mal■ assi■ mi■ lation unter mal■ assi■ mi■ lation – von latein■ isch mal■ us schlecht schädlich böse und assi■ mil■ are an■ gleichen ähnlich machen – wird eine beeinträch■ tigte das heißt verminder■ te nähr■ stoff■ ausnutzung aufgrund unterschied■ lich■ ster störungen im ver■ dau■ ung■ stra■ kt bezeichnet damit handelt es sich um einen ober■ begriff für die „ mal■ di■ ge■ sti■ on “ und „ mal■ absor■ ption “ xx mann als xx mann wird ein individu■ um bezeichnet das ein männ■ liches erscheinungs■ bild phäno■ typ aufweist obwohl es einen xx kar■ yo■ typ hat das bedeutet beide geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men sind x ch■ ro■ mo■ so■ men während das normalerweise für die herausbildung des männlichen phäno■ typs notwendige y ch■ ro■ mo■ som fehlt die auf■ tritts■ häufigkeit wird mit 1 10 000 bis 1 20 000 angegeben das in bezug auf die äußer■ lichen merkmale ähnliche klin■ e■ fel■ ter syndrom kommt etwa zehn■ mal so häufig vor bis zur pu■ ber■ tät und meist auch darüber hinaus findet eine unauf■ fällige soziale geschlechts■ entwicklung statt ebenso wie bei der hier nicht vorliegenden an■ eu■ plo■ i■ die kann hier nicht von einer erkrankung gesprochen werden sondern lediglich von einer hormon■ ell bedingten besonderen phäno■ typischen au■ sprä■ gung spon■ dy■ li■ tis bei der spon■ dy■ li■ tis la■ tini■ siertes griechisch spon■ dy■ li■ tis „ wirbel■ entzün■ dung “ handelt es sich um eine hä■ mato■ gene infektion der wirbel■ körper eine spon■ dy■ lo■ diszi■ tis kann sowohl folge als auch ursache einer spon■ dy■ li■ tis sein hingegen ist die an■ ky■ losi■ erende spon■ dy■ li■ tis spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s eine entzün■ dlich r■ heu■ matische erkrankung die die gelen■ ke der glie■ d■ maßen und vor allem die brust wirbel■ säule be■ fällt bar■ ra■ quer simon■ s syndrom das bar■ ra■ quer simon■ s syndrom bezeichnet eine seltene erkrankung des kindes■ alters mit verlust des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es in gesicht und rumpf syn■ ony■ me sind erworbene parti■ elle li■ po■ dy■ strop■ hi■ e progressive zep■ hal■ o thor■ ak■ ale li■ po■ dy■ strop■ hi■ e bar■ ra■ quer ’ s syn■ dro■ me holl■ änder ’ s syn■ dro■ me mitchell ’ s syn■ dro■ me ii simon■ s ’ syn■ dro■ me smith ’ s syn■ dro■ me lo■ be■ kto■ mie mit dem begriff lo■ be■ kto■ mie lat lo■ bus la■ ppen und griechisch ἐ■ κ■ το■ μ■ ή e■ kto■ m■ ế „ heraus■ schneiden “ auch la■ ppen■ rese■ ktion genannt bezeichnet man in der chirurgie die operative entfernung eines organ■ la■ pp■ ens ar■ ach■ no■ pho■ bie chol■ era chol■ era von griechisch χ■ ο■ λ■ ή chol■ ḗ „ g■ alle “ – gall■ en■ brech■ durch■ fall ist eine schwere bakteri■ elle infektions■ krankheit vorwiegend des dün■ n■ dar■ ms die durch das bakteri■ um vi■ bri■ o chol■ era■ e verursacht wird die infektion erfolgt zumeist über verunreini■ gtes trinkwasser oder infizi■ erte nahrung die bakterien können extremen durch■ fall und starkes erb■ rechen verursachen was zu einer schnellen ex■ si■ k■ kose mit elektro■ ly■ t■ verlust führen kann obwohl die meisten infektionen etwa 85 ohne symptome verlaufen beträgt die let■ alität bei ausbruch der krankheit un■ behandelt zwischen 20 und 70 chol■ era von griechisch χ■ ο■ λ■ ή chol■ ḗ „ g■ alle “ – gall■ en■ brech■ durch■ fall ist eine schwere bakteri■ elle infektions■ krankheit vorwiegend des dün■ n■ dar■ ms die durch das bakteri■ um vi■ bri■ o chol■ era■ e verursacht wird die infektion erfolgt zumeist über verunreini■ gtes trinkwasser oder infizi■ erte nahrung die bakterien können extremen durch■ fall und starkes erb■ rechen verursachen was zu einer schnellen ex■ si■ k■ kose mit elektro■ ly■ t■ verlust führen kann obwohl die meisten infektionen etwa 85 ohne symptome verlaufen beträgt die let■ alität bei ausbruch der krankheit un■ behandelt zwischen 20 und 70 chol■ era trat auf dem indischen sub■ kontinent vermutlich über mehrere jahrhunderte in form lokal begrenzter epidemi■ en auf war aber in europa sowie in nord und südamerika vor dem beginn des 19 jahrhunderts unbekannt die erste pandemie bei der teile asiens sowie ost■ afrika und klein■ asien und in der folge russland und europa betroffen war trat im zeitraum 18■ 17 bis 18■ 24 auf der 18■ 55 erbrachte nachweis durch den arzt john sno■ w dass eine chol■ era■ epidemie im londoner stadt■ teil so■ ho in zusammenhang mit verunreini■ gtem trinkwasser stand gilt als geburts■ stunde der modernen epidemi■ ologie die chol■ era epidemie von 18■ 92 bei der es in hamburg viele todesopfer gab gilt als eine der letzten schweren chol■ era■ epidemi■ en auf dem europäischen kontinent die krankheit kann epidemi■ sch auftreten und ist in deutschland und österreich melde■ pflich■ tig es sind namentlich zu melden der krankheits■ verdacht die erkrankung der tod in deutschland auch der nachweis des erre■ gers in der schweiz sind erkran■ kte infizi■ erte und exponi■ erte personen identifizi■ erbar zu melden infektion unter einer infektion lat ī■ n■ fi■ c■ ere „ an■ stecken “ „ vergi■ ften “ wörtlich „ hinein■ tun “ auch ansteckung versteht man das aktive oder passive eindringen verbleiben und anschließende ver■ mehren von patho■ genen lebewesen z b bakterien pil■ ze parasiten oder patho■ genen mole■ kü■ len z b viren tran■ spo■ sons und pri■ onen in einem organismus meistens konkreter von krankheits■ erregern in einen wirt krankheiten die durch patho■ gene ausgelöst werden bezeichnet man als infektionskrankheiten das absichtliche einbringen von mikroorganismen in ein nähr■ medium wird als in■ o■ ku■ lation und das unbeabsich■ tigte einbringen als kontamination bezeichnet im übertragenen sinne wird auch die einbringung von schad■ software in einen computer als infektion bezeichnet unter einer infektion lat ī■ n■ fi■ c■ ere „ an■ stecken “ „ vergi■ ften “ wörtlich „ hinein■ tun “ auch ansteckung versteht man das aktive oder passive eindringen verbleiben und anschließende ver■ mehren von patho■ genen lebewesen z b bakterien pil■ ze parasiten oder patho■ genen mole■ kü■ len z b viren tran■ spo■ sons und pri■ onen in einem organismus meistens konkreter von krankheits■ erregern in einen wirt krankheiten die durch patho■ gene ausgelöst werden bezeichnet man als infektionskrankheiten das absichtliche einbringen von mikroorganismen in ein nähr■ medium wird als in■ o■ ku■ lation und das unbeabsich■ tigte einbringen als kontamination bezeichnet im übertragenen sinne wird auch die einbringung von schad■ software in einen computer als infektion bezeichnet infektionen werden grundlagen■ wissenschaftlich von der infektions■ biologie er■ forscht und von der klinischen infekti■ ologie behandelt die statistische erfassung von infektionskrankheiten in einer population ist ein teil■ bereich der epidemi■ ologie der nachweis des zusammen■ hangs zwischen einem infe■ ktion■ serre■ ger und einer infektions■ krankheit wird bis heute durch überprüfung der hen■ le koch po■ stu■ la■ te erbracht der nachweis eines erre■ gers oder der immun■ reaktion in einem wirt erfolgt durch eine abge■ stu■ fte diagno■ stik typ■ hus typ■ hus auch typ■ hus ab■ domin■ alis bau■ cht■ yp■ hus typ■ ho■ i■ des fieber oder enter■ isches fieber ist eine infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um salmon■ ella typ■ hi salmon■ ella en■ teri■ ca ss■ p en■ teri■ ca ser■ o■ var typ■ hi hervorgerufen wird als par■ at■ yp■ hus bezeichnet man ein abgeschwä■ chtes krankheits■ bild des typ■ hus dessen erreger nicht salmon■ ella typ■ hi sondern salmon■ ella par■ at■ yp■ hi ist typ■ hus auch typ■ hus ab■ domin■ alis bau■ cht■ yp■ hus typ■ ho■ i■ des fieber oder enter■ isches fieber ist eine infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um salmon■ ella typ■ hi salmon■ ella en■ teri■ ca ss■ p en■ teri■ ca ser■ o■ var typ■ hi hervorgerufen wird der krankheits■ verlauf ist durch stufen■ förmi■ gen fie■ ber■ anstieg bauch■ schmerzen dar■ m■ versto■ pf■ ung ob■ sti■ pation und einen für die hohe körper■ temperatur eher langsamen herz■ schlag relative bra■ dy■ kar■ die gekennzeichnet un■ behandelt kann die krankheit gefährlich verlaufen und zum tode führen in deutschland österreich und in der schweiz sind sowohl ein verdacht auf als auch erkrankung an und tod durch typ■ hus melde■ pflich■ tig als par■ at■ yp■ hus bezeichnet man ein abgeschwä■ chtes krankheits■ bild des typ■ hus dessen erreger nicht salmon■ ella typ■ hi sondern salmon■ ella par■ at■ yp■ hi ist par■ at■ yp■ hus als par■ at■ yp■ hus bezeichnet man ein abgeschwä■ chtes krankheits■ bild des typ■ hus bei dem der erreger nicht salmon■ ella typ■ hi sondern salmon■ ella par■ at■ yp■ hi a b oder c ist a und c kommen überwiegend in wär■ m■ eren klima■ zonen vor während b weltweit verbreitet ist par■ at■ yp■ hus ist eine gener■ alisierte infektion die erkrankung ist melde■ pflich■ tig der käl■ ber■ par■ at■ yp■ hus wird durch salmon■ ella en■ teri■ ti■ dis ausgelöst salmon■ ellose eine salmon■ ellose oder auch salmon■ ellen■ en■ teri■ tis ist eine von salmonellen bakterien verursachte infekti■ öse ga■ stro■ en■ teri■ tis die aufgrund mangelnder hygiene■ maßnahmen durch den genuss verseu■ chten trink■ wassers bzw den verzehr infekti■ ö■ ser lebensmittel hervorgerufen wird und daher auch als lebensmittel■ infektion bezeichnet werden kann die wesentlichen durch salmonellen verursachten erkrankungen beim menschen sind da sich typ■ hus und par■ at■ yp■ hus als syste■ mische erkrankungen mit dar■ m■ beteiligung im krankheits■ bild von der gewöhnlichen salmon■ ellose deutlich unterscheiden werden diese dort behandelt eine salmon■ ellose oder auch salmon■ ellen■ en■ teri■ tis ist eine von salmonellen bakterien verursachte infekti■ öse ga■ stro■ en■ teri■ tis die aufgrund mangelnder hygiene■ maßnahmen durch den genuss verseu■ chten trink■ wassers bzw den verzehr infekti■ ö■ ser lebensmittel hervorgerufen wird und daher auch als lebensmittel■ infektion bezeichnet werden kann es sind an die 26■ 00 verschiedene salmon■ ella ser■ o■ typen bekannt im april 2004 wurde die unter■ art salmon■ ella chol■ era■ es■ u■ is entdeckt die gegen die meisten bisher verfügbaren antibiotika resist■ ent ist eine infektion mit diesem sehr viru■ len■ ten erreger kann tödlich verlaufen die wesentlichen durch salmonellen verursachten erkrankungen beim menschen sind bre■ ch durch■ fall durch salmon■ ella en■ teri■ ti■ dis salmon■ ella typ■ hi■ mu■ ri■ um u a als salmon■ ellose im engeren sinn oder salmon■ ellen■ en■ teri■ tis typ■ hus durch salmon■ ella typ■ hi par■ at■ yp■ hus durch salmon■ ella par■ at■ yp■ hi da sich typ■ hus und par■ at■ yp■ hus als syste■ mische erkrankungen mit dar■ m■ beteiligung im krankheits■ bild von der gewöhnlichen salmon■ ellose deutlich unterscheiden werden diese dort behandelt ga■ stro■ en■ teri■ tis als ga■ stro■ en■ teri■ tis griechisch wörtlich magen dar■ m entzün■ dung – um■ gang■ sspra■ chlich magen dar■ m grippe brech■ durch■ fall oder bauch grippe – wird ganz allgemein eine entzün■ dliche erkrankung des magen dar■ m tra■ ktes bezeichnet eine magen dar■ m grippe geht in der regel mit erb■ rechen und durch■ fall einher hat aber mit der „ echten grippe “ influenza nichts zu tun eine ga■ stro■ en■ teri■ tis kann verschiedene ursachen haben zur behandlung reichen in der regel symp■ tom■ lin■ der■ nde maßnahmen aus bakteri■ en■ ru■ hr die bakteri■ en■ ru■ hr sy■ n shi■ gel■ lose shi■ gel■ l■ end■ y■ sen■ terie shi■ gel■ len■ ru■ hr ba■ zi■ llen■ ru■ hr ist eine von verschiedenen shi■ gel■ len arten ausgelö■ ste dy■ sen■ ter■ ie■ erkrankung die hauptsächlich den dick■ dar■ m be■ fällt eine melde■ pflicht besteht bei verdacht erkrankung und tod enter■ o■ tox■ ische e■ scher■ ich■ ia co■ li enter■ o■ tox■ ische e■ scher■ ich■ ia co■ li e■ te■ c sind bestimmte krankheits■ auslös■ ende stämme des dar■ mb■ ak■ teri■ ums e■ scher■ ich■ ia co■ li e co■ li deren enter■ o■ tox■ in massiven wäss■ rigen durch■ fall auslöst betroffen sind meist kleinkinder in entwicklungsländern oder reisende reise■ di■ arr■ ho■ e sie sind für 100 mio infektionen und zehntausende todesfälle pro jahr verantwortlich auslöser ist häufig verunreini■ gte nahrung oder trinkwasser enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische e■ scher■ ich■ ia co■ li enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische e■ scher■ ich■ ia co■ li ehe■ c sind bestimmte krankheits■ auslös■ ende stämme des dar■ mb■ ak■ teri■ ums e■ scher■ ich■ ia co■ li e co■ li benannt nach dem ent■ deck■ er des erre■ gers theo■ dor e■ scher■ ich das namen■ sprä■ fi■ x enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gisch enter■ o von alt■ griechisch ἔ■ ν■ τ■ ε■ ρο■ ν enter■ on – dar■ m und hä■ mor■ r■ ha■ gisch für blu■ tung deutet an dass ehe■ c beim menschen blu■ tige durch■ fall■ erkrankungen enter■ oh■ ä■ mor■ r■ ha■ gische co■ li■ tis auslösen können cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter en■ teri■ tis die cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter en■ teri■ tis ist eine durch verschiedene bakteri■ en■ arten der gattung cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter hervor■ gerufene melde■ pflich■ tige entzün■ dliche durch■ fall■ erkrankung beim menschen die infektions■ krankheit wird auch als cam■ py■ lo■ ba■ c■ teri■ ose bezeichnet und ist die am häufigsten vor■ kommende erkrankung des ver■ dau■ ung■ stra■ kts cam■ py■ lo■ ba■ c■ ter arten sind gra■ m negative spi■ r■ ali■ g gek■ rü■ mm■ te stä■ b■ chen und gehören zur gruppe der zoon■ ose■ erreger die vom tier auf den menschen übertragen werden und dort zu einer erkrankung führen können bei tieren wie rindern oder geflügel bleibt die erkrankung häufig un■ entdeckt weil die tiere meistens keine krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me zeigen y■ er■ sini■ ose unter der sammel■ bezeichnung y■ er■ sini■ ose werden die durch y■ er■ sin■ ien d h bakterien der gattung y■ er■ sin■ ia verursachten krankheits■ bilder zusammengefasst davon ausgenommen ist jedoch die von y■ er■ sin■ ia pe■ sti■ s ausgelö■ ste pest da sich diese von den anderen durch die art der infektion und auch durch das verursachte krankheits■ bild unterscheidet sie können weltweit bei säuge■ tieren und vögeln auftreten im schweizerischen tierseuchen■ gesetz zählt die y■ er■ sini■ ose zur liste der zu überwach■ enden seuchen■ erkrankungen unter der sammel■ bezeichnung y■ er■ sini■ ose werden die durch y■ er■ sin■ ien d h bakterien der gattung y■ er■ sin■ ia verursachten krankheits■ bilder zusammengefasst davon ausgenommen ist jedoch die von y■ er■ sin■ ia pe■ sti■ s ausgelö■ ste pest da sich diese von den anderen durch die art der infektion und auch durch das verursachte krankheits■ bild unterscheidet sie können weltweit bei säuge■ tieren und vögeln auftreten bestimmte ser■ o■ typen von y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica verursachen beim menschen eine fie■ ber■ hafte dar■ men■ tz■ ün■ dung enter■ o■ co■ li■ tis oder en■ teri■ tis häufig treten als spä■ t■ folgen einer solchen enter■ alen y■ er■ sini■ ose die rei■ ter■ sche krankheit die per■ si■ stente i■ lei■ tis pseu■ do■ cro■ hn oder ein ausgedeh■ ntes er■ y■ thema no■ do■ s■ um auf y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica kann manchmal auch eine p■ yo■ m■ yo■ si■ tis hervorrufen y■ er■ sin■ ia pseu■ do■ tuber■ cu■ losi■ s verursacht bei na■ ge■ tieren ha■ sen■ artigen hunde■ artigen und vögeln eine erkrankung mit tuberku■ lose■ ähnlichen sympto■ men die infektion beim menschen führt zu dün■ n■ dar■ merk■ ran■ kungen mit be■ fall der ly■ mp■ h■ knoten vor allem kinder und jugendliche entwickeln wie auch durch y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica hervorgerufen eine m■ esen■ teri■ ale ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis mor■ bus maß■ hoff maß■ hoff ly■ mp■ ha■ den■ i■ tis pseu■ do■ app■ en■ di■ zi■ tis y■ er■ sini■ osen werden beim menschen hauptsächlich durch den verzehr von ro■ hen oder nicht ausreichend ge■ garten schweine■ fleischerzeugnissen bzw durch andere mit y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica kontamini■ erte lebensmittel verursacht eine weitere infektions■ quelle können hau■ stiere sein damit zählt die y■ er■ sini■ ose auch zu den zoonosen in deutschland sind dar■ min■ fe■ ktionen des menschen mit y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica melde■ pflich■ tig wo■ gegen andere erkrankungen durch y■ er■ sin■ ia enter■ o■ co■ li■ tica und infektionen mit y■ er■ sin■ ia pseu■ do■ tuber■ cu■ losi■ s nicht der melde■ pflicht unterliegen die akuten y■ er■ sini■ osen sind die dritt■ häufigsten der gemeldeten bakteri■ ell verursachten magen dar■ m erkrankungen in deutschland und europa im jahr 2006 wurden in deutschland noch 5 162 erkrank■ ungs■ fälle gemeldet 2013 waren es 2 5■ 90 neu■ erkrankungen die in■ zi■ denz beträgt etwa 3 2 pro 100 000 einwohner besonders häufig sind kinder bis zum alter von drei jahren betroffen da deren immun■ system noch nicht vollständig entwickelt ist geografisch tritt die erkrankung vor allem in th■ ür■ ingen sachsen und sachsen an■ halt auf der nachweis erfolgt durch eine mikro■ bi■ elle untersuchung der stu■ hl■ probe zur therapie werden antibiotika te■ tra■ zykl■ ine gy■ ra■ seh■ e■ mmer eingesetzt im schweizerischen tierseuchen■ gesetz zählt die y■ er■ sini■ ose zur liste der zu überwach■ enden seuchen■ erkrankungen antibio■ tik■ a■ assozii■ erte ko■ li■ tis eine antibio■ tik■ a■ assozii■ erte ko■ li■ tis oder pseu■ do■ mem■ bran■ öse ko■ li■ tis entsteht wenn die dar■ m■ flora meist ia■ tro■ gen bedingt durch antibiotika so sehr geschädigt wird dass sich auf diese weise das bakteri■ um clo■ stri■ dium diff■ ici■ le sehr stark ver■ mehren kann die von den clo■ stri■ dien ausgesch■ ie■ denen tox■ ine verursachen fieber bauch■ schmerzen durch■ fall und flüssi■ gkeits■ verlust bo■ tu■ li■ smus bo■ tu■ li■ smus von latein■ isch bo■ tu■ lus „ wur■ st “ auch fleisch■ vergif■ tung oder wur■ st■ vergif■ tung genannt ist eine lebens■ bedroh■ liche vergif■ tung die von bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in verursacht wird dieser gift■ stoff wird vom bakteri■ um clo■ stri■ dium bo■ tu■ lin■ um produziert meist wird die vergif■ tung durch ver■ dor■ benes fleisch oder nicht fach■ gerecht einge■ koch■ tes gemüse hervorgerufen in der lebensmittel■ herstellung wird das wachstum des bakteri■ ums durch pö■ keln oder hitz■ e■ sterili■ sation verhindert bo■ tu■ li■ smus von latein■ isch bo■ tu■ lus „ wur■ st “ auch fleisch■ vergif■ tung oder wur■ st■ vergif■ tung genannt ist eine lebens■ bedroh■ liche vergif■ tung die von bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in verursacht wird dieser gift■ stoff wird vom bakteri■ um clo■ stri■ dium bo■ tu■ lin■ um produziert meist wird die vergif■ tung durch ver■ dor■ benes fleisch oder nicht fach■ gerecht einge■ koch■ tes gemüse hervorgerufen in der lebensmittel■ herstellung wird das wachstum des bakteri■ ums durch pö■ keln oder hitz■ e■ sterili■ sation verhindert man unterscheidet zwischen der erkrankung beim menschen und beim rind die in■ ku■ ba■ tions■ zeit aus■ bru■ chs■ zeit nach der infektion beträgt beim menschen in der regel 12 bis 36 stunden kann aber auch kürzer oder länger sein d h zwischen zwei stunden und 14 tagen liegen die krankheit verläuft umso ernster je kürzer die in■ ku■ ba■ tions■ zeit ist a■ mö■ ben■ ru■ hr die a■ mö■ ben■ ru■ hr a■ mö■ bi■ asi■ s ist eine infektion des dar■ mes gi■ ar■ di■ asi■ s die gi■ ar■ di■ asi■ s sy■ n lam■ bli■ asi■ s lam■ bli■ en■ ru■ hr ist eine durch das geiß■ el■ tier■ chen gi■ ar■ dia inte■ stin■ alis geno■ typ a und b hervor■ gerufene erkrankung des menschen auch andere säuge■ tiere können an einer gi■ ar■ dio■ se erkran■ ken wobei hier andere geno■ typen als auslöser ermittelt wurden die beim menschen vor■ kommenden geno■ typen können auch bei hunden → gi■ ar■ dio■ se des hun■ des und katzen eine erkrankung auslösen kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dio■ se bei der kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dio■ se handelt es sich um eine durch■ fall■ erkrankung durch die zu den api■ comp■ lex■ a gehörenden kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dien bei menschen mit zell■ u■ lär■ er immun■ schwäche z b aids tritt diese sonst seltene erkrankung geh■ äuft auf die übertragung erfolgt als or■ ale infektion durch die aufnahme infizi■ erter spei■ sen oder infizierten trink■ wassers eine infektion über infizi■ erte haus und nutz■ tiere sowie von mensch zu mensch ist möglich bei der kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dio■ se handelt es sich um eine durch■ fall■ erkrankung durch die zu den api■ comp■ lex■ a gehörenden kr■ yp■ to■ sp■ ori■ dien bei menschen mit zell■ u■ lär■ er immun■ schwäche z b aids tritt diese sonst seltene erkrankung geh■ äuft auf die übertragung erfolgt als or■ ale infektion durch die aufnahme infizi■ erter spei■ sen oder infizierten trink■ wassers eine infektion über infizi■ erte haus und nutz■ tiere sowie von mensch zu mensch ist möglich die betroffenen leiden unter wäss■ rigen durch■ fällen in verbindung mit bauch■ schmerzen und leich■ tem fieber bei ansonsten gesunden hei■ lt die erkrankung nach etwa einer woche folgen■ los aus es entwickelt sich eine lebenslange immunität bei säug■ lingen und imm■ unge■ schwä■ chten können jedoch längere und komplizierte ver■ läufe auftreten eine k■ aus■ ale therapie steht derzeit nicht zur verfügung bei hiv infizierten ist neben der sympto■ matischen behandlung eine optimierung des immun■ status durch anti■ retro■ vir■ ale therapie vordrin■ glich tuberkulose die tuberkulose kurz tb tb t■ bc oder t■ bc von latein■ isch tuber■ cul■ um ‚ kleine geschw■ ul■ st ‘ ist eine weltweit verbreitete bakteri■ elle infektions■ krankheit die durch verschiedene arten von my■ ko■ bakterien verursacht wird und beim menschen am häufigsten die lungen be■ fällt sie führt die weltweite statistik der tödlichen infektionskrankheiten an nach dem global tuber■ cu■ losi■ s report der weltgesundheitsorganisation who starben 2014 etwa 1 5 millionen menschen an tuberkulose von denen 390 000 zusätzlich hiv positiv waren sie wird – zumindest heutzutage in deutschland – am häufigsten durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s seltener – in ab■ steigender folge – durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um bo■ vis my■ co■ ba■ c■ teri■ um afri■ can■ um oder my■ co■ ba■ c■ teri■ um micro■ ti verursacht die tuberkulose kurz tb tb t■ bc oder t■ bc von latein■ isch tuber■ cul■ um ‚ kleine geschw■ ul■ st ‘ ist eine weltweit verbreitete bakteri■ elle infektions■ krankheit die durch verschiedene arten von my■ ko■ bakterien verursacht wird und beim menschen am häufigsten die lungen be■ fällt sie führt die weltweite statistik der tödlichen infektionskrankheiten an nach dem global tuber■ cu■ losi■ s report der weltgesundheitsorganisation who starben 2014 etwa 1 5 millionen menschen an tuberkulose von denen 390 000 zusätzlich hiv positiv waren sie wird – zumindest heutzutage in deutschland – am häufigsten durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s seltener – in ab■ steigender folge – durch my■ co■ ba■ c■ teri■ um bo■ vis my■ co■ ba■ c■ teri■ um afri■ can■ um oder my■ co■ ba■ c■ teri■ um micro■ ti verursacht die beschreibung des erre■ gers my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s durch robert koch war 18■ 82 ein meilenstein der medizin■ geschichte die tuberkulose wird deshalb auch mor■ bus koch genannt die bezeichnung schwin■ d■ sucht ph■ thi■ sis oder die um■ gang■ sspra■ chlichen begriffe die motten weiße pest oder weißer tod sind veraltet nur etwa fünf bis zehn prozent der mit my■ co■ ba■ c■ teri■ um tuber■ cu■ losi■ s infizierten erkran■ ken tatsächlich im laufe ihres lebens betroffen sind besonders menschen mit geschwä■ ch■ tem immun■ system oder genetisch bedingter anfälligkeit die übertragung erfolgt in der regel durch tr■ öpf■ chen■ infektion von erkran■ kten menschen in der umgebung sind kei■ me im aus■ wurf spu■ tum nachweis■ bar spricht man von „ offener “ tuberkulose bei keim■ nachweis in anderen äußeren körper■ sekre■ ten von „ potentiell offener “ tuberkulose durch hu■ sten entsteht ein infekti■ ö■ ses aero■ sol das seine ansteckungs■ fähigkeit durch se■ di■ ment■ ation durch■ lü■ f■ tung und natürliche u■ v licht■ quellen verliert da rinder ebenfalls an der tuberkulose erkran■ ken können war in westeuropa früher nicht pa■ steu■ risi■ erte roh■ milch eine verbreitete infektions■ quelle und ist es in teilen der welt bis heute der übertragbarkeit von anderen tieren auf menschen wegen zählt die tuberkulose zu den zoonosen umgekehrt ist die übertragung von menschen auf andere tiere ein wichtiger aspekt beim arten■ schutz seltener pri■ maten erst mit dem direkten nachweis der erreger oder deren erb■ gutes ist die erkrankung lab■ ordi■ ag■ no■ stisch bestätigt indirekte d h immun■ ologische be■ fun■ de oder haut■ tests führen nur zur klinischen diagnose zur therapie stehen verschiedene speziell gegen my■ ko■ bakterien wirksame antibiotika zur verfügung die man deshalb auch anti■ tuberku■ lo■ tika nennt diese müssen zur vermeidung von resist■ enz■ entwicklungen und rück■ fällen unbedingt in kombination und nach vorgabe der who über mindestens ein halbes jahr also weit über das bestehen der beschwerden hinaus eingenommen werden es gibt eine impfung die aber wegen unzureichender wirksamkeit in deutschland seit 1998 nicht mehr empfohlen und auch nicht mehr verfügbar ist eine primär■ pro■ phy■ la■ xe mit einem anti■ tuberku■ lö■ s wirksamen medikament wird in deutschland in erster linie bei kindern oder schwer■ st immun■ olo■ gisch beeinträch■ tigten kontakt■ personen empfohlen bei immun■ kompeten■ ten erwachsenen erfolgt hingegen eine sekundär■ pro■ phy■ la■ xe oder prävention erst nach feststellung einer infektion mittels vorbeu■ gender gabe von anti■ tuberku■ lö■ s wirksamen medikamenten unter beachtung der resist■ enz■ lage die tuberkulose unterliegt in der europäischen union und im größten teil der welt der nament■ lichen melde■ pflicht sk■ ro■ fu■ lose sk■ ro■ fu■ lose auch sk■ ro■ f■ eln von latein■ isch s■ cro■ fu■ la „ hal■ s■ drü■ sen■ geschw■ ul■ st “ ist die historische bezeichnung einer hau■ ter■ krank■ ung am ehesten handelte es sich dabei um fälle von haut■ tuberkulose pest die pest latein■ isch pe■ sti■ s ‚ seuche ‘ ist eine hochgradig ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um y■ er■ sin■ ia pe■ sti■ s ausgelöst wird sie ist ursprünglich eine zoon■ ose von na■ ge■ tieren mur■ mel■ tiere ratten ei■ ch■ hör■ n■ chen bei deren populationen sie enz■ o■ o■ tisch sein kann daher kommt auch der begriff „ sil■ va■ tische pest “ lat silva ‚ wald ‘ bei sich unmittelbar ansteck■ enden menschen der ausbruch dieser erkrankung ist gegebenenfalls weltweit möglich ein historischer überblick über die krankheit die viele menschenleben forderte ist unter geschichte der pest nachzu■ lesen tu■ lar■ ä■ mie tu■ lar■ ä■ mie ist eine häufig tödlich ver■ laufende ansteck■ ende erkrankung bei frei lebenden na■ ge■ tieren und ha■ sen■ artigen die durch das bakteri■ um fran■ ci■ sel■ la tu■ lar■ en■ sis ausgelöst wird die erkrankung kann auf den menschen übertragen zoon■ ose werden und zählt in deutschland zu den melde■ pflichtigen tierkrankheiten da das beschwerde■ bild dem der pest ähnelt und die erkrankung sehr häufig hasen und■ wild■ kaninchen be■ fällt wird sie häufig auch als ha■ sen■ pest bezeichnet andere namen sind na■ ger■ pest le■ mm■ ing■ fieber par■ in■ au■ d■ krankheit und hir■ sch■ flie■ gen■ fieber mil■ z■ brand mil■ z■ brand oder anth■ ra■ x ist eine infektions■ krankheit die durch ba■ ci■ ll■ us anth■ ra■ cis verursacht wird und meist pa■ ar■ hu■ fer be■ fällt auch menschen können befallen werden wenn sie hohen dosen der mil■ z■ brand■ sp■ oren ausgesetzt sind eine übertragung von mensch zu mensch gilt als sehr unwahrscheinlich es wurde bislang kein derartiger fall dokumentiert der erreger des mil■ z■ bran■ ds ist ein a■ er■ ob■ es und spor■ en■ bil■ den■ des stä■ b■ chen■ bakteri■ um das vom erreger produzi■ erte mil■ z■ brand■ tox■ in ist hoch■ gif■ tig die sp■ oren können unter umständen jahrzehnte oder sogar jahrhunderte überleben mil■ z■ brand oder anth■ ra■ x ist eine infektions■ krankheit die durch ba■ ci■ ll■ us anth■ ra■ cis verursacht wird und meist pa■ ar■ hu■ fer be■ fällt auch menschen können befallen werden wenn sie hohen dosen der mil■ z■ brand■ sp■ oren ausgesetzt sind eine übertragung von mensch zu mensch gilt als sehr unwahrscheinlich es wurde bislang kein derartiger fall dokumentiert der erreger des mil■ z■ bran■ ds ist ein a■ er■ ob■ es und spor■ en■ bil■ den■ des stä■ b■ chen■ bakteri■ um das vom erreger produzi■ erte mil■ z■ brand■ tox■ in ist hoch■ gif■ tig die sp■ oren können unter umständen jahrzehnte oder sogar jahrhunderte überleben aufgrund der eignung als bio■ waffe und der suche nach abwehr■ möglichkeiten sind die wirkungs■ weise des anth■ ra■ x erre■ gers und der verlauf der krankheit gut er■ forscht unter anderem wird daran ge■ forscht die wirkung als zell■ gift selektiv gegen krebs■ zellen einzusetzen brucellose die brucellose ist eine infektions■ krankheit die durch die gra■ m■ negativen a■ er■ oben stä■ b■ chen■ bakterien der gattung bru■ cel■ la verursacht werden die brucellose tritt sowohl bei tieren als auch bei menschen auf je nach verursach■ ender bruc■ ellen■ spezies wird sie bezeichnet als die brucellose ist eine infektions■ krankheit die durch die gra■ m■ negativen a■ er■ oben stä■ b■ chen■ bakterien der gattung bru■ cel■ la verursacht werden die brucellose tritt sowohl bei tieren als auch bei menschen auf je nach verursach■ ender bruc■ ellen■ spezies wird sie bezeichnet als mittelmeer■ fieber mal■ taf■ ie■ ber un■ du■ li■ erendes fieber verursacht durch bru■ cel■ la mel■ i■ tensi■ s hauptsächlich bei ziegen ka■ mel■ en und schafen auftre■ tend mor■ bus ban■ g ban■ g krankheit oder auch ab■ or■ tus ban■ g nach ber■ n■ hard lau■ ri■ ts fre■ der■ ik ban■ g verursacht durch bru■ cel■ la ab■ or■ tus hauptsächlich bei rindern auftre■ tend schweine■ brucellose verursacht durch bru■ cel■ la su■ is und hunde■ brucellose verursacht durch bru■ cel■ la can■ is beim menschen nur in einzel■ fällen auftre■ tend ro■ tz krankheit der ro■ tz auch m■ ür■ de oder haut■ wur■ m latein■ isch m■ all■ eus ist primär eine krankheit der pferde die durch das bakteri■ um bur■ k■ hol■ der■ ia mal■ lei verursacht wird auch menschen und andere säuge■ tiere können sich mit ro■ tz in■ fizieren die erkrankung ist gekennzeichnet durch spezifische ei■ tri■ g ein■ schmel■ z■ ende prozesse in den oberen atem■ wegen der lung■ e sowie der haut der verlauf vari■ iert zwischen aku■ t und chron■ isch wobei sich deutliche spezi■ es■ unterschiede zeigen pferde können sich la■ tent in■ fizieren und sorgen als einziges natür■ liches erre■ ger■ reser■ voir für die weitere verbreitung der krankheit die übertragung erfolgt durch den direkten oder indirekten kontakt mit infekti■ ösen körper■ ausschei■ dungen häufi■ ge ein■ trit■ tsp■ for■ ten des erre■ gers sind die schlei■ m■ häu■ te des kopf■ es sowie die äußere haut der ro■ tz auch m■ ür■ de oder haut■ wur■ m latein■ isch m■ all■ eus ist primär eine krankheit der pferde die durch das bakteri■ um bur■ k■ hol■ der■ ia mal■ lei verursacht wird auch menschen und andere säuge■ tiere können sich mit ro■ tz in■ fizieren die erkrankung ist gekennzeichnet durch spezifische ei■ tri■ g ein■ schmel■ z■ ende prozesse in den oberen atem■ wegen der lung■ e sowie der haut der verlauf vari■ iert zwischen aku■ t und chron■ isch wobei sich deutliche spezi■ es■ unterschiede zeigen pferde können sich la■ tent in■ fizieren und sorgen als einziges natür■ liches erre■ ger■ reser■ voir für die weitere verbreitung der krankheit die übertragung erfolgt durch den direkten oder indirekten kontakt mit infekti■ ösen körper■ ausschei■ dungen häufi■ ge ein■ trit■ tsp■ for■ ten des erre■ gers sind die schlei■ m■ häu■ te des kopf■ es sowie die äußere haut die zoon■ ose ro■ tz verläuft beim menschen un■ behandelt oft tödlich eine antibio■ tische therapie gestaltet sich langwieri■ g und schwierig wirksame impfungen existieren nicht arbeiten mit dem erreger sind auf labor■ e der sicherheits■ stufe 3 begrenzt wegen seiner hum■ anpa■ tho■ gen■ ität und potentiell hohen konta■ gi■ osi■ tät ist bur■ k■ hol■ der■ ia mal■ lei als biologischer kampf■ stoff der klasse b einge■ ordnet ro■ tz ist eine der ältesten bekannten seuchen beim pferd und findet schon im alter■ tum erwähnung als gewähr■ s■ mangel mit ehemals weltweiter verbreitung führte die erkrankung zu hohen verlusten bei den arme■ e■ pferden des 18 bis 20 jahrhunderts die anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche unterliegt strengen bekämpfungsmaßnahmen die vor allem auf der keu■ lung erkran■ kter und infizi■ erter tiere basieren dank konsequent durchge■ führter era■ di■ ka■ tionspro■ gramme ist ro■ tz mittlerweile in nordamerika und westeuropa ge■ til■ gt es existieren jedoch en■ demi■ sch verseu■ chte gebiete in asien südamerika und afrika zurzeit wird ro■ tz als wiederauf■ fla■ mmen■ de tier■ seuche re em■ er■ ging di■ sea■ se eingestuft mel■ i■ oi■ dose bei der mel■ i■ oi■ dose auch als pseu■ do ro■ tz oder whit■ more ’ s di■ sea■ se bezeichnet handelt es sich um eine infektions■ krankheit die durch den erreger bur■ k■ hol■ der■ ia pseu■ do■ mal■ lei ein gra■ m■ negatives boden■ bakteri■ um hervorgerufen wird die infektion erfolgt durch erre■ ger■ haltigen boden oder wasser die erkrankung ist daher eine ge■ on■ ose rat■ ten■ bi■ ss■ fieber das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber sy■ n so■ doku ist eine weltweit eher selten vor■ kommende in japan aber besonders häufig auftretende infektions■ krankheit des menschen übertragen werden die erreger spiri■ ll■ um minus und stre■ p■ toba■ ci■ ll■ us moni■ li■ form■ es durch bi■ sse von ratten mäu■ sen ei■ ch■ hör■ n■ chen und na■ ge■ tier■ fre■ ss■ enden hau■ stieren es handelt sich somit um eine zoon■ ose nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von einem bis 22 tagen gelegentlich auch erst nach zwei monaten entsteht meist ein tief dunkel■ ro■ tes ex■ anth■ em an der wunde fie■ ber■ schü■ be von 4 bis 5 tagen wechseln mit fie■ ber■ freien inter■ v■ allen ly■ mp■ han■ gi■ tis und schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten leber und mil■ z können beglei■ ter■ schein■ ungen sein das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber hei■ lt meist nach einigen wochen bis monaten von selbst ab führt aber nach ansicht mancher autoren unbe■ han das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber sy■ n so■ doku ist eine weltweit eher selten vor■ kommende in japan aber besonders häufig auftretende infektions■ krankheit des menschen übertragen werden die erreger spiri■ ll■ um minus und stre■ p■ toba■ ci■ ll■ us moni■ li■ form■ es durch bi■ sse von ratten mäu■ sen ei■ ch■ hör■ n■ chen und na■ ge■ tier■ fre■ ss■ enden hau■ stieren es handelt sich somit um eine zoon■ ose nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von einem bis 22 tagen gelegentlich auch erst nach zwei monaten entsteht meist ein tief dunkel■ ro■ tes ex■ anth■ em an der wunde fie■ ber■ schü■ be von 4 bis 5 tagen wechseln mit fie■ ber■ freien inter■ v■ allen ly■ mp■ han■ gi■ tis und schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten leber und mil■ z können beglei■ ter■ schein■ ungen sein das rat■ ten■ bi■ ss■ fieber hei■ lt meist nach einigen wochen bis monaten von selbst ab führt aber nach ansicht mancher autoren un■ behandelt in 5 – 10 der fälle zum tod als therapie wird eine kombination der antibiotika pen■ ici■ ll■ in g mit einem amin■ og■ ly■ ko■ si■ d empfohlen le■ p■ to■ spi■ rose eine le■ p■ to■ spi■ rose ist eine infektions■ krankheit die durch bestimmte krankheits■ erreger der gattung le■ p■ to■ spi■ ra aus der ordnung der spi■ ro■ ch■ ä■ ten verursacht wird es handelt sich dabei um eine melde■ pflich■ tige zoon■ ose deren natürliche wir■ te vor allem ratten und mäuse im falle der schweineh■ ü■ ter■ krankheit auch schweine und rinder sind die übertragung auf den menschen erfolgt durch kontakt mit ur■ in blut oder gewebe infizi■ erter tiere bzw verunreini■ gtem wasser ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit die ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit k■ kk ist eine krankheit des menschen die durch kra■ tz■ verletzungen von katzen übertragen wird es ist eine infektions■ krankheit die meist anhand von ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen an der ach■ sel oder am hals erkannt wird und in der regel gut■ artig verläuft die katzen sind nur über■ träger der krankheit zeigen aber nach derzei■ tigem kenntnis■ stand nur sehr selten krankheits■ zeichen auch im ka■ tzen■ flo■ h sind die erreger der ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit nachweis■ bar über ihn wird die krankheit wahrscheinlich von katze zu katze übertragen le■ pra le■ pra auch aussa■ tz genannt ist eine chronische infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um my■ co■ ba■ c■ teri■ um le■ pra■ e ausgelöst wird den bakteri■ ologischen nachweis erbrachte 18■ 73 der norwe■ ger gerhard ar■ mauer han■ sen nach dem die krankheit auch als mor■ bus han■ sen oder han■ sen krankheit han■ sen s di■ sea■ se hd bezeichnet wird bur■ u■ li ul■ kus das bur■ u■ li ul■ kus ul■ cus tro■ pi■ cum ist eine in den tro■ pen verbreitete aber nicht an das trop■ ische klima gebundene kommt auch in japan und australien vor infekti■ öse erkrankung der haut und weich■ teile mit bildung zum teil ausgedeh■ nter gesch■ wür■ e erreger ist das at■ yp■ ische my■ ko■ bakteri■ um mo■ tt my■ co■ ba■ c■ teri■ um ul■ cer■ ans das mit den erregern von tuberkulose und le■ pra verwandt ist li■ steri■ ose die li■ steri■ ose ist eine durch bakterien der gattung li■ steri■ a verursachte infektions■ krankheit der wichtigste erreger ist li■ steri■ a mono■ cy■ to■ genes der weltweit vorkommt und ho■ chan■ steck■ end aber nur von mäßiger krankheits■ auslö■ sender wirkung ist für die verbreitung der erkrankung bei mensch und tier spielen vor allem ver■ dor■ bene und verschmu■ tzte lebens beziehungsweise futtermittel eine rolle weshalb sie im klassischen sinne keine zoon■ ose – eine vom menschen auf tiere und umgekehrt übertrag■ bare krankheit – sondern eher eine fä■ ul■ nis sa■ pron■ ose oder erd■ kei■ min■ fe■ ktion ge■ on■ ose ist die li■ steri■ ose ist eine durch bakterien der gattung li■ steri■ a verursachte infektions■ krankheit der wichtigste erreger ist li■ steri■ a mono■ cy■ to■ genes der weltweit vorkommt und ho■ chan■ steck■ end aber nur von mäßiger krankheits■ auslö■ sender wirkung ist die li■ steri■ ose kommt beim menschen vor allem bei schwan■ geren und deren unge■ bor■ enen kindern sowie bei neu■ geborenen bei alten menschen und bei menschen mit einer abgeschwä■ chten imm■ unab■ wehr aids patienten immun■ supp■ ri■ mierte vor die zahl der li■ steri■ osen beim menschen als folge von lebensmittel■ infektionen – mit teils tö■ d■ lichem ausgang – ist in den letzten jahren in europa angestiegen in der tier■ welt sind vor allem wiederkäu■ er rinder schafe ziegen betroffen selten betrifft es vögel pferde und schweine und sehr selten raub■ tiere für die verbreitung der erkrankung bei mensch und tier spielen vor allem ver■ dor■ bene und verschmu■ tzte lebens beziehungsweise futtermittel eine rolle weshalb sie im klassischen sinne keine zoon■ ose – eine vom menschen auf tiere und umgekehrt übertrag■ bare krankheit – sondern eher eine fä■ ul■ nis sa■ pron■ ose oder erd■ kei■ min■ fe■ ktion ge■ on■ ose ist das klinische bild der li■ steri■ ose ist sehr vari■ abel und hängt vor allem vom be■ fallenen organ■ system ab daher ist die erkrankung klin■ isch nicht sicher festzustellen weshalb eine adäquate behandlung mit wirksamen antibiotika häufig zu spät erfolgt bei lebensmittel■ infektionen treten beim menschen im regel■ fall zunächst durch■ fall und bauch■ schmerzen auf am häufigsten entwickeln sich im weiteren verlauf bei mensch und tier infolge einer entzün■ dung des gehir■ ns und der hirn■ häu■ te zentral■ nervö■ se störungen wie lä■ hm■ ungen zi■ ttern körper■ fehl■ stellungen und ben■ o■ mmen■ heit bei schwan■ geren und träch■ tigen tieren kann es zu fehl■ gebur■ ten zum ab■ sterben des fö■ tus oder zu einer schweren neu■ gebor■ enen■ sep■ sis kommen schließlich kann sich eine li■ steri■ ose auch als lokale wun■ din■ fe■ ktion sowie als entzün■ dung der bin■ de und hor■ n■ haut manifesti■ eren die li■ steri■ ose ist in deutschland seit 2001 sowohl beim menschen als auch bei tieren eine melde■ pflich■ tige krankheit infektions■ schutz■ gesetz § 7 verordnung über melde■ pflich■ tige tierkrankheiten te■ tan■ us te■ tan■ us auch w■ und■ starr■ kra■ mpf genannt ist eine häufig tödlich ver■ laufende infektions■ krankheit welche die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen be■ fällt und durch das bakteri■ um clo■ stri■ dium te■ tan■ i ausgelöst wird die resist■ enten sp■ oren des bakteri■ ums kommen nahezu überall vor auch im straßen■ staub oder in der garten■ erde die infektion erfolgt durch das eindringen der sp■ oren in wunden unter ana■ er■ oben bedingungen also unter sauerstoff abwesenheit vermehrt sich das bakteri■ um und sonder■ t gift■ stoffe tox■ ine ab das prote■ oly■ tische tox■ in te■ tan■ o■ spa■ s■ min schä■ digt die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen und verursacht dadurch die typischen muskel■ krä■ mpfe das tox■ in te■ tan■ oly■ sin ist herz■ schädi■ gend di■ ph■ ther■ ie die di■ ph■ ther■ ie ist eine vor allem im kindes■ alter auftretende aku■ te ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch eine infektion der oberen atem■ wege mit dem gra■ m■ positiven cor■ y■ ne■ ba■ c■ teri■ um di■ ph■ ther■ ia■ e hervorgerufen wird ge■ fürchtet ist das von diesen erregern abge■ sonder■ te di■ ph■ ther■ ie■ tox■ in ein exo■ tox■ in das zu lebens■ bedroh■ lichen komplikationen und spä■ t■ folgen führen kann eine schütz■ ende impfung durch einen tox■ oi■ di■ mpf■ stoff ist verfügbar nach i■ fs■ g § 6 ist die krankheit in deutschland namentlich zu melden keu■ ch■ hu■ sten keu■ ch■ hu■ sten auch per■ tu■ ssi■ s latein■ isch für starker hu■ sten volk■ stü■ mlich stick■ hu■ sten ist eine durch das bakteri■ um bor■ de■ tel■ la per■ tu■ ssi■ s seltener durch bor■ de■ tel■ la para■ per■ tu■ ssi■ s ausgelö■ ste ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit nach einem un■ spezifischen anfangs■ stadium verläuft sie regel■ haft über mehrere wochen auf das anfangs■ stadium mit erk■ äl■ tungs■ arti■ gem hu■ sten das stadium cat■ arr■ hal■ e genannt wird folgen im stadium con■ vul■ si■ v■ um an■ fall■ sar■ tig typische sta■ k■ ka■ to■ artige hu■ sten■ attacken bei säug■ lingen können sich die hu■ sten■ an■ fälle un■ typisch als atem■ still■ stände äußern und somit lebens■ bedroh■ lich verlaufen schließlich nehmen die hu■ sten■ attacken an zahl und schwere im stadium decre■ men■ ti allmählich ab eine ursäch■ liche therapie ist nur im anfangs■ stadium möglich zur pro■ phy■ la■ xe existiert eine allgemein e keu■ ch■ hu■ sten auch per■ tu■ ssi■ s latein■ isch für starker hu■ sten volk■ stü■ mlich stick■ hu■ sten ist eine durch das bakteri■ um bor■ de■ tel■ la per■ tu■ ssi■ s seltener durch bor■ de■ tel■ la para■ per■ tu■ ssi■ s ausgelö■ ste ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit nach einem un■ spezifischen anfangs■ stadium verläuft sie regel■ haft über mehrere wochen auf das anfangs■ stadium mit erk■ äl■ tungs■ arti■ gem hu■ sten das stadium cat■ arr■ hal■ e genannt wird folgen im stadium con■ vul■ si■ v■ um an■ fall■ sar■ tig typische sta■ k■ ka■ to■ artige hu■ sten■ attacken bei säug■ lingen können sich die hu■ sten■ an■ fälle un■ typisch als atem■ still■ stände äußern und somit lebens■ bedroh■ lich verlaufen schließlich nehmen die hu■ sten■ attacken an zahl und schwere im stadium decre■ men■ ti allmählich ab eine ursäch■ liche therapie ist nur im anfangs■ stadium möglich zur pro■ phy■ la■ xe existiert eine allgemein empfohlene wirksame impfung nach dem deutschen infektions■ schutz■ gesetz sind sowohl der verdacht einer erkrankung eine erkrankung als auch der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis melde■ pflich■ tig das epi■ de■ mie■ gesetz österreichs schreibt die anzei■ ge■ pflicht im erkrank■ ungs und todes■ fall vor schar■ la■ ch der schar■ la■ ch scar■ la■ tina ist eine aku■ te infektions■ krankheit die vor allem im kindes■ alter von vier bis sieben jahren auftritt im gegensatz zu typischen kinder■ krankheiten kann man mehrfach an schar■ la■ ch erkran■ ken die ursache sind β hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken die behandlung mit antibiotika kann die erkrankung stoppen ex■ anth■ em ein ex■ anth■ em gr ex■ ant■ he■ o ‚ ich blü■ he auf ‘ ist ein aku■ t auftre■ tender hau■ taus■ schlag eng■ l ra■ sh er tritt häufig bei infekti■ ösen allgemein■ erkrankungen wie mas■ ern rö■ teln wind■ po■ cken schar■ la■ ch typ■ hus hand fuß mund krankheit etc auf ein ex■ anth■ em kann auch die folge einer arzneimittel■ unver■ trä■ glichkeit arzneimittel■ ex■ anth■ em oder symp■ tom einer aller■ gischen reaktion sein zudem ist ein ex■ anth■ em ein haup■ ts■ y■ mp■ tom der sy■ phili■ s im sekundär■ stadium und ein symp■ tom des mor■ bus still einer ju■ ven■ i■ len form der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis ebenfalls kann ein vita■ min b 2 mangel zu einem ex■ anth■ em führen wa■ ter■ house fri■ der■ ich■ sen syndrom das wa■ ter■ house fri■ der■ ich■ sen syndrom auch als neben■ nier■ en■ apo■ p■ le■ xie oder su■ pr■ ar■ en■ ale apo■ p■ le■ xie bezeichnet ist ein aku■ ter ausfall der neben■ nieren infolge massiver bakteri■ eller infektionen und eine sonder■ form der verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie die erkrankung wurde 18■ 94 erstmals von arthur fran■ cis vo■ el■ cker 18■ 61 – 19■ 46 beschrieben als eigenständige krankheit wurde sie 19■ 11 von rup■ ert wa■ ter■ house bezeichnet und 19■ 18 vom dänischen kin■ derar■ zt carl fri■ der■ ich■ sen 18■ 86 – 1979 ausgearbeitet sep■ sis die sep■ sis alt■ griechisch σ■ ῆ■ ψ■ ις s■ ē■ p■ sis „ fä■ ul■ nis “ um■ gang■ sspra■ chlich auch „ blut■ vergif■ tung “ ist eine komplexe syste■ mische entzün■ dungs■ reaktion des organismus auf eine infektion durch bakterien deren tox■ ine oder pil■ ze seit 1991 werden in diesem zusammenhang vier separate schwer■ e■ grade unterschieden syste■ mi■ sches infla■ mm■ ator■ isches re■ spon■ se syndrom si■ rs sep■ sis schwere sep■ sis und sep■ tischer schock die sep■ sis als solche ist definiert als ein si■ rs mit nachgewi■ es■ ener infektion siehe unten bei „ diagnose■ kriterien “ die sep■ sis alt■ griechisch σ■ ῆ■ ψ■ ις s■ ē■ p■ sis „ fä■ ul■ nis “ um■ gang■ sspra■ chlich auch „ blut■ vergif■ tung “ ist eine komplexe syste■ mische entzün■ dungs■ reaktion des organismus auf eine infektion durch bakterien deren tox■ ine oder pil■ ze seit 1991 werden in diesem zusammenhang vier separate schwer■ e■ grade unterschieden syste■ mi■ sches infla■ mm■ ator■ isches re■ spon■ se syndrom si■ rs sep■ sis schwere sep■ sis und sep■ tischer schock die sep■ sis als solche ist definiert als ein si■ rs mit nachgewi■ es■ ener infektion siehe unten bei „ diagnose■ kriterien “ die 1991 eingeführten si■ rs syste■ mi■ c infla■ mm■ ator■ y re■ spon■ se syn■ dro■ me kriterien erwiesen sich in der praxis leider als zu un■ spezifisch für eine infektion oder schweren verlauf und deswegen nicht hilfreich daher revi■ dierte ein experten pan■ el 20■ 16 aufgrund eines verbesserten verständnisses patho■ physi■ ologischer mechanismen die klinische sep■ si■ s■ definition und diagnose■ kriterien für die diagnose ausschlaggebend sind nun die so■ fa kriterien im verlauf der sep■ sis kommt es häufig zu einer lebens■ bedroh■ lichen störung der vi■ tal■ funktionen und zum versagen eines oder mehrerer organe multi■ organ■ versagen die intensiv■ medizin kann durch vorübergehenden ersatz oder unterstützung der organ■ funktionen beat■ mung nier■ ener■ satz■ therapie kreis■ lauf■ therapie ger■ inn■ ung■ st■ hera■ pie kritische phasen über■ brücken trotzdem ist die sep■ sis als eine sehr schwere erkrankung zu werten und die prognose äußerst ernst mehr als 30 der erkran■ kten sterben trotz maxi■ maler therapie der frühe■ st■ mögliche thera■ pie■ beginn ist entscheidend für ein überleben jan■ e■ way lä■ sion jan■ e■ way lä■ sionen sind kleine er■ y■ the■ ma■ tö■ se oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fle■ cken oder knoten der han■ din■ nen■ flächen oder fuß■ so■ hlen sie weisen als neben■ kriterium der du■ ke kriterien auf eine infekti■ öse bakteri■ elle endo■ kar■ di■ tis hin meist ist der zugrunde liegende kei■ m ein sta■ phy■ lo■ kok■ kus ihre patho■ gen■ ese beruht wahrscheinlich auf bakteri■ ellen mikro■ em■ boli■ en die jan■ e■ way lä■ sion ist nach theo■ dore cal■ d■ well jan■ e■ way 18■ 72 – 19■ 17 benannt jan■ e■ way war ein professor für innere medizin und vorwiegend auf dem gebiet der kar■ di■ ologie und infekti■ ologie tätig jan■ e■ way lä■ sionen sind kleine er■ y■ the■ ma■ tö■ se oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fle■ cken oder knoten der han■ din■ nen■ flächen oder fuß■ so■ hlen sie weisen als neben■ kriterium der du■ ke kriterien auf eine infekti■ öse bakteri■ elle endo■ kar■ di■ tis hin meist ist der zugrunde liegende kei■ m ein sta■ phy■ lo■ kok■ kus ihre patho■ gen■ ese beruht wahrscheinlich auf bakteri■ ellen mikro■ em■ boli■ en die jan■ e■ way lä■ sion ist nach theo■ dore cal■ d■ well jan■ e■ way 18■ 72 – 19■ 17 benannt jan■ e■ way war ein professor für innere medizin und vorwiegend auf dem gebiet der kar■ di■ ologie und infekti■ ologie tätig sehr ähnlich sind os■ ler knö■ tchen der unterschied besteht darin dass diese druck■ schmerzhaft sind und eher am finger zeh■ en■ ende liegen akti■ no■ my■ kose bar■ ton■ ellose die bar■ ton■ ellosen sind eine gruppe bakteri■ eller infektionskrankheiten die durch vertreter der gattung bar■ ton■ ella verursacht werden die bar■ ton■ ellosen werden überwiegend von tieren auf den menschen übertragen und gehören damit zur gruppe der zoonosen ihr name leitet sich von alber■ to bar■ ton dem ent■ deck■ er des erre■ gers ab or■ o■ ya fieber das or■ o■ ya fieber car■ ri■ ón krankheit ist eine durch das bakteri■ um bar■ ton■ ella ba■ ci■ lli■ formi■ s hervor■ gerufene erkrankung die sand■ mü■ cken der neu■ wel■ tlichen gattung lu■ tz■ o■ my■ ia übertragen als ve■ ktor das bakteri■ um von mensch zu mensch die krankheit tritt im lebens■ raum des ve■ ktors auf den westlichen abhängen der an■ den ober■ halb von 800 m höhe in peru ecuador und kolumbien auf das bakteri■ um lebt primär in er■ y■ th■ ro■ zy■ ten sekund■ är kommt es zu einer koloni■ alisierung der mil■ z und anderer organe einziges bekann■ tes reser■ voir ist der mensch das or■ o■ ya fieber gehört zur gruppe der bar■ ton■ ellosen ba■ zi■ ll■ äre an■ gio■ mato■ se er■ y■ si■ pel das er■ y■ si■ pel betonung er■ y■ si pel wör■ tliche bedeutung etwa ger■ ö■ tete haut gr ἐ■ ρ■ υ■ σ■ ί■ π■ ελ■ ας ist eine bakteri■ elle infektion der oberen hau■ tsch■ ichten und ly■ mp■ h■ wege und zeigt sich als scharf begrenzte starke rö■ tung das er■ y■ si■ pel geht von kleinen haut■ verletzungen aus und tritt meist im gesicht an armen oder beinen und seltener am n■ abel auf andere bezeichnungen für das er■ y■ si■ pel sind w■ und■ rose und rot■ lauf gas■ brand beim gas■ brand sy■ n gas■ gan■ grä■ n gas■ ö■ dem ga■ sp■ h■ leg■ mon■ e clo■ stri■ dium m■ yo■ si■ tis clo■ stri■ dium zell■ u■ li■ tis clo■ stri■ di■ ale my■ one■ kro■ se mali■ gn■ es ö■ dem handelt es sich um ein schnell ent■ steh■ endes infekti■ ös tox■ isches krankheits■ bild infektions■ krankheit von extremer gefähr■ lichkeit ursäch■ lich ist eine lokale weich■ teil■ infektion mit gas■ bildenden clo■ stri■ dien abzu■ grenzen sind ei■ tri■ ge misch■ infektionen die ebenfalls mitunter gas bilden können beispielsweise ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis oder nicht durch clo■ stri■ dien verursachte zell■ u■ li■ tis aber primär und hauptsächlich nicht die mus■ ku■ la■ tur zer■ setzen eine andere sympto■ matik aufweisen und auch eine bessere prognose haben bei diesen spielen die folgend genannten erreger auch keine domin■ ante rolle legi■ on■ ellose die legi■ on■ ellose ist eine infektions■ krankheit die durch bakterien der gattung legi■ on■ ella legi■ on■ ellen hervorgerufen wird der mit abstand häufi■ gste erreger 90 bis 95 der fälle ist legi■ on■ ella p■ neu■ mo■ phi■ la die legi■ on■ ellose ist eine infektions■ krankheit die durch bakterien der gattung legi■ on■ ella legi■ on■ ellen hervorgerufen wird der mit abstand häufi■ gste erreger 90 bis 95 der fälle ist legi■ on■ ella p■ neu■ mo■ phi■ la es können mehrere formen der legi■ on■ ellose unterschieden werden die beiden wichtigsten formen sind die legi■ on■ är■ s■ krankheit die durch eine von einer tr■ öpf■ chen■ infektion hervor■ gerufene lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e gekennzeichnet ist und einen lebens■ gefährlichen verlauf annehmen kann sowie das selten■ ere ohne lungen■ entzün■ dung und meist mil■ d ver■ laufende pon■ ti■ ac fieber darüber hinaus können legi■ on■ ellen in seltenen fällen auch infektionen außerhalb der atem■ wege wie w■ und herz■ innen■ haut endo■ kar■ di■ ti■ den und nier■ en■ be■ cken■ entzün■ dungen py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den verursachen tox■ isches schock■ syndrom das tox■ ische schock■ syndrom t■ ss um■ gang■ sspra■ chlich gelegentlich auch als „ ta■ mp■ on■ krankheit “ bezeichnet ist ein schweres kreislauf und organ■ versagen das mit etwa einem fall pro 200 000 einwohner und jahr sehr selten auftritt hervorgerufen durch bakteri■ ent■ ox■ ine meist stammen sie von dem bakteri■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us seltener von stre■ p■ to■ kok■ ken stre■ p■ to■ kok■ ken indu■ zi■ ertes tox■ isches schock■ syndrom bakteri■ ä■ mie als bakteri■ ä■ mie wird das zeitweilige vorhandensein von bakterien im blut bezeichnet bei dem es zu keiner vermehrung dieser bakterien und damit auch zu keiner ab■ sied■ elung meta■ sta■ sierung in organen kommt zu einer solchen bakteri■ en■ ein■ saat kann es im rahmen eines bakteri■ ellen infe■ kts bei diagno■ stischen oder therapeutischen ein■ griffen z b einer zahn■ ärztlichen behandlung aber auch schon beim pu■ tzen der zähne kommen nachgewiesen wird eine bakteri■ ä■ mie mit einer blut■ kultur das vorkommen von viren im blut wird als vi■ rä■ mie das von pil■ zen als fung■ ä■ mie oder my■ kä■ mie bezeichnet als bakteri■ ä■ mie wird das zeitweilige vorhandensein von bakterien im blut bezeichnet bei dem es zu keiner vermehrung dieser bakterien und damit auch zu keiner ab■ sied■ elung meta■ sta■ sierung in organen kommt zu einer solchen bakteri■ en■ ein■ saat kann es im rahmen eines bakteri■ ellen infe■ kts bei diagno■ stischen oder therapeutischen ein■ griffen z b einer zahn■ ärztlichen behandlung aber auch schon beim pu■ tzen der zähne kommen bei schlechter abwehr■ lage des wirt■ es und konstan■ ter oder perio■ discher ein■ schwe■ mmung aus einem herd fokus in die blut■ bahn wird die vermehrung der bakterien und damit die ge■ für■ chtete sep■ sis um■ gang■ sspra■ chlich blut■ vergif■ tung begünstigt nachgewiesen wird eine bakteri■ ä■ mie mit einer blut■ kultur das vorkommen von viren im blut wird als vi■ rä■ mie das von pil■ zen als fung■ ä■ mie oder my■ kä■ mie bezeichnet sy■ phili■ s sy■ phili■ s aussprache in deutschland nur ˈ■ z■ ʏ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s in österreich auch ˈ■ z■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s bzw ˈ■ s■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s auch lu■ es lu■ es v■ ener■ ea harter schan■ ker oder franzo■ sen■ krankheit mala■ die franç■ ai■ se genannt ist eine infektions■ krankheit die zur gruppe der sexuell übertragbaren erkrankungen gehört der erreger der sy■ phili■ s ist das bakteri■ um tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um die sy■ phili■ s wird hauptsächlich bei sexuellen handlungen durch schlei■ m■ haut■ kontakt und ausschließlich von mensch zu mensch übertragen während der schwangerschaft und bei der geburt kann eine erkran■ kte mutter ihr kind in■ fizieren sy■ phili■ s con■ na■ ta sy■ phili■ s aussprache in deutschland nur ˈ■ z■ ʏ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s in österreich auch ˈ■ z■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s bzw ˈ■ s■ ɪ ⁠ f■ ɪ■ l■ ɪ■ s auch lu■ es lu■ es v■ ener■ ea harter schan■ ker oder franzo■ sen■ krankheit mala■ die franç■ ai■ se genannt ist eine infektions■ krankheit die zur gruppe der sexuell übertragbaren erkrankungen gehört der erreger der sy■ phili■ s ist das bakteri■ um tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um die sy■ phili■ s wird hauptsächlich bei sexuellen handlungen durch schlei■ m■ haut■ kontakt und ausschließlich von mensch zu mensch übertragen während der schwangerschaft und bei der geburt kann eine erkran■ kte mutter ihr kind in■ fizieren sy■ phili■ s con■ na■ ta das erscheinungs■ bild der krankheit ist vielfäl■ tig typisch ist ein beginn mit schmerz■ losen schlei■ m■ haut■ gesch■ wür■ en und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen bei einem teil der infizierten kommt es zu einem chron■ ischen verlauf der durch vielfältigen haut und organ■ be■ fall gekennzeichnet ist im end■ stadium kommt es zur zerstörung des zentralen nerven■ systems die diagnose wird hauptsächlich durch den nachweis von antik■ ör■ p■ ern erstellt die sy■ phili■ s ist durch die gabe von antibiotika unter anderem pen■ ici■ ll■ in heil■ bar die entdeckung und die spätere verfügbarkeit von antibiotika in ausreichenden mengen führte zu einem deutlichen rückgang der sy■ phili■ s im 20 jahrhundert seit den 1990 er jahren ist jedoch wieder ein anstieg der erkannten erkrankungen fest■ stell■ bar 2011 wurden in deutschland 3 6■ 98 neu■ erkrankungen erkannt 93 6 prozent männer 6 4 prozent frauen das waren fast 22 prozent mehr als 2010 in den jahren 2012 und 2013 wurden 4 410 und 50■ 17 neu■ erkrankungen gemeldet das waren zuletzt 65 prozent mehr als 2010 die zahlen stammen aus der statistischen erhebung des robert koch instituts r■ ki der direkte oder indirekte nachweis des erre■ gers tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ist in deutschland nicht■ namentlich nach dem infektions■ schutz■ gesetz zu melden eine melde■ pflicht besteht auch in der schweiz und in österreich sy■ phili■ d■ ologie ist die lehre von den sy■ phili■ tischen krankheiten con■ dy■ lo■ m neuro■ lu■ es als neuro■ lu■ es syn■ ony■ m neuro■ sy■ phili■ s wird eine reihe von charakteri■ stischen psychiat■ rischen oder neuro■ logischen sympto■ men bezeichnet die bei unbe■ handel■ ter oder nicht aus■ gehei■ l■ ter sy■ phili■ s erkrankung des menschen mit einer la■ ten■ z■ zeit von jahren bis jahrzehnten auftreten können im spä■ t■ stadium der neuro■ lu■ es erleiden 2 – 5 der lu■ es kranken eine progressive par■ alyse fortschrei■ tende lähmung wobei männer häufiger betroffen sind als frauen die progressive par■ alyse ist meist mit einer tab■ es dor■ s■ alis ausfall von funktionen des rücken■ mar■ ks ver■ gesellschaf■ tet wichtig für die diagnose■ stellung neuro■ lu■ es ist die untersuchung der gehirn rücken■ mar■ ks flüssi■ gkeit li■ qu■ ordi■ ag■ no■ stik ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen das ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen tritt bei zer■ e■ br■ alen störungen im bereich des mittel■ hir■ ns te■ c■ tum vier■ hü■ gel■ platte auf klin■ isch zeigt sich dies durch einen verlust der op■ tischen refle■ xe des au■ ges pu■ pi■ llen■ refle■ x nach licht■ ein■ strahlung dagegen sind die motor■ ischen refle■ xe konvergenz■ reaktion und nah■ ein■ stellungs■ reaktion in■ takt – es liegt also eine refle■ ktor■ ische pu■ pi■ llen■ starre vor ursache ist eine schädigung im aqu■ ä■ du■ kt■ nahen mittel■ hirn genauer der verbindung zwischen dem nu■ c■ leu■ s pra■ e■ te■ c■ tali■ s oli■ vari■ s zum nu■ c■ leu■ s edin■ ger west■ p■ hal das ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen tritt bei zer■ e■ br■ alen störungen im bereich des mittel■ hir■ ns te■ c■ tum vier■ hü■ gel■ platte auf klin■ isch zeigt sich dies durch einen verlust der op■ tischen refle■ xe des au■ ges pu■ pi■ llen■ refle■ x nach licht■ ein■ strahlung dagegen sind die motor■ ischen refle■ xe konvergenz■ reaktion und nah■ ein■ stellungs■ reaktion in■ takt – es liegt also eine refle■ ktor■ ische pu■ pi■ llen■ starre vor ursache ist eine schädigung im aqu■ ä■ du■ kt■ nahen mittel■ hirn genauer der verbindung zwischen dem nu■ c■ leu■ s pra■ e■ te■ c■ tali■ s oli■ vari■ s zum nu■ c■ leu■ s edin■ ger west■ p■ hal typ■ ischerweise tritt das ar■ gy■ ll rober■ tson zeichen bei der n■ euro lu■ es sy■ phili■ s aber auch bei anderen erkrankungen entzün■ dung tum■ or auf der schot■ tische augen■ chirur■ g dou■ glas mor■ ay cooper lam■ b ar■ gy■ ll rober■ tson nach dem das zeichen benannt ist stellte 18■ 69 die verbindung zwischen der sy■ phili■ serkrank■ ung und der licht■ starre der pu■ pillen fest gon■ or■ r■ ho■ e die gon■ or■ r■ ho■ e auch gon■ or■ r■ hö von alt■ gr γ■ ο■ νό■ ρ■ ρο■ ια gon■ ó■ r■ r■ ho■ ia wörtlich „ sa■ men■ fluss “ früher und heute noch um■ gang■ sspra■ chlich auch als tri■ pper ent■ lehnt aus nl dru■ i■ p■ ert zu nd dri■ ppen „ in tropfen herab■ fallen “ bezeichnet ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren erkrankungen ausgelöst wird diese die schlei■ m■ häu■ te von har■ n und geschlechts■ organen be■ fallende bakteri■ elle infektions■ krankheit durch gon■ o■ kok■ ken nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae aero■ be sauer■ stoff■ abhängige gra■ m■ negative bewegliche bakterien die als so genannte diplo■ kok■ ken pa■ ar■ weise auftreten op■ ht■ hal■ mi■ a ne■ on■ ator■ um die op■ ht■ hal■ mi■ a ne■ on■ ator■ um oder neu■ gebor■ enen■ konjun■ ktivi■ tis ist eine infekti■ öse bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung konjun■ ktivi■ tis der augen neu■ gebor■ ener in den ersten lebens■ wochen die durch unterschiedliche schadstoffe no■ xen ausgelöst werden kann die in■ ku■ ba■ tions■ zeit infekti■ ö■ ser bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dungen liegt zwischen 2 und 14 tagen ein bei■ d■ seitiger be■ fall ist die regel ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum auch v■ ener■ isches gran■ u■ lo■ m ly■ mp■ ho■ pathi■ a v■ ener■ ea ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale oder nicolas dur■ and fa■ v■ re krankheit ist eine in der westlichen welt seltene in den tro■ pen häufiger vor■ kommende sexuell übertrag■ bare erkrankung die erreger sind die ser■ o■ typen l 1 l 3 von ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis ch■ la■ my■ dio■ se ch■ la■ my■ dio■ sen sind durch verschiedene ch■ la■ my■ dien bestimmte bakteri■ en■ arten verursachte infektionskrankheiten sie betreffen das auge als tra■ ch■ om die atem■ wege und die lung■ e als p■ neu■ moni■ e und den u■ ro■ genital■ tra■ kt har■ n und geschlechts■ organe als sexuell übertragene krankheit ch■ la■ my■ dio■ sen sind durch verschiedene ch■ la■ my■ dien bestimmte bakteri■ en■ arten verursachte infektionskrankheiten sie betreffen das auge als tra■ ch■ om die atem■ wege und die lung■ e als p■ neu■ moni■ e und den u■ ro■ genital■ tra■ kt har■ n und geschlechts■ organe als sexuell übertragene krankheit von gen■ it■ alen ch■ la■ my■ dien infektionen sind überwiegend weibliche und männliche jugendliche und junge erwachsene im alter von 15 bis 24 jahren betroffen u■ ro■ gen■ it■ ale ch■ la■ my■ dien infektionen verlaufen häufig ohne symptome un■ behandelt können sie bei 10 – 40 der frauen eine aus dem genital■ bereich auf■ steigende infektion verursachen die folge können chronische schmerzen und eine verk■ le■ bung der ei■ leiter sein die zu un■ frucht■ barkeit oder ei■ lei■ ter■ schwanger■ schaften führen kann ul■ cus m■ oll■ e ul■ cus m■ oll■ e oder wei■ cher schan■ ker eng■ l chan■ cro■ id ist eine in europa seltene sexuell übertrag■ bare krankheit sie tritt vor allem in tropischen ländern auf und ist in österreich nicht aber in deutschland nach dem geschlechts■ krank■ hei■ ten■ gesetz melde■ pflich■ tig gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale ist eine bakteri■ elle erkrankung die charakteri■ stische ul■ z■ eri■ erende lä■ sionen im genital■ bereich aufweist auch bekannt unter dem namen don■ o■ van■ o■ sis nach dem ent■ deck■ er der patho■ gno■ mon■ ischen hi■ st■ ologischen strukturen der erreger ist kle■ b■ si■ ella gran■ u■ lo■ ma■ tis früher c■ aly■ mm■ ato■ ba■ c■ teri■ um gran■ u■ lo■ ma■ tis oder gran■ u■ lo■ ma geni■ to■ in■ guin■ ale sie ist in vielen entwicklungsländern en■ demi■ sch aufgrund mehrerer probleme die für fast alle st■ d gelten bleibt das gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale dort oftmals un■ behandelt und kann destru■ ier■ end wachsen gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale ist eine bakteri■ elle erkrankung die charakteri■ stische ul■ z■ eri■ erende lä■ sionen im genital■ bereich aufweist auch bekannt unter dem namen don■ o■ van■ o■ sis nach dem ent■ deck■ er der patho■ gno■ mon■ ischen hi■ st■ ologischen strukturen der erreger ist kle■ b■ si■ ella gran■ u■ lo■ ma■ tis früher c■ aly■ mm■ ato■ ba■ c■ teri■ um gran■ u■ lo■ ma■ tis oder gran■ u■ lo■ ma geni■ to■ in■ guin■ ale sie ist in vielen entwicklungsländern en■ demi■ sch aufgrund mehrerer probleme die für fast alle st■ d gelten bleibt das gran■ u■ lo■ ma in■ guin■ ale dort oftmals un■ behandelt und kann destru■ ier■ end wachsen zusätzlich zu den schmerz■ losen ul■ zer■ ationen welche mit sy■ phili■ s verwechselt werden können schreiten diese letztendlich in die zerstörung von gewebe und ausgeprä■ gte ein■ blu■ tungen fort diese oberflä■ ch■ enz■ ersetzung führt zu einem erhöhten risiko für weitere mikro■ bi■ elle super■ infektionen und kann auch zur verstümmelung führen trich■ o■ moni■ asi■ s trich■ o■ moni■ asi■ s ist eine sexuell übertrag■ bare erkrankung die bei frau und mann auftritt und von einem geiß■ el■ tier■ chen trich■ o■ mon■ as va■ gin■ alis ausgeht dabei entzün■ den sich die schei■ de und die männliche har■ n■ rö■ hre geschlechts■ verkehr ist das haupt■ übertragungs■ medium der krankheit sie kann durch die mikro■ s■ kop■ ische untersuchung eines va■ gin■ al■ ab■ strich■ s festgestellt und innerhalb von 5 bis 6 tagen mit dem wirkstoff met■ roni■ da■ zol behandelt werden die trich■ o■ moni■ asi■ s ist mit 170 millionen neu■ infektionen pro jahr weltweit eine der häufigsten durch geschlechts■ verkehr übertragenen krankheiten her■ p■ es simp■ lex der her■ p■ es simp■ lex latein■ isch simp■ lex ‚ einfach ‘ bezeichnet eine durch her■ p■ es simp■ lex viren hervor■ gerufene viru■ sin■ fe■ ktion um■ gang■ sspra■ chlich wird für eine infektion meist die verkür■ zte form her■ p■ es verwendet es stammt vom alt■ griechischen ἕ■ ρ■ π■ ει■ ν her■ p■ ein ‚ krie■ chen ‘ ab womit die krie■ chende ausbreitung der haut■ lä■ sionen bei einer her■ p■ es simp■ lex infektion gemeint ist der her■ p■ es simp■ lex latein■ isch simp■ lex ‚ einfach ‘ bezeichnet eine durch her■ p■ es simp■ lex viren hervor■ gerufene viru■ sin■ fe■ ktion um■ gang■ sspra■ chlich wird für eine infektion meist die verkür■ zte form her■ p■ es verwendet es stammt vom alt■ griechischen ἕ■ ρ■ π■ ει■ ν her■ p■ ein ‚ krie■ chen ‘ ab womit die krie■ chende ausbreitung der haut■ lä■ sionen bei einer her■ p■ es simp■ lex infektion gemeint ist die erreger von her■ p■ es simp■ lex infektionen sind zwei verschiedene vi■ russ■ pezi■ es das her■ p■ es simp■ lex virus 1 h■ sv 1 und das her■ p■ es simp■ lex virus 2 h■ sv 2 sie zeigen hinsichtlich ihrer krankheits■ bilder und der krankheits■ lok■ alisation geringfügige abweichungen nach dem auftreten sowie der lok■ alisation der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me werden klin■ isch verschiedene h■ sv infektionen bezeichnet von denen der her■ p■ es simp■ lex l■ abi■ alis lippen■ her■ p■ es und der her■ p■ es simp■ lex gen■ itali■ s genital■ her■ p■ es eine hohe häufigkeit haben neben diesen formen gibt es auch seltene schwer ver■ laufende h■ sv infektionen wie die gener■ alisierte h■ sv sep■ sis bei patienten mit immun■ defizi■ enz und die gener■ alisierte h■ sv infektion des neu■ geborenen her■ p■ es ne■ on■ ator■ um nach einer auch symp■ tom■ losen er■ stin■ fe■ ktion verbleibt das virus in einem ruhe■ zustand la■ ten■ z stets lebens■ lang im organismus was als per■ si■ sti■ erende infektion bezeichnet wird diese eigenschaft der per■ sist■ enz ist bei allen mitgliedern der familie her■ pes■ vi■ ri■ da■ e zu finden die therapie von h■ sv infektionen vermag diese per■ sist■ enz nicht zu beenden sondern sie versucht die vermehrung des virus nach einer erfolgten re■ aktivierung aus dem ruhe■ stadium zu verhindern für die h■ sv therapie stehen mehrere vi■ ro■ sta■ tika zur verfügung die im gegensatz zur therapie der meisten viru■ sin■ fe■ ktionen hoch spezifisch sind con■ dy■ lo■ mata ac■ um■ in■ ata bei con■ dy■ lo■ mata ac■ um■ in■ ata – auch unter dem begriff feig■ war■ zen feu■ cht■ war■ zen und genital■ war■ zen bekannte war■ zen – handelt es sich um eine viru■ serkrank■ ung sie sind neben her■ p■ es gen■ itali■ s und ch■ la■ my■ dio■ se eine der häufigsten sexuell übertragbaren erkrankungen sexuell übertrag■ bare erkrankung sexuell übertrag■ bare erkrankungen im deutschen auch eng■ l st■ d sexu■ ally trans■ mit■ ted di■ sea■ ses oder sti sexu■ ally trans■ mit■ ted infe■ c■ tions genannt sind jene krankheiten die auch oder hauptsächlich durch den geschlechts■ verkehr übertragen werden können sie können von viren bakterien pil■ zen proto■ zo■ en und parasi■ tischen ar■ th■ ro■ po■ den verursacht werden die „ klassischen geschlechts■ krankheiten “ sy■ phili■ s gon■ or■ r■ ho■ e ul■ cus m■ oll■ e und ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum hatten bis vor kurzem nur mehr geringe bedeutung da sie selten geworden waren neuer■ dings mehren sich die erkrank■ ungs■ fälle wieder sexuell übertrag■ bare erkrankungen im deutschen auch eng■ l st■ d sexu■ ally trans■ mit■ ted di■ sea■ ses oder sti sexu■ ally trans■ mit■ ted infe■ c■ tions genannt sind jene krankheiten die auch oder hauptsächlich durch den geschlechts■ verkehr übertragen werden können sie können von viren bakterien pil■ zen proto■ zo■ en und parasi■ tischen ar■ th■ ro■ po■ den verursacht werden geschlechts■ krankheiten eng■ l v■ d v■ ener■ e■ al di■ sea■ se im engeren sinn oder v■ ener■ ea wort■ herkunft siehe v■ ener■ ologie gibt es beim menschen und bei tieren bei tieren werden sie tier■ medizinische deck■ seuchen genannt für sexuell übertrag■ bare erkrankungen besteht bzw bestand für die behandel■ nde ärzte eine gesetzliche an die zuständige behörde gesundheit■ samt bzw veterinä■ ra■ mt in der human■ medizin wird lediglich das auftreten des krankheits■ falles gemeldet jedoch nicht der name der erkran■ kten person denn die patienten■ akte unterliegt in jedem falle dem datenschutz die „ klassischen geschlechts■ krankheiten “ sy■ phili■ s gon■ or■ r■ ho■ e ul■ cus m■ oll■ e und ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ ma v■ ener■ eum hatten bis vor kurzem nur mehr geringe bedeutung da sie selten geworden waren neuer■ dings mehren sich die erkrank■ ungs■ fälle wieder wesentlich bedeutender – und teilweise wesentlich schwerer zu behandeln – sind momentan hiv infektion und aids he■ pati■ tis b her■ p■ es gen■ itali■ s infektionen mit ch■ la■ my■ dien und trich■ o■ mon■ as va■ gin■ alis fil■ z■ l■ aus■ be■ fall und die infektion mit bestimmten so genannten „ high ri■ sk “ human■ en papi■ l■ lom■ viren h■ p viren h■ p■ v von denen einige die entstehung von gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs verursachen können so sind heute in deutschland ca 100 000 frauen durch unbe■ handelte ch■ la■ my■ dien■ bedingte infektionen ungew■ ollt kinder■ los und es ver■ sterben an he■ pati■ tis b jährlich mehr menschen als an den anderen sexuell übertragbaren erkrankungen zusammengenommen – eine tatsache der heute mit der impfung gegen he■ pati■ tis b im säug■ lings bzw kindes■ alter entgegen■ getreten wird seit 2006 gibt es auch eine impfung gegen die „ high ri■ sk “ h■ p viren von der man sich ein deutliches ab■ sinken der häufigkeit des gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs erhofft deutschlands medizinische fach■ gesellschaft für den bereich sexuell übertrag■ barer erkrankungen ist die deutsche sti gesellschaft d■ stig die 19■ 12 gegründet wurde ende■ mische sy■ phili■ s die ende■ mische sy■ phili■ s oder be■ j■ el ist eine bakteri■ elle infektions■ krankheit des menschen die durch das bakteri■ um tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p en■ demi■ ca verursacht wird im gegensatz zur echten sy■ phili■ s durch tre■ pon■ e■ ma pal■ li■ d■ um ss■ p pal■ li■ d■ um wird be■ j■ el nicht sexuell v■ ener■ isch übertragen sondern durch schmier■ infektion bei engem sozialen kontakt bevorzugt unter sozio■ ökonomisch schlechten verhältnissen daher wird be■ j■ el auch als nicht■ v■ ener■ ische sy■ phili■ s bezeichnet sie kommt bevorzugt bei kindern zwischen 4 und 10 jahren in trock■ enen gebieten afrikas der arabischen halbinsel und dem nahen osten vor fra■ mb■ ö■ sie fra■ mb■ ö■ sie ist der name einer in tropischen regionen auftretenden nicht v■ ener■ ischen infektions■ krankheit die krankheit leitet ihren namen von dem französischen wort für hi■ mbe■ ere fra■ m■ bo■ i■ se ab dieser name charakteri■ siert das aussehen der haut■ veränderungen die von dieser erkrankung hervorgerufen werden die fra■ mb■ ö■ sie gehört zur gruppe der tropischen tre■ pon■ e■ mato■ sen pin■ ta krankheit an■ gina p■ laut vincent die an■ gina p■ laut vincent ist eine relativ seltene form der ton■ si■ lli■ tis mandel■ entzün■ dung syn■ ony■ m sind die begriffe ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ sa und ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ mem■ bran■ acea die erreger wurden erstmals 18■ 94 von dem deutschen bakteri■ ologen h c p■ laut aus lei■ p■ zig etwas später vom französischen wissenschaftler j h vincent beschrieben die erkrankung wird üblicherweise wie bei einer stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis mit pen■ ici■ ll■ in oder einem pen■ ici■ llin■ ab■ kömm■ ling behandelt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist unter anderem an eine tuberkulose eine lu■ es oder eine bösar■ tige neu■ bildung zu denken die an■ gina p■ laut vincent ist eine relativ seltene form der ton■ si■ lli■ tis mandel■ entzün■ dung syn■ ony■ m sind die begriffe ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ sa und ton■ si■ lli■ tis ul■ cer■ o■ mem■ bran■ acea die erreger wurden erstmals 18■ 94 von dem deutschen bakteri■ ologen h c p■ laut aus lei■ p■ zig etwas später vom französischen wissenschaftler j h vincent beschrieben sie wird durch eine misch■ infektion aus dem schrau■ ben■ förmi■ g gew■ un■ denen sauer■ stoff■ empfindlichen spi■ ro■ ch■ ä■ ten tre■ pon■ e■ ma vin■ cen■ ti■ i und spin■ del■ förmi■ gen fu■ so■ bakterien fu■ so■ ba■ c■ teri■ um nu■ cle■ at■ um verursacht und äußert sich durch mäßige vorwiegend einseitige schlu■ ck■ beschwerden bei relativ geringfügig gestör■ tem allgemein■ befinden und normalerweise fie■ ber■ freiheit auf■ fall■ end ist der gegensatz zwischen vergleichsweise geringen beschwerden und dem erheblichen lokal■ befund es bildet sich ein im gegensatz zur stre■ p■ to■ kok■ ken■ an■ gina in der regel einsei■ tiges fi■ brin■ be■ deck■ tes gesch■ wü■ r an der gau■ men■ man■ del das mit gewe■ bs■ untergang ne■ kro■ sen der schlei■ m■ haut einhergeht typisch ist hierbei ein übel■ rie■ ch■ ender gr■ au grün■ licher schmi■ eri■ ger bela■ g des gesch■ wür■ s der sich von den weißen sti■ pp■ chen der häufi■ geren stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis deutlich unterscheidet von der erkrankung sind häufiger jugendliche betroffen die erkrankung wird üblicherweise wie bei einer stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis mit pen■ ici■ ll■ in oder einem pen■ ici■ llin■ ab■ kömm■ ling behandelt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist unter anderem an eine tuberkulose eine lu■ es oder eine bösar■ tige neu■ bildung zu denken die an■ gina p■ laut vincent ist die bekann■ teste form der sogenannten fu■ so■ tre■ pon■ e■ mato■ sen die auch außerhalb der man■ deln auf ra■ chen■ schlei■ m■ haut und zahn■ fleisch auftreten können auch das no■ ma gehört in diese krankheits■ gruppe ly■ me bor■ reli■ ose die ly■ me bor■ reli■ ose oder ly■ me krankheit ist eine infektions■ krankheit die durch das bakteri■ um bor■ reli■ a bur■ g■ dor■ fer■ i oder verwandte bor■ rel■ ien aus der gruppe der spi■ ro■ ch■ ä■ ten ausgelöst wird die erkrankung kann verschiedene organe in jeweils verschiedenen stadien und au■ sprä■ gungen betreffen speziell die haut das nerven■ system und die gelen■ ke die infektion mit bor■ reli■ a bur■ g■ dor■ fer■ i kommt beim menschen verschiedenen säuge■ tieren und vögeln vor der infektions■ weg verläuft in der regel von einem reser■ vo■ ir■ wirt über ze■ cken wie den gem■ einen holz■ bock i■ x■ o■ des ri■ cin■ us als über■ träger ve■ ktor sehr selten auch durch f■ liegende inse■ kten pferde■ bremsen ste■ ch■ mü■ cken or■ ni■ tho■ se bei der or■ ni■ tho■ se handelt es sich um eine in deutschland melde■ pflich■ tige tier■ seuche zoon■ ose die vor allem von vögeln übertragen wird diese schwere gripp■ e■ artige allgemein■ erkrankung verläuft in der regel unter vor■ wie■ gender beteiligung der lungen bron■ ch■ op■ neu■ moni■ e ab wenn dieser erreger bei papa■ gei■ en■ vögeln p■ si■ tta■ zi■ den nachweis■ bar ist spricht man von p■ si■ tta■ kose p■ si■ tta■ co■ se papa■ gei■ en■ krankheit die krankheit ist beim menschen selten 2010 kam es in ganz deutschland zu 25 fällen die krankheit erkennung und behandlung unterliegt dem § 7 i■ fs■ g tra■ ch■ om ein tra■ ch■ om gr τρ■ ά■ χ■ ω■ μ■ α „ rau■ es auge “ auch con■ jun■ c■ tivi■ tis gran■ u■ lo■ sa tra■ cho■ mato■ sa ägyptische kör■ n■ erkrank■ heit oder tra■ cho■ ma■ tö■ se ein■ schluss■ konjun■ ktivi■ tis genannt ist eine bakteri■ elle entzün■ dung des au■ ges mit ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis ser■ o■ typ a bis c die mit erb■ lin■ dung enden kann fle■ ck■ fieber fle■ ck■ fieber auch krieg■ spe■ st läu■ se■ fieber läu■ se■ fle■ ck■ fieber la■ zar■ et■ t■ fieber oder fau■ l■ fieber ist eine infektion mit mikroorganismen bakterien der gattung ri■ ck■ et■ t■ sien ri■ ck■ et■ t■ sia pro■ wa■ ze■ k■ ii die durch läu■ se vor allem die klei■ der■ laus mil■ ben ze■ cken oder flö■ he übertragen wird in deutschland muss nach dem infektions■ schutz■ gesetz der nachweis des fle■ ck■ fie■ ber■ erre■ gers mit dem namen des betroffenen patienten gemeldet werden tsu■ tsu■ ga■ mus■ hi fieber ro■ cky moun■ tain fle■ ck■ fieber das ro■ cky moun■ tain fle■ ck■ fieber eng■ l ro■ cky moun■ tain sp■ ot■ ted fe■ ver ist die häufi■ gste und am schwersten ver■ laufende durch ri■ ck■ et■ t■ sien verursachte erkrankung in den usa sie kommt auf dem gesamten amerikanischen kontinent vor in anderen ländern wird sie als ze■ ck■ ent■ yp■ hus oder to■ bia fieber kolumbien são pau■ lo fieber oder fe■ bre ma■ cu■ lo■ sa brasilien bzw fi■ eb■ re man■ cha■ da mexiko bezeichnet ohne schnelle und gezielte behandlung kann das ro■ cky moun■ ta■ ins fle■ ck■ fieber tödlich verlaufen bou■ ton■ neu■ se fieber das bou■ ton■ neu■ se fieber ist eine von ze■ cken übertragene infektions■ krankheit die durch bakterien verursacht wird die krankheit ist auch unter den bezeichnungen marsei■ lle fieber und mittelmeer ze■ cken■ fle■ ck■ fieber bekannt afrikan■ isches ze■ cken■ bi■ ss■ fieber die krankheit wird vom bakteri■ um ri■ ck■ et■ t■ sia afri■ ca■ e ausgelöst das zur gruppe der ri■ ck■ et■ t■ sien gehört übertragen wird der erreger von verschiedenen ze■ cken der familien am■ bl■ yo■ mma der■ ma■ cent■ or und r■ hi■ pi■ ce■ p■ hal■ us mit vieh oder wild ein und pa■ ar■ hu■ fer als erre■ ger■ reser■ voir die krankheit ist daher in ländlichen vieh■ zucht■ gebieten und wil■ dre■ ser■ va■ ten verbreitet sowohl touristen die im bu■ sch wandern oder kam■ pi■ eren als auch bauern jäger fischer usw die sich in derartigen gebieten aufhalten haben ein hohes infektions■ risiko q fieber schütz■ en■ grab■ en■ fieber schütz■ en■ grab■ en■ fieber englisch tren■ ch fe■ ver auch wol■ hy■ n■ isches fieber oder fünf tage fieber genannt ist eine durch das bakteri■ um bar■ ton■ ella quin■ tan■ a ausgelö■ ste infektion b quin■ tan■ a der erreger des fünf tage fie■ bers rief während des ersten weltkrieges große epidemi■ en unter den alliierten soldaten der west■ front hervor weswegen die krankheit auch den namen schütz■ en■ grab■ en■ fieber erhielt es wird von mensch zu mensch möglicherweise durch die kleider pedi■ cu■ lus human■ us cor■ p■ oris und kopf■ läu■ se übertragen schütz■ en■ grab■ en■ fieber englisch tren■ ch fe■ ver auch wol■ hy■ n■ isches fieber oder fünf tage fieber genannt ist eine durch das bakteri■ um bar■ ton■ ella quin■ tan■ a ausgelö■ ste infektion b quin■ tan■ a der erreger des fünf tage fie■ bers rief während des ersten weltkrieges große epidemi■ en unter den alliierten soldaten der west■ front hervor weswegen die krankheit auch den namen schütz■ en■ grab■ en■ fieber erhielt es wird von mensch zu mensch möglicherweise durch die kleider pedi■ cu■ lus human■ us cor■ p■ oris und kopf■ läu■ se übertragen die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt 10 30 tage die erkrankung zeichnet sich durch plötzlich ein■ setz■ ende kopfschmerzen a■ sep■ tische men■ in■ gi■ tis per■ si■ sti■ erendes fieber sowie andere un■ spezifische symptome wie gelen■ k und bein■ schmerzen aus es kam zu einem rückgang der epidemi■ en nach dem ende des zweiten weltkrieges heutzutage spielt der erreger b quin■ tan■ a eine rolle bei hiv infizierten b quin■ tan■ a konnte als erreger der ba■ zi■ ll■ ären an■ gio■ mato■ se nachgewiesen werden die erkrankung präsentiert sich klin■ isch als einzeln oder multi■ pel auftretende ku■ tan■ e oder sub■ ku■ tan■ e lä■ sionen mit der■ be■ m rö■ tlich li■ vi■ dem aussehen die dem ka■ posi sar■ kom mor■ p■ holo■ gisch ähneln können die behandlung erfolgt mit dox■ y■ cy■ c■ lin oder mit makro■ li■ d antibiotika wie er■ y■ th■ ro■ my■ cin und azi■ th■ ro■ my■ cin die krankheit ist ebenfalls unter dem namen wer■ ner his krankheit bekannt im englischen sprach■ raum wer■ ner his di■ sea■ se der name stammt von dem deutschen tro■ pen■ medizin■ er und hygien■ i■ ker hein■ rich wer■ ner und dem in deutschen diensten stehenden schweizer inter■ ni■ sten wil■ helm his die die krankheit bei soldaten im stellungs■ krieg des ersten weltkrieges maßgeblich er■ forsch■ ten humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ana■ plas■ mo■ se die humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ana■ plas■ mo■ se h■ ga ist eine durch ana■ plas■ ma pha■ go■ cy■ to■ phil■ um hervor■ gerufene bakteri■ elle infektions■ krankheit des menschen sie wurde früher als humane gran■ u■ lo■ zy■ täre ehr■ lich■ i■ ose h■ ge bezeichnet die erst■ beschreibung der erkrankung erfolgte in den 1990 er jahren poli■ o■ my■ eli■ tis die poli■ o■ my■ eli■ tis grie■ ch πο■ λ■ ι■ ό■ ς ‚ gr■ au ‘ μ■ υ■ ελ■ ό■ ς ‚ mark ‘ kurz poli■ o deutsch kinder■ lähmung vollständige bezeichnung poli■ o■ my■ eli■ tis epidemi■ ca an■ teri■ or ac■ u■ ta aku■ te epi■ de■ mische kinder■ lähmung ist eine von poli■ o■ viren hervor■ gerufene infektions■ krankheit die die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen des rücken■ mar■ ks be■ fällt und zu blei■ benden lä■ hm■ ungs■ erscheinungen bis hin zum tod führen kann die poli■ o■ my■ eli■ tis grie■ ch πο■ λ■ ι■ ό■ ς ‚ gr■ au ‘ μ■ υ■ ελ■ ό■ ς ‚ mark ‘ kurz poli■ o deutsch kinder■ lähmung vollständige bezeichnung poli■ o■ my■ eli■ tis epidemi■ ca an■ teri■ or ac■ u■ ta aku■ te epi■ de■ mische kinder■ lähmung ist eine von poli■ o■ viren hervor■ gerufene infektions■ krankheit die die muskel■ steu■ ernden ner■ v■ enz■ ellen des rücken■ mar■ ks be■ fällt und zu blei■ benden lä■ hm■ ungs■ erscheinungen bis hin zum tod führen kann überwiegend sind kinder im alter zwischen drei und acht jahren gelegentlich auch ältere personen bis ins erwachsenen■ alter betroffen für diese viru■ serkrank■ ung gibt es keine ursäch■ liche behandlung aufgrund der konsequenten impfung gilt poli■ o heute in deutschland offiziell als „ aus■ ger■ ottet “ poli■ o■ my■ eli■ tis wurde klin■ isch erstmals im 18 jahrhundert von dem englischen arzt michael under■ wood 17■ 36 – 18■ 20 beschrieben genauer dargestellt wurde die krankheit durch den schwarz■ wälder ortho■ pä■ den jako■ b von h■ eine der 18■ 40 ein buch mit dem titel beobachtungen über lä■ hm■ ungs■ zustände der unteren extre■ mitä■ ten und deren behandlung heraus■ gab was er beschrieb nannte er in der zweiten auflage von 18■ 60 spin■ ale kinder■ lähmung der schwedische arzt und forscher karl os■ kar medi■ n 18■ 47 – 19■ 27 der den epi■ de■ mischen charakter der krankheit erkannte k■ nüpf■ te an die erkenntnisse h■ eines an daher rührt die weitere bezeichnung der kinder■ lähmung als h■ eine medi■ n krankheit nach heutigen erkenntnissen existi■ erte poli■ o bis 18■ 80 als ende■ mische krankheit erst ab etwa 18■ 80 trat diese infektions■ krankheit in epidemi■ scher form auf die jährlich tausende menschen betraf darunter waren vor allem kinder die daran ver■ starben oder dauerhaft mit körperlichen fol■ geschä■ den leben mussten ab etwa 19■ 10 wurden in europa und den vereinigten staaten regionale epidemi■ en in einem tur■ nus von etwa fünf bis sechs jahren beobachtet zu den bekann■ testen opfern einer solchen epidemie zählt der us amerikanische präsident franklin d roosevelt der die forschung nach einem impfstoff während seiner präsidentschaft wesentlich förder■ te zu wesentlichen fortschritten in der erforschung eines impf■ stoffes führte 19■ 52 die einführung der viru■ s■ kultur durch j f ender■ s dank der jon■ as sal■ k 19■ 54 einen in■ aktivi■ erten tot impfstoff entwickeln konnte dieser wirkte jedoch nur unzureichend der von albert sab■ in entwickelte abgeschwä■ chte leben■ di■ mpf■ stoff führte ab 1960 zu den wesentlichen fortschritten bei der poli■ o■ bekämpfung dank der impfstoffe san■ ken die poli■ o■ fälle von jährlich mehreren 100 000 auf nur noch etwa 1 000 pro jahr 2010 kam es zu einem schweren ausbruch in tadschikistan der auch nach russland verschle■ ppt wurde am 5 mai 2014 erklärte die weltgesundheitsorganisation who die ausbrüche von poli■ o■ my■ eli■ tis in mehreren ländern insbesondere in kamerun pakistan und dem bürger■ krieg■ ser■ schütter■ ten syrien sowie die aus diesen ländern erfolgte weiterverbreitung nach äquatorialguinea afghanistan und den irak zu einem „ außerordentlichen ereignis “ das dringend weitere koordinierte maßnahmen erforder■ e um ein weltweites wiederauf■ leben dieser erkrankung zu verhindern anfang september 2015 mel■ dete die who zwei fälle von poli■ o bei kindern im süd■ westen der ukraine und damit in europa dies ist ein rückschlag auf dem weg zur weltweiten ausrottung es besteht ein hohes risiko dass sich die krankheit in diesem land verbreitet da dort nur 50 der kinder gegen kinder■ lähmung geimpft sind wegen besserer impf■ raten besteht wenig risiko für die nachbarländer rumänien polen ungarn und die slowakei trans■ missi■ ble spongi■ for■ me enzephalo■ pathie trans■ missi■ ble spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse deutsch „ übertrag■ bares schwa■ mm■ ar■ tiges hirn■ leiden “ ist die bezeichnung für eine reihe von hirn■ erkrankungen enzephalo■ pathie bei denen es zu einer schwa■ mm■ artigen veränderung des gehirn■ ge■ web■ es kommt erkrankungen finden sich sowohl bei menschen als auch bei tieren als verursacher werden pri■ onen angenommen daher auch der name pri■ on■ erkrankung die tse zählen zu den prot■ ein■ fehl■ fal■ tungs■ erkrankungen tse verlaufen immer tödlich es gibt bisher keine thera■ pie■ möglichkeiten pri■ on pri■ onen sind proteine die im tierischen organismus sowohl in physi■ ologischen normalen als auch in patho■ genen gesundheits■ schädigenden kon■ formationen strukturen vorliegen können die englische bezeichnung pri■ on wurde 1982 von stanley p■ ru■ sin■ er vorgeschlagen der für die entdeckung der pri■ onen 1997 den nobelpreis erhielt sie ist abge■ leitet von den wör■ tern prot■ ein und infe■ ction und bezieht sich auf die fähigkeit von pri■ onen ihre kon■ formation auf andere pri■ onen zu übertragen es handelt sich also nicht um lebewesen sondern um organische tox■ ine gi■ fte mit viru■ sä■ hn■ lichen eigenschaften pri■ onen sind proteine die im tierischen organismus sowohl in physi■ ologischen normalen als auch in patho■ genen gesundheits■ schädigenden kon■ formationen strukturen vorliegen können die englische bezeichnung pri■ on wurde 1982 von stanley p■ ru■ sin■ er vorgeschlagen der für die entdeckung der pri■ onen 1997 den nobelpreis erhielt sie ist abge■ leitet von den wör■ tern prot■ ein und infe■ ction und bezieht sich auf die fähigkeit von pri■ onen ihre kon■ formation auf andere pri■ onen zu übertragen es handelt sich also nicht um lebewesen sondern um organische tox■ ine gi■ fte mit viru■ sä■ hn■ lichen eigenschaften körper■ eigene pri■ onen kommen vermehrt im hirn■ gewebe vor so dass pat■ holo■ gische veränderungen schwerwiegende folgen für den organismus haben können die patho■ genen pri■ onen sind mit großer wahrscheinlichkeit für die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit beim menschen bse „ rinder■ wa■ hn “ beim rind oder sc■ ra■ pie tr■ ab■ erkrank■ heit bei schafen verantwortlich sie gelangen am wahrschein■ lichsten durch kontamini■ erte nahrung in den körper z b bei bse chron■ ic wa■ st■ ing di■ sea■ se oder kur■ u andere infektions■ wege wie etwa die schmier■ infektion konnten noch nicht ausgeschlossen werden patho■ gene pri■ onen können aber auch durch die spon■ tan■ e um■ fal■ tung körper■ eigener pri■ onen entstehen z b famili■ äre variante der cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit famili■ äre schlaf■ losigkeit grundsätzlich sind patho■ gene pri■ onen von anderen krankheits■ erregern wie viren bakterien oder pil■ zen zu unterscheiden da sie keine dna oder r■ na enthalten sie sind nicht nur von großem wissenschaft■ lichem und medizin■ ischem interesse sondern hatten durch die „ bse krise “ auch starke auswirkungen auf gebiete wie landwirtschaft verbraucherschutz und politik cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit c■ jk eng■ l cre■ u■ tz■ feldt jako■ b di■ sea■ se cj■ d ist eine beim menschen sehr selten auftretende tödlich ver■ laufende und durch at■ yp■ ische ei■ weiße so■ g pri■ onen gekennzeich■ nete übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse diese neuro■ de■ gener■ ative erkrankung kommt beim menschen als übertragene genetische oder spor■ a■ dische form vor charakteri■ stisch für die krankheit ist dass die ab■ norm ge■ fal■ teten pri■ on■ proteine vor allem im gehirn den dort normalerweise vorhandenen vet■ tern mit gesunder struktur ihre veränderte struktur aufzwingen und so dort einen verhängnis■ vollen bio■ chemischen prozess auslösen der letztlich zu einer de■ generation des gehir■ ns führt die krank■ haft ge■ fal■ teten proteine lagern sich in ner■ v■ enz■ ellen ab und bilden kl■ um■ pen die funktion der ner■ v■ enz■ ellen die cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit c■ jk eng■ l cre■ u■ tz■ feldt jako■ b di■ sea■ se cj■ d ist eine beim menschen sehr selten auftretende tödlich ver■ laufende und durch at■ yp■ ische ei■ weiße so■ g pri■ onen gekennzeich■ nete übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse diese neuro■ de■ gener■ ative erkrankung kommt beim menschen als übertragene genetische oder spor■ a■ dische form vor charakteri■ stisch für die krankheit ist dass die ab■ norm ge■ fal■ teten pri■ on■ proteine vor allem im gehirn den dort normalerweise vorhandenen vet■ tern mit gesunder struktur ihre veränderte struktur aufzwingen und so dort einen verhängnis■ vollen bio■ chemischen prozess auslösen der letztlich zu einer de■ generation des gehir■ ns führt die krank■ haft ge■ fal■ teten proteine lagern sich in ner■ v■ enz■ ellen ab und bilden kl■ um■ pen die funktion der ner■ v■ enz■ ellen wird zunehmend gestört sodass es bis hin zum programmi■ erten zell■ tod kommt apo■ p■ to■ se bei fortschrei■ tender erkrankung nimmt das be■ fall■ ene gehirn eine schwa■ mm■ artig durch■ lö■ ch■ erte struktur mit faden■ förmi■ gen prot■ ein■ haltigen ab■ la■ gerungen an im blut eines erkran■ kten menschen sind jedoch nur kleinste mengen der infekti■ ösen pri■ onen vorhanden 1920 veröffentlichte der neuro■ lo■ ge hans gerhard cre■ u■ tz■ feldt erstmals eine beschreibung dieser krankheit kurz vor dem ham■ burger neuro■ lo■ gen al■ fon■ s maria jako■ b 19■ 22 wurde die bezeichnung cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit eingeführt progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie die progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie p■ ml ist eine erkrankung des zentralen nerven■ systems z■ ns die durch das zur gattung der pol■ yo■ ma■ viren gehör■ ende j■ c virus verursacht wird der name des virus leitet sich von den initi■ alen des patienten ab bei dem es erstmals isoliert wurde die erkrankung kommt fast ausschließlich bei schwer abwehr■ geschwä■ chten personen vor es handelt sich um eine aku■ te progre■ diente krankheit bei der zahlreiche funk■ tionelle veränderungen des nerven■ systems beispielsweise motor■ ische und kogni■ tive störungen auftreten können kur■ u krankheit bei kur■ u handelt es sich um eine pri■ onen■ krankheit die im 20 jahrhundert epi■ de■ mie■ artig beim volk der for■ e in papua neu■ guinea und in geringerem ausmaß bei einigen nachbar■ völkern auftra■ t weiterhin trat diese auch in tan■ gan■ ji■ ka auf das wort kur■ u stammt aus der sprache der einheimischen bevölkerung und bedeutet muskel■ zi■ ttern tödliche famili■ äre schlaf■ losigkeit bei der tödlichen familiären schlaf■ losigkeit auch le■ tale famili■ äre in■ so■ m■ nie eng■ l fa■ tal famili■ al in■ so■ m■ nia kurz ff■ i handelt es sich um eine erb■ liche sehr seltene und im verlauf von monaten bis jahren stets tödlich endende übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie tse ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler schein■ ker syndrom das ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler schein■ ker syndrom g■ ss■ s auch ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler krankheit oder ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler syndrom ist eine übertrag■ bare spongi■ for■ me enzephalo■ pathie die durch pri■ onen hervorgerufen wird sie ähnelt somit der cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit toll■ wut die toll■ wut ist eine seit jahr■ tausenden bekannte viru■ sin■ fe■ ktion die bei tieren und menschen eine aku■ te fast immer tödliche enzep■ hal■ i■ tis gehir■ nen■ tz■ ün■ dung verursacht syn■ ony■ me sind wu■ t■ krankheit ly■ ssa griechisch λ■ ύ■ σ■ σ■ α r■ abi■ es latein■ isch englisch und rage französisch früher benutzte man syn■ ony■ m auch die bezeichnungen hydro■ pho■ bie bzw aqu■ ap■ ho■ bie „ wasser■ furcht “ oder „ wasser■ scheu “ als typisches symp■ tom der erkrankung gebräu■ chlich war bis ins 19 jahrhundert und darüber hinaus die benennung als h■ und■ s■ wut schriftlich ist die bezeichnung toll■ wut erst seit 18■ 10 nachweis■ bar ausgelöst wird die krankheit beim menschen meist durch das r■ abi■ es■ virus die toll■ wut ist eine seit jahr■ tausenden bekannte viru■ sin■ fe■ ktion die bei tieren und menschen eine aku■ te fast immer tödliche enzep■ hal■ i■ tis gehir■ nen■ tz■ ün■ dung verursacht syn■ ony■ me sind wu■ t■ krankheit ly■ ssa griechisch λ■ ύ■ σ■ σ■ α r■ abi■ es latein■ isch englisch und rage französisch früher benutzte man syn■ ony■ m auch die bezeichnungen hydro■ pho■ bie bzw aqu■ ap■ ho■ bie „ wasser■ furcht “ oder „ wasser■ scheu “ als typisches symp■ tom der erkrankung gebräu■ chlich war bis ins 19 jahrhundert und darüber hinaus die benennung als h■ und■ s■ wut schriftlich ist die bezeichnung toll■ wut erst seit 18■ 10 nachweis■ bar ausgelöst wird die krankheit beim menschen meist durch das r■ abi■ es■ virus die meisten arten war■ mb■ lü■ tiger tiere können von diesem virus infiziert werden unter pflanzen■ fre■ ssern ist es jedoch selten das stereo■ typ■ e bild eines toll■ wü■ tigen tieres ist der aggressive hund mit schau■ m vor dem maul aber auch katzen fre■ ttchen fü■ chse dach■ se wasch■ b■ ären stin■ k■ tiere und w■ öl■ fe können toll■ wü■ tig werden beziehungsweise die klassische toll■ wut oder eine andere form übertragen bei den fle■ der■ tieren gilt dies für den gem■ einen vampi■ r der sich von blut ernähr■ t aber auch für inse■ kt■ en■ fre■ ss■ ende fle■ der■ mäuse und selten auch für die frucht■ fre■ ss■ enden flug■ hunde haupt■ über■ träger ist in den europäischen ländern der fu■ chs während beispielsweise in indien stre■ un■ ende hunde als hauptin■ fe■ ktions■ quelle gelten ei■ ch■ hör■ n■ chen andere na■ ge■ tiere und kaninchen werden sehr selten ange■ steckt vögel bekommen sehr selten toll■ wut da ihre körper■ temperatur höher liegt als es für eine optimale vermehrung des virus notwendig ist toll■ wut kann sich auch in einer so genannten „ paraly■ tischen “ form zeigen bei welcher sich das ange■ steckte tier un■ natürlich ruhig und zurückgezogen verhält nach einer schätzung der who sterben jährlich 55 000 menschen an toll■ wut 99 davon in entwicklungsländern in asien 56 und afrika 44 indien ist das land mit den meisten toll■ wu■ t■ bedingten todesfällen es hat 35 aller fälle weltweit in deutschland sind zwischen 1977 und 2000 fünf fälle von toll■ wut registriert worden in europa 281 von denen drei ihren ursprung im ausland hatten 40 der opfer von tier■ bissen von mutmaß■ lich mit toll■ wut infizierten tieren sind kinder und jugendliche unter 15 jahren weltweit werden jährlich mehr als 15 millionen menschen aufgrund des verda■ chts sich der toll■ wut ausgesetzt zu haben behandelt wodurch schätzungsweise 327 000 durch toll■ wut bedingte todesfälle verhindert werden ohne vorherige impfung oder po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe pe■ p nach einer ansteckung verläuft die infektion innerhalb von 15 bis 90 tagen – von einzelnen ausnahmen abgesehen – immer tödlich die po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe muss dabei möglichst schnell erfolgen am besten stunden nach einer möglichen infektion bzw innerhalb der ersten 24 stunden enzep■ hal■ i■ tis eine enzep■ hal■ i■ tis neu■ zeitliche bildung aus alt■ griechisch ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ k■ é■ p■ hal■ os „ gehirn “ aus ἐ■ ν „ in “ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή „ kopf “ und der medizinischen en■ dung i■ tis für „ entzün■ dung “ ist eine entzün■ dung des gehir■ ns sie ist meist infekti■ ös bedingt hervorgerufen durch viren oder – seltener – durch bakterien proto■ zo■ en oder durch medizin■ isch relevante pil■ ze wie c■ r■ yp■ to■ co■ cc■ us neo■ for■ mans sie kann auch als auto■ immun■ erkrankung auftreten multip■ le s■ kler■ ose sind auch die hirn■ häu■ te mit betroffen spricht man von einer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis bei beteiligung des rücken■ mar■ ks spricht man von einer enzephalo■ my■ eli■ tis japanische enzep■ hal■ i■ tis die japanische enzep■ hal■ i■ tis abkürzung je ist eine durch viren ausgelö■ ste tro■ pen■ erkrankung die vor allem in ost und südostasien vorkommt in den ende■ mie■ gebieten erkran■ ken jährlich 30 000 – 50 000 personen vor allem kinder erwachsene sind meist imm■ un früh■ sommer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis die früh■ sommer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis fs■ me englisch ti■ ck bor■ ne en■ ce■ p■ hal■ i■ tis t■ be ist eine durch das fs■ me virus ausgelö■ ste erkrankung die mit gripp■ e■ ähnlichen sympto■ men fieber und bei einem teil der patienten mit einer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis der entzün■ dung von gehirn und hirn■ häu■ ten verläuft beim großteil der patienten treten bei einer infektion jedoch keine krankheits■ anzeichen auf die früh■ sommer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis fs■ me englisch ti■ ck bor■ ne en■ ce■ p■ hal■ i■ tis t■ be ist eine durch das fs■ me virus ausgelö■ ste erkrankung die mit gripp■ e■ ähnlichen sympto■ men fieber und bei einem teil der patienten mit einer men■ in■ go■ enzep■ hal■ i■ tis der entzün■ dung von gehirn und hirn■ häu■ ten verläuft beim großteil der patienten treten bei einer infektion jedoch keine krankheits■ anzeichen auf übertragen wird die krankheit durch den bi■ ss einer infizierten ze■ cke hauptsächlich durch den gem■ einen holz■ bock i■ x■ o■ des ri■ cin■ us oder durch den konsum von roh■ milch von infizierten tieren eine ursäch■ liche behandlung der fs■ me ist nicht möglich neben allgemeinen schutzmaßnahmen wie dem ab■ suchen des körpers nach einem wald■ besuch kommt die aktive impfung als vorbeugende maßnahme in frage national etwas unterschiedlich wird sie von verschiedenen behörden für alle personen empfohlen die sich in „ risiko “ oder ende■ mie■ gebieten aufhalten der nachweis einer infektion eines menschen mit dem fs■ me erreger ist in deutschland seitens des labors österreich und der schweiz melde■ pflich■ tig europäische schlaf■ krankheit die europäische schlaf■ krankheit syn■ ony■ me von econ■ o■ mo krankheit en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca und en■ ce■ p■ hal■ i■ tis vi■ en■ na ist eine gehir■ nen■ tz■ ün■ dung die let■ har■ gie unkontrolli■ erbare schla■ fan■ fälle und eine tempor■ äre der park■ inson krankheit ähnliche störung auslöst die krankheit trat etwa zwischen 19■ 15 und 19■ 27 in europa auf und wurde auch nach con■ stan■ tin von econ■ o■ mo benannt der sie im jahre 19■ 16 erstmals beschrieb howard und le■ es dokumen■ tierten im jahre 1987 vier fälle die europäische schlaf■ krankheit syn■ ony■ me von econ■ o■ mo krankheit en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca und en■ ce■ p■ hal■ i■ tis vi■ en■ na ist eine gehir■ nen■ tz■ ün■ dung die let■ har■ gie unkontrolli■ erbare schla■ fan■ fälle und eine tempor■ äre der park■ inson krankheit ähnliche störung auslöst die krankheit trat etwa zwischen 19■ 15 und 19■ 27 in europa auf und wurde auch nach con■ stan■ tin von econ■ o■ mo benannt der sie im jahre 19■ 16 erstmals beschrieb die betroffenen fielen während der einnahmen von mahl■ zeiten oder während der arbeit in schlaf es folgten am nächsten tag häufig kopfschmerzen übel■ keit und fieber die betroffenen schlie■ fen häufig in völlig unbe■ que■ men körper■ haltungen ein sie waren auf■ we■ ck■ bar aber in den schlimm■ eren fällen folgte ein schneller tod lä■ hm■ ungen der augen■ mus■ ku■ la■ tur insbesondere dy■ s■ funktion des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us und augen■ li■ d■ lähmung waren häufig beschrieb von econ■ o■ mo er recher■ chi■ erte ähnliche fall■ beschreibungen aus vorangegangenen jahrhunderten in europa zwischen 19■ 17 und 19■ 27 scheint es eine besondere häu■ fung von en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca fällen gegeben zu haben danach kam es zu keinem epi■ de■ mie■ artigen auftreten mehr neu■ erkrankungen wurden seither nur in einzel■ fällen beschrieben aufgrund des nahezu gleichzeitigen auftretens der en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca mit der spanischen grippe vermuteten ra■ ven■ holt und fo■ ege 1982 dass diese beiden krankheiten miteinander verbunden seien mc■ c■ all und kollegen konnten jedoch 2001 keine influenza r■ na in archi■ vierten gewe■ be■ proben nachweisen und diese vermutung somit nicht bestätigen oliver sa■ cks ’ buch a■ wa■ ken■ ings handelt von opfern dieser epidemie um 1920 mit denen der autor ende der 1960 er jahre als junger arzt in der neuro■ logischen pflege■ abteilung eines ho■ spi■ t■ als in den usa zusamment■ raf sa■ cks konnte die patienten mit l do■ pa einer vor■ stufe des neuro■ trans■ mit■ ters do■ pa■ min kurzfristig zu bewusstsein bringen der film zeit des er■ wach■ ens basiert auf diesem buch howard und le■ es dokumen■ tierten im jahre 1987 vier fälle die au■ tor■ in su■ san■ ne sch■ äf■ er behauptet in ihrem auto■ bio■ graph■ ischen buch „ sterne äpfel und run■ des glas “ dass sie aufgrund einer en■ ce■ p■ hal■ i■ tis let■ har■ gi■ ca zahlreiche fol■ geschä■ den entwickelt habe unter anderem au■ tismus nar■ kol■ ep■ sie und epi■ le■ p■ sie den■ gu■ e■ fieber das den■ gu■ e■ fieber ˈ■ d■ ɛ■ ŋ■ ge um■ gang■ sspra■ chlich auch dan■ dy oder knochen■ brech■ er■ fieber sowie sieb■ ent■ age■ fieber genannt ist eine krankheit deren ursache eine infektion mit dem den■ gue virus ist bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 60 n■ m großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das den■ gu■ e■ fieber ˈ■ d■ ɛ■ ŋ■ ge um■ gang■ sspra■ chlich auch dan■ dy oder knochen■ brech■ er■ fieber sowie sieb■ ent■ age■ fieber genannt ist eine krankheit deren ursache eine infektion mit dem den■ gue virus ist bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 60 n■ m großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das virus wird durch den stich einer mü■ cke übertragen und ist in tropischen und sub■ tropischen gebieten verbreitet die einzigen bekannten wir■ te des virus sind pri■ maten und verschiedene ste■ ch■ mü■ cken■ arten es existieren vier verschiedene ser■ o■ typen unter■ gruppen des virus die innerhalb der letzten 2000 jahre in asien sehr wahrscheinlich unabhängig voneinander von nicht■ menschlichen pri■ maten auf den menschen über■ sp■ ran■ gen seit dem zweiten weltkrieg und der folgenden globalisierung ist das den■ gu■ e■ fieber unter anderem durch die verbreitung seines über■ trä■ gers auf dem vormarsch und wird oft auch als em■ er■ ging di■ sea■ se sich ausbrei■ tende krankheit bezeichnet bei den■ gu■ e■ fieber handelt es sich um die sich am schnellsten ausbrei■ tende vir■ ale von mo■ ski■ tos übertragene krankheit die fall■ zahlen haben sich von 1960 bis 2010 verdrei■ ßi■ g■ facht die krankheit äußert sich häufig mit un■ spezifischen sympto■ men oder solchen die einer schweren grippe ähneln es kann aber auch zu inneren blu■ tungen kommen bei einem schweren krankheits■ verlauf können ein so■ genanntes „ hä■ mor■ r■ ha■ gisches den■ gu■ e■ fieber “ d■ h■ f oder ein den■ gue schock syndrom d■ ss auftreten die beide zum tode führen können die who schätzt dass jährlich 50 bis 100 millionen personen erkran■ ken 500 000 personen einen schweren krankheits■ verlauf durch■ leiden und 22 000 personen an den■ gu■ e■ fieber sterben die meisten der todesopfer sind kinder wissenschaftler aus oxford und hei■ del■ berg berich■ teten im april 2013 in der zeitschrift natur■ e dass sich tatsächlich aber laut ihren untersuchungen jährlich rund 390 millionen menschen mit dem erreger des den■ gue fie■ bers infizierten lange gab es gegen die erkrankung keine spezifische anti■ vir■ ale behandlung ende 2015 wurde der erste impfstoff „ den■ g■ va■ xi■ a “ von san■ o■ fi zugelassen der gegen alle vier varianten des virus wirksam ist und einen impf■ schutz von 93 bietet impfungen weiterer pharma■ firmen werden in den nächsten jahren erwartet in deutschland österreich und der schweiz besteht eine melde■ pflicht bei verdacht erkrankung tod direktem und in■ direktem erre■ ger■ nachweis oder hä■ mor■ r■ ha■ gischem krankheits■ verlauf hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber das chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber ist eine durch das chi■ k■ ung■ un■ ya virus chi■ k■ v ausgelö■ ste mit fieber und gelen■ k■ beschwerden einher■ gehende trop■ ische infektions■ krankheit die durch ste■ ch■ mü■ cken übertragen wird die erkrankung ist insbesondere im östlichen und südlichen afrika auf dem indischen sub■ kontinent sowie in südostasien verbreitet seit einigen jahren brei■ tet sich die krankheit auch auf den inseln im indischen ozean in der karibik im kari■ bi■ k■ küsten nahen mittelamerika und im norden von südamerika aus das wort chi■ k■ ung■ un■ ya heißt der gek■ rü■ mmt gehende und stammt ursprünglich aus der sprache der ma■ kon■ de im deutschen wird die krankheit auch „ ge■ beu■ gter mann “ genannt die ex■ akte diagnose kann nur durch blut■ untersuchungen gestellt werden es besteht labor■ melde■ pflicht gemäß infektions■ schutz■ gesetz i■ fs■ g das chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber ist eine durch das chi■ k■ ung■ un■ ya virus chi■ k■ v ausgelö■ ste mit fieber und gelen■ k■ beschwerden einher■ gehende trop■ ische infektions■ krankheit die durch ste■ ch■ mü■ cken übertragen wird die erkrankung ist insbesondere im östlichen und südlichen afrika auf dem indischen sub■ kontinent sowie in südostasien verbreitet seit einigen jahren brei■ tet sich die krankheit auch auf den inseln im indischen ozean in der karibik im kari■ bi■ k■ küsten nahen mittelamerika und im norden von südamerika aus das wort chi■ k■ ung■ un■ ya heißt der gek■ rü■ mmt gehende und stammt ursprünglich aus der sprache der ma■ kon■ de im deutschen wird die krankheit auch „ ge■ beu■ gter mann “ genannt die ex■ akte diagnose kann nur durch blut■ untersuchungen gestellt werden es besteht labor■ melde■ pflicht gemäß infektions■ schutz■ gesetz i■ fs■ g eine klinische ärztliche melde■ pflicht besteht nur dann wenn die krankheit in form eines hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bers verläuft dies ist beim chi■ k■ ung■ un■ y■ af■ ie■ ber im gegensatz zu einigen anderen tropischen viru■ serkrankungen nur selten der fall bei den meisten betroffenen ist der krankheits■ verlauf gut■ artig und selbst■ li■ mi■ tier■ end blei■ bende schäden und todesfälle sind selten eine spezifische behandlungs■ möglichkeit oder impfung existiert derzeit nicht zur vorbeugung kann die vermehrung und ausbreitung bestimmter mü■ cken■ arten bekämpft werden reisende in risiko■ gebiete können sich nur durch das vermeiden von mü■ cken■ stich■ en schützen west ni■ l virus das west ni■ l virus ist ein seit 19■ 37 bekann■ tes be■ hüll■ tes r■ na virus des typs ss r■ na aus der familie fla■ vi■ vi■ ri■ da■ e das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten gebieten vorkommt das virus infiziert hauptsächlich vögel kann aber auch auf menschen pferde und andere säuge■ tiere über■ greifen die erkrankung wird west ni■ l fieber genannt rif■ tt■ al■ fieber das rif■ tt■ al■ fieber englisch rift valley fe■ ver r■ v■ f ist ein durch ph■ le■ bo■ viren familie bun■ y■ avi■ ri■ da■ e hervor■ geru■ fen■ es hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber bei wiederkäu■ ern die erkrankung kann beim menschen eine gripp■ e■ ähnliche erkrankung hervorrufen die selten auch tödlich verlaufen kann das rif■ tt■ al■ fieber ist also eine zoon■ ose sie ist anzei■ ge■ pflich■ tig or■ o■ pou■ che fieber gel■ b■ fieber das gel■ b■ fieber auch o■ ch■ ro■ py■ ra oder schwarz■ es erb■ rechen in älteren texten auch sia■ me■ sische krankheit genannt ist