet diese bezeichnung ist inzwischen aber veraltet die ursache wurde 19■ 59 durch mary ellen a■ very entdeckt therapien durch verabreichung von sur■ fac■ tan■ ts wurden ab den 1970 er jahren von te■ tsu■ ro fu■ ji■ war■ a in japan und ben■ gt rober■ tson in schweden entwickelt als baby■ schwimmen bezeichnet man die wasser■ gy■ m■ na■ stik mit säug■ lingen und klein■ kindern zwischen dem vierten und dem achtz■ eh■ nten lebens■ monat die in■ fan■ ti■ le kor■ tik■ ale hyper■ o■ sto■ se auch nach dem erst■ beschrieb durch den amerikanischen kin■ derar■ zt und begrün■ der der kinder■ radi■ ologie dr john caf■ fe■ y 19■ 46 caf■ fe■ y di■ sea■ se genannt ist eine seltene selbst li■ mi■ tierende erkrankung im früh■ kindes■ alter charakteri■ siert durch weich■ teil■ schw■ ell■ ung kor■ tik■ ale verdi■ ckung und um■ sch■ rie■ bener über■ empfind■ lichkeit der haut es gibt sowohl famili■ är geh■ äu■ fte als auch spor■ a■ disch auftretende formen es kann ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ ver typ i von einem auto■ so■ mal domin■ anten typ ii unterschieden werden die häufigkeit wird mit 3 auf 1000 kindern unter 6 monate angegeben pat■ holo■ gisch findet sich eine veränderung am peri■ ost betroffen sind häufig der o■ ber oder unter■ kie■ fer oder die ul■ na seltener die ti■ bia oder das schlüssel■ bein die si■ al■ ins■ ä■ ure spei■ ch■ erkrank■ heit auch neu■ ram■ ins■ äu■ re■ spei■ ch■ erkrank■ heit genannt ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit in der klinischen praxis werden zwei formen der si■ al■ ins■ ä■ ure spei■ ch■ erkrank■ heit unterschieden die in■ fan■ ti■ le form in der angel■ sächsischen fach■ literatur als in■ fan■ ti■ le si■ ali■ c a■ ci■ d stor■ age di■ sea■ se i■ ss■ d bezeichnet die a■ dul■ te form meist als sal■ la erkrankung bezeichnet ein in■ far■ kt ist ein gewe■ bs■ untergang ne■ kro■ se infolge einer sauer■ stoff■ unter■ versorgung hypo■ xie durch unzureichenden blut■ zu■ fluss isch■ ä■ mie dem in■ far■ kt gegenüber steht die in■ far■ zierung bei der in erster linie ein ab■ fluss■ hindernis grund für die hypo■ xie ist um■ gang■ sspra■ chlich wird unter in■ far■ kt oft der her■ zin■ far■ kt bezeichnet das wort in■ far■ kt stammt vom latein■ ischen ver■ b in■ far■ c■ ire hinein■ stopfen unter einer infektion lat ī■ n■ fi■ c■ ere „ an■ stecken “ „ vergi■ ften “ wörtlich „ hinein■ tun “ auch ansteckung versteht man das aktive oder passive eindringen verbleiben und anschließende ver■ mehren von patho■ genen lebewesen z b bakterien pil■ ze parasiten oder patho■ genen mole■ kü■ len z b viren tran■ spo■ sons und pri■ onen in einem organismus meistens konkreter von krankheits■ erregern in einen wirt krankheiten die durch patho■ gene ausgelöst werden bezeichnet man als infektionskrankheiten das absichtliche einbringen von mikroorganismen in ein nähr■ medium wird als in■ o■ ku■ lation und das unbeabsich■ tigte einbringen als kontamination bezeichnet im übertragenen sinne wird auch die einbringung von schad■ software in einen computer als infektion bezeichnet infektionen werden grundlagen■ wissenschaftlich von der infektions■ biologie er■ forscht und von der klinischen infekti■ ologie behandelt die statistische erfassung von infektionskrankheiten in einer population ist ein teil■ bereich der epidemi■ ologie der nachweis des zusammen■ hangs zwischen einem infe■ ktion■ serre■ ger und einer infektions■ krankheit wird bis heute durch überprüfung der hen■ le koch po■ stu■ la■ te erbracht der nachweis eines erre■ gers oder der immun■ reaktion in einem wirt erfolgt durch eine abge■ stu■ fte diagno■ stik die ansteck■ ende hor■ n■ haut und bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung der rinder infekti■ öse bo■ v■ ine ker■ ato■ konjun■ ktivi■ tis wei■ de■ ker■ ati■ tis pin■ k e■ ye ist eine infektions■ krankheit bei rindern und wird durch das bakteri■ um mor■ ax■ ella sub■ gen■ us mor■ ax■ ella bo■ vis verursacht das zur gattung mor■ ax■ ella aus der familie mor■ ax■ el■ la■ ce■ ae aus der ordnung pseu■ do■ mona■ da■ les gehört die he■ pati■ tis con■ ta■ gio■ sa can■ is h■ cc sy■ n „ ansteck■ ende le■ ber■ entzün■ dung der hunde “ ru■ bar■ th krankheit fu■ chs■ enzep■ hal■ i■ tis infe■ cti■ o■ us can■ ine he■ pati■ tis ich ist eine durch ein virus hervor■ gerufene le■ ber■ entzün■ dung der hunde insgesamt wird die erkrankung – als folge wirksamer und umfassender impf■ maßnahmen – heute nur noch selten beobachtet die infektions■ dosis id auch bela■ stungs■ dosis eng■ l infe■ ction dose beschreibt die anzahl an patho■ genen einer sorte die einem wirt verabreicht wurde die minimale infektions■ dosis mid eng■ l minimal infe■ cti■ o■ us dose ‚ minimale infekti■ öse dosis ‘ ist die mindestanzahl an patho■ genen einer sorte die notwendig ist um eine infektion auszulösen eine immun■ antwort des körpers kann nach der infektion durch eine erworbene immunität eine erneute krankheit durch denselben erreger verhindern unterhalb der minimalen infektions■ dosis führt die aufnahme von erregern nicht zu einer fort■ laufenden infektion die minimale infektions■ dosis wird in einer zell■ kultur durch einen pla■ que assa■ y oder wenn keine infizi■ erbare zell■ kultur für das zu untersuch■ ende patho■ gen existiert im tier■ versuch ermittelt für die meisten erreger ist die infektions■ dosis nicht bekannt da die infektion vielen verschiedenen ein■ flüssen wie z b der allgemeine gesundheitszustand der zell■ kultur oder des versuch■ sti■ ers unterliegt zeigt sich oftmals eine sig■ mo■ i■ dale dosis infektions■ quoten kurve daher wird die minimale infektions■ dosis im zuge der statistischen auswertung meistens mit dem index 50 als id 50 angegeben also die infektions■ dosis bei der 50 der zell■ kulturen oder versuch■ stiere infiziert werden die minimale infektions■ dosis eines erre■ gers ist für jeden viru■ s■ stamm und jede spezies unterschiedlich und hängt auch mit der patho■ gen■ ität des jeweiligen erre■ gers zusammen so wird beispielsweise mit c■ mid 50 chi■ mp■ an■ ze■ e minimal infe■ cti■ o■ us dose die minimale infektions■ dosis für schi■ mp■ an■ sen angegeben während mmi■ d 50 diejenige von mäu■ sen bezeichnet eine t■ cd 50 oder auch t■ ci■ d 50 bezeichnet die ti■ ss■ ue cultur■ e infe■ cti■ o■ us dose also die notwendige dosis um in 50 der zell■ kulturen eine infektion auszulösen das pfei■ ff■ er drü■ sen■ fieber auch pfei■ ff■ er■ sches drü■ sen■ fieber mon■ on■ u■ kle■ ose infekti■ öse mon■ on■ u■ kle■ ose mon■ on■ u■ cle■ o■ sis infe■ cti■ o■ sa mono■ zy■ ten■ an■ gina mor■ bus pfei■ ff■ er oder auch ku■ ss■ krankheit genannt ist eine sehr häufi■ ge und normalerweise harm■ lose viru■ serkrank■ ung die durch das ep■ stein bar■ r virus hervorgerufen wird schätzungsweise 95 prozent aller europäer in■ fizieren sich bis zum 30 lebens■ jahr mit dem virus das durch antik■ ör■ per im blut nachgewiesen werden kann bei den meisten menschen vor allem bei kindern unter zehn jahren verläuft die erkrankung ohne symptome bei erwachsenen treten meist gripp■ e■ ähnliche krankheits■ anzeichen und nur selten komplikationen auf vor allem bei den wenigen jugendlichen die symptome aufweisen können zusätzlich ly■ mp■ h■ knoten an■ schwellen und eine hal■ sen■ tz■ ün■ dung beziehungsweise mandel■ entzün■ dung entstehen weiterhin können eine mil■ z■ vergrößerung bauch muskel oder kopfschmerzen app■ e■ tit■ losigkeit depression stimm■ ungs■ schwankungen allgemeine schwäche aus■ schlag schwindel oder orientierungs■ störungen schü■ ttel■ fro■ st trocken■ er hu■ sten übel■ keit und nach■ tsch■ weiß auftreten die viren in■ fizieren b ly■ mp■ ho■ zy■ ten zunächst in regionalen ly■ mp■ h■ knoten und organen des ly■ mp■ ha■ tischen ra■ chen■ rin■ ges aber auch leber mil■ z und herz die krankheit eines pfei■ ff■ er■ schen drü■ sen■ fie■ bers tritt im leben eines menschen nur einmal auf da das virus lebens■ lang in b ly■ mp■ ho■ zy■ ten verbleibt dort in eine ruhe■ phase la■ ten■ z über■ geht und die vermehrung durch eine immun■ kontrolle an einer erneuten syste■ mischen erkrankung gehindert wird wie bei allen anderen her■ pes■ viren auch verbleibt das ep■ stein bar■ r virus stets lebens■ lang im körper regelmäßig werden viren lokal begrenzt in den ly■ mp■ ho■ zy■ ten der spei■ chel■ drü■ sen re■ p■ lizi■ ert und in den spei■ chel abgegeben wodurch sie einen neuen noch empfän■ glichen wirt in■ fizieren können lang■ dauernde krankheits■ ver■ läufe die sich in abgesch■ wächter form mitunter über monate und jahre erstrecken sind selten und nicht zu verwechseln mit po■ stin■ fe■ kti■ ö■ ser gener■ alisierter schwäche und mü■ digkeit mit einer dauer bis zu einem jahr wie sie auch nach anderen viru■ sin■ fe■ ktionen auftreten können der krankheits■ name geht auf den kin■ derar■ zt emi■ l pfei■ ff■ er 18■ 46 – 19■ 21 zurück er selbst bezeichnete die erkrankung zunächst als idio■ path■ ische aden■ i■ tis die deutsche brad■ so■ t sy■ n ne■ kro■ ti■ sierende he■ pati■ tis ist eine durch clo■ stri■ dium nov■ y■ i b hervor■ gerufene nicht ansteck■ ende gas■ ö■ de■ merk■ ran■ kung die vor allem bei schafen aber auch bei anderen wiederkäu■ ern sehr selten auch bei pferden und schweinen auftritt „ brad■ so■ t “ ist norweg■ isch und heißt „ schnelle seuche “ nach or■ aler aufnahme der bakteri■ en■ sp■ oren kommt es zu einer mani■ fe■ station in der leber wenn durch wander■ nde parasi■ ten■ stadien z b le■ ber■ egel dort lä■ sionen entstanden sind es entstehen zentri■ lo■ bu■ läre le■ ber■ ne■ kro■ sen nach wenigen stunden tritt aufgrund der massiven tox■ in■ bildung des erre■ gers der tod ein betroffen sind vor allem über ein jahr alte gut gen■ ähr■ te schafe meist verläuft die erkrankung per■ aku■ t gelegentlich können zuvor schw■ ell■ ungen im unter■ kie■ fer■ bereich zäh■ ne■ k■ nir■ schen fest■ liegen und angestren■ gte at■ mung auftreten thera■ pie■ versuche sind zumeist erfolglos meta■ phy■ la■ k■ tisch können andere tiere des bestandes aktiv oder passiv immuni■ siert werden in gefährdeten gebieten ist eine impfung mit einer poly■ val■ enten clo■ stri■ dien vak■ z■ ine im frühjahr empfehl■ enswert die infekti■ öse pan■ kre■ as■ ne■ kro■ se i■ p■ n ist eine bei jung■ fischen auftretende ho■ chan■ steck■ ende viru■ s■ krankheit wirtschaftliche bedeutung hat sie vor allem bei for■ ellen■ fischen sal■ moni■ den bei denen sie hohe verluste in der aufzu■ cht verursachen kann sie ist in deutschland eine melde■ pflich■ tige in der schweiz eine zu bekämpf■ ende tier■ seuche die ansteck■ ende blut■ armut der la■ chse infe■ cti■ o■ us sal■ mon an■ emi■ a i■ sa ist eine ho■ chan■ steck■ ende viru■ s■ krankheit bei bestimmten la■ chs■ arten die erkrankung ist in deutschland eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche die infekti■ osi■ tät beschreibt die fähigkeit eines patho■ gens einen wirt zu in■ fizieren sie ist somit abhängig von den patho■ geni■ täts■ faktoren und damit von der fähigkeit eines patho■ gens zur invasion eines wirt■ es und einer re■ produktion in ihm die infekti■ osi■ tät wird unter anderem bestimmt durch die im labor ermittelte anzahl neu■ gebil■ deter patho■ gene pro zelle eng■ l bur■ st si■ ze resultier■ end in einer dosis gelegentlich stattdessen auch in einem ti■ ter die minimale infektions■ dosis und den epidemiologischen r 0 wert des patho■ gens der begriff konta■ gi■ osi■ tät beschreibt hingegen wie leicht oder schwer ein erreger auf den verschiedenen jeweils erre■ ger■ typischen infektions■ wegen übertragen werden kann jedoch sind die begriffe konta■ gi■ osi■ tät eng■ l con■ ta■ gi■ osi■ ty und infekti■ osi■ tät eng■ l infe■ c■ tivi■ ty im englischen sprach■ gebrauch gleichbedeutend die kenntnis der infekti■ osi■ tät und der konta■ gi■ osi■ tät der für eine erkrankung verantwortlichen erreger ist wichtig um ab■ schätzen zu können wie sich eine erkrankung bei ausbruch verhalten kann und ob ev■ t■ l hygien■ ische maßnahmen bzw seuchen hygien■ ische maßnahmen notwendig sind beispielsweise quarant■ äne das ven■ a ca■ va kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch hypo■ tensi■ ves syndrom oder ca■ va syndrom ist eine schwangerschafts■ komp■ lika■ tion und beschreibt eine kreis■ lauf■ störung der mutter durch druck des kindes in der gebär■ mutter auf die unter■ e hoh■ l■ ven■ e ven■ a ca■ va in■ fer■ i■ or mit behinderung des blut■ flusses zum herzen es kann jedoch auch durch raum■ forderungen im bauch■ raum ausgelöst werden das syndrom tritt hauptsächlich gegen ende der schwangerschaft bei entsprech■ endem gewicht des kindes auf wenn die mutter sich längere zeit in rücken■ lage befindet durch druck des kindes auf die hinter der gebär■ mutter ver■ laufende ven■ a ca■ va wird der ven■ öse rück■ strom zum herzen behindert es kommt zu kreis■ lauf■ problemen blut■ druck■ abfall schwindel herz■ rasen bis hin zum schock und zur bewusst■ losigkeit diese erkrankung kann in extremen fällen für mutter und kind lebens■ bedroh■ lich sein bzw aufgrund der mangel■ versorgung des kindes eine früh■ geburt auslösen lässt sich aber in der regel durch geeignete lagerung der schwan■ geren binnen weniger minuten beheben zur entlastung der ven■ a ca■ va in■ fer■ i■ or ist die schwan■ gere in seiten■ lage zu bringen wobei aufgrund der lage der ven■ e das liegen auf der linken seite zu bevorzugen ist zur vorbeugung empfiehlt es sich länger■ es liegen auf dem rücken zu vermeiden der minderwer■ tigkeits■ komplex oder das minderwer■ tigkeits■ gefühl ist ein seel■ isches empfinden das ein gefühl der un■ vollkommen■ heit aus■ drückt der psycholo■ ge al■ fred ad■ ler hat den bis dahin nur in der kunst und liter■ atur■ theorie verwendeten stil■ begriff für die psychologie entdeckt und als zentralen begriff der individu■ al■ psychologie eingeführt un■ frucht■ barkeit sy■ n frucht■ losigkeit im■ poten■ z steri■ lität zeu■ gungs■ unfähigkeit bezeichnet das unver■ mögen früchte hervorzu■ bringen dabei wird das wort frucht sy■ n ausbeu■ te erlös ernte ertrag feld■ frucht vorteil wert und wirkung in einem breiten sinn verwendet sodass un■ frucht■ barkeit beispielsweise für fehlenden oder nur geringen landwirtschaftlichen ertrag bringend für zur fort■ pflanzung nicht fähig oder im übertragenen sinn auch für sinn oder nutz■ lose gedanken gespräche oder diskussionen steht das gegenteil wird mit frucht■ bar bzw frucht■ barkeit bezeichnet in der biologie beschreibt der begriff un■ frucht■ barkeit die zeu■ gungs und empfän■ gnis■ unfähigkeit fach■ sprach■ lich werden hier die begriffe steri■ lität bei männlichen wesen oder in■ fer■ ti■ lität bei weiblichen wesen gebraucht in der human■ medizin gilt ein paar als steri■ l wenn trotz bestehenden kinder■ wun■ sches nach mindestens einem jahr regel■ mäßi■ gem geschlechts■ verkehr ohne empfän■ gnis verhü■ tende maßnahmen keine empfän■ gnis eintritt als infe■ station von lat in■ fest■ are angreifen wird die besied■ lung eines organismus mit einem parasiten bezeichnet der sich im wir■ ts■ organismus nicht vermehrt gleichbedeutend wird auch der begriff invasion verwendet als beispiel kann die besi■ edel■ ung des dar■ m■ tra■ kts mit einem band■ wur■ m angeführt werden etwa mit dem rat■ ten■ band■ wur■ m hy■ men■ ol■ epi■ s di■ minu■ ta wobei die zwischen■ wir■ te meh■ l■ wür■ mer und lar■ ven des hunde und rat■ ten■ flo■ hs sind und der mensch sich über die aufnahme infizi■ erter inse■ kt■ en■ lar■ ven mit der nahrung infiziert die wieder■ besied■ lung eines wirt■ es nach zunächst erfolgreicher ku■ r nennt man rein■ fe■ station unter chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen ce■ d englisch infla■ mm■ ator■ y bow■ el di■ sea■ se ib■ d versteht man wiederkehr■ ende re■ zi■ di■ vier■ ende oder kontinuierliche entzün■ dliche erkrankungen des dar■ ms die beiden häufigsten vertreter sind die co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa und der mor■ bus cro■ hn seltener sind die kolla■ gene und ly■ mp■ ho■ zy■ täre co■ li■ tis als formen der mikro■ s■ kop■ ischen co■ li■ tis die nur hi■ st■ olo■ gisch diagno■ stiziert werden kann inflation von lat infla■ ti■ o „ schw■ ell■ ung “ „ an■ schwellen “ bezeichnet in der volks■ wirtschafts■ lehre eine allgemeine und anhaltende erhöhung des güter■ preis■ niveaus teu■ erung gleichbedeutend mit einer minderung der kaufkraft des geldes gemessen wird die inflation entweder durch jährliche preis■ änderungen von gütern bestimmter waren■ kör■ be oder durch den bip def■ la■ tor der die preis■ änderungen aller güter einer volkswirtschaft ab■ bildet die inflation ist forschungs■ gegenstand der volks■ wirtschafts■ lehre speziell der makro■ ökonomie bei vielen zentralbanken wie etwa der europäischen zentralbank■ gehört die wahrung der preis■ nive■ au■ stabilität zum ausdrücklichen auftrag die influenza auch „ echte “ grippe oder viru■ s■ grippe genannt ist eine durch viren aus den ga■ ttungen influ■ en■ za■ virus a oder b ausgelö■ ste infektions■ krankheit bei menschen all■ tag■ sspra■ chlich wird die bezeichnung grippe häufig auch für gripp■ ale infe■ kte verwendet bei denen es sich um verschiedene andere in der regel deutlich harm■ loser ver■ laufende viru■ sin■ fe■ ktionen handelt influenza a virus h 1 n 1 a h 1 n 1 bezeichnet einen sub■ typ des influ■ en■ za■ virus der bei enten menschen und schweinen vorkommt aber auch zahlreiche andere säuge■ tierarten sowie tru■ t■ hä■ hne in■ fizieren kann bei menschen und schweinen haben sich h 1 n 1 influ■ en■ za■ viren durch die spanische grippe von 19■ 18 etabliert dieser sub■ typ hat unter menschen einige zehn millionen tote verursacht im frühjahr 2009 brei■ tete sich in nordamerika ein zuvor un■ bekannter sub■ typ des h 1 n 1 virus das so genannte schweine■ gripp■ e■ virus aus und verursachte eine neuer■ liche pandemie pandemie h 1 n 1 2009 10 influenza a h 5 n 1 ist ein influ■ en■ za■ virus genauer ein be■ hüll■ tes einzel■ strän■ giges r■ na virus mit negativer pol■ arität ss■ r■ na aus der familie der ortho■ my■ x■ o■ viren dieses virus ist der erreger einer gemein■ sprach■ lich als vogelgrippe bezeichneten viru■ s■ krankheit einige varianten des erre■ gers werden zu den hoch patho■ genen aviären „ von vögeln stammenden “ influenza viren h■ pa■ iv gestellt zu diesen varianten gehört insbesondere der zunächst in china aufge■ tretene sogenannte asi■ a typ der als besonders viru■ l■ ent gilt und mehrfach auch auf den menschen übergegangen ist → fall■ zahlen in der zunächst min■ der patho■ genen form ist das virus bereits seit 19■ 59 bekannt alle sich ab 1997 weltweit verbrei■ tenden hoch■ patho■ genen h 5 n 1 varianten haben einen gemeinsamen „ vorfahren “ in der 1996 ge■ sicherten viru■ spro■ be a go■ ose gu■ ang■ dong 1 96 informationen über weitere influenza viren die ebenfalls unter geflügel verbreitet sind siehe unter geflügelpest und in der liste von sub■ typen des influenza a virus information ex■ c■ ellen■ ce bezeichnet die fähigkeit einer organisation informationen in opti■ maler weise zur erzielung eigener wettbewerbs■ vorteile zu nutzen betrachtet man die versorgung mit informationen als kunden■ orientierten prozess im sinne der business ex■ c■ ellen■ ce so bedeutet ex■ c■ ellen■ ce die fähigkeit eines informations■ anbie■ ters senders die interessen seiner informations■ kunden bestmöglich zu kennen und ihren diesbezüglichen bedarf optimal zu befriedigen aus sicht des informations■ kunden verfolgt information ex■ c■ ellen■ ce die zielsetzung den kunden zu be■ fähigen seinen informations■ bedarf gezielt zu entwickeln und beständig unter auswahl belie■ biger informations■ anbieter zu befriedigen als information■ sex■ plo■ sion oder wissen■ sex■ plo■ sion bezeichnet man die beobachtung dass die menge an informationen in der informationsgesellschaft im verhältnis zu anderen bereichen der gesellschaf■ ts oder wirtschafts■ ordnung über■ proportional zunimmt diese aussage bezieht sich allerdings primär auf die quantität nicht notwendigerweise auf die qualität der neu geschaffenen informationen subje■ ktiv kann sich der einzelne einer informations■ flut ausgesetzt sehen in der das problem weniger in der verfügbarkeit von information oder wissen besteht als vielmehr der anwendung angemessener informations■ filter oder sor■ tierungs■ möglichkeiten um an relevante materialien zu gelangen die informations■ überflu■ tung erschwert somit das finden richtiger und wichtiger information wissens■ management befasst sich mit den lösungen ung■ u■ is in■ car■ na■ tus auch ony■ ch■ oc■ r■ yp■ to■ sis ist der medizinische fach■ ausdruck für einen einge■ wachsenen na■ gel dabei drückt sich entweder der sei■ tliche na■ gel■ rand tief in die na■ gel■ fal■ z und führt zu schmerz■ haften beschwerden oder die verbrei■ ter■ te na■ gel■ fal■ z über■ wu■ chert den sei■ tlichen na■ gel■ rand im üb■ licheren falle einer normalen na■ gel■ form war eine verbrei■ ter■ te na■ gel■ fal■ z ursäch■ lich welche durch druck den na■ gel■ rand zu über■ wu■ chern begann hier ist eine van■ den■ bos pla■ stik angezeigt diese versch■ mä■ lert die na■ gel■ fal■ z dicht an den na■ gel■ rand erhält jedoch den gesunden na■ gel in seiner natürlichen form und breite die entstehende defe■ kt■ wunde hei■ lt innerhalb von sechs bis acht wochen vollständig ab rück■ fall■ quoten und komplikationen sind äußerst selten das ergebnis ist ein funktion■ al und ä■ sthe■ tisch vollkommen normaler zeh eine indirekte zusätzliche verbrei■ terung der na■ gel■ fal■ z durch versch■ mä■ lern des na■ gels etwa durch e■ mmert pla■ stik führt hier dagegen im post■ operativen verlauf erwartungs■ gemäß zu erheblichen rück■ fall■ quoten bis über 50 deutlichen einschränkungen bezüglich des möglichen schuh■ werks und ä■ sthe■ tisch minderwer■ tigen ergebnissen diese fehl■ wahl der opera■ tions■ methode ist ein häufiger fehler im klinischen alltag im falle einer de■ formation zum ro■ ll oder zan■ gen■ na■ gel ist eine korrektur der na■ gel■ form notwendig ein ung■ u■ is in■ car■ na■ tus betrifft meistens den groß■ zeh einge■ wachsen■ e nä■ gel gehören zu den häufigsten beschwerden bei nä■ geln männer sind häufiger als frauen betroffen ein leist■ en■ bruch auch in■ guin■ al■ her■ nie lat her■ nia in■ guin■ alis genannt ist ein einge■ wei■ de■ bruch fach■ sprach■ lich her■ nie im bereich des leist■ en■ kan■ ales muskeln sehnen und binde■ gewebe bilden die feste äußere hülle der körper■ hö■ hlen wie des bauch■ raums kommt es an dieser hülle zu schwachstellen entstehen lücken – so genannte brüche her■ nien der leist■ en■ bruch ist neben dem n■ abel schen■ kel und nar■ ben■ bruch die häufi■ gste her■ nie er tritt bei männern und frauen aller alters■ gruppen im verhältnis männer frauen 9 1 auf im kindes■ alter tritt er bei 1 – 3 aller kinder bei früh■ geborenen bei etwa 5 auf behandelt wird der leist■ en■ bruch in den meisten fällen chirur■ gisch ein bruch sollte immer rechtzeitig oper■ iert werden da die gefahr einer lebens■ gefährlichen eink■ le■ mmung mit ab■ sterben von dar■ m■ teilen besteht auch bei anderen säuge■ tieren treten vorwiegend bei männlichen individuen leist■ en■ brüche auf vor allem nach offenen ka■ stra■ tionen schn■ ü■ ff■ el■ stoffe eng■ l inhal■ ant ist ein sammel■ begriff für verschiedene legal erhäl■ tliche substanzen die beim inhal■ ieren schn■ ü■ ff■ eln eine hal■ lu■ zin■ o■ gene wirkung entfalten können und deshalb meistens von jugendlichen als ersatz für illegale drogen konsu■ miert werden insbesondere werden haushalts■ übliche stoffe die lösungsmittel meist sauer■ stoff■ haltige oder halogeni■ erte kohlenwasserstoffe enthalten und eine ähnliche rau■ sch■ wirkung wie illegale drogen entfalten können als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet das können aero■ sol■ e kle■ b■ stoffe ver■ dün■ nungen oder ähnliches sein auch la■ ch■ gas und po■ pper■ s werden als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet dämpf■ e anderer leicht■ flü■ ch■ tiger stoffe können ebenso gesch■ nü■ ff■ elt werden beispiele dafür sind benzin und alkohol bzw spiri■ tus die wirkungen setzen in der regel sehr schnell ein und können wenige minuten bis zu mehreren stunden andauern es besteht ein hohes risiko von langzeit■ schäden vor allem schädi■ gungen des zentral■ nerven■ systems der leber der lung■ e des hör und gleich■ gewicht■ ss■ inn■ es und durch■ blu■ tungs■ störungen die ursprüngliche massen■ funktion auch anfän■ gliche massen■ funktion englisch initi■ al mass fun■ ction im■ f beschreibt wie in einer neu entstehenden stern■ population die verteilung der stern■ massen aussieht ed■ win sal■ peter leitete 19■ 55 erstmals die ursprüngliche massen■ funktion für die sonnen■ umgebung ab und schlug für sterne zwischen etwa 0 4 und 10 sonnen■ massen einen zusammenhang mit exp■ on■ ent vor wobei d■ n die anzahl der sterne pro volu■ men■ einheit mit einer masse zwischen m und m dm ist in dieser sal■ peter funktion sind also mass■ erei■ che sterne deutlich seltener als ma■ sse■ arme würde dieser zusammenhang zu sehr kleinen massen hin fortgesetzt dann wäre die gesamte stell■ are masse von sehr ma■ sse■ armen ster■ nen dominiert heutige bestimmungen der ursprünglichen ma■ sse■ funktion deuten jedoch auf ein ab■ fla■ chen dieser beziehung unterhalb 0 5 sonnen■ massen hin die univers■ alität der ursprünglichen massen■ funktion scheint unterhalb von 0 1 sonnen■ massen zusammenzu■ brechen in diesem bereich vari■ iert die im■ f zwischen stern■ ent■ steh■ ungs■ gebieten und die differenz ist auch nicht die folge von dynamischen wechsel■ wirkungen die die leichteren sterne aus diesen regionen heraus beschleunigen die erklärung der ursprünglichen massen■ funktion ist eine wichtige aufgabe für modelle der stern■ entstehung besonders da sie nur wenig zwischen verschiedenen stern■ ent■ steh■ ungs■ gebieten zu vari■ ieren scheint in■ je■ ktivität oder links■ eindeu■ tigkeit ist eine eigenschaft einer ma■ thematischen relation also insbesondere auch einer funktion wofür man meist gleichwertig auch „ ab■ bildung “ sagt eine in■ je■ ktive funktion auch als in■ je■ ktion bezeichnet ist ein spezial■ fall einer links■ eindeutigen relation eine funktion ist in■ je■ ktiv wenn es zu jedem element der ziel■ menge höchstens ein also eventuell gar kein element der aus■ gangs oder defini■ tions■ menge gibt das darauf zielt wenn also nie zwei verschiedene elemente der defini■ tions■ menge auf dasselbe element der ziel■ menge abge■ bildet werden die ziel■ menge kann daher nicht kleiner als die defini■ tions■ menge sein d h sie kann nicht weniger elemente enthalten die bild■ menge darf eine echte teil■ menge der ziel■ menge sein d h es kann elemente geben die keine bil■ dele■ mente sind wie es in der abge■ bildeten grafi■ k rechts der fall ist dies macht den unterschied zu einer bi■ je■ ktiven ab■ bildung aus von der außer in■ je■ ktivität noch verlangt wird dass jedes element der ziel■ menge als bil■ dele■ ment auftritt dass eine ab■ bildung in■ je■ ktiv ist wird gelegentlich durch ausgedrückt das sich aus den zeichen und zusammensetzt es erinnert an die ein■ bet■ tung einer menge in eine ober■ menge durch eine funktion die jedes element von auf sich selbst ab■ bildet als trau■ ma alt■ griechisch τρ■ α■ ύ■ μ■ α deutsch ‚ wunde ‘ plur■ al trau■ mata oder trau■ men bezeichnet man in der medizin und der biologie eine schädigung verletzung oder verwun■ dung lebenden ge■ web■ es die durch gewalt ­ ein■ wirkung von außen entsteht physikal■ isch gesehen wird ein trau■ ma durch einen plötzlichen energiet■ ransfer oder den plötzlichen entzug von wärme oder sauerstoff ausgelöst die energie kann mechan■ isch z b durch unfall ther■ misch verbrennung elektri■ sch chemi■ sch oder durch strahlen auf den körper ein■ wirken während trau■ ma das gesamte verletz■ ungs■ geschehen umfasst wird für eine einzel■ verletzung auch der begriff „ lä■ sion “ verwendet die lehre der verletz■ ungs■ arten und ihrer behandlung wird als trau■ mat■ ologie bezeichnet und gehört dem fach■ gebiet der unfall■ chirurgie ic■ d 10 kapitel xi■ x an im übertragenen sinne werden in medizin und psychologie auch schwere seel■ ische verletzungen als trau■ mata bezeichnet ic■ d 10 f 43 das ad■ je■ ktiv „ trau■ mati■ siert “ wird vorwiegend in diesem psychischen zusammenhang verwendet die körperlichen verletzungen schädigen den betroffenen nicht nur durch die direkte gewe■ bs■ verletzung wunde gewe■ bs■ zerstörung knochen■ bruch sondern auch indirekte auswirkungen auf den gesamt■ organismus wie blut■ verlust die wirkungen der aus dem zell■ verbund heraus■ geri■ ssenen zellen oder zell■ frag■ mente z b fe■ t■ tem■ boli■ e der lung■ e cru■ sh niere sowie von frei■ gesetzten gewe■ bs■ hormon■ en intra■ molekul■ ar■ er elektron■ entran■ s■ fer ist in der chemie eine re■ dox■ reaktion die über eine ko■ val■ ente verknüpfung brücke zwischen oxi■ di■ erenden und reduzi■ erenden reakt■ an■ den abläuft weil dafür die bildung überbrück■ ter zwischen■ produkte erforderlich ist treten intra■ molekul■ are reaktionen nur bei komplex■ verbindungen mit kleinen li■ gan■ den auf beim intra■ molekul■ aren elektron■ entran■ s■ fer i■ set überbrück■ t ein li■ gan■ d zwei metall re■ dox■ zentren während des elektron■ entran■ s■ fer prozesses bei dem ein metall■ zentrum als don■ or ein elekt■ ron an das andere metall■ zentrum abgibt das wiederum als akzep■ tor agiert der i■ set ist in biologischen systemen selten wo die re■ dox■ zentren oft durch un■ förmi■ ge proteine abgesch■ ir■ mt werden er wird normalerweise angewendet um reaktionen zu beschreiben die in komplex■ verbindungen von übergangs■ metallen ablaufen als wahnsinn wurden etwa bis zum ende des 19 jahrhunderts bestimmte verhaltens oder denk■ muster bezeichnet die nicht der akzeptierten sozialen norm entsprachen dabei bestimmten stets gesellschaftliche konventionen was als „ wahnsinn “ verstanden wurde der begriff konnte dabei wie das wort verrück■ theit für bloße abweichungen von den konventionen vgl lat del■ ir■ are aus de lira ire ursprünglich landwirtschaftlich „ von der gera■ den fur■ che abweichen aus der spur geraten “ für geistige störungen bei denen ein mensch bei vergleichsweise normaler ver■ stan■ des■ funktion an krank■ haften ein■ bildungen li■ tt bis hin zur kennzeichnung völlig bizar■ rer und selbst zerstör■ er■ ischer handlungen verwendet werden auch krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me wie etwa jene der epi■ le■ p■ sie oder eines schädel hirn trau■ mas wurden zeitweilig als wahnsinn bezeichnet da der begriff des „ wahn■ sinn■ s “ historisch zum einen in unterschiedlichen kon■ texten mit unterschiedlichen bedeu■ tungen verwendet wurde und zum anderen rück■ blick■ end auf verschiedene phänomene angewendet wird ist er ein medizin und kultur■ geschicht■ lich nur schwer ein■ grenz■ bares kaum zu defini■ erendes und zum teil widersprü■ ch■ liches phänomen welche norm■ abweichungen noch als „ versch■ ro■ ben■ heit “ akzeptiert wurden und welche bereits als „ verrückt “ galten konnte sich abhängig von region zeit und sozialen gegebenheiten erheblich unterscheiden daher lassen sich moderne krankheits■ kriterien und bezeichnungen in der regel nicht auf die historischen au■ sprä■ gungen von wahnsinn anwenden ein inse■ kt■ en■ stich ist eine abwehr■ handlung von mit einem gift■ sta■ chel bewe■ hr■ ten inse■ kten meist haut■ flü■ g■ lern wie etwa honig■ bienen wes■ pen und hor■ nissen seltener auch am■ eisen dabei wird dem feind mit dem sta■ chel ein gif■ tiges sekre■ t unter die haut in■ jizi■ ert es kann sich um die unmittelbare verteidigungs■ reaktion eines einzelnen inse■ kts aber auch um die kollektive reaktion auf eine bedrohung der ni■ st■ stätte handeln im normal■ fall reagiert der menschliche körper auf das stich■ gift etwa das bienen oder hor■ ni■ ssen■ gift dieser inse■ kten bei einem kleinen kreis anfälli■ ger personen besteht darüber hinaus die gefahr einer aller■ gischen reaktion hinweis auf stich■ e durch blu■ ts■ au■ gende inse■ kten wird in diesem artikel nicht eingegangen siehe dafür direkt in den artikeln über ste■ ch■ mü■ cken bremsen flö■ he und bett■ wan■ zen in■ su■ lin■ resistenz ir ist die bezeichnung einer eigenschaft einzelner individuen deren körper■ zellen reagieren auf das hor■ mon in■ sul■ in weniger als die körper■ zellen gesunder individuen vor allem die mus■ ku■ la■ tur die leber und das fett■ gewebe reagieren weniger empfindlich auf in■ sul■ in das beeinträchtigt die wirkung sowohl des körper■ eigenen als auch des von außen zuge■ führten gesp■ ri■ tzten in■ su■ lin■ s das in■ su■ lin■ om ist ein seltener meist gut■ artiger neuro■ endo■ k■ rin■ er tum■ or aus endo■ k■ rin■ en zellen lan■ ger■ hans inseln des pan■ kre■ as in dem vermehrt in■ sul■ in produziert wird und der sich durch wiederkehr■ ende unter■ zuck■ erungen bemerkbar macht meist handelt es sich um ein aden■ om ca 50 der in■ su■ lin■ o■ me produzieren zusätzlich zum in■ sul■ in noch andere ga■ stro■ inte■ stin■ ale hormon■ e als in■ su■ li■ tis wird in der medizin eine entzün■ dliche in■ fil■ tra■ tion von zellen des immun■ systems in die lan■ ger■ hans inseln der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as bezeichnet an einer in■ su■ li■ tis sind vorwiegend cd 4 positive t ly■ mp■ ho■ zy■ ten beteiligt darüber hinaus spielen anti■ gen■ präsen■ tierende zellen wie makro■ pha■ gen und den■ dri■ tische zellen sowie in geringerem maße b ly■ mp■ ho■ zy■ ten und cd 8 positive t zellen eine rolle zu den für eine in■ su■ li■ tis relevanten pro infla■ mm■ ator■ ischen zy■ to■ kin■ en zählen insbesondere il 1 β tn■ f α und if■ n γ das auftreten einer in■ su■ li■ tis ist durch pat■ holo■ gisch hi■ st■ ologische untersuchungen sowohl bei patienten mit neu manifesti■ ertem diabetes mel■ li■ tus im kindes■ alter typ 1 diabetes als auch bei entsprechenden tier■ modellen dieser erkrankung wie der bb ratte und der no■ d maus dokumentiert sie ist deshalb höchstwahrscheinlich ein prozess mit einer zentralen ursäch■ lichen rolle beim untergang der in■ su■ lin■ produzierenden be■ ta■ zellen in den lan■ ger■ hans inseln der zu einem typ 1 diabetes führt die genauen abläufe die zur entstehung dieser diabetes form beitragen sind jedoch ebenso wie die ereignisse die eine in■ su■ li■ tis auslösen bisher nicht im detail aufgeklärt worden als mögliche ursachen einer in■ su■ li■ tis werden unter anderem viru■ sin■ fe■ ktionen und andere umwelt■ faktoren diskutiert die beschreibung einer in■ su■ li■ tis im pan■ kre■ as■ gewebe von patienten die kurz nach der mani■ fe■ station eines diabetes mel■ li■ tus im kindes■ alter verstor■ ben waren durch philip med■ ford le■ comp■ te und will■ y ge■ p■ ts trug neben der späteren entdeckung von auto■ antik■ ör■ p■ ern gegen be■ ta■ zell■ spezifische anti■ gene und dem nachweis der assoziation von genen im haupt■ hi■ sto■ kompati■ bili■ täts■ komplex auf dem ch■ ro■ mo■ som 6 mit dem typ 1 diabetes entscheidend dazu bei dass dieser als eine auto■ immun■ erkrankung gilt die auf eine fehl■ gelei■ tete immun■ antwort gegen körper■ eigenes gewebe zurückzuführen ist da eine in■ su■ li■ tis damit als vor■ stadium eines typ 1 diabetes angesehen wird gilt eine abschwächung oder anderwei■ tige modulation der zugrundelie■ genden entzün■ d■ ungsprozesse durch immun■ therapeu■ tische maßnahmen als möglicher ansatz zu einer prävention der erkrankung eine zahlen■ funktion ist eine funktion die tu■ pel von natürlichen zahlen auf natürliche zahlen ab■ bildet der begriff wird hauptsächlich in der theoretischen informa■ tik in der berechen■ bar■ kei■ t■ stheorie verwendet und dient der abgrenzung zu funktionen über anderen mengen insbesondere wort■ funktionen zum beweis der berechen■ barkeit ein■ er■ zahlen■ funktion dienen ma■ thematische modelle wie die register■ maschine die w■ hil■ e berechen■ barkeit oder die■ μ re■ kur■ sion der begriff geistige behinderung in medizinischen kreisen auch „ ment■ ale re■ tar■ dierung “ bezeichnet einen andauernden zustand deutlich unter■ durchschnitt■ licher kogni■ tiver fähigkeiten eines menschen sowie damit verbundene einschränkungen seines af■ fe■ ktiven verhaltens eine eindeutige und allgemein akzeptierte definition ist jedoch schwierig medizin■ isch orientierte definitionen sprechen von einer „ minderung oder herabsetzung der maximal erreich■ baren intelligenz “ so bezeichnet auch die internationale statistische klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme ic■ d 10 dieses phänomen als „ intelligen■ z■ minderung “ f 70 – 79 demnach lässt sich – rein auf die intelligenz bezogen – eine geistige behinderung als steigerung und erweiterung einer lern■ behinderung verstehen in anderen definitionen rückt statt der intelligenz eher die interaktion des betroffenen menschen mit seiner umwelt in den blick der alters oder krankheits■ bedingte verlust vorher beherrsch■ ter fähigkeiten und damit auch der intelligenz wird als demen■ z bezeichnet im falle einer dauerhaften beeinträchtigung durch psychiat■ rische oder neuro■ logische erkrankungen die sich primär durch denk■ störungen bei weitgehend er■ halten■ er intelligenz darstellen spricht man von einer psychischen behinderung wobei die über■ gänge oft fließ■ end sind hoch■ begab■ ung ist eine weit über dem durchschnitt liegende intellektuelle begab■ ung eines menschen in der psychologie wird diese durch verschiedene modelle unterschiedlich definiert im allgemeinen wird davon ausgegangen dass es einen general■ faktor der intelligenz „ g “ gebe das konstru■ kt „ hoch■ begab■ ung “ nimmt an dass es zwischen menschen quantitative unterschiede hinsichtlich ihrer intellektuellen befähi■ gungen gibt und dass es außerdem möglich ist menschen hinsichtlich ihrer intellektuellen befähi■ gungen in verschiedene gruppen ein■ teilen zu können als hoch■ begab■ t bezeichnet man menschen deren test■ ergebnis in einem standardi■ sierten intelligen■ z■ test mindestens zwei standar■ dab■ weich■ ungen über dem mittel■ wert der ei■ chst■ ich■ probe liegt hoch■ begab■ te sind daher per defini■ tion■ em selten da intelligen■ z■ tests aufgrund unterschiedlicher aufgaben■ stellungen nicht perfekt miteinander kor■ reli■ eren kann es durchaus menschen geben die gemessen an einem intelligen■ z■ test hoch■ begab■ t sind und gemessen an einem anderen nicht es gibt keinen konsens in forschung und lehre über die genauen ursachen von hoch■ begab■ ung als eine wahrscheinliche ursache gilt eine kombination von sozialem umfeld v a während der kindheit und genetischen faktoren das wort lauf■ zeit■ differenz oder lauf■ zeit■ unterschied wird verwendet in der aku■ stik beim natürlichen hören richtungs■ hören als it■ d englisch inter■ au■ ral time differ■ ence in der ton■ technik als δ■ t beim erzeugen der hör■ erei■ gnis■ richtung als laut■ sprech■ er■ signale zwischen den ster■ eo laut■ sprech■ ern also auf der laut■ sprech■ er■ basis die lauf■ zeit■ differenz wird üblicherweise in milli■ sekunden ms angegeben inter■ ce■ p■ tor ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung zur erweiterung eines fra■ me■ wor■ ks oder einer mid■ d■ le■ ware ohne diese selbst zu verändern er fällt in die kategorie der verhaltens■ muster eng■ l be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns inter■ kulturelle kompetenz ist die fähigkeit mit individuen und gruppen anderer kulturen erfolgreich und angemessen zu inter■ agieren im engeren sinne die fähigkeit zum bei■ d■ seitig zufriedenstell■ enden umgang mit menschen unterschiedlicher kultureller orientierung diese fähigkeit kann schon in jungen jahren vorhanden sein oder im rahmen der en■ kul■ tu■ ration direkte und indirekte erziehung auch entwickelt und gefördert werden dieser prozess wird als inter■ kulturelles lernen bezeichnet die basis für erfolgreiche inter■ kulturelle kommunikation ist emotionale kompetenz und inter■ kulturelle sensibilität inter■ kulturell kompetent ist eine person die bei der zusammenarbeit mit menschen aus ihr fremden kulturen deren spezifische konzepte der wahrnehmung des denkens fühl■ ens und handelns erfasst und be■ greift frühere erfahrungen werden so weit wie möglich frei von vor■ urteilen mit■ einbezogen und erweitert während gleichzeitig eine haltung der offenheit und des lernens während des interkulturellen konta■ kts notwendig ist inter■ kulturelle kompetenzen werden nicht von fest■ stehenden kulturen aus definiert sondern beziehen sich gerade auf kulturelle differenzen die in unterschiedlicher weise in jeder gruppe von menschen vorkommen in der regel ist immer von misch■ formen auszugehen eine schwi■ mm■ haut ist die haut die zwischen den z■ ehen oder fin■ gern schwi■ mmen■ der tiere ausgebildet ist tiere mit schwi■ mm■ häu■ ten sind z b rob■ ben bi■ ber enten oder l■ ur■ che die zin■ spar■ i■ tä■ tent■ he■ orie ist ein auf john may■ nard keynes zurück■ geh■ endes weit verbrei■ tetes volks■ wirtschaftliches modell sie liefert erstens einen erklär■ ungs■ ansatz für anleger■ verhalten anleger investieren dort wo die höchste rendite erwirtschaftet werden kann darauf aufbau■ end ist die zin■ spar■ i■ tä■ tent■ he■ orie zweitens ein in der außen■ wirtschaft genu■ tztes kurzfristi■ ges erklär■ ungs■ modell für wechselkurs bewegungen sie erklärt wechselkurs■ bewegungen ausschließlich mit dem rendi■ t■ ein■ ter■ esse von kapital■ anlegern es lassen sich die ge■ deckte und die unge■ deckte form der zin■ spar■ ität unterscheiden inter■ fer■ enz lat in■ ter ‚ zwischen ‘ und fer■ ire über alt■ fr■ z s ’ ent■ refer■ ir ‚ sich gegenseitig schlagen ‘ beschreibt die änderung der amp■ li■ tu■ de bei der über■ lagerung von zwei oder mehr wellen nach dem super■ posi■ tionsp■ rinzip – also die vor■ zeich■ en■ richtige addi■ tion ihrer aus■ len■ kungen nicht der intensi■ täten während ihrer durch■ drin■ gung inter■ fer■ enz tritt bei allen arten von wellen auf also bei sch■ all licht materi■ ew■ ellen usw löschen sich die wellen dabei gegenseitig aus so spricht man von destru■ ktiver inter■ fer■ enz verstärken sich die amp■ li■ tu■ den so spricht man von konstruktiver inter■ fer■ enz ein zeichen für das auftreten von inter■ fer■ enz sind ab■ wechsel■ nde maxi■ ma und mini■ ma in der intensität diese folge von konstruktiver und destru■ ktiver inter■ fer■ enz wird als inter■ fer■ enz■ muster bezeichnet ein bekann■ tes beispiel sind die streifen beim doppel■ spalt■ versuch das auftreten von inter■ fer■ enz im physikal■ ischen experiment gilt als nachweis für die wellen■ natur der untersuchten strahlung die inter■ meta■ mor■ pho■ se ist eine selten■ ene form der wahn■ haften missi■ den■ ti■ fikation bei der betroffene wahn■ haft davon überzeugt sind dass sich eine person im sinne einer meta■ mor■ pho■ se bzw transformation physi■ sch und psych■ isch in eine andere person verwandelt habe gegenstand des wahn■ s können neben menschen auch tiere oder gegenstände sein eine clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens lat dt „ zeitwei■ li■ ges hinken “ tritt als befund bei verschiedenen schmerz■ zu■ ständen auf die jeweils vorübergehend nachlassen so bei der peripher■ en ar■ teri■ ellen verschluss■ krankheit pa■ vk im zweiten stadium der erkrankung der an■ gina ab■ domin■ alis syn■ ony■ m clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens ab■ domin■ alis ortho■ pä■ dischen erkrankungen bzw de■ gener■ ativen veränderungen als clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens spin■ alis der um■ gang■ sspra■ chliche name „ schauf■ en■ st■ erkrank■ heit “ ist damit zu erklären dass betroffene auf grund von durch■ blu■ tungs■ störungen nach kurzer körper■ licher aktivität schmerzen durch sauer■ stoff■ mangel isch■ ä■ mie erleiden diese schmerzen zwingen die betroffenen die jeweilige aktivität einzustellen damit die beschwerden z b beim einkaufen anderen personen nicht auf■ fallen bleiben betroffene oft vor schauf■ en■ stern stehen bis die schmerzen nachlassen das phänomen wurde zum ersten mal von benjamin collins bro■ die beschrieben als jä■ h■ zorn von „ j■ äh “ „ plötzlich “ bezeichnet man einen aus kleinst■ em anlass oder unver■ mittelt aus■ brech■ enden zorn gegen eine bestimmte person oder sache er wird als af■ fe■ kt angesehen im weiteren sinne ist jä■ h■ zorn die psychische disp■ osition zu derartigen wu■ tan■ fällen zu neigen einen solchen menschen nennt man jä■ h■ zor■ nig ad■ ol■ ph frei■ herr k■ nig■ ge wid■ me■ te 1788 in seinem buch über den umgang mit menschen dem „ umgang mit jä■ h■ zor■ nigen “ ein eigenes kapitel bei klein■ kindern kann es mitunter zu spon■ tanen wu■ tan■ fällen kommen vor allem in der so genannten trotz■ phase jä■ h■ zorn ist auch ein merkmal des aufmerk■ sam■ keits■ defizi■ ts■ yn■ dro■ ms pat■ holo■ gische jä■ h■ zor■ ni■ gkeit wird in der klinischen psychologie beschrieben als inter■ mitt■ ent explosi■ ve di■ sor■ der ie■ d und als störung der impul■ s■ kontrolle ds■ m iv 16 ic■ d 10 f 63 jä■ h■ zorn kann zu zorn führen zorn aber in der regel nicht zu jä■ h■ zorn unter einem blut■ sturz versteht man um■ gang■ sspra■ chlich eine plötzliche starke organ■ blu■ tung aus einer körper■ öffnung im engeren sinne die blu■ tung aus einer ar■ terie die sich durch blu■ ter■ brechen hä■ ma■ te■ me■ sis oder blut■ hu■ sten hä■ mo■ p■ ty■ se äußert in der volks■ medizin und in der geschichte wurde zwischen diesen verschiedenen erkrankungen oft nicht genauer unterschieden auch wenn sehr unterschiedliche ursachen dahinter stehen der blut■ verlust kann zum tod führen als interne kommunikation wird die verb■ ale und n■ on■ verb■ ale kommunikation zwischen angehörigen einer bestimmten gruppe oder organisation verstanden mit sinn und zweck der optimierung organisator■ ischer abläufe effizienz informations■ verbreitung transparenz austausch dialog sowie motivation und bindung damit ist die interne kommunikation einer von zwei teil■ bereichen der organisa■ tions bzw unternehmens■ kommunikation für die interne kommunikation von unternehmen und anderen organisationen wie z b ngos parteien oder behörden wird auch syn■ ony■ m der begriff mitarbei■ ter■ kommunikation verwendet interne kommunikation ist eine führungs■ funktion die als kommunikations und verhaltens■ management organisations■ ziele wie information motivation und identi■ fikation unterstützt grundsätzlich können zwei verschiedene arten interner kommunikation unterschieden werden die formelle kommunikation und die informelle kommunikation die international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d ist ein klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen und norm■ varianten die im zusammenhang mit schlaf auftreten es wird in form eines diagno■ stischen manu■ als von der american a■ ca■ dem■ y of s■ le■ ep medi■ c■ ine a■ as■ m herausgegeben und liegt gegenwärtig in der zweiten auflage ic■ s■ d 2 2005 vor das ic■ s■ d 2 bildet den standard für die diagno■ stik von schlaf■ störungen in schlaf■ lab■ oren schlaf■ medizinischen abteilungen und forschungseinrichtungen weltweit die diagno■ sen sind weitestgehend mit anderen medizinischen und psychiat■ rischen klassi■ fika■ tion■ ssystemen wie dem ic■ d 10 und dem ds■ m iv tr kompatibel die inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie ino gehört zu den p■ rän■ u■ kle■ ären lä■ hm■ ungs■ erscheinungen der augen■ bewegungen und unterscheidet sich deshalb von einer blick■ lähmung als störung innerhalb der su■ pran■ u■ kle■ ären zentren sie tritt bei schädigung des fas■ ci■ cu■ lus lon■ gi■ tu■ din■ alis medi■ alis m■ l■ f im mittel■ hirn ein der das zusammenspiel der verschiedenen die augen■ muskeln steu■ ernden hirn■ nerven■ ker■ ne ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens koordiniert da der fas■ ci■ cu■ lus lon■ gi■ tu■ din■ alis medi■ alis mitt■ ell■ ini■ en■ nah gelegen ist tritt die ino oft auch bei■ d■ seitig auf die ino betrifft vor allem die inter■ nukle■ ären neu■ ron■ e des gegenseitigen ab■ du■ z■ ens■ kern■ s welche im geschädigten fas■ ci■ cu■ lus lon■ gi■ tu■ din■ alis medi■ alis zum gleich■ seitigen i■ p■ si■ later■ alen kern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ziehen um beim blick zur gesunden seite hin die ad■ duktion des au■ ges auf der seite der schädigung mit der gleichzeitigen ab■ duktion des anderen kon■ tr■ ala■ ter■ alen au■ ges zu koordinieren die kor■ reli■ erende blick■ störung ist eine parti■ elle bis vollständige unfähigkeit auf der seite der lä■ sion beim blick zur gegen■ seite das auge in richtung nase zu bewegen ad■ du■ k■ tions ­ schwäche das andere auge voll■ führt bei der entsprechenden blick■ bewegung eine schnelle pend■ el■ bewegung di■ sso■ zi■ i■ erter blick■ richtungs■ ny■ stag■ mus genannt siehe ny■ stag■ mus bei der konvergenz■ reaktion ist das gelä■ hm■ te auge hingegen in der lage zu ad■ du■ zieren dies ist deshalb so weil die koordination der konvergenz■ reaktion nicht über den fas■ ci■ cu■ lus lon■ gi■ tu■ din■ alis medi■ alis gesteuert wird bei einer doppel■ seitigen ino sind nicht nur horizontale sondern auch vertik■ ale bewegungen in geringerem umfang gestört verkür■ zte blick■ sa■ k■ ka■ den ursache für eine isolierte inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie können die multip■ le s■ kler■ ose aber auch gehir■ nen■ tz■ ün■ dungen tum■ ore oder kleine la■ kun■ äre mittel■ hirn in■ far■ kte beziehungsweise hirn■ blu■ tungen sein die kombination mit einer horizontalen blick■ par■ ese zur seite der ino wird eineinhalb syndrom genannt es handelt sich um eine einseitige lä■ sion im bereich der pp■ r■ f d h para■ medi■ ane pon■ tine re■ tik■ u■ läre formation oder forma■ ti■ o re■ ti■ cul■ ari■ s pon■ tis para■ medi■ ana horizontale blick■ par■ ese und im bereich des i■ p■ si■ later■ alen fas■ ci■ cu■ lus lon■ gi■ tu■ din■ alis medi■ alis ino ein auge ist horizon■ tal unbewe■ glich außer konvergenz s o das andere auge kann noch ab■ du■ ziert werden interpre■ tant ist ein fach■ begriff aus der semi■ o■ tik und gehört damit zum vo■ kab■ u■ lar der philosophie der interpre■ tant übersetzt als verständ■ nis■ hilfe den signifikanten und bringt dabei einen erkennt■ nis■ zuwachs indem er das über■ setzte zeichen in bezug auf das bezeichnete das signi■ fika■ t präzisiert beispiele für interpre■ tanten sind zeichnungen fremd■ sprachliche erläuterungen tex■ tliche erklärungen oder syn■ ony■ me sie unterstützen die interpretation eines zeichens das heißt der signifikant „ haus “ kann durch das syn■ ony■ m „ gebäude “ die fremd■ sprachliche fassung „ house “ oder die zeichnung eines hauses ersetzt oder ergänzt werden wodurch weitere merkmale des zeichens zum vorsch■ ein kommen beispielsweise zeigt die zeichnung wie das haus aussieht oder durch die übersetzung in die fremd■ sprache wird auch jemandem der der deutschen sprache nicht mächtig ist klar was das zeichen haus zu bedeuten hat ein interpre■ tant ist somit eine erklärung für ein zeichen so wäre die bild■ unterschrift „ raum■ fä■ hre dis■ co■ very beim start “ unter einem bild von der raum■ fä■ hre dis■ co■ very beim start ein interpre■ tant weil damit jemand der noch nie die raum■ fä■ hre gesehen aber schon davon gehört hat diese beiden informationen zuordnen kann was ohne die bild■ unterschrift eventuell nicht möglich wäre in neueren dar■ stellungen des semi■ otischen drei■ e■ cks u a bei charles pei■ r■ ce und um■ ber■ to e■ co tritt der interpre■ tant an die stelle des refer■ enten der interpre■ ter englisch interpre■ ter pa■ ttern ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung und gehört zu der kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ o■ ur■ al pa■ tter■ ns das muster ist eines der sogenannten go■ f muster das interpre■ ter■ muster definiert eine repräsentation für die gramm■ a■ tik einer sprache und die möglichkeit sätze dieser sprache zu interpretieren der unterbrochene a■ or■ ten■ bogen ist eine der selten■ sten angeb■ or■ enen herz bzw gefä■ ß■ fehl■ bildungen es handelt sich hier um eine spezial■ form der a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose es besteht keine verbindung zwischen dem anfang■ steil der a■ or■ ta und dem teil der die unter■ e körper■ hälfte versorgt dem sogenannten a■ or■ ten■ bogen dieser herz■ fehler kommt in der regel nicht als alleinige fehl■ bildung vor sondern ist mit anderen fehl■ bildungen z b einem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d loch in der herz■ scheide■ wand oder einem weiter offenen du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li kombiniert das inter■ se■ ktion■ ssy■ n■ drom ist eine sonder■ form einer seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung die an der über■ kreu■ zung des ersten mit dem zweiten seh■ nen■ fach lok■ alisiert ist auf der dau■ men■ seite des hand■ rück■ ens verlaufen unter dem re■ ti■ na■ cul■ um ex■ ten■ sor■ um im ersten seh■ nen■ fach der m ab■ du■ ctor pol■ li■ cis lon■ gus und der m ex■ ten■ sor pol■ li■ cis bre■ vis und über■ kreuzen sich mit den im zweiten seh■ nen■ fach ver■ laufenden mus■ cu■ lus ex■ ten■ sor car■ pi radi■ alis bre■ vis und mus■ cu■ lus ex■ ten■ sor car■ pi radi■ alis lon■ gus syn■ ony■ me sind bur■ si■ tis des ab■ du■ ctor pol■ li■ cis lon■ gus sub■ ku■ tan■ e per■ im■ yo■ si■ tis ru■ der■ er■ hand■ gelen■ k latein■ isch peri■ ten■ di■ ni■ tis cre■ pi■ tan■ s englisch bu■ gab■ o■ o for■ e■ arm cro■ sso■ ver syn■ dro■ me s■ que■ ak■ er s w■ ri■ st die inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis cy■ sti■ tis ic auch hun■ ner zy■ sti■ tis nach guy hun■ ner genannt ist eine chronische ab■ ak■ teri■ elle bla■ sen■ entzün■ dung bei der die d■ rang■ sympto■ matik und schmerzen von becken und har■ n■ blase im vordergrund stehen der name inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis wurde erstmals 18■ 87 von alexander s■ ken■ e einem new yorker arzt in der publika■ tion di■ sea■ se of bla■ d■ der and u■ re■ th■ ra in wo■ man verwendet aber das umfangrei■ chste wissen zu dieser zeit um diese erkrankung ist mit dem bo■ st■ on■ er chirur■ gen guy hun■ ner 18■ 68 – 1957 verbunden er beschreibt diese bla■ sen■ erkrankung erstmals 19■ 14 hun■ ner fand heraus dass patienten mit den im weiteren verlauf beschriebenen sympto■ men eine sehr empfindliche bla■ sen■ aus■ kleidung hatten sichtbare zeichen waren nicht vorhanden jedoch wenn er die bla■ sen■ wand berühr■ te fing sie an zu blu■ ten bis heute wurde der schweren erkrankung keine rechte bedeutung beigemessen sie ist weder er■ forscht noch heil■ bar 90 prozent der betroffenen sind frauen jedoch werden nun auch immer mehr männer diagno■ stiziert hoh■ l■ bru■ g■ ger die angaben zur verbreitung schwan■ ken sehr stark zwischen zehn und 700 kranken von 100 000 personen das liegt auch daran dass die diagnose nicht so klar zu stellen ist man nimmt an dass bei inter■ sti■ ti■ eller zy■ sti■ tis die schutz■ schicht der schlei■ m■ haut gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan ga■ g schicht in der blase durch■ lässi■ ger ist normalerweise ist die bla■ sen■ wand so konzipiert dass vom ur■ in der sehr viele abfall■ stoffe enthält möglichst nichts oder sehr wenig in den körper zurück■ gelangt wenn nun die inner■ ste lage eine schlei■ m■ schicht geschädigt ist können bestandteile aus dem ur■ in in tie■ fere schichten der bla■ sen■ wand eindringen dabei steht vor allem das kali■ um im verdacht das gewebe zu rei■ zen und in der bla■ sen■ wand ö■ de■ me auszulösen diese schw■ ell■ ungen könnten weiße blut■ körper■ chen anziehen die folge wäre eine chronische entzün■ dung als reaktion darauf könnten sich vermehrt nerven■ fasern bilden was die schäden an der schlei■ m■ haut auslöst ist aber nicht bekannt für die ursäch■ liche behandlung stehen u a eine reihe von mole■ kü■ len zu verfügung welche strukturelle ähn■ lichkeiten zu den bau■ steinen der ga■ g schicht aufweisen dazu gehören ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t hy■ al■ ur■ on■ säure he■ par■ in oder das dem he■ par■ in struktur■ verwandte pent■ o■ san■ poly■ sul■ fa■ t die therapie erfolgt or■ al oder durch direkte einbringung des wirk■ stoffes in die blase mittels in■ stil■ lation für die or■ ale therapie ist aktuell der wirkstoff pent■ o■ san■ poly■ su■ lat gebräu■ chlich welcher in den usa als fertig■ arzneimittel unter dem namen el■ mi■ ron erhältlich ist in■ stil■ lations■ lösungen sind unter den handels■ namen ge■ pan in■ still ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t cy■ sti■ stat hy■ al■ ur■ on■ säure in■ stil■ la■ med hy■ alo■ ur■ on■ säure ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t cy■ stur■ on pent■ o■ san■ poly■ sul■ fa■ t erhältlich inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung oder diff■ use lungen■ par■ en■ ch■ y■ merk■ ran■ kung englisch inter■ sti■ ti■ al lung di■ sea■ se il■ d bzw diff■ use par■ en■ ch■ y■ mal lung di■ sea■ se d■ pl■ d bezeichnet eine gruppe von lungen■ erkrankungen die das epi■ th■ el der lungen■ blä■ schen al■ ve■ ol■ ar■ epi■ th■ el das endo■ th■ el der lungen■ kapi■ ll■ aren die ba■ sal■ me■ mb■ ran sowie die peri■ va■ sku■ lären und per■ il■ y■ mp■ ha■ tischen gewebe der lung■ e be■ fällt die bezeichnung „ il■ d “ grenzt diese krankheits■ bilder von den ob■ stru■ ktiven atem■ weg■ serkrankungen etwa co■ pd ab die meisten typen dieses lei■ dens sind mit einer fi■ bro■ se verbunden die sich jedoch auch später erst entwickeln kann die inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis oder tu■ bu■ lo inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis von lat tu■ bu■ lus rö■ hr■ chen inter■ sti■ tium „ zwischen■ raum “ gr ne■ ph■ ros „ niere “ i■ tis „ entzün■ dliche krankheit “ ist eine erkrankung der nieren eine durch bakteri■ elle entzün■ dung bedingte inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis bezeichnet man als py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis die inter■ tri■ go latein■ isch in■ ter zwischen lat ter■ ere reiben plur■ al inter■ tri■ gin■ es – auch als inter■ tri■ gin■ ö■ ses ek■ z■ em w■ und■ sein oder haut■ wolf bezeichnet – ist eine rote nä■ ss■ ende entzün■ dung der haut die durch eine auf■ wei■ chung der haut gefördert wird z b bei har■ n■ in■ kontin■ enz starkem schwi■ tzen oder durch rei■ bung und in haut■ falten vorkommt inter■ tri■ go ist ein klin■ ischer ober■ begriff ohne hinweis auf die ursache als inter■ v■ all von latein■ isch inter■ vall■ um deutsch ‚ zwischen■ raum ‘ eigentlich „ raum zwischen schan■ z■ pf■ ä■ hlen “ von lat vall■ us „ schan■ z■ pfa■ hl “ bezeichnet man in der musi■ kt■ he■ orie den abstand zwischen zwei gleichzeitig oder nacheinander erk■ lin■ genden tö■ nen verschiedener höhe wichtige inter■ v■ alle stammen aus der ober■ ton■ reihe insbesondere die fünf inter■ v■ alle prime o■ kta■ ve qu■ inte quar■ te und große ter■ z das größte dieser inter■ v■ alle die o■ kta■ ve wird in historisch entstandenen ton■ systemen als ton■ leiter unterteilt die ton■ stufen der leiter ergeben im verhältnis zum grund■ ton diat■ on■ ische inter■ v■ alle die nach der latein■ ischen or■ din■ al■ zahl nummer ihrer ton■ stufe bezeichnet werden der grund■ ton selbst trägt die nummer 1 es handelt sich also um ein in■ klusi■ v■ zähl■ ungssystem deshalb bezeichnet beispielsweise „ prime “ das inter■ v■ all das der grund■ ton oder irgendein ton mit sich selbst bildet also den abstand null „ sekunde “ den abstand vom ersten zum zweiten ton also den abstand 1 ton■ lei■ ter■ stufe usw inter■ v■ alle entsprechen bestimmten propor■ tionen historisch sai■ ten■ län■ gen verhältnissen heute frequenz■ verhältnissen sie werden heute oft mit dem cent■ maß gemessen zu beachten ist dass bei der addi■ tion hinter■ einander■ ausführung von inter■ v■ allen die cent■ maße ad■ diert die propor■ tionen jedoch multipliziert werden in der herkömmlichen europäischen musik ist das kleinste verwendete inter■ v■ all die kleine sekunde auch halb■ ton genannt in der glei■ chst■ u■ fi■ gen stimmung misst sie 100 cent alle übrigen in dieser musik üblichen inter■ v■ alle können auch als ganz■ za■ h■ lige viel■ fache des halb■ tons angegeben werden mit der gesetzlichen erb■ folge wird geregelt wer das vermögen eines verstorbenen in weiterer folge er■ bla■ sser genannt erhält wenn dieser keine letzt■ willi■ ge verfügung also kein testa■ ment und keinen erb■ vertrag hinterlassen hat erben mehrere personen so wird damit auch geregelt wie groß der anteil des einzelnen an der er■ ben■ gemeinschaft ist als mal■ ro■ tation lat mal■ us schlecht schädlich bösar■ tig lat ro■ ta■ ti■ o dre■ hung wird eine störung der dre■ hung des dünn und dick■ dar■ mes in der embry■ on■ al■ entwicklung bezeichnet diese lage■ ano■ mali■ e kann völlig unbe■ merkt bleiben aber auch z b zu einer inter■ mit■ tierenden kom■ pre■ ssion des du■ o■ den■ ums du■ o■ den■ al■ sten■ ose ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or syndrom führen als dar■ m■ parasi■ to■ se bezeichnet man den be■ fall des dar■ m■ tra■ kts durch parasiten wie wür■ mer s wur■ merk■ ran■ kung oder proto■ zo■ en bestimmte fla■ gel■ la■ ten und a■ mö■ ben diese parasiten gelangen typ■ ischerweise durch schmier■ infektion in den dar■ m■ tra■ kt indem sie dann in manchen fällen lange zeit überleben können dabei treten oft un■ spezifische beschwerden bis hin zu schweren durch■ fall■ erkrankungen etwa bei ent■ a■ mo■ e■ ba hi■ stol■ y■ tica auf eine intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tung ic■ b von lat in■ tra ‚ in ‘ und cer■ e■ br■ um ‚ gehirn ‘ ist eine hirn■ blu■ tung im hirn■ gewebe selbst intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tungen treten meist plötzlich auf und machen etwa 15 aller schlagan■ fälle aus häufi■ gste ursache sind die als folge des blut■ hoch■ drucks auftretenden veränderungen kleiner blut■ gefä■ ße ar■ teri■ olo■ s■ kler■ ose weitere ursachen können veränderungen der gefä■ ße wie eine zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie oder gefä■ ß■ mal■ formationen sein aber auch trau■ matische schädi■ gungen – insbesondere in zusammenhang mit der einnahme ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ der medikamente – spielen eine wichtige rolle selten können entzün■ dliche erkrankungen des gehir■ ns oder tum■ oren sich als ic■ b manifesti■ eren auch wenn es sich bei blu■ tungen aus gepla■ tzten gefä■ ß■ wand■ aussa■ ck■ ungen den an■ eur■ y■ s■ mata üblicherweise um su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tungen handelt können auch intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tungen durch an■ eur■ y■ s■ mar■ up■ turen verursacht sein neben der lok■ alisation ist die größe der blu■ tung für die prognose und eventuelle thera■ pie■ maßnahmen wichtig so werden bei su■ pra■ tent■ ori■ ellen blu■ tungen 50 cm ³ und bei infra■ tent■ ori■ ellen blu■ tungen 20 cm ³ als kritische grenze für den weiteren klinischen verlauf angesehen ein weiteres progno■ stisch ungünsti■ ges zeichen ist der einbruch der blu■ tung in das vent■ ri■ kel■ system woraus zirku■ lations■ störungen des li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis resultieren können den häufigsten unmittelbaren auslöser einer intra■ zer■ e■ br■ alen blu■ tung stellt eine rhe■ x■ is■ blu■ tung der ar■ teri■ ae cent■ r■ ales an■ ter■ ol■ a■ ter■ ales in ihrem verlauf durch den bereich der stamm■ gang■ lien dar um■ gang■ sspra■ chlich ist hirn■ blu■ tung als über■ begriff für blu■ tungen im inneren des hirn■ schäd■ els intra■ kran■ i■ ell im bereich des gehir■ ns intra■ zer■ e■ br■ al oder der hirn■ häu■ te extra■ zer■ e■ br■ al zu verstehen als hirn■ blu■ tung im engeren sinn bezeichnet man nur die intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tung im gehirn selbst diese entsteht meist plötzlich insbesondere bei menschen mit blut■ hoch■ druck und äußert sich als schlagan■ fall im weitesten sinne zählen zu hirn■ blu■ tungen auch die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung epi■ dur■ al■ blu■ tung und sub■ dur■ al■ blu■ tung die beim schädel hirn trau■ ma oder gefä■ ß■ an■ om■ alien auftreten hirn■ blu■ tungen können lebens■ bedroh■ lich sein viele patienten mit einer hirn■ blu■ tung müssen neuro■ chirur■ gisch behandelt werden die in■ zi■ denz der hirn■ blu■ tung in deutschland liegt zwischen 10 und 12 100 000 einwohnern hirn■ druck ist ein um■ gang■ sspra■ ch■ licher begriff für den druck der im schä■ del■ inneren herrscht intra■ kran■ i■ eller druck häufi■ ge auch im deutschen verwendete abkürzung ic■ p für englisch intra■ c■ ran■ i■ al press■ ure der intra■ kran■ i■ elle druck ist entscheidend für die durch■ blu■ tung und somit für die funktion des gehir■ ns da er dem druck mit dem das blut ins gehirn ge■ pum■ pt wird entgegen■ wirkt sind intra■ kran■ i■ eller druck und mittlerer ar■ teri■ eller blut■ druck gleich wird das gehirn nicht mehr durch■ blu■ tet stellt innerhalb von sekunden seine funktion ein und stirbt innerhalb kurzer zeit ab daher ist die messung des intra■ kran■ i■ ellen drucks ein wichtiger anhaltspun■ kt für therapeu■ tische entscheidungen bei der behandlung von patienten mit schweren hirn■ schädi■ gungen z b nach einem schädel hirn trau■ ma oder einem schlagan■ fall als augen■ innen■ druck syn■ ony■ m intra■ o■ kul■ ar■ er druck medizin■ isch tensi■ o bezeichnet man den physikal■ ischen druck der auf der augen■ innen■ wand lastet er bewirkt eine konstant gla■ tte w■ öl■ bung der hor■ n■ hau■ to■ ber■ fläche einen gleich blei■ benden abstand zwischen hor■ n■ haut cor■ ne■ a lin■ se und netz■ haut des au■ ges sowie eine gleich■ mäßige ausrichtung der fo■ tor■ e■ zep■ toren auf der netz■ haut zudem hält er die stabile kugel■ form des au■ ga■ pf■ els aufrecht die regulierung des augen■ innen■ drucks erfolgt durch das ka■ mmer■ wasser es wird vom epi■ th■ el des zi■ li■ ar■ körpers gebildet und gelangt zwischen iri■ s und augen■ lin■ se durch die pu■ pi■ lle in die vorder■ kammer des au■ ges von dort fließt es zum größten teil über das tra■ be■ kel■ werk des ka■ mmer■ win■ k■ els durch den schle■ mm■ schen kanal in das epi■ s■ kler■ ale ven■ en■ system ab der intra■ o■ kul■ are druck ist abhängig von der ka■ mmer■ wasser■ produktion und dem ab■ fluss■ widerstand des tra■ be■ kel■ werk■ es die te■ sti■ ku■ läre intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie tin ist eine zell■ veränderung im ho■ den die einem ho■ dent■ um■ or voraus■ geht prä■ kan■ zer■ ose da sie sich aus keim■ zellen sper■ mato■ gon■ ien entwickelt gilt sie als vor■ stufe der keim■ zell■ tum■ oren welche 95 aller ho■ dent■ um■ oren ausmachen es wird angenommen dass es sich bei der te■ sti■ ku■ lären intra■ epi■ t■ heli■ alen neo■ pla■ sie um eine obliga■ te prä■ kan■ zer■ ose handelt was bedeutet dass aus einer jeden te■ sti■ ku■ lären intra■ epi■ t■ heli■ alen neo■ pla■ sie ein ho■ dent■ um■ or entsteht das risiko für mali■ g■ ne ent■ ar■ tung einer te■ sti■ ku■ lären intra■ epi■ t■ heli■ alen neo■ pla■ sie beträgt 70 als in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung – syn■ ony■ m verwendet werden auch prä■ na■ tale dy■ strop■ hi■ e und fe■ tale hypo■ tro■ phie – wird eine vor■ gebur■ tliche entwicklungs■ störung unterschiedlicher aus■ form■ ung und ursache bezeichnet dies kann sich „ sy■ mmet■ risch “ sowohl auf körper■ gewicht und körper■ länge als auch „ asymmet■ risch “ nur auf das körper■ gewicht des unge■ bor■ enen beziehen wobei die größe des kopf■ es normal ist und vor allem der bauch■ umfang reduziert ist diagno■ stiziert werden kann eine wachstums■ re■ tar■ dierung bei den im rahmen der schwangerschafts■ vorsorge im 2 und 3 tri■ men■ on durchgeführten fe■ to■ met■ rien gründe für eine in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung können sowohl äußere faktoren als auch mütter■ liche oder kin■ dliche krankheiten sein weltweit der häufi■ gste grund für eine wachstums■ re■ tar■ dierung ist die unterernährung weitere äußere faktoren sind unter anderem niko■ tin und alkohol oder eine strahlen■ exposition krankheiten die eine wachstums■ verzögerung bewirken können sind in■ trau■ ter■ ine infektionen z b rö■ teln cy■ to■ me■ gali■ e tox■ o■ plas■ mo■ se lu■ es bedeutsam können auch mütter■ liche ger■ inn■ ungs■ störungen wie z b das anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom eine faktor v leiden – mu■ tation etc sein auch embry■ onale fehl■ bildungen mütter■ liche anä■ mie oder stoff■ wechsel■ erkrankungen wie z b diabetes mel■ li■ tus gebär■ mutter■ fehl■ bildungen ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ra■ tionen wie z b tri■ so■ mie 21 immun■ ologische mal■ ada■ p■ tationen hypo■ xie oder kin■ dliche stoff■ wechsel■ erkrankungen können verantwortlich sein die in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung kann zu gravierenden veränderungen im stoff■ wechsel des fe■ ten führen die post■ part■ al per■ si■ stieren und das risiko für bestimmte chronische erkrankungen wie z b kor■ on■ are herz■ krankheit im späteren lebens■ alter erhöhen fe■ tal programm■ ing bei seltenen syn■ dro■ men wie dem image syndrom kann eine wachstums■ störung mit als haupt■ merkmal vorliegen hoch■ sprachen com■ pi■ ler unterstützen häufig sogenannte in■ trin■ sische funktionen englisch in■ trin■ si■ c fun■ c■ tions oder kurz in■ trin■ si■ cs wörtlich für innere funktionen selten auch system■ interne funktionen genannt bei denen proze■ ssor ­ spezifische operationen in funktions■ auf■ rufe ge■ kap■ sel■ t werden anders als bei der verwendung von in■ line ass■ em■ bler kann der com■ pi■ ler in■ trin■ si■ cs in vollem umfang bei optimi■ erungen berücksichtigen häufig müssen für die verwendung von in■ trin■ si■ cs bestimmte he■ a■ der■ dateien eingebunden oder bestimmte com■ pi■ ler optionen gesetzt werden meist sind in■ trin■ si■ cs besonders benannt um sie leichter von bibliothe■ ks oder entwick■ ler eigenen funktionen unterscheiden zu können zum beispiel durch zwei unter■ striche als prä■ fi■ x als in■ tu■ ss■ us■ zep■ tion syn■ ony■ m inva■ gin■ ation des dar■ mes wird die in län■ g■ sach■ se er■ folgende ein■ stü■ l■ p■ ung eines dar■ m■ abschni■ ttes in einen anderen bezeichnet hierbei kommt es durch störungen in der blut■ versorgung der dar■ m■ wand infolge von blut■ stau■ ung und ö■ de■ men zur ausbildung der sympto■ matik eines dar■ m■ ver■ schlusses der einge■ stü■ l■ p■ te dar■ m■ teil wird als inva■ gin■ at oder in■ tu■ ss■ us■ ce■ p■ tum bezeichnet die dar■ mein■ stü■ l■ p■ ung verläuft meist in die ab■ or■ ale richtung in das inva■ gin■ ans oder auch in■ tu■ ss■ us■ ci■ pi■ ens der dar■ m stü■ l■ pt sich also in der richtung seiner peri■ stal■ tik■ wellen ein relativ selten liegt eine inva■ gin■ ation nach or■ al vor retro■ grade inva■ gin■ ation was hauptsächlich als komp■ lika■ tion nach einer ma■ gen■ rese■ ktion beschrieben wird eine in■ variante ist eine aussage die über die ausführung bestimmter programm■ befehle hinweg gilt sie ist also vor und nach diesen befehlen wahr sie ist demnach nicht veränder■ lich also in■ vari■ ant in■ varianten können zum beweis der korrekt■ heit von alg■ ori■ th■ men verwendet werden und spielen eine große rolle im design by con■ tra■ ct dabei werden für eine methode einer schnittstelle deren vor und nach■ bedingungen und alle in■ varianten in ihrem ablauf beschrieben mittels so genannter ass■ er■ tions zusicherungen kann man dieses konzept implemen■ tieren sofern es die verwendete programmi■ er■ sprache oder ap■ i unterstützt die preis absatz funktion p■ af auch preis absatz kurve pa■ k ist ein modell aus betriebs und volks■ wirtschafts■ lehre mikro■ ökonomie die funktion gibt an welchen preis für ein gut die anbie■ tenden unternehmen in abhängigkeit von der abge■ setzten menge erzielen können die kurve ist somit die in■ ver■ se funktion der nachfrage■ funktion die angibt welche menge des gutes die nachfra■ ger in abhängigkeit vom preis zu erwerben bereit sind die häufi■ ge verwendung dieser umkehr■ ung stammt von der in den wirtschafts■ wissenschaften üblichen bezeichnung der x achse mit der abhängigen und der y achse mit der unabhängigen vari■ able die preis absatz funktion wird auch als firmen■ nachfrage bezeichnet also die von anbietern wahr■ genommene nachfrage während in der volks■ wirtschafts■ lehre die preis absatz funktion dazu dient die funktion■ ale abhängigkeit von preis und nachfrage abzu■ bilden wird sie in der betriebs■ wirtschafts■ lehre bei der lösung konkreter aufgaben z b bei der absatz■ planung eingesetzt die unternehmen kennen jedoch die preis absatz funktion eines marktes in der realität oft nicht – sie wissen also nicht genau wie viele einheiten sie zu welchem preis am markt ab■ setzen können ein empi■ rischer weg eine p■ af zu erstellen ist die con■ joint analyse die umkehr■ funktion oder in■ ver■ se funktion einer bi■ je■ ktiven funktion ist die funktion die jedem element der ziel■ menge sein eindeutig bestimmtes ur■ bil■ dele■ ment zu■ weist eine funktion ordnet jedem ein eindeutig bestimmtes element zu das mit bezeichnet wird umgekehrt kann es sein dass für ein kein mit existiert oder es kann mehr als ein mit geben eine funktion bei der für jedes genau ein mit existiert wird bi■ je■ ktiv genannt für solche funktionen kann man eine funktion bilden die jedem dieses eindeutig bestimmte mit zu■ ordnet diese funktion ist dann die umkehr■ funktion von eine funktion deren umkehr■ funktion existiert wird auch als in■ ver■ tier■ bar bezeichnet unter schlupf■ war■ zen oder auch hoh■ l■ war■ zen versteht man brust■ war■ zen welche dauerhaft oder zeitweise nach innen gerichtet sind dies kann für eine oder auch für beide brust■ war■ zen gelten investment contro■ lling bezeichnet die unabhängige überwachung und kontrolle der umsetzung von vermögens■ verwaltungs■ mandaten in anlage■ prozessen ähnlich wie der ursprungs■ begriff contro■ lling handelt es sich um ein deutsch■ es kunst■ wort zusammen■ gesetzt aus englisch to control für „ kontrollieren “ und investment für „ investition “ in abgrenzung hierzu bezieht sich der deutsche begriff „ investitions■ kontrolle “ auf den investi■ tionsprozess in unternehmen jo■ d■ mangel auch i■ od■ mangel entsteht beim menschen wenn der körper über die nahrung oder das trinkwasser ohne weitere versorgung mit spur■ en■ elementen zu wenig jo■ d aufnimmt jo■ d wird nahezu ausschließlich zum aufbau der schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e benötigt die schil■ d■ drü■ se kann bei guter versorgung zehn milli■ gramm jo■ d bevor■ raten dies entspricht dem bedarf an jo■ d für drei monate die eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie früher in bezug auf die sympto■ matik als chlor■ ose oder blei■ ch■ sucht bezeichnet ist eine durch eisen■ mangel verursachte und weltweit die häufi■ gste form der anä■ mie und wahrscheinlich auch die häufi■ gste mangel■ krankheit überhaupt ihre prä■ valenz wird auf ca 600 millionen menschen weltweit geschätzt durch den eisen■ mangel wird die produktion des roten blut■ farb■ stoffes des hä■ mo■ glob■ ins gestört menschen mit einer eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie fühlen sich oft müde und schla■ pp und neigen zu einer b■ lassen gesichts■ farbe eisen■ mangel oder si■ der■ op■ enie griechisch σ■ ί■ δη■ ρο■ ς s■ í■ der■ os „ eisen “ und π■ εν■ ία pen■ ía „ mangel “ bedeutet einen mangel■ zustand des organismus an eisen ein eisen■ mangel ist häufig symp■ tom■ los treten die symptome eines eisen■ mangels vor der anä■ mie auf spricht man von si■ der■ op■ enie der menschliche körper enthält etwa 2 bis 4 gramm eisen ungefähr 60 prozent davon sind an den roten blut■ farb■ stoff hä■ mo■ glo■ bin die restlichen 40 prozent an fer■ ri■ tin hä■ mo■ si■ der■ in m■ yo■ glo■ bin und enzyme gebunden konfe■ ssions■ losigkeit auch konfe■ ssions■ freiheit bezeichnet dass eine person keiner konfe■ ssion angehört gelegentlich wird auch ohne bekenntnis o b gebraucht im westlichen und mittleren europa gibt es seit dem 19 jahrhundert die möglichkeit als konfe■ ssions■ loser registriert zu sein in der medizin ga■ stro■ enter■ ologie bezeichnet der begriff reiz■ dar■ m■ syndrom r■ ds eine gruppe funktion■ eller dar■ merk■ ran■ kungen die eine hohe prä■ valenz krankheits■ häufigkeit in der bevölkerung haben und bis zu 50 der besuche beim spezialisten ga■ stro■ enter■ olo■ ge ausmachen das reiz■ dar■ m■ syndrom kann symptome aller möglichen dar■ merk■ ran■ kungen nach■ ahmen ist jedoch wenn diese erkrankungen ausgeschlossen sind ungefähr■ lich syn■ ony■ me begriffe sind ir■ rit■ ab■ les dar■ m■ syndrom i■ ds bzw englisch ir■ rit■ able bow■ el syn■ dro■ me i■ bs früher auch reiz■ kol■ on col■ on ir■ rit■ abi■ le „ nervö■ ser dar■ m “ u a in der medizin beschreibt das tox■ ische konta■ k■ te■ k■ z■ em sy■ n tox■ ische kontakt■ der■ mati■ tis irri■ ta■ tives konta■ k■ te■ k■ z■ em für die chronische form auch kumula■ tiv sub■ tox■ isches konta■ k■ te■ k■ z■ em eine direkte schädigung der haut infolge einer äußeren ursache sie äußert sich typ■ ischerweise in akuten oder chron■ ischen ek■ ze■ ma■ tö■ sen veränderungen die durch den direkten und intensiven kontakt der haut mit einer substanz die potentiell tox■ isch wirken kann entstehen betroffen sind daher die haut■ partien die unmittelbar mit der substanz in berührung kommen meistens hände und unter■ arme eine win■ del■ der■ mati■ tis auch bekannt als win■ del■ aus■ schlag ist nicht der begriff für eine bestimmte erkrankung da die ursachen vielfäl■ tig sein können der begriff gibt nur den ort der akuten seltener chron■ ischen rei■ zung entzün■ dung der haut an die latein■ ischen begriffe hingegen beziehen sich entweder auf die region er■ y■ thema glu■ ta■ e■ ale oder auf die ursachen der■ mati■ tis ammoni■ ac■ alis der■ mati■ tis pseu■ do■ sy■ phili■ tica pa■ pu■ lo■ sa er■ y■ thema pa■ pu■ los■ um po■ ster■ osi■ v■ um po■ ster■ osi■ ves sy■ philo■ id eine win■ del■ der■ mati■ tis äußert sich durch das w■ und■ sein im bereich der win■ del■ region aus einer zunächst einfachen hau■ trei■ zung können durch das auf■ weichen der haut kleine verletzungen hinzukommen und die besi■ edel■ ung vor allem mit pil■ zen aber auch bakterien begünstigen so wird schnell aus einer ban■ alen rö■ tung er■ y■ thema eine infektion haben sich pil■ ze angesiedelt so spricht man nicht mehr von win■ del■ der■ mati■ tis sondern von win■ del■ so■ or als ir■ rup■ tion latein■ isch „ überfall einbruch “ wird in der ökologie eine sprung■ hafte einwanderung von nicht ansässigen tierarten meist inse■ kten und vögeln in ein gebiet bezeichnet in ihrem ursprungs■ gebiet bezeichnet man diese wanderung hingegen als er■ u■ ption latein■ isch „ ausbruch “ die entsprechenden arten werden in der or■ nit■ holo■ gie als ir■ rup■ tions beziehungsweise er■ up■ tions■ vögel bezeichnet ursache ist meist eine gra■ dation im herkunfts■ gebiet also ein sprung■ hafter popu■ lations■ anstieg eine solche flu■ ktu■ ation in der popu■ lations■ dynamik wird etwa durch viele erfolgreiche bru■ ten im frühjahr oder eine verstärkte rück■ wanderung aus den winter■ quar■ tieren bei zug■ vögeln hervorgerufen bei gleichzei■ tigem unter■ angebot an nahrung oder bru■ t■ plätzen entsteht ein popu■ lations■ druck der viele individuen zur e■ va■ sion in ansonsten ge■ mie■ dene regionen veranlasst häufig kehren diese vögel nicht in ihre ursprungs■ gebiete zurück und werden auch nicht in den regionen hei■ misch in die sie abwandern stattdessen kommt es zu einem tot■ wandern das heißt die tiere kommen um ohne zurückzukehren das i■ ru■ kan■ d■ ji syndrom sou■ th■ co■ tt schlug 1967 den namen car■ u■ ki■ o■ sis vor der sich jedoch nicht durchsetzen konnte ist eine vergif■ tung des menschlichen organismus durch ne■ ssel■ gi■ fte einer kleinen gruppe von wür■ fel■ qu■ allen cu■ bo■ zo■ a die vergif■ tung ist durch schwere rücken brust und bauch■ schmerzen brech■ rei■ z und erb■ rechen kopfschmerzen und in schweren fällen durch lungen■ ö■ de■ me gekennzeichnet es ist meist äußerst schmerzhaft verläuft jedoch selten tödlich ursprünglich dachte man dass es nur durch stich■ e von car■ u■ ki■ a bar■ ne■ si i■ ru■ kan■ d■ ji ausgelöst wird heute wird davon ausgegangen dass bis zu acht weitere arten das i■ ru■ kan■ d■ ji syndrom auslösen können eine isch■ ä■ mie ɪ■ s■ ç■ ɛ■ ˈ■ mi■ ː von alt■ griechisch ἴ■ σχ■ ει■ ν ἔ■ χ■ ει■ ν is ch■ ein ech■ ein deutsch ‚ zurückhalten ‘ sowie α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ ist eine durch■ blu■ tungs■ störung bei der minder■ durch■ blu■ tung oder ein vollständiger durch■ blu■ tungs■ ausfall eines ge■ web■ es oder organs auftreten eine isch■ ä■ mische co■ li■ tis ist eine nich■ tin■ fe■ kti■ öse entzün■ dung des dar■ ms infolge einer diff■ u■ sen durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie meist auf dem boden einer gener■ alisierten ar■ teri■ os■ kler■ ose seltener auch als folge einer intensiv■ medizinischen lang■ zei■ tt■ hera■ pie mit va■ so■ kon■ stri■ ktor■ ischen medikamenten klin■ isch finden sich schmerzhafte schlei■ mi■ g blu■ tige durch■ fälle eventuell mit paraly■ tischem i■ leu■ s und nach■ folgender durch■ wander■ ungsp■ eri■ ton■ i■ tis bei einem vollständigen gefä■ ß■ ver■ schluss kommt es zum so■ g m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt mit nach■ folgender ne■ kro■ se eines dar■ m■ abschni■ ttes die erkrankung ist zunächst als re■ versi■ bel anzusehen bei sanierung der minder■ durch■ blu■ tung gefä■ ß■ chirur■ gisch oder via ball■ on■ ka■ the■ ter bei ar■ teri■ os■ kler■ ose reduktion der intensiv■ medizinischen maßnahmen bestehen gute chancen auf heilung ist eine ne■ kro■ se entstanden kann der betroffene dar■ m■ abschnitt nur chirur■ gisch entfernt werden in diesem fall ist die prognose eher schlecht insel■ gigan■ tismus ist ein biolo■ gisches phänomen bei dem die körper■ größe von tierarten oder die größe von individuen samen oder blü■ ten von pflanzenarten die auf einer insel leben über generationen hinweg deutlich zunimmt dies kann bei insel■ populationen einer unter■ art aber auch bei auf inseln ende■ mischen unter■ arten und arten beobachtet werden auslöser des insel■ gigan■ tismus ist oft die abwesenheit von fre■ ss■ feinden die den evolu■ tionären vorteil eines kleinen besser versteck■ baren körpers auf■ hebt ein gegen■ läufi■ ges phänomen ist die sogenannte insel■ verz■ wer■ gung bezüglich der größen■ änderung bei säuge■ tieren wird eine sogenannte insel■ regel beschrieben nach der große arten kleiner kleine arten aber größer werden als fau■ stre■ gel wird ein streben zu einer masse von 1 kg auf inseln po■ stu■ liert das im durchschnitt das biologisch effek■ tiv■ ste maß für den durchschnitt■ ss■ äu■ ge■ tier■ bau■ plan darstellen soll bei einzelnen familien aber abweicht beispiele für insel■ gigan■ tismus bei pflanzen sind ebenfalls recht häufig ein bekann■ tes beispiel sind die extrem großen früchte der seych■ ellen■ pal■ me weitere beispiele sind dein■ o■ gal■ eri■ x vor 10 millionen jahren ausge■ stor■ bener riesen■ i■ gel auf der insel gar■ gan■ o riesen■ ratten auf der insel flor■ es indonesien riesen■ hu■ ti■ as in der karibik iso■ ch■ ro■ mo■ som ist ein begriff aus der gene■ tik und bezeichnet eine fehl■ bildung eines ch■ ro■ mo■ so■ ms eine strukturelle ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration bei der ein ch■ ro■ mo■ som einen seiner arme verloren hat und dieser durch eine ex■ akte kopie des andern ar■ ms ersetzt worden ist somit geht die erb■ information auf dem nicht mehr enthaltenen arm verloren die anwesenheit eines iso■ ch■ ro■ mo■ so■ ms in der erb■ information kann zu krankheiten führen der ch■ ro■ mo■ so■ men■ arm wird normal während der s phase des z■ ell zyklus dup■ lizi■ ert während der meta■ phase der mit■ ose oder mei■ ose i oder ii reihen sich die schwe■ ster■ ch■ ro■ mati■ den entlang der mitt■ ell■ ini■ e auf das betroffene ch■ ro■ mo■ som richtet sich sen■ k■ recht zu seiner normalen position aus und wenn die ana■ phase beginnt wird das ch■ ro■ mo■ som so getrennt dass zwei lange und zwei kurze arme verbunden bleiben die zwei entstandenen ch■ ro■ mo■ so■ men werden durch die mikro■ tu■ bu■ li in die beiden tochter■ zellen gezogen das führt zu zwei zellen in denen dieses ch■ ro■ mo■ som jeweils einen arm zu viel oder zu wenig besitzen als ursache für diese fehl■ bildung wird eine mis■ steilung des zent■ ro■ mers in der meta■ phase angenommen statt parallel zu den armen trennt sich dabei das ch■ ro■ mo■ som sen■ k■ recht dazu wodurch in der pro■ phase i der mei■ ose keine normalen ch■ ro■ mo■ so■ men entstehen sondern iso■ ch■ ro■ mo■ so■ men ein bekann■ tes beispiel für eine iso■ ch■ ro■ mo■ so■ male fehl■ bildung ist das pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom mit einem zusätzlichen iso■ ch■ ro■ mo■ som 12 p auch vom turner syndrom und vom klin■ e■ fel■ ter syndrom gibt es eine variante mit einem iso■ ch■ ro■ mo■ som iso■ des■ mische reaktionen bezeichnen chemische reaktionen bei welchen die art und anzahl der bindungen erhalten bleibt bei der theoretischen vorher■ sage von reaktions■ energien fallen fehler in den rechen■ methoden stärker ins gewicht da es sich bei reaktions■ energien um betra■ gs■ mäßig kleine größen handelt verglichen mit den energien aus deren differenz sie sich ergeben systematische fehler heben sich bei der bildung von differenzen im allgemeinen auf somit ist es in der theoretischen chemie sinnvoll reaktionen nach der art des systematischen fehler■ s zu charakteri■ sieren dessen einfluss bei der berechnung der reaktions■ energie vernachlässigt werden kann iso■ di■ ap■ here sind nu■ kli■ de mit demselben neu■ tron■ en■ überschuss in der nu■ kli■ d■ karte unterscheidet man iso■ to■ pe gleiche pro■ ton■ en■ zahl bei vari■ abler neu■ tron■ en■ zahl iso■ t■ one konstan■ te neu■ tron■ en■ zahl bei vari■ abler pro■ ton■ en■ zahl iso■ bare konstan■ te massen■ zahl iso■ di■ ap■ here nu■ kli■ de mit gleichem neu■ tron■ en■ überschuss in der nu■ kli■ d■ karte in der meist verwendeten darstellung nach se■ gr■ è d h nach oben zunehmend nach rechts zunehmend aufge■ tragen befinden sich diese vier verwand■ t■ schaf■ tlichen nu■ kli■ d■ beziehungen auf wa■ a■ gerechten linien iso■ to■ pe sen■ k■ rechten linien iso■ t■ one win■ kel■ hal■ bi■ erenden mit negativer stei■ gung iso■ bare win■ kel■ hal■ bi■ erenden mit positiver stei■ gung iso■ di■ ap■ here während leich■ tere stabile nu■ kli■ de wenige nukle■ onen im kern jeweils ein verhältnis von 1 1 prot■ onen neutr■ onen haben erfordert die elektro■ sta■ tische ab■ stoß■ ung der prot■ onen im kern einen mit zunehmender pro■ ton■ en■ zahl größer werdenden neu■ tron■ en■ überschuss ab■ kni■ ckung des t■ als der stabilität in der nu■ kli■ d■ karte nach unten bzw rechts bei höheren nu■ kli■ d■ massen der neu■ tron■ en■ überschuss ist somit ein wichtiges stabilitäts■ kriterium für nu■ kli■ de neben anderen in der semi■ empi■ rischen wei■ z■ sä■ cker■ formel zur berücksichtigung gebrachten ter■ men siehe „ tr■ öpf■ chen■ modell des atom■ kern■ s “ ju■ ck■ rei■ z p■ ru■ ri■ tus von lat p■ ru■ ri■ re dt ju■ cken ist eine unangenehme empfin■ dung der haut die ein kra■ tzen also reiben scheu■ ern usw der haut mit den enden der finger■ nä■ gel oder anderen geeigneten materialien oder mechan■ ischen hilfs■ mitteln z b rücken■ kra■ tzer provo■ ziert oft ist ju■ ck■ rei■ z ein symp■ tom für eine erkrankung die durch das kra■ tzen verursachten haut■ veränderungen kra■ tz■ ar■ te■ fa■ kte stellen sich als strich oder flächen■ förmi■ ge rö■ tungen blu■ tende stellen mit nach■ folgender verk■ ru■ stung hyper■ pi■ g■ men■ tierung lich■ eni■ fikation und p■ yo■ der■ mie dar rund 70 der p■ ru■ ri■ tus patienten leiden laut einer studie zusätzlich an psycho■ so■ matischen oder psychiat■ rischen erkrankungen die bo■ ten■ stoffe medi■ atoren die den ju■ ck■ rei■ z auslösen z b hi■ sta■ min das unter anderem von mast■ zellen freigesetzt wird können auch durch medikamente z b hydro■ xy■ ethyl■ stärke nahrungsmittel aller■ gene pflanzen oder inse■ kt■ en■ gi■ fte und dergleichen freigesetzt werden chronische formen des p■ ru■ ri■ tus sind häufig thera■ pier■ esi■ st■ ent in der vergangenheit wurde vielfach vermutet dass ju■ ck■ rei■ ze als untersch■ wel■ liger schmerz■ rei■ z auf der haut von denselben rezep■ toren wahrgenommen werden wie schmerz und über dieselben signal■ wege weitergeleitet werden jüngere forschungen zum hi■ sta■ min ver■ mittelten ju■ ck■ rei■ z machen nerven■ fasern der haut verantwortlich die keinen schmerz auslösen können zudem bestehen offensichtlich getrennte signal■ wege für schmerz und ju■ ck■ rei■ z wichtige trans■ mit■ ter für den ju■ ck■ rei■ z scheinen das ga■ str■ in rele■ a■ sing pe■ pti■ de gr■ p und das na■ tri■ u■ re■ tische poly■ pe■ pti■ d b n■ pp■ b zu sein ju■ ck■ rei■ z wird – ähnlich wie schmerz – mit dem gedächtnis verknüpft das bedeutet dass personen mit chron■ ischem p■ ru■ ri■ tus einen ju■ ck■ rei■ z ab einer niedrigeren schwelle als solche ohne ein bereits ausgeprä■ gtes „ ju■ ck■ reiz■ gedächtnis “ wahrnehmen außerdem wirkt ju■ ck■ rei■ z über spiegel■ neu■ ron■ e ansteck■ end – ein effekt der auch beim gä■ hnen auftritt der i■ ter■ ator ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns gehört das muster ist eines der sogenannten go■ f muster siehe vier■ er■ bande es stellt möglichkeiten zur verfügung auf elemente einer agg■ regierten struktur sequ■ enzi■ ell zuzu■ greifen ohne die struktur zu ent■ hüllen das muster ist auch als cur■ sor bekannt mitunter wird durch wahl des einen oder anderen begriff■ es ein unterschied im verhalten ausgedrückt die i■ wan■ ow reaktion auch i■ van■ ov reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie und nach dem bulgarischen chemi■ ker di■ mit■ r i■ wan■ ow 18■ 94 – 1975 benannt er beschrieb diese reaktion 19■ 31 erstmals die i■ wan■ ow reaktion umfasst um■ setzungen der di■ ani■ onen von ar■ yl essi■ g■ sä■ uren sogenannten i■ wan■ ow reagen■ zien 1 mit elektro■ phil■ en vorzugsweise car■ bon■ yl■ verbindungen al■ deh■ y■ de ket■ one iso■ cy■ ana■ ten oder al■ ky■ l■ halogeni■ den im folgenden beispiel wird das i■ van■ ow reagen■ z 1 aus phen■ y■ le■ ssi■ g■ säure und zwei äquival■ enten einer gri■ gn■ ard verbindung hergestellt als elektro■ phil wird ben■ z■ al■ deh■ yd blau markiert eingesetzt die i■ van■ ow reaktion die i■ wan■ ow reaktion verläuft über einen zimmer■ mann tra■ x■ ler übergangs■ zustand to■ ul■ le■ c et al haben die kin■ e■ tik der reaktion untersucht j■ h ist eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion die von hong■ ju■ n wu entwickelt wurde j■ h war einer der fünf fin■ alisten des sha 3 auswahl■ verfahrens des n■ ist und ist frei von patenten mod■ el 2 ist ein komplexes entwur■ fs■ muster zur trennung von anzeige darstellung von inhalten und logik bezug und manipulation dieser inhalte bei ja■ va we■ ban■ wendungen daher wird es üblicherweise mit m■ v■ c assozi■ iert obwohl die genaue ausgestaltung von m■ v■ c nie für mod■ el 2 spezi■ fiziert wurde empfehlen eine reihe von veröffentlichungen eine form■ alisierte schicht die den m■ v■ c mod■ el code enthält beispielsweise haben die ja■ va blu■ e■ prin■ ts ursprünglich die verwendung von ej■ bs empfohlen um das m■ v■ c mod■ el zu kap■ seln in einer mod■ el 2 anwendung werden anfragen vom cli■ ent bro■ w■ ser zum contro■ ller geleitet der contro■ ller führt die logik aus die zur beschaffung des inhalts für die darstellung notwendig ist dann legt er diesen inhalt in der anfrage ab üblicherweise als ja■ va■ be■ an oder po■ jo und entscheidet welcher vi■ ew er die anfrage über■ reicht die vi■ ew stellt dann den inhalt dar der vom contro■ ller über■ reicht wurde mod■ el 2 wird für mittlere und große anwendungen empfohlen die lungen■ aden■ o■ mato■ se oder ja■ ag■ sie■ kte ist eine durch retro■ viren hervor■ gerufene chronische infektions■ krankheit der lung■ e bei schafen selten auch bei ziegen die durch knö■ t■ chen■ artige veränderungen der lungen gekennzeichnet ist sie tritt in bestimmten gebieten verstärkt en■ demi■ sch auf und endet tödlich in der schweiz besteht für diese tier■ seuche melde■ pflicht das jackson weiss syndrom ist eine sehr seltene ver■ erb■ bare erkrankung mit einer kombination von kran■ io■ sy■ no■ sto■ se hypo■ pla■ sie des mittel■ gesicht■ es und sy■ no■ sto■ sen der füße die erkrankung wird nach m m coh■ en zu den syn■ dro■ malen kran■ io■ sy■ no■ sto■ sen gezählt die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung von 1976 durch c e jackson l weiss und mitarbeiter die jaco■ b■ sen epo■ xi■ dierung jaco■ b■ sen ka■ tsu■ ki epo■ xi■ dierung ist eine von eric n jaco■ b■ sen gefun■ dene en■ anti■ o■ sele■ ktive al■ ken epo■ xi■ dierung und gehört zur gruppe der kataly■ tisch asymmet■ rischen reaktionen im gegensatz zur shar■ pl■ ess epo■ xi■ dierung ist sie nicht auf all■ yl■ alkohol■ e beschränkt sondern allgemein bei mehrfach substitu■ ierten nicht aktivi■ erten al■ ken■ en anwendbar dafür werden al■ ken■ e mit oxi■ da■ tions■ mitteln wie na■ trium■ hypo■ chlori■ t blei■ ch■ lau■ ge unter kataly■ se durch chir■ ale man■ gan iii sal■ en■ komplexe s■ alen bis s■ ali■ cy■ li■ den ethylen■ diam■ in■ ato umgesetzt als vorbild in der natur diente cy■ to■ ch■ rom p 450 das jaco■ b■ sen syndrom ist eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration ch■ ro■ mo■ so■ men■ störung bei der im q arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 11 eine dele■ tion aufgetreten ist diese dele■ tion ist meist termin■ al das heißt sie umfasst das tel■ o■ mer die größe der dele■ tion ist jedoch nicht immer gleich sondern vari■ iert bei den betroffenen das syndrom ist äußerst selten und wurde von der dänischen ärz■ tin pe■ tra jaco■ b■ sen zuerst beschrieben die o■ ste■ o■ fi■ br■ öse dy■ sp■ la■ sie typ cam■ pan■ ac■ ci ist nach dem beschrei■ ber 1970 benannt bereits 19■ 42 wurde von jaf■ f■ é und lich■ ten■ stein eine vergleichbare beschreibung veröffentlicht daher die bezeichnung jaf■ f■ é cam■ pan■ ac■ ci syndrom weitere syn■ ony■ me sind kon■ gen■ it■ aler fi■ brö■ ser defe■ kt der ti■ bia ‚ o■ ssi■ fizi■ erendes fi■ bro■ m das ja■ mais vu erleb■ nis ʒ■ am■ ɛ■ ˈ■ v■ y franz für niemals gesehen beschreibt das gegenteil vom dé■ j■ à vu erleb■ nis bei diesem psychologischen phänomen wird eine person ein umstand oder ein ort – obwohl eigentlich bekannt – als völlig fremd oder neu empfunden das erleb■ nis findet unter ähnlichen umständen wie das dé■ j■ à vu erleb■ nis statt und ist von der gleichen emotionalen irri■ tation begleitet beim gesunden menschen tritt es plötzlich oder während einer erschöpfung auf als beglei■ ter■ schein■ ung von neuro■ sen psych■ osen oder hirn■ erkrankungen vor allem des tempor■ al■ la■ pp■ ens können ja■ mais vu erleb■ nisse geh■ äuft auftreten im gegensatz zur ag■ no■ sie oder auch der illu■ sion■ ären verk■ en■ nung ist das ja■ mais vu erleb■ nis eine tempor■ äre erscheinung und kann in einer nachfolgenden reflexi■ on■ sphase bewusst einge■ ordnet werden jan■ e■ way lä■ sionen sind kleine er■ y■ the■ ma■ tö■ se oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fle■ cken oder knoten der han■ din■ nen■ flächen oder fuß■ so■ hlen sie weisen als neben■ kriterium der du■ ke kriterien auf eine infekti■ öse bakteri■ elle endo■ kar■ di■ tis hin meist ist der zugrunde liegende kei■ m ein sta■ phy■ lo■ kok■ kus ihre patho■ gen■ ese beruht wahrscheinlich auf bakteri■ ellen mikro■ em■ boli■ en die jan■ e■ way lä■ sion ist nach theo■ dore cal■ d■ well jan■ e■ way 18■ 72 – 19■ 17 benannt jan■ e■ way war ein professor für innere medizin und vorwiegend auf dem gebiet der kar■ di■ ologie und infekti■ ologie tätig sehr ähnlich sind os■ ler knö■ tchen der unterschied besteht darin dass diese druck■ schmerzhaft sind und eher am finger zeh■ en■ ende liegen die meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie typ jan■ sen■ ist eine angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit ausgeprä■ gten veränderungen des wachsenden k■ noch■ ens mit lok■ alisation in den meta■ phy■ sen syn■ ony■ me sind jan■ sen syndrom mur■ k jan■ sen syndrom dy■ so■ sto■ sis meta■ phy■ s■ aria mur■ k jan■ sen die namens■ bezeichnung bezieht sich auf den autor der erst■ beschreibung von 19■ 34 den ortho■ pä■ den mur■ k jan■ sen 18■ 63 – 19■ 35 die japanische enzep■ hal■ i■ tis abkürzung je ist eine durch viren ausgelö■ ste tro■ pen■ erkrankung die vor allem in ost und südostasien vorkommt in den ende■ mie■ gebieten erkran■ ken jährlich 30 000 – 50 000 personen vor allem kinder erwachsene sind meist imm■ un bei der ja■ pp klin■ gem■ ann reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihren ent■ deck■ ern dem britischen chemi■ ker fran■ cis ja■ pp 18■ 48 – 19■ 25 und dem deutschen chemi■ ker fel■ ix klin■ gem■ ann 18■ 63 – 19■ 44 benannt wurde sie ist eine chemische reaktion die verwendet wird um ar■ yl■ hydra■ zone aus β ke■ to■ est■ ern oder sä■ uren und ar■ yl■ di■ az■ oni■ um■ sal■ zen herzustellen die her■ x■ heimer reaktion auch jar■ isch her■ x■ heimer reaktion genannt oder kurz her■ x ist eine bis zu mehreren tagen andauernde reaktion des körpers auf bakteri■ en■ gi■ fte endo■ tox■ ine die durch den thera■ pie■ bedingten zerfall einer großen menge von erregern entstehen und zur freisetzung von entzün■ dungs■ bo■ ten■ stoffen führen die bezeichnung geht auf die der■ mat■ ologen ad■ ol■ f jar■ isch seni■ or 18■ 50 – 19■ 02 und karl her■ x■ heimer 18■ 61 – 19■ 42 zurück die erste beobachtung der symptome trat nach der behandlung der sy■ phili■ s auf der ik■ ter■ us von alt■ griechisch ἴ■ κ■ τ■ ε■ ρο■ ς í■ k■ ter■ os „ gel■ b■ sucht “ auch gel■ b■ sucht genannt ist eine gel■ b■ fär■ bung von haut schlei■ m■ häu■ ten sowie der le■ der■ häu■ te der augen durch eine erhöhte konzentration von bili■ ru■ bin es handelt sich um ein bereits im alter■ tum in vorder■ asien besch■ rie■ benes symp■ tom das bei unterschiedlichen erkrankungen auftreten kann im volks■ mund werden gel■ b■ sucht und viru■ she■ pati■ tis oft gleich■ gesetzt „ gel■ b■ such■ te■ pi■ demie “ bei geh■ äu■ ften he■ pati■ ti■ serkrankungen in den 1960 er und 1970 er jahren das ist aber wissenschaftlich in■ korrekt eine gel■ b■ sucht ist keine krankheit sondern ein symp■ tom welches bei vielen krankheiten u a auch bei der viru■ she■ pati■ tis auftreten kann dem ik■ ter■ us liegt eine störung im bili■ ru■ bin■ stoff■ wechsel zugrunde bili■ ru■ bin ist ein abbau■ produkt des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin durch vermehr■ ten anfall oder verminder■ te ausschei■ dung des bili■ ru■ b■ ins kommt es zunächst zum ansteigen der ser■ um■ konzentration sogenannte hyper■ bili■ ru■ bin■ ä■ mie und anschließend zum austritt durch das gefä■ ß■ endo■ th■ el mit einlagerung im körper■ gewebe ab einem ser■ um■ spiegel von mehr als 35 μ■ m■ ol l 2 mg d■ l tritt die farb■ veränderung zuerst an der sonst weißen le■ der■ haut des au■ ges s■ kl■ era in erscheinung mit weiter zunehmenden werten kann man schließlich auch an der haut und den schlei■ m■ häu■ ten die gel■ b■ lichen veränderungen beobachten auch die körper■ flüssigkeiten sowie andere organe sind davon betroffen so kann der ur■ in dunkel■ braun bili■ ru■ bin■ uri■ e der stuhl dagegen hell oder weiß ver■ fär■ bt sein da die leber eine zentrale rolle im zugrundelie■ genden bili■ ru■ bin stoff■ wechsel spielt kann man abhängig von der lok■ alisation der störung folgende ursachen des ik■ ter■ us unterscheiden prä■ he■ pa■ tischer mit ursache „ vor der leber “ in der regel ein erhöh■ ter anfall von bili■ ru■ bin durch hä■ mol■ y■ se intra■ he■ pa■ tischer aufgrund einer le■ ber■ schädigung oder leber funktions■ störung sowie post■ he■ pa■ tischer störung im der leber nach■ geschal■ teten gall■ en■ gang■ system d h in der regel eine störung des gal■ le■ ab■ flusses des weiteren ist bei etwa fünf prozent der bevölkerung aufgrund eines gen■ defe■ ktes die bili■ ru■ bin aufnahme in die leber leicht chron■ isch erhöht diese störung wird als gil■ bert syndrom bezeichnet in diesen fällen kommt es regelmäßig zu leichten formen einer gel■ b■ sucht insbesondere einer gel■ b■ fär■ bung im bereich der bin■ deh■ aut diese art der gel■ b■ sucht ist so keine anderen körperlichen auf■ fälli■ gkeiten zu beobachten sind harm■ los und muss nicht behandelt werden als jeff■ erson fra■ kt■ ur wird ein mehr■ facher bruch des 1 hal■ s■ wirbel■ s at■ las bezeichnet 1920 von sir ge■ off■ rey jeff■ erson in seiner arbeit „ fra■ c■ ture of the at■ las ver■ te■ bra report of fo■ ur cases and a review of tho■ se previ■ o■ us■ ly re■ cor■ ded “ beschrieben tritt sie in der klassischen form als vier■ fache fra■ kt■ ur bei■ d■ seitiger bruch des hinter■ en und vor■ deren at■ la■ s■ bo■ gens auf nur etwa 1 2 aller spin■ alen fra■ kt■ uren sind fra■ kt■ uren des at■ las davon wieder ca ein drittel klassische jeff■ erson fra■ kt■ uren mit 4 fra■ kt■ ur■ frag■ menten ursäch■ lich ist eine a■ xi■ ale lon■ gi■ tu■ din■ ale in län■ gs■ richtung der wirbel■ säule wirk■ ende kraft■ ein■ wirkung auf den schädel die über die sei■ tlichen kon■ dy■ len übertragen wird den at■ la■ s■ ring an seinen schwächsten stellen zum ber■ sten bringt die bruch■ stücke nach außen drängt und zum riss des lig trans■ vers■ um atlan■ tis führt häufig geschieht dies bei bade■ unfällen durch einen kopf■ sprung in sei■ chtes wasser na■ cken■ schmerzen und kopfschmerzen im bereich des hinter■ haup■ ts nach einem unfall sollten die aufmerksamkeit auf eine fra■ kt■ ur des at■ las lenken neuro■ logische ausfälle treten bei isolierten jeff■ erson fra■ kt■ uren nur in ausnahmefällen auf da sich der spin■ al■ kanal durch das auseinander■ weichen der at■ la■ s■ bö■ gen erweitert es können jedoch schlu■ ck■ störungen als folge eines para■ ver■ te■ br■ alen hä■ mato■ ms auftreten die radi■ ologische bestätigung erfolgt über eine dens ziel■ aufnahme bei offen■ em mund und die computer■ to■ mo■ graphie eine therapie dieser schweren fra■ kt■ ur des kopf■ gelen■ ks erfolgt mittels hal■ o fix■ at■ eur und gelen■ k■ ver■ stei■ fung jesse roth 5 august 19■ 34 in new york city ist ein us amerikanischer endo■ k■ rin■ olo■ ge als je■ t■ lag aus dem englischen von jet ‚ dü■ sen■ flugzeug ‘ und lag ‚ zeit■ differenz ‘ wird eine nach lang■ strecken■ flügen über mehrere zei■ tz■ onen auftretende störung des schlaf wach rhythmus cir■ ca■ di■ ane dy■ s■ rhyth■ mie – cir■ ca■ di■ ane rhyth■ mik bezeichnet sie wird als deutsche übertragung zuweilen auch als zei■ tz■ onen■ ka■ ter bezeichnet je■ t■ lag gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen „ international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders “ ic■ s■ d 2 zu den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen und wird in diesem zusammenhang als „ zir■ ka■ di■ ane schlaf wach rhyth■ mus■ störung typ je■ t■ lag “ bezeichnet nach der schnellen reise über mehrere zei■ tz■ onen ist die innere uhr nicht mehr mit der neuen orts■ zeit syn■ ch■ ron licht und dunkelheit treten zu unge■ woh■ nten zeiten auf die natürlichen rhyth■ men wie ess■ ens und schlaf■ ens■ zeit hormon■ produktion oder körper■ temperatur kommen aus dem takt da die innere uhr sich nicht kurzfristig an eine neue orts■ zeit an■ gleichen kann prägen sich unterschiedliche körperliche und psychische beschwerden aus der vorbeugung und behandlung dienen insbesondere verhalten■ sempf■ eh■ lungen die erleichtern sich an die zei■ tz■ one des ziel■ ortes anzupassen unter einem job sho■ p versteht man in der maschinen■ beleg■ ungsp■ lanung eine klasse von modellen bei denen auf m maschinen n aufträge zu fertigen sind ein auftrag besteht dabei aus einer folge von g arbeits■ gängen die auf bestimmten maschinen bearbeitet werden müssen dabei kann jeder auftrag grundsätzlich auch mehrmals auf derselben maschine bearbeitet werden oder auch manche maschinen aus■ lassen es handelt sich somit um modelle von produktion■ ssystemen mit werk■ statt■ fertigung wenn die folge der arbeits■ gänge für jeden auftrag identisch ist handelt es sich um einen flow sho■ p der ein modell der fließ■ produktion darstellt wird auf jeder maschine die gleiche folge von aufträgen bearbeitet handelt es sich um einen per■ mu■ ta■ tions job sho■ p für den fall dass nur eine maschine vorhanden ist ergibt sich ein ein maschinen problem falls die aufträge aus nur einem arbeits■ gang bestehen der auf einer beliebigen maschine zu bearbeiten ist handelt es sich um ein maschinen■ beleg■ ungsproblem mit parallelen maschinen der begriff job■ l■ ess gro■ w■ th bzw beschäftigungs■ freies wachstum auch job■ l■ ess re■ co■ very bezeichnet die erholung der konjunktur ohne beschäftigungs■ zunahme somit ein wirtschaftswachstum oder eine wirtschaftliche erholung von einer rezession die jedoch nicht ausreicht arbeitsplätze zu schaffen geprägt wurde der begriff in den 1990 er jahren in den usa um die ökonomische situation am ende der am■ tsp■ eriode des us amerikanischen präsidenten george h w bush zu beschreiben das beschriebene phänomen trat auch zu anderen zeiten auf auch wenn wirtschaftswachstum tendenziell zu einer beschäftigungs■ zunahme führt ist der zusammenhang zwischen bei■ dem nicht line■ ar manche wachstumsp■ hasen z b in deutschland 2005 bis 2012 führen zu einem über■ proportion■ alen abbau der arbeitslosigkeit andere zu einem unter■ proportion■ alem ral■ f fü■ cks jedenfalls ist sich sicher „ die oft kol■ por■ tierte these vom » job■ l■ ess gro■ w■ th « hält einer empi■ rischen überprüfung nicht stand der zusammenhang von wirtschaftswachstum und beschäftigung ist nach wie vor in■ takt die zahl der erwerbstätigen in der bundesrepublik hat im herbst 2012 ein all■ zeit■ hoch erreicht entgegen dem verbreiteten eindruck haben dabei die sozialversicher■ ungsp■ flichtigen beschäftigungs■ verhältnisse stärker zugenommen als die » mini■ jobs « “ andere glauben dagegen dass die geschaffenen arbeits■ möglichkeiten seit den 1990 er jahren in einem höheren maß pre■ kä■ r seien als dies in der vergangenheit der fall war die ursachen sind umstritten produktivitäts■ steigerungen durch automati■ sierung und strukturelle veränderungen der arbeitsmärkte und der industrie werden diskutiert als ein weiterer grund gilt die globale öffnung der märkte bei dieser betra■ chtungs■ weise wird angenommen dass unternehmen in zeiten schlechter konjunktur eher dazu neigen fer■ tigungen aus kosten■ gründen in niedri■ glohn■ gebiete zu verlagern auch bei konjunktur■ verbesserungen bleiben die ver■ lagerten arbeitsplätze in diesen regionen das johan■ son bli■ zz■ ard syndrom j■ bs ist eine seltene manchmal tödlich ver■ laufende erb■ krankheit mehrerer organ■ systeme die durch eine gestör■ te entwicklung von bauch■ spei■ chel■ drü■ se nase und kopf■ schwar■ te gekennzeichnet ist und mit intelligen■ z■ minderung hör■ verlust und klein■ wuchs einhergeht die störung wird gelegentlich als e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie beschrieben und üblicherweise als eine erb■ lich bedingte erkrankung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se betrachtet die erkrankung ist nach den amerikanischen kinder■ ärzten ann j johan■ son und robert m bli■ zz■ ard benannt die diese störung 1971 erstmals beschrieben haben john temp■ le■ ton bo■ wen 8 juli 18■ 57 in boston usa † 30 dezember 1940 eben■ da war professor für der■ mat■ ologie und lehr■ te am mass■ ach■ use■ tts general ho■ spi■ tal er galt als guter klini■ ker mit besonderem interesse für hi■ sto■ pat■ holo■ gie war aber ein eher zurückge■ zo■ gener mensch der nur selten publi■ zierte nach ihm ist eine prä■ kan■ zer■ ose des spin■ o■ zell■ u■ lären kar■ zin■ o■ ms der haut benannt mor■ bus bo■ wen norm■ daten person l■ cc■ n n 200■ 6■ 18■ 34■ 72 vi■ af 73■ 29■ 35■ 82 die johnson cor■ ey cha■ y■ kov■ sky reaktion auch cor■ ey cha■ y■ kov■ sky reaktion oder cc■ r genannt ist eine chemische reaktion in der organischen chemie zur synthese von epo■ xi■ den azi■ ri■ di■ nen und cy■ clo■ pro■ pan■ en sie wurde 1961 von a william johnson entdeckt und von e j cor■ ey und michael cha■ y■ kov■ sky weiterentwickelt die reaktion führt unter zu■ gabe eines schwefel■ y■ li■ ds zu einem ket■ on al■ deh■ yd i■ min oder en■ on zur bildung des entsprechenden drei■ glie■ dri■ gen ring■ systems bei der reaktion wird dia■ stereo■ selektiv die tran■ s sub■ stitution begünstigt unabhängig von der ursprünglichen kon■ figu■ ration die synthese von epo■ xi■ den mit dieser methode stellt eine alternative zu der traditionellen epo■ xi■ dierung von ol■ e■ fin■ en dar johnson cor■ ey cha■ y■ kov■ sky re■ action die reaktion wird häufig für die epo■ xi■ dierung via methyl■ entran■ s■ fer eingesetzt und wurde in mehreren bemerkenswerten to■ tal■ synth■ esen eingesetzt das johnson mc■ mill■ in syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von haar■ ausfall rie■ chst■ ör■ ung schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit fehl■ bildung der ohren und einer unter■ funktion der keim■ drü■ sen die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung im jahre 1983 durch virg■ inia pin■ eda johnson und j michael mc■ mill■ in syn■ ony■ me sind neuro■ e■ kto■ der■ mal■ es syndrom typ johnson und alo■ pezi■ e an■ os■ mie tau■ b■ heit hypo■ gon■ a■ dis■ mus a■ ad■ h syndrom klü■ fte oder k■ luft■ flächen sind f■ eine trenn■ flächen im gest■ ein bzw im gebir■ ge die durch te■ kt■ on■ ische beanspru■ chung entstehen aber auch durch di■ agen■ e■ tische prozesse oder ab■ kühlung kontra■ ktion von gest■ einen die größenordnung einer kluft liegt im bereich von wenigen milli■ metern weite bis zu einer erstre■ ckung von mehreren metern in der regel findet an den k■ luft■ flächen kein ver■ satz der getrennten gest■ eine statt treten jedoch größere bewegungen entlang der klü■ fte auf so entwickeln sie sich zu verwer■ fungen bei sei■ tlicher öffnung von klü■ ften reißen spalten auf die richtungs■ häufigkeit von klü■ ften kann man gra■ fisch in der so genannten klu■ f■ tro■ se darstellen verschiedene nahezu parallel ver■ laufende klü■ fte werden als klu■ f■ tsch■ ar bezeichnet klu■ f■ tsch■ aren bilden ein wesentliches untersuch■ ungso■ b■ jekt der struktur■ ge■ ologie und der ge■ op■ hy■ si■ k die richtung von klu■ f■ tsch■ aren entspricht meist der achse der kom■ pre■ ssion■ spannung in einer region und in te■ kt■ on■ isch aktiven gebieten entspricht ihre ausrichtung oft den her■ d■ flächen von erdbeben als bedeutender experte der k■ luft■ te■ kt■ oni■ k gilt der ge■ op■ hy■ si■ ker adri■ an scheide■ g■ ger schweiz und wien seine forschungen zur geo■ mor■ p■ holo■ gie al■ pin■ er land■ schaften und zur statistik und dynamik regionaler klü■ fte geben starke hinweise wie die haupta■ chsen von ge■ olo■ gischem stress und bewe■ gungs■ richtungen im innern der kontinental■ blöcke liegen wo die lokalen k■ luft■ richtungen nicht mit den kontinent■ alen richtungen übereinstimmen entsprechen sie oft älteren te■ kt■ on■ ischen phasen z b den var■ is■ z■ ischen die sich dadurch lange nach ihrem ab■ klingen nachweisen lassen so zeigt etwa die dien■ dor■ fer störung nördlich der wach■ au nieder■ österreich einen klaren zusammenhang mit einer bla■ tt■ verschiebung der donau deren tal um rund 30 km nach nord■ osten versetzt wurde bei der öffnung einer kluft können sich entlang der k■ luft■ flächen durch die zirku■ lation von grundwasser oder hydro■ ther■ mal■ em wasser k■ luft■ miner■ ale ab■ lagern charakteri■ stische miner■ alisierungen werden dabei durch quar■ z welcher in unterschiedlichen vari■ e■ täten auftritt sowie andere sili■ cate wie epi■ d■ ot oder chlori■ t verschiedene kar■ bon■ ate und einige erz■ miner■ ale gebildet in wasser■ lös■ lichen gest■ einen wie kal■ k■ stein gi■ ps und einigen kal■ k■ sand■ steinen können sich klü■ fte durch fortschrei■ tende auflösung des neben■ gest■ eins erweitern und so zur bildung von kar■ st■ hö■ hlen führen größere mit gest■ ein und mineralien verfü■ ll■ te klü■ fte werden als gänge bzw bei erhöh■ tem erz■ metall■ gehalt als erz■ gänge bezeichnet auf dem mond können klü■ fte größere ausmaße erreichen weil sie sich nicht durch erosion oder te■ kt■ oni■ k schließen sie sind zeichen von fossilen spannungen der mon■ d■ kru■ ste und werden von den astron■ omen in die for■ men■ gruppen der rup■ es gelän■ de■ stufen und der ri■ mae ri■ llen unterteilt eine lux■ ation lat lux■ are „ ver■ ren■ ken “ eng■ l dis■ lo■ cation oder ver■ ren■ kung ver■ b ver■ ren■ ken aus■ ren■ ken oder aus■ kugeln ist ein vollständiger oder un■ vollständiger sub■ lux■ ation kontakt■ verlust gelen■ k■ bil■ dender knochen■ enden sie ist eine medizin■ isch definierte form der dis■ lo■ ka■ tion mit vorübergehender oder dauerhafter fehl■ stellung der gelen■ k■ bildenden knochen zueinander als lu■ xi■ erter knochen wird immer der körper■ fern■ ere knochen bezeichnet eine lux■ ation stellt grundsätzlich eine schwere schädigung eines gelen■ kes dar bei kindern ist es möglich dass das gelen■ k weit über den normalen bereich hinaus ge■ dehnt wird außerdem sind beim wachsenden sk■ el■ ett gelen■ k■ nahe knochen■ brüche fra■ kt■ uren wesentlich häufiger anzu■ treffen als lux■ ationen die einteilung erfolgt in der regel nach der ursache der lux■ ation während trau■ matische lux■ ationen durch sturz oder plötzliche über■ deh■ nung meist rasch einger■ enkt werden können erfordern angeb■ or■ ene oder chronische lux■ ationen eine längere behandlung eine sonder■ form der trau■ matischen lux■ ation ist die lux■ ations■ fra■ kt■ ur bei der eine teilweise oder vollständige lux■ ation mit einer fra■ kt■ ur eines der gelen■ k■ bildenden knochen■ anteile verbunden ist ein gelen■ ker■ gu■ ss ist eine vermehrung der in einem gelen■ k befindlichen gelen■ k■ schmi■ ere oder eine auf■ füllung der gelen■ k■ höhle mit normalerweise nicht im gelen■ k vor■ kommender körper■ flüssigkeiten nach der art der flüssi■ gkeit unterscheidet man hy■ dar■ th■ ros oder hydro■ ps arti■ cul■ ari■ s in der tier■ medizin auch als gelen■ k■ g■ alle bezeichnet entzün■ dlich bedingte vermehrung der sy■ no■ via gelen■ k■ schmi■ ere py■ ar■ th■ ros oder gelen■ k■ emp■ y■ em an■ sammlung von ei■ ter hä■ mar■ th■ ros hä■ mar■ th■ rose an■ sammlung von blut als ursachen für einen gelen■ ker■ gu■ ss kommen trau■ mata mechanische überlastung mit entzün■ dung der gelen■ k■ innen■ haut sy■ no■ vi■ tis schädi■ gungen des gelen■ k■ k■ nor■ p■ els und infektionen in frage ei■ ter■ an■ samm■ lungen sind meist folge einer per■ for■ ierenden verletzung blu■ tan■ samm■ lungen die folge von trau■ mata oder blut■ ger■ inn■ ungs■ störungen jeder gelen■ ker■ gu■ ss geht mit einer sicht und tast■ baren an■ schw■ ell■ ung des betroffenen gelen■ ks und einem spannungs■ gefühl einher die diagnose wird durch eine pun■ ktion des gelen■ ks ar■ th■ ro■ zent■ ese und untersuchung des punkt■ ats gestellt bild■ gebende verfahren erlauben keine sichere aussage über die art der flüssi■ gkeit anhaltende er■ gü■ sse führen zu ernährungs■ störungen des gelen■ k■ k■ nor■ p■ els und schädigung des stoff■ wechsels der mem■ bran■ a sy■ no■ vi■ alis und bedürfen wie bakteri■ ell bedingte er■ gü■ sse auf jeden fall einer behandlung bei der jones fra■ kt■ ur handelt es sich um einen basis■ nahen knochen■ bruch des 5 mittel■ fuß■ k■ noch■ ens im pro■ xi■ malen met■ a di■ ap■ hy■ s■ ären übergang ohne beteiligung des tar■ so■ me■ tat■ ar■ s■ alen gelen■ ks meist aber des inter■ me■ tat■ ar■ s■ alen gelen■ kes zum me■ tat■ ar■ s■ ale 4 diese fra■ kt■ ur ist seltener als die ab■ ri■ ss■ fra■ kt■ ur an der tuber■ osi■ tas mit gelen■ k■ beteiligung jedoch ist die gefahr eines nicht■ ver■ heil■ ens pseu■ dar■ th■ rose deutlich höher vor allem bei konserva■ tiver therapie die fra■ kt■ ur ist benannt nach sir robert jones der sich 19■ 02 diese fra■ kt■ ur selbst während einer tanz■ veranstaltung zuge■ zogen und sie anschließend beschrieben hat im englischen wird diese fra■ kt■ ur gelegentlich und fälschlicherweise auch dan■ cer ’ s fra■ c■ ture genannt obwohl dieser begriff eigentlich die ab■ ri■ ss■ fra■ kt■ ur der tuber■ osi■ tas bezeichnet und syn■ ony■ m der „ pseu■ do jones fra■ kt■ ur “ ist die jones oxi■ dation ist eine chemische reaktion der organischen chemie die der oxi■ dation von alko■ holen und al■ deh■ y■ den dient primäre alkohol■ e werden hierbei zunächst zu al■ deh■ y■ den dann zu car■ bon■ sä■ uren oxi■ diert sekund■ äre alkohol■ e zu ket■ onen als oxi■ da■ tions■ mittel dient ch■ rom vi oxid das zu ch■ rom iv reduziert wird und anschließend zu ch■ rom iii und ch■ rom vi di■ spro■ por■ tioniert die reaktion wird in konzentri■ erter schwefel■ säure meist in anwesenheit von ac■ et■ on jones reagen■ z durchgeführt im gegensatz zur s■ wer■ n oxi■ dation und zur de■ ss martin oxi■ dation muss der eingesetzte alkohol in stark sau■ rem medium beständig sein die jones oxi■ dation wird nur selten verwendet da ch■ rom vi oxid sehr gif■ tig can■ cer■ ogen und mu■ tagen ist und die entstandenen ch■ rom■ abfälle außerdem aufwendi■ g ent■ sorgt werden müssen die reaktion wurde von e■ wart jones eingeführt reaktions■ schema der jones oxi■ dation der josep■ h■ son effekt ist ein physikal■ ischer effekt der den tun■ nel■ strom zwischen zwei su■ pr■ al■ ei■ tern beschreibt er wurde von brian d josep■ h■ son 1962 theoretisch vorher■ gesagt und später in zahlreichen experi■ menten veri■ fiziert zuerst 1962 von john ro■ well an den bell laboratori■ es teilweise mit philip warren ander■ son josep■ h■ son erhielt 1973 den nobelpreis für physik zwar wurde der josep■ h■ son effekt als erstes in su■ pr■ al■ ei■ tern gemessen der begriff wurde jedoch ver■ allgemein■ ert man spricht von dem josep■ h■ son effekt falls zwei makro■ s■ kop■ ische wellen■ funktionen schwach miteinander gekoppelt sind kopplung über eine tun■ nel■ bar■ riere das josep■ hus problem oder die josep■ hus per■ mu■ tation ist ein theore■ tisches problem aus der informa■ tik oder mathematik es werden nummeri■ erte obje■ kte im kreis angeordnet dann wird beginnend mit der nummer jedes te objekt entfernt wobei der kreis immer wieder geschlossen wird die reihenfolge der entfernten obje■ kte wird als josep■ hus per■ mu■ tation bezeichnet ziel dieses problems ist es bei gegeben■ em und das letzte objekt der per■ mu■ tation zu bestimmen das jo■ u■ bert syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men jo■ u■ bert bol■ ts■ haus■ er syndrom ver■ mis agen■ e■ sie und cer■ eb■ ello par■ en■ ch■ y■ male störung iv ist eine genetisch bedingte komplexe zentral■ nervö■ se entwicklungs und funktions■ besonderheit beim menschen auf der grundlage einer gen■ mu■ tation das syndrom ist angeb■ oren das heißt nicht im verlauf des lebens erworben wobei eine basis■ störung bislang nicht bekannt ist die eigen■ ständigkeit des jo■ u■ bert syn■ dro■ ms als systematisch beschriebene no■ sol■ o■ gische besonderheit ist aufgrund des fehlens einer basis■ störung noch nicht vollständig klar das heißt man weiß noch nicht genau ob es sich um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild oder um einen zusammenschluss verschiedener einzel■ erkrankungen handelt die häufigkeit des auftretens verschiedener besonderheiten legt jedoch den schluss nahe dass es sich um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild handelt dessen symptome eine gemeinsame grundlage haben deshalb wird es in fach■ büchern als eigenständige besonderheit behandelt bei der julia ol■ ef■ ini■ erung auch julia ly■ th■ go■ e ol■ ef■ ini■ erung genannt handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er dem französischen chemi■ ker mar■ c julia benannt wurde sie ist eine chemische reaktion von phen■ yl■ sul■ f■ onen mit al■ deh■ y■ den oder ket■ onen und dient der herstellung von al■ ken■ en die julia ol■ ef■ ini■ erung ist neben anderen methoden ein standard verfahren zur herstellung von kohlenstoff kohlenstoff doppel■ bindungen car■ bon■ yl ol■ ef■ ini■ erung übersicht der julia ol■ ef■ ini■ erung das j■ um■ p■ ing f■ ren■ ch■ man syndrom ist eine sehr seltene störung mit über■ stei■ ger■ ter schreck■ reaktion die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 18■ 78 durch den us amerikanischen neuro■ lo■ gen george miller be■ ard die bezeichnung bezieht sich auf die region des beobach■ teten vor■ kommens im us bundesstaat ma■ ine viele der fran■ ko kanadischen holz■ fä■ ller stammten aus der region beau■ ce qu■ é■ be■ c in kanada oder vom mo■ o■ seh■ ead lake die ursache ist nicht geklärt es wurde famili■ äre häu■ fung beobachtet die auf■ fälli■ gkeiten beginnen um die oder nach der pu■ ber■ tät es kommt zu über■ schie■ ss■ enden schreck■ reaktionen auf laute oder unerwartete geräusche rufe oder bewegungen oder körperliche berühr■ ungen mit springen schreien oder um sich schlagen im anschluss können weitere auf■ fälli■ gkeiten wie ech■ ol■ ali■ e ech■ o■ pra■ xie oder ko■ pro■ l■ ali■ e auftreten die ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ia ältere syn■ ony■ me ju■ ven■ i■ le r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ra ju■ ven■ i■ le chronische art■ hr■ i■ tis ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke art■ hr■ i■ tis des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises im kindes■ alter ju■ ven■ il un■ bekannter ursache idio■ path■ isch wie die syste■ mische ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis auch mor■ bus still nach george fre■ deri■ c still und andere ju■ ven■ i■ le formen des r■ heu■ mas gehört die j■ ia zum fach■ gebiet der pa■ edi■ at■ rischen r■ heu■ mat■ ologie für diese erkrankungen insgesamt sind die sammel■ bezeichnungen kinder■ r■ heu■ ma oder kind■ liches r■ heu■ ma gebräu■ chlich allgemein werden sie unter den begriff der auto■ immun■ krankheiten sub■ su■ miert man glaubt dass sie durch externe faktoren wie beispielsweise infe■ ktion■ serre■ ger „ ange■ stoßen werden “ und dann bei genetisch prä■ disp■ oni■ erten personen einen chron■ ischen verlauf nehmen zahlreiche gen■ orte sind an der krankheits■ disp■ osition beteiligt poly■ gene erkrankung unterschiedliche gene kommen für verschiedene sub■ typen vorwiegend vor maßgeblich sind häufig andere gen■ orte als bei den erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises im erwachsenen■ alter beteiligt die diagnose wird anhand folgender beschwerden an einem oder mehreren gelen■ ken bei einem kind 16 jahre gestellt in der regel er■ trägliche schmerzen über■ wärmung dabei selten rö■ tung schw■ ell■ ung er■ gu■ ss und bewe■ gungs■ einschränkung länger als sechs wochen anhaltend ohne erkenn■ bare andere ursache „ aus■ schluss■ diagnose “ die ju■ ven■ i■ le my■ el■ o■ mono■ zy■ täre leu■ kä■ mie j■ mm■ l kann als besonders bösar■ tige sonder■ form der leu■ kä■ mie bei säug■ lingen und klein■ kindern bezeichnet werden mit einer mali■ g■ nen transformation von hä■ mato■ poe■ tischen stammzellen den mono■ zy■ ten vor■ läu■ fern die j■ mm■ l wird als misch■ form von my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men m■ ds und my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n angesehen syn■ ony■ me sind leu■ kä■ mie chronische ju■ ven■ i■ le my■ el■ o■ mono■ zy■ tische englisch ju■ ven■ i■ le chron■ ic my■ el■ oi■ d leu■ ke■ mi■ a j■ c■ ml chron■ ic my■ el■ o■ mono■ cy■ tic leu■ ke■ mi■ a of in■ fan■ cy und in■ fan■ ti■ le mono■ so■ my 7 syn■ dro■ me beim ju■ ven■ i■ len poly■ posi■ s syndrom j■ ps kurz auch als ju■ ven■ i■ le poly■ posi■ s bezeichnet kommt es zur ausbildung von so■ g ha■ mar■ toma■ tö■ sen dar■ mp■ ol■ ypen poly■ p ha■ mar■ tom geschw■ ul■ st die meist im bereich des dick■ dar■ ms lok■ alisiert sind aber auch den übrigen magen dar■ m tra■ kt betreffen können ju■ ven■ i■ le pol■ ypen sind die häufigsten pol■ ypen des kindes■ alters in der mehrzahl handelt es sich um spor■ a■ disch auftretende soli■ täre pol■ ypen bei einem kleinen teil sind die pol■ ypen jedoch symp■ tom einer auto■ so■ mal domin■ ant erb■ lichen erkrankung bekannt als famili■ äre ju■ ven■ i■ le poly■ posi■ s f■ j■ p deren ursache mu■ tationen im regula■ tor■ prot■ ein ma■ d ho■ m■ olo■ g 4 sind black sku■ ll „ schwarzer schädel “ bezeichnet ein 2 5 ± 0 07 millionen jahre altes fossi■ l von par■ anthro■ pus a■ ethi■ opi■ cus das 1985 von alan wal■ ker westlich des tur■ kan■ a se■ es in kenia entdeckt wurde in der ersten wissenschaftlichen beschreibung durch alan wal■ ker richard le■ ak■ ey et al wurde der fund noch zur art austr■ alo■ pi■ the■ cus bo■ i■ sei gestellt das fossi■ l trägt die archi■ v■ nummer kn■ m w■ t 17■ 000 und wird im keni■ anischen national■ museum ver■ wahrt daher kn■ m w■ t steht für west tur■ kan■ a der spitz■ name „ schwarzer schädel “ wurde dem fund gegeben da er mehrere hunderttaus■ end jahre in einem stark man■ gan haltigen boden lagerte weswegen im verlauf der ver■ stein■ erung man■ gan oxi■ de einge■ lagert wurden die dem fossi■ l die b■ läu■ lich schwarze fär■ bung gaben kn■ m w■ t 17■ 000 stammt von einem ausge■ wachsenen individu■ um und besteht aus dessen massi■ v■ em hirn■ schädel und dem weit nach vorn gezogenen gesichts■ schädel mit in situ er■ halten■ em rechten 3 prä■ mol■ ar des ober■ kie■ fers auf■ fällig ist ferner der hoch auf■ ra■ gende schei■ tel■ ka■ mm es fehlt ein teil des schä■ del■ da■ chs ferner fehlen einige frag■ mente aus dem bereich der gesichts■ knochen insgesamt ist der erhaltungs■ grad für ein fossi■ l dieses alters ungewöhnlich gut da wal■ ker le■ ak■ ey et al „ keinen anhaltspun■ kt für irgendeine pla■ stische ver■ form■ ung “ ent■ deckten und die schä■ del■ kap■ sel ihre „ ku■ ge■ lige gestalt “ „ sp■ her■ oi■ dal sha■ pe “ beibehalten habe es ist zudem der einzige bislang bekannte schädel eines erwachsenen par■ anthro■ pus a■ ethi■ opi■ cus für den schä■ del■ innen■ raum wurde ein volumen von 410 cm 3 berechnet bereits in der ersten beschreibung des schäd■ els wurde darauf hingewiesen dass das fossi■ l einen wesentlich mar■ kan■ teren über■ bi■ ss die ober■ kie■ fer fron■ tz■ ä■ hne ra■ gten deutlich über die unter■ kie■ fer fron■ tz■ ä■ hne hinaus auf■ weise als alle bis dahin bekannten fossi■ lien der so genannten robu■ sten austr■ alo■ pi■ the■ c■ inen deren zahn■ stellung sei vielmehr als weitgehend ortho■ gna■ th■ isch zu beschreiben daher könne nicht ausgeschlossen werden dass die zu■ ordnung des schäd■ els zu austr■ alo■ pi■ the■ cus bo■ i■ sei im lichte weiterer fun■ de revidiert werden müsse möglicherweise bestehe eine verwand■ t■ schaf■ tliche nähe zu dem unter■ kie■ fer frag■ ment o■ mo 18 1967 18 dem ty■ pu■ sex■ em■ plar der 1967 von ca■ mi■ lle ar■ am■ bour■ g und y■ ves co■ pp■ ens erstmals wissenschaftlich beschriebenen art par■ austr■ alo■ pi■ the■ cus a■ ethi■ opi■ cus als potentiellen art■ namen schlugen wal■ ker le■ ak■ ey et al zugleich austr■ alo■ pi■ the■ cus a■ ethi■ opi■ cus vor tatsächlich kam es nun zu einer intensiven fach■ wissenschaftlichen erörterung der verwand■ t■ schaf■ tlichen beziehungen von funden aus dem for■ men■ kreis der „ robu■ sten “ austr■ alo■ pi■ the■ c■ inen die bereits 1987 in eine zusammenführung des black sku■ ll des – erheblich abweichend be■ za■ h■ nten – unter■ kie■ fer frag■ ments o■ mo 18 1967 18 und einiger weiterer knochen■ frag■ mente und zähne in einer neuen art mün■ dete die zunächst und von einem teil der forscher auch heute noch als austr■ alo■ pi■ the■ cus a■ ethi■ opi■ cus und später als par■ anthro■ pus a■ ethi■ opi■ cus bezeichnet wurde die kab■ ach■ nik fi■ el■ ds reaktion ist eine mehr■ kompon■ enten■ reaktion in der ein al■ deh■ yd r 2 h r 3 h oder organ■ yl■ gruppe ein a■ min r 1 h organ■ yl■ gruppe und ein phosp■ hon■ säure■ deriva■ t r 4 h organ■ yl■ gruppe r 5 h organ■ yl■ gruppe zu einem α amin■ op■ ho■ sp■ hon■ at umgesetzt werden die reaktion wurde 19■ 52 unabhängig voneinander von martin isra■ i■ le■ witsch kab■ ach■ nik und elli■ s k fi■ el■ ds entdeckt datei über■ isch■ t kab■ ach■ nik fi■ el■ ds reaktion v 1 s■ v■ g das kab■ u■ ki syndrom auch ni■ i■ ka■ wa ku■ ro■ ki syndrom genannt ist eine sehr seltene erb■ krankheit der name der krankheit leitet sich von kab■ u■ ki einer traditionellen japanischen form des the■ a■ ters ab da die betroffenen patienten einen gesichts■ ausdruck aufweisen der an das dort verwendete ma■ ke up erinnert die krankheit wird deshalb auch kab■ u■ ki ma■ ke up syndrom genannt einige autoren empfehlen jedoch den ter■ m ma■ ke up aus der bezeichnung herauszu■ lassen da er von betroffenen familien beanstan■ det wurde als k■ all■ mann syndrom ks oder ol■ fa■ kto■ gen■ it■ ales syndrom bezeichnet man einen angeb■ or■ enen symp■ tom■ komplex aus hy■ po bzw an■ os■ mie verminder■ ter bis fehlender geru■ ch■ ss■ inn in verbindung mit ho■ den bzw o■ vari■ al■ hypo■ pla■ sie unter■ funktion bedingt durch einen hypo■ gon■ a■ do■ tro■ pen hypo■ gon■ a■ dis■ mus letztere treten jedoch nur in ca 30 der bekannten fälle auf benannt ist es nach dem psychi■ ater franz jose■ f k■ all■ mann die erste erwähnung fand es 18■ 56 in einer veröffentlichung von au■ reli■ ano ma■ est■ re de san juan 18■ 28 – 18■ 90 in span■ isch■ sprachigen teilen der welt ist das syndrom immer noch nach diesem benannt s■ í■ n■ dro■ me de ma■ est■ re k■ all■ man mor■ si■ er das k■ all■ mann syndrom ist bei männern 1 10 000 häufiger als bei frauen 1 50 000 das k■ all■ mann syndrom ks selbst ist eine unter■ form des hypo■ gon■ a■ dis■ mus das ka■ posi sar■ kom ˈ■ k■ ɒ■ po■ ʃ■ i ist eine vor allem im zusammenhang mit aids auftretende kreb■ serkrank■ ung deren ursache höchstwahrscheinlich auf das humane her■ pes■ virus typ 8 h■ h■ v 8 in verbindung mit ko■ faktoren zurückzuführen ist die notwendigkeit von ko■ faktoren zur entstehung des krankheits■ bil■ des ergibt sich daraus dass h■ h■ v 8 selbst wesentlich weiter verbreitet ist als das ka■ posi sar■ kom zu den ko■ faktoren gehören nach bisherigen erkenntnissen immun■ supp■ re■ ssion umwelt■ faktoren sowie oxi■ da■ tiver und nitro■ sa■ tiver stress es wurde erstmals 18■ 72 durch mori■ tz ka■ posi 18■ 37 – 19■ 02 einen wiener der■ mat■ ologen ungarischer herkunft beschrieben und ist nach ihm benannt es ist abhängig von einem geschwä■ chten immun■ system des wir■ ts die krankheit äußert sich durch das auftreten von braun b■ läu■ lichen tum■ or■ knoten vor allem im bereich von schlei■ m■ häu■ ten und im dar■ m grundsätzlich sind männer häufiger betroffen als frauen bei der mit aids assoziierten form treten braun b■ läu■ liche fle■ cken multi■ fo■ k■ al meist auch auf der haut von beinen und armen auf kar■ eli■ an■ ismus war ein kultur■ phänomen des groß■ fürst■ ent■ ums finnland im aus■ laufenden 19 jahrhundert welches schriftsteller maler dichter und bild■ hau■ er ein■ bezog seit der veröffentlichung des national■ e■ pos kal■ eval■ a im jahr 18■ 35 stieg das interesse der kunst■ schaffenden an dem erbe und dem land■ schafts■ raum kar■ eli■ ens mit dem ende des 19 jahrhunderts wurde der kar■ eli■ an■ ismus eine haupt■ strö■ mung in der finnischen kunst und literatur in dieser bewegung fand eine ver■ herr■ lichung kar■ eli■ ens statt und wurde als flucht■ burg für das wesen des finnischen national■ gefühls und seiner identität verstanden die maler ak■ sel■ i g■ allen k■ all■ ela und louis spar■ re werden typ■ ischerweise als begrün■ der des kar■ eli■ an■ ismus genannt bald danach schlossen sich der bild■ hau■ er emi■ l wi■ k■ ström der schriftsteller ju■ han■ i ah■ o der journalist und dichter ein■ o lein■ o il■ mar■ i ki■ anto die komp■ onisten jean si■ bel■ i■ us und pe■ k■ ka ju■ han■ i han■ ni■ ka■ inen sowie die architekten y■ r■ j■ ö blo■ m■ stedt und victor su■ cks■ dor■ ff dem kar■ eli■ an■ ismus an die strö■ mung hielt bis in die 1920 er jahre an und kam während des zweiten weltkrieges wieder auf als eine irre■ den■ ti■ stische bewegung ein groß■ finnland schaffen wollte die kar■ us■ h ku■ hn tu■ cker bedingungen sind ein notwendi■ ges opti■ mali■ täts■ kriterium erster ordnung in der nicht■ line■ aren optimierung sie sind die ver■ allgemein■ erung der notwendigen bedingung von opti■ mier■ ungspro■ blemen ohne neben■ bedingungen und der la■ gr■ ange multip■ li■ katoren von opti■ mier■ ungspro■ blemen unter gleich■ ungs■ neben■ bedingungen sie wurden zum ersten mal 19■ 39 in der master arbeit un■ veröffentlicht von william kar■ us■ h aufgeführt bekannter wurden diese jedoch erst 1951 nach einem konferenz pa■ per von harold w ku■ hn und albert w tu■ cker unter dem ka■ sab■ ach mer■ ritt syndrom ka■ sab■ ach mer■ ritt phänomen versteht man das auftreten einer besonderen form von blu■ tsch■ wä■ mmen riesen■ hä■ man■ gi■ omen die mit einer verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale gerin■ nung einhergehen bei der verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie handelt es sich um eine ger■ inn■ ungs■ störung bei der es zum verbrauch von ger■ inn■ ungs■ faktoren und blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten kommt letzteres führt zu einem mangel an blut■ plä■ ttchen einer so genannten th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie die kasch■ in beck krankheit auch ca■ shin■ g beck krankheit o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie mit zwer■ g■ wuchs oder nu■ tri■ tive gelen■ k■ k■ nor■ pel■ de■ generation ist eine mangel■ krankheit die nach den russischen militä■ rä■ r■ zten nikol■ ai i■ wan■ o■ witsch kasch■ in 18■ 25 – 18■ 72 und ev■ gen■ y v■ ladi■ mi■ ro■ v■ ich be■ k 18■ 65 – 19■ 15 benannt wurde sie tritt en■ demi■ sch in nord■ ost■ sibi■ rien nord■ china tibet der mongol■ ei und nordkorea auf wo etwa 3 millionen menschen betroffen sind um das 5 lebens■ jahr zeigen sich sy■ mmet■ rische de■ formi■ erungen der gelen■ ke von armen und beinen durch hemm■ ung des sk■ el■ et■ t■ wachstums in den oben genannten ländern wird daher auch von der „ groß■ knochen■ krankheit “ gesprochen die betroffenen leiden außerdem an minder■ wuchs sowie gelegentlich auch an blu■ tungen als ursache wird ein sel■ en■ mangel diskutiert eine sel■ en■ sub■ stitution hat jedoch keinen positiven effekt bei bereits bestehender erkrankung da die ka■ s■ hin beck krankheit auch die schil■ d■ drü■ se betrifft kann eine sub■ stitution mit i■ od sinnvoll sein eine form in den kampf■ kün■ sten ist eine genau festgelegte ab■ folge von bewegungen – wie angriffen verteidi■ gungen und gegen■ angriffen − die einen kampf gegen einen oder mehrere reale oder ima■ gin■ äre gegner darstellt unter einer kauf■ f■ mann ol■ ef■ ini■ erung versteht man eine von thomas kauf■ f■ mann entwickelte reaktion zum über■ führen eines ket■ ons oder eines al■ deh■ y■ des in eine methy■ len gruppe die reaktion ist mit der te■ b■ be reaktion der wit■ tig reaktion oder dem lombar■ do reagen■ z verwandt der kau■ ts■ ky effekt ist ein nach hans kau■ ts■ ky benan■ nter effekt der im zusammenhang mit der chlor■ op■ hy■ ll■ fluor■ esz■ enz auftritt ein in■ ta■ ktes pflanzen■ blatt gibt – aus dem dunklen schnell ans licht geholt – über einen kurzen zeitraum von rund drei minuten ein hohes maß an fluor■ esz■ enz ab während dieser zeitspanne nimmt die fluor■ esz■ enz allerdings permanent ab bis sie einen gewissen wert erreicht hat grund für diese beobachtung ist dass das komplizierte photo■ synth■ es■ esystem zeit benötigt um aktiv zu werden während der drei minuten müssen enzyme und stoff■ wechsel■ wege in gang gesetzt werden so dass die durch den plötzlichen licht■ ein■ fall ge■ lieferte energie an der elektron■ entran■ sport■ kette nicht sofort abgenommen bzw weitergeleitet werden kann wobei es zu einem st■ au kommt das chlor■ op■ hy■ ll stra■ hlt daher die über■ schu■ ssen■ ergie als fluor■ esz■ enz ab das ka■ wa■ sa■ ki syndrom oder mu■ ko■ ku■ tan■ es ly■ mp■ h■ kno■ ten■ syndrom mc■ ls ist eine aku■ te fie■ ber■ hafte syste■ mische erkrankung die durch eine gefä■ ß■ entzün■ dung ne■ kro■ ti■ sierende va■ sku■ li■ tis der kleinen und mittleren ar■ terien gekennzeichnet ist zusätzlich ist eine syste■ mische entzün■ dung in vielen organen vorhanden die ursache ist unbekannt man vermutet eine infekti■ öse entstehung die durch eine erb■ liche grundlage begünstigt wird das ka■ wa■ sa■ ki syndrom betrifft vor allem kleinkinder und i■ mi■ tiert im anfänglichen erscheinungs■ bild infektionskrankheiten wie mas■ ern oder schar■ la■ ch der ka■ y■ ser flei■ scher kor■ ne■ al■ ring kor■ ne■ a hor■ n■ haut ist eine veränderung der hor■ n■ haut des au■ ges im zuge des mor■ bus wilson einer ver■ erb■ ten stoff■ wechsel■ störung mit ku■ pfer■ über■ ladung des körpers am rand der hor■ n■ haut bildet sich hierbei ein grün■ licher manchmal auch ins brä■ un■ liche spiel■ ender ring durch ab■ lagerung von ku■ pfer in der des■ ce■ met me■ mb■ ran der ring muss nicht ganz geschlossen sein besonders deutlich ist der befund in der untersuchung mit der spalt■ lampe zu erheben oft ist das phänomen so deutlich dass man von einer blick■ diagnose sprechen kann benannt ist der kor■ ne■ al■ ring zu ehren der deutschen augen■ ärzte ber■ n■ hard ka■ y■ ser und br■ uno flei■ scher die ihn 19■ 02 beziehungsweise 19■ 03 beschrieben haben „ ka■ y■ ser flei■ scher kor■ ne■ al■ ringe “ dürfen nicht mit den „ flei■ scher ringe “ verwechselt werden die bei einem ker■ ato■ kon■ us auftreten können hier kommt es zu einer vermehr■ ten eisen■ ab■ lagerung aus dem trän■ en■ film das kel■ oi■ d ist ein durch über■ schieß■ endes wachstum von fi■ bro■ bla■ sten ent■ stehender das haut■ niveau überra■ gender gut■ artiger tum■ or der nach verletzungen nar■ ben■ kel■ oi■ d operationen oder auch als spon■ tan■ kel■ oi■ d auftreten kann und als ein gestör■ ter heil■ ungsprozess anzusehen ist menschen dunkl■ er haut■ farbe sind häufiger betroffen als hell■ häu■ tige der prozess zur bildung von kel■ oi■ den bezeichnet man als kel■ oi■ dose vom kel■ oi■ d unterschieden wird die hyper■ trop■ he nar■ be als zwin■ ger■ hu■ sten auch infekti■ öse tra■ che■ ob■ ron■ chi■ tis wird eine erkrankung der oberen atem■ wege von hunden bezeichnet die infektions■ krankheit kann durch verschiedene erreger ausgelöst werden typisch für die erkrankung ist ein trocken■ es hu■ sten eine ker■ ati■ tis grie■ ch ker■ ato■ s „ hor■ n■ haut “ ist eine entzün■ dung der hor■ n■ haut des au■ ges und kann durch unterschied■ lichste ursachen ausgelöst werden fort■ geleitet im rahmen einer bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung konjun■ ktivi■ tis kann sie sich zu einer ker■ ato■ con■ jun■ ktivi■ tis entwickeln eine kombinierte entzün■ dung des trän■ en■ sack■ es da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis ist ebenfalls möglich insofern kann eine ker■ ati■ tis zahlreiche verschiedene krankheits■ bilder umfassen das ker■ ati■ tis icht■ hy■ o■ sis tau■ b■ hei■ t■ ssy■ n■ drom englisch ker■ ati■ tis icht■ hy■ o■ sis de■ af■ ness syn■ dro■ me kurz ki■ d syndrom er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a progressi■ va bur■ ns mit den haupt■ kriterien von ver■ hor■ nenden hau■ trö■ tungen er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mie innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit und einer vern■ ar■ benden hor■ n■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung va■ s■ kul■ ari■ sierende ker■ ati■ tis ist eine seltene genetisch bedingte krankheit für die sowohl eine auto■ so■ mal domin■ ante als auch eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve ver■ er■ bung beschrieben wird wobei in vielen fällen eine neu■ mu■ tation zugrunde liegt als ursache für die erkrankung wurden mu■ tationen in den genen g■ j■ b 2 g■ j■ b 6 auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ som 13 13 q 11 q 12 gefunden die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 19■ 15 durch den us amerikanischen haut■ arzt fre■ deri■ ck s bur■ ns das ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m ist ein schnell wachsender in der regel gut■ artiger hau■ tt■ um■ or der sich un■ behandelt spon■ tan zurück■ bilden kann für einige autoren handelt es sich beim ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m jedoch um eine variante des pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms mit besonders günstiger prognose da die hi■ sto■ pat■ holo■ gischen kriterien zur unterscheidung von ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m und pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om un■ scharf sind ist zudem nicht immer eine eindeutige zu■ ordnung möglich die augen■ krankheit ker■ ato■ kon■ us bezeichnet die fortschrei■ tende aus■ dün■ nung und ke■ gel■ förmi■ ge ver■ form■ ung der hor■ n■ haut des au■ ges die krankheit ist immer bei■ d■ seitig kann aber auf einem auge schwächer ausgeprägt sein oder überhaupt nicht sympto■ matisch werden for■ me fru■ ste ker■ ato■ kon■ us die erkrankung ist also durch zwei eigenschaften charakteri■ siert 1 progre■ ssion entwicklung die hor■ n■ haut wird immer dün■ ner und spitz■ er 2 seh■ schwäche durch die unregel■ mäßige ver■ form■ ung der hor■ n■ haut sinkt die seh■ schär■ fe ab in der regel sind die betroffenen kurz■ sichtig diese kurz■ sichtigkeit kann allerdings nicht vollständig mit einer seh■ hilfe korrigiert werden da die ke■ gel■ förmi■ ge hor■ n■ haut■ vor■ w■ öl■ bung eine ir■ regu■ läre hor■ n■ haut■ verk■ rü■ mmung a■ stig■ matismus bedingt ein ker■ ato■ zy■ stischer o■ don■ to■ gener tum■ or früher auch ker■ ato■ zy■ ste oder pri■ mor■ di■ al■ zy■ ste genannt ist eine o■ don■ to■ gene zy■ ste die zy■ ste ist ein mit einem mehr■ schich■ tigen ver■ hor■ nenden pla■ tten■ epi■ th■ el ausge■ klei■ deter hoh■ l■ raum im kie■ f■ erk■ no■ chen sie tritt bevorzugt im unter■ kie■ fer 60 80 und häufiger bei männern im zweiten dritten und fünften lebens■ jahrzehnt auf charakteri■ siert ist die zy■ ste durch ein lokal aggressi■ ves aber langsam■ es wachstum nach opera■ tiver entfernung ist die re■ zi■ di■ v■ rate mit ca 40 60 hoch was einerseits durch häufig vorhandene tochter■ zy■ sten satelliten■ system am rand und andererseits durch post■ opera■ tiv verb■ lie■ bene epi■ t■ hel■ reste erklärt wird es wird daher empfohlen den benachbarten knochen auszu■ f■ rä■ sen ad■ ju■ van■ te maßnahmen z b in■ stil■ lation von car■ no■ y lösung scheinen die re■ zi■ di■ v■ rate zu mindern daher wird eine halb■ jährliche nach■ kontrolle empfohlen er entsteht anstatt eines zahn■ es die diagnose kann nur hi■ st■ olo■ gisch gestellt werden ker■ ato■ zy■ stische o■ don■ to■ gene tum■ oren treten selten auf es ist aus einem ker■ ato■ zy■ stischen o■ don■ to■ genen tum■ or die entwicklung eines am■ el■ ob■ la■ sto■ ms möglich eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung zu einem pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om kommt sehr selten vor multip■ le ker■ ato■ zy■ stische o■ don■ to■ gene tum■ oren sind ein typisches anzeichen für das gor■ lin gol■ tz syndrom ker■ ato■ glo■ bus ist eine angeb■ or■ ene kugel■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung und ver■ dün■ nung der kor■ ne■ a hor■ n■ haut des au■ ges er tritt meist bei■ d■ seitig auf und ist unterschiedlich ausgeprägt anders als bei einem ker■ ato■ kon■ us bei dem nur der zentrale bereich der hor■ n■ haut betroffen ist sind bei einem ker■ ato■ glo■ bus auch rand■ bereiche der hor■ n■ haut geschädigt es kann zu wasser■ an■ sammlung in der vor■ deren augen■ kammer kommen die hor■ n■ haut ist zu groß me■ g■ alo■ kor■ ne■ a ø 13 mm bis zu 18 mm es liegt in der regel eine starke kurz■ sichtigkeit vor lange zeit wurde der ker■ ato■ glo■ bus nicht von der me■ g■ ak■ or■ ne■ a und dem hydro■ phthal■ mus unterschieden wenn der augen■ innen■ druck ver■ erbt gesteigert ist kommt es in seltenen fällen zu parti■ ellem riesen■ wuchs der begriff ker■ ato■ der■ ma bezeichnet eine die haut betreffende ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se hier■ unter fallen eine vielzahl von erkrankungen die wie folgt einge■ teilt werden können die ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s sp■ inu■ lo■ sa de■ cal■ van■ s ist eine sehr seltene bereits in der kindheit auftretende genetisch bedingte hau■ ter■ krank■ ung syn■ ony■ me sind sie■ mens i syndrom ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s de■ cal■ van■ s ker■ ato■ sis pil■ ari■ s de■ cal■ van■ s die erst■ beschreibung erfolgte durch h j la■ meri■ s im jahre 19■ 05 als „ icht■ hy■ o■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s “ die aktuelle bezeichnung wurde im jahre 19■ 26 durch den deutschen haut■ arzt her■ mann wer■ ner sie■ mens geprägt lichen pil■ ari■ s v gr lichen „ mo■ os fle■ chte “ und pi■ lus „ haar “ deutsch „ hor■ n■ knö■ t■ chen■ fle■ chte “ und medizin■ isch auch ker■ ato■ sis pil■ ari■ s oder ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s bezeichnet eine ver■ hor■ nungs■ störung der haar■ fol■ li■ kel die ker■ ato■ sis pil■ ari■ s gehört zu den ato■ pie stig■ mata betroffen sind menschen mit einer neigung zu trocken■ er haut klin■ isch zeigt sich die rei■ bei■ sen■ haut hauptsächlich an den stre■ ck■ seiten der ober■ arme und ober■ schen■ kel zum teil am ges■ ä■ ß selten im sei■ tlichen gesichts■ bereich kleine hor■ n■ pf■ rö■ pfe verschließen die öffnungen der haar■ fol■ li■ kel es erscheinen multip■ le rau■ e ker■ ato■ tische fol■ li■ ku■ lär gebundene pap■ eln neben der kosmetischen und fühl■ baren ha■ p■ tischen beeinträchtigung sind keine einschränkungen durch einen lichen pil■ ari■ s vorhanden therapeu■ tisch können ker■ at■ oly■ tika wie har■ n■ stoff■ haltige milch■ säure■ haltige oder s■ ali■ cy■ l■ säure■ haltige sal■ ben eingesetzt werden das ker■ ion auch ker■ ion cel■ si nach au■ lus corn■ eli■ us cel■ sus ist eine kno■ pf■ artige er■ hab■ ene hochgra■ dige entzün■ dung der haut bei der■ mato■ phyto■ sen sie stellt die maxi■ mal■ form der der■ mato■ phyto■ tischen symptome dar und wird nur bei infektionen mit nicht an den wirt angepa■ ssten der■ mato■ phy■ ten beobachtet beispielsweise zo■ op■ hil■ e erreger beim menschen meist bei einer ti■ ne■ a capi■ tis sehr häufig liegt dem ker■ ion eine bakteri■ elle sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion zugrunde und es kann ei■ ter aus der tiefe der veränderung ausgedrückt werden da es bei einem ker■ ion immer zu einem tiefen eindringen der pil■ ze kommt ist eine syste■ mische behandlung indi■ ziert die ab■ heilung erfolgt meist unter bildung haar■ loser nar■ ben nar■ bige alo■ pezi■ e unter bili■ ru■ bin■ enzephalo■ pathie syn■ ony■ m ker■ ni■ k■ ter■ us versteht man eine schwere schädigung des zentralen nerven■ systems z■ ns bei neu■ geborenen ausgelöst durch einen übermäßigen anstieg von bili■ ru■ bin im blut hyper■ bili■ ru■ bin■ ä■ mie die ke■ to■ azi■ dose ist eine form der met■ ab■ oli■ schen azi■ dose die besonders häufig als komp■ lika■ tion bei diabetes mel■ li■ tus bei absolu■ tem in■ su■ lin■ mangel auftritt ursäch■ lich ist eine zu hohe konzentration von ket■ on■ körpern im blut als eine ket■ on■ uri■ e ac■ et■ on■ uri■ e oder az■ et■ on■ uri■ e wird das auftreten über■ normaler mengen von ke■ to■ körpern ac■ e■ te■ ssi■ g■ säure und be■ ta■ hydro■ xy■ butter■ säure oder ac■ et■ on als dem einfa■ chsten ket■ on im ur■ in bezeichnet sie kann dort mittels test■ streifen nachgewiesen werden gesunde können eine ket■ on■ uri■ e vorübergehend bei ka■ tab■ ol■ em stoff■ wechsel – wie nach großer körper■ licher anstrengung oder länger■ em hungern – aufweisen ansonsten zeigen sich ur■ in ket■ one bei fieber größeren verletzungen oder operationen länger■ dauern■ dem erb■ rechen wie bei einer hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum großem fett■ anteil in der ernährung oder stoff■ wechsel■ störungen wie in■ su■ lin■ mangel diabetes mel■ li■ tus oder erhöh■ ter glu■ ca■ gon■ konzentration bei dia■ be■ tikern ist ket■ on■ uri■ e zeichen einer unzureichenden therapie bei neu■ geborenen lässt sie an eine schwerwiegende stoff■ wechsel■ krankheit denken da stoff■ wechsel■ gesunde neu■ geborene selbst bei ausgeprä■ gter ket■ on■ ä■ mie kaum einmal eine ket■ on■ uri■ e aufweisen als ke■ to■ se bezeichnet man in der medizin und veterinär■ medizin einen stoff■ wechsel■ zustand bei dem ein anstieg der konzentration von ket■ on■ körpern ac■ e■ to■ ac■ etat 3 hydro■ xy■ bu■ ty■ rat ac■ et■ on in blut und extra■ zell■ ul■ ar■ raum über die norm■ werte festzustellen ist dabei können die ket■ on■ körper die glu■ kose als primäre energiequelle des organismus ab■ lösen der sogenannte keynes effekt behauptet eine die konjunktur bele■ bende wirkung der deflation durch die mit der anpassung der kassen■ haltung sinkenden zinsen die bezeichnung nach keynes beruht auf der neo■ klassischen synthese von john r hi■ cks und steht in völli■ gem widerspruch zu den ansichten von john may■ nard keynes zur wirkung von deflation auf die konjunktur es handelt sich um einen indirekt über den wertpapier■ markt auf die investition wirk■ enden effekt auf die güter■ nachfrage durch die mit sinkenden preisen überhö■ hte kassen■ haltung stei■ ge die nachfrage nach wertpapieren damit sinken die zinsen und die investitionen nehmen zu im is lm modell verschiebt sich die lm kurve nach rechts einkommen und beschäftigung steigen ne■ ph■ ro■ pathie ist der medizinische fach■ ausdruck für erkrankungen der niere oder der nier■ en■ funktion der begriff wird für nier■ en■ erkrankungen de■ gener■ a■ tiver natur früher und man■ ch■ erseits auch heute mit dem wort ne■ ph■ rosen bezeichnet eingesetzt und beschreibt nicht entzün■ dliche zum beispiel tox■ ische oder erb■ liche nier■ en■ schädi■ gungen wie an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie durch langjährigen missbrauch bestimmter an■ al■ ge■ tika „ phen■ a■ ze■ tin niere “ chronische transplan■ tat■ ne■ ph■ ro■ pathie eine häufig durch bestimmte immun■ supp■ re■ ssi■ va verursachte funktions■ einbu■ ße einer spender■ niere nach einer nier■ entran■ splan■ tation dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie spä■ t■ komp■ lika■ tion nach jahrel■ ange■ m diabetes mel■ li■ tus die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ist kein klar defini■ ertes krankheits■ bild sondern die summe unterschied■ lich■ ster veränderungen die im gefolge der dia■ be■ tischen stoff■ wechsel■ lage in den nieren entstehen können entzün■ dungen gefä■ ß■ veränderungen erkrankungen des fil■ ter■ ap■ para■ tes der niere hyper■ tensi■ ve ne■ ph■ ro■ pathie nicht selten führen nier■ en■ erkrankungen zu erhöhungen des blut■ drucks der wiederum zu einer weiteren nier■ en■ schädigung führen kann balkan ne■ ph■ ro■ pathie eine en■ demi■ sch in einigen regionen des balkan auftretende chron■ isch tox■ ische nier■ en■ erkrankung die hauptsächlich durch ari■ st■ olo■ chi■ a■ sä■ uren verursacht ist hiv assozii■ erte ne■ ph■ ro■ pathie eine durch das hi virus syner■ ge■ tisch beförder■ te nier■ en■ erkrankung kontra■ st■ mittel ne■ ph■ ro■ pathie eine durch gabe von kontra■ st■ mitteln der radi■ ologie verursachte chronische nier■ en■ erkrankung ein nier■ en■ versagen bedeutet die verschlechterung oder den verlust der nier■ en■ funktion es gibt zwei zeitliche ver■ lauf■ s■ formen des nier■ en■ versa■ gens das chronische und das aku■ te nier■ en■ versagen in beiden fällen funktionieren die nieren qualitativ nicht mehr oder nur in sehr geringem umfang die ur■ in■ produktion kann quantita■ tiv unverändert erhalten bleiben oder sogar gesteigert sein der unterschied in den ver■ lauf■ s■ formen liegt in der zeitspanne und der prognose das aku■ te nier■ en■ versagen tritt entweder im rahmen einer akuten verschlechterung einer langjährigen vorbe■ stehenden nier■ en■ erkrankung wie einer chron■ ischen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis einer dia■ be■ tischen oder hyper■ tensi■ ven nier■ en■ schädigung durch einen langjährigen medikamenten■ missbrauch besonders schmerz■ mittel■ missbrauch siehe an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie oder durch einen akuten vorfall aku■ te glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis auto■ immun■ erkrankung unfall infektionen operation sep■ sis etc auf es ist in den meisten fällen prinzipiell re■ versi■ bel und muss sich nicht zwangsläufig in ein termin■ ales nier■ en■ versagen entwickeln das aku■ te nier■ en■ versagen ist ein schweres intensiv■ medizin■ isches krankheits■ bild mit immer noch hoher sterblichkeit eine ursäch■ liche behandlung ist in der regel nicht möglich die behandlung besteht in einer optimierung der kreis■ lauf■ situation und der nier■ en■ durch■ blu■ tung dem weg■ lassen nier■ en■ schädlicher medikamente und der beseitigung von ab■ fluss■ hindernissen im bereich der ab■ leitenden har■ n■ wege das chronische nier■ en■ versagen kann bei fortschrei■ ten in das termin■ al■ stadium letztlich die endgültige funktions■ aufgabe der nieren bedeuten wobei trotzdem gewisse teil■ funktionen weiter aktiv sein können die häufigsten ursachen in den industrienationen sind typ 2 diabetes mel■ li■ tus und blut■ hoch■ druck aufgrund von bewe■ gungs■ mangel und fehl■ ernährung weitere ursachen sind chronische oft un■ ent■ deckte entzün■ dungen und infektionen der nieren veren■ gungen der ab■ leitenden har■ n■ wege und angeb■ or■ ene nier■ en■ krankheiten wie beispielsweise zy■ sten■ nieren das chronische nier■ en■ versagen entwickelt sich über monate bis jahre symptome treten in der regel erst in einem weit fortgeschrittenen stadium auf die betroffenen sind in erster linie durch komplikationen des herz kreislauf systems bedroht wie her■ zin■ far■ kt schlagan■ fall und durch■ blu■ tungs■ störungen zudem besteht die gefahr einer verschlechterung der nier■ en■ funktion bis in das di■ aly■ se■ pflich■ tige end■ stadium der erkrankung ohne behandlung kommt es im end■ stadium zur de■ kompensation und somit zum ur■ ä■ misch■ em ko■ ma co■ ma u■ ra■ emi■ cum durch veränderungen des lebens■ stils strikte medikament■ öse einstellung des blut■ drucks und behandlung von beglei■ ter■ krank■ ungen ist es heute in vielen fällen möglich das fortschrei■ ten eines chron■ ischen nier■ en■ versa■ gens zu he■ mmen oder aufzuhalten und so eine di■ aly■ se■ behandlung zu verhindern umso wichtiger ist es die erkrankung in einem möglichst frühen stadium zu erkennen was mit einer einfachen blut und ur■ in■ untersuchung möglich ist bei einem endgültigen verlust der nier■ en■ funktion termin■ ales nier■ en■ versagen erfolgt die nier■ ener■ satz■ therapie entweder in form von di■ alyse oder als nier■ entran■ splan■ tation nach der dauer der störung werden unterschieden aku■ tes nier■ en■ versagen chron■ isches nier■ en■ versagen nach der ursache kann folgende einteilung getroffen werden prä■ ren■ ales nier■ en■ versagen h■ p■ ts hypo■ vol■ ä■ mi■ sches problem ren■ ales nier■ en■ versagen po■ stren■ ales nier■ en■ versagen labor■ werte bei nier■ en■ versagen nier■ en■ steine oder ne■ ph■ ro■ li■ then griechisch ν■ ε■ φ■ ρ■ ό■ ς ne■ p■ hr■ ó■ s deutsch ‚ niere ‘ und λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ sind kri■ stall■ ine ab■ la■ gerungen har■ n■ steine des nier■ en■ be■ cken■ kel■ ch■ ssystems mit dem eintritt in den har■ n■ leiter werden sie zu har■ n■ lei■ ter■ steinen und können eine ko■ li■ k auslösen um■ gang■ sspra■ chlich werden die begriffe nier■ en■ stein und har■ n■ lei■ ter■ stein – ob■ schon falsch – oft syn■ ony■ m gebraucht weitere namen sind nier■ en■ konkre■ ment oder cal■ cu■ lus ren■ alis eine an■ sammlung vieler kleiner nier■ en■ steine wird auch nier■ en■ grieß genannt der medizinische fach■ ausdruck für die nier■ en■ stein■ krankheit ist ne■ ph■ ro■ li■ thi■ asi■ s als nier■ entran■ splan■ tation nt■ x nt■ pl bezeichnet man die operative übertragung einer niere in einen organismus sie ist neben der di■ alyse hä■ modi■ alyse und per■ it■ one■ al■ di■ alyse eine behandlungs■ möglichkeit in der nier■ ener■ satz■ therapie und wird durchgeführt bei termin■ aler nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz endgül■ tigem nier■ en■ versagen beziehungsweise dem verlust beider nieren eine nier■ entran■ splan■ tation ist bei patienten mit nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz – soweit individuell möglich und gewünscht – meist das erstre■ bens■ werte ziel da sie gegenüber der di■ alyse deutlich stärker zur wiederherstellung der körperlichen leistungsfähigkeit lebensqualität und sozialen integration der betroffenen beiträgt transplan■ tiert werden organe von hirn■ toten organ■ spen■ dern und von lebend■ spen■ dern die lebend■ spende findet im ideal■ fall prä■ emp■ tiv das heißt noch vor einer di■ alyse statt die erfolgs■ aussichten einer nier■ entran■ splan■ tation sind in den letzten jahren deutlich gestiegen die operation ist inzwischen ein häufiger eingriff z b werden jährlich in den usa 25 000 nieren und in deutschland über 2000 transplan■ tiert die durchschnittliche funktions■ zeit einer transplan■ tierten niere liegt bei etwa neun jahren es gibt aber auch nieren die nach 20 oder mehr jahren noch eine gute funktion aufweisen die überlebens■ zeiten der transplan■ tierten patienten sind heute deutlich größer als die der di■ aly■ se■ patienten nier■ entran■ splan■ tierte menschen müssen – sofern das spender■ organ nicht das gleiche genetische material besitzt spende an ein■ ei■ igen zwi■ lling – ein leben lang medikamente nehmen die die ab■ stoß■ ung verhindern immun■ supp■ re■ ssion zuletzt ist die nier■ entran■ splan■ tation auch aus wirtschaftlichen gesichtspunkten zurzeit die günsti■ gste lösung eine erfolgreiche nier■ entran■ splan■ tation kostet in■ k■ l der nach■ sorge im ersten jahr etwa so viel wie zwei jahre di■ alyse die l■ un■ a■ tu■ mm■ al■ azi■ e auch l■ un■ at■ um■ ne■ kro■ se mon■ d■ bein■ tod oder mor■ bus ki■ en■ bö■ ck genannt ist eine erkrankung bei der es zu einem teilweisen oder vollständi■ gem ab■ sterben medizin■ isch ne■ kro■ se des os l■ un■ at■ ums mon■ d■ bein hand■ wurzel■ knochen kommt die l■ un■ a■ tu■ mm■ al■ azi■ e ist keine erkrankung der neu■ zeit das krankheits■ bild ist schon lange bekannt konnte jedoch erst mit der entdeckung der röntgen■ strahlen dem mon■ d■ bein zugeordnet werden die erste beschreibung erfolgte 19■ 10 durch den österreichischen röntgen■ arzt robert ki■ en■ bö■ ck 18■ 71 – 19■ 53 im an■ glo amerikanischen sprach■ raum sind die bezeichnungen ki■ en■ bock s di■ sea■ se l■ un■ ato■ mala■ cia und a■ sep■ tic ne■ cro■ sis gebräu■ chlich die krankheit gehört zu den a■ sep■ tischen knochen■ ne■ kro■ sen das ki■ lli■ an ja■ mi■ es■ on diver■ tik■ el ist wie das viel häufi■ gere zen■ ker diver■ tik■ el ein pul■ sions■ diver■ tik■ el am oberen spei■ ser■ ö■ hren sp■ hin■ kter es hat seinen ursprung jedoch unmittelbar unterhalb des sp■ hin■ k■ ters und ist somit im gegensatz zum zen■ ker diver■ tik■ el tatsächlich ein diver■ tik■ el der spei■ ser■ ö■ hre ki■ lli■ an ja■ mi■ es■ on diver■ tik■ el können als permanente form diver■ tik■ el auch in der ruhe■ phase zwischen zwei schlu■ ck■ akten erkennbar mit den transi■ enten pou■ ches dieser region nur während des schlu■ ck■ ens hervor■ tre■ tend zusammengefasst werden die lok■ alisation nach vent■ ro■ later■ al unmittelbar unter dem mus■ cu■ lus cri■ co■ phar■ yn■ ge■ us oder nach dor■ sal durch das la■ im■ er drei■ eck ergibt sich durch die anato■ mischen schwachstellen hier mit■ ursäch■ lich sind druck■ spitzen zwischen einzelnen muskel■ partien der obersten anteils der spei■ ser■ ö■ hre ki■ lli■ an ja■ mi■ es■ on diver■ tik■ el erreichen selten eine größe von mehr als 1 5 cm diver■ tik■ el■ träger sind in der regel symp■ tom■ los was sich dadurch erklärt dass eventuell re■ tini■ erte spei■ ser■ este nicht wie beim zen■ ker diver■ tik■ el nach oben in den phar■ yn■ x oder in die luft■ wege gelangen können das kind■ ler syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te haut■ krankheit der■ mato■ se die durch eine mu■ tation des kind 1 gens verursacht wird die krankheit wird in der literatur auch als kon■ gen■ it■ ale bull■ öse po■ i■ kilo■ der■ mie beschrieben die krankheit gehört wie die por■ phy■ ria cu■ tan■ ea tar■ da die er■ y■ th■ ro■ poe■ tische proto■ por■ phy■ rie und die ak■ tin■ ische p■ ru■ ri■ go zu der gruppe der photo■ der■ mato■ sen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ ker■ ato■ tisches po■ i■ kilo■ der■ ma ks po■ i■ kilo■ der■ mie typ kind■ ler englisch po■ i■ kilo■ der■ ma her■ edi■ tar■ y ac■ ro■ ker■ ato■ tic bul■ lo■ us ac■ ro■ ker■ ato■ tic po■ i■ kilo■ der■ ma of kind■ ler and we■ ary po■ i■ kilo■ der■ ma con■ gen■ it■ al with bul■ la■ e we■ ary typ■ e die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 19■ 54 durch die ärz■ tin ther■ esa kind■ ler von p we■ ary stammt eine weitere beschreibung aus dem jahre 1971 kin■ esi■ a paradox■ a manchmal auch k para■ do■ xi■ ca ist ein phänomen in der neuro■ lo■ gie welches bei an formen der ak■ in■ e■ sie oder bra■ dy■ kin■ e■ sie leidenden patienten vor allem bei an park■ inson erkran■ kten beobachtet werden kann ausgelöst durch spezifische stimu■ li können solche patienten plötzlich komplexe motor■ ische abläufe die normalerweise für sie nur schwerlich und langsam möglich sind fließ■ end und in nahezu normaler geschwindigkeit durchführen das bekann■ teste beispiel hierfür ist der normale gang der bei park■ inson patienten meist stark beeinträchtigt ist das problem der 15 schul■ mädchen wurde 18■ 50 von thomas kir■ k■ man formuliert es lautet „ fi■ f■ te■ en young la■ dies in a school wal■ k out t■ hre■ e ab■ rea■ st for se■ ven da■ ys in suc■ ce■ ssion it is re■ qui■ red to arran■ ge th■ em da■ il■ y so that no t■ wo shal■ l wal■ k twi■ ce ab■ rea■ st “ „ fünfzehn schul■ mädchen spazieren sieben tage hinter■ einander in drei■ er■ gruppen man teile sie täglich so ein dass keine zwei schul■ mädchen zweimal zusammen spazieren “ das problem wurde 18■ 50 von kir■ k■ man in der zeitschrift für unter■ haltungs■ mathematik the lady ´ s and gentleman ´ s di■ ary gestellt und lösungen wurden von arthur ca■ y■ ley und kir■ k■ man selbst gegeben später gab es einen streit zwischen kir■ k■ man und dem berühmten mathe■ ma■ tiker james joseph syl■ ve■ ster der ebenfalls die einführung des problems für sich in anspruch nahm das problem ist ein spezial■ fall von st■ einer systemen s t k n einem system von n elementen mit einer einteilung in k ele■ men■ tige blöcke als unter■ mengen so dass jede unter■ menge von t elementen in genau einem block ist auch t n k 1 block■ plan genannt im schul■ mäd■ chen■ problem für n schul■ mädchen hat man es mit st■ einer tri■ pel systemen s 2 3 n zu tun es gibt im fall n 15 insgesamt sieben möglichkeiten die schul■ mäd■ chen■ gruppen so wie gefordert einzu■ teilen diese wurden 18■ 62 18■ 63 von wes■ ley wo■ ol■ house in derselben zeitschrift veröffentlicht in der kir■ k■ man das problem stellte die allgemeine lösung solcher probleme erwies sich als schwieriger als ursprünglich angenommen der beweis der existenz einer lösung im allgemeinen fall wurde von richard m wilson und d k ray chau■ d■ h■ uri 1968 erbracht und 2014 wurde sogar allgemeiner ein existenz■ beweis für zulässige block■ pläne von peter ke■ e■ va■ sh gegeben es gibt nicht für jedes n und jede kombination von para■ metern lösungen gewissen natürliche teil■ barkeits■ bedingungen müssen erfüllt sein zum beispiel muss n durch 3 teil■ bar sein sind diese bedingungen aber erfüllt konnte wilson die existenz einer lösung beweisen die anzahl der lösungen nimmt mit n exp■ on■ enti■ ell zu bei 19 schul■ mädchen gibt es bereits über elf milliarden möglichkeiten der einteilung in drei■ er■ gruppen unter der geforderten bedingung dass jede schü■ lerin genau einmal in anwesenheit jeder anderen in einer drei■ er■ gruppe spa■ ziert kir■ k■ mans schul■ mäd■ chen■ problem war der beginn der entwicklung der theorie der block■ pläne oder kombin■ ator■ ischen de■ sign■ s ki■ wi■ ana ist ein unter neuseel■ ändern verbrei■ teter begriff um obje■ kte zeichen sprache und kulturelle gepflogenheiten zu beschreiben welche die neuseelän■ dische identität und das neuseelän■ dische national■ gefühl ausmachen ein kla■ ts■ kin■ tum■ or ist eine sonder■ form des gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ o■ ms sy■ n chol■ an■ gio■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om chol■ an■ gio■ kar■ zin■ om er schließt die he■ pa■ tik■ us■ gab■ el also den zusammen■ fluss von lin■ k■ em und rech■ tem le■ berg■ allen■ gang ein das kleine le■ vin syndrom kl■ s auch dor■ n■ rö■ schen syndrom genannt ist eine erkrankung mit perio■ disch erhöh■ tem schlaf■ bedürfnis hyper■ so■ m■ nie wahrnehm■ ungs und verhaltens■ störungen sie gehört zu den hyper■ so■ m■ nien zentral■ nervö■ sen ursprungs ohne bezug zu schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen die krankheit tritt bevorzugt bei männlichen jugendlichen auf eine genetische ursache wird angenommen ist aber nicht gesichert kle■ p■ to■ man■ ie alt■ gr κ■ λ■ έ■ π■ τ■ ει■ ν kl■ é■ p■ t■ ein ‚ stehlen ‘ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā ‚ ra■ ser■ ei ‘ ‚ wut ‘ ‚ wahnsinn ‘ bedeutet wörtlich übersetzt „ mono■ man■ ie des dieb■ stahl■ s “ der begriff stammt aus dem frühen 19 jahrhundert und wird in der psychiatrie inzwischen nahezu einhel■ lig abgelehnt kle■ p■ to■ chlor■ o■ pla■ sten oder kle■ p■ to■ plasti■ den sind chlor■ o■ pla■ sten die von organismen aufgenommen werden und entweder photo■ synthe■ tisch genutzt oder später bei nahrungs■ mangel ver■ dau■ t werden sie werden im gegensatz zu den plasti■ den der grün■ al■ gen und höheren pflanzen die ihre plasti■ den durch endo■ sym■ bio■ se erlangt haben nicht an die nachkommen weitergegeben die art der verwendung und die stabilität der aufgenommenen chlor■ o■ pla■ sten vari■ iert stark zwischen den organ■ is■ men■ gruppen die höchste beobach■ tete stabilität zeigen die kle■ p■ to■ chlor■ o■ pla■ sten der kräftig grün gefä■ r■ bten meeres■ schne■ cke el■ y■ sia chlor■ o■ tica das tier nimmt die al■ ge v■ au■ ch■ eri■ a li■ tor■ ea auf ver■ dau■ t den großteil des zell■ körpers und integriert die plasti■ den durch pha■ go■ zy■ to■ se in die epi■ t■ hel■ zellen ihres ver■ dau■ ung■ stra■ ktes das organ■ ell ex■ pri■ miert sogar weiterhin plasti■ d■ äre gene im aqu■ arium überlebt die schne■ cke ohne nahrung nur durch zu■ fuhr von licht acht bis neun monate was auch der typischen lebensdauer in freier wild■ bahn entspricht auch andere schnecken der familien con■ cho■ ide■ a sti■ li■ ger■ o■ ide■ a und el■ y■ si■ o■ ide■ a können auf diese art chlor■ o■ pla■ sten aufnehmen jedoch ist die stabilität der kle■ p■ to■ pla■ sten von e chlor■ o■ tica bisher un■ erreicht die sch■ l■ und■ sack■ schnecken des pazifi■ ks können ebenfalls chlor■ o■ pla■ sten aus al■ gen aufnehmen und lagern diese in ihre mittel■ dar■ m■ drü■ se oder ihre haut ein einige andere meeres■ schnecken fressen kor■ allen die ihrerseits photo■ synthese treibende al■ gen tragen weitere beispiele für kle■ p■ to■ plasti■ die lassen sich bei den einzel■ ligen dino■ fla■ gel■ la■ ten finden die hetero■ tro■ phen arten der gattung dino■ phy■ sis beispielsweise nutzen die chlor■ o■ pla■ sten ihrer beute die sele■ ktive erhaltung der kle■ p■ to■ plasti■ den wird im rahmen der endo■ sym■ bi■ on■ tent■ he■ orie benutzt um die entstehung der chlor■ o■ pla■ sten aus ursprünglich frei■ lebenden cy■ an■ ob■ ak■ terien c■ r■ yp■ to■ phy■ ce■ en oder ha■ p■ to■ phy■ ta zu erklären das klin■ e■ fel■ ter syndrom ist eine nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration an■ eu■ plo■ i■ die der geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men die bei jungen bzw männern auftritt menschen mit diesem syndrom besitzen abweichend vom üblichen männlichen kar■ yo■ typ 46 x■ y ein zusätzliches x ch■ ro■ mo■ som in allen 47 xx■ y oder einem teil der körper■ zellen mos 47 xx■ y 46 x■ y das kli■ ppel f■ eil syndrom auch kon■ gen■ it■ ale hal■ s■ wirbel■ sy■ no■ sto■ se genannt ist ein selten■ es angeb■ or■ enes syndrom aus einer fehl■ bildung der hal■ s■ wirbel■ säule und möglichen weiteren fehl■ bildungen es ist benannt nach mauri■ ce kli■ ppel französischer neuro■ lo■ ge und psychi■ ater 18■ 58 – 19■ 42 und andr■ é f■ eil französischer neuro■ lo■ ge 18■ 84 beim kli■ ppel f■ eil syndrom kommt es zur verschmelzung sy■ no■ sto■ se von zwei oder mehr hal■ s■ wir■ beln gelegentlich auch der gesamten hal■ s■ wirbel■ säule h■ ws zugrunde liegt eine störung der seg■ men■ tierung der zer■ vi■ k■ alen so■ mi■ ten während der etwa 3 bis 8 woche der embry■ on■ al■ entwicklung die ä■ ti■ ologie ist nicht geklärt aufgrund von röntgen■ untersuchungen wird vermutet dass tu■ tan■ cha■ mu■ n von diesem syndrom betroffen war das kli■ ppel tr■ é■ na■ un■ ay syndrom – sy■ n an■ gie■ kta■ tischer riesen■ wuchs an■ gio o■ ste■ oh■ y■ per■ tro■ ph■ isches syndrom – ist ein angeb■ or■ enes nur spor■ a■ disch auftre■ tendes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom der gefä■ ße das durch einen na■ ev■ us fla■ mm■ eus ly■ mp■ han■ gio■ me und ör■ tlich begrenzten parti■ ellen riesen■ wuchs in seltenen fällen auch minder■ wuchs und vene■ kt■ asien definiert wird bislang wurden mehr als 3000 fall■ beispiele beschrieben der riesen■ wuchs betrifft häufig nur eine extre■ mität oder einen teil davon und manifesti■ ert sich in einer sk■ el■ ett und weich■ teil■ hyper■ tro■ phie seltener a■ tro■ phie durch vene■ kt■ asien aber auch einer hy■ po oder a■ pla■ sie tiefer extre■ mitä■ ten■ v■ enen sind im bereich der betroffenen glie■ d■ maßen teile hä■ mod■ y■ na■ misch wirksame ar■ teri■ o■ ven■ öse fi■ st■ eln sh■ un■ ts nachzuweisen wird vom par■ kes weber syndrom als einer sonder■ form des an■ gie■ kta■ tischen riesen■ wu■ chs■ es gesprochen manchmal wird das kli■ ppel tr■ é■ na■ un■ ay syndrom auch als an■ gio■ dy■ sp■ la■ sie von überwiegend ven■ ö■ sem typ mit hyper■ tro■ phie der betroffenen extre■ mität diagno■ stiziert dieses syndrom wurde benannt nach mauri■ ce kli■ ppel 18■ 58 – 19■ 42 französischer neuro■ lo■ ge paul tr■ é■ na■ un■ ay 18■ 75 – 19■ 38 französischer neuro■ lo■ ge fre■ deri■ ck par■ kes weber 18■ 63 – 1962 englischer arzt das klü■ ver bu■ cy syndrom ˈ■ kl■ y■ ː■ v■ ɐ ˈ■ b■ ju■ ː■ si benannt nach hein■ rich klü■ ver 18■ 97 – 1979 und paul bu■ cy 19■ 04 – 1992 ist eine bilaterale bei■ d■ seitige tempor■ al■ la■ ppen lä■ sion mit ein■ bezug der am■ y■ g■ da■ la welche sich klin■ isch durch einen über■ stei■ gerten ung■ ehe■ mm■ ten sexual■ trieb hyper■ sexualität durch fehlende emotionale em■ pathie und emotionalen ausdruck durch den verlust von angst■ empfinden und eine sogenannte or■ ale tendenz alles mit dem mund untersuchen darstellt beim menschen resultieren lä■ sionen in verwandten are■ alen in sub■ til■ eren defiziten in der emotionalen verarbeitung das ru■ ck■ sack■ problem eng■ l auch kna■ p■ sack problem ist ein opti■ mier■ ungsproblem der kombin■ atori■ k aus einer menge von obje■ kten die jeweils ein gewicht und einen nutz■ wert haben soll eine teil■ menge ausgewählt werden deren gesamt■ gewicht eine vor■ gegebene gewichts■ schran■ ke nicht überschreitet unter dieser bedingung soll der nutz■ wert der ausgewählten obje■ kte maxi■ miert werden die entscheidungs■ variante des ru■ ck■ sack■ problems fragt ob ein zusätzlich vor■ gegebener nutz■ wert erreicht werden kann sie gehört zur liste der 21 klassischen n■ p vollständigen probleme von denen richard kar■ p 1972 die zugehörigkeit zu dieser klasse zeigen konnte in der kr■ yp■ to■ graphie wird häufig eine andere entscheidungs■ variante betrachtet dabei werden nur die gewichte betrachtet und es wird gefragt ob es eine teil■ menge der obje■ kte gibt die einen vorgegebenen gewichts■ wert genau erreicht diese problem■ variante wird auch als sub■ set s■ um bezeichnet basierend auf dieser variante wurde das public key kr■ yp■ to■ verfahren merk■ le hell■ man kr■ yp■ to■ system entwickelt das sich allerdings als nicht besonders sicher heraus■ stellte die kno■ e■ ven■ a■ gel reaktion oder kno■ e■ ven■ a■ gel kon■ den■ sation ist eine wichtige reaktion in der■ organischen chemie sie ist ein spezial■ fall der al■ dol■ reaktion bei der ket■ one r 2 organ■ yl■ gruppe r 3 organ■ yl■ gruppe oder al■ deh■ y■ de r 2 h r 3 h oder organ■ yl■ gruppe mit besonders ch a■ ci■ den verbindungen r 1 organ■ yl■ gruppe z b mal■ on■ säu■ ree■ ster ac■ e■ te■ ssi■ ge■ ster oder nitro■ methan umgesetzt werden dabei entstehen unges■ ät■ tigte kon■ den■ sa■ tionspro■ dukte eine spezielle reaktions■ führung der kno■ e■ ven■ a■ gel reaktion ist deren do■ eb■ ner variante bei ihr wird der al■ deh■ yd das ket■ on mit freier mal■ on■ säure in py■ ri■ din und in gegenwart eines am■ ins als katalysator häufig py■ r■ ro■ li■ din oder pi■ peri■ din zur reaktion gebracht die entstehende unges■ ät■ tigte di■ car■ bon■ säure de■ car■ bo■ xy■ liert dabei auf diesem wege sind z b zi■ m■ ts■ ä■ uren sehr einfach zugänglich benannt wurde die reaktion nach ihrem ent■ deck■ er emi■ l kno■ e■ ven■ a■ gel datei übersicht kno■ e■ ven■ a■ gel reaktion v 2 s■ v■ g menschen■ kenntnis ist die fähigkeit das verhalten oder den charakter von menschen aufgrund eines ersten ein■ drucks richtig einzuschätzen zu erkennen und zu beurteilen und vorher■ zusagen wie sie denken und wie sie handeln werden entscheidende faktoren für diese fähigkeit sind lebenser■ fahrung in■ tui■ tion intelligenz und weisheit menschen■ kenntnis ist nicht angeb■ oren sondern man erwirbt sie durch den häufi■ gen umgang mit menschen und durch erfahrung mit vielen unterschiedlichen menschen menschen■ kenntnis kann genutzt werden um menschen richtig zu beurteilen sie zu motivieren um anderen menschen einen guten rat zu geben tie■ fere beziehungen einzugehen usw sie kann aber auch zum eigenen vorteil ausgenutzt werden zum beispiel wenn man menschen überzeugen sie ver■ führen oder ihnen etwas verkaufen will zur theoretischen an■ eignung von menschen■ kenntnis existieren zahlreiche modelle und persön■ lich■ kei■ t■ stests wie beispielsweise die big fi■ ve der my■ ers bri■ ggs typ■ indikator oder das en■ ne■ a■ gramm wissen■ stran■ s■ fer bezeichnet austausch und die beziehungen zwischen wissenschaft und praxis hierbei kann sowohl im engeren sinne eine kooperation zwischen hoch■ schule und wirtschafts■ unternehmen als auch im weiteren sinne jegliche form der wissenschafts■ kommunikation in die praxis gemeint sein die koch reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er her■ bert koch 19■ 04 – 1967 benannt wurde die ko■ chi reaktion dient zur darstellung von sekund■ ären und ter■ ti■ ären kohlenwasser■ stoff chlori■ den halo■ gen■ kohlenwasserstoffe aus mono■ car■ bon■ sä■ uren daher wird sie auch selten als halo■ de■ car■ bo■ xy■ lierung bezeichnet die reaktion erfolgt unter anwesenheit von blei■ te■ tra■ ac■ etat als oxi■ da■ tions■ mittel und cal■ ci■ um■ chlorid oder li■ thi■ um■ chlorid in sie■ den■ dem ben■ zol dabei wird die car■ bon■ säure oxi■ da■ tiv de■ car■ bo■ xy■ liert und mit anwes■ endem li■ thi■ um■ chlorid zum end■ produkt umgesetzt durch die ab■ spaltung von co 2 de■ car■ bo■ xy■ lierung verkürzt sich das mole■ kü■ l um ein kohlenstoff ato■ m eine andere variante ist die h■ uns■ die■ cker reaktion bei der einige reaktions■ schritte nach einem radikal■ ischen mechanismus verlaufen ein ko■ enen tum■ or ausgesprochen ku nen tum■ or auch als peri■ ung■ u■ ales fi■ bro■ m peri■ ung■ u■ al ‚ um den na■ gel herum ‘ oder sub■ ung■ u■ ales fi■ bro■ m sub■ ung■ u■ al ‚ unter dem na■ gel ‘ bezeichnet ist ein gut■ artiger m■ esen■ ch■ y■ maler tum■ or ein fi■ bro■ m der im bereich der fuß oder zeh■ en■ nä■ gel entsteht die ko■ eni■ gs k■ nor■ r methode – benannt nach wil■ helm ko■ eni■ gs 18■ 51 – 19■ 06 und seinem mitarbeiter edu■ ard k■ nor■ r 18■ 67 – 19■ 26 – ist eine der bekann■ testen reaktionen in der kohlen■ hydra■ t■ chemie und dient zur synthetischen herstellung von gly■ ko■ si■ den aus mono■ sac■ ch■ ari■ d derivaten die chemi■ ker ko■ eni■ gs und k■ nor■ r behandelten im jahre 19■ 01 2 3 4 6 te■ tra o ac■ et■ yl α d gluco■ py■ ran■ o■ syl■ bro■ mid ac■ e■ to■ bro■ m■ gluco■ se in met■ han■ ol mit sil■ ber i car■ bon■ at und erhielten methyl 2 3 4 6 te■ tra o ac■ et■ yl β d gluco■ py■ ran■ osi■ d datei übersicht ko■ eni■ gs k■ nor■ r reaktion v 1 s■ v■ g als ko■ il■ ony■ chi■ e v alt gr κο■ ῖ■ λο■ ς koi■ los ‚ hoh■ l ‘ und ὄ■ ν■ υ■ ξ ony■ x ‚ na■ gel ‘ bezeichnet man eine na■ gel■ veränderung mit mul■ den■ förmi■ ger ein■ senkung und erhöh■ ter brü■ chi■ gkeit der na■ gel■ platte die auf angeb■ or■ ene oder erworbene ursachen chronische eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie ek■ ze■ me pel■ la■ gra spru■ e ra■ yn■ aud syndrom zurückgehen kann syn■ ony■ m werden begriffe wie hoh■ l■ nä■ gel l■ öff■ el■ nä■ gel oder ei■ ersch■ al■ en■ nä■ gel gebraucht die kol■ be elektro■ ly■ se ist eine chemische reaktion bei der durch elektro■ ly■ se von car■ bon■ sä■ uren oder ihren sal■ zen den car■ bo■ xy■ la■ ten zwei reste an■ einander ge■ ku■ pp■ elt werden benannt wurde die kol■ be elektro■ ly■ se nach her■ mann kol■ be 18■ 18 – 18■ 84 er stellte auf diese weise beispielsweise et■ han aus essi■ g■ säure dar datei übersicht kol■ be elektro■ ly■ se v 1 s■ v■ g die synthese von or■ th■ o hydro■ xy■ ben■ zo■ es■ ä■ ure und deren derivate durch erhi■ tzen von al■ kali■ phen■ ol■ aten mit kohlenstoff■ dioxid unter hohem druck wird als kol■ be sch■ mitt reaktion oder kol■ be synthese bezeichnet die reaktion wurde 18■ 60 von a w h kol■ be als methode zur synthese von s■ ali■ cy■ l■ säure entdeckt wobei er die umsetzung der oben genannten komponenten bei 180 – 200 ° c durch■ führte diese synthese wurde 18■ 85 durch ru■ dol■ f sch■ mitt verbessert datei übersicht kol■ be schmidt reaktion v 1 s■ v■ g als korn■ bl■ um oxi■ dation bezeichnet man in der chemie die von na■ than korn■ bl■ um ent■ deckte überführung von■ al■ ky■ l■ halogeni■ den al■ ky■ l■ bro■ mi■ de al■ ky■ li■ o■ di■ de in die jeweiligen al■ deh■ y■ de bzw ket■ one durch einfaches erhi■ tzen in di■ methyl■ sul■ fo■ xi■ d d■ m■ so unter zu■ gabe einer base wie trie■ thy■ la■ min auch kann die reaktion zur überführung von α halogeni■ erten car■ bon■ yl■ verbindungen in die jeweiligen α ox■ o■ verbindungen dienen d■ m■ so wird hierbei sowohl als lösungsmittel als auch als oxi■ da■ tions■ mittel verwendet wobei es selbst zum übel■ rie■ chenden di■ methyl■ sul■ fi■ d reduziert wird kor■ o mal■ ai■ isch et■ y■ m■ olo■ gisch strittig vielleicht „ schrumpf■ end “ oder „ schil■ dk■ rö■ te n■ kopf “ beschreibt eine vorrangig in indonesien und malaysia vor■ kommende psychische störung die störung besteht in der irration■ alen vorstellung dass der eigene pen■ is schrumpf■ e oder sich in den eigenen körper zurück■ ziehe und man davon sterbe eine tatsächliche pen■ is■ re■ tra■ ktion geschweige denn eine todes■ gefahr bestehen dabei nicht in china wird diese su■ o yang man■ darin oder shu■ k yang s h o■ ok y■ ong kan■ ton■ esi■ sch „ schrumpf■ ender pen■ is “ genannt im westen wird übergreifend von syndrom der gen■ it■ alen re■ tra■ ktion s■ gr oder gen■ it■ al re■ tra■ ction syn■ dro■ me gesprochen da das syndrom eine psychische störung darstellt und meist als angst■ störung aufge■ fasst wird wird auch der präzi■ ser■ e termin■ us gen■ it■ al re■ tra■ ction an■ xi■ et■ y di■ sor■ der benutzt das kor■ sa■ kow syndrom sy■ n amne■ stisches psycho■ syndrom kor■ sa■ kow sympto■ men■ kreis kor■ sa■ kow sympto■ men■ komplex oder mor■ bus kor■ sa■ kow ist eine form der amne■ sie gedäch■ t■ nis■ störung eine erste detaillierte beschreibung wurde 18■ 87 vom russischen psychi■ ater und neuro■ lo■ gen ser■ gei kor■ sa■ kow 18■ 54 – 1900 anhand der untersuchung bei 18 alkohol■ kranken als poly■ neu■ ri■ tisches amne■ stisches syndrom veröffentlicht das alkoholische kor■ sa■ kow syndrom ic■ d f 10 6 wird in der literatur häufig als variante des krankheits■ bil■ ds ber■ i■ ber■ i ic■ d e 51 1 angegeben das allgemein vita■ min b 1 mangel■ erkrankungen ic■ d e 51 umfasst gemäß ic■ d kann das kor■ sa■ kow syndrom statt durch alkoholi■ smus auch durch andere psychotro■ pe substanzen ic■ d f 11 6 f 12 6 … f 19 6 oder auch auf andere weise als durch psychotro■ pe substanzen bedingt sein ic■ d f 04 „ organ■ isches amne■ stisches syndrom “ das kost■ mann syndrom syn■ ony■ m mor■ bus kost■ mann schwere kon■ gen■ it■ ale neu■ tro■ pen■ ie ist eine seltene erb■ krankheit bei der ab geburt im blut zu wenig oder keine neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ ten die zu den weißen blut■ körper■ chen gehören zu finden sind die krankheit wurde 1956 vom schwedischen arzt ro■ l■ f kost■ mann 19■ 09 – 1982 in einer familie mit sechs betroffenen kindern erstmals beschrieben und zunächst in■ fan■ ti■ le gene■ tic agr■ anu■ lo■ cy■ to■ sis genannt 2007 gelang es dem deutschen kin■ derar■ zt und lei■ b■ ni■ z■ prei■ sträger christop■ h klein mit ha■ x 1 das mu■ tierte gen zu finden das den programmi■ erten ablauf in den zellen stört damit fehlt den betroffenen patienten ein wichtiger regula■ tor der apo■ p■ to■ se dies führt zu störungen in der rei■ fung der weißen blut■ körper■ chen my■ el■ o■ po■ ese pro■ my■ el■ o■ zy■ ten differen■ zieren nicht weiter zu gran■ u■ lo■ zy■ ten da diese krankheit erb■ lich ist können in einer familie mehrere personen betroffen sein in seltenen fällen tritt die krankheit auch spon■ tan auf die prä■ valenz liegt unter einem fall auf 300 000 neu■ geborene aufgrund der begleitenden infektionen wird die krankheit meist früh nach geburt bemerkt am kost■ mann syndrom erkran■ kte leiden häufig gleichzeitig an einer o■ ste■ o■ por■ ose aufgrund der neu■ tro■ pen■ ie treten häufig schwere bakteri■ elle infektionen und ab■ s■ zesse auf häufig kommt es ab dem zweiten lebens■ jahr zu einer er■ osi■ ven gin■ gi■ vi■ tis und perio■ don■ ti■ tis der mund■ höhle therapeu■ tisch kommt eine lang■ zei■ tt■ hera■ pie mit g c■ sf oder eine knochen■ markt■ ran■ splan■ tation in frage bevor die therapie mit g c■ sf eingeführt wurde ver■ starben die meisten kinder an ihren schweren infektionen vor der einführung einer effektiven antibio■ se war die krankheit tödlich der mor■ bus kr■ ab■ be ist eine auch unter dem namen glo■ bo■ i■ d■ zell■ leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e bekannte erkrankung und gehört zu den sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen einer klasse von spei■ ch■ erkrank■ heiten siehe auch sp■ hin■ g■ oli■ pi■ de bzw cer■ e■ bro■ side der mor■ bus kr■ ab■ be ist benannt nach dem dänischen arzt k■ nu■ d kr■ ab■ be 18■ 85 – 1961 und wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt ursache ist ein defe■ kt im gal■ c gen das auf dem ch■ ro■ mo■ som 14 im abschnitt q 3 1 liegt und als bau■ anleitung für das enzy■ m gal■ ac■ to■ cer■ e■ bro■ si■ da■ se dient das fehlen dieses enzy■ ms führt zur anhäufung von substanzen die beim stoff■ wechsel des my■ el■ ins anfallen insbesondere gal■ a■ kto■ cer■ e■ bro■ si■ d und psych■ os■ in psych■ os■ in wirkt gif■ tig auf die oli■ go■ den■ dro■ zy■ ten die für den aufbau und erhalt des my■ el■ ins notwendig sind die folge ist eine fortschrei■ tende dem■ y■ el■ ini■ sation des nerven■ systems man unterscheidet die klassische in■ fan■ ti■ le form von spät beginnenden sonder■ formen der erkrankung die kra■ p■ cho de■ car■ bo■ xy■ lierung manchmal auch als kra■ p■ cho reaktion oder kra■ p■ cho de■ car■ bal■ ko■ xy■ lation bezeichnet ist eine namens■ reaktion der organischen chemie benannt wurde die reaktion nach ihrem ent■ deck■ er andrew paul kra■ p■ cho der sie 1967 veröffentlichte mit hilfe dieser reaktion lassen sich α α di■ substitu■ ierte ester und α mono■ substitu■ ierte ester de■ car■ bo■ xy■ lieren die krau■ rose c■ rau■ ro■ sis ist eine chronische hau■ ter■ krank■ ung der■ mato■ sen der vul■ va c■ rau■ ro■ sis vul■ va■ e einge■ ordnet als vul■ va■ dy■ strop■ hi■ e oder des pen■ is c■ rau■ ro■ sis pen■ is sy■ n lichen sc■ ler■ o■ sus et a■ tro■ phi■ cus pen■ is es handelt sich hierbei um veränderungen im übergang■ se■ pi■ th■ el und dem darunter liegenden binde■ gewebe mit a■ tro■ ph■ ischen hau■ tsch■ rumpf■ ungen eine krau■ rose tritt besonders häufig bei männern und frauen in höherem alter auf ist jedoch nicht auf diese beschränkt der kru■ ken■ berg tum■ or fi■ bro■ sar■ co■ ma o■ var■ ii mu■ co■ c■ ell■ ul■ are car■ cin■ o■ ma■ todes wurde nach seinem erst■ beschrei■ ber frie■ drich ernst kru■ ken■ berg 18■ 71 – 19■ 46 benannt dieser tum■ or stellt eine besondere form der o■ vari■ al■ meta■ sta■ sen dar 10 bis 15 der mali■ gno■ me des ov■ ars sind meta■ sta■ sen der kru■ ken■ berg tum■ or bezeichnet eine oft bilaterale ka■ vi■ täre meta■ sta■ sierung ab■ tro■ pf■ meta■ sta■ sierung im per■ it■ one■ al■ raum eines si■ egel■ ring■ zell■ kar■ zin■ o■ ms der ma■ gen■ schlei■ m■ haut hi■ st■ olo■ gisch zeigt sich ein typisches bild mit schlei■ m■ bildenden si■ egel■ ring■ zellen das o■ vari■ al■ stro■ ma pro■ li■ fer■ iert stark und die zellen ver■ mehren sich in einzelnen fällen können hyper■ ö■ stro■ gen■ ismus oder vi■ ri■ li■ sierung folgen die ku■ ma■ da ku■ pp■ lung ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie sie dient der al■ ken■ y■ lierung und ar■ y■ lierung von al■ ken■ yl oder ar■ yl■ halogeni■ den oder trif■ la■ ten es handelt sich um eine metall■ kataly■ sierte reaktion als katalysa■ toren werden ni■ ck■ el■ verbindungen eingesetzt die reaktion ist benannt nach ma■ ko■ to ku■ ma■ da der eine der ersten publika■ tionen zu dieser reaktion veröffentlichte die reaktion ist von prä■ para■ tivem interesse da im gegensatz zu ähnlichen reaktionen wie der su■ zu■ ki oder der stille ku■ pp■ lung sp 3 hybri■ di■ sierte reste eingesetzt werden können ku■ ma■ da ku■ pp■ lung zwischen phen■ yl■ bro■ mid und chlor■ et■ hen bei kur■ u handelt es sich um eine pri■ onen■ krankheit die im 20 jahrhundert epi■ de■ mie■ artig beim volk der for■ e in papua neu■ guinea und in geringerem ausmaß bei einigen nachbar■ völkern auftra■ t weiterhin trat diese auch in tan■ gan■ ji■ ka auf das wort kur■ u stammt aus der sprache der einheimischen bevölkerung und bedeutet muskel■ zi■ ttern ku■ ß■ maul at■ mung benannt nach dem deutschen biolo■ gen und inter■ ni■ sten ad■ ol■ f ku■ ß■ maul – dem arzt ist 18■ 74 diese art der at■ mung erstmals bei patienten aufgefallen die benennung hat nichts mit einer mund■ stellung zu tun auch azi■ dose at■ mung oder azi■ do■ se■ ausgleich■ sa■ t■ mung genannt bezeichnet ein pat■ hol■ og■ isches at■ mungs■ muster das sich durch eine erhöhte atem■ tätigkeit hyper■ venti■ lation normaler frequenz äußert ursache dafür ist eine über■ säu■ erung azi■ dose des blu■ tes dia■ be■ tisches ko■ ma met■ ab■ oli■ sche azi■ dose k■ wa■ shi■ or■ ko■ r hunger■ ö■ dem ist eine form der prot■ ein energie mangel■ ernährung p■ em sie tritt gegenwärtig vornehmlich in entwicklungsländern bei kindern auf war aber in früheren zeiten auch in mitteleuropa verbreitet eine ältere deutsche bezeichnung lautet auch „ meh■ l■ nähr■ schaden “ der name wurde von der jamai■ kanischen kinder■ ärz■ tin ci■ cel■ y d willi■ ams in einem fach■ auf■ satz von 19■ 35 im lan■ c■ et eingeführt der begriff bedeutet in der ghan■ a■ ischen ga sprache „ die krankheit die ein kind bekommt wenn ein neues kind geboren wird “ das ky■ a■ san■ ur wald fieber ky■ a■ san■ ur wald krankheit eng■ l ky■ a■ san■ ur for■ est di■ sea■ se kf■ d ist eine infektions■ krankheit die durch das ar■ bo■ virus kf■ d virus ausgelöst wird als eine k■ yp■ hose griechisch κ■ ύ■ φ■ ω■ σ■ ις wörtlich „ bu■ ck■ elung “ von κ■ ύ■ φ■ ος k■ ý■ pho■ s „ bu■ ckel “ wird in der fach■ sprache beim menschen eine nach hinten dor■ sal konv■ ex■ e krü■ mmung der wirbel■ säule bezeichnet natür■ licherweise kommt k■ yp■ hose im brust■ bereich brust■ k■ yp■ hose vor und am ende der wirbel■ säule noch als eine kleine k■ yp■ hose die sogenannte sa■ kr■ al■ k■ yp■ hose erst bei einer krank■ haften verstärkung der k■ yp■ hose in diesem fall jene der brust■ wirbel■ säule spricht man von einem rund■ rücken einer hyper■ k■ yp■ hose einem bu■ ckel oder latein■ isch einem gib■ bus der co■ bb winkel nach john robert co■ bb dient als maß für die beurteilung der k■ yp■ hose häufig wird dafür auch der eindeutiger definierte und somit besser re■ produzi■ erte sta■ gn■ ara winkel verwendet zwischen grund■ platte th 12 und deck■ platte th 4 der norm■ bereich beträgt 30 50 ° als k■ á■ r■ m■ án■ sche wirbel■ straße bezeichnet man ein phänomen in der strö■ mungs■ mechan■ ik bei dem sich hinter einem um■ strö■ mten körper gegen■ läufi■ ge wir■ bel aus■ bilden die wirbel■ straßen wurden von theo■ dore von k■ á■ r■ m■ án erstmals 19■ 11 nachgewiesen und berechnet experimente dazu führte schon hen■ ri b■ én■ ard um 19■ 08 aus der mor■ bus kö■ hler al■ bau ist die a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se des os navi■ cul■ are ka■ hn■ bein der fuß■ wurzel bei kindern und jugendlichen das seltene auftreten beim erwachsenen wird als müller weiss syndrom bezeichnet der kü■ st■ rin■ er putsch vom 1 oktober 19■ 23 nach dem anführer auch buch■ ru■ cker putsch genannt war eine unmittelbare reaktion auf die beendigung des passiven widerstandes gegen die ru■ hr■ besetzung am 26 september 19■ 23 durch die deutsche reich■ s■ regierung die von major buch■ ru■ cker aufgestellten verbände der schwarzen reich■ s■ wehr wollten die reich■ s■ regierung unter reich■ skan■ z■ ler gu■ sta■ v stre■ se■ mann stürzen und die parlamentar■ isch demokratische republik durch eine nationale diktatur beseitigen ein weiteres motiv für den putsch war die von der reich■ s■ wehr■ führung ange■ ordnete auflösung der arbeits■ komman■ dos und dem damit verbundenen wegfall der wirtschaftlichen existenz vieler ihrer angehörigen der versuch die gar■ ni■ son■ s■ stadt kü■ str■ in zu besetzen wurde von einheiten der reich■ s■ wehr verhindert buch■ ru■ cker u a wurden verhaftet und wegen hoch■ ver■ rats zu fest■ ungs■ haft oder gefängnis■ strafen verurteilt die masse der pu■ t■ schi■ sten ging jedoch straffrei aus in berlin span■ dau kontrollierten pu■ t■ schi■ sten für kurze zeit die zi■ ta■ delle und das fort ha■ h■ ne■ berg mussten sich dann aber der reich■ s■ wehr ergeben l funktionen werden in der analy■ tischen zahl■ ent■ he■ orie und darauf aufbau■ enden ma■ thematischen gebieten untersucht das proto■ typische beispiel einer l funktion ist die rie■ mann■ sche zet■ a funktion l funktionen haben fundamentale eigenschaften mit der rie■ mann■ schen zet■ a funktion gemeinsam sie sind also ver■ allgemein■ erungen der rie■ mann■ schen zet■ a funktion zu den fundamentalen eigenschaften der rie■ mann■ schen zet■ a funktion zählen die rie■ mann■ sche zet■ a funktion stimmt in einem teil■ bereich der komplexen zahlen■ ebene mit einer di■ rich■ let reihe und einem eu■ ler produkt überein die beide absolut konver■ gieren die vervollständi■ gte rie■ mann■ sche zet■ a funktion lässt sich analy■ tisch fortsetzen zu einer auf der komplexen zahlen■ ebene mer■ o■ mor■ phen funktion die vervollständi■ gte rie■ mann■ sche zet■ a funktion genügt einer funktion■ al■ gleichung eines bestimmten typs basierend auf den grundlegenden arbeiten von leon■ hard eu■ ler 17■ 07 – 17■ 83 zur heute so bezeichneten rie■ mann■ schen zet■ a funktion untersuchten die mathe■ ma■ tiker ber■ n■ hard rie■ mann 18■ 26 – 18■ 66 peter gu■ sta■ v di■ rich■ let 18■ 05 – 18■ 59 richard de■ de■ kind 1831 – 19■ 16 er■ ich he■ cke 18■ 87 – 1947 und emi■ l ar■ tin 1898 – 1962 grundlegende unter■ klassen von l funktionen die heute deren jeweiligen namen tragen die forsch■ ende suche nach einer allgemeinen und eindeutigen definition des begriffs „ l funktion “ welche die gewünschten und zum teil noch unbe■ wiesenen eigenschaften von l funktionen beweis■ bar macht ist noch nicht abgeschlossen vielmehr handelt es sich um ein wichtiges ziel der analy■ tischen zahl■ ent■ he■ orie klarheit über die sinn■ vollste definition des begriffs „ l funktion “ zu gewinnen in dieser richtung hat at■ le sel■ berg 19■ 17 – 2007 im jahr 1992 eine a■ xi■ o■ matische definition der klasse aller l funktionen vorgeschlagen ob diese oder andere defini■ tions■ vorschläge schon alle wünschen■ swerten eigenschaften von l funktionen umfassen und unerwünschte ausschließen ist noch nicht abschließend geklärt nach wie vor prägen ma■ thematische vermu■ tungen d h unbe■ wiesene aber für plausi■ bel oder zumindest wünschenswert gehaltene aussagen über eigenschaften von l funktionen die theorie der l funktionen diese zählt somit weiterhin zu den gebieten intensiver mathe■ matischer forschung die beiden begriffe „ l funktion “ und „ zet■ a funktion “ werden häufig syn■ ony■ m verwendet trotzdem zählen nicht alle ma■ thematischen funktionen deren namen den begriff „ zet■ a funktion “ enthalten zu den l funktionen beispielsweise gehört die pri■ m■ zet■ af■ un■ ktion nicht zu den l funktionen da sie analy■ tisch nicht auf die ganze komplexe ebene fortgesetzt werden kann ein erstes verständnis des themen■ bereichs der l funktionen erfordert ma■ thematische kenntnisse im bereich der komplexen zahlen der funktion■ ent■ he■ orie der analy■ tischen und al■ gebra■ ischen zahl■ ent■ he■ orie sowie der dar■ stellung■ stheorie von gruppen solche vor■ kenntnisse können in diesem artikel zwar teilweise erläutert aber nicht umfassend dargestellt werden die la cro■ sse enzep■ hal■ i■ tis syn■ ony■ me kalifor■ nische men■ in■ gi■ tis kalifor■ nische men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis ist eine viru■ s■ bedingte enzep■ hal■ i■ tis die durch ste■ ch■ mü■ cken auf den menschen übertragen wird ar■ bo■ virus die erkrankung ist in den vereinigten staaten verbreitet la ni■ ña span ‚ kleines mädchen ‘ ist ein wetter■ ereignis das meist im anschluss an ein el ni■ ñ■ o ereignis auftritt es ist sozusagen dessen gegen■ stück la ni■ ña geht mit über■ durchschnittlich hohen luft■ druck■ unterschieden zwischen südamerika und indonesien siehe sou■ thern os■ ci■ l■ lation einher das führt zu stärkeren pass■ at■ win■ den und einer allgemein verstärkten aber abge■ kühl■ ten wal■ ker zirku■ lation vom pass■ at wird im pazifischen ozean das war■ me wasser an der oberfläche nach südostasien getrieben vor der küste per■ us strö■ mt darum kal■ tes wasser aus der tiefe nach das bis 3 ° c unter der durchschnitt■ stem■ per■ atur liegt die allgemein verstärkte aber nun abge■ kühl■ te atmo■ sphä■ rische zirku■ lation ist die ursache für tele■ kon■ ne■ ktionen die den atlantik betreffen denn diese luft■ massen erreichen durch die west■ wind■ dri■ ft in den gemäßigten breiten den atlantik die auswirkungen sind nicht so stark wie beim el ni■ ñ■ o aber la ni■ ña hat trotzdem einen erheblichen einfluss im west■ pazifik ist das wasser an der oberfläche wär■ mer das hat zur folge je stärker sich die temperaturen im östlichen teil des pazifischen oze■ ans von denen in den westlichen gebieten unterscheiden desto mehr regen fällt an der austral■ ischen nord■ ost■ küste in südostasien bringt la ni■ ña star■ kre■ gen der er■ dru■ tsche auslösen kann im zweiten halbjahr 2010 reg■ nete es so viel wie noch nie seitdem wetter■ aufzeichnungen erstellt werden die rekord■ regen■ fälle ende 2010 führten im nordo■ stau■ str■ al■ ischen bundesstaat que■ ens■ land und im nördlichen new south wales zu überflu■ tungen deren ausdehnung in etwa der halben fläche des deutschen bundes■ landes bay■ erns entsprachen – während im süd■ westen australi■ ens eine extreme dürre herrschte wie sie noch nie beobachtet worden war in südamerika reg■ net es hingegen weniger und die wü■ sten dör■ ren aus in nordamerika wird das auftreten von hurri■ kanen begünstigt im direkten einfluss■ gebiet – wenn man die tele■ kon■ ne■ ktionen unberücksichtigt lässt – treten jedoch weniger naturkatastrophen auf als beim el ni■ ñ■ o die temperatur der meeres■ oberfläche von januar bis februar 2006 zeigt deutlich die für la ni■ ña charakteri■ stische ab■ kühlung im äquatori■ alen pazifik ebenso wie hier im november 2007 und wie zuletzt im april 2008 wo zusätzlich eine ano■ mali■ e der pazifischen de■ ka■ den os■ zi■ l■ lation p■ do westlich der nordameri■ kanischen küste zu sehen ist auf■ fall■ end ist dass die anzahl der la ni■ ña ereignisse zwischen 1970 und ca 1995 abgenommen und die el ni■ ñ■ o ereignisse zugenommen haben es kam daher die vermutung auf dass der anthro■ po■ gene treibhaus■ effekt dafür verantwortlich sei bewiesen werden konnte das jedoch nicht zumal sich seit ende der 1990 er jahre der trend deutlich umgekehrt hat und der langjährige durchschnitts■ wert des 20 jahrhunderts wieder erreicht ist quelle so■ i archi■ v des austral■ ischen bu■ reau of mete■ or■ olo■ gy derzeit geht man davon aus dass diese schwankungen größtenteils auf natürliche schwankungen zurückzuführen sind da sich im pazifik in abständen von ca 20 – 30 jahren war■ me und kalte phasen genannt pazi■ fische de■ ka■ den os■ zi■ l■ lation p■ do mit ihren beiden phasen el vi■ e■ jo und la vi■ e■ ja ab■ wechseln der kurzfristige einfluss der klima■ erwärmung auf derartige klima■ verteil■ ungssysteme ist bisher vermutlich über■ schätzt worden das kann sich allerdings in ein paar jahren ändern da diese systeme gegenüber veränderungen einzelner faktoren über eine gewisse trägheit verfügen als hy■ men■ ala■ tre■ sie a■ tre■ sia hy■ men■ alis bezeichnet man in der medizin eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des hy■ men bei der die va■ gina durch das hy■ men vollständig verschlossen ist sie ist damit eine form der gy■ na■ tre■ sien bei denen durch hemm■ ungs■ fehl■ bildungen hoh■ l■ räume oder gänge der inneren weiblichen geschlechts■ organe verschlossen sind die folge dieses ver■ schlusses ist ein symp■ tom■ loser hydro■ kol■ pos mit flüssi■ gkeits■ an■ sammlung in der va■ gina oder hydro■ metro■ kol■ pos mit flüssi■ gkeits■ an■ sammlung auch im u■ ter■ us bei neu■ geborenen diese flüssi■ gkeit besteht aus sekre■ t der mütter■ lich■ erseits hormon■ ell stimu■ lierten va■ gin■ al■ schlei■ m■ haut mit der men■ ar■ che dem ersten auftreten der regel■ blu■ tung in der pu■ ber■ tät tritt ein hä■ mato■ kol■ pos mit auf■ st■ au von men■ stru■ ations■ blut in der va■ gina oder eine hä■ mato■ me■ tra hä■ mato■ kol■ pos mit auf■ st■ au auch in den u■ ter■ us hinein auf die öffnung des hy■ mens erfolgt in diesen fällen opera■ tiv gum■ mi■ la■ ck latein■ isch la■ cca gummi la■ c■ ca■ e ist ein har■ z welches aus den ausschei■ dungen mancher läu■ se insbesondere der la■ ck■ schil■ d■ laus ker■ ria la■ cca gewonnen wird weitere gängige bezeichnungen sind stock■ la■ ck baum■ la■ ck kör■ ner■ la■ ck und tafel■ la■ ck produkte aus gum■ mi■ la■ ck sind sch■ el■ la■ ck sowie la■ ck■ dy■ e la■ ck■ la■ ck und la■ c spiri■ t die trän■ en■ kar■ un■ kel oder trän■ en■ wär■ z■ chen car■ un■ cu■ la la■ cri■ mali■ s ist ein knö■ t■ chen■ förmi■ ges gebilde im na■ sen■ seitigen li■ d■ winkel sie ist eine leicht modifizi■ erte bildung der bin■ deh■ aut und wird von einem mit fett■ gewebe durchsetzen binde■ gewebe gebildet die schlei■ m■ haut besitzt tal■ g■ drü■ sen be■ cher■ zellen und auch einige ser■ öse drü■ sen■ sch■ läu■ che bei vielen säuge■ tieren ist die trän■ en■ kar■ un■ kel pi■ g■ men■ tiert bei einigen auch beim menschen leicht be■ ha■ art beim hund ist in die trän■ en■ kar■ un■ kel eine ak■ ze■ ss■ or■ ische trän■ end■ rü■ se die glan■ du■ la car■ un■ cu■ la■ e la■ cri■ mali■ s einge■ lagert bei den anderen säuge■ tieren hat sie mit dem trän■ en■ apparat nichts zu tun der name ist also eher irreführend ag■ al■ ak■ tie griechisch gal■ a γ■ α■ λ■ α ‚ milch ‘ beschreibt eine fehlende milch■ sekre■ tion während der still■ periode der grund für die fehlende milch■ sekre■ tion kann entweder von einem pro■ la■ k■ tin■ mangel durch eine störung im hypo■ thal■ a■ mus hypo■ phy■ sen system z b hypo■ phy■ sen■ in■ su■ ffizi■ enz verursacht werden oder in der milch■ drü■ se z b fehlende anlage entwicklungs■ störung entzün■ dung liegen die la■ kt■ ation■ sa■ men■ or■ r■ hö methode la■ m la■ c■ ta■ tional amen■ or■ rhe■ a metho■ d ist eine methode der natürlichen empfän■ gnis■ verhütung die darauf beruht dass bei einer voll■ still■ enden frau der ei■ sprung während der still■ zeit unterdrückt wird nach dem aktuellen stand der forschungen spielt die frequenz des sau■ gens an der brust die entscheidende rolle bei der unterdrückung des ei■ spr■ ungs und nicht die dauer des sau■ gens über den zugrundelie■ genden mechanismus herrscht in der forschung noch keine volle klarheit aber die forschungen legen nahe daß direkt der sau■ grei■ z und nicht die aus■ schü■ ttung des „ still■ hormon■ s “ pro■ la■ k■ tin die entscheidende rolle spielt am einsetzen der ersten men■ stru■ ation nach der geburt des kindes merkt die frau dass der durch das stillen gegebene empfän■ gnis■ schutz möglicherweise schon zwei wochen vorher ge■ endet hat denn die men■ stru■ ation wird durch den zerfall des gel■ b■ körpers ausgelöst der beim vorausgegangenen ei■ sprung gebildet wurde bei still■ enden frauen besteht jedoch nach der unmittelbaren post■ part■ al■ phase eine verringerte frucht■ barkeit wegen eines hohen anteils ano■ vu■ la■ tor■ ischer zyklen also zyklen ohne ei■ sprung auch wenn die men■ stru■ ation wieder auftritt la■ kta■ ta■ zi■ dose aus la■ kt■ at und azi■ dose auch la■ kt■ azi■ dose beschreibt einen krankheits■ zustand mit niedrigem ph wert in gewebe und blut azi■ dose durch vermehr■ ten gehalt von la■ kt■ at dem an■ ion der milch■ säure es handelt sich um eine sonder■ form der met■ ab■ oli■ schen azi■ dose die la■ kta■ ta■ zi■ dose entsteht in der regel durch einen gestör■ ten zell■ stoff■ wechsel bei dem der sauerstoff verbrau■ chende aero■ be glu■ ko■ se■ abbau nicht vollständig ablaufen kann als zwischen■ produkt des stoff■ wechsels häu■ ft sich dann la■ kt■ at an da der energie■ gewinn■ ende abbau von glu■ kose zur milch■ säure auch ohne sauerstoff möglich ist in schweren fällen kann die la■ kta■ ta■ zi■ dose bis zum schock und versagen der nier■ en■ funktion führen die zeichen der la■ kta■ ta■ zi■ dose sind vertie■ fte at■ mung übel■ keit und bauch■ schmerzen wegen dieser un■ spezifischen sympto■ matik kann eine la■ kta■ ta■ zi■ dose nur durch labor■ untersuchungen gesichert werden ursachen für eine la■ kta■ ta■ zi■ dose können neben der dia■ be■ tischen ke■ to■ azi■ dose auch leber und nier■ en■ erkrankungen oder eine sep■ sis sein als medikamenten■ neben■ wirkung wurde dieses krankheits■ bild bei bi■ gu■ ani■ den zur behandlung des diabetes mel■ li■ tus heute nur noch met■ for■ min beschrieben aber auch bei anti■ retro■ vir■ alen medikamenten nr■ ti zur behandlung der hiv erkrankung oder dem nar■ ko■ tik■ um propo■ fol propo■ fol in■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom im sinne einer mit■ o■ ch■ on■ dri■ en toxizität bei la■ kto■ sein■ toleranz oder milch■ zucker■ unver■ trä■ glichkeit wird der mit der nahrung auf■ genommene milch■ zucker als folge fehlender oder verminder■ ter produktion des ver■ dau■ ungs■ enzy■ ms la■ kta■ se nicht ver■ dau■ t wenn keine symptome auftreten spricht man von einer la■ kto■ se■ mal■ absor■ ption etwa 75 der erwachsenen weltbevölkerung hat eine la■ kto■ sein■ toleranz nur einige populationen verfügen über eine per■ sist■ enz der la■ kt■ ase■ aktivität im erwachsenen■ alter in deutschland sind ca 15 der erwachsenen la■ kto■ sein■ toler■ ant die la■ for■ a krankheit auch la■ for■ a ein■ schluss■ körper■ chen krankheit ist eine erb■ krankheit die zur gruppe der progressiven m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sien und der poly■ glu■ ko■ san■ krankheiten gehört sie ist gekennzeichnet durch das auftreten von m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sie hal■ lu■ zin■ ationen und demen■ z die la■ for■ a krankheit manifesti■ ert sich im späten kindes oder jugen■ dal■ ter ursäch■ lich für die entstehung der la■ for■ a krankheit sind in 80 prozent der fälle mu■ tationen in den genen ep■ m 2 a und n■ hl■ r■ c 1 syn■ ony■ m ep■ m 2 b das ep■ m 2 a gen ko■ diert für das la■ for■ in ein enzy■ m aus der gruppe der phosp■ ha■ ta■ sen das n■ hl■ cr 1 gen ko■ diert für die e 3 u■ bi■ qui■ tin prot■ ein■ li■ gase n■ hl■ r■ c 1 auch als mal■ in bezeichnet bei 20 prozent der fälle ist das verursach■ ende gen beziehungsweise die mu■ tation noch nicht bekannt bei verdacht auf das vorliegen der la■ for■ a krankheit wird eine probe aus der haut entnommen haut■ bi■ op■ sie sind in der mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung so genannte la■ for■ a körper nachweis■ bar es folgt dann eine molekul■ ar■ genetische untersuchung der genannten gene die la■ for■ a krankheit wurde erstmals 19■ 11 von gon■ z■ al■ o ro■ dr■ í■ gu■ ez la■ for■ a 18■ 86 – 1971 und bernard glu■ eck beschrieben die erkrankung ist bisher nicht heil■ bar zur linderung der symptome werden anti■ epi■ le■ p■ tika wie val■ pro■ ins■ ä■ ure und muskel■ rela■ x■ anti■ en wie c■ lon■ a■ ze■ pa■ m ver■ ordnet pira■ ce■ ta■ m und verwandte stoffe können bei progressi■ ver m■ yo■ klon■ ischer epi■ le■ p■ sie zusätzlich eingesetzt werden eine klein■ serie mit per■ am■ pan■ el zeigte gute wirkung dieses antik■ on■ vul■ si■ v■ ums in fortgeschrittenen fällen kann eine ma■ gen■ son■ de der a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e lungen■ entzün■ dung durch ver■ schlucken vorbeu■ gen la■ go■ phthal■ mus griechisch λα■ γ■ ῶ■ ς lag■ ô■ s ‚ hase ‘ und griechisch ὀ■ φ■ θ■ α■ λ■ μ■ ό■ ς op■ ht■ hal■ m■ ó■ s ‚ auge ‘ ist eine sympto■ matik aus der augen und nerven■ heil■ kunde welche den un■ vollständigen li■ d■ schluss eines seltener beider augen darstellt die unfähigkeit das augen■ li■ d vollständig zu schließen kann je nach ursache unterschiedliche au■ sprä■ gungen haben stehende gewässer weisen in der regel eine temperatur■ schicht■ ung des wassers auf diese geht auf die temperatur■ abhängigen di■ chte■ unterschiede im wasser■ körper zurück auch in der er■ dat■ mo■ sphäre sind unterschiedliche temperaturen verschiedener luftsch■ ichten mit bestimmten phänomen■ en verbunden fa■ ta morgan■ a in■ ver■ sions■ wetter■ lage schicht■ ungs■ stabilität der er■ dat■ mo■ sphäre vertik■ al■ profil mete■ or■ ologie die lam■ b verschiebung auch lam■ b shi■ ft ist ein effekt in der qu■ anten■ physik der 1947 von willi■ s eu■ gene lam■ b und robert cur■ tis re■ ther■ ford 19■ 12 – 1981 entdeckt wurde die di■ ra■ c theorie besagt dass zustände mit gleicher haupt■ qu■ anten■ zahl und gleicher gesamt■ dre■ hi■ mpul■ squ■ anten■ zahl beim wasserstoff oder wasserstoff■ ähnlichen ato■ men bzw i■ onen ent■ artet sind die lam■ b verschiebung bewirkt nun eine aufhebung dieser ent■ ar■ tung zwischen den beiden energien■ i■ ve■ aus und aufgrund qu■ anten■ elektro■ dynamischer effekte mittlerweile wird der begriff auch auf energie■ verschie■ bungen anderer niveaus angewendet die aufhebung der ent■ ar■ tung wird durch vaku■ um■ flu■ ktu■ ationen bewirkt bei denen ständig in übereinstimmung mit der hei■ sen■ berg■ schen un■ schär■ fer■ el■ ation teilchen anti■ teilchen paare entstehen pa■ ar■ bildung und sich vernichten an■ ni■ hi■ lation die existenz der teilchen anti■ teilchen paare verursacht eine kleine abweichung von der cou■ lom■ b wechsel■ wirkung deshalb wird eine kleine korrektur zur berechnung der potentiellen energie hinzu■ fügt die näher■ ungsweise wie folgt geschrieben werden kann mit kern■ la■ dungs■ zahl z elementar■ ladung e elektrischer feld■ konstan■ te abstand r ebenfalls einen beitrag zur lam■ b verschiebung liefern ver■ tex korrekturen und selbst■ energie■ einschü■ be des elektron■ s und des pro■ tons die miteinander in wechsel■ wirkung stehen die vaku■ um■ polari■ sation trägt bei gewöhnlichen ato■ men mit elektron■ en■ hülle nur gering zur lam■ b verschiebung bei sie fällt bei my■ on■ ischen ato■ men stärker ins gewicht die lam■ b verschiebung ergibt sich so zu respek■ tive wobei die fein■ struktur■ konstan■ te die masse des elektron■ s die neben■ qu■ anten■ zahl haupt■ qu■ anten■ zahl und eine kleine zahl 0 05 ist das lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom auch als lambert e■ at■ on syndrom les pseu■ do■ my■ ast■ hen■ ie pseu■ do■ my■ ast■ hen■ isches syndrom und eng■ l lambert e■ at■ on my■ ast■ hen■ ic syn■ dro■ me le■ ms bezeichnet ist eine seltene neuro■ logische erkrankung deren charakteri■ stisches kennzeichen eine pro■ xi■ mal betonte muskel■ schwäche ist bei willkür■ bewegungen wird erst nach einigen sekunden eine maximale kraft■ entwicklung erreicht welche dann bei fortgeschrit■ tener kraft■ anstrengung in eine er■ mü■ dung der betreffenden mus■ ku■ la■ tur mün■ det ursäch■ lich ist eine gestör■ te signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel mit einem prä■ sy■ na■ p■ tischen defe■ kt die erkrankung gehört zu den auto■ immun■ krankheiten es werden antik■ ör■ per gegen die prä■ sy■ na■ p■ tischen cal■ ci■ um■ kanäle gebildet dadurch wird die neuro■ trans■ mit■ ter aus■ schü■ ttung behindert was die über■ leitung von nerven■ sign■ alen auf die muskel■ zellen stört benannt wurde das syndrom nach den amerikanischen ärzten le■ al■ des m■ ck■ end■ re■ e e■ at■ on edward howard lambert und edward dou■ glas ro■ o■ ke sie waren die ersten die 1956 nach diagno■ stik und elektro■ physi■ ologischen untersuchungen von dieser krankheit umfassend berich■ teten das les zählt zusammen mit der my■ ast■ hen■ ia gra■ vis und dem kon■ gen■ it■ alen my■ ast■ hen■ em syndrom zu den my■ ast■ h■ enen syn■ dro■ men die hu■ fre■ he la■ mini■ tis ist eine bei hu■ f■ tieren auftretende krankheit es handelt sich um eine a■ sep■ tische diff■ use entzün■ dung der klau■ en■ le■ der■ haut wobei sich die hu■ f■ kap■ sel von der le■ der■ haut ab■ löst die aku■ te hu■ fre■ he ist ein notfall und bedarf der sofortigen behandlung in extrem■ fällen kann es zum ausschu■ hen kommen die chronische re■ he kann zu einer hu■ f■ bein■ ro■ tation führen die land■ au dämpf■ ung bezeichnet die dämpf■ ung von lon■ gi■ tu■ din■ alen druck■ wellen in plas■ men entdeckt wurde sie von lew land■ au einem russischen physi■ ker und nobelpreisträger in einem plas■ ma gibt es schnelle und langsame gela■ dene teilchen unter bestimmten voraussetzungen gibt es insgesamt mehr langsame als schnelle teilchen der überschuss an langsamen teilchen führt dazu dass diese mehr energie aus der welle aufnehmen als die schnellen teilchen an die welle abgeben dadurch wird die welle ge■ dä■ mpft das land■ au kle■ ff■ ner syndrom auch erworbene a■ pha■ sie mit epi■ le■ p■ sie ist eine seltene kombination aus spra■ chst■ ör■ ung mit epi■ le■ p■ sie ein er■ dru■ tsch ist das ab■ gleiten größerer er■ d und gest■ ein■ s■ massen meistens ausgelöst durch starke nieder■ schläge lan■ gan■ dauern■ der regen oder star■ kre■ gen und das dadurch bedingte eindringen von wasser zwischen vorher gebundene boden■ schichten durch die schwer■ kraft und die verminderung der haf■ treibung zwischen den boden■ schichten ru■ tscht der hang bei ausreichend großer hang■ neigung ab ein großer er■ dru■ tsch wird auch ber■ gru■ tsch genannt wenn kleine flächen betroffen sind auch han■ gru■ tsch oder han■ gru■ tsch■ ung ein er■ dru■ tsch unterscheidet sich vom berg■ sturz durch die geringere geschwindigkeit die mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ langer ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie und gehört zu den mes■ o■ mel■ en dy■ sp■ la■ sien haupt■ kennzeichen sind die hypo■ pla■ sie von ul■ na fi■ bu■ la und unter■ kie■ fer syn■ ony■ me sind mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs typ langer langer syndrom oder homo■ zy■ go■ te dy■ schon■ dro■ ste■ ose englisch homo■ zy■ go■ us dy■ schon■ dro■ ste■ o■ sis die bezeichnung bezieht sich auf den namens■ gebenden autor einer veröffentlichung aus dem jahre 1967 durch den us amerikanischen radi■ ologen leonard o langer 19■ 28 die lan■ ger■ hans z■ ell hi■ sti■ o■ zy■ to■ se abkürzung lch früher hi■ sti■ o■ zy■ to■ se x englisch hi■ sti■ o■ cy■ to■ sis x lan■ ger■ hans c■ ell hi■ sti■ o■ cy■ to■ sis ist eine erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen man unterscheidet drei ver■ lauf■ s■ formen wobei eine ex■ akte zu■ ordnung meist schwierig ist die in■ zi■ denz liegt zwischen 1 200 000 und 1 2 000 000 ein überwie■ gen beim männlichen geschlecht wird angenommen die einteilung in risiko■ gruppen und die daraus resultierende therapie indika■ tion erfolgt heute nach dem sogenannten li■ p■ ton s■ cor■ e unter sprache versteht man die menge die als elemente alle komplexen systeme der kommunikation beinhaltet der ter■ m wird meist verwendet um anzu■ zeigen dass konkrete zeich■ en■ systeme elemente dieser menge sind z b die deutsche sprache die programmi■ er■ sprache basi■ c umgekehrt um anzu■ zeigen dass diese konkreten zeich■ en■ systeme den eigenschaften einer definition des begriffs „ sprache “ genügen eine andere definition ist sprachen sind es werden zahlreiche einzel■ sprachen unterschieden zudem werden sie auf unterschiedlicher weise unterteilt z b in konstru■ ierte sprachen und natürliche sprachen beispiele unter menschen sind die lau■ tsp■ rache und die körper■ sprache unterschied aufgrund aku■ stischer bzw op■ tischer informations■ übertragung die wissenschaftliche disziplin die sich mit der menschlichen sprache in umfassender weise beschäftigt ist die lin■ gui■ stik sprach■ wissenschaft auch im ti■ errei■ ch existieren zeich■ en■ systeme und kommunika■ tive handlungen die als sprache bezeichnet werden sprache und sprach■ verwendung sind auch inhalt anderer wissenschaften wie psychologie neuro■ lo■ gie kogni■ tions■ wissenschaft kommunikations■ wissenschaft rhetorik philosophie sprach■ philosophie medien■ wissenschaft informa■ tik semi■ o■ tik liter■ atur■ wissenschaft sprech■ wissenschaft religions■ wissenschaft the■ ologie anthro■ p■ ologie und ethn■ ologie eine spra■ chst■ ör■ ung oder ein sprach■ fehler ist eine störung der gedan■ k■ lichen erzeugung von sprache sprach■ aufbau und sprach■ vermögen sind beeinträchtigt im gegensatz dazu ist bei der sprech■ störung primär die motor■ ische erzeugung von lauten betroffen sprach und sprech■ störung können auch gemeinsam auftreten makro■ so■ mie beschreibt eine unverhältnismäßige größe von körper■ teilen oder organen es gibt verschiedene varianten bzw erscheinungs■ formen von makro■ so■ mie beispielsweise die fe■ tale makro■ so■ mie die lar■ o■ ck in■ dol■ synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die 1991 von dem amerikanischen professor für organische chemie richard c lar■ o■ ck entdeckt wurde die reaktion dient der synthese von in■ dol■ en durch pal■ ladi■ um■ kataly■ sierte an■ el■ lierung aus o io■ dani■ lin■ en und di■ substitu■ ierten al■ kin■ en das lar■ on syndrom auch als primäre gh ins■ en■ si■ tivität gh rezep■ tor mangel klein■ wuchs durch wachstum■ sh■ or■ mon■ resistenz primäre wachstum■ sh■ or■ mon ins■ en■ si■ tivität oder wachstum■ sh■ or■ mon rezep■ tor mangel bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die sich vor allem durch einen minder■ wuchs bei den betroffenen patienten manifesti■ ert das lar■ sen syndrom auch ro■ tter er■ b syndrom ist eine her■ edi■ täre binde■ ge■ web■ serkrank■ ung mit multip■ len lux■ ationen und sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie die erst■ beschreibung erfolgte durch ro■ tter und er■ b 1948 die krankheit ist nach dem us amerikanischen ortho■ pä■ den l■ oren joseph lar■ sen 19■ 14 benannt der 1950 eine beschreibung veröffentlichte keh■ l■ kopf■ krebs syn■ ony■ me lar■ yn■ x■ kar■ zin■ om lar■ yn■ x■ tum■ or keh■ l■ kopf■ tum■ or ist eine kreb■ serkrank■ ung des keh■ l■ kopf■ s er gehört zu den häufigsten bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren im hal■ s■ bereich lar■ yn■ gi■ tis ist eine entzün■ dung des keh■ l■ kopf■ es das haup■ ts■ y■ mp■ tom ist hei■ ser■ keit bis hin zur stimm■ losigkeit oftmals begleitet von einem trock■ enen quäl■ enden hu■ sten weitere symptome können außerdem starke hal■ s■ schmerzen oder fieber bis 40 ° c sein lar■ yn■ go■ mal■ azi■ e von lat lar■ yn■ x „ keh■ l■ kopf “ mal■ azi■ e „ krank■ hafte er■ wei■ chung “ „ auflösung “ ist eine krank■ hafte er■ wei■ chung des keh■ l■ kopf■ es durch unzureichenden kal■ zi■ um■ einbau in das lar■ yn■ x■ sk■ el■ ett die su■ pra■ glo■ t■ tischen strukturen wie keh■ l■ deck■ el und stell■ k■ nor■ pel sind betroffen so dass aufgrund der un■ normalen weich■ heit eine inspi■ ra■ tor■ isch stri■ dor■ öse at■ mung „ sta■ k■ ka■ to■ at■ mung “ mit möglicher zy■ an■ ose resultiert lar■ yn■ go■ s■ kop■ isch stellen sich die ar■ y■ epi■ glo■ t■ tischen falten verkürzt dar die sei■ tlichen kan■ ten der epi■ glo■ t■ tis sind nach ein■ wärts ger■ ollt ein stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf auch als glo■ tti■ s■ kra■ mpf oder lar■ yn■ go■ spa■ smus bezeichnet ist eine verkra■ mpfung der stimm■ ri■ tze des keh■ l■ kopf■ s die das ein■ atmen von flüssigkeiten u ä selbst bei tiefer bewusst■ losigkeit und der damit verbundenen muskel■ rela■ x■ ation verhindert es ist ein wirkungs■ voller schutz■ mechanismus das lass■ af■ ie■ ber ist eine melde■ pflich■ tige erkrankung und gehört wie das mar■ bur■ g■ fieber zu den vir■ alen hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bern la■ tah ist eine in malaysia und indonesien auftretende psychische störung die mitunter als kultur■ gebun■ denes syndrom klassi■ fiziert wird der begriff beschreibt sowohl die störung als auch die person die eine solche aufweist betroffen sind vor allem erwachsene frauen la■ tah zeichnet sich aus durch di■ sso■ zia■ tive an■ fälle die durch hef■ tiges er■ schrecken ausgelöst werden sie dauern zwischen 15 minuten und mehreren stunden während dieser zeit sind la■ ta■ hs extrem leicht beeinflu■ ss■ bar folgen will■ en■ los anweisungen i■ mi■ tieren anwes■ ende äußern sich vul■ gä■ r oder führen obs■ zö■ ne gesten aus nach dem anfall scheinen sie sich an nichts erinnern zu können la■ ta■ hs werden als nicht verantwortlich für ihre handlungen während eines an■ falls betrachtet erd■ druck ist ein begriff der geo■ technik und ist insbesondere für die gründung das fundament von bau■ werken und bei bau■ gru■ ben bedeutungs■ voll hinsichtlich der größe des erd■ druck■ es unterscheidet man zwei extrem■ fälle der aktive erd■ druck ist der kleinste druck den ein boden vor■ gegebener eigenschaften auf ein bau■ werk z b eine stütz■ mauer oder eine gab■ i■ onen■ wand vor■ gegebener geo■ metrie ausüben kann dieses minimum wird nur erreicht wenn das bau■ werk dem druck in gewissen grenzen nachgeben kann anderenfalls sind die belastungen höher man spricht vom erhöhten aktiven erd■ druck der aber noch unter dem er■ dru■ he■ druck liegt der passive erd■ druck oder erd■ widerstand ist der größte erd■ druck mit dem ein boden eine bau■ werk■ s■ wand stützen kann er tritt zum beispiel als erd■ widerstand im boden vor dem fuß einer im boden einge■ span■ nten sp■ und■ wand auf und wirkt im gegensatz zum aktiven erd■ druck der bewe■ gungs■ richtung entgegen dieses maximum tritt im allgemeinen erst bei einer bewegung des bau■ werk■ es im zenti■ meter bzw dezi■ meter■ bereich auf zwischen diesen beiden werten liegt der er■ dru■ he■ druck der unter anderem für starre und un■ verschie■ b■ liche bau■ werke gilt die von beiden seiten verfü■ llt werden die bezeichnungen aktiver und passi■ ver erd■ druck führte der österreichische bau■ ingeni■ eur geor■ g reb■ han■ n 18■ 24 – 18■ 92 in die deutsche sprache ein aktiver erd■ druck und passi■ ver erd■ druck hängen u a von folgenden para■ metern ab dichte kohäsion und inner■ er reibungs■ winkel des bodens abstand von der oberfläche und neigung des gelän■ des auf■ lasten z b gebäude und fahrzeuge neigung der bau■ werk■ s■ wand und reibungs■ bei■ wert zwischen boden und wand steht grundwasser an ist der wasser■ druck gesondert zu behandeln und für böden im grundwasser die wich■ te unter auftrieb zu verwenden bei sonst gleichen bedingungen ist der passive erd■ druck wesentlich größer als der aktive die komponenten des erd■ druck■ es in horizon■ taler bzw vertik■ aler richtung werden als horizon■ taler bzw vertik■ aler erd■ druck bezeichnet das wall■ en■ berg syndrom sy■ n vi■ e■ sse■ aux wall■ en■ berg und wall■ en■ berg fo■ ix syndrom oder auch dor■ sol■ a■ ter■ ales me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta oder ar■ teri■ a cer■ eb■ ell■ ari■ s in■ fer■ i■ or po■ steri■ or syndrom entsteht durch einen ver■ schluss der ar■ teri■ a cer■ e■ bel■ li in■ fer■ i■ or po■ steri■ or pi■ ca oder der ar■ teri■ a ver■ te■ br■ alis als folge davon kommt es zu einem in■ far■ kt der dor■ sol■ a■ ter■ alen me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta die teil des hirn■ stamm■ s ist es ist eine seltene form des schlagan■ falls die symptome sind viel■ gestal■ tig entsprechend den jeweils betroffenen neuro■ logischen strukturen later■ ales denken vom latein■ ischen la■ tus für „ seite “ um■ gang■ sspra■ chlich auch quer■ denken genannt ist eine denk■ methode die im rahmen der anwendung von krea■ tivi■ tät■ stechni■ ken zur lösung von problemen oder ide■ en■ findung eingesetzt werden kann la■ tex■ aller■ gie ist eine sofor■ tt■ yp aller■ gie gegen natur■ kau■ tschu■ k mit einer wachsenden anzahl betroffener menschen bei lat■ hy■ ri■ smus handelt es sich um eine chronische neuro■ logische erkrankung tox■ ischer gen■ ese lat■ hy■ ri■ smus wird durch dauerhaften genuss von mehl der trocken■ heits■ resist■ enten saat pla■ tter■ bse lat■ hy■ rus sa■ tiv■ us verursacht und ist ein beispiel für die wirkung eines natürlichen ex■ zi■ to■ tox■ ins das selektiv auf das erste mo■ ton■ eur■ on wirkt lachen ist ein angeb■ or■ enes ausdrucks■ verhalten des menschen das nicht nur aber vor allem in der gemeinschaft mit anderen seine wirkung entfal■ tet lachen ist die natürliche reaktion eines gesunden menschen auf ko■ mische oder er■ hei■ ter■ nde situationen erscheint aber auch als entlastungs■ reaktion nach über■ wun■ denen gefahren oder zur ab■ wendung dro■ h■ ender sozialer konflikte sowie als abwehr■ mechanismus gegen spon■ tan■ e angst■ zustände der wissenschafts■ zweig der sich mit dem lachen beschäftigt ist die gelo■ t■ ologie von griechisch γ■ έ■ λ■ ως g■ é■ l■ ō■ s „ das lachen “ als la■ zar■ us phänomen werden in der medizin sehr verschiedene beobachtungen einer schein■ baren aufer■ stehung bezeichnet das phänomen wurde nach dem heiligen la■ zar■ us benannt der in der bibel durch jesus von den toten erweckt wurde in der internationalen literatur wird der begriff vorrangig für das spon■ tan■ e wieder■ einsetzen einer kreis■ lauf■ funktion bei bereits für tot gehaltenen patienten verwendet alle veröffentlichten fälle ereig■ neten sich nach einer herz lungen wiederbelebung re■ ani■ mation die scheinbar erfolglos abgebrochen wurde als ursachen kommen fehl■ interpretationen und technisch mangelhafte registrierung des e■ kg eine verspätet ein■ setz■ ende wirkung der verab■ reichten ka■ tech■ ol■ am■ ine und bestimmte phänomene bei patienten mit einem herz■ schritt■ macher in frage diese form des la■ zar■ us phänomens wird also bei lebenden beobachtet deren tod auf grund un■ sicherer todes■ zeichen irrtü■ mlich angenommen wurde im deutsch■ sprachigen raum wird der begriff auch für schein■ bare lebens■ zeichen bei hirn■ toten patienten verwendet dabei handelt es sich um spon■ tan■ e oder durch berührung auslös■ bare refle■ ktor■ ische bewegungen sie treten meist an armen oder beinen seltener auch am rumpf auf und können in einzel■ fällen wie eine gerichtete bewegung wirken obgleich sie zu den typischen erscheinungen beim hirn■ tod zählen können sie bei angehörigen und mitarbeitern der intensiv■ stationen leicht als „ lebens■ zeichen “ fehl■ interpretiert und so zu einer psychischen belastung werden la■ zy lo■ a■ ding wörtlich „ fau■ les laden “ treff■ ender etwa „ mü■ ßi■ ges laden “ bezeichnet in der software■ entwicklung ein entwur■ fs■ muster bei dem daten■ obje■ kte grundsätzlich werte oder andere abhängige obje■ kte bereitstellen diese aber erst bei einer konkreten anfrage aus der daten■ quelle holen das gegenteil wird als „ e■ ager lo■ a■ ding “ bezeichnet hierbei werden möglichst effizient sofort alle absehbar benötigten daten geholt eine ober■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur lat fra■ c■ tura maxi■ lla■ e fra■ c■ tura o■ ssi■ s maxi■ lla■ e maxi■ lla■ fra■ kt■ ur oder kie■ fer■ fra■ kt■ ur des ober■ kie■ fers eng■ l maxi■ ll■ ary fra■ c■ ture ist ein knochen■ bruch des ober■ kie■ fers die ober■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur hat typische ver■ läufe der knochen■ bruch■ linien die entlang von schwachstellen im ober■ kie■ fer verlaufen diese fra■ kt■ ur kann außerhalb oder innerhalb der zahn■ reihe auftreten die klassifikation der ober■ kie■ fer■ fra■ kt■ uren die nicht die ober■ e zahn■ reihe mit einbezieht erfolgt nach le fort le fort fra■ kt■ uren typ i bis iii bei der blei■ vergif■ tung oder dem sa■ tur■ ni■ smus handelt es sich um eine aku■ te oder chronische vergif■ tung durch die aufnahme von met■ alli■ schem blei oder blei■ verbindungen das schwer■ metall ist für viele lebewesen schädlich dieser artikel befasst sich mit der blei■ vergif■ tung durch an■ organische blei■ verbindungen beim menschen vergi■ ftungen mit organischen blei■ verbindungen wie z b den antik■ lo■ pf■ mitteln te■ tra■ ethyl■ blei und te■ tra■ methyl■ blei verlaufen völlig anders und werden hier nicht behandelt siehe dazu den jeweiligen artikel blei und blei■ verbindungen können über die nahrung durch inhal■ ation oder über die haut aufgenommen werden bei ein■ mali■ ger aufnahme führen erst vergleichsweise große mengen tödliche dosis des gut wasser■ lös■ lichen blei■ sal■ zes blei ii ac■ etat für erwachsene menschen 5 – 30 g von blei bzw blei■ verbindungen zu einer akuten blei■ vergif■ tung dagegen führt eine blei■ dosis ab etwa 1 mg pro tag über die nahrung nach län■ gerer zeit zu einer chron■ ischen vergif■ tung weil blei nur langsam ausgesch■ ieden wird und sich deshalb im körper vor allem in den knochen anstelle von cal■ ci■ um anreich■ ert die weltgesundheitsorganisation who schätzt die durchschnittliche tägliche per■ or■ ale blei■ aufnahme auf etwa 100 – 500 µ■ g pro person die verwendung von blei und blei■ verbindungen z b des im motor zu an■ organischen blei■ verbindungen verbren■ nenden antik■ lo■ pf■ mittels te■ tra■ ethyl■ blei in auto■ kraftstoffen als wesentliche blei■ quelle ist seit den 1970 er jahren stark zurückgegangen gleichzeitig reduzi■ erte sich auch die mess■ bare belastung der umwelt mit blei blei schä■ digt das zentrale und das peripher■ e nerven■ system beeinträchtigt die blut■ bildung und führt zu magen dar■ m beschwerden und nier■ en■ schäden blei■ verbindungen sind bis auf ausnahmen als fort■ pflanzungs■ gefähr■ dend fru■ ch■ tsch■ ä■ digend und beeinträchtigung der frucht■ barkeit eingestuft seit juli 2006 bewertet die deutsche forschungs■ gemeinschaft blei und seine an■ organischen verbindungen als „ kreb■ ser■ zeu■ gend im tier■ versuch “ schwere vergi■ ftungen führen zu ko■ ma und tod durch kreis■ lauf■ versagen blei■ vergif■ tung ist unter der bg kenn■ ziffer 1■ 101 als berufs■ krankheit anerkannt die kräu■ sel■ krankheit ist eine durch den pil■ z ta■ p■ hr■ ina de■ for■ mans verursachte pflanzen■ krankheit die pfir■ sich ne■ kt■ ar■ inen und mandel■ bäume be■ fällt die krankheit ist auch unter dem namen „ blä■ schen und kräu■ sel■ krankheit “ bekannt der begriff der lern■ behinderung existiert seit den 1960 er jahren seitdem gab es einige versuche den begriff zu definieren die ein■ gän■ gi■ gste und plausi■ bel■ ste definition liefert der pädago■ ge gu■ sta■ v otto kan■ ter mit der these dass eine lern■ behinderung ein „ lan■ gan■ dauern■ des schwerwie■ gendes und um■ fän■ gliches schul■ leistungs■ versagen “ bedeutet das in der regel mit einer beeinträchtigung der intelligenz einhergeht die jedoch nicht so schwerwiegend ist dass es sich um einen fall von geisti■ ger behinderung handelt von praktischer bedeutung ist der begriff der lern■ behinderung vor allem bei zuweisungen von schülern zu förder■ schulen aber auch bei erwachsenen macht sich eine lern■ behinderung in der kindheit und jugend noch negativ bemerkbar vor allem auf dem arbeitsmarkt die le■ ber■ sche kon■ gen■ it■ ale am■ au■ rose griechisch ἀ■ μ■ αυ■ ρ■ ό■ ς am■ au■ ros „ dunkel blind “ auch bekannt als kon■ gen■ it■ ale ta■ pet■ o re■ tin■ ale am■ au■ rose oder l■ ca ist eine angeb■ or■ ene funktions■ störung des pi■ g■ ment■ epi■ th■ els der netz■ haut mit de■ gener■ ativen erscheinungs■ formen der a■ der■ haut sie ist eine erb■ krankheit und wurde erstmals im jahre 18■ 69 von dem deutschen augen■ arzt und wissenschaftler theo■ dor carl gu■ sta■ v von leber beschrieben die betroffenen kommen bereits erheblich seh■ behindert oder blind zur welt und die wahrscheinlichkeit einer erkrankung nach■ folgender gesch■ wi■ ster liegt bei etwa 25 mehr als 10 aller angeb■ or■ enen fälle von blind■ heit können auf die le■ ber■ sche kon■ gen■ it■ ale am■ au■ rose zurückgeführt werden die le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie syn■ ony■ m leber her■ edi■ tar■ y opti■ c n■ europ■ ath■ y lh■ on le■ ber■ sche op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e le■ ber■ sche her■ edi■ täre op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie oder leber op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie ist eine seltene neuro■ de■ gener■ ative erb■ krankheit der gang■ li■ enz■ ellen des seh■ nerven und gehört zur gruppe der mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en einem anfänglich oft einseitigen beginn folgt innerhalb eines zeitraums von maximal neun monaten in der regel auch die erkrankung des anderen au■ ges im verlauf der krankheit kommt es zum schw■ und de■ generation von fasern des ner■ v■ us opti■ cus insbesondere in seinem tempor■ alen bereich dies führt zu verminder■ ter wahrnehmung der farben rot und grün zentralen gesichts■ feld■ aus■ fällen mit entsprech■ endem verlust der seh■ schär■ fe und früher oder später zur erb■ lin■ dung die fun■ du■ s■ kopie zeigt einen typischen befund des augen■ hinter■ grundes mit pseu■ do■ papi■ llen■ ö■ dem und ab■ geb■ la■ sster papi■ lle ar■ teri■ ener■ weiter■ ungen und peri■ papi■ ll■ ären tele■ an■ gie■ kt■ asien ein vollständiger seh■ schär■ fen■ verlust kann bereits unmittelbar bei krankheits■ eintritt vorliegen oder sich über einen zeitraum von bis zu zwei jahren kontinuierlich entwickeln die aussicht auf eine wiederherstellung des visu■ s ist gering in schweren fällen können zusätzliche neuro■ logische und kar■ di■ ologische symptome auftreten die häufigkeit prä■ valenz der le■ ber■ schen op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie liegt bei etwa 1 50 000 andere quellen sprechen von 1 100 000 betroffen sind vor allem männer zwischen dem 15 und 35 lebens■ jahr bei frauen und kindern ist die krankheit weit weniger verbreitet sie kann nur von frauen an ihre kinder ver■ erbt werden ma■ tern■ al nicht jedoch von erkran■ kten männern oder solchen die zwar erb■ träger sind ansonsten jedoch klin■ isch gesund als ursache wird ein defe■ kt im komplex i der at■ mungs■ kette vermutet der defe■ kt beruht auf punkt■ mu■ tationen der positionen 34■ 60 117■ 78 und 14■ 4■ 84 des mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen geno■ ms die diagnose■ stellung erfolgt anhand des klinischen bil■ des und erfordert einen molekul■ ar■ genetischen nachweis der punkt■ mu■ tation nicht selten wird zu beginn der krankheit eine retro■ bul■ bär■ neu■ ri■ tis angenommen es existi■ erte bislang keine etablierte therapie an einer wirksamen behandlung wurde intensiv ge■ forscht seit oktober 2015 ist ein erstes zugela■ ssenes prä■ parat in deutschland erhältlich die le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie wurde benannt nach dem deutschen augen■ arzt theo■ dor carl gu■ sta■ v von leber der die krankheit erstmals ende des 19 jahrhunderts beschrieb als ab■ dri■ ft oder ab■ t■ rift hollän■ d dri■ j■ ven treiben bezeichnet man ein seit■ liches versetzen ab■ treiben von wasser oder luftfahrzeugen also eine abweichung vom angestrebten kurs ein lin■ k■ san■ teri■ or■ er he■ mi■ block ab■ k lah lah■ b ist eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen er ist die häufi■ gste erre■ gungs■ leitungs■ störung auf herz■ ka■ mmer■ ebene und kann auch bei herz■ gesunden menschen und tieren auftreten ein links■ schen■ kel■ block ls■ b ist eine störung des erre■ gungs■ leit■ ungssystems des herz■ ens kennzeich■ nend für die störung ist eine leitungs■ verzögerung im linken ta■ war■ a schen■ kel die diagnose wird mittels e■ kg gestellt ein lin■ k■ sp■ ost■ eri■ or■ er he■ mi■ block ab■ k l■ ph ist eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen er tritt selten und fast nur bei herz■ kranken menschen und tieren auf verursacht selbst aber keine beschwerden die diagnose wird anhand des elektro■ kar■ dio■ gramms e■ kg gestellt ursache ist meist eine fortgeschrit■ tene kor■ on■ are herz■ krankheit oder kar■ dio■ m■ yo■ pathie der l■ ph entsteht durch eine verlangsam■ te oder völlig block■ ierte weiterleitung der elektrischen impulse im hinter■ en po■ steri■ oren anteil des linken ta■ war■ a schen■ k■ els unterhalb des av kno■ tens und führt zu einer verzö■ gerten erre■ gung der hinter■ en anteile der linken herz■ kammer für die kombination aus rechts■ schen■ kel■ block und l■ ph wurden insbesondere in der deutsch■ sprachigen literatur der 1960 er jahre häufig die bezeichnungen „ klass■ ischer rechts■ schen■ kel■ block “ oder „ bay■ ley block “ verwendet als links■ vent■ ri■ ku■ läre hyper■ tro■ phie lv■ h auch links■ herz■ hyper■ tro■ phie genannt bezeichnet man die gewe■ be■ vergrößerung hyper■ tro■ phie die den herz■ muskel m■ yo■ kar■ d der linken herz■ kammer vent■ ri■ kel betrifft die lv■ h ist eine besondere form der kar■ dio■ me■ gali■ e ab■ normale herz■ vergrößerung das le■ gend■ re symbol ist eine kurz■ schreib■ weise die in der zahl■ ent■ he■ orie einem teil■ gebiet der mathematik verwendet wird es ist nach dem französischen mathe■ ma■ tiker ad■ rien marie le■ gend■ re benannt der mor■ bus per■ th■ es ist eine ortho■ pä■ dische kinder■ krankheit die ursache ist eine durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie und ab■ sterben ne■ kro■ se von knochen■ gewebe im hü■ ft■ kopf die kinder entwickeln schon■ hinken k■ nie■ schmerz und hü■ ft■ gelen■ ks■ ro■ tations■ einschränkungen der mor■ bus per■ th■ es wurde 19■ 10 von dem deutschen chirur■ gen geor■ g cle■ mens per■ th■ es entdeckt gleichzeitig erfolgten weitere erst■ beschreibungen durch jacques cal■ vé in frankreich und arthur t leg■ g in amerika weshalb im englischen sprach■ raum auch der begriff „ leg■ g cal■ vé per■ th■ es ’ di■ sea■ se “ gebräu■ chlich ist die legi■ on■ ellose ist eine infektions■ krankheit die durch bakterien der gattung legi■ on■ ella legi■ on■ ellen hervorgerufen wird der mit abstand häufi■ gste erreger 90 bis 95 der fälle ist legi■ on■ ella p■ neu■ mo■ phi■ la es können mehrere formen der legi■ on■ ellose unterschieden werden die beiden wichtigsten formen sind die legi■ on■ är■ s■ krankheit die durch eine von einer tr■ öpf■ chen■ infektion hervor■ gerufene lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e gekennzeichnet ist und einen lebens■ gefährlichen verlauf annehmen kann sowie das selten■ ere ohne lungen■ entzün■ dung und meist mil■ d ver■ laufende pon■ ti■ ac fieber darüber hinaus können legi■ on■ ellen in seltenen fällen auch infektionen außerhalb der atem■ wege wie w■ und herz■ innen■ haut endo■ kar■ di■ ti■ den und nier■ en■ be■ cken■ entzün■ dungen py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den verursachen die leh■ mann dis■ kontinuität oft auch l dis■ kontinuität nach ihrer ent■ deck■ erin der dänischen geo■ dä■ tin und sei■ sm■ olo■ gin in■ ge leh■ mann bezeichnet eine region innerhalb des oberen erd■ mant■ els in der die sei■ s■ mischen geschwindigkeiten des gest■ eins bzw deren gra■ dienten sich schnell ändern die leh■ mann dis■ kontinuität wurde in verschiedenen tiefen zwischen 190 und 250 km mit einem globalen mittel um 210 km beobachtet über ihre natur also die genaue ursache des geschwindigkeits■ anstiegs herrschen unterschiedliche meinungen eine geht von einer mechan■ ischen grenz■ schicht aus die mit einer veränderung der sei■ s■ mischen ani■ so■ tro■ pie einhergeht während ein anderer standpunkt die l dis■ kontinuität als unter■ e grenze der ast■ hen■ o■ sphäre betrachtet in einiger literatur wird der begriff der „ leh■ mann dis■ kontinuität “ auch für die grenze zwischen dem inneren und dem äußeren erd■ kern verwendet da der innere kern ebenfalls von in■ ge leh■ mann entdeckt wurde obwohl diese die weitaus wichtigere entdeckung leh■ manns war hat sich der begriff allgemein doch eher für die dis■ kontinuität des oberen erd■ mant■ els durchgesetzt das lei■ ber■ muster ist die einzige deutsche tar■ n■ muster■ variante deren name bekannt ist sum■ pf■ muster und spli■ tter■ tar■ n sind nachkriegs■ bezeichnungen die von samm■ lern zur einfach■ eren unterscheidung eingeführt wurden der name lei■ ber■ muster wurde bereits 1945 im sogenannten rich■ ar■ d■ son report benutzt in dem sämtliche deutschen tar■ n■ muster untersucht wurden mit dem leiden■ fro■ st effekt auch leiden■ fro■ st phänomen genannt ist der effekt der auf heiß■ em untergrund sprin■ genden „ tanz■ enden “ tropfen gemeint den johan■ n gott■ lob leiden■ fro■ st beschrieben hat das lei■ gh syndrom eng■ l lei■ gh s di■ sea■ se auch als mor■ bus lei■ gh oder als sub■ aku■ te ne■ kro■ ti■ sierende enzephalo■ my■ el■ o■ pathie bezeichnet ist eine erb■ krankheit die zur gruppe der so genannten mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en gehört beim lei■ gh syndrom liegt eine störung des mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen energie■ stoff■ wechsels vor viele ka■ ska■ den sind betroffen besonders die py■ ru■ va■ t deh■ y■ drogen■ a■ se und die cy■ to■ ch■ rom c oxi■ da■ se in der mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen at■ mungs■ kette der erb■ gang kann auto■ so■ mal reze■ ssi■ v x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v oder ma■ tern■ al sein entsprechend der who klassifikation der weich■ teil■ tum■ ore werden die lei■ om■ yo■ me als „ s■ mo■ o■ th mus■ cle tum■ o■ ur■ s “ tum■ oren der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur zu der haupt■ gruppe der „ so cal■ le■ d fi■ bro■ hi■ sti■ o■ cy■ tic tum■ o■ ur■ s “ so genannte fi■ bro■ hi■ sti■ o■ zy■ täre tum■ oren gerechnet es werden unterschieden an■ gi■ ol■ ei■ om■ yo■ me relativ häufiger vorwiegend in den extre■ mitä■ ten häufiger unter■ e extre■ mitä■ ten auftre■ tender oft schmerz■ hafter tum■ or im unter■ haut■ gewebe selten größer als 2 cm die lokale aus■ schnei■ dung ist ausreichend tiefe weich■ teil lei■ om■ yo■ me seltener typ von lei■ om■ yo■ men in tieferen gewe■ bs■ schichten vorwiegend im sk■ el■ et■ t■ muskel dort bei beiden geschlechtern gleich häufig aber auch retro■ per■ it■ one■ al anzu■ treffen dort bei frauen deutlich häufiger komplette rese■ ktion empfohlen re■ zi■ di■ ve sind häufig gen■ it■ ale lei■ om■ yo■ me lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e des weich■ ge■ web■ es mali■ g■ ne variante der lei■ om■ yo■ me meist im mittleren bis höheren lebens■ alter häufig im retro■ per■ it■ on■ eum und be■ cken■ bereich bei beiden lok■ ali■ sationen bei frauen deutlich häufiger aber auch von großen gefä■ ßen ausgehend auch etwa 10 – 15 der extre■ mitä■ ten■ sar■ kom■ e sind lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e fern■ meta■ sta■ sen und lokale re■ zi■ di■ ve sind häufig retro■ per■ it■ one■ ale lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e sind bei diagnose meist sehr groß ohne klar definierten rand und lassen sich selten vollständig entfernen daher ist die prognose relativ schlecht weitere sonder■ formen im weich■ gewebe sind pil■ are lei■ om■ yo■ me ku■ tan■ e lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e die lei■ om■ yo■ mato■ sis per■ it■ one■ alis di■ ss■ emin■ ata und epi■ t■ hel■ oi■ de lei■ om■ yo■ me der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur in den letzten jahren wurden lei■ om■ yo■ m formen vermehrt bei immun■ kompro■ mit■ tierten patienten z b hiv patienten und transplan■ ta■ te■ mpf■ änger beschrieben wobei eine assoziation mit dem ep■ stein bar■ r virus bestand darüber hinaus klassi■ fiziert die who zwei formen unter den k■ noch■ ent■ um■ oren knochen■ lei■ om■ yo■ m sehr seltener gut■ artiger k■ noch■ ent■ um■ or vor allem im mittleren lebens■ alter am häufigsten in den gesichts■ knochen meist im unter■ kie■ fer schmerzhafte rönt■ gent■ ran■ spar■ ente tum■ oren selten größer als 3 cm eine lokale rese■ ktion ist ausreichend lei■ om■ yo■ sar■ kom des k■ noch■ ens seltener sehr bösar■ tiger tum■ or meist des mittleren lebens■ abschnitts vorwiegend kni■ en■ ah an ober■ schen■ kel■ knochen fe■ mu■ r oder schien■ bein ti■ bia näch■ st■ häufi■ gere lok■ alisation ist der gesichts■ schädel selten größer als 6 cm oft durch die cor■ ti■ cali■ s in das um■ gebende gewebe in■ fi■ lt■ ri■ erend in etwa der hälfte der fälle entstehen fern■ meta■ sta■ sen vorwiegend in der lung■ e mor■ talität etwa 50 das lei■ om■ yo■ sar■ kom grie■ ch l■ ī ō lei■ o ‚ gla■ tt san■ ft ‘ und μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α sá■ r■ ko■ ma zu σ■ άρ■ ξ sá■ r■ x „ fleisch “ „ weich■ teile “ und om „ geschw■ ul■ st “ ist ein bösar■ tiger mali■ gner tum■ or der von der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur ausgeht er macht unter anderem etwa 1 aller bösar■ tigen gebär■ mutter■ gesch■ wü■ l■ ste aus dieser tum■ or tritt meist nach dem 30 lebens■ jahr auf und hat seinen alters■ gipfel in der 6 lebens■ de■ ka■ de die symptome sind meist un■ spezifisch es kommt bei lok■ alisation in der gebär■ mutter zu einer raschen gebär■ mutter■ vergrößerung mit blu■ tungen lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e können auch von der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur an jeder anderen stelle z b auch von den haar■ bal■ g■ muskeln ausgehen und somit prinzipiell an der gesamten körper■ oberfläche auftreten lei■ sh■ mani■ ose eng■ l lei■ sh■ mani■ asi■ s ˌ■ li■ ː■ ʃ■ m■ ə■ ˈ■ na■ ɪ■ ə■ s■ ɪ■ s ist eine weltweit bei mensch und tier vor■ kommende infe■ k■ tionser■ krank■ ung die durch obliga■ t intra■ zell■ u■ läre proto■ zo■ ische parasiten der gattung lei■ sh■ man■ ia hervorgerufen wird ihr verbreitungs■ gebiet sind die tro■ pen besonders peru kolumbien und das östliche afrika aber auch der mittelmeerraum und asien in den letzten 20 jahren treten die sand■ mü■ cken welche die lei■ sh■ mani■ ose übertragen durch den klimawandel auch zunehmend in deutschland auf es gibt in deutschland verstärkt fälle von lei■ sh■ mani■ ose bei tieren und verein■ zelt auch bei menschen die deutschland nie verlassen haben le■ ky■ th■ ion griechisch λη■ κ■ ύ■ θ■ ι■ ο■ ν „ öl■ flä■ sch■ chen “ vgl le■ ky■ thos ist die bezeichnung für einen katal■ ek■ tischen tro■ ch■ ä■ ischen di■ meter nach dem schema — ◡ — ◡ ˌ — ◡ — die bezeichnung leitet sich aus einem ari■ stop■ han■ es zitat die frö■ sche 120■ 8 ff her hier wird im gespräch zwischen a■ isch■ y■ los und eu■ ri■ pi■ des mehrfach der satz λη■ κ■ υ■ θ■ ι■ ο■ ν απ■ ω■ λ■ ε■ σε■ ν le■ ky■ th■ ion a■ pol■ esen „ er verlor das flä■ sch■ chen “ wiederholt der immer als teil des tri■ me■ ters hinter der haup■ tz■ ä■ sur steht damit wird die formale glä■ tte die das einsetzen der immer gleichen formel erlaubt par■ o■ diert aufgrund des text■ zusammen■ han■ ges wurde mitunter auch die bezeichnung eu■ ri■ pi■ deu■ m für das le■ ky■ th■ ion verwendet das le■ ky■ th■ ion ist beispielsweise bei al■ k■ man und eu■ ri■ pi■ des zu finden auch in den asy■ nar■ teten des archi■ lo■ ch■ os taucht es auf hier steht es hinter einem he■ mie■ p■ es insbesondere mit vorange■ stell■ tem kre■ tischem di■ meter wird der vers auch als eu■ ri■ pi■ dei■ on bezeichnet das le■ mier■ re syndrom sy■ n po■ stan■ gina sep■ tik■ ä■ mie po■ stan■ gin■ a■ sep■ sis po■ stan■ gin■ öse sep■ sis ne■ kro■ ba■ zi■ l■ lose ist charakteri■ siert durch die kombination aus ei■ tri■ ger th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis einer dro■ ssel■ ven■ e ven■ a ju■ gu■ lari■ s und auftreten sep■ tischer em■ boli■ en ursache der seltenen krankheit sind in der regel infektionen mit ana■ er■ oben bakterien im mund ra■ chen raum z b per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zesse in den meisten fällen kann beim le■ mier■ re syndrom fu■ so■ ba■ c■ teri■ um ne■ cro■ ph■ or■ um nachgewiesen werden das len■ nox ga■ stau■ t syndrom l■ gs auch unter dem syn■ ony■ m len■ nox syndrom bekannt ist eine recht schwer zu behandel■ nde form von epi■ le■ p■ sie die bei kindern in der regel in der zeit zwischen dem zweiten und sechsten lebens■ jahr auftritt mit häufi■ gen an■ fällen und verschiedenen an■ fall■ st■ ypen einhergeht und deren ursache häufig in einer tief greifenden hirn■ organischen störung liegt die entweder vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal während der geburt per■ in■ at■ al oder nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal entstanden ist die durch■ bie■ gung von l■ insen englisch l■ ens sag ist eine op■ tische ver■ form■ ung bei l■ insen ab ca 60 cm die l■ ins■ en■ durch■ bie■ gung ist eine folge des hohen gewichts großer fern■ roh■ rob■ je■ ktive und verändert die berech■ nete ideal■ form der zusammen■ gesetzten l■ insen ach■ ro■ mate der effekt begrenzt die maximale größe eines l■ ins■ en■ fern■ rohr■ s durch die veränderte ideal■ form fallen die beu■ gungs■ schei■ b■ chen der sterne nicht mehr genau sy■ mmet■ risch aus ist das fern■ rohr zum zen■ it gerichtet ist die ver■ form■ ung sy■ mmet■ risch doch bei gen■ eig■ tem fern■ rohr werden die obje■ ktiv■ l■ insen am unter■ rand di■ cker als am ober■ rand was einen ab■ bildungs■ fehler ähnlich dem a■ stig■ matismus erzeugt eine große lin■ se ist zwar ther■ misch stabiler als ein spiegel ihre durch■ bie■ gung ist aber wesentlich stärker als die eines gleich großen hoh■ l■ spiegel■ s denn eine lin■ se kann von ihrer fassung nur am rand gestützt werden während ein spiegel auf seiner ganzen fläche auf■ liegt eine len■ tigo latein■ isch für l■ ins■ en■ förmi■ ger fleck manchmal auch na■ ev■ us len■ ti■ cul■ ari■ s genannt beschreibt in der der■ mat■ ologie einen kleinen scharf begrenzten fleck auf der haut durch vermehr■ tes auftreten von mel■ ano■ zy■ ten oder vermehrte mel■ an■ in■ bildung es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von pi■ g■ men■ tierten um■ sch■ riebenen gut■ artigen fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ als len■ tigo mali■ gna syn■ ony■ me mel■ ano■ ma in situ mel■ ano■ tische prä■ kan■ zer■ ose mel■ ano■ sis cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta pra■ e■ bla■ sto■ mato■ sa du■ bre■ u■ il■ h mor■ bus du■ bre■ u■ il■ h bzw du■ bre■ u■ il■ h krankheit wird eine intra■ epi■ der■ male in der ober■ haut gelegene neo■ pla■ stische pro■ li■ fer■ ation at■ yp■ ischer mel■ ano■ zy■ ten bezeichnet typ■ ischerweise tritt die len■ tigo mali■ gna jenseits des 50 lebens■ jahres auf männer sind etwa doppelt so häufig betroffen wie frauen das l■ enz maje■ wski syndrom oder hyper■ o■ sto■ tischer klein■ wuchs typ l■ enz maje■ wski ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von klein■ wuchs typ■ ischem gesicht la■ x■ er haut und fortschrei■ tender s■ kl■ ero■ sierung des k■ noch■ ens o■ ste■ os■ kler■ ose syn■ ony■ me sind bra■ ham l■ enz syndrom nach der erst■ beschreibung noch als ca■ mu■ ra■ ti en■ gel■ mann syndrom durch r l bra■ ham 1969 l■ enz maje■ wski hyper■ o■ sto■ tic d■ war■ fis■ m die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ abgrenzung von 1974 durch den deutschen human■ gen■ etiker wi■ du■ kind l■ enz und den deutschen kin■ derar■ zt und human■ gen■ etiker frank maje■ wski le■ pra auch aussa■ tz genannt ist eine chronische infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um my■ co■ ba■ c■ teri■ um le■ pra■ e ausgelöst wird den bakteri■ ologischen nachweis erbrachte 18■ 73 der norwe■ ger gerhard ar■ mauer han■ sen nach dem die krankheit auch als mor■ bus han■ sen oder han■ sen krankheit han■ sen s di■ sea■ se hd bezeichnet wird eine le■ p■ to■ spi■ rose ist eine infektions■ krankheit die durch bestimmte krankheits■ erreger der gattung le■ p■ to■ spi■ ra aus der ordnung der spi■ ro■ ch■ ä■ ten verursacht wird es handelt sich dabei um eine melde■ pflich■ tige zoon■ ose deren natürliche wir■ te vor allem ratten und mäuse im falle der schweineh■ ü■ ter■ krankheit auch schweine und rinder sind die übertragung auf den menschen erfolgt durch kontakt mit ur■ in blut oder gewebe infizi■ erter tiere bzw verunreini■ gtem wasser die ler■ ch■ sche zet■ a funktion nach mathi■ as ler■ ch ist eine sehr allgemeine zet■ a funktion sehr viele reihen re■ zi■ pro■ ker poten■ zen einschließlich der hur■ wi■ tz■ schen zet■ a funktion und des poly■ lo■ gari■ th■ mus können als spezial■ fall dieser funktion dargestellt werden das le■ sch ny■ han syndrom l■ ns auch unter den syn■ ony■ men hyper■ uri■ kä■ mie syndrom und hyper■ uri■ kose bekannt ist eine stoff■ wechsel■ erkrankung als folge eines gen■ defe■ ktes der x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird das syndrom ist vergleichsweise selten seit der erst■ beschreibung im jahr 1964 durch den kin■ derar■ zt william l „ bill “ ny■ han und den studenten michael le■ sch sind über 150 fälle dokumentiert betroffen sind fast ausschließlich jungen bzw männer das syndrom tritt mit einer durchschnittlichen häufigkeit von 1 100 000 bis 1 50 000 auf unter dem leser tr■ é■ lat syndrom leser tr■ é■ lat zeichen versteht man das plötzliche auftreten zahlreicher häufig ju■ ck■ ender se■ bor■ r■ ho■ ischer ker■ ato■ sen alters■ war■ zen im rahmen einer kreb■ serkrank■ ung da es sich um eine durch einen bösar■ tigen tum■ or ausgelö■ ste beglei■ ter■ schein■ ung handelt ordnet man die sympto■ matik als paran■ eo■ pla■ stisches syndrom ein bei den assoziierten mali■ gno■ men handelt es sich insbesondere um aden■ o■ kar■ zin■ o■ me des ma■ gens und der brust aber auch um bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ me leu■ kä■ mien und mali■ g■ ne ly■ mp■ home aufgrund der tatsache dass se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ sen ebenso wie bösar■ tige tum■ or■ erkrankungen im höheren lebens■ alter häufiger sind ist eine assoziation schwierig zu beweisen und wird in der literatur zum teil ange■ zweifelt das over■ o let■ hal white gen ist ein gen welches bei der ver■ er■ bung der f■ ell■ farbe bei pferden beteiligt ist es ver■ erbt sich unvollständig domin■ ant und verursacht durch eine mu■ tation des endo■ t■ hel■ in rezep■ tor b lo■ cus leu■ zi■ smus ein pferd welches dieses gen nur einmal erhält zeigt gewöhnlich eine fra■ me over■ o sche■ ckung und ist gesund wird das let■ hal white gen von beiden eltern■ tieren ver■ erbt liegt also homo■ zy■ g■ ot vor führt es zum ol■ ws over■ o let■ hal white syndrom bei der le■ tts ni■ tri■ l synthese handelt es sich um die umsetzung von aro■ matischen car■ bon■ sä■ uren mit metall■ thi■ o■ cy■ ana■ ten z b kalium■ thi■ o■ cy■ an■ at was die herstellung aro■ matischer ni■ tri■ len ermöglicht zuerst beschrieb der britische chemi■ ker ed■ mund a le■ tts 18■ 52 – 19■ 18 diese später nach ihm benannte reaktion am beispiel der umsetzung von ben■ zo■ es■ ä■ ure lautet die reaktions■ gleichung leu■ zi■ smus von alt■ gr λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ ist eine defe■ kt mu■ tation die dazu führt dass das f■ ell weiß und die dar■ unter■ liegende haut rosa sind da die haut keine mel■ ano■ zy■ ten farb■ stoff■ bildende zellen enthält im gegensatz dazu sind beim al■ bini■ smus die zellen zwar vorhanden aber unfähig den farb■ stoff mel■ an■ in zu bilden gene deren mu■ tation zu leu■ zi■ smus führt wurden früher üblicherweise mit „ w “ abgekürzt sie bewirken in der früh■ embry■ onalen entwicklung eine fehl■ entwicklung von strukturen der neu■ ral■ lei■ ste die dazu führt dass keine oder sehr wenige mel■ an■ ob■ lasten aus der neu■ ral■ lei■ ste aus■ wandern damit gibt es an der körper■ oberfläche keine pi■ g■ ment■ bildenden zellen mehr bereiche die mit dem zentral■ nerven■ system unmittelbar zusammenhängen besonders die augen haben meist zumindest eine gewisse anzahl pi■ g■ ment■ bil■ dender zellen sodass die augen von leu■ zi■ stischen tieren hell■ braun oder dunkel■ blau bis orange bei sch■ langen dunkel■ blau fast schwarz bis blau gefä■ r■ bt sind je nachdem wie hoch die anzahl der pi■ g■ men■ tz■ ellen ist es gibt leu■ zi■ stische gene die gesundheitliche beeinträch■ tigungen hervorrufen insbesondere wenn sie homo■ zy■ g■ ot vorliegen aber auch solche die keine beeinträch■ tigungen mit sich bringen hier ist manchmal die kombination mit anderen genen bedeutsam die meisten formen der sche■ ckung sind auf abgeschwä■ chte formen des leu■ zi■ smus zurückzuführen inzwischen ist bekannt dass es mehrere unterschiedliche gene gibt deren mu■ tationen zu leu■ zi■ smus führen können dazu gehört der endo■ t■ hel■ in rezep■ tor b gen ed■ nr■ b das pa■ i■ red box gen 3 pa■ x 3 so■ x 10 der micro■ phthal■ mie assozii■ erter trans■ kri■ p■ tions■ faktor mit■ f c ki■ t und der ste■ el lo■ cus co■ diert m■ g■ f die leu■ ck■ art wal■ la■ ch reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und nach den deutschen chemi■ kern ru■ dol■ f leu■ ck■ art und otto wal■ la■ ch benannt sie beschreibt die redu■ ktive am■ ini■ erung von ket■ onen oder al■ deh■ y■ den mit am■ eisen■ säure bei der verwendung von for■ mal■ deh■ yd als al■ ky■ li■ erungs■ reagen■ z zur bildung methy■ li■ erter am■ ine nennt man diese reaktion auch e■ schwei■ ler clar■ ke reaktion leu■ kä■ mien griechisch λ■ ευ■ χ■ α■ ι■ μ■ ία leuch■ ai■ mi■ a von λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ das blut “ um■ gang■ sspra■ chlich auch als blut■ krebs bezeichnet sind mali■ g■ ne erkrankungen des blut■ bildenden oder des ly■ mp■ ha■ tischen systems und gehören im weiteren sinne zu den kreb■ serkrankungen ein anderer früher verwen■ deter ausdruck für diese erkrankungen ist leu■ kose leu■ kä■ mien zeichnen sich durch stark vermehrte bildung von funktions■ un■ tü■ chtigen vor■ läu■ fer■ zellen der weißen blu■ tz■ ellen aus diese werden auch leu■ kä■ mi■ ez■ ellen genannt sie breiten sich im knochen■ mark aus verdrängen dort die übliche blut■ bildung und treten in der regel auch stark vermehrt im peripher■ en blut auf sie können leber mil■ z ly■ mp■ h■ knoten und weitere organe in■ fi■ lt■ rieren und dadurch ihre funktion beeinträchtigen die störung der blut■ bildung vermindert die normalen blut■ bestandteile es entsteht eine anä■ mie durch mangel an sauerstoff transpor■ tierenden roten blut■ körper■ chen ein mangel an blu■ tungs■ still■ enden blut■ plä■ ttchen und ein mangel an reifen funktion■ stü■ chtigen weißen blu■ tz■ ellen je nach verlauf unterscheidet man aku■ te und chronische leu■ kä■ mien vgl krankheits■ verlauf aku■ te leu■ kä■ mien sind lebens■ bedroh■ liche erkrankungen die un■ behandelt in wenigen wochen bis monaten zum tode führen chronische leu■ kä■ mien verlaufen meist über mehrere jahre und sind im anfangs■ stadium häufig sympto■ mar■ m als leu■ kok■ orie von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und alt■ griechisch κ■ ό■ ρ■ η k■ ó■ re „ pu■ pi■ lle “ – wörtlich „ weiße pu■ pi■ lle “ syn■ ony■ m am■ au■ ro■ tisches ka■ tzen■ auge bezeichnet man ein weiß■ liches auf■ leuchten der pu■ pi■ lle dies kann bei betrachtung des au■ ges mit einem augen■ spiegel oder auch auf einem foto mit bli■ tz■ licht in erscheinung treten bei einer leu■ kok■ orie wird das ein■ fallende licht nicht wie beim gesunden auge von der netz■ haut mit der dar■ unterliegenden a■ der■ haut reflektiert sondern von krank■ haft veränderten strukturen dadurch kommt es zu einer weiß■ lich gel■ b■ lichen reflexion des lich■ ts eine leu■ kok■ orie kann bereits im säug■ lings■ alter aber auch zu jedem späteren zeitpunkt auftreten sie bedarf einer sofortigen diagno■ stischen ab■ klärung weil sie in über 50 der fälle mit einem re■ ti■ no■ bla■ stom einhergeht weitere mögliche ursachen sind ein grau■ er star ein hyper■ pla■ stischer primär■ er glas■ körper eine re■ ti■ no■ pathi■ a pra■ e■ ma■ tur■ or■ um ein nor■ rie syndrom oder mor■ bus co■ ats kolo■ bo■ me der a■ der oder netz■ haut sowie mark■ haltige nerven■ fasern eine auf■ hell■ ung des pu■ pi■ llen■ farb■ ton■ es entsteht auch bei einem schi■ el■ enden kind bedingt durch den refle■ x von extra■ fo■ ve■ alen netz und a■ der■ haut■ bereichen die entsprechende untersuchung wird brück■ ner test genannt leu■ ko■ zy■ to■ se von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς k■ ý■ tos „ hö■ hlung “ „ gefä■ ß “ „ hülle “ und dem su■ ff■ ix ose vom alt■ griechisch σ■ ις sis für einen vorgang bezeichnet eine vermehrung an leu■ ko■ zy■ ten weiße blut■ körper■ chen im blut der mensch verfügt normalerweise über ca 4 400 bis 11 300 leu■ ko■ zy■ ten pro mikro■ liter blut wird dieser wert überschritten spricht man von einer leu■ ko■ zy■ to■ se bei leu■ ko■ zy■ ten■ zahlen über 100 000 µ■ l auch von einer hyper■ leu■ ko■ zy■ to■ se eine verminderung der leu■ ko■ zy■ ten■ zahl nennt man leu■ ko■ pen■ ie anhand des differ■ enti■ al■ blut■ bil■ des lässt sich klären welche zell■ art für die vermehrung der leu■ ko■ zy■ ten verantwortlich ist häufig handelt es sich um eine vermehrung der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten neu■ tro■ phili■ e oder der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se aber auch die übrigen weißen blut■ körper■ chen können von einer solchen zell■ zahl■ erhöhung betroffen sein ba■ so■ phili■ e eo■ sin■ op■ hi■ lie mono■ zy■ to■ se als eine leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e griech■ isches kunst■ wort λ■ ευ■ κο■ δ■ υ■ στ■ ρο■ φ■ ία „ weiße gedei■ h■ störung “ oder „ mangel■ zustand der weißen substanz “ aus λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ δ■ υ■ σ dys „ schlecht “ „ mangelhaft “ und τρο■ φ■ ή tro■ ph■ ḗ „ gedeihen “ „ wachstum “ „ ernährung “ wird eine gruppe genetisch bedingter stoff■ wechsel■ krankheiten bezeichnet die eine fortschrei■ tende de■ generation der weißen substanz des nerven■ systems bewirken dabei wird durch eine unvollständige au■ sprä■ gung bzw durch abbau des die nerven um■ gebenden my■ el■ ins die funktion der nerven massiv beeinträchtigt die betroffenen leiden daher an motor■ ischen und anderen neuro■ logischen beeinträch■ tigungen als leu■ ko■ pen■ ie vollständig leu■ ko■ zy■ to■ pen■ ie von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς k■ ý■ tos „ hö■ hlung “ „ gefä■ ß “ „ hülle “ und alt■ griechisch π■ εν■ ία pen■ ía „ armut “ „ mangel “ wird ein mangel an leu■ ko■ zy■ ten weißen blut■ körper■ chen im blut bezeichnet dies bedeutet dass es zu einer verringerung der leu■ ko■ zy■ ten■ zahl auf unter 4000 pro mikro■ liter blut gekommen ist in den meisten fällen liegt eine verminderung von neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten vor neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie auch neu■ tro■ pen■ ie eine verminderung der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ly■ mp■ ho■ pen■ ie führt hingegen selten zur verminder■ ten gesamt■ leu■ ko■ zy■ ten■ zahl das gegenteil der leu■ ko■ pen■ ie ist die leu■ ko■ zy■ to■ se zu einer neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie kann es beispielsweise im rahmen einer infekti■ ösen erkrankung z b typ■ hus einer che■ mo■ therapie oder im zusammenhang mit blut■ krankheiten kommen z b sep■ sis a■ pla■ stische anä■ mie leu■ kä■ mie my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom aller■ gie bei stark erniedri■ gten leu■ ko■ zy■ ten■ zahlen ist der patient einer erhöhten infektions■ gefahr ausgesetzt unter umständen ist eine umkehr■ isolierung notwendig ein ersatz von gran■ u■ lo■ zy■ ten durch gran■ u■ lo■ zy■ tent■ rans■ fusion ist nur an wenigen behandlungs■ zentren möglich und nicht sehr wirkungsvoll da die trans■ fundierten gran■ u■ lo■ zy■ ten nur eine sehr kurze lebensdauer haben der einsatz von gran■ u■ lo■ zy■ tent■ rans■ fusionen hat sich nicht allgemein durchsetzen können es ist möglich die leu■ ko■ zy■ ten■ zahlen medikament■ ös durch gabe von hä■ mato■ poe■ tischen wachstums■ faktoren wie g c■ sf zu erhöhen arznei■ stoffe sind beispielsweise len■ o■ gra■ st■ im gran■ o■ cy■ te fil■ gra■ st■ im neu■ po■ gen und pe■ g■ fil■ gra■ st■ im neu■ la■ sta norm■ daten sach■ begriff gn■ d 4■ 27■ 8■ 297 1 als leu■ ko■ pla■ kie von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und alt■ griechisch π■ λ■ ά■ ξ geni■ tiv alt■ griechisch π■ λα■ κ■ ό■ ς pla■ k■ ó■ s „ platte “ „ fläche “ – wörtlich „ weiße fläche “ gelten alle weißen nicht ab■ wisch■ baren eff■ lor■ esz■ enzen der schlei■ m■ haut die leu■ ko■ pla■ kie ist eine ker■ ati■ ni■ sierungs■ störung mit zell■ u■ lären und epi■ t■ heli■ alen at■ y■ pien als ursachen werden niko■ tin und alkohol■ missbrauch sowie mechanische rei■ ze genannt die leu■ ko■ pla■ kie gehört allgemein zu den fakulta■ tiven prä■ kan■ zer■ osen – wobei er■ osi■ ve und ver■ ru■ kö■ se leu■ ko■ pla■ k■ ien ein ent■ art■ ungsp■ otential zum pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om zeigen fla■ che leu■ ko■ pla■ k■ ien sind im allgemeinen harm■ los ver■ ru■ kö■ se war■ zen■ artige leu■ ko■ pla■ k■ ien sind hi■ st■ olo■ gisch echte car■ cin■ o■ mata in situ differ■ enti■ al■ diagno■ stisch müssen obliga■ t folgende pat■ holo■ gien mit■ einbezogen werden fri■ ktions■ ker■ ato■ se mor■ si■ ca■ ti■ o bu■ c■ car■ um can■ di■ di■ asi■ s haar■ leu■ ko■ pla■ kie weißer schwa■ mm■ nä■ v■ us lichen ru■ ber plan■ us chron■ isch dis■ koi■ der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes c■ d■ le und ver■ ä■ tzungen zur früher■ kennung von ent■ ar■ teten leu■ ko■ pla■ k■ ien steht die bür■ sten■ bi■ op■ sie oder die an■ fär■ bung mit tol■ ui■ din■ blau zur verfügung die endgültige diagnose erfolgt mittels pro■ be■ ex■ zi■ sion und hi■ sto■ pat■ holo■ gischer beguta■ chtung die therapie der wahl ist die chirur■ gische entfernung der leu■ ko■ pla■ kie ex■ zi■ sion la■ ser oder kr■ yo■ chirurgie korrigi■ erte tran■ sposition der großen ar■ terien ct■ ga oder cc■ t■ ga – con■ gen■ it■ ally cor■ rec■ ted tran■ sp■ osi■ tion■ of the gre■ at ar■ teri■ es auch als l t■ ga oder la■ e■ vo tran■ sposition der großen ar■ terien bezeichnet ist eine selten auftretende komplexe fehl■ bildung des menschlichen herz■ ens bei der die vent■ ri■ kel herz■ kammern ver■ tauscht sind die vor■ höfe at■ rien sind an die „ falschen “ vent■ ri■ kel angeschlossen die großen ar■ terien gehen auch von den „ falschen “ vent■ ri■ keln aus tran■ sposition durch diese doppelte ver■ tau■ schung ist im gegensatz zur t■ ga ein funktioni■ erender blut■ kreislauf gegeben und das kind ist nicht zy■ ano■ tisch sauer■ stoff■ mangel häufig ist dieses krankheits■ bild mit anderen defe■ kten kombiniert kla■ ppen■ fehl■ bildungen pul■ mon■ al■ sten■ ose vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt mit■ ral■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz die symptome können gering teilweise erscheint das kind gesund bis schwerwiegend sein zunehmende kur■ za■ t■ mi■ gkeit keine gewichts■ zunahme in den ersten wochen nach der geburt und sind abhängig von der individuellen au■ sprä■ gung problematisch ist dabei vor allem die überlastung der mor■ p■ holo■ gisch rechten funktion■ ell linken herz■ kammer die den körper■ kreislauf aufrechterhalten muss bei zusätz■ lichem relevan■ tem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt sh■ un■ t kann es zu einem langfristig problematisch erhöhten lungen■ druck kommen ohne wesentliche begleitende herz■ fehler kann eine sympto■ matik erst im erwachsenen■ alter auftreten seit einigen jahren wurde mehrfach die technisch anspruchsvolle „ dou■ ble swi■ tch “ operation durchgeführt bei der die großen ar■ terien so um■ gelenkt werden dass der gewöhnliche blut■ fluss durch die vent■ ri■ kel hergestellt wird langzeit■ daten dieser operation liegen nicht vor die le■ xi■ kal■ ische se■ man■ tik auch wor■ ts■ eman■ tik ist ein teil■ bereich der lin■ gui■ stik sie beschäftigt sich mit der bedeutung der einzelnen le■ xi■ kal■ ischen elemente wörter mor■ phe■ me lex■ e■ me das l■ her■ mitte zeichen auch l■ her■ mitt sches phänomen – nach jacques jean l■ her■ mitte 18■ 77 – 19■ 59 fr■ z neuro■ lo■ ge und psychi■ ater ist ein klin■ isches zeichen das in der neuro■ logischen untersuchung eine rolle spielt aber von den betroffenen auch spon■ tan bei all■ tags■ bewegungen mit mehr oder min■ der starker beu■ gung des na■ ck■ ens wahrgenommen werden kann das zeichen wird geprüft indem der arzt den kopf des patienten passiv nach vorn mit dem kin■ n auf die brust bewegt positiv ist es dann wenn der untersuchte ein unangeneh■ mes bis schmerz■ haftes oft als elekt■ risi■ erend geschil■ der■ tes gefühl in armen rumpf oder beinen ver■ spürt das im typischen falle vom na■ cken her dorthin aus■ stra■ hlt es ist nicht zu verwechseln mit dem men■ in■ gi■ smus der durch eine meist hochgradig schmerzhafte na■ cken■ stei■ fi■ gkeit charakteri■ siert ist das l■ her■ mitte zeichen kommt zustande durch die deh■ nung der – im gegensatz zu den nerven■ bahnen des rücken■ mar■ ks – schmerz■ empfindlichen hirn■ häu■ te im bereich der wirbel■ säule es wird oft bei der multip■ len s■ kler■ ose gefunden kann aber bei einer vielzahl anderer krankheiten auftreten die mit entzün■ dungs■ herden im rücken■ mark einhergehen des weiteren kommen beispielsweise tum■ oren eine fortgeschrit■ tene ar■ th■ rose der wir■ bel eine my■ el■ o■ pathie nach bestrahlung sowie vita■ min b 12 mangel als ursache in frage das l■ her■ mitte du■ c■ los syndrom l■ dd auch dy■ sp■ last■ isches gang■ li■ o■ zy■ tom ist eine seltene neu■ bildung des klein■ hir■ ns aufgrund einer mu■ tation im p■ ten gen und gehört daher zum p■ ten ha■ mar■ to■ ma tum■ or syndrom es wird auch als unter■ form des cow■ den syn■ dro■ ms beschrieben die erst■ beschreibung des lei■ dens erfolgte 1920 durch jacques jean l■ her■ mitte und p du■ c■ los der lichen ru■ ber plan■ us auch knö■ t■ chen■ fle■ chte ist eine nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung mit roten ju■ ck■ enden meist poly■ gon■ alen knö■ tchen pap■ eln an der haut und weißen streifen an schlei■ m■ häu■ ten der be■ fall der schlei■ m■ häu■ te wird als lichen ru■ ber mu■ co■ sa■ e bezeichnet es können die schlei■ m■ häu■ te des mun■ des der zunge der lippen der spei■ ser■ ö■ hre die genital■ schlei■ m■ häu■ te und die an■ al■ region betroffen sein der lichen sc■ ler■ o■ sus ls aus griechisch λ■ ει■ χ■ ή■ ν leich■ é■ n fle■ chte und σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kler■ ó■ s tro■ cken hart ist eine chron■ isch entzün■ dliche nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung die vermutlich zu den auto■ immun■ erkrankungen zu zählen ist neu■ ere be■ fun■ de weisen auf eine auto■ antik■ ör■ per ver■ mittelte gen■ ese der chron■ isch entzün■ dlichen der■ mato■ se hin in einer englischen studie wurden bei 75 der untersuchten patienten ig■ g auto■ antik■ ör■ per gegen das extra■ zell■ u■ läre ma■ tri■ x■ prot■ ein 1 ec■ m 1 gefunden ls ist vorwiegend gen■ it■ al lok■ alisiert die sogenannte extra■ gen■ it■ ale form tritt nur in ca 10 bis 15 der fälle auf als syn■ ony■ m für den ls wird der in der literatur noch häufig zu fin■ dende fach■ begriff lichen sc■ ler■ o■ sus et a■ tro■ phi■ cus l■ sa genutzt die i■ ss■ v■ d international society for the stu■ dy of vul■ val di■ sea■ se hat den kürzeren begriff lichen sc■ ler■ o■ sus festgelegt gelegentlich wird der ls auch als weiß■ fle■ cken■ krankheit eng■ l white sp■ ot di■ sea■ se oder bal■ ani■ tis x■ ero■ tica obli■ ter■ ans b■ x■ o bezeichnet lichen simp■ lex chron■ ic■ us ist eine orts■ ständige chron■ isch entzün■ dliche pla■ que■ förmi■ ge und lich■ in■ oi■ de knö■ t■ chen■ artige hau■ ter■ krank■ ung welche in schü■ ben verläuft und mit starkem ju■ ck■ rei■ z einhergeht sie ist auch bekannt unter den namen neuro■ der■ mi■ tis ci■ rum■ sc■ ri■ p■ ta lichen chron■ ic■ us vi■ dal oder vi■ dal krankheit ak■ rale le■ ck■ der■ mati■ tis ald auch leck gran■ u■ lo■ ma oder hunde neuro■ der■ mati■ tis genannt ist ein stereo■ typ■ es verhalten bei hunden das in selbst■ zer■ stü■ mm■ elung enden kann bei der ak■ r■ alen le■ ck■ der■ mati■ tis zeigt sich die stereo■ ty■ pie durch le■ cken kau■ en oder kra■ tzen am häufigsten an den glie■ d■ maßen das permanente le■ cken führt zu haar■ losen stellen und zu wunden die einige zenti■ meter groß sein können oder über die gesamte glie■ d■ maße reichen das fortgesetzte le■ cken verhindert die w■ und■ heilung und kann zu schmerzen und in schlimmen fällen zu verk■ rü■ pp■ el■ ungen führen bei den großen rassen sind do■ ber■ mann schä■ fer■ hund dänische dog■ ge golden re■ trie■ ver und lab■ ra■ dor besonders häufig betroffen es ist allgemein anerkannt dass die ak■ rale le■ ck■ der■ mati■ tis eine verhaltens■ störung mit vielen möglichen ursachen ist das le■ cken und kau■ en fungiert hier als spannungs■ lös■ er bei hunden die ge■ langwei■ lt sozial isoliert für längere zeit eingeschränkt oder andauern■ d körper■ lich bestraft werden das le■ cken kann auch ausgelöst werden durch übertriebene aufmerksamkeit oder ner■ vo■ si■ tät des besitz■ ers die un■ bewusst nervö■ ses verhalten bei seinem tier fördern auch der zu■ zug von neuen tieren oder menschen im haushalt kann ald auslösen das li■ d■ d■ le syndrom ist eine spezielle form der ar■ teri■ ellen hyper■ ton■ ie blut■ hoch■ druck und tritt nur sehr selten auf das lie■ ben■ berg syndrom ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der oberen extre■ mität mit dy■ sp■ last■ ischem ellen■ bogen veränderungen der hand■ wurzel■ knochen und bra■ ch■ y■ tele■ p■ hal■ an■ gie die bezeichnung bezieht sich auf den autor der erst■ beschreibung von 1973 den südafrikanischen ortho■ pä■ den f lie■ ben■ berg als li■ ese■ gang■ sche ringe bezeichnet man bestimmte perio■ disch auftretende strukturen bei chemischen reaktionen so bilden sich beispielsweise beim auf■ tropfen von silber■ nitra■ t■ lösung auf ein ch■ ro■ ma■ thal■ tiges gel in gewissen abständen von der auf■ tro■ pf■ stelle rote konzentri■ sch■ ring■ förmi■ ge nieder■ schlags■ zonen aus schwer■ lös■ lichem silber■ ch■ ro■ mat dieses phänomen wurde im jahr 18■ 96 von ra■ pha■ el li■ ese■ gang 18■ 69 – 1947 beschrieben und später nach ihm benannt neben li■ ese■ gang forsch■ te u a auch der chemi■ ker und nobelpreisträger wil■ helm ost■ wald 18■ 53 – 19■ 32 auf diesem gebiet li■ ese■ gang■ sche ringe treten auch in por■ ösen und kla■ stischen gest■ einen sand■ stein auf die im an■ schnitt gut sichtbaren strukturen entstehen im rahmen der ver■ wi■ tterung durch diff■ u■ sion von lösungen in das gest■ ein mit wieder■ aus■ fä■ ll■ ung in tieferen bereichen bra■ un■ fär■ bung deutet in der regel auf eisen■ haltige verbindungen im einge■ dr■ ung■ enen wasser hin die strukturen bilden sich in etwa parallel zur gest■ ein■ sober■ fläche konzentri■ sch nach innen aus folgen aber verstärkt vorge■ zeichneten rissen und klü■ ften bekannt als schmu■ c■ ko■ b■ jekt oder ed■ le wand■ verk■ lei■ dung sind die so genannten „ land■ schafts■ steine “ die nach diesem prinzip entstanden sind experiment■ ell erzeugte li■ ese■ gang■ sche ringe li■ ese■ gang■ sche ringe an den kli■ ppen von pé■ ne■ stin in der bre■ tag■ ne li■ ese■ gang■ sche ringe in einem sand■ stein mit maßstab ge■ olo■ gen■ hammer land■ schafts■ stein aus u■ tah als lebens■ bil■ der■ schau bezeichnet man ein psycholo■ gisches phänomen das in extremen lebens■ bedroh■ lichen situationen auftritt hierbei handelt es sich um eine nicht krank■ hafte form der hyper■ m■ ne■ sie „ eine nicht pat■ holo■ gische sonder■ form der hyper■ m■ ne■ sie ist die „ lebens■ bil■ der■ schau “ bei der in augen■ blicken aku■ ter lebens■ gefahr innerhalb kürze■ ster zeit wie in einem zeitra■ ff■ er eine lange serie von erinnerungen abläuft “ – wol■ f■ gang frank psychiatrie 15 auflage 2007 die glei■ tzahl e der glei■ t■ winkel γ und das glei■ t■ verhältnis ε sind aero■ dynamische kenn■ werte eines luft■ fahrzeu■ ges im sta■ tionären glei■ t■ flug die glei■ tzahl entspricht dem verhältnis von auftrieb und luft■ widerstand und dem verhältnis zwischen zurück■ gelegter horizon■ taler strecke und hö■ hen■ verlust im glei■ t■ flug sie ist auch ein kenn■ wert des flü■ gel■ profi■ ls der tan■ gens des glei■ t■ win■ k■ els γ ist das glei■ t■ verhältnis ε die glei■ tzahl e ist der kehr■ wert von ε im se■ gel■ flug dient die maximale glei■ tzahl eines flugzeu■ gs zusammen mit dem geringsten sinken in m s und der angabe der zugehörigen flug■ geschwindigkeiten zur beschreibung der flu■ glei■ stung als glei■ t■ weg bezeichnet man das tatsächlich geflo■ gene sink■ flug■ profil ein lich■ tech■ o ist eine ech■ o■ artig zeitlich ver■ setzte streu■ ung von licht an inter■ stell■ ar■ em gas und staub welches von einem stern während eines kurzen hel■ li■ gkeits■ bli■ tzes wie einer nov■ a oder super■ nov■ a aus■ gesandt wurde die durch die streu■ ung sichtbaren gas und stau■ b■ wolken wurden teilweise von dem stern während früherer ausbrüche abge■ stoßen oder sind bestandteil der inter■ stell■ aren materie das lich■ tech■ o brei■ tet sich vom betra■ chter aus gesehen konzentri■ sch um den stern herum aus da der indirekte weg des gestre■ u■ ten lich■ ts mit zunehmendem abstand vom stern immer größer und somit die an■ kunfts■ zeit beim betra■ chter immer später wird die erste entdeckung eines lich■ tech■ os erfolgte 19■ 01 bei der nov■ a per■ sei 19■ 01 besonders bekannt wurde dieses phänomen anlässlich eines starken hel■ li■ gkeits■ ausbruchs der leucht■ kräftigen roten nov■ a v 8■ 38 mono■ cer■ o■ tis am 1 januar 2002 welcher in der folge ein starkes lich■ tech■ o erzeugte das im laufe der jahre immer weiter konzentri■ sch nach außen wander■ te mit hilfe von lich■ tech■ os kann die struktur zir■ kum■ stell■ ar■ er materie um einen op■ tischen transi■ ent analysiert werden spekt■ ro■ gra■ fische untersuchungen von historischen nov■ a und super■ nova■ e■ aus■ brüchen durchgeführt werden beobachtungen des hel■ li■ gkeits■ verlauf von historischen nov■ a und super■ nova■ e■ aus■ brüchen analysiert werden die entfernung bzw das alter des lich■ taus■ bruchs aus der schein■ baren geschwindigkeit der ausbreitung des lich■ tech■ os abge■ leitet werden die analyse von lich■ tech■ os ist erst in großem umfang möglich geworden durch den einsatz von cc■ d sen■ soren die um größen■ ordnungen lich■ te■ mpf■ in■ dlicher sind als foto■ gra■ fische techniken lich■ tech■ os können auch die analyse von spekt■ ren schnell lich■ tsch■ wä■ cher wer■ dender obje■ kte stören lich■ tech■ os wurden bisher nachgewiesen um super■ nova■ e nova■ e leucht■ kräftige rote nov■ a leucht■ kräftige blaue veränder■ liche t tau■ ri sterne sowie her■ big har■ o sterne das licht■ feld ist eine funktion welche die licht■ menge beschreibt die an jedem punkt des drei■ dimension■ alen raums in alle richtungen fällt die lich■ ts■ äu■ le ist ein lich■ te■ ffekt in der atmosphäre und gehört zu den halo■ erscheinungen ausgehend von der sonne erstreckt sich ein line■ ar ausgedeh■ nter sch■ maler licht■ streifen sen■ k■ recht nach oben – seltener auch nach unten lich■ ts■ äu■ len sind meist dann zu beobachten wenn die sonne nah o■ ber oder unterhalb des horizon■ ts steht lich■ ts■ äu■ len entstehen durch die spi■ egelung des sonnen■ lich■ ts an hex■ ag■ onalen ei■ sp■ lä■ ttchen die bei nahezu wind■ stille langsam ab■ sinken und sich dabei vorzugsweise horizon■ tal in der luft ausrichten sie sind deshalb nur bei entsprechend win■ dar■ men wetter■ bedingungen zu beobachten im gegensatz zu den verwandten halo■ erscheinungen unter und über■ sonne und der tatsache dass die sech■ se■ ck■ igen ei■ sp■ lä■ ttchen in ihrer horizontalen ausrichtung wechsel■ nde ki■ pp■ winkel aufweisen wird ähnlich einem gli■ tzer■ pfad der sonne auf einer leicht bewe■ gten wasser■ fläche eine lich■ ts■ äu■ le sichtbar in sehr seltenen fällen und bei sehr konstan■ ter und geringer luft■ bewegung sind auch leicht gebo■ gene lich■ ts■ äu■ len möglich bei der li■ kel■ ih■ o■ od funktion von eng■ l li■ kel■ ih■ o■ od ‚ wahrscheinlichkeit ‘ handelt es sich um eine ma■ thematische funktion die im rahmen der maximum li■ kel■ ih■ o■ od methode verwendet wird um parameter einer dichte bzw wahrschein■ lichkeits■ funktion zu schätzen die lo■ g li■ kel■ ih■ o■ od funktion ist die lo■ gari■ th■ mierte li■ kel■ ih■ o■ od funktion die s■ cor■ e funktion die ableitung der lo■ g li■ kel■ ih■ o■ od funktion nach dem parameter der begriff glieder■ gür■ tel■ dy■ strop■ hi■ e eng■ l li■ mb gir■ d■ le mus■ cu■ lar dy■ strop■ hy l■ g■ m■ d bezeichnet eine gruppe erb■ licher muskel■ erkrankungen m■ yo■ pathi■ en deren gemeinsames merkmal lä■ hm■ ungen der mus■ ku■ la■ tur des schulter und be■ ck■ eng■ ür■ tels sind schulter und be■ ck■ eng■ ür■ tel werden in der medizin zusammen als glieder■ gürtel bezeichnet neben mus■ kell■ ä■ hm■ ungen erfüllen die glieder■ gür■ tel■ dy■ strop■ hien die kriterien der muskel■ dy■ strop■ hi■ e eine muskel■ dy■ strop■ hi■ e ist gekennzeichnet durch um■ bau■ prozesse des muskel■ ge■ web■ es die erkrankungen dieser gruppe sind genetisch und klin■ isch heter■ ogen sie werden durch unterschiedliche gen■ mu■ tationen verursacht und die gleichen gen■ mu■ tationen können ein sehr vari■ ab■ les klin■ isches bild hervorrufen der beginn der erkrankung reicht vom klein■ kindes bis in das hohe erwachsenen■ alter und es sind sowohl mil■ de als auch schwere ver■ läufe möglich glieder■ gür■ tel■ dy■ strop■ hien sind seltene erkrankungen schätzungen der krankheits■ häufigkeit prä■ valenz aller glieder■ gür■ tel■ dy■ strop■ hien reichen von 1 14■ 500 bis 1 12■ 3000 als rand■ ver■ dunkel■ ung bezeichnet man in der astron■ omi■ e das phänomen dass die schein■ bare scheibe eines st■ erns in rand■ nähe einen merk■ lich geringeren strahl■ ungs■ fluss in richtung des beobachter■ s emit■ tiert anhand der sonnen■ scheibe kann der effekt unmittelbar beobachtet werden bei anderen ster■ nen kann die rand■ ver■ dunkel■ ung anhand des spektrums nachgewiesen werden wie karl schwarz■ schild anfang des 20 jahrhunderts zeigen konnte kommt es zur rand■ ver■ dunkel■ ung weil sterne aus gas bestehen dessen temperatur zur oberfläche hin abnimmt in der schei■ ben■ mitte sind tie■ fere heiß■ ere regionen zu sehen die stärker strahlen am rand fällt der blick dagegen nur auf höhere weniger heiße und deswegen auch weniger h■ elle schichten wären sterne fest■ körper wäre keine rand■ ver■ dunkel■ ung zu bemerken der genaue verlauf der rand■ ver■ dunkel■ ung gibt aufschluss über den druck und temperatur■ verlauf in den oberen regionen der ster■ na■ t■ mo■ sphäre die kok■ zy■ ge■ ale m■ yo■ pathie grie■ ch für „ schwan■ z■ mus■ kell■ ei■ den “ eng■ l li■ m■ ber tai■ l ist eine seltene neuro■ logische erkrankung bei haus■ hunden sie zeigt sich in schmerz■ haftigkeit am schwan■ z■ ansatz und einer schwan■ z■ lähmung die erkrankung hei■ lt meist ohne behandlung binnen weniger tage aus li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ ti■ den sin■ gu■ lar li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ tis sind eine gruppe entzün■ dlicher erkrankungen des zentralen nerven■ systems charakteri■ stisch für diese sub■ aku■ t und meist bei erwachsenen auftretenden erkrankungen sind gedäch■ t■ nis■ störungen psychiat■ rische auf■ fälli■ gkeiten und epi■ le■ p■ tische an■ fälle der begriff „ li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ tis “ wurde in den 1960 er jahren von britischen n■ europ■ at■ hol■ ogen und neuro■ lo■ gen geprägt die in der auto■ p■ sie von patienten entzün■ dliche veränderungen hauptsächlich in zum li■ mb■ ischen system gehörenden are■ alen fanden das li■ mb ma■ mm■ ary syndrom l■ ms glie■ der ma■ mm■ ary syndrom ist eine sehr seltene zu den e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sien gehöri■ ge angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen schwere fehl■ bildungen von hand und fuß zusammen mit hy■ po oder a■ pla■ sie der brust■ drü■ se und brust■ war■ ze der erst■ beschrieb stammt aus dem jahre 1999 vom niederländischen human■ gen■ etiker hans van bo■ kho■ ven hinken um■ gang■ sspra■ chlich hum■ p■ eln veraltet la■ hmen latein■ isch clau■ di■ ca■ ti■ o hinken lat clau■ di■ care hinken ist eine abweichung vom normalen gang eine form der ein oder bei■ d■ seitigen gang■ störung eine asymmet■ rie des gan■ ges in seinen distanz und zeit■ faktoren räum■ liche und zeitliche asymmet■ rie durch die gestör■ te becken bein sta■ tik wirkt das gang■ bild an■ or■ mal und pat■ holo■ gisch verändert asymmet■ risch und geb■ rech■ lich beim gehen ist der wechsel zwischen stand und schw■ ung■ phase gestört die geh■ fähigkeit ist erhalten aber eingeschränkt beim bei■ d■ seitigen hinken lat va■ ci■ lla■ ti■ o clau■ di■ ca■ ti■ o ana■ tica ki■ ppt das becken bei jedem schritt zur seite ab das hinken kann zeitweilig oder andauern■ d bestehen je nach ursache wird es in verschiedene formen unterteilt wobei oft misch■ formen auftreten verkür■ z■ ungs■ hinken schmerz■ hinken ver■ stei■ fungs■ hinken lä■ hm■ ung■ hinken das hinken bei sta■ tischer und dynamischer instabilität hinken bei neuro■ mus■ ku■ lären koordi■ nation■ s■ störungen tren■ del■ en■ burg hinken hü■ ft■ hinken inter■ mit■ tier■ endes hinken psycho■ genes hinken die lin■ de■ berg bedingung ist ein begriff aus der sto■ cha■ stik erfüllt eine folge von sto■ cha■ stisch unabhängigen zu■ falls■ variablen diese bedingung so gilt für sie der zentrale grenz■ wert■ satz auch wenn die zu■ falls■ variablen nicht zwin■ gen■ derweise identisch verteilt sind allgemeiner lässt sich die lin■ de■ berg bedingung auch für sche■ mata von zu■ falls■ variablen formulieren hier ist dann sogar ein gewisses maß an abhängigkeit zwischen den zu■ falls■ variablen zulässig diese formulierung spielt eine wichtige rolle im zentralen grenz■ wert■ satz von lin■ de■ berg f■ eller einer ver■ allgemein■ erung des gewöhnlichen zentralen grenz■ wert■ satzes die lin■ de■ berg bedingung wurde nach dem finnischen mathe■ ma■ tiker jar■ l wal■ de■ mar lin■ de■ berg benannt eine weitere hinreichende bedingung für den zentralen grenz■ wert■ satz ist die l■ ja■ pun■ ow bedingung als line■ are funktion wird oft insbesondere in der schul■ mathematik eine funktion der form also eine poly■ no■ m■ funktion höchstens ersten grades bezeichnet es handelt sich dabei jedoch nicht um eine line■ are ab■ bildung im sinne der line■ aren