eine infektions■ krankheit die durch das gel■ b■ fieber virus verursacht wird bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 50 nano■ meter großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das gel■ b■ fieber auch o■ ch■ ro■ py■ ra oder schwarz■ es erb■ rechen in älteren texten auch sia■ me■ sische krankheit genannt ist eine infektions■ krankheit die durch das gel■ b■ fieber virus verursacht wird bei dem virus handelt es sich um ein 40 bis 50 nano■ meter großes be■ hüll■ tes r■ na virus mit positiver pol■ arität aus der familie der fla■ vi■ viren das virus wird durch ste■ ch■ mü■ cken als ve■ ktor übertragen und ist in tropischen und sub■ tropischen gebieten süda■ meri■ kas und afrikas verbreitet die einzigen bekannten wir■ te des virus sind pri■ maten und verschiedene ste■ ch■ mü■ cken■ arten der ursprung der krankheit wird in afrika vermutet von wo sie durch den sklaven■ handel und den transatlantischen verkehr ab dem 16 jahrhundert in südamerika verbreitet wurde seit dem 17 jahrhundert wurden mehrere große krankheits■ ausbrüche in amerika afrika und europa verzeichnet das gel■ b■ fieber galt im 19 jahrhundert als eine der gefährlichsten infektionskrankheiten die krankheit äußert sich in den meisten fällen mit fieber übel■ keit und schmerzen und klingt nach einigen tagen wieder ab manchmal kommt es zu schweren mitunter tödlich en■ denden ver■ läu■ fen mit le■ ber■ schädigung entwicklung einer gel■ b■ sucht als ausdruck einer he■ pati■ tis daher der name der krankheit und störung der blut■ gerin■ nung verstärkter blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese das gel■ b■ fieber zählt deswegen zu den sogenannten hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bern die who schätzt dass jährlich 200 000 personen erkran■ ken und 30 000 personen an gel■ b■ fieber sterben schätzungsweise 90 der infektionen entfallen auf den afrikanischen kontinent gegen gel■ b■ fieber existiert eine sehr sichere und effektive impfung die in den 1930 er 1940 er jahren von dem südafrikanischen vi■ ro■ lo■ gen max t■ hei■ ler entwickelt wurde in einigen ländern besteht eine impf■ pflicht für einrei■ s■ ende personen da keine k■ aus■ ale therapie für gel■ b■ fieber bekannt ist sind neben impf■ programmen insbesondere maßnahmen zur kontrolle der übertra■ genden gel■ b■ fie■ ber■ mü■ cke in den betroffenen ländern von großer bedeutung seit den 1980 er jahren häufen sich die fälle von gel■ b■ fieber wieder weswegen gel■ b■ fieber oft auch als re■ em■ er■ ging di■ sea■ se sich wieder ausbrei■ tende krankheit bezeichnet wird lass■ af■ ie■ ber das lass■ af■ ie■ ber ist eine melde■ pflich■ tige erkrankung und gehört wie das mar■ bur■ g■ fieber zu den vir■ alen hä■ mor■ r■ ha■ gischen fie■ bern kri■ m kongo fieber das kri■ m kongo fieber eng■ l cri■ me■ an con■ go ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ c fe■ ver c■ chf china x■ in■ jiang hem■ or■ r■ ha■ gi■ c fe■ ver wird vom kri■ m kongo fieber virus ausgelöst c■ ch■ f■ v das ss■ r■ na virus gehört aufgrund des übertragungs■ weges zur gruppe der ar■ bo■ viren ta■ x■ on■ omi■ sch zur gattung nai■ ro■ virus aus der familie der bun■ y■ avi■ ren om■ sk■ er fieber das om■ sk■ er fieber auch om■ sk■ er hä■ mor■ r■ ha■ gisches fieber ist eine meist gut■ artig ver■ laufende aku■ te viru■ serkrank■ ung die erstmals 19■ 44 in den nördlichen bezir■ ken der sowjetischen ob■ last om■ sk auftra■ t diese viru■ sin■ fe■ ktion wird durch ze■ cken■ stich■ e und durch den kontakt mit einigen körper■ flüssigkeiten von bi■ sam■ ratten auf den menschen übertragen ky■ a■ san■ ur wald fieber das ky■ a■ san■ ur wald fieber ky■ a■ san■ ur wald krankheit eng■ l ky■ a■ san■ ur for■ est di■ sea■ se kf■ d ist eine infektions■ krankheit die durch das ar■ bo■ virus kf■ d virus ausgelöst wird mar■ bur■ g■ fieber das mar■ bur■ g■ fieber ist eine melde■ pflich■ tige vir■ ale infektions■ krankheit eb■ ol■ af■ ie■ ber eb■ ol■ af■ ie■ ber nach ic■ d 10 eb■ ola viru■ s■ krankheit ist eine infektions■ krankheit die durch viren der gattung eb■ ol■ a■ virus hervorgerufen wird die bezeichnung geht auf den fluss eb■ ola in der demokratischen republik kongo zurück in dessen nähe diese viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen ausbruch verursacht hatten von 2014 bis 20■ 16 gab es in west■ afrika die bislang größte eb■ ol■ af■ ie■ ber epidemie die who erklärte die länder liberia januar 20■ 16 sierra leone und guinea ende 2015 für eb■ ol■ af■ rei eb■ ol■ af■ ie■ ber nach ic■ d 10 eb■ ola viru■ s■ krankheit ist eine infektions■ krankheit die durch viren der gattung eb■ ol■ a■ virus hervorgerufen wird die bezeichnung geht auf den fluss eb■ ola in der demokratischen republik kongo zurück in dessen nähe diese viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen ausbruch verursacht hatten von 2014 bis 20■ 16 gab es in west■ afrika die bislang größte eb■ ol■ af■ ie■ ber epidemie die who erklärte die länder liberia januar 20■ 16 sierra leone und guinea ende 2015 für eb■ ol■ af■ rei das eb■ ol■ af■ ie■ ber verläuft je nach viru■ s■ art in etwa 25 bis 90 prozent aller fälle tödlich als therapie stehen bislang lediglich maßnahmen zur bekämpfung oder linderung einzelner krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me zur verfügung in deutschland österreich der schweiz und in vielen anderen ländern besteht eine melde■ pflicht bei verdacht auf eb■ ol■ af■ ie■ ber bei direktem oder in■ direktem erre■ ger■ nachweis bei ausbruch der erkrankung beim hä■ mor■ r■ ha■ gischen krankheits■ verlauf oder bei tod durch die eb■ ola virus krankheit für die erkrankung von affen besteht in deutschland anzei■ ge■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz tier■ ges■ g her■ p■ es simp■ lex enzep■ hal■ i■ tis die her■ p■ es simp■ lex enzep■ hal■ i■ tis auch als h■ sv enzep■ hal■ i■ tis oder ungen■ au als her■ pes■ enzep■ hal■ i■ tis bezeichnet ist eine entzün■ dung des gehir■ ns aufgrund einer infektion mit her■ p■ es simp■ lex viren h■ sv 1 und h■ sv 2 und gehört daher zu den her■ p■ es simp■ lex erkrankungen sie ist die häufi■ gste form einer spor■ a■ dischen her■ den■ zep■ hal■ i■ tis in außer■ tropischen ländern obwohl nur etwa 5 – 10 aller virus enzep■ hal■ i■ ti■ den auf eine h■ sv infektion zurückgehen ist sie aufgrund ihrer schwere die häufi■ gste tödlich ver■ laufende virus enzep■ hal■ i■ tis die jährliche in■ zi■ denz liegt in mitteleuropa bei 0 2 bis 0 4 erkrankungen pro 100 000 einwohnern wind■ po■ cken die wind■ po■ cken vari■ zel■ la vari■ zellen sind eine durch tr■ öpf■ chen■ infektion übertragene erkrankung die durch das vari■ zel■ la zo■ ster virus ausgelöst wird andere bezeichnungen für wind■ po■ cken sind wasser■ po■ cken spitz■ bla■ ttern spitze bla■ ttern wilde bla■ ttern vor allem in österreich feu■ cht■ bla■ ttern schaf■ pla■ ttern bzw schaf■ bla■ ttern der name wind■ po■ cken kommt von der hohen ansteckungs■ fähigkeit dieser viren die auch über einige meter in der luft übertragen werden die wind■ po■ cken sind zu unterscheiden von den po■ cken vari■ ola einer gefährlichen infektions■ krankheit die von viren der gattung ortho■ po■ x■ virus verursacht wird die wind■ po■ cken vari■ zel■ la vari■ zellen sind eine durch tr■ öpf■ chen■ infektion übertragene erkrankung die durch das vari■ zel■ la zo■ ster virus ausgelöst wird andere bezeichnungen für wind■ po■ cken sind wasser■ po■ cken spitz■ bla■ ttern spitze bla■ ttern wilde bla■ ttern vor allem in österreich feu■ cht■ bla■ ttern schaf■ pla■ ttern bzw schaf■ bla■ ttern der name wind■ po■ cken kommt von der hohen ansteckungs■ fähigkeit dieser viren die auch über einige meter in der luft übertragen werden die wind■ po■ cken sind zu unterscheiden von den po■ cken vari■ ola einer gefährlichen infektions■ krankheit die von viren der gattung ortho■ po■ x■ virus verursacht wird die wind■ po■ cken betreffen überwiegend kinder im vor■ schul■ alter und führen bei der mehrzahl der infizierten anschließend zu einer lebenslangen immunität weshalb man sie auch zu den kinder■ krankheiten zählt symptome sind im wesentlichen fieber und ein charakteri■ stischer ju■ ck■ ender hau■ taus■ schlag mit wasserk■ l■ aren blä■ schen es können komplikationen in form von klein■ hirn oder hir■ nen■ tz■ ün■ dungen einer lungen■ entzün■ dung oder bakteri■ ellen super■ infektionen der haut auftreten da es sich um eine viru■ sin■ fe■ ktion handelt ist die behandlung in der regel sympto■ matisch in besonderen fällen – beispielsweise bei immun■ supp■ ri■ mierten patienten – kann ein vi■ ro■ sta■ tik■ um eingesetzt werden nachdem die krankheits■ zeichen abge■ kl■ ungen sind verbleiben vari■ zel■ la viren in den spin■ al oder hirn■ nerven■ gang■ lien und können von hier aus in form einer gür■ tel■ rose her■ p■ es zo■ ster wieder re■ aktiviert werden zur pro■ phy■ la■ xe gibt es eine impfung die seit juli 2004 in deutschland allgemein empfohlen ist seit august 2006 ist auch ein mehr■ fa■ chi■ mpf■ stoff gegen mas■ ern mu■ mp■ s rö■ teln und wind■ po■ cken verfügbar auch eine po■ stex■ posi■ tionspro■ phy■ la■ xe mit passiv impfung oder mit vi■ ro■ sta■ tika ist möglich die erkrankung an wind■ po■ cken sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland mit der änderung des infektions■ schutz■ gesetzes vom 29 märz 2013 melde■ pflich■ tig geworden her■ p■ es zo■ ster her■ p■ es zo■ ster heute meist verkürzt zo■ ster um■ gang■ sspra■ chlich gür■ tel■ rose manchmal auch kopf■ rose genannt ist eine viru■ serkrank■ ung die hauptsächlich durch einen schmerz■ haften strei■ fen■ förmi■ gen hau■ taus■ schlag mit blasen auf einer körper■ seite in erscheinung tritt der aus■ schlag entsteht durch das über■ greifen einer entzün■ dung von einem ner■ v z b eines gang■ li■ ons auf das um■ liegende der■ ma■ tom her■ p■ es zo■ ster heute meist verkürzt zo■ ster um■ gang■ sspra■ chlich gür■ tel■ rose manchmal auch kopf■ rose genannt ist eine viru■ serkrank■ ung die hauptsächlich durch einen schmerz■ haften strei■ fen■ förmi■ gen hau■ taus■ schlag mit blasen auf einer körper■ seite in erscheinung tritt der aus■ schlag entsteht durch das über■ greifen einer entzün■ dung von einem ner■ v z b eines gang■ li■ ons auf das um■ liegende der■ ma■ tom die krankheit wird durch das zur familie der her■ pes■ viren gehör■ ende vari■ zel■ la zo■ ster virus v■ z■ v ausgelöst sie tritt meist bei älteren menschen oder solchen mit geschwä■ ch■ tem immun■ system durch stress infolge anderer erkrankungen wie beispielsweise bei aids oder durch eine spezielle therapie auf das virus wird häufig bereits in der kindheit übertragen und verursacht nach der infektion die wind■ po■ cken ein her■ p■ es zo■ ster ist immer eine endo■ gene re■ aktivierung einer früheren v■ z■ v infektion erre■ ger■ per■ sist■ enz post zo■ ster neu■ ral■ gie eine post zo■ ster neu■ ral■ gie p■ z■ n äußert sich in z t extrem starken nerven■ schmerzen als folge einer gür■ tel■ rose sie betrifft vor allem ältere menschen vermutlich sind sie die folge einer dauerhaften schädigung eines ner■ vs der zuvor durch das vari■ zel■ la zo■ ster virus geschädigt wurde po■ cken die po■ cken auch bla■ ttern latein■ isch vari■ ola waren eine für den menschen gefährliche infektions■ krankheit die von po■ cken■ viren verursacht wurde seit den letzten erkrankungen im jahr 1977 in somalia sind keine po■ cken■ fälle mehr aufgetreten der letzte fall in deutschland trat im jahr 1972 in han■ nov■ er durch die rück■ reise eines jugoslawischen gast■ arbei■ ters aus den betroffenen gebieten im kosovo während der gra■ ssi■ erenden po■ cken■ epidemie in jugoslawien auf durch ein konsequ■ entes impf und bekämpf■ ungsprogramm der who und anderer gesundheits■ organisationen wurde erreicht dass im jahr 1980 die welt von der who für po■ cken■ frei erklärt werden konnte weil der erreger nur durch den menschen weitergegeben werden kann dennoch sind weitere po■ cken■ infektionen nicht völlig ausgeschlossen offiziell existi die po■ cken auch bla■ ttern latein■ isch vari■ ola waren eine für den menschen gefährliche infektions■ krankheit die von po■ cken■ viren verursacht wurde seit den letzten erkrankungen im jahr 1977 in somalia sind keine po■ cken■ fälle mehr aufgetreten der letzte fall in deutschland trat im jahr 1972 in han■ nov■ er durch die rück■ reise eines jugoslawischen gast■ arbei■ ters aus den betroffenen gebieten im kosovo während der gra■ ssi■ erenden po■ cken■ epidemie in jugoslawien auf durch ein konsequ■ entes impf und bekämpf■ ungsprogramm der who und anderer gesundheits■ organisationen wurde erreicht dass im jahr 1980 die welt von der who für po■ cken■ frei erklärt werden konnte weil der erreger nur durch den menschen weitergegeben werden kann dennoch sind weitere po■ cken■ infektionen nicht völlig ausgeschlossen offiziell existiert das virus noch in zwei laboratorien der welt allerdings ist unklar ob in einigen staaten heimlich vi■ ren■ bestände behalten werden so könnten neu■ infektionen durch labor■ unfälle oder bio■ terrorismus auftreten af■ fen■ po■ cken die af■ fen■ po■ cken sind eine viru■ serkrank■ ung bei affen deren erre■ ger■ reser■ voir aber vermutlich hör■ n■ chen und na■ ge■ tiere darstellen sie sind auf den menschen übertragbar zoon■ ose und lösen hier eine mil■ de po■ cken ähnliche erkrankung aus die aber auch tödlich verlaufen kann in deutschland besteht für af■ fen■ po■ cken anzei■ ge■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz tier■ ges■ g mas■ ern die mas■ ern latein■ isch mor■ billi di■ minu■ tiv von mor■ bus „ krankheit “ sind eine durch das ma■ ser■ n■ virus hervor■ gerufene hoch ansteck■ ende infektions■ krankheit die vor allem kinder betrifft neben den typischen roten haut■ fle■ cken mas■ ern ex■ anth■ em ruft die erkrankung fieber und einen erheblich geschwä■ chten allgemein■ zustand hervor es können außerdem in manchen fällen lebens■ bedroh■ liche komplikationen wie lungen und hir■ nen■ tz■ ün■ dungen auftreten in den meisten ländern ist die erkrankung melde■ pflich■ tig die mas■ ern latein■ isch mor■ billi di■ minu■ tiv von mor■ bus „ krankheit “ sind eine durch das ma■ ser■ n■ virus hervor■ gerufene hoch ansteck■ ende infektions■ krankheit die vor allem kinder betrifft neben den typischen roten haut■ fle■ cken mas■ ern ex■ anth■ em ruft die erkrankung fieber und einen erheblich geschwä■ chten allgemein■ zustand hervor es können außerdem in manchen fällen lebens■ bedroh■ liche komplikationen wie lungen und hir■ nen■ tz■ ün■ dungen auftreten in den meisten ländern ist die erkrankung melde■ pflich■ tig die diagnose erfolgt durch das klinische bild und einen antik■ ör■ per■ nachweis im blut eine spezifische therapie existiert nicht der erkrankung und somit auch den komplikationen kann jedoch durch impfung ab dem zwöl■ ften lebens■ monat vorge■ beugt werden die weltgesundheitsorganisation who strebt die weltweite ausrottung der mas■ ern an durch impfungen konnte die zahl der erkrankungen in der vergangenheit stark reduziert werden von 1980 bis 2013 um über 95 in regionen mit hoher impf■ rate wie b■ sp■ w nord und südamerika sind mas■ ern bis auf wenige impor■ tierte fälle de facto bereits aus■ ger■ ottet dort wurden im jahr 2014 weniger als 2000 fälle bestätigt rö■ teln die rö■ teln ru■ bel■ la ru■ be■ ola sind eine ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit die durch das rö■ tel■ n■ virus ausgelöst wird und eine lebenslange immunität hinterlässt weshalb sie zu den kinder■ krankheiten zählt rö■ tel■ n■ viren befallen nur menschen neben den typischen roten haut■ fle■ cken ex■ anth■ em können auch fieber und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen auftreten ge■ fürchtet ist eine rö■ tel■ n■ infektion während der schwangerschaft weil sie zu schweren komplikationen rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie mit ausgeprä■ gten fehl■ bildungen des kindes und zu fehl■ gebur■ ten führen kann die behandlung besteht in rein sympto■ matischen maßnahmen linderung der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me eine vorbeugende leben■ di■ mpfung ist verfügbar die erkrankung an rö■ teln sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland nach infektions■ schutz■ gesetz me die rö■ teln ru■ bel■ la ru■ be■ ola sind eine ho■ chan■ steck■ ende infektions■ krankheit die durch das rö■ tel■ n■ virus ausgelöst wird und eine lebenslange immunität hinterlässt weshalb sie zu den kinder■ krankheiten zählt rö■ tel■ n■ viren befallen nur menschen neben den typischen roten haut■ fle■ cken ex■ anth■ em können auch fieber und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ungen auftreten ge■ fürchtet ist eine rö■ tel■ n■ infektion während der schwangerschaft weil sie zu schweren komplikationen rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie mit ausgeprä■ gten fehl■ bildungen des kindes und zu fehl■ gebur■ ten führen kann die behandlung besteht in rein sympto■ matischen maßnahmen linderung der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me eine vorbeugende leben■ di■ mpfung ist verfügbar die erkrankung an rö■ teln sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland nach infektions■ schutz■ gesetz melde■ pflich■ tig war■ ze or■ f krankheit or■ f ec■ thy■ ma con■ ta■ gi■ os■ um ansteck■ ende pu■ stu■ lar■ der■ mati■ tis lippen■ gr■ ind der kleinen wiederkäu■ er maul und fuß■ gr■ ind ist eine haut■ krankheit und allgemein■ infektion der schafe ziegen gä■ m■ sen ren■ tiere und mo■ schu■ so■ chsen und wird durch das or■ f virus para■ po■ x■ virus o■ vis das zur gattung para■ po■ x■ virus pp■ v aus der familie po■ x■ vi■ ri■ da■ e gehört verursacht m■ oll■ us■ cum con■ ta■ gi■ os■ um m■ oll■ us■ cum con■ ta■ gi■ os■ um syn■ ony■ me d■ ell■ war■ ze epi■ t■ hel■ io■ ma m■ oll■ us■ cum epi■ t■ hel■ io■ ma con■ ta■ gi■ os■ um m■ oll■ us■ ke bezeichnet eine knö■ t■ chen■ artige hau■ ter■ schein■ ung eff■ lor■ esz■ enz die durch eine viru■ sin■ fe■ ktion verursacht wird die übertragung von mensch zu mensch erfolgt durch direkten kontakt auch sexuell der verlauf dieser häufi■ gen infektions■ krankheit ist in den meisten fällen gut■ artig und selbst■ li■ mi■ tier■ end sie bilden sich meist im verlauf von bis zu 18 monaten vollständig zurück am häufigsten betroffen sind kinder insbesondere solche mit ato■ p■ ischem ek■ z■ em sexuell aktive erwachsene und immun■ supp■ ri■ mierte drei tage fieber das drei tage fieber andere schreib■ weisen 3 tage fieber re■ sp drei■ tage■ fieber auch bekannt als ex■ ant■ he■ ma su■ bi■ tum ro■ se■ ola in■ f■ ant■ um oder sechste krankheit ist eine ansteck■ ende infektions■ krankheit die durch zwei verschiedene arten human■ er her■ pes■ viren verursacht wird das drei tage fieber zählt zu den kinder■ krankheiten auf ein meist drei■ tä■ giges fieber folgt ein plötzlich auftre■ tender hau■ taus■ schlag komplikationen sind selten weshalb sich die behandlung auf sympto■ matische maßnahmen beschränkt eine impfung gibt es nicht rin■ gel■ rö■ teln rin■ gel■ rö■ teln syn■ ony■ me er■ y■ thema infe■ cti■ os■ um fünfte krankheit eng■ l fi■ ft■ h di■ sea■ se ist eine ansteck■ ende krankheit die durch das par■ vo■ virus b 19 hervorgerufen wird wie die rö■ teln ru■ bel■ la zählen auch die rin■ gel■ rö■ teln zu den sogenannten kinder■ krankheiten obwohl auch erwachsene noch daran erkran■ ken können häufig verläuft die infektion ohne krankheits■ zeichen nur ein teil der patienten zeigt den charakteri■ stischen hau■ taus■ schlag nur sehr selten treten ernsthafte komplikationen auf es gibt keine impfung und keine ur■ sa■ chen■ bezogene therapie hand fuß mund krankheit die hand fuß mund krankheit auch hand fuß mund ex■ anth■ em falsche maul und klauenseuche ist eine vir■ al bedingte weltweit vor■ kommende hoch ansteck■ ende und deshalb epidemi■ sch auftretende infektions■ krankheit sie verläuft in den meisten fällen harm■ los und betrifft vorwiegend kinder unter zehn jahren kann aber auch bei erwachsenen auftreten die hand fuß mund krankheit wird ganz■ jährig diagno■ stiziert besondere häu■ fungen treten jedoch im spä■ t■ sommer und herbst auf her■ pan■ gina die her■ pan■ gina auch za■ hor■ sky krankheit ist eine erkrankung der mund■ schlei■ m■ haut die bevorzugt bei klein■ kindern auftritt sie wird durch eine infektion mit dem co■ x■ sack■ ie virus typ a hervorgerufen sie betrifft vor allem die gau■ men■ bö■ gen manchmal aber auch die ton■ si■ llen zu erkennen sind dann charakteri■ stische blä■ schen oder fla■ che ul■ zer■ a mit dunkel■ ro■ tem hof beglei■ tend treten fast immer fieber und ab■ geschla■ genheit auf oft auch erb■ rechen und kopfschmerzen die krankheit dauert nur wenige tage und verläuft komp■ lika■ tions■ los da die klinischen zeichen charakteri■ stisch sind er■ übri■ gt sich der nachweis des virus im stuhl oder von antik■ ör■ p■ ern im blu■ ts■ er■ um die therapie ist sympto■ matisch maul und klauenseuche die maul und klauenseuche mks ist eine hoch ansteck■ ende viru■ serkrank■ ung bei rindern und schweinen und ist eine anzei■ ge■ pflich■ tige tier■ seuche auch andere pa■ ar■ hu■ fer wie re■ he ziegen und schafe aber auch elefanten ratten und i■ gel können sich in■ fizieren pferde sind nicht für mks anfällig eine infektion des menschen tritt gelegentlich auf en■ anth■ em en■ anth■ em griechisch ist ein medizinischer fach■ ausdruck er bezeichnet einen aus■ schlag im bereich der schlei■ m■ häu■ te der dem ex■ anth■ em der haut entspricht es handelt sich dabei um eine flächen■ hafte oder fle■ ck■ ige eff■ lor■ esz■ enz im mund u ra■ chen■ bereich es kommt häufig im verlauf bestimmter infektionskrankheiten wie schar■ la■ ch mas■ ern sy■ phili■ s und rö■ teln vor kann aber auch bei toxi■ ko■ der■ mie auftreten he■ pati■ tis a die he■ pati■ tis a ist eine durch das he■ pati■ tis a virus verursachte infektions■ krankheit haup■ ts■ y■ mp■ tom ist eine aku■ te entzün■ dung der leber he■ pati■ tis die he■ pati■ tis a verläuft niemals chron■ isch und hei■ lt meist ohne komplikationen spon■ tan aus sie wird durch verunreini■ gtes trinkwasser kontamini■ erte lebensmittel zum beispiel muscheln oder als schmier■ infektion übertragen und tritt in gemäßigten breiten meist als impor■ tierte erkrankung nach einem aufenthalt in risiko■ gebieten auf eine impfung bietet einen sicheren schutz gegen die he■ pati■ tis a he■ pati■ tis d die he■ pati■ tis d ist eine infektions■ krankheit die ausschließlich bei menschen mit bereits vorlie■ gender he■ pati■ tis b infektion vorkommt der erreger das he■ pati■ tis d virus früher delta agen■ s oder delta virus genannt kann sich nur mit hilfe des vom he■ pati■ tis b virus stammenden oberflächen■ prot■ eins h■ b■ sag ver■ mehren eine impfung gegen he■ pati■ tis b schützt gleichzeitig gegen he■ pati■ tis d he■ pati■ tis c die he■ pati■ tis c ist eine durch das he■ pati■ tis c virus verursachte infektions■ krankheit beim menschen sie zeichnet sich durch eine hohe rate der chron■ i■ fizierung aus bis 80 die im verlauf zu schweren le■ ber■ schädi■ gungen wie der le■ ber■ zir■ r■ hose und dem le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om führen kann die übertragung erfolgt par■ enter■ al über blut eine therapie der chron■ ischen he■ pati■ tis c also die vollständige viru■ sel■ i■ minierung ist in den meisten fällen möglich eine impfung gegen he■ pati■ tis c gibt es bisher nicht he■ pati■ tis e die he■ pati■ tis e ist eine vir■ ale infekti■ öse he■ pati■ tis beim menschen die durch das he■ pati■ tis e virus he■ v verursacht wird besonders bei überschwemmungen in südostasien während der mon■ sun■ zeit kann sich he■ pati■ tis e zu einer epidemie entwickeln da sie durch wasser übertragen wird und auch im zusammenhang mit tieren als reser■ voir des erre■ gers steht in gemäßigten breiten kommt sie nur verein■ zelt als impor■ tierte reise■ erkrankung oder als spor■ a■ dische infektion un■ bekannter quelle vor ein impfstoff ist in der volksrepublik china seit april 2012 zugelassen aids ac■ qui■ red imm■ une de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me auch ac■ qui■ red immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me englisch für „ erwor■ benes immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom “ – zumeist abgekürzt aids als ak■ ron■ y■ m oder aids entsprechend der aussprache – bezeichnet eine spezifische kombination von sympto■ men die beim menschen infolge der durch infektion mit dem human■ en immun■ defizi■ enz virus hi virus hiv indu■ zierten zerstörung des immun■ systems auftreten bei den erkran■ kten kommt es zu lebens■ bedroh■ lichen opportuni■ stischen infektionen und tum■ oren ac■ qui■ red imm■ une de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me auch ac■ qui■ red immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy syn■ dro■ me englisch für „ erwor■ benes immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom “ – zumeist abgekürzt aids als ak■ ron■ y■ m oder aids entsprechend der aussprache – bezeichnet eine spezifische kombination von sympto■ men die beim menschen infolge der durch infektion mit dem human■ en immun■ defizi■ enz virus hi virus hiv indu■ zierten zerstörung des immun■ systems auftreten bei den erkran■ kten kommt es zu lebens■ bedroh■ lichen opportuni■ stischen infektionen und tum■ oren aids wurde am 1 dezember 1981 als eigenständige krankheit erkannt laut un■ aids lebten im jahr 2014 weltweit etwa 36 9 millionen hiv positive menschen 2014 kam es zu etwa 2 millionen hiv neu■ infektionen d h etwa 5■ 600 neu■ infektionen pro tag und etwa 1 2 millionen menschen starben an den folgen von hiv aids seit beginn der epidemie starben 36 millionen menschen an aids der anteil der hiv infizierten liegt im weltweiten durchschnitt bei etwa 0 8 der 15 bis 49 jährigen erreicht in einzelnen afrikanischen staaten jedoch werte um 25 durch die effektivere behandlung von hiv infizierten mit neuen medikamenten ist aids in mitteleuropa seltener geworden cy■ to■ me■ g■ alo■ virus die gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus umfasst derzeit sechs klassi■ fizierte vi■ russ■ pezi■ es aus der familie her■ pes■ vi■ ri■ da■ e der ga■ tt■ ungs■ name ent■ stammt der typ■ spezies dem human■ en cy■ to■ me■ gali■ e■ virus das bei einer infektion zu mikro■ s■ kop■ isch charakteri■ stischen vergröß■ erten zellen führen kann dabei kommt es zu einer volu■ men■ zunahme des zell■ plas■ mas und zu typischen ein■ schluss■ körper■ chen im plas■ ma wie auch im zell■ kern innerhalb der sub■ familie der be■ ta■ her■ pes■ vi■ rin■ ae zeichnen sich die mitglieder der gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus durch ein besonders großes viru■ s■ geno■ m von mehr als 200 000 ba■ sen■ pa■ aren aus human■ es cy■ to■ me■ gali■ e■ virus das humane cy■ to■ me■ gali■ e■ virus h■ c■ mv auch als human■ es her■ p■ es virus 5 h■ h■ v 5 zy■ to■ me■ gali■ e■ virus z■ mv oder cy■ to■ me■ gali■ e■ virus c■ mv bezeichnet ist ein be■ hüll■ tes doppel■ strän■ giges dna virus ds■ dna gehört zur familie der her■ pes■ vi■ ri■ da■ e gattung cy■ to■ me■ g■ alo■ virus und ist weltweit verbreitet die übertragung erfolgt über den spei■ chel ur■ in sper■ ma■ sekre■ te sowie bei der blu■ tt■ rans■ fusion par■ oti■ tis eine par■ oti■ tis ist eine entzün■ dung der ohr■ spei■ chel■ drü■ se glan■ du■ la par■ oti■ de■ a man unterscheidet eine par■ oti■ tis ac■ u■ ta und eine par■ oti■ tis epidemi■ ca mu■ mp■ s mu■ mp■ s par■ oti■ tis epidemi■ ca um■ gang■ sspra■ chlich ziegen■ peter bauern■ we■ tzel oder t■ öl■ pel ist eine ansteck■ ende viru■ sin■ fe■ ktion welche die spei■ chel■ drü■ sen und andere organe be■ fällt neben kindern können sich auch empfän■ gliche erwachsene in■ fizieren sie hinterlässt in der regel eine lebenslange immunität und gehört daher zu den klassischen kinder■ krankheiten häufi■ ge komplikationen sind hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung men■ in■ gi■ tis und bei jungen eine ho■ den■ entzün■ dung or■ chi■ tis letztere kann zu un■ frucht■ barkeit führen die behandlung besteht in der linderung der symptome der erkrankung und somit auch den komplikationen kann mit hoher sicherheit durch eine impfung vorge■ beugt werden die erkrankung an mu■ mp■ s sowie der lab■ ordi■ ag■ no■ stische nachweis sind in deutschland nach infektions■ schutz■ gesetz melde■ pflich■ tig pfei■ ff■ er drü■ sen■ fieber das pfei■ ff■ er drü■ sen■ fieber auch pfei■ ff■ er■ sches drü■ sen■ fieber mon■ on■ u■ kle■ ose infekti■ öse mon■ on■ u■ kle■ ose mon■ on■ u■ cle■ o■ sis infe■ cti■ o■ sa mono■ zy■ ten■ an■ gina mor■ bus pfei■ ff■ er oder auch ku■ ss■ krankheit genannt ist eine sehr häufi■ ge und normalerweise harm■ lose viru■ serkrank■ ung die durch das ep■ stein bar■ r virus hervorgerufen wird schätzungsweise 95 prozent aller europäer in■ fizieren sich bis zum 30 lebens■ jahr mit dem virus das durch antik■ ör■ per im blut nachgewiesen werden kann bei den meisten menschen vor allem bei kindern unter zehn jahren verläuft die erkrankung ohne symptome bei erwachsenen treten meist gripp■ e■ ähnliche krankheits■ anzeichen und nur selten komplikationen auf das pfei■ ff■ er drü■ sen■ fieber auch pfei■ ff■ er■ sches drü■ sen■ fieber mon■ on■ u■ kle■ ose infekti■ öse mon■ on■ u■ kle■ ose mon■ on■ u■ cle■ o■ sis infe■ cti■ o■ sa mono■ zy■ ten■ an■ gina mor■ bus pfei■ ff■ er oder auch ku■ ss■ krankheit genannt ist eine sehr häufi■ ge und normalerweise harm■ lose viru■ serkrank■ ung die durch das ep■ stein bar■ r virus hervorgerufen wird schätzungsweise 95 prozent aller europäer in■ fizieren sich bis zum 30 lebens■ jahr mit dem virus das durch antik■ ör■ per im blut nachgewiesen werden kann bei den meisten menschen vor allem bei kindern unter zehn jahren verläuft die erkrankung ohne symptome bei erwachsenen treten meist gripp■ e■ ähnliche krankheits■ anzeichen und nur selten komplikationen auf vor allem bei den wenigen jugendlichen die symptome aufweisen können zusätzlich ly■ mp■ h■ knoten an■ schwellen und eine hal■ sen■ tz■ ün■ dung beziehungsweise mandel■ entzün■ dung entstehen weiterhin können eine mil■ z■ vergrößerung bauch muskel oder kopfschmerzen app■ e■ tit■ losigkeit depression stimm■ ungs■ schwankungen allgemeine schwäche aus■ schlag schwindel oder orientierungs■ störungen schü■ ttel■ fro■ st trocken■ er hu■ sten übel■ keit und nach■ tsch■ weiß auftreten die viren in■ fizieren b ly■ mp■ ho■ zy■ ten zunächst in regionalen ly■ mp■ h■ knoten und organen des ly■ mp■ ha■ tischen ra■ chen■ rin■ ges aber auch leber mil■ z und herz die krankheit eines pfei■ ff■ er■ schen drü■ sen■ fie■ bers tritt im leben eines menschen nur einmal auf da das virus lebens■ lang in b ly■ mp■ ho■ zy■ ten verbleibt dort in eine ruhe■ phase la■ ten■ z über■ geht und die vermehrung durch eine immun■ kontrolle an einer erneuten syste■ mischen erkrankung gehindert wird wie bei allen anderen her■ pes■ viren auch verbleibt das ep■ stein bar■ r virus stets lebens■ lang im körper regelmäßig werden viren lokal begrenzt in den ly■ mp■ ho■ zy■ ten der spei■ chel■ drü■ sen re■ p■ lizi■ ert und in den spei■ chel abgegeben wodurch sie einen neuen noch empfän■ glichen wirt in■ fizieren können lang■ dauernde krankheits■ ver■ läufe die sich in abgesch■ wächter form mitunter über monate und jahre erstrecken sind selten und nicht zu verwechseln mit po■ stin■ fe■ kti■ ö■ ser gener■ alisierter schwäche und mü■ digkeit mit einer dauer bis zu einem jahr wie sie auch nach anderen viru■ sin■ fe■ ktionen auftreten können der krankheits■ name geht auf den kin■ derar■ zt emi■ l pfei■ ff■ er 18■ 46 – 19■ 21 zurück er selbst bezeichnete die erkrankung zunächst als idio■ path■ ische aden■ i■ tis epi■ de■ mische pl■ euro■ dy■ nie die epi■ de■ mische pl■ euro■ dy■ nie pl■ euro■ dy■ nia epidemi■ ca ist eine infektions■ krankheit die zu starken schmerzen beim atmen führt siehe pl■ euro■ dy■ nie sie wird durch einige arten der enter■ o■ viren ausgelöst nämlich durch co■ x■ sack■ ie b viren diese verursachen eine entzün■ dung der brust und ab■ do■ men■ mus■ ku■ la■ tur und zusätzlich eine trock■ ene ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung die erkrankung ist ansteck■ end sie kann von mensch zu mensch übertragen werden überwiegend durch schmier■ infektion man beobachtet eine häu■ fung von erkrank■ ungs■ fällen in den sommer■ monaten han■ ta■ viren die gattung han■ ta■ virus aus der familie der bun■ y■ avi■ ri■ da■ e umfasst unter anderem die hum■ anpa■ tho■ genen arten han■ ta■ an virus ht■ nv pu■ um■ ala virus pu■ u■ v do■ bra■ va belgrad virus do■ bv seoul virus se■ ov korea fieber virus sin no■ mb■ re virus sn■ v diese be■ hüll■ ten ein■ zel strang − r■ na viren ss − r■ na verursachen je nach viru■ sty■ p verschiedene erkrankungen dazu zählen schwere lungen■ erkrankungen p■ neu■ moni■ e aku■ tes nier■ en■ versagen ne■ ph■ ro■ tisches syndrom oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fie■ ber■ erkrankungen die viren sind weltweit verbreitet und treten auch in mitteleuropa auf sie werden durch den ko■ t oder ur■ in infizi■ erter na■ ge■ tiere mäuse und ratten der als staub einge■ atmet wird auf den menschen übertragen die infizierten na■ ge■ tiere selbst zeigen keine krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me die menschlichen erkrankungen ver■ la die gattung han■ ta■ virus aus der familie der bun■ y■ avi■ ri■ da■ e umfasst unter anderem die hum■ anpa■ tho■ genen arten han■ ta■ an virus ht■ nv pu■ um■ ala virus pu■ u■ v do■ bra■ va belgrad virus do■ bv seoul virus se■ ov korea fieber virus sin no■ mb■ re virus sn■ v diese be■ hüll■ ten ein■ zel strang − r■ na viren ss − r■ na verursachen je nach viru■ sty■ p verschiedene erkrankungen dazu zählen schwere lungen■ erkrankungen p■ neu■ moni■ e aku■ tes nier■ en■ versagen ne■ ph■ ro■ tisches syndrom oder hä■ mor■ r■ ha■ gische fie■ ber■ erkrankungen die viren sind weltweit verbreitet und treten auch in mitteleuropa auf sie werden durch den ko■ t oder ur■ in infizi■ erter na■ ge■ tiere mäuse und ratten der als staub einge■ atmet wird auf den menschen übertragen die infizierten na■ ge■ tiere selbst zeigen keine krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me die menschlichen erkrankungen verlaufen unterschiedlich schwer während die in mitteleuropa auftretenden pu■ um■ ala und do■ bra■ va virus infektionen in weniger als 1 prozent der klin■ isch auf■ fälligen fälle tödlich verlaufen beträgt die let■ alität bei den in ostasien auftretenden infektionen mit dem han■ ta■ an virus und dem auf dem balkan zu fin■ denden do■ bra■ va virus bis 5 prozent und bei den amerikanischen han■ ta■ viren sin no■ mb■ re virus und anderen etwa 30 – 40 prozent der name han■ ta geht auf den fluss han■ tan in südkorea zurück an dem in den 1950 er jahren während des kore■ ak■ rie■ ges mehr als 3 000 amerikanische soldaten an einem ungewöhnlich starken fieber mit anschließend häufi■ gen nier■ en■ versagen erkran■ kten erst 1977 gelang es ho wang lee und anderen das bis dahin unbekannte han■ ta■ an virus ht■ nv zu isolieren my■ kose ti■ ne■ a capi■ tis ti■ ne■ a capi■ tis „ scher■ pil■ z■ fle■ chte “ ist eine der■ mato■ phyto■ se sy■ n ti■ ne■ a im bereich der be■ ha■ arten kopf■ haut lat ca■ put ‚ kopf ‘ sie tritt vor allem bei kindern vor der pu■ ber■ tät auf der■ mato■ phyto■ sen im bereich des bar■ tha■ ars werden als ti■ ne■ a barba■ e bezeichnet ker■ ion das ker■ ion auch ker■ ion cel■ si nach au■ lus corn■ eli■ us cel■ sus ist eine kno■ pf■ artige er■ hab■ ene hochgra■ dige entzün■ dung der haut bei der■ mato■ phyto■ sen sie stellt die maxi■ mal■ form der der■ mato■ phyto■ tischen symptome dar und wird nur bei infektionen mit nicht an den wirt angepa■ ssten der■ mato■ phy■ ten beobachtet beispielsweise zo■ op■ hil■ e erreger beim menschen meist bei einer ti■ ne■ a capi■ tis sehr häufig liegt dem ker■ ion eine bakteri■ elle sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion zugrunde und es kann ei■ ter aus der tiefe der veränderung ausgedrückt werden da es bei einem ker■ ion immer zu einem tiefen eindringen der pil■ ze kommt ist eine syste■ mische behandlung indi■ ziert die ab■ heilung erfolgt meist unter bildung haar■ loser nar■ ben nar■ bige alo■ pezi■ e erb■ gr■ ind der erb■ gr■ ind ti■ ne■ a fa■ vo■ sa oder fa■ v■ us ist eine der■ mato■ phyto■ se die sich durch relativ tiefes eindringen der erreger in die haar■ fol■ li■ kel aus■ zeichnet der erreger ist der der■ mato■ phy■ t trich■ op■ hy■ ton scho■ en■ l■ eini■ i die erkrankung ist in mitteleuropa mittlerweile selten klin■ isch zeigt sich die erkrankung vor allem im bereich des kopf■ ha■ ars durch eine fest an■ haf■ tende gel■ blich brä■ un■ liche schu■ ppung diese „ schil■ dchen “ s■ cu■ tu■ la sind l■ ins■ en■ groß und bestehen aus dem die haar■ fol■ li■ kel um■ schließenden my■ zel die behandlung erfolgt durch anti■ my■ ko■ tika wie gri■ se■ o■ fu■ l■ vin ti■ ne■ a barba■ e der■ mato■ phyto■ se die der■ mato■ phyto■ se syn■ ony■ m der■ mato■ phy■ tie von griechisch τ■ ὸ δ■ έρ■ μ■ α der■ ma ‚ haut ‘ und φ■ υ■ τ■ ό■ ν phy■ ton ‚ pflanze ‘ oder ti■ ne■ a latein■ isch für holz■ wur■ m mo■ tte ist eine durch spezielle pil■ ze der■ mato■ phy■ ten hervor■ gerufene haut■ pil■ z■ erkrankung sie ist beschränkt auf ker■ a■ tin■ haltige gebilde wie die hor■ n■ schicht der haut epi■ der■ mo■ my■ kose haare trich■ op■ hy■ tie oder trich■ o■ my■ kose oder nä■ gel bzw kr■ allen na■ gel■ pil■ z ony■ cho■ my■ kose der■ mato■ phyto■ sen zählen zu den häufigsten infektionskrankheiten überhaupt und treten weltweit auf die der■ mato■ phyto■ se syn■ ony■ m der■ mato■ phy■ tie von griechisch τ■ ὸ δ■ έρ■ μ■ α der■ ma ‚ haut ‘ und φ■ υ■ τ■ ό■ ν phy■ ton ‚ pflanze ‘ oder ti■ ne■ a latein■ isch für holz■ wur■ m mo■ tte ist eine durch spezielle pil■ ze der■ mato■ phy■ ten hervor■ gerufene haut■ pil■ z■ erkrankung sie ist beschränkt auf ker■ a■ tin■ haltige gebilde wie die hor■ n■ schicht der haut epi■ der■ mo■ my■ kose haare trich■ op■ hy■ tie oder trich■ o■ my■ kose oder nä■ gel bzw kr■ allen na■ gel■ pil■ z ony■ cho■ my■ kose der■ mato■ phyto■ sen zählen zu den häufigsten infektionskrankheiten überhaupt und treten weltweit auf der■ mato■ phy■ ten sind an bestimmte haupt■ wir■ te angepasst bei denen oft keine oder nur geringe entzün■ dungs■ reaktionen ausgelöst werden erkrankungen bei haupt■ wir■ ten verlaufen daher meist mil■ der aber langwieri■ ger als bei anderen wir■ ten nach der hauptin■ fe■ ktions■ quelle unterscheidet man hauptsächlich vom menschen anthro■ po■ phil■ e und von tieren zo■ op■ hil■ e übertragene erreger da auch alle zo■ op■ hil■ en erreger für den menschen krankheits■ auslös■ end sind stellen die von ihnen ausgelö■ sten der■ mato■ phyto■ sen von tieren auf den menschen übertrag■ bare erkrankungen zoonosen dar pil■ ze die durch den kontakt mit erd■ boden übertragen werden ge■ op■ hil■ e spielen in der praxis nur eine untergeord■ nete rolle das klinische erscheinungs■ bild ist sehr vari■ abel meist treten hau■ trö■ tung vermehrte schu■ ppen■ bildung und blä■ schen auf der erre■ ger■ nachweis ist aufwendi■ g und nur durch kombination mehrerer verfahren ver■ lässlich ohne ihn ist die diagnose aber nicht sicher zu stellen die behandlung erfolgt meist mit anti■ my■ ko■ tika beglei■ tend sollten hygien■ ische maßnahmen getroffen werden na■ gel■ pil■ z ti■ ne■ a man■ us fuß■ pil■ z der fuß■ pil■ z ist eine pil■ zin■ fe■ ktion der füße durch faden■ pil■ ze der■ mato■ phy■ ten diese pil■ ze befallen hor■ n■ substanz also beispielsweise haut haare und nä■ gel beim fuß■ pil■ z unterscheidet man zwischen drei verschiedenen erkrank■ ungs■ formen a infektion der zeh■ en■ zwischen■ räume inter■ digi■ tal ti■ ne■ a pe■ dis inter■ digi■ tali■ s inter■ digi■ tal■ my■ kose als häufi■ gste form meist zwischen den z■ ehen vier und fünf b auf der fuß■ so■ hle s■ qua■ mö■ s hyper■ ker■ ato■ tisch ti■ ne■ a pe■ dis auch ti■ ne■ a pe■ d■ um und c im fuß■ gew■ öl■ be ve■ si■ ku■ lö■ s dy■ shi■ dro■ tisch ti■ ne■ a cor■ p■ oris ti■ ne■ a im■ bri■ cat■ a ti■ ne■ a in■ guin■ alis ti■ ne■ a in■ guin■ alis oder leist■ en■ fle■ chte – im an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum fälsch■ lich als ti■ ne■ a cru■ ris bezeichnet was wörtlich ‚ unter■ schen■ kel fle■ chte ‘ bedeutet – ist eine der■ mato■ phyto■ se der leist■ en■ gegend bei männern auch der ho■ den■ sack■ gegend krankheits■ auslöser sind der■ mato■ phy■ ten der klassische erreger ist epi■ der■ mo■ phy■ ton flo■ c■ co■ s■ um heute ist aber trich■ op■ hy■ ton ru■ br■ um häufiger weitere auslöser sind trich■ op■ hy■ ton ment■ agro■ phy■ tes und trich■ op■ hy■ ton t■ ons■ ur■ ans begünsti■ gend wirkt enge luft■ undurch■ lässi■ ge kleidung die zu einem warm feu■ chten mikro■ klima dieser region führt ti■ ne■ a in■ guin■ alis oder leist■ en■ fle■ chte – im an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum fälsch■ lich als ti■ ne■ a cru■ ris bezeichnet was wörtlich ‚ unter■ schen■ kel fle■ chte ‘ bedeutet – ist eine der■ mato■ phyto■ se der leist■ en■ gegend bei männern auch der ho■ den■ sack■ gegend krankheits■ auslöser sind der■ mato■ phy■ ten der klassische erreger ist epi■ der■ mo■ phy■ ton flo■ c■ co■ s■ um heute ist aber trich■ op■ hy■ ton ru■ br■ um häufiger weitere auslöser sind trich■ op■ hy■ ton ment■ agro■ phy■ tes und trich■ op■ hy■ ton t■ ons■ ur■ ans begünsti■ gend wirkt enge luft■ undurch■ lässi■ ge kleidung die zu einem warm feu■ chten mikro■ klima dieser region führt die pil■ z■ erkrankung zeigt sich normalerweise als rö■ tung mit ju■ ck■ rei■ z am rand können auch schu■ ppen pap■ eln oder pu■ st■ eln auftreten die ausbreitung erfolgt meist in der peripherie der haut■ veränderung während sie zentral abzu■ heilen beginnt die behandlung erfolgt meist lokal mit anti■ my■ ko■ tika pi■ ty■ ri■ asi■ s versi■ colo■ r pi■ ty■ ri■ asi■ s versi■ colo■ r klei■ en■ pil■ z■ fle■ chte auch klei■ e■ fle■ chte ist eine häufig vor■ kommende pil■ zin■ fe■ ktion der obersten hau■ tsch■ icht epi■ der■ mis der erreger dieser haut■ my■ kose ist mal■ asse■ zia fur■ fur früher u a pi■ ty■ ro■ spor■ um or■ bi■ cul■ are bzw pi■ ty■ ro■ spor■ um ov■ ale der pil■ z bleibt als he■ fe im einzel■ ligen stadium bildet also keinen frucht■ körper und kein my■ c■ el aus die erkrankung ist harm■ los und nicht ansteck■ end pi■ ty■ ri■ asi■ s versi■ colo■ r klei■ en■ pil■ z■ fle■ chte auch klei■ e■ fle■ chte ist eine häufig vor■ kommende pil■ zin■ fe■ ktion der obersten hau■ tsch■ icht epi■ der■ mis der erreger dieser haut■ my■ kose ist mal■ asse■ zia fur■ fur früher u a pi■ ty■ ro■ spor■ um or■ bi■ cul■ are bzw pi■ ty■ ro■ spor■ um ov■ ale der pil■ z bleibt als he■ fe im einzel■ ligen stadium bildet also keinen frucht■ körper und kein my■ c■ el aus die erkrankung ist harm■ los und nicht ansteck■ end mal■ asse■ zia he■ fen gehören bei annähernd 100 der bevölkerung zur normalen haut■ flora die gründe warum sie bei manchen menschen patho■ gen krank■ haft werden sind nicht ganz geklärt es wird jedoch beobachtet dass die haut■ my■ kose verstärkt in den sommer■ monaten und bei menschen mit neigung zu starkem schwi■ tzen auftritt auch eine verbindung mit hoher schil■ d■ drü■ sen■ funktion wird angenommen es bildet sich ein pil■ z■ rasen der zum einen physikal■ isch licht blockiert zum anderen tox■ isch die mel■ an■ in■ produktion he■ mmt bei sonnen■ kontakt brä■ un■ t die be■ fall■ ene haut weit weniger als die um■ gebenden partien wodurch weiße fle■ cken ma■ cu■ la■ e entstehen diese können l■ ins■ en■ groß sein oder sich zu einer land■ karten■ artigen mar■ mori■ erung der haut ausweiten die diagnose wird vom der■ mat■ ologen meist als blick■ diagnose gestellt und kann durch das ab■ kra■ tzen von haut■ schu■ ppen und die beguta■ chtung unter dem mikro■ s■ kop bestätigt werden die pil■ z■ zellen sind als trauben■ förmi■ ge kugel■ häu■ f■ chen zu erkennen wichtig zur an■ amne■ stischen abgrenzung von anderen der■ mato■ my■ ko■ sen ist der nur geringfügige ju■ ck■ rei■ z der bei wärme etwas stärker werden kann als prä■ dile■ ktions■ stellen gelten schwei■ ß■ drü■ sen■ reiche hau■ tar■ e■ ale wie der ober■ e rumpf hals schulter und die unter■ schen■ kel des patienten die behandlung erfolgt v a äußer■ lich durch anti■ my■ ko■ tika clo■ tri■ ma■ zol econ■ az■ ol bi■ fon■ az■ ol ser■ ta■ con■ az■ ol ter■ bin■ af■ in oder na■ f■ ti■ fin in schweren fällen auch durch eine syste■ mische inner■ liche therapie mit flu■ con■ az■ ol i■ tra■ con■ az■ ol oder ke■ to■ con■ az■ ol alle ver■ schreib■ ungsp■ flich■ tig bei menschen mit starker neigung zur p versi■ colo■ r wird eine hohe re■ zi■ divi■ tät beobachtet diese patienten können dem mit der regelmäßigen wa■ schung mit einem speziellen anti■ my■ ko■ tischen sha■ m■ po■ o mit sel■ en■ di■ sul■ fi■ d vorbeu■ gen die unregel■ mäßige und unterschiedliche pi■ g■ men■ tierung der haut kann noch mehrere monate nach erfolgreicher behandlung bestehen bleiben kandi■ dose eine kandi■ dose ist eine sammel■ bezeichnung für infektionskrankheiten durch pil■ ze der gattung can■ di■ da wobei can■ di■ da al■ bi■ c■ ans am häufigsten anzu■ treffen ist und wird auch als can■ di■ dosis can■ di■ di■ asi■ s can■ di■ da■ my■ co■ sis kandida■ my■ kose oder – wenn nur haut und schlei■ m■ häu■ te betroffen sind – so■ or veraltet auch als moni■ li■ asi■ s bezeichnet das wort so■ or stammt aus dem alt■ deutschen so■ hren und bedeutet „ w■ und■ machen “ eine kandi■ dose ist eine sammel■ bezeichnung für infektionskrankheiten durch pil■ ze der gattung can■ di■ da wobei can■ di■ da al■ bi■ c■ ans am häufigsten anzu■ treffen ist und wird auch als can■ di■ dosis can■ di■ di■ asi■ s can■ di■ da■ my■ co■ sis kandida■ my■ kose oder – wenn nur haut und schlei■ m■ häu■ te betroffen sind – so■ or veraltet auch als moni■ li■ asi■ s bezeichnet das wort so■ or stammt aus dem alt■ deutschen so■ hren und bedeutet „ w■ und■ machen “ infekti■ öse pil■ z■ organismen he■ fe■ pil■ ze can■ di■ da der■ mato■ phy■ ten schi■ mmel■ pil■ ze sind in der regel nicht dazu in der lage die abwehr■ mechanismen der menschlichen haut und schlei■ m■ haut sowie der imm■ unab■ wehr völlig zu überwinden sie kommen beim gesunden nur in form von oberflä■ chlichen haut und schlei■ m■ haut■ besied■ lungen vor vgl my■ kose bestimmte can■ di■ da arten leben auch im ra■ chen in der spei■ ser■ ö■ hre im magen im dünn und dick■ dar■ m der meisten menschen als harm■ lose sa■ pro■ phy■ ten sie sind bei etwa 70 aller gesunden pro■ banden nachgewiesen worden bei angeb■ or■ ener oder erwor■ bener immun■ schwäche krebs aids sep■ sis zy■ to■ sta■ tika usw können jedoch sowohl diese körper■ eigenen als auch die überall in unserer umwelt vorhandenen pil■ ze auch innere organe befallen und schwere erkrankungen auslösen beispielsweise lungen■ entzün■ dung oder syste■ mm■ y■ ko■ sen infektion des gesamten körpers can■ di■ da arten sind die häufigsten erreger solcher schwerwiegenden pil■ z■ erkrankungen neben can■ di■ da al■ bi■ c■ ans kommen auch can■ di■ da tro■ pi■ cali■ s can■ di■ da para■ p■ si■ losi■ s can■ di■ da gui■ lli■ er■ mon■ di can■ di■ da dub■ linien■ sis can■ di■ da kru■ sei can■ di■ da g■ lab■ ra■ ta u a vor außerdem kommt es nicht selten zu pil■ zin■ fe■ ktionen von haut und oder schlei■ m■ häu■ ten wenn das immun■ system z b vorübergehend beeinträchtigt ist etwa bei der anwendung bestimmter arzneimittel wie antibiotika oder cor■ ti■ son haltigen prä■ para■ ten s u va■ gin■ ale pil■ zin■ fe■ ktion als va■ gin■ ale pil■ zin■ fe■ ktion oder va■ gin■ ale my■ kose bezeichnet man eine infektion der schei■ de mit pil■ zen um■ gang■ sspra■ chlich wird sie einfach als schei■ den■ pil■ z bezeichnet sie wird fast immer vom he■ fe■ pil■ z can■ di■ da al■ bi■ c■ ans oder engen verwandten des gen■ us can■ di■ da verursacht die krankheit wird auch als va■ gin■ al■ so■ or oder so■ or■ kol■ pi■ tis bezeichnet oder wenn die vul■ va mit■ betroffen ist als vul■ vo■ va■ g■ initi■ s can■ di■ do■ my■ ce■ tica in der ic■ d 10 werden sie unter den kandi■ dosen mit b 37 3 einge■ ordnet kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose die kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose die auch als tal■ fieber wüsten■ fieber wüsten■ r■ heu■ matismus oder san jo■ aqu■ in valley fe■ ver bezeichnet wird ist eine infektions■ krankheit welche durch den pil■ z co■ c■ ci■ dio■ i■ des im■ mi■ tis hervorgerufen wird therapie der wahl sind or■ ale az■ ol anti■ my■ ko■ tika die kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose die auch als tal■ fieber wüsten■ fieber wüsten■ r■ heu■ matismus oder san jo■ aqu■ in valley fe■ ver bezeichnet wird ist eine infektions■ krankheit welche durch den pil■ z co■ c■ ci■ dio■ i■ des im■ mi■ tis hervorgerufen wird der erreger wird meist über die atem■ luft aufgenommen inhal■ ation da bei trocken■ em klima viele sp■ oren aufge■ wirbel■ t werden und es dadurch zu einer aero■ genen übertragung und infektion über die luft■ wege kommt ist die kok■ zi■ dio■ i■ do■ my■ kose in semi■ ari■ den wüsten■ artigen regionen häufig ende■ mie■ gebiete auf dem amerikanischen doppel■ kontinent sind der süd■ westen der vereinigten staaten ari■ zona texas die gesamte grenz■ region zu mexiko das nördliche mexiko und teile bolivi■ ens para■ gu■ ay■ s und argentiniens viele infektionen verlaufen asy■ mp■ to■ matisch in 40 der fälle kommt es nach einer in■ ku■ ba■ tions■ zeit von 1 bis 3 wochen zu sympto■ men die einem gripp■ alen infe■ kt ähneln entzün■ dung der atem■ wege art■ hr■ al■ gien ab■ geschla■ genheit und erhöhte körper■ temperatur zusätzlich können hau■ ter■ schein■ ungen multi■ fo■ me■ ar■ tiges er■ y■ th■ em er■ y■ thema no■ do■ s■ um auftreten ver■ ru■ kö■ s ul■ zer■ ös vege■ tierende herde der haut können auch primär auftreten wenn die haut die ein■ trit■ tsp■ for■ te des erre■ gers ist in den vereinigten staaten wo die erkrankung meist unter dem namen valley fe■ ver bekannt ist wird seit jahren ein kontinuier■ licher anstieg der in■ zi■ denz vor allem im süd■ westen des landes beobachtet im jahr 2011 wurden 22 401 fälle an die cen■ ters for di■ sea■ se control and pre■ vention c■ dc gemeldet wobei die tatsächliche zahl an infektionen sicher höher liegt und bis auf etwa 150 000 pro jahr geschätzt wird weil viele pil■ zin■ fe■ ktionen nicht als solche erkannt werden besonders gefährdet sind personen die sich berufs■ bedingt in diesen gegenden aufhalten militär■ personen arch■ ä■ ologen sowie schwan■ gere personen mit immun■ schwäche af■ ro■ amerikaner und asiaten es kann – insbesondere bei immun■ supp■ ri■ mierten patienten – zu einer hä■ mato■ genen streu■ ung kommen dabei entstehen gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se lä■ sionen in den gelen■ ken oder auch in den men■ ingen was in letz■ terem fall häufig einen tödlichen le■ talen ausgang nimmt therapie der wahl sind or■ ale az■ ol anti■ my■ ko■ tika hi■ sto■ plas■ mo■ se die hi■ sto■ plas■ mo■ se auch re■ tik■ u■ lo■ endo■ t■ heli■ ale zy■ to■ my■ kose oder dar■ ling krankheit ist eine syste■ mische infektions■ krankheit durch infektion mit dem pil■ z hi■ sto■ plas■ ma cap■ su■ la■ tum in der mehrzahl der fälle ist nur oder vorwiegend die lung■ e befallen dem vorkommen des erre■ gers entsprechend ist die hi■ sto■ plas■ mo■ se in süd mittel und teilen nordameri■ kas indonesien und afrika verbreitet fälle in westeuropa sind die ausnahme bla■ sto■ my■ kose bla■ sto■ my■ kose ist eine pil■ zin■ fe■ ktion der haut und der lungen die durch di■ mor■ p■ he pil■ ze ausgelöst wird der erreger tritt dabei über die atem■ wege in den körper ein und brei■ tet sich nach und nach über den ganzen organismus aus nicht selten verlaufen bla■ sto■ my■ ko■ sen tödlich zur behandlung wird meist am■ pho■ teri■ cin b eingesetzt man unterscheidet drei typen der bla■ sto■ my■ kose spor■ ot■ rich■ ose die spor■ ot■ rich■ ose oder spor■ ot■ hr■ ix my■ kose auch schen■ k krankheit bzw mor■ bus schen■ k oder ro■ sen■ gär■ t■ ner krankheit ist eine pil■ z■ erkrankung welche die tiefen hau■ tsch■ ichten das ly■ mp■ h■ system oder den ganzen körper befallen kann sie tritt beim menschen aber auch hunden katzen pferden rindern schi■ mp■ an■ sen und ratten auf und ist als vom mensch auf das tier und umgekehrt übertrag■ bare erkrankung als zoon■ ose einzustufen der erreger der infektions■ krankheit ist spor■ ot■ hr■ ix schen■ ck■ ii die spor■ ot■ rich■ ose kommt vor allem in tropischen und sub■ tropischen gebieten vor geh■ äuft in nordamerika afrika und japan während sie in mitteleuropa sehr selten ist die erkrankung zeigt sich vor allem in der bildung von knoten in der unter■ haut die auf■ brechen können und dann ein schmi■ eri■ ges ex■ su■ dat ab■ sondern zur be die spor■ ot■ rich■ ose oder spor■ ot■ hr■ ix my■ kose auch schen■ k krankheit bzw mor■ bus schen■ k oder ro■ sen■ gär■ t■ ner krankheit ist eine pil■ z■ erkrankung welche die tiefen hau■ tsch■ ichten das ly■ mp■ h■ system oder den ganzen körper befallen kann sie tritt beim menschen aber auch hunden katzen pferden rindern schi■ mp■ an■ sen und ratten auf und ist als vom mensch auf das tier und umgekehrt übertrag■ bare erkrankung als zoon■ ose einzustufen der erreger der infektions■ krankheit ist spor■ ot■ hr■ ix schen■ ck■ ii die spor■ ot■ rich■ ose kommt vor allem in tropischen und sub■ tropischen gebieten vor geh■ äuft in nordamerika afrika und japan während sie in mitteleuropa sehr selten ist die erkrankung zeigt sich vor allem in der bildung von knoten in der unter■ haut die auf■ brechen können und dann ein schmi■ eri■ ges ex■ su■ dat ab■ sondern zur behandlung werden i■ od■ verbindungen oder anti■ my■ ko■ tika eingesetzt a■ sper■ gil■ lose a■ sper■ gil■ lose ist eine infektion durch schi■ mmel■ pil■ ze der schlau■ ch■ pil■ z gattung a■ sper■ gi■ ll■ us zumeist a■ sper■ gi■ ll■ us fu■ mi■ ga■ tus erkrank■ ungs■ orte sind die haut die ohren die na■ sen■ neben■ hö■ hlen und die lung■ e letztere wird am häufigsten befallen selten werden auch meta■ sta■ sen im herzen der niere und des zentral■ nerven■ systems gebildet kr■ yp■ to■ kok■ kose my■ ze■ tom malaria malaria von italien■ isch mal aria ‚ schlechte luft ‘ die insbesondere aus den sü■ mpfen steigt – auch sum■ p■ ff■ ie■ ber wechsel■ fieber auch für mar■ schen■ fieber verwendet oder kal■ tes fieber genannt – ist eine tro■ pen■ krankheit die von einzel■ ligen parasiten der gattung plas■ mo■ dium hervorgerufen wird die krankheit wird heutzutage hauptsächlich in den tro■ pen und sub■ tro■ pen durch den stich einer weiblichen ste■ ch■ mü■ cke mo■ ski■ to der gattung an■ op■ hel■ es übertragen außerhalb dieser gebiete lösen gelegentlich durch den luftverkehr eingesch■ le■ ppte mo■ ski■ tos die sogenannte „ flughafen malaria “ aus hierbei sind alle personen im direkten umfeld von flughäfen gefährdet z b flughafen■ bedienstete oder an■ wohner bis auf eine übertragung durch blu■ tt■ rans■ fusion und labor■ unfälle ist eine mensch zu mensch ansteckung nur g malaria von italien■ isch mal aria ‚ schlechte luft ‘ die insbesondere aus den sü■ mpfen steigt – auch sum■ p■ ff■ ie■ ber wechsel■ fieber auch für mar■ schen■ fieber verwendet oder kal■ tes fieber genannt – ist eine tro■ pen■ krankheit die von einzel■ ligen parasiten der gattung plas■ mo■ dium hervorgerufen wird die krankheit wird heutzutage hauptsächlich in den tro■ pen und sub■ tro■ pen durch den stich einer weiblichen ste■ ch■ mü■ cke mo■ ski■ to der gattung an■ op■ hel■ es übertragen außerhalb dieser gebiete lösen gelegentlich durch den luftverkehr eingesch■ le■ ppte mo■ ski■ tos die sogenannte „ flughafen malaria “ aus hierbei sind alle personen im direkten umfeld von flughäfen gefährdet z b flughafen■ bedienstete oder an■ wohner bis auf eine übertragung durch blu■ tt■ rans■ fusion und labor■ unfälle ist eine mensch zu mensch ansteckung nur gelegentlich von der mutter auf das unge■ bor■ ene kind möglich wenn die pla■ zent■ a besonders während der geburt verletzt wird der mensch und die an■ op■ hel■ es mü■ cken stellen das einzige nennens■ werte erre■ ger■ reser■ voir hum■ anpa■ tho■ gener plas■ mo■ dien dar mit computer■ modellen haben forscher der university of washington in seattle für das jahr 2010 rund 1 2 millionen todesfälle aufgrund einer mal■ ari■ a■ infektion errechnet sie samm■ elten alle verfügbaren daten von 1980 bis 2010 demnach erreichte die mal■ ari■ a■ sterblichkeit im jahr 2004 mit 1 8 millionen todesfällen einen höhepunkt bislang galten nur vier erreger als hum■ anpa■ tho■ gen plas■ mo■ dium fal■ ci■ par■ um plas■ mo■ dium vi■ va■ x plas■ mo■ dium ov■ ale und plas■ mo■ dium mal■ ari■ ae neueste forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin dass ein weiterer stamm aus südostasien der bislang hauptsächlich als für ma■ ka■ ken gefährlich galt auch in größerer zahl als bislang angenommen den menschen in■ fizieren kann plas■ mo■ dium kno■ w■ le■ si hinsichtlich ihres krankheits■ ver■ lauf■ es und ihrer geographischen verbreitung unterscheiden sie sich erheblich plas■ mo■ dium fal■ ci■ par■ um ist der klin■ isch bedeutsam■ ste und bedroh■ lichste erreger die symptome der malaria sind hohes wiederkehr■ endes bis perio■ di■ sches fieber schü■ ttel■ fro■ st beschwerden des magen dar■ m tra■ kts und krä■ mpfe besonders bei kindern kann die krankheit rasch zu ko■ ma und tod führen in deutschland besteht nach § 7 abs 3 infektions■ schutz■ gesetz i■ fs■ g eine nicht■ namentliche melde■ pflicht des direkten nachweises des krankheits■ erre■ gers lei■ sh■ mani■ ose lei■ sh■ mani■ ose eng■ l lei■ sh■ mani■ asi■ s ˌ■ li■ ː■ ʃ■ m■ ə■ ˈ■ na■ ɪ■ ə■ s■ ɪ■ s ist eine weltweit bei mensch und tier vor■ kommende infe■ k■ tionser■ krank■ ung die durch obliga■ t intra■ zell■ u■ läre proto■ zo■ ische parasiten der gattung lei■ sh■ man■ ia hervorgerufen wird ihr verbreitungs■ gebiet sind die tro■ pen besonders peru kolumbien und das östliche afrika aber auch der mittelmeerraum und asien in den letzten 20 jahren treten die sand■ mü■ cken welche die lei■ sh■ mani■ ose übertragen durch den klimawandel auch zunehmend in deutschland auf es gibt in deutschland verstärkt fälle von lei■ sh■ mani■ ose bei tieren und verein■ zelt auch bei menschen die deutschland nie verlassen haben afrikanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s die schlaf■ krankheit ist eine durch unter■ arten von tr■ yp■ ano■ so■ ma bruc■ ei ausgelö■ ste tro■ pen■ erkrankung die auch als afrikanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s bezeichnet wird sie kommt in den tropischen gebieten afrikas vor und wird von der tse■ tse■ fliege übertragen die erkrankung verläuft in drei stadien einige wochen nach der infektion kommt es zu fieber schü■ ttel■ fro■ st ö■ de■ men ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung sowie hau■ taus■ schlag und ju■ ck■ rei■ z im zweiten stadium nach einigen monaten stehen symptome des nerven■ systems im vordergrund verwirr■ theit koordi■ nation■ s und schlaf■ störungen sowie kra■ mpf■ an■ fälle im end■ stadium fällt der patient in einen schlä■ fri■ gen dä■ mmer■ zustand der der krankheit ihren namen gegeben hat der nachweis der erreger erfolgt mikro■ s■ kop■ isch im blut oder dem li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis sowie mit immun■ olo■ gi■ s die schlaf■ krankheit ist eine durch unter■ arten von tr■ yp■ ano■ so■ ma bruc■ ei ausgelö■ ste tro■ pen■ erkrankung die auch als afrikanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s bezeichnet wird sie kommt in den tropischen gebieten afrikas vor und wird von der tse■ tse■ fliege übertragen die erkrankung verläuft in drei stadien einige wochen nach der infektion kommt es zu fieber schü■ ttel■ fro■ st ö■ de■ men ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung sowie hau■ taus■ schlag und ju■ ck■ rei■ z im zweiten stadium nach einigen monaten stehen symptome des nerven■ systems im vordergrund verwirr■ theit koordi■ nation■ s und schlaf■ störungen sowie kra■ mpf■ an■ fälle im end■ stadium fällt der patient in einen schlä■ fri■ gen dä■ mmer■ zustand der der krankheit ihren namen gegeben hat der nachweis der erreger erfolgt mikro■ s■ kop■ isch im blut oder dem li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis sowie mit immun■ ologischen methoden zur behandlung stehen mehrere wirkstoffe zur verfügung cha■ gas krankheit die cha■ gas krankheit ˈ■ ʃ■ a■ ː■ gas auch als amerikanische süda■ meri■ kanische tr■ yp■ ano■ so■ mi■ asi■ s oder mor■ bus cha■ gas bezeichnet ist eine infekti■ öse erkrankung und parasi■ to■ se die durch den ein■ z■ eller tr■ yp■ ano■ so■ ma cru■ zi hervorgerufen wird tox■ o■ plas■ mo■ se die tox■ o■ plas■ mo■ se ist eine häufig auftretende infektions■ krankheit die primär katzen be■ fällt der erreger ist der proto■ zo■ o■ ische parasi■ t tox■ o■ plas■ ma gon■ di■ i für den katzen den haupt■ wirt darstellen nur selten ruft die erkrankung bei katzen klinische erscheinungen wie durch■ fall hervor lediglich bei der er■ stin■ fe■ ktion scheiden katzen große mengen von eiern o■ o■ zy■ sten des erre■ gers aus anschließend entwickeln sie eine zumeist lebenslange immunität die tox■ o■ plas■ mo■ se bei hau■ stieren unterliegt in deutschland der melde■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz die tox■ o■ plas■ mo■ se ist eine häufig auftretende infektions■ krankheit die primär katzen be■ fällt der erreger ist der proto■ zo■ o■ ische parasi■ t tox■ o■ plas■ ma gon■ di■ i für den katzen den haupt■ wirt darstellen nur selten ruft die erkrankung bei katzen klinische erscheinungen wie durch■ fall hervor lediglich bei der er■ stin■ fe■ ktion scheiden katzen große mengen von eiern o■ o■ zy■ sten des erre■ gers aus anschließend entwickeln sie eine zumeist lebenslange immunität als fakulta■ tiver zwischen■ wirt für den erreger dienen alle anderen säuge■ tiere einschließlich des menschen auch bei diesen können krankheits■ erscheinungen auftreten die tox■ o■ plas■ mo■ se ist also eine zoon■ ose zwischen■ wir■ te können sich entweder durch aufnahme der ver■ spor■ ten o■ o■ zy■ sten von katzen z b bei der garten■ arbeit durch kontamini■ ertes er■ drei■ ch oder über entwicklungs■ stadien des erre■ gers in anderen zwischen■ wir■ ten der mensch vor allem über roh■ es schweine und schaf■ fleisch an■ stecken auch die infektion der zwischen■ wir■ te ist zumeist ohne klinische erscheinungen problematisch ist vor allem die er■ stin■ fe■ ktion von schwan■ geren da der erreger auf das unge■ bor■ ene übergehen und schwere fru■ ch■ tsch■ ä■ den verursachen kann sowie von individuen mit einem gestör■ ten immun■ system die übertragbarkeit von katzen auf menschen wurde mitte der 1960 er jahre von william m hu■ tch■ ison aufgeklärt der dafür 1970 mit j■ ør■ gen c si■ im den robert koch preis erhielt die tox■ o■ plas■ mo■ se bei hau■ stieren unterliegt in deutschland der melde■ pflicht nach dem tiergesundheits■ gesetz ba■ besi■ ose als ba■ besi■ ose bezeichnet man die durch ba■ besi■ en kleine intra■ zell■ u■ läre parasiten die durch ze■ cken■ bi■ ss übertragen werden hervor■ gerufene infektions■ krankheit die erkrankung ähnelt in manchen aspekten der malaria außer beim menschen treten auch bei verschiedenen anderen säuge■ tieren durch ba■ besi■ en ausgelö■ ste erkrankungen auf beispielsweise beim hund ba■ besi■ ose des hun■ des bei rindern schafen ziegen und re■ hen siehe syste■ matik der ba■ besi■ en mikro■ sp■ ori■ dio■ se schi■ sto■ so■ mi■ asi■ s schi■ sto■ so■ mi■ asi■ s – auch als bil■ har■ zi■ ose bezeichnet – ist eine wur■ m■ krankheit die in war■ men binnen■ gewässern durch schnecken als zwischen■ wirt verbreitet wird infe■ station z■ erk■ ari■ ender■ mati■ tis die bade■ der■ mati■ tis auch z■ erk■ arien der■ mati■ tis oder schi■ sto■ so■ mati■ den der■ mati■ tis genannt ist eine harm■ los ver■ laufende infe■ station des menschen mit winzi■ gen lar■ ven von sau■ g■ wür■ mern tre■ mato■ den der gattung trich■ o■ bil■ har■ zia spp darunter trich■ o■ bil■ har■ zia o■ cel■ la■ ta der be■ fall von menschen geschieht irrtü■ mlich sie sind aus sicht der wur■ m■ lar■ ven ein so■ genannter fehl■ wirt fas■ zi■ olo■ se die fas■ zi■ olo■ se der be■ fall mit dem großen le■ ber■ egel fas■ ci■ ola he■ pati■ ca ist eine zoon■ ose die wiederkäu■ er insbesondere schafe und rinder be■ fällt durch ver■ schiff■ ung von vieh nach übersee wurde diese ursprünglich europäische krankheit in die tro■ pen eingeführt in afrika und asien ist fas■ ci■ ola gigan■ tica der haup■ ter■ re■ ger der fas■ zi■ olo■ se sie tritt heutzutage nur noch spor■ a■ disch in mitteleuropa auf humane infektionen finden in der regel durch aufnahme meta■ z■ erk■ ari■ en■ hal■ tiger wasser oder u■ fer■ gewä■ chse zum beispiel brun■ nen■ kre■ sse oder kopf■ salat statt als ve■ ktoren fungieren wasser■ schnecken die mi■ ra■ zi■ dien aufnehmen und z■ erk■ arien in zy■ sten■ form wieder ausscheiden diese enzy■ stieren sich an den erwähnten gewä■ chsen die or■ al aufgenommenen meta■ z■ erk■ arien durch■ dringen aktiv die dar■ m■ schlei■ m■ haut und su die fas■ zi■ olo■ se der be■ fall mit dem großen le■ ber■ egel fas■ ci■ ola he■ pati■ ca ist eine zoon■ ose die wiederkäu■ er insbesondere schafe und rinder be■ fällt durch ver■ schiff■ ung von vieh nach übersee wurde diese ursprünglich europäische krankheit in die tro■ pen eingeführt in afrika und asien ist fas■ ci■ ola gigan■ tica der haup■ ter■ re■ ger der fas■ zi■ olo■ se sie tritt heutzutage nur noch spor■ a■ disch in mitteleuropa auf humane infektionen finden in der regel durch aufnahme meta■ z■ erk■ ari■ en■ hal■ tiger wasser oder u■ fer■ gewä■ chse zum beispiel brun■ nen■ kre■ sse oder kopf■ salat statt als ve■ ktoren fungieren wasser■ schnecken die mi■ ra■ zi■ dien aufnehmen und z■ erk■ arien in zy■ sten■ form wieder ausscheiden diese enzy■ stieren sich an den erwähnten gewä■ chsen die or■ al aufgenommenen meta■ z■ erk■ arien durch■ dringen aktiv die dar■ m■ schlei■ m■ haut und suchen sich ihren weg zum le■ ber■ gewebe beim eindringen in die le■ ber■ kap■ sel ist als komp■ lika■ tion über ein unter der le■ ber■ kap■ sel lie■ gendes sub■ kap■ su■ lär■ es hä■ ma■ tom berichtet worden in ausnahmefällen kann es zu einem be■ fall von anderen organen als der leber e■ kto■ pen lä■ sionen kommen über ab■ sied■ el■ ungen in der haut der■ mal im augen■ inneren intra■ o■ ku■ lar in muskeln im gehirn cer■ e■ br■ al im blind■ dar■ m in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se und in den neben■ ho■ den ep■ end■ y■ di■ mal ist berichtet worden häufiger sind beteiligungen der p■ leu■ ra und des herz■ beu■ tels wobei noch unge■ klärt ist ob es sich dabei um be■ fall mit le■ ber■ egeln oder eine immun■ aller■ gische reaktionen handelt die parasiten dringen schließlich in das gall■ en■ gang■ system ein und führen dort zu um■ bau■ vorgängen des gall■ en■ gang■ se■ pi■ th■ els die ihnen ein überleben über lange zeiträume sichern es wird angenommen dass 1998 2 4 millionen menschen weltweit infiziert und 240 millionen infektions■ gefährdet waren in einigen regionen sind bis zu 60 der bevölkerung infiziert e■ chin■ o■ kok■ kose als e■ chin■ o■ kok■ kose bezeichnet man in der human und veterinär■ medizin verschiedene durch die infektion mit einem band■ wur■ m der gattung e■ chin■ o■ co■ cc■ us hervor■ gerufene erkrankungen im haupt■ wirt verschiedenen raub■ tieren leben die erreger als dar■ m■ parasiten wobei sie dem tier selbst nur geringfügig schaden so dass es zu einer hohen wur■ m■ last kommen kann im zwischen■ wirt kommt es zur bildung von hy■ da■ ti■ den durch das fin■ nen■ stadium die das tier stark schwächen so dass es bald er■ beu■ tet wird oder der infektion er■ liegt e■ chin■ o■ kok■ ken sind in verschiedenen arten weltweit verbreitet als e■ chin■ o■ kok■ kose bezeichnet man in der human und veterinär■ medizin verschiedene durch die infektion mit einem band■ wur■ m der gattung e■ chin■ o■ co■ cc■ us hervor■ gerufene erkrankungen im haupt■ wirt verschiedenen raub■ tieren leben die erreger als dar■ m■ parasiten wobei sie dem tier selbst nur geringfügig schaden so dass es zu einer hohen wur■ m■ last kommen kann im zwischen■ wirt kommt es zur bildung von hy■ da■ ti■ den durch das fin■ nen■ stadium die das tier stark schwächen so dass es bald er■ beu■ tet wird oder der infektion er■ liegt e■ chin■ o■ kok■ ken sind in verschiedenen arten weltweit verbreitet e■ chin■ o■ kok■ kose bezeichnet folgende erkrankungen human■ medizin der mensch ist hier ein fehl zwischen■ wirt al■ ve■ ol■ äre e■ chin■ o■ kok■ kose hervorgerufen durch den fu■ chs■ band■ wur■ m e■ chin■ o■ co■ cc■ us multi■ lo■ cul■ ari■ s weit verbreitet in der nördlichen he■ mi■ sphäre zy■ stische e■ chin■ o■ kok■ kose verursacht durch den hunde■ band■ wur■ m e■ chin■ o■ co■ cc■ us gran■ u■ lo■ sus weltweit verbreitet poly■ cy■ stische e■ chin■ o■ kok■ kose infektion mit e■ chin■ o■ co■ cc■ us vo■ ge■ li oder e oligar■ thr■ us beide en■ demi■ sch in süd und mittelamerika veterinär■ medizin e■ chin■ o■ kok■ kose der pferde organ■ be■ fall mit fin■ nen von e■ chin■ o■ co■ cc■ us equ■ in■ us e■ chin■ o■ kok■ kose der rinder organ■ be■ fall mit fin■ nen von e■ chin■ o■ co■ cc■ us ort■ le■ ppi e■ chin■ o■ kok■ kose der hunde siehe band■ wur■ merk■ ran■ kungen des hun■ des e■ chin■ o■ kok■ ken infektionen von tieren unterliegen in deutschland der melde■ pflicht band■ wur■ mbe■ fall des menschen der be■ fall durch band■ wür■ mer der zu den parasi■ tären infektionen zählt ist in den industrieländern beim menschen relativ selten einige band■ wür■ mer ce■ sto■ da ze■ sto■ den gehören zu den hum■ anpa■ tho■ genen das heißt für den menschen krankheits■ verursach■ enden wür■ mern al■ ve■ ol■ äre e■ chin■ o■ kok■ kose ta■ eni■ asi■ s ta■ eni■ asi■ s ist eine parasi■ täre infektion des menschen die durch band■ wür■ mer der gattung ta■ enia insbesondere den schweine und den rinder■ band■ wur■ m hervorgerufen wird weltweit liegt die zahl der infizierten im zwei■ stelligen milli■ onen■ bereich die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt bis zu zehn wochen die infektion verläuft häufig asy■ mp■ to■ matisch zur therapie kommen ni■ clo■ sa■ mid oder pra■ zi■ qu■ ant■ el in frage zur pro■ phy■ la■ xe sollte fleisch vor dem verzehr erhi■ tzt werden in den industrieländern ist die erkrankung durch die untersuchung geschla■ ch■ teter rinder und schweine auf fin■ nen fleisch■ besch■ au ohne bedeutung zy■ sti■ zer■ kose die zy■ sti■ zer■ kose cy■ sti■ cer■ co■ se ist ein ein■ lagern der fin■ nen■ formen des typs cy■ sti■ cer■ cus „ bla■ sen■ wur■ m “ von band■ wür■ mern insbesondere der cy■ clo■ phy■ lli■ de■ a in den gewe■ ben eines zwischen■ wir■ ts prinzipiell können alle gewebe zy■ sten enthalten häufiger sind unter■ haut mus■ ku■ la■ tur leber bauch■ f■ ell und gehirn betroffen als zoon■ ose ist die zy■ sti■ zer■ kose des schweine■ band■ wur■ ms ta■ enia soli■ um fin■ ne cy■ sti■ cer■ cus c■ ell■ u■ lo■ sa■ e von besonderer bedeutung die zy■ sti■ zer■ kose cy■ sti■ cer■ co■ se ist ein ein■ lagern der fin■ nen■ formen des typs cy■ sti■ cer■ cus „ bla■ sen■ wur■ m “ von band■ wür■ mern insbesondere der cy■ clo■ phy■ lli■ de■ a in den gewe■ ben eines zwischen■ wir■ ts prinzipiell können alle gewebe zy■ sten enthalten häufiger sind unter■ haut mus■ ku■ la■ tur leber bauch■ f■ ell und gehirn betroffen als zoon■ ose ist die zy■ sti■ zer■ kose des schweine■ band■ wur■ ms ta■ enia soli■ um fin■ ne cy■ sti■ cer■ cus c■ ell■ u■ lo■ sa■ e von besonderer bedeutung die fin■ ne wird dabei zuerst binde■ gewe■ big eingesch■ ei■ det dann verk■ al■ kt das binde■ gewebe da der zy■ st■ ent■ räger nur zwischen■ wirt ist stellt es für den wur■ m keinen evolu■ tions■ nachteil dar dem zwischen■ wirt massiv zu schaden ihn sogar zu töten ein massiv mit mus■ ku■ lären oder zer■ e■ br■ alen zy■ sten verseu■ chtes stück wild kommt mit größerer wahrscheinlichkeit zur strecke und wird von jä■ gern oder a■ as■ fre■ ssern ver■ til■ gt dabei springt der band■ wur■ m wieder auf seinen haupt■ wirt über dem er wenig bis gar nicht schadet die zy■ sti■ zer■ kose wird chirur■ gisch oder che■ mo■ therapeu■ tisch behandelt die zy■ ste kann auch durch bestrahlung abge■ tötet werden dabei ist jedoch mit komplikationen durch die folgende ne■ kro■ se zu rechnen di■ phy■ l■ lo■ bot■ hr■ i■ asi■ s die di■ phy■ l■ lo■ bot■ hr■ i■ asi■ s ist eine erkrankung die durch den be■ fall des menschen mit dem fisch■ band■ wur■ m hervorgerufen wird die ansteckung erfolgt durch den verzehr von roh■ em oder ungenügend er■ hitz■ tem fisch die infektion verläuft häufig symp■ tom■ los und unbe■ merkt kann jedoch zu einem klinischen erkrank■ ungs■ bild mit me■ gal■ ob■ lasten■ anä■ mie und neuro■ logischen erscheinungen führen spar■ gan■ ose als spar■ gan■ ose bezeichnet man eine erkrankung des menschen die durch das spar■ gan■ um – das mobile zweite lar■ ven■ stadium – des band■ wur■ ms spi■ ro■ me■ tra er■ in■ ac■ ei europa■ ei hervorgerufen wird sie ist selten zwischen 19■ 53 und 2003 wurden 300 fälle weltweit beschrieben davon nur 7 in europa nach aufnahme in den körper kann die lar■ ve verschiedene organe befallen und sich in augen mus■ ku■ la■ tur unter■ haut bauch■ höhle oder dem gehirn ansied■ eln die krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me sind abhängig von der lok■ alisation des spar■ gan■ ums der be■ fall des gehir■ ns kann an■ fälle und lä■ hm■ ungen verursachen als spar■ gan■ ose bezeichnet man eine erkrankung des menschen die durch das spar■ gan■ um – das mobile zweite lar■ ven■ stadium – des band■ wur■ ms spi■ ro■ me■ tra er■ in■ ac■ ei europa■ ei hervorgerufen wird sie ist selten zwischen 19■ 53 und 2003 wurden 300 fälle weltweit beschrieben davon nur 7 in europa s er■ in■ ac■ ei europa■ ei kommt vor allem in ostasien und im mittelmeerraum vor der band■ wur■ m hat einen komplexen lebenszyklus mit zwei wir■ ts■ wechseln menschen sind transport■ wir■ te und in■ fizieren sich vor allem mit dem spar■ gan■ um durch die aufnahme von kau■ l■ qua■ ppen oder ungenügend er■ hitz■ ter frö■ sche und sch■ langen unter umständen kann eine infektion durch verseh■ ent■ liches ver■ schlucken von ru■ der■ fuß■ kreb■ sen den trägern der ersten lar■ ve mit dem wasser beim schwimmen erfolgen nach aufnahme in den körper kann die lar■ ve verschiedene organe befallen und sich in augen mus■ ku■ la■ tur unter■ haut bauch■ höhle oder dem gehirn ansied■ eln die krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me sind abhängig von der lok■ alisation des spar■ gan■ ums der be■ fall des gehir■ ns kann an■ fälle und lä■ hm■ ungen verursachen der parasi■ t wird vor allem im rahmen chirur■ gischer eingriffe nachgewiesen und kann dabei gleich entfernt werden dra■ con■ ti■ asi■ s die dra■ con■ ti■ asi■ s oder dra■ kun■ ku■ lose ist eine durch den medi■ na■ wur■ m dra■ cun■ cu■ lus me■ din■ en■ sis hervor■ gerufene parasi■ to■ se des menschen on■ cho■ zer■ kose on■ cho■ zer■ kose oder on■ cho■ z■ erk■ i■ asi■ s ist eine in den tropischen gebieten afrikas und amerikas vor■ kommende krankheit des menschen die chronische krankheit wird durch fil■ arien der art on■ cho■ cer■ ca vol■ vu■ lus aus der gruppe der faden■ wür■ mer verursacht und führt bei etwa 10 der erkran■ kten zur erb■ lin■ dung der sogenannten fluss■ blind■ heit fil■ ari■ ose als fil■ ari■ osen werden verschiedene erkrankungen benannt die auf die infektion mit parasi■ tischen faden■ wür■ mern den fil■ arien vertreter der fil■ ari■ o■ ide■ a zurückgehen sie gehören entsprechend zu den wur■ merk■ ran■ kungen fil■ ari■ osen manifesti■ eren sich art■ abhängig vor allem im ly■ mp■ h■ gefä■ ß■ system oder im oberflä■ chlichen wie auch tieferen binde■ gewebe ele■ phan■ ti■ asi■ s ele■ phan■ ti■ asi■ s bzw elefan■ ti■ asi■ s griechisch ελ■ ε■ φ■ αν■ τ■ ί■ ασ■ ις oder auch elefan■ ten■ mann syndrom in etwa „ die elefan■ ten■ ar■ tigkeit “ von ὁ ἐ■ λ■ έ■ φ■ ας „ der elefan■ t “ ist eine ab■ nor■ me vergrößerung eines körper■ teils durch einen ly■ mp■ h■ st■ au meist sind die beine oder die äußeren geschlecht■ steile betroffen diese krankheit ist vor allem in entwicklungsländern verbreitet man unterscheidet erworbene von angeb■ or■ enen formen lo■ i■ asi■ s als lo■ i■ asi■ s auch lo■ a■ ose kamer■ unbe■ u■ le oder cal■ ab■ ar schw■ ell■ ung bezeichnet man eine trop■ ische wur■ merk■ ran■ kung des menschen die durch die fil■ ari■ e lo■ a lo■ a hervorgerufen wird und in zentral und west■ afrika en■ demi■ sch ist nach schätzungen der who sind etwa 13 millionen menschen infiziert trich■ in■ ellose die trich■ in■ ellose ist eine durch trich■ inen hervor■ gerufene parasi■ täre infektions■ krankheit parasi■ to■ se sie wird vor allem durch den verzehr von roh■ em schweinefleisch übertragen und unterliegt in der europäischen union der melde■ pflicht sie zeigt sich zumeist un■ spezifisch in schwäche bauch■ schmerzen übel■ keit erb■ rechen und durch■ fall später treten fieber muskel■ schmerzen und ö■ de■ me im augen■ bereich auf in einzel■ fällen kann der herz■ muskel befallen werden und die erkrankung damit tödlich enden ha■ ken■ wür■ mer die ha■ ken■ wür■ mer an■ cy■ lo■ sto■ mati■ da■ e sind eine familie der faden■ wür■ mer ne■ mato■ den von ihren arten sind zwei für den menschen patho■ gen diese sind ne■ ca■ tor ameri■ can■ us und an■ cy■ lo■ sto■ ma du■ o■ den■ ale beide arten kommen als parasiten vor und haben keinen zwischen■ wirt der be■ fall mit ha■ ken■ wür■ mern heißt an■ ky■ lo■ sto■ mi■ asi■ s lar■ va migr■ ans cu■ tan■ ea die lar■ va migr■ ans cre■ ep■ ing er■ u■ ption oder haut■ mau■ l■ wurf ist eine hau■ ter■ krank■ ung hervorgerufen durch lar■ ven verschiedener ha■ ken■ wür■ mer unter■ arten sie ist eine der häufigsten haut■ krankheiten in war■ men klima■ zonen und die häufi■ gste der■ mato■ se die von reisenden in den tro■ pen erworben wird die krankheit wurde 18■ 74 erstmals beschrieben und 19■ 28 bestimmten erregern zugeordnet tox■ oc■ ari■ asi■ s die tox■ oc■ ari■ asi■ s ist eine zoon■ ose des menschen als fehl■ wirt die durch den hunde■ sp■ ul■ wur■ m tox■ o■ car■ a can■ is oder den ka■ tzen■ sp■ ul■ wur■ m tox■ o■ car■ a my■ sta■ x ausgelöst wird die infektion erfolgt durch or■ ale aufnahme von wur■ mei■ ern die aus dem ko■ t infizi■ erter hunde und katzen stammen und vor der aufnahme temperatur und feuchtigkeits■ abhängig für drei bis vier wochen an der umwelt reifen müssen um infekti■ ös zu sein insbesondere können die inneren organe vis■ zer■ ale lar■ va migr■ ans oder die augen o■ ku■ lären lar■ va migr■ ans betroffen sein wur■ merk■ ran■ kung als wur■ merk■ ran■ kung oder hel■ min■ thi■ asi■ s bezeichnet man erkrankungen die durch parasi■ tische wür■ mer ausgelöst werden je nach art des be■ falles kann man unterscheiden ob es sich beim wirt um einen zwischen■ wirt oder um einen end■ wirt handelt die bil■ har■ zi■ ose wird von schi■ sto■ so■ men hervorgerufen die biologisch eine gattung der sau■ g■ wür■ mer darstellen zungen■ wür■ mer pent■ a■ sto■ mi■ da sind wur■ mä■ hn■ liche endo■ parasiten die als biologische klasse wohl den kreb■ stieren zugeordnet werden und eine por■ o■ zep■ hal■ ose verursachen aber dennoch bei den wur■ merk■ ran■ kungen abge■ handelt werden können als wur■ merk■ ran■ kung oder hel■ min■ thi■ asi■ s bezeichnet man erkrankungen die durch parasi■ tische wür■ mer ausgelöst werden je nach art des be■ falles kann man unterscheiden ob es sich beim wirt um einen zwischen■ wirt oder um einen end■ wirt handelt die meisten für den menschen bedeutsamen wür■ mer zählen zu den platt■ wür■ mern – mit den klassen band■ wür■ mer ce■ sto■ da und sau■ g■ wür■ mer tre■ mato■ da – beziehungsweise zu den faden■ wür■ mern ne■ mato■ da die aufgrund ihres runden quer■ schni■ tts auch als rund■ wür■ mer bezeichnet werden fil■ arien gehören als sammel■ begriff für wür■ mer den familien fil■ ari■ i■ da■ e und on■ che■ cer■ ci■ da■ e an auch die kra■ tz■ wür■ mer ac■ ant■ ho■ ce■ p■ hal■ a werden wurden hier teilweise einge■ ordnet dürften jedoch einen eigenen stamm darstellen die bil■ har■ zi■ ose wird von schi■ sto■ so■ men hervorgerufen die biologisch eine gattung der sau■ g■ wür■ mer darstellen zungen■ wür■ mer pent■ a■ sto■ mi■ da sind wur■ mä■ hn■ liche endo■ parasiten die als biologische klasse wohl den kreb■ stieren zugeordnet werden und eine por■ o■ zep■ hal■ ose verursachen aber dennoch bei den wur■ merk■ ran■ kungen abge■ handelt werden können pedi■ ku■ lose die pedi■ ku■ lose pedi■ cu■ losi■ s ist eine parasi■ to■ se bei der es zu einem be■ fall der haut durch kopf fil■ z oder klei■ der■ läu■ se kommt sie ist übertragbar und wegen des durch die bi■ sse und oder die ausschei■ dungen der läu■ se hervor■ gerufenen ju■ ck■ rei■ zes unangenehm aber ansonsten ungefähr■ lich allerdings können durch läu■ se krankheits■ erreger übertragen werden krä■ tze krä■ tze medizin■ isch sk■ abi■ es sc■ abi■ es oder a■ car■ o■ der■ mati■ tis ist eine weit■ verbreitete parasi■ täre haut■ krankheit des menschen sie wird durch die krä■ tz■ e■ mil■ be sar■ co■ p■ tes sc■ abi■ ei verursacht die halb■ kugel■ förmi■ gen 0 3 – 0 5 milli■ meter großen weib■ chen bo■ hren sich in die ober■ haut epi■ der■ mis und legen dort in den kan■ älen c■ ani■ cu■ li mil■ ben■ gänge ko■ t■ b■ allen sky■ bal■ a und ihre eier ab ihre ab■ sonder■ ungen bringen blä■ schen ve■ si■ kel pa■ pu■ lo■ ve■ si■ kel pap■ eln pu■ st■ eln blasen quad■ deln in■ fil■ tra■ tionen und als sekundär■ lä■ sionen kru■ sten kra■ tz■ wunden und fur■ un■ kel hervor die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt etwa drei bis sechs wochen für be■ fall■ ene patienten gilt in deutschland nach § 34 infektions■ schutz■ gesetz bereits bei verdacht ein verbot des aufenthalts und arbei■ tens in gemeinschafts■ einrichtungen andere mil■ ben■ erkran■ k krä■ tze medizin■ isch sk■ abi■ es sc■ abi■ es oder a■ car■ o■ der■ mati■ tis ist eine weit■ verbreitete parasi■ täre haut■ krankheit des menschen sie wird durch die krä■ tz■ e■ mil■ be sar■ co■ p■ tes sc■ abi■ ei verursacht die halb■ kugel■ förmi■ gen 0 3 – 0 5 milli■ meter großen weib■ chen bo■ hren sich in die ober■ haut epi■ der■ mis und legen dort in den kan■ älen c■ ani■ cu■ li mil■ ben■ gänge ko■ t■ b■ allen sky■ bal■ a und ihre eier ab ihre ab■ sonder■ ungen bringen blä■ schen ve■ si■ kel pa■ pu■ lo■ ve■ si■ kel pap■ eln pu■ st■ eln blasen quad■ deln in■ fil■ tra■ tionen und als sekundär■ lä■ sionen kru■ sten kra■ tz■ wunden und fur■ un■ kel hervor die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt etwa drei bis sechs wochen für be■ fall■ ene patienten gilt in deutschland nach § 34 infektions■ schutz■ gesetz bereits bei verdacht ein verbot des aufenthalts und arbei■ tens in gemeinschafts■ einrichtungen andere mil■ ben■ erkrankungen des menschen werden als ac■ ari■ asi■ s bezeichnet als ent■ deck■ er des zusammen■ hangs zwischen mil■ ben■ be■ fall und krä■ tze gilt der italienische arzt gio■ van■ ni co■ si■ mo bon■ o■ mo krä■ tze bei tieren wird um■ gang■ sspra■ chlich räu■ de genannt wobei hier auch andere mil■ ben vorkommen außer den haar■ bal■ g■ mil■ ben können die meisten dieser parasiten auch den menschen als fehl■ wirt befallen und eine pseu■ do■ krä■ tze oder tru■ gräu■ de medizin■ isch pseu■ do■ sc■ abi■ es hervorrufen ac■ ari■ asi■ s my■ i■ asi■ s die my■ i■ asi■ s nach griechisch μ■ υ■ ῖ■ α my■ ia fliege oder auch flie■ gen■ ma■ den■ krankheit ist der be■ fall von lebewesen mit den lar■ ven ma■ den von fliegen welche von dem gewebe den körper■ flüssigkeiten oder dem dar■ min■ halt des wirt■ es leben sie ist bei menschen in mittel und südamerika sowie in regionen mit tropischen oder sub■ trop■ ischem klima verbreitet in der tier■ medizin kommt ein flie■ gen■ ma■ den■ be■ fall auch in europa häufiger vor betroffen sind vor allem stark geschwä■ chte oder anderweitig erkran■ kte tiere die nicht mehr in der lage sind sich selbst zu pu■ tzen die my■ i■ asi■ s nach griechisch μ■ υ■ ῖ■ α my■ ia fliege oder auch flie■ gen■ ma■ den■ krankheit ist der be■ fall von lebewesen mit den lar■ ven ma■ den von fliegen welche von dem gewebe den körper■ flüssigkeiten oder dem dar■ min■ halt des wirt■ es leben sie ist bei menschen in mittel und südamerika sowie in regionen mit tropischen oder sub■ trop■ ischem klima verbreitet in der tier■ medizin kommt ein flie■ gen■ ma■ den■ be■ fall auch in europa häufiger vor betroffen sind vor allem stark geschwä■ chte oder anderweitig erkran■ kte tiere die nicht mehr in der lage sind sich selbst zu pu■ tzen die lar■ ven können sich sowohl in der haut insbesondere in kleinen verletzungen als auch in den körper■ öffnungen sowie in offenen wunden ansied■ eln unzureichende hygien■ ische bedingungen begünstigen eine infe■ station can■ ine demo■ di■ kose die can■ ine demo■ di■ kose ist eine häufi■ ge durch die übermäßige vermehrung der haar■ bal■ g■ mil■ be demo■ dex can■ is hervor■ gerufene parasi■ täre hau■ ter■ krank■ ung der hunde c■ ani■ da■ e sie kann ör■ tlich begrenzt oder am ganzen körper auftreten die demo■ di■ kose entsteht bei älteren tieren nur im zusammenhang mit störungen des immun■ systems bei jung■ tieren ist die entstehung der krankheit nicht vollständig aufgeklärt die demo■ di■ kose beginnt zumeist mit haar■ ausfall und ohne ju■ ck■ rei■ z im weiteren verlauf können sich durch eine bakteri■ elle sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion stärkere haut■ veränderungen bis zu einer ei■ tri■ gen hau■ ten■ tz■ ün■ dung p■ yo■ der■ mie entwickeln die krankheit wird durch den mikro■ s■ kop■ ischen nachweis der mil■ ben festgestellt die behandlung erfolgt mit mil■ ben■ wirksamen medikamenten proto■ the■ kose die proto■ the■ kose ist eine infektions■ krankheit welche bei menschen rindern hunden und anderen spezies auftreten kann und durch grün■ al■ gen aus der gattung proto■ the■ ca ausgelöst wird diese al■ gen und ihre verwandten aus der gattung heli■ co■ sp■ ori■ dium sind innerhalb der al■ gen dahingehend besonders da sie auch in organismen infektionen auslösen können die keine störung des immun■ systems aufweisen die beiden häufigsten arten sind proto■ the■ ca wick■ er■ ha■ mi■ i und proto■ the■ ca zo■ pf■ ii beim menschen wird die 1964 erstmals beschriebene erkrankung meistens durch p wick■ er■ ha■ mi■ i ausgelöst für hunde sind beide arten krankheits■ erregend die al■ gen kommen weltweit im abwasser und in böden vor infektionen sind aber trotz des relativ hohen infektions■ drucks selten und können mit defe■ kten im immun■ system zusammenhän■ g die proto■ the■ kose ist eine infektions■ krankheit welche bei menschen rindern hunden und anderen spezies auftreten kann und durch grün■ al■ gen aus der gattung proto■ the■ ca ausgelöst wird diese al■ gen und ihre verwandten aus der gattung heli■ co■ sp■ ori■ dium sind innerhalb der al■ gen dahingehend besonders da sie auch in organismen infektionen auslösen können die keine störung des immun■ systems aufweisen die beiden häufigsten arten sind proto■ the■ ca wick■ er■ ha■ mi■ i und proto■ the■ ca zo■ pf■ ii beim menschen wird die 1964 erstmals beschriebene erkrankung meistens durch p wick■ er■ ha■ mi■ i ausgelöst für hunde sind beide arten krankheits■ erregend die al■ gen kommen weltweit im abwasser und in böden vor infektionen sind aber trotz des relativ hohen infektions■ drucks selten und können mit defe■ kten im immun■ system zusammenhängen die therapie ist nicht standardi■ siert in der literatur sind verschiedene verfahrensweisen mit anti■ my■ ko■ tika chirur■ gischem aus■ schneiden und desinfektion beschrieben post poli■ o syndrom das post poli■ o syndrom auch my■ a■ tro■ phia spin■ alis post■ my■ eli■ tica chron■ ica oder post■ poli■ o■ my■ eli■ tische progressive spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie kurz pps ist eine folge■ erscheinung einer poli■ o■ my■ eli■ tis erkrankung und tritt mehrere jahrzehnte nach der infektion auf symptome sind zunehmende mü■ digkeit muskel und gelen■ k■ schmerzen sowie muskel■ schwächen welche nicht durch andere ursachen erklärt werden können a stre■ p■ to■ kok■ ken a stre■ p■ to■ kok■ ken sind eine unter■ gruppe der bet■ a hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken sie gehören der lan■ ce■ field gruppe a an sie besied■ eln vor allem die menschliche haut und den ra■ chen stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ yo■ genes hat unter den a stre■ p■ to■ kok■ ken die medizin■ isch größte bedeutung humane aden■ o■ viren humane aden■ o■ viren sind hum■ anpa■ tho■ gene viren aus der familie aden■ o■ vi■ ri■ da■ e und der gattung ma■ sta■ den■ o■ virus sechs der 19 arten dieser gattung können beim menschen erkrankungen auslösen und wurden erstmals aus menschlichen ra■ chen■ man■ deln aden■ oi■ den isoliert wovon sich auch ihr name ab■ leitet derzeit sind 51 ser■ olo■ gisch unterschei■ dbare sub■ typen festgestellt humane papi■ l■ lom■ viren humane papi■ l■ lom■ viren h■ p■ v auch humane papi■ l■ lo■ ma■ viren englisch human papi■ l■ lo■ ma■ viru■ ses bilden eine gruppe von dna viren die in mittlerweile mehr als 100 verschiedene typen einge■ teilt werden die h■ p■ v sind unbe■ hüll■ te doppel■ strän■ gige dna viren ds■ dna und gehören zur familie der papi■ l■ lo■ ma■ vi■ ri■ da■ e und den ga■ ttungen alpha■ papi■ l■ lo■ ma■ virus be■ ta■ papi■ l■ lo■ ma■ virus und ga■ mma■ papi■ l■ lo■ ma■ virus sie in■ fizieren epi■ t■ hel■ zellen der haut und verschiedener schlei■ m■ häu■ te und können bei den infizierten zellen ein unkontrolli■ ertes tum■ or■ ar■ tiges wachstum hervorrufen diese tum■ oren sind meist gut■ artig und führen zur war■ zen■ bildung an der betroffenen haut oder schlei■ m■ haut■ stelle dem ort der infektion wenn die infektion im gen■ it■ al oder an■ al■ bereich entsteht i d r durch geschlechts■ verkehr kommt es zur bildung von ge humane papi■ l■ lom■ viren h■ p■ v auch humane papi■ l■ lo■ ma■ viren englisch human papi■ l■ lo■ ma■ viru■ ses bilden eine gruppe von dna viren die in mittlerweile mehr als 100 verschiedene typen einge■ teilt werden die h■ p■ v sind unbe■ hüll■ te doppel■ strän■ gige dna viren ds■ dna und gehören zur familie der papi■ l■ lo■ ma■ vi■ ri■ da■ e und den ga■ ttungen alpha■ papi■ l■ lo■ ma■ virus be■ ta■ papi■ l■ lo■ ma■ virus und ga■ mma■ papi■ l■ lo■ ma■ virus sie in■ fizieren epi■ t■ hel■ zellen der haut und verschiedener schlei■ m■ häu■ te und können bei den infizierten zellen ein unkontrolli■ ertes tum■ or■ ar■ tiges wachstum hervorrufen diese tum■ oren sind meist gut■ artig und führen zur war■ zen■ bildung an der betroffenen haut oder schlei■ m■ haut■ stelle dem ort der infektion wenn die infektion im gen■ it■ al oder an■ al■ bereich entsteht i d r durch geschlechts■ verkehr kommt es zur bildung von genital■ war■ zen z b feig■ war■ zen einige h■ p■ v typen können jedoch auch bösar■ tige veränderungen hervorrufen insbesondere gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om bei frauen vermutlich ist auch ein erheblicher anteil der scheiden pen■ is und an■ al■ kar■ zin■ o■ me folge einer solchen h■ p■ v infektion auch an der entstehung von ba■ salz■ ellen■ krebs „ weißer haut■ krebs “ scheint eine h■ p■ v infektion begünsti■ gend beteiligt zu sein h■ p■ v kann durch or■ al■ verkehr auch auf die mund■ schlei■ m■ haut übertragen werden und dort mund■ tum■ oren auslösen die gen■ produkte dieser viren vor allem die des e 6 und e 7 gens verhindern den programmi■ erten zell■ tod die apo■ p■ to■ se und machen eine reparatur des dna doppel■ stran■ ges unmöglich die durch papi■ l■ lom■ viren verursachten haut■ veränderungen sind häufig nicht mit blo■ ß■ em auge zu erkennen besondere probleme stellen die durch die viren verursachten ent■ ar■ tungen bei unkontrolli■ ertem wachstum dar zum beispiel wenn die körper■ abwehr durch eine andere erkrankung geschwächt ist humane papi■ l■ lom■ viren wurden insbesondere in den lab■ oren von har■ ald zur haus■ en der unter anderem für die entdeckung des zusammen■ hangs mit gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs den nobelpreis bekam und g■ ér■ ard or■ th vom institut pa■ steu■ r untersucht heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i h py■ lor■ i ist ein gra■ m■ negatives mi■ kroa■ er■ op■ hil■ es stä■ b■ chen■ bakteri■ um das den menschlichen magen besied■ eln kann der spi■ r■ ali■ g gek■ rü■ mm■ te kei■ m bewegt sich mittels seiner lo■ pho■ tr■ ich ange■ ordneten geiß■ eln fort es handelt sich um einen vollständig sequ■ enzi■ erten organismus mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ om der begriff mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ om um■ schließt alle bösar■ tigen tum■ oren der mund■ höhle und zunge hierbei handelt es sich in 80 bis 90 prozent der fälle um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me andere tum■ or■ arten wie das von den ser■ o■ mu■ kö■ sen schlei■ m■ haut■ drü■ sen ausgehende aden■ o■ kar■ zin■ om sind selten mund■ hö■ hlen■ kar■ zin■ o■ me gehören zur klasse der kopf hals tum■ oren krebs medizin krebs bezeichnet in der medizin eine bösar■ tige gewe■ ben■ eu■ bildung mali■ g■ ne neo■ pla■ sie bzw einen mali■ g■ nen bösar■ tigen tum■ or krebs■ geschw■ ul■ st sy■ n mali■ gno■ m im engeren sinn sind die mali■ g■ nen epi■ t■ heli■ alen tum■ oren kar■ zin■ o■ me dann auch die mali■ g■ nen m■ esen■ ch■ y■ malen tum■ oren sar■ kom■ e gemeint im weiteren sinne werden auch die bösar■ tigen hä■ mo■ bla■ sto■ sen als krebs bezeichnet wie beispielsweise leu■ kä■ mie als „ blut■ krebs “ die sich dem krebs wid■ mende medizinische fach■ disziplin ist die on■ kolo■ gie krebs bezeichnet in der medizin eine bösar■ tige gewe■ ben■ eu■ bildung mali■ g■ ne neo■ pla■ sie bzw einen mali■ g■ nen bösar■ tigen tum■ or krebs■ geschw■ ul■ st sy■ n mali■ gno■ m im engeren sinn sind die mali■ g■ nen epi■ t■ heli■ alen tum■ oren kar■ zin■ o■ me dann auch die mali■ g■ nen m■ esen■ ch■ y■ malen tum■ oren sar■ kom■ e gemeint im weiteren sinne werden auch die bösar■ tigen hä■ mo■ bla■ sto■ sen als krebs bezeichnet wie beispielsweise leu■ kä■ mie als „ blut■ krebs “ alle sonstigen tum■ oren zu denen auch ben■ ig■ ne gut■ artige neo■ pla■ sien zählen sind kein „ gut■ artiger krebs “ oder krebs irgendeiner form diese sind gewe■ bs■ vermehr■ ungen oder raum■ forderungen im körper die keine meta■ sta■ sen bilden das betrifft sowohl die schw■ ell■ ung bei einer entzün■ dung als auch gut■ artige neo■ pla■ sien neu■ bildungen von körper■ gewebe durch fehl■ regula■ tionen des zell■ wachstums gut■ artige tum■ ore wie mutter■ male und fett■ gesch■ wü■ l■ ste li■ po■ me werden in der fach■ sprache nicht als krebs bezeichnet aber sie können trotzdem gefährlich werden da sie ent■ arten können oder lebenswichtige organe in deren funktion beeinträchtigen etwa der klein■ hirn brück■ en■ win■ kel■ tum■ or krebs ist im allgemeinen sprach■ gebrauch ein sammel■ begriff für eine vielzahl verwand■ ter krankheiten bei denen körper■ zellen un■ kontrolliert wachsen sich teilen und gesundes gewebe verdrängen und zerstören können krebs hat unterschiedliche auslöser die letztlich alle zu einer störung des genetisch geregelten gleichgewichts zwischen zell■ zyklus wachstum und teilung und zell■ tod apo■ p■ to■ se führen die sich dem krebs wid■ mende medizinische fach■ disziplin ist die on■ kolo■ gie na■ so■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om ein na■ so■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om auch epi■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om oder deutsch na■ sen■ ra■ chen■ krebs genannt und häufig n■ pc für eng■ l na■ so■ phar■ yn■ ge■ al car■ cin■ oma abgekürzt ist eine kreb■ serkrank■ ung des na■ sen■ ra■ chens na■ so■ phar■ yn■ x oder epi■ phar■ yn■ x oder par■ s na■ s■ alis phar■ yn■ gi■ s der na■ sen■ ra■ chen■ krebs gehört zu der gruppe der kopf hals tum■ oren der na■ sen■ ra■ chen ist der ober■ e teil des in drei bereiche unter■ glieder■ ten ra■ chens griechisch phar■ yn■ x hypo■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om das hypo■ phar■ yn■ x■ kar■ zin■ om dt „ sch■ l■ und■ ra■ chen■ krebs “ ist eine zu den kopf hals tum■ oren gehör■ ende kreb■ serkrank■ ung es handelt sich fast ausschließlich um pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me spei■ ser■ ö■ hr■ en■ krebs der spei■ ser■ ö■ hr■ en■ krebs oder das ö■ so■ pha■ gu■ s■ kar■ zin■ om ist eine seltene mali■ g■ ne neo■ pla■ sie des spei■ ser■ ö■ hr■ en■ epi■ th■ els am häufigsten sind männer über 55 jahren betroffen die aussicht auf vollständige heilung ist gering aber umso besser je früher der krebs erkannt wird generell unterscheidet man beim ö■ so■ pha■ gu■ s■ kar■ zin■ om zwischen dem pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om ca 40 und dem aden■ o■ kar■ zin■ om ca 60 ma■ gen■ kar■ zin■ om ein ma■ gen■ kar■ zin■ om ma■ gen■ krebs ist eine kreb■ serkrank■ ung des ma■ gens im gegensatz zu den meisten anderen krebs■ arten hat die anzahl an neu■ erkrankungen pro jahr in den westlichen ländern seit jahren kontinuierlich abgenommen haupt■ risiko■ faktoren für die entstehung eines ma■ gen■ kar■ zin■ o■ ms sind eine nitro■ sam■ in■ reiche ernährung sowie eine chronische infektion mit heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i zentrale bedeutung in der diagno■ stik des ma■ gen■ krebs■ es hat die ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie mittels kleiner gewe■ be■ proben die im rahmen einer solchen untersuchung gewonnen werden kann die diagnose genau vom pat■ hol■ ogen gestellt werden beim fehlen von meta■ sta■ sen tochter■ geschw■ ul■ sten ist die therapie der wahl die operative entfernung des ma■ gens ga■ stre■ kto■ mie verknüpft mit einer entfernung der lokalen ly■ mp■ h■ knoten ly ein ma■ gen■ kar■ zin■ om ma■ gen■ krebs ist eine kreb■ serkrank■ ung des ma■ gens im gegensatz zu den meisten anderen krebs■ arten hat die anzahl an neu■ erkrankungen pro jahr in den westlichen ländern seit jahren kontinuierlich abgenommen haupt■ risiko■ faktoren für die entstehung eines ma■ gen■ kar■ zin■ o■ ms sind eine nitro■ sam■ in■ reiche ernährung sowie eine chronische infektion mit heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i zentrale bedeutung in der diagno■ stik des ma■ gen■ krebs■ es hat die ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie mittels kleiner gewe■ be■ proben die im rahmen einer solchen untersuchung gewonnen werden kann die diagnose genau vom pat■ hol■ ogen gestellt werden beim fehlen von meta■ sta■ sen tochter■ geschw■ ul■ sten ist die therapie der wahl die operative entfernung des ma■ gens ga■ stre■ kto■ mie verknüpft mit einer entfernung der lokalen ly■ mp■ h■ knoten ly■ mp■ ha■ den■ e■ kto■ mie in abhängigkeit vom tum■ or■ stadium erfolgt bei lok■ alem tum■ or■ stadium eventuell zusätzlich eine che■ mo■ therapie vor der operation eine sogenannte neo■ ad■ ju■ van■ te che■ mo■ therapie oder im anschluss an die operation ad■ ju■ van■ te che■ mo■ therapie bei vorliegen von fern■ meta■ sta■ sen ist keine heil■ ende therapie mehr möglich in diesem stadium wird bei hinweis auf behinderung der ma■ gen■ passa■ ge eine umgeh■ ungso■ peration pal■ li■ ative ga■ stre■ kto■ mie durchgeführt fehlt diese sympto■ matik so wird in abhängigkeit vom allgemein■ zustand des patienten eine pal■ li■ ative che■ mo■ therapie durchgeführt me■ ckel diver■ tik■ el beim menschlichen neu■ geborenen ist dieses diver■ tik■ el ca 30 – 50 cm bei erwachsenen 60 – 90 cm vor dem eintritt des kru■ mm■ dar■ ms i■ leu■ m in den blind■ dar■ m getrennt durch die i■ le■ o■ zä■ kal■ klappe in der dem m■ esen■ teri■ al■ ansatz ab■ gewand■ ten seite der dar■ m■ wand lok■ alisiert famili■ äre aden■ o■ ma■ tö■ se poly■ posi■ s die famili■ äre aden■ o■ ma■ tö■ se poly■ posi■ s fa■ p ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung bei der es zu einem massen■ haften be■ fall des dick■ dar■ ms mit pol■ ypen kommt un■ behandelt liegt die wahrscheinlichkeit der ent■ ar■ tung eines oder mehrerer dieser pol■ ypen zu dar■ m■ krebs bei nahezu 100 her■ edi■ täres non pol■ yp■ ö■ ses kol■ ore■ kt■ ales kar■ zin■ om das her■ edi■ täre non pol■ yp■ öse kol■ on■ kar■ zin■ om korrekte bezeichnung eigentlich her■ edi■ täres nicht poly■ posi■ s assoziier■ tes kol■ ore■ kt■ ales kar■ zin■ om hn■ pcc oder lyn■ ch syndrom ist eine erb■ liche dar■ m■ krebs■ form ohne poly■ posi■ s d h ohne auftreten von vielen pol■ ypen im dar■ m die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird kol■ ore■ kt■ ales kar■ zin■ om als dar■ m■ krebs bezeichnet man alle bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren des dar■ mes die kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ o■ me das sind die kar■ zin■ o■ me des col■ ons und des mast■ dar■ ms rec■ tum machen dabei mehr als 95 der bösar■ tigen dar■ mt■ um■ oren aus als dar■ m■ krebs bezeichnet man alle bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren des dar■ mes die kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ o■ me das sind die kar■ zin■ o■ me des col■ ons und des mast■ dar■ ms rec■ tum machen dabei mehr als 95 der bösar■ tigen dar■ mt■ um■ oren aus dar■ m■ krebs ist in deutschland bei männern und frauen die zweit■ häufi■ gste kreb■ serkrank■ ung an der mehr als sechs prozent aller deutschen im laufe ihres lebens erkran■ ken kol■ ore■ kt■ ale kar■ zin■ o■ me verursachen zunächst sehr selten symptome sie entstehen fast immer aus anfangs gut■ artigen dar■ mp■ ol■ ypen die hei■ lung■ schancen durch operation und che■ mo■ therapie mit 5 jahres überlebens■ rate von 40 bis 60 im mittel hängen entscheidend vom krankheits■ stadium ab in dem der dar■ m■ krebs entdeckt wird seit 2002 übernehmen die kranken■ kassen in deutschland für alle versicherten ab dem 55 lebens■ jahr im abstand von jeweils mindestens zehn jahren die kosten einer dar■ m■ spi■ egelung „ vorsorge kolo■ s■ kopie “ um durch entfernung etwaiger pol■ ypen dem kol■ ore■ kt■ alen kar■ zin■ om vorzubeugen die warte■ zeit von zehn jahren bezieht sich nur auf patienten mit unauf■ fälli■ gem ergebnis und beschwerde■ freiheit an■ al■ kar■ zin■ om als an■ al■ kar■ zin■ om auch an■ al■ krebs oder an■ alt■ um■ or genannt bezeichnet man bösar■ tige tum■ oren im bereich des an■ us je nach anato■ mischer lage unterscheidet man zwischen einem an■ al■ kan■ al■ kar■ zin■ om und einem an■ al■ rand■ kar■ zin■ om diese unterscheidung ist für die behandlung der kreb■ serkrank■ ung von großer wichtigkeit le■ ber■ krebs unter dem begriff le■ ber■ krebs werden die bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren der leber zusammengefasst der inzwischen un■ übliche begriff he■ pa■ tom fasst die primär■ en neu■ bildungen der leber zusammen wozu neben den mali■ g■ nen jedoch auch die gut■ artigen ben■ ig■ nen aden■ o■ me der leber gehören bei den bösar■ tigen tum■ oren wird unterschieden zwischen primär■ en und sekund■ ären le■ ber■ tum■ oren le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om das le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om auch primär■ es le■ ber■ zell■ kar■ zin■ om wissenschaftlich korrekt he■ pa■ to■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om abgekürzt h■ cc bzw car■ cin■ oma he■ pa■ to■ c■ ell■ ul■ are nicht zu verwechseln mit le■ ber■ meta■ sta■ se ist eine bösar■ tige kreb■ serkrank■ ung die sich direkt aus den le■ ber■ zellen entwickelt meist geht dem eine chronische schädigung der le■ ber■ zellen voraus he■ pa■ to■ bla■ stom das he■ pa■ to■ bla■ stom ist ein bösar■ tiger mali■ gner embry■ on■ aler tum■ or der leber und gehört zu den kreb■ serkrankungen es ist in erster linie eine erkrankung des säug■ lings und klein■ kindes■ alter erkrankungen im alter von mehr als 10 jahren sind selten aber vor■ kommen■ d gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om medizin■ isch chol■ an■ gio■ kar■ zin■ om oder chol■ an■ gio■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om ist ein bösar■ tiger tum■ or der gall■ en■ wege es handelt sich um einen seltenen tum■ or mit einer jährlichen in■ zi■ denz von ein bis zwei fällen auf 100 000 in der westlichen welt wobei die erkrank■ ungs■ rate weltweit in den letzten jahrzehnten angestiegen ist risiko■ faktoren für das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om sind die primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis eine entzün■ dliche erkrankung der gall■ en■ wege angeb■ or■ ene miss■ bildungen der leber infektionen mit den le■ ber■ parasiten opi■ st■ hor■ chi■ s vi■ ver■ r■ ini und c■ lon■ or■ chi■ s sin■ en■ sis sowie die heute verboten■ e verwendung von thor■ o■ tra■ st als röntgen■ kontra■ st■ mittel die symptome des gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ o■ ms sind gel■ b■ sucht gewichts■ verlust und ju■ ck■ rei■ z die diagnose wird durch eine kombination von das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om medizin■ isch chol■ an■ gio■ kar■ zin■ om oder chol■ an■ gio■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om ist ein bösar■ tiger tum■ or der gall■ en■ wege es handelt sich um einen seltenen tum■ or mit einer jährlichen in■ zi■ denz von ein bis zwei fällen auf 100 000 in der westlichen welt wobei die erkrank■ ungs■ rate weltweit in den letzten jahrzehnten angestiegen ist risiko■ faktoren für das gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om sind die primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis eine entzün■ dliche erkrankung der gall■ en■ wege angeb■ or■ ene miss■ bildungen der leber infektionen mit den le■ ber■ parasiten opi■ st■ hor■ chi■ s vi■ ver■ r■ ini und c■ lon■ or■ chi■ s sin■ en■ sis sowie die heute verboten■ e verwendung von thor■ o■ tra■ st als röntgen■ kontra■ st■ mittel die symptome des gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ o■ ms sind gel■ b■ sucht gewichts■ verlust und ju■ ck■ rei■ z die diagnose wird durch eine kombination von blut■ untersuchungen bild■ gebenden verfahren endo■ s■ kopie und durch la■ par■ ato■ mie gestellt eine operative entfernung des tum■ ors ist die einzige möglichkeit für eine behandlung mit hei■ lungs■ aussicht allerdings wird der tum■ or in den meisten fällen erst dann entdeckt und richtig diagno■ stiziert wenn die patienten bereits in einem fortgeschrittenen stadium der erkrankung sind außer einer operation können auch che■ mo■ therapie und bestrahlung die behandlungs■ aussichten verbessern patienten in einem fortgeschrittenen stadium der erkrankung erhalten in der regel eine che■ mo■ therapie bzw pal■ li■ a■ tiv■ medizinische versorgung forschungs■ ziele zum gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ om sind die sogenannte tar■ ge■ ted ther■ ap■ y mit er■ lo■ tini■ b und die photo■ dynamische therapie gall■ en■ bla■ sen■ kar■ zin■ om das gall■ en■ bla■ sen■ kar■ zin■ om gehört zu den bösar■ tigen tum■ oren des gall■ en■ weg■ systems dazu gehören weiter folgende tum■ oren tum■ oren der di■ st■ alen gall■ en■ wege tum■ oren der papi■ lla vater■ i d h tum■ oren der mün■ dungs■ stelle des gall■ en■ gan■ ges in den zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ m tum■ oren der hi■ lus■ nahen gall■ en■ wege sogenannte kla■ ts■ kin tum■ oren d h in gall■ en■ wegen die unmittelbar aus der leber au■ stre■ ten kla■ ts■ kin■ tum■ or ein kla■ ts■ kin■ tum■ or ist eine sonder■ form des gall■ en■ gangs■ kar■ zin■ o■ ms sy■ n chol■ an■ gio■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om chol■ an■ gio■ kar■ zin■ om er schließt die he■ pa■ tik■ us■ gab■ el also den zusammen■ fluss von lin■ k■ em und rech■ tem le■ berg■ allen■ gang ein pan■ krea■ stum■ or pan■ krea■ stum■ oren sind tum■ oren der bauch■ spei■ chel■ drü■ se griechisch π■ ά■ γ■ κρ■ ε■ ας p■ án■ kre■ as die mehrheit der pan■ krea■ stum■ oren ist bösar■ tig und be■ fällt den die ver■ dau■ ungs■ enzyme bildenden teil der bauch■ spei■ chel■ drü■ se und hier vorwiegend die gänge innerhalb des organs diese „ du■ kt■ alen aden■ o■ kar■ zin■ o■ me “ gehören zu den häufi■ gen kreb■ serkrankungen die wichtigsten risiko■ faktoren sind bauch■ spei■ chel■ drü■ sen■ entzün■ dungen zigaretten■ rauchen und einige erb■ krankheiten häufi■ gste symptome sind eine stetig zunehmende gel■ b■ sucht in den rücken aus■ strahl■ ende und nachts an stärke zunehmende bauch■ schmerzen sowie ver■ dau■ ungs■ störungen und gewichts■ verlust pan■ krea■ stum■ oren sind tum■ oren der bauch■ spei■ chel■ drü■ se griechisch π■ ά■ γ■ κρ■ ε■ ας p■ án■ kre■ as die mehrheit der pan■ krea■ stum■ oren ist bösar■ tig und be■ fällt den die ver■ dau■ ungs■ enzyme bildenden teil der bauch■ spei■ chel■ drü■ se und hier vorwiegend die gänge innerhalb des organs diese „ du■ kt■ alen aden■ o■ kar■ zin■ o■ me “ gehören zu den häufi■ gen kreb■ serkrankungen die wichtigsten risiko■ faktoren sind bauch■ spei■ chel■ drü■ sen■ entzün■ dungen zigaretten■ rauchen und einige erb■ krankheiten häufi■ gste symptome sind eine stetig zunehmende gel■ b■ sucht in den rücken aus■ strahl■ ende und nachts an stärke zunehmende bauch■ schmerzen sowie ver■ dau■ ungs■ störungen und gewichts■ verlust pan■ kre■ as■ kar■ zin■ o■ me wachsen aggressiv und bilden früh tochter■ gesch■ wü■ l■ ste meta■ sta■ sen sie können bisher nur durch operative entfernung behandelt werden allerdings werden vier von fünf bösar■ tigen pan■ krea■ stum■ oren erst in einem so weit fortgeschrittenen stadium erkannt dass keine heilung mehr möglich ist ch■ em■ o und strahl■ ent■ hera■ pie haben in der behandlung von pan■ krea■ stum■ oren eine unterstützende funktion bei der operation wird die bauch■ spei■ chel■ drü■ se teilweise oder vollständig entfernt pan■ krea■ te■ kto■ mie und die unterbro■ chenen g■ allen und pan■ kre■ as■ gänge werden wieder mit dem dar■ m■ tra■ kt verbunden die hei■ lungs■ rate ist in den letzten jahrzehnten besser geworden gleichwohl nehmen pal■ li■ ation linderung und bestmöglich unterstützende behandlungs■ maßnahmen best supp■ or■ tive care in den pan■ kre■ as■ zentren immer noch breiten raum ein bis etwa 2009 wurde über den pan■ krea■ stum■ or deutlich seltener berichtet als z b über dar■ m■ krebs oder brustkrebs der frühe tod des schauspiel■ ers patrick swa■ y■ ze im herbst 2009 und das jahrel■ ange ringen des app■ le grün■ ders steve jobs mit dieser krankheit er starb daran im oktober 2011 trugen dazu bei den pan■ krea■ stum■ or in der breiten öffentlichkeit bekannter zu machen im engli■ sch■ sprachigen raum auch das ringen des informa■ tik■ profess■ ors ran■ dy pau■ sch 1960 – 2008 und das des irischen finanz■ ministers brian joseph len■ i■ han 19■ 59 – 2011 der schauspieler alan ri■ ck■ man starb 20■ 16 ebenfalls an einem pan■ krea■ stum■ or glu■ ca■ gon■ om in■ su■ lin■ om das in■ su■ lin■ om ist ein seltener meist gut■ artiger neuro■ endo■ k■ rin■ er tum■ or aus endo■ k■ rin■ en zellen lan■ ger■ hans inseln des pan■ kre■ as in dem vermehrt in■ sul■ in produziert wird und der sich durch wiederkehr■ ende unter■ zuck■ erungen bemerkbar macht meist handelt es sich um ein aden■ om ca 50 der in■ su■ lin■ o■ me produzieren zusätzlich zum in■ sul■ in noch andere ga■ stro■ inte■ stin■ ale hormon■ e ver■ ner mor■ ri■ son syndrom das ver■ ner mor■ ri■ son syndrom oder wa■ ter di■ ar■ rhe■ a hypo■ kal■ emi■ a ach■ lor■ hy■ dri■ a w■ d■ ha in anlehnung an das va■ so■ aktive inte■ stin■ ale pe■ pti■ d auch vi■ po■ m ist ein aden■ om oder häufiger aden■ o■ kar■ zin■ om das von den d 1 zellen der bauch■ spei■ chel■ drü■ se ausgeht und zu den neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren gehört etwa jeder zehnte tum■ or liegt jedoch nicht primär in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se die erst■ beschreibung erfolgte durch ver■ ner und mor■ ri■ son im jahr 1958 ä■ sthe■ sion■ euro■ bla■ stom keh■ l■ kopf■ krebs keh■ l■ kopf■ krebs syn■ ony■ me lar■ yn■ x■ kar■ zin■ om lar■ yn■ x■ tum■ or keh■ l■ kopf■ tum■ or ist eine kreb■ serkrank■ ung des keh■ l■ kopf■ s er gehört zu