al■ geb■ ra sondern um eine af■ fin■ e ab■ bildung da die line■ ari■ täts■ bedingung im allgemeinen nicht erfüllt ist man spricht deswegen auch von einer af■ fin line■ aren funktion um eine line■ are ab■ bildung bzw line■ are funktion im sinne der line■ aren al■ geb■ ra handelt es sich nur im spezial■ fall also solche funktionen werden auch als homo■ gene line■ are funktion oder proportion■ alität bezeichnet in anlehnung an diese bezeichnung wird die funktion für den fall auch allgemeine line■ are funktion oder line■ ar in■ homo■ gene funktion genannt in diesem artikel wird die häufig verwendete bezeichnung line■ are funktion beibehalten line■ are funktionen gehören zu den relativ einfachen funktionen in der mathematik sie sind stetig und differenzi■ erbar viele probleme lassen sich für line■ are funktionen leicht lösen daher versucht man oft komplizierte problem■ stellungen durch line■ are zusammenhänge zu appro■ xi■ mieren unter sprach■ pu■ ri■ smus auch sprach■ reinigung wird der versuch verstanden alle fremd und leh■ n■ wörter aus einer sprache zu entfernen indem aus dem material der eigenen sprache neue wörter gebildet werden in island ist die sprache seit jeher wesentlicher kultur■ träger ihre hohe wertschätzung macht sie zum eigentlichen symbol nationaler identität deshalb wird das eindringen von wör■ tern aus anderen sprachen als eine gefährdung der eigenen kultur aufge■ fasst das man in grenzen halten muss auf island sind die haupt■ begriffe dieser bewegung má■ l■ vern■ d – sprach■ schutz bzw verteidigung má■ lr■ æ■ kt – sprach■ pflege má■ lhr■ ein■ sun – sprach■ reinigung was sprach■ pu■ ri■ smus im allgemeinen bezeichnet dabei sind mehrere ziele zu unterscheiden einmal das bestreben die sprache möglichst unver■ mischt mit wör■ tern aus anderen sprachen zu erhalten zum anderen vorhandene ent■ leh■ nungen auszu■ stoßen und zum dritten überhaupt jeglichen sprachlichen wandel zu begrenzen sprach univers■ alien sind eigenschaften die allen natürlichen sprachen gemeinsam sind diese eigenschaften sind auch die grundlage für erklär■ ungs■ versuche über die entstehung und verbreitung der sprache die untersuchung von möglichen sprach■ univers■ alien ist eines der themen■ gebiete der allgemeinen sprach■ wissenschaft lin■ gui■ stik pioni■ ere der sprach■ wissenschaftlichen univers■ ali■ en■ forschung sind unter anderen charles f ho■ ck■ ett joseph green■ berg sowie in einer anderen tradi■ tions■ linie auch no■ am ch■ om■ sky es können bestimmte einfache eigenschaften von sprachen univers■ al sein eine große rolle spielt in der lin■ gui■ stik aber auch die feststellung von imp■ lika■ tiven univers■ alien der form wenn eine sprache eigenschaft a hat dann über■ zufällig oft auch eigenschaft b wobei eigenschaft a jedoch nicht univers■ al ist das li■ pö■ dem von alt■ grie■ ch „ fett■ schw■ ell■ ung “ aus λ■ ί■ πο■ ς l■ í■ pos „ fett “ und ο■ ἴ■ δη■ μ■ α o■ í■ d■ ē■ ma „ schw■ ell■ ung “ in der um■ gang■ ssprache fälsch■ lich auch als „ rei■ tho■ sen■ fe■ tts■ ucht “ „ rei■ ter■ ho■ sen■ syndrom “ oder „ säu■ len■ bein “ bezeichnet ist eine voran■ schrei■ tende erkrankung sie ist gekennzeichnet durch die at■ yp■ ische sy■ mmet■ rische häu■ fung von fett■ gewebe sei■ tlich an den hü■ ften und ober■ schen■ keln und kann aus der li■ po■ hyper■ tro■ phie hervorgehen weiterhin können die ober■ arme und im späteren verlauf auch die unter■ schen■ kel unter■ arme und der na■ cken betroffen sein die mit der krankheit einhergehenden schw■ ell■ ungen aufgrund der einlagerung von flüssi■ gkeit aus dem gefä■ ß■ system ö■ dem können mit schmerzen und druck■ empfind■ lichkeit sowie der neigung zu blauen fle■ cken einhergehen es liegt primär keine schädigung des ly■ mp■ h■ systems vor im weiteren verlauf kann dieses jedoch durch die erhöhte verletz■ lichkeit und entzün■ dungs■ bereitschaft des fett■ ge■ web■ es geschädigt werden und somit die ö■ dem■ bereitschaft erhöht werden das li■ pö■ dem tritt fast ausschließlich bei frauen auf nach der pu■ ber■ tät nach einer schwangerschaft oder im klima■ k■ teri■ um hormon■ elle veränderungen und gewichts■ zunahme werden als ursachen vermutet ebenso eine genetische prä■ disp■ osition das li■ pö■ dem ist nicht die folge von über■ gewicht es ist im bereich sei■ tlich an den hü■ ften und ober■ schen■ keln angesiedelt wo eine gewichts■ reduktion generell wenig erfolg■ versprech■ end ist unter li■ po■ dy■ strop■ hi■ e versteht man eine veränderung des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es die lokal oder auch gener■ alisiert auftreten kann die veränderungen können je nach ursache re■ versi■ bel sein li■ po■ hy■ al■ in■ ose ist ein pat■ holo■ gischer prozess an gefä■ ß■ w■ änden von kleinen per■ for■ ierenden ar■ terien und ar■ teri■ olen des gehir■ ns der begriff wird syn■ ony■ m mit „ fi■ brin■ oi■ der ne■ kro■ se “ verwendet die fi■ brin■ oi■ de ne■ kro■ se entsteht durch den eintritt von plas■ ma■ prot■ einen in die gefä■ ß■ wand und tritt häufiger bei individuen mit blut■ hoch■ druck als bei solchen mit normal■ em blut■ druck auf sie kann zum ver■ schluss des betroffenen gefä■ ßes führen und einen la■ kun■ ären in■ far■ kt verursachen der begriff „ li■ po■ hy■ al■ in■ ose “ wurde von charles miller fis■ her geprägt die bezeichnung „ fi■ brin■ oi■ de ne■ kro■ se “ beschreibt jedoch die zu grunde liegenden pat■ holo■ gischen veränderungen genauer ein li■ po■ m auch als gut■ artige fett■ geschw■ ul■ st bezeichnet ist ein gut■ artiger tum■ or der fett■ gewe■ bs■ zellen adi■ po■ zy■ ten die li■ po■ mato■ se lat li■ po■ mato■ sis ist bei menschen und tieren eine diff■ use zunahme des fett■ ge■ web■ es fett■ gewe■ bs■ hyper■ pla■ sie an bestimmten stellen des körpers so kann der ober■ e stamm die hü■ ften und das körper■ innere betroffen sein zum beispiel das herz bei der li■ po■ mato■ sis c■ ordi■ s abzu■ grenzen ist die li■ po■ mato■ sis dol■ or■ o■ sa der■ cum ’ sche krankheit sie ist eine besonders bei frauen im klima■ k■ teri■ um vor■ kommende krankheit die durch das auftreten zahlreicher kleinerer schmerz■ hafter fett■ gewe■ bs■ gesch■ wü■ l■ ste gekennzeichnet ist das li■ po■ sar■ kom ist ein seltener bösar■ tiger tum■ or des weich■ teil■ ge■ web■ es sar■ kom der f■ einge■ web■ liche merkmale von fe■ t■ tz■ ellen oder fe■ t■ tz■ ell■ vor■ stufen aufweist mit einem anteil von 16 – 18 ist das li■ po■ sar■ kom nach dem mali■ g■ nen fi■ br■ ösen hi■ sti■ o■ zy■ tom das zweit■ häufi■ gste weich■ teil■ sar■ kom die erst■ beschreibung des li■ po■ sar■ kom■ s als krankheits■ enti■ tät erfolgte 18■ 57 durch ru■ dol■ f vir■ ch■ ow li■ sp■ eln von alt■ hoch■ deutsch li■ sp■ en li■ sp■ eln ursprünglich laut■ mal■ end ist die bezeichnung für die laut■ bildungs■ störung der z■ isch■ laute s ​ ⁠ s ⁠ ​ ​ ⁠ z ⁠ ​ sch ​ ⁠ ʃ ⁠ ​ und ch ​ ⁠ ç ⁠ ​ es ist eine form der dy■ sl■ ali■ e sie gilt in der deutschen sprache als sprech■ fehler die liss■ enzep■ hal■ ie ist beim menschen eine fehl■ bildung des gehir■ ns begriff■ lich unterschieden werden mehrere au■ sprä■ gungen das völlige fehlen der gy■ ri■ erung gy■ rus win■ dung hier hirn■ win■ dung wird ag■ y■ rie genannt verklein■ erungen der hirn■ win■ dungen werden unter dem begriff mikro■ gy■ rie vergröß■ erungen unter dem begriff makro■ gy■ rie zusammengefasst mit dem ausdruck pa■ ch■ y■ gy■ rie ist eine reduzi■ erte gy■ ri■ erung mit verdi■ ckten ver■ grö■ ber■ ten hirn■ win■ dungen gemeint bei der liss■ enzep■ hal■ ie handelt es sich um das angeb■ or■ ene fehlen bzw um eine struktur■ besonderheit der hirn■ win■ dungen gy■ ri des gehir■ ns die folge dieser störung ist ein so■ genanntes s■ mo■ o■ th bra■ in das durch eine relativ gla■ tte li■ sso■ s oberfläche der groß■ hirn■ rin■ de cor■ tex cer■ e■ bri auf■ fällt der ic■ d 10 code für die liss■ enzep■ hal■ ie ist q 04 3 der jahres■ urlaub ist die anzahl von tagen die ein arbeitnehmer in einem kalenderjahr als urlaub nehmen kann damit geht dieser wert indirekt in die arbeitskosten ein da lande■ sspezi■ fische festlegungen und gesetze unterschiedlich sind ergeben sich standort■ vorteile durch einen geringen wert für die jahres■ ur■ laub■ sta■ ge hierbei muss unterschieden werden zwischen mindest■ ur■ laub■ sta■ gen nach gesetzlichen regelungen und den realen meist tarif■ lich festgelegten ur■ laub■ sta■ gen weiterhin muss berücksichtigt werden dass manche arbeitnehmer durch krankheit und sonder■ urlaub über den eigentlichen erhol■ ungs■ urlaub hinaus fehlen während andere nicht all ihre ur■ laub■ sta■ ge nutzen so nahmen deutsche 2006 durchschnittlich nur 26 tage urlaub obwohl ihnen durchschnittlich 28 tage zu■ standen die liste von wetter■ ereignissen in europa gibt eine übersicht über als un■ wetter bezeichnete extrem■ wetter■ ereignisse darunter auch naturkatastrophen scha■ der■ ei■ gnisse von historischer bedeutung die namen werden nach nationalen gewohnheiten vergeben siehe namens■ vergabe für wetter■ ereignisse die li■ steri■ ose ist eine durch bakterien der gattung li■ steri■ a verursachte infektions■ krankheit der wichtigste erreger ist li■ steri■ a mono■ cy■ to■ genes der weltweit vorkommt und ho■ chan■ steck■ end aber nur von mäßiger krankheits■ auslö■ sender wirkung ist die li■ steri■ ose kommt beim menschen vor allem bei schwan■ geren und deren unge■ bor■ enen kindern sowie bei neu■ geborenen bei alten menschen und bei menschen mit einer abgeschwä■ chten imm■ unab■ wehr aids patienten immun■ supp■ ri■ mierte vor die zahl der li■ steri■ osen beim menschen als folge von lebensmittel■ infektionen – mit teils tö■ d■ lichem ausgang – ist in den letzten jahren in europa angestiegen in der tier■ welt sind vor allem wiederkäu■ er rinder schafe ziegen betroffen selten betrifft es vögel pferde und schweine und sehr selten raub■ tiere für die verbreitung der erkrankung bei mensch und tier spielen vor allem ver■ dor■ bene und verschmu■ tzte lebens beziehungsweise futtermittel eine rolle weshalb sie im klassischen sinne keine zoon■ ose – eine vom menschen auf tiere und umgekehrt übertrag■ bare krankheit – sondern eher eine fä■ ul■ nis sa■ pron■ ose oder erd■ kei■ min■ fe■ ktion ge■ on■ ose ist das klinische bild der li■ steri■ ose ist sehr vari■ abel und hängt vor allem vom be■ fallenen organ■ system ab daher ist die erkrankung klin■ isch nicht sicher festzustellen weshalb eine adäquate behandlung mit wirksamen antibiotika häufig zu spät erfolgt bei lebensmittel■ infektionen treten beim menschen im regel■ fall zunächst durch■ fall und bauch■ schmerzen auf am häufigsten entwickeln sich im weiteren verlauf bei mensch und tier infolge einer entzün■ dung des gehir■ ns und der hirn■ häu■ te zentral■ nervö■ se störungen wie lä■ hm■ ungen zi■ ttern körper■ fehl■ stellungen und ben■ o■ mmen■ heit bei schwan■ geren und träch■ tigen tieren kann es zu fehl■ gebur■ ten zum ab■ sterben des fö■ tus oder zu einer schweren neu■ gebor■ enen■ sep■ sis kommen schließlich kann sich eine li■ steri■ ose auch als lokale wun■ din■ fe■ ktion sowie als entzün■ dung der bin■ de und hor■ n■ haut manifesti■ eren die li■ steri■ ose ist in deutschland seit 2001 sowohl beim menschen als auch bei tieren eine melde■ pflich■ tige krankheit infektions■ schutz■ gesetz § 7 verordnung über melde■ pflich■ tige tierkrankheiten ein li■ tho■ pä■ di■ on alt■ griechisch λ■ ι■ θ■ ο■ π■ α■ ί■ δι■ ο■ ν λ■ ί■ θ■ ος li■ thos für „ stein “ und π■ α■ ι■ δ■ ί■ ο■ ν pa■ idi■ on für „ kind■ chen “ auch stein■ kind oder stein■ frucht ist ein abge■ stor■ bener ver■ stein■ erter fö■ tus im mutter■ leib das li■ tt■ or■ al■ zell■ an■ gi■ om eng■ l li■ tt■ or■ al c■ ell tum■ or ist ein gut■ artiger tum■ or der sin■ us■ wand■ zellen in der roten pul■ pa der mil■ z die erst■ beschreibung erfolgte 1991 durch s fal■ k u a nachdem er 200 mil■ z■ tum■ ore untersuchte der tum■ or zeigt spezifische mor■ p■ holo■ gische und immun■ hi■ sto■ chemische eigenschaften cd 68 cd 31 der name leitet sich von wand■ zellen im mil■ z■ sin■ us der roten pul■ pa ab die oft auch als „ u■ fer■ zellen “ bezeichnet werden der begriff u■ fer■ zellen wurde von fal■ k u a mit „ li■ tt■ or■ al c■ ells “ übersetzt es gibt hinweise für eine assoziation des li■ tt■ or■ al■ zell■ an■ gio■ ms mit anderen bösar■ tigen tum■ or■ erkrankungen als li■ ve■ do ra■ ce■ mo■ sa auch va■ s■ cu■ li■ tis ra■ ce■ mo■ sa bezeichnet man eine netz■ artige rö■ tlich li■ vi■ de hau■ tzei■ ch■ nung die idio■ path■ isch oder in zusammenhang mit einer vielzahl anderer syste■ mischer erkrankungen besonders auto■ immun■ erkrankungen und va■ sku■ li■ ti■ den auftreten kann li■ ve■ do■ va■ sku■ lo■ pathie von li■ vi■ de ‚ b■ läu■ chlich ‘ und va■ sku■ lo■ pathie ‚ gefä■ ß■ erkrankung ‘ ist eine ger■ inn■ ungs■ störung kleinerer blut■ gefä■ ße der haut welche zu sehr schmerz■ haften gewe■ bs■ unter■ gängen und haut■ ne■ kro■ sen führt die folge sind unwiderruf■ liche nar■ ben die li■ ve■ do■ va■ sku■ lo■ pathie ist eine seltene krankheit und wird auch als li■ ve■ do va■ sku■ li■ tis seg■ mental hy■ al■ ini■ sierende va■ sku■ li■ tis li■ ve■ do re■ ti■ cul■ ari■ s with su■ mmer ul■ cer■ ations a■ tro■ phie blan■ che o■ der■ pur■ p■ le pa■ in■ fu■ l pur■ pu■ ri■ c ul■ c■ ers with re■ ti■ cu■ al■ r pa■ ttern of lo■ wer extremi■ ties bezeichnet ein le■ ber■ ab■ s■ zess ist eine abgegrenz■ te ei■ ter■ an■ sammlung ab■ s■ zess im le■ ber■ gewebe er kann primär durch bakterien z b e■ scher■ ich■ ia co■ li sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us andere parasi■ tische und einzel■ lige infe■ ktion■ serre■ ger z b ent■ a■ mo■ e■ ba hi■ stol■ y■ tica oder sekund■ är nach einem operativen eingriff entstehen die erreger können über das blut hä■ mato■ gen die ly■ mp■ he ly■ mp■ ho■ gen oder die gall■ en■ gänge chol■ an■ gi■ tisch in die leber vordrin■ gen die symptome eines le■ ber■ ab■ s■ zesses sind meist hohes fieber le■ ber■ druck■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen gel■ b■ sucht und anä■ mie die diagnose wird mittels ultra■ schall■ untersuchung und einer ct aufnahme gesichert die therapie erfolgt medikament■ ös oder durch chirur■ gische entfernung der ab■ sze■ ss■ höhle eventuell einer seg■ ment■ rese■ ktion als komplikationen eines le■ ber■ ab■ s■ zesses gelten eine sep■ sis oder rup■ tur der ab■ sze■ ss■ höhle mit nach■ folgender bauch■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung unter dem begriff le■ ber■ krebs werden die bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren der leber zusammengefasst der inzwischen un■ übliche begriff he■ pa■ tom fasst die primär■ en neu■ bildungen der leber zusammen wozu neben den mali■ g■ nen jedoch auch die gut■ artigen ben■ ig■ nen aden■ o■ me der leber gehören bei den bösar■ tigen tum■ oren wird unterschieden zwischen primär■ en und sekund■ ären le■ ber■ tum■ oren als le■ ber■ versagen oder le■ ber■ in■ su■ ffizi■ enz wird das erlö■ schen der le■ ber■ funktion bis hin zum he■ pa■ tischen ko■ ma bezeichnet es gibt heutzutage verfahren die der leber beim ent■ gi■ ften des blu■ tes helfen siehe auch le■ ber■ di■ alyse bzw die die zeit bis zur transplantation über■ brücken alters■ fle■ cken latein■ isch len■ tig■ ines sen■ il■ es len■ tig■ ines solar■ es sind pi■ g■ ment■ störungen der haut sie entstehen durch vermehrte chronische exposition gegenüber ultra■ viol■ et■ t■ strahlung z b sonnen■ licht dabei kommt es zu lokalen scharf begrenzten hell■ bra■ unen fle■ ck■ bildungen „ ma■ ku■ la■ e “ mit vermehrung der mel■ an■ in■ produzierenden mel■ ano■ zy■ ten überwiegend im bereich der hand■ rücken unter■ arme und gesichts■ haut bei den fle■ cken handelt es sich konkret um anhäu■ fungen des brä■ un■ lich wach■ sar■ tigen pi■ g■ ments li■ po■ fu■ s■ zin auch alters oder ab■ nutz■ ung■ spi■ g■ ment das als end■ produkt aus der oxi■ dation von unges■ ät■ tigten fe■ tts■ ä■ uren der zell■ mem■ bran■ en entsteht die ly■ so■ so■ men sind nicht mehr imstande den stoff völlig abzubauen so bleibt er als fleck zurück das phänomen ist mit dem der sommer■ spro■ ssen lat ep■ heli■ den verwandt bei sommer■ spro■ ssen kommt es jedoch nicht zu einer vermehrung der mel■ ano■ zy■ ten alters■ fle■ cken können am besten durch medizinische la■ ser■ therapie oder durch behandlung mit frucht vita■ min a säure oder ru■ cin■ ol haltigen prä■ para■ ten entfernt werden siehe auch „ haut■ auf■ hell■ ung “ ein nach■ folgender konsequ■ enter u■ v schutz verhindert das erneute auftreten alters■ fle■ cken sind gut■ artig da es jedoch eine unter■ form des mali■ g■ nen mel■ ano■ ms gibt das len■ tigo mali■ gna mel■ an■ om das deutliche ähn■ lichkeiten aufweist und sich aus einer len■ tigo mali■ gna entwickelt wird die medizinische der■ mat■ ologische beguta■ chtung von alters■ fle■ cken empfohlen zur vorbeugung gegen alters■ fle■ cken empfiehlt sich ein konsequ■ entes tä■ gliches auf■ tragen von sonnen■ schutz■ cre■ mes mit hohem licht■ schutz■ faktor bei auftreten von ker■ ato■ sen empfehlen hau■ tär■ zte auch die anwendung von cre■ mes mit di■ clo■ fen■ ac na■ tri■ um gel als wirkstoff le■ ber■ tum■ oren sind tum■ oren die in oder auf der leber liegen in der leber können verschiedene typen von tum■ oren entstehen da die leber aus verschiedenen zell■ typen aufgebaut ist diese wachstum■ spro■ zesse können gut■ artig oder bösar■ tig sein sie können durch medizinische bild■ gebung wie son■ o■ graphie oder ct entdeckt werden oft als zu■ falls■ befund oder sie können wegen ihrer größe auf■ fallen he■ pa■ to■ me■ gali■ e wegen bauch■ schmerzen gel■ b■ sucht oder anderer leber fehl■ funktionen das li frau■ men■ i syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bare erkrankung die mit multip■ len tum■ oren einhergeht welche oft im frühen lebens■ alter auftreten die krankheit ist sehr selten sie ist nach ihren erst■ beschrei■ bern fre■ deri■ ck p li und joseph f frau■ men■ i benannt als lo■ i■ asi■ s auch lo■ a■ ose kamer■ unbe■ u■ le oder cal■ ab■ ar schw■ ell■ ung bezeichnet man eine trop■ ische wur■ merk■ ran■ kung des menschen die durch die fil■ ari■ e lo■ a lo■ a hervorgerufen wird und in zentral und west■ afrika en■ demi■ sch ist nach schätzungen der who sind etwa 13 millionen menschen infiziert beim ang■ lizi■ smus co■ ven■ an■ ts handelt es sich im deutschen sprach■ gebrauch um bestimmte klauseln oder neben ab■ reden in kredit■ verträgen und anleihe■ bedingungen es sind vertraglich bindende zusicherungen des kredit■ nehmers oder anleihe■ schuld■ ners während der laufzeit eines kredi■ tes das wort leitet sich von dem französischen begriff co■ ven■ ant alt■ franz für vertrag lat aus con■ ven■ ire treffen zusammenkommen ab und wird für alle erdenklichen vertraglichen neben■ pflichten des kredit■ nehmers verwendet diese kredit■ vertrag■ spraxis siehe syn■ di■ zierung konsor■ ti■ al■ kredit wurde – soweit sie in einklang mit dem deutschen recht steht – in deutsche verträge und anleihe■ bedingungen übernommen es handelt sich um neben■ bestimmungen die spezifische verhalten■ spflichten betreffen und diese vertraglich festlegen mit dem begriff lo■ be■ kto■ mie lat lo■ bus la■ ppen und griechisch ἐ■ κ■ το■ μ■ ή e■ kto■ m■ ế „ heraus■ schneiden “ auch la■ ppen■ rese■ ktion genannt bezeichnet man in der chirurgie die operative entfernung eines organ■ la■ pp■ ens das lo■ bu■ läre kar■ zin■ om in situ eng■ l lo■ bu■ lar car■ cin■ oma in situ l■ cis häufig auch car■ cin■ oma lo■ bul■ are in situ c■ lis oder lo■ bu■ läre neo■ pla■ sie ln bzw lo■ bu■ läre intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie lin ist eine wu■ cherung neo■ pla■ stischer zellen in den lä■ pp■ chen der brü■ st■ drü■ se die auf die milch■ gänge über■ greifen kann es handelt sich um ein nicht inva■ si■ ves nicht in um■ lie■ gendes gewebe ein■ wachsen■ des kar■ zin■ om der weiblichen brust obwohl sich das l■ cis an „ ort und stelle “ in situ befindet kann es sich zu einem inva■ siven ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om entwickeln das lo■ bu■ läre kar■ zin■ om in situ ist somit ein risiko■ faktor für die entstehung von brustkrebs das l■ cis tritt in etwa 46 bis 85 prozent aller fälle multi■ zentri■ sch an mehreren unterschiedlichen stellen der brust in etwa 30 bis 67 prozent aller fälle bilater■ al bei■ d■ seitig und eher vor als nach der men■ op■ ause auf unter makro■ da■ kt■ y■ lie grie■ ch μ■ ακ■ ρ■ ό■ ς makro■ s „ groß “ „ lang “ δ■ α■ ϰ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los „ finger “ „ zeh■ e “ versteht man ein gegenüber den anderen über■ proportion■ ales wachstum einen um■ sch■ riebenen riesen■ wuchs gigan■ tismus eines oder mehrerer finger oder z■ ehen zur abgrenzung gegenüber anderen erkrankungen wie z b gefä■ ß■ miss■ bildung ly■ mp■ han■ gi■ om tum■ oren exo■ sto■ sen bei denen einzelne komponenten der finger bzw zeh■ en■ anato■ mie betroffen sind sind bei der makro■ da■ kt■ y■ lie alle gewebe in proportion■ aler weise vergrößert als ursache wird wie bei den meisten angeb■ or■ enen extre■ mitä■ ten■ fehl■ bildungen störung während der 4 bis 6 schwangerschafts■ woche angenommen ein lokaler ring ist im ma■ thematischen gebiet der ring■ theorie ein ring in dem es genau ein maxi■ mal■ es links oder recht■ si■ deal gibt lokale ringe spielen in der al■ gebra■ ischen geo■ metrie eine wichtige rolle um das „ lokale verhalten “ von funktionen auf al■ gebra■ ischen vari■ e■ täten und man■ nig■ fal■ tigkeiten zu beschreiben das konzept des lokalen rin■ ges wurde 19■ 38 von wol■ f■ gang kru■ ll unter dem namen „ stellen■ ringe “ eingeführt eine lokal integri■ erbare funktion ist eine funktion die auf jedem kom■ pa■ kt■ um integri■ erbar ist jedoch muss diese funktion auf gewissen offenen mengen nicht integri■ erbar sein solche funktionen werden in der analy■ sis beziehungsweise funktion■ al■ analy■ sis als hilfsmittel eingesetzt so spielen diese insbesondere in der distri■ bu■ tion■ ent■ he■ orie eine wichtige rolle außerdem kann man das konzept der lokal integri■ erbaren funktionen auf die lokal p integri■ erbaren funktionen und auf die lokal schwach differenzi■ erbaren funktionen übertragen der begriff sperr■ frist lo■ ck up periode bezeichnet im banken■ wesen den zeitraum in dem aktionäre zumeist institutionelle anleger sich verpflichten nach dem börsen■ gang keine ihrer aktien zu verkaufen in deutschland ist eine sperr■ frist zwischen 6 und 18 monate der regel■ fall meist wird eine sperr■ frist nach einer neu■ emission von aktien vereinbart diese maßnahme dient der kur■ sp■ flege es soll nicht durch den sofortigen verkauf großer aktien■ pakete der aktien■ kurs übermäßig fallen aktien mit einer sperr■ frist von mindestens 6 monaten werden nicht zum streu■ besitz gerechnet das lock■ ed in syndrom eng■ l dt eingesch■ lo■ ssen■ sein bzw gefangen■ sein syndrom bezeichnet einen zustand in dem ein mensch zwar bei bewusstsein jedoch körper■ lich fast vollständig gelähmt und unfähig ist sich sprach■ lich oder durch bewegungen verständlich zu machen kommunikations■ möglichkeiten nach außen ergeben sich meist nur durch die er■ haltene vertik■ ale augen■ bewe■ glichkeit und wenn auch diese verloren gegangen ist durch eine messung der pu■ pi■ ll■ ener■ weiterung die verwendung eines bra■ in computer inter■ fa■ ces ist eine weitere möglichkeit dem betroffenen die kommunikation mit der außenwelt zu ermöglichen der hör■ sinn ist völlig in■ takt fragen die mit „ ja “ oder „ nein “ beantwortet werden können kann mancher erkran■ kte durch augen■ bewegungen oder augen■ zwin■ kern beantworten das lo■ e■ ys die■ tz syndrom ist eine sehr seltene zu den binde■ ge■ web■ serkrankungen gehör■ ende angeb■ or■ ene erkrankung mit den lei■ ts■ y■ mp■ to■ men a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ ma gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten hyper■ tel■ ori■ smus gau■ men■ spalte sowie diff■ use gefä■ ß■ veränderungen an■ eur■ y■ s■ ma die bezeichnung geht zurück auf die autoren des erst■ besch■ rie■ bes aus dem jahre 2005 durch die human■ gen■ etiker harry c die■ tz und bart l lo■ e■ ys der integr■ all■ o■ gari■ th■ mus ist eine analy■ tische funktion auf den re■ ellen zahlen x ≥ 0 x ≠ 1 oder x 1 in die re■ ellen zahlen sie hat praktische relevanz in einigen gebieten der physik wie der qu■ anten■ feld■ theorie und bei der lösung der la■ pla■ ce gleichung in hal■ blei■ tern sowie in der zahl■ ent■ he■ orie da sie eng mit der dichte der pri■ m■ zahlen verknüpft ist mit lo■ gor■ r■ ho■ e die auch lo■ gor■ r■ hö von alt■ griechisch λογ■ ό■ ρ■ ρο■ ια log■ ó■ r■ r■ ho■ ia – aus λ■ ό■ γ■ ος ló■ gos „ wort rede “ und ρ■ έ■ ει■ ν rh■ é■ ein „ fließen “ – deutsch „ krank■ hafte geschwä■ tzi■ gkeit “ fach■ sprach■ lich gelegentlich auch pol■ yp■ h■ ra■ sie um■ gang■ sspra■ chlich sprech■ durch■ fall rede■ sucht rede■ fluss bezeichnet man den zwang■ haften drang eines patienten beziehungsweise pro■ banden sich übermäßig verb■ al zu vermitteln lo■ gor■ r■ ho■ e kann bei manchen psychischen erkrankungen allerdings auch bei über■ mäßi■ gem genuss von alkohol koff■ ein oder anderen drogen auftreten bei einer lo■ gor■ r■ ho■ e kommt es zu einem nahezu un■ unterbro■ chenen und übermäßig schnellen rede■ fluss man unterscheidet in■ kohärente und kohärente lo■ gor■ r■ ho■ e bei der in■ kohärenten form ist dem rede■ fluss nicht mehr zu folgen eine lo■ gor■ r■ ho■ e tritt als typ■ ischer zustand bei manischen paran■ oi■ den und schizop■ hr■ enen krankheits■ bildern sowie äng■ stlich erre■ gten psych■ osen auf sie kann auch symp■ tom einer neuro■ logischen erkrankung sein einer organischen schädigung des gehir■ ns im fron■ talen bereich wird beispielsweise ein zustand der allgemeinen ent■ hemm■ ung zugeschrieben ebenso kann eine wer■ ni■ cke a■ pha■ sie infolge eines schlagan■ falls zu einem sinn■ entle■ erten an■ einander■ reihen von wör■ tern führen das london moment ist das nach dem physi■ ker fri■ tz london benannte qu■ anten■ mechanische phänomen dass ein su■ pr■ al■ ei■ ter ein magne■ tisches moment besitzt das nur von der art der la■ d■ ung■ sträger nicht von form größe und band■ struktur des körpers abhängt und bei ro■ tation ein mag■ net■ feld erzeugt dessen orientierung mit der dre■ ha■ chse des su■ pr■ al■ ei■ ters zusammen■ fällt die magne■ tische feld■ stärke des ro■ tierenden su■ pr■ al■ ei■ ters ist mit m und q für masse und ladung der la■ d■ ung■ sträger der su■ pr■ al■ ei■ tenden phase für cooper paare also m 2 me und q 2 e eine anwendung ist die rück■ wirkungs■ arme erfassung der ro■ ta■ tion■ sach■ se von gy■ ros■ ko■ pen in schwer■ el■ osi■ gkeit siehe gra■ vi■ ty probe b das long q■ t syndrom l■ q■ ts früher q■ t syndrom ist eine seltene lebens■ gefährliche krankheit die bei sonst herz■ gesunden menschen zum plötzlichen herz■ tod führen kann es ist entweder ver■ erbt kon■ gen■ it■ al oder erworben dann meist als folge einer unerwünschten arzneimittel■ wirkung die bekann■ testen kon■ gen■ it■ alen long q■ t syn■ dro■ me sind das romano ward syndrom auto■ so■ mal domin■ ant sy■ n pseu■ doh■ y■ po■ kali■ ä■ mie syndrom und das jer■ v■ ell und lange ni■ el■ sen syndrom auto■ so■ mal reze■ ssi■ v j■ l■ ns das weg■ weisende und namens■ gebende krankheits■ zeichen des long q■ t syn■ dro■ ms ist eine verlängerung der q■ t zeit im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg mit einer frequenz■ korrigi■ erten q■ t zeit q■ t■ c von über 440 milli■ sekunden ms für das long q■ t syndrom typisch ist an■ fall■ sweise auftre■ tendes herz■ rasen ta■ ch■ y■ kar■ die oft in form der lebens■ bedroh■ lichen tor■ sa■ de de po■ in■ tes ta■ ch■ y■ kar■ dien diese herz■ rhyth■ mus■ störungen können zu schwin■ del■ attacken plötz■ licher bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe und zum herz■ stillstand durch ka■ mmer■ fli■ mmern führen viele patienten leiden aber unter keinerlei beschwerden bleiben also asy■ mp■ to■ matisch sowohl die ta■ ch■ y■ kar■ dien als auch die syn■ ko■ pen treten bevorzugt bei körper■ licher belastung oder in stre■ ss■ situationen auf bei sympto■ matischen patienten ist die prognose ohne behandlung schlecht fast allen patienten kann aber heutzutage eine adäquate therapie angeboten werden die aufgabe den einfachen weg maxi■ maler länge in einem gegebenen gra■ phen zu finden bezeichnet man in der graph■ ent■ he■ orie und der theoretischen informa■ tik als lon■ ge■ st pa■ th problem englisch für problem des län■ gsten weges ein weg heißt einfach wenn er keinen knoten mehrfach enthält die länge des weges kann auf zwei arten gemessen werden entweder durch die anzahl der kan■ ten oder in einem gewich■ teten gra■ phen durch die summe der gewichte seiner kan■ ten im gegensatz zum problem des kürze■ sten weges welches sich in poly■ no■ mi■ eller laufzeit lösen lässt gehört das problem des län■ gsten weges zu der gruppe der n■ p schweren probleme dies bedeutet dass es sich nicht in poly■ no■ mi■ eller laufzeit lösen lässt außer wenn p n■ p wäre es kann gezeigt werden dass auch eine appro■ xi■ mation schwierig ist das problem kann jedoch für gerichtete nicht zyklische gra■ phen in lin■ ear■ er zeit gelöst werden ein wichtiges anwendungs■ gebiet ist das finden des kritischen weges in planungs■ aufgaben der län■ gste kreuz■ ungs■ freie sprin■ ger■ pfad ist ein problem aus dem gebiet der unter■ haltungs■ mathematik und eine art der schach■ kom■ position ziel ist es einen sprin■ ger auf einem leeren schach■ brett in einer möglichst langen serie von sprün■ gen zu bewegen deren marki■ erter strecken■ zug kreuz■ ungs■ frei bleibt ursprünglich für das schach■ brett er■ dacht wurde das problem auf andere quad■ ra■ tische bre■ tter n × n erweitert bzw für belie■ bige rech■ te■ ck■ ige bre■ tter formuliert eine mögliche variante besteht darin nach einer möglichst langen geschlossenen tour zu suchen bei der der ziel■ punkt wieder auf dem ausgangspunkt liegt die l■ ord■ ose gr λ■ ορ■ δ■ ό■ ς l■ ord■ ó■ s „ vorwärts gek■ rü■ mmt “ ist eine krü■ mmung der wirbel■ säule nach vorne nach vent■ ral d h der krü■ mm■ ungs■ bauch zeigt nach vent■ ral die krü■ mmung nach hinten nach dor■ sal wird als k■ yp■ hose bezeichnet unter auslö■ schung eng■ l can■ cel■ lation versteht man in der nu■ meri■ k den verlust an genauigkeit bei der sub■ tra■ ktion fast gleich großer glei■ t■ komm■ a■ zahlen lou■ p■ ing i■ ll ist eine in ganz europa vor■ kommende viru■ serkrank■ ung bei säuge■ tieren und vögeln die durch das lou■ p■ ing i■ ll virus aus der familie der fla■ vi■ vi■ ri■ da■ e hervorgerufen wird sie gehört zu den durch ze■ cken übertragenen ti■ ck bor■ ne di■ sea■ ses viru■ s■ enzep■ hal■ i■ ti■ den am häufigsten sind schafe betroffen hier wird die erkrankung auch als sprin■ g■ krankheit bezeichnet im gegensatz zur verwandten früh■ sommer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis fs■ me tritt lou■ p■ ing i■ ll beim menschen selten auf sie ist dennoch als zoon■ ose einzustufen low den■ si■ ty par■ it■ y che■ ck codes auch als ld■ pc oder gal■ lager codes bezeichnet sind line■ are block■ codes zur fehl■ erk■ or■ re■ kt■ ur sie wurden 1962 von robert gra■ y gal■ lager im rahmen seiner di■ sser■ tation am mit entwickelt low den■ si■ ty par■ it■ y che■ ck codes beschreiben mit hilfe einer ma■ tri■ x viele zusammenhängende pari■ tätsp■ rüfungen es wird dabei das prinzip einer kontroll■ ma■ tri■ x angewandt wobei die kontroll■ ma■ tri■ x par■ it■ y che■ ck ma■ tri■ x und die folge der empfan■ genen co■ de■ symbole repräsentiert als zei■ len■ ve■ ktor darstellt h ist nur dünn besetzt daher die bezeichnung low den■ si■ ty nachdem sie lange vergessen waren erlebten sie eine ren■ ai■ ss■ ance als rü■ diger urban■ ke und thomas j rich■ ar■ d■ son 2001 zeigten dass sie nahe der shan■ non grenze operieren konnten und als ir■ regu■ läre ld■ pc effizient implemen■ tiert werden konnten zu den ir■ regulären ld■ pc gehören die tor■ na■ do codes für era■ sure co■ ding michael lu■ by michael mi■ tzen■ macher daniel a spiel■ man a■ min sho■ kro■ lla■ hi 2001 unter einem hex■ en■ schuss medizin■ isch als lum■ ba■ go oder lok■ ales lum■ bal■ syndrom bezeichnet versteht die volk■ stü■ m■ liche sprache einen plötzlich auftretenden ste■ chenden und anhaltenden schmerz insbesondere im len■ den■ wirbel■ bereich mit nachfolgenden bewe■ gungs■ einschränkungen das medizinische lokale lum■ bal■ syndrom umfasst alle beschwerden die auf de■ gener■ ative und funk■ tionelle störungen der lum■ b■ alen wirbel■ säule zurückzuführen sind und deren sympto■ matik vor allem auf den lum■ bal■ bereich beschränkt ist dazu gehört sowohl der hex■ en■ schuss mit seinem plötzlichen beginn und schn■ ellem verschwinden wie auch chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ende wiederkehr■ ende kreuz■ schmerzen beim rechnen mit brüchen in der ari■ th■ me■ tik einem teil■ gebiet der mathematik versteht man unter dem haupt■ nenner oder general■ nenner mehrerer brüche das kleinste gemeinsame viel■ fache der nenner dieser brüche sollen brüche miteinander verglichen oder ad■ diert werden so werden sie dazu zunächst durch erweitern auf einen gemeinsamen nenner gebracht als gemeinsamen nenner kann man immer den haupt■ nenner verwenden dies erlaubt in vielen praktischen fällen auch die einfa■ chste rechnung das lo■ wn gan■ ong le■ v■ ine syndrom ist ein 19■ 52 von lo■ wn gan■ ong und le■ v■ ine besch■ rie■ benes syndrom aus der gruppe der prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ me die klinische diagnose erfolgte bei vorliegen der folgenden kriterien an■ fall■ sar■ tiges herz■ rasen par■ ox■ y■ s■ male ta■ ch■ y■ kar■ die im e■ kg eine verkür■ zte über■ leitungs■ zeit p■ q zeit 120 ms bei normal kon■ figu■ ri■ ertem ka■ mmer■ komplex q■ rs komplex der letzte punkt grenzt das l■ gl syndrom vom klassischen wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom ab bei dem defini■ tions■ gemäß eine delta welle vorliegt die ursprüngliche annahme dem l■ gl syndrom liege eine eindeutige definierte störung im reiz■ leit■ ungssystem zu grunde wie das z b beim w■ p■ w syndrom der fall ist bewahr■ hei■ tete sich bei elektro■ physi■ ologischen studien bislang nicht die klinische bedeutung des l■ gl syn■ dro■ ms ist gering zumal man seit einführung der elektro■ physi■ ologischen untersuchung des reiz■ leit■ ungssystems eine genaue ab■ klärung der zugrundelie■ genden ursache eines prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms durchführen kann das lu■ jan fr■ y■ ns syndrom l■ fs auch als x ch■ ro■ mo■ so■ male geistige re■ tar■ dierung mar■ fan■ oi■ der habi■ tus syndrom bezeichnet ist eine sehr seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te krankheit in der physik versteht man unter der leucht■ kraft l die pro zeit abge■ strahl■ te energie d h die über alle bereiche des elektromagne■ tischen spektrums sum■ mierte strahl■ ungs■ leistung die lum■ py sk■ in krankheit sy■ n der■ mati■ tis no■ dul■ ari■ s eng■ l lum■ py sk■ in di■ sea■ se ist eine viru■ s■ krankheit der wiederkäu■ er die mit kno■ tigen veränderungen der haut und der schlei■ m■ häu■ te einhergeht die erkrankung ist in vor allem afrika en■ demi■ sch in europa wurden erstmals 2015 ausbrüche registriert die alle in griechenland nahe der türkischen grenze auftra■ ten 20■ 16 hat sich die erkrankung auf den gesamten südlichen balkan bulgarien mazedonien serbien albanien montenegro und kosovo ausgeb■ reitet unter einem bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om auch lungen■ kar■ zin■ om bron■ cho■ genes kar■ zin■ om bron■ ch■ us■ kar■ zin■ om lungen■ krebs englisch bron■ chi■ al car■ cin■ oma lung canc■ er versteht man eine bösar■ tige neu■ bildung ent■ ar■ teter zellen der bron■ ch■ ien oder bron■ chi■ olen das bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om ist eine der häufigsten bösar■ tigen erkrankungen des menschen das inhal■ ative tabak■ rauchen ist der mit abstand wichtigste risiko■ faktor für lungen■ krebs das risiko steigt mit erhöh■ ter menge und dauer des rauchens bei männern ist es in etwa 90 bei frauen in etwa 80 der fälle für die entwicklung eines bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ ms verantwortlich zweit■ häufi■ gste ursache ist das wohnen in stark mit dem radioaktiven edel■ gas ra■ don bela■ steten räumen daneben gibt es zahlreiche andere stoffe die den tum■ or auslösen können beispielsweise asbest oder ch■ rom denen man beruf■ lich oder umwelt■ bedingt ausgesetzt sein kann die hei■ lungs■ rate ist erheblich von der art des kar■ zin■ o■ ms und seiner ausdehnung abhängig sie ist z b im falle des kl■ einzel■ ligen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ ms immer noch sehr schlecht und liegt bei einer fünf■ jahres■ überlebens■ rate von unter zehn prozent an lungen■ krebs sterben mehr menschen als an brustkrebs pro■ sta■ ta■ krebs und dick■ dar■ m■ krebs zusammen entwickelt der patient die ersten symptome z b chronische hei■ ser■ keit oder blut■ hu■ sten ist es meist zu spät für eine erfolgreiche therapie wenn aber lungen■ krebs frühzeitig also meist per zufall entdeckt wird ergibt sich laut american canc■ er society ac■ s eine überlebens■ quote von 47 gleichzeitig ist die röntgen■ aufnahme der lung■ e mit 50 anteil die am häufigsten durchgeführte röntgen■ untersuchung die zu■ fällige erkennung von lungen■ krebs im früh■ stadium sta■ ge 1 im röntgen■ bild ist allerdings schwierig es ist bekannt dass rund■ herde von fünf bis zehn milli■ metern leicht übersehen werden können der lu■ pus per■ ni■ o von lat lu■ pus wolf und per■ ni■ o fro■ st■ beu■ le auch als lu■ pus per■ ni■ o bes■ nier bezeichnet ist eine relativ häufi■ ge erscheinungs■ form der groß■ kno■ tigen form der sarko■ i■ dose es beschreibt eine flächen■ hafte li■ vi■ de in■ fil■ tra■ tion von nase wan■ gen ohr■ lä■ pp■ chen innere organe können ebenfalls betroffen sein hi■ st■ olo■ gisch findet man ein epi■ t■ hel■ oi■ d■ zel■ li■ ges gran■ u■ lo■ m li■ vi■ de bis erb■ sen■ große meist sub■ ku■ tan gelegene veränderungen der haut unter gla■ ss■ pa■ tel■ druck sieht man die stau■ b■ förmi■ gen grauen in■ fil■ tra■ t■ knö■ tchen es finden sich apfel■ gele■ e■ artige ver■ fär■ bungen der haut auf druck bei der kl■ eink■ no■ tigen sarko■ i■ dose finden sich pa■ pu■ lö■ se bis er■ bs■ große oder auch kl■ eink■ no■ tige haut■ veränderungen im gesicht an den extre■ mitä■ ten rumpf und schlei■ m■ haut diagno■ stik die ser■ um ace konzentration ist bei der sarko■ i■ dose erhöht und sollte zur ver■ lauf■ s■ kontrolle bestimmt werden therapie hohe spon■ tan■ rück■ bildung die behandlung erfolgt u a mit kor■ ti■ ko■ steroi■ den chlor■ o■ quin und pu■ va der satz von lus■ in nach nikol■ ai nikol■ a■ je■ witsch lus■ in ist ein mathe■ matischer satz aus der maß■ theorie er besagt dass der defini■ tions■ bereich einer mess■ baren funktion so eingeschränkt werden kann dass die funktion auf dieser einschränkung stetig ist lus■ in lieferte den beweis dieses satzes im jahr 19■ 12 nachdem der satz 19■ 03 von é■ mi■ le bor■ el zunächst angedeutet und von hen■ ri le■ bes■ gue mathe■ matisch formuliert worden war pat■ ell■ alu■ x■ ation ist eine k■ nie■ gelen■ ks■ verletzung bei der die k■ nie■ scheibe pa■ tel■ la aus ihrer führung springt lux■ ation meist bewegt sich die k■ nie■ scheibe spon■ tan in ihre ursprungs■ stellung zurück re■ position selten verbleibt sie in ihrer ver■ ren■ kungs■ stellung außen later■ al am k■ nie■ gelen■ k die pat■ ell■ alu■ x■ ation ist mit einer in■ zi■ denz von 5 8 100 000 bei der normal■ bevölkerung eine der häufigsten k■ nie■ gelen■ k■ verletzungen sie tritt auch bei tieren beispielsweise bei haus■ hund und haus■ katze auf als luxembur■ ge■ ffekt bezeichnet man in der funk■ technik eine art i■ on■ o■ sphä■ rische kreuz■ modulation zwischen mindestens zwei sen■ dern insbesondere im bereich der lang und mittel■ welle der luxembur■ ge■ ffekt macht sich dadurch bemerkbar dass das rundfunk■ programm eines lang oder mittel■ wellen■ senders schwach im hintergrund des anderen zu hören ist der luxembur■ ge■ ffekt erhielt seinen namen durch den umstand dass nach der inbetriebnahme des starken lang■ wellen■ senders von radio luxemburg in den 1930 er jahren beim empfang des schweizer mittel■ wellen■ senders ber■ o■ mün■ ster manchmal das programm von radio luxemburg im hintergrund zu hören war obwohl beide sender völlig verschiedene frequenzen – sogar unterschiedliche bänder – benutzten der effekt wurde erstmals 19■ 34 von victor albert bai■ ley und david for■ bes mar■ ty■ n beschrieben der luxembur■ ge■ ffekt spielt auch bei manchen mit haar■ p durchgeführten experi■ menten eine rolle ly■ co■ ming o 7■ 20 ist die bezeichnung einer kol■ ben■ flug■ trieb■ werk■ s■ familie des us amerikanischen herstellers ly■ co■ ming alle trieb■ werke dieser serie sind luft■ gekühl■ te 4 takt box■ er■ motoren verfügen über acht zy■ lin■ der eine bohr■ ung von 130 2 mm bei einem hu■ b von 111 1 mm der hu■ brau■ m beträgt somit 11 8■ 34 cm ³ das trieb■ werk wurde erstmals 1961 zugelassen und ist heute noch in produktion es verfügt serien■ mäßig über eine ein■ spri■ tz■ anlage kenn■ buchstabe i in der motor■ bezeichnung eine variante war mit einem tur■ bol■ a■ der kenn■ buchstabe t ausgerüstet ein reduzi■ er■ get■ rie■ be ist nicht vorgesehen die me■ an time bet■ we■ en over■ hau■ l liegt bei 1800 h beim einsatz in agrar■ flugzeugen bei 1200 h andere trieb■ werke des herstellers mit gleicher bohr■ ung und hu■ b sind die vier■ zy■ lin■ der■ trieb■ werke ly■ co■ ming o 360 und das sechs■ zy■ lin■ der■ trieb■ werk ly■ co■ ming o 540 ly■ discher modus kurz ly■ disch nach den ly■ dern bezeichnet ursprünglich eine o■ kt■ av■ gattung des alt■ griechischen syste■ ma té■ lei■ on später im mittel■ alter■ lichen system der kir■ ch■ ent■ ö■ ne den fünften ton oder tri■ tus auth■ enti■ cus gekennzeichnet durch den ambi■ tus f f 1 die re■ per■ cu■ ssa c 1 und die fin■ alis f heute wird etwa im moda■ len ja■ z■ z darunter oft nur noch eine moda■ le ton■ leiter mit der gleichen inter■ vall■ struktur verstanden da die dritte stufe der ly■ dischen ton■ leiter eine große ter■ z zum grund■ ton bildet hat sie einen dur■ ähnlichen charakter zwischen der vierten und fünften sowie der sieben■ ten und achten stufe liegt je ein halb■ ton■ schritt die anderen inter■ v■ alle sind ganz■ ton■ schritte die ton■ art f ly■ disch enthält die stamm■ tö■ ne der westlichen musik denen auf ta■ sten■ instrumenten die weißen ta■ sten entsprechen der ly■ dische modus entspricht dem indischen ra■ ga k■ aly■ ana auf■ ba■ hr■ ung ist das offene ausstellen eines verstorbenen während eines gesetzlich bestimmten oder eines behör■ dlich genehmigten zeit■ raumes in öffentlichen oder privaten räumlichkeiten vor der beerdigung auf einer to■ ten■ ba■ hre oder in einem sar■ g die ly■ me bor■ reli■ ose oder ly■ me krankheit ist eine infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um bor■ reli■ a bur■ g■ dor■ fer■ i oder verwandte bor■ rel■ ien aus der gruppe der spi■ ro■ ch■ ä■ ten ausgelöst wird die erkrankung kann verschiedene organe in jeweils verschiedenen stadien und au■ sprä■ gungen betreffen speziell die haut das nerven■ system und die gelen■ ke die infektion mit bor■ reli■ a bur■ g■ dor■ fer■ i kommt beim menschen verschiedenen säuge■ tieren und vögeln vor der infektions■ weg verläuft in der regel von einem reser■ vo■ ir■ wirt über ze■ cken wie den gem■ einen holz■ bock i■ x■ o■ des ri■ cin■ us als über■ träger ve■ ktor sehr selten auch durch f■ liegende inse■ kten pferde■ bremsen ste■ ch■ mü■ cken ly■ mp■ han■ gi■ ol■ ei■ om■ yo■ mato■ se la■ m ist eine sehr seltene erkrankung der lung■ e die nahezu ausschließlich bei frauen auftritt sie ist meistens fortschrei■ tend führt zu chron■ ischem sauer■ stoff■ mangel und ist schließlich lebens■ bedroh■ end in der who klassifizierung der lung■ ent■ um■ ore wird sie auch als mikron■ o■ du■ läre p■ neu■ mo■ zy■ ten■ hyper■ pla■ sie m■ n■ ph bezeichnet ein ly■ mp■ han■ gi■ om eng■ l ly■ mp■ han■ gi■ oma ist eine seltene gut■ artige tum■ or■ erkrankung ha■ mar■ tom der ly■ mp■ h■ gefä■ ße das gegen■ stück zum ly■ mp■ han■ gi■ om ist bei den blut■ gefä■ ßen ein hä■ man■ gi■ om die ly■ mp■ han■ gi■ tis auch ly■ mp■ han■ gi■ i■ tis um■ gang■ sspra■ chlich als „ blut■ vergif■ tung “ bezeichnet ist eine relativ seltene entzün■ dung der ly■ mp■ h■ bahnen von haut und unter■ haut■ fett■ gewebe sub■ ku■ tis welche meist durch bakterien stre■ p■ to■ kok■ ken und seltener sta■ phy■ lo■ kok■ ken hervorgerufen wird sie kann aber auch durch andere no■ xen wie z b ro■ st oder para■ va■ sal in■ fundierte che■ mo■ therapeu■ tika verursacht werden die sachlich falsche bezeichnung „ blut■ vergif■ tung “ führt häufig zur verwechs■ lung mit der sep■ sis bei der es sich um eine lebens■ bedroh■ liche allgemein■ erkrankung handelt ly■ mp■ han■ gi■ tis kann sich selten zu einer echten sep■ sis entwickeln wenn die infektion sich auf den blut■ kreislauf auswei■ tet die prognose an sich ist hingegen günstig auf■ fälli■ g■ stes symp■ tom sind die als schmerz■ hafter roter streifen unter der haut sichtbar gewordenen entzün■ deten ly■ mp■ h■ bahnen sie gehen vom entzün■ dungs■ herd aus entsprechend finden sich auch vergröß■ erte ly■ mp■ h■ knoten im ly■ mp■ hab■ fluss■ gebiet bei ausgedeh■ nten entzün■ dungen können sich auch allgemein■ symptome wie fieber und un■ wohl■ sein zeigen in der medizin teilt man die ly■ mp■ han■ gi■ tis in eine aku■ te und chronische form ein kommt es nach wiederkehr■ enden oder chron■ i■ fizierten ly■ mp■ han■ gi■ ti■ den zu ly■ mp■ hab■ fluss■ störungen kann sich ein ly■ mp■ hö■ dem entwickeln eine bakteri■ elle ly■ mp■ han■ gi■ tis ist in der regel mit antibiotika gut zu bekämpfen die weitere therapie besteht in ruhi■ g■ stellung einer extre■ mität desin■ fizi■ erenden um■ schlägen kühlung und gegebenenfalls der chirur■ gischen her■ d■ sanierung ele■ phan■ ti■ asi■ s bzw elefan■ ti■ asi■ s griechisch ελ■ ε■ φ■ αν■ τ■ ί■ ασ■ ις oder auch elefan■ ten■ mann syndrom in etwa „ die elefan■ ten■ ar■ tigkeit “ von ὁ ἐ■ λ■ έ■ φ■ ας „ der elefan■ t “ ist eine ab■ nor■ me vergrößerung eines körper■ teils durch einen ly■ mp■ h■ st■ au meist sind die beine oder die äußeren geschlecht■ steile betroffen diese krankheit ist vor allem in entwicklungsländern verbreitet man unterscheidet erworbene von angeb■ or■ enen formen das ly■ mp■ hö■ dem ist eine sicht und tast■ bare flüssi■ gkeits■ an■ sammlung im inter■ sti■ tium zwisch■ enz■ ell■ raum es wird durch mechanische in■ su■ ffizi■ enz des ly■ mp■ h■ gefä■ ß■ systems hervorgerufen so dass die inter■ sti■ tielle flüssi■ gkeit nicht mehr ausreichend über die ly■ mp■ h■ gefä■ ße ab■ transportiert werden kann dies führt zu einem rück■ st■ au und zur an■ sammlung von flüssi■ gkeit in den zell■ zwischen■ räumen ö■ dem neben den extre■ mitä■ ten können auch das gesicht der hals der rumpf und die gen■ italien betroffen sein beim ly■ mp■ hö■ dem handelt sich um eine symp■ tom■ beschreibung nicht um eine diagnose eine ly■ mp■ ho■ zel■ e eng■ l ly■ mp■ ho■ cel■ e ist die an■ sammlung von ly■ mp■ h■ flüssi■ gkeit in einem anato■ misch dafür nicht vorgesehenen das heißt endo■ t■ hel■ freien raum von der ly■ mp■ ho■ zel■ e zu unterscheiden sind die ly■ mp■ h■ zy■ ste und die ly■ mp■ h■ fi■ stel in einigen publika■ tionen werden die begriffe ly■ mp■ ho■ zel■ e und ly■ mp■ h■ zy■ ste fälschlicherweise syn■ ony■ m verwendet ly■ mp■ ho■ zy■ ten sind zell■ u■ läre bestandteile des blu■ tes sie umfassen die b zellen t zellen und die natürlichen ki■ ll■ er■ zellen und gehören zu den sogenannten „ weißen blut■ körper■ chen “ leu■ ko■ zy■ ten bei erwachsenen stellen die ly■ mp■ ho■ zy■ ten etwa 25 bis 40 prozent der leu■ ko■ zy■ ten im peripher■ en blut also außerhalb der blut■ bildenden organe dar die ly■ mp■ ho■ zy■ täre ch■ ori■ o■ men■ in■ gi■ tis l■ cm ist eine vir■ ale infektions■ krankheit die vor allem bei na■ ge■ tieren vorkommt aber auch den menschen befallen kann die l■ cm ist damit eine zoon■ ose der englische begriff ly■ mp■ ho■ cy■ tic ch■ ori■ o■ men■ in■ gi■ tis wurde vom ent■ deck■ er des l■ cm virus charles arm■ stron■ g 19■ 34 geprägt als ly■ mp■ ho■ pen■ ie ly■ mp■ ho■ zy■ to■ pen■ ie bezeichnet man einen mangel an ly■ mp■ ho■ zy■ ten im blut 1500 zellen µ■ l ly■ mp■ ho■ pen■ ien können u a verursacht werden durch erhöhten cor■ ti■ sol spiegel z b c■ us■ hing syndrom kor■ ti■ ko■ steroi■ d■ therapie stre■ ß therapie mit zy■ to■ sta■ tika und immun■ supp■ re■ ssi■ va mor■ bus ho■ d■ g■ kin bösar■ tige veränderungen des knochen■ mar■ ks mili■ ar■ tuberkulose mas■ ern infektion prot■ ein mangel ernährung hiv infektion aids mangel an t zellen gel■ b■ fieber sars seltene erkrankungen des immun■ systems in■ c■ l einiger auto■ immun■ erkrankungen und extrem hohe strahlen■ belastung wie dies beispielsweise bei opfern der tschernobyl katastrophe der fall war infektion mit influenza a virus h 1 n 1 und anderen influenza a viren oft kombiniert mit einer erhöhung der mono■ zy■ ten h 1 n 1 war z b verantwortlich für die spanische grippe die pandemie h 1 n 1 2009 10 und die viru■ s■ grippe in brasilien 20■ 16 bei einer ly■ mp■ ho■ pen■ ie steigt wegen des mangels an ly■ mp■ ho■ zy■ ten das risiko an viru■ sin■ fe■ ktionen zu erkran■ ken die ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se ist ein befund der blut■ bild■ untersuchung der durch eine erhöhte ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahl charakteri■ siert ist sie ist somit ein sonder■ fall der leu■ ko■ zy■ to■ se es werden absolute und relative ly■ mp■ ho■ zy■ to■ sen unterschieden im ersten fall ist die gesamtzahl normal sind etwa 1 000 – 4 800 µ■ l blut erhöht im zweiten fall nur der prozentu■ ale anteil der ly■ mp■ ho■ zy■ ten an den leu■ ko■ zy■ ten im rahmen des sogenannten differ■ enti■ al■ blut■ bil■ des rund 16 – 45 zu hoch was auch an einer relativen verminderung der my■ el■ o■ ischen zell■ reihe liegen kann als ursache einer isolierten ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se kommen vor allem vir■ ale infektionen und erkrankungen der blut■ bildenden organe aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie in frage eine ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se kommt darüber hinaus als spä■ tre■ aktion bei entzün■ dungen und bei chron■ ischen infektionskrankheiten und chron■ ischen aller■ gien vor bei kindern bzw jung■ tieren ist eine ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se physi■ olo■ gisch im weiteren sinne kann auch eine erhöhung der ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahlen in anderen körper■ flüssigkeiten z b im li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis so bezeichnet werden ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum auch v■ ener■ isches gran■ u■ lo■ m ly■ mp■ ho■ pathi■ a v■ ener■ ea ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale oder nicolas dur■ and fa■ v■ re krankheit ist eine in der westlichen welt seltene in den tro■ pen häufiger vor■ kommende sexuell übertrag■ bare erkrankung die erreger sind die ser■ o■ typen l 1 l 3 von ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis die mali■ g■ nen ly■ mp■ home um■ gang■ sspra■ chlich ly■ mp■ h■ drü■ sen■ krebs früher auch ly■ mp■ ho■ sar■ kom sind eine gruppe von bösar■ tigen erkrankungen des ly■ mp■ ha■ tischen systems hierzu zählen ly■ mp■ h■ knoten ra■ chen■ man■ deln ton■ si■ llen mil■ z und knochen■ mark aber auch andere organe können befallen werden das mali■ g■ ne ly■ mp■ ho■ m der katze sy■ n fel■ ines ly■ mp■ ho■ sar■ kom ist eine bösar■ tige mali■ g■ ne tum■ or■ erkrankung bei katzen fel■ i■ da■ e bei der sich zumeist solide tum■ oren in den ly■ mp■ ha■ tischen organen ly■ mp■ ho■ sar■ kom■ e bilden es ist die häufi■ gste tum■ or■ erkrankung bei haus■ katzen etwa ein drittel aller neo■ pla■ sien sind bei diesen mali■ g■ ne ly■ mp■ home haus■ katzen sind innerhalb der bislang untersuchten arten am häufigsten von dieser speziellen tum■ or■ form betroffen die erkrankung ist vergleichbar mit den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men des menschen das klinische bild ist sehr vari■ abel und hängt von der lok■ alisation und größe des tum■ ors ab die hei■ lungs■ aussicht mit einer che■ mo■ therapie ist nicht immer befrie■ digend bei mali■ g■ nen ly■ mp■ ho■ men des wirbel■ kan■ als ist sie schlecht die ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ de pa■ pu■ lose ist ein die haut betreff■ endes gut■ ar■ tiges t z■ ell pseu■ dol■ y■ mp■ ho■ m sympto■ matisch zeigen sich haut■ veränderungen in form von pap■ eln diese können sehr verschiedene gestalten annehmen farb■ lich von rosa bis dunkel■ braun teilweise unter bildung von ne■ kro■ sen zahlen■ mäßig selten mehr als fünf die pap■ eln heilen in der regel von selbst innerhalb von einigen wochen wieder ab dabei bleibt jedoch regelmäßig eine kleine nar■ be zurück im gegensatz zu anderen ku■ tanen t z■ ell ly■ mp■ ho■ men wird bei der ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ den pa■ pu■ lose das cd 30 oberflächen■ mole■ kü■ l ex■ pri■ miert cd 30 erstmals beschrieben wurde die ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ de pa■ pu■ lose im jahr 1968 von w l mac■ au■ la■ y als eine krankheit die „ hi■ st■ olo■ gisch mali■ g■ ne und klin■ isch ben■ ig■ ne lä■ sionen der haut “ verursacht mittlerweile werden drei sub■ typen a bis c der ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ den pa■ pu■ lose unterschieden die unterscheidung von weiteren unter■ arten ist gegenstand aktueller forschungen insgesamt handelt es sich um sehr seltene erkrankung man geht von einer in■ zi■ denz von ca 1 2 bis 1 9 neu■ erkrankungen pro 1 000 000 menschen aus die daraus resultierende sehr geringe bekannt■ heit der erkrankung und der meist harm■ lose verlauf führen vermutlich zu einer erheblichen zahl von nicht korrekt diagno■ stizi■ erten fällen differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist die my■ co■ sis fung■ oi■ des abzu■ grenzen wobei auch ein parallel■ es auftreten möglich ist weiter■ s wind■ po■ cken lu■ es aller■ gische va■ sku■ li■ tis u v a m die prognose ist sehr gut komplette re■ missionen werden auch unter lang■ jähriger nach■ beobachtung gesehen in einer mono■ zent■ rischen studie die 299 patienten mit ku■ tanen ly■ mp■ ho■ men retro■ spek■ tiv über den zeitraum vom januar 1980 bis dezember 2005 beobach■ tete wurde für die ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ de pa■ pu■ lose eine optimale 5 jahres überlebens■ rate von 100 ermittelt andererseits scheint das risiko für eine erkrankung an einem mali■ g■ nen ly■ mp■ ho■ m leicht erhöht eine studie von be■ k■ ken■ k u a mit 118 patienten berichtete von einer progre■ ssion nach 10 jahren in 4 eine ku■ ra■ tive behandlung existiert derzeit nicht die entstehenden haut■ veränderungen können mit einer pu■ va behandlung bekämpft werden des weiteren werden mit mäßi■ gem erfolg kor■ ti■ koi■ de eingesetzt es werden top■ ische behandlungs■ versuche mit verschiedenen wirkstoffen durchgeführt unter anderem mit den medikamenten i■ mi■ qui■ mod und ta■ cro■ li■ mus in schweren re■ zi■ di■ vier■ enden fällen kann eine syste■ mische behandlung unter einsatz von niedrig do■ sier■ tem metho■ tre■ x■ at erwogen werden ein ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom umfasst verschiedene erkrankungen bei welchen ein überschuss an ly■ mp■ ho■ zy■ ten produziert wird „ pro■ li■ fer■ ation “ typ■ ischerweise liegt dabei eine störung des immun■ systems vor die wol■ man krankheit auch wol■ man syndrom oder mor■ bus wol■ man genannt ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heiten l■ sk sind eine gruppe von etwa 45 erb■ lich bedingten stoff■ wechsel■ erkrankungen die durch fehl■ funktionen im ly■ so■ som ausgelöst werden die erkrankungen sind mono■ genetisch in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird meist der begriff ly■ so■ so■ mal stor■ age di■ sea■ ses ls■ ds verwendet die dy■ schon■ dro■ ste■ ose lé■ ri wei■ ll ist eine zu den sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien gehöri■ ge angeb■ or■ ene erkrankung mit den kennzeichen eines dy■ spro■ por■ tioni■ erten klein■ wu■ chs■ es mit sy■ mmet■ rischer verkürzung der mittel■ seg■ mente der glie■ d■ maßen und einer ma■ del■ ung de■ for■ mität syn■ ony■ me sind lé■ ri wei■ ll syndrom lamy bi■ en■ e■ feld syndrom englisch lé■ ri wei■ ll mes■ o■ mel■ ic d■ war■ fis■ m die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1929 durch den französischen neuro■ lo■ gen andr■ é lé■ ri 18■ 75 – 1930 und den pariser pä■ di■ ater und endo■ k■ rin■ ologen jean a wei■ ll 19■ 03 sowie auf die er■ stau■ toren mauri■ ce emi■ le joseph lamy 18■ 95 – 1975 und c bienen■ feld das l■ öff■ ler syndrom ist eine aller■ gische entzün■ dung von herz l■ öff■ ler endo■ kar■ di■ tis z■ ns haut lung■ e augen und oder des ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ ktes mit eo■ sin■ op■ hil■ er in■ fil■ tra■ tion und ausgeprä■ gter eo■ sin■ op■ hi■ lie des blu■ tes das syndrom ist benannt nach dem schweizer arzt wil■ helm l■ öff■ ler 18■ 87 – 1972 meist findet sich kein auslöser idio■ path■ isch der erkrankung ursachen einer eo■ sin■ op■ hi■ lie können parasi■ to■ sen medikamenten■ nebenwirkungen antibiotika zy■ to■ sta■ tika anti■ depressi■ va an■ ab■ oli■ ka aller■ gien gran■ u■ lo■ mato■ sen mali■ gno■ me insbesondere leu■ kä■ mien oder a■ sper■ gil■ lose sein die beschwerden sind abhängig von der organ■ mani■ fe■ station die therapie richtet sich nach der grunder■ krank■ ung lö■ f■ gr■ en syndrom ist die bezeichnung für die aku■ te form der sarko■ i■ dose und betrifft ungefähr ein drittel aller erkrank■ ungs■ fälle benannt ist die erkrankung nach dem erst■ beschrei■ ber s■ ven hal■ var lö■ f■ gr■ en das lö■ f■ gr■ en syndrom stadium i der sarko■ i■ dose ist in typischen fällen gekennzeichnet durch die symp■ tom■ tri■ as bi■ hi■ läre ly■ mp■ ha■ den■ o■ pathie meist sy■ mmet■ rische vergrößerung der hi■ lus ly■ mp■ h■ knoten in allen fällen 100 poly■ art■ hr■ i■ tis mit vermehr■ ter beteiligung der sprung■ gelen■ ke 80 er■ y■ thema no■ do■ s■ um kno■ tige unter■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung 70 80 der fälle oft kommt poly■ art■ hr■ i■ tis und er■ y■ thema gemeinsam vor es kann aber auch nur eines von beiden sympto■ men auftreten weniger häufig kommen vor le■ ber■ beteiligung entzün■ dungen im auge iri■ do■ zykli■ tis konjun■ ktivi■ tis men■ in■ ge■ ale rei■ zer■ schein■ ungen symptome die an eine men■ in■ gi■ tis erinnern m■ yo■ kar■ di■ tis labor■ untersuchung beschleunigte blu■ tsen■ kung leu■ ko■ zy■ to■ se eo■ sin■ op■ hi■ lie erhöhte alpha und be■ ta■ glo■ bu■ line kein nachweis von tuberku■ lose■ erregern bei der akuten form häufig keine erhöhung des an■ gi■ oten■ sin con■ versi■ ons enzy■ ms ace die für die chronische form typisch ist häufi■ ge fehl■ diagno■ sen r■ heu■ matisches fieber grippe ly■ mp■ han■ gi■ tis aller■ gie tuberkulose mor■ bus ho■ d■ g■ kin das m■ alt ly■ mp■ ho■ m oder mal■ tom ist ein schlei■ m■ haut assoziier■ tes non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m mar■ pat abkürzung für marine pa■ ttern oder mar■ pat war nach dem kanadischen cad■ pat das weltweit zweite computer■ unterstützt entwickelte digi■ tal■ tar■ n■ muster das seit 2004 vom united states marine cor■ ps verwendet wird das l 1 c■ am syndrom oder l 1 syndrom ist eine sehr seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ liche erkrankung mit einer kombination von ad■ du■ zi■ ertem dau■ men spa■ stik und variablen hirn■ veränderungen syn■ ony■ me sind ma■ sa syndrom cra■ sh syndrom ak■ ron■ y■ m für cor■ pus c■ all■ os■ um hypo■ pla■ sie geistige re■ tar■ dierung ad■ du■ zierte dau■ men spa■ stische para■ p■ le■ gie und hydro■ zep■ hal■ us gar■ eis ma■ son syndrom me■ ssa■ ge di■ ge■ st alg■ ori■ th■ m 2 m■ d 2 ist eine von ronald l ri■ ve■ st im jahr 1988 veröffentlichte ha■ sh funktion der alg■ ori■ th■ mus wurde für 8 bit rech■ ner optimi■ ert der ha■ sh■ wert einer beliebigen nachricht wird gebildet indem zunächst die nachricht auf ein viel■ faches der block■ länge 128 bit bzw 16 by■ te gebracht und dann eine prüf■ summe von 16 by■ te länge angeh■ än■ gt wird für die eigentliche berechnung werden ein hilfs■ block mit 48 by■ te sowie eine 256 by■ te lange substitu■ tion■ stabelle die abhängig von der zahl π per■ mu■ tiert wurde verwendet die substitu■ tion■ stabelle bewirkt innerhalb des alg■ ori■ th■ mus eine zu■ fällige und nicht■ line■ are substitu■ tion■ so■ peration nachdem alle blöcke der verlän■ gerten nachricht bearbeitet worden sind bildet der erste teil■ block des hilfs■ block■ es den ha■ sh■ wert der nachricht m■ d 4 eng■ l me■ ssa■ ge di■ ge■ st alg■ ori■ th■ m 4 ist eine 1990 von ronald l ri■ ve■ st veröffentlichte kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion sie wurde mit dem anspruch entwickelt auf 32 bit rech■ nern besonders schnell zu laufen und gleichzeitig in der implementierung einfach zu sein dabei sollten natürlich die grundlegenden anforderungen an ha■ sh funktionen erhalten bleiben m■ d 4 erzeugt einen ha■ sh■ wert mit einer länge von 128 bit es zeigte sich jedoch bald dass das verfahren unsicher ist als besonders problematisch stellte sich die mangelnde kolli■ sion■ ssicherheit heraus im c■ r■ yp■ to■ by■ tes journal der firma r■ sa wurde eine methode veröffentlicht welche innerhalb einer stunde zwei bis auf ein zeichen iden■ tische nachrichten erzeugen konnte die denselben ha■ sh■ wert ergaben ri■ ve■ st selbst bestätigte die unsicherheit im the m■ d 5 me■ ssa■ ge di■ ge■ st alg■ ori■ th■ m so dass selbst r■ sa vom einsatz dieses me■ ssa■ ge di■ ge■ st ab■ rä■ t m■ d 4 wurde als public do■ main liz■ en■ ziert worauf wohl zurückzuführen ist dass das verwendete prinzip zur basis weiterer ha■ sh funktionen geworden ist das mer■ r■ f syndrom von eng■ l m■ yo■ cl■ oni■ c epi■ le■ p■ sy with ra■ g■ ge■ d red fi■ ber ist eine krankheit die zu der gruppe der mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen m■ yo■ pathi■ en gerechnet wird das syndrom äußert sich in einer klon■ ischen muskel■ spa■ stik epi■ le■ p■ tischen an■ fällen klein■ hirn ata■ xie und in mikro■ s■ kop■ isch sichtbaren veränderungen an der mus■ ku■ la■ tur genannt ra■ g■ ge■ d red fi■ bers r■ r■ f zu deutsch zo■ t■ tige rote fasern das mer■ r■ f syndrom wird durch eine ma■ tern■ al ver■ erb■ te mu■ tation an position 83■ 44 die häufi■ gste mu■ tation 80 im mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen geno■ m verursacht diese punkt■ mu■ tation a 83■ 44 g verhindert die für eine korrekte co■ don anti■ co■ don erkennung notwendige post■ trans■ kri■ p■ tion■ ale modi■ fikation der tr■ na l■ ys an der wo■ b■ ble base u 34 und beeinträchtigt dadurch vermutlich die synthese der mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen proteine die für die oxi■ da■ tive phosp■ hor■ y■ lierung essen■ ti■ ell sind die behandlung ist symp■ tom■ orientiert mit anti■ epi■ le■ p■ tika und muskel■ rela■ x■ anti■ en heilung ist bisher nicht möglich der so■ g mp■ x filter ist ein an manchen kass■ etten■ rekor■ dern und ton■ band■ geräten vorhandener ker■ b■ filter der wahl■ weise zu■ gesch■ altet werden kann der filter entfernt den 19 k■ hz pilo■ tton sowie den 38 k■ hz hilf■ sträger eines f■ m ster■ eo sign■ als und wird benötigt wenn man mit dem rekor■ der eine aufnahme eines u■ kw senders von anten■ ne oder kabel machen möchte der empfänger diese frequenzen aber nicht hinreichend unterdrückt die abkürzung „ mp■ x “ steht für „ multip■ lex “ und bezieht sich auf den diesem pilo■ tton zugrundelie■ genden f■ m multip■ lex standard die fil■ terung dieser frequenzen ist für kass■ etten■ re■ cor■ der wichtig obwohl viele menschen auch den 19 k■ hz ton nicht mehr hören können bei einer aufnahme dieses sign■ als jedoch auf mag■ net■ band würde dieser ständig vorhandene pilo■ tton für eine unnötige magne■ tisierung des ban■ des mit 19 k■ hz sorgen außerdem treten oft inter■ modu■ lationen von diesen beiden sign■ alen bzw ihren ober■ schwin■ gungen mit der lösch■ frequenz des rekor■ ders auf das sich durch sehr stör■ ende pfei■ ft■ ö■ ne bemerkbar macht ohne ausreichende aus■ fil■ terung des pilo■ tt■ on■ es kann auch die funktion eines rau■ sch■ unterdrück■ ung■ ssyst■ em■ es wie dol■ by beeinträchtigt werden da dieses den pilo■ tton als hohen nu■ tz ton interpretiert bei aufnahmen von anderen quellen z b cds sollte dieser filter ausgeschaltet bleiben er ist nur für die aufnahme von f■ m ster■ eo quellen relevant und auch nur dann wenn nicht bereits der empfänger eine solche fil■ terung vornimmt für die wiedergabe von kass■ etten spielt dieser filter keine rolle maschin■ elles lernen ist ein ober■ begriff für die „ künstliche “ generi■ erung von wissen aus erfahrung ein künst■ liches system lernt aus beispielen und kann diese nach beendigung der lern■ phase ver■ allgemein■ ern das heißt es werden nicht einfach die beispiele aus■ wendi■ g gelernt sondern es „ erkennt “ muster und gesetz■ mäßigkeiten in den lern■ daten so kann das system auch unbekannte daten beurteilen lern■ transfer oder aber am lernen un■ bekannter daten scheitern über■ anpassung aus dem weiten spektrum möglicher anwendungen seien hier genannt automati■ sierte diagnose ­ verfahren erkennung von kredit■ karten■ betrug aktienmarkt ­ analysen klassifikation von nukle■ oti■ d■ sequ■ enzen sprach und tex■ ter■ kennung und autonome systeme das thema ist eng verwandt mit „ kno■ w■ le■ dge dis■ co■ very in da■ taba■ ses “ und „ data min■ ing “ bei dem es jedoch vorwiegend um das finden von neuen mustern und gesetz■ mäßigkeiten geht viele alg■ ori■ th■ men können für beide ziele verwendet werden und insbesondere kann „ kno■ w■ le■ dge dis■ co■ very in da■ taba■ ses “ verwendet werden um lern■ daten für „ maschin■ elles lernen “ zu produzieren oder vorzu■ verarbeiten und alg■ ori■ th■ men aus dem maschin■ ellen lernen finden beim data min■ ing anwendung makro■ zep■ hal■ ie griechisch makro■ s μ■ ακ■ ρ■ ό■ ς ‚ lang groß ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ bezeichnet eine über■ durchschnittliche größe des schäd■ els von einer makro■ zep■ hal■ ie wird gesprochen wenn der kopf■ umfang über der 97 ten per■ zenti■ le des alters und geschlechtsspezi■ fischen vergleichs■ kollektiv■ s liegt eine makro■ zep■ hal■ ie kann teil eines genetischen syn■ dro■ ms sein z b des cow■ den syn■ dro■ ms als makro■ zy■ to■ se makro■ s griechisch für groß bezeichnet man in der medizin das auftreten von ab■ norm großen roten blut■ körper■ chen makro■ zy■ ten die sich nach einer blu■ tent■ nahme im blut■ bild zeigen und deren mittler■ es er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ volumen mc■ v im vergleich zum normal■ fall auf über 98 fe■ m■ to■ liter fl erhöht ist wenn gleichzeitig eine blut■ armut besteht spricht man von einer makro■ zy■ tären anä■ mie eine makro■ zy■ to■ se wird unter anderem beobachtet während der behandlung einer man■ ge■ lan■ ä■ mie re■ gener■ a■ tiv bei rau■ chern bei le■ ber■ zir■ r■ hose bei alkoholi■ smus auch bis zu vier monate nach beendigung des alkohol■ konsums und bei vita■ min b 12 oder fol■ säure mangel bei tieren können auch my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ative erkrankungen und ka■ tzen■ leu■ kä■ mie für eine makro■ zy■ to■ se verantwortlich sein bei wel■ pen ist eine makro■ zy■ to■ se in den ersten leben■ sta■ gen physi■ olo■ gisch als ar■ te■ fakt kann eine makro■ zy■ to■ se bei über■ alter■ ten oder geschädigten proben entstehen die makro■ ökologie ist ein arbeits■ gebiet der ökologie die die muster und mechanismen er■ forscht welche auf großen räum■ lichen und zeitlichen maßstä■ ben über viele ökologische einheiten arten merkmale arten■ gemeinschaften auftreten die makro■ ökologie arbeitet dabei mit einer groß■ räu■ mi■ gen betra■ chtungs■ weise und untersucht das jeweilige forsch■ ungso■ b■ jekt beispielsweise tiere pflanzen menschen land■ schaften mit statistischen mitteln in bezug auf verbreitung häufigkeit und diversität häufig stehen die verteilungs■ eigenschaften von organismen und bio■ diversi■ täts■ mustern im globalen zusammenhang im mittelpunkt des interesses makro■ glo■ ssi■ e bezeichnet in der medizin eine teilweise oder vollständige vergrößerung der zunge die makro■ pha■ gische m■ yo■ fas■ ci■ i■ tis griechisch my■ os muskel fas■ zie von latein■ isch fas■ cis bündel i■ tis entzün■ dung ist eine lok■ alisierte entzün■ dung des muskel■ binde■ ge■ web■ es die 1998 erstmals in frankreich beobachtet wurde sie tritt in der nähe der ein■ stich■ stellen vorausge■ gan■ gener impfungen auf es gibt einen zusammenhang mit alumini■ um■ verbindungen vor allem alumini■ um■ hydro■ xi■ d die in vielen impfstoffen als ver■ stärker der imm■ unab■ wehr enthalten sind makro■ pha■ gen wandern zu den betroffenen muskeln und schließen dort die partikel ein die klinische relevanz der nachgewi■ esenen partikel für das krankheits■ bild der makro■ pha■ gischen m■ yo■ fa■ ci■ i■ tis ist jedoch zumindest umstritten das global ad■ vi■ sor■ y commit■ tee for va■ cc■ ine sa■ fe■ ty der welt■ gesundheits ­ organisation who hat 2003 die ergebnisse einer fall■ kontroll■ studie aus frankreich diskutiert die den möglichen zusammenhang zwischen lokalen lä■ sionen nach impfung und syste■ mischen reaktionen untersucht hat das commit■ tee kam zu dem ergebnis dass eine per■ sist■ enz von alumini■ um■ haltigen makro■ pha■ gen an der in■ je■ ktions■ stelle nicht mit spezifischen klinischen sympto■ men oder krankheiten assozi■ iert ist in einer weiteren stellungnahme 2008 hat das gremium außerdem festgestellt dass neu■ ere daten aus untersuchungen an tieren die annahme stützen dass ein marker für entzün■ dliche reaktionen als folge des per■ si■ sti■ er■ ens von alumini■ um an der in■ je■ ktions■ stelle darstellt ohne weitere syste■ mische symptome auszulösen die diskussion unter impf■ kritikern themati■ siert nach wie vor den zusammenhang von mm■ f und impfungen die alumini■ um■ hydro■ xi■ d enthalten unter dem begriff ma■ ku■ lade■ generation wird eine gruppe von erkrankungen der netz■ haut des au■ ges zusammengefasst die die ma■ cu■ la lu■ tea „ gel■ ber fleck “ betreffen bestandteil dieses are■ als ist der „ punkt des schärf■ sten seh■ ens “ fo■ ve■ a cent■ r■ alis dessen unterschiedliche zellen einem allmählichen funktions■ verlust erliegen was mit dem nachlassen der zentralen seh■ schär■ fe visu■ s in vielen fällen zu hochgra■ diger seh■ behinderung und blind■ heit führen kann ein ma■ ku■ la■ ö■ dem eng■ l cy■ sti■ c ma■ cu■ lar e■ de■ ma ist eine an■ sammlung extra■ zell■ u■ lär■ er flüssi■ gkeit ö■ dem im bereich des gel■ ben fle■ cks ma■ cu■ la lu■ tea des menschlichen au■ ges die re■ versi■ ble veränderung äußert sich durch un■ schär■ fe des gesichts■ fel■ des im bereich der zone des schärf■ sten seh■ ens das hu■ t■ ma■ cher■ syndrom ist eine quecksilber■ vergif■ tung die im 18 jahrhundert häufig bei berufs■ gruppen auftra■ t die täglichen umgang mit dem damals noch als ungefähr■ lich geltenden quecksilber hatten der englische ausdruck ma■ d as a ha■ tter „ verrückt wie ein hu■ t■ macher “ ist auf die verwendung von mit quecksilber■ sal■ zen behandelten fil■ zen und f■ ellen zurückzuführen eine weitere betroffene berufs■ gruppe waren im 19 jahrhundert leuch■ tt■ ur■ m■ wärter die unge■ schützt an quecksilber■ ge■ lagerten dreh■ feuern arbeiteten mada■ ro■ sis grie■ ch mada■ ros ka■ hl auch ma■ de■ sis bezeichnet den ausfall der wi■ mp■ ern und later■ alen augen■ brau■ en sie kann verursacht werden durch eine chronische entzün■ dliche erkrankung des augen■ li■ des insbesondere durch eine chronische ble■ ph■ ari■ tis sowie als neben■ wirkung einer medikament■ ösen glau■ kom therapie mit pro■ stag■ lan■ din f 2 α an■ tag■ onisten die ma■ del■ ung de■ for■ mität ist eine wachstums■ störung des unter■ ar■ ms die mit einer charakteri■ stischen fehl■ stellung einhergeht sie wurde erstmals umfassend 18■ 78 von dem deutschen chirur■ gen otto wil■ helm ma■ del■ ung beschrieben nach dem auch die ma■ del■ ung■ sche hand■ de■ for■ mität und der ma■ del■ ung■ sche fett■ hals benannt wurden allerdings gab es auch zuvor schon mindestens sechs beschreibungen der fehl■ stellung u a von gui■ ll■ au■ me du■ pu■ y■ t■ ren die ma■ del■ ung in■ dol■ synthese die auch als ma■ del■ ung synthese ma■ del■ ung reaktion oder ma■ del■ ung cy■ cli■ sierung bezeichnet wird ist eine namens■ reaktion der organischen chemie benannt wurde sie nach dem deutschen chemi■ ker walter ma■ del■ ung 18■ 79 – 1963 der die reaktion 19■ 12 veröffentlichte die reaktion ermöglicht die synthese von in■ dol■ derivaten aus or■ th■ o al■ ky■ l n ac■ y■ lan■ i■ lin■ en das ma■ ff■ u■ cci syndrom ist eine seltene komplexe entwicklungs■ störung mes■ o■ der■ maler gewebe die in der regel spor■ a■ disch auftritt sehr selten einen auto■ so■ mal domin■ anten erb■ gang aufweist es handelt sich um eine gut■ artige erkrankung jedoch ist in 20 mit einer mali■ g■ nen ent■ ar■ tung ch■ on■ dro hä■ man■ gio und fi■ bro■ sar■ kom■ e sowie gli■ o■ me zu rechnen benannt ist es nach dem pat■ hol■ ogen ange■ lo ma■ ff■ u■ cci 18■ 47 – 19■ 03 als magnesi■ u■ mm■ angel bezeichnet man einen mangel an magnesi■ um im körper mit abnahme der magnesi■ um■ konzentration im blut in der fach■ sprache hypo■ magnesi■ ä■ mie genannt ein magnesi■ u■ mm■ angel kann aus verschiedenen gründen auftreten magnesi■ um ist für den menschen lebens■ wichtig es ist an vielen stoff■ wechsel■ vorgängen beteiligt die devi■ ation oder ab■ lenkung englisch devi■ ation de■ v ist eine zusätzlich zur magne■ tischen de■ klin■ ation zu beach■ tende ab■ lenkung eines mag■ net■ kom■ pa■ sses die mit stör■ feldern in der umgebung des mess■ punktes zusammenhängt sie wird nach ihrer wichtigsten ursache auch fahrzeug■ magne■ tismus genannt die mai■ ll■ ard reaktion benannt nach dem französischen natur■ wissenschaftler louis ca■ mi■ lle mai■ ll■ ard ma■ ˈ■ ja■ ʁ ist eine nicht■ enzy■ matische brä■ un■ ungs■ reaktion hierbei werden amin■ verbindungen wie amin■ o■ sä■ uren pe■ pti■ de und proteine mit reduzi■ erenden verbindungen unter hitz■ e■ ein■ wirkung zu neuen verbindungen umgewandelt sie ist nicht zu verwechseln mit dem karam■ elli■ sieren jedoch können beide reaktionen gemeinsam auftreten anders als typ■ ischerweise von namens■ reaktionen sug■ ger■ iert handelt es sich hier nicht um eine einzelne bestimmte chemische reaktion sondern um eine komplexe gesamtheit vieler sowohl nebeneinander wie auch nacheinander ab■ laufender reaktionen die zu einer vielzahl von re■ aktionspro■ du■ kten führt von denen viele bis heute noch nicht exakt identifiziert wurden eine mai■ son■ neu■ ve fra■ kt■ ur benannt nach ju■ les ger■ main françois mai■ son■ neu■ ve 18■ 09 – 18■ 97 franz chirur■ g ist ein hoher in der nähe des k■ nie■ gelen■ kes befin■ dlicher knochen■ bruch des wa■ den■ b■ eines fi■ bu■ la■ fra■ kt■ ur mit einer z■ errei■ ß■ ung der binde■ gewe■ bigen me■ mb■ ran zwischen schien■ bein ti■ bia und wa■ den■ bein fi■ bu■ la der sogenannten mem■ bran■ a inter■ o■ sse■ a die mai■ son■ neu■ ve fra■ kt■ ur zählt zu den sprung■ gelen■ k■ fra■ kt■ uren vom typ weber c fra■ kt■ ur entsprechend ist die band■ verbindung zwischen schien■ bein und wa■ den■ bein auf höhe des oberen sprung■ gelen■ ks die sogenannte syn■ des■ mo■ se gerissen dadurch kommt es zu einer instabilität und fehl■ stellung im oberen sprung■ gelen■ k die im verlauf zu vermehr■ ter „ ab■ nutzung “ im gelen■ k führt häufig ist die mai■ son■ neu■ ve fra■ kt■ ur mit einer innen■ knö■ chel■ fra■ kt■ ur assozi■ iert daher sollte das ober■ e sprung■ gelen■ k zusammen mit der gesamten fi■ bu■ la ger■ ön■ t■ gt werden das maje■ ed syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von c■ r■ mo einer angeb■ or■ enen anä■ mie und einer entzün■ dlichen haut■ krankheit die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1989 durch h a maje■ ed und mitarbeiter das maje■ wski syndrom oder kurz■ ri■ ppen poly■ da■ kt■ y■ lie syndrom typ maje■ wski ist eine besondere form der angeb■ or■ enen ver■ erb■ baren o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien mit le■ tal■ em verlauf und gehört zu den kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ men charakteri■ siert durch kurze ri■ ppen und unter■ entwickelte lung■ e syn■ ony■ me sind maje■ wski s poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me maje■ wski ’ s sh■ ort ri■ b poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me sh■ ort ri■ b thor■ a■ ci■ c dy■ sp■ la■ sia 6 with or wi■ tho■ ut poly■ da■ c■ ty■ ly s■ rt■ d 6 sh■ ort ri■ b poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me typ■ e ii sr■ ps typ■ e ii sh■ ort ri■ b poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me typ■ e iia sr■ ps 2 aa poly■ da■ c■ ty■ ly with ne■ on■ at■ al ch■ on■ dro■ dy■ strop■ hy typ■ e ii die erst■ beschreibung erfolgte 1971 durch den deutschen kin■ derar■ zt und human■ gen■ etiker frank maje■ wski das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem l■ enz maje■ wski syndrom hyper■ o■ sto■ tischer klein■ wuchs typ l■ enz maje■ wski oder dem m■ ohr maje■ wski syndrom or■ o fazi■ o digit■ ales syndrom typ iv die depression von latein■ isch depri■ m■ ere „ nieder■ drücken “ ist eine psychische störung ihre zeichen sind negative stimm■ ungen und gedanken sowie verlust von freude lu■ st■ empfinden interesse antrieb selbst■ wert■ gefühl leistungsfähigkeit und ein■ fühl■ ungs■ vermögen diese symptome treten auch bei gesunden menschen zeitweise auf bei depressionen sind sie jedoch länger vorhanden schwerwiegender ausgeprägt und senken deutlich die lebensqualität in der psychiatrie wird die depression den af■ fe■ ktiven störungen zugeordnet die diagnose wird nach sympto■ men und verlauf gestellt entsprechend dem verlauf unterscheidet man im gegenwärtig verwendeten klassi■ fika■ tionssystem ic■ d 10 die depressi■ ve episode und die wiederholte re■ zi■ di■ vier■ ende depressi■ ve störung zur behandlung depressi■ ver störungen werden nach ab■ klärung möglicher ursachen und des ver■ laufs der erkrankung entweder anti■ depressi■ va eingesetzt oder je nach schwer■ e■ grad auch eine psycho■ therapie ohne medika■ tion beispielsweise kogni■ tive verhalten■ st■ hera■ pie im alltäglichen sprach■ gebrauch wird der begriff depressi■ v häufig für eine ver■ stimmung verwendet im medizinischen sinne ist die depression jedoch eine ernste behandlungs■ bedürftige störung die sich der beeinflu■ ssung durch will■ ens■ kraft oder selbst■ disziplin des betroffenen entzieht ein ma■ ke■ over eng■ l für versch■ ön■ erung um■ sty■ ling gründliche veränderung bezeichnet die professionelle veränderung des äußeren erscheinungs■ bil■ des eines menschen dies kann im einfa■ chsten fall durch eine neue fri■ sur haar■ fär■ bung kosme■ tika oder neuer kleidung erreicht werden bei schwer■ eren fällen durch pla■ stische chirurgie fett■ ab■ sau■ gung bauch■ deck■ en■ straffung zahn■ auf■ hell■ ung vene■ ers und kontakt■ l■ insen die die augen■ farbe „ ändern “ meistens wird ein ma■ ke■ over vorgenommen um aus■ geh■ tau■ glicher zu sein attraktiver zu wirken oder eine typ■ veränderung vorzunehmen unter mal■ assi■ mi■ lation – von latein■ isch mal■ us schlecht schädlich böse und assi■ mil■ are an■ gleichen ähnlich machen – wird eine beeinträch■ tigte das heißt verminder■ te nähr■ stoff■ ausnutzung aufgrund unterschied■ lich■ ster störungen im ver■ dau■ ung■ stra■ kt bezeichnet damit handelt es sich um einen ober■ begriff für die „ mal■ di■ ge■ sti■ on “ und „ mal■ absor■ ption “ evolu■ tionäre feh■ lan■ pa■ ssung oder fehlerhafte bzw fehlende angepa■ s■ st■ heit ist eine prinzipiell dauerhafte e■ vol■ vierte abweichung eines biologischen merk■ mals oder einer population von anpassungen an die umwelt als mala■ ko■ pla■ kie bezeichnet man eine seltene chron■ isch entzün■ dliche erkrankung die mit makro■ s■ kop■ isch sichtbaren pla■ que■ artigen oder tum■ or■ förmi■ gen weiß grauen ab■ la■ gerungen im bereich von nieren har■ n■ leitern oder der har■ n■ blase einhergeht es kann auch zu einer diff■ u■ sen in■ fil■ tra■ tion des nier■ en■ par■ en■ ch■ y■ ms kommen die pla■ ques entstehen vorwiegend im rahmen chron■ ischer har■ n■ weg■ sen■ tz■ ün■ dungen meist aufgrund von co■ li■ bakterien oft liegt zusätzlich eine abwehr■ schwäche immun■ defe■ kt oder ein tum■ or■ leiden vor seltener sind andere organe wie magen dar■ m tra■ kt lung■ e oder haut betroffen das hi■ st■ ologische kor■ rel■ at sind große poly■ gon■ al ge■ form■ te makro■ pha■ gen mit schau■ mi■ gem eo■ sin■ op■ hi■ lem zy■ to■ plas■ ma von han■ se■ mann zellen patho■ gno■ mon■ isch sind pas positive kör■ n■ chen■ förmi■ ge ab■ la■ gerungen gran■ u■ la die als micha■ elis gut■ mann körper■ chen bezeichnet werden man nimmt an dass die micha■ elis gut■ mann körper■ chen die reste von pha■ go■ so■ men darstellen die unvollständig ver■ dau■ te bakterien sowie ab■ la■ gerungen von cal■ ci■ um und eisen enthalten der zugrunde liegende zell■ defe■ kt ist wahrscheinlich die■ verminder■ te fähigkeit auf■ genommene bakterien abzu■ töten charakteri■ stische symptome sind hohes fieber flan■ ken■ schmerz und eventuell ein tast■ barer tum■ or auch aku■ tes nier■ en■ versagen wurde beschrieben häufig wird zunächst an einen bösar■ tigen tum■ or von niere oder ab■ leitenden har■ n■ wegen gedacht bis die f■ einge■ web■ liche untersuchung die diagnose beweist die diagno■ stik der mala■ ko■ pla■ kie umfasst ur■ in■ kultur blut■ kultur bild■ gebende diagno■ stik sowie eine zy■ sto■ s■ kopie mit bi■ op■ sie der lä■ sionen die therapie der mala■ ko■ pla■ kie erfolgt mit langzeit■ antibio■ se oder chirur■ gischer sanierung ursprünglich war die prognose der mala■ ko■ pla■ kie mit beteiligung des nier■ en■ par■ en■ ch■ y■ ms sehr schlecht die mor■ talität betrug ca 70 bei 90 der überlebenden kam es zu einer dauerhaften nier■ en■ schädigung seit 1990 wird die mala■ ko■ pla■ kie vorzugsweise mit fluor■ chin■ ol■ onen behandelt dies sind antibiotika die besonders gut in zellen eindringen seither hat sich die prognose der erkrankung erheblich verbessert die mor■ talität ist unter 10 gesunken in ca 25 kommt es zu einer nier■ en■ funktions■ verschlechterung eine chirur■ gische sanierung ist nur noch in seltenen fällen erforderlich voraussetzung für einen günstigen verlauf ist aber die rasche hi■ st■ ologische sicherung der diagnose und der pro■ mp■ te beginn der antibio■ tischen therapie malaria von italien■ isch mal aria ‚ schlechte luft ‘ die insbesondere aus den sü■ mpfen steigt – auch sum■ p■ ff■ ie■ ber wechsel■ fieber auch für mar■ schen■ fieber verwendet oder kal■ tes fieber genannt – ist eine tro■ pen■ krankheit die von einzel■ ligen parasiten der gattung plas■ mo■ dium hervorgerufen wird die krankheit wird heutzutage hauptsächlich in den tro■ pen und sub■ tro■ pen durch den stich einer weiblichen ste■ ch■ mü■ cke mo■ ski■ to der gattung an■ op■ hel■ es übertragen außerhalb dieser gebiete lösen gelegentlich durch den luftverkehr eingesch■ le■ ppte mo■ ski■ tos die sogenannte „ flughafen malaria “ aus hierbei sind alle personen im direkten umfeld von flughäfen gefährdet z b flughafen■ bedienstete oder an■ wohner bis auf eine übertragung durch blu■ tt■ rans■ fusion und labor■ unfälle ist eine mensch zu mensch ansteckung nur gelegentlich von der mutter auf das unge■ bor■ ene kind möglich wenn die pla■ zent■ a besonders während der geburt verletzt wird der mensch und die an■ op■ hel■ es mü■ cken stellen das einzige nennens■ werte erre■ ger■ reser■ voir hum■ anpa■ tho■ gener plas■ mo■ dien dar mit computer■ modellen haben forscher der university of washington in seattle für das jahr 2010 rund 1 2 millionen todesfälle aufgrund einer mal■ ari■ a■ infektion errechnet sie samm■ elten alle verfügbaren daten von 1980 bis 2010 demnach erreichte die mal■ ari■ a■ sterblichkeit im jahr 2004 mit 1 8 millionen todesfällen einen höhepunkt bislang galten nur vier erreger als hum■ anpa■ tho■ gen plas■ mo■ dium fal■ ci■ par■ um plas■ mo■ dium vi■ va■ x plas■ mo■ dium ov■ ale und plas■ mo■ dium mal■ ari■ ae neueste forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin dass ein weiterer stamm aus südostasien der bislang hauptsächlich als für ma■ ka■ ken gefährlich galt auch in größerer zahl als bislang angenommen den menschen in■ fizieren kann plas■ mo■ dium kno■ w■ le■ si hinsichtlich ihres krankheits■ ver■ lauf■ es und ihrer geographischen verbreitung unterscheiden sie sich erheblich plas■ mo■ dium fal■ ci■ par■ um ist der klin■ isch bedeutsam■ ste und bedroh■ lichste erreger die symptome der malaria sind hohes wiederkehr■ endes bis perio■ di■ sches fieber schü■ ttel■ fro■ st beschwerden des magen dar■ m tra■ kts und krä■ mpfe besonders bei kindern kann die krankheit rasch zu ko■ ma und tod führen in deutschland besteht nach § 7 abs 3 infektions■ schutz■ gesetz i■ fs■ g eine nicht■ namentliche melde■ pflicht des direkten nachweises des krankheits■ erre■ gers die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se oder das hi■ sti■ o■ zy■ täre sar■ kom ist eine kreb■ serkrank■ ung des hun■ des die vor allem beim ber■ ner sen■ nen■ hund vorkommt und bei dieser rasse als erb■ krankheit eine der häufigsten todes■ ursachen darstellt bei anderen hunder■ a■ ssen kommt die erkrankung nur selten vor die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se kann als haut■ form „ ku■ tan■ e hi■ sti■ o■ zy■ to■ se “ oder als gener■ alisierte form „ di■ ss■ em■ ini■ erte hi■ sti■ o■ zy■ to■ se “ auftreten die mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie m■ h veraltet auch mali■ g■ ne hyper■ py■ re■ xie nar■ kose hyper■ ther■ mie syndrom ist eine sehr seltene lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion einer nar■ kose durch die verabreichung von auslös■ enden substanzen tri■ g■ gern wird bei entsprechender genetischer veranla■ gung eine stoff■ wechsel■ ent■ glei■ sung in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur verursacht die sympto■ matik ist sehr vari■ abel und umfasst muskel■ starre herz■ rasen eine erhöhte produktion von kohlenstoff■ dioxid co 2 und temperatur■ erhöhung bis hin zur über■ säu■ erung des körpers sowie stoff■ wechsel und organ■ versagen die letztlich zum tod führen können durch sofortige unterbrechung der nar■ ko■ se■ mittel zu■ fuhr und behandlung mit dem wirkstoff dan■ tro■ len kann eine mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie wirksam behandelt werden durch dessen einführung konnte in der vergangenheit die sterblichkeit stark gesenkt werden bei verdacht auf eine veranla■ gung zur mali■ g■ nen hyper■ ther■ mie stehen der in vitro kontra■ kt■ ur■ test sowie molekul■ ar■ biologische verfahren zur verfügung um diese abzu■ klären die durchführung einer nar■ kose ist in solchen fällen auch ohne auslös■ ende substanzen möglich neben menschen ist ein vorkommen auch bei anderen säuge■ tieren bekannt wie etwa bei schweinen hunden und pferden weshalb diese in der forschung als tier■ modell genutzt werden ein pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ om auch ma■ tri■ kal■ es kar■ zin■ om mali■ gn■ es pilo■ ma■ tri■ x■ om ist ein sehr seltener bösar■ tiger hau■ tt■ um■ or der ma■ tri■ x■ zellen des haar■ fol■ li■ k■ els es ist die mali■ g■ ne variante des pilo■ ma■ tri■ x■ o■ ms und tritt überwiegend bei männlichen patienten zwischen dem 40 und 50 lebens■ jahr auf das pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ om neigt dazu lokal aggressiv und gegen strahl■ ent■ hera■ pie resist■ ent zu sein sowie entfer■ nte meta■ sta■ sen zu bilden die therapie besteht im entfernen des tum■ ors mit großem sicherheits■ abstand die re■ zi■ di■ v■ rate liegt bei 50 – 60 der fälle das pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ om wurde erstmals von n gro■ mi■ ko 19■ 27 beschrieben pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ o■ me kommen auch bei hunden vor ein simu■ lan■ t ist jemand der sich der technik der simu■ lation bedient als ha■ mmer■ finger wird die andauernde beu■ ge■ stellung des end■ gelen■ kes eines fin■ gers bezeichnet die ursache dieses phänomens kann sowohl angeb■ oren bei einigen formen der kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie als auch erworben sein z b als sport■ verletzung „ base■ ball finger “ bei der erworbenen form kommt es nach aus■ riss der stre■ ck■ seh■ ne des di■ st■ alen finger■ glie■ des zu einer basis■ verdi■ ckung und dadurch dauer■ beu■ ge■ stellung dieses teils des fin■ gers in der großen mehrzahl der fälle braucht ein ha■ mmer■ finger nicht oper■ iert zu werden in vielen fällen es gibt ausnahmen ist es möglich ein gutes resultat durch konsequente ruhi■ g■ stellung 6 – 8 wochen mit einer sta■ ck■ schen schiene zu erreichen als m■ all■ or■ y weiss syndrom werden meistens nach starkem erb■ rechen auftretende lon■ gi■ tu■ din■ ale ein■ ri■ sse der mu■ co■ sa und sub■ mu■ co■ sa der spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet die als komp■ lika■ tion mit potentiell lebens■ bedroh■ lichen blu■ tungen der äußeren spei■ ser■ ö■ hre und oder dem ma■ gen■ eingang ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung einhergehen können der schmerz wird ober■ halb des nab■ els lok■ alisiert mangel■ ernährung ist die bezeichnung für eine ungenü■ gende oder falsch zusammen■ gestellte ernährung die im gegensatz zur di■ ät nicht ärz■ tlich ver■ ordnet indi■ ziert ist eine zahn■ fehl■ stellung ist jegliche stellung eines zahn■ es außerhalb der idealen zahn■ bo■ gen■ form des ober■ kie■ fers oder unter■ kie■ fers welche ä■ sthe■ tisch negativ auf■ fällt oder in der ok■ klu■ sion eine dy■ s■ funktion fehl■ funktion bewirkt man unterscheidet dent■ ale fehl■ stellungen „ zähne stehen falsch “ fehl■ bi■ ss von sk■ el■ et■ talen fehl■ stellungen „ größen oder lage■ abweichungen des gesicht■ ss■ kel■ et■ ts “ und kombinationen von beiden die mal■ one■ ster■ synthese ist eine reaktion in der organischen chemie zur herstellung von al■ ky■ lierten mal■ on■ säure■ est■ ern sie dient dazu nach ver■ sei■ fung und an■ schließ■ ender de■ car■ bo■ xy■ lierung substitu■ ierte essi■ g■ sä■ uren zu erhalten man kann auch zwei■ fach al■ ky■ lieren und erhält bei doppel■ ter sub■ stitution mit dem gleichen rest sy■ mmet■ risch di■ substitu■ ierte essi■ g■ sä■ uren man kann aber auch in zwei schritten unterschiedliche substitu■ enten einführen und erhält dann un■ sy■ mmet■ rische essi■ g■ säure■ derivate datei re■ action mal■ one■ ster■ synthe■ sis v 1 s■ v■ g al■ ky■ lierte mal■ on■ ester dienen auch als synth■ ese■ bau■ steine z b zur herstellung von bar■ bi■ tur■ säure■ derivaten wie ver■ on■ al die als schmerz und schlaf■ mittel verwendung finden heute aber mehrheitlich zur eu■ than■ a■ sierung von tieren verwendet werden das mal■ um per■ for■ ans ist ein ul■ cus oder eine hor■ n■ hau■ tsch■ wi■ ele an der fuß■ so■ hle als folge einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e die poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ist dabei meist durch diabetes mel■ li■ tus hervorgerufen was dann auch als dia■ be■ tisches fuß■ syndrom bezeichnet wird im gegensatz zum ul■ cus cru■ ris liegt keine wesentliche durch■ blu■ tungs■ störung vor eine personen■ stunde kurz ps früher mann■ stunde ms genannt englisch man ho■ ur person ho■ ur ist die menge an arbeit die eine person durchschnittlich in einer stunde schafft man verwendet diesen begriff um schätzungen für die gesamtmenge an arbeit für die erledigung einer aufgabe zu er■ rechnen zum beispiel benötigt man vielleicht zwanzig personen■ stunden um einen auf■ satz zu schreiben oder zehn personen■ stunden um ein großes familien■ essen vorzubereiten unternehmensführung bezeichnet in der betriebs■ wirtschaft zweierlei zum einen den personen■ kreis der ein unternehmen leitet syn■ ony■ m unternehmens■ leitung oder management zum anderen den prozess des führ■ ens eines unternehmens eine substan■ tivi■ erung des verb■ s führen unternehmensführung kann institution■ ell funktion■ al und prozess■ u■ al interpretiert werden der begriff führung kommt in zahlreichen wissenschaften vor in den sozial■ wissenschaften bezeichnet dieser begriff plan■ ende koordini■ erende und kontrolli■ erende tätigkeiten in gruppen und organisationen eng■ l lea■ der■ ship ein wichtiger teil■ bereich der führung ist die menschen■ führung der begriff der leitung wird teils syn■ ony■ m verwendet bezieht sich aber häufiger auf die disp■ osition von sachen führung kann man definieren als die direkte und indirekte verhaltens■ beeinflu■ ssung zur realisierung von zielen die sich aus über■ geordneten zielen einer organisation des unternehmens und den erwartungen der stakehol■ der ab■ leiten die direkte einflussnahme erfolgt durch die persönliche beziehung von führungsp■ ersonen und geführten strukturen wie zum beispiel anreiz plan■ ungs und kenn■ zahlen■ systeme können einen indirekten einfluss auf das verhalten ausüben eine unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur lat fra■ c■ tura man■ di■ bu■ la■ e fra■ c■ tura o■ ssi■ s man■ di■ bu■ la■ e man■ di■ bul■ ar■ fra■ kt■ ur oder fra■ kt■ ur des unter■ kie■ fers eng■ l man■ di■ bu■ lar fra■ c■ ture ist ein knochen■ bruch des unter■ kie■ fers die unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur hat typische ver■ läufe der knochen■ bruch■ linien die entlang von schwachstellen des unter■ kie■ fers verlaufen die fra■ kt■ ur kann außerhalb oder innerhalb der zahn■ reihe auftreten die klassifikation der unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ uren erfolgt dabei anhand der betroffenen anato■ mischen strukturen die man■ di■ bu■ lo ak■ rale dy■ sp■ la■ sie ma■ d ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen später schluss der fon■ tan■ elle gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten hypo■ pla■ sie des unter■ kie■ fers und der schlüssel■ beine sowie fle■ ck■ ige haut■ pi■ g■ men■ tierung syn■ ony■ me sind restriktive der■ mo■ pathie kran■ io■ man■ di■ bul■ are der■ mato■ dy■ so■ sto■ se der erst■ beschrieb erfolgte im jahre 1971 durch l w young und mitarbeiter die abgrenzung als eigen■ ständiges krankheits■ bild erfolgte durch o wel■ sh im jahre 1975 als räu■ de latein■ isch sc■ abi■ es von sc■ aber rau schä■ big bezeichnet man mil■ ben■ erkrankungen bei tieren die mann■ ich reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie bei der eine amin■ o■ al■ ky■ lierung von ch a■ ci■ den verbindungen mit einem al■ deh■ yd und ammoni■ ak beziehungsweise einem primär■ en oder sekund■ ären a■ min stattfindet die reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker carl mann■ ich benannt die mann■ ich reaktion wird auch zu den kon■ den■ sations■ reaktionen gezählt da wasser abge■ spalten wird das mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ m manchmal abgekürzt mc■ l nach der englischen bezeichnung mant■ le c■ ell ly■ mp■ ho■ ma ist ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m und zählt zu den b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men das mc■ l ist eine seltene erkrankung die überwiegend im mittleren bis höheren lebens■ alter auftritt das mittlere erkrank■ ungs■ alter liegt bei 60 jahren männer sind häufiger betroffen als frauen typ■ ischerweise geht die erkrankung mit ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen einher da sich die betroffenen b zellen in den ly■ mp■ h■ knoten an■ sammeln oft ist auch das knochen■ mark von der erkrankung betroffen und bei einer höher■ gra■ digen in■ fil■ tra■ tion desselben durch das mc■ l können die ly■ mp■ ho■ m zellen auch im blut zu finden sein auch der ver■ dau■ ung■ stra■ kt ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ kt ist häufig von der erkrankung betroffen z b in■ fil■ tra■ tion der magen oder dar■ m■ wand das mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ m ist durch die re■ zi■ pro■ ke tran■ slo■ ka■ tion t 11 14 q 13 q 32 zwischen den ch■ ro■ mo■ so■ men 11 und 14 gekennzeichnet wodurch cy■ c■ lin d 1 verstärkt ex■ pri■ miert wird hierdurch kommt es zur aus■ lösung des zell■ zyklus und damit einer erhöhten zell■ vermehrung das mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ m hat seinen namen vom charakteri■ stischen aussehen der zy■ to■ mor■ p■ holo■ gie der ly■ mp■ ho■ m zellen die ähnlich aussehen wie die gesunden zellen die normalerweise in der mantel■ zone der ly■ mp■ h■ knoten zu finden sind die ältere bezeichnung zent■ ro■ zy■ tisches ly■ mp■ ho■ m ist praktisch deck■ ungs■ gleich mit dem mc■ l die prognose der erkrankung ist ungünsti■ g das mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ m weist die schlech■ teste prognose aller n■ hl auf meist wird sie erst in einem fortgeschrittenen stadium diagno■ stiziert aussicht auf komplette heilung besteht in der regel nicht nur in seltenen ganz frühen stadien bei der behandlung kommen kombinierte che■ mo■ therapie und ev■ t■ l auch strahl■ ent■ hera■ pie bei lok■ alisierten problemen z b ver■ drän■ g■ ungsproblem durch starke ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung zum einsatz die knochen■ mark bzw stamm■ zell■ transplantation kommen nur in einer minderheit der fälle als be■ handlung■ so■ ption in frage und stellt die möglichkeit einer vollständigen heilung dar die prognose der erkrankung hat sich allerdings in den letzten jahren durch intensive therapien insbesondere basierend auf dem weit verbreiteten einsatz mono■ klon■ aler antik■ ör■ per hoch do■ sier■ tem cy■ t■ arab■ in und au■ t■ ologen oder do■ si■ s■ reduzi■ erten all■ o■ genen stamm■ zell■ transplan■ tationen deutlich verbessert ein vielversprech■ endes neu■ ar■ tiges ziel■ gerich■ tetes medikament ist i■ bru■ tini■ b im■ bru■ vi■ ca das seit 13 november 2013 von der f■ da und seit 23 oktober 2014 von der europäischen kommission für die behandlung des mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ ms in den vereinigten staaten bzw in der europäischen union zugelassen ist mit karten■ ab■ gleich karten■ ein■ pa■ ssung oder auch map mat■ chin■ g wird ein verfahren bezeichnet welches die durch eine or■ tung geme■ ssene position eines obje■ ktes mit den orts■ informationen einer digitalen karte ab■ gleicht wenn die mit einem or■ tungs■ verfahren geme■ ssene geographische koordina■ te direkt in das koordina■ ten■ system einer digitalen karte abge■ bildet wird so kann die wahre position des obje■ ktes in der karte von der abge■ bildeten position des obje■ ktes in der karte abweichen der grund liegt zum einen in mess■ fehlern beim or■ tungs■ verfahren zum anderen in ungenau■ igkeiten der karte da für viele anwendungen beispiel naviga■ tionssystem die wahre position in der karte bekannt sein muss gleicht das map mat■ chin■ g verfahren die geme■ ssene position mit den karten■ informationen über die lage und geo■ metrie von obje■ kten in der karte ab so dass die wahrschein■ lichste position des obje■ kts in der karte ermittelt wird unter der ah■ or■ n■ sirup■ krankheit englisch ma■ p■ le sy■ ru■ p ur■ ine di■ sea■ se oder ver■ zweig■ t■ ketten■ krankheit oder leu■ zin■ ose wird eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit verstanden die störungen im stoff■ wechsel der amin■ o■ sä■ uren hervorruft die krankheit tritt nur selten auf 1 216 000 allerdings gibt es häu■ fungen in georgien 1 123 000 und bei men■ n■ oni■ ten im us bundesstaat pen■ n■ sy■ lv■ ania 1 7■ 60 als mar■ a■ smus alt■ gr μ■ αρ■ α■ ί■ ν■ ει■ ν mar■ a■ in■ ein ‚ ab■ wischen ‘ ‚ au■ stro■ ck■ nen ‘ ‚ dahin■ schwinden ‘ bezeichnet man einen prot■ ein■ mangel bzw energiem■ angel der zum abbau aller energie und eiweiß■ reserven führt auch p■ em prot■ ein energy mal■ nu■ tri■ tion in der ger■ on■ t■ ologie bezeichnet mar■ a■ smus seni■ lis den abbau körper■ licher funktionen mit zunehmendem alter und wird damit auch als begriff für eine todes■ ursache verwendet das mar■ bur■ g■ fieber ist eine melde■ pflich■ tige vir■ ale infektions■ krankheit als mar■ chi■ af■ a■ va bi■ gna■ mi syndrom syn■ ony■ m cor■ pus c■ all■ os■ um a■ tro■ phie wird eine seltene n■ europ■ sy■ chi■ at■ rische erkrankung bezeichnet deren ursache und gen■ ese noch nicht abschließend geklärt ist die erkrankung tritt jedoch vor allem infolge von chron■ ischem alkoholi■ smus in verbindung mit einer mangel■ ernährung auf das mar■ chi■ af■ a■ va bi■ gna■ mi syndrom ist hauptsächlich gekennzeichnet durch de■ generation und ne■ kro■ se zentraler anteile des bal■ k■ ens cor■ pus c■ all■ os■ um benannt wurde das syndrom nach den erst■ beschrei■ bern ami■ co bi■ gna■ mi und et■ tore mar■ chi■ af■ a■ va das klinische bild ist vari■ abel es kann eine aku■ te sub■ aku■ te und eine chronische ver■ lauf■ s■ form unterschieden werden typ■ ischerweise treten intelligen■ z■ verminderung wes■ ens■ veränderungen sowie gelegentlich sprach und bewe■ gungs■ störungen oder epi■ le■ p■ tische an■ fälle auf die erkrankung führt im end■ stadium insbesondere der akuten ver■ lauf■ s■ form häufig zu einer demen■ z und später zum ko■ ma bis hin zum tod die diagnose wird mittels computer■ to■ mo■ graphie oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie gesichert das fortschrei■ ten der erkrankung kann durch alkohol■ ab■ stin■ enz und richtige ernährung verlangsamt oder möglicherweise verhindert werden ein ähnliches krankheits■ bild wird unter anderem durch die so genannte wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie hervorgerufen das marcus gun■ n syndrom syn■ ony■ m man■ di■ bu■ lo■ pal■ pe■ br■ ale syn■ kin■ ese ist eine angeb■ or■ ene bewe■ gungs■ störung des ober■ li■ des eng■ l ja■ w win■ king die auf eine paradox■ e inner■ va■ tion zwischen dem mus■ cu■ lus le■ va■ tor pal■ pe■ bra■ e su■ peri■ oris li■ d■ he■ ber und dem mus■ cu■ lus p■ ter■ y■ go■ i■ deu■ s later■ alis also dem muskel der das kie■ fer■ köpf■ chen beim öffnen des mun■ des nach vorne bewegt zurückzuführen ist das krankheits■ bild wurde nach dem schottischen augen■ arzt robert marcus gun■ n benannt der es ende des 19 jahrhunderts erstmals beschrieb das mar■ fan syndrom ist eine syste■ mische besonderheit des binde■ ge■ web■ es auf der grundlage einer gen■ mu■ tation sie kann auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden oder als neu■ mu■ tation auftreten der grenz■ gewinn gibt den gewinn an welcher für eine in■ f■ ini■ te■ si■ mal kleine weitere produzi■ erte einheit eines produktes zu erwarten ist der grenz■ gewinn ergibt sich dabei aus der ableitung der gewinn■ funktion f x umsatz■ funktion – kosten■ funktion hierbei ist zu berücksichtigen dass es sich um eine funktion handelt darum können in der grenz■ gewinn■ funktion alle möglichen produktions■ mengen für x eingesetzt werden und man erhält immer den jeweiligen zusatz■ gewinn beim entsprechenden produktions■ niveau wichtig ist das wissen um den grenz■ gewinn um eine produkt■ kalku■ lation durchführen zu können die untersuchung des sachver■ hal■ tes kann aufschluss darüber geben wie viele einheiten eines produktes abgesetzt werden müssen um die gewinn■ schwelle bre■ ak e■ ven point zu erreichen der grenz■ gewinn kann ebenfalls eine wichtige rolle bei der rechner■ ischen ermittlung von out■ put und preis eines unternehmens spielen bei fehlender gesamt■ kosten■ funktion stellt man hierbei die gewinn■ funktion aus erlös und umge■ form■ ter produktions■ funktion zusammen und bildet hieraus die erste ableitung – den grenz■ gewinn diese methode eignet sich hinsichtlich der nachvollzieh■ barkeit und übersichtlichkeit gegenüber dem grenz■ er■ lös■ verfahren die kosten werden direkter einbezogen bei mari■ ener■ schein■ ungen handelt es sich um visionen bei denen zeugen berichten dass ihnen maria die mutter jes■ u erschienen sei angebliche mari■ ener■ schein■ ungen sind für die gesamte christliche ära be■ zeugt bereits jako■ bus dem älteren einem der jünger jes■ u von na■ zar■ et■ h soll am 2 januar des jahres 40 nach christus im spanischen sara■ go■ ssa die mutter jes■ u erschienen sein von hunderten von berichten über erscheinungen die sich im verlauf der jahrhunderte ereignet haben sollen sind nur die wenigsten kir■ chlich anerkannt an orten mit mari■ ener■ schein■ ungen können sich kirchen kl■ ö■ ster und wall■ fahrts■ orte entwickeln die hypo■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a marie un■ na auch als her■ edi■ täre kon■ gen■ it■ ale hypo■ trich■ ose typ marie un■ na oder als un■ na syndrom nach marie un■ na bezeichnet ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te fehl■ bildung der haare in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird meist der begriff marie un■ na her■ edi■ tar■ y hypo■ trich■ o■ sis mu■ hh verwendet das marin■ es■ cu sjö■ gr■ en syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von klein■ hirn■ bedingter spin■ o■ zer■ eb■ ell■ ärer ata■ xie geisti■ ger behinderung dy■ sar■ thr■ ie kat■ ar■ akt und minder■ wuchs syn■ ony■ me sind marin■ es■ cu sjö■ gr■ en gar■ land syndrom marin■ es■ cu gar■ land syndrom das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem marin■ es■ u sjö■ gr■ en syndrom ii als veral■ tete bezeichnung für trich■ o■ thi■ o■ dy■ strop■ hi■ e die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung von 19■ 31 durch den rumänischen neuro■ lo■ gen ghe■ or■ g■ he marin■ es■ cu 18■ 63 – 19■ 38 sowie 19■ 35 durch den schwedischen neuro■ lo■ gen karl gu■ st■ af tor■ sten sjö■ gr■ en 18■ 96 – 1974 als nar■ ben■ kar■ zin■ om auch mar■ j■ ol■ in ul■ cus genannt bezeichnet man einen aus chron■ ischen irri■ tationen heraus entstehenden bösar■ tigen tum■ or mali■ gno■ m der haut haut■ krebs in der engli■ sch■ sprachigen fach■ literatur werden die bezeichnungen sc■ ar car■ cin■ oma oder mar■ j■ ol■ in ’ s ul■ cer verwendet eine spezielle form des nar■ ben■ kar■ zin■ o■ ms ist das lungen■ nar■ ben■ kar■ zin■ om eng■ l lung sc■ ar canc■ er oder pul■ mon■ ary sc■ ar canc■ er eine marki■ erungs■ schnittstelle englisch marker inter■ fa■ ce oder tag inter■ fa■ ce ist ein entwur■ fs■ muster das dem programm zur laufzeit informationen über ein objekt liefert dies bietet die möglichkeit einer klasse meta■ daten hinzuzufügen obwohl die programmi■ er■ sprache dies nicht explizit unterstützt in diesem muster implemen■ tiert eine klasse eine schnittstelle welche meistens keine funktion■ alität in der form von metho■ den■ deklar■ ationen definiert andere klassen■ fremde methoden testen bei einer interaktion mit der klasse ob die marki■ erungs■ schnittstelle für die instan■ zierte klasse existiert die anwesenheit einer solchen schnittstelle definiert ein bestimmtes verhalten für die implemen■ tierende klasse hybri■ d■ schnitt■ stellen welche sowohl als marki■ erung fungieren als auch methoden deklari■ eren sind grundsätzlich möglich aber können bei falscher verwendung verwirr■ end sein ein beispiel für die verwendung von marki■ erungs■ inter■ fa■ ces in der programmi■ er■ sprache ja■ va ist die ser■ i■ ali■ z■ able schnittstelle welche signalisiert dass die per■ sist■ enten att■ ri■ bu■ te der implemen■ tierenden klasse in einen obje■ c■ tou■ t■ pu■ t■ stream geschrieben werden können die methode obje■ c■ tou■ t■ pu■ t■ stream w■ ri■ te■ obje■ ct enthält einige instan■ ce■ of tests welche prüfen ob das über■ gebene objekt die schnittstelle ser■ i■ ali■ z■ able enthält falls dies nicht der fall ist wird eine no■ ts■ eri■ ali■ z■ ab■ le■ ex■ ce■ ption geworfen auf finanzmärkten bezeichnet market impa■ ct zu deutsch etwa markt■ einfluss den einfluss den ein marktteilnehmer auf den preis eines finanz■ titels hat wenn er diesen kauft oder verkauft der effekt bedingt eine preis■ veränderung gegen die interessen des markt■ teil■ nehmers preis■ steigerungen bei käu■ fen durch erhöhung der nachfrage und preis■ verfall bei verkäufen durch erhöhung des angebots besonders für große investoren zum beispiel investmentfonds ist der market impa■ ct eine größe die bei entscheidungen über transaktionen am finanzmarkt berücksichtigt werden muss wenn der zu bewe■ gende geld■ betrag im vergleich zum umsatz des betreffenden finanz■ titels groß ist dann kann der market impa■ ct mehrere prozentpunkte ausmachen und muss neben anderen transaktionskosten betrachtet werden ein marktteilnehmer der seinen market impa■ ct begrenzen möchte muss die geschwindigkeit seiner aktivitäten dro■ sseln um eine beeinflu■ ssung des markt■ preises zu vermeiden unter markt■ macht versteht man die fähigkeit eines wirtschaft■ ssu■ b■ je■ kts bzw einer kleinen gruppe von markt■ akteuren anbieter oder nachfra■ ger auf leistungen marktpreise und oder konditionen der anderen marktteilnehmer einfluss zu nehmen der market val■ ue ad■ ded m■ va oder auch markt■ wert■ zuwachs mw■ z ist die differenz zwischen markt■ wert börsen■ wert einer aktiengesellschaft finanz■ schulden bank■ verbindlichkeiten hypotheken und anleihen und geschäfts■ vermögen anlage■ vermögen und wor■ king capital um■ lauf■ vermögen ohne operative verbindlichkeiten gibt an welchen wert eine unternehm■ ung seit seiner gründung über das eingesetzte kapital hinaus geschaffen hat der m■ va entspricht dem bar■ wert der erwarteten zukünftigen e■ va■ s economic val■ ue ad■ ded schul■ marketing bezeichnet aktivitäten von wirtschafts■ unternehmen die darauf gerichtet sind insbesondere schüler aber auch lehrer als kunden von produkten oder von dienstleistungen zu werben wenn diese zielgruppen von herstellern von l■ ehr und lern■ material be■ wor■ ben werden so spricht man von edu■ cation marketing unter schul■ marketing im engeren sinne wird meist das marketing solcher produkte oder dienstleistungen verstanden die keine bildungs■ zwecke erfüllen der begriff schul■ marketing ist heute untrennbar mit spon■ sor■ en■ leistungen verbunden die schulen um ihre finanzierung oder ihre material■ bestände aufzustocken oder um kostenlose dienstleistungen in anspruch nehmen zu können auf dem wege des fund■ ra■ i■ sing bzw der ak■ quisi■ tion von dritt■ mitteln selbst ein■ werben ste■ ffen hil■ leb■ recht definierte 2001 zwei wirkungs■ richtungen des schul■ marke■ tin■ gs die marke■ ting■ arbeit für kommerzielle angebote an schulen im rahmen der engen gesetzlichen restriktionen als neben■ aspekt und die betrachtung schu■ li■ scher angebote unter marke■ tin■ ga■ spekten als schwerpunkt im kern geht es in dieser sichtweise darum schulen als teilnehmer am bildungs■ markt zu begreifen und ansatz■ punkte für eine nachfra■ ger■ gerechte profi■ lierung zu finden diese sichtweise findet sich auch auf die situation in österreich angewandt bei rei■ sch u a 2001 sowie in einge■ grenz■ ter form bei re■ gent■ hal 2001 erneut aufgegriffen wurde diese sichtweise in den sammel■ werken von rö■ diger vo■ ss 2008 und thomas bre■ yer may■ länder 2012 das mar■ o■ te■ aux lamy syndrom bezeichnet eine angeb■ or■ ene zu den stoff■ wechsel■ störungen gehöri■ ge ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit bei der es zu einer speicherung von der■ ma■ tin■ sul■ fa■ t kommt syn■ ony■ me sind mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dose typ vi mp■ s 6 mp■ s■ vi ar■ yl■ sul■ fa■ ta■ se b mangel ar■ s■ b mangel as■ b mangel n ac■ et■ yl■ gal■ ac■ to■ sa■ min 4 sul■ fa■ ta■ se mangel der erst■ beschrieb erfolgte im jahre 1963 durch die pariser kinder■ ärzte und human■ gen■ etiker pierre mar■ o■ te■ aux 19■ 26 und mauri■ ce lamy 18■ 95 – 1975 das marshall syndrom ist ein sehr selten■ es erb■ liches syndrom mit den haupt■ merkmalen au■ genan■ om■ alien schal■ le■ mpf■ in■ dungs schwer■ hö■ ri■ gkeit gesichts■ fehl■ bildungen und an■ hi■ dro■ tischer e■ kto■ der■ maler dy■ sp■ la■ sie die bezeichnung bezieht sich auf den autor des erst■ berichtes aus dem jahre 1958 durch den us amerikanischen op■ ht■ hal■ m■ ologen don marshall 19■ 05 das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem marshall smith we■ a■ ver syndrom mit ak■ zel■ eri■ erter sk■ el■ et■ trei■ fung und gedei■ h■ störungen das marshall smith syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen einer beschleunigten knochen■ alterung kombiniert mit auf■ fälli■ gem gesicht und gedei■ h■ störungen syn■ ony■ me sind mr■ sh■ ss marshall syndrom englisch ac■ cel■ era■ ted sk■ el■ et■ al ma■ tu■ ration marshall smith typ■ e marshall – smith – we■ a■ ver syn■ dro■ me weitere wohl un■ richtige gleich■ setzungen sind grei■ g zep■ hal■ op■ oly■ syn■ da■ kt■ y■ lie und grei■ g syndrom i vergleiche grei■ g syndrom mit anderer genetischer grundlage die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1971 durch die us amerikanischen pä■ di■ ater richard e marshall 30 juli 19■ 33 und david we■ y■ he smith die lar■ vierte depression ist eine sonder■ form ein sub■ typ einer depressi■ ven störung sie wird auch so■ mati■ sierte oder ma■ ski■ erte depression genannt im vordergrund stehen körperliche symptome die depression wird im körper erlebt „ vi■ t■ alisiert “ es finden sich kopfschmerzen schwindel rücken■ schmerzen atem■ beschwerden herz■ beschwerden magen dar■ m beschwerden unter■ lei■ bs■ beschwerden zusammen mit den typ■ ischerweise auftretenden sympto■ men von app■ e■ tit■ losigkeit mit gewichts■ verlust schlaf■ störungen und vi■ tal■ störungen unter behandlung mit anti■ depressi■ va verschwinden die so■ matischen symptome die erkran■ kten suchen in der regel zuerst einen allgemein■ arzt auf wenn die lar■ ve nicht erkannt wird kann irrtü■ m■ licherweise u a eine fi■ bro■ my■ al■ gie oder eine so■ mati■ sierungs■ störung diagno■ stiziert werden der massen■ ex■ zess englisch mass ex■ c■ ess oder massen■ überschuss eines nu■ kli■ ds ist eine aus der atomm■ asse und der nukle■ onen■ zahl gebildete hilfs■ größe sie erleichtert berechnungen in denen die direkte verwendung der atomm■ a■ ssen■ werte zu unbe■ qu■ em großen zahlen führen würde der massen■ ex■ zess wird üblicherweise als energie in der einheit ke■ v angegeben als for■ mel■ zeichen wird oft großes delta verwendet bis 1993 wurden in gebräu■ chlichen tab■ ellen■ werken die massen■ ex■ zesse an stelle der aus mess■ ergebnissen ermittelten atomm■ a■ ssen veröffentlicht seit 1995 enthalten diese tabellen zwar beide angaben viele spezialisten auf gebieten wie etwa der berechnung von kern■ reaktoren bevorzugen aber nach wie vor den massen■ ex■ zess der kern■ daten■ betra■ chter jan■ is 4 der ne■ a stand 20■ 16 beispielsweise zeigt nicht die masse sondern nur den massen■ ex■ zess jedes nu■ kli■ ds auch die in der chemie verwendeten atom■ gewichte werden aus den massen■ ex■ zessen berechnet die größen massen■ ex■ zess bzw massen■ überschuss und massen■ defe■ kt – oder zumindest ihre bezeichnungen – werden gelegentlich auch in wissenschaftlicher literatur verwechselt während der massen■ defe■ kt als äquivalent der bin■ dungs■ energie eines atom■ kern■ s eine offensichtliche physikal■ ische bedeutung besitzt ist der massen■ ex■ zess als eine nützliche rechner■ ische hilfs■ größe anzusehen massen■ hysterie bezeichnet eine starke emotionale erre■ gung in großen menschen■ mengen etwa euph■ orisch aus anlass von rock und pop■ konz■ erten großen spor■ ter■ ei■ gnissen oder trau■ ern■ d nach dem tod von film■ stars oder politischen führungspersönlichkeiten der begriff ist von dem der moralischen panik abzu■ grenzen der gezielt der sozialen kontrolle gilt die kau■ muskel■ m■ yo■ si■ tis tritt bei hunden aller rassen und alter■ sk■ lassen auf eine häu■ fung wird für den deutschen schä■ fer■ hund den do■ ber■ mann sowie alle re■ trie■ ver■ rassen beschrieben es erkran■ ken bevorzugt tiere jungen und mittleren alters eine geschlechts■ disp■ osition scheint nicht zu bestehen die beschränkung der erkrankung auf die kau■ mus■ ku■ la■ tur ist durch deren spezielle herkunft aus dem ersten kie■ men■ bogen bedingt die kau■ muskeln sind durch einen speziellen muskel■ faser■ typ die sogenannten 2 m muskel■ fasern gekennzeichnet die eine besondere iso■ form des m■ yo■ sins aufweisen das hauptsächlich invol■ vierte an■ tigen wird ma■ sti■ cat■ or■ y m■ yo■ sin bin■ ding prot■ ein c genannt gegen dieses produziert der organismus aus bislang nicht ge■ klär■ ter ursache ig■ g antik■ ör■ per im zuge einer an■ tigen antik■ ör■ per reaktion kommt es zu einer entzün■ dung mit einwanderung verschiedener abwehr■ zellen makro■ pha■ gen ly■ mp■ ho■ zy■ ten und plas■ ma■ zellen und schließlich zum ab■ sterben ne■ kro■ se und zum abbau der muskel■ zellen nach neuesten untersuchungen könnte die erkrankung auch eine t z■ ell abhängige immun■ erkrankung sein die zu einer muskel■ faser■ zerstörung und damit zur produktion von auto■ antik■ ör■ p■ ern gegen das m■ yo■ sin führt denn bei einem drittel der betroffenen tiere lassen sich trotz zell■ schäden keine auto■ antik■ ör■ per nachweisen nach dem ve■ ta■ min d schema ist die erkrankung also entzün■ dlich bedingt im weiteren verlauf wird das zerstörte muskel■ gewebe durch binde■ gewebe ersetzt die ma■ sti■ tis sy■ n ma■ sta■ den■ i■ tis ist eine meist bakteri■ elle entzün■ dung der weiblichen selten der männlichen brust■ drü■ se bzw milch■ drü■ se grie■ ch ma■ sto■ s in der regel findet man eine bru■ sten■ tz■ ün■ dung bei still■ enden müttern ma■ sti■ tis pu■ er■ per■ alis häufig etwa in der zweiten woche nach der geburt eine ma■ sti■ tis außerhalb des wochen■ bet■ tes ist selten so■ g ma■ sti■ tis non pu■ er■ per■ alis bei einer ma■ sti■ tis ist umgehend ärztliche hilfe erforderlich damit die ursache der entzün■ dung festgestellt und ggf eine fort■ entwicklung zum reifen ab■ s■ zess vermieden werden kann bei einer ma■ sti■ tis außerhalb des wochen■ bet■ tes ist zudem nach ab■ klingen der entzün■ dung der ausschluss eines mali■ gno■ ms wichtig als ma■ sti■ tis wird in der medizin eine entzün■ dung der milch■ drü■ se bezeichnet sie wird meist durch bakterien verursacht und hat bei den hau■ stieren die zur milch■ produktion verwendet werden rinder schafe ziegen eine besondere bedeutung für die menschliche gesundheit darüber hinaus hat sie eine große wirtschaftliche bedeutung durch milch■ verluste behandlungs■ kosten sowie als ursache für das auss■ on■ dern von tieren aus einem milch■ vieh■ betrieb abgangs■ ursache allein bei milch■ kü■ hen wird in deutschland der jährliche wirtschaftliche schaden durch eu■ ter■ entzün■ dungen auf 255 millionen euro geschätzt die ma■ sti■ tis ist beim haus■ schwein bestandteil des mma komplexes bei anderen hau■ stieren z b hunden und katzen tritt eine ma■ sti■ tis seltener auf die ma■ sto■ zy■ to■ se ist eine seltene erkrankung die durch anhäu■ fungen von mast■ zellen in der haut oder in den inneren organen charakteri■ siert ist neben den weit überwiegenden gut■ artigen ver■ läu■ fen mit häufi■ gen spon■ tan■ re■ missionen vor allem bei der kin■ dlichen ma■ sto■ zy■ to■ se sind auch bösar■ tige formen beschrieben unter einer ma■ sto■ idi■ tis versteht man eine aku■ te entzün■ dung im war■ zen■ fort■ satz proce■ ss■ us ma■ sto■ i■ deu■ s des schlä■ fen■ b■ eines mit knochen■ ein■ schmel■ zung die ma■ sto■ idi■ tis ist eine komp■ lika■ tion der akuten mittel■ ohr■ entzün■ dung mütter■ sterblichkeit wird von der weltgesundheitsorganisation who definiert als „ tod einer frau während der schwangerschaft oder 42 tage nach schwangerschafts■ ende unabhängig von der dauer der schwangerschaft oder dem ort an dem sie stattfindet oder die maßnahmen die in bezug auf sie getroffen wurden jedoch nicht wenn die todesfälle auf zu■ fälle oder versagen zurückzuführen sind “ die mütter■ sterblichkeits■ rate zahl der todesfälle pro 100 000 lebend■ gebur■ ten wird als kriterium für die qualität der geburts■ hilfe in einem land herangezogen in den industrienationen ist die mütter■ sterblichkeits■ rate aufgrund der verbesserten medizinischen versorgung seit beginn des 20 jahrhunderts von 300 auf etwa 8 – 12 gesunken jedoch wurde in den niederlanden ein anstieg der mütter■ sterblichkeits■ rate von 9 7 im zeitraum von 1983 bis 1992 auf 12 1 im zeitraum von 1993 bis 2005 beobachtet in nepal betrug sie 2007 8■ 30 die absoluten zahlen weltweit gingen von 5■ 23 000 fällen im jahr 1990 auf 289 000 fälle im jahr 2013 zurück doch sterben noch immer jeden tag ungefähr 800 frauen an vermei■ dbaren komplikationen im zusammenhang mit schwangerschaft und geburt 99 prozent davon in entwicklungsländern in den 48 am wenigsten entwickelten ländern stirbt jede 260 frau an den folgen einer schwangerschaft oder geburt in den industriestaaten jede 6 600 fein■ fü■ h■ li■ gkeit ist ein durch mary a■ ins■ wort■ h geprä■ gter begriff eng■ l ma■ tern■ al sensi■ tivi■ ty aus der psychologie früh■ kin■ dlicher bindungen und bezeichnet die qualität der reaktion einer bezug■ sper■ son eines klein■ kindes durch die diese person die früh■ kin■ dliche bindung so beeinflusst dass sich eine sichere bindung ergibt die von a■ ins■ wort■ h entwickelte mess■ methodik wurde 1977 durch den psycholo■ gen k e gross■ mann ins deutsche übertragen schach■ mathematik bezeichnet die ma■ thematische auseinandersetzung mit schach und damit verbundenen problemen das feld ist von den aufgaben■ stellungen ebenso wie von den invol■ vierten ma■ thematischen theorien her sehr umfangreich − „ die literatur über schach■ mathematik ist unüber■ schau■ bar “ ev■ gen■ i j gi■ k − und kann nur durch eine aufzählung von beispielen beschrieben werden die ma■ thematischen modelle für schach■ probleme kommen aus der graph■ ent■ he■ orie oder der kombin■ atori■ k die ma■ thematische logik ältere bezeichnung logistik auch symbolische logik meta■ mathematik ist ein teil■ gebiet der mathematik und der formalen logik oft wird sie wiederum in die teil■ gebiete modell■ theorie be■ wei■ stheorie mengen■ lehre und re■ kur■ sion■ stheorie aufgeteilt forschung im bereich der ma■ thematischen logik hat zum studium der grundlagen der mathematik beigetragen und wurde auch durch dieses motiviert infolgedessen wurde sie auch unter dem begriff meta■ mathematik bekannt ein aspekt der untersuchungen der ma■ thematischen logik ist das studium der ausdrucks■ stärke von formalen logi■ ken und formalen be■ wei■ ssystemen eine möglichkeit die komplexi■ zität solcher systeme zu messen besteht darin festzustellen was damit bewiesen oder definiert werden kann früher wurde die ma■ thematische logik auch symbolische logik als gegensatz zur philosoph■ ischen logik genannt wobei dieser name mittlerweile nur noch für gewisse aspekte der be■ wei■ stheorie verwendet wird mit sp■ h■ ra■ gi■ s wird ein hor■ ni■ ges gebilde aus chi■ tin am hinter■ leib von weiblichen schmetter■ lingen bezeichnet welches aus einem weißen sekre■ t des männlichen f■ alters nach der be■ gattung gebildet wird und noch während der pa■ ar■ ung aus■ här■ tet sie verhindert eine erneute be■ gattung kann mehrere milli■ meter lang werden und befindet sich an der unter■ seite des hinter■ lei■ bs besonders stark ausgeprägt ist sie bei arten der unter■ familie par■ na■ ssi■ in■ ae in der familie der rit■ ter■ fal■ ter von der in mitteleuropa der rote ap■ oll■ o der schwarze ap■ oll■ o und der alpen■ ap■ oll■ o vorkommen der name kommt vom alt■ griechischen σ■ φ■ ρ■ αγ■ ί■ ς das siegel die deutsche bezeichnung be■ ga■ tt■ ung■ sta■ sche ist nicht eindeutig da sie auch für die bur■ sa co■ pu■ la■ tri■ x der wir■ b■ ellosen benutzt wird zu denen auch die inse■ kten gehören ma■ tri■ x ketten■ multiplika■ tion bezeichnet die multiplika■ tion von mehreren ma■ tri■ zen da die ma■ tri■ zen■ multiplika■ tion assozi■ a■ tiv ist kann man dabei belie■ big klammern dadurch wächst die anzahl der möglichen berechnungs■ wege exp■ on■ enti■ ell mit der länge der ma■ tri■ zen■ kette an mit der methode der dynamischen programmierung kann die kla■ mmerung der ma■ tri■ x kette optimi■ ert werden so dass die gesamt■ anzahl ari■ th■ me■ tischer operationen mini■ miert wird der alg■ ori■ th■ mus hat eine laufzeit von die anzahl der möglichen kla■ mm■ erungen für ma■ tri■ zen lässt sich mit der cat■ alan zahl c■ n 1 bestimmen beispiel sei eine 10 × 30 ma■ tri■ x eine 30 × 5 ma■ tri■ x und eine 5 × 60 ma■ tri■ x dann gibt es zwei verschiedene arten das ma■ tri■ zen■ produkt zu klammern die anzahl der grundlegenden operationen berechnet sich wie folgt der ma■ tt■ hä■ us effekt ist eine these der sozi■ ologie und bezeichnet ein prinzip bei dem aktuelle erfolge mehr durch frühere erfolge als durch gegenwärtige leistungen bedingt werden erfolge rufen danach immer neue erfolge hervor begründet ist dies darin dass erfolge stärkere aufmerk■ sam■ keiten erzeugen die wiederum ressourcen eröffnen mit denen das erzielen weiterer erfolge wahrscheinlicher wird kleine anfangs■ vorteile zwischen akteuren können dadurch im zeit■ verlauf zu extremen the w■ inner tak■ es it all strukturen heran■ wachsen bei denen eine sehr kleine anzahl den haupt■ teil aller erfolge auf sich vereint während die mehrheit erfolglos bleibt der effekt spielt unter anderem bei der zi■ tations■ analyse eine rolle dieses phänomen wird in einigen sprich■ wör■ tern themati■ siert z b „ wer hat dem wird gegeben “ „ es reg■ net immer dorthin wo es schon na■ ss ist “ oder „ der teufel schei■ ßt immer auf den größten haufen “ mod■ y ist die abkürzung für ma■ tu■ rit■ y on■ set diabetes of the young übersetzt „ jugend■ diabetes der bei erwachsenen auftritt “ diese bezeichnung wird seit den 1970 er jahren für einige formen des diabetes mel■ li■ tus verwendet seit 1998 werden die mod■ y typen in die verschiedenen formen des „ typ 3 diabetes “ eigentlich „ andere spezifische typen “ einge■ ordnet in der klinischen praxis ist der begriff noch häufig im gebrauch das mauri■ ac syndrom bezeichnet einen dia■ be■ tischen minder■ wuchs und gilt als seltene komp■ lika■ tion eines diabetes typ i syn■ ony■ m in■ fan■ ti■ ler diabetes mit gly■ ko■ geno■ se die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1930 durch den französischen arzt pierre mauri■ ac 18■ 82 – 1963 die ma■ y he■ gg■ lin ano■ mali■ e m■ ha ist eine sehr seltene auto■ so■ mal domin■ ante erb■ krankheit bei der die blut■ plä■ ttchen verändert sind sie wird durch eine mu■ tation des my■ h 9 gens verursacht die ma■ y he■ g■ gel■ in ano■ mali■ e gehört zusammen mit dem seba■ stian syndrom dem fe■ cht■ ner syndrom und dem ep■ stein syndrom zur gruppe der my■ h 9 assoziierten erkrankungen die m■ ha ist von diesen ausgesprochen seltenen erkrankungen die häufi■ gste form die mc■ fa■ dy■ en ste■ vens reaktion oder auch bekannt als mc■ fa■ dy■ en ste■ vens reduktion mc■ fa■ dy■ en ste■ vens synthese oder mc■ fa■ dy■ en ste■ vens al■ deh■ yd synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde benannt nach ihren ent■ deck■ ern den chemi■ kern john s mc■ fay■ den und thomas s ste■ vens bei dieser synthese entstehen aro■ matische oder hetero■ aro■ matische al■ deh■ y■ de ein natür■ liches vorkommen von aro■ matischen al■ deh■ y■ den ist bitter■ mandel■ öl dessen haupt■ bestandteil ben■ z■ al■ deh■ yd ist die gewinnung von bitter■ mandel■ öl erfolgt aus apri■ ko■ sen■ ker■ nen ben■ z■ al■ deh■ yd ist ein aro■ matischer al■ deh■ yd und kann mit der mc■ fa■ dy■ en ste■ vens reaktion synthe■ ti■ siert werden als mc■ gur■ k effekt bezeichnet man die beeinflu■ ssung der wahrnehmung eines aku■ stischen sprach■ sign■ als durch die gleichzeitige beobachtung einer lippen■ bewegung bzw un■ bewus■ stes lippen■ lesen diese audi■ o visu■ elle täuschung gilt als meilenstein in der wahrnehm■ ungsp■ sy■ ch■ ologie und als beweis für die integration von visu■ ellen ein■ drücken in die sprach■ wahrnehmung die mc■ la■ ff■ er■ ty um■ lagerung ist eine chemische reaktion die nur unter den bedingungen der massen■ spekt■ ro■ metrie ablaufen kann es handelt sich dabei um eine reaktion die vergleichbar ist mit der ester pyro■ ly■ se oder der en reaktion die reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er fred mc■ la■ ff■ er■ ty benannt ein doppel■ bin■ dungs■ hal■ tiges sub■ stra■ t das zu beginn der reaktion als radikal■ ka■ tion vorliegt sp■ altet ein neutr■ ales mole■ kü■ l ab im beispiel unten ein al■ ken wobei das verbleibende frag■ ment wieder als radikal■ ka■ tion vorliegt bei einem al■ deh■ yd r 1 h r 2 h oder organ■ yl■ gruppe wie z b al■ ky■ l bzw einem ket■ on r 1 organ■ yl■ gruppe r 2 h oder organ■ yl■ gruppe läuft die reaktion so ab datei übersicht mc■ la■ ff■ er■ ty um■ la■ geru■ g v 1 s■ v■ g die mc■ mur■ ry reaktion ist eine namens■ reaktion und nach dem ent■ deck■ er john e mc■ mur■ ry benannt hierbei werden zwei ket■ one oder al■ deh■ y■ de zu einem al■ ken in gegenwart eines ti■ tan■ chlori■ ds wie z b ti■ tan iii chlorid und eines redu■ ktions■ mittels gekoppelt die mc■ mur■ ry reaktion dient hauptsächlich zur herstellung sy■ mmet■ rischer al■ ken■ e und stellt besonders für die synthese ster■ isch anspruchsvoll substitu■ i■ erter al■ ken■ e ein wichtiges verfahren dar und kann als rück■ reaktion der ozon■ oly■ se bezeichnet werden die mas■ ern latein■ isch mor■ billi di■ minu■ tiv von mor■ bus „ krankheit “ sind eine durch das ma■ ser■ n■ virus hervor■ gerufene hoch ansteck■ ende infektions■ krankheit die vor allem kinder betrifft neben den typischen roten haut■ fle■ cken mas■ ern ex■ anth■ em ruft die erkrankung fieber und einen erheblich geschwä■ chten allgemein■ zustand hervor es können außerdem in manchen fällen lebens■ bedroh■ liche komplikationen wie lungen und hir■ nen■ tz■ ün■ dungen auftreten in den meisten ländern ist die erkrankung melde■ pflich■ tig die diagnose erfolgt durch das klinische bild und einen antik■ ör■ per■ nachweis im blut eine spezifische therapie existiert nicht der erkrankung und somit auch den komplikationen kann jedoch durch impfung ab dem zwöl■ ften lebens■ monat vorge■ beugt werden die weltgesundheitsorganisation who strebt die weltweite ausrottung der mas■ ern an durch impfungen konnte die zahl der erkrankungen in der vergangenheit stark reduziert werden von 1980 bis 2013 um über 95 in regionen mit hoher impf■ rate wie b■ sp■ w nord und südamerika sind mas■ ern bis auf wenige impor■ tierte fälle de facto bereits aus■ ger■ ottet dort wurden im jahr 2014 weniger als 2000 fälle bestätigt als me■ a■ tu■ s■ sten■ ose von latein■ isch me■ a■ tus deutsch ‚ weg pfad ‘ und griechisch στ■ έ■ ν■ ωση st■ é■ no■ si deutsch ‚ veren■ gung ‘ bezeichnet man die veren■ gung der har■ n■ rö■ hr■ en■ mün■ dung beim menschlichen neu■ geborenen ist dieses diver■ tik■ el ca 30 – 50 cm bei erwachsenen 60 – 90 cm vor dem eintritt des kru■ mm■ dar■ ms i■ leu■ m in den blind■ dar■ m getrennt durch die i■ le■ o■ zä■ kal■ klappe in der dem m■ esen■ teri■ al■ ansatz ab■ gewand■ ten seite der dar■ m■ wand lok■ alisiert das me■ ckel syndrom sy■ n me■ ckel gru■ ber syndrom gru■ ber syndrom und dy■ sen■ ce■ p■ hal■ ia splan■ ch■ no■ cy■ sti■ ca ist eine erb■ krankheit typisch sind nier■ enzy■ sten die grundsätzlich von weiteren sympto■ men wie le■ ber■ zy■ sten gall■ en■ gangs■ dy■ sp■ la■ sien und poly■ da■ kt■ y■ lie begleitet werden abhängig vom zugrunde liegenden gen■ defe■ kt werden drei verschiedene typen unterschieden der erb■ gang ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v als erst■ beschrei■ ber des syn■ dro■ ms gilt 18■ 22 johan■ n frie■ drich me■ ckel der jüngere eine me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration■ syndrom mas bezeichnet das eindringen von me■ kon■ ium in die lungen des neu■ geborenen vor oder unter der geburt und die damit verbundene fol■ ges■ y■ mp■ to■ matik me■ kon■ ium auch „ kind■ spe■ ch “ genannt ist der dar■ min■ halt des fe■ ten und der ko■ t des neu■ geborenen in den ersten leben■ sta■ gen dem me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration■ ssy■ n■ drom geht ein vorzei■ tiger abgang des me■ kon■ iums ins frucht■ wasser voraus me■ kon■ ium■ hal■ tiges frucht■ wasser ist keineswegs selten denn 13 aller lebenden neu■ geborenen werden aus me■ kon■ ium■ hal■ tigem frucht■ wasser geboren von diesen kindern entwickeln 5 12 ein mas eine me■ kon■ ium■ per■ it■ oni■ tis entsteht wenn es bei einem kind vor der geburt zu einer dar■ m■ per■ for■ ation kommt und so me■ kon■ ium also der dar■ min■ halt des unge■ bor■ enen in die bauch■ höhle über■ tritt meist entwickelt sie sich während der zweiten hälfte der fe■ tal■ periode kann aber auch selten nach der geburt auftreten das de■ jer■ ine spi■ ller syndrom auch medi■ al me■ du■ ll■ ary syn■ dro■ me mmi bezeichnet eine schädigung der me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta mit einsei■ tiger zungen■ lähmung aufgrund aus■ falles des ner■ v■ us hypo■ glo■ ss■ us kombiniert mit gegenseitiger h■ yp■ ä■ sthe■ sie und he■ mi■ par■ ese die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung 19■ 08 durch den us amerikanischen neuro■ lo■ gen william gi■ bs■ on spi■ ller und 19■ 14 durch den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les de■ jer■ ine das tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch als har■ j■ ola mar■ able syndrom dun■ bar syndrom oder li■ gam■ entum ar■ cu■ at■ um syndrom bezeichnet äußert sich durch bauch■ schmerzen und wird durch eink■ le■ mmung der ar■ teri■ a co■ eli■ a■ ca sy■ n tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us und möglicherweise des gang■ lion co■ eli■ ac■ um durch das zwer■ ch■ f■ ell verursacht die bauch■ schmerzen können im zusammenhang mit nahrungs■ aufnahme stehen und von einem gewichts■ verlust begleitet sein bei der aus■ kul■ tation des bau■ ches hört man öfter typische sten■ ose■ geräusche die diagnose des tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ dro■ ms ist eine aus■ schluss■ diagnose denn viele menschen haben diese form der eink■ le■ mmung ohne jedoch beschwerden zu entwickeln deshalb kann die diagnose erst nach ausschluss anderer ursachen gestellt werden zum screening dient die dup■ lex■ son■ o■ graphie die bestätigung der diagnose erfolgt mittels computer■ to■ mo■ graphie ct oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie mr■ t die behandlung erfolgt chirur■ gisch das li■ ga■ ment wird durch■ trennt und so der hi■ a■ tus a■ or■ ti■ cus erweitert unter umständen wird zusätzlich das gang■ lion co■ eli■ ac■ um entfernt die mehrzahl der patienten profitiert von der operation die erfolgs■ rate ist geringer bei jüngeren patienten patienten mit psychiat■ rischen erkrankungen patienten mit erhöh■ tem alkohol■ konsum patienten ohne gewichts■ verlust und bei patienten die keine schmerzen im zusammenhang mit den mahl■ zeiten haben unter der medi■ ast■ initi■ s versteht man eine entzün■ dung des mittel■ f■ ells medi■ a■ stin■ um es handelt sich um eine schwerwiegende erkrankung die mit einer hohen let■ alität einhergeht zu differen■ zieren ist zwischen der akuten und der chron■ ischen form medi■ ati■ sierung „ mittel■ bar■ machung “ ist ein begriff aus der geschichte des heiligen römischen reiches und des deutschen bun■ des im reich gab es für■ sten und gra■ fen die „ wirklichen “ für■ sten und reich■ s■ gra■ fen die anteil an der souveränität des■ heiligen römischen rei■ chs hatten voraussetzung war meistens der besitz eines reich■ s■ ständischen territoriums ausnahme dies■ o■ genannten person■ alisten mit der medi■ ati■ sierung 18■ 03 18■ 06 verloren sie die meisten dieser rechte und wurden stan■ des■ herr■ lich größeren territorien ein und untergeordnet als „ stan■ des■ herren “ blieb ihnen die eben■ bür■ tigkeit mit den weiterhin souveränen häusern erhalten dagegen bedeutete die damalige medi■ ati■ sierung für die gruppe der reich■ s■ frei■ herren den verlust ihrer reich■ s■ unmittel■ barkeit also des vor■ rechts er■ stin■ stan■ z■ lich bei reich■ s■ gerichten klagen zu dürfen im deutschen bund war die medi■ ati■ sierung kleinerer staaten zeitweise ein thema vor allem in der frank■ fur■ ter nationalversammlung 18■ 48 18■ 49 gab es eine solche medi■ ati■ sierungs■ frage bei der die kleinsten deutschen staaten größeren zu■ geschlagen worden wären die betroffenen staaten protesti■ erten und es fand sich keine politische mehrheit für ein thema das den ärger nicht zu lo■ hnen schien heute wird unter medi■ ati■ sierung im völkerrecht die interessen vertretung inner■ staatlicher akteure durch den staat als völker■ rechtliches sub■ jekt verstanden unter fehl■ diagnose versteht man üblicherweise eine durch den arzt oder den patienten selbst gestellte diagnose die der eigentlich vorliegenden krankheit jedoch nicht entspricht sie kommt zustande auf der basis falsch ge■ deu■ teter krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me und der am patienten erho■ bener daten beziehungsweise der vernachlässigung der ärztlichen sorg■ fal■ tsp■ flicht im eigentlichen sinne ist eine fehl■ diagnose jedoch kein auf den medizinischen bereich fest■ gelegter begriff sondern kann in jedem tätigkeitsbereich auftreten bei dem der zustand eines obje■ ktes klassi■ fiziert werden soll ein behandlungs■ fehler liegt vor wenn eine medizinische behandlung nicht nach den zum zeitpunkt der behandlung bestehenden allgemein anerkannten fachlichen standards erfolgt soweit nicht etwas anderes vereinbart ist § 280 i b■ gb § 630 a ii b■ gb ein behandlungs■ fehler ist als grob zu bewerten wenn der arzt eindeutig gegen bewährte ärztliche behandlungs■ regeln oder gesicherte medizinische erkenntnisse verstoßen und einen fehler begangen hat der aus objektiver sicht nicht mehr verständlich erscheint weil er einem arzt schlechter■ dings nicht unterlaufen darf gesicherte medizinische erkenntnisse sind dabei nicht nur die erkenntnisse die eingang in leitlinien richtlinien oder anderwei■ tige ausdrückliche handlungs■ anweisungen gefunden haben hierzu zählen vielmehr auch die element■ aren medizinischen grundregeln die im jeweiligen fach■ gebiet vorausgesetzt werden behandlungs■ fehler können aus einem tun oder aus einem unterlassen resultieren sie können zur folge haben dass der behandel■ nde zivil ordn■ ungs oder strafrechtlich haften muss medikamenten■ indu■ zierte kopfschmerzen sind alle arten von kopf■ schmerz die nur aus der einnahme von medikamenten oder deren entzug häufig schmerz■ mitteln her■ rühren sie stellen eine unter■ gruppe der substan■ z■ indu■ zierten kopfschmerzen dar zu unterscheiden ist zwischen dem kopf■ schmerz bei über■ mäßi■ gem gebrauch von schmerz■ mitteln bzw deren entzug und kopfschmerzen als direkter neben■ wirkung anderer medikamente medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se mangel auch m■ cad mangel eng■ l medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se de■ fi■ ci■ en■ cy mc■ add genannt ist eine der häufigsten angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ erkrankungen es handelt sich um eine prot■ ein■ fehl■ fal■ tungs■ erkrankung mit lo■ ss of fun■ ction bei der durch eine mu■ tation das enzy■ m medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se m■ cad in seiner funktion beeinträchtigt ist der defe■ kt in m■ cad bewirkt einen verminder■ ten abbau mittel■ ket■ tiger medium cha■ in fe■ tts■ ä■ uren diese fe■ tts■ ä■ uren können deshalb im inter■ medi■ är■ stoff■ wechsel nur mangelhaft genutzt werden der erb■ gang des m■ cad mangels ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v die me■ du■ ll■ är zy■ stische nier■ en■ erkrankung typ 1 auch als m■ ck■ d 1 oder ad■ m■ ck■ d 1 auto■ so■ mal domin■ ant me■ du■ ll■ ary cy■ sti■ c ki■ dney di■ sea■ se typ■ e 1 oder auto■ so■ mal domin■ ante ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se bezeichnet ist eine sehr seltene ernsthafte genetisch bedingte erkrankung der nieren die krankheit ist eine auto■ so■ mal domin■ ante form einer tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ ti■ eller ne■ ph■ ro■ pathie die m■ ck■ d 1 führt zu zy■ sten■ nieren an der kor■ ti■ kom■ edu■ ll■ ären grenze der nieren die erkrankung bricht erst im erwachsenen alter aus und führt im durchschnitt in der sechsten lebens■ de■ ka■ de bei den betroffenen zum termin■ alen nier■ en■ versagen die mark■ schwa■ mm■ niere ist eine angeb■ or■ ene erkrankung meist beider nieren dabei bestehen viele kleine zy■ sten im nier■ en■ mark die mit den sammel■ ro■ hren in verbindung stehen es besteht oft vermehrte cal■ ci■ um und verminder■ te säure■ ausschei■ dung was zu stein■ leiden und ren■ al tu■ bu■ lär■ er azi■ dose führen kann betroffene sollten wasser trinken um die stein■ bildung zu vermeiden das me■ dul■ lo■ bla■ stom ist ein bösar■ tiger embry■ on■ aler tum■ or des klein■ hir■ ns er tritt bevorzugt im klein■ kindes und kindes■ alter auf und ist in dieser alters■ gruppe der häufi■ gste bösar■ tige hir■ nt■ um■ or er wird nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv einge■ ordnet als me■ es na■ gel■ bänder auch me■ es na■ gel■ streifen werden ma■ tt■ grau■ e quer■ strei■ fungen an finger und zeh■ en■ nä■ geln bezeichnet die durch eine in■ toxi■ ka■ tion mit ar■ sen oder thal■ li■ um oder als folge einer che■ mo■ therapie mit zy■ to■ sta■ tika zustande kommen und vor allem in der rechts■ medizin einen wichtigen befund darstellen das nach dem niederländischen arzt r a me■ es benannte phänomen war zuvor auch von anderen autoren beschrieben worden die mit dem wachstum der nä■ gel vor■ rück■ enden streifen werden nach einer überle■ bten in■ toxi■ ka■ tion sichtbar bei der interpretation des be■ fun■ des ist stets die weitere sympto■ matik zu beachten da me■ es na■ gel■ bänder für sich keinen beweis■ enden charakter für eine in■ toxi■ ka■ tion besitzen als me■ g■ ak■ ol■ on alt■ gr μέ■ γ■ ας mé■ gas „ groß “ lat col■ on „ dick■ dar■ m “ bezeichnet man eine mit chron■ ischer versto■ pf■ theit einher■ gehende erweiterung di■ la■ tation des dick■ dar■ ms man unterscheidet die primäre form den angeb■ or■ enen mor■ bus hir■ sch■ sprung mega■ col■ on con■ gen■ it■ um von den sekund■ ären formen die beispielsweise durch die cha■ gas krankheit oder durch co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa verursacht werden eine seltene aber lebens■ bedroh■ liche sonder■ form stellt das tox■ ische me■ g■ ak■ ol■ on dar der mega■ ö■ so■ pha■ gus von gr μέ■ γ■ ας mé■ gas groß und ο■ ισ■ ο■ φ■ ά■ γ■ ος oi■ so■ ph■ á■ gos spei■ ser■ ö■ hre ist eine erkrankung der spei■ ser■ ö■ hre die bei verschiedenen hau■ sti■ er■ arten vorkommt und entweder erb■ lich bedingt oder als folge einer zugrundelie■ genden erkrankung auftreten kann ein mega■ ö■ so■ pha■ gus kann angeb■ oren sein kann aber prinzipiell auch in jedem alter neu auftreten am häufigsten betroffen ist der hund die erkrankung ist jedoch auch bei katzen rindern und schafen beschrieben in der hum■ anpa■ t■ holo■ gie wird der begriff in zusammenhang mit der infektion mit tr■ yp■ ano■ so■ ma cru■ zi bei der cha■ gas krankheit gebraucht als me■ gau■ re■ ter sy■ n me■ g■ alo■ u■ re■ ter bezeichnet man eine angeb■ or■ ene har■ n■ leiter miss■ bildung sie kann ein oder bei■ d■ seitig auftreten der me■ gau■ re■ ter imp■ oni■ ert durch massive erweiterung und meist auch vermehrte sch■ län■ gelung als zeichen einer län■ gen■ zunahme ursäch■ lich ist ein ersatz der gla■ tten har■ n■ lei■ ter■ mus■ ku■ la■ tur durch binde■ gewebe der zu neuro■ mus■ ku■ lär■ er dy■ s■ kin■ e■ sie und damit weit■ geh■ endem erliegen der physi■ ologischen peri■ stal■ tik führt ein me■ gau■ re■ ter kann ursache eines har■ n■ staus und eines ve■ si■ kou■ re■ ter■ alen re■ flu■ x■ es auf■ steigen von ur■ in aus der blase in den har■ n■ leiter beim wass■ erlassen und damit den entsprechenden folgen sein die erworbene har■ n■ lei■ ter■ erweiterung sy■ n har■ n■ lei■ ter■ di■ la■ tation wird als hydro■ u■ re■ ter bezeichnet ursäch■ lich hierfür ist ein har■ n■ st■ au das auch als idio■ path■ ische or■ o■ fazi■ ale dy■ s■ kin■ e■ sie ble■ phar■ o■ spa■ smus or■ o■ man■ di■ bu■ läre dy■ st■ onie oder bru■ eg■ h■ el syndrom bezeichnete mei■ ge syndrom ist eine seltene neuro■ logische erkrankung benannt wurde es nach dem franzosen henry mei■ ge 18■ 66 – 1940 der das krankheits■ bild 19■ 10 ausführlich beschrieb die bezeichnung als bru■ eg■ h■ el syndrom bezieht sich auf das gemä■ l■ de der gä■ hner das dem flä■ mischen maler pie■ ter bru■ eg■ h■ el dem älteren zugeschrieben wird abzu■ grenzen hiervon ist das n■ onne mil■ roy mei■ ge syndrom bzw die mei■ ge krankheit eine sehr seltene angeb■ or■ ene form eines ly■ mp■ hö■ de■ mes als mei■ gs syndrom benannt nach joe vincent mei■ gs wird in der gy■ nä■ kolo■ gie das gleichzeitige auftreten eines fi■ bro■ ms des eier■ sto■ cks o■ var eines as■ zi■ tes und eines p■ leu■ ra■ er■ gu■ sses genannt fi■ bro■ me sind gut■ artige tum■ oren bei einem as■ zi■ tes handelt es sich um eine an■ sammlung von flüssi■ gkeit in der freien bauch■ höhle zwischen den organen und bei einem p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss um eine an■ sammlung von flüssi■ gkeit in der p■ leu■ ra■ höhle das heißt zwischen den beiden blättern des brust■ f■ ells p■ leu■ ra das syndrom wurde nach dem amerikanischen frauen■ arzt joe vincent mei■ gs benannt der das krankheits■ bild 19■ 54 erstmals beschrieb die genauen mechanismen für die entstehung des as■ zi■ tes sind noch nicht ganz sicher geklärt der p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss ist eine folge des as■ zi■ tes die flüssi■ gkeit gelangt durch angeb■ or■ ene defe■ kte im zwer■ ch■ f■ ell von der bauch in die p■ leu■ ra■ höhle dies erkannte bereits mei■ gs das mei■ gs syndrom lässt sich durch entfernung des tum■ ors in der regel durch vollständige entfernung des betroffenen eier■ sto■ cks der so genannten o■ vari■ e■ kto■ mie vollständig heilen die flüssi■ gkeits■ an■ samm■ lungen werden durch das um■ liegende gewebe re■ sor■ biert as■ zi■ tes und p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss können auch bei anderen krankheiten des ov■ ars entstehen wie de■ gener■ ativen veränderungen einem ter■ ato■ m und dem o■ vari■ ellen hyper■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ drom die jeweiligen krankheits■ bilder werden dann als pseu■ do mei■ gs syndrom bezeichnet ein pi■ g■ ment■ nä■ v■ us manchmal auch mel■ ano■ zy■ ten■ nä■ v■ us oder mel■ ano■ zy■ tärer nä■ v■ us ist eine begrenzte gut■ artige fehl■ bildung der haut die im gegensatz zu anderen arten von nä■ vi aus pi■ g■ ment■ bildenden mel■ ano■ zy■ ten oder verwandten zell■ typen besteht und daher meist eine bra■ une oder brä■ un■ liche farbe aufweist es gibt zahlreiche unter■ arten von pi■ g■ ment■ nä■ vi siehe → das mali■ g■ ne mel■ an■ om von gr μέ■ λ■ ας „ schwarz “ auch kurz mel■ an■ om mel■ ano zy■ to bla■ stom oder schwarzer haut■ krebs eng■ l mali■ gn■ ant mel■ ano■ ma genannt ist ein hochgradig bösar■ tiger tum■ or der pi■ g■ men■ tz■ ellen mel■ ano■ zy■ ten er neigt dazu früh meta■ sta■ sen über ly■ mp■ h und blut■ bahnen zu streuen und ist die am häufigsten tödlich ver■ laufende haut■ krankheit mit weltweit stark steigender anzahl an neu■ erkrankungen neben dem hier behandelten mali■ g■ nen mel■ an■ om der haut ku■ tan■ es mel■ an■ om gibt es auch mali■ g■ ne mel■ ano■ me der schlei■ m■ häu■ te des au■ ges bin■ deh■ au■ t■ mel■ an■ om a■ der■ haut■ mel■ an■ om des zentral■ nerven■ systems der inneren organe und des an■ us an■ ore■ kt■ ales mel■ an■ om diese gruppe der mali■ g■ nen mel■ ano■ me wird als mu■ kos■ ale mel■ ano■ me von mu■ co■ sa schlei■ m■ haut bezeichnet im vergleich zum ku■ tanen mel■ an■ om sind die mu■ kos■ alen mel■ ano■ me wesentlich seltener als mel■ ano■ sis co■ li syn■ ony■ m pseu■ do■ mel■ ano■ sis co■ li gr mel■ an■ os „ schwarz “ lat col■ on „ dick■ dar■ m “ wird eine harm■ lose fle■ ck■ förmi■ ge dunkel■ fär■ bung der dick■ dar■ m■ schlei■ m■ haut bezeichnet zugrunde liegt eine vermehrte pi■ g■ men■ tierung der la■ min■ a pro■ pri■ a durch aktivierung von makro■ pha■ gen welche das pi■ g■ ment li■ po■ fu■ s■ zin pha■ go■ zy■ tieren erst seit der breiten anwendung der kolo■ s■ kopie ist dieser befund dokumentiert es gibt keine hinweise auf ver■ gesellschaf■ tung mit krank■ haften prozessen die häufi■ gste ursache wird in der dauerhaften verwendung von ab■ führ■ mitteln gesehen nicht verwechselt werden darf die mel■ ano■ sis co■ li mit dem p■ eu■ tz je■ g■ her■ s syndrom das ebenfalls zu einer hyper■ pi■ g■ men■ tierung des ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ ktes führen kann mal de m■ ele■ da ist eine sehr seltene spezielle form einer ab geburt bestehenden er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mie mit den haupt■ merkmalen einer sy■ mmet■ rischen pal■ mo■ plan■ tar■ ker■ ato■ se mit nach■ folgender ausdehnung auf die rück■ flächen von hand und fuß syn■ ony■ me sind ker■ ato■ sis pal■ mo■ plan■ tari■ s trans■ gre■ di■ ens ker■ ato■ sis pal■ mo■ plan■ tari■ s trans■ gre■ di■ ens sie■ mens m■ ele■ da krankheit er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a extre■ mit■ at■ um sy■ mmet■ rica et hyper■ ch■ ro■ mi■ a domin■ ans ko■ go■ j die bezeichnung verweist auf den italienischen namen der kroatischen insel m■ l■ jet auf der die ersten beobachtungen erfolgten und die erkrankung häufig sein soll die namens■ bezeichnungen beziehen sich auf den er■ stau■ tor einer beschreibung aus dem jahre 19■ 34 durch den jugoslawischen haut■ arzt fran■ jo ko■ go■ j 18■ 94 – 1983 bzw auf den deutschen haut■ arzt her■ mann wer■ ner sie■ mens und dessen arbeiten zur syste■ matik von hau■ ter■ krank■ ungen bei der mel■ i■ oi■ dose auch als pseu■ do ro■ tz oder whit■ more ’ s di■ sea■ se bezeichnet handelt es sich um eine infektions■ krankheit die durch den erreger bur■ k■ hol■ der■ ia pseu■ do■ mal■ lei ein gra■ m■ negatives boden■ bakteri■ um hervorgerufen wird die infektion erfolgt durch erre■ ger■ haltigen boden oder wasser die erkrankung ist daher eine ge■ on■ ose das mel■ ker■ sson ro■ sent■ hal syndrom mrs ist eine idio■ path■ ische entzün■ dliche erkrankung benannt wurde das aus drei haup■ ts■ y■ mp■ to■ men bestehende syndrom nach dem schweden ernst mel■ ker■ sson und dem in bre■ s■ lau geborenen arzt cur■ t ro■ sent■ hal 18■ 92 – 19■ 37 das mel■ nick ne■ ed■ les syndrom m■ ns ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit charakteri■ stischen körperlichen auf■ fälli■ gkeiten und veränderungen der langen rö■ hr■ en■ knochen und des schäd■ els syn■ ony■ me sind o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ stie o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ stie typ mel■ nick ne■ ed■ les o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sie typ mel■ nick ne■ ed■ les die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1966 durch den us amerikanischen radi■ ologen john charles mel■ nick 19■ 28 und den kin■ derar■ zt carl f ne■ ed■ les 19■ 35 die mel■ or■ he■ o■ sto■ se griechisch μέ■ λ■ ι honig ῥ■ ε■ ῦ■ μ■ α fließen ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν knochen ist eine seltene abschni■ tts■ weise verdi■ ckung des k■ noch■ ens meist an den extre■ mitä■ ten der knochen■ stoff■ wechsel ist unge■ stört ein mem■ bran■ potential ist die elektrische spannung über eine elektro■ chemische doppel■ schicht die aus einer me■ mb■ ran und raum■ ladungen in angrenzenden elektro■ ly■ ten besteht handelt es sich bei der me■ mb■ ran um eine bio■ me■ mb■ ran wie die zell■ me■ mb■ ran oder die me■ mb■ ran eines zell■ organ■ ells lautet die vor■ zeich■ en■ konvention „ innen minus außen■ potential “ in neben■ steh■ endem dia■ gramm stehen die rote und die blaue fläche für die positiven bzw negativen überschuss■ ladungen diese werden von der me■ mb■ ran daran gehindert ihrer gegenseitigen an■ ziehung zu folgen die ein■ hüll■ enden kur■ ven stellen die la■ dungs■ dichte dar die nach außen exp■ on■ enti■ ell ab■ fällt das gilt auch für die elektrische feld■ stärke li■ la kurve i w das weg■ integr■ al der la■ dungs■ dichte die abseits der me■ mb■ ran falls dort kein strom fließt ganz verschwindet sodass das elektrische potential grüne kurve weg■ integr■ al der feld■ stärke dort jeweils konstant ist die potenti■ al■ differenz zwischen diesen konstan■ ten werten grüner pf■ eil wird als mem■ bran■ potential bezeichnet auch als trans■ mem■ bran■ potential oder gar elektrischer gra■ dient wor■ unter physi■ ker die feld■ stärke verstän■ den ein mem■ bran■ potential kann wie bei einem kon■ den■ sa■ tor durch von außen zuge■ führte ladung entstehen etwa in den my■ el■ ini■ sierten abschnitten von nerven■ fasern im biologischen kontext bedeutender ist dagegen die bildung des mem■ bran■ potenti■ als durch konzentrations■ unterschiede auf beiden seiten der me■ mb■ ran in verbindung mit i■ onen■ sele■ ktiver durch■ lässi■ gkeit ge■ steuer■ ter durch■ lässi■ gkeit und aktiv■ em transport von i■ onen durch die me■ mb■ ran bei ausgedeh■ nten zellen wie nerven oder muskel■ zellen vari■ iert das mem■ bran■ potential räum■ lich es dient dort der signal■ leitung bzw ausbreitung in sinn■ es■ zellen und dem zentral■ nerven■ system auch der informations■ verarbeitung in chlor■ o■ pla■ sten und mit■ o■ ch■ on■ dri■ en dient das mem■ bran■ potential der ener■ ge■ tischen kopplung von prozessen des energie■ stoff■ wechsels ein prozess siehe elektron■ entran■ sport■ kette transportiert i■ onen gegen die spannung und leistet dabei arbeit ein anderer siehe at■ p synt■ hase wird von der potenti■ al■ differenz angetrieben die messung von mem■ bran■ potenti■ alen an mikro■ s■ kop■ ischen strukturen möglichst ohne elektrische chemische und mechanische beeinflu■ ssung ist schwierig das foto zeigt die ableitung des innen■ potenti■ als einer zelle mit einer f■ einen glas■ kapi■ ll■ are an der öffnung der kapi■ ll■ are entsteht ein kleines diff■ u■ sion■ sp■ otential denn sie ist mit einem starken elektro■ ly■ ten in hoher konzentration gefüllt z b 3 m k■ c■ l um einen definierten übergang auf den met■ alli■ schen leiter zu gewährleisten der sich in der kapi■ ll■ are befindet und am bild■ rand zu sehen ist die für die messung des mem■ bran■ potenti■ als notwendige erfassung auch des außen■ potenti■ als ist nicht mit im bild die mem■ bran■ o■ pro■ li■ fer■ ative glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mp■ g■ n mes■ an■ gio■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis lo■ bu■ läre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist eine seltene erkrankung des nier■ en■ körper■ chens glomer■ u■ lus die idio■ path■ ische form ohne bekannte ursache tritt am häufigsten in einem alter zwischen 8 und 30 jahren auf im erwachsenen■ alter ist die mem■ bran■ öse glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis häufi■ gste ursache des ne■ ph■ ro■ tischen syn■ dro■ ms das mit hohen eiweiß■ verlusten über den ur■ in wasser■ ein■ la■ gerungen und störungen im stoff■ wechsel der blut■ fette einhergeht die diagnose wird durch nier■ en■ pun■ ktion und f■ einge■ web■ liche sowie elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ ische untersuchung des gewonnenen nier■ en■ ge■ web■ es gestellt kennzeich■ nend ist die ab■ lagerung von komplexen aus antik■ ör■ per und an■ tigen immun■ komplexen auf der außen■ seite der glomer■ u■ lären ba■ sal■ me■ mb■ ran der verlauf der mem■ bran■ ösen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist sehr vari■ abel ca ein drittel der fälle hei■ lt spon■ tan aus ca ein drittel bleibt im verlauf stabil und ca ein drittel führt zum chron■ ischen nier■ en■ versagen die behandlung erfolgt mit medikamenten welche das immun■ system he■ mmen immun■ supp■ re■ ssi■ ve therapie cor■ ti■ son cy■ clo■ phosp■ ha■ mid chlor■ am■ bu■ cil cy■ clo■ spor■ in und my■ co■ phen■ ol■ at mo■ fe■ til ein me■ mento englisch me■ mento pa■ ttern auch to■ ken ist in der software■ entwicklung ein entwur■ fs■ muster das zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al pa■ tter■ ns gehört das muster dient der erfassung und exter■ n■ alisierung des internen zustands eines obje■ ktes wobei sichergestellt wird dass dadurch seine kap■ sel■ ung nicht verletzt wird so kann das objekt zu einem späteren zeitpunkt wieder in diesen zustand zurück■ versetzt werden es ist eines der sogenannten go■ f muster als memor■ y effekt wird der kapazitäts■ verlust bezeichnet der bei sehr häufiger teil■ entla■ dung eines nickel cadmium ak■ kus mit gesin■ ter■ ten elektro■ den und anderer ak■ ku■ typen auftritt der ak■ ku scheint sich den energie■ bedarf zu merken und mit der zeit statt der ursprünglichen nur die bei den bisherigen entla■ de■ vorgängen benötigte energie■ menge zur verfügung zu stellen elektri■ sch äußert sich der effekt in einem frühen spannungs■ abfall dies bedeutet eine verringerung der nutz■ baren kapazität des akkumu■ lat■ ors da verbraucher eine mindest■ spannung benötigen sinkt die zellen■ spannung unter diesen mindest■ bedarf ab wird die zelle für die nutzung un■ brauch■ bar obwohl sie noch weiterhin elektrische energie liefern kann als gedäch■ t■ nis■ hemm■ ung bezeichnet man in der lern■ psychologie den effekt dass schwierigkeiten sich einen lern■ stoff einzu■ prägen unter anderem mit ereignissen zusammenhängen können die vor oder nach dem lernen stattgefunden haben der österreichische psycholo■ ge hu■ bert roh■ ra■ cher 1963 unterschied folgende formen von gedäch■ t■ nis■ hemm■ ungen 1 retro■ aktive hemm■ ung rückwirk■ ende hemm■ ung das lernen und behalten eines zuerst gel■ ernten stoffes wird durch lern■ stoffe die später einge■ übt werden behindert dies lässt sich besonders dann beobachten wenn der zweite lern■ inhalt mit dem ersten lern■ inhalt ähn■ lichkeiten aufweist beispielsweise wird eine telefonnummer leicht vergessen wenn man sich eine andere telefonnummer merkt 2 pro■ aktive hemm■ ung voraus■ wirk■ ende hemm■ ung ein unmittelbar vorher■ gehender lern■ prozess beeinträchtigt das lernen darauf■ folgender inhalte 3 ähn■ lichkeits■ hemm■ ung ran■ sch■ bur■ g■ sche hemm■ ung stör■ ende inter■ ferenzen zwischen zwei lern■ prozessen sind besonders stark wenn sich die lern■ stoffe inhaltlich ähnlich sind 4 assozi■ ative hemm■ ung reproduktive hemm■ ung gedäch■ t■ ni■ sin■ halte die bereits mit anderen assozi■ iert sind lassen sich schwerer mit neuen inhalten verbinden als wenn dies nicht der fall ist 5 ek■ ph■ or■ ische hemm■ ung erinner■ ungs■ hemm■ ung die wiedergabe eines früher gel■ ernten materials wird negativ beeinflusst wenn kurz vor der re■ produktion neuer stoff gelernt wird 6 af■ fe■ ktive hemm■ ung treten zwischen ein■ prägung und wiedergabe eines lern■ stoffs starke af■ fe■ ktive erre■ gungen auf z b ein streit so beeinträchtigt dies die wiedergabe der gel■ ernten inhalte als men■ in■ geo■ sis neo■ plasti■ ca englisch le■ p■ to■ men■ in■ ge■ al spre■ ad wird die ausbreitung von tum■ or■ zellen in den weichen hirn■ häu■ ten bezeichnet sie tritt meistens erst im spä■ t■ stadium einer kreb■ serkrank■ ung auf und geht mit einer schlechten prognose einher ist die herkunft des tum■ ors genauer bekannt spricht man auch von einer men■ in■ geo■ sis car■ cin■ o■ mato■ sa kar■ zin■ om sar■ co■ mato■ sa sar■ kom gli■ o■ mato■ sa gli■ om leu■ ka■ emi■ ca leu■ kä■ mie oder ly■ mp■ ho■ mato■ sa ly■ mp■ ho■ m der nachweis erfolgt in der regel durch untersuchung des li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis der durch lum■ bal■ pun■ ktion gewonnen wird möglichkeiten der behandlung sind die strahl■ ent■ hera■ pie des zentral■ nerven■ systems z■ ns und die che■ mo■ therapie die möglichkeiten einer che■ mo■ therapie sind durch den umstand dass nur wenige zy■ to■ sta■ tika die blut hirn schran■ ke überwinden können und damit wirksame konzentrationen im z■ ns aufbauen können allerdings deutlich eingeschränkt die behandlung wird darum in der regel intra■ the■ k■ al durchgeführt d h die medikamente werden direkt in den li■ qu■ or■ raum app■ lizi■ ert in deutschland sind für die intra■ the■ k■ ale che■ mo■ therapie metho■ tre■ x■ at cy■ t■ arab■ in und thi■ o■ te■ pa zugelassen ein men■ in■ geo■ m sy■ n men■ in■ gi■ om men■ in■ geo■ ma eng■ l men■ in■ gi■ oma ist ein meistens ben■ i■ gner „ gut■ artiger “ hir■ nt■ um■ or er entsteht durch die ent■ ar■ tung von zellen der ar■ ach■ no■ ide■ a einer hirn■ hau■ tsch■ icht charakteri■ stisch ist sein langsam■ es und ver■ drän■ gendes wachstum mali■ g■ ne „ bösar■ tige “ ent■ ar■ tungen sind selten 20 bis 25 aller primär■ en tum■ oren des zentral■ nerven■ systems sind men■ in■ geo■ me als men■ in■ gi■ smus auch men■ in■ ge■ ales syndrom wird das symp■ tom der schmerz■ haften na■ cken■ stei■ fi■ gkeit bei reiz■ ungen und erkrankungen der hirn■ häu■ te bezeichnet er ist eine refle■ ktor■ ische ver■ spannung der na■ cken■ mus■ ku■ la■ tur als reaktion auf den schmerz bei tiefer bewusst■ losigkeit ko■ ma löst er sich wieder zu einem men■ in■ ge■ alen reiz■ syndrom gehören ferner übel■ keit bis zum erb■ rechen sowie licht und geräusch■ empfind■ lichkeit pho■ to ph■ on■ op■ ho■ bie folgende klinische zeichen sind typ■ ischerweise beim men■ in■ gi■ smus ebenfalls positiv bru■ d■ zins■ ki zeichen ker■ nig zeichen la■ s■ è■ gue zeichen eine men■ in■ gi■ tis plur■ al men■ in■ gi■ ti■ den deutsch hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung ist eine entzün■ dung der hirn und rücken■ mark■ s■ häu■ te der hüllen des zentralen nerven■ systems z■ ns sie kann durch viren bakterien oder andere mikroorganismen verursacht werden aber auch aufgrund nich■ tin■ fe■ kti■ ö■ ser rei■ ze auftreten da eine bakteri■ elle men■ in■ gi■ tis aufgrund der unmittelbaren nähe der entzün■ dung zu gehirn und rücken■ mark grundsätzlich lebens■ bedroh■ lich ist stellt eine men■ in■ gi■ tis bis zum sicheren ausschluss einer bakteri■ ellen ursache immer einen medizinischen notfall dar die häufigsten symptome einer men■ in■ gi■ tis sind kopfschmerzen und na■ cken■ stei■ fi■ gkeit verbunden mit fieber verwirr■ theit oder bewusst■ seins■ minderung übel■ keit und einer über■ empfind■ lichkeit gegen licht und laute geräusche vor allem kinder können insbesondere in der anfang■ sphase auch un■ spezifische symptome wie reiz■ barkeit und ben■ o■ mmen■ heit zeigen ein charakteri■ stischer hau■ taus■ schlag gilt als hinweis auf das vorliegen einer durch men■ in■ go■ kok■ ken hervor■ gerufenen men■ in■ gi■ tis üblicherweise wird das vorliegen der krankheit durch die analyse von hirn rücken■ mark■ s■ flüssi■ gkeit welche durch eine lum■ bal■ pun■ ktion entnommen wird bestätigt oder ausgeschlossen eine men■ in■ gi■ tis wird durch die rechtzeitige gabe von antibiotika und falls nötig mit anti■ vir■ alen substanzen behandelt cor■ ti■ co■ steroi■ de können zur verhütung von komplikationen hilfreich sein eine men■ in■ gi■ tis kann vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird tödlich enden oder zu schwerwiegenden fol■ geschä■ den wie tau■ b■ heit epi■ le■ p■ sie einem hydro■ zep■ hal■ us oder kogni■ tiven beeinträch■ tigungen führen zum schutz vor bestimmten erregern der men■ in■ gi■ tis existieren impfungen men■ in■ gi■ ti■ den mit bestimmten erregern wie ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e typ b oder die men■ in■ go■ kok■ ken■ men■ in■ gi■ tis sind melde■ pflich■ tige erkrankungen das men■ kes syndrom auch die men■ kes krankheit genannt ist eine seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung die auf einer ku■ pfer■ stoff■ wechsel■ störung beruht benannt wurde sie nach ihrem erst■ beschrei■ ber john hans men■ kes 19■ 28 – 2008 sie wird x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt auch mit einer früh ein■ setzenden behandlung ist die lebenserwartung in vielen fällen deutlich verkürzt un■ behandelt ver■ sterben die meisten patienten innerhalb der ersten drei lebens■ jahre die men■ op■ ause ein in der ersten hälfte des 19 jahrhunderts entstan■ dener begriff mit der ursprünglichen bedeutung „ aufhören der monats■ blu■ tungen “ von alt■ gr μ■ ή■ ν m■ ē■ n „ monat “ und π■ α■ ῦ■ σ■ ις pa■ ū■ sis „ ende “ bezeichnet den zeitpunkt der letzten spon■ tanen men■ stru■ ation im leben einer frau der keine o■ vari■ ell ausgelö■ ste blu■ tung aus der gebär■ mutter mehr nach■ folgt womit die frucht■ barkeit der frau beendet ist ursäch■ lich liegt eine änderung im hormon■ haushalt durch eine nach■ lass■ ende endo■ k■ rin■ e funktion der ei■ erst■ ö■ cke zugrunde eine sogenannte o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz im amerikanischen sprach■ raum wird der begriff „ men■ op■ ause “ auch für die zeit nach der men■ op■ ause verwendet im deutschen sprach■ raum wird diese zeit post■ men■ op■ ause genannt eine psychische oder seel■ ische störung ist eine krank■ hafte beeinträchtigung der wahrnehmung des denkens fühl■ ens verhaltens und der erleb■ nis■ verarbeitung oder der sozialen beziehungen es gehört zum wesen dieser störungen dass sie der will■ ent■ lichen steuerung durch den patienten nicht mehr oder nur zum teil zugänglich sind unter ment■ aler ro■ tation versteht man die fähigkeit zwei oder drei■ dimension■ ale obje■ kte im geiste zu drehen die leistungsfähigkeit wird durch den so genannten ment■ alen ro■ ta■ tion■ stest kürz■ el mr■ t bestimmt die leistung hängt dabei vom winkel der ro■ tation ab und beträgt typisch zwischen ca 1 s für kleine winkel bis hin zu ca 5 s für ver■ dre■ hungen von 180 grad die mittlere erken■ nungs■ zeit bei männern ist dabei je nach vari■ ier■ tem merkmal ca 0 1 bis 1 s besser als bei frauen diese ment■ ale fähigkeit zählt zu den wenigen bei denen ein grundsätz■ licher d h nicht an■ er■ zo■ gener geisti■ ger unterschied zwischen den geschlechtern überhaupt erkennbar ist eine gewisse tra■ ini■ er■ barkeit vor allem bei defiziten wurde nachgewiesen ment■ alisierung bedeutet in der psychologie und psycho■ analyse die „ fähigkeit das eigene verhalten oder das verhalten anderer menschen durch zu■ schreibung ment■ aler zustände zu interpretieren “ hierbei wird also nicht nur auf das verhalten des gegenüber■ s eingegangen sondern auf die eigenen vorstellungen über dessen überzeugungen gefühle einstellungen wünsche etc die dem verhalten zugrunde liegen ment■ alisierung bedeutet gewissermaßen am verhalten „ ab■ lesen zu können was in den köpfen anderer vorgeht “ so ist es auch möglich das eigene erleben und handeln reflexi■ v zu erfassen das ment■ alisierungs■ konzept ist an die theor■ y of min■ d forschung angel■ ehnt es wurde von peter fon■ ag■ y und mary target geprägt ment■ alisierung setzt ein verständnis der natur des ment■ alen voraus dies umfasst das wissen dass die realität im geist lediglich repräsentiert abge■ bildet wird – die gedanken der realen welt im allgemeinen aber nicht exakt entsprechen die fähigkeit zur ment■ alisierung wird ab den ersten lebens■ monaten entwickelt in einer sicheren bin■ dungs■ beziehung mit den haupt■ bezug■ sperson■ en geschieht sozialer austausch dieser ermöglicht dem kind zunehmend af■ fe■ kte zu unterscheiden zu verstehen und zu kontrollieren sowie die eigene aufmerksamkeit zu steuern die grundlegende fähigkeit zu ment■ alisieren ist häufig ab dem vierten lebens■ jahr ausgeprägt mer■ al■ gia para■ est■ he■ tica auch ber■ n■ hardt roth syndrom ist ein nerven■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom des ner■ v■ us cu■ tan■ eus fe■ mori■ s later■ alis im bereich des leist■ en■ ban■ ds die mer■ al■ gia para■ est■ he■ tica ist eine isolierte ein■ en■ gung kom■ pre■ ssion des rein sensiblen ner■ v■ us cu■ tan■ eus fe■ mori■ s later■ alis dieser ner■ v ent■ stammt dem p■ lex■ us lum■ b■ alis und verlässt das becken dicht an der sp■ ina i■ li■ a■ ca an■ teri■ or su■ peri■ or und drin■ gt hier durch die fasern des leist■ en■ ban■ des wo er leicht einge■ en■ gt werden kann man spricht dann vom in■ guin■ al■ tunnel syndrom welches das dritt■ häufi■ gste eng■ pass syndrom ist das schla■ gende quecksilber■ herz auch pul■ sier■ endes quecksilber■ herz ist eine os■ zi■ lli■ erende elektro■ chemische re■ dox■ reaktion zwischen den elementen quecksilber eisen und ch■ rom oder man■ gan durch die reaktion wird ein quecksilber■ tropfen zum schwin■ gen gebracht das schla■ gende quecksilber■ herz in der heute bekannten form wurde zuerst von fried■ lieb fer■ din■ and r■ unge im jahr 18■ 29 beschrieben eine quecksilber■ vergif■ tung merk■ uri■ alismus ist eine vergif■ tung mit dem gif■ tigen schwer■ metall quecksilber die vergif■ tung wird durch die direkte aufnahme der dämpf■ e des quecksil■ bers hervorgerufen man spricht dabei von einer akuten vergif■ tung auch chronische vergi■ ftungen sind möglich wenn man über längere zeit geringen mengen ausgesetzt ist min■ ama■ ta krankheit quecksilber ist bei raum■ temperatur und normal■ em druck flü■ ssig und in diesem aggre■ ga■ t■ zustand noch relativ ungefähr■ lich bei raum■ temperatur ver■ dun■ stet flüssi■ ges quecksilber jedoch langsam und bildet gif■ tige dämpf■ e besonders tox■ isch sind organische verbindungen des quecksil■ bers insbesondere methyl■ quecksilber das z b im organismus von fischen aus quecksilber gebildet wird der m■ ere ex■ po■ sure effekt bzw effekt des bloßen konta■ kts 1968 entdeckt von robert za■ jon■ c ist die tatsache dass allein durch die mehr■ fache dar■ bietung von personen situationen oder dingen das heißt allein aufgrund von famili■ arität die einstellung eines menschen zu diesen dingen positiv beeinflusst werden kann zum beispiel macht bloße vertrau■ theit mit einem menschen diesen attraktiver und sym■ path■ ischer voraussetzung ist allerdings dass die bewertung bei der ersten dar■ bietung nicht negativ aus■ fiel in diesem fall wird durch wiederholte dar■ bietung die abneigung stärker der effekt tritt auch bei untersch■ wel■ liger wahrnehmung auf das heißt es spielt keine rolle ob sich die person des konta■ kts bewusst ist oder nicht das merk■ el■ zell■ kar■ zin■ om oder ku■ tan■ e neuro■ endo■ k■ rin■ e kar■ zin■ om ist ein sehr seltener bösar■ tiger hau■ tt■ um■ or der von den merkel zellen der ober■ haut ausgeht die in■ zi■ denz beträgt 0 1 bis 0 3 neu■ erkrankungen pro 100 000 einwohner und jahr die typ■ ischerweise im hohen lebens■ alter auftretenden und rö■ tlich ku■ ge■ lig ausseh■ enden tum■ oren wachsen bevorzugt an lich■ tex■ p■ oni■ erten haut■ stellen des gesicht■ es und der extre■ mitä■ ten weshalb ein zusammenhang von tum■ or■ entstehung und u■ v exposition vermutet wird die mehrzahl der erkrankungen soll durch ein 2008 ent■ deck■ tes virus ausgelöst sein das merk■ el■ z■ ell pol■ yo■ ma■ virus der so genannte mer■ le faktor kurz mer■ le ist eine der vielen verschiedenen farb■ vari■ ationen des f■ ells bei hunden und besonders in der col■ lie■ zucht stark verbreitet die grund■ farbe des f■ elles ist bei mer■ les stellen■ weise auf■ geh■ ell■ t in der weise dass unregel■ mäßige zer■ rissen wirk■ ende fle■ cken in der grund■ farbe auf einem auf■ geh■ ell■ ten grund zu sehen sind mer■ o■ mor■ phie ist eine eigenschaft von bestimmten komplex■ wer■ tigen funktionen die in der funktion■ ent■ he■ orie einem teil■ gebiet der mathematik behandelt werden für viele frage■ stellungen der funktion■ ent■ he■ orie ist der begriff der holo■ mor■ phen funktion zu speziell dies liegt daran dass der kehr■ wert einer holo■ mor■ phen funktion an einer null■ stelle von eine defini■ tions■ lücke hat und somit dort auch nicht komplex differenzi■ erbar ist man führt daher den allgemein■ eren begriff der mer■ o■ mor■ phen funktion ein die auch isolierte pol■ stellen besitzen kann mer■ o■ mor■ p■ he funktionen lassen sich lokal als lau■ rent■ reihen mit ab■ brech■ endem haupt■ teil darstellen ist ein gebiet von so bildet die menge der auf mer■ o■ mor■ phen funktionen einen körper als m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt wird ein meist aku■ ter ver■ schluss eines dar■ m■ gefä■ ßes bezeichnet der zur in■ far■ zierung und ne■ kro■ tisierung des entsprechenden dar■ m■ abschnitts führt sowohl die em■ boli■ sierung einer ar■ terie als auch die th■ rom■ bo■ sierung einer ven■ e können dafür verantwortlich sein von einem m■ esen■ teri■ al■ gefä■ ß■ ver■ schluss sind in der regel ältere kar■ dio■ va■ sku■ lär vor■ bela■ stete personen betroffen bei den entsprechenden betroffenen ar■ terien handelt es sich in ca 85 der fälle um die ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or der rest verteilt sich zu etwa gleichen teilen auf tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us und ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca in■ fer■ i■ or verschlü■ sse der ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca in■ fer■ i■ or verlaufen klin■ isch mil■ der und haben eine bessere prognose da diese ein weitaus klein■ eres versorgungs■ gebiet aufweist eine mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie ist eine gruppe seltener angeb■ or■ ener erkrankungen sie zählt zu den sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien mit dem gemeinsamen haupt■ merkmal einer sy■ mmet■ rischen verkürzung der mittel■ seg■ mente der glie■ d■ maßen und sich daraus er■ geben■ dem klein■ wuchs zu dieser gruppe gehören folgende erkrankungen mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ kan■ ta■ pu■ tra auto■ so■ mal domin■ ant mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ sa■ vari■ ra■ y■ an mit drei■ win■ kli■ gem schien■ bein und feh■ len■ dem wa■ den■ bein mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ rein■ hardt pfei■ ff■ er mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs typ rein■ hardt pfei■ ff■ er mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ langer mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs typ langer langer syndrom auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ nie■ ver■ gelt mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs typ nie■ ver■ gelt nie■ ver■ gelt syndrom auto■ so■ mal domin■ ant mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie der oberen extre■ mität mes■ o■ mel■ ia sy■ no■ sto■ sen syndrom fr■ y■ ns hof■ k■ ens fab■ ry syndrom mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ verlo■ es david pfei■ ff■ er mit ak■ r■ alen sy■ no■ sto■ sen verlo■ es david syndrom auto■ so■ mal domin■ ant mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs mit gau■ men■ spalte und kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie re■ ar■ don hall s■ lan■ ey syndrom auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ro■ bin■ ow syndrom mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs kleine gen■ italien syndrom das mes■ ot■ heli■ om ist ein diff■ us wachsender tum■ or welcher vor allem in der p■ leu■ ra p■ leu■ ra■ mes■ ot■ heli■ om dem herz■ beutel und dem per■ it■ on■ eum sowie an der t■ uni■ ca va■ gin■ alis te■ sti■ s vorkommt allerdings kann es auch an anderen stellen auftreten es tritt in allen lok■ ali■ sationen vor allem bei menschen auf die mit asbest kontakt hatten as■ be■ sto■ se wie bei den meisten tum■ oren kann auch das mes■ ot■ heli■ om in gut■ artiger ben■ ig■ ne nicht inva■ siv und langsam wachs■ end oder bösar■ tiger mali■ g■ ne inva■ siv und schnell wachs■ end form auftreten als met■ ab■ oli■ sche azi■ dose bezeichnet man in der medizin eine stoff■ wechsel■ bedingte über■ säu■ erung des blu■ tes und des körpers azi■ dose sie wird durch vermehrt im körper■ stoff■ wechsel an■ fallende prot■ onen deren verminder■ te ausschei■ dung oder einen bi■ kar■ bon■ at verlust verursacht unter einer met■ ab■ oli■ schen al■ k■ alo■ se auch nicht■ re■ spi■ ra■ torische al■ k■ alo■ se versteht man einen durch den stoff■ wechsel met■ ab■ oli■ sch bedingten anstieg des blut ph wertes über 7 43 al■ k■ alo■ se unter stoff■ wechsel■ störung auch stoff■ wechsel■ ano■ mali■ e genannt versteht man medizin■ isch die pat■ holo■ gischen abweichungen der stoff■ wechsel■ vorgänge diese werden häufig durch genetisch bedingten enzy■ mm■ angel verursacht können aber auch erworben sein patho■ genetisch werden die krankheiten gekennzeichnet durch erhöhung von stoff■ wechsel■ zwischen■ produkten wie al■ kap■ ton■ uri■ e methyl■ mal■ on■ azi■ du■ rie phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e por■ phy■ rin■ uri■ e defe■ kte des transports von substanzen z b hart■ nu■ p krankheit cy■ stin■ uri■ e produktion von ungewöhn■ lichen met■ ab■ oli■ ten wie phen■ yl■ br■ enz■ trauben■ säure bei phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e di■ car■ bon■ sä■ uren bei fe■ tts■ ä■ ur■ en■ oxi■ da■ tions■ störungen speicherung von stoff■ wechsel■ produkten th■ es■ au■ ri■ s■ mo■ sen es können störungen im fett■ stoff■ wechsel z b hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien also eine erhöhung der blut■ fette im amin■ o■ sä■ uren bzw eiweiß■ stoff■ wechsel z b por■ phy■ rie eine störung der bildung des hä■ mo■ glo■ bin im kohlen■ hydra■ t■ stoff■ wechsel z b bestimmte formen der zuck■ erkrank■ heit und im mineral■ stoff■ wechsel z b phosp■ hat■ mangel auftreten das met■ ab■ oli■ sche syndrom auch als tö■ dliches quartett rea■ ven syndrom oder syndrom x bezeichnet wird heute neben dem rauchen als der entscheidende risiko■ faktor für erkrankungen der ar■ teri■ ellen gefä■ ße insbesondere der kor■ on■ aren herz■ krankheit angesehen es ist durch folgende vier faktoren gekennzeichnet ab■ domin■ elle fettlei■ bigkeit blut■ hoch■ druck fett■ stoff■ wechsel■ störung mit hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie und erniedri■ gtem h■ d■ l chol■ e■ ster■ in in■ su■ lin■ resistenz bzw gestör■ te glu■ ko■ se■ toleranz erhöhte glu■ ko■ se■ konzentration im blut eine hauptursache für diabetes mel■ li■ tus typ 2 so■ genannter alters■ diabetes die erkrankung entwickelt sich aus einem unges■ unden lebensstil der durch starke über■ ernährung und chron■ ischen bewe■ gungs■ mangel gekennzeichnet ist sie betrifft hauptsächlich menschen die in den hoch entwickelten industriestaaten leben die definition des met■ ab■ oli■ schen syn■ dro■ ms wurde in den letzten jahren wiederholt geändert eine allgemein akzeptierte definition gibt es bislang nicht die klassifikation orientiert sich entweder an der in■ su■ lin■ resistenz in■ su■ lin■ resist■ enz■ syndrom who klassifikation 1999 oder an klinischen para■ metern n■ ce■ p at■ p iii einen weltweit gültigen ic■ d 10 ko■ de zur dokumentation der erkrankung gibt es nicht in deutschland erlaubt der di■ m■ di th■ es■ au■ rus aber die ko■ dierung mit dem ko■ de e 88 9 „ stoff■ wechsel■ störung nicht näher bezeichnet “ da für das met■ ab■ oli■ sche syndrom kein spezifischer ko■ de innerhalb der ic■ d 10 klassifikation vorhanden ist sind gemäß deutscher kodi■ er■ richtlinie dk■ r d 00■ 4 d zusätzlich die vier mani■ fe■ stationen zu verschlü■ sseln somit müssen zur korrekten dokumentation des syn■ dro■ ms die ko■ des für fettlei■ bigkeit e 66 0 blut■ hoch■ druck i 10 hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie e 78 1 bzw e 78 2 und gestör■ te glu■ ko■ se■ toleranz r 73 0 mit angegeben werden die behandlung zielt primär auf die reduktion des über■ gewichts ab unabhängig davon ist eine medikament■ öse behandlung von blut■ hoch■ druck zucker und fett■ stoff■ wechsel■ störung notwendig die meta■ ch■ ro■ matische leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e von alt■ griechisch με■ τ■ ά met■ a „ zwischen “ „ danach “ im sinne einer abweichung und alt■ griechisch χρ■ ῶ■ μ■ α ch■ roma „ farbe “ siehe auch meta■ ch■ ro■ ma■ sie sowie alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch δ■ ύ■ ς d■ ý■ s „ schlecht “ und alt■ griechisch τρο■ φ■ ή tro■ ph■ é „ ernährung “ m■ ld auch ar■ yl■ sul■ fa■ ta■ se a mangel genannt gehört zur gruppe der li■ pi■ d■ spei■ ch■ erkrank■ heiten sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen sie führt zu einer de■ generation der weißen substanz oder einer dem■ y■ el■ ini■ sation metall■ da■ mp■ ff■ ie■ ber zin■ k■ fieber gie■ ß oder gie■ ß■ er■ fieber war für wenigstens ein jahrhundert lang die übliche bezeichnung für ein anfangs nicht recht erklär■ bares abend■ liches un■ wohl■ sein mit schü■ ttel■ fro■ stä■ hn■ licher komponente das ausschließlich arbeiter be■ fiel die in gelb oder – moderner ausgedrückt – mess■ ing■ gie■ ß■ ereien gearbeitet hatten sofern die mess■ ing■ schmelze besonders zum gie■ ß■ zeitpunkt und bei temperaturen ober■ halb 900 ° c nicht durch eine abdeckung der schmel■ z■ ba■ do■ ber■ fläche geschützt wurde trat ab 9■ 07 ° c da■ mp■ ff■ ör■ mi■ ges zin■ k aus das sich sofort mit luf■ ts■ au■ er■ stoff verband und die arbeitsplätze am o■ fen und in der meist benachbarten sand■ form■ erei „ verne■ bel■ te “ zin■ k■ fieber wurde als lä■ stig aber unvermeidlich empfunden es gab auch eine erworbene resistenz über nachhaltige gesundheits■ schädi■ gungen wurde nichts berichtet der gebrauch einer einfachen atem■ schutz■ maske setzte sich zudem mit der zeit durch und reduzi■ erte die zin■ k belastung der gie■ ßer die stunden bis wenige tage anhaltenden mit einem gripp■ alen infe■ kt vergleichbaren symptome fieber krankheits■ gefühl beschwerden im bereich der atem■ wege werden heute bei inhal■ ation metall■ oxi■ d■ hal■ tiger aero■ sol■ e dämpf■ e oder räu■ che beobachtet so beim licht■ bo■ gen■ schwei■ ßen ku■ pfer zin■ k und arbeiten mit cadmium magnesi■ um oder ch■ rom da – außer beim gif■ tigen cadmium – keine blei■ benden schäden zu erwarten sind handelt es sich um ein arbeits■ medizin■ isch relevan■ tes beschwerde■ bild aber keine entschädi■ g■ ungsp■ flich■ tige berufs■ krankheit die meta■ meri■ e ist die seg■ men■ tierung des tier■ körpers in aufeinander folgende abschnitte ursprünglich sind alle seg■ mente gleich■ artig gestaltet ho■ mono■ me meta■ meri■ e oder ho■ mono■ me seg■ men■ tierung wie etwa beim regen■ wur■ m dessen körper aus zahlreichen gleich gebauten seg■ menten besteht im weiteren verlauf der evolution entwickelten viele tiere beispielsweise die inse■ kten eine unterschiedliche seg■ men■ tierung heter■ on■ o■ me meta■ meri■ e bei wirbel■ tieren ist die meta■ meri■ e in form der ge■ glieder■ ten wirbel■ säule erhalten die funk■ tionelle spezi■ alisierung von seg■ menten führt zur heter■ on■ omen seg■ men■ tierung und zur bildung von tag■ mata tag■ mati■ sierung die meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie bezeichnet eine gruppe von sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien mit überwiegend die meta■ phy■ sen betreffenden veränderungen teilweise syn■ ony■ m wird im englischen sprach■ raum der begriff verwendet für das py■ le syndrom py■ le krankheit auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt meta■ phy■ se■ al dy■ sp■ la■ sia zu den meta■ phy■ s■ ären dy■ sp■ la■ sien als krankheits■ gruppe werden gezählt ach■ on■ dro■ pla■ sie hypo■ ch■ on■ dro■ pla■ sie meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie typ jan■ sen meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie typ schmi■ d und k■ nor■ pel haar hypo■ pla■ sie asp■ hy■ xi■ erende thor■ ax■ dy■ sp■ la■ sie elli■ s van cre■ vel■ d syndrom ferner meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie typ braun tin■ sch■ ert meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie maxi■ lla■ hypo■ pla■ sie – bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie auto■ so■ mal domin■ ant mu■ tationen im run■ x 2 gen am gen■ ort 6 p 21 1 meta■ phy■ s■ äre dy■ so■ sto■ se geistige re■ tar■ dierung schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie – an■ e■ to■ der■ ma – op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie veral■ tete bezeichnungen meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie ohne hypo■ trich■ ose car■ ti■ la■ go haar■ hypo■ pla■ sie ähnliches syndrom k■ nor■ pel haar hypo■ pla■ sie ähnliche sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie ohne hypo■ trich■ ose auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mu■ tationen im r■ mr■ p gen an 9 p 13 3 verschoben nach k■ nor■ pel haar hypo■ pla■ sie ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie meta■ phy■ s■ äre auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve m■ ck■ u■ si■ ck ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie meta■ phy■ se■ al ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia m■ ck■ u■ si■ ck typ■ e meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie typ spa■ hr meta■ phy■ s■ äre ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie typ kai■ ti■ la im rahmen von syn■ dro■ men kann eine meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie mit als haupt■ merkmal auftreten wie beim image syndrom unter meta■ pla■ sie versteht man eine umwandlung einer differenzierten gewe■ be■ art epi■ t■ heli■ al oder m■ esen■ ch■ y■ mal oder zell■ art in eine andere meta■ pla■ sie ist zum teil re■ versi■ bel wenn sich der reiz■ zustand beseitigen lässt es handelt sich dabei um eine qualitative änderung von körper■ zellen die zunächst keine veränderung der zell■ zahl nach sich zieht grundsätzlich kann die meta■ pla■ sie in allen gewe■ ben vorkommen hat in der praktischen medizin aber vor allem für die epi■ t■ hel■ ien besondere bedeutung eine irre■ versi■ ble zell■ umwandlung wird als ana■ pla■ sie bezeichnet übergang höher differenzi■ erter zellen in weniger differenzierte zellen bei der meta■ so■ mato■ se grie■ ch με■ τα met■ a ‚ mit nach um ‘ und σ■ ῶ■ μ■ α s■ ó■ ma ‚ körper ‘ oder ver■ drän■ gung wird das material eines gest■ eins oder bestimmter gest■ ein■ s■ komponenten durch anderes material ersetzt auf diese weise können pseu■ do■ mor■ pho■ sen von miner■ alen entstehen die meta■ so■ mato■ se stellt einen grenz■ fall der meta■ mor■ pho■ se dar da sie im allgemeinen nicht iso■ chem abläuft im unterschied zur iso■ chemischen meta■ mor■ pho■ se wird bei der meta■ so■ mato■ se also die element■ are chemische zusammensetzung des gest■ eins verändert all■ o■ chemische meta■ mor■ pho■ se meta■ so■ matische prozesse finden vor allem in der durch p■ neu■ ma■ tol■ y■ tische und hydro■ ther■ male prozesse geprägten end■ phasen der differenzierung von mag■ men statt das gest■ ein wird hier durch mehr oder weniger heiße aggressive flu■ i■ de angegriffen die vorhandenen miner■ ale reagieren dabei mit den in den flu■ i■ den gelö■ sten stoffen zu anderen miner■ alen ein typisches meta■ so■ matisches gest■ ein ist der s■ kar■ n ein typ■ ischer vorgang die al■ kali meta■ so■ mato■ se bei der mit zuge■ führ■ tem kali■ um und na■ tri■ um kali■ feld■ sp■ at und al■ bit entstehen die al■ kali meta■ so■ mato■ se spielt eine wichtige rolle bei der gr■ ani■ ti■ sation genannten entstehung von gran■ it ähnlichen gest■ einen aus nicht gr■ ani■ ten wie feld■ sp■ at■ reichen grau■ wa■ cken oder par■ ag■ nei■ sen bei der die neu entstehenden feld■ sp■ at kri■ st■ alle das ursprüngliche gest■ ein mehr oder min■ der verdrängen dieser vorgang führt beispielsweise zur ausbildung von augen■ g■ nei■ s auch fossi■ lien können durch meta■ so■ mato■ se entstehen beispiele sind verk■ i■ es■ el■ tes holz oder hart■ teile deren ursprün■ gliches material meistens cal■ ci■ t oder ar■ ag■ on■ it aufgelöst und durch ein anderes ersetzt wurde z b durch si■ lizi■ um■ dioxid wie quar■ z ch■ al■ c■ ed■ on und op■ al verk■ i■ es■ elung oder sul■ fi■ de wie py■ ri■ t oder mar■ ka■ sit verk■ i■ es■ ung als meta■ sta■ se alt■ griechisch με■ τ■ ά■ στ■ ασ■ ις „ wanderung “ wird in der medizin eine ab■ sied■ elung bezeichnet meistens im zusammenhang mit einer kreb■ serkrank■ ung in der on■ kolo■ gie wird die ab■ sied■ elung eines bösar■ tigen tum■ ors in ent■ fern■ tem gewebe als meta■ sta■ se bezeichnet man spricht auch von einer tochter■ geschw■ ul■ st oder fi■ lia plur■ al fili■ ae lat fi■ lia bedeutet „ tochter “ seltener wird die bezeichnung meta■ sta■ se auch für die sep■ tische streu■ ung von krankheits■ erregern benutzt also für die ab■ sied■ elung von einem infektions■ herd bei einer infe■ k■ tionser■ krank■ ung beispiel die streu■ ung einer endo■ kar■ di■ tis in zahlreiche organe hier wird nur der begriff meta■ sta■ se im on■ kolo■ gischen sinn behandelt eine le■ ber■ meta■ sta■ se oder le■ ber■ fi■ lia ist eine bösar■ tige tum■ or■ ab■ siedlung meta■ sta■ se tochter■ geschw■ ul■ st in der leber bei einer le■ ber■ meta■ sta■ se handelt es sich nicht um einen tum■ or der aus den le■ ber■ zellen selbst entsteht sondern es sind tum■ or■ zell■ verbände anderer gewebe die in der leber hängen bleiben und dort weiter■ wachsen da die leber durch ihre kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße einen blut■ filter darstellt ist sie relativ häufig von meta■ sta■ sen betroffen me■ tat■ ar■ sal■ gie von griechisch me■ tat■ ar■ sus „ mittel■ fuß “ und al■ gos „ schmerz “ ist der medizinische sammel■ begriff für am mittel■ fuß auftretende oft bela■ stungs■ abhängige schmerzen soweit der zweite bis fünfte stra■ hl z■ ehen und zugehörige mittel■ fuß■ knochen betroffen ist die erkrankungen des ersten strahl■ s werden gesondert geführt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist zu unterscheiden zwischen primär■ en me■ tat■ ar■ sal■ gien mit einer ör■ tlich am mittel■ fuß zu lok■ alisi■ erenden ursache und sekund■ ären me■ tat■ ar■ sal■ gien bei syste■ mischen krankheits■ bildern z b r■ heu■ ma g■ icht ar■ teri■ elle durch■ blu■ tungs■ störung die primär■ en me■ tat■ ar■ sal■ gien können anhand der betroffenen strukturen weiter einge■ teilt werden 1 weich■ teile 2 1 nerven■ veränderungen mor■ ton neu■ ral■ gie 3 2 überlastung der kleinen bänder li■ ga■ mente 4 3 seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung ten■ do■ va■ g■ initi■ s 5 4 entzün■ dungen der binde■ ge■ web■ sp■ la■ tte fas■ zi■ i■ tis oder schlei■ m■ beutel bur■ si■ tis 6 5 weich■ teil■ tum■ ore sar■ kom■ e 7 knochen 8 1 nach ver■ heil■ ten verletzungen post■ trau■ matisch 9 2 mor■ bus kö■ hler typ ii a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se 10 3 chronische knochen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung 11 4 k■ noch■ ent■ um■ oren 12 gelen■ ke 13 1 ar■ th■ rose 14 2 fehl■ stellungen 15 3 überla■ stungen die sp■ reiz■ fuß■ de■ for■ mität dominiert in der praxis deutlich und kann sowohl an knochen gelen■ ken als auch weich■ teilen verschiedene störungen auslösen wetter■ fü■ h■ li■ gkeit oder mete■ or■ o■ pathie oder mete■ or■ o■ tro■ pi■ smus bedeutet eine über■ empfind■ lichkeit gegenüber witterungs■ erscheinungen wie z b luft■ druck■ schwankungen fö■ hn hitz■ ew■ ellen wechsel■ nde luft■ feuch■ tigkeit drück■ ende luft oder gewi■ tter sie wirkt sich auf allgemein■ befinden stimmung und leistungsfähigkeit aus die wetter■ fü■ h■ li■ gkeit ist ein noch weitgehend uner■ forsch■ tes medizin■ isches phänomen der mete■ or■ o■ tro■ pie als ursachen werden schwankungen des luft■ drucks und so genannte atmo■ sp■ her■ i■ cs kurz s■ fer■ i■ cs diskutiert bislang gibt es keine medizinischen studien welche einen k■ aus■ alen zusammenhang zwischen wetter und wohlbefinden nachweisen bewiesen ist lediglich ein statistischer zusammenhang bestimmte veränderungen im wohlbefinden treten bei wetter■ veränderungen häufiger auf zugleich „ deutet vieles darauf hin dass beim auftreten von un■ spezifischen sympto■ men oftmals gerne zunächst das wetter als auslöser gesehen wird “ weshalb zur abschließenden beurteilung noch weitere studien nötig sind wetter■ fü■ h■ li■ gkeit gilt nicht als krankheit sondern bedeutet eine verminder■ te fähigkeit mit den natürlichen wetter■ veränderungen fertig■ zuwerden es besteht eine erhöhte ansprech■ barkeit bzw erniedri■ gte reiz■ schwelle des vege■ ta■ tiven nerven■ systems von der wetter■ fü■ h■ li■ gkeit zu unterscheiden ist die wetter■ empfind■ lichkeit die sich durch verschli■ mmerung bestehender krankheiten ör■ tlicher beschwerden und schmerzen äußert ein mete■ o■ tsunami oder mete■ or■ ologischer tsunami ist ein tsun■ ami■ ähnliches phänomen das durch luft■ druck■ schwankungen und re■ son■ anz■ phänomene in sei■ chten gewässern ausgelöst werden kann dieses phänomen ist in verschiedenen ländern unter verschiedenen namen bekannt auf den bal■ e■ aren heißt es ri■ ss■ ag■ a in malta mil■ g■ hu■ ba auf sizi■ lien mar■ ru■ bio in der bu■ cht von fi■ ume sti■ gaz■ zi und in japan abi■ ki oder yo■ ta in der nord und ostsee wie z b in finnland ist es auch unter der bezeichnung see■ bär beschrieben worden unter met■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie versteht man in der medizin eine erhöhte konzentration von met■ hä■ mo■ glo■ bin met h■ b im blut das in den roten blut■ körper■ chen vorhandene hä■ mo■ glo■ bin das dem sauer■ stoff■ transport dient wird dabei in das funktions■ un■ fähige met■ hä■ mo■ glo■ bin umgewandelt oxi■ diert siehe met■ hä■ mo■ glo■ bin und steht damit nicht mehr für den sauer■ stoff■ transport zur verfügung die methyl■ mal■ on■ azi■ du■ rie mma ist eine angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ erkrankung die der gruppe der organ■ o■ azi■ do■ pathi■ en zugeordnet wird sie folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang und tritt mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 50 000 auf durch einen defe■ kt des vita■ min b 12 abhängigen enzy■ ms methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se eine iso■ mer■ a■ se oder einer fehlenden bereitstellung von aden■ o■ syl■ co■ bal■ a■ min aus vita■ min b 12 einem co■ faktor der methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se werden die amin■ o■ sä■ uren val■ in isol■ eu■ cin met■ hi■ on■ in und t■ hre■ on■ in sowie auch fe■ tts■ ä■ uren mit unger■ a■ der ketten■ länge und chol■ säure nicht vollständig abgebaut es kommt im stoff■ wechsel zu einer akkumu■ lation von methyl■ mal■ ony■ l co■ a diese anhäufung von methyl■ mal■ ony■ l co■ a führt zu in■ toxi■ ka■ tionen die sich in met■ ab■ oli■ schen krisen äußert die met■ ab■ oli■ schen krisen können un■ behandelt innerhalb kürze■ ster zeit zu schweren schädi■ gungen des gehir■ ns oder zum tode führen als expansion des univers■ ums wird die von beobachtungen abge■ leitete zunahme der räum■ lichen ausdehnung des univers■ ums bezeichnet diese wird über die stete zunahme der entfernung weit voneinander ent■ fern■ ter obje■ kte im raum definiert nachdem sich gemäß der ur■ kn■ all theorie die expansion des univers■ ums in den ersten milliarden jahren seiner existenz nach der inflation kurz nach seiner entstehung verlangsamt hat nimmt die ausdeh■ nungs■ rate seither zu die erklärung dieser beobach■ teten beschleunigten expansion ist gegenstand aktueller forschung und hat zum konzept der dunklen energie geführt der met■ rische ten■ sor auch met■ ri■ kt■ en■ sor oder maß■ ten■ sor dient dazu ma■ thematische räume insbesondere differenzi■ erbare man■ nig■ fal■ tigkeiten mit einem maß für ab■ stände und winkel auszustatten dieses maß muss nicht notwendig alle bedingungen erfüllen die in der definition eines met■ rischen raums an eine met■ ri■ k gestellt werden im min■ kowski raum der speziellen relativi■ tät■ stheorie gelten diese bedingungen nur für ab■ stände die entweder einheitlich rau■ mar■ tig oder einheitlich zeit■ artig sind für die differ■ enti■ al■ geo■ metrie und die allgemeine relativi■ tät■ stheorie bedeutsam ist dass der met■ rische ten■ sor anders als eine über inneres produkt und norm definierte met■ ri■ k vom ort abhängen kann als met■ ri■ tis sy■ n m■ yo■ met■ ri■ tis bezeichnet man eine entzün■ dung der muskel■ schicht m■ yo■ met■ ri■ um der gebär■ mutter bei ausgeprä■ gter ei■ tri■ ger entzün■ dung der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ tis kann diese grundsätzlich auf das m■ yo■ met■ ri■ um über■ greifen klin■ isch ist bei der met■ ri■ tis die gebär■ mutter bei bestehender endo■ met■ ri■ tis besonders druck■ schmerzhaft in der human■ medizin ist sie eine r■ arität bei tieren entsteht eine met■ ri■ tis zumeist aus einer endo■ met■ ri■ tis unmittelbar nach der geburt durch über den geburts■ kanal auf■ steigende bakterien begünstigt wird sie durch eine nach■ geburts■ ver■ haltung und verletzungen der gebär■ mutter durch die neu■ geborenen im rahmen des geburts■ vorgangs oder durch geburts■ hilf■ liche maßnahmen eine met■ ri■ tis äußerst sich in schweren allgemein■ störungen fieber und übel■ rie■ chen■ dem va■ gin■ al■ aus■ fluss es besteht die gefahr der entstehung einer sep■ tik■ ä■ mie oder endo■ tox■ ä■ mie bei sau■ en kommt es meist gleichzeitig zu einer ges■ äu■ ge■ entzün■ dung und einem milch■ mangel so■ genannter ma■ sti■ tis met■ ri■ tis ag■ al■ ak■ tie komplex die behandlung erfolgt mit breit■ ban■ dan■ ti■ bio■ tika und arznei■ stoffen die die entle■ erung des krank■ haften gebär■ mutter■ inhalts fördern pro■ stag■ lan■ din f 2 α bei hund und katze wird häufig auch eine entfernung der gebär■ mutter in erwägung gezogen bei stu■ ten kann eine spezifische met■ ri■ tis ansteck■ ende gebär■ mutter■ entzün■ dung des pfer■ des auch infolge der übertragung des bakteri■ ums tay■ lor■ ella equi■ gen■ itali■ s beim deck■ akt auftreten im märz 2014 wurde über eine studie berichtet bei der erstmals impfstoffe gegen met■ ri■ tis bei der kuh entwickelt und erfolgreich getestet wurden die infektions■ rate sank um bis zu 83 prozent met■ r■ or■ r■ ha■ gie ist der medizinische fach■ begriff für a■ zyklische blu■ tungen aus der gebär■ mutter außerhalb des normalen men■ stru■ ations■ zyklus es wird dabei von zwischen■ blu■ tungen gesprochen halten diese blu■ tungen länger als 14 tage an handelt es sich um eine sogenannte men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie sie treten häufig im jugen■ dal■ ter und während der peri■ men■ op■ ause auf die ursachen der met■ r■ or■ r■ ha■ gie können sein hormon■ elle dy■ s■ funktion u a ad■ ol■ esz■ enz und klima■ k■ teri■ um m■ yo■ me endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ om ex■ trau■ ter■ ine schwangerschaft poly■ posi■ s schmier■ blu■ tungen unter einnahme der anti■ baby■ pi■ lle in■ trau■ ter■ in■ pe■ ss■ ar verletz■ tes gefä■ ß z b ia■ tro■ gen schmier■ blu■ tung nach der men■ op■ ause vor allem bei frauen die älter als 40 jahre sind und bei denen eine met■ r■ or■ r■ ha■ gie oder eine men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie auftreten muss immer auch an die möglichkeit des vorlie■ gens eines endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ o■ ms gedacht werden bei ihnen sollte nach wiederhol■ tem auftreten einer met■ r■ or■ r■ ha■ gie beziehungsweise einer men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie eine gy■ nä■ kolo■ gische ab■ klärung mit einer entnahme von endo■ met■ ri■ um aus der gebär■ mutter■ höhle und untersuchung dieses ge■ web■ es unter dem mikro■ s■ kop erfolgen die me■ yer schu■ ster um■ lagerung ist eine chemische reaktion bei der sich säure■ kataly■ siert sekund■ äre und ter■ ti■ äre pro■ par■ gy■ l■ alkohol■ e r 1 h oder organ■ yl■ gruppe r 2 h oder organ■ yl■ gruppe r 3 h oder organ■ yl■ gruppe zu α β unges■ ät■ tigten ket■ onen um■ lagern bei end■ ständiger al■ kin■ gruppe bilden sich α β unges■ ät■ tigte al■ deh■ y■ de die namens■ reaktion wurde von kur■ t h me■ yer und kur■ t schu■ ster 19■ 22 entdeckt und publi■ ziert es wurden mehrere über■ sichts■ artikel zur me■ yer schu■ ster um■ lagerung veröffentlicht datei übersicht me■ yer schu■ ster synthese v 1 s■ v■ g die ba■ sen■ kataly■ sierte variante der um■ lagerung ist als fa■ wor■ ski reaktion bekannt die ar■ bu■ so■ w reaktion oder micha■ elis ar■ bu■ so■ w reaktion häufig zu fin■ dende alternative schreib■ weise bei englischer trans■ kri■ ption ar■ bu■ so■ v ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie sie wurde benannt nach dem russischen chemi■ ker alexander jer■ min■ in■ gel■ do■ witsch ar■ bu■ so■ w russisch а■ ле■ к■ с■ а■ н■ д■ р е■ р■ м■ и■ ни■ н■ г■ е■ ль■ д■ о■ в■ и■ ч а■ р■ б■ у■ з■ о■ в 18■ 77 – 1968 und dem deutschen chemi■ ker august micha■ elis 18■ 47 – 19■ 16 durch umsetzung einer nu■ cle■ op■ hil■ en drei■ wer■ tigen phosp■ hor■ verbindung mit einem halo■ gen■ al■ kan wird eine fünf■ wer■ tige phosp■ hor■ verbindung mit einer neuen phosp■ ho■ r kohlenstoff bindung erhalten die ar■ bu■ so■ w reaktion verläuft nach einem s■ n 2 mechanismus die ausgangs■ verbindung wird durch al■ ky■ lierung am drei■ wer■ tigen phosp■ ho■ r zunächst zum quar■ tären phosp■ honi■ um■ salz durch angriff des nu■ cle■ op■ hil■ en gegen■ i■ ons an einer alko■ xy■ gruppe wand■ elt sich dieses wenig stabile inter■ medi■ at unter ab■ spaltung eines al■ ky■ l■ halogeni■ ds in die stabi■ lere fünf■ wer■ tige phosp■ hor■ verbindung um mechanismus der ar■ bu■ so■ w reaktion mit x − br − i y z − o − r − r mechanismus der ar■ bu■ so■ w reaktion mit x − br − i y z − o − r − r eine weitere trieb■ kraft ist die oft während der reaktion er■ folgende destil■ la■ tive entfernung des entstehenden al■ ky■ l■ halogeni■ ds aus dem reaktions■ gleichgewicht praktisch geht man oft von al■ ky■ l■ chlori■ den x c■ l und phosp■ hor■ verbindungen mit et■ ho■ xy■ gruppen − o − r − o − c 2 h 5 aus damit als neben■ produkt r − x das sehr leicht flü■ chtige chlor■ et■ han entsteht je nach art von y und z werden verschiedene produkte erhalten micha■ elis ar■ bu■ so■ w produkte micha■ elis ar■ bu■ so■ w produkte mit y und oder z − s − r werden die schwefel■ analo■ ga erhalten als beispiel sei genannt par■ ath■ ion allgemein wird diese reaktion zur herstellung von inse■ kti■ zi■ den und gemäß der genfer konventionen verbotenen nerven■ kampf■ stoffen sar■ in tab■ un genutzt die chemie der phosp■ hor■ säu■ ree■ ster wurde von gerhard sch■ ra■ der entscheidend geprägt darüber hinaus ist diese reaktion ein wichtiges verfahren zur gewinnung von reagen■ zien für die hor■ ner wa■ ds■ wort■ h e■ mm■ ons reaktion unter einer mikro■ zep■ hal■ ie auch mikro■ ce■ p■ hal■ ie geschrieben von griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mi■ kr■ ó■ s „ klein “ sowie κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ versteht man eine entwicklungs■ besonderheit beim menschen bei der der kopf eine vergleichsweise geringe größe aufweist der kopf■ umfang ist hierbei drei standar■ dab■ weich■ ungen geringer als der mittel■ wert für einen menschen gleichen alters und geschlechts mikro■ zep■ hal■ ie geht für den betroffenen mit einer geistigen behinderung einher deren intensität vom ausmaß und von den begleit■ fehl■ entwicklungen abhängt die häufigkeit beträgt 1 6 auf 1 000 gebur■ ten gründe hierfür können eine fehl■ entwicklung des gehir■ ns dy■ s■ zep■ hal■ ie mikro■ enzep■ hal■ ie und oder ein vorzei■ tiger ver■ schluss der schä■ del■ nä■ hte kran■ io■ sten■ ose mit daraus folgender dy■ s■ kran■ ie bzw mikro■ kran■ ie sein mikro■ zep■ hal■ ie geht häufig mit ausgeprä■ gter kogni■ tiver behinderung einher mikro■ chi■ mä■ ri■ smus auch mikro■ chi■ meri■ smus eng■ l micro■ chi■ meri■ s■ m bezeichnet in der medizin das bisher wenig er■ forsch■ te möglicherweise relativ häufi■ ge überleben fremder zellen im körper es sind sowohl zellen des fe■ tus im körper der mutter fe■ taler mikro■ chi■ mä■ ri■ smus noch viele jahre nach der ent■ bindung lebend nachgewiesen als auch umgekehrt mütter■ liche zellen im körper des kindes mütter■ licher mikro■ chi■ mä■ ri■ smus im gegensatz zu der bisherigen ansicht dass die pla■ zent■ a jeden zell■ austausch verhinder■ e schon in den 1960 er jahren fanden forscher hinweise darauf dass blut und haut■ krebs■ zellen der mütter auf den fö■ tus übergehen können anzeichen für den übergang von zellen des fö■ tus auf die mutter fand schon 18■ 90 der deutsche pat■ holo■ ge geor■ g sch■ mor■ l bei an gest■ ose oder prä■ ekla■ mp■ sie gestor■ benen frauen jedoch wurde erst 1979 mit dem fund von männlichen blu■ tz■ ellen mit y ch■ ro■ mo■ som im blut von mit jungen schwan■ geren frauen durch den forscher leonard a her■ zen■ berg dies auch bei gesunden frauen nachgewiesen in den 1990 er jahren und bei neueren forschungen wurden dann auch fremde zellen bei erwachsenen menschen bzw bei müttern jahre nach der schwangerschaft nachgewiesen ob dieses phänomen ursache von auto■ immun■ krankheiten wie der s■ kl■ ero■ der■ mie oder anderen krankheiten wie z b ju■ ven■ i■ le der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis oder ne■ on■ at■ alem lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes sein kann ist noch unbekannt die überlegung liegt nahe weil frauen von den meisten auto■ immun■ erkrankungen deutlich häufiger betroffen sind als männer eine andere anwendung des konzepts könnte sein die zellen im mütter■ lichen blut für eine gefahr■ lose prä■ na■ tal■ diagno■ stik kin■ dlicher erb■ defe■ kte zu nutzen die fe■ talen zellen werden auch pre■ gn■ an■ cy associ■ a■ ted pro■ geni■ tor c■ ells pap■ c genannt und weisen einige gemeinsamkeiten mit a■ dul■ ten stammzellen auf eine gra■ ft versu■ s ho■ st reaktion könnte aufgrund der h■ la ii kompatibilität der embry■ onalen zu mütter■ lichen zellen ausbleiben sodass die zellen nicht ab■ sterben ein schwangerschafts■ abbruch inter■ rup■ ti■ o erhöht möglicherweise die wahrscheinlichkeit eines mikro■ chi■ mä■ ri■ smus mikro■ chi■ mä■ ri■ smus tritt auch im rahmen von organ■ transplan■ tationen auf bei denen regelmäßig eine geringe zahl von blu■ tz■ ellen mit dem organ vom spender zum empfänger übertragen wird diese art des mikro■ chi■ mä■ ri■ smus soll die toleri■ erung eines fremden organ■ es durch den körper des empfängers positiv beeinflussen mikro■ zy■ täre anä■ mie ist eine sammel■ bezeichnung für jeden ty■ pus einer anä■ mie die sich durch kleine er■ y■ th■ ro■ zy■ ten aus■ zeichnet das normale mittlere er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ einzel■ volumen in blut■ bild ergebnissen mit mc■ v abgekürzt liegt bei 76 100 fl bei kleineren zellen 76 fl wird es als mikro■ zy■ tär und bei großen zellen 100 fl als makro■ zy■ tär bezeichnet bei der mikro■ zy■ tären anä■ mie sind die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten meistens auch hypo■ ch■ rom was bedeutet dass die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten bla■ sser als gewöhnlich sind dies kann durch das mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glo■ bin die menge von hä■ mo■ glo■ bin pro zelle bestimmt werden der normale wert liegt bei 27 32 pi■ ko■ gramm p■ g ähnlich ist die mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glob■ in■ konzentration m■ ch■ c bei der die menge an hä■ mo■ glo■ bin pro volumen der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten normalerweise bei etwa 320 360 g l oder 32 36 g d■ l liegt typ■ ischerweise wird daher eine anä■ mie dieser kategorie als „ mikro■ zy■ täre hypo■ ch■ ro■ men anä■ mie “ beschrieben die mikro■ elektronik ist ein teil■ gebiet der elektronik genauer der hal■ blei■ ter■ elektronik und der mikro■ technik die mikro■ elektronik beschäftigt sich mit dem entwurf der entwicklung und der herstellung von mini■ a■ tu■ risi■ erten elektronischen schal■ tungen heute vor allem integrierten schal■ tungen diese auf hal■ blei■ tern basierenden schal■ tungen nutzen viele elektronische bau■ elemente wie sie auch in normalen elektronischen schal■ tungen verwendet werden beispielsweise transi■ storen kon■ den■ satoren dio■ den und wider■ stände in der geschichte der integrierten mikro■ elektronik haben sich verschiedene schalt■ kreis■ familien tt■ l c■ mos etc herausge■ bildet die sich hinsichtlich der eingesetzten funk■ tionsp■ rinzi■ pien zum beispiel bi■ pol■ are und uni■ pol■ are bau■ elemente transi■ storen und den damit verbundenen schalt■ ungstechn■ ischen eigenschaften leistungs■ bedarf schalt■ geschwindigkeit etc unterscheiden durch neue entwurfs und fertig■ ungsverfahren haben anwender heute die möglichkeit neben standar■ dsch■ alt■ kreisen mikro■ contro■ ller speicher■ bau■ steine etc auch spezielle anwend■ ungss■ pezi■ fische integrierte schal■ tungen asi■ c rentabel fertigen zu lassen und einzusetzen mikro■ graphie v griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mikro■ s klein und γρ■ ά■ φ■ ει■ ν graph■ ein schreiben ri■ tzen bezeichnet eine verklein■ erung der hand■ schrift die häufig zum zei■ len■ ende hin auftritt und symp■ tom einer der folgenden erkrankungen sein kann makro■ p■ sie mor■ bus park■ inson mor■ bus wilson mikro■ hä■ ma■ tu■ rie bezeichnet das vorhandensein von blut im ur■ in hä■ ma■ tu■ rie das mikro■ s■ kop■ isch oder im san■ gu■ r test mittels test■ streifen nachgewiesen werden kann aber makro■ s■ kop■ isch also mit blo■ ß■ em auge im gegensatz zur makro■ hä■ ma■ tu■ rie nicht sichtbar ist liegen in der probe in■ ta■ kte er■ y■ th■ ro■ zy■ ten vor kann nach zentri■ fu■ gation unter umständen ein sch■ maler braun roter boden■ satz zu sehen sein die mikro■ hä■ ma■ tu■ rie ist ein symp■ tom aber keine erkrankung per se ein micro■ kern■ el bzw mikro■ kern bezeichnet einen betrieb■ ssyst■ em■ kern der micro■ kern■ el verfügt im gegensatz zu einem mon■ oli■ th■ ischen kern■ el nur über grundlegende funktionen – in der regel lediglich funktionen zur spei■ cher und prozess■ verwaltung sowie grund■ funktionen zur syn■ chron■ i■ sation und kommunikation alle weiteren funktionen werden als eigene prozesse ser■ ver die mit den nachfra■ genden programmen cli■ ent kommunizieren oder als programm■ bibliothek welche von den nachfra■ genden programmen eingebunden wird im benutzer modus implemen■ tiert mikro■ ker■ ne sind besonders geeignet zur implementierung verteil■ ter betrieb■ ssysteme da die betrieb■ ssystem komponenten ausge■ lagert werden können mikro■ pen■ is oder auch mikro■ p■ hal■ lus ist die medizinische bezeichnung für einen anato■ misch ungewöhnlich kleinen pen■ is ein mikro■ pen■ is ist eine form von hypo■ gen■ itali■ smus unter■ entwicklung der geschlechts■ organe der mikro■ pen■ is wird zu den pen■ i■ len krankheiten oder den inter■ sex syn■ dro■ men gerechnet er kann sowohl idio■ path■ isch das heißt ohne bekannte ursache als auch – was wesentlicher häufiger der fall ist – als ein symp■ tom verschiedener syn■ dro■ me auftreten die betroffenen wurden früher oft als inter■ sexuelle bezeichnet dieser begriff sollte jedoch da er als diskriminierend empfunden werden kann und in der fach■ welt als zu „ ne■ bu■ lö■ s “ angesehen wird nicht mehr verwendet werden die beschreibung als „ störung der geschlechts■ entwicklung “ eng■ l di■ sor■ der of sex development kurz ds■ d ist vorzuziehen der übergang von pen■ is über mikro■ pen■ is und me■ g■ alo■ kli■ tori■ s kli■ tor■ o■ me■ gali■ e auch kli■ tori■ s■ hyper■ tro■ phie eine pen■ i■ sä■ hn■ liche kli■ tori■ s hin zur kli■ tori■ s ist fließ■ end mikro■ phthal■ mie aus griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mikro■ s „ klein “ und ὄ■ φ■ θ■ α■ λ■ μο■ ς op■ ht■ hal■ mos „ auge “ bezeichnet die angeb■ or■ ene un■ übliche klein■ heit oder auch nur ru■ di■ ment■ äre ausbildung eines oder beider au■ gä■ pfel ist das auge nur minimal oder gar nicht angelegt spricht man von einer an■ op■ ht■ hal■ mie im gegensatz zur nan■ op■ ht■ hal■ mie liegen neben der verminder■ ten größe auch fehl■ bildungen des au■ ga■ pf■ els vor bei mikro■ satelliten■ instabilität m■ si kommt es zu län■ gen■ veränderungen innerhalb kurzer re■ peti■ tiver dna sequ■ enzen als folge defe■ kter dna reparatur■ proteine normalerweise entdecken und korrigieren reparatur■ proteine zum beispiel die dna poly■ mer■ a■ se den einbau von falschen ba■ sen « mis■ ma■ tch » in neu hergestellten dna strän■ gen bei der dna re■ p■ lika■ tion sie führen das sogenannte mis■ ma■ tch re■ pa■ ir durch sind die gene für diese reparatur■ proteine hm■ l■ h 1 hm■ sh 2 hm■ sh 6 h■ p■ ms 1 h■ p■ ms 2 defe■ kt kann es zum ausfall des reparatur■ systems kommen und in der neu re■ p■ lizi■ erten dna häufen sich nach und nach mu■ tationen an da dna in tum■ oren häufiger re■ p■ lizi■ ert wird als in anderen zellen kann man durch vergleich von dna sequ■ enzen mikro■ satelliten■ mar■ kern aus einem tum■ or und anderer dna des gleichen organismus beim menschen die von leu■ ko■ zy■ ten mikro■ satelliten■ instabilität nachweisen tritt sie im untersuchten tum■ or tatsächlich auf so kann man davon ausgehen dass beim patienten ein gen■ defe■ kt im dna reparatur■ system vorliegt und dies der grund für die krebs erkrankung ist da dieser gen■ defe■ kt ver■ erbt werden kann sind eine genetische beratung und erweiterte vorsorge für den betroffenen und seine verwandten anzu■ raten die untersuchung auf mikro■ satelliten■ instabilität ist gängig beim her■ edi■ tären non pol■ yp■ ösen kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ om die mikro■ s■ kop■ ische poly■ an■ gi■ i■ tis mp■ a ist eine va■ sku■ li■ tis entzün■ dung der blut■ gefä■ ße die zur gruppe der auto■ immun■ erkrankungen gehört sie ist ähnlich der gran■ u■ lo■ mato■ se mit poly■ an■ gi■ i■ tis eh■ em mor■ bus we■ gener mit an■ ca auto■ antik■ ör■ p■ ern assozi■ iert eine mikro■ sp■ ori■ dio■ se ist eine erkrankung verschiedener lebewesen säuge■ tiere inse■ kten kru■ sten■ tiere durch pil■ ze beim menschen besteht eine klinische relevanz besonders bei hiv infektionen die erreger sind die obliga■ t intra■ zell■ u■ lär spor■ en■ bildenden mikro■ sp■ ori■ dien sie werden auch mi■ cor■ o■ spor■ a genannt nicht zu verwechseln mit micro■ spor■ um zu den mikro■ sp■ ori■ dien gehören mehrere ga■ ttungen von denen manche nur tiere befallen beispiele sind en■ ce■ p■ hal■ i■ to■ zoon■ ose ne■ on■ krankheit no■ se■ mo■ se diagno■ stik mittels hi■ st■ ologischer untersuchung in der human■ medizin wird al■ ben■ da■ zol zu behandlungs■ zwecken eingesetzt fu■ ma■ gi■ ll■ in ein aus a■ sper■ gi■ ll■ us fu■ mi■ ga■ tus gew■ on■ nen■ er stoff ist in frankreich zugelassen stand juni 2010 unter dem begriff ohr■ muschel■ fehl■ bildung werden sowohl funktion■ al nicht beeinträch■ tigende an■ om■ alien wie ab■ stehende ohren als auch ausgeprä■ g■ tere ohr■ muschel■ veränderungen wie blumen■ ko■ h■ lo■ hren bis hin zum völligen fehlen der ohr■ musch■ el zusammengefasst als teil des ges■ ichts gehört die ohr■ musch■ el zu einer hervor■ geho■ benen körper■ region deren auf■ fälligkeit für das familienleben den beruf und die soziale integration bedeutung haben kann mid■ ni■ ght ligh■ t■ ning ist eine kurze kle■ tter■ route bo■ ul■ der auf dem gelände des cam■ p■ ing■ pla■ tzes camp 4 im yo■ se■ mit■ et■ al in kalifornien usa sie liegt an der nord■ ost■ seite eines fel■ s■ blocks namens colum■ bia bo■ ul■ der die route galt 1978 als eines der schwersten kle■ tter■ probleme der welt sie wurde von ron kau■ k im jahr 1978 erst■ begangen und nach einem song von ji■ mi h■ end■ ri■ x benannt aber auch weil der schlüssel■ griff einem ge■ za■ ckten blitz ähnelt der weg hat die schwierigkeit v 8 die zweite be■ geh■ ung sicherte sich wenig später john ba■ ch■ ar jerry mo■ ff■ att gelang 1984 als erst■ em eine be■ geh■ ung innerhalb eines tages im jahr 1998 folgte die erste da■ men■ be■ geh■ ung durch ly■ nn hill die route führt durch eine mit einem blitz marki■ erte seite des blocks diese hängt etwa 30 grad über und ist recht un■ strukturiert in vier metern höhe befindet sich ein größeres dach über welchem sich die wand zurück■ legt vor der erst■ be■ geh■ ung probi■ erten ron kau■ k und john ba■ ch■ ar die stelle monatel■ ang ehe sie das problem lösen konnten als mitter■ nach■ tss■ onne wird die sonne bezeichnet wenn sie in gebieten nördlich des nördlichen und südlich des südlichen pol■ ar■ kreises im sommer auch zum zeitpunkt des tief■ sten punkts ihrer bahn am himmel mitternacht noch sichtbar ist die migr■ äne von alt■ griechisch ἡ■ μ■ ικ■ ρ■ αν■ ία h■ ē■ mi■ kr■ ā■ n■ ía ‚ halber schädel ‘ ist eine neuro■ logische erkrankung unter der rund 10 der bevölkerung leiden sie tritt bei frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei männern ist vor der pu■ ber■ tät aber zwischen den geschlechtern gleich verteilt und hat ein viel■ gestal■ tiges krankheits■ bild dieses ist bei erwachsenen typ■ ischerweise gekennzeichnet durch einen perio■ disch wiederkehr■ enden an■ fall■ artigen pul■ sierenden und halb■ seitigen kopf■ schmerz der von zusätzlichen sympto■ men wie übel■ keit erb■ rechen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit photo■ pho■ bie oder geräusch■ empfind■ lichkeit ph■ on■ op■ ho■ bie begleitet sein kann bei manchen patienten geht einem migr■ än■ e■ anfall eine migr■ än■ e■ au■ ra voraus während der insbesondere op■ tische oder sensible wahrnehm■ ungs■ störungen auftreten es sind aber auch motor■ ische störungen möglich die diagnose wird nach ausschluss anderer erkrankungen als ursachen üblicherweise mit hilfe einer an■ am■ n■ ese gestellt ein migrations■ museum stellt die geschichte der menschlichen migration von oder in ein land oder eine region in der vergangenheit und in der gegenwart dar leichte kogni■ tive beeinträchtigung lk■ b auch leichte kogni■ tive störung eng■ l mil■ d co■ gni■ tive impa■ ir■ ment mc■ i bezeichnet eine beeinträchtigung der denk■ leistung die über das nach alter und bildung des betroffenen normale hinausgeht jedoch im alltag keine wesentliche behinderung darstellt lk■ b kann gelegentlich als beginn■ ende demen■ z ge■ deutet werden sie wird im diagno■ ses■ ystem ic■ d 10 unter f 06 7 leichte kogni■ tive störung im kapitel andere psychische störungen aufgrund einer schädigung oder funktions■ störung des gehir■ ns oder einer körperlichen krankheit verschlü■ sselt mili■ aria syn■ ony■ me schwei■ ß■ fri■ es■ eln schwei■ ß■ blä■ schen schwi■ tz■ blä■ schen hitz■ epi■ ckel hitz■ e■ bla■ ttern roter hund der■ mati■ tis hi■ dro■ tica hi■ dro■ a oder su■ da■ min■ a ist der medizinische ausdruck für einen meist ju■ ck■ enden hau■ taus■ schlag der durch vermehr■ tes schwi■ tzen bei großer hitze entsteht die behandlung besteht im tragen von dem klima angepa■ sster lock■ erer kleidung und gegebenenfalls der anwendung ju■ ck■ reiz■ still■ ender medikamente der verteidigungs■ haushalt auch verteidigungs■ budget oder verteidigungs■ etat auch mit dem prä■ fi■ x „ wehr “ oder „ militär “ genannt umfasst alle investitionen und geld■ ausgaben die ein staat über einen einge■ grenz■ ten zeitraum hinweg für strategische aktiv■ posten tä■ tigt erweiterte definitionen erstrecken sich neben den verteidigungs■ haushalten der souveränen staaten auf die militärausgaben derjenigen wenigen nichtstaatlichen politischen akteure mit einem konstan■ ten zugriff auf finanzielle ressourcen die ihnen einen flexiblen gewalt■ einsatz zu politischen zwecken erlauben dazu zählen vor allem para■ militärische vereinigungen ein verteidigungs■ etat wird meist im jährlichen tur■ nus veranschlagt auch wenn viele investitionen für einen wesentlich längeren zeitraum vorgesehen sind über den seit jahrzehnten größten verteidigungs■ haushalt in einer größenordnung von mehreren hundert milliarden us dollar pro jahr verfügen die vereinigten staaten ein in regelmäßigen abständen veranschla■ gter verteidigungs■ haushalt ging historisch betrachtet aus dem übergang von zweck■ gebunden aus■ geho■ benen oder ange■ wor■ benen streitkräften beispielsweise bauern■ he■ ere respek■ tive land■ sk■ ne■ chte zu stehenden he■ eren einher die konflikt■ forschung befasst sich mit verteidigungs■ ausgaben als einem faktor der gewalttätige politische konflikte begünstigen kann während die internationalen beziehungen in einem kom■ para■ tiven rahmen untersuchen unter welchen umständen getä■ tigte verteidigungs■ ausgaben das sicherheits■ dilemma auslösen beispielsweise im rahmen eines rüstungs■ wett■ lauf■ es mili■ en ein■ zahl mili■ um lat „ hir■ se korn “ auch haut■ grieß oder grie■ ß■ körner genannt sind kleine weiße zy■ sten die vornehmlich im gesicht aber auch am gesamten körper inklusive genital■ bereich auftreten sie sind keine haut■ krankheit sondern ein rein kosme■ tisches problem mili■ en sind zy■ sten die sich an den tal■ g■ drü■ sen■ aus■ gängen bilden sie bestehen aus hor■ n■ material nicht aus tal■ g sie fühlen sich meist hart an und sind oft weiß wenn sie an die hau■ to■ ber■ fläche treten manchmal werden sie auch durch haut überla■ gert so dass es nicht klar ist dass es sich um mili■ en handelt die behandlung ist problemlos und kann in einem kosme■ tik■ sal■ on vorgenommen werden dabei werden die zy■ sten mit einem kleinen messer oder einer kleinen in■ je■ ktions■ kan■ ü■ le an■ geri■ tzt und ausgedrückt all■ einiges ausdrücken ohne zu■ vor■ iges an■ ri■ tzen ist nicht möglich und der versuch schmerzhaft bei einer größeren anzahl von mili■ en sollten diese durch einen der■ mat■ ologen entfernt werden da die gefahr einer nar■ ben■ bildung groß ist das bur■ nett syndrom auch als milch al■ kali syndrom bezeichnet ist eine nach dem amerikanischen arzt charles ho■ y■ t bur■ nett benannte cal■ ci■ um stoff■ wechsel■ störung infolge eines über■ angebo■ tes an leicht re■ sor■ bi■ erbaren al■ kalien z b als bi■ car■ bon■ ate und cal■ ci■ um z b über milch klin■ isch äußert sich das bur■ nett syndrom mit übel■ keit und erb■ rechen schwin■ del■ gefühl und gang■ störungen ata■ xie es kommt zu einer al■ k■ alo■ se zu einem anstieg des kal■ zi■ um gehalts im blut hyper■ kal■ zä■ mie ohne vermehrte kal■ zi■ um■ ausschei■ dung über den ur■ in und ohne abfall des phosp■ hat■ gehalts im blut der erhöhte cal■ ci■ um■ spiegel führt zu einer kal■ zin■ ose mit kal■ k■ salz■ ab■ la■ gerungen in die bin■ deh■ aut unter umständen auch in die hor■ n■ haut „ band■ ker■ ati■ tis “ der li■ d■ spalte sowie in die nier■ entu■ bu■ li mit der gefahr der ausbildung einer nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz kuh■ milch■ aller■ gie k■ ma englisch co■ w s mil■ k aller■ gy c■ ma auch kuh■ milch■ prot■ ein■ aller■ gie k■ mp■ a ist eine nahrungsmittel■ aller■ gie vom typ i sofor■ tt■ yp kuh■ milch ist in mitteleuropa aufgrund der hi■ esi■ gen ernährungs■ gewohnheiten in der regel das erste frem■ dei■ weiß mit dem ein säug■ ling in form der säug■ lings■ milch■ nahrung in kontakt kommt die sensibilisierung findet meist über den or■ alen weg mit der ernährung statt die erkrankung wird häufig mit einer la■ kto■ sein■ toleranz verwechselt beide erkrankungen ähneln sich in vielen sympto■ men haben jedoch gänzlich verschiedene ursachen milch■ fieber auch gebär■ par■ ese oder kal■ be■ fieber ist eine krankheit bei säuge■ tieren die um den geburts■ zeitpunkt bei mutter■ tieren auftreten kann und durch einen verminder■ ten cal■ ci■ um■ gehalt des blu■ ts■ er■ ums hypo■ kal■ zä■ mie verursacht wird sie unterscheidet sich damit grundlegend von dem beim menschen zum zeitpunkt des milch■ ein■ schieß■ ens am 3 oder 4 tag im wochen■ bett auftretenden so genannten milch■ fieber welches durch einen mil■ chst■ au verursacht wird mel■ k■ erk■ noten bezeichnet eine gut■ artige vir■ ale erkrankung die auf der ganzen welt auftritt und durch das para■ po■ x■ virus bo■ vis 2 hervorgerufen wird sie entsteht durch infektion bei an eu■ ter■ po■ cken erkran■ kten rindern die infektion äußert sich durch die bildung zahlreicher fle■ cken oder rö■ tungen an händen und unter■ armen innerhalb von wenigen tagen entwickeln sich die fle■ cken zu brä■ un■ lich roten erb■ sen■ großen knö■ tchen sogenannten pap■ eln in der mitte solch einer häufig nä■ ss■ enden veränderung befindet sich eine ein■ senkung die haut um den herd herum ist hell■ rot und reiz■ los mel■ k■ erk■ noten heilen von selbst nach 6 bis 8 wochen ohne nar■ ben■ bildung ab die heilung kann unterstützt werden indem man die knoten zum au■ stro■ ck■ nen bringt als meeres■ leuchten werden lich■ ter■ schein■ ungen im meer bezeichnet die der bi■ ol■ um■ in■ esz■ enz zu■ gerechnet werden meeres■ leuchten kann sowohl an der küste als auch im offenen meer beobachtet werden das mill■ ard gu■ bler syndrom tritt bei einer schädigung des hirn■ stamm■ es als alter■ ni■ erende hirn■ stamm■ lä■ sion auf und wird auch als sequ■ enz des kau■ da■ len brück■ en■ fu■ sses definiert syn■ ony■ me sind mill■ ard syndrom gu■ bler syndrom gu■ bler lähmung latein■ isch he■ mi■ p■ legi■ a cru■ ci■ ata ab■ du■ cen■ tis in■ fer■ i■ or ra■ y■ mond fo■ ville syndrom ab■ du■ z■ ens fazi■ alis syndrom die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 18■ 56 durch die französischen ärzte augu■ ste louis ju■ les mill■ ard 18■ 30 – 19■ 15 und ad■ ol■ p■ he marie gu■ bler 18■ 21 – 18■ 97 das syndrom ist nicht mit dem fo■ ville syndrom zu verwechseln als millennium probleme bezeichnet man die im jahr 2000 vom cla■ y ma■ themati■ cs institute c■ mi in cambridge mass■ ach■ use■ tts in einer liste aufge■ zählten ungelö■ sten probleme der mathematik das institut hat für die lösung eines der sieben probleme ein preis■ geld von jeweils einer million us dollar ausge■ lo■ bt beim miller die■ ker syndrom auch miller die■ ker liss■ enzep■ hal■ ie oder 17 p syndrom handelt es sich um ein krankheits■ bild als folge einer ch■ ro■ mo■ so■ men■ ano■ mali■ e im ch■ ro■ mo■ som 17 in der folge kommt es zu einer schweren fehl■ entwicklungen des groß■ hir■ ns in der embry■ on■ al■ phase das miller die■ ker syndrom geht häufig mit weiteren entwicklungs■ fehlern einher die erst■ beschreibung erfolgte 1963 durch j q miller sowie 1969 durch h die■ ker das n■ onne mil■ roy mei■ ge syndrom beschreibt ein famili■ är■ es auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes chron■ isches schmerz■ loses ly■ mp■ hö■ dem der unteren und in seltenen fällen auch oberen extre■ mitä■ ten es hat minder■ wuchs ak■ ro■ mi■ kri■ e adi■ posi■ tas rei■ tho■ sent■ yp hypo■ gon■ a■ dis■ mus und ment■ ale re■ tar■ dierung zur folge die betroffenen neigen weiterhin zu gesch■ wür■ en ul■ zer■ a und sind anfällig für sekund■ ä■ rin■ fe■ ktionen benannt ist das syndrom nach dem deutschen neuro■ lo■ gen max n■ onne 18■ 61 – 19■ 59 dem us amerikanischen inter■ ni■ sten william for■ sy■ th mil■ roy 18■ 55 – 19■ 42 und dem französischen inter■ ni■ sten henry mei■ ge 18■ 66 – 1940 der begriff ist heute eher von historischer bedeutung und durch andere bezeichnungen ersetzt da das krankheits■ bild klin■ isch leicht in zwei separate enti■ täten aufgeteilt werden kann her■ edi■ täres ly■ mp■ hö■ dem typ 1 n■ onne mil■ roy syndrom welches keine weiteren fehl■ bildungen zur folge hat und angeb■ oren ist her■ edi■ täres ly■ mp■ hö■ dem typ 2 mei■ ge syndrom welches mit fehl■ bildungen einhergeht und sich um den zeitraum der pu■ ber■ tät manifesti■ ert die min■ ama■ ta krankheit ja■ p 水■ 俣■ 病 min■ ama■ ta by■ ō ist eine chronische vergif■ tung durch organische quecksilber verbindungen quecksilber■ vergif■ tung die erstmals mitte der 1950 er jahre entlang der japanischen ya■ ts■ us■ hi■ ro see in der umgebung der stadt min■ ama■ ta auftra■ t symptome sind zunächst nur mü■ digkeit kopf und glieder■ schmerzen später ata■ xie lä■ hm■ ungen psych■ osen in schweren fällen ko■ ma die krankheit endet nicht selten tödlich unter hydra■ tation oder hydra■ tion versteht man die anla■ gerung von wasser■ mole■ kü■ len an gelö■ ste i■ onen dadurch entsteht eine hydra■ t■ hülle auch hy■ d■ rat sphäre an pol■ are neutr■ al■ mole■ kü■ le insbesondere wenn wasserstoff■ brück■ en■ bindungen gebildet werden können in fest■ körpern mineralien als kri■ stall■ wasser zur bildung von hydra■ ten mit „ hydra■ tation “ bezeichnet man somit den spezial■ fall der sol■ va■ tation für das lösungsmittel wasser mit sl■ ur■ pa■ sau■ r kombination aus den englischen begriffen sl■ ur■ p sch■ l■ ür■ fen und dino■ sau■ r wird eine film■ technik bezeichnet in der verk■ lei■ dete echte tiere andere arten wie dino■ sau■ rier ur■ zeit■ tiere und riesen■ monster darstellen sollen die minimal change glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mc■ g■ n syn■ ony■ me glomer■ u■ läre mini■ m■ all■ ä■ sionen li■ po■ i■ d■ ne■ ph■ rose besser ist die bezeichnung minimal change glomer■ u■ lo■ pathie mc■ g■ p bzw eng■ l minimal change di■ sea■ se mc■ d da ihr alle charakteri■ sti■ ka einer entzün■ dung i■ tis fehlen ist eine erkrankung des nier■ en■ körper■ chens und bei kindern die häufi■ gste ursache eines ne■ ph■ ro■ tischen syn■ dro■ ms im alter unter zehn jahren beträgt der anteil 90 der erkran■ kten im alter darüber liegt der anteil über 50 beim ne■ ph■ ro■ tischen syndrom im erwachsenen■ alter beträgt der anteil der minimal change glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis etwa 10 – 15 die nier■ en■ funktion ist meist normal kann bei erwachsenen aber auch gering■ gra■ dig eingeschränkt sein in einzel■ fällen kann ein aku■ tes nier■ en■ versagen auftreten die mindest■ zün■ den■ ergie m■ ze ist eine sicherheitstechnische kenn■ größe zur beurteilung der zünd■ fähigkeit explosions■ fähiger atmo■ sphä■ ren sie beschreibt die niedrigste energie die bei einer entla■ dung ausreichend ist um ein explosions■ fähiges brennstoff luft ge■ misch in seiner zünd■ willi■ gsten zusammensetzung zu entzün■ den als brennstoff kommen brenn■ bare gase und dämpf■ e sowie aufge■ wirbel■ te st■ äu■ be in frage dabei unterscheiden sich die mindest■ zün■ den■ er■ gien von gasen dämpf■ en und st■ äu■ ben grundlegend während gase und dämpf■ e meist mit zün■ den■ er■ gien kleiner 1 m■ j ge■ zün■ det werden können sind für typische st■ äu■ be zün■ den■ er■ gien im milli■ jo■ u■ le bis jo■ u■ le■ bereich notwendig bei gasen und dämpf■ en kann nahezu jede zünd■ quelle als wirksam angesehen werden für aufge■ wirbel■ te st■ äu■ be ist die mindest■ zün■ den■ ergie eine wichtige kenn■ größe für die anla■ genaus■ legung da im sinne des schutz■ konzepts der vermeidung von zünd■ quellen eine betrachtung hinsichtlich der wahrscheinlichkeit des auftretens ener■ ge■ tisch verschiedener zünd■ quellen und deren zünd■ wirksamkeit möglich ist die mini■ s■ ci reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie es handelt sich um eine radikal■ ische sub■ stitution an aroma■ ten bevorzugt an hetero■ aroma■ ten die der einführung von al■ ky■ l■ re■ sten dient sie wurde erstmals 1971 von franc■ esco mini■ s■ ci publi■ ziert die mini■ s■ ci reaktion verläuft regi■ o■ selektiv und ermöglicht die einführung eines weiten spektrums an al■ ky■ l■ re■ sten als wesentliche neben■ reaktion läuft eine ac■ y■ lierung ab das verhältnis zwischen al■ ky■ lierung und ac■ y■ lierung hängt von den sub■ stra■ ten und den reaktions■ bedingungen ab auf grund der einfachen edu■ kte und der simp■ len reaktions■ führung besitzt die mini■ s■ ci reaktion viele anwendungs■ bereiche in der hetero■ cy■ c■ len■ chemie datei übersicht mini■ s■ ci reaktion v 1 s■ v■ g als min■ o■ ische er■ u■ ption auch ther■ a oder sant■ or■ in er■ u■ ption wird der spä■ t■ bron■ ze■ zeitliche ausbruch der ägä■ ischen vul■ kan■ insel ther■ a heute sant■ or■ in bezeichnet der im 17 oder 16 jahrhundert v ch■ r die eng mit der min■ o■ ischen kultur verbundene siedlung ak■ ro■ ti■ ri moderner name auf sant■ or■ in be■ gru■ b seine direkten auswirkungen sind umstritten die bis in die 1960 er jahre oft vertretene meinung er habe den untergang der min■ o■ ischen kultur auf kre■ ta herbeigeführt wird heute abgelehnt die bei der er■ u■ ption ausge■ stoß■ enen pyro■ kla■ sti■ ka lassen sich in arch■ ä■ ologischen fund■ stellen im gesamten östlichen mittelmeer finden und bieten so einen fix■ punkt in der stra■ ti■ graphie die da■ tierung der er■ u■ ption ist umstritten zwischen den histori■ o■ gra■ fisch und den natur■ wissenschaftlich ermittelten daten liegen etwa 100 jahre mi■ o■ sis griechisch mei■ ō■ sis με■ ί■ ω■ σ■ ις ‚ verklein■ erung ‘ oder sten■ ok■ orie zu gr sten■ os στ■ εν■ ό■ ς ‚ eng ‘ und kor■ ē κ■ ό■ ρ■ η ‚ pu■ pi■ lle ‘ ist die medizinische bezeichnung für die ein oder bei■ d■ seitige eng■ stellung der pu■ pi■ lle ausgehend von einem durchschnittlichen durch■ messer des seh■ lo■ chs kann sie unterschiedlich stark ausgeprägt sein eine mi■ o■ sis wird hervorgerufen durch die kontra■ ktion des mus■ cu■ lus sp■ hin■ c■ ter pu■ pil■ la■ e zirku■ lär■ er oder gi■ tter■ förmi■ g ange■ ord■ neter züge gla■ tter mus■ ku■ la■ tur in der iri■ s des au■ ges oder durch ausfall oder einschränkung seines gegen■ spiel■ ers an■ tag■ onisten des mus■ cu■ lus di■ la■ ta■ tor pu■ pil■ la■ e beide zählen zu den inneren augen■ muskeln die physi■ ologische mi■ o■ sis wird über para■ sym■ path■ ische nerven■ fasern vermittelt und bei licht■ ein■ fall als ada■ p■ tation ausgelöst sowie bei der nah■ fix■ ation zusammen mit der ak■ komm■ o■ dation und der konvergenz■ bewegung als sogenannte nah■ ein■ stellung■ stri■ as infolge eines n■ europ■ hy■ si■ ologischen regel■ kreises der diese gemeinsam steuert darüber hinaus kann die wirkung von opi■ aten oder opi■ oi■ den eine mi■ o■ sis hervorrufen gezielt herbeigeführt wird sie mit pharmakolo■ gischen mitteln mi■ o■ tika z b pilo■ car■ p■ in zu therapeutischen zwecken beispielsweise bei einem glau■ kom sowie zur differ■ enti■ al■ diagno■ stischen ab■ klärung bei der pharma■ ko■ dynamischen untersuchung einer pu■ pil■ lo■ ton■ ie dagegen können my■ dri■ a■ tika wie a■ trop■ in oder hy■ os■ cy■ a■ min durch eine lähmung des mus■ cu■ lus sp■ hin■ c■ ter pu■ pil■ la■ e eine mi■ o■ sis vorübergehend verhindern dies ist bei verabreichung von para■ sym■ pat■ hol■ y■ tika begleitet von einem ak■ komm■ o■ da■ tions■ verlust hervorgerufen durch ihre läh■ mende wirkung auf den para■ sym■ path■ isch inner■ vierten anteil des zi■ li■ ar■ mus■ k■ els ursachen einer pat■ holo■ gischen mi■ o■ sis können schädi■ gungen der sym■ path■ ischen versorgung beim hor■ ner syndrom mi■ o■ sis paraly■ tica meist einseitig sein sowie eine bei■ d■ seitige refle■ ktor■ ische pu■ pi■ llen■ starre beim ar■ gy■ ll rober■ tson syndrom meist durch eine neuro■ lu■ es verursacht als mi■ o■ sis spa■ sti■ ca kann sich eine rei■ zung des para■ sympathi■ kus im o■ ku■ lo■ mo■ tori■ u■ ssystem präsentieren die zumeist in eine my■ dri■ asi■ s paraly■ tica über■ geht und vor■ stadium einer lähmung des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us sein kann eine ausgeprä■ gte mi■ o■ sis um 2 0 mm kann selbst bei l■ ins■ en■ losen a■ pha■ ken menschen zu einer gewissen verbesserung der seh■ schär■ fe führen denn durch die ein■ en■ gung des seh■ lo■ chs wird die schär■ fen■ tiefe erhöht ähnlich der b■ len■ den■ wirkung beim fotografi■ eren der wirkungs■ weise einer lo■ ch■ kamera cam■ era obs■ cu■ ra oder einer sten■ op■ ä■ ischen lücke eine weit■ stellung der pu■ pi■ lle wird als my■ dri■ asi■ s bezeichnet als mi■ ri■ zzi syndrom wird eine seltene form des ver■ schlu■ ssi■ k■ ter■ us also der gel■ b■ sucht infolge einer verlegung der gall■ en■ wege bezeichnet sie entsteht wenn der du■ c■ tus he■ pati■ cus communi■ s durch ein konkre■ ment im hals der gall■ en■ blase oder im du■ c■ tus cy■ sti■ cus kom■ pri■ miert wird nur etwa jeder tausend■ ste patient mit gall■ en■ stein■ leiden hat ein mi■ ri■ zzi syndrom ein langer gemeinsamer verlauf von du■ c■ tus he■ pati■ cus communi■ s und du■ c■ tus cy■ sti■ cus mit tiefer ein■ mün■ dung begünstigt dieses leiden es wurde 1948 von p■ ab■ lo l mi■ ri■ zzi beschrieben war aber bereits seit 19■ 05 bekannt das mir■ ror syndrom sy■ n tri■ p■ le ö■ dem ball■ ant■ yne syndrom bezeichnet ein selten in der schwangerschaft auftre■ tendes krankheits■ bild welches durch das gleichzeitige vorhandensein von mütter■ lichen ö■ de■ men und einem fe■ talen hydro■ ps gekennzeichnet ist der name mir■ ror syndrom bezieht sich auf die ähnlichkeit zwischen den mütter■ lichem ö■ de■ men und dem fe■ talen hydro■ ps die erst■ beschreibung erfolgte 18■ 92 durch john william ball■ ant■ yne eine fehl■ geburt auch ab■ ort lat ab■ or■ tus veraltet auch miss■ fall genannt ist eine vorzeitige beendigung der schwangerschaft durch aus■ stoß■ ung und oder ab■ sterben einer unter 500 gramm wie■ genden frucht die mi■ slo■ w evans um■ lagerung auch mi■ slo■ w evans reaktion genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und wurde 1971 von den amerikanischen chemi■ kern kur■ t mi■ slo■ w und david evans entdeckt es handelt sich dabei um eine reaktion zur darstellung von al■ ken■ olen aus alpha substitu■ ierten all■ yl■ sul■ fo■ xi■ den das tur■ c■ ot syndrom ist eine nach dem kanadischen chirur■ gen jacques tur■ c■ ot 19■ 14 – 1977 benannte seltene genetisch bedingte erkrankung bei der es zum geh■ äu■ ften auftreten von pol■ ypen im dar■ m und zu hir■ nt■ um■ oren kommt als ursache für die entstehung sind mu■ tationen im tum■ or■ supp■ ress■ or■ gen ap■ c wie auch bei der familiären aden■ o■ ma■ tö■ sen poly■ posi■ s und in den für dna mis■ ma■ tch reparatur■ proteine co■ di■ erenden genen hm■ l■ h 1 und h■ p■ ms 2 wie beim her■ edi■ tären non pol■ yp■ ösen kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ om hn■ pcc entdeckt worden die dar■ mp■ ol■ ypen sind prä■ kan■ zer■ osen des dar■ m■ krebs■ es wegen der ähnlichkeit der krankheits■ bilder ist die behandlung vergleichbar mit der bei hn■ pcc vergleiche dazu auch erb■ liche tum■ or■ erkrankungen mi■ so■ ph■ onie von grie■ ch μ■ ῖ■ σ■ ος mi■ sos ‚ hass ‘ und φ■ ω■ ν■ ή ph■ on■ ḗ ‚ geräu■ sch ‘ wörtlich „ hass auf geräusche “ ist eine form der verminder■ ten geräusch■ toleranz gegen bestimmte geräusche es wird angenommen dass es sich um eine neuro■ logische störung handelt charakteri■ siert durch negative reaktionen auf bestimmte geräusche egal ob diese als laut oder leise wahrgenommen werden eine klassifizierung nach ic■ d 10 oder ds■ m iv tr besteht nicht im jahr 2013 formulierten drei psychi■ ater des medizinischen akademischen zentrums amsterdam diagnose■ kriterien für mi■ so■ ph■ onie auf der basis der untersuchung von 42 patienten und rie■ ten dazu eine klassifizierung einzurichten der begriff „ mi■ so■ ph■ onie “ wurde geprägt durch die us amerikanischen neuro■ wissenschaftler pa■ w■ el und margaret ja■ stre■ b■ off ein häufig verwen■ detes syn■ ony■ m ist sel■ ec■ tive so■ und sensi■ tivi■ ty syn■ dro■ me auf deutsch etwa „ sele■ ktive geräusch■ intoleranz “ einige forscher sagen dass mi■ so■ ph■ onie durch klassische kondi■ tionierung an stelle von einer ano■ mali■ e im gehirn entsteht eine kondi■ tionierung bedeutet in diesem kontext dass die betroffenen die geräusche un■ bewusst mit negativen oder trau■ matischen ereignissen verbinden und deswegen sofort extreme reaktionen aufzeigen weil sie sich un■ bewusst in diese schlechten situationen zurück versetzt werden einige von mi■ so■ ph■ onie betroffene reagierten positiv auf behandlungs■ verfahren die gegen■ kondi■ tionierung in der sie lernen die geräusche mit positiven erleb■ nissen zu verbinden bein■ hal■ teten welche einen prozess darstellt die einen bedingten refle■ x auf■ löst im körper werden bedingte refle■ xe über das vege■ ta■ tive nerven■ system gesteuert mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en sind erkrankungen die durch eine fehl■ funktion oder schädigung der mit■ o■ ch■ on■ dri■ en verursacht werden da die zell■ organ■ ellen vor allem für die bereitstellung der energie in form von at■ p in den körper■ zellen zuständig sind machen sich diese erkrankungen meist durch massive schwäche mü■ digkeit und ähnliches bemerkbar es werden zwei formen der mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en unterschieden er■ erb■ te und durch umwelt■ einflüsse erworbene mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en auch sekund■ äre mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en genannt die über■ gänge zwischen den beiden formen der mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en können fließ■ end sein so kann eine er■ erb■ te mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathie erst im erwachsenen■ alter zum tragen kommen wenn sie zunächst wenig ausgeprägt war sub■ klin■ isch und für den patienten erst dann zu nicht mehr toleri■ erbaren sympto■ men führt wenn bestimmte umwelt■ faktoren zusätzlich negativ ein■ wirken es kann jedoch genauso eine erworbene mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathie ver■ erbt werden wenn ein hoher anteil der mit■ o■ ch■ on■ dri■ en der befru■ chteten ei■ zelle durch umwelt■ einflüsse irre■ versi■ bel geschädigt wurde mit■ ral■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz auch mit■ ral■ in■ su■ ffizi■ enz ab■ k mi nicht zu verwechseln mit mi m■ yo■ kar■ din■ far■ kt ist in der medizin ein beim menschen und zumindest einigen tierarten häufiger herz■ kla■ ppen■ fehler es handelt sich um eine schluss■ unfähigkeit oder „ un■ di■ ch■ tigkeit “ der mit■ ral■ klappe des herz■ ens die während der aus■ wur■ f■ phase syst■ ole zu einem rück■ fluss von blut aus der linken herz■ kammer in den linken vor■ hof vgl aufbau des herz■ ens führt leichte formen der mit■ ral■ in■ su■ ffizi■ enz werden bei ultra■ schall■ untersuchungen des herz■ ens ech■ o■ kar■ dio■ grafie recht häufig entdeckt und sind in der regel harm■ los schwere formen erfordern eine genaue ab■ klärung da unter bestimmten voraussetzungen eine operative behandlung sinnvoll ist früher war die mit■ ral■ in■ su■ ffizi■ enz meist folge eines r■ heu■ matischen fie■ bers das jedoch infolge der konsequ■ en■ teren behandlung von bakteri■ ellen infektionen außerhalb von entwicklungsländern selten geworden ist in den industrieländern überwie■ gen heute als ursachen die kor■ on■ are herz■ krankheit kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en und das mit■ ral■ kla■ ppen■ pro■ la■ p■ ssy■ n■ drom eine mit■ ral■ in■ su■ ffizi■ enz kommt darüber hinaus als einzelner angeb■ or■ ener herz■ fehler vor oder tritt häufiger in begleitung anderer angeb■ or■ ener herz■ fehler oder als folge von anderen angeb■ or■ enen krankheiten des binde■ ge■ web■ es auf die aku■ te schwere mit■ ral■ in■ su■ ffizi■ enz als komp■ lika■ tion eines her■ zin■ far■ ktes oder einer herz■ kla■ pp■ enen■ tz■ ün■ dung ist ein selten■ es meist aber dra■ matisches krankheits■ bild welches einer intensiv■ medizinischen behandlung bedarf und häufig nur durch eine notfall■ mäßige kla■ ppen■ operation beherrsch■ bar ist der ausdruck mit■ ral■ kla■ ppen■ pro■ la■ ps m■ kp bezeichnet eine meist angeb■ or■ ene primäre fehl■ bildung des mit■ ral■ kla■ ppen■ ap■ para■ tes des menschlichen herz■ ens dabei w■ öl■ ben sich die anteile der mit■ ral■ klappe während der syst■ ole in den linken vor■ hof vor sie findet sich bei 2 4 aller menschen die mit■ ral■ kla■ ppen■ sten■ ose sy■ n mit■ ral■ sten■ ose ist ein herz■ kla■ ppen■ fehler bei dem die öffnung der mit■ ral■ klappe einge■ en■ gt ist dadurch kommt es zwischen zwei herz■ aktionen während der dia■ stol■ e zu einer gestör■ ten füllung der linken herz■ kammer die mit■ sun■ o■ bu reaktion ist eine organ■ isch chemische reaktion um alkohol■ e zu deriva■ ti■ sieren sie wurde von o■ yo mit■ sun■ o■ bu 19■ 34 – 2003 entdeckt und nach ihm benannt sie ermöglicht die transformation von alko■ holen zu est■ ern et■ hern am■ inen und thi■ o■ et■ hern unter verwendung der reagen■ zien tri■ phen■ yl■ phosp■ hin und di■ ethy■ la■ zo■ di■ car■ bo■ xy■ lat de■ ad oder di■ iso■ pro■ py■ la■ zo■ di■ car■ bo■ xy■ lat di■ ad befindet sich die hydro■ xy■ gruppe an einem stereo■ genen zentrum des mole■ kü■ ls reagieren solche sekund■ ären alkohol■ e in der mit■ sun■ o■ bu reaktion unter in■ version am stereo■ zentrum auf diese weise kann die mit■ sun■ o■ bu ben■ zo■ y■ lierung der hydro■ xy■ gruppe gefolgt von der hydro■ ly■ se des so gewonnenen e■ sters in der natur■ stoff■ chemie zur gezielten in■ version sekund■ ärer chir■ aler alkohol■ e genutzt werden in diesem zusammenhang spricht man auch von einer mit■ sun■ o■ bu in■ version datei übersicht mit■ sun■ o■ bu reaktion v 1 a s■ v■ g bei dem mittel■ schmerz oder inter■ men■ stru■ al■ schmerz handelt es sich um einen zur zy■ klu■ s■ mitte etwa 14 tage vor beginn der nächsten men■ stru■ ation auftretenden schmerz den nur ein teil der frauen – und auch dann nur un■ regelmäßig – wahrnimmt er kann ein bis zwei tage vor dem ei■ sprung auftreten oder als folge des fol■ li■ kel■ spr■ ungs der schmerz selbst wird sehr unterschiedlich beschrieben kurz oder länger anhaltend ste■ ch■ end oder zieh■ end meist jedoch einseitig im unter■ bauch lok■ alisiert die schmer■ zur■ sache ist individuell unterschiedlich möglich sind eine bauch■ f■ ell■ rei■ zung durch die den fol■ li■ kel■ sprung begleitende blu■ tung oder ein schmerz durch den vergröß■ erten sprung■ reifen fol■ li■ kel selbst der mittel■ schmerz ist nicht als indikator bei der natürlichen familien■ planung geeignet ein fehlender mittel■ schmerz ist nicht automatisch als zeichen eines fehlenden ei■ spr■ ungs zu werten der deutsche termin■ us „ mittel■ schmerz “ ist ein internation■ alismus und als medizinischer fach■ begriff über die grenzen des deutschen sprach■ gebiets hinaus gebräu■ chlich müll■ er■ sche misch■ tum■ oren sind seltene extrem bösar■ tige mali■ g■ ne tum■ oren der frau die von plu■ ri■ poten■ ten zellen des müller gangs ausgehen nach dem er benannt wurde sie treten überwiegend im gebär■ mutter■ körper und nur selten im gebär■ mutter■ hals auf auch erkrankungen der o■ var■ ien ei■ leiter und des m■ esen■ teri■ ums wurden beschrieben der name misch■ tum■ or ergibt sich aus dem gleichzeitigen auftreten von kar■ zin■ o■ ma■ tö■ sen und sarko■ ma■ tö■ sen komponenten im gleichen tum■ or kar■ zin■ o■ sar■ kom als shar■ p syndrom misch■ kolla■ geno■ se oder mc■ t■ d mi■ x■ ed con■ ne■ ctive ti■ ss■ ue di■ sea■ se bezeichnet man eine mil■ d ver■ laufende kolla■ geno■ se mit einer mischung aus lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes progressi■ ver syste■ mischer s■ kl■ ero■ der■ mie p■ ss poly■ m■ yo■ si■ tis und r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis ra anti■ nukle■ äre antik■ ör■ per ana sind nachweis■ bar die krankheit wurde 1972 von gre■ g c shar■ p erstmals beschrieben eine mod auch der oder das mod ab■ k für eng■ l modifi■ cation oder deutsch modi■ fikation ist eine üblicherweise kostenlose meist von ho■ bby oder selten auch beruflichen spi■ ele■ entwickl■ ern erstellte erweiterung bzw veränderung eines bereits veröffentlichten computer■ spiels in en■ gerem sinne bezeichnet mod eine bestimmte kategorie von computer■ spiel■ modi■ fikationen der engli■ sch■ sprach■ ige begriff mod■ el vi■ ew contro■ ller m■ v■ c englisch für modell präsentation steuerung ist ein muster zur strukturierung von software entwicklung in die drei einheiten daten■ modell eng■ l mod■ el präsentation eng■ l vi■ ew und programm■ steuerung eng■ l contro■ ller manche autoren stufen es als architekt■ ur■ muster ein andere als entwur■ fs■ muster ziel des musters ist ein flexibler programm■ entwurf der eine spätere änderung oder erweiterung erleichtert und eine wieder■ verwen■ d■ barkeit der einzelnen komponenten ermöglicht es ist dann zum beispiel möglich eine anwendung zu schreiben die dasselbe modell nutzt und es dann für win■ do■ ws mac lin■ ux oder für das internet zugänglich macht die um■ setzungen nutzen dasselbe modell nur contro■ ller und vi■ ew müssen dabei jeweils neu implemen■ tiert werden das m■ v■ c konzept wurde 1979 zunächst für benutz■ erober■ flächen in sm■ all■ tal■ k durch tr■ y■ g■ ve re■ ens■ kau■ g beschrieben seeh■ ei■ m modell der damals an sm■ all■ tal■ k im x■ ero■ x par■ c arbeitete es gilt mittlerweile aber als de facto standard für den gro■ b■ entwurf vieler komplexer softwar■ es■ ysteme teils mit differenzi■ erungen und oftmals mehreren jeweils nach dem m■ v■ c muster aufge■ teilten modu■ len der klassische begriff einer mo■ dul■ form ist der ober■ begriff für eine breite klasse von funktionen auf der oberen hal■ be■ bene elli■ p■ tische mo■ dul■ formen und deren höher■ dimension■ alen ver■ allgemein■ erungen z b si■ egel■ sche mo■ dul■ formen der in den ma■ thematischen teil■ gebieten der funktion■ ent■ he■ orie und zahl■ ent■ he■ orie betrachtet wird der moderne begriff einer mo■ dul■ form ist dessen umfassende neu■ formulierung in ter■ men der dar■ stellung■ stheorie auto■ mor■ p■ he dar■ stellungen und ari■ th■ me■ tischen geo■ metrie p a■ dische mo■ dul■ formen klassische mo■ dul■ formen sind spezial■ fälle der sogenannten auto■ mor■ phen formen neben anwendungen in der zahl■ ent■ he■ orie haben sie zum beispiel auch wichtige anwendungen in der st■ ring■ theorie und al■ gebra■ ischen top■ ologie mo■ dul■ formen sind komplex■ wer■ tige funktionen mit bestimmten sy■ mmet■ rien sie hängen eng mit gi■ ttern in der komplexen ebene doppel■ t■ perio■ dischen funktionen elli■ p■ tische funktionen und diskre■ ten gruppen zusammen in der re■ ellen analy■ sis ist ein konvergenz■ modul eine funktion welche angibt wie schnell eine konvergen■ te folge konver■ giert konvergenz■ mo■ dul■ n werden oft in der berechen■ baren analy■ sis und konstruktiven mathematik verwendet wenn eine folge re■ eller zahlen gegen eine re■ elle zahl konver■ giert dann gibt es per defini■ tion■ em für jedes re■ elle eine natürliche zahl so dass falls ein konvergenz■ modul ist im wesentlichen eine funktion die gegeben einen entsprechenden wert von berechnet der mo■ ir■ é effekt von fr■ z mo■ ir■ er m■ wa■ ˈ■ ʀ■ e „ mo■ iri■ eren mar■ mori■ eren “ bezeichnet ein schein■ bares gro■ bes ra■ ster das aufgrund der über■ lagerung von regelmäßigen fein■ eren ra■ stern entsteht das sich ergebende muster dessen aussehen den mustern aus inter■ ferenzen ähnlich ist ist ein spezial■ fall des alias effe■ kts durch unter■ ab■ ta■ stung die bla■ sen■ mol■ e oder trauben■ mol■ e mol■ a hy■ da■ ti■ do■ sa ist eine störung der embry■ on■ al■ entwicklung in der schwangerschaft durch eine erweiterung der kleinen pla■ zent■ a■ gefä■ ße kommt es zu einer bla■ sen■ artigen umwandlung der pla■ zent■ a■ zo■ tten mit ein■ schmel■ zung des um■ gebenden binde■ ge■ web■ es der tro■ pho■ bla■ st zeigt eine gestei■ gerte pro■ li■ fer■ ation■ sa■ ktivität es wird zwischen teil■ weiser 90 und vollständiger 10 bla■ sen■ mol■ e unterschieden die über■ gänge zwischen der destru■ ierenden inva■ siven bla■ sen■ mol■ e und dem ch■ ori■ on■ epi■ t■ heli■ om sind fließ■ end und in der literatur nicht einheitlich beglei■ tend zu einer bla■ sen■ mol■ e treten bis kin■ ds■ kopf■ große lu■ t■ ein■ zy■ sten des eier■ sto■ cks auf die sich infolge der hohen sekre■ tion von gon■ a■ do■ trop■ in h■ c■ g im sinne eines über■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms bilden m■ oll■ us■ cum con■ ta■ gi■ os■ um syn■ ony■ me d■ ell■ war■ ze epi■ t■ hel■ io■ ma m■ oll■ us■ cum epi■ t■ hel■ io■ ma con■ ta■ gi■ os■ um m■ oll■ us■ ke bezeichnet eine knö■ t■ chen■ artige hau■ ter■ schein■ ung eff■ lor■ esz■ enz die durch eine viru■ sin■ fe■ ktion verursacht wird die übertragung von mensch zu mensch erfolgt durch direkten kontakt auch sexuell der verlauf dieser häufi■ gen infektions■ krankheit ist in den meisten fällen gut■ artig und selbst■ li■ mi■ tier■ end sie bilden sich meist im verlauf von bis zu 18 monaten vollständig zurück am häufigsten betroffen sind kinder insbesondere solche mit ato■ p■ ischem ek■ z■ em sexuell aktive erwachsene und immun■ supp■ ri■ mierte die mol■ y■ b■ dä■ n co■ faktor defizi■ enz mo■ cod ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve ver■ erb■ te krankheit die erb■ krankheit führt zu gif■ tigen ab■ la■ gerungen von sul■ fit im gehirn als mön■ ck■ e■ berg s■ kler■ ose eng■ l mön■ ck■ e■ berg ’ s sc■ ler■ o■ sis medi■ as■ kler■ ose von mön■ ck■ e■ berg oder medi■ ak■ al■ zin■ ose bezeichnet man eine verk■ al■ kung der mittleren wand■ schicht t■ uni■ ca media der extre■ mitä■ ten■ ar■ terien die innere aus■ kleidung der gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma ist im gegensatz zur ar■ teri■ os■ kler■ ose nicht betroffen beide formen der gefä■ ß■ verk■ al■ kung können gemeinsam oder einzeln auftreten die medi■ as■ kler■ ose führt typ■ ischerweise alleine nicht zu einer ein■ en■ gung des gefä■ ß■ lu■ mens und damit nicht zu einem gefä■ ß■ ver■ schluss jedoch kann dabei die gefä■ ß■ wand so stark ver■ här■ ten dass die ar■ terie bei der indirekten messung des blut■ druck■ es nicht mehr entsprechend kom■ pri■ miert wird und so viel zu hohe blut■ drucke gemessen werden pseu■ doh■ y■ per■ ton■ ie männer erkran■ ken häufiger als frauen m w 3 1 diabetes mel■ li■ tus nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz sowie primär■ er oder sekund■ ärer hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus begünstigen die entstehung dieser gefä■ ß■ erkrankung die bezeichnung geht auf den erst■ beschrei■ ber johan■ n geor■ g mön■ ck■ e■ berg 18■ 77 – 19■ 25 zurück die mon■ dini dy■ sp■ la■ sie oder mon■ dini tau■ b■ heit ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des innen■ ohr■ es die fehl■ bildung wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und kann einseitig oder bei■ d■ seitig auftreten das charakteri■ stische merkmal der fehl■ bildung ist eine nur aus eineinhalb win■ dungen bestehende hör■ schne■ cke im gegensatz zu den normalerweise vorhandenen zweieinhalb win■ dungen diese miss■ bildung stellt eine hemm■ ungs■ miss■ bildung aus der sieben■ ten schwangerschafts■ woche dar folge der fehl■ bildung ist eine schwer■ hö■ ri■ gkeit unterschiedlichen ausmaßes bis zur völligen tau■ b■ heit die miss■ bildung ist nach dem italienischen anato■ men car■ lo mon■ dini 17■ 29 – 18■ 03 benannt der sie erstmals beschrieb neben dem reduzi■ erten umfang der win■ dungen der schne■ cke können bei der mon■ dini dy■ sp■ la■ sie sehr unterschiedliche zusätzliche fehl■ bildungen des innen■ ohr■ es gefunden werden ab■ nor■ me erweiterungen von lab■ y■ rin■ th■ hoh■ l■ räumen fehlen der bo■ gen■ gänge fehlen des inneren gehör■ gan■ ges usw verschiedene vorschläge einer syste■ matik der unterschiedlichen miss■ bildungs■ formen haben sich bisher nicht durchgesetzt die anwendung eines co■ ch■ le■ ai■ mp■ lan■ ta■ ts zur behebung des hör■ verlu■ stes ist durch untersuchung der defizite mittels hoch■ auf■ lö■ sender computer■ to■ mo■ graphie zu klären bei der mon■ dor krankheit syn■ ony■ m mor■ bus mon■ dor eisen■ draht■ ph■ le■ bi■ tis ph■ le■ bi■ tis mon■ dor handelt es sich grundsätzlich um eine th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis der ven■ ae thor■ a■ co■ epi■ ga■ stri■ ca■ e oder deren ä■ ste an der vorder■ seite des thor■ a■ x dabei können auch die brü■ ste betroffen sein klin■ isch treten dabei druck■ schmerzhafte strän■ ge auf analo■ ge erkrankungen der v■ enen am pen■ is werden als pen■ i■ ler mor■ bus mon■ dor bezeichnet unter geldmenge versteht man den gesamten geld■ bestand einer volkswirtschaft der sich in händen der nicht■ banken befindet die geldmenge kann durch geld■ schöpfung erhöht und durch geld■ vernichtung gesenkt werden volks■ wirtschafts■ lehre und zentralbanken messen die geldmenge durch geld■ mengen■ aggre■ gate die durch » m « für englisch mon■ ey und eine ziffer bezeichnet werden dabei ist das geld■ mengen■ aggre■ gat m 1 eine teil■ menge von m 2 und m 2 eine teil■ menge von m 3 eine niedrigere ziffer bedeutet eine größere nähe der betrachteten geldmenge zu unmittelbaren real■ wirtschaftlichen transaktionen d h je kleiner die ziffer desto wichtiger ist die zahlungs■ mittel■ funktion des geldes die abgrenzung der einzelnen aggre■ gate ist konvention■ ell und international nicht einheitlich die geld■ basis m 0 auch monetäre basis nimmt eine sonder■ stellung ein sie ist gleich der summe von bar■ gel■ dum■ lauf und zentralbank■ geld■ bestand der kreditinstitute überschuss■ reserven plus mindestreser■ ven der mongol■ en■ fleck auch asia■ ten■ fleck sa■ kr■ al■ fleck stei■ ß■ fleck hun■ nen■ fleck bezeichnet ein unregel■ mäßiges b■ läu■ liches mutter■ mal meist am rücken ges■ ä■ ß oder kreuz■ bein eines neu■ geborenen es ist eine bestimmte unter■ art von pi■ g■ ment■ nä■ vi diese harm■ lose an■ sammlung von pi■ g■ men■ tz■ ellen mel■ ano■ zy■ ten ist ein über■ blei■ bs■ el der embry■ on■ al■ entwicklung denn die mel■ ano■ zy■ ten■ vor■ läufer mel■ an■ ob■ lasten wandern aus einer gewe■ besch■ icht des neu■ ral■ rohr■ s aus dem später das rücken■ mark entsteht in die haut ein das geburts■ mal verb■ lasst bzw verschwindet meist nach vier bis acht jahren oder spätestens bis zur pu■ ber■ tät der name mongol■ en■ fleck leitet sich davon ab dass bei über 99 der kinder von „ mon■ g■ oli■ der “ herkunft chinesen japaner kore■ aner vietnam■ esen mongol■ en turk■ völker in■ do■ chinesen indi■ aner es■ ki■ mos dieses mal auftritt die häufigkeit reicht in asien von 95 bis 100 in ost■ afrika von 90 bis 95 entdeckt und so benannt wurde das merkmal von dem deutschen anthro■ p■ ologen erwi■ n b■ äl■ z von französischen forschern wurde es im 20 jahrhundert als indi■ z für die ausbreitung der hun■ nen verwendet der mongol■ en■ fleck kommt jedoch auch in nord und südamerika vor nach ansicht des französischen anthro■ p■ ologen robert ge■ ssa■ in soll der fleck ursprünglich bei den es■ ki■ mos aufgetreten sein die in■ zi■ denz des mongol■ en■ fle■ cks hängt stark von der generellen pi■ g■ men■ tierung der haut ab er wird manchmal irrtü■ mlich als hau■ ter■ krank■ ung angesehen neben den verschiedenen farb■ lichen au■ sprä■ gungen und größen gibt es den fleck auch an verschiedenen körper■ stellen moni■ let■ hr■ ix spin■ del■ haare ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit die zu einer unregel■ mäßigen brü■ ch■ igen haar■ struktur führt ursachen sind punkt■ mu■ tationen in den zwei ker■ a■ tin■ genen h■ b 1 und h■ b 6 auf ch■ ro■ mo■ som 12 bei der ano■ mali■ e kommt es zu kurzen dün■ nen glan■ z■ losen und in abständen eingesch■ n■ ür■ ten ha■ aren die wenige milli■ meter über dem haar■ boden abbrechen dies tritt hauptsächlich am hinter■ kopf auf die af■ fen■ po■ cken sind eine viru■ serkrank■ ung bei affen deren erre■ ger■ reser■ voir aber vermutlich hör■ n■ chen und na■ ge■ tiere darstellen sie sind auf den menschen übertragbar zoon■ ose und lösen hier eine mil■ de po■ cken ähnliche erkrankung aus die aber auch tödlich verlaufen kann in deutschland besteht für af■ fen■ po■ cken anzei■ ge■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz tier■ ges■ g mono■ ch■ ro■ mat bezeichnet ein lebewesen das nur eine art von far■ bre■ zep■ toren za■ pfen in der netz■ haut hat rob■ ben und die meisten w■ ale haben nur einen za■ pf■ ent■ yp der im grünen bereich des spektrums optimal absor■ biert daneben findet es sich bei allen nie■ deren wirbel■ tieren es gibt auch seltene genetische krankheiten bei denen patienten gar keine za■ pfen haben man nennt diese dann auch stä■ b■ chen■ mono■ ch■ ro■ mat farb■ sehen ach■ ro■ mat mono■ ch■ ro■ mat di■ ch■ ro■ mat trich■ ro■ mat te■ tra■ ch■ ro■ mat pent■ ach■ ro■ mat die mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z m■ gus ist eine para■ prot■ ein■ ä■ mie mit mono■ klon■ alen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en oder imm■ ung■ lo■ bul■ in bestandteilen z b leicht■ ketten ohne dass gleichzeitig die kriterien für die diagnose einer mali■ g■ nen hä■ mat■ ologischen erkrankung in erster linie multi■ pl■ es my■ el■ om mor■ bus wal■ den■ ström aber auch andere b z■ ell ly■ mp■ home erfüllt sind der imm■ ung■ lo■ bul■ in iso■ typ kann vom typ ig■ m ig■ g i■ ga i■ gd ige sein es können aber auch nur imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ frag■ mente leicht■ ketten typ ka■ ppa la■ mb■ da schwer■ ketten vorliegen um die aus■ schluss■ diagnose m■ gus stellen zu können muss daher diagno■ stik durchgeführt werden um eine eventuelle zugrundelie■ gende hä■ mat■ ologische erkrankung auszuschließen dazu gehört in aller■ erster linie eine knochen■ mark■ untersuchung sowie eine radi■ ologische untersuchung des gesamten sk■ el■ et■ ts■ ystems früher per konvention■ ellem rönt■ gen heute meist durch computer■ to■ mo■ grafie um eventuelle o■ ste■ oly■ sen zu erkennen eine m■ gus gilt nicht als erkrankung jedoch geht ein m■ gus mit einer durchschnittlichen wahrscheinlichkeit von etwa 1 bis 1 5 jährlich in eine der o g erkrankungen über daher sind ver■ lauf■ s■ kontrollen eines einmal diagno■ stizi■ erten m■ gus sinnvoll und an■ geraten wenn die labor■ kon■ stel■ lation stabil scheint und der patient sonst keine hinweise auf eine hä■ mat■ ologische erkrankung hat werden meist kontrollen im jahres■ abstand empfohlen in etwa 10 konnte eine mu■ tation des my■ d 88 gens in b zellen aus dem knochen■ mark und dem peripher■ en blut nachgewiesen werden wie sie auch beim m wal■ den■ ström besteht als mono■ zy■ to■ se bezeichnet man in der medizin einen anstieg der zahl der mono■ zy■ ten einer fraktion der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten im blut sie ist eine unter■ form der leu■ ko■ zy■ to■ se mono■ zy■ ten stammen aus dem knochen■ mark im gegensatz zu gran■ u■ lo■ zy■ ten findet im knochen■ mark jedoch keine speicherung dieser zellen statt sie werden im bedarfs■ fall als un■ reife mono■ zy■ ten bzw als deren vor■ läu■ fer■ zellen mon■ ob■ lasten pro■ mono■ zy■ ten in das blut freigesetzt und differen■ zieren sich in entzün■ dungs■ herden zu makro■ pha■ gen epi■ t■ heli■ oi■ den zellen oder mehr■ ker■ nigen ri■ es■ enz■ ellen die anzahl im blut zirku■ li■ erender mono■ zy■ ten ist normalerweise relativ gering eine mono■ zy■ to■ se tritt auf bei chron■ ischen entzün■ dungen bei prozessen mit vermehr■ ter pha■ go■ zy■ to■ se und bei ne■ kro■ sen eine leichte mono■ zy■ to■ se kann auch als un■ spezifische „ stre■ ss■ antwort “ durch hohe spiegel von glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den ausgelöst werden bei bestimmten erkrankungen im blut kann es auch zu änderungen der zell■ mor■ p■ holo■ gie der mono■ zy■ ten kommen so können vaku■ olen mit pha■ go■ zy■ tier■ tem material auftreten dies können beispielsweise rote blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten bei einer imm■ un ver■ mittelten hä■ mol■ y■ tischen anä■ mie pil■ zen wie bei einer syste■ mischen hi■ sto■ plas■ mo■ se oder proto■ zo■ en wie bei einer lei■ sh■ mani■ ose sein zu beachten ist dass für solche veränderungen frisch■ blut besser zur untersuchung geeignet ist da bei län■ gerer lagerung in ed■ ta eine pha■ go■ zy■ to■ se von anderen weißen oder roten blut■ körper■ chen auch noch nach der entnahme stattfinden kann der begriff mono■ man■ ie stammt aus einer psychiat■ rischen krankheits■ lehre des frühen 19 jahrhunderts er bedeutete von alt■ griechisch μ■ ό■ νο■ ς mon■ os „ allein einzig “ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā „ ra■ ser■ ei wut ‚ wahnsinn “ so viel wie „ einzel■ wa■ hn “ im gegensatz zu einem umfassenden vollständigen „ wahnsinn “ der begriff ziel■ te auf eine isolierte „ parti■ elle “ störung psych■ ischer funktionen ab also auf psychische erkrankungen die nicht mit einem vollständigen irre■ sein einem „ deli■ ri■ um “ einhergehen sondern sich nur in teil■ bereichen äußern die übrigen psychischen bereiche aber unbe■ ein■ träch■ tigt lassen er hat heute lediglich psychiatrie historische bedeutung und ist in der psychiatrie des 20 und 21 jahrhunderts nicht mehr gebräu■ chlich er findet sich weder in der von der weltgesundheitsorganisation who herausge■ gebenen internationalen klassifikation psych■ ischer störungen die in ihrer 10 revision ic■ d 10 in deutschland verbindlich ist noch in dem diagno■ stischen und statistischen manu■ al psych■ ischer störungen ds■ m iv der american psychiat■ ri■ c association das eher im wissenschaftlichen bereich verbreitet ist allerdings lassen sich noch reli■ kte der mono■ mani■ ele■ hre unter anderem in den begriffen kle■ p■ to■ man■ ie und py■ roman■ ie finden obwohl in der gerichtlichen psychiatrie zwar grundsätzlich abgelehnt sind sie in den klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv und ic■ d 10 noch als eigenständige kategorien vertreten näher■ es hierzu s müller dies führt häufig insbesondere im zusammenhang mit gerichtlichen strafverfahren zu miss■ verständ■ nissen unter mon■ or■ chi■ e auch mon■ or■ ch■ ismus oder ein■ ho■ digkeit versteht man eine ano■ mali■ e des männlichen geschlechts■ organs bei der ein ho■ den im ho■ den■ sack fehlt oder vollständig funktions■ unfähig ist eine mon■ ot■ one ab■ bildung ist in der mathematik eine ab■ bildung zwischen zwei halb■ geordneten mengen bei der aus der ordnung zweier elemente der defini■ tions■ menge auf die ordnung der jeweiligen bil■ dele■ mente der ziel■ menge geschlossen werden kann bleibt die ordnung der elemente erhalten spricht man von einer iso■ t■ onen oder ordnungs■ er■ haltenden ab■ bildung oder auch von einem ordnungs■ homo■ mor■ phi■ smus kehrt sich die ordnung um spricht man von einer anti■ t■ onen oder ordnungs■ umkehr■ enden ab■ bildung bekannte beispiele mono■ ton■ er ab■ bildungen sind nicht notwendigerweise streng mon■ ot■ one re■ elle funktionen die mono■ ton■ ie■ begriff wird aber allgemeiner auch auf ve■ ktor■ wer■ tige funktionen oper■ atoren zahlen■ folgen mengen■ folgen und funktion■ en■ folgen angewandt die mon■ teg■ gia fra■ kt■ ur ist ein 18■ 13 zuerst von gio■ van■ ni ba■ tti■ sta mon■ teg■ gia besch■ rie■ bener kombin■ ations■ bruch des unter■ armes es bricht der körper■ nahe pro■ xi■ male anteil der elle gleichzeitig wird das spei■ chen■ köpf■ chen aus■ ger■ enkt meist nach vorne und vom körper weg – also nach vent■ ral und later■ al selten nach hinten lu■ xi■ ert die af■ fe■ ktiven störungen oder auch af■ fe■ kt■ störungen englisch af■ fe■ ctive di■ sor■ ders sind eine gruppe von psychischen störungen die vor allem durch eine klin■ isch bedeutsame veränderung der stimm■ ungs■ lage gekennzeichnet sind der af■ fe■ kt kann in richtung depression gedrückt oder in richtung man■ ie gesteigert sein in diesem zusammenhang wird der begriff af■ fe■ kt im sinne von grund■ stimmung gebraucht ihre veränderung kann aku■ t chron■ isch oder episo■ disch auftreten für die diagnose werden antrieb spon■ tan■ ei■ tät vege■ ta■ tive funktionen schlaf■ bedürfnis appetit li■ bi■ do und soziale interaktion mit■ betrachtet ebenso können gleichzeitig störungen des formalen oder inhaltlichen denkens und der wahrnehmung auftreten das voll■ mon■ d■ gesicht auch mon■ d■ gesicht lat fa■ ci■ es l■ un■ ata bezeichnet eine rund■ liche gesichts■ form mit ger■ ö■ teten unter umständen auch b■ läu■ lich rot aufge■ d■ uns■ enen wan■ gen „ kar■ pfen■ mund “ sch■ rä■ g■ stellung der augen und doppel■ kin■ n es gehört zu den visu■ ellen lei■ ts■ y■ mp■ to■ men in der inneren medizin mögliche medizinische hinter■ gründe c■ us■ hing syndrom pi■ ck■ wi■ ck syndrom lu■ po■ i■ de he■ pati■ tis fröh■ lich syndrom dy■ strop■ hi■ a adi■ po■ so■ gen■ itali■ s adi■ posi■ tas medikamente chronische anwendung von gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den ö■ stro■ genen an■ ab■ oli■ ka oder app■ e■ tit■ stimu■ lan■ zien als mon■ d■ kal■ b wurden im 16 jahrhundert die miss■ gebur■ ten von haus■ rindern bezeichnet deren fehl■ bildungen man auf einen schädlichen einfluss des mon■ des zurück■ führte z b amor■ ph■ us glo■ bo■ sus der eifer■ such■ ts■ wa■ hn auch oth■ ello syndrom oder ehel■ iche par■ ano■ ia ist die wahn■ hafte überzeugung von der un■ treue des leben■ spart■ ners benannt ist das syndrom nach oth■ ello dem helden des sha■ kes■ pe■ are stücks oth■ ello der m■ ohr von venedig diese form des wahn■ s tritt v a im rahmen der alkohol■ krankheit auf ist aber auch schon im zusammenhang mit einem schlagan■ fall apo■ p■ lex beschrieben worden auch kann eifer■ sucht der thematische inhalt einer isolierten wahn■ haften störung sein aus dieser pat■ holo■ gischen form der eifer■ sucht resultiert oftmals ein erhöh■ ter grad der gewalt ­ bereitschaft gegenüber dem der un■ treue bezich■ tigten menschen oder dessen umfeld was sich in gewalt■ verbrechen äußern kann mor■ gel■ lon■ s auch mor■ gel■ lon■ s krankheit ist die bezeichnung für ein krankheits■ bild das mehrheitlich als variante des der■ mato■ zo■ en■ wahn■ s angesehen wird bei der mor■ ning g■ lor■ y c■ lou■ d handelt es sich um ein grenz■ schicht■ phänomen dieses phänomen kann regelmäßig im nord■ austral■ ischen golf von car■ pent■ aria zur frühl■ ings■ zeit auf der süd■ halb■ kugel beobachtet werden dabei handelt es sich um eine scheinbar roll■ ende wol■ ke ro■ ll c■ lou■ d ein so■ g atmo■ sphä■ ri■ sches soli■ ton von mehreren hundert kilometern länge aber nur ein bis zwei kilometern höhe und breite die eine geschwindigkeit von bis zu 60 km h erreichen kann ihren namen hat sie nach der an■ kunfts■ zeit mor■ gend■ ä■ mmerung an der küste von que■ ens■ land erhalten der fron■ ts■ eite der wol■ ke gehen starke auf■ win■ de voran während im hinter■ en bereich der wol■ ke die luft ab■ sinkt und turbul■ ent wird auf diese weise entsteht eine augenschein■ liche roll■ ende bewegung die wol■ ke bietet ideale bedingungen für se■ gel und dra■ chen■ flieger und ist daher zum „ wol■ ken■ sur■ fen “ besonders beliebt als schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum wird erb■ rechen in der früh■ schwangerschaft bezeichnet das insbesondere am morgen auftritt und von un■ wohl■ sein und übel■ keit begleitet sein kann in 0 5 bis 1 aller fälle kann es dabei zu der klin■ isch bedeutsamen form der hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum kommen eine ex■ akte grenz■ ziehung zwischen beiden krankheits■ bildern ist nicht möglich der übergang verläuft fließ■ end besonders starke übel■ keit kann auf eine bla■ sen■ mol■ e hinweisen die ursache des schwangerschafts■ erb■ rech■ ens ist unklar vermutet wird dass das schwangerschafts■ er■ haltende hor■ mon h■ c■ g bei der entstehung eine rolle spielt die produktion von h■ c■ g beginnt rund 24 stunden nach der befru■ chtung im eier■ stock in den ersten wochen der schwangerschaft steigt die h■ c■ g konzentration im blut stetig an das maximum wird etwa zwischen der achten und zwöl■ ften schwangerschafts■ woche erreicht danach sinkt die konzentration da die pla■ zent■ a die hormon■ produktion aus dem eier■ stock nicht mehr benötigt sobald sie so weit ausgerei■ ft ist dass sie die schwanger■ schaf■ ter■ haltenden hormon■ e selbst produzieren kann als folge bessert sich eine mit der schwangerschaft verbundene übel■ keit von einer medikament■ ösen therapie wird ab■ geraten als hilfreich wird oft empfunden die nahrungs■ aufnahme auf mehrere kleine mahl■ zeiten über den tag zu verteilen und auf koff■ ein und kohlen■ säure■ haltige getränke zu verzichten zur therapie des schwangerschafts■ erb■ rech■ ens können aku■ punkt■ ur und aku■ press■ ur sowie mit großer zurückhaltung auch medikamente z b anti■ hi■ sta■ mini■ ka eingesetzt werden eine meta■ studie hat die wirkung der verschiedenen methoden zur stimu■ lierung von aku■ punkt■ ur■ punkten bei mor■ gend■ licher übel■ keit und erb■ rechen schwan■ gerer frauen untersucht die auswertung von 14 in den vergangenen 16 jahren durchgeführten studien ergab dass sich die übel■ keit um mehr als 50 das erb■ rechen um zir■ ka 40 reduzieren ließ des weiteren lin■ dert ing■ wer als tee kap■ seln oder direkt die übel■ keit mor■ p■ hing ist ein computer■ generi■ erter spezial■ effekt bei ton oder bild■ aufzeichnungen beim mor■ p■ hing werden zwischen zwei einzel■ bildern bzw zwei k■ län■ gen zwischen■ über■ gänge berechnet im gegensatz zur über■ b■ len■ dung wird beim mor■ p■ hing ein bild in ein anderes bild durch einsatz von zusätzlichen gezielten verzerrungen überführt dabei versucht man ausgehend von einem qu■ ell■ bild einen möglichst realistischen übergang zu einem ziel■ bild zu erzeugen der typische mor■ p■ hing prozess besteht deshalb darin mar■ kan■ te bil■ dele■ mente z b gesichts■ züge wie mund und augen oder obje■ kt■ rän■ der in qu■ ell und ziel■ bild auszuwählen und so zu verzerren dass ihre kon■ turen zur übereinstimmung gebracht werden können um möglichst reali■ täts■ nahe effekte zu erzielen ist es wichtig dass sich quelle und ziel■ bild nicht zu sehr voneinander unterscheiden beispielsweise ist es leichter ein menschliches gesicht in ein anderes menschliches gesicht umzuwandeln als ein gesicht in ein bü■ gelei■ sen als film abge■ spielt erwecken diese bilder den eindruck einer ste■ tigen transformation mor■ p■ hing wird hauptsächlich in der fil■ mindustrie eingesetzt 1985 wurde diese technik durch das prämi■ erte musik■ video c■ ry der band god■ ley cre■ me ex 10 cc erstmals einem breiten publikum bekannt der erste film in dem die technik angewandt wurde war der flug des naviga■ tors von 1986 sehr bekannt wurde die technik schließlich 1991 durch den vide■ oc■ li■ p zu black or white von michael jackson in dem in einer laufenden bewegung die gesichter von weißen in die von af■ ro■ amerikanern und umgekehrt verwandelt wurden in der vergangenheit mussten über■ gänge von filmen durch oft■ mali■ ges aufbauen und fotografi■ eren einer szene slo■ w mo■ tion cap■ tur■ ing in verbindung mit aufwendi■ gen film■ schni■ tten erzeugt werden durch die stete steigerung der rechen■ leistung ist man in der fil■ mindustrie immer mehr dazu übergegangen filme mit hilfe von digitaler technik computern und digitalen bild■ verarbeit■ ungsprogrammen zu entwickeln über■ gänge von bildern werden dadurch nicht mehr mit slo■ w mo■ tion verfahren sondern mit mor■ p■ hing realisiert in den frühen tagen des mor■ phin■ gs wurden einfache und wenig realistisch wirk■ ende effekte wie über■ b■ len■ dung langsam■ es über■ bl■ enden der r■ gb werte von ursprungs■ bild zum ziel■ bild und fa■ ding langsam■ es aus und ein■ bl■ enden der r■ gb werte verwendet weitere anwendungs■ gebiete des bilder mor■ phin■ gs außerhalb der fil■ mindustrie sind beispielsweise der einsatz von mor■ p■ hing in der biologie und chemie um modelle zu verändern oder in der krimin■ ali■ stik um nach vermis■ sten personen zu suchen bei letz■ terem werden alte fotos dieser personen durch mor■ p■ hing verändert um das aussehen dieser menschen ihrem alter entsprechend anzupassen beim mor■ p■ hing von k■ län■ gen werden ebenfalls zwischen■ schritte berechnet so dass sich der ausgangs■ klang langsam über die neu generi■ erten zwischen■ k■ länge in den neuen klang verändert ein komplexer mor■ p■ hing vorgang besteht aus drei teil■ schritten 1 war■ p■ ing verzerren 2 t■ we■ ening zwischen■ bilder 3 cross di■ ss■ ol■ ving über■ b■ len■ dung unter war■ p■ ing versteht man das drehen und verzerren strecken bzw dehnen eines bil■ des dabei wird jeder position eines punktes im qu■ ell■ bild eine neue position zugeordnet diese neue position ist abhängig von den bereits oben erwähnten ausgewählten mar■ kan■ ten bil■ dele■ menten die später als referenz■ linien■ paare bezeichnet werden der zweite teil des mor■ phin■ gal■ g■ ori■ th■ mus benutzt das t■ we■ ening dabei handelt es sich um eine einfache line■ are inter■ pol■ ation welche die position jedes punktes im ursprungs■ bild an seine neue position überführt wie bereits erwähnt wird beim war■ p■ ing jedem punkt des ursprungs■ bil■ des eine neue position im ziel■ bild zugeordnet durch das t■ we■ ening wird jeder punkt im ursprungs■ bild in die neue durch das war■ p■ ing berech■ nete position überführt durch line■ are inter■ pol■ ation kann man eine ani■ mation erzeugen dabei wird durch eine berech■ nete inter■ vall■ größe schrittweise auf die neue position zuge■ steuert der dritte und letzte teil des mor■ phin■ gs besteht aus dem so genannten cross di■ ss■ ol■ ving oder far■ b mor■ p■ hing das cross di■ ss■ ol■ ving findet parallel zum t■ we■ ening statt dabei werden die einzelnen r■ gb werte jedes pi■ x■ els line■ ar inter■ poli■ ert und vermischt die inter■ pol■ ation wird in abhängigkeit von qu■ ell und ziel■ bild durchgeführt d h während der ersten inter■ pol■ ations■ schritte ist der anteil des qu■ ell■ bil■ des deutlich höher als der des ziel■ bil■ des dann jedoch nimmt der anteil des ziel■ bil■ des immer mehr zu bis beim letzten inter■ pol■ ations■ schritt nur noch die r■ gb werte des ziel■ bil■ des enthalten sind und somit das mor■ p■ hing beendet ist ein beispiel ein mor■ phi■ smus von vari■ e■ täten ist in der al■ gebra■ ischen geo■ metrie eine ab■ bildung von vari■ e■ täten mit bestimmten regu■ lari■ täts■ eigenschaften ein mor■ phi■ smus af■ fin■ er vari■ e■ täten ist eine poly■ no■ mi■ ale ab■ bildung mor■ phi■ s■ men af■ fin■ er vari■ e■ täten entsprechen eindeutig ho■ mor■ phi■ s■ men ihrer koordina■ ten■ ringe die definition kann auf quasi■ af■ fin■ e proje■ ktive und quasi■ proje■ ktive vari■ e■ täten ver■ allgemein■ ert werden indem man mor■ phi■ s■ men mit hilfe regu■ lär■ er funktionen lokal definiert mor■ phi■ s■ men abstra■ kter vari■ e■ täten sind lokale gar■ ben■ mor■ phi■ s■ men bemerkung die bezeichnung ist in der literatur ist nicht einheitlich zum teil wird auch für einen mor■ phi■ smus der ausdruck regu■ läre ab■ bildung verwendet nicht zu verwechseln mit regulären funktionen mor■ bus mor■ qui■ o bezeichnet eine extrem seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der mu■ co■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen als mor■ si■ ca■ ti■ o bu■ c■ car■ um lin■ ea alba bu■ cc■ alis inter■ kal■ ar■ linie oder inter■ kal■ ar■ lei■ ste wird eine weiß■ liche linie der wan■ gen■ schlei■ m■ haut innerhalb des mun■ des bezeichnet sie befindet sich in höhe der kau■ ebene ok■ klu■ sion■ sebene es handelt sich hierbei um einen nicht pat■ holo■ gischen befund welcher z b durch näch■ tliches wan■ gen■ sau■ gen entstehen kann die mor■ ton neu■ ral■ gie auch mor■ ton me■ tat■ ar■ sal■ gie mor■ ton syndrom oder mor■ ton neuro■ m ist eine schmerzhafte erkrankung im bereich der füße ausgehend von einer kom■ pre■ ssion neu■ ral ent■ rap■ ment der plan■ tar■ nerven ner■ vi plan■ tar■ es des ner■ v■ us ti■ bi■ alis zwischen den köpf■ chen der mittel■ fuß■ knochen sie tritt meist zwischen den mittel■ fuß■ knochen iii und iv im dritten zeh■ en■ zwischen■ raum seltener zwischen ii und iii auf in bis zu 16 der fälle finden sich auch multip■ le mor■ ton neu■ ral■ gien am selben fuß als mo■ sa■ ik bezeichnet man in der gene■ tik ein individu■ um in dessen körper zellen mit unterschiedlichen kar■ yo■ typen und oder geno■ typen vorkommen wobei sämtliche körper■ zellen von derselben befru■ chteten ei■ zelle ab■ stammen ein mo■ sa■ ik muss von einer chi■ mär■ e abgegrenzt werden in der zellen aus mehreren individuellen befru■ chteten eizellen in einem individu■ um vereini■ gt sind die unterschiedlichen kar■ yo■ typen eines mo■ sai■ ks entstehen im laufe der embry■ on■ al■ entwicklung durch probleme bei der zell■ teilung meist als folge einer non dis■ jun■ ction zum beispiel bei pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom unterschiedliche geno■ typen entstehen durch mu■ tation einzelner zellen während der embry■ on■ al■ entwicklung als physi■ ologische ursache eines mo■ sai■ ks kommt auch eine x in■ aktivierung in frage zum beispiel beim schil■ d■ patt■ muster der katze bei der geisel■ nahme im mosk■ auer du■ bro■ w■ ka theater am 23 oktober 2002 brachten 40 bis 50 bewaffnete personen die sich selbst der separati■ stischen bewegung tschetschen■ iens zu■ rech■ neten 850 menschen in ihre gewalt und verlangten den rückzug der russischen truppen aus tschetschenien nachdem die geisel■ nahme in moskau bereits zweieinhalb tage ange■ dauert hatte pum■ p■ ten spezial■ einheiten des russischen inlands■ geheim■ dienst■ s fs■ b eine unbekannte chemikalie in das venti■ la■ tionssystem des the■ a■ ters und stür■ mten das gebäude minuten später die betäu■ bten terroristen wurden an ort und stelle von den spezial■ einheiten durch kopf■ schüsse getötet mindestens 129 geiseln starben zum größten teil durch vergi■ ftungen aufgrund des eingeleiteten gas■ es mo■ ti■ lität lat mo■ ti■ o „ bewegung “ bezeichnet die fähigkeit zur aktiven bewegung dagegen wird die eigenschaft bewegt werden zu können als mobilität passive bewe■ glichkeit bezeichnet das gegen■ wort ist se■ ssi■ lität reise bewe■ gungs■ krankheit fach■ sp■ r kin■ e■ to■ se von gr κ■ ι■ ν■ ει■ ν kin■ ein „ bewegen “ nennt man die körperlichen reaktionen wie blä■ sse schwindel kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die durch unge■ woh■ nte bewegungen etwa in einem verkehrsmittel oder in einem wol■ ken■ kra■ tzer ohne ausreichende schw■ ing■ ung■ stil■ gung ausgelöst werden können see■ krankheit luft■ krankheit raum■ krankheit oder die land■ krankheit von seeleuten auf land■ gang sind bekannte varianten passive bewegung in reise■ bussen autos zügen mit nei■ ge■ technik flugzeugen ach■ ter■ bahnen kann ebenso gut die symptome hervorrufen charakteri■ stisch ist dass die fahrer des jeweiligen fahrzeugs so gut wie nie von reise■ krankheit gepla■ gt sind auch in fahr und flug■ simu■ latoren und erleb■ nis■ kin■ os sowie beim spielen von e■ go sho■ o■ tern kann es zum auftreten derselben symptome kommen erstere form der kin■ e■ to■ se wird als simu■ la■ tor si■ ck■ ness simu■ la■ tor■ krankheit bezeichnet relativ neu sind erkrank■ ungs■ fälle unter computer■ spiel■ ern g■ aming si■ ck■ ness oder spiel■ übel■ keit die symptome verschwinden jeweils in den aller■ meisten fällen sobald die bewegung aufhört spätestens nach zwei bis drei tagen auch ohne behandlung das mo■ wa■ t wilson syndrom ist eine seltene erb■ krankheit mit den haupt■ merkmalen eines me■ g■ ak■ ol■ on und einer angeb■ or■ enen intelligen■ z■ minderung ein so■ genanntes „ multip■ le con■ gen■ it■ al ano■ mal■ y “ syndrom syn■ ony■ me sind englisch micro■ ce■ p■ hal■ y mental re■ tar■ dation and di■ stin■ ct fa■ cial fe■ at■ ru■ es with or wi■ tho■ ut hir■ sch■ sprung di■ sea■ se hir■ sch■ sprung di■ sea■ se mental re■ tar■ dation syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf die haupt■ autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1998 durch die austral■ ischen pä■ di■ ater d r mo■ wa■ t und m j wilson als mo■ ya■ mo■ ya erkrankung von ja■ p mo■ ya■ mo■ ya „ nebel “ bezeichnet man eine krankheit der gehirn■ gefä■ ße bei der es zu einer veren■ gung oder einem ver■ schluss von hirn ar■ terien kommt im regel■ fall der ar■ teri■ a car■ o■ tis inter■ na und der ar■ teri■ a cer■ e■ bri media und bei der sich dadurch eine relative blut■ armut schlagan■ fall und transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke im gehirn ein■ stellt es bilden sich viele kleine kompen■ sa■ torische gefä■ ße als umgeh■ ungs■ kreis■ läufe aus der name der erkrankung leitet sich von der tatsache ab dass die vielen dün■ nen gefä■ ße mit bild■ gebenden verfahren an■ gio■ grafie wie ein ne■ bel■ gebilde aussehen die erkrankung ist in europa selten und tritt vor allem in asien insbesondere japan auf wobei die erkrank■ ungs■ häufigkeit ein zwei■ gipf■ li■ ges maximum – im alter von 2 bis 10 jahren sowie 30 bis 40 jahren – zeigt während die bezeichnung „ mo■ ya■ mo■ ya erkrankung “ die idio■ path■ ische form bezeichnet wird der begriff „ mo■ ya■ mo■ ya syndrom “ für das an■ gio■ graph■ ische bild im rahmen anderer erkrankungen wie ar■ teri■ os■ kler■ ose down syndrom bestrahl■ ungs■ folge etc verwendet patienten mit mo■ ya■ mo■ ya erkrankung neigen zur entstehung von hirn■ in■ far■ kten und gehirn■ blu■ tungen das klinische bild entspricht diesen gefä■ ß■ erkrankungen die diagnose wird mittels an■ gio■ grafie und magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ grafie gestellt und sollte spezialisierten zentren vorbehalten sein neben einer konservativen behandlung erscheint vor allem eine neuro■ chirur■ gische by■ pass behandlung by■ pass erfolg■ versprech■ end dabei wird eine operative verbindung zwischen der schlä■ fen■ ar■ terie ar■ teri■ a tempor■ alis super■ fi■ ci■ alis und einer hir■ nar■ terie ar■ teri■ a cer■ e■ bri media gelegt