den häufigsten bösar■ tigen mali■ g■ nen tum■ oren im hal■ s■ bereich bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om unter einem bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om auch lungen■ kar■ zin■ om bron■ cho■ genes kar■ zin■ om bron■ ch■ us■ kar■ zin■ om lungen■ krebs englisch bron■ chi■ al car■ cin■ oma lung canc■ er versteht man eine bösar■ tige neu■ bildung ent■ ar■ teter zellen der bron■ ch■ ien oder bron■ chi■ olen das bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om ist eine der häufigsten bösar■ tigen erkrankungen des menschen die hei■ lungs■ rate ist erheblich von der art des kar■ zin■ o■ ms und seiner ausdehnung abhängig sie ist z b im falle des kl■ einzel■ ligen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ ms immer noch sehr schlecht und liegt bei einer fünf■ jahres■ überlebens■ rate von unter zehn prozent unter einem bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om auch lungen■ kar■ zin■ om bron■ cho■ genes kar■ zin■ om bron■ ch■ us■ kar■ zin■ om lungen■ krebs englisch bron■ chi■ al car■ cin■ oma lung canc■ er versteht man eine bösar■ tige neu■ bildung ent■ ar■ teter zellen der bron■ ch■ ien oder bron■ chi■ olen das bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om ist eine der häufigsten bösar■ tigen erkrankungen des menschen das inhal■ ative tabak■ rauchen ist der mit abstand wichtigste risiko■ faktor für lungen■ krebs das risiko steigt mit erhöh■ ter menge und dauer des rauchens bei männern ist es in etwa 90 bei frauen in etwa 80 der fälle für die entwicklung eines bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ ms verantwortlich zweit■ häufi■ gste ursache ist das wohnen in stark mit dem radioaktiven edel■ gas ra■ don bela■ steten räumen daneben gibt es zahlreiche andere stoffe die den tum■ or auslösen können beispielsweise asbest oder ch■ rom denen man beruf■ lich oder umwelt■ bedingt ausgesetzt sein kann die hei■ lungs■ rate ist erheblich von der art des kar■ zin■ o■ ms und seiner ausdehnung abhängig sie ist z b im falle des kl■ einzel■ ligen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ ms immer noch sehr schlecht und liegt bei einer fünf■ jahres■ überlebens■ rate von unter zehn prozent an lungen■ krebs sterben mehr menschen als an brustkrebs pro■ sta■ ta■ krebs und dick■ dar■ m■ krebs zusammen entwickelt der patient die ersten symptome z b chronische hei■ ser■ keit oder blut■ hu■ sten ist es meist zu spät für eine erfolgreiche therapie wenn aber lungen■ krebs frühzeitig also meist per zufall entdeckt wird ergibt sich laut american canc■ er society ac■ s eine überlebens■ quote von 47 gleichzeitig ist die röntgen■ aufnahme der lung■ e mit 50 anteil die am häufigsten durchgeführte röntgen■ untersuchung die zu■ fällige erkennung von lungen■ krebs im früh■ stadium sta■ ge 1 im röntgen■ bild ist allerdings schwierig es ist bekannt dass rund■ herde von fünf bis zehn milli■ metern leicht übersehen werden können bron■ chi■ olo■ al■ ve■ ol■ är■ es kar■ zin■ om das bron■ chi■ olo■ al■ ve■ ol■ äre kar■ zin■ om ba■ k ist ein tum■ or der lung■ e das bron■ chi■ olo■ al■ ve■ ol■ äre kar■ zin■ om wird innerhalb der bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ me zu den aden■ o■ kar■ zin■ omen gerechnet dieses kar■ zin■ om unterscheidet sich von den übrigen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ omen dadurch dass es häufig relativ langsam wächst kein inva■ si■ ves wachstum zeigt und nur selten meta■ sta■ sen außerhalb der lung■ e bildet es hat insgesamt eine bessere prognose als die anderen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ o■ me veral■ tete begriffe für das ba■ k sind al■ ve■ ol■ arz■ ell■ kar■ zin■ om oder mali■ g■ ne lungen■ aden■ o■ mato■ se gelegentlich finden sich auch verschiedene varianten des namens wie bron■ cho■ al■ ve■ ol■ är■ es kar■ zin■ om oder bron■ chi■ o al■ ve■ ol■ är■ es kar■ zin■ om pan■ co■ ast tum■ or die tum■ oren unterscheiden sich f■ einge■ web■ lich nicht von anderen lungen■ kar■ zin■ omen der erst■ beschrei■ ber war der us amerikanische radi■ olo■ ge henry pan■ co■ ast 18■ 75 – 19■ 39 die krankheit äußert sich oft mit einem charakteri■ stischen pan■ co■ ast syndrom schulter arm schmerz par■ ä■ sthe■ sie empfin■ dungs■ störungen am unter■ arm par■ esen lä■ hm■ ungen hand■ muskel■ a■ tro■ phie ober■ e einfluss■ stau■ ung durch ein■ en■ gung der hal■ s■ v■ enen ri■ ppen■ schmerz hor■ ner syndrom schädigung des vege■ ta■ tiven nerven■ systems pan■ co■ ast tum■ or p im röntgen■ bild der lung■ e … … und in der computer■ to■ mo■ grafie thy■ mom thy■ mom ist der medizinische fach■ ausdruck für einen tum■ or des thy■ mus deutsch auch bri■ es genannt ungefähr drei viertel dieser tum■ oren sind gut■ artig und nur ein viertel ist bösar■ tig die bösar■ tigen werden mali■ gn■ es thy■ mom oder thy■ mus■ kar■ zin■ om genannt im ent■ fern■ teren sinne ist auch das thy■ mus■ kar■ zin■ oi■ d als geschw■ ul■ st innerhalb des thy■ mus zu den bösar■ tigen thy■ mu■ stum■ oren zu zählen herz■ tum■ or der herz■ tum■ or ist eine sehr seltene form einer tum■ or■ erkrankung hierbei sind primäre von sekund■ ären also meta■ sta■ sen anderer tum■ oren zu unterscheiden ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or der ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or ist ein sehr seltener und prinzipiell gut■ artiger tum■ or des weich■ teil■ ge■ web■ es oder des k■ noch■ ens dort wird er auch oft syn■ ony■ m als o■ ste■ o■ kla■ stom bezeichnet seinen namen hat der tum■ or wegen seiner charakteri■ stischen im mikro■ s■ kop sichtbaren großen mehr■ ker■ nigen ri■ es■ enz■ ellen die eigentlichen tum■ or■ zellen sind jedoch die dazwischen liegenden m■ esen■ ch■ y■ malen mon■ on■ u■ kle■ ären fi■ bro■ bla■ sten■ ähnlichen zellen diese weisen typ■ ischerweise mu■ tationen in der hi■ ston h 3 prot■ einfa■ mili■ e auf h 3 f 3 a und produzieren große mengen des ran■ k li■ gan■ d der die ri■ es■ enz■ ellen aktiviert o■ ste■ o■ sar■ kom ch■ on■ dro■ bla■ stom das ch■ on■ dro■ bla■ stom auch co■ d■ man tum■ or genannt ist eine gut■ artige form des k■ noch■ ent■ um■ ors es entsteht meist an der epi■ phy■ se der langer rö■ hr■ en■ knochen und tritt bei 1 – 2 der jugendlichen auf die häufigsten lok■ ali■ sationen sind das unter■ e ende des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens und das ober■ e des schien■ bein■ s der langsam wachsende tum■ or verursacht gelegentlich schmerzen und er■ gü■ sse im angrenzenden gelen■ k obwohl es sich um einen als „ gut■ artig “ angeseh■ enen tum■ or handelt können bei manchen patienten lungen■ meta■ sta■ sen beobachtet werden das ch■ on■ dro■ bla■ stom auch co■ d■ man tum■ or genannt ist eine gut■ artige form des k■ noch■ ent■ um■ ors es entsteht meist an der epi■ phy■ se der langer rö■ hr■ en■ knochen und tritt bei 1 – 2 der jugendlichen auf die häufigsten lok■ ali■ sationen sind das unter■ e ende des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens und das ober■ e des schien■ bein■ s der langsam wachsende tum■ or verursacht gelegentlich schmerzen und er■ gü■ sse im angrenzenden gelen■ k obwohl es sich um einen als „ gut■ artig “ angeseh■ enen tum■ or handelt können bei manchen patienten lungen■ meta■ sta■ sen beobachtet werden f■ einge■ web■ lich zeigt dieser scharf um■ grenz■ te tum■ or ch■ on■ dro■ bla■ sten■ artige zellen und ri■ es■ enz■ ellen die therapie erfolgt in aller regel opera■ tiv durch aus■ räumung des tum■ ors und sofern notwendig auf■ füllen des entstandenen defe■ ktes mittels spongi■ osa■ pla■ stik re■ zi■ di■ ve oder mali■ g■ ne ent■ ar■ tung sind anschließend selten k■ noch■ ent■ um■ or ein k■ noch■ ent■ um■ or ist eine gut ben■ ig■ ne oder bösar■ tige mali■ g■ ne geschw■ ul■ st des k■ noch■ ens ew■ ing sar■ kom das ew■ ing sar■ kom ist ein seltener soli■ der bösar■ tiger tum■ or der meist knochen be■ fällt das ew■ ing sar■ kom ist die zweit■ häufi■ gste art von knochen■ krebs im kindes■ alter und die dritt■ häufi■ gste bei erwachsenen jeder knochen kann ursprungs■ ort sein jedoch sind am häufigsten becken und ober■ schen■ kel■ knochen betroffen als ursprungs■ ort kann aber auch weich■ gewebe dienen also fett muskel oder binde■ gewebe oder gewebe peripher■ er nerven die behandlung von knochen und weich■ teil ew■ ing sarko■ men erfolgt nach denselben standards die erkrankung kann in jedem alter auftreten geh■ äuft erkran■ ken männliche jugendliche im alter zwischen 12 und 17 jahren geschlechter■ verhältnis män■ nl weib■ l 1 5 1 an weich■ teil■ sarko■ men erkran■ ken überwiegend ältere menschen in deutschland erkran■ ken jährlich etwa 3 von 1 000 00 das ew■ ing sar■ kom ist ein seltener soli■ der bösar■ tiger tum■ or der meist knochen be■ fällt das ew■ ing sar■ kom ist die zweit■ häufi■ gste art von knochen■ krebs im kindes■ alter und die dritt■ häufi■ gste bei erwachsenen jeder knochen kann ursprungs■ ort sein jedoch sind am häufigsten becken und ober■ schen■ kel■ knochen betroffen als ursprungs■ ort kann aber auch weich■ gewebe dienen also fett muskel oder binde■ gewebe oder gewebe peripher■ er nerven die behandlung von knochen und weich■ teil ew■ ing sarko■ men erfolgt nach denselben standards die erkrankung kann in jedem alter auftreten geh■ äuft erkran■ ken männliche jugendliche im alter zwischen 12 und 17 jahren geschlechter■ verhältnis män■ nl weib■ l 1 5 1 an weich■ teil■ sarko■ men erkran■ ken überwiegend ältere menschen in deutschland erkran■ ken jährlich etwa 3 von 1 000 000 kindern und 2 4 von 1 000 000 heran■ wachsenden im alter von 15 bis 25 jahren pro jahr neu an einem ew■ ing sar■ kom die ursachen für die entstehung eines ew■ ing sar■ kom■ s sind unbekannt famili■ äre häu■ fung oder umwelt■ einflüsse scheinen keine rolle in der tum■ or■ entstehung zu spielen interessant ist allerdings dass das ew■ ing sar■ kom häufiger in der weißen bevölkerung auftritt zuerst beschrieben wurde das ew■ ing sar■ kom von dem us amerikanischen pat■ hol■ ogen james ew■ ing mali■ gn■ es mel■ an■ om das mali■ g■ ne mel■ an■ om von gr μέ■ λ■ ας „ schwarz “ auch kurz mel■ an■ om mel■ ano zy■ to bla■ stom oder schwarzer haut■ krebs eng■ l mali■ gn■ ant mel■ ano■ ma genannt ist ein hochgradig bösar■ tiger tum■ or der pi■ g■ men■ tz■ ellen mel■ ano■ zy■ ten er neigt dazu früh meta■ sta■ sen über ly■ mp■ h und blut■ bahnen zu streuen und ist die am häufigsten tödlich ver■ laufende haut■ krankheit mit weltweit stark steigender anzahl an neu■ erkrankungen das mali■ g■ ne mel■ an■ om von gr μέ■ λ■ ας „ schwarz “ auch kurz mel■ an■ om mel■ ano zy■ to bla■ stom oder schwarzer haut■ krebs eng■ l mali■ gn■ ant mel■ ano■ ma genannt ist ein hochgradig bösar■ tiger tum■ or der pi■ g■ men■ tz■ ellen mel■ ano■ zy■ ten er neigt dazu früh meta■ sta■ sen über ly■ mp■ h und blut■ bahnen zu streuen und ist die am häufigsten tödlich ver■ laufende haut■ krankheit mit weltweit stark steigender anzahl an neu■ erkrankungen neben dem hier behandelten mali■ g■ nen mel■ an■ om der haut ku■ tan■ es mel■ an■ om gibt es auch mali■ g■ ne mel■ ano■ me der schlei■ m■ häu■ te des au■ ges bin■ deh■ au■ t■ mel■ an■ om a■ der■ haut■ mel■ an■ om des zentral■ nerven■ systems der inneren organe und des an■ us an■ ore■ kt■ ales mel■ an■ om diese gruppe der mali■ g■ nen mel■ ano■ me wird als mu■ kos■ ale mel■ ano■ me von mu■ co■ sa schlei■ m■ haut bezeichnet im vergleich zum ku■ tanen mel■ an■ om sind die mu■ kos■ alen mel■ ano■ me wesentlich seltener haut■ krebs haut■ krebs ist ein ober■ begriff für sämtliche bösar■ tigen veränderungen krebs der haut in der um■ gang■ ssprache wird er oft gleich■ gesetzt mit dem mali■ g■ nen mel■ an■ om je nach der ent■ ar■ teten zell■ art kann man aber unterschiedliche haut■ kreb■ st■ ypen unterscheiden pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ me epi■ t■ hel■ io■ ma spin■ oc■ ell■ ul■ are auch als spin■ o■ zell■ u■ lär■ es kar■ zin■ om spin■ ali■ om stachel■ zell■ krebs epi■ t■ hel■ io■ ma spin■ oc■ ell■ ul■ are oder ver■ hor■ n■ ender pla■ tten■ epi■ t■ hel■ krebs bezeichnet sind von den epi■ t■ hel■ ien der haut und der schlei■ m■ häu■ te ausgehende bösar■ tige mali■ g■ ne tum■ oren aus der gruppe der kar■ zin■ o■ me sie können auch von anderen gewe■ ben ausgehen die selbst kein pla■ tten■ epi■ th■ el besitzen aber epi■ t■ hel■ ien mit der fähigkeit zur pla■ tten■ zell■ meta■ pla■ sie haben das pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om ist der zweit■ häufi■ gste bösar■ tige hau■ tt■ um■ or bas■ ali■ om pilo■ ma■ tri■ x■ kar■ zin■ om merk■ el■ zell■ kar■ zin■ om das merk■ el■ zell■ kar■ zin■ om oder ku■ tan■ e neuro■ endo■ k■ rin■ e kar■ zin■ om ist ein sehr seltener bösar■ tiger hau■ tt■ um■ or der von den merkel zellen der ober■ haut ausgeht die in■ zi■ denz beträgt 0 1 bis 0 3 neu■ erkrankungen pro 100 000 einwohner und jahr die typ■ ischerweise im hohen lebens■ alter auftretenden und rö■ tlich ku■ ge■ lig ausseh■ enden tum■ oren wachsen bevorzugt an lich■ tex■ p■ oni■ erten haut■ stellen des gesicht■ es und der extre■ mitä■ ten weshalb ein zusammenhang von tum■ or■ entstehung und u■ v exposition vermutet wird die mehrzahl der erkrankungen soll durch ein 2008 ent■ deck■ tes virus ausgelöst sein das merk■ el■ z■ ell pol■ yo■ ma■ virus len■ tigo mali■ gna als len■ tigo mali■ gna syn■ ony■ me mel■ ano■ ma in situ mel■ ano■ tische prä■ kan■ zer■ ose mel■ ano■ sis cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta pra■ e■ bla■ sto■ mato■ sa du■ bre■ u■ il■ h mor■ bus du■ bre■ u■ il■ h bzw du■ bre■ u■ il■ h krankheit wird eine intra■ epi■ der■ male in der ober■ haut gelegene neo■ pla■ stische pro■ li■ fer■ ation at■ yp■ ischer mel■ ano■ zy■ ten bezeichnet typ■ ischerweise tritt die len■ tigo mali■ gna jenseits des 50 lebens■ jahres auf männer sind etwa doppelt so häufig betroffen wie frauen nar■ ben■ kar■ zin■ om als nar■ ben■ kar■ zin■ om auch mar■ j■ ol■ in ul■ cus genannt bezeichnet man einen aus chron■ ischen irri■ tationen heraus entstehenden bösar■ tigen tum■ or mali■ gno■ m der haut haut■ krebs in der engli■ sch■ sprachigen fach■ literatur werden die bezeichnungen sc■ ar car■ cin■ oma oder mar■ j■ ol■ in ’ s ul■ cer verwendet eine spezielle form des nar■ ben■ kar■ zin■ o■ ms ist das lungen■ nar■ ben■ kar■ zin■ om eng■ l lung sc■ ar canc■ er oder pul■ mon■ ary sc■ ar canc■ er mes■ ot■ heli■ om das mes■ ot■ heli■ om ist ein diff■ us wachsender tum■ or welcher vor allem in der p■ leu■ ra p■ leu■ ra■ mes■ ot■ heli■ om dem herz■ beutel und dem per■ it■ on■ eum sowie an der t■ uni■ ca va■ gin■ alis te■ sti■ s vorkommt allerdings kann es auch an anderen stellen auftreten es tritt in allen lok■ ali■ sationen vor allem bei menschen auf die mit asbest kontakt hatten as■ be■ sto■ se wie bei den meisten tum■ oren kann auch das mes■ ot■ heli■ om in gut■ artiger ben■ ig■ ne nicht inva■ siv und langsam wachs■ end oder bösar■ tiger mali■ g■ ne inva■ siv und schnell wachs■ end form auftreten ka■ posi sar■ kom das ka■ posi sar■ kom ˈ■ k■ ɒ■ po■ ʃ■ i ist eine vor allem im zusammenhang mit aids auftretende kreb■ serkrank■ ung deren ursache höchstwahrscheinlich auf das humane her■ pes■ virus typ 8 h■ h■ v 8 in verbindung mit ko■ faktoren zurückzuführen ist die notwendigkeit von ko■ faktoren zur entstehung des krankheits■ bil■ des ergibt sich daraus dass h■ h■ v 8 selbst wesentlich weiter verbreitet ist als das ka■ posi sar■ kom zu den ko■ faktoren gehören nach bisherigen erkenntnissen immun■ supp■ re■ ssion umwelt■ faktoren sowie oxi■ da■ tiver und nitro■ sa■ tiver stress das ka■ posi sar■ kom ˈ■ k■ ɒ■ po■ ʃ■ i ist eine vor allem im zusammenhang mit aids auftretende kreb■ serkrank■ ung deren ursache höchstwahrscheinlich auf das humane her■ pes■ virus typ 8 h■ h■ v 8 in verbindung mit ko■ faktoren zurückzuführen ist die notwendigkeit von ko■ faktoren zur entstehung des krankheits■ bil■ des ergibt sich daraus dass h■ h■ v 8 selbst wesentlich weiter verbreitet ist als das ka■ posi sar■ kom zu den ko■ faktoren gehören nach bisherigen erkenntnissen immun■ supp■ re■ ssion umwelt■ faktoren sowie oxi■ da■ tiver und nitro■ sa■ tiver stress es wurde erstmals 18■ 72 durch mori■ tz ka■ posi 18■ 37 – 19■ 02 einen wiener der■ mat■ ologen ungarischer herkunft beschrieben und ist nach ihm benannt es ist abhängig von einem geschwä■ chten immun■ system des wir■ ts die krankheit äußert sich durch das auftreten von braun b■ läu■ lichen tum■ or■ knoten vor allem im bereich von schlei■ m■ häu■ ten und im dar■ m grundsätzlich sind männer häufiger betroffen als frauen bei der mit aids assoziierten form treten braun b■ läu■ liche fle■ cken multi■ fo■ k■ al meist auch auf der haut von beinen und armen auf mali■ gn■ es fi■ brö■ ses hi■ sti■ o■ zy■ tom der■ mato■ fi■ bro■ sar■ co■ ma pro■ tuber■ ans das der■ mato■ fi■ bro■ sar■ co■ ma pro■ tuber■ ans ist ein seltener tum■ or an der haut der lokal aggressiv in■ fil■ tra■ tiv wächst aber selten meta■ sta■ siert angegeben werden 5 bis weniger als 0 5 der fälle nach chirur■ gischer therapie neigt der tum■ or zu lokalen re■ zi■ di■ ven fi■ bro■ sar■ kom lei■ om■ yo■ sar■ kom das lei■ om■ yo■ sar■ kom grie■ ch l■ ī ō lei■ o ‚ gla■ tt san■ ft ‘ und μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α sá■ r■ ko■ ma zu σ■ άρ■ ξ sá■ r■ x „ fleisch “ „ weich■ teile “ und om „ geschw■ ul■ st “ ist ein bösar■ tiger mali■ gner tum■ or der von der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur ausgeht er macht unter anderem etwa 1 aller bösar■ tigen gebär■ mutter■ gesch■ wü■ l■ ste aus dieser tum■ or tritt meist nach dem 30 lebens■ jahr auf und hat seinen alters■ gipfel in der 6 lebens■ de■ ka■ de die symptome sind meist un■ spezifisch es kommt bei lok■ alisation in der gebär■ mutter zu einer raschen gebär■ mutter■ vergrößerung mit blu■ tungen lei■ om■ yo■ sar■ kom■ e können auch von der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur an jeder anderen stelle z b auch von den haar■ bal■ g■ muskeln ausgehen und somit prinzipiell an der gesamten körper■ oberfläche auftreten r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom das r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom griechisch ρ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ υ■ ο■ σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α r■ hab■ do■ m■ yo■ sá■ r■ ko■ ma von r■ hab■ dos ‚ der stab ‘ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur my■ s ‚ muskel ‘ sá■ r■ x ‚ fleisch ‘ ‚ weich■ teile ‘ und der en■ dung om für ‚ geschw■ ul■ st■ bildung ‘ ist ein hoch bösar■ tiger weich■ teil■ tum■ or der aus ent■ ar■ teten un■ reifen m■ esen■ ch■ y■ malen zellen her■ rührt mit allen anderen sarko■ men haben r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e nur gemeinsam dass sie m■ esen■ ch■ y■ malen urspr■ ung■ es sind hi■ st■ olo■ gisch unterscheidet man anhand des wachstums■ musters embry■ onale al■ ve■ ol■ äre und p■ le■ o■ mor■ p■ he a■ dul■ te r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e das durchschnittliche 5 jahres überleben behandel■ ter patienten beträgt über 60 prozent und unterscheidet sich bei den einzelnen hi■ st■ ologischen typen auch die lok■ alisation beeinflusst die prognose haupt■ lok■ ali■ sationen sind extre■ mi das r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom griechisch ρ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ υ■ ο■ σ■ άρ■ κ■ ω■ μ■ α r■ hab■ do■ m■ yo■ sá■ r■ ko■ ma von r■ hab■ dos ‚ der stab ‘ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur my■ s ‚ muskel ‘ sá■ r■ x ‚ fleisch ‘ ‚ weich■ teile ‘ und der en■ dung om für ‚ geschw■ ul■ st■ bildung ‘ ist ein hoch bösar■ tiger weich■ teil■ tum■ or der aus ent■ ar■ teten un■ reifen m■ esen■ ch■ y■ malen zellen her■ rührt mit allen anderen sarko■ men haben r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e nur gemeinsam dass sie m■ esen■ ch■ y■ malen urspr■ ung■ es sind hi■ st■ olo■ gisch unterscheidet man anhand des wachstums■ musters embry■ onale al■ ve■ ol■ äre und p■ le■ o■ mor■ p■ he a■ dul■ te r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom■ e das durchschnittliche 5 jahres überleben behandel■ ter patienten beträgt über 60 prozent und unterscheidet sich bei den einzelnen hi■ st■ ologischen typen auch die lok■ alisation beeinflusst die prognose haupt■ lok■ ali■ sationen sind extre■ mitä■ ten kopf hals und der u■ ro■ genital■ tra■ kt pa■ get kar■ zin■ om brustkrebs brustkrebs medizin■ isch ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om ist der häufi■ gste bösar■ tige tum■ or der brust■ drü■ se des menschen er kommt hauptsächlich bei frauen vor nur etwa jede hundert■ ste dieser kreb■ serkrankungen tritt bei männern auf in den westlichen staaten ist brustkrebs die häufi■ gste krebs■ art bei frauen am brustkrebs sterben mehr frauen als an irgendeiner anderen kreb■ serkrank■ ung die meisten erkrankungen treten spor■ a■ disch zufällig auf es gibt aber sowohl erb■ liche als auch erworbene risiko■ faktoren neben der heilung sind der erhalt der betreffenden brust und vor allem der lebensqualität erklär■ tes ziel der medizinischen behandlung die therapie besteht in der regel in einer an das erkrank■ ungs■ stadium angepa■ ssten kombination aus operation sowie zy■ to■ sta■ tika hor■ mon und strahl■ ent■ hera■ pie neue ansätze aus brustkrebs medizin■ isch ma■ mm■ ak■ ar■ zin■ om ist der häufi■ gste bösar■ tige tum■ or der brust■ drü■ se des menschen er kommt hauptsächlich bei frauen vor nur etwa jede hundert■ ste dieser kreb■ serkrankungen tritt bei männern auf in den westlichen staaten ist brustkrebs die häufi■ gste krebs■ art bei frauen am brustkrebs sterben mehr frauen als an irgendeiner anderen kreb■ serkrank■ ung die meisten erkrankungen treten spor■ a■ disch zufällig auf es gibt aber sowohl erb■ liche als auch erworbene risiko■ faktoren neben der heilung sind der erhalt der betreffenden brust und vor allem der lebensqualität erklär■ tes ziel der medizinischen behandlung die therapie besteht in der regel in einer an das erkrank■ ungs■ stadium angepa■ ssten kombination aus operation sowie zy■ to■ sta■ tika hor■ mon und strahl■ ent■ hera■ pie neue ansätze aus dem gebiet der kreb■ si■ mm■ un■ therapie werden außerdem durch mono■ klon■ ale antik■ ör■ per wie z b durch die verabreichung von tra■ stu■ zu■ m■ ab oder per■ tu■ zu■ m■ ab ermöglicht das medizinische vorgehen basiert in hohem maß auf erfahrungen aus studien und ist in weltweit akzeptierten leitlinien standardi■ siert zahlreiche nationale und internationale programme zur früher■ kennung und zur strukturierten behandlung sollen die mor■ talität sterblichkeit künftig senken cy■ sto■ sar■ co■ ma phy■ l■ lo■ i■ des va■ gin■ al■ kar■ zin■ om zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om latein■ isch car■ cin■ oma cer■ vi■ cis u■ ter■ i auch koll■ um■ kar■ zin■ om von latein■ isch coll■ um deutsch ‚ hals ‘ oder gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs genannt ist ein bösar■ tiger mali■ gner tum■ or des gebär■ mutter■ hal■ ses cer■ vi■ x u■ ter■ i es ist weltweit der vier■ t■ häufi■ gste bösar■ tige tum■ or bei frauen hi■ st■ olo■ gisch handelt es sich in der mehrheit der fälle um ein pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om die häufi■ gste ursache für ein zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om ist eine infektion mit bestimmten typen des human■ en papi■ l■ lom■ virus h■ p■ v das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om verursacht zunächst keine schmerzen nur gelegentlich treten leichte schmier■ blu■ tungen auf erst wenn der tum■ or größer wird und mit gesch■ wür■ bildung zer■ fällt kommt es zu fleisch■ wasser■ far■ bi■ gem süß■ lich rie■ chen■ dem schei■ den■ aus■ fluss im früh■ stadium ist die vollständige entfernung der ver■ ände das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om latein■ isch car■ cin■ oma cer■ vi■ cis u■ ter■ i auch koll■ um■ kar■ zin■ om von latein■ isch coll■ um deutsch ‚ hals ‘ oder gebär■ mutter■ hal■ s■ krebs genannt ist ein bösar■ tiger mali■ gner tum■ or des gebär■ mutter■ hal■ ses cer■ vi■ x u■ ter■ i es ist weltweit der vier■ t■ häufi■ gste bösar■ tige tum■ or bei frauen hi■ st■ olo■ gisch handelt es sich in der mehrheit der fälle um ein pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om die häufi■ gste ursache für ein zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om ist eine infektion mit bestimmten typen des human■ en papi■ l■ lom■ virus h■ p■ v das zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om verursacht zunächst keine schmerzen nur gelegentlich treten leichte schmier■ blu■ tungen auf erst wenn der tum■ or größer wird und mit gesch■ wür■ bildung zer■ fällt kommt es zu fleisch■ wasser■ far■ bi■ gem süß■ lich rie■ chen■ dem schei■ den■ aus■ fluss im früh■ stadium ist die vollständige entfernung der veränderung durch eine kon■ i■ sation ausreichend im fortgeschrittenen stadium werden die entfernung der ganzen gebär■ mutter mit um■ lie■ gendem gewebe und manchmal auch weiterer organe notwendig eine untersuchung zur früher■ kennung ist der pa■ p test eine impfung mit einem h■ p■ v impfstoff verhindert eine infektion durch die zwei häufigsten hoch■ risiko h■ p■ v typen und verringert damit das risiko der entstehung eines zer■ vi■ x■ kar■ zin■ o■ ms endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ om das endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ om auch u■ ter■ us oder kor■ pu■ s■ kar■ zin■ om lat car■ cin■ oma cor■ p■ oris u■ ter■ i ist eine kreb■ serkrank■ ung der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut o■ vari■ al■ kar■ zin■ om das o■ vari■ al■ kar■ zin■ om oder eier■ stock■ krebs ist eine bösar■ tige erkrankung der ei■ erst■ ö■ cke es ist in der westlichen welt nach dem endo■ met■ ri■ um und dem zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om das dritt■ häufi■ gste genital■ mali■ gno■ m der frau und hat eine schlechter■ e prognose als jene kru■ ken■ berg tum■ or gran■ u■ lo■ sa■ zell■ tum■ or gran■ u■ lo■ sa■ zell■ tum■ oren sind tum■ oren des ov■ ars mit niedrig■ mali■ gner poten■ z sie werden zu den m■ esen■ ch■ y■ malen und hormon■ bildenden o■ vari■ alt■ um■ oren gerechnet keim■ zell■ tum■ or als keim■ zell■ tum■ or auch ger■ min■ ale von lat ger■ men ‚ kei■ m ‘ tum■ oren genannt werden verschiedene von den keim■ zellen ausgehende tum■ oren bezeichnet bei dieser tum■ or■ form ist für die di■ gni■ tät entscheidend ob sie bei männern oder frauen auftritt keim■ zell■ tum■ oren bei frauen sind in der regel gut■ artig bei männern kommen sowohl gut■ artige als auch häufiger bösar■ tige formen vor abzu■ grenzen von den keim■ zell■ tum■ oren sind die keim■ strang bzw stro■ ma■ zell■ tum■ oren auch nicht ger■ min■ ale tum■ oren genannt und die misch■ tum■ oren ch■ ori■ on■ epi■ t■ heli■ om das ch■ ori■ on■ epi■ t■ heli■ om sy■ n ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om ist ein in■ fil■ tra■ tiv wachsender tum■ or aus ana■ pla■ stischen tro■ pho■ bla■ stenz■ ellen der tum■ or tritt bei frauen im gebär■ fähigen alter häufig nach bla■ sen■ mol■ en auf seltener nach fehl■ gebur■ ten normalen schwanger■ schaften und tu■ bar■ gra■ vi■ di■ täten das ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om gilt als sehr aggressi■ ver tum■ or und meta■ sta■ siert bereits früh seltener ist das nicht gesta■ tions■ bedingte ch■ ori■ on■ kar■ zin■ om des ov■ ars hierbei handelt es sich um einen keim■ zell■ tum■ or der häufig bereits in kindheit und jugend auftritt pen■ is■ kar■ zin■ om das pen■ is■ kar■ zin■ om u■ gs „ pen■ is■ krebs “ ist eine bösar■ tige erkrankung kreb■ serkrank■ ung des pen■ is sie tritt meist erst ab dem 60 lebens■ jahr auf zu etwa 95 liegt eine ent■ ar■ tung der deck■ haut der ei■ chel der pen■ is■ vor■ haut oder der schlei■ m■ haut der har■ n■ rö■ hre vor pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om pro■ sta■ ta■ krebs der pro■ sta■ ta■ krebs medizin■ isch pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om p■ ca ist eine bösar■ tige tum■ or■ erkrankung und geht vom drü■ sen■ gewebe der vor■ steh■ erd■ rü■ se pro■ stat■ a aus in deutschland sterben knapp drei von 100 männern an pro■ sta■ ta■ krebs der pro■ sta■ ta■ krebs gehört zu den häufigsten kreb■ serkrankungen des mannes innerhalb der gruppe der an krebs verstorbenen männer ist er für etwa zehn prozent der todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritt■ häufi■ gste tödliche kreb■ serkrank■ ung nach lungen und dar■ m■ krebs dar der pro■ sta■ ta■ krebs medizin■ isch pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om p■ ca ist eine bösar■ tige tum■ or■ erkrankung und geht vom drü■ sen■ gewebe der vor■ steh■ erd■ rü■ se pro■ stat■ a aus in deutschland sterben knapp drei von 100 männern an pro■ sta■ ta■ krebs der pro■ sta■ ta■ krebs gehört zu den häufigsten kreb■ serkrankungen des mannes innerhalb der gruppe der an krebs verstorbenen männer ist er für etwa zehn prozent der todesfälle verantwortlich und stellt damit die dritt■ häufi■ gste tödliche kreb■ serkrank■ ung nach lungen und dar■ m■ krebs dar die erkrankung ist im früh■ stadium symp■ tom■ los im fortgeschrittenen stadium können beschwerden wie bla■ sen■ entle■ erungs■ störungen knochen■ schmerzen und später gewichts■ verlust und blut■ armut auftreten wird die diagnose erst gestellt wenn bereits symptome aufgetreten sind hat häufig schon eine meta■ sta■ sierung stattgefunden vorrangig in die lokalen ly■ mp■ h■ knoten oder in das sk■ el■ ett knochen■ meta■ sta■ sen eine behandlung mit aussicht auf heilung ist nur möglich wenn das ent■ ar■ tete gewebe die organ■ grenzen noch nicht überschritten hat und keine meta■ sta■ sen vorliegen da es in der regel erst bei fortgeschrit■ tener erkrankung zu beschwerden kommt wird in deutschland eine regelmäßige früher■ kenn■ ungs■ untersuchung für männer über 50 jahren ab dem 45 lebens■ jahr für männer mit positiver familien■ an■ am■ n■ ese angeboten um die krebs■ diagnose möglichst früh in einem noch heil■ baren stadium zu stellen das pro■ sta■ ta■ kar■ zin■ om tritt überwiegend bei älteren männern auf die eine sympto■ matik vielfach nicht mehr erleben würden so hat sich seit zir■ ka anfang dieses jahr■ taus■ ends das » aktive beobachten « siehe unten als brauch■ bares konzept für männer entwickelt die sich zumindest zunächst keiner inva■ siven therapie unterziehen möchten die entscheidung zur behandlung ist schwierig und vom einzelfall abhängig therapeu■ tische optionen sind die operation mit komple■ tter entfernung der pro■ stat■ a pro■ sta■ te■ kto■ mie die strahl■ ent■ hera■ pie die hormon■ therapie und in manchen fällen die che■ mo■ therapie in der erpro■ b■ ungsphase befindet sich noch die therapeu■ tische hyper■ ther■ mie „ nano■ therapie “ pro■ sta■ ta■ krebs ist auch bei tieren beschrieben unter den hau■ stieren ist er beim haus■ hund am häufigsten ho■ den■ krebs als ho■ den■ krebs oder auch ho■ den■ kar■ zin■ om wird ein bösar■ tiger ho■ dent■ um■ or bezeichnet der vor allem junge männer in der alters■ gruppe von 20 bis 40 jahren be■ fällt ho■ den■ krebs ist in dieser alters■ gruppe die häufi■ gste kreb■ serkrank■ ung sie wird meist durch selbst■ ab■ ta■ stung entdeckt semin■ om bei einem semin■ om lat se■ men „ samen “ handelt es sich um einen bösar■ tigen keim■ zell■ tum■ or des ho■ dens der seinen ursprung in der ent■ ar■ tung von sper■ mato■ gon■ ien keim■ gewebe hat das semin■ om tritt etwas später – durchschnittlich bei 37 jährigen männern – als das nichts■ emin■ om auf typisches früh■ symp■ tom ist die schmerz■ lose schw■ ell■ ung meist eines ho■ dens ter■ ato■ m ein ter■ ato■ m von grie■ ch ter■ as „ schreck■ bild monster “ und dem su■ ff■ ix om hier im sinne von „ ähn■ el■ nd “ demnach „ mon■ stro■ si■ tät “ früher auch wunder■ geschw■ ul■ st genannt ist eine angeb■ or■ ene oft organ■ ähnliche misch■ geschw■ ul■ st die sich aus primi■ tiven plu■ ri■ poten■ ten stammzellen entwickelt man unterscheidet reife ko■ ä■ tan■ e – gut■ artige und un■ reife ent■ differenzierte – bösar■ tige ter■ ato■ kar■ zin■ om formen ein ter■ ato■ m von grie■ ch ter■ as „ schreck■ bild monster “ und dem su■ ff■ ix om hier im sinne von „ ähn■ el■ nd “ demnach „ mon■ stro■ si■ tät “ früher auch wunder■ geschw■ ul■ st genannt ist eine angeb■ or■ ene oft organ■ ähnliche misch■ geschw■ ul■ st die sich aus primi■ tiven plu■ ri■ poten■ ten stammzellen entwickelt man unterscheidet reife ko■ ä■ tan■ e – gut■ artige und un■ reife ent■ differenzierte – bösar■ tige ter■ ato■ kar■ zin■ om formen das ter■ ato■ m ist ein keim■ zell■ tum■ or der sich daher in richtung aller dreier kei■ mb■ lä■ tter entwickeln kann reife formen beispielsweise der■ mo■ i■ d■ zy■ sten können gewebe wie haare oder zähne enthalten das an der stelle ihres auftretens sonst nicht vorkommt und das nicht aus einer meta■ pla■ sie hervorgegangen ist meist liegt es in einer ge■ kap■ selten form vor die verschiedene differenzierte gewe■ be■ arten enthält beispielsweise haut haare zähne muskel und nerven■ gewebe wenn es also aus■ differenzi■ ertes gewebe aller kei■ mb■ lä■ tter enthält wird es als a■ dul■ tes oder rei■ fes ter■ ato■ m bezeichnet un■ reife oder embry■ onale ter■ ato■ me enthalten dagegen wenig differenzi■ ertes epi■ t■ heli■ ales oder m■ esen■ ch■ y■ mal■ es gewebe ter■ ato■ me finden sich besonders häufig in ho■ den und o■ var ne■ ph■ ro■ bla■ stom das ne■ ph■ ro■ bla■ stom auch wil■ ms tum■ or nach max wil■ ms deutscher chirur■ g 18■ 67 – 19■ 18 ist der am häufigsten auftretende bösar■ tige nier■ ent■ um■ or im kindes■ alter er geht von embry■ onalen gewe■ ber■ esten der niere dem sogenannten met■ an■ e■ ph■ ro■ genen bla■ stem aus im normal■ fall verschwindet dieses gewebe spätestens bis zur 36 schwangerschafts■ woche nier■ en■ krebs nier■ en■ krebs bösar■ tiger nier■ ent■ um■ or ist relativ selten 1 bis 2 aller bösar■ tigen tum■ oren am häufigsten ist das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om syn■ ony■ me hyper■ ne■ ph■ rom veraltet gra■ witz tum■ or welches von den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen epi■ t■ hel■ zellen ausgeht es betrifft etwa neun von 100 000 einwohnern wobei männer dreimal häufiger erkran■ ken als frauen überwiegend tritt das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om im fünften und sechsten lebens■ jahrzehnt auf nier■ en■ krebs bösar■ tiger nier■ ent■ um■ or ist relativ selten 1 bis 2 aller bösar■ tigen tum■ oren am häufigsten ist das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om syn■ ony■ me hyper■ ne■ ph■ rom veraltet gra■ witz tum■ or welches von den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen epi■ t■ hel■ zellen ausgeht es betrifft etwa neun von 100 000 einwohnern wobei männer dreimal häufiger erkran■ ken als frauen überwiegend tritt das nier■ enz■ ell■ kar■ zin■ om im fünften und sechsten lebens■ jahrzehnt auf risiko■ faktoren sind hohes alter rauchen chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz langjährige an■ al■ ge■ tik■ at■ hera■ pie exposition zu trich■ lor■ et■ hen cadmium und blei■ belastung und angeb■ or■ ene nier■ en■ erkrankungen tuber■ öse s■ kler■ ose mor■ bus hi■ ppel lin■ dau bla■ sen■ krebs als bla■ sen■ krebs bla■ sen■ kar■ zin■ om werden allgemein von der har■ n■ blase ausgehende bösar■ tige gesch■ wü■ l■ ste bösar■ tige tum■ oren bezeichnet als ursäch■ lich für die entstehung von bla■ sen■ krebs gelten chronische entzün■ dungen einschließlich parasi■ ten■ infektionen tabak■ konsum die aufnahme bestimmter chemischer substanzen beispielsweise aro■ matische am■ ine und 2 na■ ph■ thy■ la■ min strahlen■ exposition und abwehr■ unterdrück■ ende medikamente behandelt wird der har■ n■ bla■ sen■ krebs je nach ausdehnung mit einer tur b einer lokalen che■ mo■ therapie der entfernung der blase oder auch einer strahl■ ent■ hera■ pie in kombination mit einer syste■ mischen che■ mo■ therapie die hei■ lungs■ aussichten sind bei früh ent■ deck■ tem krebs■ leiden gut bei bereits ausgedeh■ nter erkrankung mit meta■ sta■ sen ist keine heilung mehr möglich a■ der■ haut■ mel■ an■ om re■ ti■ no■ bla■ stom men■ in■ geo■ m ein men■ in■ geo■ m sy■ n men■ in■ gi■ om men■ in■ geo■ ma eng■ l men■ in■ gi■ oma ist ein meistens ben■ i■ gner „ gut■ artiger “ hir■ nt■ um■ or er entsteht durch die ent■ ar■ tung von zellen der ar■ ach■ no■ ide■ a einer hirn■ hau■ tsch■ icht charakteri■ stisch ist sein langsam■ es und ver■ drän■ gendes wachstum mali■ g■ ne „ bösar■ tige “ ent■ ar■ tungen sind selten 20 bis 25 aller primär■ en tum■ oren des zentral■ nerven■ systems sind men■ in■ geo■ me at■ yp■ ischer ter■ ato■ i■ der r■ hab■ do■ i■ der tum■ or at■ yp■ ische ter■ ato■ i■ de r■ hab■ do■ i■ de tum■ oren machen etwa 2 aller hir■ nt■ um■ oren bei kindern aus wobei ganz überwiegend kinder in den ersten lebens■ jahren betroffen sind bei erwachsenen ist das auftreten nur in einzel■ fällen beschrieben spor■ a■ dische fälle bei denen kein zusammenhang mit einer erb■ lichen erkrankung erkennbar ist überwie■ gen eine famili■ äre häu■ fung tritt beim sogenannten r■ hab■ do■ id prä■ disp■ osi■ tions syndrom auf gli■ om gli■ om grie■ ch gli■ a lei■ m ist ein sammel■ begriff für einige hir■ nt■ um■ oren des zentral■ nerven■ systems sie entstehen am häufigsten aus gli■ a■ zellen dem stü■ tz und nähr■ gewebe der ner■ v■ enz■ ellen sie treten meist im gehirn auf sind aber auch im bereich des rücken■ mar■ ks und der hirn■ nerven möglich pilo■ zy■ tisches a■ stro■ zy■ tom pilo■ zy■ tische a■ stro■ zy■ to■ me können im bereich von groß■ hirn zwischen■ hirn der hinter■ en schä■ del■ gru■ be des rücken■ mar■ ks und auch im verlauf von seh■ ner■ v ner■ v■ us opti■ cus und seh■ bahn tra■ c■ tus opti■ cus auftreten wobei in letzterer lok■ alisation auch von op■ tik■ us■ gli■ omen gesprochen wird bei■ d■ seitige op■ tik■ us■ gli■ o■ me gelten als charakteri■ stisch für die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 a■ stro■ zy■ tom a■ stro■ zy■ to■ me gehören zu den häufigsten tum■ oren des gehir■ ns und treten vorwiegend im mittleren lebens■ alter auf sie haben ihren ursprung in den a■ stro■ zy■ ten die zum stütz■ gewebe gli■ a■ zellen des zentral■ nerven■ systems gehören und werden deshalb den gli■ omen zugeordnet der grad der bösar■ tigkeit wird nach einer gewe■ be■ probe mikro■ s■ kop■ isch anhand fest■ stehender kriterien bestimmt ep■ end■ y■ mom ep■ end■ y■ mo■ me sind meist langsam wachsende tum■ ore des zentralen nerven■ systems die mor■ p■ holo■ gisch ähn■ lichkeiten mit den die hirn■ hö■ hlen und den rücken■ mark■ skan■ al aus■ klei■ denden ep■ end■ y■ m■ zellen haben zwei drittel der ep■ end■ y■ mo■ me sitzen infra■ tent■ ori■ ell am 4 vent■ ri■ kel das übrige drittel liegt su■ pra■ tent■ ori■ ell und zumeist in der peri■ vent■ ri■ ku■ lären weißen substanz obwohl sie bevorzugt im kinder und jugen■ dal■ ter auftreten können ep■ end■ y■ mo■ me in jedem lebens■ alter vorkommen gli■ ob■ la■ stom das gli■ ob■ la■ stom auch gli■ ob■ la■ sto■ ma multi■ for■ me ist der häufi■ gste bösar■ tige hirn■ eigene tum■ or bei erwachsenen das gli■ ob■ la■ stom weist f■ einge■ web■ liche ähn■ lichkeiten mit den gli■ a■ zellen des gehir■ ns auf und wird aufgrund der sehr schlechten prognose nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft die behandlung besteht in opera■ tiver reduktion der tum■ or■ masse bestrahlung und che■ mo■ therapie eine endgültige heilung kann derzeit nicht erreicht werden die mittlere überlebens■ zeit liegt bei wenigen monaten ohne behandlung und rund 15 monaten bei aktuell gängigen thera■ pie■ methoden manche erkran■ kte überleben länger nur wenige jedoch mehrere jahre in einigen seltenen fällen haben betroffene sogar über 20 jahre überlebt die gli■ ob■ la■ stom zell■ linie u 87 mg war die er das gli■ ob■ la■ stom auch gli■ ob■ la■ sto■ ma multi■ for■ me ist der häufi■ gste bösar■ tige hirn■ eigene tum■ or bei erwachsenen das gli■ ob■ la■ stom weist f■ einge■ web■ liche ähn■ lichkeiten mit den gli■ a■ zellen des gehir■ ns auf und wird aufgrund der sehr schlechten prognose nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft die behandlung besteht in opera■ tiver reduktion der tum■ or■ masse bestrahlung und che■ mo■ therapie eine endgültige heilung kann derzeit nicht erreicht werden die mittlere überlebens■ zeit liegt bei wenigen monaten ohne behandlung und rund 15 monaten bei aktuell gängigen thera■ pie■ methoden manche erkran■ kte überleben länger nur wenige jedoch mehrere jahre in einigen seltenen fällen haben betroffene sogar über 20 jahre überlebt die gli■ ob■ la■ stom zell■ linie u 87 mg war die erste krebs■ zell■ linie deren geno■ m vollständig sequ■ en■ ziert wurde oli■ go■ den■ dro■ gli■ om das oli■ go■ den■ dro■ gli■ om veraltet oli■ go■ den■ dro■ zy■ tom ist ein neuro■ epi■ t■ heli■ aler tum■ or unterschiedlicher di■ gni■ tät der vermutlich von den oli■ go■ den■ dro■ zy■ ten einem zell■ typ der gli■ a ausgeht p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der von der deck■ schicht epi■ th■ el des a■ der■ ge■ fle■ chts p■ lex■ us ch■ or■ oi■ deu■ s ausgeht p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ me sind seltene tum■ oren die nur etwa 0 4 bis 0 6 aller hir■ nt■ um■ oren ausmachen ganz überwiegend sind kinder und jugendliche betroffen das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m führt zu einer erhöhung des hirn■ drucks mit kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die diagnose wird durch eine kern■ spin■ to■ mo■ graphie gestellt nach opera■ tiver entfernung ist die hei■ lungs■ aussicht sehr günstig weswegen der tum■ or nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i eingestuft wird das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der von der deck■ schicht epi■ th■ el des a■ der■ ge■ fle■ chts p■ lex■ us ch■ or■ oi■ deu■ s ausgeht p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ me sind seltene tum■ oren die nur etwa 0 4 bis 0 6 aller hir■ nt■ um■ oren ausmachen ganz überwiegend sind kinder und jugendliche betroffen das p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m führt zu einer erhöhung des hirn■ drucks mit kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die diagnose wird durch eine kern■ spin■ to■ mo■ graphie gestellt nach opera■ tiver entfernung ist die hei■ lungs■ aussicht sehr günstig weswegen der tum■ or nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i eingestuft wird von den gut■ artigen p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ men abzu■ grenzen sind das at■ yp■ ische p■ lex■ u■ spa■ pil■ lo■ m und das bösar■ tige p■ lex■ us■ kar■ zin■ om schwan■ no■ m ein schwan■ no■ m syn■ ony■ m neu■ rin■ om ben■ i■ gner peripher■ er nerven■ schei■ dent■ um■ or b■ p■ nst ist ein gut■ artiger und meist langsam wachsender tum■ or des peripher■ en nerven■ systems der von den sch■ wann zellen ausgeht deren aufgabe das um■ hüllen von nerven■ fasern ist mit zunehmendem wachstum kann es zu schmerzen und zur lähmung der betroffenen nerven kommen das aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om ein so genannter klein■ hirn■ brück■ en■ win■ kel■ tum■ or ist ein beispiel für ein schwan■ no■ m ein zusammenhang zur neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 besteht nicht ein schwan■ no■ m syn■ ony■ m neu■ rin■ om ben■ i■ gner peripher■ er nerven■ schei■ dent■ um■ or b■ p■ nst ist ein gut■ artiger und meist langsam wachsender tum■ or des peripher■ en nerven■ systems der von den sch■ wann zellen ausgeht deren aufgabe das um■ hüllen von nerven■ fasern ist mit zunehmendem wachstum kann es zu schmerzen und zur lähmung der betroffenen nerven kommen das aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om ein so genannter klein■ hirn■ brück■ en■ win■ kel■ tum■ or ist ein beispiel für ein schwan■ no■ m ein zusammenhang zur neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 besteht nicht die therapie besteht in der chirur■ gischen entfernung rese■ ktion oder bestrahlung anschließend erfolgt eine hi■ sto■ pat■ holo■ gische untersuchung des opera■ tionsp■ rä■ para■ tes unter dem licht■ mikro■ s■ kop hi■ st■ ologie tritt ein schwan■ no■ m im hör oder gleich■ gewichts■ ner■ v auf spricht man von einem aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om eigentlich ein vesti■ bul■ ar■ is■ schwan■ no■ m dieses tritt geh■ äuft und oft bei■ d■ seitig bei der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 auf schil■ d■ drü■ sen■ krebs als schil■ d■ drü■ sen■ krebs schil■ d■ drü■ sen■ kar■ zin■ om lat stru■ ma mali■ gna wird eine bösar■ tige neu■ bildung der schil■ d■ drü■ se bezeichnet der schil■ d■ drü■ sen■ krebs wird in verschiedene typen unterteilt von denen der häufi■ gste typ oft im jungen erwachsenen■ alter auftritt stör■ ende schil■ d■ drü■ sen■ knoten sind meistens das erste symp■ tom zur untersuchung wird neben ultra■ sch■ all auch die s■ zin■ ti■ graphie angewandt die behandlung besteht in den meisten fällen aus operation und der radio■ jo■ d■ therapie neben■ nier■ en■ rin■ den■ kar■ zin■ om das neben■ nier■ en■ rin■ den■ kar■ zin■ om ist ein von der neben■ nier■ en■ rin■ de aus■ gehender seltener tum■ or es kann alle 3 schichten der neben■ nier■ en■ rin■ de betreffen neuro■ bla■ stom das neuro■ bla■ stom ist mit sieben bis acht prozent aller kreb■ serkrankungen im kindes■ alter die dritt■ häufi■ gste bösar■ tige neu■ bildung bei kindern vom autonomen nerven■ gewebe – der embry■ onalen neu■ ral■ lei■ ste – ausgehend handelt es sich um einen tum■ or dessen zellen sogenannte neuro■ bla■ sten in einem un■ reifen stadium verb■ lieben sind er ist vor allem in den neben■ nieren entlang der wirbel■ säule im kopf hals und na■ cken■ bereich sowie im brust bauch und be■ cken■ raum entlang des zer■ vi■ k■ alen thor■ ak■ alen und ab■ domin■ alen grenz■ stran■ ges sowie in den para■ gang■ lien anzu■ treffen cir■ ca 70 prozent liegen außerhalb des bauch■ raumes im retro■ per■ it■ one■ al■ raum und etwa 20 prozent zwischen den lungen■ flü■ geln im medi■ a■ stin■ um kar■ zin■ oi■ d unter dem begriff kar■ zin■ oi■ d versteht man in der medizin eine bestimmte sorte von neuro■ endo■ k■ rin■ en tum■ oren net die typischen symptome die im rahmen von kar■ zin■ oi■ den auftreten werden in ihrer gesamtheit auch als kar■ zin■ oi■ d■ syndrom bezeichnet syn■ ony■ me st■ einer vo■ er■ ner syndrom oder cassi■ dy sch■ ol■ te syndrom pin■ e■ ob■ la■ stom als pin■ e■ ob■ la■ stom oder pin■ e■ al■ ob■ la■ stom wird ein sehr seltener bösar■ tiger hir■ nt■ um■ or bezeichnet der nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft wird pin■ e■ ob■ la■ sto■ me treten insbesondere bei kindern und jungen erwachsenen auf das mittlere alter bei diagnose■ stellung beträgt 18 jahre als pin■ e■ ob■ la■ stom oder pin■ e■ al■ ob■ la■ stom wird ein sehr seltener bösar■ tiger hir■ nt■ um■ or bezeichnet der nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad iv eingestuft wird pin■ e■ ob■ la■ sto■ me treten insbesondere bei kindern und jungen erwachsenen auf das mittlere alter bei diagnose■ stellung beträgt 18 jahre das im bereich der zir■ bel■ drü■ se glan■ du■ la pin■ e■ alis gelegene pin■ e■ ob■ la■ stom macht sich klin■ isch unter anderem durch doppel■ bilder und einer vertik■ alen blick■ lähmung par■ in■ aud syndrom und störungen des li■ qu■ or■ ab■ flusses hydro■ ce■ p■ hal■ us bemerkbar nicht selten kommt es zu einer aussaat von tum■ or■ zellen entlang der inneren flüssi■ gkeits■ räume von gehirn und rücken■ mark verlässliche aussagen zur prognose sind angesichts der selten■ heit des tum■ ors nicht möglich in einer häufig zi■ tierten untersuchung wird die fünf jahres überlebens■ rate mit 58 angegeben im gegensatz zum pin■ e■ ob■ la■ stom handelt es sich beim pin■ eo■ zy■ tom um einen gut■ artigen tum■ or grad i who der wie auch andere tum■ oren der pin■ e■ ali■ s■ region zum beispiel papi■ ll■ ärer tum■ or der pin■ e■ ali■ s■ region pin■ e■ ali■ spar■ en■ ch■ y■ mt■ um■ or inter■ medi■ ärer differenzierung oder ger■ min■ om bei der n■ europ■ at■ holo■ gischen untersuchung differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abgegrenzt werden muss para■ gang■ li■ om ein para■ gang■ li■ om sy■ n che■ mo■ de■ kto■ m ch■ ro■ ma■ ff■ in■ er tum■ or ist ein meist gut■ artiger neuro■ endo■ k■ rin■ er tum■ or der aus einem autonomen gang■ lion para■ gang■ lion entsteht ursprung kann sowohl das para■ sym■ path■ ische als auch das sym■ path■ ische nerven■ system sein je nach lok■ alisation sind 10 bis 40 der para■ gang■ li■ o■ me bösar■ tig und können zu tum■ or■ ab■ sied■ el■ ungen meta■ sta■ sen führen es gibt keine verlässlichen kriterien die ein mali■ gn■ es verhalten vorhersagen können es besteht eine famili■ äre häu■ fung da das para■ gang■ li■ om einem auto■ so■ mal domin■ anten erb■ gang mit ma■ tern■ alem imp■ rin■ ting folgt pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei als pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei p■ mp sy■ n g■ aller■ t■ kar■ zin■ om g■ aller■ t■ car■ cin■ om g■ aller■ t■ bauch wird eine massive tum■ or■ zell■ arme schlei■ m■ bildung im gesamten intra■ per■ it■ one■ al■ raum bauch■ höhle bezeichnet es ist ein sehr langsam fortschrei■ tendes krankheits■ bild mit tum■ or■ bildung auf dem per■ it■ on■ eum bauch■ f■ ell und am o■ ment■ um und einher■ gehend mit großen mengen von schlei■ mi■ gem mu■ zin■ ö■ sem as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht das schließlich den komple■ tten bauch■ raum füllt als pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei p■ mp sy■ n g■ aller■ t■ kar■ zin■ om g■ aller■ t■ car■ cin■ om g■ aller■ t■ bauch wird eine massive tum■ or■ zell■ arme schlei■ m■ bildung im gesamten intra■ per■ it■ one■ al■ raum bauch■ höhle bezeichnet es ist ein sehr langsam fortschrei■ tendes krankheits■ bild mit tum■ or■ bildung auf dem per■ it■ on■ eum bauch■ f■ ell und am o■ ment■ um und einher■ gehend mit großen mengen von schlei■ mi■ gem mu■ zin■ ö■ sem as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht das schließlich den komple■ tten bauch■ raum füllt das pseu■ do■ my■ x■ oma per■ it■ on■ ei ist sehr selten es wird bei nur etwa einer von etwa 5 000 la■ par■ ato■ mien bauch■ schnitt gefunden in der medizinischen literatur wird eine häufigkeit von etwa einer erkrankung auf 1 4 millionen einwohner pro jahr angegeben cu■ p syndrom die abkürzung cu■ p für das englische „ canc■ er of un■ kno■ wn pri■ mary “ verkürzt für canc■ er of un■ kno■ wn pri■ mary ori■ gin hat sich auch im deutschen sprach■ raum ein■ geb■ ür■ gert und ersetzt die zuvor übliche bezeichnung krebs bei un■ bekann■ tem primär■ tum■ or ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m syn■ ony■ me sind mor■ bus ho■ d■ g■ kin früher ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ mato■ se eng■ l ho■ d■ g■ kin ’ s di■ sea■ se abgekürzt hd oder ho■ d■ g■ kin ’ s ly■ mp■ ho■ ma abgekürzt hl ist ein bösar■ tiger tum■ or des ly■ mp■ h■ systems die erkrankung macht sich durch schmerz■ lose schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten bemerkbar beglei■ tend können sogenannte b symptome auftreten im mikro■ s■ kop■ ischen gewe■ be■ bild ist das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m durch das vorkommen einer besonderen zell■ art stern■ berg re■ ed zellen gekennzeichnet wodurch es sich von den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men ab■ grenzt die behandlung erfolgt mit standardi■ sierten thera■ pie■ sche■ mata durch eine kombination aus che■ mo■ therapie und bestrahlung die hei■ lungs■ aussichten sind vor allem bei kindern gut bis sehr gut die krankheit wurde nach dem englischen arzt thomas ho■ d■ g■ kin 17■ 98 – 18■ 66 benannt der das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m syn■ ony■ me sind mor■ bus ho■ d■ g■ kin früher ly■ mp■ ho■ gran■ u■ lo■ mato■ se eng■ l ho■ d■ g■ kin ’ s di■ sea■ se abgekürzt hd oder ho■ d■ g■ kin ’ s ly■ mp■ ho■ ma abgekürzt hl ist ein bösar■ tiger tum■ or des ly■ mp■ h■ systems die erkrankung macht sich durch schmerz■ lose schw■ ell■ ungen von ly■ mp■ h■ knoten bemerkbar beglei■ tend können sogenannte b symptome auftreten im mikro■ s■ kop■ ischen gewe■ be■ bild ist das ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m durch das vorkommen einer besonderen zell■ art stern■ berg re■ ed zellen gekennzeichnet wodurch es sich von den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men ab■ grenzt die behandlung erfolgt mit standardi■ sierten thera■ pie■ sche■ mata durch eine kombination aus che■ mo■ therapie und bestrahlung die hei■ lungs■ aussichten sind vor allem bei kindern gut bis sehr gut die krankheit wurde nach dem englischen arzt thomas ho■ d■ g■ kin 17■ 98 – 18■ 66 benannt der sie 18■ 32 zum ersten mal beschrieb mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m die mali■ g■ nen ly■ mp■ home um■ gang■ sspra■ chlich ly■ mp■ h■ drü■ sen■ krebs früher auch ly■ mp■ ho■ sar■ kom sind eine gruppe von bösar■ tigen erkrankungen des ly■ mp■ ha■ tischen systems hierzu zählen ly■ mp■ h■ knoten ra■ chen■ man■ deln ton■ si■ llen mil■ z und knochen■ mark aber auch andere organe können befallen werden fol■ li■ ku■ lär■ es ly■ mp■ ho■ m das fol■ li■ ku■ läre ly■ mp■ ho■ m oder auch fol■ li■ kel■ zent■ rums■ ly■ mp■ ho■ m oder fol■ li■ ku■ lär■ es keim■ zent■ rums■ ly■ mp■ ho■ m manchmal abgekürzt f■ c■ l oder fl eng■ l fol■ li■ cu■ lar ly■ mp■ ho■ ma oder fol■ li■ cle centre ly■ mp■ ho■ ma ist ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m und zählt zu den b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men b n■ hl non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m unter der sammel■ bezeichnung non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ home n■ hl werden alle bösar■ tigen erkrankungen des ly■ mp■ ha■ tischen systems mali■ g■ ne ly■ mp■ home zusammengefasst die kein mor■ bus ho■ d■ g■ kin sind diese zusammenfassung hat im wesentlichen historische gründe die krankheiten die unter diesem ober■ begriff zusammengefasst werden sind sehr verschieden das gilt sowohl für die zugrundelie■ genden genetischen veränderungen die immun■ ologischen charakteri■ sti■ ka als auch die klinischen erscheinungs■ formen dementsprechend sieht auch die behandlung der n■ hl sehr unterschiedlich aus die n■ hl werden in eine b etwa 80 prozent aller n■ hl und eine t linie 20 prozent unterteilt je nachdem ob das n■ hl von b ly■ mp■ ha■ tischen oder t ly■ mp■ ha■ tischen zellen ausgeht selten gibt es auch n■ hl die von den sogenannten n■ k zellen au unter der sammel■ bezeichnung non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ home n■ hl werden alle bösar■ tigen erkrankungen des ly■ mp■ ha■ tischen systems mali■ g■ ne ly■ mp■ home zusammengefasst die kein mor■ bus ho■ d■ g■ kin sind diese zusammenfassung hat im wesentlichen historische gründe die krankheiten die unter diesem ober■ begriff zusammengefasst werden sind sehr verschieden das gilt sowohl für die zugrundelie■ genden genetischen veränderungen die immun■ ologischen charakteri■ sti■ ka als auch die klinischen erscheinungs■ formen dementsprechend sieht auch die behandlung der n■ hl sehr unterschiedlich aus die n■ hl werden in eine b etwa 80 prozent aller n■ hl und eine t linie 20 prozent unterteilt je nachdem ob das n■ hl von b ly■ mp■ ha■ tischen oder t ly■ mp■ ha■ tischen zellen ausgeht selten gibt es auch n■ hl die von den sogenannten n■ k zellen ausgehen a■ dul■ te t z■ ell leu■ kä■ mie die a■ dul■ te t z■ ell leu■ kä■ mie at■ l ist eine sonder■ form der t z■ ell leu■ kä■ mie die durch das retro■ virus ht■ lv i verursacht wird diff■ us■ es groß■ zel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m als diff■ us■ es groß■ zel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m bezeichnet man einen tum■ or der b ly■ mp■ ho■ zy■ ten eine unter■ gruppe der weißen abwehr■ blut■ körper■ chen im blut es ist das häufi■ gste non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m unter erwachsenen bur■ ki■ tt ly■ mp■ ho■ m my■ co■ sis fung■ oi■ des sé■ zar■ y syndrom ana■ pla■ stisch groß■ zel■ li■ ges ly■ mp■ ho■ m das ana■ pla■ stisch groß■ zel■ lige ly■ mp■ ho■ m al■ c■ l ist ein mali■ gn■ es t z■ ell ly■ mp■ ho■ m das nach der who klassifikation zu den non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt wird der name leitet sich aus den begriffen ‚ ana■ pla■ sie ‘ und ‚ groß■ zel■ li■ ges ly■ mp■ ho■ m ‘ ab es wurde erstmals 1985 als eigenständige tum■ or■ enti■ tät beschrieben mantel■ zell■ ly■ mp■ ho■ m mor■ bus wal■ den■ ström der mor■ bus wal■ den■ ström m■ w auch makro■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie immun■ o■ zy■ tom oder ly■ mp■ ho■ plas■ mo■ zy■ tisches ly■ mp■ ho■ m genannt ist eine mali■ g■ ne ly■ mp■ ho■ merk■ ran■ kung sie wird zu den in■ dol■ enten d h langsam fortschrei■ tenden und wenig symptome verursach■ enden b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt die erkrankung ist typ■ ischerweise verbunden mit einer ab■ normen produktion von mono■ klon■ alem imm■ ung■ lo■ bul■ in m ig■ m durch die ly■ mp■ ho■ m■ zellen in bestimmten aspekten hat der mor■ bus wal■ den■ ström ähnlichkeit mit dem multip■ len my■ el■ om plas■ mo■ zy■ tom er zeigt jedoch einen wesentlich gut■ arti■ geren verlauf der mor■ bus wal■ den■ ström m■ w auch makro■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie immun■ o■ zy■ tom oder ly■ mp■ ho■ plas■ mo■ zy■ tisches ly■ mp■ ho■ m genannt ist eine mali■ g■ ne ly■ mp■ ho■ merk■ ran■ kung sie wird zu den in■ dol■ enten d h langsam fortschrei■ tenden und wenig symptome verursach■ enden b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men gezählt die erkrankung ist typ■ ischerweise verbunden mit einer ab■ normen produktion von mono■ klon■ alem imm■ ung■ lo■ bul■ in m ig■ m durch die ly■ mp■ ho■ m■ zellen in bestimmten aspekten hat der mor■ bus wal■ den■ ström ähnlichkeit mit dem multip■ len my■ el■ om plas■ mo■ zy■ tom er zeigt jedoch einen wesentlich gut■ arti■ geren verlauf die erkrankung trägt ihren namen nach jan gö■ sta wal■ den■ ström 19■ 06 – 1996 einem schwedischen inter■ ni■ sten der die erkrankung 19■ 44 erstmals wissenschaftlich beschrieb m■ alt ly■ mp■ ho■ m das m■ alt ly■ mp■ ho■ m oder mal■ tom ist ein schlei■ m■ haut assoziier■ tes non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m multi■ pl■ es my■ el■ om das multip■ le my■ el■ om mm häufig syn■ ony■ m verwendet plas■ mo■ zy■ tom ka■ hler krankheit nach otto ka■ hler wenig gebräu■ chlich hu■ pp■ ert krankheit nach karl hugo hu■ pp■ ert ist eine kreb■ serkrank■ ung des blut■ bildenden systems sie ist gekennzeichnet durch vermehrung antik■ ör■ per produzi■ erender zellen der plas■ ma■ zellen die ent■ ar■ teten plas■ ma■ zellen produzieren in der regel antik■ ör■ per oder bruch■ stücke davon da alle mali■ g■ nen plas■ ma■ zellen von einer gemeinsamen vor■ läu■ fer■ zelle ab■ stammen sind sie genetisch weitgehend identisch zell■ kl■ on und produzieren iden■ tische mono■ klon■ ale antik■ ör■ per das multip■ le my■ el■ om mm häufig syn■ ony■ m verwendet plas■ mo■ zy■ tom ka■ hler krankheit nach otto ka■ hler wenig gebräu■ chlich hu■ pp■ ert krankheit nach karl hugo hu■ pp■ ert ist eine kreb■ serkrank■ ung des blut■ bildenden systems sie ist gekennzeichnet durch vermehrung antik■ ör■ per produzi■ erender zellen der plas■ ma■ zellen die ent■ ar■ teten plas■ ma■ zellen produzieren in der regel antik■ ör■ per oder bruch■ stücke davon da alle mali■ g■ nen plas■ ma■ zellen von einer gemeinsamen vor■ läu■ fer■ zelle ab■ stammen sind sie genetisch weitgehend identisch zell■ kl■ on und produzieren iden■ tische mono■ klon■ ale antik■ ör■ per gelegentlich geht dem ausbruch der erkrankung eine mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z m■ gus voraus die meisten fälle von m■ gus führen jedoch zu keiner erkrankung der grad der mali■ gni■ tät eines mm kann sehr unterschiedlich sein und reicht von einem „ sch■ wel■ enden “ nur langsam fortschrei■ tenden mm s■ mo■ ul■ der■ ing my■ el■ oma bis hin zu einer aggressiven schnell fortschrei■ tenden ver■ lauf■ s■ form die häufig durch ent■ differenzierte „ plas■ mo■ bla■ stische “ plas■ ma■ zellen gekennzeichnet ist krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me entstehen entweder durch das bösar■ tige wachstum der plas■ ma■ zellen oder durch die eigenschaften der gebildeten antik■ ör■ per oder antik■ ör■ per■ bruch■ stücke das wachstum der plas■ ma■ zellen führt zu knochen■ schmerzen und auflösung der knochen bis zu spon■ tanen knochen■ brüchen anstieg des aus dem knochen gelö■ sten cal■ ci■ ums im blut und abnahme der im knochen■ mark gebildeten roten blut■ körper■ chen die im über■ maß produzierten und oftmals ab■ normalen antik■ ör■ per können durch ab■ lagerung im gewebe zu funktions■ störungen vieler organe zu nier■ en■ versagen und zur beeinträchtigung der durch■ blu■ tung führen die diagnose wird durch blut■ untersuchung radi■ ologische untersuchungen rönt■ gen computer■ to■ mo■ graphie mr■ t der großen knochen und knochen■ mark■ pun■ ktion gestellt im früh■ stadium der erkrankung wird der krankheits■ verlauf nur beobachtet treten symptome und komplikationen auf können betroffene mit che■ mo■ therapie medikamenten die das immun■ system beeinflussen medikamenten die die knochen■ auflösung he■ mmen und knochen■ markt■ ran■ splan■ tation behandelt werden die überlebens■ raten haben sich innerhalb der letzten 10 jahre durch neue medikamente wie bor■ te■ zo■ mi■ b car■ fil■ zo■ mi■ b i■ x■ a■ zo■ mi■ b len■ ali■ do■ mid pan■ ob■ in■ o■ stat po■ mali■ do■ mid und thal■ i■ do■ mid signifikant verbessert leu■ kä■ mie leu■ kä■ mien griechisch λ■ ευ■ χ■ α■ ι■ μ■ ία leuch■ ai■ mi■ a von λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ das blut “ um■ gang■ sspra■ chlich auch als blut■ krebs bezeichnet sind mali■ g■ ne erkrankungen des blut■ bildenden oder des ly■ mp■ ha■ tischen systems und gehören im weiteren sinne zu den kreb■ serkrankungen ein anderer früher verwen■ deter ausdruck für diese erkrankungen ist leu■ kose leu■ kä■ mien griechisch λ■ ευ■ χ■ α■ ι■ μ■ ία leuch■ ai■ mi■ a von λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ das blut “ um■ gang■ sspra■ chlich auch als blut■ krebs bezeichnet sind mali■ g■ ne erkrankungen des blut■ bildenden oder des ly■ mp■ ha■ tischen systems und gehören im weiteren sinne zu den kreb■ serkrankungen ein anderer früher verwen■ deter ausdruck für diese erkrankungen ist leu■ kose leu■ kä■ mien zeichnen sich durch stark vermehrte bildung von funktions■ un■ tü■ chtigen vor■ läu■ fer■ zellen der weißen blu■ tz■ ellen aus diese werden auch leu■ kä■ mi■ ez■ ellen genannt sie breiten sich im knochen■ mark aus verdrängen dort die übliche blut■ bildung und treten in der regel auch stark vermehrt im peripher■ en blut auf sie können leber mil■ z ly■ mp■ h■ knoten und weitere organe in■ fi■ lt■ rieren und dadurch ihre funktion beeinträchtigen die störung der blut■ bildung vermindert die normalen blut■ bestandteile es entsteht eine anä■ mie durch mangel an sauerstoff transpor■ tierenden roten blut■ körper■ chen ein mangel an blu■ tungs■ still■ enden blut■ plä■ ttchen und ein mangel an reifen funktion■ stü■ chtigen weißen blu■ tz■ ellen je nach verlauf unterscheidet man aku■ te und chronische leu■ kä■ mien vgl krankheits■ verlauf aku■ te leu■ kä■ mien sind lebens■ bedroh■ liche erkrankungen die un■ behandelt in wenigen wochen bis monaten zum tode führen chronische leu■ kä■ mien verlaufen meist über mehrere jahre und sind im anfangs■ stadium häufig sympto■ mar■ m aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie die aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie sy■ n aku■ te ly■ mp■ ho■ bla■ stische leu■ kä■ mie kurz all ist eine aku■ te leu■ kä■ mie die von bösar■ tig ent■ ar■ teten vor■ läu■ fer■ zellen der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ausgeht dabei kommt es zu einer in der regel rasch fortschrei■ tenden knochen■ mar■ kin■ su■ ffizi■ enz verminderung der knochen■ mark■ funktion d h einer schwächer werdenden gesunden blut■ bildung mit mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blu■ tz■ ellen und th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen damit einher geht eine zunehmende allgemeine schwäche und blu■ tungs■ neigung die zahl der leu■ ko■ zy■ ten weißen blu■ tz■ ellen im blut kann initi■ al erhöht normal oder sogar reduziert sein aufgrund des relativen mangels an gesunden funktions■ fähigen leu■ ko■ zy■ ten liegt auch ein immun■ defe■ kt mit oft schwer und u u lebens■ bedroh■ lich ver■ laufenden infektionen vor die behandlung e die aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie sy■ n aku■ te ly■ mp■ ho■ bla■ stische leu■ kä■ mie kurz all ist eine aku■ te leu■ kä■ mie die von bösar■ tig ent■ ar■ teten vor■ läu■ fer■ zellen der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ausgeht dabei kommt es zu einer in der regel rasch fortschrei■ tenden knochen■ mar■ kin■ su■ ffizi■ enz verminderung der knochen■ mark■ funktion d h einer schwächer werdenden gesunden blut■ bildung mit mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blu■ tz■ ellen und th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen damit einher geht eine zunehmende allgemeine schwäche und blu■ tungs■ neigung die zahl der leu■ ko■ zy■ ten weißen blu■ tz■ ellen im blut kann initi■ al erhöht normal oder sogar reduziert sein aufgrund des relativen mangels an gesunden funktions■ fähigen leu■ ko■ zy■ ten liegt auch ein immun■ defe■ kt mit oft schwer und u u lebens■ bedroh■ lich ver■ laufenden infektionen vor die behandlung erfolgt mittels che■ mo■ therapie und z t auch strahl■ ent■ hera■ pie führte die all noch vor 30 – 40 jahren bei der ganz überwiegenden zahl der patienten innerhalb von wenigen wochen zum tode so ist sie heute bei über 50 der erwachsenen und bei ca 80 aller kinder mit intensiver che■ mo■ therapie heil■ bar die individuellen hei■ lungs■ aussichten hängen stark vom vorliegen bestimmter risiko■ faktoren ab chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie die chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie c■ ll ist ein niedrig■ mali■ gn■ es leu■ kä■ misch ver■ lauf■ endes b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m b n■ hl sie ist in der westlichen welt die am häufigsten vor■ kommende leu■ kä■ mie■ form und tritt vor allem im höheren lebens■ alter auf das durchschnitts■ alter bei diagnose■ stellung liegt bei über 50 jahren weshalb die erkrankung gelegentlich auch als „ alters■ leu■ kä■ mie “ bezeichnet wird die who klassifikation der hä■ mat■ ologischen erkrankungen unterscheidet neben der c■ ll noch eine unter■ form das small ly■ mp■ ho■ cy■ tic ly■ mp■ ho■ ma b s■ ll kl■ einzel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m das im wesentlichen einer c■ ll entspricht bei der der ly■ mp■ h■ kno■ ten■ be■ fall ganz im vordergrund steht ohne dass es zu einer höher■ gra■ digen mani■ fe■ station im blut leu■ kä■ mie kommt gewissermaßen eine nicht leu■ kä■ misch ver■ laufende c■ l die chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie c■ ll ist ein niedrig■ mali■ gn■ es leu■ kä■ misch ver■ lauf■ endes b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ m b n■ hl sie ist in der westlichen welt die am häufigsten vor■ kommende leu■ kä■ mie■ form und tritt vor allem im höheren lebens■ alter auf das durchschnitts■ alter bei diagnose■ stellung liegt bei über 50 jahren weshalb die erkrankung gelegentlich auch als „ alters■ leu■ kä■ mie “ bezeichnet wird die who klassifikation der hä■ mat■ ologischen erkrankungen unterscheidet neben der c■ ll noch eine unter■ form das small ly■ mp■ ho■ cy■ tic ly■ mp■ ho■ ma b s■ ll kl■ einzel■ li■ ges b z■ ell ly■ mp■ ho■ m das im wesentlichen einer c■ ll entspricht bei der der ly■ mp■ h■ kno■ ten■ be■ fall ganz im vordergrund steht ohne dass es zu einer höher■ gra■ digen mani■ fe■ station im blut leu■ kä■ mie kommt gewissermaßen eine nicht leu■ kä■ misch ver■ laufende c■ ll ha■ arz■ ell■ leu■ kä■ mie die ha■ arz■ ell■ leu■ kä■ mie gehört zu den niedrig■ mali■ g■ nen b z■ ell non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ men die erkrankung hat ihren namen von den charakteri■ stischen fran■ si■ gen aus■ läu■ fern haar■ förmi■ gen zy■ to■ plas■ ma■ for■ ts■ ä■ tzen die mikro■ s■ kop■ isch bei den mali■ g■ nen zellen „ ha■ arz■ ellen “ zu sehen sind erhalten aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie die aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie am■ l ist eine mali■ g■ ne bösar■ tige erkrankung des blut■ bildenden systems und zwar der my■ el■ o■ po■ ese also des teils des blut■ bildenden systems der für die bildung von gran■ u■ lo■ zy■ ten mono■ zy■ ten er■ y■ th■ ro■ zy■ ten und me■ g■ ak■ ar■ yo■ zy■ ten verantwortlich ist sie führt zu einer zum teil massiven vermehrung un■ rei■ fer vor■ stufen der my■ el■ o■ po■ ese im knochen■ mark und in der mehrzahl der fälle auch im blut leu■ ko■ zy■ to■ se chronische my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie die chronische my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie c■ ml auch chronische my■ el■ ose genannt ist eine chronische leu■ kä■ mie die mit einer starken vermehrung von leu■ ko■ zy■ ten weißen blut■ körper■ chen speziell von gran■ u■ lo■ zy■ ten und ihren vor■ stufen im blut und im blut■ bildenden knochen■ mark einhergeht die erkrankung ist in der anfang■ sphase häufig symp■ tom■ los die chronische my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie c■ ml auch chronische my■ el■ ose genannt ist eine chronische leu■ kä■ mie die mit einer starken vermehrung von leu■ ko■ zy■ ten weißen blut■ körper■ chen speziell von gran■ u■ lo■ zy■ ten und ihren vor■ stufen im blut und im blut■ bildenden knochen■ mark einhergeht die erkrankung ist in der anfang■ sphase häufig symp■ tom■ los die c■ ml gehört zur gruppe der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n also krankheiten die aus einer genetischen störung der im knochen■ mark vorzu■ fin■ denden hä■ mato■ poe■ tischen stammzellen resultieren bei der von ru■ dol■ f vir■ ch■ ow im jahr 18■ 45 beschriebenen und erstmals mit dem namen leu■ kä■ mie bele■ gten erkrankung handelte es sich mit hoher wahrscheinlichkeit um eine c■ ml durch den einsatz neu■ erer tum■ or■ spezifischer medikamente den sogenannten ty■ ro■ sin■ kin■ a■ se in■ hi■ bi■ toren seit etwa der jahr■ tausend■ wende haben sich die prognose und die behandlungs■ formen der c■ ml deutlich gewandelt und die erkrankung ist in vielen fällen gut und verhältnismäßig neben■ wirkungs■ arm behandel■ bar geworden die c■ ml ist durch diesen einsatz so■ genannter ziel■ gerichteter therapien eng■ l tar■ ge■ ted thera■ pi■ es geradezu zu einer modell■ erkrankung für die ganze hä■ mat■ ologie oder tum■ or■ therapie im allgemeinen geworden phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som das phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som veraltet ph 1 ist ein verkür■ z■ tes ch■ ro■ mo■ som 22 das bei manchen menschlichen leu■ kä■ mien zu finden ist es entsteht durch eine ch■ ro■ mo■ so■ ment■ ran■ slo■ ka■ tion zwischen den ch■ ro■ mo■ so■ men 9 und 22 die zy■ to■ genetische schreib■ weise für die tran■ slo■ ka■ tion lautet t 9 22 q 34 q 11 das phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som veraltet ph 1 ist ein verkür■ z■ tes ch■ ro■ mo■ som 22 das bei manchen menschlichen leu■ kä■ mien zu finden ist es entsteht durch eine ch■ ro■ mo■ so■ ment■ ran■ slo■ ka■ tion zwischen den ch■ ro■ mo■ so■ men 9 und 22 die zy■ to■ genetische schreib■ weise für die tran■ slo■ ka■ tion lautet t 9 22 q 34 q 11 das phi■ la■ del■ phia ch■ ro■ mo■ som wurde erstmals 1960 durch peter no■ well und david hunger■ ford in phi■ la■ del■ phia in leu■ kä■ mi■ ez■ ellen eines patienten mit chron■ ischer my■ el■ o■ ischer leu■ kä■ mie c■ ml beschrieben und erhielt seinen namen vom ort der entdeckung es war die erste identifizi■ erte ch■ ro■ mo■ so■ men■ veränderung die mit der entstehung von krebs in verbindung gebracht werden konnte bei mehr als 95 prozent der c■ ml patienten ist die veränderung nachweis■ bar später wurde entdeckt dass es auch bei einem teil der patienten mit aku■ ter ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mie all zu finden ist etwa bei 4 der fälle bei kindern und 25 bei erwachsenen sehr selten auch bei der akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mie am■ l bei weniger als ein prozent der fälle pro■ my■ el■ o■ zy■ ten■ leu■ kä■ mie die pro■ my■ el■ o■ zy■ ten■ leu■ kä■ mie m 3 und die vari■ ant form m 3 v gehören in die gruppe der akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mien am■ l es ist eine äußerst seltene form im differ■ enti■ al■ blut■ bild zeigen sich pro■ my■ el■ o■ zy■ ten mit au■ er■ stä■ b■ chen und der typischen pro■ my■ el■ o■ zy■ tären gran■ u■ lation primär■ gran■ u■ la typisches merkmal ist auch die positive per■ oxi■ da■ se zy■ to■ chemische fär■ bung die erste verda■ chts■ diagnose wird meist aufgrund des mikro■ s■ kop■ ischen bil■ des gestellt die weitere ab■ klärung erfolgt mittels zy■ to■ genetischer untersuchung und dem nachweis der charakteri■ stischen tran■ slo■ ka■ tion t 15 17 ju■ ven■ i■ le my■ el■ o■ mono■ zy■ täre leu■ kä■ mie die ju■ ven■ i■ le my■ el■ o■ mono■ zy■ täre leu■ kä■ mie j■ mm■ l kann als besonders bösar■ tige sonder■ form der leu■ kä■ mie bei säug■ lingen und klein■ kindern bezeichnet werden mit einer mali■ g■ nen transformation von hä■ mato■ poe■ tischen stammzellen den mono■ zy■ ten vor■ läu■ fern die j■ mm■ l wird als misch■ form von my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men m■ ds und my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n angesehen syn■ ony■ me sind leu■ kä■ mie chronische ju■ ven■ i■ le my■ el■ o■ mono■ zy■ tische englisch ju■ ven■ i■ le chron■ ic my■ el■ oi■ d leu■ ke■ mi■ a j■ c■ ml chron■ ic my■ el■ o■ mono■ cy■ tic leu■ ke■ mi■ a of in■ fan■ cy und in■ fan■ ti■ le mono■ so■ my 7 syn■ dro■ me o■ ste■ o■ my■ el■ o■ fi■ bro■ se die o■ ste■ o■ my■ el■ o■ fi■ bro■ se om■ f auch primäre my■ el■ o■ fi■ bro■ se p■ m■ f oder o■ ste■ o■ my■ el■ os■ kler■ ose o■ ms genannt gehört zur gruppe der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien und stellt eine fortschrei■ tende mali■ g■ ne bösar■ tige erkrankung des blut■ bildenden knochen■ mar■ ks dar sie ist durch einen zunehmenden binde■ gewe■ bin■ gen um■ bau „ fi■ bro■ se “ des knochen■ mar■ ks gekennzeichnet von der om■ f abzu■ grenzen sind andere formen der knochen■ mark■ fi■ bro■ se die „ sekund■ ären “ my■ el■ o■ fi■ bro■ sen die als folge einer anderen erkrankung entstehen und nicht notwendigerweise mali■ g■ ne erkrankungen sind mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se oder das hi■ sti■ o■ zy■ täre sar■ kom ist eine kreb■ serkrank■ ung des hun■ des die vor allem beim ber■ ner sen■ nen■ hund vorkommt und bei dieser rasse als erb■ krankheit eine der häufigsten todes■ ursachen darstellt bei anderen hunder■ a■ ssen kommt die erkrankung nur selten vor die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se kann als haut■ form „ ku■ tan■ e hi■ sti■ o■ zy■ to■ se “ oder als gener■ alisierte form „ di■ ss■ em■ ini■ erte hi■ sti■ o■ zy■ to■ se “ auftreten erd■ heim chester erkrankung die erd■ heim chester erkrankung ist eine erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen das mittlere alter bei erkrank■ ungs■ beginn liegt bei 53 jahren eine famili■ äre häu■ fung besteht nicht bisher sind unter 500 fälle dokumentiert worden hi■ sti■ o■ zy■ to■ se die hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen sind eine hetero■ gene gruppe tum■ or■ ähnlicher lä■ sionen die durch die pro■ li■ fer■ ation hi■ sti■ o■ zy■ tärer zellen charakteri■ siert sind eine form ist die lan■ ger■ hans z■ ell hi■ sti■ o■ zy■ to■ se andere selten■ ere formen sind die ro■ sa■ i dorf■ man erkrankung die erd■ heim chester erkrankung und das ju■ ven■ i■ le x■ ant■ ho■ gran■ u■ lo■ m beim hund spielt die mali■ g■ ne hi■ sti■ o■ zy■ to■ se eine rolle hi■ sti■ o■ zy■ to■ se x die lan■ ger■ hans z■ ell hi■ sti■ o■ zy■ to■ se abkürzung lch früher hi■ sti■ o■ zy■ to■ se x englisch hi■ sti■ o■ cy■ to■ sis x lan■ ger■ hans c■ ell hi■ sti■ o■ cy■ to■ sis ist eine erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen man unterscheidet drei ver■ lauf■ s■ formen wobei eine ex■ akte zu■ ordnung meist schwierig ist die in■ zi■ denz liegt zwischen 1 200 000 und 1 2 000 000 ein überwie■ gen beim männlichen geschlecht wird angenommen die einteilung in risiko■ gruppen und die daraus resultierende therapie indika■ tion erfolgt heute nach dem sogenannten li■ p■ ton s■ cor■ e mor■ bus bo■ wen der mor■ bus bo■ wen auch der■ mato■ sis pra■ ec■ an■ cer■ o■ sa bo■ wen bo■ wen kar■ zin■ om bo■ wen haut■ krebs er■ y■ th■ ro■ pla■ sie de que■ y■ rat s u dy■ sker■ ato■ sis mali■ gna wird als intra■ epi■ der■ mal■ es car■ cin■ oma in situ bezeichnet eine vor■ stufe eines bösar■ tigen tum■ ors in diesem fall des pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms früher spin■ ali■ om stachel■ zell■ krebs die haut■ veränderungen können durch sonnen■ licht chemische stoffe ar■ sen und bestimmte viren h■ p■ v ausgelöst werden die erkrankung ist nach john t bo■ wen benannt der sie zuerst beschrieb der mor■ bus bo■ wen ist eine erkrankung der zweiten lebens■ hälfte und tritt etwas häufiger bei männern als bei frauen auf neben der ak■ tin■ ischen ker■ ato■ se ist er eine weitere wichtige prä■ kan■ zer■ ose der haut lo■ bu■ lär■ es kar■ zin■ om in situ du■ kt■ ales kar■ zin■ om in situ ein du■ kt■ ales kar■ zin■ om in situ englisch „ du■ c■ tal car■ cin■ oma in situ “ – d■ cis ist eine krank■ hafte wu■ cherung neo■ pla■ stischer zellen in den milch■ gängen du■ c■ tu■ li der weiblichen brust hierzu zählt auch das pa■ get kar■ zin■ om englisch pa■ get di■ sea■ se of the ni■ pp■ le nach dem englischen chirur■ gen james pa■ get bei dem lediglich die haut der ma■ mi■ lle in■ fi■ lt■ ri■ ert ist ein du■ kt■ ales kar■ zin■ om in situ englisch „ du■ c■ tal car■ cin■ oma in situ “ – d■ cis ist eine krank■ hafte wu■ cherung neo■ pla■ stischer zellen in den milch■ gängen du■ c■ tu■ li der weiblichen brust hierzu zählt auch das pa■ get kar■ zin■ om englisch pa■ get di■ sea■ se of the ni■ pp■ le nach dem englischen chirur■ gen james pa■ get bei dem lediglich die haut der ma■ mi■ lle in■ fi■ lt■ ri■ ert ist es handelt sich beim d■ cis um ent■ ar■ tete zellen die jedoch die grenze des milch■ gangs ba■ sal■ me■ mb■ ran noch nicht durch■ brochen haben „ am ort “ in situ ein solches früh■ kar■ zin■ om ist immer heil■ bar da es keine tochter■ zellen aus■ streut wenn der tum■ or gewe■ bs■ knoten die bar■ riere in die nachbarschaft durch■ bricht nennt man das wachstum inva■ siv große d■ cis herde 2 cm enthalten häufig inva■ sive bezir■ ke die nur bei minu■ zi■ ö■ ser hi■ st■ ologischer aufbereitung aufge■ funden werden d■ cis machen ca 15 aller brust■ kar■ zin■ o■ me aus nicht alle dieser so■ g in situ brust■ kar■ zin■ o■ me wachsen im laufe der erkrankung progress ein teil kann jedoch in ein inva■ si■ ves kar■ zin■ om übergehen das d■ cis gilt deshalb als krebs■ vor■ stufe prä■ kan■ zer■ ose man schätzt dass sich in einem zeitraum von 10 – 20 jahren etwa 50 der in situ kar■ zin■ o■ me zu inva■ siven kar■ zin■ omen entwickeln da das d■ cis im gegensatz zum inva■ siven brustkrebs bei vollständiger entfernung zu nahezu 100 heil■ bar ist ist das auf■ spüren dieser prä■ kan■ zer■ ose ein erklär■ tes ziel des ma■ mm■ o■ graphie scre■ en■ ings die veränderungen sollen rechtzeitig und vollständig entfernt werden bevor ein inva■ si■ ves brust■ kar■ zin■ om entsteht die behandlung ist somit einerseits eine vorbeugende maßnahme zur vermeidung von brustkrebs andererseits erfolgt die operative therapie weil man durch die ma■ mm■ o■ graphie allein eine mikro■ invasion eine mikro■ s■ kop■ isch kleine invasion nicht ausschließen kann zer■ vi■ k■ ale intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie die zer■ vi■ k■ ale intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie cin stellt eine als prä■ kan■ zer■ ose geltende dy■ sp■ la■ sie des gebär■ mutter■ hal■ ses dar vul■ v■ äre intra■ epi■ t■ heli■ ale neo■ pla■ sie er■ y■ th■ ro■ pla■ sie die er■ y■ th■ ro■ pla■ sie syn■ ony■ ma na■ ck■ t■ papi■ ll■ är■ es epi■ t■ heli■ om que■ y■ rat syndrom oder er■ y■ th■ ro■ pla■ sia de que■ y■ rat erst■ beschrei■ ber louis augu■ ste que■ y■ rat 2 dezember 18■ 56 me■ y■ man■ at cre■ use frankreich † 18 oktober 19■ 33 paris französischer der■ mat■ olo■ ge ist eine an den gen■ italien auftretende durch humane papi■ l■ lom■ viren ausgelö■ ste hau■ ter■ krank■ ung die zu haut■ krebs führen kann prä■ kan■ zer■ ose die schlei■ m■ haut■ variante des mor■ bus bo■ wen wird er■ y■ th■ ro■ pla■ sie que■ y■ rat genannt p■ le■ o■ mor■ ph■ es aden■ om war■ thin tum■ or der war■ thin tum■ or al■ dre■ d scott war■ thin us amerikanischer pat■ holo■ ge ann ar■ bor 18■ 66 – 19■ 31 ist eine gut■ artige neo■ pla■ sie oder tum■ or■ artige lä■ sion die sich nahezu ausschließlich im bereich der ohr■ spei■ chel■ drü■ se selten in benachbarten hal■ s■ ly■ mp■ h■ knoten oder anderen lok■ ali■ sationen manifesti■ ert nach dem p■ le■ o■ mor■ phen aden■ om ist der war■ thin tum■ or der zweit■ häufi■ gste ben■ ig■ ne spei■ chel■ drü■ sent■ um■ or klin■ isch zeichnet sich der tum■ or durch ein langsam■ es wachstum aus eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung wird in wenigen einzel■ fällen beobachtet ein re■ zi■ di■ v nach chirur■ gischer entfernung ist selten aden■ om ein aden■ om ist eine gut■ artige geschw■ ul■ st aus schlei■ m■ haut oder drü■ sen■ gewebe und kann generell jedes organ betreffen am häufigsten kommt das aden■ om jedoch im magen dar■ m tra■ kt als poly■ p vor weitere häufi■ ge formen betreffen die schil■ d■ drü■ se die neben■ nieren und die ei■ erst■ ö■ cke in der weiblichen brust beziehungsweise milch■ drü■ se tritt es meist als fi■ bro■ aden■ om unter beteiligung von drü■ sen und binde■ gewebe auf o■ ste■ o■ ch■ on■ drom die begriffe o■ ste■ o■ ch■ on■ drom ek■ ch■ on■ drom und kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se beschreiben gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ oren solange der tum■ or nicht verk■ nö■ chert ist spricht man vom ek■ ch■ on■ drom oder kar■ ti■ la■ gin■ ärer exo■ sto■ se als o■ ste■ o■ ch■ on■ drom wird der tum■ or nach verk■ nö■ cherung bezeichnet diese tum■ oren wachsen ge■ sti■ elt vom gelen■ k■ nahen knochen meta■ phy■ se aus es sind die häufigsten gut■ artigen k■ noch■ ent■ um■ oren sie machen sich meistens durch wachstum im kindes■ alter bemerkbar nach abschluss des knochen■ wachstums im erwachsenen■ alter wachsen die tum■ oren meist nicht weiter röntgen■ bilder die begriffe o■ ste■ o■ ch■ on■ drom ek■ ch■ on■ drom und kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se beschreiben gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ oren solange der tum■ or nicht verk■ nö■ chert ist spricht man vom ek■ ch■ on■ drom oder kar■ ti■ la■ gin■ ärer exo■ sto■ se als o■ ste■ o■ ch■ on■ drom wird der tum■ or nach verk■ nö■ cherung bezeichnet diese tum■ oren wachsen ge■ sti■ elt vom gelen■ k■ nahen knochen meta■ phy■ se aus es sind die häufigsten gut■ artigen k■ noch■ ent■ um■ oren sie machen sich meistens durch wachstum im kindes■ alter bemerkbar nach abschluss des knochen■ wachstums im erwachsenen■ alter wachsen die tum■ oren meist nicht weiter symptome sind selten und treten nur auf wenn der tum■ or auf andere strukturen wie etwa nerven oder gefä■ ße drückt oder die gelen■ k■ bewegung behindert der tum■ or ist meist nicht druck■ schmerzhaft eine behandlung ist nur bei beschwerden notwendig und besteht in einer möglichst vollständigen operativen entfernung verlauf und prognose sind gut eine bösar■ tige entwicklung ist selten röntgen■ bilder kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se an einem ober■ schen■ kel■ knochen kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se mit breiter basis an einem ober■ arm■ knochen kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ se am schien■ bein o■ ste■ om o■ ste■ o■ me sind gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ ore sie besitzen ein langsam■ es wachstum und bestehen aus einer lok■ alisierten neu■ bildung von knochen■ substanz am häufigsten entstehen sie im bereich des schäd■ els insbesondere in den na■ sen■ neben■ hö■ hlen ch■ on■ drom als ch■ on■ drom von grie■ ch ch■ ó■ n■ dro■ s korn stück■ chen kör■ n■ chen bezeichnet man der who definition gemäß einen gut■ artigen tum■ or der rei■ fes k■ nor■ pel■ gewebe bildet und f■ einge■ web■ lich keine zeichen eines ch■ on■ dro■ sar■ kom■ s aufweist ch■ on■ dro■ me kommen häufig an den händen an ober■ schen■ kel und ober■ arm■ knochen sowie selten auch an den k■ nor■ pel■ span■ gen der bron■ ch■ ien vor als ch■ on■ drom von grie■ ch ch■ ó■ n■ dro■ s korn stück■ chen kör■ n■ chen bezeichnet man der who definition gemäß einen gut■ artigen tum■ or der rei■ fes k■ nor■ pel■ gewebe bildet und f■ einge■ web■ lich keine zeichen eines ch■ on■ dro■ sar■ kom■ s aufweist ch■ on■ dro■ me kommen häufig an den händen an ober■ schen■ kel und ober■ arm■ knochen sowie selten auch an den k■ nor■ pel■ span■ gen der bron■ ch■ ien vor das ch■ on■ drom ist der zweit■ häufi■ gste gut■ artige k■ nor■ pel■ bildende tum■ or und tritt geh■ äuft in der 2 bis 4 lebens■ de■ ka■ de auf er bildet typ■ ischerweise rei■ f■ zel■ li■ ges k■ nor■ pel■ gewebe in den meta■ phy■ sen der rö■ hr■ en■ knochen männer und frauen sind gleichermaßen betroffen ch■ on■ dro■ me befinden sich in der kor■ tik■ alis sitzt ein gleich■ artiger tum■ or me■ du■ ll■ är wird er als en■ ch■ on■ drom bezeichnet das ch■ on■ drom ist häufig ein zu■ falls■ befund im rahmen einer röntgen■ untersuchung z b nach einem unfall in manchen fällen kann der tum■ or zu pat■ holo■ gischen fra■ kt■ uren führen eine spezifische therapie ist in den aller■ meisten fällen nicht notwendig das risiko einer bösar■ tigen ent■ ar■ tung bei einem einzelnen soli■ tären befund minimal eine kontrolle in ein oder zwei■ jährigen abständen ist ausreichend sollte eine operative therapie notwendig sein erfolgt diese in aller regel durch aus■ räumung des tum■ ors und sofern notwendig auf■ füllen des entstandenen defe■ ktes mittels spongi■ osa■ pla■ stik f■ einge■ web■ lich imp■ oni■ ert dieser tum■ or als um■ sch■ rie■ bener knoten aus hy■ al■ in■ em k■ nor■ pel■ gewebe die abgrenzung zum hoch■ differenzierten ch■ on■ dro■ sar■ kom bösar■ tig ist schwierig ker■ ato■ zy■ stischer o■ don■ to■ gener tum■ or am■ el■ ob■ la■ stom das am■ el■ ob■ la■ stom von al■ ten■ gli■ sch am■ el „ schmel■ z “ und alt■ griechisch β■ λ■ ά■ σ■ τη bla■ stä „ kei■ m “ veraltet ada■ man■ ti■ no■ m ist ein lokal inva■ siv wachsender tum■ or der sich von den zahn■ schmel■ z■ bildenden zellen den am■ el■ ob■ lasten ab■ leitet z■ ement■ ob■ la■ stom o■ ste■ oi■ d o■ ste■ om o■ ste■ oi■ d o■ ste■ o■ me sind kleine und schmerzhafte aber gut■ artige k■ noch■ ent■ um■ oren mit selbst■ li■ mi■ tier■ endem größen■ wachstum henry lewis jaf■ fe identifizi■ erte die enti■ tät my■ el■ oli■ po■ m my■ el■ oli■ po■ me sind seltene gut■ artige tum■ oren oder tum■ or■ ähnliche lä■ sionen die sich aus rei■ f■ em fett■ gewebe und variablen mengen hä■ mato■ poe■ tischen ge■ web■ es zusammensetzen und sich meist im bereich der neben■ niere manifesti■ eren der begriff my■ el■ oli■ po■ m wurde 1929 von dem französischen pat■ hol■ ogen charles ober■ ling 18■ 95 – 1960 geprägt hi■ ber■ no■ m hi■ ber■ no■ me sind angeb■ or■ ene geschw■ ul■ ste des bra■ unen fett■ ge■ web■ es der unter■ haut z b an ges■ ä■ ß rücken oder hals wobei ähnlichkeit mit der hi■ ber■ nation■ s■ drü■ se der winter■ schlä■ fer besteht sie bestehen aus großen vaku■ ol■ ären gly■ ko■ gen und phosp■ holi■ pi■ d reichen zellen bra■ un■ es fett ist gelegentlich beim kleinen säug■ ling flächen■ haft im rücken um die nieren und um die a■ or■ ta zu finden beim hi■ ber■ no■ m handelt es sich um seltene gut■ artige tum■ ore mit wachstum■ sten■ denz häufig ist das hi■ ber■ no■ m asy■ mp■ to■ matisch li■ po■ m ein li■ po■ m auch als gut■ artige fett■ geschw■ ul■ st bezeichnet ist ein gut■ artiger tum■ or der fett■ gewe■ bs■ zellen adi■ po■ zy■ ten blue ru■ b■ ber ble■ b na■ ev■ us syndrom das blue ru■ b■ ber ble■ b na■ ev■ us syndrom deutsch auch blau■ es gum■ mi■ blasen syndrom oder be■ an syndrom genannt ist gekennzeichnet durch multip■ le gut■ artige tum■ oren der blut■ gefä■ ße sogenannte hä■ man■ gio■ mato■ se die in der haut und den inneren organen auftreten es handelt sich um eine erb■ krankheit die genaue krankheits■ entstehung ist derzeit unbekannt an■ gi■ om ein an■ gi■ om auch blu■ tsch■ wa■ mm oder an■ eur■ y■ s■ ma spongi■ os■ um genannt ist eine tum■ or■ artige gefä■ ß■ neu■ bildung oder entwicklungs■ bedingte gefä■ ß■ fehl■ bildung ly■ mp■ han■ gi■ om ein ly■ mp■ han■ gi■ om eng■ l ly■ mp■ han■ gi■ oma ist eine seltene gut■ artige tum■ or■ erkrankung ha■ mar■ tom der ly■ mp■ h■ gefä■ ße das gegen■ stück zum ly■ mp■ han■ gi■ om ist bei den blut■ gefä■ ßen ein hä■ man■ gi■ om hä■ man■ gi■ om ein hä■ man■ gi■ om auch blu■ tsch■ wä■ mm■ chen oder erdbe■ er■ fleck genannt ist ein embry■ on■ aler tum■ or mit endo■ th■ el pro■ li■ fer■ ation und sekund■ ärer ausbildung von gefä■ ß■ lu■ men typ■ ischerweise sind hä■ man■ gio■ me bei geburt noch sehr klein und nehmen dann in manchen fällen ca 10 prozent vor allem im ersten lebens■ jahr deutlich an größe zu einige formen treten nach dem 3 lebens■ jahrzehnt auf hy■ gro■ ma col■ li als hy■ gro■ ma col■ li syn■ ony■ me hy■ gro■ ma col■ li cy■ sti■ cum zer■ vi■ kal■ es hy■ gro■ m ju■ gu■ lar ly■ mp■ ha■ tic ob■ struc■ tive sequ■ ence wird eine sehr ausgeprä■ gte flüssi■ gkeits■ geschw■ ul■ st bzw eine flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te zy■ ste im meist sei■ tlichen bereich des hal■ ses lat col■ lis eines kindes bezeichnet von der struktur her handelt es sich um eine weiche ela■ stische wu■ cherung von ly■ mp■ h■ gefä■ ßen ein so■ genanntes ly■ mp■ han■ gi■ om die größe ist individuell unterschiedlich m■ yo■ m r■ hab■ do■ m■ yo■ m r■ hab■ do■ m■ yo■ me griechisch ῥ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ ύ■ ω■ μ■ α ra■ v■ tho■ m■ í■ o■ mma von r■ hab■ dos „ stab “ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur und my■ s „ muskel “ sowie der en■ dung om für „ geschw■ ul■ st “ gehören zu den selten■ sten tum■ oren des menschlichen körpers ihren ursprung habe diese tum■ oren in der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ ett oder herz■ muskel r■ hab■ do■ m■ yo■ me griechisch ῥ■ α■ β■ δ■ ο■ μ■ ύ■ ω■ μ■ α ra■ v■ tho■ m■ í■ o■ mma von r■ hab■ dos „ stab “ im sinne der f■ einge■ web■ lichen quer■ strei■ fung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur und my■ s „ muskel “ sowie der en■ dung om für „ geschw■ ul■ st “ gehören zu den selten■ sten tum■ oren des menschlichen körpers ihren ursprung habe diese tum■ oren in der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ ett oder herz■ muskel r■ hab■ do■ m■ yo■ me sind sehr selten und kommen vor allem im kopf hals bereich vor – bei kindern als sogenannte „ fe■ tale r■ hab■ do■ m■ yo■ me “ bei erwachsenen als „ a■ dul■ te r■ hab■ do■ m■ yo■ me “ die extra■ kar■ di■ alen formen welche bevorzugt im kopf hals bereich auftreten sind wesentlich seltener als kar■ di■ ale r■ hab■ do■ m■ yo■ me r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens kommen geh■ äuft bei der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ten bzw als spon■ tan■ mu■ tation entstandenen tuber■ ösen s■ kler■ ose vor sie treten ab etwa dem zweiten schwangerschafts■ drittel etwa ab der 20 schwangerschafts■ woche auf wachsen dann oft bis zur geburt und schrumpfen danach insbesondere in den ersten vier lebens■ jahren danach langsamer bis zum 20 lebens■ jahr sind sie so gut wie immer verschwunden nach den bisherigen erfahrungen treten neue r■ hab■ do■ m■ yo■ me spätestens nach dem klein■ kindes■ alter nicht mehr neu auf r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens entstehen zu etwa 80 im rahmen einer tuber■ ösen s■ kler■ ose ts■ c bei etwa 20 der betroffenen liegt keine ts■ c vor kinder mit ts■ c haben zu über 50 r■ hab■ do■ m■ yo■ me r■ hab■ do■ m■ yo■ me machen weit überwiegend keine klinischen beschwerden und haben eine gute klinische prognose sie können allerdings herz■ rhyth■ mus■ störungen verursachen die aber bei der ts■ c auch ohne nachweis■ bare r■ hab■ do■ m■ yo■ me beobachtet wurden warum r■ hab■ do■ m■ yo■ me nach der geburt schrumpfen ist nicht bekannt todesfälle infolge kar■ di■ aler r■ hab■ do■ m■ yo■ me sind extrem selten und betreffen nach bisherigen erfahrungen anscheinend nur neu■ geborene wenn r■ hab■ do■ m■ yo■ me des herz■ ens im neu■ geborenen oder kindes■ alter keine beschwerden machen sind operative maßnahmen so gut wie nie erforderlich im übrigen lassen anzahl und größe von r■ hab■ do■ m■ yo■ men keine rück■ schlüsse auf den schwer■ e■ grad anderer organ■ mani■ fe■ stationen bei ts■ c zu lei■ om■ yo■ m my■ x■ om pi■ g■ ment■ nä■ v■ us ein pi■ g■ ment■ nä■ v■ us manchmal auch mel■ ano■ zy■ ten■ nä■ v■ us oder mel■ ano■ zy■ tärer nä■ v■ us ist eine begrenzte gut■ artige fehl■ bildung der haut die im gegensatz zu anderen arten von nä■ vi aus pi■ g■ ment■ bildenden mel■ ano■ zy■ ten oder verwandten zell■ typen besteht und daher meist eine bra■ une oder brä■ un■ liche farbe aufweist es gibt zahlreiche unter■ arten von pi■ g■ ment■ nä■ vi siehe → spi■ tz nä■ v■ us ein spi■ tz nä■ v■ us ist ein gut■ artiger kno■ tiger nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us der vor allem bei kindern und jugendlichen vorkommt und durch sein at■ yp■ isches hi■ st■ olo■ gisches bild gekennzeichnet ist syn■ ony■ me spin■ del■ zell■ nä■ v■ us spi■ tz tum■ or ju■ ven■ il■ es ben■ ign■ es mel■ an■ om epi■ t■ hel■ oi■ d■ zell■ nä■ v■ us es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen begrenzten pi■ g■ men■ tierten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ kon■ na■ taler nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us ein kon■ na■ taler nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us auch kon■ gen■ it■ aler nä■ v■ us ist eine gut■ artige üblicherweise sehr große und brä■ un■ lich gefä■ r■ bte haut■ veränderung die schon bei der geburt vorhanden ist im gegensatz zu den meisten anderen so genannten „ mutter■ malen “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ die erst im lauf der pu■ ber■ tät entstehen es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen pi■ g■ men■ tierten begrenzten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi na■ ev■ us fu■ sco■ ca■ er■ u■ leu■ s na■ ev■ us fu■ sco■ ca■ er■ u■ leu■ s ist der über■ begriff für zwei bestimmte formen von gut■ artigen dunkel■ blau pi■ g■ men■ tierten um■ sch■ riebenen fehl■ bildungen der haut der■ male pi■ g■ ment■ nä■ vi die sich nur durch ihre lok■ alisation voneinander unterscheiden der nä■ v■ us ota befindet sich im gesichts■ bereich während der nä■ v■ us i■ to vor allem im bereich der schulter auftritt um■ gang■ sspra■ chlich werden solche haut■ veränderungen als „ mutter■ male “ bezeichnet mongol■ en■ fleck be■ cker nä■ v■ us ein be■ cker nä■ v■ us auch mel■ ano■ sis na■ evi■ formi■ s be■ cker mel■ an■ ose be■ cker s pi■ g■ ment■ ary ha■ mar■ to■ ma oder ne■ vo■ id mel■ ano■ sis ist ein einzelner großer un■ regelmäßig braun gefä■ r■ b■ ter haut■ fleck hyper■ pi■ g■ men■ tierung der ab der pu■ ber■ tät dicht be■ ha■ art ist hyper■ trich■ ose es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen pi■ g■ men■ tierten begrenzten fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ der be■ cker nä■ v■ us ist benannt nach samu■ el william be■ cker der ihn 1948 erstmals beschrieb pilo■ ma■ tri■ x■ om trich■ o■ epi■ t■ heli■ om das trich■ o■ epi■ t■ heli■ om epi■ t■ hel■ io■ ma aden■ oi■ des cy■ sti■ cum broo■ ke haar■ bal■ g■ feh■ lk■ nö■ tchen ist ein gut■ artiger intra■ der■ mal lok■ alisierter hau■ tt■ um■ or der sich von zellen des haar■ fol■ li■ k■ els ab■ leitet oder sich in deren richtung differenziert neben einer spor■ a■ dischen form mit einzeln auftretenden tum■ oren soli■ täres trich■ o■ epi■ t■ heli■ om kennt man eine famili■ är auftretende auto■ so■ mal domin■ ant erb■ liche form bei der multip■ le tum■ oren beobachtet werden multip■ le trich■ o■ epi■ t■ hel■ io■ me trich■ o■ fol■ li■ ku■ lo■ m das trich■ o■ fol■ li■ ku■ lo■ m ist ein gut■ artiger tum■ or der an■ han■ gs■ gebilde der haut klin■ isch tritt er als etwa 0 5 cm große pa■ pel in erscheinung häufig mit einem zentral au■ stre■ tenden haar■ bü■ sch■ el das im inneren mit hor■ n■ substanz gefüllt ist ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m das ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m ist ein schnell wachsender in der regel gut■ artiger hau■ tt■ um■ or der sich un■ behandelt spon■ tan zurück■ bilden kann für einige autoren handelt es sich beim ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m jedoch um eine variante des pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms mit besonders günstiger prognose da die hi■ sto■ pat■ holo■ gischen kriterien zur unterscheidung von ker■ ato■ a■ kan■ tho■ m und pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om un■ scharf sind ist zudem nicht immer eine eindeutige zu■ ordnung möglich an■ gio■ ker■ ato■ m der■ mato■ fi■ bro■ m ein der■ mato■ fi■ bro■ m sy■ n ku■ tan■ es fi■ brö■ ses hi■ sti■ o■ zy■ tom fi■ bro■ ma simp■ lex fi■ bro■ ma dur■ um har■ tes fi■ bro■ m ist ein häufig vor■ kommender gut■ artiger tum■ or der haut der■ mis die kleine bis zu einem zenti■ meter durch■ mess■ ende haut■ wu■ cherung tritt vorzugs■ halber an armen und beinen sowie am rumpf auf sie besteht aus an■ samm■ lungen von binde■ gewe■ bs■ zellen fi■ bro■ hi■ sti■ o■ cy■ ten mit da■ zwischen■ ge■ lagerten kol■ lagen■ faser■ bündeln siehe kol■ lagen hi■ dro■ zy■ tom ein hi■ dro■ zy■ tom eng■ l hydro■ cy■ to■ ma ic■ d o 84■ 04 0 ist eine gut■ artige gewe■ ben■ eu■ bildung neo■ pla■ sie aus der familie der aden■ o■ me es handelt sich um zy■ stische pap■ eln des schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gangs re■ ten■ tions■ zy■ sten ein hi■ dro■ zy■ tom eng■ l hydro■ cy■ to■ ma ic■ d o 84■ 04 0 ist eine gut■ artige gewe■ ben■ eu■ bildung neo■ pla■ sie aus der familie der aden■ o■ me es handelt sich um zy■ stische pap■ eln des schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gangs re■ ten■ tions■ zy■ sten je nachdem welche schwei■ ß■ drü■ se davon betroffen sind unterscheidet man in ek■ k■ rin■ es hi■ dro■ zy■ tom auch schwei■ ß■ drü■ sen■ re■ ten■ tions■ zy■ ste genannt oder apo■ k■ rin■ es hi■ dro■ zy■ tom auch apo■ k■ rin■ es zy■ sta■ den■ om genannt diese einteilung ist zwar durch neu■ ere immun■ hi■ st■ ologische untersuchungen wider■ legt da einige ek■ k■ rin■ e hi■ dro■ zy■ sto■ me apo■ k■ rin■ e anti■ gene ex■ pri■ mieren hat aber aus historischen gründen weiterhin gültigkeit sy■ rin■ go■ m das sy■ rin■ go■ m sy■ n hi■ dra■ den■ om aden■ oma su■ d■ ori■ par■ um aden■ om des intra■ epi■ t■ heli■ alen schwei■ ß■ drü■ sen■ ausführungs■ gangs ist ein seltener ben■ i■ gner gut■ artiger tum■ or der schwei■ ß■ drü■ sen der haut ursprungs■ gewebe sind ek■ k■ rin■ e schwei■ ß■ drü■ sen das sy■ rin■ go■ m imp■ oni■ ert als haut■ far■ bene bis gel■ b■ liche pa■ pel von bis zu 5 mm größe und tritt vor allem im gesichts■ bereich sowie im bereich der vul■ va auf sy■ rin■ go■ me kommen in der mehrzahl bei jugendlichen vor frauen sind häufiger betroffen als männer fi■ bro■ aden■ om u■ ter■ us■ m■ yo■ m m■ yo■ me der gebär■ mutter u■ ter■ us■ m■ yo■ me sind die häufigsten gut■ artigen tum■ oren der frau so weisen ca 25 prozent der frauen nach dem 30 lebens■ jahr u■ ter■ us■ m■ yo■ me englisch fi■ bro■ i■ ds auf etwa 25 prozent von ihnen haben beschwerden m■ yo■ me können einzeln vorkommen soli■ täre m■ yo■ me oft aber sind sie in größerer zahl in der gebär■ mutter verteilt eine durch m■ yo■ me vergröß■ erte gebär■ mutter wird als u■ ter■ us m■ yo■ mato■ sus bezeichnet von ihrer form her sind m■ yo■ me meist rund hi■ st■ olo■ gisch meist lei■ om■ yo■ me tum■ ore der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur mei■ gs syndrom der■ mo■ i■ d■ zy■ ste die der■ mo■ i■ d■ zy■ ste ist ein hoh■ l■ raum der von ober■ haut■ gewebe ausge■ klei■ det ist die der■ mo■ i■ d■ zy■ ste gehört zu den ter■ ato■ men sie ist ein keim■ zell■ tum■ or ein rei■ fes ter■ ato■ m das aus vollkommen verschiedenen gewe■ be■ arten besteht daher kann es innerhalb der der■ mo■ i■ d■ zy■ ste zur ausbildung von gewe■ be■ strukturen wie mus■ ku■ la■ tur k■ nor■ pel kleinen knochen ha■ aren und auch völlig ausgebildeten zä■ hnen kommen an■ gio■ my■ oli■ po■ m beim an■ gio■ my■ oli■ po■ m handelt es sich um einen seltenen gut■ artigen tum■ or der niere der einen hohen anteil an fett■ gewebe aufweist sie treten zumeist bei frauen im alter zwischen 40 und 60 jahren auf in 80 der fälle handelt es sich um asy■ mp■ to■ matische an■ gio■ my■ oli■ po■ me in beiden nieren das heißt sie verursachen keine beschwerden bei diesen patienten findet sich eine gleiche verteilung zwischen männern und frauen der alters■ gipfel in diesem patienten■ kollektiv liegt bei 30 lebens■ jahren bei einem teil der patienten ist das an■ gio■ my■ oli■ po■ m mit der tuber■ ösen s■ kler■ ose mor■ bus bour■ ne■ ville prin■ g■ le ver■ gesellschaf■ tet neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ ii n■ f ii auch als zentrale neuro■ fi■ bro■ mato■ se bezeichnet ist eine erb■ liche tum■ or■ erkrankung ihr haupt■ merkmal ist das vorkommen von gut■ artigen hir■ nt■ um■ oren die sich sy■ mmet■ risch im bereich beider hör und gleich■ gewichts■ nerven entwickeln die meisten patienten mit dieser erkrankung leiden auch an veränderungen der augen ursache der n■ f ii sind mu■ tationen eines gens das vermutlich einfluss nimmt auf form und wander■ ungs■ verhalten bestimmter zell■ typen da die n■ f ii genetisch bedingt ist ist eine heilung nicht möglich die behandlung besteht in der entfernung von tum■ oren im bereich des gehir■ ns und rücken■ mark■ es sowie opera■ tiver eingriffe im bereich der augen und der betroffenen hirn■ nerven die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ ii n■ f ii auch als zentrale neuro■ fi■ bro■ mato■ se bezeichnet ist eine erb■ liche tum■ or■ erkrankung ihr haupt■ merkmal ist das vorkommen von gut■ artigen hir■ nt■ um■ oren die sich sy■ mmet■ risch im bereich beider hör und gleich■ gewichts■ nerven entwickeln die meisten patienten mit dieser erkrankung leiden auch an veränderungen der augen ursache der n■ f ii sind mu■ tationen eines gens das vermutlich einfluss nimmt auf form und wander■ ungs■ verhalten bestimmter zell■ typen da die n■ f ii genetisch bedingt ist ist eine heilung nicht möglich die behandlung besteht in der entfernung von tum■ oren im bereich des gehir■ ns und rücken■ mark■ es sowie opera■ tiver eingriffe im bereich der augen und der betroffenen hirn■ nerven die n■ f ii ist etwa zehn■ mal seltener als die häufi■ gste form der neuro■ fi■ bro■ mato■ se die peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en pal■ li■ ster hall syndrom aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ o■ me treten meistens spor■ a■ disch auf und manifesti■ eren sich ab der vierten lebens■ de■ ka■ de geh■ äu■ f■ tes auftreten besteht bei den auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ ten neuro■ fi■ bro■ mato■ sen vor allem typ 1 mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en von re■ ck■ ling■ haus■ en syndrom und typ 2 mehr als 95 aller ak■ n sind einseitig bei vorliegen von neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 tritt das aku■ sti■ ku■ s■ neu■ rin■ om hingegen typ■ ischerweise bei■ d■ seitig auf hi■ st■ olo■ gisch finden sich ant■ oni a und ant■ oni b fasern ausgehend meist vom oberen anteil des vesti■ bul■ aren anteils des viii hirn■ nerven das hi■ st■ ologische und klinische erscheinungs■ bild ist gut■ artig eine mali■ g■ ne transformation ist sehr selten schil■ d■ drü■ sen■ aden■ om p■ hä■ o■ ch■ ro■ mo■ zy■ tom hypo■ phy■ sen■ aden■ om hypo■ phy■ sen■ aden■ o■ me sind gut■ artige tum■ oren aus den par■ en■ ch■ y■ matischen zellen des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens aden■ oh■ y■ po■ phy■ se oder des hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ pp■ ens neuro■ hypo■ phy■ se sie machen 10 – 15 aller intra■ kran■ i■ ellen neu■ bildungen aus frauen sind häufiger 3 2 als männer betroffen pro■ la■ kti■ no■ m das pro■ la■ kti■ no■ m ist ein gut■ artiger tum■ or aden■ om des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens der pro■ la■ k■ tin produziert dies führt zu einem überschuss von pro■ la■ k■ tin im blut einer sogenannten hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie neuro■ fi■ bro■ m neuro■ fi■ bro■ me sind ner■ vent■ um■ ore die innerhalb des ner■ vs gut ab■ grenz■ bare oder außerhalb des ner■ vs diff■ use strukturen aus■ bilden sie bestehen aus neo■ pla■ stischen sch■ wann zellen fi■ bro■ bla■ sten und per■ in■ eur■ alen zellen die in eine ma■ tri■ x aus kol■ lagen■ fasern einge■ bet■ tet sind sie werden auf der who skala von i iv mit der stufe i klassi■ fiziert vom schwan■ no■ m unterscheiden sie sich durch einen höheren gehalt an binde■ gewe■ biger substanz und dadurch dass sie opera■ tiv nicht von den nerven getrennt werden können und diese in der regel geopfert werden müssen neuro■ fi■ bro■ me sind ner■ vent■ um■ ore die innerhalb des ner■ vs gut ab■ grenz■ bare oder außerhalb des ner■ vs diff■ use strukturen aus■ bilden sie bestehen aus neo■ pla■ stischen sch■ wann zellen fi■ bro■ bla■ sten und per■ in■ eur■ alen zellen die in eine ma■ tri■ x aus kol■ lagen■ fasern einge■ bet■ tet sind sie werden auf der who skala von i iv mit der stufe i klassi■ fiziert vom schwan■ no■ m unterscheiden sie sich durch einen höheren gehalt an binde■ gewe■ biger substanz und dadurch dass sie opera■ tiv nicht von den nerven getrennt werden können und diese in der regel geopfert werden müssen sie können als soli■ täre knö■ tchen praktisch überall wo nerven■ gewebe vorhanden ist auftreten am häufigsten treten sie auf der haut auf multi■ pl■ es auftreten beobachtet man insbesondere bei der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 diese ist auf eine mu■ tation im n■ f 1 gen zurückzuführen die p■ le■ xi■ for■ me variante tritt vorwiegend an größeren nerven auf und es besteht bei dieser ein ent■ ar■ tungs■ risiko zum mali■ g■ nen peripher■ eren nerven■ schei■ dent■ um■ or mp■ nst das my■ x■ oi■ de neuro■ fi■ bro■ m ist typisch für das name syndrom gran■ ul■ arz■ ell■ tum■ or der gran■ ul■ arz■ ell■ tum■ or gran■ ul■ arz■ ell■ my■ ob■ la■ stom my■ ob■ lasten■ m■ yo■ m ab■ ri■ ko■ sso■ w tum■ or ist ein seltener gut■ artiger nich■ te■ pi■ t■ heli■ aler tum■ or vermutlich neuro■ e■ kto■ der■ maler abstammung der sich meist im mittleren lebens■ alter manifesti■ ert haupt■ lok■ ali■ sationen sind die zunge sowie haut und unter■ haut des körper■ stamm■ es daneben kann der tum■ or an praktisch jeder anato■ mischen lok■ alisation auftreten klin■ isch handelt es sich um einen langsam wachsenden in der regel schmerz■ losen tum■ or der nach chirur■ gischer entfernung nur selten re■ zi■ di■ viert eine mali■ g■ ne ent■ ar■ tung wird in einem kleinen prozentsatz der fälle beobachtet gang■ li■ on■ euro■ m kran■ i■ op■ har■ yn■ geo■ m pin■ e■ alo■ m ein pin■ e■ alo■ m ist ein tum■ or der zir■ bel■ drü■ se poly■ cy■ tha■ emi■ a vera die poly■ cy■ tha■ emi■ a vera ab■ k p■ v auch poly■ cy■ t■ hä■ mie oder poly■ zy■ t■ hä■ mie genannt eng■ l pri■ mary my■ el■ o■ pathi■ c poly■ cy■ the■ mi■ a sy■ n va■ que■ z os■ ler krankheit ist eine seltene my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ative die my■ el■ o■ ische blut■ bildung im knochen■ mark betreffende erkrankung bei der eine ab■ nor■ me vermehrung von roten blu■ tz■ ellen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten vorliegt ohne dass hierfür ein physi■ ologischer stimu■ lus vorliegt zu den haup■ ts■ y■ mp■ to■ men zählen eine vermehrte blut■ vis■ ko■ si■ tät bis hin zum hyper■ vis■ ko■ si■ tät■ ssy■ n■ drom und damit zusammenhängende durch■ blu■ tungs■ störungen auch ein blut■ hoch■ druck kann auftreten in der regel ist die erkrankung relativ gut■ artig und kann durch a■ der■ lä■ sse behandelt werden selten geht eine p■ v in andere erkrankungen über sekund■ äre o■ ste■ o■ my■ el■ o■ fi■ bro■ se aku■ te my■ el■ o■ ische leu■ kä■ mie my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom unter dem begriff my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom m■ ds my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ sie oder pl my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stische syn■ dro■ me wird eine gruppe von erkrankungen des knochen■ mar■ ks zusammengefasst bei denen die blut■ bildung nicht von gesunden sondern von genetisch veränderten ursprungs■ zellen stammzellen ausgeht das knochen■ mark von patienten die an my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men leiden ist nicht mehr in der lage aus diesen stammzellen vollständig reife und funktion■ stü■ chtige blu■ tz■ ellen zu bilden unter dem begriff my■ el■ o■ dy■ sp■ last■ isches syndrom m■ ds my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ sie oder pl my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stische syn■ dro■ me wird eine gruppe von erkrankungen des knochen■ mar■ ks zusammengefasst bei denen die blut■ bildung nicht von gesunden sondern von genetisch veränderten ursprungs■ zellen stammzellen ausgeht das knochen■ mark von patienten die an my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ men leiden ist nicht mehr in der lage aus diesen stammzellen vollständig reife und funktion■ stü■ chtige blu■ tz■ ellen zu bilden in fortgeschrittenen stadien dieser erkrankungen werden immer mehr un■ reife blu■ tz■ ellen produziert der blut■ bild■ ungsprozess ist also nachhaltig gestört und kann bei manchen patienten zu einem späteren zeitpunkt auch zu einer akuten my■ el■ o■ ischen leu■ kä■ mie am■ l führen die my■ el■ o■ dy■ sp■ la■ stischen syn■ dro■ me treten vor allem in höherem alter – ab ca 60 jahre – auf und verlaufen von patient zu patient sehr unterschiedlich die behandlungs■ möglichkeiten haben sich in den letzten jahren entscheidend verbessert sind aber angesichts der komplexen krankheits■ entstehung sehr differenziert und berücksichtigen vor allem die unterscheidung in niedrig■ risiko und hoch■ risiko m■ ds an mehreren hochschulen zum beispiel an der universität dü■ ssel■ dorf laufen forschungsprogramme zur bekämpfung dieser krankheit das m■ ds register dü■ ssel■ dorf verfolgt das ziel die krankheit biologisch so gut wie möglich zu charakteri■ sieren den krankheits■ verlauf so gut wie möglich vorher■ zusagen und für die patienten die am besten geeigneten therapien zu ermitteln die 2003 gest■ ar■ tete initiative wei■ tet die aktivitäten aus indem zahlreiche auf dem gebiet der m■ ds arbeitende klini■ ken gö■ t■ tin■ gen du■ is■ burg dre■ s■ den mann■ heim ul■ m münchen r d i und köln kooperieren my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ative neo■ pla■ sie unter dem begriff der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sie mp■ n von alt■ griechisch µ■ υ■ є■ λ■ ό■ ς my■ el■ os ‚ mark ‘ gemeint ist das knochen■ mark werden eine reihe von mali■ g■ nen chron■ ischen blu■ ter■ krank■ ungen der my■ el■ o■ ischen reihe zusammengefasst der begriff stammt