das mu■ ck■ le w■ ells syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te auto■ infla■ mm■ ator■ ische erkrankung sie ist nach thomas james mu■ ck■ le und michael vern■ on w■ ells benannt die sie im jahr 1962 erst■ beschrieben mu■ ko■ li■ pi■ dosen ml auch mu■ co■ li■ pi■ dosen geschrieben sind eine gruppe von vier äußerst seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten die mu■ ko■ li■ pi■ dosen ähneln klin■ isch den mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen haben jedoch eine andere ä■ ti■ ologie und sind zudem noch seltener als diese mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen mp■ s werden zur gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten gerechnet sie beruhen auf ver■ erb■ baren störungen des enzy■ matischen abbaus der sau■ ren mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ de gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e durch ly■ so■ so■ male hydro■ la■ sen die nicht ab■ gebauten gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e werden in den ly■ so■ so■ men gespeichert dies führt schließlich zu störungen des zell■ u■ lären stoff■ wechsels und in schweren fällen zum zell■ tod betroffen sind vor allem gewebe des sk■ el■ et■ ts■ ystems des z■ ns vis■ zer■ aler organe der haut und des endo■ kar■ ds es werden vier typen von gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kanen gespeichert je nach unterschiedlichem verteilungs■ muster und nach klinischen kriterien lassen sich dabei verschiedene haupt■ formen der mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen unterscheiden die wiederum in verschiedene sub■ typen unterteilt werden diese sub■ typen bezeichnen entweder verschiedene klinische erscheinungs■ bilder desselben enzy■ m■ defe■ ktes z b mil■ de und schwere form eines mor■ bus h■ unter oder aber unterschiedliche bio■ chemische defe■ kte eines klinischen erscheinungs■ bil■ des z b mor■ qui■ o a und b bei fast allen typen gibt es schwere und mil■ d ver■ laufende formen eine zu■ ordnung ist nur möglich durch den klinischen verlauf und die geschwindigkeit mit der die krankheit fortschrei■ tet die mu■ ko■ si■ tis ist eine entzün■ dung der schlei■ m■ haut mu■ ko■ sa sie tritt häufig im rahmen einer ch■ em■ o oder strahl■ ent■ hera■ pie als sogenannte radio■ gene mu■ ko■ si■ tis auf und kann den gesamten ver■ dau■ ung■ stra■ kt betreffen eine krebs■ behandlung richtet sich gezielt gegen zellen mit einer hohen teil■ ungs bzw re■ gener■ ations■ rate dies sind neben den krebs■ zellen auch die schlei■ m■ hau■ tz■ ellen schlei■ m lat „ mu■ cus “ ist eine zäh■ flü■ ssige organische ab■ sonder■ ung insbesondere von schlei■ m■ häu■ ten die üblicherweise dem schutz der organ■ oberfläche vor au■ stro■ ck■ nung fremd■ p■ artikeln oder ab■ rieb dient schlei■ m kann auch der ein■ hüll■ ung und ab■ kap■ sel■ ung von unerwünschten fremd■ körpern dienen struktur■ bestimm■ ende haupt■ bestandteile des schlei■ ms sind die mu■ c■ ine das kor■ on■ ar■ nah■ ts■ y■ no■ sto■ se syndrom auch mu■ en■ ke syndrom genannt ist eine ver■ erb■ liche form einer kran■ io■ sy■ no■ sto■ se die kor■ on■ ar■ nah■ t betreffend mit zusätzlichen veränderungen der hand und fuß■ wurzel■ knochen die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung im jahre 1997 durch m mu■ en■ ke und mitarbeiter das mu■ ir tor■ re syndrom ist eine variante des her■ edi■ tären non pol■ yp■ ösen kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ o■ ms lyn■ ch syndrom bei welchem zusätzlich hau■ ter■ schein■ ungen zu beobachten sind von mu■ ir u a 1967 und tor■ re 1968 erstmals beschrieben treten neben den vorzugsweise im rechten kol■ on lok■ alisierten kar■ zin■ omen sowie u■ roth■ el und endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ omen auch multip■ le ben■ ig■ ne und mali■ g■ ne tal■ g■ drü■ sent■ um■ oren und ker■ ato■ a■ kan■ tho■ me der haut auf ursachen sind unter anderem mu■ tationen in genen die für dna mis■ ma■ tch reparatur■ proteine ko■ dieren eine multi oder mehr■ kompon■ enten■ reaktion englisch multi comp■ on■ ent re■ action mc■ r ist eine chemische synth■ ese■ operation bei der gleichzeitig drei oder mehr reaktion■ spartner im reaktions■ gefä■ ß aufeinander■ treffen um ein produkt zu bilden die ato■ mö■ kon■ omi■ e von mc■ r ist oft sehr gut deshalb werden derartige synth■ esen häufig der grünen chemie zu■ gerechnet das multi■ c■ am tar■ n■ muster wurde von der us amerikanischen firma c■ ry■ e pre■ ci■ sion in zusammenarbeit mit dem united states arm■ y sol■ di■ er systems center entwickelt multi■ c■ am war teil der fu■ ture force war■ ri■ or konzeption die in das einge■ stellte fu■ ture com■ bat system einfließen sollte es findet nun anwendung im briga■ de com■ bat team moderni■ za■ tion programm das tar■ n■ muster hat bisher nichts mit der einführung und nutzung der arm■ y com■ bat uniform ac■ u zu tun multi■ c■ am wurde entwickelt um in verschieden■ em terrain jahres■ zeiten licht■ ein■ wirkungen und unter in■ fr■ ar■ ot die kon■ turen des soldaten zu ver■ wischen momentan gibt es in der us armee überlegungen die eingeführten ac■ us durch multi■ c■ am zu ersetzen da erstere zum teil qualitative mängel aufweisen und geograph■ isch nur sehr eingeschränkte tar■ n■ eigenschaften besitzen die british arm■ y nutzt seit 2010 das auf multi■ c■ am basierende multi terrain pa■ ttern mt■ p flächendeck■ end mu■ lt■ ich■ an■ nel marketing oder multik■ an■ al■ strategie ist der strategische ansatz des handels und der dienstleister die potenziellen konsumenten auf mehreren verschiedenen kommunikations■ kan■ älen zu erreichen diese form des marke■ tin■ gs ist die konsequente fortsetzung der nutzung unterschiedlicher wer■ bekan■ äle nun in form von bereitstellung unterschiedlicher kommunikations und vertriebs■ wege mit der allgemeinen verbreitung von mobilen end■ geräten hat auch das schlag■ wort vom ever■ y■ w■ here commer■ ce in die fach■ presse einzug gehalten der begriff verweist einerseits auf e commer■ ce und andererseits auf die tatsache dass kunden jederzeit und aller■ orts in einen kauf■ entscheidungsprozess ein■ steigen können die multi■ fo■ k■ ale motor■ ische n■ europ■ at■ hi■ e mm■ n ist eine erworbene langsam progre■ diente erkrankung motor■ ischer nerven ohne beteiligung sensibler oder vege■ ta■ tiver nerven■ fasern sie gehört zu den poly■ n■ europ■ at■ hi■ en■ und ist imm■ unver■ mittelt oft lassen sich gang■ li■ osi■ d g■ m 1 antik■ ör■ per nachweisen die erkrankung wird dem gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom zu■ gerechnet die erst■ beschreibung der mm■ n erfolgte durch perry clark 1988 mehr■ we■ gem■ pf■ ang oder mehr■ we■ ge■ empfang eng■ l multi■ pa■ th tritt an einem empfänger auf wenn elektromagnetische wellen eines senders von refle■ ktoren z b gebäuden nass■ em lau■ b abgel■ enkt werden und auf verschiedenen wegen beim empfänger ankommen dadurch entsteht eine ver■ mischung des direkten sign■ als mit den verschiedenen zeitlich ver■ setzten refle■ k■ tierten ech■ o■ sign■ alen der pe■ gel dieses gemischten sign■ als ist in der regel schwächer als der des direkten weges besondere beachtung muss der effekt bei präziser satelliten■ or■ tung mit gps finden deren genauigkeit mm cm refle■ k■ tierte um■ weg■ signale wesentlich beeinträchtigen können die viel■ fache chemikalien■ unver■ trä■ glichkeit abgekürzt mc■ s vom englisch multip■ le chemical sensi■ tivi■ ty ist ein beschwerde■ bild mit z t starken unver■ trä■ glichkeiten von vielfältigen flü■ chtigen chemikalien wie z b du■ ft■ stoffen zigaretten■ rauch lö■ se■ mitteln oder ab■ gasen auch in jeweils niedriger konzentration nachdem in den 1980 er und 1990 er jahren polari■ siert darüber diskutiert worden war ob die mc■ s der toxikolo■ gie oder der psycho■ so■ matik zuzu■ ordnen sei setzt sich nach neueren studien ein multi■ fakt■ ori■ elles stör■ ungs■ modell durch welches aspekte beider felder in einem „ bio psych■ o sozialen “ modell berücksichtigt hier hal■ fen insbesondere studien weiter in denen die risiko■ faktoren der mc■ s in ihrer frühen form untersucht wurden die voll ausgeprä■ gte mc■ s zieht eine vielzahl an problemen nach sich die eine verzerrung von studien■ ergebnissen bewirkt multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sie abkürzung men ist der über■ begriff für verschiedene spezifische erb■ liche tum■ or■ erkrankungen die eine krebs■ artige wu■ cherung endo■ k■ rin■ er drü■ sen begünstigen und mit über■ funktion■ ssy■ n■ dro■ men einhergehen die multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sie hat in der bevölkerung eine häufigkeit von 1 50 000 sie wird in drei verschiedene typen einge■ teilt men 1 men 2 a und men 2 b die multip■ le epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie bezeichnet eine hetero■ gene gruppe von sehr seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit den gemeinsamen kennzeichen an■ om■ alien der epi■ phy■ se mit frühzeitig sich entwickel■ nder ar■ th■ rose und gelen■ k■ schmerzen syn■ ony■ me sind poly■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie latein■ isch dy■ sp■ la■ sia epi■ phy■ s■ aria multip■ lex dy■ so■ sto■ sis epi■ phy■ s■ aria englisch epi■ phy■ se■ al dy■ sp■ la■ sia multip■ le ed■ m hier wird die erkrankung beim menschen beschrieben sie kommt jedoch auch bei hunden vor das broo■ ke spi■ eg■ ler syndrom henry am■ bro■ se grund■ y broo■ ke englischer der■ mat■ olo■ ge manchester 18■ 54 – 19■ 19 edu■ ard spi■ eg■ ler österreich■ ischer chemi■ ker und der■ mat■ olo■ ge wien 18■ 60 – 19■ 08 ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant erb■ liche erkrankung die mit einer prä■ disp■ osition für die entwicklung von tum■ oren der haut beziehungsweise hau■ tan■ han■ gs■ gebilde der■ male zy■ lin■ dro■ me spi■ ra■ den■ o■ me trich■ ob■ la■ sto■ me oder ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ o■ me einhergeht daneben zeigen die betroffenen patienten auch ein erhöh■ tes risiko für die entwicklung von spei■ chel■ drü■ sent■ um■ oren wie ba■ sal■ zel■ la■ den■ omen oder aden■ o■ kar■ zin■ omen der ohr■ spei■ chel■ drü■ se oder der kleinen mund■ spei■ chel■ drü■ sen unter multi■ mor■ bi■ di■ tät oder poly■ mor■ bi■ di■ tät latein■ isch für mehrfach■ erkrankung versteht man das gleichzeitige bestehen mehrerer krankheiten bei einer einzelnen person selten wird diese auch als poly■ pathie bezeichnet da mehrfach■ erkrankungen mit zunehmendem alter vermehrt auftreten stellt die beschäftigung mit diesen einen besonderen schwerpunkt der geri■ at■ rie dar allerdings stellt die multi■ mor■ bi■ di■ tät prinzipiell keinen schick■ sal■ haften prozess dar in vielen fällen wäre mit entsprechenden therapien und pflege■ konzepten abhilfe möglich oder zumindest die einschränkungen der lebensqualität deutlich reduzi■ erbar ein häufig beobach■ tetes problem stellt die multi■ medika■ tion im alter dar die daten■ lage zu mehrfach■ erkrankungen in der allgemein■ bevölkerung ist unzureichend dies ist umso bedauer■ licher da mehrfach■ erkrankungen einen anderen zugang zum patienten sowohl aus medizinischer wie organisator■ ischer sicht erfordern dazu hat die deutsche gesellschaft für ger■ on■ t■ ologie und geri■ at■ rie d■ gg■ g eine stellungnahme abgegeben in der psycho■ pat■ holo■ gie grenzt man mit multi■ mor■ bi■ di■ tät genauer die kombination von psychischen störungen mit körperlichen erkrankungen ab das multip■ le my■ el■ om mm häufig syn■ ony■ m verwendet plas■ mo■ zy■ tom ka■ hler krankheit nach otto ka■ hler wenig gebräu■ chlich hu■ pp■ ert krankheit nach karl hugo hu■ pp■ ert ist eine kreb■ serkrank■ ung des blut■ bildenden systems sie ist gekennzeichnet durch vermehrung antik■ ör■ per produzi■ erender zellen der plas■ ma■ zellen die ent■ ar■ teten plas■ ma■ zellen produzieren in der regel antik■ ör■ per oder bruch■ stücke davon da alle mali■ g■ nen plas■ ma■ zellen von einer gemeinsamen vor■ läu■ fer■ zelle ab■ stammen sind sie genetisch weitgehend identisch zell■ kl■ on und produzieren iden■ tische mono■ klon■ ale antik■ ör■ per gelegentlich geht dem ausbruch der erkrankung eine mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z m■ gus voraus die meisten fälle von m■ gus führen jedoch zu keiner erkrankung der grad der mali■ gni■ tät eines mm kann sehr unterschiedlich sein und reicht von einem „ sch■ wel■ enden “ nur langsam fortschrei■ tenden mm s■ mo■ ul■ der■ ing my■ el■ oma bis hin zu einer aggressiven schnell fortschrei■ tenden ver■ lauf■ s■ form die häufig durch ent■ differenzierte „ plas■ mo■ bla■ stische “ plas■ ma■ zellen gekennzeichnet ist krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me entstehen entweder durch das bösar■ tige wachstum der plas■ ma■ zellen oder durch die eigenschaften der gebildeten antik■ ör■ per oder antik■ ör■ per■ bruch■ stücke das wachstum der plas■ ma■ zellen führt zu knochen■ schmerzen und auflösung der knochen bis zu spon■ tanen knochen■ brüchen anstieg des aus dem knochen gelö■ sten cal■ ci■ ums im blut und abnahme der im knochen■ mark gebildeten roten blut■ körper■ chen die im über■ maß produzierten und oftmals ab■ normalen antik■ ör■ per können durch ab■ lagerung im gewebe zu funktions■ störungen vieler organe zu nier■ en■ versagen und zur beeinträchtigung der durch■ blu■ tung führen die diagnose wird durch blut■ untersuchung radi■ ologische untersuchungen rönt■ gen computer■ to■ mo■ graphie mr■ t der großen knochen und knochen■ mark■ pun■ ktion gestellt im früh■ stadium der erkrankung wird der krankheits■ verlauf nur beobachtet treten symptome und komplikationen auf können betroffene mit che■ mo■ therapie medikamenten die das immun■ system beeinflussen medikamenten die die knochen■ auflösung he■ mmen und knochen■ markt■ ran■ splan■ tation behandelt werden die überlebens■ raten haben sich innerhalb der letzten 10 jahre durch neue medikamente wie bor■ te■ zo■ mi■ b car■ fil■ zo■ mi■ b i■ x■ a■ zo■ mi■ b len■ ali■ do■ mid pan■ ob■ in■ o■ stat po■ mali■ do■ mid und thal■ i■ do■ mid signifikant verbessert multi■ organ■ versagen mo■ ds von eng■ l multi organ dy■ s■ fun■ ction syn■ dro■ me oder mo■ f von eng■ l multi organ fa■ il■ ure bezeichnet das gleichzeitige oder sequ■ enti■ elle versagen oder die schwere funktions■ einschränkung verschiedener lebens■ wichtiger organ■ systeme des körpers die bezeichnung mo■ v gilt in fach■ kreisen inzwischen als veraltet und wurde durch mo■ ds ersetzt acc■ p sc■ cm con■ sen■ sus con■ fer■ ence chicago 1992 mit multi■ pl■ es p■ ter■ y■ gi■ um syndrom multip■ le p■ ter■ y■ gien syndrom werden angeb■ or■ ene erkrankungen mit einer kombination von zahlreichen ausgeprä■ gten p■ ter■ y■ gien flü■ gel■ f■ ellen mit weiteren fehl■ bildungen bezeichnet derzeit werden folgende formen bzw typen unterschieden die multip■ le s■ kler■ ose ms auch als en■ ce■ p■ halo■ my■ eli■ tis di■ ss■ emin■ ata ed bezeichnet ist eine chron■ isch entzün■ dliche erkrankung bei der die mark■ scheiden my■ el■ in■ scheiden elektri■ sch isoli■ erende äußere schicht der nerven■ fasern im zentralen nerven■ system z■ ns angegriffen sind die ursache dieser so■ g ent■ mark■ ungs■ erkrankung ist trotz großer forschungs■ anstrengungen noch nicht geklärt sie ist neben der epi■ le■ p■ sie eine der häufigsten neuro■ logischen krankheiten bei jungen erwachsenen und von erheblicher sozial■ medizinischer bedeutung bei der multip■ len s■ kler■ ose entstehen in der weißen substanz von gehirn und rücken■ mark verstreut viel■ fache multip■ le entzün■ dliche ent■ mark■ ungs■ herde die vermutlich durch den angriff körper■ eigener abwehr■ zellen auf die my■ el■ in■ scheiden der ner■ v■ enz■ ell■ for■ ts■ ätze verursacht werden da die ent■ mark■ ungs■ herde im gesamten z■ ns auftreten können kann die multip■ le s■ kler■ ose fast jedes neuro■ logische symp■ tom verursachen seh■ störungen mit minderung der seh■ schär■ fe und störungen der augen■ bewegung inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie sind typisch aber nicht spezifisch für die multip■ le s■ kler■ ose der schwer■ e■ grad der behinderungen des patienten wird häufig anhand einer skala ed■ ss angegeben die krankheit ist nicht heil■ bar jedoch kann der verlauf durch verschiedene maßnahmen oft günstig beeinflusst werden entgegen der land■ läufi■ gen meinung führt die multip■ le s■ kler■ ose nicht zwangsläufig zu schweren behinderungen auch viele jahre nach beginn der erkrankung bleibt die mehrzahl der patienten noch geh■ fähig der begriff multi■ syste■ ma■ tro■ phie m■ sa bezeichnet eine rasch fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung bei der multip■ le systeme betroffen sind der begriff wurde 1969 von gra■ ham und o■ ppen■ heimer geprägt die erkannten dass oli■ vo■ pon■ to■ cer■ eb■ ell■ äre a■ tro■ phie op■ ca stri■ at■ oni■ gr■ ale de■ generation s■ nd und die idio■ path■ ische ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie sh■ y dra■ ger syndrom au■ sprä■ gungen derselben erkrankung sind pa■ pp ka■ hn und lan■ tos beschrieben 1989 oli■ go■ den■ dro■ gli■ ale ein■ schluss■ körper gli■ al cy■ to■ plas■ mi■ c in■ clu■ sions g■ ci als gemeinsamen hi■ st■ ologischen marker mit der entdeckung von α sy■ nu■ c■ lein als haupt■ komponente der g■ ci wird die m■ sa wie der mor■ bus park■ inson und die le■ wy körper■ chen demen■ z zu der gruppe der sy■ nu■ c■ lein■ o■ pathi■ en gezählt der haupt■ aufwand von hard■ war■ es■ ei■ tigem multi■ t■ hre■ a■ ding ergibt sich aus dem bereitstellen mehrerer register■ fil■ es bei den ersten in■ tel x■ e■ ons mit ht machte dies etwa 5 prozent der prozess■ or■ fläche aus im gegensatz zur ausführung auf mehreren prozess■ oren müssen sich die prozesse bei hard■ war■ es■ ei■ tigem multi■ t■ hre■ a■ ding die restlichen betriebsmittel eines prozess■ or■ kern■ s teilen da die rechen■ einheiten eines proze■ ssor kern■ s selten vollständig ausge■ lastet werden ergibt sich bei hard■ war■ es■ ei■ tigem multi■ t■ hre■ a■ ding gegenüber einfachen prozess■ oren eine laut in■ tel bis zu 30 prozent höhere rechen■ leistung in der praxis liegt der wert selten über 15 prozent bei speicher■ intensiven app■ likationen kann durch ca■ che th■ ra■ shin■ g der gewinn auch negativ ausfallen der wechsel zwischen den programmen erfolgt im vergleich zum kon■ text■ wechsel des betrieb■ ssystems wesentlich schneller 0 1 – 10 µ■ s vs 10 – 30 ms und die ab■ arbeitung innerhalb der pipeline erfolgt teilweise sogar parallel hierzu besitzt jeder proze■ ssor kern zwei archite■ c■ ture states inklusive register■ satz sta■ pel■ spei■ cher und programm■ zähler ein mehr■ fä■ diger proze■ ssor ist somit logisch und bezüglich der hardware komplexität zwischen einem einfachen proze■ ssor und einem mehr■ kern■ proze■ ssor anzu■ siedeln das multi■ ton englisch multi■ ton ist in der informa■ tik ein erzeugungs■ muster das zur erzeugung einer bestimmten anzahl von obje■ kten verwendet wird es ist wie eine erweiterung des sin■ gle■ ton wo nur ein einziges objekt verwendet wird um auf das richtige objekt zuzu■ greifen wird ein eindeutiger schlüssel verwendet die obje■ kte und deren schlüssel werden meist als assozi■ a■ tives daten■ feld in form von schlüssel und werten umgesetzt die über eine sta■ tische methode auf wunsch geliefert werden so gibt es immer für jeden schlüssel höchstens ein objekt wird ein schlüssel angegeben für das das objekt nicht existiert wird das benötigte objekt erzeugt und zur verfügung gestellt dadurch ist ein multi■ ton eigentlich nichts anderes als eine gruppe von einzel■ stücken mu■ mp■ s par■ oti■ tis epidemi■ ca um■ gang■ sspra■ chlich ziegen■ peter bauern■ we■ tzel oder t■ öl■ pel ist eine ansteck■ ende viru■ sin■ fe■ ktion welche die spei■ chel■ drü■ sen und andere organe be■ fällt neben kindern können sich auch empfän■ gliche erwachsene in■ fizieren sie hinterlässt in der regel eine lebenslange immunität und gehört daher zu den klassischen kinder■ krankheiten häufi■ ge komplikationen sind hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung men■ in■ gi■ tis und bei jungen eine ho■ den■ entzün■ dung or■ chi■ tis letztere kann zu un■ frucht■ barkeit führen die behandlung besteht in der linderung der symptome der erkrankung und somit auch den komplikationen kann mit hoher sicherheit durch eine impfung vorge■ beugt werden die erkrankung an mu■ mp■ s sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland nach infektions■ schutz■ gesetz melde■ pflich■ tig das mün■ ch■ haus■ en syndrom auch als „ ar■ tifizi■ elle störung “ bezeichnet von französisch arti■ fi■ ci■ el „ künstlich “ auch kor■ yp■ hä■ en killer syndrom ist eine psychische störung bei der die betroffenen körperliche beschwerden erfinden bzw selbst hervorrufen und meist plausi■ bel und dramatisch präsentieren die bezeichnung prä■ gte 1951 der londoner psychi■ ater sir richard as■ her 19■ 12 – 1969 nach dem baron mün■ ch■ haus■ en dem „ lü■ gen■ baron “ in englischen veröffentlichungen wird meist der name „ mun■ ch■ ausen “ verwendet das mün■ ch■ haus■ en stellvertreter syndrom eng■ l ms■ bp mun■ ch■ ausen syn■ dro■ me by pro■ x■ y mun■ ch■ ausen by pro■ x■ y syn■ dro■ me oder f■ dp fac■ ti■ ti■ o■ us di■ sor■ der by pro■ x■ y benannt nach hier■ ony■ mus carl frie■ drich von mün■ ch■ haus■ en ist das erfinden über■ steigern oder tatsächliche verursachen von krankheiten oder deren sympto■ men bei dritten meist kindern um anschließend die medizinische behandlung zu verlangen es handelt sich um eine sub■ ti■ le form der kindes■ misshandlung die bis zum tod des opfers führen kann häufig ist der von der störung betroffene ein eltern■ teil meist die mutter die störung gehört wie das sogenannte mün■ ch■ haus■ en syndrom zu den ar■ tifizi■ ellen störungen und wurde als eigener sub■ typ nicht näher bezeichnete vorge■ täu■ schte störung im psychiat■ rischen klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv definiert die vorge■ täu■ schte störung by pro■ x■ y wurde nicht ins ds■ m iv aufgenommen da dies dazu benutzt werden könnte personen die kinder miss■ handeln zu entla■ sten als muskel■ a■ tro■ phie auch muskel■ schw■ und am■ yo■ tro■ phie wird der schw■ und a■ tro■ phie der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur bzw die verklein■ erung des muskel■ quer■ schni■ tts bezeichnet die meist auf eine verminder■ te beanspru■ chung zurückgeht die muskel■ a■ tro■ phie kann unterschiedlich verursacht sein alter unterernährung in■ aktivität b■ sp■ w wegen chron■ ischer gelen■ k rücken schmerzen oder therapeu■ tischer imm■ o■ bilität z b durch einen gi■ p■ s■ verband störung des muskel■ stoff■ wechsels neuro■ mus■ ku■ läre erkrankungen ausfall derjenigen nerven die muskeln ansprechen diese erkrankungen sind oftmals genetisch bedingt durch die verminder■ te kraft der muskeln muskel■ hypo■ ton■ ie können bereits bei geringer beanspru■ chung schmerzen auftreten als muskel■ dy■ s■ mor■ phie auch muskel■ sucht oder bi■ gor■ exi■ e wird eine störung des selbst■ bil■ ds bezeichnet die vorwiegend bei männern anzu■ treffen ist und eine unzureichende au■ sprä■ gung der eigenen mus■ ku■ la■ tur gemessen an einer persönlichen ideal■ vorstellung behauptet die bezeichnung wurde in den 1990 er jahren durch mehrere studien des us amerikanischen psychi■ a■ ters und harvard profess■ ors har■ ri■ son po■ pe bekannt und populär■ wissenschaftlich im deutsch■ sprachigen raum auch ad■ on■ is komplex benannt diese störung der wahrnehmung des eigenen körper■ bil■ ds könne den forschungen pop■ es zufolge so weit gehen dass sich sogar ein ausgeprägt mus■ ku■ lös■ er bo■ dy■ buil■ der als zu sch■ mächtig empfin■ det die genauen psychischen und physi■ ologischen ursachen der muskel■ sucht die einige psycholo■ gen auch als über■ stei■ gerten nar■ zi■ ss■ mus beschreiben sind noch weitgehend uner■ forscht der psycholo■ ge rober■ to oli■ var■ dia nennt folgende gemeinsamkeiten bei muskel■ sü■ chtigen hoher grad an perfe■ k■ tionismus gerin■ ges selbst■ wert■ gefühl unzufriedenheit mit dem eigenen körper■ bild schlechte oder gar keine beziehung zum vater damit ähnelt die krankheit der mager■ sucht muskel■ dy■ strop■ hien auch progressive muskel■ dy■ strop■ hi■ e dy■ strop■ hi■ a mus■ cul■ or■ um progressi■ va sind eine gruppe von muskel■ erkrankungen es handelt sich um erb■ krankheiten die durch mu■ tationen im erb■ gut verursacht werden welche meist zu defe■ kten oder zu einem mangel von in der mus■ ku■ la■ tur vor■ kommenden prot■ einen führen dies führt in der konsequenz zu muskel■ schwäche und muskel■ schw■ und alle muskel■ dy■ strop■ hien sind durch fortschrei■ tende progressive de■ generation der mus■ ku■ la■ tur einher■ gehend mit um■ bau■ prozessen gekennzeichnet diese veränderungen werden zusammengefasst als dy■ strop■ h■ ische veränderungen die sich licht oder elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ isch nachweisen lassen die einzelnen muskel■ dy■ strop■ hien unterscheiden sich hinsichtlich der art des erb■ gangs der hauptsächlich betroffenen körper■ regionen des erkrank■ ungs■ alters und des ver■ laufs eine k■ aus■ ale behandlungs■ möglichkeit die das fortschrei■ ten der muskel■ de■ generation aufhalten kann ist nicht bekannt die dy■ strop■ hi■ a mus■ cul■ or■ um progressi■ va wurde zuerst 18■ 91 von wil■ helm er■ b beschrieben eine pil■ z■ vergif■ tung latein■ isch my■ ze■ tismus von griechisch μ■ ύ■ κ■ ης my■ kes „ pil■ z “ ist eine vergif■ tung die durch den verzehr von pil■ zen verursacht wird im engeren sinn ist damit eine „ echte pil■ z■ vergif■ tung “ gemeint die durch den verzehr von gift■ pil■ zen verursacht wird gift■ pil■ ze enthalten bestimmte pil■ z■ gi■ fte je nach art und menge der verze■ hr■ ten pil■ ze kann eine pil■ z■ vergif■ tung bis zum tod führen bei stark gif■ tigen pil■ zen sind dafür kleinste mengen ausreichend zu den sogenannten un■ echten oder sekund■ ären pil■ z■ vergi■ ftungen zählen vor allem lebensmittel■ vergi■ ftungen die durch ver■ dor■ bene speise■ pil■ ze oder durch aufwär■ men von pil■ z■ gerichten nach zu langer aufbe■ wahr■ ungs■ zeit verursacht werden von den pil■ z■ vergi■ ftungen sind unver■ trä■ glichkeits■ erscheinungen aller■ gische reaktionen und einge■ bildete pil■ z■ vergi■ ftungen zu unterscheiden die ebenfalls durch den genuss von pil■ zen ausgelöst werden können in diesen fällen werden keine gif■ tigen substanzen konsu■ miert die symptome sind jedoch oft ähnlich wie bei einer pil■ z■ vergif■ tung deshalb werden mitunter auch diese fälle als „ un■ echte pil■ z■ vergi■ ftungen “ angesprochen elefan■ ten■ bullen erreichen etwa im gleichen alter wie menschen die pu■ ber■ tät die bis ende des zweiten lebens■ jahrzehnts andauern kann mu■ st■ h bullen können jede rang■ ordnung durchbrechen selbst halb■ wü■ ch■ sige bullen können anderen bullen größerer sta■ tur und alters lebens■ gefährlich werden eine seltene und wissenschaftlich gut dokumen■ tierte ausnahme stellte der elefan■ ten■ bulle cre■ g dar e■ to■ sha national■ park namibia der gegenüber eben■ bür■ tigen mu■ st■ h■ bullen die rang■ ordnung halten konnte ohne selbst in mu■ st■ h zu sein elefan■ ten■ bullen können bis ins hohe alter die mu■ st■ h erleben in gefangenschaft und als arbeits■ elefanten gehaltene mu■ st■ h■ bullen werden mit di■ cken sei■ len zwischen zwei großen bäumen fest■ gebunden und erhalten nur minimale futter■ mengen und werden häufig körper■ lich miss■ handelt man sagt „ gebrochen “ unter solchen bedingungen endet die mu■ st■ h nach zwei bis drei tagen von selbst als mu■ tation lat mut■ are „ ändern verwandeln “ wird in der biologie eine dauerhafte veränderung des erb■ gutes bezeichnet die veränderung betrifft zunächst das erb■ gut nur einer zelle wird aber an deren tochter■ zellen weitergegeben bei mehr■ zel■ ligen tieren unterscheidet man keim■ bahn mu■ tationen die durch ver■ er■ bung an die nachkommen weitergegeben werden können von mu■ tationen in so■ matischen zellen die nicht in den keim■ zellen ga■ me■ ten sondern nur in gewe■ ben des körpers vorliegen ein organismus mit einer mu■ tation wird auch als mu■ tant oder mu■ tante bezeichnet eine mu■ tation kann auswirkungen auf die merkmale eines organismus haben oder auch nicht stille mu■ tation abweichende merk■ mal■ sau■ sprä■ gungen können negative positive oder auch gar keine folgen hinsichtlich der lebensfähigkeit und oder des fort■ pflanzungs■ vermögens zeitigen prä■ gt sich eine mu■ tation als deutlich unterschie■ dener phäno■ typ aus der in einer population zu einem gewissen anteil über 1 stabil erhalten bleibt spricht man in der biologie auch von poly■ mor■ phi■ smus poly■ mor■ phi■ smus ist eine wesentliche voraussetzung für die entstehung neuer arten biodiversität manchmal wird das unerwartete phäno■ typische auftreten sehr seltener reze■ ssi■ ver er■ ban■ lagen die von zwei trotz sehr geringer wahrscheinlichkeit zufällig zusammen gekommen■ en kon■ du■ ktoren ver■ erbt wurden fälsch■ lich für eine mu■ tation gehalten echte mu■ tationen können spon■ tan auftreten oder durch äußere einflüsse verursacht werden wie beispielsweise mu■ ta■ gene strahlung oder erb■ gut■ veränder■ nde chemikalien mu■ ta■ gene in der klassischen zy■ to■ gene■ tik werden mu■ tationen nach ihrem umfang einge■ teilt geno■ mm■ u■ tationen sind veränderungen der anzahl der ch■ ro■ mo■ so■ men ch■ ro■ mo■ so■ men■ mu■ tationen sind veränderungen der ch■ ro■ mo■ so■ men■ struktur die bei ch■ ro■ mo■ so■ men■ prä■ para■ ten licht■ mikro■ s■ kop■ isch erkennbar sind gen■ mu■ tationen sind dagegen an solchen prä■ para■ ten mikro■ s■ kop■ isch nicht erkennbar und können nur durch dna analyse festgestellt werden eine gen■ mu■ tation kann darin bestehen dass neue nukle■ oti■ d■ sequ■ enzen entstehen oder dass zuvor vorhandene erb■ information verloren geht oder beides mu■ tationen in genen deren gen■ produkte für die aufrechterhaltung einer in■ ta■ kten dna erforderlich sind zum beispiel tum■ or■ supp■ ress■ or■ gene können weitere mu■ tationen nach sich ziehen mu■ tat■ or■ phäno■ typ der ausdruck wurde von dem bo■ tan■ i■ ker hugo de vri■ es 19■ 01 geprägt my■ al■ gie griechisch μ■ υ■ α■ λ■ γ■ ία ‚ muskel■ schmerz ‘ von μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ und ά■ λ■ γ■ ος ál■ gos ‚ schmerz ‘ ist der medizinische fach■ begriff für muskel■ schmerz bei muskel■ schmerzen nach anstrengung spricht man von muskel■ ka■ ter my■ al■ gien treten häufig als symp■ tom bei den verschiedensten krankheiten auf typisches symp■ tom sind sie bei vielen infektionen zum beispiel erk■ äl■ tungs■ krankheiten durch eine infektion mit aden■ o■ viren oder co■ x■ sack■ ie viren des typs b 4 und b 3 so■ g bor■ n■ hol■ m krankheit der eigentlichen grippe influenza der durch ze■ cken■ stich übertragenen ba■ besi■ ose infektion durch die proto■ zo■ en ba■ besi■ a micro■ ti oder ba■ besi■ a diver■ gens und ehr■ lich■ i■ ose infektion durch das obliga■ t in■ tr■ al■ eu■ ko■ zy■ täre bakteri■ um ana■ plas■ ma pha■ go■ cy■ to■ phil■ um der von ratten mäu■ sen haus und wild■ tieren übertragenen le■ p■ to■ spi■ rose der trich■ in■ ose in mitteleuropa trotz trich■ in■ en■ untersuchung bei der schlachtung von fleisch immer noch die häufi■ gste wur■ merk■ ran■ kung durch trich■ in■ ella spi■ r■ alis der ly■ me bor■ reli■ ose der malaria dem im ganzen mittelmeerraum vor■ kommenden familiären mittelmeer■ fieber auch bei vielen erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises und va■ sku■ li■ ti■ den treten im krankheits■ verlauf häufig muskel■ schmerzen auf bei der poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca dem eo■ sin■ op■ hil■ en my■ al■ gie syndrom bei einer therapie mit l tr■ yp■ to■ pha■ n und dem fi■ bro■ my■ al■ gie syndrom ist der muskel■ schmerz als lei■ ts■ y■ mp■ tom für die diagno■ stik sogar weg■ weis■ end eine häufi■ ge ursache für my■ al■ gien in der allgemein■ praxis sind ver■ spannungs■ zustände und fehl■ belastungen am arbeitsplatz und bei der sport■ ausübung die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis pseu■ do■ paraly■ tica von grie■ ch my■ s „ muskel “ ast■ hen■ ia „ schwäche “ lat gra■ vis „ schwer “ pseu■ do „ falsch “ und paraly■ sis „ lähmung “ kürz■ el mg bzw laut ic■ d 10 vereinfacht my■ ast■ hen■ ia gra■ vis gehört zu einer gruppe von neuro■ logischen erkrankungen die durch eine gestör■ te signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel gekennzeichnet sind und als störungen der neuro■ mus■ ku■ lären erre■ gungs■ übertragung oder als my■ ast■ h■ ene syn■ dro■ me zusammengefasst werden sie ist eine auto■ immun■ erkrankung bei der eine störung an der motor■ ischen end■ platte der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur vorliegt deren ursache aber nicht völlig er■ forscht ist das krankheits■ bild der my■ ast■ hen■ ia gra■ vis ist gekennzeichnet durch eine bela■ stungs■ abhängige muskel■ schwäche die die oben genannte mus■ ku■ la■ tur häufig asymmet■ risch be■ fällt auch einzelne oder mehrere muskeln unabhängig von der körper■ hälfte zur haup■ ts■ y■ mp■ to■ matik gehört ihre wechsel■ nde au■ sprä■ gung beispielsweise kann sie neben dem wechsel betroffener muskeln oft im tages■ verlauf spon■ tan ohne erkenn■ baren grund zunehmen und oder es kann eine erholung der betroffenen muskeln in ruhe ebenso plötzlich wieder eintreten die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis kommt sowohl bei menschen wie auch bei tieren besonders bei haus■ hunden vor eine veral■ tete heute nicht mehr gebräu■ chliche bezeichnung der erkrankung lautet er■ b gold■ fla■ m syndrom als my■ kose von griechisch μ■ ύ■ κ■ ης my■ kes ‚ pil■ z ‘ pil■ z■ krankheit oder pil■ z■ erkrankung bezeichnet man eine durch pil■ ze verursachte infektions■ krankheit auch der begriff pil■ zin■ fe■ ktion wird oft im sinne von „ pil■ z■ erkrankung “ verwendet obwohl der vorgang der infektion nicht zu einer erkrankung führen muss und daher im ex■ akten sprach■ gebrauch von einer my■ kose zu unterscheiden ist die erreger können my■ zel■ pil■ ze und he■ fen sein siehe auch kandi■ dose bei einer my■ kose breiten sich die erreger parasi■ tär auf dem oder im lebenden gewebe von menschen tieren oder pflanzen aus in der medizin wird wegen einheitlicher therapien häufig vereinfacht zwischen der■ mato■ phy■ ten faden■ pil■ zen he■ fen spro■ sspi■ l■ zen und schi■ mmel■ pil■ zen unterschieden so■ genanntes d■ hs system nach der lok■ alisation lassen sich my■ ko■ sen in oberflä■ chliche und syste■ mische my■ ko■ sen ein■ teilen zu den oberflä■ chlichen my■ ko■ sen gehören pil■ zin■ fe■ ktionen der haut verursacht durch der■ mato■ phy■ ten der nä■ gel und der schlei■ m■ häu■ te die my■ co■ sis fung■ oi■ des m■ f ist ein t z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m das vorwiegend die haut betrifft als erst■ beschrei■ ber gelten die französischen ärzte jean louis mar■ c ali■ bert und pierre an■ to■ ine er■ nest ba■ zin in der ersten hälfte des 19 jahrhunderts die erkrankung wird deswegen auch als ali■ bert ba■ zin syndrom bezeichnet diese benennung ist – ebenso wie der ältere deutsche name wu■ cher■ fle■ chte – jedoch kaum in gebrauch aufgrund der hau■ ter■ schein■ ungen glaubten die erst■ beschrei■ ber es mit einer pil■ z■ erkrankung my■ kose der haut zu tun zu haben daher die irreführende bezeichnung bisher gibt es jedoch keinen sicheren nachweis dafür dass die erkrankung durch infekti■ öse agen■ tien viren bakterien pil■ ze verursacht wird die erkrankung geht von bösar■ tig ent■ ar■ teten cd 4 positiven t helfer zellen aus insgesamt handelt es sich um eine sehr seltene erkrankung nur 0 5 aller mali■ g■ nen ly■ mp■ home unter den primär ku■ tanen t z■ ell ly■ mp■ ho■ men ist die m■ f jedoch die häufi■ gste form my■ dri■ asi■ s griechisch μ■ υ■ δ■ ρ■ ί■ ασ■ ις ist die medizinische bezeichnung für die ein oder bei■ d■ seitige weit■ stellung der pu■ pi■ lle ausgehend von einem durchschnittlichen pu■ pi■ llen■ durch■ messer kann sie unterschiedlich ausgeprägt sein eine my■ dri■ asi■ s wird hervorgerufen durch die kontra■ ktion des mus■ cu■ lus di■ la■ ta■ tor pu■ pil■ la■ e radi■ ärer oder fä■ cher■ förmi■ g ange■ ord■ neter züge gla■ tter mus■ ku■ la■ tur in der iri■ s des au■ ges oder durch einschränkung oder ausfall seines gegen■ spiel■ ers an■ tag■ onisten des mus■ cu■ lus sp■ hin■ c■ ter pu■ pil■ la■ e beide zählen zu den inneren augen■ muskeln eine maximale my■ dri■ asi■ s geht immer einher mit einer runden pu■ pi■ lle auch wenn diese in ver■ eng■ tem zustand je nach spezies schli■ tz■ förmi■ g oder quer■ o■ val ist physi■ olo■ gisch normal ist eine bei■ d■ seitige my■ dri■ asi■ s bei dunkelheit als ada■ p■ tation und beim blick in die ferne eine deutliche pu■ pi■ ll■ ener■ weiterung tritt auch bei starker sympathi■ kus aktivität auf beispielsweise bei aufregung in angst freude oder emotion■ aler zu■ wendung darüber hinaus kann sie als symp■ tom einer krankheit pat■ holo■ gischen ursprungs sein oder auch pharmakolo■ gisch durch medikamente rau■ sch■ mittel pflanzen■ gi■ fte oder ähnliches herbeigeführt werden patho■ physi■ olo■ gisch liegt der my■ dri■ asi■ s in diesen fällen eine lähmung des para■ sym■ path■ isch inner■ vierten mus■ cu■ lus sp■ hin■ c■ ter pu■ pil■ la■ e beziehungsweise des ihn versor■ genden nerven ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us oder eine dauer■ kontra■ ktion des sym■ path■ isch inner■ vierten mus■ cu■ lus di■ la■ ta■ tor pu■ pil■ la■ e zugrunde häufig wird eine my■ dri■ asi■ s zur besseren untersuchung des augen■ hinter■ grundes durch den augen■ arzt medikament■ ös herbeigeführt indem ein pu■ pi■ ll■ ener■ weiter■ ndes prä■ parat in den bin■ deh■ au■ tsa■ ck des au■ ges getro■ pft wird dieses my■ dri■ a■ tik■ um wirkt zumeist para■ sym■ pat■ hol■ y■ tisch und erzeugt eine vorübergehende lähmung des mus■ cu■ lus sp■ hin■ c■ ter pu■ pil■ la■ e daneben auch eines anteils des zi■ li■ ar■ mus■ k■ els aufgrund des ungehinder■ ten licht■ ein■ falls auf die netz■ haut der damit verbundenen extremen b■ len■ de■ mpf■ in■ d■ lichkeit sowie der beeinträch■ tigten ak■ komm■ o■ dation ist z b die fähigkeit zur teilnahme am straßenverkehr für die wirkungs■ dauer nicht mehr gegeben in der regel werden deshalb kurz■ wirksame my■ dri■ a■ tika verwendet z b tro■ pi■ ca■ mid während bei der gabe beispielsweise von a■ trop■ in die wirkung mehrere tage anhalten kann hingegen ist die verabreichung gleich welchen my■ dri■ a■ tik■ ums bei vorlie■ gender glau■ kom■ erkrankung oder gar einem akuten glau■ kom■ anfall kontra■ indi■ ziert a■ trop■ in bzw der saft der toll■ kir■ sche wurde in der ren■ ai■ ss■ ance aus kosmetischen gründen in die augen ge■ träu■ f■ elt da eine my■ dri■ asi■ s attraktiv wirkte eine eng■ stellung der pu■ pi■ lle wird als mi■ o■ sis bezeichnet als my■ eli■ tis von grie■ ch my■ el■ os mark wird eine entzün■ dung des rücken■ mar■ ks oder des knochen■ mar■ ks siehe o■ ste■ o■ my■ eli■ tis bezeichnet das rücken■ mark kann dabei diff■ us über den gesamten rücken■ mark■ s■ quer■ schnitt quer■ schnitt■ my■ eli■ tis oder her■ d■ förmi■ g verteilt betroffen sein di■ ss■ em■ ini■ erte my■ eli■ tis je nach ausdehnung kann es in beiden fällen zu einer sensiblen oder motor■ ischen quer■ schnitt■ lähmung kommen unter dem begriff my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom m■ ds my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ sie oder pl my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stische syn■ dro■ me wird eine gruppe von erkrankungen des knochen■ mar■ ks zusammengefasst bei denen die blut■ bildung nicht von gesunden sondern von genetisch veränderten ursprungs■ zellen stammzellen ausgeht das knochen■ mark von patienten die an my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men leiden ist nicht mehr in der lage aus diesen stammzellen vollständig reife und funktion■ stü■ chtige blu■ tz■ ellen zu bilden in fortgeschrittenen stadien dieser erkrankungen werden immer mehr un■ reife blu■ tz■ ellen produziert der blut■ bild■ ungsprozess ist also nachhaltig gestört und kann bei manchen patienten zu einem späteren zeitpunkt auch zu einer akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mie am■ l führen die my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ me treten vor allem in höherem alter – ab ca 60 jahre – auf und verlaufen von patient zu patient sehr unterschiedlich die behandlungs■ möglichkeiten haben sich in den letzten jahren entscheidend verbessert sind aber angesichts der komplexen krankheits■ entstehung sehr differenziert und berücksichtigen vor allem die unterscheidung in niedrig■ risiko und hoch■ risiko m■ ds an mehreren hochschulen zum beispiel an der universität dü■ ssel■ dorf laufen forschungsprogramme zur bekämpfung dieser krankheit das m■ ds register dü■ ssel■ dorf verfolgt das ziel die krankheit biologisch so gut wie möglich zu charakteri■ sieren den krankheits■ verlauf so gut wie möglich vorher■ zusagen und für die patienten die am besten geeigneten therapien zu ermitteln die 2003 gest■ ar■ tete initiative wei■ tet die aktivitäten aus indem zahlreiche auf dem gebiet der m■ ds arbeitende klini■ ken gö■ t■ tin■ gen du■ is■ burg dre■ s■ den mann■ heim ul■ m münchen r d i und köln kooperieren die o■ ste■ o■ my■ el■ o■ fi■ bro■ se om■ f auch primäre my■ el■ o■ fi■ bro■ se p■ m■ f oder o■ ste■ o■ my■ el■ os■ kler■ ose o■ ms genannt gehört zur gruppe der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien und stellt eine fortschrei■ tende mali■ g■ ne bösar■ tige erkrankung des blut■ bildenden knochen■ mar■ ks dar sie ist durch einen zunehmenden binde■ gewe■ bin■ gen um■ bau „ fi■ bro■ se “ des knochen■ mar■ ks gekennzeichnet von der om■ f abzu■ grenzen sind andere formen der knochen■ mark■ fi■ bro■ se die „ sekund■ ären “ my■ el■ o■ fi■ bro■ sen die als folge einer anderen erkrankung entstehen und nicht notwendigerweise mali■ g■ ne erkrankungen sind my■ el■ oli■ po■ me sind seltene gut■ artige tum■ oren oder tum■ or■ ähnliche lä■ sionen die sich aus rei■ f■ em fett■ gewebe und variablen mengen hä■ mato■ poe■ tischen ge■ web■ es zusammensetzen und sich meist im bereich der neben■ niere manifesti■ eren der begriff my■ el■ oli■ po■ m wurde 1929 von dem französischen pat■ hol■ ogen charles ober■ ling 18■ 95 – 1960 geprägt unter dem begriff der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sie mp■ n von alt■ griechisch µ■ υ■ є■ λ■ ό■ ς my■ el■ os ‚ mark ‘ gemeint ist das knochen■ mark werden eine reihe von mali■ g■ nen chron■ ischen blu■ ter■ krank■ ungen der my■ el■ o■ ischen reihe zusammengefasst der begriff stammt aus der klassifikation der weltgesundheitsorganisation who aus dem jahr 2008 und hat seitdem einen genau definierten bedeutungs■ inhalt im jahr 20■ 16 wurden die diagnose■ kriterien durch die who aktualisiert das my■ hre syndrom ist eine sehr seltene ver■ erb■ bare erkrankung mit einer kombination von minder■ wuchs mus■ ku■ lä■ rem körper■ bau bewe■ gungs■ einschränkung hör■ verlust und geisti■ ger re■ tar■ dierung syn■ ony■ me sind la■ ps syndrom lar■ yn■ go■ tra■ che■ al■ sten■ ose ar■ th■ ro■ pathie pro■ gna■ thi■ e und klein■ wuchs sh■ ort stat■ ure gro■ w■ th mental de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me of my■ hre die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ tor■ in sel■ ma a my■ hre der beschreibung von 1981 das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem ru■ val■ cab■ a my■ hre smith syndrom die my■ i■ asi■ s nach griechisch μ■ υ■ ῖ■ α my■ ia fliege oder auch flie■ gen■ ma■ den■ krankheit ist der be■ fall von lebewesen mit den lar■ ven ma■ den von fliegen welche von dem gewebe den körper■ flüssigkeiten oder dem dar■ min■ halt des wirt■ es leben sie ist bei menschen in mittel und südamerika sowie in regionen mit tropischen oder sub■ trop■ ischem klima verbreitet in der tier■ medizin kommt ein flie■ gen■ ma■ den■ be■ fall auch in europa häufiger vor betroffen sind vor allem stark geschwä■ chte oder anderweitig erkran■ kte tiere die nicht mehr in der lage sind sich selbst zu pu■ tzen die lar■ ven können sich sowohl in der haut insbesondere in kleinen verletzungen als auch in den körper■ öffnungen sowie in offenen wunden ansied■ eln unzureichende hygien■ ische bedingungen begünstigen eine infe■ station der m■ yo■ kar■ din■ far■ kt auch her■ zin■ far■ kt um■ gang■ sspra■ chlich herz■ schlag herz■ anfall oder her■ za■ tta■ cke ist ein aku■ tes und lebens■ bedroh■ liches ereignis infolge einer erkrankung des herz■ ens in der human■ medizin gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind hi mi m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction oder ami ac■ u■ te m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction es handelt sich um eine anhaltende durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie von teilen des herz■ mus■ k■ els „ m■ yo■ kar■ d “ und wird in den meisten fällen durch blut■ ger■ inn■ sel in einer ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tisch veränderten eng■ stelle eines herz■ kran■ z■ gefä■ ßes verursacht lei■ ts■ y■ mp■ tom des her■ zin■ far■ ktes ist ein plötzlich auftre■ tender anhaltender und meist starker schmerz im brust■ bereich der vorwiegend lin■ k■ ss■ ei■ tig in die schultern arme unter■ kie■ fer rücken und ober■ bauch aus■ strahlen kann er wird oft von schwei■ ß■ aus■ brüchen kal■ tsch■ weiß■ igkeit übel■ keit und eventuell erb■ rechen begleitet bei etwa 25 aller her■ zin■ far■ kte treten nur geringe oder keine beschwerden auf so■ genannter stu■ mmer in■ far■ kt in der aku■ t■ phase eines her■ zin■ far■ ktes kommen häufig gefährliche herz■ rhyth■ mus■ störungen vor auch kleinere in■ far■ kte führen nicht selten über ka■ mmer■ fli■ mmern zum plötzlichen herz■ tod etwa 30 aller todesfälle beim her■ zin■ far■ kt ereignen sich vor jeder la■ ien■ hilfe oder medizinischen therapie der artikel behandelt den m■ yo■ kar■ din■ far■ kt im wesentlichen beim menschen sind gesondert am schluss beschrieben m■ yo■ kar■ di■ tis ist eine sammel■ bezeichnung für entzün■ dliche erkrankungen des herz■ mus■ k■ els mit unterschiedlichen ursachen obwohl eine vielzahl der m■ yo■ kar■ di■ ti■ den symp■ tom■ los verläuft kann sie auslöser für lebens■ bedroh■ liche herz■ rhyth■ mus■ störungen sein und zum plötzlichen herz■ tod führen sind auch die herz■ innen■ haut endo■ kar■ d und der herz■ über■ zug epi■ kar■ d betroffen spricht man von einer pan■ kar■ di■ tis das do■ ose syndrom auch als m■ yo■ klon■ isch a■ sta■ tische epi■ le■ p■ sie kurz mae oder epi■ le■ p■ sie mit m■ yo■ klon■ isch at■ on■ ischen an■ fällen bezeichnet ist ein erkrank■ ungs■ bild in der neuro■ lo■ gie das do■ ose syndrom ist ein eigen■ ständiges syndrom das zur gruppe der idio■ path■ ischen gener■ alisierten epi■ le■ p■ sien im kindes■ alter gehört es wurde erstmals vom deutschen epi■ le■ p■ t■ ologen ro■ l■ f kru■ se 1968 und vom deutschen kinder■ neuro■ lo■ gen und epi■ let■ ologen her■ mann do■ ose 1970 beschrieben m■ yo■ kl■ onien sind rasche un■ willkürliche muskel■ zuck■ ungen die häufig als beglei■ ts■ y■ mp■ tom bei einer vielzahl neuro■ lo■ gischer erkrankungen vorkommen sie werden kor■ tik■ al groß■ hirn■ rin■ de sub■ kor■ tik■ al andere regionen des gehir■ ns oder spin■ al rücken■ mark generi■ ert sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet es gibt auch m■ yo■ kl■ onien als natürliche phänomene ohne krankheits■ wert etwa ein■ schlaf■ zuck■ ungen m■ yo■ kl■ onien sind rhyth■ mische oder ar■ hy■ th■ mische zuck■ ungen an lokalen muskel■ gruppen multi■ fo■ k■ al oder gener■ alisiert die bewe■ gungs■ intensität vari■ iert häufig sind rumpf■ nahe extre■ mitä■ ten■ abschnitte betroffen aber auch mi■ mik und rumpf■ mus■ ku■ la■ tur wenn die m■ yo■ kl■ onien durch willkür■ bewegung verstärkt oder aktiviert werden spricht man von einem aktions■ m■ yo■ klon■ us wenn sie durch äußere rei■ ze berührung licht■ stimu■ li geräusche ausgelöst werden heißen sie refle■ x■ m■ yo■ klon■ us das m■ yo■ fas■ zi■ ale schmerz■ syndrom ist ein krankheits■ bild das durch schmerzen im beweg■ ungsa■ pparat gekennzeichnet ist welche nicht von gelen■ ken peri■ ost muskel■ erkrankungen oder anderen neuro■ logischen erkrankungen ausgehen im gegensatz zur fi■ bro■ my■ al■ gie liegt beim m■ ss stets ein lokal begrenzter schmerz■ zustand vor als m■ yo■ glob■ in■ uri■ e wird die ausschei■ dung von m■ yo■ glo■ bin im ur■ in bezeichnet ursäch■ lich sind alle krank■ hei■ tspro■ zesse oder verletzungen der quer■ gest■ rei■ ften und herz■ mus■ ku■ la■ tur die zu erhöhten m■ yo■ glob■ in■ werten im blut m■ yo■ glob■ in■ ä■ mie führen aufgrund seiner niedrigen mole■ kü■ l■ masse von 17 100 da■ lton wird m■ yo■ glo■ bin rasch über die nieren ausgesch■ ieden und stellt daher einen sehr sensi■ tiven parameter einer m■ yo■ glob■ in■ ä■ mie dar im zusammenhang mit einer ausgeprä■ gten m■ yo■ glob■ in■ uri■ e wie beim cru■ sh syndrom kann eine aku■ te nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz cru■ sh niere auftreten umgekehrt kommt es vor allem bei einer fortgeschrittenen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz schneller zu erhöhten ser■ u■ mm■ yo■ glob■ in■ konzentrationen die m■ yo■ ky■ mie gr μ■ ύ■ ς „ muskel “ κ■ ύ■ μ■ α „ welle “ ist eine un■ willkürliche muskel■ aktivität in form kurzer te■ tan■ ischer kontra■ ktionen in muskel■ fasern eines sk■ el■ et■ t■ mus■ k■ els dabei ist eine wellen■ artig an■ mu■ tende bewegung des mus■ k■ els sichtbar ohne dass es zu einer eigentlichen bewe■ gungs■ ex■ kur■ sion kommt m■ yo■ ky■ mien können im schlaf andauern und sind nicht schmerzhaft sie sind damit von fas■ zi■ ku■ lationen um■ sch■ rie■ bener spa■ s■ men schmerzhaft und m■ yo■ kl■ onien deutlicher bewe■ gungs■ effekt zu unterscheiden m■ yo■ ky■ mien sind oft harm■ los und kommen beim gesunden vor zum beispiel nach starker mus■ ku■ lär■ er er■ mü■ dung können aber auch krankheits■ zeichen sein zum beispiel bei erkrankungen der mo■ ton■ eu■ ron■ e das krankheits■ bild der obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie beschreibt eigentlich keine m■ yo■ ky■ mie sondern einen tre■ mo■ r ein m■ yo■ m ist ein gut■ artiger muskel■ tum■ or je nach ursprung der m■ yo■ m■ zellen werden m■ yo■ me noch unterschieden in lei■ om■ yo■ m m■ yo■ ma le■ vic■ ell■ ul■ are lat le■ vis gla■ tt c■ ell■ u■ la zelle dieses besteht aus gla■ tten muskel■ fasern und bildet scharf abge■ setzte oft gela■ ppte gesch■ wü■ l■ ste im klinischen sprach■ gebrauch wird dieser tum■ or als u■ ter■ us■ m■ yo■ m bezeichnet er ist der häufi■ gste gut■ artige tum■ or der gebär■ mutter fi■ bro■ lei■ om■ yo■ me enthalten neben den muskel■ fasern noch reichlich binde■ gewebe aden■ om■ yo■ me enthalten neben muskel■ zellen auch drü■ s■ enz■ ellen die im falle eines gebär■ mutter■ m■ yo■ ms embry■ onale reste des wol■ ff schen gan■ ges sein können r■ hab■ do■ m■ yo■ m m■ yo■ ma stri■ oc■ ell■ ul■ are gr r■ hab■ dos strei■ f besteht aus quer■ gest■ rei■ ften muskel■ fasern der herz■ muskel beziehungsweise sk■ el■ et■ t■ muskel■ zellen die bösar■ tige form eines muskel■ tum■ ors wird als lei■ o■ my■ o oder r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom bezeichnet prä■ par■ ier■ tes lei■ om■ yo■ m des u■ ter■ us r■ hab■ do■ m■ yo■ m eines kin■ dlichen herz■ ens r■ hab■ do■ m■ yo■ m eines kin■ dlichen herz■ ens op prä■ parat muskel■ erkrankungen werden als m■ yo■ pathi■ en gr „ mus■ kell■ ei■ den “ bezeichnet in aller regel ist dabei mit ausnahme der kar■ dio■ m■ yo■ pathie die quer■ gest■ rei■ fte sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur gemeint lei■ ts■ y■ mp■ tom aller m■ yo■ pathi■ en ist eine schwäche der mus■ ku■ la■ tur bei reinen m■ yo■ pathi■ en ist die sensibilität nie betroffen abzu■ grenzen von den m■ yo■ pathi■ en sind andere krankheits■ bilder die ebenso mit einer schwäche der mus■ ku■ la■ tur einhergehen hierzu zählen erkrankungen des mo■ ton■ eu■ ron■ s wie beispielsweise die am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose und die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie sowie erkrankungen der motor■ ischen end■ platte wie beispielsweise die my■ ast■ hen■ ie und das lambert e■ at■ on syndrom an■ am■ n■ ese und verteilungs■ muster sind wichtig für die diagnose■ findung der klinische verdacht auf das vorliegen einer m■ yo■ pathie kann unter anderem durch die elektro■ m■ yo■ graphie er■ här■ tet und in einer muskel■ bi■ op■ sie bestätigt werden zunehmend kommt molekul■ ar■ genetischen untersuchungen eine bedeutung in der primär■ diagno■ stik zu die gruppe der m■ yo■ pathi■ en wird nach der ic■ d 10 in primäre m■ yo■ pathi■ en m■ yo■ pathi■ en bei anderen grunder■ krank■ ungen und sonstige m■ yo■ pathi■ en einge■ teilt eine weitere wichtige gruppe stellen die entzün■ dlichen m■ yo■ pathi■ en dar als my■ oper■ i■ zy■ tom wird ein gut■ artiger weich■ teil■ tum■ or des erwachsenen■ alters bezeichnet my■ oper■ i■ zy■ to■ me treten sub■ ku■ tan insbesondere im bereich der di■ st■ alen extre■ mitä■ ten auf in einzel■ fällen ist aber auch eine intra■ kran■ i■ elle lok■ alisation beschrieben worden klin■ isch handelt es sich um häufig schmerz■ lose langsam über jahre wachsende kleine knoten die all■ enfalls durch kom■ pre■ ssion benachbar■ ter strukturen sympto■ matisch werden können intra■ opera■ tiv sind die meist kleiner als 2 cm durch■ mess■ enden tum■ oren gut gegenüber dem um■ gebenden gewebe abgegrenzt pat■ holo■ gisch ist für den tum■ or die konzentri■ sche anordnung spin■ deli■ ger tum■ or■ zellen um blut■ gefä■ ße charakteri■ stisch die an my■ oper■ i■ zy■ ten erinnern immun■ hi■ sto■ chemi■ sch ex■ pri■ mieren die tum■ or■ zellen gla■ tt■ mus■ ku■ lär■ es ak■ tin die prognose ist günstig auch nach un■ vollständiger entfernung sind re■ zi■ di■ ve die ausnahme bösar■ tige my■ oper■ i■ zy■ to■ me sind eine selten■ heit als m■ yo■ si■ tis bezeichnet man eine entzün■ dliche erkrankung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur m■ yo■ si■ ti■ den können erb■ lich durch infektionen viren bakterien parasiten durch störungen des immun■ systems aller■ gie auto■ immun■ krankheit und durch tox■ ische stoffe entstehen muskeln können über das blut■ gefä■ ß■ system oder durch verletzung stich■ wunden tiefe flei■ schw■ unden mit den auslös■ enden faktoren konfrontiert werden gelegentlich vor allem bei trau■ matisch bedingten m■ yo■ si■ ti■ den kann es zu einer lokalen meta■ pla■ sie mit einer einlagerung von kal■ k■ sal■ zen kommen muskel■ verk■ nö■ cherung m■ yo■ si■ tis o■ ssi■ fi■ c■ ans auch bei para■ p■ le■ gien para■ o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie kann es zu solchen verk■ nö■ ch■ erungen kommen unter m■ yo■ ton■ ie von griechisch μ■ υ■ ό■ ς my■ os geni■ tiv zu μ■ ῦ■ ς my■ s ‚ muskel ’ und τ■ ό■ νο■ ς ton■ os ‚ spannung ’ werden verschiedene muskel■ erkrankungen zusammengefasst die sich durch eine verzö■ gerte entspan■ nung und dadurch krank■ haft verlän■ gerte ton■ ische muskel■ an■ spannung aus■ zeichnen die elektrische aktivität des muskel gemessen im elektro■ m■ yo■ gramm em■ g zeigt ein typisches muster mit einer vielzahl von scharfen entla■ dungen mit perio■ disch zunehmend ab■ nehmen■ der amp■ li■ tu■ de im laut■ sprecher des em■ g kommt es zu typischen aku■ stischen phänomen■ en ehemals beschrieben als stur■ z■ kampf■ bom■ ber geräu■ sch m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 1 cur■ sch■ mann stein■ ert ba■ tten syndrom m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 2 pro■ xi■ male m■ yo■ t■ one m■ yo■ pathie kurz pro■ mm m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita tho■ m■ sen tho■ m■ sen syndrom m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita be■ cker reze■ ssi■ v gener■ alisierte m■ yo■ ton■ ie par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita eu■ len■ burg die m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita tho■ m■ sen ist eine ver■ erb■ te störung der muskel■ funktion eine sogenannte m■ yo■ pathie die m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und ist relativ selten 1 400 000 frauen sind oft etwas leichter betroffen als männer fast immer gibt es aufgrund des erb■ gan■ ges eine famili■ äre häu■ fung die veränderung betrifft ein gen auf dem ch■ ro■ mo■ som 7 das chlori■ d■ kanäle der muskel■ faser■ me■ mb■ ran co■ diert durch die verminder■ te chlori■ d■ per■ me■ abilität de■ polari■ sieren die muskel■ fasern leichter als bei einem gesunden menschen lei■ ts■ y■ mp■ tom ist eine als stei■ f■ heit empfun■ dene kontra■ ktions■ neigung z b schon durch be■ klopfen und er■ schla■ ff■ ungs■ störung des mus■ k■ els die geschlossene faust kann beispielsweise nicht sofort geöffnet werden nach mehr■ facher hin und her■ bewegung wird die bewe■ glichkeit besser warm up phänomen auf■ fällig ist auch der so■ g li■ d lag bei dem sich die augen nach zusammen■ k■ nei■ fen erst nach bis zu 30 sekunden wieder öffnen das auftreten und die stärke der symptome vari■ ieren von person zu person mitunter stark des weiteren sind sie vom wetter tages■ zeit und gener■ eller physi■ scher und psych■ ischer verfassung abhängig a■ tro■ phi■ en kommen nicht vor im gegenteil sind viele betroffene auf■ fällig at■ hle■ tisch dies steht im kontra■ st zu der behinderung der bewegung die aber meist gut toleriert werden kann mem■ bran■ stabili■ sierende medikamente wie mexi■ til phen■ y■ to■ in car■ ba■ ma■ zep■ in oder chin■ in■ sul■ fa■ t können die sympto■ matik bessern die m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 1 kurz dm 1 auch m■ yo■ ton■ ia dy■ strop■ hi■ ca dy■ strop■ hi■ a m■ yo■ ton■ ica mor■ bus cur■ sch■ mann stein■ ert oder mor■ bus cur■ sch■ mann stein■ ert ba■ tten genannt nach den erst■ beschrei■ bern hans cur■ sch■ mann und hans gu■ sta■ v wil■ helm stein■ ert deutscher intern■ ist 18■ 75 – 19■ 11 ist eine form der m■ yo■ t■ onen muskel■ erkrankung mit muskel■ schwäche l■ ins■ ent■ rü■ bung und hormon■ störung hypo■ gon■ a■ dis■ mus mit einer in■ zi■ denz von 5 100 000 pro jahr ist es die häufi■ gste m■ yo■ ton■ ie und be■ fällt jungen öfter als mädchen die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant bei einem my■ x■ ö■ dem handelt es sich um eine lok■ alisierte in■ fil■ tra■ tive der■ mo■ pathie die haut plus unter■ haut und fett■ gewebe ist hierbei aufgrund einer binde■ ge■ web■ spro■ li■ fer■ ation typ■ ischerweise tei■ gig gesch■ wollen kühl tro■ cken und rau vor allem an den extre■ mitä■ ten und im gesicht im gegensatz zu anderen ö■ dema■ tö■ sen veränderungen der haut bleiben beim my■ x■ ö■ dem nach druck keine d■ ellen zurück wie bei ö■ de■ men durch reine vermehrte wasser■ einlagerung ins gewebe die patienten sehen insgesamt aufgesch■ we■ mmt aus das klinische bild des my■ x■ ö■ de■ ms kann sich sowohl im verlauf einer schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose als auch im rahmen eines mor■ bus base■ dow aus■ bilden die schwer■ ste ver■ lauf■ s■ form der hypo■ thy■ re■ ose trägt den namen my■ x■ ö■ dem■ ko■ ma wobei das my■ x■ ö■ dem nicht die ursache darstellt sondern lediglich ein symp■ tom sowie der namens■ geber ist das my■ x■ ö■ dem■ ko■ ma ist die schwer■ ste und eine lebens■ bedroh■ liche ver■ lauf■ s■ form der hypo■ thy■ re■ ose das in nicht thera■ pi■ erten patienten durch verschiedene auslöser wie u a infektion operation oder trau■ ma bestimmte medikamente exposition starker kälte entstehen kann es ist heutzutage in gegenden mit medizinischer grundversorgung sehr selten der begriff my■ x■ om bezeichnet einen seltenen gut■ artigen tum■ or der eine nur sp■ är■ liche gefä■ ß■ versorgung aufweist und spin■ del■ förmi■ ge fi■ bro■ bla■ stär■ e zellen enthält grundsätzlich unterscheidet man zwei arten von my■ x■ omen das intra■ mus■ ku■ läre und das ju■ x■ ta■ artiku■ läre am bekann■ testen ist das my■ x■ om des herz■ ens das meist im linken herz■ vor■ hof at■ ri■ ales my■ x■ om zu finden ist und zu herz■ rhyth■ mus■ störungen und blut■ ger■ inn■ seln em■ boli■ e führt eine erb■ liche form der my■ x■ o■ me liegt beim car■ ney komplex vor charakteri■ stisch ist hier das auftreten von my■ x■ omen nicht nur im herzen sondern auch in haut brust nerven■ gewebe und schil■ d■ drü■ se die my■ x■ o■ mato■ se kanin■ chen■ pest ist eine durch das le■ p■ ori■ po■ x■ virus my■ x■ o■ mato■ sis oder my■ x■ o■ mato■ se■ virus welches zu den po■ cken■ viren gehört ausgelö■ ste viru■ serkrank■ ung die fast ausschließlich unter haus und wild■ kaninchen auftritt feld■ hasen sind für die erkrankung weitgehend un■ empfindlich die meni■ ère krankheit mor■ bus meni■ ère ist eine erkrankung des innen■ ohr■ es gekennzeichnet durch an■ fälle von schwindel ver■ tigo hör■ verlust und phan■ tom■ geräusche tin■ ni■ tus treten diese drei symptome gemeinsam auf spricht man von der meni■ ère ’ schen tri■ as die ursachen des mor■ bus meni■ ère sind nicht bekannt es gibt einige behandlungs■ methoden die den krankheits■ verlauf günstig beeinflussen können jedoch zum teil kontrovers diskutiert werden die erkrankung tritt meist zwischen dem 40 und 60 lebens■ jahr auf und betrifft frauen etwas häufiger als männer der name geht auf den französischen arzt pro■ sp■ er meni■ ère paris 17■ 99 – 18■ 62 zurück der die symptome erstmals beschrieb und sie dem innen■ ohr mit gehör und gleich■ gewichts■ organ zu■ ordnete als m■ éné■ tri■ er syndrom sy■ n mor■ bus m■ éné■ tri■ er hyper■ tro■ ph■ ische ga■ stro■ pathie m■ éné■ tri■ er m■ éné■ tri■ er riesen■ fal■ ten■ ga■ stri■ tis nach pierre e m■ éné■ tri■ er 18■ 59 – 19■ 35 bezeichnet man eine erkrankung des ma■ gens bei der es zu einer erheblichen vergrößerung der schlei■ m■ haut■ falten 10 20 mm und verbrei■ terung des schlei■ m■ bildenden epi■ th■ els kommt hier■ unter bilden sich die haupt und beleg■ zellen zurück dies führt zu einer hy■ po bis ana■ zi■ di■ tät es wird zu wenig oder gar keine ma■ gen■ säure mehr gebildet die vermehrte schlei■ m■ produktion führt zu einem eiweiß■ verlust das m■ éné■ tri■ er syndrom zählt zu den ex■ su■ da■ tiven ga■ stro■ enter■ o■ pathi■ en hi■ st■ olo■ gisch zeigt sich eine fo■ ve■ ol■ äre hyper■ pla■ sie die ursache ist unbekannt möglicherweise ist eine infektion mit heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i ein faktor symptome sind ober■ bauch■ beschwerden übel■ keit und erb■ rechen di■ arr■ ho■ e verursacht durch den hohen eiweiß■ gehalt des dar■ min■ halts anä■ mie sowie ö■ de■ me durch den enter■ alen eiweiß■ verlust eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung ist in etwa 10 der fälle möglich die diagnose■ stellung erfolgt hauptsächlich durch eine ö■ so■ pha■ go ga■ stro du■ o■ den■ os■ kopie ö■ gd mit bi■ op■ sien eine geringere rolle spielen die magen dar■ m passa■ ge m■ dp endo■ son■ o■ graphie ein gordon test und labor be■ fun■ de proteine elektro■ ph■ or■ ese h■ b dem syndrom ähnliche symptome wurden in mäu■ sen gefunden deren hi■ sta■ min h 2 rezep■ tor ausgeschaltet war die diagnose ist im einzelfall bereits im ultra■ sch■ all zu stellen erfolgt aber durch die ma■ gen■ spi■ egelung die behandlung erfolgt sympto■ matisch und durch eventuelle h■ p era■ di■ ka■ tion aufgrund des ent■ ar■ tungs■ risikos erfolgen regelmäßige kontroll■ ga■ stro■ s■ kopien die mö■ bi■ us■ funktion auch mö■ bi■ us■ sche μ funktion genannt ist eine wichtige multiplika■ tive funktion in der zahl■ ent■ he■ orie und der kombin■ atori■ k sie ist nach dem deutschen mathe■ ma■ tiker august fer■ din■ and mö■ bi■ us benannt der sie erstmals im jahr 1831 eingeführt hat diese funktion ist ein spezial■ fall eines allgemein■ eren gegen■ standes der kombin■ atori■ k beim mö■ bi■ us syndrom syn■ ony■ m o■ ku■ lo■ fazi■ ale par■ ese handelt es sich um ein selten■ es angeb■ or■ enes syndrom welches spor■ a■ disch auftritt und sich in erster linie durch eine bei■ d■ seitige lähmung der mi■ mischen gesichts■ mus■ ku■ la■ tur fazi■ ali■ spar■ ese äußert die ursache wird in einer ker■ na■ pla■ sie im hirn■ stamm vermutet die bewegungen sind dabei soweit eingeschränkt dass beispielsweise lächeln oder stir■ nr■ un■ zel■ n nur schwer oder ganz unmöglich werden können und das gesicht einen mas■ ken■ haften ausdruck erhält kombinationen mit störungen von augen■ muskeln insbesondere einer ab■ du■ zen■ spar■ ese sowie lä■ hm■ ungs■ erscheinungen die auf lä■ sionen unterhalb in■ fran■ u■ kle■ är oder ober■ halb su■ pran■ u■ kle■ är der nerven■ kern■ gebiete zurückzuführen sind b■ sp■ w blick■ lä■ hm■ ungen sind häufig in einigen fällen geht das mö■ bi■ us syndrom mit anderen körperlichen beeinträch■ tigungen wie fehl■ bildungen an fin■ gern und händen einher eine weitere wenn auch seltene verbindung besteht im zusammenhang mit ohr■ miss■ bildungen schwer■ hö■ ri■ gkeit und tau■ b■ heit kombinationen mit anderen syn■ dro■ men zum beispiel dem k■ all■ mann oder dem pol■ and syndrom sind möglich ein leben ohne mi■ mik und insbesondere mi■ mi■ sches lachen stößt im sozialen umfeld immer wieder auf ablehnung und ist mit konkreter ausgrenzung verbunden jede sozi■ ali■ sa■ tionsphase stellt sich als große herausforderung dar die krankheit wurde zuerst 18■ 88 von dem deutschen neuro■ lo■ gen paul juli■ us mö■ bi■ us 18■ 53 – 1907 beschrieben unter dem mö■ ß■ bauer effekt nach dem ent■ deck■ er ru■ dol■ f mö■ ß■ bauer durch rück■ übersetzung aus dem englischen fälsch■ lich auch mö■ ss■ bauer effekt geschrieben versteht man die rück■ stoß■ freie kern■ re■ son■ anz■ absor■ ption von ga■ mma■ strahlung durch atom■ ker■ ne kombiniert man emission der ga■ mm■ aqu■ anten und ihre erneute absor■ ption erhält man mit der mö■ ß■ bau■ er■ spekt■ ros■ kopie eine extrem empfindliche mess■ methode für die energie■ änderung der ga■ mm■ aqu■ anten dazu muss sich der atom■ kern in einem kri■ stall■ gi■ tter befinden das den rück■ stoß übernehmen kann und durch seine große masse dem ga■ mm■ aqu■ ant kaum energie entzieht siehe auch ela■ stischer stoß ru■ dol■ f mö■ ß■ bauer erhielt für seine entdeckung 1961 den nobelpreis für physik das ma■ yer ro■ ki■ tan■ sky kü■ ster haus■ er syndrom mr■ k■ hs kurz kü■ ster haus■ er syndrom genannt ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des weiblichen gen■ it■ als durch hemm■ ungs■ fehl■ bildung der müller gänge im zweiten embry■ on■ al■ monat die ä■ ti■ ologie ist unbekannt höchstwahrscheinlich liegt eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ störung vor die vor allem eine fehl■ bildung der müll■ er■ schen gänge hervorbringt die o■ vari■ al■ funktion ö■ stro■ gen und gesta■ gen■ synthese ist nicht gestört was die normale entwicklung der sekund■ ären geschlechts■ merkmale erlaubt das mr■ kh syndrom ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung die nur frauen betrifft über die häufigkeit gibt es widersprüchliche angaben oft sogar auf derselben webseite beispielsweise schreibt or■ phan■ et auf derselben website dass die häufigkeit zwischen 1 und 5 aus 10 000 liegt und „ mindestens 1 von 4 500 frauen ist betroffen “ normalerweise verbindet die va■ gina schei■ de als ca acht bis zwölf zenti■ meter langes und zwei bis drei zenti■ meter breites schlau■ ch■ förmi■ ges organ das äußere gen■ it■ al mit der gebär■ mutter bei frauen mit mr■ k■ hs befindet sich etwa an der stelle an der normalerweise die gebär■ mutter und die va■ gina liegen nur ein gewe■ best■ rang bei einigen ist eine etwa 0 5 – 3 cm große gru■ be am eingangs■ bereich der schei■ de vorhanden ohne chirur■ gische korrektur oder therapie ist kein pen■ e■ tra■ tiver geschlechts■ verkehr möglich das n■ hl sal■ ary cap dt n■ hl gehalts■ beschränkung bezeichnet den maxi■ mal■ betrag den eine mannschaft der national ho■ ckey lea■ gue in einer saison für ihre spiel■ er■ gehälter aufwenden darf es handelt sich hierbei um eine „ harte “ obergrenze die ausnahmen wie zum beispiel die im base■ ball übliche „ luxus■ steuer “ ausschließt wie viele andere professionelle sport■ ligen in nordamerika hat die n■ hl ein „ sal■ ary cap “ um zu verhindern dass finanz■ starke mannschaften die besten spieler zu großen summen unter vertrag nehmen damit soll der wettbewerbsvorteil gegenüber finanz■ schwachen mannschaften gering gehalten werden da es in der n■ hl keine auf und ab■ stei■ ger gibt ist das „ sal■ ary cap “ neben dem n■ hl ent■ ry dra■ ft ein wesentlicher bestandteil zur sicherung eines langfristig ausgeglichenen wettbewerbs der maxi■ mal■ betrag ist in jedem jahr unterschiedlich und errechnet sich jeweils als prozentsatz der einnahmen der liga im voran■ gehenden jahr in der saison 2007 08 lag die obergrenze bei ca 50 3 mio us pro mannschaft in 2008 09 bei 56 7 mio us in 2009 10 bei 56 8 mio us in 2010 11 bei 59 4 mio us und in 2011 12 bei 64 3 mio us mannschaften die gegen das sal■ ary cap verstoßen können mit einer strafe von bis zu 5 mio us der aufhebung von verträgen dem verlust von dra■ ft pi■ cks punkt■ abzug und oder automatischen nieder■ lagen in spielen die vom verstoß beeinflusst wurden belegt werden n■ p schwere bezeichnet eine eigenschaft eines komplexi■ tät■ sthe■ ore■ tischen problems die komplexi■ tät■ stheorie ein teil■ gebiet der theoretischen informa■ tik beschäftigt sich mit der klassifizierung von problemen bezüglich ihrer komplexität eine wichtige problem■ klasse ist die komplexi■ täts■ klasse n■ p die klasse aller entscheid■ ungsprobleme für die eine gefun■ dene lösung effizient überprüft werden kann dabei steht n■ p für nicht■ de■ ter■ mini■ stische poly■ no■ mi■ al■ zeit ein n■ p schweres problem ist dabei mindestens so „ schwer “ wie alle probleme in n■ p das bedeutet dass ein alg■ ori■ th■ mus der ein n■ p schweres problem löst mithilfe einer reduktion benutzt werden kann um alle probleme in n■ p zu lösen der um■ gang■ sspra■ chlich auftretende begriff n■ p härte ist eine fehl■ übersetzung des englischen n■ p hard die o■ vu■ la nab■ ot■ hi lat o■ vu■ la „ kleine eier ei■ förmi■ ges gebilde “ sind kleine gelb weiß■ liche re■ ten■ tions■ zy■ sten in der por■ ti■ o des gebär■ mutter■ hal■ ses sie wurden vom lei■ p■ ziger arzt martin nab■ o■ th 16■ 75 in cal■ au branden■ burg † 17■ 21 in lei■ p■ zig fälschlicherweise für eizellen gehalten und nachträglich nach ihm benannt die re■ ten■ tions■ zy■ sten entstehen durch blockade von schlei■ m■ drü■ sen■ ausführungs■ gängen der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut diese blockade wird durch das überwach■ sen der schlei■ m■ drü■ sen mit dem pla■ tten■ epi■ th■ el der schei■ de hervorgerufen so dass es zu einer stau■ ung des drü■ sen■ sekre■ ts re■ ten■ tion innerhalb der drü■ sen und damit zur ausbildung der zy■ sten kommt die o■ vu■ la nab■ ot■ hi besitzen allerdings keinen krankheits■ wert mit hilfe der kol■ po■ s■ kopie kann man sie im bereich des äußeren mutter■ mun■ des sichtbar machen das na■ e■ ge■ li syndrom auch als na■ e■ ge■ li fran■ ce■ sch■ et■ ti ja■ da■ ss■ oh■ n syndrom n■ f■ js beziehungsweise n■ f■ j syndrom bezeichnet ist eine sehr seltene erb■ krankheit die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird es handelt sich um eine form einer an■ hi■ dro■ tischen re■ tik■ u■ lären pi■ g■ ment■ der■ mato■ se haut■ krankheit es wurde nach dem der■ mat■ ologen os■ kar na■ e■ ge■ li benannt als na■ ga feu■ erb■ ä■ lle thailändi■ sch บ■ ั■ ้■ ง■ ไ■ ฟ■ พ■ ญ■ า■ น■ า■ ค rtgs ban■ g fa■ i pha■ ya na■ kh oder me■ kon■ g lichter bezeichnet die moderne ein bestimmtes leucht■ phänomen das über und nahe dem thailändi■ sch la■ otischen grenz■ fluss me■ kon■ g auftritt das na■ ger syndrom ist ein sehr selten■ es zu den ak■ ro■ fazi■ alen dy■ so■ sto■ sen gehöri■ ges angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit den haupt■ merkmalen glie■ d■ maßen defe■ kte an den ak■ ren und unter■ kie■ fer betont im gesicht man■ di■ bu■ lo fazi■ ale dy■ sto■ se syn■ ony■ me sind af■ d 1 typ na■ ger dy■ so■ sto■ se ak■ ro■ fazi■ ale typ na■ ger ak■ ro■ dy■ so■ sto■ se prä■ a■ xi■ ale dy■ so■ sto■ se ak■ ro■ fazi■ ale typ na■ ger man■ di■ bu■ lo■ fazi■ ale dy■ so■ sto■ se mit prä■ a■ xi■ alen glie■ d■ maß■ en■ an■ om■ alien na■ f■ d na■ ger de re■ y■ nier syndrom die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1948 durch den schweizerischen hn■ o arzt fel■ ix robert na■ ger und den französischen arzt jean pierre de re■ y■ nier 19■ 14 als ony■ ch■ op■ ha■ gie auch finger■ na■ gel■ kau■ en na■ gel■ kau■ en nä■ gel■ kau■ en nä■ gel■ beißen bezeichnet man das kau■ en bzw auf fr essen der finger■ nä■ gel kr■ allen oder klauen bei menschen oder tieren beim menschen fallen die schwer■ eren formen unter den begriff „ selbst■ beschädigung “ selbst■ verletz■ endes verhalten wobei die leichteren auf ner■ vo■ si■ tät beruhenden formen nicht unbedingt zu den selbst■ verletzungen gezählt werden als auslöser gelten stress ner■ vo■ si■ tät verhaltens■ störungen oder falsche vor■ bilder in geschädigten bereichen ist beim menschen die ausbreitung von vul■ g■ ären war■ zen begünstigt häufig ist es mit einem be■ kau■ en der um■ gebenden haut peri■ ony■ ch■ op■ ha■ gie verbunden beim hund werden chronische angst■ störungen für diese verhaltens■ störung verantwortlich gemacht bei schafen ist ony■ ch■ op■ ha■ gie dagegen keine selbst■ beschädigung sondern eine form des kan■ ni■ b■ alismus hier kann es durch art■ genossen zum an und ab■ fressen von klauen ohren o■ to■ pha■ gie und schwän■ zen cau■ do■ pha■ gie von bis zu einer woche alten jung■ tieren kommen beim hund und bei schafen wird neben verhaltens■ störungen ergänzend eine mangel■ fütterung diskutiert tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger auch „ kol■ ben■ finger “ digi■ ti hi■ p■ po■ cra■ ti■ ci oder o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie hyper■ tro■ phi■ que p■ neu■ mi■ que englisch clu■ b■ be■ d fin■ gers oder clu■ b■ b■ ing ist die medizinische bezeichnung für die deutlich sichtbare auf■ treibung von finger und zeh■ en■ end■ gliedern als symp■ tom bei bestimmten erkrankungen insbesondere herz oder lungen■ krankheiten tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger werden häufig zusammen mit den so■ g uhr■ glas■ nä■ geln beobachtet tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger entstehen durch lokale in diesem fall häufig nur einseitig auftre■ tend oder syste■ mische gewe■ bs■ hypo■ xie sauer■ stoff■ mangel mit resultier■ ender neu■ bildung von kapi■ ll■ aren sie werden insbesondere bei folgenden erkrankungen beobachtet herz■ fehler mit rechts links sh■ un■ t chronische lungen■ erkrankungen auch mali■ g■ ne lungen■ erkrankungen wie z b bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om fall■ ot te■ tr■ alo■ gie eisen■ men■ ger reaktion mu■ ko■ vis■ zi■ dose diese krankheiten sind durch eine chronische hypo■ xie gekennzeichnet geht die hypo■ xie im rahmen der behandlung z b operation zurück bilden sich auch die tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger und die uhr■ glas■ nä■ gel in der regel wieder zurück in seltenen fällen können tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger auch ver■ erbt werden dann sind es aber „ un■ typische “ tro■ mmel■ schlä■ gel■ finger da sie dann kein symp■ tom einer erkrankung gemäß o■ biger definition sind die o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie sy■ n turner ki■ es■ er syndrom tra■ uner rie■ ger syndrom na■ il pa■ tel■ la syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bare erkrankung die mit verschiedenen fehl■ bildungen und organ■ funktions■ störungen einhergeht ein teil■ komplex der mit de■ formationen der finger■ nä■ gel und knochen einhergeht wird auch als na■ gel pa■ tel■ la syndrom bezeichnet die erkrankung wird weltweit beobachtet die fehl■ bildung tritt etwa einmal unter 50 000 neu■ geborenen auf gleich häufig bei jungen und mädchen sie ist häufig schon im klein■ kindes■ alter tödlich und zwar durch chron■ isches nier■ en■ versagen die diagnose wird mit bild■ gebenden verfahren vermutet und mittels einer nier■ en■ bi■ op■ sie gesichert zur behandlung werden kor■ ti■ koi■ de und di■ u■ re■ tika eingesetzt bei fortgeschrittenen fällen di■ alyse eine k■ aus■ ale behandlung ist nur mit einer nier■ entran■ splan■ tation möglich der us amerikaner john turner der deutsche willi■ bald ki■ es■ er die österrei■ cher richard tra■ uner und her■ wi■ gh rie■ ger sowie einige weitere ärzte veröffentlichten fall■ studien über diese erb■ krankheit in den 1920 er und 1930 er jahren na■ ke■ d obje■ c■ ts ist ein architekt■ ur■ muster aus dem bereich der software■ technik es definiert sich durch die folgenden drei prinzipien 1 alle geschäfts■ logik sollte auf die fach■ obje■ kte ge■ kap■ sel■ t werden dieses prinzip gilt nicht nur für na■ ke■ d obje■ c■ ts es ist nur ein nachdrück■ liches bekenntnis zur kap■ sel■ ung 2 die gra■ fische benutz■ erober■ fläche soll eine direkte darstellung der fach■ obje■ kte sein wobei alle benutzer■ aktionen explizit in der erstellung oder dem ab■ ruf von fach■ obje■ kten und oder aufrufen von methoden für diese obje■ kte bestehen dieses prinzip ist auch nicht einzigartig zu na■ ke■ d obje■ c■ ts es ist nur eine bestimmte interpretation einer obje■ kt■ orientierte benutz■ erober■ fläche o■ ou■ i die ursprüngliche idee in dem na■ ke■ d obje■ c■ ts muster ergibt sich aus der kombination dieser beiden die das dritte prinzip bilden 3 die benutzer■ schnittstelle soll zu 100 automatisch aus der definition der fach■ obje■ kte erstellt werden dies kann unter verwendung verschiedener technologien einschließlich der sour■ ce code generation durchgeführt werden implemen■ tierungen der na■ ke■ d obje■ c■ ts muster bis heute haben die technologie von reflexion programmierung begünstigt damit wird eine klare trennung zwischen fach■ logik und dar■ stellungs■ logik erreicht was insbesondere das sing■ le re■ spon■ si■ bili■ ty prinzip unterstützt das na■ ke■ d obje■ c■ ts architekt■ ur■ muster wurde erstmals auf der o■ op■ s■ la 2001 konferenz unter dem namen expre■ ssi■ ve systems a radi■ cal appro■ ach to business systems design von richard pa■ w■ son und simon do■ bs■ on vorgestellt später wurde es von richard pa■ w■ son in seiner di■ sser■ tation im detail beschrieben na■ ke■ d obje■ c■ ts wird oft mit dem mod■ el vi■ ew contro■ ller m■ v■ c architekt■ ur■ muster verglichen das vor■ wort der di■ sser■ tation geschrieben von tr■ y■ g■ ve re■ ens■ kau■ g dem ent■ deck■ er von m■ v■ c beschreibt dass na■ ke■ d obje■ c■ ts näher der ursprünglichen idee von m■ v■ c liegt als die meisten interpretationen und implemen■ tierungen von m■ v■ c die dimension■ elle nano■ metro■ lo■ gie von alt■ grie■ ch ν■ ᾶ■ νο■ ς ná■ nos „ zwer■ g “ sowie grie■ ch μέ■ τρο■ ν mé■ tr■ on „ maß messer “ ist die wissenschaft und anwendung von messungen der dimensionen von obje■ k■ tei■ gen■ schaften abständen und verschie■ bungen im bereich 1 bis 1000 n■ m mit einer sich entwickelnden nano■ technologie entsteht ebenfalls der bedarf nach einer qualitätssicherung in der nano■ meter dimension metro■ logische methoden und techniken sind aufgrund von physikal■ ischen skal■ en■ effe■ kten nicht ohne weiteres aus der makro dimension übertragbar die nano■ metro■ lo■ gie ist ein gebiet aktueller forschung die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung n■ ps ist eine persönlichkeits■ störung im cluster b die sich darin zeigt dass eine person un■ mäßig stark damit beschäftigt ist anderen zu imp■ oni■ eren um deren bewunderung einzu■ werben aber kein zwischen■ menschliches ein■ fühl■ ungs■ vermögen besitzt und keine emotionale wärme zurück■ gibt sie ist wie alle persönlichkeits■ störungen von tatsächlichen oder zu■ geschriebenen charak■ ter■ eigenschaften vgl mehr■ deu■ tig nar■ zi■ ss■ mus abzu■ grenzen betroffene personen weisen probleme bei der anpassung an ihre lebens■ umstände und an ihr lebens■ umfeld auf äußern können sich solche anpass■ ungsprobleme z b durch eine bi■ pol■ arität des selbst■ wert■ gefühls das zwischen gran■ dio■ si■ tät und scham■ voller z■ erk■ nir■ schung pend■ elt oder durch eine im inneren chron■ isch sch■ wel■ ende wut die schon bei geringem anlass v a bei kritik explo■ dieren kann die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung hat vielfältige erscheinungs■ formen der übermäßige geltungs■ drang wird entweder selbst■ sicher in szene gesetzt oder schüchtern verborgen betroffene können sich arrogan■ t geben oder bescheiden pat■ holo■ gischer nar■ zi■ ss■ mus kann sich durch pra■ hlen und hoch■ sta■ pel■ ei ebenso äußern wie durch uner■ sä■ tt■ liche ansprüche und erwartungen personen mit einer nar■ zi■ s■ stischen persönlichkeits■ störung neigen dazu menschen in ihrem unmittelbaren umfeld – besonders sexual■ partner und kinder – emotional zu missbrauchen um ihr l■ abi■ les e■ go zu stabilisieren im klassi■ fika■ tionssystem der weltgesundheitsorganisation ic■ d 10 wird die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung unter f 60 8 sonstige spezifische persönlichkeits■ störungen geführt im system der american psychiat■ ri■ c association ds■ m 5 wird sie unter der kenn■ ziffer 301 81 als selb■ ständiges stör■ ungs■ bild geführt nar■ zi■ s■ stische krän■ kung ist ein begriff der auf sig■ mund freu■ d zurückgeht er bezeichnet vorgänge oder erkenntnisse welche den nar■ zi■ ss■ mus oder allgemeiner das selbst■ wert■ gefühl einer person oder einer gesellschaft in frage stellen in der modernen psychiatrie bezeichnet der termin■ us die neigung von menschen mit nar■ zi■ s■ stischer persönlichkeits■ störung bei frustra■ tionen und bei empfun■ dener erniedri■ gung zusammenzu■ brechen anschließend folgt häufig ein nar■ zi■ s■ stischer wu■ tan■ fall nar■ kol■ ep■ sie im volks■ mund auch „ schlaf■ krankheit “ oder „ schlu■ mm■ ersucht “ genannt gehört zur gruppe der schlaf■ sü■ chte hyper■ so■ m■ nie sie ist eine hyper■ so■ m■ nie zentraler ursache ohne bezug zu schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen ihr liegt eine störung der schlaf wach regulation zu grunde es wird unterschieden in nar■ kol■ ep■ sie mit kata■ p■ le■ xie auch klassische nar■ kol■ ep■ sie genannt nar■ kol■ ep■ sie ohne kata■ p■ le■ xie auch mono■ sympto■ matische nar■ kol■ ep■ sie genannt und sekund■ äre nar■ kol■ ep■ sie u a bei strukturellen lä■ sionen des hypo■ thal■ a■ mus oder oberen hirn■ stamm■ s bei isch■ ä■ mie tum■ or oder neuro■ sarko■ i■ dose die klassische nar■ kol■ ep■ sie ist eine neuro■ logische erkrankung und durch die haup■ ts■ y■ mp■ to■ me exzessi■ ve tages■ schlä■ fri■ gkeit und kata■ p■ lex■ ien charakteri■ siert betroffen sind der wach■ zustand n■ rem und rem schlaf und deren über■ gänge mit entsprechend vielschich■ tigen sympto■ men auf■ fällig sind die für die erkran■ kten un■ wider■ steh■ lichen ein■ schla■ fa■ tta■ cken zu denen es im rahmen der exzessiven tages■ schlä■ fri■ gkeit während des tages kommen kann und kata■ p■ lex■ ien bei denen der teilweise oder auch vollständige verlust der muskel■ spannung ton■ us■ verlust – ausgelöst durch starke emotionen und bei vollem bewusstsein – stür■ ze verursachen kann oft ist zudem der nach■ tsch■ la■ f durch hartnäck■ ige durch■ schlaf■ störungen nicht erhol■ sam und zur schlä■ fri■ gkeit im sinne von ein■ schlaf■ neigung kommt schlaf■ mangel aktuelle studien untersuchen die auswirkung des chron■ ischen schlaf■ mangels bei nar■ kol■ ep■ sie■ patienten auf den met■ ab■ oli■ smus unter anderem über■ gewicht eine na■ sen■ bein■ fra■ kt■ ur auch na■ sen■ bruch bezeichnet einen bruch der na■ sen■ beine na■ sen■ pol■ ypen sind aus■ stü■ l■ p■ ungen von chron■ isch entzün■ deter und ö■ dema■ tö■ ser schlei■ m■ haut in der na■ sen■ höhle diese aus■ stü■ l■ p■ ungen bestehen aus schlei■ m■ haut welche aus den sieb■ bein■ zellen oder aus den kie■ fer■ hö■ hlen stammt sie können zu behinderung der na■ sen■ at■ mung geru■ ch■ ss■ inn■ verlust und weiteren erkrankungen der na■ sen■ neben■ hö■ hlen führen echte na■ sen■ pol■ ypen haben mit den ra■ chen■ man■ deln aden■ oi■ de vege■ tationen die um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ pol■ ypen “ bezeichnet werden nichts zu tun gering ausgeprä■ gte erkrankungen können durch einnahme von glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den mo■ meta■ son■ fu■ ro■ at kor■ ti■ son■ haltige na■ sen■ spra■ ys kor■ ti■ son■ tab■ letten u ä behandelt werden zumeist ist jedoch eine chirur■ gische therapie z b eine in■ fun■ di■ bu■ lo■ to■ mie erforderlich um die na■ sen■ at■ mungs■ behinderung und den geru■ chs■ verlust wirksam zu behandeln die operationen werden end■ on■ as■ al durch die na■ sen■ hö■ hlen und in allgemein■ nar■ kose minimal inva■ siv durchgeführt und erreichen hei■ lungs■ raten von etwa 50 und eine beschwerde■ besserung in 90 der fälle na■ sen■ pol■ ypen und chron■ isch pol■ yp■ öse neben■ hö■ hlen■ erkrankungen neigen zu re■ zi■ di■ ven oft sind im krankheits■ verlauf mehrere operationen erforderlich ein neu■ eres verfahren bei dem die pol■ ypen per la■ ser abge■ tragen werden soll geringere re■ zi■ di■ v■ raten aufweisen minimal inva■ sive neben■ hö■ hlen■ operationen zählen zu den anspruchsvollen ein■ griffen im hn■ o bereich und sind für patienten vielfach mit einem mehr■ tä■ gigen krankenhaus■ aufenthalt und intensiver nach■ behandlung verbunden bei einem sep■ tum■ hä■ ma■ tom na■ sen■ sep■ tum■ hä■ ma■ tom oder na■ sen■ scheide■ wand■ hä■ ma■ tom handelt es sich um eine ein■ blu■ tung zwischen per■ ich■ on■ dri■ um und k■ nor■ pel bzw zwischen peri■ ost und knochen der na■ sen■ scheide■ wand es kommt zu einer schw■ ell■ ung der na■ sen■ scheide■ wand die na■ sen■ at■ mung kann durch die vor■ w■ öl■ bung der sep■ tum■ schlei■ m■ haut vollständig zum erliegen kommen das sep■ tum■ hä■ ma■ tom ist eine relativ häufi■ ge komp■ lika■ tion des na■ sen■ bein■ bruchs na■ sen■ bein■ fra■ kt■ ur sowie eine eher seltene komp■ lika■ tion nach sep■ tum■ pla■ stik bei kindern sind na■ sen■ sep■ tum■ hä■ mato■ me häufiger als bei erwachsenen da das per■ ich■ on■ dri■ um das den k■ nor■ pel durch diff■ u■ sion versorgt durch das hä■ ma■ tom mit ab■ gehoben wird kann der k■ nor■ pel unter umständen nicht mehr ausreichend ernähr■ t werden dadurch kann es zum einen zur ausbildung einer sep■ tum■ ne■ kro■ se und infolgedessen zur ausbildung einer so genannten sa■ ttel■ nase kommen zum anderen ist die infektions■ gefahr erhöht eine infektion des sep■ tum■ hä■ mato■ ms führt zum sep■ tum■ ab■ s■ zess der sich hä■ mato■ gen über die la■ min■ a cri■ bro■ sa auf den sin■ us ca■ ver■ no■ sus ausbreiten und zu einer gefährlichen sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se sowie zu hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung men■ in■ gi■ tis führen kann diagno■ stiziert wird das sep■ tum■ hä■ ma■ tom durch spi■ egelung der na■ sen■ höhle r■ hin■ os■ kopie die therapie besteht bei ausgeprä■ gten sep■ tum■ hä■ mato■ men in der chirur■ gischen beseitigung des hä■ mato■ ms mit hilfe eines skal■ p■ ells wird die schlei■ m■ haut der na■ sen■ scheide■ wand eingesch■ nitten in■ zi■ sion und das hä■ ma■ tom ab■ ges■ au■ gt über die ein■ lage eines sili■ konf■ oli■ en■ streifens erfolgt die dra■ in■ age eine feste na■ sent■ am■ pon■ ade beider na■ sen■ löcher verhindert eine erneute entstehung des sep■ tum■ hä■ mato■ ms durch kom■ pre■ ssion bei sep■ tum■ ab■ sze■ ssen ist eine antibio■ se indi■ ziert eine sep■ tum■ devi■ ation auch na■ sen■ scheide■ wand■ verk■ rü■ mmung ist eine ver■ form■ ung bzw sei■ tliche verlagerung der na■ sen■ scheide■ wand sep■ tum na■ si die meistens angeb■ oren ist aber auch durch eine verletzung trau■ ma bedingt sein kann laut der american a■ ca■ dem■ y of o■ tol■ ar■ yn■ g■ olo■ gy — he■ ad and ne■ ck sur■ ger■ y besitzen 80 prozent der menschen eine sei■ tlich geringfügig von der medi■ an■ ebene ver■ lagerte na■ sen■ scheide■ wand das auftreten kann daher als physi■ olo■ gisch betrachtet werden diese leichte form der sep■ tum■ devi■ ation ist meistens symp■ tom■ los bei dem ju■ ven■ i■ len na■ sen■ ra■ chen■ fi■ bro■ m handelt es sich um einen hi■ st■ olo■ gisch gut■ artigen tum■ or der vom ra■ chen■ dach ausgeht es tritt meist bei männlichen jugendlichen ab dem 10 lebens■ jahr auf hi■ st■ olo■ gisch handelt es sich um ein an■ gio■ fi■ bro■ m also ein gefä■ ß■ reiches fi■ bro■ m es wächst lokal ver■ drän■ gend und destru■ ier■ end in die na■ sen■ neben■ hö■ hlen die or■ bi■ ta die fo■ ssa p■ ter■ y■ go■ pala■ tina und die nase ein aus diesem grund ist sein wachstums■ verhalten als bösar■ tig zu betrachten ein na■ so■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om auch epi■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om oder deutsch na■ sen■ ra■ chen■ krebs genannt und häufig n■ pc für eng■ l na■ so■ phar■ yn■ ge■ al car■ cin■ oma abgekürzt ist eine kreb■ serkrank■ ung des na■ sen■ ra■ chens na■ so■ phar■ yn■ x oder epi■ phar■ yn■ x oder par■ s na■ s■ alis phar■ yn■ gi■ s der na■ sen■ ra■ chen■ krebs gehört zu der gruppe der kopf hals tum■ oren der na■ sen■ ra■ chen ist der ober■ e teil des in drei bereiche unter■ glieder■ ten ra■ chens griechisch phar■ yn■ x die staatsverschuldung der vereinigten staaten bezeichnet die gesamtmenge aller schulden der vereinigten staaten auf bunde■ sebene also die von der bundesregierung geschuldeten gesamt■ forderungen der kredit■ gebenden gläubiger die staatsverschuldung ist seit den 1980 ern bis auf eine kurze phase in den späten 1990 ern kontinuierlich gewachsen in den 2000 ern besonders bedingt durch die irak und afghani■ stan■ kriege sowie die folgen der weltweiten finanzkrise ab 2007 mit stand vom 29 juni 2011 betrug die staatsverschuldung insgesamt 14 46 billionen us dollar oder 98 6 des bruttoinland■ produkts kompetenz ist die fähigkeit von zellen im um■ gebenden medium frei vorhandene dna aufzunehmen sie ist damit voraussetzung für die transformation von bakterien nur bestimmte bakteri■ en■ arten wie z b ba■ ci■ ll■ us sub■ ti■ lis stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ neu■ moni■ ae ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e oder nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae zeigen eine natürliche kompetenz das geno■ m dieser bakterien verfügt über spezifische gene deren gen■ produkte für die erkennung von dna deren aufnahme in die zelle und integration durch re■ kombination in das geno■ m verantwortlich sind die sogenannten com gene natürliche kompetenz wurde zuerst 19■ 28 von fre■ deri■ ck griff■ it■ h an p■ neu■ mo■ kok■ ken stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ neu■ moni■ ae entdeckt die durch transformation erb■ information aus einem durch hitz■ e■ behandlung abge■ tö■ teten stamm aufnahmen griff■ it■ hs experiment 19■ 44 nutz■ te os■ wald a■ very die kompetenz bei seinen berühmten versuchen zum nachweis der dna als träger der erb■ informationen john spi■ zi■ zen ent■ deckte 1961 die kompetenz in b sub■ ti■ lis und beschrieb ein spezielles nähr■ medium bei der kultivi■ erung von b sub■ ti■ lis in diesem medium zeigt die wachsende bakteri■ en■ kultur innerhalb eines zeit■ fen■ sters von etwa 30 minuten maximale expre■ ssion der kompetenz■ gene diese entdeckung erleichter■ te die entwicklung von gen■ karten für b sub■ ti■ lis und führte letztendlich dazu dass b sub■ ti■ lis ein modell■ organismus für die gene■ tik der gra■ m■ positiven bakterien wurde jedoch ist die kompetenz streng reguliert ist demnach nicht konstitu■ tiv vorhanden und kann in bestimmten arten z b b sub■ ti■ lis über qu■ or■ um sen■ sing gesteuert werden bei kultivi■ erung in spi■ zi■ z■ ens spezial■ medium zeigen die b sub■ ti■ lis zellen eine hetero■ gen■ ität ihrer kompeten■ zei■ gen■ schaften zum zeitpunkt der maximalen kompetenz sind nur etwa 30 der zellen in einer kultur tatsächlich kompetent nicht natürlich kompetent ist das dar■ mb■ ak■ teri■ um e■ scher■ ich■ ia co■ li das heißt im geno■ m von e co■ li ist kein komple■ tter satz kompetenz■ gene vorhanden mit hilfe einer cal■ ci■ um■ chlorid behandlung und an■ schließ■ endem hitz■ e■ schock kann jedoch durch einen im detail noch nicht bekannten mechanismus künstliche kompetenz erreicht werden wenn auch zu einer geringeren rate alterna■ tiv kann in so genannten elektro■ kompeten■ ten bakterien z b agro■ ba■ c■ teri■ um tum■ e■ fa■ ci■ ens dna mittels elektro■ por■ ation eingesch■ leu■ st werden die so hergestellte künstliche kompetenz der e co■ li zellen wird in der molekul■ ar■ biologie in form der transforma■ tion■ se■ ffizi■ enz gemessen sie ist definiert als die anzahl der bakteri■ en■ kolonien die pro µ■ g plas■ mid dna aus der transformation hervorgehen sie liegt üblicherweise zwischen 107 und 10■ 10 µ■ g als test dna dienen ve■ ktoren wie zum beispiel pu■ c 18 oder p■ br 322 in der natur dient kompetenz im wesentlichen der reparatur mu■ tierter dna abschnitte und der evolution durch aufnahme von fremd■ genen durch horizontalen gent■ ransfer bei patho■ genen bakterien wie s p■ neu■ moni■ ae und n gon■ or■ r■ hoe■ ae ist die kompetenz auch für die übertragung von antibio■ tik■ ar■ esi■ stenz■ genen verantwortlich e co■ li kann mit hilfe des nicht komple■ tten reser■ vo■ irs der kompetenz■ gene dna als c n und p quelle ver■ werten n■ aus■ ea deutsch übel■ keit lat n■ aus■ ea spä■ t■ griechisch ἡ να■ ῦ■ τ■ ία n■ au■ t■ ía „ see■ krankheit “ zu alt■ griechisch ἡ να■ ῦ■ ς n■ aus „ schiff “ ist eine befin■ d■ lichkeits■ störung die auch als „ f■ lau■ es “ gefühl in der ma■ gen■ gegend und brech■ rei■ z bezeichnet wird sie kann aber auch als nicht lok■ alisier■ bares gemein■ gefühl zö■ nä■ sthe■ sie auftreten oder als kombination von bei■ dem d h als gefühl in der ma■ gen■ gegend und als gemein■ gefühl allgemeine übel■ keit sie kann physi■ olo■ gisch als schutz■ funktion nach aufnahme von schadstoffen oder als symp■ tom einer krankheit vorkommen manchmal verschwindet die übel■ keit nach erb■ rechen die na■ x■ os krankheit auch als na■ x■ os syndrom bezeichnet ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die na■ z■ aro■ v cy■ cli■ sierung auch na■ z■ aro■ v reaktion genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und wurde in den vier■ ziger■ jahren durch den russischen chemi■ ker i■ van nikol■ a■ ev■ ich na■ z■ aro■ v 19■ 06 – 1957 entdeckt bei der reaktion handelt es sich um eine synth■ es■ ere■ aktion für cy■ clo■ p■ enten■ one aus di■ vin■ y■ lk■ et■ onen und deren prä■ kur■ soren unter dem begriff der na■ z■ aro■ v cy■ cli■ sierung werden weitere reaktionen mit anderen sub■ stra■ ten aber ähn■ lichem reaktions■ mechanismus zusammengefasst mit kurz■ sichtigkeit oder m■ yo■ pie bezeichnet man eine bestimmte form von op■ tischer fehl■ sichtigkeit a■ metro■ pie des au■ ges sie ist zumeist folge entweder eines zu langen au■ ga■ pf■ els oder einer für seine länge zu starken brech■ kraft der op■ tisch wirksamen bestandteile das ergebnis ist ein ab■ bildungs■ fehler der weit entfer■ nte obje■ kte un■ schär■ fer erscheinen lässt als nahe gelegene – der betroffene sieht also in der nähe daher die bezeichnung „ kurz sichtig “ besser als in der ferne das ausmaß einer kurz■ sichtigkeit wird durch eine re■ fraktions■ bestimmung ermittelt und in di■ op■ tri■ en angegeben nach ursache und zeitpunkt ihres auftretens lassen sich verschiedene formen unterscheiden für die es in den meisten fällen keine ursäch■ liche behandlungs■ möglichkeit gibt durch das tragen von hilfs■ mitteln wie bri■ llen oder kontakt■ l■ insen kann jedoch der brech■ ungs■ fehler korrigiert werden eine operative korrektur die heutzutage meist mit hilfe eines la■ ser■ s durchgeführt wird ist in vielen fällen ebenfalls möglich die ne■ ber um■ lagerung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wird benutzt um α amin■ ok■ et■ one aus ket■ onen herzustellen sie ist nach ihrem ent■ deck■ er peter ne■ ber benannt reaktions■ gleichung der ne■ ber um■ lagerung die ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca oder ne■ kro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca ist eine seltene gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung der mittleren der■ mis mit anreicherung von li■ pi■ den die oft mit einem diabetes mel■ li■ tus ver■ gesellschaf■ tet ist die entzün■ dung führt zur ne■ kro■ se der haut und tritt meist an den unter■ schen■ kel■ stre■ ck■ seiten auf die erkrankung beginnt mit intensiv roten l■ ins■ en■ großen pap■ eln aus denen etwas ein■ gesun■ ken■ e schei■ ben■ förmi■ ge bis hand■ tell■ er■ große gel■ be s■ kl■ ero■ tische von tele■ an■ gie■ kt■ asien durch■ zogene herde entstehen die von einem leicht er■ hab■ enen li■ vi■ den rand■ sau■ m umgeben sind in etwa einem drittel der fälle entwickeln sich schlecht heil■ ende ul■ zer■ ationen etwa 0 3 der dia■ be■ tiker entwickeln eine ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca frauen sind häufiger betroffen als männer ne■ kro■ phili■ e bezeichnet eine sexual■ präfer■ enz die auf leichen gerichtet ist ne■ kro■ phili■ e ist im ic■ d 10 verzeichnis der psychischen störungen unter „ sonstige störungen der sexual■ präfer■ enz “ f 65 8 als para■ phili■ e klassi■ fiziert ne■ kro■ phili■ e ist ein neu■ zeit■ liches kunst■ wort das sich aus den alt■ griechischen wör■ tern ν■ εκ■ ρ■ ό■ ς ne■ kr■ ó■ s ‚ toter ‘ ‚ leiche ‘ und φ■ ι■ λ■ ία phil■ ía ‚ zun■ ei■ gung ‘ ab■ leitet die bezeichnung ent■ stammt dem 18■ 86 verfa■ ssten werk psycho■ pathi■ a sexu■ alis von richard von kra■ fft eb■ ing die ne■ kro■ ti■ sierende enter■ o■ ko■ li■ tis abkürzung ne■ c oder ne■ k ist eine erkrankung des dar■ mes die als komp■ lika■ tion bei der behandlung von sehr kleinen früh■ geborenen mit einem geburts■ gewicht unter 1500 gramm ge■ fürchtet ist und in dieser patienten■ gruppe die häufi■ gste aku■ te erkrankung des magen dar■ m tra■ ktes überhaupt darstellt trotz verbesserter behandlungs■ methoden in der neu■ gebor■ enen■ medizin ne■ on■ at■ ologie ist die häufigkeit in den letzten zehn jahren nicht gesunken eine eindeutige ursache ist nicht bekannt es wurden verschiedene risiko■ faktoren identifiziert von denen aber jedem einzelnen keine entscheidende bedeutung zukommt die behandlung besteht konserva■ tiv aus einer nahr■ ungsp■ ause und der gabe von antibiotika beziehungsweise beim auftreten von komplikationen in der operativen entfernung der be■ fallenen dar■ m■ abschnitte somit stellt die ne■ kro■ ti■ sierende enter■ o■ ko■ li■ tis eine häufi■ ge ursache für ein kurz■ dar■ m■ syndrom im kindes■ alter dar eine studie aus den vereinigten staaten zur krankenhaus■ sterblichkeit von früh■ geborenen veranschlagt die mit steigen■ dem geburts■ gewicht sinkende mor■ talität auf 42 bei der leich■ testen und 16 bei der schwersten geburts■ gewichts■ gruppe bei der ne■ kro■ ti■ sierenden fas■ zi■ i■ tis lat fas■ ci■ i■ tis ne■ cro■ ti■ c■ ans handelt es sich um eine durch bakterien ausgelö■ ste sehr heftig fo■ u■ dro■ y■ ant ver■ laufende infektions■ krankheit der unter■ haut und fas■ zien betroffen sind häufig patienten mit diabetes mel■ li■ tus oder anderen erkrankungen die zu durch■ blu■ tungs■ störungen rau■ cher■ bein oder verminder■ ter körper■ abwehr führen die in■ zi■ denz der erkrankung beträgt 0 4 100 000 die ein■ trit■ tsp■ for■ te für die erreger können kleinste haut■ verletzungen sein anfang 2005 sind erste fälle bekannt geworden bei denen die krankheit durch antibio■ tik■ ar■ esi■ stente sta■ phy■ lo■ kok■ ken ausgelöst wurde zunehmend auch mr■ sa die ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis beginnt mit un■ spezifischen krankheits■ zeichen wie starken örtlichen schmerzen und fieber innerhalb kurzer zeit schwellen die betroffenen stellen an werden heiß rot und werfen blasen später kann es in diesen bereichen zu einem vollständigen ab■ sterben ne■ kro■ se der haut cu■ tis unter■ haut sub■ cu■ tis und der muskel■ fas■ zie kommen das infizi■ erte gewebe muss schnellstmöglich – noch vor dem erre■ ger■ nachweis – vollständig opera■ tiv entfernt werden ansonsten kann die erkrankung innerhalb kurzer zeit zu groß■ flä■ ch■ igen haut■ verlusten und zum tod führen eine sonder■ form ist die four■ nier gan■ grä■ n als fie■ ber■ hafte gan■ grä■ n der leist■ en■ region und genital■ region die vor allem bei männern auftritt bei neu■ geborenen geht eine o■ mp■ hal■ i■ tis häufig in eine ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis der nab■ el■ gegend über ka■ mm■ eis nennt man in der geo■ mor■ p■ holo■ gie kleine geb■ ün■ del■ te eis■ na■ deln die aus dem boden „ wachsen “ an schne■ e■ freien aber feu■ chten hängen „ wächst “ das gefrorene wasser im boden beim auf■ frieren in form von eis■ na■ deln sen■ k■ recht zur ab■ kühl■ ungs■ fläche aus dem boden nach oben diese eis■ na■ deln können bis zu 30 cm lang werden sie entstehen auf vege■ tations■ losen bzw armen fein■ kör■ nigen und nicht vollkommen durchge■ fror■ enen böden in peri■ gla■ zi■ al geprägten gebieten gleichzeitig wird auch boden■ material mit angehoben dieses wird nach tau■ en des ei■ ses etwas han■ gab■ wärts wieder abge■ lagert weshalb das rel■ ief dabei verändert werden kann also den■ u■ dation flächen■ hafte ab■ tra■ gung erfolgt man spricht dann von ka■ mm■ ei■ ss■ oli■ flu■ ktion bewegung von bo■ dent■ eil■ chen am hang die durch ka■ mm■ eis■ bildung ausgelöst wird eine ähnliche erscheinung ist das haar■ eis auf tot■ holz als na■ del■ stich■ verletzung n■ sv n■ st■ v bezeichnet man jegliche stich schnitt oder kra■ tz■ verletzung von in erster linie medizin■ ischem personal mit scharfen oder spitzen gegenständen kan■ ü■ len skal■ p■ ellen oder ähnlichen gegenständen die durch patienten■ blut oder körper■ flüssigkeiten verun■ r■ einigt waren unabhängig davon ob die wunde geb■ lu■ tet hat oder nicht sie zählen zu den häufigsten arbeits■ unfällen der mitarbeiter im gesundheitswesen und stellen für den betroffenen eine ernst■ zunehmende gefährdung dar bei na■ del■ stich■ verletzungen können verschieden■ ste infekti■ öse erreger übertragen werden praktisch bedeutsam sind vor allem das humane immun■ defizi■ enz virus hiv sowie das he■ pati■ ti■ s■ virus b h■ bv und das he■ pati■ ti■ s■ virus c h■ c■ v die ne■ f reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie benannt wurde die reaktion nach dem amerikanischen chemi■ ker john ul■ ri■ c ne■ f 18■ 62 – 19■ 15 in der ne■ f reaktion wird ein primär■ es oder sekundär■ es nitro■ al■ kan unter säure■ kataly■ se in das entsprechende al■ deh■ yd oder ket■ on und di■ stickstoff■ mono■ xi■ d umgewandelt reaktions■ gleichung der ne■ f reaktion john ul■ ri■ c ne■ f ent■ deckte die reaktion als er 18■ 94 das na■ trium■ salz des nitro■ et■ hans mit schwefel■ säure ver■ setzte und mit einer ausbeu■ te von 85 bis 89 di■ stickstoff■ mono■ xi■ d und mit 70 ac■ et■ al■ deh■ yd erhielt ein jahr vorher hatte aber kon■ o■ wal■ ow schon eine ähnliche reaktion veröffentlicht er setzte dabei das kalium■ salz von 1 phen■ yl■ nitro■ et■ han mit schwefel■ säure zu ac■ e■ to■ phen■ on um vernachlässigung ist die mangelhafte um■ sor■ gung die nicht betreuung und das vergessen auch das vorenthalten von hilfe für einen anderen menschen häufig davon betroffen sind kranke behinderte besonders geistig behinderte babys kinder arme alte ein■ same menschen hilf■ lose und leute in hei■ men oder krankenhäusern in der regel werden zwei formen von vernachlässigung unterschieden die körperliche und die psychische die „ vernachlässi■ gten krankheiten “ eng■ l ne■ gle■ c■ ted di■ sea■ ses auch präziser als ne■ gle■ c■ ted tro■ pi■ cal di■ sea■ ses bezeichnet sind eine gruppe von tropischen krankheiten die in ärmeren ländern bzw bevölkerungsgruppen vorkommen die genaue aufli■ stung der sogenannten vernachlässi■ gten krankheiten ist je nach quelle unterschiedlich wobei die who derzeit 17 krankheiten in dieser form priori■ siert die vernachlässi■ gten krankheiten stehen im kontra■ st zu den sogenannten großen „ ki■ ll■ ern “ der dritten welt aids tuberkulose und malaria welchen größere aufmerksamkeit und forschungs■ gelder gewidmet werden sie kommen nur in der dritten welt vor während aids wie auch tuberkulose die industrieländer beschäftigen im gegensatz zu den typischen krankheiten der industrieländer finden sich keine kauf■ kräftigen kunden welche die forschungs und entwicklungs kosten der benötigten medikamente bezahlen können sehr auf■ fall■ end an der aufstellung der vernachlässi■ gten krankheiten sind krankheiten die von ein■ zell■ ern und wür■ mern ausgelöst werden sie spielen in industrieländern wegen verbesserter hygiene der klima■ bedingungen und wegen des fehlens der über■ träger besondere fliegen und mü■ cken■ arten zum beispiel keine rolle weitere unterschiede zu den krankheiten der industrieländer sowie aids malaria und tuberkulose sind die vernachlässi■ gten krankheiten mindern die lebensqualität und die produktivität der betroffenen personen auch wenn der verlauf nicht zum tod führt sie sind in der regel chronische krankheiten die symptome der krankheiten treten oft nur langsam auf und sind und■ eu■ tlich was eine selbst■ diagnose bei den betroffenen schwierig macht die menschen suchen dann erst spät oder gar nicht hilfe auf als ne■ mal■ in m■ yo■ pathie wird eine seltene muskel■ erkrankung aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1963 erstmals beschrieben wurde charakteri■ stisch für die erkrankung ist der nachweis faden■ förmi■ ger grie■ ch ν■ ῆ■ μ■ α ne■ ma und stä■ b■ chen■ artiger strukturen bei der muskel■ bi■ op■ sie die nen■ i■ tz■ es■ cu in■ dol■ synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wird auch nen■ i■ tz■ es■ cu reaktion nen■ i■ tz■ es■ cu synthese nen■ i■ tz■ es■ cu cy■ cli■ sierung oder nen■ i■ tz■ es■ cu kon■ den■ sation genannt diese reaktion wurde nach dem rumänischen chemi■ ker co■ stin nen■ i■ tz■ es■ cu 19■ 02 – 1970 benannt der sie 1929 veröffentlichte mit der reaktion lassen sich 5 hydro■ xy■ in■ dol■ e aus 1 4 ben■ zo■ chin■ on und β am■ ino α β unges■ ät■ tigten car■ bon■ yl■ verbindungen z b β amin■ o■ cro■ ton■ säure■ est■ ern synthe■ ti■ sieren ac■ ne ne■ on■ ator■ um syn■ ony■ m neu■ gebor■ enen■ ak■ ne baby ak■ ne ac■ ne in■ fan■ ti■ lis säug■ ling■ sa■ k■ ne bezeichnet ak■ ne die sich im neu■ gebor■ enen■ alter manifesti■ ert früher wurde der begriff irrtü■ mlich syn■ ony■ m für die pi■ ty■ ro■ spor■ um■ fol■ li■ kuli■ tis des säug■ lings auch bekannt als ne■ on■ at■ ale zep■ hal■ e pu■ stu■ lose verwendet eine all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ist eine seltene schwerwiegende erkrankung des unge■ bor■ enen kindes im mutter■ leib beziehungsweise des neu■ geborenen bei der es zu einer blu■ tungs■ neigung des kindes aufgrund verrin■ ger■ ter th■ rom■ bo■ zy■ ten kommen kann in der ersten schwangerschaft wird sie meist erst beim neu■ geborenen entdeckt und heißt dann ne■ on■ at■ ale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie na■ it ist das risiko durch vorangegangene betroffene kinder schon bekannt und die störung wird schon beim unge■ bor■ enen festgestellt nennt man sie fe■ tale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie fa■ it sie wird durch eine unver■ trä■ glichkeit zwischen der schwan■ geren und den blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten des kindes verursacht die mutter bildet antik■ ör■ per gegen merkmale auf der oberfläche der blut■ plä■ ttchen sogenannte th■ rom■ bo■ zy■ ten anti■ gene die ihre eigenen blut■ plä■ ttchen nicht haben die das kind jedoch vom vater ge■ erbt hat insofern stellt eine all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie das gegen■ stück einer rh■ es■ us in■ kompatibilität bezogen auf die blut■ plä■ ttchen dar die mit den antik■ ör■ p■ ern bela■ denen th■ rom■ bo■ zy■ ten werden in der mil■ z verstärkt abgebaut wodurch ein schwerwiegender mangel an blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie entsteht eine behandlung kann schon im mutter■ leib durch trans■ fusion von th■ rom■ bo■ zy■ ten■ konzent■ raten über die nab■ el■ v■ enen oder durch entsprechende trans■ fusionen nach der geburt erfolgen die op■ ht■ hal■ mi■ a ne■ on■ ator■ um oder neu■ gebor■ enen■ konjun■ ktivi■ tis ist eine infekti■ öse bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung konjun■ ktivi■ tis der augen neu■ gebor■ ener in den ersten lebens■ wochen die durch unterschiedliche schadstoffe no■ xen ausgelöst werden kann die in■ ku■ ba■ tions■ zeit infekti■ ö■ ser bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dungen liegt zwischen 2 und 14 tagen ein bei■ d■ seitiger be■ fall ist die regel die ne■ on■ at■ ale hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se ist eine mit etwa 100 beschriebenen fall■ beispielen spor■ a■ disch und bei gesch■ wi■ stern äußerst selten vor■ kommende form der hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se die eisen■ spei■ ch■ erkrank■ heit zeigt sich bei neu■ geborenen kindern durch eine poly■ ä■ ti■ ologische aku■ te entzün■ dung der leber he■ pati■ tis mit chol■ esta■ se sie verläuft bis auf wenige ausnahmen le■ tal tödlich der her■ p■ es ne■ on■ ator■ um lat ne■ on■ a■ tus neu■ gebor■ ener auch neu■ geborenen her■ p■ es her■ p■ es sep■ sis des neu■ geborenen ist eine oft tödlich ver■ laufende infektion mit her■ p■ es simp■ lex viren h■ sv die während der geburt auf das kind übertragen wird überwiegend findet man beim her■ p■ es ne■ on■ ator■ um das h■ sv 2 da er fast immer durch einen bestehenden her■ p■ es gen■ itali■ s der mutter ausgelöst wird als fel■ ine ne■ on■ at■ ale iso■ er■ y■ th■ ro■ ly■ se abgekürzt f■ ni im englischen sprach■ raum auch fa■ ding ki■ tten syn■ dro■ me bezeichnet man in der veterinär■ medizin die auflösung der roten blut■ körper■ chen bei ka■ tzen■ wel■ pen nach der geburt und einnahme von erst■ milch ursache ist eine blut■ gruppen■ in■ kompatibilität zwischen der mutter■ katze und ihren wel■ pen ab dem geburts■ zeitpunkt diese kann entstehen wenn bei der vorhergehenden verpa■ ar■ ung der ka■ ter die blut■ gruppe a und die katze die blut■ gruppe b aufweisen wel■ pen aus dieser verpa■ ar■ ung nehmen nach der geburt mit der erst■ milch antik■ ör■ per der mutter gegen rote blut■ körper■ chen der blut■ gruppe a auf bei wel■ pen mit der blut■ gruppe a führt dies zu blut■ armut und dem ausscheiden des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin über den ur■ in hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e aufgrund der schwere der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me ist der verlauf einer akuten f■ ni für die wel■ pen oft tödlich die fel■ ine ne■ on■ at■ ale iso■ er■ y■ th■ ro■ ly■ se tritt bei ka■ tzen■ rassen entsprechend der verteilung der blut■ gruppen a b und ab in unterschiedlicher häufigkeit auf die höchste prä■ disp■ osition für f■ ni mit cir■ ca 44 weist die ka■ tzen■ rasse char■ treu■ x kar■ tä■ user auf bei anderen ka■ tzen■ rassen wie beispielsweise den si■ am■ katzen tritt diese krankheit aufgrund des vorhanden■ seins nur einer blut■ gruppe nur a nicht auf in der ra■ sse■ ka■ tzen■ zucht kann bei betroffenen ka■ tzen■ rassen f■ ni prinzipiell durch die kenntnis der blut■ gruppen der zucht■ tiere und deren beachtung bei der verpa■ ar■ ung von katze und ka■ ter vermieden werden der begriff neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht neu■ gebor■ enen■ ik■ ter■ us lat ic■ ter■ us ne■ on■ ator■ um beschreibt das phänomen der gel■ b■ fär■ bung von haut s■ kl■ eren und anderen gewe■ ben durch einlagerung von bili■ ru■ bin einem abbau■ produkt des roten blut■ farb■ stoffes hä■ mo■ glo■ bin etwa 60 aller reifen gesunden neu■ geborenen entwickeln in den ersten leben■ sta■ gen eine mehr oder weniger stark ausgeprä■ gte gel■ b■ sucht ik■ ter■ us die jedoch in den meisten fällen physi■ olo■ gisch und vollkommen harm■ los ist die einlagerung erreicht in der regel etwa am fünften leben■ stag ihr maximum und sinkt dann allmählich ab die bili■ ru■ bin■ konzentration kann jedoch so stark ansteigen dass bili■ ru■ bin über die blut hirn schran■ ke in das gehirn eintritt und hier besonders empfindliche strukturen dauerhaft schä■ digt man spricht dann von einem ker■ ni■ k■ ter■ us um dies zu vermeiden werden neu■ geborene mit stark erhöhten bili■ ru■ bin■ werten vorbeu■ gend mit einer lich■ tt■ hera■ pie photo■ therapie mit kurz■ wel■ li■ gem licht des sichtbaren spektrums behandelt die ne■ p■ hr■ i■ tis griechisch ne■ ph■ ros niere i■ tis entzün■ dung ist ein sammel■ begriff für die akuten oder chron■ ischen entzün■ dlichen erkrankungen der niere darunter fallen folgende erkrankungen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis erkrankung des nier■ en■ be■ ck■ ens py■ el■ os und der niere als ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose wird die ab■ lagerung von cal■ ci■ um sal■ zen in den nier■ en■ gefä■ ßen und binde■ gewebe der niere bezeichnet ursachen können ein gestör■ ter cal■ ci■ um■ stoff■ wechsel „ verk■ al■ kung “ eines vorgesch■ ä■ digten nier■ en■ ge■ web■ es oder ab■ la■ gerungen im rahmen von am■ y■ lo■ i■ dose oder plas■ mo■ zy■ tom sein auch die mark■ schwa■ mm■ niere eine nicht ver■ erb■ bare angeb■ or■ ene miss■ bildung der nieren führt über hyper■ kal■ zi■ uri■ e zur ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose die ne■ ph■ ro■ gene syste■ mische fi■ bro■ se n■ sf früher als ne■ ph■ ro■ gene fi■ bro■ sierende der■ mo■ pathie oder auch als di■ alyse assozii■ erte syste■ mische fi■ bro■ se bezeichnet ist eine krank■ hafte vermehrung des binde■ ge■ web■ es von haut mus■ ku■ la■ tur und in inneren organen wie leber herz lungen und zwer■ ch■ f■ ell die erkrankung ist sehr selten und tritt nur bei patienten mit stark eingeschränkter nier■ en■ funktion di■ aly■ se■ patienten oder le■ ber■ transplan■ tierten auf verläuft fortschrei■ tend und kann zu schweren behinderungen und zum tod führen die diagnose wird durch die f■ einge■ web■ liche untersuchung einer haut■ probe gestellt ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se ne■ ph■ ro von gr ν■ ε■ φ■ ρ■ ό■ ς niere op■ thi■ sis von gr φ■ θ■ ί■ σ■ ις schw■ und ist die bezeichnung für eine gruppe seltener ernsthafter genetisch bedingter erkrankungen der nieren die krankheit ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve form einer tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ tiellen ne■ p■ hr■ i■ tis die ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se führt zu zy■ sten■ nieren an der kor■ ti■ kom■ edu■ ll■ ären grenze der nieren bisher sind sechs unterschiedliche gene bekannt bei denen mu■ tationen oder dele■ tionen zur ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se führen können am häufigsten ist dabei die famili■ är ju■ ven■ i■ le ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se n■ php 1 als wander■ niere sen■ kni■ ere oder ne■ ph■ ro■ p■ to■ se lat ren mobili■ s wird eine ab■ nor■ me bewe■ glichkeit der niere bezeichnet durch die es lage■ abhängig zur ab■ senkung der niere kommen kann schlan■ ke personen sind häufiger betroffen die wander■ niere ist meist asy■ mp■ to■ matisch kann aber auch zu schmerz■ haften beschwerden und zu einer behinderung des har■ n■ flusses führen in den seltenen fällen in denen eine konservative therapie nicht ausreicht wird die niere auf opera■ tivem wege fixi■ ert ne■ ph■ ro■ p■ exi■ e das ne■ ph■ ro■ tische syndrom ist ein medizinischer sammel■ begriff für mehrere symptome die bei verschiedenen erkrankungen des glomer■ ul■ ums im nier■ en■ körper■ chen auftreten es ist gekennzeichnet durch vier lei■ ts■ y■ mp■ to■ me große prot■ ein■ uri■ e hypo■ prot■ ein■ ä■ mie hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie ö■ de■ me von der sogenannten großen prot■ ein■ uri■ e spricht man bei einer eiweiß■ ausschei■ dung im ur■ in von mehr als 3 – 3 5 g pro 24 stunden bei kindern von mehr als 1 g pro m ² körper■ oberfläche in 24 stunden das albumin im ser■ um ist auf unter 2 5 g d■ l verringert unter ne■ ph■ ro■ tox■ inen oder nier■ en■ gi■ ften versteht man gif■ tige substanzen tox■ ine die speziell die zellen der niere griechisch ne■ ph■ ros schädigen zu den nier■ en■ gi■ ften zählen my■ ko■ tox■ ine schwer■ metalle ch■ ro■ mate ar■ sen anti■ mon organische lösungsmittel einige antibiotika steroi■ de phen■ yl■ bu■ ta■ zon und einige kontra■ st■ mittel als ne■ ph■ ro■ tox■ ine werden aber auch bakteri■ elle oder nicht bakteri■ elle anti■ gene bezeichnet die zur bildung von antik■ ör■ p■ ern beziehungsweise immun■ komplexen führen die ihrerseits eine glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis auslösen und so die niere schädigen unter einem nerven■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom versteht man eine chronische druck■ schädigung eines peripher■ en nerven diese tritt in der regel an anato■ misch besonders exponi■ erten stellen auf fast alle nerven■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ dro■ me lassen sich chirur■ gisch sehr erfolgreich behandeln und führen zu einer komple■ tten erholung des nerven wenn die schädigung nicht zu lange ange■ dauert hat nerven■ schei■ dent■ um■ oren sind tum■ oren die vermutlich von zellen der den nerven um■ hüll■ enden mark■ scheiden und weich■ teil■ gewe■ ben ausgehen häufi■ gster gut■ artiger nerven■ schei■ dent■ um■ or ist das neu■ rin■ om seltener sind neuro■ fi■ bro■ me per■ in■ eu■ rio■ me und nerven■ schei■ den■ my■ x■ o■ me ein bösar■ tiger nerven■ schei■ dent■ um■ or ist der mali■ g■ ne peripher■ e nerven■ schei■ dent■ um■ or mp■ nst nerven■ schei■ dent■ um■ oren können spor■ a■ disch oder seltener auch im zusammenhang mit genetischen erkrankungen wie der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 der familiären schwan■ no■ mato■ se und dem car■ ney komplex auftreten bei der familiären nesi■ di■ ob■ la■ sto■ se auch insel■ z■ ell hyper■ pla■ sie oder per■ si■ sti■ erende hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mische hypo■ gly■ kä■ mie der kleinkinder ph■ hi von per■ sist■ ent hyper■ in■ su■ lin■ emi■ c hypo■ gly■ ce■ mi■ a of in■ fan■ cy genannt handelt es sich um eine ver■ erb■ te insel■ z■ ell hyper■ pla■ sie vergrößerung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se die bereits bei neu■ geborenen zu schweren hypo■ gly■ kä■ mien unter■ zuck■ erung führt bei kindern ist die nesi■ di■ ob■ la■ sto■ se die häufi■ gste ursache einer hypo■ gly■ kä■ mie netto ent■ stammt dem italienischen und bedeutet etwa rein in diesem zusammenhang heißt rein ohne einen bestimmten meist unerwünschten anteil des gesamten des bru■ tto beim zu ber■ eini■ genden anteil kann es sich zum beispiel um steuern abgaben kosten volumen oder gewichts■ anteile handeln wenn es um gewichts■ anteile handelt ist die tar■ a die differenz zwischen bru■ tto und netto der zusammenhang zwischen netto und bru■ tto lässt sich auf folgende knappe formel bringen netto ist ein teil des bru■ tto bei waren versteht man unter dem nettogewicht das gesamt■ gewicht der ware oder des produktes ausschließlich seiner verpackung das netto■ zins■ einkommen kurz n■ ze auch netto■ zinser■ trag netto■ zinser■ gebnis ist die differenz zwischen den erhaltenen und gezahlten zinsen diese differenz gilt als wichtige kenn■ zahl dafür wie erfolgreich eine bank die funktion der finanz■ inter■ medi■ ation ausführt in diesem sinne berechnet man auch die netto■ zins■ marge als netto■ zins■ einkommen in prozent der durchschnittlichen aktiva das ne■ ther■ ton syndrom richtiger com■ è■ l ne■ ther■ ton syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene haut■ krankheit geno■ der■ mato■ se mit den haupt■ merkmalen einer er■ y■ th■ ro■ der■ mie über■ empfind■ lichkeits■ reaktion und b■ am■ bu■ sha■ aren trich■ or■ rhe■ xis inva■ gin■ ata syn■ ony■ me sind b■ am■ bu■ sha■ ar syndrom latein■ isch er■ y■ th■ ro■ der■ ma icht■ hy■ osi■ for■ me con■ gen■ it■ um icht■ hy■ o■ sis line■ ari■ s cir■ cum■ fe■ xa ri■ lle com■ è■ l englisch trich■ or■ rhe■ xis syn■ dro■ me er■ y■ th■ ro■ der■ ma icht■ hy■ osi■ form with hypo■ trich■ o■ sis and h■ yp■ er ige die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1949 durch den italienischen der■ mat■ ologen mar■ c■ ell com■ è■ l und im jahre 1958 durch den us amerikanischen der■ mat■ ologen ear■ l wel■ don ne■ ther■ ton 18■ 93 † 1967 die netzwerk■ organisation ist eine form der aufbau■ organisation in der betriebs■ wirtschaftlichen organisations■ lehre sie ist eine möglichkeit zuständigkeiten und verantwortlichkeiten in einer organisation zu verteilen die netzwerk■ organisation kann als „ organisation mit relativ autonomen mitgliedern die langfristig durch gemeinsame ziele miteinander verbunden sind und koordiniert zusammenarbeiten “ beschrieben werden die mitglieder der netzwerk■ organisation können einzelpersonen gruppen oder institutionen sein sofern unternehmen sich auf diese weise organisieren spricht man von unternehmens■ netzwerken dieser begriff bezeichnet eine auf die erreichung von vorteilen im wettbewerb ziel■ ende organisations■ form ökonomischer aktivitäten die durch mittelfristig stabile kooperative beziehungen zwischen meist abhängigen rechtlich jedoch selbständigen unternehmen gekennzeichnet ist der netzwerk■ effekt auch netz■ effekt oder netzwerk■ exter■ n■ alität gehört in der volks■ wirtschafts■ lehre zu den externen effe■ kten er beschreibt wie sich der nutzen aus einem produkt für einen konsumenten ändert wenn sich die anzahl anderer konsumenten desselben produktes bzw komplement■ ärer produkte ändert demzufolge ist der produkt■ nutzen eines konsumenten abhängig von der gesamten nutzer■ zahl diese nutz■ en■ beeinflu■ ssung ist dem konsumenten generell nicht bewusst der netz■ wer■ kei■ gner nimmt im allgemeinen diesen effekt wahr und handelt um den wert seines netzwerks zu steigern die entstehende nutz■ en■ änderung wird nicht bzw nur teilweise über den marktpreis abge■ gol■ ten ein netz oder netzwerk wird in diesem kontext informations■ ökonomisch als eine zusammenfassung von nutzern eines bestimmten produktes oder kompati■ bler technologie bezeichnet die größe eines netzwerks zu einem bestimmten zeitpunkt wird als instal■ lierte basis bezeichnet netz■ effe■ kt■ güter oder netz■ produkte werden güter bzw produkte genannt die netzwerk■ effe■ kten unterliegen netz■ effe■ kt■ märkte bezeichnen die märkte auf denen der effekt vorhanden ist der effekt entsteht wenn die zahlungs■ bereitschaft einer person von der zahl der nutzer dieses produktes abhängt dies impliziert dass die nachfrage einer person von der nachfrage anderer personen abhängig ist netzwerk■ effekte können in positiver und negativer form auftreten es handelt sich um einen positiven effekt wenn bei steigender anzahl an konsumenten der nutzen für alle steigt entsteht nutz■ en■ reduktion so handelt es sich um einen negativen netzwerk■ effekt in der literatur werden vorrangig positive netzwerk■ effekte diskutiert das klassische beispiel eines positiven netzwerk■ effe■ kts ist das telefon der nutzen aus einem telefon steigt für den besitzer mit der zahl der übrigen besitzer eines telefon■ s soziale netzwerke wie twi■ tter und fa■ ce■ book basieren auf demselben prinzip wird eine kritische masse erreicht so steigt die nutzer■ zahl exp■ on■ enti■ ell an das neu la■ x■ ov■ á syndrom auch neu syndrom neu po■ v■ y■ si■ lo■ v■ á syndrom abgekürzt n■ ls eng■ l neu la■ x■ ov■ á syn■ dro■ me ist ein absolut le■ tal ver■ lauf■ endes angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom gekennzeichnet durch ein behinder■ tes wachstum des fö■ tus und eine reihe körper■ licher miss■ bildungen die bah■ nung ist ein begriff aus der n■ europ■ hy■ si■ ologie er beschreibt das phänomen dass eine wiederholte erre■ gung bestimmter nerven■ bahnen den wirkungs■ grad von rei■ zen gleicher stärke erhöht oder eine erre■ gung dieser nerven■ bahn schon auf grund schwä■ cher■ er rei■ ze ermöglicht wird siehe auch summ■ ation und lang■ zeit potenzi■ erung der begriff geht auf sig■ mund freu■ d zurück der ihn folgendermaßen einführt es gibt also durch■ lässi■ ge keinen widerstand leist■ ende und nichts re■ ten■ i■ erende neu■ ron■ e die der wahrnehmung dienen und undurch■ lässi■ ge mit widerstand be■ haf■ tete neu■ ron■ e die träger des gedäch■ t■ nisses wahrscheinlich also der psychischen vorgänge überhaupt sind gedäch■ t■ nis■ neu■ ron■ e werden durch den erre■ gungs■ ablauf dauernd verändert ihre kontakt■ schranken geraten in einen dauernd veränderten zustand diese veränderung muß darin bestehen daß die kontakt■ schranken leitungs■ fähiger min■ der undurch■ lässig werden also denen des wahrnehm■ ungssystems ähnlicher diesen zustand der kontakt■ schranken wollen wir als grad der bah■ nung bezeichnen unter dem ober■ begriff neu■ ral■ rohr■ defe■ kt nr■ d werden jene fehl■ bildungen zusammengefasst bei denen es in der embry■ on■ al■ entwicklung zu einem un■ vollständigen ver■ schluss des neu■ ral■ rohr■ s gekommen ist zu den häufigsten neu■ ral■ rohr■ fehl■ bildungen gehören die an■ enzep■ hal■ ie bei der sich wesentliche teile des gehir■ ns der hirn■ häu■ te und der darüber liegenden schä■ del■ knochen und haut nicht entwickeln und die sp■ ina bi■ fi■ da a■ per■ ta eine entsprechende unterschiedlich stark ausgeprä■ gte fehl■ bildung im bereich der wirbel■ säule neu■ ral■ gie ist das medizinische fach■ wort für nerven■ schmerz von griechisch ν■ ε■ ῦ■ ρο■ ν neu■ ron „ ner■ v “ und ἄ■ λ■ γ■ ος al■ gos „ schmerz “ es bezeichnet schmerzen die sich im versorgungs■ gebiet eines oder mehrerer nerven inner■ va■ tions■ gebiet ausbreiten und durch diese verursacht werden im engeren sinne werden damit neu■ ral■ gi■ for■ me schmerzen bezeichnet neu■ ra■ pra■ xie gr ν■ ε■ ῦ■ ρο■ ν ner■ v ἀ■ πρ■ α■ ξ■ ία untätigkeit beschreibt die meist durch deh■ nung oder druck hervor■ gerufene funktions■ störung eines ner■ vs sie stellt die mil■ de■ ste form einer nerven■ verletzung dar weder die einzelne ner■ v■ enz■ elle selbst noch die hüll■ strukturen sind in ihrer kontinuität verletzt neu■ ra■ st■ hen■ ie nerven■ schwäche von τ■ ὀ ν■ ε■ ῦ■ ρ■ ó■ ν neu■ ron „ ner■ v “ und ὰ■ σ■ θ■ εν■ ὴ■ ς ast■ hen■ ès „ schwach “ ist eine im ic■ d 10 enthaltene psychische störung sie wird zur heutigen zeit nur noch selten diagno■ stiziert und spielt in der psycho■ therapeutischen sowie psychiat■ rischen praxis kaum noch eine rolle da inzwischen andere krankheits■ bilder u a depression erschöpf■ ungs■ depression bur■ n out beschrieben wurden welche die symptome der neu■ ra■ st■ hen■ ie umfassen bzw einschließen sie wird im deutschen häufig als „ reiz■ bare schwäche “ bezeichnet neu■ ra■ st■ hen■ ie gehörte im ausgehenden 19 und beginnenden 20 jahrhundert zu den mo■ de■ krankheiten einer geho■ benen gesellschafts■ schicht eine ab■ wechs■ lung ver■ heiß■ ende und anre■ gende behandlung im kur■ verfahren erfolgte seinerzeit nach den prinzipien des bro■ w■ ni■ an■ ismus bei dem begriff neuro■ a■ kan■ tho■ zy■ to■ se handelt es sich um eine sammel■ bezeichnung für eine in■ homo■ gene gruppe von neuro■ logischen erkrankungen die durch die kombination aus a■ kan■ tho■ zy■ ten progressiven dy■ s■ kin■ esien und einer sub■ kor■ tik■ alen demen■ z gekennzeichnet sind das neuro■ bla■ stom ist mit sieben bis acht prozent aller kreb■ serkrankungen im kindes■ alter die dritt■ häufi■ gste bösar■ tige neu■ bildung bei kindern vom autonomen nerven■ gewebe – der embry■ onalen neu■ ral■ lei■ ste – ausgehend handelt es sich um einen tum■ or dessen zellen sogenannte neuro■ bla■ sten in einem un■ reifen stadium verb■ lieben sind er ist vor allem in den neben■ nieren entlang der wirbel■ säule im kopf hals und na■ cken■ bereich sowie im brust bauch und be■ cken■ raum entlang des zer■ vi■ k■ alen thor■ ak■ alen und ab■ domin■ alen grenz■ stran■ ges sowie in den para■ gang■ lien anzu■ treffen cir■ ca 70 prozent liegen außerhalb des bauch■ raumes im retro■ per■ it■ one■ al■ raum und etwa 20 prozent zwischen den lungen■ flü■ geln im medi■ a■ stin■ um neuro■ bor■ reli■ ose n■ euro bor■ reli■ ose ist eine mani■ fe■ sta■ tions■ form der ly■ me bor■ reli■ ose einer infe■ k■ tionser■ krank■ ung die durch das bakteri■ um bor■ reli■ a bur■ g■ dor■ fer■ i hervorgerufen wird dieser erreger wird in europa überwiegend durch den gem■ einen holz■ bock i■ x■ o■ des ri■ cin■ us übertragen sehr selten auch durch f■ liegende inse■ kten pferde■ bremsen ste■ ch■ mü■ cken die bor■ reli■ ose ist eine syste■ mische erkrankung die verschiedene organ■ systeme betreffen kann unter anderem be■ fällt sie auch das zentrale und peripher■ e nerven■ system eine neuro■ bor■ reli■ ose ist mit etwa 50 nach dem er■ y■ thema migr■ ans die häufi■ gste krankheits■ mani■ fe■ station einer bor■ reli■ en■ infektion in europa und auch in deutschland neuro■ zy■ to■ me sind selten seit der erst■ beschreibung im jahre 1982 sind weltweit einige 100 fälle berichtet worden das zentrale neuro■ zy■ tom führt aufgrund seiner intra■ vent■ ri■ ku■ lären lage typ■ ischerweise zu einer behinderung des li■ qu■ or■ ab■ flusses und macht sich klin■ isch als hydro■ ce■ p■ hal■ us bemerkbar in der bild■ gebung stellen sich neuro■ zy■ to■ me als nicht selten zy■ stische vari■ abel kontra■ st■ mittel auf■ nehmende raum■ forderungen dar als neuro■ de■ gener■ ative erkrankungen griechisch ν■ έ■ υ■ ρ■ ο n■ é■ u■ ro „ ner■ v en “ und latein■ isch d■ ē■ gener■ ā■ re „ aus “ oder „ ent■ arten “ bezeichnet man eine gruppe von meist langsam fortschrei■ tenden erb■ lichen oder spor■ a■ disch auftretenden erkrankungen des nerven■ systems haupt■ merkmal ist der fortschrei■ tende verlust von ner■ v■ enz■ ellen neuro■ de■ generation der zu verschiedenen neuro■ logischen sympto■ men – darunter häufig zu demen■ z und bewe■ gungs■ störungen – führt die erkrankungen können in unterschiedlichen lebens■ altern auftreten verlaufen diff■ us oder gener■ alisiert und rufen charakteri■ stische hi■ st■ ologische schädi■ gungs■ muster hervor einteilung der neuro■ de■ gener■ ativen erkrankungen nach ma■ cken■ zie et al tau■ o■ pathi■ en mor■ bus alzheimer ad progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese p■ sp kor■ ti■ ko■ bas■ ale de■ generation c■ b■ d silber■ korn■ krankheit ag■ d fron■ to■ tempor■ ale demen■ z und par■ kon■ son■ ismus des ch■ ro■ mo■ so■ ms 17 ft■ dp 17 mor■ bus pi■ ck sy■ nu■ c■ lein■ o■ pathi■ en mor■ bus park■ inson pd le■ wy körper■ chen demen■ z l■ b■ d multi■ syste■ ma■ tro■ phie m■ sa t■ dp 43 prot■ ein■ o■ pathie fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit t■ dp 43 ft■ ld t■ dp fu■ so■ pathi■ en fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit fu■ s ft■ ld fu■ s neu■ ron■ al inter■ medi■ ate fi■ la■ ment in■ clu■ sion di■ sea■ se ni■ fi■ d ba■ so■ phili■ c in■ clu■ sion bo■ dy di■ sea■ se bi■ b■ d trin■ u■ kle■ oti■ der■ krank■ ungen ch■ or■ ea hun■ tin■ gton hd spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma frie■ drei■ ch ata■ xie spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie s■ ca dent■ ator■ u■ b■ ro pal■ li■ dol■ u■ y■ sische a■ tro■ phie dr■ pla pri■ onen■ erkrankungen cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler schein■ ker syndrom tödliche famili■ äre schlaf■ losigkeit kur■ u mo■ ton■ eu■ ron■ erkrankungen am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose als primäre later■ als■ kler■ ose spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie s■ ma neuro■ ax■ onale dy■ strop■ hien in■ fan■ ti■ le neuro■ ax■ onale dy■ strop■ hi■ e sei■ tel■ berger krankheit neuro■ de■ generation mit eisen■ ab■ lagerung im gehirn n■ bia un■ klassi■ fiziert fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit u■ bi■ qui■ tin prote■ a■ som system ft■ ld u■ ps famili■ äre enzephalo■ pathie mit neuro■ ser■ p■ in ein■ schlüssen can■ va■ s cer■ e■ bel■ lar ata■ xi■ a n■ europ■ ath■ y vesti■ bu■ lar are■ flexi■ a syn■ dro■ me m■ ohr tran■ eb■ ja■ er■ g syndrom neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren net sind gut oder bösar■ tige tum■ oren die ihren ursprung aus dem neuro■ e■ kto■ der■ m neu■ ral■ lei■ ste nehmen und deren zellen in der immun■ hi■ sto■ chemischen charakteri■ sierung den endo■ k■ rin■ en drü■ s■ enz■ ellen gleichen epi■ t■ heli■ ale neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren kommen vor allem im magen dar■ m tra■ kt und in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se vor für neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren im magen und dar■ m ist auch die alte bezeichnung kar■ zin■ oi■ d kar■ zin■ o■ mä■ hn■ licher tum■ or noch sehr verbreitet dieser sollte wie auch der begriff a■ pu■ dom am■ ine pre■ cur■ sor up■ ta■ ke and de■ car■ bo■ xy■ lation nicht mehr verwendet werden das kl■ einzel■ lige bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om wie auch das merk■ el■ z■ ell kar■ zin■ om der haut zählen ebenfalls zu den neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren eng verwandt sind die nerven■ ähnlichen neuro■ bla■ sto■ me p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ to■ me und para■ gang■ li■ o■ me 75 aller neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren sind im ga■ stro■ enter■ op■ an■ krea■ tischen system lok■ alisiert ga■ stro■ enter■ op■ an■ krea■ tischer neuro■ endo■ k■ rin■ er tum■ or – ab■ k ge■ p net die ge■ p tum■ oren entwickeln sich aus endo■ k■ rin■ en hormon■ produzierenden zellen die überall im ver■ dau■ ungssystem oder damit zusammenhängenden stellen des körpers vorkommen und die aufgabe haben bestimmte stoffe zu produzieren die den ver■ dau■ ungsprozess steuern von ihren eigenschaften her besitzen diese zellen ähn■ lichkeiten mit ner■ v■ enz■ ellen und von ihrer funktion her zählen sie zu den inneren drü■ sen daher werden sie neuro■ endo■ k■ rin■ e zellen genannt neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren des magen dar■ m tra■ ktes und der bauch■ spei■ chel■ drü■ se ge■ p net für ga■ stro enter■ o pan■ krea■ tische neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren früher kar■ zin■ oi■ de genannt treten etwa ein bis zweimal pro 100 000 einwohner und jahr auf neuro■ endo■ k■ rin■ e tum■ oren betreffen vorwiegend patienten im alter von 50 bis 70 jahren frauen und männer etwa gleich häufig neben den zu■ fälligen spor■ a■ dischen erkrank■ ungs■ fällen gibt es zwei formen von erb■ lichen multip■ len endo■ k■ rin■ en neo■ pla■ sien neuro■ fi■ bro■ me sind ner■ vent■ um■ ore die innerhalb des ner■ vs gut ab■ grenz■ bare oder außerhalb des ner■ vs diff■ use strukturen aus■ bilden sie bestehen aus neo■ pla■ stischen sch■ wann zellen fi■ bro■ bla■ sten und per■ in■ eur■ alen zellen die in eine ma■ tri■ x aus kol■ lagen■ fasern einge■ bet■ tet sind sie werden auf der who skala von i iv mit der stufe i klassi■ fiziert vom schwan■ no■ m unterscheiden sie sich durch einen höheren gehalt an binde■ gewe■ biger substanz und dadurch dass sie opera■ tiv nicht von den nerven getrennt werden können und diese in der regel geopfert werden müssen sie können als soli■ täre knö■ tchen praktisch überall wo nerven■ gewebe vorhanden ist auftreten am häufigsten treten sie auf der haut auf multi■ pl■ es auftreten beobachtet man insbesondere bei der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 diese ist auf eine mu■ tation im n■ f 1 gen zurückzuführen die p■ le■ xi■ for■ me variante tritt vorwiegend an größeren nerven auf und es besteht bei dieser ein ent■ ar■ tungs■ risiko zum mali■ g■ nen peripher■ eren nerven■ schei■ dent■ um■ or mp■ nst das my■ x■ oi■ de neuro■ fi■ bro■ m ist typisch für das name syndrom als neuro■ fi■ bro■ mato■ sen wird eine gruppe von erb■ krankheiten bezeichnet die unter anderem neuro■ fi■ bro■ me ner■ vent■ um■ ore verursachen und üblicherweise auto■ so■ mal domin■ ant das zugehörige gen liegt nicht auf einem geschlech■ tsch■ ro■ mo■ som und die krankheit tritt schon bei der mu■ tation eines der beiden all■ ele auf ver■ erbt werden auch wenn bis zu acht unterschiedliche arten der neuro■ fi■ bro■ mato■ se unterschieden werden kommt vor allem zwei krankheits■ bildern klinische bedeutung zu neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 n■ f 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 n■ f 2 zentrale neuro■ fi■ bro■ mato■ se die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 kurz n■ f 1 auch mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en benannt nach seinem ent■ deck■ er frie■ drich daniel von re■ ck■ ling■ haus■ en oder peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se ist eine auto■ so■ mal domin■ ant und mon■ ogen ver■ erb■ te multi■ organ■ erkrankung die vor allem haut und nerven■ system betrifft sie wird daher den neuro■ ku■ tanen erkrankungen pha■ ko■ mato■ sen zugeordnet typische veränderungen an der haut sind mehrere caf■ é au la■ it fle■ cken sowie neuro■ fi■ bro■ me im zentralen nerven■ system z■ ns treten geh■ äuft tum■ ore verschiedener lok■ alisation auf patienten können minder■ begab■ t sein und an epi■ le■ p■ tischen an■ fällen leiden des weiteren sind regelmäßig augen und knochen mit■ betroffen als caf■ é au la■ it fle■ cken bezeichnet man milch■ kaffe■ e■ far■ bene hyper■ pi■ g■ men■ tierungen der haut sie liegen im niveau der haut können bei allen menschen auftreten und sind harm■ los bei menschen mit einer n■ f 1 treten sie geh■ äuft auf als neuro■ fi■ bro■ m bezeichnet man gut■ artige tum■ ore die von den zellen der sch■ wann ’ schen scheiden kleiner in der haut ver■ laufender nerven■ fasern ausgehen eine neuro■ fi■ bro■ mato■ se wird durch eine veränderung in einem gen hervorgerufen welches normalerweise he■ mmen■ d auf die zell■ teilung einfluss nimmt es kommt daher zu über■ schieß■ ender gewe■ bs■ vermehrung und damit zu den typischen veränderungen die diagnose wird meist anhand des klinischen bil■ des bereits in der kindheit gestellt da es sich bei mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en um eine genetische erkrankung handelt ist eine therapie welche ihre ursache beseitigt aktuell nicht möglich es werden daher nur veränderungen behandelt die für den patienten stör■ end oder gefährlich sind eine weitere bekannte form der neuro■ fi■ bro■ mato■ se ist die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 n■ f 2 die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ ii n■ f ii auch als zentrale neuro■ fi■ bro■ mato■ se bezeichnet ist eine erb■ liche tum■ or■ erkrankung ihr haupt■ merkmal ist das vorkommen von gut■ artigen hir■ nt■ um■ oren die sich sy■ mmet■ risch im bereich beider hör und gleich■ gewichts■ nerven entwickeln die meisten patienten mit dieser erkrankung leiden auch an veränderungen der augen ursache der n■ f ii sind mu■ tationen eines gens das vermutlich einfluss nimmt auf form und wander■ ungs■ verhalten bestimmter zell■ typen da die n■ f ii genetisch bedingt ist ist eine heilung nicht möglich die behandlung besteht in der entfernung von tum■ oren im bereich des gehir■ ns und rücken■ mark■ es sowie opera■ tiver eingriffe im bereich der augen und der betroffenen hirn■ nerven die n■ f ii ist etwa zehn■ mal seltener als die häufi■ gste form der neuro■ fi■ bro■ mato■ se die peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en neuro■ gene blase bezeichnet eine sonder■ form der bla■ sen■ entle■ erungs■ störung aufgrund einer störung der nerven■ versorgung neuro■ gen der har■ n■ blase und oder des zusammen■ spiels von muskel■ kontra■ ktion der bla■ sen■ wand und er■ schla■ ff■ ung des bla■ sen■ sp■ hin■ k■ ters in der regel liegt eine rücken■ mark■ s■ schädigung seltener eine schädigung des nerven■ ge■ fle■ chtes vor dem kreuz■ bein p■ lex■ us lum■ bo■ sac■ r■ alis zugrunde das mali■ g■ ne neuro■ le■ p■ tika syndrom m■ ns auch mali■ gn■ es neuro■ le■ p■ tisches syndrom ist eine seltene neben■ wirkung der einnahme von neuro■ le■ p■ tika es stellt einen in der psychiatrie ge■ für■ chteten notfall dar weil es schnell verläuft und rasch lebens■ bedroh■ liche komplikationen verursachen kann ein neuro■ m ist eine gut■ artige kno■ ten■ bildung die nach durch■ trennung eines peripher■ en ner■ vs neu■ re■ kto■ mie an der stelle des defe■ kts entstehen kann die neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca abgekürzt n■ mo auch devi■ c syndrom ist eine auto■ imm■ un bedingte entzün■ dliche erkrankung des zentralen nerven■ systems mit abbau der isoli■ erenden nerven■ u■ mm■ ant■ el■ ungen dem■ y■ el■ ini■ sierung bei der zumeist innerhalb weniger monate meist 2 jahre nacheinander oder gleichzeitig sowohl eine entzün■ dung mindestens eines seh■ nerven neu■ ri■ tis ner■ vi opti■ ci als auch eine entzün■ dung des rücken■ mark■ es my■ eli■ tis auftritt sehr häufig finden sich antik■ ör■ per gegen den wass■ erkan■ al aqua■ por■ in 4 welche patho■ physi■ ologische rolle diese antik■ ör■ per spielen ist noch gegenstand der derzeitigen forschung die neuro■ m■ yo■ ton■ ie ist ein neuro■ lo■ gisches syndrom das durch eine erhöhte erre■ g■ barkeit der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur gekennzeichnet ist und als auto■ immun■ erkrankung oder paran■ eo■ pla■ stisches syndrom bei kl■ einzel■ ligen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ omen ly■ mp■ ho■ men und thy■ mo■ men beschrieben wurde ursache ist eine gestör■ te funktion der neuro■ mus■ ku■ lären sy■ na■ pse motor■ ische end■ platte die in der überwiegenden mehrzahl der fälle durch die bildung von auto■ antik■ ör■ p■ ern gegen spann■ ungsa■ ktivi■ erte kalium■ kanäle verursacht isa■ ac mer■ tens syndrom wird wenn die neuro■ m■ yo■ ton■ ie in verbindung mit sympto■ men einer li■ mb■ ischen enzep■ hal■ i■ tis auftritt wird die bezeichnung mor■ van syndrom verwendet neben der erworbenen gibt es auch ver■ erb■ te formen die neuro■ m■ yo■ ton■ ie wurde in den 60 er jahren von hy■ am isa■ ac■ s und hans geor■ g mer■ tens beschrieben die neu■ ron■ alen cer■ oi■ d li■ po■ fu■ s■ zin■ osen n■ c■ l oder c■ ln auch als v■ ss oder veraltet als am■ au■ ro■ tische idio■ tie bezeichnet sind eine gruppe seltener ver■ erb■ ter und bislang noch unheil■ barer stoff■ wechsel■ krankheiten die in unterschiedlichen formen und alters■ stufen auftreten können sie gehören zu den ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten die bezeichnung neu■ ron■ ale cer■ oi■ d li■ po■ fu■ s■ zin■ osen n■ c■ l leitet sich ab von neu■ r■ onen den ner■ v■ enz■ ellen cer■ oi■ d einem wach■ sar■ tigen stoff li■ po■ fu■ s■ zin einem fe■ t■ tigen brä■ un■ lichen stoff gemeinsame kennzeichen sind fortschrei■ tender geisti■ ger abbau epi■ le■ p■ sie sowie de■ generation der netz■ haut zugrunde liegt eine ab■ lagerung von cer■ oi■ d li■ po■ fu■ sc■ in in gehirn und re■ tina der char■ c■ ot fuß ist eine erkrankung schmer■ zun■ empfin■ dlicher füße bei der knochen unbe■ merkt brechen ohne dass die betroffenen fra■ kt■ ur■ schmerzen empfinden 95 prozent aller patienten sind dia■ be■ tiker die in■ zi■ denz einer akuten erkrankung beträgt beim dia■ be■ tiker zwischen 0 15 und 2 5 der char■ c■ ot fuß ist eine von mehreren krankheiten die unter dem ober■ begriff dia■ be■ tisches fuß■ syndrom zusammengefasst sind benannt ist die krankheit nach dem neuro■ lo■ gen jean martin char■ c■ ot ein anderer begriff der auf die ursache der erkrankung hinweist ist neuro■ ar■ th■ ro■ pathie zuerst beschrieben wurde der char■ c■ ot fuß vom englischen arzt her■ bert william page 18■ 81 unter neuro■ sen wörtlich etwa nerven■ krankheit aus griechisch ν■ ε■ ῦ■ ρο■ ν ner■ v und ose für krankheit wurden seit william cu■ llen 17■ 76 ner■ v■ lich bedingte rein funk■ tionelle erkrankungen verstanden d h ohne nachweis einer organischen lä■ sion so sprach man z b von herz■ neuro■ sen seit der zeit sig■ mund freu■ ds wurde hier■ unter eine leicht■ gra■ dige psychische störung verstanden die durch einen konflikt verursacht wird neuro■ sen wurden damals den psych■ osen schwer■ eren seel■ ischen störungen gegenüber■ gestellt inzwischen wurde der begriff zugunsten einer differenzi■ er■ teren aufteilung in verschiedene stör■ ungs■ gruppen weitestgehend aufgegeben weil man so den verschiedenen unter „ neuro■ sen “ zusammen■ gefassten stör■ ungs■ bildern besser gerecht werden konnte und sich die damit verbundenen theoretischen annahmen vor allem in hinsicht auf psychische und körperliche verursa■ chung in dieser form nicht halten ließen als ex■ k■ ori■ ation ex■ c■ ori■ ati■ o bezeichnet man einen substan■ z■ defe■ kt der haut der bis in das stra■ tum papi■ ll■ are der der■ mis reicht wörtlich das „ nach außen kehren “ „ ans licht bringen “ der le■ der■ haut c■ ori■ um dies wird zum beispiel durch kra■ tzen bei stark ju■ ck■ enden der■ mato■ sen verursacht tiefer liegende defe■ kte sind ein ul■ cus nach at■ rau■ matischer entstehung oder eine „ tiefe wunde “ trau■ matische wunde neuro■ ti■ zi■ smus abge■ leitet von neuro■ se ist ein persönlichkeits■ merkmal in der persön■ lich■ kei■ ts und differenzi■ ellen psychologie und bezeichnet die emotionale l■ abilität eines charakters der begriff geht auf den psycholo■ gen hans j■ ür■ gen ey■ sen■ ck zurück das dorf■ man chan■ arin syndrom oder dorf■ man chan■ arin krankheit ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung mit ab■ nor■ mer speicherung von tri■ gly■ c■ eri■ den und zählt zu den spei■ ch■ erkrank■ heiten die speicherung erfolgt hauptsächlich in den leu■ ko■ zy■ ten der mus■ ku■ la■ tur der leber und in den fi■ bro■ bla■ sten und ist mit einer icht■ hy■ ose verbunden die erst■ beschreibung erfolgte 1974 durch dorf■ man syn■ ony■ me sind chan■ arin dorf■ man syndrom neutr■ al■ fett spei■ ch■ erkrank■ heit li■ pi■ dose mit tri■ gly■ z■ eri■ d spei■ ch■ erkrank■ heit m■ yo■ pathie mit neutr■ al■ fett speicherung die erkrankung wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt das auftreten wird auf unter 1 zu 1 million geschätzt bislang wurden mehrere mu■ tationen im ab■ hd 5 gen als verursach■ end gefunden die körper■ haltung ist die durch das zusammenwirken von muskeln b■ ändern und knochen bedingte stellung des menschlichen körpers die erforschung und analyse einer gesunden körper■ haltung ist gegenstand der ortho■ pä■ die und der er■ gon■ omi■ e ihre ein■ übung aufgabe der physi■ o■ therapie und von methoden der gy■ m■ na■ stik unter einer neutr■ alisation wird in der chemie die reaktion von gleichen mengen sä■ uren und ba■ sen verstanden in der regel finden die reaktionen in wäss■ rigen lösungen statt starke sä■ uren bilden in wasser vollständig gelö■ ste h 3 o i■ onen starke ba■ sen vollständig gelö■ ste oh − i■ onen werden solche lösungen zusammen■ gegeben reagieren ox■ oni■ u■ mi■ onen und hydro■ xi■ di■ onen zu wasser säure base reagiert zu wasser eine säure und eine base sind vollständig neutr■ alisiert wenn der neutr■ al■ punkt also der ph wert 7 erreicht wird die neutr■ alisation setzt große energie■ mengen frei es handelt sich um eine exo■ ther■ me reaktion es wird wärme■ energie frei hierbei steigt die hef■ tigkeit der reaktion mit der verwendeten konzentration während bei einer reaktion mit konzentrationen von c 1 m■ ol l kaum effekte sichtbar sind verlaufen neutr■ ali■ sationen mit hohen konzentrationen der reaktion■ spartner z b mit 98 prozen■ tiger schwefel■ säure unter umständen überaus heftig und sind dementsprechend gefährlich beispiel■ reaktion salz■ säure na■ tron■ lau■ ge reagiert zu in wasser gel■ öst■ em na■ trium■ chlorid und wasser a■ q hydra■ t■ hülle wird eine schwache säure niedriger di■ sso■ zi■ ations■ grad mit einer starken base hoher di■ sso■ zi■ ations■ grad oder eine schwache base mit einer starken säure neutr■ alisiert kann der ph wert bei dem eine vollständige neutr■ alisation vorliegt unterschiedlich aufge■ fasst werden der ph wert 7 entspricht dem wert von r■ einem wasser und wird als neutral bezeichnet die komponenten der sä■ uren und ba■ sen liegen beim neutr■ al■ punkt aber nicht in gleicher menge vor in der chemie wird bei einer vollständigen neutr■ alisation der ph wert beim äquival■ enz■ punkt bevorzugt als neutral bezeichnet hier liegen sä■ uren und ba■ sen in gleicher menge vor der ph wert weicht aber von 7 ab als neu■ trin■ o■ os■ zi■ l■ lation wird in der physik die von br■ uno pon■ te■ cor■ vo 1957 theoretisch untersuchte umwandlung zwischen verschiedenen elementar■ teilchen den elekt■ ron my■ on und t■ au neu■ trin■ os aufgrund qu■ anten■ mechan■ ischer prozesse bezeichnet ein neu■ trin■ o welches ursprünglich mit einem bestimmten dieser drei fla■ vo■ ur■ s erzeugt wurde kann bei einer späteren qu■ anten■ messung einen anderen fla■ vo■ ur ergeben damit ist die erhaltung der le■ p■ ton■ en■ familien■ zahlen nicht gegeben da die wahrschein■ lichkeiten für jeden fla■ vo■ ur sich perio■ disch mit der ausbreitung des neu■ trin■ os ändern spricht man von neu■ trin■ o■ os■ zi■ l■ lationen im jahr 2015 wurden arthur mc■ donald vom su■ d■ bur■ y neu■ trin■ o ob■ ser■ va■ tory und ta■ ka■ aki ka■ j■ ita vom super ka■ mi■ o■ kan■ de für den experiment■ ellen nachweis der os■ zi■ l■ lation mit dem nobelpreis für physik ausgezeichnet für diesen os■ zi■ l■ lations■ vorgang müssen neu■ trin■ os eine wenn auch vergleichsweise geringe masse besitzen was weitreichende konsequenzen für das standard■ modell der elementar■ teil■ chen■ physik hat neu■ tron■ en■ anla■ gerung bezeichnung in der a■ strop■ hy■ si■ k oder neu■ tron■ en■ ein■ fang bezeichnung in der kern■ physik und kern■ technik eng■ l neutr■ on cap■ ture im engeren sinne ist eine kern■ reaktion bei der ein atom■ kern ein neutr■ on absor■ biert ohne dass dabei teilchen mit masse freigesetzt werden der kern gibt die gewonnene bin■ dungs■ energie vielmehr als ga■ mma■ strahlung ab nach seiner for■ mel■ schreib■ weise – beispiele siehe unten − wird dieser reaktion■ sty■ p auch n ga■ mma reaktion genannt allerdings werden gelegentlich auch neu■ tron■ en■ reaktionen mit emission von ma■ sse■ teilchen als neu■ tron■ en■ ein■ fang bezeichnet besonders dann wenn ihre anre■ gungs■ funktion der der n ga■ mma reaktionen ähnelt dies gilt beispielsweise für die n alpha reaktion an bor 10 wie etwa die bezeichnung bor neu■ tron■ en■ ein■ fang■ therapie zeigt da das neutr■ on im gegensatz zum pro■ ton keine elektrische ladung trägt und daher vom atom■ kern nicht abge■ stoßen wird kann es sich ihm auch mit geringer bewe■ gungs■ energie leicht nähern der wirkungs■ quer■ schnitt für den ein■ fang ist sogar im allgemeinen bei ther■ mischer also sehr kleiner neu■ tron■ en■ energie besonders groß in ster■ nen läuft die neu■ tron■ en■ anla■ gerung als s oder r prozess ab sie spielt in der kos■ mischen nukle■ o■ synthese eine wichtige rolle denn sie erklärt die entstehung der elemente mit massen■ zahlen ober■ halb etwa 60 also der ato■ me die schwerer als eisen oder ni■ ck■ el■ ato■ me sind diese können durch ther■ monu■ kle■ are reaktionen d h durch kernfusion in ster■ nen nicht gebildet werden in normaler umgebung auf der erde frei■ gesetzte neutr■ onen werden in den aller■ meisten fällen nachdem sie auf ther■ mische energie ab■ gebremst sind von ker■ nen in dieser weise einge■ fangen technisch ist der neu■ tron■ en■ ein■ fang in geeigneten materialien wichtig für die steuerung von kern■ reaktoren und die ab■ schir■ mung gegen neu■ tron■ en■ strahlung siehe neu■ tron■ en■ absor■ ber das neben■ stehende bild zeigt eine nu■ kli■ d■ karte mit farb■ licher kennzeichnung des wirkungs■ quer■ schni■ tts für neu■ tron■ en■ ein■ fang neu■ tron■ en■ ein■ fan■ gs■ quer■ schnitt durch dopp■ ell■ ini■ en hervorgehoben sind die ma■ gischen prot■ onen und neu■ tron■ en■ zahlen man erkennt dass dieser wirkungs■ quer■ schnitt bei solchen ma■ gischen atom■ ker■ nen meist klein fern von ma■ gischen zahlen dagegen groß ist die neu■ tro■ pen■ ie sy■ n neu■ tro■ zy■ to■ pen■ ie gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie beschreibt die verminderung der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten im blut sie ist die häufi■ gste form der leu■ ko■ pen■ ie also der abnahme der zahl der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten die anzahl neu■ trop■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten im blut eines gesunden menschen ist vari■ abel und liegt zwischen 1 800 und ca 8 000 zellen pro mikro■ liter bei einem ab■ sinken neu■ trop■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten bis 1 000 pro mikro■ liter spricht man von einer leichten form der neu■ tro■ pen■ ie bei 500 bis 1 000 neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten pro mikro■ liter von einer moderaten form und bei einer neu■ trop■ hil■ en■ zahl von unter 500 pro mikro■ liter von einer schweren form der neu■ tro■ pen■ ie eine fie■ bri■ ge neu■ tro■ pen■ ie liegt bei zusätzlich länger als eine stunde anhalten■ dem fieber über 38 ° c oder ein■ mali■ gem fieber über 38 5 ° c vor neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ ten sind für die abwehr von infektionen wichtig und teil des un■ spezifischen abwehr■ systems des körpers daher kommt es bei patienten mit einer neu■ tro■ pen■ ie leicht zu infektionen die schwer■ ste form der neu■ tro■ pen■ ie ist die agr■ anu■ lo■ zy■ to■ se als typ■ h■ li■ tis grie■ ch τ■ υ■ φ■ λ■ ό■ ς typ■ hl■ ó■ s „ blind “ wird die entzün■ dung des blind■ dar■ ms und auf■ steigenden col■ ons erstes drittel des dick■ dar■ ms sowie mitunter auch des termin■ alen i■ leu■ ms bezeichnet syn■ ony■ m werden die begriffe neu■ tro■ pen■ ische ko■ li■ tis i■ le■ o■ zö■ kal■ syndrom zö■ ki■ tis und ne■ kro■ ti■ sierende enter■ o■ pathie verwendet die erkrankung hat nichts mit einer app■ en■ di■ zi■ tis oder einem per■ it■ yp■ h■ li■ tischen ab■ s■ zess welcher im rahmen einer app■ en■ di■ zi■ tis entstehen kann zu tun es handelt sich hierbei um einen entzün■ dlichen und bisweilen ne■ kro■ ti■ sierenden prozess der beteiligten dar■ m■ abschnitte welche zumeist im rahmen einer neu■ tro■ pen■ ie nach che■ mo■ therapie einer mali■ g■ nen erkrankung entstehen zuerst wurde die typ■ h■ li■ tis bei kindern mit leu■ kä■ mie unter che■ mo■ therapie beschrieben klin■ isch stehen abgesehen von den genannten bedingungen fieber und druck■ schmerz im rechten unter■ bauch im vordergrund das krankheits■ bild ist bei kindern im rahmen einer am■ l oder all häufiger als bei erwachsenen zu finden bild■ gebend zeigt sich eine ö■ dema■ tö■ se verbrei■ terung der dar■ m■ wand welche computer■ to■ mo■ gra■ fisch eine verdi■ chtung der schlei■ m■ haut aufweist im kol■ on■ kontra■ stein■ lauf zeigt sich ein mit einer veren■ gung einher■ gehender prozess auf höhe des co■ ec■ ums unter umständen tritt eine p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis auf bei hühn■ er■ vögeln kann typ■ h■ li■ tis auch durch be■ fall von wür■ mern heter■ ak■ is gall■ in■ ar■ um verursacht werden als neu■ tro■ phili■ e bezeichnet man einen anstieg der zahl der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten kurz neu■ trop■ hil■ e im blut die neu■ tro■ phili■ e ist die häufi■ gste form der leu■ ko■ zy■ to■ se also der erhöhung der zahl der weißen blut■ körper■ chen das gor■ lin gol■ tz syndrom oder gor■ lin syndrom auch ba■ sal■ zell■ nä■ v■ us syndrom fünfte pha■ ko■ mato■ se oder na■ ev■ us epi■ t■ hel■ io■ ma■ todes multip■ lex genannt ist ein erb■ liches leiden auto■ so■ mal domin■ ant bei welchem die betroffenen zahlreiche ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ o■ me entwickeln in kombination mit multip■ len kie■ fer■ zy■ sten und ri■ ppen■ an■ om■ alien die bezeichnung geht zurück auf die beschreibung 1960 durch den us amerikanischen human■ gen■ etiker und sto■ mat■ ologen robert james gor■ lin und den der■ mat■ ologen robert william gol■ tz weitere syn■ ony■ me sind her■ mans gro■ s■ feld spa■ as val■ k syndrom und ward ’ s syndrom ii nä■ v■ us von lat na■ ev■ us „ mutter■ mal “ ist die allgemeine bezeichnung für eine um■ sch■ riebene gut■ artige fehl■ bildung der haut oder schlei■ m■ haut bei der normale zellen oder gewebe vermehrt vermindert oder etwas ungleich■ mäßig vorkommen der stor■ chen■ bi■ ss nä■ v■ us un■ na poli■ tzer na■ ev■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s oder bo■ ss■ ard fleck ist ein roter haut■ fleck bzw na■ ev■ us fla■ mm■ eus feuer■ mal der meistens am hinter■ kopf seltener auf der stirn über dem kreuz■ bein oder an den augen■ li■ dern eines säug■ lings auftritt durch die häufi■ gste platzi■ erung an der unteren haar■ grenze am hinter■ kopf hat der stor■ chen■ bi■ ss seinen namen es sieht aus als hätte „ der stor■ ch der die kinder bringt “ hier das kind mit dem schn■ abel gehalten na■ ev■ us fu■ sco■ ca■ er■ u■ leu■ s ist der über■ begriff für zwei bestimmte formen von gut■ artigen dunkel■ blau pi■ g■ men■ tierten um■ sch■ riebenen fehl■ bildungen der haut der■ male pi■ g■ ment■ nä■ vi die sich nur durch ihre lok■ alisation voneinander unterscheiden der nä■ v■ us ota befindet sich im gesichts■ bereich während der nä■ v■ us i■ to vor allem im bereich der schulter auftritt um■ gang■ sspra■ chlich werden solche haut■ veränderungen als „ mutter■ male “ bezeichnet ein na■ ev■ us seba■ c■ eus auch tal■ g■ drü■ sen■ nä■ v■ us oder na■ ev■ us seba■ c■ eus ja■ da■ ss■ oh■ n genannt ist eine haut■ veränderung die meist im gesicht oder an der be■ ha■ arten kopf■ haut auftritt ein na■ ev■ us spi■ lus ist ein relativ großer gleichmäßig braun gefä■ r■ b■ ter haut■ fleck ähnlich einem caf■ é au la■ it fleck der auf dem pi■ g■ men■ tierten grund aber zusätzlich zahlreiche einge■ spren■ k■ elte kleine dunkel■ bra■ une fle■ cken aufweist nä■ v■ us■ zell■ nä■ vi der ausdruck „ spi■ lus “ bezieht sich auf das alt■ griechische wort „ spi■ los “ welches mit „ schmu■ tz “ übersetzt werden kann ein na■ ev■ us spi■ lus wirkt bei oberflä■ ch■ licher betrachtung wie ein „ schmutz■ fleck “ er wird wegen seines charakteri■ stischen ausseh■ ens oft auch „ kie■ bi■ tz ei nä■ v■ us “ genannt es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen begrenzten pi■ g■ men■ tierten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ le■ ber■ fle■ cken “ oder „ mutter■ male “ die newcastle krankheit eng■ l newcastle di■ sea■ se oder pseu■ do fo■ w■ l■ pest ist eine weltweit verbreitete außerordentlich ansteck■ ende und anzei■ ge■ pflich■ tige viru■ serkrank■ ung der vögel das krankheits■ bild erinnert an die geflügelpest vogelgrippe daher wird die newcastle krankheit in fach■ kreisen auch als at■ yp■ ische geflügelpest bezeichnet die new■ man k■ wart um■ lagerung auch thi■ on■ o thi■ olo um■ lagerung ist eine chemische reaktion durch die sich am sauerstoff ar■ yl■ substitu■ ierte thi■ on■ ou■ ret■ han■ e bei höheren temperaturen in die iso■ m■ eren thi■ olo■ u■ ret■ han■ e um■ lagern lassen für thi■ on■ kohlen■ säu■ ree■ ster wurde die thi■ on■ o thi■ olo um■ lagerung erstmals 1930 von dem deutschen chemi■ ker alexander schön■ berg 18■ 92 – 1985 beschrieben von new■ man und k■ wart wurde sie auf thi■ o■ car■ ba■ mate übertragen seither wird für um■ la■ gerungen dieser art die weiter gefasste bezeichnung new■ man k■ wart um■ lagerung genutzt innerhalb einer mehr■ stu■ fi■ gen reaktion■ sse■ qu■ enz lassen sich mit der new■ man k■ wart um■ lagerung phen■ ole in thi■ op■ hen■ ole über■ führen dazu wird zunächst das phen■ ol in das thi■ on■ ou■ ret■ han überführt dann zum thi■ olo■ u■ ret■ han umge■ lagert und schließlich mit na■ tron■ lau■ ge zum thi■ op■ hen■ ol gespalten die zunächst in der ga■ sphase untersuchte um■ lagerung lässt sich auch in lösung unter mikro■ wellen■ bestrahlung durchführen elektron■ en■ zieh■ ende gruppen in der para position des ar■ yl■ rest■ s beschleunigen die um■ lagerung mechani■ stisch verläuft die um■ lagerung offenbar über eine i■ p■ so sub■ stitution mit einem vier■ glie■ dri■ gen übergangs■ zustand für höhere sub■ stra■ t■ konzentrationen in lösung wird aber auch ein bi■ molekul■ ar■ er übergangs■ zustand mit acht■ glie■ dri■ gem ring diskutiert mögliche übergangs■ zustände der new■ man k■ wart um■ lagerung unter der nichol■ as reaktion versteht man eine chemische reaktion die der umsetzung stabili■ sierter pro■ par■ gy■ l■ ka■ tionen mit nukle■ op■ hil■ en dient die drei■ fach■ bindung des eingesetzten pro■ par■ gy■ l■ alkohols oder et■ her■ s wird hierbei vor der bildung des ka■ tions durch di■ co■ bal■ the■ x■ a■ car■ bon■ yl geschützt durch die nichol■ as reaktion können al■ ky■ lierte al■ kin■ e erhalten werden übersicht über die nichol■ as reaktion das nicol■ aides – bar■ ai■ ts■ er syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen minder■ wuchs be■ haar■ ungs■ störung fehl■ bildungen der finger kra■ mpf■ leiden und schwerer geisti■ ger re■ tar■ dierung syn■ ony■ me sind n■ c■ br■ s englisch spar■ se hai■ r and mental re■ tar■ dation n■ bs die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1993 durch die englische pädiat■ rische neuro■ lo■ gin pa■ ola nicol■ aides und den human■ gen■ etiker michael bar■ ai■ ts■ er die nieman■ n pi■ ck krankheit die auch als mor■ bus nieman■ n pi■ ck nieman■ n pi■ ck syndrom oder sp■ hin■ go■ my■ el■ in■ li■ pi■ dose bezeichnet wird gehört zur gruppe der sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen die wiederum zu den ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten gerechnet werden es handelt sich um eine erb■ krankheit die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird zugrunde liegt ein genetischer defe■ kt des enzy■ ms sp■ hin■ go■ my■ el■ in■ a■ se der enzy■ m■ defe■ kt führt zur speicherung von sp■ hin■ go■ my■ elin in ly■ so■ so■ men von leber mil■ z knochen■ mark und gehirn die krankheit ist benannt nach albert nieman■ n 18■ 80 – 19■ 21 und lud■ wig pi■ ck 18■ 68 – 19■ 44 die niem■ ent■ o■ wski reaktion ist eine namens■ reaktion aus der organischen chemie sie wurde 18■ 95 erstmals von dem polnischen chemi■ ker ste■ fan niem■ ent■ o■ wski dokumentiert dabei wird aus ant■ hr■ an■ il■ säure und einem ami■ d unter hitz■ e■ ein■ wirkung chin■ a■ zol■ in hergestellt das ni■ ght ea■ ting syn■ dro■ me nes deutsch näch■ tliches essen ist eine ess■ störung bei der betroffene unter näch■ t■ lichem heiß■ hunger leiden es wird von nes gesprochen wenn mindestens 25 der täglichen nahrungs■ aufnahme nach der letzten tages■ mahl■ zeit erfolgt und oder wenn eine schlaf■ störung vorliegt welche durch nahrungs■ aufnahme begleitet wird nes ist bislang nur wenig er■ forscht und wird auch nicht im internationalen diagnose■ klassi■ fika■ tionssystem ic■ d 10 aufgeführt der pa■ vor no■ c■ tur■ nus latein■ isch für näch■ tliche angst sy■ n „ nach■ tan■ gst “ oder auch nach■ tsch■ re■ ck ist eine form der schlaf■ störung diese para■ so■ m■ nie betrifft vorwiegend klein und schul■ kinder kann aber auch erwachsene ein leben lang begleiten der pa■ vor no■ c■ tur■ nus tritt häufig gemeinsam mit dem schlaf■ wandeln auf und wird als grundsätzlich harm■ los angesehen ein albtraum auch alptraum oder alb■ druck veraltet nacht■ ma■ hr vergleiche englisch ni■ gh■ t■ mar■ e oder auch nach■ tsch■ aden ist ein traum der von negativen emotionen wie angst und panik beim träu■ menden begleitet wird der traum kann dabei bedroh■ liche aber durchaus auch ban■ ale situationen enthalten alb■ träume sind nicht■ organische schlaf■ störungen und zählen zu den para■ so■ m■ nien der albtraum ist vom nach■ tsch■ re■ ck zu unterscheiden das ni■ j■ me■ gen bre■ aka■ ge syndrom abkürzung n■ bs englisch ni■ j■ me■ gen bre■ aka■ ge syn■ dro■ me ist eine syn■ dro■ male seltene angeb■ or■ ene krankheit des menschen mit einer störung des reparatur■ mechanismus der erb■ substanz dna in allen zellen und organen mit verstärkter ch■ ro■ mo■ so■ men■ brü■ chi■ gkeit es resultieren krankheits■ zeichen symptome wie verzö■ ger■ tes wachstum und entwicklung auch in der schwangerschaft zu kleiner kopf mikro■ zep■ hal■ ie geistige entwicklungs■ störungen immun■ defe■ kte und auch eine vermehrte anfälligkeit gegenüber bösar■ tigen erkrankungen wie leu■ kä■ mien ly■ mp■ home und andere bösar■ tigen tum■ oren eine heilung für das ni■ j■ me■ gen bre■ aka■ ge syndrom ist gegenwärtig nicht bekannt die behandlung ist ausschließlich sympto■ matisch etwa psychische und physische förderungsmaßnahmen und maßnahmen zur verhinderung oder bekämpfung von infektionen bei eintreten einer kreb■ serkrank■ ung wird diese wie bei anderen patienten behandelt problematisch ist aber dass patienten mit ni■ j■ me■ gen bre■ aka■ ge syndrom durch die erhöhte ch■ ro■ mo■ so■ men■ brü■ chi■ gkeit eine deutlich erhöhte empfind■ lichkeit gegenüber ioni■ sier■ ender strahlung und zy■ to■ sta■ tika besitzen zum ersten male beschrieben wurde das ni■ j■ me■ gen bre■ aka■ ge syndrom 1981 in der niederländischen stadt ni■ j■ me■ gen die henry reaktion auch kam■ let reaktion oder nitro■ al■ d■ ol reaktion genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie charakteri■ stisch für diese reaktion ist die ku■ pp■ lung eines α kohlenstoff■ ato■ ms einer ali■ pha■ tischen nitro■ verbindung mit einer car■ bon■ yl verbindung zu einem β nitro■ alkohol unter ausbildung einer c – c bindung die henry reaktion findet in der regel anwendung als reaktions■ zwischen■ schritt bei der synthese von komplexen organischen mole■ kü■ len sie wird unter verhältnismäßig mil■ den reaktions■ bedingungen durchgeführt und bietet mit der bildung des β nitro■ alkohols eine funktion■ alisierte ausgangs■ verbindung für weitere transforma■ tionen wie oxi■ da■ tionen redu■ ktionen oder die ne■ f reaktion wegen der mil■ den reaktions■ bedingungen bleiben auch l■ abi■ le schutz■ gruppen und funk■ tionelle gruppen erhalten tie■ fen■ rau■ sch auch stick■ stoff oder in■ er■ t■ gas ­ nar■ kose genannt ist ein rau■ schar■ tiger zustand der beim tauchen ab ca 30 m tiefe auftreten kann ein zu hoher stickstoff■ parti■ al■ druck kann aufgrund der starken li■ pi■ d ­ lös■ lichkeit von stick■ stoff störungen des zentral■ nerven■ systems auslösen beim tie■ fen■ rau■ sch gehen diese mit schweren kogni■ tiven einschränkungen und einer lebens■ bedroh■ lichen euph■ orie einher er wird durch sofor■ tiges auf■ steigen in geringere tiefe thera■ pi■ ert dabei kann unabhängig vom tie■ fen■ rau■ sch durch zu schnelles auftauchen die de■ kom■ pre■ ssions■ krankheit eintreten als en■ u■ re■ sis oder en■ u■ re■ se – von grie■ ch en „ in “ und o■ ur■ ein „ ur■ in lassen “ – wird un■ willkür■ liches ein■ nä■ ssen nach dem 3 bzw 4 lebens■ jahr bezeichnet ohne dass eine körperliche ursache vorliegt zu beachten ist dass kinder bis zum 8 lebens■ jahr gelegentlich ein■ nä■ ssen insbesondere in krisensituationen bei schweren erkrankungen oder in zeiten erhöh■ ter belastungen die ni■ ck■ krankheit auch ni■ ck■ syndrom englisch no■ d■ ding di■ sea■ se oder no■ d■ ding syn■ dro■ me ist eine bisher wenig er■ forsch■ te erkrankung die erstmals in den 1960 er jahren im sudan beschrieben wurde es handelt sich um eine tödlich endende neuro■ logische allmählich fortschrei■ tende erkrankung die fast nur bei kindern auftritt und psychische sowie physische behinderung hervorruft die betroffenen sind meist zwischen fünf und 15 jahre alt verein■ zelt sind erwachsene betroffen derzeit ist das ausbrei■ tungs■ gebiet der krankheit auf kleine regionen in südsudan tansania und nord uganda begrenzt schon vor dem auftreten im südsudan war die erkrankung im jahr 1962 in abgelegenen bergregionen tan■ sani■ as beschrieben worden erst später wurden beide krankheits■ bilder als ausdruck ein und derselben erkrankung gesehen die fas■ ci■ i■ tis no■ dul■ ari■ s gehört zu den häufigsten fi■ bro■ pro■ li■ fer■ ativen erkrankungen ist aber weithin unbekannt sie ist wohl re■ aktiver natur und si■ sti■ ert spon■ tan unter lärm■ schwer■ hö■ ri■ gkeit versteht man eine durch chronische lär■ mein■ wirkung meist im beruf entstandene schal■ le■ mpf■ in■ dungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit sie zählt damit zu den schall■ trau■ men der fach■ begriff no■ i■ se mar■ gin deutsch etwa reserve eines signal■ pe■ gels zum rau■ sch■ pe■ gel bezeichnet in der nachricht■ ent■ echnik jenen pe■ gel um welchen ein nutz■ signal an einem information■ sempf■ änger größer als eine stör■ größe sein muss um einen fehler■ freien empfang des nutz■ sign■ als zu ermöglichen die stör■ größe wird als physikal■ ische rau■ sch■ größe eng■ l no■ i■ se beschrieben anders ausgedrückt stellt der no■ i■ se mar■ gin eine unter■ e grenze des signal rau■ sch verhältnisses dar welches der empfänger für den fehler■ freien empfang der übermittelten information benötigt ist das signal rau■ sch verhältnis kleiner als der no■ i■ se mar■ gin kommt es im rahmen der daten■ übertragung zu übertragungs■ fehlern der no■ i■ se mar■ gin kann dabei durch das ein■ wirken einer zu großen stör■ größe wie dem rau■ schen zu klein werden oder durch die dämpf■ ung des nutz■ signal■ pe■ gels im übertragungs■ kanal der no■ i■ se mar■ gin wird wie das signal rau■ sch verhältnis als dimen■ sions■ lose größe in der einheit bel gemessen im tele■ kommunikations bereich zum beispiel bei digitalen teilnehmer■ an■ schlüssen ds■ l sollte dieser wert 3 db bis 4 db nicht unter■ schreiten no■ ma auch gan■ gr■ än■ öse sto■ mati■ tis canc■ rum oris wan■ gen■ brand wass■ erkre■ bs ist eine schwere bakteri■ elle erkrankung die sich auf der mund■ schlei■ m■ haut entwickelt und von dort ausgehend andere weich und k■ noch■ ent■ eile des ges■ ichts zer■ fri■ sst nach schätzungen der who sterben jährlich zwischen 80 000 und 90 000 kinder an dieser krankheit wegen der besonderheit dieser krankheit gibt es bis heute keine ge■ sicherten erhebungen in der demokratischen republik kongo mit rund 72 mio einwohnern z b gibt es noch überhaupt keine ermittlungen zur prä■ valenz no■ mi■ kai ja■ p 飲■ み■ 会 dt trink■ gesellschaft sind gruppen■ interne feiern zur festigung beruflicher verbindungen und ein für die japanische gesellschaft typ■ ischer teil des sozialen lebens no■ mi■ kai sind fester bestandteil aller arbeits und ausbildungs■ verhältnisse angestellte sind zur teilnahme zwar nicht ausdrücklich verpflichtet dennoch wird sie in gewissem umfang erwartet da solche part■ ys nicht als private veranstaltungen oder freizeit sondern als ein sozialer aspekt der arbeit angesehen werden von keinem no■ mi■ kai teilnehmer wird alkohol■ konsum verlangt aber sehr oft können solche veranstaltungen bzw die nachfolgenden unternehm■ ungen zu regel■ rechten „ s■ aufge■ lagen “ aus■ arten unter der sammel■ bezeichnung non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ home n■ hl werden alle bösar■ tigen erkrankungen des ly■ mp■ ha■ tischen systems mali■ g■ ne ly■ mp■ home zusammengefasst die kein mor■ bus ho■ d■ g■ kin sind diese zusammenfassung hat im wesentlichen historische gründe die krankheiten die unter diesem ober■ begriff zusammengefasst werden sind sehr verschieden das gilt sowohl für die zugrundelie■ genden genetischen veränderungen die immun■ ologischen charakteri■ sti■ ka als auch die klinischen erscheinungs■ formen dementsprechend sieht auch die behandlung der n■ hl sehr unterschiedlich aus die n■ hl werden in eine b etwa 80 prozent aller n■ hl und eine t linie 20 prozent unterteilt je nachdem ob das n■ hl von b ly■ mp■ ha■ tischen oder t ly■ mp■ ha■ tischen zellen ausgeht selten gibt es auch n■ hl die von den sogenannten n■ k zellen ausgehen die nicht zö■ li■ ak■ ie nicht wei■ zen■ aller■ gie wei■ zen■ sensi■ tivität sy■ n wei■ zen■ sensi■ tivität englisch non co■ eli■ ac glu■ ten sensi■ tivi■ ty abgekürzt n■ c■ gs ist eine wei■ zen■ unver■ trä■ glichkeit mit einem der zö■ li■ ak■ ie entzün■ dliche reaktion der dar■ m■ schlei■ m■ haut auf das „ kle■ bei■ weiß “ glu■ ten klin■ isch ähnlichen bild ohne nachweis einer glu■ ten■ sensi■ tivität endo■ my■ si■ um antik■ ör■ per de■ ami■ dierte gli■ a■ din antik■ ör■ per ge■ web■ sspezi■ fische trans■ glu■ ta■ min■ a■ se antik■ ör■ per oder einer wei■ zen■ aller■ gie pri■ ck■ test spezifisches imm■ ung■ lo■ bul■ in e ige als ursache wird eine angeb■ or■ ene immunität gegen alpha am■ y■ la■ se tr■ yp■ sin in■ hi■ bi■ toren ati angenommen bei ca 20 der personen kann auch eine unver■ trä■ glichkeit gegen die sonst un■ schädlichen fer■ men■ tier■ baren oli■ go di mono■ sac■ ch■ ari■ de und poly■ ole fo■ d■ map aus hü■ l■ sen■ früchten und einigen obst gemüse sowie getreide■ arten – inklusive weizen – vorliegen ein labor■ chemi■ sches test■ verfahren existiert derzeit nicht als differenzi■ al■ diagnose kommt das reiz■ dar■ m■ syndrom in betracht das beschwerde■ ta■ gebu■ ch ist hier weg■ weis■ end in der f■ einge■ web■ lichen untersuchung der dün■ n■ dar■ mm■ u■ ko■ sa finden sich oft un■ spezifische eo■ sin■ op■ hil■ e in■ fil■ tra■ te zo■ tten■ a■ tro■ phie wie bei der zö■ li■ ak■ ie sind seltener daher tritt eine mal■ absor■ ption auch weniger häufig auf es handelt sich somit derzeit um eine aus■ schluß■ diagnose „ bei einer wei■ zen■ abhängigen klinik und negativer ser■ ologie für zö■ li■ ak■ ie spezifische antik■ ör■ per normaler dün■ n■ dar■ m■ hi■ st■ ologie nega■ tivem spezi■ fisch■ em ige weizen und nega■ tivem pri■ ck test weizen “ „ bei kindern und jugendlichen sollte die nicht zö■ li■ ak■ ie nicht wei■ zen■ aller■ gie wei■ zen■ sensi■ tivität durch eine doppel■ blinde pla■ ce■ bo kontrollierte belastung bewiesen oder ausgeschlossen werden um negative psycho■ soziale und nu■ tri■ tive folgen einer strikt glu■ ten■ freien di■ ät zu vermeiden “ non food artikel oder auch nicht lebensmittel sind nicht zum verzehr vorgesehene dinge die in geschäften erworben werden können der begriff ist dem englischen non nicht food essen ent■ lehnt und bezeichnet alle artikel die keine lebensmittel im weiteren sinn sind der begriff findet in handel und ho■ tell■ erie als unterschei■ dungs■ merkmal verwendung für sor■ ti■ ment■ s■ bestandteile die in den punkten logistik lagerhaltung und waren■ präsentation andere oft geringere ansprüche stellen als lebensmittel non food artikel zeichnen sich in diesem sinn häufig durch einfache handhab■ barkeit aus und haben in einigen bereichen eine deutlich bessere handel■ sspanne zum konzept vieler lebensmittel■ geschäfte gehören deshalb oft wöchentlich wechsel■ nde sor■ ti■ mente aus dem non food bereich im rahmen von aktions■ angeboten die mit den klassischen anbietern dieser waren wie dem fach■ handel und den kauf■ häusern konkurrieren als isolierte non com■ pa■ ction kar■ dio■ m■ yo■ pathie n■ cc■ m syn■ ony■ m isol■ a■ ted n■ on■ com■ pa■ ction of vent■ ri■ cu■ lar m■ yo■ car■ dium in■ v■ m wird eine seltene genetisch bedingte störung der herz■ muskel verdi■ chtung primäre kar■ dio■ m■ yo■ pathie während der embry■ onalen organ■ entwicklung bezeichnet die 1984 erstmals beschrieben wurde das klinische krankheits■ bild umfasst zeichen der her■ zin■ su■ ffizi■ enz herz■ rhyth■ mus■ störungen sowie komplikationen durch th■ rom■ be■ m■ bo■ lie■ bildung die diagnose erfolgt mittels ech■ o■ kar■ dio■ grafie oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie die behandlung ist sympto■ matisch eine ursäch■ liche therapie ist nicht möglich das nicht o■ ssi■ fizi■ erende fi■ bro■ m syn■ ony■ m fi■ brö■ ser kor■ tik■ ali■ s■ defe■ kt gut■ ar■ tiges hi■ sti■ o■ zy■ täres fi■ bro■ m fi■ brö■ ser meta■ phy■ s■ ärer defe■ kt ist eine binde■ gewe■ bige tum■ or■ ähnliche knochen■ lä■ sion bei kindern und jugendlichen es handelt sich um eine entwicklungs■ ano■ mali■ e des wachsenden k■ noch■ ens nicht um eine neo■ pla■ sie im röntgen■ bild stellt sich das no■ f meist als vielfäl■ tig runde trauben■ artige scharfe auf■ hell■ ung mit gir■ lan■ den■ arti■ gem rand■ muster dar poly■ zykli■ sch mit gir■ lan■ den■ förmi■ ger rand■ s■ kler■ ose es wird davon ausgegangen dass die no■ f o■ ssi■ fikations■ störungen sind die herde bestehen aus kol■ lagen■ reich■ em binde■ gewebe fi■ bro■ bla■ sten hi■ sti■ o■ zy■ ten und o■ ste■ o■ kla■ sten sie finden sich vor allem in meta■ phy■ sen langer rö■ hr■ en■ knochen insbesondere der beine da klinische symptome fehlen ist das no■ f fast immer ein zu■ falls■ befund es bedarf keiner therapie weil eine spon■ tan■ re■ mission mit ersetzung der lä■ sionen durch knochen■ gewebe zu erwarten ist die ende■ mische sy■ phili■ s oder be■ j■ el ist eine bakteri■ elle infektions■ krankheit des menschen die durch das bakteri■ um tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p en■ demi■ ca verursacht wird im gegensatz zur echten sy■ phili■ s durch tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um wird be■ j■ el nicht sexuell v■ ener■ isch übertragen sondern durch schmier■ infektion bei engem sozialen kontakt bevorzugt unter sozio■ ökonomisch schlechten verhältnissen daher wird be■ j■ el auch als nicht■ v■ ener■ ische sy■ phili■ s bezeichnet sie kommt bevorzugt bei kindern zwischen 4 und 10 jahren in trock■ enen gebieten afrikas der arabischen halbinsel und dem nahen osten vor das no■ on■ an syndrom ist eine erb■ krankheit das komplexe syndrom ist durch eine vielzahl von genetischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet die resultierenden fehl■ bildungen können das äußere erscheinungs■ bild betreffen aber auch innere organe so sind angeb■ or■ ene herz■ fehler typisch da die fest■ stell■ baren symptome denen des u■ ll■ rich turner syn■ dro■ ms sehr ähnlich sind bezeichnet man das no■ on■ an syndrom auch als „ pseu■ do turner syndrom “ oder „ male turner syndrom “ im gegensatz zum u■ ll■ rich turner syndrom sind jedoch keine besonderheiten der ch■ ro■ mo■ so■ men in bezug auf anzahl und struktur nachweis■ bar die bezeichnung „ no■ on■ an syndrom “ geht auf die us amerikanische kinder■ kar■ di■ olo■ gin jac■ qu■ el■ ine no■ on■ an zurück die dem syndrom 1963 ihren namen gab das le■ o■ pard syndrom bezeichnet angeb■ or■ ene fehl■ bildungen von herz und haut und wird deshalb auch „ kar■ dio■ ku■ tan■ es syndrom “ genannt es handelt sich hierbei um eine variante des no■ on■ an syn■ dro■ ms bei der pul■ mon■ al■ sten■ ose und hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie den hervor■ ste■ chenden kar■ di■ alen phäno■ typ darstellen zur hälfte kommen das le■ o■ pard und das no■ on■ an syndrom spor■ a■ disch zur hälfte auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt vor das verantwortliche gen ist auf dem ch■ ro■ mo■ som 12 q 22 gelegen und verschlü■ sselt die synthese von prot■ ein ty■ ros■ in phosp■ ha■ ta■ se n■ on■ re■ ce■ p■ tor typ 11 p■ t■ p■ n 11 le■ o■ pard als ak■ ron■ y■ m steht für len■ tig■ in■ ose e■ kg veränderungen schen■ kel■ block o■ ku■ lär hyper■ tel■ ori■ smus pul■ mon■ al■ sten■ ose und sub■ val■ vu■ läre a■ or■ ten■ sten■ ose an■ om■ alien der geschlechts■ organe hypo■ spa■ die kr■ yp■ tor■ ch■ ismus keim■ drü■ sen■ unterdrückung re■ tar■ di■ ertes wachstum sk■ el■ et■ tan■ om■ alien wie trich■ ter■ brust s■ ca■ pu■ la al■ ata über■ stre■ ck■ barkeit der gelen■ ke tau■ b■ heit englisch de■ af■ ness sen■ sor■ in■ eur■ al die len■ tig■ ines weisen wie beim p■ eu■ tz je■ g■ her■ s syndrom auf eine syste■ mische erkrankung hin sie entstehen zu hunderten im kindes■ alter auf der gesamten körper■ oberfläche b■ lassen mit zunehmendem alter im gesicht ab nicht aber in der mund■ höhle die behandlung des syn■ dro■ ms erfolgt sympto■ matisch als can■ ter■ bur■ y nor■ th■ we■ ster m■ ā■ ori par■ era im alltäglichen sprach■ gebrauch auch oft no■ r we■ ster oder no■ r west arch von englisch arch „ bogen “ wird eine besondere wetter■ lage an der ost■ küste der neuseelän■ dischen sü■ din■ sel bezeichnet sie zeichnet sich durch einen breiten wol■ ken■ streifen am ansonsten wol■ ken■ losen himmel aus der von starken aus nord■ westlicher richtung kommenden wind■ strö■ mungen begleitet wird der nor■ th■ we■ ster ist ein typ■ ischer f■ öhn■ wind war■ me und feu■ chte luft von der ta■ s■ man■ see trifft von nord■ westen auf den gebir■ gs■ zug der neuseelän■ dischen alpen der wind weicht vor dem gebir■ ge in höhere lagen aus wo er sehr schnell ab■ kü■ hlt kurz vor der gebir■ gs■ kette in der region west co■ ast verlieren die wind■ strö■ mungen einen großen teil ihrer luft■ feuch■ tigkeit in form von hohen nieder■ schlägen die zur bildung der dortigen gemäßigten regen■ wälder führt die verb■ liebenen wasser■ mole■ kü■ le des dann relativ trock■ enen no■ r we■ ster sind während und nach der überqu■ erung der süda■ l■ pen als eindrucks■ volle wolken zu sehen die besonders in der region can■ ter■ bur■ y als band an der spitze eines jeden luft■ schu■ bes zu sehen sind diese wellen■ form kommt zustande wenn die feuch■ tigkeit − ähnlich einer stehenden welle − an der spitze der bö■ gen kon■ den■ siert und somit als wol■ ke sichtbar wird und am tief■ sten punkt des wellen■ bo■ gens wieder kon■ den■ siert die wol■ ken■ formationen und der f■ öhn■ wind erstrecken sich über das gesamte sü■ dliche can■ ter■ bur■ y beginnend bei am■ ber■ ley im norden bis hin nach central o■ ta■ go tief in der region o■ ta■ go im süden und ist vor allem in den ebenen can■ ter■ bur■ y pla■ ins besonders auf■ fällig die größte ansiedlung innerhalb des einfluss■ bereichs des no■ r we■ ster ist christ■ chur■ ch die größte stadt auf der sü■ din■ sel der trock■ ene war■ me f■ öhn■ wind aus nord■ westlicher richtung verursacht nicht nur zwischen■ zeitliche dürren in der normalerweise sehr fruchtbaren region sondern hat nachweislich einen einfluss auf die menschliche psy■ che so steigen während der weh■ enden bö■ en die selbstmord■ raten und sorgen für kopfschmerzen depressionen sowie erhöhte häusliche gewalt durch besonders starke wind■ stöße in sturm■ stärke entstehen mitunter erhebliche schäden an gebäuden im späten winter sorgt der no■ r we■ ster für mil■ de temperaturen und kündigt einen kommenden frühling an siehe auch win■ de und wind■ systeme eine norm von latein■ isch nor■ ma „ richt■ schnur “ ist in der mathematik eine ab■ bildung die einem ma■ thematischen objekt beispielsweise einem ve■ ktor einer ma■ tri■ x einer folge oder einer funktion eine zahl zu■ ordnet die auf gewisse weise die größe des obje■ kts beschreiben soll die konkrete bedeutung von „ größe “ hängt dabei vom betrachteten objekt und der verwendeten norm ab beispielsweise kann eine norm die länge eines ve■ ktors den größten sin■ gu■ lär■ wert einer ma■ tri■ x die vari■ ation einer folge oder das maximum einer funktion darstellen eine norm wird durch zwei sen■ k■ rechte striche links und rechts des obje■ kts symboli■ siert formal ist eine norm eine ab■ bildung die einem element eines ve■ ktor■ raums über den re■ ellen oder komplexen zahlen eine nicht negative re■ elle zahl zu■ ordnet und die drei eigenschaften defini■ theit absolute homo■ gen■ ität und su■ ba■ d■ di■ tivität besitzt eine norm kann muss aber nicht von einem skal■ ar■ produkt abge■ leitet werden wird ein ve■ ktor■ raum mit einer norm versehen erhält man einen nor■ mierten raum mit wichtigen analy■ tischen eigenschaften da jede norm auf einem ve■ ktor■ raum auch eine met■ ri■ k und damit eine top■ ologie indu■ ziert zwei zueinander äquival■ ente normen indu■ zieren dabei die gleiche top■ ologie wobei auf end■ lich■ dimension■ alen ve■ ktor■ räumen alle normen zueinander äquivalent sind normen werden insbesondere in der line■ aren al■ geb■ ra und der funktion■ al■ analy■ sis studiert sie spielen aber auch in der nu■ mer■ ischen mathematik eine wichtige rolle normale back■ war■ dation manchmal auch als back■ war■ di■ za■ tion oder in■ ver■ ted market bezeichnet beschreibt eine prei■ ssituation bei waren■ termin■ geschäften bei back■ war■ dation liegt der termin■ kurs unter dem zu erwartenden kass■ ak■ ur■ s bei fälligkeit verfall des termin■ monats liefer■ termin in der zukunft was einen umge■ kehrten markt darstellt die fu■ tur■ es kurve ist daher typ■ ischerweise nach unten geneigt da die termin■ kontra■ kte somit bei tieferen preisen infolge gegenwärtig erhöh■ ter nachfrage gehandelt werden back■ war■ dation führt für spekulanten regelmäßig zu roll■ gewinnen die gegentei■ lige markt■ situation wird als con■ tan■ go bezeichnet erhöhte aku■ te nachfrage ist ein wichtiger grund für back■ war■ dation die aktuell vorhandene nachfrage im physischen markt ist größer als die nachfrage in der zukunft oder anders gesagt eine signifikante anzahl an käu■ fern benötigt den rohstoff sofort und nicht erst in wochen oder monaten entsprechend kann auch eine plötzliche aku■ te verknappung des angebots zu dieser situation führen wenn die käufer davon ausgehen dass die preise in der zukunft sinken bzw sich das angebot wieder ausweiten wird ein weiterer grund für back■ war■ dation ist dass die verkäufer mit sinkenden preisen am sp■ ot■ markt in der zukunft rechnen oder sich aus anderen gründen „ absich■ ern “ wollen beispielsweise weil zwischen produktion und lieferung ein län■ gerer zeitraum liegt der verkäufer ist dann unter umständen bereit für die lieferung in der zukunft einen niedrigeren verkaufspreis zu akzeptieren was back■ war■ dation begünstigt im gegensatz zu con■ tan■ go kann die back■ war■ dation situation nicht so leicht durch den markt■ einstieg von bis dahin branchen■ fremden ar■ bi■ tra■ ge■ uren wie beispielsweise hedgefonds abgeschwächt werden all■ enfalls können markt■ akteure die tatsächlich schon über lager■ bestand verfügen diesen aber nicht benötigen ihn kurzfristig am markt anbieten und sich zum ausgleich mit fu■ tur■ es ein■ decken ver■ allgemein■ ert kann der begriff back■ war■ dation auch bei preisen angewendet werden die nichts mit fu■ tur■ es zu tun haben sofern ein analo■ ges muster in der preis■ gestaltung vorliegt wenn es beispielsweise mehr kostet eine gewisse menge sil■ ber für 30 tage als sach■ darlehen zu erhalten als dieselbe menge für 60 tage als sach■ darlehen zu erhalten dann kann man von back■ war■ dation des silber■ kurses sprechen in seinem buch tre■ ati■ se on mon■ ey aus dem jahre 1930 kapitel 29 argumentiert der englische mathe■ ma■ tiker und ökonom john may■ nard keynes dass back■ war■ dation keine ab■ normale markt■ situation darstellt sondern als normal back■ war■ dation von der tatsache her■ rührt dass sich waren■ produzenten eher gegen ihr preis■ risiko absich■ ern wollen als potentielle kunden ein akademi■ scher disp■ ut über diese frage verläuft bis heute die normal■ schwin■ gungen in einem os■ zi■ lli■ erenden system sind voneinander line■ ar unabhängige schwin■ gungs■ zustände dieses konzept ist von zentraler bedeutung in der mechan■ ik der op■ tik der qu■ anten■ mechan■ ik und der kri■ stall■ o■ graphie jede harmonische schwin■ gung eines systems auch wenn es impulse abgibt z b mo■ den■ ge■ kopp■ el■ ter la■ ser kann z b mittels der fo■ uri■ er■ transformation aus einer lin■ ear■ kombinationen seiner normal■ schwin■ gungen beschrieben werden dazu wird das zugehörige ge■ kopp■ elte mehr■ dimension■ ale schw■ ing■ ungsproblem gelöst indem man die bewe■ gungs■ gleich■ ungen seiner ge■ kopp■ elten os■ zi■ l■ latoren zunächst in form eines systems von differ■ enti■ al■ gleich■ ungen mod■ el■ liert dadurch reduziert sich das problem auf ein eigen■ wert■ problem der line■ aren al■ geb■ ra die normal■ schwin■ gungen sind dann durch die eigen■ ve■ ktoren der ma■ tri■ x und die normal■ frequenzen durch die eigen■ werte gegeben die normal■ koordinaten geben an zu welchem anteil eine schwin■ gung aus den durch die eigen■ ve■ ktoren dar■ gestellten normal■ schwin■ gungen besteht zum ermitteln der normal■ schwin■ gungen kann das verhalten bei anregung mit variablen frequenzen untersucht werden beim normal■ druck■ hydro■ zep■ hal■ us eng■ l normal press■ ure hydro■ ce■ p■ hal■ us kurz n■ ph handelt es sich um einen hydro■ ce■ p■ hal■ us bei dem der hirn■ druck der druck innerhalb der li■ qu■ or■ räume in denen der li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis zirku■ liert nur kurz■ zei■ tig insbesondere nachts erhöht ist es wird der primäre oder idio■ path■ ische normal■ druck■ hydro■ zep■ hal■ us mit un■ bekannter ursache von sekund■ ären formen unterschieden die vor allem durch re■ sor■ p■ tions■ störungen des li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis verursacht werden bei einem normal■ druck■ hydro■ zep■ hal■ us kommt es zu einer typischen tri■ as ha■ kim tri■ as aus drei sympto■ men gang■ störung demen■ z und har■ n■ in■ kontin■ enz das normal■ druck■ glau■ kom veraltet nieder■ druck■ glau■ kom ist eine form des glau■ kom■ s grüner star bei der kein erhöh■ ter augen■ innen■ druck ein klass■ isches symp■ tom einer glau■ kom■ erkrankung vorliegt sondern die augen■ innen■ druck■ werte im norm■ bereich bis etwa 21 mm■ h■ g liegen es besteht zudem eine kor■ relation mit durch■ blu■ tungs■ störungen und niedrigem blut■ druck ar■ teri■ eller hypo■ ton■ ie eine erhöhte druck■ empfind■ lichkeit tensi■ on■ stol■ er■ anz des patienten spielt bei der entstehung eines normal■ druck■ glau■ kom■ s ebenfalls eine rolle die schäden am seh■ ner■ v werden deshalb nicht durch mechanische einflüsse ausgelöst sondern stellen das krankheits■ bild einer va■ sku■ lären n■ europ■ at■ hi■ e dar welches eine inter■ disziplin■ äre behandlung durch augen■ arzt und intern■ ist erforderlich macht das nor■ rie syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men nor■ rie war■ burg syndrom a■ tro■ phia bul■ bor■ um her■ edi■ tari■ a pseu■ do■ gli■ om und nor■ rie di■ sea■ se ist ein vergleichsweise seltener syn■ dro■ m■ komplex auf der grundlage einer gen■ mu■ tation mit reze■ ssi■ v■ em x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ em erb■ gang der betreffende gen■ ort ist x■ p 11 4 p 11 2 n■ dp die besonderheit kommt in der mehrzahl bei jungen bzw männern vor an■ dro■ tro■ pie und wird u a gekennzeichnet durch angeb■ or■ ene blind■ heit und starke schwer■ hö■ ri■ gkeit teilweise bis hin zur gehör■ losigkeit unter der nordatlan■ tischen os■ zi■ l■ lation na■ o versteht man in der mete■ or■ ologie die schwan■ kung des druck■ verhältnisses zwischen dem is■ land■ tief im norden und dem az■ or■ en■ hoch im süden über dem nordatlan■ tik geprägt wurde dieser begriff in den 1920 er jahren von sir gil■ bert wal■ ker der strom■ ausfall in nordamerika im november 1965 begann am frühen abend des 9 november 1965 und war eine groß■ flä■ ch■ ige unterbrechung in der elektrischen energieversorgung im nord■ osten der usa und teilen von kanada betroffen waren die bundesstaaten con■ ne■ cti■ cu■ t mass■ ach■ use■ tts new ha■ mp■ shire r■ ho■ de island ver■ mont new york new jersey sowie teile von on■ tari■ o etwa 30 millionen menschen in einem gebiet von ca 207 000 km ² waren bis zu zwölf stunden ohne versorgung beim na■ sen■ blu■ ten fach■ wort epi■ sta■ xis ἐ■ π■ ί ‚ oben ‘ στ■ α■ ζ■ ω ‚ tropfen ‘ tritt blut aus der nase aus es ist in den meisten fällen nicht gefährlich kann jedoch in einzel■ fällen kaum zu beherrschen oder auch lebens■ bedroh■ lich sein gefährliche blu■ tungen stammen meist aus den hinter■ en na■ sen■ abschnitten ar■ teri■ a sp■ hen■ op■ al■ ati■ na in über 80 der fälle ist das na■ sen■ blu■ ten jedoch einfach durch lokale gefä■ ß■ verletzungen der vor■ deren na■ sen■ scheide■ wand ausgelöst als not■ al■ gia para■ est■ he■ tica wird in der der■ mat■ ologie eine form chron■ ischen ju■ ck■ rei■ zes am rücken bezeichnet die meist neben der wirbel■ säule auftretende miss■ empfin■ dung wird als n■ europ■ ath■ ischer p■ ru■ ri■ tus erklärt also eine durch schädigung der den ju■ ck■ rei■ z leitenden af■ ferenzen im bereich der peripher■ en nerven oder des rücken■ mar■ ks entstandene störung als folge ständigen kra■ tz■ ens oder rei■ bens kann eine veränderung lich■ eni■ fikation und ver■ fär■ bung hyper■ pi■ g■ men■ tierung der haut auftreten therapeu■ tisch werden lokal■ anä■ sthe■ tika wie ben■ zo■ cain kampf■ er oder li■ do■ cain eingesetzt einzel■ fall■ berichte beschreiben auch eine sehr gute wirksamkeit von lokal ange■ wende■ tem cap■ sa■ ic■ in einem van■ il■ lo■ id al■ k■ alo■ id das eine des■ en■ si■ bili■ sierung der sen■ sor■ ischen nerven■ fasern und unterbrechung der weiterleitung von ju■ ck■ rei■ z und brenn■ schmerz bewirken kann die di■ rich■ let funktion nach dem deutschen mathe■ ma■ tiker peter gu■ sta■ v le■ je■ une di■ rich■ let manchmal auch als di■ rich■ let■ sche sprung■ funktion bezeichnet ist eine ma■ thematische funktion die üblicherweise mit bezeichnet wird sie ist die charakteri■ stische funktion der ration■ alen zahlen und somit definiert als die no■ zak■ i hi■ yama k■ is■ hi reaktion ist eine nickel kataly■ sierte ch■ rom ver■ mittelte ku■ pp■ lungs■ reaktion dabei wird aus einem al■ deh■ yd unter umsetzung mit all■ yl oder vin■ yl halogeni■ den ein sekund■ ärer all■ yl oder vin■ yl■ alkohol gebildet die reaktion wurde als erstes von ta■ me■ ji■ ro hi■ yama und hi■ to■ si no■ zak■ i im jahre 1977 veröffentlicht dabei wurde eine ch■ rom ii salz■ lösung mit ben■ z■ al■ deh■ yd und all■ yl■ chlorid umgesetzt wenn man diese reaktion mit einer gri■ gn■ ard reaktion oder der addi■ tion von li■ thi■ um■ organ■ y■ len vergleicht ist sie bedingt durch die relativ schwächere nu■ cle■ op■ hi■ lie des ch■ rom organ■ y■ ls sehr viel sele■ ktiver und es werden funk■ tionelle gruppen wie ket■ one ester ami■ de und ni■ tri■ le toleriert jedoch ist das ch■ rom organ■ yl im sinne von h■ s■ ab hart genug um mit α β unges■ ät■ tigten al■ deh■ y■ den eine 1 2 addi■ tion einzugehen als lösungsmittel werden d■ m■ f und d■ m■ so benutzt da diese die ch■ rom■ sal■ ze gut lösen die kern■ chemie auch nuklear■ chemie genannt ist wie die radio■ chemie der teil der chemie der radioaktive stoffe zum gegenstand hat insbesondere befasst sie sich mit der technischen durchführung von analysen und synth■ esen unter beachtung des strahlen■ schutzes und oft knapper zeit■ vorgaben anwendungs■ gebiete sind die grundlagenforschung die industrielle produktion die medizinische diagno■ stik und therapie siehe nuklear■ medizin und die umwelt■ analy■ tik die kernfusion ist eine kern■ reaktion bei der zwei atom■ ker■ ne zu einem neuen kern verschmel■ zen die kernfusion ist ursache dafür dass die sonne und alle leuch■ tenden sterne energie abstra■ hlen von entscheidender bedeutung für das zustandekommen einer fusion ist der wirkungs■ quer■ schnitt das maß für die wahrscheinlichkeit dass zusammen■ stoß■ ende ker■ ne miteinander reagieren ausreichend groß ist der wirkungs■ quer■ schnitt meist nur dann wenn die beiden ker■ ne mit hoher energie aufeinander pr■ allen die ist nötig um die cou■ lo■ mb■ bar■ riere die elektrische ab■ stoß■ ung zwischen den positiv gela■ denen ker■ nen zu überwinden oder ihr sch■ mal■ es maximum zu durch■ tunn■ eln jenseits der bar■ riere bei einem abstand von nur noch etwa 10 − 15 m überwie■ gt die an■ ziehung durch die starke wechsel■ wirkung und die ker■ ne verschmel■ zen miteinander fusions■ reaktionen können exo■ ther■ m energie abge■ bend oder endo■ ther■ m energie auf■ nehmen■ d sein exo■ ther■ me fusions■ reaktionen können die hohen temperaturen aufrechterhalten die nötig sind damit die ther■ mische energie zu weiteren fusions■ reaktionen führen kann solche ther■ monu■ kle■ aren prozesse laufen in ster■ nen und fusions■ bomben unter extrem■ em druck ab im gegensatz zur kern■ spaltung ist eine ketten■ reaktion mit fusions■ reaktionen nicht möglich die oben abge■ bildete fusions■ reaktion soll in zukunft der stromerzeugung in kern■ fusions■ reaktoren dienen ker■ ne von deu■ teri■ um 2 h und tri■ tium 3 h verschmel■ zen zu einem heli■ um■ kern 4 he unter freisetzung eines neu■ tron■ s n sowie von energie 3 5 me■ v 14 1 me■ v in der ab■ bildung darunter ist die bin■ dungs■ energie pro nukle■ on der nu■ kli■ de dargestellt energie wird frei bei reaktionen in auf■ steigender richtung der kurve bzw wird benötigt bei abfall■ ender richtung die fusion von wasserstoff h zu hel■ ium 4 setzt besonders viel energie frei kern■ spin■ re■ son■ anz auch magne■ tische kern■ re■ son■ anz oder kern■ magne■ tische re■ son■ anz abgekürzt n■ mr nach englisch nu■ cle■ ar magne■ tic re■ son■ ance ist ein kern physikal■ ischer effekt bei dem atom■ ker■ ne einer material■ probe in einem konstan■ ten mag■ net■ feld elektromagnetische wechsel■ felder absor■ bieren und emit■ tieren die kern■ spin■ re■ son■ anz ist die grundlage sowohl der kern■ spin■ re■ son■ anz■ spekt■ ros■ kopie n■ mr spekt■ ros■ kopie eine der standard■ methoden bei der untersuchung von ato■ men mole■ kü■ len flüssigkeiten und fest■ körpern als auch der kern■ spin■ re■ son■ anz■ to■ mo■ graphie magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie mr■ t für die medizinische bild■ gebende diagno■ stik die kern■ spin■ re■ son■ anz beruht auf der lar■ mor■ präze■ ssion der kern■ sp■ ins um die achse des konstan■ ten mag■ net■ fel■ ds durch die emission oder absor■ ption von magne■ tischen wechsel■ feldern die mit der lar■ mor■ präze■ ssion in re■ son■ anz sind ändern die ker■ ne die orientierung ihrer sp■ ins zum mag■ net■ feld wird mittels einer anten■ nen■ spu■ le das emit■ tierte wechsel■ feld beobachtet spricht man auch von kern■ indu■ ktion die absor■ ption eines einge■ strahl■ ten wechsel■ fel■ ds wird anhand des energie■ übertra■ gs zu den kern■ sp■ ins beobachtet die re■ son■ anz■ frequenz ist proportional zur stärke des mag■ net■ fel■ ds am ort des kern■ s und zum verhältnis des magne■ tischen di■ pol■ mo■ ments des kern■ s zu seinem sp■ in gy■ ro■ magne■ tisches verhältnis die amp■ li■ tu■ de des geme■ ssenen sign■ als ist u a proportional zur konzentration der betreffenden art von ker■ nen nu■ kli■ d in der probe die amp■ li■ tu■ de und besonders die frequenz der kern■ spin■ re■ son■ anz sind mit sehr hoher genauigkeit mess■ bar das gestattet detaillierte rück■ schlüsse sowohl auf den aufbau der ker■ ne als auch auf ihre sonstigen wechsel■ wirkungen mit der näher■ en und weiteren atomaren umgebung voraussetzung der kern■ spin■ re■ son■ anz ist ein kern■ sp■ in ungleich null am häufigsten werden die ker■ ne der iso■ to■ pe 1 h und 13 c zur beobachtung der kern■ spin■ re■ son■ anz genutzt weitere untersuchte ker■ ne sind 2 h 6 li 10 b 14 n 15 n 17 o 19 f 23 na 29 si 31 p 35 c■ l 113 cd 129 xe 195 pt u v a jeweils in ihrem grund■ zustand ausgeschlossen sind alle ker■ ne mit gera■ der pro■ ton■ en■ zahl und neu■ tron■ en■ zahl sofern sie sich nicht in einem geeigneten an■ gere■ gten zustand mit sp■ in ungleich null befinden in einigen fällen wurde die kern■ spin■ re■ son■ anz an ker■ nen in einem genügend lang■ le■ bigen an■ gere■ gten zustand beobachtet zur analo■ gen beobachtung bei elekt■ r■ onen siehe elektron■ en■ spin■ re■ son■ anz die hybri■ di■ sierung lat hybri■ da misch■ ling bastard eng■ l hybri■ di■ sation bezeichnet einen für molekul■ ar■ genetische techniken bedeutsamen vorgang bei dem sich an einem einzel■ strang einer dna z b sou■ thern blo■ t oder einer r■ na z b nor■ thern blo■ t ein mehr oder weniger vollständig komplement■ ärer dna bzw r■ na einzel■ strang anla■ gert indem wasserstoff■ brück■ en■ bindungen zwischen den jeweils komplement■ ären nu■ klein■ ba■ sen ausgebildet werden die nukle■ op■ hil■ e addi■ tion kurz an siehe dazu nukle■ op■ hi■ lie ist ein reaktions■ mechanismus in der organischen chemie bei dem ein nukle■ op■ hi■ l an■ ion oder lewis base eine mehrfach■ bindung an■ greift das nukle■ op■ hi■ l wird der ange■ griff■ enen verbindung hinzugefügt addi■ tion es findet kein austausch von ato■ men oder atom■ gruppen statt vergleiche mit sub■ stitution als nukle■ op■ hil■ e aro■ matische sub■ stitution bezeichnet man in der organischen chemie eine reihe verschiedener nukle■ op■ hil■ er substitu■ tions■ reaktionen am aroma■ ten dieser substitu■ tion■ sty■ pus gehört formal zu den substitu■ tionen am unges■ ät■ tigten kohlenstoff ato■ m in anlehnung an die ab■ kürz■ ungs■ schreib■ weise der nukle■ op■ hil■ en sub■ stitution wird dieser mechanismus auch als s■ nar aro■ matisch bezeichnet die nukle■ op■ hil■ e sub■ stitution allgemein wird in einem eigenen artikel genauer behandelt zahlen■ an■ alphabe■ tismus eng■ l in■ nu■ mer■ ac■ y bezeichnet rechner■ isches unver■ mögen und somit die schwäche sachverhalte in zahlen oder wahrschein■ lichkeiten darzustellen beziehungsweise zahlen■ mäßig dar■ gestellte sachverhalte zu verstehen manchmal werden personen die zahlen■ an■ alpha■ beten sind als in■ nu■ mer■ aten bezeichnet john allen pau■ los ein amerikanischer mathe■ ma■ tiker beschreibt die schwäche unter anderem so „ ma■ thematische an■ alpha■ beten neigen dazu die häufigkeit von zu■ fällen drastisch zu über■ schätzen und übereinstimm■ ungen aller art große bedeutung einzuräumen während schlü■ ssige nicht so spektaku■ läre statistische beweise wesentlich weniger eindruck auf sie machen “ zahlen■ an■ alphabe■ tismus ist nicht zu verwechseln mit dy■ skal■ ku■ lie der schwäche die regeln des zahlen■ systems zu verstehen und zu nutzen rechen■ schwäche eine radi■ us■ köpf■ chen sub■ lux■ ation auch cha■ ss■ ai■ gna■ c lähmung oder pron■ ati■ o dol■ or■ o■ sa latein■ isch sub■ lux■ ati■ o capi■ tu■ li radi■ i bzw sub■ lux■ ati■ o radi■ i peri■ an■ ul■ ari■ s englisch n■ ur■ se■ mai■ d ’ s el■ bo■ w oder pul■ le■ d el■ bo■ w – deutsch kinder■ mädchen ellen■ bogen oder sonn■ tags■ arm französisch pron■ ation dou■ lou■ re■ use ist eine bei klein■ kindern bis höchstens fünf jahren häufig vor■ kommende pron■ ations■ blockade die oft auch als teil■ aus■ ren■ kung sub■ lux■ ation des spei■ chen■ köpf■ chens bezeichnet wird sie entsteht durch starken un■ vorberei■ teten und plötzlichen zug am voll gestre■ ckten und pron■ ierten innen■ ge■ dre■ hten unter■ arm bzw hand die häufi■ gste situation ist das schrei■ ende sich wehr■ ende kind an der hand vom boden hoch zu ziehen es kann aber auch ausgelöst werden wenn sich das kind mit einer oder beiden händen festhält und es kräftig weg■ gezogen wird oder es an beiden händen gehalten schnell im kreis gedreht wird ebenso wurde es beim ju■ do beschrieben selten durch direkte trau■ men die genaue ursache ist nicht bekannt allgemein wird vermutet dass dabei das spei■ chen■ köpf■ chen teilweise nach vorn und di■ st■ al aus seinem haltenden ring■ band li■ gam■ entum an■ ul■ are radi■ i hervor ru■ tscht und dass es dann bei nachlassen des zu■ ges zwischen dem radi■ us■ köpf■ chen und dem capi■ tu■ l■ um hum■ er■ i einge■ kle■ mmt wird das ereignis selbst ist stark schmerzhaft anschließend bestehen in der regel nur geringe oder keine schmerzen mehr wenn nicht am arm bewegt oder gezogen wird das kind hält den unter■ arm in schon■ haltung in ein■ wärts■ dre■ hung pron■ ation und leichter beu■ gung so dass der arm wie gelähmt wirkt pseu■ do■ par■ ese daher auch der name cha■ ss■ ai■ gna■ c lähmung gelegentlich kann bei der sub■ lux■ ation ein kli■ cken gehört oder gesp■ ürt werden die erst■ beschreibung erfolgte 16■ 71 durch den französischen chirur■ gen d four■ nier ein symp■ tom der radi■ us■ köpf■ chen sub■ lux■ ation die cha■ ss■ ai■ gna■ c lähmung und das re■ positions■ man■ eu■ ver cha■ ss■ ai■ gna■ c hand■ griff ist nach dem französischen chirur■ gen charles marie é■ dou■ ard cha■ ss■ ai■ gna■ c 18■ 05 – 18■ 79 benannt die radi■ us■ köpf■ chen sub■ lux■ ation ist eine der häufigsten verletzungen bei kindern unter 4 jahren sie tritt meist bei kindern zwischen 1 und 4 jahren auf bei kindern über 5 jahren existiert sie praktisch nicht mehr dies wird damit erklärt dass das ring■ band lig an■ ul■ are kräftiger ist und di■ st■ al fester am radi■ us■ hals verankert ist das lig an■ ul■ are radi■ i sorgt dafür dass die bewegung im hum■ er■ us radi■ us gelen■ k ei■ g ein kugel■ gelen■ k eingeschränkt wird indem es ul■ na und radi■ us stark an■ einander bindet die erkrankung ist nicht zu verwechseln mit der kon■ gen■ it■ alen radi■ us■ köpf■ chen■ lux■ ation der nu■ ss■ kna■ cker o■ es■ op■ ha■ gus ist eine hyper■ kontra■ kti■ le mo■ ti■ li■ täts■ störung der mus■ ku■ la■ tur der unteren spei■ ser■ ö■ hre par■ s ab■ domin■ alis die sich durch spa■ stische kontra■ ktionen der spei■ ser■ ö■ hre äußern die ursache des sympto■ ms ist unbekannt das nu■ ss■ kna■ cker syndrom entsteht als klin■ isch mani■ feste variante eines nu■ ss■ kna■ cker phänomens durch eink■ le■ mmen imp■ in■ gement der linken nier■ en■ ven■ e zwischen der ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or und der a■ or■ ta ab■ domin■ alis als nacht■ blind■ heit um■ gang■ sspra■ chlich grie■ ch ny■ ct■ alo■ pi■ a in der medizin auch hem■ er■ alo■ pie wird die einschränkung der seh■ fähigkeit bei dä■ mmer■ licht bezeichnet die fremd■ wörter hem■ er■ alo■ pie von griechisch ἡ■ μέ■ ρ■ α „ tag “ und ὤ■ ψ „ auge “ und ny■ kt■ alo■ pie von griechisch ν■ ύ■ ξ „ nacht “ werden beide widersprü■ ch■ licherweise sowohl für nacht■ blind■ heit also tage■ ss■ ich■ tigkeit als auch für tag■ blind■ heit also nach■ ts■ ich■ tigkeit eingesetzt und sollen laut din 53■ 40 207 nicht mehr verwendet werden nacht■ blind■ heit ist eine parti■ ell funktion■ ale seh■ behinderung dabei ist die fähigkeit zur anpassung des au■ ges ada■ p■ tation an die dunkelheit entweder eingeschränkt oder vollständig ausgefallen nacht■ blind■ heit entsteht durch eine funktions■ störung oder den völligen ausfall der stä■ b■ chen fallen die stä■ b■ chen vollständig aus spricht man im engeren sinne von „ nacht■ blind■ heit “ das sehen in der dä■ mmerung ist dabei stark behindert in einer näch■ tlichen un■ beleu■ chteten umgebung ist das sehen praktisch unmöglich es kann sich bei der nacht■ blind■ heit um einen angeb■ or■ enen defe■ kt oder um eine erworbene seh■ schwäche handeln angeb■ or■ ene formen „ essen■ ti■ ell “ genannt sind z b das o■ gu■ chi syndrom mu■ tation im für s ar■ rest■ in co■ di■ erenden gen oder der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te typ no■ u■ gar■ et als erworbene seh■ schwäche kann die nacht■ blind■ heit z b durch vita■ min a mangel oder eine andere erkrankung des au■ ges entstehen bei einem vita■ min a mangel kann in den stä■ b■ chen nicht genügend r■ ho■ dop■ sin seh■ pur■ pur gebildet werden das aus dem vita■ min a ab■ kömm■ ling re■ tin■ al und dem eiweiß op■ sin gebildet wird außerdem kann nacht■ blind■ heit den beginn einer re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa anzeigen ny■ stag■ mus aus griechisch ny■ stag■ mos ν■ υ■ στ■ αγ■ μ■ ό■ ς ‚ schlä■ fri■ gkeit ‘ zu ny■ sta■ z■ ō ‚ ni■ cken ‘ ‚ schlu■ mmern ‘ bezeichnet die unkontrolli■ erbaren rhyth■ mischen bewegungen eines organs üblicherweise der augen o■ ku■ lär■ er ny■ stag■ mus so dass unter ny■ stag■ mus in der regel ein augen■ zi■ ttern verstanden wird er kommt physi■ olo■ gisch oder pat■ holo■ gisch vor z b als typisches symp■ tom des schwin■ d■ els grundsätzlich wird ein krank■ hafter ny■ stag■ mus unterschieden in einen „ ru■ ck■ ny■ stag■ mus “ der eine langsame initi■ al und eine schnelle rück■ stell■ bewegung aufweist sowie einen „ pend■ el■ ny■ stag■ mus “ ohne erkenn■ bare geschwindigkeits■ unterschiede in der hin und her■ bewegung mit frequenz und amp■ li■ tu■ de werden zudem die häufigkeit und das ausmaß des aus■ schlags beschrieben schla■ gr■ icht■ ung und au■ sprä■ gung können in abhängigkeit von der aktuellen blick■ richtung vari■ ieren am häufigsten sind horizontale schlag■ muster jedoch kommen auch vertik■ ale und ro■ tat■ or■ ische formen vor als os tan ja■ p os■ た■ ん werden die üblicherweise weiblichen mo■ e anthro■ po■ mor■ phi■ s■ men 萌■ え■ 擬■ 人■ 化 mo■ e gi■ jin■ ka verschiedener bekannter betrieb■ ssysteme als figuren im stile von man■ ga und ani■ me bezeichnet die von verschiedenen ama■ teur■ künst■ lern geschaffenen figuren hatten ihren ursprung im japanischen fu■ tab■ a chan■ nel und wurden zu einem internet phänomen die o■ zi regel oder zweig regel ist eine regel der qu■ anten■ ch■ ro■ mod■ y■ nami■ k und erklärt warum manche teil■ ch■ enz■ er■ fälle seltener als erwartet auftreten sie wurde unabhängig von su■ su■ mu ō■ ku■ bo george zweig und ju■ gor■ o ii■ zu■ ka in den 1960 ern vorgeschlagen sie besagt dass jeder prozess der starken wechsel■ wirkung unterdrückt ist dessen fe■ yn■ man dia■ gramm in zwei teile aufgeteilt werden kann die nur durch die internen linien von glu■ onen verbunden sind ein beispiel dafür ist der zerfall des φ mes■ ons in drei pi■ onen man würde erwarten dass dieser die anderen zer■ fälle des φ mes■ ons mit niedrigeren energie■ über■ trägen wie z b den zerfall in zwei ka■ onen dominiert experiment■ ell stellt man jedoch fest dass des φ mes■ on in 84 aller fälle in ka■ onen zer■ fällt der zerfall in pi■ onen also unterdrückt ist eine erklärung für die o■ zi regel kann man aus der laufenden kopp■ lungs■ konstan■ te der q■ cd ab■ leiten die „ konstan■ te “ nimmt mit zunehmender energie ab und für die in der o■ zi regel genannten zer■ fälle benötigen die glu■ onen hohe energien zumindest die energie der massen der ha■ dr■ onen die aus ihnen entstehen bei der adi■ posi■ tas lat ade■ ps ‚ fett ‘ fettlei■ bigkeit oder o■ besi■ tas selten o■ besi■ tät eng■ l aber fast nur o■ besi■ ty um■ gang■ sspra■ chlich auch fe■ tts■ ucht handelt es sich um eine ernähr■ ungs und stoff■ wechsel■ krankheit mit starkem über■ gewicht die durch eine über das normale maß hinaus■ gehende vermehrung des körper■ fe■ ttes mit krank■ haften auswirkungen gekennzeichnet ist nach der who definition liegt eine adi■ posi■ tas ab einem körper■ mass■ ein■ dex b■ mi von 30 kg m ² vor dabei wird in drei über den b■ mi voneinander abgegrenz■ te schwer■ e■ grade unterschieden indikatoren für den anteil von körper■ fett und dessen verteilung sind der bauch■ umfang und das tai■ lle hü■ ft verhältnis das pi■ ck■ wi■ ck syndrom leitet seinen namen von der figur des immer schlaf■ enden ku■ tsch■ ers little fa■ t joe im roman die pi■ ck■ wick■ ier von charles dick■ ens ab eine modern■ ere bezeichnung des syn■ dro■ ms lautet o■ besi■ tas hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom das pi■ ck■ wi■ ck syndrom tritt bei personen mit extremer adi■ posi■ tas über■ gewicht auf dieses syndrom gilt als eine form der ob■ stru■ ktiven schla■ fa■ p■ no■ e der obje■ kt■ pool eng■ l obje■ ct pool pa■ ttern ist ein in der software■ entwicklung einge■ setz■ tes entwur■ fs■ muster genauer ein erzeugungs■ muster es wird dazu verwendet obje■ kte nach initi■ aler erzeugung im obje■ kt■ pool vorzu■ halten sofern dies sinnvoller ist als sie bei jeder verwendung neu zu erzeugen dies trifft vor allem auf häufig benötigte und aufwän■ dig zu er■ stellende obje■ kte zu die obje■ kte werden dann im obje■ kt■ pool ab■ gelegt und bei bedarf durch diesen wieder zur verfügung gestellt mess■ abweichung ist ein begriff aus der mes■ stechnik bzw metro■ lo■ gie seine gegenwärtig neueste festlegung findet sich im internationalen wör■ ter■ buch der metro■ lo■ gie mess■ abweichung ist dort definiert als eine differenz „ mess■ wert minus referenz■ wert “ als referenz■ wert kommt in frage ein wert mit vernachlässi■ g■ barer unsicherheit oder ein vereinbar■ ter wert der in din 13■ 19 1 und din 55■ 350 13 als richtiger wert bezeichnet wird ein mit der definition einer mess■ größe übereinstimm■ ender wahrer wert mess■ abweichungen haben grundsätzlich eine systematische und eine zu■ fällige komponente die systematische komponente kann null werden die zu■ fällige nicht das beobachter muster englisch ob■ ser■ ver pa■ ttern auch li■ sten■ er pa■ ttern ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung es gehört zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ o■ ur■ al pa■ tter■ ns und dient der weitergabe von änderungen an einem objekt an von diesem objekt abhängige strukturen das muster ist eines der sogenannten go■ f muster gang of fo■ ur siehe vier■ er■ bande neben publi■ sh su■ bs■ cri■ be erfährt das beobachter muster mit dem signal slo■ t konzept eine weitere au■ sprä■ gung die zwangs■ störung oder zwang■ serkrank■ ung englisch ob■ se■ ssi■ ve compu■ l■ sive di■ sor■ der bzw oc■ d gehört zu den psychischen störungen es besteht für den betroffenen ein inner■ er drang bestimmte dinge zu denken oder zu tun der betroffene wehrt sich gegen das auftreten der zwänge er erlebt sie als übertrieben und sinnlos kann ihnen will■ entlich jedoch meist nichts entgegen■ setzen die störung bringt deutliche belastungen und beeinträch■ tigungen des all■ tags■ lebens mit sich ältere bezeichnungen für zwangs■ störungen sind zwangs■ neuro■ se und anan■ ka■ stische neuro■ se die zwangs■ störung ist von der zwang■ haften persönlichkeits■ störung sowie von zwang■ ssy■ mp■ to■ men im rahmen anderer psych■ ischer oder neuro■ lo■ gischer erkrankungen zu unterscheiden die zwang■ hafte anan■ ka■ stische persönlichkeits■ störung vom alt■ griechischen αν■ ά■ γ■ κ■ η an■ án■ ke „ zwang “ oder zwang■ sper■ s■ ön■ lichkeits■ störung gehört zur gruppe der persönlichkeits■ störungen von ihr betroffene personen sind durch rigi■ di■ tät perfe■ k■ tionismus ständige kontrollen gefühle von zweifel sowie äng■ st■ liche vorsicht gekennzeichnet die zwang■ hafte persönlichkeits■ störung ist trotz mancher ähn■ lichkeiten in der sichtbaren sympto■ matik eine von der zwangs■ störung völlig verschiedene psychische störung während bei der zwangs■ störung die symptome als vorwiegend fremd und nicht zur persönlichkeit gehör■ end erlebt werden wird die sympto■ matik bei der zwang■ haften persönlichkeits■ störung überwiegend als teil der eigenen person wahrgenommen die häufigkeit in der gesamtbevölkerung wird auf etwa ein prozent 1 7 – 6 4 nach mai■ er reich zimmer■ man und cor■ y■ ell geschätzt eine dy■ sto■ kie alt■ griechisch δ■ υ■ στ■ ο■ κ■ ἰ■ α dy■ sto■ ki■ a schwere geburt von δ■ υ■ ς dys übel und τ■ ἰ■ κ■ τ■ ω tik■ to geb■ ären mit τ■ ὁ■ κο■ ς to■ kos geburt ist ein gestör■ ter geburts■ verlauf im sinne einer erschwer■ ten ent■ bindung willi■ bald p■ sch■ y■ re■ mb■ el definierte die dy■ sto■ kie als weh■ en■ ano■ mali■ e mit dauer■ kontra■ ktionen te■ tan■ us u■ ter■ i mit zu starken w■ ehen hyper■ syst■ oli■ e mit zu häufi■ gen w■ ehen poly■ syst■ oli■ e oder mit einem erhöhten grund■ ton■ us diese enge definition im sinne zu starker w■ ehen wird in seinem wör■ ter■ buch jetzt weiter gefasst die dy■ sto■ kie bezeichnet heute jeden gestör■ ten geburts■ verlauf infolge mechan■ ischer organischer oder funktion■ eller ursachen es gibt die vier formen be■ ck■ end■ y■ sto■ kie schul■ ter■ dy■ sto■ kie weh■ end■ y■ sto■ kie und zer■ vi■ x■ dy■ sto■ kie etwa sechs prozent aller ent■ bindungen sind solche risiko■ gebur■ ten man spricht von der schweren geburt das gegenteil der dy■ sto■ kie ist die normale geburt eu■ to■ kie im französischen wird mit den begriffen dy■ sto■ cie ma■ tern■ elle und dy■ sto■ cie fo■ et■ ale zwischen mütter■ lichen und kin■ dlichen ursachen unterschieden ob■ stru■ ktive u■ ro■ pathie auch har■ n■ st■ au oder har■ n■ stau■ ung bezeichnet eine stau■ ung des ur■ ins unterschiedlichen schwer■ e■ grades aufgrund eines ab■ fluss■ hinder■ nisses in den ab■ leitenden har■ n■ wegen dieses kann im bereich der nieren der har■ n■ leiter aber auch im bereich der har■ n■ blase oder der har■ n■ rö■ hre liegen die daraus resultierende druck■ erhöhung kann zu verlust von par■ en■ ch■ y■ m■ funktion gefahr von u■ ro■ sep■ sis und nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz führen die ok■ zipi■ tal neu■ ral■ gie auch oc■ ci■ pi■ tali■ s neu■ ral■ gie c 2 neu■ ral■ gie ist eine neu■ ral■ gie nerven■ schmerz der drei oc■ ci■ pi■ tali■ s nerven also des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s major des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s min■ or oder des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s ter■ tius eine berufs■ krankheit ist eine krankheit die durch die berufliche versicher■ te tätigkeit verursacht worden ist und nach dem jeweils geltenden recht auch formal als berufs■ krankheit anerkannt ist typische berufskrankheiten sind lärm■ schwer■ hö■ ri■ gkeit haut■ krankheiten erkrankungen des stü■ tz und beweg■ ungsa■ p■ para■ ts sowie erkrankungen durch an■ organische st■ äu■ be as■ be■ sto■ se und sili■ kose psychische erschöpf■ ungs■ zustände wie das bur■ no■ ut syndrom psychische störungen oder psychiat■ rische erkrankungen zählen bislang nicht zu den berufskrankheiten mehr als zwanzi■ g■ tausend menschen erkran■ ken jährlich in den deutsch■ sprachigen staaten an berufskrankheiten sie werden von den unfall■ versicher■ ung■ strägern medizin■ isch rehabili■ tiert und finanziell entschädigt gemäß en iso 100■ 75 kann auch von ment■ aler belastung gesprochen werden gegenstand der norm ist also nicht irgendeiner art von individu■ ellem psych■ ischem defizit einer person sondern die belastung von geist und seele psycho■ ment■ ale belastung ist dafür der treff■ ende begriff psycho■ soziale belastung ist ein weiterer begriff der in der diskussion zum thema der psychischen belastung verwendet wird psychische belastungen wirken ausgehend von einer situation auf den menschen sie beanspruchen seine ressourcen der begriff der belastung beschreibt also eine eigenschaft von situationen und nicht eigenschaften von personen im unterschied zum begriff der belastung bezeichnet der begriff stress „ die un■ spezifische reaktion des organismus auf jede form von belastung “ eine psychische belastung die stress auslöst wird stre■ ssor genannt in abhängigkeit von der art der belastung und den individuellen psychischen voraussetzungen kann eine belastung – und stress als reaktion auf eine belastung – sowohl schädlich wie auch anre■ gend wirken anre■ gende belastungen können langfristig zur persönlichen entwicklung und ges■ under■ haltung beitragen arbeit ist in der regel eine psychische belastung des menschen wichtig ist dabei der unterschied zwischen legiti■ mer belastung und fehl■ belastung schädlicher stress ist die folge von fehl■ belastung und kann zur er■ mü■ dung und zu psycho■ so■ matischen erkrankungen führen als versau■ erung der meere wird die abnahme des ph wertes des meer■ wassers bezeichnet verursacht wird sie durch die aufnahme von kohlenstoff■ dioxid co 2 aus der er■ dat■ mo■ sphäre der vorgang zählt neben der globalen erwärmung zu den haupt■ folgen der menschlichen emissionen von kohlenstoff■ dioxid während kohlenstoff■ dioxid in der er■ dat■ mo■ sphäre physikal■ isch zu steigenden temperaturen auf der erde führt wirkt es im meer■ wasser chemi■ sch das meer■ wasser ist leicht basi■ sch durch die versau■ erung wird es nicht sauer sondern weniger basi■ sch die folgen dieser versau■ erung betreffen zunächst kal■ k■ sk■ el■ et■ t■ bildende lebewesen deren fähigkeit sich schutz■ hüllen bzw innen■ sk■ el■ ette zu bilden bei sin■ ken■ dem ph wert nach■ lässt weil diese arten oft die basis der nahrungs■ ketten in den oze■ anen bilden können sich daraus weitere schwerwiegende konsequenzen für die zahlreichen von ihnen abhängigen meeres■ bewohner und in der folge auch für die auf diese ange■ wiesenen menschen ergeben als o■ chron■ ose vom alt■ griechischen ὠ■ χρ■ ό■ ς hell hell■ braun wird die braun schwarzen pi■ g■ men■ tierung durch ab■ lagerung von homo■ gen■ ti■ sin■ säure poly■ m■ eren in der haut im binde■ gewebe und im k■ nor■ pel bezeichnet sie ist eine folge der auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten al■ kap■ ton■ uri■ e infolge eines genetisch bedingten mangel an der homo■ gen■ ti■ sin■ säure diox■ y■ gen■ a■ se in leber und niere homo■ gen■ ti■ sin■ säure ist ein inter■ medi■ at des phen■ yl■ al■ an■ in und ty■ ros■ in stoff■ wechsels bei deren mangel■ haf■ tem abbau es zu einer al■ kap■ ton■ uri■ e kommt homo■ gen■ ti■ sin■ säure wird über die niere ausgesch■ ieden die an der luft dann oxi■ diert und den ur■ in – v a wenn dieser al■ kal■ isch ist – daraufhin braun schwarz fär■ bt „ schwarz■ har■ n krankheit “ im körper selbst wird bei über■ angebot von homo■ gen■ ti■ sin■ säure ein poly■ mer■ er chin■ oi■ der farb■ stoff gebildet der gut in kol■ lagen■ reiches gewebe eindrin■ gt und dort zu dunkel■ bra■ unen ver■ fär■ bungen und de■ generationen führt zu diesen kol■ lagen■ reichen gewe■ ben zählen sc■ ler■ a klin■ isch nicht stör■ end sondern ein kosme■ tisches problem sehnen k■ nor■ pel ar■ th■ rose o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans al■ cap■ ton■ uri■ ca gefä■ ß■ inti■ ma at■ hero■ mato■ se blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle verschluss■ krankheit kor■ on■ are herz■ krankheit schlagan■ fall gehör■ knö■ chel■ chen hör■ minderung als okto■ ber■ revolution russisch о■ к■ т■ я■ б■ р■ ь■ с■ к■ а■ я ре■ в■ о■ л■ ю■ ц■ и■ я в р■ о■ с■ с■ и■ и wi■ ss trans■ liter■ ation o■ kt■ jab■ r ska■ ja revol■ ju■ ci■ ja v ro■ ssi■ i wird die gewaltsame machtübernahme durch die russischen kommunistischen bol■ sche■ wi■ ki ab dem 25 okto■ ber■ ju■ l 7 november 19■ 17 gre■ g bezeichnet sie besei■ tigte die aus der febru■ ar■ revolution hervor■ ge■ gangene doppel■ herrschaft aus sozial liberaler übergangsregierung unter alexander ker■ ens■ ki und den sowje■ ts und er■ richtete einen neuen staat der sich selbst als diktatur des pro■ le■ tari■ ats verstand in real■ sozialistischen ländern wurde die revolution gewöhnlich als große sozialistische okto■ ber■ revolution bezeichnet russisch в■ е■ л■ и■ к■ а■ я о■ к■ т■ я■ б■ р■ ь■ с■ к■ а■ я с■ о■ ц■ и■ а■ л■ и■ ст■ и■ ч■ е■ с■ к■ а■ я ре■ в■ о■ л■ ю■ ц■ и■ я wi■ ss trans■ liter■ ation v■ eli■ ka■ ja o■ kt■ jab■ r ska■ ja soci■ ali■ sti■ č■ es■ ka■ ja revolu■ ci■ ja der o■ ku■ läre al■ bini■ smus typ 1 o■ a 1 ist ein x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ ter zustand bei dem alle die augen betreffenden symptome des al■ bini■ smus auftreten während der körper normal pi■ g■ men■ tiert ist weitere bezeichnungen für o■ a 1 und die dazugehörigen gene sind ne■ tt■ les■ hi■ p falls syndrom ne■ tt■ les■ hi■ p falls typ■ e o■ cu■ lar al■ bini■ s■ m g prot■ ein cou■ p■ le■ d re■ ce■ p■ tor 143 g■ pr 143 die mel■ ano■ sis o■ cu■ li seltener auch kon■ gen■ it■ ale o■ ku■ läre mel■ an■ ose genannt ist eine angeb■ or■ ene hyper■ pi■ g■ men■ tierung der mittleren augen■ haut u■ ve■ a oder der la■ min■ a epi■ sc■ ler■ alis die sich in einer auf■ fallenden hetero■ ch■ ro■ mie darstellt die iri■ s kann dabei so dunkel erscheinen dass man die pu■ pi■ lle kaum sieht wenn neben der pi■ g■ men■ tierung des au■ ges noch eine haut■ pi■ g■ men■ tierung zu beobachten ist so wird dies als nä■ v■ us ota bezeichnet differenzi■ al■ diagno■ stisch muss die mel■ ano■ sis o■ cu■ li von anderen potentiell gefähr■ licheren erworbenen mel■ an■ osen des au■ ges unterschieden werden der o■ ku■ lo■ kar■ di■ ale refle■ x „ augen herz refle■ x “ tritt bei druck auf den au■ ga■ pfel bul■ bus o■ cu■ li oder bei zug an den augen■ muskeln auf der organismus reagiert mit einem abfall der herz■ schlag■ frequenz bra■ dy■ kar■ die und des blut■ drucks hypo■ ton■ ie sowie mit vertief■ ter at■ mung und brech■ rei■ z dies kann bei au■ geno■ perationen zu zwischen■ fällen führen das del■ le■ man syndrom oder o■ ku■ lo zer■ eb■ ro ku■ tan■ es syndrom auch del■ le■ man o■ ort■ hu■ ys syndrom genannt ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit feh■ lan■ lagen der augen des gehir■ nes sowie haut■ defe■ kten im gesicht das lo■ we syndrom auch o■ ku■ lo zer■ eb■ ro ren■ ales syndrom oc■ r■ l genannt ist eine seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te multi■ system■ erkrankung o■ ku■ lo■ ku■ tan■ er al■ bini■ smus typ 1 abgekürzt o■ ca 1 ist eine form des al■ bini■ smus die auf mu■ tationen des ty■ r gens co■ di■ erend für ty■ ro■ sin■ a■ se zurückgeht eine andere bezeichnungen hierfür ist ty■ ro■ sin■ a■ se bezogener al■ bini■ smus als o■ ku■ lo■ gy■ re krise wird eine art von dy■ st■ onie benannt bei der sich oft arzneimittel■ indu■ ziert die au■ gä■ pfel der betroffenen in eine bestimmte richtung bewegen ohne dass sie dies kontrollieren können bei der o■ ku■ lo■ gy■ ren krise handelt es sich um eine nich■ te■ pi■ le■ p■ tische bewe■ gungs■ störung der augen unter dem ober■ begriff der o■ don■ to■ genen infektionen werden entzün■ dungen verstanden die von einem zahn oder vom zahn■ halte■ apparat par■ o■ don■ tium ausgehen und sich zu einem kie■ fer■ ab■ s■ zess oder par■ o■ don■ tal■ ab■ s■ zess entwickeln können teilweise mit wan■ genö■ dem das ad■ je■ ktiv o■ don■ to■ gen bedeutet „ vom zahn ausgehend “ grie■ ch ὀ■ δ■ ού■ ς o■ do■ us „ der zahn “ und γ■ ὲ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ esi■ s „ entstehung “ der begriff aden■ o■ kar■ zin■ o■ me des ö■ so■ pha■ go■ ga■ str■ alen übergangs bezeichnet eine spezielle unter■ art der kreb■ serkrankungen der spei■ ser■ ö■ hre eine weitere wichtige gattung sind die pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me ein off by one er■ ror deutsch etwa um eins daneben fehler oder plus minus eins syndrom ab■ k o■ bo■ e scher■ z■ haft auch „ o■ bi wan er■ ror “ da ähnlich klin■ gend oder ± 1 problem bezeichnet eine bestimmte art von programmi■ er■ fehlern die bei der entwicklung von software unterlaufen können und meist ein spezieller fall des za■ un■ pfa■ hl■ problems eines logi■ k■ problems der indi■ zierung sind bei einem off by one fehler ist entweder die größen■ angabe eines speicher■ blocks um 1 falsch oder es kann bei maxi■ maler puff■ er■ größe um einen schritt zu viel in den spei■ cher geschrieben werden wobei der spei■ cher eines anderen puff■ ers bzw einer vari■ able über■ sch■ rieben wird als fer■ nor■ chester bezeichnet man eine gruppe von musi■ kin■ stru■ menten die bei der auf■ führung eines musi■ kal■ ischen werk■ es se■ parat vom eigentlichen or■ chester aufgestellt sind oftmals hinter dem po■ dium oder am entgegen■ gesetzten ende des konzer■ tsa■ als um ein präzi■ ses zusammenspiel mit dem haupt■ or■ chester zu erreichen ist entweder der einsatz eines eigenen hil■ fs di■ ri■ gen■ ten für das fer■ nor■ chester nötig oder der di■ ri■ gent auf der haupt■ bühne wird per kamera auf einen moni■ tor oder auch per spiegel zum ort des fer■ nor■ che■ sters übertragen verwandt mit diesem begriff ist verwendung von bü■ hn■ en■ musik bei der oper aus diesem grund werden im sprach■ gebrauch der or■ che■ ster■ praxis die begriffe bü■ hn■ en■ musik und fer■ nor■ chester gelegentlich auch syn■ ony■ m gebraucht während es bei der bü■ hn■ en■ musik jedoch um die einbeziehung der musik in die bü■ hn■ en■ handlung geht steht beim einsatz von fer■ nor■ che■ stern eher die erzeugung von k■ lan■ ge■ ffe■ kten und – wie schon in der vene■ zi■ anischen mehr■ ch■ ö■ ri■ gkeit – die einbeziehung des raums im vordergrund frühe beispiele für fern■ instrumente in diesem sinn sind die hinter der bühne po■ sti■ erten tro■ mp■ eten in lud■ wig van be■ et■ ho■ vens 3 leon■ or■ en■ o■ uver■ tür■ e siehe fi■ deli■ o oder geor■ ges bi■ ze■ ts carmen he■ ctor ber■ li■ o■ z nutz■ te in seinem re■ qui■ em vier fer■ nor■ chester aus tro■ mp■ eten und po■ sa■ unen er orientierte sich an vorbil■ dern in der französischen musik um 1800 in geist■ lichen werken und kan■ taten von françois joseph go■ sse■ c und é■ ti■ enne nicolas mé■ hu■ l die für eine auf■ führung im pariser in■ vali■ den■ dom konzipiert wurden fanden bereits früher fer■ nor■ chester auf den emp■ oren verwendung ab der musik der spä■ tro■ man■ tik findet das fer■ nor■ chester geh■ äuft verwendung besonders gu■ sta■ v mahl■ er setzt in seinen werken immer wieder fern■ instrumente mit differenzierten anweisungen zur aufstellung ein „ in weiter entfernung “ 1 sin■ fon■ ie „ aus entgegen■ gesetzter richtung “ 2 sin■ fon■ ie „ in der ferne entfernung aufgestellt “ 3 sin■ fon■ ie „ in der höhe po■ sti■ ert “ 3 sin■ fon■ ie „ in entfernung aufgestellt “ 6 und 7 sin■ fon■ ie „ isoliert po■ sti■ ert “ 8 sin■ fon■ ie in der musik des 20 und 21 jahrhunderts werden der konzer■ traum und dessen aku■ stische möglichkeiten in vielen werken von vornherein einbezogen so etwa in kom■ positionen von kar■ lh■ ein■ z stock■ haus■ en auch der raum■ klang elektronischer musik spielt hier eine rolle aber eben auch weiterhin die wirkung von weit entfernt voneinander aufgestellten instrumenten oder eben fer■ nor■ che■ stern neben dem fer■ nor■ chester gibt es vor allem in der spä■ tro■ man■ tik werke mit fern■ ch■ or die in gleicher weise ein entfernt aufge■ stelltes vo■ kal■ es en■ se■ mb■ le enthalten so z b in gu■ sta■ v hol■ sts die planeten peter tsch■ ai■ kow■ ski■ s nu■ ss■ kna■ cker und claude de■ bu■ ssy■ s no■ c■ tur■ nes die pseu■ do■ ob■ stru■ ktion auch inte■ stin■ ale pseu■ do■ ob■ stru■ ktion des dar■ mes ist ein fach■ begriff aus der medizin man bezeichnet damit einen ohne mechanische ursache meist massiv geb■ lä■ hten funktion■ ell re■ gungs■ losen at■ onen dar■ m dieser zustand tritt auch beim mechan■ ischen dar■ m■ ver■ schluss auf erstmals beschrieben hat das krankheits■ bild 1948 hen■ e■ age o■ gil■ vi■ e daher wird syn■ ony■ m der begriff o■ gil■ vi■ es■ yn■ drom gebraucht das krankheits■ bild ist selten schwerwiegend und tritt vor allem bei alten menschen nach einer operation oder auch im rahmen anderer sehr schwerer erkrankungen auf findet sich keine derartige ursache und bleibt der zustand bestehen nennt man es chronische inte■ stin■ ale pseu■ do■ ob■ stru■ ktion ci■ po das oh■ ta■ har■ a syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men frü■ hin■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tische enzephalo■ pathie mit supp■ re■ ssion bur■ st und ear■ ly in■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tic en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy ist eine mit weltweit lediglich etwa 200 dokumen■ tierten fällen äußerst seltene besonderheit die im neu■ gebor■ enen■ alter auftritt und mit epi■ le■ p■ tischen an■ fällen einhergeht deren ursache meist in hirn■ funktions■ störungen schädigung des hirn■ ge■ web■ es liegt benannt wurde das syndrom nach dem japanischen epi■ le■ p■ t■ ologen sh■ un■ su■ ke ō■ ta■ har■ a 大■ 田■ 原 俊■ 輔 der in zusammenarbeit mit einigen kollegen im jahr 1976 die erst■ beschreibung vor■ nahm als öl■ vorkommen werden in der ge■ ologie natürliche anhäu■ fungen von erdöl■ haltigen mineralien und gest■ einen bezeichnet erdöl■ lager■ stätten bezeichnen hingegen vorkommen deren abbau wirtschaftlich erfolgen kann erschließung und erkun■ dung von öl■ vorkommen auch schwierig zu förder■ nder un■ konvention■ eller art wie öl■ san■ de öl■ schie■ fer und bi■ tu■ men beeinflussen neben anderen politischen und wirtschaftlichen faktoren die entwicklung des öl■ preises und somit der öl■ abhängigen volkswirtschaften der industrieländer aufgrund technischer einschränkungen kann derzeit nur ein kleiner teil der öl■ vorkommen größtenteils leicht zu förder■ ndes konvention■ elles erdöl gefördert werden speziell nach erreichen des globalen öl■ förder■ maxi■ mu■ ms oder generell bei steigen■ dem ölpreis lohnt sich auch der abbau weniger attraktiver vorkommen durch technischen fortschritt sowie bessere und günstigere abbau■ methoden werden öl■ vorkommen zu nutz■ baren lager■ stätten die öl■ konstan■ te oder „ konstan■ z der reichweite “ bezeichnet etwas hum■ ori■ g die feststellung dass sich die verbleibende sta■ tische reichweite von erdöl in den letzten jahrzehnten kaum verändert hat eine ol■ e■ kran■ on■ fra■ kt■ ur ist ein bruch des ol■ ec■ ran■ on das heißt der ober■ kan■ te der elle am unter■ arm dort wo die seh■ ne des arm■ stre■ ck■ ers mus■ cu■ lus tri■ ce■ ps bra■ ch■ ii an■ setzt die al■ ken■ me■ tat■ h■ ese auch ol■ e■ fin■ me■ tat■ h■ ese von grie■ ch met■ a wechsel und the■ sis position ist eine chemische reaktion bei der formal die al■ ky■ li■ den■ gruppen zwischen al■ ken■ en ausgetauscht werden wobei stati■ stisch ver■ teilte produkt■ ge■ mische entstehen die al■ ken■ me■ tat■ h■ ese ist eine wichtige reaktion in der organischen synth■ es■ ech■ e■ mie und der petro■ chemie der eigen■ geru■ chs■ wa■ hn ist die wahn■ hafte vorstellung eines schlechten und auf andere menschen ab■ stoß■ end wirk■ enden körper■ geru■ chs alternative bezeichnungen sind bro■ mo■ sis oder bro■ mi■ dro■ si■ pho■ bie von latein■ isch bro■ mus „ ge■ stan■ k “ für die unbe■ gründete furcht schlecht zu riechen in der literatur wurden aspekte dieser störung ursprünglich unter der kultur■ spezifischen japanischen auf■ fälligkeit tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō beschrieben in engli■ sch■ sprachigen publika■ tionen wurde sie erstmals 1971 als ol■ fac■ tory refer■ ence syn■ dro■ me eingeführt die störung gilt als seltene wahn■ form untersuchungen dazu fanden bisher hauptsächlich durch fall■ samm■ lungen statt der eigen■ geru■ chs■ wa■ hn wurde zeitweise als eigene mono■ sympto■ matische störung heute aber eher im zusammenhang mit psychischen erkrankungen wie schizop■ hr■ enie zwangs■ störung oder hirn■ organ■ isches psycho■ syndrom beschrieben wobei die grenzen der ein■ ordnung fließ■ end sind entsprechend fehlen eigene schlüssel für den eigen■ geru■ chs■ wa■ hn in den diagnose■ kriterien des ic■ d 10 und des ds■ m misch■ gli■ o■ me oder oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me sind diff■ use gli■ o■ me des mittleren erwachsenen■ alters welche anteile eines oli■ go■ den■ dro■ gli■ o■ ms und eines a■ stro■ zy■ to■ ms aufweisen sie werden nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems in oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me who grad ii und ana■ pla■ stische oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me who grad iii einge■ teilt oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me werden den oli■ go■ den■ dro■ gli■ alen tum■ oren zu■ gerechnet die oli■ go■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch ὀ■ λ■ ί■ γ■ ος ol■ í■ gos ‚ zu wenig ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der körper■ glie■ der die durch das fehlen eines oder mehrerer finger und oder z■ ehen charakteri■ siert ist ursache dafür kann ver■ er■ bung sein oder z b ein am■ ni■ o■ tisches band syndrom das oli■ go■ den■ dro■ gli■ om veraltet oli■ go■ den■ dro■ zy■ tom ist ein neuro■ epi■ t■ heli■ aler tum■ or unterschiedlicher di■ gni■ tät der vermutlich von den oli■ go■ den■ dro■ zy■ ten einem zell■ typ der gli■ a ausgeht von einem oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion wird in der prä■ na■ tal■ medizin gesprochen wenn bei einer schwangerschaft die menge des frucht■ wassers 200 bis 500 ml unter■ schreitet anders ausgedrückt werden ein frucht■ wasser■ index af■ i von weniger als 5 1 cm oder frucht■ wasser■ de■ po■ ts unter 2 cm zwischen fe■ tus pla■ zent■ a mutter■ kuchen und gebär■ mutter■ wand als oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion bezeichnet oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e auch oli■ go■ men■ or■ r■ hö von grie■ ch oli■ gos „ wenig “ men■ os „ monat “ r■ ho■ e „ fluss “ bezeichnet eine zu seltene men■ stru■ ations■ blu■ tung von oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e wird gesprochen bei einer verlängerung des gesam■ tz■ y■ klus auf über 35 tage bis maximal 90 tage die stärke der blu■ tung und deren dauer sind dabei meistens normal oder nur gering vermindert betroffene frauen hatten fast immer vor eintritt einer oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e normale blu■ tungs■ zyklen zu beginn der pu■ ber■ tät men■ ar■ che kann eine oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e auch ausdruck der normalen entwicklung sein bevor die hormon■ ellen rhyth■ men regelmäßig werden das de■ jer■ ine thomas syndrom syn■ ony■ ma oli■ vo■ pon■ to■ zer■ eb■ ell■ äre a■ tro■ phie brück■ en■ a■ tro■ phie typ spa■ tz in ihrer spor■ a■ dischen form so■ p■ ca umfasst eine kombination von a■ tro■ phie des system■ es des brück■ en■ fuß■ es mit koordi■ nation■ s■ störungen aus dem klein■ hirn wie ata■ xie sprech■ störungen dy■ sar■ thr■ ie und zi■ tter■ bewegungen tre■ mo■ r die erst■ beschreibung erfolgte 1900 durch den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les de■ jer■ ine und seinen schüler und mitarbeiter andr■ é an■ to■ ine hen■ ri thomas ein omen pl omen oder o■ min■ a lat omen ‚ vor■ zeichen vogel■ schau ‘ ist ein vor■ zeichen eines zukünftigen ereignisses und findet in der vorher■ sage dessen seine verwendung insgesamt wird das erkennen von omen und das darauf basierende wahr■ sagen als di■ vin■ ation bezeichnet schon im latein■ ischen war oft ein schlechtes vor■ zeichen gemeint vgl das deutsche ad■ je■ ktiv o■ min■ ös als o■ mo■ pha■ gie griechisch ω■ μ■ ο om■ ó „ ro■ h “ φα■ γ■ η■ τ■ ó pha■ gi■ t■ ó „ spei■ se “ „ essen “ wird das auf das als spar■ ag■ mos bezeichnete z■ errei■ ßen von lebenden tieren und auch menschen folgende essen des ro■ hen fleisches im ku■ lt des di■ ony■ sos bezeichnet inwiefern das z■ errei■ ßen bzw ro■ h essen von tieren tatsächlich teil der ku■ lt■ praxis war oder ob es lediglich zum di■ ony■ sischen mythos gehört ist unklar jedenfalls war „ ro■ h e■ sser “ ὠ■ μη■ στ■ ής ὠ■ μ■ ά■ δι■ ος ein beina■ me des di■ ony■ sos in der forschung wurde der begriff der o■ mo■ pha■ gie zwar bislang meist mit di■ ony■ sos und seinem ku■ lt verknüpft in einer arbeit von 1990 weist jo■ an o bri■ en aber auf den signifikanten gebrauch des begriffs in der i■ li■ as des homer hin dort erscheint der begriff insbesondere bezogen auf her■ a aber auch auf andere figuren des e■ pos z b ach■ i■ lles wo er als meta■ pher für hemm■ ungs■ losen „ barbar■ ischen “ blut■ dur■ st fungiert das tatsächliche essen von ro■ hen unge■ ko■ chten spei■ sen als kennzeichen barbar■ ischer völker erscheint zwar vielfach in der griechischen literatur angefangen mit den roh■ es menschen■ fleisch sch■ m■ aus■ enden lai■ str■ y■ g■ onen der o■ dy■ sse■ e oder mit den keinen blut■ dun■ st scheu■ enden „ na■ sen■ losen “ von denen me■ gast■ hen■ es erzählt der meta■ ph■ or■ ische gebrauch und der bezug auf her■ a ist aber bemerkenswert insofern als sich die frage stellt ob die kennzeichnung des di■ ony■ sos als „ roh■ fleisch e■ sser “ nicht ebenso ihn einfach als gott■ heit der hemm■ ungs■ losen ra■ ser■ ei und der zivili■ sations■ fernen wild■ heit kennzeichnen soll im weiteren sinn ist o■ mo■ pha■ gie das essen von roh■ em fleisch in einem kul■ tischen kontext der begriff o■ mp■ halo■ zel■ e aus grie■ ch ὀ■ μ■ φα■ λ■ ó■ ς der n■ abel u κ■ ή■ λ■ η der bruch auch o■ mp■ halo■ cel■ e geschrieben syn■ ony■ m exo■ mp■ hal■ os ist der medizinische fach■ begriff für einen nab■ el■ schnur■ bruch nab■ el■ schnur■ her■ nie durch eine physi■ ologische verlagerung einiger bauch■ organe nach außen physi■ ologischer nab■ el■ bruch durch die bauch■ wand des unge■ bor■ enen kindes der fehler besteht in der fehlenden oder ungenü■ genden zurück■ bildung des physi■ ologischen nab■ el■ bruchs hierbei verbleiben die dar■ m■ sch■ lingen im extra■ embry■ onalen zö■ lo■ m und rufen eine auf■ wei■ tung der nab■ el■ schnur hervor die zurück■ verlagerung sollte normalerweise gegen ende des 3 entwicklungs■ monats geschehen der defe■ kt kann schon vor der geburt mittels ultra■ sch■ all festgestellt werden die therapie besteht in einer operativen versorgung die nab■ el■ schnur■ her■ nie kommt bei allen säuge■ tieren vor und wird oft bei katzen hunden und f■ erk■ eln berichtet das om■ sk■ er fieber auch om■ sk■ er hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber ist eine meist gut■ artig ver■ laufende aku■ te viru■ serkrank■ ung die erstmals 19■ 44 in den nördlichen bezir■ ken der sowjetischen ob■ last om■ sk auftra■ t diese viru■ sin■ fe■ ktion wird durch ze■ cken■ stich■ e und durch den kontakt mit einigen körper■ flüssigkeiten von bi■ sam■ ratten auf den menschen übertragen on■ cho■ zer■ kose oder on■ cho■ z■ erk■ i■ asi■ s ist eine in den tropischen gebieten afrikas und amerikas vor■ kommende krankheit des menschen die chronische krankheit wird durch fil■ arien der art on■ cho■ cer■ ca vol■ vu■ lus aus der gruppe der faden■ wür■ mer verursacht und führt bei etwa 10 der erkran■ kten zur erb■ lin■ dung der sogenannten fluss■ blind■ heit bei on■ ko■ zy■ to■ men handelt es sich um eine gruppe gut■ artiger epi■ t■ heli■ aler tum■ oren die hi■ st■ olo■ gisch den aufbau aus fein■ gran■ u■ lierten großen eo■ sin■ op■ hil■ en mit■ o■ ch■ on■ dri■ en■ reichen tum■ or■ zellen den sogenannten on■ ko■ zy■ ten gemeinsam haben on■ ko■ zy■ to■ me kommen in den spei■ chel■ drü■ sen der niere der aden■ oh■ y■ po■ phy■ se und der schil■ d■ drü■ se vor insbesondere in letzterer lok■ alisation wird der tum■ or nach dem pat■ hol■ ogen karl hür■ t■ hle auch als hür■ t■ hle zel■ la■ den■ om bezeichnet in der informa■ tik ist eine ein■ weg■ funktion eine ma■ thematische funktion die komplexi■ tät■ sthe■ ore■ tisch „ leicht “ berechen■ bar aber „ schwer “ umzukehren ist in einem erweiterten sinn werden auch funktionen so bezeichnet zu denen bisher keine in angemessener zeit praktisch ausführ■ bare umkehr■ ung bekannt ist ein■ weg■ funktionen bilden die grundlage asymmet■ rischer kr■ yp■ to■ systeme das eineinhalb syndrom ist ein neuro■ op■ ht■ hal■ m■ olo■ gisches krankheits■ bild welches durch die kombination zweier verschieden■ artiger störungen der augen■ bewegung verursacht wird diese sind eine kon■ ju■ gi■ erte horizontale blick■ lähmung eine „ ganze blick■ lähmung “ eine inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie ino eine „ halbe blick■ lähmung “ die ony■ chau■ xis von alt■ griechisch ὄ■ ν■ υ■ ξ ó■ ny■ x – „ kr■ alle finger■ na■ gel “ s ony■ x und α■ ὐ■ ξ■ άν■ ω ‎ aux■ án■ ō „ ver■ mehren “ auch holz■ na■ gel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene krank■ hafte veränderung der na■ gel■ platte und zeichnet sich durch eine verdi■ ckung des na■ gels ohne ver■ form■ ung aus der begriff taucht in der medizinischen literatur nicht häufig auf liegt auch eine de■ formi■ erung vor spricht man auch von einer „ ony■ cho■ gr■ y■ po■ se “ oder „ ony■ cho■ gr■ yp■ ho■ sis “ na■ gel■ pil■ z auch na■ gel■ my■ kose oder ony■ cho■ my■ kose ist eine infektion der z■ ehen oder finger■ nä■ gel durch der■ mato■ phy■ ten faden■ pil■ ze he■ fe■ pil■ ze spro■ sspi■ l■ ze oder schi■ mmel■ pil■ ze faden■ pil■ ze innere endo■ gene disp■ osi■ tions■ faktoren können beispielsweise stoff■ wechsel■ erkrankungen gen■ defe■ kte die eine besondere anfälligkeit für ony■ cho■ my■ kose hervorrufen und immun■ defe■ kte sein so sind besonders patienten mit diabetes mel■ li■ tus durch■ blu■ tungs■ störungen na■ gele■ k■ ze■ men und na■ gel■ p■ sor■ i■ asi■ s für pil■ z■ erkrankungen anfällig begünsti■ gend ist ferner ein feu■ cht war■ mes mili■ eu zeh■ en■ nä■ gel sind daher häufiger als finger■ nä■ gel betroffen ursache kann auch eine längere antibio■ tik■ at■ hera■ pie sein na■ gel■ pil■ z ist keine schwere aber eine häufi■ ge erkrankung fünf bis zwölf prozent der europäer tragen der■ mato■ phy■ ten in den nä■ geln die häufigkeit steigt mit dem alter als ony■ cho■ til■ lo■ man■ ie bezeichnet man die ar■ tifizi■ elle vom patienten selbst herbei■ geführte zerstörung der nä■ gel meist an den fin■ gern und na■ gel■ platten sie tritt manchmal als einziges zeichen einer paran■ oi■ den psych■ ose auf therapeu■ tisch wird eine neuro■ le■ p■ tische behandlung empfohlen lokale maßnahmen werden als unwirksam eingestuft die leer■ lauf■ spannung englisch open cir■ cu■ it vol■ tage oc■ v ist in der elektro■ technik die an den kle■ mmen einer offenen spannungs■ quelle geme■ ssene elektrische spannung das heißt die leer■ lauf■ spannung ist die spannung auf der ausgang■ ss■ eite wenn kein verbraucher angeschlossen ist es fließt kein elektrischer strom wodurch keine spannung über dem innen■ widerstand der spannungs■ quelle ab■ fällt die leer■ lauf■ spannung ist genau dann gleich der quellen■ spannung u■ q wenn innerhalb der spannungs■ quelle wie bei einem gener■ ator oder einer gal■ van■ ischen zelle keine parallelen stro■ mp■ fa■ de existieren die zum beispiel le■ ck■ ströme verursachen welche die leer■ lauf■ spannung verringern flie■ sst ein nicht mehr zu vernachlässi■ gender strom und kommt es zu einem spannungs■ abfall am innen■ widerstand der spannungs■ quelle so stellt sich an den kle■ mmen die sogenannte kle■ mmen■ spannung ein welche betra■ gs■ mässig immer kleiner als die leer■ lauf■ spannung ist die op■ hi■ asi■ s ist eine sonder■ form der alo■ pe■ cia are■ ata mit flä■ chi■ ger ausbreitung im kopf■ bereich ausgenommen der schei■ tel■ bereich skal■ plo■ cke sie ist die häufi■ gste art des nicht diff■ u■ sen haar■ aus■ falls opi■ at■ abhängigkeit ist der name für eine medizinische diagnose die opi■ at■ abhängigkeit ist wesentlich gekennzeichnet durch anhaltenden konsum von opi■ oi■ den bzw opi■ aten ungeachtet negativer gesundheitlicher und sozialer folgen sowie das auftreten körper■ licher ent■ zug■ ser■ schein■ ungen nach beendigung des konsums das hyper■ tel■ ori■ smus hypo■ spa■ die syndrom oder opi■ tz g b■ bb syndrom ist eine angeb■ or■ ene erkrankung dy■ s■ mor■ phi■ es■ yn■ drom mit einer kombination von hyper■ tel■ ori■ smus hypo■ spa■ die und lippen kie■ fer gau■ men spalte syn■ ony■ me sind b■ bb syndrom opi■ tz syndrom hyper■ tel■ ori■ smus ö■ so■ pha■ gu■ san■ o■ mali■ e hypo■ spa■ die syndrom opi■ tz g x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ es b■ bb syndrom opi■ tz fri■ as syndrom die bezeichnung opi■ tz syndrom bezieht sich auf den erst■ beschrieb durch den deutsch amerikanischen human■ gen■ etiker john mari■ us opi■ tz unter opportuni■ stischen erregern versteht man bakterien pil■ ze viren und parasiten die sich eine primär■ erkrankung und die dadurch geschwä■ chte verfassung des körpers vor allem des immun■ systems zunutze machen und somit eine opportuni■ stische infektion verursachen sie nutzen also die gelegenheit latein■ isch opportuni■ tas sich während der immun■ schwäche des erkran■ kten zu ver■ mehren beispiele beim menschen sind p■ neu■ mo■ cy■ sti■ s p■ neu■ moni■ e pc■ p besondere form einer lungen■ entzün■ dung durch den pil■ z p■ neu■ mo■ cy■ sti■ s ji■ ro■ ve■ c■ ii früher fälschlicherweise p car■ ini■ i zugewiesen die vor allem bei aids auftritt und zu der entdeckung dieser immun■ schwäche erkrankung geführt hat legi■ on■ är■ s■ krankheit legi■ on■ ellen p■ neu■ moni■ e durch legi■ on■ ella p■ neu■ mo■ phi■ la hervor■ gerufene lungen■ entzün■ dung betroffen sind hauptsächlich ältere und imm■ unge■ schwä■ chte menschen clo■ stri■ dium diff■ ici■ le verursacht nach antibio■ tik■ a■ vorbe■ handlungen die pseu■ do■ mem■ bran■ öse co■ li■ tis bei gesunden menschen ist es ein harm■ loses dar■ mb■ ak■ teri■ um tox■ o■ plas■ mo■ se verursacht durch den parasiten tox■ o■ plas■ ma gon■ di■ i betroffen sind imm■ unge■ schwä■ chte menschen z b bei hiv infektion progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie eine schwere hirn■ infektion verursacht durch das j■ c virus z b bei hiv infektion oder bei behandlung mit immun■ supp■ re■ ssi■ va oder mit mono■ klon■ alen antik■ ör■ p■ ern wie ef■ ali■ zu■ m■ ab na■ tali■ zu■ m■ ab oder ritu■ xi■ m■ ab tuberkulose tritt häufig bei imm■ unge■ schwä■ chten patienten auf insbesondere aids kranke und organ■ transplan■ tierte entwickeln offene infektionen die nicht auf die lung■ e beschränkt sind während ein großteil der infektionen von immun■ kompeten■ ten personen nur zu einer la■ ten■ ten infektion führt kandi■ dose durch can■ di■ da al■ bi■ c■ ans ausgelö■ ste meist endo■ gene infektion a■ sper■ gil■ lose meist durch a■ sper■ gi■ ll■ us fu■ mi■ ga■ tus ausgelö■ ste exo■ gene infektion c■ mv infektion kann u a zu ko■ li■ tis ö■ so■ pha■ gi■ tis re■ tini■ tis p■ neu■ moni■ e transplan■ tab■ stoß■ ung und enzep■ hal■ i■ tis führen h■ sv infektionen kann u a zu p■ neu■ moni■ e enzep■ hal■ i■ tis und sep■ sis führen gran■ u■ lo■ m hervorgerufen durch das stä■ b■ chen■ bakteri■ um my■ co■ ba■ c■ teri■ um marin■ um das op■ so■ klon■ us m■ yo■ klon■ us syndrom o■ ms – auch kins■ bourne syndrom und im englischen sprach■ raum dan■ cing e■ ye dan■ cing fe■ et syn■ dro■ me – ist eine erkrankung die im rahmen eines paran■ eo■ pla■ stisches syndrom als beglei■ ter■ schein■ ung verschiedener tum■ or■ erkrankungen auftreten kann beschrieben ist das auftreten bei neuro■ bla■ sto■ men und me■ dul■ lo■ bla■ sto■ men bei kindern bei erwachsenen kann es ein hinweis auf ein ma■ mma kar■ zin■ om oder kl■ einzel■ li■ ges bron■ chi■ al kar■ zin■ om sein bei ca der hälfte der kinder mit diagno■ stizi■ ertem o■ ms kann ein neuro■ bla■ stom gefunden werden bei ca 2 3 der neuro■ bla■ sto■ m■ patienten liegt ein o■ ms vor kinder mit o■ ms haben unregel■ mäßige unkontrollierte bewegungen von augen op■ so■ klon■ us und gliedern m■ yo■ klon■ us es sieht so aus als hätten kinder die ein o■ ms und ein neuro■ bla■ stom haben bessere chancen bezüglich de■ stum■ or■ lei■ dens jedoch besteht durch das o■ ms noch langfristig eine behinderung die intensive medizin■ isch■ e■ betreuung und behandlung nötig macht möglicherweise entsteht das o■ ms weil sich der körper oft erfolgreich gegen den tum■ or wehrt aber die dabei entstehenden abwehr■ stoffe auch dem nerven■ system schaden bisher gibt es kaum informationen über diese spezielle erscheinung des■ neuro■ bla■ sto■ ms als dru■ sen■ papi■ lle bezeichnet man eine veränderung der seh■ ner■ v■ papi■ lle papi■ lla ner■ vi opti■ ci durch hy■ al■ ine gri■ es■ kor■ nä■ hn■ liche oft verk■ al■ kte ab■ la■ gerungen dru■ sen am papi■ llen■ rand bei der augen■ spi■ egelung erscheint die papi■ lle dadurch etwas verdi■ ckt und rand■ un■ scharf die neu■ ri■ tis ner■ vi opti■ ci lat „ entzün■ dung des seh■ ner■ vs “ auch retro■ bul■ bär■ neu■ ri■ tis ist eine entzün■ dliche erkrankung des seh■ ner■ vs d h des zweiten hirn■ ner■ vs sie ist von der nicht entzün■ dlichen op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie zu unterscheiden der seh■ ner■ v beginnt in der netz■ haut des au■ ges und geht hinter der seh■ nerven■ kreu■ zung in den tra■ c■ tus opti■ cus über er übermittelt die op■ tische information der re■ tina in die seh■ zentren des groß■ hir■ ns primär■ er visu■ eller cor■ tex gegenüber peripher■ en nerven – auch hirn■ nerven – zeichnet er sich dadurch aus dass sein my■ elin nicht von schwan■ n■ schen zellen sondern von oli■ go■ den■ dro■ gli■ a gebildet wird das heißt seine ax■ one verhalten sich so wie ax■ one des zentralen nerven■ systems er kann daher bei jedwe■ den entzün■ dungen des zentralen nerven■ systems miter■ kranken so ist die seh■ nerven■ entzün■ dung häufig ein früh■ symp■ tom der multip■ len s■ kler■ ose der op■ tische fluss einer bild■ sequ■ enz ist das ve■ ktor■ feld der in die bil■ de■ bene pro■ jizi■ erten geschwindigkeit von sichtbaren punkten des obje■ kt■ raumes im bezug■ ssystem der ab■ bild■ ungso■ p■ tik der op■ tische fluss ist eine wichtige repräsentation von bewe■ gungs■ information in frühen stufen der bild■ verarbeitung sie unterstützt wie die seg■ men■ tierung nach farben und tex■ turen die zu■ ordnung von punkten zu obje■ kten anwendungs■ beispiele sind die op■ tische computer■ maus die bild■ stabilisierung von kameras die mo■ tion comp■ en■ sation in der video kom■ pre■ ssion und die sicht■ naviga■ tion von robo■ tern und tieren als op■ tischer fluss wird auch das angestrebte ergebnis eines rechen■ verfahrens oder gar das eingesetzte verfahren bezeichnet wichtige methoden sind differ■ enti■ elle verfahren die in der regel bild■ punkt■ weise arbeiten und block■ weise arbeitenden verfahren die modu■ lations■ übertragungs■ funktion auch modu■ la■ tion■ stran■ s■ fer■ funktion mt■ f eng■ l modulation transfer fun■ ction oder kontra■ st■ übertragungs■ funktion ist die ma■ thematische beschreibung des vergleich■ es zwischen dem detail■ kontra■ st an kan■ ten eines obje■ ktes und dem detail■ kontra■ st dessen bild■ licher darstellung es wird immer ein detail■ kontra■ st■ verlust festgestellt dies ist nicht zu verwechseln mit dem kontra■ st im allgemeinen sprach■ gebrauch wie er sich durch bild■ bearbeitung oder in der chemischen fotografi■ e z b durch die wahl des papiers belie■ big verändern ins■ bes sogar über den motiv original■ kontra■ st hinaus erhöhen lässt bei einem opti■ mier■ ungsproblem sind ein lösungs■ raum menge von möglichen lösungen und eine bewertungs■ funktion auch ziel oder fi■ t■ ne■ ss■ funktion gegeben man will eine lösung mit möglichst großem wert finden oder aussagen über die werte der lösungen machen in diesem fall läge ein maxi■ mier■ ungsproblem vor bei einem mini■ mier■ ungsproblem sind lösungen mit möglichst kl■ einem gesucht aber dieser fall lässt sich durch einfaches ne■ gieren von auf den vorigen zurückführen man unterscheidet drei problem■ stellungen entscheid■ ungsprobleme bei denen zusätzlich ein grenzwert gegeben ist und ermittelt werden soll ob es ein gibt mit eigentliche opti■ mier■ ungsprobleme bei denen man den wert der besten lösung wissen will also such■ probleme bei denen eine optimale lösung gesucht ist oder eine lösung mit einer gegebenen mindest■ qualität also ein mit oder man will einfach eine möglichst gute lösung finden appro■ xi■ mation in der theoretischen informa■ tik meint man mit opti■ mier■ ungsproblem in der regel ein eigent■ liches opti■ mier■ ungsproblem bei dem also nur der bestmögliche wert und keine lösung selbst gesucht ist auch betrachtet man üblicherweise den sonder■ fall einer diskre■ ten bewertungs■ funktion da dies meist keinen erheblichen unterschied macht und man re■ elle zahlen weniger gut handhaben kann z b näher■ ungsweise als glei■ t■ komm■ a■ zahlen meistens betrachtet man in der theoretischen informa■ tik aber entscheid■ ungsprobleme zu einem opti■ mier■ ungsproblem lässt sich leicht ein entscheid■ ungsproblem erzeugen indem man zur problem■ stellung den grenzwert bzw hin■ zunimmt umgekehrt kann man für die meisten praktisch interessanten probleme zeigen dass ein lösungs■ weg für das entscheid■ ungsproblem zu einer lösung des entsprechenden such oder opti■ mier■ ungspro■ ble■ ms modifiziert werden kann die nicht entscheidend mehr rech■ enzeit oder speicher■ platz benötigt in der praktischen anwendung hat man es meistens mit such■ problemen zu tun denn der wert einer optimalen lösung nützt einem ohne kenntnis dieser lösung in der regel nichts einen alg■ ori■ th■ mus der ein opti■ mier■ ungsproblem löst nennt man optimi■ erungs■ alg■ ori■ th■ mus analog spricht man beim mini■ mier■ ungs und maxi■ mier■ ungsproblem genauer vom mini■ mier■ ungs oder maxi■ mi■ erungs■ alg■ ori■ th■ mus einen alg■ ori■ th■ mus der ein opti■ mier■ ungsproblem näher■ ungsweise löst bezeichnet man als appro■ xi■ ma■ tions■ alg■ ori■ th■ mus oft aber auch etwas ungen■ au ebenfalls als optimi■ erungs■ alg■ ori■ th■ mus der begriff mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ om um■ schließt alle bösar■ tigen tum■ oren der mund■ höhle und zunge hierbei handelt es sich in 80 bis 90 prozent der fälle um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me andere tum■ or■ arten wie das von den ser■ o■ mu■ kö■ sen schlei■ m■ haut■ drü■ sen ausgehende aden■ o■ kar■ zin■ om sind selten mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ o■ me gehören zur klasse der kopf hals tum■ oren eine mu■ ko■ zel■ e ist eine an■ sammlung zel■ e von schlei■ m lat „ mu■ cus “ in einem hoh■ l■ raum meist app■ en■ di■ x oder na■ sen■ neben■ hö■ hlen auf grund einer ab■ fluss■ behinderung des schlei■ mes durch ver■ schluss des ausführungs■ gan■ ges der nar■ bige oder knö■ cher■ ne ver■ schluss entsteht am häufigsten nach einer operation oder einer verletzung seltener nach einer chron■ ischen na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung oder durch einen tum■ or kann aber auch spon■ tan entstehen dadurch kommt es zum sekre■ t■ auf■ st■ au und zur zy■ sten■ bildung bei mu■ ko■ zel■ en der na■ sen■ neben■ hö■ hlen ist die folge ein abbau der knö■ cher■ nen wände mit vor■ w■ öl■ bung der mu■ ko■ zel■ e im bereich der nase und der augen■ höhle große mu■ ko■ zel■ en der stir■ n■ höhle und der vor■ deren sieb■ bein■ zellen können zu einem ex■ op■ ht■ hal■ mus führen den au■ ga■ pfel zur seite drängen und seine bewe■ glichkeit einschränken als or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur syn■ ony■ me blo■ w out fra■ kt■ ur und über■ druck■ fra■ kt■ ur bezeichnet man den durch bruch des augen■ hö■ hlen■ bodens zur kie■ fer■ höhle hin meist verursacht durch stum■ pfe kon■ tu■ sion z b nach fau■ st■ schlag oder ten■ nis■ ball■ verletzung und in der regel verbunden mit der wahrnehmung von doppel■ bildern und deutlichen störungen der augen■ bewe■ glichkeit insbesondere die passive bewe■ glichkeit ist hierbei eingeschränkt da muskel bin■ de und halte■ gewebe häufig in der entstandenen bruch■ spalte einge■ kle■ mmt sind oder aber muskel■ hä■ mato■ me für die bewe■ gungs■ störungen verantwortlich sind weitere symptome können ein anstieg des augen■ innen■ drucks bei blick in richtung der bewe■ gungs■ einschränkung sein ebenso sensibili■ täts■ störungen im bereich der wan■ gen und ober■ li■ ppe en■ op■ ht■ hal■ mus und mon■ ok■ el■ hä■ mato■ me differenzi■ al■ diagno■ stisch sind die mechan■ ischen einschränkungen von neuro■ gen bedingten abzu■ grenzen zur unterscheidung tatsächlicher augen■ mus■ kell■ ä■ hm■ ungen von mechan■ isch bedingten bewe■ gungs■ einschränkungen pseu■ do■ par■ esen verwendet man den so genannten tra■ ktion■ stest auch pin■ z■ etten■ zug■ test ein verfahren zur prüfung der passiven bewe■ glichkeit des au■ ges der begriff or■ chi■ tis bezeichnet eine entzün■ dung des ho■ dens dieser ist dabei stark druck und berühr■ ungs■ empfindlich ursachen sind insbesondere auf■ steigende bakteri■ elle aber in manchen fällen auch vir■ ale infektionen z b mu■ mp■ sor■ chi■ tis die or■ chi■ tis ist eine mögliche ursache der un■ frucht■ barkeit die therapie ist sympto■ matisch antibiotika können in entsprechenden fällen zum einsatz kommen differenzi■ al■ diagno■ stisch sind insbesondere ho■ dent■ or■ sion und epi■ di■ dy■ mi■ tis entzün■ dung des neben■ ho■ dens abzu■ grenzen die links bzw rechts ore bedingungen sind in der ring■ theorie einem teil■ gebiet der al■ geb■ ra ein kriterium welches es erlaubt die bildung von qu■ oti■ enten■ körpern oder allgemeiner lok■ alisierungen auch auf den fall zu ver■ allgemein■ ern in dem der zugrundelie■ gende ring nicht komm■ u■ ta■ tiv ist sie sind benannt nach ihrem ent■ deck■ er ø■ y■ stein ore ringe die sie erfüllen werden links bzw rechts ore ringe genannt or■ f ec■ thy■ ma con■ ta■ gi■ os■ um ansteck■ ende pu■ stu■ lar■ der■ mati■ tis lippen■ gr■ ind der kleinen wiederkäu■ er maul und fuß■ gr■ ind ist eine haut■ krankheit und allgemein■ infektion der schafe ziegen gä■ m■ sen ren■ tiere und mo■ schu■ so■ chsen und wird durch das or■ f virus para■ po■ x■ virus o■ vis das zur gattung para■ po■ x■ virus pp■ v aus der familie po■ x■ vi■ ri■ da■ e gehört verursacht das organische psycho■ syndrom op■ s auch hirn■ organ■ isches psycho■ syndrom ist ein sammel■ begriff für n■ europ■ sy■ chi■ at■ rische störungen infolge einer organischen hirn■ veränderung deren ursache offensichtlich b■ sp■ w stöße trau■ ma schlagan■ fall tum■ or oder sub■ til b■ sp■ w entzün■ dlich auto■ imm■ un sein kann dabei kommen aku■ te und chronische ver■ lauf■ s■ formen vor ursachen sind häufig hirn■ gefä■ ß■ verk■ al■ kungen unfälle mit kopf■ verletzungen hir■ nt■ um■ ore aber auch syste■ mische erkrankungen mit gehirn■ beteiligung am häufigsten tritt das hirn■ organische psycho■ syndrom als folge der alzheimer krankheit oder anderer formen der demen■ z auf psychische symptome infolge eines hirn■ organischen psycho■ syn■ dro■ ms stellen keine seel■ ische erkrankung im eigentlich sinn dar organisations■ kommunikation oft englisch organi■ za■ tional communi■ cation ist ein forschungs■ gegenstand im schnitt■ bereich von kommunikations■ wissenschaft besonders pr forschung und organisa■ tion■ stheorie und bezeichnet die internen und externen kommunika■ tionspro■ zesse von organisationen organisations■ kommunikation wird damit im allgemeinen als kommunikation in sowie als kommunikation von organisationen verstanden bezieht sich organisations■ kommunikation auf die organisations■ form unternehmen so wird auch von unternehmens■ kommunikation gesprochen weitere organisa■ tion■ ale kommunikations■ arten sind z b verbands■ kommunikation ngo kommunikation und parteien■ kommunikation als organ■ o■ me■ gali■ e bezeichnet man die ab■ nor■ me häufig krank■ hafte vergrößerung eines oder mehrerer organe für bestimmte organe die ab■ norm vergrößert sind gibt es eigenständige bezeichnungen beispielsweise liegt bei einer vergröß■ erten leber eine he■ pa■ to■ me■ gali■ e einem vergröß■ erten herz eine kar■ dio■ me■ gali■ e und einer vergröß■ erten mil■ z eine sp■ len■ o■ me■ gali■ e vor es handelt sich nicht um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild sondern um eine sekund■ äre organ■ veränderung deren ursache eine andere grunder■ krank■ ungen ist beim po■ ems syndrom poly■ n■ europ■ at■ hi■ e organ■ o■ me■ gali■ e endo■ k■ rin■ o■ pathie mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie haut■ veränderungen weisen mehrere organe krank■ hafte vergröß■ erungen auf die ursache für die ab■ normen organ■ vergröß■ erungen sind häufig auto■ immun■ erkrankungen oder stoff■ wechsel■ erkrankungen wie beispielsweise mor■ bus gau■ cher oder mor■ bus fab■ ry die ment■ ale orientierung ist eine kogni■ tive fähigkeit die es dem sub■ jekt ermöglicht sich zeitlich räum■ lich und bezüglich seiner person in seiner umgebung zu orientieren teil■ bereiche des orientierungs■ vermögens sind 1 orientierung zur zeit siehe auch zeit■ wahrnehmung 2 orientierung zum raum siehe auch räum■ liche orientierung 3 bewusst■ heit der eigenen person siehe identität und ihrer bezüge situ■ ations■ bewusstsein orientierung im sozialen netzwerk fehlt die orientierungs■ fähigkeit teilweise oder ganz zeitweise oder längerfristig spricht man von de■ sorien■ tier■ theit orientierungs■ losigkeit verwirrung s unten die or■ o■ man■ di■ bu■ läre dy■ st■ onie or■ o■ fazi■ ale dy■ st■ onie lat os „ mund “ man■ di■ bu■ la „ unter■ kie■ fer knochen “ fa■ ci■ es „ gesicht “ gr dys „ schlecht “ „ falsch “ lat ton■ us „ spannung “ ist eine neuro■ logische erkrankung bei der es zu anhaltenden ton■ ischen verkra■ mpf■ ungen der mus■ ku■ la■ tur der unteren gesichts■ hälfte beziehungsweise des unter■ kie■ fers kommt die betroffenen muskeln werden un■ willkürlich ange■ spannt wodurch sich eine behinderung beim sprechen und essen ergeben kann zusätzlich treten häufig schmerzen auf sie gehört zur gruppe der dy■ st■ onien das or■ op■ har■ yn■ x■ kar■ zin■ om deutsche kaum gebräu■ chliche übersetzung mund■ ra■ chen■ krebs ist eine kreb■ serkrank■ ung im mund■ ra■ chen par■ s or■ alis phar■ yn■ gi■ s or■ op■ har■ yn■ x oder auch mes■ op■ har■ yn■ x genannt zusammen mit dem hypo■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om und dem na■ so■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om gehört das or■ op■ har■ yn■ x■ kar■ zin■ om zu der gruppe der ra■ chen■ kre■ bse phar■ yn■ x■ kar■ zin■ o■ me die wiederum zur klasse der kopf hals tum■ oren gehören es handelt sich meist um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me daneben treten noch mali■ g■ ne ly■ mp■ home aden■ oi■ d zy■ stische und aden■ o■ kar■ zin■ o■ me sowie mu■ ko■ der■ mo■ i■ d■ kar■ zin■ o■ me auf das or■ o■ pou■ che fieber ist eine trop■ ische infektions■ krankheit ausgelöst durch das or■ o■ pou■ che virus es kommt im ama■ zon■ as■ gebiet der karibik und panama vor der name leitet sich vom „ or■ o■ pou■ che ri■ ver “ auf der insel trini■ dad ab der erreger ist das or■ o■ pou■ che virus und gehört zur familie der bun■ y■ avi■ ri■ da■ e es wird durch ste■ ch■ mü■ cken bzw durch die gni■ tze cu■ li■ co■ i■ des para■ en■ sis auf den menschen übertragen und wird daher zur nicht ta■ x■ on■ omi■ schen gruppe der ar■ bo■ viren gerechnet als viru■ s■ reser■ voir dienen wild■ säu■ ger fau■ l■ tiere vögel und nach erfol■ gter anpassung des virus auch neuer■ dings der mensch der erste ausbruch erfolgte in den 1950 er jahren mittlerweile gehört die erkrankung in brasilien zu den häufigsten infektionskrankheiten mit hunderttaus■ enden von erkran■ kten durch die intensivierung des kaka■ o■ anbaus in brasilien mü■ cken■ bru■ t in leeren wasser■ gefü■ ll■ ten kaka■ o■ sch■ alen kam es in den letzten jahren zu einer vermehrung der mü■ cken und damit zu einem geh■ äu■ ften epi■ de■ mie■ artigen anstieg der übertragungen und erkrankungen auf den menschen or■ thor■ exi■ a ner■ vo■ sa ist eine ess■ störung bei der die betroffenen ein auf■ fall■ end ausgeprä■ gtes verlangen danach haben sich möglichst „ gesund “ zu ernähren die existenz eines solchen krankheits■ bil■ des wird vielfach bestritten es ist in der wissenschaftlichen medizin nicht anerkannt os■ zi■ l■ lo■ p■ sie auch schein■ bewegung oder brück■ ner phänomen ist eine störung der visu■ ellen wahrnehmung bei der die umwelt für den betra■ chter ver■ wack■ elt erscheint vor allem beim fixi■ eren von obje■ kten oder während einer eigen■ bewegung das phänomen ist noch am ehesten vergleichbar mit einer video■ sequ■ enz die beim gehen aufgenommen wurde und deshalb die umwelt in bewegung zeigt os■ zi■ l■ lo■ p■ sie tritt oft in begleitung von schwindel beispielsweise infolge eines ny■ stag■ mus augen■ zi■ ttern auf eine os■ zi■ l■ lo■ p■ sie kann auch auftreten wenn der vesti■ bu■ lo o■ ku■ läre refle■ x vor der in der regel kompen■ sa■ torische augen■ bewegungen – ein so genanntes pu■ ppen■ kopf■ phänomen – auslöst gestört ist darüber hinaus bei augen■ mus■ kell■ ä■ hm■ ungen und störungen der subje■ ktiven lok■ alisation mögliche ursachen sind neben störungen im bereich des gleich■ gewichts■ organs im innen■ ohr z b bo■ gen■ gangs■ deh■ is■ z■ enz neuro■ logische störungen etwa infolge von entzün■ dlichen erkrankungen wie multip■ le s■ kler■ ose oder einer obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie auch verschiedene infe■ kte z b neuro■ bor■ reli■ ose können zu neuro■ logischen problemen und auch zu einer os■ zi■ l■ lo■ p■ sie führen in zahlreichen fällen können jedoch einer os■ zi■ l■ lo■ p■ sie keine erkenn■ baren ursachen zu■ grun■ de■ gelegt werden mor■ bus os■ good schla■ tter en os■ good schla■ tter di■ sea■ se ru■ g■ by k■ nee ist eine schmerzhafte rei■ zung der in■ ser■ tion ansatz der pa■ tel■ la■ seh■ ne k■ nie■ schei■ ben■ seh■ ne am vor■ deren schien■ bein dabei können sich knochen■ stücke aus dem schien■ bein lösen und ab■ sterben ne■ kro■ se die erkrankung wird deshalb zu den a■ sep■ tischen d h nicht infektions■ bedingten o■ ste■ one■ kro■ sen gerechnet der amerikanische chirur■ g robert bay■ ley os■ good 18■ 73 – 1956 und der schweizer chirur■ g carl schla■ tter 18■ 64 – 19■ 34 veröffentlichten fall■ berichte über die erkrankung unabhängig voneinander beide im jahr 19■ 03 eine bei haus■ hunden auftretende ähnliche erkrankung ist aufgrund einiger unterschiede besser als tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae av■ ul■ sion zu bezeichnen die o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta auch von re■ ck■ ling■ haus■ en krankheit des k■ noch■ ens jedoch nicht zu verwechseln mit der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ i von re■ ck■ ling■ haus■ en entsteht als folge einer über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus durch die erhöhte par■ at■ hor■ mon konzentration im blut werden o■ ste■ o■ kla■ sten stimu■ liert die knochen■ substanz abbauen das ab■ gebaute material wird durch binde■ gewe■ bs■ züge ersetzt fi■ bro■ ste■ o■ kla■ sie bei fortschrei■ ten können sich im spä■ t■ stadium „ bra■ une tum■ oren “ entwickeln die typisch für die o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta sind sie entstehen durch ein■ blu■ tungen in stellen des binde■ gewe■ big um■ gebauten k■ noch■ ens und sind als zy■ sten■ artige strukturen in und an knochen zu sehen eine scham■ bein■ entzün■ dung lat o■ stei■ tis pu■ bis oder o■ sti■ tis pu■ bis auch pu■ bal■ gia genannt ist eine schmerzhafte nicht infekti■ öse entzün■ dung von scham■ b■ einfu■ ge symp■ hy■ sis pu■ bi■ ca scham■ b■ eink■ no■ chen os pu■ bis und in der nähe befin■ dlicher strukturen wie ad■ du■ ktoren bauch■ mus■ ku■ la■ tur und fas■ zien der begriff ar■ th■ rose sy■ n ar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans – alt■ grie■ ch ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν art■ hr■ on ‚ gelen■ k ‘ und lat de■ for■ mar■ e ‚ verstümm■ eln ‘ bezeichnet nach einer nicht■ amtlichen definition in deutschland einen „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ der das alter■ sü■ b■ liche maß übersteigt ursäch■ lich werden ein über■ maß an belastung etwa erhöh■ tes körper■ gewicht angeb■ or■ ene oder trau■ matisch bedingte ursachen wie fehl■ stellungen der gelen■ ke oder auch knö■ cher■ ne de■ formi■ erung durch knochen■ erkrankungen wie o■ ste■ o■ por■ ose gesehen die ar■ th■ rose kann ebenfalls als folge einer anderen erkrankung beispielsweise einer gelen■ ken■ tz■ ün■ dung art■ hr■ i■ tis entstehen sekund■ äre ar■ th■ rose oder mit überla■ stungs■ bedingter er■ gu■ ss■ bildung sekund■ äre entzün■ dungs■ reaktion einhergehen aktivi■ erte ar■ th■ rose in der an■ glo amerikanischen fach■ literatur wird die ar■ th■ rose als o■ ste■ o■ art■ hr■ i■ tis o■ a bezeichnet nicht zu verwechseln mit der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis eng■ l r■ heu■ mato■ id art■ hr■ i■ tis ra einer chron■ isch entzün■ dlichen auto■ immun■ erkrankung der gelen■ ke grundsätzlich können alle gelen■ ke von ar■ th■ ro■ tischen veränderungen betroffen werden in deutschland ist die erkrankung am häufigsten im k■ nie■ gelen■ k lok■ alisiert ar■ th■ rose ist einer der häufigsten beratungs■ anlä■ sse in einer allgemein■ medizinischen praxis in deutschland leiden etwa 5 millionen menschen an einer ar■ th■ rose es ist weltweit die häufi■ gste gelen■ k■ erkrankung ar■ th■ ro■ pathie das o■ ste■ ob■ la■ stom gehört in die gruppe der primär■ en k■ noch■ ent■ um■ ore diese von den o■ ste■ ob■ lasten ausgehende neu■ bildung ist immer gut■ artig mor■ p■ holo■ gisch ist es dem o■ ste■ oi■ d o■ ste■ om sehr ähnlich die o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis di■ sse■ c■ ans kurz oc■ d bzw od an■ glo■ amerikanisch auch o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis di■ sse■ c■ ans ist eine um■ sch■ riebene knochen■ lä■ sion unterhalb des gelen■ k■ k■ nor■ p■ els die mit der ab■ stoß■ ung des betroffenen knochen■ are■ als mit dem dar■ über■ liegenden k■ nor■ pel als freier gelen■ k■ körper gelen■ k■ maus enden kann es verbleibt dann ein gelen■ k■ flächen■ defe■ kt m■ aus■ bett die oc■ d kann die meisten gelen■ ke des menschlichen körpers betreffen sie tritt aber vor allem im k■ nie■ gelen■ k im oberen sprung■ gelen■ k und im ell■ bo■ gen■ gelen■ k auf aufgrund konzentri■ erter mechan■ ischer ein■ wirkung tritt die od jedoch fast ausschließlich in konv■ ex■ en gelen■ kan■ teilen wie dem fe■ mur■ kon■ dy■ lus der tal■ us■ rolle dem con■ dy■ lus radi■ alis des hum■ er■ us und am fe■ mur■ kopf auf dieser artikel orientiert sich vor allem an der lok■ alisation knie in der veterinär■ medizin kommt sie insbesondere bei großen hunder■ a■ ssen schulter ell■ bogen knie sprung■ gelen■ k etc und bei mast■ schweinen vor eine sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie ist eine angeb■ or■ ene störung dy■ sp■ la■ sie des knochen und k■ nor■ pel■ ge■ web■ es lat o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie von alt■ griechisch χ■ ό■ ν■ δ■ ρο■ ς ch■ on■ dro■ s k■ nor■ pel betroffen sind keine einzelnen organe sondern der knochen und k■ nor■ pel ein gewe■ bs■ defe■ kt die begriffe o■ ste■ o■ ch■ on■ drom ek■ ch■ on■ drom und kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se beschreiben gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ oren solange der tum■ or nicht verk■ nö■ chert ist spricht man vom ek■ ch■ on■ drom oder kar■ ti■ la■ gin■ ärer exo■ sto■ se als o■ ste■ o■ ch■ on■ drom wird der tum■ or nach verk■ nö■ cherung bezeichnet diese tum■ oren wachsen ge■ sti■ elt vom gelen■ k■ nahen knochen meta■ phy■ se aus es sind die häufigsten gut■ artigen k■ noch■ ent■ um■ oren sie machen sich meistens durch wachstum im kindes■ alter bemerkbar nach abschluss des knochen■ wachstums im erwachsenen■ alter wachsen die tum■ oren meist nicht weiter symptome sind selten und treten nur auf wenn der tum■ or auf andere strukturen wie etwa nerven oder gefä■ ße drückt oder die gelen■ k■ bewegung behindert der tum■ or ist meist nicht druck■ schmerzhaft eine behandlung ist nur bei beschwerden notwendig und besteht in einer möglichst vollständigen operativen entfernung verlauf und prognose sind gut eine bösar■ tige entwicklung ist selten röntgen■ bilder kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se an einem ober■ schen■ kel■ knochen kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se mit breiter basis an einem ober■ arm■ knochen kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se am schien■ bein eine o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se oder o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis ist eine störung der ch■ on■ dr■ alen o■ ssi■ fikation also der umwandlung von k■ nor■ pel zu knochen als teil des normalen wachstum■ spro■ zesses sie kann daher grundsätzlich an zwei lok■ ali■ sationen auftreten im gelen■ k und in den wachstums■ fu■ gen in beiden fällen wird der k■ nor■ pel nicht genügend rasch zu knochen um■ gebaut so dass sich eine ab■ norm dicke k■ nor■ pel■ schicht bilden kann da k■ nor■ pel keine eigenen blut■ gefä■ ße besitzt sondern durch diff■ u■ sion ernähr■ t wird werden die tiefer gelegenen k■ nor■ pel■ schichten immer schlechter ernähr■ t und de■ generi■ eren dabei kann sich bei der gelen■ k■ san■ sä■ ssigen o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se auch ein k■ nor■ pel■ stück lösen und frei im gelen■ k schwimmen „ gelen■ k■ maus “ – man spricht dann von einer o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis oder o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis di■ sse■ c■ ans kurz oc■ d o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sen treten auch in der veterinär■ medizin insbesondere bei großen hunder■ a■ ssen und bei mast■ schweinen auf sie folgen dort meist einem poly■ genen erb■ gang mit umweltin■ ter■ aktion bei einer her■ it■ abilität zwischen 0 25 und 0 45 die o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se der wirbel■ säule wird nach modi■ c i iii einge■ teilt spezial■ formen der o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se sind zum beispiel o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis di■ sse■ c■ ans o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis inter■ ver■ te■ br■ alis mor■ bus scheu■ er■ mann mor■ bus per■ th■ es – a■ sep■ tische fe■ mur■ kopf■ ne■ kro■ se ell■ bo■ gend■ y■ sp■ la■ sie bei hunden sh■ ort radi■ us sh■ ort ul■ na syndrom o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis pu■ bi■ ca als o■ ste■ o■ der■ me von alt■ griechisch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on ‚ knochen ‘ und δ■ έρ■ μ■ α dé■ r■ ma ‚ haut ‘ o■ ste■ o■ der■ mata oder haut■ knochen■ platten werden bei landwir■ bel■ tieren meist pla■ t■ tige k■ alo■ tten■ förmi■ ge oder stachel■ förmi■ g zuge■ spi■ tzte innerhalb der le■ der■ haut der■ mis gelegene und gebildete knochen bezeichnet o■ ste■ o■ der■ me sind teil des sogenannten der■ mal■ sk■ el■ et■ ts dem auch alle weiteren knochen an deren bildung die haut anteil hat zu■ gerechnet werden so unter anderem das schä■ del■ dach und die schlüssel■ beine benach■ bart liegende o■ ste■ o■ der■ me können in abhängigkeit von ihrer funktion durch gelen■ ke und bänder miteinander verbunden sein wie bei kro■ kodi■ len und ihren frühen verwandten oder entlang ihrer kan■ ten miteinander ver■ za■ h■ nt oder ver■ wachsen sein wie bei gür■ tel■ tieren auf diese art und weise können o■ ste■ o■ der■ me zusammenhängende knochen■ panzer bilden o■ ste■ o■ der■ me kommen bei heutigen krie■ ch■ tieren am■ phi■ bien sowie bei den gür■ tel■ tieren als einziger säuge■ tier■ gruppe vor sie sind in vielen miteinander nicht nah verwandten ausge■ stor■ benen gruppen nachgewiesen und waren bereits bei manchen frühen landwir■ bel■ tieren des kar■ bon vor ca 360 bis 300 millionen jahren vorhanden entgegen den gemeinsamkeiten im aufbau ihrer knochen■ gewebe weist das ver■ streu■ te auftreten der o■ ste■ o■ der■ me darauf hin dass sie im verlauf der stammes■ geschichte vielfach unabhängig voneinander durch konvergen■ te evolution entstanden sind und sich all■ enfalls eine bestimmte veranla■ gung zur bildung von o■ ste■ o■ der■ men auf einen gemeinsamen vorfahren zurückführen lässt lage und ausmaß der körper■ be■ deckung mit o■ ste■ o■ der■ men stehen mit ihrer funktion in zusammenhang neben der pan■ z■ erung können o■ ste■ o■ der■ me teil einer aktiven abwehr■ einrichtung zum beispiel einer schwan■ z■ keu■ le sein der zur■ schau■ stellung dienen einen cal■ ci■ um vor■ rat für zeiten erhöhten cal■ ci■ um■ bedarfs bilden oder für die regulierung des wär■ meh■ aus■ halts von bedeutung sein bei tieren die im wasser leben können o■ ste■ o■ der■ me zur erhöhung der körper■ dichte beitragen reihen von rücken■ o■ ste■ o■ der■ men verhindern in vielen fällen zu extreme rumpf■ bewegungen und können auf diese weise schädi■ gende belastungen die bei der fort■ bewegung an land auftreten von der wirbel■ säule fern■ halten die wissenschaftliche untersuchung der o■ ste■ o■ der■ me unter anderem ihres erscheinungs■ bil■ des im rahmen der mor■ p■ holo■ gie ihrer gewe■ be■ struktur im rahmen der sk■ el■ ett hi■ st■ ologie und ihrer entwicklungs■ vorgänge im rahmen der entwicklungs■ biologie um daraus schlussfolgerungen zur funktion lebensweise und stammes■ geschichte ausge■ stor■ bener tiere zu ziehen ist gegenwärtig ein aktives forschungs■ feld der palä■ o■ biologie o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta abkürzung oi griechisch ο■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on deutsch ‚ knochen ‘ γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις g■ é■ ne■ sis ‚ entstehung ‘ und latein■ isch im■ perfe■ c■ ta deutsch ‚ un■ vollkommen ‘ wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als gla■ sk■ no■ chen■ krankheit bezeichnet da die knochen leicht zerbrech■ lich sind und zum anderen im röntgen■ bild eine gla■ sige struktur aufweisen die oi ist eine seltene erb■ krankheit für die überwiegend auto■ so■ mal domin■ ante seltener auch auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ gänge beschrieben sind haupt■ merkmal der oi ist das veränderte kol■ lagen vom typ i was zu einer ab■ norm hohen knochen■ brü■ chi■ gkeit mit unterschiedlichen krankheits■ bildern führt unter betroffenen wird der begriff gla■ sk■ no■ chen■ krankheit tendenziell abgelehnt da die oi für sie eher eine behinder■ ung■ als erkrankung darstellt man spricht in diesem zusammenhang von „ gla■ sk■ no■ chen haben “ o■ ste■ oi■ d o■ ste■ o■ me sind kleine und schmerzhafte aber gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ oren mit selbst■ li■ mi■ tier■ endem größen■ wachstum henry lewis jaf■ fe identifizi■ erte die enti■ tät die o■ ste■ oly■ se griechisch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on deutsch ‚ knochen ‘ und λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis ‚ auflösung ‘ bezeichnet allgemein einen knochen■ abbau damit kann einerseits der knochen■ abbau auf zell■ u■ lär■ er ebene bezeichnet werden wie er im rahmen des physi■ ologischen knochen■ um■ baus beständig im knochen■ stoff■ wechsel erfolgt andererseits ein über■ schieß■ ender knochen■ abbau im rahmen eines pat■ holo■ gischen knochen■ um■ baus bezeichnet werden zum anderen bezeichnet besonders in der radi■ ologie und on■ kolo■ gie eine um■ sch■ riebene o■ ste■ oly■ se einen lokalen knochen■ defe■ kt mit komple■ t■ tem verlust der knochen■ substanz innerhalb des defe■ ktes o■ ste■ o■ me sind gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ ore sie besitzen ein langsam■ es wachstum und bestehen aus einer lok■ alisierten neu■ bildung von knochen■ substanz am häufigsten entstehen sie im bereich des schäd■ els insbesondere in den na■ sen■ neben■ hö■ hlen die o■ ste■ o■ mal■ azi■ e ist eine schmerzhafte k■ noch■ ener■ wei■ chung bei erwachsenen meist durch einen vita■ min d oder cal■ ci■ um mangel ausgelöst das der o■ ste■ o■ mal■ azi■ e entsprechende krankheits■ bild im kindes■ alter ist die ra■ chi■ tis durch eine unzureichende miner■ alisierung der knochen grund■ substanz kommt es zu du■ mpfen schmerzen teilweise zu sch■ leich■ enden pat■ holo■ gischen fra■ kt■ uren die o■ ste■ o■ my■ eli■ tis mehrzahl o■ ste■ o■ my■ eli■ ti■ den von alt■ griechisch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on mehrzahl ὀ■ στ■ έ■ α ost■ é■ a „ knochen “ vergleiche latein■ isch anato■ misch os o■ ssi■ s griechisch μ■ υ■ ελ■ ό■ ς my■ el■ ó■ s „ mark “ und i■ tis ist eine infekti■ öse entzün■ dung des knochen■ mar■ ks der begriff der o■ ste■ o■ my■ eli■ tis wird zunehmend durch den begriff o■ stei■ tis „ knochen■ entzün■ dung “ ersetzt da es sich in der mehrheit der fälle nicht nur um eine entzün■ dung des knochen■ mark■ es sondern aller anteile des k■ noch■ ens handelt die o■ ste■ op■ enie bezeichnet eine minderung der knochen■ dichte es handelt sich um eine vor■ stufe zur o■ ste■ o■ por■ ose allerdings bekommt nicht jeder mensch mit diagno■ stizi■ erter o■ ste■ op■ enie eine o■ ste■ o■ por■ ose vielmehr ist o■ ste■ op■ enie folgendermaßen definiert die mess■ werte der knochen■ dichte liegen bei der o■ ste■ op■ enie zwischen 1 0 und 2 5 standar■ dab■ weich■ ungen niedriger im vergleich zu einer alters und geschlechtsspezi■ fischen norm t s■ cor■ e auch wenn es sich erst ab einem mess■ wert von 2 5 standar■ dab■ weich■ ungen um eine o■ ste■ o■ por■ ose handelt bedingt bereits die o■ ste■ op■ enie ein erhöh■ tes risiko für knochen■ brüche wie die o■ ste■ o■ por■ ose tritt sie besonders häufig bei frauen nach der men■ op■ ause als folge des ö■ stro■ gen■ mangels auf das risiko steigt durch bestimmte lebens■ umstände wie zu wenig sport übermäßigen alkohol■ konsum rauchen oder die einnahme von medikamenten die gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de enthalten während einer längeren zeitspanne wie sie zum beispiel gegen gewisse atem und hau■ ter■ krank■ ungen verschrieben werden reicht eine umstellung der ernährung und eine vermehrte körperliche aktivität zur behandlung einer o■ ste■ op■ enie nicht aus können medikamente zur anwendung kommen die wirkung der verschiedenen prä■ parate ist allerdings bei den medizin■ ern umstritten eingesetzt werden beispielsweise cal■ ci■ um und vita■ min d haltige tab■ letten na■ trium■ fluori■ de und bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate zur abschätzung ob bereits bei vorliegen einer o■ ste■ op■ enie eine anti■ re■ sor■ p■ tive therapie z b mit einem amin■ o■ bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ at indi■ ziert ist kann anhand des computer■ gestützten alg■ ori■ th■ mus fra■ x who fra■ c■ ture ri■ sc assess■ ment to■ ol und mit den daten einer knochen■ di■ chte■ messung das zehn■ jahres■ risiko für einen o■ ste■ o■ por■ ose■ bedingten knochen■ bruch bzw das für einen hü■ ft■ gelen■ k■ nahen knochen■ bruch errechnet werden empfehlungen für eine therapie mit amin■ o■ bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ at bestehen bei einem zehn■ jahres■ risiko von 20 bzw 3 die o■ ste■ op■ et■ rose auch o■ ste■ op■ et■ ro■ sis mar■ mor■ knochen■ krankheit al■ bers schön■ berg krankheit al■ bers schön■ berg syndrom wird in der mehrheit der fälle durch eine erb■ liche unter■ funktion der knochen■ abbau■ enden zellen o■ ste■ o■ kla■ sten verursacht durch die unger■ ich■ tete anhäufung von knochen■ gewebe wird die mikro■ architektur des k■ noch■ ens gestört und die mechanische stabilität gem■ indert da die o■ ste■ o■ kla■ sten im rahmen der hä■ mato■ po■ ese aus vor■ läu■ fer■ zellen der weißen blut■ körper■ chen gebildet werden ist die bisher einzige therapie eine knochen■ markt■ ran■ splan■ tation wonach es zur bildung funktions■ fähiger o■ ste■ o■ kla■ sten und zum abbau der übermäßigen s■ kl■ ero■ sierung kommt verbunden mit einem beträchtlichen risiko einer hyper■ cal■ c■ ä■ mie o■ ste■ op■ hy■ ten v grie■ ch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν „ knochen “ und φ■ υ■ τ■ ό■ ν „ gewä■ chs “ sind de■ gener■ ative strukturelle veränderungen in form von knö■ cher■ nen aus■ läu■ fern am rand des k■ noch■ ens diese knochen■ neu■ bildungen die sich als knochen■ vor■ sprün■ ge am rande der gelen■ k■ flächen bilden können können in form von span■ gen rand■ za■ cken hö■ ckern oder flächen■ haften auf■ la■ gerungen auftreten die bildung von o■ ste■ op■ hy■ ten ist ein feh■ ll■ auf■ ender versuch des körpers die auf■ lage■ fläche eines ar■ th■ ro■ tischen gelen■ kes zu verbrei■ tern und damit den auf■ lage■ druck zu mindern sie treten im stadium 4 von ar■ th■ ro■ tischen gelen■ k■ veränderungen auf am knie spricht man von kon■ sol■ en■ bildung an der wirbel■ säule von spon■ dy■ lo■ phy■ ten oder syn■ des■ mo■ phy■ ten siehe auch o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis inter■ ver■ te■ br■ alis o■ ste■ op■ hy■ ten schränken wenn sie in bewe■ gungs■ richtung liegen die bewe■ glichkeit ein sie können auch durch druck auf nerven und andere weich■ teile zu schmerzen und weiteren schäden führen differ■ enti■ al■ diagno■ stisch muss man sie von exo■ sto■ sen ab■ grenzen die o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose o■ ste■ o■ pathi■ a con■ den■ san■ s di■ ss■ emin■ ata o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lie ist eine seltene gut■ artige meist zufällig ent■ deckte knochen■ fehl■ bildung dabei finden sich im becken und in den met■ a und epi■ phy■ sen sowie in den hand und fuß■ wurzel■ knochen cluster artig viele unregel■ mäßige runde bis ov■ ale verdi■ chtungs■ zonen der spongi■ o■ sa von wenigen milli■ metern bis zenti■ metern die veränderungen finden sich seltener in der di■ ap■ hy■ se oft ist das verteilungs■ muster sy■ mmet■ risch schädel und wirbel■ säule sind selten betroffen die herde gehen ohne klare grenze in die umgebung über die kom■ pa■ kt■ a ist nicht betroffen hi■ st■ olo■ gisch liegt den knochen■ veränderungen lam■ ell■ ärer knochen zugrunde der dem der kom■ pa■ kt■ a entspricht es wird vermutet dass es sich um alte re■ mod■ elli■ erungen handelt die vor umwandlung des lam■ ell■ ären k■ noch■ ens in spongi■ ösen knochen in■ aktiviert wurden hi■ st■ olo■ gisch sind die verdi■ chtungen nicht von soli■ tären kom■ pa■ kta■ inseln zu unterscheiden störungen des mineral■ stoff■ wechsels sind nicht mit dem krankheits■ bild verbunden die herde sind in der sk■ el■ et■ ts■ zin■ ti■ graphie meist nicht zu sehen was darauf hinweist dass kein vermehr■ ter knochen■ um■ bau stattfindet nach der erst■ beschreibung durch den radi■ ologen und chirur■ gen hein■ rich al■ bers schön■ berg 19■ 15 wurden bis 2005 geschätzt nur max 400 fälle veröffentlicht eine amerikanische studie schätzt die in■ zi■ denz auf 0 1 fall pro million eine sichere aussage über die häufigkeit ist allerdings nicht möglich weil die o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose meist symp■ tom■ los verläuft laut dieser studie sind männer etwas häufiger betroffen als frauen in mehreren fällen wurde eine famili■ äre häu■ fung beobachtet wobei ein auto■ so■ mal domin■ an■ ter erb■ gang vorzu■ liegen scheint während andere fälle spor■ a■ disch auftreten in einer der größten untersuchungen zur o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose einer türkischen studie von 1992 fanden sich ausgehend von vier patienten bei denen die o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose zufällig gefunden wurde bei untersuchung der familienangehörigen schließlich 49 weitere fälle insgesamt 33 männer und 20 frauen verhältnis 1 65 1 anhand der stamm■ bäume wurde in diesen familien aus ost anato■ lien und der schwarzmeer■ gegend eine auto■ so■ mal domin■ ante ver■ er■ bung aufgezeigt bei 51 von 53 patienten war die o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose bei■ d■ seitig betroffen waren vorwiegend die meta■ phy■ sen sowie die benachbarten knochen■ regionen ohne unterschied zwischen di■ st■ alen und pro■ xi■ malen meta■ phy■ sen die s■ kl■ ero■ seh■ erde fanden sich in ab■ steigender häufigkeit in den finger■ knochen p■ hal■ angen 100 hand■ wurzel■ knochen car■ p■ ali■ a 97 4 mittel■ hand■ knochen meta■ car■ p■ ali■ a 92 3 zeh■ en■ knochen p■ hal■ angen 87 2 mittel■ fuß■ knochen me■ tat■ ar■ s■ ali■ a 84 4 fuß■ wurzel■ knochen tar■ s■ ali■ a 84 6 gefolgt von becken 74 4 ober■ schen■ kel■ knochen fe■ mu■ r 74 4 spei■ che radi■ us 66 7 elle ul■ na 66 7 kreuz■ bein sac■ rum 58 9 ober■ arm■ knochen hum■ er■ us 28 2 schien■ bein ti■ bia 20 5 und wa■ den■ bein fi■ bu■ la 12 8 in dieser studie fanden sich zwischen einem und tausend s■ kl■ ero■ seh■ erde pro knochen wobei die anzahl mit dem alter zun■ ah■ m ebenso die dichte s■ kl■ ero■ sierung in den be■ cken■ knochen fand sich die höchste anzahl von s■ kl■ ero■ seh■ erden die lä■ sionen maßen zwischen 1 x 1 mm und 12 x 16 mm sie wurden als line■ ar elli■ p■ tisch oder rund beschrieben und waren oft entlang ge■ da■ chter län■ gs■ ver■ laufender linien im knochen angeordnet eine ä■ ti■ ologische verwand■ tschaft zur o■ ste■ o■ pathi■ a stri■ ata und zur mel■ or■ he■ o■ sto■ se wird diskutiert da die krankheits■ bilder auch gemeinsam bei einem menschen auftreten können neben den genannten o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sien sind weitere beglei■ ter■ krank■ ungen der o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose beschrieben darunter die bu■ sch■ ke oll■ end■ or■ f syndrom der■ mato■ fi■ bro■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s di■ ss■ emin■ ata die etwa bei 10 der patienten mit o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose anzu■ treffen ist und neben den knochen■ veränderungen multip■ le kleine weiß■ lich gel■ b■ liche ku■ tan■ e und sub■ ku■ tan■ e knö■ tchen aufweist daneben werden auch die da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis gün■ al se■ ber ba■ ş■ ar■ an syndrom und multip■ le kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ sen bei o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose beobachtet die knochen■ veränderungen können schon im klein■ kin■ dal■ ter beobachtet werden sie können im laufe der zeit zunehmen kleiner werden oder auch ganz verschwinden pat■ holo■ gische fra■ kt■ uren treten nicht auf die o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose ist asy■ mp■ to■ matisch eine behandlung ist daher nicht notwendig und auch nicht möglich extrem selten wurde eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung beschrieben die o■ ste■ o■ por■ ose von alt■ griechisch ὀ■ στ■ ού■ ν o■ sto■ un ‚ knochen ‘ und π■ ό■ ρο■ ς por■ os ‚ furt por■ e ‘ ist eine häufi■ ge alter■ serkrank■ ung des k■ noch■ ens die ihn anfällig für brüche fra■ kt■ uren macht die auch als knochen■ schw■ und bezeichnete krankheit ist gekennzeichnet durch eine abnahme der knochen■ dichte infolge eines den aufbau über■ steigenden abbaus von knochen■ gewebe im rahmen des natürlichen knochen■ um■ baus aufgrund der höheren umsatz■ rate ist die spongi■ o■ sa typ■ ischerweise stärker betroffen als die kor■ tik■ alis was sich in den prä■ dile■ ktions■ stellen für knochen■ brüche nieder■ schlägt die erhöhte fra■ kt■ ur■ anfälligkeit kann allerdings das ganze sk■ el■ ett betreffen die häufigsten knochen■ brüche infolge einer o■ ste■ o■ por■ ose sind nach häufigkeit sor■ tiert 1 wirbel■ körper ein■ brüche sinter■ ungen kom■ pre■ ssions■ fra■ kt■ uren 2 hü■ ft■ gelen■ ks■ nahe ober■ schen■ kel■ knochen■ brüche u a schen■ kel■ hal■ s■ fra■ kt■ ur 3 hand■ gelen■ ks■ nahe spei■ chen■ brüche di■ st■ ale radi■ us■ fra■ kt■ ur 4 ober■ arm■ kopf■ bruch sub■ capi■ tale hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur 5 be■ cken■ bruch die o■ ste■ o■ por■ ose welche erstmals 18■ 85 von dem inn■ s■ bru■ cker pat■ hol■ ogen gu■ sta■ v ad■ ol■ f po■ mmer 18■ 51 – 19■ 35 beschrieben wurde ist die häufi■ gste knochen■ erkrankung im höheren lebens■ alter am häufigsten 95 prozent ist die primäre o■ ste■ o■ por■ ose das heißt diejenige o■ ste■ o■ por■ ose die im gegensatz zur sekund■ ären o■ ste■ o■ por■ ose nicht als folge einer anderen erkrankung auftritt 80 prozent aller o■ ste■ o■ por■ osen betreffen post■ men■ op■ aus■ ale frauen 30 aller frauen entwickeln nach der men■ op■ ause eine klin■ isch relevante o■ ste■ o■ por■ ose sekund■ äre o■ ste■ o■ por■ osen sind seltener 5 wobei erkrankungen die eine behandlung mit glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den während einer längeren zeitspanne erfordern und oder zu einer immobili■ sation führen im vordergrund stehen eine o■ ste■ or■ adi■ one■ kro■ se eng■ l o■ ste■ or■ adi■ on■ ec■ ro■ sis abkürzung or■ n ist eine spezielle form einer strahlen■ ne■ kro■ se die zu den a■ sep■ tischen knochen■ ne■ kro■ sen gezählt wird o■ ste■ or■ adi■ one■ kro■ sen sind knochen■ ne■ kro■ sen die durch die ein■ wirkung von ioni■ sier■ ender strahlung in höheren dosen entstehen können in den meisten fällen handelt es sich um eine schwerwiegende komp■ lika■ tion nach einer strahl■ ent■ hera■ pie das o■ ste■ o■ sar■ kom auch o■ ste■ o■ genes sar■ kom genannt ist der häufi■ gste primäre bösar■ tige k■ noch■ ent■ um■ or im volks■ mund häufig aber medizin■ isch nicht ganz korrekt als knochen■ krebs bezeichnet seine pro■ li■ fer■ ierenden zellen sind fähig knochen und o■ ste■ oi■ d un■ verk■ al■ kte knochen■ grund■ substanz zu bilden das o■ ste■ o■ sar■ kom zeichnet sich durch aggressi■ ves wachstum mit zerstörung des um■ liegenden k■ noch■ ens und gegebenenfalls gelen■ ks aus es meta■ sta■ siert frühzeitig über die blut■ bahn hä■ mato■ gen in die lung■ e zum zeitpunkt der diagnose■ stellung haben bereits 20 der patienten meta■ sta■ sen und geschätzt etwa weitere 60 nicht sichtbare mikro■ meta■ sta■ sen durch eine ausgedeh■ nte operation mit intensiver prä und post■ opera■ tiver che■ mo■ therapie sind etwa 60 bis 75 der patienten heil■ bar da an der tum■ or■ entstehung des o■ ste■ o■ sar■ kom■ s eine veränderung im r■ b gen eine rolle spielt erkran■ ken kinder über■ proportional häufiger an re■ ti■ no■ bla■ sto■ men als o■ ste■ os■ kler■ ose syn■ ony■ m e■ bur■ ni■ sation e■ bur■ ne■ ation von alt■ griechisch ὀ■ στ■ ού■ ν o■ sto■ un ‚ knochen ‘ und■ σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros ‚ hart ‘ wird eine s■ kler■ ose ver■ här■ tung des knochen■ ge■ web■ es bezeichnet diese tritt als lok■ ales oder gener■ alisi■ ertes über■ mäßiges wachstum hyper■ tro■ phie von knochen■ gewebe auf wobei die belast■ barkeit vermindert wird die ost■ wald rei■ fung ist ein von selbst ab■ laufender koll■ oi■ d■ chemischer rei■ fe■ prozess di■ sper■ ser materie der um 1900 vom universal■ gelehr■ ten und späteren nobelpreisträger für chemie wil■ helm ost■ wald entdeckt und nach ihm benannt wurde die ost■ wald rei■ fung beruht auf der krü■ mm■ ungs■ abhängigkeit des dampf■ drucks bzw der lös■ lichkeit eines f■ einen pul■ vers im wortlaut ost■ wal■ ds „ da nach bekannten prinzipien ein f■ eines pulver lös■ licher sein muss als ein gro■ bes ebenso wie kleine tr■ öpf■ chen einen größeren dampf■ druck haben als große “ gib■ bs tho■ m■ son effekt der dampf■ druck bzw konzentrations■ unterschied in einem geschlossenen system wird ausgeglichen indem ein ma■ ter■ ie■ strom von den kleinen zu den großen koll■ oi■ den fließt folglich schrumpfen die kleinen die großen aber wachsen weiter sobald der radi■ us eines kleinen koll■ oi■ ds einen kritischen wert unter■ schreitet wird es ener■ ge■ tisch instabil und löst sich vollständig auf kel■ vin instabilität folglich verringert sich die zahl der koll■ oi■ de mit fortschrei■ tender evolution ver■ grö■ ber■ ung und es kommt zu einer pha■ sent■ ren■ nung während der ost■ wald rei■ fung wird die freie energie oberflächen■ spannung des systems mini■ miert dies ist von bedeutung für die praktische anwendung in der produktion von e■ mul■ sionen oder sal■ ben bei der bewertung der stabilität von sch■ äu■ men oder bei der wol■ ken■ punkt extra■ ktion die ost■ wald rei■ fung ist ne■ p■ hel■ o■ met■ risch über den ty■ n■ dall effekt mess■ bar ein gleich■ artiger effekt tritt in der metall■ kunde bei der alterung und beim korn■ wachstum in poly■ kri■ stall■ inen fest■ körpern insbesondere legi■ erungen auf besonders während der korn■ ver■ grö■ ber■ ung nachdem das korn■ wachstum abgeschlossen ist während der alterung einer met■ alli■ schen legi■ erung bilden sich ausschei■ d■ ung■ steil■ chen einer zweiten phase durch keim■ bildung in der ma■ tri■ x■ phase die dann wachsen und auch ver■ grö■ bern durch ost■ wald rei■ fung auch um■ lösung genannt die quantita■ tiv durch carl wa■ g■ ners theorie der ost■ wald rei■ fung beschrieben wird carl wa■ gner hatte seine theorie der ost■ wald rei■ fung unabhängig von der von li■ f■ shi■ tz und sl■ yo■ zo■ v entwickelt so dass die theorie der ost■ wald rei■ fung auch kurz ls■ w theorie genannt wird die theorie sagt die kin■ e■ tik der ost■ wald rei■ fung voraus indem der mittlere teil■ chen■ durch■ messer proportional zur dritten wurzel der zeit wächst und die teil■ chen■ größen■ verteilung die bezogen auf die mittlere teil■ chen■ größe zeitlich konstant bleibt die theorie gilt nur für legi■ erungen entsprechend einer ver■ dün■ nten festen lösung mit der diff■ u■ sion als langsam■ ster und damit geschwindigkeits■ bestimm■ ender prozess der ost■ wald rei■ fung so dass die ver■ grö■ ber■ ungs■ geschwindigkeit proportional zum diff■ u■ sions■ koeffizienten der ma■ tri■ x und zur lös■ lichkeit und zur grenz■ flächen■ energie der ausschei■ d■ ung■ steil■ chen ist die übereinstimmung von theorie und experiment wurde vielfach festgestellt beispielsweise auch in stä■ hlen wobei bei der ausschei■ dung mehrerer kar■ bi■ d■ phasen nebeneinander sich nicht nur die kleineren teilchen zugunsten der größeren teilchen sondern auch die teilchen der lös■ licheren kar■ bi■ d■ phase zugunsten der der weniger lös■ lichen kar■ bi■ d■ phase auflösen in analo■ ger weise beschrieb ma■ ts hill■ ert die korn■ ver■ grö■ ber■ ung in poly■ kri■ stall■ inen metallen und legi■ erungen die oti■ tis exter■ na lat „ außen■ ohr■ entzün■ dung “ bei tieren auch als „ ohr■ enz■ wang “ bezeichnet ist eine entzün■ dung des äußeren ohr■ es vor allem des äußeren gehör■ gan■ ges in weiter■ em sinne auch der ohr■ musch■ el in der klein■ tier■ medizin gilt sie als die häufi■ gste erkrankung einer ph■ leg■ mon■ e des gehör■ gan■ ges oti■ tis exter■ na diff■ usa wird der gehör■ gangs■ fur■ un■ kel oti■ tis exter■ na cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta gegenüber■ gestellt eine besonders schwere form der gehör■ gang■ sen■ tz■ ün■ dung ist die oti■ tis exter■ na mali■ gna progre■ dient ne■ kro■ ti■ sierende oti■ tis entzün■ dungen der ohr■ musch■ el wie die per■ ich■ on■ dri■ tis der ohr■ musch■ el oder das er■ y■ si■ pel werden meist mit den genannten ausdrücken und nicht als oti■ tis exter■ na bezeichnet als mittel■ ohr■ entzün■ dung oti■ tis media werden krankheits■ bilder bezeichnet die durch eine entzün■ dung des mittel■ ohr■ s gekennzeichnet sind nach dem krankheits■ verlauf unterscheidet man aku■ te mittel■ ohr■ entzün■ dung chronische mittel■ ohr■ entzün■ dung chronische schlei■ m■ hau■ tei■ terung oti■ tis media chron■ ica mes■ o■ ty■ mp■ an■ alis chol■ e■ ste■ ato■ m chronische knochen■ ei■ terung oti■ tis media chron■ ica epi■ ty■ mp■ an■ alis auch der pau■ ken■ er■ gu■ ss ser■ o■ mu■ co■ ty■ mp■ an■ on infolge eines akuten oder chron■ ischen tu■ ben■ kat■ ar■ rh■ s wird zu den mittel■ ohr■ entzün■ dungen gerechnet die o■ to■ s■ kler■ ose ist eine erkrankung des k■ noch■ ens der das innen■ ohr um■ gibt lab■ y■ rin■ th■ kap■ sel hierbei kommt es zunächst zu entzün■ dungs■ ähnlichen knochen■ um■ bau■ prozessen weiterhin kommt es durch eine fixi■ erung der stei■ g■ bü■ gel■ fuß■ platte im ov■ alen fenster zu einer langsam zunehmenden schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit erkrank■ ungs■ herde im bereich der schne■ cke können zusätzlich eine innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit verursachen die o■ to spon■ dy■ lo mega■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie kurz os■ med ist eine ver■ erb■ bare sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit einer kombination von innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit „ o■ to “ und charakteri■ stischen röntgen■ befunden an der wirbel■ säule „ spon■ dy■ lo “ und vergröß■ erten epi■ phy■ sen o■ to■ toxizität bezeichnet in der medizin und pharmakolo■ gie die zumeist unerwünschte zerstör■ erische wirkung von substanzen auf das innen■ ohr insbesondere die sinn■ es■ zellen des hör und gleich■ gewichts■ organ■ es oder den zugehörigen hirn■ nerven ner■ v■ us vesti■ bu■ lo■ co■ ch■ le■ ari■ s wörtlich übersetzt heißt es „ ohr■ gif■ tigkeit “ das o■ vari■ al■ kar■ zin■ om oder eier■ stock■ krebs ist eine bösar■ tige erkrankung der ei■ erst■ ö■ cke es ist in der westlichen welt nach dem endo■ met■ ri■ um und dem zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om das dritt■ häufi■ gste genital■ mali■ gno■ m der frau und hat eine schlechter■ e prognose als jene die o■ vari■ al■ zy■ ste eier■ stock■ zy■ ste ist ein bei menschen oder säuge■ tieren in oder an den ei■ erst■ ö■ cken gebil■ deter sack■ artiger mit flüssi■ gkeit unterschiedlicher konsistenz gefü■ ll■ ter hoh■ l■ raum oder eine geschw■ ul■ st die in aller regel gut■ artig ist sie wächst von einigen milli■ metern bis zu über 15 zenti■ metern durch■ messer an unter dem begriff des o■ vari■ ellen hyper■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms oh■ ss versteht man ein krankheits■ bild das in seltenen fällen bei der o■ vu■ la■ tion■ sin■ duktion im rahmen einer künstlichen befru■ chtung auftreten kann das klinische bild ist je nach schwer■ e■ grad sehr unterschiedlich während bei rund 30 aller frauen die sich einer in vitro fer■ ti■ li■ sation iv■ f unterziehen eine leichte form des oh■ ss auftritt betrifft die schwere form des oh■ ss so■ h■ ss nur 0 5 – 5 aller iv■ f pati■ en■ tinnen hervorgerufen wird das syndrom durch die von außen wirk■ ende zu■ fuhr von hormon■ en gon■ a■ do■ trop■ inen welche die eier■ stock■ fol■ li■ kel stimulieren beziehungsweise den ei■ sprung herbeiführen sollen eine o■ vari■ al■ tor■ sion oder eier■ stock■ sti■ el■ dre■ hung bezeichnet die dre■ hung des eier■ sto■ cks o■ var um seine be■ festigung durch den daraus resultierenden ver■ schluss des ven■ ösen ab■ flusses kommt es zu einer hä■ mor■ r■ ha■ gischen in■ far■ zierung und damit zur bildung von ne■ kro■ sen die o■ vari■ al■ tor■ sion kommt bei cy■ stisch veränderten vergröß■ erten o■ var■ ien ei■ erst■ ö■ cken vor und ist sehr schmerzhaft der begriff über■ bi■ ss beschreibt als über■ begriff das lage■ verhältnis von ober■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hnen zu unter■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hnen man unterscheidet dabei zwischen over■ jet und over■ bi■ te es handelt sich nicht um eine diagnose einer fehl■ stellung sondern um die beschreibung der lage■ verhältnisse bei optimalen lage■ verhältnissen der oberen und unteren schnei■ dez■ ä■ hne spricht man von einem scher■ en■ ge■ bi■ ss erst wenn der over■ jet oder der over■ bi■ te von der norm abweichen kann es sich um eine zu korrigi■ erende fehl■ stellung handeln die bl■ ume des lebens ist ein or■ na■ ment auf einem sech■ se■ ck■ igen aus■ schnitt eines drei■ e■ cks■ gi■ tter■ s an jedem gi■ tter■ punkt schneiden sich kreise bzw kreis■ bö■ gen um die sechs benachbarten gi■ tter■ punkte sodass benachbar■ te gi■ tter■ punkte durch l■ insen verbunden sind neun■ zig an der zahl an jedem inneren gi■ tter■ punkt berühren sich sechs l■ insen wie blü■ ten■ blätter was der modernen es■ o■ teri■ k new age die bezeichnung bl■ ume des lebens nah■ ele■ gte darauf dass das or■ na■ ment schon früher so genannt worden wäre gibt es keinen hinweis die over■ man um■ lagerung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er larry e over■ man 19■ 43 benannt wurde die over■ man um■ lagerung ist eine variante der cla■ i■ sen um■ lagerung unter über■ spannung versteht man in der elektro■ chemie ein kin■ e■ tisches phänomen es tritt bei meta■ stabilen re■ dox systemen auf dabei laufen prozesse die allein aus ther■ mod■ y■ na■ mischen betra■ chtungen geschehen sollten aufgrund von kin■ e■ tischer hemm■ ung nicht ab ein bekann■ tes beispiel ist die über■ spannung von wasserstoff nach ther■ mod■ y■ na■ mischen berechnungen müsste sich eisen in neutr■ alem wasser auflösen was aber nicht geschieht erst im sau■ ren mili■ eu wo die konzentration der ox■ oni■ um i■ onen um mehrere größen■ ordnungen höher ist löst sich das metall auf unter explosions■ druck p■ ex■ p versteht man den unter festgelegten bedingungen ermittelten druck der in einem geschlossenen raum bei der explosion in einer explosions■ fähigen umgebung bei bestimmter zusammensetzung auftritt die explosions■ drücke werden dabei als über■ drücke auf den atmo■ sphä■ ren■ druck 1 bar bezogen der ausdruck rei■ tende a■ or■ ta gelegentlich auch über■ rei■ tende a■ or■ ta bezeichnet in der kar■ di■ ologie eine bestimmte fehl■ lage der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta in zusammenhang mit einem hoch gelegenen sep■ tum■ defe■ kt bei einem angeb■ or■ enen herz■ fehler die üblicherweise in der linken herz■ kammer ent■ sprin■ gende haup■ tsch■ la■ ga■ der ist beim phänomen der rei■ tenden a■ or■ ta nach rechts verlagert reitet somit über dem loch an der herz■ scheide■ wand und erhält dadurch aus beiden herz■ kammern blut charakteri■ stisch ist eine rei■ tende a■ or■ ta beim vorliegen einer fall■ ot te■ tr■ alo■ gie ohne operative korrektur ist die lebenserwartung erheblich reduziert mehr als 95 prozent der patienten ohne op sterben in den ersten 20 lebens■ jahren mehr■ arbeit auch überstunden oder plu■ s■ stunden leisten arbeitnehmer dann wenn sie die vereinbarte arbeitszeit überschreiten die maßgebliche regel■ arbeitszeit kann sich direkt aus dem arbeits■ vertrag ergeben aber auch mittelbar aus einem tarif■ vertrag kollektiv■ vertrag bzw gesamt■ arbeits■ vertrag einer betriebs■ vereinbarung oder einem gesetz unter dem in deutschland häufig in diesem sinne verwendeten begriff „ mehr■ arbeit “ verstehen arbeits■ recht■ ler jedoch meist arbeitszeit die über die gesetzlich maximale regelmäßige arbeitszeit von acht stunden pro tag oder 48 stunden pro woche hinausgeht bei beamten wird in deutschland von mehr■ arbeit in österreich von mehr■ dienstleistung gesprochen wenn sie die im beamten■ recht festgelegte regel■ arbeitszeit überschreiten gibt es keine besondere regelung zur mehr■ arbeit ist ein arbeitnehmer grundsätzlich nicht verpflichtet mehr■ arbeit zu leisten ausnahmen ergeben sich aus der treu■ e■ pflicht bei notfall■ arbeiten bei hoch■ bezahlten leitenden angestellten wird aufgrund der höhe ihrer vergütung in der regel davon ausgegangen dass sie bei bedarf auch überstunden leisten müssen wird die vereinbarte arbeitszeit unter■ schritten als gegenteil von mehr■ arbeit wird von minder■ arbeit auch minder■ stunden oder min■ us■ stunden gesprochen als über■ gewicht wird ein hohes körper■ gewicht in relation zur körper■ größe bezeichnet im engeren sinne ist damit nur die sogenannte prä■ adi■ posi■ tas gemeint im gegensatz zum schweren über■ gewicht der fettlei■ bigkeit oder adi■ posi■ tas das medizinische fach■ gebiet das sich mit dem über■ gewicht beschäftigt ist die bar■ i■ at■ rie die pest der kleinen wiederkäu■ er pseu■ dor■ inder■ pest pe■ ste des peti■ ts ru■ min■ an■ ts ist eine vor allem in afrika vor■ kommende viru■ serkrank■ ung der kleinen wiederkäu■ er schafe und ziegen sie ist eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche sie gilt als „ geißel der ländlichen haushalte “ in vielen entwicklungsländern afrikas asiens des mittleren ostens in europa wurden bislang keine fälle beobachtet allerdings gibt es seit 1999 regelmäßige ausbrüche in der türkei so dass die gefahr der einschleppung besteht 2007 wurden erste fälle in china festgestellt im sommer 2008 wurden zahlreiche fälle der krankheit zum ersten mal in marokko beobachtet das bedeutet dass das natürliche hindernis in form der sahara nicht mehr schützt die ernähr■ ungs und landwirtschafts■ organisation der vereinten nationen und die welt■ organisation für tiergesundheit haben sich zum ziel gesetzt die pest der kleinen wiederkäu■ er bis zum jahr 2030 – als zweite viru■ serkrank■ ung bei tieren nach der rinder■ pest 2011 – auszu■ rotten das ox■ yan■ ion loch ist eine form des aktiven zentrums von enzy■ men in der ein negativ gela■ dener sauerstoff ein ox■ yan■ ion gebunden und stabilisiert wird das ox■ yan■ ion loch kommt in manchen deh■ y■ drogen■ a■ sen in der man■ nit■ ol 2 deh■ y■ drogen■ a■ se aus pseu■ do■ mon■ as fluor■ es■ c■ ens und einigen e■ ster■ a■ sen vor darunter unter anderem in ser■ in■ prote■ a■ sen cy■ stein■ prote■ a■ sen li■ pa■ sen und ac■ yl■ transfer■ a■ sen das ox■ yan■ ion loch bildet im aktiven zentrum eine passende lücke und stabilisiert im verlauf einer enzy■ matischen kataly■ se die negativ gela■ dene ani■ on■ ische form des sauer■ stoffs ox■ y welches hier den übergangs■ zustand des sub■ stra■ ts darstellt entsprechend wird bei der kataly■ se die aktivi■ erungs■ energie der reaktion gesenkt im zuge des prot■ ein■ de■ sign■ s wurde das ox■ yan■ ion loch verändert um eine prote■ a■ se zur prot■ ein■ li■ gation zu verwenden unter einer sauer■ stoff■ vergif■ tung sauer■ stoff■ toxi■ kose versteht man die schädi■ gende wirkung hoher sauer■ stoff■ konzentration in der atem■ luft auf den körper diese treten vor allem unter erhöh■ tem druck ein aber auch über längere zeit bei normal■ em druck wenn der teil■ druck parti■ al■ druck des sauer■ stoffs durch die abwesenheit anderer gase erhöht ist als ox■ y■ gen win■ dow dt wörtlich ‚ sauer■ stoff■ fenster ‘ parti■ al press■ ure va■ can■ cy pp■ v oder auch in■ her■ ent un■ sa■ tu■ ration bezeichnet man in der tau■ ch■ physi■ ologie die parti■ al■ druck■ differenz von sauerstoff zwischen ar■ teri■ ellen und zentral■ ven■ ösen gefä■ ßen beziehungsweise körper■ gewe■ ben diese differenz vergrößert sich bis zu einem gewissen maximum – welches vom sauer■ stoff■ verbrauch der gewebe abhängt – durch erhöhung des sauer■ stoff■ angebots und drucks anschau■ lich bedeutet dies dass in allen körper■ gewe■ ben – mit ausnahme der ar■ terien – stets weniger sauerstoff enthalten und physikal■ isch gelöst ist als in der atmo■ sphä■ rischen luft selbst da die gewebe den sauerstoff über die zel■ lat■ mung verbrauchen weil aber der gesamt■ druck eines gas■ es sich aus den teil■ drücken der enthaltenen gase sauerstoff stick■ stoff und kohlendioxid zusammensetzt ist auch der stickstoff■ parti■ al■ druck in körper■ gewe■ ben niedriger als in den lungen■ blä■ schen gleichzeitig wird durch eine druck■ erhöhung die lös■ lichkeit von gasen in flüssigkeiten wie gewe■ be■ flüssi■ gkeit und blut nach dem gesetz von henry erhöht dieser sachverhalt veranlasst insbesondere tech■ di■ ver auf 6 meter wasser■ tiefe mit 100 prozen■ tigem sauerstoff die letzte stufe der de■ kom■ pre■ ssion durchzuführen da damit auch die abgabe von stick■ stoff und kohlenstoff■ dioxid aus dem körper■ gewebe beschleunigt wird damit sind das ox■ y■ gen win■ dow und henry gesetz die grundlagen für die sauer■ stoff■ therapie als hyper■ bare ox■ y■ geni■ erung bei der de■ kom■ pre■ ssions■ krankheit bei standard■ druck beträgt das ox■ y■ gen win■ dow etwa 72 m■ bar 54 mm■ h■ g tor■ r der gas■ druck in körper■ gewe■ ben und v■ enen liegt bei 9■ 41 m■ bar 7■ 06 mm■ h■ g tor■ r die ox■ y■ mer■ c■ uri■ erung auch hof■ mann sand reaktion ist ein verfahren um al■ ken■ e hoch selektiv in alkohol■ e nach der mar■ kow■ niko■ w regel zu über■ führen bei der ox■ y■ mer■ c■ uri■ erung wird wasser unter zu■ hil■ fen■ ahme von quecksil■ bera■ ce■ tat an ein al■ ken ange■ lagert diese hydra■ tisierung ähnelt der anla■ gerung von halo■ gen■ wasserstoff■ sä■ uren an al■ ken■ en und gehört zu dem reaktion■ sty■ p der elektro■ phil■ en addi■ tion das ozon■ abbau■ potential od■ p abkürzung für o■ zone dep■ le■ tion potential einer chemischen verbindung ist eine maß■ zahl für den relativen effekt des abbaus der ozonschicht ozon■ loch die durch den stoff ausgelöst werden kann bezogen auf die im montreal protokoll mit dem od■ p wert 1 festgelegte substanz trich■ lor■ fluor■ methan r 11 die ozon■ oly■ se auch har■ ries reaktion ist eine reaktion aus dem bereich der organischen chemie der name leitet sich aus dem verwendeten o■ zon und dem ausschlag■ gebenden reaktions■ schritt ab der zerstörung auflösung ly■ se einer kohlenstoff kohlenstoff doppel■ bindung dieses verfahren wurde von carl di■ et■ rich har■ ries 19■ 04 entdeckt und 19■ 05 publi■ ziert ozon■ oly■ se übersicht r ist ein organ■ yl■ rest z b al■ ky■ l■ rest oder ein wasserstoff■ ato■ m je nach auf■ arbeitung erhält man aus dem al■ ken als produkte car■ bon■ yl■ verbindungen insbesondere ket■ one al■ deh■ y■ de alkohol■ e oder car■ bon■ sä■ uren durch die analyse der produkte sind rück■ schlüsse über die struktur des ausgangs■ stoffes möglich auf diese art wurde früher – ohne moderne methoden wie n■ mr spekt■ ros■ kopie – struktur■ aufklärung betrieben andere oxi■ da■ tions■ verfahren für doppel■ bindungen arbeiten mit os■ mi■ um■ te■ tro■ xi■ d kalium■ perman■ gan■ at oder ch■ rom■ verbindungen im gegensatz zu diesen methoden wird bei der ozon■ oly■ se nicht nur die pi bindung sondern zusätzlich auch noch die sig■ ma bindung gebrochen der drei■ stu■ fi■ ge mechanismus der ozon■ oly■ se wurde 1949 durch ru■ dol■ f c■ rie■ ge■ e aufgeklärt dessen namen deshalb auch manchmal mit der ozon■ oly■ se verbunden wird der p faktor ist ein effekt an einem sich dre■ henden pro■ p■ eller den ein luft■ fahrzeug im flug mit hohem an■ stell■ winkel erfährt er führt zu einer verlagerung des schub vor■ trie■ bs■ zentrums am pro■ p■ eller und somit zu einer asymmet■ rischen schub■ verteilung abgesehen von weiteren ein■ flüssen etwa seiten■ win■ den erfolgt die verlagerung des schub vor■ trie■ bs■ zentrums auf einer horizontalen gerade die durch die nab■ e der luftsch■ rau■ be verläuft dem p faktor wird parti■ ell durch verwendung eines motor■ zu■ ges entgegen■ gewirkt der p wert auch überschrei■ tungs■ wahrscheinlichkeit signifi■ kanz■ wert englisch p val■ ue von pro■ b■ abili■ ty eng■ l für wahrscheinlichkeit ist in der test■ theorie eine kenn■ zahl zur auswertung statistischer tests er steht in enger beziehung mit dem signifi■ kanz■ niveau lässt sich aber nicht so einfach in tabellen fassen sodass die praktische anwendung erst mit einführung von computern und statistik software möglich geworden ist der wert ist eine wahrscheinlichkeit und nimmt daher werte zwischen null und eins an der wert wird durch die ge■ zogene stichprobe bestimmt er deutet an wie wahrscheinlich es ist ein solches stichproben■ ergebnis oder ein extre■ mer■ es zu erhalten wenn die null■ hypothese wahr ist ein häufi■ ges missverständnis ist die gleich■ setzung dieser aussage mit der falschen behauptung der wert würde angeben wie wahrscheinlich die null■ hypothese bei erhalt dieses stichproben■ ergebnisses ist mit dem wert wird also angedeutet wie extrem das ergebnis ist je kleiner der wert desto mehr spricht das ergebnis gegen die null■ hypothese in verschiedenen wissenschaftlichen disziplinen haben sich festgesetzte grenzen etabliert wie 5 1 oder 0 1 die verwendet werden um entscheidungen zu treffen ob die null■ hypothese abgelehnt werden kann wenn die null■ hypothese verworfen wird wird das resultat als stati■ stisch signifikant bezeichnet signifikant bedeutet hierbei lediglich über■ zufällig die größe des werts gibt keine aussage über die größe des wahren effe■ kts das ak■ ron■ y■ m pan■ das steht für eng■ l pe■ diat■ ri■ c auto■ imm■ une n■ europ■ sy■ chi■ at■ ri■ c di■ sor■ ders associ■ a■ ted with stre■ p■ to■ co■ c■ cal infe■ c■ tions es beschreibt ein inzwischen weitgehend anerkan■ ntes und bereits im tier■ versuch erfolgreich nachvoll■ zo■ genes n■ europ■ sy■ chi■ at■ ri■ sches syndrom bei dem in kindheit und jugend nach infektionen mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a schla■ gar■ tig n■ europ■ sy■ chi■ at■ rische symptome einsetzen die un■ behandelt einen langfristigen chron■ ischen verlauf nehmen können p■ b■ k■ df 2 pass■ wor■ d base■ d key deriva■ tion fun■ ction 2 ist eine gen■ or■ mte funktion um von einem pass■ wort einen schlüssel abzu■ leiten der in einem sy■ mmet■ rischen verfahren eingesetzt werden kann p■ b■ k■ df 2 ist bestandteil der public key c■ r■ yp■ to■ gra■ phy standards der r■ sa laboratorien p■ k■ cs 5 wurde auch von der internet en■ gin■ e■ ering task force im veröffentlicht und im dezember 2010 offiziell vom national institute of standards and technolo■ gy n■ ist empfohlen p■ b■ k■ df 2 wird jedoch nicht nur zum erzeugen von schlü■ sseln für eine anschließende sy■ mmet■ rische verschlü■ sselung benutzt sondern oft auch für pass■ wort basierte auth■ en■ tifizierung benutzt „ it is ex■ pe■ c■ ted that the pass■ wor■ d base■ d key deriva■ tion fun■ c■ tions ma■ y fin■ d ot■ her appli■ cations than just the en■ c■ r■ yp■ tion and me■ ssa■ ge auth■ enti■ cation sch■ em■ es de■ fin■ ed here … an■ ot■ her appli■ cation is pass■ wor■ d che■ ck■ ing w■ here the out■ put of the key deriva■ tion fun■ ction is stor■ ed al■ ong with the s■ alt and i■ ter■ ation coun■ t for the pur■ po■ ses of sub■ sequ■ ent veri■ fi■ cation of a pass■ wor■ d “ – in der komplexi■ tät■ stheorie ist pp die klasse der entscheidungen die in von einer pro■ b■ abili■ stischen tur■ ing■ maschine in poly■ no■ mi■ al■ zeit lös■ bar ist und die antwort in mindestens der hälfte der fälle richtig ist die abkürzung pp steht für pro■ b■ abili■ stische poly■ no■ mi■ al■ zeit das p n■ p problem auch p ≟ n■ p p versu■ s n■ p ist ein ungel■ öst■ es problem der mathematik und theoretischen informa■ tik speziell der komplexi■ tät■ stheorie es stellt sich die frage in welcher beziehung die beiden komplexi■ täts■ klassen p und n■ p zueinander stehen erkannt wurde das problem zu beginn der 1970 er jahre aufgrund unabhängig voneinander erfol■ gter arbeiten von ste■ phen co■ ok und le■ oni■ d le■ vin das p n■ p problem gilt als eines der wichtigsten ungelö■ sten probleme der informa■ tik und wurde vom cla■ y ma■ themati■ cs institute in die liste der millennium probleme aufgenommen wie später bekannt wurde findet sich schon eine formulierung des problems in einem brief von kur■ t gö■ del den dieser john von neu■ mann kurz vor dessen tod schickte am 20 märz 1956 die pa■ al k■ nor■ r synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie welche von lud■ wig k■ nor■ r und carl pa■ al erstmals 18■ 84 beschrieben wurde das verfahren dient der synthese von fünf■ glie■ dri■ gen hetero■ cy■ c■ len also substitu■ ierten fur■ anen thi■ op■ h■ enen und py■ r■ ro■ len ausgehend von 1 4 di■ ket■ onen γ di■ ket■ onen die pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a con■ gen■ ita ist eine angeb■ or■ ene erb■ krankheit mit den leit■ kennzeichen ver■ dick■ ter finger und fu■ ss■ nä■ gel ony■ chau■ xis und schmerz■ haf■ tem ker■ ato■ m an der hand■ fläche aufgrund einer störung der ver■ hor■ nung als syn■ ony■ me treten auf pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a ja■ da■ ss■ oh■ n le■ wan■ dow■ sky syndrom ker■ ato■ sis con■ gen■ ita multip■ lex poly■ ker■ ato■ sis con■ gen■ ita tou■ ra■ ine pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a icht■ hy■ osi■ formi■ s die pa■ ch■ yo■ sto■ se ist eine verdi■ ckung von knochen durch die verk■ nö■ cherung von binde■ gewe■ bi■ gem material der knochen■ haut peri■ ost die pa■ ch■ yo■ sto■ se ist sowohl die bezeichnung für die krank■ hafte knochen■ verdi■ ckung bei tier und mensch wo sie als sonder■ form der hyper■ o■ sto■ se auftritt als auch für eine im laufe der evolution erworbene anpassung der landwir■ bel■ tiere te■ tra■ po■ da an ein leben im wasser um den sta■ tischen auftrieb des körpers auszugleichen von den heute lebenden re■ zenten tieren haben nur see■ kühe eine pa■ ch■ yo■ sto■ se besonders auf■ fällig an den ri■ ppen■ knochen die pazi■ fische de■ ka■ den os■ zi■ l■ lation abkürzung p■ do englisch pa■ ci■ fi■ c de■ ca■ dal os■ ci■ l■ lation bezeichnet eine abrup■ te änderung der oberflä■ ch■ ent■ em■ per■ atur im nördlichen pazifischen ozean das phänomen der pazifischen de■ ka■ den os■ zi■ l■ lation wurde 1996 von ste■ ven har■ e von der university of washington erkannt und benannt die durch die p■ do bestimmte anordnung von warm und kalt■ wasser■ gebieten im nördlichen pazifik prä■ gt die haupt■ strö■ mungs■ richtung des je■ t■ stre■ ams und hat damit langfristige und signifikante auswirkungen auf das wetter■ geschehen zu■ stands■ änderungen der p■ do kor■ reli■ erten mit größeren veränderungen im ökosystem des nord■ östlichen pazifi■ ks warm phasen hatten eine höhere biologische produktivität in den küstenregionen al■ as■ kas jedoch eine verringerte produktivität abseits der west■ küste der usa zur folge kalt■ phasen zeigten ein in■ ver■ tiertes nord süd muster im hinblick auf die produktivität dieser maritimen ökosysteme die o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ a de■ for■ mans auch als o■ sti■ tis de■ for■ mans pa■ get syndrom pa■ get krankheit oder mor■ bus pa■ get bezeichnet ist eine erkrankung des sk■ el■ et■ ts■ ystems mit einem oder mehreren are■ alen erhöhten und un■ organisierten knochen■ um■ baus bei der es allmählich zu einer verdi■ ckung kommt betroffen sind meist wirbel■ säule becken extre■ mitä■ ten und schädel es handelt sich um eine chronische langsam fortschrei■ tende krankheit an der hauptsächlich ältere menschen leiden sie kann sich auf ein knochen■ are■ al beschränken mono■ sto■ tisch oder zwei oder mehr knochen■ are■ ale betreffen pol■ yo■ sto■ tisch am beginn der krankheits■ entwicklung steht eine gestei■ gerte aktivität der o■ ste■ o■ kla■ sten welche knochen■ substanz abbauen re■ aktiv folgen dann unge■ ordnete anbau■ vorgänge wobei die neue knochen■ masse ver■ form■ t und brü■ chi■ g ist die krankheits■ ursache ist unbekannt genetische vir■ ale und umwelt■ einflüsse werden diskutiert das pa■ get kar■ zin■ om auch pa■ get krebs pa■ get krankheit mor■ bus pa■ get der ma■ mi■ lle oder seltener mor■ bus pa■ get der vul■ va ist eine sehr seltene krebs■ form im bereich der brust■ war■ ze und seltener an anderen lok■ ali■ sationen fast immer sind frauen betroffen die erkrankung geht zumeist von einem tiefer liegenden du■ kt■ alen kar■ zin■ om in situ 2 3 der fälle oder einem du■ kt■ alen ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om aus liegt kein anderes kar■ zin■ om zugrunde wird von einem isolierten pa■ get kar■ zin■ om gesprochen gelegentlich kommt das pa■ get kar■ zin■ om auch beim mann sowie als bla■ si■ ger tum■ or bo■ wen■ oi■ de pa■ pu■ lose außerhalb der brust meist im bereich des gen■ it■ ales des an■ us oder der ach■ seln eventuell mit be■ fall der apo■ k■ rin■ en schwei■ ß■ drü■ sen vor die o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ a de■ for■ mans auch als pa■ get syndrom pa■ get krankheit oder mor■ bus pa■ get bezeichnet ist eine sk■ el■ et■ ter■ krank■ ung und hat mit dem pa■ get kar■ zin■ om nur den erst■ beschrei■ ber und namen gemeinsam das pa■ get kar■ zin■ om wurde 18■ 74 von james pa■ get in der wissenschaftlichen literatur beschrieben das pa■ get von schro■ et■ ter syndrom syn■ ony■ m arm und schul■ ter■ gür■ tel■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se benannt nach dem englischen chirur■ gen sir james pa■ get und dem österreichischen inter■ ni■ sten le■ op■ old schrö■ tter von kri■ stel■ li ist eine th■ rom■ bo■ se der tiefen arm ach■ sel oder schlüssel■ bein■ ven■ e die latein■ ischen namen der gefä■ ße lauten ven■ a bra■ chi■ alis ven■ a a■ xi■ ll■ ari■ s und ven■ a sub■ cla■ via deswegen spricht man auch von einer bra■ chi■ alis a■ xi■ ll■ ari■ s oder sub■ cla■ vi■ ath■ rom■ bo■ se je nach ausdehnung des ver■ schlusses sie kommt vorwiegend bei jungen erwachsenen männern vor und betrifft meist die rechte seite etwa 2 aller th■ rom■ bo■ sen sind im bereich des arm und schul■ ter■ gür■ tels lok■ alisiert quelle spor■ che ani■ me dan■ na■ te ist ein im deutsch■ sprachigen raum nicht ge■ zei■ gter mit minimal■ em budget von lui■ gi ba■ tz■ ella inszen■ i■ erter it■ alo■ west■ ern aus dem jahr 1971 p■ ali■ l■ ali■ e von grie■ ch π■ ά■ λ■ ι■ ν p■ á■ lin „ wieder “ und λα■ λ■ έ■ ω l■ ale■ ô „ sprechen reden “ ist ein medizinischer fach■ begriff der den krank■ haften zwang bezeichnet eigene sätze und wörter wiederholt zu sprechen dabei steigt die sprech■ geschwindigkeit während die laut■ stärke sinkt p■ ali■ l■ ali■ e zählt wie die ech■ ol■ ali■ e zwang■ haftes wiederholen von worten des gespräch■ spart■ ners zu den re■ peti■ tiven phänomen■ en sprachlichen ti■ cs sie tritt häufig in den äußerungen hirn■ geschä■ di■ gter patienten auf besonders tou■ rette patienten und solche mit fortgeschrit■ tener park■ inson krankheit sowie mor■ bus pi■ ck leiden unter diesen re■ peti■ tiven störungen aber auch bei schizop■ hr■ enie und au■ tismus ist das vorkommen beschrieben als pal■ in■ op■ sie von griechisch pal■ in „ wiederholt “ und op■ sis „ sehen “ wird eine gesicht■ st■ äu■ schung verstanden bei der obje■ kte visu■ ell wahrgenommen werden die meist vor sekunden oder wenigen minuten seltener auch vor län■ gerer zeit gesehen wurden jedoch nicht mehr im gesichts■ feld vorhanden sind im gegensatz zu physi■ ologischen nach■ bildern vergeht zwischen dem tatsächlich geseh■ enen bild und seinem schein■ baren erneuten auftauchen ein kür■ zer■ er oder län■ gerer zeitraum diese tru■ g■ bilder sind oft so real dass es dem betroffenen schwer■ fällt zwischen dem realen bild und der pal■ in■ op■ sie zu unterscheiden durch blick■ bewegung wird das tru■ g■ bild nicht aus■ gelöscht es wander■ t vielmehr mit dem schwei■ f■ enden auge mit oder taucht immer wieder im zentrum der visu■ ellen wahrnehmung auf das pal■ li■ ster hall syndrom ph■ s ist eine sehr seltene angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit den haupt■ merkmalen ha■ mar■ tom im hypo■ thal■ a■ mus hypo■ pi■ tu■ it■ ar■ ismus an■ ala■ tre■ sie po■ sta■ xi■ ale poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ ony■ me sind hall pal■ li■ ster syndrom ral■ pha sy■ drom ana■ gramm für ren■ al an■ al lung■ e poly■ da■ kt■ y■ lie ha■ mar■ to■ bla■ stom syndrom 4 h syndrom hypo■ thal■ ami■ c ha■ mar■ to■ bla■ sto■ ma hyper■ p■ hal■ ange■ al hypo■ endo■ c■ rin■ e hypo■ plasti■ c an■ us syn■ dro■ me ha■ mar■ to■ poly■ da■ kt■ y■ lie mis■ ha■ p ana■ gramm für micro■ ce■ p■ hal■ us imper■ for■ ate an■ us syn■ da■ kt■ y■ lie ha■ mar■ to■ bla■ sto■ ma ab■ normal lung lo■ bu■ lation poly■ da■ kt■ yl syn■ dro■ me ha■ mar■ tom im hypo■ thal■ a■ mus■ bereich poly■ da■ kt■ y■ lie die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1980 durch die kana■ dische kinder■ ärz■ tin und human■ gen■ etik■ erin judi■ th go■ s■ lin hall 19■ 39 und den us amerikanischen kin■ derar■ zt und human■ gen■ etiker philip d pal■ li■ ster 1920 das pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom gelegentlich auch te■ sch■ ler nicol■ a syndrom oder nach seiner genetischen ursache auch te■ tra■ so■ mie 12 p mo■ sa■ ik genannt ist benannt nach den ärzten die es zuerst beschrieben haben das syndrom zählt mit nur etwa 30 weltweit beschriebenen fall■ beispielen zu den seltenen krankheiten pal■ mar■ er■ y■ th■ em ist die bezeichnung für eine rö■ tung der han■ din■ nen■ fläche man findet dieses symp■ tom z b bei chron■ ischer he■ pati■ tis und le■ ber■ zir■ r■ hose le■ ber■ hau■ tzei■ chen bei kolla■ geno■ sen oder r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis darüber hinaus können auch medikamente z b längere einnahmen von glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den niko■ tin■ konsum oder ein erhöh■ ter stoff■ wechsel z b in der schwangerschaft bei sep■ sis oder hyper■ thy■ re■ ose zu dieser haut■ veränderung führen eine her■ edi■ täre pal■ mo■ plan■ tar■ ker■ ato■ se englisch her■ edi■ tar■ y pal■ mo■ plan■ tar ker■ ato■ der■ ma bezeichnet eine gruppe von angeb■ or■ enen erkrankungen mit einer die haut der hände und füße betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se hier■ unter fallen eine vielzahl von erkrankungen die wie folgt einge■ teilt werden können pal■ pi■ tation von lat pal■ pi■ t■ ā■ re zu■ cken um■ gang■ sspra■ chlich auch herz■ klopfen oder stol■ p■ ern genannt bezeichnet die bewusste wahrnehmung des eigenen herz■ schlags ob er zu langsam zu schnell un■ regelmäßig oder mit normaler geschwindigkeit erfolgt pal■ pi■ tationen können entstehen durch überlastung ad■ ren■ al■ in alkohol krankheiten wie schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion oder schritt■ ma■ cher■ syndrom hypo■ gly■ kä■ mie drogen und medikamente oder als ein symp■ tom von pan■ i■ kat■ ta■ cken die pan■ ama■ krankheit ist eine zu den fu■ s■ ari■ osen zähl■ ende krankheit der bananen mu■ sa spp sie wird von dem schlau■ ch■ pil■ z fu■ s■ arium ox■ y■ spor■ um f sp cu■ ben■ se hervorgerufen und tritt im natürlichen verbreitungs■ gebiet der bananen und deren anbau■ gebieten auf sie äußert sich in einer ver■ wel■ kung erkran■ kter pflanzen die in der folge keine früchte mehr bilden und im end■ stadium der krankheit ab■ sterben die krankheit war ursprünglich wohl in südostasien nord■ westlich der wal■ la■ ce linie be■ heima■ tet sie erhielt ihren namen 18■ 90 als sie auf plan■ tagen in panama und costa rica flächendeck■ end auftra■ t und zu enormen ernte■ aus■ fällen führte im laufe der nächsten jahrzehnte brei■ tete sie sich durch ab■ leger und setz■ lings■ handel im gesamten lateinamerika und in afrika aus anfang der 1960 er jahre war ein wirtschaftlicher anbau des im export gängigen cul■ tiv■ ars gros michel nicht mehr möglich die großen bananen■ produzenten reagierten darauf indem sie auf die cul■ tiv■ are der ca■ ven■ dis■ h gruppe um■ stiegen die gegen die pan■ ama■ krankheit resist■ ent waren in den 1990 er jahren trat in taiwan eine neue rasse des erre■ gers auf die auch ca■ ven■ dis■ h be■ fiel später wurde sie auch in anderen ländern ost und südosta■ siens nachgewiesen von wo aus sie sich bis nach mosambik und den nahen osten ausbrei■ tete im fall eines erneuten be■ falls der lateinamerikanischen plan■ tagen werden hohe verluste für den globalen bananen■ handel befürchtet der fast ausschließlich auf den cul■ tiv■ aren der ca■ ven■ dis■ h gruppe beruht da anders als in den 1960 ern kein alterna■ tives cul■ tiv■ ar zur verfügung steht f ox■ y■ spor■ um f sp cu■ ben■ se nicht auf fung■ izi■ de reagiert und die züchtung neuer bananen■ cul■ tiv■ are unter■ entwickelt ist gibt es derzeit kein wirksames mittel zur bekämpfung der krankheit das sich flächendeck■ end anwenden ließe trans■ gene pflanzen mit resist■ enzen gegen die pan■ ama■ krankheit sind bislang nicht im frei■ land getestet worden und stehen zudem vor dem problem der mangelnden akzeptanz gentechnisch veränderter lebensmittel bei den verbrauchern die tum■ oren unterscheiden sich f■ einge■ web■ lich nicht von anderen lungen■ kar■ zin■ omen der erst■ beschrei■ ber war der us amerikanische radi■ olo■ ge henry pan■ co■ ast 18■ 75 – 19■ 39 die krankheit äußert sich oft mit einem charakteri■ stischen pan■ co■ ast syndrom schulter arm schmerz par■ ä■ sthe■ sie empfin■ dungs■ störungen am unter■ arm par■ esen lä■ hm■ ungen hand■ muskel■ a■ tro■ phie ober■ e einfluss■ stau■ ung durch ein■ en■ gung der hal■ s■ v■ enen ri■ ppen■ schmerz hor■ ner syndrom schädigung des vege■ ta■ tiven nerven■ systems pan■ co■ ast tum■ or p im röntgen■ bild der lung■ e … … und in der computer■ to■ mo■ grafie ein pan■ cre■ as di■ visum lat di■ visu■ s getrennt entsteht durch eine in■ komplette verschmelzung des dor■ s■ alen du■ c■ tus pan■ cre■ ati■ cus ac■ ce■ ss■ ori■ us mit dem vent■ r■ alen ausführungs■ gang du■ c■ tus pan■ cre■ ati■ cus der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as während der fe■ tal■ entwicklung somit münden die beiden gänge über getrennte papi■ llen papi■ lla du■ o■ den■ i major und min■ or in den zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ m die relative enge der papi■ lla du■ o■ den■ i min■ or soll die ursache für die beim pan■ cre■ as di■ visum häufi■ geren akuten pan■ krea■ ti■ ti■ den darstellen das pan■ cre■ as di■ visum ist die häufi■ gste angeb■ or■ ene fehl■ bildung des pan■ kre■ as bei bis zu 7 5 der mittels endo■ s■ kop■ isch retro■ gra■ der chol■ an■ gi■ op■ an■ krea■ ti■ ko■ graphie er■ cp untersuchten patienten wird ein pan■ cre■ as di■ visum festgestellt als pan■ krea■ stran■ splan■ tation p■ t■ x bezeichnet man die operative übertragung des pan■ kre■ as bauch■ spei■ chel■ drü■ se in einen organismus in der regel erfolgt die kombinierte simu■ lt■ ane transplantation von pan■ kre■ as und niere p■ nt■ x eines organ■ spender■ s wobei der organ■ empfänger auf grund eines diabetes mel■ li■ tus termin■ al endgültig nier■ en■ in■ su■ ffizi■ ent ist und sich in einem di■ aly■ se■ programm befindet die erfolgreiche p■ nt■ x führt zur vollständigen normalisierung des glu■ ko■ se■ stoff■ wechsels und zur di■ aly■ se■ freiheit die erfolgs■ aussichten 1 jahres■ funktions■ rate für die p■ nt■ x liegen nach angaben des international pan■ cre■ as transplan■ t registry i■ p■ tr bei 86 pan■ kre■ as und 93 niere auf grund der gegenüber der alleinigen nier■ entran■ splan■ tation höheren komp■ lika■ tions■ rate werden die empfänger insbesondere hinsichtlich des kar■ dio■ va■ sku■ lären risikos strenger ausgewählt bis ende 2010 wurden nach angaben i■ p■ tr weltweit mehr als 35 000 pan■ krea■ stran■ splan■ tationen davon 75 in den usa durchgeführt in deutschland liegt die anzahl an pan■ krea■ stran■ splan■ tationen seit 2001 zwischen 212 2001 und 169 2012 pro jahr d■ so jahresberichte pan■ krea■ stum■ oren sind tum■ oren der bauch■ spei■ chel■ drü■ se griechisch π■ ά■ γ■ κρ■ ε■ ας p■ án■ kre■ as die mehrheit der pan■ krea■ stum■ oren ist bösar■ tig und be■ fällt den die ver■ dau■ ungs■ enzyme bildenden teil der bauch■ spei■ chel■ drü■ se und hier vorwiegend die gänge innerhalb des organs diese „ du■ kt■ alen aden■ o■ kar■ zin■ o■ me “ gehören zu den häufi■ gen kreb■ serkrankungen die wichtigsten risiko■ faktoren sind bauch■ spei■ chel■ drü■ sen■ entzün■ dungen zigaretten■ rauchen und einige erb■ krankheiten häufi■ gste symptome sind eine stetig zunehmende gel■ b■ sucht in den rücken aus■ strahl■ ende und nachts an stärke zunehmende bauch■ schmerzen sowie ver■ dau■ ungs■ störungen und gewichts■ verlust pan■ kre■ as■ kar■ zin■ o■ me wachsen aggressiv und bilden früh tochter■ gesch■ wü■ l■ ste meta■ sta■ sen sie können bisher nur durch operative entfernung behandelt werden allerdings werden vier von fünf bösar■ tigen pan■ krea■ stum■ oren erst in einem so weit fortgeschrittenen stadium erkannt dass keine heilung mehr möglich ist ch■ em■ o und strahl■ ent■ hera■ pie haben in der behandlung von pan■ krea■ stum■ oren eine unterstützende funktion bei der operation wird die bauch■ spei■ chel■ drü■ se teilweise oder vollständig entfernt pan■ krea■ te■ kto■ mie und die unterbro■ chenen g■ allen und pan■ kre■ as■ gänge werden wieder mit dem dar■ m■ tra■ kt verbunden die hei■ lungs■ rate ist in den letzten jahrzehnten besser geworden gleichwohl nehmen pal■ li■ ation linderung und bestmöglich unterstützende behandlungs■ maßnahmen best supp■ or■ tive care in den pan■ kre■ as■ zentren immer noch breiten raum ein bis etwa 2009 wurde über den pan■ krea■ stum■ or deutlich seltener berichtet als z b über dar■ m■ krebs oder brustkrebs der frühe tod des schauspiel■ ers patrick swa■ y■ ze im herbst 2009 und das jahrel■ ange ringen des app■ le grün■ ders steve jobs mit dieser krankheit er starb daran im oktober 2011 trugen dazu bei den pan■ krea■ stum■ or in der breiten öffentlichkeit bekannter zu machen im engli■ sch■ sprachigen raum auch das ringen des informa■ tik■ profess■ ors ran■ dy pau■ sch 1960 – 2008 und das des irischen finanz■ ministers brian joseph len■ i■ han 19■ 59 – 2011 der schauspieler alan ri■ ck■ man starb 20■ 16 ebenfalls an einem pan■ krea■ stum■ or als pan■ kre■ as■ zy■ ste bezeichnet man eine krank■ hafte bla■ sen■ förmi■ ge bildung zy■ ste in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as sie werden in echte zy■ sten und pseu■ do■ zy■ sten einge■ teilt die pan■ krea■ ti■ tis von grie■ ch p■ án■ kre■ as „ bauch■ spei■ chel■ drü■ se “ – p■ án „ alles “ k■ ré■ as „ fleisch “ – – ί■ τις i■ tis für „ entzün■ dung “ die bauch■ spei■ chel■ drü■ sen■ entzün■ dung lässt sich prinzipiell in zwei ver■ lauf■ s■ formen unter■ teilen in die aku■ te und chronische eine aku■ te pan■ krea■ ti■ tis zeigt sich durch heftigen schmerz im ober■ bauch übel■ keit erb■ rechen versto■ pf■ ung und fieber sie wird vor allem durch eine intensive intra■ ven■ öse flüssi■ gkeits■ gabe und die gabe von schmerz■ mitteln behandelt die chronische pan■ krea■ ti■ tis äußert sich in wiederhol■ tem ober■ bauch■ schmerz übel■ keit erb■ rechen fehl■ ver■ dau■ ung fett■ stuhl und gewichts■ abnahme eine pan■ zy■ to■ pen■ ie ist eine zell■ zahl■ abnahme in allen drei zell■ reihen tri■ zy■ to■ pen■ ie der blut■ bildung also der weißen leu■ ko■ pen■ ie der roten blut■ körper■ chen anä■ mie und der blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ursache für eine pan■ zy■ to■ pen■ ie ist entweder eine störung der blut■ bildung im knochen■ mark oder ein erhöh■ ter abbau von blu■ tz■ ellen störungen der knochen■ mark■ s■ funktion mit pan■ leu■ ko■ pen■ ie sind a■ pla■ sie des knochen■ mar■ ks aku■ te leu■ kä■ mie my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom multi■ pl■ es my■ el■ om mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m des knochen■ mar■ ks knochen■ mar■ ks tuberkulose me■ gal■ ob■ la■ stär■ e anä■ mie knochen■ mark■ fi■ bro■ se und hä■ mo■ pha■ go■ zy■ täres syndrom darüber kann eine knochen■ mark■ schädigung durch medikamente bu■ sul■ fan cy■ clo■ phosp■ ha■ mid anth■ ra■ cy■ c■ line nitro■ so■ har■ n■ stoffe strahl■ ent■ hera■ pie bzw strahlen■ ein■ wirkung oder chemische substanzen ben■ zol andere organische lösungsmittel inse■ kti■ zi■ de ein erhöh■ ter abbau von blu■ tz■ ellen kann bei einer sp■ len■ o■ me■ gali■ e auftreten folgen einer pan■ zy■ to■ pen■ ie sind eine infektions■ gefahr durch mangel an leu■ ko■ zy■ ten schwäche durch mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blut■ körper■ chen und blu■ tungs■ neigung durch mangel an th■ rom■ bo■ zy■ ten panik ist ein zustand intensiver angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen bedrohung sie ist eine starke stre■ ss■ reaktion des organismus auf eine oft unerwartete und erschreck■ ende situation und geht einher mit vielfältigen vege■ ta■ tiven und körperlichen sympto■ men dabei kann es unter umständen zu einer einschränkung der höheren menschlichen fähigkeiten kommen das wort panik π■ αν■ ικ■ ό■ ς ist vom griechischen hir■ ten■ gott pan π■ ά■ ν abge■ leitet von dem die sage ging dass er in der größten mit■ tags■ stille durch einen lauten schrei auf einmal ganze herden zu plötz■ licher und anscheinend sinn■ loser massen■ flucht auf■ jagen könne „ pan■ ischer schrecken “ – siehe auch sta■ mp■ e■ de als pan■ i■ kat■ ta■ cke wird das einzelne plötzliche und in der regel nur einige minuten anhaltende auftreten einer körperlichen und psychischen alarm■ reaktion fi■ ght or fli■ ght ohne objektiven äußeren anlass bezeichnet oft ist den betroffenen nicht klar dass ihre symptome ausdruck einer pan■ i■ kre■ aktion sind die ursprünglich der energie■ bereitstellung und damit dem überleben dien■ enden vege■ ta■ tiven reaktionen im körper werden dadurch als lebens bedroh■ lich erlebt was die panik weiter ant■ reibt bei einigen personen können die pan■ i■ kat■ ta■ cken sich auch über einen längeren zeitraum bis zu mehreren stunden mit abgeschwä■ chten sympto■ men erstrecken weiterhin stehen bei einigen personen die psychischen symptome angst■ gedanken der■ e■ alisation und de■ person■ alisation im vordergrund während die physischen kaum ausgeprägt sind beiden gruppen gemeinsam ist dass die symptome oft nicht als auswirkung einer panik erkannt werden typische symptome einer pan■ i■ kat■ ta■ cke sind atem■ not en■ ge■ gefühl in brust und keh■ le hyper■ venti■ lation als folge kri■ b■ bel■ gefühle in gesicht und händen muskel■ krä■ mpfe herz■ rasen schwei■ ß■ ausbrüche zi■ ttern schwindel übel■ keit erb■ rechen angst■ gedanken „ das ist ein her■ zin■ far■ kt “ „ jetzt sterbe ich gleich “ „ ich werde verrückt “ de■ person■ ali■ sations■ gefühle „ neben sich stehen “ „ nicht mehr ich selber sein “ der■ e■ ali■ sations■ gefühle umgebung wird als fremd un■ wirklich wahrgenommen angst davor haus oder wohnung zu verlassen da etwas passieren könnte ausgelöst – und aufrechterhalten – werden die pan■ i■ kat■ ta■ cken oft von automati■ sierten emotionalen und gedan■ k■ lichen fehl■ interpretationen körper■ licher wahrnehm■ ungen was auch unter dem begriff panik teufelskreis beschrieben wird man achtet auch vermehrt auf die symptome und wartet regel■ recht dass sie wieder auftreten auch durch regelmäßigen oder auch einmaligen gebrauch von rau■ sch■ mitteln can■ n■ abi■ s ls■ d koka■ in etc können pan■ ik■ zustände ausgelöst werden die möglicherweise auch noch nach dem ab■ klingen der wirkung als chron■ isches syndrom erhalten bleiben pan■ i■ kat■ ta■ cken treten oft in zusammenhang mit psychischen störungen wie ag■ or■ ap■ ho■ bien pan■ ik■ störungen der post■ trau■ matischen bela■ stungs■ störung bur■ no■ ut syndrom oder krank■ hei■ tsp■ ho■ bien auf und lassen sich in der regel im rahmen einer psycho■ therapie gut behandeln zur behandlung von akuten pan■ i■ kat■ ta■ cken werden in schweren fällen kurz■ zei■ tig ben■ zo■ dia■ zep■ ine eingesetzt da diese aber ein großes sucht■ potenzial bergen sind sie nicht für längerfristigen einsatz geeignet auch viele „ ganz normal “ schü■ chter■ ne kinder und jugendliche erleben von der pu■ ber■ tät an gelegent■ liche pan■ i■ kat■ ta■ cken etwa in prüf■ ung■ ssitu■ ationen die pan■ ik■ störung auch pan■ ik■ syndrom genannt gehört zur gruppe der angst■ störungen die betroffenen leiden unter plötzlichen ang■ stan■ fällen ohne dass objektiv gesehen eine reale gefahr besteht diese ang■ stan■ fälle erfolgen in der form von pan■ i■ kat■ ta■ cken die eine extreme körperliche ang■ stre■ aktion „ bereit■ stellung■ reaktion “ aus scheinbar hei■ terem himmel darstellen die die betroffenen als extreme bedrohung ihrer gesundheit erleben als pan■ ni■ kuli■ tis von latein■ isch pan■ ni■ cu■ lus ‚ lä■ pp■ chen ‘ als di■ minu■ tiv von pan■ nus wird eine ör■ tlich begrenzte entzün■ dung des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es bezeichnet es handelt sich dabei um einen des■ kri■ p■ tiven klinischen begriff der über die ent■ steh■ ungs■ ursache selbst noch keine auskunft gibt die kälte pan■ ni■ kuli■ tis ist eine nur wenige wochen anhaltende erscheinung nach starker käl■ te■ ein■ wirkung eine pan■ ni■ kuli■ tis typ roth■ mann ma■ kai sy■ n li■ po■ gran■ u■ lo■ mato■ sis sub■ cu■ tan■ ea bildet sich erst nach jahren spon■ tan zurück eine re■ zi■ di■ vier■ ende pan■ ni■ kuli■ tis kann bei der pfei■ ff■ er weber christian krankheit auftreten eine ne■ kro■ ti■ sierende pan■ ni■ kuli■ tis kann bei alpha 1 anti■ tr■ yp■ sin mangel auftreten erscheinungs■ bild der pan■ ni■ kuli■ tis ist häufig das er■ y■ thema no■ do■ s■ um eine pan■ op■ ht■ hal■ mi■ tis häufig auch als pan■ op■ ht■ hal■ mie oder pan■ to■ phthal■ mie bezeichnet ist eine augen■ verei■ terung die infektion des gesamten au■ ges ist die gefähr■ lichste erkrankung des au■ ges die zur infektion führenden kei■ me können dabei sehr unterschiedlicher natur sein siehe literatur die pan■ op■ ht■ hal■ mi■ tis ist zwar eine recht seltene aber sehr ernste erkrankung die häufig den völligen verlust des seh■ vermögens oder sogar des gesamten au■ ges nach sich zieht die operative entfernung des kranken au■ ges kann durchgeführt werden um das andere auge zu erhalten die neuro■ de■ generation mit eisen■ ab■ lagerung im gehirn ob■ sol■ et hal■ ler■ vor■ den spa■ tz syndrom s u ist eine sehr seltene n■ euro de■ gener■ ative erkrankung bei der sich insbesondere in den ba■ sal■ gang■ lien glo■ bus pal■ li■ dus und substan■ tia ni■ gra erhöhte mengen an eisen nachweisen lassen diese auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ liche erkrankung aus der gruppe der neuro■ ax■ onalen dy■ strop■ hien wurde erstmals 19■ 22 von juli■ us hal■ ler■ vor■ den und hugo spa■ tz beschrieben die prä■ valenz wird auf 1 – 3 betroffene je 1 million menschen geschätzt in deutschland leben mindestens 45 menschen ohne dunkel■ ziffer mit n■ bia stand 2008 eine papier■ schnitt■ wunde ist eine schnitt■ verletzung die durch die scharfen rän■ der eines papier■ blattes verursacht wurde es handelt sich dabei um kleine schwach blu■ tende wunden die eher selten bei „ haut■ kontakten “ mit scharfen papi■ erkan■ ten wie etwa bei greif■ bewegungen entstehen können und folglich meistens im hand■ bereich – insbesondere an einem finger oder einer finger■ ku■ ppe – der verletzten person auftreten oder aber beim anle■ cken gum■ mi■ erter brief■ um■ schläge an der zungen■ spitze sie zählen zu den mechan■ isch entstandenen wunden papier■ schnitt■ wunden gelten im hinblick auf die geringe größe als vergleichsweise schmerzhaft diese schmerz■ empfin■ dung wird dadurch verursacht dass bei der oberflä■ chlichen verletzung die nerven meist nicht durch■ trennt sondern nur „ angeschnitten “ werden und dass die scharfe papi■ erkan■ te die hau■ tsch■ ichten eher „ z■ errei■ ßt “ als zer■ schneidet außerdem enthalten die hände und insbesondere die finger verhältnismäßig viele und besonders empfindliche schmerz■ rezep■ toren als stau■ ungsp■ api■ lle wird ein papi■ llen■ ö■ dem bezeichnet das infolge behinderten blu■ tab■ flusses eintritt dieser ö■ dema■ tö■ sen schw■ ell■ ung der seh■ nerven■ papi■ lle papi■ lla ner■ vi opti■ ci an der au■ strit■ ts■ stelle des ner■ v■ us opti■ cus aus dem au■ ga■ pfel liegt zumeist ein intra■ kran■ i■ eller druck■ anstieg zugrunde eine stau■ ungsp■ api■ lle tritt meistens bei■ d■ seitig auf und kann bei länger■ em bestehen mit einer schädigung von seh■ nerven■ fasern einhergehen bei einem einseitigen raum■ forder■ nden prozess in der vor■ deren schä■ del■ gru■ be kann die kom■ pre■ ssion des gleich■ seitigen seh■ nerven zur op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie führen sodass nur auf der gegen■ seite eine stau■ ungsp■ api■ lle zu beobachten ist siehe fo■ ster kennedy syndrom das papi■ l■ lo■ m ist ein gut■ artiger tum■ or der von den obersten haut oder schlei■ m■ hau■ tsch■ ichten eines organismus ausgeht papi■ l■ lo■ me werden zum beispiel an der haut der körper■ oberfläche in den ab■ leitenden har■ n■ wegen in den ausführungs■ gängen der weiblichen brust und anderer drü■ sen oder an den schlei■ m■ häu■ ten von mund nase neben■ hö■ hlen oder im magen dar■ m tra■ kt vi■ ll■ ö■ ses aden■ om gefunden papi■ l■ lo■ me haben ein blumen■ kohl■ ar■ tiges aussehen und können bis zu 1 cm groß werden bei der hi■ st■ ologischen untersuchung sieht man ein gefä■ ß■ führ■ endes finger■ förmi■ g ver■ ä■ stel■ tes stro■ ma mit regel■ rech■ tem oberflä■ ch■ lichem pla■ tten■ epi■ th■ el als ursache werden viru■ sin■ fe■ ktionen oder mechanische irri■ tationen vermutet das papi■ llon le■ f■ è■ v■ re syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te übermäßige ver■ hor■ nung der haut hyper■ ker■ ato■ se vorwiegend an hand und fuß■ flächen mit schweren par■ o■ don■ ti■ ti■ den die milch■ zähne und blei■ benden zähne der erkran■ kten gehen aufgrund des raschen knochen■ verlu■ stes meist schon frühzeitig verloren das entzün■ dliche zahn■ fleisch gin■ gi■ va weist den bei vorliegen syste■ mischer allgemein■ erkrankungen häufig beobach■ teten hoch■ roten gin■ gi■ val■ sau■ m auf die zugrundelie■ gende mu■ tation liegt im gen für das ca■ the■ p■ sin c auf dem ch■ ro■ mo■ som 11 das ph■ le■ bo■ to■ mus■ fieber ist eine durch sand■ mü■ cken gattung ph■ le■ bo■ to■ mus übertragene viru■ sin■ fe■ ktion des menschen entdeckt wurde es von alo■ is pi■ ck verbreitet ist es vom gesamten mittelmeerraum über den nahen osten afghanistan und indien bis nach süd■ china der erkrank■ ungs■ verlauf ist un■ kompliziert auch eine men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis verschwindet ohne spezifische therapie nach wenigen tagen als paradox■ e reaktion wird in der medizin die reaktion des körpers auf einen wirkstoff bezeichnet die das gegenteil des beabsichtigten effe■ kts bewirkt beispiele sind etwa das auftreten von schlaf■ losigkeit nach der einnahme eines schlaf■ mittels oder von vermehr■ ter angst nach der gabe eines angst■ lös■ enden medika■ ments paradox■ e reaktionen sind unter anderem häufig an von a■ ds ad■ hs betroffenen personen zu beobachten auch bei 1 2 der kinder die vor diagno■ stischen ein■ griffen den wirkstoff phen■ o■ bar■ bi■ tal erhalten haben wird eine paradox■ e reaktion beschrieben ebenfalls bei ben■ zo■ dia■ zep■ inen können solche reaktionen beobachtet werden der umge■ kehrte effekt dass nämlich eine stimu■ li■ erende substanz auch dämpf■ end wirken kann wurde bei c■ off■ ein beschrieben von der paradox■ en reaktion abzu■ grenzen sind immun■ ologische arzneimittel■ reaktionen sowie effekte die nach toleranz■ entwicklung vgl ent■ zug■ ssy■ n■ drom auf bestimmte substanzen entstehen auch die erhöhung der su■ izi■ d■ gefahr in der anfang■ sphase der gabe von bestimmten anti■ depressi■ va ist keine paradox■ e reaktion im eigentlichen sinne ein para■ gang■ li■ om sy■ n che■ mo■ de■ kto■ m ch■ ro■ ma■ ff■ in■ er tum■ or ist ein meist gut■ artiger neuro■ endo■ k■ rin■ er tum■ or der aus einem autonomen gang■ lion para■ gang■ lion entsteht ursprung kann sowohl das para■ sym■ path■ ische als auch das sym■ path■ ische nerven■ system sein je nach lok■ alisation sind 10 bis 40 der para■ gang■ li■ o■ me bösar■ tig und können zu tum■ or■ ab■ sied■ el■ ungen meta■ sta■ sen führen es gibt keine verlässlichen kriterien die ein mali■ gn■ es verhalten vorhersagen können es besteht eine famili■ äre häu■ fung da das para■ gang■ li■ om einem auto■ so■ mal domin■ anten erb■ gang mit ma■ tern■ alem imp■ rin■ ting folgt als par■ al■ la■ xe von alt■ griechisch παρ■ ά■ λ■ λα■ ξ■ ις par■ á■ lla■ xis „ veränderung hin und her■ bewegen “ bezeichnet man die schein■ bare änderung der position eines obje■ ktes wenn der beobachter seine eigene position verschiebt unter einer lähmung oder p■ le■ gie griechisch pl■ ē■ g■ ḗ π■ λη■ γ■ ή „ schlag “ „ lähmung “ versteht man einen vollständigen funktions■ ausfall von sk■ el■ et■ t■ muskeln als syn■ ony■ m verwendet man oft auch den begriff der par■ alyse zu grie■ ch par■ á■ ly■ sis παρ■ ά■ λ■ υ■ σ■ ις „ lähmung “ „ er■ starr■ ung “ der aber weiter gefasst ist und auch muskel bzw nerven■ gruppen einschließt die nicht das sk■ el■ et■ tsystem bewegen z b bei hirn■ nerven bul■ bär■ par■ alyse ar■ gy■ ll rober■ tson par■ alyse bei gla■ tter mus■ ku■ la■ tur paraly■ tischer i■ leu■ s eine unvollständige lähmung wird als par■ ese bezeichnet paraly■ sen können für einzelne muskeln oder muskel■ gruppen auftreten wenn der sie versor■ gende ner■ v oder dessen wurzel■ zellen im rücken■ mark zerstört sind p■ le■ gien ganzer glie■ d■ maßen oder glie■ d■ maß■ en■ abschnitte treten beispielsweise beim spin■ alen quer■ schni■ tts■ yn■ drom auf beim menschen kommen sie infolge der großen bedeutung der py■ rami■ den■ bahn auch bei schäden des motor■ ischen cor■ tex vor einzelne muskel■ gruppen können auch durch eine schädigung der sie inner■ vier■ enden nerven des p■ lex■ us bra■ chi■ alis und p■ lex■ us lum■ bo■ sac■ r■ alis ausfallen die par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita nach dem erst■ beschrei■ ber dem neuro■ lo■ gen albert eu■ len■ burg 18■ 40 – 19■ 17 auch par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita eu■ len■ burg oder käl■ tem■ yo■ ton■ ie gehört zum for■ men■ kreis der na■ trium■ kan■ al■ m■ yo■ ton■ ien sie äußert sich beim menschen durch eine erschwer■ te entspan■ nung der mus■ ku■ la■ tur nach kontra■ ktion und bei kälte das ba■ z■ ex syndrom ist eine seltene paran■ eo■ pla■ stische hau■ ter■ krank■ ung mit ak■ ro■ ker■ ato■ sen ver■ hor■ nungs■ störungen bei kar■ zin■ omen der oberen luft und speise■ wege oder zer■ vi■ k■ alen ly■ mp■ h■ kno■ ten■ meta■ sta■ sen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ ker■ ato■ se typ ba■ z■ ex paran■ eo■ pa■ stische ak■ ro■ ker■ ato■ se latein■ isch ak■ ro■ ker■ ato■ sis paran■ eo■ pa■ sti■ ca die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1965 durch den französischen der■ mat■ ologen andr■ é ba■ z■ ex 19■ 11 – 19■ 44 und mitarbeiter das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem mitunter auch als ba■ z■ ex syndrom verkürzt bezeichneten ba■ z■ ex dup■ re christ■ ol syndrom unter einem paran■ eo■ pla■ stischen syndrom auch paran■ eo■ pla■ sie para griechisch neben ne■ o – griechisch neu pla■ sie – griechisch bildung genannt versteht man beglei■ ts■ y■ mp■ to■ me einer kreb■ serkrank■ ung die nicht primär durch die neo■ pla■ sie solide tum■ oren oder leu■ kä■ mien entstehen der begriff fasst alle symptome zusammen die weder durch den raum■ bedarf des tum■ ors noch durch die zerstörung von gewebe durch ein■ wachsen von neo■ pla■ stischen zellen entstehen und gleichzeitig oft typisch für eine kreb■ serkrank■ ung sind paran■ eo■ pla■ stische syn■ dro■ me treten meist im bereich von drü■ sen des nerven■ systems der haut der gelen■ ke oder des blu■ tes auf kreb■ ser■ kran■ ungen bei denen häufiger ein paran■ eo■ pla■ stisches syndrom auftaucht sind kl■ einzel■ li■ ges bron■ chi■ al■ kar■ zion■ om brustkrebs kreb■ serkrankungen der weiblichen geschlechts■ organe blut■ krebs ursache kann eine immun■ reaktion des körpers sein die durch den krebs provo■ ziert wurde oder eine durch den tum■ or veranlasste freisetzung von bo■ ten■ stoffen zy■ to■ kin■ e und hormon■ e einige paran■ eo■ pla■ stische syn■ dro■ me sind so charakteri■ stisch dass bei ihrem auftreten ohne bestehende tum■ ordi■ ag■ no■ se mit allen zur verfügung stehenden diagno■ stischen methoden nach der neo■ pla■ sie gesucht werden sollte bei manchen syn■ dro■ men kann zum beispiel ein tum■ or in der lung■ e vermutet werden mittlerweile ist eine vielzahl von paran■ eo■ pla■ stischen erkrankungen bekannt die zusammenstellung in diesem artikel ist deshalb bei weitem nicht vollständig par■ ano■ ia griechisch παρ■ ά■ νο■ ια par■ á■ no■ ia aus παρ■ ὰ par■ à „ wider “ und νο■ ῦ■ ς no■ û■ s „ verstand “ wörtlich also „ wider den verstand “ „ verrückt “ „ wahnsinnig “ ist im engeren sinn die bezeichnung für eine psychische störung in deren mittelpunkt wahn■ bildungen stehen häufiger taucht der begriff jedoch in seiner ad■ je■ ktiv■ ischen form paran■ oi■ d auf siehe in■ fo■ box ic■ d 10 der auf verfolgungs■ ängste oder verfolgungs■ wa■ hn hinweist die betroffenen leiden an einer verzerr■ ten wahrnehmung ihrer umgebung in richtung auf eine feindsel■ ige im extrem bösar■ tig ver■ folgende haltung ihrer person gegenüber die folgen reichen über äng■ st■ liches oder aggressi■ ves misstrauen bis hin zur überzeugung von einer verschwörung anderer gegen sich das spektrum paran■ oi■ der reaktionen reicht von neuro■ tischen formen einer paran■ oi■ den neigung bis zu schweren psycho■ tischen au■ sprä■ gungen die neuro■ tische paran■ oi■ de persönlichkeit ist durch übertriebene empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung besondere krän■ k■ barkeit sowie misstrauen gekennzeichnet sie neigt dazu neutrale oder freundliche handlungen anderer als feindlich oder ver■ äch■ tlich zu interpretieren paran■ oi■ de persönlichkeits■ störung häufig werden wiederkehr■ ende und un■ berechtigte verdäch■ tigungen hinsichtlich der sexuellen treue des ehegatten oder sexual■ partners eifer■ such■ ts■ wa■ hn und strei■ ts■ ü■ ch■ tiges bestehen auf eigenen rechten gefunden betroffene neigen andererseits zu übertrie■ bener selbst■ bezo■ genheit ic■ d 10 die paran■ oi■ de persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch besondere empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung nach■ tragen von krän■ kungen übertrie■ benes misstrauen sowie die neigung erleb■ tes in richtung auf feindsel■ ige tendenzen der eigenen person gegenüber zu deuten neutrale und freundliche handlungen anderer werden als feindlich herab■ setz■ end oder ver■ äch■ tlich mach■ end erlebt in manchen fällen kann ein eifer■ such■ ts■ wa■ hn auftreten wobei auf un■ berechtigten verdäch■ tigungen hinsichtlich der sexuellen treue von partnern starr■ sinnig und strei■ ts■ ü■ chtig bestanden wird menschen mit einer paran■ oi■ den persönlichkeits■ störung können zu überhö■ h■ tem selbst■ wert■ gefühl und übertrie■ bener selbst■ bezo■ genheit neigen ic■ d 10 2005 es wird von 0 5 bis 2 5 prozent betroffenen in der gesamtbevölkerung ausgegangen der begriff paran■ oi■ d wird auch im kontext der paran■ oi■ den schizop■ hr■ enie und der par■ ano■ ia benutzt es handelt sich in allen drei fällen um psychische störungen die in der ic■ d klassi■ fiziert sind und voneinander unterschieden werden müssen para■ pha■ sie griechisch παρ■ ά para „ daneben “ und φ■ ά■ σ■ ις pha■ sis „ sprache “ vom ver■ b φ■ η■ μ■ ί ph■ ē■ mi „ sagen sprechen “ ist eine wort■ verwechs■ lungs■ störung und ein symp■ tom bei a■ pha■ sien bei der man ohne es zu bemerken ein falsches wort verwendet sich also verspricht oder nicht existierende wort■ gebilde sogenannte ne■ olo■ gis■ men schafft auch ne■ ol■ ali■ e hierbei wird unterschieden zwischen se■ man■ tischer para■ pha■ sie 1 nahe se■ man■ tische para■ pha■ sie die benutzten wörter stehen zwar im kontext des ge■ sagten sind in der tatsächlich gew■ oll■ ten bedeutung un■ richtig stehen dazu aber in einem gewissen zusammenhang zum beispiel mantel für jacke tasse für kan■ ne wur■ st statt käse 2 weite bzw entfer■ nte se■ man■ tische para■ pha■ sie die benutzten wörter sind im deutschen exist■ ent stehen aber in keinem zusammenhang des ge■ sagten zum beispiel bl■ ume für aqu■ arium cre■ me für tiger auch wort■ neu■ schöpf■ ungen sind möglich zum beispiel leucht■ el■ icht für lampe die stärkste form der se■ man■ tischen para■ pha■ sien ist der se■ man■ tische jar■ gon bei dem der patient zwar im deutschen existen■ te wörter benutzt diese aber völlig kon■ text■ frei zusammen■ stellt ph■ one■ matischer para■ pha■ sie bei der ne■ olo■ gis■ men gebildet werden die das gemein■ te wort er■ ahnen lassen zum beispiel tu■ mmel statt tunnel bul■ me statt bl■ ume oder dieses völlig ent■ stellen zum beispiel pu■ schi■ ma für flasche die stärkste form der ph■ one■ matischen para■ pha■ sien ist der ph■ one■ matische jar■ gon bei dem der patient ausschließlich ne■ olo■ gis■ men an■ einander■ rei■ ht form■ aler para■ pha■ sie es wird die korrekte se■ man■ tik abgerufen allerdings wird dann eine besser abruf■ bare wort■ form abgerufen z b will das wort „ tisch “ abgerufen werden es wird aber eine formal und se■ man■ tisch ähnliche wort■ form wie „ trinken “ abgerufen diese störung ist sowohl bei kindern in der entwickl■ ungsphase als auch bei älteren menschen zu beobachten – siehe wer■ ni■ cke a■ pha■ sie sie tritt auch in vielen krankheits■ bildern auf insbesondere in der schizop■ hr■ enie wie auch in traum■ zu■ ständen die para■ phili■ en griechisch παρ■ αφ■ ι■ λ■ ία von par■ á „ abseits “ „ neben “ und phil■ ía „ freundschaft “ „ liebe “ bezeichnen sexuelle nei■ gungen die deutlich von der empi■ rischen norm abweichen dazu zählen insbesondere ausgeprä■ gte und wiederkehr■ ende sexuelle fanta■ sien bedürfnisse oder verhaltensweisen die sich auf un■ bele■ bte obje■ kte sexueller fe■ ti■ schi■ smus schmerz demütigung nicht ein■ verständ■ nis■ fähige personen wie kinder oder auf tiere beziehen para■ phili■ en wurden lange zeit überwiegend als krank■ haft betrachtet mit der veröffentlichung des ds■ m 5 im jahr 2013 wird ihnen nicht mehr grundsätzlich krankheits■ wert zugeschrieben sondern nur noch dann wenn sie bei der betroffenen person oder ihr nahe■ stehender mit leiden■ s■ druck einhergehen unterschieden wird heute zwischen der nicht pat■ holo■ gischen para■ phili■ e „ para■ phili■ a “ und der pat■ holo■ gischen para■ phili■ sche störung „ para■ phili■ c di■ sor■ der “ paraphi■ mo■ se auch spanischer kra■ gen bezeichnet einen medizinischen notfall wenn eine veren■ gte vor■ haut phi■ mo■ se die ei■ chel des pen■ is eink■ le■ mmt wird die vor■ haut nicht wieder zurück■ gest■ rei■ ft kommt es zu einer ö■ dema■ tö■ sen schw■ ell■ ung die vor■ haut kann so stark an■ schwellen dass es zu einer ne■ kro■ se der ei■ chel kommen kann unter einer quer■ schnitt■ lähmung auch para■ p■ le■ gie spin■ ales quer■ schni■ tts■ yn■ drom quer■ schnitt■ lä■ sion oder trans■ ver■ sal■ syndrom wird ein aus einer schädigung des rücken■ mark■ quer■ schni■ ttes resultier■ endes lä■ hm■ ungs■ bild mit ausfall motor■ ischer sensibler oder vege■ ta■ tiver funktionen verstanden die ursache können verletzungen des rücken■ mar■ ks z b bei wirbel■ brüchen aber auch tum■ ore und andere spezielle erkrankungen z b multip■ le s■ kler■ ose sein zum symp■ tom■ komplex des quer■ schni■ tts■ yn■ dro■ ms gehören lä■ hm■ ungen sensibili■ täts■ störungen veränder■ tes bis feh■ len■ des schmerz■ empfinden vege■ ta■ tive ent■ glei■ s■ ungen u a kreis■ lauf■ störungen muskel■ ton■ us■ veränderungen veränderungen der muskel■ deh■ nungs■ refle■ xe blasen und dar■ ment■ le■ erungs■ störungen die wissenschaft und medizinische spezi■ alisierung die sich mit dem quer■ schni■ tts■ yn■ drom beschäftigt heißt para■ p■ legi■ ologie der dach■ verband ist die deutsch■ sprach■ ige medizinische gesellschaft für para■ p■ le■ gie e v d■ m■ g■ p als para■ prot■ ein■ ä■ mie lat para neben ä■ mie im blut bezeichnet man vor allem das vermehrte vorkommen eines mono■ klon■ alen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ s sogenannte m komponente oder mono■ klon■ aler imm■ ung■ lo■ bul■ in leicht■ ketten bzw das anderer proteine im blut para■ p■ sor■ i■ asi■ s ist eine er■ y■ th■ ros■ qua■ mö■ se chronische haut■ krankheit die auf grund ihrer mor■ p■ holo■ gischen ähnlichkeit zur p■ sor■ i■ asi■ s schu■ ppen■ fle■ chte von dem französischen der■ mat■ ologen louis anne jean bro■ c■ q 19■ 02 ursprünglich provisor■ isch so benannt wurde sie hat allerdings keinerlei no■ sol■ o■ gische gemein■ samkeit zur klassischen p■ sor■ i■ asi■ s unterschieden werden noch einmal verschiedene einzel■ erkrankungen wovon die para■ p■ sor■ i■ asi■ s en pla■ ques die sowohl klein und groß■ flä■ chi■ g vor allem an den extre■ mitä■ ten auftreten kann und die para■ p■ sor■ i■ asi■ s gut■ tat■ a einer ly■ mp■ ho■ zy■ tären va■ sku■ li■ tis bedeutend sind entzün■ dung und ju■ ck■ rei■ z werden konserva■ tiv wie bei der schu■ ppen■ fle■ chte durch sal■ ben gelin■ dert als weitere therapie wird die sogenannte pu■ va p■ sor■ al■ ene u■ va eine photo■ aktivi■ erte che■ mo■ therapie empfohlen eine gesicherte para■ p■ sor■ i■ asi■ s en pla■ ques gran■ des sollte regelmäßig überwacht werden da in späteren jahren ein übergang in eine t z■ ell ly■ mp■ ho■ m der enti■ tät my■ co■ sis fung■ oi■ des möglich ist flan■ ken■ vul■ kan■ e auch „ ad■ ven■ tiv vul■ kan■ e “ oder „ parasi■ tär■ vul■ kan■ e “ sind meist kleinere vul■ kan■ ke■ gel die den flan■ ken eines vul■ kan■ s auf■ sitzen und durch ex■ zent■ rische ausbrüche des haupt■ vul■ kan■ s entstehen flan■ ken■ vul■ kan■ e bilden sich meist entlang so genannter er■ up■ tion■ ssp■ alten das sind bis in die mag■ ma■ kammer reichende stör■ ungs■ zonen der erd■ kru■ ste auf denen das mag■ ma bis zur oberfläche auf■ steigen kann dem größten vu■ lk■ an europas dem ät■ na auf sizi■ lien sitzen mehr als 300 flan■ ken■ vul■ kan■ e auf die typ■ ischerweise den radi■ al von der kra■ ter■ ter■ rasse nach nord■ osten und nach süden ver■ laufenden haupt■ stör■ ungs■ zonen folgen ca con vol■ c■ à■ ni■ c con■ s sa■ t■ è■ l · li■ t als parasi■ täre infektions■ krankheit oder parasi■ to■ se bezeichnet man infektionskrankheiten und infe■ stationen die nicht durch viren bakterien oder pil■ ze ausgelöst werden sondern durch andere relativ hoch■ entwickelte lebewesen die bei anderen lebewesen den sogenannten wir■ ten sch■ mar■ o■ tzen parasiten können einzel■ lige proto■ zo■ en sein oder wür■ mer hel■ min■ then auch läu■ se flö■ he mil■ ben oder fliegen die ihre eier in offene wunden legen gehören zu den parasiten sogenannte e■ kto■ parasiten mit dem begriff para■ so■ m■ nie griechisch παρ■ ά par■ á „ bei “ „ im “ „ während “ „ neben “ und latein■ isch so■ m■ nus „ der schlaf “ → „ im schlaf auftre■ tend “ werden unerwünschte und unangemessene verhaltens■ auf■ fälli■ gkeiten die überwiegend aus dem schlaf heraus auftreten bezeichnet dabei kann es dazu kommen dass der schlaf■ prozess unterbrochen wird und der schlaf nicht mehr erhol■ sam ist im kindes■ alter treten diese schlaf■ störungen unter anderem aufgrund einer vorübergehenden rei■ fest■ ör■ ung des gehir■ ns auf und sind meist als harm■ los zu betrachten im erwachsenen■ alter sind die para■ so■ m■ nien meist komplexer und durch auf■ fällige verhaltensweisen gekennzeichnet so dass sie in bestimmten fällen eine medizinische klärung erfordern vor allem bei regel■ mäßi■ gem auftreten dieser schlaf■ störungen wird die gesundheit der betroffenen sowie der personen im umfeld gefährdet bei verboten■ er handlung in einer nachgewi■ esenen para■ so■ m■ nischen episode kann schuld■ unfähigkeit bestehen wissenschaftliche versuche legen nahe dass eine erhöhte aktivität des gy■ rus post■ cent■ r■ alis während des tief■ schla■ fes para■ so■ m■ nie auslösen kann die para■ tuberkulose joh■ ne■ sche krankheit nach hein■ rich albert j■ ohne ist eine erkrankung der wiederkäu■ er die durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um avi■ um ss■ p para■ tuber■ cu■ losi■ s ausgelöst wird der erreger verursacht eine chronische dün■ n■ dar■ men■ tz■ ün■ dung mit ab■ ma■ gerung und durch■ fall und endet immer tödlich aufgrund von ähn■ lichkeiten im krankheits■ bild und unterstützt durch mikro■ biologische und molekul■ ar■ biologische untersuchungen wird eine mögliche beteiligung dieses erre■ gers auch an der krankheit „ mor■ bus cro■ hn “ des menschen diskutiert als v■ eh■ i■ kel für die übertragung wird dabei immer wieder roh■ milch roh■ milch■ käse und sogar pa■ steu■ risi■ erte trink■ milch genannt da es in der wissenschaftlichen literatur vermehrte hinweise auf ein vorkommen in milch und ein überleben von m avi■ um ss■ p para■ tuber■ cu■ losi■ s unter den bedingungen der dauer und kurz■ zei■ ter■ hi■ tzung gibt die para■ tuberkulose ist eine in deutschland melde■ pflich■ tige tierkrank■ heit klinische fälle der erkrankung werden über das tierseuchen nachrichten system ts■ n in der b■ fa■ v wu■ ster■ haus■ en erfasst siehe auch frie■ drich lo■ eff■ ler institut bundes■ forschungs■ institut für tiergesundheit in österreich ist sie anzei■ ge■ pflich■ tig in der schweiz ist sie als gr 4 zu überwach■ ende seuche melde■ pflicht eingestuft als par■ at■ yp■ hus bezeichnet man ein abgeschwä■ chtes krankheits■ bild des typ■ hus bei dem der erreger nicht salmon■ ella typ■ hi sondern salmon■ ella par■ at■ yp■ hi a b oder c ist a und c kommen überwiegend in wär■ m■ eren klima■ zonen vor während b weltweit verbreitet ist par■ at■ yp■ hus ist eine gener■ alisierte infektion die erkrankung ist melde■ pflich■ tig der käl■ ber■ par■ at■ yp■ hus wird durch salmon■ ella en■ teri■ ti■ dis ausgelöst par■ ei■ do■ lie alt■ griechisch παρ■ α para ‚ daneben ‘ ‚ vorbei ‘ und ε■ ἴ■ δ■ ω■ λο■ ν e■ í■ dol■ on ‚ form ‘ ‚ erscheinung ‘ ‚ trug bild ‘ ‚ schatten■ bild ‘ the■ olo■ gisch auch ‚ gö■ tzen■ bild ‘ bezeichnet das phänomen in dingen und mustern vermein■ tliche gesichter und vertrau■ te wesen oder gegenstände zu erkennen sie ist eine variante der clu■ ster■ ing illusion eine par■ ese griechisch π■ άρ■ ε■ σ■ ις p■ á■ re■ sis deutsch ‚ er■ schla■ ffen ‘ ist eine unvollständige lähmung eine vollständige motor■ ische lähmung bezeichnet man dagegen als par■ alyse oder p■ le■ gie sensibili■ täts■ störungen empfin■ dungs■ störungen zählen nicht zu den par■ esen par■ esen der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur äußern sich in einer minderung der muskel■ kraft sie haben ihre ursache meistens in neuro■ logischen störungen wobei man grundsätzlich zwei formen unterscheidet bei einer zentralen par■ ese oder zentral■ par■ ese ist das 1 mo■ ton■ eur■ on um■ n betroffen das sich zwischen motor■ cor■ tex hirn■ stamm und rücken■ mark befindet eine verletzung des um■ n führt typ■ ischerweise zu einer spa■ stischen lähmung die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind ein erhöh■ ter muskel■ ton■ us muskel■ hyper■ ton■ ie gestei■ gerte muskel■ eigen■ refle■ xe gestör■ te refle■ xe bab■ ins■ ki zeichen py■ rami■ den■ bahn■ zeichen und störungen der fein■ mo■ torik bei einer peripher■ en par■ ese ist das 2 mo■ ton■ eur■ on l■ m■ n betroffen das sich zwischen der vorder■ hor■ nz■ elle im rücken■ mark und der mus■ ku■ la■ tur befindet eine verletzung führt zu einer schla■ ffen lähmung lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind verrin■ ger■ ter muskel■ ton■ us muskel■ hypo■ ton■ ie muskel■ a■ tro■ phie schwächung oder aufhebung der muskel■ eigen■ refle■ xe sowie den■ er■ vi■ erungs■ zeichen fas■ zi■ ku■ lationen fi■ bri■ l■ lationen seltener wird der begriff par■ ese auch auf organe mit gla■ tter mus■ ku■ la■ tur bezogen ein beispiel ist die bezeichnung ga■ stro■ par■ ese für eine ma■ gen■ lähmung eine par■ ä■ sthe■ sie griechisch παρ■ α■ ί■ σ■ θη■ σ■ ις par ai■ sthe■ sis „ neben daran vorbei “ wahrnehmung ist eine nicht schmerzhafte empfin■ dung im versorgungs■ gebiet eines haut■ ner■ vs ohne erkenn■ bare adäquate physikal■ ische rei■ ze sie wird von den betroffenen meist als kri■ b■ beln „ am■ eisen■ laufen “ pel■ zi■ gkeit pri■ ck■ eln ju■ cken schw■ ell■ ungs■ gefühl und kälte oder wärme■ empfin■ dung beschrieben wahrscheinlich beruhen par■ ä■ sthe■ sien auf schädi■ gungen der nicht my■ el■ ini■ sierten end■ auf■ zwei■ gungen sensibler nerven■ fasern und dadurch bedingten spon■ tanen entla■ dungen sie können jedoch auch durch die schädigung sensibler bahnen des zentral■ nerven■ systems verursacht werden die berühr■ ungs■ empfin■ dung der haut z b geprüft mit einer fe■ der kann in dem betroffenen gebiet durchaus normal sein dem■ gegenüber entstehen elekt■ risi■ erende miss■ empfin■ dungen sensibili■ täts■ störungen durch rei■ zung eines nerven■ stamm■ s störungen der vege■ ta■ tiven fasern können sich als schmerzhaft bren■ nen■ des gefühl k■ aus■ al■ gie äußern ein gem■ inder■ tes gefühl bei berührung der haut von den betroffenen oft als tau■ b■ heit empfunden wird als h■ yp■ ä■ sthe■ sie bezeichnet eine fehlende berühr■ ungs■ empfin■ dung nennt man anä■ sthe■ sie par■ ä■ sthe■ sien können als neben■ folgen aku■ ter vergi■ ftungen und – dauerhafter – auch bei zuck■ erkrank■ heit oder alkohol■ sucht im rahmen von poly■ n■ europ■ at■ hien „ mehrfach nerven erkrankungen “ auftreten schmerzhaft brenn■ end als k■ aus■ al■ gien treten par■ ä■ sthe■ sien vor allem bei akuten bis sub■ akuten durch■ blu■ tungs■ störungen der nerven auf z b bei peripher■ er ar■ teri■ eller verschluss■ krankheit und ar■ teri■ os■ kler■ ose unangenehm elekt■ risi■ erend und weit fort■ lei■ tend stellen sie sich oft bei direkter nerven■ rei■ zung dar etwa flü■ chtig im rahmen einer lum■ bal■ pun■ ktion vorübergehend bei p■ lex■ u■ san■ ä■ sthe■ sierung und elektrischen muskel■ untersuchungen z b elektro■ m■ yo■ grafie ggf länger andauern■ d oder wiederkehr■ end bei un■ vollständigen nerven■ durch■ tren■ nungen im peripher■ en nerven■ system oder plötzlich ein■ setz■ end als eine isch■ i■ al■ gie bei größeren band■ schei■ ben■ vorfällen ferner können sie als neben■ wirkung von medikamenten wie ven■ la■ fa■ x■ in bu■ spi■ ron bu■ p■ ren■ or■ p■ hin mir■ ta■ za■ p■ in ox■ ali■ pla■ tin to■ pira■ mat oder par■ ox■ e■ tin und anderen ser■ o■ ton■ in wiederauf■ nah■ m■ ehe■ mmern vorkommen sie können sich auch psych■ ogen als symptome bei einer pan■ i■ kat■ ta■ cke einstellen insbesondere leichte par■ ä■ sthe■ sien können auch ohne er■ sicht■ lichen grund auftreten und haben in der regel nichts zu bedeuten die pari■ kh do■ ering oxi■ dation ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihren ent■ deck■ ern je■ k■ is■ han r pari■ kh und william v e do■ ering benannt wurde mit der pari■ kh do■ ering oxi■ dation werden primäre und sekund■ äre alkohol■ e in al■ deh■ y■ de beziehungsweise ket■ one überführt hierbei wird wie bei der s■ wer■ n oxi■ dation aktivi■ ertes di■ methyl■ sul■ fo■ xi■ d d■ m■ so als oxi■ da■ tions■ mittel eingesetzt zur aktivierung dient jedoch ein ad■ du■ kt aus schwefel■ tri■ oxid und py■ ri■ din in anwesenheit von trie■ thy■ la■ min brutto■ gleichung der pari■ kh do■ ering reaktion die reaktion kann unter mil■ den bedingungen für gewöhnlich bei 0 ° c durchgeführt werden unter dem par■ in■ aud syndrom versteht man das auftreten einer vertik■ alen blick■ lähmung und weiterer neuro■ lo■ gischer ausfälle durch eine schädigung der hirn■ nerven■ ker■ ne im bereich des mittel■ hir■ ns es kommt zusätzlich zu fehlender konvergenz■ reaktion der augen ny■ stag■ mus und erweiter■ ter pu■ pi■ lle my■ dri■ asi■ s bei feh■ len■ dem pu■ pi■ llen■ refle■ x durch die vertik■ ale blick■ lähmung kann das betroffene auge keine folge und komman■ do■ bewegungen nach oben wesentlich seltener auch nicht nach unten durchführen refle■ ktor■ isch ist dies jedoch möglich pu■ ppen■ kopf■ phänomen ursache ist eine schädigung der versor■ genden hirn■ nerven oder deren ker■ ne im bereich des dor■ s■ alen mittel■ hir■ ns vier■ hü■ gel■ platte prä■ te■ kt■ al■ region durch einen hir■ nt■ um■ or pin■ e■ alo■ m multip■ le s■ kler■ ose enzep■ hal■ i■ tis oder hirn■ in■ far■ kt nach durch■ blu■ tungs■ störung bei klein■ kindern und neu■ geborenen ist das par■ in■ aud syndrom ein charakteri■ stisches zeichen für eine steigerung des hirn■ druck■ es mit beglei■ ten■ dem sonnen■ unter■ gang■ sp■ hän■ omen da es meistens zur bei■ d■ seitigen schädigung kommt sind auch beide augen betroffen die behandlung ist abhängig von der auslös■ enden erkrankung als paris syndrom französisch syn■ dro■ me de paris japan■ isch パ■ リ■ 症■ 候■ 群 par■ i sh■ ō■ k■ ō■ gu■ n wird eine vorübergehende psychische störung bezeichnet die meist japaner beim aufenthalt in paris trifft es handelt sich um ein kultur■ gebun■ denes syndrom das ähnlicher natur ist wie das st■ end■ hal und das jerusalem syndrom nicht jedoch um eine anerkannte diagnose nach ic■ d 10 oder ds■ m iv als auslöser des paris syn■ dro■ ms gilt die starke differenz zwischen der erwartungs■ haltung der touristen und der realität der stadt die park■ inson krankheit oder mor■ bus park■ inson weitere syn■ ony■ me idio■ path■ isches park■ inson syndrom i■ ps par■ kin■ son■ sche krankheit um■ gang■ sspra■ chlich auch schü■ ttel■ krankheit ältere bezeichnung paraly■ sis agi■ tan■ s für „ schü■ tt■ ell■ ä■ h■ mung zi■ tter■ lähmung “ ist eine langsam fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung sie zählt zu den de■ gener■ ativen erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal motor■ ischen systems der mor■ bus park■ inson ist gekennzeichnet durch das vor■ nehm■ liche ab■ sterben der do■ pa■ min■ produzierenden ner■ v■ enz■ ellen in der substan■ tia ni■ gra einer struktur im mittel■ hirn der mangel an dem bo■ ten■ stoff do■ pa■ min führt letztlich zu einer verminderung der aktivi■ erenden wirkung der ba■ sal■ gang■ lien auf die groß■ hirn■ rin■ de die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me auch kar■ din■ al oder kern■ symptome genannt sind ri■ gor muskel■ starre bra■ dy■ kin■ ese verlangsam■ te bewegungen welche bis hin zu ak■ in■ ese bewe■ gungs■ losigkeit führen kann tre■ mo■ r muskel■ zi■ ttern sowie post■ ur■ ale instabilität haltungs■ instabilität die aktuelle definition des park■ inson syn■ dro■ ms fordert dass das kar■ din■ al■ symp■ tom bra■ dy■ kin■ ese oder ak■ in■ ese mit wenigstens einem der anderen symptome ri■ gor tre■ mo■ r oder post■ ur■ ale instabilität in kombination auftritt daneben sind verschiedene sensible vege■ ta■ tive psychische und kogni■ tive störungen möglich als par ony■ chi■ e na■ gel■ bet■ ten■ tz■ ün■ dung oder umlauf bezeichnet man in der medizinischen fach■ sprache eine entzün■ dung des na■ gel■ wall■ s als ursachen kommen verschiedene krankheits■ erreger in frage am häufigsten liegt eine infektion mit sta■ phy■ lo■ kok■ ken vor bei der wanderung der infektion in die tiefe – allerdings sehr viel seltener als an der beu■ ges■ eite – kann ein pan■ ari■ tium entstehen die behandlung besteht in entla■ sten der infektion bei ei■ ter■ an■ sammlung in in■ zi■ sion und dra■ in■ age eine besied■ lung des na■ gel■ wall■ s mit can■ di■ da kann ursäch■ lich sein die behandlung erfolgt dann mit anti■ my■ ko■ tika ein sy■ phili■ tischer pri■ mä■ raff■ e■ kt kann ebenfalls das bild einer par■ ony■ chi■ e ergeben der medizinische ober■ begriff par■ os■ mie beschreibt eine qualitative geru■ chs bzw rie■ chst■ ör■ ung mit krankheits■ wert der betroffene empfin■ det dabei einen rie■ ch■ eindruck der sich vom durchschnitt der bevölkerung unterscheidet zu den formen der par■ os■ mie zählen die eu■ os■ mie gerü■ che werden fälsch■ lich als angenehm empfunden die ka■ kos■ mie gerü■ che werden fälsch■ lich als unangenehm empfunden die pseu■ do■ os■ mie geru■ chs■ ein■ drücke werden beispielsweise unter dem einfluss von af■ fe■ kten umge■ deutet und die phan■ to■ s■ mie hal■ lu■ zin■ ator■ ische geru■ chs■ ein■ drücke eine par■ oti■ tis ist eine entzün■ dung der ohr■ spei■ chel■ drü■ se glan■ du■ la par■ oti■ de■ a man unterscheidet eine par■ oti■ tis ac■ u■ ta und eine par■ oti■ tis epidemi■ ca als pseu■ dop■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom schwere par■ ox■ y■ s■ male ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie hyper■ ad■ ren■ er■ ge essen■ zielle ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie wird ein syndrom bezeichnet das gekennzeichnet ist durch an■ fall■ sweise auftretenden schweren blut■ hoch■ druck und bei dem ein p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom ausgeschlossen wurde das pseu■ dop■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom ist wesentlich häufiger als das p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom solche par■ ox■ y■ s■ malen blut■ druck■ an■ stie■ ge werden auch nach emotionalen belastungen und trau■ mata beobachtet die behandlung erfolgt dann durch psycho■ therapie sowie eine medikament■ öse kombin■ ation■ st■ hera■ pie in der alpha und bet■ a block■ er sowie anti■ depressi■ va und an■ xi■ oly■ tika eingesetzt werden bei der par■ ox■ y■ s■ malen näch■ tlichen hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e p■ n■ h handelt es sich um eine sehr seltene erworbene erkrankung blut■ bil■ dender stammzellen mit lebens■ bedroh■ lichem verlauf ursache ist eine gen■ mu■ tation welche die bildung eines speziellen prot■ eins auf den blu■ tz■ ellen stört kar■ din■ al■ symptome der krankheit sind eine chronische zerstörung der roten blut■ körper■ chen hä■ mol■ y■ se verstärkte ausbildung von th■ rom■ bo■ sen und eine verminder■ te produktion von blu■ tz■ ellen im knochen■ mark zy■ to■ pen■ ie die chronische hä■ mol■ y■ se läuft kontinuierlich bei den patienten ab jedoch ist das ausmaß an beschwerden und sympto■ men sehr vari■ abel nicht bei allen patienten findet man eine nachweis■ barkeit des hä■ mo■ glob■ ins im ur■ in zum zeitpunkt der diagnose syn■ ony■ m wird auch von einer mar■ chi■ af■ a■ va mich■ eli anä■ mie oder besser einem mar■ chi■ af■ a■ va mich■ eli syndrom gesprochen da alle linien der blu■ tz■ ellen betroffen sein können der greif■ s■ wal■ der professor paul st■ rü■ b■ ing 18■ 52 – 19■ 15 beschrieb erstmals 18■ 82 diese erkrankung das par■ ry rom■ berg syndrom auch he■ mi■ a■ tro■ phia fa■ ci■ ei progressi■ va ist eine seltene erkrankung un■ klarer ursache bei der es typ■ ischerweise zu einer fortschrei■ tenden halb■ seitigen a■ tro■ phie he■ mi■ a■ tro■ phie des ges■ ichts kommt die erkrankung wurde nach den beiden erst■ beschrei■ bern mori■ tz hein■ rich rom■ berg und cal■ e■ b hil■ li■ er par■ ry benannt die neu■ ral■ gische schul■ ter■ am■ yo■ tro■ phie eigentlich schul■ ter■ my■ a■ tro■ phie durch den englischen sprach■ gebrauch ist auch die bezeichnung par■ son■ age turner syndrom üblich ist eine neuro■ logische erkrankung un■ bekannter ursache sie wird gemeinhin als entzün■ dung des arm■ nerven■ ge■ fle■ chts p■ lex■ us bra■ chi■ alis durch immun■ komplexe ge■ deutet mehrheitlich ist der rechte arm betroffen auch beide seiten können erkran■ ken bei der parti■ ellen oxi■ dation wird ein unter■ stö■ chi■ o■ met■ ri■ sches brennstoff luft ge■ misch in einem reformer teilweise verbrannt und es entsteht ein wasserstoff■ reiches synth■ ese■ gas welches zum beispiel in der brennstoff■ zelle weiter■ verwendet werden kann unterschieden wird zwischen ther■ misch parti■ eller oxi■ dation t■ po■ x und kataly■ tisch parti■ eller oxi■ dation c■ po■ x bei t■ po■ x laufen diese reaktionen abhängig von der luf■ tzahl bei 1200 ° c und mehr ab bei c■ po■ x liegt die benötigte temperatur durch den einsatz eines kataly■ tischen medi■ ums bei 800 bis 900 ° c welche technik für die reformierung eingesetzt wird hängt vom schwefel■ anteil des verwendeten brenn■ stoffes ab liegt der schwefel■ anteil unter 50 pp■ m kann c■ po■ x verwendet werden ein höherer schwefel■ anteil würde den katalysator zu stark vergi■ ften deswegen wird für diese brennstoffe das t■ po■ x verfahren eingesetzt beim kron■ ig pen■ ney modell nach ral■ ph kron■ ig und william pen■ ney handelt es sich um ein einfaches modell der fest■ körper■ physik das das verhalten von val■ enz■ elekt■ r■ onen in kri■ stall■ inen fest■ körpern erklärt aus ihm ergibt sich eine band■ struktur der energie wie sie ähnlich auch in der natur auftritt zum beispiel bei metallen und hal■ blei■ tern als fraktions■ disziplin in österreich klu■ b■ disziplin wird das ausmaß bezeichnet in dem die mitglieder einer parlamentarischen fraktion ein einheitliches abstimmungs■ verhalten zeigen als negativ kon■ no■ tiertes syn■ ony■ m wird häufig auch der begriff fraktions■ zwang klu■ bz■ wang verwendet es betont den druck dem einzelne abgeordnete von seiten der fraktions■ führung und anderen fraktions■ mitgliedern ausgesetzt sind eigene positionen zugunsten der fra■ ktion■ ss■ icht zurück■ zustellen aus parteien■ sicht wird hingegen oft der begriff fra■ ktion■ ss■ oli■ dari■ tät benutzt der das gemeinsame interesse der fraktions■ mitglieder an einem geschlossenen auftreten gegenüber den anderen parteien unterstreicht ein förm■ licher fraktions■ zwang ist in deutschland österreich der schweiz und vielen anderen ländern verfassungs■ widri■ g da er gegen das prinzip des freien mandats verstößt trotzdem wird bei einem großteil der abstimmungen im parlament den abgeordneten von der fraktions■ führung ihr abstimmungs■ verhalten vorgeschrieben in einer parteien■ demokratie existiert immer ein inform■ eller fraktions■ zwang da eine partei indirekte sanktionen an■ drohen oder ausüben kann etwa indem sie die wiederwahl eines „ abweich■ lers “ nicht unterstützt das ble■ phar■ o na■ so fazi■ ale syndrom nach den erst■ beschrei■ bern auch pa■ sha■ y■ an syndrom oder pa■ sha■ y■ an p■ ru■ zan■ sky syndrom genannt ist eine erst in wenigen familien beschriebene kombination aus geisti■ ger behinderung tele■ kan■ th■ us trän■ en■ gang■ so■ b■ stru■ ktion tor■ sions■ dy■ st■ onie anti■ mon■ g■ olo■ i■ der li■ dach■ se zusätzlich können extre■ mitä■ ten■ fehl■ bildungen auftreten die sehr seltene erkrankung tritt unter 1 zu 1 million auf und kann auto■ so■ mal oder x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden als unter■ gruppe des ble■ phar■ o na■ so fazi■ alen syn■ dro■ mes wurde das zer■ eb■ ro fazi■ o artiku■ läre syndrom van mal■ der■ gem syndrom oder van mal■ der■ gem – we■ tz■ burger – verlo■ es syndrom beschrieben die pass■ er■ ini reaktion ist eine vom italienischen chemi■ ker mario pass■ er■ ini 18■ 91 – 1962 ent■ deckte 19■ 21 beschriebene drei■ komponenten reaktion zur synthese von est■ ern der α hydro■ xy■ car■ bon■ säure■ ami■ de aus car■ bon■ yl■ verbindungen al■ deh■ y■ de oder ket■ one iso■ cy■ ani■ den und car■ bon■ sä■ uren die pass■ er■ ini reaktion zählt zur gruppe der mehr■ kompon■ enten■ reaktionen brutto■ gleichung der pass■ er■ ini reaktion die pass■ er■ ini reaktion findet oft anwendung in der kombin■ ator■ ischen chemie sie zählt zu den chemischen reaktionen die mit hoher ato■ mö■ kon■ omi■ e ablaufen unter pass■ ing ˈ■ p■ ɑ■ ː■ s■ ɪ■ ŋ von englisch to pass for oder to pass as „ als … durchgehen “ „ sich als … ausgeben “ versteht man das sozi■ ologische phänomen dass die soziale identität einer person – etwa geschlecht klasse haut■ farbe sexuelle orientierung oder eine körper■ behinderung – von außen■ stehenden nicht erkannt wird und die person damit nicht den mit dieser identität verbundenen gesellschaftlichen erwartungen normen und rechten unterliegt so spricht man klass■ ischerweise von erfolgrei■ chem pass■ ing wenn ein schwarzer mit sehr h■ eller haut für einen weißen gehalten und entsprechend behandelt wird insbesondere in den usa ist dieses phänomen sowohl im alltag wie auch in der forschung thema die ethische bewertung des pass■ ing und des meist damit einhergehenden subje■ ktiven sozialen pre■ sti■ ge■ gewinn■ s kann höchst unterschiedlich sein einerseits kann es als erfolgreiche integration andererseits insbesondere von vertretern von minderheiten■ rechten als politischer opp■ or■ tun■ ismus ausgelegt werden da das pass■ ing nicht an der aufhebung sozialer unterschiede und diskriminierung orientiert ist sondern gerade von solchen unterschieden profitiert gleichzeitig kann es aber von der gruppe deren identität der pa■ sser annimmt als verletzung einer natürlichen ordnung und inanspruchnahme von vorteilen interpretiert werden die dem betreffenden nicht zustehen und entsprechende feindseligkeit hervorrufen die passiv aggressive auch nega■ tivi■ stische persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch ein tief■ greifen■ des muster nega■ tivi■ stischer einstellungen und passiven widerstandes gegenüber anregungen und leistungs■ anforderungen die von anderen menschen kommen sie fällt insbesondere durch passive wider■ stände gegenüber anforderungen im sozialen und beruflichen bereich auf und durch die häufig ungerechtfertigte annahme miss■ verstanden ungerecht behandelt oder übermäßig in die pflicht genommen zu werden in der psychologischen forschung ist strittig ob eine solche störung überhaupt existiert die american psychiat■ ri■ c association hat sie aus ihrem klassi■ fika■ tionssystem ds■ m mit der aktuellen ausgabe 5 gestrichen während sie im ic■ d system der weltgesundheitsorganisation als „ sonstige spezifische persönlichkeits■ störungen “ immer noch aufgeführt wird der pa■ steu■ r effekt beschreibt eine stark erhöhte ver■ stoff■ wechs■ lung von d gluco■ se im zuge der gly■ kol■ y■ se wenn sauerstoff nicht mehr zur verfügung steht der ku■ chen■ krieg spanisch gu■ er■ ra de los pa■ stel■ es war 18■ 38 18■ 39 eine militärische auseinandersetzung zwischen mexiko und frankreich die zeit zwischen der gründung der mexikanischen republik 18■ 24 und dem mexi■ kan■ isch amerikanischen krieg 18■ 46 – 18■ 48 war unruhi■ g es gab viele plün■ der■ ungen und die ge■ plün■ der■ ten konnten kaum auf entschädigung durch die mexikanische republik hoffen deshalb wandten sich ausländische bewohner mexikos oft an die regierungen ihrer heimat■ staaten und forderten entschädigung für erli■ tten■ es unrecht so gab es in ta■ cu■ ba■ ya einem vor■ ort von mexiko stadt auch einen französischen bä■ cker monsieur re■ mon■ tel seine bä■ ck■ erei war 18■ 32 von plün■ der■ nden mexikanischen offizi■ eren verwü■ stet worden und er wandte sich an den französischen könig louis phili■ ppe 17■ 73 – 18■ 50 um hilfe er wollte 600 000 pes■ os entschädigung für seine zerstörte bä■ ck■ erei frankreich verlangte daraufhin von mexiko 600 000 pes■ os zum vergleich ein mexi■ kanischer arbeiter verdien■ te damals etwa einen peso am tag der diploma■ t baron an■ to■ ine louis de■ ff■ au■ dis 17■ 86 – 18■ 69 setzte mexiko ein ultima■ tum als der mexikanische präsident ana■ sta■ si■ o bu■ sta■ man■ te 17■ 80 – 18■ 53 nicht zahlte schickte louis phili■ ppe eine flotte unter kon■ ter■ admiral charles bau■ din 17■ 92 – 18■ 54 nach mexiko um alle mexikanischen häfen im golf von mexiko zu blockieren die festung san juan de ul■ ú■ a zu besch■ ie■ ßen 27 november 18■ 38 und den hafen von ver■ ac■ ru■ z zu besetzen mexiko erklärte daraufhin frankreich am 30 november 18■ 38 den krieg im dezember 18■ 38 wurde von den franzosen in ver■ ac■ ru■ z die gesamte mexikanische marine festgesetzt die blockade währ■ te acht monate dies war der erste transatlantische einsatz von dampf■ schiffen da die rad■ dampf■ er pha■ et■ on und met■ é■ ore zu bau■ din■ s flotte gehörten der abge■ setzte präsident general antonio lópez de santa anna der sich nach dem tex■ anischen unabhängi■ gkeits■ krieg auf seine ha■ ci■ en■ da bei x■ al■ ap■ a zurückgezogen hatte ließ sich den auftrag erteilen die französischen truppen zu bekämpfen er führte die mexikanischen truppen gegen die französischen und gewann auch ein schar■ mü■ tzel gegen die nach■ hut der sich zurück■ ziehenden franzosen was er als großartigen erfolg darstellte dabei wurde er am unter■ schen■ kel verletzt und dieser musste am■ pu■ tiert werden er leistete sich die s■ kur■ ri■ lität für sein am■ pu■ tiertes bein ein grab■ mal bauen und es mit allen militärischen ehren be■ statten zu lassen von da an hielt er bei öffentlichen auf■ trit■ ten zu pferde stets sein hö■ l■ z■ ern■ es bein über den kopf als symbol seiner opfer■ bereitschaft für mexiko bereits 18■ 41 sollte er in das präsidentenamt zurückkehren am 9 märz 18■ 39 zogen sich die französischen truppen zurück nachdem unter britischer diplomatischer vermittlung präsident bu■ sta■ man■ te den franzosen die zahlung der 600 000 pes■ os doch noch zugesagt hatte das pä■ t■ au syndrom auch tri■ so■ mie 13 sy■ n pat■ au syndrom bar■ t■ hol■ in pat■ au syndrom und d 1 tri■ so■ mie ist eine durch die verdrei■ fa■ chung tri■ so■ mie von erb■ material des ch■ ro■ mo■ so■ ms 13 hervor■ gerufene behinderung auf grundlage einer geno■ mm■ u■ tation das syndrom zählt derzeit zu denjenigen ch■ ro■ mo■ so■ malen aber■ ra■ tionen die mit einer über■ durchschnittlich hohen kinder■ sterblichkeit sowie anzahl an fehl und tot■ gebur■ ten verbunden sind als pa■ tel■ la■ fra■ kt■ ur wird in der unfall■ heil■ kunde der bruch der k■ nie■ scheibe bezeichnet diese fra■ kt■ ur entsteht in der regel durch sturz oder direkten an■ pr■ all der k■ nie■ scheibe bei ge■ beu■ gtem knie es handelt sich meist um quer oder trü■ mmer■ brüche oft mit erheblicher verschiebung der bruch■ stücke bis auf den sehr seltenen län■ gs■ bruch ohne verschiebung müssen pa■ tel■ la■ fra■ kt■ uren konsequent behandelt werden selten genügt eine konservative behandlung mit ruhi■ g■ stellung meist ist eine operative behandlung erforderlich da eine unzureichend behandelte pa■ tel■ la■ fra■ kt■ ur den funktions■ verlust der k■ nie■ scheibe und dadurch eine schwere funktions■ störung des k■ nie■ gelen■ kes bis hin zur geh und steh■ unfähigkeit zur folge haben kann die lar■ sen johan■ sson krankheit sy■ n mor■ bus sin■ ding lar■ sen johan■ sson en sin■ ding lar■ sen johan■ sson di■ sea■ se ist eine schmerzhafte entzün■ dungs■ reaktion des ursprungs der pa■ tel■ la■ seh■ ne k■ nie■ schei■ ben■ seh■ ne an der spitze der k■ nie■ scheibe bei der sich ein knochen■ stück aus der k■ nie■ scheibe lösen und ne■ kro■ ti■ sieren ab■ sterben kann die erkrankung zählt deshalb zu den o■ ste■ one■ kro■ sen man nimmt an dass der mor■ bus sin■ ding lar■ sen johan■ sson durch überlastung verursacht wird die patienten meist männliche jugendliche sportler klagen über schmerzen und eine schw■ ell■ ung am ansatz der k■ nie■ schei■ ben■ seh■ ne an der k■ nie■ scheibe die sich bei schon■ ung bessert pa■ tel■ la■ spitzen■ syndrom eng■ l j■ um■ per s k■ nee im röntgen■ bild ist eine veränderung des k■ noch■ ens zu erkennen die son■ o■ grafie zeigt zusätzlich die auf■ treibung und entzün■ dliche veränderung der seh■ ne in der kern■ spin■ to■ mo■ grafie ist außerdem ein ö■ dem angrenz■ end in der k■ nie■ scheibe zu erkennen die behandlung ist langwieri■ g drei bis zwölf monate und symp■ tom■ orientiert sport■ pause kühlung schmerz■ mittel entzün■ dungs■ he■ mmen■ de prä■ parate kranken■ gy■ m■ na■ stik wie beim mor■ bus os■ good schla■ tter können sich am unteren ansatz der pat■ ell■ ar■ seh■ ne bei ende des wachstums ab■ gerun■ dete knochen■ körper o■ ssi■ kel bilden die durch reiben in der seh■ ne schmerzhaft sind diese o■ ssi■ kel stellen bei beschwerden eine indika■ tion zur operativen entfernung dar insgesamt ist die prognose der erkrankung gut der schwedische arzt s■ ven christian johan■ sson 18■ 80 – 1976 und sein norwegischer kollege christian mag■ nus fal■ sen sin■ ding lar■ sen 18■ 66 – 1930 veröffentlichten 19■ 21 und 19■ 22 unabhängig voneinander fall■ berichte über die erkrankung die pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ rup■ tur ist ein riss der seh■ ne zwischen dem unteren pol der k■ nie■ scheibe pa■ tel■ la und dem schien■ bein■ hö■ cker tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae ein per■ si■ sti■ erender du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus per■ si■ stens per■ si■ sti■ erender du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus p■ da liegt vor wenn sich der du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus der im fe■ talen vor■ gebur■ tlichen blut■ kreislauf eine verbindung zwischen a■ or■ ta der haup■ tsch■ la■ ga■ der und tr■ un■ cus pul■ mon■ alis lungen■ ar■ terie herstellt drei monate nach der geburt noch nicht verschlossen hat er schließt sich normalerweise in den ersten leben■ sta■ gen der per■ si■ sti■ erende du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus zählt zu den angeb■ or■ enen herz■ fehlern die pa■ tern■ ò bü■ chi reaktion ist eine nach em■ anu■ ele pa■ tern■ ò und george her■ mann bü■ chi benannte photo■ chemische 2 2 cy■ clo■ addi■ tion zur bildung von vier■ glie■ dri■ gen ox■ et■ an ringen aus einer car■ bon■ yl komponente und einem al■ ken in der top■ ologie und der analy■ sis ist ein weg oder eine para■ met■ risi■ erte kurve eine ste■ tige ab■ bildung eines re■ ellen inter■ vall■ s in einen top■ ologischen raum das bild eines weges heißt kurve träger spur oder bogen eine bakteri■ elle infektion ist das aktive oder passive eindringen von bakterien in einen pflanzlichen tierischen oder menschlichen wirt deren vermehrung dort und die nach ablauf der in■ ku■ ba■ tions■ zeit in der regel folgende reaktion des organismus in form einer erkrankung die als bakteri■ eller infe■ kt bezeichnet wird bakterien können aus der umwelt beispielsweise über at■ mung oder nahrung aufgenommen werden beim menschen ist besonders häufig die schlei■ m■ haut des atem■ tra■ kts und des ver■ dau■ ung■ stra■ kts betroffen das organ mit der höchsten in■ zi■ denz bakteri■ eller infektionen ist aufgrund ihrer eigenschaft als grenz■ organ die haut selbst viele bakteri■ elle infektionen sind harm■ los aber je nach kei■ m und vor allem auch je nach lok■ alisation und immunität können sie auch sehr gefährlich sein die pat■ holo■ gische fra■ kt■ ur sy■ n spon■ tan■ fra■ kt■ ur ist ein knochen■ bruch der „ spon■ tan “ also ohne adäqu■ ates trau■ ma aufgrund einer erkrank■ ungs■ bedingten schwächung des k■ noch■ ens auftritt dabei kann die geschwä■ chte knochen■ struktur sowohl durch den zug der mus■ ku■ la■ tur bei all■ tags■ bewegungen als auch durch ba■ ga■ tell■ trau■ men denen ein gesunder knochen ohne weiteres stand■ gehalten hätte brechen als beispiele für erkrankungen die grundlage pat■ holo■ gischer fra■ kt■ uren sind gelten o■ ste■ o■ por■ ose oder meta■ sta■ sen in knochen seltener auch k■ noch■ ent■ um■ ore z b o■ ste■ om o■ ste■ o■ sar■ kom u a hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus o■ ste■ op■ et■ rose o■ ste■ o■ mal■ azi■ e und plas■ mo■ zy■ tom■ bedingte o■ ste■ oly■ sen kla■ ff■ ende tube offene tube oder erweiterte tu■ ba audi■ tiva bezeichnet eine funktions■ störung der eu■ sta■ ch■ ischen rö■ hre tu■ ba audi■ tiva bei der die tube bei■ d■ seitig oder auch nur einseitig ständig oder zeitweise geöffnet bleibt normalerweise ist die tube unter dem einfluss des um■ gebenden ge■ web■ es vor allem des tu■ ben■ k■ nor■ p■ els und des sogenannten ost■ mann fett■ körpers geschlossen und öffnet sich nur kurz unter der wirkung einer reihe von muskeln allen voran des mus■ cu■ lus ten■ sor vel■ i pala■ tini spann■ muskel des gau■ men■ se■ gels unter der p■ aus■ on k■ hand reaktion kurz p■ k reaktion oder p■ k■ r auch cy■ clo■ p■ enten■ on an■ el■ lierung versteht man eine chemische namens■ reaktion sowie mehr■ kompon■ enten■ reaktion zur synthese substitu■ i■ erter cy■ clo■ p■ enten■ one die vor allem vom bri■ tisch jüdischen chemi■ ker peter lud■ wig p■ aus■ on 19■ 25 – 2013 und vom indischen chemi■ ker ih■ san u k■ hand 19■ 35 – 1980 sowie gra■ ham r kno■ x und william e wa■ tts 1971 an der university of stra■ th■ c■ ly■ de in glas■ go■ w entwickelt wurde es handelt sich um eine 2 2 1 cy■ clo■ addi■ tion zu der ein al■ ken ein al■ kin und kohlen■ mono■ xi■ d sowie di■ co■ bal■ to■ c■ ta■ car■ bon■ yl benötigt werden reaktions■ gleichung der p■ aus■ on k■ hand reaktion frieden■ sp■ sy■ ch■ ologie ist ein teil■ bereich der psychologie sowie der friedens■ forschung der sich mit den psychologischen aspekten von frieden konflikt gewalt und krieg befasst frieden■ sp■ sy■ ch■ ologie lässt sich anhand von vier miteinander verbundenen säulen kennzeichnen 1 forschung 2 bildung und erziehung 3 praxis und 4 politische einflussnahme die erste säule forschung ist am umfassen■ d■ sten dokumentiert frieden■ sp■ sy■ ch■ ologische aktivitäten basieren auf psychologischen modellen theorien und methoden sie sind in der regel in ihren mitteln und zielen norma■ tiv gebunden indem sie mit möglichst gewalt■ freien mitteln auf das ideal des friedens hinarbeiten gewalt und frieden werden dabei zumeist im sinne des erweiterten friedens■ begriffs jo■ han g■ alt■ ungs definiert nach dem frieden nicht nur die abwesenheit von person■ aler direkter gewalt und krieg ist negativer frieden sondern auch die abwesenheit von struktureller in■ direkter und kultureller gewalt einschließt positiver frieden fu■ chs sommer 2004 das ideal des friedens kann auch mit einer umfassenden verwirklichung der menschenrechte bürger■ licher politischer wirtschaftlicher sozialer und kultureller rechte konkreti■ siert werden dies soll u a die befriedigung grundlegender menschlicher bedürfnisse sicherstellen z b positive persönliche und soziale identität kontroll■ erleben sicherheit soziale gerechtigkeit wohlbefinden aber auch eine sichere umwelt und angemessenen zugang zu nahrung und unterkunft tro■ pp 2012 organisationen die sich schwerpunkt■ mäßig mit frieden■ sp■ sy■ ch■ ologie befassen sind z b in deutschland das forum frieden■ sp■ sy■ ch■ ologie e v und in den vereinigten staaten die society for the stu■ dy of peace con■ fli■ ct and viol■ ence peace psycholo■ gy division division 48 der american psycholo■ gi■ cal association sowie die psycholo■ gi■ sts for social re■ spon■ si■ bili■ ty auf internationaler ebene existiert das commit■ tee for the psycholo■ gi■ cal stu■ dy of peace und das international net■ work of psycholo■ gi■ sts for social re■ spon■ si■ bili■ ty das u a aus organisationen aus deutschland finnland den vereinigten staaten australien costa rica indien und italien besteht eine erd■ nu■ ss■ aller■ gie ist eine nahrungsmittel■ aller■ gie vom typ i sofor■ tt■ yp das bedeutet dass die symptome unmittelbar nach oder bereits bei dem verzehr von erd■ nü■ ssen spätestens jedoch nach ablauf von zwei stunden auftreten von späteren reaktionen wird sehr selten berichtet verglichen mit anderen lebensmitteln weisen insbesondere erd■ nüsse ein sehr hohes aller■ gisches potential auf die ursache dafür ist dass erd■ nüsse eine vielzahl von aller■ genen besitzen symptome einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie können sich bereits beim kontakt mit sehr geringen spuren im bereich von wenigen milli■ gramm des aller■ gens zeigen bei besonders schweren formen dieser aller■ gie reicht bereits haut■ kontakt oder das ein■ atmen wie es zum beispiel im flugzeug über die klima■ anlage geschehen kann bereits babys können von einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie betroffen sein in diesem speziellen fall wird das aller■ gen über die mutter■ milch übertragen nachdem die mutter erd■ nüsse konsu■ miert hat da die grundsätzlichen behandlungs■ möglichkeiten bei einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie recht begrenzt sind stellt diese erkrankung in der regel einen sehr tiefen eingriff in die normale lebens■ führung des betroffenen dar innerhalb der gruppe der aller■ gien ist die erd■ nu■ ss■ aller■ gie eine der hauptsäch■ lichen ursachen für aller■ gie■ bedingte todesfälle das pear■ son syndrom oder mor■ bus pear■ son ist eine erb■ krankheit und gehört zu den mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en es ist ein multi■ syste■ mi■ sches krankheits■ bild auf dem boden einer dele■ tion der mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen dna mt■ dna tor■ f ist ein organ■ isches se■ di■ ment das in mo■ oren entsteht im getrock■ neten zustand ist der tor■ f brenn■ bar er bildet sich aus der an■ sammlung nicht oder nur unvollständig zer■ setz■ ter pflanz■ licher substanz und stellt die erste stufe der in■ ko■ hlung dar die ki■ el■ brust oder hühn■ er■ brust lat pe■ c■ tus car■ in■ at■ um ist durch eine ki■ el■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung des brust■ bein■ s gekennzeichnet die selten ein medizin■ isches für die betroffenen jedoch sehr wohl – vor allem in der pu■ ber■ tät – ein psych■ isch bela■ sten■ des ä■ sthe■ tisches problem darstellen kann um■ gang■ sspra■ chlich bezeichnet man eine nicht vorhandene au■ sprä■ gung des mus■ cu■ lus pe■ c■ tor■ alis major ebenfalls als „ hühn■ er■ brust “ als trich■ ter■ brust pe■ c■ tus ex■ ca■ va■ tum sive in■ fun■ di■ bul■ um bezeichnet man eine ein■ senkung der vor■ deren wand des brust■ kor■ bs der bereich um das brust■ bein ist dabei zur wirbel■ säule hin eingezogen die trich■ ter■ brust geht mit veränderungen in den k■ nor■ pel■ verbindungen zwischen brust■ bein und ri■ ppen einher als pe■ diat■ ri■ c ac■ u■ te on■ set n■ europ■ sy■ chi■ at■ ri■ c syn■ dro■ me pan■ s wird eine rapide ein■ setz■ ende n■ europ■ sy■ chi■ at■ rische störung mit erst■ mani■ fe■ station im kindes oder jugen■ dal■ ter bezeichnet die sich mit denk■ störungen und verhaltens■ auf■ fälli■ gkeiten aus dem zwang■ ss■ pe■ kt■ rum und oder ti■ cs als lei■ ts■ y■ mp■ to■ men darstellt begleitet von diversen körper■ lich neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten der zeitpunkt des ausbruchs von pan■ s wird zwar der kindheit und frühen ad■ ol■ esz■ enz zugeordnet bei chron■ i■ fizierung ist jedoch von der möglichkeit eines lebenslangen per■ si■ sti■ er■ ens auszugehen für den bereich der erwachsenen■ heil■ kunde beschreibt das post infla■ mm■ ator■ y bra■ in syn■ dro■ me pi■ bs ein strukturell analo■ ges syndrom die pedi■ ku■ lose pedi■ cu■ losi■ s ist eine parasi■ to■ se bei der es zu einem be■ fall der haut durch kopf fil■ z oder klei■ der■ läu■ se kommt sie ist übertragbar und wegen des durch die bi■ sse und oder die ausschei■ dungen der läu■ se hervor■ gerufenen ju■ ck■ rei■ zes unangenehm aber ansonsten ungefähr■ lich allerdings können durch läu■ se krankheits■ erreger übertragen werden der begriff pä■ do■ phili■ e von griechisch π■ α■ ῖ■ ς pa■ is „ kn■ abe kind “ und φ■ ι■ λ■ ία phili■ a „ freundschaft “ bezeichnet das primäre sexuelle interesse an kindern die noch nicht die pu■ ber■ tät erreicht haben sofern es dauerhaft ist und der betroffene darunter leidet oder wenn die person reale sexual■ kontakte mit kindern aus■ lebt wird pä■ do■ phili■ e als psychische störung angesehen und zwar als störung der sexual■ präfer■ enz para■ phili■ e der begriff pä■ do■ sexualität wird teilweise syn■ ony■ m zum begriff pä■ do■ phili■ e benutzt teilweise wird er auch gezielt verwendet um zwischen sexueller präfer■ enz pä■ do■ phili■ e und sexu■ ellem verhalten pä■ do■ sexualität abzu■ grenzen in der sexual■ wissenschaft wird diskutiert ob pä■ do■ phili■ e als sexuelle identität angesehen werden muss eine abgrenzung zwischen pä■ do■ phili■ e bei der sich das begehr■ te objekt im prä■ pu■ ber■ tären stadium befindet und der unter he■ be■ phili■ e beschriebenen zun■ ei■ gung zu pu■ ber■ tierenden sowie der als part■ hen■ op■ hi■ lie bzw ep■ he■ bo■ phili■ e bezeichneten präfer■ enz für post pu■ ber■ täre jugendliche wird in der öffentlichkeit oft nicht vorgenommen ist aber sexual■ wissenschaftlich wie krimin■ olo■ gisch von großer bedeutung die pel■ ger hu■ ë■ t kern■ ano■ mali■ e ist eine genetisch bedingte kern■ miss■ bildung der leu■ ko■ zy■ ten diese auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit zeichnet aus dass es zur hypo■ seg■ ment■ ation der gran■ u■ lo■ zy■ ten kommt so besitzen die ker■ ne maximal nur zwei kern■ seg■ mente die funktion der leu■ ko■ zy■ ten ist dadurch jedoch nicht oder nur sehr wenig beeinflusst bei der homo■ zy■ go■ ten form sind die ker■ ne alle un■ seg■ men■ tiert und rund bei der hetero■ zy■ go■ ten form besitzen die ker■ ne größtenteils zwei seg■ mente die pel■ ger hu■ ë■ t kern■ ano■ mali■ e muss man vom sogenannten pseu■ do pel■ ger unterscheiden hierbei kommt es wegen einer grunder■ krank■ ung zum kurzfristigen auftreten dieser hypo■ seg■ ment■ ation auslös■ ende erkrankungen können unter anderem verschiedene leu■ kä■ mie■ formen schwere infe■ kte oder vita■ min b 12 beziehungsweise fol■ säure■ mangel sein mit p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s wird ein krankheits■ bild der leber bezeichnet welches durch blut■ gefü■ ll■ te zy■ sten gekennzeichnet ist diese zy■ sten entstehen durch den untergang von le■ ber■ gewebe par■ en■ ch■ y■ ma■ tö■ se form oder durch aussa■ ckung der zentral■ ven■ e des le■ ber■ lä■ pp■ chens ph■ lebe■ kta■ tische form eine p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s kommt außer beim menschen auch bei rindern katzen hunden und ratten vor beim menschen wird sie bei einer infektion mit bar■ ton■ ella hen■ sel■ ae dem erreger der ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit bei tuberkulose oder bei einer therapie mit an■ ab■ oli■ ka oder an■ dro■ genen beobachtet die p■ eliza■ eus mer■ z■ ba■ cher krankheit ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems bei dieser erkrankung aus der gruppe der leu■ ko■ dy■ strop■ hien tritt eine störung der my■ el■ ini■ sierung auf durch die eine vielzahl von sympto■ men verursacht werden können die krankheit ist nach den erst■ beschrei■ bern frie■ drich christop■ h p■ eliza■ eus und lud■ wig mer■ z■ ba■ cher benannt pel■ la■ gra ist eine erkrankung die durch mangel an ni■ co■ tin■ säure einem vita■ min aus dem b komplex ausgelöst wird pel■ la■ gra tritt auf wenn die nahrung hauptsächlich aus mais oder sorg■ hum■ hir■ se besteht die darin vorliegende gebundene form der ni■ co■ tin■ säure ni■ ac■ in kann vom körper nicht verwer■ tet werden diese krankheit war vor kenntnis der zusammenhänge in armen regionen süd■ europas und amerikas weit verbreitet in den ursprungs■ ländern des mais■ es wurde dieser zum verzehr al■ kal■ isch verarbeitet ni■ x■ ta■ mali■ sation wodurch die ni■ co■ tin■ säure verfügbar wurde die pel■ liz■ z■ ari reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach dem chemi■ ker gui■ do pel■ liz■ z■ ari benannt der sie 18■ 94 veröffentlichte mit hilfe dieser reaktion lassen sich 1 2 4 tri■ az■ ol oder entsprechende derivate herstellen eine be■ cken■ fra■ kt■ ur ist ein knochen■ bruch von teilen des knö■ cher■ nen be■ ck■ ens sie tritt meist durch verkehrs■ unfälle oder durch stür■ ze auf oft ist das hü■ ft■ gelen■ k beteiligt az■ etab■ ul■ um■ fra■ kt■ ur innere blu■ tungen bei be■ cken■ fra■ kt■ uren sind lebens■ gefährlich als bla■ sen■ bildende auto■ imm■ under■ mato■ sen bezeichnet man eine gruppe von haut■ krankheiten bei denen der körper antik■ ör■ per gegen strukturen in der haut bildet so dass sich die haut löst und sich blasen bilden diese antik■ ör■ per richten sich gegen bestandteile der ober■ haut epi■ der■ mis die sogenannten des■ mo■ so■ men oder gegen bestandteile der ba■ sal■ me■ mb■ ran die ober■ haut und le■ der■ haut voneinander trennt p■ em■ phi■ gus zu grie■ ch π■ έ■ μ■ φ■ ι■ ξ p■ em■ phi■ x blase ö■ dem auf der haut ist ein ga■ tt■ ungs■ begriff für eine gruppe haut■ krankheiten die zu den bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen gehören und als p■ em■ phi■ gu■ s■ krankheiten zu den bull■ ösen der■ mato■ sen gerechnet werden p■ em■ phi■ gus foli■ ac■ eus ist eine seltene haut■ krankheit aus der gruppe der bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen im gegensatz zum p■ em■ phi■ gus vul■ gari■ s zeichnet er sich durch bla■ sen■ bildung der oberen schichten der epi■ der■ mis aus sie wird durch auto■ antik■ ör■ per gegen des■ mo■ g■ lein 1 ein cad■ her■ in ausgelöst die erkrankung kommt beim menschen aber auch haus■ hunden haus■ katzen und pferden vor der p■ em■ phi■ gus vul■ gari■ s zu grie■ ch π■ έ■ μ■ φ■ ι■ ξ p■ em■ phi■ x „ blase ö■ dem auf der haut “ und lat vul■ gari■ s „ gewöhnlich “ auch bla■ sen■ sucht genannt ist eine haut■ krankheit aus der gruppe der bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen er zeichnet sich durch bla■ sen■ bildung aufgrund einer a■ kan■ t■ hol■ y■ se der unteren schichten der epi■ der■ mis aus ursäch■ lich sind ig■ g auto■ antik■ ör■ per gegen des■ mo■ g■ lein 3 „ p■ em■ phi■ gus an■ tigen “ ein prot■ ein■ bestandteil des des■ mo■ so■ ms welche in den inter■ zell■ ul■ ar■ räumen der betroffenen hau■ tar■ e■ ale sowie im ser■ um der erkran■ kten nachgewiesen werden können damit unterscheidet er sich vom p■ em■ phi■ gus foli■ ac■ eus bei dem des■ mo■ g■ lein 1 und die oberen epi■ der■ mis■ schichten betroffen sind die erkrankung ist insgesamt selten und betrifft überwiegend menschen im mittleren und höheren lebens■ alter eine geschlechtsspezi■ fische häu■ fung ist nicht bekannt im vor■ deren ori■ ent ist die erkrankung häufiger als in mitteleuropa das pend■ red syndrom ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung charakteri■ stisch ist das vorliegen einer zumeist schweren schal■ le■ mpf■ in■ dungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit einer hypo■ pla■ sie der hör■ schne■ cke co■ ch■ le■ a sowie einer stru■ ma mit i■ od fehl■ verwertung später oft auch einer unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se hypo■ thy■ re■ ose während im frühen kindes■ alter oft noch eine normale schil■ d■ drü■ sen■ funktion eu■ thy■ re■ ose vorliegt das pend■ red syndrom wurde erstmals 18■ 96 von v■ au■ g■ han pend■ red 18■ 69 – 19■ 46 beschrieben beim pend■ red syndrom fehlt die thy■ re■ oper■ oxi■ da■ se ein enzy■ m im i■ od■ stoff■ wechsel der schil■ d■ drü■ se es besteht eine gen■ kopplung zwischen dem pend■ red syndrom und dem pend■ rin gen p■ ds das auf ch■ ro■ mo■ som 7 7 q 31 lok■ alisiert ist und für ein i■ od transport■ prot■ ein co■ diert pen■ ici■ lli■ um expan■ s■ um ist ein schi■ mmel■ pil■ z der häufig pil■ z■ erkrankungen an früchten wie ä■ pf■ eln und wein■ re■ ben auslöst das pen■ is■ kar■ zin■ om u■ gs „ pen■ is■ krebs “ ist eine bösar■ tige erkrankung kreb■ serkrank■ ung des pen■ is sie tritt meist erst ab dem 60 lebens■ jahr auf zu etwa 95 liegt eine ent■ ar■ tung der deck■ haut der ei■ chel der pen■ is■ vor■ haut oder der schlei■ m■ haut der har■ n■ rö■ hre vor pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om als pen■ is■ rup■ tur um■ gang■ sspra■ chlich aber sachlich falsch auch als pen■ is■ fra■ kt■ ur oder pen■ is■ bruch wird ein einrei■ ßen der schw■ ell■ körper des pen■ is oder der sie um■ gebenden me■ mb■ ran t■ uni■ ca albu■ gin■ ea bezeichnet zur pen■ is■ rup■ tur kann es kommen wenn der pen■ is eri■ giert ist und dabei abge■ kni■ ckt wird dies geschieht in den meisten fällen beim geschlechts■ verkehr oder seltener während der ma■ stur■ ba■ tion infolge der pen■ is■ rup■ tur kommt es zu einer ausgedeh■ nten schw■ ell■ ung durch einen blu■ ter■ gu■ ss eine sofortige operation senkt die häufigkeit an komplikationen der pen■ is■ rup■ tur wie pen■ is■ verk■ rü■ mmung har■ n■ rö■ hr■ en■ veren■ gungen ere■ kti■ le dy■ s■ funktion und verhindert einen langwierigen verlauf pen■ ti■ men■ ti mehrzahl von italien■ isch pen■ ti■ mento „ re■ ue “ deutsch „ re■ u■ est■ rich■ e “ einge■ deutsch■ t auch pen■ ti■ ment ist eine bezeichnung für die spuren auf grafi■ ken gemä■ l■ den und wand■ mal■ ereien die erkennen lassen dass während der produktion vom künstler selbst korrekturen am bild vorgenommen oder sogar andere bilder über■ m■ alt wurden dies stellt eine durchaus nicht ungewöhnliche arbeitsweise dar die über■ mal■ ungen können aufgrund der alter■ stran■ spar■ enz der farb■ schichten erkennbar werden man kann sie teilweise aber auch mit hilfe von u■ v licht ir licht und oder röntgen■ aufnahmen nachweisen sie stellen eine wesentliche quelle der kunst■ wissenschaft dar indem sie den arbeitspro■ zess eines künst■ lers zeigen ein ma■ gen■ gesch■ wü■ r ist ein lok■ alisierter defe■ kt der ma■ gen■ schlei■ m■ haut andere bezeichnungen sind ma■ genu■ l■ kus latein■ isch ul■ cus vent■ ri■ cu■ li oder pe■ p■ tisches gesch■ wü■ r latein■ isch ul■ cus pe■ pti■ cum ursäch■ lich für das gesch■ wü■ r ist ein miss■ verhältnis zwischen aggressiven faktoren ma■ gen■ säure und den schutz■ mechanismen des ma■ gens oft ist für die erkrankung der ma■ gen■ schlei■ m■ haut das bakteri■ um heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i verantwortlich erst 1982 ent■ deckten bzw identifizi■ erten john robin warren und barry marshall dieses bakteri■ um wofür sie 2005 den nobelpreis für medizin erhielten die wahrnehm■ ungsp■ sy■ ch■ ologie untersucht den subje■ ktiven anteil der wahrnehmung der durch die objektive sinn■ es■ physi■ ologie nicht erklärt werden kann die gegenstände der allgemeinen sinn■ es■ physi■ ologie unterscheiden sich in objektive physikal■ isch chemische und subje■ ktive beziehungen zwischen rei■ zen und deren empfin■ dung bei physikal■ isch defini■ erbaren rei■ zen spricht man von psych■ op■ hy■ si■ k bei rei■ zen die nicht oder nur sehr schwer physikal■ isch beschrei■ b■ bar sind wie etwa bei der gesichts■ erkennung spricht man von wahrnehm■ ungsp■ sy■ ch■ ologie eine perfekte ha■ sh funktion ist eine ha■ sh■ funktion die unterschiedliche elemente aus einer en■ dlichen und festen schlüssel■ menge auf unterschiedliche elemente aus einer bild■ menge ab■ bildet keine kolli■ sionen in■ je■ ktivität aus der in■ je■ ktivität ergibt sich ein wichtiger vorteil auf ein element einer ha■ sh■ tabelle kann im wor■ st ca■ se in konstan■ ter zeit zuge■ griffen werden eine perfekte ha■ sh funktion heißt minimal wenn d h das bedeutet dass die bild■ menge der funktion genauso viele elemente wie die ur■ bild■ menge hat in der praxis senkt dies den speicher■ bedarf des ar■ ra■ ys das die elemente für jedes mit spei■ chert auf das minimum im gegensatz zu nicht perfe■ k■ tem ha■ shin■ g das amor■ ti■ siert zu■ griffs■ zeit benötigt bietet perfe■ ktes ha■ shin■ g einen zugriff auf die elemente in konstan■ ter zeit im wor■ st ca■ se dies wird erreicht indem die werte der schlüssel in einem von bis indi■ zierten ar■ ray an der position gespeichert werden im gegensatz zu normal■ em ha■ shin■ g enthält jeder ei■ mer bu■ ck■ et aufgrund der in■ je■ ktivität von also nur genau ein element statt in kann man auf die elemente dann in konstan■ ter zeit also deutlich schneller zu■ greifen dafür bezahlt man mit rech■ enzeit um die ha■ sh■ funktion zu konstru■ ieren und benötigt mehr speicher■ platz in der praxis sucht man ha■ sh■ funktionen mit folgenden eigenschaften konstruktion in zeit d h mit wachsender schlüssel■ anzahl steigt die zeit der konstruktion line■ ar evalu■ ation in d h nach konstruktion kann man einen schlüssel in konstan■ ter zeit auf einen index ab■ bilden die ha■ sh■ funktion benötigt möglichst wenig spei■ cher die ha■ sh■ funktion soll minimal perfekt sein derzeit gängige perfekte ha■ sh■ funktionen arbeiten in zeit zur konstruktion und benötigen etwa 0 3 mal so viel spei■ cher wie die schlüssel■ menge minimale perfekte ha■ sh■ funktionen sind in der praxis dann angebracht wenn es eine feste schlüssel■ menge gibt der jeweils werte zugeordnet sind bei sich ständig änder■ nden schlüssel■ mengen wäre eine ständige neu■ konstruktion zu zei■ tin■ tensi■ v genug zeit vorhanden ist um die ha■ sh■ funktion zu konstru■ ieren auf die werte ein zugriff in konstan■ ter zeit benötigt wird in konstan■ ter zeit ange■ fragt werden soll ob ein schlüssel in dem ha■ sh vorhanden ist und zusätzlicher spei■ cher für die ha■ sh■ funktion vorhanden ist ein verfahren zur konstruktion perfe■ kter ha■ sh■ funktionen ist ha■ sh and disp■ la■ ce perfe■ k■ tionismus ist ein psycholo■ gisches konstru■ kt das versucht übertrie■ benes streben nach möglich■ ster perfe■ ktion und fehler■ vermeidung zu erklären eine einheitliche definition existiert nicht forsch■ er■ gruppen haben zahlreiche fac■ etten des kon■ strukt■ es her■ ausgearbeitet der ma■ gen■ durchbruch auch ma■ gen■ per■ for■ ation ist eine krank■ hafte öffnung der ma■ gen■ wand meist als komp■ lika■ tion infolge eines ma■ gen■ gesch■ wür■ s oder eines ma■ gen■ kar■ zin■ o■ ms manchmal nach verletzung die auch durch medizinische eingriffe ga■ stro■ s■ kopie ia■ tro■ gen verursacht sein kann in der folge kann es bei einer offenen per■ for■ ation zum au■ stre■ ten von ma■ gen■ inhalt in die bauch■ höhle und zu einer entzün■ dung des bauch■ f■ ells per■ it■ oni■ tis kommen bei ge■ deckten per■ for■ ationen durch nachbar■ strukturen oder ver■ wachs■ ungen über■ deckt zu fi■ stel■ bildung mit nachbar■ organen das klinische bild kann von beschwerde■ freiheit bis zum akuten ab■ do■ men reichen der klinische verdacht einer ma■ gen■ per■ for■ ation wird durch freie luft in der röntgen■ übersicht des bru■ strau■ mes sich■ el■ förmi■ g unter dem zwer■ ch■ f■ ell nachgewiesen die therapie einer offenen per■ for■ ation ist opera■ tiv als über■ nä■ hung im rahmen einer la■ par■ o■ to■ mie bei großen defe■ kten kann eine teil■ rese■ ktion des ma■ gens erforderlich sein ge■ deckte per■ for■ ationen ohne sympto■ matik können unter umständen konserva■ tiv behandelt werden wobei der magen mit einer ma■ gen■ son■ de entla■ stet wird bei der peri■ an■ al■ th■ rom■ bo■ se vollständig peri■ an■ al■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se kurz auch an■ al■ th■ rom■ bo■ se handelt es sich um eine schmerzhafte schw■ ell■ ung im bereich des af■ ters die durch ein blut■ ger■ inn■ sel in den oberflä■ chlichen v■ enen verursacht wird sie wird häufig mit einer hä■ mor■ r■ ho■ i■ de verwechselt und wird daher auch als un■ echte hä■ mor■ r■ ho■ i■ de bezeichnet die api■ k■ ale par■ o■ don■ ti■ tis lat api■ k■ al ‚ an der spitze ‘ alt■ griechisch παρ■ ά neben ‘ und ὀ■ δ■ ού■ ς zahn ‘ ί■ τις i■ tis entzün■ dliche krankheit auch api■ k■ ale perio■ don■ ti■ tis api■ k■ ale o■ sti■ tis oder wurzel■ spitz■ enen■ tz■ ün■ dung ist eine entzün■ dung an der wurzel■ spitze eines zahn■ es und gehört zu den o■ don■ to■ genen infektionen zur margin■ alen par■ o■ don■ ti■ tis vom zahn■ fleisch■ sau■ m ausgehend siehe par■ o■ don■ ti■ tis ein peri■ kar■ der■ gu■ ss ist eine flüssi■ gkeits■ an■ sammlung im herz■ beutel eine geringe menge von flüssi■ gkeit von cir■ ca 2 bis 10 ml im herz■ beutel ist normal und nicht krank■ haft wird diese geringe menge überschritten spricht man von einem peri■ kar■ der■ gu■ ß es gibt aku■ te und chronische peri■ kar■ der■ gü■ sse als peri■ kar■ di■ tis auch herz■ beu■ tel■ entzün■ dung bezeichnet man in der medizin eine entzün■ dung des binde■ gewe■ bigen herz■ beu■ tels peri■ kar■ d unterschiedlicher ursache häufig findet man beglei■ tend einen peri■ kar■ der■ gu■ ss später auch fi■ bro■ sierungen und verk■ al■ kungen was eine erhebliche beeinträchtigung der herz■ funktion zur folge haben kann fast immer sind auch direkt unterhalb des peri■ kar■ ds liegende schichten des herz■ muskel■ ge■ web■ es m■ yo■ kar■ d in unterschiedlich starker au■ sprä■ gung von der entzün■ dung mit■ betroffen per■ im■ yo■ kar■ di■ tis ist zusätzlich auch noch die innen■ schicht des herz■ ens endo■ kar■ d beteiligt spricht man von einer pan■ kar■ di■ tis als per■ ich■ on■ dri■ tis wird eine entzün■ dung der k■ nor■ pel■ haut bezeichnet weitaus häufi■ gste form ist die ohr■ muschel■ per■ ich■ on■ dri■ tis die in diesem artikel behandelt wird aber auch am keh■ l■ kopf oder der nase können k■ nor■ pel■ hau■ ten■ tz■ ün■ dungen vorkommen peri■ cy■ cli■ sche reaktionen sind chemische reaktionen bei denen die bin■ dungs■ verhältnisse durch eine konzer■ tierte verschiebung von elekt■ r■ onen verändert werden ohne dass radikal■ ische oder i■ on■ ische zwischen■ stufen auftreten die dabei durch■ lauf■ enen übergangs■ zustände sind cy■ cli■ scher natur die wichtigsten peri■ cy■ cli■ schen reaktionen sind elektro■ cy■ cli■ sche reaktionen cy■ clo■ addi■ tionen sig■ ma■ tro■ pe um■ la■ gerungen chel■ et■ ro■ pe reaktionen die per■ in■ at■ ale mor■ talität oder per■ in■ at■ ale sterblichkeit gibt die anzahl der kin■ dlichen todesfälle in der per■ in■ at■ al■ periode an umfasst also tot■ gebur■ ten und todesfälle bis zum 7 tag nach der geburt diese zahl wird dabei auf die gesamtzahl von 1000 lebend und tot■ geborenen bezogen die angabe der per■ in■ at■ alen sterblichkeit für jeweils eine bestimmte region stellt eine maß■ zahl für die qualität der medizinischen versorgung im allgemeinen bzw der standards im bereich der per■ in■ at■ al■ medizin als einer inter■ disziplin■ ären fach■ richtung der medizin im besonderen dar ein da■ mm■ riss ist das einrei■ ßen des ge■ web■ es zwischen vul■ va und af■ ter des da■ mm■ s infolge starker deh■ nung bei der geburt meist kommt es beim durch■ tritt des kopf■ es oder der schultern des neu■ geborenen zum riss dieser erfolgt meist an der schwächsten stelle des ge■ web■ es also medi■ an vom schei■ den■ eingang in richtung af■ ter das pfa■ pa syndrom pfa■ pa steht für perio■ di■ sches fieber a■ ph■ t■ hö■ se sto■ mati■ tis phar■ yn■ gi■ tis zer■ vi■ k■ ale aden■ i■ tis wurde erstmals 1987 in den usa als typische erkrankung beschrieben es ist eine seltene erkrankung aus der gruppe der perio■ dischen fie■ ber■ syn■ dro■ me mit typ■ ischer recht uniform ab■ laufender sympto■ matik welche bis zum jahr 2000 weltweit cir■ ca 200 mal beschrieben wurde es ist eine krankheit welche möglicherweise jedoch häufig unter bzw häufig fehl■ diagno■ stiziert wird die patho■ gen■ ese ist noch nicht geklärt stand jahr 2003 die perio■ di■ c li■ mb mo■ ve■ ment di■ sor■ der pl■ m■ d ist eine erkrankung bei der neben perio■ dischen bewegungen der extre■ mitä■ ten im schlaf pl■ ms gleichzeitig schlaf■ störungen bestehen sie ist in der international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d 2 2005 als eigen■ ständiges syndrom beschrieben und zählt zu den schlaf■ bezogenen bewe■ gungs■ störungen nach ic■ d 10 gehört sie zu den sonstigen extra■ py■ rami■ da■ len krankheiten und bewe■ gungs■ störungen g 25 8 perio■ dischen bewegungen der extre■ mitä■ ten im schlaf pl■ ms oder im wach■ zustand pl■ m■ w allein kommen auch bei gesunden vor allem bei älteren vor und haben keinen krankheits■ wert im unterschied zum verbrei■ te■ teren rest■ l■ ess le■ gs syndrom fehlt in der sympto■ matik insbesondere der typische bewe■ gungs■ drang im wach■ zustand perio■ dische lä■ hm■ ungen sind wiederkehr■ end auftretende mus■ kell■ ä■ hm■ ungen die typ■ ischerweise mit abweichungen des blut■ kalium■ spiegel■ s in verbindung stehen sie gehören zu den sogenannten kan■ al■ krankheiten darunter werden muskel■ krankheiten sub■ su■ miert welchen die mu■ tation von genen gemein ist die für bestimmte kan■ al■ artige mem■ bran■ proteine an und in den muskel■ zellen co■ dieren diese proteine sind für die durch■ schleu■ sung von i■ onen durch die zell■ kom■ parti■ mente verantwortlich und beeinflussen somit die elektrische erre■ g■ barkeit der mus■ ku■ la■ tur die par■ o■ don■ ti■ tis alt■ griechisch παρ■ ά par■ à neben ‘ und griechisch ὀ■ δ■ ού■ ς o■ do■ us zahn ‘ i■ tis entzün■ dung ist eine bakteri■ ell bedingte entzün■ dung die sich in einer weitgehend irre■ versi■ blen zerstörung des zahn■ halte■ ap■ para■ tes par■ o■ don■ tium zeigt um■ gang■ sspra■ chlich wird von der par■ o■ don■ to■ se gesprochen die par■ o■ don■ ti■ tis geht mit einem atta■ ch■ ment■ verlust einher man unterscheidet zwischen der api■ k■ alen par■ o■ don■ ti■ tis von der wurzel■ spitze ausgehend und der margin■ alen par■ o■ don■ ti■ tis vom zahn■ fleisch■ sau■ m ausgehend die beiden par■ o■ don■ ti■ ti■ den können auch in■ einander übergehen par■ o end■ o lä■ sionen die par■ o■ don■ t■ ologie λ■ ό■ γ■ ος ló■ gos „ wort lehre “ ist die lehre vom zahn■ halte■ apparat die peri■ or■ ale der■ mati■ tis auch mund■ rose ste■ war■ dessen krankheit oder ro■ sa■ ze■ a artige der■ mati■ tis ist eine ungefähr■ liche haut■ krankheit mit einem charakteri■ stischen blä■ schen■ haf■ tem aus■ schlag „ pap■ eln “ im gesicht vor allem um den mund und die augen der begriff perio■ sti■ tis bezeichnet eine entzün■ dung der knochen■ haut lat peri■ ost der deutsche begriff ist knochen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung bzw bein■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung man unterscheidet durch krankheits■ erreger z b bakterien hervor■ gerufene perio■ sti■ ti■ den von entzün■ dungen der knochen■ haut und solche mechan■ ischer ursache z b über■ belastung wiederholte stöße die durch spor■ tliche über■ belastung hervor■ gerufene perio■ sti■ tis tritt bevorzugt an der medi■ alen seite der schien■ beine oder an der unter■ seite der unter■ arme auf und wird mit ruhi■ g■ stellung i e ta■ pe■ verband entzün■ dungs■ he■ mmen■ den medikamenten und ör■ tlicher kühlung behandelt eine knochen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung kann auch infolge einer bakteri■ ellen infektion durch sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us stre■ p■ to■ kok■ ken oder my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s – insbesondere bei menschen mit einem geschwä■ chten immun■ system – in verbindung mit einer knochen■ mark■ sen■ tz■ ün■ dung o■ ste■ o■ my■ eli■ tis auftreten in diesen fällen erfolgt die behandlung mit antibio■ tik■ a■ in■ fusionen die per■ i oder auch post■ part■ ale kar■ dio■ m■ yo■ pathie abgekürzt mit pp■ cm für die englische bezeichnung peri■ part■ um car■ dio■ m■ yo■ pa■ thy ist eine seltene lebens■ gefährliche herz■ erkrankung bei vorher gesunden frauen die innerhalb der letzten schwangerschafts■ wochen bis sechs monate nach der geburt auftritt die krankheit äußerst sich durch plötzlich ein■ setz■ ende her■ zin■ su■ ffizi■ enz mit hu■ sten bein■ ö■ de■ men allgemeiner ab■ geschla■ genheit und herz■ rasen und kann binnen weniger wochen zum tod führen die genaue ursache und ent■ steh■ ungsweise der krankheit ist noch unbekannt bei der peripher■ en ar■ teri■ ellen verschluss■ krankheit pa■ vk englisch peripher■ al ar■ ter■ y oc■ clu■ sive di■ sea■ se pa■ od um■ gang■ sspra■ chlich siehe auch schauf■ en■ st■ erkrank■ heit handelt es sich um eine störung der ar■ teri■ ellen durch■ blu■ tung der extre■ mitä■ ten die erkrankung gehört zu den chron■ ischen gefä■ ß■ krankheiten der ar■ terien sie entsteht durch ein■ en■ gung sten■ ose oder ver■ schluss ok■ klu■ sion der die extre■ mitä■ ten versor■ genden ar■ terien oder seltener der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta die hauptursache ist mit etwa 95 die ar■ teri■ os■ kler■ ose die so genannte ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung die beschwerden der betroffenen reichen von gelegent■ lichen bein■ schmerzen über bela■ stungs■ abhängige schmerzen mit einschränkung der geh■ strecke schauf■ en■ st■ erkrank■ heit – clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens bis hin zur am■ pu■ ta■ tionsp■ flichtigen gan■ grä■ n in deutschland leiden nach angaben der deutschen gesellschaft für an■ gi■ ologie – gesellschaft für gefä■ ß■ medizin rund 4 5 millionen menschen an einer pa■ vk bei der mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex gr mon■ os allein neu■ ron ner■ v lat multip■ lex vielfach handelt es sich in der medizin um ein bestimmtes verteilungs■ muster einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e multip■ lex typ dabei sind mehrere nerven■ stämme gleichzeitig oder zeitlich versetzt betroffen benachbar■ te nerven■ stämme sind dagegen nicht oder kaum beeinträchtigt eine unter■ form der mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex ist die mon■ on■ eu■ ri■ tis multip■ lex bei der im weitesten sinne eine entzün■ dungs■ reaktion ursäch■ lich für die nerven■ schädigung ist als schwerpunkt■ n■ europ■ at■ hi■ e wird die kombination aus einer mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex und einer di■ st■ al sy■ mmet■ rischen n■ europ■ at■ hi■ e bezeichnet die mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex ist als symp■ tom oder krankheits■ zeichen meist bestandteil anderer oder über■ geord■ neter erkrankungen dazu gehören diabetes mel■ li■ tus kolla■ geno■ sen zum beispiel lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes „ mi■ x■ ed con■ ne■ ctive ti■ ss■ ue di■ sea■ se “ r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis mor■ bus sjö■ gr■ en va■ sku■ li■ ti■ den zum beispiel mon■ on■ eu■ ri■ tis multip■ lex bei chur■ g strau■ ss syndrom oder pan■ ar■ teri■ i■ tis no■ do■ sa sarko■ i■ dose am■ y■ lo■ i■ dose toma■ ku■ lö■ se n■ europ■ at■ hi■ e infektionskrankheiten zum beispiel neuro■ bor■ reli■ ose aids zy■ to■ me■ gali■ e her■ p■ es zo■ ster he■ pati■ tis b und he■ pati■ tis c le■ pra le■ p■ to■ spi■ rose schwere ar■ teri■ elle verschluss■ krankheit blei■ vergif■ tung die per■ it■ oni■ tis ist eine entzün■ dung des bauch■ f■ ells per■ it■ on■ eum ist die per■ it■ oni■ tis ör■ tlich begrenzt spricht man von einer lokalen per■ it■ oni■ tis betrifft sie das gesamte per■ it■ on■ eum handelt es sich um eine diff■ use gener■ alisierte per■ it■ oni■ tis nach der ursache unterscheidet man außerdem die primäre von der sekund■ ären per■ it■ oni■ tis eine pseu■ do■ per■ it■ oni■ tis auch schein■ per■ it■ oni■ tis genannt tritt häufig im krankheits■ verlauf des dia■ be■ tischen ko■ mas der akuten inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie oder der ad■ dison krise auf die ursache ist weitestgehend unge■ klärt unter einem per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zess versteht man eine ab■ sze■ ss■ bildung in dem die gau■ men■ man■ del um■ gebenden lock■ eren binde■ gewebe der per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zess ist die häufi■ gste komp■ lika■ tion entzün■ dlicher mandel■ erkrankungen unter einer peri■ vent■ ri■ ku■ lären leu■ kom■ al■ azi■ e pv■ l alt■ griechisch περ■ ί per■ í „ um “ „ herum “ lat vent■ ri■ cu■ lus „ kleiner bauch “ „ magen “ „ herz■ kammer “ und alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und μ■ α■ λα■ κ■ ό■ ς mal■ ak■ ó■ s „ weich “ „ z■ art “ wird in der medizin eine der häufigsten durch erheblichen sauer■ stoff■ mangel verursachte schädigung der weißen substanz im gehirn verstanden die pv■ l tritt besonders häufig bei früh■ geborenen kindern im säug■ lings■ alter auf der begriff stammt von banker lar■ ro■ che aus dem jahre 1962 die per■ kin reaktion ist eine namens■ reaktion und nach dem englischen chemi■ ker sir william henry per■ kin 18■ 38 – 1907 benannt die erste von ihm derartig synthe■ ti■ sierte verbindung war zi■ m■ ts■ ä■ ure allgemein ist die per■ kin reaktion eine kon■ den■ sation aro■ matischer al■ deh■ y■ de mit ac■ et■ an■ hy■ dri■ d in anwesenheit von na■ tri■ u■ ma■ ce■ tat zur bildung α β unges■ ät■ tigter car■ bon■ sä■ uren aro■ matische derivate dieser verbindungen werden auch als zi■ m■ ts■ ä■ uren bezeichnet die per■ kin reaktion läuft nach dem prinzip der al■ dol■ kon■ den■ sation ab und ist zudem eng verwandt mit der kno■ e■ ven■ a■ gel reaktion brutto■ gleichung der per■ kin reaktion die per■ kow reaktion ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie die nach dem deutschen chemi■ ker wer■ ner per■ kow 19■ 15 – 1994 benannt ist sie wird benutzt um ket■ one die in α position mit abgangs■ gruppen substitu■ iert sind mit hilfe von phosp■ hi■ ten zu vin■ yl■ phosp■ ha■ ten umzusetzen brutto■ gleichung der per■ kow reaktion die permanente bezeichnet ein objekt aus der line■ aren al■ geb■ ra sie ist für ma■ tri■ zen ähnlich der de■ termin■ ante als ein poly■ no■ m in den ein■ trägen der ma■ tri■ x definiert unter per■ me■ ation latein■ isch per■ me■ are ‚ durch■ dringen durchlaufen durch■ wandern ‘ versteht man den vorgang bei dem ein stoff per■ me■ at einen fest■ körper durch■ drin■ gt oder durch■ wander■ t die trieb■ kraft ist ein gra■ dient des chemischen potenti■ ales des per■ me■ ates und wird regelmäßig in vereinfachten modellen durch mess■ baren konzentra■ tions oder druck■ gra■ dient ersetzt die per■ me■ abilität wird als maß der per■ me■ ation üblicherweise in der einheit μ■ g cm − 2 min − 1 angegeben die per■ ni■ zi■ öse anä■ mie per■ ni■ zi■ ös schädlich verder■ bend auch mor■ bus bier■ mer genannt ist eine form der anä■ mie blut■ armut die auf einem mangel an vita■ min b 12 beruht im engeren sinn wird der begriff per■ ni■ zi■ öse anä■ mie m bier■ mer nur für die formen verwendet bei denen die in■ trin■ si■ c fac■ tor bildung gestört ist vita■ min b 12 spielt eine bedeutende rolle in der blut■ bildung und beim abbau von so■ g ung■ rad■ za■ h■ ligen fe■ tts■ ä■ uren außerdem ist es für die synthese der dna wichtig vita■ min b 12 kann ausschließlich von mikroorganismen produziert werden diese finden sich in der dar■ m■ flora von tieren und auch des menschen das vorkommen in tierischen lebensmitteln wie leber ist durch die speicherung des aufgenommenen vita■ min b 12 im tierischen organismus begründet der tägliche bedarf beträgt 2 – 6 µ■ g das vita■ min wird aus der nahrung im dar■ m mit hilfe eines speziellen im magen aus■ geschü■ t■ teten eiweiß■ mole■ kü■ ls in■ trin■ sischer faktor aufgenommen welches das vita■ min bindet und es so vor einer zerstörung schützt ein mangel an b 12 kann zu einer anä■ mie und oder vielfältigen neuro■ logischen schäden führen un■ behandelt kann er zum tod führen unter aus■ dauer beharrlichkeit durch■ halte steh■ vermögen per■ se■ veran■ z per■ sist■ enz versteht man in der psychologie der pädago■ gi■ k und der philosophie die im charakter begründete fähigkeit eines menschen ein ziel auch dann mit unver■ minder■ ter motivation zu verfolgen wenn die anstrengung über eine längere zeit oder gegen wider■ stände aufrechterhalten werden muss beim müller gang per■ sist■ enz■ syndrom eng■ l p■ m■ ds per■ sist■ ent müll■ eri■ an du■ ct syn■ dro■ me bleiben bei einem mann der ansonsten normale gen■ italien aufweist die müller schen gänge bestehen der grund ist entweder eine struktur■ ano■ mali■ e oder ein mangel an anti müller hor■ mon am■ h bzw seines rezep■ tors am■ hr■ ii betroffene individuen haben normal entwickelte männliche geschlechts■ organe besitzen aber außerdem weibliche organe und gewebe die sich von den müll■ er■ schen gängen ab■ leiten dies führt in den meisten fällen zu un■ frucht■ barkeit der tr■ un■ cus ar■ teri■ o■ sus communi■ s tac ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung bei der a■ or■ ta große körper■ schla■ ga■ der und tr■ un■ cus pul■ mon■ alis lungen■ schla■ ga■ der während der fe■ talen entwicklung nicht vollständig getrennt wurden d h ihr spi■ ral■ förmi■ ges sie tren■ nen■ des sep■ tum ist defe■ kt deshalb ent■ springen beide ar■ terien gemeinsam aus dem herzen als per■ si■ sti■ erender tr■ un■ cus ar■ teri■ o■ sus communi■ s häufig besteht zusätzlich ein vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt die a■ or■ ten■ klappe wird bei diesem herz■ fehler „ tr■ un■ c■ us■ klappe “ genannt sie ist in vielen fällen fehl■ gebildet und daraus ergibt sich dass sie zu weit oder zu eng sein kann es gibt verschiedene au■ sprä■ gungen dieses herz■ fehler■ s im rahmen der kreis■ lauf■ umstellung nach der geburt sinkt der widerstand der lungen■ gefä■ ße dadurch wird die lung■ e verstärkt durch■ blu■ tet mit der daraus resultierenden gefahr dass sich eine pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie entwickelt was zunächst zu atem■ beschwerden beim kind und schließlich durch die nicht richtig arbeitende tr■ un■ c■ us■ klappe zu einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz führen kann deshalb wird in der regel schon im säug■ lings■ alter eine operation mit hilfe der herz lungen maschine notwendig zur diagno■ stik wird die ech■ o■ kar■ dio■ grafie und die herz■ ka■ the■ ter■ untersuchung eingesetzt lebenslange kontroll■ untersuchungen sind notwendig und auch auf die endo■ kar■ di■ ti■ spro■ phy■ la■ xe muss streng geachtet werden das a■ pal■ lische syndrom ist ein krankheits■ bild in der neuro■ lo■ gie das durch schwer■ ste schädigung des gehir■ ns hervorgerufen wird dabei kommt es zu einem funk■ tionellen ausfall der gesamten groß■ hirn■ funktion oder größerer teile während funktionen von zwischen■ hirn hirn■ stamm und rücken■ mark erhalten bleiben dadurch wirken die betroffenen wach haben aber aller wahrscheinlichkeit nach kein bewusstsein und nur sehr begrenzte möglichkeiten der kommunikation z b durch konzepte wie die bas■ ale stimu■ lation mit ihrer umwelt in deutschland wird von wenigstens 10 000 betroffenen ausgegangen – bei pro jahr mindestens 1000 neuen patienten weitgehende syn■ ony■ me sind wach■ ko■ ma lat co■ ma vi■ gi■ le und lu■ ci■ d stu■ por als persönlichkeits■ entwicklungs■ störung bezeichnet man in der kinder und jugend■ psychiatrie eine vor■ form oder risiko■ kon■ stel■ lation von einer persönlichkeits■ störung des erwachsenen■ alters selten werden auch persönlichkeits■ störungen bereits im jugen■ dal■ ter diagno■ stiziert persönlichkeits■ störungen sind schwere störungen der persönlichkeit und des verhaltens bei denen bestimmte merkmale der persönlichkeits■ struktur in besonderer weise ausgeprägt un■ flexibel oder wenig angepasst sind sie bezeichnen er■ lebens und verhaltens■ muster aufgrund von entwicklungs■ bedingungen in der kindheit und späteren lebens■ abschnitten genetischen faktoren oder erworbenen hirn■ schäden diese verhaltens■ muster weichen von einem flexiblen situ■ ations■ angemessenen erleben und verhalten in charakteri■ stischer weise ab die persönliche und soziale funk■ tions und leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt persönlichkeits■ störungen werden nach charakteri■ stischen merkmalen unterteilt wobei jedoch häufig überschneidungen vorkommen in psychiatrie und klin■ ischer psychologie wurden verschiedene typ■ ologien oder klassi■ fika■ tion■ ssysteme entwickelt wie ic■ d 10 und ds■ m 5 nach ic■ d 10 gehören die persönlichkeits■ störungen zum symp■ tom■ komplex psychische und verhaltens■ störungen keu■ ch■ hu■ sten auch per■ tu■ ssi■ s latein■ isch für starker hu■ sten volk■ stü■ mlich stick■ hu■ sten ist eine durch das bakteri■ um bor■ de■ tel■ la per■ tu■ ssi■ s seltener durch bor■ de■ tel■ la para■ per■ tu■ ssi■ s ausgelö■ ste ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit nach einem un■ spezifischen anfangs■ stadium verläuft sie regel■ haft über mehrere wochen auf das anfangs■ stadium mit erk■ äl■ tungs■ arti■ gem hu■ sten das stadium cat■ arr■ hal■ e genannt wird folgen im stadium con■ vul■ si■ v■ um an■ fall■ sar■ tig typische sta■ k■ ka■ to■ artige hu■ sten■ attacken bei säug■ lingen können sich die hu■ sten■ an■ fälle un■ typisch als atem■ still■ stände äußern und somit lebens■ bedroh■ lich verlaufen schließlich nehmen die hu■ sten■ attacken an zahl und schwere im stadium decre■ men■ ti allmählich ab eine ursäch■ liche therapie ist nur im anfangs■ stadium möglich zur pro■ phy■ la■ xe existiert eine allgemein empfohlene wirksame impfung nach dem deutschen infektions■ schutz■ gesetz sind sowohl der verdacht einer erkrankung eine erkrankung als auch der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis melde■ pflich■ tig das epi■ de■ mie■ gesetz österreichs schreibt die anzei■ ge■ pflicht im erkrank■ ungs und todes■ fall vor die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen sind in abgrenzung zu den um■ sch■ riebenen bzw spezifischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet durch eine beeinträchtigung der kommunikation und der sozialen beziehungen sowie durch ein beschrän■ ktes re■ per■ to■ ire an aktivitäten diese störungen sind angeb■ oren oder im frühe■ sten kindes■ alter erworben und die ersten symptome zeigen sich bereits vor dem dritten lebens■ jahr die entwicklung ist zu keinem zeitpunkt dem alter entsprechend die beiden international gebräu■ chlichen klassi■ fika■ tion■ ssysteme für krankheiten kategori■ sieren die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen wie folgt das diagno■ sti■ c and statisti■ cal manu■ al of mental di■ sor■ ders ds■ m iv von 1994 benennt fünf tiefgreifende entwicklungs■ störungen 299 00 au■ ti■ stische störung 299 10 desin■ te■ gra■ tive störung im kindes■ alter 299 80 re■ tt syndrom 299 80 a■ sper■ ger syndrom 299 80 nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung in der internationalen statistischen klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme ic■ d 10 von 1992 sind die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen in acht kategorien einge■ teilt f 84 0 früh■ kin■ dlicher au■ tismus kan■ ner au■ tismus kan■ ner syndrom f 84 1 at■ yp■ ischer au■ tismus f 84 2 re■ tt syndrom f 84 3 andere desin■ te■ gra■ tive störung des kindes■ alters z b hell■ er■ sche demen■ z f 84 4 über■ aktive störung mit intelligen■ z■ minderung und bewe■ gungs■ stereo■ ty■ pien f 84 5 a■ sper■ ger syndrom früher als „ au■ ti■ stische psycho■ pathie “ bezeichnet f 84 8 andere tiefgreifende entwicklungs■ störung f 84 9 nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung alle tiefgreifenden entwicklungs■ störungen haben einige symptome gemeinsam schwierigkeiten mit verwendung und verständnis von sprache schwierigkeiten mit der beziehung zu anderen menschen schwierigkeiten mit veränderungen der umgebung und des tages■ ab■ laufs re■ peti■ tive körper■ bewegungen und andere stereo■ typ■ e verhaltensweisen der hoh■ l■ fuß lat p■ es ca■ v■ us oder p■ es ex■ ca■ va■ tus ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene fehl■ stellung des fuß■ es das pe■ ters plus syndrom ist eine mit lediglich etwa 20 dokumen■ tierten fall■ beispielen seit der ab■ grenz■ ungs■ beschreibung 1984 sehr seltene entwicklungs■ störung im vor■ deren augen■ abschnitt alterna■ tiv wird sie als k■ raus■ e ki■ v■ lin syndrom bezeichnet die peter■ son ol■ ef■ ini■ erung auch peter■ son reaktion ist eine namens■ reaktion aus der organischen chemie ein α sil■ y■ li■ ertes car■ ban■ ion wird mit einem ket■ on oder al■ deh■ yd zu einem al■ ken als re■ aktionspro■ du■ kt eli■ miniert die reaktions■ führung kann hierbei unterschiedlich verlaufen je nachdem ob die reaktion sauer oder basi■ sch stattfindet reaktions■ übersicht der peter■ son ol■ ef■ ini■ erung das p■ eu■ tz je■ g■ her■ s syndrom auch hu■ tch■ inson weber p■ eu■ tz syndrom oder p■ eu■ tz je■ g■ her■ s ha■ mar■ to■ se ist eine seltene genetisch bedingte und auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te ga■ stro■ inte■ stin■ ale poly■ po■ se mit charakteri■ stischen pi■ g■ ment■ fle■ cken an haut und schlei■ m■ häu■ ten die erkrankung ist nach den inter■ ni■ sten jan p■ eu■ tz und harold je■ g■ her■ s benannt eine frühe darstellung 18■ 96 geht auf j hu■ tch■ inson zurück die indu■ rati■ o pen■ is plasti■ ca i■ pp auch pe■ y■ ron■ ie krankheit ist eine erkrankung des pen■ is die hauptursache warum männer ihren u■ ro■ lo■ gen in diesem zusammenhang aufsuchen ist dass sie bei ihrer ere■ ktion schmerzen oder eine „ un■ natürlich “ starke bie■ gung des pen■ is ohne vorangegangene verletzung meist nach oben aber auch nach unten oder einer seite beobachten das pfei■ ff■ er syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit es gehört zusammen mit dem ap■ ert syndrom dem c■ rou■ zon syndrom dem car■ p■ enter syndrom und dem sa■ et■ hre cho■ tzen syndrom zu den kran■ io■ fazi■ alen fehl■ bildungen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ zep■ halo■ syn■ da■ kt■ y■ lie syndrom typ v ac■ s 5 no■ a■ ck syndrom die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1964 durch den deutschen human■ gen■ etiker ru■ dol■ f ar■ tur pfei■ ff■ er 19■ 31 – 2012 bereits im jahre 19■ 59 veröffentlichte m no■ a■ ck eine beschreibung allerdings als ap■ ert syndrom die pf■ i■ tz■ inger reaktion oder pf■ i■ tz■ inger bor■ sche reaktion bezeichnet die synthese von chin■ ol■ in 4 car■ bon■ sä■ uren aus isa■ tin und einer car■ bon■ yl■ verbindung unter ein■ wirkung von base sie geht auf die deutschen organischen chemi■ ker wil■ helm pf■ i■ tz■ inger universität lei■ p■ zig 18■ 86 18■ 88 und wal■ ther bor■ sche 18■ 77 – 1950 geor■ g august universität gö■ t■ tin■ gen 19■ 14 zurück pf■ i■ tz■ inger re■ action es wurden einige über■ sichts■ artikel veröffentlicht die pf■ i■ tz■ ner mo■ ff■ att oxi■ dation oft auch einfach mo■ ff■ at oxi■ dation ist eine mil■ de oxi■ da■ tions■ methode die primäre und sekund■ äre alkohol■ e mit n n ’ di■ cy■ clo■ hex■ yl■ car■ bo■ di■ i■ mid d■ cc und di■ methyl■ sul■ fo■ xi■ d d■ m■ so in die jewei■ li■ gen■ al■ deh■ y■ de oder ket■ one umwand■ elt speziell hierbei ist dass die oxi■ dation bei primär■ en alko■ holen nach dem ersten oxi■ da■ tions■ schritt stehen bleibt und nicht zur car■ bon■ säure weiter verläuft wie dies bei einer herkömmlichen behandlung mit oxi■ da■ tions■ mitteln der fall ist über■ sichts■ schema der pf■ i■ tz■ ner mo■ ff■ att reaktion vergleichbare reaktionen sind die s■ wer■ n oxi■ dation höhere ausbeu■ te mit weniger neben■ produkten die de■ ss martin oxi■ dation die julia oxi■ dation oder die oxi■ dation mit py■ ri■ di■ ni■ um■ chlor■ o■ ch■ ro■ mat publi■ ziert wurden auch weiter■ führende arbeiten als pha■ ko■ mato■ sen von griechisch φα■ κ■ ό■ ς fak■ ó■ s deutsch ‚ lin■ se fleck ‘ heute auch „ taschen■ lampe “ bezeichnet man in der medizin eine gruppe von krankheiten mit fehl■ bildungen im bereich der haut und des nerven■ systems auch neuro■ ku■ tan■ e syn■ dro■ me genannt bei dem begriff handelt es sich nicht um eine genaue wissenschaftliche definition sondern eher um ein konstru■ kt mit dessen hilfe diskussionen um krankheits■ merkmale und krankheits■ ursachen provisor■ isch sor■ tiert wurden aufgrund neu■ erer ergebnisse der molekul■ ar■ biologischen grundlagen von erkrankungen ist der begriff praktisch überflüssig wird aber in der literatur weiterhin verwendet unter phan■ tom■ schmerz versteht man eine schmerz■ empfin■ dung in einer am■ pu■ tierten glie■ d■ maße sogar ein organ■ teil wie die app■ en■ di■ x kann betroffen sein was von einem phan■ tom■ glied oder phan■ to■ me■ mpf■ in■ dung unterschieden wird bei dem noch die empfin■ dung besteht die glie■ d■ maße sei noch ganz oder teilweise vorhanden und bewe■ ge sich auch ohne dass dies aber als schmerz wahrgenommen wird ebenfalls muss der stum■ pf■ schmerz abgegrenzt werden der eben nicht eine schmerz■ wahrnehmung im am■ pu■ tierten bereich sondern im verb■ liebenen stum■ pf ist aber gleichzeitig mit einem phan■ tom■ schmerz vorkommen kann als phan■ tom vi■ bra■ tions syndrom pv■ s bezeichnet man die irrtü■ m■ liche vorstellung von besitzern von mobil■ telef■ onen dass ihr gerät vi■ bri■ ert obwohl sie sel■ bi■ ges nicht bei sich tragen oder der vi■ bra■ tions■ alarm nicht ausgelöst wurde da es sich hierbei um eine wahrnehmung ohne nachweis■ baren externen rei■ z handelt ist es medizin■ isch betrachtet eine hal■ lu■ zin■ ation das phan■ tom vi■ bra■ tions syndrom ist offenbar weit verbreitet und häufig mehreren studien zufolge sind vom phan■ tom vi■ bra■ tions syndrom etwa 70 bis fast 90 aller mobil■ telefon■ besitzer betroffen ein dem pv■ s ähnliches syndrom ist das phan■ tom klin■ gel syndrom englisch phan■ tom rin■ ging syn■ dro■ me die ursachen für beide syn■ dro■ me sind noch weitgehend unklar eine ra■ chen■ entzün■ dung grie■ ch an■ at phar■ yn■ gi■ tis aus alt■ gr φ■ άρ■ υ■ γ■ ξ ph■ á■ ry■ n■ x ί■ τις i■ tis ist eine entzün■ dung der ra■ chen■ schlei■ m■ haut sie tritt im rahmen entzün■ dlicher prozesse im hals ra■ chen bereich in erscheinung die pha■ sen■ modulation ist ein verfahren mit dem ein analo■ ges oder ein digit■ ales signal über einen kommunikations■ kanal übertragen wird die pha■ sen■ modulation ist eng verwandt mit der frequenz■ modulation beide modu■ lationen zählen zur gruppe der win■ kel■ modu■ lations■ verfahren die ökologische poten■ z oder ökologische toleranz ist eine eigenschaft von arten sie gibt an in welchem werte■ bereich eines bestimmten umwelt■ faktors eine art über längere zeit gedeihen kann der hoh■ en■ heimer grundwasser■ versuch zeigt exempl■ ar■ isch den unterschied zwischen der ökologischen poten■ z und der tatsächlichen ökologischen nische für viele arten liegt das sy■ nö■ kolo■ gische opti■ mum weit vom au■ tö■ kolo■ gischen opti■ mum entfernt betrachtet man die wer■ tigkeit eines bestimmten umwelt■ faktors für einen organismus spricht man von der ökologischen valenz valenz lat wer■ tigkeit dieses faktors im allgemeinen sprach■ gebrauch wird dieser begriff syn■ ony■ m zum begriff der poten■ z verwandt was streng genommen nicht korrekt ist da die valenz lediglich die bedeutung des betreffenden umwelt■ faktors für die existenz der untersuchten lebewesen bezeichnet phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e p■ ku sy■ n fö■ lling krankheit phen■ yl■ br■ enz■ trauben■ säure oli■ go■ p■ hr■ enie ist eine der häufigsten angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ störungen sie wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 8000 neu■ geborenen ver■ erbt betroffene patienten können die amin■ o■ säure phen■ yl■ al■ an■ in nicht abbauen wodurch diese sich im körper anreich■ ert und phen■ yl■ py■ ru■ va■ t phen■ y■ la■ ce■ tat oder phen■ y■ lla■ c■ tat entsteht was un■ behandelt zu einer schweren geistigen entwicklungs■ störung mit einer epi■ le■ p■ sie führt bestimmte stoff■ wechsel■ produkte die phen■ y■ lk■ et■ one die mit dem ur■ in ausgesch■ ieden werden waren für die erkrankung namens■ gebend die erkrankung kann durch eine einfache reihen■ untersuchung schon bei neu■ geborenen erkannt werden eine rechtzeitig begonn■ ene eiweiß■ arme di■ ät kann die vorgenannten symptome verhindern und sollte ideal■ erweise lebens■ lang durchgeführt werden das p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom grie■ ch pha■ ios „ dunkel “ ch■ roma „ farbe “ neu■ lat■ ein zy■ tus „ zelle “ om „ tum■ or “ ist eine der häufigsten erkrankungen der ch■ ro■ ma■ ff■ inen zellen des neben■ nier■ en■ mar■ ks mit einer in■ zi■ denz von 1 100 000 personen jahr es handelt sich um einen tum■ or der ka■ tech■ ol■ am■ ine produziert nor■ ad■ ren■ al■ in ad■ ren■ al■ in und met■ an■ ep■ hr■ ine mali■ g■ ne p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ to■ me bilden auch do■ pa■ min er ist zu 85 im neben■ nier■ en■ mark lok■ alisiert kommt jedoch auch in den ner■ v■ enz■ ellen des thor■ ak■ alen und ab■ domin■ alen grenz■ stran■ gs vor para■ gang■ li■ om produziert hier aber fast ausschließlich nor■ ad■ ren■ al■ in etwa 10 der p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ to■ me sind mali■ g■ ne hierzu finden sich in der literatur unterschiedliche prozent■ angaben das p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom tritt isoliert oder im rahmen eines men 2 syn■ dro■ ms multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sien beim von hi■ ppel lin■ dau syndrom und bei der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en auf das phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som veraltet ph 1 ist ein verkür■ z■ tes ch■ ro■ mo■ som 22 das bei manchen menschlichen leu■ kä■ mien zu finden ist es entsteht durch eine ch■ ro■ mo■ so■ ment■ ran■ slo■ ka■ tion zwischen den ch■ ro■ mo■ so■ men 9 und 22 die zy■ to■ genetische schreib■ weise für die tran■ slo■ ka■ tion lautet t 9 22 q 34 q 11 das phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som wurde erstmals 1960 durch peter no■ well und david hunger■ ford in phi■ la■ del■ phia in leu■ kä■ mi■ ez■ ellen eines patienten mit chron■ ischer my■ el■ o■ ischer leu■ kä■ mie c■ ml beschrieben und erhielt seinen namen vom ort der entdeckung es war die erste identifizi■ erte ch■ ro■ mo■ so■ men■ veränderung die mit der entstehung von krebs in verbindung gebracht werden konnte bei mehr als 95 prozent der c■ ml patienten ist die veränderung nachweis■ bar später wurde entdeckt dass es auch bei einem teil der patienten mit aku■ ter ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mie all zu finden ist etwa bei 4 der fälle bei kindern und 25 bei erwachsenen sehr selten auch bei der akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mie am■ l bei weniger als ein prozent der fälle die philosophie der biologie auch bi■ op■ hi■ lo■ sophie ist ein teil■ gebiet der wissenschaft■ stheorie themen der philosophie der biologie sind die philosoph■ ischen voraussetzungen bedingungen und bewertungen biologischer the■ ori■ e■ bildung experiment■ eller forschung und anwendungen neben den methoden einer analy■ tischen wissenschaft■ stheorie gehören zur philosophie der biologie auch wissenschafts■ historische und wissenschaft■ sso■ zi■ ologische theorien in einem weiteren sinn wird in der philosophie der biologie auch diskutiert wie modelle und methoden aus der biologie allgemein■ ere themen der philosophie beeinflussen beispielsweise mit dem konzept der evolu■ tionären erkennt■ ni■ stheorie in dem das prinzip der biologischen evolution auf die struktur und möglichkeit von erkenntnis angewendet wird die wachsende bedeutung biologischer fach■ bereiche wie der gentechn■ ologie oder der molekul■ ar■ biologie und deren zunehmende techni■ sierung und ökonomi■ sierung in den letzten jahrzehnten führte auch zu zahllosen und andauernden ethischen problemen und debatten ähnliches gilt auch für die ökologie die im rahmen des natur■ schutzes eine breite gesellschaftliche bedeutung erlangt hat so gilt die biologie mit ihren vielfältigen gegen■ stands■ bereichen und methoden teilweise auch als die künftige plur■ alistische „ leit■ disziplin “ und „ jahrhunder■ t■ wissenschaft “ und soll als solche die physik und den physi■ k■ alismus ab■ lösen die über■ gänge der philosophie der biologie zur theoretischen biologie und zur n■ europ■ hi■ lo■ sophie sind fließ■ end die phi■ mo■ se von alt■ griechisch φ■ ῑ■ μ■ ό■ ς phi■ mos „ mau■ lk■ or■ b “ oder vor■ haut■ veren■ gung ist eine veren■ gung der öffnung der vor■ haut des pen■ is dadurch lässt sich die vor■ haut nicht oder nur mit schmerzen hinter die ei■ chel zurückziehen es werden zwei arten der phi■ mo■ se unterschieden die physi■ ologische phi■ mo■ se auch angeb■ or■ ene kon■ gen■ it■ ale phi■ mo■ se oder primäre phi■ mo■ se ist die natürliche verk■ le■ bung der vor■ haut mit der ei■ chel und kommt entwicklungs■ bedingt bei etwa 96 der neu■ geborenen jungen vor löst sich aber in der regel im kindes oder frühen jugen■ dal■ ter in weiter■ bestehenden fällen kann sie als primäre phi■ mo■ se probleme bereiten bei der pat■ holo■ gischen „ krank■ haften “ phi■ mo■ se auch erworbene phi■ mo■ se oder sekund■ äre phi■ mo■ se ist eine medizinische behandlung angezeigt eine phi■ mo■ se kann auch im späteren alter durch nach■ lass■ ende hau■ tel■ a■ stizi■ tät oder durch nar■ ben von verletzungen oder entzün■ dungen neu auftreten als ph■ le■ bi■ tis von gr ἡ φ■ λ■ έ■ ψ h■ ē p■ hl■ é■ ps die a■ der mehr■ z ph■ le■ bi■ ti■ den wird die entzün■ dung eines ven■ ösen gefä■ ßes bezeichnet ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens grie■ ch ph■ leg■ ma■ sia entzün■ dung fieber lat al■ bus weiß lat dol■ ere schmerzen auch „ milch■ bein “ oder „ weiße schen■ kel■ geschw■ ul■ st “ ist eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen meist im becken und am ober■ schen■ kel mit schw■ ell■ ung hochgra■ diger druck■ schmerz■ haftigkeit und wach■ sar■ tiger blä■ sse der betroffenen extre■ mität sowie häufi■ gem fieber hauptursache der ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens ist eine massive th■ rom■ bo■ se der tiefen leit■ v■ enen einer extre■ mität die zu einer beeinträchtigung des ven■ ösen rück■ flusses von blut führt im unterschied zur ph■ leg■ ma■ sia ca■ er■ u■ le■ a dol■ ens sind aber die kol■ later■ al■ v■ enen nicht oder nur geringfügig betroffen so dass der blut■ rück■ fluss zwar erschwert aber nicht aufgehoben ist die blä■ sse wird durch eine störung auch des ar■ teri■ ellen zu■ flusses von blut verursacht deren ursache nicht geklärt ist diskutiert werden schock folgen erhöh■ ter gefä■ ß■ widerstand kolla■ ps von ar■ teri■ olen durch erhöhten druck im gewebe und gefä■ ß spa■ s■ men als risiko■ faktoren für eine th■ rom■ bo■ se kommen kreb■ serkrankungen bei 20 40 der patienten störungen der blut■ gerin■ nung operationen oder verletzungen sowie entzün■ dungen in frage etwa 10 der patienten mit einer ph■ leg■ ma■ sia weisen allerdings keinen dieser faktoren auf besonders die ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens ist oft mit einer schwangerschaft besonders im dritten tri■ men■ on und dem wochen■ bett besonders bei einer para■ met■ ri■ tis pu■ er■ per■ alis assozi■ iert behandlung und verlauf siehe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se pho■ kom■ eli■ e von alt■ griechisch φ■ ώ■ κ■ η ph■ ō■ k■ ē ‚ rob■ be seeh■ und ‘ und μέ■ λο■ ς mé■ los ‚ glied ‘ syn■ ony■ me rob■ ben■ glie■ dri■ gkeit und pho■ kom■ el■ us bezeichnet eine fehl■ bildung der glie■ d■ maßen des fö■ tus dy■ s■ mel■ ie mit flo■ ssen■ arti■ gem sitz der hände bzw füße am schulter bzw hü■ ft■ gelen■ k oder fehlenden langen rö■ hr■ en■ knochen der glie■ d■ maßen pho■ kom■ el■ ien können wie andere arten von dy■ s■ mel■ ien ver■ erbt oder durch äußere einflüsse hervorgerufen sein beispielsweise als nebenwirkungen von medikamenten und hormon■ prä■ para■ ten das bekann■ teste beispiel für medikament■ öse nebenwirkungen die eine spezielle art der dy■ s■ mel■ ie die pho■ kom■ eli■ e verursachen ist thal■ i■ do■ mid der wirkstoff von con■ ter■ gan das ende der 1950 er jahre auf den markt gebracht wurde es sollte unter anderem als schlaf■ mittel für frauen in der schwangerschaft dienen verursachte aber in tausenden von fällen dy■ s■ mel■ ien insbesondere pho■ kom■ el■ ien beim heran■ wachsenden fö■ tus dies führte 1961 zur aufsichts■ rechtlichen markt■ entfernung des medika■ ments eine dy■ s■ mel■ ie kann im rahmen der prä■ na■ tal■ diagno■ stik bereits im mutter■ leib mittels fein■ ultra■ sch■ all erkannt werden eine spezielle form der pho■ kom■ eli■ e ist die te■ tra■ pho■ kom■ eli■ e bei der alle vier extre■ mitä■ ten verkürzt sind phosp■ h■ ene v grie■ ch φ■ ῶ■ ς „ licht “ und φα■ ί■ ν■ ει■ ν „ erscheinen “ sind licht■ wahrnehm■ ungen die nicht durch licht sondern durch andere rei■ ze auf das auge den seh■ ner■ v oder den visu■ ellen cor■ tex im gehirn erzeugt werden phosp■ h■ ene können durch druck auf den au■ ga■ pfel erzeugt werden druck■ phosp■ h■ ene da hierbei die zell■ mem■ bran■ en ge■ dehnt werden und über den folgenden ein■ strom von na■ tri■ u■ mi■ onen eine de■ polari■ sation erzeugt wird die als rei■ z wahrgenommen wird bei der phosp■ hen ton■ o■ metrie wird aus der kraft die zum erzeugen eines phosp■ h■ ens notwendig ist auf den augen■ innen■ druck geschlossen auch direkte elektrische rei■ zung oder der einfluss von elektromagne■ tischen feldern können phosp■ h■ ene erzeugen magne■ to■ phosp■ h■ ene letzteres geschieht zum beispiel bei der trans■ kran■ i■ ellen mag■ net■ stimu■ lation t■ ms und kann zu diagno■ stischen untersuchungen genutzt werden phosp■ h■ ene kommen ebenfalls bei krank■ haften veränderungen des gehir■ ns wie bei migr■ än■ e■ an■ fällen vor und können als neben■ wirkung von medikamenten auftreten im 18 jahrhundert waren zeitweise „ phosp■ hen part■ ys “ beliebt bei denen die teilnehmer im kreis saßen sich an den händen fas■ sten und durch die gruppe von einem elektro■ sta■ tischen gener■ ator gelieferten strom laufen ließen um so phosp■ hen■ wahrnehm■ ungen zu erleben der mor■ bus tar■ u■ i dt tar■ u■ i krankheit gly■ ko■ geno■ se typ vii auch tar■ u■ i gly■ ko■ geno■ se oder phosp■ ho■ fru■ kto■ kin■ ase■ mangel pf■ km benannt nach sei■ ich■ i■ ro tar■ u■ i japanischer arzt und professor für innere medizin ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit mit einem defe■ kt des enzy■ ms phosp■ ho■ fru■ kto■ kin■ a■ se genauer der iso■ enzy■ m■ form des mus■ k■ els pf■ k m durch den ausfall der synthese des fru■ c■ to■ se 1 6 bi■ sp■ ho■ sp■ ha■ ts s gly■ kol■ y■ se kommt es zu bela■ stungs■ abhängi■ ger muskel■ schwäche mit muskel■ schmerzen und hä■ mol■ y■ tischer anä■ mie verantwortlich sind mu■ tationen im pf■ km gen auf ch■ ro■ mo■ som 12 gen■ lo■ cus 12 q 13 3 der pho■ tische ni■ es■ refle■ x v grie■ ch φ■ ῶ■ ς ph■ ō■ s gen φ■ ω■ τ■ ό■ ς ph■ ō■ tos „ licht “ beschreibt das phänomen dass manche menschen ni■ esen müssen wenn sie plötz■ licher hel■ li■ gkeit ausgesetzt sind z b sonnen■ licht als photo■ blei■ chung photo■ ble■ a■ chin■ g fa■ ding oder chemical qu■ en■ chin■ g bezeichnet man den permanenten verlust der fluor■ esz■ enz eines fluor■ op■ h■ ors durch die bestrahlung des fluor■ op■ h■ ors mit dem anre■ gungs■ licht die photo■ blei■ chung ist ein dynamischer prozess bei dem die fluor■ op■ ho■ r mole■ kü■ le durch das anre■ gungs■ licht photo■ chemi■ sch zerstört werden und dadurch ihre fähigkeit zur fluor■ esz■ enz verlieren die durchschnittliche anzahl von an■ reg■ ungs und emissions■ zyklen die ein fluor■ op■ ho■ r durchführen kann bevor es durch photo■ blei■ chung in■ aktiviert wird hängt von der intensität und der energie des anre■ gungs■ lich■ tes ab außerdem von der molekul■ aren struktur des fluor■ op■ h■ ors und der chemischen umgebung in der sich das fluor■ op■ ho■ r befindet so werden einige fluor■ op■ hor■ e schon nach der emission weniger pho■ t■ onen geb■ leicht während andere mehrere tausend oder millionen an■ reg■ ungs und emissions■ zyklen durchlaufen können bis es zur photo■ blei■ chung kommt photo■ blei■ chung kann in der fluor■ esz■ enz■ spekt■ ros■ kopie zu ar■ te■ fakten führen durch verringerung der energie des anre■ gungs■ strahl■ es und der bestrahl■ ungs■ zeit des fluor■ op■ h■ ors kann versucht werden den effekt der photo■ blei■ chung zu minimieren in den methoden fra■ p fluor■ es■ cen■ ce re■ co■ very af■ ter photo■ ble■ a■ chin■ g und fli■ p fluor■ es■ cen■ ce lo■ ss in photo■ ble■ a■ chin■ g wird eine absichtlich erzeugte photo■ blei■ chung zur messung verwendet eine photo■ aller■ gische der■ mati■ tis ist eine hau■ ter■ krank■ ung bei der zunächst eine spezifische sensibilisierung der haut durch unterschiedliche substanzen eintritt trifft anschließend sonnen■ licht auf die haut kommt es zu hau■ trö■ tungen knö■ tchen und gelegentlich auch bla■ sen■ bildung photo■ aller■ gi■ sierende substanzen können sowohl lokal durch kontakt mit der haut von außen photo■ aller■ gische kontakt■ der■ mati■ tis als auch syste■ misch durch aufnahme über den magen dar■ m tra■ kt zur sensibilisierung führen syste■ mische photo■ aller■ gische der■ mati■ tis die behandlung aku■ ter symptome gleicht derjenigen bei anderen aller■ gischen ek■ ze■ men zur dauerhaften therapie gehört neben mei■ dung der sensibili■ sierenden substanzen ein geeigneter sonnen■ schutz die photo■ der■ mato■ se oder licht■ der■ mato■ se manchmal auch photo■ der■ mati■ tis ist eine der■ mato■ se als photo■ der■ mato■ sen werden eine gruppe von haut■ veränderungen und haut■ krankheiten unterschiedlicher ursache bezeichnet die durch ultra■ viol■ ette oder sichtbare sonnen■ strahlung ausgelöst unterhalten und oder verschlimmert werden diese haut■ veränderungen können je nach ursache innerhalb von minuten innerhalb von stunden bis tagen und manchmal auch erst wochen nach der lich■ tex■ position auftreten durch glas und dün■ ne kleidung wird u■ v b strahlung weitgehend abgehalten nicht aber u■ v a strahlung eine photo■ der■ mato■ se kann daher auch bei sonnen■ exposition hinter glas■ scheiben auftreten die sympto■ matik einer photo■ der■ mato■ se ist je nach krankheit unterschiedlich präven■ tiv wirksam sind sonnen■ vermeidung und sonnen■ schutz die mei■ dung von sol■ arien das tragen dicht ge■ web■ ter kleidung sonnen■ schutz■ mittel gegen u■ v b und u■ v a strahlung mit hohem licht■ schutz■ faktor min■ d l■ f 30 sowie u■ v undurch■ lässi■ ge folien an den fen■ stern sind dabei hilfreich die therapie ist unterschiedlich und richtet sich nach der einzelnen erkrankung unter einer pho■ tol■ y■ se oder photo■ di■ sso■ zi■ ation versteht man ganz allgemein eine durch licht ausgelö■ ste spaltung einer chemischen bindung in einem mole■ kü■ l die photo■ elektro■ chemie ist ein teil■ bereich der elektro■ chemie der sich mit dem verhalten von hal■ blei■ ter elektro■ ly■ t systemen bei bestrahlung mit licht befasst der hal■ blei■ ter stellt dabei eine elektro■ de dar die zusammen mit dem elektro■ ly■ t eine hal■ bz■ elle bildet die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis photo■ elec■ tri■ ca ker■ ati■ tis photo■ elec■ tri■ ca photo■ ker■ ati■ tis schwei■ ß■ erb■ l■ ende oder verb■ li■ tzung ist eine schädigung der hor■ n■ haut des au■ ges die durch starke u■ v ein■ strahlung hervorgerufen wird häufi■ ge ursachen sind schwei■ ßen ohne ab■ schir■ mung z b schutz■ brille qu■ arz■ lamp■ en■ bestrahlung oder licht■ strahlung im hoch■ gebir■ ge der schädi■ gungs■ mechanismus entspricht dem des sonnen■ bran■ des eine schädigung der teil■ ungsa■ ktiven zellen des epi■ th■ els durch die strahlung führt nach einer charakteri■ stischen la■ ten■ z■ zeit von etwa acht stunden zum ab■ sterben der betroffenen zellen mit der folge einer entzün■ dlichen reaktion des um■ gebenden ge■ web■ es auf der hor■ n■ haut des au■ ges kommt es zu fein■ fle■ ck■ igen defe■ kten ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis pun■ c■ tat■ a der oberen schicht die typ■ ischerweise starke schmerzen li■ d■ kra■ mpf trän■ en■ fluss und eine seh■ schär■ fen■ minderung verursachen die symptome treten wegen der la■ ten■ z■ zeit in der regel in den frühen morgen■ stunden auf mit einer heilung ist wegen der re■ gener■ ations■ fähigkeit des hor■ n■ hau■ te■ pi■ th■ els meist bereits nach 24 – 48 stunden zu rechnen die therapie beschränkt sich auf schmerz■ lin■ der■ nde maßnahmen augen■ sal■ be schmerz■ tab■ letten lokal■ anä■ sthe■ tika werden nur zur diagno■ stik eingesetzt photo■ perio■ dis■ mus bezeichnet die abhängigkeit von wachstum entwicklung und verhalten bei pflanzen von der tages■ länge photo■ periode die minimale leistungs■ dichte beträgt hierbei etwa 10 − 2 bis hinunter zu 10 − 3 w m ² − es kann bereits voll■ mon■ d■ licht ≈ 5 · 10 − 3 w m ² wirksam sein eine lich■ tsch■ eu lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit oder photo■ pho■ bie licht■ pho■ bie ist eine über■ empfind■ lichkeit der augen gegenüber licht■ ein■ wirkung sie kann krankheits■ bedingt oder bei manchen tieren physi■ olo■ gisch auftreten betroffene menschen und organismen suchen gerne dunkle räume auf unter pho■ top■ sie griechisch versteht man die wahrnehmung von lich■ ter■ schein■ ungen wie bli■ tzen fun■ ken oder fli■ mmern ohne entsprechendes kor■ rel■ at in der außenwelt auslöser dieser wahrnehm■ ungen können zum beispiel netz■ hau■ tab■ lösungen oder eine glas■ körper■ ab■ hebung sein pho■ top■ sien können zudem im zusammenhang mit migr■ äne oder epi■ le■ p■ tischen an■ fällen unter beteiligung des ok■ zipi■ tal oder tempor■ al■ la■ pp■ ens auftreten eine geradezu klassische form von pho■ top■ sie ist das „ stern■ chen sehen “ zum beispiel bei einem fau■ st■ schlag auf das auge con■ tu■ si■ o bul■ bi oder einem schlag auf den schädel schädel hirn trau■ ma der pho■ tor■ e■ fra■ ktive effekt beschreibt die änderung des brech■ ungs■ index eines materials durch licht er wurde 1966 als stör■ ender effekt englisch „ opti■ cal da■ ma■ ge “ in li■ thi■ um■ ni■ oba■ t bekannt und tritt allgemein in pho■ tol■ ei■ tenden elektro■ op■ tischen kri■ st■ allen auf pho■ tor■ e■ fra■ ktive materialien sind aus einer ganzen reihe von material■ klassen bekannt von denen an■ organische kri■ st■ alle z b eisen■ do■ tiertes li■ thi■ um■ ni■ oba■ t die etab■ li■ er■ testen sind daneben konnte der pho■ tor■ e■ fra■ ktive effekt in organischen kri■ st■ allen organischen poly■ m■ eren und glä■ s■ ern sowie flüssig■ kri■ stall■ zellen nachgewiesen werden unter photo■ sensibilität auch photo■ sensi■ tivität versteht man in der der■ mat■ ologie eine pat■ holo■ gische lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit bei lich■ tex■ position entsteht aus der photo■ sensibilität eine photo■ der■ mato■ se bereits nach geringer licht■ bestrahlung entwickelt die photo■ sensibili■ sierte haut einen übermäßigen sonnen■ brand einen aus■ schlag oder symptome wie ju■ ck■ rei■ z brennen oder par■ ä■ sthe■ sien ph■ thi■ sis bul■ bi lat für „ au■ ga■ pfel■ schrumpf■ ung “ ist der medizinische fach■ begriff für die schrumpf■ ung und a■ tro■ phie des au■ ga■ pf■ els meist aufgrund von re■ zi■ di■ vier■ enden entzün■ dungen des au■ ges oder schwerer trau■ men häufi■ gster patho■ mechanismus ist eine a■ tro■ phie des zi■ li■ ar■ körpers das dort produzi■ erte ka■ mmer■ wasser ver■ siegt wodurch der bul■ bus schrumpf■ t und durch fehlende ernährung a■ tro■ phi■ eren wichtige strukturen das au■ ges eine ph■ thi■ sis bul■ bi kann auch angeb■ oren sein das cy■ sto■ sar■ co■ ma phy■ l■ lo■ i■ des sy■ n phy■ l■ lo■ i■ d■ tum■ or ist ein seltener tum■ or an der brust ma■ mma der erwachsenen frau er hat anteil von ca 1 an allen brust■ drü■ sent■ um■ oren der tum■ or zeigt sich als finger oder keu■ len■ artige wu■ cherung des binde■ ge■ web■ es und der brust■ drü■ se er wird als sonder■ form des fi■ bro■ aden■ o■ ms gut■ artige gesch■ wü■ l■ ste der weiblichen brust angesehen phy■ l■ lo■ i■ d■ tum■ ore sind aber oft größer als diese und wachsen mit finger■ artigen aus■ läu■ fern in das um■ gebende brust■ gewebe der tum■ or wächst in schü■ ben und kann zu erheblicher brust■ de■ formation führen phy■ l■ lo■ i■ d■ tum■ ore können gut■ artig grenz■ wer■ tig „ bor■ der■ line “ oder bösar■ tig sein bzw werden in ca 85 der fälle ist ein phy■ l■ lo■ i■ d■ tum■ or gut■ artig aber die vorher■ sage ist schwierig selten meta■ sta■ sieren auch ursprünglich gut■ artig erschein■ ende phy■ l■ lo■ ide■ stum■ ore die wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis oder photo■ der■ mati■ tis ist eine entzün■ dung der haut die durch bestimmte pflanzen■ extra■ kte fur■ an■ oc■ um■ ar■ ine und anschließende bestrahlung mit u■ v a verursacht wird im gegensatz zum sonnen■ brand verläuft die erkrankung verlängert und verursacht eine starke pi■ g■ men■ tierung nach dem ab■ heilen der begriff phyto■ toxizität auch pflanzen■ gif■ tigkeit bezeichnet den grad der schäd■ lichkeit oder gif■ tigkeit von substanzen gegenüber pflanzen bestimmte stoffe können zeitweilige oder dauerhafte pflanzen■ schädi■ gungen bewirken dies sind beispielsweise gasförmi■ ge luftsch■ ad■ stoffe schwer■ metalle sal■ ze pestizide pflanzen■ gi■ fte oder all■ el■ o■ chemikalien phyto■ tox■ ische effekte können sich beim pflanzen■ wachstum oder der ernte bemerkbar machen die gesamte pflanze oder teile davon wurzel trie■ be blätter blü■ ten oder früchte betreffen und sich im verlust komple■ tter pflanzen farb■ veränderungen ne■ kro■ sen■ bildung oder de■ formationen äußern umwelt■ faktoren wie temperatur feu■ chte oder licht können phyto■ tox■ ische wirkungen beeinflussen entsprechende nachweis■ verfahren sind beispielsweise kriterien wie pflanzen■ anzahl zu einem festgelegten zeitpunkt zähl■ bare visu■ elle schäden oder mess■ bare größen wie höhe länge durch■ messer und gewicht von pflanzen oder pflan■ zent■ eilen besonders im blick stehen pflanzenschutzmittel insbesondere her■ bi■ zi■ de die zwar die zu bekämpf■ enden organismen ab■ töten oder auf ein wirtschaftlich vertret■ bares maß zurück■ drängen behandelte pflanzen und ernte■ gut jedoch nicht beeinträchtigen sollen die untersuchung phyto■ tox■ ischer eigenschaften ist bestandteil der wirksam■ keitsp■ rüfungen solcher substanzen und über entsprechende gesetze und internationale standards geregelt wie der verordnung eg nr 1107 2009 und der ep■ po prüf■ richtlinie zur bewertung der phyto■ toxizität 1 135 2 pi■ blo■ kto■ q pi■ blo■ kt■ o oder die ark■ tische hysterie ist eine verhaltens■ störung die bei den es■ ki■ mos im osten kanadas und auf grönland um den pol■ ar■ kreis oder nördlich davon auftritt meist wird pi■ blo■ kto■ q als kultur■ gebundene psychische störung interpretiert wenngleich auch schon eine vita■ min a hyper■ vita■ min■ ose als mögliche ursache diskutiert wurde zumal ein ähnliches verhalten auch bei hunden vorkommen soll folgendes wird beschrieben das pro■ dro■ mal■ stadium wird gekennzeichnet durch rückzug über stunden bis tage gefolgt von außergewöhnlicher verwirr■ theit und erre■ g■ theit für bis zu 30 minuten dem eigentlichen anfall in dem die kleider ausge■ zogen oder herunter■ gerissen werden die person sich im schnee wäl■ zt gegenstände zerstört werden und anderes irration■ ales und selbst■ gefähr■ den■ des verhalten möglich ist wobei es jedoch selten zu tatsächlichen verletzungen komme glo■ ss■ ol■ ali■ e ech■ ol■ ali■ e und ech■ o■ pra■ xie in einzelnen fällen auch essen von ko■ t ko■ pro■ pha■ gie wird beobachtet dem anfall folgt ein bewusst■ seins■ verlust von bis zu 12 stunden für das ereignis selbst besteht eine amne■ sie gedäch■ t■ nis■ lücke einige inu■ it sollen solche an■ fälle öfter haben während es bei anderen bei einem einzigen derartigen ereignis bleibt mehrere autoren haben sich kritisch mit der existenz von pi■ blo■ kto■ q auseinander■ gesetzt ly■ le dick bezeichnete das syndrom als „ phan■ to■ mp■ hän■ omen “ bereits der begriff sei nicht in der sprache nachzuweisen simon■ s und hughes halten ihn für einen sammel■ begriff unter dem forscher alle möglichen verhaltensweisen zusammen■ fas■ sten die verhaltens■ störung u■ fu■ fu■ y■ ane eine speziell bei den zu■ lus auftretende störung zeigt ein zur arktischen hysterie verwand■ tes krankheits■ bild als pi■ ca oder pi■ ca syndrom – nach lat pi■ ca el■ ster – wird eine seltene ess■ störung bezeichnet bei der menschen dinge zu sich nehmen die allgemein als ungen■ ie■ ß■ bar oder auch ekel■ erregend angesehen werden die ebenfalls übliche bezeichnung pi■ ka■ zi■ smus wurde früher für ungewöhnliche ess■ gel■ ü■ ste schwan■ gerer verwendet auch der ausdruck all■ o■ tri■ op■ ha■ gie von gr all■ o■ tri■ os ‚ fremd ‘ und pha■ g■ ein ‚ essen ‘ war eine bezeichnung für dieses syndrom beim pi■ ca syndrom handelt es sich im gegensatz zu an■ or■ exi■ e und bu■ li■ mie um keine „ quantitative “ sondern um eine „ qualitative “ ess■ störung das pi■ car■ d■ sche schwei■ ß■ fieber ist eine historische infektions■ krankheit die unter anderem in frankreich und deutschland vor■ kam sie trat zum ersten mal im jahre 17■ 18 im vi■ m■ eu in der nord■ französischen provinz pi■ car■ die auf man zähl■ te 194 epidemi■ en zuletzt trat die krankheit 18■ 74 auf in frankreich wurde die krankheit als su■ ette des pi■ car■ ds im un■ betroffenen england als pi■ car■ dy swe■ at in deutschland als pi■ card ’ scher sch■ weiß oder pi■ card ’ sches schwei■ ss■ fieber bezeichnet sie wurde mehrfach ausführlich beschrieben die erkrankung weist ähn■ lichkeiten mit dem englischen sch■ weiß auf unterscheidet sich aber in den sympto■ men und in der mor■ talität zu den sympto■ men gehörten ein hohes fieber und na■ sen■ blu■ ten viele opfer starben schon binnen zweier tage den überlebenden betroffenen ging es nach etwa sieben tagen besser in der regel traten haut■ blä■ schen auf die später trock■ neten und ver■ schu■ pp■ ten zwischen dem auftreten der ersten fälle und einem wieder■ auftreten in einer ort■ schaft ver■ gingen etwa 15 bis 20 tage bei der pi■ ck krankheit oder fron■ to■ tempor■ ale demen■ z früher auch pi■ ck■ sche krankheit handelt es sich um eine meist vor dem 60 lebens■ jahr auftretende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung im stirn bzw schlä■ fen■ la■ ppen des gehir■ ns bei dem krankheits■ bild handelt es sich um eine form der fron■ to■ tempor■ alen demen■ z ft■ d bei dieser erkrankung steht zunächst nicht die beeinträchtigung von gedäch■ t■ nis■ leistungen im vordergrund sondern eine fortschrei■ tende veränderung der persönlichkeit und der sozialen verhaltensweisen als demen■ z ist sie seltener als die alz■ hei■ mer■ sche krankheit bzw die seni■ le demen■ z vom alzheimer typ s■ dat oder d■ va■ t diese erkrankungen werden zur gruppe der neuro■ de■ gener■ ativen erkrankungen gezählt ein famili■ är■ es auftreten wird bei mor■ bus pi■ ck häufiger beobachtet in etwa vierzig prozent der krankheits■ fälle angaben zur familiären häu■ fung schwan■ ken ein auto■ so■ mal domin■ an■ ter erb■ gang lässt sich in weniger als zehn prozent der fälle feststellen die abgrenzung zum begriff des „ fron■ tal■ hirn■ syn■ dro■ ms “ einer beschreibung von folgen einer lok■ alisierten störung im gehirn keinem eigenständigen krankheits■ bild wird im entsprechenden artikel geleistet die erkrankung darf auch nicht mit dem mor■ bus nieman■ n pi■ ck einer sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dose verwechselt werden das pi■ ck■ ar■ dt syndrom auch pi■ ck■ ar■ dt fa■ hl■ bu■ sch syndrom ist eine ter■ ti■ äre hypo■ thy■ re■ ose das heißt eine unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se die durch eine unterbrechung des por■ tal■ gefä■ ß■ systems zwischen hypo■ thal■ a■ mus und hypo■ phy■ se bedingt ist weitere endo■ k■ rin■ e funktions■ störungen die mit einem pi■ ck■ ar■ dt syndrom ver■ gesellschaf■ tet sein können sind su■ pra■ s■ ell■ äre ausfälle wie ein sekund■ ärer hypo■ gon■ a■ dis■ mus und eine funk■ tionelle hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie häufi■ ge ursachen eines pi■ ck■ ar■ dt fa■ hl■ bu■ sch syn■ dro■ ms sind blu■ tungen tum■ oren in■ far■ kte oder ein schädel hirn trau■ ma eine angeb■ or■ ene variante des pi■ ck■ ar■ dt fa■ hl■ bu■ sch syn■ dro■ ms wird als pi■ tu■ it■ ary stal■ k inter■ rup■ tion syn■ dro■ me p■ sis bezeichnet sie ist mit mu■ tationen der gene h■ es■ x 1 und lh■ x 4 assozi■ iert macht aber weniger als 5 der fälle aus die pi■ c■ tet sp■ eng■ ler reaktion ist eine chemische reaktion zur herstellung von hetero■ cy■ c■ len β ar■ y■ let■ hy■ la■ mine wie zum beispiel tr■ yp■ ta■ min cy■ cli■ sieren mit einem al■ deh■ yd unter wasser■ ab■ spaltung die reaktion wird in der regel säure kataly■ siert und in der hitze durchgeführt besonders re■ aktive aroma■ ten geben schon unter physi■ ologischen bedingungen gute ausbeu■ ten bei der pi■ c■ tet sp■ eng■ ler reaktion handelt es sich um einen spezial■ fall der mann■ ich reaktion brutto■ gleichung der pi■ c■ tet sp■ eng■ ler reaktion die reaktion wurde im jahr 19■ 11 von am■ é pi■ c■ tet 18■ 57 – 19■ 37 und theo■ dor sp■ eng■ ler beschrieben und hat sich zu einer wichtigen reaktion für die synthese von al■ k■ alo■ i■ den und von pharmazeutischen wirkstoffen entwickelt besonders nu■ cle■ op■ hil■ e β ar■ y■ let■ hy■ la■ mine wie z b in in■ dol■ derivaten oder in py■ r■ ro■ l■ derivaten ergeben unter mil■ den bedingungen die ring■ schluß■ produkte in guten ausbeu■ ten wenig nu■ cle■ op■ hil■ e ar■ yl■ reste wie z b ein phen■ yl■ rest im β phen■ ethy■ la■ min führen hingegen zu schlechten ausbeu■ ten bzw benötigen hohe temperaturen und starke sä■ uren die von pi■ c■ tet und sp■ eng■ ler publi■ zierte reaktion wurde mit β phen■ ethy■ la■ min und dem for■ mal■ deh■ yd di■ methy■ la■ cet■ al mit salz■ säure durchgeführt und als produkt wurde te■ tra■ hydro■ iso■ chin■ ol■ in erhalten wie die mann■ ich reaktion ergeben die un■ re■ akti■ veren ket■ one entweder nur geringe ausbeu■ ten oder gehen überhaupt keine gewünschte reaktion ein die pi■ c■ tet sp■ eng■ ler reaktion wurde erfolgreich in der fest■ pha■ sen■ synthese in der kombin■ ator■ ischen chemie angewandt die analo■ ge reaktion mit ar■ yl β ethanol anstatt des am■ ins wird ox■ a pi■ c■ tet sp■ eng■ ler reaktion genannt der pie■ bal■ dis■ mus der auch als al■ bini■ smus parti■ alis parti■ eller al■ bini■ smus bezeichnet wird ist ein sehr selten■ es auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes syndrom bei dem es zur ausbildung einer weißen stir■ n■ lo■ cke poli■ o■ sis in 90 der fälle kommt außerdem findet man eine um■ sch■ riebene hypo■ pi■ g■ men■ tierung der haut leu■ ko■ der■ mie das sind weiße fle■ cken ma■ cu■ la■ e vor allem im gesicht am hals am vor■ deren ober■ körper und an den flan■ ken innerhalb dieser de■ pi■ g■ men■ tierungen sind häufig fle■ ck■ förmi■ ge hyper■ pi■ g■ men■ tierungen zu finden die weiße stir■ n■ lo■ cke hat ein charakteri■ stisches aussehen sie ist eine haar hetero■ ch■ ro■ mie sie wächst im stir■ n■ bereich und ihre spitze ist nach unten gerichtet eine k■ aus■ ale therapie des pie■ bal■ dis■ mus ist nicht möglich in der sprach■ wissenschaft ist rat■ ten■ fän■ ger■ konstruktion eine bezeichnung für eine bestimmte klasse von fra■ ges■ ä■ tzen und rela■ tiv■ sätzen in ihnen fungiert das frage■ wort beziehungsweise das rela■ tiv■ pron■ omen nicht wie sonst alleine als satz■ einlei■ tendes element sondern zieht gleichsam weiteres material mit sich in die satz■ einleitende position der begriff wurde 1967 von john robert ross eingeführt und ist an das sa■ gen■ motiv vom rat■ ten■ fänger von ham■ eln angel■ ehnt der in ähnlicher weise durch sein flö■ ten■ spiel die ratten mit sich hinaus vor die stadt zog die pierre robin sequ■ enz auch pierre robin syndrom oder robin syndrom da pierre der vor■ name ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung beim menschen sie ist nach ihrem erst■ beschrei■ ber 19■ 23 benannt dem pariser zahn■ arzt pierre robin 18■ 67 – 1950 sie ist charakteri■ siert durch drei symptome kleiner unter■ kie■ fer mikro■ gna■ thi■ e fli■ eh■ endes kin■ n mikro■ genie man■ di■ bu■ läre retro■ gna■ thi■ e in den ra■ chen ver■ lagerte zunge mit teil■ weiser behinderung der luft■ wege glo■ ss■ op■ to■ se eventuelle makro■ glo■ ssi■ e auch stri■ dor u förmi■ ge gau■ men■ spalte in 60 bis 80 der fälle ferner finden sich herz■ fehler in 15 25 veränderungen an den extre■ mitä■ ten angeb■ or■ ene extre■ mitä■ ten■ am■ pu■ tationen kl■ um■ pf■ u■ ß hü■ ft■ lux■ ation syn■ da■ kt■ y■ lie veränderungen an den augen str■ ab■ ismus glau■ kom mikro■ phthal■ mie geistige behinderung in bis zu 20 der sogenannte sich■ el■ fuß p■ es ad■ du■ c■ tus ist eine meist angeb■ or■ ene aber auch erworbene fehl■ stellung des fuß■ es diese fehl■ stellung tritt oft auch bei■ d■ seitig auf es handelt sich um eine verstärkte w■ öl■ bung des mittel■ fuß■ es und der z■ ehen nach innen ad■ du■ ktions■ stellung als ursache für diese fehl■ stellung vermutet man eine fixi■ erung der fuß■ stellung durch die lage des fe■ tus in der engen und runden gebär■ mutter die diagnose wird häufig bei der u 3 gestellt je nach stärke der fehl■ stellung gibt es verschiedene behandlungs■ formen schwache fälle bei säug■ lingen werden per refle■ x und deh■ nungs■ gy■ m■ na■ stik behoben dabei wird der bab■ ins■ ki refle■ x ausgenutzt der beim ent■ lang■ streichen am sei■ tlichen fuß■ rücken die z■ ehen sp■ rei■ zt und damit den fuß durch eigene muskel■ kraft in die gerade fuß■ form dehnt bei der deh■ nungs■ ma■ ssa■ ge wird der fuß mehrmals täglich vorsichtig in die gerade form ge■ dehnt kann die muskel■ kraft des kindes über den refle■ x die füße nicht selbst in die gewünschte gerade form ziehen wird meist eine ban■ da■ ge oder bei starker indika■ tion auch ein gi■ p■ s■ verband vom arzt angeordnet die pi■ g■ men■ tierte vi■ ll■ on■ o■ du■ läre sy■ no■ vi■ ali■ tis ist der veral■ tete und im deutsch■ sprachigen raum weiter oft verwendete begriff für den ten■ o■ sy■ no■ vi■ alen ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or eine seltene erkrankung der schlei■ m■ haut in gelen■ ken oder seh■ nen■ scheiden gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind pv■ s und pv■ ns mit dem ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or des k■ noch■ ens sollte diese erkrankung nicht verwechselt werden pi■ li annu■ la■ ti lat für rin■ gel■ haare sind eine erb■ lich bedingte haut■ krankheit bei der die kopf■ haare eine mit blo■ ß■ em auge sichtbare strei■ fung aufweisen das haar■ wachstum ist nicht beeinträchtigt die erkrankung wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt licht■ mikro■ s■ kop■ isch weisen die h■ ellen abschnitte luft■ gefü■ ll■ te spalten auf die mikro■ s■ kop■ isch kein licht durch■ scheinen lassen und dadurch unter dem mikro■ s■ kop dunkel erscheinen elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ isch zeigt die haar■ ku■ tik■ u■ la einen gew■ ell■ ten verlauf und die haar■ rin■ de intra■ zell■ u■ läre räume in den faser■ bündeln die pi■ llen■ box auch medikamenten■ disp■ ens■ er tab■ le■ tten■ dose tab■ le■ tten■ box tab■ le■ tten■ disp■ ens■ er medikamenten■ box arznei■ kass■ ette pi■ ll■ endo■ se pil■ mate medikament■ endo■ sier■ behälter ch oder medikamenten■ schie■ ber genannt erleichtert patienten die rechtzeitige medikamenten■ einnahme im unterschied zur tab■ le■ tten■ schach■ tel in der gleichartige tab■ letten ver■ wahrt werden geht es bei der pi■ llen■ box um ein fest■ es sor■ ti■ ment verschiedener „ pillen “ zunächst handelte es sich um einfache kleine dosen aus holz oder ble■ ch in denen ein vor■ rat an tab■ letten unterwegs hygien■ isch und sicher vor verlusten transportiert werden konnte historisch lassen sich dafür kunst■ werke des sil■ ber und gol■ dsch■ mi■ ed■ eh■ and■ werks nachweisen die formen konnten rund o■ val herz■ förmi■ g oder quad■ ra■ tisch sein der ver■ schluß■ mechanismus musste ein selb■ ständiges auf■ springen der dose ausschließen später wurden diese dosen mit einer innen■ einteilung versehen damit por■ tionen für die verschiedenen tages■ zeiten gebildet werden konnten im zeitalter des kunst■ stoffs auch als dreh■ pi■ ll■ endo■ se mit durch■ gefä■ r■ b■ tem oder transpar■ ent■ em deck■ el mit 4 oder 7 fä■ chern die zur freigabe öffnung in eine richtung weiter■ gedreht wird aufwän■ di■ gere formen weisen eine kinder■ sicherung eine besch■ rif■ tung mit blin■ den■ schrift sowie ein fach für die bei■ pack■ zettel auf im elektronik■ zeitalter ist die der pil■ mate mit mehrfach■ alarm■ system sozusagen die pi■ ll■ endo■ se mit kurz■ zeit■ alarm oder spiel■ u■ hre■ ffekt daneben gibt es behältnisse für den ganzen wochen■ vor■ rat die das richten der medikamente auf einmal in der woche reduziert 7 tage pi■ ll■ endo■ se oder wochen■ plan■ er allerdings stößt es wegen seiner vielen öff■ nungs■ mechanismen an die grenze der einfachen und sicheren han■ tier■ barkeit im bereich der professionellen pflege findet sich analog dazu das medikament■ ent■ ab■ lett für die ausgabe an alle patienten einer station der grund für die entwicklung immer umfassen■ derer dosen liegt in der mehrfach■ ein■ n■ nahme verschiedener medikamente zur multi■ mor■ bi■ di■ tät einer alternden gesellschaft kam die viel■ fache medikamenten■ verordnung für diese verschiedenen krankheiten bei einer person da den medikamenten formen unterschiedliche do■ sier■ anweisungen vom arzt zugeordnet werden können musste das ein■ nah■ mer■ egi■ ment durch den patienten sichergestellt werden der medikament■ enz■ et■ tel und der medikamenten■ vor■ rat war bei mehr als durchschnittlich fünf medikamenten des geri■ at■ rischen patienten nur noch schwerlich aus■ wendi■ g zu behalten und gleichzeitig in einer hand■ tasche überall mit hin zu transportieren pilo■ zy■ tische a■ stro■ zy■ to■ me können im bereich von groß■ hirn zwischen■ hirn der hinter■ en schä■ del■ gru■ be des rücken■ mar■ ks und auch im verlauf von seh■ ner■ v ner■ v■ us opti■ cus und seh■ bahn tra■ c■ tus opti■ cus auftreten wobei in letzterer lok■ alisation auch von op■ tik■ us■ gli■ omen gesprochen wird bei■ d■ seitige op■ tik■ us■ gli■ o■ me gelten als charakteri■ stisch für die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 das pilo■ ma■ tri■ x■ om sy■ n epi■ t■ hel■ io■ ma cal■ ci■ fi■ c■ ans mal■ her■ be mal■ her■ be tum■ or und kal■ zi■ fizi■ erendes epi■ t■ heli■ om ist ein gut■ artiger pal■ pa■ tor■ isch harter hau■ tt■ um■ or der insbesondere bei kindern aber auch in allen anderen alters■ gruppen gefunden werden kann das pilo■ ma■ tri■ x■ om leitet sich von der haar■ ma■ tri■ x ab es entsteht aus einem zy■ stischen gebilde das in seinem inneren schatten■ zellen das sind ne■ kro■ tische zellen ohne zell■ kern aus■ bildet und kal■ zi■ fiziert verk■ al■ kt das kal■ zi■ fizi■ erende epi■ t■ heli■ om wurde 18■ 80 von albert mal■ her■ be und j chen■ an■ ta■ is beschrieben abzu■ grenzen ist das pilo■ ma■ tri■ x■ om vom pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ om einem sehr seltenen mali■ g■ nen tum■ or der vom haar■ fol■ li■ kel■ apparat ausgeht und in sehr seltenen fällen aus einem pilo■ ma■ tri■ x■ om entstehen kann außer beim menschen ist das pilo■ ma■ tri■ x■ om auch beim hund beschrieben wo es relativ häufig ist vor allem bei ter■ ri■ ern insbesondere dem ker■ ry blue ter■ rier meist findet es sich im bereich des rumpf■ es der sin■ us pil■ oni■ da■ lis von latein■ isch pi■ lus ‚ haar ‘ und ni■ dus ‚ nest ‘ ist eine chron■ isch entzün■ dliche erkrankung der ges■ ä■ ß■ fal■ te ri■ ma ani syn■ ony■ me für die erkrankung sind stei■ ß■ bein■ fi■ stel pil■ oni■ dal■ zy■ ste oder sa■ kr■ al■ der■ mo■ id nach häufiger auffassung wird die erkrankung durch in die haut pen■ et■ ri■ erende haare verursacht andere meinungen gehen von einer angeb■ or■ enen kon■ gen■ it■ alen miss■ bildung aus auch trau■ mata beispielsweise durch stür■ ze verursacht werden als mögliche ursache diskutiert die pin■ ak■ ol ku■ pp■ lung ist eine chemische reaktion aus dem feld der organischen chemie sie wurde das erste mal vor 140 jahren von wil■ helm ru■ dol■ ph fi■ t■ tig zur synthese von pin■ ak■ olen beschrieben durch diese reaktion werden ket■ one oder al■ deh■ y■ de durch umsetzung mit metallen z b magnesi■ um unter k■ nüpf■ ung einer c c bindung zu 1 2 di■ olen ge■ ku■ pp■ elt solche alkohol■ e sind viel■ seitig ein■ setz■ bare zwischen■ produkte in der organischen synthese diese können beispielsweise in der pin■ ak■ ol um■ lagerung umgesetzt werden die prise von fr■ z prise „ das nehmen “ ist eine ungefä■ hre maß■ einheit für kör■ ni■ ges material zum beispiel spei■ ses■ al■ z zucker pf■ eff■ er aber auch kräu■ ter oder sch■ nu■ pf■ tabak die häufi■ gste definition ist eine „ menge die sich zwischen zwei fin■ gern fassen lässt “ also zwischen dau■ men und zei■ ge■ finger der du■ den fasst die definition etwas weiter als „ kleine menge … die jemand zwischen zwei oder drei fin■ gern fassen kann “ – das wör■ ter■ buch von johan■ n christop■ h ad■ elung von 18■ 11 fasst die bedeutung noch weiter eine prise sei „ so viel als man zu einem gewissen gebrau■ che von einem dinge auf ein ma■ hl nimmt “ also die menge einer zutat zu einem gericht die prise wird in der küchen■ sprache früher auch in der pharmakolo■ gie als kleinere einheit gegenüber der mess■ er■ spitze behandelt bei salz wäre die prise dann eher unter 100 mg die mess■ er■ spitze eher darüber manchmal findet sich die unterscheidung dass eine mess■ er■ spitze ungefähr aus zwei pri■ sen bestehe oft wird die maß■ einheit prise aber bloß für das gro■ b■ kör■ ni■ gere material gewählt ohne deutlichen unterschied zur mess■ er■ spitze – die ungenau■ igkeit bleibt bewusst bestehen da die menge geschma■ ck■ ssa■ che ist an einer genauen bestimmung sind also nur die weniger erfahr■ enen interessiert im britischen und us amerikanischen sprach■ gebrauch wird die prise pin■ ch mitunter als 1 16 te■ a■ spo■ on te■ el■ öff■ el oder historisch als ⅛ te■ a■ spo■ on definiert manchmal auch als volu■ men■ maß zum beispiel als 1 48 flu■ id o■ un■ ce als pin■ e■ ob■ la■ stom oder pin■ e■ al■ ob■ la■ stom wird ein sehr seltener bösar■ tiger hir■ nt■ um■ or bezeichnet der nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft wird pin■ e■ ob■ la■ sto■ me treten insbesondere bei kindern und jungen erwachsenen auf das mittlere alter bei diagnose■ stellung beträgt 18 jahre das im bereich der zir■ bel■ drü■ se glan■ du■ la pin■ e■ alis gelegene pin■ e■ ob■ la■ stom macht sich klin■ isch unter anderem durch doppel■ bilder und einer vertik■ alen blick■ lähmung par■ in■ aud syndrom und störungen des li■ qu■ or■ ab■ flusses hydro■ ce■ p■ hal■ us bemerkbar nicht selten kommt es zu einer aussaat von tum■ or■ zellen entlang der inneren flüssi■ gkeits■ räume von gehirn und rücken■ mark verlässliche aussagen zur prognose sind angesichts der selten■ heit des tum■ ors nicht möglich in einer häufig zi■ tierten untersuchung wird die fünf jahres überlebens■ rate mit 58 angegeben im gegensatz zum pin■ e■ ob■ la■ stom handelt es sich beim pin■ eo■ zy■ tom um einen gut■ artigen tum■ or grad i who der wie auch andere tum■ oren der pin■ e■ ali■ s■ region zum beispiel papi■ ll■ ärer tum■ or der pin■ e■ ali■ s■ region pin■ e■ ali■ spar■ en■ ch■ y■ mt■ um■ or inter■ medi■ ärer differenzierung oder ger■ min■ om bei der n■ europ■ at■ holo■ gischen untersuchung differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abgegrenzt werden muss ein pin■ e■ alo■ m ist ein tum■ or der zir■ bel■ drü■ se als pin■ gu■ ecu■ la lat pin■ gu■ is fett ma■ cu■ la fleck w plur■ al pin■ gu■ ecu■ la■ e auch pin■ gu■ ec■ ul■ um n plur■ al pin■ gu■ ecu■ la bezeichnet man in der augen■ heil■ kunde eine häufig vor■ kommende harm■ lose de■ generation der bin■ deh■ aut die als fla■ ch er■ hab■ ener weiß■ gel■ b■ licher fleck in der li■ d■ spalte meist zuerst na■ sal am hor■ n■ hau■ tran■ d sichtbar ist pin■ gu■ ecu■ la■ e sind meist bei■ d■ seitig vorhanden können aber asymmet■ risch ausgeprägt sein hi■ st■ olo■ gisch finden sich ein verarm■ tes schlei■ m■ hau■ te■ pi■ th■ el und darunter gelegen bruch■ stücke von kol■ lagen■ fasern sowie form■ loses material in ausgeprä■ gten fällen können mehrere milli■ meter breite pin■ gu■ ecu■ la■ e sowohl na■ sal als auch tempor■ al der hor■ n■ haut vorliegen die mehr als einen milli■ meter hervorra■ gen und deren oberfläche mit verk■ al■ kungen bedeckt ist dann können sie auch beschwerden wie fremd■ körper■ gefühl und ger■ ö■ tete augen hervorrufen als ent■ steh■ ungs■ ursache vermutet man neben der ver■ er■ bung den einfluss von u■ v strahlung der sonne da pin■ gu■ ecu■ la■ e ebenso wie p■ ter■ y■ gien häufiger bei personen aufzutreten scheinen die intensiv■ em sonnen■ licht ausgesetzt sind pin■ gu■ ecu■ la■ e werden nicht behandelt die störung des trän■ en■ films wird mit vis■ kö■ sen trän■ ener■ satz■ stoffen ge■ mildert in schweren fällen ist eine operative entfernung denkbar die p■ inner reaktion ist eine namens■ reaktion der organische chemie die haupt■ anwendung der p■ inner reaktion ist die herstellung von car■ bon■ sä■ uren est■ ern thi■ o■ est■ ern und ami■ den sie ist nach dem deutschen chemi■ ker ad■ ol■ f p■ inner 18■ 42 – 19■ 09 benannt pin■ ta ist eine haut■ krankheit beim menschen die in mexiko zentral und südamerika vorkommt sie wird durch infektion mit tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um car■ at■ eum verursacht und gehört zu den tropischen tre■ pon■ e■ mato■ sen im verlauf können sich als leu■ ko■ der■ ma bezeichnete de■ pi■ g■ men■ tierte oder hypo■ pi■ g■ men■ tierte haut■ stellen bilden übertragen wird die krankheit hauptsächlich über direkten haut■ kontakt die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt zwischen ein und drei wochen pin■ ta ist meist chron■ isch und kann jahrelang andauern thera■ pi■ ert wird dabei meist mit ben■ zy■ l■ pen■ ici■ ll■ in die diagnose wird mikro■ s■ kop■ isch oder ser■ olo■ gisch durchgeführt das pi■ ri■ formi■ s syndrom ist eine kom■ pre■ ssion des ner■ v■ us isch■ ia■ di■ cus isch■ i■ as■ ner■ v beim durch■ tritt durch das for■ amen infra■ pi■ ri■ for■ me zwischen be■ cken■ knochen und mus■ cu■ lus pi■ ri■ formi■ s das pi■ tt ho■ p■ kins syndrom ist eine sehr seltene genetische erkrankung mit den haupt■ merkmalen eines intellektuellen defizi■ tes charakteri■ stischen gesichts■ auf■ ä■ lli■ gkeiten und ab■ nor■ mer und unregel■ mäßiger at■ mung syn■ ony■ me sind p■ th■ s englisch en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy se■ vere epi■ le■ p■ tic with autonomi■ c dy■ s■ fun■ ction mental re■ tar■ dation syn■ dro■ mal with inter■ mitt■ ent hyper■ venti■ lation die bezeichnung bezieht sich auf die autor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1978 durch die austral■ ischen ärzte d pi■ tt und i ho■ p■ kins erst im jahr 2007 konnte das t■ cf 4 gen identifiziert werden hypo■ phy■ sen■ aden■ o■ me sind gut■ artige tum■ oren aus den par■ en■ ch■ y■ matischen zellen des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens aden■ oh■ y■ po■ phy■ se oder des hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ pp■ ens neuro■ hypo■ phy■ se sie machen 10 – 15 aller intra■ kran■ i■ ellen neu■ bildungen aus frauen sind häufiger 3 2 als männer betroffen pi■ ty■ ri■ asi■ s griechisch π■ ί■ τ■ υ■ ρο■ ν klei■ e beschreibt die ab schu■ ppung der haut pi■ ty■ ri■ asi■ s alba auch als pi■ ty■ ri■ asi■ s alba fa■ ci■ ei oder als pi■ ty■ ri■ asi■ s simp■ lex bezeichnet ist eine verbreitete nicht ansteck■ ende und meist harm■ lose haut■ krankheit die vor allem bei kindern auftritt sie manifesti■ ert sich durch trock■ ene fein schu■ ppi■ ge h■ elle fle■ cken die vor allem im gesicht auftreten die krankheit hei■ lt von selbst wieder und erfordert meist nur den gebrauch von feuchtigkeits■ cre■ me der name der krankheit leitet sich aus der fein schu■ ppi■ gen erscheinung von alt■ griechisch π■ ί■ τ■ υ■ ρ■ α pi■ ty■ ra die klei■ e sowie aus der blä■ sse der fle■ cken ab von latein■ isch alba die weiße obwohl die fle■ cken nicht komplett de■ pi■ g■ men■ tiert sondern hypo■ pi■ g■ men■ tiert sind die pi■ ty■ ri■ asi■ s alba gilt als minimal■ variante des ato■ p■ ischen ek■ z■ ems pi■ ty■ ri■ asi■ s lich■ en■ oi■ des et vari■ oli■ formi■ s ac■ u■ ta abkürzung p■ le■ va auch mu■ cha hab■ er■ mann krankheit genannt ist eine selten vor■ kommende auto■ immun■ krankheit die nicht ansteck■ end ist es handelt sich hierbei um die schwerwie■ gendere version der pi■ ty■ ri■ asi■ s lich■ en■ oi■ des chron■ ica charakteri■ stisch für die krankheit sind hau■ taus■ schlag und lä■ sion auf der haut auch wenn der hau■ taus■ schlag mit hilfe von u■ v strahlen oder der einnahme von antibiotika oder steroi■ de behandelt werden kann so gibt es noch keine wirkliche hei■ lungs■ möglichkeit der krankheit in den meisten fällen verschwindet sie nach einiger zeit von alleine wieder sie kann aber auch in re■ mission gehen also für einige zeit verschwinden und danach erneut auftreten auch ein chron■ ischer verlauf in form der pi■ ty■ ri■ asi■ s lich■ en■ oi■ des chron■ ica ist möglich bei der pi■ ty■ ri■ asi■ s lich■ en■ oi■ des et vari■ oli■ formi■ s ac■ u■ ta wird das verhalten der t zellen des immun■ systems gestört so dass sie sich gegen den eigenen körper richten sie zerstören dadurch eigene zellen in der haut was zu dem hau■ taus■ schlag führt die krankheit trifft meistens in der kindheit oder bei jungen erwachsenen zumeist männlichen geschlechts auf es kommt häufig vor dass die krankheit fälschlicherweise als wind■ po■ cken diagno■ stiziert wird eine genaue feststellung dieser krankheit ist durch eine bi■ op■ sie möglich also durch die entnahme einer kleinen haut■ stelle die ursache der krankheit ist noch nicht genau er■ forscht ein virus könnte als auslöser in frage kommen aber auch impfstoffe oder umwelt■ faktoren wie z b eine starke stre■ ss■ phase die rö■ schen■ fle■ chte lat pi■ ty■ ri■ asi■ s ro■ sea gi■ bert oder auch schu■ ppen■ rö■ schen genannt ist eine nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung welche in den meisten fällen 6 bis 8 wochen dauert in einigen fällen sogar bis zu einem halben jahr sie tritt meistens bei kindern und jüngeren erwachsenen zwischen dem 10 und 35 lebens■ jahr auf vor allem im frühjahr und herbst zu beginn entsteht ein ro■ tes primär■ medai■ llon so■ g pla■ que m■ ère primär■ fleck oder her■ ald pat■ ch von welchem aus sich kleinere herde ausbreiten nach der erkrankung heilen diese vollständig ab die pi■ ty■ ri■ asi■ s ru■ bra pil■ ari■ s auch stachel■ fle■ chte oder de■ ver■ gie krankheit ist eine seltene chronische hau■ ter■ krank■ ung die von den haar■ fol■ li■ keln ausgeht die ursache ist unbekannt das aussehen dieser weitgehend schmerz■ losen erkrankung ähnelt dem der schu■ ppen■ fle■ chte p■ sor■ i■ asi■ s die bezeichnung bezieht sich auf den autor der erst■ beschreibung aus dem jahre 18■ 56 durch den pariser der■ mat■ ologen marie gui■ ll■ au■ me de■ ver■ gie 17■ 89 – 18■ 79 als pla■ cent■ a ac■ cre■ ta bezeichnet man in der geburts■ hilfe eine störung der pla■ zent■ a■ haftung bei der die pla■ zent■ a mit der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur m■ yo■ met■ ri■ um ver■ wachsen ist dadurch löst sich die pla■ zent■ a nach der geburt des kindes nicht pla■ zent■ are■ ten■ tion und es kann zu erheblichen blu■ tungen kommen die pla■ cent■ a ac■ cre■ ta kommt bei etwa einer von 2 500 schwanger■ schaften mit steigender häufigkeit vor als pla■ cent■ a pra■ e■ via wird eine fehl■ lage der pla■ zent■ a mutter■ kuchen bezeichnet die pla■ zent■ a ist hierbei in der nähe des gebär■ mutter■ hal■ ses ein■ geni■ stet und über■ deckt den geburts■ kanal ganz oder teilweise von einer pla■ cent■ a pra■ e■ via wird erst nach abschluss der 24 schwangerschafts■ woche gesprochen da es vorher noch möglich ist dass die pla■ zent■ a nach oben wächst bei der vorzeitigen pla■ zent■ al■ ö■ sung hat sich der mutter■ kuchen vor der geburt des kindes von der u■ ter■ us■ haft■ fläche gelöst eine mütter■ liche per■ fusion des mutter■ ku■ chens ist nicht mehr gewährleistet diese ab■ lösung kann teilweise oder vollständig von■ stat■ ten■ gehen als pla■ zent■ a■ in■ su■ ffizi■ enz wird in der geburts■ hilf■ lichen medizin die mangelnde funktion des mutter■ ku■ chens pla■ zent■ a bezeichnet die pla■ zent■ a dient normalerweise der ernährung des unge■ bor■ enen kindes sauerstoff nähr■ stoffe und andere substanzen wie hormon■ e oder antik■ ör■ per können hier vom mütter■ lichen kreislauf in den des kindes über■ treten die beiden kreis■ läufe sind hierbei grundsätzlich aber voneinander getrennt es findet keine ver■ mischung des blu■ tes der mutter mit dem des kindes statt blu■ tz■ ellen treten nur in minimal■ em maße über zusätzlich ist die pla■ zent■ a bildungs■ ort zahlreicher hormon■ e die wichtigsten unter ihnen sind ö■ stro■ gene und gesta■ gene schwangerschafts■ förder■ nde hormon■ e sowie das humane ch■ or■ ion gon■ a■ do■ trop■ in h■ c■ g erfüllt der mutter■ kuchen diese funktionen nur ungenügend spricht man von einer pla■ zent■ a■ in■ su■ ffizi■ enz oder störung der fe■ to ma■ tern■ alen einheit sei■ fen bezeichnen in der ge■ ologie und in der lager■ stä■ tten■ kunde sekund■ äre mineral■ anreich■ erungen in se■ di■ menten wie sand oder ki■ es in denen sich mineral■ haltige körner entsprechend ihrem spezifischen gewicht durch mechanische strö■ mungen sor■ tiert konzentriert und dann abge■ lagert haben vorkommen abbau■ würdiger konzentrationen von edel■ metallen schwer■ miner■ alen oder edel■ steinen werden als sei■ fen■ lager■ stätten bezeichnet eine pla■ gio■ zep■ hal■ ie ist eine asymmet■ rische ab■ fla■ chung des hinter■ kopf■ es im gegensatz zur bra■ ch■ y■ zep■ hal■ ie ist das verhältnis länge zu breite des schäd■ els nicht verändert eine angeb■ or■ ene pla■ gio■ zep■ hal■ ie kann durch eine ungünsti■ ge lage im mutter■ leib verursacht sein tritt sie aufgrund eines vorzeitigen einseitigen naht■ ver■ schlusses auf spricht man auch von kran■ io■ sy■ no■ sto■ se dabei handelt es sich häufig um die la■ mb■ dan■ a■ ht oder um eine kor■ on■ ar■ nah■ t länger■ es liegen der säug■ linge auf dem hinter■ kopf kann die schä■ del■ form beeinflussen und zur pla■ gio■ zep■ hal■ ie führen das gehirn wird durch die form der schä■ del■ k■ alo■ tte nicht beeinflusst im zusammenhang mit vorzei■ tigem naht■ ver■ schluss kann es auch zu gesicht■ sa■ sy■ mmet■ rien kommen die pest latein■ isch pe■ sti■ s ‚ seuche ‘ ist eine hochgradig ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um y■ er■ sin■ ia pe■ sti■ s ausgelöst wird sie ist ursprünglich eine zoon■ ose von na■ ge■ tieren mur■ mel■ tiere ratten ei■ ch■ hör■ n■ chen bei deren populationen sie enz■ o■ o■ tisch sein kann daher kommt auch der begriff „ sil■ va■ tische pest “ lat silva ‚ wald ‘ bei sich unmittelbar ansteck■ enden menschen der ausbruch dieser erkrankung ist gegebenenfalls weltweit möglich ein historischer überblick über die krankheit die viele menschenleben forderte ist unter geschichte der pest nachzu■ lesen der planungs■ fehl■ schluss eng■ l plan■ ning fal■ la■ cy ist die tendenz von leuten und organisationen zu unterschätzen wie viel zeit sie zur vollendung einer aufgabe benötigen der englische begriff wurde zum ersten mal von daniel ka■ h■ ne■ man und a■ mos t■ ver■ sky in einer veröffentlichung von 1979 vorgeschlagen der effekt erlaubt vorhersagen für eine weite bandbreite an aufgaben darunter das ausfüllen von steuer■ unterlagen hausaufgaben der aufbau von mö■ beln programmi■ eren und ori■ ga■ mi der fehl■ schluss beeinflusst nur vorhersagen über eigene aufgaben wenn außen■ stehende beobachter die zeit bis zur fertigstellung einer aufgabe vorhersagen zeigen sie eine pessimi■ stische tendenz und über■ schätzen die erforderliche zeit lo■ vall■ o und ka■ h■ ne■ man schlugen 2003 eine erweiterte definition des planungs■ fehl■ schlusses vor als die tendenz die zeit kosten und oder risiken von künftigen handlungen zu unterschätzen und zugleich die vorteile dieser handlungen zu über■ schätzen nach dieser definition führt der planungs■ fehl■ schluss nicht nur zur überschreitung des geplanten zeitra■ h■ mens sondern auch zu kosten■ explosi■ onen und geringeren nutzen als geplant planungs■ horizont oder planungs■ zeitraum plan■ ungsp■ eriode ist bei plan■ ungen der zeitraum für den geplant werden soll pflanzen■ neuro■ biologie versteht sich als neues inter■ disziplin■ är■ es forschungs■ gebiet das in verbindung mit der frage wie pflanzen ihre umwelt wahrnehmen und darauf reagieren die pflanzliche signal■ verarbeitung untersucht diese erfolgt sowohl auf elektrischer als auch auf molekul■ ar■ er ebene dabei wird angenommen dass die beteiligten anato■ mischen strukturen und physi■ ologischen vorgänge denjenigen von tieren in vielerlei hinsicht entsprechen die verwendeten begriffe wie auch etliche der schlüsse die die vertreter der pflanzen■ neuro■ biologie ziehen und die bis zur po■ stu■ lierung von „ plant sy■ na■ p■ ses “ pflanzlichen sy■ na■ p■ sen und einer „ plant intelligen■ ce “ pflanz■ licher intelligenz reichen sind umstritten von einer mehrheit der pflanzen■ physi■ ologen werden sie kritisiert oder abgelehnt plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis ist eine erkrankung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s auch plan■ tar■ fas■ zie genannt die mit schmerzen an der fuß■ so■ hle am übergang zur fer■ se einhergeht die en■ dung i■ tis legt zwar nahe dass es sich um eine entzün■ dliche erkrankung handelt allerdings wird häufig auch eine über■ beanspru■ chung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s als ursache angenommen die zu mikro■ verletzungen in dieser ap■ on■ euro■ se führt daher wird das krankheits■ bild auch als plan■ tar■ fas■ zi■ o■ sis oder plan■ tar■ fas■ zi■ o■ pathie bezeichnet zahlreiche methoden werden zur behandlung eingesetzt sie reichen von ta■ pe■ verbänden und ortho■ pä■ dischen einlagen über in■ je■ ktion und radio■ therapie bis zu operativen maßnahmen der mor■ bus le■ d■ der■ hose ist eine gut■ artige erkrankung des binde■ ge■ web■ es der füße plan■ tar ap■ on■ euro■ se aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen und verwandt mit dem häufiger auftretenden mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren ein schub■ weiser über mehrere jahre dauern■ der krankheits■ verlauf ist typisch beim mor■ bus le■ d■ der■ hose bilden sich in der unter der so■ hlen■ haut liegenden plan■ tar■ ap■ on■ euro■ se knoten und gelegentlich selten auch strän■ ge die knoten können wesentlich größer werden als beim mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren und die geh■ fähigkeit schließlich beeinträchtigen die operation des mor■ bus le■ d■ der■ hose ist problematisch weil die füße im täglichen leben stark belastet werden gute erfolge – vor allem im frühen stadium – zeigt die behandlung mit weichen röntgen■ strahlen es gibt auch versuche mit stoß■ w■ ell■ ent■ hera■ pie und der in■ je■ ktion von kol■ lagen■ a■ se die die ver■ här■ tungen an■ löst die fi■ bro■ sen■ per■ for■ ation die die wu■ cherung nicht beseitigt aber die kontra■ ktion – zumindest für einige zeit – löst spielt bei mor■ bus le■ d■ der■ hose eine geringere rolle als bei mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren weil beim mor■ bus le■ d■ der■ hose im allgemeinen die z■ ehen nicht kontra■ hi■ eren die krankheit ist nach dem deutschen chirur■ gen geor■ g le■ d■ der■ hose 18■ 55 – 19■ 25 benannt plas■ ma ist ein gra■ fischer in ech■ tzeit generi■ erter ani■ mi■ erter effekt durch farb■ wechsel die in verschiedene richtungen verzerrt werden entsteht der eindruck einer flü■ ssigen bewegung der plas■ ma effekt wurde besonders häufig anfang der 1990 er jahre von programmi■ er■ ern der demo■ szene für ihre computer■ demo■ s oder in■ tro■ s verwendet und kann recht einfach per software ren■ der■ ing anhand von sin■ us tabellen erstellt werden eine variante ist das fra■ kt■ al plas■ ma bei dem farb■ über■ gänge mit den op■ tischen eigenschaften von fra■ kt■ alen zum einsatz kommen siehe hierzu diam■ ond squ■ are alg■ ori■ th■ mus scre■ ens■ ho■ t eines plas■ ma■ effe■ kts wie er in den 1990 er jahren häufig in demo■ s verwendet wurde ein plas■ ma effekt erzeugt als an■ si art mit der a■ ali■ b bibliothek ani■ mi■ erter plas■ ma■ effekt wie im fra■ cti■ nt die pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische dy■ sp■ la■ sie typ tor■ ran■ ce ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit dem haupt■ merkmal einer pla■ ty■ spon■ dy■ lie syn■ ony■ me sind pl■ s■ d t pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische dy■ sp■ la■ sie typ tor■ ran■ ce lu■ ton pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie le■ tale typ tor■ ran■ ce englisch let■ hal sh■ ort li■ mbe■ d la■ ty■ spon■ dy■ li■ c d■ war■ fis■ m tor■ ran■ ce typ■ e than■ ato■ ph■ ori■ c dy■ sp■ la■ sia tor■ ran■ ce vari■ ant abzu■ grenzen ist die pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische dy■ sp■ la■ sie typ san die■ go s unter than■ ato■ ph■ ore dy■ sp■ la■ sie glaub■ hafte ab■ streit■ barkeit auch glaub■ hafte be■ streit■ barkeit englisch plausi■ ble den■ i■ abili■ ty ist ein konzept zum vermeiden von spuren die einen sachverhalt for■ en■ si■ sch nachweis■ bar machen im besten fall wird sogar ein plausi■ b■ les alibi geschaffen das gegen■ konzept ist die verbindlichkeit oder nicht■ ab■ streit■ barkeit die beispielsweise auf computern kr■ yp■ to■ graph■ isch realisiert werden kann glaub■ hafte ab■ streit■ barkeit spielt weiterhin eine rolle im zusammenhang mit korruption im politischen raum eine person oder organisation kann nur dann dem korruptions■ vorwurf entgehen wenn sie glaubhaft ab■ streiten kann dass es gelegenheiten zur korruption gegeben haben könnte dies erreicht der oder die beschuldi■ gte durch schaffung von transparenz als p■ le■ o■ ch■ ro■ ismus di■ ch■ ro■ ismus oder trich■ ro■ ismus bezeichnet man in der miner■ alo■ gie die „ mehr■ far■ bigkeit “ aus dem griechischen π■ λ■ έ■ ων pl■ é■ ō■ n für mehr und χρ■ ῶ■ μ■ α ch■ roma für farbe von miner■ alen bei betrachtung aus unterschiedlichen blick■ richtungen die mehr■ far■ bigkeit äußert sich dabei entweder in einer unterschiedlichen farb■ tiefe bei manche tur■ mal■ ine dunkl■ ere farbe bla■ ss■ ere farben oder in einem komple■ tten farb■ wechsel beispiel synthe■ tischer alex■ andri■ t gel■ b■ grün – viol■ ett – rot■ braun gesehen ohne polari■ sations■ filter p■ le■ o■ ch■ ro■ ismus tritt bei durch■ sichtigen far■ bigen steinen ebenso auf wie bei undurch■ sichtigen die ursache dafür ist die ungleiche absor■ ption des lich■ tes abhängig von der ausbrei■ tungs■ richtung und der polari■ sations■ richtung der di■ ch■ ro■ ismus ist eine sonder■ form des p■ le■ o■ ch■ ro■ ismus mit zwei verschiedenen haupt■ fär■ bungen und tritt in uni■ a■ xi■ alen kri■ st■ allen auf der trich■ ro■ ismus zeigt drei haupt■ fär■ bungen und tritt in bi■ a■ xi■ alen kri■ st■ allen auf mineralien des ku■ bischen kri■ stall■ systems oder amor■ p■ he stoffe zeigen kein p■ le■ o■ ch■ ro■ ismus die p■ le■ o■ ch■ ro■ i■ tischen eigenschaften eines miner■ als können mit hilfe eines di■ ch■ ros■ ko■ ps festgestellt und zur bestimmung und prüfung vor allem bei schmu■ ck■ steinen genutzt werden seine wirkung auf die farb■ tiefe ist vor allem für edel■ stein■ schlei■ fer von bedeutung bei der auswahl des schli■ ff■ s um zu dunkle oder h■ elle bla■ sse farben zu vermeiden theoretische grundlagen und begründungen dafür ob ein solcher effekt auftreten kann werden in einem teil■ bereich der theoretischen kri■ stall■ o■ graphie abge■ handelt alex■ andri■ t hi■ d■ den■ it kun■ zi■ t ru■ bin sa■ phi■ r und tur■ mal■ in lassen schon mit blo■ ß■ em auge die mehr■ far■ bigkeit erkennen weitere beispiele andalu■ sit gelb oli■ v■ grün rot■ braun bis dunkel■ rot ben■ i■ to■ it farb■ los blau c■ ordi■ eri■ t gelb blau■ viol■ ett bla■ ss■ blau mal■ ach■ it farb■ los gel■ b■ grün tief■ grün zo■ i■ sit vari■ e■ tät tansan■ it pur■ pur blau braun bzw gelb cali■ for■ nia institute of technolo■ gy pa■ sa■ den■ a cali■ for■ n■ ina usa hat ein anschau■ liches bild auf das p■ le■ o■ mor■ p■ he aden■ om ist ein gut■ artiger tum■ or der häufig in der ohr■ spei■ chel■ drü■ se par■ o■ tis seltener in anderen spei■ chel■ drü■ sen auftritt mit einem anteil von 85 ist es die häufi■ gste gut■ artige neo■ pla■ sie der spei■ chel■ drü■ sen und macht etwa die hälfte aller spei■ chel■ drü■ sent■ um■ oren insgesamt aus p■ le■ o■ mor■ p■ he aden■ o■ me wachsen langsam und bleiben lange asy■ mp■ to■ matisch therapie der wahl ist die chirur■ gische entfernung des tum■ ors mit der sich eine defini■ tive heilung erzielen lässt verbleiben allerdings tum■ or■ reste im körper so können hartnäck■ ige re■ zi■ di■ ve die folge sein darüber hinaus kann es zur entstehung eines mali■ g■ nen tum■ ors innerhalb eines p■ le■ o■ mor■ phen aden■ o■ ms kommen wobei das risiko zu anfang gering ist und erst mit der zeit wächst das mali■ g■ ne fi■ br■ öse hi■ sti■ o■ zy■ tom m■ f■ h ist die häufi■ gste bösar■ tige neu■ bildung des binde■ ge■ web■ es sar■ kom beim erwachsenen menschen der alters■ gipfel beträgt 50 – 70 jahre und männer sind doppelt so häufig betroffen wie frauen die häufigsten lok■ ali■ sationen sind die glie■ d■ maßen extre■ mitä■ ten und der raum hinter dem bauch■ f■ ell retro■ per■ it■ one■ al■ raum am häufigsten meta■ sta■ siert der tum■ or in die lung■ e über 90 der tum■ or imp■ oni■ ert in den extre■ mitä■ ten als zunächst schmerz■ lose raum■ forderung sie kann auch nach vorheriger bestrahlung oder in der nähe von fremd■ körpern implan■ tate proje■ kti■ le auftreten eine diagnose wird durch den pat■ hol■ ogen nach einer bi■ op■ sie oder chirur■ gischer entfernung des ge■ web■ es gestellt die bezeichnung mali■ gn■ es fi■ brö■ ses hi■ sti■ o■ zy■ tom dient hierbei als auf■ fang■ kor■ b für alle sar■ kom■ e die keine aus■ differenzierung r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom lei■ om■ yo■ sar■ kom li■ po■ sar■ kom an■ gio■ sar■ kom etc aufweisen die prognose des mali■ g■ nen fi■ br■ ösen hi■ sti■ o■ zy■ to■ ms ist insgesamt schlecht das p■ le■ o■ mor■ p■ he x■ ant■ ho■ a■ stro■ zy■ tom abgekürzt p■ xa ic■ d o code 9■ 424 3 ist ein seltener gli■ aler hir■ nt■ um■ or es wird nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad ii einge■ teilt ganz überwiegend sind kinder jugendliche und junge erwachsene betroffen ein zusammenhang mit einer erb■ lichen erkrankung ist in den aller■ meisten fällen nicht erkennbar in einzel■ fällen wurde ein auftreten von p■ le■ o■ mor■ phen x■ ant■ ho■ a■ stro■ zy■ to■ men bei patienten mit neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 beschrieben der p■ le■ o■ mor■ phi■ smus griechisch p■ lei■ on „ mehr “ mor■ p■ he „ gestalt “ ist eine historische wissenschaftliche lehr■ meinung der zufolge sich zellen viren und bakterien in■ einander umwand■ eln und in unterschiedlicher erscheinungs■ form auftreten können während das konzept des auftretens unterschiedlicher erscheinungs■ formen einer bestimmten bakteri■ en■ art sich unter dem begriff p■ le■ o■ mor■ phie heutzutage etabliert hat ist das historische p■ le■ o■ mor■ phi■ smus■ konzept unzu■ treffend es galt bereits in den 1930 er jahren als wider■ legt und wird von der modernen wissenschaftlichen medizin oder biologie vollständig abgelehnt p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet eine übermäßige flüssi■ gkeits■ an■ sammlung in der p■ leu■ ra■ höhle dem sch■ malen sp■ alt zwischen den p■ leu■ rab■ lä■ ttern die flüssi■ gkeit befindet sich also im brust■ kor■ b zwischen der lung■ e und den ri■ ppen genauer zwischen lungen■ f■ ell p■ leu■ ra vis■ cer■ alis und dem brust beziehungsweise ri■ ppen■ f■ ell p■ leu■ ra pari■ et■ alis die lung■ e ist also von flüssi■ gkeit umgeben was um■ gang■ sspra■ chlich als „ wasser in der lung■ e “ bezeichnet wird bezieht sich meist auf das krankheits■ bild lungen■ ö■ dem im zusammenhang mit einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz auch beim gesunden sind die p■ leu■ ra■ hö■ hlen mit jeweils etwa 5 ml eiweiß■ reicher flüssi■ gkeit gefüllt die als glei■ tsch■ icht den lungen beim ein und au■ sa■ t■ men bewegungsfreiheit verschafft bei einem p■ leu■ ra■ emp■ y■ em handelt es sich um eine an■ sammlung von ei■ ter emp■ y■ em innerhalb des brust■ f■ ells p■ leu■ ra das heißt zwischen den beiden p■ leu■ rab■ lä■ ttern dem lungen■ f■ ell p■ leu■ ra vis■ cer■ alis und dem ri■ ppen■ f■ ell p■ leu■ ra pari■ et■ alis ein p■ leu■ ra■ emp■ y■ em wird syn■ ony■ m auch als p■ yo■ thor■ a■ x bezeichnet eine p■ leu■ ri■ tis ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung oder brust■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung mehrzahl p■ leu■ ri■ ti■ den ist eine entzün■ dung der p■ leu■ ra ri■ ppen oder brust■ f■ ell die p■ leu■ ra über■ zieht die lung■ e und klei■ det den brust■ raum von innen aus ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dungen machen sich typ■ ischerweise durch atem■ abhängige schmerzen meist auf einer seite des brust■ kor■ bes bemerkbar p■ leu■ ri■ ti■ den können ein zeichen zugrunde lie■ gender erkrankungen sein und beeinträchtigen das allgemein■ befinden wegen ihrer schmerz■ haftigkeit erheblich die früher häufi■ ge tuberku■ lö■ se p■ leu■ ri■ tis ist in westeuropa sehr selten geworden die ursache der infekti■ ösen p■ leu■ ri■ tis bleibt meist unge■ klärt da eine inva■ sive diagno■ stik bei gut■ arti■ gem verlauf nicht angezeigt ist die p■ lini■ anischen er■ up■ tionen als teil des vul■ kanischen gescheh■ ens sind außerordentlich explosi■ ve ausbrüche die mit gewaltigen a■ schen■ fällen verbunden sind sie verdanken ihren namen dem augen■ zeugen und chron■ isten p■ lini■ us dem jüngeren der den ausbruch des ves■ uv■ s und den untergang von po■ mp■ e■ ji und her■ cu■ lan■ eum im jahr 79 n ch■ r in zwei brie■ fen an den römischen geschichts■ schreiber corn■ eli■ us ta■ ci■ tus beschrieb sein onkel p■ lini■ us der ältere fand bei diesem ausbruch den tod innerhalb weniger stunden können dabei durch die vul■ kan■ schlo■ te einige ku■ bi■ k■ kilometer mag■ ma auf■ steigen der gewaltige druck und die vehement ent■ weich■ enden gase stoßen alte reste des pf■ ro■ pf■ s nach oben reißen glü■ hende la■ v■ af■ e■ tzen und fel■ s■ bro■ cken aus der kra■ ter■ wand mit die er■ u■ ption besteht aus zwei phasen zunächst ra■ st der material■ strom mit einer geschwindigkeit bis zu mehreren hundert metern pro sekunde im schlo■ t em■ por und bildet ober■ halb des kra■ ters eine er■ up■ tion■ ss■ äu■ le die bis in die stra■ to■ sphäre reicht in großer höhe kü■ hlt das vul■ kanische material ab und reg■ net als la■ pi■ lli auf die umgebung nieder in einer zweiten phase stürzt die staub und a■ sch■ ew■ ol■ ke in sich zusammen und bildet den ausgangspunkt eines pyro■ kla■ stischen stroms bei dem namen■ gebenden von p■ lini■ us beobach■ teten ausbruch des ves■ uv■ s wurde po■ mp■ e■ ji durch den la■ pi■ lli niederschlag ver■ schü■ ttet während her■ cu■ lan■ eum aufgrund der wind■ richtung zunächst verschont dann aber von den pyro■ kla■ stischen strömen begraben wurde dies führte zu großen unterschieden bei der natürlichen konser■ vierung der beiden an■ tiken städte den zurück■ blei■ benden ein■ stur■ z■ kra■ ter nennt man calder■ a es sind sowohl die sogenannten super■ vul■ kan■ e fla■ che vul■ kan■ e über riesigen mag■ ma■ kammern wie der y■ ell■ ow■ stone vu■ lk■ an als auch die grauen vul■ kan■ e auch als schicht■ vul■ kan■ e bezeichnet die diesem aus■ bru■ chst■ yp angehören und unter anderem den pazifischen feuer■ ring bilden der moun■ t st hel■ ens in amerika gehört ebenso zu diesem aus■ bru■ chst■ yp wie der ves■ u■ v in italien und der la■ ach■ er see in der vul■ kan■ ei■ fel unter dem plu■ mmer v■ inson syndrom auch si■ der■ op■ en■ ische dy■ sp■ ha■ gie pa■ ter■ son brown kell■ y syndrom versteht man einen symp■ tom■ komplex tro■ ph■ ischer störungen die speziell durch eisen■ mangel ausgelöst werden es ist nach dem us amerikanischen inter■ ni■ sten und endo■ k■ rin■ ologen henry stanley plu■ mmer 18■ 74 – 19■ 36 und dem us amerikanischen chirur■ gen por■ ter pa■ is■ ley v■ inson 18■ 90 – 19■ 59 benannt es treten schlei■ m■ haut■ defe■ kte mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ den ein■ ri■ sse im mund■ winkel brü■ ch■ ige nä■ gel und haare zungen■ brennen und dy■ sp■ ha■ gie schlu■ ck■ beschwerden durch größere schlei■ m■ haut■ defe■ kte auf die erkrankung ist weiterhin ein endo■ gener risiko■ faktor für die entwicklung eines pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms des ö■ so■ pha■ gus spei■ ser■ ö■ hr■ en■ krebs p■ neu■ ma■ tol■ y■ se von grie■ ch p■ neu■ ma wind luft und ly■ ein lösen ist eine form der gest■ ein■ s■ umwandlung sie ist vor allem für die bildung von lager■ stätten von bedeutung sie erfolgt im zuge der ab■ kühlung und teilweisen aus■ kri■ stal■ li■ sation von mag■ ma unter hohem druck im er■ din■ n■ eren dabei nimmt das volumen des mag■ mas ab gleichzeitig reich■ ern sich in ihm leicht■ flü■ chtige substanzen wie wasser kohlendioxid fluor■ wasserstoff chlor■ wasserstoff bor ber■ y■ lli■ um sowie schwer und edel■ metalle an und lassen den gas■ druck der schmelze ansteigen überschreitet dieser den umgeb■ ungs■ druck so dringen die aggressiven sau■ ren si■ lizi■ um■ haltigen gase tief in das umgeb■ ungs■ gest■ ein ein aufgrund der hohen temperaturen wird dieses teilweise wieder an■ gesch■ mol■ zen druck■ änderungen führen zu komplexen sie■ de und destil■ la■ tionspro■ zessen der eindrin■ genden gase die zur bildung neuer miner■ ale und er■ ze führen insofern ist die p■ neu■ ma■ tol■ y■ se ein spezial■ fall einer kontakt■ meta■ mor■ pho■ se p■ neu■ ma■ tol■ y■ tische prozesse führen zur entstehung von grei■ sen und charakteri■ stischen gang■ lager■ stätten von zin■ n wol■ fra■ m mol■ y■ b■ dä■ n und ku■ pfer■ er■ zen typische edel■ stein■ bildungen sind ru■ b■ ine sa■ phi■ re s■ mar■ ag■ de und ne■ p■ hr■ i■ te als p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis wird in der medizin ein selten■ es krankheits■ bild oder in der radi■ ologie ein seltener befund bezeichnet das krankheits■ bild ist durch eine ga■ san■ sammlung in der wand intra■ mur■ al des ver■ dau■ ung■ stra■ kts gekennzeichnet die ga■ san■ sammlung kann in verschiedenen schichten der ver■ dau■ ungs■ organe vorkommen es wird eine sub■ ser■ öse unterhalb der ser■ o■ sa von einer sub■ mu■ kö■ sen unterhalb der mu■ ko■ sa p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis unterschieden außerdem kann eine einteilung nach betroff■ enem organ erfolgen beispielsweise wird die intra■ mur■ ale ga■ san■ sammlung im dick■ dar■ m col■ on als p■ neu■ mato■ sis co■ li bezeichnet eine sonder■ form ist die p■ neu■ mato■ sis cy■ sto■ i■ des inte■ stin■ alis die erste verwendung des begriffs p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis geht auf ler■ ner und ga■ zin im jahre 19■ 46 zurück unter einer p■ neu■ ma■ tu■ rie griechisch p■ neu■ ma π■ ν■ ε■ ῦ■ μ■ α ‚ luft ‘ o■ ur■ on ο■ ὖ■ ρο■ ν ‚ har■ n ‘ versteht man die ausschei■ dung von gasen mit dem ur■ in unter einer a■ er■ obili■ e – von grie■ ch a■ er a■ er■ os luft und lat bili■ s g■ alle – werden mittels rönt■ gen computer■ to■ mo■ grafie oder son■ o■ graphie nachweis■ bare luft■ blasen in den gall■ en■ wegen verstanden ursäch■ lich in frage kommen eine therapeu■ tische papi■ l■ lo■ to■ mie im rahmen einer er■ cp eine bili■ o■ di■ ge■ sti■ ve ana■ sto■ mo■ se eine chirur■ gische verbindung von gall■ en■ gang und dar■ m eine bili■ o■ di■ ge■ sti■ ve fi■ stel spon■ tan entstandene verbindung von gall■ en■ gang und dar■ m bei stein■ per■ for■ ation in den dar■ m■ tra■ kt mit ob■ stru■ ktion des du■ o■ den■ um bo■ uver■ et syndrom oder ob■ stru■ ktion des termin■ alen dün■ n■ dar■ ms und gall■ en■ st■ eini■ leu■ s im rahmen von gall■ en■ stein■ leiden hieraus ergibt sich die klinische tri■ as a■ er■ obili■ e dün■ n■ dar■ mi■ leu■ s eventuell stein■ schatten bei der son■ o■ graphie selten gas■ bildende bakterien wie clo■ stri■ dium per■ f■ rin■ gens bei einer chol■ e■ zy■ sti■ tis em■ phy■ se■ mato■ sa oder chol■ an■ gi■ tis als p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us auch p■ neu■ mo■ zep■ hal■ us seltener p■ neu■ men■ ce■ p■ hal■ us wird das vorhandensein von gasen im regel■ fall luft innerhalb der schä■ del■ höhle bezeichnet ursache für einen p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us ist meistens ein schädel hirn trau■ ma mit fra■ kt■ ur des schä■ del■ k■ noch■ ens oft wird er auch im anschluss an operative eingriffe am offenen gehirn oder im hn■ o ärztlichen bereich gesehen eine spon■ tan■ e oder infe■ kt■ bedingte per■ for■ ation des an diesen stellen teilweise papi■ erd■ ün■ nen schä■ del■ k■ noch■ ens kann im bereich der p■ neu■ mati■ sierten na■ sen■ neben■ hö■ hlen des mittel■ ohr■ s und des ma■ sto■ i■ ds zu luft■ eintritt in den intra■ kran■ i■ ellen raum führen damit ist gelegentlich eine o■ to oder r■ hin■ oli■ qu■ or■ r■ ho■ e der austritt von li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis aus ohr oder nase ver■ gesellschaf■ tet in der computer■ to■ mo■ graphie ct grenzen sich die gas■ blasen deutlich gegen das gewebe ab zum teil können sie schon in einer normalen röntgen■ aufnahme erkennbar sein bei der im ct gängigen rücken■ lage steigen die gas■ blasen üblicherweise auf und sammeln sich vor den fron■ tal■ la■ ppen dies wird im englischen sprach■ raum als „ moun■ t fu■ ji sig■ n “ bezeichnet die symptome eines p■ neu■ mo■ ce■ pa■ h■ lus sind un■ spezifisch und umfassen unter anderem kopfschmerzen übel■ keit und bewusst■ seins■ störung die sympto■ matik wird durch einen gestei■ gerten intra■ kran■ i■ ellen druck hervorgerufen dieser geht mit der möglichkeit einer unteren eink■ le■ mmung her■ ni■ ation einher der p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us ist meist ein aku■ ter zustand da luft relativ schnell re■ sor■ biert wird die p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose früher p■ neu■ mono■ kon■ i■ ose aus griechisch π■ ν■ ε■ ύ■ μ■ ων p■ neu■ mon „ lung■ e “ κ■ ό■ ν■ ις kon■ is „ staub “ und ose oder stau■ b■ lung■ e entsteht durch inhal■ ation von staub unter ab■ lagerung fester an■ organischer oder – seltener – organischer teilchen in bron■ ch■ ien ly■ mp■ h■ knoten und oder par■ en■ ch■ y■ m die veränderungen der lung■ e bewirken dies kann sowohl mit als auch ohne funktions■ störung einhergehen der begriff der p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose wurde 18■ 67 von zen■ ker eingeführt art menge größe und fi■ bro■ bla■ stische reiz■ wirkung der stau■ b■ partikel beeinflussen ebenso wie die ex■ positions■ dauer und die individuelle resistenz die sympto■ matik und den verlauf der krankheit das medi■ a■ stin■ al■ em■ phy■ sem oder auch p■ neu■ mo■ medi■ a■ stin■ um ist eine luft■ an■ sammlung im mittel■ f■ ell■ raum medi■ a■ stin■ um die immer zeichen einer erkrankung ist bei der lungen■ entzün■ dung oder p■ neu■ moni■ e alt■ griechisch π■ ν■ ε■ ύ■ μ■ ων p■ neu■ m■ ō■ n „ lung■ e “ handelt es sich um eine aku■ te oder chronische entzün■ dung des lungen■ ge■ web■ es sie wird meist durch eine infektion mit bakterien viren oder pil■ zen verursacht selten auch tox■ isch durch inhal■ ation gif■ tiger stoffe oder immun■ ologische vorgänge bei deutlicher beteiligung der p■ leu■ ra ri■ ppen■ f■ ell in form einer p■ leu■ ri■ tis wird im klinischen sprach■ gebrauch von pl■ europ■ neu■ moni■ e gesprochen die entzün■ dung nach einer strahl■ ent■ hera■ pie wird meist als strahlen■ p■ neu■ moni■ tis bezeichnet der begriff p■ neu■ moni■ tis steht für eine entzün■ dliche veränderung der lung■ e im gegensatz zur p■ neu■ moni■ e sind die auslöser jedoch keine mikroorganismen wie bakterien oder pil■ ze sondern in der regel p■ neu■ mo■ tox■ isch wirk■ ende einflüsse wie hoch■ ener■ ge■ tische strahlung oder medikamente also no■ xen physikal■ ischer und chemischer art als p■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum p■ neu■ ma griechisch π■ ν■ ε■ ύ■ μ■ α luft wird eine mit luft oder gas gefü■ ll■ te per■ it■ one■ al■ höhle bauch■ höhle bezeichnet wird das p■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum künstlich angelegt spricht man gelegentlich auch vom pseu■ dop■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum der p■ neu■ mo■ thor■ a■ x alt■ gr π■ ν■ ε■ ῦ■ μ■ α p■ neu■ ma „ luft “ und θ■ ώ■ ρ■ α■ ξ thor■ a■ x „ brust■ kor■ b “ sy■ n medizin■ er■ jar■ gon p■ neu ist ein meist aku■ t auftre■ tendes je nach au■ sprä■ gung lebens■ bedroh■ liches krankheits■ bild bei dem luft in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangt und damit die ausdehnung eines lungen■ flü■ gels oder beider lungen■ flügel behindert sodass diese für die at■ mung nicht oder nur noch eingeschränkt zur verfügung stehen ein p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kann nur bei säuge■ tieren entstehen außer bei rü■ ssel■ tieren da ihnen wie auch vögeln der p■ leu■ ra■ sp■ alt fehlt die au■ sprä■ gung reicht von minimalen luft■ mengen die vom patienten kaum bemerkt werden über einen lungen■ kolla■ ps bis hin zum spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x bei dem die funktion beider lungen■ flügel und auch die herz kreislauf funktion drastisch eingeschränkt sein können bei einem spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x muss von einer akuten lebens■ gefahr ausgegangen werden po■ bi■ ti ka■ man■ i bulgar■ isch по■ б■ ит■ и к■ а■ м■ ъ■ н■ и übersetzt “ in den boden gera■ mm■ te steine ” ist eine weit gestre■ u■ te gruppe von stein■ formationen in bulgarien die nord süd ausdehnung des are■ als beträgt 8 km die ost west ausdehnung 3 km die stein■ formationen befinden sich einen kilometer östlich von de■ w■ n■ ja 18 km westlich von war■ na und erstrecken sich über eine fläche von 7 km ² gelegentlich wird wegen der ähnlichkeit zu stein gewordenen bäumen auch die bezeichnung stein■ er■ ner wald verwendet bis zum anfang des 19 jahrhunderts bis zur genauen beschreibung durch einen russischen offizier wurden diese säu■ len■ förmi■ gen stein■ formationen für die über■ reste einer griechischen stadt gehalten immerhin liegen 10 km weiter westlich die über■ reste von mar■ ci■ ano■ polis der größten ehemaligen römischen stadt im heutigen bulgarien die po■ do■ kon■ i■ ose griechisch πο■ ύ■ ς geni■ tiv πο■ δ■ ό■ ς „ fuß “ und κο■ ν■ ία kon■ ia „ staub “ ist eine nicht infekti■ öse art der ele■ phan■ ti■ asi■ s sie wird auch ende■ mische nicht fil■ ari■ öse ele■ phan■ ti■ asi■ s „ mo■ ssy fo■ ot “ krankheit elefan■ ten■ fuß■ krankheit oder pri■ ce krankheit „ mor■ bus pri■ ce “ genannt als po■ i■ kilo■ zy■ to■ se alt■ griechisch πο■ ικ■ ί■ λ■ λ■ ω po■ i■ kilo „ bun■ t “ „ verschieden■ artig “ „ man■ nig■ fal■ tig “ und alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς c■ ý■ tos „ zelle “ wird das vorkommen von verschieden ge■ form■ ten nicht runden er■ y■ th■ ro■ zy■ ten bei einer mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung des blu■ taus■ strich■ es bezeichnet diese verschieden ge■ form■ ten von der normalen bi■ kon■ ka■ ven rund■ form abweichenden er■ y■ th■ ro■ zy■ ten müssen mindestens 3 ausmachen das vorkommen der po■ i■ kilo■ zy■ to■ se ist un■ spezifisch diese kann bei allen schweren anä■ mien auftreten po■ i■ kilo■ der■ mie dt ‚ bun■ te haut ‘ ist die un■ spezifische sammel■ bezeichnung einer gruppe von haut■ krankheiten po■ i■ kilo■ der■ mien sind epi■ der■ male diff■ use a■ tro■ phi■ en die zusammen mit erweiterten kapi■ ll■ ar■ gefä■ ßen der haut tele■ an■ gie■ kta■ sie und einer h■ yp■ er oder einer hypo■ pi■ g■ men■ tierung auftreten die ursachen sprich die zugrunde liegenden krankheiten für eine po■ i■ kilo■ der■ mie können sehr unterschiedlich sein sowohl erb■ liche als auch erworbene formen von po■ i■ kilo■ der■ mie sind bekannt zu den erb■ lichen formen gehören unter anderem po■ i■ kilo■ der■ mie typ kind■ ler kind■ ler syndrom po■ i■ kilo■ der■ mie alo■ pezi■ e retro■ gna■ thi■ e gau■ men■ spalte par■ c syndrom po■ i■ kilo■ der■ mie mit neu■ tro■ pen■ ie kon■ gen■ it■ ale po■ i■ kilo■ der■ mie roth■ mund tho■ m■ son syndrom ak■ ro■ ker■ ato■ tische kon■ gen■ it■ ale po■ i■ kilo■ der■ mie typ we■ ary her■ edi■ täre s■ kler■ osi■ erende po■ i■ kilo■ der■ mie mit sehnen und lungen■ beteiligung spa■ stische para■ p■ le■ gie – n■ europ■ at■ hi■ e – po■ i■ kilo■ der■ mie erworbene formen von po■ i■ kilo■ der■ mie können durch entzün■ dliche oder auto■ imm■ une erkrankungen hervorgerufen werden das pol■ and syndrom benannt 18■ 41 nach dem englischen chirur■ gen al■ fred pol■ and der 18■ 41 das syndrom beschrieben hat ist eine komplexe fehl■ bildung mit fehlen des brust■ mus■ k■ els und fehl■ bildung der brust■ drü■ se eine veränderung des strahl■ ungs■ antrie■ bs führt zu einer globalen klima■ veränderung damit einhergehenden temperatur■ veränderungen sind an den polen weit ausgeprä■ gter als an anderen orten der erdo■ ber■ fläche dieses phänomen wurde von sy■ u■ ku■ ro man■ abe und ronald j sto■ u■ ff■ er im jahr 1980 pol■ ar amp■ li■ fi■ cation genannt die bezeichnung hat sich seitdem etabliert im deutschen sprach■ raum wird oft die übersetzung pol■ are verstärkung oder auch pol■ are amp■ li■ fikation geführt bezogen auf die nördliche bzw sü■ dliche pol■ ar■ region spricht man auch von ark■ tischer amp■ li■ fikation bzw ant■ ark■ tischer amp■ li■ fikation die polari■ sier■ barkeit ist eine eigenschaft von mole■ kü■ len und ato■ men sie ist ein maß für die verschie■ b■ barkeit von positiver relativ zu negativer ladung im mole■ kü■ l ato■ m beim anlegen eines äußeren elektrischen fel■ des da ein elektri■ sches di■ pol■ moment indu■ ziert wird spricht man von verschie■ b■ ungsp■ ol■ ari■ sation je höher also die polari■ sier■ barkeit ist desto leichter lässt sich ein di■ pol■ moment durch ein elektri■ sches feld indu■ zieren die polari■ sier■ barkeit setzt sich zusammen aus einem elektronischen verschiebung der elektron■ en■ wol■ ke relativ zu den ker■ nen und einem i■ on■ ischen anteil verschiebung von positiven i■ onen relativ zu negativen i■ onen polizei■ psychologie ist ein teil■ gebiet der rechtsp■ sy■ ch■ ologie das sich mit polizei■ praktischen fragen beschäftigt zur polizei■ psychologie zählen u a die häufig als syn■ ony■ me begriffe gebrau■ chten gebiete for■ en■ sische psychologie und kriminal■ psychologie polizei■ psychologie lässt sich auch als ein teil der angewandten psychologie beschreiben einerseits wird polizei■ psychologie durch polizei■ psycholo■ gen ausgeübt andererseits werden mit dem begriff auch psychologische inhalte beschrieben die durch polizisten genutzt werden die poli■ o■ my■ eli■ tis grie■ ch πο■ λ■ ι■ ό■ ς ‚ gr■ au ‘ μ■ υ■ ελ■ ό■ ς ‚ mark ‘ kurz poli■ o deutsch kinder■ lähmung vollständige bezeichnung poli■ o■ my■ eli■ tis epidemi■ ca an■ teri■ or ac■ u■ ta aku■ te epi■ de■ mische kinder■ lähmung ist eine von poli■ o■ viren hervor■ gerufene infektions■ krankheit die die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen des rücken■ mar■ ks be■ fällt und zu blei■ benden lä■ hm■ ungs■ erscheinungen bis hin zum tod führen kann überwiegend sind kinder im alter zwischen drei und acht jahren gelegentlich auch ältere personen bis ins erwachsenen■ alter betroffen für diese viru■ serkrank■ ung gibt es keine ursäch■ liche behandlung aufgrund der konsequenten impfung gilt poli■ o heute in deutschland offiziell als „ aus■ ger■ ottet “ poli■ o■ my■ eli■ tis wurde klin■ isch erstmals im 18 jahrhundert von dem englischen arzt michael under■ wood 17■ 36 – 18■ 20 beschrieben genauer dargestellt wurde die krankheit durch den schwarz■ wälder ortho■ pä■ den jako■ b von h■ eine der 18■ 40 ein buch mit dem titel beobachtungen über lä■ hm■ ungs■ zustände der unteren extre■ mitä■ ten und deren behandlung heraus■ gab was er beschrieb nannte er in der zweiten auflage von 18■ 60 spin■ ale kinder■ lähmung der schwedische arzt und forscher karl os■ kar medi■ n 18■ 47 – 19■ 27 der den epi■ de■ mischen charakter der krankheit erkannte k■ nüpf■ te an die erkenntnisse h■ eines an daher rührt die weitere bezeichnung der kinder■ lähmung als h■ eine medi■ n krankheit nach heutigen erkenntnissen existi■ erte poli■ o bis 18■ 80 als ende■ mische krankheit erst ab etwa 18■ 80 trat diese infektions■ krankheit in epidemi■ scher form auf die jährlich tausende menschen betraf darunter waren vor allem kinder die daran ver■ starben oder dauerhaft mit körperlichen fol■ geschä■ den leben mussten ab etwa 19■ 10 wurden in europa und den vereinigten staaten regionale epidemi■ en in einem tur■ nus von etwa fünf bis sechs jahren beobachtet zu den bekann■ testen opfern einer solchen epidemie zählt der us amerikanische präsident franklin d roosevelt der die forschung nach einem impfstoff während seiner präsidentschaft wesentlich förder■ te zu wesentlichen fortschritten in der erforschung eines impf■ stoffes führte 19■ 52 die einführung der viru■ s■ kultur durch j f ender■ s dank der jon■ as sal■ k 19■ 54 einen in■ aktivi■ erten tot impfstoff entwickeln konnte dieser wirkte jedoch nur unzureichend der von albert sab■ in entwickelte abgeschwä■ chte leben■ di■ mpf■ stoff führte ab 1960 zu den wesentlichen fortschritten bei der poli■ o■ bekämpfung dank der impfstoffe san■ ken die poli■ o■ fälle von jährlich mehreren 100 000 auf nur noch etwa 1 000 pro jahr 2010 kam es zu einem schweren ausbruch in tadschikistan der auch nach russland verschle■ ppt wurde am 5 mai 2014 erklärte die weltgesundheitsorganisation who die ausbrüche von poli■ o■ my■ eli■ tis in mehreren ländern insbesondere in kamerun pakistan und dem bürger■ krieg■ ser■ schütter■ ten syrien sowie die aus diesen ländern erfolgte weiterverbreitung nach äquatorialguinea afghanistan und den irak zu einem „ außerordentlichen ereignis “ das dringend weitere koordinierte maßnahmen erforder■ e um ein weltweites wiederauf■ leben dieser erkrankung zu verhindern anfang september 2015 mel■ dete die who zwei fälle von poli■ o bei kindern im süd■ westen der ukraine und damit in europa dies ist ein rückschlag auf dem weg zur weltweiten ausrottung es besteht ein hohes risiko dass sich die krankheit in diesem land verbreitet da dort nur 50 der kinder gegen kinder■ lähmung geimpft sind wegen besserer impf■ raten besteht wenig risiko für die nachbarländer rumänien polen ungarn und die slowakei poli■ o■ sis bezeichnet die weiß■ ver■ fär■ bung von körper■ ha■ aren wie wi■ mp■ ern brau■ en kopf oder scham■ haar sind nur einzelne haar■ strä■ hnen betroffen spricht man von einer poli■ o■ sis cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta die pi■ g■ ment■ störung hat für sich allein keinen krankheits■ wert sie kann jedoch als symp■ tom des vo■ gt ko■ yan■ agi har■ ada syn■ dro■ ms des waar■ den■ burg syn■ dro■ ms oder des al■ bini■ smus auftreten multip■ ler substan■ z■ gebrauch um■ gang■ sspra■ chlich auch misch■ konsum genannt ist eine form des drogen■ konsums bei welcher zwei oder mehr psychotro■ pe substanzen involviert sind die poly■ ar■ teri■ i■ tis no■ do■ sa pan auch ku■ ss■ maul mai■ er krankheit ist eine va■ sku■ li■ tis entzün■ dung der blut■ gefä■ ße die zur gruppe der auto■ immun■ erkrankungen gehört sie wird dabei als an■ ca negative va■ sku■ li■ tis von mittel■ großen gefä■ ßen klassi■ fiziert es kommt zu entzün■ dungen der kleineren und mittleren ar■ terien mit einer per■ l■ schnur■ artigen anordnung der entzün■ dungs■ knö■ tchen wobei vor allem wa■ den unter■ arme und innere organe betroffen sind poly■ art■ hr■ i■ tis bezeichnet eine entzün■ dung von fünf oder mehr gelen■ ken eine chronische poly■ art■ hr■ i■ tis nennt man r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis di■ zep■ hal■ ie auch di■ ce■ p■ hal■ ie zwei■ köpf■ igkeit von alt■ grie■ ch δ■ ύ■ ο dy■ o ‚ zwei ‘ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ i ‚ kopf ‘ bezeichnet allgemein das auftreten zweier köpfe bei lebewesen in gleicher weise steht poly■ zep■ hal■ ie allgemein für den besitz mehrerer köpfe poly■ k■ orie griechisch πο■ λ■ υ pol■ y ‚ viel ‘ und κ■ ό■ ρ■ η k■ ó■ re ‚ pu■ pi■ lle ‘ ist eine erkrankung des au■ ges bei der in der iri■ s mehrere pu■ pillen vorhanden sind das krankheits■ bild kann auf einer angeb■ or■ enen fehl■ bildung beruhen dann teilweise auch mit mehreren pu■ pi■ llen■ schließ■ muskeln eine poly■ k■ orie kann aber auch auf verletzungen oder a■ trop■ hier■ ende erkrankungen der iri■ s zurückzuführen sein zy■ sten■ nieren auch als poly■ zy■ stische nieren bezeichnet englisch poly■ cy■ sti■ c ki■ dney di■ sea■ se p■ k■ d sind eine gruppe ernsthafter meist erb■ lich bedingter erkrankungen der nieren durch die bildung einer vielzahl grie■ ch πο■ λ■ ύ■ ς pol■ y ‚ viel ‘ von flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ten kammern beziehungsweise blä■ schen den sogenannten zy■ sten sind die nieren in ihrer fil■ ter■ funktion erheblich eingeschränkt bei einer nier■ enzy■ ste handelt es sich dem■ gegenüber um eine einzelne zy■ ste die im rahmen einer untersuchung als in aller regel harm■ loser zu■ falls ­ befund erwähnt wird genetisch bedingte zy■ sten■ nieren sind die häufi■ gste lebens■ bedroh■ liche erb■ krankheit beim menschen und eine der haupt■ ursachen für chron■ isches nier■ en■ versagen eine heilung ist nur durch eine nier■ entran■ splan■ tation möglich das poly■ zy■ stische o■ var oder o■ vari■ al syndrom englisch poly■ cy■ sti■ c o■ var■ y syn■ dro■ me kurz p■ co syndrom p■ cos eigentlich syndrom poly■ zy■ stischer o■ var■ ien ist eine der häufigsten stoff■ wechsel■ störungen geschlechts■ rei■ fer frauen ausgelöst durch unterschiedliche patho■ genetische mechanismen das p■ cos ist die häufi■ gste ursache für erhöhte an■ drogen■ spiegel hyper■ an■ drogen■ ä■ mie zy■ klu■ s■ störungen und un■ frucht■ barkeit bei frauen die ältere bezeichnung stein le■ vent■ hal syndrom ist auch heute noch in gebrauch andere mögliche bezeichnungen sind chronische hyper■ an■ drogen■ ä■ mische ano■ vu■ lation cha oder poly■ cy■ sti■ c o■ vari■ an di■ sea■ se p■ cod eine poly■ glo■ bu■ lie kom■ posi■ tum aus gr πο■ λ■ ύ „ viel “ und lat glo■ bu■ lus „ kü■ gel■ chen “ wegen des hä■ mo■ glob■ ins eine er■ y■ th■ ro■ zy■ to■ se von gr ερ■ υ■ θρ■ ό■ ς er■ y■ thr■ ó■ s dt „ rot “ und gr κ■ ύ■ τ■ τ■ αρ■ ο k■ ý■ tt■ ar■ o dt „ zelle “ sowie gr ό■ ση ó■ se substan■ tivi■ erende en■ dung wie dt „ heit “ oder eine sekund■ äre poly■ zy■ t■ hä■ mie von gr α■ ί■ μ■ α hä■ ma dt „ blut “ in abgrenzung von primär■ en formen der poly■ zy■ t■ hä■ mie nennt man eine durch gestei■ gerte blut■ neu■ bildung erhöhte er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ zahl oder hä■ mo■ glob■ in■ konzentration im blut im blut■ bild findet sich ein erhöh■ ter hä■ mato■ k■ rit■ wert die poly■ cy■ tha■ emi■ a vera ab■ k p■ v auch poly■ cy■ t■ hä■ mie oder poly■ zy■ t■ hä■ mie genannt eng■ l pri■ mary my■ el■ o■ pathi■ c poly■ cy■ the■ mi■ a sy■ n va■ que■ z os■ ler krankheit ist eine seltene my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ative die my■ el■ o■ ische blut■ bildung im knochen■ mark betreffende erkrankung bei der eine ab■ nor■ me vermehrung von roten blu■ tz■ ellen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten vorliegt ohne dass hierfür ein physi■ ologischer stimu■ lus vorliegt zu den haup■ ts■ y■ mp■ to■ men zählen eine vermehrte blut■ vis■ ko■ si■ tät bis hin zum hyper■ vis■ ko■ si■ tät■ ssy■ n■ drom und damit zusammenhängende durch■ blu■ tungs■ störungen auch ein blut■ hoch■ druck kann auftreten in der regel ist die erkrankung relativ gut■ artig und kann durch a■ der■ lä■ sse behandelt werden selten geht eine p■ v in andere erkrankungen über sekund■ äre o■ ste■ o■ my■ el■ o■ fi■ bro■ se aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie die poly■ da■ kt■ y■ lie von griechisch πο■ λ■ ύ■ ς pol■ ý■ s ‚ viel ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ wörtlich also „ viel■ finger■ igkeit “ bezeichnet eine ver■ erb■ bare angeb■ or■ ene anato■ mische besonderheit bezüglich der anzahl von hand und oder fuß■ glie■ d■ maßen die besonderheit kann bei menschen aber auch bei katzen hunden und anderen tieren vorkommen menschen mit poly■ da■ kt■ y■ lie verfügen über mehr als die übliche anzahl an fin■ gern oder z■ ehen besonders häufig findet sich ein oder bei■ d■ seitig ein jeweils sechst■ er finger meist ein doppel■ dau■ men oder zeh hex■ ada■ kt■ y■ lie poly■ da■ kt■ y■ lie wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt bei mehr als 90 verschiedenen syn■ dro■ men tritt eine poly■ da■ kt■ y■ lie als häufig festzu■ stell■ endes symp■ tom auf z b bei dem pä■ t■ au syndrom tri■ so■ mie 13 dem ed■ war■ ds syndrom tri■ so■ mie 18 dem c syndrom dem elli■ s van cre■ vel■ d syndrom dem lau■ rence moon bar■ det bie■ d■ l syndrom dem me■ ckel gru■ ber syndrom und den formen der kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me typ i ii iii iv poly■ embry■ onie ist eine form der unge■ schlech■ tlichen vermehrung bei sa■ men■ pflanzen wird damit die bildung von mehreren embryonen in einer sa■ men■ anlage bzw in einem samen bezeichnet diese lose definition umfasst mehrere unterschiedliche bildungs■ arten der embryonen bei tieren bezeichnet dies die bildung von ein■ ei■ igen mehr■ lingen poly■ glo■ tt ad■ je■ ktiv vom alt■ griechischen πο■ λ■ ύ■ γ■ λ■ ω■ τ■ το■ ς pol■ ý■ gl■ ō■ tto■ s für mehr■ sprachi■ g das seinerseits auf πο■ λ■ υ pol■ y für viel und γ■ λ■ ῶ■ τ■ τα gl■ ō■ tta für zunge sprache zurückgeht nennt man eine person die viele sprachen spricht auch multi■ lin■ gu■ ale mehr■ sprach■ ige es ist nicht definiert wie viele sprachen man wie gut sprechen können muss um poly■ glo■ tt genannt zu werden noch ist der grad der aktiven und passiven beherrschung einer sprache objektiv definiert viele dieser punkte werden auch im artikel mehrsprachigkeit angesprochen als poly■ hydra■ m■ n■ ion oder poly■ hydra■ m■ nie kurz meist hydra■ m■ n■ ion wird in der prä■ na■ tal■ medizin eine über■ durchschnittlich große menge frucht■ wasser mit einem frucht■ wasser■ index af■ i von über 20 cm oder mit einem großen frucht■ wasser■ de■ po■ t über 8 cm am termin mehr als zwei liter bezeichnet der begriff poly■ mel■ ie von alt■ griechisch πο■ λ■ ύ■ ς pol■ ý■ s ‚ viel ‘ und μέ■ λο■ ς mé■ los ‚ glied ‘ bezeichnet über■ zäh■ lige glie■ d■ maßen eine sonder■ form ist die poly■ da■ kt■ y■ lie die sich auf über■ zäh■ lige finger und oder z■ ehen bezieht poly■ mer■ fieber auch poly■ mer■ rauch fieber eng■ l poly■ mer f■ ume fe■ ver oder te■ f■ lon■ fieber ist die bezeichnung für eine erkrankung beim menschen die durch gif■ tige verbren■ n■ ungspro■ dukte von fluor■ poly■ m■ eren entsteht die meisten berich■ teten fälle betreffen industrie■ arbeiter oft nach dem rauchen von kontamini■ erten zigaretten neben den namens■ gebenden gripp■ e■ ähnlichen allgemein■ sympto■ men fieber schwä■ che■ gefühl kommt es durch eine rei■ zung der tiefen atem■ wege und al■ ve■ olen zu atem■ beschwerden mit röntgen■ zeichen ähnlich der p■ neu■ moni■ e in schweren fällen kann ein lungen■ ö■ dem entstehen auch todesfälle wurden beschrieben auch im haushalt vor allem bei un■ sach■ gemä■ ß■ em umgang mit te■ fl■ on besch■ ich■ teten produkten wie koch■ gesch■ ir■ r back■ ö■ fen oder bü■ gelei■ sen ist eine vergif■ tung möglich wenn te■ fl■ on poly■ te■ tra■ fluor■ ethy■ len p■ t■ fe zu stark erhi■ tzt wird zer■ setzt es sich in gif■ tige flu■ or verbindungen es gibt einzelne fall■ beschreibungen mit überhi■ tzten te■ fl■ on pf■ an■ nen außerdem mit einem te■ f■ lon■ haltigen anti schi■ mmel spra■ y todesfälle sind bislang nur aus der industriellen fertigung bekannt wo die temperaturen oft höher liegen als im haushalt und auch st■ äu■ be dieser fluor■ kunst■ stoffe auftreten können die erkrankung kann z b bei che■ mie■ arbeitern als berufs■ krankheit anerkannt werden wegen der gefahr durch als st■ äu■ be einge■ at■ meter und zu gif■ tigen gasen ab■ gebau■ ter fluor■ poly■ m■ ere ist rauchen in p■ t■ fe verarbeitenden produktions■ bereichen verboten die zer■ setzungs■ dämpf■ e von fluor■ poly■ m■ eren sind auch für viele vogelarten hoch■ gif■ tig im haushalt gehaltene zier■ vögel wie papa■ gei■ en und kan■ ari■ en■ vögel können ernsthafte neuro■ logische und re■ spi■ ra■ torische probleme entwickeln at■ mung mit offen■ em schn■ abel ru■ ck■ artige schwan■ z■ bewegungen und hör■ bares hei■ ser■ es atmen worauf dann in der regel schnell der tod folgt poly■ mor■ phie ist nach e a mit■ scher■ lich in den werk■ stoff■ wissenschaften und der miner■ alo■ gie die eigenschaft dass eine substanz in verschiedenen erscheinungs■ formen modi■ fikationen vorkommen kann diese haben die gleiche chemische zusammensetzung stö■ chi■ o■ metrie unterscheiden sich aber in der räum■ lichen anordnung der ato■ me und haben unterschiedliche eigenschaften unterschiedliche strukturen können sich durch einflüsse wie druck und oder temperatur bilden sol■ vo■ ther■ mal■ synthese eine besondere form der poly■ mor■ phie ist die poly■ ty■ pie welche bei in schicht■ gi■ ttern kri■ stal■ li■ sierenden verbindungen auftritt wie silici■ um■ car■ bi■ d oder silici■ um■ ni■ tri■ d auch manche organische mole■ kü■ le wie beispielsweise arznei■ stoffe pi■ g■ mente fette oder spreng■ stoffe können im kri■ stall■ inen zustand poly■ mor■ ph sein die poly■ mor■ p■ he licht■ der■ mato■ se fälschlicherweise auch sonnen■ aller■ gie oder licht■ aller■ gie genannt ist eine photo■ der■ mato■ se photo■ der■ mato■ sen sind der■ mato■ sen die unter ein■ wirkung von licht entstehen die ursache und entstehung der poly■ mor■ phen licht■ der■ mato■ se sind unbekannt die poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca gr lat r■ heu■ matischer viel■ muskel■ schmerz u■ gs poly■ my■ al■ gie ist eine zu den va■ sku■ li■ ti■ den gefä■ ß■ entzün■ dungen gehör■ ende erkrankung mit akuten schmerzen der schulter und be■ ck■ eng■ ür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur sie betrifft überwiegend ältere menschen die ursache der erkrankung ist unbekannt wahrscheinlich handelt es sich um eine auto■ immun■ erkrankung die entzün■ dung läuft bei der poly■ my■ al■ gie als ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis im a■ or■ ten■ bogen bzw in den pro■ xi■ malen extre■ mitä■ ten■ ar■ terien körper■ stamm■ nahe abschnitte der arm und bein■ schla■ ga■ dern ab in 40 – 50 der fälle tritt die poly■ my■ al■ gie zusammen mit einer ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis auf die poly■ m■ yo■ si■ tis ist eine syste■ mische entzün■ dliche erkrankung der sk■ el■ et■ t■ muskeln mit einer peri■ va■ sku■ lären ly■ mp■ ho■ zy■ tären in■ fil■ tra■ tion sie wird den kolla■ geno■ sen zugeordnet die ursache ä■ ti■ ologie ist unbekannt im falle einer beteiligung der haut spricht man von der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ist der ober■ begriff für bestimmte erkrankungen des peripher■ en nerven■ systems die mehrere nerven betreffen abhängig von der jeweiligen ursache können motor■ ische sensible oder auch vege■ ta■ tive nerven gemeinsam oder auch schwerpunkt■ mäßig betroffen sein die erkrankung kann eher die isol■ ations■ schicht der nerven my■ elin oder eher den zell■ fort■ satz a■ xon selbst betreffen sie kann sich eher körper■ fern di■ st■ al an händen und füßen oder sehr viel seltener auch körper■ nah pro■ xi■ mal zeigen es gibt sy■ mmet■ rische und asymmet■ rische formen stets aber sind mehrere peripher■ e nerven betroffen grie■ ch pol■ y „ viele “ die symptome können je nach betroff■ enem nerven■ faser■ typ und betroffener körper■ region sehr vielfäl■ tig sein pol■ ypen sind makro■ s■ kop■ isch sichtbare meist ge■ sti■ elte aus■ stü■ l■ p■ ungen der mu■ ko■ sa schlei■ m■ haut pol■ yp■ hän■ ismus oder pol■ yp■ hän■ ie bezeichnet das entstehen verschiedener diskre■ ter klar abgegrenz■ ter phäno■ typen au■ sprä■ gungen aus einem geno■ typ satz der er■ ban■ lagen aufgrund unterschiedlicher umwelt■ bedingungen es ist ein spezieller fall von phäno■ typ■ ischer pla■ stizi■ tät ein anderer häufig gebrau■ chter ausdruck für pol■ yp■ hän■ ismus ist um■ schla■ gende modi■ fikation die poly■ uri■ e griechisch πο■ λ■ υ■ ου■ ρ■ ία poli■ ur■ ía „ viel har■ n “ ist die medizinische bezeichnung für eine krank■ haft erhöhte ur■ in■ ausschei■ dung wesentlich mehr als 2 liter in 24 stunden bei erwachsenen menschen analo■ ges gilt für kinder und tiere ein po■ pli■ te■ ales p■ ter■ y■ gi■ um■ syndrom pps ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einem ver■ erb■ ten gen■ defe■ kt die das gesicht die glie■ d■ maßen und den genital■ bereich betrifft der begriff pps wurde von gor■ lin im jahr 1968 geprägt auf der grundlage der äußerst seltenen fehl■ bildungen das po■ pli■ te■ ale p■ ter■ y■ gi■ um eine ver■ wachs■ ung in der k■ nie■ keh■ le syn■ ony■ me sind po■ pli■ te■ ales p■ ter■ y■ gi■ um syndrom auto■ so■ mal domin■ an■ tes fa■ ci■ o■ geni■ to■ po■ pli■ te■ ales syndrom po■ pli■ te■ ales flü■ gel■ f■ ell syndrom fa■ cial geni■ to po■ pli■ te■ ales syndrom f■ è■ v■ re lan■ gu■ ep■ in syndrom englisch po■ pli■ teal p■ ter■ y■ gi■ um■ syn■ dro■ me cle■ ft li■ p pal■ ate para■ medi■ an mu■ co■ us cy■ sts of the lo■ wer li■ p po■ pli■ teal p■ ter■ y■ gi■ um digi■ tal and gen■ it■ al ano■ mali■ es die erst■ beschreibung stammt aus dem jahre 1948 durch e lewis mit popularität vom latein■ isch popu■ lus „ volk “ bezeichnet man die beliebtheit einer person oder eines produktes in einer gruppe von menschen sie ist ein wesentliches produkt der öffentlichen meinung siehe dort die gemein■ verständlichkeit der darstellung eines komplexen für ein publikum eigentlich schwer verständlichen gegenstands unter weit■ gehender vermeidung fach■ licher ter■ mini und argumentation der demografische begriff alterung der bevölkerung bezeichnet eine erhöhung des durchschnitts■ alters einer bevölkerung eine verschiebung des durchschnitts■ alters hat auswirkungen auf die betreffende bevölkerung insbesondere in bezug auf ihre materielle versorgungs■ lage gra■ fisch wird dies mit einer alter■ sp■ y■ rami■ de veranschaulicht es wird davon ausgegangen dass menschen ab einem bestimmten alter wegen ab■ nehmen■ der fähigkeit zum eigenen lebensunterhalt zunehmend auf transfer■ leistungen von anderen leistungs■ erbrin■ gern angewiesen sind zum lebens■ bedarf zählen in erster linie die befriedigung physi■ scher bedürfnisse wie körperliche gesundheit nahrung kleidung und be■ haus■ ung darüber hinaus wird in der regel der bis zur minderung bzw bis zum wegfall der leistungsfähigkeit erworbene lebensstandard hinzu gezählt ist die gesellschaft einer bevölkerung nicht mehr in der lage die bedürf■ tigkeit ihrer in der erwerbs■ fähigkeit beschränkten bevölk■ erung■ steile zu beheben entsteht eine versorgungs■ lücke je nach schwer■ e■ grad wird diese als belast■ end für den zusammenhalt der bevölkerung angesehen bis hin zu einer demografischen katastrophe grundlage für den austausch von alters■ bedingten transfer■ leistungen innerhalb einer bevölkerung sind gener■ ation■ en■ verträge um befür■ chtete versorgungs■ lücken zu vermeiden werden verschiedene lösungs■ ansätze diskutiert sie reichen von der förderung der bereitstellung von transfer■ fähigen leistungs■ erbrin■ gern durch erhöhte geburten■ raten zur ab■ senkung des durchschnitts■ alters die aufnahme von menschen aus anderen bevölkerungen einwanderungspolitik eine erhöhung der produktivität der volkswirtschaft durch förderung des technischen fortschritts bis zu änderungen am bestehenden gener■ ation■ en■ vertrag in bezug auf die abgaben■ last der leistungs■ erbrin■ ger oder den gesellschaftlich garantierten lebensstandard im alter bevölkerungs■ entwicklung beschreibt die entwicklung der zahl der menschen einwohner auf einer bestimmten fläche sie ergibt sich zum einen aus der differenz zwischen geburtenrate und ster■ bera■ te natürliche bevölkerungs■ entwicklung hinzu kommt der migra■ tion■ ssal■ do dieser ergibt sich aus der differenz zwischen zu und ab■ wander■ ungen über die gebiets■ grenze hinweg je nach dem vor■ zeichen des gesam■ ts■ al■ dos spricht man von bevölkerungswachstum oder bevölkerungs■ rückgang die bevölkerungs■ entwicklung ist eines der zentralen untersuchungs■ gebiete der demogra■ fie kennzeich■ nend für die bevölkerungs■ entwicklung der welt insbesondere der der letzten 200 jahre war ein starkes hyper■ exp■ on■ enti■ elles wachstum weshalb man auch von bevölkerungs■ explosion spricht seit dem wendepunkt 1962 63 sinkt hingegen die wachstumsrate und seit 1989 auch der absolute zuwachs bedingt durch seinen negativen einfluss auf die begrenzte tragfähigkeit der erde siehe auch ökologischer fuß■ ab■ druck sowie seine multiplika■ tor■ funktion aller der nachhaltigen entwicklung entgegen■ stehenden aktivitäten des menschen ist das bevölkerungswachstum eines der zentralen globalen probleme und mit■ verantwortlich für die globale erwärmung eine por■ zell■ ang■ allen■ blase ist eine erkrankung der gall■ en■ blase bei der es zu einer ver■ här■ tung der wand kommt die ver■ här■ tung wird durch fi■ br■ öse binde■ gewe■ bs■ fasern nar■ ben■ gewebe und kal■ k bewirkt letzterer gibt der por■ zell■ ang■ allen■ blase ihren namen sie sieht weiß■ lich aus und fühlt sich hart an wie por■ zel■ lan im ultra■ sch■ all zeigt sich die gall■ en■ bla■ sen■ wand verdi■ ckt und verdi■ chtet im röntgen■ bild ist ihre kon■ tur zu erkennen die por■ zell■ ang■ allen■ blase entsteht meist durch eine chronische chol■ e■ zy■ sti■ tis gall■ en■ bla■ sen■ entzün■ dung und gilt als prä■ kan■ zer■ ose risiko■ faktor für die entstehung einer kreb■ serkrank■ ung die therapie besteht in der entfernung der gall■ en■ blase chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie die por■ enzep■ hal■ ie v grie■ ch π■ ό■ ρο■ ς p■ ó■ ros „ durch■ gang “ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή in alt■ gr aussprache ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ ist nach bisher■ i■ gem kenntnis■ stand eine angeb■ or■ ene oder peri■ part■ al erworbene auf lokale durch■ blu■ tungs■ störungen zurückzu■ führende hirn■ miss■ bildung als pseu■ do por■ enzep■ hal■ ie kann sie auch durch hirn■ blu■ tungen oder trau■ mata verursacht sein es kommt zu ne■ kro■ sen in mark und rin■ de des un■ reifen groß■ hir■ ns und zu an■ schließ■ ender lücken■ bildung in der hirn■ substanz in form von kra■ ter■ förmi■ gen gla■ tten ein■ ziehungen der gehir■ no■ ber■ fläche por■ i nach sie■ g■ mund diese können sich mit dem außen gelegenen su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum äußere por■ enzep■ hal■ ie oder in der tiefe mit dem vent■ ri■ kel■ system innere por■ enzep■ hal■ ie verbinden bei entstehung von por■ i nach aus■ rei■ fung des mar■ ks im zweiten lebens■ jahr können diese neben organisations■ vorgängen fett■ kör■ n■ chen und pi■ g■ men■ tz■ ellen aufweisen bei erwachsenen unter■ bleibt die por■ i bildung auf grund der ausreichenden versorgung der äußeren rin■ den■ schichten über den li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis die par■ en■ ch■ y■ m■ verluste können je nach lok■ alisation symp■ tom■ los bleiben oder kra■ mpf■ an■ fälle lä■ hm■ ungen und störungen des extra■ py■ rami■ da■ len systems e■ ps hervorrufen als schwar■ te herkunft unbekannt im mittel■ hoch■ deutschen als s■ wart e belegt wird ursprünglich die dicke menschliche be■ haar■ te kopf■ haut oder die zä■ he dicke haut mancher säuge■ tiere bezeichnet in der jä■ ger■ sprache die haut des da■ chs■ es und des schwar■ zwi■ l■ des als nahrung seit etwa dem 18 jahrhundert die haut von schweinen spe■ ck■ schwar■ te ist schwein■ es■ pe■ ck mit an■ haf■ tender haut schweine■ schwar■ te dient überwiegend z■ erk■ lein■ ert als wur■ st■ zutat und bildet den wichtigsten grund■ stoff zur herstellung von gela■ tine direkt verze■ hrt werden kann die sonst zä■ he schwar■ te nach länger■ em kochen sch■ m■ oren bra■ ten oder ba■ cken wodurch das kol■ lagen im binde■ gewebe denaturi■ ert und teilweise in gela■ tine umgewandelt wird schwar■ te wird deshalb nur an fleisch■ stücken belassen die entsprechend zu■ bereitet werden sollten wie eis■ bein bauch■ fleisch oder bra■ ten aus dem schin■ ken und der schulter ge■ kocht oder gesch■ m■ ort hat schwar■ te eine weiche konsistenz geb■ raten oder geb■ a■ cken schweine■ kru■ sten■ bra■ ten zieht sie sich stark zusammen weshalb sie vorher meist mehrfach eingesch■ nitten wird und wird m■ ür■ be und k■ nu■ spri■ g wieder aufge■ wär■ mt hart und zä■ h schwar■ te von geräu■ cher■ tem bauch■ spe■ ck wird traditionell in ein■ tö■ pfen und sau■ cen ausge■ kocht aber nicht verze■ hrt vor allem in dänemark werden sch■ warten f■ rit■ tiert und als chi■ p■ sä■ hn■ liche s■ na■ cks verze■ hrt dänische spe■ ck■ kru■ sten um■ gang■ sspra■ chlich wird mit „ schwar■ te “ auch ein dick■ es buch bezeichnet eine por■ o■ ker■ ato■ se von griechisch π■ ό■ ρο■ ς por■ os ‚ por■ e ‘ und κ■ έρ■ ας k■ é■ ras ‚ horn ‘ ist eine krankheits■ gruppe von erworbenen oder angeb■ or■ enen ver■ hor■ nungs■ störungen der epi■ der■ mis mit bildung einer kor■ no■ i■ den lam■ elle ein sch■ rä■ g der epi■ der■ mis überra■ gender sch■ or■ n■ stein■ förmi■ ger hor■ n■ ke■ gel syn■ ony■ me für die „ klassische “ form sind par■ ak■ er■ ato■ sis mi■ bel■ li latein■ isch par■ ak■ er■ ato■ sis an■ ul■ ari■ s par■ ak■ er■ ato■ sis cent■ ri■ fu■ ga■ ta ex■ cent■ rica ker■ ato■ ma ex■ cent■ ri■ cum englisch man■ tou■ x ’ syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 18■ 93 durch den italienischen der■ mat■ ologen vi■ tt■ ori■ o mi■ bel■ li 18 februar 18■ 60 in por■ to■ fer■ ra■ io el■ ba † 26 april 19■ 10 in par■ ma unter den por■ phy■ rien griechisch πο■ ρ■ φ■ υ■ ρ■ ία por■ phy■ r■ ía abge■ leitet von πο■ ρ■ φ■ υ■ ρ■ ά por■ phy■ r■ á pur■ pur versteht man eine gruppe von meist angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ erkrankungen die mit einer störung des aufbaus des roten blut■ farb■ stoffs hä■ m einhergehen betroffen sind die enzyme der hä■ m■ bio■ synthese – je nachdem welches der acht enzyme einen defe■ kt