aus der klassifikation der weltgesundheitsorganisation who aus dem jahr 2008 und hat seitdem einen genau definierten bedeutungs■ inhalt im jahr 20■ 16 wurden die diagnose■ kriterien durch die who aktualisiert para■ prot■ ein■ ä■ mie als para■ prot■ ein■ ä■ mie lat para neben ä■ mie im blut bezeichnet man vor allem das vermehrte vorkommen eines mono■ klon■ alen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ s sogenannte m komponente oder mono■ klon■ aler imm■ ung■ lo■ bul■ in leicht■ ketten bzw das anderer proteine im blut mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z die mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z m■ gus ist eine para■ prot■ ein■ ä■ mie mit mono■ klon■ alen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en oder imm■ ung■ lo■ bul■ in bestandteilen z b leicht■ ketten ohne dass gleichzeitig die kriterien für die diagnose einer mali■ g■ nen hä■ mat■ ologischen erkrankung in erster linie multi■ pl■ es my■ el■ om mor■ bus wal■ den■ ström aber auch andere b z■ ell ly■ mp■ home erfüllt sind der imm■ ung■ lo■ bul■ in iso■ typ kann vom typ ig■ m ig■ g i■ ga i■ gd ige sein es können aber auch nur imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ frag■ mente leicht■ ketten typ ka■ ppa la■ mb■ da schwer■ ketten vorliegen die mono■ klon■ ale ga■ mm■ o■ pathie un■ klarer signifikan■ z m■ gus ist eine para■ prot■ ein■ ä■ mie mit mono■ klon■ alen imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ en oder imm■ ung■ lo■ bul■ in bestandteilen z b leicht■ ketten ohne dass gleichzeitig die kriterien für die diagnose einer mali■ g■ nen hä■ mat■ ologischen erkrankung in erster linie multi■ pl■ es my■ el■ om mor■ bus wal■ den■ ström aber auch andere b z■ ell ly■ mp■ home erfüllt sind der imm■ ung■ lo■ bul■ in iso■ typ kann vom typ ig■ m ig■ g i■ ga i■ gd ige sein es können aber auch nur imm■ ung■ lo■ bu■ lin■ frag■ mente leicht■ ketten typ ka■ ppa la■ mb■ da schwer■ ketten vorliegen um die aus■ schluss■ diagnose m■ gus stellen zu können muss daher diagno■ stik durchgeführt werden um eine eventuelle zugrundelie■ gende hä■ mat■ ologische erkrankung auszuschließen dazu gehört in aller■ erster linie eine knochen■ mark■ untersuchung sowie eine radi■ ologische untersuchung des gesamten sk■ el■ et■ ts■ ystems früher per konvention■ ellem rönt■ gen heute meist durch computer■ to■ mo■ grafie um eventuelle o■ ste■ oly■ sen zu erkennen eine m■ gus gilt nicht als erkrankung jedoch geht ein m■ gus mit einer durchschnittlichen wahrscheinlichkeit von etwa 1 bis 1 5 jährlich in eine der o g erkrankungen über daher sind ver■ lauf■ s■ kontrollen eines einmal diagno■ stizi■ erten m■ gus sinnvoll und an■ geraten wenn die labor■ kon■ stel■ lation stabil scheint und der patient sonst keine hinweise auf eine hä■ mat■ ologische erkrankung hat werden meist kontrollen im jahres■ abstand empfohlen in etwa 10 konnte eine mu■ tation des my■ d 88 gens in b zellen aus dem knochen■ mark und dem peripher■ en blut nachgewiesen werden wie sie auch beim m wal■ den■ ström besteht th■ rom■ bo■ zy■ to■ se von einer th■ rom■ bo■ zy■ to■ se spricht man wenn die blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut über den normal■ bereich hinaus vermehrt sind vgl blut■ bild man unterscheidet die re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se die von anderen grunder■ krank■ ungen hervorgerufen wird von der essen■ tiellen th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie die eine eigenständige knochen■ mark■ serkrank■ ung ist und zu den my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen erkrankungen gezählt wird eine re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se kann von einer th■ rom■ bo■ zy■ to■ se spricht man wenn die blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut über den normal■ bereich hinaus vermehrt sind vgl blut■ bild man unterscheidet die re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se die von anderen grunder■ krank■ ungen hervorgerufen wird von der essen■ tiellen th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie die eine eigenständige knochen■ mark■ serkrank■ ung ist und zu den my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen erkrankungen gezählt wird eine re■ aktive th■ rom■ bo■ zy■ to■ se kann nach einer sp■ len■ e■ kto■ mie bei bösar■ tigen tum■ oren während oder nach zy■ to■ sta■ tischer che■ mo■ therapie nach aku■ tem blut■ verlust bei chron■ ischem eisen■ mangel aber auch bei chron■ isch entzün■ dlichen erkrankungen z b mor■ bus cro■ hn r■ heu■ matische erkrankungen auftreten mor■ bus cast■ le■ man mor■ bus cast■ le■ man cast■ le■ man krankheit ist definiert als hyper■ tro■ phie der ly■ mp■ h■ knoten mit an■ gio■ fol■ li■ ku■ lär■ er ly■ mp■ h hyper■ pla■ sie das heißt es sind einer oder mehrere ly■ mp■ h■ knoten vergrößert hyper■ tro■ phie weil die zellen von blut■ gefä■ ßen an■ gio … und reaktions■ zentren fol■ li■ kel sich vermehrt haben hyper■ pla■ sie es entstehen also tum■ ore die ursache der erkrankung ist bislang unbekannt eine beteiligung einer h■ h■ v 8 infektion wird vermutet m cast■ le■ man wurde 19■ 54 zuerst von dem amerikanischen pat■ hol■ ogen benjamin cast■ le■ man beschrieben mor■ bus cast■ le■ man cast■ le■ man krankheit ist definiert als hyper■ tro■ phie der ly■ mp■ h■ knoten mit an■ gio■ fol■ li■ ku■ lär■ er ly■ mp■ h hyper■ pla■ sie das heißt es sind einer oder mehrere ly■ mp■ h■ knoten vergrößert hyper■ tro■ phie weil die zellen von blut■ gefä■ ßen an■ gio … und reaktions■ zentren fol■ li■ kel sich vermehrt haben hyper■ pla■ sie es entstehen also tum■ ore die ursache der erkrankung ist bislang unbekannt eine beteiligung einer h■ h■ v 8 infektion wird vermutet es werden zwei formen von m cast■ le■ man unterschieden die lok■ alisierte form bei der nur ein ly■ mp■ h■ knoten befallen ist und die multi■ zent■ rische form bei der mehrere ly■ mp■ h■ knoten befallen sind die krankheit tritt unabhängig von alter und geschlecht auf es wird geschätzt dass weniger als 1 100 000 von der krankheit betroffen ist wobei die lok■ alisierte form deutlich häufiger auftritt am häufigsten sind der bauch■ raum die oberflä■ chlichen ly■ mp■ h■ knoten und das medi■ a■ stin■ um mittel■ f■ ell der brust■ höhle von der krankheit betroffen die einzelne lä■ sion kann auf mehrere zenti■ meter durch■ messer anwachsen m cast■ le■ man wurde 19■ 54 zuerst von dem amerikanischen pat■ hol■ ogen benjamin cast■ le■ man beschrieben ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom ein ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom umfasst verschiedene erkrankungen bei welchen ein überschuss an ly■ mp■ ho■ zy■ ten produziert wird „ pro■ li■ fer■ ation “ typ■ ischerweise liegt dabei eine störung des immun■ systems vor des■ mo■ id tum■ or der des■ mo■ id tum■ or ist ein tum■ or aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen der sich an den um■ hüll■ ungen von muskeln muskel■ fas■ zien bildet aufgrund seiner neigung in das um■ liegende gewebe in■ fi■ lt■ ri■ erend einzu■ wachsen wird der des■ mo■ id tum■ or klin■ isch zu den niedrig■ mali■ g■ nen sarko■ men gezählt ein des■ mo■ id tum■ or kann sich spon■ tan zurück■ bilden oder langsam fortschrei■ ten dabei kann es zu schmerz■ haften entzün■ dungen beeinträch■ tigungen der funktion benachbar■ ter organe und einschränkungen der bewe■ glichkeit von glie■ d■ maßen kommen der des■ mo■ id tum■ or ist ein tum■ or aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen der sich an den um■ hüll■ ungen von muskeln muskel■ fas■ zien bildet aufgrund seiner neigung in das um■ liegende gewebe in■ fi■ lt■ ri■ erend einzu■ wachsen wird der des■ mo■ id tum■ or klin■ isch zu den niedrig■ mali■ g■ nen sarko■ men gezählt die allgemeine in■ zi■ denz beträgt 1 zu 4 millionen es handelt sich um eine seltene erkrankung nur bei 0 1 aller tum■ oren handelt es sich um einen des■ mo■ id tum■ or am häufigsten betroffen sind frauen nach der schwangerschaft durch einen des■ mo■ id tum■ or im bauch■ raum bei kindern und jugendlichen sind eher extre■ mitä■ ten kopf und na■ cken■ bereich betroffen hier sind männer häufiger betroffen als frauen ein des■ mo■ id tum■ or kann sich spon■ tan zurück■ bilden oder langsam fortschrei■ ten dabei kann es zu schmerz■ haften entzün■ dungen beeinträch■ tigungen der funktion benachbar■ ter organe und einschränkungen der bewe■ glichkeit von glie■ d■ maßen kommen hä■ man■ gi■ ob■ la■ stom hä■ man■ gi■ ob■ la■ sto■ me sind typ■ ischerweise mit dem von hi■ ppel lin■ dau syndrom v■ hl assozi■ iert können aber auch spor■ a■ disch auftreten hä■ man■ gi■ ob■ la■ sto■ me des zentralen nerven■ systems werden als gut■ artige tum■ oren nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems als grad i einge■ teilt dy■ sp■ la■ stischer nä■ v■ us ein dy■ sp■ la■ stischer nä■ v■ us auch clar■ k■ scher mel■ ano■ zy■ tärer nä■ v■ us gehört zu den pi■ g■ men■ tierten und um■ sch■ riebenen fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi die um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ oder „ le■ ber■ fle■ cken “ genannt werden im gegensatz zu den anderen derartigen haut■ veränderungen die aus normalen mel■ ano■ zy■ ten oder nä■ v■ us■ zellen aufgebaut sind kommt es hier zu einer vermehrung von at■ yp■ ischen zellen mit unregel■ mäßi■ gem aussehen die auffassung dy■ sp■ la■ stische nä■ vi seien vor■ läufer des super■ fizi■ ell sp■ rei■ tenden mel■ ano■ ms ist mittlerweile als veraltet aufzu■ fassen da dies in keiner pro■ spek■ tiven studie nachgewiesen werden konnte die mehrzahl der mel■ ano■ me entsteht de no■ vo auf normaler haut und nicht aus einem prä■ exist■ enten nä■ v■ us das vorhandensein mehrerer clark nä■ vi kann allerdings ein zeichen nicht je■ do ein dy■ sp■ la■ stischer nä■ v■ us auch clar■ k■ scher mel■ ano■ zy■ tärer nä■ v■ us gehört zu den pi■ g■ men■ tierten und um■ sch■ riebenen fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi die um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ oder „ le■ ber■ fle■ cken “ genannt werden im gegensatz zu den anderen derartigen haut■ veränderungen die aus normalen mel■ ano■ zy■ ten oder nä■ v■ us■ zellen aufgebaut sind kommt es hier zu einer vermehrung von at■ yp■ ischen zellen mit unregel■ mäßi■ gem aussehen die auffassung dy■ sp■ la■ stische nä■ vi seien vor■ läufer des super■ fizi■ ell sp■ rei■ tenden mel■ ano■ ms ist mittlerweile als veraltet aufzu■ fassen da dies in keiner pro■ spek■ tiven studie nachgewiesen werden konnte die mehrzahl der mel■ ano■ me entsteht de no■ vo auf normaler haut und nicht aus einem prä■ exist■ enten nä■ v■ us das vorhandensein mehrerer clark nä■ vi kann allerdings ein zeichen nicht jedoch ein grund für ein erhöh■ tes mel■ an■ om■ risiko darstellen dies ist durch die gemeinsamkeiten in ihrer ä■ ti■ ologie begründet eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie die eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie früher in bezug auf die sympto■ matik als chlor■ ose oder blei■ ch■ sucht bezeichnet ist eine durch eisen■ mangel verursachte und weltweit die häufi■ gste form der anä■ mie und wahrscheinlich auch die häufi■ gste mangel■ krankheit überhaupt ihre prä■ valenz wird auf ca 600 millionen menschen weltweit geschätzt durch den eisen■ mangel wird die produktion des roten blut■ farb■ stoffes des hä■ mo■ glob■ ins gestört menschen mit einer eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie fühlen sich oft müde und schla■ pp und neigen zu einer b■ lassen gesichts■ farbe anä■ mie eine anä■ mie um■ gang■ sspra■ chlich blut■ armut blut■ mangel von griechisch α■ ν an für vern■ ein■ ung „ un “ „ ohne “ und α■ ἷ■ μ■ α ha■ í■ ma „ blut “ ist eine verminderung der hä■ mo■ glo■ bin konzentration im blut oder alterna■ tiv des hä■ mato■ kri■ ts unter die alters und geschlechtsspezi■ fische norm eine anä■ mie um■ gang■ sspra■ chlich blut■ armut blut■ mangel von griechisch α■ ν an für vern■ ein■ ung „ un “ „ ohne “ und α■ ἷ■ μ■ α ha■ í■ ma „ blut “ ist eine verminderung der hä■ mo■ glo■ bin konzentration im blut oder alterna■ tiv des hä■ mato■ kri■ ts unter die alters und geschlechtsspezi■ fische norm hä■ mo■ glo■ bin ist ein sauerstoff tra■ gendes prot■ ein das sich im blut ganz überwiegend in den roten blu■ tz■ ellen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten befindet eine anä■ mie geht daher in der regel mit einem mangel an er■ y■ th■ ro■ zy■ ten er■ y■ th■ ro■ zy■ to■ pen■ ie einher bei einer anä■ mie ist die sauerstoff transport■ kapazität des blu■ tes vermindert um die sauer■ stoff■ versorgung der organe weiter zu gewährleisten reagiert der organismus typ■ ischerweise mit einer steigerung der herz■ frequenz so dass das blut schneller durch den kreislauf ge■ pum■ pt wird dadurch gerät der körper aber leichter an seine bela■ stungs■ grenzen typische symptome einer anä■ mie sind daher leichte er■ mü■ d■ barkeit luft■ knappheit besonders bei körper■ licher belastung und häufig auch kopfschmerzen eine anä■ mie ist entweder erworben oder angeb■ oren ursachen für erworbene anä■ mien können blut■ verluste ein vermehr■ ter blu■ tab■ bau erkrankungen des blut■ bildenden systems mangel■ erkrankungen nier■ en■ erkrankungen hormon■ störungen schwangerschaft oder „ konsu■ mi■ erende erkrankungen “ wie tum■ or■ erkrankungen oder chron■ isch entzün■ dliche erkrankungen sein angeb■ or■ ene anä■ mien kommen z b bei hä■ mo■ glob■ in■ o■ pathi■ en genetischen störungen der hä■ mo■ glob■ in■ bildung vor plu■ mmer v■ inson syndrom unter dem plu■ mmer v■ inson syndrom auch si■ der■ op■ en■ ische dy■ sp■ ha■ gie pa■ ter■ son brown kell■ y syndrom versteht man einen symp■ tom■ komplex tro■ ph■ ischer störungen die speziell durch eisen■ mangel ausgelöst werden es ist nach dem us amerikanischen inter■ ni■ sten und endo■ k■ rin■ ologen henry stanley plu■ mmer 18■ 74 – 19■ 36 und dem us amerikanischen chirur■ gen por■ ter pa■ is■ ley v■ inson 18■ 90 – 19■ 59 benannt unter dem plu■ mmer v■ inson syndrom auch si■ der■ op■ en■ ische dy■ sp■ ha■ gie pa■ ter■ son brown kell■ y syndrom versteht man einen symp■ tom■ komplex tro■ ph■ ischer störungen die speziell durch eisen■ mangel ausgelöst werden es ist nach dem us amerikanischen inter■ ni■ sten und endo■ k■ rin■ ologen henry stanley plu■ mmer 18■ 74 – 19■ 36 und dem us amerikanischen chirur■ gen por■ ter pa■ is■ ley v■ inson 18■ 90 – 19■ 59 benannt es treten schlei■ m■ haut■ defe■ kte mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ den ein■ ri■ sse im mund■ winkel brü■ ch■ ige nä■ gel und haare zungen■ brennen und dy■ sp■ ha■ gie schlu■ ck■ beschwerden durch größere schlei■ m■ haut■ defe■ kte auf die erkrankung ist weiterhin ein endo■ gener risiko■ faktor für die entwicklung eines pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ o■ ms des ö■ so■ pha■ gus spei■ ser■ ö■ hr■ en■ krebs mikro■ zy■ täre anä■ mie mikro■ zy■ täre anä■ mie ist eine sammel■ bezeichnung für jeden ty■ pus einer anä■ mie die sich durch kleine er■ y■ th■ ro■ zy■ ten aus■ zeichnet das normale mittlere er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ einzel■ volumen in blut■ bild ergebnissen mit mc■ v abgekürzt liegt bei 76 100 fl bei kleineren zellen 76 fl wird es als mikro■ zy■ tär und bei großen zellen 100 fl als makro■ zy■ tär bezeichnet bei der mikro■ zy■ tären anä■ mie sind die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten meistens auch hypo■ ch■ rom was bedeutet dass die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten bla■ sser als gewöhnlich sind dies kann durch das mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glo■ bin die menge von hä■ mo■ glo■ bin pro zelle bestimmt werden der normale wert liegt bei 27 32 pi■ ko■ gramm p■ g ähnlich ist die mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glob■ in■ konzentration m■ ch■ c bei der die menge an hä■ mo■ glo■ bin pro volumen der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten normalerweise bei etwa 320 mikro■ zy■ täre anä■ mie ist eine sammel■ bezeichnung für jeden ty■ pus einer anä■ mie die sich durch kleine er■ y■ th■ ro■ zy■ ten aus■ zeichnet das normale mittlere er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ einzel■ volumen in blut■ bild ergebnissen mit mc■ v abgekürzt liegt bei 76 100 fl bei kleineren zellen 76 fl wird es als mikro■ zy■ tär und bei großen zellen 100 fl als makro■ zy■ tär bezeichnet bei der mikro■ zy■ tären anä■ mie sind die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten meistens auch hypo■ ch■ rom was bedeutet dass die er■ y■ th■ ro■ cy■ ten bla■ sser als gewöhnlich sind dies kann durch das mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glo■ bin die menge von hä■ mo■ glo■ bin pro zelle bestimmt werden der normale wert liegt bei 27 32 pi■ ko■ gramm p■ g ähnlich ist die mittlere kor■ pu■ sku■ läre hä■ mo■ glob■ in■ konzentration m■ ch■ c bei der die menge an hä■ mo■ glo■ bin pro volumen der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten normalerweise bei etwa 320 360 g l oder 32 36 g d■ l liegt typ■ ischerweise wird daher eine anä■ mie dieser kategorie als „ mikro■ zy■ täre hypo■ ch■ ro■ men anä■ mie “ beschrieben per■ ni■ zi■ öse anä■ mie die per■ ni■ zi■ öse anä■ mie per■ ni■ zi■ ös schädlich verder■ bend auch mor■ bus bier■ mer genannt ist eine form der anä■ mie blut■ armut die auf einem mangel an vita■ min b 12 beruht im engeren sinn wird der begriff per■ ni■ zi■ öse anä■ mie m bier■ mer nur für die formen verwendet bei denen die in■ trin■ si■ c fac■ tor bildung gestört ist vita■ min b 12 spielt eine bedeutende rolle in der blut■ bildung und beim abbau von so■ g ung■ rad■ za■ h■ ligen fe■ tts■ ä■ uren außerdem ist es für die synthese der dna wichtig die per■ ni■ zi■ öse anä■ mie per■ ni■ zi■ ös schädlich verder■ bend auch mor■ bus bier■ mer genannt ist eine form der anä■ mie blut■ armut die auf einem mangel an vita■ min b 12 beruht im engeren sinn wird der begriff per■ ni■ zi■ öse anä■ mie m bier■ mer nur für die formen verwendet bei denen die in■ trin■ si■ c fac■ tor bildung gestört ist vita■ min b 12 spielt eine bedeutende rolle in der blut■ bildung und beim abbau von so■ g ung■ rad■ za■ h■ ligen fe■ tts■ ä■ uren außerdem ist es für die synthese der dna wichtig vita■ min b 12 kann ausschließlich von mikroorganismen produziert werden diese finden sich in der dar■ m■ flora von tieren und auch des menschen das vorkommen in tierischen lebensmitteln wie leber ist durch die speicherung des aufgenommenen vita■ min b 12 im tierischen organismus begründet der tägliche bedarf beträgt 2 – 6 µ■ g das vita■ min wird aus der nahrung im dar■ m mit hilfe eines speziellen im magen aus■ geschü■ t■ teten eiweiß■ mole■ kü■ ls in■ trin■ sischer faktor aufgenommen welches das vita■ min bindet und es so vor einer zerstörung schützt ein mangel an b 12 kann zu einer anä■ mie und oder vielfältigen neuro■ logischen schäden führen un■ behandelt kann er zum tod führen hä■ mol■ y■ tische anä■ mie als hä■ mol■ y■ tische anä■ mie bezeichnet man alle formen der blut■ armut anä■ mie bei denen die roten blut■ körper■ chen ihre normale lebensdauer nicht erreichen gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se mangel der gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se mangel kurz g 6 pd h mangel syn■ ony■ me fa■ vi■ smus fa■ v■ ab■ oh■ nen krankheit ist ein angeb■ or■ ener mangel des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se beim menschen durch mu■ tation des g 6 pd gens auf dem x ch■ ro■ mo■ som abschnitt q 28 x■ q 28 der mangel des enzy■ ms g 6 pd führt durch veränderung des zucker■ stoff■ wechsels zu einer vermehr■ ten zerstör■ barkeit der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten durch äußere faktoren in form einer hä■ mol■ y■ se die symptome des g 6 pd mangels sind je nach mu■ tation all■ el■ ische variante und geschlecht des betroffenen hoch vari■ abel sie reichen von beschwerde■ freiheit bis hin zu einer lebens■ bedroh■ lichen hä■ mol■ y■ tischen krise drei typische formen sind beschwerde■ freiheit eine indu■ zierte hä■ mol■ y■ tische anä■ mie hä■ mol■ y■ tische krise und eine chronische hä■ m der gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se mangel kurz g 6 pd h mangel syn■ ony■ me fa■ vi■ smus fa■ v■ ab■ oh■ nen krankheit ist ein angeb■ or■ ener mangel des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ hat deh■ y■ drogen■ a■ se beim menschen durch mu■ tation des g 6 pd gens auf dem x ch■ ro■ mo■ som abschnitt q 28 x■ q 28 der mangel des enzy■ ms g 6 pd führt durch veränderung des zucker■ stoff■ wechsels zu einer vermehr■ ten zerstör■ barkeit der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten durch äußere faktoren in form einer hä■ mol■ y■ se die symptome des g 6 pd mangels sind je nach mu■ tation all■ el■ ische variante und geschlecht des betroffenen hoch vari■ abel sie reichen von beschwerde■ freiheit bis hin zu einer lebens■ bedroh■ lichen hä■ mol■ y■ tischen krise drei typische formen sind beschwerde■ freiheit eine indu■ zierte hä■ mol■ y■ tische anä■ mie hä■ mol■ y■ tische krise und eine chronische hä■ mol■ y■ tische anä■ mie mit hä■ mol■ y■ tischen krisen neu■ geborene mit einem g 6 pd mangel können eine verlän■ gerte oder besonders ausgeprä■ gte neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht erleiden ic■ ter■ us ne■ on■ ator■ um von den schweren ver■ lauf■ s■ formen sind fast ausschließlich jungen und männer betroffen unter zusammenfassung aller varianten und au■ sprä■ gungen weisen auf der welt zir■ ka 1 18 milliarden menschen irgendeine form des g 6 pd mangels auf vorwiegend wird der g 6 pd mangel in geographischen regionen ange■ troffen in denen malaria verbreitet war oder ist in malaria freien gebieten kommt der g 6 pd mangel ebenfalls vor ist aber deutlich seltener diese verteilung des g 6 pd mangels stellt einen bal■ anci■ erten poly■ mor■ phi■ smus dar die relative resistenz der betroffenen frauen gegenüber malaria infektionen wiegt unter gesichtspunkten der evolution den nachteil der empfind■ lichkeit der betroffenen männer auf die erkrankung wurde im zusammenhang mit dem genuss von di■ cken boh■ nen fa■ va b■ ohne a■ ck■ erb■ ohne sau■ b■ ohne erstmals beobachtet worauf der alternative name fa■ vi■ smus zurück■ führ■ bar ist neben den fa■ va boh■ nen besitzen substanzen wie hen■ na oder diverse medikamente die eigenschaft hä■ mol■ y■ tische krisen auszulösen die behandlung des g 6 pd mangels richtet sich nach der vorliegenden form und dem betroffenen für ausnahmslos alle betroffenen ist das wissen um den g 6 pd mangel entscheidend da somit auslös■ ende faktoren einer hä■ mol■ y■ tischen krise wie fa■ va boh■ nen oder bestimmte medikamente vermieden werden können bei einer hä■ mol■ y■ tischen krise sind sofortige vermeidung oder entfernung des auslö■ ser■ s entscheidend blu■ tt■ rans■ fusionen können in seltenen fällen erforderlich sein die prognose des g 6 pd mangels hängt von der vorhandenen form des g 6 pd mangels ab sie ist insgesamt gut bei vorhandener aufklärung der betroffenen und leichter form des g 6 pd mangels sehr gut und geht nicht mit einer verminder■ ten lebenserwartung einher menschen mit schwer■ em g 6 pd mangel und häufi■ gen hä■ mol■ y■ tischen krisen haben eine höhere mor■ bi■ di■ tät krankheits■ anfälligkeit als menschen ohne g 6 pd mangel tri■ o■ sep■ ho■ sp■ hat iso■ mer■ a■ se defizi■ enz tri■ o■ sep■ ho■ sp■ hat iso■ mer■ a■ se defizi■ enz ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung ausgelöst durch mu■ tationen im gen das für das enzy■ m tri■ o■ sep■ ho■ sp■ ha■ ti■ so■ mer■ a■ se t■ pi ko■ diert in den meisten fällen führt sie zum tod der betroffenen individuen im kindes■ alter in der regel treten hä■ mol■ y■ tische anä■ mie und schwere neuro■ logische schädi■ gungen auf thal■ a■ ssä■ mie als thal■ a■ ssä■ mien griechisch für mittelmeer■ anä■ mie werden erkrankungen der roten blut■ körper■ chen bezeichnet bei denen durch einen gen■ defe■ kt das hä■ mo■ glo■ bin nicht ausreichend gebildet bzw gesteigert abgebaut wird als thal■ a■ ssä■ mien griechisch für mittelmeer■ anä■ mie werden erkrankungen der roten blut■ körper■ chen bezeichnet bei denen durch einen gen■ defe■ kt das hä■ mo■ glo■ bin nicht ausreichend gebildet bzw gesteigert abgebaut wird gen■ defe■ kte auf ch■ ro■ mo■ som 11 bei β thal■ a■ ssä■ mie oder 16 bei α thal■ a■ ssä■ mie die zu einer verminder■ ten glob■ in■ ketten■ bildung führen sind für die entstehung der thal■ a■ ssä■ mie verantwortlich die verschiedenen thal■ a■ ssä■ mi■ ev■ ari■ anten werden nach den glob■ inen benannt die in nicht ausreichender menge gebildet werden α und β thal■ a■ ssä■ mien die meisten mu■ tationen werden auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und treten vor allem in ein■ stigen mal■ ari■ a■ gebieten im mittelmeerraum malta sardinien sizi■ lien griechenland zypern türkei im vor■ deren ori■ ent und bei der afrikan■ isch■ stä■ mmi■ gen bevölkerung auf auf zypern ist die erb■ krankheit besonders häufig sie wird hier durch diagno■ stik und genetische sele■ ktion abtreibung intensiv bekämpft prävention von thal■ a■ ssä■ mie auf zypern α thal■ a■ ssä■ mie alpha thal■ a■ ssä■ mie α thal■ a■ ssä■ mie ist eine form der thal■ a■ ssä■ mie welche die gene h■ ba 1 und h■ ba 2 mit einbezieht alpha thal■ a■ ssä■ mie ist auf eine verminder■ te produktion von 1 2 3 oder 4 alpha glo■ bin ketten zurückzuführen was zu einem relativen hohem überschuss an bet■ a glo■ bin ketten führt der grad der störung hängt davon ab welcher klinische phäno■ typ vorhanden ist bzw wie viele ketten betroffen sind sich■ el■ zellen■ anä■ mie die sich■ el■ zell■ krankheit oder sich■ el■ zellen■ anä■ mie medizin■ isch dre■ pan■ o■ zy■ to■ se auch sich■ el■ zell■ anä■ mie englisch si■ ck■ le c■ ell an■ emi■ a ist eine erb■ liche erkrankung der roten blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten sie gehört zur gruppe der hä■ mo■ glob■ in■ o■ pathi■ en störungen des hä■ mo■ glob■ ins und führt zu einer kor■ pu■ sku■ lären hä■ mol■ y■ tischen anä■ mie bei den betroffenen liegt eine mu■ tation der β kette des hä■ mo■ glob■ ins vor es können entweder alle β ketten betroffen sein schwere homo■ zy■ go■ te form oder nur ein teil mil■ dere hetero■ zy■ go■ te form kugel■ zellen■ anä■ mie die kugel■ zellen■ anä■ mie her■ edi■ täre sphä■ ro■ zy■ to■ se ist eine fast ausschließlich angeb■ or■ ene hä■ mol■ y■ tische anä■ mie blut■ armut durch krank■ haft vermehrte auflösung der roten blut■ körper■ chen sie ist die häufi■ gste hä■ mol■ y■ tische anä■ mie in mitteleuropa die prä■ valenz liegt bei mindestens 1 2000 ist aber wahrscheinlich höher hä■ mo■ glo■ bin c hä■ mo■ glo■ bin c h■ b c oder h■ bc ist ein ab■ normales hä■ mo■ glo■ bin in dem eine glu■ tam■ ins■ ä■ ure durch einen ly■ sin■ rest an der sechsten position der β glo■ bin kette substitu■ iert wurde e 6 k sub■ stitution auto■ immun■ hä■ mol■ y■ tische anä■ mie eine auto■ immun■ hä■ mol■ y■ tische anä■ mie abgekürzt a■ ih■ a ist eine erworbene hä■ mol■ y■ tische anä■ mie die durch auto■ antik■ ör■ per d h durch antik■ ör■ per die gegen eigene anti■ gene gerichtet sind verursacht wird diese antik■ ör■ per he■ ften sich an die er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blu■ tz■ ellen und können unter bestimmten umständen zu deren zerstörung hä■ mol■ y■ se führen hä■ mol■ y■ tisch ur■ ä■ mi■ sches syndrom das hä■ mol■ y■ tisch ur■ ä■ mische syndrom abkürzung hus auch ga■ sser syndrom ist eine erkrankung der kleinen blut■ gefä■ ße und damit eine von zwei formen der th■ rom■ bo■ tischen mikro■ an■ gio■ pathie dabei werden durch verschiedene ursachen meist bakteri■ en■ gi■ fte blu■ tz■ ellen zerstört und die nier■ en■ funktion geschädigt dieses seltene syndrom betrifft hauptsächlich kleinkinder und säug■ linge bei denen es die häufi■ gste ursache eines akuten nier■ en■ versa■ gens ist es kann jedoch auch bei erwachsenen auftreten par■ ox■ y■ s■ male näch■ tliche hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e bei der par■ ox■ y■ s■ malen näch■ tlichen hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e p■ n■ h handelt es sich um eine sehr seltene erworbene erkrankung blut■ bil■ dender stammzellen mit lebens■ bedroh■ lichem verlauf ursache ist eine gen■ mu■ tation welche die bildung eines speziellen prot■ eins auf den blu■ tz■ ellen stört kar■ din■ al■ symptome der krankheit sind eine chronische zerstörung der roten blut■ körper■ chen hä■ mol■ y■ se verstärkte ausbildung von th■ rom■ bo■ sen und eine verminder■ te produktion von blu■ tz■ ellen im knochen■ mark zy■ to■ pen■ ie die chronische hä■ mol■ y■ se läuft kontinuierlich bei den patienten ab jedoch ist das ausmaß an beschwerden und sympto■ men sehr vari■ abel nicht bei allen patienten findet man eine nachweis■ barkeit des hä■ mo■ glob■ ins im ur■ in zum zeitpunkt der diagnose bei der par■ ox■ y■ s■ malen näch■ tlichen hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e p■ n■ h handelt es sich um eine sehr seltene erworbene erkrankung blut■ bil■ dender stammzellen mit lebens■ bedroh■ lichem verlauf ursache ist eine gen■ mu■ tation welche die bildung eines speziellen prot■ eins auf den blu■ tz■ ellen stört kar■ din■ al■ symptome der krankheit sind eine chronische zerstörung der roten blut■ körper■ chen hä■ mol■ y■ se verstärkte ausbildung von th■ rom■ bo■ sen und eine verminder■ te produktion von blu■ tz■ ellen im knochen■ mark zy■ to■ pen■ ie die chronische hä■ mol■ y■ se läuft kontinuierlich bei den patienten ab jedoch ist das ausmaß an beschwerden und sympto■ men sehr vari■ abel nicht bei allen patienten findet man eine nachweis■ barkeit des hä■ mo■ glob■ ins im ur■ in zum zeitpunkt der diagnose syn■ ony■ m wird auch von einer mar■ chi■ af■ a■ va mich■ eli anä■ mie oder besser einem mar■ chi■ af■ a■ va mich■ eli syndrom gesprochen da alle linien der blu■ tz■ ellen betroffen sein können der greif■ s■ wal■ der professor paul st■ rü■ b■ ing 18■ 52 – 19■ 15 beschrieb erstmals 18■ 82 diese erkrankung erworbene isolierte a■ pla■ stische anä■ mie p■ ure red c■ ell a■ pla■ sia eng■ l a■ pla■ sie der roten blut■ körper■ chen pr■ ca oder isolierte a■ pla■ stische anä■ mie bzw er■ y■ th■ ro■ bla■ stop■ enie ist eine anä■ mie die durch die zerstörung oder fehlende neu■ bildung der er■ y■ th■ ro■ bla■ sten im knochen■ mark entsteht sie kann angeb■ oren oder erworben sein heute wird die angeb■ or■ ene pr■ ca zumeist als diam■ ond black■ fan syndrom siehe dort bezeichnet während die abkürzung pr■ ca zumeist für die erworbene form benutzt wird a■ pla■ stische anä■ mie die a■ pla■ stische anä■ mie sy■ n a■ pla■ stisches syndrom pan■ my■ el■ o■ pathie pan■ my■ el■ op■ h■ thi■ se ist eine sonder■ form der anä■ mie blut■ armut man versteht darunter knochen■ mark■ versagen mit pan■ zy■ to■ pen■ ie das heißt eine verringerung der anzahl aller zellen des blu■ tes anä■ mie leu■ ko■ pen■ ie th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie aufgrund von erwor■ bener häufig oder angeb■ or■ ener selten knochen■ mar■ ka■ pla■ sie zu den angeb■ or■ enen formen gehören die fan■ coni anä■ mie sowie das diam■ ond black■ fan syndrom mit einer häufigkeit von 0 2 – 0 3 erkrankungen auf 100 000 personen pro jahr ist die a■ pla■ stische anä■ mie in europa so selten dass die meisten medizin■ er mit dieser erkrankung während ihrer gesamten arbeitszeit nie konfrontiert werden fan■ coni anä■ mie die fan■ coni anä■ mie fa ist eine äußerst seltene erb■ krankheit und form einer anä■ mie die kinder und erwachsene jeglicher ethnischer herkunft betreffen kann sie führt – über verschiedene wege – sowohl zur verringerten synthese von roten und weißen blut■ körper■ chen als auch zum übermäßigen abbau dieser zellen ihren namen erhielt diese krankheit nach dem schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni diam■ ond black■ fan syndrom das diam■ ond black■ fan syndrom lat er■ y■ th■ ro■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta auch diam■ ond black■ fan anä■ mie d■ ba oder chronische kon■ gen■ it■ ale hypo■ pla■ stische anä■ mie genannt ist eine schwere chronische blut■ armut mit einer zu geringen anzahl an roten blut■ körper■ chen die bei betroffenen meist bereits während des ersten lebens■ jahrs auftritt ihre ursache hat die anä■ mische erkrankung eine sonder■ form einer a■ pla■ stischen anä■ mie in der sele■ ktiven störung der bildung der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten roten blut■ körper■ chen im knochen■ mark bei etwa 25 der betroffenen treten zudem andere erb■ krankheiten bzw fehl■ bildungen auf siehe pan■ zy■ to■ pen■ ie kon■ gen■ it■ ale dy■ ser■ y■ th■ ro■ poe■ tische anä■ mie der begriff kon■ gen■ it■ ale dy■ ser■ y■ th■ ro■ poe■ tische anä■ mie englisch con■ gen■ it■ al dy■ ser■ y■ th■ ro■ pei■ eti■ c an■ emi■ a c■ dan umfasst eine gruppe von seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit bereits im kindes■ alter auf■ fall■ ender ungenü■ gender produktion von roten blut■ körper■ chen di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale ko■ agu■ lo■ pathie eine di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale ko■ agu■ lo■ pathie von lat di■ ss■ em■ iniert „ verstreut “ intra■ va■ sal „ im gefä■ ß “ ko■ agu■ lation „ gerin■ nung “ kurz di■ c als abkürzung des englischen begriffs di■ ss■ emin■ a■ ted intra■ va■ s■ cu■ lar co■ agu■ lation auch di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale gerin■ nung dig genannt ist ein erwor■ bener lebens■ bedroh■ licher zustand bei dem durch eine übermäßig stark ab■ laufende blut■ gerin■ nung im blut■ gefä■ ß■ system ger■ inn■ ungs■ faktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine blu■ tungs■ neigung resultiert die di■ c gehört zur gruppe der va■ sku■ lo■ pathi■ en eine di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale ko■ agu■ lo■ pathie von lat di■ ss■ em■ iniert „ verstreut “ intra■ va■ sal „ im gefä■ ß “ ko■ agu■ lation „ gerin■ nung “ kurz di■ c als abkürzung des englischen begriffs di■ ss■ emin■ a■ ted intra■ va■ s■ cu■ lar co■ agu■ lation auch di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale gerin■ nung dig genannt ist ein erwor■ bener lebens■ bedroh■ licher zustand bei dem durch eine übermäßig stark ab■ laufende blut■ gerin■ nung im blut■ gefä■ ß■ system ger■ inn■ ungs■ faktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine blu■ tungs■ neigung resultiert die di■ c gehört zur gruppe der va■ sku■ lo■ pathi■ en syn■ ony■ m verwendet werden die begriffe verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie und de■ fi■ brin■ ation■ ssy■ n■ drom diese begriffe beschreiben die patho■ gen■ ese des krankheits■ bil■ ds nur unvollständig ko■ agu■ lo■ pathie hä■ mo■ phili■ e hä■ mo■ phili■ e alt■ grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma „ blut “ gr φ■ ι■ λ■ ία phili■ a „ neigung “ auch blu■ ter■ krankheit genannt ist eine erb■ krankheit bei der die blut■ gerin■ nung gestört ist das blut aus wunden ger■ innt nicht oder nur langsam häufig kommt es auch zu spon■ tanen blu■ tungen die ohne sichtbare wunden auftreten hä■ mo■ phili■ e tritt hauptsächlich bei männern auf betroffene personen werden um■ gang■ sspra■ chlich auch als blu■ ter bezeichnet wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom das wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom nach dem finnischen arzt eri■ k ad■ ol■ f von wil■ le■ brand 18■ 70 – 1949 und dem deutschen arzt ru■ dol■ f j■ ür■ gens 1898 – 1961 sy■ n von wil■ le■ brand syndrom v■ ws von wil■ le■ brand j■ ür■ gens syndrom von wil■ le■ brand krankheit an■ gi■ oh■ ä■ mo■ phili■ e ist die häufi■ gste angeb■ or■ ene krankheit mit erhöh■ ter blu■ tungs■ neigung es handelt sich dabei um eine gruppe von hä■ mor■ r■ ha■ gischen diat■ h■ esen deren gemeinsames merkmal eine quantitative oder qualitative abweichung des von wil■ le■ brand faktors ist der eine wichtige rolle bei der blut■ gerin■ nung spielt viele betroffene leben ohne die kenntnis der erkrankung und ohne wesentliche gesundheitliche beeinträch■ tigungen faktor xi mangel der faktor xi mangel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene ger■ inn■ ungs■ störung die durch das fehlen oder einen mangel an ger■ inn■ ungs■ faktor xi plas■ ma th■ rom■ bo■ plas■ min an■ te■ ce■ dent ro■ sent■ hal faktor verursacht wird sie führt zu einer vermehr■ ten blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese so dass es im vergleich zum gesunden leichter zu blu■ tungen kommt der angeb■ or■ ene oder her■ edi■ täre faktor xi mangel wird auch als hä■ mo■ phili■ e c oder ro■ sent■ hal syndrom bezeichnet und gehört zur gruppe der hä■ mo■ phili■ en faktor xiii mangel der faktor xiii mangel ist eine sehr seltene erkrankung der hä■ mo■ sta■ se aufgrund eines auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten mangels am fi■ br■ in stabili■ sierenden faktor faktor xiii beim betroffenen liegt weniger als ein prozent der normalen menge des faktors vor prot■ ein c mangel bei prot■ ein c mangel führt eine aufgrund angeb■ or■ ener kon■ gen■ it■ aler oder erwor■ bener erkrankungen erniedri■ gte aktivität oder konzentration von prot■ ein c im plas■ ma zu einer erhöhten ger■ inn■ barkeit des blu■ tes und damit vermehrt zur entstehung von blut■ ger■ inn■ seln prot■ ein s mangel prot■ ein s mangel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene blu■ ter■ krank■ ung mit einem deutlich erhöhten risiko von bein■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen faktor v leiden mu■ tation th■ rom■ bo■ phili■ e die th■ rom■ bo■ phili■ e alt■ gr th■ rom■ bos kl■ um■ pen ‘ und phi■ le■ ein lieben ‘ oder th■ rom■ bo■ sen■ ei■ gung bezeichnet die genetisch bedingte oder erworbene neigung zur bildung von blut■ ger■ inn■ seln innerhalb von blut■ gefä■ ßen th■ rom■ bo■ se oder von em■ boli■ en infolge veränderter eigenschaften von blu■ tz■ ellen blut■ plas■ ma blut■ strö■ mung und oder gefä■ ß■ w■ änden nachweis■ bar ist die th■ rom■ bo■ phili■ e z b durch die th■ rom■ bo■ phili■ e alt■ gr th■ rom■ bos kl■ um■ pen ‘ und phi■ le■ ein lieben ‘ oder th■ rom■ bo■ sen■ ei■ gung bezeichnet die genetisch bedingte oder erworbene neigung zur bildung von blut■ ger■ inn■ seln innerhalb von blut■ gefä■ ßen th■ rom■ bo■ se oder von em■ boli■ en infolge veränderter eigenschaften von blu■ tz■ ellen blut■ plas■ ma blut■ strö■ mung und oder gefä■ ß■ w■ änden nachweis■ bar ist die th■ rom■ bo■ phili■ e z b durch gestei■ gerte th■ rom■ bo■ zy■ ten oder er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ aggre■ gation verk■ lum■ p■ ungs■ neigung der blut■ plä■ ttchen und roten blut■ körper■ chen erhöhte blut■ vis■ ko■ si■ tät erhöhung ger■ inn■ ungs■ förder■ nder oder verminderung ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ der faktoren störungen der fi■ brin■ oly■ se rhe■ ologische störungen mit ar■ teri■ eller h■ yp■ er bzw ven■ ö■ ser hypo■ zirku■ lation auch lokale veränderungen der blut■ gefä■ ße können zur bildung von th■ rom■ ben führen pat■ holo■ gische veränderungen der gefä■ ß■ wand durch ar■ teri■ os■ kler■ ose oder entzün■ dungen können zur anla■ gerung und verk■ lum■ p■ ung von th■ rom■ bo■ zy■ ten und so auch zum gefä■ ß■ ver■ schluss führen die störung der blut■ strö■ mung an eng■ stellen sten■ osen verstärkt diese neigung zur lokalen th■ rom■ bo■ se der begriff th■ rom■ bo■ phili■ e bezeichnet aber eher eine allgemeine neigung zur ger■ inn■ sel■ bildung unabhängig von lokalen faktoren anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom das anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom aps ist eine der häufigsten auto■ immun■ erkrankungen an ihr erkran■ ken zwei bis fünf prozent der bevölkerung vorrangig frauen gy■ nä■ ko■ tro■ pie andere bezeichnungen für die erkrankung sind car■ di■ oli■ p■ in antik■ ör■ per syndrom anti■ phosp■ holi■ pi■ dan■ tik■ ör■ per syndrom und selten ap■ a syndrom das anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom aps ist eine der häufigsten auto■ immun■ erkrankungen an ihr erkran■ ken zwei bis fünf prozent der bevölkerung vorrangig frauen gy■ nä■ ko■ tro■ pie andere bezeichnungen für die erkrankung sind car■ di■ oli■ p■ in antik■ ör■ per syndrom anti■ phosp■ holi■ pi■ dan■ tik■ ör■ per syndrom und selten ap■ a syndrom typische klinische symptome die auf ein aps hinweisen können sind th■ rom■ bo■ sen wiederkehr■ ende fehl■ gebur■ ten und in■ trau■ ter■ in■ er frucht■ tod zusätzlich gibt es jedoch viele weitere un■ spezifische symptome die die diagnose eines aps erschweren können labor■ chemi■ sch lassen sich verschiedene anti■ phosp■ holi■ pi■ d antik■ ör■ per nachweisen diese sind jedoch nicht spezifisch sondern finden sich auch geh■ äuft bei anderen r■ heu■ matischen erkrankungen ebenso bei gesunden pur■ pu■ ra unter pur■ pu■ ra versteht man klein■ fle■ ck■ ige kapi■ ll■ ar■ blu■ tungen in der haut unter■ haut sub■ ku■ tis oder den schlei■ m■ häu■ ten haut■ blu■ tung die einzelnen blu■ tungen können punkt■ förmi■ g pe■ tech■ ien seltener auch strei■ fen■ förmi■ g vi■ be■ x klein■ flä■ chi■ g su■ gil■ lation oder flächen■ haft ek■ ch■ y■ mo■ se sein die ursache für eine pur■ pu■ ra ist eine blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese „ blut■ durch■ tritt “ durch zum beispiel pur■ pu■ ra kommt meist an den unteren extre■ mitä■ ten vor die blut■ fle■ cken sind zunächst rot später ver■ fär■ ben sie sich durch den abbau des hä■ mo■ glob■ ins über braun und grün zu gelb unter pur■ pu■ ra versteht man klein■ fle■ ck■ ige kapi■ ll■ ar■ blu■ tungen in der haut unter■ haut sub■ ku■ tis oder den schlei■ m■ häu■ ten haut■ blu■ tung die einzelnen blu■ tungen können punkt■ förmi■ g pe■ tech■ ien seltener auch strei■ fen■ förmi■ g vi■ be■ x klein■ flä■ chi■ g su■ gil■ lation oder flächen■ haft ek■ ch■ y■ mo■ se sein die ursache für eine pur■ pu■ ra ist eine blu■ tungs■ neigung hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese „ blut■ durch■ tritt “ durch zum beispiel erkrankungen der blut■ gefä■ ße va■ sku■ li■ tis schädigung der blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathie tox■ isch aller■ gische ger■ inn■ ungs■ störungen zum beispiel durch arzneimittel oder infektion blut■ stau■ ung sta■ se strahlen■ krankheit pur■ pu■ ra kommt meist an den unteren extre■ mitä■ ten vor die blut■ fle■ cken sind zunächst rot später ver■ fär■ ben sie sich durch den abbau des hä■ mo■ glob■ ins über braun und grün zu gelb im gegensatz zu einem er■ y■ th■ em verschwinden die fle■ cken nicht bei druck auf die entsprechende stelle glan■ z■ mann th■ rom■ ba■ st■ hen■ ie bernard sou■ li■ er syndrom das bernard sou■ li■ er syndrom b■ ss auch als hä■ mor■ r■ ha■ gische th■ rom■ bo■ zy■ ten■ dy■ strop■ hi■ e bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te blu■ tungs■ krankheit die zu den th■ rom■ bo■ zy■ to■ pathi■ en gerechnet wird evans syndrom das evans syndrom gehört zu den auto■ immun■ krankheiten die körper■ eigene abwehr richtet sich dabei gegen die eigenen roten blut■ körper■ chen und gegen die blut■ plä■ ttchen die erkrankung kann als eigenständige enti■ tät oder bei etwa 50 sekund■ är im rahmen anderer erkrankungen wie z b der chron■ ischen ly■ mp■ ha■ tischen leu■ kä■ mie oder dem syste■ mischen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes auftreten die auslös■ ende ursache für die erkrankung ist nicht bekannt die häufigkeit liegt bei etwa 1 1 000 000 die erkrankung wurde erstmals von r s evans und r t du■ ane im jahr 1949 beschrieben und dann nochmals von evans und anderen 1951 genauer dargestellt idio■ path■ ische th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra die idio■ path■ ische th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra it■ p neuer■ dings eher immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie genannt auch pur■ pu■ ra ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ ca th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra auto■ immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra ist eine auto■ immun■ krankheit die die th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen betrifft th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie kurz th■ rom■ bo■ pen■ ie bezeichnet einen mangel an th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut man unterscheidet zwischen zwei formen die idio■ path■ ische th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra it■ p neuer■ dings eher immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie genannt auch pur■ pu■ ra ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ ca th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra auto■ immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie immun■ th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische pur■ pu■ ra ist eine auto■ immun■ krankheit die die th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen betrifft th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie kurz th■ rom■ bo■ pen■ ie bezeichnet einen mangel an th■ rom■ bo■ zy■ ten im blut man unterscheidet zwischen zwei formen die aku■ te imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie it■ p die vor allem kinder betrifft und die chronische imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie nach paul gott■ lieb wer■ l■ hof und johan■ n ernst wich■ mann auch mor■ bus wer■ l■ hof wer■ l■ hof krankheit wer■ l■ hof wich■ mann syndrom genannt die vor allem erwachsene betrifft he■ par■ in indu■ zierte th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie die he■ par■ in■ indu■ zierte th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie hit ist eine erkrankung bei der durch die verabreichung von he■ par■ in einem mittel zur hemm■ ung der blut■ gerin■ nung die anzahl der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen ab■ fällt es werden zwei typen der hit unterschieden ka■ sab■ ach mer■ ritt syndrom unter dem ka■ sab■ ach mer■ ritt syndrom ka■ sab■ ach mer■ ritt phänomen versteht man das auftreten einer besonderen form von blu■ tsch■ wä■ mmen riesen■ hä■ man■ gi■ omen die mit einer verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie di■ ss■ em■ ini■ erte intra■ va■ s■ ale gerin■ nung einhergehen bei der verbrauchs■ ko■ agu■ lo■ pathie handelt es sich um eine ger■ inn■ ungs■ störung bei der es zum verbrauch von ger■ inn■ ungs■ faktoren und blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten kommt letzteres führt zu einem mangel an blut■ plä■ ttchen einer so genannten th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie hä■ mor■ r■ ha■ gische diat■ h■ ese agr■ anu■ lo■ zy■ to■ se eine agr■ anu■ lo■ zy■ to■ se ist eine starke verminderung der gran■ u■ lo■ zy■ ten einer unter■ gruppe der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten auf unter 500 zellen µ■ l blut leu■ ko■ pen■ ie neu■ tro■ pen■ ie die neu■ tro■ pen■ ie sy■ n neu■ tro■ zy■ to■ pen■ ie gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie beschreibt die verminderung der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten im blut sie ist die häufi■ gste form der leu■ ko■ pen■ ie also der abnahme der zahl der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten eine fie■ bri■ ge neu■ tro■ pen■ ie liegt bei zusätzlich länger als eine stunde anhalten■ dem fieber über 38 ° c oder ein■ mali■ gem fieber über 38 5 ° c vor die neu■ tro■ pen■ ie sy■ n neu■ tro■ zy■ to■ pen■ ie gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie beschreibt die verminderung der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten im blut sie ist die häufi■ gste form der leu■ ko■ pen■ ie also der abnahme der zahl der weißen blut■ körper■ chen leu■ ko■ zy■ ten die anzahl neu■ trop■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten im blut eines gesunden menschen ist vari■ abel und liegt zwischen 1 800 und ca 8 000 zellen pro mikro■ liter bei einem ab■ sinken neu■ trop■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten bis 1 000 pro mikro■ liter spricht man von einer leichten form der neu■ tro■ pen■ ie bei 500 bis 1 000 neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten pro mikro■ liter von einer moderaten form und bei einer neu■ trop■ hil■ en■ zahl von unter 500 pro mikro■ liter von einer schweren form der neu■ tro■ pen■ ie eine fie■ bri■ ge neu■ tro■ pen■ ie liegt bei zusätzlich länger als eine stunde anhalten■ dem fieber über 38 ° c oder ein■ mali■ gem fieber über 38 5 ° c vor neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ ten sind für die abwehr von infektionen wichtig und teil des un■ spezifischen abwehr■ systems des körpers daher kommt es bei patienten mit einer neu■ tro■ pen■ ie leicht zu infektionen die schwer■ ste form der neu■ tro■ pen■ ie ist die agr■ anu■ lo■ zy■ to■ se kost■ mann syndrom das kost■ mann syndrom syn■ ony■ m mor■ bus kost■ mann schwere kon■ gen■ it■ ale neu■ tro■ pen■ ie ist eine seltene erb■ krankheit bei der ab geburt im blut zu wenig oder keine neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ ten die zu den weißen blut■ körper■ chen gehören zu finden sind aufgrund der neu■ tro■ pen■ ie treten häufig schwere bakteri■ elle infektionen und ab■ s■ zesse auf häufig kommt es ab dem zweiten lebens■ jahr zu einer er■ osi■ ven gin■ gi■ vi■ tis und perio■ don■ ti■ tis der mund■ höhle das kost■ mann syndrom syn■ ony■ m mor■ bus kost■ mann schwere kon■ gen■ it■ ale neu■ tro■ pen■ ie ist eine seltene erb■ krankheit bei der ab geburt im blut zu wenig oder keine neu■ trop■ hil■ e gran■ u■ lo■ zy■ ten die zu den weißen blut■ körper■ chen gehören zu finden sind die krankheit wurde 1956 vom schwedischen arzt ro■ l■ f kost■ mann 19■ 09 – 1982 in einer familie mit sechs betroffenen kindern erstmals beschrieben und zunächst in■ fan■ ti■ le gene■ tic agr■ anu■ lo■ cy■ to■ sis genannt 2007 gelang es dem deutschen kin■ derar■ zt und lei■ b■ ni■ z■ prei■ sträger christop■ h klein mit ha■ x 1 das mu■ tierte gen zu finden das den programmi■ erten ablauf in den zellen stört damit fehlt den betroffenen patienten ein wichtiger regula■ tor der apo■ p■ to■ se dies führt zu störungen in der rei■ fung der weißen blut■ körper■ chen my■ el■ o■ po■ ese pro■ my■ el■ o■ zy■ ten differen■ zieren nicht weiter zu gran■ u■ lo■ zy■ ten da diese krankheit erb■ lich ist können in einer familie mehrere personen betroffen sein in seltenen fällen tritt die krankheit auch spon■ tan auf die prä■ valenz liegt unter einem fall auf 300 000 neu■ geborene aufgrund der begleitenden infektionen wird die krankheit meist früh nach geburt bemerkt am kost■ mann syndrom erkran■ kte leiden häufig gleichzeitig an einer o■ ste■ o■ por■ ose aufgrund der neu■ tro■ pen■ ie treten häufig schwere bakteri■ elle infektionen und ab■ s■ zesse auf häufig kommt es ab dem zweiten lebens■ jahr zu einer er■ osi■ ven gin■ gi■ vi■ tis und perio■ don■ ti■ tis der mund■ höhle therapeu■ tisch kommt eine lang■ zei■ tt■ hera■ pie mit g c■ sf oder eine knochen■ markt■ ran■ splan■ tation in frage bevor die therapie mit g c■ sf eingeführt wurde ver■ starben die meisten kinder an ihren schweren infektionen vor der einführung einer effektiven antibio■ se war die krankheit tödlich sep■ tische gran■ u■ lo■ mato■ se die sep■ tische gran■ u■ lo■ mato■ se ist eine sehr seltene erb■ krankheit bei der die funktion der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten gestört ist diese auch als fre■ ss■ zellen bezeichneten weißen blut■ körper■ chen können daher ihren beitrag zur imm■ unab■ wehr nicht erfüllen dies hat zur folge dass sich krankheits■ erreger speziell patho■ gene bakterien und pil■ ze ohne ständige medikament■ öse behandlung weitgehend ungehindert im körper der betroffenen ausbreiten können was häufig zu gran■ u■ lo■ men an unterschied■ lichsten inneren organen und im bereich der haut und in der folge zum frühen tod führt die sep■ tische gran■ u■ lo■ mato■ se ist eine sehr seltene erb■ krankheit bei der die funktion der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten gestört ist diese auch als fre■ ss■ zellen bezeichneten weißen blut■ körper■ chen können daher ihren beitrag zur imm■ unab■ wehr nicht erfüllen dies hat zur folge dass sich krankheits■ erreger speziell patho■ gene bakterien und pil■ ze ohne ständige medikament■ öse behandlung weitgehend ungehindert im körper der betroffenen ausbreiten können was häufig zu gran■ u■ lo■ men an unterschied■ lichsten inneren organen und im bereich der haut und in der folge zum frühen tod führt in der ärztlichen fach■ sprache wird diese krankheit auch als c■ gd aus der englischen bezeichnung chron■ ic gran■ u■ lo■ mato■ us di■ sea■ se bezeichnet hir■ nt■ um■ or als hir■ nt■ um■ or werden tum■ ore des neuro■ e■ kto■ der■ malen ge■ web■ es des zentralen nerven■ systems bezeichnet andere intra■ kran■ i■ elle tum■ oren wie zum beispiel men■ in■ geo■ me zählen nicht zu den hir■ nt■ um■ oren im engeren sinne da sie jedoch ab einer gewissen größe immer auch hirn■ strukturen beeinflussen werden sie zu den hir■ nt■ um■ oren gerechnet als hir■ nt■ um■ or werden tum■ ore des neuro■ e■ kto■ der■ malen ge■ web■ es des zentralen nerven■ systems bezeichnet andere intra■ kran■ i■ elle tum■ oren wie zum beispiel men■ in■ geo■ me zählen nicht zu den hir■ nt■ um■ oren im engeren sinne da sie jedoch ab einer gewissen größe immer auch hirn■ strukturen beeinflussen werden sie zu den hir■ nt■ um■ oren gerechnet die meisten hir■ nt■ um■ oren treten spor■ a■ disch das heißt ohne erkenn■ baren familiären zusammenhang auf im rahmen einiger neuro■ ku■ tan■ er syn■ dro■ me pha■ ko■ mato■ sen kommen hir■ nt■ um■ oren geh■ äuft vor hierzu zählen unter anderem neuro■ fi■ bro■ mato■ se tuber■ öse s■ kler■ ose und von hi■ ppel lin■ dau syndrom sehr selten sind li frau■ men■ i syndrom tur■ c■ ot syndrom und das r■ hab■ do■ id prä■ disp■ osi■ tion■ ssy■ n■ drom die diagnose wird über bild■ gebende verfahren und eine hirn■ bi■ op■ sie gestellt die behandlung richtet sich nach der lok■ alisation des tum■ ors der größe dem ursprungs■ gewebe und dem allgemein■ zustand des patienten typ■ ischerweise steht an erster stelle die operative entfernung des tum■ ors rese■ ktion ggf wach■ kran■ io■ to■ mie bei bösar■ tigen tum■ oren unter umständen gefolgt von einer bestrahlung und oder che■ mo■ therapie pel■ ger hu■ ë■ t ano■ mali■ e ma■ y he■ gg■ lin ano■ mali■ e die ma■ y he■ gg■ lin ano■ mali■ e m■ ha ist eine sehr seltene auto■ so■ mal domin■ ante erb■ krankheit bei der die blut■ plä■ ttchen verändert sind sie wird durch eine mu■ tation des my■ h 9 gens verursacht die ma■ y he■ g■ gel■ in ano■ mali■ e gehört zusammen mit dem seba■ stian syndrom dem fe■ cht■ ner syndrom und dem ep■ stein syndrom zur gruppe der my■ h 9 assoziierten erkrankungen die m■ ha ist von diesen ausgesprochen seltenen erkrankungen die häufi■ gste form eo■ sin■ op■ hi■ lie eo■ sin■ op■ hi■ lie ist ein medizinischer fach■ ausdruck für die erhöhung der zahl eo■ sin■ op■ hil■ er gran■ u■ lo■ zy■ ten kurz eo■ sin■ op■ hil■ e im blut■ bild sie ist eine sonder■ form der leu■ ko■ zy■ to■ se in der hi■ st■ ologie wird der begriff für strukturen verwendet die sich mit e■ os■ in rot an■ fär■ ben syn■ ony■ m für dieses fär■ be■ verhalten ist der begriff azi■ do■ phili■ e siehe hierzu insbesondere unter hi■ st■ ologie abschnitt fär■ be■ methoden der hi■ st■ ologie hyper■ eo■ sin■ op■ hi■ lie syndrom das hyper■ eo■ sin■ op■ hi■ lie syndrom h■ es bezeichnet eine gruppe von seltenen krankheiten multi■ system■ erkrankungen die durch eine ausgeprä■ gte länger als 6 monate bestehende eo■ sin■ op■ hi■ lie des peripher■ en blu■ tes von mehr als 1 5 109 l oder knochen■ marke■ o■ sin■ op■ hi■ lie ohne nachweis■ bare ursache sowie eine signifikante organ■ dy■ s■ funktion bei eo■ sin■ op■ hil■ en gewe■ bein■ fil■ taten charakteri■ siert ist syn■ ony■ me sind hyper■ eo■ sin■ op■ hil■ es syndrom eo■ sin■ op■ hil■ es leu■ kä■ mo■ id eo■ sin■ op■ hil■ e re■ tik■ u■ lose englisch idio■ pathi■ c hyper■ eo■ sin■ op■ hi■ li■ c syn■ dro■ me leu■ ko■ zy■ to■ se leu■ ko■ zy■ to■ se von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς k■ ý■ tos „ hö■ hlung “ „ gefä■ ß “ „ hülle “ und dem su■ ff■ ix ose vom alt■ griechisch σ■ ις sis für einen vorgang bezeichnet eine vermehrung an leu■ ko■ zy■ ten weiße blut■ körper■ chen im blut der mensch verfügt normalerweise über ca 4 400 bis 11 300 leu■ ko■ zy■ ten pro mikro■ liter blut wird dieser wert überschritten spricht man von einer leu■ ko■ zy■ to■ se bei leu■ ko■ zy■ ten■ zahlen über 100 000 µ■ l auch von einer hyper■ leu■ ko■ zy■ to■ se eine verminderung der leu■ ko■ zy■ ten■ zahl nennt man leu■ ko■ pen■ ie leu■ ko■ zy■ to■ se von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς k■ ý■ tos „ hö■ hlung “ „ gefä■ ß “ „ hülle “ und dem su■ ff■ ix ose vom alt■ griechisch σ■ ις sis für einen vorgang bezeichnet eine vermehrung an leu■ ko■ zy■ ten weiße blut■ körper■ chen im blut der mensch verfügt normalerweise über ca 4 400 bis 11 300 leu■ ko■ zy■ ten pro mikro■ liter blut wird dieser wert überschritten spricht man von einer leu■ ko■ zy■ to■ se bei leu■ ko■ zy■ ten■ zahlen über 100 000 µ■ l auch von einer hyper■ leu■ ko■ zy■ to■ se eine verminderung der leu■ ko■ zy■ ten■ zahl nennt man leu■ ko■ pen■ ie anhand des differ■ enti■ al■ blut■ bil■ des lässt sich klären welche zell■ art für die vermehrung der leu■ ko■ zy■ ten verantwortlich ist häufig handelt es sich um eine vermehrung der neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten neu■ tro■ phili■ e oder der ly■ mp■ ho■ zy■ ten ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se aber auch die übrigen weißen blut■ körper■ chen können von einer solchen zell■ zahl■ erhöhung betroffen sein ba■ so■ phili■ e eo■ sin■ op■ hi■ lie mono■ zy■ to■ se ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se die ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se ist ein befund der blut■ bild■ untersuchung der durch eine erhöhte ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahl charakteri■ siert ist sie ist somit ein sonder■ fall der leu■ ko■ zy■ to■ se es werden absolute und relative ly■ mp■ ho■ zy■ to■ sen unterschieden im ersten fall ist die gesamtzahl normal sind etwa 1 000 – 4 800 µ■ l blut erhöht im zweiten fall nur der prozentu■ ale anteil der ly■ mp■ ho■ zy■ ten an den leu■ ko■ zy■ ten im rahmen des sogenannten differ■ enti■ al■ blut■ bil■ des rund 16 – 45 zu hoch was auch an einer relativen verminderung der my■ el■ o■ ischen zell■ reihe liegen kann die ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se ist ein befund der blut■ bild■ untersuchung der durch eine erhöhte ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahl charakteri■ siert ist sie ist somit ein sonder■ fall der leu■ ko■ zy■ to■ se es werden absolute und relative ly■ mp■ ho■ zy■ to■ sen unterschieden im ersten fall ist die gesamtzahl normal sind etwa 1 000 – 4 800 µ■ l blut erhöht im zweiten fall nur der prozentu■ ale anteil der ly■ mp■ ho■ zy■ ten an den leu■ ko■ zy■ ten im rahmen des sogenannten differ■ enti■ al■ blut■ bil■ des rund 16 – 45 zu hoch was auch an einer relativen verminderung der my■ el■ o■ ischen zell■ reihe liegen kann als ursache einer isolierten ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se kommen vor allem vir■ ale infektionen und erkrankungen der blut■ bildenden organe aku■ te ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie chronische ly■ mp■ ha■ tische leu■ kä■ mie in frage eine ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se kommt darüber hinaus als spä■ tre■ aktion bei entzün■ dungen und bei chron■ ischen infektionskrankheiten und chron■ ischen aller■ gien vor bei kindern bzw jung■ tieren ist eine ly■ mp■ ho■ zy■ to■ se physi■ olo■ gisch im weiteren sinne kann auch eine erhöhung der ly■ mp■ ho■ zy■ ten■ zahlen in anderen körper■ flüssigkeiten z b im li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis so bezeichnet werden mono■ zy■ to■ se asp■ len■ ie asp■ len■ ie bezeichnet in der medizin die funktions■ unfähigkeit der mil■ z dabei kann das organ fehlen anato■ mische asp■ len■ ie entweder angeb■ oren kon■ gen■ it■ ale asp■ len■ ie oder nach opera■ tiver entfernung sp■ len■ e■ kto■ mie chirur■ gische asp■ len■ ie oder es fällt aus was als funk■ tionelle asp■ len■ ie bezeichnet wird die hypo■ sp■ len■ ie bezeichnet eine verminder■ te aber noch vorhandene funktion der mil■ z mil■ zin■ far■ kt unter einem anä■ mischen mil■ zin■ far■ kt versteht man den untergang von mil■ z■ gewebe aufgrund eines ver■ schlusses der ar■ teri■ a li■ en■ alis oder ihrer ä■ ste met■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie unter met■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie versteht man in der medizin eine erhöhte konzentration von met■ hä■ mo■ glo■ bin met h■ b im blut das in den roten blut■ körper■ chen vorhandene hä■ mo■ glo■ bin das dem sauer■ stoff■ transport dient wird dabei in das funktions■ un■ fähige met■ hä■ mo■ glo■ bin umgewandelt oxi■ diert siehe met■ hä■ mo■ glo■ bin und steht damit nicht mehr für den sauer■ stoff■ transport zur verfügung sul■ f■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie sul■ f■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie lat sul■ fur „ schwe■ fel “ hä■ mo■ glo■ bin roter blut■ farb■ stoff ist eine durch schwe■ fel bedingte grün■ lich schwarze ver■ fär■ bung des blu■ tes durch auftreten von sul■ f■ hä■ mo■ glo■ bin die sauer■ stoff■ bin■ dungs■ fähigkeit des blu■ tes ist beeinträchtigt dadurch können symptome einer anä■ mie auftreten mögliche ursache sind schwefel■ wasserstoff vergi■ ftungen auch durch medikamente wie su■ ma■ tri■ p■ tan in hoher do■ sierung kann eine sul■ f■ hä■ mo■ glob■ in■ ä■ mie ausgelöst werden poly■ glo■ bu■ lie eine poly■ glo■ bu■ lie kom■ posi■ tum aus gr πο■ λ■ ύ „ viel “ und lat glo■ bu■ lus „ kü■ gel■ chen “ wegen des hä■ mo■ glob■ ins eine er■ y■ th■ ro■ zy■ to■ se von gr ερ■ υ■ θρ■ ό■ ς er■ y■ thr■ ó■ s dt „ rot “ und gr κ■ ύ■ τ■ τ■ αρ■ ο k■ ý■ tt■ ar■ o dt „ zelle “ sowie gr ό■ ση ó■ se substan■ tivi■ erende en■ dung wie dt „ heit “ oder eine sekund■ äre poly■ zy■ t■ hä■ mie von gr α■ ί■ μ■ α hä■ ma dt „ blut “ in abgrenzung von primär■ en formen der poly■ zy■ t■ hä■ mie nennt man eine durch gestei■ gerte blut■ neu■ bildung erhöhte er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ zahl oder hä■ mo■ glob■ in■ konzentration im blut im blut■ bild findet sich ein erhöh■ ter hä■ mato■ k■ rit■ wert essen■ tielle th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie die essen■ tielle th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie auch essen■ zielle th■ rom■ bo■ zy■ t■ hä■ mie abgekürzt et gehört zum for■ men■ kreis der my■ el■ o■ pro■ li■ fer■ ativen neo■ pla■ sien mp■ n das heißt einer gruppe von bösar■ tigen erkrankungen des blut■ bildenden systems charakteri■ stisch für die et ist die anhaltende th■ rom■ bo■ zy■ to■ se d h starke vermehrung der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen im blut ba■ so■ phili■ e makro■ zy■ to■ se hä■ mo■ pha■ go■ zy■ tische ly■ mp■ ho■ hi■ sti■ o■ zy■ to■ se die hä■ mo■ pha■ go■ zy■ tische ly■ mp■ ho■ hi■ sti■ o■ zy■ to■ se abgekürzt hl■ h englische syn■ ony■ me he■ mo■ pha■ go■ cy■ tic syn■ dro■ me h■ ps re■ ac■ tive he■ mo■ pha■ go■ cy■ tic syn■ dro■ me rh■ s ma■ cro■ pha■ ge ac■ tiv■ ation syn■ dro■ me mas deutsch makro■ pha■ gen■ aktivi■ erung■ ssy■ n■ drom oder ly■ mp■ ho■ hi■ sti■ o■ cy■ tic syn■ dro■ me l■ hs ist eine seltene außerordentlich schwer ver■ laufende hyper■ infla■ mm■ ator■ ische erkrankung des immun■ systems welche durch hohes fieber vergrößerung von leber und mil■ z he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e seltener auch der ly■ mp■ h■ knoten hau■ taus■ schläge und er■ gü■ sse in den bauch■ raum as■ zi■ tes oder den brust■ kor■ b p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss gekennzeichnet ist mit 30 – 50 ist die sterblichkeit sehr hoch ro■ sa■ i dorf■ man erkrankung das ro■ sa■ i dorf■ man syndrom alternativ■ bezeichnung sin■ us■ hi■ sti■ o■ zy■ to■ se mit massiver ly■ mp■ ha■ den■ o■ pathie englisch ro■ sa■ i dorf■ man di■ sea■ se ist eine seltene erkrankung aus der gruppe der hi■ sti■ o■ zy■ to■ sen die erkrankung die 1969 von den amerikanischen pat■ hol■ ogen juan ro■ sa■ i und ronald f dorf■ man erstmals beschrieben wurde ist charakteri■ siert durch eine pro■ li■ fer■ ation von hi■ sti■ o■ zy■ ten welche sich überwiegend in den ly■ mp■ h■ knoten an■ sammeln die ursache ist bis heute unbekannt aga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie aga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie ist eine x gebundene immun■ defizi■ enz bei der aufgrund eines gen■ defe■ kts die b ly■ mp■ ho■ zy■ ten nicht vollständig ausgebildet werden können folge ist die abwesenheit der b ly■ mp■ ho■ zy■ t rezep■ toren imm■ ung■ lo■ bu■ line was den körper zu einer immun■ reaktion auf bakteri■ elle infektionen unfähig macht sele■ ktiver imm■ ung■ lo■ bul■ in a mangel der sele■ ktive imm■ ung■ lo■ bul■ in a mangel eng■ l sel■ ec■ tive i■ ga de■ fi■ ci■ en■ cy si■ ga■ d ist der beim menschen am häufigsten vor■ kommende angeb■ or■ ene immun■ defe■ kt er ist gekennzeichnet durch das fehlen einer bestimmten klasse von antik■ ör■ p■ ern dem imm■ ung■ lo■ bul■ in a betroffene patienten können beschwerde■ frei sein oder an einer meist relativ mil■ den häu■ fung von atem■ weg■ sin■ fe■ ktionen leiden eine ursäch■ liche behandlung steht nicht zur verfügung eine promin■ ente pati■ entin war die künst■ lerin ni■ ki de saint p■ halle h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 1 das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 1 hi■ g■ m 1 ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um syn■ ony■ me sind h■ yp■ er ig■ m syndrom durch cd 40 li■ gan■ den mangel x■ hi■ g■ m h■ yp■ er ig■ m immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy x lin■ ke■ d x■ h■ im h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ me hi■ g■ m i■ his h■ yp■ er ig■ m syndrom mit h■ yp■ er ig■ m syndrom auch ig■ m syndrom wird eine gruppe von zu den dy■ s■ ga■ mma■ glo■ bu■ lin■ ä■ mien zähl■ enden seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um bezeichnet h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 3 das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 3 hi■ g■ m 3 h■ yp■ er ig■ m syndrom durch cd 40 mangel ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 4 das h■ yp■ er ig■ m syndrom typ 4 hi■ g■ m 4 ist eine spezielle form des seltenen h■ yp■ er ig■ m syn■ dro■ mes einer angeb■ or■ enen erkrankung mit erhöh■ tem imm■ ung■ lo■ bul■ in m und gleichzeitig verminder■ tem bis feh■ len■ dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g und imm■ ung■ lo■ bul■ in a im blu■ ts■ er■ um die genaue ursache ist bislang nicht bekannt se■ vere com■ bin■ ed immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy sci■ d eng■ l se■ vere com■ bin■ ed immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy schwerer kombini■ erter immun■ defe■ kt ist eine sammel■ bezeichnung für krankheiten oder ein syndrom die als gemein■ samkeit eine angeb■ or■ ene schwere störung des immun■ systems aufweisen typisch ist für alle sci■ d formen eine fehl■ funktion oder ein mangel an t ly■ mp■ ho■ zy■ ten damit ist eine störung der zell■ u■ lären immun■ antwort bei allen sci■ d formen bedingt je nach sci■ d form ist auch die funktion oder anzahl von b ly■ mp■ ho■ zy■ ten und n■ k zellen fehlerhaft dementsprechend kann auch die hum■ or■ ale immunität antik■ ör■ per gestützte abwehr beeinträchtigt sein ursache für die einzelnen sci■ d formen sind angeb■ or■ ene defe■ kte oder störungen von genen die erkrankungen manifesti■ eren sich durch wiederholte schwere infektionen mit ungewöhn■ lichen erregern und entwicklungs■ verzö sci■ d eng■ l se■ vere com■ bin■ ed immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy schwerer kombini■ erter immun■ defe■ kt ist eine sammel■ bezeichnung für krankheiten oder ein syndrom die als gemein■ samkeit eine angeb■ or■ ene schwere störung des immun■ systems aufweisen typisch ist für alle sci■ d formen eine fehl■ funktion oder ein mangel an t ly■ mp■ ho■ zy■ ten damit ist eine störung der zell■ u■ lären immun■ antwort bei allen sci■ d formen bedingt je nach sci■ d form ist auch die funktion oder anzahl von b ly■ mp■ ho■ zy■ ten und n■ k zellen fehlerhaft dementsprechend kann auch die hum■ or■ ale immunität antik■ ör■ per gestützte abwehr beeinträchtigt sein ursache für die einzelnen sci■ d formen sind angeb■ or■ ene defe■ kte oder störungen von genen die erkrankungen manifesti■ eren sich durch wiederholte schwere infektionen mit ungewöhn■ lichen erregern und entwicklungs■ verzögerung bereits im säug■ lings und klein■ kindes■ alter un■ behandelt verlaufen sci■ d erkrankungen in aller regel binnen weniger monate bis bestenfalls jahre tödlich die sympto■ matische behandlung besteht in der isolierung des patienten vor erregern von infektionskrankheiten die gegenwärtig einzig heil■ ende behandlung ist die all■ o■ gene blut■ stamm■ zell■ transplantation übertragung von blut■ bildenden stammzellen von einer anderen person neu■ ere thera■ pie■ verfahren auf basis der gent■ hera■ pie versuchen die unterschiedlichen gen■ defe■ kte durch einbringung eines gesunden gens zu korrigieren diese verfahren befinden sich allerdings noch im versuchs■ stadium ihre ersten anwendungen am menschen bei einer bestimmten sci■ d form haben erfolgreich den zugrunde liegenden gen■ defe■ kt korrigiert als sehr schwere neben■ wirkung wurde auch die entstehung von akuten leu■ kä■ mien durch das eingesch■ leu■ ste gen beobachtet so dass gegenwärtig keine weiteren anwendungen am menschen stattfinden x sci■ d wi■ s■ ko■ tt al■ drich syndrom das wi■ s■ ko■ tt al■ drich syndrom was ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung mit in■ su■ ffizi■ enz der blut■ gerin■ nung und des immun■ systems die sich charakteri■ st■ ischerweise in der sympto■ ment■ ri■ as ek■ z■ em hau■ taus■ schlag th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie mangel an blut■ plä■ ttchen und re■ zi■ di■ vier■ ende infektionen äußert die häufigkeit bei männlichen lebend■ geborenen beträgt etwa 1 100 000 bis 1 250 000 die lebenserwartung beträgt im allgemeinen nicht mehr als zehn jahre das syndrom ist benannt nach dem deutschen kin■ derar■ zt al■ fred wi■ s■ ko■ tt 1898 – 1978 und dem amerikaner robert ander■ son al■ drich 19■ 17 – 1998 mikro■ dele■ tion■ ssy■ n■ drom 22 q 11 mit dem begriff mikro■ dele■ tion■ ssy■ n■ drom 22 q 11 werden verschiedene störungen bezeichnet die mit veränderungen auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 an position 11 einhergehen x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ es ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom ein x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ es ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ a■ tives syndrom ist eine ver■ erb■ bare form eines ly■ mp■ ho■ pro■ li■ fer■ ativen syn■ dro■ ms und zwar eine aku■ t le■ tal oder chron■ isch ver■ laufende mon■ on■ u■ kle■ ose aufgrund einer gestör■ ten immun■ reaktion auf das ep■ stein bar■ r virus hi■ ob syndrom das hi■ ob syndrom h■ yp■ er ige syndrom oder hy■ peri■ mm■ ung■ lo■ bul■ in e syndrom ist eine entzün■ dliche hau■ ter■ krank■ ung ek■ ze■ ma■ toi■ de der■ mati■ tis mit chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ender p■ yo■ der■ mie zusammen mit entzün■ dungen der oberen luft■ wege und der lung■ e die bezeichnung spielt auf das buch hi■ ob 2 7 an und geht auf eine publika■ tion von 1966 von s d davis j sch■ aller und r j we■ d■ g■ wood zurück ein syn■ ony■ m ist bu■ ck■ ley syndrom nach einer publika■ tion r h bu■ ck■ le■ ys von 1972 vari■ ab■ les immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom das vari■ able immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom eng■ l comm■ on vari■ able immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy c■ vi■ d ist der beim menschen am häufigsten zu einer sympto■ matischen erkrankung führende angeb■ or■ ene primäre immun■ defe■ kt er ist vor allem gekennzeichnet durch den mangel an einer bestimmten klasse von antik■ ör■ p■ ern dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g die genaue ursache der erkrankung ist unbekannt es handelt sich aber mit großer wahrscheinlichkeit um eine hetero■ gene gruppe verschiedener einzelner krankheiten betroffene patienten leiden meist an einer häu■ fung von atem■ weg■ sin■ fe■ ktionen daneben gibt es eine vielzahl weiterer möglicher symptome neben infektionen verschiedener körper■ teile vor allem durch bakterien gehören dazu auch auto■ immun■ phänomene und kreb■ serkrankungen üblicherweise wird die erkrankung mit in■ fusionen von imm■ ung■ lob das vari■ able immun■ defe■ k■ ts■ yn■ drom eng■ l comm■ on vari■ able immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy c■ vi■ d ist der beim menschen am häufigsten zu einer sympto■ matischen erkrankung führende angeb■ or■ ene primäre immun■ defe■ kt er ist vor allem gekennzeichnet durch den mangel an einer bestimmten klasse von antik■ ör■ p■ ern dem imm■ ung■ lo■ bul■ in g die genaue ursache der erkrankung ist unbekannt es handelt sich aber mit großer wahrscheinlichkeit um eine hetero■ gene gruppe verschiedener einzelner krankheiten betroffene patienten leiden meist an einer häu■ fung von atem■ weg■ sin■ fe■ ktionen daneben gibt es eine vielzahl weiterer möglicher symptome neben infektionen verschiedener körper■ teile vor allem durch bakterien gehören dazu auch auto■ immun■ phänomene und kreb■ serkrankungen üblicherweise wird die erkrankung mit in■ fusionen von imm■ ung■ lo■ bul■ in g behandelt her■ edi■ täres an■ gio■ ö■ dem das her■ edi■ täre an■ gio■ ö■ dem eng■ l her■ edi■ tar■ y an■ gio■ e■ de■ ma ha■ e veraltet „ her■ edi■ täres an■ gi■ on■ euro■ tisches ö■ dem “ han■ e ist eine seltene erb■ krankheit bei welcher aber etwa 25 spon■ tan■ mu■ tationen anzunehmen sind und bei der es zu immer wiederkehr■ enden schw■ ell■ ungen ö■ de■ men der haut schlei■ m■ häu■ te und an inneren organen kommt die unter umständen lebens■ bedroh■ lich sein können man schätzt dass etwa einer unter 10 000 bis 50 000 menschen betroffen ist jedoch liegt die dunkel■ ziffer wahrscheinlich deutlich höher meist zeigen sich die symptome schon in den ersten beiden lebens■ jahrzehnten wobei männer und frauen etwa gleich häufig erkran■ ken zu unterscheiden ist dieses bra■ dy■ kin■ in■ ver■ mittelte krankheits■ bild vom hi■ sta■ min■ ver■ mittelten an■ gio■ ö■ dem quin■ cke ö■ dem immun■ defe■ kt immun■ defe■ kt wird in der medizinischen fach■ sprache syn■ ony■ m verwendet mit dem ausdruck immun■ in■ kompetenz immun■ in■ su■ ffizi■ enz oder immun■ defizi■ enz und ist ein sammel■ begriff für unterschiedliche erkrankungen des immun■ systems die gekennzeichnet sind durch eine vorübergehende oder irre■ versi■ ble schwächung der abwehr■ funktion also der fähigkeit sich gegen eindrin■ gende krankheits■ erreger zu wehren in der folge treten geh■ äuft infektionskrankheiten auf die zudem erschwert verlaufen können auto■ immun■ erkrankung auto■ immun■ erkrankung ist in der medizin ein über■ begriff für krankheiten deren ursache eine über■ schieß■ ende reaktion des immun■ systems gegen körper■ eigenes gewebe ist irrtü■ m■ licherweise erkennt das immun■ system körper■ eigenes gewebe als zu bekämpf■ enden fremd■ körper dadurch kommt es zu schweren entzün■ dungs■ reaktionen die zu schäden an den betroffenen organen führen sarko■ i■ dose die sarko■ i■ dose von griechisch σ■ αρ■ κ■ ω■ ει■ δ■ ής sarko■ ei■ dé■ s ‚ fleisch■ artig ‘ ‚ flei■ schi■ g ‘ auch als mor■ bus bo■ eck bu■ ː■ k oder mor■ bus schau■ mann bes■ nier bezeichnet ist eine syste■ mische erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit gran■ u■ lom■ bildung die meistens zwischen dem 20 und 40 lebens■ jahr auftritt die genaue ursache der krankheit ist bis heute unbekannt man unterscheidet eine zunächst aku■ t ver■ laufende form der sarko■ i■ dose das sogenannte lö■ f■ gr■ en syndrom von der sch■ leich■ end und sympto■ mar■ m ein■ setzenden chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form in deutschland tritt die sarko■ i■ dose in 20 bis 30 fällen auf 100 000 einwohner auf die sarko■ i■ dose von griechisch σ■ αρ■ κ■ ω■ ει■ δ■ ής sarko■ ei■ dé■ s ‚ fleisch■ artig ‘ ‚ flei■ schi■ g ‘ auch als mor■ bus bo■ eck bu■ ː■ k oder mor■ bus schau■ mann bes■ nier bezeichnet ist eine syste■ mische erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit gran■ u■ lom■ bildung die meistens zwischen dem 20 und 40 lebens■ jahr auftritt die genaue ursache der krankheit ist bis heute unbekannt bei der sarko■ i■ dose bilden sich mikro■ s■ kop■ isch kleine knö■ tchen gran■ u■ lo■ me in dem betroffenen organ■ gewebe verbunden mit einer verstärkten immun■ antwort besonders betroffen sind ly■ mp■ h■ knoten 90 der fälle ly■ mp■ h■ kno■ ten■ sarko■ i■ dose sowie die lung■ e 90 lung■ ens■ ar■ koi■ dose aber auch andere organe wie leber 60 – 90 le■ ber■ sarko■ i■ dose augen 25 augen■ sarko■ i■ dose herz 5 herz■ sarko■ i■ dose sk■ el■ ett 25 – 50 sk■ el■ et■ ts■ ar■ koi■ dose mil■ z 50 – 60 mil■ z■ sarko■ i■ dose oder haut 25 – 50 hau■ ts■ ar■ koi■ dose und das knochen■ mark 15 – 40 können betroffen sein ist das nerven■ gewebe befallen so spricht man von einer neuro■ sarko■ i■ dose da die erkrankung famili■ är geh■ äuft auftreten kann wird eine genetische veranla■ gung vermutet im februar 2005 wurde eine erste gen■ veränderung gefunden die mit einem aus■ brechen der krankheit kor■ reli■ ert so reicht die mu■ tation eines einzigen ba■ sen■ pa■ ars im gen b■ t■ nl 2 auf ch■ ro■ mo■ som 6 aus um die erkrank■ ungs■ wahrscheinlichkeit um 60 zu erhöhen eine veränderung der gen■ kopien auf beiden ch■ ro■ mo■ so■ men erhöht das risiko auf das drei■ fache b■ t■ nl 2 beeinflusst eine entzün■ dungs■ reaktion die bestimmte weiße blut■ körper■ chen aktiviert man unterscheidet eine zunächst aku■ t ver■ laufende form der sarko■ i■ dose das sogenannte lö■ f■ gr■ en syndrom von der sch■ leich■ end und sympto■ mar■ m ein■ setzenden chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form in deutschland tritt die sarko■ i■ dose in 20 bis 30 fällen auf 100 000 einwohner auf erstmals war sie von er■ nest bes■ nier und c■ æ■ sar peter m■ ø■ ller bo■ eck in den jahren 18■ 89 und 18■ 99 als hau■ ter■ krank■ ung beschrieben worden im jahre 19■ 24 erkannte j■ ör■ gen ni■ l■ sen schau■ mann dass es sich hierbei um eine syste■ mische erkrankung verschiedener organe handelt der schwe■ de s■ ven hal■ var lö■ f■ gr■ en beschrieb 19■ 53 die nach ihm benannte aku■ te ver■ lauf■ s■ form lu■ pus per■ ni■ o kr■ yo■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie die kr■ yo■ glo■ bu■ lin■ ä■ mie gehört zur gruppe der va■ sku■ li■ ti■ den gefä■ ß■ entzün■ dungen die nicht an■ ca assozi■ iert sind kre■ tini■ smus als kre■ tini■ smus abge■ leitet von fr■ z cré■ tin alt■ fr cre■ sti■ en vom latein■ isch chri■ sti■ an■ us eigentlich „ armer chri■ sten■ mensch “ wird das voll■ bild der unbe■ handelten angeb■ or■ enen hypo■ thy■ re■ ose bezeichnet angeb■ or■ ene hypo■ thy■ re■ ose die angeb■ or■ ene con■ gen■ it■ ale auch con■ na■ tale hypo■ thy■ re■ ose stellt eine besondere form der schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion dar sie betrifft die patienten in einer entwickl■ ungsphase in der ihr gesamtes nerven■ system besonders empfindlich ist und durch das fehlen von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en nachhaltig geschädigt werden kann wird die störung nicht unmittelbar nach der geburt erkannt und behandelt führt sie zum voll■ bild des kre■ tini■ smus jo■ d■ mangel jo■ d■ mangel auch i■ od■ mangel entsteht beim menschen wenn der körper über die nahrung oder das trinkwasser ohne weitere versorgung mit spur■ en■ elementen zu wenig jo■ d aufnimmt jo■ d wird nahezu ausschließlich zum aufbau der schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e benötigt die schil■ d■ drü■ se kann bei guter versorgung zehn milli■ gramm jo■ d bevor■ raten dies entspricht dem bedarf an jo■ d für drei monate stru■ ma jo■ d■ mangel■ stru■ ma my■ x■ ö■ dem■ ko■ ma das my■ x■ ö■ dem■ ko■ ma ist die schwer■ ste und eine lebens■ bedroh■ liche ver■ lauf■ s■ form der hypo■ thy■ re■ ose das in nicht thera■ pi■ erten patienten durch verschiedene auslöser wie u a infektion operation oder trau■ ma bestimmte medikamente exposition starker kälte entstehen kann es ist heutzutage in gegenden mit medizinischer grundversorgung sehr selten my■ x■ ö■ dem bei einem my■ x■ ö■ dem handelt es sich um eine lok■ alisierte in■ fil■ tra■ tive der■ mo■ pathie die haut plus unter■ haut und fett■ gewebe ist hierbei aufgrund einer binde■ ge■ web■ spro■ li■ fer■ ation typ■ ischerweise tei■ gig gesch■ wollen kühl tro■ cken und rau vor allem an den extre■ mitä■ ten und im gesicht im gegensatz zu anderen ö■ dema■ tö■ sen veränderungen der haut bleiben beim my■ x■ ö■ dem nach druck keine d■ ellen zurück wie bei ö■ de■ men durch reine vermehrte wasser■ einlagerung ins gewebe die patienten sehen insgesamt aufgesch■ we■ mmt aus bei einem my■ x■ ö■ dem handelt es sich um eine lok■ alisierte in■ fil■ tra■ tive der■ mo■ pathie die haut plus unter■ haut und fett■ gewebe ist hierbei aufgrund einer binde■ ge■ web■ spro■ li■ fer■ ation typ■ ischerweise tei■ gig gesch■ wollen kühl tro■ cken und rau vor allem an den extre■ mitä■ ten und im gesicht im gegensatz zu anderen ö■ dema■ tö■ sen veränderungen der haut bleiben beim my■ x■ ö■ dem nach druck keine d■ ellen zurück wie bei ö■ de■ men durch reine vermehrte wasser■ einlagerung ins gewebe die patienten sehen insgesamt aufgesch■ we■ mmt aus das klinische bild des my■ x■ ö■ de■ ms kann sich sowohl im verlauf einer schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose als auch im rahmen eines mor■ bus base■ dow aus■ bilden die schwer■ ste ver■ lauf■ s■ form der hypo■ thy■ re■ ose trägt den namen my■ x■ ö■ dem■ ko■ ma wobei das my■ x■ ö■ dem nicht die ursache darstellt sondern lediglich ein symp■ tom sowie der namens■ geber ist hypo■ thy■ re■ ose unter einer hypo■ thy■ re■ ose versteht man eine mangelnde versorgung des körpers mit den schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en tri■ jo■ d■ thy■ ron■ in t 3 und thy■ ro■ x■ in t 4 meist ist eine unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se dafür verantwortlich bei einer unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se läuft der stoff■ wechsel des körpers langsamer ab als normal die folgen sind geringere körperliche und geistige leistungsfähigkeit die erkrankung wird in der regel anhand von blut■ untersuchungen nachgewiesen und ist gut behandel■ bar das gegenteil eine über■ versorgung mit schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en wird als hyper■ thy■ re■ ose bezeichnet unter einer hypo■ thy■ re■ ose versteht man eine mangelnde versorgung des körpers mit den schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en tri■ jo■ d■ thy■ ron■ in t 3 und thy■ ro■ x■ in t 4 meist ist eine unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se dafür verantwortlich bei einer unter■ funktion der schil■ d■ drü■ se läuft der stoff■ wechsel des körpers langsamer ab als normal die folgen sind geringere körperliche und geistige leistungsfähigkeit die erkrankung wird in der regel anhand von blut■ untersuchungen nachgewiesen und ist gut behandel■ bar das gegenteil eine über■ versorgung mit schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en wird als hyper■ thy■ re■ ose bezeichnet bei kindern kann eine sehr früh erworbene oder eine angeb■ or■ ene hypo■ thy■ re■ ose zu körperlichen und geistigen entwicklungs■ verzögerungen führen deren voll■ bild bei fehlender behandlung als kre■ tini■ smus bezeichnet wird schil■ d■ drü■ sen■ knoten schil■ d■ drü■ sen■ knoten gehören neben der vergrößerung der schil■ d■ drü■ se stru■ ma zu den häufigsten mor■ p■ holo■ gischen veränderungen der schil■ d■ drü■ se hyper■ thy■ re■ ose die hyper■ thy■ re■ ose ist eine krank■ hafte über■ funktion der schil■ d■ drü■ se die sich in einer übermäßigen produktion von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en äußert sodass im organismus ein entsprechendes über■ angebot entsteht infolgedessen kann es zu einer vielzahl von krankheits■ erscheinungen wie starker schwei■ ß■ produktion beschleuni■ gtem herz■ schlag gewichts■ verlust ner■ vo■ si■ tät und zi■ ttern kommen die häufigsten ursachen der hyper■ thy■ re■ ose sind der mor■ bus base■ dow und die schil■ d■ drü■ sen■ autonomie die beide mit einer erhöhten sekre■ tions■ leistung der schil■ d■ drü■ se einhergehen und eine erhöhte zu■ fuhr von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en in form von medikamenten hyper■ thy■ re■ o■ sis fac■ ti■ tia oder thy■ re■ o■ toxi■ co■ sis fac■ ti■ tia im extrem■ fall einer krisen■ haften lebens■ bedroh■ lichen über■ funktion spricht man von einer „ “ syn■ ony■ m thy■ re■ o■ toxi■ kose „ s die hyper■ thy■ re■ ose ist eine krank■ hafte über■ funktion der schil■ d■ drü■ se die sich in einer übermäßigen produktion von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en äußert sodass im organismus ein entsprechendes über■ angebot entsteht infolgedessen kann es zu einer vielzahl von krankheits■ erscheinungen wie starker schwei■ ß■ produktion beschleuni■ gtem herz■ schlag gewichts■ verlust ner■ vo■ si■ tät und zi■ ttern kommen die häufigsten ursachen der hyper■ thy■ re■ ose sind der mor■ bus base■ dow und die schil■ d■ drü■ sen■ autonomie die beide mit einer erhöhten sekre■ tions■ leistung der schil■ d■ drü■ se einhergehen und eine erhöhte zu■ fuhr von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en in form von medikamenten hyper■ thy■ re■ o■ sis fac■ ti■ tia oder thy■ re■ o■ toxi■ co■ sis fac■ ti■ tia im extrem■ fall einer krisen■ haften lebens■ bedroh■ lichen über■ funktion spricht man von einer „ “ syn■ ony■ m thy■ re■ o■ toxi■ kose „ schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ vergif■ tung “ das gegenteil der hyper■ thy■ re■ ose ein mangel an schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en wird als hypo■ thy■ re■ ose schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion bezeichnet mor■ bus base■ dow mor■ bus base■ dow base■ dow■ sche krankheit latein■ isch mor■ bus „ krankheit “ oder gra■ ves di■ sea■ se ist eine auto■ immun■ krankheit der schil■ d■ drü■ se häufig aber nicht immer geht die erkrankung mit einem kro■ pf stru■ ma einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose oder einer beteiligung der augen endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie einher mor■ bus base■ dow base■ dow■ sche krankheit latein■ isch mor■ bus „ krankheit “ oder gra■ ves di■ sea■ se ist eine auto■ immun■ krankheit der schil■ d■ drü■ se häufig aber nicht immer geht die erkrankung mit einem kro■ pf stru■ ma einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose oder einer beteiligung der augen endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie einher während die erkrankung in einem teil der fälle unter einer überbrück■ enden medikament■ ösen therapie innerhalb von ein bis anderthalb jahren von selbst wieder zum stillstand kommt re■ mission ist in der mehrzahl der fälle eine behandlung mittels operation stru■ mar■ ese■ ktion oder radioaktiver therapie radio■ jo■ d■ therapie notwendig thy■ re■ oi■ di■ tis thy■ re■ oi■ di■ tis schil■ d■ drü■ sen■ entzün■ dung auch thy■ ro■ idi■ tis ist der fach■ begriff für eine entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se der begriff umfasst mehrere erkrankungen verschiedener ursache die sich in ihrem klinischen verlauf und der prognose teilweise stark unterscheiden sub■ aku■ te thy■ re■ oi■ di■ tis de quer■ va■ in auto■ immun■ thy■ re■ o■ pathie auto■ immun■ thy■ re■ o■ pathi■ en englisch auto■ imm■ une thy■ ro■ idi■ tis sind chron■ isch entzün■ dliche schil■ d■ drü■ sen■ erkrankungen die durch eine fehl■ regulation der spezifischen imm■ unab■ wehr b zellen und t zellen verursacht sind meist treten auto■ immun■ thy■ re■ o■ pathi■ en nach viru■ sin■ fe■ kten auf gelegentlich auch nach einer sub■ akuten thy■ re■ oi■ di■ tis genetische faktoren spielen für ihre entwicklung eine rolle rie■ del stru■ ma peripher■ e schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ resistenz pend■ red syndrom eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom unter einem eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ess syn■ ony■ me non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness syn■ dro■ me n■ tis non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness n■ ti niedrig t 3 syndrom low t 3 syn■ dro■ me thy■ ro■ id all■ osta■ sis in cri■ ti■ cal i■ ll■ ness tum■ o■ ur■ s u■ re■ mi■ a and star■ va■ tion ta■ ci■ tus syndrom versteht man veränderungen im schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ stoff■ wechsel bei klin■ isch eu■ thy■ re■ oten patienten versuch■ sperson■ en oder tieren die hungern winter■ schlaf halten oder an schweren nicht■ schil■ d■ drü■ sen■ bedingten allgemein■ erkrankungen leiden dazu gehören unter anderem le■ ber■ zir■ r■ hose her■ zin■ su■ ffizi■ enz m■ yo■ kar■ din■ far■ kt ein by■ pass im rahmen einer kor■ on■ aren herz■ krankheit chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz dia■ be■ tische ke■ to■ azi■ dose hypo■ ther■ mie an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa verbren■ nungen und sep■ sis jedes trau■ ma operationen spezielle ernährungs■ gewohnheiten – wie beispiel■ sw unter einem eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ess syn■ ony■ me non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness syn■ dro■ me n■ tis non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness n■ ti niedrig t 3 syndrom low t 3 syn■ dro■ me thy■ ro■ id all■ osta■ sis in cri■ ti■ cal i■ ll■ ness tum■ o■ ur■ s u■ re■ mi■ a and star■ va■ tion ta■ ci■ tus syndrom versteht man veränderungen im schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ stoff■ wechsel bei klin■ isch eu■ thy■ re■ oten patienten versuch■ sperson■ en oder tieren die hungern winter■ schlaf halten oder an schweren nicht■ schil■ d■ drü■ sen■ bedingten allgemein■ erkrankungen leiden dazu gehören unter anderem le■ ber■ zir■ r■ hose her■ zin■ su■ ffizi■ enz m■ yo■ kar■ din■ far■ kt ein by■ pass im rahmen einer kor■ on■ aren herz■ krankheit chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz dia■ be■ tische ke■ to■ azi■ dose hypo■ ther■ mie an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa verbren■ nungen und sep■ sis jedes trau■ ma operationen spezielle ernährungs■ gewohnheiten – wie beispielsweise fehl und mangel■ ernährung oder fa■ sten – können innerhalb von stunden veränderungen der homö■ osta■ tisch geregelten schil■ d■ drü■ sen■ funktion bewirken und zu pat■ holo■ gischen befunden führen die als non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness n■ ti oder eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ess bezeichnet werden die störungen des eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom umfassen veränderungen im peripher■ en transport und stoff■ wechsel der schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ e insbesondere hinsichtlich der de■ jo■ dierung in der regulation der ts■ h sekre■ tion und in manchen fällen der schil■ d■ drü■ sen■ funktion selbst die interpretation dieser pat■ holo■ gischen werte beim eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom ist erschwert durch verschiedene arznei■ stoffe die erstens die bio■ transformation von peripher■ em t 4 in t 3 vermindern z b i■ od■ haltige röntgen■ kontra■ st■ mittel pro■ pran■ ol■ ol und ami■ o■ dar■ on und zweitens medikamente wie do■ pa■ min und cor■ ti■ co■ steroi■ de die die hypo■ phy■ s■ äre sekre■ tion von ts■ h he■ mmen resultier■ end in erniedri■ gten ts■ h spiegeln und daraus folgend ab■ nehmen■ der thy■ re■ oi■ da■ ler t 4 sekre■ tion dadurch kann insbesondere in der früh■ phase der kritischen erkrankung die differ■ enti■ al■ diagnose gegenüber der la■ ten■ ten hyper■ thy■ re■ ose erschwert sein neben einem konzentrations■ abfall von thy■ ro■ x■ in t 4 und tri■ i■ od■ thy■ ron■ in t 3 im ser■ um kann infolge einer de■ jo■ dierung von t 4 eine erhöhung des stoff■ wechsel■ in■ aktiven re■ ver■ sen t 3 rt 3 re■ ver■ ses tri■ i■ od■ thy■ ron■ in beobachtet werden die rt 3 erhöhung führt über eine negative fe■ ed■ back schlei■ fe zur weiteren verringerung der freisetzung von schil■ d■ drü■ sen■ hormon■ en da an der hypo■ phy■ se die aus■ schü■ ttung von thy■ re■ o■ ide■ a stimu■ li■ er■ endem hor■ mon thy■ re■ o■ trop■ in ts■ h und im hypo■ thal■ a■ mus diejenige von thy■ re■ oli■ ber■ in thy■ re■ o■ trop■ in rele■ a■ sing hor■ mon tr■ h supp■ ri■ miert wird ursäch■ lich werden pro■ infla■ mm■ ator■ ische zy■ to■ kin■ e gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de und stoff■ wechsel■ met■ ab■ oli■ ten diskutiert dieses eu■ thy■ ro■ id si■ ck syndrom könnte einen schutz■ mechanismus darstellen durch den auto■ aggressive immun■ ologische und met■ ab■ oli■ sche reaktionen gebremst werden sollen sowie der energie und sauer■ stoff■ verbrauch des kritisch kranken organismus reduziert wird verschie■ dent■ lich wird aber auch die hypothese vertreten dass es sich bei non thy■ ro■ i■ dal i■ ll■ ness syndrom um eine zentrale hypo■ thy■ re■ ose handele die behandlungs■ bedürftig sei möglicherweise sind die widersprü■ chlichen studien■ ergebnisse darin begründet dass zu hetero■ gene kollektive verglichen wurden dia■ be■ tisches ko■ ma das dia■ be■ tische ko■ ma lat co■ ma dia■ be■ ti■ cum oder hyper■ gly■ kä■ mische ko■ ma ist eine durch absoluten oder relativen in■ su■ lin■ mangel ausgelö■ ste schwere stoff■ wechsel■ ent■ glei■ sung mit bewusst■ seins■ einschränkungen bis zur bewusst■ losigkeit wirklich bewusst■ los sind nach neuro■ lo■ gischer definition aber nur ca 10 der patienten ein ko■ ma ist eine lebens■ gefährliche situation und bedarf sofortiger sta■ tion■ ärer krankenhaus behandlung in etwa 25 der fälle handelt es sich um einen neu ent■ deckten diabetes mel■ li■ tus dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ne■ ph■ ro■ pathi■ a dia■ be■ tica auch ki■ mmel■ sti■ el wilson syndrom bei typ i diabetes inter■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis no■ du■ läre glomer■ u■ los■ kler■ ose oder dia■ be■ tische glomer■ u■ los■ kler■ ose ist eine progressive nier■ en■ erkrankung aufgrund einer an■ gio■ pathie der kapi■ ll■ aren des nier■ en■ körper■ chens das charakteri■ stische hi■ st■ ologische merkmal ist eine knö■ t■ chen■ förmi■ ge lat no■ du■ läre binde■ gewe■ bs■ vermehrung no■ du■ läre s■ kler■ ose ursache der dia■ be■ tischen ne■ ph■ ro■ pathie ist ein lang■ jähriger diabetes mel■ li■ tus die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ist in deutschland die häufi■ gste ursache eines di■ aly■ se■ pflichtigen nier■ en■ versa■ gens dia■ be■ tische an■ gio■ pathie diabetes mel■ li■ tus der diabetes mel■ li■ tus dm „ honi■ gs■ ü■ ßer durch■ fluss “ griechisch δι■ α■ β■ ή■ της von alt■ griechisch δι■ α■ β■ α■ ί■ ν■ ει■ ν di■ ab■ a■ in■ ein „ hin■ durchgehen “ „ hin■ durch■ fließen “ und latein■ isch mel■ li■ tus „ honi■ gs■ ü■ ß “ um■ gang■ sspra■ chlich kurz diabetes zuck■ erkrank■ heit oder seltener blut■ zuck■ erkrank■ heit bezeichnet eine gruppe von stoff■ wechsel■ krankheiten das wort beschreibt deren haup■ ts■ y■ mp■ tom die ausschei■ dung von zucker im ur■ in thomas willi■ s diagno■ stizi■ erte 16■ 75 die krankheit wie bereits ärzte der antik■ e in indien alex■ andri■ a und rom anhand einer geschma■ ck■ spro■ be des ur■ ins denn der har■ n von personen mit diabetes weist bei erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel einen süß■ lichen geschmack auf der diabetes mel■ li■ tus dm „ honi■ gs■ ü■ ßer durch■ fluss “ griechisch δι■ α■ β■ ή■ της von alt■ griechisch δι■ α■ β■ α■ ί■ ν■ ει■ ν di■ ab■ a■ in■ ein „ hin■ durchgehen “ „ hin■ durch■ fließen “ und latein■ isch mel■ li■ tus „ honi■ gs■ ü■ ß “ um■ gang■ sspra■ chlich kurz diabetes zuck■ erkrank■ heit oder seltener blut■ zuck■ erkrank■ heit bezeichnet eine gruppe von stoff■ wechsel■ krankheiten das wort beschreibt deren haup■ ts■ y■ mp■ tom die ausschei■ dung von zucker im ur■ in thomas willi■ s diagno■ stizi■ erte 16■ 75 die krankheit wie bereits ärzte der antik■ e in indien alex■ andri■ a und rom anhand einer geschma■ ck■ spro■ be des ur■ ins denn der har■ n von personen mit diabetes weist bei erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel einen süß■ lichen geschmack auf mechanismen die zur über■ zuck■ erung des blu■ tes hyper■ gly■ kä■ mie führen setzen überwiegend am in■ sul■ in dem haup■ tre■ gel■ ungs■ hor■ mon des zucker■ stoff■ wechsels im menschlichen körper an absoluter in■ su■ lin■ mangel rela■ tiver in■ su■ lin■ mangel durch eine abgeschwä■ chte wirksamkeit des in■ su■ lin■ s in■ su■ lin■ resistenz oder beides zusammen daneben besteht eine diagno■ stische klasse des dm welche primär durch fehl■ ernährung bestimmt ist zur geschichte der diabet■ ologie und insbesondere der geschichte des wirkstoffs in■ sul■ in siehe geschichte der diabet■ ologie hyper■ in■ su■ lini■ smus hyper■ in■ su■ lini■ smus und hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie eng■ l hyper■ in■ su■ lini■ s■ m hyper■ in■ su■ lin■ emi■ a bezeichnen einen zustand mit einer über das normale maß hinaus■ gehenden erhöhten konzentration des hormon■ s in■ sul■ in im blut differenziert man begriff■ lich nach hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie so versteht man darunter bereits eine ggf nur verein■ zelt auftretende oder nur kurz■ zei■ tige überschreitung eines normal■ zu■ standes während der ismus ein gener■ elles oder anhalten■ des also eher ein chron■ isches phänomen bezeichnen soll hypo■ gly■ kä■ mie hypo■ gly■ kä■ mie auch hypo■ gly■ c■ ä■ mie geschrieben u■ gs unter■ zuck■ erung bezeichnet in der medizin einen zu niedrigen blut■ zucker■ spiegel bzw eine zu niedrige gluco■ se■ konzentration im blut bei der definition einer hypo■ gly■ kä■ mie geht man von nicht dia■ be■ tikern aus da dia■ be■ tiker aufgrund ihrer grunder■ krank■ ung per defini■ tion■ em eine andere glu■ ko■ se■ toleranz besitzen obwohl blut■ zucker■ grenzwerte aufgrund inter■ individueller unterschiede schwer fest■ leg■ bar sind liegt in der gängigen fach■ literatur bei blut■ zuck■ erwer■ ten unter 50 mg d■ l 2 77 mm■ ol l eine unter■ zuck■ erung vor man unterscheidet eine hypo■ gly■ kä■ mie ohne symptome „ asy■ mp■ to■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ und eine mit sympto■ men „ sympto■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ bei letzterer unterscheidet man wiederum zwei schwer■ e■ grade zum einen ob sich der betroffene noch sel hypo■ gly■ kä■ mie auch hypo■ gly■ c■ ä■ mie geschrieben u■ gs unter■ zuck■ erung bezeichnet in der medizin einen zu niedrigen blut■ zucker■ spiegel bzw eine zu niedrige gluco■ se■ konzentration im blut bei der definition einer hypo■ gly■ kä■ mie geht man von nicht dia■ be■ tikern aus da dia■ be■ tiker aufgrund ihrer grunder■ krank■ ung per defini■ tion■ em eine andere glu■ ko■ se■ toleranz besitzen obwohl blut■ zucker■ grenzwerte aufgrund inter■ individueller unterschiede schwer fest■ leg■ bar sind liegt in der gängigen fach■ literatur bei blut■ zuck■ erwer■ ten unter 50 mg d■ l 2 77 mm■ ol l eine unter■ zuck■ erung vor man unterscheidet eine hypo■ gly■ kä■ mie ohne symptome „ asy■ mp■ to■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ und eine mit sympto■ men „ sympto■ matische hypo■ gly■ kä■ mie “ bei letzterer unterscheidet man wiederum zwei schwer■ e■ grade zum einen ob sich der betroffene noch selbst helfen kann oder ob er auf fremd■ hilfe angewiesen ist klassische symptome sind je nach dauer und au■ sprä■ gung des zu■ standes beispielsweise schwei■ ß■ ausbrüche und trü■ bung des bewusstseins bis hin zum ko■ ma eine unbe■ handelte schwere und andauernde hypo■ gly■ kä■ mie kann tödlich enden gewisse zellen des menschlichen körpers wie beispielsweise hirn■ zellen sind auf eine kontinuierliche energie■ zu■ fuhr in form von gluco■ se angewiesen bei der hypo■ gly■ kä■ mie sinkt der zucker■ gehalt des blu■ tes so weit ab dass die funktions■ fähigkeit der zellen beeinträchtigt wird daher treten bei stoff■ wechsel■ gesunden personen bereits bei werten unter etwa 60 mg d■ l erste kompen■ sations■ mechanismen auf deren ziel es ist den blut■ zucker■ wert wieder zu steigern durch diese kompen■ sations■ mechanismen kommt es auch bei längeren hunger■ perioden nicht zu bedroh■ lichen hypo■ gly■ kä■ mien ursache einer hypo■ gly■ kä■ mie ist in aller regel ein rela■ tives über■ maß an dem blut■ zucker sen■ kenden hor■ mon in■ sul■ in im blut oder die über■ do■ sierung blut■ zucker sen■ kender medikamente wie bestimmter anti■ dia■ be■ tika wodurch die physi■ ologischen kompen■ sations■ mechanismen über■ fordert werden ursache einer solchen hyper■ in■ su■ lin■ ä■ mie ist meist eine über■ do■ sierung einer in■ sul■ in in■ je■ ktion im rahmen der behandlung einer zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus in sehr seltenen fällen können auch in■ sul■ in produzi■ erende tum■ ore in■ su■ lin■ o■ me die ursache sein die therapie der hypo■ gly■ kä■ mie besteht aus der or■ alen gabe von gluco■ se im medizinischen notfall schwere symptome oder ko■ ma oder wenn der patient nicht schlucken kann muss gluco■ se intra■ ven■ ös verabreicht werden zur blut■ zucker■ steigerung kann notfall■ medizin■ isch auch intra■ mus■ ku■ lär oder sub■ ku■ tan glu■ ca■ gon verabreicht werden langfristig ist die stabilisierung des blut■ zucker■ spiegel■ s durch eine verbesserung der in■ su■ lin■ therapie oder die beseitigung anderer ursachen beispielsweise entfernung eines in■ su■ lin■ o■ ms angezeigt post■ pran■ di■ ale hypo■ gly■ kä■ mie der begriff post■ pran■ di■ ale hypo■ gly■ kä■ mie latein■ isch post ‚ nach ‘ und lat pran■ dium ‚ mahl■ zeit ‘ und griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch γ■ λ■ υ■ κ■ ύ■ ς gly■ k■ ys ‚ süß ‘ und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ früher auch als re■ aktive oder funk■ tionelle hypo■ gly■ kä■ mie bezeichnet beschreibt ein starkes ab■ sinken des blut■ zucker■ spiegel■ s wenige stunden nach verzehr einer mahl■ zeit die sich überwiegend aus kurz■ ket■ tigen kohlen■ hydra■ ten zusammen■ setzte der entstehung einer post■ pran■ di■ alen hypo■ gly■ kä■ mie können verschiedene störungen zugrunde liegen beispielsweise der begriff post■ pran■ di■ ale hypo■ gly■ kä■ mie latein■ isch post ‚ nach ‘ und lat pran■ dium ‚ mahl■ zeit ‘ und griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch γ■ λ■ υ■ κ■ ύ■ ς gly■ k■ ys ‚ süß ‘ und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ früher auch als re■ aktive oder funk■ tionelle hypo■ gly■ kä■ mie bezeichnet beschreibt ein starkes ab■ sinken des blut■ zucker■ spiegel■ s wenige stunden nach verzehr einer mahl■ zeit die sich überwiegend aus kurz■ ket■ tigen kohlen■ hydra■ ten zusammen■ setzte der entstehung einer post■ pran■ di■ alen hypo■ gly■ kä■ mie können verschiedene störungen zugrunde liegen beispielsweise eine überhö■ hte in■ sul■ in sekre■ tion die durch eine verminder■ te in■ sul■ in sensi■ tivität bedingt sein kann eine beschleunigte ma■ gen■ entle■ erung infolge einer ma■ geno■ peration oder bei inte■ stin■ alen mo■ ti■ li■ täts■ störungen eine ren■ ale glu■ ko■ su■ rie bei der trauben■ zucker mit dem har■ n ausgesch■ ieden wird die sympto■ matik entspricht den allgemein für hypo■ gly■ kä■ mische zustände typischen neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten davon abzu■ grenzen ist das ad■ ren■ er■ ge post■ pran■ di■ ale syndrom aps bei dem bereits vor ab■ sinken des blut■ zucker■ spiegel■ s eine heftige sym■ path■ ische „ gegen■ regulation “ stattfindet die sich in form von schwi■ tzen zi■ ttern herz■ klopfen äng■ st■ lichkeit und übel■ keit zeigen kann worauf diese störung des vege■ ta■ tiven nerven■ systems beruht ist bislang noch unklar eine ad■ ren■ er■ ge sympto■ matik ähnlicher art findet sich auch beim dumping syndrom das sich zudem durch vö■ lle und druck■ gefühl übel■ keit rum■ oren im ober■ bauch und blut■ druck■ störungen verbunden mit ta■ ch■ y■ kar■ die oder bra■ dy■ kar■ die aus■ zeichnet es werden zwei verschiedenen formen unterschieden das in 10 – 15 der fälle nach rese■ zi■ erenden ma■ geno■ perationen auftretenden früh dumping syndrom auch je■ jun■ ales hyper■ os■ mol■ ares syndrom genannt bei dem innerhalb von 30 minuten nach aufnahme hoch■ konzentri■ erter kohlen■ hydra■ te diese os■ mo■ tisch große mengen wasser im dün■ n■ dar■ m binden und das spät dumping syndrom welches zu einfacher post■ pran■ di■ aler hypo■ gly■ kä■ mie führt zoll■ inger elli■ son syndrom das zoll■ inger elli■ son syndrom ist das paran■ eo■ pla■ stische erscheinungs■ bild das auf der bildung des hormon■ s ga■ str■ in durch sogenannte gast■ rin■ o■ me basiert dieses hor■ mon regt den magen zu vermehr■ ter salz■ säure■ produktion an benannt ist die erkrankung nach den erst■ beschrei■ bern den amerikanischen chirur■ gen robert milton zoll■ inger 19■ 03 – 1992 und ed■ win homer elli■ son 19■ 18 – 1970 hypo■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus der hypo■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist eine durch unter■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen verursachte erkrankung bei der eine mangelnde par■ at■ hor■ mon aus■ schü■ ttung zu kal■ zi■ u■ mm■ angel führt pseu■ doh■ y■ po■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus h■ pt ist eine regula■ tions■ störung der epi■ t■ hel■ körper■ chen neben■ schil■ d■ drü■ sen der hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist gekennzeichnet durch eine vermehrte bildung von neben■ schil■ d■ drü■ sen■ hor■ mon par■ at■ hor■ mon welches den cal■ ci■ um spiegel im blut reguliert liegt der vermehr■ ten bildung von par■ at■ hor■ mon eine gut■ artige geschw■ ul■ st aden■ om der neben■ schil■ d■ drü■ se zugrunde spricht man von einer primär■ en über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen primär■ er hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kennzeichen des primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus sind ein erhöh■ ter par■ at■ hor■ mon spiegel und ein erhöh■ tes ser■ um cal■ ci■ um hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus h■ pt ist eine regula■ tions■ störung der epi■ t■ hel■ körper■ chen neben■ schil■ d■ drü■ sen der hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist gekennzeichnet durch eine vermehrte bildung von neben■ schil■ d■ drü■ sen■ hor■ mon par■ at■ hor■ mon welches den cal■ ci■ um spiegel im blut reguliert liegt der vermehr■ ten bildung von par■ at■ hor■ mon eine gut■ artige geschw■ ul■ st aden■ om der neben■ schil■ d■ drü■ se zugrunde spricht man von einer primär■ en über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen primär■ er hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kennzeichen des primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus sind ein erhöh■ ter par■ at■ hor■ mon spiegel und ein erhöh■ tes ser■ um cal■ ci■ um ist die vermehrte bildung von par■ at■ hor■ mon die adäquate reaktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen auf ein verminder■ tes ser■ um cal■ ci■ um z b bei vita■ min d mangel spricht man von sekund■ ä■ rem hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus charakteri■ stisch für den sekund■ ären hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist ein erhöh■ ter par■ at■ hor■ mon spiegel bei niedrigem ser■ um cal■ ci■ um eine wichtige ursache des sekund■ ären hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus ist die verminder■ te aktivierung von vita■ min d aufgrund einer chron■ ischen nier■ en■ erkrankung ein über lange zeit bestehender sekund■ ärer hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kann aufgrund einer chron■ ischen über■ stimu■ lierung der neben■ schil■ d■ drü■ sen zu einem in■ adäqu■ aten anstieg des par■ at■ hormon■ s führen par■ at■ hor■ mon spiegel und ser■ um cal■ ci■ um sind erhöht man spricht von ter■ ti■ ä■ rem hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus vom primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus kann der ter■ ti■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus durch die kranken■ vorgesch■ ichte abgegrenzt werden folgen des hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus sind abbau von knochen■ substanz aufgrund einer vermehr■ ten cal■ ci■ um freisetzung aus dem knochen nier■ en■ steine aufgrund einer vermehr■ ten cal■ ci■ um ausschei■ dung in den ur■ in verk■ al■ kungen der blut■ gefä■ ße durch ab■ lagerung von cal■ ci■ um und phosp■ hat sowie eine vielzahl weiterer zum teil un■ spezifischer symptome da eine bestimmung des ser■ um cal■ ci■ ums häufig im rahmen einer routine blut■ untersuchung erfolgt wird die diagnose meist in einem frühen stadium gestellt in dem noch keine oder nur un■ spezifische symptome bestehen die therapie des primär■ en hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus erfolgt durch operative entfernung des neben■ schil■ d■ drü■ sen aden■ o■ ms ist eine operation nicht möglich oder wird diese nicht gewünscht kann bei gering■ gra■ dig erhöh■ tem ser■ um cal■ ci■ um der krankheits■ verlauf durch regelmäßige kontrollen von par■ at■ hor■ mon und cal■ ci■ um beobachtet werden bei stark erhöh■ tem cal■ ci■ um kann die bildung von par■ at■ hor■ mon durch das medikament cin■ ac■ al■ c■ et gehe■ mmt werden der sekund■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus wird behandelt mit vita■ min d cin■ ac■ al■ c■ et und phosp■ hat■ bin■ dern letztere senken bei chron■ ischer nier■ en■ krankheit erhöhte phosp■ hat■ spiegel der ter■ ti■ äre hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus wird durch operative entfernung der neben■ schil■ d■ drü■ sen behandelt um eine ausreichende bildung von par■ at■ hor■ mon zu gewährleisten wird entweder ein teil eines epi■ t■ hel■ körper■ chens belassen sub■ totale par■ at■ hy■ re■ o■ ide■ kto■ mie oder ein teil eines epi■ t■ hel■ körper■ chens wird an anderer stelle in einen muskel einge■ pflanzt au■ t■ olo■ ge re■ transplantation o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca die o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta auch von re■ ck■ ling■ haus■ en krankheit des k■ noch■ ens jedoch nicht zu verwechseln mit der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ i von re■ ck■ ling■ haus■ en entsteht als folge einer über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus die o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta auch von re■ ck■ ling■ haus■ en krankheit des k■ noch■ ens jedoch nicht zu verwechseln mit der neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ i von re■ ck■ ling■ haus■ en entsteht als folge einer über■ funktion der neben■ schil■ d■ drü■ sen hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus durch die erhöhte par■ at■ hor■ mon konzentration im blut werden o■ ste■ o■ kla■ sten stimu■ liert die knochen■ substanz abbauen das ab■ gebaute material wird durch binde■ gewe■ bs■ züge ersetzt fi■ bro■ ste■ o■ kla■ sie bei fortschrei■ ten können sich im spä■ t■ stadium „ bra■ une tum■ oren “ entwickeln die typisch für die o■ sti■ tis fi■ bro■ sa cy■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta sind sie entstehen durch ein■ blu■ tungen in stellen des binde■ gewe■ big um■ gebauten k■ noch■ ens und sind als zy■ sten■ artige strukturen in und an knochen zu sehen riesen■ wuchs ak■ ro■ me■ gali■ e als ak■ ro■ me■ gali■ e aus alt■ gr ἄ■ κ■ ρο■ ς ak■ ros ‚ äußerst ‘ μέ■ γ■ ας me■ gas ‚ groß ‘ wird eine ausgeprä■ gte vergrößerung von ak■ ren di■ st■ ale teile peripher■ e enden der extre■ mitä■ ten und vor■ sprin■ gende teile des körpers bezeichnet dazu zählen z b hände füße kin■ n ohren nase und die äußeren gen■ italien ihren namen erhielt die krankheit von dem französischen neuro■ lo■ gen pierre marie weswegen sie manchmal auch pierre marie syndrom genannt wird ein weiteres gelegentlich gebrau■ chtes syn■ ony■ m ist pa■ ch■ y■ ak■ rie alt■ gr π■ α■ χ■ ύ■ ς pa■ ch■ ý■ s ‚ dick ‘ als ak■ ro■ me■ gali■ e aus alt■ gr ἄ■ κ■ ρο■ ς ak■ ros ‚ äußerst ‘ μέ■ γ■ ας me■ gas ‚ groß ‘ wird eine ausgeprä■ gte vergrößerung von ak■ ren di■ st■ ale teile peripher■ e enden der extre■ mitä■ ten und vor■ sprin■ gende teile des körpers bezeichnet dazu zählen z b hände füße kin■ n ohren nase und die äußeren gen■ italien ihren namen erhielt die krankheit von dem französischen neuro■ lo■ gen pierre marie weswegen sie manchmal auch pierre marie syndrom genannt wird ein weiteres gelegentlich gebrau■ chtes syn■ ony■ m ist pa■ ch■ y■ ak■ rie alt■ gr π■ α■ χ■ ύ■ ς pa■ ch■ ý■ s ‚ dick ‘ die in■ zi■ denz neu■ erkrank■ ungs■ rate liegt im jahr bei etwa drei bis vier menschen pro eine million einwohner die prä■ valenz krankheits■ häufigkeit in deutschland bei ungefähr 3 000 bis 6 000 menschen hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie als hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie wird eine erhöhung des pro■ la■ k■ tin■ spiegel■ s im blut bezeichnet wichtigste pat■ holo■ gische ursachen sind ein gut■ artiger tum■ or des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens ein so■ genanntes pro■ la■ kti■ no■ m eine funk■ tionelle ent■ hemm■ ung durch verminder■ ten do■ pa■ min■ spiegel in der hypo■ phy■ se z b durch neuro■ le■ p■ tika do■ pa■ min■ an■ tag■ onisten me■ to■ clo■ pra■ mid veränderungen des hypo■ thal■ a■ mus oder unterbrechung des hypo■ phy■ sen■ sti■ els eine funk■ tionelle stimu■ lation der pro■ la■ k■ tin■ produktion im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen etwa bei einem thy■ re■ o■ tro■ pin■ om einem thy■ re■ o■ trop■ in produzi■ er■ endem tum■ or eine primäre hypo■ thy■ re■ ose mit einem anstieg des thy■ re■ oli■ ber■ in das im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen nicht nur die produktion von thy■ re■ o■ trop■ in sondern auch die von pro■ la■ k■ tin stimu■ liert als folge von nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz als hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie wird eine erhöhung des pro■ la■ k■ tin■ spiegel■ s im blut bezeichnet wichtigste pat■ holo■ gische ursachen sind ein gut■ artiger tum■ or des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens ein so■ genanntes pro■ la■ kti■ no■ m eine funk■ tionelle ent■ hemm■ ung durch verminder■ ten do■ pa■ min■ spiegel in der hypo■ phy■ se z b durch neuro■ le■ p■ tika do■ pa■ min■ an■ tag■ onisten me■ to■ clo■ pra■ mid veränderungen des hypo■ thal■ a■ mus oder unterbrechung des hypo■ phy■ sen■ sti■ els eine funk■ tionelle stimu■ lation der pro■ la■ k■ tin■ produktion im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen etwa bei einem thy■ re■ o■ tro■ pin■ om einem thy■ re■ o■ trop■ in produzi■ er■ endem tum■ or eine primäre hypo■ thy■ re■ ose mit einem anstieg des thy■ re■ oli■ ber■ in das im hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen nicht nur die produktion von thy■ re■ o■ trop■ in sondern auch die von pro■ la■ k■ tin stimu■ liert als folge von nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz wichtigste physi■ ologische ursachen sind eine tak■ ti■ le stimu■ lation der weiblichen ma■ mi■ lle schwangerschaft stress physi■ sch und oder psych■ isch bei mor■ gend■ licher messung erklärt sich ein erhöh■ ter pro■ la■ k■ tin■ spiegel ggf aus der cir■ ca■ di■ anen rhyth■ mik hyper■ pro■ la■ kti■ nä■ mie geht mit vielfältigen wirkungen einher unter anderem verringert sie bei männern und frauen die li■ bi■ do und geht bei männern mit einem geringen te■ sto■ ster■ on■ spiegel einher schwar■ tz bar■ tter syndrom beim schwar■ tz bar■ tter syndrom oder syndrom der in■ adäqu■ aten ad■ h sekre■ tion si■ ad■ h besteht eine in bezug auf die blut■ plas■ ma os■ mol■ alität unangemessen hohe aus■ schü■ ttung von anti■ di■ u■ re■ tischem hor■ mon ad■ h sy■ n adi■ u■ re■ tin va■ so■ pre■ ssin dies führt zu einer zu geringen flüssi■ gkeits■ ausschei■ dung über die nieren mit entstehung eines unzureichend ver■ dün■ nten ur■ ins die erkrankung ist labor■ chemi■ sch gekennzeichnet durch eine hypo■ t■ one hyper■ hydra■ tation mit ver■ dün■ nungs■ h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie ser■ um na■ tri■ um 135 mm■ ol l und einer unangemessen hohen os■ mol■ alität des ur■ ins 100 mos■ m kg häufi■ gste ursache ist ein kl■ einzel■ li■ ges bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om im sinne eines paran■ eo■ pla■ stischen effe■ kts beim schwar■ tz bar■ tter syndrom oder syndrom der in■ adäqu■ aten ad■ h sekre■ tion si■ ad■ h besteht eine in bezug auf die blut■ plas■ ma os■ mol■ alität unangemessen hohe aus■ schü■ ttung von anti■ di■ u■ re■ tischem hor■ mon ad■ h sy■ n adi■ u■ re■ tin va■ so■ pre■ ssin dies führt zu einer zu geringen flüssi■ gkeits■ ausschei■ dung über die nieren mit entstehung eines unzureichend ver■ dün■ nten ur■ ins die erkrankung ist labor■ chemi■ sch gekennzeichnet durch eine hypo■ t■ one hyper■ hydra■ tation mit ver■ dün■ nungs■ h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie ser■ um na■ tri■ um 135 mm■ ol l und einer unangemessen hohen os■ mol■ alität des ur■ ins 100 mos■ m kg häufi■ gste ursache ist ein kl■ einzel■ li■ ges bron■ chi■ al■ kar■ zin■ om im sinne eines paran■ eo■ pla■ stischen effe■ kts das schwar■ tz bar■ tter syndrom ist vom bar■ tter syndrom einer erkrankung der nier■ entu■ bu■ li zu unterscheiden pi■ ck■ ar■ dt syndrom wachstum■ sh■ or■ mon■ mangel von einem wachstum■ sh■ or■ mon■ mangel hypo■ so■ mato■ tro■ pi■ smus gh■ d englisch gro■ w■ th hormon■ e de■ fi■ ci■ en■ cy spricht man wenn das in der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se gebildete wachstum■ sh■ or■ mon gro■ w■ th hormon■ e oder gh auch so■ ma■ trop■ in oder so■ mato■ trop■ es hor■ mon oder st■ h genannt ungenügend aus■ geschü■ ttet wird in der folge kommt es bei kindern und jugendlichen zu verzö■ ger■ tem wachstum weil so■ ma■ trop■ in auch auf den eiweiß und energi■ eh■ aus■ halt wirkt ist gleichzeitig eine verminder■ te muskel■ masse und eine vermehrte fett■ ab■ lagerung zu beobachten die patienten neigen zu niedrigen blut■ zuck■ erwer■ ten dies gilt sowohl bei kindern wie auch bei erwachsenen durch die verabreichung von so■ ma■ trop■ in wird das wachstum und der stoff■ wechsel norm■ alisiert so■ ma■ trop■ in wirkt im körper über in■ su■ lin■ ähnliche wachstums■ faktoren ig■ f she■ eh■ an syndrom k■ all■ mann syndrom als k■ all■ mann syndrom ks oder ol■ fa■ kto■ gen■ it■ ales syndrom bezeichnet man einen angeb■ or■ enen symp■ tom■ komplex aus hy■ po bzw an■ os■ mie verminder■ ter bis fehlender geru■ ch■ ss■ inn in verbindung mit ho■ den bzw o■ vari■ al■ hypo■ pla■ sie unter■ funktion bedingt durch einen hypo■ gon■ a■ do■ tro■ pen hypo■ gon■ a■ dis■ mus letztere treten jedoch nur in ca 30 der bekannten fälle auf benannt ist es nach dem psychi■ ater franz jose■ f k■ all■ mann die erste erwähnung fand es 18■ 56 in einer veröffentlichung von au■ reli■ ano ma■ est■ re de san juan 18■ 28 – 18■ 90 in span■ isch■ sprachigen teilen der welt ist das syndrom immer noch nach diesem benannt s■ í■ n■ dro■ me de ma■ est■ re k■ all■ man mor■ si■ er das k■ all■ mann syndrom ist bei männern 1 10 000 häufiger als bei frauen 1 50 000 das k■ all■ mann syndrom ks selbst ist eine unter■ form des hypo■ gon■ a■ dis■ mus klein■ wuchs klein■ wuchs klein■ wü■ ch■ si■ gkeit oder mikro■ so■ mie ist eine bezeichnung für ein nicht der norm entsprechendes gerin■ geres körper■ län■ gen■ wachstum das durch eine vielzahl von angeb■ or■ enen oder erworbenen wachstums■ störungen hervorgerufen werden kann ehemalige begriffe wie minder■ wuchs oder zwer■ g■ wuchs sind aufgrund der wer■ tenden kon■ no■ tation ob■ sol■ et und sind durch die rein des■ kri■ p■ tiven begriffe ersetzt klein■ wuchs ist in der kinder■ heil■ kunde als unter■ schrei■ tung der 10 per■ zenti■ le definiert d h weniger als zehn prozent der gleich■ al■ tri■ gen sind kleiner klein■ wuchs oder hypo■ so■ mie kann vorliegen wenn die körper■ größe das dritte per■ zen■ til der wachstums■ kurve für das entsprechende alter unter■ schreitet bzw den mittel■ wert um mehr als zwei standar■ dab■ weich■ ungen unter■ schreitet d h nur 3 der gleich■ al■ tri■ gen s klein■ wuchs klein■ wü■ ch■ si■ gkeit oder mikro■ so■ mie ist eine bezeichnung für ein nicht der norm entsprechendes gerin■ geres körper■ län■ gen■ wachstum das durch eine vielzahl von angeb■ or■ enen oder erworbenen wachstums■ störungen hervorgerufen werden kann ehemalige begriffe wie minder■ wuchs oder zwer■ g■ wuchs sind aufgrund der wer■ tenden kon■ no■ tation ob■ sol■ et und sind durch die rein des■ kri■ p■ tiven begriffe ersetzt klein■ wuchs ist in der kinder■ heil■ kunde als unter■ schrei■ tung der 10 per■ zenti■ le definiert d h weniger als zehn prozent der gleich■ al■ tri■ gen sind kleiner klein■ wuchs oder hypo■ so■ mie kann vorliegen wenn die körper■ größe das dritte per■ zen■ til der wachstums■ kurve für das entsprechende alter unter■ schreitet bzw den mittel■ wert um mehr als zwei standar■ dab■ weich■ ungen unter■ schreitet d h nur 3 der gleich■ al■ tri■ gen sind kleiner dabei muss berücksichtigt werden dass die normal■ verteilung der körper■ länge bedeutet dass auch gesunde diese grenzen unter■ schreiten können zudem gibt es große regionale unterschiede der körper■ größen wichtiger als der absolu■ t■ wert ist deshalb die zeitliche entwicklung des kindes d h sollte seine entwicklung den per■ zenti■ len folgen und sie nicht nach unten hin kreuzen bei erwachsenen bedeutet klein■ wuchs eine körper■ größe von unter 150 cm extremer klein■ wuchs früher als zwer■ g■ wuchs oder nano■ so■ mie bezeichnet führt zu einer end■ körper■ größe von unter 130 cm hypo■ phy■ sen■ in■ su■ ffizi■ enz bei der hypo■ phy■ sen■ in■ su■ ffizi■ enz hypo■ phy■ sen■ unter■ funktion handelt es sich um eine störung der produktion und somit um eine in■ su■ ffizi■ ente aus■ schü■ ttung der hormon■ e der hypo■ phy■ se unterschieden wird die unter■ funktion des hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ pp■ ens hypo■ phy■ sen■ vorder■ la■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz ab■ k h■ v■ l in■ su■ ffizi■ enz sy■ n hypo■ pi■ tu■ it■ ar■ ismus mor■ bus si■ mm■ on■ ds und die unter■ funktion des hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ pp■ ens hypo■ phy■ sen■ hinter■ la■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz ab■ k h■ hl in■ su■ ffizi■ enz die dadurch auftretenden störungen ergeben sich aus den physi■ ologischen wirkungen der jeweiligen hormon■ e diabetes insi■ pi■ dus der diabetes insi■ pi■ dus sy■ n diabetes sp■ uri■ us wasser■ har■ n■ ru■ hr griechisch δι■ α■ β■ α■ ί■ ν■ ει■ ν di■ ab■ a■ in■ ein ‚ hindurch passieren ‘ und lat■ ein insi■ pi■ dus ‚ ohne geschmack ‘ ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene krankheit die durch eine vermehrte ur■ in■ ausschei■ dung poly■ uri■ e und ein gestei■ ger■ tes dur■ st■ gefühl poly■ di■ p■ sie mit vermehr■ tem trinken charakteri■ siert ist fröh■ lich syndrom das fröh■ lich syndrom auch hypo■ thal■ ami■ sches syndrom bab■ ins■ ki fröh■ lich syndrom oder dy■ strop■ hi■ a adi■ po■ so■ gen■ itali■ s ist ein syndrom das mit fettlei■ bigkeit adi■ posi■ tas weiblichen fett■ verteil■ ung■ st■ yp■ es minder■ wuchs und anderen endo■ k■ rin■ en störungen einhergeht ursache dieser seltenen erkrankung ist ein hypo■ phy■ sen bzw hypo■ thal■ a■ mu■ stum■ or c■ us■ hing syndrom das c■ us■ hing syndrom ˈ■ k■ ʊ■ ʃ■ ɪ■ ŋ ist eine übermäßige konzentration von cor■ ti■ sol im blut unter anderem mit erhöh■ tem blut■ zucker■ spiegel und bei chron■ ischer form typischen körper■ form■ änderungen es wurde nach dem neuro■ lo■ gen har■ vey willi■ ams c■ us■ hing benannt neben dem im folgenden beschriebenen c■ us■ hing syndrom i wurden noch weitere syn■ dro■ me von c■ us■ hing gefunden die gelegentlich als c■ us■ hing syndrom ii und iii bezeichnet werden mor■ bus c■ us■ hing als mor■ bus c■ us■ hing ˈ■ k■ ʊ■ ʃ■ ɪ■ ŋ selten mor■ bus i■ ts■ enko c■ us■ hing um die verwechs■ lung mit dem c■ us■ hing syndrom auszuschließen benannt nach har■ vey willi■ ams c■ us■ hing und nach nikol■ a■ j micha■ j■ lo■ witsch i■ ts■ enko wird eine erkrankung bezeichnet bei der ein tum■ or in den ac■ th produzierenden zellen cor■ ti■ co■ tro■ ph■ s der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se zu viel ac■ th produziert wodurch es zu einer vermehr■ ten stimu■ lation der neben■ nier■ en■ rin■ de und als folge davon zu einer übermäßigen cor■ ti■ sol■ produktion kommt die krankheits■ erscheinungen werden als c■ us■ hing syndrom hyper■ cor■ ti■ soli■ smus „ zu viel cor■ ti■ sol “ bezeichnet das c■ us■ hing syndrom kann allerdings auch von anderen ursachen her■ rühren die man aber nicht als mor■ bus c■ us■ hing bezeichnet hyper■ an■ drogen■ ä■ mie die hyper■ an■ drogen■ ä■ mie stellt eine erhöhte an■ drogen■ produktion sowohl beim mann als auch bei der frau dar sie zählt somit zu den hormon■ ellen störungen und wird bei klin■ ischer relevanz von endo■ k■ rin■ ologischen fach■ ärzten behandelt ad■ reno■ gen■ it■ ales syndrom ach■ ard t■ hier■ s syndrom das ach■ ard t■ hier■ s syndrom früher als diabetes bär■ tiger frauen bezeichnet ist eine seltene sonder■ form des diabetes mel■ li■ tus es gehört zu den seltenen endo■ k■ rin■ ologischen komplex■ erkrankungen bei denen auch ein diabetes mel■ li■ tus vorliegt und stellt eine spezielle nur bei frauen auftretende ver■ lauf■ s■ form des c■ us■ hing syn■ dro■ ms i dar hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus primär■ er hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus der primäre hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus auch con■ n syndrom genannt gehört in seiner klassischen mit kali■ u■ mm■ angel einhergehenden form mit einer häufigkeit von etwa 1 zu den selten■ eren ursachen des blut■ hoch■ drucks neueren epidemiologischen erkenntnissen zufolge haben bis zu 10 der blut■ hoch■ druck patienten einen primär■ en hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus der im gegensatz zur klassischen form mit normalen kalium■ werten einhergeht bar■ tter syndrom das bar■ tter syndrom ist eine äußerst seltene ver■ erb■ te krankheit des auf■ steigenden a■ stes der hen■ le schlei■ fe in der niere mit salz■ verlust syndrom hypo■ kali■ ä■ mischer met■ ab■ oli■ scher al■ k■ alo■ se und sekund■ ä■ rem hyper■ al■ do■ ster■ on■ ismus bei normal■ em oder niedrigem blut■ druck neben der klassischen form gibt es eine anten■ at■ ale form des unge■ bor■ enen fö■ tus mit poly■ hydra■ m■ n■ ion neben■ nier■ en■ rin■ den■ in■ su■ ffizi■ enz bei der neben■ nier■ en■ rin■ den■ in■ su■ ffizi■ enz handelt es sich um eine unter■ funktion der neben■ nier■ en■ rin■ de n■ nr die gut behandel■ bar ist un■ behandelt jedoch tödlich verläuft poly■ zy■ stisches o■ var syndrom das poly■ zy■ stische o■ var oder o■ vari■ al syndrom englisch poly■ cy■ sti■ c o■ var■ y syn■ dro■ me kurz p■ co syndrom p■ cos eigentlich syndrom poly■ zy■ stischer o■ var■ ien ist eine der häufigsten stoff■ wechsel■ störungen geschlechts■ rei■ fer frauen ausgelöst durch unterschiedliche patho■ genetische mechanismen das p■ cos ist die häufi■ gste ursache für erhöhte an■ drogen■ spiegel hyper■ an■ drogen■ ä■ mie zy■ klu■ s■ störungen und un■ frucht■ barkeit bei frauen die ältere bezeichnung stein le■ vent■ hal syndrom ist auch heute noch in gebrauch andere mögliche bezeichnungen sind chronische hyper■ an■ drogen■ ä■ mische ano■ vu■ lation cha oder poly■ cy■ sti■ c o■ vari■ an di■ sea■ se p■ cod o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz hypo■ gon■ a■ dis■ mus hypo■ gon■ a■ dis■ mus bezeichnet eine endo■ k■ rin■ e funktions■ störung der ho■ den und führt zu einem te■ sto■ ster■ on■ mangel einige autoren fassen unter den begriff hypo■ gon■ a■ dis■ mus auch störungen der sper■ mato■ gen■ ese die durch eine unter■ funktion der ho■ den verursacht wird störung der geschlechts■ entwicklung durch 5 α redu■ kta■ se 2 mangel 5 α redu■ kta■ se 2 mangel ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit des menschen die zu einer störung der geschlechts■ entwicklung führen kann zugrunde liegt ein defizit des enzy■ ms steroi■ d 5 α redu■ kta■ se 2 betroffene genetisch männliche patienten weisen einen inter■ sexuellen phäno■ typ auf genetisch weibliche betroffene bilden keine symptome aus geschlechts■ li■ mi■ tierte phäno■ typ au■ sprä■ gung pu■ ber■ tas tar■ da unter pu■ ber■ tas tar■ da lat pu■ ber■ tas „ geschlechts■ reife “ und tar■ da „ gehe■ mmt “ versteht man die verzö■ gerte unvollständige oder völlig fehlende entwicklung der pu■ ber■ tät bei mädchen und jungen pu■ ber■ tas pra■ eco■ x als pu■ ber■ tas pra■ eco■ x lat pu■ ber■ tas „ geschlechts■ reife “ und pra■ eco■ x „ vorzeitig “ wird in der medizin die entwicklung der sekund■ ären geschlechts■ merkmale bei männlichen individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten lebens■ jahr bezeichnet sie geht un■ behandelt mit einem minder■ wuchs durch vorzeitigen schluss der wachstums■ fu■ gen des k■ noch■ ens einher mädchen sind 5 mal häufiger betroffen als jungen eine verspätete entwicklung wird pu■ ber■ tas tar■ da genannt poly■ endo■ k■ rin■ e auto■ immun■ erkrankungen poly■ endo■ k■ rin■ e auto■ immun■ erkrankungen sy■ n poly■ endo■ k■ rin■ e auto■ immun■ syn■ dro■ me poly■ glan■ du■ läre auto■ immun■ syn■ dro■ me sind eine hetero■ gene gruppe von seltenen krankheiten welche sich durch immun■ reaktionen gegen ein oder mehrere endo■ k■ rin■ e organe aus■ zeichnen nicht endo■ k■ rin■ e organe können aber auch betroffen sein multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sie multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sie abkürzung men ist der über■ begriff für verschiedene spezifische erb■ liche tum■ or■ erkrankungen die eine krebs■ artige wu■ cherung endo■ k■ rin■ er drü■ sen begünstigen und mit über■ funktion■ ssy■ n■ dro■ men einhergehen die multip■ le endo■ k■ rin■ e neo■ pla■ sie hat in der bevölkerung eine häufigkeit von 1 50 000 sie wird in drei verschiedene typen einge■ teilt men 1 men 2 a und men 2 b psycho■ sozialer klein■ wuchs der psycho■ soziale klein■ wuchs auch psycho■ sozialer minder■ wuchs ist eine durch de■ priva■ tion bedingte wachstums■ störung er tritt vor allem bei vernachlässi■ gten kindern miss■ handelten straßen■ kindern und so genannten wol■ fs■ kindern auf lar■ on syndrom das lar■ on syndrom auch als primäre gh ins■ en■ si■ tivität gh rezep■ tor mangel klein■ wuchs durch wachstum■ sh■ or■ mon■ resistenz primäre wachstum■ sh■ or■ mon ins■ en■ si■ tivität oder wachstum■ sh■ or■ mon rezep■ tor mangel bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die sich vor allem durch einen minder■ wuchs bei den betroffenen patienten manifesti■ ert an■ drogen■ resistenz die an■ drogen■ resistenz ist eine erkrankung bei der aufgrund einer mu■ tation im erb■ gut des erkran■ kten männlichen menschen der an■ drogen■ rezep■ tor nur unzureichend funktioniert das heißt genetisch ist das individu■ um ein mann x■ y geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men die geschlechts■ organe sind männ■ lich aus■ differenziert und es werden auch an■ dro■ gene gebildet der wirkungs■ ort dieser hormon■ e der an■ drogen■ rezep■ tor funktioniert jedoch unzureichend oder gar nicht es ist eine unterteilung der an■ drogen■ resistenz in 3 unter■ gruppen gebräu■ chlich die die rest■ funktion der vorhandenen an■ drogen■ rezep■ toren beschreibt die an■ drogen■ resistenz ist eine erkrankung bei der aufgrund einer mu■ tation im erb■ gut des erkran■ kten männlichen menschen der an■ drogen■ rezep■ tor nur unzureichend funktioniert das heißt genetisch ist das individu■ um ein mann x■ y geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men die geschlechts■ organe sind männ■ lich aus■ differenziert und es werden auch an■ dro■ gene gebildet der wirkungs■ ort dieser hormon■ e der an■ drogen■ rezep■ tor funktioniert jedoch unzureichend oder gar nicht es ist eine unterteilung der an■ drogen■ resistenz in 3 unter■ gruppen gebräu■ chlich die die rest■ funktion der vorhandenen an■ drogen■ rezep■ toren beschreibt 1 minimale an■ drogen■ resistenz mil■ d an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me mais 2 parti■ elle an■ drogen■ resistenz parti■ al an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me pa■ is das sogenannte rei■ fen■ stein syndrom 3 komplette an■ drogen■ resistenz comp■ le■ te an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me ca■ is das syndrom der te■ sti■ ku■ lären femini■ sierung komplette an■ drogen■ resistenz komplette an■ drogen■ resistenz oder gold■ berg ma■ x■ well morris syndrom englisch comp■ le■ te an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me bzw kurz ca■ is ist die heute wohl treff■ endste bezeichnung für einen genetisch bedingten rezep■ tor ­ defe■ kt der ziel■ zellen für te■ sto■ ster■ on sowie einen dadurch bedingten weiblichen phäno■ typ und ein weib■ liches soziales geschlecht bei männ■ lichem geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men ­ muster kar■ yo■ typ 46 x■ y es existieren befürchtungen dass phäno■ typisch ähnliche krankheits■ bilder auch durch endo■ k■ rin■ e dis■ rup■ toren x■ en■ oh■ or■ mon■ e wie beispielsweise bi■ sp■ hen■ ol a ausgelöst werden könnten komplette an■ drogen■ resistenz oder gold■ berg ma■ x■ well morris syndrom englisch comp■ le■ te an■ drogen ins■ en■ si■ tivi■ ty syn■ dro■ me bzw kurz ca■ is ist die heute wohl treff■ endste bezeichnung für einen genetisch bedingten rezep■ tor ­ defe■ kt der ziel■ zellen für te■ sto■ ster■ on sowie einen dadurch bedingten weiblichen phäno■ typ und ein weib■ liches soziales geschlecht bei männ■ lichem geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men ­ muster kar■ yo■ typ 46 x■ y es existieren befürchtungen dass phäno■ typisch ähnliche krankheits■ bilder auch durch endo■ k■ rin■ e dis■ rup■ toren x■ en■ oh■ or■ mon■ e wie beispielsweise bi■ sp■ hen■ ol a ausgelöst werden könnten teilweise wird das erscheinungs■ bild auch mit den begriffen te■ sti■ ku■ läre femini■ sierung ha■ ir■ l■ ess wo■ man syn■ dro■ me eng■ l wörtlich „ haar■ lose frau syndrom “ oder pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus mas■ cu■ lin■ us inter■ nus lat bezeichnet welche den betroffenen in der regel allerdings unangenehm sind der ebenfalls für das krankheits■ bild gebräu■ chliche begriff x■ y frau ist miss■ verständlich da er neben den oben genannten auch noch andere ursachen eines weiblichen erscheinungs■ bil■ des bei männ■ lichem kar■ yo■ typ beinhalten kann die häufigkeit einer komple■ tten an■ drogen■ resistenz liegt bei zir■ ka 1 20 000 die ver■ er■ bung erfolgt x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v wer■ ner syndrom das wer■ ner syndrom sy■ n pro■ ger■ ia adu■ lt■ or■ um englisch adu■ lt pro■ ger■ ia benannt nach dem deutschen medizin■ er otto wer■ ner 18■ 79 – 19■ 36 ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erkrankung vor allem mes■ o■ der■ maler gewebe die zu einem massiven etwa in der lebens■ mitte ein■ setzenden altern pro■ ger■ ie führt es zählt zu den ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men pro■ ger■ ie pro■ ger■ ie auch pro■ ger■ ia her■ geleitet von alt■ griechisch πρ■ ό pr■ ó – vor und alt■ griechisch τ■ ὸ γ■ ῆ■ ρ■ ας γ■ ή■ ρ■ ας ως bzw γ■ ῆ■ ρο■ ς ους gä■ ras – alterung sen■ esz■ enz von lat sen■ es■ c■ ere – altern im engeren sinn das hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom h■ gps auch pro■ ger■ ia in■ fan■ ti■ lis genannt ist ein krankheits■ zeichen verschiedener erb■ krankheiten die bei kindern mit einem über■ schnellen altern einhergehen ak■ ro■ ger■ ie blo■ om syndrom cock■ ay■ ne syndrom ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um das krankheits■ bild wurde erstmals 18■ 86 von jonathan hu■ tch■ inson und ha■ stin■ gs gil■ ford beschrieben auf■ fälli■ g■ stes merkmal ist eine vorzeitige ver■ grei■ sung der betroffenen kinder pro■ ger■ ie auch pro■ ger■ ia her■ geleitet von alt■ griechisch πρ■ ό pr■ ó – vor und alt■ griechisch τ■ ὸ γ■ ῆ■ ρ■ ας γ■ ή■ ρ■ ας ως bzw γ■ ῆ■ ρο■ ς ους gä■ ras – alterung sen■ esz■ enz von lat sen■ es■ c■ ere – altern im engeren sinn das hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom h■ gps auch pro■ ger■ ia in■ fan■ ti■ lis genannt ist ein krankheits■ zeichen verschiedener erb■ krankheiten die bei kindern mit einem über■ schnellen altern einhergehen ak■ ro■ ger■ ie blo■ om syndrom cock■ ay■ ne syndrom ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um das krankheits■ bild wurde erstmals 18■ 86 von jonathan hu■ tch■ inson und ha■ stin■ gs gil■ ford beschrieben auf■ fälli■ g■ stes merkmal ist eine vorzeitige ver■ grei■ sung der betroffenen kinder daneben gibt es auch die form der pro■ ger■ ia adu■ lt■ or■ um wer■ ner syndrom die bei erwachsenen etwa ab der lebens■ mitte zu einem beschleunigten altern führt k■ wa■ shi■ or■ ko■ r k■ wa■ shi■ or■ ko■ r hunger■ ö■ dem ist eine form der prot■ ein energie mangel■ ernährung p■ em sie tritt gegenwärtig vornehmlich in entwicklungsländern bei kindern auf war aber in früheren zeiten auch in mitteleuropa verbreitet eine ältere deutsche bezeichnung lautet auch „ meh■ l■ nähr■ schaden “ der name wurde von der jamai■ kanischen kinder■ ärz■ tin ci■ cel■ y d willi■ ams in einem fach■ auf■ satz von 19■ 35 im lan■ c■ et eingeführt der begriff bedeutet in der ghan■ a■ ischen ga sprache „ die krankheit die ein kind bekommt wenn ein neues kind geboren wird “ mangel■ ernährung mangel■ ernährung ist die bezeichnung für eine ungenü■ gende oder falsch zusammen■ gestellte ernährung die im gegensatz zur di■ ät nicht ärz■ tlich ver■ ordnet indi■ ziert ist mar■ a■ smus als mar■ a■ smus alt■ gr μ■ αρ■ α■ ί■ ν■ ει■ ν mar■ a■ in■ ein ‚ ab■ wischen ‘ ‚ au■ stro■ ck■ nen ‘ ‚ dahin■ schwinden ‘ bezeichnet man einen prot■ ein■ mangel bzw energiem■ angel der zum abbau aller energie und eiweiß■ reserven führt auch p■ em prot■ ein energy mal■ nu■ tri■ tion in der ger■ on■ t■ ologie bezeichnet mar■ a■ smus seni■ lis den abbau körper■ licher funktionen mit zunehmendem alter und wird damit auch als begriff für eine todes■ ursache verwendet avi■ ta■ min■ ose von avi■ ta■ min■ ose spricht man bei völli■ gem fehlen eines vita■ min■ s im menschlichen körper dies kann z b zu s■ kor■ but bzw mö■ ller bar■ lo■ w■ scher krankheit c avi■ ta■ min■ ose oder ra■ chi■ tis und o■ ste■ o■ mal■ azi■ e d avi■ ta■ min■ osen führen die vita■ min■ reserven im körper sind recht unterschiedlich z b reicht die b 12 reserve für 3 5 jahre die b 1 reserve dagegen nur 1 2 wochen ursäch■ lich sind dabei von avi■ ta■ min■ ose spricht man bei völli■ gem fehlen eines vita■ min■ s im menschlichen körper dies kann z b zu s■ kor■ but bzw mö■ ller bar■ lo■ w■ scher krankheit c avi■ ta■ min■ ose oder ra■ chi■ tis und o■ ste■ o■ mal■ azi■ e d avi■ ta■ min■ osen führen die vita■ min■ reserven im körper sind recht unterschiedlich z b reicht die b 12 reserve für 3 5 jahre die b 1 reserve dagegen nur 1 2 wochen ursäch■ lich sind dabei 1 eine mangelnde oder fehlerhafte ernährung 2 eine zerstörung der dar■ m■ flora nach antibiotika einnahme siehe auch antibiotika assozii■ erte di■ arr■ ho■ e 3 eine störung der vita■ min■ re■ sor■ ption nach einer dar■ m■ rese■ ktion oder bei einer a■ tro■ phie der ma■ gen■ schlei■ m■ haut durch unzureichende produktion des in■ trin■ sischen faktors ber■ i■ ber■ i ber■ i■ ber■ i oder auch ber■ i ber■ i ist die bezeichnung für verschiedene krankheits■ bilder die auf einen mangel an thi■ a■ min vita■ min b 1 zurückgeführt werden thi■ a■ min ist ein vita■ min das im körper unter anderem für die umwandlung von kohlen■ hydra■ ten in energie notwendig ist von einem thi■ amin■ mangel sind vor allem zellen und organe mit hohem glu■ ko■ se■ stoff■ wechsel betroffen beispielsweise muskel■ zellen auch herz■ muskel■ zellen und ner■ v■ enz■ ellen ein mangel kann zu lebens■ bedroh■ lichen zu■ ständen führen diese klingen aber bei rechtzei■ tiger behandlung zu■ fuhr von thi■ a■ min in der regel schnell ab ber■ i■ ber■ i oder auch ber■ i ber■ i ist die bezeichnung für verschiedene krankheits■ bilder die auf einen mangel an thi■ a■ min vita■ min b 1 zurückgeführt werden thi■ a■ min ist ein vita■ min das im körper unter anderem für die umwandlung von kohlen■ hydra■ ten in energie notwendig ist von einem thi■ amin■ mangel sind vor allem zellen und organe mit hohem glu■ ko■ se■ stoff■ wechsel betroffen beispielsweise muskel■ zellen auch herz■ muskel■ zellen und ner■ v■ enz■ ellen ein mangel kann zu lebens■ bedroh■ lichen zu■ ständen führen diese klingen aber bei rechtzei■ tiger behandlung zu■ fuhr von thi■ a■ min in der regel schnell ab ber■ i■ ber■ i tritt geh■ äuft in regionen mit unzureichenden ernährungs■ bedingungen auf vor allem in asien war die krankheit mit einer auf geschä■ lten reis und so■ ja■ produkte veren■ gten mangel■ ernährung verbunden sie trat dort nach 18■ 70 mit der steigenden verfügbarkeit von geschä■ l■ tem reis massen■ haft auf und wurde zu einem grenzüberschreitend wichtigen politischen und humanitären problem verschiedene deu■ tungs■ muster als mangel■ erscheinung oder nahrungsmittel■ vergif■ tung waren lange umstritten 19■ 08 bis zu ihrer auflösung 19■ 38 bemü■ hte sich die fa■ r ea■ stern association of tro■ pi■ cal medi■ c■ ine fe■ at■ m um eine grenzübergreifende betrachtung des problems der niederländische arzt chri■ sti■ aan ei■ j■ k■ man ent■ deckte das thi■ a■ min und brachte es mit ber■ i■ ber■ i in zusammenhang was ihm 1929 den nobelpreis ein■ trug in reicheren regionen ist die alkohol■ krankheit der größte risiko■ faktor für einen thi■ amin■ mangel daneben gibt es weitere krankheits■ begünsti■ gende faktoren ob auch schi■ mmel■ pil■ z■ gi■ fte ursäch■ lich für bestimmte formen von ber■ i■ ber■ i sind ist nicht eindeutig geklärt möglicherweise behindern sie die aufnahme von thi■ a■ min aus der nahrung wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie die wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie sy■ n wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom eng■ l wer■ ni■ cke ’ s en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy ist eine de■ gener■ ative enzep■ hal■ on■ europ■ ath■ ische erkrankung des gehir■ ns im erwachsenen■ alter sie tritt bei vita■ min b 1 mangel auf die erst■ beschreibung geht auf carl wer■ ni■ cke 18■ 48 – 19■ 05 zurück der 18■ 81 eine studie über hä■ mor■ r■ ha■ gische veränderungen in der grauen substanz der corpor■ a ma■ mill■ aria bei drei alkoholi■ kern schrieb und diese als poli■ o■ en■ ce■ p■ halo■ pathi■ a ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ ca su■ peri■ or bezeichnete wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom mit dem begriff wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom nach carl wer■ ni■ cke und ser■ gei kor■ sa■ kow werden zwei krankheits■ bilder mit unterschiedlicher sympto■ matik aber gleicher ent■ steh■ ungs■ geschichte patho■ gen■ ese zusammengefasst nämlich das kor■ sa■ kow syndrom kor■ sa■ kow psych■ ose sowie die wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie die kombination beider krankheits■ bilder ist bei chron■ isch alkohol■ kranken menschen bekannt beide können aber auch unabhängig voneinander auftreten meistens liegt ein thi■ a■ min vita■ min b 1 mangel mit mangel■ ernährung vor re■ sor■ p■ tions■ störungen oder einseitige kohlen■ hydra■ ter■ nähr■ ung tun ihr übri■ ges mit dem begriff wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom nach carl wer■ ni■ cke und ser■ gei kor■ sa■ kow werden zwei krankheits■ bilder mit unterschiedlicher sympto■ matik aber gleicher ent■ steh■ ungs■ geschichte patho■ gen■ ese zusammengefasst nämlich das kor■ sa■ kow syndrom kor■ sa■ kow psych■ ose sowie die wer■ ni■ cke enzephalo■ pathie die kombination beider krankheits■ bilder ist bei chron■ isch alkohol■ kranken menschen bekannt beide können aber auch unabhängig voneinander auftreten kennzeich■ nend für das wer■ ni■ cke kor■ sa■ kow syndrom sind punkt■ förmi■ ge blu■ tungen und wu■ ch■ erungen der gefä■ ß■ wand■ zellen ohne entzün■ dliche in■ fil■ tra■ tionen besonders im aqua■ edu■ c■ tus m■ esen■ ce■ p■ hal■ i zwischen dem iii und iv vent■ ri■ kel die aku■ te phase geht häufig in eine kor■ sa■ kow psych■ ose über – die patienten leiden unter retro■ gra■ der amne■ sie und an■ ter■ o■ gra■ der amne■ sie d h sie sind weder in der lage neue gedäch■ t■ ni■ sin■ halte zu bilden noch gespei■ ch■ erte inhalte abzu■ rufen des weiteren zeigen sie konf■ ab■ u■ lationen erinner■ ungs■ lücken werden mit phanta■ sierten ereignissen „ gefüllt “ meistens liegt ein thi■ a■ min vita■ min b 1 mangel mit mangel■ ernährung vor re■ sor■ p■ tions■ störungen oder einseitige kohlen■ hydra■ ter■ nähr■ ung tun ihr übri■ ges pel■ la■ gra pel■ la■ gra ist eine erkrankung die durch mangel an ni■ co■ tin■ säure einem vita■ min aus dem b komplex ausgelöst wird pel■ la■ gra tritt auf wenn die nahrung hauptsächlich aus mais oder sorg■ hum■ hir■ se besteht die darin vorliegende gebundene form der ni■ co■ tin■ säure ni■ ac■ in kann vom körper nicht verwer■ tet werden diese krankheit war vor kenntnis der zusammenhänge in armen regionen süd■ europas und amerikas weit verbreitet in den ursprungs■ ländern des mais■ es wurde dieser zum verzehr al■ kal■ isch verarbeitet ni■ x■ ta■ mali■ sation wodurch die ni■ co■ tin■ säure verfügbar wurde vita■ min b 12 mangel vita■ min b 12 mangel auch hypo■ co■ bal■ amin■ ä■ mie genannt bezieht sich auf einen niedrigen blut■ spiegel von vita■ min b 12 eine vielzahl von anzeichen und symptome können auftreten unter anderem verminder■ tes denk■ vermögen und persönlichkeits■ veränderungen wie beispielsweise depressionen reiz■ barkeit und psych■ osen weiterhin können par■ ä■ sthe■ sien veränderungen der refle■ xe und muskel■ schwäche auftreten aber auch eine erkrankung der zunge sogenannte mö■ ller h■ unter glo■ ssi■ tis verrin■ ger■ ter geschma■ ck■ ss■ inn blut■ armut verminder■ te herz■ funktion und verringerte frucht■ barkeit bei klein■ kindern kommt es zu wachstums■ störungen verzö■ ger■ ter entwicklung und störungen der mo■ torik ohne eine frühzeitige behandlung können diese entwicklungs■ störungen dauerhaft sein vita■ min b 12 mangel auch hypo■ co■ bal■ amin■ ä■ mie genannt bezieht sich auf einen niedrigen blut■ spiegel von vita■ min b 12 eine vielzahl von anzeichen und symptome können auftreten unter anderem verminder■ tes denk■ vermögen und persönlichkeits■ veränderungen wie beispielsweise depressionen reiz■ barkeit und psych■ osen weiterhin können par■ ä■ sthe■ sien veränderungen der refle■ xe und muskel■ schwäche auftreten aber auch eine erkrankung der zunge sogenannte mö■ ller h■ unter glo■ ssi■ tis verrin■ ger■ ter geschma■ ck■ ss■ inn blut■ armut verminder■ te herz■ funktion und verringerte frucht■ barkeit bei klein■ kindern kommt es zu wachstums■ störungen verzö■ ger■ ter entwicklung und störungen der mo■ torik ohne eine frühzeitige behandlung können diese entwicklungs■ störungen dauerhaft sein häufi■ ge ursachen sind mangelhafte re■ sor■ ption aus magen oder dar■ m verminder■ te aufnahme und erhöh■ ter bedarf eine verminder■ te absor■ ption kann durch eine chirur■ gische entfernung des ma■ gens chronische entzün■ dung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se dar■ m■ parasiten bestimmte medikamente und einige genetische störungen bedingt sein eine verminder■ te aufnahme tritt vor allem bei ve■ gan■ er ernährung oder mangel■ ernährung auf ein erhöh■ ter bedarf tritt beispielsweise bei aids oder einem zerfall roter blut■ körper■ chen auf die diagnose wird typ■ ischerweise bei erwachsenen bei einem vita■ min b 12 blut■ spiegel unter 120 – 180 p■ m■ ol l 170 – 250 p■ g ml gestellt ein erhöh■ ter methyl■ mal■ on■ säure spiegel werte 0 4 µ■ m■ ol l kann auf einen mangel hinweisen eine per■ ni■ zi■ öse anä■ mie ist oft aber nicht immer vorhanden vita■ min b 12 mangel ist weit verbreitet es wird geschätzt dass er bei etwa 6 der personen unter 60 jahren und 20 der personen mit einem alter von über 60 jahren auftritt in einigen teilen afrikas und asiens ist bis zu 80 der bevölkerung betroffen einmal diagno■ stiziert kann ein mangel leicht mit or■ al zu verab■ reichenden prä■ para■ ten oder in■ je■ ktionen behandelt werden in einigen fällen kann der mangel durch behandlung der zugrunde liegenden ursache beseitigt werden andere fälle erfordern möglicherweise eine fort■ laufende nahrungs■ ergänzung da die zugrunde liegende ursache nicht heil■ bar ist bei schwan■ geren ve■ get■ ari■ erinnen wird eine supp■ lemen■ tierung empfohlen da in dieser zeit der bedarf erhöht ist und ein mangel neuro■ logische defizite beim kind verursachen kann bio■ tini■ da■ se■ mangel s■ kor■ but der s■ kor■ but ist eine vita■ min■ mangel■ krankheit die bei anhalten■ dem fehlen von vita■ min c in der nahrung nach zwei bis vier monaten auftritt bei säug■ lingen wird die erkrankung auch als mö■ ller bar■ low krankheit oder mö■ ller bar■ low syndrom bezeichnet nach sir thomas bar■ low 18■ 45 – 1945 und juli■ us otto lud■ wig mö■ ller 18■ 19 – 18■ 87 ra■ chi■ tis ra■ chi■ tis griechisch rh■ á■ chi■ s rücken rückgrat syn■ ony■ m englische krankheit bezeichnet eine erkrankung des wachsenden k■ noch■ ens mit gestör■ ter miner■ alisation der knochen und de■ sorganisation der wachstums■ fu■ gen bei kindern das der ra■ chi■ tis entsprechende krankheits■ bild im erwachsenen■ alter ist die o■ ste■ o■ mal■ azi■ e ra■ chi■ tis ist auf eine ungenü■ gende konzentration des cal■ ci■ um phosp■ hat produktes im blut zurückzuführen und die dadurch verursachten hormon■ ellen gegen■ regula■ tions■ mechanismen die häufi■ ge cal■ ci■ u■ mm■ angel ra■ chi■ tis wird meist durch eine erworbene vita■ min d stoff■ wechsel■ störung oder eine mangelnde cal■ ci■ um■ aufnahme mit der nahrung hervorgerufen sie wird von der seltenen phosp■ hat■ mangel ra■ chi■ tis unterschieden die durch einen zumeist ver■ erb■ ten übermäßigen phosp■ hat■ verlust über die nieren verursacht ra■ chi■ tis griechisch rh■ á■ chi■ s rücken rückgrat syn■ ony■ m englische krankheit bezeichnet eine erkrankung des wachsenden k■ noch■ ens mit gestör■ ter miner■ alisation der knochen und de■ sorganisation der wachstums■ fu■ gen bei kindern das der ra■ chi■ tis entsprechende krankheits■ bild im erwachsenen■ alter ist die o■ ste■ o■ mal■ azi■ e ra■ chi■ tis ist auf eine ungenü■ gende konzentration des cal■ ci■ um phosp■ hat produktes im blut zurückzuführen und die dadurch verursachten hormon■ ellen gegen■ regula■ tions■ mechanismen die häufi■ ge cal■ ci■ u■ mm■ angel ra■ chi■ tis wird meist durch eine erworbene vita■ min d stoff■ wechsel■ störung oder eine mangelnde cal■ ci■ um■ aufnahme mit der nahrung hervorgerufen sie wird von der seltenen phosp■ hat■ mangel ra■ chi■ tis unterschieden die durch einen zumeist ver■ erb■ ten übermäßigen phosp■ hat■ verlust über die nieren verursacht wird zu den sympto■ men gehören neben wachstums■ störungen mit ver■ form■ ungen der knochen insbesondere auf■ treibungen der k■ nor■ pel knochen grenzen an den wachstums■ fu■ gen die behandlung richtet sich nach der ursache sie besteht in einer ergänzung von vita■ min d gegebenenfalls zusätzlich von cal■ ci■ um oder phosp■ hat zur pro■ phy■ la■ xe ist es üblich säug■ lingen während des ersten lebens■ jahres vita■ min d in einer täglichen einzel■ dosis zu verab■ reichen sel■ en■ mangel eisen■ mangel eisen■ mangel oder si■ der■ op■ enie griechisch σ■ ί■ δη■ ρο■ ς s■ í■ der■ os „ eisen “ und π■ εν■ ία pen■ ía „ mangel “ bedeutet einen mangel■ zustand des organismus an eisen ein eisen■ mangel ist häufig symp■ tom■ los treten die symptome eines eisen■ mangels vor der anä■ mie auf spricht man von si■ der■ op■ enie der menschliche körper enthält etwa 2 bis 4 gramm eisen ungefähr 60 prozent davon sind an den roten blut■ farb■ stoff hä■ mo■ glo■ bin die restlichen 40 prozent an fer■ ri■ tin hä■ mo■ si■ der■ in m■ yo■ glo■ bin und enzyme gebunden magnesi■ u■ mm■ angel als magnesi■ u■ mm■ angel bezeichnet man einen mangel an magnesi■ um im körper mit abnahme der magnesi■ um■ konzentration im blut in der fach■ sprache hypo■ magnesi■ ä■ mie genannt ein magnesi■ u■ mm■ angel kann aus verschiedenen gründen auftreten magnesi■ um ist für den menschen lebens■ wichtig es ist an vielen stoff■ wechsel■ vorgängen beteiligt stamm■ fe■ tts■ ucht der begriff stamm■ fe■ tts■ ucht um■ gang■ sspra■ chlich wa■ mpe plau■ ze plau■ tze ran■ zen bi■ erb■ auch beschreibt die tendenz zur fett■ einlagerung am stamm ab■ do■ men dies entspricht dem sogenannten männlichen typ der fett■ verteilung der begriff stamm■ fe■ tts■ ucht um■ gang■ sspra■ chlich wa■ mpe plau■ ze plau■ tze ran■ zen bi■ erb■ auch beschreibt die tendenz zur fett■ einlagerung am stamm ab■ do■ men dies entspricht dem sogenannten männlichen typ der fett■ verteilung im gegensatz zum so genannten weiblichen typ der fett■ verteilung mit betonung der hü■ ft ges■ ä■ ß und ober■ schen■ kel■ region vgl auch c■ ell■ u■ li■ te gilt die stamm■ fe■ tts■ ucht bei männern als bedeutender risiko■ faktor für eine kor■ on■ are herz■ krankheit und nach neueren erkenntnissen für den diabetes typ 2 die stamm■ fe■ tts■ ucht ist z b ein symp■ tom beim c■ us■ hing syndrom dem poly■ zy■ stischen o■ vari■ al■ syndrom und dem met■ ab■ oli■ schen syndrom adi■ posi■ tas bei der adi■ posi■ tas lat ade■ ps ‚ fett ‘ fettlei■ bigkeit oder o■ besi■ tas selten o■ besi■ tät eng■ l aber fast nur o■ besi■ ty um■ gang■ sspra■ chlich auch fe■ tts■ ucht handelt es sich um eine ernähr■ ungs und stoff■ wechsel■ krankheit mit starkem über■ gewicht die durch eine über das normale maß hinaus■ gehende vermehrung des körper■ fe■ ttes mit krank■ haften auswirkungen gekennzeichnet ist nach der who definition liegt eine adi■ posi■ tas ab einem körper■ mass■ ein■ dex b■ mi von 30 kg m ² vor dabei wird in drei über den b■ mi voneinander abgegrenz■ te schwer■ e■ grade unterschieden indikatoren für den anteil von körper■ fett und dessen verteilung sind der bauch■ umfang und das tai■ lle hü■ ft verhältnis über■ gewicht als über■ gewicht wird ein hohes körper■ gewicht in relation zur körper■ größe bezeichnet im engeren sinne ist damit nur die sogenannte prä■ adi■ posi■ tas gemeint im gegensatz zum schweren über■ gewicht der fettlei■ bigkeit oder adi■ posi■ tas das medizinische fach■ gebiet das sich mit dem über■ gewicht beschäftigt ist die bar■ i■ at■ rie pi■ ck■ wi■ ck syndrom das pi■ ck■ wi■ ck syndrom leitet seinen namen von der figur des immer schlaf■ enden ku■ tsch■ ers little fa■ t joe im roman die pi■ ck■ wick■ ier von charles dick■ ens ab eine modern■ ere bezeichnung des syn■ dro■ ms lautet o■ besi■ tas hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom das pi■ ck■ wi■ ck syndrom tritt bei personen mit extremer adi■ posi■ tas über■ gewicht auf dieses syndrom gilt als eine form der ob■ stru■ ktiven schla■ fa■ p■ no■ e hyper■ vita■ min■ ose als hyper■ vita■ min■ ose werden jene erscheinungen zusammengefasst die bei übermäßiger zu■ fuhr der entsprechenden vita■ mine beispielsweise über die ernährung in form von nahrungs■ ergänzungs■ mitteln oder vita■ min■ prä■ para■ ten aber auch bei par■ enter■ aler gabe auftreten können ein vita■ min■ mangel wird mit hypo■ vita■ min■ ose und ein fehlen von vita■ minen mit avi■ ta■ min■ ose bezeichnet als hyper■ vita■ min■ ose werden jene erscheinungen zusammengefasst die bei übermäßiger zu■ fuhr der entsprechenden vita■ mine beispielsweise über die ernährung in form von nahrungs■ ergänzungs■ mitteln oder vita■ min■ prä■ para■ ten aber auch bei par■ enter■ aler gabe auftreten können über■ do■ sierungs■ erscheinungen treten wesentlich eher bei den fett■ lös■ lichen vita■ minen insbesondere bei den vita■ minen a und d auf da diese nicht wie die wasser■ lös■ lichen vita■ mine über die niere ausgesch■ ieden werden können eine über■ do■ sierung kann daher aku■ t durch eine 50 – 100 fache tages■ dosis erfolgen oder chron■ isch durch langfristige einnahme nur geringfügig überhö■ h■ ter dosen vita■ min a ab etwa 5 facher tages■ dosis eine ernährungs■ bedingte hyper■ vita■ min■ ose kann praktisch nur durch vita■ min a aus leber oder le■ ber■ tra■ n auftreten ein vita■ min■ mangel wird mit hypo■ vita■ min■ ose und ein fehlen von vita■ minen mit avi■ ta■ min■ ose bezeichnet hyper■ vita■ min■ ose d die hyper■ vita■ min■ ose d folgt einer über■ do■ sierung vita■ min d wirksamer substanzen wie cal■ ci■ tri■ ol oder einer starken über■ do■ sierung von chol■ ec■ al■ ci■ fer■ ol stoff■ wechsel■ störung phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e p■ ku sy■ n fö■ lling krankheit phen■ yl■ br■ enz■ trauben■ säure oli■ go■ p■ hr■ enie ist eine der häufigsten angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ störungen sie wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 8000 neu■ geborenen ver■ erbt betroffene patienten können die amin■ o■ säure phen■ yl■ al■ an■ in nicht abbauen wodurch diese sich im körper anreich■ ert und phen■ yl■ py■ ru■ va■ t phen■ y■ la■ ce■ tat oder phen■ y■ lla■ c■ tat entsteht was un■ behandelt zu einer schweren geistigen entwicklungs■ störung mit einer epi■ le■ p■ sie führt bestimmte stoff■ wechsel■ produkte die phen■ y■ lk■ et■ one die mit dem ur■ in ausgesch■ ieden werden waren für die erkrankung namens■ gebend die erkrankung kann durch eine einfache reihen■ untersuchung schon bei neu■ geborenen erkannt werden eine rechtzeitig begonn■ ene eiweiß■ arme di■ ät kann die vorgenannten symptome ver■ hin■ der phen■ y■ lk■ et■ on■ uri■ e p■ ku sy■ n fö■ lling krankheit phen■ yl■ br■ enz■ trauben■ säure oli■ go■ p■ hr■ enie ist eine der häufigsten angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ störungen sie wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 8000 neu■ geborenen ver■ erbt betroffene patienten können die amin■ o■ säure phen■ yl■ al■ an■ in nicht abbauen wodurch diese sich im körper anreich■ ert und phen■ yl■ py■ ru■ va■ t phen■ y■ la■ ce■ tat oder phen■ y■ lla■ c■ tat entsteht was un■ behandelt zu einer schweren geistigen entwicklungs■ störung mit einer epi■ le■ p■ sie führt bestimmte stoff■ wechsel■ produkte die phen■ y■ lk■ et■ one die mit dem ur■ in ausgesch■ ieden werden waren für die erkrankung namens■ gebend die erkrankung kann durch eine einfache reihen■ untersuchung schon bei neu■ geborenen erkannt werden eine rechtzeitig begonn■ ene eiweiß■ arme di■ ät kann die vorgenannten symptome verhindern und sollte ideal■ erweise lebens■ lang durchgeführt werden ty■ ro■ sin■ ä■ mie als ty■ ro■ sin■ ä■ mie bezeichnet man eine gruppe von seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten genetischen stoff■ wechsel■ erkrankungen bei denen der stoff■ wechsel der amin■ o■ säure ty■ ros■ in gestört ist sie haben einen erhöhten spiegel der von ty■ ros■ in im blut gemeinsam man unterscheidet je nach dem zu grunde liegenden enzy■ m■ defe■ kt drei typen der erkrankung welche sich in ihrer au■ sprä■ gung und prognose unterscheiden ty■ ro■ sin■ ä■ mie typ i als ty■ ro■ sin■ ä■ mie typ i bezeichnet man eine seltene erb■ liche stoff■ wechsel■ erkrankung aus der gruppe der ty■ ro■ sin■ ä■ mien dabei sorgt der ver■ erb■ te defe■ kt eines enzy■ ms im abbau der amin■ o■ säure ty■ ros■ in zur bildung schädlicher stoff■ wechsel■ produkte sie wird auch als he■ pa■ to ren■ ale ty■ ro■ sin■ ä■ mie bezeichnet da bei ihr die schädigung der leber und nieren führend sind die erkrankung manifesti■ ert sich im frühen kindes oder säug■ lings■ alter und ist medikament■ ös durch di■ ät oder durch eine le■ ber■ transplantation behandel■ bar al■ kap■ ton■ uri■ e al■ kap■ ton■ uri■ e ist eine seltene meist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krank■ hafte veränderung des ty■ ro■ sin■ stoff■ wechsels durch defe■ kt oder mangel des enzy■ ms homo■ gen■ ti■ sat diox■ y■ gen■ a■ se e c nummer 1 13 11 5 dies führt zu einem vermehr■ ten anfall des abbau■ produktes homo■ gen■ ti■ sat al■ kap■ ton bezeichnet die oxi■ dierte schwarz■ bra■ une form des homo■ gen■ ti■ sa■ ts unter anderem im ur■ in daher al■ kap■ ton■ uri■ e o■ chron■ ose o■ ku■ lär■ er al■ bini■ smus typ 1 der o■ ku■ läre al■ bini■ smus typ 1 o■ a 1 ist ein x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ ter zustand bei dem alle die augen betreffenden symptome des al■ bini■ smus auftreten während der körper normal pi■ g■ men■ tiert ist weitere bezeichnungen für o■ a 1 und die dazugehörigen gene sind ne■ tt■ les■ hi■ p falls syndrom ne■ tt■ les■ hi■ p falls typ■ e o■ cu■ lar al■ bini■ s■ m g prot■ ein cou■ p■ le■ d re■ ce■ p■ tor 143 g■ pr 143 al■ bini■ smus al■ bini■ smus von latein■ isch al■ bus ‚ weiß ‘ ist eine sammel■ bezeichnung für angeb■ or■ ene störungen in der bio■ synthese der mel■ an■ ine das sind pi■ g■ mente also farbstoffe die sich auf die daraus resultierende hell■ ere haut haar bzw f■ ell■ farbe und augen■ farbe aber auch auf andere merkmale auswirken pol■ yp■ hän■ ie betroffene tiere nennt man al■ bin■ os betroffene menschen ziehen meist die neutr■ al■ ere bezeichnung „ menschen mit al■ bini■ smus “ vor menschen mit al■ bini■ smus bekommen leichter sonnen■ brand und deshalb auch leichter haut■ krebs außerdem sind bei vollständi■ gem al■ bini■ smus seh■ schär■ fe und ihr räum■ liches sehen eingeschränkt verein■ zelt findet sich auch die bezeichnung no■ ach syndrom al■ bini■ smus von latein■ isch al■ bus ‚ weiß ‘ ist eine sammel■ bezeichnung für angeb■ or■ ene störungen in der bio■ synthese der mel■ an■ ine das sind pi■ g■ mente also farbstoffe die sich auf die daraus resultierende hell■ ere haut haar bzw f■ ell■ farbe und augen■ farbe aber auch auf andere merkmale auswirken pol■ yp■ hän■ ie betroffene tiere nennt man al■ bin■ os betroffene menschen ziehen meist die neutr■ al■ ere bezeichnung „ menschen mit al■ bini■ smus “ vor menschen mit al■ bini■ smus bekommen leichter sonnen■ brand und deshalb auch leichter haut■ krebs außerdem sind bei vollständi■ gem al■ bini■ smus seh■ schär■ fe und ihr räum■ liches sehen eingeschränkt verein■ zelt findet sich auch die bezeichnung no■ ach syndrom al■ bini■ smus folgt meist einem reze■ ssi■ ven erb■ gang und kommt beim menschen weltweit mit einer durchschnittlichen häufigkeit prä■ valenz von 1 20 000 vor häu■ fungen finden sich vor allem in afrika mit einer prä■ valenz von 1 10 000 und höher die h■ elle haut■ farbe der asiaten und europäer ist auf al■ bini■ smus vom typ o■ ca 4 zurückzuführen die blon■ den haare und blauen augen der europäer auf o■ ca 2 und ein weiteres gen bei säuge■ tieren einschließlich des menschen tritt der al■ bini■ smus mit auf■ geh■ ell■ ter augen haut und haar bzw f■ ell■ farbe aus denselben gründen auf da bei ihnen die farb■ stoff■ synthese sehr ähnlich ist bei anderen tier■ gruppen gibt es neben den mel■ an■ inen noch andere farbstoffe und die verwendung des begriff■ es al■ bini■ smus ist dort un■ einheitlich bei vögeln entstehen blaue und grüne farben sowie schi■ ll■ ernde farb■ spiele durch feder■ strukturen in verbindung mit mel■ an■ in gel■ be orange und rote farben gehen meist auf car■ o■ tine zurück bei re■ pti■ lien am■ phi■ bien und fischen entstehen grüne und blaue farben ein sil■ bri■ ger schi■ mmer oder met■ alli■ scher glan■ z durch pur■ ine die licht refle■ ktieren gel■ be orange und rote farben gehen auf car■ o■ tine und p■ teri■ dine zurück all diese farbstoffe können durch mu■ tationen ausfallen o■ ku■ lo■ ku■ tan■ er al■ bini■ smus o■ ku■ lo■ zer■ e■ br■ ales hypo■ pi■ g■ men■ tier■ ungs syndrom das o■ ku■ lo zer■ e■ br■ ale hypo■ pi■ g■ men■ tier■ ungs syndrom auch nach den erst■ beschrei■ bern cross m■ ck■ u■ si■ ck bre■ en syndrom oder kurz cross syndrom genannt ist ein selten■ es angeb■ or■ enes krank■ hei■ t■ ssy■ n■ drom bestehend aus pi■ g■ men■ tierungs■ störung al■ bini■ smus entwicklungs■ hemm■ ung der augen mikro■ phthal■ mie sowie geisti■ ger entwicklungs■ verzögerung che■ di■ ak hi■ gas■ hi syndrom das che■ di■ ak hi■ gas■ hi syndrom chs auch che■ di■ ak stein■ brin■ ck hi■ gas■ hi syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit die vermehrt in jüdischen bevölkerungsgruppen beobachtet wird waar■ den■ burg syndrom das waar■ den■ burg syndrom ist eine angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare erkrankung bei der es sich um eine form des teilweisen leu■ zi■ smus handelt es ist durch eine vari■ able kombination aus pi■ g■ ment■ störungen der augen der haut und der haare durch innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit und fehl■ bildungen des gesicht■ es gesichts■ dy■ s■ mor■ phi■ en gekennzeichnet es können vier verschiedene formen des waar■ den■ burg syn■ dro■ ms unterschieden werden bis auf typ iv wird die erkrankung überwiegend auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt pie■ bal■ dis■ mus der pie■ bal■ dis■ mus der auch als al■ bini■ smus parti■ alis parti■ eller al■ bini■ smus bezeichnet wird ist ein sehr selten■ es auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes syndrom bei dem es zur ausbildung einer weißen stir■ n■ lo■ cke poli■ o■ sis in 90 der fälle kommt außerdem findet man eine um■ sch■ riebene hypo■ pi■ g■ men■ tierung der haut leu■ ko■ der■ mie das sind weiße fle■ cken ma■ cu■ la■ e vor allem im gesicht am hals am vor■ deren ober■ körper und an den flan■ ken innerhalb dieser de■ pi■ g■ men■ tierungen sind häufig fle■ ck■ förmi■ ge hyper■ pi■ g■ men■ tierungen zu finden eine k■ aus■ ale therapie des pie■ bal■ dis■ mus ist nicht möglich der pie■ bal■ dis■ mus der auch als al■ bini■ smus parti■ alis parti■ eller al■ bini■ smus bezeichnet wird ist ein sehr selten■ es auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ tes syndrom bei dem es zur ausbildung einer weißen stir■ n■ lo■ cke poli■ o■ sis in 90 der fälle kommt außerdem findet man eine um■ sch■ riebene hypo■ pi■ g■ men■ tierung der haut leu■ ko■ der■ mie das sind weiße fle■ cken ma■ cu■ la■ e vor allem im gesicht am hals am vor■ deren ober■ körper und an den flan■ ken innerhalb dieser de■ pi■ g■ men■ tierungen sind häufig fle■ ck■ förmi■ ge hyper■ pi■ g■ men■ tierungen zu finden die weiße stir■ n■ lo■ cke hat ein charakteri■ stisches aussehen sie ist eine haar hetero■ ch■ ro■ mie sie wächst im stir■ n■ bereich und ihre spitze ist nach unten gerichtet eine k■ aus■ ale therapie des pie■ bal■ dis■ mus ist nicht möglich her■ man■ sky pu■ d■ la■ k syndrom das her■ man■ sky pu■ d■ la■ k syndrom h■ ps ist eine seltene erb■ krankheit bei der es zur ab■ lagerung von cer■ oi■ d in den ly■ so■ so■ men den mel■ ano■ cy■ ten und den ser■ o■ ton■ in■ gran■ u■ la δ gran■ u■ la der th■ rom■ bo■ zy■ ten kommt die erkrankung ist charakteri■ siert durch einen al■ bini■ smus der haut und bin■ deh■ aut durch eine erhöhte blu■ tungs■ neigung aufgrund einer störung der th■ rom■ bo■ zy■ ten■ aggre■ gation sowie durch das auftreten einer lungen■ fi■ bro■ se inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung die erkrankung wurde erstmals von f her■ man■ sky und p pu■ d■ la■ k im jahr 19■ 59 beschrieben und nach diesen er■ stau■ toren benannt ah■ or■ n■ sirup■ krankheit unter der ah■ or■ n■ sirup■ krankheit englisch ma■ p■ le sy■ ru■ p ur■ ine di■ sea■ se oder ver■ zweig■ t■ ketten■ krankheit oder leu■ zin■ ose wird eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit verstanden die störungen im stoff■ wechsel der amin■ o■ sä■ uren hervorruft die krankheit tritt nur selten auf 1 216 000 allerdings gibt es häu■ fungen in georgien 1 123 000 und bei men■ n■ oni■ ten im us bundesstaat pen■ n■ sy■ lv■ ania 1 7■ 60 methyl■ mal■ on■ azi■ du■ rie die methyl■ mal■ on■ azi■ du■ rie mma ist eine angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ erkrankung die der gruppe der organ■ o■ azi■ do■ pathi■ en zugeordnet wird sie folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang und tritt mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 50 000 auf durch einen defe■ kt des vita■ min b 12 abhängigen enzy■ ms methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se eine iso■ mer■ a■ se oder einer fehlenden bereitstellung von aden■ o■ syl■ co■ bal■ a■ min aus vita■ min b 12 einem co■ faktor der methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se werden die amin■ o■ sä■ uren val■ in isol■ eu■ cin met■ hi■ on■ in und t■ hre■ on■ in sowie auch fe■ tts■ ä■ uren mit unger■ a■ der ketten■ länge und chol■ säure nicht vollständig abgebaut es kommt im stoff■ wechsel zu einer akkumu■ lation von methyl■ mal■ ony■ l co■ a diese anhäufung von methyl■ mal■ ony■ l co■ a führt zu in■ toxi■ ka■ tionen die sich in met■ ab■ oli■ schen krisen äußert die met■ ab■ oli■ schen krisen könne die methyl■ mal■ on■ azi■ du■ rie mma ist eine angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ erkrankung die der gruppe der organ■ o■ azi■ do■ pathi■ en zugeordnet wird sie folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang und tritt mit einer in■ zi■ denz von etwa 1 50 000 auf durch einen defe■ kt des vita■ min b 12 abhängigen enzy■ ms methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se eine iso■ mer■ a■ se oder einer fehlenden bereitstellung von aden■ o■ syl■ co■ bal■ a■ min aus vita■ min b 12 einem co■ faktor der methyl■ mal■ ony■ l co■ a mu■ ta■ se werden die amin■ o■ sä■ uren val■ in isol■ eu■ cin met■ hi■ on■ in und t■ hre■ on■ in sowie auch fe■ tts■ ä■ uren mit unger■ a■ der ketten■ länge und chol■ säure nicht vollständig abgebaut es kommt im stoff■ wechsel zu einer akkumu■ lation von methyl■ mal■ ony■ l co■ a diese anhäufung von methyl■ mal■ ony■ l co■ a führt zu in■ toxi■ ka■ tionen die sich in met■ ab■ oli■ schen krisen äußert die met■ ab■ oli■ schen krisen können un■ behandelt innerhalb kürze■ ster zeit zu schweren schädi■ gungen des gehir■ ns oder zum tode führen ad■ ren■ ol■ eu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e ad■ ren■ ol■ eu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e x ald oder ad■ dison schil■ der syndrom ist eine erb■ krankheit die im kindes■ alter auftritt und einen schnellen neuro■ logischen verfall mit sich bringt im end■ stadium zeigt sich eine ausgeprä■ gte demen■ z die schließlich zum verlust der lebens■ wichtigen körper■ funktionen und damit zum tode führt es handelt sich um eine erkrankung die x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird von ald sind fast ausschließlich männer betroffen frauen sind meist nur über■ träger■ innen kon■ du■ ktor der gen■ mu■ tation es kommt nur sehr selten vor dass beide x ch■ ro■ mo■ so■ men einer frau den defe■ kt tragen was dann zur au■ sprä■ gung der krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me führt medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se mangel medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se mangel auch m■ cad mangel eng■ l medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se de■ fi■ ci■ en■ cy mc■ add genannt ist eine der häufigsten angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ erkrankungen es handelt sich um eine prot■ ein■ fehl■ fal■ tungs■ erkrankung mit lo■ ss of fun■ ction bei der durch eine mu■ tation das enzy■ m medium cha■ in ac■ yl co■ a deh■ y■ drogen■ a■ se m■ cad in seiner funktion beeinträchtigt ist der defe■ kt in m■ cad bewirkt einen verminder■ ten abbau mittel■ ket■ tiger medium cha■ in fe■ tts■ ä■ uren diese fe■ tts■ ä■ uren können deshalb im inter■ medi■ är■ stoff■ wechsel nur mangelhaft genutzt werden der erb■ gang des m■ cad mangels ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v lo■ we syndrom das lo■ we syndrom auch o■ ku■ lo zer■ eb■ ro ren■ ales syndrom oc■ r■ l genannt ist eine seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te multi■ system■ erkrankung de ton■ i fan■ coni syndrom das de■ br■ é de ton■ i fan■ coni syndrom sy■ n de ton■ i fan■ coni komplex gluco■ se amin■ o■ sä■ uren diabetes ist eine ver■ erb■ te funktions■ störung des energi■ eh■ aus■ halts der pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen der niere die zu einer funktions■ störung dieses organs und zu weiteren sympto■ men führt glu■ kose trauben■ zucker phosp■ hat und amin■ o■ sä■ uren werden in einem zu geringen maße rück■ re■ sor■ biert sodass es zu störungen im elektro■ ly■ t■ haushalt und des ph werts des betroffenen menschen kommt im ur■ in finden sich pat■ holo■ gische eiweiß und amin■ o■ säure■ werte unterschieden werden das de■ br■ é de ton■ i fan■ coni syndrom sy■ n de ton■ i fan■ coni komplex gluco■ se amin■ o■ sä■ uren diabetes ist eine ver■ erb■ te funktions■ störung des energi■ eh■ aus■ halts der pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen der niere die zu einer funktions■ störung dieses organs und zu weiteren sympto■ men führt glu■ kose trauben■ zucker phosp■ hat und amin■ o■ sä■ uren werden in einem zu geringen maße rück■ re■ sor■ biert sodass es zu störungen im elektro■ ly■ t■ haushalt und des ph werts des betroffenen menschen kommt im ur■ in finden sich pat■ holo■ gische eiweiß und amin■ o■ säure■ werte das de ton■ i fan■ coni syndrom wurde 19■ 31 zum ersten male beschrieben und geht auf den italiener gio■ van■ ni de ton■ i 18■ 96 – 1973 und den schweizer kin■ derar■ zt gui■ do fan■ coni 18■ 92 – 1979 zurück das de■ br■ é de ton■ i fan■ coni syndrom ist nicht mit der fan■ coni anä■ mie identisch auf fan■ coni gehen mehrere bekannte syn■ dro■ me zurück unterschieden werden fan■ coni syndrom des in■ fan■ ti■ len typs das primäre idio■ path■ isches fan■ coni syndrom dies tritt meist spon■ tan auf wird aber auch auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt fan■ coni syndrom des a■ dul■ ten typs mit weniger schwerwie■ gendem verlauf die lebenserwartung ist hier normal sekundär■ es fan■ coni syndrom als begleitende erkrankung bei ver■ erb■ ten stoff■ wechsel■ krankheiten wie dem lo■ we syndrom der cy■ stin■ ose und anderen erb■ krankheiten aber auch sekund■ är bei der am■ y■ lo■ i■ dose sjö■ gr■ en syndrom tum■ oren als unerwünschte wirkung von medikamenten oder vergi■ ftungen cy■ stin■ uri■ e cy■ stin■ ose die cy■ stin■ ose gelegentlich auch als am■ indi■ a■ bet■ es bezeichnet ist eine cy■ stin■ spei■ ch■ erkrank■ heit die auf einer transport■ störung des cy■ st■ ins aus den ly■ so■ so■ men basiert das schwer lös■ liche cy■ stin wird vor allem in re■ tik■ u■ lo■ endo■ t■ heli■ alen zellen verschiedener organe gespeichert besonders betroffen sind hierbei cor■ ne■ a bin■ deh■ aut leber mil■ z ly■ mp■ h■ knoten und knochen■ mark während die cy■ stin■ speicherung in den genannten organen meist keine wesentlichen klinischen symptome verursacht kommt es in der niere zu schweren funktions■ störungen die cy■ stin■ ose gelegentlich auch als am■ indi■ a■ bet■ es bezeichnet ist eine cy■ stin■ spei■ ch■ erkrank■ heit die auf einer transport■ störung des cy■ st■ ins aus den ly■ so■ so■ men basiert das schwer lös■ liche cy■ stin wird vor allem in re■ tik■ u■ lo■ endo■ t■ heli■ alen zellen verschiedener organe gespeichert besonders betroffen sind hierbei cor■ ne■ a bin■ deh■ aut leber mil■ z ly■ mp■ h■ knoten und knochen■ mark während die cy■ stin■ speicherung in den genannten organen meist keine wesentlichen klinischen symptome verursacht kommt es in der niere zu schweren funktions■ störungen selten verwendete syn■ ony■ me bezeichnungen sind li■ gna■ c syndrom ab■ der■ hal■ den fan■ coni syndrom für die im kindes■ alter auftretende form der erkrankung und bür■ ki roh■ ner co■ gan syndrom für die erwachsenen■ form hart■ nu■ p krankheit die hart■ nu■ p krankheit hart■ nu■ p syndrom ist eine angeb■ or■ ene störung des transpor■ tes der meisten amin■ o■ sä■ uren durch die körper■ zellen im organismus ist dabei der mangel der für den menschen essen■ tiellen amin■ o■ säure tr■ yp■ to■ pha■ n am stärksten ausgeprägt homo■ cy■ stin■ uri■ e die homo■ cy■ stin■ uri■ e ist eine relativ seltene angeb■ or■ ene störung des amin■ o■ säure■ stoff■ wechsels häufi■ gste ursache ist ein auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter defe■ kt der cy■ stat■ hi■ on■ in synthe■ ta■ se fällt dieses enzy■ m aus ist der synth■ ese■ weg von cy■ stein aus met■ hi■ on■ in unterbrochen was zur anhäufung von homo■ cy■ stein im blut■ plas■ ma und homo■ cy■ stin im ur■ in führt zwei mole■ kü■ le homo■ cy■ stein verbinden sich mittels oxi■ dation über eine di■ sul■ fi■ d■ brücke zum homo■ cy■ stin bei erhöh■ tem homo■ cy■ stein■ spiegel im blut wird es als homo■ cy■ stin im ur■ in ausgesch■ ieden hyper■ amm■ on■ ä■ mie unter hyper■ amm■ on■ ä■ mie versteht man einen krank■ haft erhöhten ammonium■ gehalt im blut zugrunde liegt meist ein angeb■ or■ ener enzy■ m■ defe■ kt im har■ n■ stoff■ zyklus die defe■ kten enzyme können ammoni■ ak nicht abbauen sodass es sich im blut anhäu■ ft un■ behandelt hat die hyper■ amm■ on■ ä■ mie gehirn■ schäden und behinderung zur folge la■ kto■ sein■ toleranz bei la■ kto■ sein■ toleranz oder milch■ zucker■ unver■ trä■ glichkeit wird der mit der nahrung auf■ genommene milch■ zucker als folge fehlender oder verminder■ ter produktion des ver■ dau■ ungs■ enzy■ ms la■ kta■ se nicht ver■ dau■ t wenn keine symptome auftreten spricht man von einer la■ kto■ se■ mal■ absor■ ption etwa 75 der erwachsenen weltbevölkerung hat eine la■ kto■ sein■ toleranz nur einige populationen verfügen über eine per■ sist■ enz der la■ kt■ ase■ aktivität im erwachsenen■ alter in deutschland sind ca 15 der erwachsenen la■ kto■ sein■ toler■ ant gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit mor■ bus po■ mpe der mor■ bus po■ mpe auch als po■ mpe ’ sche krankheit oder als sau■ re mal■ ta■ se mangel bezeichnet gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten und wird als typ ii klassi■ fiziert siehe auch ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit die seltene 1 40 000 bis 1 150 000 gebur■ ten erb■ lich bedingte stoff■ wechsel■ krankheit macht sich überwiegend in der mus■ ku■ la■ tur bemerkbar und wird daher auch zu den m■ yo■ pathi■ en gezählt in deutschland sind gegenwärtig mindestens 200 menschen diagno■ stiziert weltweit geht man von 5 000 – 10 000 betroffenen aus mor■ bus m■ car■ d■ le der mor■ bus m■ car■ d■ le m■ car■ d■ le m■ yo■ pathie m■ car■ d■ le krankheit m■ car■ d■ le syndrom auch als gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ v gs■ d 5 bezeichnet ist eine gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit die 1951 von dem kin■ derar■ zt brian m■ car■ d■ le 19■ 11 – 2002 erstmals beschrieben worden ist zu grunde liegt ein defe■ kt der in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur vor■ kommenden iso■ form des enzy■ ms gly■ ko■ gen■ phosp■ hor■ y■ la■ se die auch als my■ op■ ho■ sp■ hor■ y■ la■ se bezeichnet wird die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt cor■ i krankheit die cor■ i krankheit auch for■ bes krankheit mor■ bus cor■ i typ iii gly■ ko■ gen spei■ ch■ erkrank■ heit oder am■ y■ lo 1 6 gluco■ si■ da■ se mangel ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die den gly■ ko■ gen■ haushalt beeinträchtigt und nach 19■ 53 von barbara i■ ll■ ing■ wort■ h for■ bes carl und ger■ ty cor■ i entdeckt und beschrieben wurde c■ oris krankheit wird von einer mu■ tation auf dem lo■ cus 1 p 21 2 verursacht die cor■ i krankheit auch for■ bes krankheit mor■ bus cor■ i typ iii gly■ ko■ gen spei■ ch■ erkrank■ heit oder am■ y■ lo 1 6 gluco■ si■ da■ se mangel ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die den gly■ ko■ gen■ haushalt beeinträchtigt und nach 19■ 53 von barbara i■ ll■ ing■ wort■ h for■ bes carl und ger■ ty cor■ i entdeckt und beschrieben wurde c■ oris krankheit wird von einer mu■ tation auf dem lo■ cus 1 p 21 2 verursacht gly■ ko■ gen ist eine art zucker ein hoch ver■ zwei■ gtes poly■ mer das als energies■ pei■ cher in der leber und in den muskeln vor■ herrscht bei der cor■ i krankheit kann es nicht mehr korrekt verarbeitet werden ein defe■ ktes enzy■ m das gly■ ko■ gen de■ bran■ chin■ g enzy■ m kann die ver■ zwei■ gungen des gly■ ko■ gens nicht mehr abbauen die folgen sind hypo■ gly■ kä■ mie schon im embry■ on■ al■ stadium da die krankheit genetisch veranla■ gt ist doch die unter■ zuck■ erung äußert sich oft erst im alter von drei bis vier monaten wenn die brust■ ernährung eingestellt wird gehe■ mm■ tes wachstum üblicherweise eine vergröß■ erte leber später sind auch die muskeln betroffen hypo■ ton■ ie herz■ muskel■ erkrankungen die leber beginnt sich zu norm■ alisieren sobald der patient erwachsen wird doch wenige betroffene entwickeln eine le■ ber■ zir■ r■ hose im erwachsenen■ alter die le■ ber■ sympto■ matik kann durchaus so mil■ d sein dass die krankheit erst im erwachsenen■ alter durch die neuro■ mus■ ku■ lären symptome erkannt wird behandlungs■ möglichkeiten sind unter anderem eine prot■ ein■ reiche ernährung und eine um■ leitung der p■ for■ ta■ der die sonst die leber direkt vom dar■ m aus mit nähr■ stoff■ reich■ em blut versorgt so wird der haupt■ bildungs■ ort des gly■ ko■ gens größtenteils umgangen und das vom ver■ dau■ ung■ stra■ kt stammende blut kann andere körper■ regionen mit nähr■ stoffen versorgen bevor es in der leber ein■ trifft mor■ bus ander■ sen mor■ bus her■ s der mor■ bus her■ s dt her■ s krankheit gly■ ko■ geno■ se typ vi gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten und ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v respek■ tive x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit ursache sind verschiedene enzy■ m■ defe■ kte im phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se system der leber und der mus■ ku■ la■ tur bekannt sind der x ch■ ro■ mo■ so■ male defe■ kt der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se der leber der defe■ kt der le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se auto■ so■ mal reze■ ssi■ v und der kombinierte ausfall der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se in leber und mus■ ku■ la■ tur auto■ so■ mal reze■ ssi■ v für die le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se konnten mu■ tationen im py■ gl gen mit dem gen■ lo■ cus auf ch■ ro■ mo■ som 14 q 21 q 22 identifiziert werden für die kombinierte leber und muskel phosp■ hor■ y■ la■ se defizi■ enz wurde das ph■ k■ b gen 16 q 12 q 13 beschrieben und schließlich für den x ch■ ro■ mo■ so■ malen er der mor■ bus her■ s dt her■ s krankheit gly■ ko■ geno■ se typ vi gehört zur gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten und ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v respek■ tive x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit ursache sind verschiedene enzy■ m■ defe■ kte im phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se system der leber und der mus■ ku■ la■ tur bekannt sind der x ch■ ro■ mo■ so■ male defe■ kt der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se der leber der defe■ kt der le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se auto■ so■ mal reze■ ssi■ v und der kombinierte ausfall der phosp■ hor■ y■ la■ se b kin■ a■ se in leber und mus■ ku■ la■ tur auto■ so■ mal reze■ ssi■ v für die le■ ber■ phosp■ hor■ y■ la■ se konnten mu■ tationen im py■ gl gen mit dem gen■ lo■ cus auf ch■ ro■ mo■ som 14 q 21 q 22 identifiziert werden für die kombinierte leber und muskel phosp■ hor■ y■ la■ se defizi■ enz wurde das ph■ k■ b gen 16 q 12 q 13 beschrieben und schließlich für den x ch■ ro■ mo■ so■ malen erb■ gang der leber phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se das ph■ ka 2 gen x■ p 22 2 p 22 1 störungen des phosp■ hor■ y■ la■ se kin■ a■ se system treten außerdem auf bei den gly■ ko■ geno■ sen typ vii ix und x die krankheit ist nach hen■ ri g■ é■ ry her■ s benannt mor■ bus tar■ u■ i der mor■ bus tar■ u■ i dt tar■ u■ i krankheit gly■ ko■ geno■ se typ vii auch tar■ u■ i gly■ ko■ geno■ se oder phosp■ ho■ fru■ kto■ kin■ ase■ mangel pf■ km benannt nach sei■ ich■ i■ ro tar■ u■ i japanischer arzt und professor für innere medizin ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit mit einem defe■ kt des enzy■ ms phosp■ ho■ fru■ kto■ kin■ a■ se genauer der iso■ enzy■ m■ form des mus■ k■ els pf■ k m durch den ausfall der synthese des fru■ c■ to■ se 1 6 bi■ sp■ ho■ sp■ ha■ ts s gly■ kol■ y■ se kommt es zu bela■ stungs■ abhängi■ ger muskel■ schwäche mit muskel■ schmerzen und hä■ mol■ y■ tischer anä■ mie verantwortlich sind mu■ tationen im pf■ km gen auf ch■ ro■ mo■ som 12 gen■ lo■ cus 12 q 13 3 von gi■ erk■ e krankheit als von gi■ erk■ e krankheit auch gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ i gs■ d 1 oder gly■ ko■ geno■ se typ i wird die häufi■ gste erkrankung aus der gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten bezeichnet die erkrankung wurde 1929 von dem pat■ hol■ ogen ed■ gar von gi■ erk■ e 18■ 77 – 1945 erstmals beschrieben zugrunde liegt bei der form 1 a ein defe■ kt des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ ha■ ta■ se das eine zentrale rolle bei der freisetzung von gluco■ se insbesondere aus der leber und somit im energie■ stoff■ wechsel des körpers spielt es kommt zu einer akkumu■ lation von gluco■ se 6 phosp■ hat in den he■ pa■ to■ zy■ ten und den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen die folge ist eine übermäßige gly■ ko■ gen■ synthese ein grund dafür ist die all■ oster■ ische aktivierung der phosp■ ho■ prot■ ein phosp■ ha■ ta■ se 1 durch gluco■ se 6 phosp■ hat welche den gly■ ko■ gen■ abbau he■ mmt und die synt■ he als von gi■ erk■ e krankheit auch gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heit typ i gs■ d 1 oder gly■ ko■ geno■ se typ i wird die häufi■ gste erkrankung aus der gruppe der gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten bezeichnet die erkrankung wurde 1929 von dem pat■ hol■ ogen ed■ gar von gi■ erk■ e 18■ 77 – 1945 erstmals beschrieben zugrunde liegt bei der form 1 a ein defe■ kt des enzy■ ms gluco■ se 6 phosp■ ha■ ta■ se das eine zentrale rolle bei der freisetzung von gluco■ se insbesondere aus der leber und somit im energie■ stoff■ wechsel des körpers spielt es kommt zu einer akkumu■ lation von gluco■ se 6 phosp■ hat in den he■ pa■ to■ zy■ ten und den pro■ xi■ malen tu■ bu■ lus■ zellen die folge ist eine übermäßige gly■ ko■ gen■ synthese ein grund dafür ist die all■ oster■ ische aktivierung der phosp■ ho■ prot■ ein phosp■ ha■ ta■ se 1 durch gluco■ se 6 phosp■ hat welche den gly■ ko■ gen■ abbau he■ mmt und die synthese fördert die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt mit einer häufigkeit in■ zi■ denz von einer erkrankung je 100 000 gebur■ ten ist die erkrankung selten die ursache für die formen 1 b 1 c und 1 d liegt in einem defe■ kt der gluco■ se 6 phosp■ hat tran■ slo■ ka■ se einem transport■ prot■ ein das insbesondere den transport von g 6 p ins endo■ plas■ matische re■ ti■ cul■ um bewerk■ stelli■ gt her■ edi■ täre fru■ kto■ sein■ toleranz her■ edi■ täre fru■ c■ to■ sein■ toleranz h■ fi ist eine seltene krankheit die durch eine erb■ liche störung des fru■ kto■ se■ stoff■ wechsels bedingt ist bei der das aus fru■ kto■ se frucht■ zucker gebildete fru■ c■ to■ se 1 phosp■ hat nicht oder nicht in ausreichenden mengen abgebaut werden kann als folge ist der frucht■ zucker■ gehalt in den zellen mit einer toxischen wirkung erhöht der wiederum die ver■ stoff■ wechsel■ ung der glu■ kose stört und eine unter■ zuck■ erung verursacht sie darf nicht mit der sehr viel häufiger vor■ kommenden inte■ stin■ alen fru■ kto■ sein■ toleranz aufgrund von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption verwechselt werden die häufigkeit der jährlichen erkrankungen pro 100 000 personen in■ zi■ denz der her■ edi■ tären fru■ c■ to■ sein■ toleranz beträgt 1 10 000 bis 1 130 000 während von der fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption etwa 30 – 40 der mittel■ europäer her■ edi■ täre fru■ c■ to■ sein■ toleranz h■ fi ist eine seltene krankheit die durch eine erb■ liche störung des fru■ kto■ se■ stoff■ wechsels bedingt ist bei der das aus fru■ kto■ se frucht■ zucker gebildete fru■ c■ to■ se 1 phosp■ hat nicht oder nicht in ausreichenden mengen abgebaut werden kann als folge ist der frucht■ zucker■ gehalt in den zellen mit einer toxischen wirkung erhöht der wiederum die ver■ stoff■ wechsel■ ung der glu■ kose stört und eine unter■ zuck■ erung verursacht sie darf nicht mit der sehr viel häufiger vor■ kommenden inte■ stin■ alen fru■ kto■ sein■ toleranz aufgrund von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption verwechselt werden die häufigkeit der jährlichen erkrankungen pro 100 000 personen in■ zi■ denz der her■ edi■ tären fru■ c■ to■ sein■ toleranz beträgt 1 10 000 bis 1 130 000 während von der fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption etwa 30 – 40 der mittel■ europäer betroffen sind davon rund die hälfte mit sympto■ men gal■ a■ kto■ sä■ mie gal■ a■ kto■ sä■ mie gr γ■ α■ λ■ ά■ κ■ τ■ ω■ σ■ ις gal■ a■ kto■ sis ‚ verwandeln in milch ‘ und gr α■ ἷ■ μ■ α hä■ ma ‚ blut ‘ ist eine seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung bei der sich zu viel gal■ ac■ to■ se einfach■ zucker im blut befindet es handelt sich um eine mu■ tation des sogenannten galt gens die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird das galt gen liegt beim menschen auf ch■ ro■ mo■ som 9 gal■ a■ kto■ sä■ mie tritt weltweit etwa bei einem von 40 000 neu■ geborenen auf und wurde zuerst 19■ 17 durch frie■ drich go■ pp■ ert 18■ 70 – 19■ 27 beschrieben gal■ a■ kto■ sä■ mie gr γ■ α■ λ■ ά■ κ■ τ■ ω■ σ■ ις gal■ a■ kto■ sis ‚ verwandeln in milch ‘ und gr α■ ἷ■ μ■ α hä■ ma ‚ blut ‘ ist eine seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung bei der sich zu viel gal■ ac■ to■ se einfach■ zucker im blut befindet es handelt sich um eine mu■ tation des sogenannten galt gens die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird das galt gen liegt beim menschen auf ch■ ro■ mo■ som 9 gal■ a■ kto■ sä■ mie tritt weltweit etwa bei einem von 40 000 neu■ geborenen auf und wurde zuerst 19■ 17 durch frie■ drich go■ pp■ ert 18■ 70 – 19■ 27 beschrieben die klassische gal■ a■ kto■ sä■ mie ist durch das teilweise oder vollständige fehlen des enzy■ ms gal■ ac■ to■ se 1 phosp■ hat uri■ dy■ l■ transfer■ a■ se gal■ a■ kto■ se■ transfer■ a■ se ab■ k galt welches eine wichtige rolle im gal■ a■ kto■ se■ stoff■ wechsel innehat gekennzeichnet durch den enzy■ m mangel erfolgt eine anreicherung von gal■ a■ kto■ se und gal■ a■ kto■ se 1 phosp■ hat in den zellen inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz ist die am häufigsten vor■ kommende art von fru■ kto■ sein■ toleranz das heißt unver■ trä■ glichkeit von frucht■ zucker fru■ c■ to■ se gelangt ein größerer anteil konsu■ mierten frucht■ zuckers wegen un■ vollständiger aufnahme im dün■ n■ dar■ m in den dick■ dar■ m so spricht man von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz liegt vor wenn der mal■ absor■ bi■ erte frucht■ zucker zusätzlich auch zu sympto■ men wie durch■ fall blä■ hungen und schmerzen führt die übliche tägliche aufnahme von frucht■ zucker mit der nahrung in verschiedenen ländern liegt bei 11 – 54 g je person inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz ist die am häufigsten vor■ kommende art von fru■ kto■ sein■ toleranz das heißt unver■ trä■ glichkeit von frucht■ zucker fru■ c■ to■ se gelangt ein größerer anteil konsu■ mierten frucht■ zuckers wegen un■ vollständiger aufnahme im dün■ n■ dar■ m in den dick■ dar■ m so spricht man von fru■ kto■ se■ mal■ absor■ ption inte■ stin■ ale fru■ kto■ sein■ toleranz liegt vor wenn der mal■ absor■ bi■ erte frucht■ zucker zusätzlich auch zu sympto■ men wie durch■ fall blä■ hungen und schmerzen führt die bedeutung der inte■ stin■ alen fru■ kto■ sein■ toleranz hat in der vergangenheit zugenommen da sich die menge an fru■ c■ to■ se in der nahrung in den letzten jahren durch industri■ ell bereit■ gestellte süß■ ungsmittel erheblich erhöht hat die übliche tägliche aufnahme von frucht■ zucker mit der nahrung in verschiedenen ländern liegt bei 11 – 54 g je person sacchar■ os■ ein■ toleranz die sacchar■ os■ ein■ toleranz syn■ ony■ m su■ cra■ se iso■ mal■ ta■ se mangel oder sacchar■ ose iso■ mal■ to■ se mal■ absor■ ption gehört zu den nahrungsmittel in■ toler■ anzen und ist eine zumeist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit bei der der haushalts■ zucker sacchar■ ose nicht ver■ tragen wird nach der aufnahme von sacchar■ ose kommt es zu bauch■ schmerzen krä■ mpfen durch■ fall und erb■ rechen diabetes ren■ alis ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heiten l■ sk sind eine gruppe von etwa 45 erb■ lich bedingten stoff■ wechsel■ erkrankungen die durch fehl■ funktionen im ly■ so■ som ausgelöst werden die erkrankungen sind mono■ genetisch in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird meist der begriff ly■ so■ so■ mal stor■ age di■ sea■ ses ls■ ds verwendet ta■ y sachs syndrom das ta■ y sachs syndrom auch unter den bezeichnungen mor■ bus ta■ y sachs und in■ fan■ ti■ le am■ au■ ro■ tische idio■ tie angeb■ or■ ene schwer■ ste intelligen■ z■ minderung mit erb■ lin■ dung bekannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te mit mor■ bus sand■ hoff zu den g■ m 2 gang■ li■ osi■ dosen mit hex■ o■ sam■ ini■ da■ se■ defe■ kt gehör■ ende fett■ stoff■ wechsel■ störung sie ist nach dem britischen augen■ arzt warren ta■ y 18■ 43 † 15 mai 19■ 27 und dem us amerikanischen neuro■ lo■ gen bernard sachs 2 januar 18■ 58 † 8 februar 19■ 44 benannt welche die krankheit erstmals in den jahren 18■ 81 bzw 1898 dokumen■ tierten die krankheit führt zu progressi■ ver reduktion kogni■ tiver fähigkeiten psycho■ motor■ ischem abbau mus■ ku■ lär■ er hypo■ ton■ ie lähmung spa■ stik blind und tau■ b■ heit krä■ mpfen zum kir■ sch■ roten fleck in der ma■ ku■ la und innerhalb weniger jahre zum tod das ta■ y sachs syndrom auch unter den bezeichnungen mor■ bus ta■ y sachs und in■ fan■ ti■ le am■ au■ ro■ tische idio■ tie angeb■ or■ ene schwer■ ste intelligen■ z■ minderung mit erb■ lin■ dung bekannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te mit mor■ bus sand■ hoff zu den g■ m 2 gang■ li■ osi■ dosen mit hex■ o■ sam■ ini■ da■ se■ defe■ kt gehör■ ende fett■ stoff■ wechsel■ störung sie ist nach dem britischen augen■ arzt warren ta■ y 18■ 43 † 15 mai 19■ 27 und dem us amerikanischen neuro■ lo■ gen bernard sachs 2 januar 18■ 58 † 8 februar 19■ 44 benannt welche die krankheit erstmals in den jahren 18■ 81 bzw 1898 dokumen■ tierten die krankheit führt zu progressi■ ver reduktion kogni■ tiver fähigkeiten psycho■ motor■ ischem abbau mus■ ku■ lär■ er hypo■ ton■ ie lähmung spa■ stik blind und tau■ b■ heit krä■ mpfen zum kir■ sch■ roten fleck in der ma■ ku■ la und innerhalb weniger jahre zum tode sand■ hoff krankheit die sand■ hoff krankheit auch mor■ bus sand■ hoff nach kon■ rad sand■ hoff oder sand■ hoff ja■ tz■ ke■ witz krankheit ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen es handelt sich um eine progre■ dient ver■ laufende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung bei der es zu einer anreicherung von g■ m 2 gang■ li■ osi■ den speziell in den ner■ v■ enz■ ellen kommt gang■ li■ osi■ dose gang■ li■ osi■ dosen sind li■ pi■ d spei■ cher erkrankungen die durch eine akkumu■ lation von zucker■ haltigen li■ pi■ den den gang■ li■ osi■ den verursacht werden im detail wird dabei zwischen g■ m 1 gang■ li■ osi■ dose g■ m 2 gang■ li■ osi■ dose und g■ m 3 gang■ li■ osi■ dose unterschieden mor■ bus can■ a■ van der mor■ bus can■ a■ van gehört zu den genetisch verursachten leu■ ko■ dy■ strop■ hien durch die de■ generation der weißen substanz schwi■ llt das gehirn an und das my■ elin wird schwa■ mmi■ g weswegen manchmal auch von der spongi■ ösen de■ generation des nerven■ systems gesprochen wird die neuro■ de■ gener■ ative erkrankung wurde nach my■ rt■ elle can■ a■ van benannt die diese erkrankung 19■ 31 beschrieb verantwortlich ist eine mu■ tation auf dem kurzen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 17 p■ eliza■ eus mer■ z■ ba■ cher krankheit die p■ eliza■ eus mer■ z■ ba■ cher krankheit ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems bei dieser erkrankung aus der gruppe der leu■ ko■ dy■ strop■ hien tritt eine störung der my■ el■ ini■ sierung auf durch die eine vielzahl von sympto■ men verursacht werden können die krankheit ist nach den erst■ beschrei■ bern frie■ drich christop■ h p■ eliza■ eus und lud■ wig mer■ z■ ba■ cher benannt alexander krankheit mor■ bus kr■ ab■ be leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e als eine leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e griech■ isches kunst■ wort λ■ ευ■ κο■ δ■ υ■ στ■ ρο■ φ■ ία „ weiße gedei■ h■ störung “ oder „ mangel■ zustand der weißen substanz “ aus λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ δ■ υ■ σ dys „ schlecht “ „ mangelhaft “ und τρο■ φ■ ή tro■ ph■ ḗ „ gedeihen “ „ wachstum “ „ ernährung “ wird eine gruppe genetisch bedingter stoff■ wechsel■ krankheiten bezeichnet die eine fortschrei■ tende de■ generation der weißen substanz des nerven■ systems bewirken dabei wird durch eine unvollständige au■ sprä■ gung bzw durch abbau des die nerven um■ gebenden my■ el■ ins die funktion der nerven massiv beeinträchtigt die betroffenen leiden daher an motor■ ischen und anderen neuro■ logischen beeinträch■ tigungen mor■ bus gau■ cher mor■ bus gau■ cher go■ ˈ■ ʃ■ e auch gau■ cher syndrom ist eine erb■ krankheit und die häufi■ gste der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten einer störung des fett■ stoff■ wechsels bei der auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten krankheit liegt ein defe■ kt am ch■ ro■ mo■ som 1 gen■ lo■ cus 1 q 21 vor bekannt sind über 300 varianten in 50 der fälle liegt die punkt■ mu■ tation n 370 s vor es kommt dadurch zu einer verringerten aktivität des in ly■ so■ so■ men lok■ alisierten enzy■ ms bet■ a gluco■ cer■ e■ bro■ si■ da■ se so dass gluco■ cer■ e■ bro■ side zucker■ haltige fett■ stoffe die u a bestandteile der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ wand sind unzureichend in zucker und fett aufge■ spalten werden sie reich■ ern sich daher in den fre■ ss■ zellen des körpers makro■ pha■ gen und in mono■ zy■ ten an in der folge kommt es je nach schwer■ e■ grad zur freisetzung von zy■ to■ kin■ en mit entzün■ dlicher zer■ stö mor■ bus gau■ cher go■ ˈ■ ʃ■ e auch gau■ cher syndrom ist eine erb■ krankheit und die häufi■ gste der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten einer störung des fett■ stoff■ wechsels bei der auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten krankheit liegt ein defe■ kt am ch■ ro■ mo■ som 1 gen■ lo■ cus 1 q 21 vor bekannt sind über 300 varianten in 50 der fälle liegt die punkt■ mu■ tation n 370 s vor es kommt dadurch zu einer verringerten aktivität des in ly■ so■ so■ men lok■ alisierten enzy■ ms bet■ a gluco■ cer■ e■ bro■ si■ da■ se so dass gluco■ cer■ e■ bro■ side zucker■ haltige fett■ stoffe die u a bestandteile der er■ y■ th■ ro■ zy■ ten■ wand sind unzureichend in zucker und fett aufge■ spalten werden sie reich■ ern sich daher in den fre■ ss■ zellen des körpers makro■ pha■ gen und in mono■ zy■ ten an in der folge kommt es je nach schwer■ e■ grad zur freisetzung von zy■ to■ kin■ en mit entzün■ dlicher zerstörung inner■ er organe und am sk■ el■ ett manchmal in form fie■ ber■ hafter schmerz■ hafter schü■ be zu raum■ forderungen vor allem in mil■ z leber lung■ e knochen■ mark glas■ körper des au■ ges mit du■ mpfen dauer■ schmerzen zur blu■ tungs■ neigung mit blut■ armut zu mali■ gno■ men vor allem des blu■ tes und der leber sowie zu einer durch den körperlichen befund allein nicht erklär■ baren erschöpf■ barkeit der betroffenen so dass diese zunächst als simu■ lanten oder hypo■ ch■ on■ der ver■ kannt werden benannt ist die erkrankung lat mor■ bus nach phili■ ppe gau■ cher 18■ 54 – 19■ 18 einem französischen der■ mat■ ologen der die vermehr■ ten speicher■ zellen in der mil■ z 18■ 82 erstmals beschrieb seit 19■ 34 ist bekannt dass sie gluco■ cer■ e■ bro■ side enthalten nieman■ n pi■ ck krankheit die nieman■ n pi■ ck krankheit die auch als mor■ bus nieman■ n pi■ ck nieman■ n pi■ ck syndrom oder sp■ hin■ go■ my■ el■ in■ li■ pi■ dose bezeichnet wird gehört zur gruppe der sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen die wiederum zu den ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten gerechnet werden es handelt sich um eine erb■ krankheit die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird zugrunde liegt ein genetischer defe■ kt des enzy■ ms sp■ hin■ go■ my■ el■ in■ a■ se der enzy■ m■ defe■ kt führt zur speicherung von sp■ hin■ go■ my■ elin in ly■ so■ so■ men von leber mil■ z knochen■ mark und gehirn die krankheit ist benannt nach albert nieman■ n 18■ 80 – 19■ 21 und lud■ wig pi■ ck 18■ 68 – 19■ 44 far■ ber syndrom das far■ ber syndrom auch far■ ber krankheit mor■ bus far■ ber cer■ ami■ da■ se mangel oder di■ ss■ em■ ini■ erte li■ po■ gran■ u■ lo■ mato■ se genannt ist eine äußerst seltene genetisch bedingte ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit th■ es■ au■ ri■ s■ mo■ se mor■ bus fab■ ry meta■ ch■ ro■ matische leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e die meta■ ch■ ro■ matische leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e von alt■ griechisch με■ τ■ ά met■ a „ zwischen “ „ danach “ im sinne einer abweichung und alt■ griechisch χρ■ ῶ■ μ■ α ch■ roma „ farbe “ siehe auch meta■ ch■ ro■ ma■ sie sowie alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ alt■ griechisch δ■ ύ■ ς d■ ý■ s „ schlecht “ und alt■ griechisch τρο■ φ■ ή tro■ ph■ é „ ernährung “ m■ ld auch ar■ yl■ sul■ fa■ ta■ se a mangel genannt gehört zur gruppe der li■ pi■ d■ spei■ ch■ erkrank■ heiten sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen sie führt zu einer de■ generation der weißen substanz oder einer dem■ y■ el■ ini■ sation sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dose sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen sind bis auf den x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ ten mor■ bus fab■ ry durch auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te gene ausgelö■ ste stoff■ wechsel■ krankheiten die sich vorwiegend im zentralen nerven■ system manifesti■ eren sie gehören zu der gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten durch ly■ so■ so■ male enzy■ m■ defe■ kte oder defizite aber auch durch defe■ kte der transport oder aktiv■ ator■ proteine kommt es zu einer pat■ holo■ gischen intra■ zell■ u■ lären akkumu■ lation von nicht weiter abbau■ baren sp■ hin■ g■ oli■ pi■ den gemeinsame symptome sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dosen sind bis auf den x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ ten mor■ bus fab■ ry durch auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te gene ausgelö■ ste stoff■ wechsel■ krankheiten die sich vorwiegend im zentralen nerven■ system manifesti■ eren sie gehören zu der gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten durch ly■ so■ so■ male enzy■ m■ defe■ kte oder defizite aber auch durch defe■ kte der transport oder aktiv■ ator■ proteine kommt es zu einer pat■ holo■ gischen intra■ zell■ u■ lären akkumu■ lation von nicht weiter abbau■ baren sp■ hin■ g■ oli■ pi■ den gemeinsame symptome motor■ ische und geistige re■ tar■ dierung vergrößerung von leber und niere häufig kir■ schro■ ter ma■ ku■ la■ fleck die meta■ ch■ ro■ matische leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e und kr■ ab■ be leu■ ko■ dy■ strop■ hi■ e sind u a dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankungen d h das signal■ verhalten in kern■ spin■ to■ mo■ graph■ ischen aufnahmen ist ähnlich wie bei anderen erworbenen dem■ y■ el■ ini■ sierenden erkrankungen wie z b multip■ le s■ kler■ ose aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte enzephalo■ my■ eli■ tis bal■ o s■ kler■ ose neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca und progressive multi■ fo■ k■ ale leu■ k■ enzephalo■ pathie im allgemeinen handelt es sich um schwere noch in der kindheit zum tode führende erkrankungen neu■ ron■ ale cer■ oi■ d li■ po■ fu■ s■ zin■ ose cer■ e■ bro■ ten■ din■ öse x■ ant■ ho■ mato■ se die cer■ e■ bro■ ten■ din■ öse x■ ant■ ho■ mato■ se syn■ ony■ m cer■ e■ bro■ ten■ dino■ us x■ ant■ ho■ mato■ sis abkürzung ct■ x oder zer■ e■ bro■ ten■ din■ öse x■ ant■ ho■ mato■ se ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung sie gehört zur gruppe der leu■ ko■ dy■ strop■ hien die erst■ beschreibung erfolgte 19■ 37 durch van bo■ ga■ ert ep■ stein und sch■ erer weshalb sie auch als van bo■ ga■ ert sch■ erer ep■ stein syndrom bezeichnet wird wol■ man krankheit die wol■ man krankheit auch wol■ man syndrom oder mor■ bus wol■ man genannt ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dose mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen mp■ s werden zur gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten gerechnet sie beruhen auf ver■ erb■ baren störungen des enzy■ matischen abbaus der sau■ ren mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ de gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e durch ly■ so■ so■ male hydro■ la■ sen die nicht ab■ gebauten gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e werden in den ly■ so■ so■ men gespeichert dies führt schließlich zu störungen des zell■ u■ lären stoff■ wechsels und in schweren fällen zum zell■ tod betroffen sind vor allem gewebe des sk■ el■ et■ ts■ ystems des z■ ns vis■ zer■ aler organe der haut und des endo■ kar■ ds mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen mp■ s werden zur gruppe der ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten gerechnet sie beruhen auf ver■ erb■ baren störungen des enzy■ matischen abbaus der sau■ ren mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ de gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e durch ly■ so■ so■ male hydro■ la■ sen die nicht ab■ gebauten gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan■ e werden in den ly■ so■ so■ men gespeichert dies führt schließlich zu störungen des zell■ u■ lären stoff■ wechsels und in schweren fällen zum zell■ tod betroffen sind vor allem gewebe des sk■ el■ et■ ts■ ystems des z■ ns vis■ zer■ aler organe der haut und des endo■ kar■ ds es werden vier typen von gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kanen gespeichert je nach unterschiedlichem verteilungs■ muster und nach klinischen kriterien lassen sich dabei verschiedene haupt■ formen der mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen unterscheiden die wiederum in verschiedene sub■ typen unterteilt werden diese sub■ typen bezeichnen entweder verschiedene klinische erscheinungs■ bilder desselben enzy■ m■ defe■ ktes z b mil■ de und schwere form eines mor■ bus h■ unter oder aber unterschiedliche bio■ chemische defe■ kte eines klinischen erscheinungs■ bil■ des z b mor■ qui■ o a und b bei fast allen typen gibt es schwere und mil■ d ver■ laufende formen eine zu■ ordnung ist nur möglich durch den klinischen verlauf und die geschwindigkeit mit der die krankheit fortschrei■ tet mor■ bus h■ unter der mor■ bus h■ unter auch mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dose typ ii genannt ist eine x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bare stoff■ wechsel■ erkrankung er gehört zu den mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen mp■ s einer gruppe von erkrankungen bei denen der ly■ so■ so■ male abbau von mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ den gestört ist san■ fili■ p■ po syndrom mar■ o■ te■ aux lamy syndrom das mar■ o■ te■ aux lamy syndrom bezeichnet eine angeb■ or■ ene zu den stoff■ wechsel■ störungen gehöri■ ge ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit bei der es zu einer speicherung von der■ ma■ tin■ sul■ fa■ t kommt syn■ ony■ me sind mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dose typ vi mp■ s 6 mp■ s■ vi ar■ yl■ sul■ fa■ ta■ se b mangel ar■ s■ b mangel as■ b mangel n ac■ et■ yl■ gal■ ac■ to■ sa■ min 4 sul■ fa■ ta■ se mangel der erst■ beschrieb erfolgte im jahre 1963 durch die pariser kinder■ ärzte und human■ gen■ etiker pierre mar■ o■ te■ aux 19■ 26 und mauri■ ce lamy 18■ 95 – 1975 mor■ bus mor■ qui■ o mor■ bus mor■ qui■ o bezeichnet eine extrem seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der mu■ co■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dose oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen in einigen veröffentlichungen auch als gly■ ko■ prot■ ein■ osen oder gly■ co■ prot■ ein■ osen bezeichnet sind eine gruppe von äußerst seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten der phäno■ typ der betroffenen patienten ähnelt dem der mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen ä■ ti■ ologie und sympto■ matik sind jedoch verschieden in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird für die oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen meist der begriff gly■ co■ prot■ ein■ o■ sis verwendet i zell■ krankheit die i zell■ krankheit auch als mu■ ko■ li■ pi■ dose ii bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit mu■ ko■ li■ pi■ dose mu■ ko■ li■ pi■ dosen ml auch mu■ co■ li■ pi■ dosen geschrieben sind eine gruppe von vier äußerst seltenen auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ten ly■ so■ so■ malen spei■ ch■ erkrank■ heiten die mu■ ko■ li■ pi■ dosen ähneln klin■ isch den mu■ ko■ poly■ sac■ ch■ ari■ dosen haben jedoch eine andere ä■ ti■ ologie und sind zudem noch seltener als diese α n ac■ et■ yl■ gal■ ac■ to■ sam■ ini■ da■ se mangel α n ac■ et■ yl■ gal■ ac■ to■ sam■ ini■ da■ se mangel ist eine äußerst seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit in der ju■ ven■ i■ len form wird die krankheit als mor■ bus schin■ dler und in der a■ dul■ ten form als mor■ bus kanz■ aki bezeichnet in einigen veröffentlichungen wird die ju■ ven■ i■ le form auch als mor■ bus schin■ dler typ i und die a■ dul■ te form als mor■ bus schin■ dler typ ii bezeichnet eine inter■ medi■ äre misch■ form aus beiden erkrankungen wird als mor■ bus schin■ dler typ iii bezeichnet alle drei erkrankungen werden den oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen zu■ gerechnet fu■ co■ si■ dose fu■ co■ si■ dose häufig auch fu■ ko■ si■ dose geschrieben oder als α l fu■ co■ si■ da■ se mangel bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen α man■ no■ si■ dose die α man■ no■ si■ dose ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit gal■ a■ kto■ si■ ali■ dose gal■ a■ kto■ si■ ali■ dose auch gold■ berg syndrom oder neu■ ra■ mini■ da■ se β gal■ a■ kto■ si■ da■ se mangel ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te ly■ so■ so■ male spei■ ch■ erkrank■ heit aus der gruppe der oli■ go■ sac■ ch■ ari■ dosen con■ gen■ it■ al di■ sor■ der of gly■ co■ sy■ lation hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie unter hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie hl■ p oder hyper■ li■ pi■ dä■ mie versteht man allgemein eine erhöhte konzentration des chol■ e■ ster■ ins der tri■ gly■ c■ eri■ de und der li■ po■ proteine mit verschiebung des relativen anteils der ld■ l bzw v■ ld■ l fraktion im blut man unterscheidet zwischen primär■ en und sekund■ ären hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien primäre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien stellen eine eigene meist genetisch bedingte erkrankung dar während sekund■ äre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien folge■ erscheinungen von anderen grunder■ krank■ ungen sind unter hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie hl■ p oder hyper■ li■ pi■ dä■ mie versteht man allgemein eine erhöhte konzentration des chol■ e■ ster■ ins der tri■ gly■ c■ eri■ de und der li■ po■ proteine mit verschiebung des relativen anteils der ld■ l bzw v■ ld■ l fraktion im blut man unterscheidet zwischen primär■ en und sekund■ ären hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien primäre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien stellen eine eigene meist genetisch bedingte erkrankung dar während sekund■ äre hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mien folge■ erscheinungen von anderen grunder■ krank■ ungen sind störungen des li■ po■ prot■ ein■ stoff■ wechsels zählen in deutschland zu den am häufigsten diagno■ stizi■ erten krankheiten fett■ stoff■ wechsel■ störung bei einer fett■ stoff■ wechsel■ störung auch dy■ sli■ pi■ dä■ mie genannt sind der chol■ e■ ster■ in und oder der tri■ gly■ c■ eri■ d■ spiegel verändert meistens handelt es sich um erhöhte werte seltener können auch phosp■ holi■ pi■ de chol■ e■ ster■ ol■ ester oder freie fe■ tts■ ä■ uren die störung verursachen si■ to■ ster■ ol■ ä■ mie die si■ to■ ster■ ol■ ä■ mie ist eine seltene angeb■ or■ ene fett■ stoff■ wechsel■ störung bei der es zur anreicherung von phyto■ ster■ inen in verschiedenen gewe■ ben des körpers kommt die erkrankung gehört zu den seltenen krankheiten or■ pha■ n di■ sea■ ses hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie unter hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie versteht man einen zu hohen chol■ e■ ster■ inspi■ egel im blut in der literatur wird es auch in manchen fällen gleichbedeutend mit hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie verwendet im allgemeinen wird ab einem gesamt■ chol■ e■ ster■ in im blut von 200 mg d■ l dem zurzeit empfohlenen grenzwert von einer hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie gesprochen abhängig von der bestimmungs■ methode wird das blut bei nüchter■ n■ heit 12 stunden nach der letzten mahl■ zeit oder auch bei nicht nüchter■ nen patienten untersucht die hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie wird als relevanter risiko■ faktor ins■ b für ar■ teri■ os■ kler■ ose betrachtet eine wesentliche rolle für den wert als eigen■ ständiger risiko■ faktor kommt dabei der ergänzenden bestimmung der unter■ kategorien h■ d■ l und ld■ l zu die empfehlungen zu den o■ ber aber auch unter■ grenzen der mess■ werte im unter hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie versteht man einen zu hohen chol■ e■ ster■ inspi■ egel im blut in der literatur wird es auch in manchen fällen gleichbedeutend mit hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie verwendet im allgemeinen wird ab einem gesamt■ chol■ e■ ster■ in im blut von 200 mg d■ l dem zurzeit empfohlenen grenzwert von einer hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie gesprochen abhängig von der bestimmungs■ methode wird das blut bei nüchter■ n■ heit 12 stunden nach der letzten mahl■ zeit oder auch bei nicht nüchter■ nen patienten untersucht die hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie wird als relevanter risiko■ faktor ins■ b für ar■ teri■ os■ kler■ ose betrachtet eine wesentliche rolle für den wert als eigen■ ständiger risiko■ faktor kommt dabei der ergänzenden bestimmung der unter■ kategorien h■ d■ l und ld■ l zu die empfehlungen zu den o■ ber aber auch unter■ grenzen der mess■ werte im hinblick auf die risiko■ kon■ stel■ lation wurden in den vergangenen jahrzehnten aufgrund neuer studien■ ergebnisse mehrmals angepasst sie sind zudem abhängig von ergänzend vorhandenen risiko■ faktoren sowie dem alter und vor■ erkrankungen betroffener patienten hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie als eine hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie in fach■ sprach■ licher schreibung sonst auch hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie bezeichnet man eine fett■ stoff■ wechsel■ störung mit erhöhung der tri■ ac■ yl■ gly■ c■ eri■ de im blut über den physi■ ologischen wert von 2 mm■ ol l 180 mg d■ l hinaus diese erhöhung kann genetisch bedingt sein so durch mangel des enzy■ ms li■ po■ prot■ ein■ li■ pa■ se des a■ poli■ po■ prot■ eins c 2 oder durch eine verminder■ te ld■ l rezep■ tor■ en■ dichte als eine hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie in fach■ sprach■ licher schreibung sonst auch hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie bezeichnet man eine fett■ stoff■ wechsel■ störung mit erhöhung der tri■ ac■ yl■ gly■ c■ eri■ de im blut über den physi■ ologischen wert von 2 mm■ ol l 180 mg d■ l hinaus diese erhöhung kann genetisch bedingt sein so durch mangel des enzy■ ms li■ po■ prot■ ein■ li■ pa■ se des a■ poli■ po■ prot■ eins c 2 oder durch eine verminder■ te ld■ l rezep■ tor■ en■ dichte aber auch äußere ursachen sind möglich und nehmen seit einiger zeit an bedeutung zu dafür kommen in frage adi■ posi■ tas fettlei■ bigkeit alkohol■ missbrauch diabetes mel■ li■ tus g■ icht nier■ en■ funk■ tions ­ störungen gly■ ko■ gen■ spei■ ch■ erkrank■ heiten mor■ bus c■ us■ hing syste■ mischer lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes sowie in der schwangerschaft auch bei der einnahme von gewissen medikamenten unter anderem hormon■ ellen verhü■ tungs■ mitteln har■ n■ trei■ benden mitteln sowie bei der behandlung mit cor■ ti■ sol bet■ ab■ lockern gewissen vi■ ro■ sta■ tika und iso■ tre■ ti■ no■ in zur behandlung von ak■ ne kann eine hyper■ tri■ gly■ c■ eri■ dä■ mie auftreten x■ ant■ ho■ m x■ ant■ home sind an sich harm■ lose orange gel■ blich schi■ mm■ ernde knoten bis pla■ que■ artige fett■ ab■ la■ gerungen in der haut sie werden auch als gel■ b■ knoten bezeichnet sie sind lok■ alisierte an■ samm■ lungen von makro■ pha■ gen die massen■ haft fette einge■ lagert haben und sich zu schaum■ zellen um■ formen x■ ant■ home entstehen durch fett■ stoff■ wechsel■ störungen überwiegend bei erhöh■ tem chol■ e■ ster■ inspi■ egel wichtigster vertreter der x■ ant■ home ist das x■ ant■ hel■ as■ ma pal■ pe■ br■ ar■ um das um die augen lok■ alisiert ist vor allem an deren ober■ li■ dern a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie tan■ gier krankheit ur■ bach wi■ et■ he syndrom das ur■ bach wi■ et■ he syndrom auch li■ po■ i■ d■ prot■ ein■ ose oder hy■ al■ in■ o■ sis cu■ tis et mu■ co■ sa■ e ist eine sehr seltene genetisch bedingte erkrankung auto■ so■ mal reze■ ssi■ v die mit haut■ veränderungen schlei■ m■ haut■ veränderungen hei■ ser■ keit und verk■ al■ kungen der am■ y■ g■ da■ la eines teils des li■ mb■ ischen systems einhergeht und im jahre 1929 erstmals als li■ po■ i■ dosis cu■ tis et mu■ co■ sa■ e beschrieben wurde die störung hat eine eigene chi■ ff■ re in der ic■ d 10 klassifikation e 78 8 hyper■ uri■ kä■ mie als eine hyper■ uri■ kä■ mie wird eine erhöhung des har■ n■ säure ­ spiegel■ s im blut bezeichnet sie kann zu einer g■ icht führen le■ sch ny■ han syndrom das le■ sch ny■ han syndrom l■ ns auch unter den syn■ ony■ men hyper■ uri■ kä■ mie syndrom und hyper■ uri■ kose bekannt ist eine stoff■ wechsel■ erkrankung als folge eines gen■ defe■ ktes der x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird das syndrom ist vergleichsweise selten seit der erst■ beschreibung im jahr 1964 durch den kin■ derar■ zt william l „ bill “ ny■ han und den studenten michael le■ sch sind über 150 fälle dokumentiert betroffen sind fast ausschließlich jungen bzw männer das syndrom tritt mit einer durchschnittlichen häufigkeit von 1 100 000 bis 1 50 000 auf x■ ant■ hin■ uri■ e die her■ edi■ täre x■ ant■ hin■ uri■ e ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ krankheit dabei handelt es sich um eine störung im pur■ in■ stoff■ wechsel es liegt eine schwäche des enzy■ ms x■ ant■ hin oxi■ da■ se x■ o vor mor■ bus gün■ ther der mor■ bus gün■ ther auch kon■ gen■ it■ ale er■ y■ th■ ro■ poe■ tische por■ phy■ rie ab■ k ce■ p ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die sich bereits im kindes■ alter manifesti■ ert das von mu■ tation betroffene gen co■ diert für die u■ ro■ por■ phy■ rin■ ogen iii synt■ hase ein enzy■ m des por■ phy■ rin stoff■ wechsels der mor■ bus gün■ ther auch kon■ gen■ it■ ale er■ y■ th■ ro■ poe■ tische por■ phy■ rie ab■ k ce■ p ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit die sich bereits im kindes■ alter manifesti■ ert das von mu■ tation betroffene gen co■ diert für die u■ ro■ por■ phy■ rin■ ogen iii synt■ hase ein enzy■ m des por■ phy■ rin stoff■ wechsels unter der fach■ lich nicht korrekten bezeichnung mor■ bus gün■ ther wird mancher■ orts auch eine reihe von erkrankungen verstanden die in einem zusammenhang mit der anwendung von ur■ anhal■ tiger munition stehen das krankheits■ bild wurde anfang der 1990 er jahre von dem deutschen arzt sie■ g■ wart hor■ st gün■ ther beschrieben er■ y■ th■ ro■ poe■ tische proto■ por■ phy■ rie por■ phy■ rie unter den por■ phy■ rien griechisch πο■ ρ■ φ■ υ■ ρ■ ία por■ phy■ r■ ía abge■ leitet von πο■ ρ■ φ■ υ■ ρ■ ά por■ phy■ r■ á pur■ pur versteht man eine gruppe von meist angeb■ or■ enen stoff■ wechsel■ erkrankungen die mit einer störung des aufbaus des roten blut■ farb■ stoffs hä■ m einhergehen betroffen sind die enzyme der hä■ m■ bio■ synthese – je nachdem welches der acht enzyme einen defe■ kt aufweist reich■ ern sich spezifische zwischen■ produkte der hä■ m■ synthese in den verschiedenen organen an und verursachen die für die jeweilige por■ phy■ rie typischen symptome por■ phy■ ria cu■ tan■ ea tar■ da die por■ phy■ ria cu■ tan■ ea tar■ da kurz p■ ct gehört zu den he■ pa■ tischen formen der por■ phy■ rie und ist der häufi■ gste sub■ typ dieser gruppe von stoff■ wechsel■ erkrankungen sie ist wie alle por■ phy■ rien eine enzy■ mo■ pathie die entsprechende störung liegt im fünften enzy■ matischen schritt der hä■ m ­ produktion die p■ ct kann spor■ a■ disch typ i famili■ är typ ii und iii und tox■ isch bedingt sein aku■ te inter■ mit■ tierende por■ phy■ rie die aku■ te inter■ mit■ tierende por■ phy■ rie ai■ p ist eine form der por■ phy■ rien dabei handelt es sich um meist angeb■ or■ ene störungen der hä■ m bio■ synthese bei denen es aufgrund eines enzy■ m defe■ ktes zur über■ produktion anhäufung und vermehr■ ten ausschei■ dung von zwischen■ produkten der hä■ m■ synthese den sogenannten por■ phy■ rin■ en kommt unterschieden werden er■ y■ th■ ro■ poe■ tische die blut■ bildung betreffende und he■ pa■ tische die leber betreffende por■ phy■ rien die ai■ p gehört neben der por■ phy■ ria vari■ e■ ga■ ta p■ v und der her■ edi■ tären ko■ propor■ phy■ rie h■ cp zu den akuten he■ pa■ tischen por■ phy■ rien her■ edi■ täre ko■ propor■ phy■ rie die her■ edi■ täre ko■ propor■ phy■ rie h■ cp ist eine aku■ te he■ pa■ tische die leber betreffende stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der por■ phy■ rien diese erkrankungen betreffen die synthese von por■ phy■ rin■ en wie etwa hä■ m dem roten blut■ farb■ stoff h■ cp zeigt hauptsächlich symptome im nerven■ system und an inneren organen neuro■ vis■ zer■ al seltener auch sonnen■ unver■ trä■ glichkeit die her■ edi■ täre ko■ propor■ phy■ rie h■ cp ist eine aku■ te he■ pa■ tische die leber betreffende stoff■ wechsel■ störung aus der gruppe der por■ phy■ rien diese erkrankungen betreffen die synthese von por■ phy■ rin■ en wie etwa hä■ m dem roten blut■ farb■ stoff h■ cp zeigt hauptsächlich symptome im nerven■ system und an inneren organen neuro■ vis■ zer■ al seltener auch sonnen■ unver■ trä■ glichkeit die h■ cp ist eine angeb■ or■ ene bildungs■ störung des roten blut■ farb■ stoffs hä■ mo■ glo■ bin hervorgerufen durch den teilweisen ausfall des