aufweist reich■ ern sich spezifische zwischen■ produkte der hä■ m■ synthese in den verschiedenen organen an und verursachen die für die jeweilige por■ phy■ rie typischen symptome die por■ phy■ ria cu■ tan■ ea tar■ da kurz p■ ct gehört zu den he■ pa■ tischen formen der por■ phy■ rie und ist der häufi■ gste sub■ typ dieser gruppe von stoff■ wechsel■ erkrankungen sie ist wie alle por■ phy■ rien eine enzy■ mo■ pathie die entsprechende störung liegt im fünften enzy■ matischen schritt der hä■ m ­ produktion die p■ ct kann spor■ a■ disch typ i famili■ är typ ii und iii und tox■ isch bedingt sein das feuer■ mal oder der na■ ev■ us fla■ mm■ eus ist eine gut■ artige haut■ veränderung die eine dunkel■ rote bis rö■ tlich viol■ ette farbe annimmt weswegen sie um■ gang■ sspra■ chlich auch oft als „ port■ wein■ fleck “ bezeichnet wird dies rührt aus dem englischen her wo das feuer■ mal tatsächlich port win■ e sta■ in heißt por■ tale hyper■ ten■ sion auch por■ tale hyper■ ton■ ie p■ for■ ta■ der■ hoch■ druck bezeichnet die erhöhung des por■ tal■ ven■ ösen drucks über den norm■ bereich 3 6 mm■ h■ g ga■ stro■ ö■ so■ pha■ ge■ ale vari■ zen sind erst ab einem druck 12 mm■ h■ g zu erwarten unter einer ga■ stro■ pathi■ a hyper■ tensi■ va hyper■ tensi■ ve ga■ stro■ pathie versteht man die erweiterung von v■ enen der ma■ gen■ schlei■ m■ haut durch den rück■ st■ au ven■ ösen blu■ tes aufgrund eines erhöhten blut■ druck■ es im por■ to■ ven■ ösen strom■ gebiet durch die erweiterung kann es analog der ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen zu einer akuten inte■ stin■ alen blu■ tung mit potenziell le■ tal■ em ausgang kommen 10 der blu■ tungen durch por■ tale hyper■ ten■ sion haben eine hyper■ tensi■ ve ga■ stro■ pathie als ursache die therapie beschränkt sich auf druck■ entlast■ ende maßnahmen zum beispiel block■ er oder sh■ un■ t operationen für eine rese■ ktion■ so■ peration besteht bei aku■ ter blu■ tung keine indika■ tion als wasser■ mel■ onen■ magen werden rö■ tlich strei■ fi■ g ausseh■ ende dem frucht■ fleisch der wasser■ mel■ one ähn■ elnde an■ gie■ kt■ asien des ma■ gens mit zum teil erheblicher blu■ tungs■ gefahr bezeichnet häufig treten sie im rahmen einer hyper■ tensi■ ven ga■ stro■ pathie oder bei syste■ mischer s■ kl■ ero■ der■ mie auf ein positiver en■ dex■ spi■ ra■ tor■ ischer druck pe■ ep englisch positive end ex■ pira■ tory press■ ure ist ein parameter bei der künstlichen beat■ mung er bezeichnet einen positiven druck in der lung■ e am ende der au■ sa■ t■ mung ex■ spi■ ration er wird durch ein pe■ ep ven■ til erzeugt eine gel■ äu■ fi■ ge maß■ einheit für den pe■ ep ist milli■ bar über■ druck ist die bezeichnung für druck der relativ zum atmo■ sphä■ ren■ druck bzw luft■ druck gemessen wird die bezeichnung wird in aktuellen normen wieder verwendet und kann nach deren definition auch negativ sein dieses entspricht dann der nicht mehr verwendeten bezeichnung unter■ druck druck wurde früher in at technische atmosphäre bzw at■ m physikal■ ische atmosphäre gemessen über■ druck in at■ ü atmo■ sphä■ ren über■ druck wobei der zahlen■ wert des über■ drucks um genau 1 niedriger lag als der absolute druck diese einheit wird heute nicht mehr verwendet an ihre stelle ist die einheit pa■ scal bzw bar getreten als post■ ko■ it■ ale mü■ digkeit wird mü■ digkeit nach dem koi■ tus bezeichnet sie betrifft laut umfragen männer stärker als frauen der post■ punk■ tionelle kopf■ schmerz pp■ ks p■ ks auch als post■ spin■ aler oder post■ dur■ aler kopf■ schmerz kopf■ schmerz nach du■ ra■ per■ for■ ation li■ qu■ or■ unter■ druck■ syndrom oder in der internationalen fach■ sprache als post dur■ al pun■ c■ ture he■ ada■ che oder post lum■ bar pun■ c■ ture he■ ada■ che p■ d■ ph bzw pl■ ph bezeichnet ist eine unerwünschte neben■ wirkung nach diagno■ stischen therapeutischen oder verseh■ ent■ lichen pun■ ktionen des hirn■ wasser■ raums im bereich des rücken■ mar■ ks der kopf■ schmerz tritt stark von der eingesetzten methode abhängig in 0 5 – 70 der fälle auf und beginnt meist ab dem zweiten tag nach der pun■ ktion er kann von übel■ keit erb■ rechen schwindel und anderen sympto■ men begleitet werden die behandlung erfolgt primär konserva■ tiv durch bet■ tru■ he ausreichende flüssi■ gkeits■ zu■ fuhr und schmerz■ medika■ tion bei erfol■ glo■ si■ gkeit dieser maßnahmen werden verschiedene inva■ sive thera■ pie■ verfahren angewendet als mittel der wahl gilt der epi■ dur■ ale blut■ pat■ ch bei dem patienten■ eigenes blut ör■ tlich in■ jizi■ ert wird das durch gerin■ nung die hirn■ haut■ per■ for■ ation ver■ schließt insgesamt ist die prognose gut bis sehr gut in einzel■ fällen kann der schmerz jedoch über einen längeren zeitraum anhalten die wichtigste maßnahme zur pro■ phy■ la■ xe eines post■ punk■ tionellen kopf■ schmerz■ es ist die verwendung von möglichst dün■ nen pun■ ktions■ na■ deln mit „ at■ rau■ matischer “ spitze das sin■ u■ bron■ chi■ ale syndrom auch post■ na■ sal dri■ p syndrom p■ n■ ds oder neuer u■ pper air■ way cou■ gh syn■ dro■ me u■ ac■ s ist eine erkrankung der oberen atem■ wege und unteren atem■ wege das post poli■ o syndrom auch my■ a■ tro■ phia spin■ alis post■ my■ eli■ tica chron■ ica oder post■ poli■ o■ my■ eli■ tische progressive spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie kurz pps ist eine folge■ erscheinung einer poli■ o■ my■ eli■ tis erkrankung und tritt mehrere jahrzehnte nach der infektion auf symptome sind zunehmende mü■ digkeit muskel und gelen■ k■ schmerzen sowie muskel■ schwächen welche nicht durch andere ursachen erklärt werden können als post■ th■ rom■ bo■ tisches syndrom p■ ts bezeichnet man die auswirkungen des dauerhaften schadens am tiefen ven■ en■ system des armes oder des b■ eines nach einer abgel■ aufenen ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se während der auflösung des ger■ inn■ sel■ s findet an der ven■ en■ wand ein entzün■ d■ ungsprozess statt – aber ohne bakterien oder viren diese reaktion ist ein selbst■ hei■ lungs■ versuch des körpers und macht die v■ enen wieder durch■ gängig dabei werden jedoch häufig die ven■ en■ klappen im betroffenen bereich angegriffen oder sogar zerstört damit fehlt der wichtigste teil des rück■ fluss■ mechanismus die v■ enen sind nicht mehr voll funktion■ stü■ chtig es entwickelt sich das „ post■ th■ rom■ bo■ tische syndrom “ etwa 50 prozent aller th■ rom■ bo■ se patienten sind davon betroffen wegen der selten■ heit von arm■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen und der geringen sta■ tischen belastung der arme sind die arme nur selten von einem p■ ts betroffen als ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ ative erkrankung nach transplantation oder als post■ transplan■ ta■ tions ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ ative erkrankung nach der engli■ sch■ sprachigen bezeichnung post transplan■ t ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ ative di■ sor■ der abgekürzt als p■ t■ ld werden verschiedene ly■ mp■ ho■ m artige erkrankungen bezeichnet die nach einer organ■ transplantation oder einer stamm■ zell■ transplantation auftreten können es handelt sich dabei um eine gruppe von hi■ st■ olo■ gisch und molekul■ ar■ biologisch hetero■ genen krankheiten deren spektrum von gut■ artigen vermehr■ ungen der t und b ly■ mp■ ho■ zy■ ten bis zu mali■ g■ nen ly■ mp■ ho■ men reicht die p■ t■ ld ist nach dem ka■ posi sar■ kom und anderen haut■ kreb■ serkrankungen die zweit■ häufi■ gste tum■ or■ artige erkrankung nach einer organ■ transplantation das post■ sche korrespon■ denz■ problem nach emi■ l leon post abgekürzt auch p■ kp oder englisch pc■ p ist ein beispiel für ein un■ entscheid■ bares problem in der theoretischen informa■ tik es wird häufig verwendet um mittels reduktion die un■ entscheid■ barkeit anderer probleme zu zeigen gegeben ist eine end■ liche folge von pa■ aren von nicht leeren wör■ tern über einem en■ dlichen alphabe■ t man nennt auch einen problem■ fall oder eine instanz eine nicht leere folge von indi■ ces aus heißt eine lösung zum problem■ fall falls die kon■ ka■ ten■ ation verk■ et■ tung der wörter gleich der kon■ ka■ ten■ ation der wörter ist das korrespon■ denz■ problem ist dann die aufgabe zu einem beliebigen problem■ fall anzugeben ob er eine lösung besitzt oder nicht das korrespon■ denz■ problem ist un■ entscheid■ bar das heißt es gibt keinen alg■ ori■ th■ mus der zu einem beliebigen problem■ fall die richtige antwort gibt als post■ opera■ tives zi■ ttern shi■ ver■ ing bezeichnet man ein un■ willkür■ liches nicht unterdrück■ bares zi■ ttern das bei 5 – 60 prozent der patienten nach einer nar■ kose allgemein■ anä■ sthe■ sie oder regional■ anä■ sthe■ sie auftritt neben subje■ ktiv■ em un■ wohl■ sein können dadurch weitere komplikationen ausgelöst werden es existieren pro■ phy■ la■ k■ tische und effektive therapeu■ tische maßnahmen das post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom im engeren sinne ist ein sammel■ begriff für beschwerden und folge■ erscheinungen die nach einer chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie auftreten dies können mechanische ursachen sein wie zum beispiel eine stri■ kt■ ur eines gall■ en■ gan■ ges als operative komp■ lika■ tion im weiteren sinne wird mit einem post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom der umstand bezeichnet dass un■ spezifische ober■ bauch■ beschwerden die zu einer chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie veranlasst hatten nach der chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie fortbestehen also die gall■ en■ blase nicht die wahre ursache für die beschwerden war aus chirur■ gischer sicht ist die bezeichnung post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom irreführend denn bei richtiger diagnose und durchführung bestehen nach der chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie keine beschwerden die nach■ bedingungen einer funktion oder eines programms geben an welche aussagen nach der ausführung gelten müssen falls zuvor die vor■ bedingungen erfüllt waren die nach■ bedingung ist teil der formalen spezifikation der funktion bzw des programms und dient der veri■ fikation wenn die vorbedingung gilt so müssen nach ausführung der funktion alle nach■ bedingungen erfüllt sein sonst ist das programm nicht korrekt das konzept von vor und nach■ bedingungen wird vor allem in der formalen se■ man■ tik benutzt es stellt die basis der a■ xi■ o■ matischen se■ man■ tik dar das ziel ist es dabei aus den vor und nach■ bedingungen der einzelnen teile des programms logisch die gewünschte nach■ bedingung für das gesamte programm zu fol■ gern auch bei dem weniger formalen testen von software spielen nach■ bedingungen eine wesentliche rolle da das ergebnis von test■ läu■ fen leicht mit den nach■ bedingungen verglichen werden kann das wird vor allem für den so genannten uni■ t test verwendet als u■ ret■ hr■ al■ klappen auch har■ n■ rö■ hr■ en■ klappen englisch po■ steri■ or u■ ret■ hr■ al val■ ves bezeichnet man se■ gel■ artige vor■ sprün■ ge in der har■ n■ rö■ hre u■ re■ th■ ra die unterhalb des sa■ men■ hü■ gels col■ li■ cu■ lus semin■ alis liegen und den har■ n■ fluss behindern im extrem■ fall findet sich ein vollständiger ver■ schluss der har■ n■ rö■ hre es sind lediglich jungen von der fehl■ bildung betroffen sie hat eine auftre■ ten■ s■ häufigkeit von 1 8000 – 1 25000 als glas■ körper■ ab■ hebung alte bezeichnung glas■ körper■ ab■ lösung wird die ab■ lösung des glas■ körpers von der o■ ber und hinter■ seite der netz■ haut bezeichnet dies kann als folge des alter■ ungsprozesses aber auch durch verletzungen geschehen häufig finden sich dann groß■ flä■ ch■ ige ver■ flüssi■ gungen der glas■ körper■ substanz je nach au■ sprä■ gung kann der betroffene dann im zentrum des gesichts■ fel■ des des betreffenden au■ ges bei bewegungen dieses au■ ges ring■ förmi■ ge oder schlan■ gen■ förmi■ ge linien mou■ ches vol■ an■ tes also „ f■ liegende mü■ cken “ beobachten diese ver■ flüssi■ gung des glas■ körpers kann auch von einer netz■ hau■ tab■ lösung begleitet werden patienten mit glas■ körper■ sympto■ matik haben in ungefähr 30 – 40 der fälle einen netz■ haut■ defe■ kt erkennt ein arzt eine glas■ körper■ ab■ hebung so ist er verpflichtet seinen patienten über die gefahr der netz■ hau■ tab■ lösung zu unterrichten unter■ lässt er dies so macht er sich nach einem urteil des bundes■ gerichtshofs unter umständen schadenersatz■ pflich■ tig eine post zo■ ster neu■ ral■ gie p■ z■ n äußert sich in z t extrem starken nerven■ schmerzen als folge einer gür■ tel■ rose sie betrifft vor allem ältere menschen vermutlich sind sie die folge einer dauerhaften schädigung eines ner■ vs der zuvor durch das vari■ zel■ la zo■ ster virus geschädigt wurde post■ hu■ mus bzw post■ hu■ ma auch po■ stu■ mus oder po■ stu■ ma sind veral■ tete bezeichnungen für söhne bzw töchter die erst nach dem tode des vaters geboren werden relevanz er■ langte dies vor allem bezüglich des erb■ rechts indem diese kinder bereits vor der geburt gesetzlich dieselben rechte haben als wenn sie schon geboren wären die bezeichnung wurde teilweise als namens■ zusatz geführt bekannte träger dieses namens■ zusatz■ es sind marcus cassi■ ani■ us la■ tini■ us po■ stu■ mus clau■ di■ us po■ stu■ mus dar■ dan■ us senator rö■ mischer juri■ st rö■ mischer prä■ fe■ kt ga■ i■ us r■ abi■ ri■ us po■ stu■ mus rö■ mischer ritter und senator agri■ ppa po■ stu■ mus enkel und adop■ tiv■ sohn des augu■ stus herman post■ hu■ mus maler des 16 jahrhunderts la■ dis■ laus po■ stu■ mus herzog von österreich könig von bö■ hmen und als la■ dis■ laus v könig von ungarn hein■ rich ii post■ hu■ mus re■ u■ ss jüngere linie frie■ drich wil■ helm ii post■ hu■ mus 16■ 03 – 16■ 69 herzog von sachsen al■ ten■ burg johan■ n i der post■ hum■ e kurz■ zei■ tiger französischer könig 13■ 16 als familien■ name dick post■ hu■ mus 1950 us amerikanischer politiker hans post■ hu■ mus 1947 – 20■ 16 niederländischer fußball■ spieler nicol■ a■ as wil■ hel■ mus post■ hu■ mus 18■ 80 – 1960 niederländischer wirtschafts■ historiker ro■ el■ of de jong post■ hu■ mus 19■ 14 – 1985 deutscher schriftsteller wil■ le■ mi■ jn post■ hu■ mus van der go■ ot 18■ 97 – 1989 niederländische femini■ stin sonstige verwendung e s post■ hu■ mus nennt sich eine us amerikanische musik■ gruppe aus los angeles post■ hum■ o■ us ist der titel eines us amerikanischen spiel■ films aus dem jahre 2014 die post■ operative kogni■ tive dy■ s■ funktion po■ cd eng■ l post■ operative co■ gni■ tive dy■ s■ fun■ ction po■ cd ist eine störung der kogni■ tion nach einer operation zum erkennen der dy■ s■ funktionen bedient man sich einer test■ batter■ ie die die verschiedenen domän■ en der kogni■ tion z b gedächtnis lernen und konzentrations■ fähigkeit abdeckt man vergleicht die werte prä■ opera■ tiv und post■ opera■ tiv mit einer vergleichs■ gruppe ohne operation aber mit dem gleichen zei■ tin■ ter■ v■ all um den ler■ ne■ ffekt zu kompensieren so wurde zum beispiel als ein test der batter■ ie von i■ sp■ oc■ d international stu■ dy of post■ operative co■ gni■ tive dy■ s■ fun■ ction der von john ri■ d■ ley stro■ op ent■ deckte stro■ op effekt getestet post■ operative übel■ keit und erb■ rechen sind nebenwirkungen von anä■ sthe■ sie■ verfahren insbesondere der allgemein■ anä■ sthe■ sie nar■ kose jedoch auch von regional■ anä■ sthe■ sien auch im deutschen sprach■ raum wird oft die abkürzung pon■ v für das englische post■ operative n■ aus■ ea and vo■ mi■ ting genutzt die häufigkeit von übel■ keit und erb■ rechen liegt bei einer allgemein■ anä■ sthe■ sie ohne pro■ phy■ la■ k■ tische maßnahmen bei 20 – 30 pon■ v entsteht durch verschiedene faktoren medikamenten■ einfluss persönliche veranla■ gung äußere ein■ wirkungen der ent■ steh■ ungs■ mechanismus ist nicht im detail verstanden es stehen mit übel■ keits■ minder■ nden medikamenten anti■ eme■ tika und durch die modi■ fikation von anä■ sthe■ sie■ verfahren effektive maßnahmen zur therapie und pro■ phy■ la■ xe zur verfügung durch ein multi■ moda■ les behandlungs■ konzept kann pon■ v zumindest stark verringert werden als neuro■ mus■ ku■ läre rest■ blockade post■ operative rest■ cur■ ari■ sierung por■ c oder rela■ x■ an■ s■ über■ hang bezeichnet man eine unerwünschte rest■ wirkung von bestimmten nar■ ko■ se■ mitteln muskel■ rela■ x■ an■ zien nach dem ende einer operation sie erhöht das risiko post■ opera■ tiver komplikationen von seiten der lung■ e durch die unvollständige muskel■ funktion ist das ab■ hu■ sten von schlei■ m und spei■ chel erschwert so dass es zum un■ bemerk■ ten ver■ schlucken kleiner mengen von bakteri■ en■ bela■ steten ra■ chen■ schlei■ m in die lung■ e kommen kann mi■ kroa■ spi■ ration durch diese mi■ kroa■ spi■ ra■ tionen entwickeln sich meist erst nach tagen entzün■ dungen der bron■ ch■ ien oder lungen■ entzün■ dungen man schätzt dass durch einen unbe■ handelten rela■ x■ an■ s■ über■ hang sich das risiko einer lungen■ entzün■ dung nach der op ver■ vier■ facht eine por■ c wird häufiger nach anwendung lang■ wirksamer als nach mitt■ ell■ ang wirk■ enden muskel■ rela■ x■ an■ zien beobachtet einige andere medikamente wie inhal■ ations und lokal■ anä■ sthe■ tika cor■ ti■ co■ steroi■ de magnesi■ um und einige antibiotika führen zu einer verlän■ gerten neuro■ mus■ ku■ lären blockade im zeitraum zwischen 1995 und 2004 hat die anwendung quantita■ tiver mess■ verfahren neuro■ mus■ ku■ lär■ es monitoring für die por■ c zugenommen und die häufigkeit einer por■ c selbst abgenommen das po■ stor■ gas■ mi■ c i■ ll■ ness syndrom po■ is beschreibt eine reihe von sympto■ men die in seltenen fällen nach dem männlichen sa■ men■ er■ gu■ ss auftreten zu den häufigsten krankheits■ erscheinungen gehören gripp■ e■ ähnliche symptome wie erhöhte körper■ temperatur schwi■ tzen und schü■ ttel■ fro■ st sowie un■ spezifische symptome wie konzentrations■ schwäche extreme mü■ digkeit erschöpfung und gerei■ z■ theit die symptome treten in den meisten fällen weniger als 30 minuten nach dem sa■ men■ er■ gu■ ss auf und halten für die dauer von zwei bis sieben tagen an bei männern die vom po■ stor■ gas■ mi■ c i■ ll■ ness syndrom betroffen sind treten diese symptome fast nach jedem sa■ men■ er■ gu■ ss auf das syndrom wurde erstmals in einer studie von mar■ c■ el d wal■ dinger und dave h schwei■ tzer im jahr 2002 beschrieben und von diesen benannt post■ part■ ale stimm■ ungs■ krisen beschreiben psychische zustände oder störungen die in einem zeitlichen zusammenhang mit dem wochen■ bett auftreten lat post nach par■ tus ent■ bindung trennung die bandbreite der im wochen■ bett auftretenden af■ fe■ ktiven zustände reicht von einer leichten trauri■ gkeit über depressionen bis hin zu schweren psycho■ tischen erkrankungen meist sind frauen betroffen in der neueren forschung wird aber auch von post■ part■ alen depressionen bei männern berichtet bisher unterscheidet man grob drei arten post■ part■ aler störungen welche oft fließ■ end in■ einander übergehen das post■ part■ ale stimm■ ung■ stie■ f um■ gang■ sspra■ chlich baby■ blu■ es oder heu■ l■ tage die post■ part■ ale depression pp■ d und die post■ part■ ale psych■ ose pp■ p das kind■ bett■ fieber ist eine infektions■ krankheit die nach einer ent■ bindung während des wochen■ bet■ tes oder nach einer fehl■ geburt auftreten kann insbesondere auch im falle einer un■ vollständigen nach■ geburt andere bezeichnungen sind wochen■ bett■ fieber pu■ er■ per■ al■ fieber oder pu■ er■ per■ al■ sep■ sis bei der post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis auch als post■ part■ ale thy■ re■ oi■ di■ tis bezeichnet handelt es sich um eine entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se thy■ re■ oi■ di■ tis die einige monate nach einer schwangerschaft lat post■ part■ um post■ part■ al auftreten kann wahrscheinlich handelt es sich um eine auto■ immun■ erkrankung sie wird überwiegend als eine sonder■ form der chron■ ischen ly■ mp■ ho■ zy■ tären thy■ re■ oi■ di■ tis ha■ shi■ mo■ to thy■ re■ oi■ di■ tis angesehen die erkrankung ist in den meisten fällen durch einen mil■ den verlauf geprägt es können sowohl symptome einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose als auch einer schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose auftreten schmerzen treten keine auf die post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis hei■ lt in der regel innerhalb eines jahres ohne weitere behandlungs■ maßnahmen wieder aus so dass die beschwerden danach verschwinden und die schil■ d■ drü■ sen■ funktion sich wieder norm■ alisiert eine medikament■ öse therapie ist nur bei ausgeprä■ gten sympto■ men erforderlich die post■ trau■ matische ver■ bitter■ ungs■ störung post■ trau■ mati■ c em■ bitter■ ment di■ sor■ der p■ ted ist eine von michael lin■ den 2003 vorgeschlagene neue krankheits■ enti■ tät aus dem gebiet der anpassungs■ störungen sie kann nach außergewöhnlichen jedoch lebens■ üblichen belastungen kündigung partnerschaf■ tspro■ bleme zwischen■ menschliche konflikte verlu■ ster■ leb■ nisse entstehen wenn diese als ungerecht krän■ k■ end oder herab■ würdi■ gend erlebt werden es treten chronische ver■ bitter■ ung in verbindung mit selbst oder frem■ da■ g■ gre■ ssion auf es gab überlegungen die post■ trau■ matische ver■ bitter■ ungs■ störung als neue diagnose in die nächste version des diagno■ sti■ c and statisti■ cal manu■ al of mental di■ sor■ ders ds■ m aufzunehmen was aber abgelehnt wurde eine post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung abkürzung p■ t■ bs englisch post■ trau■ mati■ c stress di■ sor■ der ab■ k p■ ts■ d ist eine psychische erkrankung ic■ d 10 f 43 1 einer p■ t■ bs gehen defini■ tions■ gemäß ein oder mehrere belast■ ende ereignisse von außergewöhn■ lichem umfang oder katastrophal■ em ausmaß psych■ isches trau■ ma voran dabei muss die bedrohung nicht unbedingt die eigene person betreffen sondern sie kann auch bei anderen erlebt werden z b wer zeuge eines schweren unfalls oder einer gewalt■ tat wird die p■ t■ bs tritt in der regel innerhalb eines halben jahres nach dem trau■ matischen ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psycho■ so■ matischen sympto■ men einher häufig kommt es zum gefühl von hilf■ losigkeit sowie durch das trau■ matische erleben zu einer erschütter■ ung des ich und welt■ verständnisses weitere syn■ ony■ me für „ post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung “ post■ trau■ matische bela■ stungs■ erkrankung post■ trau■ matisches belast■ ung■ ssy■ n■ drom psycho■ trau■ matische bela■ stungs■ störung ba■ sal■ es psycho■ trau■ matisches belast■ ung■ ssy■ n■ drom besonderheiten der p■ t■ bs bei kindern und jugendlichen sind im artikel post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung bei kindern und jugendlichen dargestellt die ortho■ sta■ tische dy■ s■ regulation grie■ ch ortho■ sta■ se aufrech■ ter stand ist gemäß ic■ d 10 klassifikation eine krankheit des kreis■ lauf■ systems und gilt als eine form der hypo■ ton■ ie weitere namen sind ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie und ortho■ sta■ se syndrom bei der ortho■ sta■ tischen dy■ s■ regulation liegt eine fehl■ funktion der ortho■ sta■ se reaktion vor diese ortho■ sta■ se reaktion sorgt bei gesunden dafür dass das herz kreis■ lauf■ system auch in aufrech■ ter stellung einwandfrei arbeitet durch die fehl■ funktion treten in aufrech■ ter stellung zeichen wie schwindel herz■ rasen übel■ keit und schwäche auf die zum hin■ setzen oder legen zwingen wor■ unter die beschwerden rasch nachlassen bei manchen erkran■ kten treten kreis■ lauf■ bedingte syn■ ko■ pe kurz■ andauernde bewusst■ losigkeit auf der ruhe■ blut■ druck im liegen oder sitzen kann unabhängig von der ortho■ sta■ tischen dy■ s■ regulation erniedri■ gt normal oder erhöht sein das po■ to■ cki s■ haf■ fer syndrom englisch po■ to■ cki s■ haf■ fer syn■ dro■ me ist ein sehr selten■ es genetisch bedin■ gtes syndrom des menschen das verschiedene veränderungen am sk■ el■ et■ tsystem hervorruft ursache ist eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ mu■ tation mit dele■ tion mehrerer benachbar■ ter gene im abschnitt 11 p 11 2 auf dem ch■ ro■ mo■ som 11 syn■ ony■ me in der an■ glo amerikanischen literatur sind ch■ ro■ mo■ so■ me 11 p 11 2 dele■ tion syn■ dro■ me p 11 p■ ds und pro■ xi■ mal 11 p dele■ tion syn■ dro■ me die störung als syndrom wurde 1996 von l po■ to■ cki und l g s■ haf■ fer erst■ beschrieben als oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz oder po■ tter sequ■ enz wird eine reihe von auswirkungen beschrieben die durch eine ungenü■ gende produktion von frucht■ wasser mit der ausbildung eines oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ ni■ ons während der schwangerschaft eingeleitet werden ursprünglich bei bei■ d■ sei■ tigem fehlen der nieren bilaterale nier■ en■ agen■ e■ sie durch edi■ th po■ tter einer amerikanischen pat■ holo■ gin in einer serie von 5 000 auto■ p■ sien bei 17 männlichen und drei weiblichen fe■ ten bzw neu■ geborenen beschrieben wurde der symp■ tom■ komplex zunächst als po■ tter syndrom oder reno■ fazi■ ale dy■ sp■ la■ sie bezeichnet es ist gekennzeichnet durch fehl■ bildungen im u■ ro■ genital■ tra■ kt insbesondere agen■ e■ sie fehlen oder sehr starke unter■ entwicklung beider nieren kl■ um■ p■ füße hypo■ pla■ sie unter■ entwicklung der lungen mögliche weitere fehl■ bildungen und oder fehl■ haltungen der extre■ mitä■ ten und der wirbel■ säule fehl■ bildungen im gesicht die so■ g po■ tter fa■ ci■ es besondere form■ ung der ohr■ muscheln vergleichsweise tief an■ setz■ ende und fla■ che ohren fehlende k■ nor■ pel■ substanz epi■ kan■ th■ us medi■ alis hyper■ tel■ ori■ smus vergleichsweise großer augen■ abstand mikro■ genie unter■ entwicklung des unter■ kie■ fers der dadurch verkürzt wirkt alle diese besonderheiten sind durch die been■ genden raum■ verhältnisse durch den frucht■ wasser■ mangel in der gebär■ mutter und die damit un■ üblichen wachstums■ bedingungen für das unge■ bor■ ene kind bedingt da sich die ä■ ti■ ologie bei selber patho■ genetischer end■ strecke nicht auf das fehlen der nieren beschränkt wird heute meist von einer oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz gesprochen der po■ w■ der alarm schieß■ pulver alarm war eine massive öffentliche reaktion in der britischen koloni■ e mass■ ach■ use■ tts auf einen überrasch■ ungs■ angriff britischer soldaten unter dem befehl von general thomas ga■ ge dieser war der köni■ glich britische gouverneur von mass■ ach■ use■ tts vor dem amerikanischen unabhängi■ gkeits■ krieg am 1 september 1774 beschlagnah■ mten britische soldaten bei einem überrasch■ ungs■ angriff schieß■ pulver und andere militärische vorräte in der nähe von boston dieses unternehmen beunruhi■ gte die land■ bevölkerung die den unmittelbar bevorstehenden ausbruch eines bürger■ kriegs für■ chtete und die gruppierung der amerikanischen patri■ oten trat in aktion obwohl sich alles bald als falscher alarm heraus■ stellte führte der po■ w■ der alarm dazu dass alle beteiligten in der folge■ zeit vorbereitungen trafen somit wurde der po■ w■ der alarm zu einer art general■ probe für die gefe■ chte von lex■ ing■ ton und con■ cor■ d sieben monate später der pul■ versch■ or■ f spon■ go■ spor■ a sub■ terran■ ea ist eine durch pil■ ze hervor■ gerufene erkrankung der kartoff■ el macht bezeichnet sozial■ wissenschaftlich einerseits die fähigkeit einer person oder interessen■ gruppe auf das verhalten und denken einzelner personen sozialer gruppen oder bevölk■ erung■ steile einzu■ wirken andererseits stellt eine extrem■ position der macht die durchsetzungs■ fähigkeit dar einseitig definierte ziele zu erreichen ohne sich selbst äußeren ansprüchen gegenüber beteiligten personen zu unterwerfen oder diesen entgegenkommen zu müssen wollen dies ist bei vorliegen der möglichkeit einer einflussnahme mittels stra■ fan■ drohung der fall wobei auf die ziel■ personen ein unterdrück■ ender zwang ausgeübt wird sich zu fügen im falle von gegensätz■ lichen oder un■ vereinbaren interessen■ positionen der ziel■ personen ist es daher beispielsweise für personen die absolute macht ausüben nicht erforderlich ein austausch■ verhältnis oder einen kompromiss einzugehen vor allem diesbezüglich grenzen sich die in weiten teilen deck■ ungs■ gleichen begriffe macht und einfluss voneinander ab wobei die über■ gänge fließ■ end sind die beiden sicht■ weisen werden auch als „ macht über … haben “ und „ macht zu tun “ um■ sch■ rieben als zentraler begriff der sozial■ wissenschaften ist macht in seinem bedeutungs■ umfang umstritten gemäßigte all■ tägliche macht■ verhältnisse beschreiben hingegen mehr■ seitige austausch verhältnisse bei denen oft eine seite die stärkere aus■ gangs oder verhandlungsposition ausübt beispielsweise durch die verfügbare möglichkeit der einflussnahme durch belohnung bevorzu■ gung oder durch überle■ genes wissen und das von anderer seite akzeptiert wird von anderer seite wird auf widerspruch verzichtet nichts gegen die ausübung der macht unternommen oder eine dul■ dung befolgung oder anpassung vollzogen macht spielt praktisch in allen formen des menschlichen zusammen■ lebens eine rolle und bedingt auf unterschiedliche weise das entstehen von sozial■ strukturen mit aus■ differenzierten persönlichen sozialen oder strukturellen einfluss■ potenzi■ alen bezüglich der wort■ herkunft von macht siehe unten kann der begriff auch so verstanden werden dass soziale macht nur einen – wenn auch sehr bedeutenden – unter■ fall eines grundsätz■ licheren macht■ begriffs bildet die elektrische energie■ technik ist ein fach■ gebiet innerhalb der elektro■ technik und der energie■ technik das sich mit stromerzeugung umwandlung speicherung transport und weiterleitung in elektrischen netzen und nutzung von elektrischer energie um■ gang■ sspra■ chlich elektrischer strom oder elektrizität beschäftigt die abgrenzung zu anderen gebieten der elektro■ technik ist dadurch gegeben dass in der energie■ technik in der regel mit hoch■ spannung gearbeitet wird um große bis sehr große leistungen kilo bis gi■ ga■ wa■ tt zu übertragen die gan■ gre■ ser■ ve■ anzeige zeigt die verbleibende zeit bis zum stillstand einer mechan■ ischen uhr an und gibt damit auskunft darüber ob bzw wann die uhr wieder aufgezogen werden muss zum beispiel mittels einer aufzu■ gs■ krone als gan■ gre■ ser■ ve oder gang■ dauer bezeichnet man die zeit die eine uhr nach einem auf■ ziehen läuft bis sie erneut aufgezogen werden muss bei netz■ betriebenen u■ hren beispielsweise in zeit■ schal■ tu■ hren wird als gan■ gre■ ser■ ve ein netz■ unabhängiges uhr■ werk bzw eine batter■ ie betriebene not■ stromversorgung des uhr■ werks bezeichnet als pu■ z■ zol■ anische reaktion bezeichnet man die chemische reaktion von cal■ ci■ um■ hydro■ xi■ d und si■ lizi■ um■ dioxid zu cal■ ci■ um■ sili■ kat■ hydra■ ten sie ist von entscheidender bedeutung für die nach■ här■ tung von beton in einer zeitspanne von jahren die größte festigkeit erreicht beton dadurch erst nach mehreren jahrzehnten das pra■ der willi syndrom p■ ws auch unter den syn■ ony■ men pra■ der lab■ hard willi fan■ coni syndrom urban syndrom und urban ro■ gers me■ yer syndrom bekannt ist eine vergleichsweise seltene durch ein beschä■ di■ gtes ch■ ro■ mo■ som 15 des menschen bedingte behinderung es beruht auf einer angeb■ or■ enen gen■ mu■ tation bzw einem mu■ tations■ bedingten fehler im geno■ mischen prä■ gungs■ mechanismus des ch■ ro■ mo■ so■ ms 15 und geht mit körperlichen stoff■ wechsel■ bezogenen und kogni■ tiven sympto■ men einher die durch eine fehl■ funktion des zwischen■ hir■ ns verursacht werden die prag■ matik von griechisch πρ■ ᾶ■ γ■ μ■ α prag■ ma „ handlung “ „ sache “ beschäftigt sich in der lin■ gui■ stik mit der beschreibung von kon■ text■ abhängigen und nicht wör■ tlichen bedeu■ tungen bei der verwendung von sprachlichen ausdrücken in jeweils konkreten situationen und mit den bedingungen für ihr entstehen nach einer inzwischen klassischen drei■ teilung der allgemeinen sprach■ wissenschaft wird sie von der syn■ ta■ x und der se■ man■ tik unterschieden prä■ at■ ten■ tive wahrnehmung aus lat prä vor und at■ ten■ ti■ o aufmerksamkeit ist eine vor■ bewusste untersch■ wel■ lige wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen sie bezeichnet das phänomen dass ein rei■ z zwar vom nerven■ system einer person wahrgenommen wird und einen effekt auslöst jedoch nicht ins bewusstsein drin■ gt dies ist der regel■ fall in der alltäglichen wahrnehmung ständig strö■ mt ein strom von rei■ zen auf den organismus ein der stark ge■ fil■ tert wird nur potentiell relevante rei■ ze dringen ins bewusstsein der große rest wird lediglich auf vor■ bewus■ ster ebene im gehirn analysiert experiment■ ell ist dies mit einigen hilfs■ mitteln nachzuweisen bei der visu■ ellen wahrnehmung kommt hier ein ta■ chi■ sto■ s■ kop zum einsatz wenn ein visu■ eller rei■ z so präsentiert wird dass ein deutliches ab■ bild auf der netz■ haut entsteht kann er bei bestimmten dar■ biet■ ungs■ dauern durch einen gleich nachfolgenden rei■ z sogenannte maske verdrängt werden hierbei wird jedoch nur die bewusste wahrnehmung des ersten rei■ zes verdrängt nicht die physikal■ ische wahrnehmung daher kann der erste rei■ z auf niedrigen verarbeitungs■ stufen einen effekt haben z b auf die motor■ ische reaktion oder das empfinden das funktioniert jedoch nur für sehr einfache symbole oder sehr deutliche z b sp■ innen■ bilder rei■ ze und nicht wie in den medien früher behauptet für die dar■ bietung von firmen■ lo■ gos zwischen den bildern im fernsehen prä■ at■ ten■ tive verarbeitung von rei■ zen konnte auch für aku■ stische und mechanische rei■ ze auf der haut und im dar■ m gezeigt werden die prä■ ekla■ mp■ sie alte namen ep■ h gest■ ose spä■ t■ gest■ ose schwangerschafts■ in■ toxi■ ka■ tion schwanger■ schaft■ sto■ xi■ kose schwangerschafts■ vergif■ tung bezeichnet eine hyper■ tensi■ ve erkrankung welche die schwangerschaft schwangerschafts■ hyper■ ton■ ie und das wochen■ bett komplizi■ eren kann in seltenen fällen tritt sie erst bis zu 14 tage nach der ent■ bindung auf charakteri■ siert wird die prä■ ekla■ mp■ sie traditionell durch die progno■ stisch richtungs■ weisenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ me der hyper■ ton■ ie erhöh■ ter blut■ druck und der prot■ ein■ uri■ e eiweiß im ur■ in ö■ de■ me wasser■ ein■ la■ gerungen allein beeinflussen die prognose von mutter und kind nicht aus der früheren tri■ as der lei■ ts■ y■ mp■ to■ me leitet sich der heute weniger gebräu■ chliche name ep■ h gest■ ose ab e■ de■ ma eng■ l für die ö■ de■ me prot■ ein■ uri■ e und hyper■ ten■ sion für den blut■ hoch■ druck unter prä■ ex■ zi■ tation versteht man in der rhyth■ m■ ologie eine vorzeitige erre■ gung der herz■ kammer über eine an■ te■ gra■ d■ lei■ tende angeb■ or■ ene bahn die parallel zum av knoten liegt über diese bahn können herz■ rhyth■ mus■ störungen s g av re■ ent■ ry■ ta■ ch■ y■ kar■ dien av■ rt hervorgerufen werden im e■ kg findet sich oft das typische zeichen der delta welle einen bu■ ck■ el■ förmi■ gen verlangsam■ ten auf■ strich schulter genannt im beginn der r za■ cke mit dadurch verkür■ z■ ter p■ q zeit die erste ent■ deckte form war das offene wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom unter diesem ober■ begriff werden die auch prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ me genannten erkrankungen zusammengefasst es zählen hierzu offenes w■ p■ w syndrom verbor■ genes w■ p■ w syn■ dro■ me permanente jun■ ktion■ ale re■ ent■ ry■ ta■ ch■ y■ kar■ die p■ j■ rt sy■ n permanent jun■ c■ tional re■ ci■ pro■ ca■ ting ta■ ch■ y■ car■ dia permanente jun■ ktion■ ale umkehr■ ta■ ch■ y■ kar■ die und lo■ wn gan■ ong le■ v■ ine syndrom l■ gl syndrom sen■ kw■ ehen vor■ w■ ehen öffnen den mutter■ mund nicht sorgen während der schwangerschaft bei der mutter eines babys dafür dass das baby tiefer in das becken der mutter ru■ tscht und eine günstige lage für die geburt einnimmt beim ersten kind geschieht dies meist früher vier bis sechs wochen vor der geburt das zweite ru■ tscht oft erst kurz vor der geburt ins becken der mutter weil es ohnehin schon tiefer posi■ tioniert ist die sen■ kw■ ehen wirken sich gering auf den mutter■ mund aus im gegensatz zur zu den eröffnungs■ w■ ehe n sind die ab■ stände der sen■ kw■ ehen un■ regelmäßig – zwischen den einzelnen w■ ehen können stunden oder auch tage liegen subje■ ktiv empfin■ det man die sen■ kw■ ehen als unangeneh■ mes ziehen im bauch nach unten das bis in die ober■ schen■ kel und den rücken aus■ strahlen kann manchmal werden sie sogar als äußerst schmerzhaft empfunden ein prä■ maß ist eine spezielle mengen■ funktion in der maß■ theorie die verwendet wird um den in■ tui■ tiven volu■ men■ begriff mathe■ matisch zu präzisieren im gegensatz zu einem maß muss der defini■ tions■ bereich eines prä■ maßes keine σ al■ geb■ ra sein unter einer prä■ kan■ zer■ ose versteht man in der medizin eine gewe■ bs■ veränderung die mit einem stati■ stisch erhöhten risiko für eine bösar■ tige mali■ g■ ne ent■ ar■ tung einhergeht eine prä■ kan■ zer■ ose kann angeb■ oren zum beispiel famili■ äre aden■ o■ ma■ tö■ se poly■ posi■ s oder erworben sein zum beispiel ak■ tin■ ische ker■ ato■ se nach der statistischen wahrscheinlichkeit des auftretens einer kreb■ serkrank■ ung werden sie in fakulta■ tive prä■ kan■ zer■ osen spätere kreb■ serkrank■ ung möglich und obliga■ te prä■ kan■ zer■ osen spätere kreb■ serkrank■ ung signifikant wahrscheinlich einge■ teilt der präze■ denz effekt auch gesetz der ersten wellen■ front genannt ist ein psycho■ aku■ stischer effekt er besagt folgendes trifft das gleiche schall■ signal zeit■ verzögert aus unterschiedlichen richtungen bei einem hörer ein so nimmt dieser nur die richtung des zuerst ein■ treffenden schall■ sign■ als wahr die verzö■ gerten schall■ signale werden in der richtung des ersten der ersten wellen■ front lok■ alisiert das gesetz der ersten wellen■ front wurde erstmals 1948 von lo■ tha■ r cre■ mer beschrieben in der engli■ sch■ sprachigen literatur wird unter dem begriff „ präze■ denz effekt “ nicht nur das gesetz der ersten wellen■ front verstanden sondern er wird mit der su■ mmen■ lok■ alisation zusammengefasst als pu■ ber■ tas pra■ eco■ x lat pu■ ber■ tas „ geschlechts■ reife “ und pra■ eco■ x „ vorzeitig “ wird in der medizin die entwicklung der sekund■ ären geschlechts■ merkmale bei männlichen individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten lebens■ jahr bezeichnet sie geht un■ behandelt mit einem minder■ wuchs durch vorzeitigen schluss der wachstums■ fu■ gen des k■ noch■ ens einher mädchen sind 5 mal häufiger betroffen als jungen eine verspätete entwicklung wird pu■ ber■ tas tar■ da genannt prä■ kogni■ tion latein■ isch vor der erkenntnis ist die wissenschaftlich nicht nachgewi■ esene fähigkeit ein zu■ künftiges ereignis oder einen sachverhalt wahrzunehmen oder vorher■ zusagen zum zeitpunkt der vorauss■ icht steht für das erkennen kein ration■ ales wissen zur verfügung − die k■ aus■ alität ist aufgehoben weil die prä■ kogni■ tion zeitlich vor dem ereignis liegt prä■ kogni■ tion wird neben tele■ pathie und hell■ sehen in der para■ psychologie als außer■ sinn■ liche wahrnehmung betrachtet mögliche belege für die existenz von prä■ kogni■ tion werden in der para■ psychologie untersucht die vorbedingung einer funktion oder eines programms gibt an unter welchen voraussetzungen das verhalten der funktion definiert ist die vorbedingung ist teil der formalen spezifikation der funktion bzw des programms und dient der veri■ fikation wenn sie gilt so müssen nach ausführung der funktion alle nach■ bedingungen erfüllt sein sonst ist das programm nicht korrekt das konzept von vor und nach■ bedingungen wird vor allem in der formalen se■ man■ tik benutzt es stellt die basis der a■ xi■ o■ matischen se■ man■ tik dar das ziel ist es dabei aus den vor und nach■ bedingungen der einzelnen teile des programms logisch die gewünschte nach■ bedingung für das gesamte programm zu fol■ gern die schwangerschaft medizin■ isch ge■ station oder gra■ vi■ di■ tät latein■ isch gra■ vi■ di■ tas ist der zeitraum in dem eine befru■ chtete ei■ zelle im körper einer werdenden mutter zu einem kind her■ anrei■ ft die schwangerschaft dauert bei normal■ em verlauf von der befru■ chtung bis zur geburt durchschnittlich 38 wochen mit einer schwan■ kungs■ breite von mehreren wochen in den ersten acht wochen nach der befru■ chtung der ei■ zelle wird das her■ anrei■ f■ ende kind als embryo bezeichnet nachdem die inneren organe ausgebildet sind ab der neunten entwicklungs■ woche wird die bezeichnung fe■ tus auch fö■ tus verwendet von schwangerschaft spricht man im allgemeinen sprach■ gebrauch nur beim menschen bei anderen säuge■ tieren wird der entsprechende zustand träch■ tigkeit genannt der vorzeitige sa■ men■ er■ gu■ ss lat ei■ ac■ u■ la■ ti■ o pra■ eco■ x „ frühzei■ tiges aus■ werfen “ auch vorzeitige e■ ja■ ku■ lation ist eine sexuelle störung des mannes bei der dieser nicht in der lage ist den zeitpunkt der e■ ja■ ku■ lation selbst zu steuern der mann kommt zu früh zur e■ ja■ ku■ lation dies kann negative folgen bei mann und frau haben z b verminder■ te sexuelle zufriedenheit leiden■ s■ druck partnerschafts■ konflikte es handelt sich um die häufi■ gste sexuelle funktions■ störung bei männern unter 60 jahren prä■ valenz bis zu 30 die bisher größte international durchgeführte studie zu vorzei■ tigem sa■ men■ er■ gu■ ss kommt zu dem ergebnis dass ca 20 der männer betroffen sind bei der o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz eng■ l o■ vari■ an in■ su■ ff■ ici■ en■ cy oder o■ vari■ an fa■ il■ ure können die ei■ erst■ ö■ cke der frau die in der fach■ sprache o■ var■ ien genannt werden aus unterschiedlichen gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren aufgaben nachkommen die aufgaben der ei■ erst■ ö■ cke bestehen aus der aus■ rei■ fung von eizellen zur fort■ pflanzung und aus der produktion der weiblichen sexual■ hormon■ e wie des pro■ gest■ er■ ons und des e■ stro■ gens zur fort■ pflanzung zur regelung des men■ stru■ ations■ zyklus und zur beeinflu■ ssung zahlreicher anderer prozesse im weiblichen körper die funktion und die produktions■ menge der ei■ erst■ ö■ cke werden normalerweise vom hypo■ thal■ a■ mus und der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se mithilfe des gon■ a■ do■ liber■ ins gn■ r■ h und der zwei gon■ a■ do■ trop■ ine lu■ t■ eini■ sier■ endes hor■ mon l■ h und fol■ li■ kel■ stimu■ li■ erendes hor■ mon f■ sh überwacht und fein eingestellt ein fehler auf einer dieser drei ebenen das heißt auf der ebene des hypo■ thal■ a■ mus der ebene der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se oder der ebene der ei■ erst■ ö■ cke führt zu einer störung der funktion der ei■ erst■ ö■ cke einer o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz abhängig von der stör■ ungs■ ebene wird zwischen unterschiedlichen formen der o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz unterschieden die auf verschiedenen ursachen beruhen das haup■ ts■ y■ mp■ tom der o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz ist eine unregelmäßigkeit des men■ stru■ ations■ zyklus bis zum ausbleiben der men■ stru■ ation mit einer verminderung der frucht■ barkeit der betroffenen frau bis zur un■ frucht■ barkeit je nach form und ursache der o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz können weitere beschwerden hinzu■ treten zur diagnose einer o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz werden gespräch körperliche untersuchung blut■ untersuchungen bild■ gebende verfahren und oder eine analyse der erb■ information verwendet die behandlung bei einer o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz wird durch deren form und ursache bestimmt es müssen insbesondere die fehlenden weiblichen sexual■ hormon■ e ersetzt werden mit prä■ men■ stru■ elles syndrom p■ ms bezeichnet man äußerst komplexe beschwerden die sich während der letzten vier bis vierzehn tage vor dem eintreten der regel■ blu■ tung in jedem monats■ zyklus einer frau zeigen können und mit beginn der regel aufhören einer untersuchung zufolge gab jede dritte frau im gebär■ fähigen alter an regelmäßig unter sympto■ men von p■ ms zu leiden prä■ pul■ sin■ hi■ bi■ tion auch ppi eng■ l pre■ pul■ se in■ hi■ bi■ tion bezeichnet ein physi■ olo■ gisches phänomen bei schreck■ reaktionen auf schreck■ rei■ ze erfolgt gewöhnlich eine bestimmte schreck■ reaktion wenn zuvor indes ein schwä■ cher■ er rei■ z „ prä■ puls “ auftritt wird die schreck■ reaktion auf den folgenden eigentlichen schreck■ rei■ z abge■ mildert in■ hi■ biert und fällt geringer aus pre■ s■ by■ aku■ sis „ alters■ schwer■ hö■ ri■ gkeit “ englisch pre■ s■ by■ cu■ sis auch pre■ s■ by■ ac■ u■ sis ist eine art der schwer■ hö■ ri■ gkeit die durch physi■ ologische alter■ ungsprozesse entsteht und etwa ab dem fünften bis sechsten lebens■ jahrzehnt auftritt typ■ ischerweise handelt es sich um eine bei■ d■ seitige sy■ mmet■ rische zunehmende innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit bei hohen frequenzen als pre■ s■ by■ o■ pie von alt■ griechisch πρ■ έ■ σ■ β■ υ■ ς pré■ s■ by■ s „ alt “ sowie ὤ■ ψ ō■ ps „ auge “ auch alter■ ss■ ich■ tigkeit beziehungsweise alters■ wei■ ts■ ich■ tigkeit genannt bezeichnet man den fortschrei■ tenden alters■ bedingten verlust der na■ han■ pa■ ssungs■ fähigkeit des au■ ges mittels ak■ komm■ o■ dation ein schar■ fes sehen in der nähe ist deshalb ohne geeignete korrektur nicht mehr möglich pre■ s■ by■ o■ pie ist dabei jedoch keine krankheit sondern ein normaler alters■ bedingter funktions■ verlust darstellung abstra■ ktion steuerung bzw englisch pre■ sent■ ation abstra■ ction control pa■ c bezeichnet ein architekt■ ur■ muster zur strukturierung von inter■ aktiven softwar■ es■ yste■ men will man diese systeme so entwickeln dass sie aus einzelnen teilen bestehen die jeweils einen teil der aufgaben des systems anbieten und damit eine hohe flexibilität des systems erhalten dann muss man sich darum kümmern dass diese teile zu einem funktionierenden ganzen zusammen■ gesetzt werden und auch zusammenarbeiten für eine software■ architektur die dies sicherstellt ist pa■ c ein muster das mod■ el vi■ ew contro■ ller muster ebenfalls ein architekt■ ur■ muster für inter■ aktive softwar■ es■ ysteme reicht für diese anwendungen nicht aus und so geht pa■ c über dieses hinaus es teilt ein system in zwei richtungen auf einmal in die drei einheiten gra■ fische benutzungs■ schnittstelle pre■ sent■ ation vermittlung und kommunikation control und das daten■ modell eng■ l abstra■ ction – dies ist ähnlich dem m■ v■ c – und darüber hinaus noch hierarch■ isch in verschiedene teile die wie eingangs gefordert jeweils einen teil der aufgaben des systems anbieten diese teile nennt man im pa■ c muster „ agenten “ und sie stellen die erste stufe der strukturierung während des architekt■ ur■ entwur■ fes dar das heißt man beginnt den entwurf mit der aufteilung der gesamten anforderungen auf einzelne agenten und baut die hierarch■ ische struktur darauf auf für jeden agenten wird dann im zweiten schritt des entwur■ fes eine aufteilung in die besagten komponenten darstellung abstra■ ktion und steuerung vorgenommen ein de■ ku■ bi■ tal■ gesch■ wü■ r ist ein bereich lokaler schädigung der haut und des dar■ unterliegenden ge■ web■ es es wird auch druck■ gesch■ wü■ r w■ und■ lie■ ge■ gesch■ wü■ r oder jeweils ul■ kus genannt gleichbedeutend ist auch die bezeichnung de■ ku■ bi■ tus zu latein■ isch dec■ um■ ber■ e ‚ sich nieder■ legen ‘ de■ ku■ bi■ tal■ gesch■ wür■ e können auf pflege■ fehler zurückzuführen sein und werden deshalb auch als gra■ d■ messer der pflege■ qualität gewertet von einer früh■ geburt spricht man bei der geburt eines säug■ lings vor vollendung der 37 schwangerschafts■ woche ss■ w eine übliche schwangerschaft dauert 40 wochen 280 tage nach der letzten regel■ blu■ tung bei früh■ geborenen kindern – oft „ früh■ chen “ genannt – dauert sie weniger als 260 tage gerechnet vom ersten tag der letzten men■ stru■ ation sie wiegen in der regel weniger als 2500 gramm der frühe■ st■ geborene über■ lebende mensch kam 2010 nach nur 21 wochen und fünf tagen zur welt und wo■ g 460 g bei einer größe von 26 cm stand 2010 laut einer aktuellen studie der who wird eins von zehn babys weltweit zu früh geboren die zahl ist dabei in nahezu allen ländern steigen■ d dies gilt auch für industrienationen was auf das steigende alter der mütter bei der geburt zurückzuführen ist in deutschland liegt die früh■ gebor■ enen■ rate bei 9 2 kinder pro hundert pro jahr werden in deutschland rund 63 000 kinder vor der 37 schwangerschafts■ woche geboren bei 8 000 davon handelt es sich um früh■ st■ geborene die vor der 30 schwangerschafts■ woche auf die welt kommen früh■ gebur■ ten sind gegenstand der ne■ on■ at■ ologie eines zwei■ gs der kinder■ heil■ kunde pädiat■ rie als pri■ api■ smus la■ tini■ sierte form des griechischen πρ■ ι■ απ■ ισμ■ ό■ ς pri■ api■ sm■ ó■ s oder dauer■ ere■ ktion wird eine schmerzhafte ere■ ktion des pen■ is bezeichnet die länger als zwei stunden anhält und un■ behandelt zu ere■ kti■ ler dy■ s■ funktion führen kann eine möglichst sofortige behandlung ist daher zur vermeidung von dauer■ schäden unbedingt erforderlich die weibliche entsprech■ ung wird kli■ tori■ smus genannt allerdings wird auch die bloße hyper■ tro■ phie der kli■ tori■ s so benannt der name ist vom griechischen gott pri■ apo■ s her■ geleitet dem sohn der a■ ph■ ro■ di■ te und des di■ ony■ sos der als frucht■ barkeits■ gott bil■ dlich mit über■ großem eri■ gi■ ertem pen■ is dargestellt wurde beim pri■ api■ smus sind beide pen■ is■ schw■ ell■ körper stei■ f die ei■ chel und das cor■ pus spongi■ os■ um jedoch schla■ ff diese ere■ ktion ist schmerzhaft und mit keinem lu■ st■ gefühl verbunden wenn der pri■ api■ smus nicht behandelt wird klingt die ere■ ktion erst nach zwei bis drei wochen spon■ tan ab – in aller regel sind die schw■ ell■ körper des pen■ is dann jedoch fi■ br■ ös umgewandelt und die ere■ ktions■ fähigkeit des pen■ is ist verloren gegangen die scher■ en■ krise ru■ ss но■ ж■ ни■ ц■ ы ц■ е■ н no■ z■ h■ ni■ ts■ y tsen war ein wirtschaftliches problem in der frühen geschichte der sowjetunion bei dem es einen ekla■ tanten preis■ unterschied zwischen landwirtschaftlichen und industrie■ gütern gab der primäre hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus auch con■ n syndrom genannt gehört in seiner klassischen mit kali■ u■ mm■ angel einhergehenden form mit einer häufigkeit von etwa 1 zu den selten■ eren ursachen des blut■ hoch■ drucks neueren epidemiologischen erkenntnissen zufolge haben bis zu 10 der blut■ hoch■ druck patienten einen primär■ en hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus der im gegensatz zur klassischen form mit normalen kalium■ werten einhergeht die primär bili■ äre chol■ an■ gi■ tis p■ bc chronische nich■ tei■ tri■ ge destru■ i■ erende chol■ an■ gi■ tis früher primär bili■ äre zir■ rose ist eine relativ seltene auto■ immun■ erkrankung der leber die in ca 90 der fälle frauen betrifft diese beginnt primär an den kleinen gall■ en■ gängen bili■ är die durch eine entzün■ dung zerstört werden im längeren verlauf kann die entzün■ dung auf das gesamte le■ ber■ gewebe über■ greifen und zur vern■ ar■ bung führen da es erst im end■ stadium der erkrankung zur zir■ r■ hose kommen kann erfolgte in der fach■ literatur ab 2015 eine um■ benennung in pri■ mar bili■ äre chol■ an■ gi■ tis die erkrankung lässt sich z b durch den nachweis anti■ mit■ o■ ch■ on■ dri■ aler antik■ ör■ per ama im blut bereits nachweisen wenn die leber noch relativ unver■ se■ hrt ist das kar■ ta■ gener syndrom auch kar■ ta■ gener tri■ as genannt ist eine angeb■ or■ ene erkrankung die durch eine seiten■ verkehr■ te anlage der inneren organe situ■ s in■ versu■ s bron■ ch■ ie■ kta■ sen und eine chronische pol■ yp■ öse na■ sen■ neben■ hö■ hlen entzün■ dung sin■ u■ si■ tis charakteri■ siert ist die bewegung des fli■ mmer■ epi■ th■ els der ci■ lien in den atem■ wegen ist gestört daneben besteht wegen einer bewe■ gungs■ störung der sa■ men■ zellen eine verminder■ te frucht■ barkeit fer■ ti■ lität erkrankungen ohne situ■ s in■ versu■ s nennt man primäre cili■ äre dy■ s■ kin■ e■ sie pc■ d benannt ist die krankheit nach dem inter■ ni■ sten man■ es kar■ ta■ gener 18■ 97 – 1975 der dem lehr■ körper der medizinischen fakul■ tät z■ ür■ ich an■ gehörte und sich insbesondere der erforschung der bron■ ch■ ie■ kta■ sen wid■ me■ te die primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis p■ sc ist eine chronische entzün■ dung der gall■ en■ wege chol■ an■ gi■ tis innerhalb und oder außerhalb der leber sie führt zu einer nar■ bigen ver■ här■ tung s■ kler■ ose und damit verbunden zu einer veren■ gung der gall■ en■ wege als primär■ tum■ or pri■ mari■ us bezeichnet man bei einem bösar■ tigen meta■ sta■ sierten tum■ or die ursprüngliche geschw■ ul■ st von der die meta■ sta■ sen fili■ ae ausgegangen sind bei manchen krebs■ leiden machen sich zunächst die meta■ sta■ sen durch beschwerden bemerkbar sie haben einige eigenschaften des ursprungs■ ge■ web■ es in mehr oder min■ der großem umfang behalten z b die expre■ ssion bestimmter proteine die kenntnis der ge■ web■ lichen herkunft ist wichtig um das ansprechen der ent■ ar■ teten zellen z b auf eine che■ mo■ therapie oder eine bestrahlung einzuschätzen der zweck der suche nach dem primär■ tum■ or liegt somit in der anpassung der therapie und der abschätzung der prognose der begriff pri■ ming bzw bah■ nung bezeichnet in der psychologie die beeinflu■ ssung der verarbeitung kogni■ tion eines rei■ zes dadurch dass ein vorange■ gan■ gener rei■ z implizi■ te gedäch■ t■ ni■ sin■ halte aktiviert hat diese aktivierung spezieller assozi■ ationen im gedächtnis aufgrund von vor■ erfahrungen mit den betreffenden informationen geschieht häufig und zum aller■ größten teil un■ bewusst solch ein bahn■ ender rei■ z kann ein wort ein bild ein geruch eine geste oder ähnliches sein der pri■ mende bzw bahn■ ende rei■ z aktiviert bot■ tom up gedäch■ t■ ni■ sin■ halte die top down bestimmen wie schnell der nachfolgende rei■ z verarbeitet wird oder ob er korrekt erkannt wird oder – bei un■ eindeutigen rei■ zen – auf welche weise er interpretiert wird oder sie beeinflussen den gemü■ ts■ zustand oder nach■ folgendes verhalten das konzept beruht auf der aktivi■ erungs■ ausbreitung von assozi■ ationen als primi■ tiver neuro■ e■ kto■ der■ maler tum■ or abkürzung p■ net englisch primi■ tive neuro■ ec■ to■ der■ mal tum■ or wird ein tum■ or des nerven■ ge■ web■ es aus der gruppe der embry■ onalen tum■ oren bezeichnet p■ net treten vorwiegend bei kindern und jugendlichen auf es wird zwischen einer im zentral■ nerven■ system gehirn oder rücken■ mark und einer außerhalb davon vor■ kommenden sogenannten peripher■ en variante unterschieden als bösar■ tige tum■ oren werden p■ net des gehir■ ns nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv einge■ ordnet mit pri■ mori■ al von eng■ l pri■ mori■ al und der pri■ m■ fakul■ tät bezeichnet man das produkt aller pri■ m■ zahlen die eine bestimmte zahl nicht übersteigen die begriffe sind eng mit der fakul■ tät verwandt und kommen vor allem in dem ma■ thematischen gebiet der zahl■ ent■ he■ orie zum einsatz der name pri■ mori■ al ist das einge■ deutsch■ te englische wort pri■ mori■ al das produkt der pri■ m■ zahlen klein■ er■ gleich wird allerdings im deutschen selten pri■ mori■ al noch seltener pri■ m■ fakul■ tät genannt meist wird es um■ sch■ rieben als „ produkt der pri■ m■ zahlen klein■ er■ gleich n “ die prin■ s reaktion ist eine reaktion der organischen chemie bestehend aus einer elektro■ phil■ en addi■ tion eines al■ deh■ y■ ds oder ket■ ons an ein al■ ken oder al■ kin gefolgt von der addi■ tion eines nu■ cle■ op■ hil■ s an das entstehende inter■ medi■ at der ausgang der reaktion hängt wesentlich von den reaktions■ bedingungen ab siehe schema 1 so ist das re■ aktionspro■ du■ kt eines al■ k■ ens mit for■ mal■ deh■ yd in wasser oder in gegenwart einer br■ ø■ n■ ste■ d■ säure ein 1 3 di■ ol während unter ausschluss pro■ tischer lösungsmittel eine deh■ y■ dri■ erung zum entsprechenden all■ yl■ alkohol einsetzt bei einem überschuss an for■ mal■ deh■ yd und niedriger reaktion■ stem■ per■ atur ist das produkt ein ac■ et■ al mit for■ mal■ deh■ yd 1 3 diox■ an findet die reaktion in essi■ g■ säure als lösungsmittel statt wird der entsprechende car■ bon■ säu■ ree■ ster gebildet über■ sichts■ reaktion der prin■ s reaktion die prin■ z■ met■ al an■ gina syn■ ony■ m vari■ ant■ an■ gina oder va■ so■ spa■ stische an■ gina benannt nach ihrem erst■ beschrei■ ber im jahre 19■ 59 my■ ron prin■ z■ met■ al 19■ 08 – 1987 stellt eine sonder■ form der an■ gina pe■ c■ tori■ s dar dabei wird eine vorübergehende durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie des herz■ mus■ k■ els m■ yo■ kar■ ds durch einen kra■ mpf va■ so■ spa■ smus eines oder mehrerer herz■ kran■ z■ gefä■ ße ausgelöst die dauer eines solchen hef■ tigsten herz■ schmerz■ es liegt zwischen sekunden und minuten sie tritt bela■ stungs■ unabhängig auf vor allem in den frühen morgen■ stunden als schlimmste folge kann bei länger■ andauern■ der isch■ ä■ mie ein her■ zin■ far■ kt ausgelöst werden diagno■ stisch sind re■ versi■ ble st he■ bungen im e■ kg bei feh■ len■ dem tro■ pon■ in und ck anstieg weg■ weis■ end die behandlung erfolgt mit ni■ traten und cal■ ci■ um■ an■ tag■ onisten kontra■ indi■ ziert sind bet■ ab■ locker die krankheit manifesti■ ert sich vor allem im 3 – 4 lebens■ jahrzehnt gefährdet sind vor allem starke raucher und jüngere menschen frauen sind ebenso häufig betroffen wie männer pri■ onen sind proteine die im tierischen organismus sowohl in physi■ ologischen normalen als auch in patho■ genen gesundheits■ schädigenden kon■ formationen strukturen vorliegen können die englische bezeichnung pri■ on wurde 1982 von stanley p■ ru■ sin■ er vorgeschlagen der für die entdeckung der pri■ onen 1997 den nobelpreis erhielt sie ist abge■ leitet von den wör■ tern prot■ ein und infe■ ction und bezieht sich auf die fähigkeit von pri■ onen ihre kon■ formation auf andere pri■ onen zu übertragen es handelt sich also nicht um lebewesen sondern um organische tox■ ine gi■ fte mit viru■ sä■ hn■ lichen eigenschaften körper■ eigene pri■ onen kommen vermehrt im hirn■ gewebe vor so dass pat■ holo■ gische veränderungen schwerwiegende folgen für den organismus haben können die patho■ genen pri■ onen sind mit großer wahrscheinlichkeit für die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit beim menschen bse „ rinder■ wa■ hn “ beim rind oder sc■ ra■ pie tr■ ab■ erkrank■ heit bei schafen verantwortlich sie gelangen am wahrschein■ lichsten durch kontamini■ erte nahrung in den körper z b bei bse chron■ ic wa■ st■ ing di■ sea■ se oder kur■ u andere infektions■ wege wie etwa die schmier■ infektion konnten noch nicht ausgeschlossen werden patho■ gene pri■ onen können aber auch durch die spon■ tan■ e um■ fal■ tung körper■ eigener pri■ onen entstehen z b famili■ äre variante der cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit famili■ äre schlaf■ losigkeit grundsätzlich sind patho■ gene pri■ onen von anderen krankheits■ erregern wie viren bakterien oder pil■ zen zu unterscheiden da sie keine dna oder r■ na enthalten sie sind nicht nur von großem wissenschaft■ lichem und medizin■ ischem interesse sondern hatten durch die „ bse krise “ auch starke auswirkungen auf gebiete wie landwirtschaft verbraucherschutz und politik privatsphäre bezeichnet den nicht■ öffentlichen bereich in dem ein mensch unbe■ hel■ ligt von äußeren ein■ flüssen sein recht auf freie entfaltung der persönlichkeit wahrnimmt das recht auf privatsphäre gilt als menschenrecht und ist in allen modernen demokratien verankert dieses recht kann aufgrund des öffentlichen interesses an einer person oder zu zwecken der strafverfolgung eingeschränkt werden pro■ ac■ tor ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung zur erei■ gnis■ verarbeitung e■ ven■ t hand■ ling pa■ ttern das neben■ läufi■ gkeit nutzt und deren nachteile vermeidet hierbei werden lang laufende aktionen in einem asy■ n■ ch■ r■ onen teil bearbeitet und am ende des asy■ n■ ch■ r■ onen teils wird ein comp■ le■ tion hand■ ler aufgerufen in der wahrschein■ lich■ kei■ t■ stheorie ist die wahrschein■ lichkeits■ di■ chte■ funktion oft kurz di■ chte■ funktion wahrschein■ lichkeits■ dichte oder nur dichte abgekürzt w■ df oder eng■ l pdf von pro■ b■ abili■ ty den■ si■ ty fun■ ction genannt ein hilfsmittel zur beschreibung einer ste■ tigen wahrschein■ lichkeits■ verteilung die integration der wahrschein■ lichkeits■ dichte über ein inter■ v■ all ergibt die wahrscheinlichkeit dafür dass eine zu■ falls■ vari■ able mit dieser dichte einen wert zwischen und annimmt die wahrschein■ lichkeits■ dichte kann werte größer als 1 annehmen und sollte nicht mit der wahrscheinlichkeit selbst verwechselt werden formal handelt es sich um eine dichte bezüglich des le■ bes■ gue maßes während im diskre■ ten fall wahrschein■ lichkeiten von ereignissen durch auf■ sum■ mieren der wahrschein■ lichkeiten der einzelnen elementar■ ereignisse berechnet werden können ein ide■ aler wür■ fel zeigt beispielsweise jede zahl mit einer wahrscheinlichkeit von gilt dies nicht mehr für den ste■ tigen fall beispielsweise sind zwei menschen kaum exakt gleich groß sondern nur bis auf haar■ es■ breite oder weniger in solchen fällen sind wahrschein■ lichkeits■ di■ chte■ funktionen nützlich mit hilfe dieser funktionen lässt sich die wahrscheinlichkeit für ein belie■ bi■ ges inter■ v■ all – beispielsweise eine körper■ größe zwischen 1 80 m und 1 81 m – bestimmen obwohl unendlich viele werte in diesem inter■ v■ all liegen von denen jeder einzelne die wahrscheinlichkeit hat eine wahrschein■ lichkeits■ funktion ist in der sto■ cha■ stik eine re■ ell■ wer■ tige funktion die einem element einer höchstens ab■ zähl■ baren menge eine zahl zwischen null und eins zu■ ordnet wahrschein■ lichkeits■ funktionen sind ein gän■ giges mittel um auf ab■ zähl■ baren erei■ gnis■ räumen verschieden■ ste diskre■ te wahrschein■ lichkeits■ ver■ teilungen zu definieren dabei wird die einem element zuge■ ordnete zahl als wahrscheinlichkeit ge■ deutet dass das entsprechende elementar■ ereignis eintritt ein beispiel■ s hierfür wäre ein fairer mün■ z■ wurf die wahrschein■ lichkeits■ funktion ordnet dem element kopf die zahl 0 5 zu diese wiederum entspricht der wahrscheinlichkeit dass kopf geworfen wird syn■ ony■ m werden wahrschein■ lichkeits■ funktionen auch als zähl■ dichte bezeichnet da sie in einem weiteren maß■ theoretischen kontext einer wahrschein■ lichkeits■ di■ chte■ funktion bezüglich des zähl■ maßes entspricht aufgrund ihrer unterschiedlichen eigenschaften wird zwischen zähl■ di■ chten und wahrschein■ lichkeits■ di■ chte■ funktionen unterschieden ein wahrschein■ lichkeits■ maß kurz w maß oder syn■ ony■ m wahrschein■ lichkeits■ verteilung beziehungsweise kurz w verteilung oder einfach verteilung genannt ist ein grundlegendes konstru■ kt der sto■ cha■ stik und wahrschein■ lich■ kei■ t■ stheorie seltener findet sich auch die bezeichnung wahrschein■ lichkeits■ gesetz wahrschein■ lichkeits■ maße dienen dazu mengen eine zahl zwischen null und eins zuzu■ ordnen diese zahl ist dann die wahrscheinlichkeit dass das durch die menge beschriebene ereignis eintritt typisches beispiel hierfür wäre das werfen eines fairen wür■ f■ els der menge 2 also dem ereignis dass die augen■ zahl 2 geworfen wird wird von der wahrschein■ lichkeits■ verteilung die wahrscheinlichkeit zugeordnet im rahmen der maß■ theorie entsprechen die wahrschein■ lichkeits■ maße speziellen en■ dlichen maßen die sich durch ihre nor■ mier■ theit aus■ zeichnen insbesondere in der physik werden manche wahrschein■ lichkeits■ ver■ teilungen auch als statistiken bezeichnet beispiel hierfür sind die bol■ tz■ mann statistik und die bo■ se ein■ stein statistik pat■ hol■ og■ isches spielen oder zwang■ haftes spielen um■ gang■ sspra■ chlich auch als spiel■ sucht bezeichnet wird durch die unfähigkeit eines betroffenen gekennzeichnet dem impuls zum glücksspi■ el oder wetten zu widerstehen auch wenn dies gravierende folgen im persönlichen familiären oder beruflichen umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat männer sind davon häufiger betroffen als frauen in deutschland gibt es zwischen 100 000 und 290 000 betroffene pat■ hol■ og■ isches spielen wird in der ic■ d 10 klassifikation zusammen mit trich■ o■ til■ lo■ man■ ie kle■ p■ to■ man■ ie und py■ roman■ ie aber ohne wetten unter die ab■ normen gewohnheiten und störungen der impul■ s■ kontrolle einge■ ordnet nicht dazu gezählt wird das exzessi■ ve spielen während man■ ischer episo■ den sowie bei der di■ sso■ zi■ alen persönlichkeits■ störung wo es als symp■ tom des grund■ problems betrachtet wird im englischen sprach■ bereich bzw ds■ m iv wurde von „ pat■ holo■ gi■ cal “ oder „ compu■ l■ sive gam■ b■ ling “ bzw oft auch „ problem gam■ b■ ling “ gesprochen 2013 wurde im ds■ m 5 eine re■ klassifikation des stör■ ungs■ bil■ des unter verwendung des wert■ neutr■ al■ eren begriff■ es „ gam■ b■ ling di■ sor■ der “ in die kategorie „ substan■ ce rela■ ted and addi■ ctive di■ sor■ ders “ vorgenommen dieser schritt stellt einen paradig■ men■ wechsel dar da stoff■ gebundene und stoff■ unge■ bun■ dene su■ chter■ krank■ ungen nunmehr no■ sol■ o■ gisch gleichberechtigt nebeneinander stehen verschiedene hinweise wie übereinstimm■ ungen in der sympto■ matik hohe kom■ or■ bi■ di■ täts■ raten in epidemiologischen und klinischen studien gemeinsame genetische vul■ ner■ abi■ litäten ähnliche biologische marker und kogni■ tive beeinträch■ tigungen sowie in großen teilen überla■ pp■ ende therapeu■ tische se■ t■ tin■ gs sprechen dafür dass das pat■ holo■ gische spiel■ verhalten den sucht■ krankheiten zuzu■ ordnen ist das teil■ ungsproblem ist ein mathe■ matisches problem welches auf lu■ ca pa■ ci■ oli 14■ 94 zurückgeht bla■ i■ se pa■ scal und pierre de fer■ mat sch■ rieben sich zu diesem problem briefe proze■ ssi■ vität ist ein charakteri■ sti■ kum von enzy■ men die proze■ ssi■ vität eines enzy■ ms ist umso höher je mehr kataly■ se■ zyklen es durchlaufen kann ohne von seinem sub■ stra■ t abzu■ fallen die pro■ c■ tal■ gia fu■ ga■ x ist ein an■ ore■ kt■ ales schmerz■ syndrom das mit kurz■ zeitigen kra■ mpf■ artigen schmerz■ zu■ ständen im an■ al und mast■ dar■ m■ bereich einhergeht das pro■ drom plur■ al pro■ dro■ mi verein■ zelt auch pro■ dro■ ma lat pro■ dro■ mus von grie■ ch πρ■ ό■ δ■ ρο■ μο■ ς pr■ ó■ dro■ mos „ vor■ läufer “ ist ein einer erkrankung voran■ geh■ endes symp■ tom es ist für die eigentliche krankheit zumeist nicht charakteri■ stisch mehrere länger anhaltende pro■ dro■ mi die die früh oder vor■ stadien von erkrankungen ausmachen bilden das pro■ dro■ mal■ stadium bzw die pro■ dro■ mal■ phase beispielsweise gehen vielen infektionskrankheiten un■ spezifische beschwerden wie un■ wohl■ sein allgemeine mat■ tigkeit kopf■ schmerz übel■ keit usw voran die diagnose lässt sich aus den pro■ dro■ mi meist nur dann stellen wenn es weg■ weisende an■ amne■ stische angaben gibt bei epi■ le■ p■ sien ist die spezifische und vom einzelnen erkran■ kten im wiederhol■ ungs■ fall wieder■ erkenn■ bare au■ ra zu unterscheiden von den allgemeinen pro■ dro■ mi die meistens mit einem gefühl der unruhe verbunden sind produkt■ daten■ management p■ dm ist ein konzept welches zum gegenstand hat produkt■ defini■ erende repräsen■ tierende präsen■ tierende daten und dokumente als ergebnis der produkt■ entwicklung zu speichern zu verwalten und in nachge■ lagerten phasen des produkt■ lebenszyklus zur verfügung zu stellen grundlage dieses wirk■ ens ist ein integriertes produkt■ modell des weiteren ist die unterstützung der produkt■ entwicklung durch geeignete methoden auf basis von prozess■ modellen dem p■ dm zuzu■ rechnen beglei■ tend zum p■ dm entwickelt sich das produk■ tin■ forma■ tions■ management p■ im welches auf die bereitstellung von produk■ tin■ formationen für verschiedene ausgabe■ medien besonders im kauf■ männ■ ischen umfeld und vertrieb spezi■ alisiert ist bevor der begriff produkt■ daten■ management p■ dm allgemein gebräu■ chlich wurde war in den 1980 er jahren en■ gin■ e■ ering data management ed■ m der verbreitete termin■ us ein p■ dm system ist teil des betrieblichen informations und koordi■ nation■ ssystems es implemen■ tiert die methoden und regeln des produkt■ daten■ managements p■ dm systeme beinhalten programm■ schnitt■ stellen zu ca■ x software er■ p software software der eigenen klasse u a sie sind somit nicht als mon■ oli■ th■ ische anwend■ ungssysteme zu begreifen sondern eher als kern einer p■ dm lösung nicht alle methoden und oder regeln des p■ dm werden zwingend durch ein p■ dm anwend■ ungssystem zur verfügung gestellt vielmehr können systeme der ca■ x klasse oder systeme des dokumenten■ managements oder work■ flow managements solche funktionen zur verfügung stellen für den datenaustausch zwischen den beteiligten system■ klassen sowie die beschreibung von produkt■ modellen hat sich weitestgehend die normen■ reihe iso 10■ 303 ste■ p als standard etabliert die auf dem markt befindlichen p■ dm systeme haben sich aus drei verschiedenen richtungen entwickelt d■ ms dokumenten■ management■ systeme systeme cad computer a■ ide■ d design systeme rechner■ gestü■ tzter entwurf oder rechner■ unterstützte konstruktion er■ p enterprise re■ sour■ ce plan■ ning systeme planung des einsatzes der verwendung der unternehmens■ ressourcen dabei können cad systeme als ursprung des p■ dm angesehen werden die disziplin er■ wuchs maßgeblich aus problemen der cad modell bzw zeich■ nungs■ verwaltung verursacht durch dramatische zunahme der produkt■ daten■ menge im zusammenhang mit der einführung dieser systeme des weiteren führte die steigende produkt■ komplexität zu einem höheren grad an vernetzung der produkt■ daten so dass das finden neuer konzepte zur produkt■ daten■ verwaltung dringend notwendig wurde die einführung einer p■ dm lösung soll es ermöglichen die qualität der produkt■ entwicklung zu erhöhen sowie zeit und kosten der produkt■ entwicklung zu vermindern mit dem ziel eines durch■ gehenden informations■ flusses sollen diese vorteile an nachge■ lagerte am produkt■ lebenszyklus beteiligte organisations■ einheiten weiter■ gereicht werden ergebnis dieser arbeitsweise soll die lücken■ lose re■ produzi■ er■ barkeit von arbeits■ ständen kon■ figu■ ra■ tionen eines produkts sein p■ dm systeme sind generell industrie unternehmen■ sspezi■ fisch die produkt oder programm■ politik hat in verbindung mit den anderen elementen des marketing mix das ziel die bedürfnisse und wünsche der kunden mit den produkten und dienstleistungen des unternehmens zu prägen zumindest jedoch zu befriedigen sie befasst sich sowohl mit real■ gütern z b sach■ güter und immateri■ elle güter als auch nomin■ al■ gütern z b geld eigentum pro■ ger■ ie auch pro■ ger■ ia her■ geleitet von alt■ griechisch πρ■ ό pr■ ó – vor und alt■ griechisch τ■ ὸ γ■ ῆ■ ρ■ ας γ■ ή■ ρ■ ας ως bzw γ■ ῆ■ ρο■ ς ους gä■ ras – alterung sen■ esz■ enz von lat sen■ es■ c■ ere – altern im engeren sinn das hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom h■ gps auch pro■ ger■ ia in■ fan■ ti■ lis genannt ist ein krankheits■ zeichen verschiedener erb■ krankheiten die bei kindern mit einem über■ schnellen altern einhergehen ak■ ro■ ger■ ie blo■ om syndrom cock■ ay■ ne syndrom ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um das krankheits■ bild wurde erstmals 18■ 86 von jonathan hu■ tch■ inson und ha■ stin■ gs gil■ ford beschrieben auf■ fälli■ g■ stes merkmal ist eine vorzeitige ver■ grei■ sung der betroffenen kinder daneben gibt es auch die form der pro■ ger■ ia adu■ lt■ or■ um wer■ ner syndrom die bei erwachsenen etwa ab der lebens■ mitte zu einem beschleunigten altern führt als pro■ gna■ thi■ e wird die form des ge■ bi■ sses bezeichnet bei der die zahn■ bö■ gen von ober■ kie■ fer und unter■ kie■ fer deutlich aus der gesichts■ fläche ra■ gen so dass sich eine so genannte schnauze bildet im verlauf der stammes■ geschichte des menschen wurde die ursprüngliche pro■ gna■ thi■ e der frühen ho■ min■ ini schrittweise reduziert die ursprünglich parallel zueinander stehenden linken und rechten ge■ bi■ ss■ reihen der back■ enz■ ä■ hne wurden zunehmend ab■ gerun■ det zudem wurden die eck■ zähne kleiner das ge■ bi■ ss des modernen menschen ist daher par■ ab■ el■ förmi■ g gebaut und tritt kaum noch aus der gesichts■ fläche heraus in der kie■ fer■ ortho■ pä■ die bezeichnet pro■ gna■ thi■ e eine als uner■ wünscht geltende stellung des ober■ kie■ fers bei der die oberen schnei■ dez■ ä■ hne so weit vorne stehen bzw die unteren so weit hinten dass die ober■ e und unter■ e schnei■ de■ zahn■ reihe kein scher■ en■ ge■ bi■ ss bilden ein entsprechender fehl■ bi■ ss entsteht bei verkür■ z■ tem unter■ kie■ fer man■ di■ bu■ läre retro■ gna■ thi■ e eine ge■ bi■ ss■ stellung bei der ein vergleichsweise langer unter■ kie■ fer einen kürzeren ober■ kie■ fer überra■ gt bezeichnet man als man■ di■ bu■ läre pro■ gna■ thi■ e pro■ genie hier stehen kin■ n und unter■ li■ ppe vor durch den fehl■ bi■ ss bei dem die za■ h■ no■ ber■ flächen der oberen und unteren zähne nicht harmon■ isch in■ einander ein■ ra■ sten sondern häufig kan■ te auf kan■ te stehen oder einander infolge falscher druck■ belastung verschieben können schäden an den zä■ hnen und am zahn■ halte■ apparat entstehen schädel eines hun■ des mit gesun■ dem scher■ en■ ge■ bi■ ss schädel eines hun■ des mit vor■ bi■ ss der unteren schnei■ dez■ ä■ hne karl ii von spanien in einer zeit■ genö■ ss■ ischen darstellung von clau■ di■ o co■ ello 16■ 42 – 16■ 93 blick auf die sa■ gi■ tt■ al■ ebene oben menschlicher schädel ohne pro■ gna■ thi■ e darunter mit pro■ gna■ th■ em unter■ kie■ fer progressive bul■ bär■ paraly■ sen auch p■ bp sind eine gruppe neuro■ lo■ gischer erkrankungen deren gemeinsames merkmal eine schädigung motor■ ischer hirn■ nerven■ ker■ ne ist die progressiven bul■ bär■ paraly■ sen gehören zur gruppe der so genannten spin■ alen muskel■ a■ tro■ phi■ en mit spe■ ziel■ lem verteilungs■ muster es werden 3 formen unterschieden die progressive bul■ bär■ par■ alyse des kindes■ alters fazi■ o lon■ de syndrom die progressive bul■ bär■ par■ alyse mit tau■ b■ heit brown vi■ al■ et■ to van la■ ere syndrom und die progressive bul■ bär■ par■ alyse des erwachsenen■ alters letztere wird häufig auch als sonder■ form der am■ yo■ tro■ phen later■ als■ kler■ ose angesehen nukle■ äre lä■ sionen verursachen eine bul■ bär■ par■ alyse su■ pran■ u■ kle■ äre lä■ sionen eine pseu■ do■ bul■ bär■ par■ alyse das by■ ler syndrom auch progressive famili■ äre intra■ he■ pa■ tische chol■ esta■ se pf■ ic oder by■ ler krankheit genannt ist eine genetisch bedingte erkrankung der leber auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt die ausschei■ dung von gall■ en■ sä■ uren ist gestört man unterscheidet typ i und typ ii die behandlung besteht im ersatz fett■ lös■ licher vita■ mine und einer speziellen di■ ät lediglich die transplantation einer gesunden leber führt zur heilung ohne le■ ber■ transplantation ist die prognose allerdings schlecht nur wenige kinder erreichen das alter von zehn jahren die progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie p■ ml ist eine erkrankung des zentralen nerven■ systems z■ ns die durch das zur gattung der pol■ yo■ ma■ viren gehör■ ende j■ c virus verursacht wird der name des virus leitet sich von den initi■ alen des patienten ab bei dem es erstmals isoliert wurde die erkrankung kommt fast ausschließlich bei schwer abwehr■ geschwä■ chten personen vor es handelt sich um eine aku■ te progre■ diente krankheit bei der zahlreiche funk■ tionelle veränderungen des nerven■ systems beispielsweise motor■ ische und kogni■ tive störungen auftreten können progressive m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sien kurz p■ me sind eine gruppe von erb■ krankheiten deren gemeinsames merkmal das auftreten von m■ yo■ kl■ onien und epi■ le■ p■ tischen an■ fällen ist m■ yo■ kl■ onien sind rasche un■ willkürliche muskel■ zuck■ ungen die epi■ le■ p■ tischen an■ fälle treten als ton■ isch klon■ ische gener■ alisierte oder multi■ fo■ k■ ale an■ fälle auf bei den meisten progressiven m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sien handelt es sich um krankheiten mit schwer■ em krankheits■ verlauf und schweren beeinträch■ tigungen die progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese progressive su■ pran■ u■ cle■ ar pal■ sy p■ sp auch ste■ ele rich■ ar■ d■ son ol■ sz■ ew■ ski syndrom ist eine de■ gener■ ative erkrankung des gehir■ ns speziell der ba■ sal■ gang■ lien die ba■ sal■ gang■ lien sind bereiche im gehirn die eine wichtige rolle bei der steuerung auto■ matischer bewegungen spielen ihre schädigung kann zu problemen beim bewegen und beim halten des gleich■ gewicht■ es bei der augen■ steuerung der schlu■ ck■ steuerung und der sprech■ steuerung führen p■ sp ist verwandt mit der par■ kin■ son■ schen krankheit die krankheiten ähneln sich in vielen sympto■ men nicht selten wird die geringer verbreitete p■ sp für eine park■ inson erkrankung gehalten p■ sp wird mit anderen park■ inson ähnlichen erkrankungen unter dem begriff at■ yp■ ische park■ inson syn■ dro■ me oder park■ inson plus zusammengefasst die er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a progressi■ va sy■ mmet■ rica ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung aus der gruppe der er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mien syn■ ony■ me sind dari■ er gott■ ron krankheit progressive sy■ mmet■ rische er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mie typ gott■ ron p■ sek latein■ isch er■ y■ th■ ro■ ker■ ato■ der■ mi■ a con■ gen■ itali■ s progressi■ va sy■ mmet■ rica die namens■ bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 19■ 11 durch j dari■ er und 19■ 22 durch den tü■ bin■ ger haut■ arzt hein■ rich ad■ ol■ f gott■ ron 18■ 90 – 1974 in der mathematik insbesondere in der funktion■ al■ analy■ sis ist ein spekt■ ral■ maß eine ab■ bildung die gewissen teil■ mengen einer fest gewählten menge ortho■ gon■ ale proje■ ktionen eines hil■ ber■ trau■ ms zu■ ordnet spekt■ ral■ maße werden verwendet um ergebnisse in der spekt■ ral■ theorie lin■ ear■ er oper■ atoren zu formulieren wie z b den spekt■ ral■ satz für normale oper■ atoren daneben wird der begriff jedoch mit anderer bedeutung in der sto■ cha■ stik verwendet das pro■ la■ kti■ no■ m ist ein gut■ artiger tum■ or aden■ om des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens der pro■ la■ k■ tin produziert dies führt zu einem überschuss von pro■ la■ k■ tin im blut einer sogenannten hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie die pro■ ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ leu■ kä■ mie p■ ll ist eine sehr seltene mali■ g■ ne erkrankung des ly■ mp■ ha■ tischen systems sie wird zu den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men n■ hl■ s gezählt je nachdem ob die zellen einen b linien immun■ phäno■ typ oder t linien immun■ phäno■ typ aufweisen spricht man von b p■ ll bzw t p■ ll die b p■ ll ist wesentlich häufiger als die t p■ ll die erkrankung tritt praktisch nur im höheren lebens■ alter 60 jahre und häufiger bei männern auf die erkrankung ähnelt in manchen aspekten der wesentlich häufi■ geren chron■ ischen ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mie c■ ll jedoch zeigt die p■ ll in der regel einen deutlich aggressi■ veren verlauf sie ist häufig durch sehr hohe ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahlen im peripher■ en blut gekennzeichnet bis mehrere 100 000 µ■ l normalwert ca 4 000 µ■ l mor■ p■ holo■ gisch handelt es sich bei den zellen dabei zu deutlich mehr als 50 prozent meist 90 um un■ reife ly■ mp■ ho■ zy■ ten vor■ stufen sogenannte pro■ ly■ mp■ ho■ zy■ ten ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen sind seltener als bei der c■ ll häufig liegt eine ausgeprä■ gte mil■ z■ vergrößerung sp■ len■ o■ me■ gali■ e vor die prognose der erkrankung ist wesentlich ungünsti■ ger als die der c■ ll und die erkrankung muss in der regel intensiver behandelt werden als die c■ ll eine vollständige heilung kann schon aufgrund des fortgeschrittenen lebens■ alters der patienten nicht erzielt werden ziel der behandlung ist es das fortschrei■ ten der erkrankung möglichst aufzuhalten oder zu bremsen bei vielen mess■ aufgaben ist eine größe nicht direkt mess■ bar sondern sie ist indirekt aus mehreren mess■ baren größen nach einer festgelegten ma■ thematischen beziehung zu bestimmen da jeder mess■ wert der einzelnen größen von seinem richtigen wert abweicht siehe mess■ abweichung älterer begriff mess■ fehler wird auch das ergebnis der rechnung von seinem richtigen wert abweichen die einzelnen abweichungen werden mit der formel übertragen man nennt dieses fehler■ fort■ pflanzung für die fehler■ fort■ pflanzung existieren rechen■ regeln mit denen die abweichung des ergebnisses bestimmt oder ab■ geschätzt werden kann seit der unterscheidung zwischen mess■ abweichung und mess■ fehler ist der begriff fehler■ fort■ pflanzung als überholt anzusehen da sich noch kein neuer begriff etabliert hat wird zur sprachlichen einheitlichkeit hier noch der begriff fehler beibehalten sach■ beschädigung ist ein vergehen bei dem die vorsätz■ liche beschädigung oder zerstörung einer fremden sache unter strafe steht das propo■ fol in■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom pri■ s ist ein sehr seltener sympto■ men■ komplex schwerer uner■ wün■ schter arzneimittel■ wirkungen die infolge intra■ ven■ ö■ ser anwendung des nar■ ko■ tik■ ums propo■ fol auftreten können neben der einleitung und aufrechterhaltung einer nar■ kose in der anä■ sthe■ sie ist propo■ fol als se■ da■ tiv■ um auch in der intensiv■ medizin weit verbreitet das propo■ fol■ in■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom ist unter anderem gekennzeichnet durch störungen des herz kreislauf systems r■ hab■ do■ my■ oly■ se und la■ kta■ ta■ zi■ dose pro■ so■ pag■ no■ sie ˈ■ p■ ʁ■ o■ so■ ː■ p■ ˌ■ ag■ no■ ˈ■ si■ ː von alt■ griechisch τ■ ὸ πρ■ ό■ σ■ ω■ πο■ ν t■ ò pr■ ó■ s■ ō■ p■ on „ das gesicht “ und ἡ ἀ■ γ■ ν■ ω■ σ■ ία a■ gn■ ō■ s■ ía „ nichter■ kennen “ gesichts■ erken■ nungs■ schwäche oder gesichts■ blind■ heit bezeichnet die unfähigkeit die identität einer bekannten person anhand ihres gesicht■ es zu erkennen es handelt sich also um eine form der visu■ ellen ag■ no■ sie oder seel■ en■ blind■ heit der pro■ sta■ ta■ krebs medizin■ isch pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om p■ ca ist eine bösar■ tige tum■ or■ erkrankung und geht vom drü■ sen■ gewebe der vor■ steh■ erd■ rü■ se pro■ stat■ a aus in deutschland sterben knapp drei von 100 männern an pro■ sta■ ta■ krebs der pro■ sta■ ta■ krebs gehört zu den häufigsten kreb■ serkrankungen des mannes innerhalb der gruppe der an krebs verstorbenen männer ist er für etwa zehn prozent der todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritt■ häufi■ gste tödliche kreb■ serkrank■ ung nach lungen und dar■ m■ krebs dar die erkrankung ist im früh■ stadium symp■ tom■ los im fortgeschrittenen stadium können beschwerden wie bla■ sen■ entle■ erungs■ störungen knochen■ schmerzen und später gewichts■ verlust und blut■ armut auftreten wird die diagnose erst gestellt wenn bereits symptome aufgetreten sind hat häufig schon eine meta■ sta■ sierung stattgefunden vorrangig in die lokalen ly■ mp■ h■ knoten oder in das sk■ el■ ett knochen■ meta■ sta■ sen eine behandlung mit aussicht auf heilung ist nur möglich wenn das ent■ ar■ tete gewebe die organ■ grenzen noch nicht überschritten hat und keine meta■ sta■ sen vorliegen da es in der regel erst bei fortgeschrit■ tener erkrankung zu beschwerden kommt wird in deutschland eine regelmäßige früher■ kenn■ ungs■ untersuchung für männer über 50 jahren ab dem 45 lebens■ jahr für männer mit positiver familien■ an■ am■ n■ ese angeboten um die krebs■ diagnose möglichst früh in einem noch heil■ baren stadium zu stellen das pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om tritt überwiegend bei älteren männern auf die eine sympto■ matik vielfach nicht mehr erleben würden so hat sich seit zir■ ka anfang dieses jahr■ taus■ ends das » aktive beobachten « siehe unten als brauch■ bares konzept für männer entwickelt die sich zumindest zunächst keiner inva■ siven therapie unterziehen möchten die entscheidung zur behandlung ist schwierig und vom einzelfall abhängig therapeu■ tische optionen sind die operation mit komple■ tter entfernung der pro■ stat■ a pro■ sta■ te■ kto■ mie die strahl■ ent■ hera■ pie die hormon■ therapie und in manchen fällen die che■ mo■ therapie in der erpro■ b■ ungsphase befindet sich noch die therapeu■ tische hyper■ ther■ mie „ nano■ therapie “ pro■ sta■ ta■ krebs ist auch bei tieren beschrieben unter den hau■ stieren ist er beim haus■ hund am häufigsten unter pro■ stati■ tis ist im engeren sinne die entzün■ dung der vor■ steh■ erd■ rü■ se pro■ stat■ a zu verstehen in der medizin hat sich ein erweiter■ ter begriff etabliert gemäß dem „ pro■ stati■ tis “ ein syndrom aus verschieden■ artigen beschwerden im u■ ro■ genital■ system sowie im bereich des be■ cken■ bodens und des af■ ters ist die symptome lassen sich vielfach nicht k■ aus■ al durch eine entzün■ dung der pro■ stat■ a erklären und differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ab■ grenzen bei frauen existiert die aus gleichem embry■ onalen gewebe wie die pro■ stat■ a stammende par■ au■ ret■ hr■ al■ drü■ se es wird vermutet dass deren entzün■ dung symptome des weiblichen u■ ret■ hr■ al■ syn■ dro■ ms und inter■ sti■ ti■ eller zy■ sti■ tis hervorruft als schutz■ faktor bezeichnet man einen umgeb■ ungs■ bezogenen faktor der die psychische wirkung von belast■ enden umwelt■ bedingungen oder anderen risiko■ erhö■ henden faktoren auf einen menschen ab■ puff■ ert unter ansonsten gleich belast■ enden umwelt■ bedingungen siehe risiko■ faktoren entwickeln manche menschen eine psychische störung andere nicht schutz■ faktoren werden in zwei gruppen geteilt faktoren die in der familie angesiedelt sind z b stabile emotionale beziehung zu einer bezug■ sper■ son und faktoren die im sozialen umfeld liegen z b positive schul■ erfahrungen als schutz■ faktoren der person gelten zum beispiel weib■ liches geschlecht ein erst■ gebor■ enes kind zu sein ein positives temper■ a■ ment über■ durchschnittliche intelligenz positives sozial■ verhalten positives selbst■ wert■ gefühl aktive stre■ ss■ bewältigung als schutz■ faktoren der familie und des sozialen umfel■ des gelten stabile emotionale beziehung zu einer bezug■ sper■ son offenes unterstütz■ endes familien■ klima famili■ ärer zusammenhalt modelle positiver bewältigung soziale unterstützung positive freund■ schafts■ beziehungen positive schul■ erfahrungen autori■ ta■ tiver erziehungs■ stil in der kindheit bei prot■ ein c mangel führt eine aufgrund angeb■ or■ ener kon■ gen■ it■ aler oder erwor■ bener erkrankungen erniedri■ gte aktivität oder konzentration von prot■ ein c im plas■ ma zu einer erhöhten ger■ inn■ barkeit des blu■ tes und damit vermehrt zur entstehung von blut■ ger■ inn■ seln prot■ ein s mangel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene blu■ ter■ krank■ ung mit einem deutlich erhöhten risiko von bein■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen prot■ ein■ sp■ lei■ ßen ist eine intra■ molekul■ are reaktion bestimmter proteine bei der ein prot■ ein■ seg■ ment in■ t■ ein genannt aus dem prot■ ein heraus■ geschnitten wird die entstehenden n und c termin■ alen enden des prot■ eins ex■ t■ eine werden verknüpft so dass wieder eine durch■ gehende pe■ pti■ d■ kette entsteht die sp■ lei■ ß■ stelle des ausgang■ spro■ t■ eins ist meistens ein cy■ stein oder ser■ in diese amin■ o■ sä■ uren haben nukle■ op■ hil■ e seiten■ ketten alle bisher bekannten prot■ ein sp■ lei■ ß■ vorgänge verlaufen ohne äußere energiequellen wie at■ p prot■ ein■ sp■ lei■ ßen gehört im gegensatz zum mr■ na sp■ lei■ ßen zu den post■ tran■ sla■ tion■ alen modi■ fikationen von prot■ einen das pro■ teu■ s syndrom ist eine angeb■ or■ ene erkrankung bei der sich in der frühen kindheit ein regionaler über■ wuchs manifesti■ ert häufig entwickeln sich tum■ ore das pro■ teu■ s syndrom hat ein vielfäl■ tiges klin■ isches erscheinungs■ bild deshalb wurde es von dem deutschen kin■ derar■ zt hans ru■ dol■ f wie■ de■ mann nach dem griechischen meeres■ gott pro■ teu■ s benannt von dem es heißt er habe seine äußere gestalt verändern können seit der erst■ beschreibung des syn■ dro■ ms durch michael coh■ en im jahr 1979 wurden weltweit etwa 200 fälle beschrieben nach heutigen erkenntnissen ist die diagnose nur in knapp der hälfte dieser fälle gerechtfertigt – das pro■ teu■ s syndrom scheint also noch seltener zu sein als bisher vermutet wurde da auch abgeschwä■ chte formen der krankheit auftreten können ist anzunehmen dass zahlreiche fälle des pro■ teu■ s syn■ dro■ ms nicht als solche diagno■ stiziert werden die pro■ ton pro■ ton reaktion p p reaktion pro■ ton pro■ ton kette ist eine von zwei fusions■ reaktionen des sogenannten wasserstoff■ brenn■ ens durch die in ster■ nen wasserstoff in hel■ ium umgewandelt wird bei ster■ nen mit massen bis etwa 1 5 m ☉ spielt die pro■ ton pro■ ton reaktion eine wichtigere rolle bei der energi■ eu■ m■ wand■ lung als der c■ no zyklus etwa werden mehr als 98 der leucht■ kraft der sonne durch die pro■ ton pro■ ton reaktion erzeugt der stark exo■ ther■ me charakter der fusion rührt daher dass das end■ produkt hel■ ium eine um etwa 0 7 geringere masse aufweist als die in die reaktion eingegangenen wasserstoff■ teilchen massen■ defe■ kt die differenz wird dabei nach der ein■ stein■ schen gleichung in energie umgewandelt die pro■ ton pro■ ton reaktion hat die niedrigsten temperatur■ voraussetzungen aller in ster■ nen auftretenden fusions■ reaktionen in bra■ unen zwer■ gen laufen zwar auch unterhalb dieser grenze fusions■ reaktionen ab sie zählen aber nicht zu den ster■ nen sie kann in ster■ nen mit einer kern■ temperatur von mehr als 3 millionen kel■ vin ablaufen bei diesen temperaturen sind alle beteiligten atom■ ker■ ne vollständig ioni■ siert d h ohne elektron■ en■ hülle die fusions■ rate ist bei der pro■ ton pro■ ton reaktion proportional zur 4 poten■ z der temperatur mithin bewirkt eine erhöhung der temperatur um 5 eine steigerung der energie■ freisetzung von 22 die proto■ the■ kose ist eine infektions■ krankheit welche bei menschen rindern hunden und anderen spezies auftreten kann und durch grün■ al■ gen aus der gattung proto■ the■ ca ausgelöst wird diese al■ gen und ihre verwandten aus der gattung heli■ co■ sp■ ori■ dium sind innerhalb der al■ gen dahingehend besonders da sie auch in organismen infektionen auslösen können die keine störung des immun■ systems aufweisen die beiden häufigsten arten sind proto■ the■ ca wick■ er■ ha■ mi■ i und proto■ the■ ca zo■ pf■ ii beim menschen wird die 1964 erstmals beschriebene erkrankung meistens durch p wick■ er■ ha■ mi■ i ausgelöst für hunde sind beide arten krankheits■ erregend die al■ gen kommen weltweit im abwasser und in böden vor infektionen sind aber trotz des relativ hohen infektions■ drucks selten und können mit defe■ kten im immun■ system zusammenhängen die therapie ist nicht standardi■ siert in der literatur sind verschiedene verfahrensweisen mit anti■ my■ ko■ tika chirur■ gischem aus■ schneiden und desinfektion beschrieben ein proto■ typ eng■ l proto■ typ■ e ist ein entwur■ fs■ muster design pa■ ttern aus dem bereich der software■ entwicklung und gehört zur kategorie der erzeugungs■ muster eng■ l cre■ ation■ al pa■ tter■ ns neue instanzen werden auf grundlage von proto■ typischen instanzen „ vorlagen “ erzeugt dabei wird die vorlage kopi■ ert und an neue bedürfnisse angepasst das muster ist eines der sogenannten go■ f muster gang of fo■ ur siehe vier■ er■ bande unter einer proto■ zo■ en■ infektion auch proto■ zoon■ ose genannt versteht man das aktive oder passive eindringen von proto■ zo■ en tierischen ein■ zell■ ern in einen organismus deren dortige vermehrung und die darauf folgende reaktion des organismus in form einer erkrankung wenn mindestens eines der drei merkmale fehlt spricht man von einer infe■ station eine pro■ tru■ si■ o ac■ etab■ u■ li ist eine vor■ w■ öl■ bung von hü■ ft■ pf■ anne und kopf in das kleine becken die erkrankung wird auch nach dem deutschen anato■ men ad■ ol■ ph wil■ helm otto 17■ 86 – 18■ 45 und dem österreichischen gy■ nä■ kolo■ gen ru■ dol■ f ch■ ro■ ba■ k als otto ch■ ro■ ba■ k becken bezeichnet die drü■ sen■ ma■ gen■ di■ la■ tation sy■ n neuro■ gene oder n■ europ■ ath■ ische drü■ sen■ ma■ gen■ di■ la■ tation m■ yo■ gene gang■ li■ on■ eu■ ri■ tis ma■ ca■ w wa■ st■ ing di■ sea■ se p■ si■ tta■ c■ ine pro■ vent■ ri■ cu■ lar di■ la■ tation pp■ d ist eine schwere erkrankung des nerven■ systems bei groß■ papa■ gei■ en die mit einer starken erweiterung di■ la■ tation des drü■ sen■ ma■ gens und starker ab■ ma■ gerung einhergeht die erkrankung ist nicht heil■ bar als übergangsregierung auch provisor■ ische regierung oder interims■ regierung wird eine vorläufige regierung bezeichnet die üblicherweise in zeiten politischer krisen eingerichtet wird eine übergangsregierung wird im regel■ fall nicht demokratisch legitimiert sie besteht häufig aus vertrauens■ würdig schein■ enden personen oder technokraten denen die erfüllung der übertragenen aufgaben zu■ get■ rau■ t wird oft kommen ihre mitglieder aus dem kreis der ehemaligen opposition oder sind moder■ ate vertreter des bisherigen systems in seltenen fällen regieren auch amts■ inhaber während der übergang■ sp■ eriode wie beispielsweise nach dem friedens■ vertrag in mosambik 1992 die übergangsregierung ist von einer geschäfts■ führenden regierung zu unterscheiden die eine regierung bezeichnet welche ihre mehrheit bei wahlen verloren hat aber geschäfts■ führend im amt bleibt bis eine neue regierung gebildet ist der nah■ be■ sprech■ ungs■ effekt auch nah■ effekt nah■ heits■ effekt oder pro■ xi■ mit■ y effekt genannt ist eine über■ betonung höhere empfind■ lichkeit der tiefen frequenzen bei richt■ mikro■ f■ onen druck■ gra■ di■ enten■ empfängern im nah■ feld einer schall■ quelle im zusammenspiel mit der üblichen technischen ba■ ss■ anhebung die eigentlich dem zweck dient die aufnahme■ schwäche von druck■ gra■ di■ enten■ mikro■ f■ onen bei tiefen frequenzen zu kompensieren entsteht ein du■ mpf■ er un■ natürlicher klang diese ba■ ss■ anhebung ist meist uner■ wünscht kann aber auch als künstler■ ische gestaltung des k■ lan■ gs eingesetzt werden z b zur erzeugung einer vollen gesan■ gs■ stimme der pro■ x■ y auch stellvertreter genannt ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das zur kategorie der struktur■ muster englisch structur■ al design pa■ tter■ ns gehört das muster überträgt die steuerung eines obje■ ktes auf ein vorge■ lager■ tes stellvertre■ ter■ objekt es ist ein entwur■ fs■ muster der sogenannten vier■ er■ bande ein pro■ x■ y in seiner allgemein■ sten form ist eine klasse die als schnittstelle zu einem so genannten sub■ jekt auftritt dieses sub■ jekt kann beispielsweise eine netzwerk■ verbindung ein großes objekt im spei■ cher eine datei oder eine andere ressource sein als stellvertreter dieses subje■ ktes kann der pro■ x■ y die erzeugung des subje■ ktes sowie den zugriff darauf steuern klu■ gheit griechisch φ■ ρ■ ό■ ν■ η■ σ■ ις p■ hr■ ó■ ne■ sis vernunft lat p■ ru■ den■ tia ist die fähigkeit zu angemessen■ em handeln im konkreten einzelfall unter berücksichtigung aller für die situation relevanten faktoren handlungs■ ziele und ein■ sichten die der handel■ nde kennen kann pla■ ton übernimmt die idee der vier kar■ din■ al■ tu■ genden von a■ isch■ y■ los und ersetzt dessen frö■ mmi■ gkeit ε■ ὐ■ σ■ έ■ β■ ει■ α eu■ sé■ bei■ a durch eine kluge weisheit die nach jewei■ liger interpretation auch als weise klu■ gheit verstanden werden kann marcus tu■ lli■ us ci■ cer■ o zählt die klu■ gheit in loser verbindung mit weisheit zu diesen kar■ din■ al■ tu■ genden kan■ t befreit klu■ gheit gänzlich von moralischer funktion er hält sie für ein prag■ matisches wissen um die der beförderung des eigenen wohl■ seins dien■ lichen mittel klu■ gheit kann zumindest in zwei richtungen ab■ grenzt werden im gegensatz zum auf das allgemeine gerichteten wissen grie■ ch epi■ st■ é■ me kann sich die klu■ gheit auf den einzelnen konkreten fall richten in beider hinsicht kann entweder die absicht verfolgt werden das moralisch gute zu■ trägliche und ethisch angemessene zu erreichen oder in abgrenzung dazu der charakter einer bindung an die lebens■ führung von schlau■ heit geri■ ssenheit tü■ cke und ver■ schla■ genheit gewonnen werden das pr■ une b■ elly syndrom p■ bs auch bauch■ deck■ en■ a■ pla■ sie syndrom oder eag■ le bar■ ret syndrom genannt ist ein angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom es ist gekennzeichnet durch eine sympto■ ment■ ri■ as die aus fehlen von bauch■ mus■ ku■ la■ tur schweren fehl■ bildungen der ab■ leitenden har■ n■ wege und bei■ d■ sei■ tigem kr■ yp■ tor■ ch■ ismus nur bei jungen besteht als p■ ru■ ri■ tische ur■ ti■ c■ ari■ elle pap■ eln und pla■ ques der schwangerschaft ab■ k pu■ pp■ p von eng■ l p■ ru■ ri■ tic ur■ ti■ c■ ari■ al pa■ pu■ les and pla■ ques of pre■ gn■ an■ cy bezeichnet man eine schwanger■ schaf■ tsa■ sso■ zi■ ierte der■ mato■ se die bei erst■ gebär■ enden im letzten schwangerschafts■ drittel auftritt dabei kommt es zu stark ju■ ck■ enden aus■ schlägen am bauch die in der regel spon■ tan nach der nieder■ kunft wieder ab■ heilen sie beginnen typ■ ischerweise in den schwangerschafts■ streifen am bauch und breiten sich dann in manchen fällen auf andere bereiche des körpers aus während zu beginn des ex■ anth■ ems meist ur■ tik■ aria im vordergrund steht dominieren im weiteren verlauf die pap■ eln und pla■ ques eine erkrankung mit ähn■ lichem haut■ bild ist das p■ em■ phi■ go■ i■ des gesta■ tioni■ s die therapie erfolgt symp■ tom■ bezogen beispielsweise mittels kor■ ti■ co■ i■ den die ä■ ti■ ologie ist unge■ klärt die prognose günstig als p■ ru■ ri■ tus ani dt ju■ ck■ rei■ z des af■ ters von lat p■ ru■ ri■ re dt ju■ cken und ani geni■ tiv von an■ us dt af■ ter bezeichnet man in der medizin einen der■ mat■ ologischen zustand der durch einen chron■ ischen unangeneh■ men ju■ ck■ rei■ z oder ein bren■ nen■ des gefühl im an■ al■ bereich gekennzeichnet ist der p■ ru■ ri■ tus ani ist in der pro■ kt■ ologie das häufi■ gste symp■ tom aber kein eigen■ ständiges krankheits■ bild für an■ alen ju■ ck■ rei■ z sind in der literatur nahezu 100 verschiedene ursachen beschrieben daneben gibt es auch den idio■ path■ ischen p■ ru■ ri■ tus ani dem keine andere erkrankung als fass■ bare ursache zugeordnet werden kann und der im wesentlichen psychologischen ursprungs ist diagnose und behandlung können prinzipiell von allgemein■ medizin■ ern haus■ arzt der■ mat■ ologen haut■ arzt oder pro■ kt■ ologen durchgeführt werden pro■ kt■ ologen sind auf die behandlung von erkrankungen des end■ dar■ ms spezi■ alisiert sie sind daher mit der diagnose und der behandlung von p■ ru■ ri■ tus ani üblicherweise sehr vertraut die pré■ vo■ st hydro■ xy■ lierung auch pré■ vo■ st reaktion ist eine chemische reaktion bei der sich unter mil■ den chemischen bedingungen zwei hydro■ xy■ gruppen an al■ ken■ e ad■ dieren lassen können im gegensatz zur pré■ vo■ st wo■ od■ ward hydro■ xy■ lierung stehen bei dieser reaktion beide hydro■ xy■ gruppen des di■ ols anti zueinander die reaktion ist nach charles pré■ vo■ st 18■ 99 – 1983 benannt brutto■ gleichung der pré■ vo■ st hydro■ xy■ lierung pseu■ dar■ th■ rose aus grie■ ch ψ■ ευ■ δ■ ής pseu■ des – „ falsch “ und ar■ th■ ros – „ gelen■ k “ bezeichnet die aus■ blei■ bende heilung eines knochen■ bruchs oder einer o■ ste■ o■ to■ mie die pseu■ do■ aller■ gie syn■ ony■ m pseu■ do■ aller■ gische reaktion bezeichnet eine unver■ trä■ glichkeits■ reaktion die in ihrer klinischen sympto■ matik sehr stark einer klassischen aller■ gischen reaktion ähnelt allerdings ohne dass eine immun■ ologische reaktion nachweis■ bar wäre die häufigsten auslöser sind arzneimittel und lebensmittelzusatzstoffe da eine aller■ gie eine pseu■ do■ aller■ gie oder eine intoleranz ähnliche symptome verursachen können werden diese begriffe im allgemeinen sprach■ gebrauch un■ differenziert und fälschlicherweise oft syn■ ony■ m verwendet richtiger wäre solange die diagnose nicht gesichert ist die neutralen begriffe unver■ trä■ glichkeit über■ empfind■ lichkeits■ reaktion oder unerwünschte neben■ wirkung zu verwenden die pseu■ do■ bul■ bär■ par■ alyse beruht auf einer bei■ d■ seitigen schädigung der zu den kau■ da■ len hirn■ nerven■ ker■ nen ziehenden kor■ tik■ on■ u■ kle■ ären bahnen im hirn■ stamm■ bereich und führt zu einer zentralen spa■ stischen para■ par■ ese der mund und sch■ l■ und■ mus■ ku■ la■ tur pseu■ do■ konv■ ex■ e funktionen spielen in der nicht■ line■ aren optimierung eine entscheidende rolle die starke voraussetzung der konv■ exi■ tät an ziel■ funktionen oder neben■ bedingungen ist in vielen fällen nicht erfüllt mit ab■ schwä■ chenden konv■ exi■ täts■ begriffen wie quasi■ konv■ exi■ tät oder pseu■ do■ konv■ exi■ tät versucht man dann gewisse eigenschaften zu retten um sie in der alg■ ori■ th■ mik einzusetzen im folgenden sei eine re■ ell■ wer■ tige funktion auf einer offenen teil■ menge differenzi■ erbar falls die funktion die folgende eigenschaft erfüllt so heißt sie pseu■ do■ konv■ ex für alle gilt aus folgt gilt sogar aus und folgt so nennt man die funktion strikt pseu■ do■ konv■ ex dabei bezeichnet den gra■ dienten von an der stelle ist also so lautet die bedingung zur pseu■ do■ konv■ exi■ tät einfach aus folgt eine funktion heißt pseu■ do■ kon■ ka■ v wenn das negative der funktion pseu■ do■ konv■ ex ist die eu■ ter■ po■ cken des rin■ des auch pseu■ doku■ h■ po■ cken falsche kuh■ po■ cken sind eine viru■ s■ bedingte hau■ tin■ fe■ ktion der rinder besondere bedeutung besitzen sie als zoon■ ose da sie beim menschen die sogenannten mel■ k■ erk■ noten ebenfalls eine hau■ tin■ fe■ ktion verursachen die eu■ ter■ po■ cken des rin■ des sind daher in deutschland eine melde■ pflich■ tige tier■ seuche als ra■ sur■ brand medizin■ isch pseu■ do■ fol■ li■ cu■ li■ tis barba■ e bezeichnet man rö■ tungen und reiz■ ungen die auf ra■ sierten haut■ partien entstehen und zumeist brennen und ju■ cken hinzu treten rö■ tliche ra■ sier■ pi■ ckel die sich über mehrere tage halten können bei den meisten menschen tritt ra■ sur■ brand auf wenn die haut nach dem nass■ ra■ sieren überhaupt nicht oder mit den falschen pflege■ produkten behandelt wird aber auch nach einer trocken■ ra■ sur kann ra■ sur■ brand auftreten medizin■ isch relevant wird der ra■ sur■ brand wenn er nicht nach kurzer zeit ab■ klingt sondern es zu einer längerfristigen entzün■ dung der haar■ fol■ li■ kel kommt dieses tritt vor allem dann auf wenn das abgesch■ nit■ tene haar nicht gerade nach außen wächst sondern zumindest zeitweise unter der haut weiter■ wächst – dieses problem betrifft insbesondere menschen mit natürlich ge■ lock■ ten und kräftigen ha■ aren beim pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus handelt es sich um eine gruppe genetischer defe■ kte die bei funktioni■ erender al■ do■ ster■ on■ sekre■ tion das krankheits■ bild eines hypo■ al■ do■ ster■ on■ ismus auslösen bei der domin■ anten form des typ i handelt es sich um einen funktions■ verlust des miner■ alo■ kor■ ti■ koi■ dre■ zep■ tors bei der reze■ ssi■ ven form um einen defe■ kt des en■ ac epi■ t■ heli■ aler na■ trium■ kanal um einen pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus vom typ ii handelt es sich beim fehlen einer funk■ tionellen w■ n■ k ly■ sin■ kin■ a■ se beide formen des typ i pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus resultieren in einer verminderung der aktivität des en■ ac epi■ t■ heli■ aler na■ trium■ kanal welcher in der na■ trium■ re■ absor■ ption im verbind■ ung■ stu■ bu■ lus und sammel■ rohr der niere eine wichtige rolle spielt durch ungenü■ gende en■ ac aktivität in diesen seg■ menten kommt es zu einer erhöhten na■ trium■ ausschei■ dung im ur■ in was eigentlich dem krankheits■ bild eines hypo■ al■ do■ ster■ on■ ismus entsprechen würde al■ do■ ster■ on welches normalerweise den einbau von en■ ac in die api■ k■ ale plas■ ma■ me■ mb■ ran stimulieren sollte ist in normaler bis erhöh■ ter konzentration vorhanden kann aber auf grund der mu■ tationen nicht wirken die erhöhte na■ trium■ ausschei■ dung hat einen erhöhten flüssi■ gkeits■ verlust zur folge was eine schwere hypo■ vol■ ä■ mie hervorruft die verminder■ te na■ trium■ re■ absor■ ption in den haup■ tz■ ellen des sammel■ rohr■ es verursacht den verlust des elektro■ chemischen gra■ dienten was wiederum die sekre■ tion von kali■ um und wasserstoff herab■ setzt und so eine hyper■ kali■ ä■ mie und eine azi■ dose hervorruft beim typ ii treten zwar auch hyper■ kali■ ä■ mie und azi■ dose auf jedoch kommt es anstelle eines blut■ druck■ ab■ falls zur hyper■ ten■ sion da hier die hemm■ ung des na■ c■ l co■ transpor■ ters weg■ fällt nimmt dieser in großem ausmaß na■ tri■ um und chlori■ di■ onen auf wasser folgt os■ mo■ tisch der pseu■ doh■ y■ po■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus auch martin al■ bri■ ght syndrom oder her■ edi■ täre al■ bri■ ght o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e ist eine seltene erkrankung bei der symptome einer neben■ schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion auftauchen obwohl die neben■ schil■ d■ drü■ se genug par■ at■ hor■ mon in das blut aus■ schü■ ttet die par■ at■ hormon■ wirkung bleibt aus weil pha■ sen■ weise oder dauerhaft störungen am par■ at■ hormon■ rezep■ tor oder der intra■ zell■ u■ lären signal■ ka■ ska■ de vorliegen eine famili■ äre häu■ fung der erkrankung weist auf eine genetische ursache hin teilweise finden sich bei den erkran■ kten auch störungen des körper■ baus mittel■ hand mittel■ fuß■ knochen■ verkürzung ge■ dr■ ungen■ er körper■ bau gehirn■ verk■ al■ kungen labor■ chemi■ sch zeigt sich wie bei der klassischen neben■ schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion ein zu niedri■ ges cal■ ci■ um hypo■ kal■ zi■ ä■ mie bei erhöh■ tem phosp■ hat hyper■ phosp■ ha■ tä■ mie jedoch bei normal■ em oder erhöh■ tem par■ at■ hor■ mon differenzi■ al■ diagno■ stisch ist der pseu■ dop■ seu■ doh■ y■ po■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus abzu■ grenzen als pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei p■ mp sy■ n g■ aller■ t■ kar■ zin■ om g■ aller■ t■ car■ cin■ om g■ aller■ t■ bauch wird eine massive tum■ or■ zell■ arme schlei■ m■ bildung im gesamten intra■ per■ it■ one■ al■ raum bauch■ höhle bezeichnet es ist ein sehr langsam fortschrei■ tendes krankheits■ bild mit tum■ or■ bildung auf dem per■ it■ on■ eum bauch■ f■ ell und am o■ ment■ um und einher■ gehend mit großen mengen von schlei■ mi■ gem mu■ zin■ ö■ sem as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht das schließlich den komple■ tten bauch■ raum füllt das pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei ist sehr selten es wird bei nur etwa einer von etwa 5 000 la■ par■ ato■ mien bauch■ schnitt gefunden in der medizinischen literatur wird eine häufigkeit von etwa einer erkrankung auf 1 4 millionen einwohner pro jahr angegeben ein pseu■ do■ poly■ p ist eine geschw■ ul■ st der schlei■ m■ haut die häufig bei chron■ isch entzün■ dlichen erkrankungen des dar■ ms auftritt ce■ d wie beispielsweise die co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa das pseu■ do prä■ fi■ x rührt daher dass es sich hierbei nicht um einen pol■ ypen mit gewe■ ben■ eu■ bildung neo■ pla■ sie handelt der pseu■ do■ poly■ p wird auch als hyper■ pla■ stischer infla■ mm■ ator■ ischer oder re■ gener■ a■ tiver poly■ p bezeichnet unter dem pseu■ dop■ seu■ doh■ y■ po■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus pseu■ do php versteht man das auftreten von merkmalen der her■ edi■ tären al■ bri■ ght o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e ohne eine störung des cal■ ci■ um■ stoff■ wechsels diese erkrankung wurde erstmals von al■ bri■ ght u a 19■ 52 beschrieben sie geht mit einer in■ aktivi■ erenden mu■ tation im gna■ s 1 gen welches die alpha unter■ einheit des g prot■ eins ko■ diert bzw verminderung der aktivität bzw verminderung der konzentration des gs■ α prot■ eins einher die pseu■ do■ wut auch pseu■ dor■ abi■ es pseu■ dol■ y■ ssa ju■ ck■ seuche ju■ ck■ pest infekti■ öse bul■ bär■ par■ alyse toll■ krä■ tze mor■ bus au■ jes■ z■ ky au■ jes■ z■ ky krankheit au■ jes■ z■ ky■ sche krankheit eng■ l ma■ d it■ ch ist eine durch das au■ jes■ z■ ky virus hervor■ gerufene anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche mit geringer patho■ gen■ ität für den menschen der erreger gehört zur familie der her■ pes■ viren sub■ familie alpha■ her■ pes■ vi■ rin■ ae gen■ us vari■ c■ ello■ virus er wird auch pseu■ dor■ abi■ es■ virus pr■ v oder sui■ des her■ pes■ virus 1 su■ h■ v 1 genannt sein eigent■ licher wirt sind schweine lat sui■ da■ e daher der name des virus die krankheit ist nach dem ungarischen tierarzt al■ ad■ á■ r au■ jes■ z■ ky benannt pseu■ dox■ ant■ ho■ ma ela■ sti■ cum p■ xe auch grön■ bla■ d st■ rand■ berg syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant oder reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung bei der die ela■ stischen fasern des binde■ ge■ web■ es durch einlagerung von mineral■ sal■ zen cal■ ci■ um verändert werden die fasern werden brü■ chi■ g und zer■ fallen in kurze bruch■ stücke es kommt zu veränderungen der haut der gefä■ ße des herz kreis■ lauf■ systems und des magen dar■ m tra■ ktes durch ein■ blu■ tungen in die netz■ haut kommt es zum verlust des zentralen seh■ ens die krankheits■ ver■ läufe sind sehr unterschiedlich nicht jeder betroffene hat auch alle symptome daher ist die diagnose■ stellung oftmals problematisch und es gibt sicherlich eine hohe anzahl an nicht erkannten fällen wissenschaftler schätzen die zahl der betroffenen bundes■ weit auf etwa 1000 klin■ isch treten meist im jungen erwachsenen■ alter gel■ b■ liche fla■ che meist sy■ mmet■ risch ange■ ordnete pap■ eln am sei■ tlichen hals und den beugen der großen gelen■ ke auf gleichartige veränderungen finden sich auch am augen■ hintergrund so■ g an■ gi■ oi■ d stre■ aks u u kann eine erb■ lin■ dung resultieren die prognose wird entscheidend von den kar■ dio■ va■ sku■ lären veränderungen bestimmt die p■ si■ tta■ c■ ine be■ ak and fe■ at■ her di■ sea■ se p■ b■ f■ d eng■ l für „ fe■ der und schn■ ab■ el■ krankheit der papa■ gei■ en “ ist eine hoch ansteck■ ende nicht heil■ bare und oft tödlich ausgehende vir■ ale infektion bei papa■ gei■ en■ vögeln p■ si■ tta■ ci■ den si■ tt■ iche und papa■ gei■ en sie ist die häufi■ gste viru■ serkrank■ ung bei papa■ gei■ en■ vögeln in deutschland und betrifft mittlerweile nicht mehr nur groß■ papa■ gei■ en sondern auch wellen■ si■ tt■ iche und andere kleine papa■ gei■ en■ vögel p■ b■ f■ d ist aber auch unter wild■ lebenden papa■ gei■ en verbreitet die erst■ beschreibung des cir■ co■ virus erfolgte an p■ si■ tta■ ci■ den aus dem südlichen pazifi■ k■ raum und ist mittlerweile an vielen anderen arten nachgewiesen für den zu den lang■ flü■ gel■ papa■ gei■ en zä■ hlen■ dem kap■ papa■ gei der als die am stärksten bedrohte afrikanische groß■ papa■ gei■ en■ art gilt stellt diese erkrankung neben dem verlust des lebens■ raumes eine der bestands■ bedro■ henden faktoren dar bei der or■ ni■ tho■ se handelt es sich um eine in deutschland melde■ pflich■ tige tier■ seuche zoon■ ose die vor allem von vögeln übertragen wird diese schwere gripp■ e■ artige allgemein■ erkrankung verläuft in der regel unter vor■ wie■ gender beteiligung der lungen bron■ ch■ op■ neu■ moni■ e ab wenn dieser erreger bei papa■ gei■ en■ vögeln p■ si■ tta■ zi■ den nachweis■ bar ist spricht man von p■ si■ tta■ kose p■ si■ tta■ co■ se papa■ gei■ en■ krankheit die krankheit ist beim menschen selten 2010 kam es in ganz deutschland zu 25 fällen die krankheit erkennung und behandlung unterliegt dem § 7 i■ fs■ g schu■ ppen■ fle■ chte bzw p■ sor■ i■ asi■ s alt■ gr ψ■ ω■ ρ■ ί■ ασ■ ις im alter■ tum fälschlicherweise gleich■ gesetzt mit der ψ■ ώ■ ρ■ α p■ s■ ó■ ra „ krä■ tze “ ist eine nicht ansteck■ ende entzün■ dliche haut■ krankheit der■ mato■ se darüber hinaus eine möglicherweise auch andere organe betreffende system■ erkrankung dies betrifft vor allem die gelen■ ke und zugehörigen bänder und angrenzenden weich■ teile die augen das gefä■ ß■ system sowie das herz außerdem kann sie zu diabetes und schlagan■ fällen führen sie zeigt sich im wesentlichen durch stark schu■ pp■ ende punkt■ förmi■ ge bis hand■ tell■ er■ große haut■ stellen häufig an den k■ nien ellen■ bogen und an der kopf■ haut auch am an■ us – oft mit starkem ju■ ck■ rei■ z – sowie veränderungen an den nä■ geln weltweit leiden etwa 125 millionen in deutschland ca zwei millionen menschen unter der krankheit die ä■ ti■ ologie der p■ sor■ i■ asi■ s ist vermutlich multi■ fakt■ ori■ ell erb■ liche disp■ osition auto■ immun■ reaktion und noch nicht abschließend geklärt 2004 wurde der 29 oktober von der international feder■ ation of p■ sor■ i■ asi■ s associ■ ations erstmals als welt p■ sor■ i■ asi■ stag aus■ gerufen unter p■ sor■ i■ asi■ sar■ thr■ i■ tis oder p■ sor■ i■ asi■ sar■ th■ ro■ pathie lat art■ hr■ i■ tis p■ sor■ ia■ tica bzw ar■ th■ ro■ pathi■ a p■ sor■ ia■ tica wird eine entzün■ dliche gelen■ k■ erkrankung vermutlich auf der grundlage einer auto■ immun■ erkrankung verstanden die bei einigen patienten mit schu■ ppen■ fle■ chte p■ sor■ i■ asi■ s auftritt und gegenüber anderen r■ heu■ matischen erkrankungen einige besonderheiten hat bei der p■ sor■ i■ asi■ sar■ thr■ i■ tis handelt es sich gelegentlich um eine ausschluss diagnose also die annahme der erkrankung wenn andere entzün■ dliche gelen■ k■ erkrankungen nicht überzeugend in betracht kommen das ist vor allem dann der fall wenn haut■ veränderungen im sinne einer schu■ ppen■ fle■ chte nicht vorliegen aber beispielsweise aus der familien■ an■ am■ n■ ese eine p■ sor■ i■ asi■ s bekannt ist psy■ cha■ st■ hen■ ie ist eine psychische störung die derzeit als neuro■ se ic■ d 10 f 48 8 ic■ d 9 cm 300 89 klassi■ fiziert wird in der modernen klassifizierung von persönlichkeits■ störungen ist die genaue entsprech■ ung für psy■ cha■ st■ hen■ ie die „ psy■ cha■ st■ hen■ ische psycho■ pathie “ und gehört zu einer persönlichkeits■ störung charakteri■ stisch für psy■ cha■ st■ hen■ ie sind ständige angst gestör■ te selbst■ wert■ gefühl selbst■ zweifel und minderwer■ tigkeits■ gefühle de■ person■ alisation schwach ausgeprä■ gte sensibilität typische für psy■ cha■ st■ hen■ ie ist die ständig andauernde selb■ stan■ alyse analyse anderer zusammenhänge oder situationen sowie misstrauen den anderen gegenüber oder hinterfragen der umstände psy■ cha■ st■ hen■ i■ ker sind p■ aus■ en■ los damit beschäftigt „ wie sie auf andere wirken “ und analysieren in der gegenwart schon gescheh■ ene vorgänge aus diesem grund wirken sie meist abwes■ end un■ konzentriert und haben deshalb meist probleme mit der umgebung aktuellen gescheh■ nissen sie machen sich selber vorwürfe dass sie in situationen sich besser verhalten hätten sollen oder durch■ planen eine bevorstehende situation das gelingt nicht zieht depressionen und sozialen rückzug nach sich weil sie den „ möglichen “ problemen aus dem weg gehen möchten betroffene fühlen sich oft falsch verstanden eine psychiat■ rische oder psycho■ analy■ tische behandlung gestaltet sich als schwierig und kann scheitern der an psy■ cha■ sten■ ie erkran■ kte sieht zwar ein dass er hilfe braucht analysiert aber sogar während der sitzung den analy■ tiker und die situation meistens nehmen sie aber keine hilfe an weil ihnen das vertrauen schon von vornherein fehlt die verschlo■ ssenheit und misstrauen anderen gegenüber ist dafür der hauptsäch■ liche grund vertrauens■ basis zum gegenüber kann langwieri■ g aufgebaut werden jedoch schnell wieder zerstört werden weil sie alles hinterfragen psy■ cha■ st■ hen■ ie grenzt sich von der kritik insofern ab dass sie im gegensatz zu spon■ tan■ er kritik andauern■ d abläuft und dabei gleichzeitig sowohl nach innen als auch nach au■ ssen gerichtet ist auslöser für psy■ cha■ sten■ ie können früh■ kin■ dliche entwicklungs■ störungen ur■ vertrauen oder schlechte erfahrungen trau■ mata im erwachsenen■ alter sein bei einer so■ mato■ formen schmerz■ störung auch psych■ al■ gie handelt es sich um eine form der so■ mato■ formen störung die sich durch einen subje■ ktiv empfun■ denen mindestens 6 monate andauernden intensiven und quäl■ enden schmerz in einem körper■ teil der nicht ausreichend durch eine körperliche störung oder ein physi■ olo■ gisches geschehen erklärt werden kann äußert das auftreten dieses schmerz■ es ist gekoppelt mit schwerwiegenden emotionalen und oder psycho■ sozialen belastungen beziehungsweise konflikten die in einem entscheidenden ursäch■ lichen zusammenhang zu dessen gen■ ese stehen verstärkte persönliche zu■ wendung und medizinische betreuung folgen daraus als möglicher krankheits■ gewinn verglichen mit so■ mati■ sierungs■ störungen zeigen sich diese schmerzen als anhaltend und im fokus der aufmerksamkeit des betroffenen stehend differ■ enti■ al■ diagno■ stisch besteht die schwierigkeit im hinblick auf die trennung hi■ stri■ on■ ischer verarbeitung organ■ isch bedingter körper■ licher schmerzen der schmerz darf sich auch nicht auf eine schizop■ hr■ enie oder depression zurückführen lassen eine anhaltende so■ mato■ for■ me schmerz■ störung wird im ic■ d 10 internationale klassifikation psych■ ischer störungen kapitel v f mit f 45 4 ko■ diert damit erfolgt eine zu■ ordnung in die gruppe der neuro■ tischen störungen in den klin■ isch diagno■ stischen leitlinien man kann zwischen den ic■ d 10 diagno■ sen f 45 40 und f 45 41 unterscheiden siehe chron■ isches schmerz■ syndrom im ds■ m iv diagno■ stisches und stati■ stisches manu■ al psych■ ischer störungen erfolgt die co■ dierung innerhalb der gruppe der so■ mato■ formen störungen als 307 80 schmerz■ störung in verbindung mit psychischen faktoren tele■ kin■ ese von alt■ griechisch τ■ ῆ■ λ■ ε t■ ē■ le „ fern “ und κ■ ί■ ν■ η■ σ■ ις k■ í■ n■ ē■ sis „ bewegung “ bezeichnet eine bewegung oder orts■ veränderung von gegenständen die angeblich im zusammenhang mit spiri■ ti■ stischen erscheinungen oder durch geistige kräfte bestimmter personen auftreten die para■ psychologie beschäftigt sich mit der suche nach belegen für die tele■ kin■ ese ein wissenschaftlich nachvollzieh■ barer nachweis oder wirkungs■ zusammenhang ist nicht erbracht worden die psychologische anthro■ p■ ologie ist ein teil der empi■ rischen anthro■ p■ ologie d i die auf erfahrung basierende lehre vom menschen widerstand bezeichnet in der psycho■ therapie allgemein das ablehnende verhalten gegenüber einem bestimmten be■ hand■ l■ ungsa■ spekt auch der person des therapeu■ ten durch den jeweiligen patienten bzw klienten freu■ d bezeichnet mit abwehr einen vorgang der im sub■ jekt stattfindet mit widerstand bezeichnet er hingegen das was von der abwehr objektiv von außen durch anzeichen wahrnehm■ bar ist in den verschiedenen psychologischen schulen wird das ablehnende verhalten des patienten allerdings in einer von dieser aussage mehr oder weniger abweichenden weise ge■ deutet und ursäch■ lich erklärt es wird infolgedessen auch unterschiedlich damit umgegangen als psych■ isches seel■ isches oder ment■ ales trau■ ma oder psycho■ trau■ ma plur■ al trau■ mata trau■ men griechisch wunde τρ■ α■ ύ■ μ■ α wird in der psychologie eine seel■ ische verletzung bezeichnet das wort trau■ ma kommt aus dem griechischen und bedeutet allgemein verletzung ohne dabei eine festlegung zu treffen wodurch diese hervorgerufen wurde in der medizin wird mit dem begriff trau■ ma eine verwun■ dung bezeichnet welche durch einen unfall oder eine gewalt■ ein■ wirkung hervorgerufen wurde diese verwendung ist seit dem 19 jahrhundert belegt analog hierzu bezeichnet man in der psychologie eine starke psychische erschütter■ ung welche durch ein trau■ mati■ sier■ endes erleb■ nis hervorgerufen wurde als psycho■ trau■ ma der begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslös■ ende ereignis aber auch die symptome oder das hervor■ gerufene innere leiden bezeichnen in der medizin bedeutet agi■ tation auch agi■ tier■ theit eine krank■ hafte unruhe bei der es zu heftigen und ha■ stigen bewegungen des patienten kommt symptome zi■ ttern gestei■ ger■ ter bewe■ gungs■ drang eine agi■ tation tritt vor allem bei psych■ osen oder im deli■ ri■ um auf allerdings auch im normalen schlaf etwa als beglei■ ter■ schein■ ung sehr lebhafter träume sie ist nicht mit gewöhnlicher ner■ vo■ si■ tät zu verwechseln auch bei ster■ benden menschen kommt es gelegentlich zu der so genannten termin■ alen agi■ tier■ theit agi■ tation tritt auch bei depression auf beherrscht sie das krankheits■ bild wird diese ver■ lauf■ s■ form als agi■ tierte depression bezeichnet auch als neben■ wirkung von bestimmten anti■ depressi■ va oder koka■ in■ missbrauch kann agi■ tation auftreten unter einer psycho■ pathie kunst■ wort aus griechisch ψ■ υ■ χ■ ή psych■ ḗ „ seele “ und π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos „ leiden “ jeweils alt■ griechische aussprache wird in der for■ en■ sischen psychologie und psychiatrie eine schwere form der di■ sso■ zi■ alen anti■ sozialen persönlichkeits■ störung verstanden die in ihrer au■ sprä■ gung die genannte persönlichkeits■ störung über■ trifft in den klassi■ fika■ tion■ ssystemen ds■ m iv und ic■ d 10 ist die diagnose nicht aufgenommen als psych■ ose bezeichnet man eine schwere psychische störung die mit einem zeitweiligen weit■ gehenden verlust des reali■ täts■ be■ zugs einhergeht der begriff wurde 18■ 45 von ernst von feu■ chter■ s■ leben erstmals verwendet das wort psych■ ose kam ins deutsche nach art französischer fach■ wörter mit französischer en■ dung von alt■ griechisch ψ■ ύ■ χ■ ω■ σ■ ις p■ s■ ý■ ch■ ō■ sis ursprünglich „ be■ seel■ theit “ von ψ■ υ■ χ■ ή psych■ ē „ seele “ „ geist “ und en■ dung ο■ σ■ ις o■ sis „ krank■ hafter zustand “ die häufi■ ge syn■ ony■ me verwendung mit schizop■ hr■ enie oder der schizop■ hr■ enen störung ist nicht richtig psych■ ose als über■ begriff umfasst auch die organischen und die af■ fe■ ktiven psych■ osen ebenso wie einzelne psycho■ tische episo■ den die nicht chron■ i■ fizieren im allgemeinen sprach■ gebrauch steht das wort schizop■ hr■ enie also für eine chronische form der psycho■ tischen störung mit starker sozialer beeinträchtigung wobei ursache und wirkung aufgrund der vielfältigen au■ sprä■ gung der krankheit nicht klar zu differen■ zieren sind der psycho■ soziale klein■ wuchs auch psycho■ sozialer minder■ wuchs ist eine durch de■ priva■ tion bedingte wachstums■ störung er tritt vor allem bei vernachlässi■ gten kindern miss■ handelten straßen■ kindern und so genannten wol■ fs■ kindern auf p■ ter■ y■ gi■ um flü■ gel■ f■ ell aus dem alt■ griechischen π■ τ■ έρ■ υ■ ξ p■ ter■ y■ x flügel bezeichnet in der medizin eine erworbene oder angeb■ or■ ene besonderheit die sich durch die bildung von flug■ hau■ tä■ hn■ lichen haut oder schlei■ m■ haut■ falten an diversen körper■ stellen kennzeichnet besonders häufig finden sich die haut■ falten sei■ tlich am hals zwischen dem proce■ ss■ us ma■ sto■ i■ deu■ s war■ zen■ fort■ satz und dem höchsten teil des schul■ ter■ blattes ac■ ro■ mi■ on dies wird p■ ter■ y■ gi■ um col■ li genannt es ist oft bei menschen festzustellen die das u■ ll■ rich turner syndrom aufweisen zahlreiche p■ ter■ y■ gien treten beim multi■ pl■ es p■ ter■ y■ gi■ um syndrom auf p■ to■ sis grie■ ch π■ τ■ ῶ■ σ■ ις ‚ fall senkung ‘ auch p■ to■ se nennt man in der augen■ heil■ kunde das vollständige oder auch teilweise her■ abhängen eines oder beider oberen augen■ li■ der ble■ phar■ op■ to■ sis das her■ abhängen oder ab■ stehen des unter■ li■ des bezeichnet man dagegen als e■ kt■ ro■ pi■ um eine p■ to■ sis im kindes■ alter kann zu einer am■ bl■ yo■ pie führen das wort p■ to■ sis kann medizin■ isch auch allgemein ein herab■ sinken von organen unter einfluss der schwer■ kraft bezeichnen wie z b der niere ne■ ph■ ro■ p■ to■ se oder der brust ma■ stop■ to■ sis die öffentliche sicherheit umfasst nach allgemein anerkannter definition die unversehrtheit der objektiven rechtsordnung der subje■ ktiven rechte und rechts■ güter des einzelnen und die funktions■ fähigkeit von einrichtungen und veranstaltungen des staates eine p■ fü■ tze auch la■ che ö■ ster■ r la■ cke nieder■ deutsch auch teilweise lu■ sche pf■ äl■ z■ isch u a lat■ sche schweizer■ deutsch g■ lung■ ge oder gun■ te ist eine an■ sammlung von flüssigkeiten – meist wasser – an der erdo■ ber■ fläche die sich z b nach einem regen bildet und einige tage später versi■ ck■ ert oder ver■ dun■ stet ist p■ fü■ tzen bilden die kleinste form der still■ gewässer das wort p■ fü■ tze ah■ d pf■ u■ zza pu■ zza n■ dd pu■ tte n■ d■ l put ist ent■ lehnt aus dem latein■ ischen pu■ teu■ s für „ gru■ be brunnen “ für den individu■ al■ verkehr z b fuß■ gänger gelten p■ fü■ tzen auf verkehrs■ wegen als beeinträch■ tigungen deswegen werden wege nach möglichkeit gepf■ last■ ert oder asp■ hal■ tiert auch in grün■ flächen wie zum beispiel ra■ sen■ flächen und vieh■ wei■ den versucht man senken ebenso wie kleine erhebungen zu plan■ ieren für kinder bieten p■ fü■ tzen spiel■ möglichkeiten ökologisch stellen wasser■ p■ fü■ tzen tempor■ äre kleinst■ gewässer■ bio■ to■ pe dar ant■ oni van le■ eu■ wen■ hoe■ k ent■ deckte um 16■ 68 dass p■ fü■ tzen im mikro■ s■ kop■ ischen bereich leben enthalten für viele klein■ lebewesen wie inse■ kten bieten senken kü■ hle feuch■ tigkeit und wasser während erhebungen mehr sonnen■ licht und einige grad cel■ si■ us mehr wärme bieten in tieferen wald■ p■ fü■ tzen gedeihen insbesondere l■ ur■ che und mol■ che oder ra■ sten auf ihren wander■ ungen die kreuz■ krö■ te benötigt vege■ tations■ arme p■ fü■ tzen z b in ki■ es■ gru■ ben zur vermehrung für vögel sind p■ fü■ tzen trink und bade■ möglichkeiten sch■ wal■ ben verwenden feu■ chten leh■ m aus p■ fü■ tzen für ihren ne■ st■ bau ein grund für den rückgang der rauch■ sch■ wal■ be ist auch das verschwinden der p■ fü■ tzen aus der landschaft der durch den ausbau landwirtschaftlicher wege wirtschafts■ wegen im rahmen der agrar■ struktur■ förderung der europäischen union oder maßnahmen der kolle■ ktivi■ erung durchgeführt wurde p■ fü■ tzen neigen dazu immer größer und dauerhafter zu werden selbst■ verstärkung das stehende wasser weicht den boden auf beim durch■ fahren der p■ fü■ tze wird schla■ mmi■ ges wasser ver■ spri■ tzt und grö■ ber■ e bestandteile des bodens bleiben im umfeld liegen die p■ fü■ tze wird tiefer und größer zusätzlich fließen fein■ ste ton■ teilchen mit dem wasser zurück in die p■ fü■ tze und di■ chten diese zum untergrund hin immer mehr ab sodass das wasser in der p■ fü■ tze kaum noch versi■ ckern kann die al■ ve■ ol■ ar■ prot■ ein■ ose wird auch als pul■ mon■ al al■ ve■ ol■ äre prot■ ein■ ose oder als phosp■ holi■ po■ prot■ ein■ ose bezeichnet die englische bezeichnung lautet pul■ mon■ ary al■ ve■ ol■ ar prot■ ein■ o■ sis pa■ p die erkrankung ist selten und hat eine groß■ entei■ ls unbekannte ä■ ti■ ologie es liegt eine füllung des al■ ve■ ol■ ar■ raums mit zell■ freiem amor■ ph■ em eo■ sin■ op■ hi■ lem li■ pi■ drei■ chem material vor bedingt durch eine störung des sur■ fac■ t■ ant■ mechanismus männer erkran■ ken häufiger als frauen meist im mittleren erwachsenen■ alter die erkrankung kann klin■ isch un■ erkannt auftreten spon■ tan■ re■ missionen sind möglich sie tritt kon■ gen■ it■ al im kindes■ alter oder auch im mittleren erwachsenen■ alter auf die al■ ve■ ol■ ar■ prot■ ein■ ose wurde 1958 zuerst beschrieben von den ärzten samu■ el rosen benjamin cast■ le■ man und a■ veri■ ll abra■ ham lie■ bo■ w mit a■ spi■ ration latein■ isch a■ spi■ r■ ā■ ti■ ō von a■ spi■ r■ ā■ re ‚ an■ sau■ gen ‘ aus ad ‚ heran ‘ und spi■ r■ ā■ re ‚ atmen ‘ bezeichnet man in der medizin das eindringen von material spei■ chel flüssi■ gkeit nahrung re■ flu■ at kontra■ st■ mittel in die atem■ wege bis unter die glo■ tti■ sebene um■ gang■ sspra■ chlich wird es als „ etwas in den falschen hals bekommen “ oder „ sich ver■ schlucken “ bezeichnet auch das an■ sau■ gen von flüssigkeiten oder ähn■ lichem beispielsweise mit einer spri■ tze wird als a■ spi■ rieren bezeichnet die pul■ mon■ ala■ tre■ sien gehören zu den komplizierten zy■ an■ otischen angeb■ or■ enen herz■ fehl■ bildungen und sind dem komplex des sing■ le vent■ ri■ cle zuzu■ ordnen der begriff beschreibt vereinfach■ end das gemeinsame merkmal dieser herz■ fehler■ gruppe die pul■ mon■ al■ klappe die verbindung von der rechten herz■ kammer zur pul■ mon■ alar■ terie ist verschlossen es wird unterschieden zwischen den beiden großen unter■ gruppen mit und ohne vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt die auswirkungen auf das herz kreislauf system und das therapeu■ tische vorgehen sind unterschiedlich der begriff konsolidierung lat ver■ festigung fest■ werden hat in der medizin mehrere bedeu■ tungen allgemein versteht man darunter die heilung von verletzungen aber auch von erkrankungen beispielsweise werden in diesem zusammenhang die knochen und w■ und■ heilung als konsolidierung bezeichnet auch das nicht■ fortschrei■ ten von erkrankungen wird mit dem begriff konsolidierung bezeichnet die lungen■ kon■ tu■ sion dt lungen■ qu■ et■ schung ist eine komp■ lika■ tion des thor■ ax■ trau■ mas dabei wird die lung■ e infolge gewalt■ ein■ wirkung auf den brust■ kor■ b ge■ qu■ et■ scht was meist diff■ use ein■ blu■ tungen in das lungen■ par■ en■ ch■ y■ m zur folge hat durch die so entstehende minder■ durch■ blu■ tung der al■ ve■ olen vergrößert sich der funk■ tionelle to■ traum so dass das betroffene gewebe am gas■ austausch nicht mehr teilnimmt die lungen■ kon■ tu■ sion zieht so häufig lungen■ ö■ de■ me nach sich und kann un■ behandelt le■ tal sein siehe auch lungen■ riss lungen■ ö■ dem um■ gang■ sspra■ chlich wasser■ lung■ e ist eine un■ spezifische bezeichnung des au■ stre■ tens von blut■ flüssi■ gkeit aus den kapi■ ll■ ar■ gefä■ ßen in das inter■ sti■ tium und die al■ ve■ olen der lung■ e dadurch kann die betroffene person nicht mehr ausreichend sauerstoff in den blut■ kreislauf aufnehmen als symptome treten atem■ not ra■ ssel■ nde at■ mung und oder ein schau■ mi■ ger aus■ wurf auf lungen■ ö■ de■ me unterscheidet man je nach ursache in per■ me■ abilitäts■ ö■ de■ me ards tox■ isches lungen■ ö■ dem und hydro■ sta■ tische lungen■ ö■ de■ me kar■ di■ ales ö■ dem oder hö■ hen■ ö■ dem formal wird die per■ me■ abilität der wasser■ fluss durch die gefä■ ß■ wand hindurch durch die star■ ling gleichung beschrieben eine lungen■ em■ boli■ e auch lung■ ent■ h■ rom■ be■ m■ boli■ e lungen■ ar■ teri■ en■ em■ boli■ e oder pul■ mon■ alar■ teri■ ent■ h■ rom■ be■ m■ boli■ e genannt entsteht durch die versto■ pf■ ung eines blut■ gefä■ ßes in der lung■ e meistens mit einem blut■ pf■ ro■ pfen blut■ ger■ inn■ sel dem sogenannten th■ rom■ bus oder durch gas■ blä■ schen beispielsweise bei einem tau■ ch■ unfall lungen■ fi■ bro■ se ist eine erkrankung des lungen■ ge■ web■ es die durch verstärkte bildung von binde■ gewebe zwischen den lungen■ blä■ schen al■ ve■ olen und den sie um■ gebenden blut■ gefä■ ßen gekennzeichnet ist es gibt zahlreiche krankheits■ bilder die zu einer lungen■ fi■ bro■ se führen können sie gehören zur gruppe der inter■ sti■ tiellen lungen■ erkrankungen ist die ursache unbekannt bezeichnet man die form als idio■ path■ ische inter■ sti■ tielle p■ neu■ mon■ ien deren häufi■ gster vertreter die idio■ path■ ische pul■ mon■ ale fi■ bro■ se i■ pf idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist im verlauf wesentlich aggressi■ ver d h die lebenserwartung ist geringer als bei ex■ ogen aller■ gischer lungen■ fi■ bro■ se diese wird durch aller■ gene verursacht die entzün■ dung der lungen■ blä■ schen ist ein fortschrei■ tender prozess der zum tode führen kann co■ r pul■ mon■ ale lat „ lungen■ herz “ bezeichnet ein druck■ bela■ ste■ tes rechtes herz infolge einer druck■ steigerung im lungen■ kreislauf pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie oder sekund■ äre pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie wenn deren ursache in der lung■ e und nicht am herzen zu finden ist diese druck■ steigerung kann verschiedene ursachen haben von der lungen■ em■ boli■ e über die chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung co■ pd bis hin zu der weltweit verbreiteten wur■ merk■ ran■ kung schi■ sto■ so■ mi■ asi■ s damit sind auch die thera■ pie■ möglichkeiten des co■ r pul■ mon■ ale so verschieden dass der begriff immer seltener benutzt und stattdessen die modern■ ere nomenklatur der pul■ mon■ alen hyper■ ton■ ie siehe dort angewandt wird pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie ab■ k ph oder p■ ht ist eine sammel■ bezeichnung für krankheiten die durch einen zunehmenden anstieg des gefä■ ß■ widerstandes und einen anstieg des blut■ drucks im lungen■ kreislauf gekennzeichnet sind oft verbunden mit einer darauf folgenden rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz die patienten leiden unter stark eingeschränkter körper■ licher leistungsfähigkeit kreis■ lauf■ störungen und mü■ digkeit die der erkrankung ist abhängig von ihrer schwere und der therapie schlecht eine pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie wurde erstmals 18■ 91 durch ernst von rom■ berg beschrieben die idio■ path■ ische pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie zählt zu den seltenen krankheiten die sekund■ ären pul■ mon■ alen hyper■ ton■ ien sind häufig die lungen■ hypo■ pla■ sie ist eine mangelnde entwicklung hypo■ pla■ sie der fe■ talen lung■ e mit teil■ weiser grö■ ssen und volu■ men■ verminderung eines oder beider lungen■ flügel die englische bezeichnung pul■ mon■ ary hypo■ pla■ sia ist nicht mit einer „ pul■ mon■ ali■ s■ hypo■ pla■ sie “ also einer hypo■ pla■ sie der ar■ teri■ a pul■ mon■ alis zu verwechseln insbesondere in älterer literatur pul■ mon■ ale sequ■ ester sind lungen■ fehl■ bildungen mit un■ belü■ f■ teten lungen■ abschnitten die on■ to■ genetisch zwar der lung■ e zugehöri■ g sind aber eigen■ ständig mit blut versorgt sind pul■ mon■ ale sequ■ ester können ausgangspunkt für re■ zi■ di■ vier■ ende infektionen sein unter dem sammel■ begriff pul■ mon■ al■ sten■ ose werden mehrere ein■ en■ gungen in der aus■ fluss■ bahn von der rechten herz■ kammer zur lungen■ schla■ ga■ der verstanden die pul■ mon■ al■ klappe ist mit drei taschen angelegt die in■ fun■ di■ bu■ läre pul■ mon■ al■ sten■ ose im mus■ ku■ lären unteren aus■ flu■ s■ stra■ kt die val■ vu■ läre pul■ mon■ al■ sten■ ose val■ vu■ la kleine klappe als sten■ ose der pul■ mon■ al■ klappe pul■ mon■ al■ kla■ ppen■ sten■ ose die su■ pra■ val■ vu■ läre pul■ mon■ al■ sten■ ose im haupt■ stamm der lungen■ schla■ ga■ der die peripher■ en pul■ mon■ al■ sten■ osen als sten■ osen der lungen■ schla■ ga■ der■ ä■ ste pul■ mon■ al■ sten■ osen ohne ka■ mmer■ scheide■ wand■ defe■ kt machen etwa 10 aller angeb■ or■ enen herz■ fehler aus wobei es sich bei mehr als 90 der fälle um eine val■ vu■ läre pul■ mon■ al■ sten■ ose handelt die in■ fun■ di■ bu■ läre pul■ mon■ al■ sten■ ose kommt weniger häufig vor und ganz selten sind die su■ pra■ val■ vu■ lären und peripher■ en sten■ osen auch als teil von komplexen angeb■ or■ enen herz■ fehlern kommt die pul■ mon■ al■ sten■ ose vor der we■ dge druck pc■ w■ p pul■ mon■ ary capi■ ll■ ary we■ dge press■ ure verschluss■ druck ist ein ausdruck aus der notfall und intensiv■ medizin er beschreibt den druck der beim vorübergehenden verschließen blo■ cken eines kleinen a■ stes der pul■ mon■ alar■ terie ar■ teri■ a pul■ mon■ alis mittels eines ball■ on■ ka■ the■ ters pul■ mon■ alar■ teri■ en■ ka■ the■ ter der von jer■ em■ y s■ wan und william ganz entwickelt worden ist – daher auch s■ wan ganz ka■ the■ ter genannt in we■ dge position englisch we■ dge kei■ l to we■ dge sich ein■ kei■ len sich fest■ kle■ mmen di■ st■ al zum geb■ lock■ ten ball■ on gemessen wird der we■ dge druck entspricht unter physi■ ologischen bedingungen den druck■ verhältnissen im kleinen kreislauf und im linken vor■ hof und somit der vor■ last des linken vent■ ri■ k■ els die druck■ verhältnisse im linken vent■ ri■ kel können durch einen rechts■ herz■ ka■ the■ ter nicht beurteilt werden der norm■ bereich für den we■ dge druck liegt zwischen 6 und 12 mm■ h■ g eine erhöhung der pc■ w■ p tritt in der initi■ alen phase des kar■ dio■ genen schocks aufgrund des akuten links■ herz■ versa■ gens auf gefolgt von einem abfall des schlag■ volumens anhand des pc■ w■ p kann der hydra■ tations■ zustand des patienten beurteilt werden die pul■ pi■ tis von lat pul■ pa „ fleisch “ und griechisch ῖ■ τις í■ tis als bezeichnung einer entzün■ dung bezeichnet eine entzün■ dung der zahn■ pul■ pa zahn■ mark dem gewebe im pul■ pen■ ca■ v■ um dem zahn■ innen■ raum die pul■ pa besteht aus binde■ gewebe mit blut und ly■ mp■ h■ gefä■ ßen sowie nerven■ fasern das herz arbeitet in zwei phasen der kontra■ k■ tionsphase aus■ wur■ f■ phase syst■ ole und der er■ schla■ ff■ ungsphase füll■ ungs oder ruhe■ phase dia■ stol■ e es erzeugt somit druck nur während der kontra■ k■ tionsphase die differenz zwischen dem spitzen■ druck der syst■ ole und dem minimal■ druck am ende der dia■ stol■ e ist die pul■ sam■ pli■ tu■ de auch als der pul■ s■ druck englisch pul■ se press■ ure abgekürzt pp oder als die blut■ druck■ amp■ li■ tu■ de benannt das blut wird in die großen gefä■ ße ausge■ worfen diese sind keine starren rö■ hren sondern ela■ stische sch■ läu■ che dank ihrer ela■ stizi■ tät dehnen sie sich aus und mildern den druck■ anstieg sonst würde der druck während der aus■ wur■ f■ phase sehr hoch ansteigen während der dia■ stol■ e wenn das herz sich entspan■ nt und erneut mit blut füllt fällt der druck entsprechend auch nicht auf null wiederum dank der ela■ stizi■ tät der gefä■ ße sinkt der druck nur langsam auf den minimal■ wert den dia■ st■ oli■ schen wert des herz■ zyklus ab diese druck■ ausgleich■ ende funktion der ela■ stischen gefä■ ße wird wind■ ke■ ssel■ funktion genannt – in analo■ gie zu technischen systemen wo eine kol■ ben■ pum■ pe mit einem wind■ kessel kombiniert wird mit dem genau gleichen zweck des druck■ ausgleichs die höhe der pul■ sam■ pli■ tu■ de wird im wesentlichen durch die ela■ stizi■ tät der gefä■ ße das vom herzen ausge■ wor■ fene volumen und die dauer der dia■ stol■ e bestimmt da mit der ausbildung von ar■ teri■ os■ kler■ ose die ela■ stizi■ tät abnimmt kann der syst■ oli■ sche druck isoliert ansteigen so entsteht eine isolierte syst■ oli■ sche hyper■ ton■ ie es gibt keine allgemein anerkannten norm oder normal■ werte für den pul■ s■ druck aber es werden unter anderen auch von vielen blut■ druck mess■ gerä■ teher■ stell■ ern werte um oder niedriger als 50 mm■ h■ g als normal eingestuft verbreitet wird ab etwa 65 mm■ h■ g ein behandlungs■ bedarf angenommen die elektro■ mechanische entkopp■ elung syn■ ony■ m elektro■ mechanische di■ sso■ zi■ ation em■ d oder pul■ slo■ se elektrische aktivität pe■ a ist eine sonder■ form des kreis■ lauf■ still■ standes bei dem trotz elektrischer aktivität des herz■ ens keine aus■ wur■ f■ leistung in form eines pul■ ses erbracht wird un■ behandelt führt sie in kurzer zeit zum tod die ursachen der entstehung sind oft potenziell re■ versi■ bel und können erfolgreich thera■ pi■ ert werden in frage kommende gründe hierfür sind aku■ ter m■ yo■ kar■ din■ far■ kt lungen■ em■ boli■ e ver■ schluss von lungen■ gefä■ ßen spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x luft■ über■ druck in der lung■ e in■ toxi■ ka■ tion vergif■ tung medikamenten■ missbrauch strom■ unfall herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade blu■ tan■ sammlung im herz■ beutel hypo■ xie sauer■ stoff■ mangel kali■ um dy■ s■ regulation hyper■ kali■ ä■ mie hypo■ kali■ ä■ mie säure base regula■ tions■ störung azi■ dose über■ säu■ erung oder al■ k■ alo■ se hypo■ vol■ ä■ mie volu■ men■ mangel oder hypo■ ther■ mie unter■ kühlung eine pe■ a darf nicht de■ fi■ bri■ lli■ ert werden sie wird unter konstan■ ter herz lungen wiederbelebung zunächst medikament■ ös mit ad■ ren■ al■ in thera■ pi■ ert es muss nach möglichkeit die zugrunde liegende ursache behandelt werden im verlauf kommt auch der einsatz eines externen herz■ schritt■ ma■ cher■ s in frage die pu■ mm■ erer um■ lagerung ist eine organ■ isch chemische reaktion in der sul■ fo■ xi■ de mit an■ hy■ dri■ den umgesetzt werden können die über verschiedene zwischen■ stufen entstehenden produkte sind α ac■ y■ lo■ xy■ sul■ fi■ de die als synthe■ tisches äquivalent zu geschützten car■ bon■ yl■ verbindungen dienen können die reaktion wurde nach ihrem ent■ deck■ er ru■ dol■ f pu■ mm■ erer 18■ 82 – 1973 benannt mechanismus der pu■ mm■ erer um■ lagerung die pu■ mm■ erer um■ lagerung findet sich auch als neben■ reaktion der s■ wer■ n oxi■ dation die geschma■ ck■ liche schär■ fe ist vom medizinischen standpunkt aus betrachtet die eigenschaft von stoffen insbesondere nahrungsmitteln ein bestimmtes geschma■ ck■ sempf■ in■ den auszulösen stoffe die ein schär■ fe■ gefühl erzeugen wirken auf die wärme und schmerz rezep■ toren wodurch chemi■ sch ein hitze oder schmerz■ rei■ z ausgelöst wird da diese empfin■ dung nicht auf eine tatsächliche temperatur■ erhöhung zurückgeht können auch kalt geno■ ssene scharfe spei■ sen als „ heiß “ wahrgenommen werden die schär■ fe von spei■ sen wird nur zusätzlich unmittelbar durch ihre temperatur mit■ bestimmt scharf gewür■ zte spei■ sen schme■ cken umso schär■ fer je hei■ ßer sie servi■ ert werden ein maß für die schär■ fe von nahrungsmitteln die früchte der pa■ pri■ ka pflanze enthalten liefert die sco■ ville skala entsprechend der geschma■ ck■ lichen schär■ fe gibt es stoffe die in vergleichbarer weise auf käl■ tere■ zep■ toren wirken so kann zum beispiel der fri■ sche■ effekt von min■ zö■ l erklärt werden der bei heiß■ em pf■ eff■ er■ min■ z■ tee eintritt an kalten spei■ sen wie pf■ eff■ er■ min■ z eis aber deutlicher empfunden wird abzu■ grenzen ist die geschma■ ck■ liche schär■ fe von den geschmacks■ richtungen süß sauer bitter sal■ zig und u■ mami die von den geschma■ ck■ sk■ no■ sp■ en wahrgenommen werden siehe zunge gelegentlich werden auch hoch■ prozen■ tige getränke als geschma■ ck■ lich scharf bezeichnet siehe auch alkoholgehalt die can■ ine ju■ ven■ i■ le zell■ u■ li■ tis sy■ n ju■ ven■ i■ le steri■ le gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se der■ mati■ tis und ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis eng■ l pu■ ppy stran■ g■ les ist eine haut■ krankheit des hun■ des un■ bekannter ursache sie tritt bei jungen hunden auf und zeigt sich in pu■ st■ eln und knö■ tchen vor allem im gesicht und an den ohr■ muscheln sowie einer ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung behandelt wird sie mit hoch■ do■ sierten gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den das brad■ bur■ y eg■ gle■ ston syndrom auch p■ ure autonomi■ c fa■ il■ ure pal stellt eine idio■ path■ ische ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie dar als ursache wird hierbei eine isolierte autonome in■ su■ ffizi■ enz mit entsprechender de■ generation der post■ gang■ li■ on■ ären neu■ ron■ e angenommen p■ ure red c■ ell a■ pla■ sia eng■ l a■ pla■ sie der roten blut■ körper■ chen pr■ ca oder isolierte a■ pla■ stische anä■ mie bzw er■ y■ th■ ro■ bla■ stop■ enie ist eine anä■ mie die durch die zerstörung oder fehlende neu■ bildung der er■ y■ th■ ro■ bla■ sten im knochen■ mark entsteht sie kann angeb■ oren oder erworben sein heute wird die angeb■ or■ ene pr■ ca zumeist als diam■ ond black■ fan syndrom siehe dort bezeichnet während die abkürzung pr■ ca zumeist für die erworbene form benutzt wird unter pur■ pu■ ra versteht man klein■ fle■ ck■ ige kapi■ ll■ ar■ blu■ tungen in der haut unter■ haut sub■ ku■ tis oder den schlei■ m■ häu■ ten haut■ blu■ tung die einzelnen blu■ tungen können punkt■ förmi■ g pe■ tech■ ien seltener auch strei■ fen■ förmi■ g vi■ be■ x klein■ flä■ chi■ g su■ gil■ lation oder flächen■ haft ek■ ch■ y■ mo■ se sein die ursache für eine pur■ pu■ ra ist eine blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese „ blut■ durch■ tritt “ durch zum beispiel erkrankungen der blut■ gefä■ ße va■ sku■ li■ tis schädigung der blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathie tox■ isch aller■ gische ger■ inn■ ungs■ störungen zum beispiel durch arzneimittel oder infektion blut■ stau■ ung sta■ se strahlen■ krankheit pur■ pu■ ra kommt meist an den unteren extre■ mitä■ ten vor die blut■ fle■ cken sind zunächst rot später ver■ fär■ ben sie sich durch den abbau des hä■ mo■ glob■ ins über braun und grün zu gelb im gegensatz zu einem er■ y■ th■ em verschwinden die fle■ cken nicht bei druck auf die entsprechende stelle eine py■ ä■ mie gr py■ on „ ei■ ter “ und ai■ ma „ blut “ ist eine besondere form einer sep■ sis blut■ vergif■ tung bei der sich infektions■ kei■ me von dem ursprünglichen herd aus in andere organe des körpers ausbreiten meta■ sta■ sieren in diesem zusammenhang spricht man auch von einer meta■ sta■ sierenden allgemein■ infektion die py■ kno■ dy■ so■ sto■ se omi■ m 26■ 5■ 800 ist eine extrem seltene knochen■ krankheit aus dem for■ men■ kreis der o■ ste■ op■ et■ rosen mar■ mor■ knochen■ krankheit seit ihrer erst■ beschreibung im jahr 1962 sind nur wenige hundert fälle weltweit beschrieben worden stand 2006 die py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis von gr π■ ύ■ ελ■ ο ς p■ ý■ el■ o s « becken gefä■ ß » ν■ ε■ φ■ ρ ό■ ς ne■ p■ ʰ■ r ó■ s « niere » i■ tis « entzün■ dliche krankheit » oder nier■ en■ be■ cken■ entzün■ dung ist eine meist durch bakteri■ elle infektionen verursachte aku■ t oder chron■ isch ver■ laufende entzün■ dung des nier■ en■ be■ ck■ ens mit beteiligung des nier■ en■ par■ en■ ch■ y■ ms bakteri■ elle inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis sie kann einseitig häufiger oder bei■ d■ seitig auftreten die abgrenzung der py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis von einem schweren har■ n■ weg■ sin■ fe■ kt ist schwierig und umstritten frauen erkran■ ken aufgrund der kürzeren har■ n■ rö■ hre zwei bis dreimal so häufig wie männer als py■ g■ mal■ ion effekt nach der my■ t■ holo■ gischen figur py■ g■ mal■ ion wird bezeichnet wenn die vorweg■ genommene positive einschätzung eines schü■ lers etwa der schüler ist hoch■ begab■ t durch einen lehrer sich im späteren verlauf bestätigt dieses wird dadurch ermöglicht dass der lehrer seine erwartungen in sub■ ti■ ler weise den schülern übermittelt z b durch persönliche zu■ wendung die warte■ zeit auf eine schü■ ler■ antwort durch häufigkeit und stärke von lob oder ta■ del oder durch hohe leistungs■ anforderungen robert ro■ sent■ hal und len■ ore f jaco■ bs■ on wiesen experiment■ ell nach dass einem lehrer dem sug■ ger■ iert wird dass einige schüler besonders begab■ t sind und diese besonders hohes leist■ ungsp■ otenzial hatten diese von dem lehrer un■ bewusst so gefördert werden dass sie am ende auch aufgrund größerer persönlicher zu■ wendung höherer leistungs■ anforderungen län■ gerer warte■ zeiten bei antworten und häufi■ geren und verstärkten lob■ es und ta■ d■ els faktisch ihre leistungen stei■ gerten die py■ lor■ us■ sten■ ose beschreibt eine veren■ gung im bereich des ma■ genaus■ gan■ ges diese kann angeb■ oren oder erworben sein sie führt zu einer gestör■ ten fort■ leitung des ma■ gen■ inhalts in den zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ m und somit zu un■ still■ barem erb■ rechen die behandlung besteht in der regel in einer operativen korrektur der eng■ stelle das p■ yo■ der■ ma gan■ gra■ en■ os■ um auch der■ mati■ tis ul■ cer■ o■ sa genannt ist eine schmerzhafte erkrankung der haut bei der es groß■ flä■ chi■ g in der regel an einer stelle zu einer gesch■ wür■ bildung ul■ zer■ ation oder ul■ kus und zu einem ab■ sterben gan■ grä■ n der haut kommt die erkrankung wird nicht durch eine infektion verursacht weshalb die behandlung mit antibiotika wirkungs■ los ist sondern wahrscheinlich durch eine über■ schieß■ ende reaktion des immun■ systems auto■ immun■ erkrankung dabei kommt es zu einer neu■ trop■ hil■ en■ aktivierung welche nicht durch gewebe prot■ ein■ as■ ein■ hi■ bi■ toren ausreichend reguliert wird sie wird daher auch mit immun■ supp■ re■ ssi■ va wie beispielsweise gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den da■ p■ son oder cy■ clo■ spor■ in a behandelt die das immun■ system unterdrücken das p■ yo■ der■ ma gan■ gra■ en■ os■ um tritt teilweise im rahmen anderer vorbe■ stehender erkrankungen auf beispielsweise bei mor■ bus cro■ hn co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa r■ heu■ matischen erkrankungen wie r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis und va■ sku■ li■ ti■ den leu■ kä■ mien oder chron■ ischer le■ ber■ entzün■ dung he■ pati■ tis außerdem kann ein p■ yo■ der■ ma gan■ gra■ en■ os■ um nach haut■ verletzungen in erscheinung treten oder zur gan■ gr■ än■ ösen transformation von opera■ tions■ wunden führen so dass diese durch starke immun■ supp■ re■ ssi■ va behandelt werden müssen kontra■ indi■ ziert sind i■ od■ haltige medikamente während die krankheit sich in vielen fällen langsam entwickelt kann es zu massiven aus■ brüchen kommen welche auch am■ pu■ tationen erforderlich machen können die häufi■ gste lok■ alisation des p■ yo■ der■ ma gan■ gra■ en■ os■ um ist die vorder■ seite des unter■ schen■ k■ els es kann aber auch an jeder anderen stelle der haut auftreten das p■ yo■ gene gran■ u■ lo■ m lat gran■ u■ lo■ ma p■ yo■ geni■ cum ist ein erwor■ bener gut■ artiger va■ sku■ lär■ er hau■ tt■ um■ or aus der gruppe der hä■ man■ gio■ me es handelt sich um eine ex■ op■ hy■ tische gefä■ ß■ pro■ li■ fer■ ation dieser stark pro■ li■ fer■ i■ erende tum■ or eine hyper■ pla■ sie wird häufig als mali■ gner tum■ or krebs fehl■ ge■ deutet das p■ yo■ gene gran■ u■ lo■ m hat kein spezifisches hi■ st■ olo■ gisches erscheinungs■ bild daher erhielt es in der vergangenheit eine vielzahl von namen unter anderem gran■ u■ lo■ ma pedi■ cu■ la■ tum pedi■ cu■ la■ tum e■ pu■ lis gran■ u■ lo■ mato■ sa gran■ u■ lo■ ma tele■ an■ gi■ ec■ ta■ ti■ cum e■ pu■ lis an■ gio■ mato■ sa w■ und■ gran■ u■ lo■ m sti■ el■ kn■ ollen tele■ an■ gi■ ec■ ta■ ti■ cum pseu■ do■ bot■ r■ yo■ my■ kom tele■ an■ gie■ kta■ tisches w■ und■ gran■ u■ lo■ m er■ up■ tives an■ gi■ om und pro■ li■ fer■ ier■ endes an■ gi■ om die weit verbreitete bezeichnung p■ yo■ genes gran■ u■ lo■ m ist ein namen■ sir■ r■ tum mis■ no■ mer da es sich nicht um eine infektion bakteri■ eller natur p■ yo■ gen ‚ ei■ ter bil■ dend ‘ sondern um eine entzün■ dliche hyper■ pla■ sie handelt auch die bezeichnung gran■ u■ lo■ m ist genau genommen falsch einige autoren bevorzugen daher die bezeichnung lo■ bu■ lär■ es kapi■ ll■ är■ es hä■ man■ gi■ om eng■ l lo■ bu■ lar capi■ ll■ ary hem■ an■ gi■ oma lch während andere autoren beim p■ yo■ genen gran■ u■ lo■ m zwei unter■ arten unterscheiden be■ sa■ gtes lo■ bu■ lär■ es kapi■ ll■ är■ es hä■ man■ gi■ om und einen nicht lch typ non lch beide sub■ typen unterscheiden sich in ihrer hi■ st■ ologie als p■ yo■ me■ tra grie■ ch π■ ύ■ ο■ ν py■ on „ ei■ ter “ me■ tra „ gebär■ mutter “ wird die ei■ tri■ ge entzün■ dung der gebär■ mutter bezeichnet als syn■ ony■ me werden für diesen begriff daher auch ei■ tri■ ge gebär■ mutter■ entzün■ dung und p■ uru■ len■ te endo■ met■ ri■ tis verwendet sie kommt vor allem beim hund vor p■ yo■ m■ yo■ si■ tis auch als p■ yo■ m■ yo■ si■ tis tro■ pi■ c■ ans m■ yo■ si■ tis pur■ ul■ ent■ a b■ ung■ pag■ ga oder la■ mb■ o la■ mb■ o bezeichnet ist eine aku■ te bakteri■ elle infektion der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur die in der regel durch den erreger sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us hervorgerufen wird wichtigstes symp■ tom der erkrankung im fortgeschrittenen stadium sind ei■ ter■ gefü■ ll■ te ab■ s■ zesse in den muskeln sie ist in tropischen bereichen deutlich weiter verbreitet als in anderen regionen in denen sie als selten gilt und häufig bei imm■ unge■ schwä■ chten patienten auftritt die behandlung erfolgt durch chirur■ gische therapie der ab■ s■ zesse sowie eine begleitende gabe von antibiotika die py■ ri■ dox■ in■ abhängige epi■ le■ p■ sie p■ de ep■ d auch py■ ri■ dox■ in■ abhängi■ ger anfall ist eine extrem seltene erkrankung die durch als hartnäckig gekennzeich■ nete an■ fälle bei neu■ geborenen kindern in erscheinung tritt die zur behandlung lebens■ lang vita■ min b 6 einnehmen müssen die erkrankung wurde erstmals in den 1950 er jahren erkannt mit der ersten beschreibung von hun■ t et al im jahr 19■ 54 die wahrschein■ lichste ursache ist eine mu■ tation im al■ d■ h 7 a 1 gen pyro■ elektrizität grie■ ch py■ rein π■ υ■ ρο■ ς py■ ro „ brennen ich bren■ ne “ auch pyro■ elektrischer effekt pyro■ elektrische polari■ sation ist die eigenschaft einiger pie■ zo■ elektrischer kri■ st■ alle auf eine zeitliche temperatur■ änderung δ■ t mit la■ d■ ung■ stren■ nung zu reagieren pyro■ elektrizität tritt nur in den folgenden 10 kri■ stall■ klassen auf 1 m 2 mm 2 3 3 m 4 4 mm 6 und 6 mm der begriff py■ roman■ ie von alt■ griechisch π■ ῦ■ ρ py■ r „ feuer “ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā „ ra■ ser■ ei wut ‚ wahnsinn “ bezeichnet die pat■ holo■ gische brand■ stiftung und wurde im frühen 19 jahrhundert geprägt siehe dazu auch mono■ man■ ie betroffene personen ver■ spüren den drang feuer zu legen und beziehen aus der tat befriedigung als py■ uri■ e „ ei■ ter■ har■ nen “ von gr π■ ύ■ ο■ ν „ ei■ ter “ ού■ ρο■ ν „ har■ n “ wird eine mit blo■ ß■ em auge erkenn■ bare bei■ men■ gung von ei■ ter im ur■ in bezeichnet typisch sind mil■ chi■ g flo■ ck■ ige bei■ men■ gungen im ur■ in und eine schli■ eri■ ge trü■ bung mikro■ s■ kop■ isch finden sich mindestens 10 leu■ ko■ zy■ ten pro mm ³ un■ zentri■ fu■ gi■ erten ur■ in ursache sind meist bakteri■ elle infe■ k■ tionser■ krank■ ungen der har■ nab■ leitenden organe also har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte im weitesten sinne gelegentlich können auch ei■ tri■ ge entzün■ dungen der um■ gebenden organe ursache sein wenn eine fi■ stel zu den har■ n■ wegen besteht eine steri■ le py■ uri■ e ist ein indi■ z für eine u■ ro■ genital■ tuberkulose die pé■ brin■ e krankheit auch no■ se■ mo■ se fle■ ck■ sucht ist eine parasi■ täre erkrankung des seiden■ sp■ inner■ s bo■ mb■ y■ x mor■ i die durch no■ se■ ma bo■ mb■ y■ cis hervorgerufen wird no■ se■ ma bo■ mb■ y■ cis ist ein einzel■ liger parasi■ t aus der abteilung der mikro■ sp■ ori■ dien micro■ sp■ ori■ dia das sind klein■ spor■ en■ tier■ chen die meist zu den pil■ zen gerechnet werden infizi■ erte seiden■ rau■ pen lar■ ven des seiden■ sp■ inner■ s sind in der regel mit schwarz■ bra■ unen fle■ cken über■ sä■ t und nicht in der lage sei■ de zu produzieren und sich einzu■ pu■ ppen der französische mikro■ biolo■ ge louis pa■ steu■ r erkannte als erster den no■ se■ ma be■ fall als ursache der erkrankung die bis heute in der zucht von seiden■ rau■ pen eine rolle spielt die tier■ seuche verbreitete sich mitte des 19 jahrhunderts in frankreich derart rasant dass die wirtschaftlich hoch bedeutende süd■ französische seiden■ industrie scheinbar vor dem aus stand so genannte „ pé■ brin■ e krise “ zunächst wurde versucht die produktion durch den import des ebenfalls verwert■ bare sei■ de lie■ fern■ den gö■ tter■ baum■ sp■ inner■ s philo■ sa■ mi■ a cy■ nt■ hi■ a aufrechtzuerhalten der auf diese weise nach europa gelangte ab 18■ 65 beschäftigte sich pa■ steu■ r intensiv mit der krankheit und ihm gelang der nachweis dass die epidemie durch patho■ gene mikroorganismen proto■ zo■ en verursacht war in experi■ menten ent■ deckte er dass die krankheit nicht nur hoch ansteck■ end ist sondern zudem bei der ei■ ab■ lage durch die be■ fallenen mutter■ fal■ ter wie man heute weiß durch sp■ oren an ihre bru■ t weitergegeben wird in seinen 18■ 70 veröffentlichten forschungs■ ergebnissen schloss er daraus dass die krankheit sich nur durch infizi■ erte eier verbreiten könne und die lösung darin zu bestehen hätte nur nicht infizi■ erte eier für die anzu■ cht gesunder kulturen zu verwenden diese methode ret■ tete die französische ser■ i■ kultur und pa■ steu■ rs forschungs■ methodik stellte einen bedeutenden fortschritt in der erforschung der krankheits■ erreger dar q fieber ist eine durch das strikt intra■ zell■ u■ lär lebende gra■ m■ negative bakteri■ um co■ xi■ ella bur■ ne■ ti■ i verursachte zoon■ ose von tieren auf menschen übertragene krankheit die meist gripp■ e■ ähnliche symptome hervorruft der erreger kann als so genannte dauer■ form sp■ oren z b in staub auf h■ eu oder auf wolle jahrelang überleben und infekti■ ös bleiben in deutschland sind vor allem schafe durch den ko■ t der au■ wald■ ze■ cke träger des erre■ gers die übertragung erfolgt meist durch inhal■ ation kontamini■ erten stau■ bs eine mensch zu mensch übertragung kommt nur in ausnahmefällen vor die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt 9 bis 40 tage q fieber ist eine in der bundesrepublik deutschland nach dem infektions■ schutz■ gesetz melde■ pflich■ tige erkrankung erkrankungen von wiederkäu■ ern an q fieber unterliegen in deutschland der melde■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz die quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie ist eine besondere form der gesichts■ feld■ einschränkung betroffene patienten erleiden diese form der an■ op■ sie in der regel nach einem schlagan■ fall oder einem unfall mit schädel hirn trau■ ma bei dieser form fehlt ein ober■ er oder unter■ er bereich meistens ein viertel quad■ ran■ t des gesichts■ fel■ des auf einem oder beiden augen die patienten erkennen beispielsweise ein viertel eines bild■ aus■ schni■ tts nicht eine quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie kann dabei mit oder ohne zentral■ s■ ko■ tom vorkommen es kann mit einer lä■ sion der seh■ strahlung assozi■ iert sein wenn die me■ yer ’ sche schlei■ fe beschädigt ist ist der gesichts■ feld■ defe■ kt ober■ halb wenn der pari■ et■ ale weg beschädigt ist ist der ausfall unterhalb die quad■ ri■ zep■ s seh■ nen■ rup■ tur ist ein riss der seh■ ne des großen bein■ stre■ ck■ ers mus■ cu■ lus rec■ tus fe■ mori■ s meist unmittelbar an seinem ansatz an der k■ nie■ scheibe pa■ tel■ la oder wenige zenti■ meter ober■ halb in der physik bezeichnet der begriff qu■ ant von latein■ isch qu■ ant■ um ‚ wie groß ‘ ‚ wie viel ‘ ein objekt das durch einen zu■ stands■ wechsel in einem system mit diskre■ ten werten einer physikal■ ischen größe meist energie erzeugt wird qu■ anten können immer nur in bestimmten por■ tionen dieser physikal■ ischen größe auftreten sie sind mithin die qu■ ant■ elung dieser größen quanti■ sierte größen werden im rahmen der qu■ anten■ mechan■ ik und davon inspiri■ erten teil■ gebieten der theoretischen physik wie der qu■ anten■ elektro■ dynamik beschrieben ein qu■ anten■ punkt■ kontakt eng■ l qu■ ant■ um point con■ ta■ ct q■ pc ist eine ver■ jün■ gung zwischen zwei ausgedeh■ nten leit■ fähigen bereichen deren breite im bereich der elektron■ en■ wellen■ länge liegt er wurde erstmals 1988 von bart van we■ es hen■ k van hou■ ten car■ lo been■ ak■ ker und kollegen untersucht heute stellen qu■ anten■ punkt■ kontakte ein grundlegendes bau■ element für transport■ untersuchungen in mes■ os■ kop■ ischen strukturen dar ein qu■ anten■ punkt■ kontakt ist ein ein■ dimension■ ales qu■ anten■ mechan■ isches gebilde ähnlich dem qu■ anten■ draht er kann beispielsweise durch aufbringen zweier nahe bei■ einander lie■ gender met■ alli■ scher gates auf einen modu■ lations■ do■ tierten al ga■ as waf■ er hergestellt werden durch anlegen einer elektrischen spannung an die gates reduziert sich das zwei■ dimension■ ale elektron■ enga■ s der ga■ as hetero■ struktur zu einer dimension und wird draht■ förmi■ g wird strom durch den qu■ anten■ punkt■ kontakt geleitet so nehmen am la■ d■ ung■ stran■ sport in n do■ tierten hal■ blei■ tern und metallen praktisch nur elekt■ r■ onen nahe der fer■ mi■ kan■ te teil dies gilt umso strenger je niedriger die temperatur verglichen mit der fer■ mit■ em■ per■ atur ist den am transport teilnehmenden elekt■ r■ onen kann eine einheitliche fer■ mi■ wellen■ länge zugewiesen werden da nur elekt■ r■ onen einer bestimmten wellen■ länge am transport teilnehmen zeigt der qu■ anten■ punkt■ kontakt ähnliche eigenschaften wie ein hoh■ l■ leiter bei vari■ ation der breite des qu■ anten■ punkt■ konta■ kts durch veränderung der an die met■ alli■ schen gates angelegten spannung kann stets nur eine ganze zahl von mo■ den am transport teilnehmen da jede mode einem qu■ anten■ mechan■ ischen zustand entspricht kann diese wegen des pau■ li prinzips zu einem bestimmten zeitpunkt nur von einem elekt■ ron besetzt werden jeder dieser kanäle trägt zum gesamt■ leit■ wert ein leit■ wer■ ts■ qu■ ant■ um von bei so entsteht die typische stufen■ form des leit■ wertes bei veränderung der ga■ tes■ pan■ nung die tatsache dass die stufen bei liegen ist dadurch zu begründen dass jeder orts■ zustand von zwei elekt■ r■ onen unterschiedlichen sp■ ins besetzt werden kann qu■ anten■ reflexion ist ein physikal■ isches phänomen von der reflexion einer materi■ ew■ elle an einem an■ ziehenden potential in der klassischen physik ist ein solches phänomen nicht möglich zum beispiel würde man bei zwei sich an■ ziehenden mag■ neten nicht erwarten dass ein mag■ net plötzlich z b kurz vor deren berührung in die entgegengesetzte richtung abge■ stoßen wird que■ er nation■ ali■ s■ m ist eine strö■ mung innerhalb der les■ ben und schwu■ len■ bewegung ihr liegt die vorstellung zugrunde die homosexuellen seien nicht nur eine gruppe mit gleich■ geschlecht■ lichem sexual■ verhalten sondern bildeten aufgrund ihrer besonderen kultur ihrer si■ tten und gebräu■ che ein volk die qu■ ele■ t reaktion oder blan■ c qu■ ele■ t reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde benannt nach ihrem ent■ deck■ er dem chemi■ ker r qu■ ele■ t bei dieser synthese wird ein elektron■ en■ reicher aroma■ t z b ani■ sol in para stellung durch einen α halo■ gen■ al■ ky■ l rest substitu■ iert bei einem halo■ gen■ al■ kan oder halo■ gen■ al■ ky■ l rest wurde ein oder mehrere wasserstoff■ ato■ me eines al■ kan■ s oder al■ ky■ ls durch halo■ gen■ ato■ me ersetzt zum beispiel ist chlor■ methan ch 3 c■ l ein halo■ gen■ al■ kan abge■ leitet von methan und chlor■ methy■ rest – ch 2 c■ l ist ein halo■ gen■ al■ ky rest die qu■ ell■ ungs■ reaktion ist eine bio■ chemische methode zur identi■ fikation der gly■ kok■ aly■ x von stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ neu■ moni■ ae kle■ b■ si■ ella p■ neu■ moni■ ae nei■ ss■ eri■ a men■ in■ gi■ ti■ dis ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e e■ scher■ ich■ ia co■ li und salmon■ ella mit hilfe von antik■ ör■ p■ ern die qu■ ell■ ungs■ reaktion basiert auf dem gleichen prinzip wie die gru■ ber wi■ dal reaktion quin■ cun■ x ist der name der anordnung von fünf punkten wie sie üblicherweise auf wür■ f■ eln spiel■ karten oder domin■ ost■ einen zu finden sind der name leitet sich von einer römischen münze ab der quin■ cun■ x hatte fünf wert■ punkte geprägt daher steht das wort auch für zwei begriffe fünf punkte fünf zwöl■ ft■ el – in der a■ stro■ lo■ gie nennt man so einen aspekt von 150 ° 5 12 eines voll■ kreises von 360 ° als le■ xi■ kal■ ischer ka■ sus wird vor allem in der gener■ ativen gramm■ a■ tik das gegenteil von struktur■ ellem ka■ sus bezeichnet während die strukturellen ka■ sus vor allem nomin■ a■ tiv und die meisten vorkommen des ak■ ku■ sa■ tiv■ s von der satz■ struktur als solcher abhängen hängt das erscheinen eines le■ xi■ kal■ ischen ka■ sus von eigenschaften einzelner ver■ ben ab es handelt sich typ■ ischerweise also um unregelmäßigkeiten in der marki■ erung von obje■ kten die mit einzelnen ver■ ben mit■ gelernt werden müssen auch ein ak■ ku■ sa■ tiv ist in einigen sonder■ fällen als le■ xi■ kal■ ischer ka■ sus anzusehen nämlich wenn er dazu dient die einzige ergänzung eines verb■ s zu marki■ eren dies ist dann eine le■ xi■ kal■ ische eigenschaft einzelner ver■ ben so■ genannter un■ persönlicher ver■ ben die damit von der regel abweichen dass die einzige ergänzung eines verb■ s im nomin■ a■ tiv steht z b mich fri■ ert mich dür■ stet beispiele für obje■ kte mit le■ xi■ kal■ ischem ka■ sus aus dem neu■ hoch■ deutschen sind jemand half dem verletzten da■ tiv hängt von helfen ab vgl ak■ ku■ sa■ tiv bei versorgen unterstützen etc man ge■ dachte der verstorbenen geni■ tiv hängt von gedenken ab beispiele aus dem latein■ ischen • le■ xi■ kal■ ischer ak■ ku■ sa■ tiv mit geni■ ti■ vo■ b■ jekt pu■ det me ei■ us sich schämen prä■ s 3 sg ich ak■ k er gen wörtlich „ mich schä■ mt seiner “ „ ich schä■ me mich seiner “ • ab■ la■ tiv als ka■ sus des obje■ kts pati■ enti■ a no■ stra ab■ u■ teri■ s geduld ab■ la■ tiv unser abl missbrauchen 2 per■ s sg „ du miss■ brauchst unsere geduld “ le■ xi■ kal■ ischer ka■ sus kann naturgemäß nur in mor■ p■ holo■ gi■ erei■ chen sprachen auftreten die mehrere ka■ su■ s■ formen eines nomen■ s unterscheiden z b alt■ griechisch isländi■ sch hin■ di und die mehrzahl der slawi■ schen sprachen im übrigen lässt sich das phänomen aber auch als verwandt zu dem phänomen der prä■ posi■ tion■ al■ obje■ kte sehen wo ein ver■ b statt eines bestimmten ka■ sus eine bestimmte prä■ position an seiner ergänzung verlangt ein besonderer fall von le■ xi■ kal■ ischem ka■ sus ist das phänomen des qu■ ir■ ky ca■ se bei dem ergänzungen in typischen obje■ k■ ts■ ka■ sus wie da■ tiv eigenschaften von sub■ jekten annehmen dieses phänomen existiert im deutschen jedoch nicht die toll■ wut ist eine seit jahr■ tausenden bekannte viru■ sin■ fe■ ktion die bei tieren und menschen eine aku■ te fast immer tödliche enzep■ hal■ i■ tis gehir■ nen■ tz■ ün■ dung verursacht syn■ ony■ me sind wu■ t■ krankheit ly■ ssa griechisch λ■ ύ■ σ■ σ■ α r■ abi■ es latein■ isch englisch und rage französisch früher benutzte man syn■ ony■ m auch die bezeichnungen hydro■ pho■ bie bzw aqu■ ap■ ho■ bie „ wasser■ furcht “ oder „ wasser■ scheu “ als typisches symp■ tom der erkrankung gebräu■ chlich war bis ins 19 jahrhundert und darüber hinaus die benennung als h■ und■ s■ wut schriftlich ist die bezeichnung toll■ wut erst seit 18■ 10 nachweis■ bar ausgelöst wird die krankheit beim menschen meist durch das r■ abi■ es■ virus die meisten arten war■ mb■ lü■ tiger tiere können von diesem virus infiziert werden unter pflanzen■ fre■ ssern ist es jedoch selten das stereo■ typ■ e bild eines toll■ wü■ tigen tieres ist der aggressive hund mit schau■ m vor dem maul aber auch katzen fre■ ttchen fü■ chse dach■ se wasch■ b■ ären stin■ k■ tiere und w■ öl■ fe können toll■ wü■ tig werden beziehungsweise die klassische toll■ wut oder eine andere form übertragen bei den fle■ der■ tieren gilt dies für den gem■ einen vampi■ r der sich von blut ernähr■ t aber auch für inse■ kt■ en■ fre■ ss■ ende fle■ der■ mäuse und selten auch für die frucht■ fre■ ss■ enden flug■ hunde haupt■ über■ träger ist in den europäischen ländern der fu■ chs während beispielsweise in indien stre■ un■ ende hunde als hauptin■ fe■ ktions■ quelle gelten ei■ ch■ hör■ n■ chen andere na■ ge■ tiere und kaninchen werden sehr selten ange■ steckt vögel bekommen sehr selten toll■ wut da ihre körper■ temperatur höher liegt als es für eine optimale vermehrung des virus notwendig ist toll■ wut kann sich auch in einer so genannten „ paraly■ tischen “ form zeigen bei welcher sich das ange■ steckte tier un■ natürlich ruhig und zurückgezogen verhält nach einer schätzung der who sterben jährlich 55 000 menschen an toll■ wut 99 davon in entwicklungsländern in asien 56 und afrika 44 indien ist das land mit den meisten toll■ wu■ t■ bedingten todesfällen es hat 35 aller fälle weltweit in deutschland sind zwischen 1977 und 2000 fünf fälle von toll■ wut registriert worden in europa 281 von denen drei ihren ursprung im ausland hatten 40 der opfer von tier■ bissen von mutmaß■ lich mit toll■ wut infizierten tieren sind kinder und jugendliche unter 15 jahren weltweit werden jährlich mehr als 15 millionen menschen aufgrund des verda■ chts sich der toll■ wut ausgesetzt zu haben behandelt wodurch schätzungsweise 327 000 durch toll■ wut bedingte todesfälle verhindert werden ohne vorherige impfung oder po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe pe■ p nach einer ansteckung verläuft die infektion innerhalb von 15 bis 90 tagen – von einzelnen ausnahmen abgesehen – immer tödlich die po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe muss dabei möglichst schnell erfolgen am besten stunden nach einer möglichen infektion bzw innerhalb der ersten 24 stunden die ein■ teilungen von ra■ ce und eth■ nie beim united states cen■ sus sind definitionen die durch das united states cen■ sus bu■ reau und das office of management and budget om■ b der bundesregierung der vereinigten staaten festgelegt wurden es handelt sich dabei um eine kategori■ sierung nach der sich die einwohner der vereinigten staaten beim ausfüllen der fra■ geb■ ö■ gen zur volks■ zählung selbst ein■ teilen sie wählen dabei eine oder mehrere der „ rassen “ aus mit der sie sich am ehesten identifizieren außerdem müssen sie angeben ob sie ihrer herkunft nach hi■ span■ o beziehungsweise la■ tino sind oder nicht die kategori■ sierung der „ rasse “ entspricht dabei dieser selbst■ auskunft repräsentiert aber auch die allgemeine „ soziale definition der ‚ rassen ‘ die in den vereinigten staaten … anerkannt sind “ das office of management and budget definiert das konzept das im zen■ sus festgelegt ist nicht als „ wissenschaftlich oder anthro■ p■ olo■ gisch “ sondern berücksichtigt „ sowohl soziale und kulturelle eigenschaften als auch die herkunft “ wobei „ angemessene wissenschaftliche methodi■ ken “ berücksichtigt werden aber nicht im „ primär biologischen oder genetischen bezug “ „ rasse “ und eth■ nie werden als eigenständige und unterschiedliche eigenschaften angesehen und nach hi■ spanischer herkunft wird gesondert gefragt demzufolge werden alle bewohner in eine von zwei eth■ nien einge■ ordnet hi■ span■ o oder la■ tino und nicht hi■ span■ o oder la■ tino rass■ ent■ ren■ nung ist die rassi■ stisch motivi■ erte zwangs■ weise trennung von als „ rassen “ definierten menschen■ gruppen in einigen bis hin zu allen bereichen des lebens rass■ ent■ ren■ nung ist eine sonder■ form der se■ gre■ gation der begriff der rassen ist nicht nur in diesem zusammenhang problematisch meist wurden darunter menschen■ gruppen verschiedener haut■ farbe verstanden er war im zusammenhang der rass■ ent■ ren■ nung meistens ein begriff zur willkürlichen abgrenzung der „ eigenen “ sozialen gruppe von der oder den „ anderen “ oft mit der über■ betonung eines „ biologischen “ unterschie■ ds sklaverei beinhaltet zwar in manchen fällen auch eine rass■ ent■ ren■ nung wird aber nicht unter diesen begriff gefasst so spricht man von einer rass■ ent■ ren■ nung in den usa erst für die zeit nach dem ende der sklaverei eine kl■ um■ p■ hand ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des unter■ ar■ ms diese form einer lon■ gi■ tu■ din■ alen hypo■ pla■ sie kann durch eine hypo■ pla■ sie oder a■ pla■ sie des radi■ us und des i strahl■ s der hand so■ g radi■ ale kl■ um■ p■ hand radi■ u■ sa■ pla■ sie oder durch eine hy■ po oder a■ pla■ sie der ul■ na als so■ g ul■ n■ are kl■ um■ p■ hand verursacht werden eine radi■ ali■ s■ lähmung sy■ n radi■ ali■ spar■ ese bezeichnet eine schädigung des ner■ v■ us radi■ alis sie tritt vor allem durch eine beschädigung des nerven im radi■ ali■ skan■ al des ober■ ar■ ms auf wo er direkt dem ober■ arm■ knochen an■ liegt häufi■ ge ursachen bei mensch und tier sind fra■ kt■ uren des ober■ arm■ k■ noch■ ens oder langes liegen auf der seite mit druck auf den ober■ arm etwa bei einer nar■ kose beim menschen auch „ park■ bank■ lähmung “ siehe auch neu■ ra■ pra■ xie durch k■ rücken ach■ sel■ stützen „ amerikanische k■ rück■ e “ oder durch chronische blei■ vergif■ tung die strahlen■ p■ neu■ moni■ tis syn■ ony■ m bestrahl■ ungsp■ neu■ moni■ e ist die bezeichnung für eine inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung sie kann nach groß■ volu■ mi■ ger bestrahlung innerhalb einer strahl■ ent■ hera■ pie als aku■ te oder chronische neben■ wirkung auftreten die radio■ der■ mati■ tis oder strahlen■ der■ mati■ tis ist eine hau■ ter■ krank■ ung welche sich darauf zurückführen lässt dass ein mensch über längere zeit ioni■ sier■ ender strahlung ausgesetzt war am häufigsten tritt die krankheit bei menschen auf die sehr intensiv mit bild■ gebenden geräten der medizin welche ioni■ sierende strahlen nutzen arbeiten zum beispiel an■ gio■ grafie oder bei patienten die sich einer strahl■ ent■ hera■ pie unterziehen die radio■ der■ mati■ tis kann in folgende grade einge■ teilt werden grad 1 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta si■ cca trock■ ene schu■ ppen grad 2 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta bul■ lo■ sa flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te blasen grad 3 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta er■ osi■ va verlust der epi■ der■ malen deckung grad 4 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta gan■ gra■ en■ o■ sa haut stirbt ab der strahl■ ungs■ druck oder licht■ druck ist der druck der durch absor■ bi■ erte emit■ tierte oder refle■ k■ tierte elektromagnetische strahlung auf eine fläche wirkt bei absor■ ption und emission ist der strahl■ ungs■ druck gleich der intensität der welle bzw der bestrahl■ ungs■ stärke jeweils divi■ diert durch die licht■ geschwindigkeit mit den einheiten pa■ scal bei vollständiger reflexion ist der strahl■ ungs■ druck doppelt so groß unter strahl■ ung■ stran■ sport auch strahl■ ung■ stran■ s■ fer versteht man die beschreibung der ausbreitung von strahlung i a licht als beispiel elektromagnetische strahlung durch ein medium strahl■ ung■ stran■ sport spielt vor allem in bereichen der a■ strop■ hy■ si■ k eine wesentliche rolle so basiert die theorie der ster■ na■ t■ mo■ sphä■ ren die bildung der stern■ spekt■ ren oder die bildung inter■ stell■ ar■ er linien■ spekt■ ren auf strahl■ ung■ stran■ sport weiterhin wird strahl■ ung■ stran■ sport auch zum verständnis von spekt■ ros■ kopie in vielen weiteren physikal■ ischen z b für analysen in der plas■ ma■ physik und technischen z b bei verschiedenen nicht■ ther■ mischen licht■ quellen bereichen benötigt eine große rolle spielt der strahl■ ung■ stran■ sport auch für den treibhaus■ effekt der er■ dat■ mo■ sphäre die radikal■ ische sub■ stitution kurz sr ist ein reaktions■ mechanismus der organischen chemie bei dem an einem sp 3 substitu■ ierten kohlenstoff■ ato■ m ein wasserstoff■ ato■ m ersetzt wird häufig durch hal■ ogen oder sauerstoff ato■ me z b bei der auto■ xi■ dation die reaktion verläuft als radikal■ ketten■ reaktion über drei reaktions■ schritte 1 star■ tre■ aktion radikal■ bildung 2 ketten■ fort■ pflanzung 3 ketten■ abbruch durch re■ kombination die radikal■ ische sub■ stitution erfolgt nur dann wenn radikale gebildet werden können dazu muss eine ho■ mol■ y■ tische spaltung einer ko■ val■ enten bindung erfolgen z b bei bro■ m durch u■ v licht oder durch wärme bei ben■ zo■ yl■ per■ oxid oder a■ zo■ bis iso■ bu■ ty■ ron■ it■ ri■ l ai■ b■ n die gebildeten star■ tradi■ k■ ale nehmen entweder selbst an der ketten■ fort■ pflanzung teil bro■ m oder übertragen ihre radikal■ funktion an die reaktion■ spartner als eine radi■ ku■ lo■ pathie oder eine radi■ kuli■ tis latein■ isch radi■ cu■ la „ kleine wurzel “ und griechisch π■ ά■ θ■ ει■ α p■ á■ thi■ a „ erkrankung “ bzw ί■ τις i■ tis „ entzün■ dung “ auch als eine wurzel■ neu■ ri■ tis oder ein wurzel■ syndrom wird eine rei■ zung oder schädigung der nerven■ wurzeln bezeichnet sie kann sich in störungen der empfin■ dung schmerzen oder lä■ hm■ ungen äußern die beschwerden können aku■ t oder chron■ isch sein die radio■ astron■ omi■ e ist ein teil■ gebiet der astron■ omi■ e bei der astron■ omi■ sche obje■ kte mittels der radio■ wellen die von ihnen aus■ gesendet werden untersucht werden als kontamination lat con■ ta■ min■ a■ tus be■ fle■ ckt bezeichnet man im strahlen■ schutz die verunreinigung von personen fest■ stoffen flüssigkeiten oder gasen mit radioaktiven stoffen syn■ ony■ m wird gelegentlich ver■ strahlung benutzt das entfernen von kontamin■ ationen wird als de■ kontamination bezeichnet der begriff tier■ regen bezeichnet ein selten■ es mete■ or■ olo■ gisches phänomen bei dem oft flug■ un■ fähige tiere vom himmel „ reg■ nen “ hierüber liegen historische berichte und moderne belege aus vielen ländern der welt vor eine hypothese die zur erklärung des phänomens angeboten wurde ist dass starke win■ de über wasser in der lage sein können lebewesen wie fische oder frö■ sche aufzunehmen und mehrere kilometer weit zu transportieren allerdings wurde dieser primäre aspekt des phänomens nie beobachtet oder wissenschaftlich überprüft die tiere die offenbar am häufigsten vom himmel reg■ nen sind fische frö■ sche und vögel in dieser reihenfolge manchmal überleben die tiere den sturz was vor allem bei fischen darauf hin■ deutet dass der transport nur von relativ kurzer dauer war mehrere zeugen von fro■ schre■ gen beschreiben die tiere kurz nach dem ereignis als erschreckt aber gesund und mit relativ normal■ em verhalten bei manchen ereignissen sind die tiere jedoch gefroren oder sogar komplett mit eis um■ hüllt es gibt auch beispiele bei denen der niederschlag nicht aus vollständigen tieren sondern aus z■ erk■ lein■ erten körper■ teilen bestand viele fälle treten unmittelbar nach stür■ men mit starken win■ den und insbesondere in verbindung mit tor■ na■ dos auf allerdings gibt es viele un■ bestätigte fälle in denen tiere bei schön■ em wetter und in abwesenheit von starken win■ den oder wasser■ hosen herab■ reg■ neten tier■ regen ebenso wie regen von blut oder blu■ tä■ hn■ lichem material und ähnliche an■ om■ alien spielt eine zentrale rolle in den erkennt■ ni■ sthe■ ore■ tischen schriften von charles fort vor allem in seinem buch the book of the da■ m■ ned dt das buch der verdammten fort samm■ elte berichte solcher ereignisse und verwendete sie sowohl als beleg als auch als meta■ pher für einen angriff auf die wissenschaftliche methode die et■ y■ m■ ologische herkunft des englischen idio■ ms „ es reg■ net katzen und hunde “ ist ungewiss und es gibt keine bele■ gten bezüge zum tier■ regen phänomen der regen■ bogen ist ein atmo■ sphä■ risch op■ tisches phänomen das als kreis■ bo■ gen■ förmi■ ges far■ bi■ ges licht■ band in einer von der sonne besch■ ien■ enen regen■ wand oder wol■ ke wahrgenommen wird sein radi■ aler farb■ verlauf zeigt ähn■ lichkeiten mit den spekt■ ral■ farben jeder der annähernd kugel■ förmi■ gen re■ gent■ ro■ pfen bricht das sonnen■ licht beim ein und beim austritt und reflektiert es innen an seiner rück■ wand das in richtung auf die sonne zurückge■ wor■ fene licht wird dabei zum überwiegenden teil in einem ke■ gel■ mantel konzentriert der beobachter hat die schicht refle■ k■ tier■ ender wasser■ tropfen vor sich und die sonne im rücken diejenigen tropfen aus deren ke■ gel■ mantel ihn ein far■ biger licht■ stra■ hl erreicht befinden sich auf einem kreis■ förmi■ gen band dessen bo■ gen■ förmi■ gen aus■ schnitt der regen■ bogen darstellt unter guten bedingungen ist über dem kräftigen haup■ tre■ gen■ bogen ein weiterer schwä■ cher■ er mit umge■ kehr■ ter farb■ folge sichtbar als neben■ regen■ bogen gelegentlich werden auf der blauen seite des regen■ bo■ gens weitere sch■ male licht■ bänder sichtbar die inter■ fer■ enz■ streifen oder über■ zäh■ ligen regen■ bö■ gen ein regen■ wasser■ samm■ ler ist ein in das regen■ wasser■ fall■ rohr einge■ setz■ tes bauteil welches zur ableitung sowie auch fil■ terung von regen■ wasser in zi■ ster■ nen oder re■ gent■ onnen genutzt wird als teil der regen■ wasser■ nutzung erfüllt er einen wichtigen zweck zwischen der dach■ ent■ wäss■ erung und der wasser■ speicherung bei der ram■ berg bä■ ck■ l■ und reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihren schwedischen ent■ deck■ ern lud■ wig ram■ berg 18■ 74 – 1940 und bir■ ger bä■ ck■ l■ und benannt wurde die reaktion ist eine synthese für al■ ken■ e der ram■ sauer effekt auch als ram■ sauer to■ w■ n■ s■ end effekt bekannt bezeichnet die extreme durch■ lässi■ gkeit von gasen gegenüber langsamen elekt■ r■ onen und wurde von carl ram■ sauer 1920 entdeckt er gilt heute als der erste experiment■ elle hinweis darauf dass elekt■ r■ onen nicht mit klass■ ischer mechan■ ik beschrei■ b■ bar sind der ebenfalls für diesen effekt verwendete name ram■ sauer to■ w■ n■ s■ end effekt schließt die forschungen des irischen physi■ kers john se■ al■ y edward to■ w■ n■ s■ end ein der 19■ 01 die abhängigkeit der mittleren freien weg■ länge von der kin■ e■ tischen energie bei der bewegung freier elekt■ r■ onen in gasen entdeckt hatte unter wahl■ freiem zugriff englisch ran■ dom acc■ ess auch „ direkter zugriff “ „ direkt■ zugriff “ wird in der informa■ tik die möglichkeit verstanden in konstan■ ter oder unter lin■ ear■ er zeit einen les■ enden und oder schrei■ benden speicher■ zugriff auf ein belie■ bi■ ges element eines daten■ speicher■ s oder einer daten■ struktur durchführen zu können wahl■ freier zugriff muss hardware seitig durch eine b■ sp■ w bit oder inhalts■ basierte adre■ ssi■ erung unterstützt sein darauf aufbau■ end können software seitige daten■ strukturen das zu■ griffs■ verhalten optimieren ein beispiel zur veranschau■ lichung eines wahl■ freien zu■ griff■ s ist ein buch bei dem jede belie■ bige seite direkt auf■ geschlagen werden kann im gegensatz zu einer per■ gam■ ent■ rolle die ab■ ger■ ollt werden muss und somit nur einen sequ■ enti■ ellen zugriff auch folge■ zugriff ermöglicht von zufall spricht man dann wenn für ein einzelnes ereignis oder das zusammentreffen mehrerer ereignisse keine k■ aus■ ale erklärung gegeben werden kann als k■ aus■ ale erklärungen für ereignisse kommen in erster linie allgemeine gesetz■ mäßigkeiten oder absichten handel■ nder personen in frage die erklärung für zufall ist also gerade der verzicht auf eine k■ aus■ ale erklärung das wort „ zufall “ in der in diesem artikel beschriebenen bedeutung kam erst im 17 jahrhundert in allgemeinen gebrauch und gilt unter lin■ gui■ sten als vom latein■ ischen ac ci■ dens in wort■ form und sinn vor■ geprägt die spann■ weite englisch ran■ ge ist das einfa■ chste streu■ ungs■ maß in der statistik und berechnet sich als distanz zwischen dem größten und dem kleinsten mess■ wert die spann■ weite ist nicht robu■ st gegenüber aus■ reiß■ ern sie hängt nur von den extrem■ werten ab und verliert bei zunehmendem stichproben■ umfang an informations■ gehalt sie wird daher vor allem bei kleinen stichproben■ um■ fängen genutzt sie hat die gleiche maß■ einheit wie die mess■ werte selbst damit die differ■ enz■ bildung sinnvoll ist müssen diese met■ ri■ sches skal■ en■ niveau haben die spann■ weite kann in verschiedener art und weise genutzt werden um standar■ dab■ weich■ ungen zu schätzen und ober■ e grenzen für standar■ dab■ weich■ ungen anzugeben ran■ u■ la lat für frö■ sch■ lein – auch fro■ sch■ geschw■ ul■ st oder mund■ boden■ zy■ ste – ist eine unterhalb der zunge gelegene mit einge■ dick■ tem spei■ chel gefü■ ll■ te re■ ten■ tions■ zy■ ste ursprung der spei■ chel■ re■ ten■ tions■ zy■ ste ist in der regel der ausführungs■ gang der unter■ zungen■ spei■ chel■ drü■ se glan■ du■ la sub■ lin■ gu■ alis major das ra■ pa■ di■ lin■ o syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die vor allem durch angeb■ or■ ene fehl■ bildungen im stü■ tz und beweg■ ungsa■ pparat mikro■ so■ mie und lippen kie■ fer gau■ men■ spalten charakteri■ siert ist ihr liegt eine mu■ tation im rec■ q■ l 4 gen zugrunde die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird die bezeichnung „ ra■ pa■ di■ lin■ o “ ist ein ak■ ron■ y■ m aus den charakteri■ stischen vergewaltigung ist die nö■ tigung zum geschlechts■ verkehr oder zu ähnlichen sexuellen handlungen die das opfer besonders er■ niedrigen wobei diese mit gewalt durch drohung mit gegenwär■ tiger gefahr für leib oder leben oder unter ausnutzung einer lage in der das opfer dem täter schutz■ los ausgeliefert ist erfolgen kann vergewaltigungen bedeuten eine massive verletzung der selbstbestimmung des opfers und haben oft gravierende psychische folgen die juristische bewertung ist je nach land unterschiedlich in deutschland aber auch in weiteren ländern verletzt eine vergewaltigung das recht auf sexuelle selbstbestimmung die rem schlaf verhaltens■ störung ist eine para■ so■ m■ nie bei der während des rem schla■ fes leb■ hafte und oftmals erschreck■ ende träume in einfache und auch komplexe bewegungen umgesetzt werden dabei kann es zu eigen oder fremd■ gefährdung kommen das verhalten der patienten während dieser ereignisse im schlaf entspricht nicht deren charakter und verhalten im wachen weitere bezeichnungen sind „ schen■ ck syndrom “ auch „ schen■ k syndrom “ sowie eng■ l „ rem s■ le■ ep be■ ha■ vi■ or di■ sor■ der “ auch „ rapi■ d e■ ye mo■ ve■ ment s■ le■ ep be■ ha■ vi■ or di■ sor■ der “ und in der fach■ literatur vereinfacht die abkürzung r■ b■ d bei der rasch progressiven glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis eng■ l rapi■ d■ ly progressive glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis kurz r■ p■ g■ n handelt es sich um eine schub■ weise auftretende extra■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die mit einem raschen verlust der nier■ en■ funktion einhergeht un■ behandelt kann es innerhalb von wochen bis monaten zum nier■ en■ versagen kommen weitere syn■ ony■ me für diese erkrankung sind rasch progre■ diente glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis und cre■ s■ cen■ tic glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis deutsch halb■ mon■ d■ förmi■ ge glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis sowie ne■ kro■ ti■ sierende in■ tra extra■ kapi■ ll■ är pro■ li■ fer■ i■ erende glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mit halb■ mon■ d■ bildung beim ra■ pun■ zel■ syndrom – benannt nach dem märchen ra■ pun■ zel der brüder gri■ mm – handelt es sich um ein in der medizinischen literatur äußerst selten behandel■ tes syndrom das sich darin äußert dass eine person ihre eigenen haare isst da haare unver■ dau■ lich sind sammeln sich diese im magen an die erst■ beschreibung erfolgte durch v■ au■ g■ han im jahr 1968 bis zum jahre 1999 wurden weltweit elf fälle beschrieben das syndrom findet sich hauptsächlich bei jüngeren mädchen mit trich■ op■ ha■ gie deren psycho■ dynamischer hintergrund häufig ausdruck einer früh■ kin■ dlichen de■ priva■ tion mit hoher kom■ or■ bi■ di■ tät zu schwerwiegenden kinder■ psychiat■ rischen erkrankungen ist die symptome des syn■ dro■ ms sind un■ spezifisch und können andere ga■ stro■ inte■ stin■ ale erkrankungen vor■ täuschen verschie■ b■ licher tum■ or im ober■ bauch gewichts■ verlust alo■ pezi■ e sie werden durch einen trich■ o■ bezo■ ar haar■ kn■ äu■ el des ma■ gens ausgelöst das mit „ zo■ pf■ artiger “ ausdehnung bis in den dün■ n■ dar■ m im extrem■ fall bis in den dick■ dar■ m reichen kann als komplikationen mit tö■ d■ lichem ausgang können ma■ gen■ per■ for■ ation dar■ m■ ver■ schluss oder wand■ ne■ kro■ sen des dün■ n■ dar■ ms auftreten die therapie erfolgt durch operative entfernung ga■ stro■ to■ mie des trich■ o■ bezo■ ars 90 der trich■ o■ bezo■ are werden bei mädchen die jünger als 20 jahre sind gefunden bei denen in der regel eine trich■ o■ til■ lo■ man■ ie besteht da die trich■ op■ ha■ gie weitaus häufiger als die bildung eines trich■ o■ bezo■ ars vorkommt sind die gründe für dessen entstehen weitgehend unbekannt neben der menge und länge der ver■ schlu■ ckten haare dürfte auch eine veränderung der schlei■ m■ haut■ kr■ yp■ ten des ma■ gens beziehungsweise deren sekre■ te von entscheidender bedeutung sein die ra■ smu■ ssen enzep■ hal■ i■ tis auch ra■ smu■ ssen syndrom und im englischen sprach■ raum teilweise als chron■ ic fo■ cal en■ ce■ p■ hal■ i■ tis c■ fe bezeichnet ist eine nach theo■ dore ra■ smu■ ssen benannte progressive entzün■ dung von teilen der groß■ hirn■ rin■ de cor■ tex cer■ e■ bri die erkrankung beginnt in einem kleinen bereich und greift dann auf die angrenzenden bereiche einer hirn■ he■ mi■ sphäre über die gegenüber■ liegende hirn■ hälfte ist in der regel nicht betroffen die entzün■ dung führt zum verlust von ner■ v■ enz■ ellen mit nar■ ben■ bildung und führt schließlich zu schweren behinderungen das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber sy■ n so■ doku ist eine weltweit eher selten vor■ kommende in japan aber besonders häufig auftretende infektions■ krankheit des menschen übertragen werden die erreger spiri■ ll■ um minus und stre■ p■ toba■ ci■ ll■ us moni■ li■ form■ es durch bi■ sse von ratten mäu■ sen ei■ ch■ hör■ n■ chen und na■ ge■ tier■ fre■ ss■ enden hau■ stieren es handelt sich somit um eine zoon■ ose nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von einem bis 22 tagen gelegentlich auch erst nach zwei monaten entsteht meist ein tief dunkel■ ro■ tes ex■ anth■ em an der wunde fie■ ber■ schü■ be von 4 bis 5 tagen wechseln mit fie■ ber■ freien inter■ v■ allen ly■ mp■ han■ gi■ tis und schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten leber und mil■ z können beglei■ ter■ schein■ ungen sein das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber hei■ lt meist nach einigen wochen bis monaten von selbst ab führt aber nach ansicht mancher autoren un■ behandelt in 5 – 10 der fälle zum tod als therapie wird eine kombination der antibiotika pen■ ici■ ll■ in g mit einem amin■ og■ ly■ ko■ si■ d empfohlen web■ leinen sind wa■ a■ gerecht angebra■ chte leinen zwischen den wan■ ten eines schiffes die als spro■ ssen zum be■ steigen der ma■ sten dienen sie gehören zum stehenden gut der ta■ kel■ age we■ bel■ einen werden oft über drei oder mehr wan■ ten gespannt wobei sie naturgemäß durch knoten oder fest■ bän■ d■ seln gegen ein abru■ tschen gesichert werden müssen zur be■ festigung der web■ leinen an den mit■ tigen wan■ ten wird dafür der web■ lein■ ste■ k oder we■ bel■ ein■ ste■ k eingesetzt an jedes ende einer web■ leine wurde traditionell ein auge gesp■ lei■ ßt das dann an die äußeren wan■ ten geb■ än■ d■ sel■ t wurde alterna■ tiv kann auch an den äußeren wan■ ten ein web■ lein■ ste■ k eingesetzt werden der dann noch zusätzlich fest■ geb■ än■ d■ sel■ t wird beispielsweise auf der mir siehe eingangs■ bild oder auf der ro■ ald am■ und■ sen traditionell waren web■ leinen wie anderes tau■ werk auf schiffen aus hanf auf heute noch fahr■ enden tradi■ tions■ schiffen werden aufgrund der besseren halt■ barkeit stattdessen in aller regel synthetische fasern eingesetzt op■ tisch hat sich dadurch nur wenig geändert da für die web■ leinen ganz überwiegend synthe■ tik■ tau■ werk benutzt wird das farb■ lich und in seiner struktur geschla■ genes tau■ werk dem traditionellen han■ ft■ au■ werk nahe■ kommt das ra■ yn■ aud syndrom mor■ bus ra■ yn■ aud ra■ yn■ aud phänomen aussprache re■ ɪ■ ˈ■ no■ ʊ vgl ren■ ault ʀ■ ə■ ˈ■ no ist ein an■ falls■ weises erb■ lassen der finger oder z■ ehen aufgrund von kra■ mpf■ artigen veren■ gungen der blut■ gefä■ ße va■ so■ spa■ s■ men unter umständen können auch nase und ohren betroffen sein in den usa leiden nach schätzungen der national institu■ tes of health etwa 5 bis 10 prozent der bevölkerung am ra■ yn■ aud syndrom frauen sind fünf■ mal häufiger betroffen als männer bei still■ enden frauen können auch die brust■ war■ zen betroffen sein während des still■ ens ver■ fär■ bt sich die jeweilige brust■ war■ ze weiß die erkrankung ist nach ihrem ent■ deck■ er dem französischen arzt mauri■ ce ra■ yn■ aud 18■ 34 – 18■ 81 benannt um■ gang■ sspra■ chlich wird sie auch als weiß■ finger■ krankheit oder leichen■ finger bezeichnet andere bezeichnungen hinsichtlich der symptome sind digi■ tus mor■ tu■ us to■ ten■ finger oder rei■ l■ scher finger unter psycholo■ gischer reakt■ anz versteht man eine komplexe abwehr■ reaktion die als widerstand gegen äußere oder innere einschränkungen aufge■ fasst werden kann reakt■ anz wird in der regel durch psychischen druck z b nö■ tigung drohungen emotionale argument■ führung oder die einschränkung von freihei■ ts ­ spiel■ räumen z b verbote zensur ausgelöst als reakt■ anz im eigentlichen sinne bezeichnet man dabei nicht das ausgelö■ ste verhalten sondern die zugrunde liegende motivation oder einstellung reakt■ anz liegt typ■ ischerweise dem „ rei■ z des verbotenen “ zu grunde sie ähnelt dem trotz der jedoch auch aus anderen gründen als der beschneidung von freiheit auftreten kann als re■ aktive art■ hr■ i■ tis werden entzün■ dungs■ reaktionen an gelen■ ken verstanden die im rahmen von infektionen im übrigen körper entstehen ohne dass im gelen■ k selbst erreger nachweis■ bar sind re■ aktive art■ hr■ i■ ti■ den können beispielsweise bei infe■ kten durch salmonellen y■ er■ sin■ ien oder ch■ la■ my■ dien mor■ bus rei■ ter auftreten die internationale klassifizierung von krankheiten ic■ d führt 20■ 16 in der gruppe m 02 sechs unter■ gruppen auf die bin■ dungs■ störungen gehören nach der ic■ d 10 klassifikation zu einer gruppe gestör■ ter sozialer funktionen man unterscheidet zwei formen die gehe■ mm■ te und die ung■ ehe■ mm■ te form der begriff post■ pran■ di■ ale hypo■ gly■ kä■ mie latein■ isch post ‚ nach ‘ und lat pran■ dium ‚ mahl■ zeit ‘ und griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch γ■ λ■ υ■ κ■ ύ■ ς gly■ k■ ys ‚ süß ‘ und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ früher auch als re■ aktive oder funk■ tionelle hypo■ gly■ kä■ mie bezeichnet beschreibt ein starkes ab■ sinken des blut■ zucker■ spiegel■ s wenige stunden nach verzehr einer mahl■ zeit die sich überwiegend aus kurz■ ket■ tigen kohlen■ hydra■ ten zusammen■ setzte der entstehung einer post■ pran■ di■ alen hypo■ gly■ kä■ mie können verschiedene störungen zugrunde liegen beispielsweise eine überhö■ hte in■ sul■ in sekre■ tion die durch eine verminder■ te in■ sul■ in sensi■ tivität bedingt sein kann eine beschleunigte ma■ gen■ entle■ erung infolge einer ma■ geno■ peration oder bei inte■ stin■ alen mo■ ti■ li■ täts■ störungen eine ren■ ale glu■ ko■ su■ rie bei der trauben■ zucker mit dem har■ n ausgesch■ ieden wird die sympto■ matik entspricht den allgemein für hypo■ gly■ kä■ mische zustände typischen neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten davon abzu■ grenzen ist das ad■ ren■ er■ ge post■ pran■ di■ ale syndrom aps bei dem bereits vor ab■ sinken des blut■ zucker■ spiegel■ s eine heftige sym■ path■ ische „ gegen■ regulation “ stattfindet die sich in form von schwi■ tzen zi■ ttern herz■ klopfen äng■ st■ lichkeit und übel■ keit zeigen kann worauf diese störung des vege■ ta■ tiven nerven■ systems beruht ist bislang noch unklar eine ad■ ren■ er■ ge sympto■ matik ähnlicher art findet sich auch beim dumping syndrom das sich zudem durch vö■ lle und druck■ gefühl übel■ keit rum■ oren im ober■ bauch und blut■ druck■ störungen verbunden mit ta■ ch■ y■ kar■ die oder bra■ dy■ kar■ die aus■ zeichnet es werden zwei verschiedenen formen unterschieden das in 10 – 15 der fälle nach rese■ zi■ erenden ma■ geno■ perationen auftretenden früh dumping syndrom auch je■ jun■ ales hyper■ os■ mol■ ares syndrom genannt bei dem innerhalb von 30 minuten nach aufnahme hoch■ konzentri■ erter kohlen■ hydra■ te diese os■ mo■ tisch große mengen wasser im dün■ n■ dar■ m binden und das spät dumping syndrom welches zu einfacher post■ pran■ di■ aler hypo■ gly■ kä■ mie führt les■ e■ kompetenz englisch rea■ ding liter■ ac■ y auch les■ e■ fähigkeit oder les■ e■ verstehen ist die fähigkeit einzelne wörter sätze und ganze texte flü■ ssig zu lesen und im text■ zusammenhang zu verstehen die les■ e■ kompetenz gehört neben der schreib■ kompetenz und dem rechnen zu den grund■ fertigkeiten die bereits während der grund■ schul■ zeit erworben und durch den besuch weiter■ führender schulen ausgebaut werden sollten die oecd definiert les■ e■ kompetenz als die fähigkeit „ gesch■ riebene texte zu verstehen zu nutzen und über sie zu refle■ ktieren um eigene ziele zu erreichen das eigene wissen und potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen leben teilzunehmen “ die les■ e■ kompetenz hängt unter anderem von der les■ e■ geschwindigkeit und damit in hohem maße von der kurz■ speicher■ kapazität der les■ enden person ab weitere voraussetzungen der les■ e■ kompetenz sind vor■ wissen fähigkeit zum le■ xi■ kal■ ischen zugriff das vorhandensein von wor■ tsch■ a■ tz lese motivation und einstellungen zum lesen sowie kenntnisse von text■ merkmalen les■ e■ strategien und kogni■ tive grund■ fertigkeiten ein real life super■ hero ist jemand der versucht ein super■ held im realen leben zu sein real life super■ her■ os tragen namen und kostü■ me die denen der „ richtigen “ super■ helden nach■ empfunden sind ähnlich wie diese schließen sich auch manche real life super■ her■ os zu super■ helden■ gruppen zusammen entstanden ist die idee des real life super■ her■ os wie auch die der „ richtigen “ super■ helden in den usa eine re■ ell■ wer■ tige funktion ist in der mathematik eine funktion deren funktions■ werte re■ elle zahlen sind eng verwandt ist der begriff der re■ ellen funktion der aber in der literatur nicht eindeutig verwendet wird re■ ell■ wer■ tige funktionen finden sich in fast allen teil■ bereichen der mathematik insbesondere in der analy■ sis der funktion■ al■ analy■ sis und der optimierung das reali■ tätsp■ rinzip ist nach der theorie der klassischen psycho■ analyse eines der beiden prinzipien die das psychische geschehen beherrschen es bildet ein paar mit dem lu■ st■ prinzip welches durch das reali■ tätsp■ rinzip modifiziert wird das reali■ tätsp■ rinzip gilt als teil des ich gemäß dem reali■ tätsp■ rinzip werden die bestrebungen des lu■ st■ prinzips welche aus dem es stammen nach den erfordernissen der umwelt angepasst ein rabatt von it■ al rab■ batter■ e ab■ schlagen abziehen ist ein nach■ lass vom li■ sten■ preis einer ware oder dienstleistung oder von dem preis den der unternehmer in sonstiger weise allgemein an■ kündigt oder fordert netto verkaufspreis oder ein sonder■ preis der wegen der zugehörigkeit zu bestimmten verbrauch■ erk■ reisen berufen vereinen oder gesellschaften eingeräumt wird rab■ atte werden als kauf■ anreize in der prei■ spolitik eingesetzt und sowohl für den off■ line eink■ auf als auch zunehmend im online handel genutzt online cou■ pon■ ing die berechnung erfolgt bei der prei■ skal■ ku■ lation rab■ atte werden meist in prozent vom li■ sten■ preis als rab■ att■ satz angegeben eine dem geld■ rabatt ähnliche wirkung entfal■ tet das anbieten an■ kündigen oder gewähren von zu■ gaben zu■ gaben sind rab■ atte in güter■ form keine rab■ atte sind allgemeine prei■ ssenkungen oder waren■ rück■ vergütungen der begriff erinner■ ungs■ verzerrung bzw rec■ all bi■ as bezeichnet im sinne einer kogni■ tiven verzerrung eine fehler■ quelle vor allem in retro■ spek■ tiven studien gemeint sind verzerrungen die dadurch entstehen dass die pro■ banden sich nicht mehr korrekt an be■ geben■ heiten erinnern oder be■ geben■ heiten im nachhinein mehr oder weniger bedeutung als ursprünglich zu■ messen ein studien■ design das besonders anfällig für rec■ all bi■ as ist ist die sogenannte fall kontroll studie sie dient der ermittlung von risiko■ faktoren für bestimmte krankheiten dazu werden patienten mit dieser krankheit und solche ohne diese krankheit gefragt ob diese risiko■ faktoren in der vergangenheit bei ihnen vorlagen dabei kann es sein dass sich beide seiten nach langer zeit nicht mehr genau erinnern können und ungenau■ e angaben machen daneben können patienten mit der krankheit eigene vorstellungen davon haben was die krankheit verursacht haben könnte und erinnern sich an solche risiko■ faktoren eher oder übermäßig stark um einen rec■ all bi■ as zu verhindern werden pro■ spek■ tive studien durchgeführt die wer■ ni■ cke a■ pha■ sie frühere bezeichnung sen■ sor■ ische a■ pha■ sie ist eine nach carl wer■ ni■ cke benannte form der spra■ chst■ ör■ ung a■ pha■ sie das rezep■ tor■ potential latein■ isch re■ ce■ p■ tor ‚ auf■ nehmer ‘ ‚ empfänger ‘ und latein■ isch potenti■ alis ‚ nach vermögen ‘ ‚ tätig wirk■ end ‘ – oft wird gener■ ator■ potential als syn■ ony■ m verwendet – bezeichnet eine mem■ bran■ elektrische antwort der rezep■ toren auf einen rei■ z einige autoren unterscheiden zwischen rezep■ tor■ potential und gener■ ator■ potential eine de■ polari■ sation in der me■ mb■ ran eines sen■ sor■ ischen neu■ ron■ s wird gener■ ator■ potential genannt ein rezep■ tor■ potential wird hingegen in der me■ mb■ ran einer rezep■ tor■ zelle hervorgerufen das rezep■ tor■ potential ist eine unmittelbare folge des trans■ du■ k■ tionsprozesses der umwandlung von reiz■ energie in körper■ eigene erre■ gung der verlauf des rezep■ tor■ potenti■ als bei anwendung eines standardi■ sierten rei■ zes z b der sprung■ rei■ z ist für die verschiedenen rezep■ toren unterschiedlich typisch ist ein aus einem proportional und differ■ enti■ al■ anteil siehe differ■ enti■ al■ qu■ oti■ enten■ empfind■ lichkeit proportion■ al■ verhalten zusammen■ gesetz■ tes potential das rezep■ tor■ potential ist meist eine folge der öffnung von na■ trium■ kan■ älen die aus■ schü■ ttung der na■ tri■ um i■ onen ist die eigentliche erre■ gung in der rezep■ tor■ zelle eine ausnahme bildet das rezep■ tor■ potential der fo■ tor■ e■ zep■ toren bei denen das eigentliche rezep■ tor■ potential eine durch schließen der na■ trium■ kanäle ausgelö■ ste hyper■ polari■ sation ist das rezep■ tor■ potential folgt nicht dem alles oder nichts gesetz d h es wächst gradu■ ell mit der stärke des rei■ zes bei dem erreichen eines bestimmten schwellen■ wertes schwellen■ potential erfolgt dann ein aktionsp■ otential welches aber wie fast alle aktionsp■ otenti■ ale dem alles oder nichts gesetz folgt ebenfalls besitzt das rezep■ tor■ potential keine re■ fra■ kt■ är■ zeit ein fremd■ körper in an■ us und re■ kt■ um häufig auch re■ kt■ aler fremd■ körper eng■ l rec■ tal for■ eig■ n bo■ dy genannt ist ein meist durch den af■ ter in den mast■ dar■ m re■ kt■ um bzw lat rec■ tum einge■ führter und dort befin■ dlicher gegenstand er kann klin■ isch relevant werden wenn er sich vom patienten nicht in der vorgesehenen weise problemlos wieder entfernen lässt der umge■ kehrte weg eines fremd■ körpers – aufnahme über den mund und passa■ ge durch den gesamten magen dar■ m tra■ kt bis ins re■ kt■ um – ist nur selten klin■ isch relevant re■ kt■ ale fremd■ körper gehören zu der gruppe der ga■ stro■ inte■ stin■ alen fremd■ körper fremd■ körper in den ver■ dau■ ungs■ organen unter einem an■ al■ pro■ la■ ps wird in der medizin der vorfall pro■ la■ ps der schlei■ m■ haut des an■ al■ kan■ als durch den an■ us verstanden die ursache ist in den meisten fällen ein hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden 4 grades eine potenti■ al■ bar■ riere auch potenti■ al■ schwelle oder potenti■ al■ wall ist ein raum■ bereich in dem ein potential ein lok■ ales maximum annimmt ab■ bildung bereich ii als potential wird dabei eine funktion bezeichnet die jedem punkt im raum oder jedem zustand in einem pha■ sen■ raum eine potentielle energie zu■ ordnet raum■ bereiche die sich zwischen potenti■ al■ barrieren befinden und in denen das potential ein lok■ ales minimum annimmt werden als potenti■ al■ tö■ pfe bezeichnet ob ein system oder ein teilchen eine potenti■ al■ bar■ riere überwinden kann von bereich i in bereich iii der ab■ bildung wechseln hängt dabei von seiner energie und der form der bar■ riere ab die existenz einer potenti■ al■ bar■ riere hat zur folge dass ein bestimmter physikal■ ischer prozess etwa das fließen eines elektrischen stro■ mes oder eine bewegung aufgrund von gra■ vita■ tions■ kräften verhindert bzw behindert wird so kann es sich um ein teilchen in einem gra■ vita■ tionsp■ otential oder ein gela■ denes teilchen in einem elektrischen potential entlang einer rau■ mach■ se x handeln klass■ isch gesehen muss ein teilchen mehr energie als die energie v 0 im maximum der potenti■ al■ bar■ riere besitzen um sie überwinden zu können um z b über einen berg rollen zu können muss ein ball mehr bewe■ gungs■ energie besitzen als seine potentielle energie an der spitze des ber■ ges beträgt in der qu■ anten■ mechan■ ik kann jedoch auch ein teilchen mit geringerer energie eine potenti■ al■ bar■ riere überwinden was dann als tunn■ eln bezeichnet wird eine potenti■ al■ bar■ riere kann unterschiedliche formen besitzen zu berechn■ ungs und illu■ stra■ tions■ zwecken wird häufig die form einer rech■ te■ ck■ funktion aus zwei potenti■ al■ stufen verwendet eine re■ kto■ zel■ e sy■ n rec■ to■ cel■ e ist eine aussa■ ckung der mast■ dar■ m■ vorder■ wand in die schei■ de aufgrund einer schwäche der wand■ schichten zwischen end■ dar■ m und schei■ de lat sep■ tum rec■ to■ va■ gin■ ale häufig ist eine re■ kto■ zel■ e ver■ gesellschaf■ tet mit einer be■ cken■ boden■ senkung vorbe■ stehender neigung zu versto■ pf■ ung und mehreren statt■ ge■ hab■ ten gebur■ ten die entwicklung der sympto■ matik in ihrer gesamtheit erfolgt oft selbst■ verstärk■ end im sinne eines teufels■ kreises „ cir■ cu■ lus vi■ ti■ o■ sus “ re■ kto■ va■ gin■ ale fi■ st■ eln oder wenn sie unterhalb der lin■ ea dent■ ata gelegen sind ano■ va■ gin■ ale fi■ st■ eln sind ab■ normale verbindungen fi■ st■ eln zwischen dem end■ dar■ m re■ kt■ um bzw dem an■ us und der va■ gina lei■ ts■ y■ mp■ tom sind der un■ willkürliche abgang von dar■ m■ gas und stuhl über die va■ gina und hierdurch ausgelö■ ste schlei■ m■ hau■ ten■ tz■ ün■ dungen dämpf■ igkeit dampf mittlerweile co■ a genannt ist eine um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnung für lungen■ em■ phy■ se■ me bei pferden die aus einer chron■ ischen erkrankung der lungen oder des herz■ ens entstehen bis 1 januar 2002 war dämpf■ igkeit ein gewähr■ s■ mangel um einen habi■ tu■ ellen ab■ ort oder eine wiederholte fehl■ geburt handelt es sich ab der dritten spon■ tanen fehl■ geburt zunächst un■ klarer ursache habi■ tu■ elle ab■ orte treten bei ca 1 aller paare mit kinder■ wunsch auf wobei sich in 40 der fälle keine ursache finden lässt seed ai eng■ l für „ ki saat korn “ ist eine von elie■ zer yu■ d■ kow■ sky entwickelte theorie über eine selbst■ lern■ ende künstliche intelligenz ki welche sich durch re■ kur■ sion selbst verbessert und erweitert die ki muss laut der theorie dazu fähig sein den eigenen programm■ code so anzupassen und zu verbessern dass die nächste generation weitere verbesserungen vornehmen kann welche den vorherigen versionen unmöglich gewesen wären das „ sa■ men■ korn “ wird sozusagen von der ersten generation ges■ ät die darauf■ folgende ern■ tet die früchte um diese erneut zu verbessern und neu einzu■ pflanzen dieser zyklus wird so lange fortgesetzt bis irgendwann die menschliche intelligenz erreicht und im nächsten zyklus überflü■ gelt wird eine stark vereinfachte form dieser intelligenz stellen heutige programmi■ er com■ pi■ ler dar diese optimieren den eigenen programm■ code hinsichtlich effizienz und geschwindigkeit doch reicht diese art der verbesserung bei weitem nicht aus um die unbegrenzt re■ kur■ sive selbst■ verbesserung einer seed ai zu verwirklichen die bisherigen com■ pi■ ler untersuchen zwar ihren eigenen code und verbessern diesen aber dies immer nur ein■ malig und nicht re■ kur■ siv die so entstehenden com■ pi■ ler arbeiten zwar schneller aber nicht besser als die vorgänger hier endet die bisherige entwicklung die neue version entdeckt niemals neue optimi■ erungs■ methoden oder kann ihren eigenen programm■ code verbessern eine richtige seed ai muss den anwendungs■ zweck und die gestaltung des eigenen programm■ codes verstehen um eine weitere generation mit verbesserter intelligenz zu erstellen diese selbst■ optimi■ erende künstliche intelligenz existiert zurzeit noch nicht doch haben sich einige forschungs■ gruppen dem ziel der er■ schaffung von seed ai verschrieben die sin■ gu■ lari■ ty institute for arti■ fi■ cial intelligen■ ce oder arti■ fi■ cial general intelligen■ ce research institute sind die bekann■ testen unter diesen in der fu■ tu■ ro■ lo■ gie wird die ansicht vertreten dass seed ai zu einem status führen kann in dem die technische entwicklung so schnell abläuft dass ihr ein durchschnittlich intelligenter mensch nicht mehr folgen kann mit rote augen effekt oder ro■ tau■ gen■ effekt bezeichnet man das auftreten von roten pu■ pillen bei bildern von lebewesen die mit bli■ tz■ licht fotografi■ ert wurden als rot■ spi■ tzi■ gkeit wird eine weltweit auftretende ra■ sen■ krankheit bezeichnet die durch pil■ z■ be■ fall la■ eti■ s■ aria fu■ ci■ formi■ s cor■ ti■ ci■ um fu■ ci■ for■ me verursacht wird sie ist vor allem bei zier■ rasen und spor■ tra■ sen■ flächen zu finden aber auch andere ra■ sen■ formen können betroffen sein der be■ fall ist ganz■ jährig möglich da eine infektion bei temperaturen zwischen 5 ° c und 30 ° c stattfindet begünstigt wird der pil■ z durch längere perioden mit feu■ cht■ war■ mer wi■ tterung und eine zu geringe stickstoff■ versorgung bei trocken■ er wi■ tterung verschwindet die rot■ spi■ tzi■ gkeit wieder das an den spitzen der be■ fallenen blätter auftretende ge■ wei■ har■ tige rote pil■ z■ stro■ ma macht die bestimmung der krankheit relativ einfach als besonders anfällig für diese krankheit ist bei den grä■ s■ ern der gewöhnliche rot schwin■ gel fest■ u■ ca ru■ bra aber auch strau■ ß■ grä■ ser agro■ sti■ s ri■ spen■ grä■ ser po■ a pra■ tensi■ s und wei■ del■ grä■ ser loli■ um können befallen werden da die pflanzen nicht ab■ sterben sind die schäden relativ gering zumal der be■ fall rasch überwach■ sen wird der rot■ verschie■ bungs■ raum ist ein alterna■ tives koordina■ ten■ system in der kos■ m■ ologie für das die beoba■ cht■ bare statt der realen entfernung verwendet wird auf kos■ m■ ologischen sk■ alen ist die entfer■ nungs■ messung etwa zu qua■ sar■ en oder weit entfernten gal■ a■ xi■ en■ haufen nur noch über die messung der rot■ verschiebung möglich deshalb ist man gezwungen statt des „ natürlichen “ koordina■ ten■ systems aus zwei win■ kel■ koordinaten und dem realen abstand zwischen beobachter und objekt zu wechseln in den rot■ verschie■ bungs■ raum aus den beiden win■ kel■ koordinaten und der rot■ verschie■ bungs■ entfernung ent■ stünde die beobach■ tete rot■ verschiebung z nur durch die kos■ mische expansion so wäre die rot■ verschie■ bungs■ entfernung s gleich der echten entfernung d hat das objekt aber eine pe■ kuli■ ar■ geschwindigkeit v etwa eine gra■ vita■ tiv gebundene h■ auf■ eng■ ala■ xie so gilt bis zu einer rot■ verschiebung von z 0 2 näher■ ungsweise vgl dia■ gramm dabei bezeichnet c die licht■ geschwindigkeit die hub■ ble konstan■ te bei höheren rot■ verschie■ bungen muss auch die änderung der expan■ sions■ rate über die zeit berücksichtigt werden auch zwischen der distanz als das licht aus■ gesandt wurde und jener wenn es empfangen wird muss dann unterschieden werden in diesem allgemeinen fall kann es zu verzerrungen der beobach■ teten strukturen bei darstellung im rot■ verschie■ bungs■ raum kommen etwa kann ein grob kugel■ förmi■ ger gal■ a■ xi■ en■ haufen in vi■ ri■ alisi■ ertem zustand durch die pe■ kuli■ ar■ geschwindigkeiten so verzerrt werden dass er zu einem entlang der beobachtungs■ richtung lang■ gezogenen elli■ p■ so■ id wird diese erscheinungen nennen astron■ omen finger of go■ d finger gottes unter dem begriff re■ fe■ e■ ding syndrom fasst man eine gruppe teils lebens■ bedroh■ licher symptome zusammen die durch rasche zu■ fuhr normaler nahrungs■ mengen nach langer zeit der unterernährung hervorgerufen werden können erstmals beschrieben wurde dieses phänomen bei der befreiung japanischer kriegs■ gefangener und der befreiung national■ sozi■ alistischer konzentrations■ lager im zweiten weltkrieg es spielt aber auch heutzutage beispielsweise bei der behandlung der an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa eine wichtige rolle in der programmierung bedeutet reflexion englisch refle■ ction oder in■ tro■ spe■ ktion dass ein programm seine eigene struktur kennt und diese modifizi■ eren kann auf unter■ ster ebene kann maschinen■ code im ra■ m der von einem mikro■ proze■ ssor ausgeführt wird als reflexi■ v bezeichnet werden ein solches programm ist in der lage seine anweisungen wie daten zu behandeln und kann deshalb seine struktur analysieren und verändern reflexion wird häufig von fra■ me■ wor■ ks oder sprachen unterstützt die in einer virtu■ ellen maschine ausgeführt werden beispielsweise net ja■ va oder sm■ all■ tal■ k und viele interpre■ tierende sprachen eine wichtige rolle spielt reflexion im zusammenhang mit typ■ en■ sicherer programmierung aber auch in fragen der per■ sist■ enz per■ si■ stente daten■ haltung von obje■ kten und deren beziehungen reflexion ermöglicht es bei obje■ kt■ orientierter programmierung beispielsweise zur laufzeit informationen über klassen oder deren instanzen abzu■ fragen beispielsweise in obje■ ctive c dort typ■ ischerweise in■ tro■ spe■ ktion genannt bei einer methode sind das unter anderem deren sichtbarkeit der datent■ yp des rück■ ga■ bewer■ tes oder der typ der über■ gabe■ parameter die umsetzung der ab■ fra■ gem■ ö■ glichkeiten ist sprach■ spezifisch für die realisierung der reflexion ist das speichern von meta■ information im bin■ är■ code des programms notwendig bei interpre■ tierenden programmi■ er■ sprachen liegt zur ausführungs■ zeit der ursprüngliche programm■ code vor was neben dem zugriff auf die struktur■ information metho■ den■ deklar■ ation auch den zugriff auf die implementierung ermöglicht beispiele dafür sind php li■ sp py■ th■ on sm■ all■ tal■ k und t■ c■ l aber auch ja■ va und alle sprachen für verwendung mit dem net fra■ me■ work wie z b c obje■ ct pa■ scal v■ b net oder iron■ py■ th■ on unterstützen die reflexion die das net fra■ me■ work von sich aus zur verfügung stellt alle sprachen die das net fra■ me■ work verwenden müssen laut c■ ls comm■ on lan■ gua■ ge speci■ fi■ cation die entsprechenden informationen als meta■ daten speichern die ausführungs■ geschwindigkeit von code per reflexion ist für gewöhnlich langsamer als die von stati■ schem code dies liegt unter anderem an den st■ ring■ vergleichen der entsprechenden namen der gewünschten methoden eigenschaften usw mit den ein■ trägen in den meta■ daten jedoch bietet reflexion eine sehr hohe lauf■ zeit■ flexibilität da code dynamisch aufgerufen werden kann neue instanzen erstellt oder sogar typen und obje■ kte dynamisch neu strukturiert werden können bei der re■ forma■ tz■ ki reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem russischen ent■ deck■ er ser■ gei re■ forma■ ts■ ki benannt wurde die re■ forma■ tz■ ki reaktion ist eine metall■ organische reaktion zum aufbau von kohlenstoff kohlenstoff einfach■ bindungen die reaktion dient zur synthese von β hydro■ xy■ est■ ern hierzu setzt man einen α halogeni■ erten car■ bon■ säu■ ree■ ster mit zin■ k■ staub und einem al■ deh■ yd oder ket■ on um a■ metro■ pie von alt■ griechisch ἀ■ με■ τρ■ ία a■ met■ r■ ía „ miss■ verhältnis “ sowie ὤ■ ψ ō■ ps „ auge “ – irreführend fehl■ sichtigkeit genannt – bezeichnet in der medizinischen op■ tik den zustand eines au■ ga■ pf■ els der einen op■ tisch im un■ en■ dlichen liegenden gegenstand bei entspan■ nter ak■ komm■ o■ dation nicht scharf auf die netz■ haut ab■ bildet es ist der gegen■ begriff zur e■ mmet■ ro■ pie im widerspruch zu der von der bezeichnung „ fehl■ sichtigkeit “ sug■ geri■ erten fehler■ haftigkeit steht die tatsache dass die weit überwiegende mehrzahl aller menschlichen augen a■ metro■ p ist es handelt sich bei der a■ metro■ pie also meist nicht um einen ab■ normen zustand sondern um eine norm■ variante das re■ fs■ um syndrom syn■ ony■ me re■ fs■ um ka■ hl■ ke krankheit re■ fs■ um thi■ é■ baut krankheit her■ e■ do■ pathi■ a ata■ cti■ ca poly■ neu■ ri■ ti■ formi■ s mor■ bus re■ fs■ um ist eine phy■ tan■ säure■ spei■ ch■ erkrank■ heit diese per■ oxi■ so■ male stoff■ wechsel■ störung wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und nach dem erst■ beschrei■ ber dem norwe■ gischen arzt sig■ val■ d re■ fs■ um 1907 – 1991 benannt sie wird zu den her■ edi■ tären motor■ isch sensiblen n■ europ■ at■ hien gerechnet typ iv unter re■ ge■ lation lat re gel■ are etwas wieder auftau■ en versteht man die druck■ abhängigkeit des pha■ sen■ übergangs zwischen fest■ em und flüssi■ gem aggre■ ga■ t■ zustand bei stoffen deren schmelze eine höhere dichte aufweist als ihre feste phase di■ chte■ ano■ mali■ e die re■ ge■ lation bewirkt z b bei wasser die ver■ flüssi■ gung des ei■ ses bei druck■ zunahme und das wieder■ ge■ frieren bei druck■ abfall re■ gre■ ssion zur mitte ist ein begriff der statistik er bezeichnet das phänomen dass nach einem extrem ausge■ fallenen mess■ wert die nachfolgende messung wieder näher am durchschnitt liegt falls der zufall einen einfluss auf die mess■ größe hat dies gilt immer wenn die beiden messungen kor■ reli■ eren aber nicht zu 100 da dieser effekt in■ tui■ tiv nicht zu verstehen ist führt er zu verschiedenen denk■ fehlern zum einen werden oft illu■ sor■ ische k■ aus■ al■ zusammenhänge anstelle der zu■ fälligen re■ gre■ ssion gesehen zum anderen wird bei prognosen der dämpf■ ende effekt der re■ gre■ ssion nicht beachtet sondern der erste mess■ wert einfach extra■ poli■ ert der satz „ der zustand depressi■ ver kinder die mit energie■ drin■ ks thera■ pi■ ert werden verbessert sich signifikant über einen zeitraum von drei monaten “ ist wahr aber wegen der re■ gre■ ssion zur mitte nicht aufgrund der wirkung der getränke in der sport■ welt der usa kennt man den „ fluch der sports illu■ strate■ d “ und den „ ma■ d■ den fluch “ ein sportler zeigt verschlechter■ te leistungen nachdem er auf dem titel dieses ma■ gaz■ ins des spiels abge■ bildet wurde der grund warum sie das titel■ blatt zieren sind oft herausragende leistungen denen natür■ licherweise eher mittel■ mäßige leistungen folgen die rei■ mer ti■ em■ ann reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die schlüssel■ reaktion wurde von karl rei■ mer entdeckt und von fer■ din■ and ti■ em■ ann intensiver er■ forscht die rei■ mer ti■ em■ ann reaktion stellt dabei die reaktion von phen■ olen mit di■ chlor■ car■ ben dar das aus chlor■ o■ form in al■ kal■ ischer lösung bei höherer temperatur entsteht und sehr instabil ist überwiegend wird dann das or■ th■ o form■ y■ li■ er■ ungspro■ du■ kt erhalten während andere form■ y■ li■ erungs■ reaktionen wie die ga■ tter■ mann synthese überwiegend das para produkt liefern übersicht rei■ mer ti■ em■ ann reaktion zü■ gel ah■ d zu■ gil „ zug■ seil “ „ gerät zum ziehen “ „ zü■ gel “ verbinden das ge■ bi■ ss im pferde■ maul oder die entsprechenden teile einer ge■ bi■ ss■ losen zä■ um■ ung mit der hand des rei■ ters sie entsprechen den leinen des ku■ tsch■ ers zü■ gel gibt es in allen vari■ ationen aus unterschied■ lichsten materialien und farben im wesentlichen unterschieden werden die zügel■ arten durch die rei■ t■ weise in der sie benutzt werden besonders gravierend sind die unterschiede zwischen west■ ern■ rei■ t■ stil und klass■ ischer rei■ t■ weise da beide den zü■ geln eine unterschiedliche bedeutung zukommen lassen das in jedem west■ ern zu seh■ ende an■ binden des pfer■ des am zü■ gel wird in europa abgelehnt da für das pferd wenn es ersch■ ri■ ckt ein erhebliches verletz■ ungs■ risiko besteht in europa ist es allerdings auch üblich ein pferd fest anzu■ binden so dass es auch bei starkem zug noch gehalten wird während im gegensatz dazu das pferd in amerika lediglich locker angeb■ unden wird so dass es sich bei zug lösen kann was die verletzung ausschließt verstärkung ist ein begriff aus der verhaltens■ biologie und der psychologie speziell aus dem be■ ha■ vi■ ori■ smus bei der kondi■ tionierung bezeichnet man ein ereignis welches die wahrscheinlichkeit erhöht dass ein bestimmtes verhalten gezeigt wird als verstärkung unterschieden wird zwischen „ positiver “ und „ negativer “ verstärkung beide bewirken dass ein verhalten häufiger gezeigt wird mit dem unterschied dass bei dem positiven ver■ stärker auch belohnung genannt ein angeneh■ mer rei■ z auf ein gewün■ sch■ tes verhalten zugefügt wird z b anerkennung zu■ wendung geld schokolade und bei dem negativen ver■ stärker ein unangeneh■ mer rei■ z entfernt wird z b die entfernung von angst lärm einer unangeneh■ men tätigkeit ein negativer ver■ stärker darf also nicht wie es oft passiert mit einer bestrafung verwechselt werden als bestrafung bezeichnet man ein ereignis bei dem die auftre■ ten■ s■ wahrscheinlichkeit eines verhaltens gesenkt wird unterschieden wird dabei zwischen be■ straf■ ung■ sty■ p i der zu■ fügung eines unangeneh■ men also a■ versi■ ven rei■ zes z b schläge besch■ impfungen hausarrest und dem be■ straf■ ung■ sty■ p ii der entfernung eines angeneh■ men rei■ zes bzw entzug eines privile■ gs z b fernseh■ verbot weg■ nehmen eines spiel■ zeu■ gs ignorieren auch de■ priva■ tion genannt der fach■ begriff für diese formen des lernens bei denen der organismus durch reaktionen der umwelt auf sein verhalten lernt lautet instrument■ elle oder oper■ ante kondi■ tionierung die konsequenzen eines verhaltens wirken also auf das verhalten zurück nach sk■ inner ist allein das zeitliche aufeinander■ folgen entscheidend „ condi■ tion■ ing tak■ es pla■ ce pre■ sum■ ab■ ly be■ c■ ause of the tempor■ ary relation on■ ly “ s 168 die verhalten■ san■ alyse definiert verstärkung und ver■ stärker rein formal über den effekt auf die rate des verhaltens bezüglich der theorien warum ein ver■ stärker als solcher wirkt siehe den artikel ver■ stärker psychologie die verstärkung kann auch in der vorstellung ablaufen was man als ver■ deckte verstärkung bezeichnet siehe ver■ deckte kondi■ tionierung das rein■ ke ö■ dem ist ein ö■ dem des stimm■ lippen■ ran■ des im so■ g rein■ ke raum einem spalt■ förmi■ gen raum zwischen epi■ th■ el und dem dar■ unterliegenden binde■ gewebe es kommt zu einer typischen gla■ sig la■ ppi■ gen schw■ ell■ ung der stimm■ lippen unterschiedlichen ausmaßes oft kommt es zur dy■ sp■ h■ onie je nach be■ fund■ größe kann man lar■ yn■ go■ s■ kop■ isch ein um■ schlagen der ö■ de■ me mit dem atem■ strom beobachten das rein■ ke ö■ dem wurde erstmals 18■ 91 von ha■ je■ k beschrieben der rein■ ke raum und dessen ö■ dem ist nach seinem ent■ deck■ er dem deutschen anato■ men frie■ drich ber■ t■ hol■ d rein■ ke 18■ 62 – 19■ 19 benannt und wurde 18■ 95 erstmals von ihm beschrieben unter rück■ fall■ fieber englisch rela■ p■ sing fe■ ver spiri■ lli■ um fe■ ver versteht man zwei von rück■ fall■ fieber bor■ rel■ ien verursachte bakteri■ elle infektionskrankheiten die durch mehr■ malige fie■ ber■ schü■ be so■ genanntes re■ kur■ rent■ es fieber charakteri■ siert sind in deutschland nachgewi■ esene rück■ fall■ fieber fälle sind ausnahmslos seltene impor■ tierte reise■ medizinische erkrankungen zwei nach erregern und übertragung unterschiedliche arten von rück■ fall■ fieber sind bekannt das seltene aber dann meist epidemi■ sch vor■ kommende läu■ ser■ ück■ fall■ fieber eng■ l lou■ se bor■ ne rela■ p■ sing fe■ ver l■ br■ f hauptsäch■ licher erreger ist bor■ reli■ a re■ cur■ ren■ tis und das ze■ cken■ rück■ fall■ fieber eng■ l ti■ ck bor■ ne rela■ p■ sing fe■ ver t■ br■ f meist durch bor■ reli■ a du■ tt■ oni verursacht rück■ fall■ fieber wird durch glieder■ fü■ ßer läu■ se ze■ cken übertragen und gehört damit in die gruppe der bakteri■ ellen zoonosen oder ar■ th■ ro■ po■ zoonosen durch glieder■ fü■ ßer übertragene erkrankungen zusammen mit der ly■ me bor■ reli■ ose werden die rück■ fall■ fieber erkrankungen den menschlichen bor■ reli■ osen zu■ gerechnet und sind voneinander gut abzu■ grenzen die erreger des rück■ fall■ fie■ bers wurden bereits 18■ 68 von otto ober■ mei■ er 18■ 43 – 18■ 73 erstmals im blut von erkran■ kten entdeckt und dies auf einer sitzung der berliner medi■ cin■ ischen gesellschaft am 26 februar 18■ 73 veröffentlicht damit gilt das rück■ fall■ fieber als erste menschliche infektions■ krankheit bei der dies gelang die spezies bor■ reli■ a re■ cur■ ren■ tis trug daher zunächst nach ihrem ent■ deck■ er den namen bor■ reli■ a ober■ mei■ er■ i die re■ zi■ di■ vier■ ende poly■ ch■ on■ dri■ tis auch rela■ p■ sing poly■ ch■ on■ dri■ tis pan■ ch■ on■ dri■ tis syste■ mati■ sierte ch■ on■ dro■ mal■ azi■ e oder poly■ ch■ on■ dri■ tis a■ tro■ pi■ c■ ans genannt ist eine sehr seltene k■ nor■ pel■ krankheit r■ heu■ matischer und immun■ ologischer natur kennzeich■ nend für die poly■ ch■ on■ dri■ tis sind chron■ isch wiederkehr■ ende re■ zi■ di■ vier■ ende k■ nor■ pel■ entzün■ dungen durch die das k■ nor■ pel■ gewebe seine festigkeit verliert was zu de■ formationen oder versagen der organ■ funktion führen kann das krankheits■ bild wurde 19■ 23 von dem österreichischen inter■ ni■ sten ru■ dol■ f von ja■ k■ sch beschrieben und wird auch als me■ y■ en■ burg alt■ herr u■ eh■ lin■ ger syndrom bezeichnet französisch re■ mon■ tant bedeutet im kontext von blumen sinngemäß „ später in der saison noch einmal blü■ h■ end “ rosen mit dieser eigenschaft sind re■ mon■ tant rosen die eigenschaft nennt man re■ mon■ tanz unter der ren■ o he■ pa■ to pan■ krea■ tischen dy■ sp■ la■ sie auch nach seinem erst■ beschrei■ ber bj■ ör■ n iv■ emar■ k iv■ emar■ k syndrom i oder kon■ gen■ it■ ale he■ pa■ tische fi■ bro■ se genannt versteht man ein selten■ es angeb■ or■ enes krankheits■ bild mit zy■ sten in den nieren den gall■ en■ gängen und der bauch■ spei■ chel■ drü■ se es kann auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt werden spor■ a■ disch oder im rahmen von anderen fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ men auftreten es verläuft meist schon in der neu■ gebor■ enen■ periode tödlich die nier■ en■ agen■ e■ sie ist eine während der embry■ on■ al■ entwicklung aus■ blei■ bende anlage agen■ e■ sie oder entwicklung a■ pla■ sie einer oder beider nieren und ist somit eine hemm■ ungs■ fehl■ bildung zwischen den begriffen „ nier■ en■ agen■ e■ sie “ und „ nier■ en■ a■ pla■ sie “ wird im täglichen klinischen sprach■ gebrauch nicht immer unterschieden fehlen beide nieren was nicht mit dem leben vereinbart ist handelt es sich um eine bilaterale nier■ en■ agen■ e■ sie auch als an■ ep■ hr■ ie bezeichnet die nier■ en■ ar■ teri■ en■ sten■ ose beschreibt eine ein aber auch bei■ d■ seitig auftretende veren■ gung der die nieren versor■ genden ar■ terie a ren■ alis folge dieser veren■ gung kann ein durch den gold■ blatt effekt aktivierung des ren■ in an■ gi■ oten■ sin al■ do■ ster■ on systems ausgelö■ ster blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie sein nier■ en■ krebs bösar■ tiger nier■ ent■ um■ or ist relativ selten 1 bis 2 aller bösar■ tigen tum■ oren am häufigsten ist das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om syn■ ony■ me hyper■ ne■ ph■ rom veraltet gra■ witz tum■ or welches von den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen epi■ t■ hel■ zellen ausgeht es betrifft etwa neun von 100 000 einwohnern wobei männer dreimal häufiger erkran■ ken als frauen überwiegend tritt das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om im fünften und sechsten lebens■ jahrzehnt auf risiko■ faktoren sind hohes alter rauchen chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz langjährige an■ al■ ge■ tik■ at■ hera■ pie exposition zu trich■ lor■ et■ hen cadmium und blei■ belastung und angeb■ or■ ene nier■ en■ erkrankungen tuber■ öse s■ kler■ ose mor■ bus hi■ ppel lin■ dau eine nier■ en■ ko■ li■ k ist ein kra■ mpf■ artiger schmerz ko■ li■ k in der len■ den■ gegend oder bauch■ raum ab■ do■ men unter nier■ enzy■ sten versteht man einzelne flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te und von einer kap■ sel um■ gebene hoh■ l■ räume im par■ en■ ch■ y■ m der niere in der mehrzahl der fälle handelt es sich um entwicklungs■ an■ om■ alien die spor■ a■ disch oder durch ver■ er■ bung auftreten können soli■ täre einzelne nier■ enzy■ sten liegen in der nier■ en■ rin■ de wobei kleinere zy■ sten meist zeit■ lebens unbe■ merkt bleiben oder im rahmen einer untersuchung son■ o■ graphie zufällig entdeckt werden können einzelne nier■ enzy■ sten können bei jedem menschen auftreten und sind in der regel harm■ los sie verursachen normalerweise keine beschwerden und müssen auch nicht behandelt werden große nier■ enzy■ sten können sympto■ matisch werden zum beispiel mit druck■ schmerzen durch ver■ drän■ gung der niere als diabetes ren■ alis wird eine funktions■ störung der niere bezeichnet die durch eine dauerhafte ausschei■ dung von gluco■ se im ur■ in gluco■ su■ rie bei normaler gluco■ se■ toleranz und nicht erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel gekennzeichnet ist syn■ ony■ me namen sind ren■ ale gluco■ su■ rie sowie weniger gebräu■ chlich diabetes in■ no■ c■ ens diabetes in■ no■ cu■ us nier■ en■ diabetes nier■ en■ har■ n■ ru■ hr und nor■ mo■ gly■ kä■ mische gluco■ su■ rie das symp■ tom■ bild des diabetes ren■ alis wurde erstmals 18■ 95 beschrieben der schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni prä■ gte 19■ 31 die bezeichnung famili■ äre ren■ ale gluco■ su■ rie neben dem angeb■ or■ enen diabetes ren■ alis gibt es darüber hinaus auch erworbene und vorübergehende formen da diese störung im regel■ fall nahezu symp■ tom■ los und damit für die patienten beschwerde■ frei bleibt und keine spä■ t■ folgen bekannt sind ist eine therapie im regel■ fall nicht notwendig ren■ ale o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e syn■ ony■ m ren■ ale o■ ste■ o■ pathie eng■ l ren■ al o■ ste■ o■ dy■ strop■ hy ist die bezeichnung für alle mit einer chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz assoziierten sk■ el■ et■ ts■ y■ mp■ to■ me und störungen des mineral■ stoff■ wechsels unter einer ren■ alen tu■ bu■ lären azi■ dose syn■ ony■ m r■ ta auch but■ ler al■ bri■ ght ligh■ t■ wood syndrom englisch ren■ al tu■ bu■ lar a■ ci■ dosis werden spezifische störungen der ren■ alen über die nieren säure■ ausschei■ dung verstanden die nier■ en■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se ist eine gefä■ ß■ erkrankung bei der sich ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bus in der nier■ en■ ven■ e ven■ a ren■ alis gebildet hat symptome sind flan■ ken■ schmerzen und blu■ tiger ur■ in makro■ hä■ ma■ tu■ rie auslös■ ende ursachen sind meist eine kreb■ serkrank■ ung oder ein ne■ ph■ ro■ tisches syndrom die diagnose wird durch computer■ to■ mo■ graphie dopp■ ler■ son■ o■ graphie oder kern■ spin■ to■ mo■ graphie gestellt die behandlung erfolgt mit den ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ den medikamenten he■ par■ in und mar■ cu■ mar das ren■ pen■ ning syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung aus der gruppe der bereits im kindes■ alter beginnenden syn■ dro■ malen x ch■ ro■ mo■ so■ malen geistigen behinderungen s x■ l■ mr mit mikro■ zep■ hal■ ie mager■ keit und mäßi■ gem klein■ wuchs syn■ ony■ me sind intelligen■ z■ minderung x ch■ ro■ mo■ so■ male typ ren■ pen■ ning x ch■ ro■ mo■ so■ male intelligen■ z■ minderung mit p■ q■ bp 1 gen■ mu■ tation englisch mental re■ tar■ dation x lin■ ke■ d ren■ pen■ ning typ■ e su■ ther■ land ha■ an x lin■ ke■ d mental re■ tar■ dation syn■ dro■ me shs gol■ ab■ i i■ to hall syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1962 durch den kanadischen augen■ arzt oder pä■ di■ ater hans jacob ren■ pen■ ning 1929 und mitarbeiter die weiteren namen beziehen sich auf die australi■ er gar■ nette r su■ ther■ land und eric a ha■ an sowie die us amerikaner ma■ hin gol■ ab■ i mel■ ani i■ to und bry■ an d hall s unter unter■ formen als re■ peti■ tive dna bzw re■ peti■ tive dna elemente werden dna bereiche im erb■ gut bezeichnet deren sequ■ enz aus sich wiederhol■ enden abschnitten besteht hier soll eine zusammenfassung und übersicht der bezeichnungen dargestellt werden nähere beschreibungen finden sich unter den links ein re■ petitions■ schlag■ werk lat re■ pe■ tere wiederholen auch ruf■ schlag■ werk oder zug■ schlag■ werk genannt ist ein in ein uhr■ werk integriertes mechan■ isches läu■ t■ werk syn■ ony■ m schlag■ werk das zu belie■ biger zeit durch ziehen einer schnur drücken eines kno■ pf■ es oder schie■ bers ausgelöst werden kann und das dann die abgel■ auf■ ene stunde viertel■ stunde und ggf minute auf glocke oder ton■ fe■ der an■ schlägt als re■ per■ fusions■ schaden wird ein krank■ hei■ tspro■ zess bezeichnet der durch die wieder■ hergestellte durch■ blu■ tung nach einer mehr oder weniger lang andauernden minder■ durch■ blu■ tung isch■ ä■ mie einer extre■ mität z b infolge des to■ ur■ ni■ qu■ et syn■ dro■ ms oder eines organs ausgelöst wird der begriff re■ per■ fu■ sion■ spar■ a■ dox bezeichnet den schein■ baren widerspruch dass die erneute durch■ blu■ tung zu zusätzlichen schäden führen kann wiederhol■ ungs■ zwang ist ein von sig■ mund freu■ d defini■ erter begriff zur begründung des sonst schwierig zu erklär■ enden menschlichen impul■ ses unangenehme oder sogar schmerzhafte gedanken handlungen träume spiele szenen oder situationen zu wiederholen eine ebenso von freu■ d beschriebene eigenschaft der trie■ be nämlich ihr „ konser■ vier■ ender charakter “ ist nach ihm für das erscheinen der wiederhol■ ungsp■ hän■ o■ men■ e verantwortlich als re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y syndrom kurz r■ si syndrom englisch re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y ‚ verletzung durch wiederholte beanspru■ chung belastung ‘ um■ gang■ sspra■ chlich sekre■ tä■ rin■ nen■ krankheit m■ aus■ arm wird in der medizin ein krankheits■ bild bezeichnet bei dem un■ spezifische beschwerden wie na■ cken schulter arm und oder hand■ beschwerden nach sich häufig wiederhol■ enden re■ peti■ tiven tätigkeiten auftreten betroffen sind besonders personen die nur geringen aber gewissen belastungen z b computer■ arbeitsplatz ausgesetzt sind in letz■ terem falle reichen dabei die häufi■ gen stereo■ typen bewegungen bei der bedienung von computer■ maus oder ta■ sta■ tur aus diese beschwerden auszulösen sport scheint dem r■ si syndrom vorbeu■ gen zu können eine veränderung anato■ mischer strukturen konnte bisher nicht nachgewiesen werden abgegrenzt wird das krankheits■ bild von spezifischen erkrankungen wie dem kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom und der seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung die unter dem begriff cu■ mu■ la■ tive trau■ ma di■ sor■ ders ct■ d zusammengefasst werden re■ produzi■ er■ barkeit eingeschränkt auch nachvollzieh■ barkeit bedeutet allgemein die möglichkeit etwas wiederholen bzw noch einmal machen zu können z b einen vorgang ein experiment oder denselben weg noch einmal gehen zu können re■ produzi■ erbar heißt auch die möglichkeit etwas wiederholt herstellen zu können in wechsel■ nden zusammenhängen kann das wort verständlichkeit objektivität oder verfügbarkeit bedeuten was oft zu verwechs■ lungen führt je nach fach■ gebiet hat der ausdruck aber noch eine tie■ fere oder präzi■ ser■ e bedeutung als o■ vari■ an re■ m■ n■ ant syndrom eier■ stock■ rest syndrom bezeichnet man ein krankheits■ bild das infolge verb■ lie■ bener reste der ei■ erst■ ö■ cke nach einer eier■ stock■ entfernung o■ vari■ e■ kto■ mie entsteht es kann entweder durch unvollständige entfernung der ei■ erst■ ö■ cke dann besser als resi■ du■ al o■ var■ y syndrom zu bezeichnen oder durch in der bauch■ höhle verb■ lie■ benes ver■ spren■ gtes e■ kto■ p■ es eier■ stock■ gewebe entstehen die häufigkeit beträgt bei ka■ stri■ erten h■ ün■ dinnen etwa 1 8 re■ son■ anz von latein■ isch re■ son■ are „ wider■ hal■ len “ ist in physik und technik das verstärkte mit■ schwin■ gen eines schw■ ing■ fähigen systems wenn es einer zeitlich veränder■ lichen ein■ wirkung unterliegt dabei kann das system um ein viel■ faches stärker aus■ schlagen als beim konstan■ ten ein■ wirken der anregung mit ihrer maximalen stärke bei perio■ discher anregung muss die anre■ gungs■ frequenz oder ein ganz■ za■ h■ li■ ges viel■ faches davon in der nähe einer re■ son■ anz■ frequenz des systems liegen das phänomen kann bei allen schw■ ing■ fähigen physikal■ ischen und technischen systemen auftreten und kommt auch im alltag häufig vor re■ son■ anzen werden in der technik oft ausgenutzt um eine bestimmte frequenz herauszu■ fil■ tern oder zu verstärken wo eine verstärkung nicht gewünscht ist müssen unerwünschte re■ son■ anzen jedoch vermieden werden die im re■ son■ anz■ fall an■ wachsenden aus■ schläge entstehen dadurch dass das system bei jeder schwin■ gung erneut energie aufnimmt und spei■ chert um zu verhindern dass das system durch zu große aus■ schläge aus dem schw■ ing■ fähigen amp■ li■ tu■ den■ bereich austritt re■ son■ anz■ katastrophe oder zerstört wird kann seine dämpf■ ung erhöht seine eigen■ frequenz oder die anre■ gungs■ frequenz verändert oder die stärke der anregung verringert werden das anfän■ gliche anwachsen der aus■ schläge wird dadurch begrenzt dass die zuge■ führte energie zunehmend von der dämpf■ ung z b rei■ bung aufge■ ze■ hrt wird oder dadurch dass sich bei zu großem unterschied zwischen re■ son■ anz und anre■ gungs■ frequenz der energie■ fluss immer wieder um■ kehrt weil anregung und schwin■ gendes system „ aus dem takt “ geraten als folge stellt sich im laufe der zeit der zustand der eingesch■ w■ ung■ enen schwin■ gung her bei dem die amp■ li■ tu■ de konstant bleibt und die schwin■ gungs■ frequenz mit der anre■ gungs■ frequenz übereinstimmt die weiterhin in jeder schwin■ gung zuge■ führte energie wird dann vollständig von der dämpf■ ung aufge■ ze■ hrt nach ab■ schalten der anregung kommt das system in form einer ge■ dämpf■ ten schwin■ gung mit seiner eigen■ frequenz allmählich zur ruhe das phänomen der re■ son■ anz spielt in physik und technik auf vielen gebieten eine wichtige rolle zum beispiel in der mechan■ ik aku■ stik bau■ dynamik elektrizitäts■ lehre op■ tik und qu■ anten■ physik in der modernen qu■ anten■ physik gilt die gleichung die jedem energie■ betrag ver■ mittels der plan■ ck■ schen konstan■ te die frequenz einer schwin■ gung zu■ ordnet anstelle der re■ son■ anz bei einer bestimmten frequenz betrachtet man hier die re■ son■ anz bei einer bestimmten energie die der differenz der energien von zwei verschiedenen anre■ gungs■ zustände des betrachteten systems entspricht unter einer re■ spi■ ra■ torischen azi■ dose versteht man eine durch die at■ mung re■ spi■ ration verursachte über■ säu■ erung des blu■ tes abfall des blut ph wertes unter 7 35 unter einer re■ spi■ ra■ torischen al■ k■ alo■ se versteht man einen durch die at■ mung re■ spi■ ra■ tor■ isch verursachten anstieg des blut ph wertes über 7 43 al■ k■ alo■ se als re■ spi■ ra■ torische in■ su■ ffizi■ enz bzw a■ te■ min■ su■ ffizi■ enz wird eine störung der äußeren mechan■ ischen at■ mung bezeichnet die zu einer minder■ belü■ f■ tung der lungen■ blä■ schen al■ ve■ ol■ äre hypo■ venti■ lation führt die folge einer behinderung des gas■ austausches in den lungen■ blä■ schen ist pul■ mon■ ale diff■ u■ sions■ störung oder eine minder■ belü■ f■ tung verschiedener lungen■ abschnitte pul■ mon■ ale verteilungs■ störung bewirkt in allen fällen kommt es zu einer veränderung der blut■ gas■ werte auf die unterschiedlichen ursachen bezug nehmen■ d wird bei dieser eingeschränkten belü■ f■ tung der lungen in ob■ stru■ ktive und restriktive venti■ lations■ störungen unterteilt als atem■ weg■ sin■ fe■ ktion bezeichnet man eine infektion des atem■ tra■ ktes durch patho■ gene erreger das rest■ l■ ess le■ gs syndrom r■ ls englisch für syndrom der ru■ hel■ osen beine auch wi■ tt■ maa■ ck ek■ bo■ m syndrom oder willi■ s ek■ bo■ m di■ sea■ se ist eine neuro■ logische erkrankung mit gefühl■ s■ störungen und bewe■ gungs■ drang in den beinen füßen und weniger häufig auch in den armen oftmals einher■ gehend mit un■ willkürlichen bewegungen es wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet im deutschen spricht man von unruhi■ gen beinen doch setzt sich auch um■ gang■ sspra■ chlich zunehmend die abkürzung r■ ls – manchmal aufgelöst zu „ ra■ st■ loser schlaf “ – als krankheits■ name durch das syndrom gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen „ international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders “ ic■ s■ d 2 zu den schlaf■ bezogenen bewe■ gungs■ störungen die krankheits■ zeichen wurden in der 2 hälfte des 17 jahrhunderts von thomas willi■ s zum ersten mal beschrieben im jahre 18■ 61 benannte der deutsche klini■ ker theo■ dor wi■ tt■ maa■ ck die erkrankung nach ihrem auf■ fälli■ gsten symp■ tom den unruhi■ gen beinen als an■ xi■ e■ tas ti■ bi■ ar■ um die bezeichnung rest■ l■ ess le■ gs wurde 1945 von dem stockholmer neuro■ lo■ gen karl ax■ el ek■ bo■ m geprägt der rest■ strahlen effekt ist ein phänomen der reflexion elektromagne■ tischer strahlung an grenz■ schichten di■ elektrischer materialien dabei kann sich eine elektromagnetische welle von geringer ener■ ge■ tischer bandbreite nicht in ein medium hinein ausbreiten wenn sich mit dem op■ tischen brech■ ungs■ index auch ein absor■ p■ tions■ band im fraglichen medium manifesti■ ert dieses band wird rest■ strahlen band genannt strahlung im rest■ strahlen band wird so unter sen■ k■ rech■ tem ein■ fall stark bis total an der grenz■ fläche zu diesem medium reflektiert die rest■ strahlen■ methode die auf diesem effekt basiert wurde ende des 19 jahrhunderts durch hein■ rich ru■ bens entwickelt damit konnten erstmals frequenzen im fern in■ fr■ ar■ oten spektrum im ter■ a■ her■ tz bereich isoliert werden der re■ te alg■ ori■ th■ mus latein■ isch re■ te ‚ netz ‘ ‚ netzwerk ‘ ist ein alg■ ori■ th■ mus und experten■ system zur muster■ erkennung und zur ab■ bildung von system■ prozessen über regeln er wurde vom us amerikanischen informa■ tiker charles for■ gy im rahmen seiner do■ ktor■ arbeit an der car■ ne■ gie m■ ell■ on university entwickelt der ihn 1979 zum titel führen sollte der alg■ ori■ th■ mus ist frei da das amerikanische verteidigungs■ ministerium bei seiner erstellung hinreichend mit beteiligt war die dow■ ling de■ gos krankheit ist eine seltene angeb■ or■ ene zu den geno■ der■ mato■ sen gehöri■ ge haut■ krankheit mit den merkmalen einer netz■ artigen pi■ g■ men■ tierung in den haut■ beugen fol■ li■ ku■ lären hyper■ ker■ ato■ sen und ak■ ne artigen nar■ ben syn■ ony■ me sind re■ tik■ u■ läre pi■ g■ ment■ der■ mato■ se latein■ isch mor■ bus dow■ ling de■ gos englisch dow■ ling de■ gos di■ sea■ se d■ dd die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 19■ 38 durch den britischen der■ mat■ ologen ge■ off■ rey barro■ w dow■ ling 18■ 91 – 1976 und unabhängig davon im jahre 19■ 54 durch den französischen der■ mat■ ologen robert de■ gos 19■ 04 – 1987 die bezeichnung als „ dow■ ling de■ gos di■ sea■ se “ wurde im jahre 1978 durch edward wilson jones und kat■ herine gri■ ce geprägt eine netz■ hau■ tab■ lösung ab■ la■ ti■ o re■ ti■ na■ e a■ mo■ ti■ o re■ ti■ na■ e bezeichnet die ab■ lösung der inneren anteile der netz■ haut neu■ r■ ore■ tina des au■ ges von ihrer versorgungs■ schicht dem re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ th■ el par■ s pi■ g■ ment■ o■ sa r■ pe sie stellt einen augen■ ärztlichen notfall dar in den meisten fällen findet eine progre■ ssion in richtung seh■ zentrum statt welche das ausmaß des nötigen ein■ griff■ s vergrößert und die prognose der endgültig er■ halt■ baren seh■ kraft mit erreichen des seh■ zentrums ma■ ku■ la radikal verschlechtert eine re■ tini■ tis ist eine entzün■ dung der netz■ haut der krankheits■ verlauf kann sich unterschiedlich entwickeln und reicht von nahezu keiner beeinträchtigung des kranken bis zur vollkommen■ en blind■ heit durch de■ generation der netz■ haut oftmals läuft eine re■ tini■ tis mit einer entzün■ dung der a■ der■ haut ch■ ori■ ore■ tini■ tis einher die krankheit wird oft durch allgemein■ infektionen ausgelöst wie zum beispiel tox■ o■ plas■ mo■ se oder auch durch die von ze■ cken übertragene bor■ reli■ ose auch bestimmte viren können eine re■ tini■ tis verursachen beispielsweise die zy■ to■ me■ gali■ e re■ tini■ ts seltener sind bakteri■ ell meta■ sta■ tische entzün■ dungen aids patienten haben häufig eine re■ tini■ tis die in diesen fällen oft zur blind■ heit führt auch bei bestimmten erb■ krankheiten mit de■ gener■ a■ tiver netz■ hau■ ter■ krank■ ung wurde und wird noch heute dieses symp■ tom als re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa bezeichnet auch wenn diese erkrankung keine primäre entzün■ dung darstellt und als re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa bezeichnet werden sollte die bezeichnung re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa oder re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa rp beschreibt eine durch ver■ er■ bung oder spon■ tan■ e mu■ tation entstehende netz■ haut■ de■ generation bei der die pho■ tor■ e■ zep■ toren zerstört werden man spricht von pseu■ dor■ eti■ ni■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa oder phäno■ kopie wenn nicht erb■ liche erkrankungen symptome der re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa zeigen etwa tox■ isch bedingt beispielsweise durch thi■ ori■ da■ zin chlor■ o■ quin der name re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa wurde von dem niederländer fran■ s don■ ders im jahr 18■ 55 geprägt da es sich bei re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa nicht primär um eine entzün■ dung handelt wurde die krankheit in re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa um■ benannt die ursprüngliche benennung wird allerdings immer noch syn■ ony■ m und sogar häufiger verwendet als die neue bezeichnung die entsprechende erkrankung bei tieren wird in der veterinär■ medizin als progressive re■ ti■ na■ a■ tro■ phie pra bezeichnet das re■ ti■ no■ bla■ stom ist ein bösar■ tiger tum■ or in der netz■ haut des au■ ges für dessen entstehung mu■ tationen in beiden all■ elen des re■ ti■ no■ bla■ stom gens lok■ alisiert auf ch■ ro■ mo■ som 13 bande q 14 die grundvoraussetzung sind dieser tum■ or geht von genetisch veränderten un■ reifen netz■ hau■ tz■ ellen aus und führt un■ behandelt zum tode wird die krankheit frühzeitig erkannt und thera■ pi■ ert sind die hei■ lung■ schancen gut ca 95 der patienten werden geheilt da das wachstum des re■ ti■ no■ bla■ stom nur von un■ reifen netz■ hau■ tz■ ellen ausgehen kann tritt dieser tum■ or nur sehr selten nach dem 5 lebens■ jahr auf auf 20 000 lebend■ gebur■ ten kommt etwa ein krankheits■ fall was ca 60 fälle pro jahr in deutschland entspricht in den usa rechnet man pro jahr mit etwa 350 fällen weltweit geht man von 5 000 – 8 000 neu■ erkrankungen pro jahr aus zu unterscheiden ist eine erb■ liche von einer nicht erb■ lichen form bei mädchen und jungen tritt der tum■ or mit gleicher häufigkeit auf abgesehen vom menschen ist bisher keine tierart bekannt bei der ein re■ ti■ no■ bla■ stom natür■ licherweise auftritt die re■ ti■ no■ pathi■ a pra■ e■ ma■ tur■ or■ um r■ pm syn■ ony■ me retro■ l■ ent■ ale fi■ bro■ pla■ sie r■ l■ f oder früh■ geborenen re■ ti■ no■ pathie re■ ti■ no■ pa■ thy of pre■ ma■ tu■ rit■ y ro■ p terry syndrom wird wegen der verwechs■ lungs■ möglichkeit mit re■ ti■ no■ bla■ stom auch zu den pseu■ do■ gli■ omen gezählt und ist eine netz■ hau■ ter■ krank■ ung bei früh■ geborenen ursache ist die unvollständige aus■ rei■ fung gefä■ ß■ versorgung der äußeren netz■ haut bei geburt in kombination mit einer künstlichen beat■ mung in den ersten leben■ sta■ gen re■ ti■ no■ schi■ sis grie■ ch schi■ sis spaltung bezeichnet eine primäre netz■ hau■ tsp■ altung spaltung der re■ tina in zwei schichten mit schicht■ rup■ turen und zumeist beiderseitigen netz■ haut■ defe■ kten durch■ lö■ ch■ erte gefä■ ß■ haltige mem■ bran■ bildungen es gibt die erworbene form der re■ ti■ no■ schi■ sis die sich im mittleren alter zeigt am häufigsten bei wei■ ts■ ich■ tigen männern ab 50 als behandlung wurden früher la■ ser und kr■ yo■ therapie eingesetzt um ein fortschrei■ ten der krankheit zu verhindern von der früher ge■ übten la■ ser■ behandlung ist man inzwischen wieder abge■ kommen da sie ein fortschrei■ ten nicht verhindern kann die seltene form der ju■ ven■ i■ len angeb■ or■ enen re■ ti■ no■ schi■ sis ist an das x ch■ ro■ mo■ som gebunden und wird reze■ ssi■ v ver■ erbt diese form führt schon beim kind zu starken seh■ behinderungen und kann bis zur erb■ lin■ dung führen das re■ ti■ red h■ us■ band syn■ dro■ me dt „ pensioni■ erter ehemann syndrom “ ist eine beschreibung der sozialen situation die die ehe■ frauen viel■ beschäftig■ ter männer bei deren renten■ eintritt betrifft retro■ gra■ dation ist die rück■ bildung zuvor verk■ leist■ erter stärke dies geschieht hauptsächlich mit der in der stärke enthaltenen am■ y■ lose da diese im gegensatz zu am■ y■ lo■ pe■ k■ tin nicht aus einem drei■ dimension■ alen gluco■ se netzwerk aufgebaut ist und daher das wasser nicht so gut fixi■ eren kann retro■ gra■ dation ist in erster linie die ursache für alt■ ba■ cken■ werden von geb■ ä■ cken die im mehl befindliche stärke gibt dabei die physikal■ isch gebundene flüssi■ gkeit teilweise wieder ab und geht in einen kri■ stall■ inen zustand über z b stärke■ körner das dadurch alt■ back■ ene geb■ ä■ ck nimmt eine weiche schaum■ gum■ mi■ artige konsistenz an die retro■ gra■ dation der stärke wird durch niedrige temperaturen stark begünstigt zwischen – 8 und 8 ° c verstärkt sich die alterung um den faktor drei die ver■ här■ tungs■ wirkung lässt sich durch zu■ gabe von fetten e■ mul■ ga■ toren und α am■ y■ la■ se verzögern eine retro■ grade amne■ sie latein■ isch re■ tro deutsch ‚ rückwärts ‘ englisch retro■ grade amne■ sia ist eine spezielle form der amne■ sie bei der personen nicht mehr in der lage sind sich an geschehnisse vor einem bestimmten meist trau■ matischen ereignis zu erinnern der gedäch■ t■ nis■ verlust bezieht sich auf einen zumeist kurzen zeitraum vor dem bestimmten ereignis ein patient kann sich beispielsweise nicht mehr an einen unfall■ her■ gang erinnern wenn diese erinner■ ungs■ lücken schwerwiegend sind kann die dadurch entstehende unsicherheit für die betroffenen quäl■ end sein eine retro■ grade amne■ sie kann in verbindung mit einer im vordergrund stehenden an■ ter■ o■ gra■ den amne■ sie auch bei einem kor■ sa■ kow syndrom auftreten ein besonders schwerer bekannter fall von retro■ gra■ der amne■ sie ist der fall von benja■ man kyle der zusammen■ geschlagen nahe einer fast food fili■ ale aufge■ funden wurde und mit hilfe der medien versuchte sein gedächtnis wieder zu gewinnen es gab nämlich keine person die ihn kannte oder ihm beim erinnern helfen konnte bro■ cken■ weise kommen erinnerungen an seine vergangenheit zurück wenn er sich durch obje■ kten und orte an vergangene erleb■ nisse erinnert fühlt als retro■ grade e■ ja■ ku■ lation wird eine e■ ja■ ku■ lations■ störung bezeichnet bei der die sa■ men■ flüssi■ gkeit rückwärts in die har■ n■ blase ausge■ stoßen wird dies kann als verzö■ ger■ ter abgesch■ wächter oder auch fehlender sichtbarer sa■ men■ er■ gu■ ss vorkommen und in letz■ terem fall auch eine a■ zo■ o■ sper■ mie vor■ täuschen die retro■ per■ it■ one■ al■ fi■ bro■ se retro■ per■ it■ one■ ale fi■ bro■ se auch mor■ bus or■ mond oder or■ mond syndrom genannt im an■ glo■ amerikanischen schrif■ tt■ um auch al■ bar■ ran or■ mond syn■ dro■ me „ ger■ ota ’ s fas■ ci■ tis “ oder „ ger■ ota ’ s syn■ dro■ me “ ist eine langsam zunehmende binde■ gewe■ bs■ vermehrung zwischen dem hinter■ en bauch■ f■ ell und der wirbel■ säule mit u■ mm■ au■ erung der gefä■ ße nerven und har■ n■ leiter das re■ tt syndrom ist eine tiefgreifende entwicklungs■ störung aufgrund einer enzephalo■ pathie welche einem x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ anten erb■ gang folgt die x ch■ ro■ mo■ so■ malen mu■ tationen kommen zum zeitpunkt der zeugung sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen embryonen vor bei männlichen embryonen führen die mu■ tationen jedoch durch he■ mi■ zy■ go■ tie fast immer zum in■ trau■ ter■ inen frucht■ tod aus diesem grund werden nahezu ausschließlich mädchen mit re■ tt syndrom beobachtet gy■ nä■ ko■ tro■ pie zum ersten mal beschrieben wurde das re■ tt syndrom 1966 von dem wiener kin■ derar■ zt andre■ as re■ tt 19■ 24 – 1997 in deutschland wird die häufigkeit auf 1 15 000 bis 1 10 000 geschätzt die betroffenen kinder entwickeln sich anfangs scheinbar regel■ gerecht zwischen dem siebten lebens■ monat und dem zweiten lebens■ jahr verliert das kind aber nach einer variablen phase eines entwicklungs■ still■ stands zumindest teilweise bereits er■ lernte fähigkeiten insbesondere das sprechen und den gebrauch der hand der zustand der kinder stabilisiert sich dann wieder und das erreichen eines normalen alters ist möglich menschen mit re■ tt syndrom zeigen typ■ ischerweise symptome von au■ tismus und störungen der bewe■ gungs■ koordination ata■ xie manche erkran■ kten personen haben eine geistige behinderung viele sprechen einige worte und befolgen einfache aufforderungen weiterhin charakteri■ stisch für das re■ tt syndrom sind epi■ le■ p■ tische an■ fälle und hand■ stereo■ ty■ pien die den bewegungen beim hän■ de■ waschen ähneln im diagnose■ schlüssel ds■ m iv sind das re■ tt syndrom das a■ sper■ ger syndrom und die „ nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung “ unter einer ziffer 299 80 zusammengefasst im ic■ d 10 hat das re■ tt syndrom seine eigene ziffer f 84 2 re■ van■ ch■ ismus bezeichnet eine politische einstellung die die gewaltsame rache fr■ z re■ van■ che für militärische und politische nieder■ lagen oder die annullierung von friedens■ bedingungen oder verträgen zum ziel hat das streben nach friedlichen und einvernehm■ lichen veränderungen von friedens■ bedingungen heißt hingegen vertrags■ revi■ sion■ ismus in frankreich bezeichnet re■ van■ ch■ ismus fr■ z re■ van■ ch■ is■ me eine seit der niederlage im deutsch französischen krieg 18■ 70 71 vorhandene nationalistische strö■ mung die die rück■ erober■ ung el■ sa■ ss lo■ thr■ in■ gens zum ziel hatte ab 19■ 02 jedoch war diese strö■ mung in der nationalversammlung nicht mehr vertreten sie war nur noch verein■ zelt in programmen allgemeiner rechtsp■ ar■ teien enthalten in deutschland wird der begriff als pe■ jor■ a■ tives schlag■ wort für eine gesin■ nung benutzt die die oder nei■ ße grenze und den mit ihr verbundenen verlust der ost■ gebiete des deutschen reiches seit dem zweiten weltkrieg ablehnt in der d■ dr war der begriff „ re■ van■ ch■ ismus “ fester bestandteil der politischen terminologie der se■ d er wurde als politischer kampf■ begriff gegen den west■ deutschen „ klassen■ feind “ gegen die bundesregierung und gegen parteien speziell die c■ du c■ su verwendet das rück■ wärts■ ni■ esen auch „ rück■ wärts■ hu■ sten “ eng■ l re■ ver■ se s■ ne■ ez■ ing ist ein gelegentlich bei hunden auftre■ tendes phänomen bei dem das tier mit gestre■ ck■ tem hals und abge■ sp■ reiz■ ten ell■ bogen an■ fall■ sar■ tig rö■ chel■ nd luft durch die nase an■ sau■ gt das dabei entstehende geräu■ sch erinnert an das hoch■ ziehen von na■ sen■ sekre■ t beim menschen nach einer solchen mehrere sekunden selten bis zu wenigen minuten dauernden atta■ cke erscheint das tier wieder gesund und m■ unter beim re■ versi■ blen zer■ e■ br■ alen va■ so■ kon■ stri■ ktion■ ssy■ n■ drom r■ c■ vs auch c■ all fle■ ming syndrom kommt es durch kon■ stri■ ktion zusammen■ ziehen der mus■ ku■ la■ tur von hirn■ gefä■ ßen zu schweren kopfschmerzen vernichtungs■ kopfschmerzen mit oder ohne weiteren neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten wie zum beispiel kra■ mpf■ anfall schlagan■ fall oder su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung die symptome vergehen aber innerhalb von drei monaten im englischen sprach■ gebrauch wurden schon eine ganze reihe von namen für das syndrom verwendet isol■ a■ ted ben■ ig■ n cer■ e■ br■ al va■ s■ cu■ li■ tis ac■ u■ te ben■ ig■ n cer■ e■ br■ al an■ gio■ pathi■ y re■ versi■ ble cer■ e■ br■ al seg■ mental va■ so■ con■ stri■ ction c■ all syndrom c■ all fle■ ming syn■ dro■ me cns pseu■ do■ va■ s■ cu■ li■ tis ben■ ig■ n an■ gio■ pa■ thy of the cns post part■ um an■ gio■ pa■ thy migra■ ine an■ gi■ i■ tis migra■ in■ o■ us va■ so■ spa■ s■ m pri■ mary t■ hinder■ cla■ p he■ ada■ che cer■ e■ br■ al va■ s■ cu■ lo■ pa■ thy va■ so■ spa■ s■ m in fa■ tal migra■ in■ o■ us in■ far■ ction das re■ ye syndrom ist eine erkrankung bei der eine aku■ te schädigung des gehir■ ns enzephalo■ pathie und eine fe■ t■ tige de■ generation der leber im vordergrund stehen es ist eine seltene erkrankung die zumeist kinder im alter von vier bis neun jahren betrifft jedoch in allen alters■ stufen vorkommen kann die erkrankung endet in bis zu 25 der fälle tödlich in etwa 30 bleiben neuro■ logische störungen beispielsweise sprach und lern■ schwierigkeiten zurück sie wurde 1963 erstmals durch den austral■ ischen pat■ hol■ ogen ral■ ph dou■ glas kenne■ th re■ ye 19■ 12 – 1977 als eigene enti■ tät beschrieben die rh■ es■ us in■ kompatibilität syn■ ony■ me r■ h in■ kompatibilität rh■ es■ us■ unver■ trä■ glichkeit ist eine blut■ gruppen■ unver■ trä■ glichkeit gegen das rh■ es■ us■ faktor an■ tigen „ d “ zwischen r■ h negativer r■ h − r■ h geno■ typ dd mutter und r■ h posi■ tivem r■ h r■ h geno■ typ dd dd dd kind sie kann zur auflösung kin■ dlicher roter blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ mol■ y■ se führen in schweren fällen entwickelt sich ein mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um mit hydro■ ps fe■ tali■ s unter r■ hab■ do■ my■ oly■ se versteht man in der medizin die auflösung quer■ gest■ rei■ f■ ter muskel■ fasern dazu gehören die sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur sowie herz■ mus■ ku■ la■ tur und zwer■ ch■ f■ ell r■ hab■ do■ m■ yo■ me griechisch ῥ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ ύ■ ω■ μ■ α ra■ v■ tho■ m■ í■ o■ mma von r■ hab■ dos „ stab “ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur und my■ s „ muskel “ sowie der en■ dung om für „ geschw■ ul■ st “ gehören zu den selten■ sten tum■ oren des menschlichen körpers ihren ursprung habe diese tum■ oren in der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ ett oder herz■ muskel r■ hab■ do■ m■ yo■ me sind sehr selten und kommen vor allem im kopf hals bereich vor – bei kindern als sogenannte „ fe■ tale r■ hab■ do■ m■ yo■ me “ bei erwachsenen als „ a■ dul■ te r■ hab■ do■ m■ yo■ me “ die extra■ kar■ di■ alen formen welche bevorzugt im kopf hals bereich auftreten sind wesentlich seltener als kar■ di■ ale r■ hab■ do■ m■ yo■ me r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens kommen geh■ äuft bei der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ten bzw als spon■ tan■ mu■ tation entstandenen tuber■ ösen s■ kler■ ose vor sie treten ab etwa dem zweiten schwangerschafts■ drittel etwa ab der 20 schwangerschafts■ woche auf wachsen dann oft bis zur geburt und schrumpfen danach insbesondere in den ersten vier lebens■ jahren danach langsamer bis zum 20 lebens■ jahr sind sie so gut wie immer verschwunden nach den bisherigen erfahrungen treten neue r■ hab■ do■ m■ yo■ me spätestens nach dem klein■ kindes■ alter nicht mehr neu auf r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens entstehen zu etwa 80 im rahmen einer tuber■ ösen s■ kler■ ose ts■ c bei etwa 20 der betroffenen liegt keine ts■ c vor kinder mit ts■ c haben zu über 50 r■ hab■ do■ m■ yo■ me r■ hab■ do■ m■ yo■ me machen weit überwiegend keine klinischen beschwerden und haben eine gute klinische prognose sie können allerdings herz■ rhyth■ mus■ störungen verursachen die aber bei der ts■ c auch ohne nachweis■ bare r■ hab■ do■ m■ yo■ me beobachtet wurden warum r■ hab■ do■ m■ yo■ me nach der geburt schrumpfen ist nicht bekannt todesfälle infolge kar■ di■ aler r■ hab■ do■ m■ yo■ me sind extrem selten und betreffen nach bisherigen erfahrungen anscheinend nur neu■ geborene wenn r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens im neu■ geborenen oder kindes■ alter keine beschwerden machen sind operative maßnahmen so gut wie nie erforderlich im übrigen lassen anzahl und größe von r■ hab■ do■ m■ yo■ men keine rück■ schlüsse auf den schwer■ e■ grad anderer organ■ mani■ fe■ stationen bei ts■ c zu das r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom griechisch ρ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ υ■ ο■ σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α r■ hab■ do■ m■ yo■ sá■ r■ ko■ ma von r■ hab■ dos ‚ der stab ‘ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur my■ s ‚ muskel ‘ sá■ r■ x ‚ fleisch ‘ ‚ weich■ teile ‘ und der en■ dung om für ‚ geschw■ ul■ st■ bildung ‘ ist ein hoch bösar■ tiger weich■ teil■ tum■ or der aus ent■ ar■ teten un■ reifen m■ esen■ ch■ y■ malen zellen her■ rührt mit allen anderen sarko■ men haben r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e nur gemeinsam dass sie m■ esen■ ch■ y■ malen urspr■ ung■ es sind hi■ st■ olo■ gisch unterscheidet man anhand des wachstums■ musters embry■ onale al■ ve■ ol■ äre und p■ le■ o■ mor■ p■ he a■ dul■ te r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e das durchschnittliche 5 jahres überleben behandel■ ter patienten beträgt über 60 prozent und unterscheidet sich bei den einzelnen hi■ st■ ologischen typen auch die lok■ alisation beeinflusst die prognose haupt■ lok■ ali■ sationen sind extre■ mitä■ ten kopf hals und der u■ ro■ genital■ tra■ kt r■ ha■ ga■ de von alt■ gr ῥ■ αγ■ άδ■ α r■ ha■ g■ á■ da ‚ einrei■ ß■ ung ‘ ‚ ein■ riss ‘ ist im gegensatz zu dem allgemein■ sprachlichen ausdruck sch■ runde ein termin■ us aus der medizinischen fach■ sprache sie ist medizin■ isch definiert als „ meist nar■ ben■ los ab■ heil■ ender spalt■ förmi■ ger ein■ riss in die haut infolge über■ deh■ nung bei herabge■ setz■ ter ela■ stizi■ tät “ gründe für das entstehen einer r■ ha■ ga■ de sind beispielsweise au■ stro■ ck■ nung kälte oder eine haut■ krankheit z b neuro■ der■ mi■ tis ort ihres auftretens sind oftmals die lippen die mund■ winkel → mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ den oder die fuß■ so■ hlen aber unter anderem auch an oder zwischen einzelnen z■ ehen am übergang des außen■ ohr■ s hel■ ix oben ohr■ lä■ pp■ chen unten zum kopf in einer gelen■ k■ beu■ ge oder in der an■ al■ region kann eine r■ ha■ ga■ de entstehen die ortho■ pä■ dische r■ heu■ mat■ ologie auch kurz r■ heu■ ma■ ortho■ pä■ die genannt beschäftigt sich mit der auswirkung r■ heu■ matischer erkrankungen auf den beweg■ ungsa■ pparat in der folge dieser entzün■ dlichen system■ erkrankungen z b der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis können lokale gewe■ be■ zerstör■ ungen auftreten davon sind u a kraft■ über■ träger wie gelen■ ke und sehnen betroffen un■ behandelt führen derartige zerstör■ ungsprozesse zu funktions■ verlusten des beweg■ ungsa■ p■ para■ tes und in ausgeprä■ gten fällen zur invalidi■ tät des betroffenen das ziel r■ heu■ ma■ ortho■ pä■ discher thera■ pie■ verfahren ist in erster linie die vermeidung eines solchen funktions■ verlu■ stes durch geeignete lokale d h am ort der entzün■ dung ein■ setz■ ende vorbeugende maßnahmen ist ein funktions■ verlust bereits eingetreten kann die gelen■ k■ funktion vielfach über einen geeigneten operativen eingriff wiederhergestellt werden das r■ heu■ matische fieber auch „ stre■ p■ to■ kok■ ken■ r■ heu■ matismus “ genannt ist eine heute in den industrieländern selten diagno■ stizi■ erte entzün■ dlich r■ heu■ matische system■ erkrankung von haut herz gelen■ ken und gehirn sie tritt als folge■ erkrankung nach einer infektion mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der lan■ ce■ field gruppe a auf oft verlaufen diese infektionen der oberen luft■ wege mit nur mil■ den sympto■ men es erkran■ ken hauptsächlich kinder und jugendliche nach einer ton■ si■ lli■ tis oder phar■ yn■ gi■ tis mit stre■ p■ to■ kok■ ken v a stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ yo■ genes bei älteren erwachsenen ist das krankheits■ bild aufgrund häufig un■ typ■ ischer ver■ läufe schwer zu diagno■ sti■ zieren die zahl der herz■ klappen erkrankungen bei erwachsenen in europa liegt aber weiterhin bei 3 – 4 die mehrzahl dieser kla■ ppen■ erkrankungen ist bakteri■ eller natur oder ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tisch bedingt eine r■ heu■ matische reaktion ist schwer auszuschließen mit r■ heu■ ma alt■ griechisch ῥ■ ε■ ῦ■ μ■ α r■ heu■ ma ‚ strö■ mung ‘ ‚ fluss ‘ werden beschwerden am stü■ tz und beweg■ ungsa■ pparat mit fließ■ enden reiß■ enden und ziehenden schmerzen bezeichnet die oft mit funktion■ eller einschränkung einhergehen die medizin■ isch korrekte bezeichnung für r■ heu■ ma ist „ krankheiten des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises “ die traditionellen begriffe r■ heu■ ma und r■ heu■ matismus wurden erstmals im li■ ber de r■ heu■ mati■ s■ mo et p■ leu■ ri■ ti■ de dor■ s■ ali von gui■ ll■ au■ me de ba■ il■ lou 15■ 38 – 16■ 16 verwendet er glaubte nach der damaligen lehre der körper■ sä■ fte hum■ or■ al■ pat■ holo■ gie dass k■ alter schlei■ m vom gehirn her■ ab zu den extre■ mitä■ ten f■ ließe und die entsprechenden beschwerden auslö■ se die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis auch chronische poly■ art■ hr■ i■ tis oder veraltet primär chronische poly■ art■ hr■ i■ tis ist die häufi■ gste entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke der krankheits■ beginn ist oft sch■ leich■ end kann aber auch plötzlich eintreten mit schmerzen in den kleinen finger oder zeh■ en■ gelen■ ken es können auch andere gelen■ ke betroffen sein insbesondere hand knie schulter fuß hü■ ft■ gelen■ ke typ■ ischerweise werden bevorzugt die hand■ wurzel■ knochen die finger■ grund■ gelen■ ke meta■ car■ pop■ hal■ ange■ al■ gelen■ k und die pro■ xi■ malen inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke pi■ p befallen die finger■ end und zeh■ en■ end■ gelen■ ke di■ st■ ale inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke di■ p sind im gegensatz zu g■ icht nicht betroffen die betroffenen gelen■ ke schwellen an und sind über■ wär■ mt eine rö■ tung der betroffenen gelen■ ke kann hinzukommen eine sy■ mmet■ rische bei■ d■ seits auftretende sy■ no■ vi■ tis der stamm■ fernen gelen■ ke ist typisch aber nicht zwingend morgens sind diese symptome zumeist am stärksten ausgeprägt es handelt sich dabei um die sympto■ matische morgen■ stei■ fe im krankheits■ verlauf werden immer mehr gelen■ ke befallen meist verläuft die krankheit schub■ weise ein schub dauert typ■ ischerweise zwischen einigen wochen und monaten an zwischen den einzelnen schü■ ben lassen die beschwerden nach die behandlung ist dadurch erschwert da eine besserung des gesundheits■ zu■ standes nicht zwingend auf die therapie zurückzuführen ist abgekürzt wird die krankheit mit ra r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis pc■ p primär chronische poly■ art■ hr■ i■ tis veraltet oder cp chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sonder■ formen der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis sind das fel■ ty syndrom das ca■ plan syndrom und die ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis bei r■ heu■ ma■ knoten handelt es sich um knoten die unter der haut liegen und die typisch für die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis syn■ ony■ m chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sind als eine rh■ initi■ s griech■ isches kunst■ wort ρι■ ν■ ί■ τις aus rh■ ī■ s „ nase “ und i■ tis „ entzün■ dung “ einen na■ sen■ kat■ arr■ h sch■ nu■ pfen oder eine kor■ y■ za auch in la■ tini■ sierter schreib■ weise cor■ y■ za gelehr■ tes griechisch κ■ ό■ ρ■ υ■ ζ■ α für „ erk■ äl■ tung “ heute wort für die bett■ wan■ ze wegen ihres sau■ grü■ ssels wird eine aku■ te oder chronische entzün■ dung der schlei■ m■ haut durch infekti■ öse aller■ gische und pseu■ do■ aller■ gische mechanismen bezeichnet am häufigsten tritt sie im rahmen einer erk■ äl■ tung auf als arzneimittel rh■ initi■ s lat rh■ initi■ s medi■ cam■ ent■ o■ sa oder r■ hin■ o■ pathi■ a medi■ cam■ ent■ o■ sa oder pri■ vini■ smus bezeichnet man eine medikament■ öse rh■ initi■ s also einen sch■ nu■ pfen durch lang■ dauernde anwendung von ab■ schw■ ell■ end wirk■ enden na■ sen■ spra■ ys oder na■ sent■ ro■ pfen der name pri■ vini■ smus leitet sich von den unter dem handels■ namen pri■ vin na■ pha■ zol■ in schon seit jahrzehnten vermarkteten na■ sent■ ro■ pfen ab deren langfristige anwendung schließlich zur dauerhaften an■ schw■ ell■ ung anstelle der gewünschten ab■ schw■ ell■ ung der schlei■ m■ haut in den na■ sen■ muscheln führt meistens wird der termin■ us rh■ initi■ s medi■ cam■ ent■ o■ sa inzwischen allgemein für die arzneimittel■ indu■ zierte rh■ initi■ s dru■ g indu■ ce■ d rh■ initi■ s verwendet wie sie in seltenen fällen auch etwa nach der einnahme von bet■ ab■ lockern ace he■ mmern oder or■ alen kontra■ zep■ tiva beobachtet wird anderen quellen zufolge ist er einer durch ab■ schw■ ell■ end wirk■ ende arznei■ stoffe verursachten rh■ initi■ s vorbehalten r■ hin■ oli■ th r■ hin gr für nase li■ th gr für stein na■ sen■ stein bezeichnet einen verk■ ru■ steten fremd■ körper in der nase der durch verlegung der na■ sen■ höhle zur behinderung der na■ sen■ at■ mung führt nach dem eindringen und verbleiben des fremd■ körpers in die nase wird nach und nach na■ sen■ sekre■ t am fremd■ körper abge■ lagert durch schicht■ weises trock■ nen entsteht die verk■ ru■ stung des körpers wenn der fremd■ körper den sekre■ tab■ fluss z b aus den neben■ hö■ hlen blockiert können sich im aufge■ stau■ ten sekre■ t bakterien ver■ mehren wegen der enthaltenen bakterien beziehungsweise aufgrund des gebildeten ei■ ters kann ein übel■ rie■ chen■ des sekre■ t aus der nase laufen die r■ hin■ o■ viren sind krankheits■ erreger die haupt■ verantwortlich für sch■ nu■ pfen und erk■ äl■ tungen sind sie gehören zur viru■ s■ gruppe pi■ cor■ navi■ ri■ da■ e name von pi■ co klein und r■ na und bilden drei gruppen a c innerhalb der gattung enter■ o■ virus es wurden über 100 ser■ o■ typen beschrieben das ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a r■ hi■ zo■ mel■ er typ oder r■ hi■ zo■ mel■ e ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a kurz r■ c■ dp ist eine sich bereits im klein■ kindes■ alter mit einer verkürzung von ober■ arm und ober■ schen■ kel r■ hi■ zo■ mel■ ie manifesti■ erende form der ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a die bezeichnung geht zurück auf eine veröffentlichung durch r c ligh■ t■ wood aus dem jahre 19■ 31 ein rei■ m■ schema ist in der vers■ lehre eine spezifische form met■ rischer no■ tation und beschreibt in abstra■ hier■ ender form die rei■ m■ folge das heißt die ab■ folge und art der korrespon■ den■ zen in einer strop■ he oder einem ge■ dicht dabei entspricht jedem vers ein klein buchstabe für rei■ mende ver■ se werden gleiche buchstaben verwendet beispiel das rei■ m■ schema ab■ ab a■ ca■ c b■ b■ cc beschreibt eine ge■ di■ cht■ form aus drei vier■ zei■ ligen strop■ hen mit drei je viermal erschein■ enden rei■ men a ver■ se 1 1 1 3 2 1 und 2 3 b 1 2 1 4 3 1 und 3 2 und c ver■ se 2 2 2 4 3 3 und 3 4 nicht rei■ mende ver■ se werden als waisen vers bezeichnet im rei■ m■ schema werden solche ver■ se die sich mit keiner anderen zeile rei■ men häufig mit x oder w no■ tiert besondere rei■ m■ formen werden durch die verwendung von groß■ buchstaben angezeigt insbesondere ein re■ fra■ in oder kehr■ rei■ m ab■ ba ac■ ca … wäre eine rei■ m■ folge für vier■ zei■ lige strop■ hen wobei in jeder strop■ he der vierte vers sich identisch wiederholt und mit dem ersten vers rei■ mt gelegentlich wird außer der reinen rei■ m■ folge auch noch sil■ ben■ zahl und rei■ m■ geschlecht no■ tiert beispiel 7 wa 6 mb 6 mb 7 wa wäre die beschreibung einer vier■ zei■ ligen strop■ he mit um■ armen■ dem rei■ m wobei der 1 und 4 vers sieben■ sil■ bler mit weib■ lichem rei■ m und der 2 und 3 vers sech■ ssi■ l■ bler mit männ■ lichem rei■ m sind moda■ l■ rhyth■ mik bezeichnet diejenigen rhyth■ men die sich bei der verwendung von moda■ l■ no■ tation ergeben sowie deren verwendung in anders no■ tierten musik■ stücken der entsprechenden zeit vor allem 13 jahrhundert ein ri■ ppen■ bruch oder eine ri■ ppen■ fra■ kt■ ur ist eine verletzung einer oder mehrerer ri■ ppen mit teil■ weis■ em oder komple■ tten bruch fra■ kt■ ur der knochen■ struktur sind mehrere benachbar■ te ri■ ppen derselben körper■ seite betroffen spricht man von einer ri■ ppen■ serien■ fra■ kt■ ur ist eine einzelne ri■ ppe mehrmals gebrochen von einer ri■ ppen■ reihen■ fra■ kt■ ur auch der k■ nor■ p■ eli■ ge teil der ri■ ppen kann brechen dies ist jedoch weitaus seltener und schwerer nachweis■ bar ra■ chi■ tis griechisch rh■ á■ chi■ s rücken rückgrat syn■ ony■ m englische krankheit bezeichnet eine erkrankung des wachsenden k■ noch■ ens mit gestör■ ter miner■ alisation der knochen und de■ sorganisation der wachstums■ fu■ gen bei kindern das der ra■ chi■ tis entsprechende krankheits■ bild im erwachsenen■ alter ist die o■ ste■ o■ mal■ azi■ e ra■ chi■ tis ist auf eine ungenü■ gende konzentration des cal■ ci■ um phosp■ hat produktes im blut zurückzuführen und die dadurch verursachten hormon■ ellen gegen■ regula■ tions■ mechanismen die häufi■ ge cal■ ci■ u■ mm■ angel ra■ chi■ tis wird meist durch eine erworbene vita■ min d stoff■ wechsel■ störung oder eine mangelnde cal■ ci■ um■ aufnahme mit der nahrung hervorgerufen sie wird von der seltenen phosp■ hat■ mangel ra■ chi■ tis unterschieden die durch einen zumeist ver■ erb■ ten übermäßigen phosp■ hat■ verlust über die nieren verursacht wird zu den sympto■ men gehören neben wachstums■ störungen mit ver■ form■ ungen der knochen insbesondere auf■ treibungen der k■ nor■ pel knochen grenzen an den wachstums■ fu■ gen die behandlung richtet sich nach der ursache sie besteht in einer ergänzung von vita■ min d gegebenenfalls zusätzlich von cal■ ci■ um oder phosp■ hat zur pro■ phy■ la■ xe ist es üblich säug■ lingen während des ersten lebens■ jahres vita■ min d in einer täglichen einzel■ dosis zu verab■ reichen die boden■ freiheit bezeichnet bei fahrzeugen den abstand zum boden bei pkw im allgemeinen den abstand zwischen dem tief■ sten punkt der kar■ o■ ss■ erie und der fahr■ bahn in manchen fällen ist es sinnvoll anzugeben an welcher stelle des fahrzeugs gemessen wurde der begriff wird auch bei anderen fahrzeugen z b panzer am■ phi■ bi■ en■ fahrzeug tra■ ktor verwendet bei gelän■ de■ wagen sind in der regel die boden■ freiheit unter den ach■ sen und die boden■ freiheit zwischen den ach■ sen von interesse es gibt folgende definition „ die boden■ freiheit unter einer achse ist durch die schei■ tel■ höhe eines kreis■ bo■ gens bestimmt der durch die mitte der auf■ stands■ fläche der reifen einer achse geht und den niedrigsten fest■ punkt des fahrzeugs zwischen den rädern berührt “ die boden■ freiheit zwischen den ach■ sen wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als bauch■ freiheit bezeichnet und ist eng verbunden mit dem ramp■ en■ winkel definition aus richtlinie 92 53 ewg „ die boden■ freiheit zwischen den ach■ sen ist der kleinste abstand zwischen der stande■ bene und dem niedrigsten festen punkt des fahrzeugs “ bei pkw mit einem tiefer gelegten fahr■ werk kann die geringe boden■ freiheit zu einschränkungen im all■ tags■ gebrauch führen weil natürliche oder künstliche hindernisse boden■ schwellen nicht mehr ohne schaden über■ fahren werden können w■ öl■ bä■ cker auch hoch■ ä■ cker oder acker■ hoch■ be■ ete genannt entstanden bis ins mittel■ alter durch die verwendung nicht wen■ d■ barer pf■ lu■ g■ sch■ are die rie■ del stru■ ma rie■ del thy■ re■ oi■ di■ tis „ eisen■ harte stru■ ma “ benannt nach ber■ n■ hard rie■ del chirur■ g ist eine sehr seltene inva■ siv s■ kler■ osi■ erende schil■ d■ drü■ sen■ entzün■ dung thy■ re■ oi■ di■ tis die meist bei frauen mittleren alters auftritt inva■ siv heißt hier in die umgebung ein■ wachs■ end s■ kl■ ero■ sier■ end heißt vern■ ar■ bend die ursache der erkrankung ist unbekannt es kommt zu einer komple■ tten zerstörung des schil■ d■ drü■ sen■ ge■ web■ es durch eine fi■ bro■ sierende pro■ li■ fer■ ation binde■ gewe■ bigen um■ bau häufig ist eine überschreitung der schil■ d■ drü■ sen■ kap■ sel mit in■ fil■ tra■ tion des um■ gebenden hal■ s■ ge■ web■ es zu beobachten das rif■ tt■ al■ fieber englisch rift valley fe■ ver r■ v■ f ist ein durch ph■ le■ bo■ viren familie bun■ y■ avi■ ri■ da■ e hervor■ geru■ fen■ es hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber bei wiederkäu■ ern die erkrankung kann beim menschen eine gripp■ e■ ähnliche erkrankung hervorrufen die selten auch tödlich verlaufen kann das rif■ tt■ al■ fieber ist also eine zoon■ ose sie ist anzei■ ge■ pflich■ tig als rechts■ schen■ kel■ block abgekürzt r■ s■ b oder seltener auch r■ b■ bb vom eng■ l right b■ und■ le bran■ ch block wird in der medizin eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen und auch der dabei vorliegende befund im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg bezeichnet die erre■ gungs■ leitungs■ störung „ rechts■ schen■ kel■ block “ verursacht keine beschwerde kann aber wie auch der links■ schen■ kel■ block hinweis auf eine bedeutsame herz■ erkrankung oder eine andere belastung der rechten haupt■ kammer sein als ursachen eines rechts■ schen■ kel■ blocks kommen durch■ blu■ tungs■ störungen entzün■ dungen des herz■ ens oder volu■ men■ belastung der rechten herz■ kammer selten auch vergi■ ftungen in frage häufig jedoch lässt sich keine ursache feststellen eine spezielle therapie ist nicht erforderlich der e■ kg befund „ rechts■ schen■ kel■ block “ ist durch veränderungen des q■ rs komplexes charakteri■ siert der im e■ kg die aktivierung der herz■ kammern ab■ bildet diese veränderungen können in verschiedenen au■ sprä■ gungen auftreten als „ komple■ tter rechts■ schen■ kel■ block “ weisen sie auf eine leitungs■ störung im rechten ta■ war■ a schen■ kel hin der als teil des erre■ gungs■ leit■ ungssystems die rechte herz■ kammer versorgt als „ in■ komple■ tter rechts■ schen■ kel■ block “ hingegen können sie auch bei herz■ gesunden ohne krank■ hafte bedeutung vorhanden sein die rinder■ pest war eine tier■ seuche die rinder andere wiederkäu■ er und weitere pa■ ar■ hu■ fer wie fluss■ pferde und einige asiatische haus■ schwein■ rassen befallen konnte die viru■ sin■ fe■ ktion führte bei erkran■ kten tieren zunächst zu hochgra■ digen entzün■ dungen der schlei■ m■ häu■ te im kopf■ bereich gefolgt von einem schweren durch■ fall der – je nach betroffener population – in bis zu 90 der fälle tödlich verlief die schweren verluste durch die rinder■ pest waren im 18 jahrhundert anlass für die gründung der ersten tierärztlichen ausbildungs■ stätten dank seuchen■ hygien■ ischer maßnahmen trat die krankheit in der schweiz zuletzt 18■ 71 in deutschland zuletzt 18■ 70 auf der letzte ausbruch in europa war 19■ 54 in italien die weltweit letzten ausbrüche bei hau■ stieren 2001 in afrika zu verzeichnen die krankheit wurde seit 1994 innerhalb des global rinder■ pest era■ di■ cation progra■ m gre■ p mit einer weltweit koordinierten impf keu■ l und überwachungs■ kampagne bekämpft am 15 oktober 2010 teilte der generaldirektor der ernähr■ ungs und landwirtschafts■ organisation der vereinten nationen fao mit dass die rinder■ pest dank der koordinierten maßnahmen im rahmen des gre■ p aus■ ger■ ottet werden konnte die offizielle feststellung der ausrottung erfolgte am 25 mai 2011 damit ist es nach den po■ cken zum zweiten mal in der geschichte gelungen eine infektions■ krankheit zu til■ gen in der ring■ theorie betrachtet man spezielle ab■ bildungen zwischen ringen die man ring■ homo■ mor■ phi■ s■ men nennt ein ring■ homo■ mor■ phi■ smus ist eine struktur■ er■ haltende ab■ bildung zwischen ringen und damit ein spezieller homo■ mor■ phi■ smus ein ring■ modu■ la■ tor auch als ring■ mischer produkt■ modu■ la■ tor oder balance modu■ la■ tor bekannt ist eine elektronische schaltung die als sy■ mmet■ rischer mischer in über■ lagerungs■ empfängern und zur amp■ li■ tu■ den■ modulation verwendet wird zwei eingehende wechsel■ spannungen ux und u■ y werden miteinander multipliziert und man erhält am ausgang die spannung u■ a vier möglichst ähnliche hal■ blei■ ter oder rö■ hr■ en■ dio■ den sind als dio■ den■ quartett in einem ring angeordnet siehe schalt■ bild im unterschied zur gleich■ richter■ brück■ en■ schaltung sind alle dio■ den in gleichem um■ lauf■ sinn orientiert als schale wird eine chronische gelen■ k■ erkrankung ar■ th■ rose der zeh■ en■ gelen■ ke bei hu■ f■ tieren insbesondere bei pferden bezeichnet sie äußert sich meist in einer la■ hm■ heit auf einem oder mehreren beinen im früh■ stadium äußert sich die erkrankung in einer weich■ teil■ schw■ ell■ ung und erhöh■ ter körper■ wärme im betroffenen gebiet die diagnose kann nur durch eine röntgen■ untersuchung abgesichert werden als ring tai■ l oder schwan■ z■ ne■ kro■ se bezeichnet man eine bei ratten auftretende erkrankung des schwan■ zes die durch ring■ förmi■ ge ein■ schnür■ ungen und ab■ sterben ne■ kro■ se der betroffenen abschnitte gekennzeichnet ist sie tritt vor allem bei tieren in der zweiten lebens■ woche auf ursache der störung sind eine zu niedrige luft■ feuch■ tigkeit 25 und oder zu hohe umgeb■ ung■ stem■ per■ aturen 25 ° c auch ein mangel an essen■ tiellen fe■ tts■ ä■ uren wird als ursache diskutiert klin■ isch äußert sich die erkrankung in einer wasser■ an■ sammlung ö■ dem und entzün■ dung mit charakteri■ stischer bildung eines oder mehrerer ringe die behandlung erfolgt durch am■ pu■ tation abge■ stor■ bener schwan■ z■ teile sofern diese nicht von selbst abge■ stoßen werden eine korrektur der haltungs■ bedingungen ist beglei■ tend durchzuführen die risiko■ prämie rp englisch ri■ sk premi■ um je nach vor■ zeichen auch risiko■ ab■ schlag oder risiko■ zuschlag genannt bezeichnet in der finanz■ mathematik und entscheidung■ stheorie die differenz zwischen dem ma■ thematischen erwartungs■ wert eines unsicheren vermögens e w z b wertpapi■ ers lo■ tter■ i■ el■ os ak■ tie anleihe spar■ buch und dem individuellen sicherheits■ äquivalent ce englisch cer■ tain■ ty e■ quival■ ent dieses vermögens das heißt derjenigen sicheren auszahlung ce z b sofort und in bar die dem betreffenden subje■ ktiv den gleichen nutzen verspricht und damit gleich viel wert ist wie das unsichere vermögen w entscheidend für betrag und vor■ zeichen der risiko■ prämie rp ist demnach in erster linie das verhältnis zwischen dem für ein und dasselbe vermögen w stets gleichen ma■ thematischen erwartungs■ wert e w und dem individuellen sicherheits■ äquivalent ce des betreffenden markt■ teil■ nehmers ist e w ce wird die risiko■ prämie rp positiv d h der betreffende ist bereit demjenigen der ihm das risiko des unsicheren vermögens und damit die gefahr eines möglicherweise realen vermögens■ verlusts abnimmt dafür eine prämie zu zahlen bekann■ test■ es beispiel solcher transaktionen sind versicherungs■ abschlüsse bei denen man die risiko■ prämie rp auch als versicher■ ungsprämie bezeichnet marktteilnehmer deren sicherheits■ äquivalent ce für gewöhnlich kleiner als der erwartungs■ wert e w ihres unsicheren vermögens ist werden risiko■ scheu bzw risiko■ a■ vers genannt maßgeblich für risiko■ a■ ver■ se entscheidungen ist dabei die höhere gewichtung möglicher vermögens■ verluste gegenüber möglichen vermögens■ gewinnen ist e w ce wird die risiko■ prämie rp gleich null d h der betreffende ist weder bereit jemand anderem eine prämie für die übernahme des eigenen vermögens■ risikos zu zahlen noch umgekehrt jemand anderem dessen vermögens■ risiko abzu■ kaufen marktteilnehmer deren sicherheits■ äquivalent ce sich für gewöhnlich mit dem erwartungs■ wert e w ihres unsicheren vermögens deckt werden risi■ kon■ eu■ tr■ al genannt maßgeblich für risi■ kon■ eu■ tr■ ale entscheidungen ist die gleich■ gewichtung möglicher vermögens■ verluste und gewinne ist e w ce wird die risiko■ prämie rp negativ d h der betreffende ist nun umgekehrt bereit demjenigen der ihm das risiko seines unsicheren vermögens und damit die aussicht auf einen möglicherweise realen vermögens■ gewinn ab■ tritt dafür eine prämie zu zahlen bekann■ test■ es beispiel solcher transaktionen sind praktisch alle realen d h mathe■ matisch betrachtet stets „ unfairen “ lo■ tter■ ien deren lo■ spreis dabei regelmäßig über ihrem erwartungs■ wert e l bleibt marktteilnehmer deren sicherheits■ äquivalent ce für gewöhnlich größer ist als der erwartungs■ wert e w ihres unsicheren vermögens ist werden risiko■ lie■ bend bzw risiko■ af■ fin genannt maßgeblich für risiko■ af■ fin■ e entscheidungen ist dabei die höhere gewichtung möglicher vermögens■ gewinne gegenüber möglichen vermögens■ verlusten die ritter reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach dem us amerikanischen chemi■ ker john joseph ritter sie dient der synthese von n al■ ky■ la■ mi■ den aus ni■ tri■ len dazu sind sub■ stra■ te nötig die car■ ben■ iu■ mi■ onen bilden können etwa verschiedene al■ ky■ li■ erungs■ mittel in gegenwart von starken mineral■ sä■ uren primäre sekund■ äre und ter■ ti■ äre alkohol■ e sowie ben■ zy■ l■ alkohol und tert bu■ ty■ la■ ce■ tat und iso■ bu■ ty■ len reagieren als al■ ky■ li■ erungs■ mittel sehr gut übersicht ritter reaktion neuer■ dings ist es gelungen die rit■ ter■ re■ ka■ tion mit cy■ clo■ al■ kanen in gegenwart eines starken oxi■ da■ tions■ mittels eines ku■ pfer katalysa■ tors und einer lewis säure mit hohen ausbeu■ ten an car■ bon■ säure■ ami■ den durchzuführen ein stich■ el■ ha■ ari■ ges pferd oder farb■ wechs■ ler hat durch das ro■ an gen r■ n eine starke ein■ streu■ ung von weißen ha■ aren in das far■ bige ha■ ark■ leid die ein■ streu■ ung wird wie bei der domin■ ant weißen farbe und mehreren formen der sche■ ckung auf eine mu■ tation des ki■ t lo■ cus zurückgeführt stich■ el■ ha■ ari■ ge pferde werden auch als eisen■ schi■ mmel dauer■ schi■ mmel oder wenn die zugrundelie■ gende farbe schwarz ist als mo■ hr■ en■ kopf■ schi■ mmel bezeichnet pfer■ del■ ie■ b■ haber die die gene■ tik wichtig nehmen bezeichnen diese zusammen■ setzungen mit schi■ mmel oft als falsch da die farbe des stich■ el■ haar■ igen pfer■ des genetisch völlig anders entsteht als die farbe des schi■ mmel dennoch sind diese farb■ bezeichnungen immer noch in gebrauch stich■ el■ ha■ ari■ ge pferde sind selten gebraucht man das wort im erweiterten sinne wird auch jedes andere pferd als stich■ el■ ha■ ari■ g bezeichnet das einzelne weiße haare in far■ bi■ ges f■ ell einge■ streut hat das rober■ ts syndrom auch pseu■ do■ thal■ i■ do■ mid syndrom app■ elt ger■ ken l■ enz syndrom oder rober■ ts sc pho■ kom■ eli■ e genannt ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te schwerwiegende fehl■ bildung das ro■ bin■ ow syndrom ist ein meist auto■ so■ mal domin■ ant selten auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ tes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom das in einer häufigkeit von 1 500 000 auftritt und einen großen hirn■ schädel bei kl■ einem gesicht wie bei einem fe■ tus minder■ wuchs und einer mes■ o■ mel■ en dy■ sp■ la■ sie der unter■ arme und bei kn■ aben durch einen mikro■ pen■ is gekennzeichnet ist syn■ ony■ me sind ro■ bin■ ow sil■ ver■ man smith syndrom ro■ bin■ ow zwer■ g■ wuchs fe■ tal fa■ ce fe■ tal fa■ ce syn■ dro■ me erst■ beschrei■ ber war 1969 der deutsch us amerikanische human■ gen■ etiker mein■ hard ro■ bin■ ow 19■ 09 zusammen mit dem us amerikanischen kinder■ radi■ ologen fre■ deri■ c no■ ah sil■ ver■ man 19■ 14 – 2006 und hugo d smith im american journal of di■ sea■ ses of chil■ d■ ren im jahre 2002 waren insgesamt über 100 fall■ beschreibungen in der medizinischen literatur bekannt in der ic■ d 10 wird es unter angeb■ or■ ene fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ me die vorwiegend mit klein■ wuchs einhergehen als q 87 1 mit einge■ ordnet die rob■ inson an■ el■ lierung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach dem britischen chemi■ ker und träger des nobel■ preises für chemie robert rob■ inson die reaktion ermöglicht es ket■ one und α β unges■ ät■ tigte ket■ one im basi■ schen mili■ eu umzusetzen dabei wird ein sechs■ ring gebildet und es wird ermöglicht organische verbindungen um einen sechs■ ring zu erweitern andere ring■ größen sind dabei nicht möglich die rob■ inson an■ el■ lierung besteht dabei aus zwei entscheidenden reaktions■ schritten einer michael addi■ tion und der anschließenden al■ dol■ kon■ den■ sation übersicht rob■ inson an■ el■ lierung die rob■ inson gabri■ el synthese ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde 1907 von sie■ g■ mund gabri■ el 18■ 51 – 19■ 24 und 19■ 09 von robert rob■ inson 18■ 86 – 1975 beobachtet dabei findet eine inter■ molekul■ are kon■ den■ sation und deh■ y■ dri■ erung von n ac■ yl α amin■ ok■ et■ onen zu ox■ a■ zol■ en statt als gebir■ gs■ schlag werden schla■ gar■ tige spannungs■ um■ la■ gerungen in kom■ pa■ k■ tem spr■ ö■ dem gest■ ein bezeichnet das ro■ cky moun■ tain fle■ ck■ fieber eng■ l ro■ cky moun■ tain sp■ ot■ ted fe■ ver ist die häufi■ gste und am schwersten ver■ laufende durch ri■ ck■ et■ t■ sien verursachte erkrankung in den usa sie kommt auf dem gesamten amerikanischen kontinent vor in anderen ländern wird sie als ze■ ck■ ent■ yp■ hus oder to■ bia fieber kolumbien são pau■ lo fieber oder fe■ bre ma■ cu■ lo■ sa brasilien bzw fi■ eb■ re man■ cha■ da mexiko bezeichnet ohne schnelle und gezielte behandlung kann das ro■ cky moun■ ta■ ins fle■ ck■ fieber tödlich verlaufen die ro■ land■ o epi■ le■ p■ sie ro■ lan■ dische epi■ le■ p■ sie oder gut■ artige epi■ le■ p■ sie im kindes■ alter mit zent■ ro■ tempor■ alen spi■ kes abgekürzt b■ c■ ec■ ts von englisch ben■ ig■ n chil■ d■ ho■ od epi■ le■ p■ sy with cent■ ro■ tempor■ al spi■ kes ist die häufi■ gste epi■ le■ p■ sie■ form im kindes■ alter das ro■ mb■ o syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene geno■ der■ mato■ se mit den haupt■ merkmalen einer wur■ m■ förmi■ gen a■ tro■ pho■ der■ mie sp■ är■ licher be■ haar■ ung verminder■ ter schwei■ ß■ sekre■ tion und neigung zu ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ omen die bezeichnung bezieht sich den namen des erst■ beschriebenen patienten aus dem jahre 1981 durch g micha■ ë■ l■ sson und mitarbeiter der ro■ ot effekt ist einer der faktoren die die o 2 bindung des blu■ tes beeinflussen er wird als spezial■ fall des b■ ohr effe■ ktes angesehen der effekt tritt bei fischen cru■ sta■ ce■ en und ce■ p■ halo■ po■ den auf das human■ hä■ mo■ glo■ bin weist keinen ro■ ot effekt auf benannt ist er nach dem ersten beschrei■ ber r w ro■ ot 19■ 31 der effekt hat die reduktion der o 2 aufnahme kapazität zur folge dies wird durch eine herabsetzung des ph wertes bzw durch einen erhöhten co 2 gehalt des blu■ tes bewirkt in der bin■ dungs■ kurve ist ein down shi■ ft zu verzeichnen die prot■ onen bewirken neben der verminderung der sauer■ stoff■ af■ f■ ini■ tät des hä■ mo■ glob■ ins auch eine reduzierung der o 2 kapazität des hä■ mo■ glob■ ins die notwendigkeit des ro■ ot effe■ kts liegt in der schaffung bzw aufrechterhaltung eines hohen sauer■ stoff■ parti■ al■ drucks dies ist besonders in gewe■ ben wichtig deren funktion an eine hohe sauer■ stoff■ versorgung gebunden ist beispielsweise die re■ tina von fischen eine vollständige sä■ t■ tigung des hä■ mo■ glob■ ins mit sauerstoff kann somit niemals erreicht werden da selbst bei hohem parti■ al■ druck des sauer■ stoffs nur einige der ansatz■ stellen ox■ y■ gen■ iert sind mit anderen worten führt also die an■ säu■ erung des blu■ tes dazu dass die bindung von sauerstoff an hä■ mo■ glo■ bin gelöst wird dies hat eine erhöhung der konzentration von physikal■ isch gel■ öst■ em o 2 zur folge und somit auch eine erhöhung des sauer■ stoff■ parti■ al■ drucks dadurch wird letztendlich eine diff■ u■ sion aus dem blut in das um■ gebende gewebe begünstigt als wurzel■ druck bezeichnet man den druck der sich durch os■ mo■ se im wurzel■ gewebe von pflanzen aufbaut zusammen mit dem tran■ spi■ ration■ sso■ g der durch die ver■ dun■ stung an den blättern entsteht wird dadurch der wasser■ transport in der pflanze hergestellt ro■ sa■ ze■ a ro■ sa■ ce■ a „ ku■ pfer■ rose “ veral■ tete bezeichnung ac■ ne ro■ sa■ ce■ a lat für ku■ pfer■ fin■ nen oder rot■ fin■ nen ist eine hau■ ter■ krank■ ung die überwiegend im bereich des mittel■ ges■ ichts auftritt meist im alter zwischen 30 und 40 jahren beginnt und sich oft zwischen dem 40 und 50 lebens■ jahr deutlich verstärkt sie kann ähn■ lichkeiten zur ak■ ne zeigen aber die zugrundelie■ genden erkrankungen sind verschieden die ro■ sa■ ze■ a äußert sich durch fle■ ck■ förmi■ ge teils schu■ pp■ ende rö■ tungen aber auch schw■ ell■ ungen der gesichts■ haut sowie durch entzün■ dliche pap■ eln und pu■ st■ eln später können insbesondere bei männern auch kn■ oll■ en■ artige wu■ ch■ erungen der nase entstehen die r■ hin■ op■ hy■ m griechisch ῥ■ ί■ ς ῥ■ ι■ νό■ ς „ nase “ und φ■ ῦ■ μ■ α „ gesch■ wü■ r gewä■ chs “ oder kn■ oll■ en■ nase pf■ und■ s■ nase blumen■ kohl■ nase und kartoffel■ nase genannt werden das ro■ sa■ i dorf■ man syndrom alternativ■ bezeichnung sin■ us■ hi■ sti■ o■ zy■ to■ se mit massiver ly■ mp■ ha■ den■ o■ pathie englisch ro■ sa■ i dorf■ man di■ sea■ se ist eine seltene erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen die erkrankung die 1969 von den amerikanischen pat■ hol■ ogen juan ro■ sa■ i und ronald f dorf■ man erstmals beschrieben wurde ist charakteri■ siert durch eine pro■ li■ fer■ ation von hi■ sti■ o■ zy■ ten welche sich überwiegend in den ly■ mp■ h■ knoten an■ sammeln die ursache ist bis heute unbekannt die ro■ sen■ mund von braun reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und dient der herstellung von ar■ yl■ ni■ tri■ len aus ar■ yl■ halogeni■ den 19■ 19 wurde sie von karl wil■ helm ro■ sen■ mund entdeckt und 19■ 31 von juli■ us von braun modifiziert das drei tage fieber andere schreib■ weisen 3 tage fieber re■ sp drei■ tage■ fieber auch bekannt als ex■ ant■ he■ ma su■ bi■ tum ro■ se■ ola in■ f■ ant■ um oder sechste krankheit ist eine ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch zwei verschiedene arten human■ er her■ pes■ viren verursacht wird das drei tage fieber zählt zu den kinder■ krankheiten auf ein meist drei■ tä■ giges fieber folgt ein plötzlich auftre■ tender hau■ taus■ schlag komplikationen sind selten weshalb sich die behandlung auf sympto■ matische maßnahmen beschränkt eine impfung gibt es nicht das ross syndrom auch famili■ äre an■ hi■ dro■ se oder an■ hi■ dro■ se syndrom ist eine neuro■ logisch der■ mat■ ologische erkrankung definiert durch das gleichzeitige auftreten von verminder■ ter oder auf■ geh■ oben■ der schwei■ ß■ sekre■ tion hy■ po oder an■ hi■ dro■ se ton■ ischer pu■ pi■ llen■ kontra■ ktion pu■ pil■ lo■ ton■ ie und abgeschwä■ chten oder er■ lo■ sch■ enen muskel■ eigen■ refle■ xen hy■ por■ e■ flexi■ e oder are■ flexi■ e das ross syndrom ist eine seltene erkrankung bis 1992 sind lediglich 18 medizinische fall■ beschreibungen veröffentlicht worden im an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum werden auch die syn■ ony■ me general ac■ qui■ red su■ do■ motor den■ er■ va■ tion oder progressive sel■ ec■ tive an■ hi■ dro■ sis verwendet die erst■ beschreibung des syn■ dro■ ms erfolgte durch a t ross im jahr 1958 ro■ ss■ by wellen auch als plan■ et■ arische wellen bezeichnet sind groß■ räu■ mi■ ge wellen■ bewegungen im ozean oder der er■ dat■ mo■ sphäre das den plan■ et■ aren wellen zugrunde liegende physikal■ ische prinzip ist die erhaltung der potentiellen vor■ ti■ zität wenn ein flüssi■ gkei■ t■ steil■ chen in der luft oder dem wasser an der oberfläche einer ro■ tierenden kugel sen■ k■ recht zur ro■ ta■ tion■ sach■ se verschoben wird ist es der c■ ori■ oli■ s■ kraft ausgesetzt deren parameter von der geografischen breite abhängt die sich änder■ nde potentielle vor■ ti■ zität ruft eine rück■ stellende kraft hervor die proportional zur verschiebung aus der ausgangs■ lage des teil■ chens ist dies führt zu einer meri■ di■ onalen schwin■ gung mit einer west■ wärts gerichteten pha■ sen■ geschwindigkeit hou■ gh formulierte 18■ 97 als erster die gleich■ ungen für die bewegung plan■ et■ ar■ er wellen auf einer ro■ tierenden kugel und diskutierte die lösungen in sphä■ rischen koordinaten ro■ ss■ by et al 19■ 39 und ro■ ss■ by 1940 appro■ xi■ mierten das problem in kar■ te■ sischen koordinaten auf der sogenannten bet■ a ebene der ro■ ssi■ ter mc■ lau■ g■ hl■ in effekt ist ein phänomen benannt nach den astron■ omen richard al■ fred ro■ ssi■ ter und dean benjamin mc■ lau■ g■ hl■ in durch das mittels der spekt■ ros■ kopie das vorhandensein eines doppel■ stern■ systems oder eines extra■ sol■ aren planeten nachgewiesen werden kann grund■ gedanke dabei ist dass bei einem stern dessen äqu■ ator von der erde aus gesehen werden kann dopp■ ler■ effekte nachgewiesen werden können die seite des äqu■ at■ ors die sich auf den beobachter zu■ bewegt zeigt eine blau■ verschiebung die andere eine rot■ verschiebung bei einer be■ deckung des st■ erns durch einen nahen beglei■ ter verändert sich ab■ wechsel■ nd die intensität des blau und rot■ versch■ o■ benen anteils dies ermöglicht eine berechnung der um■ laufzeit der bahn■ neigung und der größe des beglei■ ters als ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur wird die rup■ tur riss eines oder mehrerer muskeln oder sehnen der ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ ette einer muskel■ gruppe im schul■ ter■ bereich bezeichnet die lä■ sion schädigung kann trau■ matische unfall■ bedingte oder de■ gener■ ative verschlei■ ß■ bedingte ursachen haben je nach ihrer ausdehnung führt die ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur zu einer mehr oder weniger ausgeprä■ gten funktions■ störung bis hin zum funktions■ verlust des betroffenen schul■ ter■ gelen■ ks das roth■ mund tho■ m■ son syndrom r■ ts ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te haut■ krankheit geno■ der■ mato■ se das ro■ tor syndrom selten auch ro■ tor mana■ han flor■ entin syndrom ist eine sehr seltene gut■ artige auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die beide geschlechter betrifft und klin■ isch dem du■ bin johnson syndrom ähnelt wenngleich es hauptsächlich auf den philippinen auftritt wird das wissenschaftliche interesse an beiden störungen dadurch begründet dass deren untersuchung einen einblick in die transport■ vorgänge in der leber ermöglicht ursäch■ lich ist der transport von kon■ ju■ gi■ ertem bili■ ru■ bin aus der le■ ber■ zelle in die gall■ en■ kan■ äl■ chen durch den mr■ p 2 kanal defe■ kt rund■ ungs■ fehler sind die abweichungen die beim runden von zahlen entstehen gegenüber dem gebrauch von nicht gerun■ deten zahlen werden mit gerun■ deten zahlen mehrere rechnungen hinter■ einander durchgeführt so können sich die rund■ ungs■ fehler mit jeder rechnung verstärken und anwachsen regeln zur run■ dung sind beispielsweise in den normen din 13■ 33 und ie■ ee 7■ 54 festgelegt worden es entstehen rund■ ungs■ fehler wenn nach der rechnung nicht alle möglicherweise unendlich viele nach■ komm■ a■ stellen berücksichtigt werden dieser vorgang der run■ dung bringt zei■ ter■ spar■ nis auf kosten der genauigkeit oder es ist erforderlich um eine nicht zu verantwor■ tende genauigkeit zu vermeiden siehe signifikante stellen im computer treten rund■ ungs■ fehler bei der benutzung von glei■ t■ komm■ a■ zahlen auf sie resultieren aus der nur en■ dlichen darstellung sel■ biger beispielsweise in re■ kur■ siven digitalen fil■ tern siehe auch digit■ ales filter kann es hierbei zu so genannten grenz■ zyklen kommen bei dem der ausgang des fil■ ters – auch wenn das ein■ gang■ ssi■ gn■ al schon lange abge■ kl■ ungen ist – eine perio■ dische sequ■ enz darstellt die meistens eine kleine leistung aufweist ro■ w■ hammer bezeichnet einen konstru■ ktions■ fehler bei speicher■ bau■ steinen bei denen sich bestimmte bi■ ts im arbeit■ ss■ pei■ cher dram ohne schreib■ zugriff auf diese verändern lassen dieser fehler ermöglicht es einem an■ grei■ fer in der theorie durch derartige veränderungen bestimmter bi■ ts z b sicherheitsvorkehrungen zu umgehen der erste auf diesem effekt basierende praktische angriff wurde im märz 2015 durch mark se■ ab■ or■ n matthe■ w de■ mp■ sky und thomas du■ lli■ en einer breiten öffentlichkeit bekannt laut mark se■ ab■ or■ n gelang ihm das ausnutzen der schwach■ stelle auf 15 von 29 la■ p■ to■ ps gel■ ée roy■ ale wei■ sel■ futter■ saft oder bienen■ köni■ g■ innen■ futter■ saft ist der futter■ saft mit dem die honig■ bienen ihre köni■ g■ innen auf■ ziehen mit diesem ge■ misch aus den sekre■ ten der futter■ sa■ ft■ drü■ se und der ober■ kie■ fer■ drü■ se der arbeiter■ innen werden die bienen■ lar■ ven während der ersten drei lar■ ven■ stadien gefüttert die arbeiter■ bi■ ene erhält danach nur noch p■ ollen und honig die köni■ g■ innen■ lar■ ve hingegen wird bis zum zeitpunkt der ver■ deck■ elung ihrer zelle mit diesem wei■ sel■ futter■ saft gefüttert die rö■ teln ru■ bel■ la ru■ be■ ola sind eine ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit die durch das rö■ tel■ n■ virus ausgelöst wird und eine lebenslange immunität hinterlässt weshalb sie zu den kinder■ krankheiten zählt rö■ tel■ n■ viren befallen nur menschen neben den typischen roten haut■ fle■ cken ex■ anth■ em können auch fieber und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen auftreten ge■ fürchtet ist eine rö■ tel■ n■ infektion während der schwangerschaft weil sie zu schweren komplikationen rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie mit ausgeprä■ gten fehl■ bildungen des kindes und zu fehl■ gebur■ ten führen kann die behandlung besteht in rein sympto■ matischen maßnahmen linderung der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me eine vorbeugende leben■ di■ mpfung ist verfügbar die erkrankung an rö■ teln sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland nach infektions■ schutz■ gesetz melde■ pflich■ tig das ru■ bin■ stein tay■ bi syndrom r■ ts ist eine genetisch bedingte erkrankung die mit moder■ ater geisti■ ger behinderung und körperlichen miss■ bildungen einhergeht das syndrom wurde 1957 zum ersten mal in einer studie beschrieben die namens■ geber jack her■ bert ru■ bin■ stein und ho■ os■ hang tay■ bi beschrieben dieses syndrom erstmals 1963 die ro■ st■ pil■ ze oder ro■ st■ pil■ zar■ tigen pu■ cc■ ini■ ales sy■ n u■ re■ din■ ales sind eine ordnung der st■ änder■ pil■ ze basi■ dio■ my■ co■ ta sie sind pflanzen■ parasiten und befallen vorwiegend spro■ ss■ ach■ sen und blätter sie haben einen komplexen lebenszyklus der häufig auch wir■ ts■ wechsel einschließt etliche vertreter sind von wirtschaftlicher bedeutung da sie nutz■ pflanzen befallen das sa■ ph■ o syndrom ist eine seltene erkrankung aus dem for■ men■ kreis der r■ heu■ matischen erkrankungen mit einem alters■ gipfel bei jungen männern und frauen das ak■ ron■ y■ m sa■ ph■ o steht für die auftretenden symptome sy■ no■ vi■ tis nicht er■ osi■ v ak■ ne oft schwere con■ glo■ ba■ ta form pu■ stu■ losi■ s der hände und oder füße hyper■ o■ sto■ se vor allem im ster■ no■ cla■ vi■ kul■ ar■ gelen■ k und o■ stei■ tis spon■ dy■ lar■ th■ ro■ pathie spon■ dy■ lo■ diszi■ tis chron■ isch re■ kur■ ri■ erende multi■ fo■ k■ ale o■ ste■ o■ my■ eli■ tis oder pu■ stu■ lö■ se ar■ th■ ro■ o■ stei■ tis nicht alle symptome müssen voll ausgeprägt sein die risikom■ ar■ ker h■ la b 27 und h■ la b 8 sind nicht über■ zufällig häufig anzu■ treffen beschrieben sind auch assozi■ ationen mit p■ sor■ i■ asi■ s sa■ kro■ i■ lii■ tis entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen auch ly■ me bor■ reli■ ose wird diskutiert die patienten haben teilweise erhebliche funk■ tionelle einschränkungen und fühlen sich bei starker subje■ ktiver belastung durch die schmerzen und die ent■ stellung durch die schweren hau■ ts■ y■ mp■ to■ me häufig von der medizin all■ eingelassen insgesamt besteht bei frühzei■ tiger diagnose eine gute prognose belast■ end für die patienten ist jedoch dass das syndrom wegen der fä■ cher■ übergreifenden sympto■ matik oft erst in fortgeschrit■ ten■ em stadium in seiner gesamtheit diagno■ stiziert wird als ä■ ti■ o■ patho■ gen■ ese wird davon ausgegangen dass sich aus einem sub■ klinischen infe■ kt beispielsweise ak■ ne eine imm■ un re■ aktive primär chronische o■ ste■ o■ my■ eli■ tis entwickelt begleitet von einer perio■ sti■ tis mit pha■ sen■ weis■ em knochen■ schmerz und benachbar■ ter sy■ no■ vi■ tis die diagno■ stik umfasst die bild■ gebenden verfahren sk■ el■ et■ ts■ zin■ ti■ graphie und mr■ t labor■ be■ fun■ de sind un■ charakteri■ stisch therapeu■ tisch werden sympto■ matisch nicht■ steroi■ dale anti■ r■ heu■ ma■ tika n■ sar verwendet außerdem vermeiden von schmerz■ hafter belastung physi■ o■ therapie immun■ supp■ re■ ssion mit kor■ ti■ koi■ den auch beschrieben mt■ x col■ chi■ cin ein weiterer therapeu■ tischer ansatz sind bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate v a zol■ ed■ ron■ säure bestimmte antibiotika dox■ y■ cy■ c■ lin azi■ th■ ro■ my■ cin eine inter■ fer■ on■ therapie sowie die tn■ f α in■ hi■ bi■ toren in■ fli■ xi■ m■ ab und et■ an■ er■ ce■ pt unter denen sich die ohnehin schwere ak■ ne eventuell verschlechtern kann sha 3 ist eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion der sha familie die von gui■ do ber■ ton■ i jo■ an da■ e■ men micha■ ë■ l pe■ e■ ters und gi■ lles van as■ sche unter dem namen ke■ c■ ca■ k k■ ɛ■ t■ ʃ■ ak entwickelt wurde ke■ c■ ca■ k wurde 2012 von dem us amerikanischen n■ ist als gewinner des sha 3 wettbewerbs bekannt gegeben und wurde am 5 august 2015 als alternative zu sha 2 standardi■ siert der auch die si■ m lo■ ck auch netz■ code net■ code beides nicht zu verwechseln mit netz■ code als „ net■ work code “ zu deutsch etwa netzwerk programm■ code und beschrän■ kungs■ code no■ ki■ a genannt ist ein begriff aus dem mobil■ funk bereich und beschreibt die einschränkung der nutz■ barkeit des mobilfunk■ gerä■ tes auf si■ m karten die bestimmte kriterien erfüllen zurzeit können mobiltelefone so gesperrt werden dass sie nur si■ m karten bestimmter länder anbieter netze oder si■ m typen akzeptieren bei einer sla■ p lä■ sion sla■ p ist die abkürzung für su■ peri■ or■ es lab■ rum von an■ teri■ or nach po■ steri■ or handelt es sich um eine verletzung lä■ sion des oberen su■ peri■ oren lab■ rum bi■ zep■ san■ ker komplexes also der k■ nor■ p■ elli■ ppe lab■ rum am oberen rand der schul■ ter■ bla■ tt■ gelen■ k■ pf■ anne ca■ vi■ tas glen■ oi■ da■ lis auch kurz glen■ oi■ d wo die lange bi■ zep■ ss■ eh■ ne ent■ springt es werden folgende vier typen unterschieden typ i de■ generation des oberen lab■ rums und des bi■ zep■ sank■ ers bi■ zep■ ss■ eh■ nen■ ansatzes ohne ab■ lösung aber mit auf■ fas■ erung typ ii ab■ riss des lab■ rum bi■ zep■ san■ ker komplexes vom oberen glen■ oi■ d nach oben kran■ i■ al typ iii kor■ b■ hen■ kel■ förmi■ ge ab■ lösung des oberen lab■ rums bei in■ tak■ tem bi■ zep■ san■ ker typ iv län■ gs■ auf■ spaltung der langen bi■ zep■ ss■ eh■ ne mit verschiebung eines lab■ rum bi■ zep■ san■ teils nach unten kau■ dal in den gelen■ k■ sp■ alt daneben gibt es jedoch auch noch andere klassi■ fikationen mit unterteilungen in weitere sub■ typen oder kombin■ ations■ verletzungen spe■ ar■ pe■ sti■ ci■ des nach eng■ l speci■ es at ri■ sk ist ein biolo■ gisches indika■ tor■ system welches die pestizi■ d■ belastung von fließ■ gewässern anhand der zusammensetzung der in■ ver■ te■ bra■ ten■ gemeinschaft indi■ ziert das stei■ ß■ bein■ ter■ ato■ m lat ter■ ato■ ma sa■ cro■ co■ c■ cy■ ge■ alis ein ter■ ato■ m im bereich des stei■ ß■ bein■ s ist die häufi■ gste mani■ fe■ station von keim■ zell■ tum■ oren des klein■ kin■ dal■ ters es bezeichnet einen fehl■ bild■ ung■ stum■ or im unteren bereich der fe■ talen wirbel■ säule der bis in das becken des unge■ bor■ enen vor■ wachsen kann diese fehl■ bildung entwickelt sich während der bildung des primi■ tiven streifens dieser streifen auf dem epi■ bla■ st das sehr primi■ tive embryo bildet sich während der ga■ stru■ lation nicht vollständig zurück dies bewirkt wie der name schon sagt ter■ ato■ m wörtlich übersetzt mon■ ster■ tum■ or ein tum■ or am termin■ alen ende des embry■ os unter sa■ kro■ i■ lii■ tis versteht man eine entzün■ dliche zerstör■ erische veränderung der unteren wirbel■ säule gelen■ ke zwischen kreuz■ bein und dar■ m■ bein i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ ke diese chron■ isch progre■ diente entzün■ dung des i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ ks i■ le■ o■ sac■ ral■ gelen■ k kreuz dar■ m■ bein gelen■ k ist äußerst schmerzhaft de■ gener■ a■ tiv und kann zu unveränder■ lichen haltungs■ schäden ge■ beu■ gtes gehen ge■ beu■ gte haltung führen sie gehört zum for■ men■ kreis der r■ heu■ matischen erkrankungen und damit auch den auto■ immun■ erkrankungen sie ist nicht zu verwechseln mit der i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ k■ sar■ th■ rose als rei■ tho■ sen■ anä■ sthe■ sie wird eine verminder■ te sensibilität h■ yp■ ä■ sthe■ sie bis anä■ sthe■ sie bezeichnet deren ausdehnung dem typischen be■ satz einer rei■ tho■ se entspricht das tau■ b■ heits■ gefühl umfasst den bereich der gen■ italien die region um den an■ us und die innen■ seiten der ober■ schen■ kel die diesen der■ mato■ men entsprechenden spin■ alen nerven■ wurzeln s 3 s 5 sind also geschädigt eine aku■ t auftretende rei■ tho■ sen■ anä■ sthe■ sie wird mit einem niedrigen quer■ schni■ tts■ yn■ drom auf höhe des rücken■ marken■ des also einem cau■ da equ■ ina syndrom in verbindung gebracht und erfordert eine sofortige medizinische behandlung häufig treten in kombination har■ n bzw stu■ hl■ in■ kontin■ enz und im■ poten■ z sowie ein ausge■ fall■ ener an■ al■ refle■ x als weitere ausfall■ erscheinungen auf als sa■ ttel■ nase wird eine de■ for■ mität der menschlichen nase bezeichnet die durch ein■ senkung des na■ sen■ rück■ ens gekennzeichnet ist die weitaus häufi■ gste form ist die k■ nor■ p■ eli■ ge sa■ ttel■ nase im unteren drittel des na■ sen■ rück■ ens die knö■ cher■ ne sa■ ttel■ nase mit ein■ senkung im oberen teil des na■ sen■ profi■ ls ist seltener als sa■ dis■ mus im medizinischen sinne wird bezeichnet wenn ein mensch sexuelle lust oder befriedigung dadurch erlebt andere menschen zu demü■ tigen zu unterdrücken oder ihnen schmerzen zuzu■ fügen in gewissem rahmen kann sich sa■ dis■ mus auch durch tier■ quä■ ler■ ische handlungen ausdrücken der begriff sa■ di■ st wird heutzutage im allgemeinen sprach■ gebrauch auch für personen verwendet die sich am leid anderer er■ freuen können das gegenteil vom sa■ dis■ mus – den lu■ st■ gewinn durch erleiden von schmerz oder demütigung – bezeichnet man als ma■ so■ ch■ ismus trauri■ gkeit ist eine emo■ tion die auf einem meist schick■ sal■ haften – ereignis gründet und eine tiefe betroff■ enheit enthalten kann pi■ erer s univers■ al le■ xi■ kon von 18■ 63 schreibt dazu trauri■ gkeit ist „ das allgemeine leb■ hafte wenn auch nicht durch eine bestimmte im augenblick eben vorhandene ursache erre■ gte schmerz■ gefühl “ die sa■ egu■ sa oxi■ dation oder auch bekannt als sa■ egu■ sa i■ to oxi■ dation oder sa■ egu■ sa i■ to reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie diese wurden von den japanischen chemi■ kern ta■ ke■ o sa■ egu■ sa und yo■ shi■ hi■ ko i■ to 19■ 37 – 2006 1978 entdeckt bei dieser synthese entsteht ein e kon■ figu■ ri■ erter α β unges■ ät■ tigter al■ deh■ yd oder ein ket■ on nach dieser methode lassen sich z b methyl■ vin■ y■ lk■ et■ on oder ch■ al■ kon herstellen das sa■ et■ hre cho■ tzen syndrom s■ cs ist eine seltene angeb■ or■ ene kran■ io■ fazi■ ale fehl■ bildung mit einer kombination von kran■ io■ sy■ no■ sto■ se mit syn■ da■ kt■ y■ lien und symp■ hal■ an■ gi■ smus syn■ ony■ me sind ak■ ro■ zep■ halo■ syn■ da■ kt■ y■ lie syndrom typ iii ac■ s sy typ iii ac■ s 3 cho■ tzen syndrom englisch ac■ ro■ ce■ p■ hal■ y sku■ ll asymmet■ ry and mil■ d syn■ da■ c■ ty■ ly die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 19■ 31 durch den norwe■ gischen arzt ha■ ak■ on sa■ et■ hre bzw 19■ 32 durch den bre■ s■ lau■ er arzt f cho■ tzen ein sa■ gna■ c inter■ fer■ o■ meter ist ein inter■ fer■ o■ meter das es ermöglicht ro■ tationen absolut zu messen das heißt ein beobachter ist in der lage anhand dieser anordnung zu bestimmen ob er sich in ro■ tation befindet oder nicht das steht nicht im widerspruch zum relativi■ tätsp■ rinzip dieses besagt nur die un■ möglichkeit der bestimmung der gleich■ förmi■ g tran■ sla■ torischen eigen■ bewegung des beobachter■ s sofern die dazu benutzte experiment■ al■ anordnung als ganzes im selben in■ er■ ti■ al■ system ruht wie der beobachter die bekann■ teste bestätigung dieser auffassung ist das mich■ elson mor■ ley experiment mit dem die gleich■ förmi■ g tran■ sla■ torische eigen■ bewegung der erde „ absolut “ gemessen werden sollte das jedoch ein negatives resultat erbrachte gleich■ förmi■ g tran■ sla■ torische bewegung ist also relativ bei dreh■ bewegungen ist dies jedoch anders ro■ tationen gegenüber einem in■ er■ ti■ al■ system können auch mit einer geschlossenen experiment■ al■ anordnung absolut gemessen werden denn es ist nicht möglich ein in■ er■ ti■ al■ system zu definieren in dem sich die gesamte experiment■ al■ anordnung in ruhe befindet die äl■ teste methode zur absoluten ro■ tations■ messung ist das fo■ u■ cau■ lt■ sche pend■ el mit dem es erstmals gelang die ro■ tation der erde ohne himmel■ s■ beobachtungen zu messen und damit das hel■ io■ zent■ rische welt■ bild des nikol■ aus ko■ per■ ni■ kus zu bestätigen auch krei■ sel■ kom■ pa■ sse und la■ ser■ krei■ sel funktionieren nach diesem prinzip was das fo■ u■ cau■ lt■ sche pend■ el für die mechan■ ik ist ist der sa■ gna■ c effekt für die op■ tik hier kann beobachtet werden dass zwischen zwei strahlen von kohärent■ em licht die im uhr■ zei■ ger■ sinn und im gegen■ uhr■ zei■ ger■ sinn über spiegel auf derselben strecke im kreis gelenkt werden eine pha■ sen■ verschiebung auftritt solange man die gesamte ap■ para■ tur dreht d h während der ro■ tation wird für den einen licht■ stra■ hl die weg■ strecke länger für den anderen kürzer dies bestätigt alle theorien in welchen die licht■ geschwindigkeit unabhängig von der geschwindigkeit des ro■ tierenden körpers ist – dazu gehören die spezielle relativi■ tät■ stheorie und die theorie vom ru■ henden lich■ tä■ ther wobei die übereinstimmung zwischen den beiden theorien nur bei geringen geschwindigkeiten gegeben ist da jedoch die klassische ä■ ther■ theorie durch zahlreiche andere experimente vor allem dem mich■ elson mor■ ley experiment wider■ legt wurde sind die spezielle relativi■ tät■ stheorie und die mit ihr experiment■ ell äquival■ ente jedoch konzep■ tion■ ell über■ holte lor■ entz■ sche ä■ ther■ theorie die einzigen theorien die alle experimente erklären können wander■ nde felsen eng■ l wander■ ing ro■ cks oder sai■ ling st■ on■ es sind ein phänomen auf der ra■ ce■ tra■ ck pla■ ya dt „ renn■ bahn ebene “ im de■ ath valley national■ park auf einem ausge■ trock■ neten see im nord■ westen des de■ ath valley national■ parks wandern bis zu 350 kg schwere fel■ s■ bro■ cken spor■ a■ disch über die fast vollkommen fla■ che ebene und hinterlassen dabei spuren in der gelän■ de■ oberfläche die bewegungen die erst 2014 von menschen direkt beobachtet werden konnten finden meist im winter statt am häufigsten sind bewegungen mit einer tendenz von süden nach norden und nord■ westen die ri■ llen sind zwischen wenigen zenti■ metern und etwa 1000 metern lang teilweise schnur■ gerade teilweise vielfach gew■ unden nach spätestens einigen jahren verschwinden die ri■ llen durch erosion wieder was die verfolgung des glei■ tens der steine über längere zeiträume erschwert zur ursache des phänomens gab und gibt es verschiedene theorien nach neueren untersuchungen wird die bildung von eis als entscheidender faktor diskutiert ende august 2014 wurde bekanntgegeben dass das mysteri■ um um die wandernden felsen von forschern und ge■ ologen im sc■ ri■ pps institution of o■ ce■ ano■ gra■ phy in la j■ ol■ la geklärt wurde die saint tri■ as beschreibt das kombinierte auftreten der krankheiten hi■ a■ tu■ sher■ nie chol■ el■ it■ hi■ asi■ s und dick■ dar■ m■ diver■ tik■ u■ lose ein ä■ ti■ ologischer zusammenhang dieses gemeinsamen auftretens konnte bislang nicht aufgedeckt werden benannt wurde die tri■ as nach dem südafrikanischen chirur■ gen charles saint die st louis enzep■ hal■ i■ tis ist eine der häufigsten durch ar■ bo■ viren ausgelö■ ste erkrankung nordameri■ kas und ist auch von reise■ medizinischer bedeutung die sa■ ku■ ra■ i reaktion korre■ kter ho■ so■ mi sa■ ku■ ra■ i reaktion genannt ist die reaktion einer elektro■ phil■ en verbindung etwa einer car■ bon■ yl■ verbindung mit einem nu■ cle■ op■ hil■ en all■ y■ lischen si■ lan wobei ein substitu■ i■ erter β all■ yl alkohol entsteht die reaktion ist mit der gri■ gn■ ard reaktion vergleichbar läuft aber nur bei anwesenheit starker lewis sä■ uren wie ti■ tan iv chlorid bor iii fluori■ d oder zin■ n ii chlorid als katalysator ab die reaktion ist benannt nach den japanischen chemi■ kern ak■ ira ho■ so■ mi und hi■ de■ ki sa■ ku■ ra■ i die sie 1976 erstmals publi■ zierten die ho■ so■ mi sa■ ku■ ra■ i reaktion analog zur gri■ gn■ ard reaktion bestimmt der typ der eingesetzten car■ bon■ yl■ verbindung ob ein primär■ er aus for■ mal■ deh■ yd r 1 r 2 h sekund■ ärer aus allen anderen al■ deh■ y■ den r 1 h r 2 belie■ biger rest ≠ h oder ter■ ti■ ärer aus ket■ onen r 1 r 2 belie■ bige reste ≠ h alkohol entsteht auch α ket■ o al■ ken■ e i■ mine ac■ et■ ale epo■ xi■ de und car■ bon■ säure■ halogeni■ de können eingesetzt werden ein zi■ pfel auch hal■ ben■ kla■ ve oder gebiets■ zi■ pfel ist ein gebiet das aus dem territorium einer eher flä■ ch■ igen geopolitischen einheit in eine oder zwischen mehrere andere solcher einheiten hinein■ ra■ gt bekannte beispiele sind der ca■ privi■ zi■ pfel nami■ bi■ as der a■ scher zi■ pfel tschech■ iens und der wa■ chan■ korri■ dor afghanistans bei den bundesstaaten der usa ist für solche zi■ pfel die bezeichnung pan■ handle wörtlich ‚ pf■ an■ nen■ sti■ el ‘ in gebrauch innerhalb deutschlands besitzt he■ ssen mit den kommunen ne■ ck■ ar■ stein■ ach und hir■ sch■ horn einen gebiets■ zi■ pfel zum ne■ ck■ ar der das land ansonsten weder durch■ fließt noch strei■ ft im hinblick auf den zugang he■ ss■ ens zum ne■ ck■ ar ist dieser zi■ pfel zugleich ein korri■ dor eine salmon■ ellose oder auch salmon■ ellen■ en■ teri■ tis ist eine von salmonellen bakterien verursachte infekti■ öse ga■ stro■ en■ teri■ tis die aufgrund mangelnder hygiene■ maßnahmen durch den genuss verseu■ chten trink■ wassers bzw den verzehr infekti■ ö■ ser lebensmittel hervorgerufen wird und daher auch als lebensmittel■ infektion bezeichnet werden kann es sind an die 26■ 00 verschiedene salmon■ ella ser■ o■ typen bekannt im april 2004 wurde die unter■ art salmon■ ella chol■ era■ es■ u■ is entdeckt die gegen die meisten bisher verfügbaren antibiotika resist■ ent ist eine infektion mit diesem sehr viru■ len■ ten erreger kann tödlich verlaufen die wesentlichen durch salmonellen verursachten erkrankungen beim menschen sind bre■ ch durch■ fall durch salmon■ ella en■ teri■ ti■ dis salmon■ ella typ■ hi■ mu■ ri■ um u a als salmon■ ellose im engeren sinn oder salmon■ ellen■ en■ teri■ tis typ■ hus durch salmon■ ella typ■ hi par■ at■ yp■ hus durch salmon■ ella par■ at■ yp■ hi da sich typ■ hus und par■ at■ yp■ hus als syste■ mische erkrankungen mit dar■ m■ beteiligung im krankheits■ bild von der gewöhnlichen salmon■ ellose deutlich unterscheiden werden diese dort behandelt bei der ad■ ne■ xi■ tis handelt es sich um eine entzün■ dung der so genannten ad■ ne■ xe dt an■ han■ gs■ gebilde in der regel wird der begriff■ in der gy■ nä■ kolo■ gie verwendet und beschreibt die kombination der entzün■ dung von ei■ leiter lat tu■ ba u■ ter■ ina grie■ ch sal■ pin■ x entzün■ dung sal■ pin■ gi■ tis und des eier■ sto■ cks lat o■ vari■ um griechisch o■ op■ hor■ on entzün■ dung o■ op■ hori■ tis als syn■ ony■ m für die ad■ ne■ xi■ tis kann also auch der begriff o■ op■ hor■ o■ sal■ pin■ gi■ tis verwendet werden eine ei■ ter■ an■ sammlung im ei■ leiter bezeichnet man als p■ yo■ sal■ pin■ x eine ad■ ne■ xi■ tis kann einseitig und bei■ d■ seitig auftreten die aku■ te ad■ ne■ xi■ tis ist mit deutlichen schmerzen im bereich des unter■ bau■ chs verbunden hei■ lt die aku■ te entzün■ dung nicht aus oder führt die aus■ heilung zu nar■ ben■ bildung und ver■ wachs■ ungen können jahrelang beschwerden auftreten aus der akuten ist dann eine chronische ad■ ne■ xi■ tis geworden es kommt immer wieder zu schmerzen im unter■ bauch oder rücken insbesondere beim geschlechts■ verkehr oder bei der regel■ blu■ tung auch versto■ pf■ ung oder generelle minderung der leistungsfähigkeit mü■ digkeit und app■ e■ tit■ losigkeit können die folge sein chronische ad■ ne■ xi■ ti■ den machen aber oft auch nur wenige symptome können jedoch ursache für eine chronische un■ frucht■ barkeit sein das erreger spektrum kann groß sein aktuell sind jedoch bei fast 40 prozent der fälle infektionen durch ch■ la■ my■ dien zu finden die ad■ ne■ xi■ tis und andere entzün■ dungen im bereich des kleinen be■ ck■ ens zer■ vi■ zi■ tis endo■ met■ ri■ tis werden auch unter dem begriff pel■ vic infla■ mm■ ator■ y di■ sea■ se dt unter■ lei■ b■ sen■ tz■ ün■ dung zusammengefasst der bezüglich der anato■ mischen lok■ alisation der entzün■ dung relativ ungenau■ e begriff der ad■ ne■ xi■ tis lässt sich medizin■ historisch erklären vor der einführung der bild■ gebenden verfahren in der medizin ließ sich eine entzün■ dung im bereich der ad■ ne■ xe durch trans■ va■ gin■ ale pal■ pation meist nicht genau den einzelnen anato■ mischen strukturen der ad■ ne■ xe zuordnen daher sprach man vereinfacht von den entzün■ dungen der an■ han■ gs■ gebilde ad■ ne■ xi■ tis der begriff der männlichen ad■ ne■ xi■ tis wird und wurde dagegen eher selten verwendet da beim mann die anato■ mische zu■ ordnung einer entzün■ dung im genital■ tra■ kt in der regel einfacher ist z b pro■ stati■ tis eine epi■ physi■ oly■ se epi■ phy■ se griechisch επ■ ί■ φ■ υ■ σ■ ις darauf ge■ wachsen■ es entstan■ denes ly■ se griechisch λ■ ύ■ σ■ ις – los■ lösung medizin■ isch auflösung ab■ lösung ist eine ab■ lösung der wachstums■ fu■ ge mit verschiebung der epi■ phy■ se die trau■ matisch oder ohne äußeren einfluss auftreten kann letzteres kann besonders an der hü■ fte als jugendliche hü■ ft■ kopf■ lösung auftreten auss■ al■ zen ist ein prozess bei dem wasser■ lös■ liche substanzen durch eine salz■ zu■ gabe aus der wäss■ rigen phase verdrängt werden dies kann durch fä■ ll■ ung bildung einer festen phase oder durch bildung einer flü■ ssigen organischen phase geschehen der grundsätzliche effekt besteht in der erhöhung der i■ onen■ stärke der wäss■ rigen phase und der damit einhergehenden verringerung der lös■ lichkeit vieler ko■ val■ enter oder i■ on■ ischer verbindungen die sand■ hoff krankheit auch mor■ bus sand■ hoff nach kon■ rad sand■ hoff oder sand■ hoff ja■ tz■ ke■ witz krankheit ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen es handelt sich um eine progre■ dient ver■ laufende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung bei der es zu einer anreicherung von g■ m 2 gang■ li■ osi■ den speziell in den ner■ v■ enz■ ellen kommt durch eine sand■ me■ yer reaktion benannt nach deren ent■ deck■ er trau■ gott sand■ me■ yer 18■ 54 – 19■ 22 wird mittels einer dia■ zo■ tierung die amin■ o■ gruppe einer aro■ matischen verbindung durch ein nukle■ op■ hi■ l substitu■ iert die reaktion eignet sich gut zur chlori■ erung und bro■ mierung von aroma■ ten und wird dann verwendet wenn der substitu■ ent wie zum beispiel bro■ m nicht durch einfaches ver■ kochen des di■ az■ oni■ um■ sal■ zes in den aro■ matischen kern eingeführt werden kann auch ni■ tri■ le und ar■ yl■ quecksilber■ verbindungen können durch eine sand■ me■ yer reaktion dargestellt werden zur fluori■ erung ist sie schlecht geeignet weshalb stattdessen die schi■ em■ ann reaktion eingesetzt wird die io■ dierung erfolgt dagegen über eine sand■ me■ yer ähnliche reaktion siehe unten die ro■ sen■ mund von braun reaktion zur herstellung von ar■ yl■ ni■ tri■ len ähnelt der sand■ me■ yer reaktion das san■ fili■ p■ po syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erb■ lich bedingte stoff■ wechsel■ erkrankung sie gehört zu den mu■ co■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen einer gruppe von störungen des abbaus von lang■ ket■ tigen zucker■ mole■ kü■ len den gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kanen als san■ fili■ p■ po syndrom wird der typ iii der mu■ co■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen bezeichnet welcher wiederum in vier unter■ typen a d unterteilt wird betroffene kinder sind bei geburt noch unauf■ fällig ab dem zweiten bis vierten lebens■ jahr stellt sich eine verzö■ gerte geistige entwicklung teilweise gehen bereits er■ lernte fähigkeiten wieder zurück die kinder zeigen ein extrem unruhi■ ges verhalten hyper■ aktivität etwa im zweiten lebens■ jahrzehnt tritt die verhaltens■ störung in den hintergrund und wird durch eine zunehmende spa■ stische lähmung abgelöst im gegensatz zu den übrigen mu■ co■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen sind andere organe außer dem gehirn weniger betroffen beispielsweise sind die patienten in der regel normal■ wü■ ch■ sig und haben wenig sk■ el■ et■ t■ auf■ fälli■ gkeiten eine ursäch■ liche therapie gibt es nicht so dass die behandlung rein symp■ tom■ bezogen ist san■ g■ ak■ u ja■ p 算■ 額 wörtlich „ ma■ thematische taf■ eln “ sind kunst■ voll be■ mal■ te holz■ taf■ eln die geo■ met■ rische aufgaben■ stellungen oder rätsel zeigen sie wurden in japan während der edo zeit 16■ 03 – 18■ 67 von angehörigen aller sozialen schichten in shin■ t■ ō sch■ reinen und buddhi■ stischen temp■ eln auf■ gehängt dort dienten sie nicht nur als opfer■ gaben sondern den nachfolgenden pil■ gern auch als intellektuelle herausforderung insofern spricht man auch von „ japanischer temp■ el■ geo■ metrie “ die sarko■ i■ dose von griechisch σ■ αρ■ κ■ ω■ ει■ δ■ ής sarko■ ei■ dé■ s ‚ fleisch■ artig ‘ ‚ flei■ schi■ g ‘ auch als mor■ bus bo■ eck bu■ ː■ k oder mor■ bus schau■ mann bes■ nier bezeichnet ist eine syste■ mische erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit gran■ u■ lom■ bildung die meistens zwischen dem 20 und 40 lebens■ jahr auftritt die genaue ursache der krankheit ist bis heute unbekannt bei der sarko■ i■ dose bilden sich mikro■ s■ kop■ isch kleine knö■ tchen gran■ u■ lo■ me in dem betroffenen organ■ gewebe verbunden mit einer verstärkten immun■ antwort besonders betroffen sind ly■ mp■ h■ knoten 90 der fälle ly■ mp■ h■ kno■ ten■ sarko■ i■ dose sowie die lung■ e 90 lung■ ens■ ar■ koi■ dose aber auch andere organe wie leber 60 – 90 le■ ber■ sarko■ i■ dose augen 25 augen■ sarko■ i■ dose herz 5 herz■ sarko■ i■ dose sk■ el■ ett 25 – 50 sk■ el■ et■ ts■ ar■ koi■ dose mil■ z 50 – 60 mil■ z■ sarko■ i■ dose oder haut 25 – 50 hau■ ts■ ar■ koi■ dose und das knochen■ mark 15 – 40 können betroffen sein ist das nerven■ gewebe befallen so spricht man von einer neuro■ sarko■ i■ dose da die erkrankung famili■ är geh■ äuft auftreten kann wird eine genetische veranla■ gung vermutet im februar 2005 wurde eine erste gen■ veränderung gefunden die mit einem aus■ brechen der krankheit kor■ reli■ ert so reicht die mu■ tation eines einzigen ba■ sen■ pa■ ars im gen b■ t■ nl 2 auf ch■ ro■ mo■ som 6 aus um die erkrank■ ungs■ wahrscheinlichkeit um 60 zu erhöhen eine veränderung der gen■ kopien auf beiden ch■ ro■ mo■ so■ men erhöht das risiko auf das drei■ fache b■ t■ nl 2 beeinflusst eine entzün■ dungs■ reaktion die bestimmte weiße blut■ körper■ chen aktiviert man unterscheidet eine zunächst aku■ t ver■ laufende form der sarko■ i■ dose das sogenannte lö■ f■ gr■ en syndrom von der sch■ leich■ end und sympto■ mar■ m ein■ setzenden chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form in deutschland tritt die sarko■ i■ dose in 20 bis 30 fällen auf 100 000 einwohner auf erstmals war sie von er■ nest bes■ nier und c■ æ■ sar peter m■ ø■ ller bo■ eck in den jahren 18■ 89 und 18■ 99 als hau■ ter■ krank■ ung beschrieben worden im jahre 19■ 24 erkannte j■ ör■ gen ni■ l■ sen schau■ mann dass es sich hierbei um eine syste■ mische erkrankung verschiedener organe handelt der schwe■ de s■ ven hal■ var lö■ f■ gr■ en beschrieb 19■ 53 die nach ihm benannte aku■ te ver■ lauf■ s■ form das sar■ kom v grie■ ch σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α sá■ r■ ko■ ma zu σ■ άρ■ ξ sá■ r■ x „ fleisch “ „ weich■ teile “ und om „ geschw■ ul■ st “ ist ein bösar■ tiger tum■ or der von m■ esen■ ch■ y■ mal■ em gewebe ausgeht und frühzeitig in die blut■ gefä■ ße hä■ mato■ gen meta■ sta■ siert zusammen mit den mali■ g■ nen tum■ oren des deck■ epi■ th■ els kar■ zin■ om und den erkrankungen des blu■ tes und knochen■ mar■ ks leu■ kä■ mie und ly■ mp■ ho■ m gehören sar■ kom■ e in die gruppe der mali■ g■ nen tum■ or■ erkrankungen kreb■ serkrankungen sar■ kom■ e sind dabei viel seltener als kar■ zin■ o■ me und machen nur etwa 1 aller mali■ g■ nen erkrankungen beim menschen aus der genaue ursprung der sar■ kom■ e ist das bin■ de und stütz■ gewebe knochen k■ nor■ pel und fett■ gewebe oder das muskel■ gewebe sar■ kom■ e werden nach der aktuellen who klassifikation in etwa 100 verschiedene enti■ täten unterteilt diese unterscheiden sich nach ihrer teilweise vermuteten herkunft ihren molekul■ ar■ genetischen veränderungen ihrer mor■ p■ holo■ gie und ihrer biologie die genaue ein■ ordnung eines sar■ kom■ s in die zu■ treff■ ende diagno■ stische gruppe hat jedoch große bedeutung für die weitere behandlung da die einzelnen enti■ täten ein unterschiedlich großes risiko für das auftreten von re■ zi■ di■ ven und tochter■ gesch■ wü■ l■ sten meta■ sta■ sen haben sar■ kom■ e meta■ sta■ sieren überwiegend auf dem blut■ weg das sar■ co■ ma bot■ r■ yo■ i■ des syn■ ony■ m trauben■ sar■ kom ist ein seltener extrem mali■ gner tum■ or welcher vor allem in den ab■ leitenden har■ n■ wegen sowie an der va■ gina der zer■ vi■ x gall■ en■ wegen na■ sen■ neben■ hö■ hlen und na■ so■ phar■ yn■ x vorkommt im bereich der har■ n■ wege kommt er als embry■ on■ ales r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom vor im genital■ bereich handelt es sich um einen misch■ tum■ or des plu■ ri■ poten■ ten epi■ th■ els welcher aufgrund seines trauben■ förmi■ gen wachstums leicht mit gut■ artigen zer■ vi■ x■ pol■ ypen verwechselt werden kann und sich meist durch va■ gin■ ale blu■ tungen äußert es kann quer■ gest■ rei■ fte muskel■ fasern enthalten die höchste in■ zi■ denz findet sich bei kindern unter sechs jahren charakteri■ stisch ist neben einer starken wachstums■ neigung auch die sehr hohe re■ zi■ di■ v■ neigung die behandlung umfasst neben der operation die kombinierte radio poly■ che■ mo■ therapie wegen des sehr schnellen wachstums ist die prognose äußerst ungünsti■ g der medizinische begriff der sarko■ pen■ ie ist eine wort■ bildung aus dem griechischen – sar■ x steht für ‚ fleisch ‘ und pen■ ia für ‚ mangel ‘ die sarko■ pen■ ie bezeichnet den mit fortschrei■ ten■ dem alter zunehmenden abbau von muskel■ masse und muskel■ kraft und die damit einhergehenden funk■ tionellen einschränkungen des älteren menschen bei betroffenen führt dies zu einer häu■ fung von stürzen und damit verbundenen verletzungen aufgrund der demografischen entwicklung mit einer stetig wachsenden gruppe älterer menschen wird die sarko■ pen■ ie in den industrienationen eine zunehmend sozi■ ologische und ökonomische rolle einnehmen der begriff sarko■ pen■ ie wurde 1988 von ir■ win h ro■ sen■ berg auf einer konferenz in albu■ quer■ que new mexi■ co geprägt sar■ i haut■ krebs englisch sar■ ee canc■ er ist eine form von haut■ krebs die entlang der hü■ ften von frauen welche einen sar■ i tragen auftreten kann der sar■ i krebs wird durch die ständige hau■ trei■ zung verursacht die auch zu schu■ ppen■ bildung oder hypo■ pi■ g■ men■ tierung führen kann es handelt sich um eine seltene kreb■ serkrank■ ung die im allgemeinen auf dem indischen sub■ kontinent auftritt wo der sar■ i als all■ tag■ stra■ cht der frauen weit verbreitet ist der sar■ i haut■ krebs ähnelt in seiner ä■ ti■ ologie dem mar■ j■ ol■ in ul■ cus indem er zu chron■ ischen entzün■ dungen führt die sar■ ett oxi■ dation ist eine namens■ reaktion der organischen chemie diese wurden von den amerikanischen chemi■ ker lewis ha■ stin■ gs sar■ ett 19■ 17 – 1999 im jahr 19■ 53 entdeckt die reaktion dient zur synthese von al■ deh■ y■ den oder ket■ onen als iri■ dium fl■ are deutsch iri■ dium fla■ ckern wird eine h■ elle leu■ chter■ schein■ ung am himmel bezeichnet die durch reflexion von sonnen■ licht an einem iri■ dium satelliten entsteht und ca 5 bis 20 sekunden an■ dauert es handelt sich um die hell■ ste leu■ chter■ schein■ ung die künstliche himmel■ s■ körper am nach■ thi■ mmel verursachen auch am tag ist es möglich iri■ dium f■ lar■ es zu beobachten insel■ begab■ ung auch sa■ van■ t syndrom sa■ ˈ■ v■ ɑ■ ̃ z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʁ■ o■ ː■ m oder teil■ leistungs■ stärke bezeichnet das phänomen dass menschen die z b eine kogni■ tive behinderung oder eine anderwei■ tige häufig tiefgreifende entwicklungs■ störung aufweisen sehr spezielle außergewöhnliche leistungen in kleinen teil■ bereichen „ inseln “ voll■ bringen können 50 prozent der bekannten insel■ begab■ ten sind au■ ti■ sten sechs von sieben insel■ begab■ ten sind männ■ lich es gibt allerdings keine zuverlässigen untersuchungen darüber wie häufig das sa■ van■ t syndrom auftritt der au■ tismus forscher da■ ro■ ld treff■ ert schlug 1989 eine unterscheidung in „ erstaunliche “ und „ talen■ tierte “ insel■ begab■ te vor während „ erstaunliche “ insel■ begab■ te wirklich herausragende fähigkeiten be■ sä■ ßen wiesen die „ talen■ tierten “ höchstens durchschnittliche leistungen auf die jedoch in anbetracht ihrer behinderung bemerkenswert seien zurzeit sind weltweit etwa 100 menschen bekannt die man nach dieser unterteilung als „ erstaunliche insel■ begab■ te “ bezeichnen könnte der intelligen■ z■ qu■ oti■ ent dieser personen liegt meist unter 70 kann aber auch durchschnittlich in einigen fällen auch über■ durchschnittlich sein die fähigkeiten sind dabei sehr unterschiedlich ausgeprägt durch den film rain man wurde das sa■ van■ t syndrom in der öffentlichkeit etwas bekannter krä■ tze medizin■ isch sk■ abi■ es sc■ abi■ es oder a■ car■ o■ der■ mati■ tis ist eine weit■ verbreitete parasi■ täre haut■ krankheit des menschen sie wird durch die krä■ tz■ e■ mil■ be sar■ co■ p■ tes sc■ abi■ ei verursacht die halb■ kugel■ förmi■ gen 0 3 – 0 5 milli■ meter großen weib■ chen bo■ hren sich in die ober■ haut epi■ der■ mis und legen dort in den kan■ älen c■ ani■ cu■ li mil■ ben■ gänge ko■ t■ b■ allen sky■ bal■ a und ihre eier ab ihre ab■ sonder■ ungen bringen blä■ schen ve■ si■ kel pa■ pu■ lo■ ve■ si■ kel pap■ eln pu■ st■ eln blasen quad■ deln in■ fil■ tra■ tionen und als sekundär■ lä■ sionen kru■ sten kra■ tz■ wunden und fur■ un■ kel hervor die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt etwa drei bis sechs wochen für be■ fall■ ene patienten gilt in deutschland nach § 34 infektions■ schutz■ gesetz bereits bei verdacht ein verbot des aufenthalts und arbei■ tens in gemeinschafts■ einrichtungen andere mil■ ben■ erkrankungen des menschen werden als ac■ ari■ asi■ s bezeichnet als ent■ deck■ er des zusammen■ hangs zwischen mil■ ben■ be■ fall und krä■ tze gilt der italienische arzt gio■ van■ ni co■ si■ mo bon■ o■ mo krä■ tze bei tieren wird um■ gang■ sspra■ chlich räu■ de genannt wobei hier auch andere mil■ ben vorkommen außer den haar■ bal■ g■ mil■ ben können die meisten dieser parasiten auch den menschen als fehl■ wirt befallen und eine pseu■ do■ krä■ tze oder tru■ gräu■ de medizin■ isch pseu■ do■ sc■ abi■ es hervorrufen als bur■ ning s■ cal■ p syndrom krankheit der brenn■ enden kopf■ haut bezeichnet man die bei manchen menschen in verbindung zu tel■ o■ gen■ em haar■ ausfall auftretenden schmerzhaft brenn■ enden empfin■ dungen der kopf■ haut der begriff „ bur■ ning s■ cal■ p syndrom “ beziehungsweise „ kopf■ haut dy■ sä■ sthe■ sie “ wurde 1998 in einer wissenschaftlichen studie geprägt davor war die existenz dieses krankheits■ bil■ des noch weitgehend unter der■ mat■ ologen umstritten die ursachen sind weitgehend unbekannt und nur unzureichend er■ forscht das kopf■ haut ohr ma■ mi■ llen syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung bestehend aus einer kombination von haar■ losen stellen auf der kopf■ haut ab■ stehende ohren mit fast völlig fehlenden ohr■ muscheln bei■ d■ seits fehlende brust■ drü■ sen■ anlage syn■ ony■ me sind fin■ la■ y syndrom fin■ la■ y mark■ es syndrom eng■ l s■ cal■ p e■ ar ni■ pp■ le syn■ dro■ me sen fin■ la■ y mar■ ks syn■ dro■ me die namen beziehen sich auf die autoren der erst■ veröffentlichung von 1978 durch a y fin■ la■ y und r mar■ ks die fuß■ räu■ de ist eine durch mil■ ben hervor■ gerufene parasi■ täre erkrankung die vor allem an den unteren glie■ d■ maß■ en■ abschnitten auftritt der ka■ hn■ bein■ bruch oder die ka■ hn■ bein■ fra■ kt■ ur ist ein bruch fra■ kt■ ur eines ka■ hn■ bein■ s – entweder des os s■ cap■ ho■ i■ deu■ m der hand■ wurzel oder des os navi■ cul■ are der fuß■ wurzel das os s■ cap■ ho■ i■ deu■ m wird verkürzt einge■ deutsch■ t auch ska■ pho■ id genannt – daher wird hier auch von einer ska■ pho■ i■ d■ fra■ kt■ ur gesprochen im folgenden wird ausschließlich der ka■ hn■ bein■ bruch der hand dargestellt als nar■ be lat ci■ cat■ ri■ x wird nach zerstörung des kolla■ genen netzwerks der haut ein minderwer■ tiges faser■ reiches ersatz■ gewebe fi■ bro■ se bezeichnet das einen end■ zustand der w■ und■ heilung darstellt in nar■ ben ist das kol■ lagen nicht mehr komplex ver■ flo■ chten sondern parallel angeordnet hau■ tan■ han■ gs■ gebilde wie tal■ g oder schwei■ ß■ drü■ sen fehlen bei trau■ matischen und ander■ sar■ tigen lä■ sionen mit durch■ trennung oder verlust von gewebe wird die wunde zunächst durch ein fi■ brin■ ko■ a■ gel verschlossen in der folge werden entzün■ dungs■ zellen rekru■ tiert es bildet sich dann ein gran■ u■ lations■ gewebe welches schließlich durch kol■ lagen■ reiches binde■ gewebe ersetzt wird das sich im weiteren hei■ lungs■ verlauf straff■ t daneben kommt es zu einer re■ epi■ t■ hel■ isierung der hau■ to■ ber■ fläche komplikationen während der w■ und■ heilung wirken sich negativ auf die heilung aus bezüglich der auf■ fälligen nar■ ben■ bildung kann unterschieden werden zwischen a■ tro■ phen nar■ ben nar■ ben■ kontra■ kt■ uren hyper■ tro■ phen nar■ ben und kel■ oi■ den knappheit liegt vor wenn ein materi■ elles oder ide■ elles gut in geringerer menge vorhanden ist als der eigene bedarf das ad■ je■ ktiv knapp bezeichnet einen mangel das gleich■ lau■ tende ad■ ver■ b auch eine geringe abweichung beispiel knapp vorbei getroffen knappheit wird wissenschaftlich vor allem in den wirtschafts■ wissenschaften aber auch in der sozi■ ologie behandelt der schar■ la■ ch scar■ la■ tina ist eine aku■ te infektions■ krankheit die vor allem im kindes■ alter von vier bis sieben jahren auftritt im gegensatz zu typischen kinder■ krankheiten kann man mehrfach an schar■ la■ ch erkran■ ken die ursache sind β hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken die behandlung mit antibiotika kann die erkrankung stoppen der schar■ n■ hor■ st effekt ist ein hypothe■ tisches phänomen bei dem sich licht■ signale zwischen zwei parallelen leitenden platten im vakuum mit über■ licht■ geschwindigkeit ausbreiten der effekt wurde von klaus schar■ n■ hor■ st von der hum■ bol■ dt universität zu berlin und gabri■ el bar■ ton von der university of su■ ss■ ex vorher■ gesagt sie zeigten mithilfe der qu■ anten■ elektro■ dynamik dass der effektive brech■ ungs■ index bei niedrigen frequenzen im raum zwischen den platten weniger als 1 beträgt was für sich genommen noch nicht über■ licht■ geschwindigkeit bei der signal■ übertragung impliziert sie konnten nicht zeigen dass die wellen■ front die licht■ geschwindigkeit c überschreitet was signal■ übertragung mit über■ licht■ geschwindigkeit implizi■ eren würde sondern dass dies plausi■ bel wäre die scheu■ er■ mann krankheit auch mor■ bus scheu■ er■ mann ad■ ol■ es■ zent■ en■ k■ yp■ hose oder ju■ ven■ i■ le k■ yp■ hose medizinische nomenklatur o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis de■ for■ mans ju■ ven■ i■ lis dor■ si ist eine wachstums■ störung der jugendlichen wirbel■ säule welche zu einer schmerz■ haften fehl■ haltung führen kann entgegen früheren annahmen es handle sich um eine a■ sep■ tische o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se k■ nor■ pel knochen■ erkrankung ohne beteiligung von kei■ men besteht die aktu■ ell■ ere auffassung in einer schwächung der k■ nor■ pel■ igen rin■ ga■ po■ phy■ sen den wachstums■ zonen der grund und deck■ platten der wirbel■ körper männliche jugendliche sind 4 bis 5 mal häufiger betroffen als weibliche der übergang zwischen haltungs■ schwäche und norm■ variante ist fließ■ end benannt wurde sie nach ihrem erst■ beschrei■ ber dem dänischen radi■ ologen hol■ ger wer■ fel scheu■ er■ mann die schiff■ sche probe ist eine nach ihrem ent■ deck■ er hugo schiff benannte chemische reaktion die zum nachweis von al■ deh■ y■ den genutzt wird das schi■ mmel■ pen■ ning feu■ erst■ ein mi■ ms syndrom ist ein selten■ es angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom der haut und des nerven■ system auf genetischer grundlage es ist nach gu■ sta■ v schi■ mmel■ pen■ ning ki■ el richard c feu■ erst■ ein und ler■ o■ y c mi■ ms usa benannt die es 1957 bzw 1962 erstmals beschrieben α n ac■ et■ yl■ gal■ ac■ to■ sam■ ini■ da■ se mangel ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit in der ju■ ven■ i■ len form wird die krankheit als mor■ bus schin■ dler und in der a■ dul■ ten form als mor■ bus kanz■ aki bezeichnet in einigen veröffentlichungen wird die ju■ ven■ i■ le form auch als mor■ bus schin■ dler typ i und die a■ dul■ te form als mor■ bus schin■ dler typ ii bezeichnet eine inter■ medi■ äre misch■ form aus beiden erkrankungen wird als mor■ bus schin■ dler typ iii bezeichnet alle drei erkrankungen werden den oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen zu■ gerechnet das schin■ zel gie■ di■ on syndrom ist ein ver■ erb■ liches fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit charakteri■ stischen gesichts■ veränderungen sk■ el■ et■ t■ veränderungen und geringer lebenserwartung die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1978 durch den österreichischen human■ gen■ etiker albert schin■ zel und den schweizerischen kinder■ radi■ ologen andr■ es gie■ di■ on schi■ sto■ so■ mi■ asi■ s – auch als bil■ har■ zi■ ose bezeichnet – ist eine wur■ m■ krankheit die in war■ men binnen■ gewässern durch schnecken als zwischen■ wirt verbreitet wird unter dem begriff schi■ z■ enzep■ hal■ ie wird eine seltene kor■ tik■ ale fehl■ bildung des gehir■ ns auf der grundlage einer homöo■ box gen■ mu■ tation em■ x 2 verstanden sie wird zur gruppe der fehl■ bildungen des zentral■ nerven■ systems gezählt die schizo■ af■ fe■ ktive störung ist eine psychische störung die symptome der schizop■ hr■ enie und der■ man■ isch depressi■ ven störung bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung in sich vereint zusätzlich zu sympto■ men einer af■ fe■ ktiven störung wie depression oder man■ ie treten hier symptome aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis wie wa■ hn oder hal■ lu■ zin■ ationen auf dabei kann man schizo■ man■ ische schizo■ depressi■ ve und gemischte formen unterscheiden der verlauf kann pha■ si■ sch d h in wechsel■ nden episo■ den oder aber chron■ i■ fizi■ erend mit resi■ du■ al■ sympto■ men d h mit einer anhaltenden beeinträchtigung verlaufen schizo■ man■ ische episo■ den sollen eine etwas günstigere prognose als die schizo■ depressi■ ve ver■ lauf■ s■ form aufweisen die offenbar häufiger zu einer chron■ i■ fizierung neigt die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung sp■ s zeichnet sich aus durch einen rückzug von af■ fe■ ktiven sozialen und anderen kontakten mit übermäßiger vorlie■ be für phanta■ sie einzel■ gän■ ger■ isches verhalten und eine in sich ge■ kehrte zurückhaltung die betroffenen verfügen nur über ein begrenz■ tes vermögen gefühle auszudrücken und freude zu zeigen der begriff schizo■ id griechisch schi■ z■ ein ab■ spalten wurde 19■ 08 von eu■ gen b■ leu■ ler in anlehnung an den der schizop■ hr■ enie und unter dem eindruck einer ihr nahe■ stehenden erkrankung geprägt er umfa■ sste gemessen am heutigen verständnis zunächst aber einen weit größeren for■ men■ kreis anfang der 1920 er jahre entwickelte der psychi■ ater ernst kre■ tsch■ mer ihn dann weiter und differenzierte ihn in einer weise wie sie grundsätzlich auch heute noch vertreten wird die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung ist nicht zu verwechseln mit der schizo■ typischen und der anti■ sozialen persönlichkeits■ störung als schizop■ hr■ enie von griechisch σχ■ ί■ ζ■ ει■ ν s ’ chi■ z■ ein „ spalten zer■ spalten zerspli■ ttern “ und φ■ ρή■ ν p■ hr■ ē■ n „ geist seele gemü■ t zwer■ ch■ f■ ell “ wird eine gruppe schwerer psych■ ischer krankheits■ bilder mit ähn■ lichem sympto■ mm■ u■ ster bezeichnet im akuten krankheits■ stadium treten bei schizop■ hr■ enen menschen eine vielzahl charakteri■ stischer störungen auf die fast alle bereiche der psy■ che betreffen die wahrnehmung das denken die ich■ funktionen den willen das gefühls und gemü■ ts■ leben den antrieb und die psycho■ mo■ torik häufig werden nicht wirklich vorhandene stimmen gehört so■ genanntes stimmen■ hören es kann der wa■ hn auftreten verfolgt auss■ pioni■ ert oder kontrolliert zu werden weiter kann es zu gedanken■ laut■ werden gedanken■ entzug oder zu gedanken■ ein■ gebung kommen anhaltende hal■ lu■ zin■ ationen jeder sinn■ es■ moda■ lität sind möglich auch sozialer rückzug antriebs■ losigkeit und mangelnde motivation emotionale ver■ fla■ chung und freu■ d■ losigkeit sind oft zu beobachten je nach vorherrschenden sympto■ men werden mehrere sub■ typen der schizop■ hr■ enie unterschieden in europa leiden etwa 0 5 bis 1 der bevölkerung an schizop■ hr■ enie das risiko einer erkrankung ist für männer wie frauen gleich hoch wobei männer offenbar in einem früheren lebens■ alter erkran■ ken obwohl erkrankungen aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis seit dem alter■ tum beschrieben werden konnte noch keine eindeutige ursache für sie ermittelt werden man geht heute von einem zusammenspiel mehrerer faktoren aus in vielen fällen kommt es nach einer ersten krank■ hei■ tsp■ hase zu symp■ tom■ freiheit danach können in schü■ ben weitere krank■ hei■ tsp■ hasen folgen bei etwa einem drittel der erkran■ kten bilden sich alle symptome vollständig zurück bei ungefähr einem weiteren drittel kommt es immer wieder zu krank■ hei■ tsp■ hasen beim letzten drittel der erkran■ kten ergibt sich ein chron■ ischer verlauf welcher zu einer andauernden psychischen behinderung führt die schizo■ typische persönlichkeits■ störung oder schizo■ typ■ e störung nicht zu verwechseln mit der schizo■ i■ den persönlichkeits■ störung obwohl beides erst in jüngster zeit diagno■ stisch getrennt wurde zeichnet sich aus durch ein tief■ greifen■ des verhaltens■ defizit im zwischen■ menschlichen bzw psycho■ sozialen bereich das äußert sich in verhalten■ sei■ gent■ ü■ m■ lichkeiten mangelnder fähigkeit zu engen persönlichen beziehungen und verzerrungen in denken und wahrnehmung das auftreten ist oft sch■ ru■ llig und ex■ zentri■ sch im ic■ d 10 wird diese störung den „ schizop■ hr■ enen und wahn■ haften störungen “ f 2 x zugeordnet im ds■ m 5 ist sie zusammen mit der schizo■ i■ den und der paran■ oi■ den persönlichkeits■ störung im cluster a als „ schizop■ hr■ en■ ien■ a■ he persönlichkeits■ störung “ einge■ ordnet die störung ist insgesamt noch wenig er■ forscht es wird von 0 5 – 3 betroffenen in der bevölkerung ausgegangen manche autoren gehen davon aus dass diese störung vor allem in ihrer hochgra■ digen au■ sprä■ gung sogar nur 0 05 – 0 1 der bevölkerung ausmacht bei der schmidt reaktion handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker karl frie■ drich schmidt 18■ 87 – 1971 benannt wurde mittels der schmidt reaktion können car■ bon■ sä■ uren zu primär■ en am■ inen und ket■ one zu car■ bon■ säure■ ami■ den abgebaut werden als sch■ mor■ l knö■ tchen oder sch■ mor■ l k■ nor■ pel■ knö■ tchen nach geor■ g sch■ mor■ l bezeichnet man die verlagerung her■ ni■ ation von band■ schei■ ben■ gewebe in den wirbel■ körper als ursachen von sch■ mor■ l knö■ tchen kommen wachstums■ störungen der k■ nor■ p■ ligen end■ platten der wirbel■ körper und oder trau■ men der end■ platten in frage sch■ mor■ l knö■ tchen sind ein röntgen■ olo■ gisches diagnose■ kriterium des mor■ bus scheu■ er■ mann sie können auch im mr■ t dargestellt werden sch■ mor■ l knö■ tchen sind sichtbar als fla■ che oder kugel■ förmi■ ge ein■ d■ ell■ ungen in den grund■ platten und deck■ platten der wirbel■ körper die band■ scheiben können hierdurch versch■ mä■ lert werden was röntgen■ olo■ gisch als abge■ flach■ tes band■ schei■ ben■ fach imp■ oni■ ert die dem typischen sch■ mor■ l knö■ tchen gegenüber■ liegende deck■ platte kann einen über■ wuchs zeigen was als ed■ gr■ en va■ ino zeichen bei der differ■ enti■ al diagnose hilfreich sein kann abzu■ grenzen sind harm■ lose norm■ varianten wie ch■ or■ da dor■ s■ alis rück■ bildungs■ störungen sowie krank■ hafte veränderungen z b nach spon■ dy■ lo■ diszi■ tis die sch■ oll reaktion ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde erstmals 19■ 10 von ro■ land sch■ oll 18■ 65 – 19■ 54 beobachtet dabei findet eine di■ meri■ sierung von aroma■ ten statt als schul■ ferien wird ein län■ gerer zeitraum bezeichnet in dem an einer schule kein unterricht stattfindet diese ferien von lat fer■ ia■ e „ fest■ tage “ sollen von den schülern heutzutage vor allem zur erholung und entspan■ nung genutzt werden die fer■ ien■ zeiträume sind über das schul■ jahr verteilt die schul■ ferien sind zumeist benannt nach jahres■ zeiten oder saison■ alen ereignissen ein schwan■ no■ m syn■ ony■ m neu■ rin■ om ben■ i■ gner peripher■ er nerven■ schei■ dent■ um■ or b■ p■ nst ist ein gut■ artiger und meist langsam wachsender tum■ or des peripher■ en nerven■ systems der von den sch■ wann zellen ausgeht deren aufgabe das um■ hüllen von nerven■ fasern ist mit zunehmendem wachstum kann es zu schmerzen und zur lähmung der betroffenen nerven kommen das aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om ein so genannter klein■ hirn■ brück■ en■ win■ kel■ tum■ or ist ein beispiel für ein schwan■ no■ m ein zusammenhang zur neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 besteht nicht die therapie besteht in der chirur■ gischen entfernung rese■ ktion oder bestrahlung anschließend erfolgt eine hi■ sto■ pat■ holo■ gische untersuchung des opera■ tionsp■ rä■ para■ tes unter dem licht■ mikro■ s■ kop hi■ st■ ologie tritt ein schwan■ no■ m im hör oder gleich■ gewichts■ ner■ v auf spricht man von einem aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om eigentlich ein vesti■ bul■ ar■ is■ schwan■ no■ m dieses tritt geh■ äuft und oft bei■ d■ seitig bei der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 auf das schö■ pf schulz pass■ ar■ ge syndrom ss■ ps ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene hau■ ter■ krank■ ung geno■ der■ mato■ se und wird sowohl zu den her■ edi■ tären pal■ mo■ plan■ tar■ ker■ ato■ sen als auch zur e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sie gezählt zusätzliche haupt■ merkmale sind ek■ k■ rin■ e tum■ oren zy■ sten der augen■ li■ der störungen der zahn■ anlagen hypo■ don■ tie und der körper■ be■ haar■ ung hypo■ trich■ ose syn■ ony■ me sind schö■ pf syndrom pal■ mo■ plan■ t■ are e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie typ x■ xi■ x englisch ker■ ato■ sis pal■ mo■ plan■ tari■ s with cy■ sti■ c ey■ eli■ ds hypo■ don■ tia and hypo■ trich■ o■ sis ec■ c■ rin■ e tum■ ors with ec■ to■ der■ mal dy■ sp■ la■ sia die bezeichnung bezieht sich auf die er■ stau■ toren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1971 durch den deutschen haut■ arzt und human■ gen■ etiker erwi■ n schö■ pf h j schulz und e■ ber■ hard pass■ ar■ ge das schü■ ff■ tan verfahren ist ein klass■ ischer film trick der heute allerdings kaum noch verwendung findet es wurde von eu■ gen schü■ ff■ tan und ernst kunst■ mann entwickelt und durch den film metro■ polis von fri■ tz lang berühmt das schü■ ff■ tan verfahren gehört zu den kombin■ ation■ stri■ cks zwei bilder werden hier zu einem bild kombiniert der große vorteil eines kombin■ ation■ stri■ cks ist dabei dass die größen■ verhältnisse der beiden bilder keine rolle spielen das schü■ ff■ tan verfahren spart deshalb kosten beim bau der kuli■ ssen statt einer großen aufwendi■ gen kuli■ sse kann einfach ein kleines modell verwendet werden die isch■ i■ al■ gie oder isch■ ia■ ssy■ n■ drom bezeichnet schmerzen in einem teil des versorgungs■ gebietes des ner■ v■ us isch■ ia■ di■ cus streng genommen handelt es sich aber um das are■ al einer lum■ b■ alen nerven■ wurzel fast immer l 5 oder s 1 wobei l 5 den fünften und letzten lum■ b■ al oder len■ den■ wir■ bel und s 1 den dar■ unterliegenden sa■ kr■ al oder kreuz■ bein■ wir■ bel bezeichnet lum■ ba■ go der land■ läufi■ ge „ hex■ en■ schuss “ ist dagegen ein reiner rücken■ schmerz ohne aus■ strahlung in die beine eine kombination aus lum■ ba■ go und isch■ i■ al■ gie wird als lum■ bo■ isch■ i■ al■ gie bezeichnet der begriff s■ kl■ eri■ tis bezeichnet in der medizin einen zustand bei dem die s■ kl■ era äußere feste hülle des au■ ga■ pf■ els „ le■ der■ haut “ zeichen einer entzün■ dung zeigt die bra■ dy■ trop■ he s■ kl■ era ist zwar recht selten erkran■ kt kann aber durch entzün■ d■ ungsprozesse von außen bin■ deh■ aut und or■ bi■ ta sowie von innen u■ ve■ a in zweiter linie betroffen werden ursäch■ lich können beim menschen u a sarko■ i■ dose g■ icht r■ heu■ matische erkrankungen sowie infektionen wie tuberkulose lu■ es oder zo■ ster aber in seltenen fällen auch meta■ sta■ sen bei sep■ tischen prozessen sein eine oberflä■ chliche entzün■ dung der le■ der■ haut wird als epi■ s■ kl■ eri■ tis bezeichnet s■ kl■ ero■ der■ mie griechisch σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros „ hart “ englisch sc■ ler■ o■ der■ ma bedeutet wörtlich ‚ harte haut ‘ es handelt sich um eine gruppe verschiedener seltener erkrankungen die mit einer binde■ gewe■ bs■ ver■ här■ tung der haut allein oder der haut und inner■ er organe besonders ver■ dau■ ung■ stra■ kt lungen herz und nieren einhergehen die s■ kl■ ero■ der■ mie gehört zu den sogenannten kolla■ geno■ sen einer gruppe von auto■ immun■ en binde■ gewe■ bs■ krankheiten s■ kl■ ero■ der■ mie ist nicht heil■ bar der krankheits■ verlauf kann aber mit medikamenten und spezi■ alisierter rehabilitation verlangsamt oder aufgehalten werden der frühere name progressive syste■ mische s■ kl■ ero■ der■ mie ist deshalb zugunsten des heutigen namens syste■ mische s■ kler■ ose geändert worden diagnose und therapie der s■ kl■ ero■ der■ mien erfordern eine besondere ärztliche erfahrung mit diesen krankheiten das vom bundes■ ministerium für bildung und forschung b■ mb■ f geförder■ te forschungs netzwerk zur syste■ mischen s■ kler■ ose hat deshalb im rahmen seiner patienten■ information klini■ ken und zentren benannt die in deutschland über genügend erfahrung mit dieser krankheit verfügen siehe unter web■ links der pil■ z gre■ mmen■ i■ ella abi■ eti■ na teilweise noch bekannt unter den syn■ ony■ men as■ co■ c■ aly■ x abi■ eti■ na und sc■ ler■ o■ der■ ris abi■ eti■ na ist der verursacher der sc■ ler■ o■ der■ ris krankheit der kon■ if■ eren die sc■ ler■ o■ der■ ris krankheit gehört zu den wichtigsten baum■ krankheiten in europa nordamerika und auch ostasien unter s■ kler■ ose alt■ griechisch σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros „ hart “ versteht man eine ver■ här■ tung von organen oder gewebe durch eine vermehrung des binde■ ge■ web■ es die s■ kler■ ose ist also keine eigenständige krankheit sondern folge einer anderen grunder■ krank■ ung ursache ist oft eine gewe■ bs■ schädigung in der folge von entzün■ dungen durch■ blu■ tungs■ störungen oder auch alterung ebenso können auto■ immun■ erkrankungen zu einer s■ kler■ ose führen folge ist eine unkontrollierte produktion von binde■ gewebe die zu der ver■ här■ tung führt die be■ fallenen organe werden hart und verlieren ihre ela■ stizi■ tät beispiele für eine s■ kler■ ose sind am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose ar■ teri■ os■ kler■ ose multip■ le s■ kler■ ose k■ noch■ ens■ kler■ ose le■ ber■ zir■ r■ hose inter■ sti■ tielle lungen■ fi■ bro■ se o■ to■ s■ kler■ ose mel■ or■ he■ o■ sto■ se s■ kl■ ero■ der■ mie tuber■ öse s■ kler■ ose zer■ e■ br■ als■ kler■ ose s■ kler■ ose kann auch durch die ärz■ tlich gew■ oll■ te in■ je■ ktion s■ kl■ ero■ sier■ ender medikamente herbeigeführt werden zum beispiel zur vari■ zen■ ver■ ö■ dung oder bei hyper■ trop■ her kar■ dio■ m■ yo■ pathie der s■ kler■ al■ ring auch s■ kl■ ero■ tal■ ring griechisch σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros „ hart “ latein■ isch anu■ lus o■ ssi■ cul■ ari■ s sc■ ler■ ae ist eine ring■ förmi■ ge knö■ cher■ ne verstärkung des au■ ges von vögeln den ausge■ stor■ benen dino■ sau■ ri■ ern flu■ gs■ au■ ri■ ern und icht■ hy■ o■ sau■ ri■ ern aber auch einiger moderner re■ pti■ lien wie den le■ gu■ anen er besteht im mittel aus 14 – 15 knochen■ plä■ ttchen die ring■ förmi■ g in die le■ der■ haut im übergang zur hor■ n■ haut einge■ lagert sind sie sind überla■ pp■ end angeordnet und können auch komplett versch■ mol■ zen sein der s■ kler■ al■ ring befindet sich direkt hinter der von außen sichtbaren iri■ s aber vor der lin■ se er hat normalerweise keinen kontakt zu anderen knochen die sichtbare iri■ s ist auf der außen■ seite des s■ kler■ al■ rin■ ges fest■ gewachsen die lin■ se auf der innen■ seite daran auf■ gehängt da die iri■ s am s■ kler■ al■ ring fest■ gewachsen ist kann der durch■ messer der pu■ pi■ lle niemals größer sein als das mitt■ ell■ och des s■ kler■ al■ rin■ gs dies lässt bei der re■ konstruktion ausge■ stor■ bener arten eine präzise aussage über die maximale pu■ pi■ llen■ größe der betreffenden art zu fla■ ch ausgebildet ist der s■ kler■ al■ ring u a bei hühn■ er■ vögeln und sing■ vögeln dagegen ist er z b bei den eu■ len rö■ hr■ en■ förmi■ g wodurch deren län■ gliche augen eine höhere brenn■ weite und damit mehr seh■ vermögen im dunkeln aufweisen der s■ kler■ al■ ring stützt den au■ ga■ pfel und gibt dem ak■ komo■ da■ tion■ sa■ pparat einen ansatz■ punkt eine s■ ko■ li■ ose alt■ griechisch σ■ κο■ λ■ ι■ ό■ ς s■ ko■ li■ os „ kru■ mm “ ist eine sei■ tab■ wei■ chung der wirbel■ säule von der län■ g■ sach■ se mit ro■ tation ver■ dre■ hung der wir■ bel um die län■ g■ sach■ se und tor■ sion der wirbel■ körper – begleitet von strukturellen ver■ form■ ungen der wirbel■ körper dies kann nicht mehr durch einsatz der mus■ ku■ la■ tur auf■ gerichtet werden die wirbel■ säule bildet dabei in der regel mehrere einander gegen■ läufi■ ge bö■ gen die sich kompensieren um das körper■ gleichgewicht aufrechtzuerhalten s form eine s■ ko■ li■ ose kann bei allen wirbel■ tieren einschließlich fischen vorkommen die s■ ko■ li■ ose beim menschen wurde erstmals in der antik■ e vom griechischen arzt hi■ p■ po■ krates beschrieben und behandelt der co■ bb winkel nach john robert co■ bb dient als maß für die beurteilung der s■ ko■ li■ ose s■ cor■ pion w 2 oder auch opera■ tional ca■ mou■ f■ lage pa■ ttern oc■ p ist ein tar■ n■ muster der united states arm■ y das als zu■ künftiges haup■ tt■ arn■ muster der streitkräfte ab mitte 2015 dienen soll es soll sowohl das zuvor eingeführte univers■ al ca■ mou■ f■ lage pa■ ttern als offizi■ elles einsatz■ uni■ for■ mm■ u■ ster für die meisten us soldaten als auch das sehr ähnliche multi■ c■ am welches für truppen in afghanistan eingesetzt wurde ersetzen unter s■ ko■ tom von griechisch s■ ko■ tos „ dunkelheit “ versteht man in der augen■ heil■ kunde einen teil■ bereich des gesichts■ fel■ des dessen sensibilität – meist krank■ haft – her■ abgesetzt ist bei vollständi■ gem sensibili■ täts■ verlust erb■ lin■ dung für diesen teil■ bereich spricht man von einem absoluten bei nur teil■ weis■ em sensibili■ täts■ verlust von einem relativen s■ ko■ tom s■ ko■ to■ me können durch eine erkrankung der netz■ haut der seh■ bahn oder des seh■ zentrums auftreten so kann zum beispiel ein gefä■ ß■ ver■ schluss in einem den seh■ ner■ v versor■ genden blut■ gefä■ ß zu einem irre■ par■ ablen s■ ko■ tom durch ausfall von nerven■ faser■ bündeln führen vorübergehende s■ ko■ to■ me wie das fli■ mmer■ s■ ko■ tom z b im rahmen einer migr■ äne können plötzlich auftreten sie bilden sich meist innerhalb relativ kurzer zeit vollständig wieder zurück ein zentral■ s■ ko■ tom oder fixi■ er■ punk■ ts■ ko■ tom ohne organische ursache tritt bei ex■ zent■ rischer fix■ ation meist auf dem schi■ el■ enden auge auf solange das andere zentral fixi■ erende auge geöffnet ist dies verhindert das sonst ein■ tre■ tende doppel■ ts■ ehen diplo■ pie bzw kon■ fusion sobald das führende auge geschlossen wird ist dieses funk■ tionelle s■ ko■ tom des schi■ el■ enden au■ ges nicht mehr nachweis■ bar ein physi■ olo■ gisches nicht krank■ haftes absolutes s■ ko■ tom stellt z b der blinde fleck dar der durch den eintritt des seh■ ner■ vs in das auge verursacht wird ein von dort aus■ gehender typ■ ischer bo■ gen■ förmi■ ger gesichts■ feld■ ausfall bei einem glau■ kom wird b■ jer■ rum s■ ko■ tom genannt sc■ ra■ pie von eng■ l sc■ ra■ pe „ kra■ tzen “ „ sch■ aben “ oder tr■ ab■ erkrank■ heit para■ p■ legi■ a enz■ o■ o■ tica seltener auch g■ nu■ b■ ber■ krankheit we■ tz■ krankheit oder ri■ da ist eine übertrag■ bare langsam tödlich ver■ laufende erkrankung des gehir■ ns enzephalo■ pathie bei schafen und in geringerem ausmaß auch ziegen sie wird höchstwahrscheinlich durch fehl■ gebildete ei■ weiße pri■ onen hervorgerufen sc■ ra■ pie geht mit hoh■ l■ raum■ bildungen vaku■ oli■ sierungen in den ner■ v■ enz■ ellen einher und äußert sich in verhaltens und gang■ störungen der englische name rührt daher dass die erkran■ kten schafe infolge starken ju■ ck■ rei■ zes die tendenz haben sich die wolle abzu■ scheu■ ern sie gehört wie die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit und kur■ u des menschen zu den übertragbaren trans■ missi■ blen spongi■ formen enzephalo■ pathi■ en tse die tr■ ab■ erkrank■ heit ist potentiell auch für den menschen gefährlich und ist wie alle tse eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche der übergang des erre■ gers auf das rind wird als ursache für das auftreten der bse angesehen 2015 gab es in deutschland elf bestätigte sc■ ra■ pie fälle die höchste fall■ zahl n 43 seit 1990 wurde 2004 beobachtet das tsu■ tsu■ ga■ mus■ hi fieber auch sc■ rub typ■ hus oder japan■ isches fluss■ fieber ist eine mit dem fle■ ck■ fieber vergleichbare infektions■ krankheit der erreger ist der orien■ tia tsu■ tsu■ ga■ mus■ hi zu den ri■ ck■ et■ t■ si■ ac■ ea■ e gehör■ end er wird durch mil■ ben übertragen die zu den tro■ m■ bi■ di■ form■ es zählen diese sitzen bevorzugt auf sträu■ chern worauf sich auch der name sc■ rub bezieht die kleine bi■ ss■ wunde wird ne■ kro■ se■ artig sichtbar symptome der krankheit sind fieber muskel■ schmerzen und hau■ taus■ schlag und andere un■ spezifische symptome sp■ len■ o■ me■ gali■ e ly■ mp■ ha■ den■ o■ pathie und leu■ ko■ pen■ ie können beobachtet werden zur spezifischen diagnose kommt ein von ed■ mund weil und arthur fel■ ix entwickel■ tes verfahren in frage das auf kreuz■ reaktion zwischen ri■ ck■ et■ t■ sien antik■ ör■ p■ ern und pro■ teu■ s anti■ genen beruht immun■ fluor■ esz■ enz eignet sich zur labor■ bestätigung besser ist im verbreitungs■ gebiet jedoch häufig nicht verfügbar ein impfstoff steht nicht zur verfügung da verschiedene erre■ ger■ stämme bekannt sind die sich im anti■ gen■ muster unterscheiden zur pro■ phy■ la■ xe eignet sich daher der inse■ kt■ en■ schutz da die erkrankung un■ behandelt tödlich verlaufen kann wird antibio■ tisch thera■ pi■ ert dox■ y■ cy■ c■ lin ist das standard■ mittel wegen resist■ enz■ bildung muss jedoch teilweise auf andere antibiotika aus■ gewichen werden verbreitungs■ gebiet ist asien auch in den angrenzenden regionen australien und oze■ anien sowie bis nach indien kann diese infektion auftreten sie wird mangels diagnose■ möglichkeit in ländlichen gegenden dort vielfach nicht erkannt nach dem t■ ō■ ho■ ku erdbeben 2011 kam es in japan zu einem ausbruch der krankheit im zweiten weltkrieg waren die mer■ ri■ ll ’ s mar■ au■ ders davon betroffen im september 20■ 16 wurden erstmals drei auto■ cht■ h■ one fälle auch auf der chilen■ ischen insel chi■ lo■ é beschrieben sc■ r■ yp■ t ist eine pass■ wort basierte schlüssel■ ab■ leitungs■ funktion pass■ wor■ d base■ d key deriva■ tion fun■ ction die 2010 von col■ in per■ ci■ val veröffentlicht wurde motiviert wurde die entwicklung von sc■ r■ yp■ t durch die verwund■ barkeit bisher■ iger schlüssel■ ab■ leitungs■ funktionen wie b■ c■ r■ yp■ t und p■ b■ k■ df 2 gegen bru■ te force und wör■ ter■ buch angriffe mit spezi■ alisierter hardware der s■ kor■ but ist eine vita■ min■ mangel■ krankheit die bei anhalten■ dem fehlen von vita■ min c in der nahrung nach zwei bis vier monaten auftritt bei säug■ lingen wird die erkrankung auch als mö■ ller bar■ low krankheit oder mö■ ller bar■ low syndrom bezeichnet nach sir thomas bar■ low 18■ 45 – 1945 und juli■ us otto lud■ wig mö■ ller 18■ 19 – 18■ 87 der ausdruck see■ gang fälsch■ lich auch wellen■ gang bezeichnet im allgemeinen eine oberflä■ ch■ ener■ schein■ ung der oze■ ane und meere in form von wellen es handelt sich um die aktuelle vom wind erzeugte wind■ see und die ältere oder ins betrachtete see■ gebiet von anderer stelle her■ eingetragene dü■ nung unregel■ mäßige stati■ stisch ver■ teilte bewegung der wasser■ oberfläche der oze■ an■ boden auch meeres■ boden oder meeres■ grund genannt ist der von meer■ wasser be■ deckte teil der li■ tho■ sphäre der erde und nimmt damit 71 der plan■ e■ ten■ oberfläche ein er besteht im bereich des kontinental■ ran■ des aus kontinent■ aler in den übrigen bereichen aus oze■ anischer erd■ kru■ ste oze■ an■ böden liegen im globalen durchschnitt in etwa 3 8 km tiefe unter dem meeresspiegel ko■ ss■ in■ na 19■ 21 den ausgedeh■ nten und tiefen meeres■ becken steht eine viel geringere mittlere höhe der kontin■ ente gegenüber die nur etwa 230 m beträgt was an den ausgedeh■ nten flach■ ländern liegt die rund zehn■ mal mehr fläche als die gebir■ ge be■ decken die rauch■ waren■ branche unterscheidet beim rob■ ben■ f■ ell zwischen dem 1 se■ al■ f■ ell dem se■ al■ sk■ in von der pel■ z■ rob■ be veraltet bi■ ber seeh■ und dem see■ b■ ären mit der f■ einen weichen unter■ wolle und dem 1 2 haar seeh■ und veraltet koff■ er■ seeh■ und mit nur gr■ anne ohne besonderem unter■ haar diese werden dann wieder unter geographischen begriffen unterschieden wie neu■ fund■ länder is■ länder oder sind bzw waren unter entwicklungs■ bedingten namen wie be■ ater pu■ ller whi■ te■ co■ at oder blu■ e■ back im handel eine zusammenfassung der handels■ namen und der stand der derzeitigen gesetzes■ lage in der europäischen union zum handel mit rob■ ben■ f■ ellen befindet sich am ende dieses artikels von der pel■ z■ wirtschaft kaum genutzt wurden schon immer die f■ elle der mön■ chs■ rob■ be geschützt der ross rob■ be des kr■ ab■ ben■ fre■ ss■ ers der we■ dell rob■ be des see le■ o■ par■ den des südlichen und nördlichen see elefanten auch die wal■ ro■ sse werden f■ ell■ wirtschaftlich nicht verwendet lediglich die es■ ki■ mos jagen sie zum lebensunterhalt nach dem raub■ bau im 19 jahrhundert der nach der entdeckung neuer gebiete auch unter den rob■ ben angerichtet wurde konnten die dezi■ mierten bestände nach einführung strenger gesetze in verschiedenen staaten wieder zu milli■ onen■ zahlen anwachsen die derzeit anfallenden f■ elle gehen wohl außer der verwendung in den herkunftsländern fast ausschließlich in den asiatischen raum einschließlich russland die winter■ depression oder saison■ al af■ fe■ ktive störung auch sa■ d von sea■ son■ al af■ fe■ ctive di■ sor■ der von der jahres■ zeit abhängige emotionale störung ist eine depressi■ ve störung die in den herbst und winter■ monaten auftritt als sonder■ form der af■ fe■ ktiven störungen ist sie im ic■ d 10 den re■ zi■ di■ vier■ enden depressi■ ven störungen zugeordnet neben den depressi■ ven sympto■ men einer be■ drück■ ten stimmung reduzierung des energien■ i■ ve■ aus und äng■ st■ lichkeit kommen für depressionen at■ yp■ ische symptome hinzu wie verlängerung der schlaf■ dauer verstärkter appetit auf sü■ ßi■ gkeiten kohlen■ hydra■ t■ heiß■ hunger und gewichts■ zunahme dagegen treten bei der saison■ al unabhängigen depression eher app■ e■ tit■ losigkeit gewichts■ abnahme und schlaf■ verkürzung auf ein at■ her■ om at■ tisches griechisch für „ wei■ zen■ grü■ tze “ oder eine trich■ i■ le■ mm■ al■ zy■ ste syn■ ony■ m trich■ ol■ e■ mm■ al■ zy■ ste auf deutsch tal■ g■ zy■ ste ist eine steck■ na■ del■ kopf bis hühn■ erei■ große selten bis apfel■ große gut■ artige zy■ ste im unter■ hau■ tz■ ell■ gewebe im volks■ mund werden diese zy■ sten auch als grü■ tz■ beutel bal■ g■ geschw■ ul■ st oder grie■ ß■ knoten bezeichnet die se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ se syn■ ony■ me se■ bor■ r■ ho■ ische war■ ze alters■ war■ ze ver■ ru■ ca se■ bor■ r■ ho■ ica ba■ sal■ zell■ papi■ l■ lo■ m ist der häufi■ gste gut■ artige tum■ or der haut er entwickelt sich meist in der zweiten lebens■ hälfte dessen anzahl auf der haut nimmt mit steigen■ dem alter zu fast alle menschen entwickeln im laufe des lebens eine bis mehrere se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ sen wobei beide geschlechter gleich häufig betroffen sind als se■ bor■ r■ ho■ isches ek■ z■ em oder se■ bor■ r■ ho■ ische der■ mati■ tis oder mor■ bus un■ na wird ein hau■ taus■ schlag ek■ z■ em bezeichnet der besonders auf der kopf■ haut und im gesicht auftritt und meist mit schu■ pp■ ungen verbunden ist die spezielle form des aus■ schlags bei neu■ geborenen ist unter dem volk■ stü■ m■ lichen namen gr■ ind oder kopf■ g■ nei■ s bekannt und wird häufig mit milch■ sch■ or■ f verwechselt oder mit diesem gleich■ gesetzt das se■ ckel syndrom auch bekannt als har■ per ’ s syndrom und vir■ ch■ ow se■ ckel syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit mit dem krankheits■ bild einer sehr stark ausgeprä■ gten form von klein■ wuchs benannt wurde die erkrankung nach ihren ent■ deck■ ern hel■ mut paul george se■ ckel und rita g har■ per deren erkenntnisse im jahre 1967 erstmals veröffentlicht wurden die genaue zahl der erkran■ kten ist nicht bekannt schätzungen belaufen sich auf zwei dutzend weltweit als zweiten sch■ all bezeichnet man ein qu■ anten■ mechan■ isches phänomen bei dem in su■ pra■ flu■ i■ den temperatur oder ent■ ro■ pie wellen erzeugt werden können der wärme■ transport erfolgt hier nicht wie üblich durch diff■ u■ sion sondern durch temperatur pul■ se mit wellen■ charakter der name rührt daher dass die beteiligten ph■ on■ onen deren bewegung sich ohnehin wellen■ förmi■ g fort■ pflanzt beim temperatur■ puls zusätzlich in di■ chte■ wellen auftreten daher könnte man auch vom sch■ all im sch■ all sprechen der effekt wurde bisher lediglich bei 3 he 4 he und 6 li beobachtet jeweils unterhalb des la■ mb■ da■ punktes sekund■ ä■ re■ mission ist in der physik eine bezeichnung für eine aussen■ dung von teilchen oder strahlung aus ober■ flächen oder körpern die durch auf■ treff■ ende „ primäre “ teilchen oder strahlung hervorgerufen wird primär■ teilchen sind meist schnelle elekt■ r■ onen oder i■ onen primäre strahlung ist energi■ erei■ che rönt■ gen oder ga■ mma■ strahlung die sekundär■ teilchen heißen je nach ihrer art sekundär■ elekt■ r■ onen oder sekund■ ä■ ri■ onen neben dem län■ gen■ wachstum ist für pflanzen auch das di■ cken■ wachstum von entscheidender bedeutung zum einen bietet ein großer spro■ ss■ ach■ sen■ umfang größere stabilität zum anderen kann so eine erhöhte transport■ kapazität ermöglicht werden es wird zwischen dem primär■ en und dem sekund■ ären di■ cken■ wachstum unterschieden bei se■ di■ ment■ är ex■ hal■ ativen abgekürzt se■ dex oder vul■ kan■ o ex■ hal■ ativen lager■ stätten handelt es sich um lager■ stätten die durch den austritt von heißen mineral■ haltigen hydro■ ther■ malen lösungen auf dem meeres■ grund gebildet werden hierbei werden fein■ kör■ nige erz■ miner■ ale vorwiegend sul■ fi■ de im meer■ wasser chemi■ sch ausge■ fällt und in gestalt schicht■ förmi■ ger oft geb■ änder■ ter erz■ körper ex■ hal■ i■ te abge■ lagert die mit mar■ inen se■ di■ ment■ gest■ einen wechsel■ gelagert sind deshalb werden sie auch etwas um■ stän■ dlich als „ stra■ ti■ for■ me sul■ fi■ d■ lager■ stätten se■ di■ ment■ ärer zugehörigkeit “ bezeichnet der übergang von vul■ kan■ o se■ di■ ment■ ären massi■ v■ sul■ fi■ d■ lager■ stätten zu rein vul■ kan■ o■ genen massi■ v■ sul■ fi■ d■ lager■ stätten ist hierbei fließ■ end letztere sind jedoch fast nur noch mit vul■ kanischen gest■ einen verbunden in neueren publika■ tionen wird der begriff se■ dex ersetzt durch sh■ ms se■ di■ ment ho■ ste■ d massive sul■ fi■ des – se■ di■ ment■ gebundene massi■ v■ sul■ fi■ de um vorsch■ n■ elle genetische interpretationen zu vermeiden se■ dex lager■ stätten bestehen zum größten teil aus py■ ri■ t eisen■ di■ sul■ fi■ d dennoch stellen sie heute die wichtigste quelle für blei zin■ k und bar■ y■ t dar und decken einen wichtigen teil des weltweiten bedarfs an sil■ ber ku■ pfer gold wi■ s■ mut and wol■ fra■ m bekannte beispiele sind der europäische ku■ pfer■ schie■ fer die riesigen lager■ stätten des sam■ b■ isch kongol■ esischen co■ pper■ bel■ ts die su■ lli■ van mine in british colum■ bia red do■ g in al■ as■ ka sowie moun■ t i■ sa und bro■ ken hill in australien auch das historische berg■ werk ra■ mmel■ s■ berg im har■ z wird heute diesem lager■ stä■ ttent■ yp zu■ gerechnet als sei■ gni■ or■ age historisch auch „ mün■ z■ gewinn “ „ schlag■ schatz “ oder „ schlag■ satz “ ausgesprochen z■ ɛ■ n■ jo■ ˈ■ ra■ ː■ ʒ ə wird der von der zentralbank erzielte gewinn bezeichnet der durch die emission von zentralbank■ geld entsteht in einem weiteren sinn gehören auch jene gewinne der privat■ banken dazu die durch schaffung zins■ losen buch■ gel■ ds entstehen di■ k 1 1 ist die wissenschaftliche bezeichnung für das fossile sk■ el■ ett eines jugendlichen weiblichen austr■ alo■ pi■ the■ cus af■ ar■ en■ sis das aufgrund seines außergewöhnlich guten erhaltungs■ zustands weit reichende ein■ blicke in das verhalten dieser frühen vor■ menschen■ art gewährt es wird von seinem ent■ deck■ er auch sel■ am friede genannt und im englischen sprach■ bereich nach dem fund■ ort di■ ki■ ka in äthiopien als di■ ki■ ka gir■ l oder di■ ki■ ka baby mädchen von di■ ki■ ka bezeichnet gut er■ haltene kinder■ sk■ el■ ette waren zuvor abgesehen vom schädel des kindes von ta■ ung eines austr■ alo■ pi■ the■ cus afri■ can■ us und einigen teilweise de■ formi■ erten frag■ menten nur vom ne■ ander■ taler fund aus der höhle von de■ deri■ y■ eh syrien bekannt der sele■ ktive imm■ ung■ lo■ bul■ in a mangel eng■ l sel■ ec■ tive i■ ga de■ fi■ ci■ en■ cy si■ ga■ d ist der beim menschen am häufigsten vor■ kommende angeb■ or■ ene immun■ defe■ kt er ist gekennzeichnet durch das fehlen einer bestimmten klasse von antik■ ör■ p■ ern dem imm■ ung■ lo■ bul■ in a betroffene patienten können beschwerde■ frei sein oder an einer meist relativ mil■ den häu■ fung von atem■ weg■ sin■ fe■ ktionen leiden eine ursäch■ liche behandlung steht nicht zur verfügung eine promin■ ente pati■ entin war die künst■ lerin ni■ ki de saint p■ halle sele■ ktiver mu■ tismus ehemals ele■ ktiver mu■ tismus englisch sel■ ec■ tive „ aus■ wähl■ end punktu■ ell “ ele■ ctive „ wahl■ weise “ latein■ isch mu■ tus „ stum■ m “ bezeichnet in der kinder und jugend■ psychiatrie eine emotional bedingte psychische störung bei der die sprachliche kommunikation stark beeinträchtigt ist sele■ ktiver mu■ tismus ist durch sele■ ktives sprechen mit bestimmten personen oder in definierten situationen gekennzeichnet im unterschied zum „ mu■ tismus “ ist die ver■ stu■ mmung nicht vollständig artiku■ lation sprach■ verständnis und ausdruck der betroffenen liegen hingegen in der regel im norm■ bereich all■ enfalls sind sie leicht entwicklungs■ verzögert nach heu■ tigem erkennt■ nis■ stand erscheint die begriff■ lichkeit des „ sele■ ktiven mu■ tismus “ als passen■ dere beschreibung da das ver■ stu■ mmen keinesfalls frei gewählt wird und damit also nicht im wor■ ts■ inne „ ele■ ktiv “ ist bei sel■ en■ mangel steht dem körper das essen■ tielle spur■ en■ element sel■ en nicht in ausreichender menge zur verfügung gefährdet für das auftreten eines relevanten sel■ en■ mangels sind insbesondere personen die in gegenden mit ausgeprä■ gter sel■ en■ armut der böden leben aber auch ve■ gan■ er und menschen die über längere zeit künstlich ernähr■ t werden müssen sel■ en■ mangel bewirkt eine verminder■ te funktion sel■ en■ abhängi■ ger enzyme die in nahezu allen organen vorkommen kann also störungen verschiedener organ■ systeme verursachen sel■ en■ abhängig sind zum beispiel die enzyme aus der gruppe der glu■ tat■ hi■ on■ per■ oxi■ da■ sen die eine wichtige rolle in der bewältigung von oxi■ da■ tivem stress spielen und bestimmte dei■ o■ di■ na■ sen jo■ dent■ fern■ ende enzyme die wichtig für die wirkung der schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e an den körper■ zellen sind die bedeutung des sel■ ens für die stoff■ wechsel■ prozesse des menschen wurde erst in der zweiten hälfte des 20 jahrhunderts erkannt zunächst nur ansatz■ weise die erste erkrankung für die zweifelsfrei belegt wurde dass sie durch sel■ en■ mangel verursacht wird war die kes■ han krankheit das ist eine erkrankung des herz■ mus■ k■ els bei der allerdings zusätzlich auch das vorhandensein bestimmter viren eine wichtige rolle spielt die kes■ han krankheit kann durch gaben von sel■ en sowohl behandelt als auch verhindert werden auch andere eindeutig durch sel■ en■ mangel bedingte erkrankungen lassen sich durch gaben von sel■ en mildern die wissenschaftlichen ergebnisse zu den auswirkungen des sel■ en■ mangels auf viele organ■ systeme sind zum teil noch widersprüchlich einige erkrankungen für die bisher nicht sel■ en■ mangel als ursache identifiziert wurde sprechen trotzdem auf sel■ en■ gaben an einheitliche empfehlungen zur sub■ stitution von sel■ en zur behandlung dieser erkrankungen existieren aber nicht die angaben darüber welche mengen von sel■ en gesunde individuen täglich aufnehmen sollten sind ebenfalls un■ einheitlich das gegenteil von sel■ en■ mangel – eine über■ versorgung mit sel■ en – wird als sel■ en■ ose bezeichnet der begriff selbst■ kontrolle bezeichnet die innere kontrolle eigener handlungen sie kann muss jedoch nicht bewusst erfolgen sie lässt sich auch bei kleinen kindern und tieren beobachten und zwar dann wenn zwischen einer kleineren sofortigen belohnung und einer größeren verzö■ gerten belohnung gewählt werden muss selbst■ kontrolle wird dabei als fähigkeit zum beloh■ nungs■ aufschub verstanden das in psychologischen tests ermittelte ausmaß an selbst■ kontrolle in der kindheit hat eine starke vorher■ sa■ ge■ kraft für vielfältigen erfolg im späteren leben dieser effekt zeigte sich dabei unabhängig von intelligenz und sozialem status selbst■ entla■ dung bezeichnet von selbst ab■ laufende vorgänge die dazu führen dass sich batterien und akkumulatoren mehr oder weniger schnell entladen auch wenn kein elektrischer verbraucher angeschlossen ist die geschwindigkeit der selbst■ entla■ dung bestimmt welcher anteil der ursprünglich gespei■ cherten la■ dungs■ menge kapazität nach lagerung noch nutzbar ist die selbst■ entla■ dung gehört zu den wichtigsten kenn■ daten von batterien beziehungsweise akkumulatoren die kenntnis der selbst■ entla■ dung ist wichtig um für bestimmte anwendungen geeignete batter■ i■ es■ ysteme auszuwählen das konzept der selbst■ wirksam■ keits■ erwartung s■ we eng■ l per■ c■ ei■ ved sel■ f eff■ i■ ca■ cy wurde von dem psycholo■ gen albert ban■ du■ ra in den 1970 er jahren entwickelt s■ we bezeichnet die erwartung einer person aufgrund eigener kompetenzen gewünschte handlungen erfolgreich selbst ausführen zu können ein mensch der daran glaubt selbst etwas zu bewirken und auch in schwierigen situationen selbst■ ständig handeln zu können hat demnach eine hohe s■ we eine komponente der s■ we ist die annahme man könne als person gezielt einfluss auf die dinge und die welt nehmen intern■ aler lo■ cus of control siehe kontroll■ überzeugung statt äußere umstände andere personen zufall glück und andere unkontrolli■ erbare faktoren als ursäch■ lich anzusehen manche psycholo■ gen vertreten die ansicht dass selbst■ wirksamkeit ser■ wartung ein natür■ liches bedürfnis des menschen ist in der psychologischen forschung wird zudem zwischen den gener■ alisierten und den diversen handlung■ sspezi■ fischen selbst■ wirksam■ keits■ erwartungen z b mit dem rauchen aufhören zu können vor einer menschen■ menge frei zu sprechen etc unterschieden untersuchungen zeigen dass personen mit einem starken glauben an die eigene kompetenz größere aus■ dauer bei der bewältigung von aufgaben eine niedrigere anfälligkeit für angst■ störungen und depressionen und mehr erfolge in ausbildung und berufsleben aufweisen s■ we und handlungs■ ergebnisse wirken oft zirku■ lär eine hohe s■ we führt zu hohen ansprüchen an die eigene person weshalb man eher anspruchsvolle schwierige herausforderungen sucht eine gute leistung bei diesen herausforderungen führt dann wieder zur bestätigung bzw erhöhung der eigenen s■ we diesen zirku■ lären effekt griffen lo■ cke und lat■ ham 1990 1991 auf und über■ führten ihn in den so genannten „ high per■ for■ man■ ce cy■ cle “ die autoren untersuchen ob es einen zusammenhang zwischen zielsetzung bzw ziel■ festlegung und der re■ alisierten leistung gibt mit selbst■ verletz■ endem verhalten s■ vv oder auto■ aggressi■ v■ em verhalten oder auch ar■ te■ fakt■ handlung beschreibt man eine ganze reihe von verhaltensweisen bei denen sich betroffene menschen absichtlich verletzungen oder wunden zufügen normal■ psychologische grundlage für diese störung ist unter anderem das konzept des körper■ schemas s■ vv kann auch der selbst■ bestrafung dienen dieses verhalten geht weit über andere formen der selbst■ schädigung wie etwa die verkürzung der eigenen lebenserwartung durch intensi■ ves jahrel■ ange■ s rauchen hinaus selbst■ verletz■ endes verhalten kann u a auftreten bei bor■ der■ line persönlichkeits■ störung siehe auch para■ su■ izi■ d fe■ tal■ em alkohol■ syndrom le■ sch ny■ han syndrom depressionen ess■ störungen wie an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa oder bu■ li■ mie adi■ posi■ tas miss■ brauch■ ser■ fahr■ ungen de■ priva■ tionen entzug von zu■ wendung und „ ne■ st■ wärme “ trau■ mati■ sierungen während der pu■ ber■ tät kontroll■ verlust körper■ schema störungen bo■ dy inte■ g■ rit■ y identi■ ty di■ sor■ der zwangs■ störungen oc■ d ob■ se■ ssi■ ve compu■ l■ sive di■ sor■ der schweren zurück■ setzungen und demü■ tigungen psycho■ tischen oder schizop■ hr■ enen schü■ ben und ähnlichen seel■ ischen störungen stereo■ typ■ e verhaltensweisen mit selbst■ schädigung werden nicht im eigentlichen sinne zu s■ vv selbst■ verletz■ endem verhalten gezählt obgleich s■ vv keinen su■ izi■ da■ len aspekt hat gilt nicht zwangsläufig für ic■ d 10 klassifizi■ erungen von vorsätz■ licher selbst■ beschädigung sondern meist der regulation von negativen gefühlen dient geht s■ vv bei etwa einem drittel der betroffenen direkt mit su■ izi■ da■ lität einher in solchen fällen kann davon ausgegangen werden dass die selbst■ verletzungen auch direkt der regulation der su■ izi■ d■ gedanken dienen und etwa 10 der betroffenen begehen früher oder später tatsächlich su■ izi■ d selbst■ pha■ sen■ modulation sp■ m eng■ l sel■ f phase modulation ist ein nicht■ lin■ ear■ er op■ tischer effekt der bei wechsel■ wirkung von elektromagne■ tischer strahlung mit materie auftritt die strahlung wird spekt■ ral sy■ mmet■ risch um neue frequenz■ komponenten erweitert als spi■ king bezeichnet man einen meist unerwünschten effekt der während der ein■ schw■ ing■ phase eines la■ ser■ s auftritt der la■ ser sendet dabei eine chao■ tische folge starker kurzer licht■ pul■ se so genannte spi■ kes aus dabei baut der la■ ser die vorher auf■ gebaute be■ setzungs■ in■ version sogar soweit ab dass sie wieder unter die la■ ser■ schwelle sinken kann dadurch schwan■ kt die intensität der la■ ser■ strahlung im ein■ schw■ ing■ vorgang stark und un■ regelmäßig da diese spi■ kes allerdings eine sehr große leistung besitzen können sie z b beim ge■ pul■ sten la■ ser genutzt werden eine ketten■ fon■ t■ äne entsteht als folge des mo■ uld effe■ kts wenn eine geeignete kette oder ein seil aus einem gefä■ ß über den rand nach unten glei■ tet das fallende ketten■ ende zieht dabei die im gefä■ ß liegenden ketten■ glie■ der immer schneller nach der scharfe k■ nick mit dem die kette zunächst über den rand des gefä■ ßes läuft wei■ tet sich zu einem bogen der den rand nicht mehr berührt und umso höher wird je schneller sich die kette bewegt die kette steigt zi■ tter■ nd und mä■ andri■ erend von dort in die höhe wo sie sich aus dem kn■ äu■ el löst sobald das fallende ende den boden erreicht nehmen die geschwindigkeit der kette und die höhe der fon■ t■ äne nicht weiter zu ein sta■ tion■ ärer zustand ist erreicht die weite des bo■ gens lässt sich durch neigen des gefä■ ßes erhöhen veröffentlichte video demonstrationen des phänomens gibt es mit kugel■ ketten mit einer kette aus aufge■ fä■ d■ elten mak■ kar■ oni nu■ deln von wenigen cm länge und mit einem seil einer breiten öffentlichkeit wurde das phänomen erstmals im jahr 2013 bekannt durch ein yo■ u■ tube video von steve mo■ uld nach dem der effekt daraufhin benannt wurde 1 01 es handelt sich um eine entdeckung wie sie in der mechan■ ik selten geworden ist das selbst■ matt ist eine form der schach■ kom■ position bei der weiß er■ zwingt dass schwarz ihn mat■ tse■ tzt schwarz versucht dies um jeden preis zu vermeiden se■ man■ tische sä■ t■ tigung auch verb■ ale sä■ t■ tigung ist ein psycholo■ gisches phänomen bei dem die mehr■ fache wiederholung eines wortes zu einem tempor■ ären bedeutungs■ wandel oder verlust führt bei vollständiger sä■ t■ tigung wird das wort nur noch als bedeutungs■ lose an■ einander■ rei■ hung von tö■ nen ähnlich un■ bekannter wörter aus fremd■ sprachen empfunden das phänomen kann damit erklärt werden dass die verb■ ale wiederholung ein spezifisches neu■ r■ ales muster in der groß■ hirn■ rin■ de anre■ gt das für die bedeutung des wortes steht die wiederholte erre■ gung der ner■ v■ enz■ ellen führt demnach zur neu■ ron■ alen in■ hi■ bi■ tion wodurch die intensität jeder erneuten anregung abgeschwächt wird in der semi■ defini■ ten programmierung s■ dp auch semi■ defini■ te optimierung werden opti■ mier■ ungsprobleme untersucht deren variablen keine ve■ ktoren sondern sy■ mmet■ rische ma■ tri■ zen sind als neben■ bedingung wird verlangt dass diese ma■ tri■ zen positiv oder negativ semi■ defini■ t sind woraus sich der name der problem■ stellung ergibt anwendungen gibt es auf dem gebiet der appro■ xi■ ma■ tion■ stheorie der kontroll■ theorie der kombin■ ator■ ischen optimierung und auch in der technik bei einem semin■ om lat se■ men „ samen “ handelt es sich um einen bösar■ tigen keim■ zell■ tum■ or des ho■ dens der seinen ursprung in der ent■ ar■ tung von sper■ mato■ gon■ ien keim■ gewebe hat das semin■ om tritt etwas später – durchschnittlich bei 37 jährigen männern – als das nichts■ emin■ om auf typisches früh■ symp■ tom ist die schmerz■ lose schw■ ell■ ung meist eines ho■ dens die bio■ ger■ on■ t■ ologie gr bi■ os „ leben “ ger■ ō■ n „ grei■ s “ lo■ gos „ lehre “ ist das teil■ gebiet der entwicklungs■ biologie das sich mit der erforschung der ursachen biologischen alter■ ns eng■ l ag■ eing ae ag■ ing und deren folgen der sen■ esz■ enz lat sen■ es■ c■ ere ‚ alt werden ‘ von einzel■ zellen bio■ chemie und organismen physi■ ologie beschäftigt sen■ esz■ enz umfasst die im allgemeinen nicht re■ versi■ blen prozesse die zwangsläufig zum ab■ sterben eines organismus seiner organe oder einzelner zellen führen altern ist eine der haupt■ ursachen für den tod eines organismus daneben spielen sen■ esz■ enz erscheinungen im normalen ka■ tab■ olen stoff■ wechsel zell■ abbau eine rolle diskutiert werden mehr als 300 verschiedene theorien des alter■ ns die bio■ ger■ on■ t■ ologie ist eine wichtige grundlagen■ disziplin der – speziell human■ medizin■ isch ausgerichteten – ger■ on■ t■ ologie da■ hingegen beschäftigt sich die geri■ at■ rie mit den biologischen folgen des alter■ ns also den diversen mit dem alter assoziierten krankheiten die ausdrück■ e geb■ rechen und alters■ schwäche werden in der fach■ sprache selten verwendet das entsprechende fach■ gebiet der veterinär■ medizin ist die veterinär■ ger■ on■ t■ ologie das der bo■ tan■ ik die allgemeine pflanzen■ physi■ ologie seni■ le pla■ ques sy■ n neu■ ri■ tische pla■ ques seni■ le dru■ sen hirn■ dru■ sen sind extra■ zell■ u■ läre ab■ la■ gerungen von bet■ a am■ y■ lo■ id in der grauen hirn■ substanz die ab■ la■ gerungen sind ver■ gesellschaf■ tet mit de■ gener■ ativen ner■ v■ alen strukturen und vermehr■ tem auftreten von zellen mikro■ gli■ a a■ stro■ zy■ ten bei der alz■ hei■ mer■ schen erkrankung kommen sie in großer dichte vor das suchen nach ab■ wechs■ lung und neuen erleb■ nissen um immer wieder spannungs■ rei■ ze zu erleben beschreibt das persönlichkeits■ merkmal sen■ sation see■ king es handelt sich dabei um ein physi■ olo■ gisch begrün■ detes konstru■ kt man geht davon aus dass es für jeden menschen ein opti■ mal■ es erre■ gungs■ niveau gibt über das aufsuchen oder vermeiden von stimu■ li■ erenden rei■ zen kann die erre■ gung reguliert werden dabei suchen menschen mit einem geringen initi■ alen erre■ gungs■ niveau eher aufre■ gende rei■ ze und werden somit als sen■ sation see■ ker bezeichnet diese menschen suchen ständig neue rei■ ze um den gewünschten pe■ gel einer stimu■ lierung halten zu können mittels psycholo■ gischer tests kann diese eigenschaft durch die sen■ sation see■ king sc■ ale b■ ss■ s ho■ yle et al 2002 bewertet werden der begriff „ sen■ sation see■ king “ teilt sich in vier weitere punkte auf „ thr■ i■ ll and ad■ vent■ ure see■ king “ körper■ lich riskante aktivitäten „ experi■ ence see■ king “ ab■ wechs■ lung durch un■ konventionellen lebensstil reisen musik drogen „ di■ sin■ hi■ bi■ tion dt „ ent■ hemm■ ung “ see■ king “ ab■ wechs■ lung durch soziale stimu■ lation party pro■ mis■ ku■ ität soziales trinken „ bor■ e■ dom su■ s■ ce■ pti■ bili■ ty “ dt „ anfälligkeit für lan■ ge■ weile “ abneigung gegenüber lan■ ge■ weile und neigung zur unruhe wenn die umwelt keine ab■ wechs■ lung mehr bietet zwi■ ll■ ings■ studien zufolge lassen sich im durchschnitt ca 70 der inter■ individuellen unterschiede bezüglich des optimalen erre■ gungs■ niveaus durch genetische vari■ anz erklären die restlichen 30 werden auf umwelt■ einflüsse zurückgeführt besonders ausgeprägt ist die ständige suche nach ab■ wechs■ lung bei jüngeren menschen im alter von 20 bis 25 jahren des weiteren neigen männer eher als frauen zu „ sen■ sation see■ king “ untersuchungen anhand von spiel■ filmen weisen nach dass zuschauer filme positiver bewerten wenn sie spannung und aufregung erleben „ suspen■ se effekt “ hu■ th 1978 nach man■ gold winter■ hoff spur■ k stol■ l und ha■ mann 1998 haben re■ zipi■ enten bei hor■ ror und ero■ tik■ filmen eine gestei■ gerte blut■ fluss■ geschwindigkeit die auf eine erhöhte erre■ gung hin■ deutet in einer untersuchung mittels funktion■ eller magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie f■ mr■ t konnte anhand einer größeren stichprobe 188 personen gezeigt werden dass bestimmte gehirn■ regionen unter risiko■ entscheidungen bei thr■ i■ ll und ad■ vent■ ure see■ kern im vergleich mit weniger risiko■ bereiten personen andere aktivi■ erungs■ muster zeigen kru■ schwi■ tz et al 2011 die gefun■ denen neu■ ron■ alen unterschiede legen für thr■ i■ ll und ad■ vent■ ure see■ ker einen mechanismus im gehirn nahe bei dem die neu■ ron■ alen signale eines potenziellen gewinn■ s unter risiko z b ein potenzieller gewinn von 100 euro beim glücksspi■ el den einfluss der neu■ ron■ alen antwort für einen potenziellen verlust z b verlust von 100 euro beim glücksspi■ el aufheben bzw ab■ werten und somit im verhalten zu risi■ kor■ ei■ chen entscheidungen führen z b entscheidung am glücksspi■ el teilzunehmen die störung der sinn■ es■ verarbeitung auch bekannt als störung der sen■ sor■ ischen integration ist eine krankheit die vorliegt wenn multi■ sen■ sor■ ische integration nicht angemessen verarbeitet wird um angemessene reaktionen zu den anforderungen der umwelt zu liefern die sinne stellen informationen auf verschiedene weise zur verfügung dieses kann in unterschiedlichen arten wie visu■ eller wahrnehmung aku■ stischer wahrnehmung ha■ p■ tischer wahrnehmung ol■ fa■ ktor■ ischer wahrnehmung gu■ stat■ or■ ischer wahrnehmung pro■ pri■ o■ zep■ tiver wahrnehmung und vesti■ bu■ lär■ er wahrnehmung geschehen menschen benötigen all diese wahrnehm■ ungs■ arten um zu funktionieren die störung der sen■ sor■ ischen integration ist charakteri■ siert durch ein signifikan■ tes problem bei der verarbeitung von ein■ drücken die vom eigenen körper oder der umwelt kommen dieses bewirkt eine verminder■ te leistungsfähigkeit in den wesent■ lichsten lebens■ bereichen wie dem beruf dem sozial■ leben oder all■ tag■ sa■ ktivitäten die au■ sprä■ gung der schwierigkeiten bei der verarbeitung von sinn■ es■ ein■ drücke ist von betroffenen zu betroffenen verschieden im speziellen sind es der ha■ p■ tische bereich empfind■ lichkeit gegen stoffe durch ju■ ck■ rei■ z wenn andere menschen keine probleme haben der vesti■ bu■ läre bereich reise■ krankheit beim auto■ fahren oder der pro■ pri■ o■ zep■ tive bereich schwierigkeiten bei der einschätzung der nötigen kraft um einen stift zu halten oder zu schreiben sen■ sor■ ische integration wurde von der er■ go■ therapeu■ tin anna jean ay■ res 1972 wie folgt definiert „ der neuro■ logische prozess der sinn■ es■ ein■ drücke aus dem eigenen körper und aus der umwelt organisiert und es uns ermöglicht den körper effektiv in der umwelt einzusetzen “ die schul■ ter■ eck■ gelen■ ks■ ver■ ren■ kung auch schul■ ter■ eck■ gelen■ k■ spren■ gung ac gelen■ k■ spren■ gung ac■ g spren■ gung oder ac spren■ gung ist eine durch trau■ matische äußere ein■ wirkungen z b sturz auf die schulter verursachte komplette oder in■ komplette spren■ gung des schul■ ter■ eck■ gelen■ kes zusammentreffen von schlüssel■ bein und schul■ ter■ grä■ te bildet die spitze bzw das dach der schulter ac■ g ac■ ro■ mi■ o■ cla■ vi■ cul■ ar■ gelen■ k bei der tren■ nungs■ angst ver■ spüren kinder zum teil heftige ängste in abwesenheit ihrer bezug■ sperson■ en es handelt sich dabei um eine normale entwickl■ ungsphase die zwischen dem 7 und dem 18 monat auftritt die bei der trennung auftretenden ängste werden als pat■ holo■ gisch eingestuft wenn „ eine un■ übliche au■ sprä■ gung eine ab■ nor■ me dauer über die typische alters■ stufe hinaus und dadurch deutliche probleme in sozialen funktionen “ auftreten die ur■ ant■ renn■ arbeit u■ ta ist ein begriff der bei der uran■ anreicherung verwendet wird und den für die trennung von ur■ ani■ so■ to■ pen erforderlichen aufwand beschreibt sie hängt ab von der uran■ menge die zwecks anreicherung den prozess durch■ läuft dem anreich■ erungs■ grad des gewünschten produkts und dem ab■ reich■ erungs■ grad des verbleibenden ur■ ans dem so■ g ta■ ils da es keine unmittelbar mess■ bare größe für die trenn■ arbeit gibt musste eine formel entwickelt werden mit der man aus den para■ metern durch■ satz■ menge anreich■ erungs■ grad und ab■ reich■ erungs■ grad einen wert er■ rechnen kann der proportional zu dem technischen und ener■ ge■ tischen aufwand bei der iso■ to■ pent■ ren■ nung ist vereinfacht kann man sagen dass die ur■ ant■ renn■ arbeit umso größer ist je mehr uran durchgesetzt wird und je vollständiger die trennung zwischen den schwer■ eren und leichteren iso■ to■ pen erfolgt d h je höher der anreich■ erungs■ grad und je geringer der ab■ reich■ erungs■ grad gewählt wird die ur■ ant■ renn■ arbeit hat die dimension einer masse man definiert als einheit „ kg u■ ta “ wobei der zusatz u■ ta zur unterscheidung von wirklichen massen im deutsch■ sprachigen raum üblich geworden ist 1000 kg u■ ta werden auch als 1 t u■ ta bezeichnet im englischen ist der begriff „ separa■ tive work uni■ t “ sw■ u üblich es gilt 1 sw■ u 1 kg u■ ta die sep■ sis alt■ griechisch σ■ ῆ■ ψ■ ις s■ ē■ p■ sis „ fä■ ul■ nis “ um■ gang■ sspra■ chlich auch „ blut■ vergif■ tung “ ist eine komplexe syste■ mische entzün■ dungs■ reaktion des organismus auf eine infektion durch bakterien deren tox■ ine oder pil■ ze seit 1991 werden in diesem zusammenhang vier separate schwer■ e■ grade unterschieden syste■ mi■ sches infla■ mm■ ator■ isches re■ spon■ se syndrom si■ rs sep■ sis schwere sep■ sis und sep■ tischer schock die sep■ sis als solche ist definiert als ein si■ rs mit nachgewi■ es■ ener infektion siehe unten bei „ diagnose■ kriterien “ die 1991 eingeführten si■ rs syste■ mi■ c infla■ mm■ ator■ y re■ spon■ se syn■ dro■ me kriterien erwiesen sich in der praxis leider als zu un■ spezifisch für eine infektion oder schweren verlauf und deswegen nicht hilfreich daher revi■ dierte ein experten pan■ el 20■ 16 aufgrund eines verbesserten verständnisses patho■ physi■ ologischer mechanismen die klinische sep■ si■ s■ definition und diagnose■ kriterien für die diagnose ausschlaggebend sind nun die so■ fa kriterien im verlauf der sep■ sis kommt es häufig zu einer lebens■ bedroh■ lichen störung der vi■ tal■ funktionen und zum versagen eines oder mehrerer organe multi■ organ■ versagen die intensiv■ medizin kann durch vorübergehenden ersatz oder unterstützung der organ■ funktionen beat■ mung nier■ ener■ satz■ therapie kreis■ lauf■ therapie ger■ inn■ ung■ st■ hera■ pie kritische phasen über■ brücken trotzdem ist die sep■ sis als eine sehr schwere erkrankung zu werten und die prognose äußerst ernst mehr als 30 der erkran■ kten sterben trotz maxi■ maler therapie der frühe■ st■ mögliche thera■ pie■ beginn ist entscheidend für ein überleben die sep■ to op■ tische dy■ sp■ la■ sie kurz so■ d auch de mor■ si■ er syndrom genannt nach dem erst■ beschrei■ ber von 1956 dem schweizer neuro■ lo■ gen geor■ ges de mor■ si■ er ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit der kombination von seh■ nerven■ unter■ entwicklung hypo■ pla■ sie un■ normale hormon■ elle aktivität der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se sowie mitt■ ell■ ini■ ende■ fe■ kten des gehir■ nes der begriff sekund■ äre krankheit oder auch sekund■ äre erkrankung beschreibt in der medizin im sinne der formalen patho■ gen■ ese att■ ri■ bu■ tiv das entstehen und die entwicklung einer krankheit mit allen daran beteiligten faktoren als folge einer anderen erkrankung oder schädigung bei sekund■ ären krankheiten sind deshalb andere grund■ krankheiten ursäch■ lich für deren mani■ fe■ station verantwortlich im gegensatz zu der primär■ en krankheit ser■ i■ al■ verb■ konstru■ ktionen sind ein phänomen das sich typ■ ischerweise in isoli■ erenden sprachen zeigt dazu gehören in asien z b chinesisch tha■ i vietna■ me■ si■ sch und kh■ mer in west■ afrika z b yor■ u■ ba und ig■ bo auch in verschiedenen papua sprachen neu■ guin■ e■ as ist diese erscheinung zu finden bei einer verb■ ser■ i■ alisierung werden zwei oder mehr ver■ ben zumeist ohne formale verknüpfung asy■ n■ de■ tisch an■ einander■ gerei■ ht wodurch komplex■ ere sachverhalte zum ausdruck gebracht werden können dabei können auch sub■ jekte und obje■ kte mit einbezogen werden so dass man in diesem fall auch von einem mittel der satz■ verknüpfung sprechen kann ein beispiel aus dem vietna■ mesischen beispiele aus dem yor■ u■ ba ein ser■ om ist die an■ sammlung von ex■ su■ dat in nicht vorge■ bildeten gewe■ be■ hoh■ l■ räumen pseu■ do■ zy■ ste es kann sich post■ opera■ tiv im bereich oberflächlich verschlo■ ssener wunden bilden es kann auch nach verletzungen und stöß■ en auftreten ein ser■ om enthält ly■ mp■ h■ flüssi■ gkeit oder blu■ ts■ er■ um es unterscheidet sich daher von einem blu■ ter■ gu■ ss hä■ ma■ tom der rote blut■ körper■ chen enthält und von einem ab■ s■ zess der ei■ ter enthält ein ser■ om schmer■ zt nicht beim dr■ auf■ drücken im unterschied zum hä■ ma■ tom das ser■ o■ ton■ ins■ yn■ drom seltener auch ser■ o■ ton■ er■ ges syndrom ist ein komplex aus krankheits■ zeichen sympto■ men die durch eine anhäufung des gewe■ bs■ hormon■ s und neuro■ trans■ mit■ ters ser■ o■ ton■ in oder ser■ o■ ton■ in ähnlich wirk■ ender substanzen in teilen des körpers hervorgerufen werden charakteri■ stisch für dieses syndrom sind autonome neuro■ motor■ ische und kogni■ tive störungen sowie verhaltens■ veränderungen es schließt symptome wie veränderungen der psychischen verfassung ru■ hel■ osi■ gkeit rasche un■ willkürliche muskel■ zuck■ ungen gestei■ gerte refle■ x■ bereitschaft schwi■ tzen schü■ ttel■ fro■ st und tre■ mo■ r ein das ser■ o■ ton■ in syndrom ist häufig eine folge einer arzneimittel■ wechsel■ wirkung zwischen verschiedenen arzneimitteln die zu einer erhöhung der ser■ o■ ton■ in■ aktivität führen und kann insbesondere bei einer kombinierten anwendung von ser■ o■ ton■ er■ gen arznei■ stoffen mit mao he■ mmern beobachtet werden die ser■ um■ krankheit ist eine verzö■ gerte über■ empfind■ lichkeits■ reaktion des immun■ systems vom typ iii immun■ komplex■ krankheit auf in das gefä■ ß■ system ein■ gebrachte körper■ fremde ei■ weiße und poly■ sac■ ch■ ari■ de beispielsweise wenn menschen anti■ ser■ um oder impf■ ser■ um tierischer herkunft in■ jizi■ ert wird anti■ ser■ um dient dem schutz gegen ein gift es wird zum beispiel als an■ tiv■ en■ in gegen schlan■ gen■ gift aus dem blut von „ ser■ um■ pferden “ gewonnen impf■ ser■ um dagegen soll durch „ passive immuni■ sierung “ vor einer infektions■ krankheit schützen selten können symptome einer ser■ um■ krankheit auch nach einer frischen infektion z b mit dem he■ pati■ tis b virus auftreten die symptome der ser■ um■ krankheit werden durch sogenannte immun■ komplexe verursacht diese immun■ komplexe bilden sich wenn körper■ eigene antik■ ör■ per an ein an■ tigen ein frem■ dei■ weiß z b das anti■ ser■ um oder im falle einer infektion einem prot■ ein des krankheits■ erre■ gers binden die immun■ komplexe lagern sich in gelen■ ken in kleinen gefä■ ßen etc ab und führen dort zur aktivierung des komplement■ systems mit schädigung und entzün■ dung der entsprechenden um■ geben■ enden strukturen dies manifesti■ ert sich in der regel über tage hinweg mit langsam zunehmender deutlichkeit die ser■ um■ krankheit wurde erstmals 19■ 05 von cle■ mens von pir■ qu■ et und bé■ la schick beschrieben weil der antik■ ör■ per■ spiegel 14 tage nach einer infektion hier anti■ ser■ um■ gabe am höchsten ist wurde die ser■ um■ krankheit auch als krankheit des 14 tages bekannt die ser■ um■ krankheit sollte nicht mit dem an■ ap■ hy■ la■ k■ tischen schock aller■ gie vom typ i verwechselt werden dies ist eine sofor■ tre■ aktion des immun■ systems auf grund bereits bestehender antik■ ör■ per re■ ag■ ine die daher mit plötz■ licher hef■ tigkeit innerhalb von minuten eintritt servi■ ce■ orientierte architektur so■ a englisch service ori■ ent■ ed archite■ c■ ture auch dienst■ orientierte architektur ist ein architekt■ ur■ muster der information■ stechnik aus dem bereich der ver■ teilten systeme um dienste von it systemen zu strukturieren und zu nutzen eine besondere rolle spielt dabei die orientierung an geschäf■ tspro■ zessen deren abstra■ ktion■ se■ benen die grundlage für konkrete servi■ c■ ei■ mp■ lemen■ tierungen sind „ ver■ gib einen kredit “ ist beispielsweise auf einer hohen ebene angesiedelt dahinter verbirgt sich bei einem bank■ unternehmen ein geschäf■ tspro■ zess mit mehreren beteiligten personen und information■ stechnischen systemen „ eröffnen der geschäfts■ beziehung “ „ eröffnen eines oder mehrerer konten “ „ kredit■ vertrag “ und so weiter während „ trage den kunden ins kunden■ verzeichnis ein “ ein dienst auf einer niedrigeren ebene ist durch zusammensetzen or■ che■ stri■ erung von services niedriger abstra■ ktion■ se■ benen können so recht flexibel und unter ermöglich■ ung größt■ möglicher wieder■ verwen■ d■ barkeit services höherer abstra■ ktion■ se■ benen geschaffen werden in der mathematik sind mengen■ funktionen funktionen die bestimmten mengen den mengen eines mengen■ systems werte zuordnen in der regel nicht negative re■ elle zahlen oder den wert funktionen die als werte mengen annehmen werden hingegen mengen■ wer■ tige funktionen genannt mengen■ funktionen bilden die basis für die maß■ theorie wo unter anderem mengen■ funktionen wie maße oder inhalte auf genauere eigenschaften untersucht werden das schwere aku■ te re■ spi■ ra■ torische syndrom englisch se■ vere ac■ u■ te re■ spi■ ra■ tory syn■ dro■ me sars ist eine infektions■ krankheit die erstmals im november 2002 in der chinesischen provinz gu■ ang■ dong beobachtet wurde laut dem ber■ n■ hard no■ cht institut für tro■ pen■ medizin in hamburg entspricht das klinische bild einer at■ yp■ ischen lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e der erreger von sars war ein bis dahin un■ bekann■ tes cor■ on■ a■ virus das man mittlerweile als sars assoziier■ tes cor■ on■ a■ virus sars co■ v bezeichnet der einzige größere ausbruch der krankheit war bisher die sars pandemie 2002 2003 mit 1 0■ 31 tode■ so■ pf■ ern sci■ d eng■ l se■ vere com■ bin■ ed immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy schwerer kombini■ erter immun■ defe■ kt ist eine sammel■ bezeichnung für krankheiten oder ein syndrom die als gemein■ samkeit eine angeb■ or■ ene schwere störung des immun■ systems aufweisen typisch ist für alle sci■ d formen eine fehl■ funktion oder ein mangel an t ly■ mp■ ho■ zy■ ten damit ist eine störung der zell■ u■ lären immun■ antwort bei allen sci■ d formen bedingt je nach sci■ d form ist auch die funktion oder anzahl von b ly■ mp■ ho■ zy■ ten und n■ k zellen fehlerhaft dementsprechend kann auch die hum■ or■ ale immunität antik■ ör■ per gestützte abwehr beeinträchtigt sein ursache für die einzelnen sci■ d formen sind angeb■ or■ ene defe■ kte oder störungen von genen die erkrankungen manifesti■ eren sich durch wiederholte schwere infektionen mit ungewöhn■ lichen erregern und entwicklungs■ verzögerung bereits im säug■ lings und klein■ kindes■ alter un■ behandelt verlaufen sci■ d erkrankungen in aller regel binnen weniger monate bis bestenfalls jahre tödlich die sympto■ matische behandlung besteht in der isolierung des patienten vor erregern von infektionskrankheiten die gegenwärtig einzig heil■ ende behandlung ist die all■ o■ gene blut■ stamm■ zell■ transplantation übertragung von blut■ bildenden stammzellen von einer anderen person neu■ ere thera■ pie■ verfahren auf basis der gent■ hera■ pie versuchen die unterschiedlichen gen■ defe■ kte durch einbringung eines gesunden gens zu korrigieren diese verfahren befinden sich allerdings noch im versuchs■ stadium ihre ersten anwendungen am menschen bei einer bestimmten sci■ d form haben erfolgreich den zugrunde liegenden gen■ defe■ kt korrigiert als sehr schwere neben■ wirkung wurde auch die entstehung von akuten leu■ kä■ mien durch das eingesch■ leu■ ste gen beobachtet so dass gegenwärtig keine weiteren anwendungen am menschen stattfinden gen■ der■ medizin internationale fach■ bezeichnung gender medi■ c■ ine auch gender speci■ fi■ c medi■ c■ ine bzw geschlechtsspezi■ fische medizin bezeichnet human■ medizin unter einer geschlechtsspezi■ fischen betra■ chtungs■ weise in der erforschung und behandlung von krankheiten sie wurde in den 1990 er jahren entwickelt und ist teil der person■ alisierten medizin eine der führenden vor■ kämpf■ erinnen der gen■ der■ medizin ist die amerikanische kar■ di■ olo■ gin und medizin■ wissenschaft■ lerin mari■ anne le■ ga■ to die schon in den 1980 er jahren auf unterschiede von herz■ erkrankungen bei frauen gegenüber männern gestoßen war neben ihrer forsch■ ungstätigkeit hat sie mit ihrem buch e■ va■ s ri■ ppe die thematik erstmals einer breiten öffentlichkeit ersch■ lossen auch war sie gründungs■ reda■ kt■ eur■ in der zeitschrift gender medi■ c■ ine die lange das führende internationale organ dieser jungen disziplin war in den 1980 er jahren begann sich die weltgesundheitsorganisation who auf dem hintergrund der frauen■ gesundheits■ forschung mit den unterschieden zwischen frauen und männern in der medizin zu beschäftigen 2001 gab sie eine empfehlung heraus im gesundheitswesen lokale strategien für eine geschlechtsspezi■ fische gesundheits■ vorsorge zu entwickeln und umzusetzen in deutschland begründete die fach■ ärz■ tin für kar■ di■ ologie vera regi■ tz za■ gro■ sek die geschlechter■ forschung in der medizin an der ch■ ari■ té in berlin sie gab 2011 zusammen mit sab■ ine o■ er■ telt pri■ gi■ one das erste lehr■ buch heraus unter dem titel sex and gender aspe■ c■ ts in c■ lini■ cal medi■ c■ ine in österreich gibt es an zwei medizinischen universitäten eigene lehr■ stü■ hle für gen■ der■ medizin den ersten lehr■ stuhl erhielt 2010 alex■ and■ ra kau■ tz■ ky will■ er an der medizinischen universität wien den zweiten 2014 margar■ et■ he hoch■ leit■ ner an der medizinischen universität inn■ s■ bru■ ck in österreich ist seit 2010 auch der erwerb eines master of science gender medi■ c■ ine möglich die gen■ der■ medizin widmet sich neben den sozialen und psychologischen unterschieden den sympto■ men und au■ sprä■ gungen von krankheiten bei frauen und männern die durch unterschiedliche genetische und biologische voraussetzungen begründet sind so ist etwa seit länger■ em bekannt dass frauen im vergleich zu männern aufgrund einer stärkeren immun■ antwort auch stärkere entzün■ dungs■ reaktionen aufweisen im zusammenhang damit stehen auch auto■ immun■ erkrankungen von denen wiederum männer prozentu■ al geringer betroffen sind registriert bzw behandelt werden frauen häufiger als männer beispielsweise wegen psych■ ischer erkrankungen wie depressionen männer häufiger wegen su■ chter■ krank■ ungen insbesondere alkohol■ abhängigkeit besondere bedeutung erhielt die gen■ der■ medizin im zusammenhang von untersuchungen bezüglich herz■ erkrankungen bei frauen dabei wurde festgestellt dass weibliche patienten oft auch aufgrund anderer sympto■ matik zu spät oder falsch diagno■ stiziert werden so zeigten sich signifikante unterschiede in der zahl der gesetzten herz■ ka■ the■ ter bei frauen und männern sowie in dem zeitraum der bis zur ein■ weisung in die intensiv■ station ver■ ging bei männern wurden bisher psychologische gesichtspunkte vernachlässigt etwa in der post■ operativen betreuung bei pro■ sta■ ta■ krebs im vergleich zum brustkrebs bei frauen auch das unterschiedliche gesundheits■ bewusstsein unterschiede in der wirksamkeit von medikamenten die meisten medikamente werden in der regel an jungen männern erpro■ bt oder im sucht■ verhalten sind schwerpunkte der gen■ der■ medizin geschlechter■ trennung bezeichnet verschiedene weisen der differenzierung se■ par■ ation oder se■ gre■ gation von lebewesen bezüglich ihres biologischen geschlechts und oder ihrer kulturellen geschlechts■ zugehörigkeit in sozialer und kultureller hinsicht ist die geschlechter■ trennung ausdruck einer geschlechter■ ordnung sexuelle nö■ tigung ist ein straf■ rechtlicher sammel■ begriff für sexuelle handlungen die gegen den willen des opfers vorgenommen werden sexual■ di■ mor■ phi■ smus latein■ isch sex■ us „ geschlecht “ und alt■ griechisch δ■ ί■ μ■ ορ■ φ■ ος dí■ mor■ pho■ s „ zwei■ gestal■ tig “ geschlechts ­ di■ mor■ phi■ smus oder sekundär■ es geschlechts ­ merkmal bezeichnet in der biologie deutliche unterschiede in erscheinung körper■ funktionen oder verhalten zwischen männlichen und weiblichen individuen derselben tier art die nicht auf die geschlechts■ organe bezogen sind beispiele sind unterschiedliche körper■ größe oder körper■ fär■ bung von weib■ chen und männ■ chen von einer sexuellen dy■ s■ funktion oder sexuellen funktions■ störung funk■ tionelle sexual■ störung wird bei „ störungen der sexuellen funktionen und reaktionen “ gesprochen wenn individuelle ansprüche an eine erfüllte sexualität nicht erreichbar sind die person also unter leiden■ s■ druck steht diese definition berücksichtigt neben der störung der sexual■ reaktion körperliche reaktion auch subje■ ktives erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle vorstellungen von sexualität der begriff wird verwendet für störungen der sexual■ reaktionen nicht für ein abwei■ chen■ des sexual■ verhalten von einer gesellschaftlichen norm das glücklich aus■ gelebt werden kann man unterscheidet zum einen zwischen primär■ en lebens■ lang bestehenden und sekund■ ären erworbenen zum anderen zwischen gener■ alisierten stets vorhanden und situ■ ativen nur in bestimmten situationen auftretenden sexuellen dy■ s■ funktionen sexuelle funktions■ störungen können eine psychische und oder physische ursache haben als sexueller fe■ ti■ schi■ smus wird in der regel eine sexuelle devi■ anz verstanden bei der ein meist un■ bele■ b■ ter gegenstand vgl obje■ k■ ts■ ex■ u■ alität der sogenannte fe■ tisch als stimu■ lus der sexuellen erre■ gung und befriedigung dient das fe■ ti■ schi■ stische verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen gegenstand auf mehrere obje■ kte materialien oder auch auf körper■ teile auch solche des partners beziehen darüber hinaus gibt es sowohl therapeu■ tisch als auch um■ gang■ sspra■ chlich verschiedene verwendungen des begriffs die zum teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die frage unterscheiden ob der sexuelle fe■ ti■ schi■ smus eine mit anderen vorlie■ ben gleichberechtigte sexuelle präfer■ enz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungs■ bedürftige störung des sexual■ verhaltens eine para■ phili■ e handelt im rahmen der sexual■ medizinischen diagno■ stik oder der psycho■ analyse wird der sexuelle fe■ ti■ schi■ smus dann als behandlungs■ bedürftig verstanden wenn der fe■ tisch als vollständiger ersatz für die partnerschaftliche sexualität dient die sexuelle befriedigung ohne verwendung des fe■ tisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem betroffenen dadurch ein entsprechender leiden■ s■ druck entsteht sexueller fe■ ti■ schi■ smus ist als teil des for■ men■ kreises der persön■ lich■ kei■ ts und verhaltens■ störungen als störung der sexual■ präfer■ enz in der „ internationalen statistischen klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme “ ic■ d unter der schlüssel■ nummer f 65 0 geli■ stet zu den ursachen fe■ ti■ schi■ stischen verhaltens gibt es verschiedene theorien wobei keine voll■ um■ fän■ glich anerkannt ist ebenso ist wegen der mangelnden behandlungs■ bedürf■ tigkeit des fe■ ti■ schi■ smus und der zunehmenden gesellschaftlichen akzeptanz sexueller abweichungen unbekannt wie weit sexueller fe■ ti■ schi■ smus in der bevölkerung verbreitet ist betroffene suchen nur in selten■ sten fällen therapeu■ tische hilfe durch überschneidungen sowohl in der sexuellen devi■ anz selbst als auch durch die gemeinsame diagno■ stische ein■ ordnung des ero■ tischen sa■ do■ ma■ so■ ch■ ismus fe■ ti■ schi■ smus und fe■ ti■ schi■ stischen trans■ vesti■ tismus wird die szene häufig der sa■ do■ ma■ so■ chi■ stischen sub■ kultur zugeordnet dieser sub■ kultur schließen sich ausü■ bende fe■ ti■ schi■ stischer praktiken bei aktionen und in politischen organisationen mitunter an sexu■ alko■ pf■ schmerz bezeichnet schmerzen die während oder kurz vor dem or■ ga■ smus auftreten meist beginnen die schmerzen im na■ cken schießen zur stirn und klingen danach aus die ursache ist bisher unge■ klärt migr■ äne patienten sind besonders häufig betroffen mehrheitlich leiden männer unter dieser erkrankung die attacken treten in einigen fällen episo■ den■ haft auf und vergehen meist von selbst während aktiver phasen muss auf den sexual■ akt nicht verzichtet werden der kopf■ schmerz■ spezial■ ist dr vincent martin meint sogar dass der or■ ga■ smus und der damit verbundene ser■ o■ ton■ in■ ausstoß die kopfschmerzen lindern allgemein gelten die empfehlungen eher im liegen als im stehen und san■ f■ tes statt stür■ mi■ sches vorgehen block■ aden bzw ver■ spannungen im rücken■ bereich können die wirkung verstärken sehr selten können eine hirn■ blu■ tung oder ein schlagan■ fall die schmerzen verursachen sexuelle orientierung auch sexual■ orientierung oder geschlech■ tspart■ ner orientierung erfasst die nachhaltigen interessen einer person bezüglich des geschlechts eines potentiellen partners auf der basis von re■ produktion■ sinter■ esse emo■ tion roman■ tischer liebe sexualität und zun■ ei■ gung gegenüber sexu■ ellem verhalten unterscheidet sie sich durch den bezug auf gefühle und selbst■ konzept darauf basi■ erendes sexu■ elles verhalten kann stattfinden muss aber nicht zwischen zwei extremen herrscht eine stufen■ lose vielfalt die sexuelle orientierung wird meist als einer von mehreren teilen der sexuellen identität angesehen und ist teilweise ein ergebnis der sexuellen prägung für dasselbe themen■ gebiet wurden und werden auch die begriffe „ geschlechts■ neigung “ „ sexuelle veranla■ gung “ „ sexuelle ausrichtung “ „ sexuelle präfer■ enz “ „ sexuelle neigung “ und „ sexuelle identität “ benutzt die aber meist viel weit■ reich■ endere oder andere definitionen enthalten sexuell übertrag■ bare erkrankungen im deutschen auch eng■ l st■ d sexu■ ally trans■ mit■ ted di■ sea■ ses oder sti sexu■ ally trans■ mit■ ted infe■ c■ tions genannt sind jene krankheiten die auch oder hauptsächlich durch den geschlechts■ verkehr übertragen werden können sie können von viren bakterien pil■ zen proto■ zo■ en und parasi■ tischen ar■ th■ ro■ po■ den verursacht werden geschlechts■ krankheiten eng■ l v■ d v■ ener■ e■ al di■ sea■ se im engeren sinn oder v■ ener■ ea wort■ herkunft siehe v■ ener■ ologie gibt es beim menschen und bei tieren bei tieren werden sie tier■ medizinische deck■ seuchen genannt für sexuell übertrag■ bare erkrankungen besteht bzw bestand für die behandel■ nde ärzte eine gesetzliche an die zuständige behörde gesundheit■ samt bzw veterinä■ ra■ mt in der human■ medizin wird lediglich das auftreten des krankheits■ falles gemeldet jedoch nicht der name der erkran■ kten person denn die patienten■ akte unterliegt in jedem falle dem datenschutz die „ klassischen geschlechts■ krankheiten “ sy■ phili■ s gon■ or■ r■ ho■ e ul■ cus m■ oll■ e und ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum hatten bis vor kurzem nur mehr geringe bedeutung da sie selten geworden waren neuer■ dings mehren sich die erkrank■ ungs■ fälle wieder wesentlich bedeutender – und teilweise wesentlich schwerer zu behandeln – sind momentan hiv infektion und aids he■ pati■ tis b her■ p■ es gen■ itali■ s infektionen mit ch■ la■ my■ dien und trich■ o■ mon■ as va■ gin■ alis fil■ z■ l■ aus■ be■ fall und die infektion mit bestimmten so genannten „ high ri■ sk “ human■ en papi■ l■ lom■ viren h■ p viren h■ p■ v von denen einige die entstehung von gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs verursachen können so sind heute in deutschland ca 100 000 frauen durch unbe■ handelte ch■ la■ my■ dien■ bedingte infektionen ungew■ ollt kinder■ los und es ver■ sterben an he■ pati■ tis b jährlich mehr menschen als an den anderen sexuell übertragbaren erkrankungen zusammengenommen – eine tatsache der heute mit der impfung gegen he■ pati■ tis b im säug■ lings bzw kindes■ alter entgegen■ getreten wird seit 2006 gibt es auch eine impfung gegen die „ high ri■ sk “ h■ p viren von der man sich ein deutliches ab■ sinken der häufigkeit des gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs erhofft deutschlands medizinische fach■ gesellschaft für den bereich sexuell übertrag■ barer erkrankungen ist die deutsche sti gesellschaft d■ stig die 19■ 12 gegründet wurde die sey■ fer■ th gil■ bert ketten■ verlängerung auch als sey■ fer■ th gil■ bert reaktion oder sey■ fer■ th gil■ bert ho■ m■ olo■ gi■ sierung bekannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach di■ et■ mar sey■ fer■ th benannt der sie 1970 veröffentlichte 1979 wurde die reaktion von john c gil■ bert et al genauer untersucht bei dieser reaktion reagieren al■ deh■ y■ de oder ket■ one zu internen oder termin■ alen al■ kin■ en von einem schwi■ mm■ bad bla■ c■ ko■ ut spricht man bei einer plötzlichen bewusst■ losigkeit unter wasser während ap■ no■ e tau■ ch■ gängen tauchen ohne atem■ gerät der begriff form■ wand■ ler gest■ alt■ wand■ ler oder meta■ mor■ ph bezeichnet fi■ ktive wesen oder sa■ gen■ gestalten die ihre eigene äußere form verändern können diese möglichkeit wird vor allem von fanta■ sy und science fi■ ction autoren sowie in co■ mi■ cs und filmen genutzt aber auch in einigen volks■ my■ then kommen form■ wand■ ler vor wie zum beispiel die japanischen hen■ ge■ y■ ō■ kai die sha■ pi■ ro reaktion ist eine chemische reaktion die der synthese von al■ ken■ en aus ket■ onen mittels eines ar■ yl■ sul■ fon■ hydra■ zi■ ds dient als base dienen hierbei li■ thi■ um■ al■ kyle des weiteren ermög■ liche die sha■ pi■ ro reaktion die synthese li■ thi■ i■ erter al■ ken■ e die sha■ pi■ ro reaktion ist mechani■ stisch eng verwandt der b■ am■ ford ste■ vens reaktion die reaktion ist nach ihrem entwick■ ler robert h sha■ pi■ ro benannt die asymmet■ rische di■ hydro■ xy■ lierung ist eine von barry shar■ pl■ ess entwickelte kataly■ tische asymmet■ rische oxi■ dation eines ol■ e■ fin■ s zu einem cis vi■ cin■ alen di■ ol die hohe en■ anti■ o■ sele■ ktivität der reaktion kommt durch den einsatz eines chir■ alen li■ gan■ den zustande die shar■ pl■ ess epo■ xi■ dierung ist eine namens■ reaktion in der organischen synth■ es■ ech■ e■ mie sie gehört zur gruppe der kataly■ tisch asymmet■ rischen reaktionen ausgehend von pro■ chir■ alen verbindungen kann selektiv nur ein en■ anti■ o■ mer des produktes gebildet werden es handelt sich um eine en■ anti■ o und dia■ stereo■ sele■ ktive reaktion die reaktion liefert 2 3 epo■ xy■ alkohol■ e aus all■ yl■ alko■ holen diese produkte enthalten sowohl epo■ xi■ d als auch alkohol■ gruppen und können als start■ materialien für die synthese zahlreicher weiterer stoffe dienen barry shar■ pl■ ess erhielt für die erforschung asymmet■ rischer oxi■ da■ tions■ reaktionen im jahr 2001 den nobelpreis für chemie welchen er sich mit william s kno■ w■ les und r■ yo■ ji no■ yor■ i teilte das fach bezeichnet in der we■ berei den rau■ ten■ förmi■ gen zwischen■ raum oder hoh■ l■ raum der zwischen den geho■ benen und den ges■ en■ kten ket■ t■ fäden entsteht und zum eintrag des schuss■ fa■ dens dient das web■ fach ist ein dynami■ sches gebilde das während des web■ vor■ gan■ ges nach jedem schuss■ eintrag geschlossen und in anderer form – abhängig von der verwendeten bindung – wieder neu geöffnet wird die länge des faches wird nach vorn durch das gewebe begrenzt der mittelpunkt des fa■ chs liegt im bereich der sch■ äf■ te beim stand web■ stuhl ba■ sse li■ sse liegt das web■ fach wa■ a■ gerecht beim gewichts■ web■ stuhl bildet sich das fach sen■ k■ recht um den web■ schützen oder das web■ schiff■ chen möglichst hinder■ nis■ frei und ohne web■ fehler durch das fach führen zu können sollte dieses weit und möglichst sauber geöffnet werden von einem sauberen fach spricht man wenn alle ket■ t■ fäden auf verschiedenen sch■ äf■ ten von der seite gesehen in der gleichen höhe liegen zu diesem zweck müssen bei viel■ sch■ äf■ tigen bindungen bzw gewe■ ben die mittleren sch■ äf■ te stärker aus■ gehoben werden als die vor■ deren und hinter■ en die ver■ schnür■ ung der tritte muss entsprechend angepasst werden das fach darf andererseits nicht zu weit geöffnet werden weil sonst eine hohe zug■ spannung in den fäden entsteht und der mechanische aufwand unnötig groß wird die höhe des web■ fa■ chs wird beeinflusst bzw begrenzt durch die länge des web■ stu■ hl■ s die länge der li■ tzen und der li■ tzen■ augen die sogenannte sprung■ höhe des we■ ber■ blatts web■ ka■ mm■ s die art der schaf■ taus■ hebung roll■ en■ zug oder kon■ ter■ marsch beim she■ eh■ an syndrom sy■ n post■ part■ aler hypo■ pi■ tu■ it■ ar■ ismus post■ part■ ale hypo■ phy■ sen■ ne■ kro■ se handelt es sich um den seltenen nach einer ent■ bindung auftretenden vollständigen pan■ hypo■ pi■ tu■ it■ ar■ ismus oder parti■ ellen funktions■ ausfall des mütter■ lichen hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens h■ v■ l durch zell■ tod aufgrund mangelnder blut■ versorgung isch■ ä■ mie ne■ kro■ se als ursache wird schlechte durch■ blu■ tung aufgrund eines schocks z b auch durch hohen blut■ verlust angenommen in seltenen fällen können auch andere schwere schock■ zustände z b verbrennung zu einer h■ v■ l ne■ kro■ se führen die diagnose erfolgt aufgrund der symptome und wird durch die endo■ k■ rin■ ologische diagno■ stik bestätigt gemäß der normalen hormon■ produzierenden funktion des h■ v■ l können sich bei zerstörung von mehr als 80 des h■ v■ ls folgende symptome aus■ bilden ausbleiben des milch■ ein■ schusses la■ kt■ ation durch verlust der pro■ la■ c■ tin■ aus■ schü■ ttung häufig erstes symp■ tom ausbleiben der men■ stru■ ation sekund■ äre amen■ or■ r■ ho■ e durch verlust der hormon■ e f■ sh und l■ h schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose durch verlust der ts■ h aus■ schü■ ttung neigung zu unter■ zuck■ erung hypo■ gly■ kä■ mie durch verlust des wachstum■ sh■ or■ mon■ es gh und durch mangel an ac■ th ausfall der sekund■ ären körper■ be■ haar■ ung und mangelnde sexuelle lust verlust der li■ bi■ do durch ac■ th mangel und den resultierenden mangel an steroi■ d hormon■ en blä■ sse der haut hypo■ pi■ g■ men■ tierung durch m■ sh mangel im wachstums■ alter klein■ wuchs mangel an wachstum■ sh■ or■ mon gelegentlich zeigen sich die symptome erst nach jahren der zusammenhang zur ent■ bindung ist dann schwer zu diagno■ sti■ zieren andere ursachen einer störung des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens tum■ oren verletzungen auto■ imm■ une reaktionen müssen ausgeschlossen werden der h■ v■ l kann sich auch nach jahren noch in seiner funktion erholen ansonsten müssen zur therapie die fehlenden hormon■ e bzw die durch sie stimu■ lierten hormon■ e ersetzt werden gegebenenfalls lebens■ lang besonders der mangel an schil■ d■ drü■ sen stimu■ li■ er■ endem hor■ mon ts■ h und die funktions■ einschränkung der neben■ nier■ en■ rin■ de durch mangel an ac■ th kann ohne behandlung schwere störungen bis hin zum ko■ ma verursachen muschel■ vergi■ ftungen my■ ti■ li■ smus werden durch gi■ fte hervorgerufen die überwiegend von einzel■ ligen al■ gen und dino■ fla■ gel■ la■ ten erzeugt werden und sich in der nahrungskette anreich■ ern gefahr für den menschen besteht durch den verzehr von entsprechend an■ gerei■ cherten meeres■ früchten das kochen der kontamini■ erten nahrungsmittel führt nicht automatisch zur in■ aktivierung von tox■ inen muschel■ vergi■ ftungen werden unterschieden in amne■ stische oder zentral■ nervö■ se form amne■ si■ c sh■ ell■ fi■ sh po■ i■ son■ ing a■ sp do■ mo■ ins■ ä■ ure hergestellt von einzel■ ligen rot und ki■ es■ el■ al■ gen kann lebens■ gefährliche atem■ beschwerden herbeiführen di■ arr■ hö■ ische form di■ ar■ rhe■ tic sh■ ell■ fi■ sh po■ i■ son■ ing d■ sp verursacht durch oka■ da■ säure dino■ physi■ sto■ x■ inen und pe■ c■ ten■ o■ tox■ inen von dino■ fla■ gel■ la■ ten können übel■ keit erb■ rechen durch■ fall und schü■ ttel■ fro■ st auftreten ähnliche symptome werden auch durch a■ za■ spi■ ro■ säure a■ za■ spi■ a■ ci■ d sh■ ell■ fi■ sh po■ i■ son■ ing az■ p ausgelöst neuro■ tox■ ische form neuro■ toxi■ c sh■ ell■ fi■ sh po■ i■ son■ ing n■ sp die mit ci■ gu■ ato■ x■ in ci■ gua■ ter■ a fi■ sh po■ i■ son■ ing c■ fp ein weniger typisches muschel■ gift verwandten bre■ ve■ tox■ ine werden von dem dino■ fla■ gel■ la■ ten p■ ty■ cho■ dis■ cus bre■ vis produziert und lösen neben z t schmerz■ haften magen dar■ m beschwerden und schwindel auch verschiedene par■ ä■ sthe■ sien wie kri■ b■ beln und tau■ b■ heits■ gefühl in mund und fin■ gern und auch angst■ zustände aus paraly■ tische form paraly■ tic sh■ ell■ fi■ sh po■ i■ son■ ing p■ sp sa■ xi■ tox■ in g■ ony■ auto■ x■ ine die u a von dino■ fla■ gel■ la■ ten der gattung alex■ andri■ um hergestellt werden und at■ m■ ungs und herz■ versagen auslösen können enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische e■ scher■ ich■ ia co■ li ehe■ c sind bestimmte krankheits■ auslös■ ende stämme des dar■ mb■ ak■ teri■ ums e■ scher■ ich■ ia co■ li e co■ li benannt nach dem ent■ deck■ er des erre■ gers theo■ dor e■ scher■ ich das namen■ sprä■ fi■ x enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gisch enter■ o von alt■ griechisch ἔ■ ν■ τ■ ε■ ρο■ ν enter■ on – dar■ m und hä■ mor■ r■ ha■ gisch für blu■ tung deutet an dass ehe■ c beim menschen blu■ tige durch■ fall■ erkrankungen enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische co■ li■ tis auslösen können die bakteri■ en■ ru■ hr sy■ n shi■ gel■ lose shi■ gel■ l■ end■ y■ sen■ terie shi■ gel■ len■ ru■ hr ba■ zi■ llen■ ru■ hr ist eine von verschiedenen shi■ gel■ len arten ausgelö■ ste dy■ sen■ ter■ ie■ erkrankung die hauptsächlich den dick■ dar■ m be■ fällt eine melde■ pflicht besteht bei verdacht erkrankung und tod shi■ men■ a■ wa ja■ p 注■ 連■ 縄 seltener auch 標■ 縄 und 七■ 五■ 三■ 縄 sind geschla■ gene tau■ e aus reis■ stro■ h die im shin■ t■ ō die welt der götter ka■ mi von der die■ ss■ ei■ tigen welt trennen ferner marki■ eren shi■ men■ a■ wa abgegrenz■ te woh■ nor■ te der ka■ mi und sollen die anwesenheit eines gottes oder einer gött■ lichen kraft symboli■ sieren das schien■ bein■ kan■ ten■ syndrom ist die bezeichnung für eine schmerzhafte empfin■ dung in den schien■ beinen das auch als medi■ ales ti■ bi■ a■ kan■ ten■ syndrom oder um■ gang■ sspra■ chlich als s■ hin sp■ lin■ ts bekannte leiden tritt meist nach spor■ tlicher aktivität auf hervorgerufen werden kann dieser zustand beispielsweise durch intensi■ ves jo■ g■ gen oder prinzipiell jede andere sport■ art in der belastungen auf die schien■ bein und fuß■ mus■ ku■ la■ tur wirken unangenehm ist zudem das oft langsame ab■ heilen von seiten mancher medizin■ er wird ange■ zweifelt dass es sich bei s■ hin sp■ lin■ ts um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild handelt oder ob andere ursachen zum krankheits■ bild führen eine auffassung in der sport■ medizin ist es s■ hin sp■ lin■ ts als symp■ tom mit mehreren möglichen ursachen und nicht als fer■ tige diagnose einzustufen her■ p■ es zo■ ster heute meist verkürzt zo■ ster um■ gang■ sspra■ chlich gür■ tel■ rose manchmal auch kopf■ rose genannt ist eine viru■ serkrank■ ung die hauptsächlich durch einen schmerz■ haften strei■ fen■ förmi■ gen hau■ taus■ schlag mit blasen auf einer körper■ seite in erscheinung tritt der aus■ schlag entsteht durch das über■ greifen einer entzün■ dung von einem ner■ v z b eines gang■ li■ ons auf das um■ liegende der■ ma■ tom die krankheit wird durch das zur familie der her■ pes■ viren gehör■ ende vari■ zel■ la zo■ ster virus v■ z■ v ausgelöst sie tritt meist bei älteren menschen oder solchen mit geschwä■ ch■ tem immun■ system durch stress infolge anderer erkrankungen wie beispielsweise bei aids oder durch eine spezielle therapie auf das virus wird häufig bereits in der kindheit übertragen und verursacht nach der infektion die wind■ po■ cken ein her■ p■ es zo■ ster ist immer eine endo■ gene re■ aktivierung einer früheren v■ z■ v infektion erre■ ger■ per■ sist■ enz shi■ pper von eng rela■ tions■ hi■ p abge■ leitet dt beziehung sind menschen die sich emotional engagieren während sie die entwicklung von liebes■ beziehungen in einem roman einer fernseh■ serie oder einer sonstigen fi■ ktiven erzä■ hlung verfolgen dabei können eigene vorstellungen über den weiteren verlauf dieser beziehungen entstehen shi■ pper können sich nicht nur emotional in eine fi■ ktive liebes■ beziehung ein■ fühlen sondern verwenden auch einen großen teil ihrer zeit darauf die betreffenden figuren zusammen sehen zu können shi■ pper die sich mit dem gleichen werk befassen tauschen sich oft in internet foren über ihre vorstellungen aus und diskutieren über den möglichen weiteren verlauf der ausgewählten liebes■ beziehungen teilweise werden sogar vide■ os erstellt falls es sich um einen film oder eine serie handelt in denen so genannte „ shi■ ppy szenen “ zusammen■ geschnitten und musi■ kal■ isch unter■ m■ alt werden sehr beliebt ist es auch fan ar■ ts zu zeichnen auf denen die partner eines liebling■ spa■ ares abge■ bildet sind mit großem eifer werden auch fan fi■ c■ tions erstellt die davon erzählen wie das paar zusammen■ findet und eine liebes■ beziehung aufbaut mittlerweile sind sogar viele internets■ eiten zu finden die sich nur einem bestimmten fi■ ktiven p■ är■ chen widmen das „ shi■ pping “ beschränkt sich hierbei nicht nur auf hetero■ sexuelle beziehungen im gegenteil homosexuelle paare er■ freuen sich unter fans manchmal sogar noch größerer beliebtheit der begriff schock bezeichnet in der medizin ein lebens■ bedroh■ liches zu■ stands■ bild es bildet sich eine schwere kreis■ lauf■ störung aus bei der meist die blu■ tz■ ir■ ku■ lation in den kapi■ ll■ aren vermindert ist als folge treten eine sauer■ stoff■ unter■ versorgung der gewebe und in letzter konsequenz ein stoff■ wechsel■ versagen auf ursache ist meist eine erhebliche verminderung des zirku■ li■ erenden blu■ tes blut oder flüssi■ gkeits■ verlust versagen der kreis■ lauf■ regulation in der körper■ peripherie etwa bei blut■ vergif■ tung oder aller■ gische reaktionen vom sofor■ tt■ yp an■ ap■ hy■ la■ xie können einen schock hervorrufen auch wenn das herz versagt und nicht mehr in der lage ist ausreichend blut in die peripherie zu pumpen kann es zum schock kommen die folgen einer extremen psychischen belastung werden im gegensatz zur um■ gang■ ssprache in der medizinischen fach■ sprache nicht als schock bezeichnet sondern als aku■ te bela■ stungs■ reaktion eine stoß■ welle eng■ l sho■ ck wa■ ve auch schock■ welle oder kn■ all■ welle ist in der strö■ mungs■ lehre eine starke druck■ welle die durch de■ ton■ ationen oder andere phänomene erzeugt wird bei denen teile des medi■ ums schneller als die schall■ geschwindigkeit des medi■ ums bewegt werden die druck■ welle brei■ tet sich dabei mit der schall■ geschwindigkeit des medi■ ums als wellen■ front aus an der sich im gegensatz zu normalen schall■ wellen die zu■ stands■ größen nahezu sprung■ haft ändern der sh■ one komplex auch sh■ one syndrom genannt wurde 1963 erstmals von j d sh■ one zusammen mit mehreren kollegen als kombination von angeb■ or■ enen herz■ fehl■ bildungen beschrieben die entwicklungs■ geschicht■ lich in log■ ischem zusammenhang stehen seitdem wird das gemeinsame oder teilweise auftreten dieser einzel■ komponenten zusammen als „ sh■ one komplex “ bezeichnet es ist eine seltene angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung in der erst■ beschreibung wurden folgende komponenten genannt die par■ ach■ u■ te mit■ ral■ klappe eine su■ pra■ val■ vu■ läre me■ mb■ ran im linken vor■ hof eine su■ ba■ or■ ten■ sten■ ose eine a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose heute wird der begriff weiter gefasst und man verwendet ihn für die kombination von fehl■ bildungen des linken herz■ ens die sowohl den zu■ fluss in die linke herz■ kammer die linke herz■ kammer selbst den aus■ fluss aus der herz■ kammer und den a■ or■ ten■ bogen umfassen dazu gehören in fluss■ richtung des blu■ tes die su■ pra■ val■ vu■ läre mit■ ral■ sten■ ose mit■ ral■ kla■ ppen■ fehl■ bildungen wie die par■ ach■ u■ te mit■ ral■ klappe oder die hamm■ o■ ck val■ ve eine hypo■ pla■ sie unter■ entwicklung der linken herz■ kammer und oder ein vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt eine su■ ba■ or■ ten■ sten■ ose a■ or■ ten■ kla■ ppen■ fehl■ bildungen mit sten■ ose eine unter■ entwicklung des a■ or■ ten■ bo■ gens eine a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose das voll■ bild der erkrankung mit allen genannten fehl■ bildungen kommt jedoch selten vor und ist in seiner au■ sprä■ gung sehr unterschiedlich die diagnose sh■ one komplex wird dann gestellt wenn mehrere der genannten komponenten ein und aus■ lass der linken herz■ kammer zusammen vorliegen liegt z b eine a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose vor muss in der diagno■ stik sorgfältig nach weiteren fehl■ bildungen gesucht werden das sh■ ort q■ t syndrom ist eine angeb■ or■ ene herz■ erkrankung sie ist charakteri■ siert durch ein kurz■ es q■ t inter■ v■ all weniger als 330 ms im e■ kg und ein hohes risiko für einen plötzlichen herz■ tod durch ka■ mmer■ ta■ ch■ y■ kar■ dien bzw ka■ mmer■ fli■ mmern eine weitere auf■ fälligkeit im e■ kg sind hohe spitze t wellen ähnlich denen bei der hyper■ kali■ ä■ mie die erkrankung wurde im jahr 2000 erstmals beschrieben in molekul■ ar■ genetischen untersuchungen wurden mu■ tationen in genen für bestimmte kalium■ kanäle der herz■ muskel■ zellen gefunden das kurz■ dar■ m■ syndrom eng■ l sh■ ort bow■ el syn■ dro■ me bezeichnet ein krankheits■ bild das durch die operative entfernung rese■ ktion oder das angeb■ or■ ene fehlen großer teile des dün■ n■ dar■ ms entsteht die kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me umfassen einige angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien mit le■ tal■ em verlauf charakteri■ siert durch kurze ri■ ppen und unter■ entwickelte lung■ e sh■ ort s■ que■ e■ ze englisch s■ que■ e■ ze knappheit eng■ pass klemme ist die angebots■ knappheit eines wertpapi■ ers meist einer ak■ tie das zuvor in großer anzahl leer■ verkauft „ ges■ hor■ tet “ wurde nach den leer■ verkäufen müssen die daraus resultierenden offenen positionen wieder gla■ tt■ gestellt werden steigt nun – entgegen der erwartung der leer■ verkäufer – der börsen■ kurs des wertpapi■ ers so müssen zur verlust■ begrenzung viele leer■ verkäufer gleichzeitig das wertpapi■ er zurück■ kaufen was zu einem nachfrage■ über■ hang führen kann der den kurs noch weiter nach oben treibt und damit die verluste der leer■ verkäufer weiter erhöht theoretisch haben leer■ verkäufer daher ein unbegrenzt hohes verlu■ stri■ si■ ko ein kürze■ ster pfad ist in der graph■ ent■ he■ orie ein pfad zwischen zwei unterschiedlichen knoten eines gra■ phen welcher minimale länge bezüglich einer gewichts■ funktion hat haben die kan■ ten im gra■ phen alle das gewicht 1 ist also so ist der kürze■ ste pfad ein – pfad mit der gering■ stmöglichen anzahl von kan■ ten zwischen und in der literatur wird das problem oft als sh■ or■ test pa■ th problem bezeichnet als schul■ ter■ dy■ sto■ k■ ien werden zusammenfassend die ein■ stellungs■ an■ om■ alien bezeichnet die nach der geburt des kopf■ es die vollständige entwicklung des kindes erschweren es liegt eine regel■ widri■ ge einstellung des schul■ ter■ gür■ tels in abhängigkeit vom hö■ hen■ stand des kopf■ es vor die schul■ ter■ dy■ sto■ kie ist ein unvorherseh■ barer geburts■ hilf■ licher notfall der sofor■ tiges handeln notwendig macht da es fast zeitgleich zu einer kin■ dlichen hypo■ xie sauer■ stoff■ mangel kommt die häufigkeit wird mit 0 2 bis 3 aller gebur■ ten in abhängigkeit vom geburts■ gewicht der kinder angegeben quer■ lage eng■ l trans■ vers■ al lie ist eine selten vor■ kommende geburts■ hilf■ liche lage■ ano■ mali■ e des kindes im mutter■ leib dabei bildet die körper■ haupta■ chse des kindes einen rechten winkel mit der der mutter bzw der so■ g „ führungs■ linie “ des geburts■ kan■ als womit eine natürliche geburt ausgeschlossen ist und es sich damit um eine „ gebur■ tsun■ mögliche lage “ handelt die einen kaiser■ schnitt erfordert von einer sch■ rä■ g■ lage eng■ l obli■ que lie wird gesprochen wenn die körper■ haupta■ chsen des kindes und der mutter einen spitzen winkel bilden für sich alleine ist diese lage■ einstellung „ instabil “ und wird unter dem einfluss der weh■ ent■ ätigkeit in eine län■ gs oder quer■ lage geändert die diagnose einer sch■ rä■ g■ lage ist daher zunächst nur als warn■ hinweis zu sehen zumal es in einer studie bei 83 prozent der fälle zu einer spon■ t■ anwendung in eine län■ gs■ lage 52 prozent schä■ del■ lage 31 prozent be■ cken■ end■ lage kam in der ic■ d 10 wird die „ betreuung der mutter bei quer und sch■ rä■ g■ lage “ mit o 32 2 ko■ diert mit eingeschlossen sind hier zustände als grund für eine „ beobachtung sta■ tionäre behandlung oder sonstige geburts■ hilf■ liche betreuung der mutter oder für schnitt■ ent■ bindung vor weh■ en■ beginn “ der sho■ wer ist ein jon■ gli■ er■ muster das sich mit jeder anzahl von bä■ llen jon■ g■ lieren lässt der si■ tes■ wa■ p für den 3 ball sho■ wer ist 51 beim sho■ wer gehen die bä■ lle immer im kreis wobei die linke hand den ball an die rechte weiter■ gibt und die rechte hand den ball im hohen bogen in die andere hand wirft oder umgekehrt d h die linke wirft die si■ tes■ wa■ p 5 also hoch und die rechte die 1 über■ gibt der sho■ wer ist schwieriger als eine übliche jon■ g■ lage mit entsprechend vielen bä■ llen z b 3 ball ka■ ska■ de oder 6 ball fon■ t■ äne da zum han■ tieren jedes b■ alles beide hände benötigt werden eine fängt und über■ gibt die andere wirft während sonst eine hand genügt die wirft und fängt die zeit die man so quasi verliert erfordert dass auch wesentlich höher geworfen werden muss in der fest■ körper■ physik beschreibt der schub■ niko■ w de ha■ as effekt die os■ zi■ l■ lation des elektrischen widerstandes eines reinen ein■ kri■ stall■ s in abhängigkeit von einem starken äußeren mag■ net■ feld bei tiefen temperaturen der nach lew wa■ ssi■ l■ je■ witsch schub■ niko■ w und wan■ der johannes de ha■ as benannte effekt beruht auf den gleichen physikal■ ischen grundlagen wie der de ha■ as van al■ phen effekt dagegen beschreibt der ebenfalls in diesem themen■ bereich anzu■ sied■ elnde qu■ anten hall effekt eine sich sen■ k■ recht zu einem strom■ fluss aus■ bildende elektrische spannung die os■ zi■ l■ lationen im widerstand bei einem ex■ tern angelegten mag■ net■ feld wurden erstmals 1930 an bis■ mut von den beiden namens■ gebern entdeckt diese ergebnisse stü■ tzten die vorhersagen zur quanti■ sierung der energie■ zustände im mag■ net■ feld in sogenannte land■ au niveaus durch experiment■ elle ergebnisse bei niedrigen temperaturen und starken mag■ net■ feldern verhalten sich die freien elekt■ r■ onen wie qu■ anten■ mechanische harmonische os■ zi■ l■ latoren das heißt ihre energien■ i■ ve■ aus sen■ k■ recht zum mag■ net■ feld sind quanti■ siert land■ au niveau bei stärker wer■ den■ dem mag■ net■ feld nimmt der abstand dieser niveaus zu ihre lage verschiebt sich relativ zur fer■ mi energie wenn die fer■ mi energie dabei innerhalb eines – durch elekt■ ron ph■ on■ on stöße zu einem band verbrei■ ter■ ten – land■ au niveaus liegt ist streu■ ung der elekt■ r■ onen möglich und der elektrische widerstand ändert sich abhängig vom mag■ net■ feld er wird maximal wenn die fer■ mi energie in der mitte des niveaus liegt da dann das verhältnis von leitungs■ elekt■ r■ onen zu freien durch streu■ ung erreich■ baren zu■ ständen gerade eins wird wenn die fer■ mi energie zwischen zwei land■ au niveaus liegt dann können die elekt■ r■ onen aufgrund der niedrigen temperatur die energi■ el■ ü■ cke zum nächsten niveau nicht überwinden streu■ ung ist nicht mehr möglich und der widerstand sinkt eine anschau■ liche erklärung ist im rahmen des rand■ kan■ al■ modells gegeben der schub■ niko■ w de ha■ as effekt wird z t ähnlich wie der qu■ anten hall effekt benutzt um bestimmte material■ eigenschaften bestimmen zu können darunter sind u a bestimmung der fer■ mi fläche bestimmung der la■ d■ ung■ strä■ ger■ dichte aus der os■ zi■ l■ lations■ frequenz charakteri■ sierung von hoch■ do■ tierten in■ homo■ genen strukturen es treten mehrere frequenzen auf bestimmen der effektiven masse der la■ d■ ung■ sträger messung bei zwei verschiedenen temperaturen charakteri■ sierung von über■ gi■ tter hal■ blei■ ter■ strukturen das sh■ wach■ man bo■ di■ an diam■ ond syndrom sb■ ds ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung die durch eine mangelnde bildung von ver■ dau■ ungs■ enzy■ men in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz störungen der funktion des knochen■ mark■ es mit einer neigung zur entwicklung einer leu■ kä■ mie sk■ el■ et■ t■ fehl■ bildungen und minder■ wuchs gekennzeichnet ist nach der mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist es die zweit■ häufi■ gste ursache für eine ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz im kindes■ alter eine si■ ala■ den■ i■ tis auch si■ alo■ aden■ i■ tis von griechisch σ■ ί■ α■ λο■ ν s■ í■ al■ on spei■ chel ἀ■ δεν á■ den drü■ se und ί■ τις í■ tis entzün■ dung ist eine entzün■ dung aden■ i■ tis der spei■ chel■ drü■ sen es sind infekti■ öse und nicht infekti■ öse ursachen zu unterscheiden schmerzen und schw■ ell■ ung bestimmen das klinische bild die diagnose kann oft auf den ersten blick gestellt werden die behandlung richtet sich nach der ursache und kann die gabe von antibiotika operative oder symp■ tom■ orientierte maßnahmen umfassen als si■ al■ oli■ thi■ asi■ s grie■ ch σ■ ί■ α■ λο■ ν s■ í■ al■ on ‚ spei■ chel ‘ λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ ί■ ασ■ ις i■ asi■ s ‚ krank■ hafter zustand ‘ bezeichnet man die spei■ chel■ stein■ bildung in analo■ gie zur u■ ro■ li■ thi■ asi■ s und chol■ e■ zy■ st■ oli■ thi■ asi■ s die den ab■ fluss des spei■ ch■ els behindert und eine sekund■ äre si■ ala■ den■ i■ tis entzün■ dung der spei■ chel■ drü■ se oder des spei■ chel■ gangs begünstigt der begriff si■ ck sin■ us syndrom syn■ ony■ me sin■ us■ kno■ ten■ syndrom sin■ us■ kno■ ten■ erkrankung syndrom des kranken sin■ us■ kno■ tens fasst verschiedene herz■ rhyth■ mus■ störungen zusammen die auf fehl■ funktionen des sin■ us■ kno■ tens und der erre■ gungs■ leitung auf vor■ ho■ fe■ bene beruhen das si■ ck sin■ us syndrom betrifft meist menschen ab dem 50 lebens■ jahr und ist wahrscheinlich bei männern und frauen gleich häufig in deutschland wurde es im jahr 2004 als indika■ tion für 29 der etwa 55 000 herz■ schritt■ mach■ eri■ mp■ lan■ tationen genannt ursache des si■ ck sin■ us syn■ dro■ ms ist häufig eine un■ spezifische nar■ bige de■ generation im erre■ gungs■ leit■ ungssystem des herz■ ens oder eine mechanische über■ deh■ nung der vor■ höfe bei kindern wird es oft nach operationen im bereich des rechten vor■ hofes bei angeb■ or■ enen herz■ fehlern beobachtet insbesondere nach der fon■ tan operation was aber mit zunehmender erfahrung abnimmt die sich■ el■ zell■ krankheit oder sich■ el■ zellen■ anä■ mie medizin■ isch dre■ pan■ o■ zy■ to■ se auch sich■ el■ zell■ anä■ mie englisch si■ ck■ le c■ ell an■ emi■ a ist eine erb■ liche erkrankung der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten sie gehört zur gruppe der hä■ mo■ glob■ in■ o■ pathi■ en störungen des hä■ mo■ glob■ ins und führt zu einer kor■ pu■ sku■ lären hä■ mol■ y■ tischen anä■ mie bei den betroffenen liegt eine mu■ tation der β kette des hä■ mo■ glob■ ins vor es können entweder alle β ketten betroffen sein schwere homo■ zy■ go■ te form oder nur ein teil mil■ dere hetero■ zy■ go■ te form seiten■ stich■ e auch als seiten■ stechen bezeichnet ist ein schmerz in der gegend der mil■ z auf der linken körper■ seite oder leber rechte körper■ seite der bei anhaltender körper■ licher anstrengung auftreten kann z b bei aus■ dauer■ läu■ fen als si■ der■ osen bezeichnet man erkrankungen bei denen sal■ ze des eis■ ens im organismus abge■ lagert werden eisen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten man unterteilt primäre angeb■ or■ ene und sekund■ äre erworbene si■ der■ osen der eisen■ gehalt des körpers kann bei si■ der■ osen bis zum zehn■ fachen des norm■ wertes ansteigen die wichtigste primäre si■ der■ ose ist die klassische a■ dul■ te auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te hä■ mo■ ch■ ro■ mato■ se sekund■ äre si■ der■ osen kommen nach chron■ ischer zu■ fuhr überhö■ h■ ter eisen■ mengen vor beispielsweise bei chron■ ischer über■ do■ sierung or■ aler eisen■ prä■ parate nach jahrel■ anger trans■ fusions■ behandlung von hä■ mol■ y■ tischen anä■ mien bei patienten mit alkohol■ toxischen le■ ber■ schäden als p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose durch lang■ jähriges inhal■ ieren von eisen■ partikel zum beispiel bei schwei■ ß■ arbeitern und arbeitern der stahlindustrie die vor■ zeich■ en■ funktion oder sig■ nu■ m■ funktion von latein■ isch sign■ um zeichen ist in der mathematik eine funktion die einer re■ ellen oder komplexen zahl ihr vor■ zeichen zu■ ordnet als signal bezeichnet man eine „ physikal■ ische größe bei der ein oder mehrere parameter information über eine oder mehrere vari■ able größen tragen “ bzw ein „ physikal■ isches phänomen dessen charakteri■ stische größen zur darstellung von information dienen können “ ein elektri■ sches signal ist eine elektrische größe wie strom■ stärke spannung oder widerstand wenn es in irgendeiner form vari■ abel ist damit es informationen aufnehmen und transportieren kann als geeignete parameter kommen beispielsweise gleich■ wert schei■ tel■ wert frequenz pha■ sen■ verschie■ bungs■ winkel oder tast■ grad infrage bei si■ egel■ ring■ kar■ zin■ omen handelt es sich um schlei■ m■ produzi■ erende aden■ o■ kar■ zin■ o■ me das heißt um mali■ g■ ne tum■ oren von drü■ sen die tum■ or■ zellen sind durch die produktion und an■ sammlung von großen mengen schlei■ m gekennzeichnet wodurch die zell■ ker■ ne an den rand gedrückt werden dadurch bekommen diese zellen unter dem mikro■ s■ kop betrachtet ähnlichkeit mit einem si■ egel■ ring diese bestimmte mor■ p■ holo■ gie hat den si■ egel■ ring■ kar■ zin■ omen bzw den si■ egel■ ring■ zellen ihren namen gegeben der zell■ inhalt der tum■ or■ zellen kann durch die pas fär■ bung tief rot gefä■ r■ bt werden si■ egel■ ring■ kar■ zin■ o■ me können in allen drü■ sen des körpers vorkommen das heißt in der schlei■ m■ haut des ver■ dau■ ungs und at■ m■ ung■ stra■ kts sowie der weiblichen geschlechts■ organe und in den drü■ sen von leber niere sowie anderen end■ o und ex■ ok■ rin■ en drü■ sen bevorzugt kommen si■ egel■ ring■ kar■ zin■ o■ me aber im magen vor andere schlei■ m■ produzi■ erende aden■ o■ kar■ zin■ o■ me sind die so genannten mu■ zin■ ösen kar■ zin■ o■ me die stille von alt■ hoch■ deutsch sti■ lli ohne bewegung ohne geräu■ sch bezeichnet in der deutschen sprache die empfun■ dene laut■ losigkeit abwesenheit jeglichen geräu■ sches aber auch bewe■ gungs■ losigkeit ihre um■ gang■ sspra■ chliche steigerung ist die to■ ten■ stille gegen■ begriffe sind geräu■ sch lärm und ähnliches stille ist bedeutungs■ verwandt aber zu unterscheiden vom schweigen vom wort „ stille “ ist das ver■ b „ stillen “ abge■ leitet da der säug■ ling beim trinken ruhig wird die sili■ kose von lat si■ lex gen sili■ cis „ ki■ esel harter stein “ und von grie■ ch κ■ ό■ ν■ ις k■ ó■ ni s ‚ staub ‘ oder qu■ arz■ stau■ b■ lung■ e wird durch das ein■ atmen von fein■ staub mit α quar■ z oder einer anderen kri■ stall■ inen modi■ fikation des silici■ um■ dioxi■ ds hervorgerufen die zu einer lungen■ fi■ bro■ se führt sie gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ bl■ unge■ krankheiten das sil■ ver russ■ ell syndrom s■ rs ist eine form des bereits in■ trau■ ter■ inen klein■ wu■ chs■ es es zählt mit lediglich ca 400 dokumen■ tierten fällen weltweit zu den seltenen krankheiten in■ trau■ ter■ in■ er klein■ wuchs ist die sammel■ bezeichnung für solche entwicklungs■ besonderheiten die bei kindern bereits im mutter■ leib in■ trau■ terin entstehen und insbesondere durch ernährungs■ mangel und wachstums■ rückstand des kindes bei der geburt auf■ fallen die ursachen des sil■ ver russ■ ell syn■ dro■ ms sind noch nicht vollständig bekannt im engli■ sch■ sprachigen raum wird das sil■ ver russ■ ell syndrom s■ rs meist russ■ ell sil■ ver syndrom r■ ss genannt die si■ mm■ ons smith reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihren entwickl■ ern howard e si■ mm■ ons und ronald d smith benannt wurde sie dient der synthese von derivaten des cy■ clo■ pro■ pan■ s und ist eine addi■ tions■ reaktion wobei ein car■ ben an eine doppel■ bindung ad■ diert wird ohne dass freies car■ ben im reaktions■ ge■ misch vorhanden ist in der mathematik speziell in der analy■ sis ist eine einfache funktion eine funktion die mess■ bar ist und nur endlich viele werte annimmt dabei ist der werte■ bereich oder allgemeiner ein ban■ ach■ raum einfache funktionen spielen eine zentrale rolle in der integra■ tion■ stheorie eine einfache funktion wird auch als elementar■ funktion oder als tre■ ppen■ funktion bezeichnet das simpson gol■ ab■ i be■ hm■ el syndrom sg■ bs auch gol■ ab■ i rosen syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird insgesamt sind bis 2006 etwas mehr als 100 fälle beschrieben worden das spektrum klin■ ischer veränderungen ist komplex und sehr vari■ abel es reicht von geringen veränderungen bei hetero■ zy■ g■ ot betroffenen weiblichen personen bis zu bereits früh■ kin■ dlich tödlichen formen bei männlichen betroffenen männliche erkran■ kte sind typ■ ischerweise sehr groß weisen eine makro■ zep■ hal■ ie und einen schla■ ffen muskel■ ton■ us auf die kogni■ tive entwicklung ist meist normal angeb■ or■ ene herz■ fehler treten geh■ äuft auf es besteht ein erhöh■ tes krebs■ risiko in der kindheit insbesondere mit vermehr■ ten wil■ ms tum■ oren differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abzu■ grenzen sind be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom und per■ l■ man syndrom die simu■ lt■ an■ ag■ no■ sie ist eine funktions■ störung des seh■ ens es besteht eine extreme ein■ en■ gung der visu■ ellen aufmerksamkeit auf einzelne tei■ la■ spekte komplexer bilder sodass diese nicht im ganzen aufge■ fasst werden können als sla■ m problem englisch simu■ lt■ an■ eo■ us lo■ cali■ za■ tion and ma■ pping deutsch simu■ lt■ ane lok■ alisierung und karten■ erstellung wird ein problem der robo■ tik bezeichnet bei dem ein mobil■ er roboter gleichzeitig eine karte seiner umgebung erstellen und seine po■ se innerhalb dieser karte schätzen muss die vier■ finger■ fur■ che trans■ ver■ se pal■ mar cre■ a■ se ist eine beu■ ge■ fal■ te pal■ mar d h am hand■ teller die sen■ k■ recht zu den län■ g■ sachsen der finger verläuft und vom klein bis zei■ ge■ finger reicht sie verläuft demnach parallel zu den finger■ grund■ gelen■ ken fur■ ch■ ungen der han■ din■ nen■ flächen treten bei allen menschen auf meist sind diese fur■ chen gerun■ det verlaufen also nicht gerade sondern in individuell geschw■ ung■ enen bö■ gen die begriffe af■ fen■ fur■ che und sperr■ linie wurden früher als syn■ ony■ m für vier■ finger■ fur■ che verwendet die bezeichnung vier■ finger■ fur■ che hat sich mittlerweile durchgesetzt weil sie neutral besetzt ist der begriff af■ fen■ fur■ che rühr■ te daher dass pri■ maten höherer ordnung und viele tiere mit greif■ händen eine solche fur■ chung besitzen der begriff sperr■ linie wurde gewählt um die teilung der han■ din■ nen■ fläche durch die fur■ che zu verdeutlichen als sin■ gu■ läre um■ bili■ kal■ ar■ terie su■ a auch sin■ gu■ läre nab■ el■ schnur■ ar■ terie sn■ sa bezeichnet man eine variante oder ano■ mali■ e der nab■ el■ schnur beim menschlichen fe■ tus bei der ultra■ schall■ betrachtung sind im quer■ schnitt insbesondere bei der dopp■ ler son■ o■ graphie nur eine nab■ el■ ven■ e und eine nab■ el■ ar■ terie zu erkennen statt der üblichen zwei nab■ el■ ar■ terien das sin■ gle■ ton selten auch einzel■ stück genannt ist ein in der software■ entwicklung einge■ setz■ tes entwur■ fs■ muster und gehört zur kategorie der erzeugungs■ muster eng■ l cre■ ation■ al pa■ tter■ ns es stellt sicher dass von einer klasse genau ein objekt existiert dieses sin■ gle■ ton ist darüber hinaus üblicherweise global verfügbar das muster ist eines der von der sogenannten vier■ er■ bande go■ f publi■ zierten muster eine sin■ gu■ läre funktion ist eine spezielle re■ elle funktion in der maß■ theorie sin■ gu■ läre funktionen zeichnen sich durch scheinbar widersprüchliche eigenschaften aus so sind sie stetig und fast überall konstant aber gleichzeitig wachs■ end das wachstum findet also auf einer menge des volumens null statt sin■ gu■ läre funktionen treten beispielsweise bei der le■ bes■ gue zer■ legung von funktionen auf oder als verteilungs■ funktionen von ste■ tig■ sin■ gu■ lären wahrschein■ lichkeits■ ver■ teilungen der begriff sin■ gu■ l■ arität latein■ isch sin■ gu■ lari■ s ‚ einzigartig ‘ bezeichnet in der mete■ or■ ologie eigen■ artige witterungs■ regel■ fälle das sind wetter■ lagen die zu bestimmten zeit■ abschnitten im jahr mit hoher wahrscheinlichkeit auftreten und eine deutliche abweichung von einem gla■ tten verlauf der wetter■ elemente temperatur niederschlag usw darstellen aber im langjährigen mittel liegen bekannte sin■ gu■ lari■ täten in mitteleuropa sind zum beispiel der mär■ zwin■ ter die eis■ heiligen die schaf■ s■ kälte die h■ und■ sta■ ge der alt■ wei■ ber■ sommer der marti■ ni sommer und das weihnach■ t■ stau■ wetter das gegenteil unvorhergesehene abweichungen vom mittel nennt man ano■ mali■ e griechisch an■ ó■ mal■ os ‚ un■ eben un■ regelmäßig ‘ das chinesisch sowjetische zer■ wür■ f■ nis war ein konflikt in den beziehungen zwischen der sowjetunion und der volksrepublik china er begann in den späten 1950 er jahren erreichte seinen höhepunkt im jahre 1969 und setzte sich bis in die späten 1980 er jahre fort der kampf zwischen ni■ ki■ ta chruschtsch■ ow und mao zedon■ g um den führungs■ anspruch in der kommunistischen bewegung endete mit einer spaltung – dem schi■ s■ ma des welt■ kommunismus der konflikt der beiden real■ sozialistischen länder wurzel■ te erstens in deren verschiedenen ment■ alitäten hi■ st■ orien und kulturen zweitens im wirtschaftlichen gefälle zwischen ihnen und schließlich in den differenzen der außenpolitischen interessen der sa block sin■ u■ at■ ri■ aler block ist eine herz■ rhyth■ mus■ störung er entsteht durch eine verzögerung oder gar unterbrechung der erre■ gungs■ leitung vom sin■ us■ knoten zur vor■ hof■ mus■ ku■ la■ tur vgl herz dort räume und gefä■ ße sa block■ i■ erungen sind recht häufig und insbesondere bei herz■ gesunden meist völlig harm■ los selten allerdings können sie ernsthafte symptome wie plötzliche bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe oder leistungs■ schwäche verursachen und bedürfen dann einer gezielten therapie als sin■ usta■ ch■ y■ kar■ die wird in der medizin eine beschleunigte herz■ frequenz bezeichnet wenn die elektrische erre■ gung auf normale weise im sin■ us■ knoten entsteht und durch das erre■ gungs■ leit■ ungssystem zum herz■ muskel geleitet wird beim erwachsenen menschen wird eine herz■ frequenz von mehr als 100 schlägen pro minute in ruhe als ta■ ch■ y■ kar■ die eingestuft sin■ u■ si■ tis auch na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung latein■ isch sin■ us paran■ as■ alis na■ sen■ neben■ höhle und i■ tis ‚ entzün■ dung ‘ ist eine entzün■ dliche durch viren oder bakterien hervor■ gerufene veränderung der schlei■ m■ haut der na■ sen■ neben■ hö■ hlen es wird unterschieden zwischen aku■ ter und chron■ ischer na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung zu den na■ sen■ neben■ hö■ hlen zählen die kie■ fer■ hö■ hlen sin■ u■ si■ tis maxi■ ll■ ari■ s kie■ fer■ hö■ hlen■ entzün■ dung stir■ n■ hö■ hlen sieb■ bein■ zellen und die kei■ l■ bein■ höhle unter si■ ph■ on■ oga■ mie versteht man in der bo■ tan■ ik dass bei der befru■ chtung die un■ beg■ ei■ ß■ elten sper■ ma■ zellen durch einen p■ oll■ en■ sch■ l■ auch zum weiblichen ga■ me■ ten gebracht und dort entlassen werden ursprünglich erfolgte die befru■ chtung durch beg■ ei■ ß■ elte sper■ mato■ zo■ i■ de wie man sie bei mo■ osen und far■ nen findet werden wie bei den pal■ m■ far■ nen und beim gin■ k■ go p■ oll■ en■ sch■ läu■ che ausgebildet die beg■ ei■ ß■ elte sper■ ma■ zellen „ sper■ mato■ zo■ i■ de “ entlassen spricht man von zo■ idio■ ga■ mie si■ ph■ on■ oga■ mie findet man bei na■ del■ holz■ gewä■ chsen g■ ne■ to■ phy■ ta und bei be■ deck■ tsam■ ern si■ reno■ mel■ ie sy■ n sy■ mm■ eli■ e sym■ po■ die oder meer■ jung■ frauen■ syndrom englisch si■ reno■ mel■ ia sym■ po■ dia mer■ mai■ d syn■ dro■ me historisch auch si■ ren■ en■ miss■ bildung ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der die beine ab dem becken ab■ wärts zusammen■ gewachsen sind der name des syn■ dro■ ms leitet sich ab von den sir■ enen weiblichen my■ t■ holo■ gischen gestalten die seit dem mittel■ alter mit fisch■ schwän■ zen dargestellt werden von der si■ reno■ mel■ ie ist nur eines von 100 000 neu■ geborenen betroffen der wür■ z■ burger pat■ holo■ ge august för■ ster 18■ 22 – 18■ 65 hat 18■ 65 drei varianten unterschiedlichen schwer■ e■ grads beschrieben in leichteren fällen sind die beine zwar angelegt aber miteinander versch■ mol■ zen in schweren fällen sind die unter■ schen■ kel oder die gesamten beine nur ru■ di■ ment■ är vorhanden fast immer bestehen gleichzeitig weitere fehl■ bildungen der arme und der inneren organe wie nier■ en■ agen■ e■ sie die kinder sind daher selten lebens■ fähig 70 der fe■ ten werden tot geboren die übrigen sterben kurz nach der geburt in der literatur sind unter 450 fällen nur drei betroffene mit län■ gerer überlebens■ zeit beschrieben ti■ ff■ any yor■ ks geboren 1988 new port rich■ ey florida gestorben februar 20■ 16 mi■ la■ gros c■ err■ ón geboren 2004 li■ ma peru und shi■ lo■ h pe■ p■ in geboren 1999 ma■ ine usa gestorben 2009 von diesen drei hatte sich einzig shi■ lo■ h keiner operation zur trennung ihrer beine unterzogen ihre lebenserwartung betrug eigentlich nur wenige monate doch nach zwei erfolgreichen nier■ entran■ splan■ tationen besuchte sie die schule und bewe■ gte sich mit einem roll■ stuhl fort im oktober 2009 starb shi■ lo■ h pe■ p■ in an einer lungen■ entzün■ dung die ursache der spor■ a■ dischen fehl■ bildung ist nicht bekannt im tier■ versuch konnten ähnliche veränderungen mit chemischen ter■ ato■ genen hervorgerufen werden die si■ to■ ster■ ol■ ä■ mie ist eine seltene angeb■ or■ ene fett■ stoff■ wechsel■ störung bei der es zur anreicherung von phyto■ ster■ inen in verschiedenen gewe■ ben des körpers kommt die erkrankung gehört zu den seltenen krankheiten or■ pha■ n di■ sea■ ses das konstru■ kt situ■ ations■ bewusstsein lage■ bewusstsein eng■ l situation a■ waren■ ess deshalb auch im deutschen häufig mit sa abgekürzt bezeichnet den zustand sich seiner umgebung zutreffend bewusst zu sein manchmal auch den prozess einen solchen zustand zu erreichen eine hetero■ ta■ xie griechisch heter■ os ‚ verschieden ‘ ta■ xis ‚ anordnung ‘ beschreibt eine verlagerung der organe im brust■ kor■ b oder bauch■ raum von der rechten auf die linke seite oder umgekehrt solche fehl■ bildungen werden auch later■ ali■ sations■ defe■ kt genannt da es vielfältige möglichkeiten eines solchen rechts links austausches gibt ist sie merkmal verschiedener erkrankungen ein vollständiger austausch heißt situ■ s in■ versu■ s totali■ s und macht eigentlich keine probleme ist nur ein teil der organe auf die gegen■ seite oder im sinne eines situ■ s ambi■ gu■ us in die mitt■ ell■ ini■ e verlagert treten meist auch unterschiedliche herz■ fehler fehl■ bildungen der nieren und der gall■ en■ wege oder sogenannte mitt■ ell■ ini■ ende■ fe■ kte auf alle hetero■ ta■ x■ ien zusammengenommen kommen etwa bei einem von 15 000 menschen vor situ■ s in■ versu■ s lat in■ ver■ tierte lage ist der medizinische ausdruck für das voll■ bild einer hetero■ ta■ xie eine seltene an sich nicht krank■ hafte besonderheit der anato■ mie bei der sich organe spiegel■ verkehrt auf der anderen seite des körpers befinden das sjö■ gr■ en syndrom ˈ■ ɧ■ ø■ ː■ ɡ■ re■ ː■ n ist eine chron■ isch ver■ laufende auto■ immun■ erkrankung aus der gruppe der kolla■ geno■ sen bei der bestimmte immun■ zellen die spei■ chel■ drü■ sen und trän■ end■ rü■ sen angreifen und zu weiteren entzün■ dlichen veränderungen an inneren organen und am zentralen nerven■ system führen können sie ist nach dem schwedischen augen■ arzt hen■ ri■ k sjö■ gr■ en benannt der sie 19■ 33 in seiner do■ ktor■ arbeit erstmals beschrieb das sjö■ gr■ en syndrom manifesti■ ert sich in mor■ p■ holo■ gischen veränderungen der tränen und spei■ chel■ drü■ sen die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me trock■ ene augen und mund■ trocken■ heit werden auch als si■ cca syndrom bezeichnet die erkrankung betrifft frauen deutlich häufiger als männer 9 1 und tritt meist nach den wechsel■ jahren auf das sjö■ gr■ en lar■ sson syndrom s■ ls ist eine form der ment■ alen re■ tar■ dierung in kombination mit einer fortschrei■ tenden spa■ stischen para■ p■ le■ gie und icht■ hy■ ose die en■ demi■ sch fast ausschließlich in schweden auftritt die seltene erb■ krankheit wurde erstmals 1957 von tor■ sten sjö■ gr■ en und tage lar■ sson beschrieben in vä■ ster■ bo■ tten einer historischen schwedischen provinz kommen etwa ein drittel der weltweit bekannt gewordenen fälle vor die s■ kat■ te■ b■ ø■ l um■ lagerung bezeichnet eine organ■ isch chemische reaktion die gem■ in■ ale cy■ clo■ pro■ pan di■ halogeni■ de mittels einer organ■ oli■ thi■ um base in ein allen überführt die um■ lagerungs■ reaktion ist nach ihrem ent■ deck■ er dem norwe■ gischen chemi■ ker l■ ars s■ kat■ te■ b■ ø■ l 19■ 27 professor em■ eri■ tus an der universität oslo benannt sie verläuft über ein car■ ben in der s■ kat■ te■ b■ ø■ l um■ lagerung wird inter■ medi■ är ein car■ ben gebildet trägt der cy■ clo■ pro■ pan■ ring an 2 position eine vin■ yl■ gruppe wird ein cy■ clo■ pent■ a■ dien gebildet da das car■ ben im übergangs■ zustand durch die räum■ liche nähe zu einer doppel■ bindung stabilisiert wird 2 vin■ yl■ cy■ clo■ pro■ pan■ e führen in der s■ kat■ te■ b■ ø■ l um■ lagerung zu cy■ clo■ pent■ a■ dienen ein derart stabilisier■ tes car■ ben wird in der engli■ sch■ sprachigen fach■ literatur auch fo■ i■ le■ d car■ bene – zu deutsch etwa gehe■ mm■ tes car■ ben – genannt da die stabilisierung bekannte reaktions■ wege der car■ bene verhindert s■ kein englisch für „ strang “ bezeichnet eine familie von kr■ yp■ to■ graph■ ischen ha■ sh■ funktionen und wurde von ni■ els fer■ gu■ son ste■ fan lu■ cks bruce schnei■ er doug whi■ ting mi■ hi■ r b■ ell■ are ta■ da■ yo■ shi ko■ hn■ o j■ on cal■ las und jesse wal■ ker entwickelt s■ kein war ein kandidat im wettbewerb für den zukünftigen standard sha 3 in dem er im dezember 2010 die runde der fin■ alisten erreichte unter p■ neu■ mati■ sation von gr π■ ν■ ε■ ῦ■ μ■ α p■ neu■ ma „ h■ auch “ „ atem “ versteht man die bildung von luft■ gefü■ ll■ ten hoh■ l■ räumen im menschlichen und tierischen schädel und in den knochen von vögeln solche knochen nennt man „ luft■ gefü■ ll■ te knochen “ o■ ssa p■ neu■ mati■ ca während bei den knochen der vögel der aspekt der gewichts■ erspar■ nis nah■ elie■ gend ist ist der sinn der p■ neu■ mati■ sation im schädel nicht so eindeutig beim menschen beträgt die gewichts■ erspar■ nis nur etwa zwei prozent fer■ tigkeit bezeichnet im allgemeinen einen er■ ler■ nten oder erworbenen anteil des verhaltens der begriff der fer■ tigkeit grenzt sich damit vom begriff der fähigkeit ab die als voraussetzung für die realisierung einer fer■ tigkeit betrachtet wird können umfasst fähigkeit und fer■ tigkeit fertigkeiten sind beispielsweise kla■ vier■ spielen lesen schreiben rechnen sprechen fußball■ spielen und ähnliches haut■ krebs ist ein ober■ begriff für sämtliche bösar■ tigen veränderungen krebs der haut in der um■ gang■ ssprache wird er oft gleich■ gesetzt mit dem mali■ g■ nen mel■ an■ om je nach der ent■ ar■ teten zell■ art kann man aber unterschiedliche haut■ kreb■ st■ ypen unterscheiden the ski■ p stop oder ski■ p stop deutsch wörtlich halt aus■ lassen sinngemäß betrieb mit alter■ ni■ erenden halten ist eine betriebs■ form bei öffentlichen verkehrs■ mitteln mit linien■ betrieb bei der die halte■ stellen an einer strecke von aufeinander folgenden kursen im wechsel bedient werden sie ist heutzutage vor allem durch ihre verwendung bei einigen der älteren u bahn systeme der vereinigten staaten bekannt und kommt dort vor allem zur haupt■ verkehrs■ zeit zur erhöhung von reise■ geschwindigkeit und beförderungs■ leistung über weitere strecken hinweg zum einsatz ursprünglich war ski■ p stop bei den straßen■ bahnen in den usa über einen langen zeitraum hinweg weit verbreitet es war zu beginn des 20 jahrhunderts eingeführt worden als die städte stark nach außen wu■ chsen und damit die zu überbrück■ enden entfernungen immer größer wurden bei den u bahnen wurde ski■ p stop erst nach dem zweiten weltkrieg eingeführt das s■ kop■ tische syndrom ist eine krankheit in deren verlauf bedürfnisse nach gen■ it■ aler selbst■ verstümmelung auftreten die bezeichnung leitet sich von den s■ kop■ zen ab einer russischen se■ kte die ritu■ elle genital■ verstü■ mmel■ ungen praktizi■ erte das ds■ m iv definiert es als nicht weiter spezi■ fizierte form der geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung gender identi■ ty di■ sor■ der die sk■ rau■ p synthese wurde nach dem tschech■ isch österreichischen chemi■ ker z■ den■ ko hans sk■ rau■ p 18■ 50 – 19■ 10 benannt und beschreibt die synthese von chin■ ol■ in und dessen derivaten über■ sichts■ reaktion der sk■ rau■ p synthese die sla■ ter bedingung oder auch sla■ ter con■ stra■ int quali■ fi■ cation oder kurz sla■ ter c■ q ist eine wichtige voraussetzung dass notwendige opti■ mali■ täts■ kriterien in der konv■ ex■ en optimierung gelten die sla■ ter bedingung ist eine bedingung an die regu■ l■ arität des gestellten problems ist die sla■ ter bedingung erfüllt und ist ein punkt ein lok■ ales minimum so sind auch die kar■ us■ h ku■ hn tu■ cker bedingungen an diesem punkt erfüllt somit ist die sla■ ter bedingung eine wichtige voraussetzung um für einen gegebenen punkt überprüfen zu können ob dieser ein opti■ mum ist außerdem wird die sla■ ter bedingung bei der la■ gr■ ange du■ alität als voraussetzung für die starke du■ alität genutzt sie ist nach mor■ ton l sla■ ter 19■ 21 – 2002 benannt einem mathe■ ma■ tiker an den san■ dia national laboratori■ es das schla■ fa■ p■ no■ e syndrom sas ist ein beschwerde■ bild das durch atem■ still■ stände ap■ no■ en während des schla■ fs verursacht wird und in erster linie durch eine ausgeprä■ gte tages■ mü■ digkeit bis hin zum ein■ schlaf■ zwang se■ kunden■ schlaf sowie einer reihe weiterer symptome und folge■ erkrankungen gekennzeichnet ist die et■ y■ m■ olo■ gisch korrekte aussprache ist drei■ sil■ big „ a p■ no e “ a■ ˈ■ p■ no■ ː■ ə zu griechisch ἄ■ π■ νο■ ια ap■ no■ ia „ nicht at■ mung “ während viele la■ ien wie auch ärzte den begriff zu „ ap■ nö “ ap■ ˈ■ n■ ø■ ː eindeu■ tschen die atem■ still■ stände führen zu einer verringerten sauer■ stoff■ versorgung bei gleichzei■ tigem anstieg des kohlendioxid■ gehalts des blu■ tes und dadurch zu wiederholten auf■ we■ ck■ reaktionen alarm■ reaktion des körpers die meisten auf■ we■ ck■ reaktionen führen aber nicht zum bewussten aufwachen sondern lediglich zu erhöhten körper■ funktionen beispielsweise zu beschleuni■ gtem puls deswegen werden sie von den betroffenen meist nicht wahrgenommen die folge der auf■ we■ ck■ reaktionen ist ein nicht erhol■ samer schlaf was meistens zu der typischen ausgeprä■ gten tages■ mü■ digkeit führt in der schlaf■ medizin zählen die verschiedenen formen des schla■ fa■ p■ no■ e syn■ dro■ ms nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d zu den „ schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen “ die prä■ valenz häufigkeit des schla■ fa■ p■ no■ e syn■ dro■ ms mit einem ap■ no■ e hypo■ p■ no■ e index a■ hi von mehr als 15 beträgt nach neuen studien 9 bei männern und 4 bei frauen schlaf■ entzug ist der will■ entlich oder un■ will■ entlich herbei■ geführte entzug von schlaf schlaf■ entzug wird in der psychiatrie als schlaf■ ent■ zugs■ behandlung oder wa■ cht■ hera■ pie als behandlungs■ verfahren bei depressionen eingesetzt darüber hinaus ist der erzwung■ ene schlaf■ entzug als eine folter■ methode bekannt der wel■ tre■ kor■ d im schlaf■ entzug wurde 2007 vom briten tony w■ right aufgestellt der 266 stunden wach blieb damit hat er den rekord von ran■ dy gar■ d■ ner gebrochen der 264 stunden ohne schlaf verbrachte allerdings ging es w■ right nicht wie dem amerikaner gar■ d■ ner um einen eintrag ins gu■ inn■ ess buch der rekor■ de sondern er wollte zeigen dass ein mensch trotz schlaf■ ent■ zugs mit der richtigen ernährung leistungs■ fähig bleiben kann schlaf■ entzug bei ratten führte in einem experiment bei einem teil der ratten innerhalb von sieben tagen zum tod bei menschen führt schlaf■ entzug über einen längeren zeitraum zu einer häu■ fung von se■ kunden■ schlaf der begriff schlaf■ störung sy■ n agr■ yp■ nie sowie in■ so■ m■ nie und hypo■ so■ m■ nie bezeichnet unterschiedlich verursachte beeinträch■ tigungen des schla■ fes ursachen können äußere faktoren wie näch■ tlicher lärm verhaltens■ faktoren wie z b eine proble■ matische schlaf■ hygiene oder auch organische faktoren sein die fehlende erhol■ samkeit des schla■ fes beeinträchtigt kurzfristig die leistungsfähigkeit und kann mittel oder langfristig auch zur verschlechterung oder zum neu■ auftreten von krankheiten führen schlaf■ störungen kommt in jedem fall dann ein krankheits■ wert zu wenn sie von den betroffenen auch als krank■ haft empfunden werden und ursache körper■ licher oder seel■ ischer beeinträch■ tigungen sind auch das gegentei■ lige schlaf■ verhalten die schlaf■ sucht – fach■ ausdruck hyper■ so■ m■ nie – kann die folge sein diese wird jedoch in der deutsch■ sprachigen literatur mehrheitlich nicht unter dem begriff schlaf■ störung sub■ su■ miert eine sonder■ form der schlaf■ störungen stellen die para■ so■ m■ nien dar bei denen es sich um ein un■ typisches verhalten während des schla■ fes mit störung desselben handelt wobei die betroffenen jedoch nicht aufwachen völlige einer behandlung nicht zugängliche schlaf■ losigkeit wie sie bei der le■ talen familiären in■ so■ m■ nie auftritt verläuft tödlich hierbei handelt es sich allerdings um eine extrem seltene form einer pri■ on■ erkrankung 1 1 million die sich weniger durch die schlaf■ störung selbst als durch ein generell verminder■ tes vi■ gi■ lan■ z wach■ hei■ ts niveau am tage sowie ausgeprä■ gte beeinträch■ tigungen der geistigen fähigkeiten auch im wach■ zustand aus■ zeichnet die weit über die beschwerden im rahmen der ansonsten sehr häufi■ gen ein und durch■ schlaf■ störungen hinaus■ reicht im gegensatz zur nicht■ organischen in■ so■ m■ nie die mit einer unfähigkeit einhergeht auch am tag einzu■ schlafen ist die le■ tale famili■ äre in■ so■ m■ nie vor allem durch eine vermehrte dauerhafte ein■ schlaf■ neigung schlä■ fri■ gkeit so■ m■ n■ ol■ enz im gegensatz zu der bei den meisten in■ so■ m■ nie■ patienten vorhandenen unfähigkeit am tage einzu■ schlafen einzu■ d■ ösen gekennzeichnet krank■ haft gestei■ gerte schlä■ fri■ gkeit am tage z b über die so■ g ep■ wort■ h schlä■ fri■ gkei■ tss■ kal■ a ein■ schätz■ bar hat in den meisten fällen eine behandel■ bare organische störung der schlaf■ qualität zur ursache hierzu gehören vor allem schlaf■ bezogene at■ m■ ungs und bewe■ gungs■ störungen zur unterscheidung der einzelnen unter■ formen der schlaf■ störungen bedarf es insbesondere einer sorg■ samen erhebung der kranken■ geschichte und natürlich meist auch weiter■ führender untersuchungen beispielsweise im schlaf■ labor die behandlung orientiert sich im wesentlichen an den ursachen ist die schlaf■ störung beispielsweise folge einer inneren erkrankung so ist deren therapie vorrangig ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen umgang mit dem schlaf so sind eine entsprechende aufklärung des patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende verhalten■ st■ hera■ pie angezeigt die schlaf■ par■ alyse auch schlaf■ starre oder schla■ flä■ h■ mung genannt ist die lähmung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur während des schla■ fs beim normalen schlaf ist sie eine natürliche erscheinung die verhindert dass im traum erlebte bewegungen ausgeführt werden sie wird in der regel nicht bewusst wahrgenommen da sie beim aufwachen ohne verzögerung verschwindet in der regel bezeichnet man mit dem ausdruck schlaf■ par■ alyse jedoch nicht die lähmung im schlaf sondern eine schlaf■ störung bei der diese lähmung kurz vor dem ein■ schlafen oder kurz nach dem aufwachen bewusst erlebt wird dies kann mit alb■ trau■ mar■ tigen erfahrungen einhergehen im englischen wird s■ le■ ep paraly■ sis ausschließlich für die störung verwendet während die natürliche lähmung während des normalen schla■ fes rem at■ oni■ a rem at■ onie genannt wird sex■ so■ m■ nia ist die bezeichnung für eine schlaf■ störung die wie das schlaf■ wandeln so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus zum bereich der para■ so■ m■ nien und zur gruppe der nicht■ organischen schlaf■ störungen gehört diese störung ist ein zustand in dem der betroffene scheinbar wach ist sexuelle handlungen wie ma■ stur■ ba■ tion oder bei anwesenheit einer weiteren person auch geschlechts■ verkehr voll■ führt aus dem non rem schlaf jedoch nicht zu bewusstsein kommt und sich nach dem aufwachen oft an seine handlungen nicht mehr erinnern kann ein s■ le■ ep■ ti■ mer auch s■ le■ ep ti■ mer oder schlu■ mmer■ funktion ist ein zeit■ geber in elektronischen geräten besonders der unter■ haltungs■ elektronik per kno■ pf■ druck am gerät oder auf der fern■ bedienung kann eine aus■ schal■ tzeit meistens eine stunde oder auch in mehreren stufen von 30 minuten bis zu zwei stunden gewählt werden das gerät sch■ altet sich dann selbst■ tätig in den bereitschafts■ betrieb stand■ by um wird also ausgeschaltet aber nicht vom strom■ netz getrennt zu beachten ist dabei der stand■ by verbrauch der ti■ mer als ein schla■ ff■ un■ ktion steht im gegensatz zum we■ cker eine kombination dieser beiden ti■ mer■ arten findet sich oft bei radio■ we■ ckern der s■ le■ eper effekt kommt aus der sozial■ psychologie und ist ein phänomen zwischen■ menschlicher kommunikation der s■ le■ eper effekt wurde 19■ 53 zusammen mit dem for■ get■ ting effekt herausgestellt und gehört zum yale ansatz zur ein■ stellungs■ änderung kun■ ci■ k zi■ pfel 2005 s 294 ff er wurde u a von carl i ho■ v■ land und wal■ ther weiss er■ forscht und beschreibt die lang■ zei■ te■ ffe■ kte einer mitteilung auf den empfänger wenn die mit der mitteilung assoziierten einstellungen gegenüber dem sender „ vergessen “ wurden dies bedeutet z b dass die effektivität der inhalte von einem sehr glaubwürdigen sprecher mit der zeit ab und jene eines unglaub■ würdigen kommunika■ tors zunimmt nach vier wochen hat sich die effektivität der beiden mitteilungen von glaubwürdi■ gem und unglaub■ würdi■ gem sender angeglichen der so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus von latein■ isch so■ m■ nus – der schlaf und am■ bul■ are – wandern oder auch die so■ m■ na■ m■ bu■ lie auch bezeichnet als mon■ d■ sucht l■ un■ a■ tismus schlaf■ wandeln oder nacht■ wandeln ist ein phänomen bei dem der schlaf■ ende ohne aufzu■ wachen das bett verlässt um■ her■ geht und teilweise auch tätigkeiten ver■ richtet der jeweilige vorfall dauert meist nur einige minuten es handelt sich um einen eigen■ artigen dä■ mmer■ zustand er kann spon■ tan oder provo■ ziert durch äußere sug■ ge■ sti■ ve einflussnahme auftreten diese künstliche herbeiführung eines so■ m■ na■ m■ bu■ len zu■ stands■ bil■ des erfolgte zuerst durch mar■ quis de pu■ y■ sé■ gu■ r 17■ 51 – 18■ 25 und wurde von ihm im jahr 1784 beschrieben pu■ y■ sé■ gu■ r war ein schüler von franz ant■ on mes■ mer 17■ 34 – 18■ 15 dem französischen neuro■ lo■ gen jean martin char■ c■ ot 18■ 25 – 18■ 93 und dem französischen n■ europ■ sy■ chi■ ater hi■ pp■ oly■ te ber■ n■ heim 18■ 37 – 19■ 19 war die von pu■ y■ sé■ gu■ r dar■ gelegte entsprech■ ung von spon■ tan■ em und provo■ zi■ ertem so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus bekannt s■ le■ e■ ve■ fa■ ce ist ein internet■ phänomen bei dem eine oder mehrere personen körper■ teile mit schall■ platten hüllen eng■ l s■ le■ e■ ve ver■ decken oder erweitern und so eine illusion erzeugen s■ le■ e■ ve■ fa■ ce wurde in sozialen netzwerken populär der genaue ursprung dieser idee ist unbekannt eine sammlung von fotografi■ en wurde anfang 2006 auf wa■ xi■ der■ my com veröffentlicht doch es gibt auch frühere beispiele für s■ le■ e■ ve■ fac■ ing darunter ein titel■ bild der zeitschrift ma■ d und ein sk■ et■ ch in der adam joe show bei dem gary nu■ man eine pla■ tten■ hülle vor sein gesicht hält ein s■ le■ e■ ve■ fa■ ce vor dem internet■ phänomen war ein pla■ tten■ co■ ver von d■ j j ro■ cc dessen eigene hülle vor und rück■ seite als gruppen s■ le■ e■ ve■ fa■ ce gestaltet ist den begriff s■ le■ e■ ve■ fa■ ce prä■ gte der d■ j carl morris aus cardiff im april 2007 nachdem bilder von ihm und seinen freunden gemacht wurden auf denen sie pla■ tten■ hüllen vor ihre gesichter halten als sie in einer bar in cardiff selbst platten auf■ legten sein freund john ro■ str■ on veröffentlichte die fotos im netz und gründete eine gruppe auf der aufstrebenden plattform fa■ ce■ book von dort aus verbreitete sich das phänomen john ro■ str■ on und carl morris veröffentlichten das buch s■ le■ e■ ve■ fa■ ce be the vin■ yl dt sei deine schall■ platte erschienen bei hoff■ mann und cam■ pe welches s■ le■ e■ ve■ fa■ ces aus der ganzen welt versamm■ elt die über ihre website www s■ le■ e■ ve■ fa■ ce com eingereicht worden waren der verschluss■ fang ist eine vorrichtung bei automatischen und hal■ bau■ to■ matischen hand■ feuerwaffen die den ver■ schluss nach dem ab■ feuern der letzten pat■ ron■ e in ge■ öff■ neter rück■ wär■ tiger position hält bei pistol■ en wird der verschluss■ fang als schli■ tten■ fang bezeichnet als schlei■ m■ fluss oder milch■ fluss wird das au■ stre■ ten von pflanzen■ saft aus den wunden von bäumen bezeichnet es handelt sich dabei oft um frische wunden die noch nicht über■ wall■ t oder erneut auf■ gebrochen sind die erscheinung ist häufig bei ha■ in■ bu■ chen zu beobachten der pflanzen■ saft tritt vor allem während der vege■ ta■ tionsp■ eriode hervor der abge■ sonder■ te saft wird von verschiedenen bakterien und he■ fen besied■ elt diese können eine bestimmte fär■ bung der flüssi■ gkeit verursachen im fall einer roten tö■ nung spricht man von ro■ tem schlei■ m■ fluss obwohl der schlei■ m■ fluss recht bedroh■ lich wirken kann sind maßnahmen zur behandlung nicht zwingend erforderlich weil es sich dabei um keine direkte schädigung des bau■ mes handelt die epi■ phy■ se■ oly■ sis capi■ tis fe■ mori■ s ec■ f epi■ phy■ sen■ lösung des fe■ mur■ kopf■ s gelegentlich auch ungen■ au jugendliche hü■ ft■ kopf■ lösung genannt ist eine ortho■ pä■ dische krankheit am hü■ ft■ gelen■ k in der oberen epi■ phy■ sen■ fu■ ge des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens löst sich die epi■ phy■ se von der meta■ phy■ se die zeit■ lupe auch unter dem ang■ lizi■ smus slo■ w mo■ tion eng■ l ‚ langsame bewegung ‘ oder als ak■ ron■ y■ m slo■ mo bekannt ist eine in der film■ technik und computer■ simu■ lation angewandte methode die bewe■ gungs■ abläufe verlangsamt darstellt das ihr zugrunde liegende prinzip geht auf eine erfindung august mus■ gers aus dem jahre 19■ 04 zurück das erste gerät zur herstellung von zeit■ lu■ pen■ aufnahmen basierte auf mus■ gers erfindung und wurde 19■ 16 von der dre■ s■ d■ ner firma er■ ne■ mann der öffentlichkeit vorgestellt im fernsehen werden zeit■ lu■ pen■ bilder aus dem sport oft als studie bezeichnet auch wenn die aufnahme der veranschau■ lichung und nicht der analyse dient small fi■ ber n■ europ■ at■ hi■ e ist eine erkrankung die hauptsächlich durch eine nerven■ schädigung der kleinen un■ my■ el■ ini■ sierten peripher■ en nerven■ fasern verursacht wird diese sogenannten c fasern finden sich in der haut in den peripher■ en nerven und in verschiedenen organen sie dienen der inner■ va■ tion der haut so■ matische fasern und sind an der regulation der organe beteiligt autonome fasern die betroffenen patienten zeigen oft brenn■ ende schmerzen der unteren extre■ mitä■ ten die krankheit verläuft oft langsam progre■ dient small for gesta■ tional age englisch für ‚ klein bezogen auf das rei■ fe■ alter ‘ abgekürzt s■ ga ist eine international gebräu■ chliche medizinische bezeichnung in ermangelung einer griff■ igen deutschen entsprech■ ung setzt sie sich auch im deutschen sprach■ raum immer mehr durch sie beschreibt unter■ gewich■ tige oder zu kleine neu■ geborene bei denen das geburts■ gewicht oder die körper■ länge bezogen auf das rei■ fe■ alter im unteren bereich der statistischen normal■ verteilung liegt unter einer dün■ n■ dar■ m■ fehl■ besied■ lung ab■ k d■ d■ f■ b eng■ l small bow■ el ba■ c■ teri■ al over■ gro■ w■ th syn■ dro■ me auch si■ bo für small inte■ stin■ al ba■ c■ teri■ al over■ gro■ w■ th versteht man eine bakteri■ elle falsch■ besied■ lung des dün■ n■ dar■ ms mit mehr als 105 kei■ men pro ml sie kann ursache unterschiedlicher beschwerden sein die po■ cken auch bla■ ttern latein■ isch vari■ ola waren eine für den menschen gefährliche infektions■ krankheit die von po■ cken■ viren verursacht wurde seit den letzten erkrankungen im jahr 1977 in somalia sind keine po■ cken■ fälle mehr aufgetreten der letzte fall in deutschland trat im jahr 1972 in han■ nov■ er durch die rück■ reise eines jugoslawischen gast■ arbei■ ters aus den betroffenen gebieten im kosovo während der gra■ ssi■ erenden po■ cken■ epidemie in jugoslawien auf durch ein konsequ■ entes impf und bekämpf■ ungsprogramm der who und anderer gesundheits■ organisationen wurde erreicht dass im jahr 1980 die welt von der who für po■ cken■ frei erklärt werden konnte weil der erreger nur durch den menschen weitergegeben werden kann dennoch sind weitere po■ cken■ infektionen nicht völlig ausgeschlossen offiziell existiert das virus noch in zwei laboratorien der welt allerdings ist unklar ob in einigen staaten heimlich vi■ ren■ bestände behalten werden so könnten neu■ infektionen durch labor■ unfälle oder bio■ terrorismus auftreten die s■ miles um■ lagerung ist eine organ■ isch chemische reaktion und gehört zu den um■ lagerungs■ reaktionen sie ist nach samu■ el s■ miles benannt der sie 19■ 31 beschrieb es handelt sich um eine intra■ molekul■ are nu■ cle■ op■ hil■ e aro■ matische sub■ stitution bei der gruppe x kann es sich hier um ein sul■ fon sul■ fi■ d et■ her oder andere elektron■ en■ zieh■ ende substitu■ enten handeln die gruppe y muss ein starkes nu■ cle■ op■ hi■ l sein wie etwa phen■ ol sauer■ stoff■ ato■ m amin■ stick■ stoff ato■ m oder schwe■ fel wie bei anderen nu■ cle■ op■ hil■ en sub■ stitution an aroma■ ten muss dieser durch weitere elektron■ en■ zieh■ ende gruppen in or■ th■ o oder para position zur gruppe x aktiviert werden eine variante der s■ miles um■ lagerung ist als tru■ ce s■ miles um■ lagerung bekannt hier ist das nu■ cle■ op■ hi■ l y so stark dass der aroma■ t keine weiteren aktivi■ erenden gruppen enthalten muss als nu■ cle■ op■ hil■ e dienen hier organ■ oli■ thi■ um verbindungen die reaktion nutzt die or■ th■ o sul■ fon■ gruppe aus um das an■ ion durch eine or■ th■ o met■ al■ lierung als nu■ cle■ op■ hi■ l zu erzeugen eine ähnliche um■ lagerungs■ reaktion ist als cha■ p■ man um■ lagerung bekannt das ju■ berg mar■ si■ di syndrom ist ein erb■ liches re■ tar■ di■ erungs■ yn■ drom mit mikro■ gen■ itali■ smus und tau■ b■ heit syn■ ony■ me sind smith – fin■ e■ man – my■ ers syndrom s■ f■ ms 1 x lin■ ke■ d mental re■ tar■ dation hypo■ ton■ ic fa■ ci■ es syndrom i mr■ x■ h■ f 1 car■ p■ enter – wa■ zi■ ri syndrom ch■ ud■ ley – lo■ w■ ry syndrom s■ f■ ms hol■ mes – gang syndrom die bezeichnung geht zurück auf die erst■ beschreibung von 1980 durch die amerikanischen kinder■ ärzte richard c ju■ bert und i mar■ si■ di das smith le■ m■ li opi■ tz syndrom auch unter dem syn■ ony■ m r■ sh syndrom opi■ tz bekannt ist ein angeb■ or■ enes auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bares fehl■ bildungs syndrom auf der grundlage einer gen■ mu■ tation typisch ist eine stoff■ wechsel■ störung der chol■ e■ ster■ in bio■ synthese bei dem eine verminder■ te aktivität der 7 deh■ y■ dro■ chol■ e■ ster■ ol redu■ kta■ se d■ hcr 7 besteht wodurch es zu einem mangel an chol■ e■ ster■ in kommt das smith ma■ gen■ is syndrom s■ ms ist eine seltene erb■ krankheit die aus einem stück■ verlust mikro■ dele■ tion von material am kurzen arm von ch■ ro■ mo■ som 17 del 17 p 11 2 im menschlichen erb■ gut her■ rührt die rauch■ gas■ vergif■ tung auch rauch■ ga■ sin■ toxi■ ka■ tion kurz rauch■ ga■ sin■ to■ x ist eine vergif■ tung durch inhal■ ation der im brand■ rauch enthaltenen gesundheits■ schädigenden gase schlecht zieh■ ende ö■ fen defe■ kte bo■ i■ ler sowie au■ spu■ ff■ ab■ gase in einer gar■ age oder anderen geschlossenen räumen können ebenfalls zu einer gas■ vergif■ tung führen unter einem schlan■ gen■ bi■ ss wird eine bi■ ss■ verletzung verstanden die durch eine gif■ tsch■ lange verursacht wurde und bei dem es durch die abgabe von gift zu einer vergif■ tung kommt sch■ langen beißen meist um beute zu überwäl■ tigen aber auch zur verteidigung sekund■ är besteht die gefahr einer infektion nicht in jedem fall wird jedoch bei einem bi■ ss einer gif■ tsch■ lange gift abgegeben es ist jedoch bis zum nachweis immer davon auszugehen in etwa der hälfte der fälle kommt es zu einem so genannten trocken■ bi■ ss bei dem kein gift in die wunde gelangt es wird angenommen dass sch■ langen bei verteidigungs■ bissen häufig „ ohne gift “ beißen um dieses nicht zu verschwenden es ist jedoch auch möglich dass die schlange das gift verseh■ entlich schon frei■ setzt bevor ihre zähne die haut des an■ grei■ fers durch■ drungen haben auch durch die im deutsch■ sprachigen raum be■ heima■ teten gif■ tsch■ langen kreu■ zo■ tter kann es zu vergif■ tungs■ erscheinungen kommen insbesondere durch lebens■ bedroh■ liche aller■ gische reaktionen bei co■ xa sal■ tan■ s „ schna■ pp■ ende hü■ fte “ wahl■ weise auch am■ on■ sche schna■ pp■ hü■ fte genannt handelt es sich um ein krankheits■ bild das es in zwei varianten gibt bei der häufi■ geren äußeren schna■ pp■ enden hü■ fte glei■ tet ein strang des als tra■ c■ tus i■ li■ oti■ bi■ alis bezeichneten anteils der fas■ cia la■ ta einer muskel■ fas■ zie des ober■ schen■ k■ els in zu geringem abstand über den großen um■ dre■ her tro■ chan■ ter major des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens hierdurch kann es bei beu■ gung fle■ xion oder stre■ ckung ex■ ten■ sion im hü■ ft■ gelen■ k zu einem hän■ gen■ bleiben von teilen des tra■ c■ tus am tro■ chan■ ter major und schließlich zu ru■ ck■ arti■ gem über■ springen des tro■ chan■ ter kommen das sich in einem hör und fühl■ baren schnappen äußern kann gelegentlich bestehen schmerzen daneben gibt es die selten■ ere innere schna■ pp■ ende hü■ fte das s■ ne■ d■ don syndrom ist definiert als kombination einer li■ ve■ do ra■ ce■ mo■ sa gener■ ali■ sa■ ta mit zer■ e■ bro■ va■ sku■ lären ereignissen insbesondere schlagan■ fällen vor allem bei zer■ e■ br■ aler mikro■ an■ gio■ pathie das s■ ne■ d■ don syndrom ist eine mehrheitlich beim weiblichen geschlecht gy■ nä■ ko■ tro■ pie auftretende erkrankung w m 3 1 die durch eine netz■ artige zeichnung der haut vorübergehende transi■ ente isch■ ä■ mische attacken tia und kopfschmerzen charakteri■ siert ist wichtig ist die physi■ ologische li■ ve■ do re■ ti■ cul■ ari■ s z b bei kälte von der pat■ holo■ gischen li■ ve■ do ra■ ce■ mo■ sa zu unterscheiden auch ist wichtig dass die li■ ve■ do ra■ ce■ mo■ sa mit einer vielzahl von inter■ ni■ stischen und neuro■ logischen erkrankungen und nicht nur beim s■ ne■ d■ don syndrom auftreten kann deshalb ist eine intensive differ■ enti■ al■ diagno■ stische ab■ klärung nötig hi■ sto■ pat■ holo■ gisch findet sich eine pro■ li■ fer■ ation der unter der gefä■ ß■ innen■ haut gelegenen sub■ inti■ mal gla■ tten muskel■ zellen in mittel■ großen ar■ terien wodurch es zum gefä■ ß■ ver■ schluss kommt in 20 der fälle lassen sich im ser■ um der patienten auto■ antik■ ör■ per nachweisen die sogenannten anti phosp■ holi■ pi■ d antik■ ör■ per es liegen keine größeren studien zu therapien vor die thera■ pie■ ansätze beruhen auf experten■ meinung der sno■ be■ ffekt von eng■ l sno■ b wichtig■ tu■ er ist ein prei■ se■ ffekt und gehört zu den ab■ normen nachfrage■ verhalten dieser effekt entsteht immer dann wenn die konsumenten den gütern erst ab einer gewissen exklusi■ vität beachtung schenken und zusätzlich davon ausgehen dass das gut von einer breiten schicht von konsumenten nicht erworben wird eng■ l sno■ b val■ ue für die kauf■ entscheidung ist dabei der preis eher neben■ säch■ lich entscheidend ist das anti■ zipi■ erte verhalten anderer verbraucher damit zählt der sno■ be■ ffekt zu den negativen netzwerk■ exter■ n■ alitäten die kauf■ entscheidung eines haushalts hängt dann davon ab wie sich die übrigen konsumenten verhalten je billiger ein produkt ist desto geringer ist der kauf■ anreiz für den sno■ b ein schne■ e■ feld auch al■ tsch■ nee oder al■ tsch■ ne■ e■ feld ist im gegensatz zu fir■ n oder einem gle■ tscher ein in der regel jahres■ zeitlich begrenz■ tes eis und schne■ e■ be■ deck■ tes gebiet der begriff findet hauptsächlich bei wander■ ern und berg■ steigern verwendung schne■ er■ in■ ge auch schne■ er■ ollen oder schne■ ew■ al■ zen sind eine natur■ erscheinung schon der pol■ ar■ forscher ro■ ald am■ und■ sen beschrieb sie während seiner ex■ pedi■ tion zum süd■ pol im jahre 19■ 11 nüchter■ n■ heit bezeichnet in der deutschen sprache einen nüchter■ nen zustand oder eine nüchter■ ne art der begriff kann sich auf verschiedene bereiche beziehen so etwa „ nicht betrunken keinen alkohol getrunken hab■ end “ „ ohne etwas gegessen getrunken zu haben “ sowie sich „ auf das sachlich gegebene zweck■ mäßige beschrän■ k■ end “ bzw auf „ das zweck■ mäßige ausgerichtet ohne sch■ mü■ ck■ endes bei■ werk “ veraltet bezeichnet nüchtern auch „ ohne wür■ ze nicht genügend ges■ al■ zen “ als syn■ ony■ me gelten kälte kü■ hle und sparsamkeit soziale pho■ bien oder soziale angst■ störungen gehören zur gruppe der pho■ bischen störungen angst■ störungen das zentrale merkmal sind ausgeprä■ gte ängste in sozialen situationen im zentrum der aufmerksamkeit zu stehen und sich peinlich oder beschämend zu verhalten unter sozialem sterben wird der rückgang der interaktion einer person mit seiner sozialen umwelt bezeichnet der im sozialen tod endet der begriff soziales sterben wird in der wissenschaft nicht einheitlich verwendet er wird einerseits im zusammenhang menschlichen ster■ bens gebraucht andererseits im zusammenhang politischer oder sozialer ex■ klu■ sion der begriff soziales fau■ l■ enzen eng■ l social lo■ af■ ing beschreibt ein sozial■ psycholo■ gisch relevan■ tes phänomen in einer gruppe sobald individuen im kollektiv mit anderen auf ein gemeinsames ziel hinarbeiten und dabei ihre ein■ zell■ ei■ stung nicht bekannt wird reduziert sich ihre physi■ ologische an■ spannung diese entspan■ nung führt zu einem leistungs■ abfall bei einfachen aufgaben und zu einer leistungs■ steigerung bei schwierigen zum beispiel neuen oder komplexen aufgaben zum beispiel gibt es soziales fau■ l■ enzen bei ru■ der■ ern nicht aber bei schwi■ mm■ staf■ f■ eln denn dort sind die zeiten der einzelnen schwi■ mmer immer noch sichtbar eine reihe von faktoren kann soziales fau■ l■ enzen verstärken oder he■ mmen soziales fau■ l■ enzen ist vom rin■ gel■ mann effekt zu unterscheiden bei dem unklar ist ob die reduzi■ erte leistung wegen fehlender koordination der teilnehmer oder wegen motiv■ ations■ verlusten zustande kommt der gegen■ begriff zum sozialen fau■ l■ enzen ist die soziale erleichterung wird die leistung des einzelnen sichtbar führt die resultierende aufregung zu einem leistungs■ abfall bei schwierigen aufgaben und zu einer leistungs■ steigerung bei einfachen aufgaben das soziale modell von behinderung oder die soziale sicht auf behinderung ist eine reaktion auf das vorherrschende medizinische modell von behinderung im sozialen modell von behinderung wird die gesellschaft als wichtigster faktor betrachtet es werden syste■ mische barrieren identifiziert sowie negative einstellungen und aus■ grenz■ ungen der ursprung des ansatzes kann in die 1960 er jahre zurück■ verfolgt werden der spezifische begriff entstand im vereinigten königreich in den 1980 er jahren soziale unterstützung social supp■ ort ist eine ressource mit der durch die beziehung zu anderen personen zentrale psycho■ soziale bedürfnisse wie die nach zun■ ei■ gung anerkennung identität zugehörigkeit und sicherheit sowie instrument■ elle bedürfnisse wie informations■ bedarf praktischer und materi■ eller hilfe■ bedarf befriedigt werden eine wohlfahrts■ funktion ist ein modell der wirtschafts■ wissenschaft zur beschreibung des gesamt■ nutzens der bevölkerung in einer volkswirtschaft sie ist damit die zusammenfassung der nutz■ en■ funktionen der einzelnen individuen der volkswirtschaft kunst■ sozi■ ologie auch sozi■ ologie der kün■ ste ist eine spezielle sozi■ ologie die die kunst in ihren sozialen ver■ fle■ chtungen theoretisch und empi■ risch er■ forscht sie befasst sich zunächst mit dem sozialen gehalt der kunst■ werke nach form und inhalt der gesellschaftlichen funktion der kün■ ste beispielsweise mal■ erei literatur musik theater film und der sozialen stellung von künst■ lern sodann mit der rezep■ tion durch das publikum und den sozial■ ökonomischen bedingungen der produktion und distri■ bu■ tion durch gal■ erien ver■ lage kin■ os etc von kunst die kunst■ sozi■ ologie überschnei■ det sich mit anderen speziellen sozi■ ologien wie der wissen■ sso■ zi■ ologie und kultur■ sozi■ ologie und diversen kultur■ wissenschaften wie kunst■ geschichte philosoph■ ische ä■ sthe■ tik und liter■ atur■ geschichte die deutsche gesellschaft für sozi■ ologie nahm die kunst erstmals 1930 auf ihrem 7 deutschen sozi■ olo■ gent■ ag in ihr programm auf unter geschlechter■ sozi■ ologie versteht man die spezielle sozi■ ologie die untersucht was unter geschlecht zu verstehen ist und wie sich die geschlechter■ verhältnisse im wandel der jüngsten geschichte darstellen lassen seit den 1990 er jahren ist zudem forschungs■ gegenstand inwiefern von „ geschlecht “ gesprochen werden kann und sollte die geschlechter■ sozi■ ologie ist als bestandteil der sozi■ ologischen geschlechter■ forschung „ gender stu■ dies “ eng ver■ wo■ ben mit anderen disziplinen wie philosophie liter■ atur■ wissenschaften geschichte erziehungs■ wissenschaften und politik■ wissenschaft liter■ atur■ sozi■ ologie ist die wissenschaft von den gesellschaftlichen und kulturellen bedingungen der produktion distri■ bu■ tion und rezep■ tion von literatur weich■ teil■ sar■ kom■ e sind bösar■ tige mali■ g■ ne tum■ oren sar■ kom■ e die dem weich■ teil■ gewebe des körpers ent■ springen sie sind eine relativ seltene krebs■ form bei kindern und jugendlichen ist ihr anteil jedoch relativ groß die therapie hängt von der art und klassifizierung des jeweiligen tum■ ors ab und reicht von opera■ tiver entfernung bis zu bestrahlung und che■ mo■ therapie ein soft er■ ror ist in der informa■ tik eine sonder■ form eines fehler■ s also eines unerwartet und ungew■ ollt auftretenden zu■ standes einer logi■ k■ schaltung oder eines daten■ speicher■ s im gegensatz zu fehlern die z b durch defe■ kte der hardware entstehen und das system permanent verändern werden durch soft err■ ors nur tempor■ äre zu■ stands■ änderungen bewirkt werden die falschen daten korrigiert ist keine weitere beeinflu■ ssung des systems durch den aufgetretenen soft er■ ror festzustellen insbesondere wird die zuverlässigkeit des systems nicht beeinflusst soft err■ ors werden primär durch energi■ erei■ che strahlung also z b kos■ mische strahlung hö■ hen■ strahlung oder radioaktive strahlung ausgelöst im weiteren sinne können soft err■ ors auch durch externe stör■ signale z b über■ sprechen von sign■ alen oder rau■ schen verursacht werden unter wei■ cher materie englisch soft con■ den■ se■ d ma■ tter versteht man in den naturwissenschaften kon■ den■ sierte phasen die sich nur bedingt einem der aggre■ ga■ t■ zustände „ fest “ oder „ flü■ ssig “ zuordnen lassen dazu zählen unter anderem flüssig■ kri■ st■ alle verwendet in l■ cds poly■ mer■ schmel■ zen und lösungen gel■ e z b gö■ tter■ spei■ se gall■ ert poly■ elektro■ ly■ te z b das absor■ ber■ material in wind■ eln koll■ oi■ dale suspen■ sionen ti■ nte blut etc ela■ sto■ m■ ere gummi tensi■ de in dieser material■ klasse finden sich zahlreiche modell■ systeme zur untersuchung grundlegender physikal■ ischer phänomene insbesondere aus dem bereich der ther■ mod■ y■ nami■ k z b selbst■ organisation nicht■ line■ are material■ eigenschaften pha■ sen■ über■ gänge der glas■ übergang kritische phänomene zudem bestehen berühr■ ungspun■ kte zur bi■ op■ hy■ si■ k rau■ reif ist ein fester niederschlag der sich aus unter■ kühl■ ten wasser■ tropfen von leich■ tem nebel oder direkt aus dem in der luft enthaltenen wasser■ dampf durch re■ su■ bli■ mation bildet hierfür ist eine sehr hohe relative luft■ feuch■ tigkeit von über 90 und eine luft■ temperatur von unter − 8 ° c nötig die entstehende wärme wird dabei durch kon■ ve■ ktion an die um■ gebende luft abgegeben daher erhöht wind die bildung von rau■ reif der wind darf aber auch nicht zu stark sein da er sonst die empfindlichen strukturen zerstören würde es entstehen vor allem entgegen der wind■ richtung na■ del■ förmi■ ge eis■ kri■ st■ alle in form sechs■ stra■ h■ liger den■ dri■ ten die eine erhebliche größe und bizar■ re formen erreichen können und dabei meist nur langsam wachsen rau■ reif wächst gegen den wind da die lu■ v■ seitig an■ kommende luft einen höheren feuchtigkeits■ grad als im lee in sich trägt das phänomen der entstehung von rau■ reif tritt vergleichsweise selten auf und wird oftmals mit reif oder rau■ eis verwechselt für die es eine art zwischen■ stadium darstellt eine besondere form des rau■ rei■ fs sind eis■ blumen durch rau■ reif verursachte baum■ schäden werden in der forstwirtschaft als du■ ft■ bruch bezeichnet ein programm■ fehler oder software■ fehler oder software ano■ mali■ e häufig auch bu■ g englisch genannt bezeichnet im allgemeinen ein fehlverhalten von computer■ programmen dies tritt auf wenn der programmi■ erer eine bestimmte festlegung der spezifikation nicht oder falsch umgesetzt hat oder wenn die lauf■ zeit■ umgebung fehlerhaft bzw anders als erwartet arbeitet weiterhin können auch un■ vollständigkeit ungenau■ igkeit oder mehr■ deu■ tigkeiten in der spezifikation des programms zu „ fehlern “ führen zur möglichst vollständigen erkennung und behebung von programm■ fehlern wird üblicherweise in den prozessen der software■ entwicklung d h vor dem tatsächlichen produktiven einsatz von software die projekt■ phase software■ test durchlaufen wobei eine validierung durchgeführt wird dabei auftretende fehler sind üblich und sie zu finden ist ziel des te■ stens während fehler im laufenden betrieb je nach fehler■ wirkung u u kritische an■ om■ alien störungen darstellen in der praxis treten computer■ programme ohne programm■ fehler selten auf programme mit einer fehler■ dichte von weniger als 0 5 fehlern pro 1000 zeilen code gelten als stabile programme als spezielle instrumente zur suche nach den ursachen für fehler in programmen sind sogenannte de■ bu■ g■ ger hilfreich mit denen ein programm schritt für schritt ausgeführt und kontrolliert werden kann bei besonders kritischer software z b flugzeug■ steuerung wird mitunter eine formale veri■ fikation durchgeführt zur erfassung und dokumentation werden sogenannte bu■ g■ tra■ cker wie bu■ g■ zi■ lla oder man■ tis eingesetzt diese nehmen sowohl fehler■ berichte als auch verbesserungs■ vorschläge und wünsche der nutzer oder allgemeine vorgänge auf siehe auch fehler■ management der vorgang des besei■ ti■ gens eines programm■ fehl■ verhaltens wird um■ gang■ sspra■ chlich bu■ g■ fix■ ing genannt das ergebnis der verbesserung wird in der fach■ sprache als bu■ g■ fi■ x pat■ ch oder software■ pat■ ch bezeichnet von boden■ versau■ erung spricht man wenn von außen oder durch boden■ interne prozesse mehr prot■ onen von sä■ uren eingetragen werden als der boden neutr■ alisieren kann sie wird verstärkt wenn die basi■ schen re■ aktionspro■ dukte von neutr■ ali■ sations■ reaktionen ausge■ waschen werden in der folge sinkt der boden ph ab böden in hu■ mi■ den kli■ m■ ab■ erei■ chen versau■ ern im laufe ihrer entwicklung der pe■ do■ gen■ ese dieser an sich natürliche vorgang kann durch menschliche einflussnahme verstärkt werden bei der ur■ ti■ c■ aria sol■ ari■ s handelt es sich um eine aku■ te reaktion der haut auf sonnen licht die haut reagiert dabei typ■ ischerweise mit quad■ del■ bildung rö■ tung und ju■ ck■ rei■ z syn■ ony■ m verwendete begriffe sind ur■ ti■ c■ aria photo■ geni■ ca sonnen■ ur■ tik■ aria sommer■ ur■ tik■ aria photo■ aller■ gische ur■ tik■ aria und lich■ tur■ tik■ aria wie bei der sol■ ari■ sation als foto■ gra■ fischer effekt wird bei der pseu■ do sol■ ari■ sation eigentlich sab■ at■ tier effekt die empfind■ lichkeit von foto■ gra■ fischen filmen zur ver■ frem■ dung von foto■ gra■ fischen bildern ausgenutzt man spricht von pseu■ do sol■ ari■ sation wenn der film negativ während der verarbeitung teilweise oder komplett diff■ us nach■ bel■ ichtet und anschließend aus■ entwickelt wird in rand■ bereichen bereits entwickelten sil■ bers und nach■ bel■ ich■ teten silber■ bro■ mi■ ds oder silber■ io■ di■ ds kommt es durch den e■ ber■ hard effekt zur au■ sprä■ gung von kan■ ten■ linien und kon■ turen die als künstler■ ischer effekt oder zur ver■ frem■ denden verstärkung von kontra■ sten eingesetzt werden die pseu■ do sol■ ari■ sation ist auch bei einem positiv möglich der effekt ist allerdings meist etwas schwächer ausgeprägt in der digi■ tal■ fotografi■ e ist pseu■ do sol■ ari■ sation system■ bedingt nicht möglich kann jedoch im rahmen der nach■ bearbeitung der bilder nach■ empfunden werden moderne bild■ be■ arbeit■ ungsprogramme erlauben dabei nicht nur die ver■ frem■ dung der gesamt hel■ li■ gkeit sondern auch die getrennte bearbeitung einzelner far■ ban■ teile r■ gb oder c■ my■ k ein der pseu■ do sol■ ari■ sation ähnlicher bil■ de■ ffekt konnte mit dem nicht mehr erhäl■ tlichen ag■ fa con■ tour system erreicht werden en sol■ ari■ za■ tion physi■ cs es sol■ ari■ za■ ción por radi■ a■ ci■ ó■ n■ fr sol■ ari■ sa■ tion■ ja ソ■ ラ■ リ■ ゼ■ ー■ シ■ ョ■ ン 物■ 理■ 学 unter sol■ va■ to■ ch■ ro■ mie versteht man allgemein die beeinflu■ ssung der farbe eines farb■ stoffes durch lösungsmittel solv■ ens die erkenn■ bare farbe der lösung beruht auf wechsel■ wirkungen des farb■ stoffes einerseits mit den solven■ s■ mole■ kü■ len und auf den gegenseitigen wechsel■ wirkungen der solven■ s■ mole■ kü■ le andererseits man unterscheidet zwischen der negativen sol■ va■ to■ ch■ ro■ mie die eine h■ yp■ so■ ch■ ro■ me farb■ auf■ hell■ ende verschiebung bewirkt und der positiven sol■ va■ to■ ch■ ro■ mie die eine ba■ t■ hoch■ ro■ me farb■ vertief■ ende wirkung nach sich zieht einige farbstoffe inter■ agieren in lösung mit ihrer umgebung und fungieren dabei als indikator für zwischen■ molekul■ are wechsel■ wirkungen lösungen dieser sol■ va■ to■ ch■ ro■ men farbstoffe ändern ihre farbe mit der temperatur das heißt sie sind auch thermo■ ch■ rom als so■ mato■ for■ me störungen werden körperliche beschwerden bezeichnet die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische erkrankung zurückführen lassen dabei stehen neben allgemein■ sympto■ men wie mü■ digkeit und erschöpfung schmerz■ symptome an vorderster stelle gefolgt von herz kreislauf beschwerden magen dar■ m beschwerden sexuellen und pseu■ don■ euro■ logischen sympto■ men so■ mato■ for■ me symptome treten bei cir■ ca 80 prozent der bevölkerung zumindest zeitweise auf gehen in der regel von selbst vorüber und werden kaum beachtet bei einigen personen die angaben über die häufigkeit schwan■ ken zwischen 4 und 20 prozent können sich diese beschwerden aber chron■ i■ fizieren und eine zentrale rolle im leben einnehmen sie gehören zu den häufigsten stör■ ungs■ bildern bei patienten von allgemein■ ärzten und allgemein■ krankenhäusern mindestens 20 prozent der patienten die einen haus■ arzt aufsuchen leiden an einer so■ mato■ formen störung aus sta■ tionären abteilungen werden so■ mato■ for■ me störungen in einer häufigkeit von 10 bis zu 40 prozent der patienten berichtet patienten mit so■ mato■ formen störungen werden oft als schwierig vom haus■ arzt wahrgenommen die patienten selbst wiederum sind oft von ihren be■ hand■ lern enttäuscht was einerseits zum ärz■ t■ eh■ opp■ ing führen kann zum anderen auch mit dem begriff „ syndrom der di■ cken akte “ bezeichnet wurde häufig wird die erkrankung erst spät erkannt und es vergehen oft jahre bis der patient zum psycho■ therapeu■ ten überwiesen wird die kosten für die behandlung dieser personen■ gruppe sind immens und liegen höher als die durchschnittlichen pro kopf behandlungs■ ausgaben der begriff „ so■ mato■ for■ me störungen “ wurde 1980 in die offiziellen klassi■ fika■ tion■ ssysteme eingeführt in der internationalen klassifikation von krankheiten ic■ d 10 werden sie in der kategorie f 45 erfasst traditionelle bezeichnungen für krankheits■ bilder die solchen kategorien diagno■ stisch nahe■ stehen sind zum beispiel psycho■ gene störungen funk■ tionelle störungen vege■ ta■ tive dy■ st■ onie allgemeines psycho■ so■ matisches syndrom konver■ sions■ hysterie bri■ qu■ et hysterie psychische über■ lagerung theoretische grundlage des krankheits■ konzepts sind die vorgänge der so■ mati■ sierung unter einer sensibili■ täts■ störung auch empfin■ dungs■ störung miss■ empfin■ dung versteht man ein neuro■ lo■ gisches symp■ tom in form einer veränderten wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen aus der körper■ peripherie ein so■ mato■ stati■ no■ m ist ein bösar■ tiger das hor■ mon so■ mato■ sta■ tin produzi■ erender tum■ or der endo■ k■ rin■ en bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as oder des zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ ms du■ o■ den■ um das so■ mato■ stati■ no■ m gehört zu den pan■ krea■ stum■ oren mit endo■ k■ rin■ em aufbau insel■ zell■ tur■ m■ oren die wiederum zu den ga■ stro enter■ o pan■ krea■ tischen neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren gerechnet werden die somm■ ele■ t synthese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach mar■ c■ el somm■ ele■ t der die reaktion 19■ 13 zuerst beschrieb unter der somm■ ele■ t synthese versteht man die umsetzung von al■ ky■ l■ halogeni■ den besonders von ben■ zy■ l■ halogeni■ den mit hex■ a■ methyl■ ent■ e■ tra■ min u■ ro■ trop■ in zu al■ deh■ y■ den bekannt ist die reaktion auch unter den bezeichnungen somm■ ele■ t reaktion somm■ ele■ t oxi■ dation oder somm■ ele■ t al■ deh■ yd synthese übersicht der somm■ ele■ t reaktion die somm■ ele■ t – haus■ er um■ lagerung auch so■ mmel■ et■ tsche um■ lagerung ist benannt nach mar■ c■ el somm■ ele■ t und charles r haus■ er 1900 – 1970 sie zählt in der organischen chemie zu den um■ lagerungs■ reaktionen dabei werden quar■ täre ben■ zy■ l ammonium■ sal■ ze in ter■ ti■ äre am■ ine umge■ lagert die um■ lagerung erfolgt unter dem einfluss von na■ tri■ u■ ma■ mid oder einem anderen al■ kali■ met■ al■ la■ mid ausgehend von einem tri■ al■ ky■ l■ ben■ zy■ la■ mm■ oni■ um■ salz z b tri■ methyl■ ben■ zy■ la■ mm■ oni■ um■ salz erhält man durch die somm■ ele■ t – haus■ er um■ lagerung ein n di■ al■ ky■ l■ ben■ zy■ la■ min mit einem al■ ky■ l■ substitu■ enten z b methyl■ substitu■ enten in der or■ th■ o position des aroma■ ten reaktions■ schema der somm■ ele■ t haus■ er um■ lagerung die ste■ vens um■ lagerung ist eine ko■ kur■ renz■ reaktion der somm■ ele■ t – haus■ er um■ lagerung so■ m■ n■ ol■ enz bezeichnet in der medizin eine stufe der quantitativen bewusst■ seins■ störung der begriff quantitative bewusst■ seins■ störung bezieht sich auf das ausmaß an wach■ heit vi■ gi■ lan■ z im unterschied dazu bezeichnet qualitative bewusst■ seins■ störung zustände wie bewusst■ sein■ sein■ en■ gung und bewusst■ seins■ verschiebung erweiterung so■ m■ n■ ol■ enz steht für eine ben■ o■ mmen■ heit mit ab■ nor■ mer schlä■ fri■ gkeit als leich■ tere form der bewusst■ sein■ st■ rü■ bung bei er■ halten■ er ansprech■ barkeit und er■ we■ ck■ barkeit es kommt meist nicht zu vollständigen erinner■ ungs■ lücken amne■ sie schwer■ ere stufen werden als so■ por tiefer schlaf nur durch starke rei■ ze wie schmerz we■ ck■ bar und ko■ ma nicht we■ ck■ bar bezeichnet ein schwarz■ es loch analo■ gon ist ein von william un■ ru■ h 1981 einge■ führtes modell das die vorgänge in einem schwarzen loch in form eines analo■ g■ ons ab■ bilden soll insbesondere soll so die erforschung eines phänomens ermöglicht werden das aufgrund seiner eigenschaften nicht direkt beoba■ cht■ bar nämlich „ schwarz “ ist die son■ o■ gas■ hi■ ra ku■ pp■ lung manchmal auch son■ o■ gas■ hi■ ra ha■ gi■ har■ a ku■ pp■ lung ist eine der modernen namens■ reaktionen der organischen chemie es handelt sich dabei um eine pal■ ladi■ um■ kataly■ sierte kreuz■ ku■ pp■ lung zwischen ar■ yl■ halogeni■ den und end■ ständigen al■ kin■ en sie wurde in den 1970 er jahren durch ken■ k■ ich■ i son■ o■ gas■ hi■ ra und no■ bu■ e ha■ gi■ har■ a entwickelt und 1975 publi■ ziert sie stellt eine weiterentwicklung der ste■ ph■ ens castro ku■ pp■ lung dar die ca■ c■ chi ku■ pp■ lung unterscheidet sich von der son■ o■ gas■ hi■ ra ku■ pp■ lung in ausgangs■ material und reaktions■ ablauf so werden statt ar■ yl■ halogeni■ den ar■ y■ lt■ rif■ la■ te verwendet der reaktions■ mechanismus verläuft statt über einen neutralen komplex über einen positiv gela■ denen pd komplex und das negativ gela■ dene trif■ lat an■ ion als so■ por lat tiefer schlaf oder tor■ por lat er■ starr■ ung betäu■ bung bezeichnet man eine form der quantitativen bewusst■ seins■ störung bei der der patient sich in einem schla■ fä■ hn■ lichen zustand befindet in dem nur durch starke stimu■ li z b schmerz■ rei■ ze reaktionen z b abwehr■ bewegungen ausgelöst werden können ein volles erwecken des patienten ist dabei meist nicht mehr möglich die refle■ xe sind erhalten der muskel■ ton■ us ist her■ abgesetzt diese quantitative bewusst■ seins■ veränderung wird in ihrem ausmaß nur noch vom ko■ ma übertroffen weshalb sie auch als prä■ ko■ ma bezeichnet wird die vor■ stufe des so■ por hingegen heißt so■ m■ n■ ol■ enz hal■ s■ schmerzen sind ein häufig auftre■ tendes symp■ tom bei krank■ haften veränderungen im hals mund und ra■ chen■ raum bis zu 5 der patienten beim kin■ derar■ zt klagen über hal■ s■ schmerzen in einer allgemein■ medizinischen praxis werden im durchschnitt zwei patienten pro woche aufgrund von hal■ s■ schmerzen behandelt der wichtigste schritt ist die unterscheidung zwischen einer mit antibiotika zu be■ handelnden bakteri■ ellen erkrankung von anderen ursachen der schmerz im rahmen einer entzün■ dung entsteht durch eine aus■ schü■ ttung von schmerz■ bo■ ten■ stoffen pro■ stag■ lan■ din e 2 pro■ stag■ lan■ din i 2 bra■ dy■ kin■ in und andere kin■ inen und zy■ to■ kin■ en tum■ or ne■ kro■ se faktor die durch eine aktivierung von immun■ zellen freigesetzt werden siehe entzün■ dung zu anderen ursachen der schmer■ zent■ stehung siehe schmer■ zent■ stehung als schwarze sonne dän■ isch sort sol wird ein natur■ phänomen im süd■ westen der dänischen halbinsel jü■ tland region sy■ d■ dan■ mark auf dem gebiet der heutigen groß■ gemeinden t■ ø■ nder und es■ b■ jer■ g und in dem zu deutschland gehörenden kreis nord■ fri■ es■ land bezeichnet es ist im frühjahr und herbst zu beobachten wenn tausende zug■ vögel durch■ zü■ g■ ler insbesondere star■ e aus den bru■ t■ gebieten in skandi■ navi■ en und dem ostseeraum sich auf ihrem weg aus oder zu ihren südlichen über■ winter■ ungs■ quar■ tieren auf dem marsch■ land bei den städten t■ ø■ nder ri■ be nie■ bü■ ll oder auf bzw bei der insel r■ ø■ m■ ø gegen sonnen■ untergang einen ra■ st■ platz suchen bei sonnen■ auf■ gang zum weiter■ flug in die luft auf■ steigen um sich zu einem schwar■ m zu formi■ eren oder bei gefahr durch raub■ tiere beispielsweise fü■ chse oder greif■ vögel zur flucht oder abwehr in die luft steigen bei diesen flug■ formationen der vogel■ sch■ wärme gelegentlich auch als „ luft■ bal■ lett “ bezeichnet wird die sonne teilweise ver■ dun■ k■ elt was die bezeichnung erklärt das so■ tos syndrom wurde zum ersten mal 1964 von juan f so■ tos beschrieben am beispiel von fünf kindern stellte er symptome wie ein von geburt an beschleuni■ gtes körper■ wachstum ein dem lebens■ alter gegenüber fortgeschrit■ ten■ es knochen■ alter einen makro■ ce■ p■ hal■ us über■ proportional großer schä■ del■ umfang sowie eine deutliche verlangsamung der motor■ ischen kogni■ tiven und sprachlichen entwicklung dar seitdem wurden mehr als 200 fälle in der medizinischen literatur beschrieben teilweise wird das so■ tos syndrom auch als cer■ e■ br■ aler gigan■ tismus bezeichnet der raum ist eine art „ behälter “ für materie und felder in dem sich alle physikal■ ischen vorgänge ab■ spielen dieses bewusst etwas un■ präzise verständnis des begriff■ es „ raum “ ist seit isa■ ac new■ ton allgemein verbreitet und wurde erst durch ein■ stein infrage gestellt dem entspricht dass man in der menschlichen erfahrung „ ja schon immer weiß was der raum ist “ z b dass er durch die drei zueinander ortho■ gon■ alen dimensionen höhe breite und tiefe bestimmt ist raum ermöglicht allen materiellen obje■ kten eine ausdehnung er selbst existiert als grundlegendes ordnungs■ modell „ a pri■ ori vor den darin vorhandenen obje■ kten “ nach heu■ tigem verständnis aber nur in relation zu ihnen wenn der raum■ begriff in diesem sinne gebildet wird hat es keinen sinn von einem „ leeren “ raum zu sprechen das problem in der physik bei der größen■ bestimmung des welt■ raumes besteht darin dass man nur räume ver■ messen kann deren grenzen man kennt nimmt man eine grenzen■ losigkeit bzw un■ end■ lichkeit des raumes an ist mit großer wahrscheinlichkeit vorhersehbar dass die jeweils gegebenen mittel zur ver■ messung nicht ausreichend sind gleiches muss unter wahrung der wissenschaftlichen vorsicht für die eventuelle entdeckung immer kleinerer elementar■ teilchen und ihrer zwischen■ räume angenommen werden zur physikal■ ischen beschreibung werden formale eigenschaften verschiedener mathe■ matischer räume meistens des eu■ kli■ dischen raumes benutzt der begriff des raums hat sich in der geschichte der physik stark gewandelt raum■ krankheit ist das un■ wohl■ sein das raum■ fahrer erleben bis sich ihr körper an die schwer■ el■ osi■ gkeit angepasst hat wie die see■ krankheit wird die raum■ krankheit durch eine störung des gleich■ gewichts■ organs verursacht die raum■ krankheit trat während der ersten raum■ flüge praktisch nicht auf da diese flüge unter sehr been■ gten bedingungen stattfanden sie wird verstärkt wenn man in der lage ist sich frei um■ her■ zu■ bewegen und tritt deshalb in größeren raum■ fahrzeugen häufiger auf etwa 70 prozent aller space shu■ ttle astron■ au■ ten erlebten sie während ihres ersten flu■ ges der erste fall in der raumfahrt ist wie man heute vermutet 1961 bei ger■ man ti■ to■ w aufgetreten der von schwin■ del■ gefühlen und übel■ keit berichtete die ersten deutlichen fälle sind bei den frühen ap■ oll■ o flügen aufgetreten frank bor■ man bei ap■ oll■ o 8 und russ■ ell schwei■ ck■ art bei ap■ oll■ o 9 hatten beide deutliche und mäßig schwere fälle von raum■ krankheit bei schwei■ ck■ art hatte dies eine änderung des einsatz■ plan■ es zur folge wie bei der see■ krankheit können die symptome von leichter übel■ keit und de■ sorien■ tierung bis zu erb■ rechen und starkem un■ wohl■ sein reichen kopfschmerzen und übel■ keit in unterschiedlicher intensität werden oft berichtet etwa die hälfte der erkran■ kten haben leichte symptome nur etwa zehn prozent leiden sehr moderne medikamente gegen see■ krankheit wirken unter anderem auch gegen raum■ krankheit werden aber selten eingesetzt man geht davon aus dass es besser ist wenn die astron■ au■ ten sich während einiger tage an die schwer■ el■ osi■ gkeit gewöhnen als wenn sie während der dauer ihres einsatzes den nebenwirkungen einer medika■ tion ausgesetzt sind allgemein wird nun so vorgegangen dass während der ersten tage der mission keine kritischen tätigkeiten stattfinden insbesondere keine außen■ bor■ darbei■ ten bei denen ein erb■ rechen tödliche folgen haben könnte man lässt den mannschaften zeit sich zu gewöhnen auch sonst ist ein län■ gerer aufenthalt im zustand der schwer■ el■ osi■ gkeit beispielsweise in der er■ dum■ laufbahn eine starke belastung für den körper man hat bei den astron■ au■ ten festgestellt dass er sich nachteilig auf das herz und den kreislauf auf die muskeln auf den flüssi■ gkeits■ haushalt im körper und auf die körper■ funktionen auswirkt er bewirkt einen kal■ zi■ um■ verlust in den knochen im jahre 1965 nachdem zwei amerikanische astron■ au■ ten vier tage lang die erde um■ krei■ st hatten bemerkte man eine weitere unangenehme folge die ärzte die sie nach ihrer rückkehr zur erde untersuchten stellten fest dass sich die zirku■ li■ erende blut■ menge vermindert hatte experimente auf dem nächsten flug bestätigten den blut■ verlust auf dem acht■ tä■ gigen flug des raum■ schiffs gem■ ini 5 verringerte sich die anzahl der roten blut■ körper■ chen der astron■ au■ ten um acht prozent was etwa einem vier■ telli■ ter blut entspricht auf einem späteren vier■ zehn■ tä■ gigen flug verloren zwei andere astron■ au■ ten fast einen halben liter blut dasselbe stellte man bei den astron■ au■ ten fest die zu dem die erde um■ krei■ senden weltraum■ laboratorium sky■ l■ ab flogen die erste mannschaft erlitt einen verlust an roten blut■ körper■ chen von 15 prozent bei der zweiten waren es zwölf prozent die erste mannschaft verlor etwa zehn prozent ihres blut■ plas■ mas die zweite etwa 13 prozent auch die dritte mannschaft erlitt einen blut■ verlust darüber konnte man im atlan■ te journal con■ stitution lesen „ der verlust an roten blut■ körper■ chen und an blut■ plas■ ma sowie an zell■ u■ lär■ er körper■ flüssi■ gkeit ist ein ernstes welt■ rau■ mm■ edi■ zin■ isches problem ganz gleich welche ursache diese erscheinung hat es mag übertrieben sein zu sagen die zukunft der be■ man■ nten raumfahrt hänge von seiner lösung ab aber die wahrheit ist nicht all■ zu■ weit davon entfernt “ einer der astron■ au■ ten die solche flüge ausführen sollen sagte deshalb „ aufgrund dessen was wir heute wissen bin ich nicht bereit morgen zum mars zu fliegen “ mit weltraum erosion eng■ l space we■ at■ her■ ing bezeichnet man die oberflä■ ch■ ener■ o■ sion atmo■ sphä■ ren■ loser körper im welt■ all sie wird durch den ein■ schlag von mete■ ori■ ten und mikro■ mete■ ori■ ten sowie das ein■ wirken der gal■ ak■ tischen und sol■ aren kos■ mischen strahlung des sonnen■ win■ des und von pho■ t■ onen vor allem im u■ v bereich verursacht auf der mon■ do■ ber■ fläche werden dadurch etwa sub■ mikro■ s■ kop■ ische eisen partikel erzeugt auch werden op■ tische eigenschaften von ober■ flächen mit der zeit verändert was zum beispiel die bestimmung der miner■ alo■ gischen zusammensetzung von himmel■ s■ körpern wie etwa a■ steroi■ den erschweren kann bereits 1973 sagte der amerikaner bruce ha■ p■ ke voraus dass die weltraum erosion mineralien erzeugt die durch andere prozesse nicht oder nur selten entstehen diese vermutung wurde anfang 2004 im mon■ d■ mete■ ori■ ten d■ ho■ fa■ r 280 mit nachweis dreier eisen silici■ um mineral■ phasen bestätigt die phase fe 2 si wurde hierbei nach ha■ p■ ke als ha■ p■ keit bezeichnet siehe auch weltraum■ wetter als spar■ gan■ ose bezeichnet man eine erkrankung des menschen die durch das spar■ gan■ um – das mobile zweite lar■ ven■ stadium – des band■ wur■ ms spi■ ro■ me■ tra er■ in■ ac■ ei europa■ ei hervorgerufen wird sie ist selten zwischen 19■ 53 und 2003 wurden 300 fälle weltweit beschrieben davon nur 7 in europa s er■ in■ ac■ ei europa■ ei kommt vor allem in ostasien und im mittelmeerraum vor der band■ wur■ m hat einen komplexen lebenszyklus mit zwei wir■ ts■ wechseln menschen sind transport■ wir■ te und in■ fizieren sich vor allem mit dem spar■ gan■ um durch die aufnahme von kau■ l■ qua■ ppen oder ungenügend er■ hitz■ ter frö■ sche und sch■ langen unter umständen kann eine infektion durch verseh■ ent■ liches ver■ schlucken von ru■ der■ fuß■ kreb■ sen den trägern der ersten lar■ ve mit dem wasser beim schwimmen erfolgen nach aufnahme in den körper kann die lar■ ve verschiedene organe befallen und sich in augen mus■ ku■ la■ tur unter■ haut bauch■ höhle oder dem gehirn ansied■ eln die krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me sind abhängig von der lok■ alisation des spar■ gan■ ums der be■ fall des gehir■ ns kann an■ fälle und lä■ hm■ ungen verursachen der parasi■ t wird vor allem im rahmen chirur■ gischer eingriffe nachgewiesen und kann dabei gleich entfernt werden die spa■ s■ mo■ dische dy■ sp■ h■ onie auch lar■ yn■ ge■ ale dy■ st■ onie oder sprech■ kra■ mpf genannt ist eine neuro■ logische erkrankung aus dem for■ men■ kreis der dy■ st■ onien dabei gibt es zwei unterschiedliche formen den ad■ du■ ktor■ typ dieser geht mit einer ge■ pre■ ssten stimme und mit p■ ausen und ab■ brüchen in der stimm■ bildung einher sowie den selten■ eren ab■ du■ ktor■ typ der sich durch flü■ ster■ sprache mit einer tendenz zu ver■ sie■ gendem sprechen aus■ zeichnet die ursachen dieser erkrankung sind nicht bekannt die begriffe spa■ stik bzw spa■ stizi■ tät leiten sich vom griechischen wort σ■ π■ ασ■ μ■ ό■ ς spa■ s■ mos „ kra■ mpf “ la■ tini■ siert spa■ smus dt plur■ al spa■ s■ men ab und beschreiben eine in typ■ ischer weise erhöhte eigen■ spannung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur die immer auf eine schädigung des gehir■ ns oder rücken■ mar■ ks zurückzuführen ist räum■ liches vorstellungs■ vermögen auch raum■ vorstellung kann generell als die fähigkeit des menschen und anderer lebewesen beschrieben werden in der vorstellung räum■ lich zu sehen und zu denken diese fähigkeit umfasst den erwerb die organisation und den aktiven umgang mit im gedächtnis gespei■ cherten vorstellungs■ bildern das räum■ liche vorstellungs■ vermögen ist dabei ein recht globales konstru■ kt deswegen ist es nicht erstaunlich dass selbst unter fachleuten bisher kein konsens bezüglich einer einheitlichen definition von räum■ lichem vorstellungs■ vermögen gefunden werden konnte das liegt vermutlich daran dass dieses konstru■ kt eigentlich noch in weitere unter■ fertigkeiten zu unter■ teilen ist im mittelpunkt steht dabei das erkennen der lage und beziehung von körpern im drei■ dimension■ alen raum es gibt verschiedene perspektiven auf die raum■ vorstellung wie in einer großen meta■ analyse aus dem jahr 1985 von lin■ n und peter■ sen beschrieben wird die psycho■ met■ rische differ■ enti■ elle kogni■ tive und strategische perspektive am bedeutendsten ist in diesem zusammenhang die psycho■ met■ rische perspektive diese legt den schwerpunkt auf die messung des räum■ lichen vorstellungs■ vermögens mittels geeigneter psycho■ met■ rischer tests aus deren ergebnissen man dann mittels fa■ ktor■ analy■ tischer studien faktoren also gewissermaßen komponenten der raum■ vorstellung er■ rechnen kann sie eignet sich mehr oder weniger um die einzelnen teil■ komponenten zu spezi■ fizieren ro■ st 1977 berichtet von über 50 studien die zwei oder drei faktoren der raum■ vorstellung wahrscheinlicher machen als eine ein faktor theorie der raum■ kogni■ tion wie sie z b el ko■ uss■ y 19■ 35 mit einem „ faktor k “ an■ nahm welche faktoren dies nun genau sind ist jedoch umstritten nach th■ ur■ stone gehört raum■ vorstellung zu den sieben so■ g pri■ mary mental abili■ ties der intelligen■ z■ theorie von th■ ur■ stone und unterteilt sich in drei faktoren veranschau■ lichung visu■ ali■ za■ tion räum■ liche beziehungen spa■ ti■ al rela■ tions und räum■ liche orientierung spa■ ti■ al ori■ ent■ ation veranschau■ lichung steht für die gedan■ k■ liche vorstellung von bewegungen diese umfasst ment■ ale ro■ tationen räum■ liche verschie■ bungen oder fal■ tung von obje■ kten oder ihrer teile räum■ liche beziehungen steht für die fähigkeit die räum■ lichen kon■ figu■ ra■ tionen von obje■ kten oder ihrer teile zu erfassen anders ausgedrückt bezeichnet es die fähigkeit ein objekt aus unterschiedlichen perspektiven zu identifizieren räum■ liche orientierung steht schließlich für die richtige räum■ liche ein■ ordnung der eigenen person in eine räum■ liche situation auch in der viel■ zi■ tierten meta■ analyse von lin■ n und peter■ sen mit den drei faktoren räum■ liche wahrnehmung spa■ ti■ al per■ ce■ ption vorstellungs■ fähigkeit von ro■ tationen mental ro■ tation und veranschau■ lichung spa■ ti■ al visu■ ali■ za■ tion findet man sinnvolle unterteilungen ein gutes räum■ liches vorstellungs■ vermögen ist hilfreich um zusammenhänge der dar■ stellenden geo■ metrie zu erfassen im technischen zeichnen spielt diese fähigkeit sowohl beim erstellen als auch beim lesen von konstru■ ktions■ zeichnungen eine bedeutende rolle design und konstruktion sind ohne dieses vorstellungs■ vermögen nicht durchführbar raum■ wahrnehmung und raum■ vorstellung in kombination mit entsprechender mo■ torik und guten refle■ xen sind unerlässlich für spor■ tliche tätigkeiten wie z b ball■ spiele die entwicklung des räum■ lichen vorstellungs■ vermögens ist auch ein wesentliches anliegen des karten■ les■ ens im schul■ unterricht nicht zuletzt ist das räum■ liche vorstellungs■ vermögen in vielen plan■ erischen und handwerk■ lichen tätigkeiten die grundlage einer sicheren berufs■ ausübung raum■ vorstellung ist tra■ ini■ erbar als spezi■ alisierung auch spezi■ alisation und als in der logisch zu■ ordn■ enden bedeutung nahe verwand■ ter begriff der spezifikation wird ganz allgemein die differenzierte betrachtung bezeichnet die einzelnen aspekten sich zu■ wen■ dende besonder■ ung die ausbildung und beachtung von verschieden■ heiten sowie die logisch zu■ ordn■ ende einteilung in unter■ abteilungen ausgehend von einem gleichen ursprung entwicklungs■ re■ tar■ dierung bezeichnet eine verzögerung der körperlichen geistigen oder seel■ ischen entwicklung von kindern als spe■ ck■ le■ muster licht■ gran■ u■ lation oder la■ ser■ gran■ u■ lation oder kurz spe■ ck■ le werden die kör■ nigen inter■ fer■ enz■ phänomene bezeichnet die sich bei hinreichend kohärenter beleu■ chtung op■ tisch rau■ er obje■ kto■ ber■ flächen un■ eben■ heiten in der größenordnung der wellen■ länge beobachten lassen die bezeichnung spe■ ck■ le die sowohl für einen einzelnen licht■ fleck wie auch für das gesamte inter■ fer■ enz■ muster steht leitet sich von spe■ ck■ le englisch für spren■ kel tu■ pfen fle■ cken ab abhängig vom verwendeten ab■ bildungssystem wird in der überwiegend engli■ sch■ sprachigen literatur zudem zwischen subje■ ctive und obje■ ctive spe■ ck■ le unterschieden bildet man die spe■ ck■ le ohne zu■ hil■ fen■ ahme einer lin■ se oder anderer op■ tischer geräte direkt auf einem schirm ab spricht man von obje■ ktiv■ em spe■ ck■ le im gegensatz dazu handelt es sich beim subje■ ktiven spe■ ck■ le um die ab■ bildung des inter■ fer■ enz■ musters mit hilfe einer lin■ se oder komplex■ eren op■ tischen systemen – hierzu zählt auch das menschliche auge der leck effekt fenster effekt oder le■ aka■ ge effekt ist ein phänomen der signal■ analyse der begriff beschreibt die tatsache dass sich bedingt durch den nur endlich langen beobachtungs■ zeitraum eines sign■ als im rahmen von spekt■ ral■ analysen wie der fo■ uri■ er■ analyse in dem berechneten frequenz■ spektrum auch frequenz■ anteile finden die bei einem nur theoretisch möglichen unendlich langen beobachtungs■ zeitraum nicht vor■ kämen spe■ kul■ arität oder spe■ cul■ ari■ ty von lat spe■ cul■ um „ spi■ egelung “ ist das maß an glan■ z das ein material bzw eine oberfläche aufweist der begriff ist im kontext von beleu■ chtungs■ modellen in der computer■ grafi■ k üblich im ph■ ong beleu■ chtungs■ modell beispielsweise wird glan■ z durch glan■ z■ lichter angedeutet die nur dort entstehen wo sich die licht■ quelle selbst spiegelt größe und hel■ li■ gkeit der glan■ z■ lichter können je nach material vari■ iert werden um ein ma■ ttes rau■ es oder glän■ zen■ des g■ lat■ tes aussehen zu erreichen eine sprech■ störung oder ein sprech■ fehler ist die unfähigkeit sprach■ laute korrekt und fließ■ end zu artiku■ lieren es ist eine störung in der verwirklichung lau■ tlicher sprech■ normen im gegensatz zur spra■ chst■ ör■ ung sind hier nur die motor■ isch artiku■ la■ torischen fertigkeiten beeinträchtigt das sprach■ vermögen an sich ist jedoch in■ takt sprach und sprech■ störung können auch gemeinsam auftreten als kurz■ wahl wird das herstellen von verbindungen mit hilfe verkür■ z■ ter wähl■ zeich■ en■ folgen auch kurz■ wahl■ nummer bezeichnet wird die kurz■ wahl■ nummer im ver■ mittel■ nden netz in eine andere ruf■ nummer umgesetzt so spricht man auch von dem dienst■ merkmal ab■ bre■ vi■ a■ ted di■ al■ ing oder ab■ bre■ vi■ a■ ted ad■ dre■ ss dabei wird die kurz■ wahl bestehend aus ein zwei oder mehr■ stelligen numm■ ern■ zeichen in eine rou■ te■ bare ziff■ ern■ folge umgewandelt um so den ziel■ anschluss zu erreichen beispiele sind kurz■ wahl■ nummern für s■ ms oder die der eigenen ma■ il■ box sie unterscheiden sich darin von den drei oder vier■ stelligen kurz■ nummern sogenannten sonder■ ruf■ nummern die in der regel über einen eigenen unter anderem auch ursprungs■ abhängigen verbindungs■ aufbau verfügen wie zum beispiel die not■ ruf■ nummern 110 oder 112 der sogenannten 11 ruf■ numm■ ern■ gasse kurz■ wahl■ nummern können auch geräte■ technisch realisiert sein dabei wird die kurz■ wahl im ruf■ enden end■ gerät in der regel in eine rou■ te■ bare nummer umgesetzt beispielsweise im mobilfunk■ gerät die speicher■ platz■ nummer in die dort abge■ spei■ ch■ erte ruf■ nummer zu unterscheiden sind kurz■ wahl■ nummern auch von neben■ stellen■ ruf■ nummern die häufig wegen ihres kleineren nummeri■ er■ ungsp■ lan■ es ebenfalls 3 4 oder 5 stelli■ g sein können dagegen sind die kurz■ wahlen der cent■ re■ x und cu■ g dienste echte kurz■ wahl■ dienste da hier die kurz■ wahl in die durch■ wahl■ nummer der telefon■ anlage übersetzt wird zu der der teilnehmer gehört als sper■ mato■ zel■ e bezeichnet man eine vom neben■ ho■ den seltener vom sa■ men■ strang ausgehende re■ ten■ tions■ zy■ ste d h eine durch eine ab■ fluss■ behinderung gebildete zy■ stische auf■ wei■ tung die mit eiweiß■ reicher und sper■ mien■ hal■ tiger flüssi■ gkeit gefüllt ist in der regel ist die sper■ mato■ zel■ e am oberen ho■ den■ pol lok■ alisiert und kann zu beginn von außen als steck■ na■ del■ kopf■ großes knö■ tchen ge■ ta■ stet werden un■ behandelt kann sie über jahre auf gra■ pe■ fru■ it größe oder mehr anwachsen die sper■ ma■ tor■ r■ ho■ e auch sper■ ma■ tor■ r■ hö bezeichnet einen aus■ fluss von sa■ men■ flüssi■ gkeit aus der har■ n■ rö■ hre ohne eine sexuelle erre■ gung die direkte ursache für die sper■ ma■ tor■ r■ ho■ e ist eine in■ su■ ffizi■ enz des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us eine sper■ ma■ tor■ r■ ho■ e tritt vor allem während des stu■ hl■ gangs sowie beim ur■ inieren auf im ersten fall spricht man von einem de■ fä■ ka■ tions im letzteren von einem mi■ ktion■ ssy■ n■ drom die ursachen für die fehl■ funktion können psych■ ischer natur sein außerdem ist eine chronische gon■ or■ r■ ho■ e eine häufi■ ge ursache seltener ist eine lä■ sion des rücken■ mar■ ks und somit eine fehlende neu■ rale funktions■ steuerung der auslöser vergleichbar mit der sper■ ma■ tor■ r■ ho■ e ist die pro■ stat■ or■ r■ ho■ e bei der allerdings keine sa■ men■ flüssi■ gkeit sondern das trü■ be pro■ sta■ ta■ sekre■ t austritt sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen sind bis auf den x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ ten mor■ bus fab■ ry durch auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te gene ausgelö■ ste stoff■ wechsel■ krankheiten die sich vorwiegend im zentralen nerven■ system manifesti■ eren sie gehören zu der gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten durch ly■ so■ so■ male enzy■ m■ defe■ kte oder defizite aber auch durch defe■ kte der transport oder aktiv■ ator■ proteine kommt es zu einer pat■ holo■ gischen intra■ zell■ u■ lären akkumu■ lation von nicht weiter abbau■ baren sp■ hin■ g■ oli■ pi■ den gemeinsame symptome motor■ ische und geistige re■ tar■ dierung vergrößerung von leber und niere häufig kir■ schro■ ter ma■ ku■ la■ fleck die meta■ ch■ ro■ matische leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e und kr■ ab■ be leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e sind u a dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankungen d h das signal■ verhalten in kern■ spin■ to■ mo■ graph■ ischen aufnahmen ist ähnlich wie bei anderen erworbenen dem■ y■ el■ ini■ sierenden erkrankungen wie z b multip■ le s■ kler■ ose aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte enzephalo■ my■ eli■ tis bal■ o s■ kler■ ose neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca und progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie im allgemeinen handelt es sich um schwere noch in der kindheit zum tode führende erkrankungen beim na■ ev■ us ar■ an■ eus oder na■ ev■ us stel■ la■ tus auch als sp■ innen■ nä■ v■ us stern■ nä■ v■ us bzw gefä■ ß■ sp■ inne oder e■ pp■ inger stern■ chen eng■ l spi■ der ne■ v■ us bezeichnet handelt es sich um eine häufi■ ge und gut■ artige ar■ teri■ elle gefä■ ß■ neu■ bildung der haut ausgehend von einem zentralen er■ hab■ enen und etwa steck■ na■ del■ kopf■ großen gefä■ ß■ knö■ tchen ziehen dün■ ne aus■ läufer gefä■ ß■ rei■ ser■ chen sp■ innen oder stern■ artig nach außen drückt man mit dem gla■ ss■ pa■ tel auf einen sp■ innen■ nä■ v■ us verschwinden die aus■ läufer das rote zentral■ gefä■ ß jedoch nicht sp■ innen■ nä■ vi finden sich meist in der oberen körper■ hälfte gesicht na■ cken hände ober■ er stamm■ bereich sie sind die häufi■ gste form einer tele■ an■ gie■ kta■ sie und kommen häufig idio■ path■ isch ohne fass■ bare ursache bei kindern vor daneben können sie oft auch er■ up■ tiv während der schwangerschaft einer hormon■ ellen empfän■ gnis■ verhütung bei le■ ber■ erkrankungen wie einer le■ ber■ zir■ r■ hose beim cre■ st syndrom einem chron■ ischen u■ v schaden und bei steroi■ da■ bu■ sus auftreten sp■ innen■ nä■ vi sind für viele patienten ein ä■ sthe■ tisches problem eine la■ ser■ behandlung führt in diesen fällen meist zu kosme■ tisch befriedi■ genden resul■ taten vorher sollte jedoch nach einer ursache gesucht werden siehe oben die spi■ eg■ h■ el her■ nie lat her■ nia spi■ eg■ hel■ i her■ nia lin■ ea se■ mil■ un■ ari■ s oder her■ nia vent■ r■ alis later■ alis ist eine her■ nie bauch■ wand■ bruch die sich im bereich des hinter■ en blattes der re■ kt■ us■ schei■ de lin■ ea se■ mil■ un■ ari■ s in die bauch■ decke hinein erstreckt sie ist benannt nach dem flä■ mischen anato■ men adri■ aan van den spi■ eg■ h■ el 15■ 78 – 16■ 25 der sp■ in hall effekt ist ein qu■ anten■ mechan■ ischer effekt der in gewisser weise in analo■ gie zum klassischen hall effekt zu sehen ist die wesentlichen unterschiede zum klassischen hall effekt umfassen dabei anstelle eines la■ dungs■ stro■ mes fließt ein sp■ in strom quer zur probe d h zum beispiel in y richtung während die bewe■ gungs■ richtung der elekt■ r■ onen die län■ gs■ richtung x richtung ist er ist proportional zum elektrischen feld das die elektron■ en■ bewegung treibt dabei bezeichnet die sp■ in hall leit■ fähigkeit es ist kein externes mag■ net■ feld erforderlich der effekt beruht auf spin■ abhängi■ ger streu■ ung der elekt■ r■ onen an defe■ kten der probe ex■ trin■ sischer sp■ in hall effekt in sp■ in bahn ge■ kopp■ elten systemen tritt der sp■ in hall effekt auch in idealen systemen auf die keine defe■ kte aufweisen in■ trin■ sischer sp■ in hall effekt als sp■ in cro■ sso■ ver wird der übergang zwischen zwei met■ a stabilen zu■ ständen bezeichnet wobei einer der zustände einen niedrigen sp■ in low sp■ in wenig unge■ pa■ ar■ te elekt■ r■ onen und der andere einen hohen sp■ in high sp■ in viele unge■ pa■ ar■ te elekt■ r■ onen besitzt für elemente mit der elektron■ en■ kon■ figu■ ration d 4 − d 7 gibt es zur elektron■ en■ verteilung auf die or■ bi■ tale jeweils zwei möglichkeiten entweder man füllt alle d or■ bi■ tale zunächst entsprechend der hund ´ schen regel mit je einem elekt■ ron desselben sp■ ins auf und verteilt anschließend die verbleibenden mit entgegen■ gesetz■ tem sp■ in auf die ener■ ge■ tisch niedrigsten or■ bi■ tale auf oder man füllt zunächst nur die durch die ener■ ge■ tische auf■ spaltung li■ gan■ den■ feld■ theorie niedrigeren d or■ bi■ tale mit ge■ pa■ arten elekt■ r■ onen auf und verteilt die verbleibenden dann auf die ener■ ge■ tisch höheren d or■ bi■ tale der zustand mit der größtmöglichen anzahl an unge■ pa■ arten elekt■ r■ onen wird high sp■ in genannt der mit der minimalen anzahl an unge■ pa■ arten elekt■ r■ onen low sp■ in die änderung von low sp■ in zu high sp■ in kann bei geeigneter größe der li■ gan■ den■ feld■ auf■ spaltung δ durch zuführen von energie z b wärme oder druck erreicht werden durch diese änderung der elektronischen mole■ kü■ l■ struktur werden verschiedene physikal■ ische eigenschaften des betreffenden materials verändert beispielsweise ändern sich das magne■ tische verhalten die struktur und das op■ tische verhalten farbe brech■ ungs■ index des materials eine sp■ ina bi■ fi■ da ist eine neu■ ral■ rohr■ fehl■ bildung die unterschiedliche au■ sprä■ gungen haben kann und sich entsprechend unterschiedlich schwer auswirkt das zeitliche fenster für die entstehung dieser fehl■ bildung liegt zwischen dem 22 und 28 tag der embry■ on■ al■ entwicklung nämlich der zeitspanne der sogenannten primär■ en neu■ ru■ lation also der bildung des neu■ ral■ rohr■ s aus der neu■ ral■ platte sowie dessen ver■ schlusses – im falle der sp■ ina bi■ fi■ da des unteren endes in mitteleuropa tritt eine sp■ ina bi■ fi■ da durchschnittlich bei einem von 1000 kindern auf wobei mädchen etwas häufiger betroffen sind als jungen die spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma auch kennedy krankheit genannt ist eine seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit aus der gruppe der trin■ u■ kle■ oti■ der■ krank■ ungen es handelt sich um eine spezielle erb■ liche form einer spin■ alen muskel■ a■ tro■ phie die kennedy krankheit ist vom fo■ ster kennedy syndrom das oft auch nur kennedy syndrom genannt wird zu unterscheiden das eine völlig andere erkrankung ist rücken■ mark■ s■ verletzungen werden anhand des ausmaßes der schäden des rücken■ mar■ ks in drei stadien einge■ teilt sonder■ formen sind das kon■ us kau■ da syndrom und das brown sé■ qu■ ard syndrom der band■ schei■ ben■ vorfall lat pro■ la■ p■ sus nu■ c■ lei pul■ posi dis■ c■ us■ her■ nie dis■ cu■ spro■ la■ ps auch band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps bsp ist eine erkrankung der wirbel■ säule bei der teile der band■ scheibe in den wirbel■ kanal – den raum in dem das rücken■ mark liegt – vor■ treten im gegensatz zur band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion vor■ w■ öl■ bung wird beim pro■ la■ ps der faser■ k■ nor■ pel■ ring der band■ scheibe anu■ lus fi■ bro■ sus ganz oder teilweise durch■ gerissen während das hinter■ e län■ gs■ band li■ gam■ entum lon■ gi■ tu■ din■ ale po■ steri■ us in■ takt bleiben kann so■ genannter su■ bli■ gam■ ent■ ärer band■ schei■ ben■ vorfall die ursache ist oft eine überlastung bei vorsch■ ä■ digung der band■ scheiben ein band■ schei■ ben■ vorfall kann aber auch ohne äußeren anlass auftreten symptome des band■ schei■ ben■ vor■ falls sind starke häufig in die extre■ mitä■ ten aus■ strahl■ ende schmerzen oft mit einem tau■ b■ heits■ gefühl im versorgungs■ gebiet der einge■ kle■ mm■ ten nerven■ wurzel gelegentlich auch lä■ hm■ ungs■ erscheinungen eine behandlung ist meistens konserva■ tiv möglich schwere vorfälle müssen opera■ tiv behandelt werden dass ein band■ schei■ ben■ vorfall die ursache für eine nerven■ wurzel■ kom■ pre■ ssion ist wurde erstmals 19■ 34 vom neuro■ chirur■ gen william jason mi■ x■ ter 18■ 80 – 1958 und vom ortho■ pä■ den joseph se■ at■ on bar■ r 19■ 01 – 1963 beschrieben die auch erstmals eine la■ min■ e■ kto■ mie als chirur■ gische behandlung vorschlu■ gen die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie s■ ma ist ein muskel■ schw■ und der durch einen fortschrei■ tenden untergang von motor■ ischen ner■ v■ enz■ ellen im vorder■ horn des rücken■ mar■ ks verursacht wird sie tritt selten auf 1 10 000 geborene der rückgang dieser sogenannten 2 mo■ ton■ eu■ ron■ e bewirkt dass impulse nicht an die muskeln weitergeleitet werden lä■ hm■ ungen mit den charakteri■ sti■ ka muskel■ schw■ und a■ tro■ phie und verminder■ te muskel■ spannung sind die folge sind hirn■ nerven betroffen kommt es zusätzlich zu einschränkungen der schlu■ ck k■ au und sprech■ funktionen in diesem fall spricht man von einer spin■ o■ bul■ b■ ären muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma oder einer progressiven bul■ bär■ par■ alyse folgende be■ fun■ de lassen sich dabei erheben muskel■ a■ tro■ phie verminderung bis erlö■ schen der muskel■ eigen■ refle■ xe elektro■ m■ yo■ gramm em■ g mit spon■ tanen fas■ zi■ ku■ lationen als ruhe■ aktivität und ge■ lich■ teten mustern im su■ mmen■ aktionsp■ otential blu■ ttest feh■ len■ des oder veränder■ tes sm■ n 1 gen bei ca 95 der betroffenen sowie verminder■ te anzahl vorhandener sm■ n 2 kopien s■ ko■ li■ ose bei typ i typ ii und teilweise auch typ iii der begriff der spin■ alen sten■ ose spin■ al■ kan■ al■ sten■ ose oder spin■ al■ sten■ ose bezeichnet eine veren■ gung des wirbel■ kan■ ales sie tritt häufiger bei älteren menschen auf betroffen ist meist die len■ den■ wirbel■ säule oder die hal■ s■ wirbel■ säule seltener die brust■ wirbel■ säule spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ x■ ien im englischen spin■ o■ cer■ e■ bel■ lar ata■ xi■ as kurz s■ ca genannt sind eine große gruppe klin■ isch gleich■ artiger neuro■ de■ gener■ a■ tiver erkrankungen des menschen die spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie typ 13 s■ ca 13 ist eine seltene erb■ krankheit die bislang in zwei familien in frankreich und den philippinen nachgewiesen werden konnte klin■ isch zeigen sich dabei zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie mit dy■ sar■ thr■ ie dy■ sp■ ha■ gie ny■ stag■ mus epi■ le■ p■ sie und oft auch leichte geistige behinderung i■ q 62 76 die lebenserwartung erscheint nicht verkürzt manche patienten werden 70 jahre alt diese neuro■ de■ gener■ ative erkrankung wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt ein spi■ tz nä■ v■ us ist ein gut■ artiger kno■ tiger nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us der vor allem bei kindern und jugendlichen vorkommt und durch sein at■ yp■ isches hi■ st■ olo■ gisches bild gekennzeichnet ist syn■ ony■ me spin■ del■ zell■ nä■ v■ us spi■ tz tum■ or ju■ ven■ il■ es ben■ ign■ es mel■ an■ om epi■ t■ hel■ oi■ d■ zell■ nä■ v■ us es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen begrenzten pi■ g■ men■ tierten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ sp■ la■ she■ d white auch sw 1 oder nordische sche■ ckung genannt ist ein ge■ fle■ ck■ tes f■ ell■ muster des pfer■ des bei dem sich far■ bige flächen und weiße im f■ ell des pfer■ des ab■ wechseln die weiße zeichnung steigt von unten am pferd hoch weiße bauch■ fle■ cken weiße beine und große weiße ab■ zeichen am kopf sowie blaue augen sind typisch für diese zeichnung unter einem anä■ mischen mil■ zin■ far■ kt versteht man den untergang von mil■ z■ gewebe aufgrund eines ver■ schlusses der ar■ teri■ a li■ en■ alis oder ihrer ä■ ste die mil■ z■ rup■ tur ist eine verletzung riss der mil■ z meist durch ein stum■ pf■ es bau■ cht■ rau■ ma spon■ tan■ e rup■ turen der mil■ z ohne trau■ ma sind selten und kommen bei speziellen infektionskrankheiten oder hä■ mat■ ologischen erkrankungen vor die mit einer ab■ normen vergrößerung der mil■ z sp■ len■ o■ me■ gali■ e einhergehen die behandlung der mil■ z■ rup■ tur erfolgt meist opera■ tiv gelegentlich kann konserva■ tiv behandelt werden hierbei wird einer organ■ er■ haltenden therapie nach möglichkeit der vorzug vor einer entfernung der mil■ z gegeben als sp■ len■ o■ me■ gali■ e wird in der medizin die vergrößerung der mil■ z über ihre normalen maße hinaus bezeichnet sie ist ein untersuchungs■ befund der bei verschiedenen erkrankungen gefunden werden kann in frage kommen hä■ mat■ ologische erkrankungen wie leu■ kä■ mien und ly■ mp■ home infektionen mit bakterien oder viren zum beispiel dem ep■ stein bar■ r virus r■ heu■ matische erkrankungen spei■ ch■ erkrank■ heiten und erkrankungen die einen blut■ rück■ st■ au in die mil■ z■ ven■ e verursachen vor allem le■ ber■ zir■ r■ hose die diagnose der sp■ len■ o■ me■ gali■ e erfolgt in der regel durch eine ultra■ schall■ untersuchung eine sp■ len■ o■ me■ gali■ e kann zu einem sogenannten hyper■ sp■ len■ ismus führen die gesunde mil■ z fil■ tert das blut und sor■ tiert alte rote blut■ körper■ chen aus ist sie vergrößert kann sie blu■ tz■ ellen ein■ lagern und einen allgemeinen mangel an blu■ tz■ ellen pan■ zy■ to■ pen■ ie verursachen die therapie der sp■ len■ o■ me■ gali■ e und des hyper■ sp■ len■ ismus erfolgt durch die behandlung der zugrunde liegenden erkrankung in seltenen fällen muss die vergröß■ erte mil■ z chirur■ gisch entfernt werden sp■ len■ e■ kto■ mie sp■ len■ o■ me■ g■ alien treten auch bei tieren auf ein sp■ line n ten grades auch poly■ no■ m■ zug ist eine funktion die stück■ weise aus poly■ no■ men höchstens n ten grades zusammen■ gesetzt ist dabei werden an den stellen an denen zwei poly■ no■ m■ stücke zusammen■ stoßen man spricht auch von knoten bestimmte bedingungen gestellt etwa dass der sp■ line n 1 mal stetig differenzi■ erbar ist handelt es sich bei dem sp■ line um eine stück■ weise line■ are funktion so nennt man den sp■ line line■ ar es handelt sich dann um einen poly■ gon■ zug analog gibt es quad■ ra■ tische ku■ bische usw sp■ lines zu den pioni■ eren der sp■ line■ erforschung gehören isa■ ac jacob scho■ en■ berg ab den 1940 er jahren paul de fa■ get de ca■ stel■ j■ au pierre bé■ zi■ er und carl de bo■ or als spli■ t pi wand■ ler englisch spli■ t pi bezeichnet man in der elektronik eine elektronische schaltung die eine elektrische gleich■ spannung in eine andere elektrische gleich■ spannung wandeln kann die höhe der ausgang■ ss■ pan■ nung des gleich■ spannungs■ wand■ lers kann dabei sowohl größer als auch kleiner sein als die ursprüngliche ein■ gang■ ss■ pan■ nung die ausgang■ ss■ pan■ nung hat dabei stets dasselbe vor■ zeichen wie die ein■ gang■ ss■ pan■ nung weshalb der spli■ t pi wand■ ler zur gruppe der nicht in■ ver■ tierenden gleich■ spannungs■ wand■ ler gezählt wird ein haupt■ merkmal des spli■ t pi wand■ lers ist die bi■ direk■ tion■ ale energie■ fluss■ richtung die top■ ologie des spli■ t pi wand■ lers erlaubt sowohl einen leistungs■ fluss vom definierten eingang zum ausgang als auch umgekehrt dabei ist es unerheblich welche seite des wand■ lers als eingang und welche als ausgang definiert wird weiter■ s spielt es dabei keine rolle welche höhe die spannungen der energiequellen haben der spli■ t at■ ten■ tion effekt der effekt der geteilten aufmerksamkeit beschreibt einen effekt im rahmen des multi■ medi■ alen lernens der entsteht wenn zwei aufeinander■ bezogene informations■ quellen innerhalb einer ler■ nu■ m■ gebung voneinander getrennt dar■ geboten werden ein beispiel wäre eine ler■ nu■ m■ gebung die sowohl text als auch bild■ präsent■ ationen enthält der lern■ ende hat dabei die aufgabe die beiden informations■ quellen mental zu integrieren und muss mit seiner aufmerksamkeit zwischen den beiden präsent■ ationen hin und her■ springen dies führt dazu dass die ex■ trin■ sische belastung ex■ tran■ eo■ us lo■ ad erhöht wird und es zu einbußen bei der lern■ leistung kommt die ein■ bet■ tung von bildern grafi■ ken vide■ os etc in multi■ media ler■ nu■ m■ geb■ ungen soll deshalb in einer für das lernen geeigneten weise erfolgen so z b mit hilfe eines integrierten lern■ forma■ ts sodass der nutzer die möglichkeit hat seine aufmerksamkeit zwischen den verschiedenen präsent■ ations■ formen in angemessener weise verlagern zu können spli■ tter■ tar■ n eigentlich bun■ t■ far■ ben■ auf■ druck ist ein militärisches tar■ n■ muster das 19■ 31 bei der deutschen reich■ s■ wehr eingeführt wurde und in zahlreichen varianten bis heute international in gebrauch ist der name spli■ tter■ tar■ n wurde erst nach dem zweiten weltkrieg von den us amerikanern geprägt als sp■ oi■ ler■ effekt oder sp■ oi■ ler effe■ ct eng■ l sp■ oi■ ler ‚ verder■ ber ‘ wird in der politik■ wissenschaft der effekt bezeichnet dass ein minder■ heits■ kandidat dem ihm politisch näher■ stehenden kandidaten stimmen entzieht und dadurch dem ihm ferner stehenden kandidaten zum sieg ver■ hilft der effekt tritt vor allem bei einer mehrheits■ wahl auf da hier ein kandidat auch dann gewinnen kann wenn er weniger als 50 prozent der stimmen erhält seien a und a zwei kandidaten mit ähn■ lichem programm das von der mehrheit der wähler bevorzugt wird und b ein kandidat der entgegengesetzte ziele befürwortet wegen der stimmen die zwischen a und a geteilt werden kann b gewinnen obwohl die mehrheit der wähler gegen ihn stimmt wenn beispielsweise a 30 a 30 und b 40 der stimmen erhalten beispielsweise wurden die präsidentschaftswahlen in den usa in den jahren 19■ 12 1992 und 2000 durch kandidaten dritter parteien beeinflusst 19■ 12 konnte theo■ dore roosevelt sich bei der nominierung der republikaner nicht gegen den amtierenden präsidenten william howard taf■ t durchsetzen daraufhin trat er als kandidat der neu ge■ gründeten progressive party an bei der wahl erhielt roosevelt mehr stimmen als taf■ t jedoch gewann wo■ o■ dro■ w wilson von den demokraten bei der wahl 1992 trat mit ross per■ ot ein unabhängiger kandidat an der dem amtierenden präsidenten george bush genügend stimmen ab■ nahm um dem demokratischen kandidaten bill clinton mit nur 43 der wähler■ stimmen einen überwältigenden wahlsieg zu ermöglichen bei der wahl 2000 erhielt der kandidat der demokraten al gore sogar etwa eine halbe million mehr stimmen als der republikaner george w bush durch die kandidatur von ral■ ph na■ der für die grünen fehlten ihm aber die mehrheit im wahl■ männer■ gremium ein ähnlicher effekt ermöglichte es 18■ 60 dem republikaner abra■ ham lincoln sich gegen drei riv■ alisi■ erende kandidaten durchzusetzen wobei jeder einzeln möglicherweise gegen ihn hätte gewinnen können in deutschland führte die sp■ d 1993 erstmals eine ur■ wahl zum partei■ vorsitz durch es kandi■ dierten ru■ dol■ f schar■ p■ ing gerhard schröder und hei■ de■ marie wie■ cz■ ore■ k zeu■ l schar■ p■ ing der dem rechten partei■ flügel zu■ gerechnet wurde konnte sich mit einer relativen mehrheit gegen schröder durchsetzen da die ebenfalls dem linken partei■ flügel zu■ gerech■ nete wie■ cz■ ore■ k zeu■ l schröder die mehrheit ko■ stete ein ähnlicher effekt kann auch beim verhältnis■ wahlrecht auftreten wenn durch eine sperr■ klausel eine kleine partei nicht ins parlament kommt einer größeren partei mit ähn■ lichem programm aber genügend stimmen abnimmt dass diese keine mehrheit erhält die sie ohne das antreten der kleinen partei wahrscheinlich erhalten hätte bei der spon■ dy■ li■ tis la■ tini■ siertes griechisch spon■ dy■ li■ tis „ wirbel■ entzün■ dung “ handelt es sich um eine hä■ mato■ gene infektion der wirbel■ körper eine spon■ dy■ lo■ diszi■ tis kann sowohl folge als auch ursache einer spon■ dy■ li■ tis sein hingegen ist die an■ ky■ losi■ erende spon■ dy■ li■ tis spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s eine entzün■ dlich r■ heu■ matische erkrankung die die gelen■ ke der glie■ d■ maßen und vor allem die brust wirbel■ säule be■ fällt de■ gener■ ative veränderungen der wirbel■ säule können die wirbel■ bo■ gen■ gelen■ ke betreffen man spricht dann von spon■ dy■ lar■ th■ rose sy■ n spon■ dy■ lar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans wenn auch diese gelen■ ke vergleicht man sie mit einem knie recht klein sind können hier alle vorgänge die zu einer ar■ th■ rose gehören ebenfalls auftreten der körper reagiert auf die geschädigten k■ nor■ pel■ flächen mit verbrei■ ter■ ungen der knö■ cher■ nen anteile der unter dem k■ nor■ pel gelegene knochen wird verdi■ chtet s■ kl■ ero■ siert die gelen■ k■ kap■ sel schwi■ llt an es kommt zur er■ gu■ ss■ bildung die aus dem spin■ al■ kanal ent■ sprin■ gende nerven■ wurzel verläuft in unmittelbarer nähe des wirbel■ bo■ gen■ gelen■ kes der de■ gener■ a■ tiv verursachte reiz■ zustand des gelen■ kes führt oft zu einer qu■ et■ schung oder irri■ tation der nerven■ wurzel was sich je nach betroff■ enem seg■ ment dann als lum■ bal■ gie isch■ i■ al■ gie oder cer■ vi■ ko■ bra■ chi■ ales syndrom auswirken kann de■ gener■ ative veränderungen an wirbel■ körpern und inter■ ver■ te■ br■ al■ räumen werden als spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans sy■ n spon■ dy■ lose bezeichnet die spon■ dy■ lo■ kost■ ale dy■ so■ sto■ se sc■ d ist eine angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare erkrankung und umfasst seg■ ment■ ations■ störungen der wirbel■ säule und der ri■ ppen mit unterschiedlich ausgeprä■ gter ein■ en■ gung des bru■ strau■ mes als syn■ ony■ me werden verwendet spon■ dy■ lo■ thor■ ak■ ale dy■ so■ sto■ se ko■ sto■ ver■ te■ br■ ale dy■ so■ sto■ se la■ v■ y palmer mer■ ritt syndrom j■ arch■ o le■ vin syndrom spon■ dy■ lo■ kost■ ale dy■ sp■ la■ sie die erst■ beschreibung erfolgte 19■ 38 durch s j■ arch■ o p m le■ vin eine weitere beschreibung erfolgte 1966 durch n w la■ v■ y c g palmer und a d mer■ ritt und im jahre 1969 durch j e mo■ sel■ ey die spon■ dy■ lo■ epi■ meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie se■ m■ d umfasst eine gruppe von seltenen oder sehr seltenen zu den ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien zähl■ enden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien mit veränderungen der wirbel■ körper der meta■ phy■ sen und der epi■ phy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen haupt■ merkmal ist der dy■ spro■ por■ tion■ ale zwer■ g■ wuchs die spon■ dy■ lo■ epi■ meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie typ stru■ d■ wi■ ck se■ m■ d typ stru■ d■ wi■ ck ist die häufi■ gste form der spon■ dy■ lo■ epi■ meta■ phy■ s■ ären dy■ sp■ la■ sie einer sehr seltenen zu den ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien zähl■ enden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit veränderungen der wirbel■ körper der meta■ phy■ sen und der epi■ phy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen haupt■ merkmal ist der dy■ spro■ por■ tion■ ale zwer■ g■ wuchs syn■ ony■ me sind se■ m■ d■ st■ w■ k s■ med stru■ d■ wi■ ck typ s■ med typ i stru■ d■ wi■ ck syndrom englisch da■ pp■ le■ d meta■ phy■ sis syn■ dro■ me spon■ dy■ lo■ meta■ phy■ se■ al dy■ sp■ la■ sia sm■ d se■ m■ dc die bezeichnung bezieht sich auf den ersten patienten bei dem diese erkrankung im jahre 1969 durch die ärzte j la■ mont mur■ doch und bry■ an a wal■ ker beschrieben wurde die kon■ gen■ it■ ale spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie ist eine seltene form einer spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ ären dy■ sp■ la■ sien einer sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit veränderungen der wirbel■ körper und der epi■ phy■ se der langen rö■ hr■ en■ knochen syn■ ony■ me sind spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie con■ gen■ it■ ale form se■ dc typ sp■ ran■ ger wie■ de■ mann se■ d kon■ gen■ it■ aler typ englisch sp■ ran■ ger wie■ de■ mann di■ sea■ se die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1966 durch die deutschen kinder■ ärzte j■ ür■ gen w sp■ ran■ ger 19■ 31 und hans ru■ dol■ f wie■ de■ mann 19■ 15 eine spon■ dy■ loli■ sthe■ sis um■ gang■ sspra■ chlich ein wirbel■ gleiten oder einge■ deutsch■ t eine spon■ dy■ loli■ st■ h■ ese genannt ist eine instabilität der wirbel■ säule bei der das ober■ e teil■ stück der wirbel■ säule mit dem glei■ t■ wir■ bel über den darunter liegenden wirbel■ körper nach vent■ ral nach vorn glei■ tet vent■ ro■ li■ sthe■ sis oder an■ ter■ oli■ sthe■ sis im umge■ kehrten fall spricht man von einer retro■ li■ sthe■ sis das wort leitet sich aus dem griechischen ab σ■ π■ ό■ ν■ δ■ υ■ λο■ ς „ wir■ bel “ und alt■ griechisch ὀ■ λ■ ί■ σ■ θη■ σ■ ις oli■ sthe■ sis „ gleiten “ daher ist die korrekte sil■ bent■ ren■ nung auch spon■ dy■ l oli■ sthe■ sis wenngleich spon■ dy■ lo li■ sthe■ sis auch oft verwendet wird ebenso müsste die kurz■ form „ oli■ st■ h■ ese “ und nicht „ li■ st■ h■ ese “ heißen oftmals ist die spon■ dy■ loli■ st■ h■ ese ein zu■ falls■ befund oder nur mit geringen beschwerden verbunden je nach stärke des wirbel■ glei■ tens können aber langfristig einzelne oder mehrere nerven im spin■ al■ kanal einge■ kle■ mmt und ge■ dehnt werden dies kann nerven■ schäden verursachen und zum funktions■ ausfall eines ner■ vs führen es können lä■ hm■ ungen auftreten die sowohl die beine als auch die funktion von blase und mast■ dar■ m betreffen gleichzeitig verschlei■ ßen band■ scheibe band■ schei■ ben■ vorfall sowie wirbel■ gelen■ k spon■ dy■ lar■ th■ rose im entsprechenden seg■ ment übermäßig was teils starke schmerzen verursachen kann als spon■ dy■ l■ oly■ sis oder spon■ dy■ l■ oly■ se bezeichnet man die unterbrechung der par■ s inter■ arti■ cul■ ari■ s inter■ artik■ ul■ ar■ por■ tion der bereich zwischen ober■ em und unter■ em gelen■ k■ fort■ satz im bogen meist des fünften 80 der fälle oder vierten len■ den■ wirbel■ s 15 der fälle spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans deutsch spon■ dy■ lose ist ein sammel■ begriff für de■ gener■ ative veränderungen an wirbel■ körpern und inter■ ver■ te■ br■ al■ räumen die sich röntgen■ olo■ gisch als unregelmäßigkeiten z b za■ cken erhebungen oder rand■ wü■ l■ ste darstellen konkrete angaben über den zustand der band■ scheiben oder klinische symptome sind damit nicht verbunden ursäch■ lich werden de■ gener■ ative veränderungen der band■ scheiben angenommen lei■ ts■ y■ mp■ tom der spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans sind die spon■ dy■ lo■ phy■ ten rand■ za■ cken■ bildungen an den wirbel■ körpern sie können im verlaufe der erkrankung an größe zunehmen und letztlich ein oder mehrere wirbel■ seg■ mente knö■ chern verbinden an■ ky■ lose als spon■ tan bakteri■ elle per■ it■ oni■ tis bezeichnet man eine bakteri■ elle entzün■ dung innerhalb der per■ it■ one■ al■ höhle des bauch■ raums ohne die per■ for■ ation eines im bauch liegenden hoh■ l■ organs als quelle der bakteri■ ellen infektion die spon■ tan bakteri■ elle per■ it■ oni■ tis beruht im regel■ fall auf einer vorbe■ stehenden flüssi■ gkeits■ an■ sammlung as■ zi■ tes innerhalb der per■ it■ one■ al■ höhle welche häufig bei le■ ber■ zir■ r■ hose oder auch nier■ en■ erkrankungen vorkommen kann die diagnose der erkrankung erfolgt über gewinnung und analyse des as■ zi■ tes die behandlung erfolgt durch gabe von antibiotika als spo■ on■ eri■ smus ˌ■ spu■ ː■ n■ ə■ ˈ■ r■ ɪ■ sm■ ʊ■ s bezeichnet man eine absichtliche oder unab■ sicht■ liche ver■ tau■ schung von wort■ einleitenden