enzy■ ms co■ propor■ phy■ rin■ ogen oxi■ da■ se c■ po 6 enzy■ m der hä■ m bildungs■ kette durch die herabge■ setzte aktivität des enzy■ ms kommt es zur akkumu■ lation von vor■ läu■ fer■ stoffen ko■ propor■ phy■ rin■ e in der leber und im ko■ t die h■ cp wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt sympto■ matik auslös■ ende faktoren und behandlung gleichen denen der aku■ t inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie ai■ p mit dem unterschied dass in manchen fällen sonnen■ licht nicht ver■ tragen wird por■ phy■ ria vari■ e■ ga■ ta a■ kat■ ala■ sie a■ kat■ ala■ sä■ mie kat■ ala■ se defizi■ enz ta■ ka■ har■ a krankheit an■ enzy■ mi■ a cat■ al■ ase■ a ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve per■ oxi■ so■ male störung welche von einem fehlen des enzy■ ms kat■ ala■ se hervorgerufen wird mor■ bus m■ eu■ len■ gra■ cht mor■ bus gil■ bert m■ eu■ len■ gra■ cht m■ eu■ len■ gra■ cht krankheit gil■ bert m■ eu■ len■ gra■ cht syndrom oder auch ic■ ter■ us inter■ mitt■ ens ju■ ven■ i■ lis ist eine erb■ lich bedingte transport und stoff■ wechsel■ störung sie ist durch eine signifikante erhöhung des indirekten bili■ ru■ b■ ins im blut gekennzeichnet hyper■ bili■ ru■ bin■ ä■ mie die ohne gestei■ gerte hä■ mol■ y■ se oder zugrundelie■ gende le■ ber■ krankheit auftritt und keinen eigenen krankheits■ wert besitzt es gibt noch cri■ g■ ler na■ j■ ja■ r syndrom das cri■ g■ ler na■ j■ ja■ r syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit prä■ valenz 1 1 000 000 die vor allem die leber betrifft sie ist nach john fi■ el■ ding cri■ g■ ler 19■ 19 und victor assad na■ j■ ja■ r 19■ 14 benannt ro■ tor syndrom das ro■ tor syndrom selten auch ro■ tor mana■ han flor■ entin syndrom ist eine sehr seltene gut■ artige auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die beide geschlechter betrifft und klin■ isch dem du■ bin johnson syndrom ähnelt wenngleich es hauptsächlich auf den philippinen auftritt wird das wissenschaftliche interesse an beiden störungen dadurch begründet dass deren untersuchung einen einblick in die transport■ vorgänge in der leber ermöglicht ursäch■ lich ist der transport von kon■ ju■ gi■ ertem bili■ ru■ bin aus der le■ ber■ zelle in die gall■ en■ kan■ äl■ chen durch den mr■ p 2 kanal defe■ kt du■ bin johnson syndrom das du■ bin johnson syndrom auch du■ bin johnson sprin■ z syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit der leber bei der die ausschei■ dung kon■ ju■ gi■ erten bili■ ru■ b■ ins in die g■ alle gestört ist frauen sind davon häufiger betroffen als männer die lebenserwartung ist nicht eingeschränkt eine therapie ist nicht nötig das syndrom ist nach den pat■ hol■ ogen isa■ dore na■ than du■ bin 19■ 13 – 1980 und frank b johnson 19■ 19 benannt beim du■ bin johnson syndrom ist die einnahme von ö■ stro■ genen z b als anti■ baby■ pi■ lle streng kontra■ indi■ ziert men■ kes syndrom das men■ kes syndrom auch die men■ kes krankheit genannt ist eine seltene angeb■ or■ ene stoff■ wechsel■ störung die auf einer ku■ pfer■ stoff■ wechsel■ störung beruht benannt wurde sie nach ihrem erst■ beschrei■ ber john hans men■ kes 19■ 28 – 2008 sie wird x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt auch mit einer früh ein■ setzenden behandlung ist die lebenserwartung in vielen fällen deutlich verkürzt un■ behandelt ver■ sterben die meisten patienten innerhalb der ersten drei lebens■ jahre mor■ bus wilson der mor■ bus wilson syn■ ony■ me de■ gener■ ati■ o he■ pa■ tol■ enti■ cul■ ari■ s he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre de■ generation ku■ pfer■ spei■ ch■ erkrank■ heit wilson krankheit pseu■ do■ s■ kler■ ose west■ p■ hal ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung bei der durch eine oder mehrere gen■ mu■ tationen der ku■ pfer■ stoff■ wechsel in der leber gestört ist in ihrer folge kommt es zu einer verminder■ ten ku■ pfer■ ausschei■ dung über die g■ alle woraus eine vermehrte an■ sammlung von ku■ pfer in der leber dem auge dem zentral■ nerven■ system und anderen organen resultiert daraus ergibt sich ein viel■ gestal■ tiges muster von sympto■ men das sich vor allem in le■ ber■ schäden und neuro■ logischen defiziten äußert die krankheit ist durch medikamente die den ku■ pfer■ spiegel im blut senken oder die aufnahme des ku■ pf■ ers verhindern gut zu behandeln als letzte alternative s der mor■ bus wilson syn■ ony■ me de■ gener■ ati■ o he■ pa■ tol■ enti■ cul■ ari■ s he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre de■ generation ku■ pfer■ spei■ ch■ erkrank■ heit wilson krankheit pseu■ do■ s■ kler■ ose west■ p■ hal ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung bei der durch eine oder mehrere gen■ mu■ tationen der ku■ pfer■ stoff■ wechsel in der leber gestört ist in ihrer folge kommt es zu einer verminder■ ten ku■ pfer■ ausschei■ dung über die g■ alle woraus eine vermehrte an■ sammlung von ku■ pfer in der leber dem auge dem zentral■ nerven■ system und anderen organen resultiert daraus ergibt sich ein viel■ gestal■ tiges muster von sympto■ men das sich vor allem in le■ ber■ schäden und neuro■ logischen defiziten äußert die krankheit ist durch medikamente die den ku■ pfer■ spiegel im blut senken oder die aufnahme des ku■ pf■ ers verhindern gut zu behandeln als letzte alternative steht die le■ ber■ transplantation zur verfügung die krankheit wurde nach dem britischen neuro■ lo■ gen samu■ el alexander kin■ nier wilson benannt die bezeichnung he■ pa■ tol■ en■ tik■ u■ läre krankheit für mor■ bus wilson gilt als veraltet da schäden durch ku■ pfer■ an■ sammlung nicht nur im l■ ins■ en■ kern n■ c■ l len■ ti■ formi■ s vorzu■ finden sind sondern im gesamten gehirn a■ ca■ er■ u■ lo■ plas■ min■ ä■ mie her■ edi■ täres zin■ k■ mangel■ syndrom hypo■ phosp■ ha■ ta■ sie hypo■ phosp■ ha■ ta■ sie ist eine seltene ver■ erb■ liche derzeit nicht heil■ bare störung im knochen■ stoff■ wechsel die sich vor allem im sk■ el■ et■ t■ aufbau manifesti■ ert sie wird auch als ra■ th■ bu■ n syndrom oder phosp■ ha■ ta■ se■ mangel■ ra■ chi■ tis bezeichnet und häufig mit anderen krankheiten wie ra■ chi■ tis oder o■ ste■ o■ por■ ose oder der „ gla■ sk■ no■ chen■ krankheit “ o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta verwechselt durch entzün■ dliche prozesse in knochen gelen■ ken und der mus■ ku■ la■ tur kommt es jedoch auch zur ver■ wechsel■ ung mit r■ heu■ matischen erkrankungen die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt hypo■ phosp■ ha■ tä■ mie eine hypo■ phosp■ ha■ tä■ mie ist ein ab■ sinken des phosp■ hat■ spiegel■ s im blut unter 0 8 mm■ ol l haupt■ ursachen sind alkoholi■ smus künstliche ernährung ohne phosp■ hat■ zusatz und einnahme von mitteln zur neutr■ alisierung der ma■ gen■ säure an■ ta■ zi■ da folgen der hypo■ phosp■ ha■ tä■ mie sind störungen des mineral■ stoff■ wechsels und der versorgung der zellen mit energie und sauerstoff die behandlung erfolgt durch gabe von vita■ min d und phosp■ hat hyper■ magnesi■ ä■ mie als hyper■ magnesi■ ä■ mie bezeichnet man eine krank■ hafte erhöhung des magnesi■ um■ spiegel■ s im blut die erkrankung ist selten und oft asy■ mp■ to■ matisch kann aber un■ behandelt bei schweren formen lebens■ bedroh■ lich werden hyper■ kal■ zä■ mie als hyper■ kal■ zä■ mie auch hyper■ cal■ c■ ä■ mie wird ein erhöh■ ter cal■ ci■ um spiegel im ser■ um blut bezeichnet dies ist der fall bei einer höhe von über 2 7 mm■ ol l grenzwert ist labor■ abhängig für gesamt■ cal■ ci■ um im ser■ um und für ioni■ siertes also freies cal■ ci■ um von über 1 3 mm■ ol l die prä■ valenz für ho■ spi■ t■ alisierte patienten liegt bei ungefähr 1 von einer hyper■ kal■ zä■ mischen krise spricht man ab einem gesam■ ts■ er■ um■ cal■ ci■ um von 3 5 mm■ ol l hier treten poly■ uri■ e erb■ rechen ex■ si■ k■ kose mit fieber psych■ osen und schließlich ko■ ma auf hypo■ kal■ zä■ mie von hypo■ kal■ zä■ mie auch hypo■ cal■ c■ ä■ mie hypo■ cal■ ci■ ä■ mie oder hypo■ kal■ zi■ ä■ mie spricht man wenn der cal■ ci■ um■ spiegel im blu■ ts■ er■ um unter 2 2 mm■ ol l 9 mg d■ l oder der gehalt von cal■ ci■ um i■ onen unter 1 1 mm■ ol l 4 5 mg d■ l liegt sie bewirkt eine störung des gleichgewichts zwischen verschiedenen elektro■ ly■ ten und kann zu einer über■ erre■ g■ barkeit des nerven■ systems führen was sich in krä■ mpfen in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur äußert in einigen fällen wird auch ein spa■ smus der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur ausgelöst im allgemeinen wirkt das par■ at■ hor■ mon der hypo■ cal■ ci■ ä■ mie kurzfristig entgegen cal■ ci■ tri■ ol dient der längerfristigen anpassung des cal■ ci■ um■ spiegel■ s an norm■ werte ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose als ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose wird die ab■ lagerung von cal■ ci■ um sal■ zen in den nier■ en■ gefä■ ßen und binde■ gewebe der niere bezeichnet ursachen können ein gestör■ ter cal■ ci■ um■ stoff■ wechsel „ verk■ al■ kung “ eines vorgesch■ ä■ digten nier■ en■ ge■ web■ es oder ab■ la■ gerungen im rahmen von am■ y■ lo■ i■ dose oder plas■ mo■ zy■ tom sein auch die mark■ schwa■ mm■ niere eine nicht ver■ erb■ bare angeb■ or■ ene miss■ bildung der nieren führt über hyper■ kal■ zi■ uri■ e zur ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose mu■ ko■ vis■ zi■ dose mu■ ko■ vis■ zi■ dose latein■ isch mu■ cus ‚ schlei■ m ‘ und vis■ ci■ dus ‚ zä■ h ‘ bzw ‚ kle■ bri■ g ‘ auch zy■ stische fi■ bro■ se z■ f englisch cy■ sti■ c fi■ bro■ sis cf genannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung die ursache dieser erkrankung ist eine durch mu■ tation bedingte fehl■ funktion von chlori■ d■ kan■ älen bestimmter körper■ zellen wodurch die zusammensetzung aller sekre■ te ex■ ok■ rin■ er drü■ sen verändert wird die betroffenen zellen sind nicht in der lage mittels os■ mo■ se wasser in das um■ liegende gewebe zu ziehen wodurch der wasser■ gehalt des bron■ chi■ al■ sekre■ ts sowie der sekre■ te der bauch■ spei■ chel■ drü■ se der leber g■ alle der inneren geschlechts■ organe und der ak■ ze■ ss■ or■ ischen geschlechts■ drü■ sen sowie des dün■ n■ dar■ ms zu niedrig ist die sekre■ te werden dadurch zäh■ flü■ ssig und in den betroffenen organen kann es zu mu■ ko■ vis■ zi■ dose latein■ isch mu■ cus ‚ schlei■ m ‘ und vis■ ci■ dus ‚ zä■ h ‘ bzw ‚ kle■ bri■ g ‘ auch zy■ stische fi■ bro■ se z■ f englisch cy■ sti■ c fi■ bro■ sis cf genannt ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te stoff■ wechsel■ erkrankung die ursache dieser erkrankung ist eine durch mu■ tation bedingte fehl■ funktion von chlori■ d■ kan■ älen bestimmter körper■ zellen wodurch die zusammensetzung aller sekre■ te ex■ ok■ rin■ er drü■ sen verändert wird die betroffenen zellen sind nicht in der lage mittels os■ mo■ se wasser in das um■ liegende gewebe zu ziehen wodurch der wasser■ gehalt des bron■ chi■ al■ sekre■ ts sowie der sekre■ te der bauch■ spei■ chel■ drü■ se der leber g■ alle der inneren geschlechts■ organe und der ak■ ze■ ss■ or■ ischen geschlechts■ drü■ sen sowie des dün■ n■ dar■ ms zu niedrig ist die sekre■ te werden dadurch zäh■ flü■ ssig und in den betroffenen organen kann es zu funktions■ störungen unterschiedlicher art kommen mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist daher eine multi■ system■ erkrankung bisher sind über 1900 verschiedene mu■ tationen bekannt die bei den betroffenen zu einer unterschiedlichen au■ sprä■ gung der mu■ ko■ vis■ zi■ dose führen können mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist die häufi■ gste auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit und die häufi■ gste le■ tale genetische erkrankung in der hell■ häu■ tigen bevölkerung stati■ stisch gesehen kommt in dieser bevölkerungsgruppe auf etwa 2000 lebend■ gebur■ ten ein erkran■ ktes kind dabei gibt es erhebliche regionale schwankungen in der häufigkeit der erkrankung erste symptome zeigen sich bereits in der frühen kindheit mu■ ko■ vis■ zi■ dose kann vor■ gebur■ tlich diagno■ stiziert werden die erkrankung ist derzeit nicht heil■ bar durch den medizinischen fortschritt konnten über die letzten jahrzehnte neue behandlungs■ möglichkeiten etabliert werden durch die die mittlere lebenserwartung auf mittlerweile etwa 40 jahre erheblich gesteigert werden konnte mit neuen person■ alisierten behandlungs■ konzepten ist zukünftig eine weitere verbesserung der lebenserwartung zu erwarten die krankheit ist gegenstand intensiver forschungen die beiden begriffe mu■ ko■ vis■ zi■ dose und zy■ stische fi■ bro■ se beschreiben unterschiedliche symptome derselben krankheit im deutsch■ sprachigen raum wird – im gegensatz zum engli■ sch■ sprachigen – die bezeichnung mu■ ko■ vis■ zi■ dose bevorzugt am■ y■ lo■ i■ dose als am■ y■ lo■ i■ dose bezeichnet man die anreicherung von ab■ norm veränderten prot■ einen im inter■ sti■ tium also im zwisch■ enz■ ell■ raum diese unlös■ lichen ab■ la■ gerungen liegen in form kleiner fasern so genannter fi■ bri■ llen β fi■ bri■ llen vor und werden als am■ y■ lo■ id bezeichnet der nachweis von am■ y■ lo■ id erfolgt durch mikro■ s■ kop■ ische untersuchung von gewe■ be■ proben die zuvor mit kon■ gor■ ot gefä■ r■ bt wurden die am■ y■ lo■ i■ da■ bla■ gerungen erscheinen im hell■ feld hell■ rot in polari■ sier■ tem licht zeigen sie eine apfel■ grüne doppel■ brech■ ung als am■ y■ lo■ i■ dose bezeichnet man die anreicherung von ab■ norm veränderten prot■ einen im inter■ sti■ tium also im zwisch■ enz■ ell■ raum diese unlös■ lichen ab■ la■ gerungen liegen in form kleiner fasern so genannter fi■ bri■ llen β fi■ bri■ llen vor und werden als am■ y■ lo■ id bezeichnet der nachweis von am■ y■ lo■ id erfolgt durch mikro■ s■ kop■ ische untersuchung von gewe■ be■ proben die zuvor mit kon■ gor■ ot gefä■ r■ bt wurden die am■ y■ lo■ i■ da■ bla■ gerungen erscheinen im hell■ feld hell■ rot in polari■ sier■ tem licht zeigen sie eine apfel■ grüne doppel■ brech■ ung die ab■ lagerung von corpor■ a am■ y■ la■ ce■ a in der pro■ stat■ a gilt als einzige nicht krank■ hafte form der am■ y■ lo■ i■ da■ bla■ gerung im körper am■ y■ lo■ i■ dose selbst ist keine einzelne krankheit sondern ein krank■ hafter ab■ lager■ ungsprozess der von unterschiedlichen stoff■ wechsel■ defe■ kten ausgelöst wird und – je nach betroff■ enem organ – zu verschiedenen chron■ ischen erkrankungen führen kann am■ y■ lo■ id bedeutet so viel wie „ stärke■ ähnlich “ denn die ab■ la■ gerungen zeigen häufig bei zu■ gabe von i■ od eine b■ lauf■ är■ bung ähnlich wie die i■ od stärke reaktion ru■ dol■ f vir■ ch■ ow benutzte den begriff 18■ 54 zum ersten mal als er at■ yp■ isches material in der leber von verstorbenen fand die in■ zi■ denz syste■ mischer den ganzen körper betreff■ ender am■ y■ lo■ i■ dosen beträgt etwa 1 fall pro 100 000 einwohner und jahr betroffen sind vorwiegend ältere patienten um 65 jahre die syste■ mische erkrankung ist auch mit intensiver behandlung zy■ to■ sta■ tika gluco■ cor■ ti■ co■ i■ de häufig tödlich nur manchmal – abhängig von der bio■ chemischen ursache – ist eine behandlung der ursache möglich bei der aa am■ y■ lo■ i■ dose beträgt die medi■ ane überlebens■ zeit beispielsweise etwa 24 monate aus■ hei■ lungen sind möglich wenn die ursache eine infektion war famili■ är■ es mittelmeer■ fieber das famili■ äre mittelmeer■ fieber f■ m■ f – auch als famili■ äre re■ kur■ rente poly■ ser■ osi■ tis bezeichnet – ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung aus der gruppe der perio■ dischen fie■ ber■ syn■ dro■ me die geh■ äuft bei bewohnern der östlichen mittelmeer■ region türkei nahost nordafrika arabische länder armenien seltener griechenland und italien auftritt hierbei handelt es sich um eine chronische erkrankung die durch spor■ a■ disch auftretende fie■ ber■ schü■ be mit beglei■ tender entzün■ dung der t■ uni■ ca ser■ o■ sa charakteri■ siert ist was zu bauch brust oder gelen■ k■ schmerzen führt die häufi■ gste komp■ lika■ tion des familiären mittelmeer■ fie■ bers ist eine am■ y■ lo■ i■ dose wodurch sich die lebenserwartung der patienten verkürzt mu■ ck■ le w■ ells syndrom das mu■ ck■ le w■ ells syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te auto■ infla■ mm■ ator■ ische erkrankung sie ist nach thomas james mu■ ck■ le und michael vern■ on w■ ells benannt die sie im jahr 1962 erst■ beschrieben deh■ y■ dra■ tation medizin in der medizin bezeichnet deh■ y■ dra■ tation alt■ griechisch ὕ■ δ■ ω■ ρ hy■ dor ‚ wasser ‘ syn■ ony■ me deh■ y■ dra■ tisierung deh■ y■ dra■ tion hypo■ hydra■ tation au■ stro■ ck■ nung ant■ ony■ m hyper■ hydra■ tation einen volu■ men■ mangel der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit zu der auch das blut■ plas■ ma zählt ursache ist eine störung des volu■ men■ haushalts verlust von na■ tri■ um und wasser oder der os■ mor■ egu■ lation isoli■ erter wasser■ verlust der um■ gang■ sspra■ chlich verbreitete ausdruck „ deh■ y■ dri■ erung “ ist fach■ lich falsch und bezeichnet eigentlich eine bestimmte chemische reaktion hypo■ vol■ ä■ mie elektro■ ly■ t■ störung der begriff elektro■ ly■ t■ störung bezeichnet die krank■ hafte abweichung der plas■ ma■ konzentration eines physi■ olo■ gisch bedeutsamen elektro■ ly■ ts von der norm in extremen fällen kann eine schwerwiegende oder andauernde elektro■ ly■ t■ störung zu herz■ problemen fehl■ funktionen des nerven■ systems organ■ versagen und schließlich zum tod führen die ern■ ste■ sten elektro■ ly■ t■ störungen betreffen die spiegel von kali■ um na■ tri■ um und oder cal■ ci■ um andere elektro■ ly■ t■ ungleichgewichte sind seltener und treten oft zusammen mit den störungen der haupt■ elektro■ ly■ te auf hyper■ na■ tri■ ä■ mie mit hyper■ na■ tri■ ä■ mie wird eine elektro■ ly■ t■ störung mit erhöh■ ter na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um bezeichnet sie geht mit erhöh■ ter os■ mol■ arität einher und ist ausdruck eines relativen wasser■ mangels ursache ist meist der verlust von wasser womit es sich um eine hyper■ t■ one hypo■ hydra■ tation ex■ si■ k■ kose also um eine störung der os■ mor■ egu■ lation handelt in seltenen fällen ist sie die folge eines erhöhten na■ trium■ bestands durch con■ n syndrom oder c■ us■ hing syndrom der wasser■ verlust resultiert aus mit hyper■ na■ tri■ ä■ mie wird eine elektro■ ly■ t■ störung mit erhöh■ ter na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um bezeichnet sie geht mit erhöh■ ter os■ mol■ arität einher und ist ausdruck eines relativen wasser■ mangels ursache ist meist der verlust von wasser womit es sich um eine hyper■ t■ one hypo■ hydra■ tation ex■ si■ k■ kose also um eine störung der os■ mor■ egu■ lation handelt in seltenen fällen ist sie die folge eines erhöhten na■ trium■ bestands durch con■ n syndrom oder c■ us■ hing syndrom der wasser■ verlust resultiert aus verminder■ ter flüssi■ gkeits■ aufnahme betrifft v a ältere menschen die ein verminder■ tes dur■ st■ gefühl haben oder nicht selbst■ ständig trinken können oder erhöh■ ter wasser■ ausschei■ dung sch■ weiß ur■ in bei diabetes insi■ pi■ dus oder a■ quar■ ese ab■ at■ mung bei fieber ver■ dun■ stung aus brand■ wunden beim wasser■ verlust ist der na■ trium■ bestand an sich normal oder vermindert jedoch steigt die na■ trium■ konzentration im blut durch das fehlende wasser an bereits ein geringfü■ giger anstieg löst starken dur■ st aus normalerweise gefolgt von flüssi■ gkeits■ zu■ fuhr um die hyper■ na■ tri■ ä■ mie zu beseitigen h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie die elektro■ ly■ t■ störung h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bezeichnet eine zu niedrige na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um na■ tri■ um bestimmt als bei weitem häufi■ gster positiv gela■ dener elektro■ ly■ t die os■ mol■ arität der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit sieht man von den fällen der hyper■ t■ onen h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie kompen■ sa■ torische h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bei überschuss nich■ tion■ ischer os■ mol■ y■ te wie gluco■ se ab handelt es sich daher um eine hypo■ os■ mol■ are störung durch relativen wasser■ überschuss oft ist ein absoluter überschuss von wasser die ursache wobei die niedrige konzentration bei normal■ em oder erhöh■ tem na■ trium■ bestand durch ver■ dün■ nung entsteht da die os■ mor■ egu■ lation kompen■ sa■ tor■ ischer wasser■ verlust bei na■ trium■ verlust im physi■ ologischen rahmen vorrang gegenüber der volu■ men■ regulation hat äußert sich ein na■ trium■ verlust erst im fortgesch die elektro■ ly■ t■ störung h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bezeichnet eine zu niedrige na■ trium■ konzentration im blu■ ts■ er■ um na■ tri■ um bestimmt als bei weitem häufi■ gster positiv gela■ dener elektro■ ly■ t die os■ mol■ arität der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit sieht man von den fällen der hyper■ t■ onen h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie kompen■ sa■ torische h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie bei überschuss nich■ tion■ ischer os■ mol■ y■ te wie gluco■ se ab handelt es sich daher um eine hypo■ os■ mol■ are störung durch relativen wasser■ überschuss oft ist ein absoluter überschuss von wasser die ursache wobei die niedrige konzentration bei normal■ em oder erhöh■ tem na■ trium■ bestand durch ver■ dün■ nung entsteht da die os■ mor■ egu■ lation kompen■ sa■ tor■ ischer wasser■ verlust bei na■ trium■ verlust im physi■ ologischen rahmen vorrang gegenüber der volu■ men■ regulation hat äußert sich ein na■ trium■ verlust erst im fortgeschrittenen stadium als h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie die dann auch als hypo■ t■ one hypo■ hydra■ tation bezeichnet wird da na■ tri■ um sehr häufig gemessen wird fällt eine verringerte konzentration bei sta■ tionären patienten oder bei personen die für kontroll■ untersuchungen regelmäßig einen arzt aufsuchen schnell auf schwere h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie■ fälle mit einer na■ trium■ konzentration unter 120 mm■ ol l sind selten sie sind als bedroh■ lich einzustufen und bedürfen meist einer um■ gehenden sta■ tionären behandlung re■ spi■ ra■ torische azi■ dose unter einer re■ spi■ ra■ torischen azi■ dose versteht man eine durch die at■ mung re■ spi■ ration verursachte über■ säu■ erung des blu■ tes abfall des blut ph wertes unter 7 35 la■ kta■ ta■ zi■ dose la■ kta■ ta■ zi■ dose aus la■ kt■ at und azi■ dose auch la■ kt■ azi■ dose beschreibt einen krankheits■ zustand mit niedrigem ph wert in gewebe und blut azi■ dose durch vermehr■ ten gehalt von la■ kt■ at dem an■ ion der milch■ säure es handelt sich um eine sonder■ form der met■ ab■ oli■ schen azi■ dose die la■ kta■ ta■ zi■ dose entsteht in der regel durch einen gestör■ ten zell■ stoff■ wechsel bei dem der sauerstoff verbrau■ chende aero■ be glu■ ko■ se■ abbau nicht vollständig ablaufen kann als zwischen■ produkt des stoff■ wechsels häu■ ft sich dann la■ kt■ at an da der energie■ gewinn■ ende abbau von glu■ kose zur milch■ säure auch ohne sauerstoff möglich ist la■ kta■ ta■ zi■ dose aus la■ kt■ at und azi■ dose auch la■ kt■ azi■ dose beschreibt einen krankheits■ zustand mit niedrigem ph wert in gewebe und blut azi■ dose durch vermehr■ ten gehalt von la■ kt■ at dem an■ ion der milch■ säure es handelt sich um eine sonder■ form der met■ ab■ oli■ schen azi■ dose die la■ kta■ ta■ zi■ dose entsteht in der regel durch einen gestör■ ten zell■ stoff■ wechsel bei dem der sauerstoff verbrau■ chende aero■ be glu■ ko■ se■ abbau nicht vollständig ablaufen kann als zwischen■ produkt des stoff■ wechsels häu■ ft sich dann la■ kt■ at an da der energie■ gewinn■ ende abbau von glu■ kose zur milch■ säure auch ohne sauerstoff möglich ist in schweren fällen kann die la■ kta■ ta■ zi■ dose bis zum schock und versagen der nier■ en■ funktion führen die zeichen der la■ kta■ ta■ zi■ dose sind vertie■ fte at■ mung übel■ keit und bauch■ schmerzen wegen dieser un■ spezifischen sympto■ matik kann eine la■ kta■ ta■ zi■ dose nur durch labor■ untersuchungen gesichert werden ursachen für eine la■ kta■ ta■ zi■ dose können neben der dia■ be■ tischen ke■ to■ azi■ dose auch leber und nier■ en■ erkrankungen oder eine sep■ sis sein als medikamenten■ neben■ wirkung wurde dieses krankheits■ bild bei bi■ gu■ ani■ den zur behandlung des diabetes mel■ li■ tus heute nur noch met■ for■ min beschrieben aber auch bei anti■ retro■ vir■ alen medikamenten nr■ ti zur behandlung der hiv erkrankung oder dem nar■ ko■ tik■ um propo■ fol propo■ fol in■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom im sinne einer mit■ o■ ch■ on■ dri■ en toxizität azi■ dose eine azi■ dose lat a■ ci■ d■ um ‚ säure ‘ ist eine störung des säure ba■ sen haushaltes bei menschen und tieren die ein ab■ sinken des ph werts im blut bewirkt liegt der ph wert im blut unterhalb von 7 35 spricht man von einer azi■ dose der referenz■ bereich beim menschen liegt bei 7 35 bis 7 45 liegt er darüber so spricht man von einer al■ k■ alo■ se der manchmal in der alternativ■ medizin bzw komplement■ är■ medizin angenommenen ernährungs■ bedingten über■ säu■ erung des körpers siehe basi■ sche ernährung liegt keine azi■ dose zugrunde met■ ab■ oli■ sche al■ k■ alo■ se unter einer met■ ab■ oli■ schen al■ k■ alo■ se auch nicht■ re■ spi■ ra■ torische al■ k■ alo■ se versteht man einen durch den stoff■ wechsel met■ ab■ oli■ sch bedingten anstieg des blut ph wertes über 7 43 al■ k■ alo■ se re■ spi■ ra■ torische al■ k■ alo■ se unter einer re■ spi■ ra■ torischen al■ k■ alo■ se versteht man einen durch die at■ mung re■ spi■ ra■ tor■ isch verursachten anstieg des blut ph wertes über 7 43 al■ k■ alo■ se al■ k■ alo■ se eine al■ k■ alo■ se ist eine störung des säure ba■ sen haushaltes bei menschen und tieren die ein ansteigen des ph werts im blut bewirkt das heißt dass das blut stärker basi■ sch ist liegt der ph wert im blut über 7 45 spricht man von einer al■ k■ alo■ se der normalwert liegt bei ph 7 35 bis 7 45 unter diesem grenzwert spricht man von einer azi■ dose hyper■ kali■ ä■ mie hyper■ kali■ ä■ mie grie■ ch h■ yp■ er – über viel ä■ mie – im blut auch kalium■ überschuss bezeichnet eine mitunter lebens■ gefährliche elektro■ ly■ t■ störung bei der die konzentration von kali■ um im blut erhöht ist von einer hyper■ kali■ ä■ mie wird ungefähr ab mehr als 5 0 mm■ ol l bei kindern 5 4 im blu■ ts■ er■ um gesprochen ein gegentei■ liger mangel an kali■ um wird als hypo■ kali■ ä■ mie bezeichnet hypo■ kali■ ä■ mie als hypo■ kali■ ä■ mie auch kali■ u■ mm■ angel oder kalium■ defizit im blut von grie■ ch ὑ■ π■ ο hy■ po unter und lat a■ emi■ a und grie■ ch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma blut wird eine elektro■ ly■ t■ störung bezeichnet die durch zu wenig kali■ um im blut gekennzeichnet ist 3 6 mm■ ol l kali■ um im blu■ ts■ er■ um je nach au■ sprä■ gung kann die hypo■ kali■ ä■ mie harm■ los bis lebens■ bedroh■ lich sein den ausgleich einer hypo■ kali■ ä■ mie durch kali■ umzu■ fuhr bezeichnet man als kalium■ sub■ stitution der gegentei■ lige überschuss an kali■ um wird als hyper■ kali■ ä■ mie bezeichnet hyper■ vol■ ä■ mie als hyper■ vol■ ä■ mie bezeichnet man die erhöhung des volumens des zirku■ li■ erenden also sich im blut■ kreislauf befindlichen blu■ tes sie ist das gegenteil der hypo■ vol■ ä■ mie sie tritt pat■ holo■ gisch vor allem bei der so■ g hyper■ hydra■ tation also einem überschuss an gesamt■ körper■ wasser auf und kann auch eine neben■ wirkung beim empfang einer blu■ tt■ rans■ fusion sein durch einschränkung der trans■ fundierten menge blut auf 1 ml pro kilogramm körper■ gewicht und stunde kann dieser neben■ wirkung vorge■ beugt werden während der schwangerschaft kann eine hyper■ vol■ ä■ mie auch physi■ olo■ gisch auftreten hyper■ hydra■ tation hyper■ hydra■ tation auch hyper■ hydra■ tion bezeichnet einen volu■ men■ überschuss der extra■ zell■ u■ lären flüssi■ gkeit zu der auch das blut■ plas■ ma zählt ursache ist eine störung des volu■ men■ haushalts überschuss von na■ tri■ um und wasser oder der os■ mor■ egu■ lation isoli■ erter wasser■ überschuss sie tritt als krank■ hafter zustand bei her■ zin■ su■ ffizi■ enz nier■ en■ erkrankungen hormon■ ellen störungen oder übermäßiger zu■ fuhr durch trinken oder in■ fusionen auf bei bestimmten che■ mo■ therapien wird sie aber auch durch in■ fusionen therapeu■ tisch herbeigeführt um einer nier■ en■ schädigung durch die therapie vorzubeugen alpha 1 anti■ tr■ yp■ sin mangel der α 1 anti■ tr■ yp■ sin mangel syn■ ony■ me lau■ rell eri■ k■ sson syndrom prote■ as■ ein■ hi■ bi■ tor■ mangel a■ at defizit ist eine erb■ liche stoff■ wechsel■ erkrankung aufgrund eines poly■ mor■ phi■ smus des prot■ ein■ a■ se systems ein mangel an prote■ as■ ein■ hi■ bi■ toren kann zu le■ ber■ zir■ r■ hose und lungen■ em■ phy■ sem führen h■ yp■ alb■ um■ in■ ä■ mie eine h■ yp■ alb■ um■ in■ ä■ mie bezeichnet eine verminder■ te konzentration des plas■ ma■ prot■ eins albumin im blut■ plas■ ma li■ po■ dy■ strop■ hi■ e unter li■ po■ dy■ strop■ hi■ e versteht man eine veränderung des unter■ haut■ fett■ ge■ web■ es die lokal oder auch gener■ alisiert auftreten kann die veränderungen können je nach ursache re■ versi■ bel sein li■ po■ dy■ strop■ hi■ e typ ber■ ar■ din■ elli die li■ po■ dy■ strop■ hi■ e typ ber■ ar■ din■ elli ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit riesen■ wuchs zunehmendem abbau des fett■ ge■ web■ es li■ po■ dy■ strop■ hi■ e muskel■ hyper■ tro■ phie behandlungs■ resist■ ent zu hohem blut■ zucker hyper■ gly■ kä■ mie ak■ ro■ me■ gali■ e veränderungen der ei■ erst■ ö■ cke und verdi■ ckung der ober■ haut syn■ ony■ me sind ber■ ar■ din■ elli sei■ p syndrom sei■ p lawrence syndrom li■ patro■ ph■ ischer diabetes mel■ li■ tus brun■ z■ ell syndrom progre■ diente li■ po■ dy■ strop■ hi■ e li■ po■ mato■ se die li■ po■ mato■ se lat li■ po■ mato■ sis ist bei menschen und tieren eine diff■ use zunahme des fett■ ge■ web■ es fett■ gewe■ bs■ hyper■ pla■ sie an bestimmten stellen des körpers so kann der ober■ e stamm die hü■ ften und das körper■ innere betroffen sein zum beispiel das herz bei der li■ po■ mato■ sis c■ ordi■ s abzu■ grenzen ist die li■ po■ mato■ sis dol■ or■ o■ sa der■ cum ’ sche krankheit sie ist eine besonders bei frauen im klima■ k■ teri■ um vor■ kommende krankheit die durch das auftreten zahlreicher kleinerer schmerz■ hafter fett■ gewe■ bs■ gesch■ wü■ l■ ste gekennzeichnet ist li■ po■ mato■ sis dol■ or■ o■ sa li■ po■ mato■ sis dol■ or■ o■ sa auch adi■ posi■ s dol■ or■ o■ sa adi■ posi■ tas dol■ or■ o■ sa mor■ bus der■ cum fett■ gewe■ bs r■ heu■ matismus neuro■ li■ po■ mato■ sis li■ pal■ gie ist eine erkrankung des fett■ ge■ web■ es erstmals beschrieben wurde sie 18■ 88 durch fran■ cis x■ a■ vier der■ cum 18■ 56 – 19■ 31 tum■ or■ ly■ se syndrom als tum■ or■ ly■ se syndrom eng■ l tum■ or ly■ sis syn■ dro■ me bezeichnet man einen potenziell lebens■ bedroh■ lichen zustand der beim raschen zerfall von tum■ oren meist unter che■ mo■ therapeu■ tischer behandlung auftreten kann tri■ methy■ la■ min■ uri■ e tri■ methy■ la■ min■ uri■ e auch fi■ sh o■ dor syndrom ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve stoff■ wechsel■ krankheit met■ ab■ oli■ sches syndrom das met■ ab■ oli■ sche syndrom auch als tö■ dliches quartett rea■ ven syndrom oder syndrom x bezeichnet wird heute neben dem rauchen als der entscheidende risiko■ faktor für erkrankungen der ar■ teri■ ellen gefä■ ße insbesondere der kor■ on■ aren herz■ krankheit angesehen es ist durch folgende vier faktoren gekennzeichnet die erkrankung entwickelt sich aus einem unges■ unden lebensstil der durch starke über■ ernährung und chron■ ischen bewe■ gungs■ mangel gekennzeichnet ist sie betrifft hauptsächlich menschen die in den hoch entwickelten industriestaaten leben das met■ ab■ oli■ sche syndrom auch als tö■ dliches quartett rea■ ven syndrom oder syndrom x bezeichnet wird heute neben dem rauchen als der entscheidende risiko■ faktor für erkrankungen der ar■ teri■ ellen gefä■ ße insbesondere der kor■ on■ aren herz■ krankheit angesehen es ist durch folgende vier faktoren gekennzeichnet ab■ domin■ elle fettlei■ bigkeit blut■ hoch■ druck fett■ stoff■ wechsel■ störung mit hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie und erniedri■ gtem h■ d■ l chol■ e■ ster■ in in■ su■ lin■ resistenz bzw gestör■ te glu■ ko■ se■ toleranz erhöhte glu■ ko■ se■ konzentration im blut eine hauptursache für diabetes mel■ li■ tus typ 2 so■ genannter alters■ diabetes die erkrankung entwickelt sich aus einem unges■ unden lebensstil der durch starke über■ ernährung und chron■ ischen bewe■ gungs■ mangel gekennzeichnet ist sie betrifft hauptsächlich menschen die in den hoch entwickelten industriestaaten leben die definition des met■ ab■ oli■ schen syn■ dro■ ms wurde in den letzten jahren wiederholt geändert eine allgemein akzeptierte definition gibt es bislang nicht die klassifikation orientiert sich entweder an der in■ su■ lin■ resistenz in■ su■ lin■ resist■ enz■ syndrom who klassifikation 1999 oder an klinischen para■ metern n■ ce■ p at■ p iii einen weltweit gültigen ic■ d 10 ko■ de zur dokumentation der erkrankung gibt es nicht in deutschland erlaubt der di■ m■ di th■ es■ au■ rus aber die ko■ dierung mit dem ko■ de e 88 9 „ stoff■ wechsel■ störung nicht näher bezeichnet “ da für das met■ ab■ oli■ sche syndrom kein spezifischer ko■ de innerhalb der ic■ d 10 klassifikation vorhanden ist sind gemäß deutscher kodi■ er■ richtlinie dk■ r d 00■ 4 d zusätzlich die vier mani■ fe■ stationen zu verschlü■ sseln somit müssen zur korrekten dokumentation des syn■ dro■ ms die ko■ des für fettlei■ bigkeit e 66 0 blut■ hoch■ druck i 10 hyper■ tri■ gly■ z■ eri■ dä■ mie e 78 1 bzw e 78 2 und gestör■ te glu■ ko■ se■ toleranz r 73 0 mit angegeben werden die behandlung zielt primär auf die reduktion des über■ gewichts ab unabhängig davon ist eine medikament■ öse behandlung von blut■ hoch■ druck zucker und fett■ stoff■ wechsel■ störung notwendig demen■ z eine demen■ z de■ ˈ■ m■ ɛ■ n■ ʦ lat demen■ tia zu de■ mens „ unvernünf■ tig ohne mens „ verstand denk■ kraft “ sei■ end “ ist ein psychiat■ ri■ sches syndrom das bei verschiedenen de■ gener■ ativen und nicht■ de■ gener■ ativen erkrankungen des gehir■ ns auftritt demen■ z umfasst defizite in kogni■ tiven emotionalen und sozialen fähigkeiten und führt zu beeinträchtigung sozialer und beruflicher funktionen vor allem ist das kurz■ zeit■ gedächtnis ferner das denk■ vermögen die sprache und die mo■ torik bei einigen formen auch die persönlichkeits■ struktur betroffen maßgeblich ist der verlust bereits erwor■ bener denk■ fähigkeiten im unterschied zur angeb■ or■ enen minder■ begab■ ung heute sind ursachen einiger demen■ zen geklärt bei vielen formen gibt es jedoch noch keine klaren un■ umstrittenen erkenntnisse zu den ursachen einige wenige form eine demen■ z de■ ˈ■ m■ ɛ■ n■ ʦ lat demen■ tia zu de■ mens „ unvernünf■ tig ohne mens „ verstand denk■ kraft “ sei■ end “ ist ein psychiat■ ri■ sches syndrom das bei verschiedenen de■ gener■ ativen und nicht■ de■ gener■ ativen erkrankungen des gehir■ ns auftritt demen■ z umfasst defizite in kogni■ tiven emotionalen und sozialen fähigkeiten und führt zu beeinträchtigung sozialer und beruflicher funktionen vor allem ist das kurz■ zeit■ gedächtnis ferner das denk■ vermögen die sprache und die mo■ torik bei einigen formen auch die persönlichkeits■ struktur betroffen maßgeblich ist der verlust bereits erwor■ bener denk■ fähigkeiten im unterschied zur angeb■ or■ enen minder■ begab■ ung heute sind ursachen einiger demen■ zen geklärt bei vielen formen gibt es jedoch noch keine klaren un■ umstrittenen erkenntnisse zu den ursachen einige wenige formen von demen■ z sind re■ versi■ bel bei einigen anderen formen sind in begrenz■ tem umfang therapeu■ tische interventionen möglich die allerdings lediglich eine verzögerung des auftretens bestimmter symptome bewirken können die häufi■ gste form einer demen■ z ist die alzheimer demen■ z amne■ sie amne■ sie alt■ griechisch μ■ ν■ ή■ μ■ η m■ n■ é■ m■ ē deutsch ‚ gedächtnis ‘ ‚ erinnerung ‘ mit alpha priva■ tiv■ um bezeichnet eine form der störung des gedäch■ t■ nisses für zeitliche oder inhaltliche erinnerungen deli■ ri■ um unter einem deli■ ri■ um von latein■ isch deli■ ri■ um von lira ‚ fur■ che ‘ de li■ r■ are ‚ aus der fur■ che geraten ‘ ‚ irre■ sein ‘ ‚ verwirr■ t■ heits■ zustand ‘ versteht man ein ä■ ti■ olo■ gisch un■ spezifisches hirn■ organ■ isches syndrom ka■ tat■ onie ka■ tat■ onie alt■ gr κατά von oben nach unten ‘ und τ■ ό■ νο■ ς an spannung ‘ zusammen also an■ spannung von kopf bis fuß ‘ ist ein psycho■ motor■ isches syndrom auftreten kann sie als beglei■ ter■ schein■ ung von psychischen erkrankungen wie schweren depressionen und vor allem ka■ tat■ on■ er schizop■ hr■ enie von stoff■ wechsel■ störungen ein■ wirkungen von alkohol und anderen drogen aber auch bei anderen neuro■ logischen erkrankungen zum beispiel neuro■ logische störungen als folge■ erkrankung von aids leichte kogni■ tive beeinträchtigung leichte kogni■ tive beeinträchtigung lk■ b auch leichte kogni■ tive störung eng■ l mil■ d co■ gni■ tive impa■ ir■ ment mc■ i bezeichnet eine beeinträchtigung der denk■ leistung die über das nach alter und bildung des betroffenen normale hinausgeht jedoch im alltag keine wesentliche behinderung darstellt lk■ b kann gelegentlich als beginn■ ende demen■ z ge■ deutet werden sie wird im diagno■ ses■ ystem ic■ d 10 unter f 06 7 leichte kogni■ tive störung im kapitel andere psychische störungen aufgrund einer schädigung oder funktions■ störung des gehir■ ns oder einer körperlichen krankheit verschlü■ sselt organ■ isches psycho■ syndrom das organische psycho■ syndrom op■ s auch hirn■ organ■ isches psycho■ syndrom ist ein sammel■ begriff für n■ europ■ sy■ chi■ at■ rische störungen infolge einer organischen hirn■ veränderung deren ursache offensichtlich b■ sp■ w stöße trau■ ma schlagan■ fall tum■ or oder sub■ til b■ sp■ w entzün■ dlich auto■ imm■ un sein kann dabei kommen aku■ te und chronische ver■ lauf■ s■ formen vor ursachen sind häufig hirn■ gefä■ ß■ verk■ al■ kungen unfälle mit kopf■ verletzungen hir■ nt■ um■ ore aber auch syste■ mische erkrankungen mit gehirn■ beteiligung am häufigsten tritt das hirn■ organische psycho■ syndrom als folge der alzheimer krankheit oder anderer formen der demen■ z auf psychische symptome infolge eines hirn■ organischen psycho■ syn■ dro■ ms stellen keine seel■ ische erkrankung im eigentlich sinn dar fron■ tal■ hirn■ syndrom klü■ ver bu■ cy syndrom das klü■ ver bu■ cy syndrom ˈ■ kl■ y■ ː■ v■ ɐ ˈ■ b■ ju■ ː■ si benannt nach hein■ rich klü■ ver 18■ 97 – 1979 und paul bu■ cy 19■ 04 – 1992 ist eine bilaterale bei■ d■ seitige tempor■ al■ la■ ppen lä■ sion mit ein■ bezug der am■ y■ g■ da■ la welche sich klin■ isch durch einen über■ stei■ gerten ung■ ehe■ mm■ ten sexual■ trieb hyper■ sexualität durch fehlende emotionale em■ pathie und emotionalen ausdruck durch den verlust von angst■ empfinden und eine sogenannte or■ ale tendenz alles mit dem mund untersuchen darstellt beim menschen resultieren lä■ sionen in verwandten are■ alen in sub■ til■ eren defiziten in der emotionalen verarbeitung demen■ tia pu■ gi■ li■ sti■ ca demen■ tia pu■ gi■ li■ sti■ ca lat demen■ tia „ wahnsinn “ pu■ gi■ li■ sti■ ca „ fau■ st■ kämpf■ erisch “ auch chron■ isch trau■ matische enzephalo■ pathie c■ te box■ er■ enzephalo■ pathie fau■ st■ kämpf■ er■ isches park■ inson syndrom box■ er syndrom oder pun■ ch dr■ un■ k syndrom ist eine neu■ rale dy■ s■ funktion die nach häufi■ gen schlägen oder stöß■ en auf den kopf auftritt mittlerweile ist die sport neutrale bezeichnung c■ te am gel■ äu■ fi■ gsten geworden der begriff pun■ ch dr■ un■ k wurde früher allgemein für zweit■ klassi■ ge kämpfer die zu train■ ings■ zwecken eingesetzt werden verwendet trink■ ge■ lage als trink■ ge■ lage ze■ ch■ ge■ lage oder be■ säu■ f■ nis bezeichnet man eine zusammenkunft mehrerer personen die vor allem dem ausgie■ bigen konsum von alkohol dient im deutschen sprach■ raum werden ausu■ fern■ de trink■ ge■ lage von jugendlichen und jungen erwachsenen seit einiger zeit um■ gang■ sspra■ chlich häufig als ko■ mas■ aufen bezeichnet im englischen sprach■ raum spricht man von bin■ ge drin■ king die an■ tiken trink■ ge■ lage wurden sym■ posi■ on genannt syn■ ony■ m kann der begriff ge■ lage auch auf andere körperliche genü■ sse wie beispielsweise essen fre■ ss■ ge■ lage übertragen werden alkohol■ vergif■ tung die alkohol■ vergif■ tung auch alkohol■ in■ toxi■ ka■ tion oder ethan■ ol■ vergif■ tung im klini■ k■ jar■ gon wegen der chemischen struktur des ethan■ ols auch c 2 in■ to■ x ist eine vergif■ tung des menschlichen körpers durch ethanol welche die funktions■ fähigkeit des gehir■ ns zeitweilig beeinträchtigt ethanol zählt zu den le■ ber■ gi■ ften obliga■ t he■ pa■ to■ tox■ isch beeinträchtigt die blut■ bildung er■ y■ th■ ro■ po■ ese he■ mmen■ d schä■ digt den embryo em■ br■ yo■ toxizität und gehört zu den nerven■ gi■ ften neuro■ toxizität eine schwere alkohol■ vergif■ tung kann daher zum tod durch atem■ stillstand und oder kreis■ lauf■ versagen führen die aku■ te alkohol■ vergif■ tung durch einmalige übermäßige aufnahme von ethanol trinken von alkohol■ haltigen getränken ist von der chron■ ischen alkohol■ vergif■ tung oder auch alkohol■ krankheit abzu■ grenzen die durch fort■ ge■ set die alkohol■ vergif■ tung auch alkohol■ in■ toxi■ ka■ tion oder ethan■ ol■ vergif■ tung im klini■ k■ jar■ gon wegen der chemischen struktur des ethan■ ols auch c 2 in■ to■ x ist eine vergif■ tung des menschlichen körpers durch ethanol welche die funktions■ fähigkeit des gehir■ ns zeitweilig beeinträchtigt ethanol zählt zu den le■ ber■ gi■ ften obliga■ t he■ pa■ to■ tox■ isch beeinträchtigt die blut■ bildung er■ y■ th■ ro■ po■ ese he■ mmen■ d schä■ digt den embryo em■ br■ yo■ toxizität und gehört zu den nerven■ gi■ ften neuro■ toxizität eine schwere alkohol■ vergif■ tung kann daher zum tod durch atem■ stillstand und oder kreis■ lauf■ versagen führen die aku■ te alkohol■ vergif■ tung durch einmalige übermäßige aufnahme von ethanol trinken von alkohol■ haltigen getränken ist von der chron■ ischen alkohol■ vergif■ tung oder auch alkohol■ krankheit abzu■ grenzen die durch fortgesetzten bzw wiederholten alkohol■ konsum entsteht und dauerhafte organische veränderungen nach sich zieht rau■ sch alkohol■ krankheit die alkohol■ krankheit auch alkohol■ abhängigkeit ä■ thy■ li■ smus di■ p■ so■ man■ ie po■ to■ man■ ie tr■ un■ k■ sucht alkohol■ sucht oder alkoholi■ smus genannt ist die abhängigkeit von der psychotro■ pen substanz ethanol abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ drom durch psychotro■ pe substanzen ein abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ drom durch psychotro■ pe substanzen auch drogen■ abhängigkeit drogensucht drogen■ missbrauch bezeichnet eine gruppe von störungen der psy■ che und des verhaltens aufgrund wiederhol■ ter einnahme psychotro■ per substanzen typisch ist ein starkes perio■ disch oder dauerhaft auftre■ tendes substan■ z■ verlangen eine fortschrei■ tende vernachlässigung anderer verpflichtungen oder aktivitäten sowie teilweise kontroll■ verlust und zwang■ hafter substan■ z■ konsum substan■ z■ abhängig unterschiedlich stark ausgeprägt kommt es dabei meist zur toler■ an■ zer■ höhung und körperlichen und psychischen ent■ zug■ ser■ schein■ ungen da alle substanzen innerhalb einer sozialen struktur eingenommen werden ist die abhängigkeit im kontext komplexer wechsel■ wirkungen seel■ ischer sozialer und körper■ licher prozesse zu betracht ein abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ drom durch psychotro■ pe substanzen auch drogen■ abhängigkeit drogensucht drogen■ missbrauch bezeichnet eine gruppe von störungen der psy■ che und des verhaltens aufgrund wiederhol■ ter einnahme psychotro■ per substanzen typisch ist ein starkes perio■ disch oder dauerhaft auftre■ tendes substan■ z■ verlangen eine fortschrei■ tende vernachlässigung anderer verpflichtungen oder aktivitäten sowie teilweise kontroll■ verlust und zwang■ hafter substan■ z■ konsum substan■ z■ abhängig unterschiedlich stark ausgeprägt kommt es dabei meist zur toler■ an■ zer■ höhung und körperlichen und psychischen ent■ zug■ ser■ schein■ ungen da alle substanzen innerhalb einer sozialen struktur eingenommen werden ist die abhängigkeit im kontext komplexer wechsel■ wirkungen seel■ ischer sozialer und körper■ licher prozesse zu betrachten ent■ zug■ ssy■ n■ drom ein ent■ zug■ ssy■ n■ drom sind alle körperlichen und psychischen erscheinungen die infolge von teil■ weis■ em oder vollständi■ gem entzug von psychotro■ pen substanzen auftreten jede substan■ z■ gruppe erzeugt spezifische ent■ zug■ ssy■ mp■ to■ me ihr auftreten ist ein kriterium für die diagnose eines abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ dro■ ms ein ent■ zug■ ssy■ n■ drom sind alle körperlichen und psychischen erscheinungen die infolge von teil■ weis■ em oder vollständi■ gem entzug von psychotro■ pen substanzen auftreten jede substan■ z■ gruppe erzeugt spezifische ent■ zug■ ssy■ mp■ to■ me ihr auftreten ist ein kriterium für die diagnose eines abhängi■ gkei■ t■ ssy■ n■ dro■ ms nach ic■ d 10 erfolgt die einteilung der psychischen und verhaltens■ störungen durch psychotro■ pe substanzen in substan■ z■ spezifische unter■ gruppen f 10 f 19 kommt es zu einem ent■ zug■ ssy■ n■ drom wird eine 3 angefügt beispielsweise f 12 3 bei can■ nab■ in■ oi■ den falls zusätzlich ein deli■ ri■ um auftritt wird eine 4 eingesetzt beispielsweise f 10 4 bei einem alkohol■ bedingten deli■ ri■ um tre■ mens die unterscheidung erfolgt weil es sich beim deli■ ri■ um um ein lebens■ bedroh■ liches geschehen handelt deli■ ri■ um tre■ mens das deli■ ri■ um tre■ mens von latein■ isch deli■ ri■ um ‚ irre■ sein ‘ tre■ m■ ere ‚ zi■ ttern ‘ syn■ ony■ m alkohol■ deli■ ri■ um stellt eine ernste und potenziell lebens■ bedro■ hende komp■ lika■ tion bei einer länger bestehenden alkohol■ krankheit dar es tritt zumeist im rahmen des alkohol■ ent■ zu■ ges auf kann aber auch seltener durch einen alkohol■ rau■ sch selbst ausgelöst werden auch bei anderen su■ chter■ krank■ ungen kann ein deli■ ri■ um tre■ mens im entzug oder als unmittelbare neben■ wirkung auftreten der begriff wird aber in der regel nur für das voll■ bild des alkohol■ ent■ zu■ ges benutzt das deli■ ri■ um tre■ mens von latein■ isch deli■ ri■ um ‚ irre■ sein ‘ tre■ m■ ere ‚ zi■ ttern ‘ syn■ ony■ m alkohol■ deli■ ri■ um stellt eine ernste und potenziell lebens■ bedro■ hende komp■ lika■ tion bei einer länger bestehenden alkohol■ krankheit dar es tritt zumeist im rahmen des alkohol■ ent■ zu■ ges auf kann aber auch seltener durch einen alkohol■ rau■ sch selbst ausgelöst werden auch bei anderen su■ chter■ krank■ ungen kann ein deli■ ri■ um tre■ mens im entzug oder als unmittelbare neben■ wirkung auftreten der begriff wird aber in der regel nur für das voll■ bild des alkohol■ ent■ zu■ ges benutzt ein deli■ ri■ um ist dabei ein organ■ isches psycho■ syndrom das charakteri■ siert wird durch gleichzeitig auftretende störungen des bewusstseins und der aufmerksamkeit der wahrnehmung des denkens des gedäch■ t■ nisses der psycho■ mo■ torik der emotion■ alität und des schlaf wach rhythmus die dauer ist unterschiedlich und der schwer■ e■ grad reicht von leicht bis tödlich alkohol■ hal■ lu■ zin■ ose eine alkohol hal■ lu■ zin■ ose ist eine form der alkohol■ psych■ ose und die folge einer krank■ haften veränderung des gehir■ ns durch alkohol der betroffene fühlt sich von hal■ lu■ z■ ini■ erten stimmen besch■ impf■ t und mal■ trä■ tiert dieses stör■ ungs■ bild wird im ic■ d 10 als f 10 52 klassi■ fiziert substan■ z■ indu■ zierte psych■ ose eine substan■ z■ indu■ zierte psych■ ose auch bekannt als drogen■ psych■ ose oder drogen■ indu■ zierte psych■ ose ist eine psycho■ tische störung die mit oder ohne ärztliche verordnung von einer oder mehreren psychotro■ pen substanzen wie z b alkohol can■ nab■ in■ oi■ de opi■ oi■ de tabak koka■ in am■ phe■ ta■ min ls■ d etc ausgelöst wurde substan■ z■ indu■ zierte psych■ osen können unter umständen irre■ versi■ bel unheil■ bar aber auch vorübergehend sein psychiat■ risch ist sie unter exo■ genen psych■ osen klassi■ fiziert kor■ sa■ kow syndrom das kor■ sa■ kow syndrom sy■ n amne■ stisches psycho■ syndrom kor■ sa■ kow sympto■ men■ kreis kor■ sa■ kow sympto■ men■ komplex oder mor■ bus kor■ sa■ kow ist eine form der amne■ sie gedäch■ t■ nis■ störung eine erste detaillierte beschreibung wurde 18■ 87 vom russischen psychi■ ater und neuro■ lo■ gen ser■ gei kor■ sa■ kow 18■ 54 – 1900 anhand der untersuchung bei 18 alkohol■ kranken als poly■ neu■ ri■ tisches amne■ stisches syndrom veröffentlicht das kor■ sa■ kow syndrom sy■ n amne■ stisches psycho■ syndrom kor■ sa■ kow sympto■ men■ kreis kor■ sa■ kow sympto■ men■ komplex oder mor■ bus kor■ sa■ kow ist eine form der amne■ sie gedäch■ t■ nis■ störung eine erste detaillierte beschreibung wurde 18■ 87 vom russischen psychi■ ater und neuro■ lo■ gen ser■ gei kor■ sa■ kow 18■ 54 – 1900 anhand der untersuchung bei 18 alkohol■ kranken als poly■ neu■ ri■ tisches amne■ stisches syndrom veröffentlicht das alkoholische kor■ sa■ kow syndrom ic■ d f 10 6 wird in der literatur häufig als variante des krankheits■ bil■ ds ber■ i■ ber■ i ic■ d e 51 1 angegeben das allgemein vita■ min b 1 mangel■ erkrankungen ic■ d e 51 umfasst gemäß ic■ d kann das kor■ sa■ kow syndrom statt durch alkoholi■ smus auch durch andere psychotro■ pe substanzen ic■ d f 11 6 f 12 6 … f 19 6 oder auch auf andere weise als durch psychotro■ pe substanzen bedingt sein ic■ d f 04 „ organ■ isches amne■ stisches syndrom “ opi■ at■ abhängigkeit opi■ at■ abhängigkeit ist der name für eine medizinische diagnose die opi■ at■ abhängigkeit ist wesentlich gekennzeichnet durch anhaltenden konsum von opi■ oi■ den bzw opi■ aten ungeachtet negativer gesundheitlicher und sozialer folgen sowie das auftreten körper■ licher ent■ zug■ ser■ schein■ ungen nach beendigung des konsums schädlicher gebrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen als schädlicher gebrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen vor einführung der ic■ d 10 der aktuellen version des diagnose■ klassi■ fika■ tion■ ssystems der weltgesundheitsorganisation who missbrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen wird jener konsum von angst■ lös■ end und se■ di■ erend wirk■ enden medikamenten bezeichnet der zu einer physischen oder psychischen gesundheits■ schädigung führt dieser konsum von ben■ zo■ dia■ zep■ inen kann muss aber nicht zu einer abhängigkeit führen andererseits kann sich bei ben■ zo■ dia■ zep■ inen schon bei therapeutischen do■ sierungen also bestimmungs■ gemä■ ßer einnahme nach relativ kurzer zeit eine schwere körperliche abhängigkeit entwickeln die durch keine do■ si■ s■ steigerung gekennzeichnet ist sodass sich die abhängi■ gkeits■ kriterien der who nur bedingt anwenden lassen insbesondere wird im leitfaden der b■ unde als schädlicher gebrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen vor einführung der ic■ d 10 der aktuellen version des diagnose■ klassi■ fika■ tion■ ssystems der weltgesundheitsorganisation who missbrauch von ben■ zo■ dia■ zep■ inen wird jener konsum von angst■ lös■ end und se■ di■ erend wirk■ enden medikamenten bezeichnet der zu einer physischen oder psychischen gesundheits■ schädigung führt dieser konsum von ben■ zo■ dia■ zep■ inen kann muss aber nicht zu einer abhängigkeit führen andererseits kann sich bei ben■ zo■ dia■ zep■ inen schon bei therapeutischen do■ sierungen also bestimmungs■ gemä■ ßer einnahme nach relativ kurzer zeit eine schwere körperliche abhängigkeit entwickeln die durch keine do■ si■ s■ steigerung gekennzeichnet ist sodass sich die abhängi■ gkeits■ kriterien der who nur bedingt anwenden lassen insbesondere wird im leitfaden der bundes■ ärz■ te■ kammer „ medikamente schädlicher gebrauch und abhängigkeit “ auf die gefahr der niedrig■ do■ si■ s■ abhängigkeit hingewiesen die sich selbst bei niedriger dosis aber kontinuier■ licher einnahme ein■ stellt bei dieser form der abhängigkeit wird auch von einer „ low dose depen■ den■ cy “ gesprochen als gesundheits■ schädi■ gungen werden angeführt störungen der gedäch■ t■ nis■ funktion amne■ stische störungen vor allem bei hoher do■ sierung und bei schnell an■ flu■ tenden substanzen wie al■ pra■ zol■ am dia■ ze■ pa■ m lor■ a■ ze■ pa■ m und fl■ uni■ tra■ ze■ pa■ m verhaltens■ störungen in kombination mit alkohol auch in kleinen mengen paradox■ e wirkungen mit zunahme von angst und oder schlaf■ störungen unter der medika■ tion psycho■ motor■ ische verlangsamung mit erhöh■ ter unfall■ gefährdung vor allem bei älteren menschen und bei verwendung lang wirksamer substanzen die allgemeinen richtlinien zur therapeutischen anwendung der ben■ zo■ dia■ zep■ ine lauten unverändert dass diese medikamente in einer klaren indika■ tions■ stellung also eindeutig begründet in der niedrig■ stmöglichen do■ sierung über den kürze■ stmöglichen zeitraum und insgesamt nicht länger als wenige wochen gegeben werden sollten bro■ mi■ smus bro■ mi■ smus ist die bezeichnung für ein syndrom das aus einer längeren einnahme von bro■ mi■ den wie beispielsweise car■ bro■ mal oder li■ thi■ um■ bro■ mid resultiert agi■ ta■ ted em■ er■ gen■ ce als agi■ ta■ ted em■ er■ gen■ ce oder agi■ tation beim er■ wachen nach einer nar■ kose bezeichnet man ein gestör■ tes auf■ wach■ verhalten nach einer allgemein■ anä■ sthe■ sie andere ausdrück■ e sind em■ er■ gen■ ce deli■ ri■ um em■ er■ gen■ ce agi■ tation em■ er■ gen■ ce ex■ ci■ te■ ment po■ stan■ est■ he■ tic ex■ ci■ te■ ment bei kindern kann es mit der pe■ diat■ ri■ c an■ est■ he■ sia em■ er■ gen■ ce deli■ ri■ um sc■ ale erfasst werden c■ off■ eini■ smus als c■ off■ eini■ smus wird einerseits eine aku■ te vergif■ tung mit c■ off■ ein andererseits auch eine chronische abhängigkeit von c■ off■ ein bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich auch kaffe■ es■ ucht genannt bezeichnet es die sucht nach chron■ ischer zu■ fuhr von koff■ ein bzw den missbrauch von getränken wie kaffee koff■ ein■ hal■ tigem tee oder koff■ ein■ haltigen energy drin■ ks hal■ lu■ cin■ ogen per■ sist■ ing per■ ce■ ption di■ sor■ der schn■ ü■ ff■ el■ stoff schn■ ü■ ff■ el■ stoffe eng■ l inhal■ ant ist ein sammel■ begriff für verschiedene legal erhäl■ tliche substanzen die beim inhal■ ieren schn■ ü■ ff■ eln eine hal■ lu■ zin■ o■ gene wirkung entfalten können und deshalb meistens von jugendlichen als ersatz für illegale drogen konsu■ miert werden insbesondere werden haushalts■ übliche stoffe die lösungsmittel meist sauer■ stoff■ haltige oder halogeni■ erte kohlenwasserstoffe enthalten und eine ähnliche rau■ sch■ wirkung wie illegale drogen entfalten können als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet das können aero■ sol■ e kle■ b■ stoffe ver■ dün■ nungen oder ähnliches sein auch la■ ch■ gas und po■ pper■ s werden als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet schn■ ü■ ff■ el■ stoffe eng■ l inhal■ ant ist ein sammel■ begriff für verschiedene legal erhäl■ tliche substanzen die beim inhal■ ieren schn■ ü■ ff■ eln eine hal■ lu■ zin■ o■ gene wirkung entfalten können und deshalb meistens von jugendlichen als ersatz für illegale drogen konsu■ miert werden insbesondere werden haushalts■ übliche stoffe die lösungsmittel meist sauer■ stoff■ haltige oder halogeni■ erte kohlenwasserstoffe enthalten und eine ähnliche rau■ sch■ wirkung wie illegale drogen entfalten können als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet das können aero■ sol■ e kle■ b■ stoffe ver■ dün■ nungen oder ähnliches sein auch la■ ch■ gas und po■ pper■ s werden als schn■ ü■ ff■ el■ stoffe bezeichnet dämpf■ e anderer leicht■ flü■ ch■ tiger stoffe können ebenso gesch■ nü■ ff■ elt werden beispiele dafür sind benzin und alkohol bzw spiri■ tus die wirkungen setzen in der regel sehr schnell ein und können wenige minuten bis zu mehreren stunden andauern es besteht ein hohes risiko von langzeit■ schäden vor allem schädi■ gungen des zentral■ nerven■ systems der leber der lung■ e des hör und gleich■ gewicht■ ss■ inn■ es und durch■ blu■ tungs■ störungen multip■ ler substan■ z■ gebrauch multip■ ler substan■ z■ gebrauch um■ gang■ sspra■ chlich auch misch■ konsum genannt ist eine form des drogen■ konsums bei welcher zwei oder mehr psychotro■ pe substanzen involviert sind schizop■ hr■ enie als schizop■ hr■ enie von griechisch σχ■ ί■ ζ■ ει■ ν s ’ chi■ z■ ein „ spalten zer■ spalten zerspli■ ttern “ und φ■ ρή■ ν p■ hr■ ē■ n „ geist seele gemü■ t zwer■ ch■ f■ ell “ wird eine gruppe schwerer psych■ ischer krankheits■ bilder mit ähn■ lichem sympto■ mm■ u■ ster bezeichnet im akuten krankheits■ stadium treten bei schizop■ hr■ enen menschen eine vielzahl charakteri■ stischer störungen auf die fast alle bereiche der psy■ che betreffen die wahrnehmung das denken die ich■ funktionen den willen das gefühls und gemü■ ts■ leben den antrieb und die psycho■ mo■ torik als schizop■ hr■ enie von griechisch σχ■ ί■ ζ■ ει■ ν s ’ chi■ z■ ein „ spalten zer■ spalten zerspli■ ttern “ und φ■ ρή■ ν p■ hr■ ē■ n „ geist seele gemü■ t zwer■ ch■ f■ ell “ wird eine gruppe schwerer psych■ ischer krankheits■ bilder mit ähn■ lichem sympto■ mm■ u■ ster bezeichnet im akuten krankheits■ stadium treten bei schizop■ hr■ enen menschen eine vielzahl charakteri■ stischer störungen auf die fast alle bereiche der psy■ che betreffen die wahrnehmung das denken die ich■ funktionen den willen das gefühls und gemü■ ts■ leben den antrieb und die psycho■ mo■ torik häufig werden nicht wirklich vorhandene stimmen gehört so■ genanntes stimmen■ hören es kann der wa■ hn auftreten verfolgt auss■ pioni■ ert oder kontrolliert zu werden weiter kann es zu gedanken■ laut■ werden gedanken■ entzug oder zu gedanken■ ein■ gebung kommen anhaltende hal■ lu■ zin■ ationen jeder sinn■ es■ moda■ lität sind möglich auch sozialer rückzug antriebs■ losigkeit und mangelnde motivation emotionale ver■ fla■ chung und freu■ d■ losigkeit sind oft zu beobachten je nach vorherrschenden sympto■ men werden mehrere sub■ typen der schizop■ hr■ enie unterschieden in europa leiden etwa 0 5 bis 1 der bevölkerung an schizop■ hr■ enie das risiko einer erkrankung ist für männer wie frauen gleich hoch wobei männer offenbar in einem früheren lebens■ alter erkran■ ken obwohl erkrankungen aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis seit dem alter■ tum beschrieben werden konnte noch keine eindeutige ursache für sie ermittelt werden man geht heute von einem zusammenspiel mehrerer faktoren aus in vielen fällen kommt es nach einer ersten krank■ hei■ tsp■ hase zu symp■ tom■ freiheit danach können in schü■ ben weitere krank■ hei■ tsp■ hasen folgen bei etwa einem drittel der erkran■ kten bilden sich alle symptome vollständig zurück bei ungefähr einem weiteren drittel kommt es immer wieder zu krank■ hei■ tsp■ hasen beim letzten drittel der erkran■ kten ergibt sich ein chron■ ischer verlauf welcher zu einer andauernden psychischen behinderung führt psych■ ose als psych■ ose bezeichnet man eine schwere psychische störung die mit einem zeitweiligen weit■ gehenden verlust des reali■ täts■ be■ zugs einhergeht der begriff wurde 18■ 45 von ernst von feu■ chter■ s■ leben erstmals verwendet das wort psych■ ose kam ins deutsche nach art französischer fach■ wörter mit französischer en■ dung von alt■ griechisch ψ■ ύ■ χ■ ω■ σ■ ις p■ s■ ý■ ch■ ō■ sis ursprünglich „ be■ seel■ theit “ von ψ■ υ■ χ■ ή psych■ ē „ seele “ „ geist “ und en■ dung ο■ σ■ ις o■ sis „ krank■ hafter zustand “ als psych■ ose bezeichnet man eine schwere psychische störung die mit einem zeitweiligen weit■ gehenden verlust des reali■ täts■ be■ zugs einhergeht der begriff wurde 18■ 45 von ernst von feu■ chter■ s■ leben erstmals verwendet das wort psych■ ose kam ins deutsche nach art französischer fach■ wörter mit französischer en■ dung von alt■ griechisch ψ■ ύ■ χ■ ω■ σ■ ις p■ s■ ý■ ch■ ō■ sis ursprünglich „ be■ seel■ theit “ von ψ■ υ■ χ■ ή psych■ ē „ seele “ „ geist “ und en■ dung ο■ σ■ ις o■ sis „ krank■ hafter zustand “ die häufi■ ge syn■ ony■ me verwendung mit schizop■ hr■ enie oder der schizop■ hr■ enen störung ist nicht richtig psych■ ose als über■ begriff umfasst auch die organischen und die af■ fe■ ktiven psych■ osen ebenso wie einzelne psycho■ tische episo■ den die nicht chron■ i■ fizieren im allgemeinen sprach■ gebrauch steht das wort schizop■ hr■ enie also für eine chronische form der psycho■ tischen störung mit starker sozialer beeinträchtigung wobei ursache und wirkung aufgrund der vielfältigen au■ sprä■ gung der krankheit nicht klar zu differen■ zieren sind par■ ano■ ia he■ be■ p■ hr■ ene schizop■ hr■ enie die he■ be■ p■ hr■ ene schizop■ hr■ enie von griechisch ἥ■ β■ η „ jugend “ und φ■ ρή■ ν „ zwer■ ch■ f■ ell sitz der seele “ auch he■ be■ p■ hr■ enie genannt bezeichnet eine unter■ form der schizop■ hr■ enie bei der die veränderungen im af■ fe■ ktiven bereich im vordergrund stehen für diesen sub■ typ der schizop■ hr■ enie wird auch der begriff di■ sorgani■ sa■ tions syndrom verwendet in der ic■ d 10 wird die he■ be■ p■ hr■ ene schizop■ hr■ enie in kapitel v als f 20 1 diagno■ stiziert im ds■ m iv wurde der sogenannte de■ sorgani■ sierte ty■ pus auf der achse ii einge■ ordnet katal■ ep■ sie schizo■ typische persönlichkeits■ störung die schizo■ typische persönlichkeits■ störung oder schizo■ typ■ e störung nicht zu verwechseln mit der schizo■ i■ den persönlichkeits■ störung obwohl beides erst in jüngster zeit diagno■ stisch getrennt wurde zeichnet sich aus durch ein tief■ greifen■ des verhaltens■ defizit im zwischen■ menschlichen bzw psycho■ sozialen bereich das äußert sich in verhalten■ sei■ gent■ ü■ m■ lichkeiten mangelnder fähigkeit zu engen persönlichen beziehungen und verzerrungen in denken und wahrnehmung das auftreten ist oft sch■ ru■ llig und ex■ zentri■ sch die schizo■ typische persönlichkeits■ störung oder schizo■ typ■ e störung nicht zu verwechseln mit der schizo■ i■ den persönlichkeits■ störung obwohl beides erst in jüngster zeit diagno■ stisch getrennt wurde zeichnet sich aus durch ein tief■ greifen■ des verhaltens■ defizit im zwischen■ menschlichen bzw psycho■ sozialen bereich das äußert sich in verhalten■ sei■ gent■ ü■ m■ lichkeiten mangelnder fähigkeit zu engen persönlichen beziehungen und verzerrungen in denken und wahrnehmung das auftreten ist oft sch■ ru■ llig und ex■ zentri■ sch im ic■ d 10 wird diese störung den „ schizop■ hr■ enen und wahn■ haften störungen “ f 2 x zugeordnet im ds■ m 5 ist sie zusammen mit der schizo■ i■ den und der paran■ oi■ den persönlichkeits■ störung im cluster a als „ schizop■ hr■ en■ ien■ a■ he persönlichkeits■ störung “ einge■ ordnet die störung ist insgesamt noch wenig er■ forscht es wird von 0 5 – 3 betroffenen in der bevölkerung ausgegangen manche autoren gehen davon aus dass diese störung vor allem in ihrer hochgra■ digen au■ sprä■ gung sogar nur 0 05 – 0 1 der bevölkerung ausmacht der■ mato■ zo■ en■ wa■ hn der der■ mato■ zo■ en■ wa■ hn wörtlich „ haut tiere wa■ hn “ ist die wahn■ hafte vorstellung dass sich lebewesen meist wür■ mer oder inse■ kten unter der haut befinden und sich bewegen was zu angst und ju■ ck■ rei■ z führt betroffene personen empfinden die un■ korrigi■ erbare gewissheit ihre haut sei von parasiten befallen auch wenn es hierfür keinen klinischen beweis gibt der begriff geht auf karl ax■ el ek■ bo■ m aus dem jahre 19■ 38 zurück man spricht deshalb auch von ek■ bo■ m syndrom weitere bezeichnungen sind inse■ kt■ en■ wa■ hn be■ fall■ swa■ hn epi■ zoon■ ose wa■ hn wahn■ hafter unge■ zie■ fer■ be■ fall chronische tak■ ti■ le hal■ lu■ zin■ ose a■ car■ op■ ho■ bie ent■ o■ mo■ pho■ bie oder parasi■ to■ pho■ bie spezielle form einer parasi■ to■ sis co■ t■ ard syndrom das co■ t■ ard syndrom nach ju■ les co■ t■ ard paris 18■ 40 – 18■ 89 französisch „ dé■ li■ re des n■ é■ ga■ tions “ auch ni■ hi■ li■ stischer wa■ hn oder englisch wal■ king cor■ pse syn■ dro■ me bezeichnet ein krankheits■ bild bei dem die betroffene person irrtü■ mlich davon überzeugt ist dass sie tot sei nicht existi■ ere glaube zu ver■ wesen oder ihr blut sowie innere organe verloren zu haben das krankheits■ bild zählt zu den inhaltlichen denk■ störungen und wird dem wa■ hn zugeordnet es findet sich meist bei schizop■ hr■ enen oder af■ fe■ ktiven psych■ osen auch bei tempor■ o■ pari■ et■ al lä■ di■ erter nicht domin■ an■ ter hirn■ hälfte und migr■ äne vor■ kommen■ d häufig ist das co■ t■ ard syndrom eine folge schwerer hirn■ erkrankungen durch■ gang■ ssy■ n■ drom indu■ zierte wahn■ hafte störung eine indu■ zierte wahn■ hafte störung auch foli■ e à deu■ x f■ ɔ■ ˈ■ li a■ ˈ■ d■ ø fr■ z „ geistes■ störung zu zwei■ t “ „ gemeinsame psycho■ tische störung “ ds■ m iv 297 3 „ psycho■ tische infektion “ oder „ sym■ bi■ on■ tischer wa■ hn “ ist die ganze oder teilweise übernahme einer wahn■ sympto■ matik durch einen nahe■ stehenden primär nicht wahn■ kranken partner nach einer trennung verschwindet der wa■ hn meist bei der vormals gesunden person eine soziale isolation wird als wichtiger risiko■ faktor für das auftreten der störung gesehen eine indu■ zierte wahn■ hafte störung auch foli■ e à deu■ x f■ ɔ■ ˈ■ li a■ ˈ■ d■ ø fr■ z „ geistes■ störung zu zwei■ t “ „ gemeinsame psycho■ tische störung “ ds■ m iv 297 3 „ psycho■ tische infektion “ oder „ sym■ bi■ on■ tischer wa■ hn “ ist die ganze oder teilweise übernahme einer wahn■ sympto■ matik durch einen nahe■ stehenden primär nicht wahn■ kranken partner nach einer trennung verschwindet der wa■ hn meist bei der vormals gesunden person eine soziale isolation wird als wichtiger risiko■ faktor für das auftreten der störung gesehen neu■ ere studien weisen allerdings darauf hin dass die gegenwärtigen klassi■ fikations■ kriterien unzureichend sein könnten um alle erscheinungs■ bilder einer foli■ e à deu■ x zu erfassen dass das spektrum der übertragbaren symptome wesentlich größer ist dass die „ vormals gesunde “ person tatsächlich sehr gefährdet ist eine psychiat■ rische erkrankung zu entwickeln oder bereits an einer signifikanten störung zu leiden und dass eine trennung der partner in einer großen zahl der fälle nicht ausreicht die störung zu beheben während in 90 aller fälle nur ein partner betroffen ist sind auch fälle mit drei oder mehr erkran■ kten personen bekannt bei zahlreichen betroffenen spricht man auch von foli■ e à plu■ si■ eurs oder foli■ e à beau■ cou■ ps fr■ z „ geistes■ störung mehrerer personen “ oder „ geistes■ störung vieler personen “ die „ indu■ zierte wahn■ hafte störung “ ist differenzi■ al■ diagno■ stisch vom „ kon■ formen wa■ hn “ sich zusammen■ fü■ gender wa■ hn zu unterscheiden der eine gemeinsame weiterentwicklung der jeweiligen wahn■ sympto■ matik bei zwei primär erkran■ kten bezeichnet schizo■ af■ fe■ ktive störung die schizo■ af■ fe■ ktive störung ist eine psychische störung die symptome der schizop■ hr■ enie und der■ man■ isch depressi■ ven störung bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung in sich vereint zusätzlich zu sympto■ men einer af■ fe■ ktiven störung wie depression oder man■ ie treten hier symptome aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis wie wa■ hn oder hal■ lu■ zin■ ationen auf die schizo■ af■ fe■ ktive störung ist eine psychische störung die symptome der schizop■ hr■ enie und der■ man■ isch depressi■ ven störung bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung in sich vereint zusätzlich zu sympto■ men einer af■ fe■ ktiven störung wie depression oder man■ ie treten hier symptome aus dem schizop■ hr■ enen for■ men■ kreis wie wa■ hn oder hal■ lu■ zin■ ationen auf dabei kann man schizo■ man■ ische schizo■ depressi■ ve und gemischte formen unterscheiden der verlauf kann pha■ si■ sch d h in wechsel■ nden episo■ den oder aber chron■ i■ fizi■ erend mit resi■ du■ al■ sympto■ men d h mit einer anhaltenden beeinträchtigung verlaufen schizo■ man■ ische episo■ den sollen eine etwas günstigere prognose als die schizo■ depressi■ ve ver■ lauf■ s■ form aufweisen die offenbar häufiger zu einer chron■ i■ fizierung neigt af■ fe■ ktive störung die af■ fe■ ktiven störungen oder auch af■ fe■ kt■ störungen englisch af■ fe■ ctive di■ sor■ ders sind eine gruppe von psychischen störungen die vor allem durch eine klin■ isch bedeutsame veränderung der stimm■ ungs■ lage gekennzeichnet sind der af■ fe■ kt kann in richtung depression gedrückt oder in richtung man■ ie gesteigert sein in diesem zusammenhang wird der begriff af■ fe■ kt im sinne von grund■ stimmung gebraucht ihre veränderung kann aku■ t chron■ isch oder episo■ disch auftreten die af■ fe■ ktiven störungen oder auch af■ fe■ kt■ störungen englisch af■ fe■ ctive di■ sor■ ders sind eine gruppe von psychischen störungen die vor allem durch eine klin■ isch bedeutsame veränderung der stimm■ ungs■ lage gekennzeichnet sind der af■ fe■ kt kann in richtung depression gedrückt oder in richtung man■ ie gesteigert sein in diesem zusammenhang wird der begriff af■ fe■ kt im sinne von grund■ stimmung gebraucht ihre veränderung kann aku■ t chron■ isch oder episo■ disch auftreten für die diagnose werden antrieb spon■ tan■ ei■ tät vege■ ta■ tive funktionen schlaf■ bedürfnis appetit li■ bi■ do und soziale interaktion mit■ betrachtet ebenso können gleichzeitig störungen des formalen oder inhaltlichen denkens und der wahrnehmung auftreten hypo■ man■ ie die hypo■ man■ ie bezeichnet eine abgeschwä■ chte form der man■ ie hy■ po „ unter “ oder „ unterhalb “ sie äußert sich in phasen leicht geh■ oben■ er grund■ stimmung und gestei■ gerten antrie■ bs meistens wechseln sich diese mit depressi■ ven phasen ab in bezug auf die allgemein■ bevölkerung wird die möglichkeit im verlauf des lebens an einer solchen bi■ pol■ aren hypo■ man■ ie zu erkran■ ken auf 1 bis 3 geschätzt bi■ pol■ are störung bi■ pol■ are störung ist die etablierte kurz■ bezeichnung für bi■ pol■ are af■ fe■ ktive störung bas sie war früher unter der bezeichnung man■ isch depressi■ ve erkrankung bekannt und ist eine psychische störung die zu den af■ fe■ kt■ störungen gehört sie zeigt sich bei den betroffenen durch episo■ dische will■ entlich nicht kontrolli■ erbare und extreme zwei■ poli■ g entgegengesetzte bi■ pol■ are aus■ len■ kungen des antrie■ bs der aktivität und der stimmung die weit über dem normal■ niveau ab■ wechsel■ nd in richtung depression oder man■ ie reichen depression die depression von latein■ isch depri■ m■ ere „ nieder■ drücken “ ist eine psychische störung ihre zeichen sind negative stimm■ ungen und gedanken sowie verlust von freude lu■ st■ empfinden interesse antrieb selbst■ wert■ gefühl leistungsfähigkeit und ein■ fühl■ ungs■ vermögen diese symptome treten auch bei gesunden menschen zeitweise auf bei depressionen sind sie jedoch länger vorhanden schwerwiegender ausgeprägt und senken deutlich die lebensqualität die depression von latein■ isch depri■ m■ ere „ nieder■ drücken “ ist eine psychische störung ihre zeichen sind negative stimm■ ungen und gedanken sowie verlust von freude lu■ st■ empfinden interesse antrieb selbst■ wert■ gefühl leistungsfähigkeit und ein■ fühl■ ungs■ vermögen diese symptome treten auch bei gesunden menschen zeitweise auf bei depressionen sind sie jedoch länger vorhanden schwerwiegender ausgeprägt und senken deutlich die lebensqualität in der psychiatrie wird die depression den af■ fe■ ktiven störungen zugeordnet die diagnose wird nach sympto■ men und verlauf gestellt entsprechend dem verlauf unterscheidet man im gegenwärtig verwendeten klassi■ fika■ tionssystem ic■ d 10 die depressi■ ve episode und die wiederholte re■ zi■ di■ vier■ ende depressi■ ve störung zur behandlung depressi■ ver störungen werden nach ab■ klärung möglicher ursachen und des ver■ laufs der erkrankung entweder anti■ depressi■ va eingesetzt oder je nach schwer■ e■ grad auch eine psycho■ therapie ohne medika■ tion beispielsweise kogni■ tive verhalten■ st■ hera■ pie im alltäglichen sprach■ gebrauch wird der begriff depressi■ v häufig für eine ver■ stimmung verwendet im medizinischen sinne ist die depression jedoch eine ernste behandlungs■ bedürftige störung die sich der beeinflu■ ssung durch will■ ens■ kraft oder selbst■ disziplin des betroffenen entzieht winter■ depression die winter■ depression oder saison■ al af■ fe■ ktive störung auch sa■ d von sea■ son■ al af■ fe■ ctive di■ sor■ der von der jahres■ zeit abhängige emotionale störung ist eine depressi■ ve störung die in den herbst und winter■ monaten auftritt als sonder■ form der af■ fe■ ktiven störungen ist sie im ic■ d 10 den re■ zi■ di■ vier■ enden depressi■ ven störungen zugeordnet die winter■ depression oder saison■ al af■ fe■ ktive störung auch sa■ d von sea■ son■ al af■ fe■ ctive di■ sor■ der von der jahres■ zeit abhängige emotionale störung ist eine depressi■ ve störung die in den herbst und winter■ monaten auftritt als sonder■ form der af■ fe■ ktiven störungen ist sie im ic■ d 10 den re■ zi■ di■ vier■ enden depressi■ ven störungen zugeordnet neben den depressi■ ven sympto■ men einer be■ drück■ ten stimmung reduzierung des energien■ i■ ve■ aus und äng■ st■ lichkeit kommen für depressionen at■ yp■ ische symptome hinzu wie verlängerung der schlaf■ dauer verstärkter appetit auf sü■ ßi■ gkeiten kohlen■ hydra■ t■ heiß■ hunger und gewichts■ zunahme dagegen treten bei der saison■ al unabhängigen depression eher app■ e■ tit■ losigkeit gewichts■ abnahme und schlaf■ verkürzung auf zy■ klo■ thy■ mi■ a als zy■ klo■ thy■ mi■ a bezeichnet man eine anhaltende af■ fe■ ktive störung die durch eine dauerhafte instabilität von antrieb und stimmung gekennzeichnet ist es kommt zu einem wechsel von hypo■ man■ en und depressi■ ven episo■ den falls neben den hypo■ man■ en episo■ den auch man■ ische episo■ den auftreten wird dem■ gegenüber die diagnose einer bi■ pol■ aren störung gestellt als zy■ klo■ thy■ mi■ a bezeichnet man eine anhaltende af■ fe■ ktive störung die durch eine dauerhafte instabilität von antrieb und stimmung gekennzeichnet ist es kommt zu einem wechsel von hypo■ man■ en und depressi■ ven episo■ den falls neben den hypo■ man■ en episo■ den auch man■ ische episo■ den auftreten wird dem■ gegenüber die diagnose einer bi■ pol■ aren störung gestellt diese dynamischen schwankungen können sowohl spon■ tan als auch re■ aktiv durch ereignisse ausgelöst auftreten eine zy■ klo■ thy■ mi■ a entwickelt sich in der regel bereits in der späten ad■ ol■ esz■ enz oder im frühen erwachsenen■ alter und hält nicht selten ein leben lang an wobei antrieb und stimmung über monate unauf■ fällig bleiben können die zy■ klo■ thy■ mi■ a ist in der ic■ d 10 unter den af■ fe■ ktiven störungen klassi■ fiziert f 34 die sympto■ matik erinnert an das erscheinungs■ bild der bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung f 31 jedoch in stark abgesch■ wächter form über■ durchschnittlich häufig treten bi■ pol■ are af■ fe■ ktive störungen in der lei■ b■ lichen verwand■ tschaft auf der begriff „ zy■ klo■ thy■ mi■ a “ wird im deutschen sprach■ gebrauch häufig syn■ ony■ m mit dem begriff „ zy■ klo■ thy■ mie “ verwendet dabei muss jedoch beachtet werden dass der begriff „ zy■ klo■ thy■ mie “ einen historischen wandel in seiner bedeutung erfahren hat er wurde 18■ 80 von karl lud■ wig ka■ hl■ baum 18■ 28 – 18■ 99 geprägt und entsprach damals der heutigen bi■ pol■ aren af■ fe■ ktiven störung deren „ zykli■ erende “ natur er erfassen sollte erst im späteren verlauf wurde der begriff zur um■ schreibung des o g krankheits■ bil■ des verwendet dy■ st■ hy■ mie dy■ st■ hy■ mi■ a miss■ mut von alt■ griechisch δ■ υ■ σ■ θ■ υ■ μ■ ία δ■ υ■ ς dys schlecht schwer miss und θ■ υ■ μ■ ό■ ς thy■ m■ ó■ s „ gemü■ t “ und auch bekannt als dy■ st■ hy■ mie per■ si■ sti■ erende depressi■ ve störung neuro■ tische depression dy■ st■ hy■ mische störung oder chronische depression ist eine af■ fe■ ktive störung die aus den gleichen kogni■ tiven und physischen mustern besteht wie die depression allerdings mit sympto■ men die weniger ernst sind und stattdessen weitaus länger andauern der begriff wurde von robert l spitz■ er als ein ersatz für den ausdruck „ depressi■ ve persönlichkeit “ in den späten 1970 ern eingeführt dy■ st■ hy■ mi■ a miss■ mut von alt■ griechisch δ■ υ■ σ■ θ■ υ■ μ■ ία δ■ υ■ ς dys schlecht schwer miss und θ■ υ■ μ■ ό■ ς thy■ m■ ó■ s „ gemü■ t “ und auch bekannt als dy■ st■ hy■ mie per■ si■ sti■ erende depressi■ ve störung neuro■ tische depression dy■ st■ hy■ mische störung oder chronische depression ist eine af■ fe■ ktive störung die aus den gleichen kogni■ tiven und physischen mustern besteht wie die depression allerdings mit sympto■ men die weniger ernst sind und stattdessen weitaus länger andauern der begriff wurde von robert l spitz■ er als ein ersatz für den ausdruck „ depressi■ ve persönlichkeit “ in den späten 1970 ern eingeführt das diagno■ sti■ c and statisti■ cal manu■ al of mental di■ sor■ ders ds■ m definiert dy■ st■ hy■ mi■ a als eine ernste form der chron■ ischen depression die für mindestens zwei jahre an■ dauert ein jahr für kinder und jugendliche sie ist weniger aku■ t und schwerwiegend als eine schwere depression da dy■ st■ hy■ mi■ a eine chronische störung ist ertragen lei■ dende ihre symptome in der regel für viele jahre bevor sie eine diagnose erhalten falls überhaupt eine diagnose erfolgt dadurch können sie glauben die schwer■ mü■ tigkeit sei ein teil ihrer persönlichkeit und sie erwähnen ihre symptome in diesem fall gegenüber ärzten familienangehörigen oder freunden nicht dy■ st■ hy■ mi■ a tritt häufig zusammen mit anderen psychischen störungen auf wenn zusätzlich depressi■ ve episo■ den auftreten spricht man im englischen sprach■ raum von einer dou■ ble depression wechseln sich perioden leicht get■ rü■ b■ ter dy■ st■ hy■ mischer stimmung regelmäßig mit perioden leicht euph■ or■ ischer stimmung so liegt eher eine zy■ klo■ thy■ mi■ a vor eine leichte variante der bi■ pol■ aren störung lar■ vierte depression angst■ störung angst■ störung auch pho■ bische störung ist ein sammel■ begriff für psychische störungen bei denen entweder eine übertriebene un■ spezifische angst oder konkrete furcht pho■ bie vor einem objekt bzw einer situation besteht oder eine der situation angemessene angst fehlt auch die pan■ ik■ störung bei der ängste zu pan■ i■ kat■ ta■ cken führen zählt zu den angst■ störungen ag■ or■ ap■ ho■ bie als ag■ or■ ap■ ho■ bie alt■ griechisch ἀ■ γ■ ορ■ ά ag■ or■ á ‚ markt■ platz ‘ und φ■ ό■ β■ ος ph■ ó■ bos ‚ furcht ‘ in der fach■ sprache auch platz■ angst genannt bezeichnet man eine angst■ störung die durch bestimmte orte und situationen wie weite plätze oder menschen■ ge■ drän■ ge ausgelöst wird betroffene vermeiden die auslös■ enden situationen und können im extrem■ fall nicht mehr die eigene wohnung verlassen eine ag■ or■ ap■ ho■ bie liegt auch dann vor wenn menschen angst■ bedingt weite plätze oder reisen allein oder generell mei■ den als ag■ or■ ap■ ho■ bie alt■ griechisch ἀ■ γ■ ορ■ ά ag■ or■ á ‚ markt■ platz ‘ und φ■ ό■ β■ ος ph■ ó■ bos ‚ furcht ‘ in der fach■ sprache auch platz■ angst genannt bezeichnet man eine angst■ störung die durch bestimmte orte und situationen wie weite plätze oder menschen■ ge■ drän■ ge ausgelöst wird betroffene vermeiden die auslös■ enden situationen und können im extrem■ fall nicht mehr die eigene wohnung verlassen eine ag■ or■ ap■ ho■ bie liegt auch dann vor wenn menschen angst■ bedingt weite plätze oder reisen allein oder generell mei■ den allen diesen situationen ist eine angst vor einem kontroll■ verlust gemeinsam die betroffenen befürchten so etwa dass sie im falle einer panik oder potentiell bedroh■ licher körper■ zustände nicht schnell genug flüchten könnten hilfe nicht schnell genug verfügbar wäre oder sie in pein■ liche situationen geraten könnten die ag■ or■ ap■ ho■ bie tritt häufig zusammen mit einer pan■ ik■ störung auf die angst vor weiten plätzen wird in der psychologie platz■ angst genannt ein termin■ us der in der um■ gang■ ssprache für den entgegen■ gesetzten angst■ zustand verwendet wird nämlich die klau■ strop■ ho■ bie angst vor engen räumen die in der fach■ sprache als rau■ man■ gst bezeichnet wird isolierte pho■ bie gemäß der norm ic■ d 10 f 40 2 anthro■ po■ pho■ bie soziale pho■ bie soziale pho■ bien oder soziale angst■ störungen gehören zur gruppe der pho■ bischen störungen angst■ störungen das zentrale merkmal sind ausgeprä■ gte ängste in sozialen situationen im zentrum der aufmerksamkeit zu stehen und sich peinlich oder beschämend zu verhalten ak■ ro■ pho■ bie ak■ ro■ pho■ bie in verschiedenen fach■ sprachen auch als al■ to■ pho■ bie oder h■ yp■ so■ pho■ bie genannt oder hö■ hen■ angst bezeichnet die angst in großen höhen und gehört zu den angst■ störungen die bezeichnung leitet sich vom griechischen wort ἄ■ κ■ ρο■ ς „ á■ kro■ s “ her das gipfel spitze oder höhe bedeutet das gegenteil von hö■ hen■ angst ist schwin■ del■ freiheit pho■ bie psychiatrie pan■ ik■ störung die pan■ ik■ störung auch pan■ ik■ syndrom genannt gehört zur gruppe der angst■ störungen die betroffenen leiden unter plötzlichen ang■ stan■ fällen ohne dass objektiv gesehen eine reale gefahr besteht diese ang■ stan■ fälle erfolgen in der form von pan■ i■ kat■ ta■ cken die eine extreme körperliche ang■ stre■ aktion „ bereit■ stellung■ reaktion “ aus scheinbar hei■ terem himmel darstellen die die betroffenen als extreme bedrohung ihrer gesundheit erleben pan■ i■ kat■ ta■ cke als pan■ i■ kat■ ta■ cke wird das einzelne plötzliche und in der regel nur einige minuten anhaltende auftreten einer körperlichen und psychischen alarm■ reaktion fi■ ght or fli■ ght ohne objektiven äußeren anlass bezeichnet oft ist den betroffenen nicht klar dass ihre symptome ausdruck einer pan■ i■ kre■ aktion sind die ursprünglich der energie■ bereitstellung und damit dem überleben dien■ enden vege■ ta■ tiven reaktionen im körper werden dadurch als lebens bedroh■ lich erlebt was die panik weiter ant■ reibt typische symptome einer pan■ i■ kat■ ta■ cke sind als pan■ i■ kat■ ta■ cke wird das einzelne plötzliche und in der regel nur einige minuten anhaltende auftreten einer körperlichen und psychischen alarm■ reaktion fi■ ght or fli■ ght ohne objektiven äußeren anlass bezeichnet oft ist den betroffenen nicht klar dass ihre symptome ausdruck einer pan■ i■ kre■ aktion sind die ursprünglich der energie■ bereitstellung und damit dem überleben dien■ enden vege■ ta■ tiven reaktionen im körper werden dadurch als lebens bedroh■ lich erlebt was die panik weiter ant■ reibt bei einigen personen können die pan■ i■ kat■ ta■ cken sich auch über einen längeren zeitraum bis zu mehreren stunden mit abgeschwä■ chten sympto■ men erstrecken weiterhin stehen bei einigen personen die psychischen symptome angst■ gedanken der■ e■ alisation und de■ person■ alisation im vordergrund während die physischen kaum ausgeprägt sind beiden gruppen gemeinsam ist dass die symptome oft nicht als auswirkung einer panik erkannt werden typische symptome einer pan■ i■ kat■ ta■ cke sind atem■ not en■ ge■ gefühl in brust und keh■ le hyper■ venti■ lation als folge kri■ b■ bel■ gefühle in gesicht und händen muskel■ krä■ mpfe herz■ rasen schwei■ ß■ ausbrüche zi■ ttern schwindel übel■ keit erb■ rechen angst■ gedanken „ das ist ein her■ zin■ far■ kt “ „ jetzt sterbe ich gleich “ „ ich werde verrückt “ de■ person■ ali■ sations■ gefühle „ neben sich stehen “ „ nicht mehr ich selber sein “ der■ e■ ali■ sations■ gefühle umgebung wird als fremd un■ wirklich wahrgenommen angst davor haus oder wohnung zu verlassen da etwas passieren könnte ausgelöst – und aufrechterhalten – werden die pan■ i■ kat■ ta■ cken oft von automati■ sierten emotionalen und gedan■ k■ lichen fehl■ interpretationen körper■ licher wahrnehm■ ungen was auch unter dem begriff panik teufelskreis beschrieben wird man achtet auch vermehrt auf die symptome und wartet regel■ recht dass sie wieder auftreten auch durch regelmäßigen oder auch einmaligen gebrauch von rau■ sch■ mitteln can■ n■ abi■ s ls■ d koka■ in etc können pan■ ik■ zustände ausgelöst werden die möglicherweise auch noch nach dem ab■ klingen der wirkung als chron■ isches syndrom erhalten bleiben pan■ i■ kat■ ta■ cken treten oft in zusammenhang mit psychischen störungen wie ag■ or■ ap■ ho■ bien pan■ ik■ störungen der post■ trau■ matischen bela■ stungs■ störung bur■ no■ ut syndrom oder krank■ hei■ tsp■ ho■ bien auf und lassen sich in der regel im rahmen einer psycho■ therapie gut behandeln zur behandlung von akuten pan■ i■ kat■ ta■ cken werden in schweren fällen kurz■ zei■ tig ben■ zo■ dia■ zep■ ine eingesetzt da diese aber ein großes sucht■ potenzial bergen sind sie nicht für längerfristigen einsatz geeignet auch viele „ ganz normal “ schü■ chter■ ne kinder und jugendliche erleben von der pu■ ber■ tät an gelegent■ liche pan■ i■ kat■ ta■ cken etwa in prüf■ ung■ ssitu■ ationen gener■ alisierte angst■ störung die gener■ alisierte angst■ störung gas ist nach ic■ d 10 f 41 1 eine form der „ sonstigen angst■ störungen “ dabei ver■ selb■ ständi■ gt sich die angst und verliert ihre zweckmäßigkeit und relation zwangs■ störung die zwangs■ störung oder zwang■ serkrank■ ung englisch ob■ se■ ssi■ ve compu■ l■ sive di■ sor■ der bzw oc■ d gehört zu den psychischen störungen es besteht für den betroffenen ein inner■ er drang bestimmte dinge zu denken oder zu tun der betroffene wehrt sich gegen das auftreten der zwänge er erlebt sie als übertrieben und sinnlos kann ihnen will■ entlich jedoch meist nichts entgegen■ setzen die störung bringt deutliche belastungen und beeinträch■ tigungen des all■ tags■ lebens mit sich die zwangs■ störung oder zwang■ serkrank■ ung englisch ob■ se■ ssi■ ve compu■ l■ sive di■ sor■ der bzw oc■ d gehört zu den psychischen störungen es besteht für den betroffenen ein inner■ er drang bestimmte dinge zu denken oder zu tun der betroffene wehrt sich gegen das auftreten der zwänge er erlebt sie als übertrieben und sinnlos kann ihnen will■ entlich jedoch meist nichts entgegen■ setzen die störung bringt deutliche belastungen und beeinträch■ tigungen des all■ tags■ lebens mit sich ältere bezeichnungen für zwangs■ störungen sind zwangs■ neuro■ se und anan■ ka■ stische neuro■ se die zwangs■ störung ist von der zwang■ haften persönlichkeits■ störung sowie von zwang■ ssy■ mp■ to■ men im rahmen anderer psych■ ischer oder neuro■ lo■ gischer erkrankungen zu unterscheiden aku■ te bela■ stungs■ reaktion die aku■ te bela■ stungs■ reaktion abkürzung ab■ r genauer reaktion auf aku■ te belastung englisch ac■ u■ te stress di■ sor■ der ab■ k as■ d ist die folge einer extremen psychischen belastung für die der oder die betroffene keine geeignete bewäl■ tigungs■ strategie besitzt gleichbedeutend wird manchmal die bezeichnung aku■ te bela■ stungs■ störung verwendet dies wird jedoch wiederholt kritisiert da die aku■ te bela■ stungs■ reaktion ausdrücklich keine störung im sinne einer erkrankung darstellt und folglich auch nicht als solche bezeichnet werden sollte siehe unten u■ gs nerven■ zusammenbruch im allgemeinen ist diese krisen■ situation mit der konfrontation mit körper■ licher oder seel■ ischer gewalt gegen sich selbst oder andere oder einer verlust■ situation verbunden die aku■ te bela■ stungs■ reaktion abkürzung ab■ r genauer reaktion auf aku■ te belastung englisch ac■ u■ te stress di■ sor■ der ab■ k as■ d ist die folge einer extremen psychischen belastung für die der oder die betroffene keine geeignete bewäl■ tigungs■ strategie besitzt gleichbedeutend wird manchmal die bezeichnung aku■ te bela■ stungs■ störung verwendet dies wird jedoch wiederholt kritisiert da die aku■ te bela■ stungs■ reaktion ausdrücklich keine störung im sinne einer erkrankung darstellt und folglich auch nicht als solche bezeichnet werden sollte siehe unten u■ gs nerven■ zusammenbruch im allgemeinen ist diese krisen■ situation mit der konfrontation mit körper■ licher oder seel■ ischer gewalt gegen sich selbst oder andere oder einer verlust■ situation verbunden häufi■ ge auslöser einer akuten bela■ stungs■ reaktion sind der tod eines angehörigen das erleben von unfällen oder das erfahren von gewalt abhängig von der individuellen konstitu■ tion des betroffenen können aber auch vermein■ tlich weniger einschnei■ dende erleb■ nisse zu einer akuten bela■ stungs■ reaktion führen die aku■ te bela■ stungs■ reaktion die in der who klassifikation der erkrankungen international cla■ ssi■ fi■ cation of di■ sea■ ses aktuelle version ic■ d 10 als f 43 0 ko■ diert wird hat zunächst keinen krankheits■ wert sondern ist eine normale reaktion der menschlichen psy■ che auf eine außergewöhnliche erfahrung post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung eine post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung abkürzung p■ t■ bs englisch post■ trau■ mati■ c stress di■ sor■ der ab■ k p■ ts■ d ist eine psychische erkrankung ic■ d 10 f 43 1 einer p■ t■ bs gehen defini■ tions■ gemäß ein oder mehrere belast■ ende ereignisse von außergewöhn■ lichem umfang oder katastrophal■ em ausmaß psych■ isches trau■ ma voran dabei muss die bedrohung nicht unbedingt die eigene person betreffen sondern sie kann auch bei anderen erlebt werden z b wer zeuge eines schweren unfalls oder einer gewalt■ tat wird die p■ t■ bs tritt in der regel innerhalb eines halben jahres nach dem trau■ matischen ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psycho■ so■ matischen sympto■ men einher häufig kommt es zum gefühl von hilf■ losigkeit sowie durch das trau■ matische erleben zu einer erschütter■ ung des ich und welt eine post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung abkürzung p■ t■ bs englisch post■ trau■ mati■ c stress di■ sor■ der ab■ k p■ ts■ d ist eine psychische erkrankung ic■ d 10 f 43 1 einer p■ t■ bs gehen defini■ tions■ gemäß ein oder mehrere belast■ ende ereignisse von außergewöhn■ lichem umfang oder katastrophal■ em ausmaß psych■ isches trau■ ma voran dabei muss die bedrohung nicht unbedingt die eigene person betreffen sondern sie kann auch bei anderen erlebt werden z b wer zeuge eines schweren unfalls oder einer gewalt■ tat wird die p■ t■ bs tritt in der regel innerhalb eines halben jahres nach dem trau■ matischen ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psycho■ so■ matischen sympto■ men einher häufig kommt es zum gefühl von hilf■ losigkeit sowie durch das trau■ matische erleben zu einer erschütter■ ung des ich und welt■ verständnisses weitere syn■ ony■ me für „ post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung “ post■ trau■ matische bela■ stungs■ erkrankung post■ trau■ matisches belast■ ung■ ssy■ n■ drom psycho■ trau■ matische bela■ stungs■ störung ba■ sal■ es psycho■ trau■ matisches belast■ ung■ ssy■ n■ drom besonderheiten der p■ t■ bs bei kindern und jugendlichen sind im artikel post■ trau■ matische bela■ stungs■ störung bei kindern und jugendlichen dargestellt anpassungs■ störung eine anpassungs■ störung ist eine psychische reaktion auf einmalige oder fort■ bestehende identifizi■ erbare psycho■ soziale bela■ stungs■ faktoren die die entwicklung klin■ isch bedeutsamer emotion■ aler oder verhaltens■ mäßiger symptome zur folge hat konver■ sions■ störung konver■ sions■ störungen sind eine gruppe neuro■ tischer störungen in der internationalen klassifikation psych■ ischer störungen ic■ d 10 werden sie syn■ ony■ m als di■ sso■ zia■ tive störungen bezeichnet typische symptome sind ein verlust des identitäts■ bewusstseins erinner■ ungs■ störungen und eine mangelnde kontrolle über körper■ bewegungen patienten nehmen neuro■ logische symptome wie tau■ b■ heit blind■ heit lähmung ungew■ oll■ te muskel■ kontra■ ktionen oder an■ fälle wahr für die keine neuro■ logische ursache zu finden ist es wird derzeit vermutet dass diese probleme in reaktion auf schwierigkeiten im leben des patienten entstehen im us amerikanischen klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv wird die konver■ sions■ störung als so■ mato■ for■ me störung verstanden konver■ sions■ störungen sind eine gruppe neuro■ tischer störungen in der internationalen klassifikation psych■ ischer störungen ic■ d 10 werden sie syn■ ony■ m als di■ sso■ zia■ tive störungen bezeichnet typische symptome sind ein verlust des identitäts■ bewusstseins erinner■ ungs■ störungen und eine mangelnde kontrolle über körper■ bewegungen patienten nehmen neuro■ logische symptome wie tau■ b■ heit blind■ heit lähmung ungew■ oll■ te muskel■ kontra■ ktionen oder an■ fälle wahr für die keine neuro■ logische ursache zu finden ist es wird derzeit vermutet dass diese probleme in reaktion auf schwierigkeiten im leben des patienten entstehen im us amerikanischen klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv wird die konver■ sions■ störung als so■ mato■ for■ me störung verstanden historisch stammt der begriff konver■ sion aus der psycho■ analyse nach sig■ mund freu■ d hier hatte er eine umfassendere bedeutung als heute freu■ d bezog den begriff generell auf die übertragung von af■ fe■ kten wie angst aggression wut ärger schuld sexuelle trieb■ wünsche usw auf organe nicht nur symptome wie beispielsweise ere■ ktions■ störungen ohn■ macht kopfschmerzen bzw migr■ äne magen dar■ m störungen sondern auch allgemeine körperliche reaktionen wie er■ rö■ ten ließen sich ihm zufolge als psycho■ so■ matische krankheiten ein■ ordnen dabei geht es um das verdrängen von uner■ träglichen psychischen zu■ ständen auf die körperliche ebene eine besondere form der konver■ sion ist das af■ fe■ kt■ äquivalent eine abwehr■ reaktion des körpers die durch bestimmte emotionen ausgelöst wird der vorgang der verschiebung von der psy■ che in das so■ ma körper ist ein abwehr■ mechanismus er soll unangenehme uner■ trägliche konflikte vom ich bewusstsein fern■ halten dem un■ bewussten erscheint es unmöglich sich dem konflikt zu stellen und ihm adäqu■ at zu begegnen die konver■ sion ist eine nah■ elie■ gende schutz■ funktion des ich■ s die wegen der körperlichen leiden die dadurch ausgelöst werden patho■ gen ist di■ sso■ zia■ tive identitäts■ störung die di■ sso■ zia■ tive identitäts■ störung dis nach ds■ m iv ds■ m 5 und ic■ d 11 entwurf oder multip■ le persönlichkeits■ störung mp■ s nach ds■ m iii und ic■ d 10 ist eine di■ sso■ zia■ tive störung bei der wahrnehmung erinnerung und erleben der identität der eigenen person betroffen sind sie gilt als die schwer■ ste form der di■ sso■ zi■ ation die patienten haben ab■ wechsel■ nde unterschiedliche vorstellungen von sich selbst wobei scheinbar unterschiedliche persönlichkeiten entstehen die wechsel■ weise die kontrolle über das verhalten übernehmen an das handeln der jeweils „ anderen persönlichkeit en “ können sich die betroffenen entweder nicht oder nur sche■ men■ haft erinnern oder sie erleben es als das handeln einer fremden person fol■ gestör■ ungen sind depressionen angst psycho■ so■ matische körper■ beschwerden selbst■ ve die di■ sso■ zia■ tive identitäts■ störung dis nach ds■ m iv ds■ m 5 und ic■ d 11 entwurf oder multip■ le persönlichkeits■ störung mp■ s nach ds■ m iii und ic■ d 10 ist eine di■ sso■ zia■ tive störung bei der wahrnehmung erinnerung und erleben der identität der eigenen person betroffen sind sie gilt als die schwer■ ste form der di■ sso■ zi■ ation die patienten haben ab■ wechsel■ nde unterschiedliche vorstellungen von sich selbst wobei scheinbar unterschiedliche persönlichkeiten entstehen die wechsel■ weise die kontrolle über das verhalten übernehmen an das handeln der jeweils „ anderen persönlichkeit en “ können sich die betroffenen entweder nicht oder nur sche■ men■ haft erinnern oder sie erleben es als das handeln einer fremden person fol■ gestör■ ungen sind depressionen angst psycho■ so■ matische körper■ beschwerden selbst■ verletzung ess■ störungen su■ chter■ krank■ ungen und bezieh■ ungsprobleme als ursache werden entwicklungs■ störungen im gehirn aufgrund extrem negativer lebens■ umstände während der kindheit angesehen entsprechende funk■ tionelle und anato■ mische veränderungen im gehirn sind bei betroffenen in ihrem erwachsenen■ alter vielfach durch statistische auswertung von gehirn sc■ ans nachgewiesen worden gan■ ser syndrom das gan■ ser syndrom ist ein krankheits■ bild aus der psychiatrie bei dem die meist jüngeren männlichen patienten falsch antworten es wird auch als „ pseu■ do■ demen■ z “ „ pseu■ do■ de■ bilität “ oder „ hy■ ster■ ischer dä■ mmer■ zustand “ bezeichnet es wurde erstmals im jahr 18■ 97 von dem deutschen psychi■ ater sig■ bert jose■ f maria gan■ ser beschrieben und später nach ihm benannt so■ mato■ for■ me störung als so■ mato■ for■ me störungen werden körperliche beschwerden bezeichnet die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische erkrankung zurückführen lassen dabei stehen neben allgemein■ sympto■ men wie mü■ digkeit und erschöpfung schmerz■ symptome an vorderster stelle gefolgt von herz kreislauf beschwerden magen dar■ m beschwerden sexuellen und pseu■ don■ euro■ logischen sympto■ men die kosten für die behandlung dieser personen■ gruppe sind immens und liegen höher als die durchschnittlichen pro kopf behandlungs■ ausgaben als so■ mato■ for■ me störungen werden körperliche beschwerden bezeichnet die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische erkrankung zurückführen lassen dabei stehen neben allgemein■ sympto■ men wie mü■ digkeit und erschöpfung schmerz■ symptome an vorderster stelle gefolgt von herz kreislauf beschwerden magen dar■ m beschwerden sexuellen und pseu■ don■ euro■ logischen sympto■ men so■ mato■ for■ me symptome treten bei cir■ ca 80 prozent der bevölkerung zumindest zeitweise auf gehen in der regel von selbst vorüber und werden kaum beachtet bei einigen personen die angaben über die häufigkeit schwan■ ken zwischen 4 und 20 prozent können sich diese beschwerden aber chron■ i■ fizieren und eine zentrale rolle im leben einnehmen sie gehören zu den häufigsten stör■ ungs■ bildern bei patienten von allgemein■ ärzten und allgemein■ krankenhäusern mindestens 20 prozent der patienten die einen haus■ arzt aufsuchen leiden an einer so■ mato■ formen störung aus sta■ tionären abteilungen werden so■ mato■ for■ me störungen in einer häufigkeit von 10 bis zu 40 prozent der patienten berichtet patienten mit so■ mato■ formen störungen werden oft als schwierig vom haus■ arzt wahrgenommen die patienten selbst wiederum sind oft von ihren be■ hand■ lern enttäuscht was einerseits zum ärz■ t■ eh■ opp■ ing führen kann zum anderen auch mit dem begriff „ syndrom der di■ cken akte “ bezeichnet wurde häufig wird die erkrankung erst spät erkannt und es vergehen oft jahre bis der patient zum psycho■ therapeu■ ten überwiesen wird die kosten für die behandlung dieser personen■ gruppe sind immens und liegen höher als die durchschnittlichen pro kopf behandlungs■ ausgaben der begriff „ so■ mato■ for■ me störungen “ wurde 1980 in die offiziellen klassi■ fika■ tion■ ssysteme eingeführt in der internationalen klassifikation von krankheiten ic■ d 10 werden sie in der kategorie f 45 erfasst traditionelle bezeichnungen für krankheits■ bilder die solchen kategorien diagno■ stisch nahe■ stehen sind zum beispiel psycho■ gene störungen funk■ tionelle störungen vege■ ta■ tive dy■ st■ onie allgemeines psycho■ so■ matisches syndrom konver■ sions■ hysterie bri■ qu■ et hysterie psychische über■ lagerung theoretische grundlage des krankheits■ konzepts sind die vorgänge der so■ mati■ sierung viel■ fache chemikalien■ unver■ trä■ glichkeit die viel■ fache chemikalien■ unver■ trä■ glichkeit abgekürzt mc■ s vom englisch multip■ le chemical sensi■ tivi■ ty ist ein beschwerde■ bild mit z t starken unver■ trä■ glichkeiten von vielfältigen flü■ chtigen chemikalien wie z b du■ ft■ stoffen zigaretten■ rauch lö■ se■ mitteln oder ab■ gasen auch in jeweils niedriger konzentration die viel■ fache chemikalien■ unver■ trä■ glichkeit abgekürzt mc■ s vom englisch multip■ le chemical sensi■ tivi■ ty ist ein beschwerde■ bild mit z t starken unver■ trä■ glichkeiten von vielfältigen flü■ chtigen chemikalien wie z b du■ ft■ stoffen zigaretten■ rauch lö■ se■ mitteln oder ab■ gasen auch in jeweils niedriger konzentration nachdem in den 1980 er und 1990 er jahren polari■ siert darüber diskutiert worden war ob die mc■ s der toxikolo■ gie oder der psycho■ so■ matik zuzu■ ordnen sei setzt sich nach neueren studien ein multi■ fakt■ ori■ elles stör■ ungs■ modell durch welches aspekte beider felder in einem „ bio psych■ o sozialen “ modell berücksichtigt hier hal■ fen insbesondere studien weiter in denen die risiko■ faktoren der mc■ s in ihrer frühen form untersucht wurden die voll ausgeprä■ gte mc■ s zieht eine vielzahl an problemen nach sich die eine verzerrung von studien■ ergebnissen bewirkt dy■ s■ mor■ pho■ pho■ bie bei dy■ s■ mor■ pho■ pho■ bie handelt es sich um eine störung der wahrnehmung des eigenen lei■ bes die normal■ psychologische grundlage der körper■ sche■ ma■ störung ist das konzept des körper■ schemas hypo■ ch■ on■ dri■ e hypo■ ch■ on■ dri■ e griechisch ὑ■ πο■ χ■ ό■ ν■ δ■ ρ■ ια gegend unter den ri■ ppen ist zum einen nach dem internationalen klassi■ fika■ tionssystem ic■ d 10 eine psychische störung so■ mato■ for■ me störung bei der die betroffenen unter ausgeprä■ gten ängsten leiden eine ernsthafte erkrankung zu haben ohne dass sich dafür ein angemessener objektiver befund finden lässt zum anderen ist hypo■ ch■ on■ dri■ e ein symp■ tom das im rahmen zahlreicher psych■ ischer störungen auftreten kann car■ di■ op■ ho■ bie unter car■ di■ op■ ho■ bie sy■ n herz■ angst herz■ pho■ bie herz■ neuro■ se da costa syndrom oder eff■ ort syndrom versteht man die angst an einer bedroh■ lichen herz■ erkrankung zu leiden oder einen her■ zin■ far■ kt zu erleiden diese angst wird begleitet von vielfältigen funk■ tionellen störungen des herz kreislauf und atem■ systems die car■ di■ op■ ho■ bie ist eine variante der gruppe der hypo■ ch■ on■ dri■ schen störungen nach ic■ d 10 bzw der pan■ ik■ störungen nach ds■ m iv sie wird klassi■ fiziert als eine so■ mato■ for■ me autonome funktions■ störung des kar■ dio■ va■ sku■ lären systems nach ic■ d 10 unter car■ di■ op■ ho■ bie sy■ n herz■ angst herz■ pho■ bie herz■ neuro■ se da costa syndrom oder eff■ ort syndrom versteht man die angst an einer bedroh■ lichen herz■ erkrankung zu leiden oder einen her■ zin■ far■ kt zu erleiden diese angst wird begleitet von vielfältigen funk■ tionellen störungen des herz kreislauf und atem■ systems die car■ di■ op■ ho■ bie ist eine variante der gruppe der hypo■ ch■ on■ dri■ schen störungen nach ic■ d 10 bzw der pan■ ik■ störungen nach ds■ m iv sie wird klassi■ fiziert als eine so■ mato■ for■ me autonome funktions■ störung des kar■ dio■ va■ sku■ lären systems nach ic■ d 10 dabei sind die symptome der vege■ ta■ tiven erre■ gung samt ur■ sa■ chen■ att■ ri■ bui■ erung seitens des betroffenen einem organ■ system hier dem herzen zugeordnet ohne dass eine körperliche grunder■ krank■ ung besteht treten dabei an■ fall■ sweise element■ are angst■ zustände auf in denen der patient das sofortige aussetzen der herz■ tätigkeit und den tod befürchtet der beginn erfolgt oft nach art eines sympathi■ co■ va■ s■ alen an■ falls herz■ pho■ bi■ ker haben oft eine ärz■ te■ o■ dy■ sse■ e mit vielen verschiedenen untersuchungen ruhe e■ kg belast■ ungs e■ kg herz■ ka■ the■ ter etc hinter sich bei der aber meist keine organischen ursachen für eine herz■ erkrankung gefunden werden es werden lediglich hoher oder niedriger blut■ druck und oder ein schneller puls diagno■ stiziert selbst bei körper■ lichem wohlbefinden kreisen gedanken und aufmerksamkeit um die autonome und normalerweise un■ bemerkte eigene herz■ tätigkeit jeder herz■ stich jedes „ herz■ stol■ p■ ern “ jeder schmerz in der brust wird als sehr unangenehm empfunden ein her■ zin■ far■ kt im sozialen umfeld oder ein bericht über herz■ krankheiten im fernsehen können auslöser für verschiedene symptome von herz■ krankheiten sein die angst vor einem herz■ stillstand oder einem her■ zin■ far■ kt führt zu herz■ rasen und oder schwan■ ken■ dem blut■ druck symptome und ang■ stre■ aktionen schau■ keln sich gegenseitig hoch und können daher auch zu aku■ ter todes■ angst führen mit der zeit kann sich „ angst vor der angst “ pho■ bo■ pho■ bie entwickeln betroffen sind vor allem menschen im 3 und 4 lebens■ jahrzehnt mit einem verhältnis männer zu frauen von 3 2 schein■ schwangerschaft die schein■ schwangerschaft – in der medizinischen fach■ sprache pseu■ do■ cy■ esi■ s gra■ vi■ di■ tas ima■ gin■ ata und pseu■ do■ gra■ vi■ di■ tät – gilt als beispiel für die auswirkung psych■ ischer beeinträch■ tigungen auf den organismus es kann sich dabei um eine wun■ schn■ euro■ se eine angst■ neuro■ se oder um die folgen einer hormon■ ellen ano■ mali■ e handeln es besteht aber auch die möglichkeit der fehl■ interpretation von krank■ haften vorgängen durch die betroffene wie fett■ einlagerung blä■ hungen as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht oder fi■ bro■ me gut■ artige gesch■ wü■ l■ ste auch aus dem ti■ errei■ ch z b bei rindern pferden na■ ge■ tieren und hunden ist das phänomen der schein■ träch■ tigkeit bekannt die schein■ schwangerschaft – in der medizinischen fach■ sprache pseu■ do■ cy■ esi■ s gra■ vi■ di■ tas ima■ gin■ ata und pseu■ do■ gra■ vi■ di■ tät – gilt als beispiel für die auswirkung psych■ ischer beeinträch■ tigungen auf den organismus es kann sich dabei um eine wun■ schn■ euro■ se eine angst■ neuro■ se oder um die folgen einer hormon■ ellen ano■ mali■ e handeln es besteht aber auch die möglichkeit der fehl■ interpretation von krank■ haften vorgängen durch die betroffene wie fett■ einlagerung blä■ hungen as■ zi■ tes bauch■ wasser■ sucht oder fi■ bro■ me gut■ artige gesch■ wü■ l■ ste auch aus dem ti■ errei■ ch z b bei rindern pferden na■ ge■ tieren und hunden ist das phänomen der schein■ träch■ tigkeit bekannt die schwangerschafts■ ähnlichen symptome dieser störung können sein ausbleiben der men■ stru■ ation erb■ rechen übel■ keit an■ schwellen der brü■ ste inklusive brust■ war■ zen sowie das wachsen des bau■ ches in seltenen fällen kann es zu einer tatsächlichen vergrößerung des u■ ter■ us kommen sowie zum ein■ schießen des kolo■ stru■ ms in die brust in diesen fällen ver■ strei■ cht der n■ abel verschwinden der nab■ el■ vertiefung im gegensatz zu einer realen schwangerschaft nicht durch die modernen diagno■ stischen möglichkeiten ist eine schein■ schwangerschaft leicht von einer echten schwangerschaft zu unterscheiden eine schein■ schwangerschaft wird entsprechend der ursache medikament■ ös oder psycho■ therapeu■ tisch behandelt als pseu■ do■ gra■ vi■ di■ täts■ ku■ r bezeichnet man die medizinische behandlung mit hoch■ do■ sierten schwangerschafts■ hormon■ en ö■ stro■ gen und gesta■ gen wodurch schwanger■ schaft■ ssy■ mp■ to■ me künstlich herbeigeführt werden bru■ x■ ismus der bru■ x■ ismus abge■ leitet von griechisch β■ ρ■ υ■ γ■ μ■ ό■ ς bry■ g■ mos männ■ lich „ das zäh■ ne■ k■ nir■ schen “ mit latein■ ischer en■ dung ist das un■ bewusste meist näch■ tliche aber auch tags■ über ausgeführte zäh■ ne■ k■ nir■ schen oder aufeinander■ pre■ ssen der zähne durch das die zähne verschlei■ ßen der zahn■ halte■ apparat par■ o■ don■ tium überla■ stet und zusätzlich das kie■ fer■ gelen■ k die kau■ mus■ ku■ la■ tur aber auch andere muskel■ gruppen die zur stabilisierung des kopf■ es ange■ spannt werden geschädigt werden können nachts kann sich der partner ähnlich wie bei einem schn■ ar■ cher häufig durch das laute zäh■ ne■ k■ nir■ schen gestört fühlen der bru■ x■ ismus abge■ leitet von griechisch β■ ρ■ υ■ γ■ μ■ ό■ ς bry■ g■ mos männ■ lich „ das zäh■ ne■ k■ nir■ schen “ mit latein■ ischer en■ dung ist das un■ bewusste meist näch■ tliche aber auch tags■ über ausgeführte zäh■ ne■ k■ nir■ schen oder aufeinander■ pre■ ssen der zähne durch das die zähne verschlei■ ßen der zahn■ halte■ apparat par■ o■ don■ tium überla■ stet und zusätzlich das kie■ fer■ gelen■ k die kau■ mus■ ku■ la■ tur aber auch andere muskel■ gruppen die zur stabilisierung des kopf■ es ange■ spannt werden geschädigt werden können auf diese weise kann es zu schmerz■ syn■ dro■ men und ohr■ geräu■ schen tin■ ni■ tus kommen weitere häufi■ ge erscheinungen sind schwindel seh■ störungen und übel■ keit schmerz■ syn■ dro■ me die das kie■ fer■ gelen■ k betreffen werden in der literatur als kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ m■ d geführt für die strukturelle funk■ tionelle bio■ chemische und psychische fehl■ regula■ tionen der muskel oder gelen■ k■ funktion verantwortlich sind nachts kann sich der partner ähnlich wie bei einem schn■ ar■ cher häufig durch das laute zäh■ ne■ k■ nir■ schen gestört fühlen schlaf■ bezogener bru■ x■ ismus näch■ tliches zäh■ ne■ k■ nir■ schen gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen ic■ s■ d 2 zu den schlaf■ bezogenen bewe■ gungs■ störungen und nach ic■ d 10 zu den sonstigen schlaf■ störungen g 47 8 bzw sonstigen so■ mato■ formen störungen f 45 8 er tritt auch mit anderen schlaf■ störungen wie dem schlaf■ wandeln auf neu■ ra■ st■ hen■ ie neu■ ra■ st■ hen■ ie nerven■ schwäche von τ■ ὀ ν■ ε■ ῦ■ ρ■ ó■ ν neu■ ron „ ner■ v “ und ὰ■ σ■ θ■ εν■ ὴ■ ς ast■ hen■ ès „ schwach “ ist eine im ic■ d 10 enthaltene psychische störung sie wird zur heutigen zeit nur noch selten diagno■ stiziert und spielt in der psycho■ therapeutischen sowie psychiat■ rischen praxis kaum noch eine rolle da inzwischen andere krankheits■ bilder u a depression erschöpf■ ungs■ depression bur■ n out beschrieben wurden welche die symptome der neu■ ra■ st■ hen■ ie umfassen bzw einschließen sie wird im deutschen häufig als „ reiz■ bare schwäche “ bezeichnet neu■ ra■ st■ hen■ ie gehörte im ausgehenden 19 und beginnenden 20 jahrhundert zu den mo■ de■ krankheiten einer geho■ benen gesellschafts■ schicht eine ab■ wechs■ lung ver■ heiß■ ende und anre■ gende behandlung im kur■ verfahren erfolgte seinerzeit nach den prinzipien des bro■ w■ ni■ an■ ismus psy■ cha■ st■ hen■ ie d■ hat syndrom beim d■ hat syndrom nach dem al■ tin■ dischen san■ s■ kri■ t begriff „ d■ ha■ tu “ für „ eli■ xi■ er des lebens “ handelt es sich um die angst■ be■ setzte vorstellung mit dem samen seine leben■ sen■ ergie zu verlieren während umgekehrt ein zurückhalten der e■ ja■ ku■ lation zu einem langen leben in gesundheit führe dabei besteht oft eine angst vor p■ oll■ u■ tionen oder einem sa■ men■ verlust über den ur■ in so dass dieser oft auf trü■ bungen untersucht wird die einen hinweis auf den befür■ chteten sa■ men■ verlust geben sollen der begriff wurde 1960 von nar■ end■ ra wig geprägt beim d■ hat syndrom nach dem al■ tin■ dischen san■ s■ kri■ t begriff „ d■ ha■ tu “ für „ eli■ xi■ er des lebens “ handelt es sich um die angst■ be■ setzte vorstellung mit dem samen seine leben■ sen■ ergie zu verlieren während umgekehrt ein zurückhalten der e■ ja■ ku■ lation zu einem langen leben in gesundheit führe dabei besteht oft eine angst vor p■ oll■ u■ tionen oder einem sa■ men■ verlust über den ur■ in so dass dieser oft auf trü■ bungen untersucht wird die einen hinweis auf den befür■ chteten sa■ men■ verlust geben sollen dieses phänomen wird als kulturell bedingte sexual■ neuro■ se des indischen sub■ kontinents interpretiert im kontext t■ ant■ rischer praktiken könnte das d■ hat syndrom auf den ersten blick in einem anderen licht erscheinen das schlüssel■ wort ist jedoch angst und damit handelt es sich in erster linie um den zum scheitern verurteilten versuch sich sein leben auf dauer zu erhalten angst entsteht immer wieder neu weil auch der patient dies weiß aber dieses wissen immer wieder „ ver■ leug■ net “ der begriff wurde 1960 von nar■ end■ ra wig geprägt schreib■ kra■ mpf als schreib■ kra■ mpf gra■ pho■ spa■ smus auch mo■ gi■ graphie chi■ ro■ spa■ smus ch■ ei■ ro■ spa■ smus „ hand■ kra■ mpf “ oder ch■ ei■ ri■ smus bezeichnet man einen kra■ mpf der beim schreiben beteiligten und die schrei■ bende hand bewe■ genden muskeln die erkrankung wurde zunächst als über■ last■ ung■ ssy■ n■ drom gewertet siehe den historischen me■ yer text unten galt dann über einige jahrzehnte als psycho■ so■ matische erkrankung und wird heute zu der neuro■ logischen erkrank■ ungs■ gruppe der dy■ st■ onie bewe■ gungs■ störungen mit ursprung in den motor■ ischen zentren im gehirn gezählt ess■ störung mit ess■ störung bezeichnet man eine verhaltens■ störung mit meist ernsthaften und langfristigen gesundheits■ schäden zentral ist die ständige gedan■ k■ liche und emotionale beschäftigung mit dem thema „ essen “ sie betrifft die nahrungs■ aufnahme oder deren verweigerung und hängt mit psycho■ sozialen störungen und mit der einstellung zum eigenen körper zusammen psycho■ so■ matik an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa die an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa grie■ ch lat etwa „ ner■ v■ lich bedingte app■ e■ tit■ losigkeit “ auch an■ or■ exi■ a ment■ alis oder mager■ sucht genannt ist eine psychische störung aus dem bereich der seel■ isch bedingten ess■ störungen an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa ist nicht gleichbedeutend mit dem begriff an■ or■ exi■ e welcher lediglich allgemein eine app■ e■ tit■ losigkeit beschreibt gleich welcher ursache die an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa grie■ ch lat etwa „ ner■ v■ lich bedingte app■ e■ tit■ losigkeit “ auch an■ or■ exi■ a ment■ alis oder mager■ sucht genannt ist eine psychische störung aus dem bereich der seel■ isch bedingten ess■ störungen an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa ist nicht gleichbedeutend mit dem begriff an■ or■ exi■ e welcher lediglich allgemein eine app■ e■ tit■ losigkeit beschreibt gleich welcher ursache unterschieden werden kann innerhalb der an■ or■ exi■ e zwischen restri■ ktiv■ em ty■ pus bei dem nur die nahrungs■ aufnahme verringert wird und dem pur■ ging ty■ pus bei dem zusätzlich das gewicht beispielsweise durch erb■ rechen verringert wird siehe abschnitte und bu■ li■ mie die bu■ li■ mie auch ess brech■ sucht sy■ n bu■ li■ mar■ exi■ e oder bu■ li■ mi■ a ner■ vo■ sa oder o■ chsen bzw sti■ er■ hunger genannt gehört zusammen mit der mager■ sucht der bin■ ge ea■ ting di■ sor■ der und der ess■ sucht zu den ess■ störungen bu■ li■ mie stammt von alt■ grie■ ch β■ ου■ λ■ ι■ μ■ ία bou■ li■ m■ ía wörtlich „ der o■ ch■ sen■ hunger “ aus β■ ο■ ῦ■ ς „ o■ chse “ und λ■ ι■ μ■ ό■ ς „ hunger “ über neu■ latein■ isch bu■ li■ mi■ a ner■ vo■ sa und bezeichnet allein streng gesehen lediglich das symp■ tom des heiß■ hung■ ers und wird dann auch als hyper■ or■ exi■ e aus alt■ grie■ ch ὕ■ π■ έρ h■ yp■ é■ r „ über “ und ὄ■ ρ■ εξ■ ις ó■ re■ xis „ appetit “ bezeichnet bin■ ge ea■ ting bin■ ge ea■ ting oder bin■ ge ea■ ting störung bes eng■ l bin■ ge ea■ ting di■ sor■ der vom eng■ l bin■ ge ge■ lage ist eine ess■ störung bei der es zu perio■ dischen heiß■ hunger■ an■ fällen fre■ ssan■ fällen mit verlust der bewussten kontrolle über das ess■ verhalten kommt im gegensatz zur bu■ li■ mie werden anschließend keine gegenmaßnahmen unternommen so dass längerfristig meist über■ gewicht die folge ist 1994 wurden für das ds■ m iv erstmals forschungs■ kriterien für die bes formuliert mit veröffentlichung des ds■ m 5 kam die bes als neue eigenständige diagnose hinzu im ic■ d 10 wird die bes unter „ nicht näher bezeichnete ess■ störung “ f 50 9 oder unter „ ess■ attacken bei sonstigen psychischen störungen “ f 50 4 klassi■ fiziert die definition dieser ess■ störung war längere zeit umstritten die kriterien werden von ernährungs■ w bin■ ge ea■ ting oder bin■ ge ea■ ting störung bes eng■ l bin■ ge ea■ ting di■ sor■ der vom eng■ l bin■ ge ge■ lage ist eine ess■ störung bei der es zu perio■ dischen heiß■ hunger■ an■ fällen fre■ ssan■ fällen mit verlust der bewussten kontrolle über das ess■ verhalten kommt im gegensatz zur bu■ li■ mie werden anschließend keine gegenmaßnahmen unternommen so dass längerfristig meist über■ gewicht die folge ist 1994 wurden für das ds■ m iv erstmals forschungs■ kriterien für die bes formuliert mit veröffentlichung des ds■ m 5 kam die bes als neue eigenständige diagnose hinzu im ic■ d 10 wird die bes unter „ nicht näher bezeichnete ess■ störung “ f 50 9 oder unter „ ess■ attacken bei sonstigen psychischen störungen “ f 50 4 klassi■ fiziert die definition dieser ess■ störung war längere zeit umstritten die kriterien werden von ernährungs■ wissenschaftlern und medizin■ ern jedoch zunehmend akzeptiert die behandlungs■ bedürf■ tigkeit dieser störung wird auch in europa mittlerweile überwiegend anerkannt die behandlungs■ konzepte entsprechen in der regel denen der bu■ li■ mie ren■ field syndrom als ren■ field syndrom auch klin■ ischer vampi■ ri■ smus wird eine psychische störung bezeichnet bei der sich der betroffene zum blut■ konsum hin■ gezogen fühlt die bezeichnung stammt von dem us amerikanischen psychi■ ater richard n■ oll und bezieht sich auf r m ren■ field der allerdings lebende tiere u a fliegen und sp■ innen ver■ spei■ st eine roman■ figur aus dra■ cu■ la von bra■ m sto■ ker nur wenige psychiat■ rische fach■ artikel verwenden eine der genannten bezeichnungen meist wird das entsprechende verhalten nur als symp■ tom einer schizop■ hr■ enie oder para■ phili■ e abge■ handelt pi■ ca syndrom als pi■ ca oder pi■ ca syndrom – nach lat pi■ ca el■ ster – wird eine seltene ess■ störung bezeichnet bei der menschen dinge zu sich nehmen die allgemein als ungen■ ie■ ß■ bar oder auch ekel■ erregend angesehen werden die ebenfalls übliche bezeichnung pi■ ka■ zi■ smus wurde früher für ungewöhnliche ess■ gel■ ü■ ste schwan■ gerer verwendet auch der ausdruck all■ o■ tri■ op■ ha■ gie von gr all■ o■ tri■ os ‚ fremd ‘ und pha■ g■ ein ‚ essen ‘ war eine bezeichnung für dieses syndrom beim pi■ ca syndrom handelt es sich im gegensatz zu an■ or■ exi■ e und bu■ li■ mie um keine „ quantitative “ sondern um eine „ qualitative “ ess■ störung ed■ nos ed■ nos ist eine abkürzung für ea■ ting di■ sor■ der not o■ ther■ wi■ se speci■ fi■ ed unter diesem krankheits■ bild spezi■ fiziert unter dem diagnose■ schlüssel 307 50 des ds■ m iv und dem schlüssel f 50 9 des ic■ d 10 werden jene ess■ störungen zusammengefasst die entweder eine misch■ form aus an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa bu■ li■ mie und adi■ posi■ tas darstellen oder nicht eindeutig einer dieser störungen zuzu■ ordnen sind dazu gehören beispielsweise ed■ nos ist eine abkürzung für ea■ ting di■ sor■ der not o■ ther■ wi■ se speci■ fi■ ed unter diesem krankheits■ bild spezi■ fiziert unter dem diagnose■ schlüssel 307 50 des ds■ m iv und dem schlüssel f 50 9 des ic■ d 10 werden jene ess■ störungen zusammengefasst die entweder eine misch■ form aus an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa bu■ li■ mie und adi■ posi■ tas darstellen oder nicht eindeutig einer dieser störungen zuzu■ ordnen sind dazu gehören beispielsweise frauen die die kriterien von an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa mager■ sucht erfüllen aber noch regelmäßige men■ stru■ ations■ blu■ tungen haben wenn alle kriterien der an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa erfüllt sind aber trotz deut■ lichem gewichts■ verlust immer noch normal■ gewicht vorliegt → bo■ dy mass index wenn eigentlich die kriterien für bu■ li■ mie erfüllt sind aber „ bin■ ge ea■ ting “ an■ fälle oder in■ adäqu■ ates verhalten nach dem essen seltener als 2 x woche oder über einen kürzeren zeitraum als von drei monaten auftreten bei normal■ em körper■ gewicht in■ adäqu■ ates verhalten nach der aufnahme normaler nahrungs■ mengen z b selbst■ indu■ zi■ ertes erb■ rechen nach dem essen von zwei ke■ ksen große mengen von nahrung werden ge■ kau■ t und danach ausge■ spu■ ckt aber nicht gesch■ lu■ ckt schlaf■ störung der begriff schlaf■ störung sy■ n agr■ yp■ nie sowie in■ so■ m■ nie und hypo■ so■ m■ nie bezeichnet unterschiedlich verursachte beeinträch■ tigungen des schla■ fes ursachen können äußere faktoren wie näch■ tlicher lärm verhaltens■ faktoren wie z b eine proble■ matische schlaf■ hygiene oder auch organische faktoren sein der begriff schlaf■ störung sy■ n agr■ yp■ nie sowie in■ so■ m■ nie und hypo■ so■ m■ nie bezeichnet unterschiedlich verursachte beeinträch■ tigungen des schla■ fes ursachen können äußere faktoren wie näch■ tlicher lärm verhaltens■ faktoren wie z b eine proble■ matische schlaf■ hygiene oder auch organische faktoren sein die fehlende erhol■ samkeit des schla■ fes beeinträchtigt kurzfristig die leistungsfähigkeit und kann mittel oder langfristig auch zur verschlechterung oder zum neu■ auftreten von krankheiten führen schlaf■ störungen kommt in jedem fall dann ein krankheits■ wert zu wenn sie von den betroffenen auch als krank■ haft empfunden werden und ursache körper■ licher oder seel■ ischer beeinträch■ tigungen sind auch das gegentei■ lige schlaf■ verhalten die schlaf■ sucht – fach■ ausdruck hyper■ so■ m■ nie – kann die folge sein diese wird jedoch in der deutsch■ sprachigen literatur mehrheitlich nicht unter dem begriff schlaf■ störung sub■ su■ miert eine sonder■ form der schlaf■ störungen stellen die para■ so■ m■ nien dar bei denen es sich um ein un■ typisches verhalten während des schla■ fes mit störung desselben handelt wobei die betroffenen jedoch nicht aufwachen völlige einer behandlung nicht zugängliche schlaf■ losigkeit wie sie bei der le■ talen familiären in■ so■ m■ nie auftritt verläuft tödlich hierbei handelt es sich allerdings um eine extrem seltene form einer pri■ on■ erkrankung 1 1 million die sich weniger durch die schlaf■ störung selbst als durch ein generell verminder■ tes vi■ gi■ lan■ z wach■ hei■ ts niveau am tage sowie ausgeprä■ gte beeinträch■ tigungen der geistigen fähigkeiten auch im wach■ zustand aus■ zeichnet die weit über die beschwerden im rahmen der ansonsten sehr häufi■ gen ein und durch■ schlaf■ störungen hinaus■ reicht im gegensatz zur nicht■ organischen in■ so■ m■ nie die mit einer unfähigkeit einhergeht auch am tag einzu■ schlafen ist die le■ tale famili■ äre in■ so■ m■ nie vor allem durch eine vermehrte dauerhafte ein■ schlaf■ neigung schlä■ fri■ gkeit so■ m■ n■ ol■ enz im gegensatz zu der bei den meisten in■ so■ m■ nie■ patienten vorhandenen unfähigkeit am tage einzu■ schlafen einzu■ d■ ösen gekennzeichnet krank■ haft gestei■ gerte schlä■ fri■ gkeit am tage z b über die so■ g ep■ wort■ h schlä■ fri■ gkei■ tss■ kal■ a ein■ schätz■ bar hat in den meisten fällen eine behandel■ bare organische störung der schlaf■ qualität zur ursache hierzu gehören vor allem schlaf■ bezogene at■ m■ ungs und bewe■ gungs■ störungen zur unterscheidung der einzelnen unter■ formen der schlaf■ störungen bedarf es insbesondere einer sorg■ samen erhebung der kranken■ geschichte und natürlich meist auch weiter■ führender untersuchungen beispielsweise im schlaf■ labor die behandlung orientiert sich im wesentlichen an den ursachen ist die schlaf■ störung beispielsweise folge einer inneren erkrankung so ist deren therapie vorrangig ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen umgang mit dem schlaf so sind eine entsprechende aufklärung des patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende verhalten■ st■ hera■ pie angezeigt international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders die international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d ist ein klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen und norm■ varianten die im zusammenhang mit schlaf auftreten es wird in form eines diagno■ stischen manu■ als von der american a■ ca■ dem■ y of s■ le■ ep medi■ c■ ine a■ as■ m herausgegeben und liegt gegenwärtig in der zweiten auflage ic■ s■ d 2 2005 vor das ic■ s■ d 2 bildet den standard für die diagno■ stik von schlaf■ störungen in schlaf■ lab■ oren schlaf■ medizinischen abteilungen und forschungseinrichtungen weltweit die diagno■ sen sind weitestgehend mit anderen medizinischen und psychiat■ rischen klassi■ fika■ tion■ ssystemen wie dem ic■ d 10 und dem ds■ m iv tr kompatibel so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus der so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus von latein■ isch so■ m■ nus – der schlaf und am■ bul■ are – wandern oder auch die so■ m■ na■ m■ bu■ lie auch bezeichnet als mon■ d■ sucht l■ un■ a■ tismus schlaf■ wandeln oder nacht■ wandeln ist ein phänomen bei dem der schlaf■ ende ohne aufzu■ wachen das bett verlässt um■ her■ geht und teilweise auch tätigkeiten ver■ richtet der jeweilige vorfall dauert meist nur einige minuten es handelt sich um einen eigen■ artigen dä■ mmer■ zustand er kann spon■ tan oder provo■ ziert durch äußere sug■ ge■ sti■ ve einflussnahme auftreten diese künstliche herbeiführung eines so■ m■ na■ m■ bu■ len zu■ stands■ bil■ des erfolgte zuerst durch mar■ quis de pu■ y■ sé■ gu■ r 17■ 51 – 18■ 25 und wurde von ihm im jahr 1784 beschrieben pu■ y■ sé■ gu■ r war ein schüler von franz ant■ on mes■ mer 17■ 34 – 18■ 15 dem französischen neuro■ lo■ gen jean martin char■ c■ ot 18■ 25 – 18■ 93 und dem franzö der so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus von latein■ isch so■ m■ nus – der schlaf und am■ bul■ are – wandern oder auch die so■ m■ na■ m■ bu■ lie auch bezeichnet als mon■ d■ sucht l■ un■ a■ tismus schlaf■ wandeln oder nacht■ wandeln ist ein phänomen bei dem der schlaf■ ende ohne aufzu■ wachen das bett verlässt um■ her■ geht und teilweise auch tätigkeiten ver■ richtet der jeweilige vorfall dauert meist nur einige minuten es handelt sich um einen eigen■ artigen dä■ mmer■ zustand er kann spon■ tan oder provo■ ziert durch äußere sug■ ge■ sti■ ve einflussnahme auftreten diese künstliche herbeiführung eines so■ m■ na■ m■ bu■ len zu■ stands■ bil■ des erfolgte zuerst durch mar■ quis de pu■ y■ sé■ gu■ r 17■ 51 – 18■ 25 und wurde von ihm im jahr 1784 beschrieben pu■ y■ sé■ gu■ r war ein schüler von franz ant■ on mes■ mer 17■ 34 – 18■ 15 dem französischen neuro■ lo■ gen jean martin char■ c■ ot 18■ 25 – 18■ 93 und dem französischen n■ europ■ sy■ chi■ ater hi■ pp■ oly■ te ber■ n■ heim 18■ 37 – 19■ 19 war die von pu■ y■ sé■ gu■ r dar■ gelegte entsprech■ ung von spon■ tan■ em und provo■ zi■ ertem so■ m■ na■ m■ bu■ li■ smus bekannt para■ so■ m■ nie pa■ vor no■ c■ tur■ nus der pa■ vor no■ c■ tur■ nus latein■ isch für näch■ tliche angst sy■ n „ nach■ tan■ gst “ oder auch nach■ tsch■ re■ ck ist eine form der schlaf■ störung diese para■ so■ m■ nie betrifft vorwiegend klein und schul■ kinder kann aber auch erwachsene ein leben lang begleiten der pa■ vor no■ c■ tur■ nus tritt häufig gemeinsam mit dem schlaf■ wandeln auf und wird als grundsätzlich harm■ los angesehen albtraum ein albtraum auch alptraum oder alb■ druck veraltet nacht■ ma■ hr vergleiche englisch ni■ gh■ t■ mar■ e oder auch nach■ tsch■ aden ist ein traum der von negativen emotionen wie angst und panik beim träu■ menden begleitet wird der traum kann dabei bedroh■ liche aber durchaus auch ban■ ale situationen enthalten alb■ träume sind nicht■ organische schlaf■ störungen und zählen zu den para■ so■ m■ nien der albtraum ist vom nach■ tsch■ re■ ck zu unterscheiden sexuelle dy■ s■ funktion von einer sexuellen dy■ s■ funktion oder sexuellen funktions■ störung funk■ tionelle sexual■ störung wird bei „ störungen der sexuellen funktionen und reaktionen “ gesprochen wenn individuelle ansprüche an eine erfüllte sexualität nicht erreichbar sind die person also unter leiden■ s■ druck steht diese definition berücksichtigt neben der störung der sexual■ reaktion körperliche reaktion auch subje■ ktives erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle vorstellungen von sexualität der begriff wird verwendet für störungen der sexual■ reaktionen nicht für ein abwei■ chen■ des sexual■ verhalten von einer gesellschaftlichen norm das glücklich aus■ gelebt werden kann von einer sexuellen dy■ s■ funktion oder sexuellen funktions■ störung funk■ tionelle sexual■ störung wird bei „ störungen der sexuellen funktionen und reaktionen “ gesprochen wenn individuelle ansprüche an eine erfüllte sexualität nicht erreichbar sind die person also unter leiden■ s■ druck steht diese definition berücksichtigt neben der störung der sexual■ reaktion körperliche reaktion auch subje■ ktives erleben sowie gesellschaftliche und kulturelle vorstellungen von sexualität der begriff wird verwendet für störungen der sexual■ reaktionen nicht für ein abwei■ chen■ des sexual■ verhalten von einer gesellschaftlichen norm das glücklich aus■ gelebt werden kann man unterscheidet zum einen zwischen primär■ en lebens■ lang bestehenden und sekund■ ären erworbenen zum anderen zwischen gener■ alisierten stets vorhanden und situ■ ativen nur in bestimmten situationen auftretenden sexuellen dy■ s■ funktionen sexuelle funktions■ störungen können eine psychische und oder physische ursache haben ere■ kti■ le dy■ s■ funktion eine ere■ kti■ le dy■ s■ funktion – abkürzung ed auch ere■ ktions■ störung poten■ z■ störung im■ potenti■ a co■ e■ undi von latein■ isch co■ ire ‚ zusammen■ gehen ‘ ‚ sich be■ ga■ tten ‘ vgl koi■ tus im volks■ mund auch im■ poten■ z – ist eine sexual■ störung bei der es einem mann über einen längeren zeitraum hinweg in der mehrzahl der versuche nicht gelingt eine für ein befriedi■ gendes sexual■ leben ausreichende ere■ ktion des pen■ is zu erzielen oder beizubehalten kurzfristige ere■ ktions■ störungen gelten hingegen nicht als ed vorzei■ tiger sa■ men■ er■ gu■ ss der vorzeitige sa■ men■ er■ gu■ ss lat ei■ ac■ u■ la■ ti■ o pra■ eco■ x „ frühzei■ tiges aus■ werfen “ auch vorzeitige e■ ja■ ku■ lation ist eine sexuelle störung des mannes bei der dieser nicht in der lage ist den zeitpunkt der e■ ja■ ku■ lation selbst zu steuern der mann kommt zu früh zur e■ ja■ ku■ lation dies kann negative folgen bei mann und frau haben z b verminder■ te sexuelle zufriedenheit leiden■ s■ druck partnerschafts■ konflikte es handelt sich um die häufi■ gste sexuelle funktions■ störung bei männern unter 60 jahren prä■ valenz bis zu 30 die bisher größte international durchgeführte studie zu vorzei■ tigem sa■ men■ er■ gu■ ss kommt zu dem ergebnis dass ca 20 der männer betroffen sind va■ g■ ini■ smus unter va■ g■ ini■ smus oder auch schei■ den■ kra■ mpf versteht man eine un■ willkürliche verkra■ mpfung oder ver■ spannung des be■ cken■ bodens und des äußeren dritt■ els der va■ gin■ al■ mus■ ku■ la■ tur der frau wodurch der schei■ den■ eingang eng oder wie verschlossen erscheint va■ gin■ al■ verkehr eine gy■ nä■ kolo■ gische untersuchung und das einführen von ta■ mp■ ons oder anderen obje■ kten können dadurch sehr schmerzhaft oder – bei va■ g■ ini■ smus in seiner schwersten au■ sprä■ gung – unmöglich sein unter va■ g■ ini■ smus oder auch schei■ den■ kra■ mpf versteht man eine un■ willkürliche verkra■ mpfung oder ver■ spannung des be■ cken■ bodens und des äußeren dritt■ els der va■ gin■ al■ mus■ ku■ la■ tur der frau wodurch der schei■ den■ eingang eng oder wie verschlossen erscheint va■ gin■ al■ verkehr eine gy■ nä■ kolo■ gische untersuchung und das einführen von ta■ mp■ ons oder anderen obje■ kten können dadurch sehr schmerzhaft oder – bei va■ g■ ini■ smus in seiner schwersten au■ sprä■ gung – unmöglich sein eine neu■ ere definition von ba■ sson et al lässt den aspekt der verkra■ mpfung beiseite weil er niemals nachgewiesen wurde und bezeichnet va■ g■ ini■ smus als „ andauernde oder wiederkehr■ ende schwierigkeiten einer frau das einführen eines pen■ is fin■ gers oder eines anderen obje■ ktes in ihre va■ gina zuzulassen trotz ihres eigenen ausdrücklich geäußerten wun■ sches etwas einzuführen “ va■ g■ ini■ smus gehört zu den sexuellen funktions■ störungen genauer zu schmerz■ störungen und ist häufig zumindest organ■ isch mit■ bedingt kann aber auch rein psych■ isch bedingt sein dy■ spar■ e■ uni■ e eine dy■ spar■ e■ uni■ e grie■ ch vor■ sil■ be dys „ fehl “ bzw „ falsch “ und par■ e■ un■ os „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ sy■ n al■ go■ par■ e■ uni■ e von grie■ ch al■ gos „ schmerz “ und par■ e■ une „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ „ pa■ ar■ ungs■ schmerz “ ist eine sexuelle funktions■ störung meist äußert sie sich durch brenn■ ende oder kra■ mpf■ artige schmerzen im genital■ bereich beim geschlechts■ verkehr fast immer bleibt bei ihrem auftreten der or■ ga■ smus aus das phänomen tritt sowohl bei frauen als auch bei männern auf der ausdruck als solcher wird jedoch hauptsächlich im zusammenhang mit weib■ lichem sexual■ schmerz verwendet eine dy■ spar■ e■ uni■ e grie■ ch vor■ sil■ be dys „ fehl “ bzw „ falsch “ und par■ e■ un■ os „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ sy■ n al■ go■ par■ e■ uni■ e von grie■ ch al■ gos „ schmerz “ und par■ e■ une „ pa■ ar■ ung “ „ bett■ geno■ sse “ „ pa■ ar■ ungs■ schmerz “ ist eine sexuelle funktions■ störung meist äußert sie sich durch brenn■ ende oder kra■ mpf■ artige schmerzen im genital■ bereich beim geschlechts■ verkehr fast immer bleibt bei ihrem auftreten der or■ ga■ smus aus das phänomen tritt sowohl bei frauen als auch bei männern auf der ausdruck als solcher wird jedoch hauptsächlich im zusammenhang mit weib■ lichem sexual■ schmerz verwendet bis mitte des zwanzigsten jahrhunderts wurde der begriff ausschließlich für das un■ beteili■ g■ t■ bleiben der frau beim geschlecht■ sa■ kt verwendet heute bezeichnet man jede form körperlichen oder seel■ ischen nicht■ zusammen■ pass■ ens der geschlech■ tspart■ ner als dy■ spar■ e■ uni■ e die sehr viel■ seitigen organischen ursachen lassen sich meist beheben aber psych■ isch bedingte beschwerden bedürfen einer längerfristigen therapie oft sorgen psychische gründe nach behebung der ursprünglich organischen hauptursache einer dy■ spar■ e■ uni■ e für einen nur langsamen rückgang der symptome post■ part■ ale stimm■ ungs■ krisen post■ part■ ale stimm■ ungs■ krisen beschreiben psychische zustände oder störungen die in einem zeitlichen zusammenhang mit dem wochen■ bett auftreten lat post nach par■ tus ent■ bindung trennung die bandbreite der im wochen■ bett auftretenden af■ fe■ ktiven zustände reicht von einer leichten trauri■ gkeit über depressionen bis hin zu schweren psycho■ tischen erkrankungen meist sind frauen betroffen in der neueren forschung wird aber auch von post■ part■ alen depressionen bei männern berichtet bisher unterscheidet man grob drei arten post■ part■ aler störungen welche oft fließ■ end in■ einander übergehen post■ part■ ale stimm■ ungs■ krisen beschreiben psychische zustände oder störungen die in einem zeitlichen zusammenhang mit dem wochen■ bett auftreten lat post nach par■ tus ent■ bindung trennung die bandbreite der im wochen■ bett auftretenden af■ fe■ ktiven zustände reicht von einer leichten trauri■ gkeit über depressionen bis hin zu schweren psycho■ tischen erkrankungen meist sind frauen betroffen in der neueren forschung wird aber auch von post■ part■ alen depressionen bei männern berichtet bisher unterscheidet man grob drei arten post■ part■ aler störungen welche oft fließ■ end in■ einander übergehen das post■ part■ ale stimm■ ung■ stie■ f um■ gang■ sspra■ chlich baby■ blu■ es oder heu■ l■ tage die post■ part■ ale depression pp■ d und die post■ part■ ale psych■ ose pp■ p persönlichkeits■ störung persönlichkeits■ störungen sind schwere störungen der persönlichkeit und des verhaltens bei denen bestimmte merkmale der persönlichkeits■ struktur in besonderer weise ausgeprägt un■ flexibel oder wenig angepasst sind sie bezeichnen er■ lebens und verhaltens■ muster aufgrund von entwicklungs■ bedingungen in der kindheit und späteren lebens■ abschnitten genetischen faktoren oder erworbenen hirn■ schäden diese verhaltens■ muster weichen von einem flexiblen situ■ ations■ angemessenen erleben und verhalten in charakteri■ stischer weise ab die persönliche und soziale funk■ tions und leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt persönlichkeits■ störungen sind schwere störungen der persönlichkeit und des verhaltens bei denen bestimmte merkmale der persönlichkeits■ struktur in besonderer weise ausgeprägt un■ flexibel oder wenig angepasst sind sie bezeichnen er■ lebens und verhaltens■ muster aufgrund von entwicklungs■ bedingungen in der kindheit und späteren lebens■ abschnitten genetischen faktoren oder erworbenen hirn■ schäden diese verhaltens■ muster weichen von einem flexiblen situ■ ations■ angemessenen erleben und verhalten in charakteri■ stischer weise ab die persönliche und soziale funk■ tions und leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt persönlichkeits■ störungen werden nach charakteri■ stischen merkmalen unterteilt wobei jedoch häufig überschneidungen vorkommen in psychiatrie und klin■ ischer psychologie wurden verschiedene typ■ ologien oder klassi■ fika■ tion■ ssysteme entwickelt wie ic■ d 10 und ds■ m 5 nach ic■ d 10 gehören die persönlichkeits■ störungen zum symp■ tom■ komplex psychische und verhaltens■ störungen paran■ oi■ de persönlichkeits■ störung die paran■ oi■ de persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch besondere empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung nach■ tragen von krän■ kungen übertrie■ benes misstrauen sowie die neigung erleb■ tes in richtung auf feindsel■ ige tendenzen der eigenen person gegenüber zu deuten neutrale und freundliche handlungen anderer werden als feindlich herab■ setz■ end oder ver■ äch■ tlich mach■ end erlebt in manchen fällen kann ein eifer■ such■ ts■ wa■ hn auftreten wobei auf un■ berechtigten verdäch■ tigungen hinsichtlich der sexuellen treue von partnern starr■ sinnig und strei■ ts■ ü■ chtig bestanden wird menschen mit einer paran■ oi■ den persönlichkeits■ störung können zu überhö■ h■ tem selbst■ wert■ gefühl und übertrie■ bener selbst■ bezo■ genheit neigen ic■ d 10 2005 es wird von 0 5 bis 2 5 prozent betroffenen in der gesamtbevölkerung ausgegangen die paran■ oi■ de persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch besondere empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung nach■ tragen von krän■ kungen übertrie■ benes misstrauen sowie die neigung erleb■ tes in richtung auf feindsel■ ige tendenzen der eigenen person gegenüber zu deuten neutrale und freundliche handlungen anderer werden als feindlich herab■ setz■ end oder ver■ äch■ tlich mach■ end erlebt in manchen fällen kann ein eifer■ such■ ts■ wa■ hn auftreten wobei auf un■ berechtigten verdäch■ tigungen hinsichtlich der sexuellen treue von partnern starr■ sinnig und strei■ ts■ ü■ chtig bestanden wird menschen mit einer paran■ oi■ den persönlichkeits■ störung können zu überhö■ h■ tem selbst■ wert■ gefühl und übertrie■ bener selbst■ bezo■ genheit neigen ic■ d 10 2005 es wird von 0 5 bis 2 5 prozent betroffenen in der gesamtbevölkerung ausgegangen der begriff paran■ oi■ d wird auch im kontext der paran■ oi■ den schizop■ hr■ enie und der par■ ano■ ia benutzt es handelt sich in allen drei fällen um psychische störungen die in der ic■ d klassi■ fiziert sind und voneinander unterschieden werden müssen schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung sp■ s zeichnet sich aus durch einen rückzug von af■ fe■ ktiven sozialen und anderen kontakten mit übermäßiger vorlie■ be für phanta■ sie einzel■ gän■ ger■ isches verhalten und eine in sich ge■ kehrte zurückhaltung die betroffenen verfügen nur über ein begrenz■ tes vermögen gefühle auszudrücken und freude zu zeigen die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung ist nicht zu verwechseln mit der schizo■ typischen und der anti■ sozialen persönlichkeits■ störung die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung sp■ s zeichnet sich aus durch einen rückzug von af■ fe■ ktiven sozialen und anderen kontakten mit übermäßiger vorlie■ be für phanta■ sie einzel■ gän■ ger■ isches verhalten und eine in sich ge■ kehrte zurückhaltung die betroffenen verfügen nur über ein begrenz■ tes vermögen gefühle auszudrücken und freude zu zeigen der begriff schizo■ id griechisch schi■ z■ ein ab■ spalten wurde 19■ 08 von eu■ gen b■ leu■ ler in anlehnung an den der schizop■ hr■ enie und unter dem eindruck einer ihr nahe■ stehenden erkrankung geprägt er umfa■ sste gemessen am heutigen verständnis zunächst aber einen weit größeren for■ men■ kreis anfang der 1920 er jahre entwickelte der psychi■ ater ernst kre■ tsch■ mer ihn dann weiter und differenzierte ihn in einer weise wie sie grundsätzlich auch heute noch vertreten wird die schizo■ i■ de persönlichkeits■ störung ist nicht zu verwechseln mit der schizo■ typischen und der anti■ sozialen persönlichkeits■ störung di■ sso■ zi■ ale persönlichkeits■ störung die di■ sso■ zi■ ale persönlichkeits■ störung latein■ isch prä■ fi■ x dis „ entz■ wei “ „ auseinander “ soci■ us „ gemeinsam “ „ verbunden “ auch anti■ soziale persönlichkeits■ störung aps wird im medizinischen diagnose■ klassi■ fika■ tionssystem ic■ d als eine „ spezifische persönlichkeits■ störung “ geli■ stet der begriff wird dort folgendermaßen umri■ ssen – ic■ d 2011 deutsch■ es institut für medizinische dokumentation und forschung die di■ sso■ zi■ ale persönlichkeits■ störung latein■ isch prä■ fi■ x dis „ entz■ wei “ „ auseinander “ soci■ us „ gemeinsam “ „ verbunden “ auch anti■ soziale persönlichkeits■ störung aps wird im medizinischen diagnose■ klassi■ fika■ tionssystem ic■ d als eine „ spezifische persönlichkeits■ störung “ geli■ stet der begriff wird dort folgendermaßen umri■ ssen „ eine persönlichkeits■ störung die durch eine missachtung sozialer verpflichtungen und herz■ loses un■ beteili■ g■ ts■ ein an gefühlen für andere gekennzeichnet ist zwischen dem verhalten und den herrschenden sozialen normen besteht eine erhebliche diskrepanz das verhalten erscheint durch nachteilige erleb■ nisse einschließlich bestrafung nicht änderungs■ fähig es besteht eine geringe frustra■ tion■ stol■ er■ anz und eine niedrige schwelle für aggressi■ ves auch gewalt■ tä■ tiges verhalten eine neigung andere zu beschuldi■ gen oder vorder■ grün■ dige ration■ alisierungen für das verhalten anzubieten durch das der betreffende patient in einen konflikt mit der gesellschaft geraten ist “ – ic■ d 2011 deutsch■ es institut für medizinische dokumentation und forschung laut ds■ m iv sind drei prozent der männer und ein prozent der frauen betroffen aps ist ein bestandteil von psycho■ pathie der begriff sozio■ pathie wird hingegen verschieden definiert und wird im klinischen zusammenhang kaum mehr verwendet psycho■ pathie unter einer psycho■ pathie kunst■ wort aus griechisch ψ■ υ■ χ■ ή psych■ ḗ „ seele “ und π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos „ leiden “ jeweils alt■ griechische aussprache wird in der for■ en■ sischen psychologie und psychiatrie eine schwere form der di■ sso■ zi■ alen anti■ sozialen persönlichkeits■ störung verstanden die in ihrer au■ sprä■ gung die genannte persönlichkeits■ störung über■ trifft in den klassi■ fika■ tion■ ssystemen ds■ m iv und ic■ d 10 ist die diagnose nicht aufgenommen emotional in■ stabile persönlichkeits■ störung bei der emotional instabilen persönlichkeits■ störung handelt es sich um eine „ persönlichkeits■ störung mit deutlicher tendenz impulse ohne berücksichtigung von konsequenzen auszu■ agieren verbunden mit unvorherseh■ barer und la■ un■ en■ hafter stimmung es besteht eine neigung zu emotionalen aus■ brüchen und eine unfähigkeit impul■ s■ haftes verhalten zu kontrollieren ferner besteht eine tendenz zu strei■ ts■ ü■ ch■ tigem verhalten und zu konflikten mit anderen insbesondere wenn impul■ sive handlungen durch■ kreu■ zt oder behindert werden “ hi■ stri■ on■ ische persönlichkeits■ störung die hi■ stri■ on■ ische persönlichkeits■ störung h■ ps ist gekennzeichnet durch ego■ zentri■ sches und the■ at■ ral■ isches verhalten zwang■ hafte persönlichkeits■ störung die zwang■ hafte anan■ ka■ stische persönlichkeits■ störung vom alt■ griechischen αν■ ά■ γ■ κ■ η an■ án■ ke „ zwang “ oder zwang■ sper■ s■ ön■ lichkeits■ störung gehört zur gruppe der persönlichkeits■ störungen von ihr betroffene personen sind durch rigi■ di■ tät perfe■ k■ tionismus ständige kontrollen gefühle von zweifel sowie äng■ st■ liche vorsicht gekennzeichnet die häufigkeit in der gesamtbevölkerung wird auf etwa ein prozent 1 7 – 6 4 nach mai■ er reich zimmer■ man und cor■ y■ ell geschätzt die zwang■ hafte anan■ ka■ stische persönlichkeits■ störung vom alt■ griechischen αν■ ά■ γ■ κ■ η an■ án■ ke „ zwang “ oder zwang■ sper■ s■ ön■ lichkeits■ störung gehört zur gruppe der persönlichkeits■ störungen von ihr betroffene personen sind durch rigi■ di■ tät perfe■ k■ tionismus ständige kontrollen gefühle von zweifel sowie äng■ st■ liche vorsicht gekennzeichnet die zwang■ hafte persönlichkeits■ störung ist trotz mancher ähn■ lichkeiten in der sichtbaren sympto■ matik eine von der zwangs■ störung völlig verschiedene psychische störung während bei der zwangs■ störung die symptome als vorwiegend fremd und nicht zur persönlichkeit gehör■ end erlebt werden wird die sympto■ matik bei der zwang■ haften persönlichkeits■ störung überwiegend als teil der eigenen person wahrgenommen die häufigkeit in der gesamtbevölkerung wird auf etwa ein prozent 1 7 – 6 4 nach mai■ er reich zimmer■ man und cor■ y■ ell geschätzt selbst■ unsicher vermei■ dende persönlichkeits■ störung die äng■ stlich vermei■ dende auch vermei■ dend selbst■ unsichere persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch gefühle von an■ spannung und besor■ g■ theit unsicherheit und minderwer■ tigkeit es besteht eine andauernde sehnsucht nach zun■ ei■ gung und akzep■ tier■ t■ werden eine über■ empfind■ lichkeit gegenüber zurückweisung und kritik mit eingeschränkter bezieh■ ungs■ fähigkeit die betreffende person neigt zur über■ betonung potenti■ eller gefahren oder risiken all■ tä■ glicher situationen bis zur vermeidung bestimmter aktivitäten die prä■ valenz häufigkeit dieser persönlichkeits■ störung liegt bei 0 5 – 1 abhängige persönlichkeits■ störung die abhängige auch depen■ den■ te oder ast■ hen■ ische persönlichkeits■ störung ist geprägt von über■ starken tren■ nungs■ ängsten kla■ mm■ ern■ dem verhalten geringem selbst■ bewusstsein depressi■ ver grund■ stimmung sowie mangel■ n■ dem durchsetzungs■ vermögen und geringer eigen■ initiative betroffene fühlen sich schwach hilf■ los und in■ kompetent weswegen sie häufig ihre mit■ menschen für sich entscheiden lassen anderen gegenüber erscheinen sie passiv unter■ wür■ fi■ g und anhän■ glich ihre eigene meinung äußern sie oft nicht aus angst verlassen zu werden es wird von weniger als einem prozent betroffenen in der bevölkerung ausgegangen die abhängige auch depen■ den■ te oder ast■ hen■ ische persönlichkeits■ störung ist geprägt von über■ starken tren■ nungs■ ängsten kla■ mm■ ern■ dem verhalten geringem selbst■ bewusstsein depressi■ ver grund■ stimmung sowie mangel■ n■ dem durchsetzungs■ vermögen und geringer eigen■ initiative betroffene fühlen sich schwach hilf■ los und in■ kompetent weswegen sie häufig ihre mit■ menschen für sich entscheiden lassen anderen gegenüber erscheinen sie passiv unter■ wür■ fi■ g und anhän■ glich ihre eigene meinung äußern sie oft nicht aus angst verlassen zu werden es wird von weniger als einem prozent betroffenen in der bevölkerung ausgegangen es wird zwischen zwei verschiedenen inter■ aktions■ mustern innerhalb der depen■ denten persönlichkeits■ störung unterschieden aktiv depen■ dent die stärker mit anstrengungen verknüpf■ te variante ist vor allem leb■ haft sozial angepasst und char■ man■ t nei■ gungen zu dra■ matischer gefühl■ s■ betonung ist vorhanden passiv depen■ dent diese variante zeichnet sich durch unter■ wür■ fi■ gkeit z■ är■ t■ lichkeits■ bedürfnis und geringe anpassung aus nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung n■ ps ist eine persönlichkeits■ störung im cluster b die sich darin zeigt dass eine person un■ mäßig stark damit beschäftigt ist anderen zu imp■ oni■ eren um deren bewunderung einzu■ werben aber kein zwischen■ menschliches ein■ fühl■ ungs■ vermögen besitzt und keine emotionale wärme zurück■ gibt sie ist wie alle persönlichkeits■ störungen von tatsächlichen oder zu■ geschriebenen charak■ ter■ eigenschaften vgl mehr■ deu■ tig nar■ zi■ ss■ mus abzu■ grenzen die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung n■ ps ist eine persönlichkeits■ störung im cluster b die sich darin zeigt dass eine person un■ mäßig stark damit beschäftigt ist anderen zu imp■ oni■ eren um deren bewunderung einzu■ werben aber kein zwischen■ menschliches ein■ fühl■ ungs■ vermögen besitzt und keine emotionale wärme zurück■ gibt sie ist wie alle persönlichkeits■ störungen von tatsächlichen oder zu■ geschriebenen charak■ ter■ eigenschaften vgl mehr■ deu■ tig nar■ zi■ ss■ mus abzu■ grenzen betroffene personen weisen probleme bei der anpassung an ihre lebens■ umstände und an ihr lebens■ umfeld auf äußern können sich solche anpass■ ungsprobleme z b durch eine bi■ pol■ arität des selbst■ wert■ gefühls das zwischen gran■ dio■ si■ tät und scham■ voller z■ erk■ nir■ schung pend■ elt oder durch eine im inneren chron■ isch sch■ wel■ ende wut die schon bei geringem anlass v a bei kritik explo■ dieren kann die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung hat vielfältige erscheinungs■ formen der übermäßige geltungs■ drang wird entweder selbst■ sicher in szene gesetzt oder schüchtern verborgen betroffene können sich arrogan■ t geben oder bescheiden pat■ holo■ gischer nar■ zi■ ss■ mus kann sich durch pra■ hlen und hoch■ sta■ pel■ ei ebenso äußern wie durch uner■ sä■ tt■ liche ansprüche und erwartungen personen mit einer nar■ zi■ s■ stischen persönlichkeits■ störung neigen dazu menschen in ihrem unmittelbaren umfeld – besonders sexual■ partner und kinder – emotional zu missbrauchen um ihr l■ abi■ les e■ go zu stabilisieren im klassi■ fika■ tionssystem der weltgesundheitsorganisation ic■ d 10 wird die nar■ zi■ s■ stische persönlichkeits■ störung unter f 60 8 sonstige spezifische persönlichkeits■ störungen geführt im system der american psychiat■ ri■ c association ds■ m 5 wird sie unter der kenn■ ziffer 301 81 als selb■ ständiges stör■ ungs■ bild geführt passiv aggressive persönlichkeits■ störung die passiv aggressive auch nega■ tivi■ stische persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch ein tief■ greifen■ des muster nega■ tivi■ stischer einstellungen und passiven widerstandes gegenüber anregungen und leistungs■ anforderungen die von anderen menschen kommen sie fällt insbesondere durch passive wider■ stände gegenüber anforderungen im sozialen und beruflichen bereich auf und durch die häufig ungerechtfertigte annahme miss■ verstanden ungerecht behandelt oder übermäßig in die pflicht genommen zu werden die passiv aggressive auch nega■ tivi■ stische persönlichkeits■ störung ist gekennzeichnet durch ein tief■ greifen■ des muster nega■ tivi■ stischer einstellungen und passiven widerstandes gegenüber anregungen und leistungs■ anforderungen die von anderen menschen kommen sie fällt insbesondere durch passive wider■ stände gegenüber anforderungen im sozialen und beruflichen bereich auf und durch die häufig ungerechtfertigte annahme miss■ verstanden ungerecht behandelt oder übermäßig in die pflicht genommen zu werden in der psychologischen forschung ist strittig ob eine solche störung überhaupt existiert die american psychiat■ ri■ c association hat sie aus ihrem klassi■ fika■ tionssystem ds■ m mit der aktuellen ausgabe 5 gestrichen während sie im ic■ d system der weltgesundheitsorganisation als „ sonstige spezifische persönlichkeits■ störungen “ immer noch aufgeführt wird störung der impul■ s■ kontrolle als störung der impul■ s■ kontrolle oder impul■ s■ kontroll■ störung wird in der psychiatrie und der klinischen psychologie ein verhaltens■ ablauf bezeichnet bei dem ein als unangenehm erleb■ ter an■ spannungs■ zustand durch ein bestimmtes impul■ siv ausge■ üb■ tes verhalten aufgelöst wird nach der beschreibung in der ic■ d 10 ist es „ durch wiederholte handlungen ohne vernünftige motivation gekennzeichnet die nicht kontrolliert werden können und die meist die interessen des betroffenen patienten oder anderer menschen schädigen “ als störung der impul■ s■ kontrolle oder impul■ s■ kontroll■ störung wird in der psychiatrie und der klinischen psychologie ein verhaltens■ ablauf bezeichnet bei dem ein als unangenehm erleb■ ter an■ spannungs■ zustand durch ein bestimmtes impul■ siv ausge■ üb■ tes verhalten aufgelöst wird nach der beschreibung in der ic■ d 10 ist es „ durch wiederholte handlungen ohne vernünftige motivation gekennzeichnet die nicht kontrolliert werden können und die meist die interessen des betroffenen patienten oder anderer menschen schädigen “ das impul■ sive verhalten wird d■ rang■ haft oft automatisch ausgeführt es wird zwar bewusst erlebt kann aber will■ entlich nicht oder nur schwer verhindert werden impul■ s■ kontroll■ störungen können somit als vo■ li■ tions■ störung aufge■ fasst werden oder – in n■ europ■ sy■ ch■ ologischer perspektive – als störung der exeku■ tiven funktionen die impul■ siv ausge■ übten verhaltensweisen af■ fe■ kt■ handlungen können eine sehr große bandbreite umfassen essen kaufen spielen nä■ gel■ kau■ en ra■ ser■ ei im straßenverkehr exzessi■ ve ma■ stur■ ba■ tion selbst■ verletzungen teilweise auch bei der bor■ der■ line persönlichkeits■ störung voraussetzung für eine bewertung impul■ siven verhaltens als psychische störung ist dass es als un■ angepasst gelten kann also entweder nicht den vernun■ ft■ orientierten zielen der betreffenden person entspricht oder dem betroffenen selbst oder anderen personen schaden zu■ fügt z b schulden unfälle verletzungen pat■ hol■ og■ isches spielen pat■ hol■ og■ isches spielen oder zwang■ haftes spielen um■ gang■ sspra■ chlich auch als spiel■ sucht bezeichnet wird durch die unfähigkeit eines betroffenen gekennzeichnet dem impuls zum glücksspi■ el oder wetten zu widerstehen auch wenn dies gravierende folgen im persönlichen familiären oder beruflichen umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat männer sind davon häufiger betroffen als frauen in deutschland gibt es zwischen 100 000 und 290 000 betroffene pat■ hol■ og■ isches spielen oder zwang■ haftes spielen um■ gang■ sspra■ chlich auch als spiel■ sucht bezeichnet wird durch die unfähigkeit eines betroffenen gekennzeichnet dem impuls zum glücksspi■ el oder wetten zu widerstehen auch wenn dies gravierende folgen im persönlichen familiären oder beruflichen umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat männer sind davon häufiger betroffen als frauen in deutschland gibt es zwischen 100 000 und 290 000 betroffene pat■ hol■ og■ isches spielen wird in der ic■ d 10 klassifikation zusammen mit trich■ o■ til■ lo■ man■ ie kle■ p■ to■ man■ ie und py■ roman■ ie aber ohne wetten unter die ab■ normen gewohnheiten und störungen der impul■ s■ kontrolle einge■ ordnet nicht dazu gezählt wird das exzessi■ ve spielen während man■ ischer episo■ den sowie bei der di■ sso■ zi■ alen persönlichkeits■ störung wo es als symp■ tom des grund■ problems betrachtet wird im englischen sprach■ bereich bzw ds■ m iv wurde von „ pat■ holo■ gi■ cal “ oder „ compu■ l■ sive gam■ b■ ling “ bzw oft auch „ problem gam■ b■ ling “ gesprochen 2013 wurde im ds■ m 5 eine re■ klassifikation des stör■ ungs■ bil■ des unter verwendung des wert■ neutr■ al■ eren begriff■ es „ gam■ b■ ling di■ sor■ der “ in die kategorie „ substan■ ce rela■ ted and addi■ ctive di■ sor■ ders “ vorgenommen dieser schritt stellt einen paradig■ men■ wechsel dar da stoff■ gebundene und stoff■ unge■ bun■ dene su■ chter■ krank■ ungen nunmehr no■ sol■ o■ gisch gleichberechtigt nebeneinander stehen verschiedene hinweise wie übereinstimm■ ungen in der sympto■ matik hohe kom■ or■ bi■ di■ täts■ raten in epidemiologischen und klinischen studien gemeinsame genetische vul■ ner■ abi■ litäten ähnliche biologische marker und kogni■ tive beeinträch■ tigungen sowie in großen teilen überla■ pp■ ende therapeu■ tische se■ t■ tin■ gs sprechen dafür dass das pat■ holo■ gische spiel■ verhalten den sucht■ krankheiten zuzu■ ordnen ist py■ roman■ ie der begriff py■ roman■ ie von alt■ griechisch π■ ῦ■ ρ py■ r „ feuer “ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā „ ra■ ser■ ei wut ‚ wahnsinn “ bezeichnet die pat■ holo■ gische brand■ stiftung und wurde im frühen 19 jahrhundert geprägt siehe dazu auch mono■ man■ ie betroffene personen ver■ spüren den drang feuer zu legen und beziehen aus der tat befriedigung kle■ p■ to■ man■ ie kle■ p■ to■ man■ ie alt■ gr κ■ λ■ έ■ π■ τ■ ει■ ν kl■ é■ p■ t■ ein ‚ stehlen ‘ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā ‚ ra■ ser■ ei ‘ ‚ wut ‘ ‚ wahnsinn ‘ bedeutet wörtlich übersetzt „ mono■ man■ ie des dieb■ stahl■ s “ der begriff stammt aus dem frühen 19 jahrhundert und wird in der psychiatrie inzwischen nahezu einhel■ lig abgelehnt trich■ o■ til■ lo■ man■ ie bei der trich■ o■ til■ lo■ man■ ie – zusammen■ gesetzt aus grie■ ch thr■ ix haar ti■ ll■ ein ru■ pfen und man■ ia ra■ ser■ ei wahnsinn – handelt es sich um eine komplexe störung der impul■ s■ kontrolle deren augenschein■ lich■ stes erscheinungs■ bild darin besteht dass sich betroffene die eigenen haare aus■ reißen jä■ h■ zorn als jä■ h■ zorn von „ j■ äh “ „ plötzlich “ bezeichnet man einen aus kleinst■ em anlass oder unver■ mittelt aus■ brech■ enden zorn gegen eine bestimmte person oder sache er wird als af■ fe■ kt angesehen im weiteren sinne ist jä■ h■ zorn die psychische disp■ osition zu derartigen wu■ tan■ fällen zu neigen einen solchen menschen nennt man jä■ h■ zor■ nig ad■ ol■ ph frei■ herr k■ nig■ ge wid■ me■ te 1788 in seinem buch über den umgang mit menschen dem „ umgang mit jä■ h■ zor■ nigen “ ein eigenes kapitel jä■ h■ zorn kann zu zorn führen zorn aber in der regel nicht zu jä■ h■ zorn als jä■ h■ zorn von „ j■ äh “ „ plötzlich “ bezeichnet man einen aus kleinst■ em anlass oder unver■ mittelt aus■ brech■ enden zorn gegen eine bestimmte person oder sache er wird als af■ fe■ kt angesehen im weiteren sinne ist jä■ h■ zorn die psychische disp■ osition zu derartigen wu■ tan■ fällen zu neigen einen solchen menschen nennt man jä■ h■ zor■ nig ad■ ol■ ph frei■ herr k■ nig■ ge wid■ me■ te 1788 in seinem buch über den umgang mit menschen dem „ umgang mit jä■ h■ zor■ nigen “ ein eigenes kapitel bei klein■ kindern kann es mitunter zu spon■ tanen wu■ tan■ fällen kommen vor allem in der so genannten trotz■ phase jä■ h■ zorn ist auch ein merkmal des aufmerk■ sam■ keits■ defizi■ ts■ yn■ dro■ ms pat■ holo■ gische jä■ h■ zor■ ni■ gkeit wird in der klinischen psychologie beschrieben als inter■ mitt■ ent explosi■ ve di■ sor■ der ie■ d und als störung der impul■ s■ kontrolle ds■ m iv 16 ic■ d 10 f 63 jä■ h■ zorn kann zu zorn führen zorn aber in der regel nicht zu jä■ h■ zorn tran■ ss■ ex■ u■ alität geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung gi■ d englisch gender identi■ ty di■ sor■ der gi■ s wird nur spor■ a■ disch verwendet ist eine psychologische bzw medizinische diagnose menschen mit gi■ d empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen geschlecht zugehöri■ g richtungs■ weis■ end war hier 1994 das ds■ m iv mit welchem gi■ d die älteren medizinischen diagno■ sen tran■ ss■ ex■ u■ alität und trans■ vesti■ tismus ab■ löste geschlecht■ siden■ ti■ täts■ störung gi■ d englisch gender identi■ ty di■ sor■ der gi■ s wird nur spor■ a■ disch verwendet ist eine psychologische bzw medizinische diagnose menschen mit gi■ d empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen geschlecht zugehöri■ g richtungs■ weis■ end war hier 1994 das ds■ m iv mit welchem gi■ d die älteren medizinischen diagno■ sen tran■ ss■ ex■ u■ alität und trans■ vesti■ tismus ab■ löste häufig vor allem im nicht medizinischen bereich wird das wort trans■ gender analog zu gi■ d und gi■ d■ nos verwendet im bereich der psychologie wird dagegen gelegentlich abgegrenzt zwischen dem begriff gi■ d einerseits welcher den begriff tran■ ss■ ex■ u■ alität ersetzen sollte und gi■ d■ nos andererseits der beispielsweise trans■ gender als nicht klinischen begriff einschließt para■ phili■ e die para■ phili■ en griechisch παρ■ αφ■ ι■ λ■ ία von par■ á „ abseits “ „ neben “ und phil■ ía „ freundschaft “ „ liebe “ bezeichnen sexuelle nei■ gungen die deutlich von der empi■ rischen norm abweichen dazu zählen insbesondere ausgeprä■ gte und wiederkehr■ ende sexuelle fanta■ sien bedürfnisse oder verhaltensweisen die sich auf un■ bele■ bte obje■ kte sexueller fe■ ti■ schi■ smus schmerz demütigung nicht ein■ verständ■ nis■ fähige personen wie kinder oder auf tiere beziehen die para■ phili■ en griechisch παρ■ αφ■ ι■ λ■ ία von par■ á „ abseits “ „ neben “ und phil■ ía „ freundschaft “ „ liebe “ bezeichnen sexuelle nei■ gungen die deutlich von der empi■ rischen norm abweichen dazu zählen insbesondere ausgeprä■ gte und wiederkehr■ ende sexuelle fanta■ sien bedürfnisse oder verhaltensweisen die sich auf un■ bele■ bte obje■ kte sexueller fe■ ti■ schi■ smus schmerz demütigung nicht ein■ verständ■ nis■ fähige personen wie kinder oder auf tiere beziehen para■ phili■ en wurden lange zeit überwiegend als krank■ haft betrachtet mit der veröffentlichung des ds■ m 5 im jahr 2013 wird ihnen nicht mehr grundsätzlich krankheits■ wert zugeschrieben sondern nur noch dann wenn sie bei der betroffenen person oder ihr nahe■ stehender mit leiden■ s■ druck einhergehen unterschieden wird heute zwischen der nicht pat■ holo■ gischen para■ phili■ e „ para■ phili■ a “ und der pat■ holo■ gischen para■ phili■ sche störung „ para■ phili■ c di■ sor■ der “ sexueller fe■ ti■ schi■ smus als sexueller fe■ ti■ schi■ smus wird in der regel eine sexuelle devi■ anz verstanden bei der ein meist un■ bele■ b■ ter gegenstand vgl obje■ k■ ts■ ex■ u■ alität der sogenannte fe■ tisch als stimu■ lus der sexuellen erre■ gung und befriedigung dient das fe■ ti■ schi■ stische verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen gegenstand auf mehrere obje■ kte materialien oder auch auf körper■ teile auch solche des partners beziehen darüber hinaus gibt es sowohl therapeu■ tisch als auch um■ gang■ sspra■ chlich verschiedene verwendungen des begriffs die zum teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die frage unterscheiden ob der sexuelle fe■ ti■ schi■ smus eine mit anderen vorlie■ ben gleichberechtigte sexuelle präfer■ enz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungs■ bedürftige störung als sexueller fe■ ti■ schi■ smus wird in der regel eine sexuelle devi■ anz verstanden bei der ein meist un■ bele■ b■ ter gegenstand vgl obje■ k■ ts■ ex■ u■ alität der sogenannte fe■ tisch als stimu■ lus der sexuellen erre■ gung und befriedigung dient das fe■ ti■ schi■ stische verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen gegenstand auf mehrere obje■ kte materialien oder auch auf körper■ teile auch solche des partners beziehen darüber hinaus gibt es sowohl therapeu■ tisch als auch um■ gang■ sspra■ chlich verschiedene verwendungen des begriffs die zum teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die frage unterscheiden ob der sexuelle fe■ ti■ schi■ smus eine mit anderen vorlie■ ben gleichberechtigte sexuelle präfer■ enz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungs■ bedürftige störung des sexual■ verhaltens eine para■ phili■ e handelt im rahmen der sexual■ medizinischen diagno■ stik oder der psycho■ analyse wird der sexuelle fe■ ti■ schi■ smus dann als behandlungs■ bedürftig verstanden wenn der fe■ tisch als vollständiger ersatz für die partnerschaftliche sexualität dient die sexuelle befriedigung ohne verwendung des fe■ tisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem betroffenen dadurch ein entsprechender leiden■ s■ druck entsteht sexueller fe■ ti■ schi■ smus ist als teil des for■ men■ kreises der persön■ lich■ kei■ ts und verhaltens■ störungen als störung der sexual■ präfer■ enz in der „ internationalen statistischen klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme “ ic■ d unter der schlüssel■ nummer f 65 0 geli■ stet zu den ursachen fe■ ti■ schi■ stischen verhaltens gibt es verschiedene theorien wobei keine voll■ um■ fän■ glich anerkannt ist ebenso ist wegen der mangelnden behandlungs■ bedürf■ tigkeit des fe■ ti■ schi■ smus und der zunehmenden gesellschaftlichen akzeptanz sexueller abweichungen unbekannt wie weit sexueller fe■ ti■ schi■ smus in der bevölkerung verbreitet ist betroffene suchen nur in selten■ sten fällen therapeu■ tische hilfe durch überschneidungen sowohl in der sexuellen devi■ anz selbst als auch durch die gemeinsame diagno■ stische ein■ ordnung des ero■ tischen sa■ do■ ma■ so■ ch■ ismus fe■ ti■ schi■ smus und fe■ ti■ schi■ stischen trans■ vesti■ tismus wird die szene häufig der sa■ do■ ma■ so■ chi■ stischen sub■ kultur zugeordnet dieser sub■ kultur schließen sich ausü■ bende fe■ ti■ schi■ stischer praktiken bei aktionen und in politischen organisationen mitunter an vo■ y■ eu■ ri■ smus vo■ y■ eu■ ri■ smus fr voir für „ sehen “ und vo■ y■ eur für „ seher “ ist eine form der sexualität bei der ein vo■ y■ eu■ ri■ st um■ gang■ sspra■ chlich auch „ span■ ner “ genannt durch das betrachten von seiner präfer■ enz entsprechenden sich ent■ klei■ denden oder na■ ckten menschen oder durch das beobachten sexueller handlungen sexuell erregt wird im engeren sinn bezeichnet der begriff das heim■ liche beobachten einer un■ wiss■ enden person im weiteren sinn jegliche form der lust am betrachten das gegen■ stück zum vo■ y■ eu■ ri■ smus ist der ex■ hi■ bi■ tionismus wissen betra■ chter und ein sexuelle handlungen ausführ■ endes paar voneinander spricht man von can■ dau■ li■ smus pä■ do■ phili■ e der begriff pä■ do■ phili■ e von griechisch π■ α■ ῖ■ ς pa■ is „ kn■ abe kind “ und φ■ ι■ λ■ ία phili■ a „ freundschaft “ bezeichnet das primäre sexuelle interesse an kindern die noch nicht die pu■ ber■ tät erreicht haben sofern es dauerhaft ist und der betroffene darunter leidet oder wenn die person reale sexual■ kontakte mit kindern aus■ lebt wird pä■ do■ phili■ e als psychische störung angesehen und zwar als störung der sexual■ präfer■ enz para■ phili■ e der begriff pä■ do■ sexualität wird teilweise syn■ ony■ m zum begriff pä■ do■ phili■ e benutzt teilweise wird er auch gezielt verwendet um zwischen sexueller präfer■ enz pä■ do■ phili■ e und sexu■ ellem verhalten pä■ do■ sexualität abzu■ grenzen der begriff pä■ do■ phili■ e von griechisch π■ α■ ῖ■ ς pa■ is „ kn■ abe kind “ und φ■ ι■ λ■ ία phili■ a „ freundschaft “ bezeichnet das primäre sexuelle interesse an kindern die noch nicht die pu■ ber■ tät erreicht haben sofern es dauerhaft ist und der betroffene darunter leidet oder wenn die person reale sexual■ kontakte mit kindern aus■ lebt wird pä■ do■ phili■ e als psychische störung angesehen und zwar als störung der sexual■ präfer■ enz para■ phili■ e der begriff pä■ do■ sexualität wird teilweise syn■ ony■ m zum begriff pä■ do■ phili■ e benutzt teilweise wird er auch gezielt verwendet um zwischen sexueller präfer■ enz pä■ do■ phili■ e und sexu■ ellem verhalten pä■ do■ sexualität abzu■ grenzen in der sexual■ wissenschaft wird diskutiert ob pä■ do■ phili■ e als sexuelle identität angesehen werden muss eine abgrenzung zwischen pä■ do■ phili■ e bei der sich das begehr■ te objekt im prä■ pu■ ber■ tären stadium befindet und der unter he■ be■ phili■ e beschriebenen zun■ ei■ gung zu pu■ ber■ tierenden sowie der als part■ hen■ op■ hi■ lie bzw ep■ he■ bo■ phili■ e bezeichneten präfer■ enz für post pu■ ber■ täre jugendliche wird in der öffentlichkeit oft nicht vorgenommen ist aber sexual■ wissenschaftlich wie krimin■ olo■ gisch von großer bedeutung ne■ kro■ phili■ e ne■ kro■ phili■ e bezeichnet eine sexual■ präfer■ enz die auf leichen gerichtet ist ne■ kro■ phili■ e ist im ic■ d 10 verzeichnis der psychischen störungen unter „ sonstige störungen der sexual■ präfer■ enz “ f 65 8 als para■ phili■ e klassi■ fiziert ne■ kro■ phili■ e ist ein neu■ zeit■ liches kunst■ wort das sich aus den alt■ griechischen wör■ tern ν■ εκ■ ρ■ ό■ ς ne■ kr■ ó■ s ‚ toter ‘ ‚ leiche ‘ und φ■ ι■ λ■ ία phil■ ía ‚ zun■ ei■ gung ‘ ab■ leitet die bezeichnung ent■ stammt dem 18■ 86 verfa■ ssten werk psycho■ pathi■ a sexu■ alis von richard von kra■ fft eb■ ing post■ ko■ it■ ale mü■ digkeit als post■ ko■ it■ ale mü■ digkeit wird mü■ digkeit nach dem koi■ tus bezeichnet sie betrifft laut umfragen männer stärker als frauen ich■ dy■ stone sexual■ orientierung als ich■ dy■ stone sexual■ orientierung wird nach ic■ d 10 der wunsch bezeichnet eine andere als die vorhandene eindeutige sexuelle ausrichtung haben zu wollen die richtung der sexuellen orientierung selbst wird aber nicht als störung angesehen sofern diese nicht gemäß f 65 4 im abschnitt f 65 als „ störungen der sexual■ präfer■ enz “ zugeordnet wird gegenstand der diagnose ist ausschließlich das empfinden mit der jeweiligen orientierung nicht klar■ zukommen oder der wunsch diese deswegen zu ändern eine genaue entsprech■ ung im ds■ m iv existiert nicht dort kann es mit 302 9 „ sexuelle störung nicht anders spezi■ fiziert “ deklari■ ert werden mün■ ch■ haus■ en syndrom das mün■ ch■ haus■ en syndrom auch als „ ar■ tifizi■ elle störung “ bezeichnet von französisch arti■ fi■ ci■ el „ künstlich “ auch kor■ yp■ hä■ en killer syndrom ist eine psychische störung bei der die betroffenen körperliche beschwerden erfinden bzw selbst hervorrufen und meist plausi■ bel und dramatisch präsentieren die bezeichnung prä■ gte 1951 der londoner psychi■ ater sir richard as■ her 19■ 12 – 1969 nach dem baron mün■ ch■ haus■ en dem „ lü■ gen■ baron “ in englischen veröffentlichungen wird meist der name „ mun■ ch■ ausen “ verwendet lu■ jan fr■ y■ ns syndrom das lu■ jan fr■ y■ ns syndrom l■ fs auch als x ch■ ro■ mo■ so■ male geistige re■ tar■ dierung mar■ fan■ oi■ der habi■ tus syndrom bezeichnet ist eine sehr seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal ver■ erb■ te krankheit geistige behinderung der begriff geistige behinderung in medizinischen kreisen auch „ ment■ ale re■ tar■ dierung “ bezeichnet einen andauernden zustand deutlich unter■ durchschnitt■ licher kogni■ tiver fähigkeiten eines menschen sowie damit verbundene einschränkungen seines af■ fe■ ktiven verhaltens eine eindeutige und allgemein akzeptierte definition ist jedoch schwierig in anderen definitionen rückt statt der intelligenz eher die interaktion des betroffenen menschen mit seiner umwelt in den blick der begriff geistige behinderung in medizinischen kreisen auch „ ment■ ale re■ tar■ dierung “ bezeichnet einen andauernden zustand deutlich unter■ durchschnitt■ licher kogni■ tiver fähigkeiten eines menschen sowie damit verbundene einschränkungen seines af■ fe■ ktiven verhaltens eine eindeutige und allgemein akzeptierte definition ist jedoch schwierig medizin■ isch orientierte definitionen sprechen von einer „ minderung oder herabsetzung der maximal erreich■ baren intelligenz “ so bezeichnet auch die internationale statistische klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme ic■ d 10 dieses phänomen als „ intelligen■ z■ minderung “ f 70 – 79 demnach lässt sich – rein auf die intelligenz bezogen – eine geistige behinderung als steigerung und erweiterung einer lern■ behinderung verstehen in anderen definitionen rückt statt der intelligenz eher die interaktion des betroffenen menschen mit seiner umwelt in den blick der alters oder krankheits■ bedingte verlust vorher beherrsch■ ter fähigkeiten und damit auch der intelligenz wird als demen■ z bezeichnet im falle einer dauerhaften beeinträchtigung durch psychiat■ rische oder neuro■ logische erkrankungen die sich primär durch denk■ störungen bei weitgehend er■ halten■ er intelligenz darstellen spricht man von einer psychischen behinderung wobei die über■ gänge oft fließ■ end sind spra■ chst■ ör■ ung eine spra■ chst■ ör■ ung oder ein sprach■ fehler ist eine störung der gedan■ k■ lichen erzeugung von sprache sprach■ aufbau und sprach■ vermögen sind beeinträchtigt im gegensatz dazu ist bei der sprech■ störung primär die motor■ ische erzeugung von lauten betroffen sprach und sprech■ störung können auch gemeinsam auftreten entwicklungs■ re■ tar■ dierung entwicklungs■ re■ tar■ dierung bezeichnet eine verzögerung der körperlichen geistigen oder seel■ ischen entwicklung von kindern bro■ ca a■ pha■ sie die bro■ ca a■ pha■ sie ist eine nach dem französischen neuro■ lo■ gen paul bro■ ca benannte a■ pha■ sie spra■ chst■ ör■ ung bei der hauptsächlich die sprach■ produktion beeinträchtigt ist wer■ ni■ cke a■ pha■ sie die wer■ ni■ cke a■ pha■ sie frühere bezeichnung sen■ sor■ ische a■ pha■ sie ist eine nach carl wer■ ni■ cke benannte form der spra■ chst■ ör■ ung a■ pha■ sie ag■ no■ sie land■ au kle■ ff■ ner syndrom das land■ au kle■ ff■ ner syndrom auch erworbene a■ pha■ sie mit epi■ le■ p■ sie ist eine seltene kombination aus spra■ chst■ ör■ ung mit epi■ le■ p■ sie li■ sp■ eln li■ sp■ eln von alt■ hoch■ deutsch li■ sp■ en li■ sp■ eln ursprünglich laut■ mal■ end ist die bezeichnung für die laut■ bildungs■ störung der z■ isch■ laute s ​ ⁠ s ⁠ ​ ​ ⁠ z ⁠ ​ sch ​ ⁠ ʃ ⁠ ​ und ch ​ ⁠ ç ⁠ ​ es ist eine form der dy■ sl■ ali■ e sie gilt in der deutschen sprache als sprech■ fehler lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung die lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung oder le■ gast■ hen■ ie von latein■ isch le■ gere „ lesen “ und alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ έ■ ν■ ει■ α ast■ hé■ nei■ a „ schwäche “ also „ les■ e■ schwäche “ auch lese rech■ tsch■ rei■ b störung lese rech■ tsch■ rei■ b schwäche lese rech■ tsch■ rei■ b schwierigkeiten oder abgekürzt l■ rs genannt ist die massive und lang andauernde störung des erwerbs der schrif■ tsp■ rache gesch■ riebene sprache die lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung oder le■ gast■ hen■ ie von latein■ isch le■ gere „ lesen “ und alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ έ■ ν■ ει■ α ast■ hé■ nei■ a „ schwäche “ also „ les■ e■ schwäche “ auch lese rech■ tsch■ rei■ b störung lese rech■ tsch■ rei■ b schwäche lese rech■ tsch■ rei■ b schwierigkeiten oder abgekürzt l■ rs genannt ist die massive und lang andauernde störung des erwerbs der schrif■ tsp■ rache gesch■ riebene sprache menschen mit einer lese und rech■ tsch■ rei■ b■ störung haben probleme mit der umsetzung der ge■ sprochenen in gesch■ riebene sprache und umgekehrt als ursache werden eine genetische disp■ osition probleme bei der audi■ tiven und visu■ ellen wahrnehm■ ungs■ verarbeitung bei der verarbeitung von sprache und vor allem bei der ph■ on■ ologischen bewusst■ heit angenommen die störung tritt isoliert und erwartungs■ widri■ g auf das heißt die schrif■ tsp■ ra■ chlichen probleme entstehen ohne dass es eine plausi■ ble erklärung wie generelle minder■ begab■ ung oder unzureichende be■ schulung gibt der bundes■ verband le■ gast■ hen■ ie und dy■ skal■ ku■ lie geht davon aus dass in deutschland 4 prozent der schüler von einer le■ gast■ hen■ ie betroffen sind bei frühzei■ tiger erkennung können die probleme meist kompen■ siert werden je später eine therapie einsetzt desto geringer sind in der regel die erziel■ baren effekte ger■ st■ mann syndrom dy■ skal■ ku■ lie dy■ skal■ ku■ lie ist eine beeinträchtigung des ari■ th■ me■ tischen denkens lern■ behinderung der begriff der lern■ behinderung existiert seit den 1960 er jahren seitdem gab es einige versuche den begriff zu definieren die ein■ gän■ gi■ gste und plausi■ bel■ ste definition liefert der pädago■ ge gu■ sta■ v otto kan■ ter mit der these dass eine lern■ behinderung ein „ lan■ gan■ dauern■ des schwerwie■ gendes und um■ fän■ gliches schul■ leistungs■ versagen “ bedeutet das in der regel mit einer beeinträchtigung der intelligenz einhergeht die jedoch nicht so schwerwiegend ist dass es sich um einen fall von geisti■ ger behinderung handelt der begriff der lern■ behinderung existiert seit den 1960 er jahren seitdem gab es einige versuche den begriff zu definieren die ein■ gän■ gi■ gste und plausi■ bel■ ste definition liefert der pädago■ ge gu■ sta■ v otto kan■ ter mit der these dass eine lern■ behinderung ein „ lan■ gan■ dauern■ des schwerwie■ gendes und um■ fän■ gliches schul■ leistungs■ versagen “ bedeutet das in der regel mit einer beeinträchtigung der intelligenz einhergeht die jedoch nicht so schwerwiegend ist dass es sich um einen fall von geisti■ ger behinderung handelt von praktischer bedeutung ist der begriff der lern■ behinderung vor allem bei zuweisungen von schülern zu förder■ schulen aber auch bei erwachsenen macht sich eine lern■ behinderung in der kindheit und jugend noch negativ bemerkbar vor allem auf dem arbeitsmarkt dy■ spra■ xie dy■ spra■ xie ist eine lebenslange koordi■ nation■ s und entwicklungs■ störung entwicklungs■ dy■ spra■ xie die häufiger bei männlichen als bei weiblichen personen vorkommt und schätzungsweise 8 – 10 aller kinder betrifft dy■ spra■ xi■ a trust 1991 wobei in jüngeren studien auch andere angaben zu finden sind 1 8 5 ri■ p■ ley da■ ines und bar■ re■ tt sagen dass es bei „ entwickel■ ter dy■ spra■ xie schwierig ist seinen eigenen körper das tun zu lassen was wir wollen wenn wir wollen dass er es tut “ und dass diese schwierigkeiten als signifikant angesehen werden können wenn sie in dem bereich normaler aktivitäten die von kindern eines gewissen alters erwartet werden stören tiefgreifende entwicklungs■ störung die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen sind in abgrenzung zu den um■ sch■ riebenen bzw spezifischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet durch eine beeinträchtigung der kommunikation und der sozialen beziehungen sowie durch ein beschrän■ ktes re■ per■ to■ ire an aktivitäten diese störungen sind angeb■ oren oder im frühe■ sten kindes■ alter erworben und die ersten symptome zeigen sich bereits vor dem dritten lebens■ jahr die entwicklung ist zu keinem zeitpunkt dem alter entsprechend alle tiefgreifenden entwicklungs■ störungen haben einige symptome gemeinsam die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen sind in abgrenzung zu den um■ sch■ riebenen bzw spezifischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet durch eine beeinträchtigung der kommunikation und der sozialen beziehungen sowie durch ein beschrän■ ktes re■ per■ to■ ire an aktivitäten diese störungen sind angeb■ oren oder im frühe■ sten kindes■ alter erworben und die ersten symptome zeigen sich bereits vor dem dritten lebens■ jahr die entwicklung ist zu keinem zeitpunkt dem alter entsprechend die beiden international gebräu■ chlichen klassi■ fika■ tion■ ssysteme für krankheiten kategori■ sieren die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen wie folgt das diagno■ sti■ c and statisti■ cal manu■ al of mental di■ sor■ ders ds■ m iv von 1994 benennt fünf tiefgreifende entwicklungs■ störungen 299 00 au■ ti■ stische störung 299 10 desin■ te■ gra■ tive störung im kindes■ alter 299 80 re■ tt syndrom 299 80 a■ sper■ ger syndrom 299 80 nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung in der internationalen statistischen klassifikation der krankheiten und verwand■ ter gesundheitspro■ bleme ic■ d 10 von 1992 sind die tiefgreifenden entwicklungs■ störungen in acht kategorien einge■ teilt f 84 0 früh■ kin■ dlicher au■ tismus kan■ ner au■ tismus kan■ ner syndrom f 84 1 at■ yp■ ischer au■ tismus f 84 2 re■ tt syndrom f 84 3 andere desin■ te■ gra■ tive störung des kindes■ alters z b hell■ er■ sche demen■ z f 84 4 über■ aktive störung mit intelligen■ z■ minderung und bewe■ gungs■ stereo■ ty■ pien f 84 5 a■ sper■ ger syndrom früher als „ au■ ti■ stische psycho■ pathie “ bezeichnet f 84 8 andere tiefgreifende entwicklungs■ störung f 84 9 nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung alle tiefgreifenden entwicklungs■ störungen haben einige symptome gemeinsam schwierigkeiten mit verwendung und verständnis von sprache schwierigkeiten mit der beziehung zu anderen menschen schwierigkeiten mit veränderungen der umgebung und des tages■ ab■ laufs re■ peti■ tive körper■ bewegungen und andere stereo■ typ■ e verhaltensweisen au■ tismus au■ tismus von griechisch α■ ὐ■ τ■ ό■ ς au■ t■ ó■ s „ selbst “ wird von der weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden entwicklungs■ störungen gerechnet er wird von ärzten forschern angehörigen und au■ ti■ sten selbst als eine angeb■ or■ ene unheil■ bare wahrnehm■ ungs und informations■ verarbeitungs■ störung des gehir■ ns beschrieben die sich schon im frühen kindes■ alter bemerkbar macht andere forscher und au■ ti■ sten beschreiben au■ tismus als angeb■ or■ enen abweichenden informations■ verarbeitungs■ modus der sich durch schwächen in sozialer interaktion und kommunikation sowie durch stereo■ typ■ e verhaltensweisen und stärken bei wahrnehmung aufmerksamkeit gedächtnis und intelligenz zeigt au■ tismus von griechisch α■ ὐ■ τ■ ό■ ς au■ t■ ó■ s „ selbst “ wird von der weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden entwicklungs■ störungen gerechnet er wird von ärzten forschern angehörigen und au■ ti■ sten selbst als eine angeb■ or■ ene unheil■ bare wahrnehm■ ungs und informations■ verarbeitungs■ störung des gehir■ ns beschrieben die sich schon im frühen kindes■ alter bemerkbar macht andere forscher und au■ ti■ sten beschreiben au■ tismus als angeb■ or■ enen abweichenden informations■ verarbeitungs■ modus der sich durch schwächen in sozialer interaktion und kommunikation sowie durch stereo■ typ■ e verhaltensweisen und stärken bei wahrnehmung aufmerksamkeit gedächtnis und intelligenz zeigt in den aktuellen diagnose■ kriterien wird zwischen früh■ kind■ lichem au■ tismus kan■ ner syndrom und dem a■ sper■ ger syndrom unterschieden das sich oftmals erst nach dem dritten lebens■ jahr bemerkbar macht um die verschiedenen au■ sprä■ gungen und schwer■ e■ grade des au■ tismus unter einem begriff zusammenzufassen wird oft von einem au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rum oder den au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rum störungen a■ ss gesprochen genaue ab■ grenz■ ungen innerhalb dieses spektrums sind aber oft nicht möglich da die über■ gänge zwischen verschiedenen au■ sprä■ gungen fließ■ end sind re■ tt syndrom das re■ tt syndrom ist eine tiefgreifende entwicklungs■ störung aufgrund einer enzephalo■ pathie welche einem x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ anten erb■ gang folgt die x ch■ ro■ mo■ so■ malen mu■ tationen kommen zum zeitpunkt der zeugung sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen embryonen vor bei männlichen embryonen führen die mu■ tationen jedoch durch he■ mi■ zy■ go■ tie fast immer zum in■ trau■ ter■ inen frucht■ tod aus diesem grund werden nahezu ausschließlich mädchen mit re■ tt syndrom beobachtet gy■ nä■ ko■ tro■ pie zum ersten mal beschrieben wurde das re■ tt syndrom 1966 von dem wiener kin■ derar■ zt andre■ as re■ tt 19■ 24 – 1997 in deutschland wird die häufigkeit auf 1 15 000 bis 1 10 000 geschätzt das re■ tt syndrom ist eine tiefgreifende entwicklungs■ störung aufgrund einer enzephalo■ pathie welche einem x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ anten erb■ gang folgt die x ch■ ro■ mo■ so■ malen mu■ tationen kommen zum zeitpunkt der zeugung sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen embryonen vor bei männlichen embryonen führen die mu■ tationen jedoch durch he■ mi■ zy■ go■ tie fast immer zum in■ trau■ ter■ inen frucht■ tod aus diesem grund werden nahezu ausschließlich mädchen mit re■ tt syndrom beobachtet gy■ nä■ ko■ tro■ pie zum ersten mal beschrieben wurde das re■ tt syndrom 1966 von dem wiener kin■ derar■ zt andre■ as re■ tt 19■ 24 – 1997 in deutschland wird die häufigkeit auf 1 15 000 bis 1 10 000 geschätzt die betroffenen kinder entwickeln sich anfangs scheinbar regel■ gerecht zwischen dem siebten lebens■ monat und dem zweiten lebens■ jahr verliert das kind aber nach einer variablen phase eines entwicklungs■ still■ stands zumindest teilweise bereits er■ lernte fähigkeiten insbesondere das sprechen und den gebrauch der hand der zustand der kinder stabilisiert sich dann wieder und das erreichen eines normalen alters ist möglich menschen mit re■ tt syndrom zeigen typ■ ischerweise symptome von au■ tismus und störungen der bewe■ gungs■ koordination ata■ xie manche erkran■ kten personen haben eine geistige behinderung viele sprechen einige worte und befolgen einfache aufforderungen weiterhin charakteri■ stisch für das re■ tt syndrom sind epi■ le■ p■ tische an■ fälle und hand■ stereo■ ty■ pien die den bewegungen beim hän■ de■ waschen ähneln im diagnose■ schlüssel ds■ m iv sind das re■ tt syndrom das a■ sper■ ger syndrom und die „ nicht näher bezeichnete tiefgreifende entwicklungs■ störung “ unter einer ziffer 299 80 zusammengefasst im ic■ d 10 hat das re■ tt syndrom seine eigene ziffer f 84 2 hell■ er■ sche demen■ z die hell■ er■ sche demen■ z auch als in■ fan■ ti■ le demen■ z demen■ tia in■ fan■ ti■ lis desin■ te■ gra■ tive psych■ ose h■ eller syndrom oder sym■ bio■ tische psych■ ose bezeichnet ist eine tiefgreifende entwicklungs■ störung die hell■ er■ sche demen■ z trägt die ic■ d 10 co■ dierung f 84 3 und wird dort unter die gruppe der anderen desin■ te■ gra■ tiven störungen des kindes■ alters einge■ ordnet in der ds■ m klassifikation hat sie die eigene chi■ ff■ re 299 10 a■ sper■ ger syndrom als a■ sper■ ger syndrom wird eine eher mil■ de variante innerhalb des au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rums bezeichnet das seinerseits zum katalog der sogenannten tiefgreifenden entwicklungs■ störungen im gegensatz zu spezifischen entwicklungs■ störungen gehört die variante ist vor allem durch schwächen in den bereichen der sozialen interaktion und kommunikation gekennzeichnet sowie durch eingeschränkte und stereo■ typ■ e aktivitäten und interessen als a■ sper■ ger syndrom wird eine eher mil■ de variante innerhalb des au■ ti■ smu■ ss■ pe■ kt■ rums bezeichnet das seinerseits zum katalog der sogenannten tiefgreifenden entwicklungs■ störungen im gegensatz zu spezifischen entwicklungs■ störungen gehört die variante ist vor allem durch schwächen in den bereichen der sozialen interaktion und kommunikation gekennzeichnet sowie durch eingeschränkte und stereo■ typ■ e aktivitäten und interessen beeinträchtigt ist vor allem die fähigkeit nicht■ sprachliche signale ge■ stik mi■ mik blick■ kontakt bei anderen personen zu erkennen und selbst auszu■ senden das kontakt und kommunikations■ verhalten von a■ sper■ ger au■ ti■ sten kann dadurch merkwürdig und unge■ schickt erscheinen da ihre intelligenz in den meisten fällen normal ausgeprägt ist werden sie von ihrer umwelt leicht als wunder■ lich wahrgenommen gelegentlich fällt das a■ sper■ ger syndrom mit einer hoch oder insel■ begab■ ung zusammen es gilt als angeb■ oren nicht heil■ bar und es macht sich etwa vom vierten lebens■ jahr an bemerkbar das a■ sper■ ger syndrom ist nicht nur mit beeinträch■ tigungen sondern oft auch mit stärken verbunden etwa in den bereichen der wahrnehmung der selbst■ beobachtung der aufmerksamkeit oder der gedäch■ t■ nis■ leistung ob es als krankheit oder als eine norm■ variante der menschlichen informations■ verarbeitung eingestuft werden sollte wird von wissenschaftlern und ärzten sowie von a■ sper■ ger au■ ti■ sten und deren angehörigen un■ einheitlich beantwortet un■ einig ist sich die forsch■ er■ gemeinschaft auch hinsichtlich der frage ob man im a■ sper■ ger syndrom ein selb■ ständiges stör■ ungs■ bild oder eine gradu■ elle variante des früh■ kin■ dlichen au■ tismus sehen sollte aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen als aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen bezeichnet man die bei erwachsenen auftretende form der aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs einer bereits im kindes■ alter beginnenden neuro■ biologischen entwicklungs■ störung die sich durch probleme mit aufmerksamkeit impul■ si■ vität und hyper■ aktivität aus■ zeichnet die diagnose■ kriterien für ad■ hs bei kindern und erwachsenen sind im wesentlichen die gleichen voraussetzung einer diagnose■ stellung im erwachsenen■ alter ist jedoch dass die symptome schon im kindes■ alter von unter 12 jahren vorhanden waren als aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen bezeichnet man die bei erwachsenen auftretende form der aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs einer bereits im kindes■ alter beginnenden neuro■ biologischen entwicklungs■ störung die sich durch probleme mit aufmerksamkeit impul■ si■ vität und hyper■ aktivität aus■ zeichnet die diagnose■ kriterien für ad■ hs bei kindern und erwachsenen sind im wesentlichen die gleichen voraussetzung einer diagnose■ stellung im erwachsenen■ alter ist jedoch dass die symptome schon im kindes■ alter von unter 12 jahren vorhanden waren die verbreitung von ad■ hs unter erwachsenen beträgt nach einer vielzahl von studien in mehreren erd■ teilen die jedoch generell noch als vorläufig betrachtet werden ca 5 aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung die aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs gehört zur gruppe der verhaltens und emotionalen störungen mit beginn in der kindheit und jugend nach ic■ d 10 f 90 – f 98 sie äußert sich durch probleme mit aufmerksamkeit selbstregu■ lation und impul■ si■ vität sowie manchmal auch durch ausgeprä■ gte körperliche unruhe hyper■ aktivität es handelt sich dabei um eine neuro■ biologische entwicklungs■ störung daher sollten die symptome seit kindheit bestehen und für das alter übermäßig stark ausgeprägt sein symptome alleine reichen jedoch für eine diagnose nicht aus diese müssen zusätzlich mehrere lebens■ bereiche deutlich beeinträchtigen oder zu erkenn■ barem leiden führen die aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung ad■ hs gehört zur gruppe der verhaltens und emotionalen störungen mit beginn in der kindheit und jugend nach ic■ d 10 f 90 – f 98 sie äußert sich durch probleme mit aufmerksamkeit selbstregu■ lation und impul■ si■ vität sowie manchmal auch durch ausgeprä■ gte körperliche unruhe hyper■ aktivität es handelt sich dabei um eine neuro■ biologische entwicklungs■ störung daher sollten die symptome seit kindheit bestehen und für das alter übermäßig stark ausgeprägt sein symptome alleine reichen jedoch für eine diagnose nicht aus diese müssen zusätzlich mehrere lebens■ bereiche deutlich beeinträchtigen oder zu erkenn■ barem leiden führen die häufigkeit der ad■ hs unter kindern und jugendlichen wird mit 5 9 bis 7 1 beziff■ ert sie gilt heute als häufi■ gste psychiat■ rische erkrankung bei kindern und jugendlichen jungen sind merk■ lich häufiger betroffen als mädchen ver■ lauf■ s■ studien haben gezeigt dass bei 40 bis 80 der diagno■ stizi■ erten kinder auch in der ad■ ol■ esz■ enz die störung fort■ besteht und mindestens in einem drittel der fälle auch noch im erwachsenen■ alter ad■ hs symptome bestehen siehe aufmerk■ sam■ keits■ defizit hyper■ aktivi■ täts■ störung bei erwachsenen ad■ hs ist eine neuro■ biologisch bedingte abweichung im verhalten die sowohl erb■ liche ursachen genetische anfälligkeit als auch psycho■ soziale ursachen umwelt■ bedingungen hat die forschung zur klärung von ursachen und möglichkeiten der behandlung sind seit jahrzehnten überaus intensiv und inzwischen stand 20■ 16 sind die nachteile einer verpa■ ssten oder fehler■ haften behandlung weitgehend geklärt ebenso wie die vorteile einer guten individuell angepa■ ssten behandlung sogar die langfristige erholung von beeinträch■ tigten gehirn■ funktionen durch angemessene behandlung ist bereits vielfach mit modernen bild■ gebenden verfahren nachgewiesen worden störung des sozial■ verhaltens als störungen des sozial■ verhaltens werden psychische störungen bei kindern und jugendlichen bezeichnet bei denen bestimmte auf■ fällige verhaltensweisen auftreten das ic■ d 10 versteht darunter ein sich wiederhol■ endes und andauern■ des muster di■ sso■ zi■ alen aggressiven oder auf■ sä■ ssigen verhaltens insbesondere dann wenn dabei die grundlegenden rechte anderer sowie wichtige alters■ entsprechende erwartungen verletzt werden tren■ nungs■ angst bei der tren■ nungs■ angst ver■ spüren kinder zum teil heftige ängste in abwesenheit ihrer bezug■ sperson■ en es handelt sich dabei um eine normale entwickl■ ungsphase die zwischen dem 7 und dem 18 monat auftritt die bei der trennung auftretenden ängste werden als pat■ holo■ gisch eingestuft wenn „ eine un■ übliche au■ sprä■ gung eine ab■ nor■ me dauer über die typische alters■ stufe hinaus und dadurch deutliche probleme in sozialen funktionen “ auftreten sele■ ktiver mu■ tismus bin■ dungs■ störung die bin■ dungs■ störungen gehören nach der ic■ d 10 klassifikation zu einer gruppe gestör■ ter sozialer funktionen man unterscheidet zwei formen die gehe■ mm■ te und die ung■ ehe■ mm■ te form tou■ rette syndrom das gi■ lles de la tou■ rette syndrom kurz tou■ rette syndrom ist eine nach dem französischen arzt geor■ ges gi■ lles de la tou■ rette benannte zusammenfassung syndrom bestimmter anzeichen einer ner■ v■ lichen erkrankung genetischen ursprungs ä■ ti■ ologie besonderes anzeichen lei■ ts■ y■ mp■ tom sind ti■ cs von französisch tic deutsch ‚ nervö■ ses zu■ cken ‘ das tou■ rette syndrom wird zu den zentral■ nervö■ sen bewe■ gungs■ störungen gerechnet und hier speziell zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien verschiedene begleitende anzeichen sind die regel en■ u■ re■ sis als en■ u■ re■ sis oder en■ u■ re■ se – von grie■ ch en „ in “ und o■ ur■ ein „ ur■ in lassen “ – wird un■ willkür■ liches ein■ nä■ ssen nach dem 3 bzw 4 lebens■ jahr bezeichnet ohne dass eine körperliche ursache vorliegt zu beachten ist dass kinder bis zum 8 lebens■ jahr gelegentlich ein■ nä■ ssen insbesondere in krisensituationen bei schweren erkrankungen oder in zeiten erhöh■ ter belastungen trich■ op■ ha■ gie trich■ op■ ha■ gie von griechisch τρ■ ί■ χ■ α trich■ a „ haar “ und φ■ ά■ γ■ ει■ ν pha■ g■ ein „ essen “ „ fressen “ bezeichnet das krank■ hafte ver■ schlucken „ essen “ von ha■ aren das damit verbundene syndrom beim menschen wird als ra■ pun■ zel■ syndrom bezeichnet beim menschen geht trich■ op■ ha■ gie oft mit einer trich■ o■ til■ lo■ man■ ie einher und kann in einer per■ si■ sti■ erenden form zu schwerwiegenden komplikationen führen da die in der folge gebildeten trich■ o■ bezo■ are einen dar■ m■ ver■ schluss nach sich ziehen können in extremen fällen kann die operative entfernung der trich■ o■ bezo■ are notwendig werden sto■ ttern sto■ ttern auch bal■ bu■ ties von latein■ isch bal■ bu■ ti■ re ‚ sto■ ttern ‘ ist eine störung des rede■ flusses welche durch häufi■ ge unterbrechungen des sprech■ ab■ laufs durch wiederhol■ ungen von lauten sil■ ben und wör■ tern gekennzeichnet ist charakteri■ stisch für sto■ ttern ist das situ■ ations■ abhängige auftreten der sympto■ matik wobei symp■ tom■ freiheit nicht selten im wechsel mit starkem sto■ ttern stehen kann ner■ vo■ si■ tät gilt nicht als auslöser kann jedoch in manchen fällen folge des sto■ tter■ ns sein dieser artikel befasst sich mit dem so genannten idio■ path■ ischen sto■ ttern englisch per■ sist■ ent develop■ mental stu■ tter■ ing das vom sto■ ttern mit bekannter psych■ ischer oder physi■ scher ursache abzu■ grenzen ist nach neuen erkenntnissen von sprach■ wissenschaftlern der pur■ du■ e university usa basiert die störung nicht oder n■ ich sto■ ttern auch bal■ bu■ ties von latein■ isch bal■ bu■ ti■ re ‚ sto■ ttern ‘ ist eine störung des rede■ flusses welche durch häufi■ ge unterbrechungen des sprech■ ab■ laufs durch wiederhol■ ungen von lauten sil■ ben und wör■ tern gekennzeichnet ist charakteri■ stisch für sto■ ttern ist das situ■ ations■ abhängige auftreten der sympto■ matik wobei symp■ tom■ freiheit nicht selten im wechsel mit starkem sto■ ttern stehen kann ner■ vo■ si■ tät gilt nicht als auslöser kann jedoch in manchen fällen folge des sto■ tter■ ns sein dieser artikel befasst sich mit dem so genannten idio■ path■ ischen sto■ ttern englisch per■ sist■ ent develop■ mental stu■ tter■ ing das vom sto■ ttern mit bekannter psych■ ischer oder physi■ scher ursache abzu■ grenzen ist nach neuen erkenntnissen von sprach■ wissenschaftlern der pur■ du■ e university usa basiert die störung nicht oder nicht nur auf einer motor■ ischen fehl■ funktion sondern beruht auch auf einer anderen verarbeitungs■ struktur des gehir■ ns bei sto■ tter■ ern sto■ ttern gilt als thera■ pier■ bar linderung der symptome jedoch nicht als heil■ bar beseitigung der ursache sprech■ störung eine sprech■ störung oder ein sprech■ fehler ist die unfähigkeit sprach■ laute korrekt und fließ■ end zu artiku■ lieren es ist eine störung in der verwirklichung lau■ tlicher sprech■ normen im gegensatz zur spra■ chst■ ör■ ung sind hier nur die motor■ isch artiku■ la■ torischen fertigkeiten beeinträchtigt das sprach■ vermögen an sich ist jedoch in■ takt sprach und sprech■ störung können auch gemeinsam auftreten pol■ tern sprech■ störung ony■ ch■ op■ ha■ gie als ony■ ch■ op■ ha■ gie auch finger■ na■ gel■ kau■ en na■ gel■ kau■ en nä■ gel■ kau■ en nä■ gel■ beißen bezeichnet man das kau■ en bzw auf fr essen der finger■ nä■ gel kr■ allen oder klauen bei menschen oder tieren beim menschen fallen die schwer■ eren formen unter den begriff „ selbst■ beschädigung “ selbst■ verletz■ endes verhalten wobei die leichteren auf ner■ vo■ si■ tät beruhenden formen nicht unbedingt zu den selbst■ verletzungen gezählt werden als auslöser gelten stress ner■ vo■ si■ tät verhaltens■ störungen oder falsche vor■ bilder in geschädigten bereichen ist beim menschen die ausbreitung von vul■ g■ ären war■ zen begünstigt häufig ist es mit einem be■ kau■ en der um■ gebenden haut peri■ ony■ ch■ op■ ha■ gie verbunden als ony■ ch■ op■ ha■ gie auch finger■ na■ gel■ kau■ en na■ gel■ kau■ en nä■ gel■ kau■ en nä■ gel■ beißen bezeichnet man das kau■ en bzw auf fr essen der finger■ nä■ gel kr■ allen oder klauen bei menschen oder tieren beim menschen fallen die schwer■ eren formen unter den begriff „ selbst■ beschädigung “ selbst■ verletz■ endes verhalten wobei die leichteren auf ner■ vo■ si■ tät beruhenden formen nicht unbedingt zu den selbst■ verletzungen gezählt werden als auslöser gelten stress ner■ vo■ si■ tät verhaltens■ störungen oder falsche vor■ bilder in geschädigten bereichen ist beim menschen die ausbreitung von vul■ g■ ären war■ zen begünstigt häufig ist es mit einem be■ kau■ en der um■ gebenden haut peri■ ony■ ch■ op■ ha■ gie verbunden beim hund werden chronische angst■ störungen für diese verhaltens■ störung verantwortlich gemacht bei schafen ist ony■ ch■ op■ ha■ gie dagegen keine selbst■ beschädigung sondern eine form des kan■ ni■ b■ alismus hier kann es durch art■ genossen zum an und ab■ fressen von klauen ohren o■ to■ pha■ gie und schwän■ zen cau■ do■ pha■ gie von bis zu einer woche alten jung■ tieren kommen beim hund und bei schafen wird neben verhaltens■ störungen ergänzend eine mangel■ fütterung diskutiert ony■ cho■ til■ lo■ man■ ie als ony■ cho■ til■ lo■ man■ ie bezeichnet man die ar■ tifizi■ elle vom patienten selbst herbei■ geführte zerstörung der nä■ gel meist an den fin■ gern und na■ gel■ platten sie tritt manchmal als einziges zeichen einer paran■ oi■ den psych■ ose auf therapeu■ tisch wird eine neuro■ le■ p■ tische behandlung empfohlen lokale maßnahmen werden als unwirksam eingestuft psychische störung eine psychische oder seel■ ische störung ist eine krank■ hafte beeinträchtigung der wahrnehmung des denkens fühl■ ens verhaltens und der erleb■ nis■ verarbeitung oder der sozialen beziehungen es gehört zum wesen dieser störungen dass sie der will■ ent■ lichen steuerung durch den patienten nicht mehr oder nur zum teil zugänglich sind men■ in■ gi■ tis eine men■ in■ gi■ tis plur■ al men■ in■ gi■ ti■ den deutsch hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung ist eine entzün■ dung der hirn und rücken■ mark■ s■ häu■ te der hüllen des zentralen nerven■ systems z■ ns sie kann durch viren bakterien oder andere mikroorganismen verursacht werden aber auch aufgrund nich■ tin■ fe■ kti■ ö■ ser rei■ ze auftreten da eine bakteri■ elle men■ in■ gi■ tis aufgrund der unmittelbaren nähe der entzün■ dung zu gehirn und rücken■ mark grundsätzlich lebens■ bedroh■ lich ist stellt eine men■ in■ gi■ tis bis zum sicheren ausschluss einer bakteri■ ellen ursache immer einen medizinischen notfall dar eine men■ in■ gi■ tis plur■ al men■ in■ gi■ ti■ den deutsch hirn■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung ist eine entzün■ dung der hirn und rücken■ mark■ s■ häu■ te der hüllen des zentralen nerven■ systems z■ ns sie kann durch viren bakterien oder andere mikroorganismen verursacht werden aber auch aufgrund nich■ tin■ fe■ kti■ ö■ ser rei■ ze auftreten da eine bakteri■ elle men■ in■ gi■ tis aufgrund der unmittelbaren nähe der entzün■ dung zu gehirn und rücken■ mark grundsätzlich lebens■ bedroh■ lich ist stellt eine men■ in■ gi■ tis bis zum sicheren ausschluss einer bakteri■ ellen ursache immer einen medizinischen notfall dar die häufigsten symptome einer men■ in■ gi■ tis sind kopfschmerzen und na■ cken■ stei■ fi■ gkeit verbunden mit fieber verwirr■ theit oder bewusst■ seins■ minderung übel■ keit und einer über■ empfind■ lichkeit gegen licht und laute geräusche vor allem kinder können insbesondere in der anfang■ sphase auch un■ spezifische symptome wie reiz■ barkeit und ben■ o■ mmen■ heit zeigen ein charakteri■ stischer hau■ taus■ schlag gilt als hinweis auf das vorliegen einer durch men■ in■ go■ kok■ ken hervor■ gerufenen men■ in■ gi■ tis üblicherweise wird das vorliegen der krankheit durch die analyse von hirn rücken■ mark■ s■ flüssi■ gkeit welche durch eine lum■ bal■ pun■ ktion entnommen wird bestätigt oder ausgeschlossen eine men■ in■ gi■ tis wird durch die rechtzeitige gabe von antibiotika und falls nötig mit anti■ vir■ alen substanzen behandelt cor■ ti■ co■ steroi■ de können zur verhütung von komplikationen hilfreich sein eine men■ in■ gi■ tis kann vor allem wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird tödlich enden oder zu schwerwiegenden fol■ geschä■ den wie tau■ b■ heit epi■ le■ p■ sie einem hydro■ zep■ hal■ us oder kogni■ tiven beeinträch■ tigungen führen zum schutz vor bestimmten erregern der men■ in■ gi■ tis existieren impfungen men■ in■ gi■ ti■ den mit bestimmten erregern wie ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e typ b oder die men■ in■ go■ kok■ ken■ men■ in■ gi■ tis sind melde■ pflich■ tige erkrankungen ar■ ach■ no■ pathie die ar■ ach■ no■ pathie ist eine sehr seltene erkrankung der wirbel■ säule dabei bilden sich nar■ ben im rücken■ mark die zu einer massiven bewe■ gungs■ einschränkung führen my■ eli■ tis als my■ eli■ tis von grie■ ch my■ el■ os mark wird eine entzün■ dung des rücken■ mar■ ks oder des knochen■ mar■ ks siehe o■ ste■ o■ my■ eli■ tis bezeichnet das rücken■ mark kann dabei diff■ us über den gesamten rücken■ mark■ s■ quer■ schnitt quer■ schnitt■ my■ eli■ tis oder her■ d■ förmi■ g verteilt betroffen sein di■ ss■ em■ ini■ erte my■ eli■ tis je nach ausdehnung kann es in beiden fällen zu einer sensiblen oder motor■ ischen quer■ schnitt■ lähmung kommen aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte enzephalo■ my■ eli■ tis die aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte dem■ y■ el■ ini■ sierende enzephalo■ my■ eli■ tis a■ dem oder ade die auch als peri■ ven■ öse enzephalo■ my■ eli■ tis oder hur■ st enzep■ hal■ i■ tis bezeichnet wird ist eine seltene aku■ t entzün■ dliche erkrankung des zentral■ nerven■ systems die häufig eine bis vier wochen nach einer infektion auftritt meist sind kinder betroffen über dem 40 lebens■ jahr ist die erkrankung selten ist an■ amne■ stisch keine vorangegangene infektion bekannt bleibt oft unklar ob es sich nicht um den beginn einer multip■ len s■ kler■ ose ms handelt zu der fließ■ ende über■ gänge bestehen trop■ ische spa■ stische para■ par■ ese die trop■ ische spa■ stische para■ par■ ese tsp oder auch ht■ lv assozii■ erte my■ el■ o■ pathie ham wird durch das humane t ly■ mp■ ho■ tro■ pe virus 1 ht■ lv 1 verursacht sie ähnelt der multip■ len s■ kler■ ose und der am■ yo■ tro■ phen later■ als■ kler■ ose bei denen ht■ lv 1 nicht nachweis■ bar ist ra■ smu■ ssen enzep■ hal■ i■ tis die ra■ smu■ ssen enzep■ hal■ i■ tis auch ra■ smu■ ssen syndrom und im englischen sprach■ raum teilweise als chron■ ic fo■ cal en■ ce■ p■ hal■ i■ tis c■ fe bezeichnet ist eine nach theo■ dore ra■ smu■ ssen benannte progressive entzün■ dung von teilen der groß■ hirn■ rin■ de cor■ tex cer■ e■ bri die erkrankung beginnt in einem kleinen bereich und greift dann auf die angrenzenden bereiche einer hirn■ he■ mi■ sphäre über die gegenüber■ liegende hirn■ hälfte ist in der regel nicht betroffen die entzün■ dung führt zum verlust von ner■ v■ enz■ ellen mit nar■ ben■ bildung und führt schließlich zu schweren behinderungen bi■ ck■ erst■ af■ f enzep■ hal■ i■ tis die bi■ ck■ erst■ af■ f enzep■ hal■ i■ tis ist eine seltene auto■ imm■ un entzün■ dliche erkrankung des hirn■ stamm■ s die mit störung der hirn■ nerven sowie oft schweren bewusst■ seins■ störungen einhergeht sie wurde 1951 erstmals von ed■ win bi■ ck■ erst■ af■ f beschrieben in den letzten jahren werden enge beziehungen zum miller fis■ her syndrom diskutiert li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ tis li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ ti■ den sin■ gu■ lar li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ tis sind eine gruppe entzün■ dlicher erkrankungen des zentralen nerven■ systems charakteri■ stisch für diese sub■ aku■ t und meist bei erwachsenen auftretenden erkrankungen sind gedäch■ t■ nis■ störungen psychiat■ rische auf■ fälli■ gkeiten und epi■ le■ p■ tische an■ fälle der begriff „ li■ mb■ ische enzep■ hal■ i■ tis “ wurde in den 1960 er jahren von britischen n■ europ■ at■ hol■ ogen und neuro■ lo■ gen geprägt die in der auto■ p■ sie von patienten entzün■ dliche veränderungen hauptsächlich in zum li■ mb■ ischen system gehörenden are■ alen fanden sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se als sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se wird das auftreten von blut■ ger■ inn■ seln th■ rom■ bo■ se in den großen ven■ ösen zusammen■ flüssen des gehir■ ns in der harten hirn■ haut den ven■ ösen sin■ us du■ ra■ e ma■ tri■ s bezeichnet sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ sen sind eine seltene aber ge■ für■ chtete ursache von in■ far■ kten schlagan■ fällen des gehir■ ns ch■ or■ ea hun■ tin■ gton die ch■ or■ ea hun■ tin■ gton auch als hun■ ting■ ton■ sche ch■ or■ ea oder hun■ tin■ gton krankheit bezeichnet älterer name v■ ei■ t■ stan■ z ist eine bis heute unheil■ bare erb■ liche erkrankung des gehir■ ns oft wird sie auch im deutschen mit hd abgekürzt was für eng■ l hun■ tin■ gton s di■ sea■ se steht die ch■ or■ ea hun■ tin■ gton auch als hun■ ting■ ton■ sche ch■ or■ ea oder hun■ tin■ gton krankheit bezeichnet älterer name v■ ei■ t■ stan■ z ist eine bis heute unheil■ bare erb■ liche erkrankung des gehir■ ns oft wird sie auch im deutschen mit hd abgekürzt was für eng■ l hun■ tin■ gton s di■ sea■ se steht betroffene leiden an der fortschrei■ tenden zerstörung eines bereichs des gehir■ ns der für muskel■ steuerung und grundlegende ment■ ale funktionen wichtig ist des stri■ at■ ums dort werden gehirn■ zellen durch ein fehler■ haftes eiweiß zerstört das infolge eines defe■ kts des sogenannten hun■ tin■ gton gens gebildet wird die äußeren krankheits■ erscheinungen umfassen störungen des gefühl■ s■ lebens der muskel■ steuerung einschließlich der mi■ mik wodurch der betroffene den eindruck machen kann als sei die erkrankung viel weiter fortgeschritten als dies tatsächlich der fall ist und schließlich der hirn■ funktion insgesamt im end■ stadium demen■ z ch■ or■ ea hun■ tin■ gton ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te neuro■ de■ gener■ ative erkrankung die meist um das 40 lebens■ jahr zu ersten krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ men – bewe■ gungs■ störungen und psychischen sympto■ men – führt die krankheit nimmt immer einen schweren verlauf und führt im durchschnitt 15 jahre nach den ersten sympto■ men zum tod mit wenigen ausnahmen erkran■ ken alle merk■ mal■ sträger früher oder später vollständige pen■ et■ ran■ z seit 1993 lässt sich das die krankheit verursach■ ende all■ el auf dem kurzen arm des vierten ch■ ro■ mo■ so■ ms gen■ lo■ cus p 16 3 nachweisen auch beim unge■ bor■ enen durch am■ ni■ o■ zent■ ese oder ch■ ori■ on■ zo■ tten■ bi■ op■ sie frie■ drei■ ch ata■ xie die frie■ drei■ ch ata■ xie mor■ bus frie■ drei■ ch ist eine de■ gener■ ative erkrankung des zentralen nerven■ systems erste symptome zeigen sich meist vor dem 25 lebens■ jahr die krankheit verläuft progre■ dient wobei ihre sympto■ matik über jahre stabil bleiben kann diese umfasst vielfältige neuro■ logische psychische ortho■ pä■ dische und kar■ di■ ologische symptome die frie■ drei■ ch ata■ xie wurde nach dem deutschen pat■ hol■ ogen nicol■ aus frie■ drei■ ch benannt der die krankheit erstmals 18■ 63 in hei■ del■ berg dokumen■ tierte spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ x■ ien im englischen spin■ o■ cer■ e■ bel■ lar ata■ xi■ as kurz s■ ca genannt sind eine große gruppe klin■ isch gleich■ artiger neuro■ de■ gener■ a■ tiver erkrankungen des menschen be■ hr syndrom i das be■ hr syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die mit op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie und variablen neuro■ logischen störungen assozi■ iert ist zur abgrenzung vom be■ hr syndrom ii wird die erkrankung auch als be■ hr syndrom i bezeichnet der name ist abge■ leitet von carl juli■ us peter be■ hr der das syndrom 19■ 09 erstmals beschrieb seit der erst■ beschreibung wurden etwa 40 fälle publi■ ziert spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie typ 13 die spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie typ 13 s■ ca 13 ist eine seltene erb■ krankheit die bislang in zwei familien in frankreich und den philippinen nachgewiesen werden konnte klin■ isch zeigen sich dabei zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie mit dy■ sar■ thr■ ie dy■ sp■ ha■ gie ny■ stag■ mus epi■ le■ p■ sie und oft auch leichte geistige behinderung i■ q 62 76 die lebenserwartung erscheint nicht verkürzt manche patienten werden 70 jahre alt diese neuro■ de■ gener■ ative erkrankung wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt louis bar syndrom das louis bar syndrom auch ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ tica ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ sia oder b■ oder se■ d■ g■ wi■ ck syndrom ist eine ver■ erb■ te system■ erkrankung und wird zu den pha■ ko■ mato■ sen und ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men gezählt in der neuro■ logischen syste■ matik wird sie zu den her■ e■ do■ ata■ x■ ien ver■ erb■ te ata■ x■ ien gerechnet benannt wurde die krankheit nach der belgischen ärz■ tin den■ i■ se louis bar tele■ an■ gie■ kta■ sie tele■ an■ gie■ kt■ asien griechisch τ■ ῆ■ λ■ ε té■ le « weit » « fern » ἀ■ γ■ γ■ ε■ ῖ■ ο■ ν ang■ é■ ion « gefä■ ß » ἔ■ κ■ τα■ σ■ ις é■ kt■ asi■ s « ausdehnung » sind mit freiem auge sichtbare irre■ versi■ bel erweiterte kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße der haut außerdem versteht man im ärztlichen sprach■ gebrauch unter „ tele■ an■ gie■ kta■ sie “ oft auch einzelne mit freiem auge sichtbare gefä■ ße der oberen der■ mis spa■ stische para■ p■ le■ gie die spa■ stischen para■ p■ le■ gien sp■ g auch spa■ stische spin■ al■ paraly■ sen genannt stellen eine gruppe neuro■ de■ gener■ a■ tiver erkrankungen dar die spor■ a■ disch oder her■ edi■ tär erb■ lich auftreten die her■ edi■ tären spa■ stischen para■ p■ le■ gien kurz h■ sp auch st■ rü■ mp■ ell lor■ rain syndrom sind genetisch heter■ ogen weil mu■ tationen in unterschiedlichen genen die erkrankung auslösen können der erb■ gang ist auto■ so■ mal domin■ ant auto■ so■ mal reze■ ssi■ v oder x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v die spa■ stischen para■ p■ le■ gien sp■ g auch spa■ stische spin■ al■ paraly■ sen genannt stellen eine gruppe neuro■ de■ gener■ a■ tiver erkrankungen dar die spor■ a■ disch oder her■ edi■ tär erb■ lich auftreten die her■ edi■ tären spa■ stischen para■ p■ le■ gien kurz h■ sp auch st■ rü■ mp■ ell lor■ rain syndrom sind genetisch heter■ ogen weil mu■ tationen in unterschiedlichen genen die erkrankung auslösen können der erb■ gang ist auto■ so■ mal domin■ ant auto■ so■ mal reze■ ssi■ v oder x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v die spa■ stischen para■ p■ le■ gien sind durch zunehmende spa■ stische lä■ hm■ ungen in den beinen gekennzeichnet in weit fortgeschrit■ ten■ em stadium kann die betroffene person für die folgende lebens■ zeit auf die roll■ stu■ hl■ benutzung angewiesen sein spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie s■ ma ist ein muskel■ schw■ und der durch einen fortschrei■ tenden untergang von motor■ ischen ner■ v■ enz■ ellen im vorder■ horn des rücken■ mar■ ks verursacht wird sie tritt selten auf 1 10 000 geborene der rückgang dieser sogenannten 2 mo■ ton■ eu■ ron■ e bewirkt dass impulse nicht an die muskeln weitergeleitet werden lä■ hm■ ungen mit den charakteri■ sti■ ka muskel■ schw■ und a■ tro■ phie und verminder■ te muskel■ spannung sind die folge sind hirn■ nerven betroffen kommt es zusätzlich zu einschränkungen der schlu■ ck k■ au und sprech■ funktionen in diesem fall spricht man von einer spin■ o■ bul■ b■ ären muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma oder einer progressiven bul■ bär■ par■ alyse die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie s■ ma ist ein muskel■ schw■ und der durch einen fortschrei■ tenden untergang von motor■ ischen ner■ v■ enz■ ellen im vorder■ horn des rücken■ mar■ ks verursacht wird sie tritt selten auf 1 10 000 geborene der rückgang dieser sogenannten 2 mo■ ton■ eu■ ron■ e bewirkt dass impulse nicht an die muskeln weitergeleitet werden lä■ hm■ ungen mit den charakteri■ sti■ ka muskel■ schw■ und a■ tro■ phie und verminder■ te muskel■ spannung sind die folge sind hirn■ nerven betroffen kommt es zusätzlich zu einschränkungen der schlu■ ck k■ au und sprech■ funktionen in diesem fall spricht man von einer spin■ o■ bul■ b■ ären muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma oder einer progressiven bul■ bär■ par■ alyse folgende be■ fun■ de lassen sich dabei erheben muskel■ a■ tro■ phie verminderung bis erlö■ schen der muskel■ eigen■ refle■ xe elektro■ m■ yo■ gramm em■ g mit spon■ tanen fas■ zi■ ku■ lationen als ruhe■ aktivität und ge■ lich■ teten mustern im su■ mmen■ aktionsp■ otential blu■ ttest feh■ len■ des oder veränder■ tes sm■ n 1 gen bei ca 95 der betroffenen sowie verminder■ te anzahl vorhandener sm■ n 2 kopien s■ ko■ li■ ose bei typ i typ ii und teilweise auch typ iii fazi■ o lon■ de syndrom spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy die spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma auch kennedy krankheit genannt ist eine seltene x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit aus der gruppe der trin■ u■ kle■ oti■ der■ krank■ ungen es handelt sich um eine spezielle erb■ liche form einer spin■ alen muskel■ a■ tro■ phie die kennedy krankheit ist vom fo■ ster kennedy syndrom das oft auch nur kennedy syndrom genannt wird zu unterscheiden das eine völlig andere erkrankung ist am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose die am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose als ist eine nicht heil■ bare de■ gener■ ative erkrankung des motor■ ischen nerven■ systems sie wird auch am■ yo■ tro■ ph■ ische later■ als■ kler■ ose oder my■ a■ trop■ he later■ als■ kler■ ose genannt englisch auch motor neu■ ron■ e di■ sea■ se auch lou ge■ hr■ ig syndrom oder nach dem erst■ beschrei■ ber jean martin char■ c■ ot char■ c■ ot krankheit park■ inson krankheit die park■ inson krankheit oder mor■ bus park■ inson weitere syn■ ony■ me idio■ path■ isches park■ inson syndrom i■ ps par■ kin■ son■ sche krankheit um■ gang■ sspra■ chlich auch schü■ ttel■ krankheit ältere bezeichnung paraly■ sis agi■ tan■ s für „ schü■ tt■ ell■ ä■ h■ mung zi■ tter■ lähmung “ ist eine langsam fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung sie zählt zu den de■ gener■ ativen erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal motor■ ischen systems die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me auch kar■ din■ al oder kern■ symptome genannt sind die park■ inson krankheit oder mor■ bus park■ inson weitere syn■ ony■ me idio■ path■ isches park■ inson syndrom i■ ps par■ kin■ son■ sche krankheit um■ gang■ sspra■ chlich auch schü■ ttel■ krankheit ältere bezeichnung paraly■ sis agi■ tan■ s für „ schü■ tt■ ell■ ä■ h■ mung zi■ tter■ lähmung “ ist eine langsam fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung sie zählt zu den de■ gener■ ativen erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal motor■ ischen systems der mor■ bus park■ inson ist gekennzeichnet durch das vor■ nehm■ liche ab■ sterben der do■ pa■ min■ produzierenden ner■ v■ enz■ ellen in der substan■ tia ni■ gra einer struktur im mittel■ hirn der mangel an dem bo■ ten■ stoff do■ pa■ min führt letztlich zu einer verminderung der aktivi■ erenden wirkung der ba■ sal■ gang■ lien auf die groß■ hirn■ rin■ de die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me auch kar■ din■ al oder kern■ symptome genannt sind ri■ gor muskel■ starre bra■ dy■ kin■ ese verlangsam■ te bewegungen welche bis hin zu ak■ in■ ese bewe■ gungs■ losigkeit führen kann tre■ mo■ r muskel■ zi■ ttern sowie post■ ur■ ale instabilität haltungs■ instabilität die aktuelle definition des park■ inson syn■ dro■ ms fordert dass das kar■ din■ al■ symp■ tom bra■ dy■ kin■ ese oder ak■ in■ ese mit wenigstens einem der anderen symptome ri■ gor tre■ mo■ r oder post■ ur■ ale instabilität in kombination auftritt daneben sind verschiedene sensible vege■ ta■ tive psychische und kogni■ tive störungen möglich mali■ gn■ es neuro■ le■ p■ tika syndrom das mali■ g■ ne neuro■ le■ p■ tika syndrom m■ ns auch mali■ gn■ es neuro■ le■ p■ tisches syndrom ist eine seltene neben■ wirkung der einnahme von neuro■ le■ p■ tika es stellt einen in der psychiatrie ge■ für■ chteten notfall dar weil es schnell verläuft und rasch lebens■ bedroh■ liche komplikationen verursachen kann a■ kat■ hi■ sie mit a■ kat■ hi■ sie auch ta■ si■ kin■ e■ sie oder sitz■ unruhe genannt wird eine extra■ py■ rami■ dale hyper■ kin■ e■ sie bezeichnet die sich in einer allgemeinen motor■ ischen unruhe – bis hin zur unfähigkeit still sitzen zu können – äußert sie wird zu den dy■ s■ kin■ esien gerechnet der durch medikamente vor allem neuro■ le■ p■ tika oder die park■ inson krankheit ausgelö■ ste drang führt zu perio■ dischen bewegungen welche die symptome der störung jedoch nur kurz zu lindern vermögen der begriff wurde 19■ 01 von dem tschechischen n■ europ■ sy■ chi■ ater la■ dis■ la■ v ha■ š■ ko■ ve■ c 18■ 66 – 19■ 44 geprägt neuro■ de■ generation mit eisen■ ab■ lagerung im gehirn die neuro■ de■ generation mit eisen■ ab■ lagerung im gehirn ob■ sol■ et hal■ ler■ vor■ den spa■ tz syndrom s u ist eine sehr seltene n■ euro de■ gener■ ative erkrankung bei der sich insbesondere in den ba■ sal■ gang■ lien glo■ bus pal■ li■ dus und substan■ tia ni■ gra erhöhte mengen an eisen nachweisen lassen diese auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ liche erkrankung aus der gruppe der neuro■ ax■ onalen dy■ strop■ hien wurde erstmals 19■ 22 von juli■ us hal■ ler■ vor■ den und hugo spa■ tz beschrieben die prä■ valenz wird auf 1 – 3 betroffene je 1 million menschen geschätzt in deutschland leben mindestens 45 menschen ohne dunkel■ ziffer mit n■ bia stand 2008 progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese die progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese progressive su■ pran■ u■ cle■ ar pal■ sy p■ sp auch ste■ ele rich■ ar■ d■ son ol■ sz■ ew■ ski syndrom ist eine de■ gener■ ative erkrankung des gehir■ ns speziell der ba■ sal■ gang■ lien die ba■ sal■ gang■ lien sind bereiche im gehirn die eine wichtige rolle bei der steuerung auto■ matischer bewegungen spielen ihre schädigung kann zu problemen beim bewegen und beim halten des gleich■ gewicht■ es bei der augen■ steuerung der schlu■ ck■ steuerung und der sprech■ steuerung führen p■ sp ist verwandt mit der par■ kin■ son■ schen krankheit die krankheiten ähneln sich in vielen sympto■ men nicht selten wird die geringer verbreitete p■ sp für eine park■ inson erkrankung gehalten p■ sp wird mit anderen park■ inson ähnlichen erkrankungen unter dem begriff at■ yp■ ische park■ inson syn■ dro■ me oder park■ inson plus zusammengefasst mor■ bus fahr die fahr krankheit oder mor■ bus fahr auch stri■ ato■ dent■ ale kal■ zi■ fikation ist eine verk■ al■ kung der ba■ sal■ gang■ lien des gehir■ ns welche nicht auf ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische prozesse zurückzuführen ist die krankheit wurde 19■ 31 von theo■ dor fahr 18■ 77 – 1945 erstmals beschrieben de■ jer■ ine thomas syndrom das de■ jer■ ine thomas syndrom syn■ ony■ ma oli■ vo■ pon■ to■ zer■ eb■ ell■ äre a■ tro■ phie brück■ en■ a■ tro■ phie typ spa■ tz in ihrer spor■ a■ dischen form so■ p■ ca umfasst eine kombination von a■ tro■ phie des system■ es des brück■ en■ fuß■ es mit koordi■ nation■ s■ störungen aus dem klein■ hirn wie ata■ xie sprech■ störungen dy■ sar■ thr■ ie und zi■ tter■ bewegungen tre■ mo■ r die erst■ beschreibung erfolgte 1900 durch den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les de■ jer■ ine und seinen schüler und mitarbeiter andr■ é an■ to■ ine hen■ ri thomas spä■ t■ dy■ s■ kin■ e■ sie spä■ t■ dy■ s■ kin■ esien auch dy■ s■ kin■ ä■ sien dt „ verspätete motor■ ische störung “ sy■ n tar■ di■ ve dy■ s■ kin■ e■ sie bzw dy■ s■ kin■ esi■ a tar■ da aus dem französischen dy■ s■ kin■ é■ sie tar■ di■ ve sind bewe■ gungs■ störungen häufig im gesichts■ bereich zuck■ ungen sch■ ma■ tz und kau■ bewegungen beispielsweise a■ kat■ hi■ sie gri■ massi■ eren oder un■ willkürliche bewe■ gungs■ abläufe der extre■ mitä■ ten hyper■ kin■ esen die als möglicher schaden nach länger■ em gebrauch von neuro■ le■ p■ tika auftreten können sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet die spä■ t■ dy■ s■ kin■ esien sind nach langfristigen therapien mit psych■ op■ har■ ma■ ka häufig irre■ versi■ bel und sprechen auch auf an■ tag■ onisten wie bet■ ab■ locker nicht an ziehen o■ ppen■ heim syndrom das ziehen o■ ppen■ heim syndrom syn■ ony■ me o■ ppen■ heim syndrom sch■ wal■ be ziehen o■ ppen■ heim syndrom idio■ path■ ische tor■ sions■ dy■ st■ onie dy■ st■ oni■ a mus■ cul■ or■ um de■ for■ mans ear■ ly on■ set tor■ sion dy■ st■ oni■ a bezeichnet eine gener■ alisierte dy■ st■ onie eine seltene form der hyper■ kin■ e■ tischen bewe■ gungs■ störungen es handelt sich um eine primäre idio■ path■ ische gener■ alisierte früh beginn■ ende kindes oder jugen■ dal■ ter tor■ sions■ dy■ st■ onie als erst■ beschrei■ ber 19■ 11 gilt her■ mann o■ ppen■ heim se■ ga■ wa syndrom das se■ ga■ wa syndrom l do■ pa sensi■ tive oder re■ spon■ sive dy■ st■ onie dr■ d ist eine sehr seltene erb■ krankheit es handelt sich um eine gener■ alisierte idio■ path■ ische dy■ st■ onie tor■ sions■ dy■ st■ onie sie wurde erstmals 1970 vom japanischen neuro■ lo■ gen ma■ sa■ ya se■ ga■ wa als eigen■ ständiges krankheits■ bild erkannt mei■ ge syndrom das auch als idio■ path■ ische or■ o■ fazi■ ale dy■ s■ kin■ e■ sie ble■ phar■ o■ spa■ smus or■ o■ man■ di■ bu■ läre