ph■ one■ men oder mor■ phe■ men wodurch sich neue meist wi■ tz■ ige bedeu■ tungen von worten oder sätzen ergeben benannt ist der spo■ on■ eri■ smus nach william spo■ on■ er 18■ 44 – 1930 de■ kan und re■ ktor am new college in oxford er war ein sehr kurz■ sich■ tiger gelehr■ ter kleiner sta■ tur der diesen sprachlichen ti■ ck pf■ legte jedoch gehen vermutlich nur wenige spo■ on■ eri■ s■ men auf william a spo■ on■ er selbst zurück das um■ schichten von sätzen nach diesem muster wurde zum h■ yp■ e bei spo■ on■ ers studenten in oxford ein beispiel im englischen ist „ the lord is a sho■ ving le■ o■ pard “ anstelle von „ the lord is a lo■ ving she■ pher■ d “ der begriff spo■ on■ eri■ s■ m fand eingang in das oxford engli■ sh di■ c■ tion■ ary der spo■ on■ eri■ smus ist auch als mar■ ro■ w■ sky bekannt angeblich nach einem polnischen gra■ fen benannt der dieselbe sprachliche an■ gewohnheit gehabt haben soll liter■ atur■ wissenschaftler haben sich um eine ex■ akte definition des spo■ on■ eri■ smus bemüht sind sich jedoch un■ eins manche legen wert auf die un■ freiwillige komi■ k und lehnen einen el■ ab■ ori■ ert geschaffenen wort■ witz als spo■ on■ eri■ smus ab andere beschränken den spo■ on■ eri■ smus auf den austausch der anfang■ ssi■ l■ be meist ein oder zwei buchstaben zweier oder mehrere worte erlauben jedoch keine wort■ umstellung innerhalb des satzes wie „ ich leg dir ein nest ins ei “ – statt „ ein ei ins nest “ konsens ist dass der spo■ on■ eri■ smus kein wort■ spiel allein ist sondern die neu arran■ gi■ erten worte einen neuen sinn ergeben müssen im besten fall und um der komi■ k willen einen völlig anderen wie etwa statt „ das hast du geschickt einge■ fä■ delt “ „ ge■ fickt eingeschä■ delt “ oder „ schlu■ ck■ spe■ cht “ vs „ spu■ ck schlecht “ ein leser kriti■ sierte 19■ 44 einen artikel der new york times über spo■ on■ eri■ s■ men weil der dort erwähnte ausdruck „ n■ ins and pe■ ed■ les “ statt „ ne■ ed■ les and p■ ins “ zwar komisch k■ länge aber es weder „ n■ ins “ noch „ pe■ ed■ les “ im englischen gäbe es sei also kein spo■ on■ eri■ smus in den 1990 er jahren waren die sk■ et■ che „ k■ entu■ cky schreit ficken “ aus der fernseh■ sendung rt■ l samstag nacht populär bei dem titel handelt es sich um eine „ spo■ on■ eri■ sierte “ form des namens der us restauran■ t■ kette k■ entu■ cky frie■ d chi■ cken der humor dieser sk■ et■ che bestand oftmals aus der■ ben spo■ on■ eri■ s■ men eine neu■ ere variante des scher■ z■ typs ist die sw■ r 3 co■ me■ dy tu■ ten ga■ g auch die britische komi■ ker■ truppe mon■ ty py■ th■ on arbeitete in ihren sk■ et■ chen mit spo■ on■ eri■ s■ men ging aber häufig zu eigenen wor■ tsch■ öpf■ ungen über „ ring k■ ich■ ard the thr■ id “ „ my ding■ kom■ e for a sh■ ro■ e “ 2007 wurden auf der 4 internationalen konferenz fu■ n with alg■ ori■ th■ ms fu■ n 2007 im italienischen ca■ sti■ gli■ on■ c■ ello automatische rechen■ verfahren computer■ alg■ ori■ th■ men vorgestellt mit denen sich spo■ on■ eri■ s■ men erstellen lassen die spor■ ot■ rich■ ose oder spor■ ot■ hr■ ix my■ kose auch schen■ k krankheit bzw mor■ bus schen■ k oder ro■ sen■ gär■ t■ ner krankheit ist eine pil■ z■ erkrankung welche die tiefen hau■ tsch■ ichten das ly■ mp■ h■ system oder den ganzen körper befallen kann sie tritt beim menschen aber auch hunden katzen pferden rindern schi■ mp■ an■ sen und ratten auf und ist als vom mensch auf das tier und umgekehrt übertrag■ bare erkrankung als zoon■ ose einzustufen der erreger der infektions■ krankheit ist spor■ ot■ hr■ ix schen■ ck■ ii die spor■ ot■ rich■ ose kommt vor allem in tropischen und sub■ tropischen gebieten vor geh■ äuft in nordamerika afrika und japan während sie in mitteleuropa sehr selten ist die erkrankung zeigt sich vor allem in der bildung von knoten in der unter■ haut die auf■ brechen können und dann ein schmi■ eri■ ges ex■ su■ dat ab■ sondern zur behandlung werden i■ od■ verbindungen oder anti■ my■ ko■ tika eingesetzt sport■ verletzungen sind verletzungen die sich freizeit und leist■ ungss■ port■ ler bei der ausübung ihres sports zu■ ziehen die häufigsten verletzungen sind pr■ ell■ ungen und ver■ stau■ ch■ ungen 35 5 es folgen knochen■ brüche und ver■ ren■ kungen 28 4 sowie verletzungen von sehnen b■ ändern und muskeln 22 5 einige sport■ arten implizi■ eren bestimmte risiken man unterscheidet zwischen endo■ genen verletzungen die sich der sportler ohne äußere ein■ wirkung zu■ zieht zum beispiel durch fehler■ haftes training oder über■ anstrengung im wett■ kampf und exo■ genen verletzungen die dem sportler vom gegner zugefügt werden das gesamt■ bild von sport■ verletzungen unterscheidet sich erheblich von dem der verletzungen wie sie etwa im straßenverkehr oder bei arbeits■ unfällen vorkommen 20 aller unfälle in deutschland sind stand xx■ xx spor■ tun■ fälle mit der behandlung chron■ ischer beschwerden zum beispiel ten■ ni■ sar■ m und der nach■ sor■ ge■ behandlung schwerer verletzungen zum beispiel ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ riss befasst sich die sport■ medizin ein sport■ helm und schutzkleidung können das verletz■ ungs■ risiko erheblich vermindern der sp■ ot■ light effekt bezeichnet ein phänomen in der sozial■ psychologie er beschreibt die ein■ bildung dass andere menschen einem viel mehr aufmerksamkeit widmen als es tatsächlich der fall ist besonders häufig und heftig sind menschen mit der sozialen pho■ bie betroffen der effekt tritt beispielsweise bei miss■ geschi■ cken im alltag auf bei denen man befürchtet im mittelpunkt des interesses der um■ stehenden personen zu stehen während diese die eigene person in wirklichkeit weniger als erwartet wahrnehmen die existenz des effe■ ktes wurde empi■ risch nachgewiesen eine ver■ stau■ chung oder di■ stor■ sion lat ver■ dre■ hung ist eine verletzung eines ban■ des li■ gam■ entum oder einer gelen■ k■ kap■ sel bei der die kol■ lagen■ fasern dieser strukturen stark über■ dehnt werden betroffene stellen sind meistens hand■ gelen■ k fuß oder knie am häufigsten tritt eine ver■ stau■ chung nach einer gewaltsamen über■ deh■ nung des sprung■ gelen■ ks als su■ pin■ ation■ strau■ ma auf auch die hal■ s■ wirbel■ säule h■ ws kann von einer ver■ stau■ chung betroffen sein wenn durch einen auto■ unfall der kopf ru■ ck■ artig nach vorne oder nach hinten gesch■ leu■ dert wird derartige verletzungen werden als schleu■ der■ trau■ ma beziehungsweise h■ ws di■ stor■ sion bezeichnet ein an■ schwellen oft mit einem blu■ ter■ gu■ ss ist folge einer ver■ stau■ chung die behandlung erfolgt durch kühlen entzün■ dungs■ he■ mmen■ d schmerz■ lin■ der■ nd ruhi■ g■ stellen reiz■ minderung und hoch■ lagern ab■ schw■ ell■ ender effekt des gelen■ ks siehe dazu pech regel überprüft werden muss dabei ob die bänder in ihrer kontinuität verletzt wurden hinweise auf eine ver■ stau■ chung können schmerzen vor allem bei entsprechender bewegung schw■ ell■ ung oder und eine blau■ ver■ fär■ bung die oft von einem blu■ ter■ gu■ ss her■ rührt sein auch leich■ tere band■ verletzungen führen oft zu einer chron■ ischen gelen■ kin■ stabilität wobei sich dann eine reihe von verletzungen im laufe der jahre zu einem ausgeprä■ gten „ schlo■ tter■ gelen■ k “ zusammen■ finden das mün■ det dann häufig schon in jung■ em alter in einer ar■ th■ rose und das meistens bei spor■ tlich aktiven menschen ortho■ pä■ den empfehlen besser öfter als man es für nötig hält einen unfall■ chirur■ gen oder ortho■ pä■ den aufzu■ suchen ein nicht medizin■ er ist kaum in der lage zwischen leichten und schwer■ eren verletzungen zu unterscheiden die intensität des schmerz■ es kann täuschen auch eine folgen■ schwere verletzung ist nicht unbedingt schmerzhaft unter dem begriff su■ pin■ ation■ strau■ ma wird in der trau■ mat■ ologie ortho■ pä■ die und der sport■ medizin die gewaltsame über■ deh■ nung des außen■ seitigen halte■ ap■ para■ tes gelen■ k■ kap■ sel bänder sehnen und knochen des sprung■ gelen■ kes verstanden der begriff beschreibt sprach■ lich allgemein die unfall■ bedingte über den natürlichen beweg■ ung■ sspielraum eines gelen■ kes hinaus■ gehende inn■ end■ re■ hung su■ pin■ ation wie sie beispielsweise auch im hand oder ellen■ bo■ gen■ gelen■ k pro■ xi■ mal■ es oder di■ st■ ales radio■ ul■ nar■ gelen■ k möglich ist wird allerdings nahezu ausschließlich als syn■ ony■ m für sprung■ gelen■ k■ verletzungen verwendet und fasst diese in ihren unterschiedlichen intensi■ täten zusammen die spren■ gel■ sche de■ for■ mität oder spren■ gel de■ for■ mität ist eine dy■ so■ sto■ se mit a■ xi■ aler beteiligung die sich als einsei■ tiger schul■ ter■ hoch■ stand mit zu kleiner s■ kapu■ la äußert die nach dem deutschen chirur■ gen otto spren■ gel 18■ 52 – 19■ 15 benannte de■ for■ mität kann im rahmen des kli■ ppel f■ eil syn■ dro■ ms auftreten aber auch zusammen mit weiteren veränderungen wie s■ ko■ li■ ose ri■ ppen■ fehl■ bildungen oder sp■ ina bi■ fi■ da ursäch■ lich liegt eine hemm■ ung des herab■ wander■ ns der schul■ ter■ bla■ tt■ anlage von höhe des 5 h■ w■ k nach kau■ dal vor■ der zeitpunkt der schädigung wird im 3 schwangerschafts■ monat angenommen famili■ äre häu■ fung ist beschrieben häufig findet sich neben einer verkürzung der hal■ smus■ ku■ la■ tur ein binde■ gewe■ biger oder k■ nor■ p■ eli■ ger strang zwischen ober■ em ska■ pul■ ar■ and und wir■ belan■ han■ gs■ ge■ bilden der unteren hal■ s■ wirbel■ säule ist dieser knö■ chern ausgeprägt wird er als o■ mo■ ver■ te■ br■ al■ knochen os o■ mo ver■ te■ br■ ale bezeichnet und ist auf röntgen■ aufnahmen erkennbar in den anderen fällen kann dieser strang im kern■ spin■ to■ mo■ gramm mr■ t dargestellt werden vorzugsweise sind mädchen betroffen auch die linke seite etwas häufiger obwohl die erkrankung auch bei■ d■ seits auftreten kann klin■ isch steht der fixi■ erter schul■ ter■ bla■ tt■ hoch■ stand mit bewe■ gungs■ einschränkung im vordergrund sowie die begleitende k■ yp■ ho■ s■ ko■ li■ ose spring bre■ ak bzw sprin■ g■ bre■ ak englisch für frühl■ ings■ ferien ist eine meist einw■ ö■ ch■ ige manchmal auch zwei■ wöch■ ige pause des studien■ betrieb■ es seme■ ster■ ferien an den colle■ ges und universitäten der usa für hochschulen mit quar■ tal■ ssystem kommt die studien■ pause zum ende des winter■ quar■ t■ als und vor beginn des frühl■ ings■ quar■ t■ als für solche mit dem seme■ ster■ system ist es oft mitten im winter bzw frühl■ ing■ sse■ me■ ster das meist januar bis mai läuft generell fällt der spring bre■ ak in den zeitraum von ende februar bis mitte april schon anfang september werben spezielle spring bre■ ak reise■ veranstalter in den universitäten für reisen im kommenden spring bre■ ak während des spring bre■ ak suchen studenten oft war■ me orte der usa mexiko oder die karibik auf um ausgie■ big zu feiern oft kommt es bei diesen feiern zu starkem alkohol und drogen■ konsum sexueller freizügigkeit pro■ mis■ ku■ ität und öffentlicher zur■ schau■ stellung von na■ ck■ theit vermehrt werden seit den 2000 er jahren auch in europa spezielle spring bre■ ak reisen und veranstaltungen angeboten eine bö oder auch bö■ e zu niederländi■ sch bu■ i und wohl laut■ mal■ erischen ursprungs ist eine heftige luft■ bewegung wind■ stoß von kurzer dauer sie ist oft verbunden mit einer wind■ dre■ hung und tritt häufig in verbindung mit regen grau■ pel ha■ gel als schnee ­ bö oder gewi■ tter dow■ n■ bur■ st auf bö■ en werden unter anderem mit einem bö■ en■ schreiber untersucht der im gegensatz zum an■ emo■ meter nur die augenblick■ liche wind■ geschwindigkeit aufnimmt nicht aber die richtung des win■ des pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me epi■ t■ hel■ io■ ma spin■ oc■ ell■ ul■ are auch als spin■ o■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om spin■ ali■ om stachel■ zell■ krebs epi■ t■ hel■ io■ ma spin■ oc■ ell■ ul■ are oder ver■ hor■ n■ ender pla■ tten■ epi■ t■ hel■ krebs bezeichnet sind von den epi■ t■ hel■ ien der haut und der schlei■ m■ häu■ te ausgehende bösar■ tige mali■ g■ ne tum■ oren aus der gruppe der kar■ zin■ o■ me sie können auch von anderen gewe■ ben ausgehen die selbst kein pla■ tten■ epi■ th■ el besitzen aber epi■ t■ hel■ ien mit der fähigkeit zur pla■ tten■ zell■ meta■ pla■ sie haben das pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om ist der zweit■ häufi■ gste bösar■ tige hau■ tt■ um■ or die quad■ ra■ tur des kreises ist ein klass■ isches problem der geo■ metrie die aufgabe besteht darin aus einem gegebenen kreis in endlich vielen schritten ein quad■ rat mit demselben flächen■ inhalt zu konstru■ ieren sie ist äquivalent zur sogenannten re■ kti■ fikation des kreises also der konstruktion einer gera■ den strecke die dem kreis■ umfang entspricht beschränkt man die konstru■ ktions■ mittel auf line■ al und zir■ kel ist die aufgabe unlös■ bar dies konnte im jahr 18■ 82 vom deutschen mathe■ ma■ tiker fer■ din■ and von lin■ de■ mann bewiesen werden die quad■ ra■ tur des kreises gehört zu den populär■ sten problemen der mathematik jahrhunder■ tel■ ang suchten neben mathe■ matik■ ern auch immer wieder la■ ien vergeblich nach einer lösung der begriff quad■ ra■ tur des kreises ist in vielen sprachen zu einem symbol für eine unlös■ bare aufgabe geworden unter der quad■ ra■ tur des quad■ rates versteht man die lücken■ lose und überla■ pp■ ungs■ freie be■ deckung „ park■ et■ tierung “ eines gegebenen quad■ rates mit kleineren quad■ raten deren seiten■ län■ gen ganz■ za■ h■ lige werte haben die bezeichnung quad■ ra■ tur des quad■ rates wurde in scher■ z■ hafter anlehnung an die quad■ ra■ tur des kreises gewählt obwohl die beiden problem■ stellungen nichts miteinander zu tun haben squ■ at englisch squ■ at ‚ nieder■ ho■ cken ‘ ist ein begriff aus der schifffahrt und bezeichnet das fahr■ dynamische vertik■ ale ab■ sinken eines schiffes über den eigentlichen tief■ gang hinaus ab■ sun■ k oder sun■ k bei gleichzeitiger ver■ tri■ mmung die ver■ tri■ mmung nach vorne oder ach■ tern ist dabei abhängig vom block■ koeffizienten eine rau■ sch■ sper■ re englisch squ■ el■ ch wird in kommunikations empfangs■ geräten benutzt um stör■ geräusche insbesondere rau■ schen während sen■ dep■ ausen auszu■ bl■ enden rau■ sch■ unterdrück■ ungsverfahren ein rohr■ kre■ pi■ erer ist ein spreng■ gescho■ ss das schon im lauf des geschü■ tzes de■ ton■ iert die auswirkungen können verheerend sein unter anderem der tod der geschü■ tz■ bedienung im übertragenen sinne bezeichnet man auch eine über■ ei■ lte maßnahme die in einem misserfolg endet als rohr■ kre■ pi■ erer auch eine person die kontraproduktiv handelt und schaden an■ richtet wird mitunter so bezeichnet ebenso als miss■ lungen empfun■ dene witze und ähnliches ein el■ ms■ feuer san■ kt el■ ms feuer eli■ as■ feuer ist eine seltene durch elektrische ladungen hervor■ gerufene lich■ ter■ schein■ ung elektro■ mete■ ore es ist nach dem heili■ g■ ge■ sprochenen bischof erasmus von anti■ o■ chi■ a ca 240 – 303 italien■ isch el■ mo benannt den seeleute früherer zeiten an■ riefen wenn sie durch einen sturm in not gerie■ ten das erd■ ol■ chen ist eine tö■ tungs■ methode und kann durch stich■ waffen wie messer oder dol■ ch erfolgen bei längeren stich■ waffen wie sä■ bel und schwert spricht man von er■ stechen es handelt sich um eine hin■ richtungs und mord■ methode sowie die historisch häufi■ gste methode der krieg■ führung beide stellten zudem die zweit■ häufi■ gste todes■ ursache in kriegen vor der erfindung der schuss■ waffen dar die häufi■ gste todes■ ursache war die wun■ din■ fe■ ktion nach versuch■ tem erd■ ol■ chen und er■ stechen ein sta■ pel■ fehler ist ein 2 dimension■ aler gi■ tter■ fehler in bestimmten kri■ stall■ strukturen er tritt z b in der ku■ b■ isch flä■ ch■ enz■ ent■ ri■ erten kri■ stall■ struktur f■ cc auf die als sta■ pel■ ung von kri■ stal■ leben■ en mit der ab■ folge ab■ cab■ c beschrieben werden kann wird diese regel■ mäßigkeit unterbrochen z b ab■ c■ b■ cab■ c so liegt ein sta■ pel■ fehler vor üblicherweise bildet sich hierbei eine lokale h■ cp gi■ tter■ struktur mit der sta■ pel■ ung ab■ ab aus allgemein bilden sich sta■ pel■ fehler am leich■ testen in den di■ ch■ test■ ge■ pack■ ten kri■ stall ebenen z b 111 im f■ cc kri■ stall weil in diesen die wechsel■ wirkung zwischen den ato■ men am stärksten ist weiter wachsen sie mit gleicher argumentation am leich■ testen in den di■ ch■ test■ ge■ pack■ ten richtungen z b 112 im f■ cc kri■ stall der sta■ pel■ fehler ist ein wichtiger gi■ tter■ fehler da er zur bildung von korn■ grenzen führt und so die bildung von ein■ kri■ st■ allen verhindert sta■ pel■ fehler entstehen beispielsweise durch zwi■ ll■ ings■ bildung oder wenn eine parti■ al■ ver■ setzung durch den kri■ stall läuft je kleiner die dazu nötige sta■ pel■ fehler■ energie s■ fe sta■ ck■ ing fau■ lt energy desto leichter bildet sich ein sta■ pel■ fehler sil■ ber hat eine niedrige s■ fe ver■ setzungen können sich deshalb leicht in parti■ al■ ver■ setzungen auf■ spalten schrau■ ben■ ver■ setzungen müssen dann zum quer■ gleiten unter energie■ aufwand wieder ein■ schnür■ en deswegen steigt die festigkeit die auf■ spal■ tungs■ weite spielt weiterhin eine wichtige rolle bei der war■ mum■ form■ ung da aufge■ spal■ tene ver■ setzungen schlecht quer■ gleiten oder klettern können ist bei werk■ stoffen mit geringer sta■ pel■ fehler■ energie die dynamische kri■ st■ aller■ holung behindert und es findet eine stärkere ver■ festigung des metall■ s statt es kann sich so eine genügend große treibende kraft für dynamische re■ kri■ stal■ li■ sation aufbauen die zu einem kraft■ maximum in der warm■ fließ■ kurve führt in r■ einem eisen beträgt die s■ fe bei au■ sten■ i■ tischen stä■ hlen z t aber deswegen zeigen nur letztere einen twi■ p effekt ein statt■ halter ist ursprünglich ein verwalter für eine bestimmte region der stellvertre■ tend für einen anstatt eines vorgesetzten z b könig kaiser präsident und so weiter verwaltungs■ aufgaben in seinem verwaltungs■ bezirk übernimmt das zusammen■ gesetzte wort kom■ posi■ tum statt halter ist eine leh■ n■ übersetzung aus dem latein■ ischen lo■ cum ten■ ens „ stellvertreter “ zu lo■ cus „ ort platz stätte “ und ten■ ere „ halten “ die funktion früherer statt■ halter entspricht der von regen■ ten oder gouverneu■ ren vor■ gabe■ zeit nach re■ fa ist eine soll■ zeit ausschließlich für von menschen und betriebs■ mitteln auszu■ führende arbeits■ abläufe der begriff ent■ stammt dem arbeits■ studium vor■ gabe■ zeiten gehören zum fertigungs■ auftrag sie beinhalten die aufgabe die beschriebenen ver■ richtungen in der vorgegebenen zeit zu vollziehen im arbeits■ studium werden zeiten von und für arbeitsp■ ersonen betriebsmittel und arbeits■ gegenständen unterschieden so werden beispielsweise plan■ zeiten für den arbeits■ gegenstand nicht als vor■ gabe■ zeit bezeichnet vor■ gabe■ zeiten beziehen sich gewöhnlich nicht auf das bearbeiten eines einzelnen gegen■ standes eines auftra■ ges sondern auf die zeit für die abwicklung des auftrags in einem arbeit■ ssystem der ausführungs■ zeit dies ist eine konsequenz der verbreiteten los■ weisen bündelung von einheiten zu einem auftrag zur jeweiligen summe der zeiten einer einheit kommt jeweils eine rüst■ zeit hinzu wobei die rüst■ zeiten sich in gleicher weise gliedern wie die eigentlichen bearbeitungs■ zeiten die unterscheidung zwischen mensch und betriebsmittel führt zu den begriffen auftrags■ zeit für den menschen und bele■ gungs■ zeit für das betriebsmittel für den menschen arbeitsp■ erson enthalten vor■ gabe■ zeiten grund■ zeiten verteil■ zeiten und erhol■ ungs■ zeiten für das betriebsmittel siehe betriebs■ mittel■ zeit werden keine erhol■ ungs■ zeiten angegeben obwohl sie über das zusammenwirken mit dem menschen wirksam werden können vor■ gabe■ zeiten können auf unterschiedliche weise ermittelt werden einerseits können sie aus ist■ zeiten abge■ leitet werden befragung zeit■ studie selbst■ auf■ schreibung oder sie werden direkt als soll■ zeiten mittels geeigneter verfahren berechnen vergleichen und schätzen s■ v■ z plan■ zeiten festgelegt die stan■ ding nato maritime group 1 sn■ mg 1 ist ein ständiger mariti■ mer einsatz■ verband der nato unter einer stan■ no■ se syn■ ony■ m z■ inn■ stau■ b■ lung■ e eng■ l stan■ no■ sis versteht man pat■ holo■ gische veränderungen der lung■ e die durch eine chronische exposition gegenüber z■ inn■ staub entstehen stau■ bl■ ungen■ erkrankung durch das ein■ atmen von z■ inn■ staub die stan■ no■ se gehört zu den seltenen – nicht■ fi■ bro■ sierenden – p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen zin■ n und seine an■ organischen verbindungen wie zum beispiel zin■ n ii oxid zin■ n ii iv oxid zin■ n iv oxid zählen zu den stoffen für die derzeit aufgrund von fehlenden erfahrungen am menschen und im tier■ versuch keine ma■ k werte aufgestellt werden können das sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ab■ k ss■ ss eng■ l s■ cal■ ded sk■ in sk■ ɔ■ ː■ ld■ ə■ d sk■ ɪ■ n „ verb■ rü■ hte haut “ – neben vielen anderen auch nach den namen der erst und zweit■ beschrei■ ber der■ mati■ tis ex■ foli■ a■ tiva ne■ on■ ator■ um ritter von rit■ ter■ sha■ in 18■ 78 oder sta■ phy■ lo■ genes ly■ ell syndrom 1956 genannt – ist eine durch hä■ mato■ gene streu■ ung von höchst spezifischen sta■ phy■ lo■ kok■ ken■ exo■ tox■ inen verursachte hau■ tto■ xi■ kose bei säug■ lingen und klein■ kindern die durch groß■ flä■ ch■ ige verbrennungs■ artige er■ y■ the■ me mit bla■ sen■ bildung und an■ schließ■ ender hau■ tab■ lösung charakteri■ siert ist die potenziell lebens■ bedroh■ liche krankheit tritt heutzutage nur noch selten auf un■ behandelt verläuft die krankheit auch heute noch häufig tödlich unter frühzei■ tiger medizinischer behandlung ist die prognose jedoch günstig als sta■ phy■ lo■ m syn■ ony■ m beer■ en■ geschw■ ul■ st von grie■ ch sta■ phy■ le „ wein■ trau■ be “ bezeichnet man eine krank■ hafte beer■ en■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung der hor■ n■ haut cor■ ne■ a oder der le■ der■ haut sc■ ler■ a des au■ ges auf grund einer ver■ dün■ nung des ge■ web■ es es kann angeb■ oren oder erworben sein zudem einseitig und bei■ d■ seitig auftreten man unterscheidet verschiedene formen und ursachen sta■ phy■ lo■ ma an■ teri■ us con■ gen■ it■ um schwere angeb■ or■ ene form unter beteiligung der hor■ n■ haut und weiterer abschnitte des au■ ga■ pf■ els sta■ phy■ lo■ ma a■ equ■ atori■ ale die vor■ w■ öl■ bung des bereichs hinter dem zi■ li■ ar■ körper sta■ phy■ lo■ ma cili■ are die vor■ w■ öl■ bung der s■ kl■ era im bereich des zi■ li■ ar■ körpers b■ sp■ w bei erhöh■ tem augen■ innen■ druck oder einer s■ kl■ eri■ tis sta■ phy■ lo■ ma cor■ ne■ ae die vor■ w■ öl■ bung der hor■ n■ haut b■ sp■ w bei iri■ spro■ la■ ps oder hor■ n■ hau■ ten■ tz■ ün■ dungen sta■ phy■ lo■ ma con■ ic■ um hor■ n■ haut■ sta■ phy■ lo■ m bei dem auch vorder■ e abschnitte der a■ der■ haut betroffen sind sta■ phy■ lo■ ma ver■ um po■ sti■ cum die de■ gener■ ative aus■ buch■ tung der s■ kl■ era am hinter■ en pol b■ sp■ w bei hoher kurz■ sichtigkeit wegen der aus■ dün■ nung des ge■ web■ es schi■ mmert die a■ der■ haut u■ ve■ a häufig dunkel bis b■ läu■ lich hindurch was ebenfalls die bezeichnung beer■ en■ geschw■ ul■ st erklärt der star■ chil■ d schädel ist ein ab■ norm ge■ form■ ter schädel der um 1930 in mexiko gefunden wurde und gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher und para■ wissenschaftlicher debatten und mutmaß■ ungen ist mor■ bus star■ gar■ dt fun■ dus fla■ vi■ ma■ cu■ la■ tus eng■ l ma■ cu■ lar dy■ strop■ hy with fle■ cks oder be■ hr syndrom ii ist eine sehr seltene ju■ ven■ i■ le ma■ ku■ lade■ generation die nahezu ausschließlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird in einigen fällen konnte allerdings bislang keine genetische ursache nachgewiesen werden es sind bislang vier beteiligte gen■ orte beschrieben worden in den seh■ zellen wird unter licht■ einfluss seh■ pur■ pur 11 cis re■ tin■ al in seh■ gelb all tran■ s re■ tin■ al umgewandelt welches mit phosp■ ha■ ti■ dy■ let■ han■ ol■ a■ min pe kon■ ju■ giert und durch eine me■ mb■ ran at■ pa■ se co■ diert durch das ab■ ca 4 gen aus den seh■ zellen herausge■ schafft wird mu■ tationen in dem ab■ ca 4 gen■ produkt führen zur an■ sammlung von gif■ tigen abbau■ produkten von seh■ gelb in den seh■ zellen die häufi■ gste ursache von mor■ bus star■ gar■ dt auf■ fällig sind ab■ la■ gerungen im pi■ g■ ment■ epi■ th■ el der netz■ haut die mit einer vermehr■ ten auto■ fluor■ esz■ enz einhergehen und in einigen fällen auch fun■ du■ s■ kop■ isch als fle■ ck■ ige gel■ b■ fär■ bungen der netz■ haut sichtbar sind weshalb die krankheit auch als fun■ dus fla■ vi■ ma■ cu■ la■ tus bekannt ist die diagnose wird zumeist mit dem multi■ fo■ k■ alen elekt■ r■ ore■ ti■ no■ gramm gestellt in der pu■ ber■ tät verschlechtert sich die seh■ schär■ fe im zentralen seh■ feld bis auf etwa 0 1 sodass die les■ e■ fähigkeit im verlauf verloren gehen kann möglich ist auch ein über jahre oder jahrzehnte stabiler visu■ s von 0 2 bis 0 3 eine vollständige erb■ lin■ dung droht indes nicht die erkrankung beschränkt sich auf den bereich des scharfen seh■ ens während das gesichts■ feld in■ takt ist die ausbildung einer außerhalb des zentral■ s■ ko■ to■ ms liegenden ex■ zent■ rischen fix■ ation bei patienten mit mor■ bus star■ gar■ dt erfolgt in 3 stufen neben einer zentralen fix■ ation lässt sich zunächst ein wechsel zwischen zentraler und außerhalb des zentral■ s■ ko■ to■ ms gelegen■ er fix■ ation beobachten ehe eine dauernde fix■ ations■ verlagerung eintritt dieses wechsel■ nde fix■ ations■ verhalten kann die beschwerden der patienten beim lesen und die schwierigkeiten beim versorgen mit seh■ hilfen erklären weitere symptome sind erhöhte bl■ end■ ungs■ empfind■ lichkeit farb■ sinn■ störung zentral■ s■ ko■ tom bisher ist keine ursäch■ liche therapie verfügbar betroffenen kann der einsatz von vergröß■ ernden op■ tischen und elektronischen seh■ hilfen den alltag erleichtern 2012 wurde entdeckt dass der wirkstoff sor■ a■ pra■ z■ an möglicherweise in der lage ist li■ po■ fu■ s■ zin aus den re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ t■ hel■ zellen zu entfernen nach einer erfolgreichen zulassung würde dies eine neue thera■ pie■ option für die behandlung des mor■ bus star■ gar■ dt eröffnen dem medikament wurde 2013 der or■ pha■ n dru■ g status für die behandlung von mor■ bus star■ gar■ dt von der european medi■ c■ ines agency e■ ma gewährt die klinische wirksamkeit muss vor einer zulassung aber noch nachgewiesen werden mittlerweile gibt es auf basis von embry■ onalen stammzellen neue thera■ pie■ möglichkeiten seit april 2011 laufen die einzigen zwei von der us amerikanischen food and dru■ g administration f■ da genehmigten patienten■ versuche hier werden ältere patienten mit trocken■ er ma■ ku■ lade■ generation am■ d und jüngere patienten mit mor■ bus star■ gar■ dt mit zellen des re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ th■ els r■ pe behandelt d h ihnen werden 50 – 200 0000 r■ pe zellen in die netz■ haut eines au■ ges in■ jizi■ ert diese zellen werden aus embry■ onalen stammzellen gewonnen ohne das ein embryo zerstört wird paten■ tierte bla■ sto■ mer■ e■ technik ähnlich der pi■ d diagno■ stik mittlerweile sind über 40 patienten in vier augen■ klini■ ken der usa und zwei in großbritannien behandelt worden im oktober 2014 erschien in the lan■ c■ et ein peer review artikel ihm zufolge habe die mehrzahl der patienten signifikante seh■ verbesserungen aufge■ wiesen das hat die f■ da dazu be■ wogen auch für jüngere patienten eine versuchs■ reihe zu genehmigen grundsätzlich beginnen solche versuche mit älteren patienten die schon eine fortgeschrit■ tene erkrankung ihrer seh■ leistung haben vorrangig geht es um die sichere verwendung der therapie ende märz 2015 werden bei der cha phar■ ma unternehmen in südkorea auch erste ergebnisse von mit r■ pe zellen behandelten patienten veröffentlicht die versuche werden von dem phar■ ma unternehmen o■ cat■ a therapeu■ ti■ cs früher ac■ t■ c unter der führung von robert lan■ za durchgeführt mai 2015 soll eine breit angelegte phase ii erfolgen unterernährung auch quantitative mangel■ ernährung genannt ist jene form der fehl■ ernährung die zu einer negativen energie■ bilanz und zu einem geringeren körper■ gewicht führt grundsätzlich kommt es zu einer gewichts■ reduktion wenn dem körper beim stoff■ wechsel weniger energie oder substanzen in form von lebensmitteln zugeführt wird als durch grun■ dum■ satz und körperliche aktivität verbraucht werden oder wenn die nähr■ stoffe schneller ausgesch■ ieden werden als sie ersetzt werden können unterernährung kann besonders im kindes■ alter zum zurückbleiben in der körperlichen und geistigen entwicklung unter■ gewicht klein■ wuchs kogni■ tive re■ tar■ dierung zu schweren krankheiten und im extrem■ fall zum tod führen damit einher■ gehend leiden betroffene meist unter eiweiß fett vita■ min und mineral■ mangel dieser zustand der zurück■ geb■ liebenen entwicklung wird auch mit dem englischen begriff stun■ ting bezeichnet der zustand englisch state ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung das zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns gehört das zu■ stands■ muster wird zur kap■ sel■ ung unterschiedlicher zu■ stands■ abhängi■ ger verhaltensweisen eines obje■ ktes eingesetzt das zu■ stands■ muster ist eines der so genannten go■ f muster es ist auch bekannt als obje■ kte für zustände obje■ c■ ts for states als staaten■ lose werden menschen bezeichnet die keine bzw keine anerkannte staatsangehörigkeit besitzen sie treten nach dem entstehen der nationalstaaten im 19 jahrhundert und der an diese gebundene staatsbürgerschaft seit dem ersten weltkrieg in europa in erscheinung staaten■ los kann man durch aus■ bür■ gerung vertreibung auflösung eines staates und seiner anders■ gear■ teten neu■ gründung oder geburt werden staaten■ lose sind dem schutz des staates an■ be■ f■ ohlen in dem sie sich aufhalten bei erfüllung einiger voraussetzungen können sie in deutschland und anderen vertragsstaaten des staaten■ lo■ sen■ übereinkommens vom 28 september 19■ 54 bg■ bl 1976 ii s 4■ 73 474 bg■ bl 1977 ii s 235 den reise■ ausweis für staaten■ lose erhalten nach dem deutschen staatsangehöri■ gkeits■ gesetz von 18■ 70 konnte staaten■ losigkeit bei länger■ em auslands■ aufenthalt eintreten diese bestimmung wurde durch das staatsangehöri■ gkeits■ gesetz von 19■ 13 aufgehoben im unterschied zum staaten■ losen bezeichnet der begriff heimat■ loser der im gri■ mm ’ schen wör■ ter■ buch von 18■ 71 zum ersten mal aufgeführt wird eine eher emotionale oder weltanschau■ liche befin■ d■ lichkeit klassi■ fikations■ verfahren auch klassifizi■ erungsverfahren sind methoden und kriterien zur einteilung klassi■ erung von obje■ kten oder situationen in klassen das heißt zur klassifizierung ein solches verfahren wird auch als klassi■ fika■ tor bezeichnet viele verfahren lassen sich als alg■ ori■ th■ mus implemen■ tieren man spricht dabei auch von maschin■ eller oder auto■ matischer klassifikation klassi■ fikations■ verfahren sind immer anwendungs■ bezogen so dass viele verschiedene methoden existieren im engen sinne stehen im gegensatz zu den klassi■ fikations■ verfahren die klassi■ erungsverfahren welche dem ein■ ordnen von obje■ kten in bereits existierende klassen dienen um■ gang■ sspra■ chlich wird jedoch zwischen klassi■ fizieren und klassi■ eren kein unterschied gemacht klassi■ fikations■ verfahren spielen unter anderem bei der muster■ erkennung in der künstlichen intelligenz und der dokument■ ations■ wissenschaft beziehungsweise dem information re■ trie■ val eine rolle zur beurteilung eines klassi■ fika■ tors können verschiedene kenn■ größen ermittelt werden als status epi■ le■ pti■ cus in der neuro■ lo■ gie oft kurz status genannt werden ein außergewöhnlich lange andauern■ der epi■ le■ p■ tischer anfall oder eine serie von an■ fällen bezeichnet wenn das inter■ v■ all zwischen den einzelnen an■ fällen so kurz ist dass der ausgangs■ zustand bei der bewusst■ seins■ lage und anderen körper■ funktionen nicht mehr erreicht wird ein status epi■ le■ pti■ cus kann grundsätzlich bei allen arten von epi■ le■ p■ tischen an■ fällen auftreten je nach art der an■ fälle und dauer des status kann dieser zu schweren schädi■ gungen führen und auch lebens■ bedroh■ lich werden eine epi■ le■ p■ sie■ form bei der es im vergleich zu anderen formen über■ durchschnittlich häufig eine neigung zum status epi■ le■ pti■ cus gibt ist das dra■ ve■ t syndrom die stau■ dinger reaktion ist eine chemische reaktion die der synthese von primär■ en am■ inen aus azi■ den dient sie ist nach ihrem entwick■ ler her■ mann stau■ dinger benannt die stau■ dinger reaktion ist eine mil■ de alternative zu anderen am■ ins■ y■ nt■ h■ esen die benötigten azi■ de sind meist gut durch sub■ stitution aus den entsprechenden halo■ gen■ al■ kanen zugänglich das st■ auf■ fer syndrom ist eine nicht■ meta■ sta■ sen■ bedingte dy■ s■ funktion der leber bei patienten die an einem nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om erkran■ kt sind es wurde erstmals 1961 von st■ auf■ fer beschrieben dieses paran■ eo■ pla■ stische syndrom zeigt sich bei 3 bis 20 der fälle im sinne einer erhöhung der al■ kal■ ischen phosp■ ha■ ta■ se bei 67 zur verlängerung der th■ rom■ bo■ pla■ stin■ zeit und zur hypo■ alb■ um■ in■ ä■ mie und bei 20 bis 30 der fälle zur erhöhung des indirekten bili■ ru■ b■ ins und der alpha 2 und γ glo■ bu■ line fieber gewichts■ verlust und fa■ ti■ gue werden ebenfalls da■ zuge■ zählt naturgemäß müssen le■ ber■ meta■ sta■ sen ausgeschlossen werden im bro■ m■ sul■ phthal■ ein test kommt es zu einer vermehr■ ten re■ ten■ tion hi■ st■ olo■ gisch kommt es beim st■ auf■ fer syndrom zu einer un■ spezifischen he■ pati■ tis mit ly■ mp■ ho■ zy■ tären in■ fil■ trat und zu ne■ kro■ se■ zonen in der leber kommt es zu einer erhöhten produktion von enzy■ men durch operative entfernung des primär■ tum■ ors in diesem fall also durch eine nier■ entei■ l■ rese■ ktion oder ne■ p■ hre■ kto■ mie kann in 60 bis 70 der fälle auch das st■ auf■ fer syndrom thera■ pi■ ert werden per■ sist■ enz oder wieder■ kehr des st■ auf■ fer syn■ dro■ ms ist ver■ gesellschaf■ tet mit einer schlechten prognose der grunder■ krank■ ung beziehungsweise mit einem tum■ or■ re■ zi■ di■ v das st■ auf■ fer syndrom tritt fast ausschließlich bei patienten auf die den primär■ tum■ or in der rechten nieren haben sehr wahrscheinlich ist eine durch den tum■ or ausgelö■ ste erhöhte produktion von inter■ leu■ kin 6 und pro■ stag■ lan■ di■ nen für die symptome verantwortlich die aus■ schü■ ttung dieser bo■ ten■ stoffe bewirkt eine freisetzung von cal■ ci■ um i■ onen durch o■ ste■ o■ kla■ sten das ste■ ato■ cy■ sto■ ma multip■ lex ist eine seltene angeb■ or■ ene haut■ krankheit geno■ der■ mato■ se mit zahlreichen mit tal■ g gefü■ ll■ ten hau■ tz■ y■ sten im bereich des brust■ b■ eines und oberen teils des rück■ ens in den ach■ sel■ hö■ hlen den ober■ armen und ober■ schen■ keln syn■ ony■ me sind ste■ ato■ ky■ sto■ ma multip■ lex se■ bo■ ky■ sto■ mato■ se tal■ gre■ ten■ tions■ zy■ sten se■ bo■ cy■ sto■ mato■ sis gün■ ther englisch seba■ ce■ o■ us cy■ sts multip■ le die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 18■ 73 durch den der■ mat■ ologen w al■ lan ja■ mi■ es■ on eine ste■ at■ oh■ e■ pati■ tis um■ gang■ sspra■ chlich fett■ leber he■ pati■ tis ist eine erkrankung bei der entzün■ dliche veränderungen in einer fett■ leber lat ste■ ato■ sis he■ pati■ s auftreten wobei es keine infekti■ öse ursache wie z b durch viren gibt ste■ ato■ py■ gie griechisch στ■ έ■ αρ st■ é■ ar deutsch ‚ fett ‘ und π■ υ■ γ■ ή py■ g■ ē ‚ ges■ ä■ ß ‘ oder fett■ stei■ ß ist eine fett■ ab■ lagerung am stei■ ß bzw ges■ ä■ ß als ste■ ator■ r■ ho■ e auch ste■ ator■ r■ hö bzw pan■ kre■ as■ stuhl oder fett■ stuhl wird eine pat■ holo■ gische erhöhung des fett■ gehalts im stuhl bezeichnet sie ist folge einer fett■ ver■ dau■ ungs■ störung mal■ assi■ mi■ lation ste■ ator■ r■ ho■ e ist durch einen vol■ um■ in■ ösen leh■ m■ far■ benen schau■ mi■ gen stuhl mit pen■ et■ ran■ tem geruch gekennzeichnet häufi■ ge beglei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind blä■ hungen vö■ l■ le■ gefühl neigung zu durch■ fällen sowie bauch■ schmerzen es werden zwei grundlegende formen der fett■ ver■ dau■ ungs■ störung unterschieden die zu fett■ stuhl führen mal■ di■ ge■ sti■ on störung der mole■ kü■ l■ spaltung mal■ absor■ ption störung der aufnahme oder und des ab■ transports der spalt■ produkte bei ste■ ator■ r■ ho■ e werden die nahrungs■ fette von den li■ pa■ sen im dün■ n■ dar■ m ungenügend gespalten oder und nur mangelhaft re■ sor■ biert man spricht von ste■ ator■ r■ ho■ e wenn bei erwachsenen unter normaler fett■ zu■ fuhr von 60 – 80 g pro tag die gesamt■ fett■ ausschei■ dung im 24 stunden stuhl 7 g übersteigt das stein■ er■ baum■ problem ein nach dem schweizer mathe■ ma■ tiker jako■ b st■ einer benan■ ntes mathe■ matisches problem ist eine ver■ allgemein■ erung des problems des minimalen spann■ bau■ ms hier wie dort wird der kürze■ ste gra■ ph gesucht der endlich viele gegebene punkte die termin■ ale miteinander verbindet und der auf diese weise das kürze■ ste we■ gene■ tz zwischen diesen punkten bildet beim problem des minimalen spann■ bau■ ms wird dieser gra■ ph nur zwischen den termin■ alen aufge■ spannt beim stein■ er■ baum■ problem kann man dagegen aus einer ebenfalls gegebenen menge den nicht■ termin■ alen endlich viele weitere punkte die stein■ er■ punkte zu den ausgang■ spun■ kten hinzufügen die dann als zusätzliche ver■ zwei■ gungen im we■ gene■ tz dienen um dieses dadurch weiter zu verkürzen das ergebnis ist wie beim minimalen spann■ baum ein baum die theoretische und praktische schwierigkeit beim lösen des stein■ er■ baum■ problems besteht darin eine geeignete auswahl der stein■ er■ punkte zu treffen praktische anwendung findet die berechnung von stein■ erb■ äu■ men unter anderem bei der planung von wege und telekommunikations■ netzen und dem entwurf von integrierten schalt■ kreisen ho■ mo st■ einhei■ men■ sis „ ur■ mensch von st■ einhei■ m “ ist die bezeichnung für einen fossilen schädel der am 24 juli 19■ 33 in st■ einhei■ m an der mur■ r in der mitte einer 15 meter hohen ki■ es■ wand der si■ gri■ st■ schen ki■ es■ gru■ be von karl si■ gri■ st beim ki■ es■ abbau gefunden wurde der schädel gehörte vermutlich einer cir■ ca 25 jahre alten frau die nach auswertung des schä■ del■ fun■ des vor 250 000 bis 300 000 jahren möglicherweise er■ schlagen wurde intra■ molekul■ are ba■ sen■ pa■ ar■ ungen die eine haar■ na■ del■ struktur eng■ l stem lo■ op bilden kommen in einst■ rän■ giger dna und häufiger in r■ na vor handelt es sich um eine kurze schlei■ fe werden auch die begriffe haar■ na■ del eng■ l ha■ ir■ p■ in oder haar■ na■ del■ schlei■ fe eng■ l ha■ ir■ p■ in lo■ op gebraucht diese strukturen treten auf wenn zwei regionen des gleichen mole■ kü■ ls – für gewöhnlich mit einer pal■ in■ dro■ mischen nukle■ oti■ d sequ■ enz – eine doppel■ hel■ ix bilden die am ende durch eine unge■ pa■ ar■ te schlei■ fe abgeschlossen wird die entstehende l■ ol■ li■ pop struktur ist ein schlüssel■ element im aufbau vieler r■ na sekundär■ strukturen der getreide■ schwarz■ ro■ st pu■ cc■ inia gra■ mini■ s schwarz■ ro■ st oder getrei■ der■ ost ist ein pil■ z aus der familie der ro■ st■ pil■ ze pu■ cc■ ini■ ales er ist dafür bekannt weizen gerste hafer und roggen zu befallen daneben zählen auch noch andere süß■ grä■ ser zu seinem wirt■ ss■ pe■ kt■ rum der getreide■ schwarz■ ro■ st ist heter■ ö■ z■ isch das heißt er führt einen wir■ ts■ wechsel zwischen dem getreide und ber■ ber■ i■ tzen■ gewä■ chsen als sekundär■ wirt durch der getreide■ schwarz■ ro■ st tritt in zahlreichen vari■ e■ täten und formen auf in der ersten hälfte des 20 jahrhunderts wurde der getreide■ schwarz■ ro■ st in den vereinigten staaten durch umfangreiche ausrottung der ber■ ber■ i■ tze nahezu eli■ miniert in ost■ afrika führte die 1998 ent■ deckte rasse u■ g 99 zu großen ernte■ aus■ fällen beim weizen als st■ end■ hal syndrom werden gewisse psycho■ so■ matische störungen bezeichnet wenn diese im zeitlichen zusammenhang mit einer kulturellen reiz■ überflu■ tung auftreten zu den sympto■ men zählen pan■ i■ kat■ ta■ cken wahrnehm■ ungs■ störungen und wahn■ hafte bewusst■ seins■ veränderungen erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde dieses nach dem französischen schriftsteller st■ end■ hal benannte syndrom 1979 von der italienischen psycholo■ gin gra■ ziel■ la mag■ her■ ini eine von mag■ her■ ini zehn jahre später veröffentlichte studie in der sie mehr als 100 für das st■ end■ hal syndrom typische krankheits■ fälle von touristen in der kunst■ metro■ pol■ e florenz beschrieb machte das syndrom international bekannt eine sten■ ose griechisch στ■ έ■ ν■ ω■ σ■ ις st■ é■ no■ sis deutsch ‚ veren■ gung ‘ ist eine veren■ gung von blut■ gefä■ ßen oder anderen hoh■ l■ organen ursachen symptome diagno■ stik und behandlung hängen von der lok■ alisation und klinischen befunden ab die st■ et■ ter reaktion ist eine chemische reaktion die der synthese von 1 4 di■ ket■ onen dient als edu■ kte dieser cy■ ani■ d kataly■ sierten reaktion werden ein al■ deh■ yd und ein michael akzep■ tor α β unges■ ät■ tigtes ket■ on siehe auch michael addi■ tion eingesetzt auch α β unges■ ät■ tigte ni■ tri■ le oder ester können zur reaktion gebracht werden die reaktion ist nach dem deutschen chemi■ ker her■ mann st■ et■ ter benannt allgemeine reaktions■ gleichung der st■ et■ ter reaktion die ste■ vens um■ lagerung ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach thomas ste■ vens ste■ vens benannt wurde bei ihr wird unter ein■ wirkung einer base ein organischer rest r al■ ky■ l all■ yl ben■ zy■ l von einem vier■ fach gebundenen stickstoff■ ato■ m einem quar■ tären ammoni■ u■ mi■ on zu einem benachbarten kohlenstoff■ ato■ m verschoben das einen elektron■ en■ ziehenden rest wie z b ein ket■ on eine e■ ster■ gruppe oder eine ar■ yl■ gruppe trägt elektron■ en■ zieh■ ende reste werden häufig auch als ewg „ elec■ tr■ on wi■ th■ dra■ w■ ing group “ bezeichnet die gleiche reaktion findet auch mit sul■ fon■ ium■ sal■ zen statt das ste■ vens johnson syndrom syn■ ony■ m der■ mato■ sto■ mati■ tis ba■ a■ der fi■ ess■ inger ren■ du syndrom ist eine infe■ kt oder arzneimittel■ aller■ gisch bedingte hau■ ter■ krank■ ung syn■ ony■ m wurde früher auch der begriff er■ y■ thema ex■ su■ da■ tiv■ um multi■ for■ me ma■ ju■ s verwendet was aufgrund unterschiedlicher ä■ ti■ ologie und ver■ läufe allerdings ob■ sol■ et ist das stick■ ler syndrom her■ edi■ täre progressive ar■ th■ ro op■ ht■ hal■ mo■ pathie gehört zu einer gruppe von genetischen erkrankungen die das binde■ gewebe speziell kol■ lagen betreffen das stick■ ler syndrom ist ein sub■ typ der kolla■ geno■ pathie typ ii und xi es ist durch mar■ kan■ te gesichts■ an■ om■ alien augen■ probleme hör■ verlust und gelen■ k■ erkrankungen gekennzeichnet es wurde erstmals durch gun■ nar b stick■ ler im jahr 1965 beschrieben als sti■ ff man syndrom s■ ms oder auch geschlechts■ neutr■ aler sti■ ff person syndrom sp■ s wird eine seltene neuro■ logische erkrankung bezeichnet die durch eine gener■ alisierte ton■ u■ ser■ höhung der mus■ ku■ la■ tur gekennzeichnet ist es handelt sich um eine auto■ immun■ krankheit die spon■ tan oder auch als paran■ eo■ pla■ stisches syndrom auftreten kann die stei■ fi■ gkeit ist eine größe in der technischen mechan■ ik sie beschreibt den widerstand eines körpers gegen ela■ stische ver■ form■ ung durch eine kraft oder ein dreh■ moment bie■ gem■ o■ ment oder tor■ sions■ moment je nach beanspru■ chung entsprechend gibt es verschiedene arten von stei■ fi■ gkeiten deh■ n bie■ ge und tor■ sions■ stei■ fi■ gkeit die stei■ fi■ gkeit eines bau■ teils hängt nicht nur von den ela■ stischen eigenschaften des werk■ stoffs sondern auch von der geo■ metrie des bau■ teils ab die stei■ fi■ gkeit gilt für kleine ver■ form■ ungen im line■ aren bereich und ist nicht mit der festigkeit zu verwechseln die ein maß für die er■ trag■ baren belastungen eines werk■ stoffs ist für schlan■ ke körper mit einheitlicher größe und form der quer■ schni■ tts■ fläche über die länge ist mit stei■ fi■ gkeit oft die relative auf die länge bezogene stei■ fi■ gkeit gemeint diese ist eine eigenschaft von material und quer■ schnitt während die absolute stei■ fi■ gkeit außerdem umgekehrt proportional zur länge ist der kehr■ wert der absoluten stei■ fi■ gkeit wird nachgie■ bigkeit genannt für komplizi■ ertere geo■ met■ rien ist die trennung der stei■ fi■ gkeiten nach bela■ stungs■ arten nicht möglich so kann eine belastung auf zug zu einer tor■ sion führen die absolute stei■ fi■ gkeit ist dann ein ten■ sor eine tot■ geburt liegt laut deutscher personen■ stands■ verordnung vor wenn nach der geburt eines mindestens 500 gramm schweren kindes kein erkenn■ bares lebens■ zeichen nachzuweisen ist also weder das herz geschlagen noch die nab■ el■ schnur pul■ siert oder die natürliche lungen■ at■ mung eingesetzt hat § 31 p■ st■ v die schwangerschafts■ dauer ist hierbei unerheblich im unterschied dazu ist in der schweiz eine tot■ geburt auch gegeben wenn bei einem gewicht unter 500 gramm die schwangerschaft mindestens 22 wochen dauerte artikel 9 der zivil■ stands■ verordnung ergänzend zu den in deutschland festgelegten kriterien wird nach dem österreichischen he■ ba■ mmen■ gesetz heb■ g die willkürliche muskel■ bewegung des kindes als weiteres lebens■ zeichen gewertet § 8 heb■ g ist das kind während der zweiten schwangerschafts■ hälfte im mutter■ leib verstor■ ben lautet die diagnose in■ trau■ ter■ in■ er frucht■ tod iu■ ft oder in■ fans mor■ tu■ us wurde das kind tot geboren und beträgt sein gewicht weniger als 500 gramm spricht man stattdessen von einer fehl■ geburt die stille ku■ pp■ lung ist eine pal■ la■ dium kataly■ sierte chemische ku■ pp■ lung einer organ■ o■ z■ inn■ verbindung organ■ o■ stan■ nan■ e mit einem sp 2 hybri■ di■ sierten organischen halogeni■ d sto■ cha■ stische re■ son■ anz bezeichnet ein phänomen das in einem rau■ sch■ be■ haf■ teten nicht■ line■ aren system mit bestimmten eigenschaften auftreten kann wenn dieses durch ein perio■ di■ sches signal angeregt wird der begriff wurde 1981 von italienischen und belgischen physi■ kern geprägt um die perio■ dische wieder■ kehr von eis■ zeiten zu erklären die sto■ cha■ stische re■ son■ anz ist von technischer bedeutung bei der verstärkung bzw dete■ ktion von perio■ dischen sign■ alen die im vergleich zum normalerweise stör■ enden system■ rau■ schen sehr schwach sind vergleichbar mit dem phänomen der re■ son■ anz bei dem es eine beste anre■ gungs■ frequenz gibt gibt es bei der sto■ cha■ stischen re■ son■ anz eine intensität des rau■ sch■ ens bei der das signal am besten dete■ ktiert werden kann diese intensität ist scheinbar paradoxerweise nicht null unter kapital■ verwäss■ erung auch verwäss■ erungs■ effekt versteht man dass sich der wert von aktien optionen oder wandel■ anleihen auf aktien durch die ausgabe junger aktien im rahmen einer kapital■ erhöhung ohne bezugs■ rechte verringert verwäss■ erungs■ effekte ergeben sich auch durch die ausgabe von wandel■ anleihen und bezug■ so■ p■ tionen als börsen■ kra■ ch oder börsen■ cra■ sh wird ein extremer kur■ sein■ bruch an der börse bezeichnet er dauert einige tage bis hin zu wenigen wochen in dieser zeit dominieren – meist pan■ i■ kar■ tige – verkäufe die einen großen angebots■ über■ hang erzeugen und so zu drastisch fallenden kursen führen börsen■ krä■ che treten meist am ende einer spekulations■ blase auf aber auch bei un■ erwarteten negativen ereignissen − z b die insolvenz lehman brothers − in extremen fällen − z b dem fla■ sh cra■ sh − auch vollkommen ohne nachrichten dann kann es zu einer positiven rück■ kopplung kommen einige marktteilnehmer verkaufen wodurch die kurse zu fallen beginnen das treibt weitere teilnehmer ebenfalls zu verkäufen und die kurse fallen weiter es gibt keine eindeutige definition eines börsen■ kra■ chs im gegensatz zur bai■ sse fallen die kurse schneller und plötz■ licher ein ausdruck von pan■ ik■ verkäufen unter dem stockholm syndrom versteht man ein psycholo■ gisches phänomen bei dem opfer von geisel■ nahmen ein positives emotion■ ales verhältnis zu ihren ent■ führern aufbauen dies kann dazu führen dass das opfer mit den tätern sympathi■ siert und mit ihnen kooper■ iert die sto■ kes verschiebung englisch sto■ kes shi■ ft – auch sto■ kes■ sche regel oder sto■ kes■ sches gesetz genannt – ist die verschiebung der wellen■ länge bzw der frequenz von licht elektromagne■ tischer strahlung zwischen absor■ ption und emission sie tritt beispielsweise bei der fluor■ esz■ enz und dem ra■ man effekt auf ein ma■ gen■ kar■ zin■ om ma■ gen■ krebs ist eine kreb■ serkrank■ ung des ma■ gens im gegensatz zu den meisten anderen krebs■ arten hat die anzahl an neu■ erkrankungen pro jahr in den westlichen ländern seit jahren kontinuierlich abgenommen haupt■ risiko■ faktoren für die entstehung eines ma■ gen■ kar■ zin■ o■ ms sind eine nitro■ sam■ in■ reiche ernährung sowie eine chronische infektion mit heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i zentrale bedeutung in der diagno■ stik des ma■ gen■ krebs■ es hat die ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie mittels kleiner gewe■ be■ proben die im rahmen einer solchen untersuchung gewonnen werden kann die diagnose genau vom pat■ hol■ ogen gestellt werden beim fehlen von meta■ sta■ sen tochter■ geschw■ ul■ sten ist die therapie der wahl die operative entfernung des ma■ gens ga■ stre■ kto■ mie verknüpft mit einer entfernung der lokalen ly■ mp■ h■ knoten ly■ mp■ ha■ den■ e■ kto■ mie in abhängigkeit vom tum■ or■ stadium erfolgt bei lok■ alem tum■ or■ stadium eventuell zusätzlich eine che■ mo■ therapie vor der operation eine sogenannte neo■ ad■ ju■ van■ te che■ mo■ therapie oder im anschluss an die operation ad■ ju■ van■ te che■ mo■ therapie bei vorliegen von fern■ meta■ sta■ sen ist keine heil■ ende therapie mehr möglich in diesem stadium wird bei hinweis auf behinderung der ma■ gen■ passa■ ge eine umgeh■ ungso■ peration pal■ li■ ative ga■ stre■ kto■ mie durchgeführt fehlt diese sympto■ matik so wird in abhängigkeit vom allgemein■ zustand des patienten eine pal■ li■ ative che■ mo■ therapie durchgeführt der magen als ort der vor■ ver■ dau■ ung der spei■ sen kann von verschiedenen krankheiten betroffen sein es wird behauptet dass im laufe des lebens über 50 der bevölkerung mindestens einmal eine ma■ gen■ erkrankung bekommen die mund■ fä■ u■ le oder a■ ph■ t■ hö■ se sto■ mati■ tis lat sto■ mati■ tis a■ ph■ tho■ sa sto■ mati■ tis her■ peti■ ca oder genauer gin■ gi■ vo■ sto■ mati■ tis her■ peti■ ca ist eine durch das her■ p■ es virus „ her■ p■ es simp■ lex typ 1 “ h■ sv 1 ausgelö■ ste erkrankung der mund■ schlei■ m■ haut und des zahn■ fleisch■ s sie tritt meist bei kindern zwischen 10 monaten und 3 jahren als er■ stin■ fe■ ktion des virus auf verein■ zelt jedoch auch im erwachsenen■ alter in der aktuellen klassifikation der par■ o■ don■ tal■ erkrankungen wird sie bei den nicht durch pla■ que indu■ zierten gin■ gi■ v■ alen erkrankungen einge■ ordnet das krankheits■ bild kann dem einer a■ ph■ the entsprechen unter mann■ sto■ pp■ wirkung versteht man um■ gang■ sspra■ chlich die fähigkeit einer waffe einen getroffenen möglichst schnell bewe■ gungs■ unfähig handlungs■ unfähig zu machen im waff■ ent■ echn■ ischen sinne ist damit die fähigkeit eines gescho■ sses gemeint möglichst viel bewe■ gungs■ energie an den getroffenen abzugeben dieser effekt wird in der regel durch eine besondere gescho■ ss■ konstruktion erreicht ein wichtiger index dafür ist der a squ■ are sho■ ck power index eine mann■ sto■ pp■ wirkung kann auch durch elektro■ impul■ s■ waffen wie elektro■ scho■ cker und elektro■ schock■ pistol■ en erreicht werden hierbei wird aber keine bewe■ gungs■ energie sondern elektrische energie an den getroffenen übertragen das heißt der getroffene bekommt einen oder mehrere elektrische schläge wodurch er handlungs■ unfähig gemacht wird mit schi■ elen oder str■ ab■ ismus griechisch στ■ ρ■ α■ β■ ισμ■ ό■ ς str■ ab■ is■ m■ ó■ s schi■ elen ‘ wird eine augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung bezeichnet die sich in einer fehl■ stellung beider augen zueinander aus■ drückt hierbei weicht die richtung ihrer gesichts■ linien beim betrachten fixi■ eren eines obje■ ktes zeitweise oder dauerhaft voneinander ab ausmaß und form dieser fehl■ stellung können auch in abhängigkeit von der obje■ kt■ entfernung und blick■ richtung sehr unterschiedlich sein sind mit verschiedenen methoden relativ genau mess■ bar und ergeben als resultat einen oder mehrere sogenannte schi■ el■ winkel es gibt formen von schi■ elen die in der regel nicht krank■ haft sondern lediglich ausdruck einer norm■ variante sind sie stellen die physi■ ologische abweichung von einer ideal■ form dar viele schi■ el■ formen sind jedoch eine ernsthafte erkrankung mit schweren funk■ tionellen seh■ behinderungen und gehen als solche weit über ein rein kosme■ tisches problem hinaus sie können dabei angeb■ oren durch einen unfall erworben oder im zuge anderer erkrankungen beispielsweise al■ bini■ smus oder schlagan■ fall entstanden sein früh■ kin■ dlichen und angeb■ or■ enen schi■ el■ formen ist zu eigen dass ein möglichst früher und konsequ■ enter behandlungs■ beginn eine entscheidende voraussetzung für eine verbesserung oder gar heilung darstellt in mitteleuropa sind etwa sechs prozent der bevölkerung von einem krank■ haften schi■ elen betroffen die anlage zum schi■ elen ist ver■ erb■ bar diagno■ stik und therapie sind in den augen■ hei■ lk■ und■ lichen spezial■ gebieten der str■ ab■ ologie und neuro■ op■ ht■ hal■ m■ ologie angesiedelt eine muskel■ zer■ r■ ung auch di■ sten■ sion genannt bezeichnet den vorgang einer un■ physi■ olo■ gisch ab■ laufenden muskel■ deh■ nung im gegensatz zum muskel■ faser■ riss liegt eine in der kern■ spin■ to■ mo■ graphie sichtbare ö■ dem■ bildung in der mus■ ku■ la■ tur vor makro■ s■ kop■ isch sind keine ri■ sse der muskel■ fasern sichtbar die dru■ se ist eine pferde■ krankheit und wird auch als cor■ y■ za con■ ta■ gio■ sa equ■ or■ um oder aden■ i■ tis equ■ or■ um bezeichnet diese sehr ansteck■ ende infektions■ krankheit be■ fällt die oberen luft■ wege beim pferd verursacht wird die dru■ se durch das bakteri■ um stre■ p■ to■ co■ cc■ us equ■ i die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt 3 bis 14 tage der erreger verbreitet sich im tier über das blut und die ly■ mp■ he neben einem kat■ arr■ h der nase mit schlei■ mi■ g ei■ tri■ gem na■ sen■ aus■ fluss hu■ sten und hohem fieber kommt es häufig zu einer verei■ terung der zugehörigen kopf■ ly■ mp■ h■ knoten v a unter■ kie■ fer■ ly■ mp■ h■ knoten ln■ n man■ di■ bul■ ares und keh■ l■ gangs■ ly■ mp■ h■ knoten ln■ n retro■ phar■ yn■ gei bei be■ fall der keh■ l■ gangs■ ly■ mp■ h■ knoten kann die erkrankung auf den luft■ sack über■ greifen und zu einer verei■ terung des luft■ sa■ cks führen durch über■ greifen auf die lung■ e kann sich eine lungen■ entzün■ dung entwickeln in seltenen fällen kann es auch zu einer streu■ ung der ab■ s■ zesse in andere organe wie leber mil■ z nieren gehirn und dar■ m■ ly■ mp■ h■ knoten kommen die erkrankung ist ohne behandlung nicht selten tödlich bei rechtzei■ tiger behandlung ist die prognose gut da es sich um eine bakteri■ elle erkrankung handelt lassen sich antibiotika einsetzen auch eine vorbeugende impfung ist möglich ten■ es■ mus ve■ si■ ca■ e sy■ n bla■ sen■ kra■ mpf schmerz■ hafter har■ n■ zwang bzw har■ n■ drang bezeichnet einen dauerhaften bla■ sen■ schmerz der zu nur geringer har■ n■ entle■ erung führt er kann vorkommen bei har■ n■ weg■ sin■ fe■ ktionen wie z b zy■ sti■ tis pro■ sta■ ta■ erkrankung quecksilber■ vergi■ ftungen die strategie englisch strate■ gy ist ein entwur■ fs■ muster aus dem bereich der software■ entwicklung es gehört zur kategorie der verhaltens■ muster englisch be■ ha■ vi■ or■ al design pa■ tter■ ns und definiert eine familie austausch■ barer alg■ ori■ th■ men es ist eines der sogenannten go■ f muster das gewässer■ bett manchmal auch gerin■ ne■ bett ist der teil eines fließ■ gewä■ ss■ ers der das fließ■ ende wasser nach unten und zu den seiten begrenzt in der hy■ drau■ li■ k wird das gewässer■ bett als gerin■ ne bezeichnet je nach größe des fließ■ gewä■ ss■ ers wird oft unterschieden ein fluss■ bett für große fließ■ gewässer flüsse und ein ba■ ch■ bett für kleine fließ■ gewässer bä■ che das gewässer■ bett besteht aus der gewässer■ so■ hle – dem grund des gewä■ ss■ ers – und dem ufer je nach definition bis zur bö■ sch■ ungso■ ber■ kan■ te oder bis zur mittel■ wasser■ linie das gewässer besteht aus dem wasser■ körper dem wasser■ volumen selbst dem gewässer■ bett der um■ fassung des wassers aus so■ hle und ufer und dem zugehörigen grundwasser■ leiter die untersuchung und beschreibung von gewässer■ betten ist aufgabe der hydro■ mor■ p■ holo■ gie gewässer■ betten bilden sich im komplexen zusammenspiel von lok■ alem klima ge■ ologie und geo■ mor■ p■ holo■ gie vege■ tation und ein■ flüssen der menschlichen nutzung die natürlichen gewässer■ bett■ bildenden prozesse sind ab■ tra■ gung erosion transport und auf■ landung von durch das fließ■ ende wasser mitge■ führten se■ di■ menten gesch■ ie■ be genannt beschrieben werden gewässer■ betten u a durch län■ gs und quer■ profil und die linien■ führung lauf■ form wechsel■ wirkungen bestehen zum natürlichen überschwemm■ ungs■ gebiet der au■ e diese wird aber nicht zum gewässer■ bett gerechnet auch die tal■ form besitzt keinen direkten zusammenhang zum gewässer■ bett oft ist sie unter völlig anderen hy■ drau■ lischen bedingungen in der ge■ ologischen vergangenheit entstanden während das gewässer■ bett ohne direkte menschliche einflüsse im gleichgewicht zum aktuellen ab■ fluss■ regime steht die au■ sprä■ gung des gewässer■ bet■ ts wird im angewandten zusammenhang vor allem bei ren■ a■ turi■ erungen als gewässer■ struktur um■ sch■ rieben vgl artikel gewässer■ struktur■ güte für ufer und so■ hle von stehenden gewässern ist der begriff nicht üblich eine fluss■ an■ za■ pf■ ung entsteht wenn sich ein fluss■ lauf zu einem anderen hin verlagert und diesem im wör■ tlichen sinne „ das wasser ab■ gräbt “ die wasser■ schei■ de wird hierbei durch■ brochen und verlagert sich der ange■ za■ pf■ te fluss verk■ ü■ mmert unterhalb der an■ za■ pf■ ungs■ stelle dort kann ein trock■ ent■ al entstehen während der andere seine wasser■ menge mit dem fremd■ wasser vermehrt eine ungewöhnlich starke fluss■ ab■ bie■ gung kann als hinweis auf einen derartigen vorgang ge■ deutet werden – man bezeichnet sie als an■ za■ pf■ ungs■ knie der stre■ cker abbau ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie er beschreibt die umsetzung einer α amin■ o■ säure zu einem al■ deh■ yd über eine i■ min zwischen■ stufe benannt wurde die reaktion nach dem deutschen chemi■ ker ad■ ol■ ph stre■ cker in der 18■ 62 er■ schien■ enen original■ publika■ tion von stre■ cker wurde all■ ox■ an als oxi■ da■ tions■ mittel genutzt mechani■ stisch wird dabei zunächst die amin■ o■ funktion der α amin■ o■ säure unter bildung von α amin■ ok■ et■ onen auf die α di■ car■ bon■ yl■ verbindung übertragen gleichzeitig entsteht aus der amin■ o■ säure der um ein c ato■ m verkür■ zte al■ deh■ yd wie später beobachtet wurde läuft die reaktion bei einsatz einer vielzahl organischer oder an■ organischer reagen■ zien ab auch für bio■ chemische prozesse wie z b die entstehung des licht■ geschma■ cks von milch wird der stre■ cker abbau verantwortlich gemacht der stre■ cker abbau ist auch ein teil■ schritt in der mai■ ll■ ard reaktion als strei■ sand effekt wird ein phänomen bezeichnet wonach der versuch eine un■ lieb■ same information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen öffentliche aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das gegenteil erreicht wird dass nämlich die information einem noch größeren personen■ kreis bekannt wird seinen namen ver■ dankt das phänomen bar■ bra strei■ sand die den foto■ gra■ fen kenne■ th adel■ man und die website pi■ c■ to■ pi■ a com 2003 erfolglos auf 50 millionen us dollar verkla■ gte weil eine luft■ aufnahme ihres hauses zwischen 12 000 anderen fotos von der küste kalifor■ niens auf be■ sa■ gter website zu finden war damit stellte sie aber erst die verbindung zwischen sich und dem abge■ bildeten gebäude her wor■ auf■ hin sich das foto nach dem schne■ e■ ball■ prinzip im internet verbreitete adel■ man argumentierte er habe den strand fotografi■ ert um die kü■ st■ ener■ o■ sion für das cali■ for■ nia co■ ast■ al rec■ ord■ s proje■ ct zu dokumen■ tieren spannungs■ ri■ ss■ kor■ ro■ sion ist die trans■ kri■ stall■ ine durch das gefü■ ge■ korn oder inter■ kri■ stall■ ine entlang der korn■ grenzen des gefüges ri■ ss■ bildung in werk■ stoffen unter dem gleichzeitigen einfluss einer rein sta■ tischen zug■ spannung oder mit über■ lager■ ter nieder■ frequ■ enter zug■ schw■ ell■ spannung sowie eines spezifischen angriffs■ mittels auch zug■ spannungen in form von eigen■ spannungen sind wirksam deh■ nungs■ streifen sind sichtbare erscheinungen in der unter■ haut sub■ ku■ tis die durch starke deh■ nung des ge■ web■ es entstehen in der medizinischen fach■ sprache werden die deh■ nungs■ streifen der haut als stri■ ae cu■ tis a■ tro■ phi■ ca■ e oder stri■ ae cu■ tis di■ sten■ sa■ e v latein■ isch stri■ ae streifen cu■ tis haut a■ tro■ phi■ ca■ e a■ tro■ ph■ isch di■ sten■ sa■ e über■ dehnt bezeichnet im rahmen einer schwangerschaft ist das auftreten von deh■ nungs■ streifen physi■ olo■ gisch sie werden als schwangerschafts■ streifen stri■ ae gra■ vi■ darum bezeichnet die fär■ bung wird durch durch■ schein■ ende blut■ gefä■ ße hervorgerufen daher auch die bezeichnung stri■ ae ru■ bra■ e v latein■ isch ru■ ber rot st■ richt■ ar■ n ist die bezeichnung für ein um 1960 vorge■ stelltes tar■ n■ muster der kampf■ an■ züge und persönlichen ausrüstungen verschiedener armeen des war■ schau■ er paktes das st■ richt■ arn■ muster ist für den einsatz zu allen jahres■ zeiten in mitteleuropa aus dem bun■ t■ far■ ben■ auf■ druck 19■ 31 spli■ tter■ tar■ n der reich■ s■ wehr entwickelt worden und war wesentlich billiger herzustellen als der bisher verwendete mehr■ far■ bige bun■ t■ far■ ben■ auf■ druck dieser spar■ effekt gehörte zu den argumenten welcher die einführung beschleunigte op■ tisch erscheint das st■ richt■ ar■ n als sehr einfaches zweif■ ar■ bent■ arn■ muster das die tradition des bun■ t■ far■ ben■ auf■ drucks wiederauf■ nimmt und in reduzi■ erter form dessen in eine richtung weisende gest■ rich■ elte linien kopi■ ert da die striche und der untergrund nur wenig vari■ ieren und teilweise fast miteinander verschmel■ zen geht von dieser strich■ struktur so gut wie keine zusätzliche tar■ n■ wirkung aus so ist auch die in■ offizielle aber allgemein gebräu■ chliche n■ va bezeichnung „ ein strich kein strich “ zu verstehen als stro■ bos■ kop■ ischen effekt im fil■ mischen kontext auch als wagen■ ra■ de■ ffekt bezeichnet man den scheinbar verlangsam■ ten oder umge■ kehrten ablauf von perio■ dischen prozessen die nur zu bestimmten regelmäßig aufeinanderfolgenden zei■ tin■ ter■ v■ allen beobachtet werden zum beispiel mittels licht■ bli■ tzen stro■ bos■ kop oder durch eine ro■ tierende scheibe mit fen■ stern die den blick nur zeitweise frei■ geben ein schlagan■ fall auch gehirn■ schlag hirn■ schlag apo■ p■ le■ xie zer■ e■ br■ aler in■ su■ lt apo■ p■ le■ k■ tischer in■ su■ lt apo■ p■ le■ xi■ a cer■ e■ bri ic■ tus apo■ p■ le■ cti■ cus um■ gang■ sspra■ chlich schlag in der medizinischen um■ gang■ ssprache häufig auch apo■ p■ lex oder in■ su■ lt ist eine plötzlich auftretende erkrankung des gehir■ ns die oft zu einem anhaltenden ausfall von funktionen des zentral■ nerven■ systems führt und durch kritische störungen der blut■ versorgung des gehir■ ns verursacht wird struktur■ muster englisch structur■ al design pa■ tter■ ns bilden in der software■ entwicklung entwur■ fs■ muster die durch herstellen von beziehungen zwischen enti■ täten den entwurf der software erleichtern beispiele für struktur■ muster sind ada■ p■ ter „ ada■ p■ tiert “ eine schnittstelle für eine klasse in eine andere die der cli■ ent erwartet ada■ p■ ter pipeline verwendet mehrere ada■ p■ ter um so den code auszu■ testen nach■ rüstungs■ schnitt■ stellen■ muster eng■ l retro■ fit inter■ fa■ ce pa■ ttern besteht aus einem ada■ p■ ter der gleichzeitig als eine neue schnittstelle für mehrere klassen verwendet wird aggre■ gat ist eine version des kom■ posi■ tum die zusätzlich methoden zur gruppierung von abge■ leiteten klassen sprich nachkommen zur verfügung stellt die brücke ent■ ku■ pp■ elt eine abstra■ ktion und dessen imp■ le■ ment■ ation auf eine art und weise dass beide sich unabhängig voneinander weiterentwickeln können grab■ stein ein „ nach■ schlag■ so■ b■ jekt “ das den richtigen ort des obje■ kts kennt de■ k■ ori■ erer ermöglicht während der laufzeit zusätzliche funktion■ alität der klasse hinzuzufügen wobei durch ab■ leiten die klassen■ anzahl exp■ on■ enti■ ell ansteigt erweiter■ barkeit eine art von fra■ me■ work das komplexen code hinter einer vereinfachten schnittstelle verbirgt fa■ ssa■ de erzeugt eine vereinfachte schnittstelle einer anderen schnittstelle um die benutzung letzterer zu vereinfachen flie■ gen■ gewicht bei diesem muster teilen sich eine große anzahl von obje■ kten ein objekt der allgemeinen eigenschaften um sicher■ ungss■ pei■ cher einzu■ sparen kom■ posi■ tum eine baum■ struktur von obje■ kten in der jedes objekt dieselbe schnittstelle verwendet pi■ p■ es und filter ist eine prozess■ kette in der die ausgabe von jedem prozess die ein■ gabe des nächsten prozesses ist privat■ klassen■ daten eng■ l private c■ lass data pa■ ttern schrän■ kt den zugriff des ac■ ce■ ssor mu■ ta■ tor ein stellvertreter hier fungiert eine klasse als eine schnittstelle für etwas anderes die festigkeit ist jene spannung die errechnet wird aus der maximal erreichten kraft bei einer definierten deh■ nung oder bei einem definierten fließ■ verhalten jeweils bezogen auf die ursprüngliche das heißt unbe■ anspru■ chte und unver■ form■ te quer■ schni■ tts■ fläche des werk■ stoffes sie beschreibt im gegensatz zur stei■ fi■ gkeit jene maximal auf■ brin■ g■ bare spannung eines fest■ körpers bevor es zu einem versagen kommt man unterscheidet festi■ gkeiten nach der art der mechan■ ischen belastung u a zug■ festigkeit druck■ festigkeit kom■ pre■ ssions■ festigkeit bie■ ge■ festigkeit tor■ sions■ festigkeit scher■ festigkeit nach der ein oder meh■ ra■ ch■ si■ gkeit der beanspru■ chung danach ob die belastung sta■ tisch oder dynamisch auf das bauteil aufgebracht wird z b festigkeit unter ru■ h■ ender belastung festigkeit unter schnell auf■ gebra■ chter belastung z b dynamischer impuls zeit■ festigkeit bzw dauer■ festigkeit oder er■ mü■ dungs■ festi■ gkei■ t■ wobei jeweils ein bestimmtes maß an ela■ stischer deh■ nung oder pla■ stischer ver■ form■ ung des prüf■ körpers vorgegeben sein oder damit einhergehen kann misst man die deh■ nungen an einem bauteil in abhängigkeit unterschiedlich auf■ gebra■ chter kräfte so erhält man mess■ kur■ ven aus denen die technisch relevanten festi■ gkeits■ kenn■ werte ermittelt und spann■ ungs deh■ n■ ungs dia■ gramme erstellt werden können als besonders wichtig werden in diesem zusammenhang die zug■ ver■ festi■ gungs■ kur■ ven aus dem ein■ ach■ si■ gen zug■ versuch angesehen je nach werk■ stoff■ sorte werk■ stoff■ zustand temperatur belastung und bela■ stungs■ geschwindigkeit können unterschiedliche festi■ gkeiten erreicht werden bei einer kraft■ beanspru■ chung unterscheidet man zwischen den begriffen festigkeit for■ mel■ zeichen bei metallen einhei■ ten■ zeichen mp■ a n mm ² und der deh■ n■ grenze bzw stre■ ck■ grenze die i d r kleiner als die festigkeit sind for■ mel■ zeichen bei metallen bzw einhei■ ten■ zeichen n mm ² mp■ a der spannungs■ wert in relation zur deh■ nung wird dabei einer bestimmten pla■ stischen ver■ form■ ung zum beispiel 0 2 blei■ bende deh■ nung zugeordnet man no■ tiert dann diese sogenannte „ stre■ ck■ grenze “ in relation zur technischen 0 2 deh■ n■ grenze das heißt in relation zum technischen deh■ n■ wert von 0 2 die ausgeprä■ gte stre■ ck■ grenze spielt nur bei un und niedrig■ legi■ erten stä■ hlen in bestimmten wärme■ behandlungs■ zu■ ständen eine rolle insbesondere bei bau■ stahl in die mechanische auslegung von bau■ teilen fließt der mindest■ wert bzw gewähr■ leistete wert der festi■ gkeiten ein die mindest■ zug■ festigkeit liegt beispielsweise bei einem stahl s 235 j■ r früher st 37 2 der im stahl■ hoch■ bau verwendung findet je nach qualität bei 370 n mm ² seine mindest■ stre■ ck■ grenze hingegen bei 235 n mm ² würde man nun in einem zug■ versuch eine probe dieses stahl■ s welche einen quer■ schnitt von 1 mm ² hat mit einer kraft belasten müsste diese zu einem gewissen prozentsatz i d r der 95 fra■ k■ til■ wert bei mindestens 370 n liegen um die probe zu z■ errei■ ßen 370 n entsprechen auf der erde dem gewicht einer masse von 37 7 kg daraus kann geschlossen werden dass beim versuch mit diesem stahl■ draht eine masse von 37 7 kg oder größer zu heben ein versagen des werk■ stoffes nicht mehr ausgeschlossen werden kann bei dieser belastung wird der draht bereits blei■ bend pla■ stisch ver■ form■ t da dies meistens nicht zugelassen werden soll verwendet man bei der mechan■ ischen auslegung von bau■ teilen häufig die mindest■ stre■ ck■ grenze dieser wert gibt die spannung im werk■ stoff an bis zu der nur eine ela■ stische ver■ form■ ung stattfindet das heißt bei einer zug■ kraft von 235 n auf eine probe mit einem quer■ schnitt von 1 mm ² dehnt sich diese probe zwar sie kehrt aber ohne sich blei■ bend pla■ stisch zu ver■ formen in ihren ursprungs■ zustand zurück hier lässt sich eine masse von 23 9 kg ermitteln mit deren gewicht dieser werk■ stoff im zug■ versuch belastet werden kann sich aber ela■ stisch verhält aus sicherheitsgründen werden die genannten kenn■ werte in der technischen anwendungen grundsätzlich noch durch einen sicherheits■ faktor divi■ diert der die unsicherheiten bei der beurteilung der beanspru■ chung und die streu■ ung der widerstands■ größen berücksichtigt aber auch vom möglichen schaden bei versagen des bau■ teils abhängt im stahl■ bau liegt in österreich und deutschland der sicherheits■ faktor analog zum grund■ dokument gegen versagen für stahl gemäß euro■ code 3 bei γ■ m 2 1 25 gemäß dem grund■ dokument euro■ code 3 wird eine sicherheits■ faktor von 1 0 gegen fließen γ■ m 0 und γ■ m 1 vorgeschlagen welche z b in österreich und großbritannien übernommen wurde jedoch weicht deutschland ausschließlich beim empfohlenen wert γ■ m 1 im nationalen anhang ab nicht aber bei γ■ m 0 und wählt γ■ m 1 für hoch■ bauten ex■ klusive außergewöhnliche be■ mess■ ung■ ssitu■ ationen 1 1 der wert für γ■ m 0 wird ebenfalls außer bei stabilitäts■ nachweisen in form von quer■ schni■ tts■ nachweisen mit schnitt■ größen nach theorie ii ordnung zu 1 0 gewählt dabei ist zu beachten dass die belastungen jeweils durch eigene faktoren abgesichert werden siehe semi■ pro■ b■ abili■ stisches teil■ sicherheits■ konzept des euro■ code 0 da die kenn■ werte immer nur im ein■ ach■ si■ gen zug■ versuch ermittelt werden bauteile aber oft meh■ ra■ ch■ sig beansprucht werden z b wellen auf bie■ gung und tor■ sion wobei die bie■ gung an sich stren■ g■ genommen bereits eine meh■ ra■ ch■ sige beanspru■ chung bedeutet gilt es unter zu■ hil■ fen■ ahme einer festi■ gkeits■ hypothese eine ein■ ach■ sige vergleich■ ss■ pan■ nung zu ermitteln die dann mit der bekannten festigkeit verglichen werden kann schwin■ gende und auch viele sich allgemein bewe■ gende bauteile werden perio■ disch belastet diese belastungen können nicht hinreichend mit hilfe der oben genannten kenn■ werte beschrieben werden da es dort bereits bei deutlich geringeren belastungen zum versagen des werk■ stoffs kommt solche belastungen werden mit hilfe der dauer■ schw■ ing■ festigkeit erfasst die stru■ ma o■ var■ ii lat stru■ ma ‚ drü■ sen■ schw■ ell■ ung am hals ‘ ‚ geschw■ ul■ st ‘ ist ein überwiegend einseitig auftre■ tender in der regel gut■ artiger tum■ or der ei■ erst■ ö■ cke es handelt sich dabei um eine variante des reifen ter■ ato■ ms die zu mehr als 50 prozent aus rei■ f■ em regu■ lär auf■ gebauten schil■ d■ drü■ sen■ gewebe besteht es macht etwa 1 prozent aller o■ vari■ alt■ um■ oren und 2 7 prozent aller reifen ter■ ato■ me aus da die stru■ ma o■ var■ ii überwiegend aus einem aus■ differenzierten ge■ web■ sty■ p besteht rechnet man den tum■ or zu den so genannten mono■ der■ malen ter■ ato■ men dumm■ heit bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich eine tör■ ichte handlung sowie einen mangel an intelligenz oder weisheit im unterschied zu anderen bezeichnungen die auf mangel an intelligenz hinweisen bezeichnet dumm■ heit all■ tag■ sspra■ chlich aber auch die einstellung nicht nur etwas nicht wahrnehmen zu können sondern auch es nicht wahrnehmen zu wollen in wander■ s deutsch■ es sprich■ wörter le■ xi■ kon von 18■ 66 wird allerdings eine weitere dimension der dumm■ heit hervorgehoben in der sehr umfangreichen sammlung von sprich■ wör■ tern zu dem thema wird deutlich dass es auch die du■ mmen gibt die sich hindurch mo■ geln und damit weit kommen „ den du■ mmen gehört die halbe welt “ „ der dumme hat ’ s glück “ „ die dü■ mm■ sten bauern ernten die größten kartoffeln “ eine sichtweise die heute ungewöhnlich ist der stu■ por latein■ isch „ er■ starr■ ung “ in der strikten medizinischen bedeutung seit dem späten 14 jahrhundert ist ein star■ re■ zustand des ganzen körpers bei wach■ em bewusstsein wobei bewegungen nicht oder nur sehr langsam ausgeführt werden nahrung und flüssi■ gkeit werden nicht oder bestenfalls unter intensiver pfle■ ger■ ischer hilfe aufgenommen es sind keine körperlichen oder psychischen aktivitäten erkennbar obwohl der betroffene mensch umwelt■ rei■ ze wahrnimmt und verarbeitet trotz wach■ heit reagiert er nicht auf kommunikations■ versuche mu■ tismus er wirkt star■ r und ausdrucks■ los bei extremer inner■ er ge■ span■ nt■ heit häufig kommt es zu ri■ gor fieber und vege■ ta■ tiven sympto■ men ein stu■ por ist ein symp■ tom einer meist schweren psychischen erkrankung oder wird durch nebenwirkungen von medikamenten hervorgerufen ursache eines stu■ por■ s kann eine schizop■ hr■ ene psych■ ose sein insbesondere die ka■ tat■ one schizop■ hr■ enie eine besonders schwere und aku■ t lebens■ bedroh■ liche form der ka■ tat■ onen schizop■ hr■ enie ist die sogenannte per■ ni■ zi■ öse ka■ tat■ onie hier kommt es zu einem stu■ por oder auch einem heftigen erre■ gungs■ zustand mit raschen und unge■ ziel■ ten bewegungen und einer erhöhung der körper■ temperatur sowie elektro■ ly■ t■ verschie■ bungen und kreis■ lauf■ komplikationen eine schwere depression kann zu einem depressi■ ven stu■ por führen bei depressi■ v■ em stu■ por können stark verlangsam■ te reaktionen vorhanden sein ein psycho■ gener stu■ por entsteht aufgrund einer heftigen emotionalen reaktion oft auf extreme ereignisse gewissermaßen „ star■ r vor schre■ ck “ daneben gibt es stu■ por■ öse oder stu■ por■ ähnliche zustände aufgrund organischer psych■ ischer störungen oder als nebenwirkungen von medikamenten z b bei der einnahme von val■ pro■ ins■ ä■ ure stu■ por■ öse zustände treten auch im verlauf von infekti■ ösen erkrankungen des zentral■ nerven■ systems wie toll■ wut oder te■ tan■ us auf das stur■ ge weber syndrom auch unter den syn■ ony■ men stur■ ge weber kr■ ab■ be syndrom men■ in■ go■ fa■ ci■ ale an■ gio■ mato■ se en■ ce■ p■ halo■ tri■ gem■ in■ ale an■ gio■ mato■ se oder an■ gio■ mato■ sis en■ ce■ p■ halo■ fa■ ci■ alis bekannt ist eine angeb■ or■ ene fortschrei■ tende erkrankung aus der gruppe der neuro■ ku■ tanen pha■ ko■ mato■ sen es ist gekennzeichnet durch hoh■ l■ räu■ mi■ ge gut■ artige gefä■ ß■ tum■ oren an■ gio■ me im gesichts■ bereich im bereich der men■ ingen im bereich der i■ p■ si■ later■ alen weichen hirn■ haut le■ p■ to■ men■ in■ x und der a■ der■ haut des au■ ges ch■ or■ o■ ide■ a häufig mit nach■ folgender augen■ sympto■ matik äußer■ lich erkennbar sind die gefä■ ß■ fehl■ bildungen in der regel an einer kapi■ ll■ ären va■ sku■ lären mal■ formation in form eines meist einseitigen rö■ tlich bis port■ wein■ far■ benen na■ ev■ us fla■ mm■ eus feuer■ mal im gesicht betroffener kinder dieses umfasst immer das augen■ li■ d sto■ ttern auch bal■ bu■ ties von latein■ isch bal■ bu■ ti■ re ‚ sto■ ttern ‘ ist eine störung des rede■ flusses welche durch häufi■ ge unterbrechungen des sprech■ ab■ laufs durch wiederhol■ ungen von lauten sil■ ben und wör■ tern gekennzeichnet ist charakteri■ stisch für sto■ ttern ist das situ■ ations■ abhängige auftreten der sympto■ matik wobei symp■ tom■ freiheit nicht selten im wechsel mit starkem sto■ ttern stehen kann ner■ vo■ si■ tät gilt nicht als auslöser kann jedoch in manchen fällen folge des sto■ tter■ ns sein dieser artikel befasst sich mit dem so genannten idio■ path■ ischen sto■ ttern englisch per■ sist■ ent develop■ mental stu■ tter■ ing das vom sto■ ttern mit bekannter psych■ ischer oder physi■ scher ursache abzu■ grenzen ist nach neuen erkenntnissen von sprach■ wissenschaftlern der pur■ du■ e university usa basiert die störung nicht oder nicht nur auf einer motor■ ischen fehl■ funktion sondern beruht auch auf einer anderen verarbeitungs■ struktur des gehir■ ns bei sto■ tter■ ern sto■ ttern gilt als thera■ pier■ bar linderung der symptome jedoch nicht als heil■ bar beseitigung der ursache ein hor■ de■ ol■ um von lat h■ ord■ eum „ gerste “ oder deutsch ger■ sten■ korn mittel■ ba■ iri■ sch österreich■ isch ger■ sch■ t■ l schweizer■ deutsch ür■ sel■ i g■ rit■ li „ wer■ le “ österreich■ isch wer■ n ist eine meist ei■ tri■ ge entzün■ dung der drü■ sen der augen■ li■ der in form eines ab■ s■ zesses mit durchbruch nach innen oder außen bei einem hor■ de■ ol■ um exter■ n■ um erfolgt der ei■ ter■ durchbruch nach außen und die mol■ l drü■ sen schwei■ ß■ drü■ sen oder zei■ s drü■ sen tal■ g■ drü■ sen sind betroffen bei einem hor■ de■ ol■ um intern■ um erfolgt der ei■ ter■ durchbruch nach innen hier sind die mei■ bo■ m drü■ sen tal■ g■ drü■ sen am li■ d■ rand infiziert von dem hor■ de■ ol■ um abzu■ grenzen ist das schmerz■ lose ch■ al■ azi■ on ha■ gel■ korn bei dem es sich um eine chronische gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung der mei■ bo■ m drü■ sen handelt die fun■ i■ ku■ läre my■ el■ ose oder fun■ i■ ku■ läre spin■ al■ erkrankung gehört wie die multip■ le s■ kler■ ose zu den ent■ mark■ ungs■ krankheiten der englische begriff ist su■ ba■ cu■ te com■ bin■ ed de■ generation of the spin■ al cor■ d sac■ d sie entsteht durch einen mangel an vita■ min b 12 und wird durch die zu■ fuhr des vita■ min■ s thera■ pi■ ert hervor■ ste■ chende symptome der erkrankung sind ausfälle der mo■ torik und sensibilität die sich bis zu einer quer■ schnitt■ lähmung verschlimmern können der krankheit zugrunde liegt eine schädigung des rücken■ mar■ ks sie kann unter umständen einer per■ ni■ zi■ ösen anä■ mie die ebenfalls durch den vita■ min■ mangel verursacht wird voraus■ laufen die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung von grie■ ch ἀ■ ρ■ α■ χ■ νο■ ει■ δ■ ής „ die sp■ innen■ artige hirn■ haut “ abge■ leitet siehe sp■ innen■ haut s■ ab ist ein krank■ haftes geschehen im bereich des zentralen nerven■ systems es ist dadurch gekennzeichnet dass freies blut in den mit hirn■ flüssi■ gkeit li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis gefü■ ll■ ten su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum gelangt ursache für diese spezielle form des schlagan■ falles ist in den meisten fällen das platzen eines ar■ teri■ ellen gefä■ ßes aufgrund einer miss■ bildung der zustand der freien blu■ tung führt zu reiz■ ungen von blut■ gefä■ ßen des gehir■ ns und der hirn■ häu■ te eine an■ stau■ ung von hirn■ flüssi■ gkeit mit druck■ erhöhung im schädel hydro■ ce■ p■ hal■ us ist typisch für einen komplizierten verlauf die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung geht mit plötz■ lichem schwersten kopf■ schmerz und na■ cken■ stei■ fe einher sie kann zu kurz■ zeitigen bewusst■ seins■ störungen aber auch zu schweren dauerhaften gehirn■ funktions■ störungen führen das sub■ cla■ vi■ an ste■ al syndrom ver■ te■ br■ ali■ san■ za■ pf■ syndrom gehört zu den sogenannten an■ za■ pf■ phänomen■ en ste■ al syn■ dro■ men und bezeichnet blut■ druck■ ab■ senkungen oder schwankungen di■ st■ al von vorübergehenden oder nicht vollständigen gefä■ ß■ verschlü■ ssen sten■ osen der ar■ teri■ a sub■ cla■ via schul■ ter■ gür■ tel■ ar■ terie noch vor dem abgang der ar■ teri■ a ver■ te■ br■ alis meist ist die linke schul■ ter■ gür■ tel■ ar■ terie betroffen nach intensiver muskel■ arbeit zum beispiel bei arbeit mit dem arm über dem kopf kann es zu einem blut■ fluss aus der ar■ teri■ a ver■ te■ br■ alis nun gespei■ st von der gegen■ seite in die ar■ teri■ a sub■ cla■ via kommen in der folge fällt der blut■ druck im seiten■ gleichen versorgungs■ gebiet der ar■ teri■ a ver■ te■ br■ alis bis hin zur ar■ teri■ a basi■ lari■ s ab hier handelt es sich dann um eine strö■ mungs■ umkehr in besonders schweren formen des sub■ cla■ vi■ an ste■ al syn■ dro■ ms kann es auch in abwesenheit von körper■ licher arbeit zu sympto■ men kommen diagno■ stisch kann das syndrom durch eine blut■ druck■ differenz an den beiden armen und aus■ kul■ tat■ orisch über der ar■ terie im st■ et■ ho■ s■ kop bemerkbar machen ein ähnliches geschehen liegt dem i■ li■ o■ fe■ mor■ alen ste■ al syndrom zugrunde als hypo■ sp■ ha■ g■ ma grie■ ch ὑ■ π■ ό■ σ■ φα■ γ■ μ■ α h■ yp■ ó■ sp■ ha■ g■ ma ‚ blut■ unter■ lauf■ enes auge ‘ u a plur■ al hypo■ sp■ ha■ g■ mata wird augen■ hei■ lk■ und■ lich eine scharf umri■ ssene unter■ blu■ tung der bin■ deh■ aut des au■ ges bezeichnet auch sub■ konjun■ ktiv■ ale blu■ tung genannt das hypo■ sp■ ha■ g■ ma imp■ oni■ ert als „ aku■ tes ro■ tes auge “ wobei die ver■ fär■ bung auf den raum zwischen le■ der■ haut und bin■ deh■ aut beschränkt ist ohne beteiligung der angrenzenden hor■ n■ haut die blu■ tung selbst ist allgemein schmerz■ los auch kommt es dadurch zu keiner einschränkung der seh■ schär■ fe hypo■ sp■ ha■ g■ mata können als harm■ lose folge unter alltäglichen umständen auftreten jedoch auch das symp■ tom einer ernsthaften erkrankung sein mögliche ursachen sind hef■ tiges ni■ esen oder hu■ sten z b bei per■ tu■ ssi■ s erhöh■ ter ven■ en■ druck durch körperliche anstrengung wie heben pre■ ssen unter w■ ehen bei erb■ rechen oder während eines val■ sal■ va versuchs starker blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie und gefä■ ß■ erkrankungen ar■ teri■ os■ kler■ ose erhöhte blu■ tungs■ neigung z b bei störung oder medikament■ ö■ ser hemm■ ung der blut■ gerin■ nung trau■ matische verletzungen des au■ ges oder im bereich des kopf■ es au■ geno■ perationen etwa zur korrektur einer fehl■ sichtigkeit z b la■ si■ k infekti■ öse aku■ te bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dungen durch viren aku■ te hä■ mor■ r■ ha■ gische konjun■ ktivi■ tis infektionskrankheiten mit hä■ mor■ r■ ha■ gischer sympto■ matik wie etwa le■ p■ to■ spi■ rosen differenzi■ al■ diagno■ stisch ist das hypo■ sp■ ha■ g■ ma gegenüber einer bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung abzu■ grenzen wenn keine begleitenden verletzungen oder fremd■ körper vorliegen ist eine behandlung der sub■ konjun■ ktiv■ alen blu■ tung nicht erforderlich da der blu■ ter■ gu■ ss abgebaut wird und nach etwa 10 14 tagen re■ sor■ biert ist unter hau■ temp■ hy■ sem versteht man eine auf■ steigende oder sich ausbrei■ tende ga■ san■ sammlung in der unter■ haut nach spon■ tan■ er oder verletz■ ungs■ bedingter eröffnung luft■ hal■ tiger organe z b der lung■ e sie kann auch als komp■ lika■ tion nach ausge■ führter luft■ füllung von körper■ hö■ hlen aufgrund medizinischer diagno■ stik entstehen oder aber nach infektionen mit gas■ bildenden erregern unter der haut als symptome gelten dabei das typische „ schne■ e■ ball■ k■ nir■ schen “ kre■ pi■ tation und die weg■ drück■ bare schw■ ell■ ung der haut groß■ flä■ ch■ ige hau■ temp■ hy■ se■ me können z b durch einen spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x einen thor■ ax■ riss oder schä■ del■ basis■ bruch mit eröffnung der na■ sen■ neben■ hö■ hlen entstehen das su■ be■ pend■ y■ male ri■ es■ enz■ el■ la■ stro■ zy■ tom eng■ l su■ be■ pend■ y■ mal gi■ ant c■ ell a■ stro■ cy■ to■ ma kurz se■ ga ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der unterhalb des ep■ end■ y■ ms wächst und insbesondere bei der tuber■ ösen s■ kler■ ose auftritt nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems wird der gut■ artige tum■ or als grad i einge■ teilt eine sub■ mo■ dul■ are funktion ist eine mengen■ funktion die die rang■ funktion eines ma■ tro■ i■ ds ver■ allgemein■ ert sub■ mo■ dul■ are funktionen spielen in der kombin■ ator■ ischen optimierung eine wichtige rolle das teil■ su■ mmen■ problem auch unter■ mengen■ su■ mmen■ problem eng■ l sub■ set s■ um problem ist ein berühm■ tes problem der informa■ tik und des opera■ tions research es ist ein spezielles ru■ ck■ sack■ problem eine substan■ z■ indu■ zierte psych■ ose auch bekannt als drogen■ psych■ ose oder drogen■ indu■ zierte psych■ ose ist eine psycho■ tische störung die mit oder ohne ärztliche verordnung von einer oder mehreren psychotro■ pen substanzen wie z b alkohol can■ nab■ in■ oi■ de opi■ oi■ de tabak koka■ in am■ phe■ ta■ min ls■ d etc ausgelöst wurde substan■ z■ indu■ zierte psych■ osen können unter umständen irre■ versi■ bel unheil■ bar aber auch vorübergehend sein psychiat■ risch ist sie unter exo■ genen psych■ osen klassi■ fiziert ein abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ drom durch psychotro■ pe substanzen auch drogen■ abhängigkeit drogensucht drogen■ missbrauch bezeichnet eine gruppe von störungen der psy■ che und des verhaltens aufgrund wiederhol■ ter einnahme psychotro■ per substanzen typisch ist ein starkes perio■ disch oder dauerhaft auftre■ tendes substan■ z■ verlangen eine fortschrei■ tende vernachlässigung anderer verpflichtungen oder aktivitäten sowie teilweise kontroll■ verlust und zwang■ hafter substan■ z■ konsum substan■ z■ abhängig unterschiedlich stark ausgeprägt kommt es dabei meist zur toler■ an■ zer■ höhung und körperlichen und psychischen ent■ zug■ ser■ schein■ ungen da alle substanzen innerhalb einer sozialen struktur eingenommen werden ist die abhängigkeit im kontext komplexer wechsel■ wirkungen seel■ ischer sozialer und körper■ licher prozesse zu betrachten rau■ sch bezeichnet einen emotionalen zustand über■ stei■ ger■ ter ek■ sta■ se bzw ein intensi■ ves glücks■ gefühl das jemanden über seine normale gefühl■ s■ lage hinaus■ hebt im medizinischen sinne ist er los■ gelöst von etwaigen glücks■ gefühlen definiert als eine unterteilung in einfacher und pat■ holo■ gischer rau■ sch auch im hinblick auf schuld■ fähigkeit ist aus medizinischer sicht nicht angebracht da erstens die daten■ lage zu sogenannten „ pat■ holo■ gischen räu■ schen “ sp■ är■ lich ist und zweitens der einfache rau■ sch schwerlich als nicht pat■ holo■ gisch bezeichnet werden kann des weiteren wird auch die ek■ sta■ se siehe dort als „ rau■ sch der sinne “ betrachtet um■ gang■ sspra■ chlich werden einige drogen■ räu■ sche auch als tri■ p reise bezeichnet in der chemie bezeichnet die sub■ stitution spä■ t■ latein■ isch substitu■ ere ersetzen eine chemische reaktion bei der ato■ me oder atom■ gruppen in einem mole■ kü■ l durch ein anderes ato■ m oder eine andere funk■ tionelle gruppe oder auch substitu■ enten ersetzt werden eine einstellung wird aufgenommen dann wird die kamera gestoppt es wird nun irgendetwas im bild verändert zum beispiel ein gegenstand entfernt oder hinzugefügt dann wird die aufnahme fortgesetzt bei der proje■ ktion des films beziehungsweise der wiedergabe der aufzeichnung erscheinen die beiden einstellungen als eine einzige bei der aber plötzlich ein gegenstand verschwindet oder erscheint man kann also mit hilfe dieses tricks gegenstände oder personen plötzlich auftauchen oder verschwinden lassen dabei muss die kamera auf einem sta■ tiv fixi■ ert sein um die deck■ ungs■ gleichheit des restlichen bil■ des zu gewährleisten ebenso wenig darf das licht verändert werden die erfindung des sto■ pp■ tricks und seine ab■ wand■ lung stop mo■ tion wird allgemein geor■ ges mé■ li■ ès zugeschrieben jedoch ist die ent■ haup■ tung von queen mary in al■ fred clar■ ks hi■ st■ orien■ film the ex■ ecu■ tion of mary stu■ art von 18■ 95 als erster visu■ eller effekt anerkannt darin wurde als der hen■ ker das ent■ haup■ tungs■ bei■ l ganz oben hatte die kamera gestoppt der dar■ steller des hen■ kers bewahrt diese körper■ haltung bis die schauspiel■ erin schnell gegen eine puppe ausgetauscht worden ist in der fach■ sprache szene halten dann lief die kamera wieder der hen■ ker lässt das bei■ l fallen und trennt den pu■ ppen kopf ab der spektaku■ lär nach unten pur■ zelt durch den nicht bemerk■ baren film■ schnitt bei■ l anheben bei■ l oben bei■ l oben bei■ l fällen entsteht der täu■ schend ähnliche eindruck das bei■ l sei nur einen augenblick oben gewesen und gelungen gru■ selig die schauspiel■ erin soeben tatsächlich ent■ haup■ tet worden dieser ta■ ke ist bis heute für an■ gehende film■ schaff■ ende als „ mutter “ aller tri■ ck■ technik pflicht■ programm und ku■ lt zugleich in der amerikanischen fernseh■ serie be■ zauber■ nde je■ an■ nie wurde der trick exzessi■ v eingesetzt stets begleitet von einem nach■ ver■ ton■ ten sprung■ fe■ derartigen geräu■ sch um je■ an■ ni■ es zau■ berei darzustellen eine weiterentwicklung des sto■ pp■ tricks ist die stop mo■ tion film■ technik mit der ganze sequ■ enzen und auch ganze filme produziert werden können ein magne■ to■ sphä■ rischer teil■ sturm englisch magne■ to■ sp■ her■ ic sub■ stor■ m ist eine kurz■ zei■ tige störung in der magne■ to■ sphäre eines planeten der die freisetzung und um■ lenkung von energie aus dem „ schwei■ f “ der magne■ to■ sphäre in die pol■ nahe i■ on■ o■ sphäre verursacht op■ tisch tritt es als plötz■ liches auf■ leuchten und verstärkte bewegung von pol■ ar■ licht■ bö■ gen in erscheinung teil■ stürme beschrieb erstmals der norwegische wissenschaftler kri■ stian bir■ kel■ and als „ pol■ ar element■ ary stor■ ms “ sy■ dney cha■ p■ man nutz■ te um 1960 den begriff des „ sub■ stor■ m “ was nun der standard■ begriff ist die mor■ p■ holo■ gie eines teil■ stur■ ms beschrieb erstmals der japanische ge■ op■ hy■ si■ ker sy■ un ich■ i aka■ so■ fu 1964 auf der grundlage von daten aus dem internationalen ge■ op■ hy■ si■ kal■ ischen jahr teil■ stürme unterscheiden sich von magne■ tischen stür■ men indem die letzteren tage■ lang andauern überall auf dem planeten zu beobachten sind eine große anzahl i■ onen in den äußeren van allen strahl■ ungs■ gürtel einleiten und während der spitz■ enzeit der sonnen■ win■ da■ ktivität ein oder zwei mal pro monat während tief■ zeiten wenige male pro jahr auftreten teil■ stürme hingegen ereignen sich über einen zeitraum von wenigen stunden sind hauptsächlich in pol■ ar■ gebiet zu beobachten bringen wenige partikel in den strahl■ ungs■ gürtel ein und sind relativ häufig indem sie oft nur wenige stunden auseinander liegen teil■ stürme häufen sich während eines geo■ magne■ tischen stur■ mes wobei sie sich oft mit folgenden überschneiden die quelle der auf der oberfläche während magne■ tischer stürme beoba■ cht■ baren magne■ tischen störungen ist der ring■ strom bei teil■ stür■ men sind es elektrische ströme in der pol■ nahen i■ on■ o■ sphäre teil■ stürme können magne■ tische feld■ störungen in den pol■ ar■ lich■ zonen bis zu feld■ stärken von um 1000 nan■ ot■ es■ la etwa 2 der gesamten feld■ stärke in diesen regionen die störung ist im all wesentlich stärker wo manche geo■ syn■ ch■ r■ onen satelliten ein■ brüche auf die hälfte der feld■ stärke festgestellt haben das sicht■ bar■ ste anzeichen eines teil■ stur■ mes sind verstärkte und ausgedeh■ n■ tere pol■ ar■ lichter teil■ stürme treten etwa sechs■ mal täglich auf wobei sie während eines geo■ magne■ tischen stur■ ms häufiger sind und stärker ausfallen es werden drei phasen beschrieben aufbau ausdehnung und erholung die the■ mis mission beobach■ tete 2012 die dynamik eines sich rapide entwickelnden teil■ stur■ mes und bestätigte die existenz riesiger magne■ tischer bänder und be■ zeu■ gte kleine explosi■ onen in den außen■ bereichen des ir■ dischen mag■ net■ fel■ des bei der sub■ stra■ t■ ketten■ phosp■ hor■ y■ lierung auch sub■ stra■ t■ stufen■ phosp■ hor■ y■ lierung oder sub■ stra■ t■ phosp■ hor■ y■ lierung genannt wird das bei allen organismen als unentbehr■ licher energie■ über■ träger des zell■ stoff■ wechsels fung■ i■ erende aden■ o■ sin■ tri■ phosp■ hat at■ p oder gu■ ano■ sin■ tri■ phosp■ hat g■ t■ p gewonnen und zwar außerhalb der elektron■ entran■ sport■ phosp■ hor■ y■ lierung dies geschieht beim oxi■ da■ tiven abbau von organischen verbindungen lebender zellen in dessen folge der phosp■ ha■ tre■ st phosp■ hor■ y■ li■ erter zwischen■ produkte auf aden■ o■ sin■ di■ phosp■ hat ad■ p oder gu■ ano■ sin■ di■ phosp■ hat g■ dp übertragen wird die übertragung wird enzy■ matisch kataly■ siert bei diesem vorgang muss das phosp■ hor■ y■ lierte zwischen■ produkt ein höheres gruppen■ übertrag■ ungsp■ otential besitzen als at■ p sub■ urban■ isierung englisch sub■ urban – am stad■ tran■ d oder stadt■ flucht ist die abwanderung städ■ tischer bevölkerung oder funktionen aus der kern■ stadt in das städtische um■ land und auch darüber hinaus damit verbunden ist eine diff■ u■ sion der kom■ pa■ kten stadt in ihr um■ lie■ gendes land d h bevölkerung arbeitsplätze funktionen und damit auch zentral■ örtliche bedeutung verschieben sich aus dem stadt■ kern in den sub■ urban■ en bereich z b in die vor■ stadt mit der entwicklung von sub■ urban■ isierung und ihren demographischen ökonomischen und siedlungs■ strukturellen auswirkungen befassen sich die regional■ planung und die stadt■ geogra■ phie zu unterscheiden ist stadt■ flucht von ent■ städ■ terung su■ cc■ in■ at se■ mi al■ deh■ yd deh■ y■ drogen■ a■ se mangel englisch su■ cc■ ini■ c semi■ al■ deh■ y■ de deh■ y■ drogen■ a■ se de■ fi■ ci■ en■ cy ss■ ad■ hd ist eine extrem seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung sie ist durch einen mangel des■ jenigen enzy■ ms charakteri■ siert das am abbau der ga■ mma amin■ o■ butter■ säure gab■ a beteiligt ist gab■ a ist einer der wichtigsten in■ hi■ bi■ torischen neuro■ trans■ mit■ ter im gehirn und steuert die bewegungen des menschen ein ungleichgewicht führt zu neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten bei einem ss■ ad■ h mangel ist die signal■ übermittlung durch neuro■ trans■ mit■ ter gestört damit fällt die stoff■ wechsel■ störung unter die neuro■ trans■ mit■ ter krankheiten „ neuro■ trans■ mit■ ter krankheit “ ist ein ober■ begriff für genetische störungen die die synthese stoff■ wechsel und abbau von neuro■ trans■ mit■ tern beeinflussen diese angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ störungen beeinflussen das zentrale nerven■ system und wenn sie un■ behandelt bleiben kann es zu stark beeinträch■ tigter neuro■ lo■ gischer funktion kommen syn■ ony■ me sind ber■ n■ stein■ säure semi■ al■ deh■ yd deh■ y■ drogen■ a■ se mangel su■ cc■ in■ at semi■ al■ deh■ yd deh■ y■ drogen■ a■ se mangel 4 hydro■ xy■ bu■ ty■ ra■ zi■ du■ rie 4 hydro■ xy■ butter■ säure azi■ du■ rie die sacchar■ os■ ein■ toleranz syn■ ony■ m su■ cra■ se iso■ mal■ ta■ se mangel oder sacchar■ ose iso■ mal■ to■ se mal■ absor■ ption gehört zu den nahrungsmittel in■ toler■ anzen und ist eine zumeist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit bei der der haushalts■ zucker sacchar■ ose nicht ver■ tragen wird nach der aufnahme von sacchar■ ose kommt es zu bauch■ schmerzen krä■ mpfen durch■ fall und erb■ rechen der plötzliche kind■ sto■ d plötzliche säug■ ling■ sto■ d oder kri■ pp■ ent■ od latein■ isch mor■ s su■ bi■ ta in■ fan■ tium ist das unerwartete und nicht erklär■ liche ver■ sterben eines säug■ lings oder klein■ kindes das zumeist in der vermuteten schlaf■ ens■ zeit des säug■ lings auftritt in den industrienationen gilt er als häufi■ gste todes■ ursache von klein■ kindern jenseits der neu■ gebor■ enen■ periode der plötzliche kind■ sto■ d tritt am häufigsten im ersten lebens■ jahr auf 2 bis 6 der todesfälle ereignen sich allerdings noch im zweiten lebens■ jahr der begriff ist auch bekannt unter der englischen abkürzung si■ ds von eng■ l su■ d■ den in■ fan■ t de■ ath syn■ dro■ me eng verknüpft damit ist auch der begriff ne■ ar si■ ds bzw ne■ ar miss■ ed si■ ds was dem im deutschen häufiger gebrau■ chten alte ap■ par■ ent life t■ hre■ a■ ten■ ing e■ ven■ t – aku■ tes lebens■ bedroh■ liches ereignis entspricht das für primäre schla■ fa■ p■ no■ e im säug■ lings■ alter steht su■ dep eng■ l su■ d■ den un■ ex■ pe■ c■ ted de■ ath in epi■ le■ p■ sy ist ein plötzlich auftre■ tender unge■ klär■ ter tod bei epi■ le■ p■ sie ohne an■ halt für ein relevan■ tes trau■ ma oder er■ trinken mit oder ohne an■ halt für einen vorangegangenen epi■ le■ p■ tischen anfall aber ohne an■ halt für einen vorangegangenen status epi■ le■ pti■ cus für menschen mit epi■ le■ p■ sie besteht ein erhöh■ tes risiko plötzlich und unerwartet zu sterben mei■ sen■ knö■ del oder auch futter■ knö■ del sind in ihrer zusammensetzung auf die bedürfnisse speziell von mei■ sen abgestimmte winter■ futter ergänzungen im allgemeinen besteht ein mei■ sen■ knö■ del aus sonnen■ blumen■ ker■ nen weizen und oder haf■ er■ flo■ cken die mit rinder schweine oder ko■ kos■ fett vermischt zu einer kugel ge■ form■ t und in ein gro■ b■ ma■ schi■ ges netz gefüllt sind industri■ ell hergestellte mei■ sen■ knö■ del gibt es in verschiedenen zusammen■ setzungen beispielsweise zusätzlich mit inse■ kten nü■ ssen obst oder beeren mei■ sen■ knö■ del werden hän■ gend an geeigneten stellen wie zum beispiel bäumen sträu■ chern oder däch■ ern be■ festigt außerdem gibt es mei■ sen■ ringe man kann sie aus tal■ g und ker■ nen von sonnen■ blumen machen neben mei■ sen bedienen sich auch andere vogelarten beispielsweise spe■ chte und sper■ linge sowie ei■ ch■ hör■ n■ chen an der nahr■ haften winter■ futter■ ergänzung der doppel■ ka■ sus bezeichnet ein gramm■ a■ tisches phänomen das grundsätzlich in ag■ glu■ tini■ erenden sprachen anzu■ treffen ist das no■ men b welches ein geni■ tiv■ att■ ri■ but eines anderen nomen■ s a ist wird nicht nur mit einem geni■ tiv mor■ ph■ em ausgestattet sondern zusätzlich auch mit den mor■ phe■ men jenes anderen zuge■ ordneten nomen■ s ein theore■ tisches no■ men c welches das geni■ tiv■ att■ ri■ but von b bilden würde würde dann sowohl die flexi■ on■ sendung von a die geni■ tiv■ en■ dung von b und die eigene geni■ tiv■ en■ dung erlangen würde man versuchen su■ ff■ i■ x■ aufnahme im deutschen nach■ spielen zu wollen z b anhand der nomin■ al■ ph■ ra■ se das herz des könig s erhi■ elte man konstru■ ktionen wie im da■ tiv dem herz en des könig s en und im geni■ tiv des herz ens des könig s ens während auf der einen seite die komplexität der de■ klin■ ation leicht ansteigt erhält der sprecher gleichzeitig aber auch die möglichkeit zu einer frei■ eren wort■ stellung su■ ff■ i■ x■ aufnahme lässt sich im alt■ georgischen und einigen anderen kauka■ sischen sprachen t■ sach■ uri■ sch ba■ t■ si■ sch sowie in einigen alten sprachen des nahen ostens ela■ misch ur■ ar■ tä■ isch finden su■ izi■ da■ lität auch su■ izi■ d■ gefährdung oder um■ gang■ sspra■ chlich lebens■ mü■ digkeit genannt um■ schreibt einen psychischen zustand in dem gedanken phanta■ sien impulse und handlungen anhaltend wiederholt oder in bestimmten krisen■ haften zu■ spi■ tzungen darauf ausgerichtet sind gezielt den eigenen tod herbeizuführen su■ izi■ d die su■ izi■ d■ ologie beschäftigt sich als wissenschaftliche fach■ richtung mit der erforschung von su■ izi■ da■ lität und su■ izi■ da■ len gescheh■ nissen es besteht eine gradu■ elle differenzierung zwischen su■ izi■ d■ gedanken ohne den wunsch nach selbst■ tötung – die ebenfalls zur su■ izi■ da■ lität zählen – und drän■ genden su■ izi■ d■ gedanken mit konkreten absichten plänen bis hin zu vorbereitungen eines su■ izi■ ds su■ izi■ da■ lität ist keine krankheit sondern symp■ tom eines zugrundelie■ genden problems sie besteht als zu■ spi■ tzung einer seel■ ischen entwicklung in der verzweiflung und hoffnungs■ losigkeit über■ hand■ genommen haben su■ izi■ dale menschen erleben sich meist als inner■ lich zer■ rissen und stehen ihrem wunsch zu sterben oftmals ambi■ val■ ent gegenüber einerseits empfinden die betroffenen ihr leben als unerträglich leid■ voll und wollen es daher beenden andererseits spüren viele eine art selb■ ster■ halt■ ung■ strie■ b furcht vor starken schmerzen im rahmen eines su■ izi■ d■ versuchs sowie allgemein große unsicherheit in bezug auf die konsequenzen ihres handelns eine möglichkeit ihr derzei■ tiges leben zu ändern es neu zu beginnen ist bei aku■ ter su■ izi■ da■ lität nicht zu erkennen der su■ izi■ d erscheint dieser personen■ gruppe als der einzige ausweg da sich su■ izi■ da■ lität sehr unterschiedlich äußern – oder nicht äußern – kann gerät der versuch einer einschätzung wie aku■ t die su■ izi■ da■ lität eines menschen ist zu einem oft schwierigen manchmal gar aussichts■ losen unterfangen vor allem bei jenen menschen die hilf■ san■ geboten – aus welchen gründen auch immer – ableh■ nend gegenüberstehen bei aku■ ter su■ izi■ da■ lität in der der betroffene möglicherweise bereits konkrete pläne und vorbereitungen getroffen hat sich von seinen absichten nicht distanzieren und keine absprachen eingehen kann z b versichern am nächsten tag den therapeu■ ten anzurufen liegt im rahmen der für■ sor■ ge■ pflicht eine indika■ tion für die zwangs■ ein■ weisung in eine psychiat■ rische klinik vor bei der einschätzung bzw diagno■ stik der su■ izi■ da■ lität sind folgende gesichtspunkte von bedeutung prä■ su■ izi■ da■ les syndrom ein■ en■ gung aggressi■ ons■ umkehr su■ izi■ d■ fanta■ sien risiko■ faktoren psychische krankheit insbesondere depression sucht oder schizop■ hr■ enie in der akuten phase psycho■ soziale krisen trennung tod einer nahe■ stehenden person wenig soziale beziehungen vorhergehende su■ izi■ d■ versuche su■ izi■ de in der familie aktuelle befin■ d■ lichkeit hoffnungs■ losigkeit angst schlaf■ losigkeit freu■ d■ losigkeit impul■ si■ vität und aku■ te lebens■ belastungen gestör■ te krankheits■ verarbeitung uner■ trägliche erinnerungen negative einschätzung der lebens■ umstände re■ sig■ nation tren■ nungs■ erfahrungen gescheiterte partnerschaft tod eines angehörigen krän■ kung entwicklungs■ krisen entlassung aus sta■ tion■ ärer psychiat■ rischer und psycho■ therapeu■ tischer behandlung als eine sonder■ gruppe der su■ izi■ da■ lität kann man den ster■ bew■ un■ sch von menschen sehen die angesichts von alters■ schwäche alters■ beschwerden oder einer tödlich ver■ laufenden unheil■ baren krankheit sterben möchten nicht selten verweigern solche menschen die aufnahme von nahrung und oder flüssi■ gkeit ihre angehörigen und ärzte stehen dann vor der frage ob ein solcher mensch zu■ rechnungs■ fähig ist siehe auch mutmaß■ licher wille patienten■ verfügung künstliche ernährung su■ izi■ d von neu■ latein■ isch sui■ ci■ dium aus su■ i „ seiner selbst “ und ca■ e■ dere „ er schlagen töten morden “ auch selbst■ tötung allgemein■ sprach■ lich selbstmord oder frei■ tod ist die vorsätz■ liche beendigung des eigenen lebens ein su■ izi■ d kann entweder aktiv geschehen indem man sich schaden zu■ fügt etwa durch tödliche selbst■ verletzung oder die einnahme von gi■ ften oder aber passiv indem man nicht mehr für sich sorgt und beispielsweise lebens■ notwendige medikamente nahrungsmittel oder flüssigkeiten nicht mehr zu sich nimmt eine su■ izi■ d■ handlung die nicht direkt zum tod führt wird in der fach■ sprache su■ izi■ d■ versuch allgemein■ sprach■ lich selbstmord■ versuch genannt su■ izi■ d■ versuche sind sehr viel häufiger als vollen■ dete su■ izi■ de der psychische zustand eines su■ izi■ d■ gefährdeten menschen wird als su■ izi■ da■ lität bezeichnet über■ lebende z b durch rett■ ungsmaßnahmen nach vorzei■ tigem auf■ finden benötigen oft intensiv■ medizin oder tragen blei■ bende behinderungen wie etwa hirn■ schäden davon aus sicht der medizin sind su■ izi■ de und su■ izi■ d■ versuche in vielen fällen das symp■ tom einer behandlungs■ dürf■ tigen psychischen störung wie einer depression bi■ pol■ aren störung schizop■ hr■ enie starker schmerzen oder anderer schwerer leiden krankheiten oder behinderungen die der betroffene mensch nicht mehr länger ertragen will einigkeit besteht in der su■ izi■ d■ forschung dass durch frühzeitige medikament■ öse behandlung und professionelle therapeu■ tische hilfe einem menschen zwar geholfen er aber letztendlich nicht mit sicherheit von einer selbst■ tötung abgehalten werden kann mit dem su■ izi■ d befassen sich wissenschaften wie die psychiatrie psychologie sozi■ ologie philosophie the■ ologie und die rechts■ wissenschaft als eigenständige wissenschaft die sich mit dem su■ izi■ d besonders aus psychiat■ risch medizinischer sicht beschäftigt hat sich im 20 jahrhundert die su■ izi■ d■ ologie herausge■ bildet daneben gibt es praktische ansätze zur su■ izi■ d■ verhütung und zur betreuung derjenigen die einen su■ izi■ d■ versuch unternommen haben sowie der angehörigen von su■ izi■ denten sul■ f■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie lat sul■ fur „ schwe■ fel “ hä■ mo■ glo■ bin roter blut■ farb■ stoff ist eine durch schwe■ fel bedingte grün■ lich schwarze ver■ fär■ bung des blu■ tes durch auftreten von sul■ f■ hä■ mo■ glo■ bin die sauer■ stoff■ bin■ dungs■ fähigkeit des blu■ tes ist beeinträchtigt dadurch können symptome einer anä■ mie auftreten mögliche ursache sind schwefel■ wasserstoff vergi■ ftungen auch durch medikamente wie su■ ma■ tri■ p■ tan in hoher do■ sierung kann eine sul■ f■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie ausgelöst werden die su■ mmen■ aktivität peripher■ er de■ jo■ di■ na■ sen gd auch sp■ ina gd definiert die maximale menge an tri■ jo■ d■ thy■ ron■ in die im gesamt organismus unter bedingungen der sub■ stra■ ts■ ät■ tigung aus thy■ ro■ x■ in gebildet werden kann sie ist ein näher■ ungs■ wert für die aktivität von 5 de■ jo■ di■ na■ sen außerhalb des z■ ns der ausdruck su■ mmer of lo■ ve sommer der liebe bezeichnet den sommer des jahres 1967 als die sogenannte hi■ ppi■ e■ bewegung in den usa auf ihrem höhepunkt angelangt war oft wird fälschlicherweise angenommen der „ su■ mmer of lo■ ve “ bezeich■ ne den sommer des jahres 1969 in dem das wo■ od■ stock festi■ val stattfand der ausdruck versucht das lebens■ gefühl zu beschreiben welches im sommer 1967 im kalifor■ nischen san francisco herrschte als beispiel dafür gilt der song san francisco ges■ ungen von scott mcken■ zie geschrieben von john philli■ ps s■ änger von the ma■ mas and the pa■ pas „ i■ f you ’ re go■ ing to san francisco be sure to we■ ar so■ me flo■ wer■ s in your hai■ r i■ f you come to san francisco su■ mmer■ time will be a lo■ ve in ther■ e “ – scott mcken■ zie san francisco 1967 der ausdruck „ se■ con■ d su■ mmer of lo■ ve “ bezeichnet vorwiegend im vereinigten königreich auch die sommer der jahre 1988 89 und das aufkommen des musik■ stils a■ ci■ d house sowie der ra■ ve kultur neben■ sonnen oder par■ hel■ ia ein■ zahl par■ hel■ ion von grie■ ch παρ■ ά par■ á – „ neben “ und ή■ λ■ ι■ ος hé■ li■ os – „ sonne “ gehören zu den halo■ erscheinungen sie sind als licht■ fle■ cke in einem abstand von etwa 22 ° links oder rechts manchmal auch bei■ d■ seitig neben der sonne zu sehen der beobachter hat dabei den eindruck es be■ finde sich neben der sonne jeweils eine zweite schwächere im englischen werden sie als die sonne begleitende sun do■ gs sonnen■ hunde bezeichnet neben■ sonnen gehören zu den häufigsten halo■ erscheinungen sie sind am europäischen himmel an etwa 60 bis 80 tagen im jahr sichtbar eine ähnliche lich■ ter■ schein■ ung kann man auch beim mond beobachten den neben■ mond sieht man allerdings aufgrund der geringeren licht■ stärke seltener meist nur bei voll■ mond obwohl neben■ sonnen oft an regen■ bö■ gen erinn■ ernde fär■ bungen aufweisen dürfen sie nicht mit diesen verwechselt werden neben■ sonnen erscheinen in sonnen■ nähe regen■ bö■ gen erscheinen auf der der sonne gegenüber■ liegenden seite des himmels ursache für die op■ tischen erscheinungen sind im falle der regen■ bö■ gen wasser■ tropfen und im falle der neben■ sonnen eis■ kri■ st■ alle der sonnen■ brand med u■ v er■ y■ th■ em er■ y■ thema sol■ are der■ mati■ tis sol■ ari■ s ähnelt einer verbrennung der haut ersten bis zweiten grades und wird verursacht durch ultra■ viol■ ett strahlung der sonne oder anderer strahl■ ungs■ quellen dabei kommt es innerhalb von 1 – 6 stunden nach der bestrahlung zu scharf begrenzter rö■ tung hitz■ e■ gefühl ju■ ck■ rei■ z schmerzen gelegentlich bla■ sen■ bildung und ö■ de■ men der bestrahl■ ten haut die symptome erreichen ihr maximum nach 12 – 24 stunden und bilden sich innerhalb von drei bis sieben tagen ggf mit ab■ schu■ ppung zurück im gesicht kann es auch zu bin■ de und hor■ n■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung des au■ ges kommen konjun■ ktivi■ tis und ker■ ati■ tis sol■ ari■ s bei groß■ flä■ chi■ gem sonnen■ brand können auch fieber schwäche und kopfschmerzen auftreten durch an■ am■ n■ ese und klinik ist der sonnen■ brand von anderen photo■ der■ mato■ sen wie wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis photo■ toxischen der■ mati■ ti■ den lich■ tur■ tik■ aria u ä gut unterschei■ dbar in der regel heilen die symptome ohne nar■ be mit einer re■ versi■ blen hyper■ pi■ g■ men■ tierung dunkel■ fär■ bung der haut ab schwer■ ere verbren■ nungen können bla■ sse nar■ ben hinterlassen zwar ist die erkrankung zunächst harm■ los doch wird der kin■ dliche sonnen■ brand als der wichtigste risiko■ faktor für den schwarzen haut■ krebs mali■ gn■ es mel■ an■ om angesehen su■ pr■ al■ ei■ ter sind materialien deren elektrischer widerstand beim unter■ schreiten der sogenannten sprung■ temperatur abrup■ t auf null fällt die su■ pr■ al■ ei■ tung wurde 19■ 11 von hei■ ke kamer■ lin■ gh on■ nes einem pioni■ er der tief■ temperatur■ physik entdeckt sie ist ein makro■ s■ kop■ ischer qu■ anten■ zustand viele metalle aber auch andere materialien werden unterhalb ihrer sprung■ temperatur auch „ kritische temperatur “ t■ c genannt su■ pr■ al■ ei■ tend für die meisten materialien ist diese temperatur sehr niedrig um su■ pr■ al■ ei■ tung zu erreichen muss das material i a mit ver■ flüssi■ gtem hel■ ium sie■ de■ temperatur − 269 ° c gekü■ hlt werden nur bei den hoch■ temperatur su■ pr■ al■ ei■ tern genügt zur kühlung ver■ flüssi■ gter stick■ stoff sie■ de■ temperatur − 196 ° c im su■ pr■ al■ ei■ tenden zustand bleibt bzw wird das innere des materials frei von elektrischen und magne■ tischen feldern ein elektri■ sches feld würde durch die ohne widerstand beweglichen la■ d■ ung■ sträger sofort abgebaut mag■ net■ felder werden verdrängt durch den aufbau entsprechender ab■ schirm■ ströme an der oberfläche die mit ihrem eigenen mag■ net■ feld das innere mag■ net■ feld kompensieren ein nicht zu starkes mag■ net■ feld drin■ gt nur etwa 100 n■ m weit in das material ein diese dün■ ne schicht trägt die ab■ schirm und leitungs■ ströme dieser „ mei■ ß■ ner o■ ch■ sen■ feld effekt “ kann beispielsweise eine su■ pr■ al■ ei■ tende probe im mag■ net■ feld schwe■ ben lassen der strom■ fluss durch den su■ pr■ al■ ei■ ter senkt die sprung■ temperatur die sprung■ temperatur sinkt auch wenn ein äuß■ eres mag■ net■ feld an■ liegt überschreitet das mag■ net■ feld einen kritischen wert so beobachtet man je nach material verschiedene effekte bricht die su■ pr■ al■ ei■ tung schla■ gar■ tig zusammen spricht man von einem su■ pr■ al■ ei■ ter erster art oder vom typ i su■ pr■ al■ ei■ ter zweiter art dagegen typ ii haben zwei kritische feld■ stärken ab der niedrigeren beginnt das feld einzu■ dringen bei der höheren bricht die su■ pr■ al■ ei■ tung zusammen in dem bereich dazwischen drin■ gt das mag■ net■ feld in form mikro■ s■ kop■ isch f■ einer sch■ läu■ che zunehmend in den leiter ein der magne■ tische fluss in diesen fluss■ sch■ läu■ chen ist quanti■ siert su■ pr■ al■ ei■ ter vom typ ii sind durch ihre hohe strom■ tragfähigkeit interessant für technische anwendungen technische anwendungen der su■ pr■ al■ ei■ tung sind die erzeugung starker mag■ net■ felder – für teil■ chen■ beschleuni■ ger kern■ fusions■ reaktoren magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie le■ vi■ tation – sowie m■ ess und energie■ technik sie■ de■ verzug ist die bezeichnung einerseits für das phänomen dass flüssigkeiten unter bestimmten bedingungen über ihren sie■ de■ punkt hinaus erhi■ tzt werden können ohne dass diese sie■ den und andererseits die bezeichnung für das schla■ gar■ tige über■ sie■ den selbst als super■ infektion aus dem latein■ ischen super über auch hyper■ infektion alt■ griechisch ὑ■ π■ έρ h■ yp■ er über im engeren eigentlichen sinne wird in der vi■ ro■ lo■ gie eine form des viru■ sin■ fe■ kts bezeichnet bei der es aufgrund einer noch un■ vollständigen immun■ antwort zu einer neuer■ lichen infektion mit demselben erreger kommt im regel■ fall aber wird in der medizin – und teilweise auch in der mikro■ biologie – unter dem wort „ super■ infektion “ verstanden dass ein vir■ aler infe■ kt die grundlage für eine zusätzliche bakteri■ elle infektion liefert selten auch umgekehrt in diesem zusammenhang wird der begriff super■ infektion hier als eine form der sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion verwendet von einer super■ infektion spricht man also normalerweise dann wenn krankheits■ erreger kurz nacheinander d h zeitlich leicht verschoben auftreten eine super■ infektion ist also eine infektion die stattfindet während der patient unter einer anderen infektion leidet bzw behandelt wird es kann eine super■ infektion mit bakterien viren usw geben bo■ gen■ gangs■ deh■ is■ z■ enz die hör und gleich■ gewichts■ störungen verursachen kann ist ein selten■ es krankheits■ bild das zum ersten mal 1998 von einer gruppe um lloyd min■ or von der joh■ ns ho■ p■ kins universität im us amerikanischen bal■ ti■ more beschrieben wurde die ursachen für dieses krankheits■ bild liegen in einem dün■ ner■ werden oder völligen verschwinden der knö■ cher■ nen abdeckung des oberen bo■ gen■ gangs im innen■ ohr dies kann her■ rühren von einer physikal■ ischen ein■ wirkung von außen obwohl auch einige indi■ zien für eine genetische veranla■ gung sprechen man kann diesen defe■ kt mit hilfe einer computer■ to■ mo■ graphie ct nachweisen indem man den betroffenen bereich des schlä■ fen■ bein■ s ab■ bildet allerdings hat sich herausgestellt dass dieses verfahren viele falsch positive ergebnisse zeigte so ergaben 581 ct sc■ ans eine häufigkeit von 4 während sie bei 1000 hi■ st■ ologischen untersuchungen nur 0 5 betrug bedeutend sind ct sc■ ans jedoch um zwischen bo■ gen■ gangs■ deh■ is■ z■ enz und mor■ bus meni■ ère zu unterscheiden wenn die diagnose feststeht gibt es zurzeit zwei operative möglichkeiten man ersetzt die fehlende knochen■ schicht oder man bringt einen pf■ ro■ pf in den bo■ gen■ gang der mit einer knö■ cher■ nen schicht verk■ lebt wird das ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or syndrom ist eine sehr seltene ga■ stro■ inte■ stin■ ale gefä■ ss■ erkrankung mit einer du■ o■ den■ al■ sten■ ose durch kom■ pre■ ssion des di■ st■ alen du■ o■ den■ al■ abschni■ ttes zwischen der a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or und der a■ or■ ta syn■ ony■ me sind wi■ lk■ ie syndrom syndrom der oberen m■ esen■ teri■ alar■ terie du■ o■ den■ al■ kom■ pre■ ssion aktu■ e ga■ stro■ du■ o■ den■ ale ob■ stru■ ktion m■ esen■ teri■ ales du■ o■ den■ al■ kom■ pre■ ssi■ ons syndrom m■ esen■ teri■ al■ wurzel■ syndrom chron■ ischer du■ o■ den■ ali■ lus englisch su■ peri■ or m■ esen■ teri■ c ar■ ter■ y syn■ dro■ me s■ ma syn■ dro■ me ca■ st syn■ dro■ me inter■ mitt■ ent ar■ teri■ o m■ esen■ teri■ c oc■ clu■ sion nicht zu verwechseln ist das nu■ ss■ kna■ cker syndrom welches die linke nier■ en■ ven■ e betrifft die obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie von my■ os μ■ ῦ■ ς grie■ ch „ muskel “ und ky■ ma κ■ ύ■ µ■ α grie■ ch „ welle “ ist eine sehr seltene form eines augen■ zi■ tter■ ns es handelt sich hierbei um einen episo■ disch auftretenden einseitigen mikro■ tre■ mo■ r des oberen sch■ rägen augen■ mus■ k■ els mus■ cu■ lus obli■ qu■ us su■ peri■ or dieser wird durch unkontrollierte aktivitäten einzelner fasern des ihn versor■ genden iv hirn■ nerven des ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s ausgelöst eine obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie ist nicht zu verwechseln mit einer anderen krank■ haften form von augen■ zi■ ttern dem ny■ stag■ mus als ober■ e einfluss■ stau■ ung o■ es bezeichnet man in der medizin ein symp■ tom bei dem der ven■ öse rück■ fluss zum herzen aus den oberen extre■ mitä■ ten und dem kopf behindert wird es äußert sich in form von gest■ au■ ten an■ gesch■ woll■ enen hal■ s■ v■ enen und arm■ v■ enen unter angebot versteht man in der volks■ wirtschafts■ lehre allgemein die menge jeder art von gütern oder dienstleistungen die ein einzelner wirtschaftlicher akteur oder eine mehrheit von akteuren zu einem bestimmten preis im austausch gegen geld oder andere güter und leistungen her■ zugeben interessiert und bereit ist diese primäre definition von angebot setzt die vorstellung der homo■ gen■ ität des jeweils betrachteten guts voraus da nur so von verschiedenen mengen eines gutes die rede sein kann und nur so das angebot verschiedener akteure mengen■ mäßig und in der nachge■ fragten qualität zusammengefasst werden kann in einem abge■ leiteten sinn spricht man auch von dem agg■ regierten zusammen■ gefassten angebot verschiedener güter etwa eines ganzen industrie■ zwei■ gs oder der gesamten volkswirtschaft die als summe des preis■ lich bewer■ teten angebots der einzelnen güter bestimmt wird entsprechend wird der diesem so bestimmten agg■ regierten angebot zuge■ ordnete preis als mit der gegebenen angebots■ struktur gewich■ tete durchschnitt■ spreis bestimmt su■ pra■ vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die ab■ k sv ta■ ch■ y■ kar■ die oder s■ vt ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet eine ganze gruppe verschiedener herz■ rhyth■ mus■ störungen gemeinsam ist ihnen ein unangemessen schneller puls von mehr als 100 schlägen in der minute und ein ursprung der rhyth■ mus■ störung ober■ halb der herz■ kammern vgl aufbau des herz■ ens das oberfläche zu volumen verhältnis a v verhältnis ist der qu■ oti■ ent aus der oberfläche a und dem volumen v eines geo■ met■ rischen körpers es hat die dimension 1 länge bei gegeben■ em volumen weist von allen körpern die kugel die kleinste oberfläche auf bei wachsen■ dem volumen nimmt das a v verhältnis bei allen körpern ab da die oberfläche quad■ ra■ tisch das volumen jedoch ku■ b■ isch in der dritten poten■ z wächst das ist von bedeutung für die ab■ kühl■ ungs■ geschwindigkeit verschieden großer massen die ab■ kühlung erfolgt proportional zur größe der oberfläche die beim größ■ er■ werden jedoch langsamer wächst als das volumen so dass größere massen langsamer ab■ kühlen als kleine das ist auch die ursache dafür dass pin■ gu■ ine in der antarktis größer sind als ihre nahe dem äqu■ ator lebenden verwandten die antarktis pin■ gu■ ine verlieren durch ihre große größe weniger wärme über die im verhältnis kleinere oberfläche berg■ mann■ sche regel und all■ o■ metrie hingegen sind pin■ gu■ ine in wär■ m■ eren gebieten auf eine bessere möglichkeit der wärme■ abgabe angewiesen um dem tod durch überhi■ tzung zu entgehen das modell der go■ u■ y cha■ p■ man doppel■ schicht ist eine weiterentwicklung des einfachen modells einer elektrischen doppel■ schicht nach hel■ m■ hol■ tz neu ist hierbei dass die ther■ mische bewegung der lösungs■ mittel■ mole■ kü■ le sowie der i■ onen berücksichtigt wird welche die vorstellung einer starren i■ onen■ schicht des hel■ m■ hol■ tz■ schen modells widerlegen diese ther■ mische bewegung führt dazu dass sich eine diff■ use schicht bildet die ausgedeh■ nter ist als eine mole■ kü■ l■ lage dabei wird eine statistische verteilung der i■ onen angenommen wie sie später auch in der de■ bye hü■ ckel theorie de■ bye hü■ ckel on■ sa■ ger■ schen theorie po■ stu■ liert wurde entsprechend dieser überlegungen ergibt sich über die diff■ use schicht hinweg ein exp■ on■ enti■ eller abfall des potenti■ als da die i■ onen in dieser theorie als punkt■ förmi■ g angenommen werden können sie belie■ big nahe an die oberfläche der betreffenden phase gelangen mit dieser beschreibung wird dem realen fall von i■ onen mit eigener ausdehnung nicht genüge getan eine weiterentwicklung der doppel■ schicht theorie die diesen fall berücksichtigt ist die stern doppel■ schicht nach otto stern die go■ u■ y cha■ p■ man doppel■ schicht ist nach dem französischen physi■ ker louis geor■ ges go■ u■ y und dem britischen physi■ ko■ chemi■ ker david leonard cha■ p■ man benannt go■ u■ y der schon 18■ 88 eine detaillierte studie über die bro■ w■ n■ sche bewegung veröffentlicht hatte und daher mit der bewegung der mole■ kü■ le und i■ onen in lösungen vertraut war veröffentlichte seinen artikel über die doppel■ schicht 19■ 09 19■ 10 cha■ p■ man veröffentlichte seine arbeit 19■ 13 sur■ ra ist eine parasi■ to■ se bei säuge■ tieren die durch den ein■ z■ eller tr■ yp■ ano■ so■ ma ev■ an■ si verursacht wird pferde ka■ mel■ e hunde und asiatische elefanten gelten als besonders empfän■ glich während rinder nur geringe krankheits■ zeichen zeigen und als erre■ ger■ reser■ voir dienen über■ träger sind bremsen und vampi■ r■ fle■ der■ mäuse die erkrankung ist auf der arabischen halbinsel in südasien in nordafrika sowie mittel und südamerika verbreitet klin■ isch zeigt sich die erkrankung in fieber schwäche gewichts■ verlust bei er■ halten■ em appetit pe■ tech■ ien um die körper■ öffnungen ne■ ssel■ sucht anä■ mie und gel■ b■ sucht sowie ö■ de■ men der beine der brust und des bau■ ches vor allem bei pferden und hunden können ohne behandlung todesfälle auftreten zur behandlung werden anti■ proto■ zo■ ika wie su■ ra■ min oder di■ min■ a■ zen eingesetzt unter überlebens■ schuld syndrom auch unter den syn■ ony■ men k■ z syndrom oder holocaust syndrom bekannt wird eine form der post■ trau■ matischen bela■ stungs■ störung p■ t■ bs verstanden bei der der betreffende von schuld■ gefühlen gepla■ gt wird ein extre■ mes ereignis unfall naturkatastrophe epidemie krieg völkermord oder lager■ haft überlebt zu haben obwohl viele menschen durch dieses ereignis oder bei diesem ereignis ums leben gekommen sind entscheidend für die diagnose ist das schuld■ gefühl des betroffenen dass er gewollt oder ungew■ ollt überlebt hat während andere personen um ihn herum gestorben sind ohne dass er diesen hat helfen können ursprünglich wurde dieser begriff für von schuld■ gefühlen gepla■ gte über■ lebende des holocaust verwendet sur■ vi■ vor■ ship bi■ as deutsch etwa über■ leben■ sir■ r■ tum bzw verzerrung zugunsten der überlebenden bezeichnet einen fehl■ schluss da erfolge größere sichtbarkeit im alltag erzeugen als miss■ erfolge neigt man systematisch dazu die aussicht auf erfolg zu über■ schätzen der sur■ vi■ vor■ ship bi■ as ist damit ein beispiel für eine statistische stichproben■ verzerrung das su■ sa■ c syndrom ist eine erkrankung un■ bekannter ursache die sich sympto■ matisch durch die tri■ as von enzephalo■ pathie re■ tin■ aler gefä■ ß■ verschlü■ sse am auge und schwer■ hö■ ri■ gkeit zeigt der begriff hän■ get■ rau■ ma beschreibt einen potenziell lebens■ bedroh■ lichen schock■ zustand welcher bei länger■ em bewe■ gungs■ losen freien hängen in einem gur■ tsystem auftreten kann die erzwung■ ene auf■ rechte körper■ haltung ortho■ sta■ se führt hierbei durch die schwer■ kraft zum „ versa■ cken “ des blu■ tes in her■ abhän■ genden körper■ teilen nach der rettung ist eine zu rasche änderung der auf■ rechten körper■ haltung zu vermeiden damit es nicht zu einer weiteren lebens■ bedroh■ lichen ent■ glei■ sung der kreis■ lauf■ regulation rettungs■ kolla■ ps kommt das hän■ get■ rau■ ma ist als krankheits■ bild erst seit den 1970 er jahren bekannt die su■ zu■ ki ku■ pp■ lung oder auch su■ zu■ ki mi■ y■ au■ ra reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie zur synthese von bi■ phen■ y■ len oder bi■ phen■ yl■ derivaten durch bildung einer c c bindung entdeckt wurde diese pal■ la■ dium kataly■ sierte kreuz■ ku■ pp■ lung 1979 von a su■ zu■ ki 1930 und n mi■ y■ au■ ra 19■ 46 su■ zu■ ki erhielt für seine forschungsarbeiten auf dem gebiet dieser kreuz■ ku■ pp■ lung 2010 den nobelpreis für chemie der englische sch■ weiß auch bekannt als su■ dor an■ gli■ cus schwei■ ß■ fieber pe■ sti■ s su■ dor■ o■ sa schwei■ ß■ krankheit oder k■ alter sch■ weiß war eine sehr ansteck■ ende infektions■ krankheit mit meist tö■ d■ lichem ausgang die im 15 und 16 jahrhundert in fünf seuchen■ wellen hauptsächlich in england auftra■ t und dann anscheinend wieder verschwand typisches symp■ tom waren starke schwei■ ß■ ausbrüche die der krankheit ihren namen gaben es ist bis heute unklar worum es sich bei dieser krankheit nach heu■ tigem verständnis handelte die mutmaß■ ungen über die verursacher des englischen schwei■ ßes reichen von influenza bis han■ ta■ viren swe■ a■ ve ist eine funktion die von frie■ drich lei■ sch für die statisti■ k■ software r geschrieben wurde und dort im paket uti■ ls implemen■ tiert ist swe■ a■ ve stellt eine dynamische verbindung zwischen r und la■ tex her la■ tex ist ein softwar■ esystem zur benutzung des text■ satzes tex mit dem z b wissenschaftliche texte verfasst werden können durch swe■ a■ ve wird die verknüpfung von r code und la■ tex befehlen ermöglicht während der laufzeit des r programms werden die gewählten r ausgaben mit den la■ tex befehlen zu einer la■ tex datei zusammen■ gefü■ gt bei der auswertung von daten werden oftmals statistische programme wie beispielsweise r verwendet dabei können tabellen graphi■ ken und statistiken entstehen die in einer veröffentlichung verwendet werden sollen wenn eine vielzahl von analyse■ ergebnissen entstanden ist dann ist es sehr mühsam die gewünschten analyse■ daten unter umständen per hand in das zu er■ stellende dokument einzufügen mit swe■ a■ ve können die in r erstellten analyse■ ergebnisse automatisch in das la■ tex dokument übernommen werden swe■ a■ ve kann kurz gesagt als „ report gener■ ator “ bezeichnet werden das abschließende la■ tex dokument enthält sowohl den fort■ laufenden text als auch r code und gewählte r ausgaben diejenigen anweisungen und ausgaben die schließlich in das la■ tex dokument übernommen werden sollen können durch angabe verschiedener optionen ausgewählt werden das dokument ist daher leicht aktu■ alisier■ bar wenn beispielsweise daten geändert oder andere berechnungen durchgeführt werden sollen der vorteil von swe■ a■ ve ist also nicht nur das automatische ein■ fügen von analyse■ ergebnisse in einem la■ tex dokument sondern auch die leichte änder■ barkeit des ziel■ dokuments bei änderung von berechnungen oder daten durch das veröffentlichen von programm■ code kann das vorgehen bei durchgeführten berechnungen erstellten statistiken und grafi■ ken etc von dritten besser nachvoll■ zogen werden damit können die ergebnisse sofern die daten zur verfügung stehen leicht re■ produziert und überprüft werden das sommer■ ek■ z■ em ist eine aller■ gische haut■ krankheit von pferden mit erb■ licher komponente bei der s■ wer■ n oxi■ dation handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er daniel s■ wer■ n benannt wurde die reaktion ist eine mil■ de oxi■ dation von primär■ en oder sekund■ ären alko■ holen zu al■ deh■ y■ den bzw ket■ onen mit di■ methyl■ sul■ fo■ xi■ d ox■ aly■ l■ chlorid und trie■ thy■ la■ min ein vorteil der s■ wer■ n oxi■ dation gegenüber reaktionen mit ch■ rom reagen■ zien ist die geringere toxizität der reagen■ zien für die reaktion ist von essen■ ti■ eller bedeutung dass die reaktion■ stem■ per■ atur deutlich unter raum■ temperatur bleibt da das in situ gebildete reagen■ z sich bei höheren temperatur sehr schnell zer■ setzt eine temperatur von − 40 ° c ist für die reaktion ausreichend niedrig auch ist die weitere oxi■ dation zu car■ bon■ sä■ uren in der s■ wer■ n oxi■ dation unmöglich nachteilig ist vor allem der sehr unangenehme geruch des bei der reaktion gebildeten di■ methyl■ sul■ fi■ ds die bade■ der■ mati■ tis auch z■ erk■ arien der■ mati■ tis oder schi■ sto■ so■ mati■ den der■ mati■ tis genannt ist eine harm■ los ver■ laufende infe■ station des menschen mit winzi■ gen lar■ ven von sau■ g■ wür■ mern tre■ mato■ den der gattung trich■ o■ bil■ har■ zia spp darunter trich■ o■ bil■ har■ zia o■ cel■ la■ ta der be■ fall von menschen geschieht irrtü■ mlich sie sind aus sicht der wur■ m■ lar■ ven ein so■ genannter fehl■ wirt die schwein■ einflu■ enza auch als por■ z■ ine influenza oder schweine■ grippe bezeichnet ist eine aku■ t ver■ laufende infektions■ krankheit der atem■ wege bei haus■ schweinen diese wird durch por■ z■ ine dem schwein zugehörige influ■ en■ za■ viren verursacht die der viru■ s■ gattung influ■ en■ za■ virus a spezies influenza a virus angehören durch re■ ass■ ort■ ment der seg■ mente des r■ na geno■ ms von por■ zin■ en und human■ en influ■ en■ za■ viren kann es bei aus■ brüchen von schwein■ einflu■ enza zur entstehung neuer anti■ genetischer varianten kommen anti■ gen■ shi■ ft die für das tier oder den menschen neue patho■ gene eigenschaften besitzen diese neu entstehenden sub■ typen re■ ass■ or■ tanten sind jedoch keine klassischen erreger der schwein■ einflu■ enza die ve■ si■ ku■ läre schweine■ krankheit sy■ n blä■ schen■ krankheit des schw■ eines mor■ bus ve■ si■ cul■ ari■ s su■ um ist eine viru■ s■ krankheit der schweine empfän■ glich sind neben schweinen auch der mensch so dass die erkrankung als zoon■ ose einzustufen ist bei schweinen äußert sie sich unter blä■ schen■ bildung an kopf und klauen beim menschen kann es eine a■ sep■ tische men■ in■ gi■ tis auslösen die ve■ si■ ku■ läre schweine■ krankheit ist eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche die erkrankung wurde erstmals 1966 in italien beobachtet und trat seitdem in mehreren ländern europas und asiens auf die letzten ausbrüche in europa waren 1998 sowie 2000 in italien in deutschland ist die erkrankung letzt■ mals 1985 aufgetreten das s■ wy■ er james syndrom sj■ ms sy■ n s■ wy■ er james ma■ cle■ od syndrom nach george c w james paul robert s■ wy■ er die 19■ 53 und william mathi■ es■ on ma■ cle■ od der 19■ 54 das krankheits■ bild beschrieben hatten ist das syndrom der einseitig h■ ellen lung■ e im röntgen■ bild das s■ wy■ er james syndrom ist eine seltene variante einer po■ stin■ fe■ kti■ ösen bron■ chi■ oli■ tis obli■ ter■ ans sie zählt zu den chron■ isch ob■ stru■ ktiven atem■ weg■ serkrankungen hierbei kommt es zu einer hypo■ pla■ sie der lung■ e inklusive deren gefä■ ß■ architektur im frühen kindes■ alter ursäch■ lich wird eine früh■ kin■ dliche p■ neu■ moni■ e angenommen sj■ ms ist eine unheil■ bare atem■ weg■ serkrank■ ung mit einschränkung der lungen■ funktion die symptome sind ähnlich wie bei einer chron■ isch ob■ stru■ ktiven bron■ chi■ tis oder der mu■ ko■ vis■ zi■ dose im konventionellen röntgen■ bild fällt die einseitig erhöhte strahl■ entran■ spar■ enz und gefä■ ß■ armut der betroffenen seite auf die be■ fun■ de sind auch in der schnitt■ bild■ diagno■ stik wie mr■ t oder ct nachweis■ bar die krankheit beginnt als obli■ ter■ ative bron■ chi■ oli■ tis mit beglei■ tender va■ sku■ li■ tis häufig nach infektionen durch aden■ o■ virus mas■ ern oder per■ tu■ ssi■ s die ch■ or■ ea min■ or sy■ den■ ham ist eine mit hyper■ kin■ esien unkontrolli■ erbaren bli■ tz■ artig aus■ fahr■ enden bewegungen der hände des sch■ l■ un■ des und der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur und gleichzeitiger muskel■ hypo■ ton■ ie muskel■ schwäche und hy■ por■ e■ flexi■ e abschwächung der refle■ xe einher■ gehende neuro■ logische erkrankung sie ist eine mögliche mani■ fe■ sta■ tions■ form des r■ heu■ matischen fie■ bers siehe jones kriterien → daher auch die syn■ ony■ me ch■ or■ ea r■ heu■ mati■ ca und ch■ or■ ea infe■ cti■ o■ sa sie tritt als zwei■ ter■ krank■ ung einige wochen bis monate nach einer abgel■ aufenen infektion mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a meistens nach einer durchge■ machten mandel■ entzün■ dung an■ gina ton■ si■ ll■ ari■ s bzw ra■ chen■ entzün■ dung phar■ yn■ gi■ tis eines schar■ lachs oder einem er■ y■ si■ pel auf es sind vor allem mädchen im alter von sechs bis 13 jahren betroffen in sehr seltenen fällen können auch erwachsene bis 40 jahre betroffen sein wor■ tt■ ren■ nung in österreich ab■ teilen das auf■ teilen von – meist längeren – wör■ tern dient in alpha■ bet■ schriften der verbesserten raum■ ausnutzung beim hand und maschinen■ schriftlichen zei■ len■ um■ bruch die wor■ tt■ ren■ nung folgt festen ortho■ gra■ fischen regeln der ausdruck sil■ bent■ ren■ nung der dasselbe bezeichnet ist z b im hinblick auf die deutsche sprache problematisch da die wor■ tt■ ren■ nung hier mit der ph■ on■ ologischen oder ph■ one■ tischen gliederung in sil■ ben bisweilen nicht übereinstimmt als sy■ mmet■ rie■ brech■ ung englisch sy■ mmet■ ry bre■ ak■ ing selten auch sy■ mmet■ rie■ bruch genannt wird in der physik die verletzung einer sy■ mmet■ rie in■ vari■ anz und speziell der pha■ sen■ übergang von einer phase oder einem zustand höherer sy■ mmet■ rie in eine phase oder einen zustand geringerer sy■ mmet■ rie bezeichnet bei der sym■ path■ ischen op■ ht■ hal■ mie eng sympathi■ c op■ ht■ hal■ mi■ a früher auch „ sym■ path■ ische augen■ krankheit “ genannt handelt es sich wahrscheinlich um eine auto■ immun■ erkrankung die die augen betrifft und die nach trau■ matischer verletzung der gefä■ ß■ haut eines au■ ges oder nach einer öfter mehr■ mali■ ger operation am auge mit beteiligung der u■ ve■ a auftreten kann durch die freisetzung von anti■ genen durch die verletzung der u■ ve■ a kommt es zur aktivierung von auto■ immun■ en reaktionen wor■ auf■ hin sich das verletzte auge chron■ isch entzün■ det die aktivierung dieser auto■ immun■ en antwort greift dann nach einigen wochen bis vielen jahren auf das zweite unver■ letzte auge über anzeichen sind seh■ störungen schmerzen und eingeschränkte fähigkeit zur nah■ einstellung des au■ ges durch die entzün■ dungs■ reaktion kann es nicht nur zur erb■ lin■ dung des ursprünglich betroffenen au■ ges kommen sondern auch zu der des gesunden au■ ges eine assoziation mit bestimmten leu■ ko■ zy■ ten anti■ genen h■ la bedarf der weiteren ab■ klärung eine japanische studie zeigt zusammenhänge mit h■ la dr■ b 1 04 und h■ la d■ q■ b 1 04 die in einer deutschen studie teilweise nachvoll■ zogen werden konnten sympathie ent■ lehnt aus latein■ isch sympathi■ a dieses aus alt■ griechisch συμ■ π■ ά■ θ■ ει■ α symp■ á■ t■ hei■ a „ mitgefühl “ ist die sich spon■ tan ergebende gefühl■ s■ mäßige zun■ ei■ gung ihr gegenteil ist die anti■ pathie abneigung ein sym■ po■ dium ist ein ver■ zwei■ gungs■ modus der gefä■ ß■ pflanzen bei dem das weitere wachstum der spro■ sse nicht von der haupta■ chse sondern von sub■ termin■ alen seiten■ ach■ sen fortgesetzt wird die haupta■ chse wird dabei meist – aber nicht in allen fällen – durch die bildung eines end■ ständigen blü■ ten■ stands oder einer blü■ te auf■ gebraucht syn■ chron■ i■ sation von chaos ist ein phänomen bei dem sich das verhalten zweier oder mehrerer ge■ kopp■ el■ ter dissi■ pa■ tiver chao■ tischer systeme syn■ chron■ i■ siert aufgrund des exp■ on■ enti■ ellen auseinander■ lauf■ ens zweier benachbar■ ter tra■ je■ kt■ orien in einem cha■ otischen system scheint eine syn■ chron■ i■ sation zunächst erstaunlich trotzdem ist die möglichkeit der syn■ chron■ i■ sation von ge■ kopp■ elten oder get■ riebenen os■ zi■ l■ latoren experiment■ ell und theoretisch relativ gut etabliert und verstanden es ist ein viel■ sei■ tiges phänomen mit vielen anwendungs■ möglichkeiten in unterschiedlichen fach■ gebieten unter syn■ ko■ pe versteht man in der sprach■ wissenschaft den prozess des aus■ falls un■ beton■ ter vo■ k■ ale im inneren eines wortes bzw auch das ergebnis dieses prozesses zum beispiel mittel■ hoch■ deutsch ange■ st neu■ hoch■ deutsch angst ausfall am ende des wortes nennt man dagegen apo■ ko■ pe bei einem ausfall des zweiten vo■ k■ als in einem drei■ sil■ bigen wort spricht man von mittel■ sil■ ben■ schw■ und die syn■ ko■ pe dient insbesondere in der ly■ ri■ k auch zur wahrung des vers■ maßes zum beispiel „ gold■ nem “ statt „ gol■ den■ em “ „ nun schwe■ bt von gold■ nem haar um■ wall■ t dein schönes köpf■ chen still mir vor … “ hein■ rich sei■ del glo■ cken■ spiel die syn■ kopi■ erung von vo■ k■ alen ist in vielen fällen mit weiteren folgen verbunden und führt in den benachbarten sil■ ben unter umständen zu einem laut■ wandel die aus■ lassung met■ rischer elemente im vers wird im gegensatz zu dieser aus■ lassung von vo■ k■ alen als met■ rische syn■ ko■ pe bezeichnet in der human■ medizin bezeichnet syn■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch σ■ ύ■ ν sy■ n ‚ zusammen ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ eine angeb■ or■ ene anato■ mische fehl■ bildung der körper■ glie■ der dy■ s■ mel■ ie die durch eine ver■ wachs■ ung bzw nicht■ trennung von finger oder zeh■ en■ gliedern charakteri■ siert ist unterschieden werden ku■ tan■ e o■ ss■ äre oder totale syn■ da■ kt■ y■ lie unter syn■ des■ mo■ phy■ ten versteht man in der medizin eine form von knochen■ neu■ bildungen o■ ste■ op■ hy■ ten welche den außen■ rand der zwischen■ wirbel■ scheiben um■ bauen und so die bewe■ glichkeit der wirbel■ körper zueinander einschränken von den spon■ dy■ lo■ phy■ ten unterscheiden sie sich dadurch dass sie vertik■ al wachsen der spon■ dy■ lo■ phy■ t dagegen wächst eher horizon■ tal und versucht die gelen■ k■ fläche zu vergrößern der spon■ dy■ lo■ phy■ t ist eine typische erscheinung bei der spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans beim schwar■ tz bar■ tter syndrom oder syndrom der in■ adäqu■ aten ad■ h sekre■ tion si■ ad■ h besteht eine in bezug auf die blut■ plas■ ma os■ mol■ alität unangemessen hohe aus■ schü■ ttung von anti■ di■ u■ re■ tischem hor■ mon ad■ h sy■ n adi■ u■ re■ tin va■ so■ pre■ ssin dies führt zu einer zu geringen flüssi■ gkeits■ ausschei■ dung über die nieren mit entstehung eines unzureichend ver■ dün■ nten ur■ ins die erkrankung ist labor■ chemi■ sch gekennzeichnet durch eine hypo■ t■ one hyper■ hydra■ tation mit ver■ dün■ nungs■ h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie ser■ um na■ tri■ um 135 mm■ ol l und einer unangemessen hohen os■ mol■ alität des ur■ ins 100 mos■ m kg häufi■ gste ursache ist ein kl■ einzel■ li■ ges bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om im sinne eines paran■ eo■ pla■ stischen effe■ kts das schwar■ tz bar■ tter syndrom ist vom bar■ tter syndrom einer erkrankung der nier■ entu■ bu■ li zu unterscheiden das syndrom des subje■ ktiven doppel■ gän■ gers ist eine seltene form der wahn■ haften missi■ den■ ti■ fikation bei dem eine person der wahn■ haften überzeugung ist sie habe einen doppel■ gänger mit gleichem aussehen aber in der regel unterschiedlichen charak■ ter■ eigenschaften der ein eigenes leben führe manchmal hat der patient den eindruck dass es mehr als einen doppel■ gänger hat ein doppel■ gänger kann auf jede person pro■ jizi■ ert werden von einem fremden bis hin zu einem familien■ mitglied dieses syndrom wird häufig während oder nach dem auftreten von anderen psychischen störungen diagno■ stiziert wie schizop■ hr■ enie oder anderen psycho■ tischen störungen mit hal■ lu■ zin■ ationen es gibt keine allgemein akzeptierte methode zur behandlung da die meisten patienten eine individu■ alisierte therapie benötigen die verbreitung dieser störung ist relativ gering es sind jedoch bereits einige fälle dokumentiert worden seit die störung im jahre 1978 von george chri■ sto■ dou■ lou definiert wurde da das syndrom des subje■ ktiven doppel■ gän■ gers nicht eindeutig in der literatur definiert ist könnte es diagno■ stisch unter■ repräsentiert sein eine sy■ ne■ chi■ e mehrzahl sy■ ne■ ch■ ien von griechisch συν■ έχ■ ει■ α syn■ é■ ch■ ei■ a das zusammenhängen bezeichnet im medizinischen sprach■ gebrauch eine verk■ le■ bung oder ver■ wachs■ ung von normalerweise nicht direkt verbun■ den■ em gewebe infolge entzün■ dlicher oder trau■ matischer vorgänge kommt es zum an■ einander■ haften von strukturen die zuvor durch körper■ flüssigkeiten oder luft atem■ wege abgegrenzt waren auch angeb■ or■ ene ver■ wachs■ ungen können als sy■ ne■ ch■ ien bezeichnet werden sy■ ne■ k■ tik grie■ ch sy■ ne■ ch■ ein etwas miteinander in verbindung bringen verknüpfen ist eine krea■ tivi■ täts■ methode die die un■ bewusst ab■ laufenden denk■ prozesse anre■ gt diese methode wurde von william gordon ab 19■ 44 entwickelt und ist durch sein buch „ sy■ ne■ cti■ cs the development of cre■ ative ca■ pa■ city “ aus dem jahre 1961 weltweit bekannt geworden die sy■ ne■ k■ tik gliedert den kreativen prozess in mehrere phasen die sy■ nä■ sthe■ sie von alt■ grie■ ch συ■ να■ ισ■ ϑ■ ά■ νο■ μ■ α■ ι sy■ na■ ist■ han■ o■ mai „ mit■ empfinden “ oder „ zugleich wahrnehmen “ bezeichnet hauptsächlich die kopplung zweier oder mehrerer physi■ sch getren■ nter bereiche der wahrnehmung darunter fallen farbe und temperatur beispielsweise die verbindung „ war■ mes grün “ ton musik und räum■ lichkeit im engeren sinne die wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen durch miter■ re■ gung der verarbeitungs■ zentren im gehirn eines sinn■ es■ organs wenn ein anderes gerei■ zt wird menschen die wahrnehm■ ungen derart verknüpft erfahren werden als sy■ nä■ sthe■ ten bezeichnet sy■ nä■ sthe■ sien können auch krankheits■ bedingt zum beispiel nach einer erb■ lin■ dung oder drogen■ indu■ ziert beispielsweise durch hal■ lu■ zin■ o■ gene auftreten sind für sich alleine aber kein symp■ tom einer störung sy■ nä■ sthe■ sie tritt famili■ är geh■ äuft auf in einer studie gaben 43 der befragten sy■ nä■ sthe■ ten an dass mindestens ein weiterer sy■ nä■ sthe■ t unter den verwandten ersten grades sei in der rhetorik steht der begriff für das die sy■ no■ vi■ ale ch■ on■ dro■ mato■ se ist eine seltene erkrankung der sy■ no■ vi■ alis großer gelen■ ke es handelt sich um eine k■ nor■ pel■ bildende meta■ pla■ sie die ersten ka■ sui■ sti■ ken stammen von paul frie■ drich reich■ el mel■ vin star■ key hen■ der■ son 19■ 18 und hu■ gh tol■ and jones 19■ 24 die ursache ist nach wie vor unklar die sy■ no■ vi■ tis oder sy■ no■ vi■ ali■ tis ist eine entzün■ dung der inneren schicht der gelen■ k■ kap■ sel der mem■ bran■ a sy■ no■ vi■ alis sy■ no■ vi■ alis sy■ no■ vi■ al■ me■ mb■ ran die hi■ st■ ologische beurteilung erfolgt über den sy■ no■ vi■ ali■ tis s■ cor■ e syn■ ta■ x■ fehler eng syn■ ta■ x er■ ror im allgemeinen sind verstöße gegen die satz■ bau■ regeln einer sprache in der informa■ tik bezieht sich das wort in der regel auf den sogenannten kon■ text■ freien anteil der syn■ tak■ tischen regeln einer programmi■ er■ sprache programme mit syn■ ta■ x■ fehlern werden von einem com■ pi■ ler oder interpre■ ter zurückgewiesen ein syn■ tak■ tisch korre■ ktes programm kann aber zu lauf■ zeit■ fehlern führen wenn es se■ man■ tische fehler enthält syn■ tro■ phie bezeichnet die ver■ gesellschaf■ te lebensweise verschiedener organismen misch■ gesellschaften die jeweils gegenseitig bestimmte stoff■ wechsel■ produkte für den anderen partner herstellen und damit wechsel■ seitig voneinander abhängen syn■ trop■ he organismen sind beispielsweise die he■ fe r■ ho■ do■ tor■ u■ la ru■ bra und der pil■ z mu■ co■ r ra■ man■ ni■ an■ us auch manche met■ han■ o■ gene sind vom wasserstoff benachbar■ ter bakterien abhängig wobei anders■ herum jene bakterien nur dann wachsen können wenn dieser wasserstoff durch die met■ han■ o■ genen verbraucht wird als „ syn■ tro■ phie innerhalb einer einzigen zelle “ wird der intra■ zell■ u■ läre transfer von wasserstoff während der homo■ ac■ e■ tat■ gär■ ung bezeichnet sy■ phili■ s aussprache in deutschland nur ˈ■ z■ ʏ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s in österreich auch ˈ■ z■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s bzw ˈ■ s■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s auch lu■ es lu■ es v■ ener■ ea harter schan■ ker oder franzo■ sen■ krankheit mala■ die franç■ ai■ se genannt ist eine infektions■ krankheit die zur gruppe der sexuell übertragbaren erkrankungen gehört der erreger der sy■ phili■ s ist das bakteri■ um tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um die sy■ phili■ s wird hauptsächlich bei sexuellen handlungen durch schlei■ m■ haut■ kontakt und ausschließlich von mensch zu mensch übertragen während der schwangerschaft und bei der geburt kann eine erkran■ kte mutter ihr kind in■ fizieren sy■ phili■ s con■ na■ ta das erscheinungs■ bild der krankheit ist vielfäl■ tig typisch ist ein beginn mit schmerz■ losen schlei■ m■ haut■ gesch■ wür■ en und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen bei einem teil der infizierten kommt es zu einem chron■ ischen verlauf der durch vielfältigen haut und organ■ be■ fall gekennzeichnet ist im end■ stadium kommt es zur zerstörung des zentralen nerven■ systems die diagnose wird hauptsächlich durch den nachweis von antik■ ör■ p■ ern erstellt die sy■ phili■ s ist durch die gabe von antibiotika unter anderem pen■ ici■ ll■ in heil■ bar die entdeckung und die spätere verfügbarkeit von antibiotika in ausreichenden mengen führte zu einem deutlichen rückgang der sy■ phili■ s im 20 jahrhundert seit den 1990 er jahren ist jedoch wieder ein anstieg der erkannten erkrankungen fest■ stell■ bar 2011 wurden in deutschland 3 6■ 98 neu■ erkrankungen erkannt 93 6 prozent männer 6 4 prozent frauen das waren fast 22 prozent mehr als 2010 in den jahren 2012 und 2013 wurden 4 410 und 50■ 17 neu■ erkrankungen gemeldet das waren zuletzt 65 prozent mehr als 2010 die zahlen stammen aus der statistischen erhebung des robert koch instituts r■ ki der direkte oder indirekte nachweis des erre■ gers tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ist in deutschland nicht■ namentlich nach dem infektions■ schutz■ gesetz zu melden eine melde■ pflicht besteht auch in der schweiz und in österreich sy■ phili■ d■ ologie ist die lehre von den sy■ phili■ tischen krankheiten das sy■ rin■ go■ m sy■ n hi■ dra■ den■ om aden■ oma su■ d■ ori■ par■ um aden■ om des intra■ epi■ t■ heli■ alen schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gangs ist ein seltener ben■ i■ gner gut■ artiger tum■ or der schwei■ ß■ drü■ sen der haut ursprungs■ gewebe sind ek■ k■ rin■ e schwei■ ß■ drü■ sen das sy■ rin■ go■ m imp■ oni■ ert als haut■ far■ bene bis gel■ b■ liche pa■ pel von bis zu 5 mm größe und tritt vor allem im gesichts■ bereich sowie im bereich der vul■ va auf sy■ rin■ go■ me kommen in der mehrzahl bei jugendlichen vor frauen sind häufiger betroffen als männer die sy■ rin■ go■ my■ eli■ e grie■ ch sy■ rin■ x rohr flö■ te ist eine hö■ hlen■ bildung in der grauen substanz des rücken■ mark■ es syn■ ony■ m wird auch von hydro■ my■ eli■ e oder der kombination beider begriffe von hydro■ sy■ rin■ go■ my■ eli■ e gesprochen häufig ist das hals und brust■ mark betroffen bei lok■ alisation in der me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta wird sie sy■ rin■ go■ bul■ bie genannt syst■ emar■ ch■ et■ yp ist ein vom us amerikaner peter m sen■ ge krei■ erter begriff zur syste■ mischen beschreibung und darstellung von gener■ ischen strukturen häufig beoba■ cht■ barer verhaltens■ muster von menschen als derart veranschau■ lichte muster sollen sie die jeweils zugrunde liegende dynamik allgemein verständlich und über den ler■ ne■ ffekt mögliche folgen bestimmter handlungen vorher■ sag■ bar machen insbesondere soll die eigen■ dynamik der verhaltens■ muster nachvollziehbar werden um unerwünschte bzw unbeabsich■ tigte auswirkungen des eigenen handelns vermeiden zu können die syst■ emar■ ch■ et■ ypen sind als leicht verständliche modelle zur system■ analyse konzipiert auch wenn es sen■ ge vorder■ grün■ dig um die anwendung auf der ebene von management und partizipa■ tiver unternehmens■ gestaltung geht so zeigt die populär■ wissenschaftliche literatur z b o ’ con■ no■ r mc■ der■ mo■ tt an zahlreichen beispielen die übertragbarkeit der syst■ emar■ ch■ et■ ypen auf all■ tägliche inter■ aktionsp■ hän■ o■ men■ e im unterschiedlichen kontext der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes latein■ isch lu■ pus deutsch ‚ wolf ‘ grie■ ch ἐ■ ρ■ ύ■ θη■ μ■ α er■ ý■ t■ ʰ■ ē■ ma rö■ te ώ■ δ■ ης od■ ē■ s ähnlich wie auch schmetter■ lings■ fle■ chte ist eine seltene auto■ immun■ erkrankung beim lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist das körper■ eigene immun■ system fehl■ reguliert es richtet sich hierbei gegen gesunde körper■ eigene zellen dadurch werden organe und organ■ systeme z b die haut geschädigt es gibt unterschiedliche formen des lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes die verschiedenen formen des ku■ tanen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes cle befallen üblicherweise nur die haut der syste■ mische lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes s■ le kann alle organe befallen er gehört zur gruppe der kolla■ geno■ sen als kolla■ geno■ se gehört der syste■ mische lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes zu den erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises der ne■ on■ at■ ale lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes bei neu■ geborenen ist eine folge der mütter■ lichen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes erkrankung der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist nicht ansteck■ end er tritt famili■ är geh■ äuft auf und kann in jedem alter auftreten meistens erkran■ ken frauen im gebär■ fähigen alter am häufigsten verläuft der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes in schü■ ben also in regelmäßig wiederkehr■ end aktiven phasen zwischen den schü■ ben können lange phasen liegen in denen die krankheit nicht oder nur wenig aktiv ist besonders charakteri■ stisch für den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist das schmetter■ ling■ ser■ y■ th■ em darunter versteht man eine rö■ tung die sich vom na■ sen■ rücken ausgehend sy■ mmet■ risch auf die jo■ ch■ bein und wan■ gen■ region aus■ dehnt der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes wird deshalb auch als schmetter■ lings■ fle■ chte bezeichnet die system■ analyse ist eine praktisch anwendbare methode der system■ theorie dabei konstruiert der betra■ chter des systems ein modell eines bereits existierenden oder geplanten systems zunächst als black box und ver■ fein■ ert dieses im weiteren verlauf dabei hat der be■ arbeiter eine auswahl bezüglich der relevanten elemente und beziehungen des systems zu treffen das erstellte modell ist – insbesondere bei komplexen systemen – meist ein begrenz■ tes reduzi■ ertes abstra■ hier■ tes ab■ bild der wirklichkeit mit dessen hilfe aussagen über vergangene und zukünftige entwicklungen und verhaltensweisen des systems in bestimmten szenarien gemacht werden sollen der vorgang ist auf nahezu jedes system anwendbar einschließlich physik biologie demogra■ fie wirtschaft geogra■ fie technik und informa■ tik der gegensätz■ liche vorgang wird system■ synthese genannt die system■ synthese kommt in der praxis beispielsweise bei der simu■ lation von gesetz■ mäßigkeiten oft mithilfe von software zum einsatz sé■ zar■ y syndrom benannt nach dem französischen der■ mat■ ologen albert sé■ zar■ y 18■ 80 – 1956 ist ein ku■ tan■ es t z■ ell ly■ mp■ ho■ m mit den sympto■ men groß■ flä■ ch■ ige hau■ trö■ tung er■ y■ th■ ro■ der■ mie starker ju■ ck■ rei■ z p■ ru■ ri■ tus ly■ mp■ h■ knoten vergrößerung oft haar■ ausfall alo■ pezi■ e der gesamten körper■ be■ haar■ ung über■ schieß■ ender haut■ ver■ hor■ nung hyper■ ker■ ato■ se und na■ gel■ fehl■ bildungen ony■ cho■ dy■ strop■ hi■ e das sé■ zar■ y syndrom ist durch im blut zirku■ li■ erende sowie in der haut■ bi■ op■ sie vorzu■ fin■ dende at■ yp■ ische ent■ ar■ tete t ly■ mp■ ho■ zy■ ten lu■ tz■ ner zellen gekennzeichnet wichtigste differ■ enti■ al■ diagnose des sé■ zar■ y syn■ dro■ ms ist die my■ co■ sis fung■ oi■ des die häufi■ gste unter■ form der ku■ tanen t z■ ell ly■ mp■ home beide erkrankungen werden mit pu■ va thera■ pi■ ert zum teil in kombination mit re■ ti■ no■ i■ den wobei das sé■ zar■ y syndrom eine schlechter■ e prognose hat als die my■ co■ sis fung■ oi■ des mit etwa 50 hei■ lungs■ rate beim sé■ zar■ y syndrom ist zudem die extra■ kor■ por■ ale photo■ pher■ ese wirksam in fortgeschrittenen stadien können thera■ pie■ versuche mit inter■ fer■ onen oder che■ mo■ therapeu■ tika unternommen werden weitere differ■ enti■ al■ diagno■ sen umfassen die ato■ p■ ischen hau■ ter■ krank■ ungen neuro■ der■ mi■ tis und p■ sor■ i■ asi■ s das tote modell wurde 1960 als beschrei■ ben■ des modell zur untersuchung von ziel■ stre■ bi■ gem verhalten von george a miller eu■ gene gal■ an■ ter und karl h pri■ bra■ m veröffentlicht die abkürzung tote steht dabei für die sequ■ enz „ test – opera■ te – test – ex■ it “ und ist ursprünglich ein modell das der ky■ ber■ ne■ tik ent■ lehnt ist das in der psychologie für die beschreibung von verhalten eingeführt wurde es stellt eine erweiterung des be■ ha■ vi■ ori■ stischen rei■ z reaktions■ schemas dar nach dem tote modell besteht das hand■ l■ ungsprogramm aus einer hierarch■ ischen anordnung von prü■ f und hand■ l■ ungsp■ hasen prüf■ phasen sind durch soll werte gekennzeichnet die angestrebte zustände oder ziele darstellen hand■ l■ ungsp■ hasen sind durch aktivitäten zur realisierung dieser soll werte gekennzeichnet die grund■ einheit eines hand■ l■ ungsprogramms ist ein rück■ kopp■ lungs■ kreis der aufgrund seiner pro■ z■ es■ schar■ ak■ teri■ stik als test opera■ te test ex■ it oder kurz tote einheit bezeichnet wird in der prüf■ phase wird ein ist mit einem soll wert verglichen test ist der soll wert nicht realisiert wird die hand■ l■ ungsphase durchlaufen während der eine aktivität ausgeführt wird opera■ te die hand■ l■ ungsphase führt auf grund der handlung zu einer aktualisierung des ist wertes der in einer weiteren prüf■ phase mit dem soll wert verglichen wird test ist der soll wert weiterhin nicht realisiert wird die hand■ l■ ungsphase erneut durchlaufen andernfalls wird der rück■ kopp■ lungs■ kreis verlassen ex■ it mit dem versuch und irrtum lernen ist dieses modell deswegen verwandt weil jeder versuch ein eingriff in die umgebung und damit auch eine erwartung über einen effekt ist schließlich muss ja erkannt werden dass der eingriff ein irrtum ist nicht dem soll■ wert entspricht denn ansonsten würden keine weiteren versuche generi■ ert werden das tar syndrom nach eng■ l th■ rom■ bo■ cy■ to■ pen■ ia ab■ sen■ t radi■ us syn■ dro■ me auch radi■ u■ sa■ pla■ sie th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie syndrom ist ein erb■ liches fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit typ■ ischerweise bei■ d■ seits fehlender spei■ che radi■ us radi■ u■ sa■ pla■ sie bei vorhanden■ em dau■ men und zusätz■ lichem mangel an blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie das tar syndrom ist mit etwas mehr als 100 fällen sehr selten es wurde 1929 erstmals von den us amerikanern h m green■ wald und j sher■ man beschrieben im jahr 2007 wurde eine mikro■ dele■ tion auf ch■ ro■ mo■ som 1 gen■ lo■ cus q 21 1 1 q 21 1 dele■ tion■ ssy■ n■ drom als notwendige aber nicht hinreichende gen■ mu■ tation beschrieben die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mit großer vari■ abilität in der individuellen au■ sprä■ gung frauen sind etwas häufiger betroffen der ted spre■ ad ted englisch tre■ a■ sur■ y bill euro■ dollar differ■ ence ist die differenz zwischen der rendite für den drei■ monats li■ bor und der rendite für tre■ a■ sur■ y bi■ lls t bi■ lls der ted spre■ ad ist ein wichtiger indikator der an■ zeigt in welche richtung sich die von den banken gehaltene liquidität verändert er ist ein stimm■ ungs■ barometer für das vertrauen der marktteilnehmer in das bankensystem steigt die liquidität steigt auch das angebot am geld■ markt wodurch der spre■ ad zurückgeht steigt dagegen der spre■ ad an ist dies auf einen rückgang der liquidität zurückzuführen sind die investoren über die weitere entwicklung der märkte besorgt werden anlagen in euro■ dollar aktien und fonds verkauft und staatsp■ api■ ere gekauft der spre■ ad steigt auch in der regel bei einer zunahme der inflation am 20 oktober 1987 einen tag nach dem sogenannten schwarzen montag erreichte der ted spre■ ad mit 300 basi■ spun■ kten 3 0 prozent einen rekord■ stand zwischen 1987 und 2007 lag der spre■ ad meist im bereich zwischen zehn und 50 basi■ spun■ kten 0 1 bis 0 5 prozent während der finanzkrise die zu spannungen am geld und kredit■ markt führte wei■ tete sich der spre■ ad 2007 in die region von 150 bis 200 basi■ spun■ kten 1 5 bis 2 0 prozent aus am 10 september 2008 über■ wand der ted spre■ ad mit 302 basi■ spun■ kten 3 02 prozent sein all■ zeit■ hoch von 1987 die banken mussten somit für drei■ monats■ gelder einen risiko■ aufschlag in historischer höhe zahlen am 10 oktober 2008 marki■ erte der spre■ ad mit 465 basi■ spun■ kten 4 65 prozent einen all■ zeit■ höchst■ stand tab■ ui■ k ist die lokale variante der schiitischen passi■ on■ sspi■ ele unter dem volk der min■ ang■ kab■ au in den küstenregionen von su■ ma■ ter■ a bar■ at indonesien insbesondere in der stadt par■ ia■ man ta■ eni■ asi■ s ist eine parasi■ täre infektion des menschen die durch band■ wür■ mer der gattung ta■ enia insbesondere den schweine und den rinder■ band■ wur■ m hervorgerufen wird weltweit liegt die zahl der infizierten im zwei■ stelligen milli■ onen■ bereich die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt bis zu zehn wochen die infektion verläuft häufig asy■ mp■ to■ matisch zur therapie kommen ni■ clo■ sa■ mid oder pra■ zi■ qu■ ant■ el in frage zur pro■ phy■ la■ xe sollte fleisch vor dem verzehr erhi■ tzt werden in den industrieländern ist die erkrankung durch die untersuchung geschla■ ch■ teter rinder und schweine auf fin■ nen fleisch■ besch■ au ohne bedeutung tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō ja■ p 対■ 人■ 恐■ 怖■ 症 kurz t■ ks für tai■ jin kyo■ fu■ sh■ o sympto■ ms ist ein japan■ isches und kore■ an■ isches kultur■ gebun■ denes syndrom psychische störung der begriff tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō bezeichnet wörtlich das symp■ tom sh■ ō einer pho■ bie ky■ ō■ fu vor zwischen■ menschlichen beziehungen tai■ jin ma■ sa■ ta■ ke mori■ ta 森■ 田 正■ 馬 fälsch■ lich auch sin■ o japan■ isch als sh■ ō■ ma mori■ ta beschrieb diesen zustand als teufelskreis zwischen selbst■ auseinandersetzung und vor■ würfen von personen mit hypo■ ch■ on■ dri■ schem temper■ a■ ment im westen wird tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō üblicherweise als eine form der angst■ störung soziale pho■ bie beschrieben bei der der leid■ tragende soziale kontakte fürchtet und mei■ det allerdings ist tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō nicht die angst selbst in verle■ genheit zu kommen oder von anderen unangenehm gerichtet zu werden – aus einer sozialen unbe■ hol■ fen■ heit heraus wie meist im westen – sondern die angst andere zu belei■ digen oder zu verletzen der fokus liegt demnach darauf schaden von anderen abzuwenden nicht von sich selbst im offiziellen japanischen diagno■ ses■ ystem wird tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō in die folgenden kategorien unterteilt ji■ ko■ shi■ sen ky■ ō■ fu die pho■ bie vor augen■ kontakt ji■ ko■ sh■ u ky■ ō■ fu die pho■ bie unangeneh■ men körper■ geruch zu besitzen eigen■ geru■ chs■ wa■ hn se■ ki■ men ky■ ō■ fu die pho■ bie vor dem er■ rö■ ten er■ y■ th■ ro■ pho■ bie shu■ bo ky■ ō■ fu die pho■ bie von einem ent■ stellten körper ähnlich der körper■ dy■ s■ mor■ phen störung das in der westlichen kultur kaum verbreitete tai■ jin ky■ ō■ fu■ sh■ ō ist nicht im ds■ m iv beschrieben was jedoch umstritten ist da das symp■ tom gelegentlich auch bei westlichen patienten auftritt die ta■ ka■ ya■ su ar■ teri■ i■ tis ist eine auto■ immun■ erkrankung bei der es zu einer gran■ u■ lo■ ma■ tö■ sen entzün■ dung der a■ or■ ta und ihrer haup■ tä■ ste kommt sie ist mit der ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis verwandt und zählt wie diese zu den va■ sku■ li■ ti■ den benannt ist sie nach einem ihrer erst■ beschrei■ ber mi■ ki■ to ta■ ka■ ya■ su 19■ 08 die stress kar■ dio■ m■ yo■ pathie auch gebro■ chen■ es herz syndrom ta■ ko tsu■ bo kar■ dio■ m■ yo■ pathie ta■ ko tsu■ bo syndrom transi■ ente links■ vent■ ri■ ku■ läre api■ k■ ale ball■ oni■ erung oder bro■ ken he■ art syndrom ist eine seltene aku■ t ein■ setz■ ende und oft schwerwiegende funktions■ störung des herz■ mus■ k■ els die vorwiegend bei älteren frauen auftritt die symptome gleichen denen eines her■ zin■ far■ ktes und treten meist unmittelbar nach einer außerordentlichen emotionalen oder körperlichen belastung auf die ursache der erst in den 1990 er jahren als eigenständige erkrankung beschriebenen störung ist unklar den meist deutlich erhöhten blut■ spiegeln von stre■ ss■ hormon■ en insbesondere den körper■ eigenen ka■ tech■ ol■ am■ inen wie ad■ ren■ al■ in und nor■ ad■ ren■ al■ in scheint eine entscheidende bedeutung zu■ zukommen die prognose ist bei den meisten patienten günstig nach einigen wochen ist die herz■ funktion bei der mehrzahl von ihnen norm■ alisiert im aku■ t■ stadium allerdings sind ernste und auch lebens■ bedroh■ liche komplikationen häufig die tan■ gier krankheit ist eine seltene erb■ krankheit des fett■ stoff■ wechsels bei dieser erkrankung ist die freisetzung von chol■ e■ ster■ in aus der zelle gestört wodurch es einerseits zu einer verminder■ ten bildung von high den■ si■ ty li■ po■ prot■ einen sowie andererseits zu einer vermehr■ ten chol■ e■ ster■ in■ speicherung insbesondere in zellen des re■ tik■ u■ lo■ hi■ sti■ o■ zy■ tären systems kommt lei■ ts■ y■ mp■ tom sind gelb orange fle■ cken auf vergröß■ erten ton■ si■ llen zudem können erkrankungen der nerven vergröß■ erungen von bauch■ organen und geh■ äuft ar■ teri■ os■ kler■ ose auftreten die prognose ist insgesamt günstig eine k■ aus■ ale therapie derzeit nicht möglich der begriff „ tan■ gier krankheit “ wird in der literatur gleichbedeutend mit „ an α li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie “ „ famili■ ärer h■ d■ l mangel “ und „ famili■ ärer hypo■ alp■ hal■ i■ po■ prot■ ein■ ä■ mie “ verwendet tan■ or■ exi■ e dt brä■ un■ ungss■ ucht wird von einigen deutsch■ sprachigen fachleuten das übertriebene verlangen die haut exzessi■ v zu brä■ unen genannt der begriff setzt sich aus dem englischen begriff to tan brä■ unen und an■ or■ exi■ e mager■ sucht zusammen womit die parallelen zum gestör■ ten und verzerr■ ten selbst■ bild von mager■ sü■ chtigen betont werden sollen es gibt bislang nur wenige wissenschaftliche untersuchungen zum übertrie■ benen sol■ ari■ en■ gebrauch in den engli■ sch■ sprachigen fach■ publika■ tionen wird es als in■ door tan■ ning depen■ den■ cy oder addi■ ction bezeichnet demnach könnte es eine dementsprech■ ende nicht stoff■ gebundene sucht geben eine allgemeine anerkennung als krankheits■ enti■ tät steht jedoch noch aus die betroffenen sollen die „ perfekte brä■ une “ anstreben und ihr schön■ hei■ t■ si■ deal über stark geb■ rä■ un■ te haut definieren ihr wunsch nach körper■ brä■ une über■ stei■ ge dabei ein normales und gesundes maß sie haben angst davor zu bla■ ss und damit un■ attraktiv zu werden und brä■ unen sich daher möglichst oft und intensiv sowohl in der sonne als auch mit hilfe von häufi■ gen besuchen in sonnen■ studi■ os wobei diese angst selbst bei objektiv sehr starker brä■ un■ ung bestehen bleibe und dazu führe dass die haut immer weiter geb■ rä■ un■ t werden muss mögliche fol■ geri■ si■ ken sind vorzeitige haut■ alterung haut■ veränderungen wie beispielsweise pi■ g■ ment■ störungen haut■ fle■ cke haut■ krebs und zahn■ ausfall aufgrund der übermäßigen erwärmung der be■ fall durch band■ wür■ mer der zu den parasi■ tären infektionen zählt ist in den industrieländern beim menschen relativ selten einige band■ wür■ mer ce■ sto■ da ze■ sto■ den gehören zu den hum■ anpa■ tho■ genen das heißt für den menschen krankheits■ verursach■ enden wür■ mern tar■ a■ xi■ p■ pos alt■ griechisch τ■ αρ■ ά■ ξ■ ι■ π■ πο■ ς von τ■ αρ■ ά■ τ■ τ■ ει■ ν „ durch■ einander■ bringen “ und ἵ■ π■ πο■ ς „ pferd “ also „ pferde■ schre■ ck “ ist der name eines dä■ mon■ s der dem volks■ glauben der griechischen antik■ e nach die pferde auf der renn■ bahn durchgehen ließ insbesondere bei den olympischen und den ist■ h■ mischen spielen er ver■ körper■ te die gefahr des pfer■ der■ en■ n■ ens aufgrund eines berichts des p■ aus■ ani■ as wird die gott■ heit mit einem run■ dal■ tar an der östlichen seite des hi■ p■ po■ dro■ ms in verbindung gebracht wobei die genaue lok■ alisierung des von p■ aus■ ani■ as beschriebenen al■ tar■ s umstritten ist laut p■ aus■ ani■ as sollen die pferde beim passieren dieser stelle ohne erkenn■ baren grund von plötz■ licher angst ergriffen worden sein sodass häufig wagen■ len■ ker verletzt wurden deshalb sollen die wagen■ len■ ker am altar des tar■ a■ xi■ p■ pos opfer dar■ gebracht haben um ihn gnä■ dig zu stimmen für den ursprung des phänomens bietet p■ aus■ ani■ as mehrere erklärungen an zum einen wird über■ liefert dass ein gewisser ol■ en■ ios der ein ausgezeichneter rei■ ter war an dieser stelle begraben worden sein soll nach einer anderen version handelt es sich um das grab des da■ me■ on eines sohnes des ph■ li■ os der an her■ ak■ les ’ feld■ zug gegen die el■ eier teilgenommen hatte dabei von k■ te■ ato■ s dem sohn des a■ ktor getötet und zusammen mit seinem pferd dort be■ stattet wurde einer weiteren über■ lieferung zufolge ließ pel■ op■ s an dieser stelle ein ehren■ mal für den von ihm ermor■ deten wagen■ len■ ker my■ r■ ti■ los errichten um dessen geist zu bes■ än■ f■ tigen auch der wagen■ len■ ker al■ kat■ ho■ os sohn des por■ tha■ on wird mit tar■ a■ xi■ p■ pos in verbindung gebracht er soll nachdem er dem könig o■ in■ o■ maos im wagen■ rennen unter■ legen war und von diesem getötet wurde aus miss■ gun■ st die pferde anderer wagen■ len■ ker er■ schrecken p■ aus■ ani■ as gibt außerdem eine ägyptische über■ lieferung wieder nach der pel■ op■ s dort einen ma■ gischen gegenstand ver■ graben haben soll der schon die pferde des o■ in■ o■ maos und die aller wagen■ len■ ker nach ihm in angst versetzt habe mitunter wird tar■ a■ xi■ p■ pos auch als beina■ me des po■ sei■ don verwendet auch an anderen bekannten renn■ bahnen im an■ tiken griechenland soll es ähnliche phänomene gegeben haben bei den ist■ h■ mischen spielen soll glau■ kos der sohn des si■ sy■ pho■ s der von seinen eigenen renn■ pferden getötet wurde an der renn■ bahn die pferde verun■ sichern in ne■ me■ a soll sich ober■ halb des wende■ punktes der renn■ bahn der ne■ me■ en ein roter felsen befunden haben vor dem sich pferde häufig erschreck■ ten beide phänomene schätzt p■ aus■ ani■ as aber als weniger gefährlich ein als den tar■ a■ xi■ p■ pos in oly■ mpi■ a bei seiner beschreibung del■ phi■ s weist p■ aus■ ani■ as ausdrücklich darauf hin dass es an der dortigen renn■ bahn obwohl auch dort gelegentlich wagen■ len■ ker verletzt würden keinen tar■ a■ xi■ p■ pos gebe spä■ t■ dy■ s■ kin■ esien auch dy■ s■ kin■ ä■ sien dt „ verspätete motor■ ische störung “ sy■ n tar■ di■ ve dy■ s■ kin■ e■ sie bzw dy■ s■ kin■ esi■ a tar■ da aus dem französischen dy■ s■ kin■ é■ sie tar■ di■ ve sind bewe■ gungs■ störungen häufig im gesichts■ bereich zuck■ ungen sch■ ma■ tz und kau■ bewegungen beispielsweise a■ kat■ hi■ sie gri■ massi■ eren oder un■ willkürliche bewe■ gungs■ abläufe der extre■ mitä■ ten hyper■ kin■ esen die als möglicher schaden nach länger■ em gebrauch von neuro■ le■ p■ tika auftreten können sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet die spä■ t■ dy■ s■ kin■ esien sind nach langfristigen therapien mit psych■ op■ har■ ma■ ka häufig irre■ versi■ bel und sprechen auch auf an■ tag■ onisten wie bet■ ab■ locker nicht an ziel■ bindung eng■ l target fix■ ation tritt dann auf wenn ein mensch so sehr auf ein objekt fixi■ ert ist dass er nichts anderes mehr wahrnimmt eine variante davon ist der mo■ th effe■ ct der die tendenz von fahrern bezeichnet auf ein ziel zuzu■ steuern das sich durch lich■ trei■ ze von der umgebung ab■ hebt eine tar■ lov zy■ ste auch per■ in■ eur■ ale zy■ ste ist eine li■ qu■ or■ gefü■ ll■ te aussa■ ckung der nerven■ wurzel der spin■ al■ gang■ lien diese sind men■ in■ ge■ ale zy■ sten vom typ ii sie sind extra■ dur■ al gelegen aber gerade am ausgang aus dem spin■ al■ kanal im bereich der for■ am■ ina inter■ ver■ te■ br■ ali■ a sie treten ausschließlich an den hinter■ en nerven■ wurzeln auf da nur die zell■ körper der sen■ sor■ ischen ner■ v■ enz■ ellen der hinter■ hor■ n■ gang■ lien aus dem rücken■ mark aus■ gewander■ t sind und dabei eine aussa■ ckung des li■ qu■ or■ raums bilden durch überhö■ hten li■ qu■ ord■ ru■ ck kann sich flüssi■ gkeit in diesen räumen sammeln und da der rück■ fluß wie bei einem über■ druck■ ven■ til nicht möglich ist können sie zu zy■ sten an■ schwellen der druck ist im bereich des kreuz■ bein■ s am höchsten dort finden sich tar■ lov zy■ sten am häufigsten frauen sind wesentlich häufiger betroffen oft treten einzelne zy■ sten auf aber es können auch zahlreiche tar■ lov zy■ sten entstehen dann oft auch auf höhe der brust■ wirbel■ säule zur diagno■ stik dient neben der magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie auch eine ct my■ el■ o■ graphie bei zahlreichen zy■ sten kann die ursache in einer genetischen binde■ ge■ web■ serkrank■ ung liegen eine assoziation mit tar■ lov zy■ sten wurde beim mar■ fan syndrom beim eh■ lers dan■ los syndrom und beim lo■ e■ ys die■ tz syndrom beschrieben insbesondere beim mar■ fan syndrom finden sich oft weitere sa■ kr■ ale veränderungen vor allem eine sa■ kr■ ale e■ kta■ sie erst■ beschrei■ ber war der neuro■ chirur■ g isa■ dore m tar■ lov im jahre 19■ 38 tar■ lov zy■ sten sind meist asy■ mp■ to■ matisch und in der regel zu■ falls■ be■ fun■ de in mr■ t aufnahmen der len■ den■ wirbel■ säule fanden sich tar■ lov zy■ sten bei 1 5 2 1 der patienten sie können aber bei entsprechender größe lokale druck■ effekte hervorrufen nur selten sind tar■ lov zy■ sten durch druck auf benachbar■ te nerven■ wurzeln ursäch■ lich für rücken■ beschwerden und dann meist in form eines nerven■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ dro■ ms z b als isch■ i■ al■ gie aber auch lokale schmerzen mit einer diff■ u■ sen schwer lok■ alisier■ baren lum■ bal■ gie oder beschwerden an der brust■ wirbel■ säule bla■ sen■ in■ kontin■ enz und stu■ hl■ in■ kontin■ enz können selten auftreten bei sa■ kr■ alen tar■ lov zy■ sten kann das aktionsp■ otential des ner■ v■ us sur■ alis im elektro■ m■ yo■ gramm verändert sein was als hinweis dienen kann dass die zy■ ste tatsächlich klin■ isch bedeutend ist zur diagno■ stik können auch in■ fil■ tra■ tionen der zy■ ste mit lokal■ anä■ sthe■ sie gluco■ cor■ ti■ co■ id oder fi■ br■ in durchgeführt werden die zy■ ste pun■ ktiert oder obli■ teri■ ert werden diese maßnahmen sind jedoch selten von anhalten■ dem erfolg oft kommt es zum re■ zi■ di■ v der beschwerden durch eine erneute füllung der zy■ ste bei einer fall■ serie mit radi■ olo■ gisch kontrolli■ erter a■ spi■ ration der zy■ ste und fi■ brin■ in■ je■ ktion ergab sich eine zufriedenstellende schmerz■ reduktion bei 65 jedoch traten die schmerzen in 23 erneut auf und nur 19 hatten eine vollständige heilung neu■ r■ chirur■ gisch kann eine kleine sa■ kr■ ale la■ min■ e■ kto■ mie erfolgen bei der die zy■ ste weit geöffnet und vom spin■ al■ kanal abge■ trennt wird dieses verfahren hat in fall■ ser■ ien eine substanzielle verbesserung in 80 gebracht bei 7 meist tempor■ ären komplikationen das tar■ ot de marsei■ lle gehört zu den ältesten und weltweit populär■ sten tar■ ot de■ cks in anderen erd■ teilen nennt man es – der lande■ ssprache entsprechend – tar■ ot of marsei■ lle s englisch tar■ ot de mar■ sel■ la spanisch oder tar■ oc■ chi di mar■ sig■ lia italien■ isch im deutsch■ sprachigen raum blieb es bei der französischen bezeichnung tar■ ot de marsei■ lle als tar■ ot bezeichnet man einen satz spiel■ karten der heute in erster linie der selbst■ erkenntnis und der situ■ ations■ analyse sowie zum wahr■ sagen dient ursprünglich und bis ins 18 jahrhundert ist jedoch ausschließlich der gebrauch zum karten■ spiel bekannt im 16 jahrhundert entstehen in frankreich die motive des tar■ ot de marsei■ lle das tar■ ot de marsei■ lle wird richtungs■ weis■ end für die prinzipi■ elle gestaltung die ab■ folge der bilder deren nummeri■ erung und bezeichnungen nach■ folgender spiele namens■ geber für das tar■ ot de marsei■ lle ist die süd■ französische hafen■ stadt marsei■ lle hier lag der schwerpunkt der karten■ produktion tar■ ot de marsei■ lle bezeichnet dabei eine gruppe eng verwand■ ter karten■ sätze ist also eher der ga■ tt■ ungs■ begriff für den wichtigsten strang der tar■ ot■ tradition als nicht eigentlich name eines bestimmten neben dem wai■ te tar■ ot und dem cro■ wley tho■ th tar■ ot gilt das tar■ ot de marsei■ lle das wahrscheinlich um 1500 in süd■ frankreich in umlauf kam als wichtigstes tar■ ot deck ein tar■ tan ist ein web■ muster für stoffe das in der neu■ zeit häufig repräsentativ für die zugehörigkeit zu einem schottischen c■ lan genutzt wird das für tar■ tan■ s typische kar■ o■ muster scho■ tten■ kar■ os entsteht beim we■ ben durch verwendung verschieden■ far■ biger fäden tar■ tan■ s werden heute vornehmlich für ki■ l■ ts pla■ i■ ds und andere schot■ tische klei■ dungs■ stücke verwendet die üblicherweise aus ka■ mm■ gar■ n ge■ fertigt werden als kind von ta■ ung wird der fossile schädel eines vor■ menschen bezeichnet der im herbst 19■ 24 in der heute zu südafrika gehöri■ gen ort■ schaft ta■ ung entdeckt und auf ein alter von mehr als zwei millionen jahren da■ tiert wurde ra■ y■ mond dar■ t ein anato■ m der university of the wit■ wa■ ter■ s■ rand in johannesburg erkannte die bedeutung des fun■ des und publi■ zierte ihn anfang 19■ 25 in der fach■ zeitschrift natur■ e unter dem neuen art und ga■ tt■ ungs■ namen austr■ alo■ pi■ the■ cus afri■ can■ us das so genannte „ kind von ta■ ung “ war das seinerzeit äl■ teste bekannte fossi■ l eines vorfahren des menschen und zugleich das erste in afrika gefun■ dene vor■ menschen fossi■ l es bestätigte die bereits von charles dar■ win aufge■ stellte hypothese dass der mensch aus afrika sta■ mme und leitete ein umdenken unter den palä■ o■ anthro■ p■ ologen ein die aufgrund anderer fossi■ li■ en■ fun■ de in den 1920 er jahren mehrheitlich der meinung waren die men■ schwer■ dung habe in asien stattgefunden verwahr■ ort des schäd■ els ist die university of the wit■ wa■ ter■ s■ rand bei der mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung des hirn■ ge■ web■ es von erkran■ kten findet man diese t■ au prot■ ein ab■ la■ gerungen in nerven und gli■ a■ zellen sie treten häufig als neuro■ fi■ bri■ ll■ äre bündel eng■ l neuro■ fi■ bri■ ll■ ary tan■ g■ les auf sie lassen sich mit spezial■ fär■ bungen z b ver■ silber■ ungen weil sie ar■ gy■ ro■ phil■ e strukturen sind oder immun■ o■ hi■ sto■ chemi■ sch mit antik■ ör■ p■ ern gegen t■ au proteine sichtbar machen das elektron■ en■ mikro■ s■ kop zeigt dass es – je nach erkrankung – verschiedene typen von neuro■ fi■ bri■ llen■ bündeln gibt es existieren je nach iso■ form unterschiedliche t■ au ab■ lager■ ungspro■ dukte eine häufi■ ge einteilung erfolgt nach der anzahl bestimmter wiederhol■ ungen an der mikro■ tu■ bu■ li bin■ d■ ung■ stelle nach der anzahl dieser tan■ dem re■ pe■ ats werden tau■ o■ pathi■ en oft in 3 r oder 4 r tau■ o■ pathi■ en weiter unterteilt die ursache der meisten tau■ o■ pathi■ en ist unbekannt einige tau■ o■ pathi■ en sind erb■ lich so findet man z b über 60 verschiedene mu■ tationen des t■ au gens bei patienten mit ft■ ld ma■ pt zur gruppe der tau■ o■ pathi■ en zählen demen■ tia pu■ gi■ li■ sti■ ca auch chron■ isch trau■ matische enzephalo■ pathie c■ te genannt ft■ ld ma■ pt früher ft■ dp 17 fron■ to■ tempor■ ale demen■ z und par■ kin■ son■ ismus des ch■ ro■ mo■ so■ ms 17 kor■ ti■ ko■ bas■ ale de■ generation c■ b■ d 4 r t■ au mor■ bus alzheimer mor■ bus pi■ ck 3 r t■ au neuro■ fi■ bri■ ll■ äre tan■ g■ le demen■ z progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese p■ sp 4 r t■ au silber■ korn■ krankheit ag■ d 4 r t■ au tau■ o■ pathie mit gli■ o■ bu■ lären gli■ alen ein■ schlüssen un■ klassifizi■ erbare tau■ o■ pathi■ en als taylor di■ sper■ sion nach dem britischen mathe■ ma■ tiker und physi■ ker ge■ off■ rey in■ gra■ m taylor bezeichnet man in der flu■ i■ d■ mechan■ ik einen prozess bei dem in einem flu■ i■ d■ kanal durch scher■ strö■ mung die effektive diff■ u■ si■ vität erhöht und somit der ausgleich eines konzentrations■ gra■ dienten erleichtert werden kann in einem kreis■ förmi■ gen kan■ al■ quer■ schnitt bildet sich das in der ab■ bildung ge■ zeigte la■ min■ are par■ ab■ el■ förmi■ ge strö■ m■ ungspro■ fil aus durch rei■ bung und vis■ ko■ si■ tät des flu■ i■ ds nimmt die strö■ mungs■ geschwindigkeit zum kan■ al■ rand ab gesetz von hagen po■ is■ eu■ i■ lle anfangs direkt benachbar■ te flu■ i■ dp■ artikel bewegen sich aufgrund der verschiedenen geschwindigkeiten mit denen sie transportiert werden auseinander durch diesen prozess kommt es im kanal zu einem ausgleich von konzentrations■ gra■ dienten der um größen■ ordnungen schneller abläuft als durch reine diff■ u■ sion■ spro■ zesse das ta■ y sachs syndrom auch unter den bezeichnungen mor■ bus ta■ y sachs und in■ fan■ ti■ le am■ au■ ro■ tische idio■ tie angeb■ or■ ene schwer■ ste intelligen■ z■ minderung mit erb■ lin■ dung bekannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te mit mor■ bus sand■ hoff zu den g■ m 2 gang■ li■ osi■ dosen mit hex■ o■ sam■ ini■ da■ se■ defe■ kt gehör■ ende fett■ stoff■ wechsel■ störung sie ist nach dem britischen augen■ arzt warren ta■ y 18■ 43 † 15 mai 19■ 27 und dem us amerikanischen neuro■ lo■ gen bernard sachs 2 januar 18■ 58 † 8 februar 19■ 44 benannt welche die krankheit erstmals in den jahren 18■ 81 bzw 1898 dokumen■ tierten die krankheit führt zu progressi■ ver reduktion kogni■ tiver fähigkeiten psycho■ motor■ ischem abbau mus■ ku■ lär■ er hypo■ ton■ ie lähmung spa■ stik blind und tau■ b■ heit krä■ mpfen zum kir■ sch■ roten fleck in der ma■ ku■ la und innerhalb weniger jahre zum tode als men■ is■ ku■ s■ riss oder men■ is■ ku■ s■ rup■ tur bezeichnet man einen riss eines oder beider men■ is■ ken des k■ nie■ gelen■ ks innen■ men■ is■ ku■ s■ verletzungen also des men■ is■ cus medi■ alis sind wesentlich häufiger als die des außen■ men■ is■ kus die ri■ sse werden nach ihrer ver■ lauf■ s■ richtung in län■ gs■ riss radi■ är■ riss und sch■ rä■ gri■ ss la■ ppen■ riss einge■ teilt bezüglich der rau■ me■ bene unterscheidet man vertik■ al■ ri■ sse und horizon■ tal■ ri■ sse sonder■ formen sind komplexe ri■ sse der kor■ b■ hen■ kel■ riss und ein fli■ pp■ ed men■ is■ cus die diagnose erfolgt durch klinische untersuchung kern■ spin■ to■ mo■ graphie und ar■ th■ ros■ kopie gelen■ k■ spi■ egelung men■ is■ ku■ s■ ri■ sse sind recht häufig und meist bestehen keine schmerzen oder einschränkungen nicht jeder men■ is■ ku■ s■ riss muss behandelt werden eine trän■ e ist eine salz■ haltige körper■ flüssi■ gkeit die die trän■ end■ rü■ sen von menschen und säuge■ tieren ständig ab■ sondern sie dient der reinigung des bin■ deh■ au■ tsa■ cks und der be■ feu■ chtung und ernährung der hor■ n■ haut außerdem verbessert sie die op■ tischen eigenschaften der hor■ n■ hau■ to■ ber■ fläche indem sie die physi■ ologischen unregelmäßigkeiten durch nive■ au■ unterschiede aus■ gleicht das trän■ en■ sekre■ t besteht aus drei schichten die inner■ ste schicht liegt der hor■ n■ haut auf und enthält mu■ zin und gly■ ko■ proteine die die verteilung auf der hor■ n■ haut begünstigen die mittlere stärkste schicht ist eine klare wäss■ rige flüssi■ gkeit die eigentliche trän■ en■ flüssi■ gkeit die äußerste schicht ist von öl■ artiger beschaffenheit ein technischer defe■ kt sal■ op■ p „ technische panne “ ist eine fehl■ funktion von auto■ maten oder systemen sie hat immer eine ursache und führt zu einer unerwünschten veränderung bzw sto■ pps eines ursprünglich geplanten ab■ lauf■ es techn■ o vi■ king ist ein internet phänomen das auf einem video der berliner fu■ ck■ para■ de vom 8 juli 2000 beruht die mutterschaft minder■ jähriger ist in vielen entwickelten ländern mit einem stig■ ma behaftet und stellt ein soziales problem dar stammt die mutter aus der unter■ schicht sind deren kinder häufiger ärmer und schu■ li■ sch weniger erfolgreich in den entwicklungsländern gibt es die mutterschaft minder■ jähriger – je nach festlegung der voll■ jähr■ igkeit – häufiger innerhalb der ehe wo sie nicht mit einem sozialen stig■ ma behaftet ist die jüngste mutter wurde die per■ u■ an■ erin lin■ a medina im nicht ge■ sicherten alter von 5 jahren tele■ an■ gie■ kt■ asien griechisch τ■ ῆ■ λ■ ε té■ le « weit » « fern » ἀ■ γ■ γ■ ε■ ῖ■ ο■ ν ang■ é■ ion « gefä■ ß » ἔ■ κ■ τα■ σ■ ις é■ kt■ asi■ s « ausdehnung » sind mit freiem auge sichtbare irre■ versi■ bel erweiterte kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße der haut außerdem versteht man im ärztlichen sprach■ gebrauch unter „ tele■ an■ gie■ kta■ sie “ oft auch einzelne mit freiem auge sichtbare gefä■ ße der oberen der■ mis die tel■ o■ meri■ sation oder tel■ o■ meri■ sierung ist eine chemische reaktion die eine sonder■ form der poly■ meri■ sation darstellt ein mole■ kü■ l a – b reagiert mit n mole■ kü■ len des mono■ mers m gemäß folgender gleichung zu tel■ om■ eren die sch■ ab■ lon■ en■ methode englisch temp■ la■ te metho■ d pa■ ttern ist ein in der software■ entwicklung einge■ setz■ tes entwur■ fs■ muster mit dem teil■ schritte eines alg■ ori■ th■ mus vari■ abel gehalten werden können es gehört zur kategorie der verhaltens■ muster eng■ l be■ ha■ vi■ or■ al pa■ tter■ ns das muster ist eines der sogenannten vier■ er■ banden entwur■ fs■ muster go■ f kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ ran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ m■ d ist ein über■ begriff für strukturelle funk■ tionelle bio■ chemische und psychische fehl■ regula■ tionen der muskel oder gelen■ k■ funktion der kie■ fer■ gelen■ ke diese fehl■ regula■ tionen können schmerzhaft sein müssen es aber nicht c■ m■ d lässt sich nicht unbedingt durch schmerzen erkennen es kann sich auch durch schwin■ del■ gefühle kopfschmerzen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit pan■ i■ kat■ ta■ cken herz■ rasen und stress im alltag bemerkbar machen die kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion wird deshalb in manchen fällen durchaus auch als ursache und folge von stress betrachtet die deutsche gesellschaft für funktions■ diagno■ stik und therapie definiert c■ m■ d als sammel■ begriff für eine reihe klin■ ischer symptome der kau■ mus■ ku■ la■ tur und oder des kie■ fer■ gelen■ ks sowie der dazu■ gehörenden strukturen im mund und kopf■ bereich entsprechend hat die bezeichnung mehr den charakter eines be■ fun■ des und sollte in die diagno■ sen ok■ klu■ so■ pathie m■ yo■ pathie und ar■ th■ ro■ pathie spezi■ fiziert werden im engeren sinne handelt es sich dabei um schmerzen der kau■ mus■ ku■ la■ tur „ m■ yo■ fas■ zi■ aler schmerz “ verlagerungen der k■ nor■ pel■ scheibe im kie■ fer■ gelen■ k „ disku■ s■ verlagerung “ und entzün■ dliche oder de■ gener■ ative veränderungen des kie■ fer■ gelen■ ks „ art■ hr■ al■ gie art■ hr■ i■ tis und ar■ th■ rose “ eine versuchung ist der anreiz oder die ver■ leitung zu einer handlung die reiz■ voll erscheint jedoch un■ zweckmäßig ist einer sozialen norm widerspricht bzw verboten ist sie kann sich auf alle denk■ baren arten von tun oder lassen handlungen oder unterlassen beziehen die began■ gene handlung kann anschließend re■ ue und schuld■ gefühle auslösen die versuchung kann in dem gegenstand der be■ gi■ erde als sol■ chem oder in der art seiner präsentation liegen oder durch andere personen hervorgerufen werden die durch ver■ führungs■ kün■ ste in versuchung führen z b schmei■ cheln bitten an■ leiten an■ stiftung an■ preisen erwecken von neugier einsatz von autorität erzeugen von angst drohung mit verlust oder manipulation in werbung marketing und re■ kla■ me ist versuchung ein zentrales thema werbung will verbraucher dazu bewegen eine ware zu erwerben oder einen vertrag einzugehen eine ten■ di■ ni■ tis abge■ leitet von latein■ isch ten■ do seh■ ne und griechisch i■ tis ί■ τις entzün■ dlich e erkrankung deutsch seh■ nen■ entzün■ dung ist der medizinische fach■ begriff für eine entzün■ dliche erkrankung der sehnen im rahmen anderer erkrankungen aus dem r■ heu■ matischen for■ men■ kreis fälschlicherweise werden unter dem begriff auch häufig erkrankungen die durch überlastung der sehnen entstehen ten■ do■ pathi■ en verstanden neben der sympto■ matischen therapie in form medikament■ ö■ ser schmerz und entzün■ dungs■ hemm■ ung mit nicht■ steroi■ da■ len anti■ r■ heu■ ma■ tika sowie schon■ ung steht die behandlung der grund■ krankheit im vordergrund ein seh■ nen■ riss oder eine seh■ nen■ rup■ tur ist ein ein■ riss oder eine z■ errei■ ß■ ung rup■ tur einer seh■ ne bei plötz■ licher über■ belastung der seh■ ne oder ru■ ck■ artiger kontra■ ktion des zugehörigen mus■ k■ els meist besteht zuvor eine de■ gener■ ative vorsch■ ä■ digung der seh■ ne der ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ riss ist der häufi■ gste seh■ nen■ riss andere häufi■ ge verletzungen sind am knie die quad■ ri■ zep■ s seh■ nen■ rup■ tur und die pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ rup■ tur am ober■ arm der bi■ zep■ ss■ eh■ nen■ riss und an der schulter ri■ sse in der ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ ette vor allem im sport kann es auch zu rup■ turen der isch■ i■ oc■ rur■ alen mus■ ku■ la■ tur kommen seh■ nen■ rup■ turen des tri■ zep■ s sind eher selten epi■ con■ dy■ li■ tis auch epi■ kon■ dy■ lo■ pathie epi■ ko■ dy■ lose oder epi■ kon■ dy■ al■ gie ist ein erwor■ bener schmerz■ hafter reiz■ zustand der seh■ nen■ ansätze von muskeln des unter■ ar■ ms die an den beiden knochen■ vor■ sprün■ gen ober■ halb des epi■ kon■ dy■ lus am di■ st■ alen teil des ober■ arm■ k■ noch■ ens ent■ springen die erkrankung wird der gruppe der ent■ he■ si■ o■ pathi■ en zugeordnet es gibt zwei formen epi■ con■ dy■ li■ tis radi■ alis hum■ er■ i auch ten■ nis■ ellen■ bogen ten■ ni■ sar■ m oder epi■ con■ dy■ li■ tis hum■ er■ i later■ alis am äußeren epi■ kon■ dy■ lus des ober■ arm■ k■ noch■ ens stre■ cker des hand■ gelen■ ks und der finger epi■ con■ dy■ li■ tis ul■ n■ ari■ s hum■ er■ i auch gol■ fer■ ellen■ bogen gol■ fer■ arm oder epi■ con■ dy■ li■ tis hum■ er■ i medi■ alis am inneren epi■ kon■ dy■ lus des ober■ arm■ k■ noch■ ens beu■ ger des hand■ gelen■ ks und der finger die seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung ten■ do■ va■ g■ initi■ s auch peri■ ten■ di■ ni■ tis oder para■ ten■ di■ ni■ tis ist eine entzün■ dung der seh■ nen■ scheiden sie äußert sich in starken ste■ chenden oder ziehenden schmerzen seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dungen treten vor allem im bereich des hand■ gelen■ ks auf aber z b auch im sprung■ gelen■ k bereich prinzipiell sind sie überall dort möglich wo seh■ nen■ scheiden existieren spannungs■ kopfschmerzen sind leicht bis mittel■ schwere kopfschmerzen die im bereich des gesamten kopf■ es auftreten von den etwa 5 der bevölkerung die nach epidemiologischen schätzungen unter täglichen kopfschmerzen leiden besteht bei etwa 40 ein spannungs■ kopf■ schmerz dabei wird der episo■ dische es■ k vom chron■ ischen spannungs■ kopf■ schmerz c■ sk unterschieden entsprechend der besteh■ ens■ dauer siehe unten es lässt sich eine genetische komponente vermuten da c■ sk in familien mit c■ sk ca dreimal häufiger vorkommt als in c■ sk freien familien wie bei jeder form länger andauern■ der kopfschmerzen sollte der betroffene ein kopf■ schmerz■ ta■ gebu■ ch führen in dem u a folgendes festzuhalten ist die kopf■ schmer■ za■ tta■ cken mit subje■ ktiver einschätzung ihrer intensität jeweils z b anhand einer visu■ ellen analo■ gs■ kal■ a va■ s in punk■ te■ einteilung von 0 bis 10 0 keine schmerzen 10 stärkste uner■ trägliche schmerzen all■ enfalls vorhandene sonstige auf■ fälli■ gkeiten übel■ keit erb■ rechen lich■ tsch■ eu etc die jeweilige dauer und einschränkung der lebensqualität für den betroffenen tag diese dokumentation erleichtert dem be■ handelnden arzt einerseits das stellen der richtigen diagnose andererseits die ausarbeitung einer adäqu■ aten therapie ein ter■ ato■ m von grie■ ch ter■ as „ schreck■ bild monster “ und dem su■ ff■ ix om hier im sinne von „ ähn■ el■ nd “ demnach „ mon■ stro■ si■ tät “ früher auch wunder■ geschw■ ul■ st genannt ist eine angeb■ or■ ene oft organ■ ähnliche misch■ geschw■ ul■ st die sich aus primi■ tiven plu■ ri■ poten■ ten stammzellen entwickelt man unterscheidet reife ko■ ä■ tan■ e – gut■ artige und un■ reife ent■ differenzierte – bösar■ tige ter■ ato■ kar■ zin■ om formen das ter■ ato■ m ist ein keim■ zell■ tum■ or der sich daher in richtung aller dreier kei■ mb■ lä■ tter entwickeln kann reife formen beispielsweise der■ mo■ i■ d■ zy■ sten können gewebe wie haare oder zähne enthalten das an der stelle ihres auftretens sonst nicht vorkommt und das nicht aus einer meta■ pla■ sie hervorgegangen ist meist liegt es in einer ge■ kap■ selten form vor die verschiedene differenzierte gewe■ be■ arten enthält beispielsweise haut haare zähne muskel und nerven■ gewebe wenn es also aus■ differenzi■ ertes gewebe aller kei■ mb■ lä■ tter enthält wird es als a■ dul■ tes oder rei■ fes ter■ ato■ m bezeichnet un■ reife oder embry■ onale ter■ ato■ me enthalten dagegen wenig differenzi■ ertes epi■ t■ heli■ ales oder m■ esen■ ch■ y■ mal■ es gewebe ter■ ato■ me finden sich besonders häufig in ho■ den und o■ var prä■ fin■ alität latein■ isch pra■ e ‚ vor ‘ und f■ ini■ s ‚ ende ‘ bezeichnet zustände oder prozesse die kurz vor dem tod während der sterbe■ phase auftreten oder ablaufen das zugehörige ad■ je■ ktiv lautet prä■ fin■ al eine ältere deutsche entsprech■ ung ist to■ d■ ge■ wei■ ht manchmal werden auch die ad■ je■ ktive mori■ bund oder termin■ al latein■ isch to■ d■ ge■ wei■ ht bzw schlussendlich quasi syn■ ony■ m verwendet aufgrund der für la■ ien nicht ohne weiteres zu durch■ schau■ enden et■ y■ m■ ologie des begriff■ es könnte man ihn auch in der nähe zu eu■ phe■ mis■ men ein■ ordnen wie etwa auch die adi■ posi■ tas er wird auch als typ■ ischer „ tar■ n■ begriff “ verwendet mit dem sich medizin■ isches personal auch vor angehörigen oder patienten über medizinische sachverhalte austauschen kann ohne diesen gleich die gesamte tragweite der lage zu offen■ baren so spricht man im medizinischen zusammenhang z b von prä■ fin■ aler ka■ ch■ exi■ e aus■ ze■ hr■ ung einem prä■ fin■ alen eindruck den patienten bei aufnahme in das krankenhaus machen etc als ter■ son syndrom wird eine glas■ körper■ blu■ tung bei su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung s■ ab bezeichnet sie tritt bei etwa 14 – 45 der betroffenen auf das risiko an einer su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung zu ver■ sterben ist bei vorliegen eines ter■ son syn■ dro■ ms deutlich erhöht od■ ds rati■ o 4 8 bei fehlender spon■ tan■ re■ sor■ ption der ein■ blu■ tung kann eine vi■ tre■ kto■ mie notwendig werden das ter■ son syndrom wurde erstmals 18■ 81 von mori■ tz litten beschrieben ist aber nach dem französischen augen■ arzt albert ter■ son benannt bei der ho■ dena■ tro■ phie um■ gang■ sspra■ chlich „ schrumpf■ ho■ den “ sind einer oder beide ho■ den des mannes stark verklein■ ert das volumen liegt teilweise unter einem ku■ bi■ k■ zenti■ meter in der regel zeigt ein stark a■ trop■ hier■ ter ho■ den keine funktion mehr – weder eine produktion von sper■ mien noch von hormon■ en liegt das volumen über einem ku■ bi■ k■ zenti■ meter wird verein■ zelt noch eine hormon■ produktion erreicht ursachen können sein ho■ den■ entzün■ dung ho■ den■ bruch trau■ ma ho■ dent■ or■ sion durch■ blu■ tungs■ störungen missbrauch von an■ ab■ oli■ ka m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 2 einnahme von ö■ stro■ gen■ prä■ para■ ten und anti■ an■ dro■ genen bei tran■ ss■ ex■ u■ alismus zudem kann eine ho■ dena■ tro■ phie auch durch le■ ber■ erkrankungen hervorgerufen werden es gibt aber auch genetische ursachen wie zum beispiel im fall des klin■ e■ fel■ ter syn■ dro■ ms als ho■ den■ krebs oder auch ho■ den■ kar■ zin■ om wird ein bösar■ tiger ho■ dent■ um■ or bezeichnet der vor allem junge männer in der alters■ gruppe von 20 bis 40 jahren be■ fällt ho■ den■ krebs ist in dieser alters■ gruppe die häufi■ gste kreb■ serkrank■ ung sie wird meist durch selbst■ ab■ ta■ stung entdeckt die ho■ dent■ or■ sion ist eine aku■ te sti■ el■ dre■ hung von ho■ den und neben■ ho■ den mit unterbrechung der blu■ tz■ ir■ ku■ lation und hä■ mor■ r■ ha■ gischer in■ far■ zierung die ursache kann z b eine unzureichende ver■ wachs■ ung der ho■ den■ hüllen sein dann reicht schon eine falsche bewegung z b beim kr■ ab■ beln oder beim sitzen auf einem fahr■ rad■ sa■ ttel um eine ver■ dre■ hung zu erreichen häufig tritt diese erkrankung im säug■ lings oder kindes■ alter auf sie kann jedoch auch bei jugendlichen und erwachsenen männern vorkommen te■ tan■ us auch w■ und■ starr■ kra■ mpf genannt ist eine häufig tödlich ver■ laufende infektions■ krankheit welche die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen be■ fällt und durch das bakteri■ um clo■ stri■ dium te■ tan■ i ausgelöst wird die resist■ enten sp■ oren des bakteri■ ums kommen nahezu überall vor auch im straßen■ staub oder in der garten■ erde die infektion erfolgt durch das eindringen der sp■ oren in wunden unter ana■ er■ oben bedingungen also unter sauerstoff abwesenheit vermehrt sich das bakteri■ um und sonder■ t gift■ stoffe tox■ ine ab das prote■ oly■ tische tox■ in te■ tan■ o■ spa■ s■ min schä■ digt die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen und verursacht dadurch die typischen muskel■ krä■ mpfe das tox■ in te■ tan■ oly■ sin ist herz■ schädi■ gend te■ ther■ ed cor■ d dt angeb■ un■ dene schnur bezeichnet eine krank■ hafte an■ hef■ tung der kau■ da■ len unteren anteile des rücken■ mark■ es mit vermehr■ tem zug auf den nerven■ fasern und entsprechenden störungen te■ tra■ am■ eli■ e von grie■ ch te■ tra ‚ vier ‘ – ‚ ohne glie■ d■ maßen ‘ bezeichnet eine sehr seltene fehl■ bildung am■ eli■ e der vier glie■ d■ maßen ursache ist ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter genetischer defe■ kt ein te■ tra■ ch■ ro■ mat griechisch te■ tra vier und ch■ roma farbe ist ein lebewesen welches vier arten von far■ bre■ zep■ toren zum sehen benutzt die fall■ ot te■ tr■ alo■ gie auch fall■ ot ’ sche te■ tr■ alo■ gie ist eine angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung die etwa 10 der angeb■ or■ enen herz■ fehler ausmacht sie besteht aus vier komponenten daher te■ tr■ alo■ gie einer pul■ mon■ al■ sten■ ose einem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt einer über der herz■ scheide■ wand rei■ tenden a■ or■ ta sowie einer nachfolgenden rechts■ herz■ hyper■ tro■ phie die bezeichnung dieses herz■ fehler■ s geht auf den französischen pat■ hol■ ogen é■ ti■ enne louis arthur fall■ ot als erst■ beschrei■ ber 18■ 88 zurück die auch im deutschen bei medizin■ ern gebräu■ chliche abkürzung to■ f leitet sich aus dem englischen te■ tr■ alo■ gy of fall■ ot ab die te■ tra■ p■ le■ gie von griechisch te■ tra τ■ ε■ τρ■ α „ vier “ und pl■ ē■ g■ ḗ π■ λη■ γ■ ή „ schlag lähmung “ ist eine form der quer■ schnitt■ lähmung bei der alle vier glie■ d■ maßen also sowohl beine als auch arme betroffen sind seltener werden auch die begriffe „ quad■ ri■ p■ le■ gie “ oder „ te■ tra■ par■ alyse “ verwendet als thal■ a■ ssä■ mien griechisch für mittelmeer■ anä■ mie werden erkrankungen der roten blut■ körper■ chen bezeichnet bei denen durch einen gen■ defe■ kt das hä■ mo■ glo■ bin nicht ausreichend gebildet bzw gesteigert abgebaut wird gen■ defe■ kte auf ch■ ro■ mo■ som 11 bei β thal■ a■ ssä■ mie oder 16 bei α thal■ a■ ssä■ mie die zu einer verminder■ ten glob■ in■ ketten■ bildung führen sind für die entstehung der thal■ a■ ssä■ mie verantwortlich die verschiedenen thal■ a■ ssä■ mi■ ev■ ari■ anten werden nach den glob■ inen benannt die in nicht ausreichender menge gebildet werden α und β thal■ a■ ssä■ mien die meisten mu■ tationen werden auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und treten vor allem in ein■ stigen mal■ ari■ a■ gebieten im mittelmeerraum malta sardinien sizi■ lien griechenland zypern türkei im vor■ deren ori■ ent und bei der afrikan■ isch■ stä■ mmi■ gen bevölkerung auf auf zypern ist die erb■ krankheit besonders häufig sie wird hier durch diagno■ stik und genetische sele■ ktion abtreibung intensiv bekämpft prävention von thal■ a■ ssä■ mie auf zypern die than■ ato■ ph■ ore dy■ sp■ la■ sie t■ d pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische dy■ sp■ la■ sie typ san die■ go griechisch than■ ato■ pho■ r ‚ to■ d■ bringend ‘ dy■ sp■ la■ sie grie■ ch dys ‚ schlecht ‘ und pla■ ss■ ein ‚ bilden formen ‘ ist eine tödlich ver■ laufende form einer schwerwiegenden wachstums und entwicklungs■ störung des k■ nor■ pel knochen■ ge■ web■ es – einer o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie grie■ ch o■ ste■ o ‚ auf den knochen bezogen ‘ und ch■ on■ dro ‚ auf den k■ nor■ pel bezogen ‘ – die mit einer prä■ valenz von etwa 1 20 000 bis 1 50 000 bei beiden geschlechtern zu den seltenen erkrankungen zählt unterschieden werden typ i und typ ii wobei typ i häufiger ist als typ ii abzu■ grenzen ist die pla■ ty■ spon■ dy■ li■ tische dy■ sp■ la■ sie typ tor■ ran■ ce die thatcher illusion oder der thatcher effekt ist ein wahrnehm■ ungsp■ hän■ omen bei dem es schwierig ist lokal begrenzte veränderungen in einem gesicht zu erkennen wenn dieses gesicht um 180 ° gedreht ist oder auf dem kopf steht während diese veränderungen sehr deutlich wahrgenommen werden wenn das gesicht richtig herum präsentiert wird diese illusion ist nach der ehemaligen britischen premier■ ministerin margaret thatcher benannt deren fotografi■ e von peter tho■ mp■ son professor an der university of york england 1980 verwendet wurde um diese illusion zu demonstrieren das bru■ mm■ ton phänomen englisch the hum oder ta■ os hum bezeichnet die aus vielen gebieten der welt berichtete wiederholte wahrnehmung eines bru■ mm■ tons durch einzelne personen bei zunächst nicht erkenn■ barer ursache the life times of x■ a■ vier■ a hol■ lander ist ein us amerikanischer porno■ film über und mit der niederländischen schauspiel■ erin x■ a■ vier■ a hol■ lander aus dem jahr 1974 der film zählt zu den klassi■ kern der porno■ geschichte der menschen■ schädel von rh■ ün■ da auch frau von rh■ ün■ da oder mann von rh■ ün■ da ist ein palä■ on■ t■ ologischer fund eines menschen schäd■ els aus dem nord■ he■ ss■ ischen sch■ wal■ m e■ der kreis unter t■ hel■ ar■ che alt■ gr von t■ hel■ e für „ brust■ war■ ze “ und ar■ che für „ anfang “ oder „ ursprung “ versteht man den beginn der in der regel schon vor der pu■ ber■ tät unter ein■ wirkung eines zunehmenden ö■ stro■ gen spiegel■ s auftretenden langsam und kontinuierlich ver■ laufenden entwicklung der weiblichen brust oft versteht man unter diesem begriff nicht einen präzisen zeitpunkt sondern eine erste zeitspanne oder einen ersten ablauf am anfang einer länger andauernden entwicklung die the■ ob■ ro■ min■ vergif■ tung oder schokol■ aden■ vergif■ tung ist eine vergif■ tung mit dem pur■ in■ al■ k■ alo■ id the■ ob■ ro■ min der besonders hunde und katzen zum opfer fallen können wenn sie schokolade fressen eine solche vergif■ tung kann tödlich enden theor■ y of min■ d tom auch nai■ ve theorie bezeichnet in der psychologie und den anderen kogni■ tions■ wissenschaften die fähigkeit eine annahme über bewusst■ seins■ vorgänge in anderen personen vorzunehmen und diese in der eigenen person zu erkennen also gefühle bedürfnisse ideen absichten erwartungen und meinungen zu vermuten alan m les■ lie sieht die theor■ y of min■ d als einen mechanismus der sele■ ktiven aufmerksamkeit hierbei ist das vorhandensein ment■ aler konzepte die grundlage die aufmerksamkeit auf die entsprechenden ment■ alen zustände von akteuren zu legen dadurch können diese eigenschaften ersch■ lossen werden das konzept der ment■ alisierung nach peter fon■ ag■ y und mary target zweier psycho■ analy■ tischer forscher wurde u a aus dem psycho■ analy■ tischen konzept der symboli■ sierung sowie der theor■ y of min■ d abge■ leitet fon■ ag■ y definiert den begriff der ment■ alisierung folgendermaßen ment■ alisierung ist die „ fähigkeit das eigene verhalten oder das verhalten anderer menschen durch zu■ schreibung ment■ aler zustände zu interpretieren “ für den begriff gibt es bisher keine einheitliche deutsche entsprech■ ung therapeu■ tische wirksamkeit oder medizinische wirksamkeit bezeichnet das vermögen einer therapeutischen maßnahme den verlauf einer krankheit günstig zu beeinflussen fach■ sprach■ lich wird unterschieden zwischen der wirksamkeit unter besonderen kontrollierten bedingungen wie z b in einem optimi■ erten medizinischen umfeld für definierte zielgruppen – auf englisch der eff■ i■ ca■ cy – und der all■ tags■ wirksamkeit im jeweiligen realen umfeld so z b bei erweiterten indika■ tionen in■ homo■ genen zielgruppen oder in einem medizinischen umfeld mit geringeren ressourcen – auf englisch effe■ c■ tiv■ en■ ess oder out■ come nicht einheitlich und nicht immer klar abgegrenzt werden auch die begriffe klinische wirksamkeit oder klinische effektivität für den erst■ genannten fall benutzt ther■ i■ anthro■ pie von alt■ gr θη■ ρ■ ί■ ο■ ν ther■ ion „ wil■ des tier “ und ἄ■ ν■ θρ■ ω■ πο■ ς ant■ hr■ ō■ pos „ mensch “ bezeichnet die verwand■ lung so genannte ther■ io■ mor■ pho■ se eines menschen in ein tier oder in ein wesen das sowohl menschliche als auch tierische eigenschaften besitzt sie geschieht entweder im rahmen von my■ then oder rein spiritu■ ell die bekann■ teste form der ther■ i■ anthro■ pie ist die verwand■ lung in einen wer■ wolf auch als ly■ kan■ th■ ro■ pie bekannt der begriff wird häufig auch auf andere tiere ausgedehnt und damit gleichbedeutend zu ther■ i■ anthro■ pie verwendet weitere beispiele sind bestimmte to■ te■ mi■ stische ideen im scham■ an■ ismus oder die dar■ stellungen des ägyptischen gottes ra als mensch mit fal■ ken■ kopf im mittel■ alter und bei vielen sogenannten „ natur■ völkern “ gehörte ther■ i■ anthro■ pie zum welt■ bild der menschen im zuge der aufklärung wurden menschen die glaubten sich in ein tier verwandeln zu können zunehmend als psych■ isch krank einge■ ordnet und dadurch der begriff klinische ly■ kan■ th■ ro■ pie geprägt heutzutage wird ein mensch der sich im sinne einer sozialen identi■ fikation als ther■ i■ anthro■ p bezeichnet in der medizin nicht als krank angesehen sofern diese identi■ fikation das normale leben der person und ihrer umgebung nicht beeinträchtigt heutzutage hat sich eine sub■ kultur von ther■ i■ anthro■ pen und tier■ freunden im weitesten sinne genannt fur■ ries die häufig über das internet kommunizieren entwickelt die ther■ io■ ke■ p■ hal■ ie auch ther■ io■ ce■ p■ hal■ ie oder tier■ köpf■ igkeit griechisch θη■ ρ■ ί■ ο■ ν th■ ē■ r■ í■ on wil■ des tier und κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ ē kopf bezeichnet in der alter■ t■ ums■ wissenschaft die kombination eines menschlichen körpers mit einem tier■ kopf mi■ schw■ esen ther■ io■ ke■ p■ hal■ ie ist vor allem bei den al■ tä■ g■ yp■ tischen gö■ ttern häufig zu finden und hat ihren ursprung möglicherweise im scham■ an■ ismus denn in einigen fel■ s■ bildern und hö■ hlen■ mal■ ereien sind solche gestalten dargestellt bei denen man aber nicht weiß ob es sich um echte mi■ schw■ esen oder um ma■ sk■ ent■ räger handelt beispiele hierfür sind etwa der „ zauber■ er “ von tro■ is fr■ ères ari■ è■ ge eine menschliche gestalt mit bi■ son■ haupt und langem schwanz in le gab■ il■ lou d■ ord■ og■ ne sowie die berühmte lö■ wen■ figur eine statu■ ette aus dem hoh■ len■ stein sta■ del im lon■ et■ al auch in den allerdings viel jüngeren fel■ s■ bildern der sahara z b fel■ s■ gra■ v■ uren im wa■ di ma■ th■ endo■ us des fe■ zz■ an finden sich vergleichbare dar■ stellungen auch hier ist jedoch strittig ob es sich um scham■ anen mit mas■ ken handelt oder regel■ rechte ther■ io■ ke■ p■ hal■ e mi■ schw■ esen eine der frühe■ sten derartigen gestalten ist der zie■ gend■ ä■ mon der potentielle ursprung des gottes pan die umge■ kehrte kombination eines tier■ körpers mit menschen■ kopf fehlt hingegen sowohl in den palä■ oli■ th■ ischen wie nach■ eis■ zeitlichen fel■ s■ bildern ist jedoch wie neben■ stehende ab■ bildung mit dem seel■ en■ vogel zeigt der im scham■ an■ ismus eine gel■ äu■ fi■ ge vorstellung war im alten ägypten üblich gewesen zum beispiel bei den sp■ hin■ gen ähnlich in griechenland mes■ o■ po■ ta■ mien und per■ sien gewöhnlich als mach■ ts■ y■ m■ boli■ k von herrsch■ ern ob es allerdings von den ther■ io■ ke■ p■ hal■ en dä■ monen des neoli■ thi■ k■ ums zu den tier■ köpf■ igen gö■ ttern des alten ägypten eine direkte verbindung gibt ist umstritten hingegen ist diese verbindung in mes■ o■ po■ ta■ mien einigermaßen schlüssig mutmaß■ liche ther■ io■ ke■ p■ hal■ e früh■ formen sind am gö■ be■ k■ li te■ pe im äußersten südo■ sten der türkei an der grenze zu syrien gefunden worden die ther■ mische be■ ha■ glichkeit ist der zentrale begriff der norm en iso 77■ 30 er beschreibt das menschliche wohlbefinden in abhängigkeit von der temperatur der begriff ist auch als ein qualitäts■ kriterium für heiz■ ungs bzw klima■ ti■ sierung■ ssysteme definiert dabei gelten für die be■ ha■ glichkeit mehrere parameter die alle unabhängig voneinander bedingt sein und verändert werden können temperatur■ niveau und temperatur■ unterschiede strahl■ ungs■ intensität und strahl■ ungs■ unterschiede ther■ mische strö■ mungen und ther■ mische spannungen schmel■ zen und flüsse dampf■ bildungen su■ bli■ mation mit ther■ mal design power abkürzung t■ dp gelegentlich auch falsch ther■ mal design point wird in der elektron■ i■ kin■ dustrie ein maxi■ maler wert bei manchen herstellern auch der durchschnittliche wert für die ther■ mische verlust■ leistung elektrischer bauteile oder eines prozess■ ors bezeichnet auf deren grundlage die kühlung falls erforderlich sowie die strom■ zu■ fuhr ausgelegt werden die t■ dp ist meist geringer als die reale maximale verlust■ leistung je nach typ des bau■ teils kühl■ systems und der umgeb■ ung■ stem■ per■ atur meist luft■ temperatur im inneren eines geh■ äu■ ses muss sichergestellt sein dass auch in besonderen bedingungen hohe umgeb■ ung■ stem■ per■ atur und hohe prozess■ or■ last die entstehende ab■ wärme abge■ führt wird hierdurch entsteht ein ziel■ konflikt aus leistung kosten geräusch■ belastung und raum■ klima die t■ dp wurde eingeführt um vorab die ther■ mische dimen■ sioni■ erung eines systems planen zu können zur ermittlung der t■ dp werden last■ fälle benutzt die bei typ■ ischer höchst■ beanspru■ chung im realen einsatz auftreten bei x 86 prozess■ oren etwa beim ko■ dieren von vide■ os oder dem betrieb bei maxi■ maler kern■ spannung mit maximal zulässi■ ger kern■ temperatur als thermo■ ph■ or■ ese thermo■ diff■ u■ sion oder lud■ wig sor■ et effekt wird in den naturwissenschaften die bewegung von teilchen aufgrund eines temperatur■ gra■ dienten innerhalb eines flu■ i■ ds bezeichnet benannt ist der effekt nach dem deutschen physi■ ologen carl lud■ wig 18■ 56 und dem schweizer physi■ ker und chemi■ ker charles sor■ et 18■ 79 die das phänomen beschrieben in den meisten fällen erfolgt die bewegung von heiß nach kalt jedoch ist abhängig von der art der teilchen und des flu■ i■ ds auch eine bewegung zur heiß■ eren region möglich thermo■ diff■ u■ sion tritt in allen stoffen auf deutlich beobachten lässt sich dieser effekt bei aero■ sol■ en und stau■ b■ teilchen in luft siehe dazu schwarz■ staub sie lässt sich auch bei einfachen gas oder flüssi■ gkeits■ mischungen bei poly■ m■ eren in lösung oder koll■ oi■ da■ len suspen■ sionen und auch bei magne■ tischen flu■ i■ den gut beobachten thermo■ diff■ u■ sion ist noch immer gegenstand aktueller forschung unter ther■ mor■ egu■ lation versteht man in der biologie die mehr oder weniger große unabhängigkeit der körper■ temperatur eines organismus von der außenwelt es lassen sich thermo■ konfor■ me po■ i■ kilo■ ther■ me wechsel■ war■ me tiere und ther■ mor■ egu■ latoren homo■ io■ ther■ me gleich■ war■ me tiere unterscheiden die bezeichnung war■ mb■ lü■ ter und kalt■ blü■ ter wird inzwischen in diesem zusammenhang nicht mehr verwendet und nur noch in bezug auf pfer■ der■ a■ ssen angewandt bei denen sich die begriffe aber nicht auf die körper■ temperatur sondern auf das temper■ a■ ment beziehen als thermo■ si■ ph■ on■ anlagen oder thermo■ si■ ph■ on■ kolle■ ktoren bezeichnet man anlagen zur wärme■ gewinnung aus sonnen■ energie ther■ mische solar■ anlagen die nach dem prinzip des thermo■ si■ ph■ ons wie auch beispielsweise die schwer■ kraft■ heizung arbeiten das thermo■ si■ ph■ on ist eine passive konstruktion die einen wärme■ austausch durch nutzung der natürlichen kon■ ve■ ktion in einem ideal■ erweise vertik■ alen geschlossenen flu■ i■ d■ kreislauf ermöglicht der vorteil ist die vermeidung einer konventionellen pum■ pe welches die komplexität und die kosten eines thermo■ si■ ph■ ons niedrig hält die ne■ ph■ ro■ pathie vom typ der dün■ nen ba■ sal■ me■ mb■ ran ist die häufi■ gste ursache von roten blut■ körper■ chen im ur■ in hä■ ma■ tu■ rie sowohl bei kindern als auch bei erwachsenen etwa 1 der bevölkerung sind betroffen meist findet sich im ur■ in zusätzlich eine leicht erhöhte eiweiß■ ausschei■ dung prot■ ein■ uri■ e die nier■ en■ funktion ist in der regel normal bei der elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung von nier■ en■ gewebe fällt in den nier■ en■ körper■ chen eine ver■ dün■ nung der ba■ sal■ me■ mb■ ran auf einem wichtigen bestandteil der blut har■ n schran■ ke die erkrankung tritt famili■ är geh■ äuft auf in ca 40 der fälle findet man mu■ tationen in den gleichen genen die auch beim auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven al■ port syndrom verändert sind einige fälle der ne■ ph■ ro■ pathie vom typ der dün■ nen ba■ sal■ me■ mb■ ran sind möglicherweise hetero■ zy■ go■ te über■ träger des al■ port syn■ dro■ ms der verlauf ist in meist gut■ artig in der regel kommt es nicht zu einem verlust der nier■ en■ funktion wurden andere blu■ tungs■ quellen der ab■ leitenden har■ n■ wege insbesondere tum■ ore und har■ n■ steine durch eine u■ ro■ logische untersuchung ausgeschlossen ist eine inva■ sive ein■ greifende diagno■ stik mittels nier■ en■ pun■ ktion nur bei un■ typischen ver■ läu■ fen mit hoher eiweiß■ konzentration im ur■ in oder nier■ en■ funktions■ einschränkung erforderlich differ■ enti■ al■ diagno■ stisch kommen in diesen fällen in erster linie eine i■ ga ne■ p■ hr■ i■ tis oder ein al■ port syndrom in frage eine behandlung der ne■ ph■ ro■ pathie vom typ der dün■ nen ba■ sal■ me■ mb■ ran ist nicht notwendig thi■ oly■ se ist die chemische reaktion einer in flüssi■ gem schwefel■ wasserstoff gelö■ sten substanz mit diesem lösungsmittel so reagiert z b trit■ hi■ on■ säure h 2 s 3 o 6 mit schwefel■ wasserstoff zu thi■ o■ schwefel■ säure beispiel für eine thi■ oly■ se die thi■ oly■ se besitzt eine analo■ gie zur hydro■ ly■ se im wäss■ rigen system das thor■ a■ ci■ c out■ let syndrom tos das auch als eng■ pass■ syndrom der oberen thor■ ax■ a■ per■ tur oder schul■ ter■ gürtel kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bezeichnet wird ist ein neuro■ va■ sku■ lär■ es kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bei dieser erkrankung liegt eine zeitweise oder ständige kom■ pre■ ssion eines gefä■ ß■ nerven■ bünd■ els bestehend aus p■ lex■ us bra■ chi■ alis der ar■ teri■ a sub■ cla■ via und der ven■ a sub■ cla■ via vor dieses gefä■ ß■ nerven■ bündel verläuft vom hals aus in richtung ober■ er extre■ mität und muss dabei drei eng■ stellen überwinden die vorder■ e bzw hinter■ e skal■ en■ us■ lücke den ko■ sto■ kla■ vi■ kul■ ar■ raum raum zwischen erster ri■ ppe und schlüssel■ bein sowie den kor■ a■ ko■ pe■ ktor■ al■ raum raum zwischen proce■ ss■ us cor■ a■ co■ i■ deu■ s und mus■ cu■ lus pe■ c■ tor■ alis min■ or das krankheits■ bild ist in abhängigkeit von der ursache und der lok■ alisation des eng■ pa■ sses durch durch■ blu■ tungs■ störungen sowie gefühl■ s■ störungen und lä■ hm■ ungs■ erscheinungen des armes gekennzeichnet die im anfangs■ stadium meist lage■ abhängig auftreten die thor■ pe zi■ eg■ ler reaktion auch als thor■ pe zi■ eg■ ler ring■ schluß■ verfahren oder nur thor■ pe cy■ cli■ sierung bekannt ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie und ist nach ihren ent■ deck■ ern jo■ cel■ yn thor■ pe und karl zi■ eg■ ler benannt die reaktion verläuft analog zur die■ ck■ mann kon■ den■ sation als edu■ kte werden jedoch keine di■ car■ bon■ säu■ ree■ ster sondern α ω di■ ni■ tri■ le eingesetzt diese reaktion hat viele anwendungen in der herstellung von hetero■ cy■ c■ len und ma■ cro■ cy■ cli■ schen ket■ onen bei der thor■ pe zi■ eg■ ler reaktion reagiert ein α ω di■ ni■ tri■ l mit einer ster■ isch geh■ inder■ ten base zu einem cy■ cli■ schen α ket■ on■ it■ ri■ l eine sau■ re hydro■ ly■ se des α ket■ on■ it■ ri■ ls liefert eine α ke■ to■ car■ bon■ säure die unter de■ car■ bo■ xy■ lierung ein cy■ cli■ sches ket■ onen liefert wenn zwei c h a■ ci■ de ni■ tri■ le intra■ mole■ ku■ lar analog miteinander reagieren so läuft die thor■ pe reaktion ab diese reaktion kann als eine variante der thor■ pe zi■ eg■ ler reaktion betrachtet werden das drei■ körper■ problem der himmel■ s■ mechan■ ik besteht darin eine lösung vorher■ sage für den bahn■ verlauf dreier körper unter dem einfluss ihrer gegenseitigen an■ ziehung gra■ vi■ tation zu finden um quantitative resultate zu erlangen muss es im allgemeinen fall bislang nu■ mer■ isch gelöst werden die en■ dan■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans oder th■ rom■ ban■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans ist eine seg■ ment■ ale gefä■ ß■ entzün■ dung va■ sku■ li■ tis kleiner und mittel■ großer ar■ terien und v■ enen überwiegend der unteren extre■ mität innere organe sind in der regel nicht betroffen syn■ ony■ me sind mor■ bus w■ ini■ war■ ter bu■ er■ ger w■ ini■ war■ ter bu■ er■ ger syndrom oder bu■ er■ ger syndrom benannt nach fel■ ix von w■ ini■ war■ ter und leo bu■ er■ ger betroffen sind in der regel junge männer unter 40 jahren mit starkem niko■ tin■ konsum 75 der betroffenen in westeuropa mit ausnahme des mittelmeer■ raumes eher selten stärkste prä■ valenz in indien korea und japan die lebenserwartung ist normalerweise nicht vermindert th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie kurz th■ rom■ bo■ pen■ ie von alt■ griechisch θρ■ ό■ μ■ β■ ος thr■ ó■ m■ bos „ kl■ um■ pen “ κ■ ύ■ το■ ς k■ ý■ tos „ hö■ hlung “ „ gefä■ ß “ „ hülle “ und π■ εν■ ία pen■ ía „ mangel “ bezeichnet einen mangel an th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen im blut der mensch verfügt normalerweise über ca 150 000 – 450 000 th■ rom■ bo■ zy■ ten pro µ■ l blut wird dieser wert unter■ schritten spricht man von einer th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie eine th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie kann durch verminder■ te bildung gestör■ te verteilung oder vermehr■ ten abbau auftreten das gegenteil der th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ist die th■ rom■ bo■ zy■ to■ se klin■ isch ist eine th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie bei werten unter 80 000 µ■ l relevant da erst ab diesem niveau mit erhöh■ ter blu■ tungs■ neigung zu rechnen ist solange keine funktions■ störungen der th■ rom■ bo■ zy■ ten th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathi■ en vorhanden sind bei werten unter 50 000 µ■ l ist mit spon■ tan■ blu■ tungen wie na■ sen■ blu■ ten hä■ mato■ men pe■ tech■ ien der haut und schlei■ m■ häu■ te hirn■ blu■ tungen und magen dar■ m blu■ tungen zu rechnen bei bildungs■ störungen müssen ab 10 000 µ■ l th■ rom■ bo■ zy■ ten konzent■ rate verabreicht werden die parti■ elle th■ rom■ bo■ pla■ stin■ zeit p■ tt wird von einer th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie nicht beeinflusst da für diese labor■ untersuchung das u a von den th■ rom■ bo■ zy■ ten stammende phosp■ holi■ pi■ d veraltet plä■ tt■ chen■ faktor 3 hin■ zugegeben wird von einer th■ rom■ bo■ zy■ to■ se spricht man wenn die blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut über den normal■ bereich hinaus vermehrt sind vgl blut■ bild man unterscheidet die re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se die von anderen grunder■ krank■ ungen hervorgerufen wird von der essen■ tiellen th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie die eine eigenständige knochen■ mark■ serkrank■ ung ist und zu den my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen erkrankungen gezählt wird eine re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se kann nach einer sp■ len■ e■ kto■ mie bei bösar■ tigen tum■ oren während oder nach zy■ to■ sta■ tischer che■ mo■ therapie nach aku■ tem blut■ verlust bei chron■ ischem eisen■ mangel aber auch bei chron■ isch entzün■ dlichen erkrankungen z b mor■ bus cro■ hn r■ heu■ matische erkrankungen auftreten die th■ rom■ bo■ phili■ e alt■ gr th■ rom■ bos kl■ um■ pen ‘ und phi■ le■ ein lieben ‘ oder th■ rom■ bo■ sen■ ei■ gung bezeichnet die genetisch bedingte oder erworbene neigung zur bildung von blut■ ger■ inn■ seln innerhalb von blut■ gefä■ ßen th■ rom■ bo■ se oder von em■ boli■ en infolge veränderter eigenschaften von blu■ tz■ ellen blut■ plas■ ma blut■ strö■ mung und oder gefä■ ß■ w■ änden nachweis■ bar ist die th■ rom■ bo■ phili■ e z b durch gestei■ gerte th■ rom■ bo■ zy■ ten oder er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ aggre■ gation verk■ lum■ p■ ungs■ neigung der blut■ plä■ ttchen und roten blut■ körper■ chen erhöhte blut■ vis■ ko■ si■ tät erhöhung ger■ inn■ ungs■ förder■ nder oder verminderung ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ der faktoren störungen der fi■ brin■ oly■ se rhe■ ologische störungen mit ar■ teri■ eller h■ yp■ er bzw ven■ ö■ ser hypo■ zirku■ lation auch lokale veränderungen der blut■ gefä■ ße können zur bildung von th■ rom■ ben führen pat■ holo■ gische veränderungen der gefä■ ß■ wand durch ar■ teri■ os■ kler■ ose oder entzün■ dungen können zur anla■ gerung und verk■ lum■ p■ ung von th■ rom■ bo■ zy■ ten und so auch zum gefä■ ß■ ver■ schluss führen die störung der blut■ strö■ mung an eng■ stellen sten■ osen verstärkt diese neigung zur lokalen th■ rom■ bo■ se der begriff th■ rom■ bo■ phili■ e bezeichnet aber eher eine allgemeine neigung zur ger■ inn■ sel■ bildung unabhängig von lokalen faktoren th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis ist der medizinische fach■ begriff für eine aku■ te th■ rom■ bo■ se und entzün■ dung von oberflä■ chlichen v■ enen im unterschied dazu spricht man bei einer th■ rom■ bo■ se der tiefen v■ enen leit■ ven■ en■ system von einer ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se eine th■ rom■ bo■ se ist eine gefä■ ß■ erkrankung bei der sich ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bus in einem blut■ gefä■ ß bildet th■ rom■ bo■ sen können in allen gefä■ ßen auftreten meistens handelt es sich um eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se oder ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se speziell eine th■ rom■ bo■ se der tiefen bein■ v■ enen tiefe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se – t■ vt in der schwangerschaft ist eine bein■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se eine häufi■ ge komp■ lika■ tion und unterscheidet sich von den anderen formen nachfolgend werden peripher■ e tiefe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen behandelt zu den deutlich selten■ eren th■ rom■ bo■ sen der ar■ terien siehe ar■ teri■ elle th■ rom■ bo■ se die der sin■ us■ v■ enen im hirn siehe sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se die oberflä■ chlichen ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen haben ebenfalls ein anderes erscheinungs■ bild mit entzün■ dlicher komponente siehe th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis der begriff „ th■ rom■ bo■ se “ wurde im 2 jahrhundert von gal■ ē■ n geprägt die th■ rom■ bo■ tisch th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra auch th■ rom■ bo■ tisch th■ rom■ bo■ pen■ ische pur■ pu■ ra oder nach ihrem erst■ beschrei■ ber eli mo■ sch■ co■ witz 19■ 24 mo■ sch■ co■ witz syndrom abgekürzt ttp ist eine seltene und lebens■ bedroh■ liche erkrankung bei der blut■ plä■ tt■ chen■ reiche blut■ ger■ inn■ sel entstehen die kapi■ ll■ aren besonders von gehirn und niere versto■ pfen und somit zu schwerwiegenden organ■ schäden führen th■ rom■ bus plur■ al th■ rom■ ben von griechisch θρ■ ό■ μ■ β■ ος thr■ ó■ m■ bos „ kl■ um■ pen pf■ ro■ pf “ co■ agu■ l■ um ist der medizinische begriff für ein blut■ ger■ inn■ sel in einem blut■ gefä■ ß oder im herz dagegen wird für das extra■ va■ s■ ale blut■ ger■ inn■ sel der begriff ko■ agu■ l■ um verwendet th■ rom■ ben können sowohl im ven■ ösen als auch im ar■ teri■ ellen teil des blut■ kreis■ laufs entstehen ein th■ rom■ bus kann das gefä■ ß an seiner ent■ steh■ ungs■ stelle fest■ sitz■ end versto■ pfen oder er kann sich lösen vom blut■ strom mit■ gerissen werden und an anderer stelle versto■ pf■ ungen herbeiführen die dort zum ausfall der blut■ versorgung von organen führen in diesem fall spricht man von einer em■ boli■ e oder th■ rom■ be■ m■ boli■ e das blut■ ger■ inn■ sel wird dann auch als em■ bol■ us bezeichnet die von th■ rom■ ben ausgelö■ sten krankheits■ bilder sind unter anderem der in■ far■ kt die th■ rom■ bo■ se oder in deren folge die lungen■ em■ boli■ e th■ rom■ ben bilden sich nach gefä■ ß■ verletzungen durch störungen der blut■ gerin■ nung hä■ mo■ sta■ se oder bei stark verlangsam■ ter fließ■ geschwindigkeit des blu■ tes im letzten fall können sich th■ rom■ ben auch spon■ tan und ohne vorhergehende verletzung oder andere äußere einflüsse bilden in vielen fällen werden th■ rom■ ben vom gesunden körper selbst wieder völlig aufgelöst ohne zu den o g krankheits■ bildern zu führen bei der ob■ duktion muss der pat■ holo■ ge in vi■ vo entstandene th■ rom■ ben von einem leichen■ ger■ inn■ sel unterscheiden letzteres lässt sich ohne weiteres aus dem betroffenen gefä■ ß heraus■ ziehen da es mit der gefä■ ß■ wand nicht verbunden ist die durch■ lässi■ gkeit des pfer■ des ist das ziel der gesamten ausbildung und setzt die verschiedenen stufen der ausbild■ ungss■ kal■ a voraus ohne dass diese allerdings streng line■ ar aufeinander aufbau■ ten „ krone der ausbildung “ in der klassischen rei■ t■ lehre ist der „ durch■ lässi■ ge gehor■ sam in der versammlung “ der durch selbst■ haltung schwung „ takt los■ gela■ ssenheit reinen raum■ greifenden gang län■ gs■ bie■ gung und gera■ der■ icht■ ung “ erreicht wird eine schub■ ve■ ktor■ steuerung ermöglicht lenk■ bewegungen durch geziel■ tes richten des abgas■ strahl■ s eines antrie■ bs sie wird meist bei militärischen flugzeugen sowie raketen eingesetzt um die manö■ vri■ er■ fähigkeit zu verbessern dies kann durch strahl■ ruder ab■ lenk■ flächen am dü■ sen■ austritt oder schwen■ ken der ganzen dü■ se erreicht werden neben konvention■ ell star■ tenden flugzeugen wird schub■ ve■ ktor■ steuerung auch bei sen■ k■ recht■ star■ tern verwendet hierbei wird das flugzeug beim vertik■ alen start vom sen■ k■ recht nach unten gelen■ kten schub getragen für den horizon■ tal■ flug werden die dü■ sen in die entsprechende position gesch■ wen■ kt um dem flugzeug vor■ trieb zu geben der auftrieb wird dann auf konventionelle weise von den flü■ geln erzeugt vernichtungs■ kopfschmerzen primäre donner■ schlags■ kopfschmerzen englisch t■ hunder■ cla■ p he■ ada■ che sind plötzlich ein■ setz■ ende sehr starke kopfschmerzen welche das schmerz■ maximum innerhalb der ersten 60 sekunden erreichen im gegensatz zu den meisten kopfschmerzen gehören vernichtungs■ kopfschmerzen zu den medizinischen notfällen mit potentiell le■ tal■ em ausgang in industrialisierten ländern wird eine in■ zi■ denz von 43 pro 100 000 erwachsen■ er pro jahr angenommen ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis pun■ c■ tat■ a grie■ ch ker■ as horn ker■ ato■ ei■ des ch■ it■ ō■ n hor■ n■ haut lat super und fa■ ci■ es oberfläche pun■ c■ ta■ tus punkt■ förmi■ g auch hor■ n■ haut sti■ ppung genannt ist ein un■ spezifisches be■ fund■ bild aus der augen■ heil■ kunde und bezeichnet punkt■ förmi■ ge defe■ kte in der oberen hor■ n■ hau■ tsch■ icht dem hor■ n■ haut epi■ th■ el sie kann zu schmerzen führen brennen und ju■ ck■ rei■ z rö■ tung des au■ ges und vermehr■ tem trän■ en■ fluss eine ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis pun■ c■ tat■ a tritt in der regel in kombination mit anderen entzün■ dungs■ geschehen auf und kann unter anderem entstehen durch bakteri■ elle aller■ gische oder viru■ s■ bedingte bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dungen mechanische rei■ ze zum beispiel kontakt■ lin■ se wi■ mp■ ern oder andere fremd■ körper au■ stro■ ck■ nung zum beispiel bei un■ vollständi■ gem li■ d■ schluss la■ go■ phthal■ mus beim syndrom des trock■ enen au■ ges ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca anderwei■ tige infektionen der vor■ deren augen■ abschnitte die ein■ fär■ bung und somit darstellung der trü■ b grauen hor■ n■ haut■ lä■ sionen gelingt mit der gabe von ben■ gal■ rosa besser als mit fluor■ esz■ ein die therapie richtet sich nach der ursäch■ lichen entzün■ dungs■ erscheinung in frage kommen b■ sp■ w cor■ ti■ son prä■ parate oder antibiotika ggf die verwendung wei■ cher kontakt■ l■ insen auch der verlauf unterscheidet sich nach der art der zugrunde liegenden ursachen thy■ mom ist der medizinische fach■ ausdruck für einen tum■ or des thy■ mus deutsch auch bri■ es genannt ungefähr drei viertel dieser tum■ oren sind gut■ artig und nur ein viertel ist bösar■ tig die bösar■ tigen werden mali■ gn■ es thy■ mom oder thy■ mus■ kar■ zin■ om genannt im ent■ fern■ teren sinne ist auch das thy■ mus■ kar■ zin■ oi■ d als geschw■ ul■ st innerhalb des thy■ mus zu den bösar■ tigen thy■ mu■ stum■ oren zu zählen hal■ s■ fi■ st■ eln und hal■ s■ zy■ sten entstehen durch fehl■ entwicklungen der einge■ wei■ de des hal■ ses sie sind also angeb■ oren man unterscheidet medi■ ane hal■ s■ zy■ sten oder fi■ st■ eln auf der mitt■ ell■ ini■ e des hal■ ses von later■ alen sei■ tlichen oder bran■ chi■ o■ genen fi■ st■ eln oder zy■ sten in der umgebung des mus■ cu■ lus ster■ no■ c■ lei■ do■ ma■ sto■ i■ deu■ s das gut■ artige aden■ om ist die häufi■ gste tum■ or■ art der schil■ d■ drü■ se es ist eine neo■ pla■ sie aus epi■ t■ heli■ alen schil■ d■ drü■ s■ enz■ ellen mit um■ gebender kap■ sel die bis zu 10 cm groß werden kann die hi■ st■ ologische unter■ gliederung fol■ li■ ku■ läre tra■ be■ ku■ läre hell■ zel■ lige aden■ o■ me usw ist klin■ isch kaum bedeutsam nur die sogenannten autonomen aden■ o■ me werden wegen ihrer hormon■ ellen aktivität früher auf■ fällig und behandlungs■ bedürftig mit zunehmender größe entwickeln aden■ o■ me zy■ sten sep■ ten und verk■ al■ kungen die man re■ gressi■ ve veränderungen nennt fol■ li■ ku■ läre aden■ o■ me haben ein relevan■ tes 2 5 ent■ ar■ tungs■ risiko die son■ o■ graph■ ische und radi■ ologische bild■ gebung kann sie nicht in allen fällen sicher vom schil■ d■ drü■ sen■ kar■ zin■ om trennen deshalb sollten größere s■ zin■ ti■ graph■ isch kalte kein hor■ mon produzi■ erende schil■ d■ drü■ sen■ knoten in der regel entfernt und kleine bis ca 1 cm zumindest regelmäßig bild■ gebend kontrolliert und ev■ t■ l bi■ op■ siert werden fast alle aden■ o■ me haben die fol■ li■ kel■ zellen zum ursprung das c z■ ell aden■ om ist eine sehr seltene erst 1988 beschriebene variante gewissermaßen die gut■ artige version des me■ du■ ll■ ären kar■ zin■ o■ ms son■ o■ graphie eines kno■ tens mit re■ gressi■ ven zy■ sten s■ zin■ ti■ graphie eines kalten knoten rechts fein■ na■ del■ bi■ op■ sie eines aden■ o■ ms als schil■ d■ drü■ sen■ krebs schil■ d■ drü■ sen■ kar■ zin■ om lat stru■ ma mali■ gna wird eine bösar■ tige neu■ bildung der schil■ d■ drü■ se bezeichnet der schil■ d■ drü■ sen■ krebs wird in verschiedene typen unterteilt von denen der häufi■ gste typ oft im jungen erwachsenen■ alter auftritt stör■ ende schil■ d■ drü■ sen■ knoten sind meistens das erste symp■ tom zur untersuchung wird neben ultra■ sch■ all auch die s■ zin■ ti■ graphie angewandt die behandlung besteht in den meisten fällen aus operation und der radio■ jo■ d■ therapie peripher■ e schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ resistenz bezeichnet zusammenfassend eine un■ einheitliche gruppe seltener angeb■ or■ ener störungen bei denen zwar genügend schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e produziert werden diese aber auf die zellen des körpers nicht wirken können die verschiedenen krankheits■ formen können mit einem angeb■ or■ enen kro■ pf und oder einer mangel■ versorgung mit schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en einhergehen ursache ist eine mu■ tation der hormon■ bin■ denden domän■ e des t 3 rezep■ tor b gens auf ch■ ro■ mo■ som 3 gen■ ort 3 p 24 2 das syndrom wurde erstmals 1967 von re■ fe■ to■ ff et al beschrieben häufi■ gste form ist die generelle peripher■ e schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ resistenz dabei sprechen weder die hypo■ phy■ se noch die übrigen gewebe ausreichend auf thy■ ro■ x■ in t 4 und tri■ jo■ d■ thy■ ron■ in t 3 an bei selten■ eren formen fehlt nur die wirksamkeit auf die hypo■ phy■ se zentrale hormon■ resistenz oder nur auf die übrigen gewebe schil■ d■ drü■ sen■ knoten gehören neben der vergrößerung der schil■ d■ drü■ se stru■ ma zu den häufigsten mor■ p■ holo■ gischen veränderungen der schil■ d■ drü■ se thy■ re■ oi■ di■ tis schil■ d■ drü■ sen■ entzün■ dung auch thy■ ro■ idi■ tis ist der fach■ begriff für eine entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se der begriff umfasst mehrere erkrankungen verschiedener ursache die sich in ihrem klinischen verlauf und der prognose teilweise stark unterscheiden ein tic französisch tic „ nervö■ ses zu■ cken “ oder ti■ ck ist ein krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom es beschreibt eine kurze und un■ willkürliche regelmäßig oder un■ regelmäßig wiederkehr■ ende und teilweise komplexe motor■ ische kontra■ ktion einzelner muskeln oder muskel■ gruppen sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet im sozialen kontakt auf■ fällig werden ti■ cs meist erst wenn sie sich als heftige körperliche bewegungen oder lau■ täu■ ß■ erungen zeigen ti■ cs kommen im rahmen verschiedener neuro■ lo■ gischer und n■ europ■ sy■ chi■ at■ rischer erkrankungen vor sind jedoch vor allem als lei■ ts■ y■ mp■ tom des tou■ rette syn■ dro■ ms bekannt bei einem ze■ cken■ stich um■ gang■ sspra■ chlich auch ze■ cken■ bi■ ss wird die haut von einer ze■ cke mit den kie■ f■ erk■ lau■ en an■ geri■ tzt und anschließend der „ sta■ chel “ das hypo■ stom in der wunde verankert die ze■ cke st■ icht dabei keine a■ der an sondern reißt eine wunde die aus verletzten kapi■ ll■ aren voll blut läuft so■ g pool fe■ e■ der vor beginn der nahrungs■ aufnahme gibt die ze■ cke ein sekre■ t spei■ chel ab das mehrere wichtige komponenten enthält einen ger■ inn■ ungs■ he■ mmer der eine versto■ pf■ ung des ste■ ch■ rü■ ssels hypo■ stom verhindert und den blut■ fluss hin zur ein■ stich■ stelle steigert eine art kle■ b■ stoff der die mund■ werkzeuge fest in der haut verankert ein betäu■ bungs■ mittel das die ein■ stich■ stelle un■ empfindlich macht einen entzün■ dungs■ he■ mmen■ den wirkstoff der eine stimu■ lation der körper■ eigenen imm■ unab■ wehr an der ein■ stich■ stelle vermeiden soll anschließend wird das blut durch die ze■ cke aufgenommen die ober■ seite des hypo■ sto■ ms bildet eine ein■ ges■ en■ kte rin■ ne aus die mit der unter■ seite der ch■ eli■ c■ eren einen nahrungs■ kanal bildet die mund■ öffnung liegt ober■ halb des hypo■ sto■ ms an dessen basis die unter■ seite des hypo■ sto■ ms trägt reihen von zä■ hnen die ar■ tsp■ e■ zi■ fisch ge■ form■ t sind diese sind umso grö■ ber je länger die entsprechende ze■ cken■ art im wirt verankert bleibt die früh■ sommer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis fs■ me englisch ti■ ck bor■ ne en■ ce■ p■ hal■ i■ tis t■ be ist eine durch das fs■ me virus ausgelö■ ste erkrankung die mit gripp■ e■ ähnlichen sympto■ men fieber und bei einem teil der patienten mit einer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis der entzün■ dung von gehirn und hirn■ häu■ ten verläuft beim großteil der patienten treten bei einer infektion jedoch keine krankheits■ anzeichen auf übertragen wird die krankheit durch den bi■ ss einer infizierten ze■ cke hauptsächlich durch den gem■ einen holz■ bock i■ x■ o■ des ri■ cin■ us oder durch den konsum von roh■ milch von infizierten tieren eine ursäch■ liche behandlung der fs■ me ist nicht möglich neben allgemeinen schutzmaßnahmen wie dem ab■ suchen des körpers nach einem wald■ besuch kommt die aktive impfung als vorbeugende maßnahme in frage national etwas unterschiedlich wird sie von verschiedenen behörden für alle personen empfohlen die sich in „ risiko “ oder ende■ mie■ gebieten aufhalten der nachweis einer infektion eines menschen mit dem fs■ me erreger ist in deutschland seitens des labors österreich und der schweiz melde■ pflich■ tig als ze■ cken■ par■ alyse wird eine durch einen stich einer weiblichen ze■ cke ausgelö■ ste in■ toxi■ ka■ tion mit auf■ steigender schla■ ff■ er lähmung par■ alyse bezeichnet eine ge■ zei■ ten■ welle ist eine welle die durch die ti■ de ausgelöst wird und sich von einer fluss■ mün■ dung aus fluss■ auf■ wärts bewegt sie findet sich an den unter■ läu■ fen praktisch aller flüsse die in meere mit deut■ lichem ti■ den■ hu■ b münden besonders auf■ fällig sind extreme formen die sogenannten b■ oren indi■ sch flut ge■ zei■ ten■ wellen sollten nicht mit tsun■ amis verwechselt werden diese werden von anderen phänomen■ en ausgelöst und sind nicht an fluss■ mün■ dungen gebunden ge■ zei■ ten■ kräfte treten auf wenn sich ein ausgedeh■ nter körper in einem äußeren gra■ vita■ tions■ feld befindet dessen stärke räum■ lich vari■ iert auf der erde werden sie durch mond und sonne verursacht und rufen unter anderem die ge■ zeiten hervor die ge■ zei■ ten■ kräfte ergeben sich aus den ge■ zei■ ten■ beschleuni■ gungen das sind die unterschiede in der fall■ beschleunigung die verschiedene teile des ausgedeh■ nten körpers in dem durch andere körper erzeugten äußeren gra■ vita■ tions■ feld erfahren ge■ zei■ ten■ beschleuni■ gungen sind relativ klein im vergleich zu der beschleunigung die der ausgedeh■ nte körper als ganzes durch das äußere gra■ vita■ tions■ feld erfährt bemerkbar werden ge■ zei■ ten■ kräfte vor allem dann wenn das system außer dem äußeren gra■ vita■ tions■ feld keinen anderen äußeren kräften unterworfen ist sich also z b in einer um■ laufbahn frei bewegt oder allgemein sich im freien fall befindet dann ist die ge■ zei■ ten■ beschleunigung für einen teil des ausgedeh■ nten körpers d h die ma■ sse■ bezogene ge■ zei■ ten■ kraft gleich der äußeren fall■ beschleunigung am betreffenden ort vermindert um die durchschnittliche beschleunigung die der körper als ganzes durch das äußere schwer■ e■ feld erfährt die ge■ zei■ ten■ kräfte bewirken eine ver■ form■ ung ausgedeh■ nter körper oder systeme neben den ge■ zeiten sind die ab■ brem■ sung der er■ dro■ tation die gebundene ro■ tation des erd■ mon■ des der vul■ kan■ ismus des ju■ pi■ ter■ mon■ des io und das auseinander■ reißen von kom■ eten oder gal■ ax■ ien bei beina■ he■ zusammen■ stöß■ en weitere beispiele für die wirkung von ge■ zei■ ten■ kräften typisch für ein in■ homo■ genes gra■ vita■ tions■ feld ist das zentral■ feld ein darin frei fall■ ender ausgedeh■ nter körper wird parallel zur richtung der fall■ beschleunigung im bild wa■ a■ gerecht gestre■ ckt sen■ k■ recht dazu gest■ au■ cht der einfa■ chste pro■ be■ körper zur erkun■ dung der ge■ zei■ ten■ beschleunigung bzw des ihr entsprechenden potenti■ als ist eine frei fallende zum zentral■ körper beschleunigte ide■ alisierte han■ tel zwei star■ r verbundene punkt■ massen die han■ tel gerät unter zug■ spannung wenn sie parallel zur fall■ beschleunigung orientiert ist ihre massen streben auseinander quer orientiert gerät sie unter eine druck■ spannung die halb so groß ist wie die zug■ spannung in parall■ eler orientierung in sch■ räger orientierung erfährt sie ein dreh■ moment das sie in die radi■ ale orientierung dreht – für eine anwendung siehe stabilisierung raumfahrt ein kugel■ sy■ mmet■ rischer körper im ge■ zei■ ten■ potential erfährt insgesamt kein dreh■ moment aber die kräfte die bei der han■ tel das dreh■ moment bewirken sind lokal vorhanden sie bewegen auf der erde die im ge■ zei■ ten■ potential vor allem des mon■ des ro■ tiert die wasser■ massen der oze■ ane hin und her was an den küsten zu eb■ be und flut führt den ge■ zeiten der ti■ den■ hu■ b n■ dd ti■ de tie■ t zeit ist der unterschied zwischen dem schei■ tel■ pe■ gel hochwasser h■ w und dem unter■ sten pe■ gel■ stand niedrig■ wasser n■ w es ist das ari■ th■ me■ tische mittel von ti■ den■ stieg ts und ti■ den■ fall t■ f als referenz■ niveau für h■ w und n■ w ist in den letzten jahren neben die jeweilige amtliche bezugs■ höhe das see■ karten■ null sk■ n getreten da die ge■ zeiten von der stellung des mon■ des und der sonne zur erde abhängen ändert sich die ti■ den■ kurve in einer von den mon■ d■ phasen abhängigen periode der zeit■ abstand zweier aufeinander folgender hochwasser beträgt etwa 12 h 25 min so dass sich die zeiten von hochwasser und niedrig■ wasser von tag zu tag verschieben auch der ti■ den■ hu■ b ändert sich dabei nennt man das maximum sprin■ g■ ti■ de das minimum ni■ pp■ ti■ de außer den ge■ zeiten beeinflussen wind■ richtung und wind■ stärke den realen mittleren wasser■ stand und damit auch hoch■ wass■ erhö■ he h■ w■ h und niedrig■ wass■ erhö■ he n■ w■ h besonders bedroh■ lich ist wenn eine sturm■ flut mit einer sprin■ g■ ti■ de zusammen■ fällt beträchtlichen einfluss auf die ge■ zeiten hat die geo■ mor■ p■ holo■ gie der meere und ihrer küsten so beträgt der ti■ den■ hu■ b in der westlichen ostsee nur zir■ ka 30 cm an der deutschen nord■ see■ küste um 2 bis 3 meter in den ä■ stu■ aren der ti■ de■ beeinflu■ ssten flüsse z b el■ be und wes■ er beträgt der ti■ den■ hu■ b aufgrund der trich■ ter■ wirkung bis über 4 meter flut■ welle wie eb■ bet■ al wandern fluss■ auf■ wärts bis sie an der ti■ den■ grenze auslaufen da die ti■ de der unter■ el■ be bis zur ti■ den■ grenze etwa 6 stunden braucht ist z b in ge■ est■ ha■ cht flut wenn in cu■ x■ haven eb■ be ist und umgekehrt auch die li■ tho■ sphäre unterliegt einem ti■ den■ hu■ b der im bereich von einigen dezi■ metern liegt höher als in den deutschen küsten■ gewässern ist der ti■ den■ hu■ b unter anderem bei saint mal■ o in frankreich oder in der se■ ver■ n mün■ dung und im bri■ stol■ kanal zwischen wales und england er kann dort 12 meter in su■ d■ bro■ ok erreichen besonders hohe ti■ den■ hü■ be gibt es auch an der ost■ küste nordameri■ kas der wahrscheinlich größte ti■ den■ hu■ b der erde findet sich an der bay of fund■ y in kanada zwischen den kanadischen provinzen new br■ uns■ wi■ ck und nov■ a sco■ tia dort drängt sich die ti■ de des atlantischen oze■ ans in eine bu■ cht und bewirkt einen ti■ den■ hu■ b von bis zu 15 metern einen ähnlich hohen wert erreicht der süd■ westen der ung■ a■ va bay in der kanadischen arktis der maximale wert für den pazifischen ozean wird im pen■ schin■ ab■ u■ sen des o■ cho■ ts■ kischen meeres mit knapp 13 metern erreicht der ti■ den■ hu■ b kann in ge■ zei■ ten■ kraftwerken zur stromerzeugung genutzt werden dies geschieht beispielsweise seit über 40 jahren im ge■ zei■ ten■ kraftwerk ran■ ce in der bre■ tag■ ne in frankreich aus■ bau■ maßnahmen in ti■ de■ flüssen können zu einer erhöhung des ti■ den■ hub■ es führen ein■ dei■ chung und der bau von sperr■ werken verstärkt die trich■ ter■ wirkung aus■ bag■ gerung und fluss■ be■ gra■ digung führen zur beschleunigung der strö■ mungen der örtliche gipfel des ti■ den■ hu■ bs verschiebt sich fluss■ auf■ wärts da die strö■ mungs■ beschleunigung außer der pend■ el■ bewegung des ti■ de■ stroms auch die gesamt■ bewegung des fluss■ wassers in richtung meer betrifft ist in der regel die ab■ senkung des niedrig■ wassers ausgeprä■ gter als die anhebung des hoch■ wassers die aus■ bau■ maßnahmen der unter■ el■ be in der zweiten hälfte des 20 jahrhunderts haben zu einer erhöhung des mittleren ti■ den■ hub■ es beim pe■ gel st pau■ li von 1 80 meter vor dem jahr 18■ 40 auf über 3 60 meter 1995 geführt eine kra■ wa■ tten■ span■ ge auch kra■ wa■ tten■ klemme kra■ wa■ tten■ kla■ mmer oder kra■ wa■ tten■ halter genannt ist ein klass■ isches schmu■ ck ac■ ce■ sso■ ire der kleidung des herrn sie hat auch die praktische funktion die kra■ wa■ tte am körper zu halten üblicherweise wird sie zusammen mit der kra■ wa■ tte an der kno■ pf■ lei■ ste des hem■ des fixi■ ert kra■ wa■ tten■ span■ gen gibt es klass■ isch gla■ tt oder mit ein■ gra■ vierten oder geprägten mustern die verwendeten metalle sind wie bei allen schmu■ ck■ sorten gold sil■ ber legi■ erungen oder einfache mo■ de■ schmu■ ck■ materialien auch edel■ steine bis hin zum brillan■ ten finden bei der ver■ zierung verwendung die kra■ wa■ tten■ span■ ge gibt es auch als ket■ t■ chen■ variante mitunter sogar mit kl■ einem anhänger beim tie■ tze syndrom ch■ on■ dro■ o■ ste■ o■ pathi■ a co■ st■ alis mor■ bus tie■ tze handelt es sich um eine seltene und druck■ schmerzhafte schw■ ell■ ung un■ bekannter ursache die meist im bereich des brust■ bein■ ansatzes der 2 oder 3 ri■ ppe auftritt und binnen monaten wieder aus■ hei■ lt es gibt keine anzeichen für eine entzün■ dung erst■ beschrei■ ber war alexander tie■ tze 18■ 64 – 19■ 27 mit seiner 19■ 21 er■ schien■ enen arbeit „ über eine eigen■ artige häu■ fung von fällen mit dy■ strop■ hi■ e der ri■ ppen■ k■ nor■ pel “ in der berliner klinischen wochen■ schrift die ti■ ff■ en■ e■ au rin■ ger■ weiterung auch ti■ ff■ en■ e■ au dem■ jan■ ow reaktion um■ lagerung oder rin■ ger■ weiterung ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und beschreibt die synthese von rin■ ger■ weiter■ ten cy■ cli■ schen ket■ onen ausgehend von 1 amin■ o■ methyl■ cy■ clo■ alko■ holen β amin■ o■ alkohol tiger ist eine kr■ yp■ to■ gra■ fische ha■ sh■ funktion die von ross ander■ son und eli bi■ ham im jahr 1996 entwickelt wurde der von tiger erzeugte ha■ sh■ wert hat eine länge von 192 bit der tiger alg■ ori■ th■ mus ist nicht paten■ tiert test■ ve■ ktoren für den nachfolger namens tiger 2 sind bereits verfügbar die zeit■ di■ la■ tation von lat di■ lat■ are ‚ dehnen ‘ ‚ auf■ schieben ‘ ist das phänomen bei relativ zueinander bewe■ gten u■ hren dass die jeweils andere uhr langsamer zu gehen scheint der effekt ist umso stärker je größer die rela■ tiv■ geschwindigkeit der u■ hren ist der maßstab ist die licht■ geschwindigkeit die zeit■ di■ la■ tation betrifft nicht nur u■ hren sondern alle inneren prozesse bewe■ gter systeme mit der zeit■ di■ la■ tation verbunden ist der effekt dass die gleichzei■ tigkeit von räum■ lich getrennten ereignissen eine frage der rela■ tiv■ geschwindigkeit des beobachter■ s ist die sogenannte rela■ tivität der gleichzei■ tigkeit die vorstellung einer absoluten zeit musste angesichts der zeit■ di■ la■ tation aufgegeben werden für gleich■ förmi■ g bewe■ gte systeme erklärt die spezielle relativi■ tät■ stheorie albert ein■ stein 19■ 05 die zeit■ di■ la■ tation und die verwandte län■ gen■ kontra■ ktion anhand von min■ kowski dia■ grammen als geo■ met■ rische effekte der vier■ dimension■ alen raum■ zeit eine ältere über■ holte deu■ tung dieser effekte war die lor■ entz■ sche ä■ ther■ theorie siehe auch geschichte der speziellen relativi■ tät■ stheorie die gra■ vita■ tive zeit■ di■ la■ tation ist ein phänomen der allgemeinen relativi■ tät■ stheorie man bezeichnet damit den effekt dass eine uhr – wie auch jeder andere prozess – in einem gra■ vita■ tions■ feld langsamer läuft als außerhalb desselben so vergeht die zeit im fernen näher■ ungsweise gra■ vita■ tions■ freien weltraum ohne berücksichtigung der gra■ vita■ tions■ felder anderer himmel■ s■ körper um etwa den faktor 1 7 · 10 − 10 1 00■ 00■ 00■ 00■ 07 schneller als auf der erdo■ ber■ fläche genauer gesagt misst jeder gegenüber dem gra■ vita■ tions■ feld ru■ hende beobachter eine längere bzw kürzere ab■ laufzeit von vorgängen die in iden■ tischer weise im bzw außerhalb des gra■ vita■ tions■ fel■ ds ausgelöst wurden wie z b eine os■ zi■ l■ lation des elektrischen feld■ stärke■ ve■ ktors eines licht■ strahl■ s die als zeit■ basis verwendet werden kann anders als bei der zeit■ di■ la■ tation durch bewegung ist die gra■ vita■ tive zeit■ di■ la■ tation nicht gegenseitig während der im gra■ vita■ tions■ feld weiter oben befindliche beobachter die zeit des weiter unten befindlichen beobachter■ s langsamer ablaufen sieht sieht der unter■ e beobachter die zeit des oberen beobachter■ s entsprechend schneller ablaufen unter tempor■ aler daten■ haltung auch histori■ sierung genannt versteht man in der information■ stechnik das festhalten der zeitlichen entwicklung der daten bei speicherung in einer datenbank häufig ist es ausreichend in einem daten■ bestand nur den jeweils aktuell heute gültigen wert zu speichern bei einer änderung wird der alte daten■ wert einfach über■ sch■ rieben wenn jedoch die anforderung besteht alle änderungen zu dokumen■ tieren ist eine tempor■ ale daten■ haltung erforderlich diese ermöglicht zu re■ konstru■ ieren welcher wert zu welchem zeitpunkt gültig war oder – in weniger häufi■ gen fällen – erst in zukunft gültig werden wird bei einer tempor■ alen daten■ haltung sind zwei arten der zeitlichen betrachtung relevant gültigkeits■ zeit der zeitraum in dem ein daten■ element in der realen welt gültig ist beispiel ein artikel zum preis von 1 95 € verteu■ ert sich am 1 juni 2006 auf 2 25 € transaktions■ zeit auch bearbeitungs■ zeit der zeitpunkt an dem ein daten■ element im daten■ bestand gespeichert wurde beispiel o■ bige preisan■ pa■ ssung des artikels wurde am 25 mai 2006 bearbeitet und in den daten■ bestand aufgenommen in manchen fällen sind dabei tatsächlich beide arten relevant hierfür verwendet man auch den ausdruck „ bi■ tempor■ al “ dies gilt beispielsweise für folgende auf o■ bige beispiele bezogene frage welcher preis wurde einem kunden am 20 mai 2006 für den kauf des artikels genannt wobei der kauf erst am 15 juni 2006 stattfinden sollte details zur tempor■ alen daten■ haltung werden oft auch in verbindung mit der archi■ vierung von daten als anforderungen zur revi■ sion■ ssicherheit von information■ ssystemen definiert – z b wie lange änderungen nachweis■ bar sein müssen ti■ ne■ a barba■ e sy■ n bar■ t■ my■ kose bart trich■ op■ hy■ tie sy■ co■ sis parasi■ tari■ a sy■ co■ sis barba■ e ist eine der■ mato■ phyto■ se des ges■ ichts im bereich des bar■ tha■ ars bei männern krankheits■ auslöser sind der■ mato■ phy■ ten meist trich■ op■ hy■ ton ment■ agro■ phy■ tes haupt■ wirt na■ ge■ tiere oder trich■ op■ hy■ ton ver■ ru■ co■ s■ um haupt■ wirt rinder aber auch andere trich■ op■ hy■ ton und micro■ spor■ um arten die infektion erfolgt meist durch kontakt mit tieren die pil■ z■ erkrankung zeigt sich normalerweise als rö■ tliche schu■ ppi■ ge runde fle■ cken die in mit den haar■ fol■ li■ keln verbundene fur■ un■ kel■ artige knö■ tchen und pu■ st■ eln übergehen aus ihnen können sich durch vereinigung auch größere ab■ s■ zesse bilden die bar■ tha■ are des betroffenen bereichs lassen sich meist leicht auszu■ pfen eine schw■ ell■ ung der region■ ären ly■ mp■ h■ knoten und fieber kann ebenfalls auftreten die behandlung erfolgt meist lokal und syste■ misch mit anti■ my■ ko■ tika eine komplette ra■ sur ist zu empfehlen bei nicht■ behandlung hei■ lt die erkrankung meist auch spon■ tan aus allerdings unter bildung haar■ loser nar■ ben ti■ ne■ a capi■ tis „ scher■ pil■ z■ fle■ chte “ ist eine der■ mato■ phyto■ se sy■ n ti■ ne■ a im bereich der be■ ha■ arten kopf■ haut lat ca■ put ‚ kopf ‘ sie tritt vor allem bei kindern vor der pu■ ber■ tät auf der■ mato■ phyto■ sen im bereich des bar■ tha■ ars werden als ti■ ne■ a barba■ e bezeichnet ti■ ne■ a cor■ p■ oris sy■ n rin■ gel■ fle■ chte wird eine der■ mato■ phyto■ se des rumpf■ es und der extre■ mitä■ ten ohne füße hände und leisten bezeichnet prinzipiell kommen alle hum■ anpa■ tho■ genen der■ mato■ phy■ ten als erreger in betracht bei kindern sind vor allem zo■ op■ hil■ e der■ mato■ phy■ ten auslöser bei gär■ t■ nern kommen vermehrt auch ge■ op■ hil■ e erreger vor es gibt zwei sonder■ formen der ti■ ne■ a cor■ p■ oris bei rin■ gern die ti■ ne■ a cor■ p■ oris gla■ di■ ator■ um ma■ tten■ brand „ rin■ ger■ pil■ z “ in tropischen gebieten die ti■ ne■ a im■ bri■ cat■ a die ti■ ne■ a fa■ ci■ ei betrifft die unbe■ ha■ arten anteile des ges■ ichts die sich im wesentlichen genauso verhält wie die ti■ ne■ a cor■ p■ oris die pil■ z■ erkrankung zeigt sich normalerweise als rand■ betonte rö■ tung mit schu■ ppung und ju■ ck■ rei■ z an unbe■ ha■ arten haut■ stellen am rand können auch pu■ st■ eln auftreten hier gilt insbesondere dass zo■ op■ hil■ e erreger eine ausgeprä■ gte entzün■ dung hervorrufen können die dafür auch rasch vom immun■ system bekämpft wird anthro■ po■ phil■ e erreger sind hingegen für chronische lä■ sionen verantwortlich häufi■ ge erreger sind bei den zo■ op■ hil■ en erregern vor allem m can■ is trich■ op■ hy■ ton ment■ agro■ phy■ tes und trich■ op■ hy■ ton ver■ ru■ co■ s■ um bei den anthro■ po■ phil■ en trich■ op■ hy■ ton ru■ br■ um und epi■ der■ mo■ phy■ ton flo■ c■ co■ s■ um bei den ge■ op■ hil■ en micro■ spor■ um g■ yp■ seu■ m die behandlung erfolgt meist lokal mit anti■ my■ ko■ tika ti■ ne■ a cor■ p■ oris ti■ ne■ a cor■ p■ oris am arm ti■ ne■ a fa■ ci■ ei ti■ ne■ a in■ guin■ alis oder leist■ en■ fle■ chte – im an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum fälsch■ lich als ti■ ne■ a cru■ ris bezeichnet was wörtlich ‚ unter■ schen■ kel fle■ chte ‘ bedeutet – ist eine der■ mato■ phyto■ se der leist■ en■ gegend bei männern auch der ho■ den■ sack■ gegend krankheits■ auslöser sind der■ mato■ phy■ ten der klassische erreger ist epi■ der■ mo■ phy■ ton flo■ c■ co■ s■ um heute ist aber trich■ op■ hy■ ton ru■ br■ um häufiger weitere auslöser sind trich■ op■ hy■ ton ment■ agro■ phy■ tes und trich■ op■ hy■ ton t■ ons■ ur■ ans begünsti■ gend wirkt enge luft■ undurch■ lässi■ ge kleidung die zu einem warm feu■ chten mikro■ klima dieser region führt die pil■ z■ erkrankung zeigt sich normalerweise als rö■ tung mit ju■ ck■ rei■ z am rand können auch schu■ ppen pap■ eln oder pu■ st■ eln auftreten die ausbreitung erfolgt meist in der peripherie der haut■ veränderung während sie zentral abzu■ heilen beginnt die behandlung erfolgt meist lokal mit anti■ my■ ko■ tika ti■ ne■ a im■ bri■ cat■ a sy■ n to■ kel■ au trich■ op■ hy■ tia cor■ p■ oris super■ fi■ ci■ alis ori■ ent■ al■ ische fle■ chte indische fle■ chte chinesische fle■ chte ta■ man■ a ti■ ne■ a cir■ cin■ ata tro■ pi■ cali■ s gu■ go ist eine der■ mato■ phyto■ se des körpers also eine sonder■ form der ti■ ne■ a cor■ p■ oris die durch ko■ kar■ den■ artige herde gekennzeichnet ist sie kommt in in■ do■ china afrika und südamerika vor krankheits■ auslöser sind der■ mato■ phy■ ten meist trich■ op■ hy■ ton con■ cent■ ri■ cum die pil■ z■ erkrankung zeigt sich normalerweise als brä■ un■ liche schu■ ppi■ ge runde fle■ cken mit ju■ ck■ rei■ z die ausbreitung erfolgt in der peripherie der haut■ veränderung die behandlung erfolgt meist lokal mit anti■ my■ ko■ tika als ti■ ne■ a man■ us lat „ ti■ ne■ a der hand “ oder ti■ ne■ a manu■ um „ ti■ ne■ a der hände “ bezeichnet man eine der■ mato■ phyto■ se der hände erreger sind vor allem trich■ op■ hy■ ton ru■ br■ um trich■ op■ hy■ ton inter■ digitale seltener auch epi■ der■ mo■ phy■ ton flo■ c■ co■ s■ um oft besteht gleichzeitig ein fuß■ pil■ z der als infektions■ quelle fungiert und ein na■ gel■ pil■ z die ti■ ne■ a man■ us tritt meist einseitig auf man unterscheidet eine dy■ shi■ dro■ si■ for■ me ti■ ne■ a man■ us mit ju■ ck■ enden blä■ schen und pu■ st■ eln an den hand■ tell■ ern und finger■ ku■ ppen sowie die hyper■ ker■ ato■ tisch r■ ha■ ga■ di■ for■ me ti■ ne■ a man■ us mit ger■ ö■ teten schu■ ppi■ gen veränderungen und r■ ha■ ga■ den der hand■ flächen■ seite und finger■ ku■ ppen die behandlung erfolgt durch anti■ my■ ko■ tika abzu■ grenzen sind can■ di■ da al■ bi■ c■ ans infektionen inter■ tri■ gin■ öse kandi■ dose die vor allem zwischen den fin■ gern auftreten und sich durch tie■ fere haut■ defe■ kte manifesti■ eren sowie p■ sor■ i■ asi■ s und andere ek■ ze■ me pi■ ty■ ri■ asi■ s versi■ colo■ r klei■ en■ pil■ z■ fle■ chte auch klei■ e■ fle■ chte ist eine häufig vor■ kommende pil■ zin■ fe■ ktion der obersten hau■ tsch■ icht epi■ der■ mis der erreger dieser haut■ my■ kose ist mal■ asse■ zia fur■ fur früher u a pi■ ty■ ro■ spor■ um or■ bi■ cul■ are bzw pi■ ty■ ro■ spor■ um ov■ ale der pil■ z bleibt als he■ fe im einzel■ ligen stadium bildet also keinen frucht■ körper und kein my■ c■ el aus die erkrankung ist harm■ los und nicht ansteck■ end mal■ asse■ zia he■ fen gehören bei annähernd 100 der bevölkerung zur normalen haut■ flora die gründe warum sie bei manchen menschen patho■ gen krank■ haft werden sind nicht ganz geklärt es wird jedoch beobachtet dass die haut■ my■ kose verstärkt in den sommer■ monaten und bei menschen mit neigung zu starkem schwi■ tzen auftritt auch eine verbindung mit hoher schil■ d■ drü■ sen■ funktion wird angenommen es bildet sich ein pil■ z■ rasen der zum einen physikal■ isch licht blockiert zum anderen tox■ isch die mel■ an■ in■ produktion he■ mmt bei sonnen■ kontakt brä■ un■ t die be■ fall■ ene haut weit weniger als die um■ gebenden partien wodurch weiße fle■ cken ma■ cu■ la■ e entstehen diese können l■ ins■ en■ groß sein oder sich zu einer land■ karten■ artigen mar■ mori■ erung der haut ausweiten die diagnose wird vom der■ mat■ ologen meist als blick■ diagnose gestellt und kann durch das ab■ kra■ tzen von haut■ schu■ ppen und die beguta■ chtung unter dem mikro■ s■ kop bestätigt werden die pil■ z■ zellen sind als trauben■ förmi■ ge kugel■ häu■ f■ chen zu erkennen wichtig zur an■ amne■ stischen abgrenzung von anderen der■ mato■ my■ ko■ sen ist der nur geringfügige ju■ ck■ rei■ z der bei wärme etwas stärker werden kann als prä■ dile■ ktions■ stellen gelten schwei■ ß■ drü■ sen■ reiche hau■ tar■ e■ ale wie der ober■ e rumpf hals schulter und die unter■ schen■ kel des patienten die behandlung erfolgt v a äußer■ lich durch anti■ my■ ko■ tika clo■ tri■ ma■ zol econ■ az■ ol bi■ fon■ az■ ol ser■ ta■ con■ az■ ol ter■ bin■ af■ in oder na■ f■ ti■ fin in schweren fällen auch durch eine syste■ mische inner■ liche therapie mit flu■ con■ az■ ol i■ tra■ con■ az■ ol oder ke■ to■ con■ az■ ol alle ver■ schreib■ ungsp■ flich■ tig bei menschen mit starker neigung zur p versi■ colo■ r wird eine hohe re■ zi■ divi■ tät beobachtet diese patienten können dem mit der regelmäßigen wa■ schung mit einem speziellen anti■ my■ ko■ tischen sha■ m■ po■ o mit sel■ en■ di■ sul■ fi■ d vorbeu■ gen die unregel■ mäßige und unterschiedliche pi■ g■ men■ tierung der haut kann noch mehrere monate nach erfolgreicher behandlung bestehen bleiben das hoff■ mann tin■ el zeichen ist ein klin■ isches zeichen das in der neuro■ logischen untersuchung unter bestimmten frage■ stellungen geprüft wird es verweist auf dem■ y■ el■ ini■ sierende und re■ my■ el■ ini■ sierende prozesse von peripher■ en nerven benannt ist es nach paul hoff■ mann 18■ 84 – 1962 physi■ olo■ ge in frei■ burg und ju■ les tin■ el 18■ 79 – 19■ 52 neuro■ lo■ ge in paris eine besondere rolle spielt es bei der diagnose des kar■ pal■ tun■ nel■ syn■ dro■ ms es wird dort durch be■ klopfen der vol■ aren innen■ gelegenen seite des hand■ gelen■ ks untersucht bei einer druck■ schädigung des ner■ v■ us medi■ an■ us im kar■ pal■ tunnel wird es positiv der untersuchte ver■ spürt ein unangeneh■ mes elekt■ risi■ erendes gefühl im di■ st■ alen sensiblen versorgungs■ gebiet des medi■ an■ us also in dau■ men zeige und mittel■ finger auch bei schädi■ gungen anderer oberflächlich ver■ laufender nerven ist es auslös■ bar indem man analog den verlauf des ner■ vs bzw die vermu■ tete lä■ sions■ stelle ab■ klo■ pft zu den miss■ empfin■ dungen kommt es da die neu auss■ pro■ ss■ enden nerven■ fasern nur dünn my■ el■ ini■ siert sind und durch mechanische beanspru■ chung des ner■ vs direkt gerei■ zt werden in hoff■ manns publika■ tion wird es zur erfolgs■ beurteilung von chirur■ gischen nerven■ nä■ hten herangezogen bei einer un■ komplizierten rein■ ner■ va■ tion würde man ein wachstum des ax■ ons von etwa 1 5 mm am tag erwarten die stelle im verlauf des ner■ vs wo das zeichen positiv wird zeigt dessen aktuelle position sie sollte sich im ideal■ fall also entlang der nerven■ straße allmählich in richtung erfolg■ sorg■ an bewegen der begriff tin■ ni■ tus au■ ri■ um lat „ das klin■ geln der ohren “ oder kurz tin■ ni■ tus bezeichnet ein symp■ tom bei dem der betroffene geräusche empfin■ det denen keine äußeren schall■ quellen zugeordnet werden können zutreffend heißt es auf niederländi■ sch fan■ to■ om■ gel■ ui■ d phan■ tom■ geräu■ sch im gegensatz zu diesem „ subje■ ktiven tin■ ni■ tus “ der auch als „ nicht vi■ bra■ tor■ ischer tin■ ni■ tus “ bezeichnet wird beruht der „ objektive tin■ ni■ tus “ auch „ vi■ bra■ tor■ ischer tin■ ni■ tus “ genannt auf einer im körper vorhandenen selbst erre■ gten os■ zi■ l■ lation die häufig von außen wahrnehm■ bare und mess■ bare aku■ stische signale erzeugt der objektive tin■ ni■ tus ist im vergleich zum subje■ ktiven tin■ ni■ tus viel seltener das zungen■ spitzen■ phänomen auch tot phänomen ti■ p of the ton■ gue genannt bezeichnet einen zustand in dem ein eigentlich bekann■ tes wort zu einem bestimmten zeitpunkt im ment■ alen le■ xi■ kon nicht oder nur teilweise verfügbar ist die cla■ i■ sen ti■ schtsch■ enko reaktion ist nach den chemi■ kern lud■ wig cla■ i■ sen 18■ 51 – 1930 und w■ ja■ tsch■ es■ law je■ w■ gen■ je■ witsch ti■ schtsch■ enko 18■ 61 – 19■ 41 benannt normalerweise werden car■ bon■ säu■ ree■ ster aus car■ bon■ sä■ uren und alko■ holen durch sau■ re kataly■ se hergestellt es geht aber auch anders steht ein al■ deh■ yd zur verfügung können ester auch durch die cla■ i■ sen ti■ schtsch■ enko reaktion in einer um■ lagerungs■ reaktion mit alumini■ um■ alkohol■ at als katalysator hergestellt werden bei nicht en■ oli■ sier■ baren al■ deh■ y■ den kann statt eines alumini■ um■ alkohol■ ats auch ein na■ trium■ alkohol■ at eingesetzt werden groß■ technisch wird auf diese weise essi■ g■ säure■ ethy■ le■ ster aus ac■ et■ al■ deh■ yd mit alumini■ um■ trie■ than■ ol■ at als katalysator hergestellt wenn man statt von einem al■ deh■ yd von einem ge■ misch mehrere al■ deh■ y■ de ausgeht entstehen in der regel komplexe ge■ mische verschiedener ester die aufwän■ dig getrennt werden müssen unter t■ me■ sis gr τ■ μ■ ῆ■ σ■ ις ab■ trennung versteht man die „ auf■ spaltung eines wortes “ dies geschieht dadurch dass zwischen die bestandteile eines wortes ein anderes wort oder eine wort■ gruppe eingesch■ oben wird der begriff t■ me■ sis wird dabei un■ einheitlich verwendet als stil■ mittel wird damit lediglich die gramm■ a■ tik■ al■ isch eigentlich fehlerhafte trennung bezeichnet im weiteren sinne wird damit aber auch die gramm■ a■ tik■ al■ isch richtige trennung von wort■ teilen bezeichnet gemäß der to■ ba katastrop■ h■ ent■ he■ orie wurde die ausbreitung des menschen durch den gewaltigen vul■ kan■ ausbruch des to■ ba su■ ma■ tra der vor 73 8■ 80 ± 320 cal bp jahren stattfand stark beeinflusst die theorie wurde 1998 von stanley h am■ bro■ se von der university of i■ llin■ ois at urban■ a cham■ pa■ ig■ n vorgeschlagen als to■ bi■ ano oder domin■ ante pla■ tten■ sche■ ckung wird das häufi■ gste sche■ ck■ ungs■ muster bei hau■ sp■ fer■ den bezeichnet die to■ dd ’ sche oder to■ d■ d■ sche lähmung sy■ n to■ dd ’ sche par■ ese epi■ le■ p■ tische he■ mi■ p■ le■ gie epi■ le■ p■ tische par■ alyse po■ sti■ kt■ ale par■ ese ist eine vorübergehende lä■ hm■ ungs■ erscheinung und gehört zu den po■ sti■ kt■ alen veränderungen sie tritt nach fo■ k■ alen bzw parti■ ellen an■ fällen auf die die motor■ ische hirn■ rin■ de des fron■ tal■ la■ pp■ ens miter■ fassen motor■ ische her■ dan■ fälle bei diesen kommt es durch forci■ erte elektrische entla■ dungen in dem teil des gehir■ ns der für die bewe■ gungs■ kontrolle zuständig ist zu um■ grenz■ ten und in der regel auf eine körper■ seite beschränkten muskel■ zuck■ ungen nach einem solchen anfall kann in etwa 13 der fälle eine anhaltende schwäche der entsprechenden körper■ abschnitte po■ sti■ kt■ ale par■ ese beobachtet werden sie können minuten bis stunden seltener auch mehrere tage andauern auch nach gener■ alisierten an■ fällen grand mal wurden solche po■ sti■ kt■ alen par■ esen beobachtet die ursache ist unbekannt eine spezifische therapie ist nicht nötig wichtig ist jedoch die diagno■ stische abgrenzung zum isch■ ä■ mischen schlagan■ fall benannt ist dieses phänomen nach dem arzt robert bent■ ley to■ dd 18■ 09 – 18■ 60 der es in einer veröffentlichung in den „ lum■ lei■ an le■ c■ tur■ es “ von 18■ 49 beschrieb ausführlicher ging er auf das phänomen der epi■ le■ p■ tischen he■ mi■ p■ le■ gie in seinem werk „ c■ lini■ cal le■ c■ tur■ es of paraly■ sis “ von 18■ 55 ein als t■ olo■ sa hun■ t syndrom auch op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a dol■ or■ o■ sa wird eine schmerzhafte lähmung der augen■ muskeln bezeichnet die von dem spanischen neuro■ chirur■ gen edu■ ardo t■ olo■ sa 1900 – 1981 und seinem us amerikanischen fach■ kollegen william edward hun■ t 19■ 21 – 1999 erstmals beschrieben wurde die patienten klagen über scharfe sehr starke schmerzen hinter dem auge ferner treten lä■ hm■ ungen der von ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s und ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens versor■ gten augen■ mus■ ku■ la■ tur auf zugrunde liegt eine chronische gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung die bereiche der sogenannten or■ bi■ ta■ spitze oder hinter der augen■ höhle gelegene strukturen der schä■ del■ basis betrifft in der umgebung der fi■ ssu■ ra or■ bi■ tali■ s su■ peri■ or oder intra■ kran■ i■ ell des sin■ us ca■ ver■ no■ sus einem netz ven■ ö■ ser blut■ gefä■ ße die ursache dieser entzün■ dung die fast nur bei erwachsenen vorkommt ist unbekannt zur behandlung werden kor■ ti■ koi■ de eingesetzt die prognose ist günstig wobei jedoch re■ zi■ di■ ve auftreten können der sichere ausschluss möglicher zugrunde lie■ gender mali■ gner erkrankungen und kontrollen durch bild■ gebende diagno■ stik sind in jedem fall erforderlich unter zungen■ rollen wird die fähigkeit des überwiegenden teils der menschlichen bevölkerung verstanden die zunge durch hoch■ w■ öl■ bung der sei■ tlichen rän■ der rö■ hr■ en■ artig zu rollen der anteil der zungen■ ro■ ller in der bevölkerung liegt zwischen 65 und 81 wobei der anteil bei frauen geringfügig höher als bei männern ist das zungen■ rollen galt lange zeit fälschlicherweise als beispiel für domin■ anten erb■ gang im men■ del■ schen sinne es zeigte sich allerdings schon in studien 1940 stur■ te■ van■ t und 1951 ko■ mai dass sich zum einen auch kinder von roll■ ern zu nicht■ roll■ ern entwickeln können und dass zum anderen auch kinder von „ nicht■ roll■ ern “ zu roll■ ern werden können darüber hinaus zeigten zwi■ ll■ ings■ studien von mat■ lo■ ck 1951 dass sogar ein■ ei■ ige zwi■ llin■ ge unterschiedliche fähigkeiten des zungen■ roll■ ens besitzen können nicht alle ro■ ller beherrschen das zungen■ rollen von geburt an in studien von ko■ mai 1951 konnte mit 54 prozent die mehrheit der untersuchten ro■ ller und nicht■ ro■ ller die zunge bereits in einem alter von sieben jahren rollen weitere 22 prozent er■ ler■ nten es dann bis zu einem alter von zwölf jahren das zungen■ rollen erweist sich damit als eine komplexer erworbene eigenschaft die sowohl durch mehrere gene als auch durch umwelt■ einflüsse bestimmt wird eine klare zu■ ordnung einer erb■ linie ist über das zungen■ rollen nicht möglich insbesondere kann es auch nicht als nachweis in einem aus■ schluss■ verfahren für ein abstamm■ ungs■ gutachten dienen die ton■ i■ ka■ parallele ist die parallel■ ton■ art der ton■ ika in der regel ist die parallel■ ton■ art mol■ l wenn die ton■ ika dur ist und umgekehrt es gibt aber auch sonder■ fälle in denen die mol■ l ton■ ika parallele auch mol■ l ist beziehungsweise die dur ton■ ika parallele auch dur ist als ton■ si■ lli■ tis oder mandel■ entzün■ dung bezeichnet man eine schmerzhafte entzün■ dung der ton■ si■ llen in der praxis ist der begriff für die entzün■ dung der gau■ men■ man■ deln ton■ sil■ la pala■ tina reser■ viert die erkrankung ist ansteck■ end und kann durch tr■ öpf■ chen■ infektion übertragen werden eine aku■ te stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis ist 24 stunden nach beginn der antibio■ tik■ at■ hera■ pie nicht mehr ansteck■ end die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt ein bis drei tage die ton■ si■ lli■ tis gehört zu den 20 häufigsten beratungs■ anlä■ ssen in allgemein■ medizinischen pra■ xen gem■ in■ ation latein■ isch gem■ in■ are verdoppeln bezeichnet in der zahn■ medizin eine nicht vollständige teilung eines zahn■ kei■ mes so dass sich statt zweier nur ein „ zwi■ ll■ ings■ zahn “ bildet der meistens an einer ker■ be erkennbar ist und nur einen gemeinsamen ner■ v hat bei der vollständigen gem■ in■ ation entsteht ein ganzer über■ zäh■ liger zahn als zahn■ schmerzen bezeichnet man ein meist starkes kontinuier■ liches schmerz■ gefühl das von den zä■ hnen ausgeht auch werden indirekte problem■ zonen etwa entzün■ dungen des zahn■ fleisches zahn■ halte■ ap■ para■ tes häufig dazu gezählt wobei be■ fall■ zonen und nerven■ rei■ zung sich meist verbunden zeigen vom zahn oder zahn■ halte■ apparat ausgehende entzün■ dungen werden als o■ don■ to■ gene infektionen bezeichnet eine tor■ n■ wal■ dt zy■ ste lat bur■ sa phar■ yn■ ge■ a lis gelegentlich auch in den schreib■ weisen thor■ n■ wal■ dt oder thor■ n■ wald zy■ ste ist eine ben■ ig■ ne zy■ ste eine gut■ artige flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te raum■ forderung die im oberen hinter■ en na■ so■ phar■ yn■ x na■ sen ra■ chen■ raum lok■ alisiert ist sie wird meist zufällig bei der computer■ to■ mo■ grafie ct oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ grafie mr■ t des kopf■ es als in der mitt■ ell■ ini■ e gelegene gut abgegrenz■ te rund■ liche raum■ forderung diagno■ stiziert in der früh■ embry■ on■ al■ entwicklung wird das vorder■ ende des ch■ or■ da■ fort■ satzes vorübergehend in das darunter liegende ent■ o■ der■ m des sch■ l■ und■ dar■ ms gestü■ l■ pt wenn eine ad■ hä■ sion zwischen phar■ yn■ x und ch■ or■ da entsteht kommt es bei der rück■ wanderung der ch■ or■ da dor■ s■ alis zur schä■ del■ basis zur dor■ s■ alen aus■ buch■ tung von na■ so■ phar■ yn■ ge■ aler schlei■ m■ haut die darin enthaltenen drü■ sen se■ zer■ nieren und können im rahmen einer phar■ yn■ gi■ tis zum ver■ schluss des in der mitt■ ell■ ini■ e gelegenen „ diver■ tik■ el■ hal■ ses “ führen durch schlei■ m■ produktion kann es zu re■ zi■ di■ vier■ enden rup■ turen und episo■ den von schlech■ tem mund■ geru■ ch■ durch frei■ werden der durch ana■ ero■ bier infizierten sekre■ tionen kommen die therapie bei sympto■ matischen patienten ist chirur■ gisch asy■ mp■ to■ matisch kommt die tor■ n■ wal■ dt zy■ ste bei 4 der bevölkerung vor erst■ beschrei■ ber war der dan■ ziger arzt gu■ sta■ v lud■ wig tor■ n■ wal■ dt 18■ 43 – 19■ 10 titel seiner 18■ 85 er■ schien■ enen mono■ graphie über die bedeutung der bur■ sa phar■ yn■ ge■ a für die erkennung und behandlung gewisser na■ sen■ ra■ chen■ raum krankheiten als tor■ sa■ de de po■ in■ tes t■ dp tor■ sa■ de de po■ in■ tes ta■ ch■ y■ kar■ die spitzen■ umkehr■ ta■ ch■ y■ kar■ die schrau■ bent■ ach■ y■ kar■ die oder kurz tor■ sa■ de ta■ ch■ y■ kar■ die z t auch als plur■ al » tor■ sa■ des « wird in der kar■ di■ ologie eine sonder■ form der vent■ ri■ ku■ lären ta■ ch■ y■ kar■ die bezeichnet die durch ein wellen bzw schrau■ ben■ förmi■ ges auch als spin■ del■ förmi■ g bezeich■ netes bild der ka■ mmer■ komplexe im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg gekennzeichnet ist und herz■ frequenzen über 150 b■ pm aufweist da sie in ein ka■ mmer■ fli■ mmern übergehen kann handelt es sich um eine potentiell lebens■ bedroh■ liche herz■ rhyth■ mus■ störung das ziehen o■ ppen■ heim syndrom syn■ ony■ me o■ ppen■ heim syndrom sch■ wal■ be ziehen o■ ppen■ heim syndrom idio■ path■ ische tor■ sions■ dy■ st■ onie dy■ st■ oni■ a mus■ cul■ or■ um de■ for■ mans ear■ ly on■ set tor■ sion dy■ st■ oni■ a bezeichnet eine gener■ alisierte dy■ st■ onie eine seltene form der hyper■ kin■ e■ tischen bewe■ gungs■ störungen es handelt sich um eine primäre idio■ path■ ische gener■ alisierte früh beginn■ ende kindes oder jugen■ dal■ ter tor■ sions■ dy■ st■ onie als erst■ beschrei■ ber 19■ 11 gilt her■ mann o■ ppen■ heim mit tor■ ti■ col■ lis latein■ isch für „ schief■ hals “ von tor■ tus „ gedreht “ „ gek■ rü■ mmt “ und coll■ um „ hals “ bezeichnet man eine angeb■ or■ ene oder erworbene schief bzw fehl■ haltung des hal■ ses die ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum beispiel ausdruck einer neuro■ logischen erkrankung sein zer■ vi■ k■ ale dy■ st■ onie bei der es zu unkontrollierten bewegungen tor■ ti■ col■ lis spa■ sti■ cus oder spa■ s■ modi■ cus oder zur fehl■ haltung des kopf■ es kommt bei schmerz■ haften erkrankungen im bereich der hals na■ sen ohren heil■ kunde kann ein symp■ toma■ tischer tor■ ti■ col■ lis als schon■ haltung auftreten in der augen■ heil■ kunde kennt man einen o■ ku■ lären schief■ hals als kompen■ sations■ mechanismus bei einer augen■ mus■ kell■ ä■ h■ mung und bei einem ny■ stag■ mus auch sind r■ heu■ matische formen bekannt der tor■ us man■ di■ bul■ ari■ s lat tor■ us „ w■ ul■ st “ pl tor■ i man■ di■ bu■ la „ unter■ kie■ fer “ ist eine exo■ sto■ se knö■ cher■ ner w■ ul■ st der lin■ gu■ alen oberfläche des unter■ kie■ fers über der ansatz■ linie des mus■ cu■ lus my■ lo■ hy■ oi■ deu■ s in höhe der prä■ mol■ aren und tritt meist bei■ d■ seitig auf der tor■ us pala■ tinu■ s lat tor■ us „ w■ ul■ st “ pal■ at■ um „ gau■ men “ ist eine exo■ sto■ se knö■ cher■ ner län■ gs■ w■ ul■ st entlang der mitt■ ell■ ini■ e des harten gau■ mens die to■ tal■ reflexion ist ein phänomen das vor allem im zusammenhang mit elektromagne■ tischen wellen beispielsweise sicht■ barem licht bekannt ist sie findet an der grenz■ fläche zweier nicht absor■ bi■ erender medien mit verschieden großer ausbrei■ tungs■ geschwindigkeit statt wenn der ein■ falls■ winkel einen bestimmten wert den sogenannten grenz■ winkel der to■ tal■ reflexion überschreitet eine welle tritt dann nicht mehr überwiegend in das zweite medium ein sondern wird nahezu vollständig reflektiert beziehungsweise ins ausgangs■ medium „ zurückge■ worfen “ unterhalb dieses grenz■ win■ k■ els ist der reflexi■ ons■ grad an einer grenz■ fläche nicht null da immer ein nicht zu vernachlässi■ gender teil der strahlung an einer grenz■ fläche reflektiert wird die vorstellung einer totalen das heißt vollständigen reflexion einer welle ist eine ide■ alisierung weil auch der vollständig refle■ k■ tierten strahlung in der praxis immer ein teil durch absor■ ption verloren geht für zum beispiel sicht■ bares licht kann bei hoch■ transparenten materialien wie wasser und glas der absor■ bi■ erte anteil aber vernachlässigt werden dennoch kann es durch den aufbau der grenz■ fläche auch bei hoch■ transparenten materialien zu reflexi■ ons■ minder■ ungen kommen man spricht in solchen fällen von die to■ tal■ reflexion lässt sich gut bei sicht■ barem licht beobachten wenn dieses in einem transparenten medium wie wasser oder glas auf die grenz■ fläche gegen luft trifft siehe ab■ bildung bei stei■ lem ein■ falls■ winkel tritt das licht gebrochen aus nur ein geringer anteil wird reflektiert bei glas etwa 4 – 5 überschreitet der ein■ falls■ winkel den grenz■ winkel steigt der reflexi■ ons■ grad sprung■ haft auf nahezu 100 an und liegt damit höher als bei den meisten ver■ spiegel■ ten flächen der gesamte organische kohlenstoff oder to■ c wert englisch total organi■ c car■ bon ist ein su■ mmen■ parameter in der wasser und abwasser■ analy■ tik und gibt die summe des gesamten organischen kohlen■ stoffs in einer wasser■ probe an er ist das maß für die organische verunreinigung der probe zur ermittlung des to■ c gehalt wird die konzentration des gesamten organ■ isch gebundenen kohlen■ stoffs im wasser bestimmt und zumeist mit automati■ sierten mess■ verfahren ermittelt saubere qu■ ell■ wä■ sser weisen einen to■ c gehalt von 1 – 2 mg l auf schwach bela■ stete flüsse und bä■ che zeigen werte um 2 – 5 mg l in mes■ o■ tro■ phen seen werden bereits werte um 5 – 10 mg l erreicht in produktiven kar■ pf■ entei■ chen typ■ ischerweise 15 – 25 mg l in stark verschmu■ tzten gewässern kann der wert auf über 100 mg l steigen der to■ c dient neben anderen su■ mmen■ para■ metern zur abschätzung der wasser■ güte die methode beruht auf der oxi■ dation der im wasser enthaltenen kohlenstoff■ verbindungen und der anschließenden bestimmung des dabei entstandenen co 2 kohlenstoff■ dioxid die oxi■ dation erfolgt üblicherweise durch die ther■ mische verbrennung oder alterna■ tiv über einen u■ v per■ sul■ fat■ aufschluss der wasser■ probe die anschließende dete■ ktion des co 2 mittels in■ fr■ ar■ ot■ photo■ metrie die bestimmung des to■ c in der wasser■ chemie steht in einer konkurrenz■ beziehung zur bestimmung des chemischen sauer■ stoff■ bedarfs c■ s■ b die vorteile der to■ c bestimmung liegen in der erhöhten genauigkeit dem geringeren erforderlichen pro■ be■ volumen und der besseren automati■ sier■ barkeit ein weiterer vorteil gegenüber der c■ s■ b bestimmung ist dass hier keine schwefel■ sau■ ren und hoch mit schwer■ metallen h■ g ag cr bela■ steten abwä■ sser anfallen nachteil ist der wesentlich größere ap■ para■ tive aufwand der wesentliche unterschied beider methoden besteht aber im gegenstand der messung bei c■ s■ b bestimmung spielt die mittlere oxi■ da■ tions■ stufe der aktuell vorliegenden kohlenstoff■ verbindungen die entscheidende rolle alle weiteren oxi■ di■ erbaren wasser■ inhaltsstoffe werden mit erfasst oder müssen wie z b chlorid c■ l − durch besonderen aufwand ma■ ski■ ert werden die to■ c bestimmung dagegen ist selektiv es werden ausschließlich kohlenstoff■ verbindungen erfasst unabhängig von der oxi■ da■ tions■ stufe des kohlen■ stoffs die messung des to■ c hat sich vor allem bei der untersuchung von trinkwasser und oberflächen■ wässern durchgesetzt da in diesen fällen eine c■ s■ b bestimmung oftmals zu ungen■ au wäre in der abwasser■ analy■ tik ist dagegen vor allem in bezug auf die belastung und oder leistung von klä■ ran■ lagen der c■ s■ b wert in kombination mit dem bs■ b wert bio■ chemischer sauer■ stoff■ bedarf als maß für die organische belastung verbreitet inzwischen ist auch bei der abwasser■ abgabe der to■ c wert als maß für die organische belastung zulässig die umrechnung in c■ s■ b bs■ b angaben ist jedoch problematisch und nur dann einigermaßen zuverlässig wenn eine konstan■ te oxi■ da■ tions■ stufe in den meisten kommunalen abwä■ ssern angenommen wird dagegen gelten für industrie■ abwä■ sser unterschiedlicher branchen auch höchst unterschiedliche faktoren zur umrechnung zwischen beiden größen zä■ hi■ gkeit oder ten■ a■ zität beschreibt die widerstands■ fähigkeit eines werk■ stoffs gegen bruch oder ri■ ss■ ausbreitung die zä■ hi■ gkeit steht mit der energie■ aufnahme bei pla■ stischer ver■ form■ ung im zusammenhang was anhand des last ver■ form■ ungs dia■ gramms sichtbar gemacht werden kann allerdings kann aus diesem nicht direkt eine definition des begriffs der zä■ hi■ gkeit abge■ leitet werden da zur quanti■ fizierung neben der bru■ chn■ en■ n■ spannung auch die kenn■ größen bruch■ ver■ form■ ung bruch■ arbeits■ aufnahme und ri■ ss■ sto■ pp■ vermögen zur beurteilung der zä■ hi■ gkeit herangezogen werden damit können neben verbesserten bruch■ eigenschaften alterna■ tiv auch ri■ ss■ ab■ lenkung oder ri■ ss■ ver■ zwei■ gung zur zä■ hi■ gkeits■ steigerung führen typische beispiele für zä■ he werkstoffe sind die meisten metalle das gegenteil der zä■ hi■ gkeit ist die spr■ ö■ digkeit beispiele für spr■ ö■ de werkstoffe sind glas ker■ ami■ k einige kunst■ stoffe und geh■ är■ teter stahl diese materialien sind nur sehr begrenzt in der lage sich pla■ stisch zu ver■ formen und können somit wesentlich weniger energie aufnehmen als zä■ he werkstoffe bevor sie brechen das gi■ lles de la tou■ rette syndrom kurz tou■ rette syndrom ist eine nach dem französischen arzt geor■ ges gi■ lles de la tou■ rette benannte zusammenfassung syndrom bestimmter anzeichen einer ner■ v■ lichen erkrankung genetischen ursprungs ä■ ti■ ologie besonderes anzeichen lei■ ts■ y■ mp■ tom sind ti■ cs von französisch tic deutsch ‚ nervö■ ses zu■ cken ‘ das tou■ rette syndrom wird zu den zentral■ nervö■ sen bewe■ gungs■ störungen gerechnet und hier speziell zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien verschiedene begleitende anzeichen sind die regel das to■ w■ nes bro■ cks syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te kombination von fehl■ bildungen der ohren des af■ ters und der dau■ men etwa die hälfte der fälle geht auch mit nier■ en■ fehl■ bildungen einher das ly■ ell syndrom auch als epi■ der■ mol■ y■ sis ac■ u■ ta toxi■ ca oder syndrom der verb■ rü■ hten haut bezeichnet ist eine seltene nach dem schottischen der■ mat■ ologen alan ly■ ell benannte aku■ te haut■ veränderung die durch bla■ sige ab■ lösungen der epi■ der■ mis der haut „ syndrom der verb■ rü■ hten haut “ gekennzeichnet ist die sterblichkeits■ rate beträgt je nach ausmaß der schädigung zwischen 25 und 70 es gibt zwei formen des ly■ ell syn■ dro■ ms das medikament■ ös indu■ zierte ly■ ell syndrom tox■ ische epi■ der■ male ne■ kro■ ly■ se ten und das sta■ phy■ lo■ gene ly■ ell syndrom sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ss■ ss als tox■ isches me■ g■ ak■ ol■ on wird eine seltene aber lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion vor allem bei der co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa bezeichnet die schnell voran■ schrei■ tend fu■ l■ min■ ant zu einer akuten erweiterung di■ la■ tation des dick■ dar■ ms führt → me■ g■ ak■ ol■ on und durch entzün■ dungen und eine sep■ tisch tox■ ische zu■ stands■ form charakteri■ siert ist auch die cha■ gas krankheit mor■ bus cro■ hn oder die pseu■ do■ mem■ bran■ öse co■ li■ tis können zum toxischen me■ g■ ak■ ol■ on führen das spanische öl■ syndrom englisch toxi■ c o■ il syn■ dro■ me tos spanisch s■ í■ n■ dro■ me del ac■ eite t■ ó■ xi■ co entstand 1981 infolge einer massen■ vergif■ tung durch verunreini■ gtes speise■ öl dabei erkran■ kten ca 20 000 personen etwa 330 starben wenig später das tox■ ische schock■ syndrom t■ ss um■ gang■ sspra■ chlich gelegentlich auch als „ ta■ mp■ on■ krankheit “ bezeichnet ist ein schweres kreislauf und organ■ versagen das mit etwa einem fall pro 200 000 einwohner und jahr sehr selten auftritt hervorgerufen durch bakteri■ ent■ ox■ ine meist stammen sie von dem bakteri■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us seltener von stre■ p■ to■ kok■ ken stre■ p■ to■ kok■ ken indu■ zi■ ertes tox■ isches schock■ syndrom die toxizität von alt■ griechisch το■ ξ■ ικ■ ότη■ τα aus toxi■ k■ ón ph■ á■ r■ ma■ kon pf■ eil gift aus tox■ a pf■ eil und bogen bedeutet gif■ tigkeit die toxizität selbst ist eine stoff■ eigenschaft die tox■ ische wirkung eines stoffes auf ein lebewesen hängt neben seiner gif■ tigkeit entscheidend von der dauer und exposition das heißt von der dosis und art ihrer aufnahme in■ kor■ por■ ation ab eine or■ ale aufnahme unterscheidet sich im verlauf der vergif■ tung häufig von einer inhal■ ativen durch die at■ mung der■ malen durch haut■ kontakt oder gar intra■ ven■ ösen intra■ mus■ ku■ lären oder intra■ per■ it■ one■ alen durch die bauch■ höhle aufnahme derselben substanz die komplexe stoff■ eigenschaft „ toxizität “ hat damit eine qualitative komponente z b wirk■ mechanismus oder organ■ bezug und eine quantitative komponente die die tox■ ische poten■ z des stoffes u a die dosis wirk■ ungs beziehung beschreibt die lehre von gift■ stoffen den vergi■ ftungen sowie deren behandlung nennt sich toxikolo■ gie die tox■ oc■ ari■ asi■ s ist eine zoon■ ose des menschen als fehl■ wirt die durch den hunde■ sp■ ul■ wur■ m tox■ o■ car■ a can■ is oder den ka■ tzen■ sp■ ul■ wur■ m tox■ o■ car■ a my■ sta■ x ausgelöst wird die infektion erfolgt durch or■ ale aufnahme von wur■ mei■ ern die aus dem ko■ t infizi■ erter hunde und katzen stammen und vor der aufnahme temperatur und feuchtigkeits■ abhängig für drei bis vier wochen an der umwelt reifen müssen um infekti■ ös zu sein insbesondere können die inneren organe vis■ zer■ ale lar■ va migr■ ans oder die augen o■ ku■ lären lar■ va migr■ ans betroffen sein die tox■ o■ plas■ mo■ se ist eine häufig auftretende infektions■ krankheit die primär katzen be■ fällt der erreger ist der proto■ zo■ o■ ische parasi■ t tox■ o■ plas■ ma gon■ di■ i für den katzen den haupt■ wirt darstellen nur selten ruft die erkrankung bei katzen klinische erscheinungen wie durch■ fall hervor lediglich bei der er■ stin■ fe■ ktion scheiden katzen große mengen von eiern o■ o■ zy■ sten des erre■ gers aus anschließend entwickeln sie eine zumeist lebenslange immunität als fakulta■ tiver zwischen■ wirt für den erreger dienen alle anderen säuge■ tiere einschließlich des menschen auch bei diesen können krankheits■ erscheinungen auftreten die tox■ o■ plas■ mo■ se ist also eine zoon■ ose zwischen■ wir■ te können sich entweder durch aufnahme der ver■ spor■ ten o■ o■ zy■ sten von katzen z b bei der garten■ arbeit durch kontamini■ ertes er■ drei■ ch oder über entwicklungs■ stadien des erre■ gers in anderen zwischen■ wir■ ten der mensch vor allem über roh■ es schweine und schaf■ fleisch an■ stecken auch die infektion der zwischen■ wir■ te ist zumeist ohne klinische erscheinungen problematisch ist vor allem die er■ stin■ fe■ ktion von schwan■ geren da der erreger auf das unge■ bor■ ene übergehen und schwere fru■ ch■ tsch■ ä■ den verursachen kann sowie von individuen mit einem gestör■ ten immun■ system die übertragbarkeit von katzen auf menschen wurde mitte der 1960 er jahre von william m hu■ tch■ ison aufgeklärt der dafür 1970 mit j■ ør■ gen c si■ im den robert koch preis erhielt die tox■ o■ plas■ mo■ se bei hau■ stieren unterliegt in deutschland der melde■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz eine tra■ ch■ ei■ tis von tra■ che■ a und i■ tis ist eine entzün■ dung der luft■ rö■ hre die infekti■ ös aller■ gisch oder chemi■ sch irri■ ta■ tiv bedingt sein kann eine tra■ che■ o ö■ so■ pha■ ge■ ale fi■ stel englisch tra■ che■ o es■ op■ ha■ ge■ al fi■ stu■ la te■ f ist eine relativ häufi■ ge angeb■ or■ ene oder erworbene ab■ normale fi■ stel verbindung zwischen tra■ che■ a und ö■ so■ pha■ gus tra■ che■ o■ mal■ azi■ e ist eine erkrankung welche durch eine er■ schla■ ff■ ung der luft■ rö■ hre gekennzeichnet ist die ursache hierfür liegt in einer ungenü■ genden stabilität der in der luft■ rö■ hre befindlichen k■ nor■ pel■ span■ gen was zu einem kolla■ ps der luft■ rö■ hre typ■ ischerweise zum zeitpunkt der ein■ a■ temp■ hase durchaus oft aber auch der au■ sa■ temp■ hase führt die tra■ che■ o■ mal■ azi■ e kann ein seg■ ment oder die gesamte tra■ che■ a betreffen ein tra■ ch■ om gr τρ■ ά■ χ■ ω■ μ■ α „ rau■ es auge “ auch con■ jun■ c■ tivi■ tis gran■ u■ lo■ sa tra■ cho■ mato■ sa ägyptische kör■ n■ erkrank■ heit oder tra■ cho■ ma■ tö■ se ein■ schluss■ konjun■ ktivi■ tis genannt ist eine bakteri■ elle entzün■ dung des au■ ges mit ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis ser■ o■ typ a bis c die mit erb■ lin■ dung enden kann mit stre■ aming bezeichnet man in der pädago■ gi■ k die anwendung unterschiedlicher unter■ richts■ methoden und den einsatz verschiedener aufgaben■ stellungen für gruppen unterschiedlicher leistungs■ stärke im unterschied zur binnen■ differenzierung die zumindest in der theorie eine differenzierung für jeden einzelnen schüler möglich macht richtet sich stre■ aming an gruppen innerhalb der gesamt■ gruppe ein pass■ at portugiesi■ sch pass■ ar ‚ passieren ‘ ‚ vorbei■ laufen ‘ ‚ ziehen ‘ ‚ gehen ‘ oder italien■ isch pass■ ata ‚ über■ fahrt ‘ ist ein mäßig starker und sehr be■ ständiger wind der in den tro■ pen bis zu etwa 30 ° geograph■ ischer breite rund um den erd■ ball auftritt der tradition■ alismus in der architektur ist eine strö■ mung die am anfang des 20 jahrhunderts in mittel und nord■ europa aufge■ kommen ist in den niederlanden ist der bau■ stil bekannt geworden im zusammenhang mit der del■ f■ ter schule 19■ 25 – 19■ 55 in deutschland und skandi■ navi■ en entstanden bedeutende bau■ werke des tradition■ alismus der stu■ tt■ gar■ ter haupt■ bahnhof von paul bon■ a■ tz ist ein beispiel der sogenannten stu■ tt■ gar■ ter schule in stu■ tt■ g■ art entstand 19■ 33 auch die tradition■ alistische ko■ chen■ hof■ siedlung als gegen■ modell zur weiß■ en■ hof■ siedlung aus dem jahr 19■ 27 die im ku■ bi■ stischen stil der auf■ kommenden modernen architektur gebaut wurde der architekt■ on■ ische tradition■ alismus findet auch in der heutigen zeit häufig verwendung vor allem seit durch die post■ moderne die verwendung klass■ ischer architekt■ ur■ sprache wieder populär wurde daneben existiert der begriff der traditionellen architektur der vor allem regionale bau■ arten beschreibt bei einem straßen■ verkehrs■ unfall handelt es sich um ein schadenser■ ei■ gnis mit ursäch■ licher beteiligung von verkehr■ steilnehmern im straßenverkehr die meisten straßen■ verkehrs■ unfälle geschehen auf öffentlichen straßen wegen und plätzen die regulierung ist ein wichtiger bereich des verkehrs■ zivil■ rechts der begriff verkehrs■ st■ au kurz st■ au bezeichnet einen stark stock■ enden oder zum stillstand gekommen■ en verkehrs■ fluss auf einer straße als einer der gründe dafür gilt eine zu hohe anzahl von fahrzeugen pro zeit■ einheit oder pro strecken■ länge die ursachen für einen verkehrs■ st■ au sind damit allein jedoch nicht erklär■ bar im gegensatz zum halten zählt der verkehrs■ st■ au zum fließ■ enden verkehr staus – auch solche auf wasser■ straßen eisenbahn■ schienen auf flughäfen oder im luftraum „ warte■ schlei■ fe “ – sind ein forschungs■ gegenstand der verkehrs■ wissenschaften flucht■ wege für fuß■ gänger in gebäuden und bei groß■ veranstaltungen werden zur reduktion von stau■ gefahr breit und flü■ ssig gestaltet und besucher■ zahlen begrenzt verkehr■ sex■ per■ ten unterscheiden zwischen „ st■ au “ und „ sto■ cken■ dem verkehr “ in der schweiz wird beispielsweise „ fach■ lich “ von einem st■ au gesprochen wenn der straßenverkehr mindestens für eine minute mit weniger als 10 km h fließt liegt die geschwindigkeit im bereich zwischen 10 und 30 km h spricht man von sto■ cken■ dem verkehr in der komplexi■ tät■ stheorie ist ein trans■ compu■ ta■ tion■ ales problem ein problem das die verarbeitung von mehr als 10■ 93 cir■ ca 2309 bi■ ts erfordert jede zahl größer als 10■ 93 wird als trans■ compu■ ta■ tion■ ale zahl bezeichnet die grenze 10■ 93 wird bre■ mer■ mann grenze genannt was nach hans jo■ ach■ im bre■ mer■ mann der gesamt■ anzahl der von einem hypothe■ tischen computer der größe der erde innerhalb der lebens■ zeit der erde verarbeiteten bi■ ts entspricht der begriff trans■ compu■ ta■ tional geht auf bre■ mer■ mann zurück der begriff der übertragung stammt aus der tie■ fen■ psychologie insbesondere der psycho■ analyse er bezeichnet dort den vorgang dass ein mensch alte – oftmals ver■ drängte – gefühle af■ fe■ kte erwartungen insbesondere roll■ ener■ wartungen wünsche und befürchtungen aus der kindheit un■ bewusst auf neue soziale beziehungen überträgt und re■ aktiviert ursprünglich können diese gefühle auf die eltern oder gesch■ wi■ ster bezogen gewesen sein bleiben aber auch nach der ab■ lösung aus dem eltern■ haus in der psy■ che präsent und wirken dort weiter dieser vorgang ist zunächst weitestgehend normal und weit verbreitet kann aber wenn die übertragenen gefühle sich gegenüber tatsächlichen gegenwärtigen beziehungen als nicht angemessen erweisen zu erheblichen problemen und spannungen führen als transformation wird in der molekul■ ar■ biologie die nicht vir■ ale übertragung von freier dna in kompetente bakteri■ enz■ ellen sowie in pil■ ze al■ gen he■ fen und pflanzen bezeichnet unter trans■ fe■ ktion versteht man eine dna in■ ser■ tion in eu■ kar■ yo■ tische tier■ zellen die transformation ist neben der trans■ duktion und der kon■ ju■ gation eine von drei möglichkeiten des gent■ rans■ fers bei pro■ kar■ y■ oten das transforma■ tionspro■ blem innerhalb der arbeits■ wer■ tthe■ orie hier abgekürzt a■ w■ t von karl marx bezeichnet die frage ob ein konsist■ entes for■ mal■ es verfahren angegeben werden kann das erlaubt die in gesellschaftlich notwendiger arbeitszeit geme■ ssenen werte von waren in produktionsp■ reise umzu■ rechnen die trans■ fu■ sion■ sa■ sso■ zi■ ierte aku■ te lungen■ in■ su■ ffizi■ enz trans■ fusion rela■ ted ac■ u■ te lung in■ jur■ y tr■ ali veraltet trans■ fu■ sion■ sa■ sso■ zi■ ier■ tes nicht■ kar■ dio■ genes lungen■ ö■ dem ist eine aku■ te erkrankung der lung■ e die nach einer trans■ fusion von blut■ produkten auftritt und eine der schwerwie■ gendsten trans■ fusions■ nebenwirkungen darstellt die tr■ ali ist definiert als aku■ te atem■ not die innerhalb von sechs stunden nach einer blu■ tt■ rans■ fusion auftritt mit lungen■ in■ fil■ traten lungen■ ö■ dem in der röntgen■ aufnahme des thor■ a■ x und ohne anzeichen für eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz infolge einer volu■ men■ über■ ladung als ursache die häufigkeit in deutschland wird für er■ y■ th■ ro■ zy■ ten konzent■ rate nach einführung der leu■ ko■ zy■ ten■ dep■ le■ tion mit unter 1 1 000 000 angegeben für therapeu■ tisches einzel■ plas■ ma und th■ rom■ bo■ zy■ ten konzent■ rate beträgt sie 1 10 100 000 richtlinien hä■ mo■ therapie der bundes■ ärz■ te■ kammer 2010 die sterblichkeit beträgt etwa 10 bzw bis zu 25 quer■ schni■ tts■ leitlinien blut■ komponenten therapie der bundes■ ärz■ te■ kammer 2008 tr■ ali wurde 1951 erstmals beschrieben die transi■ ente globale amne■ sie t■ ga oder amne■ stische episode ist eine neuro■ logische erkrankung die geh■ äuft im höheren lebens■ alter auftritt und zu einer vorübergehenden störung des gedäch■ t■ nisses führt sie gilt als harm■ los führt aber immer wieder zu großer besorgnis bei betroffenen und ihren angehörigen die ursache ist in einer vorübergehenden funktions■ störung medi■ oba■ s■ aler tempor■ al■ la■ ppen■ anteile in■ k■ l beider hi■ p■ po■ kamp■ i zu sehen deren patho■ gen■ ese jedoch nicht bekannt ist eine transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke abgekürzt tia ist eine durch■ blu■ tungs■ störung des gehir■ ns welche neuro■ logische ausfall■ ser■ schein■ ungen hervorruft die sich innerhalb von 24 stunden vollständig zurück■ bilden bildet sich die sympto■ matik nicht vollständig zurück so handelt es sich defini■ tions■ gemäß um einen isch■ ä■ mischen schlagan■ fall die co■ xi■ tis fu■ ga■ x auch hü■ f■ tsch■ nu■ pfen co■ x■ al■ gia fu■ ga■ x oder transi■ ente sy■ no■ vi■ tis genannt ic■ d 10 m 12 8 stellt eine keim■ freie entzün■ dung des hü■ ft■ gelen■ kes dar und äußert sich in hum■ p■ eln und plötzlich auftretenden in das knie aus■ strahl■ enden schmerzen es findet sich eine einschränkung der hü■ f■ tro■ tation dre■ hung des b■ eines im hü■ ft■ gelen■ k sie tritt meist bei kindern oder jugendlichen von drei bis zehn jahren häufig jungen auf und verschwindet innerhalb von ein bis zwei wochen spon■ tan lat fu■ ga■ x vorübergehend häufig ging der co■ xi■ tis fu■ ga■ x ein vir■ aler atem■ wegs infe■ kt voraus leichtes fieber und eine mäßige beschleunigung der blut■ körper■ chen■ sen■ kungs■ geschwindigkeit sind möglich als u■ rot■ hel■ kar■ zin■ om auch übergangs■ zell■ kar■ zin■ om oder transi■ tion■ al■ zell■ kar■ zin■ om genannt werden mali■ g■ ne tum■ oren des übergangs■ ge■ web■ es u■ roth■ el das die ab■ leitenden har■ n■ wege aus■ klei■ det bezeichnet dementsprechend kommen sie als krebs des nier■ en■ be■ ck■ ens der har■ n■ leiter der har■ n■ rö■ hre und als bla■ sen■ krebs vor je nach grad der ent■ differenzierung weisen sie ein papi■ ll■ är■ es bis soli■ des wachstums■ muster auf die trans■ met■ al■ lierung ist eine chemische reaktion bei der organische reste metall■ organischer verbindungen von einem metall auf ein zweites übertragen werden im engeren sinne wird der ausdruck vor allem für umsetzung von metall■ organ■ y■ len mit element■ aren metallen verwendet weiter gefasst auch für den austausch der organischen reste zweier metall■ organischer verbindungen trans■ met■ alli■ erungen finden in der regel vom ed■ leren auf das un■ ed■ lere metall statt trans■ missi■ ble spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse deutsch „ übertrag■ bares schwa■ mm■ ar■ tiges hirn■ leiden “ ist die bezeichnung für eine reihe von hirn■ erkrankungen enzephalo■ pathie bei denen es zu einer schwa■ mm■ artigen veränderung des gehirn■ ge■ web■ es kommt erkrankungen finden sich sowohl bei menschen als auch bei tieren als verursacher werden pri■ onen angenommen daher auch der name pri■ on■ erkrankung die tse zählen zu den prot■ ein■ fehl■ fal■ tungs■ erkrankungen tse verlaufen immer tödlich es gibt bisher keine thera■ pie■ möglichkeiten die tran■ sposition der großen ar■ terien t■ ga ist eine angeb■ or■ ene ver■ tau■ schung der vom herzen ab■ gehenden gefä■ ße und bei der le■ vo t■ ga zusätzlich auch der an■ kommenden gefä■ ße bei der häufi■ geren dex■ tro tran■ sposition der großen ar■ terien d t■ ga ist die a■ or■ ta mit dem rechten und die lungen■ ar■ terie mit dem linken vent■ ri■ kel des herz■ ens verbunden daher sind der lungen und der körper■ kreislauf getrennt und das krankheits■ bild ist wenn nicht andere fehl■ bildungen beispielsweise ein vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt vorliegen und der du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li geschlossen ist geschieht normalerweise in den ersten leben■ sta■ gen mit dem leben nicht vereinbar die t■ ga tritt mit 10 der angeb■ or■ enen herz■ fehler sowohl als alleinige fehl■ bildung als auch in verbindung mit einem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d einer zusätzlichen pul■ mon■ al■ sten■ ose veren■ gung der lungen■ schla■ ga■ der■ klappe und anderen komplexen fehl■ bildungen auf da sie durch eine gestör■ te dre■ hung der aus■ fluss■ bahn des herzen in der embry■ on■ al■ entwicklung entsteht ist sie ein häufi■ ges symp■ tom im rahmen von sogenannten hetero■ ta■ x■ ien tran■ ss■ ex■ u■ alität oder tran■ ss■ ex■ u■ alismus wird von den trägern dieser eigenschaft als das wissen bezeichnet nicht das bei der geburt zuge■ wiesene geschlecht zu haben nach definition der who ist es der wunsch als angehöri■ ger des anderen geschlech■ tes zu leben und anerkannt zu werden dieser zustand geht meist mit dem unbehagen oder dem wissen um nicht mit der geschlecht■ siden■ ti■ tät übereinstimm■ ender körper■ merkmale einher häufig aber nicht zwangsläufig besteht der wunsch nach chirur■ gischer und hormon■ eller behandlung um den eigenen körper dem bestimmenden identitäts■ geschlecht so weit wie möglich anzugleichen nach der internationalen klassifizierung von krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme ic■ d 10 der weltgesundheitsorganisation who zählt tran■ ss■ ex■ u■ alismus als geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung zu den persön■ lich■ kei■ ts und verhaltens■ störungen f 64 0 im neu■ entwurf der klassifizierung ic■ d 11 der 2015 offiziell vorgestellt wurde ist tran■ ss■ ex■ u■ alismus hingegen als medizinischer zustand enthalten klasse 06 condi■ tion rela■ ted to sexu■ al health der als „ gender in■ con■ gru■ ence “ d h geschlech■ tliche nicht■ übereinstimmung bezeichnet wird damit wird nach dieser zukünftigen klassifikation tran■ ss■ ex■ u■ alität nicht mehr als persön■ lich■ kei■ ts oder verhaltens■ störung bzw psychische störung angesehen das inkrafttreten der ic■ d 11 ist für 20■ 17 vorgesehen die famili■ äre am■ y■ lo■ id poly■ n■ europ■ at■ hi■ e fa■ p ist eine seltene ver■ erb■ te syste■ mische peripher■ e poly■ n■ europ■ at■ hi■ e die sowohl das sen■ so■ motor■ ische als auch das autonome nerven■ system betrifft trans■ ve■ ction bezeichnet in der gene■ tik einen einfluss den ein all■ el eines gens auf seinen ho■ m■ ologen partner auf einem anderen ch■ ro■ mo■ som ausübt trans■ ve■ ction kann die wirkung eines mu■ tierten all■ els auf einem anderen ch■ ro■ mo■ som sowohl ab■ schwächen wie auch verstärken trans■ ve■ ction tritt nur bei ge■ pa■ arten ch■ ro■ mo■ so■ men auf sie wird zu den epi■ genetischen prozessen gerechnet trans■ ve■ ction ist völlig verschieden von trans■ fe■ ktion hier kann es aufgrund der ähnlichen schreib■ weise zu verwechs■ lungen kommen die trans■ ver■ sal■ elektromagnetische welle oder tem welle trans■ ver■ se elec■ tro■ magne■ tic mode ist ein sonder■ fall einer elektromagne■ tischen welle bei der sowohl der elektrische als auch magne■ tische anteil in ausbrei■ tungs■ richtung verschwindet dieser typ elektromagne■ tischer wellen bildet sich als geführte welle zum beispiel zwischen außen und innen■ leiter eines verlust■ losen ko■ a■ xi■ al■ kab■ els aus allgemein müssen für eine tem leitung zwei getrennte ideale leiter existieren deren anordnung in ausbrei■ tungs■ richtung gleich■ förmi■ g ist und sich in einem homo■ genen raum befindet das elektrische feld im leitungs■ quer■ schnitt entspricht dann dem elektro■ sta■ tischen feld für die gegebene geo■ metrie welches jedoch os■ zi■ lli■ ert und sich entlang der leitung ausbreitet in kar■ te■ sischen koordinaten lassen sich die ve■ ktor■ komponenten der tem welle bei einer ausbrei■ tungs■ richtung der welle in richtung z ausdrücken als dabei stehen die feld■ ve■ ktoren für die elektrische feld■ stärke für die elektrische fluss■ dichte für die magne■ tische feld■ stärke für die magne■ tische fluss■ dichte der po■ yn■ ting ve■ ktor drückt die energie■ fluss■ dichte aus welche in diesem fall ausnahmslos in z richtung erfolgt wie bei allen elektromagne■ tischen wellen gilt auch bei trans■ ver■ sal■ elektromagne■ tischen wellen die beziehung po■ yn■ ting ve■ ktor die wellen■ imp■ e■ dan■ z einer tem welle beträgt bei re■ eller magne■ tischer leit■ fähigkeit und di■ elektrischer leit■ fähigkeit spricht man vom feld■ wellen■ widerstand die fort■ pflanzungs■ konstan■ te in tem wellen beträgt die trans■ ver■ se my■ eli■ tis t■ m gr µ■ υ■ є■ λ■ ό■ ς my■ el■ ó■ s für „ mark “ gemeint ist rücken■ mark lat trans■ versu■ s für „ quer■ lie■ gend “ „ den quer■ schnitt betreffend “ ist eine seltene neuro■ logische erkrankung die zu einer gruppe von neuro■ immun■ ologischen erkrankungen des zentralen nerven■ systems gehört als trans■ vesti■ tischer fe■ ti■ schi■ smus oder fe■ ti■ schi■ stischer trans■ vesti■ tismus wird eine form des sexuellen fe■ ti■ schi■ smus bezeichnet bei dem selbst■ ge■ tra■ gene bekleidung eines anderen geschlechts das objekt der erre■ gung ist der trans■ vesti■ tische fe■ ti■ schi■ smus ist zu unterscheiden vom trans■ vesti■ tismus welcher ausdruck der geschlecht■ siden■ ti■ tät ist überwiegend dürfte sich der trans■ vesti■ tische fe■ ti■ schi■ smus bei hetero■ sexuellen männlichen personen finden einzelne als fe■ tisch übliche weibliche klei■ dungs■ stücke wie ny■ lon■ st■ rü■ mpfe stru■ mpf■ hosen oder high he■ els spielen eine bedeutende rolle bei dem von ihnen ausge■ übten cross dre■ ss■ ing der betreffenden männer im ic■ d 10 wird er als para■ phili■ e unter dem code f 65 1 geführt die diagno■ sen sind umstritten da die meisten betroffenen ein ganz normales leben führen die meisten trans■ vesti■ ten sind verheiratet gehen einer arbeit nach und verk■ leiden sich nur privat aus diesem grund wird ausschließlich dann eine psychische störung diagno■ stiziert wenn die betroffenen darunter leiden oftmals leben selbst verheira■ tete männer ihre trans■ vesti■ tisch fe■ ti■ schi■ stischen nei■ gungen nur im verbor■ genen aus allerdings werden die ter■ mini trans■ vesti■ tischer fe■ ti■ schi■ smus bzw fe■ ti■ schi■ stischer trans■ vesti■ tismus und gelegentlich auch un■ präzise – da cro■ ss■ dre■ ss■ ing nicht per se mit sexueller erre■ gung einhergeht – nur trans■ vesti■ tismus auch als bezeichnung für jegliche sexuelle handlung oder erre■ gung gebraucht bei der kleidung eines anderen geschlechts beteiligt ist in diesem falle muss man zwischen sehr unterschiedlichen motiv■ ationen für dieses verhalten unterscheiden wobei sich in jedem einzelfall die motiv■ ationen überschneiden können er kann teil eines sexuellen spiels beispielsweise eines roll■ en■ spiels sein ohne dabei fe■ tisch■ charakter zu haben es kann ausdruck eines klische■ eh■ af■ ten roll■ en■ verständnisses der geschlechts■ rollen sein in einem b■ ds■ m spiel kann der unter■ le■ gene männliche partner zur demütigung frauen■ kleider anziehen müssen dies wird oft for■ ce■ d femini■ za■ tion oder pet■ ti■ co■ a■ ting genannt manche männer wünschen sich einmal eine sub■ missi■ ve oder passive rolle einzunehmen können dies aber nicht mit ihrem begriff von männ■ lichkeit vereinbaren und ziehen deswegen frauen■ kleider an da sie sub■ missi■ vität bzw passi■ vität nur mit einer frauen■ rolle in einklang bringen können und es kommt häufig vor dass trans■ gender also menschen deren geschlecht■ siden■ ti■ tät mindestens teilweise von ihrem zugewiesenen geschlecht abweicht dies auch in sexu■ ellem kontext aus■ leben dies kann für die betreffende person völlig ausreichend sein und wünsche nach weiter■ geh■ endem aus■ leben der anders■ geschlech■ tlichen empfin■ dungen treten nie auf es kann aber auch eine nur eine zeit lang wirksame kompensation sein und sich zu cross dre■ ss■ ing oder auch ein vollständiger wechsel der geschlechts■ rolle bis hin zur tran■ ss■ ex■ u■ alität weiter entwickeln in diesen fällen tritt die sexuelle komponente zunehmend in den hintergrund und kann auch gänzlich verschwinden das ist hauptsächlich bei trans■ gen■ dern mit dem zugewiesenen geschlecht männ■ lich der fall da trans■ gender mit zuge■ wies■ enem geschlecht weib■ lich weniger zu sexu■ alisierter kompensation neigen und mehr möglichkeiten haben „ männliche “ impulse in ihr all■ tags■ leben zu integrieren auch tritt es keineswegs in jedem fall auf tra■ pping ist ein begriff aus der re■ produktion■ stechnik mit zwei bedeu■ tungen das con■ tour tra■ pping und das in■ k tra■ pping die tra■ p door spi■ ders eng■ l für ‚ fall■ tür■ sp■ innen ‘ waren ein 19■ 44 ge■ grün■ deter liter■ ar■ ischer kreis in new york city die rein männliche mitgliedschaft rekru■ tierte sich anfänglich insbesondere aus dem umfeld bekannter science fi■ ction autoren der name bezog sich auf das verhalten der eigentlichen fall■ tür■ sp■ innen die nach dem eintreten in ihren bau diesen mit einem deck■ el verschließen als schädel hirn trau■ ma abkürzung s■ ht alt■ griechisch τρ■ α■ ύ■ μ■ α trau■ ma deutsch ‚ wunde ‘ bezeichnet man jede verletzung des schäd■ els mit hirn■ beteiligung aber keine reinen schä■ del■ fra■ kt■ uren oder kopf■ platz■ wunden wegen der gefahr von hirn■ blu■ tungen oder anderer komplikationen wird für jeden patienten mit schädel hirn trau■ ma auch „ nur “ die beobachtung im krankenhaus empfohlen als reise■ di■ arr■ ho■ e reise■ di■ arr■ hö oder reise■ durch■ fall rd wird eine infektions■ krankheit des dar■ mes bezeichnet die durch tox■ ine verschiedener bakterien verursacht wird und meist in den ersten tagen einer reise in die tro■ pen oder sub■ tro■ pen auftritt bei reisenden die aus gemäßigten zonen kommen handelt es sich um die häufi■ gste reise■ krankheit überhaupt das tre■ ach■ er collins syndrom syn■ ony■ me fran■ ce■ sch■ et■ ti z■ wahlen syndrom ber■ ry syndrom bzw dy■ so■ sto■ sis man■ di■ bu■ lo■ fa■ ci■ alis ist eine erb■ liche erkrankung die zu gesichts■ fehl■ bildungen c■ ran■ io■ fazi■ ale dy■ s■ mor■ phie führt zu den kennzeichen gehören fehlen oder miss■ bildung von ohren und jo■ ch■ bein gau■ men■ spalte „ fli■ eh■ endes “ kin■ n sowie augen■ li■ dab■ nor■ mitä■ ten die au■ sprä■ gung ist vari■ abel oft tritt eine schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit auf die unter umständen durch ein knochen■ leitungs■ hör■ gerät oder ein knochen■ veran■ ker■ tes hör■ gerät ausgeglichen werden kann das syndrom ist nach edward tre■ ach■ er collins bzw ad■ ol■ p■ he fran■ ce■ sch■ et■ ti benannt das tre■ ach■ er collins syndrom wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt differ■ enti■ al diagno■ stisch sind unter anderem abzu■ grenzen das el■ schni■ g syndrom das man■ di■ bu■ lo fazi■ ale dy■ so■ sto■ se mikro■ zep■ hal■ ie syndrom sowie das na■ ger syndrom als tre■ ad■ mill■ ing bzw tre■ t■ mü■ hlen■ mechanismus wird ein phänomen bei der poly■ meri■ sation von ak■ tin■ fi■ la■ menten im cy■ to■ plas■ ma eu■ kar■ yo■ tischer zellen bezeichnet wenn das ak■ tin■ poly■ mer den ste■ ad■ y state erreicht hat erfolgt ein netto■ aufbau von ak■ tin am plu■ s■ ende des ak■ tin■ fi■ la■ ments zur gleichen zeit erfolgt ein netto■ abbau von ak■ tin am min■ us■ ende des ak■ tin■ fi■ la■ ments die länge des ak■ tin■ fi■ la■ ments bleibt dabei konstant gleichzeitig existiert ein netto■ durch■ fluss von ak■ tin■ mon■ om■ eren dieses phänomen wird als tre■ ad■ mill■ ing bezeichnet das schatz■ re■ gal gehört zu den staatlichen reg■ alien und ist eine rechtliche regelung wonach herr■ en■ lose bis zum zeitpunkt des fun■ des verbor■ gene schätze mit ihrem auf■ finden eigentum des staates werden ohne dass dazu ein weiterer übertrag■ ungs akt erforderlich ist mit tre■ mol■ o it■ al tre■ mol■ o von it■ al tre■ mar■ e „ zi■ ttern “ „ be■ ben “ bezeichnet man entweder die schnelle re■ petition eines ton■ es oder eine tri■ ll■ er■ ähnliche bewegung zwischen zwei tö■ nen die weiter als eine se■ k■ und voneinander entfernt sind speziell bei den streich■ ern wird erstere variante auch bo■ gent■ re■ mol■ o genannt während letztere hier als finger■ tre■ mol■ o bekannt ist im sprach■ gebrauch der elektronischen musik versteht man unter tre■ mol■ o einen elektronisch oder mechan■ isch erzeugten k■ lan■ ge■ ffekt bei dem fort■ laufend in kurzen zeit■ abständen die dynamik also die laut■ stärke des musi■ kal■ ischen sign■ als modu■ liert wird vom tre■ mol■ o zu unterscheiden ist das vi■ bra■ to bei dem die ton■ höhe verändert wird schütz■ en■ grab■ en■ fieber englisch tren■ ch fe■ ver auch wol■ hy■ n■ isches fieber oder fünf tage fieber genannt ist eine durch das bakteri■ um bar■ ton■ ella quin■ tan■ a ausgelö■ ste infektion b quin■ tan■ a der erreger des fünf tage fie■ bers rief während des ersten weltkrieges große epidemi■ en unter den alliierten soldaten der west■ front hervor weswegen die krankheit auch den namen schütz■ en■ grab■ en■ fieber erhielt es wird von mensch zu mensch möglicherweise durch die kleider pedi■ cu■ lus human■ us cor■ p■ oris und kopf■ läu■ se übertragen die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt 10 30 tage die erkrankung zeichnet sich durch plötzlich ein■ setz■ ende kopfschmerzen a■ sep■ tische men■ in■ gi■ tis per■ si■ sti■ erendes fieber sowie andere un■ spezifische symptome wie gelen■ k und bein■ schmerzen aus es kam zu einem rückgang der epidemi■ en nach dem ende des zweiten weltkrieges heutzutage spielt der erreger b quin■ tan■ a eine rolle bei hiv infizierten b quin■ tan■ a konnte als erreger der ba■ zi■ ll■ ären an■ gio■ mato■ se nachgewiesen werden die erkrankung präsentiert sich klin■ isch als einzeln oder multi■ pel auftretende ku■ tan■ e oder sub■ ku■ tan■ e lä■ sionen mit der■ be■ m rö■ tlich li■ vi■ dem aussehen die dem ka■ posi sar■ kom mor■ p■ holo■ gisch ähneln können die behandlung erfolgt mit dox■ y■ cy■ c■ lin oder mit makro■ li■ d antibiotika wie er■ y■ th■ ro■ my■ cin und azi■ th■ ro■ my■ cin die krankheit ist ebenfalls unter dem namen wer■ ner his krankheit bekannt im englischen sprach■ raum wer■ ner his di■ sea■ se der name stammt von dem deutschen tro■ pen■ medizin■ er und hygien■ i■ ker hein■ rich wer■ ner und dem in deutschen diensten stehenden schweizer inter■ ni■ sten wil■ helm his die die krankheit bei soldaten im stellungs■ krieg des ersten weltkrieges maßgeblich er■ forsch■ ten der immer■ sions■ fuß grab■ en■ fuß ist eine erkrankung des fuß■ es durch längere ein■ wirkung von wasser chron■ i■ fizierung der erkrankung führt zur gan■ grä■ n unter einer tre■ pon■ e■ mato■ se versteht man eine bakteri■ elle infektions■ krankheit bei menschen und tieren die durch bakterien der gattung tre■ pon■ e■ ma verursacht werden die human■ en tre■ pon■ e■ mato■ sen werden mit ausnahme der sy■ phili■ s auch als trop■ ische tre■ pon■ e■ mato■ sen bezeichnet tre■ pon■ e■ mato■ sen beim menschen sy■ phili■ s tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um fra■ mb■ ö■ sie tre■ pon■ e■ ma per■ ten■ ue pin■ ta tre■ pon■ e■ ma car■ at■ eum be■ j■ el ende■ mische sy■ phili■ s tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p en■ demi■ ca tre■ pon■ e■ mato■ sen bei tieren kanin■ chen■ sy■ phili■ s tre■ pon■ e■ ma par■ alu■ is■ c■ uni■ cu■ li einige erkrankungen durch tre■ pon■ e■ men werden nur bei vorliegen einer gleichzeitigen ko■ infektion mit weiteren bakteri■ en■ arten ausgelöst diese nur fakulta■ tiv patho■ genen tre■ pon■ e■ men sind dann meist mit mi■ kroa■ er■ op■ hil■ en oder strikt ana■ er■ oben bakterien wie cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter ba■ c■ ter■ oi■ des und fu■ so■ ba■ c■ teri■ um ver■ gesellschaf■ tet misch■ infektionen mit letzteren werden auch als fu■ so■ tre■ pon■ e■ mato■ sen bezeichnet diese tre■ pon■ e■ mato■ sen durch misch■ infektionen sind die an■ gina p■ laut vincent beim menschen tre■ pon■ e■ ma vin■ cen■ ti■ i und fu■ so■ ba■ c■ teri■ um nu■ cle■ at■ um und die zeh■ en■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung des rin■ des tre■ pon■ e■ ma den■ ti■ cola oder tre■ pon■ e■ ma brenn■ ab■ or■ en■ se ver■ gesellschaf■ tet mit cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter fa■ ec■ alis oder ba■ c■ ter■ oi■ des le■ vii mor■ bus tre■ vor dy■ sp■ la■ sia epi■ phy■ se■ alis he■ mi■ mel■ ica eng■ l tre■ vor di■ sea■ se oder fair■ bank s di■ sea■ se ist eine angeb■ or■ ene störung der knochen■ entwicklung die durch um■ sch■ riebenen über■ wuchs der k■ nor■ pel■ igen anlage mit de■ formi■ erung und vergrößerung eines oder mehrerer knochen im zuge der o■ ssi■ fikation charakteri■ siert ist die krankheit ist nach david tre■ vor benannt die erst■ beschreibung wurde von albert mou■ chet und j bé■ lo■ t 19■ 26 erbracht die bezeichnung „ dy■ sp■ la■ sia epi■ phy■ se■ alis he■ mi■ mel■ ica “ wurde von fair■ bank vorgeschlagen der begriff tri■ bol■ um■ in■ esz■ enz von grie■ ch τρ■ ι■ β■ εί■ ν tri■ bein ‚ reiben ‘ und lat■ ein lu■ men ‚ licht ‘ wurde 18■ 95 von wie■ de■ mann und schmidt für das auftreten einer „ kalten lich■ te■ mission “ bei starker mechan■ ischer beanspru■ chung von fest■ körpern geprägt heute fasst man den begriff etwas weiter und zählt zum beispiel auch die lum■ in■ esz■ enz die beim schnellen ab■ rollen von kle■ be■ band auftritt zu dieser kategorie trich■ i■ asi■ s v gr θρ■ ί■ ξ gen τρ■ ι■ χ■ ό■ ς „ haar “ dt wi■ m■ per■ n■ scheu■ ern ist der medizinische fach■ ausdruck für das reiben von wi■ mp■ ern auf der hor■ n■ haut oder der bin■ deh■ aut des au■ ges ursache kann ein fehl■ gerich■ tetes wachstum einzelner wi■ mp■ ern oder einer ganzen wi■ m■ per■ n■ reihe sein wie bei der di■ stich■ i■ asi■ s aber auch eine ein■ wärts■ wendung des li■ ds dabei kann das vermehrte zu■ k■ nei■ fen des au■ ges als reaktion auf den rei■ z die ein■ wärts■ wendung im sinne eines cir■ cu■ lus vi■ ti■ o■ sus weiter verstärken zu den sympto■ men gehören fremd■ körper■ gefühl rö■ tung ju■ cken und stechen sowie entzün■ dungen der bin■ deh■ aut es kann aber bei chron■ ischem verlauf auch zu gesch■ wür■ en der hor■ n■ haut mit nach■ folgender vern■ ar■ bung und seh■ schär■ fen■ verlust kommen die behandlung richtet sich nach der ursache und dem schwer■ e■ grad eine entfernung der wi■ mp■ ern kann zunächst durch vorsich■ tiges auszu■ pfen bei wiederhol■ ter trich■ i■ asi■ s auch durch elektro■ epi■ lation mit ver■ ö■ dung der haar■ b■ äl■ ge erfolgen ein auswär■ ts■ wenden des li■ ds wird je nach ausmaß durch pf■ la■ ster■ zug zügel■ nah■ t so■ g schöpf■ er nah■ t oder pla■ stischen um■ bau des li■ ds erreicht die trich■ in■ ellose ist eine durch trich■ inen hervor■ gerufene parasi■ täre infektions■ krankheit parasi■ to■ se sie wird vor allem durch den verzehr von roh■ em schweinefleisch übertragen und unterliegt in der europäischen union der melde■ pflicht sie zeigt sich zumeist un■ spezifisch in schwäche bauch■ schmerzen übel■ keit erb■ rechen und durch■ fall später treten fieber muskel■ schmerzen und ö■ de■ me im augen■ bereich auf in einzel■ fällen kann der herz■ muskel befallen werden und die erkrankung damit tödlich enden das trich■ o■ epi■ t■ heli■ om epi■ t■ hel■ io■ ma aden■ oi■ des cy■ sti■ cum broo■ ke haar■ bal■ g■ feh■ lk■ nö■ tchen ist ein gut■ artiger intra■ der■ mal lok■ alisierter hau■ tt■ um■ or der sich von zellen des haar■ fol■ li■ k■ els ab■ leitet oder sich in deren richtung differenziert neben einer spor■ a■ dischen form mit einzeln auftretenden tum■ oren soli■ täres trich■ o■ epi■ t■ heli■ om kennt man eine famili■ är auftretende auto■ so■ mal domin■ ant erb■ liche form bei der multip■ le tum■ oren beobachtet werden multip■ le trich■ o■ epi■ t■ hel■ io■ me das trich■ o■ fol■ li■ ku■ lo■ m ist ein gut■ artiger tum■ or der an■ han■ gs■ gebilde der haut klin■ isch tritt er als etwa 0 5 cm große pa■ pel in erscheinung häufig mit einem zentral au■ stre■ tenden haar■ bü■ sch■ el das im inneren mit hor■ n■ substanz gefüllt ist trich■ o■ moni■ asi■ s ist eine sexuell übertrag■ bare erkrankung die bei frau und mann auftritt und von einem geiß■ el■ tier■ chen trich■ o■ mon■ as va■ gin■ alis ausgeht dabei entzün■ den sich die schei■ de und die männliche har■ n■ rö■ hre geschlechts■ verkehr ist das haupt■ übertragungs■ medium der krankheit sie kann durch die mikro■ s■ kop■ ische untersuchung eines va■ gin■ al■ ab■ strich■ s festgestellt und innerhalb von 5 bis 6 tagen mit dem wirkstoff met■ roni■ da■ zol behandelt werden die trich■ o■ moni■ asi■ s ist mit 170 millionen neu■ infektionen pro jahr weltweit eine der häufigsten durch geschlechts■ verkehr übertragenen krankheiten trich■ op■ ha■ gie von griechisch τρ■ ί■ χ■ α trich■ a „ haar “ und φ■ ά■ γ■ ει■ ν pha■ g■ ein „ essen “ „ fressen “ bezeichnet das krank■ hafte ver■ schlucken „ essen “ von ha■ aren das damit verbundene syndrom beim menschen wird als ra■ pun■ zel■ syndrom bezeichnet beim menschen geht trich■ op■ ha■ gie oft mit einer trich■ o■ til■ lo■ man■ ie einher und kann in einer per■ si■ sti■ erenden form zu schwerwiegenden komplikationen führen da die in der folge gebildeten trich■ o■ bezo■ are einen dar■ m■ ver■ schluss nach sich ziehen können in extremen fällen kann die operative entfernung der trich■ o■ bezo■ are notwendig werden die trich■ o■ thi■ o■ dy■ strop■ hi■ e alt■ gri■ e τρ■ ι■ χ■ ο trich■ o haar θ■ ει■ ο■ ν schwe■ fel δ■ υ■ σ dys miss un und π■ λ■ ά■ σ■ ει■ ν pla■ sein formen bilden kurz tt■ d ist eine hetero■ gene krankheits■ gruppe mit den kennzeichen kurzer brü■ chi■ ger haare mit erniedri■ gtem schwefel■ gehalt bei der trich■ o■ til■ lo■ man■ ie – zusammen■ gesetzt aus grie■ ch thr■ ix haar ti■ ll■ ein ru■ pfen und man■ ia ra■ ser■ ei wahnsinn – handelt es sich um eine komplexe störung der impul■ s■ kontrolle deren augenschein■ lich■ stes erscheinungs■ bild darin besteht dass sich betroffene die eigenen haare aus■ reißen die trich■ o r■ hin■ o p■ hal■ ange■ ale dy■ sp■ la■ sie ist ein selten■ es angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit dele■ tion im ch■ ro■ mo■ som 8 mit einer kombination von ges■ ichts dy■ s■ mor■ phie und za■ pfen■ epi■ phy■ sen die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant gemeinsame klinische kriterien sind za■ pfen■ epi■ phy■ sen an den mittel■ p■ hal■ angen bir■ nen■ förmi■ ge de■ formi■ erung der nase hohes phil■ tr■ um dün■ nes sp■ är■ liches haar eventuell vorzeitige alo■ pezi■ e derzeit werden drei typen unterschieden trich■ ro■ maten griechisch tri „ drei■ fach “ und ch■ roma „ farbe “ sind lebewesen die drei verschiedene arten von za■ pfen als far■ bre■ zep■ toren in der netz■ haut haben die tri■ ku■ spi■ da■ la■ tre■ sie ist die fehlende anlage a■ tre■ sie der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe sie ist eine angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung die zum for■ men■ kreis des sing■ le vent■ ri■ cle gehört die tri■ ku■ spi■ dal■ klappe zwischen rech■ tem vor■ hof und rech■ ter herz■ kammer rech■ tem vent■ ri■ kel ist nicht angelegt an ihrer stelle befindet sich eine undurch■ lässi■ ge me■ mb■ ran durch die fehl■ bildung entsteht eine unzureichende sauer■ stoff■ versorgung des körpers und somit liegt ein zy■ ano■ tischer herz■ fehler vor die tri■ ku■ spi■ da■ la■ tre■ sie gehört zu den angeb■ or■ enen zy■ an■ otischen herz■ fehlern tri■ ku■ spi■ dal■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz auch tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz ab■ k ti ist in der medizin die bezeichnung für eine un■ di■ ch■ tigkeit der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe des herz■ ens die während der aus■ wur■ f■ phase syst■ ole zu einem rück■ fluss von blut aus der rechten herz■ kammer in den rechten vor■ hof → aufbau des herz■ ens führt leichte formen der tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz werden bei ultra■ schall■ untersuchungen des herz■ ens ech■ o■ kar■ dio■ grafie recht häufig entdeckt und sind in der regel harm■ los schwere formen erfordern eine genaue ab■ klärung meist ist die tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz folge einer über■ deh■ nung des hal■ ter■ in■ ges der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe oder eines zu hohen drucks in der rechten herz■ kammer die klappe selbst wäre noch ausreichend funktion■ stü■ chtig dies bezeichnet man als sekund■ äre kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz eine tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz kommt darüber hinaus als einzelner angeb■ or■ ener herz■ fehler vor oder tritt in begleitung anderer angeb■ or■ ener herz■ fehler oder als folge von anderen angeb■ or■ enen krankheiten des binde■ ge■ web■ es auf zu unterscheiden ist zwischen einer akuten tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz zum beispiel im rahmen einer lungen■ em■ boli■ e und einer chron■ ischen in■ su■ ffizi■ enz zum beispiel im rahmen einer primär■ en pul■ mon■ alen hyper■ ton■ ie die tri■ ku■ spi■ dal■ kla■ ppen■ sten■ ose kurz auch tri■ ku■ spi■ dal■ sten■ ose ts gehört zur klasse der herz■ fehler und hier zu den herz■ kla■ ppen■ fehlern bedingt durch die sten■ ose veren■ gung ist die öffnung das o■ sti■ um der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe herz■ klappe zwischen dem rechten vor■ hof und der rechten herz■ kammer veren■ gt wodurch die füllung der rechten herz■ kammer während der dia■ stol■ e entspan■ n■ ungs und füll■ ungsphase des herz■ ens gestört ist die tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie auch tic dou■ lou■ re■ ux ist eine form des gesichts■ schmerz■ es es handelt sich um einen äußerst schmerz■ haften reiz■ ungs■ zustand des fünften hirn■ nerven des ner■ v■ us tri■ gem■ in■ us mit schnell■ ender finger auch schna■ p■ pf■ inger sprin■ g■ finger lat ten■ do■ va■ gin■ o■ sis sten■ o■ san■ s ten■ do■ va■ g■ initi■ s sten■ o■ san■ s oder digi■ tus sal■ tan■ s wird eine anlage■ bedingte erkrankung bezeichnet bei der die beu■ geseh■ nen eines fin■ gers meist des dau■ mens über dem beu■ ges■ ei■ tigen finger■ grund■ gelen■ k am übergang von hoh■ l■ hand zu finger verdi■ ckt sind und dadurch nicht mehr frei durch das dortige ring■ band genauer a 1 ring■ band gleiten können so■ g ring■ band sten■ ose dadurch kommt es zu einem schnappen des fin■ gers beim beugen oder beim strecken in die normal■ position zum strecken muss oft nach■ geholfen werden eine ten■ do■ va■ g■ initi■ s sten■ o■ san■ s entsteht durch eine über■ belastung der fle■ x■ oren der hand somit handelt es sich bei dieser art von entzün■ dung um keine bakteri■ elle infektion sie stellt oft eine berufs■ krankheit dar da zum beispiel kla■ vier■ spieler sportler hand■ wer■ ker oder personen die länger am computer arbeiten besonders häufig an dieser krankheit leiden durch eine fehl■ haltung und den stereo■ typen bewe■ gungs■ ablauf kommt es zu kleinen verletzungen der sehnen geschieht dies immer häufiger entstehen entzün■ dungen wodurch es bedingt durch eine damit einher■ gehende schw■ ell■ ung zu einer noch stärkeren entzün■ dungs■ reaktion kommt dies resultiert bei der ten■ do■ va■ g■ initi■ s sten■ o■ san■ s in der ausbildung von seh■ nen■ knö■ tchen die bei jeder finger■ bewegung durch das ring■ band li■ gam■ entum an■ ul■ are durch■ passen müssen und somit das phänomen des schnell■ enden fin■ gers erzeugen aus diesem grund kann als konservative behandlung eine gezielte muskel■ behandlung erfolgen um mus■ ku■ läre dy■ s■ bal■ ancen zu beseitigen dies kann beispielsweise durch tri■ g■ ger■ punkt■ therapie erfolgen der patient sollte gleichzeitig ein san■ f■ tes und entla■ sten■ des beweg■ ungsprogramm erhalten um die mus■ ku■ lären überla■ stungen schneller zu beseitigen die auslös■ enden faktoren wie instrument■ al■ spiel sport und handwerk■ liche tätigkeiten sollten vorübergehend ge■ mie■ den werden bis die beschwerden nicht mehr auftreten da ten■ do■ va■ g■ initi■ s sten■ o■ san■ s ein überla■ stungs■ schaden ist empfiehlt sich insbesondere für das üben eines musi■ kin■ stru■ ments eine umstellung der ü■ be■ techniken unter der anleitung eines erfahr■ enen therapeu■ ten um weitere gesundheitliche beeinträch■ tigungen zu vermeiden die diagnose erfolgt klin■ isch d h anhand der körperlichen untersuchung ergänzend werden röntgen■ aufnahmen zum ausschluss knö■ cher■ ner veränderungen ggf auch eine ultra■ sch■ all untersuchung son■ o■ graphie und in seltenen fällen eine schicht■ untersuchung durchgeführt die therapie besteht in einem kleinen operativen eingriff bei dem in ör■ tlicher betäu■ bung lokal■ anä■ sthe■ sie und nach anlegen einer blutsp■ er■ re die haut über dem ring■ band sch■ rä■ g eingesch■ nitten wird dann wird das ring■ band vorsichtig unter schon■ ung der parallel zu der seh■ nen■ schei■ de ver■ laufenden blut■ gefä■ ße und nerven dargestellt und über der seh■ ne quer komplett durch■ trennt jetzt wird die freie glei■ t■ fähigkeit der seh■ ne überprüft und danach die haut wieder verschlossen zu■ gen■ ä■ ht und ein verband angelegt die freie finger■ bewe■ glichkeit ist nach ab■ klingen der anä■ sthe■ sie wieder hergestellt die fäden werden nach ca einer woche entfernt kranken■ gy■ m■ na■ stische üb■ ungs■ behandlung wird nur selten notwendig grundsätzlich sollte nach hand■ chirur■ gischen ein■ griffen die extre■ mität hand bzw arm hoch■ gelagert werden um ein über■ mäßiges an■ schwellen zu verhindern alterna■ tiv kann auch versuch■ sweise eine mischung aus einem betäu■ bungs■ mittel und einem ab■ schw■ ell■ enden prä■ parat lokal■ anä■ sthe■ tik■ um und kor■ ti■ ko■ id unter steri■ len bedingungen vorsichtig in die seh■ nen■ schei■ de und nicht in die seh■ ne eingebracht in■ jizi■ ert werden bei klein■ kindern kommt eine angeb■ or■ ene variante dieser erkrankung am dau■ men vor die pol■ lex fle■ x■ us con■ geni■ tus angeb■ or■ ener gek■ rü■ mm■ ter dau■ men genannt wird bei dieser steht der dau■ men am end■ glied in beu■ ge■ stellung außer dem a 1 ring■ band muss noch ein weiteres sch■ rä■ g ver■ lauf■ endes band über dem dau■ men■ grund■ glied obli■ que pul■ ley durch■ trennt werden tum■ oren geschw■ ul■ ste der sehnen des binde■ ge■ web■ es oder des k■ noch■ ens sind als ursache sehr selten mit dem begriff tri■ gon■ o■ ce■ p■ hal■ ie griechisch tri■ g■ ō■ nos τρ■ ί■ γ■ ω■ νο■ ς ‚ drei■ eck■ ig ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ wird in der human■ medizin eine besondere kop■ ff■ or■ m beschrieben die sich durch eine drei■ eck■ ige schä■ del■ form drei■ eck■ schädel kennzeichnet und insbesondere durch eine promin■ ente ki■ el■ artige stirn auf■ fällt bei menschen mit einem tri■ gon■ o■ ce■ p■ hal■ us ist es in der entwicklung zu einem un■ üblich frühen zusammenschluss der su■ tura fron■ tali■ s me■ to■ ph■ ische nah■ t gekommen infolge dieser verk■ nö■ ch■ erungs■ störung hat der schädel eine drei■ eck■ ig wirk■ ende form erhalten bei der die stir■ n■ partie hervor■ springt und die tuber■ a fron■ tali■ a verk■ nö■ ch■ erungs■ zentren des stir■ n■ bein■ s fehlen was bis zur entwicklung eines ox■ y■ ce■ p■ hal■ us spitz■ schädel führen kann tri■ gon■ o■ ce■ p■ hal■ ie kommt zum teil als symp■ tom eines häufig ch■ ro■ mo■ so■ mal bedingten syn■ dro■ m■ komplexes vor so tritt sie über■ durchschnittlich häufig auf bei menschen mit parti■ eller tri■ so■ mie 3 p dem pä■ t■ au syndrom tri■ so■ mie 13 dem ed■ war■ ds syndrom tri■ so■ mie 18 dem bohr■ ing opi■ tz syndrom c syndrom opi■ tz c tri■ gon■ o■ zep■ hal■ ie opi■ tz tri■ gon■ o■ zep■ hal■ ie syndrom durch die un■ übliche kop■ ff■ or■ m ist das gehirn gezwungen sich entsprechend anzupassen ob und wenn ja in welchem ausmaß es dadurch zu einer minderung der zu erwartenden kogni■ tiven fähigkeiten des jeweiligen menschen kommt und ob ein opera■ tiver eingriff notwendig wird ist sehr unterschiedlich die größte abhängigkeit besteht hier offenbar in der art und schwere der sonstigen sympto■ matik dies erklärt auch warum durch eine operative korrektur der kop■ ff■ or■ m lediglich mit einem kosmetischen effekt zu rechnen ist die fall■ ot trilo■ gie ist eine nur noch selten gebrau■ chte bezeichnung für ein fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom des herz■ ens das mit einer pul■ mon■ al■ sten■ ose und rechts■ herz■ hyper■ tro■ phie sowie einem vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt einhergeht dabei sind die symptome – im wesentlichen eine durch den rechts links sh■ un■ t auf vor■ ho■ fe■ bene bedingte zy■ an■ ose – ähnlich denjenigen bei isoli■ erter pul■ mon■ al■ sten■ ose also in■ tak■ tem vent■ ri■ kel■ sep■ tum ka■ mmer■ scheide■ wand die fehl■ bildung ist nach é■ ti■ enne louis arthur fall■ ot benannt tri■ methy■ la■ min■ uri■ e auch fi■ sh o■ dor syndrom ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve stoff■ wechsel■ krankheit tri■ o■ sep■ ho■ sp■ hat iso■ mer■ a■ se defizi■ enz ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung ausgelöst durch mu■ tationen im gen das für das enzy■ m tri■ o■ sep■ ho■ sp■ ha■ ti■ so■ mer■ a■ se t■ pi ko■ diert in den meisten fällen führt sie zum tod der betroffenen individuen im kindes■ alter in der regel treten hä■ mol■ y■ tische anä■ mie und schwere neuro■ logische schädi■ gungen auf das tri■ p■ le x syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men 3 x syndrom tri■ so■ mie x tri■ plo x syn■ dro■ me und super fe■ male syn■ dro■ me bezeichnet die tri■ so■ mie des x ch■ ro■ mo■ so■ ms bei frauen der kar■ yo■ typ lautet 47 xxx das tri■ p■ le x syndrom gehört zu den pol■ y x syn■ dro■ men die durch eine verviel■ fa■ chung des x ch■ ro■ mo■ so■ ms definiert sind tri■ plo■ bla■ sten von lat gr tri drei und bla■ sto■ s kei■ m kno■ sp■ e im weiteren sinne sind gewe■ be■ tiere bei denen sich im zuge der ga■ stru■ lation aus der bla■ stu■ la drei kei■ mb■ lä■ tter heraus■ bilden der drei■ kei■ mb■ lä■ tt■ rige also tri■ plo■ bla■ stische embryo heißt im engeren sinne tri■ plo■ bla■ st die drei kei■ mb■ lä■ tter sind e■ kto■ der■ m mes■ o■ der■ m und ent■ o■ der■ m tri■ plo■ bla■ stie drei■ kei■ mb■ lä■ tt■ ri■ gkeit findet sich bei allen ursprünglich bilater■ al■ sy■ mmet■ rischen tieren und ist offenbar entwicklungs■ geschicht■ lich unmittelbar mit der entstehung der bilater■ alität verknüpft zwei■ kei■ mb■ lä■ tt■ ri■ gkeit diplo■ bla■ stie findet sich hingegen bei den hoh■ l■ tieren ein■ kei■ mb■ lä■ tt■ ri■ gkeit bei den gewe■ bel■ osen meta■ zo■ a und dem pla■ co■ zo■ on trich■ o■ pla■ x ad■ ha■ er■ ens als erster nachweis für einen tri■ plo■ bla■ sten im weiteren sinne gilt kim■ ber■ ella aus dem edi■ ac■ arium ein vermu■ tlicher vor■ fahr der heutigen m■ oll■ us■ ken im hinblick auf das vorhandensein einer aus dem mes■ o■ der■ m gebildeten lei■ bes■ höhle coel■ om werden die tri■ plo■ bla■ stischen tiere unterschieden in die nicht unbedingt monop■ hy■ le■ tischen gruppen der a■ coel■ o■ mata tiere ohne coel■ om nur mit mes■ o■ der■ m zum beispiel die platt■ wür■ mer pseu■ do■ coel■ o■ mata tiere mit pseu■ do■ co■ el zum beispiel die schlau■ ch■ wür■ mer coel■ o■ mata tiere mit ech■ tem coel■ om zum beispiel die ch■ or■ da■ tiere unter einer tri■ plo■ i■ die wird in der gene■ tik eine besonderheit verstanden bei der ein lebewesen drei lat tri drei komplette ha■ plo■ i■ de ch■ ro■ mo■ so■ men■ sätze besitzt 3 n im ti■ errei■ ch ist tri■ plo■ i■ die zum teil nicht ungewöhnlich auch bei pflanzen ist tri■ plo■ i■ die bekannt beim menschen führt tri■ plo■ i■ die zu schweren behinderungen und bis auf wenige ausnahmen zum vorzeitigen tod als kie■ f■ erk■ le■ mme bezeichnet man die eingeschränkte oder vollständige beeinträchtigung der mund■ öffnung ist die mund■ öffnung aufgrund eines ton■ ischen kra■ mpf■ es der kau■ mus■ ku■ la■ tur behindert bezeichnet man die kie■ f■ erk■ le■ mme medizin■ isch als tri■ smus von gr tri■ z■ ein ‚ k■ nir■ schen ‘ als folge lässt sich der mund gar nicht oder nur unter starken schmerzen leicht öffnen ist hingegen die mund■ schließung behindert spricht man von einer mund oder kie■ fer■ sper■ re von einer tri■ so■ mie grie■ ch τρ■ ία „ drei drei■ erlei “ und σ■ ῶ■ μ■ α „ körper “ hier ch■ ro■ mo■ so■ men■ körper als träger der erb■ informationen spricht man wenn aufgrund einer un■ üblichen rei■ fe■ teilung von ei■ zelle oder sper■ mium ein ch■ ro■ mo■ som oder ein teil eines ch■ ro■ mo■ so■ ms drei■ fach tri■ som statt zwei■ fach di■ som in allen oder einigen körper■ zellen vorliegt es wird allgemein unterschieden zwischen einfachen tri■ so■ mien nur ein ch■ ro■ mo■ som liegt verdrei■ facht vor und mehr■ fachen tri■ so■ mien mehrere ch■ ro■ mo■ so■ men liegen verdrei■ facht vor eine tri■ so■ mie 16 ist eine durch verdrei■ fa■ chung tri■ so■ mie von erb■ material des 16 ch■ ro■ mo■ so■ ms hervor■ gerufene geno■ mm■ u■ tation sie verläuft mehrheitlich bereits in der schwangerschaft tödlich bei durchschnittlich 32 von 100 kindern mit einer form der tri■ so■ mie die während der schwangerschaft aufgrund einer spon■ tanen fehl■ geburt sterben kann eine tri■ so■ mie 16 nachgewiesen werden damit ist diese form der tri■ so■ mie die häufi■ gste ch■ ro■ mo■ so■ male ursache spon■ tan■ er fehl■ gebur■ ten eine tri■ so■ mie 16 ist genetisch dadurch gekennzeichnet dass das ch■ ro■ mo■ som 16 oder ein teil davon drei■ fach tri■ som statt üblicherweise zwei■ fach di■ som in allen oder in einem teil der körper■ zellen vorhanden ist die auf■ tritts■ wahrscheinlichkeit von tri■ so■ mie 16 beim baby steigt mit zunehmendem alter der kin■ ds■ mutter es werden vier formen der tri■ so■ mie 16 unterschieden 1 freie tri■ so■ mie 16 ty■ pus bei dem in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 16 komplett drei■ fach tri■ som vorhanden ist der kar■ yo■ typ der freien tri■ so■ mie 16 lautet 47 xx 16 bzw 47 x■ y 16 kar■ yo■ gramm 2 tran■ slo■ ka■ tions tri■ so■ mie 16 ty■ pus bei dem in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 16 komplett drei■ fach tri■ som vorhanden ist eines der ch■ ro■ mo■ so■ men 16 sich jedoch an ein anderes ch■ ro■ mo■ som ange■ lagert hat eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ verlagerung wird in der gene■ tik als tran■ slo■ ka■ tion bezeichnet 3 mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 16 ty■ pus bei dem nicht in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 16 drei■ fach tri■ som vorhanden ist sondern gleichzeitig eine zell■ linie mit dem üblichen di■ so■ men ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz existiert das vorliegen mehrerer kar■ yo■ typen innerhalb eines organismus wird in der gene■ tik als mo■ sa■ ik bezeichnet der kar■ yo■ typ der mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 16 lautet 46 xx 47 xx 16 bzw 46 x■ y 47 x■ y 16 4 parti■ elle tri■ so■ mie 16 ty■ pus bei dem die ch■ ro■ mo■ so■ men 16 zwar wie üblich zwei■ fach di■ som in allen körper■ zellen vorliegen allerdings ein teil part eines der beiden ch■ ro■ mo■ so■ men 16 ver■ zwei■ facht ist wodurch eines der ch■ ro■ mo■ so■ men 16 etwas länger ist als das andere die erb■ informationen in diesem abschnitt liegen somit insgesamt drei■ fach tri■ som vor eine tri■ so■ mie 22 ist eine durch eine verdrei■ fa■ chung tri■ so■ mie von erb■ material des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 hervor■ gerufene behinderung auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation bei menschen mit tri■ so■ mie 22 ist das ch■ ro■ mo■ som 22 oder ein teil davon drei■ fach tri■ som statt üblicherweise zwei■ fach di■ som in allen oder in einem teil der körper■ zellen vorhanden unterschieden werden folgende typen 1 freie tri■ so■ mie 22 ty■ pus bei dem in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 22 komplett drei■ fach tri■ som vorhanden ist der kar■ yo■ typ der freien tri■ so■ mie 22 lautet 47 xx 22 bzw 47 x■ y 22 2 tran■ slo■ ka■ tions tri■ so■ mie 22 ty■ pus bei dem in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 22 komplett drei■ fach tri■ som vorhanden ist eines der ch■ ro■ mo■ so■ men 22 sich jedoch an ein anders ch■ ro■ mo■ som ange■ lagert hat eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ verlagerung wird in der gene■ tik als tran■ slo■ ka■ tion bezeichnet 3 mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 22 ty■ pus bei dem nicht in allen körper■ zellen das ch■ ro■ mo■ som 22 drei■ fach tri■ som vorhanden ist sondern gleichzeitig eine zell■ linie mit dem üblichen di■ so■ men ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz existiert das vorliegen mehrerer kar■ yo■ typen innerhalb eines organismus wird in der gene■ tik als mo■ sa■ ik bezeichnet die meisten lebenden kinder mit tri■ so■ mie 22 haben die mo■ sa■ ik form da sich merkmale des syn■ dro■ ms in abhängigkeit vom anteil der di■ so■ men zellen weniger stark au■ sp■ rägen und u a weniger schwerwiegende organische fehl■ bildungen eine günstige prognose und lebenserwartung bedin■ gen der kar■ yo■ typ der mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 22 lautet 46 xx 47 xx 22 bzw 46 x■ y 47 x■ y 22 4 parti■ elle tri■ so■ mie 22 ty■ pus bei dem die ch■ ro■ mo■ so■ men 22 zwar wie üblich zwei■ fach di■ som in allen körper■ zellen vorliegen allerdings ein teil part eines der beiden ch■ ro■ mo■ so■ men 22 ver■ zwei■ facht ist wodurch eines der ch■ ro■ mo■ so■ men 22 etwas länger ist als das andere die erb■ informationen dieses abschnitts liegen somit insgesamt drei■ fach tri■ som vor lebend geborene kinder mit tri■ so■ mie 22 haben abhängig vom vorliegenden ty■ pus beeinträch■ tigungen unterschiedlicher art und schwere meist haben sie kogni■ tive und körperliche behinderungen etwa die hälfte aller kinder mit parti■ eller tri■ so■ mie 22 hat einen herz■ fehler das äußere erscheinungs■ bild ist geprägt durch einen meist ungewöhnlich breiten schädel mit hoher stirn fla■ chem gesicht schn■ ab■ el■ förmi■ ger nase tief ange■ setzten ohren vergleichsweise großem augen■ abstand hyper■ tel■ ori■ smus und vor■ steh■ endem unter■ kie■ fer weitere durch tri■ so■ mie ausgelö■ ste syn■ dro■ me siehe dort die tri■ so■ mie 8 auch bekannt unter dem namen war■ kan■ y syndrom 2 benannt nach dem kin■ derar■ zt joseph war■ kan■ y 19■ 02 – 1992 ist eine ch■ ro■ mo■ so■ men■ besonderheit auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation bei der erb■ material des ch■ ro■ mo■ so■ ms 8 in allen oder einigen körper■ zellen des menschen drei■ fach tri■ som statt üblicherweise zwei■ fach diplo■ id vorhanden ist meistens liegt eine mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 8 vor bei der nur ein teil der zellen das zusätzliche ch■ ro■ mo■ som besitzt und gleichzeitig eine zell■ linie mit dem üblichen di■ so■ men ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz existiert dieses parallele vorliegen mehrerer kar■ yo■ typen innerhalb eines organismus wird in der gene■ tik als mo■ sa■ ik bezeichnet der kar■ yo■ typ der mo■ sa■ ik tri■ so■ mie 8 lautet 46 xx 47 xx 8 bzw 46 x■ y 47 x■ y 8 seltener ist die freie tri■ so■ mie 8 bei der in allen körper■ zellen das zusätzliche ch■ ro■ mo■ som 8 nachgewiesen werden kann kar■ yo■ typ 47 xx 8 bzw 47 x■ y 8 eine tri■ so■ mie 9 also eine verdrei■ fa■ chung von erb■ material des 9 ch■ ro■ mo■ so■ ms auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation kommt vergleichsweise selten vor meist in der mo■ sa■ ik form oder als parti■ elle tri■ so■ mie 9 p re■ thor■ é syndrom in der tran■ slo■ ka■ tions form die freie tri■ so■ mie 9 bei der in allen zellen das ch■ ro■ mo■ som 9 verdrei■ facht vorliegt führt in der regel im ersten drittel der schwangerschaft zu einer spon■ tanen fehl■ geburt die erst■ beschreibung im jahr 1973 geht auf fein■ gold und at■ kins zurück unter tro■ pen■ krankheiten versteht man infektionskrankheiten des menschen die vorwiegend in den tro■ pen auftreten die trop■ ische spa■ stische para■ par■ ese tsp oder auch ht■ lv assozii■ erte my■ el■ o■ pathie ham wird durch das humane t ly■ mp■ ho■ tro■ pe virus 1 ht■ lv 1 verursacht sie ähnelt der multip■ len s■ kler■ ose und der am■ yo■ tro■ phen later■ als■ kler■ ose bei denen ht■ lv 1 nicht nachweis■ bar ist bei der tropischen spru■ e handelt es sich um ein in den tro■ pen vor■ kommen■ des mal■ absor■ p■ tion■ ssy■ n■ drom un■ bekannter gen■ ese neben den bewohnern der ende■ mie■ gebiete erkran■ ken auch personen die diese gegenden besuchen oder besucht haben heute wird angenommen dass der dün■ n■ dar■ m dieser patienten chron■ isch mit enter■ o■ patho■ genen den magen dar■ m tra■ kt schädigenden kei■ men konta■ miniert ist das davon unterschiedliche krankheits■ bild der einheimischen spru■ e ist unter zö■ li■ ak■ ie beschrieben von einer pflanzen■ bewegung spricht man in der bo■ tan■ ik wenn eine pflanze auf einen rei■ z mit einer bewegung reagiert pflanzen■ bewegungen dienen der einzelnen pflanze dazu den lebens■ raum bestmöglich auszunutzen bzw zu erschließen oder um gefahren auszu■ weichen pflanzen■ bewegungen können ta■ x■ ien na■ sti■ en tro■ pi■ s■ men oder autonome bewegungen sein der schil■ d■ za■ pfen ist ein zy■ lin■ dri■ scher ansatz an einem geschü■ tz■ rohr zur lagerung des rohr■ es in der la■ fette damit ist das rohr gegenüber der la■ fette in der qu■ erach■ se bewe■ glich damit lässt sich durch nei■ gungs■ änderung des rohr■ es die schuss■ weite rasch korrigieren wie die ab■ bildung zeigt ist das rohr um den schil■ d■ za■ pfen dreh■ bar die dre■ hung war ab späteren zeiten durch den richt■ kan■ oni■ er über ein get■ rie■ be ein■ stell■ bar das wort dürfte daher stammen dass man die achse des schil■ d■ za■ pf■ ens einer kanone anfangs an einem geschli■ tzten schutz■ schild lagerte am einfa■ chsten indem man die zwei za■ pfen gegen die vorder■ seite eines geschli■ tzten schutz■ schil■ des anstehen ließ das durch erd■ beschü■ ttung gestützt wurde die tsu■ ji trost reaktion oder trost all■ y■ lierung auch häufig einfach all■ y■ lische al■ ky■ lierung genannt ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie es handelt sich dabei um eine pal■ la■ dium kataly■ sierte al■ ky■ lierung von all■ yl■ verbindungen sie dient meist der einführung von alko■ holen am■ inen oder derivaten von phen■ ol als edu■ kte werden verbindungen benötigt die eine abgangs■ gruppe in all■ y■ li■ scher position besitzen sie wurde nach ji■ ro tsu■ ji und barry trost benannt die tuberkulose kurz tb tb t■ bc oder t■ bc von latein■ isch tuber■ cul■ um ‚ kleine geschw■ ul■ st ‘ ist eine weltweit verbreitete bakteri■ elle infektions■ krankheit die durch verschiedene arten von my■ ko■ bakterien verursacht wird und beim menschen am häufigsten die lungen be■ fällt sie führt die weltweite statistik der tödlichen infektionskrankheiten an nach dem global tuber■ cu■ losi■ s report der weltgesundheitsorganisation who starben 2014 etwa 1 5 millionen menschen an tuberkulose von denen 390 000 zusätzlich hiv positiv waren sie wird – zumindest heutzutage in deutschland – am häufigsten durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s seltener – in ab■ steigender folge – durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um bo■ vis my■ co■ ba■ c■ teri■ um afri■ can■ um oder my■ co■ ba■ c■ teri■ um micro■ ti verursacht die beschreibung des erre■ gers my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s durch robert koch war 18■ 82 ein meilenstein der medizin■ geschichte die tuberkulose wird deshalb auch mor■ bus koch genannt die bezeichnung schwin■ d■ sucht ph■ thi■ sis oder die um■ gang■ sspra■ chlichen begriffe die motten weiße pest oder weißer tod sind veraltet nur etwa fünf bis zehn prozent der mit my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s infizierten erkran■ ken tatsächlich im laufe ihres lebens betroffen sind besonders menschen mit geschwä■ ch■ tem immun■ system oder genetisch bedingter anfälligkeit die übertragung erfolgt in der regel durch tr■ öpf■ chen■ infektion von erkran■ kten menschen in der umgebung sind kei■ me im aus■ wurf spu■ tum nachweis■ bar spricht man von „ offener “ tuberkulose bei keim■ nachweis in anderen äußeren körper■ sekre■ ten von „ potentiell offener “ tuberkulose durch hu■ sten entsteht ein infekti■ ö■ ses aero■ sol das seine ansteckungs■ fähigkeit durch se■ di■ ment■ ation durch■ lü■ f■ tung und natürliche u■ v licht■ quellen verliert da rinder ebenfalls an der tuberkulose erkran■ ken können war in westeuropa früher nicht pa■ steu■ risi■ erte roh■ milch eine verbreitete infektions■ quelle und ist es in teilen der welt bis heute der übertragbarkeit von anderen tieren auf menschen wegen zählt die tuberkulose zu den zoonosen umgekehrt ist die übertragung von menschen auf andere tiere ein wichtiger aspekt beim arten■ schutz seltener pri■ maten erst mit dem direkten nachweis der erreger oder deren erb■ gutes ist die erkrankung lab■ ordi■ ag■ no■ stisch bestätigt indirekte d h immun■ ologische be■ fun■ de oder haut■ tests führen nur zur klinischen diagnose zur therapie stehen verschiedene speziell gegen my■ ko■ bakterien wirksame antibiotika zur verfügung die man deshalb auch anti■ tuberku■ lo■ tika nennt diese müssen zur vermeidung von resist■ enz■ entwicklungen und rück■ fällen unbedingt in kombination und nach vorgabe der who über mindestens ein halbes jahr also weit über das bestehen der beschwerden hinaus eingenommen werden es gibt eine impfung die aber wegen unzureichender wirksamkeit in deutschland seit 1998 nicht mehr empfohlen und auch nicht mehr verfügbar ist eine primär■ pro■ phy■ la■ xe mit einem anti■ tuberku■ lö■ s wirksamen medikament wird in deutschland in erster linie bei kindern oder schwer■ st immun■ olo■ gisch beeinträch■ tigten kontakt■ personen empfohlen bei immun■ kompeten■ ten erwachsenen erfolgt hingegen eine sekundär■ pro■ phy■ la■ xe oder prävention erst nach feststellung einer infektion mittels vorbeu■ gender gabe von anti■ tuberku■ lö■ s wirksamen medikamenten unter beachtung der resist■ enz■ lage die tuberkulose unterliegt in der europäischen union und im größten teil der welt der nament■ lichen melde■ pflicht sk■ ro■ fu■ lose auch sk■ ro■ f■ eln von latein■ isch s■ cro■ fu■ la „ hal■ s■ drü■ sen■ geschw■ ul■ st “ ist die historische bezeichnung einer hau■ ter■ krank■ ung am ehesten handelte es sich dabei um fälle von haut■ tuberkulose die tuber■ öse s■ kler■ ose ist eine auto■ so■ mal domin■ ante erb■ krankheit die mit fehl■ bildungen und tum■ oren des gehir■ ns haut■ veränderungen und meist gut■ artigen tum■ oren in anderen organ■ systemen einhergeht und klin■ isch häufig durch epi■ le■ p■ tische an■ fälle und kogni■ tive behinderungen gekennzeichnet ist die prä■ valenz der erkrankung liegt bei neu■ geborenen bei etwa 1 8000 nach den erst■ beschrei■ bern den französischen neuro■ lo■ gen dé■ sir■ é ma■ glo■ ire bour■ ne■ ville 18■ 40 – 19■ 09 und é■ dou■ ard bri■ ss■ aud 18■ 52 – 19■ 09 sowie dem britischen haut■ arzt john james prin■ g■ le 18■ 55 – 19■ 22 wird diese erkrankung häufig auch als bour■ ne■ ville prin■ g■ le syndrom oder bour■ ne■ ville bri■ ss■ aud prin■ g■ le syndrom bezeichnet im englischen sprach■ raum hat sich der begriff tuber■ o■ us sc■ ler■ o■ sis comp■ lex ts■ c ein■ geb■ ür■ gert um den komplex verschiedener symptome und krankheits■ bilder bei dieser erkrankung aus der gruppe der pha■ ko■ mato■ sen hervorzuheben tu■ lar■ ä■ mie ist eine häufig tödlich ver■ laufende ansteck■ ende erkrankung bei frei lebenden na■ ge■ tieren und ha■ sen■ artigen die durch das bakteri■ um fran■ ci■ sel■ la tu■ lar■ en■ sis ausgelöst wird die erkrankung kann auf den menschen übertragen zoon■ ose werden und zählt in deutschland zu den melde■ pflichtigen tierkrankheiten da das beschwerde■ bild dem der pest ähnelt und die erkrankung sehr häufig hasen und■ wild■ kaninchen be■ fällt wird sie häufig auch als ha■ sen■ pest bezeichnet andere namen sind na■ ger■ pest le■ mm■ ing■ fieber par■ in■ au■ d■ krankheit und hir■ sch■ flie■ gen■ fieber als tum■ or■ ly■ se syndrom eng■ l tum■ or ly■ sis syn■ dro■ me bezeichnet man einen potenziell lebens■ bedroh■ lichen zustand der beim raschen zerfall von tum■ oren meist unter che■ mo■ therapeu■ tischer behandlung auftreten kann der magne■ tische tun■ nel■ widerstand englisch tunnel magne■ tor■ esi■ stan■ ce t■ mr oder t■ mr effekt ist ein magne■ tor■ esi■ sti■ ver effekt der in magne■ tischen tun■ nel■ kontakten eng■ l magne■ tic tunnel jun■ ction mt■ j auftritt dabei handelt es sich um ein bau■ element bestehend aus zwei fer■ ro■ mag■ neten die durch einen dün■ nen isol■ ator getrennt sind ist die isoli■ erende schicht dünn genug typisch einige nano■ meter so können elekt■ r■ onen zwischen den beiden fer■ ro■ mag■ neten tunn■ eln dieser vorgang ist mit hilfe der klassischen physik nicht erklär■ bar und ist somit ein rein qu■ anten■ mechan■ isches phänomen magne■ tische tun■ nel■ kontakte werden in dün■ n■ schicht■ technologie ge■ fertigt zur schicht■ herstellung im industriellen maßstab wird dazu magne■ tr■ on spu■ ttern eingesetzt im labor■ maßstab aber auch molekul■ ar■ stra■ hle■ pi■ ta■ xie la■ ser■ strahl■ verda■ mpfen elektron■ en■ strahl■ verda■ mpfen und i■ onen■ stra■ hl spu■ ttern die eigentlichen kontakte werden mit foto■ li■ tho■ grafie erzeugt der turner zahn ist nach dem erst■ beschrei■ ber dem englischen zahn■ arzt j g turner 19■ 12 – turner s to■ o■ th hypo■ pla■ sia benannt es handelt sich um einen miss■ gebildeten blei■ benden zahn mit schmel■ z■ hypo■ pla■ sien einer miss■ gebildeten krone und oder wurzel insbesondere der schnei■ dez■ ä■ hne und prä■ mol■ aren durch eine api■ k■ ale bzw intra■ fur■ k■ ale milch■ zahn■ par■ o■ don■ ti■ tis kann es zu einer schädigung des ersatz■ zahn■ kei■ ms kommen das turner syndrom auch unter den syn■ ony■ men u■ ll■ rich turner syndrom u■ ts oder mono■ so■ mie x bekannt ist eine gon■ o■ so■ male mono■ so■ mie das heißt anstelle von zwei geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men xx oder x■ y findet sich nur ein funktions■ fähiges x ch■ ro■ mo■ som in den körper■ zellen die auf■ fälligkeit wurde von henry h turner 19■ 38 erstmals unter wissenschaftlichen gesichtspunkten beschrieben 50 der betroffenen frauen haben den kar■ yo■ typ 45 x oder 45 x 0 während etwa 40 der betroffenen ein mo■ sa■ ik aufweisen in dem sowohl zellen mit einem als auch zellen mit zwei oder mehr gon■ o■ so■ men vorhanden sind dieses syndrom wird nach otto u■ ll■ rich benannt das fe■ to■ fe■ tale trans■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom abgekürzt ff■ ts syn■ ony■ m zwi■ ll■ ings syndrom englisch t■ win to t■ win trans■ fusion syn■ dro■ me abgekürzt tt■ ts ist eine vergleichsweise seltene aber in ihren auswirkungen in der regel sehr schwerwiegende durch■ blut■ ungs und ernährungs■ störung von ein■ ei■ igen zwi■ ll■ ingen sie tritt speziell bei schwanger■ schaften mit ein■ ei■ igen zwi■ ll■ ingen auf die sich einen mutter■ kuchen pla■ zent■ a teilen mono■ ch■ ori■ ale zwi■ ll■ ings■ schwangerschaft grundlage für dieses syndrom sind verbindungen der kin■ dlichen blut■ kreis■ läufe über gefä■ ß■ verbindungen auf der pla■ zent■ a siehe ana■ sto■ mo■ sen durch die es zu einem ungleichgewicht des blu■ tau■ stau■ sches zwischen den unge■ bor■ enen kindern kommt als mete■ ori■ smus blä■ h■ bauch oder blä■ h■ sucht wird eine übermäßige an■ sammlung von luft bzw gas im ver■ dau■ ung■ stra■ kt meist dick■ dar■ m mete■ ori■ smus inte■ stin■ alis oder magen selten in der freien bauch■ höhle mete■ ori■ smus per■ it■ one■ alis bezeichnet die mit schmerzen verbunden ist zu einem wesentlichen abgang von dar■ m■ gasen kommt es dabei nicht da diese ga■ san■ samm■ lungen allerdings überwiegend bei funk■ tionellen störungen im dick■ dar■ m■ bereich auftreten wird auch in der medizinischen fach■ literatur oft gleichbedeutend von fla■ tu■ l■ enz oder blä■ hungen als stör■ ender gas■ bildung im magen dar■ m bereich gesprochen oft kommt es nebenbei auch zu aku■ stischen sign■ alen im bauch selbst wie glu■ ckern blu■ b■ bern und rum■ oren als ty■ ro■ sin■ ä■ mie typ i bezeichnet man eine seltene erb■ liche stoff■ wechsel■ erkrankung aus der gruppe der ty■ ro■ sin■ ä■ mien dabei sorgt der ver■ erb■ te defe■ kt eines enzy■ ms im abbau der amin■ o■ säure ty■ ros■ in zur bildung schädlicher stoff■ wechsel■ produkte sie wird auch als he■ pa■ to ren■ ale ty■ ro■ sin■ ä■ mie bezeichnet da bei ihr die schädigung der leber und nieren führend sind die erkrankung manifesti■ ert sich im frühen kindes oder säug■ lings■ alter und ist medikament■ ös durch di■ ät oder durch eine le■ ber■ transplantation behandel■ bar typ■ hus auch typ■ hus ab■ domin■ alis bau■ cht■ yp■ hus typ■ ho■ i■ des fieber oder enter■ isches fieber ist eine infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um salmon■ ella typ■ hi salmon■ ella en■ teri■ ca ss■ p en■ teri■ ca ser■ o■ var typ■ hi hervorgerufen wird der krankheits■ verlauf ist durch stufen■ förmi■ gen fie■ ber■ anstieg bauch■ schmerzen dar■ m■ versto■ pf■ ung ob■ sti■ pation und einen für die hohe körper■ temperatur eher langsamen herz■ schlag relative bra■ dy■ kar■ die gekennzeichnet un■ behandelt kann die krankheit gefährlich verlaufen und zum tode führen in deutschland österreich und in der schweiz sind sowohl ein verdacht auf als auch erkrankung an und tod durch typ■ hus melde■ pflich■ tig als par■ at■ yp■ hus bezeichnet man ein abgeschwä■ chtes krankheits■ bild des typ■ hus dessen erreger nicht salmon■ ella typ■ hi sondern salmon■ ella par■ at■ yp■ hi ist fle■ ck■ fieber auch krieg■ spe■ st läu■ se■ fieber läu■ se■ fle■ ck■ fieber la■ zar■ et■ t■ fieber oder fau■ l■ fieber ist eine infektion mit mikroorganismen bakterien der gattung ri■ ck■ et■ t■ sien ri■ ck■ et■ t■ sia pro■ wa■ ze■ k■ ii die durch läu■ se vor allem die klei■ der■ laus mil■ ben ze■ cken oder flö■ he übertragen wird in deutschland muss nach dem infektions■ schutz■ gesetz der nachweis des fle■ ck■ fie■ ber■ erre■ gers mit dem namen des betroffenen patienten gemeldet werden als ty■ ro■ sin■ ä■ mie bezeichnet man eine gruppe von seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten genetischen stoff■ wechsel■ erkrankungen bei denen der stoff■ wechsel der amin■ o■ säure ty■ ros■ in gestört ist sie haben einen erhöhten spiegel der von ty■ ros■ in im blut gemeinsam man unterscheidet je nach dem zu grunde liegenden enzy■ m■ defe■ kt drei typen der erkrankung welche sich in ihrer au■ sprä■ gung und prognose unterscheiden die ty■ z■ zer ’ s di■ sea■ se auch ty■ z■ zer■ sche krankheit oder kurz ty■ z■ zer wird durch das bakteri■ um clo■ stri■ dium pi■ li■ for■ me vormals als ba■ ci■ ll■ us pi■ li■ formi■ s bezeichnet verursacht dieses bakteri■ um wurde 19■ 17 durch er■ nest edward ty■ z■ zer 18■ 75 – 1965 einem professor an der harvard medi■ cal school entdeckt und klassi■ fiziert die sowjetische schach■ meisterschaft der frauen russisch ч■ е■ м■ п■ и■ о■ н■ а■ т с■ с■ с■ р п■ о ш■ а■ х■ м■ а■ т■ а■ м с■ ре■ д■ и ж■ е■ н■ щ■ и■ н war eine schach■ veranstaltung die von 19■ 27 bis 1991 in der sowjetunion ausgetragen wurde u■ fu■ fu■ y■ ane auch benannt als sa■ ka ist eine kultur■ gebundene verhaltens■ störung die in südafrika und in kenia auftritt dabei kommt diese psychische störung hauptsächlich in der bevölkerung der ban■ tu zu■ lus sowie verwand■ ter gruppen vor u■ fu■ fu■ y■ ane äußert sich unter anderem durch schlu■ ch■ zen schreien wiederholte wort■ neu■ schöpf■ ungen ne■ olo■ gis■ men lä■ hm■ ungen tran■ ce ähnliche ben■ o■ mmen■ heit stu■ por oder krä■ mpfe betroffen sind vor allem junge unver■ heira■ tete frauen die diesen angst■ zustand zum beispiel ma■ gischen zauber■ trän■ ken von zurück■ gewi■ esenen lieb■ habern zu■ schreiben es werden auch alb■ träume mit sexuellen inhalten oder auch zustände tempor■ ärer blind■ heit während der u■ fu■ fu■ y■ ane beschrieben dieser zustand kann sich über tage oder wochen hin■ ziehen wobei u■ fu■ fu■ y■ ane zum beispiel durch das er■ blicken eines mannes oder eines fremden ausgelöst werden kann die u■ gi reaktion ist eine erstmals von i■ var u■ gi beschriebene mehr■ kompon■ enten■ reaktion der organischen chemie bei der ein ket■ on oder ein al■ deh■ yd ein a■ min ein i■ son■ it■ ri■ l sowie eine car■ bon■ säure ein bis ami■ d bilden die u■ gi reaktion ähnelt der bereits 40 jahre früher in italien ent■ deckten pass■ er■ ini reaktion eine drei■ kompon■ enten■ synthese von al■ deh■ y■ den oder ket■ onen mit car■ bon■ sä■ uren und i■ son■ it■ ri■ len oft wird die u■ gi reaktion auch als u■ gi vier■ kompon■ enten■ reaktion bezeichnet die u■ gi reaktion die u■ gi reaktion ist exo■ ther■ m für gewöhnlich ist die reaktion einige minuten nach zu■ gabe des i■ son■ it■ ri■ ls abgeschlossen hohe konzentrationen 0 5 bis 2 0 m der reakt■ anten ergeben die höchsten ausbeu■ ten pol■ are a■ pro■ tische lösungsmittel wie d■ m■ f haben sich bisher bewährt allerdings gibt es auch hinweise auf gute ergebnisse in wasser in der kombin■ ator■ ischen chemie findet die u■ gi reaktion breite anwendung bei zugleich hoher ato■ mö■ kon■ omi■ e eine to■ tal■ synthese für cri■ xi■ van beinhaltet die u■ gi synthese die co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa cu englisch ul■ cer■ ative co■ li■ tis gehört zur gruppe der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen sie ist durch einen entzün■ dlichen be■ fall des dick■ dar■ ms bzw des col■ ons gekennzeichnet im gegensatz zum mor■ bus cro■ hn ist von der entzün■ dung nur der dick■ dar■ m kontinuierlich betroffen und diese ist auf die dar■ m■ schlei■ m■ haut mu■ ko■ sa und sub■ mu■ ko■ sa beschränkt unter der u■ ll■ mann reaktion oder u■ ll■ mann ku■ pp■ lung versteht man die ku■ pp■ lung eines aro■ matischen halogeni■ ds mit einem nukle■ op■ hi■ l oder einem aro■ matischen halogeni■ d mithilfe von ku■ pfer■ pulver sie ist benannt nach fri■ tz u■ ll■ mann 18■ 75 – 19■ 39 unter der ul■ nar■ devi■ ation versteht man eine ab■ sp■ rei■ zung der finger in richtung außen■ seite der hand lat ul■ nar von ul■ na „ elle “ – der außen■ liegenden knochen des unter■ ar■ ms sie zählt zu den entzün■ dlichen gelen■ k■ veränderungen und ist charakteri■ stisch für die chronische poly■ art■ hr■ i■ tis durch eine lockerung der bänder kommt es zur verschiebung der hand■ wurzel■ knochen und zu einer radi■ al■ abweichung der mittel■ hand■ knochen zum ausgleich dieser gelen■ k■ stellung wandern die finger nach außen dabei verschieben sich die gelen■ k■ flächen der finger■ grund■ gelen■ ke sub■ lux■ ation was wiederum die schwan■ en■ hal■ s■ de■ for■ mität begünstigt zur entlastung der gelen■ ke und mus■ ku■ la■ tur kann eine ul■ nar■ devi■ ations■ schiene oder auch aud span■ ge getragen werden sie hält die finger■ grund■ gelen■ ke in ihrer normalen position und verbessert so die grei■ ff■ un■ ktion die ul■ nar■ devi■ ation ist eines der kar■ din■ al■ symptome der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis das ul■ nar■ is■ rin■ nen■ syndrom syn■ ony■ me ul■ nar■ is■ rin■ nen syndrom sul■ cus ul■ n■ ari■ s syndrom oder ku■ bi■ tal■ tunnel syndrom ist eine druck■ schädigung des ner■ v■ us ul■ n■ ari■ s am ell■ bogen der nab■ el■ schnur■ vorfall ist ein geburts■ hilf■ licher notfall bei dem bei einem vorzeitigen bla■ sen■ sprung oder während der geburt nach dem bla■ sen■ sprung die nab■ el■ schnur vor den voran■ gehenden teil des kindes ru■ tscht diese kann dabei abge■ kle■ mmt werden diese für das kind gefährliche komp■ lika■ tion kann zum sauer■ stoff■ mangel hypo■ xie mit möglicher behinderung oder bis zum tod des fö■ ten führen kommt die nab■ el■ schnur bei noch er■ halten■ er frucht■ blase vor dem voran■ gehenden teil des kindes zu liegen spricht man hingegen vom vorliegen der nab■ el■ schnur das syndrom der un■ kä■ mm■ baren haare lat pi■ li tri■ an■ gu■ li et can■ ali■ cu■ li auch als symp■ tom des nicht fri■ sier■ baren haar■ es stru■ w■ wel■ peter syndrom oder glas■ woll■ haar bezeichnet ist eine seltene strukturelle ano■ mali■ e des kopf■ haar■ es wie der name des syn■ dro■ ms es schon beschreibt führt es dazu dass die kopf■ haare nicht fri■ sier■ bar sind unter■ wäsche oder unter■ kleidung früher auch lin■ ger■ ie l■ ɛ■ ̃■ ʒ ə ri■ ː oder weiß■ ware bezeichnet klei■ dungs■ stücke die unter den anderen klei■ dungs■ stücken unter wäsche direkt auf der haut getragen werden und wegen des haut■ konta■ kts regelmäßig ge■ waschen werden müssen unter wäsche der ausdruck lin■ ger■ ie wird v a in der schweiz auch für die wä■ sch■ erei französisch blan■ chi■ ss■ erie oder bu■ ander■ ie ‚ wasch■ küche ‘ gebraucht als bein■ län■ gen■ differenz wird in der medizin der mögliche län■ gen■ unterschied der beine also der unteren extre■ mität von hü■ fte bis fuß bezeichnet kleinere unterschiede sind nicht behandlungs■ bedürftig da die meisten menschen geringe asy■ mp■ to■ matische bein■ län■ gen■ differenzen aufzeigen erst ab einer differenz von 6 – 7 mm sollte eine therapie erwogen werden bein■ län■ gen■ differenzen bei kindern müssen beobachtet und unter umständen behandelt werden oft verschwinden diese aber im laufe des weiteren wachstums grundsätzlich kann zwischen einer anato■ mischen und einer funk■ tionellen bein■ län■ gen■ differenz unterschieden werden der englische begriff un■ ha■ ppy tri■ ad dt ‚ unglück■ liche tri■ ade ‘ beschreibt die kombination aus einem riss des vor■ deren kreuz■ ban■ des lat li■ gam■ entum cru■ ci■ at■ um an■ teri■ us des innen■ men■ is■ kus men■ is■ cus medi■ alis und des medi■ alen kol■ later■ alban■ des innen■ band li■ gam■ entum c■ olla■ ter■ ale ti■ bi■ ale das verletz■ ungs■ muster wurde 1950 von o don■ og■ hu■ e beschrieben und von ihm 1964 als un■ ha■ ppy tri■ ad bezeichnet als ursachen sind häufig sogenannte „ flexi■ ons val■ gus außen■ ro■ ta■ tions verletzungen “ angenommen worden das heißt dass das knie leicht ge■ beugt in die x bein stellung und bei steh■ endem unter■ schen■ kel nach außen gedreht wird zu den „ klassi■ kern “ unter den verletz■ ungs■ her■ gängen gehören ski unfälle bei denen der patient mit einem ski hängen bleibt und dadurch die beschriebene mechan■ ik auslöst in den letzten jahren wurden aber mehrfach zweifel an der beschriebenen kombination laut in mehreren patienten■ ser■ ien war der außen■ men■ is■ kus bei dem oben genannten unfall■ mechanismus deutlich häufiger betroffen als der innen■ men■ is■ kus es handelt sich somit vermutlich bei der un■ ha■ ppy tri■ ad um ein nicht so häufi■ ges verletz■ ungs■ muster liegt eine uni■ par■ ent■ ale di■ so■ mie up■ d vor stammen beide ch■ ro■ mo■ so■ men eines ho■ m■ ologen ch■ ro■ mo■ so■ men■ pa■ ares von einem eltern■ teil handelt es sich dabei um beide ch■ ro■ mo■ so■ men eines eltern■ teils spricht man von hetero■ di■ so■ mie ist dasselbe ch■ ro■ mo■ som zwei■ fach vorhanden wird dies als iso■ di■ so■ mie all■ ele identisch bezeichnet im zusammenhang mit gene■ tischem imp■ rin■ ting prägung kann eine di■ so■ mie eine über■ expre■ ssion oder einen ausfall einer genetischen expre■ ssion bewirken siehe z b angel■ man syndrom pra■ der willi syndrom in einem solchen fall können sich die ma■ tern■ alen mütter■ lichen und pa■ tern■ alen vä■ ter■ lichen merkmale nicht gegenseitig ergänzen als häufi■ gste ursache für die entstehung einer up■ d wird eine di■ so■ mie in der ei■ zelle vermutet was zu einer tri■ so■ men zy■ go■ te führt durch die korrektur der tri■ so■ mie kann es zu einem di■ so■ men embryo kommen mit mütter■ licher uni■ par■ ent■ aler di■ so■ mie z b di■ so■ mie des ch■ ro■ mo■ som 15 pra■ der willi syndrom das u■ pper air■ way resi■ stan■ ce syndrom u■ ars ist eine unter■ form der schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen s■ bas bei den betroffenen werden schn■ ar■ chen tages■ schlä■ fri■ gkeit af■ fe■ ktive störungen ein■ schlaf■ störungen und atem■ fluss■ limit■ ationen die mit we■ ck■ reaktionen im schlaf einhergehen gefunden im gegensatz zum ob■ stru■ ktiven schla■ fa■ p■ no■ e syndrom o■ sas jedoch keine ent■ sä■ t■ tigungen oder ap■ no■ en die drei formen „ schn■ ar■ chen “ „ u■ pper air■ way resi■ stan■ ce syn■ dro■ me “ und „ ob■ stru■ ktive schla■ fa■ p■ no■ e syndrom “ werden als verschiedene schwer■ e■ grade derselben störung angesehen das u■ ars ist dadurch definiert dass der muskel■ ton■ us im bereich der oberen atem■ wege noch ausreichend hoch ist um einen teil des lu■ mens der atem■ wege offen zu halten dadurch kommt es zu vermehr■ ten re■ spi■ ra■ tor■ isch bedingten we■ ck■ reaktionen ohne echte atem■ still■ stände das up■ sha■ w schul■ man syndrom u■ ss ist eine seltene blut■ ger■ inn■ ungs■ krankheit und entspricht der ver■ erb■ ten form der th■ rom■ bo■ tisch th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ischen pur■ pu■ ra ttp patienten mit u■ ss haben zu wenig ada■ m■ ts 13 prote■ a■ se dadurch bleiben die multi■ m■ ere des ult■ ral■ angen von wil■ le■ brand faktors ul■ v■ wf im blut bestehen welches eine th■ rom■ bo■ tische mikro■ an■ gio■ pathie mit gefä■ ß■ verschlü■ ssen in den kleinen blut■ gefä■ ßen auslöst diese gefä■ ß■ verschlü■ sse verhindern eine genü■ gende durch■ blu■ tung des dahinter liegenden ge■ web■ es welches infolgedessen geschädigt wird die symptome bei aku■ tem u■ ss sind sehr vari■ abel meistens besteht eine th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische mikro■ an■ gio■ path■ ische hä■ mol■ y■ tische anä■ mie ma■ ha mit schi■ sto■ zy■ ten im blu■ taus■ strich fieber und isch■ ä■ misch bedingten organ■ schäden in hirn niere und herz auftrieb auch englisch up■ w■ ell■ ing bezeichnet das auf■ steigen von wasser in oze■ anen neben■ meeren und seen aus tiefer liegenden schichten bis in die oberflächen■ nahe licht■ durch■ flu■ tete schicht das wasser in den tiefer liegenden schichten ist meistens käl■ ter und nähr■ stoff■ reicher als das wasser in der oberflächen■ schicht auftrieb führt daher im allgemeinen zu einer ab■ kühlung und nähr■ stoff■ anreicherung des oberflächen■ wassers die mit dem auftrieb verbundenen vertik■ al■ geschwindigkeiten liegen in der größenordnung von 10 m tag sie sind somit kleiner als die mess■ fehler gegenwärtig verfüg■ barer strö■ mungs■ messer die auf■ stiegs■ bewegungen dauern länger als eine periode der trä■ g■ heits■ schwin■ gung an das ur■ bach wi■ et■ he syndrom auch li■ po■ i■ d■ prot■ ein■ ose oder hy■ al■ in■ o■ sis cu■ tis et mu■ co■ sa■ e ist eine sehr seltene genetisch bedingte erkrankung auto■ so■ mal reze■ ssi■ v die mit haut■ veränderungen schlei■ m■ haut■ veränderungen hei■ ser■ keit und verk■ al■ kungen der am■ y■ g■ da■ la eines teils des li■ mb■ ischen systems einhergeht und im jahre 1929 erstmals als li■ po■ i■ dosis cu■ tis et mu■ co■ sa■ e beschrieben wurde die störung hat eine eigene chi■ ff■ re in der ic■ d 10 klassifikation e 78 8 die u■ re■ ch hy■ dan■ to■ ins■ y■ nt■ h■ ese ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach frie■ drich u■ re■ ch benannt der die reaktion im jahre 18■ 73 veröffentlichte mit dieser reaktion lassen sich hy■ dan■ to■ ine aus α amin■ o■ sä■ uren herstellen das wort ur■ ä■ mie von latein■ isch ur■ ina ur■ in alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α ha■ ĩ■ ma blut bedeutet ur■ in im blut also das auftreten har■ n■ pflich■ tiger substanzen im blut aufgrund fehlender oder ungenü■ gender nier■ en■ funktion nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz die folge dieser unzureichenden reinigung des blu■ tes ist eine har■ n■ vergif■ tung durch gif■ tige har■ n■ bestandteile ur■ ä■ mie■ tox■ ine das klinische voll■ bild einer ur■ ä■ mie kann aku■ t 5 – 10 tage nach aku■ tem nier■ en■ versagen oder chron■ isch über jahre hinweg sich entwickel■ nd auftreten die u■ re■ ter■ kno■ sp■ e ist eine bildung beim fe■ tus während der organ■ o■ gen■ ese des har■ na■ p■ para■ ts sie entsteht nahe der klo■ ak■ e aus dem ur■ nier■ en■ gang beim menschlichen fe■ tus etwa in der 5 lebens■ woche die u■ re■ ter■ kno■ sp■ e um■ wächst ka■ ppen■ artig die anlage der niere genauer der nach■ niere met■ an■ e■ ph■ ro■ genes bla■ stem und indu■ ziert dort die entwicklung der eigentlichen niere bei am■ ni■ oten die u■ re■ ter■ kno■ sp■ e teilt sich dann in zwei kno■ sp■ en die teilweise miteinander verschmel■ zen aus der u■ re■ ter■ kno■ sp■ e bilden sich har■ n■ leiter u■ re■ ter das nier■ en■ becken die gänge der nier■ en■ papi■ llen du■ c■ tus papi■ ll■ ares die sammel■ rohre und deren verbindungs■ stücke eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e englisch u■ re■ ter■ o■ cel■ e ist eine kugel■ förmi■ ge erweiterung eines teils des u■ re■ ters in der har■ n■ blase während oder nach durch■ tritt durch die bla■ sen■ wand man unterscheidet ortho■ to■ pe intra■ ve■ si■ k■ ale und e■ kto■ pe kau■ dal dy■ stop■ e u■ re■ ter■ o■ zel■ en je nach bezug zum o■ sti■ um eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e ist häufig mit einer har■ n■ lei■ ter■ sten■ ose oder einem ve■ si■ kor■ en■ alen re■ flu■ x ver■ gesellschaf■ tet kann aber auch symp■ tom■ los bleiben grundsätzlich ist der teil des u■ re■ ters der in der har■ n■ bla■ sen■ wand verläuft betroffen u■ re■ ter■ o■ zel■ en können sehr groß werden und unter umständen die gesamte blase ausfüllen und somit eventuell einer son■ o■ graph■ ischen erfassung entgehen kommt es durch solche großen u■ re■ ter■ o■ zel■ en zur kom■ pre■ ssion des gegenüber■ liegenden har■ n■ leiters kann es zu einem bei■ d■ seitigen har■ n■ auf■ st■ au ev■ t■ l mit nach■ folgendem nier■ en■ versagen führen in den meisten fällen einer u■ re■ ter■ o■ zel■ e liegt eine doppel■ anlage einer niere vor wobei der ab■ fluss aus dem oberen kran■ i■ alen hoh■ l■ system kau■ dal dy■ stop und aus dem unteren kau■ da■ len system ortho■ top mün■ det weigert me■ yer regel etwa in 10 besteht bei ortho■ to■ per u■ re■ ter■ o■ zel■ e eine normale anlage des hoh■ l■ system■ es auch aufgrund regelmäßig aus■ blei■ bender oder spät auftre■ tender symptome a■ dul■ te u■ re■ ter■ o■ zel■ e genannt die u■ re■ ter■ o■ zel■ e weist oft nur eine sehr kleine öffnung in die har■ n■ blase auf und w■ öl■ bt sich je nach füll■ ungs■ zustand in die blase vor diese sten■ ose verursacht eine har■ nab■ flu■ s■ störung im dazugehörigen hoh■ l■ system der u■ re■ ter kann in seinem gesamten verlauf bis in die niere gesch■ län■ gelt verlaufen und sack■ förmi■ g erweitert sein druck■ steigerungen im nier■ en■ hoh■ l■ system schädigen die nier■ en■ funktion ab■ fluss■ störungen der har■ n■ organe sind oft ursache einer sekund■ ären oder chron■ ischen infektion u■ ret■ hr■ al■ verkehr englisch u■ ret■ hr■ al co■ i■ tus oder u■ ret■ hr■ al inter■ cour■ se von lat u■ re■ th■ ra har■ n■ rö■ hre bezeichnet den geschlechts■ verkehr unter einbeziehung der har■ n■ rö■ hre dabei wird der pen■ is des mannes in die weibliche har■ n■ rö■ hre eingeführt als har■ n■ rö■ hr■ en■ stri■ kt■ ur bezeichnet man eine nar■ bige veren■ gung der har■ n■ rö■ hre diese kann selten angeb■ oren sein viel häufiger ist sie folge von verletzungen oder entzün■ dungen als u■ ret■ hr■ i■ tis bezeichnet man eine schlei■ m■ haut entzün■ dung der har■ n■ rö■ hre welche allgemein■ läufig auch als har■ n■ rö■ hr■ enen■ tz■ ün■ dung bekannt ist und wie eine bla■ sen■ entzün■ dung zu den unteren har■ n■ we■ gin■ fe■ ktionen gehört typische symptome sind ju■ ck■ rei■ z brennen beim wass■ erlassen al■ gu■ rie sowie ei■ tri■ ger aus■ fluss flu■ or u■ ret■ hr■ alis häufig auch dy■ su■ rie sowie pol■ la■ ki■ su■ rie man unterscheidet die beiden formen u■ ret■ hr■ i■ tis gon■ or■ r■ ho■ ica und u■ ret■ hr■ i■ tis non gon■ or■ r■ ho■ ica sollte die erkrankung lange un■ behandelt bleiben kann sich die entzün■ dung auch auf tie■ fere gewe■ bs■ schichten ausbreiten peri■ u■ ret■ hr■ i■ tis ka■ ver■ ni■ tis und bei bestimmten erregern auch die fort■ pflanzungs■ organe bzw deren schlei■ m■ häu■ te befallen und im schlimmsten fall steri■ lität verursachen har■ n■ in■ kontin■ enz lat in■ con■ tin■ enti■ a ur■ in■ ae bezeichnet den verlust oder das nichter■ lernen der fähigkeit ur■ in verlust■ frei in der har■ n■ blase zu speichern und selbst ort und zeitpunkt der entle■ erung zu bestimmen laut definition der fach■ gesellschaften liegt eine in■ kontin■ enz offiziell bereits ab einem tropfen ur■ in■ verlust vor unter einem har■ n■ weg■ sin■ fe■ kt h■ wi versteht man eine durch krankheits■ erreger verursachte infektions■ krankheit der ab■ leitenden har■ n■ wege die infektion kann sich dabei bis in die nieren und blut■ bahn ausbreiten und infolgedessen zu bedroh■ lichen krankheits■ bildern führen har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte können sehr erfolgreich mit antibiotika behandelt werden dabei kommen je nach dem risiko■ potential des patienten verschiedene medikamente zur anwendung in un■ komplizierten fällen kommt es oft ohne medikamenten■ gabe zur aus■ heilung der erkrankung nicht■ medikament■ öse maßnahmen können diese fördern eine benutzer■ definierte funktion englisch user de■ fin■ ed fun■ ction abkürzung ud■ f in einer programmi■ er■ umgebung bezeichnet eine funktion die der anwender selbst erstellen und in seine projekte einbinden kann sie erfüllt eine aufgabe wie ein makro wird jedoch über einen funktions■ aufruf realisiert ud■ fs sind in allgemeinen programmi■ er■ sprachen wie visu■ al obje■ c■ ts s■ kri■ p■ tsp■ ra■ chen wie php spezieller makro■ software wie auto■ it und in daten■ bank■ sprachen wie s■ q■ l und fi■ re■ bir■ d verfügbar die syn■ ta■ x einer ud■ f muss der syn■ ta■ x der zugrundelie■ genden sprache entsprechen wobei vor■ definierte standard■ funktionen und andere ud■ fs in der definition verwendet werden können als funktion muss eine ud■ f genau einen rück■ ga■ bewer■ t liefern im gegensatz zu einer stor■ ed proce■ dure kann eine ud■ f nicht als programm gestartet werden das us■ her syndrom ist eine hör■ seh■ behinderung welche auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird beim menschen sind ca 40 syn■ dro■ me bekannt die als symptome gehör■ losigkeit in kombination mit blind■ heit beinhalten bei jedem zweiten betroffenen patienten ist das us■ her syndrom der auslöser somit ist es die häufi■ gste ursache von erb■ licher blind tau■ b■ heit als u■ ter■ u■ sa■ ton■ ie oder at■ on■ ische nach■ blu■ tung bezeichnet man in der geburts■ hilfe die kontra■ ktions■ schwäche der gebär■ mutter also die fehlende oder ungenü■ gende fähigkeit der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur sich nach der geburt des kindes und des unvollständig oder vollständig geborenen mutter■ ku■ chens zusammenzu■ ziehen aus dieser kontra■ ktions■ schwäche resultiert eine starke bis lebens■ bedroh■ liche blu■ tung die ein unverzü■ gliches eingreifen erfordert die u■ ter■ u■ sa■ ton■ ie zählt zu den häufigsten ursachen mütter■ licher mor■ talität das u■ ter■ us■ kar■ zin■ om gebär■ mutter■ krebs ist ein bösar■ tiger tum■ or der epi■ t■ hel■ zellen kar■ zin■ om der gebär■ mutter u■ ter■ us es werden dabei aufgrund der lok■ alisation folgende formen unterschieden zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om – kar■ zin■ om der cer■ vi■ x u■ ter■ i gebär■ mutter■ hals auch koll■ um■ kar■ zin■ om genannt kor■ pu■ s■ kar■ zin■ om – kar■ zin■ om des endo■ met■ ri■ ums gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut m■ yo■ me der gebär■ mutter u■ ter■ us■ m■ yo■ me sind die häufigsten gut■ artigen tum■ oren der frau so weisen ca 25 prozent der frauen nach dem 30 lebens■ jahr u■ ter■ us■ m■ yo■ me englisch fi■ bro■ i■ ds auf etwa 25 prozent von ihnen haben beschwerden m■ yo■ me können einzeln vorkommen soli■ täre m■ yo■ me oft aber sind sie in größerer zahl in der gebär■ mutter verteilt eine durch m■ yo■ me vergröß■ erte gebär■ mutter wird als u■ ter■ us m■ yo■ mato■ sus bezeichnet von ihrer form her sind m■ yo■ me meist rund hi■ st■ olo■ gisch meist lei■ om■ yo■ me tum■ ore der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur der u■ ter■ us uni■ cor■ nis „ ein■ hör■ nige gebär■ mutter “ ist eine fehl■ bildung der gebär■ mutter u■ ter■ us er entsteht durch das fehlen eines der beiden müller gänge aus deren verschmelzung die gebär■ mutter beim fö■ tus entsteht u■ ter■ u■ spro■ la■ ps bezeichnet einen gebär■ mutter■ vorfall ein durch■ drücken der gebär■ mutter durch den geburts■ kanal hindurch zum teil bis zum austritt innerhalb der nun ausge■ stü■ l■ p■ ten va■ gina schei■ den■ vorfall außerhalb des körpers dies ist auf ein versagen der haltenden bänder zurückzuführen der u■ ter■ u■ spro■ la■ ps ist die extreme form einer gebär■ mutter■ senkung des■ cen■ sus u■ ter■ i als vorbeugung gegen einen u■ ter■ u■ spro■ la■ ps wird be■ cken■ boden■ gy■ m■ na■ stik empfohlen die behandlung besteht heute meist aus einer va■ gin■ alen hy■ ster■ e■ kto■ mie kombiniert mit einer schei■ den■ raff■ ung kol■ por■ r■ ha■ phie und oder einer fixi■ erung des gebär■ mutter■ hal■ ses oder der schei■ de am kreuz■ bein früher kamen häufig komplette oder parti■ elle schei■ den■ ver■ schließende operationen zum einsatz die heute weitestgehend verlassen sind auch eine in■ versi■ o u■ ter■ i eine gefährliche komp■ lika■ tion unter der geburt ist mit einem vorfall der gebär■ mutter verbunden eine häufi■ ge ursache ist ein zu starker zug an der nab■ el■ schnur bei nicht kontra■ hier■ ter gebär■ mutter oder ein erhöh■ ter fun■ du■ s■ druck in verbindung mit der bauch■ presse die behandlung besteht in einer um■ gehenden re■ position der gebär■ mutter die u■ ter■ us■ rup■ tur ist ein z■ errei■ ßen des u■ ter■ us meist während der geburt die häufigkeit beträgt ca 1 1500 gebur■ ten das a■ der■ haut■ mel■ an■ om auch mali■ gn■ es u■ ve■ ales mel■ an■ om ist der häufi■ gste mali■ g■ ne primäre tum■ or des au■ ges in europa beträgt die in■ zi■ denz■ rate 1 100 000 pro jahr das a■ der■ haut■ mel■ an■ om entwickelt sich direkt in der a■ der■ haut ch■ or■ o■ ide■ a des au■ ges aus ent■ ar■ teten mel■ ano■ zy■ ten aus diesem grund sind die meisten a■ der■ haut■ mel■ ano■ me dunkel pi■ g■ men■ tiert das erkrank■ ungs■ risiko steigt mit zunehmendem alter und erreicht zwischen dem 60 und 70 lebens■ jahr ein maximum ungefähr die hälfte aller patienten entwickeln meta■ sta■ sen die sich meist zuerst in der leber manifesti■ eren und oft innerhalb weniger monate zum tode führen im gegensatz zum mali■ g■ nen mel■ an■ om der haut ku■ tan■ es mel■ an■ om erfolgt die meta■ sta■ sierung des a■ der■ haut■ mel■ ano■ ms zunächst ausschließlich hä■ mato■ gen über die blut■ bahn weil die a■ der■ haut über keine ly■ mp■ h■ gefä■ ße verfügt diese anato■ mische besonderheit im augen■ inneren bewirkt dass tum■ or■ zellen des a■ der■ haut■ mel■ ano■ ms zunächst unbe■ ein■ träch■ tigt vom immun■ system heran■ wachsen können immun■ privileg im gegensatz zum ku■ tanen mel■ an■ om dürfte beim a■ der■ haut■ mel■ an■ om u■ v strahlung nicht erst■ ran■ gig ursäch■ lich bei der entstehung des tum■ ors sein der im auge befindliche glas■ körper sollte nämlich die ein■ fallende u■ v strahlung zum größten teil absor■ bieren eine uv■ ei■ tis ist eine entzün■ dung der mittleren augen■ haut u■ ve■ a die aus der a■ der■ haut ch■ or■ o■ ide■ a dem strahlen■ körper cor■ pus cili■ are und der regen■ bo■ gen■ haut iri■ s besteht der glas■ körper kann auch beteiligt sein im deutschen wird der termin■ us regen■ bo■ gen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung verwendet für die entzün■ dung von ch■ or■ o■ ide■ a und cor■ pus cili■ are existiert kein eigener deutscher begriff v 2 stellung oder verb■ zweit■ stellung bezeichnet in der lin■ gui■ stik ein wort■ stellung■ s ­ muster bei dem das f■ ini■ te ver■ b an zweiter position im satz steht wobei die besetzung der ersten position frei wähl■ bar ist und das sogenannte vorfeld darstellt dieses wort■ stellungs■ muster steht somit außerhalb der einteilung in wort■ stellung■ st■ ypen der art s■ vo so■ v etc die v 2 stellung ist typisch für die gramm■ a■ tik des deutschen und der ger■ manischen sprachen insgesamt mit ausnahme des englischen in der traditionellen gramm■ a■ tik des deutschen wird ein satz der das v 2 muster aufweist nach e dra■ ch auch als kern■ satz bezeichnet die bezeichnung va■ c■ ter■ l assoziation fasst eine kombination komplexer fehl■ bildungen auf dem boden embry■ on■ aler möglicherweise auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter entwicklungs■ störungen zusammen va■ c■ ter■ l ist ein ac■ ron■ y■ m das die möglichen fehl■ bildungen beschreibt v ver■ te■ br■ ale an■ om■ alien fehl■ bildungen der wirbel■ säule ver■ te■ br■ al a an■ ale und au■ ri■ ku■ läre an■ om■ alien fehl■ bildungen des af■ ter■ berei■ ches z b an■ ala■ tre■ sie ver■ schluss des af■ ters oder mast■ dar■ ms c herz■ fehler eng■ l car■ di■ ac defe■ c■ ts vor allem ka■ mmer■ scheide■ wand■ defe■ kt vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt t tra■ che■ o ö■ so■ pha■ ge■ ale fi■ stel verbindung zwischen luft und spei■ ser■ ö■ hre e ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie eng■ l es■ op■ ha■ gus spei■ ser■ ö■ hr■ en■ ver■ schluss r ren■ ale fehl■ bildung nier■ en■ fehl■ bildungen nier■ en■ agen■ e■ sie ren■ al l li■ mb fehl■ bildungen fehl■ bildung der glie■ d■ maßen arme oder beine z b dau■ men■ fehl■ bildungen kl■ um■ p■ hand hat ein kind mindestens drei dieser fehl■ bildungen wird es medizin■ isch gesehen zur gruppe der kinder mit va■ c■ ter■ l assoziation gerechnet syn■ ony■ m gebräu■ chlich ist auch vater syndrom das ver■ ner mor■ ri■ son syndrom oder wa■ ter di■ ar■ rhe■ a hypo■ kal■ emi■ a ach■ lor■ hy■ dri■ a w■ d■ ha in anlehnung an das va■ so■ aktive inte■ stin■ ale pe■ pti■ d auch vi■ po■ m ist ein aden■ om oder häufiger aden■ o■ kar■ zin■ om das von den d 1 zellen der bauch■ spei■ chel■ drü■ se ausgeht und zu den neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren gehört etwa jeder zehnte tum■ or liegt jedoch nicht primär in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se die erst■ beschreibung erfolgte durch ver■ ner und mor■ ri■ son im jahr 1958 eine leer■ stelle englisch va■ can■ cy ist in der kri■ stall■ o■ graphie ein platz in der regelmäßigen anordnung von ato■ men i■ onen oder mole■ kü■ len im kri■ stall■ gi■ tter der unbe■ setzt ist le■ erstellen entstehen bei der kri■ stall■ bildung selbst werden aber auch durch nachträgliche beeinflu■ ssungen des kri■ stall■ s beispielsweise durch temperatur■ änderungen radio■ aktivität oder andere strahl■ ungs■ arten verursacht durch die leer■ stelle wird die perfekte tran■ sla■ tion■ ssy■ mmet■ rie im kri■ stall gebrochen le■ erstellen gehören deshalb zu den kri■ stall■ defe■ kten gi■ tter■ fehler genauer gesagt handelt es sich um punkt■ defe■ kte weil nur punktu■ elle veränderungen im kri■ stall auftreten im gegensatz zu ver■ setzungen korn■ grenzen und sta■ pel■ fehlern da i■ onen■ kri■ st■ alle zur la■ dungs■ neutralität gezwungen sind kann es nicht zu einem einzel■ defe■ kt kommen le■ erstellen in i■ onen■ kri■ st■ allen können durch scho■ tt■ ky defe■ kte siehe auch walter scho■ tt■ ky oder f■ ren■ kel defe■ kte entstehen als impf■ sar■ kom wird haut■ krebs in form eines fi■ bro■ sar■ kom■ s bezeichnet welcher in zusammenhang mit einer impfung steht und üblicherweise zunächst an der in■ je■ ktions■ stelle entsteht in■ je■ ktion■ sa■ sso■ zi■ ier■ tes fi■ bro■ sar■ kom bzw vak■ z■ ine assoziier■ tes fi■ bro■ sar■ kom besonders häufig betroffen sind katzen siehe fel■ ines fi■ bro■ sar■ kom jedoch in weitaus geringerer häufigkeit auch hunde und andere fre■ ttchen im tier■ versuch sind impf■ sar■ kom■ e bei mäu■ sen und ratten schon seit län■ gerer zeit gegenstand der forschung ein impf■ schaden ist „ die gesundheitliche und wirtschaftliche folge einer über das übliche ausmaß einer impf■ reaktion hinaus■ gehenden gesundheitlichen schädigung durch die schutz■ impfung ein impf■ schaden liegt auch vor wenn mit vermehrungs■ fähigen erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpf■ te person geschädigt wurde “ § 2 infektions■ schutz■ gesetz gültig seit 1 januar 2001 als leer■ lauf■ handlungen eng■ l va■ cu■ um activi■ ties gelten innerhalb der instin■ kt■ theorie jene instin■ kt■ bewegungen die von einem angeb■ or■ enen auslö■ se■ mechanismus in gang gesetzt wurden ohne dass der beobachter einen schlüssel■ rei■ z nachweisen konnte der begriff leer■ lauf■ handlung wurde von kon■ rad lor■ enz in die et■ holo■ gie die klassische vergleichende verhaltens■ forschung eingeführt er beschrieb eine leer■ lauf■ handlung erstmals in den 1930 er jahren aufgrund von beobachtungen an einem von hand aufge■ zogenen star anstelle von leer■ lauf■ handlung wird heute eher von leer■ lauf■ bewegungen gesprochen da als handlung in der regel nur „ will■ entlich gewähl■ tes verhalten “ bezeichnet wird „ der begriff der handlung beinhaltet verhaltensweisen für die wir uns entscheiden und die wir absichtlich ausführen “ als va■ gin■ ala■ tre■ sie oder schei■ dena■ tre■ sie a■ tre■ sia va■ gin■ alis bezeichnet man in der medizin eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der va■ gina bei der die va■ gin■ a■ hö■ hlung verschlossen ist sie ist damit eine form der gy■ na■ tre■ sien bei denen durch hemm■ ungs■ fehl■ bildungen hoh■ l■ räume oder gänge der inneren weiblichen geschlechts■ organe verschlossen sind die sympto■ matik ist unter hy■ men■ ala■ tre■ sie aufgeführt ein va■ gin■ al■ kar■ zin■ om auch als schei■ den■ krebs va■ gin■ ak■ re■ bs va■ gin■ ak■ ar■ zin■ om schei■ den■ kar■ zin■ om oder va■ gin■ al■ krebs bezeichnet ist eine relativ seltene bösar■ tige tum■ or■ erkrankung der va■ gina abhängig von der ent■ ar■ teten zell■ art kann man bei va■ gin■ al■ kar■ zin■ omen zwischen verschiedenen krebs■ arten unterscheiden über 90 aller va■ gin■ al■ kar■ zin■ o■ me haben ihren ursprung in veränderungen der obersten schlei■ m■ hau■ tsch■ icht es handelt sich dabei um sogenannte pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me englisch s■ qua■ mo■ us c■ ell car■ cin■ oma abgekürzt sc■ c die restlichen knapp 10 sind aden■ o■ kar■ zin■ o■ me krebs des drü■ sen■ ge■ web■ es und mel■ ano■ me schwarzer haut■ krebs je etwa die hälfte der kar■ zin■ o■ me befindet sich im oberen schei■ den■ drittel beziehungsweise an der schei■ den■ hinter■ wand abhängig von stadium und ausbrei■ tungs■ grad des tum■ ors erfolgt die therapie meist opera■ tiv oder durch bestrahlung erfolgt die diagnose und anschließende therapie frühzeitig so sind die prognosen des va■ gin■ al■ kar■ zin■ o■ ms gut und eine vollständige heilung ist möglich als schei■ den■ aus■ fluss flu■ or va■ gin■ alis bezeichnet man eine verstärkte ab■ sonder■ ung von sekre■ t aus der va■ gina die va■ gin■ ale intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie va■ in ist eine form der gewe■ be■ veränderung der va■ gina schlei■ m■ haut genauer handelt es sich um eine neo■ pla■ sie aus at■ yp■ ischem pla■ tten■ epi■ th■ el in der va■ gina schlei■ m■ haut ohne inva■ si■ ves wachstum sie ähnelt den intra■ epi■ t■ heli■ alen neo■ pla■ sien der vul■ va und des gebär■ mutter■ hal■ ses siehe vul■ v■ äre intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie und zer■ vi■ k■ ale intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie ist aber mit 2 3 fällen pro 1 mio frauen wesentlich seltener das medi■ ane alter der betroffenen liegt bei 45 jahren va■ in 1 2 bzw 61 jahren va■ in 3 meist liegt die veränderung im oberen drittel der va■ gina die entwicklung einer va■ in wird durch infektionen mit papi■ l■ lo■ ma■ viren begünstigt nach dem grad der at■ y■ pie werden die neo■ pla■ sien unterteilt va■ in 1 geringe dy■ sp■ la■ sie zellen at■ yp■ isch verändert epi■ t■ hel■ schicht■ ung in■ takt va■ in 2 mäßi■ g■ grade dy■ sp■ la■ sie va■ in 3 hochgra■ dige dy■ sp■ la■ sie car■ cin■ oma in situ gefahr der entwicklung zum va■ gin■ al■ kar■ zin■ om va■ gin■ al■ sep■ tum von lat va■ gina „ schei■ de “ und sep■ tum „ trenn■ wand “ nennt man eine angeb■ or■ ene anato■ mische fehl■ bildung der schei■ de es werden lon■ gi■ tu■ din■ ale län■ gs orientierte und vertik■ ale quer zur schei■ den■ öffnung liegende va■ gin■ al■ sep■ ten unterschieden insbesondere das lon■ gi■ tu■ din■ ale sep■ tum – es kann sich manchmal über die gesamte länge der schei■ de bis zur schei■ den■ öffnung in■ tro■ i■ tus hin ausdehnen – ist in den meisten fällen ohne symptome erst mit beginn der geschlechts■ reife der jungen frau wird ein va■ gin■ al■ sep■ tum auf■ fällig mögliche anzeichen sind schwierigkeiten beim einführen eines ta■ mp■ ons schmerzen sowie mechanische probleme beim geschlechts■ verkehr als va■ gin■ ale pil■ zin■ fe■ ktion oder va■ gin■ ale my■ kose bezeichnet man eine infektion der schei■ de mit pil■ zen um■ gang■ sspra■ chlich wird sie einfach als schei■ den■ pil■ z bezeichnet sie wird fast immer vom he■ fe■ pil■ z can■ di■ da al■ bi■ c■ ans oder engen verwandten des gen■ us can■ di■ da verursacht die krankheit wird auch als va■ gin■ al■ so■ or oder so■ or■ kol■ pi■ tis bezeichnet oder wenn die vul■ va mit■ betroffen ist als vul■ vo■ va■ g■ initi■ s can■ di■ do■ my■ ce■ tica in der ic■ d 10 werden sie unter den kandi■ dosen mit b 37 3 einge■ ordnet unter va■ g■ ini■ smus oder auch schei■ den■ kra■ mpf versteht man eine un■ willkürliche verkra■ mpfung oder ver■ spannung des be■ cken■ bodens und des äußeren dritt■ els der va■ gin■ al■ mus■ ku■ la■ tur der frau wodurch der schei■ den■ eingang eng oder wie verschlossen erscheint va■ gin■ al■ verkehr eine gy■ nä■ kolo■ gische untersuchung und das einführen von ta■ mp■ ons oder anderen obje■ kten können dadurch sehr schmerzhaft oder – bei va■ g■ ini■ smus in seiner schwersten au■ sprä■ gung – unmöglich sein eine neu■ ere definition von ba■ sson et al lässt den aspekt der verkra■ mpfung beiseite weil er niemals nachgewiesen wurde und bezeichnet va■ g■ ini■ smus als „ andauernde oder wiederkehr■ ende schwierigkeiten einer frau das einführen eines pen■ is fin■ gers oder eines anderen obje■ ktes in ihre va■ gina zuzulassen trotz ihres eigenen ausdrücklich geäußerten wun■ sches etwas einzuführen “ va■ g■ ini■ smus gehört zu den sexuellen funktions■ störungen genauer zu schmerz■ störungen und ist häufig zumindest organ■ isch mit■ bedingt kann aber auch rein psych■ isch bedingt sein als va■ g■ initi■ s lat oder kol■ pi■ tis grie■ ch bezeichnet man eine entzün■ dung der schei■ de lat va■ gina grie■ ch kol■ pos irr■ gast zuweilen auch ausnahme■ gast genannt ist vor allem ein vogel■ kund■ licher fach■ begriff darunter sind arten zu verstehen die gelegentlich in gebieten erscheinen die weit von ihren eigentlichen bru■ tar■ e■ alen zug■ wegen und über■ winter■ ungs■ gebieten entfernt sind als gründe für ein solches auftreten werden seit langem mete■ or■ ologische ereignisse ausgewiesen insbesondere stürme die zieh■ ende vögel über tausende kilometer hinweg ver■ fra■ chten können neu■ ere forschungsergebnisse deuten jedoch eher auf einen fehler im ablauf des genetisch verankerten zug■ programms hin eine allgemein■ gültige definition ab welcher regel■ mäßigkeit und anzahl noch von irr■ gästen gesprochen werden soll scheint es nicht zu geben grenz■ fälle für deutschland sind z b eis■ mö■ we lar■ us hyper■ bor■ eus weiß■ flügel see■ sch■ wal■ be ch■ li■ don■ ias leu■ co■ p■ ter■ us ste■ ppen■ wei■ he cir■ cus ma■ cro■ ur■ us rot■ fuß■ fal■ ke fal■ co ves■ per■ tinu■ s und mor■ n■ ell■ regen■ pfei■ fer char■ adri■ us mor■ in■ ell■ us irr■ gäste können zwar meist eine gewisse zeit in den nicht ange■ stammten gebieten überleben sind aber häufig nicht imstande in ihre eigentlichen bru■ t■ gebiete zurückzukehren or■ nit■ hol■ ogen melden das auftreten von irr■ gästen an die zuständigen avi■ fa■ uni■ stischen organisationen die diese meldungen überprüfen und bei erfol■ gter veri■ fizierung publi■ zieren nicht zu verwechseln sind irr■ gäste mit inva■ sions■ vögeln deren auftreten meist mit popu■ lations■ druck bei gleichzei■ tigem nahrungs■ mangel zusammenhängt verwirrung stiften oft gefangen■ schafts■ flüchtlinge die für irr■ gäste gehalten werden der va■ is■ hn■ o de■ vi tempel auf dem gleich■ nami■ gen berg gelegen ist einer der heili■ gsten tempel des hin■ du■ ismus und der gö■ t■ tin sha■ k■ ti gewidmet er befindet sich in der nähe der stadt ka■ tra im indischen bundesstaat ja■ mm■ u und ka■ sh■ mir als val■ gu■ s■ stellung von lat val■ gus schief bezeichnet man im zusammenhang mit glie■ d■ maßen eine fehl■ stellung bei der der körper■ fern■ ere teil über das normal■ maß hinaus von der mitt■ ell■ ini■ e weg weist während die var■ us■ stellung eine abweichung nach innen bedeutet dadurch ist das betroffene gelen■ k oder knochen nach innen verbo■ gen und innen■ seitig oft vorstehend am k■ nie■ gelen■ k ist dies eine abweichung des unter■ schen■ k■ els nach außen was einem x bein entspricht wenn die normale x stellung physi■ ologische val■ gu■ s■ stellung von 7 grad überschritten ist dadurch sind die inneren gelen■ kan■ teile oft hervor■ stehend der fa■ chter■ minus ist das gen■ u val■ g■ um grundsätzlich ist eine val■ gu■ s■ stellung an allen gelen■ ken und knochen der extre■ mitä■ ten möglich und kann durch eine einseitige bio■ mechanische überlastung zu einer vorzeitigen ar■ th■ rose des betroffenen oder näch■ st■ liegenden gelen■ ks führen bei einem x bein gen■ u val■ g■ um kann dies durch eine vermehrte belastung des äußeren gelen■ k■ sp■ altes zu einer außen■ seitig beton■ ten val■ gus gon■ ar■ th■ rose führen weitere beispiele für eine val■ gus fehl■ stellung sind co■ xa val■ ga hü■ ft■ fehl■ stellung der schen■ kel■ hals steht in bezug auf den ober■ schen■ kel■ schaft zu steil der re■ elle cc■ d winkel der winkel zwischen hü■ ft■ kopf schen■ kel■ hals und ober■ schen■ kel■ schaft liegt über 130 grad normal zwischen 120 und 130 ° die druck■ auf■ fang■ zone des hü■ ft■ kopf■ es wird kleiner das gelen■ k ist dann ebenfalls ar■ th■ ro■ se■ gefährdet umso stärker je höher der cc■ d winkel ist die co■ xa val■ ga gilt daher als prä■ ar■ th■ rose und ist neben der pf■ ann■ end■ y■ sp■ la■ sie eine komponente der hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie bei der val■ gu■ s■ stellung weist der körper■ ferne teil von der mitt■ ell■ ini■ e weg bei standardi■ sierter stellung des körper■ nahen teils insofern ist nicht der schen■ kal■ hals stei■ ler auf dem schaft orientiert sondern der schaft weist im verhältnis zum schen■ kel■ hals von der körper■ mitte weiter weg c■ rus val■ g■ um val■ gu■ s■ fehl■ stellung des unter■ schen■ k■ els bei der sehr seltenen angeb■ or■ enen ti■ bia re■ cur■ va■ ta hal■ lu■ x val■ gus die groß■ zeh■ e weist nach außen und be■ drängt oft die kleineren nachbar■ z■ ehen wodurch sich das groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ k als b■ allen am fuß■ innen■ rand ab■ zeichnet die ursache ist aber meist eine entgegengesetzte var■ us orientierung des ersten mittel■ fuß■ k■ noch■ ens me■ tat■ ar■ sus pri■ mus var■ us p■ es val■ gus oder cal■ can■ eus val■ gus bezeichnet den besonders bei kindern oft beobach■ teten kni■ ck■ fuß bei der das fer■ sen■ bein cal■ can■ eus nach außen verk■ i■ ppt ist cu■ bi■ tus val■ gus ist eine oft anlage■ bedingte fehl■ stellung des ellen■ bo■ gens bei der der innere ellen■ bo■ gen■ k■ nor■ ren epi■ con■ dy■ lus hum■ er■ i medi■ alis promin■ ent hervor■ steht und der unter■ arm vom rumpf weg■ weist car■ pus val■ gus infolge eines vorzeitigen ul■ na■ fu■ gen■ schlusses validi■ tät latein■ isch vali■ dus kräftig ‘ wirksam ‘ englisch validi■ ty auch gültigkeit gilt als das wichtigste kriterium für die güte von modellen m■ ess oder test■ verfahren allgemein ist dies der grad an genauigkeit mit der da■ s■ jenige merkmal oder diejenige verhalten■ sweise tatsächlich gemessen bzw vorher■ gesagt wird was gemessen oder vorher■ gesagt werden soll es werden verschiedene aspekte der validi■ tät unterschieden inhaltliche kriter■ ien■ bezogene und kon■ strukt■ validi■ tät im ma■ thematischen teil■ gebiet der bewert■ ung■ stheorie geht es um ver■ allgemein■ erungen der frage durch welche poten■ z einer festen pri■ m■ zahl eine natürliche zahl teil■ bar ist ven■ til■ fla■ ttern bezeichnet einen unkontrollierten betriebs■ zustand eines vier■ ta■ kt■ motors der zum motor■ schaden führen kann er kann bei vier■ ta■ kt■ motoren auftreten die mit einer überhö■ hten dreh■ zahl betrieben werden im normal■ betrieb wird die bewegung der venti■ le durch die erhebungs■ kurve der no■ cken definiert im an■ steigenden teil der kurve wird das ven■ til geöffnet die aufgabe der ven■ til■ federn ist es ge■ öffnete venti■ le gegen die mass■ ent■ rä■ gheit wieder in ihre ven■ til■ sitze zurückzu■ drücken sobald die no■ cken■ welle dies zulässt bei steigender dreh■ zahl muss diese bewegung immer schneller d h mit immer größerer beschleunigung erfolgen ab einer bestimmten dreh■ zahl sind die ven■ til■ federn nicht mehr in der lage die notwendige kraft für eine solche bewegung aufzubringen im extrem■ fall berührt der kol■ ben das nicht rechtzeitig schließende ven■ til und verursacht dabei einen schweren motor■ schaden motoren mit des■ mo■ dro■ mischer ven■ til■ steuerung sind besser gegen ven■ til■ fla■ ttern gerüstet herz■ kla■ ppen■ fehler oder kla■ ppen■ vi■ tium ist in der medizin der ober■ begriff für angeb■ or■ ene oder erworbene funktions■ störungen einer oder mehrerer herz■ klappen ein kla■ ppen■ fehler kann jede der vier herz■ klappen betreffen wobei die klappen im linken herz a■ orten und mit■ ral■ klappe deutlich häufiger betroffen sind als die des rechten herz■ ens pul■ mon■ al und tri■ ku■ spi■ dal■ klappe die funktions■ störung kann in einer veren■ gung sten■ ose einer schluss■ unfähigkeit in■ su■ ffizi■ enz oder einer kombination aus bei■ dem kombini■ ertes vi■ tium bestehen leicht■ gra■ dige herz■ kla■ ppen■ fehler verursachen keine symptome und bedürfen auch keiner speziellen therapie hochgra■ dige vi■ tien hingegen sind meist sympto■ matisch und müssen nach einer sorgfäl■ tigen kar■ di■ ologischen untersuchung häufig behandelt werden da eine beeinflu■ ssung durch medikamente kaum möglich ist wird dann meist zur operativen therapie geraten entweder als kla■ ppen■ re■ konstruktion oder als kla■ pp■ ener■ satz in seltenen fällen ist bei kla■ ppen■ sten■ osen auch eine di■ la■ tation im rahmen einer herz■ ka■ the■ ter■ behandlung möglich und sinnvoll gegebenenfalls müssen patienten mit einem herz■ kla■ ppen■ fehler zur vermeidung einer bakteri■ ellen infektion der herz■ klappe endo■ kar■ di■ tis eine endo■ kar■ di■ ti■ spro■ phy■ la■ xe erhalten zu diesem zweck wird eine ein oder zwei■ malige gabe eines antibio■ tik■ ums ver■ ordnet wenn bakterien im blut vorhanden oder zu erwarten sind weil vorgesch■ ä■ digte herz■ klappen ein höheres risiko zeigen durch eine bakteri■ elle entzün■ dung geschädigt zu werden die van leu■ sen reaktion ist eine namens■ reaktion und beschreibt die reaktion zwischen einem ket■ on mit to■ syl■ methy■ li■ so■ cy■ ani■ d to■ s■ mi■ c zu einem ni■ tri■ l sie wurde 1977 zum ersten mal beschrieben und nach ihrem ent■ deck■ er van leu■ sen benannt erfolgt die umsetzung mit einem al■ deh■ yd an stelle des ket■ ons so erhält man ein ox■ az■ ol oder ein i■ mi■ da■ zol allgemeines reaktions■ schema der van leu■ sen reaktion das van der wo■ u■ de syndrom v■ ws ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des gesicht■ es mit einer kombination von grü■ b■ chen oder sin■ us fi■ stel der unter■ li■ ppe und einer lippen und oder gau■ men■ spalte es ist die häufi■ gste syn■ dro■ male form der lippen und gau■ men■ spalte syn■ ony■ me sind li■ p pi■ t syndrom lippen■ spalte und oder gau■ men■ spalte mit schlei■ m■ zy■ sten der unter■ li■ ppe unter■ lippen■ fi■ st■ eln in fakulta■ tiver kombination mit spalten de■ mar■ qua■ y syndrom die bezeichnung bezieht sich auf die au■ tor■ in der charakteri■ sierung des syn■ dro■ mes aus dem jahre 19■ 54 durch anne van der wo■ u■ de das dampf flüssi■ gkeit gleichgewicht zumeist als v■ le bezeichnet nach englisch va■ pour liqui■ d equi■ li■ bri■ um ist ein pha■ sen■ gleichgewicht bei dem sich eine flüssi■ gkeit und ein dampf bzw gas im ther■ mod■ y■ na■ mischen gleichgewicht befinden das dampf flüssi■ gkeit gleichgewicht zeichnet sich auch dadurch aus dass die stoff■ menge die verda■ mpft der stoff■ menge entspricht die kon■ den■ siert zudem ist das chemische potential in beiden phasen gleich das sä■ t■ tigungs■ defizit auch dampf■ hunger oder eingeschränkt dampf■ druck■ differenz bringt zum ausdruck wie stark ein gas bezüglich einer komponente ges■ ät■ tigt ist es wird durch die differenz zwischen dem sä■ t■ tigungs■ dampf■ druck und dem dampf■ druck des gas■ es errechnet geht diese differenz gegen null so nähert sich das gas einer sä■ t■ tigung an je größer die differenz desto weiter entfernt ist das gas von einer sä■ t■ tigung das sä■ t■ tigungs■ defizit ist hierbei wie die sä■ t■ tigung selbst stark temperatur jedoch kaum druck■ abhängig es ist auch möglich diese differenz mit hilfe der konzentration oder masse darzustellen weshalb man auch weitere formeln für das sä■ t■ tigungs■ defizit formulieren kann diese sind jedoch im allgemeinen wenig verbreitet als vari■ a■ dische funktion bezeichnet man in programmi■ er■ sprachen funktionen proze■ dur■ en oder methoden mit un■ bestimmter arität also solche deren para■ meter■ anzahl nicht bereits in ihrer deklar■ ation festgelegt ist in einigen sprachen wie c c ja■ va und lu■ a wird dies in der funktions■ deklar■ ation mit ausla■ ss■ ungspun■ kten angezeigt der sogenannten elli■ pse an stelle der elli■ pse können belie■ big viele argumente oder auch keine übergeben werden nützlich sind vari■ a■ dische funktionen beispielsweise bei der verknüpfung mehrerer zeich■ en■ ketten oder beim auf■ sum■ mieren von zahlen■ reihen und generell bei operationen die prinzipiell auf eine belie■ bige anzahl oper■ an■ den angewandt werden können eine vari■ ko■ zel■ e oder vari■ co■ cel■ e te■ sti■ s lat vari■ x – kra■ mp■ fa■ der grie■ ch kel■ e – bruch ist eine kra■ mp■ fa■ der■ n■ bildung im bereich des von den ho■ den■ v■ enen gebildeten p■ lex■ us pa■ mp■ ini■ formi■ s eines ven■ en■ ge■ fle■ chts im sa■ men■ strang in einem hohen prozentsatz 75 – 90 tritt die vari■ ko■ zel■ e lin■ k■ ss■ ei■ tig auf in vielen fällen bedarf die vari■ ko■ zel■ e keiner therapie kra■ mp■ fa■ dern von alt■ hoch■ deutsch kri■ mp■ fan ‚ krü■ mmen ‘ fremd■ wor■ tlich vari■ x und vari■ ze plur■ al vari■ zen von latein■ isch vari■ x sind kno■ tig erweiterte oberflä■ chliche v■ enen blu■ ta■ dern die krankheit beim vorliegen von vari■ zen heißt in der fach■ sprache vari■ kose oder auch vari■ ko■ sis betroffen sind die oberflä■ chlichen v■ enen der beine inklusive deren haupt■ stä■ mmen der ven■ a sa■ ph■ ena mag■ na und ven■ a sa■ ph■ ena par■ va die por■ phy■ ria vari■ e■ ga■ ta p■ v ist eine aku■ te por■ phy■ rie■ form mit hauptsächlich neuro■ vis■ zer■ alen sympto■ men und gelegent■ lichen unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen gegenüber sonnen■ licht besonders viele fälle treten in südafrika gründer■ mu■ tation auf die p■ v ist eine angeb■ or■ ene bildungs■ störung des roten blut■ farb■ stoffs hä■ m hervorgerufen durch den ausfall eines der beiden gene für das enzy■ m proto■ por■ phy■ rin■ ogen oxi■ da■ se p■ po durch die akkumu■ lation von vor■ läu■ fer■ stoffen in der leber kommt es zu plötzlichen attacken vergleichbar den sympto■ men der aku■ t inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie ai■ p die hau■ ts■ y■ mp■ to■ me werden leicht mit denen der her■ edi■ tären ko■ propor■ phy■ rie h■ cp verwechselt auslös■ ende faktoren für eine atta■ cke sind insbesondere medikamente aber auch stress alkohol■ konsum hormon■ e und hunger■ zustände die behandlung ist vergleichbar zur akuten inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie auf ph■ le■ bo■ to■ mie und chlor■ o■ quin gabe sprechen patienten mit por■ phy■ ria vari■ e■ ga■ ta allerdings nicht an eine vari■ e■ gation oder pan■ a■ schi■ erung ist das auftreten verschieden■ far■ biger zonen auf pflanzen sie wird vorwiegend durch einen lokalen mangel oder das fehlen von chlor■ op■ hy■ ll verursacht was zu grün■ lich■ weißen bis gel■ b■ lichen fle■ cken führt zudem können gleichmäßig oder zon■ al in die epi■ der■ mis einge■ lagerte pi■ g■ mente x■ ant■ ho■ phy■ lle und car■ o■ tine auf dem ge■ fle■ ckten hintergrund zusätzliche farben und far■ bz■ onen erzeugen besonders auf■ fällig sind vari■ e■ ga■ tionen auf blättern doch können sie an jedem grünen teil einer pflanze auftreten so sind bei su■ k■ ku■ len■ ten pflanzen mit fehlenden oder stark reduzi■ erten blättern vari■ e■ ga■ tionen der sonst grünen spro■ sse sehr auf■ fällig die var■ rent■ ra■ pp reaktion auch var■ rent■ ra■ pp abbau genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach ihrem ent■ deck■ er franz var■ rent■ ra■ pp benannt 18■ 40 wurde das erste mal von dieser reaktion berichtet es handelt sich hierbei um den abbau von unges■ ät■ tigten car■ bon■ sä■ uren mit hilfe von kali■ lau■ ge zu car■ bon■ sä■ uren mit zwei kohlenstoff ato■ men weniger essi■ g■ säure und wasserstoff hochschul■ sport bezeichnet spor■ tliche aktivitäten die von hochschulen für ihre stu■ dentschaft und mitarbeiter angeboten und normalerweise im universitäts■ eigenen spor■ tzent■ rum organisiert werden ziel ist die ges■ under■ haltung und freizeit■ gestaltung der hochschul■ mitglieder und ist damit überwiegend im bereich des brei■ ten■ sports angesiedelt an einigen hochschulen in deutschland ist das hochschul■ sport■ angebot auch der breiten bevölkerung zugänglich parallel finden mit den hochschul■ meister■ schaften beispielsweise des ad■ h regelmäßig wett■ kämpfe statt die auch den bereich leist■ ungss■ port abdecken international wird der hochschul■ sport von der fi■ su organisiert die regelmäßig die universi■ ade aus■ richtet in universi■ täts ran■ kin■ gs ist der hochschul■ sport oftmals ein kriterium zur bewertung der infrastruktur der hochschul■ sport ist abzu■ grenzen von der sport■ wissenschaft die sich der akademischen forschung und lehre im sport■ bereich widmet als var■ us■ stellung lat var■ us „ auswär■ ts■ gebo■ gen “ bezeichnet man im zusammenhang mit glie■ d■ maßen eine fehl■ stellung bei der der körper■ ferne teil über das normal■ maß hinaus in richtung mitt■ ell■ ini■ e weist hingegen bedeutet die val■ gu■ s■ stellung eine abweichung des körper■ fernen anteils nach außen durch die var■ us■ stellung steht an stelle der de■ for■ mität das gelen■ k oder der knochen nach außen vor am k■ nie■ gelen■ k ist dies eine abweichung des unter■ schen■ k■ els nach innen mit erhöh■ tem abstand der knie zueinander und einem vor■ stehen der außen■ seitigen k■ nie■ anteile was einem o bein entspricht fa■ chter■ minus gen■ u var■ um prinzipiell ist eine var■ us■ stellung an allen gelen■ ken und knochen der extre■ mitä■ ten möglich und kann durch eine einseitige bio■ mechanische überlastung zu einer vorzeitigen ar■ th■ rose des betroffenen oder näch■ st■ liegenden gelen■ k führen bei einem o bein gen■ u var■ um kann dies durch eine vermehrte belastung des inneren gelen■ k■ sp■ altes zu einer innen■ seitig beton■ ten var■ us gon■ ar■ th■ rose führen eine gefä■ ß■ mal■ formation va■ sku■ läre mal■ formation ist eine fehl■ bildung von blut oder ly■ mp■ h■ gefä■ ßen gefä■ ß■ mal■ formation gehören zu den gefä■ ß■ an■ om■ alien verschiedene formen von va■ sku■ lären mal■ formation umfassen ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formationen ven■ ösen mal■ formationen kapi■ ll■ are mal■ formationen und ly■ mp■ ha■ tische mal■ formationen gefä■ ß■ mal■ formationen sind kon■ gen■ it■ al und zeigen im laufe des lebens häufig eine größen■ progre■ dien■ z unter dem sammel■ begriff va■ sku■ li■ tis werden erkrankungen zusammengefasst bei denen es durch auto■ immun■ ologische prozesse – am häufigsten eine aller■ gie vom typ 3 – zu entzün■ dungen von ar■ terien ar■ teri■ olen kapi■ ll■ aren ven■ olen und v■ enen kommt wodurch in der konsequenz auch die versor■ gten organe selbst geschädigt werden die ursachen sind noch nicht geklärt zurzeit werden genetische faktoren in kombination mit umwelt■ ein■ flüssen wie infektionen mit dem bakteri■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder dem he■ pati■ tis virus vermutet früher führten va■ sku■ li■ ti■ den innerhalb weniger monate zum tod heute dagegen können sie durch eine therapie mit immun■ supp■ re■ ssi■ va in eine re■ mission gebracht werden wodurch die krankheit allerdings nicht besiegt ist da das immun■ system blei■ bend ent■ glei■ st ist und die ursachen dafür nach wie vor nicht entschlü■ sselt sind und deshalb auch nicht behoben werden können kann es jederzeit zu einem re■ zi■ di■ v kommen im gegensatz dazu sind va■ sku■ lo■ pathi■ en eine gruppe primär nicht■ entzün■ dlicher gefä■ ß■ erkrankungen unterschiedlicher ursache die zu einem teilweisen oder vollständigen ver■ schluss eines gefä■ ßes führen in der praxis werden beide erkrank■ ung■ st■ ypen allerdings sprach■ lich häufig nicht sauber voneinander getrennt va■ so■ kon■ stri■ ktion von lat va■ s ‚ gefä■ ß ‘ und con■ st■ rin■ gere ‚ zusammen■ schnür■ en ‘ ist der medizinische fach■ begriff für gefä■ ß■ veren■ gung eine va■ so■ kon■ stri■ ktion erfolgt hauptsächlich durch kleine ar■ terien und ar■ teri■ olen diese blut■ gefä■ ße werden auch als widerstands■ gefä■ ße bezeichnet da sie den eigentlichen widerstand für den blut■ fluss darstellen bei einer veren■ gung dieser gefä■ ße wird der widerstand erhöht und somit die strö■ mungs■ geschwindigkeit des blu■ tes erhöht zusätzlich verringert sich die durch■ blu■ tung hinter dem betroffenen gefä■ ß■ abschnitt lokale va■ so■ kon■ stri■ ktion und va■ so■ di■ la■ tation erweiterung der gefä■ ße dienen somit in erster linie der regulation der organ■ durch■ blu■ tung der va■ so■ spa■ smus latein■ isch va■ s deutsch ‚ gefä■ ß ‘ und alt■ gr σ■ π■ ασ■ μ■ ό■ ς spa■ sm■ ó■ s ‚ kra■ mpf ‘ auch gefä■ ß■ spa■ smus oder an■ gio■ spa■ smus griechisch ἀ■ γ■ γ■ ε■ ῖ■ ο■ ν ange■ ī■ on deutsch ‚ gefä■ ß ‘ und spa■ smus ist eine plötzliche kra■ mpf■ artige veren■ gung eines blut■ führenden gefä■ ßes aufgrund eines rei■ zes dies kann zu einer isch■ ä■ mie minder■ durch■ blu■ tung des dem ar■ teri■ ellen gefä■ ß nachfolgenden ge■ web■ es führen eine ve■ ktor■ wer■ tige funktion ist in der mathematik eine funktion deren ziel■ menge ein mehr■ dimension■ aler ve■ ktor■ raum ist ve■ ktor■ wer■ tige funktionen werden insbesondere in der mehr■ dimension■ alen analy■ sis der differ■ enti■ al■ geo■ metrie und der funktion■ al■ analy■ sis untersucht ein ve■ ktori■ elles maß ist ein begriff aus der maß■ theorie er stellt eine ver■ allgemein■ erung des maß■ begriff■ es dar das maß ist nicht mehr re■ ell■ wer■ tig sondern ve■ ktor■ wer■ tig ve■ ktor■ maße werden unter anderem in der funktion■ al■ analy■ sis benutzt spekt■ ral■ maß eine vege■ ta■ tive dy■ st■ onie liegt nach heu■ tigem wissen vor wenn die erre■ gungs■ leitung im vege■ ta■ tiven nerven■ system gestört ist bei diesem handelt es sich um das autonome un■ willkürliche nerven■ system das solche phänomene wie blut■ druck puls atem■ frequenz und ver■ dau■ ung regelt un■ willkürlich heißt es kann durch den willen eigentlich nicht beeinflusst werden all■ enfalls mittelbar beispielsweise durch medi■ tation oder auto■ genes training treten seel■ ische belastungen stress und he■ k■ tik auf greift der gesunde körper zunächst auf seine leistungs■ reserven zurück wenn diese verbraucht sind können leich■ tere oder schwer fass■ bare unregelmäßigkeiten im un■ willkürlichen nerven■ system auftreten die funk■ tionelle beschwerden der organe auslösen aber ohne obje■ ktivi■ erbaren organischen befund unter einer in■ ser■ ti■ o vel■ am■ ent■ o■ sa von lat in■ ser■ ti■ o in■ ser■ tioni■ s f einsetzen ansatz und lat vel■ am■ entum vel■ amen■ ti n hülle versteht man in der geburts■ hilfe eine ansatz■ ano■ mali■ e der nab■ el■ schnur bei der die gefä■ ße frei über die ei■ häu■ te verlaufen sie steht im gegensatz zu den physi■ ologischen unmittelbar am mutter■ kuchen an■ setzenden nab■ el■ schnur■ in■ ser■ tionen die sam■ t■ krankheit ist eine durch die dino■ fla■ gel■ la■ ten pi■ sc■ in■ o■ o■ di■ ni■ um pi■ ll■ ul■ are und am■ y■ lo■ o■ di■ ni■ um o■ cel■ la■ tum verursachte parasi■ to■ se bei fischen betrachtet man be■ fall■ ene fische in län■ gs■ richtung von sch■ rä■ g vorne gegen das licht erscheint die haut trü■ be und wie mit pu■ der■ zucker bestre■ ut bei einem stärkeren be■ fall wirkt die haut sam■ tar■ tig aus der sich auch der allgemein bekannte name sam■ t■ krankheit her■ leitet dieser bela■ g hat eine gel■ b■ liche bis brä■ un■ liche fär■ bung v■ ener■ ologie ist die lehre von den sexuell übertragbaren erkrankungen die früher – als man noch an eine alleinige übertragungs■ möglichkeit durch den geschlechts■ verkehr glaubte – als „ geschlechts■ krankheiten “ bezeichnet wurden das wort v■ ener■ ologie leitet sich von v■ ener■ eus und λ■ ό■ γ■ ος ló■ gos ab das wort v■ ener■ eus ist humani■ stisches lat■ ein erst ab 14■ 32 belegt und leitet sich von lat ven■ us « liebes■ lust » « liebes■ genuss » her es bedeutet « den geschlechts■ verkehr betreffend » das griechische wort λ■ ό■ γ■ ος ló■ gos bedeutet « wort » « lehre » im medizinischen sprach■ gebrauch findet sich häufig der gebrauch des ad■ je■ ktiv■ s „ v■ ener■ isch “ was gleichbedeutend mit „ sexuell übertragbar “ ist da sich viele der klassischen formen dieser erkrankungen der so genannten „ klassischen geschlechts■ krankheiten “ an der haut manifesti■ eren war die v■ ener■ ologie von je her eine domän■ e der der■ mat■ ologen hau■ tär■ zte davon spezialisierten sich wiederum einige auf die untersuchung des e■ ja■ ku■ la■ tes womit ein grundstein für an■ dro■ logische abteilungen an haut■ klini■ ken und an■ dro■ logisch geschul■ te der■ mat■ ologen gelegt wurde wenngleich heute auch u■ ro■ lo■ gen und inter■ ni■ sten dieses fach■ gebiet für sich beanspruchen ein v■ ener■ olo■ ge ist ein fa■ char■ zt für die behandlung von geschlechts■ krankheiten die offizielle berufs■ bezeichnung lautet „ fa■ char■ zt für haut und geschlechts■ krankheiten “ die weiterbildung zum fa■ char■ zt erfolgt in deutschland nach der aktuellen 2005 muster■ weiter■ bildungs■ ordnung der bundes■ ärz■ te■ kammer ver■ za■ h■ nt mit der ausbildung zum der■ mat■ ologen mit dem begriff n■ onn■ ens■ ausen bezeichnet man strö■ mungs■ geräusche des blu■ tes die beim ab■ hören mit dem st■ et■ ho■ s■ kop wahrnehm■ bar sind und auf veränderte strö■ mungs■ verhältnisse bei einer anä■ mie zu wenige rote blu■ tz■ ellen zurückzuführen sind das blut■ plas■ ma – also der flü■ ssige teil des blu■ tes ohne zellen – besitzt eine konstan■ te und gegenüber dem blut geringere vis■ ko■ si■ tät verringerte zäh■ flüssi■ gkeit erst die zellen des blu■ tes geben dem blut seine spezielle und bei steigender strö■ mung an■ steigende vis■ ko■ si■ tät wenn die zahl der zellen im blut abnimmt verringert sich demnach die vis■ ko■ si■ tät es kommt zu turbulenzen im blut■ strom die als sur■ ren■ des geräu■ sch wahrzunehmen sind der begriff ul■ cus cru■ ris lat ul■ cus „ gesch■ wü■ r “ und c■ rus „ schen■ kel unter■ schen■ kel “ bezeichnet in der medizin eine wunde im gewebe des unter■ schen■ k■ els ein ul■ cus cru■ ris entwickelt sich üblicherweise zu einer offenen meistens ex■ su■ di■ erenden wunde die über lange zeit nicht ab■ hei■ lt und daher als chron■ isch bezeichnet wird diese erkrankung ist bereits sehr früh beschrieben worden um■ gang■ sspra■ chlich wird das ul■ cus cru■ ris auch als „ offenes bein “ bezeichnet betroffen sind meistens ältere von mehreren grunder■ krank■ ungen betroffene multi■ mor■ bi■ de menschen häufig tritt ein ul■ cus cru■ ris als schwer■ ste form einer chron■ ischen ven■ ösen in■ su■ ffizi■ enz ul■ cus cru■ ris ven■ os■ um auf zeigt es dabei trotz opti■ maler therapie innerhalb von drei monaten keine hei■ lung■ sten■ denz und hei■ lt binnen zwölf monaten nicht ab gilt es als thera■ pier■ esi■ st■ ent ka■ mmer■ fli■ mmern auch vent■ ri■ ku■ läre fi■ bri■ l■ lation v■ f genannt ist eine lebens■ bedroh■ liche pul■ slo■ se herz■ rhyth■ mus■ störung bei der in den herz■ kammern unge■ ordnete erre■ gungen ablaufen und der herz■ muskel sich nicht mehr geordnet kontra■ hi■ ert un■ behandelt führt das ka■ mmer■ fli■ mmern wegen der fehlenden pum■ p■ leistung des herz■ ens unmittelbar zum tode im e■ kg sieht man fli■ mmer■ wellen mit einer frequenz von etwa 300 – 800 min ka■ mmer■ fli■ mmern kann z b als komp■ lika■ tion eines her■ zin■ far■ ktes auftreten siehe auch plötz■ licher herz■ tod oder durch einen strom■ unfall verursacht werden ka■ mmer■ fla■ ttern ist die rasche folge relativ regelmäßiger herz■ ka■ mmer■ aktionen mit einer herz■ frequenz von 200 bis 350 min durch außerhalb des sin■ us■ kno■ tens gelegene strukturen werden erre■ gungs■ rück■ bildungs■ störungen hetero■ to■ pe ausgelöst der übergang zum ka■ mmer■ fli■ mmern ist fließ■ end es handelt sich beim ka■ mmer■ fla■ ttern um einen medizinischen notfall der vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d ist ein loch in der herz■ scheide■ wand und mit ca 30 der häufi■ gste aller angeb■ or■ enen herz■ fehler in der embry■ onalen phase der herz■ entwicklung wachsen die oberen und unteren anteile der scheide■ wand zwischen den herz■ kammern vent■ ri■ keln aufeinander zu ist dieses wachstum gestört und bei der geburt noch nicht ganz abgeschlossen findet sich ein mehr oder weniger großer defe■ kt im mus■ ku■ lären oder mem■ bran■ ösen anteil des vent■ ri■ kel■ sep■ tums ein v■ s■ d tritt zudem bei etwa der hälfte aller komplexen herz■ fehl■ bildungen auf ist in diesen fällen jedoch anders als der hier beschriebene isoliert v■ s■ d zu bewerten die vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die vt ka■ mmer■ ta■ ch■ y■ kar■ die ist eine lebens■ bedroh■ liche ta■ ch■ y■ kar■ de herz■ rhyth■ mus■ störung die von den herz■ kammern ausgeht sin■ us versu■ s auch ver■ sin■ us oder versu■ s in formeln abgekürzt und der ko■ sin■ us versu■ s auch ko■ ver■ sin■ us in formeln abgekürzt sind in der tri■ gon■ o■ metrie heute selten verwendete tri■ gon■ o■ met■ rische funktionen semi■ versu■ s englisch ha■ ver■ sine in formeln abgekürzt ist der halbe sin■ us versu■ s die ver■ ti■ ci■ lli■ um wel■ ke ist eine geh■ öl■ ze betreffende pflanzen■ krankheit die durch pil■ ze der gattung ver■ ti■ ci■ lli■ um verursacht wird die beiden arten ver■ ti■ ci■ lli■ um da■ h■ li■ ae und ver■ ti■ ci■ lli■ um al■ bo at■ rum befallen über 350 garten■ bauliche und landwirtschaftliche wirt■ sp■ flan■ zen mit über 70 bau■ mar■ ten und sträu■ chern wobei insbesondere ver■ ti■ ci■ lli■ um da■ h■ li■ ae an vielen geh■ öl■ zen mit dem symptome der wel■ ke auftritt beide ver■ ti■ ci■ lli■ um arten sind boden■ bür■ tige erreger oftmals wird der wel■ ke■ pil■ z bei neuan■ pflanz■ ungen großen stils in die böden eingesch■ le■ ppt wichtigste wirt■ sp■ flan■ ze in der praxis ist dabei der ah■ or■ n ac■ er u a spitz■ ah■ or■ n japanischer ah■ or■ n ihm folgen mit eini■ gem abstand arten der ga■ ttungen cat■ al■ pa cor■ nus cle■ ma■ tis ca■ stan■ ea fra■ x■ in■ us ro■ bini■ a und a■ es■ cu■ lus und viele weitere geh■ öl■ z■ ga■ ttungen als weniger anfällig gelten u a er■ len pa■ pp■ eln pla■ tanen bir■ ken ha■ in■ bu■ che und rot■ bu■ che klein■ p■ ori■ ge geh■ öl■ ze wie ah■ or■ n sind deutlich anfälli■ ger als groß■ p■ ori■ ge da die leit■ gefä■ ße für längere zeit funktionsfähig bleiben und nicht jedes jahr wieder durch neue ersetzt werden ein■ kei■ mb■ lä■ tt■ rige pflanzen sowie kon■ if■ eren werden nicht befallen der ve■ si■ kor■ en■ ale re■ flu■ x syn■ ony■ me ve■ si■ kou■ re■ ter■ aler re■ flu■ x ve■ si■ ko u■ re■ tero ren■ aler re■ flu■ x v■ r■ r v■ ur englisch ve■ si■ cor■ en■ al re■ flu■ x ist ein un■ physi■ ologischer rück■ fluss von har■ n aus der blase über die har■ n■ leiter u■ re■ teren in die nier■ en■ becken die ve■ si■ ko■ va■ gin■ ale fi■ stel auch blasen scheiden fi■ stel ist eine ab■ normale verbindung fi■ stel zwischen der har■ n■ blase ve■ si■ ca ur■ in■ aria und der va■ gina lei■ ts■ y■ mp■ tom ist der unkontrolli■ erbare ur■ in■ verlust har■ n■ in■ kontin■ enz aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ o■ me treten meistens spor■ a■ disch auf und manifesti■ eren sich ab der vierten lebens■ de■ ka■ de geh■ äu■ f■ tes auftreten besteht bei den auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ten neuro■ fi■ bro■ mato■ sen vor allem typ 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en von re■ ck■ ling■ haus■ en syndrom und typ 2 mehr als 95 aller ak■ n sind einseitig bei vorliegen von neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 tritt das aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om hingegen typ■ ischerweise bei■ d■ seitig auf hi■ st■ olo■ gisch finden sich ant■ oni a und ant■ oni b fasern ausgehend meist vom oberen anteil des vesti■ bul■ aren anteils des viii hirn■ nerven das hi■ st■ ologische und klinische erscheinungs■ bild ist gut■ artig eine mali■ g■ ne transformation ist sehr selten das vi■ bra■ to ist in der musik die perio■ disch wiederkehr■ ende geringfügige veränderung der frequenz eines gehaltenen tons im gegensatz zu einem nicht vi■ bri■ erenden ton wird ein ton mit angemessen■ em vi■ bra■ to als lebendig wahrgenommen daher findet das vi■ bra■ to unter anderem in der klassischen musik breite verwendung in der stimme kann das vi■ bra■ to un■ willkürlich entstehen ohne gelernt oder gelehrt zu werden oft wird es jedoch bewusst als stil■ mittel eingesetzt auf sai■ ten und einigen bla■ sinstru■ menten wird es durch bestimmte spiel■ techniken erzeugt es wird angenommen dass das instrument■ ale vi■ bra■ to eine i■ mit■ ation des s■ än■ ger■ vi■ bra■ tos ist die vil■ s■ mei■ er ha■ a■ ck reaktion häufiger nur vil■ s■ mei■ er reaktion genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie wurde nach den deutschen chemi■ kern ant■ on vil■ s■ mei■ er und alb■ recht ha■ a■ ck benannt die reaktion bezog sich ursprünglich auf die form■ y■ lierung aktivi■ erter aroma■ ten mit stickstoff■ substitu■ ierten forma■ mi■ den unter einsatz von phosp■ hor■ ox■ y■ chlorid po■ c■ l 3 der anwendungsbereich dieser reaktion erweiterte sich kontinuierlich unter einer viru■ sin■ fe■ ktion versteht man das aktive oder passive eindringen von viren in einen organismus wie pflanze tier oder mensch und deren vermehrung dort die in der regel darauf folgende reaktion des organismus kann sich in einer infektions■ krankheit äußern viren sind nur innerhalb von wir■ ts■ zellen vermehrungs■ fähig nicht aber für sich selbst außerhalb von wir■ ts■ zellen dabei bevorzugt jede viru■ s■ art eine mehr oder weniger große bandbreite bestimmter zellen organe und lebewesen in die sie eindringen und sich ver■ mehren die infizi■ erte und zur viru■ s■ vermehrung um■ funktionierte zelle kann vom immun■ system als solche erkannt und zum ab■ sterben gebracht werden hieraus resultiert eine entzün■ dung die weitere zellen schädigen und zu einer für diese viru■ s■ art typischen erkrankung führen kann im laufe der evolution setzen sich jene viren durch die am besten an ihren reser■ vo■ ir■ wirt angepasst sind die schädigung des reser■ vo■ ir■ wir■ ts bis hin zu seinem tod ist für ein virus kein vorteil■ hafter effekt da es zur eigenen vermehrung auf diesen wirt angewiesen ist die dennoch von diesem virus beim reser■ vo■ ir■ wirt ausgelö■ sten erkrankungen sind letztlich nur neben■ effekte der infektion beim menschen gibt es sowohl harm■ lose wie auch un■ behandelt oder behandelt extrem gefährliche viru■ sin■ fe■ ktionen weltweit verbreitet und erfolgreich sind daher beispielsweise die sch■ nu■ pfen verursach■ enden r■ hin■ o■ viren und viren die war■ zen oder her■ p■ es simp■ lex verursachen besonders gefährlich sind infektionen von viren die noch nicht an den menschen als wirt angepasst sind wie beispielsweise das mar■ burg virus und eb■ ola virus andere viren wie das hi virus und die toll■ wut verursach■ enden viren ver■ mehren sich erfolgreich indem sie ihre wir■ te über ausreichende zeit hinweg scheinbar unbe■ ein■ träch■ tigt lassen während diese die viren schon übertragen können nur gegen eine begrenzte anzahl von viru■ sin■ fe■ ktionen sind gegenwärtig zur vorbeu■ ge schütz■ ende impfungen möglich im folgenden werden nur viru■ sin■ fe■ ktionen beim menschen behandelt hä■ mor■ r■ ha■ gische fieber von alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und ῥ■ ή■ γ■ ν■ υ■ μ■ ι rh■ ē■ gn■ y■ mi ‚ z■ errei■ ßen ‘ ‚ zerbrechen ‘ alte deutsche bezeichnung blut■ brech■ ende fieber sind infekti■ öse fie■ ber■ erkrankungen die mit blu■ tungen einhergehen sie werden meist verursacht durch viru■ sin■ fe■ ktionen weshalb man auch von vir■ alem hä■ mor■ r■ ha■ gischen fieber v■ h■ f spricht die erreger hä■ mor■ r■ ha■ gischer fieber sind auf allen kontinenten außer der antarktis hei■ misch meist treten sie jedoch in afrika südamerika oder südostasien auf in mitteleuropa und nordamerika sind tödliche v■ h■ f äußerst selten sie werden gelegentlich durch reisende eingesch■ le■ ppt die sich im ausland infiziert haben an mehreren krankenhäusern in deutschland werden sonder■ isoli■ er■ stationen für ho■ chin■ fe■ kti■ öse patienten vor■ gehalten die vir■ ale hä■ mor■ r■ ha■ gische sep■ tik■ ä■ mie v■ hs ist eine mit blu■ tungen in die organe hä■ mor■ r■ ha■ gie einher■ gehende viru■ serkrank■ ung die vor allem for■ ellen■ fische sal■ moni■ den aber auch andere fischarten be■ fällt sie gehört zu den anzei■ ge■ pflichtigen tierseuchen der erreger ist ein r■ hab■ do■ virus vi■ rä■ mie bezeichnet das vorhandensein von viren im blut dies tritt bei fast allen viru■ sin■ fe■ ktionen für einen bestimmten zeitraum auf die konzentration von viren im blut oder ser■ um wird auch als viru■ sla■ st bezeichnet der vi■ rä■ mie geht oftmals eine zerstörung der wir■ ts■ zellen voraus in denen sich die viren vermehrt haben oft wird die vi■ rä■ mie im zuge der immun■ reaktion aufgrund eines anstiegs der inter■ leu■ kin■ e 1 und 6 von fieber und schü■ ttel■ fro■ st begleitet die entsprech■ ung zur vi■ rä■ mie findet sich bei bakterien in der bakteri■ ä■ mie und bei parasiten in der parasi■ tä■ mie eine virtu■ elle methode ist in der obje■ kt■ orientierten programmierung eine methode einer klasse deren ein■ sprung■ adresse erst zur laufzeit ermittelt wird dieses sogenannte dynamische binden ermöglicht es klassen von einer ober■ klasse abzu■ leiten und dabei funktionen zu überschrei■ ben bzw zu über■ laden das konzept der virtu■ ellen methoden wird von einem com■ pi■ ler übersetz■ er zum beispiel mittels funktion■ stab■ ellen umgesetzt programmi■ erer der sprachen c system■ veri■ lo■ g oder obje■ ct pa■ scal müssen sich explizit mit dieser thematik auseinandersetzen und entscheiden welche methoden sie als „ virtu■ ell “ definieren in anderen obje■ kt■ orientierten programmi■ er■ sprachen wie ja■ va sm■ all■ tal■ k und py■ th■ on sind automatisch alle methoden virtu■ ell seel■ en■ blind■ heit auch visu■ elle ag■ no■ sie oder op■ tische ag■ no■ sie ist eine störung in der verarbeitung visu■ eller rei■ ze durch das gehirn die durch eine schädigung des seh■ zentrums im oc■ ci■ pi■ tal■ la■ ppen entsteht und dazu führt dass betroffene personen unfähig sind gegenstände oder gesichter zu erkennen obwohl sie sie sehen die einzelnen symptome können je nach genauer ursache und ort der schädigung vari■ ieren manche betroffenen können beispielsweise keine bilder ab■ zeichnen ansonsten aber durchaus geschickt mit gegenständen umgehen typ■ ischerweise können patienten gegenstände zwar sehr detailliert beschreiben z b nach farbe form und beschaffenheit der oberfläche sind aber nicht in der lage sie wiederzu■ erkennen und zu benennen auch die beschreibung von bekannten gegenständen aus der erinnerung stellt häufig kein problem dar bei spezieller gesichts■ blind■ heit spricht man von pro■ so■ pag■ no■ sie das gegen■ stück beim hören ist die seel■ ent■ au■ b■ heit als visu■ elle anthro■ p■ ologie werden jene teile der ethn■ ologie völk■ erk■ unde und anderer sozial und kultur■ wissenschaften zusammengefasst die aus ethn■ ologischer sicht visu■ elle kultur■ repräsent■ ationen erforschen oder selbst produzieren dazu zählen vor allem fotografi■ e film und video■ technik siehe eth■ no■ graph■ ische fotografi■ e ethn■ ologischer film zunehmend aber auch fernsehen neue medien per■ for■ man■ ce mu■ seen und bildende kunst als akademische fach■ richtung entstand die visu■ elle anthro■ p■ ologie in den 1970 er jahren im angel■ sächsischen sprach■ raum eine seh■ behinderung ist eine meist dauerhafte massive einschränkung der visu■ ellen wahrnehm■ ungs■ fähigkeit man teilt sie allgemein in schwer■ e■ grade ein die sich in der regel am verb■ liebenen ausmaß der seh■ schär■ fe des besseren au■ ges orientieren seh■ rest die ausgeprä■ g■ teste form einer seh■ behinderung ist die am■ au■ rose die vollständige form der blind■ heit ohne jegliche op■ tische reiz■ verarbeitung als ursache können unterschiedliche organische funk■ tionelle oder op■ tische störungen in frage kommen von diesen wiederum hängen prognose und therapeu■ tische maßnahmen ab als visu■ elle wahrnehmung von latein■ isch vi■ dere ‚ sehen ‘ bezeichnet man in der physi■ ologie die aufnahme und verarbeitung von visu■ ellen rei■ zen bei der über auge und gehirn eine extra■ ktion relevanter informationen erkennung von elementen und deren interpretation durch ab■ gleich mit erinnerungen stattfindet somit geht die visu■ elle wahrnehmung weit über das reine aufnehmen von information hinaus physi■ ologische einzelheiten zum wahrnehm■ ungsa■ pparat finden sich unter visu■ elles system der licht■ gang findet sich unter di■ op■ tri■ scher apparat das charles bon■ net syndrom ist ein neuro■ lo■ gisches und psychiat■ ri■ sches syndrom es kommt aufgrund einer chron■ ischen seh■ verschlechterung bei normal■ em bewusstsein zu visu■ ellen tru■ g■ wahrnehm■ ungen illusionen und pseu■ do■ hal■ lu■ zin■ ationen ohne dass eine aku■ te psychiat■ rische erkrankung im eigentlichen sinn vorliegt das syndrom ist nach dem schweizer natur■ wissenschaftler und philoso■ phen charles bon■ net benannt augen■ rau■ schen auch augen■ fli■ mmern englisch visu■ al sno■ w ist ein visu■ elles phänomen welches von betroffenen wie bild■ rau■ schen im gesamten blick■ feld wahrgenommen wird es besteht aus vielen kleinen punkten die rasant fli■ mmern ähnlich dem rau■ schen eines analo■ gen fernseh■ ers verein■ zelt wird der begriff visu■ al sno■ w mit op■ tischen phänomen■ en der migr■ än■ e■ au■ ra begriff■ lich in verbindung gebracht eine studie aus dem jahr 2014 kommt zu der erkenntnis dass es sich hierbei um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild handelt die vi■ tal■ kapazität v■ c ist eine kenn■ größe für die funktion der lung■ e und wird in der spi■ ro■ metrie benutzt es gibt größen jeweils für die ein■ at■ mung inspi■ ra■ torische vi■ tal■ kapazität iv■ c und für die au■ sa■ t■ mung ex■ spi■ ra■ torische vi■ tal■ kapazität ev■ c die at■ mung erfolgt dabei über ein mund■ stück die at■ mung durch die nase sollte durch eine na■ sen■ klemme verhindert werden die mess■ genauigkeit hängt neben physikal■ ischen faktoren wie luft■ druck und verwir■ bel■ ungen auch von der mitarbeit des pro■ banden ab der ja jeweils maximal ein und au■ sa■ t■ men muss was sicherlich subje■ ktiv ist als forci■ erte vi■ tal■ kapazität f■ v■ c bezeichnet man das atem■ volumen das nach maxi■ maler inspiration forci■ ert maximal ausge■ atmet werden kann die soll■ werte der vi■ tal■ kapazität sind abhängig von geschlecht alter und körper■ größe man kann folgende gleich■ ungen zugrunde legen wobei mit g die körper■ größe in zenti■ metern und a das alter in jahren angegeben ist vita■ min b 12 mangel auch hypo■ co■ bal■ amin■ ä■ mie genannt bezieht sich auf einen niedrigen blut■ spiegel von vita■ min b 12 eine vielzahl von anzeichen und symptome können auftreten unter anderem verminder■ tes denk■ vermögen und persönlichkeits■ veränderungen wie beispielsweise depressionen reiz■ barkeit und psych■ osen weiterhin können par■ ä■ sthe■ sien veränderungen der refle■ xe und muskel■ schwäche auftreten aber auch eine erkrankung der zunge sogenannte mö■ ller h■ unter glo■ ssi■ tis verrin■ ger■ ter geschma■ ck■ ss■ inn blut■ armut verminder■ te herz■ funktion und verringerte frucht■ barkeit bei klein■ kindern kommt es zu wachstums■ störungen verzö■ ger■ ter entwicklung und störungen der mo■ torik ohne eine frühzeitige behandlung können diese entwicklungs■ störungen dauerhaft sein häufi■ ge ursachen sind mangelhafte re■ sor■ ption aus magen oder dar■ m verminder■ te aufnahme und erhöh■ ter bedarf eine verminder■ te absor■ ption kann durch eine chirur■ gische entfernung des ma■ gens chronische entzün■ dung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se dar■ m■ parasiten bestimmte medikamente und einige genetische störungen bedingt sein eine verminder■ te aufnahme tritt vor allem bei ve■ gan■ er ernährung oder mangel■ ernährung auf ein erhöh■ ter bedarf tritt beispielsweise bei aids oder einem zerfall roter blut■ körper■ chen auf die diagnose wird typ■ ischerweise bei erwachsenen bei einem vita■ min b 12 blut■ spiegel unter 120 – 180 p■ m■ ol l 170 – 250 p■ g ml gestellt ein erhöh■ ter methyl■ mal■ on■ säure spiegel werte 0 4 µ■ m■ ol l kann auf einen mangel hinweisen eine per■ ni■ zi■ öse anä■ mie ist oft aber nicht immer vorhanden vita■ min b 12 mangel ist weit verbreitet es wird geschätzt dass er bei etwa 6 der personen unter 60 jahren und 20 der personen mit einem alter von über 60 jahren auftritt in einigen teilen afrikas und asiens ist bis zu 80 der bevölkerung betroffen einmal diagno■ stiziert kann ein mangel leicht mit or■ al zu verab■ reichenden prä■ para■ ten oder in■ je■ ktionen behandelt werden in einigen fällen kann der mangel durch behandlung der zugrunde liegenden ursache beseitigt werden andere fälle erfordern möglicherweise eine fort■ laufende nahrungs■ ergänzung da die zugrunde liegende ursache nicht heil■ bar ist bei schwan■ geren ve■ get■ ari■ erinnen wird eine supp■ lemen■ tierung empfohlen da in dieser zeit der bedarf erhöht ist und ein mangel neuro■ logische defizite beim kind verursachen kann von avi■ ta■ min■ ose spricht man bei völli■ gem fehlen eines vita■ min■ s im menschlichen körper dies kann z b zu s■ kor■ but bzw mö■ ller bar■ lo■ w■ scher krankheit c avi■ ta■ min■ ose oder ra■ chi■ tis und o■ ste■ o■ mal■ azi■ e d avi■ ta■ min■ osen führen die vita■ min■ reserven im körper sind recht unterschiedlich z b reicht die b 12 reserve für 3 5 jahre die b 1 reserve dagegen nur 1 2 wochen ursäch■ lich sind dabei 1 eine mangelnde oder fehlerhafte ernährung 2 eine zerstörung der dar■ m■ flora nach antibiotika einnahme siehe auch antibiotika assozii■ erte di■ arr■ ho■ e 3 eine störung der vita■ min■ re■ sor■ ption nach einer dar■ m■ rese■ ktion oder bei einer a■ tro■ phie der ma■ gen■ schlei■ m■ haut durch unzureichende produktion des in■ trin■ sischen faktors die best krankheit auch mor■ bus best oder vi■ telli■ for■ me ma■ ku■ lade■ generation genannt ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung der netz■ haut des menschlichen au■ ges vi■ ti■ li■ go latein■ isch vi■ til■ ī■ g■ ō ‚ fle■ chte ‘ ‚ haut■ krankheit ‘ med leu■ co■ pathi■ a ac■ quisi■ ta griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς ‚ weiß ‘ π■ ά■ θ■ ος ‚ leiden ‘ lat ac■ quisi■ ta ‚ erworben ‘ oder auch weiß■ fle■ cken■ krankheit sowie sche■ ck■ haut genannt ist eine chronische nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung die etwa 0 5 bis 2 der menschen weltweit betrifft typisch sind pi■ g■ ment■ störungen in form weißer pi■ g■ ment■ freier haut■ fle■ cken die sich langsam ausweiten können aber nicht unbedingt müssen die glas■ körper■ blu■ tung ist eine blu■ tung in den glas■ körper des au■ ges die blu■ tung kann verschiedene ursachen haben ein trau■ ma also durch äußere ein■ wirkung glas■ körper■ ab■ hebung gefä■ ß■ neu■ bildung durch verschiedene ursachen etwa dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie oder alters■ abhängige ma■ cu■ lade■ generation während einer su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung als ter■ son syndrom bezeichnet als vo■ cal cor■ d dy■ s■ fun■ ction v■ cd von eng■ l vo■ cal cor■ d „ stimm■ band “ und dy■ s■ fun■ ction „ fehl■ funktion “ wird eine funktions■ störung der stimm■ bänder bezeichnet bei der sich diese plötzlich eng stellen und sich sogar für eine kurze zeit verschließen können dieser vorgang führt zu einer an■ fall■ sar■ tigen atem■ not dem geht oftmals ein hu■ sten■ anfall voraus eine v■ cd tritt auch in kombination mit ast■ h■ ma bron■ chi■ ale auf was die erkennung der krankheit zusätzlich erschwert forschungen lassen den schluss zu dass 5 der vermein■ tlichen ast■ h■ ma■ tiker eine v■ cd haben zudem leiden 20 bis 40 der schwer bis nicht behandel■ baren ast■ h■ ma■ tiker beglei■ tend zu ihrem ast■ h■ ma an einer v■ cd der englische ausdruck vo■ cal cor■ d dy■ s■ fun■ ction tau■ chte in den letzten beiden jahrzehnten des 20 jahrhunderts in der pul■ m■ ologischen literatur als differ■ enti■ al■ diagno■ stisch relevan■ tes krankheits■ bild bei thera■ pier■ esi■ st■ ent■ em ast■ h■ ma auf dasselbe krankheits■ bild wird dort auch als par■ ox■ y■ s■ mal oder para■ do■ xi■ cal vo■ cal cor■ d mo■ ve■ ment mo■ tion pv■ cm par■ ox■ y■ s■ mal oder para■ do■ xi■ cal vo■ cal cor■ d dy■ s■ fun■ ction pv■ cd episo■ di■ c par■ ox■ y■ s■ mal lar■ yn■ go■ spa■ s■ m e■ pl und ir■ rit■ able lar■ yn■ x syn■ dro■ me ils bezeichnet in der hals na■ sen ohren heil■ kunde werden diese krankheits■ bilder seit dem 19 jahrhundert unter – je nach au■ sprä■ gung der sympto■ matik und auslö■ sender ursache – mehr oder weniger unterschiedlichen namen beschrieben insbesondere das als „ inspi■ ra■ tor■ ischer stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf “ beschriebene krankheits■ bild ist wohl der vo■ cal cor■ d dy■ s■ fun■ ction gleichzusetzen besonders kra■ sse fälle bei denen die atem■ not zur bewusst■ losigkeit führt werden als ic■ tus lar■ yn■ gi■ s keh■ l■ kopf■ schlag keh■ l■ kopf■ ohn■ macht bezeichnet johan■ n schni■ tz■ ler beschreibt den inspi■ ra■ torischen stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf 18■ 95 „ während beim ph■ on■ ischen stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf die co■ ordi■ nation■ s■ störung sich darin äuss■ ert dass der grad der motor■ ischen inner■ va■ tion viel intensiver als der grad der inten■ di■ r■ ten inner■ va■ tion ausfällt also es sich nur um einen gradu■ ellen unterschied handelt haben wir es bei dem inspi■ ra■ torischen stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf mit einer co■ ordi■ nation■ s■ störung qualita■ tiver art zu thun indem statt der ab■ du■ ction der stimm■ bänder eine annäherung derselben während der inspiration erfolgt die ph■ on■ ation geht normal von statten die inspiration ist mit dy■ sp■ no■ e verbunden da während der inspiration auch die ad■ du■ c■ toren stärker inner■ vi■ rt werden im schlafe verschwindet die dy■ sp■ no■ e und der stri■ dor “ als stimm■ lippen■ knö■ tchen oder stimm■ ban■ dk■ nö■ tchen oft auch s■ änger oder schrei■ knö■ tchen genannt bezeichnet man mehr oder weniger sy■ mmet■ rische erhebungen am rand der stimm■ lippen ähnlich der hor■ n■ haut auf der haut diese führen zu einer störung des schwin■ gungs■ ab■ lauf■ es der stimm■ lippen■ schlei■ m■ haut und einer störung des stimm■ lippen■ schlusses stimm■ lippen■ knö■ tchen entstehen bei dauerhafter überlastung der stimme oder durch un■ physi■ ologische stimm■ technik hyper■ funk■ tionelle dy■ sp■ h■ onie re■ kur■ ren■ spar■ ese ist der medizinische begriff für eine schädigung des re■ kur■ ren■ s■ ner■ vs ner■ v■ us lar■ yn■ ge■ us re■ cur■ r■ ens der die bewe■ gungs■ anweisungen für die inneren keh■ l■ kopf■ muskeln vom gehirn zum keh■ l■ kopf leitet und somit für die stimm■ gebung und at■ mung wichtig ist stimm■ liches lernen eng■ l vo■ cal learning beschreibt die er■ lernte fähigkeit laute zu erzeugen welche nicht im genetischen re■ per■ to■ ire der jeweiligen art vorgesehen sind bekann■ teste beispiele sind der vogel■ ges■ ang sowie ges■ ang und sprechen des menschen unter volati■ li■ täts s■ mi■ le eng■ l s■ mi■ le lächeln sinngemäß „ lä■ chel■ nde volatilität “ wird in den wirtschafts■ wissenschaften der zusammenhang verstanden dass die implizi■ te volatilität – dies ist jene die nach dem black sch■ ol■ es modell vorliegen muss damit der aktuelle marktpreis einer option zustande kommt – umso niedriger ist je mehr die option „ am geld “ ist häufig insbesondere bei devisen■ optionen steigt die implizi■ te volatilität sowohl bei stri■ kes ausü■ b■ ungsp■ reisen unterhalb als auch ober■ halb des aktuellen markt■ preises an sie hat also ihr minimum bei stri■ kes „ am geld “ der name des begriff■ es kommt daher dass dieser zusammenhang in ein dia■ gramm eingetragen an ein lächeln erinnert die form der volati■ li■ täts kurve ist abhängig vom jeweiligen markt und vom op■ tion■ sty■ p in vielen fällen beobachtet man auch einen sogenannten sk■ ew eng■ l sk■ ew schie■ fe bei dem die implizi■ te volatilität bei niedrigen stri■ kes steigt und höheren stri■ kes fällt während das phänomen des volati■ li■ täts s■ mi■ le bei devisen■ optionen schon länger zu beobachten war trat es für aktien■ optionen erst nach dem börsen■ cra■ sh von 1987 auf unter vul■ kan■ ismus versteht man alle ge■ ologischen vorgänge und erscheinungen die mit vul■ kanen in zusammenhang stehen d h die mit dem auf■ steigen von mag■ ma aus dem erd■ mantel bis zur erdo■ ber■ fläche verbunden sind der begriff „ vu■ lk■ an “ leitet sich von der italienischen insel vul■ can■ o ab diese ist eine der li■ par■ ischen inseln im ty■ r■ r■ hen■ ischen meer in der römischen my■ t■ holo■ gie galt diese insel als die schmie■ de des vul■ can■ us dem römischen gott des feu■ ers ein vu■ lk■ an ist eine ge■ ologische struktur die entsteht wenn mag■ ma gest■ ein■ s■ schmelze bis an die oberfläche eines planeten z b der erde auf■ steigt alle beglei■ ter■ schein■ ungen die mit dem aufstieg und austritt der glu■ t■ flü■ ssigen gest■ ein■ s■ schmelze verbunden sind bezeichnet man als vul■ kan■ ismus bei einem vul■ kan■ ausbruch werden nicht nur glu■ t■ flü■ ssige sondern auch feste oder gasförmi■ ge stoffe freigesetzt im fall der erde schmel■ zen in einer tiefe ab 100 km in der temperaturen zwischen 1000 und 13■ 00 grad cel■ si■ us herrschen gest■ eine zu zäh■ pla■ stischem mag■ ma das sich in großen tro■ pfen■ förmi■ gen mag■ ma■ herden in 2 bis 50 km tiefe sammelt wenn der druck zu groß wird steigt das mag■ ma über spalten und klü■ fte der li■ tho■ sphäre auf mag■ ma das auf diese weise an die erdo■ ber■ fläche gelangt wird als la■ va bezeichnet die meisten vul■ kan■ e haben annähernd die form eines ke■ gels dessen hang■ neigung von der zä■ hi■ gkeit der la■ va abhängt die gestalt kann aber auch un■ regelmäßig oder ku■ pp■ el■ förmi■ g auf■ gew■ öl■ bt sein die volk■ mann kontra■ kt■ ur nach richard von volk■ mann ist eine isch■ ä■ mische kontra■ kt■ ur der beu■ gem■ us■ keln am unter■ arm es handelt sich hierbei um weich■ teil■ verkür■ zungen besonders der muskeln aufgrund von mangel■ durch■ blu■ tung und nerven■ schädigung durch su■ pra■ kon■ dy■ läre fra■ kt■ uren in der kindheit ein■ en■ gende gi■ pse ausgedeh■ nte hä■ mato■ me ö■ de■ me v a im sinne eines kom■ partment syn■ dro■ ms oder fremd■ material charakteri■ stisch für die volk■ mann■ kontra■ kt■ ur ist die beu■ ge■ fehl■ stellung klau■ en■ hand des hand■ gelen■ ks im rahmen von fra■ kt■ uren und lux■ ationen im ell■ bo■ gen■ bereich in der elektro■ chemie versteht man unter vol■ ta spannung die differenz der äußeren elektrischen potenti■ ale die auf die überschuss■ ladungen entgegen■ gesetzten vor■ zeichens an den pha■ sen■ grenzen zurückzuführen sind zusammen mit der als gal■ van■ i spannung bezeichneten differenz der inneren elektrischen potenti■ ale ergibt sich die gesamte potenti■ al■ differenz zwischen zwei phasen die verschiedenen arten der potenti■ al■ differenzen spielen bei der ex■ akten behandlung von gal■ van■ ischen zellen eine rolle der name geht auf den italienischen natur■ forscher und erfin■ der al■ ess■ an■ dro vol■ ta zurück die elektrische spannung ist eine physikal■ ische größe die angibt wie viel energie nötig ist um eine elektrische ladung innerhalb eines elektrischen fel■ des zu bewegen spannung ist also das spezifische arbeits■ vermögen des fel■ des an einer ladung sie tritt in einem weiten größen■ ordnungs■ bereich auf das for■ mel■ zeichen der spannung ist das sie wird im internationalen einhei■ ten■ system in der einheit vol■ t einhei■ ten■ zeichen v angegeben benannt nach al■ ess■ an■ dro vol■ ta zur kennzeichnung einer zeit■ abhängigkeit verwendet man den klein■ buchstaben für den augen■ bli■ cks■ wert der spannung im angel■ sächsischen wird das for■ mel■ zeichen verwendet hier besteht allerdings die gefahr dass das for■ mel■ zeichen v mit dem zugehörigen einhei■ ten■ zeichen v für vol■ t verwechselt wird auf „ natürliche “ weise entsteht elektrische spannung zum beispiel durch rei■ bung bei der bildung von gewi■ ttern und bei re■ dox■ reaktionen zur technischen nutzung werden spannungen meistens durch elektromagnetische indu■ ktion sowie durch elektro■ chemie erzeugt unter dem begriff handels■ volumen auch volumen oder börsen■ umsatz genannt versteht man die anzahl oder den wert■ mäßigen betrag der in einem bestimmten zeitraum an einer börse ge■ handelten finanz■ obje■ kte wie wertpapiere oder kontra■ kte allgemein bezeichnet volu■ men■ kontra■ ktion eine verklein■ erung des volumens meistens handelt es sich um einen einfachen physikal■ ischen vorgang z b schrumpf■ ung bei ab■ kühlung siehe hierzu kontra■ ktion physik darüber hinaus werden einige besondere erscheinungen als volu■ men■ kontra■ ktion bezeichnet zum beispiel ein volu■ men■ verlust beim mischen bestimmter flüssigkeiten als vol■ vu■ lus versteht man in der medizin eine dre■ hung eines abschni■ ttes des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes um seine m■ esen■ teri■ ale achse durch die dre■ hung wird die blut■ versorgung zum betroffenen abschnitt des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes die im m■ esen■ teri■ um verläuft eingeschränkt es kann zum dar■ m■ ver■ schluss bis hin zum untergang des betroffenen abschni■ ttes dar■ m■ gan■ grä■ n kommen ein verdacht auf einen akuten vol■ vu■ lus im kindes■ alter stellt aus diesem grund einen kinder■ chirur■ gischen notfall dar der von braun abbau oder auch bekannt als von braun reaktion oder von braun ami■ d abbau ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde benannt nach ihrem ent■ deck■ er den deutschen chemi■ ker juli■ us von braun 1898 – 19■ 39 bei dieser synthese entstehen halo■ gen■ al■ kan■ e und ni■ tri■ le das von hi■ ppel lin■ dau syndrom v■ hl syndrom gelegentlich auch als re■ tino cer■ eb■ ell■ äre an■ gio■ mato■ se bezeichnet ist eine seltene erb■ liche tum■ or■ erkrankung aus dem for■ men■ kreis der sogenannten pha■ ko■ mato■ sen die patienten entwickeln gut■ artige geschw■ ul■ stä■ hn■ liche gewe■ bs■ veränderungen an■ gio■ me vornehmlich im bereich der netz■ haut des au■ ges und des klein■ hir■ ns letzteres wurde auch als lin■ dau tum■ or oder lin■ dau syndrom bezeichnet im zentralen nerven■ system können darüber hinaus auch der hirn■ stamm und das rücken■ mark selten groß■ hirn betroffen sein charakteri■ stisch für das v■ hl syndrom ist dass sich aus vor■ formen des binde■ ge■ web■ es gesch■ wü■ l■ ste entwickeln die aus gefä■ ß■ kn■ äu■ eln bestehen viele patienten haben auch gewe■ bs■ veränderungen im bereich von niere nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ o■ me neben■ niere p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom und bauch■ spei■ chel■ drü■ se bei männern kann der neben■ ho■ den betroffen sein diese gewe■ bs■ veränderungen können harm■ los sein sich aber auch zu bösar■ tigen tum■ oren entwickeln die ursache der erkrankung ist eine gen■ mu■ tation im von hi■ ppel lin■ dau tum■ or■ supp■ re■ ssor gen da es sich bei dem v■ hl syndrom um eine genetische erkrankung handelt ist keine heilung möglich die behandlung der patienten richtet sich nach dem ort und der au■ sprä■ gung der gewe■ bs■ veränderungen am auge werden die netz■ haut■ gesch■ wü■ l■ ste mittels la■ ser■ strahlen zerstört bösar■ tige gesch■ wü■ l■ ste treten vor allem im bereich der niere auf und werden gemäß den richtlinien der behandlung dieser erkrankung behandelt die gewe■ bs■ veränderungen im zentralen nerven■ system werden oper■ iert wenn durch deren lage und größe gefährliche folgen für die patienten eintreten können da die krankheit schon frühzeitig erkannt werden kann werden regelmäßige kontroll■ untersuchungen empfohlen in der mathematik ist die man■ gol■ dt funktion benannt nach dem deutschen mathe■ ma■ tiker hans von man■ gol■ dt eine zahl■ ent■ he■ ore■ tische funktion die üblicherweise mit bezeichnet wird die von richter reaktion auch von richter um■ lagerung genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die reaktion wurde erstmals von victor von richter im jahre 18■ 71 beschrieben es handelt sich um die synthese von aro■ matischen sä■ uren ausgehend von einem nitro■ ben■ zol■ deriva■ t das wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom nach dem finnischen arzt eri■ k ad■ ol■ f von wil■ le■ brand 18■ 70 – 1949 und dem deutschen arzt ru■ dol■ f j■ ür■ gens 1898 – 1961 sy■ n von wil■ le■ brand syndrom v■ ws von wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom von wil■ le■ brand krankheit an■ gi■ oh■ ä■ mo■ phili■ e ist die häufi■ gste angeb■ or■ ene krankheit mit erhöh■ ter blu■ tungs■ neigung es handelt sich dabei um eine gruppe von hä■ mor■ r■ ha■ gischen diat■ h■ esen deren gemeinsames merkmal eine quantitative oder qualitative abweichung des von wil■ le■ brand faktors ist der eine wichtige rolle bei der blut■ gerin■ nung spielt viele betroffene leben ohne die kenntnis der erkrankung und ohne wesentliche gesundheitliche beeinträch■ tigungen als wirbel■ ring■ stadium oder vor■ tex ring stadium englisch vor■ tex ring state bezeichnet man einen gefährlichen zustand eines hubschrau■ bers im schwe■ be■ flug oder bei geringer horizon■ taler geschwindigkeit in dem dieser im vom eigenen haup■ tro■ tor erzeugten ab■ wind dow■ n■ wa■ sh sinkt vo■ y■ eu■ ri■ smus fr voir für „ sehen “ und vo■ y■ eur für „ seher “ ist eine form der sexualität bei der ein vo■ y■ eu■ ri■ st um■ gang■ sspra■ chlich auch „ span■ ner “ genannt durch das betrachten von seiner präfer■ enz entsprechenden sich ent■ klei■ denden oder na■ ckten menschen oder durch das beobachten sexueller handlungen sexuell erregt wird im engeren sinn bezeichnet der begriff das heim■ liche beobachten einer un■ wiss■ enden person im weiteren sinn jegliche form der lust am betrachten das gegen■ stück zum vo■ y■ eu■ ri■ smus ist der ex■ hi■ bi■ tionismus wissen betra■ chter und ein sexuelle handlungen ausführ■ endes paar voneinander spricht man von can■ dau■ li■ smus eine sicherheits■ lücke ist im gebiet der informationssicherheit ein fehler in einer software durch den ein programm mit schad■ wirkung mal■ ware oder ein an■ grei■ fer in ein computer■ system eindringen kann vul■ vak■ re■ bs und das vul■ vak■ ar■ zin■ om vul■ va weibliche äußere genital■ organe sind seltene bösar■ tige tum■ or■ erkrankungen der äußeren geschlecht■ steile der frau während der begriff vul■ vak■ re■ bs alle bösar■ tigen tum■ oren der vul■ va umfasst bezeichnet das vul■ vak■ ar■ zin■ om nur diejenigen bösar■ tigen tum■ oren der vul■ va die epi■ t■ heli■ alen ursprungs sind diese machen jedoch bei weitem den haupt■ teil aus betroffen sind meistens die großen scham■ lippen seltener die kleinen scham■ lippen und der bereich der kli■ tori■ s über 90 der tum■ oren sind pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me bei den restlichen 10 handelt es sich um ba■ sal■ zell■ kar■ zin■ o■ me aden■ o■ kar■ zin■ o■ me mel■ ano■ me kar■ zin■ o■ me der bar■ t■ hol■ in■ schen drü■ sen und sar■ kom■ e letztere gehen vom binde■ gewebe der vul■ va aus und zählen somit nicht zu den vul■ vak■ ar■ zin■ omen fallen aber wohl unter den begriff vul■ vak■ re■ bs die vul■ v■ äre intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie vin ist eine erkrankung des pla■ tten■ epi■ th■ els der vul■ va von der leichten dy■ sp■ la■ sie bis zum car■ cin■ oma in situ man unterscheidet leichte dy■ sp■ la■ sie des pla■ tten■ epi■ th■ els vin i es finden sich im hi■ st■ ologischen prä■ parat bas■ ale zellen mit gestei■ ger■ ter pro■ li■ fer■ ation und at■ yp■ ische zellen pla■ tten■ epi■ t■ hel■ ien mit erhaltenen at■ yp■ ischen ker■ nen und deutlicher erhöhung der kern plas■ mar■ el■ ation im vul■ va■ ab■ strich findet man dy■ sker■ ato■ zy■ ten mit leichter bis mittel■ schwerer ker■ na■ ty■ pie mäßige dy■ sp■ la■ sie des pla■ tten■ epi■ th■ els vin ii es finden sich im hi■ st■ ologischen prä■ parat eine hyper■ ker■ ato■ tisch ver■ hor■ nende epi■ der■ mis mit un■ vollständiger aus■ rei■ fung dy■ sker■ ato■ tische einzel■ zell■ ver■ hor■ nung und mit■ osen bis in das ober■ e drittel der haut mel■ an■ op■ hagen finden sich in der oberflä■ chlichen der■ mis schwere dy■ sp■ la■ sie des pla■ tten■ epi■ th■ els vin iii car■ cin■ oma in situ im hi■ st■ ologischen prä■ parat ist eine aus■ rei■ fung nur ganz oberflächlich oder vollständig fehl■ end im vul■ va■ ab■ strich sind pla■ tten■ epi■ t■ hel■ ien mit at■ yp■ ischen ker■ nen und deutlicher erhöhung der kern plas■ mar■ el■ ation zu sehen vin i und ii stellen eine fakulta■ tive prä■ kan■ zer■ ose dar während die vin iii eine obliga■ te prä■ kan■ zer■ ose ist als vul■ vi■ tis wird eine entzün■ dung des äußeren weiblichen genital■ berei■ ches und des schei■ den■ eingangs bezeichnet vul■ vo■ dy■ nie – lat auch als vul■ vo■ dy■ nia benannt – ist die bezeichnung für miss■ empfin■ dungen und schmerz■ zustände im bereich der äußeren primär■ en geschlechts■ organe einer frau für die oft keine erkenn■ baren ursachen gefunden werden können das wa■ gr syndrom sy■ n wa■ gr komplex wil■ ms tum■ our ani■ ri■ dia syndrom ani■ ri■ dia wil■ ms tum■ our syndrom ist ein seltener genetisch bedingter symp■ tom■ komplex von ihm betroffene kinder haben eine prä■ disp■ osition für wil■ ms tum■ oren einen nier■ ent■ um■ or ani■ ri■ die fehlen der iri■ s im auge u■ ro gen■ it■ ale fehl■ bildungen und geistige re■ tar■ dierung das „ g “ kann auch für gon■ a■ do■ bla■ stom stehen hier finden sich neben u■ ro■ gen■ it■ aler fehl■ bildungen tum■ oren der keim■ drü■ sen bei einem teil der betroffenen zeigt sich schon im kindes■ alter schwere fettlei■ bigkeit hier wird das ac■ ron■ y■ m wa■ gro o für o■ besi■ ty englisch fettlei■ bigkeit verwendet das syndrom ist ergebnis einer dele■ tion auf ch■ ro■ mo■ som 11 die den verlust mehrerer gene zur folge hat es ist eines der am besten er■ forsch■ ten beispiele eines syn■ dro■ ms durch verlust mehrerer aufeinander■ folgender gene das w■ h■ im syndrom kurz für war■ zen hypo■ ga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie immun■ defizi■ enz my■ el■ oka■ the■ xis syndrom ist eine ver■ erb■ bare seltene immun■ schwä■ che■ krankheit das waar■ den■ burg syndrom ist eine angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare erkrankung bei der es sich um eine form des teilweisen leu■ zi■ smus handelt es ist durch eine vari■ able kombination aus pi■ g■ ment■ störungen der augen der haut und der haare durch innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit und fehl■ bildungen des gesicht■ es gesichts■ dy■ s■ mor■ phi■ en gekennzeichnet es können vier verschiedene formen des waar■ den■ burg syn■ dro■ ms unterschieden werden bis auf typ iv wird die erkrankung überwiegend auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt die einkommens■ verteilung in deutschland betrachtet die verteilung der einkommen in deutschland die person■ elle einkommens■ verteilung betrachtet wie das einkommen einer volkswirtschaft auf einzelne personen oder gruppen z b privat■ haushalte verteilt ist bei der deu■ tung statistischer daten ist die unterschiedliche verwendung des begriffs einkommen zu beachten weil dabei zwischen brutto■ einkommen ein■ künften zu ver■ steu■ ern■ dem einkommen und netto■ einkommen oder verfüg■ barem einkommen unterschieden werden muss die einkommen in deutschland sind in hohem maße ungleich verteilt seit den 1990 er jahren nahm die ungleichheit der verteilung zu seit dem jahr 2000 die stärkste zunahme in allen oecd staaten der g■ ini koeffizient für das verfügbare einkommen beträgt etwa 0 3 hier bezeichnet der wert 0 absolute gleich■ verteilung alle personen besitzen gleich viel 1 absolute ungleich■ verteilung eine person besitzt alles alle anderen nichts im oecd vergleich ist das eine durchschnittliche ungleichheit der einkommen der mittlere brutto■ stunden■ lohn betrug 2010 12 84 € die 10 der arbeitnehmer mit dem höchsten stunden■ lohn erhielten 2010 27 77 € die 10 mit dem geringsten stunden■ lohn 5 05 € eine sinn■ lich ein■ drück■ liche darstellung einer einkommens■ verteilung oder von einkommens■ ungleich■ verteilung ist die para■ de der einkommen des niederländischen ökonomen jan pen die wa■ gner j■ au■ reg■ g reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie benannt wurde sie nach ihrem ent■ deck■ er dem österreichischen chemi■ ker theo■ dor wa■ gner j■ au■ reg■ g 19■ 03 – 1992 die wa■ gner j■ au■ reg■ g reaktion ist ein spezial■ fall der di■ els al■ der reaktion in der ein di■ ar■ y■ let■ hen mit mal■ ein■ säure■ an■ hy■ dri■ d umgesetzt wird hierbei entsteht zwischen der phen■ yl■ gruppe und dem et■ hen ein neues aroma■ tisches ring■ system sodass sich eine na■ phthal■ in■ gruppe bildet dadurch können aroma■ ten synthe■ ti■ siert werden mit neuen und mehreren ring■ systemen der mor■ bus wal■ den■ ström m■ w auch makro■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie immun■ o■ zy■ tom oder ly■ mp■ ho■ plas■ mo■ zy■ tisches ly■ mp■ ho■ m genannt ist eine mali■ g■ ne ly■ mp■ ho■ merk■ ran■ kung sie wird zu den in■ dol■ enten d h langsam fortschrei■ tenden und wenig symptome verursach■ enden b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt die erkrankung ist typ■ ischerweise verbunden mit einer ab■ normen produktion von mono■ klon■ alem imm■ ung■ lo■ bul■ in m ig■ m durch die ly■ mp■ ho■ m■ zellen in bestimmten aspekten hat der mor■ bus wal■ den■ ström ähnlichkeit mit dem multip■ len my■ el■ om plas■ mo■ zy■ tom er zeigt jedoch einen wesentlich gut■ arti■ geren verlauf die erkrankung trägt ihren namen nach jan gö■ sta wal■ den■ ström 19■ 06 – 1996 einem schwedischen inter■ ni■ sten der die erkrankung 19■ 44 erstmals wissenschaftlich beschrieb die pur■ pu■ ra hyper■ glo■ bu■ lin■ a■ emi■ ca oder die wal■ den■ ström krankheit nach jan gö■ sta wal■ den■ ström ist eine erworbene ger■ inn■ ungs■ störung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese die von den blut■ gefä■ ßen ausgeht charakteri■ stisch ist eine massive hyper■ ga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie d h es sind übermäßig viele ga■ mma glo■ bu■ line antik■ ör■ per im blut des patienten vorzu■ finden die sekund■ äre pur■ pu■ ra hyper■ glo■ bu■ lin■ a■ emi■ ca ist meist die folge eines plas■ mo■ zy■ to■ ms einer erkrankung des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises oder des sjö■ gr■ en syn■ dro■ ms labor■ chemi■ sch gesehen sind die parameter th■ rom■ bo■ zy■ ten■ zahl th■ rom■ bo■ zy■ ten■ funktion und plas■ matische ger■ inn■ ung■ spar■ a■ meter unverändert d h normal somit liegen keine ko■ agu■ lo■ pathi■ en th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathi■ en oder th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ien vor das wal■ ker war■ burg syndrom ww■ s ist eine muskel■ erkrankung die zur gruppe der kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien bzw zu deren unter■ gruppe den dy■ stro■ gly■ kan■ o■ pathi■ en gehört es handelt sich um eine seltene erb■ krankheit die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird syn■ ony■ me sind hard e syndrom zer■ eb■ ro o■ ku■ läre dy■ sp■ la■ sie ch■ em■ ke syndrom pag■ on syndrom war■ burg syndrom das wal■ ker war■ burg syndrom ist genetisch sehr heter■ ogen es wurden verschiedene mu■ tationen in insgesamt 6 verschiedenen genen gefunden die zu einem wal■ ker war■ burg phäno■ typ führen klin■ isch ist das wal■ ker war■ burg syndrom durch eine schwere muskel■ dy■ strop■ hi■ e und durch fehl■ bildungen des gehir■ ns und der augen gekennzeichnet symptome der erkrankung sind bereits bei geburt deutlich erkennbar die erkrankung führt innerhalb der ersten zwei bis drei lebens■ jahre zum tod eine k■ aus■ ale therapie ist nicht bekannt die wal■ la■ ch um■ lagerung auch wal■ la■ ch transformation genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und wurde 18■ 80 von otto wal■ la■ ch und l bel■ li entdeckt es handelt sich hierbei um eine säure■ kataly■ tische um■ lagerung von a■ zo■ xy■ ben■ zol■ en zu hydro■ x■ ya■ zo■ ben■ zol■ en als w■ aller■ sche de■ generation oder w■ aller de■ generation werden die komplexen molekul■ aren vorgänge bezeichnet die nach einer schädigung eines ner■ vs im peripher■ en nerven■ system p■ ns oder von faser■ bahnen des zentral■ nerven■ systems z■ ns auftreten und vom ort der schädigung aus betrachtet zum untergang des di■ st■ al vom so■ ma liegenden nerven■ anteils führen diese de■ generation des ax■ ons mit „ kolla■ ps “ und „ desin■ tegration “ folgt dabei in p■ ns und z■ ns einem ähnlichen zeitlichen verlauf die my■ el■ in■ schei■ de selbst wird im z■ ns allerdings langsamer abgebaut da es dort kaum pha■ go■ zy■ tierende makro■ pha■ gen gibt mögliche ursachen sind trau■ matische kontinu■ i■ täts■ unterbrechungen wie scharfe durch■ trennung ax■ o■ to■ mie oder qu■ et■ schung isch■ ä■ mie blu■ tung vir■ ale entzün■ dung oder tox■ ische schädigung bei schädigung des ersten mo■ ton■ eu■ ron■ s z b im rahmen einer am■ yo■ tro■ phen later■ als■ kler■ ose kann in fortgeschrittenen fällen sich diese als hyper■ intensität in der cor■ on■ aren t 2 w■ icht■ ung kern■ spin■ to■ mo■ graph■ isch darstellen hi■ st■ olo■ gisch lassen sich die auflösung der my■ el■ in■ schei■ de und des ax■ ons und eine pha■ go■ zy■ to■ se nachweisen im pro■ xi■ mal vom ort der schädigung liegenden und so■ mana■ hen anteil der ner■ v■ enz■ elle kommt es zur ch■ ro■ ma■ tol■ y■ se klin■ isch kann es dabei in den ursprünglich inner■ vierten are■ alen zu einer schla■ ffen motor■ ischen lähmung inklusive einer möglichen blasen und mast■ dar■ m■ störung und oder zu einem sensibili■ täts■ verlust kommen die evi■ denz von aus■ fällen ist abhängig von art und anzahl der betroffenen ax■ one bei schädigung des ersten mo■ ton■ eur■ on resultiert eine spa■ stische motor■ ische lähmung wander■ lust war bereits ein mittel■ hoch■ deutsch■ es wort und beschreibt die lust am wandern den steten inneren antrieb sich zu fuß die natur und die welt fern der heimat zu erschließen die cum■ ar■ inne■ kro■ se sy■ n war■ far■ inne■ kro■ se mar■ cum■ ar■ ne■ kro■ se ist eine seltene neben■ wirkung einer anti■ ko■ agu■ la■ tiven therapie mit einem cum■ arin prä■ parat die in■ zi■ denz liegt bei weniger als 0 1 der mit dieser stoff■ gruppe behandelten dabei kommt es wenige tage nach beginn der therapie zu oft druck■ empfindlichen fle■ ck■ förmi■ gen haut■ veränderungen die meist zunächst ger■ ö■ tet erscheinen im laufe einiger tage bilden sich dort blu■ tige blä■ schen oder eine zunehmende schwarz■ fär■ bung end■ stadium ist in der regel ein ab■ sterben „ ne■ kro■ se “ des betroffenen haut■ bezir■ kes unter nar■ ben■ bildung betroffen ist in der regel der körper■ stamm die genaue ursache der cum■ ar■ inne■ kro■ se ist noch unge■ klärt vermutet wird eine anfän■ gliche schädigung der kapi■ ll■ ar■ wand mit an■ schließ■ endem th■ rom■ bo■ tischen ver■ schluss kleiner kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße cum■ ar■ inne■ kro■ sen treten bei frauen bei fettlei■ bigen personen bei anfangs hoher do■ sierung des cum■ ar■ in■ prä■ para■ tes und bei patienten mit einem mangel an prot■ ein c vermutlich geh■ äuft auf eine spezifische therapie ist nicht möglich diese beschränkt sich auf eine lokale w■ und■ behandlung bei ausgedeh■ nten defe■ kten ev■ t■ l mit hau■ ttran■ splan■ tation und gegebenenfalls auch mit am■ pu■ tationen eine niedrige dosis des cum■ ar■ in■ prä■ para■ tes zu thera■ pie■ beginn und eine überla■ pp■ ende behandlung mit he■ par■ in in den ersten tagen gelten als geeignete mittel das risiko für eine cum■ ar■ inne■ kro■ se zu senken allerdings kann un■ fra■ k■ tioni■ ertes he■ par■ in bei gleichzeitiger cum■ ar■ in■ gabe in seltenen fällen auch haut■ ne■ kro■ sen auslösen die warm■ front ist wie auch die kalt■ front eine wetter■ erscheinung im zusammenhang mit einem tief■ druck■ gebiet war■ me und daher leich■ tere luft■ massen gleiten auf die in zu■ gr■ icht■ ung vor ihnen liegenden schwer■ eren kalten luft■ massen auf die wetter■ ereignisse sind in der regel ruhi■ ger als an kalt■ fronten im bereich der auf■ glei■ tenden war■ men luft■ massen bilden sich erst cir■ ru■ s■ wolken gefolgt von cir■ ro■ stra■ tus al■ to■ stra■ tus und dann ni■ m■ bo■ stra■ tu■ s■ wolken der in der regel gleich■ mäßige und lan■ gan■ haltende land■ regen beginnt wenn die sonne durch den al■ to■ stra■ tus vollständig ver■ deckt wird mäßiger oder starker regen fällt dann aus dem ni■ m■ bo■ stra■ tus im sommer kann es auch zu warm■ luft■ ein■ schub■ gewi■ ttern kommen in einer wetter■ karte werden warm■ fronten durch rote halb■ kreise gekennzeichnet welche in zu■ gr■ icht■ ung weisen der luft■ druck ist vor der warm■ front leicht fall■ end dahinter zunehmend fall■ end die temperatur steigt mit eintreffen der warm■ front an verlauf siehe oben im dia■ gramm der wind dreht vor der warm■ front meist zurück zum beispiel von süd nach süd ost nach dem durch■ gang der front ist eine deutliche wind■ richtungs■ änderung spürbar auf der nord■ halb■ kugel der erde aufgrund der c■ ori■ oli■ s■ kraft rechts■ dreh■ end zum beispiel von süd nach süd west bei einem tief■ druck■ wir■ bel bewegt sich die warm■ front vor der kalt■ front die kalt■ front holt die warm■ front schließlich durch ihre höhere geschwindigkeit ein beim auf■ gleiten der warm■ luft verliert die warm■ front nämlich ständig bewe■ gungs■ energie da diese beim auf■ gleiten in lage■ energie umgewandelt wird durch den verlust von bewe■ gungs■ energie wird die warm■ front immer langsamer während die kalt■ front ihre anfangs■ geschwindigkeit weitgehend beibe■ hält zwischen warm und kalt■ front liegt der warm■ sektor in dem bereich in dem beide luft■ massen verschmel■ zen entsteht die ok■ klu■ sion war■ zen latein■ isch ver■ ru■ ca■ e sind häufi■ ge unter umständen ansteck■ ende kleine scharf begrenzte und in der regel gut■ artige epi■ th■ el geschw■ ul■ ste der oberen hau■ tsch■ icht epi■ der■ mis meistens sind sie leicht er■ haben oder fla■ ch sie sind auf eine infektion zumeist mit einem der mehr als 100 verschiedenen „ low ri■ sk “ human■ en papi■ l■ lom■ viren aus der familie der papi■ l■ lo■ ma■ vi■ ri■ da■ e unbe■ hüll■ te doppel■ strän■ gige dna viren zurückzuführen die infektion erfolgt per konta■ k■ tin■ fe■ ktion beziehungsweise schmier■ infektion über kleinste verletzungen der haut und der schlei■ m■ häu■ te dort in■ fizieren sie nur die oberste schicht der hau■ tz■ ellen und ver■ mehren sich in deren zell■ ker■ nen vom zeitpunkt der ansteckung bis zur bildung der war■ zen können wochen bis monate vergehen das besonders ausgeprä■ gte auftreten von war■ zen am ganzen körper wird in der medizinischen fach■ sprache als gener■ alisierte ver■ ru■ co■ sis bezeichnet abzu■ grenzen hiervon sind sowohl die unterschiedlichen formen von ker■ ato■ der■ ma als auch das fi■ bro■ ma pen■ du■ lans syn■ ony■ me wei■ ches fi■ bro■ m fi■ bro■ ma m■ oll■ e m■ oll■ us■ cum simp■ lex welches auch als sti■ el■ war■ ze oder richtiger als ge■ sti■ el■ tes fi■ bro■ m bezeichnet wird besonders im bereich des hal■ ses und der ober■ li■ der auftritt und keine infekti■ öse ursache hat der war■ thin tum■ or al■ dre■ d scott war■ thin us amerikanischer pat■ holo■ ge ann ar■ bor 18■ 66 – 19■ 31 ist eine gut■ artige neo■ pla■ sie oder tum■ or■ artige lä■ sion die sich nahezu ausschließlich im bereich der ohr■ spei■ chel■ drü■ se selten in benachbarten hal■ s■ ly■ mp■ h■ knoten oder anderen lok■ ali■ sationen manifesti■ ert nach dem p■ le■ o■ mor■ phen aden■ om ist der war■ thin tum■ or der zweit■ häufi■ gste ben■ ig■ ne spei■ chel■ drü■ sent■ um■ or klin■ isch zeichnet sich der tum■ or durch ein langsam■ es wachstum aus eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung wird in wenigen einzel■ fällen beobachtet ein re■ zi■ di■ v nach chirur■ gischer entfernung ist selten die wasser■ aktivität auch a■ w wert oder activi■ ty of wa■ ter eines lebensmittels ist ein maß für das „ verfügbare “ oder „ aktive “ wasser im gegensatz zur bloßen angabe des wasser■ gehalts die bedeutung dieser größe ergibt sich daraus dass für die halt■ barkeit von lebensmitteln nicht der reine wasser■ gehalt von bedeutung ist sondern auch in welchem maße das wasser durch das sub■ stra■ t gebunden ist die wasser■ aktivität beeinflusst das wachstum von mikroorganismen den ablauf chemischer prozesse wie fe■ tto■ xi■ dation und nicht■ enzy■ matischer brä■ un■ ung die aktivität von enzy■ men und die physischen eigenschaften des lebensmittels der a■ w wert ist eine ther■ mod■ y■ na■ mische größe die der austral■ ische bakteri■ olo■ ge william james scott 19■ 12 – 1993 anfang der 1950 er jahre in die lebensmittel■ technologie ein■ führte er konnte in einer serie grundlegender arbeiten die im laufe der 50 er jahre erschienen zeigen dass das wachstum von mikroorganismen nicht vom wasser■ gehalt sondern der wasser■ aktivität eines lebensmittels abhängt in den 60 er und 70 er jahren zeigte die forschung darüber hinaus den einfluss der wasser■ verfügbarkeit auf die chemische enzy■ matische und physische stabilität von lebensmitteln hyper■ hydra■ tation auch hyper■ hydra■ tion bezeichnet einen volu■ men■ überschuss der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit zu der auch das blut■ plas■ ma zählt ursache ist eine störung des volu■ men■ haushalts überschuss von na■ tri■ um und wasser oder der os■ mor■ egu■ lation isoli■ erter wasser■ überschuss sie tritt als krank■ hafter zustand bei her■ zin■ su■ ffizi■ enz nier■ en■ erkrankungen hormon■ ellen störungen oder übermäßiger zu■ fuhr durch trinken oder in■ fusionen auf bei bestimmten che■ mo■ therapien wird sie aber auch durch in■ fusionen therapeu■ tisch herbeigeführt um einer nier■ en■ schädigung durch die therapie vorzubeugen die wasser■ brücke ist ein physikal■ isches experiment bei dem hoch■ spannung dazu verwendet wird einen wasser■ faden zwischen zwei glas■ gefä■ ßen zu ziehen hierfür wird zwischen zwei eng nebeneinander stehenden glas■ be■ chern mit hoch■ r■ einem und dadurch sehr schlecht lei■ ten■ dem wasser eine gleich■ spannung von etwa 15 kilo■ vol■ t angelegt dadurch steigt das wasser an den innen■ w■ änden em■ por und bildet nach kurz■ zei■ tiger fun■ ken■ bildung zwischen den beiden gefä■ ßen einen einige milli■ meter di■ cken wasser■ strang bei langsam■ em auseinander■ ziehen der gefä■ ße kann so eine bis zu 25 mm lange wasser■ brücke erzielt werden die aufnahme von verunreinigungen aus der luft erhöht mit der zeit die leit■ fähigkeit des wassers der damit zunehmende strom■ fluss durch die brücke führt dabei zu einer erwärmung des wassers und zum abbrechen der brücke erstmals beschrieben wurde ein solcher effekt schon 18■ 93 der wasser■ faden wurde dabei mittels eines baumwoll■ fa■ dens erzeugt blieb nach dem entfernen desselben aber nur für wenige sekunden erhalten für das phänomen ist bisher keine praktische anwendung bekannt die elektro■ sta■ tische bewegung von aero■ sol■ en ist dagegen bekannt und wird zum beispiel beim hoch■ spannungs■ unterstützten farb■ spritzen und bei elektro■ sta■ tischen ab■ schei■ dern angewendet unter wasser■ bür■ tigen krankheiten oder wasser■ bezogenen krankheiten werden in der globalen entwickl■ ungspolitischen diskussion mit dem wasser übertragene krankheiten verstanden die meisten dieser krankheiten werden durch enter■ ob■ ak■ terien oder durch viren verursacht die von mensch zu mensch über die fä■ zes – insbesondere aufgrund unzureichend ger■ eini■ gter abwä■ sser – weiter■ gereicht werden ein weiterer teil dieser krankheiten wird durch süß■ wasser■ parasiten des menschen verursacht erkrankungen durch meeres■ parasiten des menschen werden unter diesen begriff der eine nicht ganz ex■ akte übersetzung des englischen aus■ drucks „ wa■ ter bor■ ne di■ sea■ ses “ darstellt nicht gefasst vor allem bei einer hohen bevölkerungsdichte sowie fehlenden oder unzureichenden sani■ tären einrichtungen kommt es zur ausbreitung der krankheits■ erreger nach schätzungen der un sterben jährlich bis zu 5 millionen menschen an durch diese erreger verursachten krankheiten bzw aufgrund be■ fall durch süß■ wasser■ parasiten alleine in den afrikanischen ländern südlich der sahara verursachen wasser■ bedingte krankheiten durch arbeits■ ausfälle und steigende gesundheits■ ausgaben kosten die 28 milliarden us dollar jährlich oder 5 prozent ihrer wirtschafts■ kraft entsprechen das ist mehr als diese länder im jahr 2003 an entwicklungshilfe sowie schulden■ erlassen erhalten haben die versorgung der weltbevölkerung mit hygien■ isch aber auch toxikolo■ gisch unbedenk■ lichem wasser und der zugang zu geeigneten sani■ tär■ systemen z b auf eco■ san basis stellt eine der größten herausforderungen der menschheit in den nächsten jahrzehnten dar und ist daher als bewältigung der wasserk■ ri■ se bestandteil der so■ g millenniums■ ziele der menschheit insbesondere die in der tabelle aufgeführten erkrankungen stehen im zusammenhang mit verunreini■ gtem wasser für erkrankungen die durch parasiten übertragen werden welche auf süß■ wasser angewiesen sind vgl zusätzlich süß■ wasser■ parasiten des menschen das wa■ ter■ house fri■ der■ ich■ sen syndrom auch als neben■ nier■ en■ apo■ p■ le■ xie oder su■ pr■ ar■ en■ ale apo■ p■ le■ xie bezeichnet ist ein aku■ ter ausfall der neben■ nieren infolge massiver bakteri■ eller infektionen und eine sonder■ form der verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie die erkrankung wurde 18■ 94 erstmals von arthur fran■ cis vo■ el■ cker 18■ 61 – 19■ 46 beschrieben als eigenständige krankheit wurde sie 19■ 11 von rup■ ert wa■ ter■ house bezeichnet und 19■ 18 vom dänischen kin■ derar■ zt carl fri■ der■ ich■ sen 18■ 86 – 1979 ausgearbeitet der begriff elektro■ ly■ t■ störung bezeichnet die krank■ hafte abweichung der plas■ ma■ konzentration eines physi■ olo■ gisch bedeutsamen elektro■ ly■ ts von der norm in extremen fällen kann eine schwerwiegende oder andauernde elektro■ ly■ t■ störung zu herz■ problemen fehl■ funktionen des nerven■ systems organ■ versagen und schließlich zum tod führen die ern■ ste■ sten elektro■ ly■ t■ störungen betreffen die spiegel von kali■ um na■ tri■ um und oder cal■ ci■ um andere elektro■ ly■ t■ ungleichgewichte sind seltener und treten oft zusammen mit den störungen der haupt■ elektro■ ly■ te auf als wellen■ höhe for■ mel■ zeichen wird bei wasser■ wellen die hö■ hen■ differenz zwischen dem hoch■ punkt eines wellen■ bergs und dem tief■ punkt eines w■ ell■ ent■ als bezeichnet sie ist dementsprechend die summe der maximalen wasser■ spiegel■ aus■ lenkung nach oben und nach unten bezogen auf den ruhe■ wasser■ spiegel wasser■ wellen sind schwer■ ew■ ellen sie weichen im gegensatz zu den elektromagne■ tischen wellen in ihrer gestalt von der regelmäßigen ko■ sin■ us■ form derart ab dass sie sowohl horizon■ tal als auch vertik■ al asymmet■ risch sind die aus■ lenkung nach oben ist in der regel nicht gleich groß wie die aus■ lenkung nach unten die wellen■ höhe ist im tiefen wasser abhängig von stärke des win■ des wind■ lauf■ länge über wasser fe■ tch zeitspanne in der der wind w■ eht je stärker die drei faktoren desto höher die welle der fe■ tch sorgt dafür dass an der win■ da■ blan■ digen küste die welle viel niedriger ist als an der wind■ auf■ lan■ digen küste wellen können sich gegenseitig über■ lagern wenn sich zwei wellen gleich■ förmi■ g über■ lagern nimmt die wellen■ höhe zu sonst ab als sho■ al■ ing englisch gesprochen ʃ■ ə■ ʊ■ l■ ɪ■ ŋ oder sho■ al■ ing effekt wird im küsten■ wasser■ bau die gleichzeitige verringerung der wellen■ länge und vergrößerung der wellen■ höhe bezeichnet die beim ein■ laufen einer tief■ wasser■ welle in einen flach■ wasser■ bereich der küste zu beobachten ist läuft eine tief■ wasser■ welle in einen flach■ wasser■ bereich ein und berührt die welle den grund des gewä■ ss■ ers wird die wellen■ geschwindigkeit und damit die wellen■ länge verringert aus gründen der energie■ erhaltung muss die reduzi■ erte bewe■ gungs■ energie in lan■ ge■ energie umgewandelt werden was durch eine vergröß■ erte wellen■ höhe sichtbar wird der sho■ al■ ing effekt nimmt bei ab■ fla■ chen■ dem gewässer immer weiter zu bis die welle bricht eine flexibili■ tas cer■ ea v lat flexibili■ tas „ bie■ g■ samkeit “ und cer■ eus „ wä■ chs■ ern “ beschreibt eine „ wä■ ch■ ser■ ne “ erhöhung des muskel■ ton■ us bei passi■ ver bewegung die durch eine mit geringer mühe passive beu■ g■ barkeit und ein beibehalten der gegebenen stellung charakteri■ siert ist sie tritt vor allem bei bestimmten schizop■ hr■ enen erkrankungen z b ka■ tat■ one schizop■ hr■ enie auf und ist häufig ver■ gesellschaf■ tet mit einem stu■ por und einer katal■ ep■ sie sowie anderen störungen der psycho■ mo■ torik dieses symp■ tom wird aber auch bei organischen hirn■ erkrankungen oder unter h■ yp■ no■ se gefunden die schwache lok■ alisierung we■ ak lo■ cali■ za■ tion bezeichnet einen qu■ anten■ effekt in der leit■ fähigkeit des elektrischen stroms und allgemein in der streu■ ung von wellen in unge■ ordneten medien der dazu führt dass die ausbreitung der wellen her■ abgesetzt und diese „ lok■ alisiert “ werden die leit■ fähigkeit in einem elektrischen leiter mit stör■ stellen als streu■ zentren die für den elektrischen widerstand verantwortlich sind lässt sich im prinzip klass■ isch behandeln solange die freie weg■ länge der stör■ stellen in einem kri■ stall größer als die wellen■ länge des elektron■ s ist zur definition von siehe fer■ mi impuls die elekt■ r■ onen bewegen sich gra■ d■ lini■ g und werden an den stör■ stellen um■ gelenkt wobei sich die phasen der unterschiedlichen pfa■ de im mittel weg■ heben und so die klassische behandlung rechtfertigen in der qu■ anten■ mechan■ ischen behandlung ist kohärenten zu beachten es tritt der fall der kohärenten rück■ streu■ ung co■ her■ ent ba■ cks■ cat■ tering auf wenn ein elekt■ ron auf einen pfad gestre■ ut wird der es an seinen ausgangspunkt zurück■ bringt so kann ein elekt■ ron denselben pfad mit derselben wahrschein■ lich■ kei■ tsam■ pli■ tu■ de in umge■ kehr■ ter richtung durchlaufen wobei sich die beiträge der beiden pfa■ de die ja gleich lang sind gleich■ pha■ sig ad■ dieren siehe auch co■ oper■ on dia■ gramm für die rück■ streu■ ung ergibt sich eine um den faktor zwei höhere wahrscheinlichkeit als in der klassischen behandlung das äußert sich bei messungen in einem ano■ mal erhöhten widerstand und wurde in den 1970 er jahren an dün■ nen filmen beobachtet in den 1980 er jahren wurde dieses phänomen auch bei der streu■ ung kohärenten lich■ ts la■ ser an koll■ oi■ da■ len suspen■ sionen z b sehr kleinen kunst■ stoff■ kü■ gel■ chen in einer flüssi■ gkeit direkt beobachtet und danach auch bei anderen wellen■ phänomen■ en sogar bei erdbe■ ben■ wellen das phänomen der schwachen lok■ alisierung gilt als vor■ läufer der starken oder ander■ son lok■ alisierung in unge■ ordneten medien bei der die konzentration der stör■ stellen so hoch ist das die diff■ u■ sive ausbreitung der wellen ganz unter■ bleibt in der mathematik ist eine schwache lösung einer gewöhnlichen oder parti■ ellen differ■ enti■ al■ gleichung auch ver■ allgemein■ erte lösung genannt eine funktion für die zwar möglicherweise nicht alle ableitungen existieren die aber dennoch in einem präzisen sinn als lösung der gleichung angesehen werden kann es gibt viele verschiedene definitionen schwacher lösungen die jeweils für verschiedene klassen von gleich■ ungen geeignet sind eine der wichtigsten baut auf dem begriff der distri■ bu■ tion auf um die sprache der distri■ bu■ tionen zu vermeiden schreibt man eine differ■ enti■ al■ gleichung derart um dass keine ableitungen der lösungs■ funktion mehr vorkommen diese neue form der gleichung nennt man die schwache formulierung und ihre lösungen heißen schwache lösungen überraschen■ derweise kann eine differ■ enti■ al■ gleichung auf diese weise eine nicht differenzi■ erbare lösung haben mittels der schwachen formulierung können diese gefunden werden schwache lösungen sind wichtig weil mod■ elli■ erungen von problemen der realen welt oft zu differ■ enti■ al■ gleich■ ungen ohne hinreichend gla■ tte lösungen führen der einzige lösungs■ ansatz besteht dann in der schwachen formulierung selbst in situationen in denen eine gleichung keine differenzi■ erbaren lösungen besitzt ist es oft vorteilhaft zunächst die existenz schwacher lösungen zu beweisen und dann zu einem späteren zeitpunkt zu zeigen dass die lösungen ausreichend gla■ tt sind ast■ hen■ ie kommt vom alt■ griechischen ast■ hé■ nei■ a alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ έ■ ν■ ει■ α und bezeichnet schwäche oder kraft■ losigkeit meist ist sie ein beglei■ ts■ y■ mp■ tom bei anderen erkrankungen wie infektionen oder eine neben■ wirkung von medikamenten sie kann auch mit unges■ un■ dem lebensstil unzu■ reich■ endem schlaf oder mangelnder bewegung zusammenhängen länger andauernde ast■ hen■ ie sollte durch einen arzt abge■ klärt werden unter ab■ nutzung versteht man die wert■ minderung oder die qualitative minderung einer sache die durch ihren gebrauch herbeigeführt wird in der einschlägigen fach■ literatur werden neben dem begriff der ab■ nutzung auch die begriffe alterung er■ mü■ dung veränderung verschlei■ ß versagen zerstörung und ausfall verwendet gemäß din 3■ 1051 wird unter der ab■ nutzung der abbau des ab■ nutzungs■ vor■ rats verstanden welcher durch chemische biologische bzw physikal■ ische vorgänge hervorgerufen wird die veränderung der ab■ nutzung über die zeit wird über den ab■ nutzungs■ verlauf visu■ alisiert das we■ a■ ver syndrom oder we■ a■ ver smith syndrom ist eine angeb■ or■ ene erkrankung mit vermehr■ tem körper■ wachstum makro■ so■ mie und meist leichter geisti■ ger behinderung die betroffenen tragen charakteri■ stische gesichts■ züge jungen sind 2 bis 3 mal häufiger betroffen als mädchen im erwachsenen■ alter sind die an■ om■ alien weniger ausgeprägt die lebenserwartung der patienten wird durch die fehl■ bildung nicht negativ beeinflusst der us amerikanische kin■ derar■ zt und human■ gen■ etiker david we■ a■ ver beschrieb die krankheit erstmals 1974 im journal of pe■ diat■ ri■ cs das we■ a■ ver syndrom wird im ic■ d 10 gemeinsam mit dem so■ tos und dem wie■ de■ mann be■ ck■ with syndrom unter einem gemeinsamen schlüssel geführt siehe in■ fo■ box als daten■ verkehr bei technischen übertragungs■ wegen auch daten■ aufkommen genannt bezeichnet man den fluss von daten innerhalb von technischen und nicht■ technischen übertragungs■ wegen immer wenn informationen weitergegeben werden findet im weitesten sinne auch daten■ verkehr statt der we■ er■ mann abbau seltener auch we■ er■ mann reaktion genannt ist eine namens■ reaktion der organischen chemie im jahre 19■ 10 hat ru■ dol■ f adri■ an we■ er■ mann das erste mal von dieser reaktion berichtet im wesentlichen handelt es sich hierbei um den abbau von ami■ den zu al■ deh■ y■ den mit einem kohlenstoff ato■ m weniger als edu■ kt kommen α hydro■ x■ y substitu■ ierte car■ bon■ säure■ ami■ de oder α β unges■ ät■ tigte car■ bon■ säure■ ami■ de zum einsatz gewichts■ reduktion – auch gewichts■ abnahme oder gewichts■ verlust genannt – ist die verringerung von körper■ gewicht körper■ masse bei menschen oder tieren grundsätzlich kommt es zu einer gewichts■ reduktion wenn dem körper beim stoff■ wechsel weniger energie in form von nahrung und getränken zugeführt wird als durch grun■ dum■ satz und körperliche aktivität verbraucht werden und dadurch eine negative energie■ bilanz entsteht bei einem körper der in einem äußeren gra■ vita■ tions■ feld der schwer■ kraft ausgesetzt ist versteht man unter schwer■ el■ osi■ gkeit denjenigen bewe■ gungs■ zustand in dem diese schwer■ kraft nicht spürbar ist gegenstände haben dann kein gewicht d h sie drücken im liegen nicht auf ihre unterlage und fallen beim los■ lassen nicht hin■ ab sondern schwe■ ben frei im raum solche zustände gibt es in guter annäherung beim freien fall im vakuum beim aufenthalt in einem satelliten oder beim par■ ab■ el■ flug allgemein befindet sich ein körper im schwer■ el■ osen zustand wenn ihn die schwer■ kraft ohne behinderung durch eine gegen■ kraft in eine beschleunigte bewegung versetzen kann es besteht gegen■ kraft■ losigkeit exakt wäre schwer■ el■ osi■ gkeit nur in einem räum■ lich konstan■ ten gra■ vita■ tions■ feld möglich das aber so nicht existiert bei großen körpern wie der erde macht sich bemerkbar dass sich aus dem von sonne und mond erzeugten äußeren gra■ vita■ tions■ feld und durch die er■ dab■ pla■ ttung an verschiedenen stellen der erde verschiedene beschleuni■ gungen ergeben aus diesen unterschieden resultieren die ge■ zei■ ten■ kräfte die wein■ re■ b ami■ d ket■ on■ synthese ist eine chemische reaktion welche dazu dient car■ bon■ sä■ uren zu ket■ onen oder al■ deh■ y■ den umzusetzen wein■ re■ b ami■ de sind n o di■ methyl■ hydro■ xy■ la■ mi■ de einer car■ bon■ säure die namens■ reaktion wurde nach ste■ ven m wein■ re■ b benannt als wei■ ssen■ ba■ cher zwe■ y■ müller phäno■ typ wird ein sympto■ men■ komplex aus minder■ wuchs mit pl■ um■ pen rö■ hr■ en■ knochen und einer zusätzlichen pierre robin sequ■ enz beschrieben der aus vor■ gebur■ tlichen wachstums■ störungen resultiert die gesamtheit dieser be■ fun■ de ist bei mehreren erb■ lichen knochen■ erkrankungen anzu■ treffen als wei■ ssen■ berg effekt nach dem physi■ ker karl wei■ ssen■ berg wird in der rhe■ ologie das verhalten mancher nicht■ new■ ton■ scher flüssigkeiten bezeichnet die an einem ro■ tierenden stab ho■ chst■ eigen bei spä■ tz■ le■ tei■ g ist dieser effekt besonders ausgeprägt im alltag tritt das phänomen beim tor■ ten oder ku■ chen■ machen bzw beim rühren eines tei■ ges auf der tei■ g kle■ ttert dann den rühr■ stab hin■ auf statt in der schüssel zu bleiben wie der tei■ g zeigt auch ket■ ch■ up diesen wei■ ssen■ berg effekt füllt man nämlich etwas ket■ ch■ up in ein wasser■ glas und rührt mit einem stab dann steigt das ket■ ch■ up den stab hin■ auf statt eine gla■ tte oberfläche zu behalten grund dafür ist das sehr komplexe diff■ u■ sions■ verhalten in flüssigkeiten wie ket■ ch■ up tei■ g aber auch honig diese eigenschaft bezeichnet man auch als eine „ rhe■ ologische “ besonderheit die beschreibung solcher phänomene erfolgt disziplin■ en■ übergreifend physik der weichen materie eng■ l soft ma■ tter physi■ cs chemie biologie und material■ forschung sind beteiligte disziplinen dass das flu■ id in der mitte des gerü■ hr■ ten gefä■ ßes em■ por■ steigt ist unabhängig davon ob dort eine rühr■ welle als stei■ g■ hilfe vorhanden ist wenn mit einem mag■ net■ rühr■ er gerü■ hrt wird bildet sich in der mitte auch eine erhöhung allerdings ist die au■ sprä■ gung geringer der wei■ ssen■ berg effekt zählt zu den normal■ spannungs■ effe■ kten bei der wen■ ker synthese wird ein bet■ a amin■ o■ alkohol in ein azi■ ri■ din durch umsatz mit schwefel■ säure und anschließend mit na■ tron■ lau■ ge umgewandelt wen■ ker synthe■ sis die synthese findet in zwei schritten statt im ersten schritt wird der β amin■ o■ alkohol mit schwefel■ säure bei hoher temperatur 250 ° c umgesetzt hierbei bildet sich inter■ medi■ är ein schwefel■ säu■ ree■ ster durch den einsatz einer base na■ tron■ lau■ ge wird anschließend unter inner■ molekul■ ar■ em ring■ schluß das azi■ ri■ din erhalten in einer modifizi■ erten variante bei niedri■ gerer temperatur 140 bis 180 ° c erhält man eine bessere ausbeu■ te das wer■ ner syndrom sy■ n pro■ ger■ ia adu■ lt■ or■ um englisch adu■ lt pro■ ger■ ia benannt nach dem deutschen medizin■ er otto wer■ ner 18■ 79 – 19■ 36 ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erkrankung vor allem mes■ o■ der■ maler gewebe die zu einem massiven etwa in der lebens■ mitte ein■ setzenden altern pro■ ger■ ie führt es zählt zu den ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men die wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie sy■ n wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom eng■ l wer■ ni■ cke ’ s en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy ist eine de■ gener■ ative enzep■ hal■ on■ europ■ ath■ ische erkrankung des gehir■ ns im erwachsenen■ alter sie tritt bei vita■ min b 1 mangel auf die erst■ beschreibung geht auf carl wer■ ni■ cke 18■ 48 – 19■ 05 zurück der 18■ 81 eine studie über hä■ mor■ r■ ha■ gische veränderungen in der grauen substanz der corpor■ a ma■ mill■ aria bei drei alkoholi■ kern schrieb und diese als poli■ o■ en■ ce■ p■ halo■ pathi■ a ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ ca su■ peri■ or bezeichnete mit dem begriff wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom nach carl wer■ ni■ cke und ser■ gei kor■ sa■ kow werden zwei krankheits■ bilder mit unterschiedlicher sympto■ matik aber gleicher ent■ steh■ ungs■ geschichte patho■ gen■ ese zusammengefasst nämlich das kor■ sa■ kow syndrom kor■ sa■ kow psych■ ose sowie die wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie die kombination beider krankheits■ bilder ist bei chron■ isch alkohol■ kranken menschen bekannt beide können aber auch unabhängig voneinander auftreten kennzeich■ nend für das wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom sind punkt■ förmi■ ge blu■ tungen und wu■ ch■ erungen der gefä■ ß■ wand■ zellen ohne entzün■ dliche in■ fil■ tra■ tionen besonders im aqua■ edu■ c■ tus m■ esen■ ce■ p■ hal■ i zwischen dem iii und iv vent■ ri■ kel die aku■ te phase geht häufig in eine kor■ sa■ kow psych■ ose über – die patienten leiden unter retro■ gra■ der amne■ sie und an■ ter■ o■ gra■ der amne■ sie d h sie sind weder in der lage neue gedäch■ t■ ni■ sin■ halte zu bilden noch gespei■ ch■ erte inhalte abzu■ rufen des weiteren zeigen sie konf■ ab■ u■ lationen erinner■ ungs■ lücken werden mit phanta■ sierten ereignissen „ gefüllt “ meistens liegt ein thi■ a■ min vita■ min b 1 mangel mit mangel■ ernährung vor re■ sor■ p■ tions■ störungen oder einseitige kohlen■ hydra■ ter■ nähr■ ung tun ihr übri■ ges das west ni■ l virus ist ein seit 19■ 37 bekann■ tes be■ hüll■ tes r■ na virus des typs ss r■ na aus der familie fla■ vi■ vi■ ri■ da■ e das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten gebieten vorkommt das virus infiziert hauptsächlich vögel kann aber auch auf menschen pferde und andere säuge■ tiere über■ greifen die erkrankung wird west ni■ l fieber genannt die west■ p■ hal■ en um■ lagerung ist eine namens■ reaktion der organischen chemie bei dieser namens■ reaktion geht es um eine um■ lagerung einer methyl■ gruppe und die dadurch verbundene entstehung einer doppel■ bindung sie wurde 19■ 14 von dem deutschen chemi■ ker theo■ dor west■ p■ hal■ en † 19■ 15 entdeckt und 19■ 37 von hans lett■ r■ é näher untersucht die we■ t tai■ l di■ sea■ se eng■ l für nass■ schwan■ z■ krankheit – sy■ n pro■ li■ fer■ ative i■ lei■ tis pro■ li■ fer■ ative hü■ ft■ dar■ men■ tz■ ün■ dung oder trans■ missi■ ble i■ leum■ hyper■ pla■ sie übertrag■ bare hü■ ft■ dar■ m■ verdi■ ckung – ist eine durch■ fall■ erkrankung bei jungen ham■ stern die ursache der erkrankung ist unbekannt ein infe■ ktion■ serre■ ger wird vermutet zusätzliche faktoren wie schlechte hygiene und fütterung sowie stress spielen ebenfalls eine rolle meist sind ham■ ster im alter von drei bis acht wochen betroffen ben■ etzung ist ein verhalten von flüssigkeiten bei kontakt mit der oberfläche von fest■ körpern bene■ tz■ barkeit ist die zugehörige eigenschaft der fest■ körper■ oberfläche je nachdem um welche flüssi■ gkeit es sich handelt aus welchem material die oberfläche besteht und wie deren beschaffenheit ist zum beispiel in bezug auf die rau■ heit bene■ tzt die flüssi■ gkeit die oberfläche mehr oder weniger stark ein auf einer horizontalen ebenen oberfläche auf■ gebra■ chter flüssi■ gkei■ t■ stro■ pfen ab■ b 1 veranschaulicht die ben■ etzung und ihre unterteilung dabei ist die bene■ tz■ barkeit von den verhältnissen der beteiligten oberflächen■ spannungen abhängig die über die yo■ ung■ sche gleichung mit dem kontakt■ winkel in beziehung stehen und diesen damit zum maß für die bene■ tz■ barkeit machen je kleiner dabei der kontakt■ winkel ist desto größer ist die bene■ tz■ barkeit um zu beurteilen ob ein tropfen sich auf einer oberfläche ausbreitet vergleicht man die kohäsions■ kräfte innerhalb des tro■ pf■ ens mit den ad■ hä■ sions■ kräften gegenüber der oberfläche überwie■ gen die ad■ hä■ sions■ kräfte die kohäsions■ kräfte bei weitem wird der tropfen sich auf der oberfläche vollständig ausbreiten er wird sie vollständig bene■ tzen die w■ har■ ton ol■ fein■ synthese ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde 1961 von peter s w■ har■ ton beobachtet dabei findet eine reduktion von α β epo■ xy■ ket■ onen zu all■ yl■ alko■ holen statt der bra■ un■ ro■ st des wei■ z■ ens pu■ cc■ inia tri■ ti■ c■ ina ist ein vertreter der ro■ st■ pil■ ze pu■ cc■ ini■ ales und ein auch in mitteleuropa bedeutender schad■ pil■ z an wei■ zen■ kulturen wie alle ro■ st■ pil■ ze ist der bra■ un■ ro■ st ein obliga■ ter parasi■ t als schleu■ der■ trau■ ma oder h■ ws di■ stor■ sion eng■ l whi■ pla■ sh in■ jur■ y werden krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me kopf und na■ cken■ schmerzen schwindel spra■ chst■ ör■ ungen gang■ unsicherheit und viele weitere bezeichnet die im allgemeinen innerhalb von 0 bis 72 stunden nach einer beschleunigung und über■ stre■ ckung des kopf■ es meist während eines auto■ unfall■ es typ■ ischerweise eines he■ ck■ auf■ pr■ all■ s – ohne direkte schädigung von schädel gehirn rücken■ mark und hal■ s■ wirbel■ säule – auftreten es ist die häufi■ gste komp■ lika■ tion nach auto■ unfällen und eine ge■ für■ chtete ursache chron■ ischer störungen wobei bis heute der grund für diese chron■ i■ fizierung die bei einigen verun■ fall■ ten auftritt unbekannt aber heftig umstritten ist die co■ ch■ ran■ e vereinigung „ co■ ch■ ran■ e coll■ ab■ oration “ ein internationales netzwerk von wissenschaftlern und medizin■ ern welches sich den grundsätzen der evi■ denz■ basierten medizin verpflichtet fühlt definiert das schleu■ der■ trau■ ma als ak■ zel■ era■ tions de■ zel■ er■ ations■ mechanismus mit energie■ übertragung auf die na■ cken■ region als folge von he■ ck oder seiten■ auf■ pr■ all verkehrs■ unfällen aber auch tau■ ch■ unfällen der mor■ bus whi■ pp■ le whi■ pp■ le krankheit inte■ stin■ ale li■ po■ dy■ strop■ hi■ e eng■ l whi■ pp■ le ’ s di■ sea■ se 1907 erstmals beschrieben von und benannt nach george ho■ y■ t whi■ pp■ le 18■ 78 – 1976 pat■ holo■ ge aus ro■ chester new york ist eine seltene erkrankung des dün■ n■ dar■ ms sie wird durch das 1991 1992 identifizi■ erte bakteri■ um tro■ pher■ y■ ma whi■ pp■ lei aus der gruppe der akti■ no■ my■ ze■ ten verursacht seit 2003 ist das komplette geno■ m des bakteri■ ums sequ■ en■ ziert und analysiert bevorzugt sind männer im alter zwischen 30 und 60 jahren betroffen an■ dro■ tro■ pie kinder und jugendliche dagegen anscheinend nicht auf■ fällig ist auch ein mit der krankheit ver■ gesellschaf■ teter immun■ defe■ kt wobei nicht geklärt ist ob dieser ursache oder folge der infektion ist w■ hir■ l■ pool ist eine kr■ yp■ t■ ologische ha■ sh■ funktion die von vincent ri■ j■ men und pau■ lo s l m bar■ re■ to entworfen wurde sie wurde nach der w■ hir■ l■ pool gal■ a■ xie im stern■ bild der jagd■ hunde benannt w■ hir■ l■ pool funktioniert mit dateien bis zu 2■ 256 bit größe und gibt einen ha■ sh wert von 5■ 12 bit aus bislang sind keine schwächen des alg■ ori■ th■ mus bekannt was allerdings relativi■ ert werden muss da er bislang wenig untersucht wurde die autoren haben erklärt dass w■ hir■ l■ pool nicht paten■ tiert ist und es nie sein wird w■ hir■ l■ pool darf kostenlos zu jedem zweck verwendet werden die referenz implementierung ist gemein■ frei w■ hir■ l■ pool gehört zu den vom projekt ne■ ssi■ e empfohlenen kr■ yp■ to■ gra■ fischen alg■ ori■ th■ men und wurde von der iso mit iso iec 10■ 118 3 2004 standardi■ siert mit dem begriff wirbel■ sturm werden verschiedene stur■ mar■ tige wind■ systeme mit einer vertik■ alen dre■ ha■ chse in zusammenhang gebracht außer dieser gemein■ samkeit unterscheiden sich diese systeme jedoch in ihrer entstehung ihrer struktur und in ihrer größe deutlich voneinander daher ist der begriff wirbel■ sturm nicht genauer definiert wegen der gemeinsamen bezeichnung kommt es häufig zu verwechs■ lungen zwischen diesen systemen eine genaue unterscheidung ist hier wichtig trop■ ischer wirbel■ sturm auch trop■ ischer zykl■ on tro■ pi■ cal cy■ cl■ one hurrikan nordatlan■ tik nord■ pazifik östlich von 180 ° länge und im süd■ pazifik östlich von 160 ° ost östlich der internationalen dat■ ums■ grenze sowie im karibischen meer und im golf von mexiko tai■ fu■ n nord■ west■ pazifik westlich der internationalen dat■ ums■ grenze sowie in ost und südostasien trop■ ischer zykl■ on bezeichnung im indischen ozean golf von ben■ g■ alen und arab■ isches meer und im südlichen pazifischen ozean medi■ can■ e mittelmeerraum ebenfalls zu dieser gruppe gehöri■ g jedoch mit einer deutlich geringeren mittleren wind■ geschwindigkeit tief■ druck■ gebiet sturm■ tief in gemäßigten breiten tor■ na■ do auch groß■ tro■ m■ be oder wind■ hose genannt klein■ räu■ mi■ ger luft■ wir■ bel durch kon■ ve■ ktion in der er■ dat■ mo■ sphäre klein■ tro■ m■ be stau■ b■ teufel whi■ sk■ er englisch für schnur■ r■ haar vi■ bri■ sse oder ba■ cken■ bart auch haar■ kri■ st■ alle sind na■ del■ förmi■ ge ein■ kri■ st■ alle von wenigen mikro■ metern durch■ messer und bis zu mehreren hundert mikro■ metern länge die aus gal■ van■ isch oder pyro■ ly■ tisch abgesch■ ie■ denen schichten heraus■ wachsen im bereich von lö■ t■ verbindungen sind whi■ sk■ er mit einer länge von mehreren milli■ metern bekannt der begriff weiß■ ki■ ttel■ hyper■ ton■ ie eng■ l white co■ at hyper■ ten■ sion bezeichnet blut■ druck■ werte die bei der messung in einer arz■ t■ praxis oder klinik konsist■ ent erhöht bei selbst und am■ bu■ lanten messungen z b blut■ druck■ messungen über 24 stunden zu anderen zeitpunkten jedoch normal sind man spricht auch von isoli■ erter klin■ ischer hyper■ ton■ ie problematisch in diesem zusammenhang ist wenn der patient lediglich aufgrund dieser ärztlichen einzel■ messungen als hyper■ ton■ i■ ker eingestuft und medikament■ ös behandelt wird in jedem fall sollte eine langzeit■ blut■ druck■ messung zur klärung einzeln überhö■ h■ ter blut■ druck■ werte herangezogen werden das gegenteil sind „ ma■ ski■ erte “ hyper■ ton■ i■ ker auch „ pra■ x■ is■ nor■ mo■ ton■ ie “ genannt bei dieser gruppe von patienten wird in der klinik oder in der praxis ein normaler blut■ druck gemessen da sich der patient in dieser situation besonders sicher fühlt und damit entspan■ nt ist eine bela■ stungs■ untersuchung wirkt hier meist dema■ ski■ erend ebenso ist die langzeit■ blut■ druck■ messung ein mittel um einen eventuellen erhöhten blut■ druck■ wert unter all■ tags■ belastungen nachzuweisen das white no■ se syndrom w■ ns deutsch auch als „ weiß■ na■ sen syndrom “ oder „ weiß■ na■ sen■ krankheit “ bezeichnet ist eine eng mit dem pil■ z pseu■ do■ gy■ m■ no■ as■ cus de■ struc■ tan■ s früher geo■ my■ ces de■ struc■ tan■ s genannt in zusammenhang stehende my■ kose die mehrere arten von fle■ der■ mäu■ sen be■ fällt und zu massen■ sterben führt sie wurde 2006 erstmals in den nord■ östlichen usa festgestellt und brei■ tet sich dort seitdem aus bis ende 2011 fielen ihr bereits über 5 7 millionen tiere zum opfer ein whi■ te■ out ist ein mete■ or■ olo■ gisches phänomen das vor allem in pol■ ar■ gebieten und im hoch■ gebir■ ge auftritt als whi■ te■ out wird die hel■ li■ gkeit beschrieben die bei schne■ e■ be■ deck■ tem boden und ge■ dämpf■ tem sonnen■ licht durch bew■ ö■ lk■ ung nebel oder schne■ e■ fall beobachtet werden kann aufgrund der starken diff■ u■ sen reflexion des sonnen■ lich■ ts und der damit einhergehenden sehr hohen minimalen leucht■ dichte kommt es zu einer sehr starken kontra■ st■ verringerung das gesamte blick■ feld scheint gleichmäßig hell zu sein das hat ein verschwinden des horizon■ tes zur folge boden und himmel gehen naht■ los in■ einander über auch kon■ turen oder schatten sind nicht mehr erkennbar und der beobachter hat das gefühl sich in einem völlig leeren unendlich ausgedeh■ nten grauen raum zu befinden bei entsprechend veranla■ gten personen kann das zu einer starken psychischen belastung führen die sich oft durch be■ kle■ mmung und angst■ gefühle äußert physi■ sch macht sich der whi■ te■ out durch de■ sorien■ tierung und beeinträchtigung des gleich■ gewicht■ ss■ inn■ s bemerkbar whi■ te■ ou■ ts stellen im berg■ sport einen ernst■ zunehmenden gefahren■ faktor dar aus sicherheitsgründen sollten gruppen eng zusammen■ bleiben und sich wenn überhaupt nur langsam fort■ bewegen in ab■ stur■ z■ gefähr■ de■ tem gebiet sollten sie möglichst das ende eines whi■ te■ out abwarten und vorläufig auf jede fort■ bewegung verzichten da hindernisse oder ab■ gründe nicht mehr erkannt und entfernungen und die steil■ heit des unter■ grundes nicht mehr ab■ geschätzt werden können auch für flugzeuge die nach sicht fliegen stellt ein whi■ te■ out eine ernsthafte bedrohung dar da im sicht■ flug die flug■ lage des luft■ fahrzeugs in bezug auf den natürlichen horizont beurteilt und auch der erforderliche abstand zu hindernissen nach sicht eingehalten wird allerdings werden in der luftfahrt auch situationen in denen der horizont unabhängig von der licht■ situation durch starke sicht■ wei■ ten■ einschränkung wegen nebel oder schne■ e■ fall verschwindet als whi■ te■ out bezeichnet ein pan■ ari■ tium deutsch na■ gel■ gesch■ wü■ r oder umlauf früher auch das „ ungen■ an■ nte “ genannt ist eine infektion eines fin■ gers oder zeh■ s mit ein■ schmel■ zen von gewebe wie■ gan■ d sen■ soren oder impul■ s■ drah■ tsen■ soren enthalten als wesentliches bau■ element wie■ gan■ d d■ rä■ hte die durch parallele weich und hart■ magne■ tische bereiche eine hy■ ster■ ese■ kurve mit meist zwei ausgeprä■ gten sprung■ stellen aufweisen eine art makro■ s■ kop■ ischer bar■ k■ haus■ en effekt gemeinhin bekannt als wie■ gan■ d effekt die plötzliche änderung der magne■ tisierung verursacht in einer nahen spu■ le einen spann■ ung■ si■ m■ puls dessen größe und form nicht davon abhängt wie schnell das äußere mag■ net■ feld sich ändert die bezeichnung geht auf john richard wie■ gan■ d zurück der sich 1972 mit met■ alli■ schen legi■ erungen beschäftigte und in der folge die genannten d■ rä■ hte paten■ tierte wie■ gan■ d sen■ soren werden vorwiegend zur bewe■ gungs■ erfassung mittels dreh impul■ s■ gebern und zur ko■ dierung von i■ dent■ mitteln von zu■ tritts■ kontroll■ systemen eingesetzt der wien effekt nach max wien beschreibt ein verhalten von gelö■ sten i■ onen in elektro■ ly■ ten bei hohen elektrischen feld■ stärken wi■ gner energie entdeckt von eu■ gene paul wi■ gner ist energie die im kri■ stall■ gi■ tter von graphi■ t gespeichert sein kann sie spielt eine rolle für die sicherheit graphi■ t■ moder■ i■ erter kern■ reaktoren das wil■ der■ van■ ck syndrom ist ein krankheits■ bild als folge einer vor■ gebur■ tlichen entwicklungs■ störung das erstmals vom niederländischen arzt l s wil■ der■ van■ ck beschrieben wurde es wird aufgrund der symp■ tom■ tri■ as mit kli■ ppel f■ eil syndrom du■ ane syndrom und angeb■ or■ ener innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit auch als cer■ vi■ co o■ cu■ lo ac■ u■ sti■ cus syndrom bezeichnet der handel mit wild■ tieren umfasst den legalen und illegalen handel mit wild■ tieren und produkten die aus ihnen erzeugt werden bei den produkten ist zwischen solchen zu unterscheiden die den tod des tieres bedeuten und solchen bei denen dies nicht der fall ist der handel mit wild■ tieren kann für den arten■ schutz positive und negative auswirkungen haben in sehr vielen ländern wird der wild■ tier■ handel durch nationale gesetze zum schutz von bedrohten tierarten geregelt international wird er durch das washin■ g■ ton■ er arten■ schutz■ übereinkommen geregelt wil■ helm l■ öff■ ler 28 juni 18■ 87 in basel † 25 november 1972 in z■ ür■ ich heimat■ berechtigt in basel war ein schweizer intern■ ist der wil■ hel■ ms■ schrei eng■ l wil■ helm scre■ am ist ein so■ un■ de■ ffekt aus einer kommerziellen k■ lang■ bibliothek der schrei eines menschen der in zahlreichen filmen verwendet wurde der zuerst im jahre 1951 im film die teufels■ briga■ de eng■ l distan■ t dru■ ms benutzte schrei ist zusammen mit einer bestimmten aufnahme eines ad■ ler■ schrei■ s das vermutlich berühm■ teste so■ und■ klische■ e die will■ ger■ o■ dt reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie die von dem deutschen chemi■ ker con■ rad will■ ger■ o■ dt 18■ 41 – 1930 entwickelt wurde 19■ 23 verbesserte karl kind■ ler 18■ 91 – 1967 das verfahren und so wurde die reaktion als will■ ger■ o■ dt kind■ ler reaktion bekannt das willi■ ams be■ uren syndrom w■ bs auch bekannt unter den syn■ ony■ men willi■ ams syndrom fan■ coni sch■ les■ inger syndrom idio■ path■ ische hyper■ kal■ zä■ mie oder el■ fin fa■ ce syndrom ist eine genetisch bedingte besonderheit deren ursache in einem stück■ verlust dele■ tion auf dem ch■ ro■ mo■ som 7 liegt die willi■ am■ son synthese siehe auch et■ her■ synthese dient der herstellung von sy■ mmet■ rischen und un■ sy■ mmet■ rischen et■ hern sie wurde bereits im 19 jahrhundert ca 18■ 54 durch ihren namens■ geber alexander w willi■ am■ son entwickelt die willi■ am■ son synthese ist ein sonder■ fall der nu■ cle■ op■ hil■ en sub■ stitution s■ n bei dem als nu■ cle■ op■ hi■ l ein alkohol■ at al■ ky■ l o − ar■ yl o − etc eingesetzt wird der reaktions■ mechanismus entspricht einer s■ n 1 oder s■ n 2 reaktion willi■ am■ son et■ her synthe■ sis die willi■ am■ son et■ her■ synthese ist in ihrer technischen durchführung ein zwei■ stu■ fi■ ger prozess zunächst muss aus der alkohol■ komponente ein alkohol■ at hergestellt werden zumeist durch umsetzung des alkohols mit elementar■ em na■ tri■ um oder kali■ um alterna■ tiv kann auch mit den entsprechenden hy■ dri■ den na■ trium■ hy■ dri■ d oder kalium■ hy■ dri■ d gearbeitet werden letztere variante hat den vorteil dass die hy■ dri■ de an feu■ chter luft stabiler und als pul■ ver■ förmi■ ge stoffe besser wä■ g■ bar sind in einem zweiten schritt wird das alkohol■ at mit dem elektro■ phil umgesetzt als elektro■ phil■ e werden häufig die al■ ky■ l■ chlori■ de al■ ky■ l■ bro■ mi■ de oder al■ ky■ li■ o■ di■ de verwendet auch sul■ fon■ säu■ ree■ ster wie die der p tol■ u■ ol■ sul■ fon■ säure oder der met■ han■ sul■ fon■ säure sind gebräu■ chlich ein geeignetes lösungsmittel für die reaktion ist entweder der alkohol selbst oder ein anderes pol■ ares lösungsmittel wie di■ methyl■ sul■ fo■ xi■ d d■ m■ so di■ methyl■ forma■ mid d■ m■ f oder hex■ a■ methyl■ phosp■ hor■ säure■ tri■ ami■ d h■ mp■ t da die et■ her oft flü■ chtige verbindungen sind können sie meist während der reaktion aus dem reaktions■ ge■ misch fort■ laufend ab■ desti■ lli■ ert werden ein spezial■ fall der willi■ am■ son et■ her■ synthese ist die verwendung von sil■ ber i oxid zum ver■ et■ hern von alko■ holen und al■ ky■ l■ halogeni■ den das ne■ ph■ ro■ bla■ stom auch wil■ ms tum■ or nach max wil■ ms deutscher chirur■ g 18■ 67 – 19■ 18 ist der am häufigsten auftretende bösar■ tige nier■ ent■ um■ or im kindes■ alter er geht von embry■ onalen gewe■ ber■ esten der niere dem sogenannten met■ an■ e■ ph■ ro■ genen bla■ stem aus im normal■ fall verschwindet dieses gewebe spätestens bis zur 36 schwangerschafts■ woche der mor■ bus wilson syn■ ony■ me de■ gener■ ati■ o he■ pa■ tol■ enti■ cul■ ari■ s he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre de■ generation ku■ pfer■ spei■ ch■ erkrank■ heit wilson krankheit pseu■ do■ s■ kler■ ose west■ p■ hal ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung bei der durch eine oder mehrere gen■ mu■ tationen der ku■ pfer■ stoff■ wechsel in der leber gestört ist in ihrer folge kommt es zu einer verminder■ ten ku■ pfer■ ausschei■ dung über die g■ alle woraus eine vermehrte an■ sammlung von ku■ pfer in der leber dem auge dem zentral■ nerven■ system und anderen organen resultiert daraus ergibt sich ein viel■ gestal■ tiges muster von sympto■ men das sich vor allem in le■ ber■ schäden und neuro■ logischen defiziten äußert die krankheit ist durch medikamente die den ku■ pfer■ spiegel im blut senken oder die aufnahme des ku■ pf■ ers verhindern gut zu behandeln als letzte alternative steht die le■ ber■ transplantation zur verfügung die krankheit wurde nach dem britischen neuro■ lo■ gen samu■ el alexander kin■ nier wilson benannt die bezeichnung he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre krankheit für mor■ bus wilson gilt als veraltet da schäden durch ku■ pfer■ an■ sammlung nicht nur im l■ ins■ en■ kern n■ c■ l len■ ti■ formi■ s vorzu■ finden sind sondern im gesamten gehirn der wind■ chi■ ll eng■ l bzw die wind■ kü■ hle auch wind■ fr■ öst■ eln beschreibt den unterschied zwischen der geme■ ssenen luft■ temperatur und der gefühl■ ten temperatur in abhängigkeit von der wind■ geschwindigkeit er ist definiert für temperaturen unterhalb von ca 10 ° c der wind■ chi■ ll effekt eng■ l wind chi■ ll fac■ tor wird durch die kon■ ve■ ktive ab■ führung haut■ naher und damit relativ war■ mer luft und die damit einher■ gehende erhöhung der ver■ dun■ stungs■ rate hervorgerufen die für den pha■ sen■ übergang des wassers notwendige energie wird dabei durch wär■ mel■ ei■ tung aus der körper■ oberfläche abgezogen und kü■ hlt diese dementsprechend ab der wind hat daher die wirkung die angleichung der oberflä■ ch■ ent■ em■ per■ atur des körpers mit der umgeb■ ung■ stem■ per■ atur der luft zu beschleunigen was menschen als kühl■ end empfinden während der wind■ chi■ ll vornehmlich für temperaturen unterhalb der be■ ha■ glichkeit angewendet wird ist für temperaturen darüber der hitz■ ein■ dex aussage■ kräftiger als win■ dsch■ erung wird ein unterschied in der wind■ geschwindigkeit oder wind■ richtung zwischen zwei punkten der er■ dat■ mo■ sphäre bezeichnet trieb■ kraft sind große luft■ druck■ unterschiede bei denen die als scher■ wind bezeichnete wind■ bewegung als ausgleich zwischen diesen punkten fungiert je nachdem ob sich diese zwei punkte auf unterschiedlichen höhen oder unterschiedlichen geographischen positionen befinden wird von einer vertik■ alen oder horizontalen win■ dsch■ erung gesprochen besonders ausgeprä■ gte scher■ effekte zeigen sich in gewi■ ttern oder bei den je■ t■ stre■ ams win■ dsch■ erungen stellen eine gefahr für den flugverkehr dar insbesondere wenn sie ein flugzeug während der start oder lande■ phase treffen eine fen■ ster■ funktion legt in der digitalen signal■ verarbeitung fest mit welcher gewichtung die bei der ab■ ta■ stung eines sign■ als gewonnenen ab■ tast■ werte innerhalb eines aus■ schni■ ttes fenster in nachfolgende berechnungen eingehen fen■ ster■ funktionen kommen bei der frequenz■ analyse z b mittels diskre■ ter fo■ uri■ er■ transformation beim fil■ ter■ design beim beam■ for■ ming und anderen signal■ verarbeitungs■ anwendungen zum einsatz die s■ ca■ pu■ la al■ ata von lat s■ ca■ pu■ la schul■ ter■ blatt und ala flügel bezeichnet das ein oder bei■ d■ seitig s■ ca■ pu■ la■ e ala■ ta■ e auftretende flü■ gel■ artige ab■ stehen des schul■ ter■ blatts s■ ca■ pu■ la von der wand des brust■ kor■ bs thor■ a■ x die s■ ca■ pu■ la al■ ata ist ein symp■ tom verschiedener erkrankungen der fluch des gew■ inner■ s auch fluch des meist■ bie■ tenden eng■ l w■ inner ’ s cur■ se ist ein modell der verhaltens■ ökonomi■ k und beschreibt den effekt dass der meist■ bie■ tende in ver■ steigerungen bei un■ vollständiger information systematisch einen zu hohen preis zahlt er trifft auch bei anderen preis■ fin■ d■ ungsprozessen wie ausschreibungen auf im rahmen der spiel■ theorie werden methoden diskutiert diesen effekt zu vermeiden als f■ ell■ wechsel haar■ wechsel oder här■ ung wird die fähigkeit vieler säuge■ tiere bezeichnet meistens jahres■ zeitlich bedingt eigenschaften und farbe des f■ ells zu verändern weisheit eng■ l wi■ s■ dom alt■ gr σ■ ο■ φ■ ία lat sa■ pi■ enti■ a heb■ r ho■ kh■ ma■ h bezeichnet vorrangig ein tief■ geh■ endes verständnis von zusammenhängen in natur leben und gesellschaft sowie die fähigkeit bei problemen und herausforderungen die jeweils schlü■ ssi■ gste und sinn■ vollste handlungs■ weise zu identifizieren es gibt mehrere definitionen und konzepte von weisheit die sich in der regel in den spannungs■ räumen zwischen ration■ alität und in■ tui■ tion wissen und glauben sowie zwischen erfahrung und in■ stinkt bewegen weitgehende übereinstimmung herrscht in der ansicht dass weisheit von geisti■ ger bewe■ glichkeit und unabhängigkeit zeugt sie befähigt ihren träger systematisch dinge zu denken „ eine weise erkenntnis “ „ ein weiser entschluss “ „ ein weises urteil “ zu sagen „ ein weises wort “ „ ein weiser rat “ oder zu tun „ ein weises verhalten “ die sich in der gegebenen situation als nachhaltig sinnvoll erweisen dies geschieht häufig unter vermeidung stör■ ender einflüsse wie beispielsweise dem eigenen gefühl■ s■ zustand oder gesellschaf■ t■ lichem grupp■ enz■ wang bei näher■ er betrachtung und umfassender würdigung aller umstände manchmal auch erst mit zeit■ lichem oder räum■ lichem abstand erweisen sich diese überlegungen äußerungen und handlungen jedoch als „ richtig “ zutreffend oder „ wahr “ entsprechendes gilt für worte und handlungen die der weise nach rei■ f■ licher überlegung nicht ausspricht oder tut vgl „ si ta■ cu■ i■ sses philosoph■ us man■ si■ sses “ weisheit wird zu den kar■ din■ al■ tu■ genden gezählt als gegenstand wird weisheit themati■ siert von philosophie und the■ ologie den einzelnen religionen und der ethn■ ologie von wissen■ sso■ zi■ ologie und persön■ lich■ keitsp■ sy■ ch■ ologie der märchen und my■ th■ en■ forschung sowie in ihren künstler■ ischen gestal■ tungen durch kunst literatur und musik das wi■ s■ ko■ tt al■ drich syndrom was ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung mit in■ su■ ffizi■ enz der blut■ gerin■ nung und des immun■ systems die sich charakteri■ st■ ischerweise in der sympto■ ment■ ri■ as ek■ z■ em hau■ taus■ schlag th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie mangel an blut■ plä■ ttchen und re■ zi■ di■ vier■ ende infektionen äußert die häufigkeit bei männlichen lebend■ geborenen beträgt etwa 1 100 000 bis 1 250 000 die lebenserwartung beträgt im allgemeinen nicht mehr als zehn jahre das syndrom ist benannt nach dem deutschen kin■ derar■ zt al■ fred wi■ s■ ko■ tt 1898 – 1978 und dem amerikaner robert ander■ son al■ drich 19■ 17 – 1998 hex■ en■ be■ sen oder auch donner■ bü■ sche werden ku■ ge■ lige und bu■ schi■ ge ver■ wachs■ ungen in den kr■ onen zumeist von tan■ nen und bir■ ken genannt die wit■ tig reaktion ist eine organ■ isch chemische reaktion die der k■ nüpf■ ung von c c bindungen dient und nach ihrem ent■ deck■ er geor■ g wit■ tig benannt ist mit ihr lassen sich car■ bon■ yl■ verbindungen al■ deh■ y■ de oder ket■ one mit phosp■ hor■ y■ li■ den unter sub■ stitution des car■ bon■ yl■ sauer■ stoffs zu al■ ken■ en ol■ ef■ inieren als ol■ e■ fin■ bildungs■ reaktion hat sie in labor und industrie große bedeutung die wit■ tig reaktion ist eine breit anwendbare methode zur synthese von ol■ e■ fin■ en und toleriert dabei vielfältige funk■ tionelle gruppen als stör■ end für die wit■ tig reaktion erweisen sich normalerweise nur recht sau■ re funk■ tionelle gruppen wie car■ bon■ sä■ uren oder 1 3 di■ car■ bon■ yl■ verbindungen die wohl au■ e reaktion ist eine chemische reaktion zwischen einer aro■ matischen organischen nitro■ verbindung und einem an■ il■ in deriva■ t bei der in gegenwart einer base ein phen■ a■ zin entsteht ein beispiel ist die reaktion zwischen nitro■ ben■ zol und an■ il■ in wohl au■ e reaktion über■ sichts■ reaktion die reaktion wurde nach den beiden chemi■ kern al■ fred wohl und wil■ helm au■ e benannt die das verfahren 19■ 01 erstmals publi■ zierten die wol■ ff um■ lagerung ist eine chemische reaktion bei der aus dia■ zo■ verbindungen mit einer car■ bon■ yl■ gruppe in nachbar■ position zur dia■ zo■ gruppe ke■ tene erhalten werden die wol■ ff um■ lagerung die reaktion kann unter dem einfluss von u■ v strahlung photo■ chemi■ sch durch wärme■ ein■ wirkung ther■ misch oder unter kataly■ se durch schwer■ metalle ag 2 o ablaufen die ke■ tene können je nach reaktions■ bedingungen direkt weiter umgesetzt oder in substanz isoliert werden die um■ lagerung der α dia■ zo■ ket■ one wurde nach ihrem ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker lud■ wig wol■ ff 18■ 57 – 19■ 19 benannt die wol■ ff■ en■ stein bö■ ters reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie sie dient der synthese von di■ nitro■ phen■ ol und trini■ tro■ phen■ ol pi■ k■ rin■ säure und wurde nach ihren ent■ deck■ ern den deutschen chemi■ kern richard wol■ ff■ en■ stein 18■ 64 – 1929 und os■ kar bö■ ters 18■ 48 – 19■ 12 benannt die wol■ ff k■ is■ hner reaktion oder wol■ ff k■ is■ hner reduktion ist eine chemische reaktion mit deren hilfe es möglich ist al■ deh■ y■ de und ket■ one zu al■ kanen zu reduzieren die reaktion trägt den namen ihrer ent■ deck■ er dem deutschen chemi■ ker lud■ wig wol■ ff und dem russischen chemi■ ker nikol■ ai k■ isch■ ner reduktion der car■ bon■ yl■ verbindung zum al■ kan das wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom ist eine herz■ rhyth■ mus■ störung ausgelöst durch eine elektri■ sch kreis■ ende erre■ gung cir■ cus mo■ ve■ ment zwischen herz■ vor■ höfen und den herz■ kammern dieses kreisen geschieht über eine ak■ ze■ ss■ or■ ische zusätzliche leitungs■ bahn die beim gesunden herzen nicht vorhanden ist das di■ d■ mo■ ad syndrom oder wol■ fra■ m syndrom ist eine mit■ o■ ch■ on■ dri■ ale und ausgeprä■ gte form des diabetes mel■ li■ tus das wolf hir■ sch■ horn syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erb■ krankheit die durch eine sogenannte strukturelle ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration am kurzen arm des ch■ ro■ mo■ som 4 bedingt ist lei■ ts■ y■ mp■ tom ist ein minder■ wuchs verbunden mit einer extremen verzögerung der geistigen und körperlichen entwicklung sowie eine kombination unterschiedlicher fehl■ bildungen es ist nach ul■ rich wolf und kur■ t hir■ sch■ horn benannt die das krankheits■ bild 1965 unabhängig voneinander erstmals beschrieben syn■ ony■ me sind wolf syndrom ch■ ro■ mo■ som 4 p syndrom dele■ tion 4 p di■ st■ ale mono■ so■ mie 4 p di■ st■ ale englisch ch■ ro■ mo■ so■ me 4 p 16 3 dele■ tion syn■ dro■ me pi■ tt ro■ gers dan■ ks syn■ dro■ me pr■ ds pi■ tt syn■ dro■ me wi■ tt■ wer syn■ dro■ me die pré■ vo■ st wo■ od■ ward hydro■ xy■ lierung auch wo■ od■ ward cis hydro■ xy■ lierung oder wo■ od■ ward variante ist eine chemische reaktion bei der sich unter mil■ den chemischen bedingungen zwei hydro■ xy■ gruppen an al■ ken■ e ad■ dieren lassen können im gegensatz zur pré■ vo■ st hydro■ xy■ lierung werden bei dieser reaktion beide hydro■ xy■ gruppen sy■ n zueinander ad■ diert benannt ist diese reaktion nach charles pré■ vo■ st und robert bur■ ns wo■ od■ ward der diese reaktion 1958 im journal of the american chemical society veröffentlichte brutto■ gleichung der pré■ vo■ st wo■ od■ ward hydro■ xy■ lierung di■ sam■ bi■ gui■ erung von latein■ isch dis ‚ zer ‘ ‚ un ‘ ‚ auseinander ‘ und ambi■ gu■ us ‚ doppel■ deu■ tig ‘ oder begriff■ sk■ lär■ ung wird in der sprach■ wissenschaft die auflösung sprach■ licher mehr■ deu■ tigkeiten genannt die arbeitspro■ du■ ktivität englisch labour produc■ tivi■ ty ist eine wirtschafts■ wissenschaftliche kenn■ zahl sie bezeichnet das verhältnis aus der mengenmäßigen leistung und dem mengenmäßigen arbeits■ einsatz im gegensatz zur produktivität ist sie eine fa■ ktor■ bezogene teil■ produktivität bei der die gesamte aus■ brin■ gungs■ menge nur dem produktions■ faktor arbeit gegenüber■ gestellt wird anwendung findet die arbeitspro■ du■ ktivität vor allem in der volkswirtschaftlichen gesamt■ rechnung als gesamtwirtschaftliche arbeitspro■ du■ ktivität sowie in der außen■ wirtschaft siehe ri■ car■ do modell mitunter auch im personal■ wesen die arbeitspro■ du■ ktivität wird weiterhin definiert als kenn■ größe für die leistungsfähigkeit einer volkswirtschaft eines wirtschaftszweigs oder eines unternehmens maßstab für die internationale wettbewerbsfähigkeit eines landes wor■ ley no■ i■ se auch c■ ell no■ i■ se stelle eine c■ ell■ u■ lar tex■ ture basierte funktion dar die von ste■ ven wor■ ley 1996 vorgestellt wurde sie wird in der computer■ grafi■ k benutzt um tex■ turen wie stein oder wasser■ ober■ flächen zu simu■ lieren eine wunde latein■ isch vul■ nus griechisch trau■ ma ist die trennung des gewe■ bs■ zusammen■ hangs an äußeren oder inneren körper■ ober■ flächen mit oder ohne gewe■ bs■ verlust zumeist ist sie durch äußere gewalt verursacht kann aber auch alleinige folge einer krankheit sein wie beim gesch■ wü■ r ul■ kus bei psych■ ischer schädigung wird um■ gang■ sspra■ chlich im weiteren sinn von einer psychischen wunde einem seel■ ischen trau■ ma oder einer psychischen nar■ be gesprochen siehe trau■ ma psychologie deh■ is■ z■ enz bezeichnet ein auf■ gehen oder auseinander■ weichen von zusammen■ gehöri■ gen gewe■ be■ strukturen es kann sich dabei um binde■ gewebe oder stütz■ gewebe handeln bei einem auf■ kla■ ffen von w■ und■ r■ ändern einer opera■ tions■ nah■ t spricht man von naht■ deh■ is■ z■ enz ein beispiel ist der platz■ bauch nach einer bauch■ operation ursache sind oft mechanische ein■ wirkungen deh■ is■ zent sind auch die bauch■ muskeln beim physi■ ologischen nab■ el■ bruch eine schreib■ blockade ist ein psych■ isches phänomen bei dessen auftreten die autoren dauerhaft oder vorübergehend nicht in der lage sind zu schreiben darunter leiden besonders schriftsteller journalisten und studierende beim schreiben von haus und ex■ amen■ s■ arbeiten als schreib■ kra■ mpf gra■ pho■ spa■ smus auch mo■ gi■ graphie chi■ ro■ spa■ smus ch■ ei■ ro■ spa■ smus „ hand■ kra■ mpf “ oder ch■ ei■ ri■ smus bezeichnet man einen kra■ mpf der beim schreiben beteiligten und die schrei■ bende hand bewe■ genden muskeln die erkrankung wurde zunächst als über■ last■ ung■ ssy■ n■ drom gewertet siehe den historischen me■ yer text unten galt dann über einige jahrzehnte als psycho■ so■ matische erkrankung und wird heute zu der neuro■ logischen erkrank■ ungs■ gruppe der dy■ st■ onie bewe■ gungs■ störungen mit ursprung in den motor■ ischen zentren im gehirn gezählt die d■ ö■ tz reaktion ist eine namens■ reaktion der organischen chemie und benannt nach ihrem ent■ deck■ er karl hein■ z d■ ö■ tz die reaktion dient der ben■ zo■ an■ el■ lierung als edu■ kte werden ch■ rom■ car■ bene al■ kin■ e und kohlenstoff■ mono■ xi■ d co benötigt übersicht der d■ ö■ tz reaktion vul■ gr■ in iii auch w■ ul■ f■ gr■ in † 118■ 1 war ein graf von an■ go■ ul■ ê■ me aus dem haus ta■ il■ le■ fer er war der äl■ teste sohn des gra■ fen wil■ helm vi und der margar■ ete einer tochter des vize■ gra■ fen ra■ im■ und i von tur■ enne vul■ gr■ in unterstützte seinen vater im jahr 117■ 6 im aufstand gegen herzog richard lö■ wen■ herz und führte dabei ein br■ ab■ an■ zon■ en■ heer plün■ dert durch das po■ i■ tou bei einer gegen■ offensive rich■ ards wurde er ende mai 117■ 6 zwischen saint mai■ gr■ in und bou■ te■ ville von diesem gestellt und in einer feld■ schlacht vernicht■ end geschlagen worauf sich die rebel■ li■ erenden herren aqu■ it■ ani■ ens dem herzog unterwerfen mussten er starb nach nur kurzer zeit als graf von an■ go■ ul■ ê■ me aus seiner ehe mit eli■ sa■ beth einer tochter des hugo ii von am■ bo■ i■ se haus am■ bo■ i■ se hatte er eine un■ mün■ dige tochter mat■ hil■ de † nach 12■ 33 zu deren vor■ mund erklärte sich richard lö■ wen■ herz allerdings bestritten vul■ gr■ ins brüder wil■ helm vii und ay■ mar ihre erb■ folge sie heira■ tete um 1200 120■ 1 hugo ix von lu■ sig■ nan die wur■ tz■ sche synthese oder wur■ tz reaktion ist eine namens■ reaktion aus der organischen chemie welche 18■ 54 von dem französischen chemi■ ker ad■ ol■ p■ he wur■ tz 18■ 17 – 18■ 84 entdeckt wurde sie dient der synthese von cy■ c■ lo al■ kanen ausgehend von halo■ gen■ al■ kanen bei der wur■ tz fi■ t■ tig synthese handelt es sich um eine namens■ reaktion in der organischen chemie sie stellt eine von ru■ dol■ ph fi■ t■ tig 18■ 35 – 19■ 10 erweiterte form der wur■ tz■ schen synthese dar und dient der synthese von al■ ky■ lierten aroma■ ten da jedoch die ausbeu■ ten bedingt durch neben■ reaktionen meist gering sind besitzt die wur■ tz fi■ t■ tig reaktion keine besondere synthetische bedeutung aga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie ist eine x gebundene immun■ defizi■ enz bei der aufgrund eines gen■ defe■ kts die b ly■ mp■ ho■ zy■ ten nicht vollständig ausgebildet werden können folge ist die abwesenheit der b ly■ mp■ ho■ zy■ t rezep■ toren imm■ ung■ lo■ bu■ line was den körper zu einer immun■ reaktion auf bakteri■ elle infektionen unfähig macht ein x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ es ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom ist eine ver■ erb■ bare form eines ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ ativen syn■ dro■ ms und zwar eine aku■ t le■ tal oder chron■ isch ver■ laufende mon■ on■ u■ kle■ ose aufgrund einer gestör■ ten immun■ reaktion auf das ep■ stein bar■ r virus x sci■ d se■ vere com■ bin■ ed immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy auch sci■ d x 1 ist eine form der immun■ schwä■ che■ krankheit sci■ d bei der durch eine mu■ tation am gemeinsamen inter■ leu■ kin rezep■ tor γ gen bzw der durch dieses gen ko■ dierten gemeinsamen kette kurz γ■ c cd 132 mehrere inter■ leu■ kin■ rezep■ toren nicht mehr funktionsfähig sind ein beispiel ist der inter■ leu■ kin 2 rezep■ tor il 2 r■ γ auf grund dieser fehler können sich aus hä■ mato■ poe■ tischen stammzellen blut stammzellen keine vor■ läufer t ly■ mp■ ho■ zy■ ten und keine n■ k zellen entwickeln da aber für die antik■ ör■ per■ produktion durch b ly■ mp■ ho■ zy■ ten als stimu■ lus th 2 zellen eine „ unter klasse “ der t ly■ mp■ ho■ zy■ ten essen■ ti■ ell sind ist nicht nur das zell■ u■ läre sondern auch das hum■ or■ ale immun■ system nicht arbeits■ fähig also das gesamte ada■ p■ tive immun■ system defe■ kt das gen für den rezep■ tor ist am x ch■ ro■ mo■ som lok■ alisiert deshalb die bezeichnung x sci■ d x sci■ d ist die genetische ursache für etwa 50 aller sci■ d fälle betroffene patienten sind anfällig für infektionen jeglicher art wie lungen■ entzün■ dung oder men■ in■ gi■ tis und überleben ohne entsprechende medizinische behandlung oder ab■ schir■ mung in einem steri■ len zelt nur kurz röntgen■ di■ ch■ ro■ ismus ist ein ober■ begriff für mehrere röntgen■ spekt■ ros■ kop■ ische effekte die auf der kopplung von rönt■ gen pho■ t■ onen an bestimmte elektron■ enor■ bi■ tale beruhen vereinfacht gesagt hängt die absor■ ption der röntgen■ strahlung in einem material von der polari■ sation ab als xx mann wird ein individu■ um bezeichnet das ein männ■ liches erscheinungs■ bild phäno■ typ aufweist obwohl es einen xx kar■ yo■ typ hat das bedeutet beide geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men sind x ch■ ro■ mo■ so■ men während das normalerweise für die herausbildung des männlichen phäno■ typs notwendige y ch■ ro■ mo■ som fehlt die auf■ tritts■ häufigkeit wird mit 1 10 000 bis 1 20 000 angegeben das in bezug auf die äußer■ lichen merkmale ähnliche klin■ e■ fel■ ter syndrom kommt etwa zehn■ mal so häufig vor bis zur pu■ ber■ tät und meist auch darüber hinaus findet eine unauf■ fällige soziale geschlechts■ entwicklung statt ebenso wie bei der hier nicht vorliegenden an■ eu■ plo■ i■ die kann hier nicht von einer erkrankung gesprochen werden sondern lediglich von einer hormon■ ell bedingten besonderen phäno■ typischen au■ sprä■ gung das xy■ y syndrom auch als xy■ y tri■ so■ mie di■ plo mann syndrom super■ mas■ ku■ lini■ täts syndrom jaco■ bs syndrom di■ plo y syndrom y■ y syndrom oder poly■ so■ mie y bezeichnet ist eine nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration an■ eu■ plo■ i■ die der geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men menschen mit diesem syndrom sind phäno■ typisch männ■ lich besitzen jedoch abweichend vom üblichen männlichen kar■ yo■ typ 46 x■ y ein zusätzliches y ch■ ro■ mo■ som 47 xy■ y es können auch weitere x ch■ ro■ mo■ so■ men vorhanden sein so dass auch kar■ yo■ typen wie 48 x■ xy■ y oder maximal 52 xx■ xx■ x■ xy■ y möglich sind das s■ wy■ er syndrom g j s■ wy■ er eng■ l endo■ k■ rin■ olo■ ge auch x■ y gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie genannt ist eine durch mu■ tation im y ch■ ro■ mo■ som hervor■ gerufene reine form der keim■ drü■ sen fehl■ bildung die wegen der un■ frucht■ barkeit der betroffenen nicht ver■ erbt werden kann die mu■ tation tritt während der sper■ mato■ gen■ ese des vaters oder in der befru■ chteten ei■ zelle auf die betroffenen erscheinen rein äußer■ lich als mädchen entwickeln sich zu normaler größe und zeigen keine zusätzlichen miss■ bildungen unter der pu■ ber■ tät setzt bei ihnen aber keine entwicklung der sekund■ ären geschlechts■ merkmale und keine regel■ blu■ tung ein primäre amen■ or■ r■ ho■ e sie sind zeit■ lebens un■ frucht■ bar steri■ lität die äußeren geschlechts■ organe bleiben kin■ dlich gen■ it■ aler in■ fan■ ti■ li■ smus bei einer untersuchung der ch■ ro■ mo■ so■ men findet sich entgegen dem weiblichen äußeren ein männ■ licher 46 x■ y ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz kar■ yo■ typ die her■ edi■ täre x■ ant■ hin■ uri■ e ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit dabei handelt es sich um eine störung im pur■ in■ stoff■ wechsel es liegt eine schwäche des enzy■ ms x■ ant■ hin oxi■ da■ se x■ o vor die x■ ant■ hoch■ ro■ mie oder li■ qu■ or■ x■ ant■ hoch■ ro■ mie v grie■ ch x■ ant■ ho wort■ teil gelb ch■ ro■ mie von ch■ roma abge■ leitet farbe ist ein medizinischer begriff der syn■ ony■ m auch als x■ ant■ hoch■ ro■ ma■ sie bezeichnet wird dabei handelt es sich um eine gel■ be rosa oder rot■ bra■ une ver■ fär■ bung des li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis die als folge einer ein■ blu■ tung in den li■ qu■ or■ raum oder einer erhöhten durch■ lässi■ gkeit der blut hirn schran■ ke für bili■ ru■ bin auftritt kommt es zu einer ein■ blu■ tung in den li■ qu■ or■ raum tritt hä■ mo■ glo■ bin aus den roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten aus das hä■ mo■ glo■ bin und dessen abbau■ produkte geben dem li■ qu■ or die veränderte farbe typische ursachen können sein schwerer ik■ ter■ us su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung exzessi■ ve eiweiß■ vermehrung x■ ant■ home sind an sich harm■ lose orange gel■ blich schi■ mm■ ernde knoten bis pla■ que■ artige fett■ ab■ la■ gerungen in der haut sie werden auch als gel■ b■ knoten bezeichnet sie sind lok■ alisierte an■ samm■ lungen von makro■ pha■ gen die massen■ haft fette einge■ lagert haben und sich zu schaum■ zellen um■ formen x■ ant■ home entstehen durch fett■ stoff■ wechsel■ störungen überwiegend bei erhöh■ tem chol■ e■ ster■ inspi■ egel wichtigster vertreter der x■ ant■ home ist das x■ ant■ hel■ as■ ma pal■ pe■ br■ ar■ um das um die augen lok■ alisiert ist vor allem an deren ober■ li■ dern mit x■ enie bezeichnet man in der gene■ tik die veränderung des sa■ mens einer in bezug auf gewisse gene reze■ ssi■ ven pflanze welcher die entsprechenden domin■ anten erb■ merkmale eines el■ ters zeigt weil diese sich infolge der befru■ chtung des sekund■ ären em■ br■ yo■ sack■ kern■ s im endo■ sper■ m zu manifesti■ eren vermögen die bekann■ testen x■ en■ ien sind wohl die der mai■ sp■ flan■ ze ze■ a ma■ ys l wenn blü■ ten einer gel■ b■ sa■ mi■ gen rasse reze■ ssi■ ves gen durch p■ ollen einer viol■ etten domin■ an■ tes gen best■ äu■ bt werden ergibt dies jene gemisch■ t■ far■ bigen mais■ kol■ ben welche in der flori■ stik zu de■ kor■ ations■ zwecken und für arran■ gements verwendet werden der begriff wurde 18■ 81 vom bo■ tan■ i■ ker wil■ helm ol■ bers fo■ cke geprägt x■ en■ o■ biologie x■ b ist eine teil■ disziplin der synthetischen biologie die sich mit der synthese und der manipulation komplexer biologischer schalt■ kreise und systeme beschäftigt aus dem griechischen x■ é■ nos grie■ ch für „ gast fremder “ abge■ leitet beschreibt x■ en■ o■ biologie biologische formen die der wissenschaft bisher unbekannt oder nicht natürlichen ursprungs sind in experiment■ eller praxis bezeichnet die x■ en■ o■ biologie neuartige biologische und bio■ chemische systeme die sich von dem kan■ on■ ischen dna r■ na 20 amin■ o■ sä■ ur■ en■ system unterscheiden siehe dazu zentrales dog■ ma der molekul■ ar■ biologie in diesem sinne werden in der x■ en■ o■ biologie die natürlichen dna und r■ na mole■ kü■ le durch synthetische nu■ klein■ säure analo■ ga ersetzt und unter der bezeichnung x■ en■ on■ u■ klein■ sä■ uren x■ na als information■ sträger verwendet ebenfalls fokussi■ ert sich x■ en■ o■ biologie auf die erweiterung des genetischen codes und den einbau nicht■ prot■ ein■ o■ gener amin■ o■ sä■ uren nicht■ kan■ on■ ische amin■ o■ sä■ uren in proteine x■ en■ o■ glo■ ssi■ e aus griechisch x■ en■ os ξ■ έ■ νο■ ς fremd und glo■ ssa γ■ λ■ ω■ σ■ σ■ α zunge sprache ist die angebliche fähigkeit eine fremde sprache zu sprechen ohne sie gelernt zu haben im religiösen und es■ o■ ter■ ischen kontext wird über dieses phänomen berichtet manchmal wird auch behauptet dass x■ en■ o■ glo■ ssi■ e unter h■ yp■ no■ se auftritt geprägt wurde dieser begriff anfang des 20 jahrhunderts von charles rich■ et tra■ it■ é de mé■ ta■ psychi■ que 19■ 23 x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um oder syn■ ony■ m mel■ ano■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s progressi■ va auch mon■ d■ schein■ krankheit oder lich■ tsch■ rumpf■ haut kurz „ x■ p “ ist eine haut■ krankheit die auf einem genetischen defe■ kt beruht und den ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men zuzu■ ordnen ist sie ist eine sehr seltene krankheit regional unterschiedlich liegt die häufigkeit zwischen 1 40 000 japan und 1 250 000 usa in den usa leben ungefähr 250 menschen mit dokumen■ tierter x■ p in deutschland etwa 80 die meisten davon sind kinder die lebenserwartung dieser patienten ist un■ behandelt gering in der regel sterben sie im ersten lebens■ jahrzehnt da die betroffenen das sonnen■ licht mei■ den müssen und in der mehrheit kinder sind existiert der um■ gang■ sspra■ chliche begriff mon■ d■ schein■ kinder für die betroffenen die x■ er■ op■ ht■ hal■ mie aus gr ξ■ η■ ρ■ ό■ ς x■ er■ os „ tro■ cken “ und ὄ■ φ■ θ■ α■ λ■ μο■ ς op■ ht■ hal■ mos „ auge “ ist eine vita■ min a mangel bedingte form des trock■ enen au■ ges die insbesondere in entwicklungs und schwellenländern vorkommt da hauptsächlich kleinkinder betroffen sind wird sie auch als kinder■ blind■ heit bezeichnet sie ist von dem in westlichen industrienationen häufig auftretenden syndrom des trock■ enen au■ ges zu unterscheiden die bezeichnungen sind in der literatur aber nicht einheitlich oft wird der begriff x■ er■ op■ ht■ hal■ mie auch für das trock■ ene auge ganz allgemein also nicht nur bedingt durch vita■ min a mangel verwendet mund■ trocken■ heit oder x■ ero■ sto■ mie kunst■ wort nach griechisch ξ■ η■ ρ■ ό■ ς „ ausge■ dör■ rt tro■ cken “ und στ■ ό■ μ■ α „ mund “ wohl über englisch x■ ero■ sto■ mi■ a bezeichnet die trocken■ heit der mund■ höhle die verschiedene ursachen haben kann das ya■ ma■ gu■ chi verfahren auch ya■ ma■ gu■ chi cy■ cli■ sierung oder ya■ ma■ gu■ chi ver■ est■ erung genannt ist eine namens■ reaktion aus der organischen chemie sie dient zur herstellung von makro■ li■ den auch makro■ la■ ct■ onen aus leicht zugänglichen hydro■ xy■ car■ bon■ sä■ uren makro■ li■ de besitzen vielfältige anwendungen etwa als makro■ li■ dan■ ti■ bio■ tika oder anti■ my■ ko■ tika die reaktion der hydro■ xy■ car■ bon■ säure mit 2 4 6 trich■ lor■ ben■ zo■ yl■ chlorid führt in anwesenheit einer stö■ chi■ o■ met■ rischen menge d■ map zu einer zwischen■ stufe die unter ab■ spaltung von 2 4 6 trich■ lor■ ben■ zo■ es■ ä■ ure intra■ mole■ ku■ lar den ring■ schluss zum end■ produkt ausführt das verfahren wurde von ma■ sar■ u ya■ ma■ gu■ chi und mitarbeitern entdeckt über■ sichts■ reaktion fra■ mb■ ö■ sie ist der name einer in tropischen regionen auftretenden nicht v■ ener■ ischen infektions■ krankheit die krankheit leitet ihren namen von dem französischen wort für hi■ mbe■ ere fra■ m■ bo■ i■ se ab dieser name charakteri■ siert das aussehen der haut■ veränderungen die von dieser erkrankung hervorgerufen werden die fra■ mb■ ö■ sie gehört zur gruppe der tropischen tre■ pon■ e■ mato■ sen das jahr 2000 problem auch als millennium bu■ g zu deutsch „ millennium fehler “ oder y 2 k bu■ g von englisch ye■ ar 2 kilo ‚ jahr 2000 ‘ bezeichnet ist ein computer ­ problem das im wesentlichen durch die behandlung von jahres■ zahlen als zwei■ stel■ lige angabe innerhalb von computer■ systemen entstanden ist das gel■ b■ fieber auch o■ ch■ ro■ py■ ra oder schwarz■ es erb■ rechen in älteren texten auch sia■ me■ sische krankheit genannt ist eine infektions■ krankheit die durch das gel■ b■ fieber virus verursacht wird bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 50 nano■ meter großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das virus wird durch ste■ ch■ mü■ cken als ve■ ktor übertragen und ist in tropischen und sub■ tropischen gebieten süda■ meri■ kas und afrikas verbreitet die einzigen bekannten wir■ te des virus sind pri■ maten und verschiedene ste■ ch■ mü■ cken■ arten der ursprung der krankheit wird in afrika vermutet von wo sie durch den sklaven■ handel und den transatlantischen verkehr ab dem 16 jahrhundert in südamerika verbreitet wurde seit dem 17 jahrhundert wurden mehrere große krankheits■ ausbrüche in amerika afrika und europa verzeichnet das gel■ b■ fieber galt im 19 jahrhundert als eine der gefährlichsten infektionskrankheiten die krankheit äußert sich in den meisten fällen mit fieber übel■ keit und schmerzen und klingt nach einigen tagen wieder ab manchmal kommt es zu schweren mitunter tödlich en■ denden ver■ läu■ fen mit le■ ber■ schädigung entwicklung einer gel■ b■ sucht als ausdruck einer he■ pati■ tis daher der name der krankheit und störung der blut■ gerin■ nung verstärkter blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese das gel■ b■ fieber zählt deswegen zu den sogenannten hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bern die who schätzt dass jährlich 200 000 personen erkran■ ken und 30 000 personen an gel■ b■ fieber sterben schätzungsweise 90 der infektionen entfallen auf den afrikanischen kontinent gegen gel■ b■ fieber existiert eine sehr sichere und effektive impfung die in den 1930 er 1940 er jahren von dem südafrikanischen vi■ ro■ lo■ gen max t■ hei■ ler entwickelt wurde in einigen ländern besteht eine impf■ pflicht für einrei■ s■ ende personen da keine k■ aus■ ale therapie für gel■ b■ fieber bekannt ist sind neben impf■ programmen insbesondere maßnahmen zur kontrolle der übertra■ genden gel■ b■ fie■ ber■ mü■ cke in den betroffenen ländern von großer bedeutung seit den 1980 er jahren häufen sich die fälle von gel■ b■ fieber wieder weswegen gel■ b■ fieber oft auch als re■ em■ er■ ging di■ sea■ se sich wieder ausbrei■ tende krankheit bezeichnet wird das y■ ell■ ow na■ il syndrom y■ ns ist ein syndrom un■ klarer gen■ ese bei dem sich infolge wachstums■ störungen die nä■ gel verdi■ cken und gel■ blich ver■ fär■ ben und sich des weiteren flüssi■ gkeits■ an■ samm■ lungen im brust■ kor■ b sowie ly■ mp■ hö■ de■ me aus■ bilden hinzukommen können ausgewei■ tete bron■ ch■ ien und wiederkehr■ ende na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dungen unter der sammel■ bezeichnung y■ er■ sini■ ose werden die durch y■ er■ sin■ ien d h bakterien der gattung y■ er■ sin■ ia verursachten krankheits■ bilder zusammengefasst davon ausgenommen ist jedoch die von y■ er■ sin■ ia pe■ sti■ s ausgelö■ ste pest da sich diese von den anderen durch die art der infektion und auch durch das verursachte krankheits■ bild unterscheidet sie können weltweit bei säuge■ tieren und vögeln auftreten bestimmte ser■ o■ typen von y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica verursachen beim menschen eine fie■ ber■ hafte dar■ men■ tz■ ün■ dung enter■ o■ co■ li■ tis oder en■ teri■ tis häufig treten als spä■ t■ folgen einer solchen enter■ alen y■ er■ sini■ ose die rei■ ter■ sche krankheit die per■ si■ stente i■ lei■ tis pseu■ do■ cro■ hn oder ein ausgedeh■ ntes er■ y■ thema no■ do■ s■ um auf y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica kann manchmal auch eine p■ yo■ m■ yo■ si■ tis hervorrufen y■ er■ sin■ ia pseu■ do■ tuber■ cu■ losi■ s verursacht bei na■ ge■ tieren ha■ sen■ artigen hunde■ artigen und vögeln eine erkrankung mit tuberku■ lose■ ähnlichen sympto■ men die infektion beim menschen führt zu dün■ n■ dar■ merk■ ran■ kungen mit be■ fall der ly■ mp■ h■ knoten vor allem kinder und jugendliche entwickeln wie auch durch y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica hervorgerufen eine m■ esen■ teri■ ale ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis mor■ bus maß■ hoff maß■ hoff ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis pseu■ do■ app■ en■ di■ zi■ tis y■ er■ sini■ osen werden beim menschen hauptsächlich durch den verzehr von ro■ hen oder nicht ausreichend ge■ garten schweine■ fleischerzeugnissen bzw durch andere mit y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica kontamini■ erte lebensmittel verursacht eine weitere infektions■ quelle können hau■ stiere sein damit zählt die y■ er■ sini■ ose auch zu den zoonosen in deutschland sind dar■ min■ fe■ ktionen des menschen mit y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica melde■ pflich■ tig wo■ gegen andere erkrankungen durch y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica und infektionen mit y■ er■ sin■ ia pseu■ do■ tuber■ cu■ losi■ s nicht der melde■ pflicht unterliegen die akuten y■ er■ sini■ osen sind die dritt■ häufigsten der gemeldeten bakteri■ ell verursachten magen dar■ m erkrankungen in deutschland und europa im jahr 2006 wurden in deutschland noch 5 162 erkrank■ ungs■ fälle gemeldet 2013 waren es 2 5■ 90 neu■ erkrankungen die in■ zi■ denz beträgt etwa 3 2 pro 100 000 einwohner besonders häufig sind kinder bis zum alter von drei jahren betroffen da deren immun■ system noch nicht vollständig entwickelt ist geografisch tritt die erkrankung vor allem in th■ ür■ ingen sachsen und sachsen an■ halt auf der nachweis erfolgt durch eine mikro■ bi■ elle untersuchung der stu■ hl■ probe zur therapie werden antibiotika te■ tra■ zykl■ ine gy■ ra■ seh■ e■ mmer eingesetzt im schweizerischen tierseuchen■ gesetz zählt die y■ er■ sini■ ose zur liste der zu überwach■ enden seuchen■ erkrankungen unter yi■ ps versteht man vor allem bei gol■ fern auftretende plötzliche un■ willkürliche ru■ ck■ artige muskel■ zuck■ ungen die insbesondere beim pu■ tten auftreten die ergebnisse einer bewe■ gungs■ analyse von yi■ ps betroffenen gol■ fern hat gezeigt dass sich die yi■ ps durch eine un■ willkürliche ro■ tation des hand■ gelen■ ks der domin■ anten hand rund um den treff■ punkt mit dem ball manifesti■ eren elektro■ m■ yo■ graph■ ische untersuchungen haben eine höhere muskel■ aktivität des betroffenen unter■ ar■ ms bei yi■ ps betroffenen pu■ tts gegenüber yi■ ps freien pu■ tts gezeigt betroffen sind vor allem sehr gute ama■ t■ eur gol■ fer han■ di■ cap unter 12 und profi■ s aber auch von beginn■ ern gibt es berichte über die yi■ ps beim pu■ tten in deutschland sind laut einer prä■ val■ enz■ schätzung aus 2014 zur folge 22 4 von 1 366 befragten gol■ fern betroffen der anteil der betroffenen erhöht sich auf 45 2 wenn nur gol■ fern mit einem han■ di■ cap unter 10 und gol■ fer■ innen mit einem han■ di■ cap unter 12 berücksichtigt werden es scheint also als würden die yi■ ps mit der steigenden gol■ fer■ ischen fähigkeit zusammenhängen diese annahme wird von früheren u s amerikanischen untersuchungen unterstützt einmal von yi■ ps betroffen müssen diese aber nicht ständig auftreten – der stress beim wett■ kampf scheint die erkrankung zwar nicht direkt auszulösen aber zumindest zu verstärken einige studien berichten aber auch von betroffenen gol■ fer die den yi■ ps bei jedem pu■ tt erfahren für pro■ fi gol■ fer kann die krankheit das ende der karriere bedeuten von yi■ ps betroffene gol■ fer berichten von einer hohen emotionalen belastung durch die bewe■ gungs■ störung andere sport■ arten bei denen das phänomen beobachtet werden kann sind bow■ ling dar■ t und auch sno■ o■ ker vollständig geklärt ist die ursache für yi■ ps noch nicht anfänglich wurden durch „ lamp■ en■ fieber “ bedingte motor■ ische störungen als ursache angenommen inzwischen wird die ursache für die yi■ ps auf einem kontinu■ um zwischen zwei polen vermutet auf der einen seite wird ein psycholo■ gisches phänomen das als cho■ king under press■ ure bekannt ist vermutet auf der anderen seite vermutet man eine fo■ k■ ale dy■ st■ onie ähnlich wie beim musi■ ker kra■ mpf oder schreib■ kra■ mpf als ursache aktu■ ell■ ere annahmen gehen davon aus dass die yi■ ps sympto■ matik eine für das handlungs■ ergebnis dy■ s■ funktion■ ale konsequenz aus einer inter■ fer■ enz von kogni■ tiven bewussten und koordina■ tiv automati■ sierten un■ bewussten faktoren sind die behandlung ist mangels klarer ursachen schwierig und reicht von ment■ alem training mit entspan■ nung visu■ alisierung posi■ tivem denken über medikament■ öse behandlungen bis zur momentan wohl effek■ tivsten lösung die veränderung der pu■ tt■ bewegung zum beispiel mit hilfe eines längeren pu■ tter■ s um die schul■ ter■ muskeln vermehrt einzusetzen der drei■ fache major sieger tommy ar■ mo■ ur gilt als derjenige der den namen „ yi■ ps “ prä■ gte er beendete aufgrund der beschwerden bereits mit 41 jahren seine profi■ karriere weitere promin■ ente gol■ fer die zumindest teile ihrer karriere von yi■ ps gepla■ gt wurden sind sam s■ ne■ ad arn■ old palmer tom watson und tony jack■ lin ber■ n■ hard lan■ gers karriere wurde mehrfach durch die yi■ ps beinahe beendet 1988 benötigte er beispielsweise in der vierten runde der british open an loch 17 aus einem meter entfernung fünf schläge um den ball ins loch zu bekommen durch seinen wechsel zum sogenannten be■ sen■ sti■ el■ pu■ tter mit langem schaft bekam er die beschwerden in den griff ein ähnliches phänomen ist die so genannte tar■ get■ panik früher gold■ fieber genannt beim bo■ gen■ schießen der bo■ gen■ schütze empfin■ det seinen bogen als ungewöhnlich schwer im aus■ zug und kann ihn kaum noch bis zum an■ ker■ punkt aus■ ziehen und löst dadurch einen sehr uns■ au■ ber■ en schuss oder er blockiert an einer bestimmten stelle des auszu■ ges wie an einer unüberwin■ dlichen wand und erreicht seine auszu■ gs■ länge nicht sondern verhar■ rt an dieser „ wand “ – er kommt überhaupt nicht zum schuss oder es ist ihm unmöglich bis zum an■ kern auszu■ ziehen ohne den pf■ eil bereits vorher zu lösen – es kommt zum fehl■ schuss das krankheits■ bild young syndrom ist durch die kombination von chron■ ischen infe■ kten der atem■ wege und verminder■ ter zeu■ gungs■ fähigkeit beim mann gekennzeichnet dieses syndrom wurde von donald young 1970 zuerst beschrieben ju■ go nostal■ gie ju■ gon■ ost■ al■ gie bzw jugoslawien nostal■ gie ser■ bo■ kroa■ tisch slowen■ isch und mazedon■ isch ju■ gon■ ost■ al■ gi■ ja ky■ ri■ lli■ sch ј■ у■ г■ о■ но■ ст■ а■ л■ г■ и■ ј■ а bezeichnet unterschiedliche gesellschaftliche phänomene die positive aspekte des sozialistischen jugoslawiens erinn■ ern■ d aufgreifen teilweise ide■ alisieren sowie sen■ ti■ mental verk■ lären dies bezieht sich auf ideologische wirtschaftlich soziale oder kulturelle aspekte teilweise wird unter der bezeichnung eine spezifische ti■ to nostal■ gie und verehr■ ung „ ti■ to■ stal■ gie “ verstanden die auch kommerzi■ ell geprägt sein kann ju■ go nostal■ gie wird sowohl bei menschen gesehen die das sozialistische jugoslawien selbst erlebt haben als auch bei solchen die es nur mittelbar kennen ein vergleichbar ge■ lager■ tes phänomen ist die ost■ al■ gie bei der die frühere d■ dr das objekt positiver bzw auch zum teil verk■ lä■ ren■ der erinnerung ist zu den hinter■ gründen und ursachen gibt es unterschiedliche annahmen ein häufig genannter grund für das aufkommen ju■ gon■ ost■ al■ gischer gefühle ist die tatsache dass zahlreiche menschen mit dem plötzlichen verlust ihrer über jahrzehnte auf■ gebauten und gepf■ legten jugoslawischen identität nicht fertig■ wurden sich entwur■ zelt sowie heimat■ los fühlen und sich mit den neuen politischen gegebenheiten nicht identifizieren können als folge der ju■ go nostal■ gie welle entstand der begriff jugo■ sphäre für das ein■ stige staatsgebiet die gesellschaftliche bewertung der „ ju■ go nostal■ gie “ ist sowohl innerhalb der nachfolge■ staaten jugoslawiens wie auch außerhalb umstritten das y■ uni■ s var■ on syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit den haupt■ merkmalen einer klei■ do■ kran■ i■ alen dy■ so■ sto■ se veränderungen an gesicht und schlüssel■ beinen mit mikro■ gna■ thi■ e und fehlen des dau■ mens syn■ ony■ me sind klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ sp■ la■ sie mit mikro■ gna■ thi■ smus und fehlenden dau■ men englisch c■ lei■ do■ c■ ran■ i■ al dy■ sp■ la■ sia with micro■ gna■ thi■ a ab■ sen■ t t■ hum■ bs and di■ st■ al ap■ hal■ an■ gia die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1980 durch die kolumbi■ anischen human■ gen■ etiker emili■ o y■ uni■ s und hum■ ber■ to var■ ón die y■ us■ h■ ō krankheit y■ us■ h■ ō vergif■ tung kan■ e■ mi öl vergif■ tung oder öl krankheit ist ein symp■ tom■ komplex der durch vergif■ tung mit poly■ chlori■ erten bi■ phen■ y■ len pcb poly■ chlori■ erten di■ ben■ zo■ fur■ anen pc■ df und weiteren chlor■ organischen verbindungen verursacht wird das wort stammt von der japanischen bezeichnung y■ us■ h■ ō ja■ p 油■ 症 wörtlich „ öl symp■ tom “ das erste mal kam es 1968 in der japanischen prä■ fe■ kt■ ur fuku■ o■ ka zu einem solchen vergif■ tungs■ fall im februar und märz beobach■ tete man at■ m■ ungsprobleme bei geflügel wie später klar wurde hatte man dessen futter reis■ öl der firma kan■ e■ mi s■ ō■ ko bei■ gemischt im juni traten erstmals auch bei menschen hau■ taus■ schläge und probleme mit inneren organen auf im oktober untersuchte man in der universität ky■ ū■ sh■ ū eine reis■ öl■ probe die einer der patienten zur verfügung gestellt hatte und stellte eine kontaminierung mit pcb und fur■ anen fest bei nachforschungen in der raffin■ ations■ anlage des herstellers ent■ deckte man zwei le■ cks in einer heiz■ schlange ein klein■ eres infolge von kor■ ro■ sion ein größeres als folge von fehler■ haften schwei■ ß■ arbeiten im januar 1968 über diese le■ cks geriet pcb in das speise■ öl bei etwa 2000 personen die ihre nahrung mit diesem reis■ öl zuberei■ teten kam es zu chlor■ ak■ ne haut und schlei■ m■ haut■ lä■ sionen starkem trän■ en■ fluss ab■ ma■ gerungen leber mil■ z und nier■ en■ schäden auch endo■ k■ rin■ ologische störungen wie veränderte men■ stru■ ations■ zyklen und gestör■ te immun■ antworten wurden beobachtet die haut von neu■ geborenen vergif■ teter mütter war in 90 der fälle dunkel gefä■ r■ bt und führte zur bezeichnung ku■ roi aka■ ch■ an „ schwarze babys “ bei den betroffenen wurde auch ein vermehr■ tes auftreten von le■ ber■ tum■ oren festgestellt in taiwan gab es 1979 einen ähnlichen vorfall für den man die im chinesischen yu■ chen■ g pin■ y■ in y■ ó■ u■ z■ h■ è■ n■ g gel■ esene bezeichnung aus dem japanischen übernahm der einsatz von pcb wurde 1978 in offenen systemen untersagt seit 1989 in deutschland generell verboten die z kurve le■ bes■ gue kurve ist eine raum■ füll■ ende kurve die in der informa■ tik für mehr■ dimension■ ale daten■ strukturen verwendet wird der z wert eines raum■ punktes wird einfach durch bi■ t■ weises versch■ rän■ ken der koordina■ ten■ werte berechnet bit inter■ lea■ ving da raum■ füll■ ende kur■ ven die daten auf eine dimension ab■ bilden kann jede ein■ dimension■ ale daten■ struktur verwendet werden wie z b ein■ e■ einfache tabelle eine ski■ p liste ein bin■ ärer such■ baum ein b baum oder ein b baum im letzteren fall wird er nach ru■ dol■ f ba■ yer u■ b baum univers■ al b tre■ e genannt die z kurve ist beliebt aufgrund ihrer guten nachbar■ schafts■ erhaltung und der einfachen berechen■ barkeit der z werte bei der hil■ bert kurve ist die nachbar■ schafts■ erhaltung besser doch sind die berechnungen komplizierter unter weg■ lassung gering signifikan■ ter bi■ ts kann man die z werte für ha■ sh■ tabellen verwenden in denen nachbarschaf■ tss■ u■ chen möglich sind diese ab■ bildung zeigt die z werte für den zwei■ dimension■ alen fall mit den koordinaten x 0 7 y 0 7 folgt man den werten so erhält man eine re■ kur■ siv z förmi■ ge kurve trotz der guten nachbar■ schafts■ erhaltung ist für die mehr■ dimension■ ale berei■ ch■ ssu■ che ein alg■ ori■ th■ mus erforderlich um ausgehend von einem in der daten■ struktur außerhalb des such■ bereichs ange■ tro■ ff■ enen punkt den nächsten z wert zu bestimmen dessen koordinaten im such■ bereich liegen in diesem beispiel ist der such■ bereich x 2 3 y 2 6 mit dem ge■ punk■ teten rech■ te■ ck angezeigt der höchste z wert darin max ist 45 angenommen im laufe der suche wird der wert f 19 ange■ troffen bei suche nach steigenden werten dann müsste man das inter■ v■ all zwischen f und max durch■ suchen sch■ raff■ ier■ tes gebiet um die suche zu beschleunigen berechnen wir den nächsten z wert im such■ bereich im folgenden bi■ g■ min genannt 36 im beispiel dann muss nur das inter■ v■ all zwischen bi■ g■ min and max durch■ sucht werden fett ge■ zeichnete werte dadurch wird der großteil des sch■ raff■ ierten gebiets über■ sprungen die suche nach fallenden werten ist analog dazu mit li■ t■ max dem größten z wert im such■ bereich der kleiner ist als f das problem und seine lösung wurde zuerst im jahr 1981 von tro■ pf und herzog beschrieben die lösung wird ebenso verwendet im u■ b baum „ get■ ne■ x■ tz ad■ dre■ ss “ indem man die methode hierarch■ isch entsprechend der verwendeten daten■ struktur einsetzt ggf nach sowohl steigenden als auch fallenden z werten erhält man eine hoch■ effiziente mehr■ dimension■ ale berei■ ch■ ssu■ che dies ist nützlich sowohl in kommerziellen als auch technischen anwendungen z b als grund■ funktion für nächste nachbarschaf■ tss■ u■ chen bi■ g■ min qu■ ell■ code für z kurve und hil■ bert kurve findet man in der pat■ entsch■ rift von tro■ pf das za■ z■ am sher■ riff philli■ ps syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung der augen in kombination mit einer geistigen entwicklungs■ verzögerung es wird eine erb■ liche ursache vermutet das syndrom folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang und umfasst ani■ ri■ die fehlen der regen■ bo■ gen■ haut lux■ ation der augen■ lin■ se fehl■ bildung der oberen schnei■ dez■ ä■ hne sowie eine geistige behinderung beziehungsweise re■ tar■ dierung verzögerung der geistigen entwicklung eine behandlung ist nicht bekannt erziehung bildung berufs■ wahl und selbständige lebens■ führung der betroffenen sind stark eingeschränkt die ani■ ri■ die und die lux■ ation der augen■ lin■ se führen zu schwer■ ster seh■ behinderung wegen der geistigen behinderung können die patienten nicht selbständig leben der ze■ e■ man effekt ˈ■ ze■ ː■ m■ ɑ■ n ist in der ato■ mp■ hy■ si■ k die auf■ spaltung von spekt■ r■ all■ ini■ en durch ein mag■ net■ feld er entsteht durch die unterschiedliche verschiebung von energien■ i■ ve■ aus einzelner zustände unter dem einfluss eines äußeren mag■ net■ fel■ ds erstmals wurde der effekt 18■ 96 von pie■ ter ze■ e■ man nachgewiesen drei jahre später gelang h■ end■ ri■ k an■ to■ on lor■ en■ tz eine erklärung unter der annahme dass sich im ato■ m elekt■ r■ onen bewegen 19■ 02 erhielten beide dafür den nobelpreis für physik die energie■ verschie■ bungen entstehen durch die wirkung des mag■ net■ fel■ des auf das magne■ tische moment des ato■ ms das vom bahn■ dre■ hi■ m■ puls und vom sp■ in der elekt■ r■ onen erzeugt wird den effekt gibt es auch für den kern■ sp■ in hier mit etwa 1000 fach geringeren auf■ spal■ tungen die energie■ verschiebung aufgrund eines elektrischen fel■ des bezeichnet man als stark effekt das zell■ we■ ger syndrom auch bekannt unter dem syn■ ony■ m zer■ e■ br■ al he■ pati■ sches ren■ ales syndrom bzw cer■ eb■ ro he■ pa■ to ren■ ales syndrom ist eine sehr seltene genetisch bedingte auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bare per■ oxi■ so■ male stoff■ wechsel■ störung auf der grundlage einer angeb■ or■ enen gen■ mu■ tation sie verläuft tödlich die erkrankung wurde 1964 erstmals durch den us amerikanischen arzt schweizer abstammung hans ul■ rich zell■ we■ ger an zwi■ ll■ ing■ spa■ aren beschrieben beim zen■ ker diver■ tik■ el handelt es sich um ein diver■ tik■ el des hypo■ phar■ yn■ x sch■ l■ und und nicht der spei■ ser■ ö■ hre wie häufig falsch angegeben wird das zen■ ker diver■ tik■ el ist ein pul■ sions■ diver■ tik■ el und pseu■ do■ diver■ tik■ el es wurde 17■ 64 von abra■ ham lud■ low erst■ beschrieben und ist benannt nach frie■ drich albert von zen■ ker am meisten sind männer im fortgeschrittenen lebens■ alter betroffen ein null■ leistungs■ reaktor auch kritische anordnung genannt ist ein versuchs kern■ reaktor in dem eine kontrollierte nukleare ketten■ reaktion auf vernachlässi■ g■ bar kl■ einem leistungs■ niveau stattfindet bis zu 1 kilo■ wa■ tt leistungs■ reaktoren liefern dagegen im normal■ betrieb viele mega■ wa■ tt dadurch ist die temperatur■ erhöhung während des betriebs sehr gering und kühl■ mittel sind nicht erforderlich es wird im vergleich zu leistungs■ reaktoren praktisch kein kern■ brennstoff verbraucht und kaum radioaktiver abfall erzeugt null■ leistungs■ reaktoren werden zu l■ ehr und ausbildungs■ zwecken als unter■ richts■ reaktoren und als forschungs■ reaktoren zur entwicklung von reakt■ or■ konzepten und technologien eingesetzt das zie■ ve syndrom ist gekennzeichnet durch eine symp■ tom■ tri■ as aus hyper■ li■ pi■ dä■ mie hä■ mol■ y■ tische anä■ mie und alkohol■ tox■ ischem le■ ber■ schaden mit ik■ ter■ us erkran■ kte haben zudem oft recht■ ss■ ei■ tige ober■ bauch■ schmerzen das syndrom ist meistens folge exzessiven alkohol■ konsums thera■ pi■ ert wird es durch alkohol■ kar■ enz und durch kohlen■ hydra■ trei■ che und fett■ arme kost das syndrom wurde 1958 durch les■ lie zie■ ve beschrieben das zi■ ck■ za■ ck muster ist ein muster aus kurzen strecken die in immer gleichen win■ keln an■ einander■ gerei■ ht sind sodass deren enden zwei parallele linien oder bö■ gen beschreiben ein zi■ ck■ za■ ck muster wird durch wiederholte spi■ egelung einer strecke konstruiert und gehört zu den ältesten zi■ ermu■ stern der mensch■ heits■ geschichte zi■ ck■ za■ ck muster sind ein grund■ element vieler or■ na■ mente und ver■ zi■ erungen zum beispiel von por■ zel■ lan und ker■ ami■ k die zi■ ck■ za■ ck nah■ t kann maschin■ ell durch eine nä■ h■ maschine produziert werden zi■ ck■ za■ ck nä■ hte zeichnen sich durch deh■ n■ barkeit aus was beim ver■ nä■ hen von stoffen die in unterschiedlichen richtungen beansprucht werden von wichtigkeit ist z b ball■ on■ hüllen fall■ schir■ me se■ gel siehe unter nä■ hen die sä■ ge■ zahn■ welle und die drei■ e■ cks■ welle beschreiben ein zi■ ck■ za■ ck muster zi■ ck■ za■ ck beschreibt oft die lauf■ richtung eines textes innerhalb mehrerer spalten oder zeilen wichtig ist hierbei dass am ende der zeile oder spalte zum anfang der nächsten zeile bzw spalte ge■ sprungen wird im gegensatz zur lauf■ richtung schlange bei der die fortsetzung am näher■ liegenden anfang der nächsten zeile bzw spalte stattfindet normale deutsche mehr■ spal■ tige texte sind mit zi■ ck■ za■ ck forma■ tiert die sch■ langen lauf■ richtung findet eher bei der anordnung von or■ na■ menten oder mehreren gleichberechtigten text■ teilen verwendung und ist somit insgesamt selten die zin■ cke ni■ tri■ erung ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie und wurde zum ersten mal 1900 von theo■ dor zin■ cke 18■ 43 – 19■ 28 beobachtet dabei findet eine elektro■ phil■ e sub■ stitution an des zum hydro■ xi■ d■ substitu■ enten in or■ th■ o oder para stellung stehenden bro■ m■ substitu■ enten oder i■ od■ substitu■ enten durch eine nitro■ gruppe statt es entstehen nitro■ phen■ ole die zin■ cke reaktion ist eine namens■ reaktion aus dem bereich der organischen chemie sie dient der synthese von py■ ri■ di■ ni■ um verbindungen aus py■ ri■ di■ nen und ist nach ihrem ent■ deck■ er theo■ dor zin■ cke benannt sie ist nicht zu verwechseln mit der zin■ cke su■ hl reaktion oder der zin■ cke ni■ tri■ erung zin■ cke re■ ka■ tion das zoll■ inger elli■ son syndrom ist das paran■ eo■ pla■ stische erscheinungs■ bild das auf der bildung des hormon■ s ga■ str■ in durch sogenannte gast■ rin■ o■ me basiert dieses hor■ mon regt den magen zu vermehr■ ter salz■ säure■ produktion an benannt ist die erkrankung nach den erst■ beschrei■ bern den amerikanischen chirur■ gen robert milton zoll■ inger 19■ 03 – 1992 und ed■ win homer elli■ son 19■ 18 – 1970 zoonosen von alt■ griechisch ζ■ ῶ■ ο■ ν z■ ō■ on „ tier “ und νό■ σ■ ος n■ ó■ sos „ krankheit “ sind von tier zu mensch und von mensch zu tier übertrag■ bare infektionskrankheiten die definition der weltgesundheitsorganisation who von 19■ 59 besagt einschrän■ k■ end dass zoonosen krankheiten und infektionen sind die auf natürliche weise zwischen mensch und anderen wirbel■ tieren übertragen werden können ursprünglich verstand man unter zoonosen lediglich tierkrankheiten während des vor■ letzten jahrhunderts fand ein wandel in der bedeutung der bezeichnung statt neben den eigentlichen tier■ erkrankungen verstand man mitte des 19 jahrhunderts unter zoonosen nun auch erkrankungen die vom tier auf den menschen übertragen werden konnten beim heutigen gebrauch der bezeichnung zoon■ ose wird keine unterscheidung hinsichtlich des übertragungs■ weges gemacht zoonosen können also vom menschen auf ein tier anthro■ po■ zoon■ ose oder vom tier auf den menschen zo■ o■ anthro■ pon■ ose übertragen werden es sind gegenwärtig etwa 200 krankheiten bekannt die sowohl bei einem tier wie auch beim menschen vorkommen und in beide richtungen übertragen werden können die eigentlichen erreger können dabei pri■ onen viren bakterien pil■ ze proto■ zo■ en hel■ min■ then oder ar■ th■ ro■ po■ den sein das chi■ me syndrom ak■ ron■ y■ m für colo■ bo■ m herz■ fehler icht■ hy■ o■ sis artige der■ mati■ tis ment■ ale re■ tar■ dierung und epi■ le■ p■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen einer wandernden der■ mato■ se bei■ d■ sei■ tigem kolo■ bo■ m schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit kra■ mpf■ anfall geistige re■ tar■ dierung und gesichts■ auf■ fälli■ gkeiten syn■ ony■ me sind neuro■ e■ kto■ der■ mal■ es syndrom dy■ sp■ la■ sie neuro■ e■ kto■ der■ male typ chi■ me kohlen■ hy■ d■ rat defizi■ entes gly■ ko■ prot■ ein syndrom durch pi■ gl mangel kolo■ bo■ m kon■ gen■ it■ ale herz■ krankheit icht■ hy■ osi■ for■ me der■ mato■ se intelligen■ z■ minderung ohr■ en■ an■ om■ alien neuro■ e■ kto■ der■ mal■ es syndrom typ zun■ ich pi■ gl c■ dg zun■ ich ka■ ye syndrom englisch zun■ ich neuro■ ec■ to■ der■ mal syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1983 durch die us amerikanischen ärz■ tinnen jan■ ice zun■ ich und c■ eli■ a i ka■ ye die é■ t■ ard reaktion ist eine namens■ reaktion in der organischen chemie die nach ihrem ent■ deck■ er alex■ and■ re lé■ on é■ t■ ard 18■ 52 – 19■ 10 benannt wurde als delta t wird in der astron■ omi■ e die differenz zwischen der terrestri■ schen zeit tt und der univers■ al time ut bezeichnet also die differenz zwischen einer absolut gleichmäßig ver■ laufenden zei■ ts■ kal■ a die durch ato■ mu■ hren realisiert wird und der zei■ ts■ kal■ a die durch die tatsächliche er■ dro■ tation bestimmt ist der aktuelle wert für kann aus den vom international ear■ th ro■ tation and refer■ ence systems service i■ ers bereitgestellten daten ermittelt werden zu beginn des 21 jahrhunderts betrug ungefähr 64 sekunden am ende dieses jahrhunderts könnte der zeit■ unterschied auf etwa 204 sekunden nach anderen quellen auf etwa 80 sekunden ange■ wachsen sein historische werte für lassen sich ungefähr bestimmen indem über■ lieferte beobachtungen mit heutigen berechnungs■ ergebnissen verglichen werden weiterhin gibt es verschiedene aus diesen daten abge■ leitete poly■ no■ me zur näher■ ungs■ weisen berechnung derartige poly■ no■ me gibt es auch zur prognose zukünftiger werte