dy■ st■ onie oder bru■ eg■ h■ el syndrom bezeichnete mei■ ge syndrom ist eine seltene neuro■ logische erkrankung benannt wurde es nach dem franzosen henry mei■ ge 18■ 66 – 1940 der das krankheits■ bild 19■ 10 ausführlich beschrieb die bezeichnung als bru■ eg■ h■ el syndrom bezieht sich auf das gemä■ l■ de der gä■ hner das dem flä■ mischen maler pie■ ter bru■ eg■ h■ el dem älteren zugeschrieben wird abzu■ grenzen hiervon ist das n■ onne mil■ roy mei■ ge syndrom bzw die mei■ ge krankheit eine sehr seltene angeb■ or■ ene form eines ly■ mp■ hö■ de■ mes ble■ phar■ o■ spa■ smus mit ble■ phar■ o■ spa■ smus bezeichnet man einen kra■ mpf■ artigen li■ d■ schluss unterschiedlicher ursachen und teils als symp■ tom anderwei■ tiger erkrankungen er kann einseitig und bei■ d■ seitig auftreten und ist nicht mit einer p■ to■ sis zu verwechseln dy■ st■ onie bei der dy■ st■ onie al■ tr■ gr δ■ ύ■ ς dys „ schlecht “ „ falsch “ τ■ ό■ νο■ ς ton■ os „ spannung “ handelt es sich um eine gruppe von bewe■ gungs■ störungen deren neuro■ lo■ gischer ursprung in den motor■ ischen zentren im gehirn liegt sie wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet meist äußern sich dy■ st■ onien in verkra■ mpf■ ungen und fehl■ haltungen z b des kopf■ es tor■ ti■ col■ lis zur therapie wird u a bo■ tu■ lin■ um■ tox■ in angewendet die hier beschriebene dy■ st■ onie hat nichts mit der vege■ ta■ tiven dy■ st■ onie zu tun m■ yo■ kl■ onie m■ yo■ kl■ onien sind rasche un■ willkürliche muskel■ zuck■ ungen die häufig als beglei■ ts■ y■ mp■ tom bei einer vielzahl neuro■ lo■ gischer erkrankungen vorkommen sie werden kor■ tik■ al groß■ hirn■ rin■ de sub■ kor■ tik■ al andere regionen des gehir■ ns oder spin■ al rücken■ mark generi■ ert sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet es gibt auch m■ yo■ kl■ onien als natürliche phänomene ohne krankheits■ wert etwa ein■ schlaf■ zuck■ ungen m■ yo■ kl■ onien sind rasche un■ willkürliche muskel■ zuck■ ungen die häufig als beglei■ ts■ y■ mp■ tom bei einer vielzahl neuro■ lo■ gischer erkrankungen vorkommen sie werden kor■ tik■ al groß■ hirn■ rin■ de sub■ kor■ tik■ al andere regionen des gehir■ ns oder spin■ al rücken■ mark generi■ ert sie werden zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet es gibt auch m■ yo■ kl■ onien als natürliche phänomene ohne krankheits■ wert etwa ein■ schlaf■ zuck■ ungen m■ yo■ kl■ onien sind rhyth■ mische oder ar■ hy■ th■ mische zuck■ ungen an lokalen muskel■ gruppen multi■ fo■ k■ al oder gener■ alisiert die bewe■ gungs■ intensität vari■ iert häufig sind rumpf■ nahe extre■ mitä■ ten■ abschnitte betroffen aber auch mi■ mik und rumpf■ mus■ ku■ la■ tur wenn die m■ yo■ kl■ onien durch willkür■ bewegung verstärkt oder aktiviert werden spricht man von einem aktions■ m■ yo■ klon■ us wenn sie durch äußere rei■ ze berührung licht■ stimu■ li geräusche ausgelöst werden heißen sie refle■ x■ m■ yo■ klon■ us ch■ or■ ea medizin die ch■ or■ ea ist ein symp■ tom mehrerer krankheiten die die ba■ sal■ gang■ lien des hir■ ns betreffen typisch sind überwiegend im wach■ zustand un■ willkürliche plötzliche rasche unregel■ mäßige bewegungen der extre■ mitä■ ten des gesicht■ es des hal■ ses und des rumpf■ es die sowohl in ruhe als auch während willkür■ licher bewegungen auftreten rest■ l■ ess le■ gs syndrom das rest■ l■ ess le■ gs syndrom r■ ls englisch für syndrom der ru■ hel■ osen beine auch wi■ tt■ maa■ ck ek■ bo■ m syndrom oder willi■ s ek■ bo■ m di■ sea■ se ist eine neuro■ logische erkrankung mit gefühl■ s■ störungen und bewe■ gungs■ drang in den beinen füßen und weniger häufig auch in den armen oftmals einher■ gehend mit un■ willkürlichen bewegungen es wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet im deutschen spricht man von unruhi■ gen beinen doch setzt sich auch um■ gang■ sspra■ chlich zunehmend die abkürzung r■ ls – manchmal aufgelöst zu „ ra■ st■ loser schlaf “ – als krankheits■ name durch das rest■ l■ ess le■ gs syndrom r■ ls englisch für syndrom der ru■ hel■ osen beine auch wi■ tt■ maa■ ck ek■ bo■ m syndrom oder willi■ s ek■ bo■ m di■ sea■ se ist eine neuro■ logische erkrankung mit gefühl■ s■ störungen und bewe■ gungs■ drang in den beinen füßen und weniger häufig auch in den armen oftmals einher■ gehend mit un■ willkürlichen bewegungen es wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet im deutschen spricht man von unruhi■ gen beinen doch setzt sich auch um■ gang■ sspra■ chlich zunehmend die abkürzung r■ ls – manchmal aufgelöst zu „ ra■ st■ loser schlaf “ – als krankheits■ name durch das syndrom gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen „ international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders “ ic■ s■ d 2 zu den schlaf■ bezogenen bewe■ gungs■ störungen die krankheits■ zeichen wurden in der 2 hälfte des 17 jahrhunderts von thomas willi■ s zum ersten mal beschrieben im jahre 18■ 61 benannte der deutsche klini■ ker theo■ dor wi■ tt■ maa■ ck die erkrankung nach ihrem auf■ fälli■ gsten symp■ tom den unruhi■ gen beinen als an■ xi■ e■ tas ti■ bi■ ar■ um die bezeichnung rest■ l■ ess le■ gs wurde 1945 von dem stockholmer neuro■ lo■ gen karl ax■ el ek■ bo■ m geprägt sti■ ff man syndrom als sti■ ff man syndrom s■ ms oder auch geschlechts■ neutr■ aler sti■ ff person syndrom sp■ s wird eine seltene neuro■ logische erkrankung bezeichnet die durch eine gener■ alisierte ton■ u■ ser■ höhung der mus■ ku■ la■ tur gekennzeichnet ist es handelt sich um eine auto■ immun■ krankheit die spon■ tan oder auch als paran■ eo■ pla■ stisches syndrom auftreten kann kon■ na■ tale hyper■ ek■ p■ le■ xie die kon■ na■ tale hyper■ ek■ p■ le■ xie sy■ n sti■ ff baby syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene genetische störung auto■ so■ mal domin■ ant oder reze■ ssi■ v ver■ erbt die sich in neuro■ logischen sympto■ men tak■ ti■ le und aku■ stische rei■ ze werden in■ adäqu■ at beantwortet äußert um einem plötzlichen kind■ sto■ d vorzubeugen sind eine pro■ mp■ te diagnose einschließlich abgrenzung von einer epi■ le■ p■ sie und die rasche einleitung einer geeigneten behandlung notwendig das syndrom wurde 1958 erst■ beschrieben alzheimer krankheit die alzheimer krankheit ak latein■ isch mor■ bus alzheimer ist eine neuro■ de■ gener■ ative erkrankung die in ihrer häufigsten form bei personen über dem 65 lebens■ jahr auftritt und durch zunehmende demen■ z gekennzeichnet ist sie ist für ungefähr 60 prozent der weltweit etwa 24 millionen demen■ z■ erkrankungen verantwortlich die alzheimer krankheit beziehungsweise die alzheimer demen■ z wird oft kurz als alzheimer bezeichnet die alzheimer krankheit ak latein■ isch mor■ bus alzheimer ist eine neuro■ de■ gener■ ative erkrankung die in ihrer häufigsten form bei personen über dem 65 lebens■ jahr auftritt und durch zunehmende demen■ z gekennzeichnet ist sie ist für ungefähr 60 prozent der weltweit etwa 24 millionen demen■ z■ erkrankungen verantwortlich die alzheimer krankheit beziehungsweise die alzheimer demen■ z wird oft kurz als alzheimer bezeichnet die krankheit ist nach dem arzt alo■ is alzheimer benannt der sie im jahr 19■ 06 erstmals beschrieb nachdem er im gehirn einer verstorbenen pati■ entin charakteri■ stische veränderungen festgestellt hatte neuro■ de■ gener■ ative erkrankung als neuro■ de■ gener■ ative erkrankungen griechisch ν■ έ■ υ■ ρ■ ο n■ é■ u■ ro „ ner■ v en “ und latein■ isch d■ ē■ gener■ ā■ re „ aus “ oder „ ent■ arten “ bezeichnet man eine gruppe von meist langsam fortschrei■ tenden erb■ lichen oder spor■ a■ disch auftretenden erkrankungen des nerven■ systems haupt■ merkmal ist der fortschrei■ tende verlust von ner■ v■ enz■ ellen neuro■ de■ generation der zu verschiedenen neuro■ logischen sympto■ men – darunter häufig zu demen■ z und bewe■ gungs■ störungen – führt die erkrankungen können in unterschiedlichen lebens■ altern auftreten verlaufen diff■ us oder gener■ alisiert und rufen charakteri■ stische hi■ st■ ologische schädi■ gungs■ muster hervor als neuro■ de■ gener■ ative erkrankungen griechisch ν■ έ■ υ■ ρ■ ο n■ é■ u■ ro „ ner■ v en “ und latein■ isch d■ ē■ gener■ ā■ re „ aus “ oder „ ent■ arten “ bezeichnet man eine gruppe von meist langsam fortschrei■ tenden erb■ lichen oder spor■ a■ disch auftretenden erkrankungen des nerven■ systems haupt■ merkmal ist der fortschrei■ tende verlust von ner■ v■ enz■ ellen neuro■ de■ generation der zu verschiedenen neuro■ logischen sympto■ men – darunter häufig zu demen■ z und bewe■ gungs■ störungen – führt die erkrankungen können in unterschiedlichen lebens■ altern auftreten verlaufen diff■ us oder gener■ alisiert und rufen charakteri■ stische hi■ st■ ologische schädi■ gungs■ muster hervor einteilung der neuro■ de■ gener■ ativen erkrankungen nach ma■ cken■ zie et al tau■ o■ pathi■ en mor■ bus alzheimer ad progressive su■ pran■ u■ kle■ äre blick■ par■ ese p■ sp kor■ ti■ ko■ bas■ ale de■ generation c■ b■ d silber■ korn■ krankheit ag■ d fron■ to■ tempor■ ale demen■ z und par■ kon■ son■ ismus des ch■ ro■ mo■ so■ ms 17 ft■ dp 17 mor■ bus pi■ ck sy■ nu■ c■ lein■ o■ pathi■ en mor■ bus park■ inson pd le■ wy körper■ chen demen■ z l■ b■ d multi■ syste■ ma■ tro■ phie m■ sa t■ dp 43 prot■ ein■ o■ pathie fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit t■ dp 43 ft■ ld t■ dp fu■ so■ pathi■ en fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit fu■ s ft■ ld fu■ s neu■ ron■ al inter■ medi■ ate fi■ la■ ment in■ clu■ sion di■ sea■ se ni■ fi■ d ba■ so■ phili■ c in■ clu■ sion bo■ dy di■ sea■ se bi■ b■ d trin■ u■ kle■ oti■ der■ krank■ ungen ch■ or■ ea hun■ tin■ gton hd spin■ o■ bul■ b■ äre muskel■ a■ tro■ phie typ kennedy sb■ ma frie■ drei■ ch ata■ xie spin■ o■ zer■ eb■ ell■ äre ata■ xie s■ ca dent■ ator■ u■ b■ ro pal■ li■ dol■ u■ y■ sische a■ tro■ phie dr■ pla pri■ onen■ erkrankungen cre■ u■ tz■ feldt jako■ b krankheit ger■ st■ mann sträu■ ss■ ler schein■ ker syndrom tödliche famili■ äre schlaf■ losigkeit kur■ u mo■ ton■ eu■ ron■ erkrankungen am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose als primäre later■ als■ kler■ ose spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie s■ ma neuro■ ax■ onale dy■ strop■ hien in■ fan■ ti■ le neuro■ ax■ onale dy■ strop■ hi■ e sei■ tel■ berger krankheit neuro■ de■ generation mit eisen■ ab■ lagerung im gehirn n■ bia un■ klassi■ fiziert fron■ to■ tempor■ al■ la■ ppen de■ generation mit u■ bi■ qui■ tin prote■ a■ som system ft■ ld u■ ps famili■ äre enzephalo■ pathie mit neuro■ ser■ p■ in ein■ schlüssen can■ va■ s cer■ e■ bel■ lar ata■ xi■ a n■ europ■ ath■ y vesti■ bu■ lar are■ flexi■ a syn■ dro■ me m■ ohr tran■ eb■ ja■ er■ g syndrom pi■ ck krankheit bei der pi■ ck krankheit oder fron■ to■ tempor■ ale demen■ z früher auch pi■ ck■ sche krankheit handelt es sich um eine meist vor dem 60 lebens■ jahr auftretende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung im stirn bzw schlä■ fen■ la■ ppen des gehir■ ns bei dem krankheits■ bild handelt es sich um eine form der fron■ to■ tempor■ alen demen■ z ft■ d bei dieser erkrankung steht zunächst nicht die beeinträchtigung von gedäch■ t■ nis■ leistungen im vordergrund sondern eine fortschrei■ tende veränderung der persönlichkeit und der sozialen verhaltensweisen bei der pi■ ck krankheit oder fron■ to■ tempor■ ale demen■ z früher auch pi■ ck■ sche krankheit handelt es sich um eine meist vor dem 60 lebens■ jahr auftretende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung im stirn bzw schlä■ fen■ la■ ppen des gehir■ ns bei dem krankheits■ bild handelt es sich um eine form der fron■ to■ tempor■ alen demen■ z ft■ d bei dieser erkrankung steht zunächst nicht die beeinträchtigung von gedäch■ t■ nis■ leistungen im vordergrund sondern eine fortschrei■ tende veränderung der persönlichkeit und der sozialen verhaltensweisen als demen■ z ist sie seltener als die alz■ hei■ mer■ sche krankheit bzw die seni■ le demen■ z vom alzheimer typ s■ dat oder d■ va■ t diese erkrankungen werden zur gruppe der neuro■ de■ gener■ ativen erkrankungen gezählt ein famili■ är■ es auftreten wird bei mor■ bus pi■ ck häufiger beobachtet in etwa vierzig prozent der krankheits■ fälle angaben zur familiären häu■ fung schwan■ ken ein auto■ so■ mal domin■ an■ ter erb■ gang lässt sich in weniger als zehn prozent der fälle feststellen die abgrenzung zum begriff des „ fron■ tal■ hirn■ syn■ dro■ ms “ einer beschreibung von folgen einer lok■ alisierten störung im gehirn keinem eigenständigen krankheits■ bild wird im entsprechenden artikel geleistet die erkrankung darf auch nicht mit dem mor■ bus nieman■ n pi■ ck einer sp■ hin■ g■ oli■ pi■ dose verwechselt werden le■ wy körper demen■ z benannt ist die erkrankung nach frie■ drich h le■ wy 18■ 85 – 1950 einem deutschen neuro■ lo■ gen in seinem buch■ kapitel über die „ paraly■ sis agi■ tan■ s “ heute mor■ bus park■ inson beschrieb er erstmals die später nach ihm benannten le■ wy körper■ chen während seiner tätigkeit an der berliner ch■ ari■ té fand er diese veränderungen im nu■ c■ leu■ s bas■ alis me■ yn■ ert und nu■ c■ leu■ s dor■ s■ alis ner■ vi va■ gi von park■ inson patienten lei■ gh syndrom das lei■ gh syndrom eng■ l lei■ gh s di■ sea■ se auch als mor■ bus lei■ gh oder als sub■ aku■ te ne■ kro■ ti■ sierende enzephalo■ my■ el■ o■ pathie bezeichnet ist eine erb■ krankheit die zur gruppe der so genannten mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en gehört beim lei■ gh syndrom liegt eine störung des mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen energie■ stoff■ wechsels vor viele ka■ ska■ den sind betroffen besonders die py■ ru■ va■ t deh■ y■ drogen■ a■ se und die cy■ to■ ch■ rom c oxi■ da■ se in der mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen at■ mungs■ kette der erb■ gang kann auto■ so■ mal reze■ ssi■ v x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v oder ma■ tern■ al sein ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom a■ gs ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die erstmals 1984 von den französischen ärzten jean françois ai■ car■ di und franç■ oi■ se go■ uti■ ères beschrieben wurde abgegrenzt werden muss das ai■ car■ di syndrom das eine gänzlich andere erb■ liche hirn■ entwicklungs■ störung darstellt das syndrom kann auch zu den leu■ ko■ dy■ strop■ hien einge■ ordnet werden die mit einer störung der my■ el■ ini■ sierung verbunden sind bisher sind kaum hundert fälle beschrieben worden ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom a■ gs ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die erstmals 1984 von den französischen ärzten jean françois ai■ car■ di und franç■ oi■ se go■ uti■ ères beschrieben wurde abgegrenzt werden muss das ai■ car■ di syndrom das eine gänzlich andere erb■ liche hirn■ entwicklungs■ störung darstellt das ai■ car■ di go■ uti■ ères syndrom ist eine genetisch hetero■ gene hirn■ veränderung enzephalo■ pathie die klin■ isch ähn■ lichkeiten mit einer in■ trau■ terin erworbenen infektion aufweist jedoch ohne erre■ ger■ nachweis vielmehr liegt eine genetische ursache zugrunde bei der zell■ kern enzyme vermindert aktiv sind die die ch■ ro■ mo■ so■ men von fälsch■ lich ein■ gebauten r■ na prot■ einen säu■ bern durch die verminder■ te enzy■ ma■ ktivität reich■ ern sich dna abschnitte in der zelle an die dadurch zugrunde geht und eine von der imm■ unab■ wehr ver■ mittelte entzün■ dung auslöst das syndrom kann auch zu den leu■ ko■ dy■ strop■ hien einge■ ordnet werden die mit einer störung der my■ el■ ini■ sierung verbunden sind bisher sind kaum hundert fälle beschrieben worden al■ per■ s hu■ tten■ lo■ cher syndrom mer■ r■ f syndrom fun■ i■ ku■ läre my■ el■ ose die fun■ i■ ku■ läre my■ el■ ose oder fun■ i■ ku■ läre spin■ al■ erkrankung gehört wie die multip■ le s■ kler■ ose zu den ent■ mark■ ungs■ krankheiten der englische begriff ist su■ ba■ cu■ te com■ bin■ ed de■ generation of the spin■ al cor■ d sac■ d sie entsteht durch einen mangel an vita■ min b 12 und wird durch die zu■ fuhr des vita■ min■ s thera■ pi■ ert hervor■ ste■ chende symptome der erkrankung sind ausfälle der mo■ torik und sensibilität die sich bis zu einer quer■ schnitt■ lähmung verschlimmern können der krankheit zugrunde liegt eine schädigung des rücken■ mar■ ks sie kann unter umständen einer per■ ni■ zi■ ösen anä■ mie die ebenfalls durch den vita■ min■ mangel verursacht wird voraus■ laufen multip■ le s■ kler■ ose die multip■ le s■ kler■ ose ms auch als en■ ce■ p■ halo■ my■ eli■ tis di■ ss■ emin■ ata ed bezeichnet ist eine chron■ isch entzün■ dliche erkrankung bei der die mark■ scheiden my■ el■ in■ scheiden elektri■ sch isoli■ erende äußere schicht der nerven■ fasern im zentralen nerven■ system z■ ns angegriffen sind die ursache dieser so■ g ent■ mark■ ungs■ erkrankung ist trotz großer forschungs■ anstrengungen noch nicht geklärt sie ist neben der epi■ le■ p■ sie eine der häufigsten neuro■ logischen krankheiten bei jungen erwachsenen und von erheblicher sozial■ medizinischer bedeutung die multip■ le s■ kler■ ose ms auch als en■ ce■ p■ halo■ my■ eli■ tis di■ ss■ emin■ ata ed bezeichnet ist eine chron■ isch entzün■ dliche erkrankung bei der die mark■ scheiden my■ el■ in■ scheiden elektri■ sch isoli■ erende äußere schicht der nerven■ fasern im zentralen nerven■ system z■ ns angegriffen sind die ursache dieser so■ g ent■ mark■ ungs■ erkrankung ist trotz großer forschungs■ anstrengungen noch nicht geklärt sie ist neben der epi■ le■ p■ sie eine der häufigsten neuro■ logischen krankheiten bei jungen erwachsenen und von erheblicher sozial■ medizinischer bedeutung bei der multip■ len s■ kler■ ose entstehen in der weißen substanz von gehirn und rücken■ mark verstreut viel■ fache multip■ le entzün■ dliche ent■ mark■ ungs■ herde die vermutlich durch den angriff körper■ eigener abwehr■ zellen auf die my■ el■ in■ scheiden der ner■ v■ enz■ ell■ for■ ts■ ätze verursacht werden da die ent■ mark■ ungs■ herde im gesamten z■ ns auftreten können kann die multip■ le s■ kler■ ose fast jedes neuro■ logische symp■ tom verursachen seh■ störungen mit minderung der seh■ schär■ fe und störungen der augen■ bewegung inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie sind typisch aber nicht spezifisch für die multip■ le s■ kler■ ose der schwer■ e■ grad der behinderungen des patienten wird häufig anhand einer skala ed■ ss angegeben die krankheit ist nicht heil■ bar jedoch kann der verlauf durch verschiedene maßnahmen oft günstig beeinflusst werden entgegen der land■ läufi■ gen meinung führt die multip■ le s■ kler■ ose nicht zwangsläufig zu schweren behinderungen auch viele jahre nach beginn der erkrankung bleibt die mehrzahl der patienten noch geh■ fähig dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankung unter einer dem■ y■ el■ ini■ sierenden erkrankung oder ent■ mark■ ungs■ krankheit wird eine schädigung des zentral■ nerven■ systems verstanden bei der es zu einer dem■ y■ el■ ini■ sation der ner■ v■ enz■ ellen bzw derer ax■ one somit zu einer zerstörung der mark■ substanz kommt im wesentlichen handelt es sich dabei um die in der ic■ d 10 werden sie unter g 35 g 37 als dem■ y■ el■ ini■ sierende krankheiten des zentral■ nerven■ systems zusammengefasst bei tieren kommen als dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankungen vor vis■ na der schafe unter einer dem■ y■ el■ ini■ sierenden erkrankung oder ent■ mark■ ungs■ krankheit wird eine schädigung des zentral■ nerven■ systems verstanden bei der es zu einer dem■ y■ el■ ini■ sation der ner■ v■ enz■ ellen bzw derer ax■ one somit zu einer zerstörung der mark■ substanz kommt im wesentlichen handelt es sich dabei um die aku■ te di■ ss■ em■ ini■ erte enzephalo■ my■ eli■ tis a■ dem aku■ te motor■ ische ax■ onale n■ europ■ at■ hi■ e bal■ ó krankheit oder en■ ce■ p■ hal■ i■ tis peri■ a■ xi■ alis con■ cent■ rica chron■ isch infla■ mm■ ator■ ische dem■ y■ el■ ini■ sierende poly■ n■ europ■ at■ hi■ e gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom fun■ i■ ku■ läre my■ el■ ose miller fis■ her syndrom multip■ le s■ kler■ ose ms mar■ burg variante der akuten multip■ len s■ kler■ ose my■ eli■ tis trans■ ver■ sa neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca devi■ c syndrom in der ic■ d 10 werden sie unter g 35 g 37 als dem■ y■ el■ ini■ sierende krankheiten des zentral■ nerven■ systems zusammengefasst bei tieren kommen als dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankungen vor vis■ na der schafe neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca die neuro■ my■ eli■ tis opti■ ca abgekürzt n■ mo auch devi■ c syndrom ist eine auto■ imm■ un bedingte entzün■ dliche erkrankung des zentralen nerven■ systems mit abbau der isoli■ erenden nerven■ u■ mm■ ant■ el■ ungen dem■ y■ el■ ini■ sierung bei der zumeist innerhalb weniger monate meist 2 jahre nacheinander oder gleichzeitig sowohl eine entzün■ dung mindestens eines seh■ nerven neu■ ri■ tis ner■ vi opti■ ci als auch eine entzün■ dung des rücken■ mark■ es my■ eli■ tis auftritt sehr häufig finden sich antik■ ör■ per gegen den wass■ erkan■ al aqua■ por■ in 4 welche patho■ physi■ ologische rolle diese antik■ ör■ per spielen ist noch gegenstand der derzeitigen forschung zentrale pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se die zentrale pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se z■ pm lat p■ ons brücke pon■ tine die brücke betreffend grie■ ch μ■ ῦ■ ελ■ ό■ ν my■ elon mark λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis auflösung ist eine neuro■ logische erkrankung bei der es zu einer schädigung der um■ hüll■ ung von nerven■ fasern besonders im p■ ons hirn■ stamm kommt sie wird durch zu schnelle korrektur eines krank■ haft verminder■ ten na■ trium■ spiegel■ s h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie im organismus hervorgerufen die zentrale pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se z■ pm lat p■ ons brücke pon■ tine die brücke betreffend grie■ ch μ■ ῦ■ ελ■ ό■ ν my■ elon mark λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis auflösung ist eine neuro■ logische erkrankung bei der es zu einer schädigung der um■ hüll■ ung von nerven■ fasern besonders im p■ ons hirn■ stamm kommt sie wird durch zu schnelle korrektur eines krank■ haft verminder■ ten na■ trium■ spiegel■ s h■ yp■ on■ at■ ri■ ä■ mie im organismus hervorgerufen als variante der z■ pm gilt die extra■ pon■ tine my■ el■ in■ oly■ se dabei kommt es zu dem■ y■ el■ ini■ sierungen in klein■ hirn ba■ sal■ gang■ lien cap■ su■ la inter■ na bal■ ken und in der nähe der vent■ ri■ kel beide formen werden als os■ mo■ tisch dem■ y■ el■ ini■ sierende erkrankung zusammengefasst sie können auch gleichzeitig auftreten trans■ ver■ se my■ eli■ tis die trans■ ver■ se my■ eli■ tis t■ m gr µ■ υ■ є■ λ■ ό■ ς my■ el■ ó■ s für „ mark “ gemeint ist rücken■ mark lat trans■ versu■ s für „ quer■ lie■ gend “ „ den quer■ schnitt betreffend “ ist eine seltene neuro■ logische erkrankung die zu einer gruppe von neuro■ immun■ ologischen erkrankungen des zentralen nerven■ systems gehört konzentri■ sche s■ kler■ ose bal■ ó bei der konzentri■ schen s■ kler■ ose bal■ ó handelt es sich um eine chron■ isch entzün■ dliche ent■ mark■ ungs■ erkrankung des zentralen nerven■ systems z■ ns sie wird als eine aku■ te variante der multip■ len s■ kler■ ose angesehen sie wird syn■ ony■ m auch als bal■ ó krankheit lat mor■ bus bal■ ó oder als en■ ce■ p■ hal■ i■ tis peri■ a■ xi■ alis con■ cent■ rica bezeichnet der name der erkrankung geht auf die erst■ beschreibung des ungarischen pat■ hol■ ogen j■ ó■ z■ se■ f bal■ ó im jahr 19■ 28 zurück bei der konzentri■ schen s■ kler■ ose bal■ ó handelt es sich um eine chron■ isch entzün■ dliche ent■ mark■ ungs■ erkrankung des zentralen nerven■ systems z■ ns sie wird als eine aku■ te variante der multip■ len s■ kler■ ose angesehen sie wird syn■ ony■ m auch als bal■ ó krankheit lat mor■ bus bal■ ó oder als en■ ce■ p■ hal■ i■ tis peri■ a■ xi■ alis con■ cent■ rica bezeichnet der name der erkrankung geht auf die erst■ beschreibung des ungarischen pat■ hol■ ogen j■ ó■ z■ se■ f bal■ ó im jahr 19■ 28 zurück charakteri■ stisch für die erkrankung sind die lä■ sionen in der weißen substanz diese sind gekennzeichnet durch ring■ förmi■ ge wechsel■ nd stärker und weniger stark ent■ mar■ kte weiße substanz dieser aufbau der lä■ sion ergibt in der bild■ gebung mittels magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ grafie das bild schieß■ schei■ ben■ artiger lä■ sionen die erkrankung ist durch einen akuten und oft monop■ ha■ sischen schweren verlauf gekennzeichnet die auftretenden symptome sind abhängig von der betroffenen hirn■ region betroffen sind vor allem junge erwachsene vor dem einsatz der heutigen mr■ t technik wurde die diagnose meist post■ mor■ tem durch hi■ st■ ologische untersuchungen gestellt und in den nur etwa 60 beschriebenen fällen bis 2004 kam es innerhalb weniger wochen bis monate zum tod dank der frühen diagnose anhand der charakteri■ stischen bal■ ó lä■ sionen im mr■ t bild wurden im letzten jahrzehnt häufiger auch fälle mit mil■ den ver■ läu■ fen beschrieben wie bei der multip■ len s■ kler■ ose wird zunächst eine therapie mit hoch■ do■ sierten therapeutischen gluco■ cor■ ti■ co■ i■ den empfohlen allerdings ist die wirksamkeit bei dieser akuten form beschränkt es gibt einzelne fall■ beschreibungen für eine gute wirksamkeit von plas■ ma■ pher■ ese und immun■ supp■ re■ ssi■ va wie mit■ ox■ ant■ ron in ca 50 der fälle sind im mr■ t bild auch typische lä■ sionen der multip■ len s■ kler■ ose erkennbar in diesen fällen gleicht der weitere verlauf oft einer normalen multip■ len s■ kler■ ose und die schub■ pro■ phy■ la■ xe wird mit ms medikamenten vorgenommen kra■ mpf■ anfall ein kra■ mpf■ anfall ist zumeist ein epi■ le■ p■ tischer anfall ein gelegen■ heits■ anfall ohne epi■ le■ p■ sie ein di■ sso■ zia■ tiver kra■ mpf■ anfall oder ein symp■ tom anderer erkrankungen hypo■ gly■ kä■ mie oder andere schwere stoff■ wechsel■ störung schwerer sauer■ stoff■ mangel oder einer vergif■ tung beim kra■ mpf■ anfall treten häufig ton■ ische oder und klon■ ische krä■ mpfe auf auch „ at■ on■ ische kra■ mpf■ an■ fälle “ mit einem plötzlichen verlust der muskel■ spannung sind möglich ein kra■ mpf■ anfall ist zumeist ein epi■ le■ p■ tischer anfall ein gelegen■ heits■ anfall ohne epi■ le■ p■ sie ein di■ sso■ zia■ tiver kra■ mpf■ anfall oder ein symp■ tom anderer erkrankungen hypo■ gly■ kä■ mie oder andere schwere stoff■ wechsel■ störung schwerer sauer■ stoff■ mangel oder einer vergif■ tung beim kra■ mpf■ anfall treten häufig ton■ ische oder und klon■ ische krä■ mpfe auf auch „ at■ on■ ische kra■ mpf■ an■ fälle “ mit einem plötzlichen verlust der muskel■ spannung sind möglich der begriff wird in der literatur auch bei „ psycho■ genen kra■ mpf■ an■ fällen “ oder zur beschreibung von krä■ mpfen im rahmen einer te■ tan■ us erkrankung verwendet gelegentlich werden auch plötzlich auftretende muskel■ krä■ mpfe als kra■ mpf■ anfall bezeichnet epi■ le■ p■ sie epi■ le■ p■ sie von alt■ griechisch ἐ■ π■ ί■ λη■ ψ■ ις ep■ í■ l■ ē■ p■ sis „ angriff überfall “ über latein■ isch epi■ le■ p■ sia seit dem 16 jahrhundert nachweis■ bar im deutschen fall■ sucht oder auch kra■ mpf■ leiden genannt bezeichnet ein krankheits■ bild mit mindestens einem spon■ tan aufgetretenen kra■ mpf■ anfall der nicht durch eine voraus■ gehende erkenn■ bare ursache beispielsweise eine aku■ te entzün■ dung einen strom■ schlag oder eine vergif■ tung hervorgerufen wurde auf neuro■ lo■ gischer ebene ist ein solcher epi■ le■ p■ tischer kra■ mpf■ anfall eine folge an■ fall■ sar■ tiger par■ ox■ y■ sm■ aler syn■ chron■ er entla■ dungen von neu■ ron■ en■ gruppen im gehirn die zu plötzlichen un■ willkürlichen stereo■ typen verhaltens oder befin■ den■ s■ störungen führen epi■ le■ p■ sie von alt■ griechisch ἐ■ π■ ί■ λη■ ψ■ ις ep■ í■ l■ ē■ p■ sis „ angriff überfall “ über latein■ isch epi■ le■ p■ sia seit dem 16 jahrhundert nachweis■ bar im deutschen fall■ sucht oder auch kra■ mpf■ leiden genannt bezeichnet ein krankheits■ bild mit mindestens einem spon■ tan aufgetretenen kra■ mpf■ anfall der nicht durch eine voraus■ gehende erkenn■ bare ursache beispielsweise eine aku■ te entzün■ dung einen strom■ schlag oder eine vergif■ tung hervorgerufen wurde auf neuro■ lo■ gischer ebene ist ein solcher epi■ le■ p■ tischer kra■ mpf■ anfall eine folge an■ fall■ sar■ tiger par■ ox■ y■ sm■ aler syn■ chron■ er entla■ dungen von neu■ ron■ en■ gruppen im gehirn die zu plötzlichen un■ willkürlichen stereo■ typen verhaltens oder befin■ den■ s■ störungen führen zur diagnose wird die kranken■ geschichte erhoben und eine hirn■ strom■ kurve elektro■ enzephalo■ grafie abge■ leitet auch bild■ gebende untersuchungen gehören zur routine■ diagno■ stik während spezi■ ell■ ere verfahren besonderen frage■ stellungen vorbehalten sind die behandlung besteht zunächst in der gabe von kra■ mpf■ unterdrück■ enden medikamenten antik■ on■ vul■ si■ va in thera■ pier■ esi■ st■ enten fällen kommen auch andere methoden bis hin zur epi■ le■ p■ si■ ech■ ir■ ur■ gie zum einsatz eine epi■ le■ p■ sie hat für den betroffenen vielfältige auswirkungen auf das all■ tags■ leben die in der behandlung ebenfalls zu berücksichtigen sind epi■ le■ p■ sie betrifft nicht nur menschen sondern kann in ähnlicher form auch bei verschiedenen tieren auftreten ro■ land■ o epi■ le■ p■ sie die ro■ land■ o epi■ le■ p■ sie ro■ lan■ dische epi■ le■ p■ sie oder gut■ artige epi■ le■ p■ sie im kindes■ alter mit zent■ ro■ tempor■ alen spi■ kes abgekürzt b■ c■ ec■ ts von englisch ben■ ig■ n chil■ d■ ho■ od epi■ le■ p■ sy with cent■ ro■ tempor■ al spi■ kes ist die häufi■ gste epi■ le■ p■ sie■ form im kindes■ alter la■ for■ a krankheit die la■ for■ a krankheit auch la■ for■ a ein■ schluss■ körper■ chen krankheit ist eine erb■ krankheit die zur gruppe der progressiven m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sien und der poly■ glu■ ko■ san■ krankheiten gehört sie ist gekennzeichnet durch das auftreten von m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sie hal■ lu■ zin■ ationen und demen■ z die la■ for■ a krankheit manifesti■ ert sich im späten kindes oder jugen■ dal■ ter die la■ for■ a krankheit wurde erstmals 19■ 11 von gon■ z■ al■ o ro■ dr■ í■ gu■ ez la■ for■ a 18■ 86 – 1971 und bernard glu■ eck beschrieben die la■ for■ a krankheit auch la■ for■ a ein■ schluss■ körper■ chen krankheit ist eine erb■ krankheit die zur gruppe der progressiven m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sien und der poly■ glu■ ko■ san■ krankheiten gehört sie ist gekennzeichnet durch das auftreten von m■ yo■ klon■ use■ pi■ le■ p■ sie hal■ lu■ zin■ ationen und demen■ z die la■ for■ a krankheit manifesti■ ert sich im späten kindes oder jugen■ dal■ ter ursäch■ lich für die entstehung der la■ for■ a krankheit sind in 80 prozent der fälle mu■ tationen in den genen ep■ m 2 a und n■ hl■ r■ c 1 syn■ ony■ m ep■ m 2 b das ep■ m 2 a gen ko■ diert für das la■ for■ in ein enzy■ m aus der gruppe der phosp■ ha■ ta■ sen das n■ hl■ cr 1 gen ko■ diert für die e 3 u■ bi■ qui■ tin prot■ ein■ li■ gase n■ hl■ r■ c 1 auch als mal■ in bezeichnet bei 20 prozent der fälle ist das verursach■ ende gen beziehungsweise die mu■ tation noch nicht bekannt bei verdacht auf das vorliegen der la■ for■ a krankheit wird eine probe aus der haut entnommen haut■ bi■ op■ sie sind in der mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung so genannte la■ for■ a körper nachweis■ bar es folgt dann eine molekul■ ar■ genetische untersuchung der genannten gene die la■ for■ a krankheit wurde erstmals 19■ 11 von gon■ z■ al■ o ro■ dr■ í■ gu■ ez la■ for■ a 18■ 86 – 1971 und bernard glu■ eck beschrieben die erkrankung ist bisher nicht heil■ bar zur linderung der symptome werden anti■ epi■ le■ p■ tika wie val■ pro■ ins■ ä■ ure und muskel■ rela■ x■ anti■ en wie c■ lon■ a■ ze■ pa■ m ver■ ordnet pira■ ce■ ta■ m und verwandte stoffe können bei progressi■ ver m■ yo■ klon■ ischer epi■ le■ p■ sie zusätzlich eingesetzt werden eine klein■ serie mit per■ am■ pan■ el zeigte gute wirkung dieses antik■ on■ vul■ si■ v■ ums in fortgeschrittenen fällen kann eine ma■ gen■ son■ de der a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e lungen■ entzün■ dung durch ver■ schlucken vorbeu■ gen dra■ ve■ t syndrom das dra■ ve■ t syndrom m■ yo■ klon■ ische früh■ enzephalo■ pathie frühe in■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tische enzephalo■ pathie ist eine seltene schwere und mali■ g■ ne form m■ yo■ klon■ ischer epi■ le■ p■ sie im kindes■ alter oh■ ta■ har■ a syndrom das oh■ ta■ har■ a syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men frü■ hin■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tische enzephalo■ pathie mit supp■ re■ ssion bur■ st und ear■ ly in■ fan■ ti■ le epi■ le■ p■ tic en■ ce■ p■ halo■ pa■ thy ist eine mit weltweit lediglich etwa 200 dokumen■ tierten fällen äußerst seltene besonderheit die im neu■ gebor■ enen■ alter auftritt und mit epi■ le■ p■ tischen an■ fällen einhergeht deren ursache meist in hirn■ funktions■ störungen schädigung des hirn■ ge■ web■ es liegt benannt wurde das syndrom nach dem japanischen epi■ le■ p■ t■ ologen sh■ un■ su■ ke ō■ ta■ har■ a 大■ 田■ 原 俊■ 輔 der in zusammenarbeit mit einigen kollegen im jahr 1976 die erst■ beschreibung vor■ nahm west syndrom das west syndrom ist eine nach seinem erst■ beschrei■ ber william james west benannte form seltener und schwer zu behandel■ nder gener■ alisierter mali■ gner epi■ le■ p■ sie sie ist alters■ gebunden tritt bei säug■ lingen in der regel in der zeit zwischen dem dritten und zwöl■ ften monat nach der geburt erstmals auf und erreicht den mani■ fe■ sta■ tions■ gipfel durchschnittlich im fünften monat die ursachen können vielfäl■ tig sein poly■ ä■ ti■ ologie häufig liegen dem syndrom organische hirn■ schäden oder auswirkungen von erkrankungen des gehir■ ns zugrunde die entweder vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal während der geburt per■ in■ at■ al oder nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal entstanden sind die auf■ fällige alters■ gebun■ denheit des syn■ dro■ ms lässt darauf schließen dass dem rei■ fungs■ zustand des gehir■ ns für die entwicklung dieser epi■ le■ p■ sie■ form ei das west syndrom ist eine nach seinem erst■ beschrei■ ber william james west benannte form seltener und schwer zu behandel■ nder gener■ alisierter mali■ gner epi■ le■ p■ sie sie ist alters■ gebunden tritt bei säug■ lingen in der regel in der zeit zwischen dem dritten und zwöl■ ften monat nach der geburt erstmals auf und erreicht den mani■ fe■ sta■ tions■ gipfel durchschnittlich im fünften monat die ursachen können vielfäl■ tig sein poly■ ä■ ti■ ologie häufig liegen dem syndrom organische hirn■ schäden oder auswirkungen von erkrankungen des gehir■ ns zugrunde die entweder vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal während der geburt per■ in■ at■ al oder nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal entstanden sind die auf■ fällige alters■ gebun■ denheit des syn■ dro■ ms lässt darauf schließen dass dem rei■ fungs■ zustand des gehir■ ns für die entwicklung dieser epi■ le■ p■ sie■ form eine wesentliche bedeutung zukommt als syn■ ony■ me für den ausdruck west syndrom werden die begriffe mali■ g■ ne säug■ ling■ se■ pi■ le■ p■ sie in■ fan■ ti■ le spa■ s■ men pro■ pul■ siv peti■ t mal und im deutsch■ sprachigen raum b■ ns epi■ le■ p■ sie als abkürzung für blitz nick sal■ a■ am epi■ le■ p■ sie verwendet len■ nox ga■ stau■ t syndrom das len■ nox ga■ stau■ t syndrom l■ gs auch unter dem syn■ ony■ m len■ nox syndrom bekannt ist eine recht schwer zu behandel■ nde form von epi■ le■ p■ sie die bei kindern in der regel in der zeit zwischen dem zweiten und sechsten lebens■ jahr auftritt mit häufi■ gen an■ fällen und verschiedenen an■ fall■ st■ ypen einhergeht und deren ursache häufig in einer tief greifenden hirn■ organischen störung liegt die entweder vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal während der geburt per■ in■ at■ al oder nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal entstanden ist status epi■ le■ pti■ cus als status epi■ le■ pti■ cus in der neuro■ lo■ gie oft kurz status genannt werden ein außergewöhnlich lange andauern■ der epi■ le■ p■ tischer anfall oder eine serie von an■ fällen bezeichnet wenn das inter■ v■ all zwischen den einzelnen an■ fällen so kurz ist dass der ausgangs■ zustand bei der bewusst■ seins■ lage und anderen körper■ funktionen nicht mehr erreicht wird ein status epi■ le■ pti■ cus kann grundsätzlich bei allen arten von epi■ le■ p■ tischen an■ fällen auftreten je nach art der an■ fälle und dauer des status kann dieser zu schweren schädi■ gungen führen und auch lebens■ bedroh■ lich werden als status epi■ le■ pti■ cus in der neuro■ lo■ gie oft kurz status genannt werden ein außergewöhnlich lange andauern■ der epi■ le■ p■ tischer anfall oder eine serie von an■ fällen bezeichnet wenn das inter■ v■ all zwischen den einzelnen an■ fällen so kurz ist dass der ausgangs■ zustand bei der bewusst■ seins■ lage und anderen körper■ funktionen nicht mehr erreicht wird ein status epi■ le■ pti■ cus kann grundsätzlich bei allen arten von epi■ le■ p■ tischen an■ fällen auftreten je nach art der an■ fälle und dauer des status kann dieser zu schweren schädi■ gungen führen und auch lebens■ bedroh■ lich werden eine epi■ le■ p■ sie■ form bei der es im vergleich zu anderen formen über■ durchschnittlich häufig eine neigung zum status epi■ le■ pti■ cus gibt ist das dra■ ve■ t syndrom migr■ äne die migr■ äne von alt■ griechisch ἡ■ μ■ ικ■ ρ■ αν■ ία h■ ē■ mi■ kr■ ā■ n■ ía ‚ halber schädel ‘ ist eine neuro■ logische erkrankung unter der rund 10 der bevölkerung leiden sie tritt bei frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei männern ist vor der pu■ ber■ tät aber zwischen den geschlechtern gleich verteilt und hat ein viel■ gestal■ tiges krankheits■ bild dieses ist bei erwachsenen typ■ ischerweise gekennzeichnet durch einen perio■ disch wiederkehr■ enden an■ fall■ artigen pul■ sierenden und halb■ seitigen kopf■ schmerz der von zusätzlichen sympto■ men wie übel■ keit erb■ rechen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit photo■ pho■ bie oder geräusch■ empfind■ lichkeit ph■ on■ op■ ho■ bie begleitet sein kann bei manchen patienten geht einem migr■ än■ e■ anfall eine migr■ än■ e■ au■ ra voraus während der insbesondere op■ tische oder sensible wahrnehm■ ungs■ störungen auftreten es sind ab die migr■ äne von alt■ griechisch ἡ■ μ■ ικ■ ρ■ αν■ ία h■ ē■ mi■ kr■ ā■ n■ ía ‚ halber schädel ‘ ist eine neuro■ logische erkrankung unter der rund 10 der bevölkerung leiden sie tritt bei frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei männern ist vor der pu■ ber■ tät aber zwischen den geschlechtern gleich verteilt und hat ein viel■ gestal■ tiges krankheits■ bild dieses ist bei erwachsenen typ■ ischerweise gekennzeichnet durch einen perio■ disch wiederkehr■ enden an■ fall■ artigen pul■ sierenden und halb■ seitigen kopf■ schmerz der von zusätzlichen sympto■ men wie übel■ keit erb■ rechen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit photo■ pho■ bie oder geräusch■ empfind■ lichkeit ph■ on■ op■ ho■ bie begleitet sein kann bei manchen patienten geht einem migr■ än■ e■ anfall eine migr■ än■ e■ au■ ra voraus während der insbesondere op■ tische oder sensible wahrnehm■ ungs■ störungen auftreten es sind aber auch motor■ ische störungen möglich die diagnose wird nach ausschluss anderer erkrankungen als ursachen üblicherweise mit hilfe einer an■ am■ n■ ese gestellt au■ ra symp■ tom in der neuro■ lo■ gie bezeichnet man wahrnehm■ ungs■ störungen und af■ fe■ kte denen in der regel ein anfall von migr■ äne oder epi■ le■ p■ sie folgt als au■ ra die au■ ra gehört zu den zahlreichen sympto■ men die bei beiden erkrankungen gleich■ artig oder zumindest sehr ähnlich sind und im einzelfall nicht leicht der einen oder der anderen krankheit zuzu■ ordnen sind eine au■ ra kann mit panik pan■ i■ kat■ ta■ cke ang■ stat■ ta■ cke oder schlagan■ fall verwechselt werden das erschwert die diagnose in der neuro■ lo■ gie bezeichnet man wahrnehm■ ungs■ störungen und af■ fe■ kte denen in der regel ein anfall von migr■ äne oder epi■ le■ p■ sie folgt als au■ ra die au■ ra gehört zu den zahlreichen sympto■ men die bei beiden erkrankungen gleich■ artig oder zumindest sehr ähnlich sind und im einzelfall nicht leicht der einen oder der anderen krankheit zuzu■ ordnen sind einige studien deuten darauf hin dass migr■ äne und epi■ le■ p■ sie zer■ e■ br■ ale an■ falls■ leiden mit möglicherweise ähnlichen ursachen sind bestehen vergleichbare und ver■ wechsel■ bare klinische phänomene sie weisen gemäß epidemiologischen studien eine über■ zu■ fällige kom■ or■ bi■ di■ tät auf „ epi■ le■ p■ sie und migr■ äne können – besonders im kindes■ alter – ähnliche symptome verursachen in erster linie können zum beispiel die sich ausbrei■ tenden sensiblen sen■ sationen bei einer migr■ äne ac■ com■ pa■ gn■ ée « san■ s migra■ ine » oft schwer von einem sensiblen jackson anfall bei epi■ le■ p■ sie einer « mar■ ch » unterschieden werden “ bei der migr■ äne können zwischen der au■ ra und dem auftreten des an■ falls wenige sekunden oder auch eine ganze stunde ver■ streichen dagegen wird die au■ ra der epi■ le■ p■ sie erst kurz vor einem anfall ver■ spürt da die betroffenen meist die entsprechenden empfin■ dungen kennen können sie sich mitunter noch rechtzeitig auf den boden legen oder anwesenden ein zeichen geben eine au■ ra kann mit panik pan■ i■ kat■ ta■ cke ang■ stat■ ta■ cke oder schlagan■ fall verwechselt werden das erschwert die diagnose cluster kopf■ schmerz der cluster kopf■ schmerz von englisch cluster ‚ gruppe ‘ ‚ häu■ fung ‘ weitere namen b■ ing hor■ ton neu■ ral■ gie hi■ sta■ min■ kopf■ schmerz cluster he■ ada■ che ch englisch he■ ada■ che kopf■ schmerz und er■ y■ th■ ro■ pro■ so■ pal■ gie alt■ griechisch ἐ■ ρ■ υ■ θρ■ ό■ ς ‚ rot ‘ πρ■ ό■ σ■ ω■ πο■ ν ‚ gesicht ‘ ἄ■ λ■ γ■ ος ‚ schmerz ‘ ist eine primäre kopf■ schmerz■ erkrankung die sich durch streng einseitige und in attacken auftretende extrem heftige schmerzen im bereich von schlä■ fe und auge äußert die bezeichnung cluster bezieht sich auf die eigen■ art dieser kopf■ schmerz■ form perio■ disch stark geh■ äuft aufzutreten während sich dann für monate bis jahre beschwerde■ freie inter■ v■ alle anschließen können par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie die par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie par■ ox■ y■ s■ mal „ an■ fall■ sweise “ he■ mi■ c■ ran■ ia „ halb■ kopf schädel schmerz “ ist ein kopf■ schmerz■ leiden das durch streng einseitige schmer■ za■ tta■ cken charakteri■ siert ist die schmerzen sind sehr stark ste■ ch■ end bohr■ end bis pul■ sier■ end und treten pro tag mindestens fünf■ mal auf im extrem■ fall können am tag bis zu 40 an■ fälle vorkommen ihre typische lok■ alisation ist im bereich der augen■ höhle der stirn und oder der schlä■ fe eine atta■ cke dauert zwischen 2 und 45 minuten zu den diagnose■ kriterien gehört das auftreten einer der folgenden beschwerden während der attacken auf der betroffenen seite rö■ tung der bin■ deh■ aut trän■ en■ fluss an■ scho■ ppung der na■ sen■ schlei■ m■ haut na■ sent■ räu■ f■ eln her■ abhängen des ober■ li■ ds schw■ ell■ ung der augen■ li■ der vom ähnlichen cluster kopf■ schmerz unterscheidet si die par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie par■ ox■ y■ s■ mal „ an■ fall■ sweise “ he■ mi■ c■ ran■ ia „ halb■ kopf schädel schmerz “ ist ein kopf■ schmerz■ leiden das durch streng einseitige schmer■ za■ tta■ cken charakteri■ siert ist die schmerzen sind sehr stark ste■ ch■ end bohr■ end bis pul■ sier■ end und treten pro tag mindestens fünf■ mal auf im extrem■ fall können am tag bis zu 40 an■ fälle vorkommen ihre typische lok■ alisation ist im bereich der augen■ höhle der stirn und oder der schlä■ fe eine atta■ cke dauert zwischen 2 und 45 minuten zu den diagnose■ kriterien gehört das auftreten einer der folgenden beschwerden während der attacken auf der betroffenen seite rö■ tung der bin■ deh■ aut trän■ en■ fluss an■ scho■ ppung der na■ sen■ schlei■ m■ haut na■ sent■ räu■ f■ eln her■ abhängen des ober■ li■ ds schw■ ell■ ung der augen■ li■ der vom ähnlichen cluster kopf■ schmerz unterscheidet sich die par■ ox■ y■ s■ male he■ mi■ kran■ ie durch kürzere aber auch häufi■ gere an■ fälle und durch das ruhe■ bedürfnis im anfall während beim cluster kopf■ schmerz eine bewe■ gungs■ unruhe typisch ist entscheidendes kriterium ist jedoch die therapeu■ tische wirksamkeit von in■ do■ meta■ cin ohne die die diagnose nicht gestellt werden darf eine weitere differ■ enti■ al■ diagnose zur par■ ox■ y■ s■ malen he■ mi■ kran■ ie kann die migr■ äne oder die he■ mi■ c■ ran■ ia con■ tinu■ a sein neben der chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form die die regel darstellt sind auch einige wenige fälle von episo■ discher par■ ox■ y■ sm■ aler he■ mi■ kran■ ie beschrieben bei der auf geh■ äu■ fte schmer■ za■ tta■ cken wochen bis monatel■ ange beschwerde■ freie inter■ v■ alle folgen spannungs■ kopf■ schmerz spannungs■ kopfschmerzen sind leicht bis mittel■ schwere kopfschmerzen die im bereich des gesamten kopf■ es auftreten von den etwa 5 der bevölkerung die nach epidemiologischen schätzungen unter täglichen kopfschmerzen leiden besteht bei etwa 40 ein spannungs■ kopf■ schmerz dabei wird der episo■ dische es■ k vom chron■ ischen spannungs■ kopf■ schmerz c■ sk unterschieden entsprechend der besteh■ ens■ dauer siehe unten es lässt sich eine genetische komponente vermuten da c■ sk in familien mit c■ sk ca dreimal häufiger vorkommt als in c■ sk freien familien spannungs■ kopfschmerzen sind leicht bis mittel■ schwere kopfschmerzen die im bereich des gesamten kopf■ es auftreten von den etwa 5 der bevölkerung die nach epidemiologischen schätzungen unter täglichen kopfschmerzen leiden besteht bei etwa 40 ein spannungs■ kopf■ schmerz dabei wird der episo■ dische es■ k vom chron■ ischen spannungs■ kopf■ schmerz c■ sk unterschieden entsprechend der besteh■ ens■ dauer siehe unten es lässt sich eine genetische komponente vermuten da c■ sk in familien mit c■ sk ca dreimal häufiger vorkommt als in c■ sk freien familien wie bei jeder form länger andauern■ der kopfschmerzen sollte der betroffene ein kopf■ schmerz■ ta■ gebu■ ch führen in dem u a folgendes festzuhalten ist die kopf■ schmer■ za■ tta■ cken mit subje■ ktiver einschätzung ihrer intensität jeweils z b anhand einer visu■ ellen analo■ gs■ kal■ a va■ s in punk■ te■ einteilung von 0 bis 10 0 keine schmerzen 10 stärkste uner■ trägliche schmerzen all■ enfalls vorhandene sonstige auf■ fälli■ gkeiten übel■ keit erb■ rechen lich■ tsch■ eu etc die jeweilige dauer und einschränkung der lebensqualität für den betroffenen tag diese dokumentation erleichtert dem be■ handelnden arzt einerseits das stellen der richtigen diagnose andererseits die ausarbeitung einer adäqu■ aten therapie medika■ men■ tin■ du■ zi■ erter kopf■ schmerz medikamenten■ indu■ zierte kopfschmerzen sind alle arten von kopf■ schmerz die nur aus der einnahme von medikamenten oder deren entzug häufig schmerz■ mitteln her■ rühren sie stellen eine unter■ gruppe der substan■ z■ indu■ zierten kopfschmerzen dar zu unterscheiden ist zwischen dem kopf■ schmerz bei über■ mäßi■ gem gebrauch von schmerz■ mitteln bzw deren entzug und kopfschmerzen als direkter neben■ wirkung anderer medikamente he■ mi■ c■ ran■ ia con■ tinu■ a die he■ mi■ c■ ran■ ia con■ tinu■ a ist ein anhaltender streng einsei■ tiger dauer■ kopf■ schmerz der auf in■ do■ meta■ cin an■ spricht der schmerz hat ständig eine mittel■ mäßige stärke dazu treten zusätzlich attacken mit sehr starken schmerzen auf ähnlich dem cluster kopf■ schmerz sind auch die weiteren symptome wie au■ gent■ rän■ en na■ sen■ laufen bin■ deh■ au■ trö■ tung auf der betroffenen seite vernichtungs■ kopf■ schmerz vernichtungs■ kopfschmerzen primäre donner■ schlags■ kopfschmerzen englisch t■ hunder■ cla■ p he■ ada■ che sind plötzlich ein■ setz■ ende sehr starke kopfschmerzen welche das schmerz■ maximum innerhalb der ersten 60 sekunden erreichen im gegensatz zu den meisten kopfschmerzen gehören vernichtungs■ kopfschmerzen zu den medizinischen notfällen mit potentiell le■ tal■ em ausgang in industrialisierten ländern wird eine in■ zi■ denz von 43 pro 100 000 erwachsen■ er pro jahr angenommen sexu■ alko■ pf■ schmerz käl■ te■ kopf■ schmerz käl■ te■ kopf■ schmerz auch hirn■ fro■ st genannt eng■ l ice cre■ am he■ ada■ che eis■ cre■ me kopf■ schmerz bra■ in free■ ze free■ zie oder fro■ zen bra■ in syn■ dro■ me ist ein durch kalte spei■ sen oder getränke ausgelö■ ster kopf■ schmerz einem edi■ tori■ al aus dem british medi■ cal journal zufolge kennt jeder dritte mensch den sekunden nach dem ei■ sessen ein■ schieß■ enden ste■ chenden schmerz der in der regel nach 30 sekunden sein maximum erreicht und dann ebenso schnell wieder nach■ lässt auch durch ein■ tauchen des ges■ ichts in sehr kal■ tes wasser lässt er sich provozieren käl■ te■ kopf■ schmerz auch hirn■ fro■ st genannt eng■ l ice cre■ am he■ ada■ che eis■ cre■ me kopf■ schmerz bra■ in free■ ze free■ zie oder fro■ zen bra■ in syn■ dro■ me ist ein durch kalte spei■ sen oder getränke ausgelö■ ster kopf■ schmerz einem edi■ tori■ al aus dem british medi■ cal journal zufolge kennt jeder dritte mensch den sekunden nach dem ei■ sessen ein■ schieß■ enden ste■ chenden schmerz der in der regel nach 30 sekunden sein maximum erreicht und dann ebenso schnell wieder nach■ lässt auch durch ein■ tauchen des ges■ ichts in sehr kal■ tes wasser lässt er sich provozieren ob migr■ än■ e■ patienten ihn häufiger spüren ist umstritten möglicherweise wird der schmerz durch einen plötzlichen käl■ ter■ ei■ z am gau■ men provo■ ziert die ursache wird in einer kä■ lt■ ein■ du■ zierten veren■ gung der blut■ gefä■ ße gesehen dopp■ ler■ son■ o■ graph■ isch ließ sich in einzel■ fällen zeigen dass die durch■ blu■ tung der mittleren hir■ nar■ terie bei betroffenen ab■ nahm eine ab■ kühlung des schä■ del■ inneren würde wesentlich langsamer eintreten und spielt vermutlich keine rolle eine 2012 präsen■ tierte studie deutet dagegen darauf hin dass sich das gehirn durch eine erweiterung der blut■ gefä■ ße vor ab■ kühlung schützt und der schmerz durch die resultierende druck■ zunahme entsteht es gibt zahlreiche haus■ mittel gegen den schmerz deren wirksamkeit allerdings nicht nachgewiesen ist berichten zufolge kann es helfen wenn man den gau■ men mit der zunge berührt um dort zusätzliche wärme zu erzeugen oder langsam lau■ war■ mes wasser zu trinken den kopf auf die seite zu legen kann auch helfen der schmerz kann vermieden werden indem man kalte nahrungsmittel langsamer zu sich nimmt d h der natürlichen wieder■ erwärmung der mund■ höhle immer wieder zeit gibt oder einfach eine berührung mit dem gau■ men möglichst weitgehend vermeidet post■ pun■ ktion■ eller kopf■ schmerz der post■ punk■ tionelle kopf■ schmerz pp■ ks p■ ks auch als post■ spin■ aler oder post■ dur■ aler kopf■ schmerz kopf■ schmerz nach du■ ra■ per■ for■ ation li■ qu■ or■ unter■ druck■ syndrom oder in der internationalen fach■ sprache als post dur■ al pun■ c■ ture he■ ada■ che oder post lum■ bar pun■ c■ ture he■ ada■ che p■ d■ ph bzw pl■ ph bezeichnet ist eine unerwünschte neben■ wirkung nach diagno■ stischen therapeutischen oder verseh■ ent■ lichen pun■ ktionen des hirn■ wasser■ raums im bereich des rücken■ mar■ ks der post■ punk■ tionelle kopf■ schmerz pp■ ks p■ ks auch als post■ spin■ aler oder post■ dur■ aler kopf■ schmerz kopf■ schmerz nach du■ ra■ per■ for■ ation li■ qu■ or■ unter■ druck■ syndrom oder in der internationalen fach■ sprache als post dur■ al pun■ c■ ture he■ ada■ che oder post lum■ bar pun■ c■ ture he■ ada■ che p■ d■ ph bzw pl■ ph bezeichnet ist eine unerwünschte neben■ wirkung nach diagno■ stischen therapeutischen oder verseh■ ent■ lichen pun■ ktionen des hirn■ wasser■ raums im bereich des rücken■ mar■ ks der kopf■ schmerz tritt stark von der eingesetzten methode abhängig in 0 5 – 70 der fälle auf und beginnt meist ab dem zweiten tag nach der pun■ ktion er kann von übel■ keit erb■ rechen schwindel und anderen sympto■ men begleitet werden die behandlung erfolgt primär konserva■ tiv durch bet■ tru■ he ausreichende flüssi■ gkeits■ zu■ fuhr und schmerz■ medika■ tion bei erfol■ glo■ si■ gkeit dieser maßnahmen werden verschiedene inva■ sive thera■ pie■ verfahren angewendet als mittel der wahl gilt der epi■ dur■ ale blut■ pat■ ch bei dem patienten■ eigenes blut ör■ tlich in■ jizi■ ert wird das durch gerin■ nung die hirn■ haut■ per■ for■ ation ver■ schließt insgesamt ist die prognose gut bis sehr gut in einzel■ fällen kann der schmerz jedoch über einen längeren zeitraum anhalten die wichtigste maßnahme zur pro■ phy■ la■ xe eines post■ punk■ tionellen kopf■ schmerz■ es ist die verwendung von möglichst dün■ nen pun■ ktions■ na■ deln mit „ at■ rau■ matischer “ spitze ka■ ter alkohol■ in■ toxi■ ka■ tion als ka■ ter oder ka■ tzen■ ja■ mmer medizin■ isch v■ ei■ sal■ gia bezeichnet man um■ gang■ sspra■ chlich das un■ wohl■ sein und die beeinträchtigung der körperlichen und geistigen leistungsfähigkeit eines menschen infolge einer leichteren alkohol■ vergif■ tung die auslös■ ende alkohol■ menge vari■ iert von mensch zu mensch wissenschaftler gehen davon aus dass ein ka■ ter bis zu drei tage lang die leistungsfähigkeit einschränken kann als ka■ ter oder ka■ tzen■ ja■ mmer medizin■ isch v■ ei■ sal■ gia bezeichnet man um■ gang■ sspra■ chlich das un■ wohl■ sein und die beeinträchtigung der körperlichen und geistigen leistungsfähigkeit eines menschen infolge einer leichteren alkohol■ vergif■ tung die auslös■ ende alkohol■ menge vari■ iert von mensch zu mensch wissenschaftler gehen davon aus dass ein ka■ ter bis zu drei tage lang die leistungsfähigkeit einschränken kann das wort stammt ursprünglich aus der stu■ den■ tischen um■ gang■ ssprache des 19 jahrhunderts und ist scher■ z■ haft abge■ leitet von kat■ arr■ h der jedoch mit den alkohol■ bedingten sympto■ men nicht vergleichbar ist der begriff wird heute auch wörtlich verstanden oder z b gra■ fisch als ka■ ter dargestellt ka■ tzen■ ja■ mmer hingegen ist die entschär■ fte version des wortes „ ko■ tzen ja■ mmer “ aus der go■ et■ he zeit t■ olo■ sa hun■ t syndrom re■ tin■ aler ar■ teri■ en■ ver■ schluss transi■ ente globale amne■ sie die transi■ ente globale amne■ sie t■ ga oder amne■ stische episode ist eine neuro■ logische erkrankung die geh■ äuft im höheren lebens■ alter auftritt und zu einer vorübergehenden störung des gedäch■ t■ nisses führt sie gilt als harm■ los führt aber immer wieder zu großer besorgnis bei betroffenen und ihren angehörigen die ursache ist in einer vorübergehenden funktions■ störung medi■ oba■ s■ aler tempor■ al■ la■ ppen■ anteile in■ k■ l beider hi■ p■ po■ kamp■ i zu sehen deren patho■ gen■ ese jedoch nicht bekannt ist sub■ cla■ vi■ an ste■ al syndrom transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke eine transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke abgekürzt tia ist eine durch■ blu■ tungs■ störung des gehir■ ns welche neuro■ logische ausfall■ ser■ schein■ ungen hervorruft die sich innerhalb von 24 stunden vollständig zurück■ bilden bildet sich die sympto■ matik nicht vollständig zurück so handelt es sich defini■ tions■ gemäß um einen isch■ ä■ mischen schlagan■ fall de■ jer■ ine spi■ ller syndrom das de■ jer■ ine spi■ ller syndrom auch medi■ al me■ du■ ll■ ary syn■ dro■ me mmi bezeichnet eine schädigung der me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta mit einsei■ tiger zungen■ lähmung aufgrund aus■ falles des ner■ v■ us hypo■ glo■ ss■ us kombiniert mit gegenseitiger h■ yp■ ä■ sthe■ sie und he■ mi■ par■ ese die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung 19■ 08 durch den us amerikanischen neuro■ lo■ gen william gi■ bs■ on spi■ ller und 19■ 14 durch den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les de■ jer■ ine mill■ ard gu■ bler syndrom das mill■ ard gu■ bler syndrom tritt bei einer schädigung des hirn■ stamm■ es als alter■ ni■ erende hirn■ stamm■ lä■ sion auf und wird auch als sequ■ enz des kau■ da■ len brück■ en■ fu■ sses definiert syn■ ony■ me sind mill■ ard syndrom gu■ bler syndrom gu■ bler lähmung latein■ isch he■ mi■ p■ legi■ a cru■ ci■ ata ab■ du■ cen■ tis in■ fer■ i■ or ra■ y■ mond fo■ ville syndrom ab■ du■ z■ ens fazi■ alis syndrom die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 18■ 56 durch die französischen ärzte augu■ ste louis ju■ les mill■ ard 18■ 30 – 19■ 15 und ad■ ol■ p■ he marie gu■ bler 18■ 21 – 18■ 97 das syndrom ist nicht mit dem fo■ ville syndrom zu verwechseln par■ in■ aud syndrom fo■ ville syndrom ben■ edi■ kt syndrom das ben■ edi■ kt syndrom ist ein hirn■ stamm■ syndrom bei dem eine um■ sch■ riebene gewe■ bs■ schädigung im bereich des mittel■ hir■ nes unter teil■ weiser zerstörung des nu■ c■ leu■ s ru■ ber und der substan■ tia ni■ gra sowie unterbrechung des le■ m■ nis■ cus medi■ alis und der wurzel■ fasern des ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ein komplexes symp■ tom■ bild hervorruft das ep■ ony■ m ehr■ t den österreichischen neuro■ lo■ gen mori■ tz ben■ edi■ kt wall■ en■ berg syndrom das wall■ en■ berg syndrom sy■ n vi■ e■ sse■ aux wall■ en■ berg und wall■ en■ berg fo■ ix syndrom oder auch dor■ sol■ a■ ter■ ales me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta oder ar■ teri■ a cer■ eb■ ell■ ari■ s in■ fer■ i■ or po■ steri■ or syndrom entsteht durch einen ver■ schluss der ar■ teri■ a cer■ e■ bel■ li in■ fer■ i■ or po■ steri■ or pi■ ca oder der ar■ teri■ a ver■ te■ br■ alis als folge davon kommt es zu einem in■ far■ kt der dor■ sol■ a■ ter■ alen me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta die teil des hirn■ stamm■ s ist es ist eine seltene form des schlagan■ falls die symptome sind viel■ gestal■ tig entsprechend den jeweils betroffenen neuro■ logischen strukturen schlaf■ sucht zir■ ka■ di■ ane schlaf wach rhyth■ mus■ störung bei den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen handelt es sich um eine gruppe von schlaf■ störungen das zugrunde liegende problem besteht darin dass die betroffenen nicht schlafen können wenn der schlaf gewünscht wird erforderlich ist oder erwartet wird und auch nicht wach sind wenn wach■ heit gewünscht oder erforderlich ist oder erwartet wird bei den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen handelt es sich um eine gruppe von schlaf■ störungen das zugrunde liegende problem besteht darin dass die betroffenen nicht schlafen können wenn der schlaf gewünscht wird erforderlich ist oder erwartet wird und auch nicht wach sind wenn wach■ heit gewünscht oder erforderlich ist oder erwartet wird schlafen und wach■ sein nach dem individuellen schlaf wach rhythmus findet nicht zu den vom umfeld akzeptierten zeiten und nicht passend zum hell dunkel wechsel und dem rhythmus der umgebung statt neben dem konflikt■ potential kommt es zu gesundheitlichen problemen für die betroffenen wenn die zum individuellen schlaf wach rhythmus pass■ enden zeiten für das ein■ schlafen und aufwachen wegen der anforderungen von schule beruf familie und freun■ des■ kreis nicht eingehalten werden die folge sind in■ so■ m■ nische und hyper■ so■ m■ nische beschwerden die erhebliche auswirkungen für die patienten annehmen können schlaf■ pha■ sen■ syndrom das schlaf■ pha■ sen■ syndrom ist eine chronische störung der richtigen schlaf■ ens■ zeit■ punkte dabei unterscheidet man das verzö■ gerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom del■ ay■ ed s■ le■ ep phase syn■ dro■ me d■ sp■ s bzw del■ ay■ ed s■ le■ ep phase di■ sor■ der d■ sp■ d und das vor■ ver■ lagerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase syn■ dro■ me asp■ s bzw ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase di■ sor■ der asp■ d menschen die an d■ sp■ s leiden neigen dazu erst sehr spät einzu■ schlafen und haben auch schwierigkeiten damit rechtzeitig aufzu■ stehen um normale arbeit zu ver■ richten zur schule zu gehen oder für gesellschaftliche bedürfnisse personen mit asp■ s werden hingegen vergleichsweise früh müde er■ wachen jedoch auch besonders zei■ tig und haben schwierigkeiten erneut einzu■ schlafen letzteres krankheits■ bild ist verhältnismäßig selten das schlaf■ pha■ sen■ syndrom ist eine chronische störung der richtigen schlaf■ ens■ zeit■ punkte dabei unterscheidet man das verzö■ gerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom del■ ay■ ed s■ le■ ep phase syn■ dro■ me d■ sp■ s bzw del■ ay■ ed s■ le■ ep phase di■ sor■ der d■ sp■ d und das vor■ ver■ lagerte schlaf■ pha■ sen■ syndrom ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase syn■ dro■ me asp■ s bzw ad■ van■ ce■ d s■ le■ ep phase di■ sor■ der asp■ d menschen die an d■ sp■ s leiden neigen dazu erst sehr spät einzu■ schlafen und haben auch schwierigkeiten damit rechtzeitig aufzu■ stehen um normale arbeit zu ver■ richten zur schule zu gehen oder für gesellschaftliche bedürfnisse personen mit asp■ s werden hingegen vergleichsweise früh müde er■ wachen jedoch auch besonders zei■ tig und haben schwierigkeiten erneut einzu■ schlafen letzteres krankheits■ bild ist verhältnismäßig selten formell wurde d■ sp■ s zuerst von elli■ ot d wei■ tz■ man und einigen anderen am mon■ te■ fi■ ore medi■ cal center beschrieben d■ sp■ s ist für 7 – 10 aller fälle von chron■ ischen schlaf■ störungen verantwortlich da diese krankheit jedoch nur wenigen ärzten bekannt ist bleibt sie oft un■ behandelt oder wird unangemessen behandelt diese syn■ dro■ me gehören nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d 2 zu den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen je■ t■ lag als je■ t■ lag aus dem englischen von jet ‚ dü■ sen■ flugzeug ‘ und lag ‚ zeit■ differenz ‘ wird eine nach lang■ strecken■ flügen über mehrere zei■ tz■ onen auftretende störung des schlaf wach rhythmus cir■ ca■ di■ ane dy■ s■ rhyth■ mie – cir■ ca■ di■ ane rhyth■ mik bezeichnet sie wird als deutsche übertragung zuweilen auch als zei■ tz■ onen■ ka■ ter bezeichnet je■ t■ lag gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen „ international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders “ ic■ s■ d 2 zu den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen und wird in diesem zusammenhang als „ zir■ ka■ di■ ane schlaf wach rhyth■ mus■ störung typ je■ t■ lag “ bezeichnet als je■ t■ lag aus dem englischen von jet ‚ dü■ sen■ flugzeug ‘ und lag ‚ zeit■ differenz ‘ wird eine nach lang■ strecken■ flügen über mehrere zei■ tz■ onen auftretende störung des schlaf wach rhythmus cir■ ca■ di■ ane dy■ s■ rhyth■ mie – cir■ ca■ di■ ane rhyth■ mik bezeichnet sie wird als deutsche übertragung zuweilen auch als zei■ tz■ onen■ ka■ ter bezeichnet je■ t■ lag gehört nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen „ international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders “ ic■ s■ d 2 zu den zir■ ka■ di■ anen schlaf wach rhyth■ mus■ störungen und wird in diesem zusammenhang als „ zir■ ka■ di■ ane schlaf wach rhyth■ mus■ störung typ je■ t■ lag “ bezeichnet nach der schnellen reise über mehrere zei■ tz■ onen ist die innere uhr nicht mehr mit der neuen orts■ zeit syn■ ch■ ron licht und dunkelheit treten zu unge■ woh■ nten zeiten auf die natürlichen rhyth■ men wie ess■ ens und schlaf■ ens■ zeit hormon■ produktion oder körper■ temperatur kommen aus dem takt da die innere uhr sich nicht kurzfristig an eine neue orts■ zeit an■ gleichen kann prägen sich unterschiedliche körperliche und psychische beschwerden aus der vorbeugung und behandlung dienen insbesondere verhalten■ sempf■ eh■ lungen die erleichtern sich an die zei■ tz■ one des ziel■ ortes anzupassen un■ dine syndrom das un■ dine syndrom on■ dine syndrom oder auch das kon■ gen■ it■ ale zentrale hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom oder un■ dine fluch syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems bei der die normale autonome at■ mungs■ kontrolle fehlt oder gestört ist in der schlaf■ medizin gehört das „ kon■ gen■ it■ ale zentrale al■ ve■ ol■ äre hypo■ venti■ la■ tion■ ssy■ n■ drom “ als schlaf■ störung zu den „ schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen “ und wird nach ic■ d 10 g■ m als „ kon■ gen■ it■ ales zentral al■ ve■ ol■ är■ es hypo■ venti■ la■ tions syndrom “ mit g 47 32 ko■ diert schla■ fa■ p■ no■ e syndrom das schla■ fa■ p■ no■ e syndrom sas ist ein beschwerde■ bild das durch atem■ still■ stände ap■ no■ en während des schla■ fs verursacht wird und in erster linie durch eine ausgeprä■ gte tages■ mü■ digkeit bis hin zum ein■ schlaf■ zwang se■ kunden■ schlaf sowie einer reihe weiterer symptome und folge■ erkrankungen gekennzeichnet ist die et■ y■ m■ olo■ gisch korrekte aussprache ist drei■ sil■ big „ a p■ no e “ a■ ˈ■ p■ no■ ː■ ə zu griechisch ἄ■ π■ νο■ ια ap■ no■ ia „ nicht at■ mung “ während viele la■ ien wie auch ärzte den begriff zu „ ap■ nö “ ap■ ˈ■ n■ ø■ ː eindeu■ tschen das schla■ fa■ p■ no■ e syndrom sas ist ein beschwerde■ bild das durch atem■ still■ stände ap■ no■ en während des schla■ fs verursacht wird und in erster linie durch eine ausgeprä■ gte tages■ mü■ digkeit bis hin zum ein■ schlaf■ zwang se■ kunden■ schlaf sowie einer reihe weiterer symptome und folge■ erkrankungen gekennzeichnet ist die et■ y■ m■ olo■ gisch korrekte aussprache ist drei■ sil■ big „ a p■ no e “ a■ ˈ■ p■ no■ ː■ ə zu griechisch ἄ■ π■ νο■ ια ap■ no■ ia „ nicht at■ mung “ während viele la■ ien wie auch ärzte den begriff zu „ ap■ nö “ ap■ ˈ■ n■ ø■ ː eindeu■ tschen die atem■ still■ stände führen zu einer verringerten sauer■ stoff■ versorgung bei gleichzei■ tigem anstieg des kohlendioxid■ gehalts des blu■ tes und dadurch zu wiederholten auf■ we■ ck■ reaktionen alarm■ reaktion des körpers die meisten auf■ we■ ck■ reaktionen führen aber nicht zum bewussten aufwachen sondern lediglich zu erhöhten körper■ funktionen beispielsweise zu beschleuni■ gtem puls deswegen werden sie von den betroffenen meist nicht wahrgenommen die folge der auf■ we■ ck■ reaktionen ist ein nicht erhol■ samer schlaf was meistens zu der typischen ausgeprä■ gten tages■ mü■ digkeit führt in der schlaf■ medizin zählen die verschiedenen formen des schla■ fa■ p■ no■ e syn■ dro■ ms nach dem klassi■ fika■ tionssystem für schlaf■ störungen international cla■ ssi■ fi■ cation of s■ le■ ep di■ sor■ ders ic■ s■ d zu den „ schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen “ die prä■ valenz häufigkeit des schla■ fa■ p■ no■ e syn■ dro■ ms mit einem ap■ no■ e hypo■ p■ no■ e index a■ hi von mehr als 15 beträgt nach neuen studien 9 bei männern und 4 bei frauen nar■ kol■ ep■ sie nar■ kol■ ep■ sie im volks■ mund auch „ schlaf■ krankheit “ oder „ schlu■ mm■ ersucht “ genannt gehört zur gruppe der schlaf■ sü■ chte hyper■ so■ m■ nie sie ist eine hyper■ so■ m■ nie zentraler ursache ohne bezug zu schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen ihr liegt eine störung der schlaf wach regulation zu grunde es wird unterschieden in nar■ kol■ ep■ sie mit kata■ p■ le■ xie auch klassische nar■ kol■ ep■ sie genannt nar■ kol■ ep■ sie ohne kata■ p■ le■ xie auch mono■ sympto■ matische nar■ kol■ ep■ sie genannt und sekund■ äre nar■ kol■ ep■ sie u a bei strukturellen lä■ sionen des hypo■ thal■ a■ mus oder oberen hirn■ stamm■ s bei isch■ ä■ mie tum■ or oder neuro■ sarko■ i■ dose nar■ kol■ ep■ sie im volks■ mund auch „ schlaf■ krankheit “ oder „ schlu■ mm■ ersucht “ genannt gehört zur gruppe der schlaf■ sü■ chte hyper■ so■ m■ nie sie ist eine hyper■ so■ m■ nie zentraler ursache ohne bezug zu schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen ihr liegt eine störung der schlaf wach regulation zu grunde es wird unterschieden in nar■ kol■ ep■ sie mit kata■ p■ le■ xie auch klassische nar■ kol■ ep■ sie genannt nar■ kol■ ep■ sie ohne kata■ p■ le■ xie auch mono■ sympto■ matische nar■ kol■ ep■ sie genannt und sekund■ äre nar■ kol■ ep■ sie u a bei strukturellen lä■ sionen des hypo■ thal■ a■ mus oder oberen hirn■ stamm■ s bei isch■ ä■ mie tum■ or oder neuro■ sarko■ i■ dose die klassische nar■ kol■ ep■ sie ist eine neuro■ logische erkrankung und durch die haup■ ts■ y■ mp■ to■ me exzessi■ ve tages■ schlä■ fri■ gkeit und kata■ p■ lex■ ien charakteri■ siert betroffen sind der wach■ zustand n■ rem und rem schlaf und deren über■ gänge mit entsprechend vielschich■ tigen sympto■ men auf■ fällig sind die für die erkran■ kten un■ wider■ steh■ lichen ein■ schla■ fa■ tta■ cken zu denen es im rahmen der exzessiven tages■ schlä■ fri■ gkeit während des tages kommen kann und kata■ p■ lex■ ien bei denen der teilweise oder auch vollständige verlust der muskel■ spannung ton■ us■ verlust – ausgelöst durch starke emotionen und bei vollem bewusstsein – stür■ ze verursachen kann oft ist zudem der nach■ tsch■ la■ f durch hartnäck■ ige durch■ schlaf■ störungen nicht erhol■ sam und zur schlä■ fri■ gkeit im sinne von ein■ schlaf■ neigung kommt schlaf■ mangel aktuelle studien untersuchen die auswirkung des chron■ ischen schlaf■ mangels bei nar■ kol■ ep■ sie■ patienten auf den met■ ab■ oli■ smus unter anderem über■ gewicht kata■ p■ le■ xie perio■ di■ c li■ mb mo■ ve■ ment di■ sor■ der kleine le■ vin syndrom das kleine le■ vin syndrom kl■ s auch dor■ n■ rö■ schen syndrom genannt ist eine erkrankung mit perio■ disch erhöh■ tem schlaf■ bedürfnis hyper■ so■ m■ nie wahrnehm■ ungs und verhaltens■ störungen sie gehört zu den hyper■ so■ m■ nien zentral■ nervö■ sen ursprungs ohne bezug zu schlaf■ bezogenen at■ mungs■ störungen die krankheit tritt bevorzugt bei männlichen jugendlichen auf eine genetische ursache wird angenommen ist aber nicht gesichert at■ yp■ ischer gesichts■ schmerz der at■ yp■ ische gesichts■ schmerz auch anhaltender idio■ path■ ischer gesichts■ schmerz genannt ist eine aus■ schluss■ diagnose die in den 1920 er jahren eingeführt wurde um eine unterschei■ dungs■ möglichkeit zwischen der tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie und anderen schmerz■ formen im gesicht schä■ del■ bereich zu haben es handelt sich dabei um einen schmerz der kontinuierlich vorhanden ist einen du■ mpf drück■ enden charakter aufweist und meist einseitig auftritt tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie die tri■ gem■ in■ us■ neu■ ral■ gie auch tic dou■ lou■ re■ ux ist eine form des gesichts■ schmerz■ es es handelt sich um einen äußerst schmerz■ haften reiz■ ungs■ zustand des fünften hirn■ nerven des ner■ v■ us tri■ gem■ in■ us fazi■ ali■ s■ lähmung mel■ ker■ sson ro■ sent■ hal syndrom das mel■ ker■ sson ro■ sent■ hal syndrom mrs ist eine idio■ path■ ische entzün■ dliche erkrankung benannt wurde das aus drei haup■ ts■ y■ mp■ to■ men bestehende syndrom nach dem schweden ernst mel■ ker■ sson und dem in bre■ s■ lau geborenen arzt cur■ t ro■ sent■ hal 18■ 92 – 19■ 37 m■ yo■ ky■ mie die m■ yo■ ky■ mie gr μ■ ύ■ ς „ muskel “ κ■ ύ■ μ■ α „ welle “ ist eine un■ willkürliche muskel■ aktivität in form kurzer te■ tan■ ischer kontra■ ktionen in muskel■ fasern eines sk■ el■ et■ t■ mus■ k■ els dabei ist eine wellen■ artig an■ mu■ tende bewegung des mus■ k■ els sichtbar ohne dass es zu einer eigentlichen bewe■ gungs■ ex■ kur■ sion kommt m■ yo■ ky■ mien können im schlaf andauern und sind nicht schmerzhaft sie sind damit von fas■ zi■ ku■ lationen um■ sch■ rie■ bener spa■ s■ men schmerzhaft und m■ yo■ kl■ onien deutlicher bewe■ gungs■ effekt zu unterscheiden m■ yo■ ky■ mien sind oft harm■ los und kommen beim gesunden vor zum beispiel nach starker mus■ ku■ lär■ er er■ mü■ dung können aber auch krankheits■ zeichen sein zum beispiel bei erkrankungen der mo■ ton■ eu■ ron■ e das krankheits■ bild der obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie beschreibt eigentlich keine m■ yo■ ky■ mie sondern einen tre■ mo■ r obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie die obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie von my■ os μ■ ῦ■ ς grie■ ch „ muskel “ und ky■ ma κ■ ύ■ µ■ α grie■ ch „ welle “ ist eine sehr seltene form eines augen■ zi■ tter■ ns es handelt sich hierbei um einen episo■ disch auftretenden einseitigen mikro■ tre■ mo■ r des oberen sch■ rägen augen■ mus■ k■ els mus■ cu■ lus obli■ qu■ us su■ peri■ or dieser wird durch unkontrollierte aktivitäten einzelner fasern des ihn versor■ genden iv hirn■ nerven des ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s ausgelöst eine obli■ qu■ us su■ peri■ or m■ yo■ ky■ mie ist nicht zu verwechseln mit einer anderen krank■ haften form von augen■ zi■ ttern dem ny■ stag■ mus par■ ry rom■ berg syndrom das par■ ry rom■ berg syndrom auch he■ mi■ a■ tro■ phia fa■ ci■ ei progressi■ va ist eine seltene erkrankung un■ klarer ursache bei der es typ■ ischerweise zu einer fortschrei■ tenden halb■ seitigen a■ tro■ phie he■ mi■ a■ tro■ phie des ges■ ichts kommt die erkrankung wurde nach den beiden erst■ beschrei■ bern mori■ tz hein■ rich rom■ berg und cal■ e■ b hil■ li■ er par■ ry benannt ok■ zipi■ tal neu■ ral■ gie die ok■ zipi■ tal neu■ ral■ gie auch oc■ ci■ pi■ tali■ s neu■ ral■ gie c 2 neu■ ral■ gie ist eine neu■ ral■ gie nerven■ schmerz der drei oc■ ci■ pi■ tali■ s nerven also des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s major des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s min■ or oder des ner■ v■ us oc■ ci■ pi■ tali■ s ter■ tius radi■ ku■ lo■ pathie als eine radi■ ku■ lo■ pathie oder eine radi■ kuli■ tis latein■ isch radi■ cu■ la „ kleine wurzel “ und griechisch π■ ά■ θ■ ει■ α p■ á■ thi■ a „ erkrankung “ bzw ί■ τις i■ tis „ entzün■ dung “ auch als eine wurzel■ neu■ ri■ tis oder ein wurzel■ syndrom wird eine rei■ zung oder schädigung der nerven■ wurzeln bezeichnet sie kann sich in störungen der empfin■ dung schmerzen oder lä■ hm■ ungen äußern die beschwerden können aku■ t oder chron■ isch sein thor■ a■ ci■ c out■ let syndrom das thor■ a■ ci■ c out■ let syndrom tos das auch als eng■ pass■ syndrom der oberen thor■ ax■ a■ per■ tur oder schul■ ter■ gürtel kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bezeichnet wird ist ein neuro■ va■ sku■ lär■ es kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bei dieser erkrankung liegt eine zeitweise oder ständige kom■ pre■ ssion eines gefä■ ß■ nerven■ bünd■ els bestehend aus p■ lex■ us bra■ chi■ alis der ar■ teri■ a sub■ cla■ via und der ven■ a sub■ cla■ via vor dieses gefä■ ß■ nerven■ bündel verläuft vom hals aus in richtung ober■ er extre■ mität und muss dabei drei eng■ stellen überwinden das thor■ a■ ci■ c out■ let syndrom tos das auch als eng■ pass■ syndrom der oberen thor■ ax■ a■ per■ tur oder schul■ ter■ gürtel kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bezeichnet wird ist ein neuro■ va■ sku■ lär■ es kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom bei dieser erkrankung liegt eine zeitweise oder ständige kom■ pre■ ssion eines gefä■ ß■ nerven■ bünd■ els bestehend aus p■ lex■ us bra■ chi■ alis der ar■ teri■ a sub■ cla■ via und der ven■ a sub■ cla■ via vor dieses gefä■ ß■ nerven■ bündel verläuft vom hals aus in richtung ober■ er extre■ mität und muss dabei drei eng■ stellen überwinden die vorder■ e bzw hinter■ e skal■ en■ us■ lücke den ko■ sto■ kla■ vi■ kul■ ar■ raum raum zwischen erster ri■ ppe und schlüssel■ bein sowie den kor■ a■ ko■ pe■ ktor■ al■ raum raum zwischen proce■ ss■ us cor■ a■ co■ i■ deu■ s und mus■ cu■ lus pe■ c■ tor■ alis min■ or das krankheits■ bild ist in abhängigkeit von der ursache und der lok■ alisation des eng■ pa■ sses durch durch■ blu■ tungs■ störungen sowie gefühl■ s■ störungen und lä■ hm■ ungs■ erscheinungen des armes gekennzeichnet die im anfangs■ stadium meist lage■ abhängig auftreten neu■ ral■ gische schul■ ter■ am■ yo■ tro■ phie die neu■ ral■ gische schul■ ter■ am■ yo■ tro■ phie eigentlich schul■ ter■ my■ a■ tro■ phie durch den englischen sprach■ gebrauch ist auch die bezeichnung par■ son■ age turner syndrom üblich ist eine neuro■ logische erkrankung un■ bekannter ursache sie wird gemeinhin als entzün■ dung des arm■ nerven■ ge■ fle■ chts p■ lex■ us bra■ chi■ alis durch immun■ komplexe ge■ deutet mehrheitlich ist der rechte arm betroffen auch beide seiten können erkran■ ken phan■ tom■ schmerz unter phan■ tom■ schmerz versteht man eine schmerz■ empfin■ dung in einer am■ pu■ tierten glie■ d■ maße sogar ein organ■ teil wie die app■ en■ di■ x kann betroffen sein was von einem phan■ tom■ glied oder phan■ to■ me■ mpf■ in■ dung unterschieden wird bei dem noch die empfin■ dung besteht die glie■ d■ maße sei noch ganz oder teilweise vorhanden und bewe■ ge sich auch ohne dass dies aber als schmerz wahrgenommen wird ebenfalls muss der stum■ pf■ schmerz abgegrenzt werden der eben nicht eine schmerz■ wahrnehmung im am■ pu■ tierten bereich sondern im verb■ liebenen stum■ pf ist aber gleichzeitig mit einem phan■ tom■ schmerz vorkommen kann kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom das kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom kts syn■ ony■ me unter anderem car■ pal■ tun■ nel■ syndrom c■ ts medi■ an■ us■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom als symp■ tom bra■ chi■ al■ gia para■ est■ he■ tica no■ c■ tur■ na ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet ein kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom des ner■ v■ us medi■ an■ us im bereich der hand■ wurzel frauen sind etwa dreimal häufiger davon betroffen als männer das kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom kts syn■ ony■ me unter anderem car■ pal■ tun■ nel■ syndrom c■ ts medi■ an■ us■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom als symp■ tom bra■ chi■ al■ gia para■ est■ he■ tica no■ c■ tur■ na ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet ein kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom des ner■ v■ us medi■ an■ us im bereich der hand■ wurzel frauen sind etwa dreimal häufiger davon betroffen als männer typisches erst■ symp■ tom sind auftretende schmerzen oder miss■ empfin■ dungen die von der hand in den gesamten arm ein■ strahlen können und anfangs oftmals nachts auftreten später treten die beschwerden auch zunehmend tags■ über auf im fortgeschrittenen stadium kann es zu einem muskel■ schw■ und im bereich des dau■ men■ ball■ ens schwäche beim greifen und zu einer minderung des tast■ gefühls kommen leichte formen des kar■ pal■ tun■ nel■ syn■ dro■ ms können konserva■ tiv behandelt werden in schwer■ eren fällen ist oft eine chirur■ gische therapie notwendig hoff■ mann tin■ el zeichen das hoff■ mann tin■ el zeichen ist ein klin■ isches zeichen das in der neuro■ logischen untersuchung unter bestimmten frage■ stellungen geprüft wird es verweist auf dem■ y■ el■ ini■ sierende und re■ my■ el■ ini■ sierende prozesse von peripher■ en nerven benannt ist es nach paul hoff■ mann 18■ 84 – 1962 physi■ olo■ ge in frei■ burg und ju■ les tin■ el 18■ 79 – 19■ 52 neuro■ lo■ ge in paris das hoff■ mann tin■ el zeichen ist ein klin■ isches zeichen das in der neuro■ logischen untersuchung unter bestimmten frage■ stellungen geprüft wird es verweist auf dem■ y■ el■ ini■ sierende und re■ my■ el■ ini■ sierende prozesse von peripher■ en nerven benannt ist es nach paul hoff■ mann 18■ 84 – 1962 physi■ olo■ ge in frei■ burg und ju■ les tin■ el 18■ 79 – 19■ 52 neuro■ lo■ ge in paris eine besondere rolle spielt es bei der diagnose des kar■ pal■ tun■ nel■ syn■ dro■ ms es wird dort durch be■ klopfen der vol■ aren innen■ gelegenen seite des hand■ gelen■ ks untersucht bei einer druck■ schädigung des ner■ v■ us medi■ an■ us im kar■ pal■ tunnel wird es positiv der untersuchte ver■ spürt ein unangeneh■ mes elekt■ risi■ erendes gefühl im di■ st■ alen sensiblen versorgungs■ gebiet des medi■ an■ us also in dau■ men zeige und mittel■ finger auch bei schädi■ gungen anderer oberflächlich ver■ laufender nerven ist es auslös■ bar indem man analog den verlauf des ner■ vs bzw die vermu■ tete lä■ sions■ stelle ab■ klo■ pft zu den miss■ empfin■ dungen kommt es da die neu auss■ pro■ ss■ enden nerven■ fasern nur dünn my■ el■ ini■ siert sind und durch mechanische beanspru■ chung des ner■ vs direkt gerei■ zt werden in hoff■ manns publika■ tion wird es zur erfolgs■ beurteilung von chirur■ gischen nerven■ nä■ hten herangezogen bei einer un■ komplizierten rein■ ner■ va■ tion würde man ein wachstum des ax■ ons von etwa 1 5 mm am tag erwarten die stelle im verlauf des ner■ vs wo das zeichen positiv wird zeigt dessen aktuelle position sie sollte sich im ideal■ fall also entlang der nerven■ straße allmählich in richtung erfolg■ sorg■ an bewegen kilo■ h ne■ vin syndrom als kilo■ h ne■ vin syndrom bezeichnet man die symptome bei einer lä■ sion des n inter■ o■ ss■ eus an■ teri■ or es handelt sich bei diesem ner■ v um einen rein motor■ ischen ast des ner■ v■ us medi■ an■ us der die beu■ ger der end■ glie■ der von dau■ men zeige und mittel■ finger sowie den mus■ cu■ lus pron■ ator quad■ ra■ tus inner■ viert infolgedessen kann die betroffene person unter anderem mit dau■ men und zei■ ge■ finger keinen kreis mehr formen eine innen■ ro■ tations■ schwäche des unter■ ar■ ms pron■ ations■ schwäche macht sich meist nicht bemerkbar da für diese funktion hauptsächlich der m pron■ ator teres verantwortlich ist zwar wird dieser muskel ebenfalls vom n medi■ an■ us inner■ viert jedoch ist er beim kilo■ h ne■ vin syndrom nicht betroffen da sein motor■ ischer ast weiter pro■ xi■ mal vom motor■ ischen haupt■ stamm des n medi■ an■ us ab■ geht als kilo■ h ne■ vin syndrom bezeichnet man die symptome bei einer lä■ sion des n inter■ o■ ss■ eus an■ teri■ or es handelt sich bei diesem ner■ v um einen rein motor■ ischen ast des ner■ v■ us medi■ an■ us der die beu■ ger der end■ glie■ der von dau■ men zeige und mittel■ finger sowie den mus■ cu■ lus pron■ ator quad■ ra■ tus inner■ viert infolgedessen kann die betroffene person unter anderem mit dau■ men und zei■ ge■ finger keinen kreis mehr formen eine innen■ ro■ tations■ schwäche des unter■ ar■ ms pron■ ations■ schwäche macht sich meist nicht bemerkbar da für diese funktion hauptsächlich der m pron■ ator teres verantwortlich ist zwar wird dieser muskel ebenfalls vom n medi■ an■ us inner■ viert jedoch ist er beim kilo■ h ne■ vin syndrom nicht betroffen da sein motor■ ischer ast weiter pro■ xi■ mal vom motor■ ischen haupt■ stamm des n medi■ an■ us ab■ geht neben dem charakteri■ stischen klinischen befund dennoch häufi■ ge fehl■ diagnose seh■ nen■ ab■ riss kann die diagnose durch eine elektro■ m■ yo■ graph■ ische untersuchung gestellt werden hierbei finden sich im m pron■ ator quad■ ra■ tus zeichen einer neuro■ genen schädigung während beispielsweise der m ab■ du■ ctor pol■ li■ cis bre■ vis vom ner■ v■ us medi■ an■ us inner■ vierter dau■ men■ ball■ en■ muskel und der m pron■ ator teres keine schädi■ gungs■ zeichen aufweisen ursäch■ lich kann dem kilo■ h ne■ vin syndrom eine trau■ matische lä■ sion zugrunde liegen aber auch eine entzün■ dliche schädigung z b im rahmen einer ar■ mp■ lex■ us■ neu■ ri■ tis die spon■ tan■ prognose ist meist gut jedoch kann auch eine operative behandlung erforderlich werden ul■ nar■ is■ rin■ nen syndrom das ul■ nar■ is■ rin■ nen■ syndrom syn■ ony■ me ul■ nar■ is■ rin■ nen syndrom sul■ cus ul■ n■ ari■ s syndrom oder ku■ bi■ tal■ tunnel syndrom ist eine druck■ schädigung des ner■ v■ us ul■ n■ ari■ s am ell■ bogen radi■ ali■ s■ lähmung eine radi■ ali■ s■ lähmung sy■ n radi■ ali■ spar■ ese bezeichnet eine schädigung des ner■ v■ us radi■ alis sie tritt vor allem durch eine beschädigung des nerven im radi■ ali■ skan■ al des ober■ ar■ ms auf wo er direkt dem ober■ arm■ knochen an■ liegt häufi■ ge ursachen bei mensch und tier sind fra■ kt■ uren des ober■ arm■ k■ noch■ ens oder langes liegen auf der seite mit druck auf den ober■ arm etwa bei einer nar■ kose beim menschen auch „ park■ bank■ lähmung “ siehe auch neu■ ra■ pra■ xie durch k■ rücken ach■ sel■ stützen „ amerikanische k■ rück■ e “ oder durch chronische blei■ vergif■ tung pi■ ri■ formi■ s syndrom das pi■ ri■ formi■ s syndrom ist eine kom■ pre■ ssion des ner■ v■ us isch■ ia■ di■ cus isch■ i■ as■ ner■ v beim durch■ tritt durch das for■ amen infra■ pi■ ri■ for■ me zwischen be■ cken■ knochen und mus■ cu■ lus pi■ ri■ formi■ s mer■ al■ gia para■ est■ he■ tica mer■ al■ gia para■ est■ he■ tica auch ber■ n■ hardt roth syndrom ist ein nerven■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom des ner■ v■ us cu■ tan■ eus fe■ mori■ s later■ alis im bereich des leist■ en■ ban■ ds die mer■ al■ gia para■ est■ he■ tica ist eine isolierte ein■ en■ gung kom■ pre■ ssion des rein sensiblen ner■ v■ us cu■ tan■ eus fe■ mori■ s later■ alis dieser ner■ v ent■ stammt dem p■ lex■ us lum■ b■ alis und verlässt das becken dicht an der sp■ ina i■ li■ a■ ca an■ teri■ or su■ peri■ or und drin■ gt hier durch die fasern des leist■ en■ ban■ des wo er leicht einge■ en■ gt werden kann man spricht dann vom in■ guin■ al■ tunnel syndrom welches das dritt■ häufi■ gste eng■ pass syndrom ist mor■ ton neu■ ral■ gie die mor■ ton neu■ ral■ gie auch mor■ ton me■ tat■ ar■ sal■ gie mor■ ton syndrom oder mor■ ton neuro■ m ist eine schmerzhafte erkrankung im bereich der füße ausgehend von einer kom■ pre■ ssion neu■ ral ent■ rap■ ment der plan■ tar■ nerven ner■ vi plan■ tar■ es des ner■ v■ us ti■ bi■ alis zwischen den köpf■ chen der mittel■ fuß■ knochen sie tritt meist zwischen den mittel■ fuß■ knochen iii und iv im dritten zeh■ en■ zwischen■ raum seltener zwischen ii und iii auf in bis zu 16 der fälle finden sich auch multip■ le mor■ ton neu■ ral■ gien am selben fuß neu■ ra■ pra■ xie neu■ ra■ pra■ xie gr ν■ ε■ ῦ■ ρο■ ν ner■ v ἀ■ πρ■ α■ ξ■ ία untätigkeit beschreibt die meist durch deh■ nung oder druck hervor■ gerufene funktions■ störung eines ner■ vs sie stellt die mil■ de■ ste form einer nerven■ verletzung dar weder die einzelne ner■ v■ enz■ elle selbst noch die hüll■ strukturen sind in ihrer kontinuität verletzt poly■ n■ europ■ at■ hi■ e poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ist der ober■ begriff für bestimmte erkrankungen des peripher■ en nerven■ systems die mehrere nerven betreffen abhängig von der jeweiligen ursache können motor■ ische sensible oder auch vege■ ta■ tive nerven gemeinsam oder auch schwerpunkt■ mäßig betroffen sein die erkrankung kann eher die isol■ ations■ schicht der nerven my■ elin oder eher den zell■ fort■ satz a■ xon selbst betreffen sie kann sich eher körper■ fern di■ st■ al an händen und füßen oder sehr viel seltener auch körper■ nah pro■ xi■ mal zeigen es gibt sy■ mmet■ rische und asymmet■ rische formen stets aber sind mehrere peripher■ e nerven betroffen grie■ ch pol■ y „ viele “ die symptome können je nach betroff■ enem nerven■ faser■ typ und betroffener körper■ region sehr vielfäl■ tig sein mor■ bus char■ c■ ot marie to■ o■ th der mor■ bus char■ c■ ot marie to■ o■ th c■ mt wurde nach ihren ent■ deck■ ern jean martin char■ c■ ot 18■ 25 – 18■ 93 pierre marie 18■ 53 – 1940 und howard to■ o■ th 18■ 56 – 19■ 26 benannt heute ist die bezeichnung her■ edi■ täre motor■ isch sensible n■ europ■ at■ hi■ e typ i hm■ s■ n i üb■ licher sie wird auch neu■ rale muskel■ a■ tro■ phie genannt und gehört zu den neuro■ mus■ ku■ lären erkrankungen eine weitere bezeichnung lautet char■ c■ ot marie to■ o■ th hoff■ mann syndrom de■ jer■ ine so■ t■ tas krankheit die dé■ jer■ ine so■ t■ tas krankheit gehört zu den her■ edi■ tären motor■ ischen und sensiblen n■ europ■ at■ hien einer gruppe ver■ erb■ ter krankheiten der peripher■ en nerven sie wird häufig als hm■ s■ n typ iii bezeichnet syn■ ony■ me sind dé■ jer■ ine so■ t■ tas syndrom hyper■ trop■ he neu■ rale muskel■ a■ tro■ phie typ dé■ jer■ ine so■ t■ tas hyper■ trop■ he reze■ ssi■ v auto■ so■ mal ver■ erb■ te motor■ isch sensible n■ europ■ at■ hi■ e char■ c■ ot marie to■ o■ th krankheit typ 3 hyper■ trop■ he n■ europ■ at■ hi■ e der kindheit die erkrankung ist nach den erst■ beschrei■ bern von 18■ 93 den französischen neuro■ lo■ gen joseph ju■ les dé■ jer■ ine 18■ 49 – 19■ 17 und ju■ les so■ t■ tas 18■ 66 – 19■ 43 benannt re■ fs■ um syndrom das re■ fs■ um syndrom syn■ ony■ me re■ fs■ um ka■ hl■ ke krankheit re■ fs■ um thi■ é■ baut krankheit her■ e■ do■ pathi■ a ata■ cti■ ca poly■ neu■ ri■ ti■ formi■ s mor■ bus re■ fs■ um ist eine phy■ tan■ säure■ spei■ ch■ erkrank■ heit diese per■ oxi■ so■ male stoff■ wechsel■ störung wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und nach dem erst■ beschrei■ ber dem norwe■ gischen arzt sig■ val■ d re■ fs■ um 1907 – 1991 benannt sie wird zu den her■ edi■ tären motor■ isch sensiblen n■ europ■ at■ hien gerechnet typ iv gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom das gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom g■ bs aussprache ɡ■ il■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m häufig aber fälsch■ lich auch ɡ■ i■ ˈ■ j■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m auch land■ ry gu■ il■ la■ in bar■ r■ é stro■ hl syndrom ist ein aku■ t auftre■ tendes neuro■ lo■ gisches krankheits■ bild bei dem es zu entzün■ dlichen infla■ mm■ ator■ ischen veränderungen des peripher■ en nerven■ systems kommt betroffen sind vor allem die aus dem rücken■ mark hervor■ gehenden nerven■ wurzeln poly■ radi■ kuli■ tis und die dazugehörigen vor■ deren oder pro■ xi■ malen nerven■ abschnitte die genaue ursache ist nicht bekannt in einigen fällen werden vorausge■ gangene infektionen und andere mutmaß■ liche auslöser verantwortlich gemacht es können verschiedene ver■ läufe mit unterschiedlicher länge auftreten g■ bs kann sich von stunden oder tagen bis hin zu monaten entwickeln das gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom g■ bs aussprache ɡ■ il■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m häufig aber fälsch■ lich auch ɡ■ i■ ˈ■ j■ ɛ■ ̃ ba■ ˈ■ ʁ■ e■ ː z■ ʏ■ n■ ˈ■ d■ ʀ■ o■ ː■ m auch land■ ry gu■ il■ la■ in bar■ r■ é stro■ hl syndrom ist ein aku■ t auftre■ tendes neuro■ lo■ gisches krankheits■ bild bei dem es zu entzün■ dlichen infla■ mm■ ator■ ischen veränderungen des peripher■ en nerven■ systems kommt betroffen sind vor allem die aus dem rücken■ mark hervor■ gehenden nerven■ wurzeln poly■ radi■ kuli■ tis und die dazugehörigen vor■ deren oder pro■ xi■ malen nerven■ abschnitte die genaue ursache ist nicht bekannt in einigen fällen werden vorausge■ gangene infektionen und andere mutmaß■ liche auslöser verantwortlich gemacht es können verschiedene ver■ läufe mit unterschiedlicher länge auftreten g■ bs kann sich von stunden oder tagen bis hin zu monaten entwickeln zur medikament■ ösen therapie werden imm■ ung■ lo■ bu■ line und plas■ ma■ pher■ ese eingesetzt die prognose des gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syn■ dro■ ms etwa ein fünftel aller patienten behält funktions■ ausfälle zurück die sterblichkeit let■ alität beträgt etwa 5 multi■ fo■ k■ ale motor■ ische n■ europ■ at■ hi■ e die multi■ fo■ k■ ale motor■ ische n■ europ■ at■ hi■ e mm■ n ist eine erworbene langsam progre■ diente erkrankung motor■ ischer nerven ohne beteiligung sensibler oder vege■ ta■ tiver nerven■ fasern sie gehört zu den poly■ n■ europ■ at■ hi■ en■ und ist imm■ unver■ mittelt oft lassen sich gang■ li■ osi■ d g■ m 1 antik■ ör■ per nachweisen die erkrankung wird dem gu■ il■ la■ in bar■ r■ é syndrom zu■ gerechnet die erst■ beschreibung der mm■ n erfolgte durch perry clark 1988 chron■ isch infla■ mm■ ator■ ische dem■ y■ el■ ini■ sierende poly■ n■ europ■ at■ hi■ e small fi■ ber n■ europ■ at■ hi■ e small fi■ ber n■ europ■ at■ hi■ e ist eine erkrankung die hauptsächlich durch eine nerven■ schädigung der kleinen un■ my■ el■ ini■ sierten peripher■ en nerven■ fasern verursacht wird diese sogenannten c fasern finden sich in der haut in den peripher■ en nerven und in verschiedenen organen sie dienen der inner■ va■ tion der haut so■ matische fasern und sind an der regulation der organe beteiligt autonome fasern die betroffenen patienten zeigen oft brenn■ ende schmerzen der unteren extre■ mitä■ ten die krankheit verläuft oft langsam progre■ dient mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex bei der mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex gr mon■ os allein neu■ ron ner■ v lat multip■ lex vielfach handelt es sich in der medizin um ein bestimmtes verteilungs■ muster einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e multip■ lex typ dabei sind mehrere nerven■ stämme gleichzeitig oder zeitlich versetzt betroffen benachbar■ te nerven■ stämme sind dagegen nicht oder kaum beeinträchtigt die mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex ist als symp■ tom oder krankheits■ zeichen meist bestandteil anderer oder über■ geord■ neter erkrankungen dazu gehören bei der mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex gr mon■ os allein neu■ ron ner■ v lat multip■ lex vielfach handelt es sich in der medizin um ein bestimmtes verteilungs■ muster einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e multip■ lex typ dabei sind mehrere nerven■ stämme gleichzeitig oder zeitlich versetzt betroffen benachbar■ te nerven■ stämme sind dagegen nicht oder kaum beeinträchtigt eine unter■ form der mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex ist die mon■ on■ eu■ ri■ tis multip■ lex bei der im weitesten sinne eine entzün■ dungs■ reaktion ursäch■ lich für die nerven■ schädigung ist als schwerpunkt■ n■ europ■ at■ hi■ e wird die kombination aus einer mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex und einer di■ st■ al sy■ mmet■ rischen n■ europ■ at■ hi■ e bezeichnet die mon■ on■ europ■ at■ hi■ a multip■ lex ist als symp■ tom oder krankheits■ zeichen meist bestandteil anderer oder über■ geord■ neter erkrankungen dazu gehören diabetes mel■ li■ tus kolla■ geno■ sen zum beispiel lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes „ mi■ x■ ed con■ ne■ ctive ti■ ss■ ue di■ sea■ se “ r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis mor■ bus sjö■ gr■ en va■ sku■ li■ ti■ den zum beispiel mon■ on■ eu■ ri■ tis multip■ lex bei chur■ g strau■ ss syndrom oder pan■ ar■ teri■ i■ tis no■ do■ sa sarko■ i■ dose am■ y■ lo■ i■ dose toma■ ku■ lö■ se n■ europ■ at■ hi■ e infektionskrankheiten zum beispiel neuro■ bor■ reli■ ose aids zy■ to■ me■ gali■ e her■ p■ es zo■ ster he■ pati■ tis b und he■ pati■ tis c le■ pra le■ p■ to■ spi■ rose schwere ar■ teri■ elle verschluss■ krankheit blei■ vergif■ tung my■ ast■ hen■ ia gra■ vis die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis pseu■ do■ paraly■ tica von grie■ ch my■ s „ muskel “ ast■ hen■ ia „ schwäche “ lat gra■ vis „ schwer “ pseu■ do „ falsch “ und paraly■ sis „ lähmung “ kürz■ el mg bzw laut ic■ d 10 vereinfacht my■ ast■ hen■ ia gra■ vis gehört zu einer gruppe von neuro■ logischen erkrankungen die durch eine gestör■ te signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel gekennzeichnet sind und als störungen der neuro■ mus■ ku■ lären erre■ gungs■ übertragung oder als my■ ast■ h■ ene syn■ dro■ me zusammengefasst werden sie ist eine auto■ immun■ erkrankung bei der eine störung an der motor■ ischen end■ platte der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur vorliegt deren ursache aber nicht völlig er■ forscht ist das krankheits■ bild der my■ ast■ hen■ ia gra■ vis ist gekennzeichnet durch eine bela■ stungs■ abhängige muskel■ schwäche die die oben genannte mus■ ku■ la■ tur häu■ fi die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis pseu■ do■ paraly■ tica von grie■ ch my■ s „ muskel “ ast■ hen■ ia „ schwäche “ lat gra■ vis „ schwer “ pseu■ do „ falsch “ und paraly■ sis „ lähmung “ kürz■ el mg bzw laut ic■ d 10 vereinfacht my■ ast■ hen■ ia gra■ vis gehört zu einer gruppe von neuro■ logischen erkrankungen die durch eine gestör■ te signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel gekennzeichnet sind und als störungen der neuro■ mus■ ku■ lären erre■ gungs■ übertragung oder als my■ ast■ h■ ene syn■ dro■ me zusammengefasst werden sie ist eine auto■ immun■ erkrankung bei der eine störung an der motor■ ischen end■ platte der quer■ gest■ rei■ ften mus■ ku■ la■ tur sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur vorliegt deren ursache aber nicht völlig er■ forscht ist das krankheits■ bild der my■ ast■ hen■ ia gra■ vis ist gekennzeichnet durch eine bela■ stungs■ abhängige muskel■ schwäche die die oben genannte mus■ ku■ la■ tur häufig asymmet■ risch be■ fällt auch einzelne oder mehrere muskeln unabhängig von der körper■ hälfte zur haup■ ts■ y■ mp■ to■ matik gehört ihre wechsel■ nde au■ sprä■ gung beispielsweise kann sie neben dem wechsel betroffener muskeln oft im tages■ verlauf spon■ tan ohne erkenn■ baren grund zunehmen und oder es kann eine erholung der betroffenen muskeln in ruhe ebenso plötzlich wieder eintreten die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis kommt sowohl bei menschen wie auch bei tieren besonders bei haus■ hunden vor eine veral■ tete heute nicht mehr gebräu■ chliche bezeichnung der erkrankung lautet er■ b gold■ fla■ m syndrom kon■ gen■ it■ ales my■ ast■ hen■ es syndrom das kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ h■ ene syndrom abkürzung im englischen c■ ms syn■ ony■ m kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ hen■ ie ist eine sehr seltene hetero■ gene gruppe von angeb■ or■ enen störungen der signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel daraus resultiert eine bela■ stungs■ abhängige muskel■ schwäche der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur das kon■ gen■ it■ ale my■ ast■ h■ ene syndrom gehört ebenso wie die my■ ast■ hen■ ia gra■ vis die ne■ on■ at■ alen my■ ast■ hen■ ie und das lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom zum my■ ast■ h■ enen syndrom m■ yo■ pathie muskel■ erkrankungen werden als m■ yo■ pathi■ en gr „ mus■ kell■ ei■ den “ bezeichnet in aller regel ist dabei mit ausnahme der kar■ dio■ m■ yo■ pathie die quer■ gest■ rei■ fte sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur gemeint lei■ ts■ y■ mp■ tom aller m■ yo■ pathi■ en ist eine schwäche der mus■ ku■ la■ tur bei reinen m■ yo■ pathi■ en ist die sensibilität nie betroffen abzu■ grenzen von den m■ yo■ pathi■ en sind andere krankheits■ bilder die ebenso mit einer schwäche der mus■ ku■ la■ tur einhergehen hierzu zählen erkrankungen des mo■ ton■ eu■ ron■ s wie beispielsweise die am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose und die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie sowie erkrankungen der motor■ ischen end■ platte wie beispielsweise die my■ ast■ hen■ ie und das lambert e■ at■ on syndrom muskel■ erkrankungen werden als m■ yo■ pathi■ en gr „ mus■ kell■ ei■ den “ bezeichnet in aller regel ist dabei mit ausnahme der kar■ dio■ m■ yo■ pathie die quer■ gest■ rei■ fte sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur gemeint lei■ ts■ y■ mp■ tom aller m■ yo■ pathi■ en ist eine schwäche der mus■ ku■ la■ tur bei reinen m■ yo■ pathi■ en ist die sensibilität nie betroffen abzu■ grenzen von den m■ yo■ pathi■ en sind andere krankheits■ bilder die ebenso mit einer schwäche der mus■ ku■ la■ tur einhergehen hierzu zählen erkrankungen des mo■ ton■ eu■ ron■ s wie beispielsweise die am■ yo■ trop■ he later■ als■ kler■ ose und die spin■ ale muskel■ a■ tro■ phie sowie erkrankungen der motor■ ischen end■ platte wie beispielsweise die my■ ast■ hen■ ie und das lambert e■ at■ on syndrom an■ am■ n■ ese und verteilungs■ muster sind wichtig für die diagnose■ findung der klinische verdacht auf das vorliegen einer m■ yo■ pathie kann unter anderem durch die elektro■ m■ yo■ graphie er■ här■ tet und in einer muskel■ bi■ op■ sie bestätigt werden zunehmend kommt molekul■ ar■ genetischen untersuchungen eine bedeutung in der primär■ diagno■ stik zu die gruppe der m■ yo■ pathi■ en wird nach der ic■ d 10 in primäre m■ yo■ pathi■ en m■ yo■ pathi■ en bei anderen grunder■ krank■ ungen und sonstige m■ yo■ pathi■ en einge■ teilt eine weitere wichtige gruppe stellen die entzün■ dlichen m■ yo■ pathi■ en dar muskel■ dy■ strop■ hi■ e muskel■ dy■ strop■ hien auch progressive muskel■ dy■ strop■ hi■ e dy■ strop■ hi■ a mus■ cul■ or■ um progressi■ va sind eine gruppe von muskel■ erkrankungen es handelt sich um erb■ krankheiten die durch mu■ tationen im erb■ gut verursacht werden welche meist zu defe■ kten oder zu einem mangel von in der mus■ ku■ la■ tur vor■ kommenden prot■ einen führen dies führt in der konsequenz zu muskel■ schwäche und muskel■ schw■ und alle muskel■ dy■ strop■ hien sind durch fortschrei■ tende progressive de■ generation der mus■ ku■ la■ tur einher■ gehend mit um■ bau■ prozessen gekennzeichnet diese veränderungen werden zusammengefasst als dy■ strop■ h■ ische veränderungen die sich licht oder elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ isch nachweisen lassen die einzelnen muskel■ dy■ strop■ hien unterscheiden sich hinsichtlich der art des erb■ gangs der hauptsächlich betroffenen körper■ regionen des e muskel■ dy■ strop■ hien auch progressive muskel■ dy■ strop■ hi■ e dy■ strop■ hi■ a mus■ cul■ or■ um progressi■ va sind eine gruppe von muskel■ erkrankungen es handelt sich um erb■ krankheiten die durch mu■ tationen im erb■ gut verursacht werden welche meist zu defe■ kten oder zu einem mangel von in der mus■ ku■ la■ tur vor■ kommenden prot■ einen führen dies führt in der konsequenz zu muskel■ schwäche und muskel■ schw■ und alle muskel■ dy■ strop■ hien sind durch fortschrei■ tende progressive de■ generation der mus■ ku■ la■ tur einher■ gehend mit um■ bau■ prozessen gekennzeichnet diese veränderungen werden zusammengefasst als dy■ strop■ h■ ische veränderungen die sich licht oder elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ isch nachweisen lassen die einzelnen muskel■ dy■ strop■ hien unterscheiden sich hinsichtlich der art des erb■ gangs der hauptsächlich betroffenen körper■ regionen des erkrank■ ungs■ alters und des ver■ laufs eine k■ aus■ ale behandlungs■ möglichkeit die das fortschrei■ ten der muskel■ de■ generation aufhalten kann ist nicht bekannt die dy■ strop■ hi■ a mus■ cul■ or■ um progressi■ va wurde zuerst 18■ 91 von wil■ helm er■ b beschrieben muskel■ dy■ strop■ hi■ e du■ chen■ ne die muskel■ dy■ strop■ hi■ e des typs du■ chen■ ne ist die häufi■ gste mus■ ku■ läre erb■ krankheit im kindes■ alter sie tritt etwa in einer frequenz von 1 5000 auf aufgrund des x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gan■ ges sind fast nur jungen betroffen die du■ chen■ ne muskel■ dy■ strop■ hi■ e beginnt im klein■ kin■ dal■ ter mit einer schwäche der becken und ober■ schen■ kel■ mus■ ku■ la■ tur schreitet rasch voran und endet meist im jungen erwachsenen■ alter immer tödlich sobald die herz und a■ te■ mm■ us■ ku■ la■ tur abgebaut wird man bezeichnet sie daher auch als „ mali■ g■ ne bösar■ tige muskel■ dy■ strop■ hi■ e “ durch optimi■ erte therapie mit heim■ beat■ mung hat sich die prognose in den letzten jahren verbessert die muskel■ dy■ strop■ hi■ e vom typ du■ chen■ ne wurde von gui■ ll■ au■ me benjamin du■ chen■ ne bereits im 19 jahrhundert in paris beschrieben glieder■ gür■ tel■ dy■ strop■ hi■ e em■ er■ y drei■ fu■ ss muskel■ dy■ strop■ hi■ e die em■ er■ y drei■ fu■ ss muskel■ dy■ strop■ hi■ e ed■ m■ d wurde 1962 zum ersten mal als eigenständige muskel■ dy■ strop■ hi■ e beschrieben syn■ ony■ m hauptmann than■ n■ haus■ er syndrom es existieren bislang zwei ver■ erb■ bare bekannte formen der krankheit zum einen kann sie durch die mu■ tation des 34 k■ da großen kern■ prot■ eins em■ erin gen■ lo■ kus x■ q 28 auftreten x lin■ ke■ d ed■ m■ d des weiteren können verschiedene mu■ tationen des l■ m■ na gens gen■ lo■ kus 1 q 21 welches für die kern■ struktur■ proteine la■ min a c ko■ diert die auto■ so■ mal domin■ ante krankheits■ form einleiten ad ed■ m■ d muskel■ dy■ strop■ hi■ e be■ cker ki■ ener fazi■ os■ kapu■ lo■ hum■ er■ ale muskel■ dy■ strop■ hi■ e die fazi■ os■ kapu■ lo■ hum■ er■ ale muskel■ dy■ strop■ hi■ e f■ sh■ m■ d f■ sh■ d muskel■ dy■ strop■ hi■ e lan■ dou■ zy de■ jer■ ine oder lan■ dou■ zy dé■ j■ é■ rin■ e syndrom ist eine muskel■ erkrankung m■ yo■ pathie der latein■ ische name der erkrankung leitet sich von den hauptsächlich betroffenen muskel■ gruppen ab der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur fazi■ o der schul■ ter■ gür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur s■ kapu■ lo und der ober■ ar■ mm■ us■ ku■ la■ tur hum■ er■ al die erkrankung wird durch eine veränderung des erb■ guts geno■ m verursacht und wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt die fazi■ os■ kapu■ lo■ hum■ er■ ale muskel■ dy■ strop■ hi■ e f■ sh■ m■ d f■ sh■ d muskel■ dy■ strop■ hi■ e lan■ dou■ zy de■ jer■ ine oder lan■ dou■ zy dé■ j■ é■ rin■ e syndrom ist eine muskel■ erkrankung m■ yo■ pathie der latein■ ische name der erkrankung leitet sich von den hauptsächlich betroffenen muskel■ gruppen ab der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur fazi■ o der schul■ ter■ gür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur s■ kapu■ lo und der ober■ ar■ mm■ us■ ku■ la■ tur hum■ er■ al die erkrankung wird durch eine veränderung des erb■ guts geno■ m verursacht und wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt in den meisten fällen beginnt die erkrankung im jugendlichen oder im jungen erwachsenen■ alter der verlauf ist im vergleich zu vielen anderen muskel■ dy■ strop■ hien in den meisten fällen relativ mil■ de allerdings benötigen etwa 20 prozent der patienten im verlauf einen roll■ stuhl zur bewältigung län■ gerer geh■ strecken der verdacht auf eine f■ sh■ d kann in den meisten fällen bereits aufgrund des typischen verteilungs■ musters in verbindung mit dem beschwerde■ bild gestellt werden gesichert wird die diagnose mit hilfe einer molekul■ ar■ genetischen untersuchung der schwerpunkt der behandlung liegt auf regelmäßiger kranken■ gy■ m■ na■ stik eine heilung ist nicht möglich m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 1 die m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 1 kurz dm 1 auch m■ yo■ ton■ ia dy■ strop■ hi■ ca dy■ strop■ hi■ a m■ yo■ ton■ ica mor■ bus cur■ sch■ mann stein■ ert oder mor■ bus cur■ sch■ mann stein■ ert ba■ tten genannt nach den erst■ beschrei■ bern hans cur■ sch■ mann und hans gu■ sta■ v wil■ helm stein■ ert deutscher intern■ ist 18■ 75 – 19■ 11 ist eine form der m■ yo■ t■ onen muskel■ erkrankung mit muskel■ schwäche l■ ins■ ent■ rü■ bung und hormon■ störung hypo■ gon■ a■ dis■ mus mit einer in■ zi■ denz von 5 100 000 pro jahr ist es die häufi■ gste m■ yo■ ton■ ie und be■ fällt jungen öfter als mädchen die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant neuro■ m■ yo■ ton■ ie die neuro■ m■ yo■ ton■ ie ist ein neuro■ lo■ gisches syndrom das durch eine erhöhte erre■ g■ barkeit der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur gekennzeichnet ist und als auto■ immun■ erkrankung oder paran■ eo■ pla■ stisches syndrom bei kl■ einzel■ ligen bron■ chi■ al■ kar■ zin■ omen ly■ mp■ ho■ men und thy■ mo■ men beschrieben wurde ursache ist eine gestör■ te funktion der neuro■ mus■ ku■ lären sy■ na■ pse motor■ ische end■ platte die in der überwiegenden mehrzahl der fälle durch die bildung von auto■ antik■ ör■ p■ ern gegen spann■ ungsa■ ktivi■ erte kalium■ kanäle verursacht isa■ ac mer■ tens syndrom wird wenn die neuro■ m■ yo■ ton■ ie in verbindung mit sympto■ men einer li■ mb■ ischen enzep■ hal■ i■ tis auftritt wird die bezeichnung mor■ van syndrom verwendet neben der erworbenen gibt es auch ver■ erb■ te formen die neuro■ m■ yo■ ton■ ie wurde in den 60 er jahren von hy■ am isa■ ac■ s und hans geor■ g mer■ tens beschrieben m■ yo■ ton■ ie unter m■ yo■ ton■ ie von griechisch μ■ υ■ ό■ ς my■ os geni■ tiv zu μ■ ῦ■ ς my■ s ‚ muskel ’ und τ■ ό■ νο■ ς ton■ os ‚ spannung ’ werden verschiedene muskel■ erkrankungen zusammengefasst die sich durch eine verzö■ gerte entspan■ nung und dadurch krank■ haft verlän■ gerte ton■ ische muskel■ an■ spannung aus■ zeichnen die elektrische aktivität des muskel gemessen im elektro■ m■ yo■ gramm em■ g zeigt ein typisches muster mit einer vielzahl von scharfen entla■ dungen mit perio■ disch zunehmend ab■ nehmen■ der amp■ li■ tu■ de im laut■ sprecher des em■ g kommt es zu typischen aku■ stischen phänomen■ en ehemals beschrieben als stur■ z■ kampf■ bom■ ber geräu■ sch unter m■ yo■ ton■ ie von griechisch μ■ υ■ ό■ ς my■ os geni■ tiv zu μ■ ῦ■ ς my■ s ‚ muskel ’ und τ■ ό■ νο■ ς ton■ os ‚ spannung ’ werden verschiedene muskel■ erkrankungen zusammengefasst die sich durch eine verzö■ gerte entspan■ nung und dadurch krank■ haft verlän■ gerte ton■ ische muskel■ an■ spannung aus■ zeichnen die elektrische aktivität des muskel gemessen im elektro■ m■ yo■ gramm em■ g zeigt ein typisches muster mit einer vielzahl von scharfen entla■ dungen mit perio■ disch zunehmend ab■ nehmen■ der amp■ li■ tu■ de im laut■ sprecher des em■ g kommt es zu typischen aku■ stischen phänomen■ en ehemals beschrieben als stur■ z■ kampf■ bom■ ber geräu■ sch m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 1 cur■ sch■ mann stein■ ert ba■ tten syndrom m■ yo■ t■ one dy■ strop■ hi■ e typ 2 pro■ xi■ male m■ yo■ t■ one m■ yo■ pathie kurz pro■ mm m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita tho■ m■ sen tho■ m■ sen syndrom m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita be■ cker reze■ ssi■ v gener■ alisierte m■ yo■ ton■ ie par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita eu■ len■ burg m■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita tho■ m■ sen par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita die par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita nach dem erst■ beschrei■ ber dem neuro■ lo■ gen albert eu■ len■ burg 18■ 40 – 19■ 17 auch par■ am■ yo■ ton■ ia con■ gen■ ita eu■ len■ burg oder käl■ tem■ yo■ ton■ ie gehört zum for■ men■ kreis der na■ trium■ kan■ al■ m■ yo■ ton■ ien sie äußert sich beim menschen durch eine erschwer■ te entspan■ nung der mus■ ku■ la■ tur nach kontra■ ktion und bei kälte muskel■ dy■ strop■ hi■ e typ fuku■ yama die muskel■ dy■ strop■ hi■ e typ fuku■ yama f■ c■ m■ d ist ein seltener genetisch bedingter muskel■ schw■ und die erkrankung gehört zur gruppe der kon■ gen■ it■ alen muskel■ dy■ strop■ hien und ist neben muskel■ schw■ und mit schweren entwicklungs■ defe■ kten des zentral■ nerven■ systems verbunden die erkrankung kommt vor allem in japan vor es konnten einzelne fälle auch in anderen ländern beobachtet werden australien niederlande in japan liegt die prä■ valenz der f■ c■ m■ d bei 1 2 50 000 lebend■ geborenen m■ yo■ tu■ bu■ läre m■ yo■ pathie als m■ yo■ tu■ bu■ läre m■ yo■ pathie oder zentr■ on■ u■ kle■ äre m■ yo■ pathie wird eine familie seltener muskel■ erkrankungen aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1966 erstmals beschrieben wurde central cor■ e m■ yo■ pathie als central cor■ e m■ yo■ pathie central cor■ e krankheit central cor■ e di■ sea■ se cc■ d wird eine seltene muskel■ erkrankung aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1956 erstmals beschrieben wurde ne■ mal■ in m■ yo■ pathie als ne■ mal■ in m■ yo■ pathie wird eine seltene muskel■ erkrankung aus der gruppe der angeb■ or■ enen m■ yo■ pathi■ en bezeichnet die 1963 erstmals beschrieben wurde charakteri■ stisch für die erkrankung ist der nachweis faden■ förmi■ ger grie■ ch ν■ ῆ■ μ■ α ne■ ma und stä■ b■ chen■ artiger strukturen bei der muskel■ bi■ op■ sie bro■ dy erkrankung die bro■ dy erkrankung auch bro■ dy m■ yo■ pathie ist eine seltene ver■ erb■ bare muskel■ erkrankung die sich meist noch im kindes■ alter manifesti■ ert die krankheits■ häufigkeit in■ zi■ denz wird auf 1 100■ 00000 geschätzt sie wird durch eine reduzi■ erte aktivität von ser■ ca 1 in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur verursacht eine ca 2 at■ pa■ se des sarko■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ ums die cal■ ci■ um entgegen dem gra■ dienten vom cy■ to■ sol in das lu■ men des sarko■ plas■ matischen re■ tik■ ul■ ums transportiert das co■ di■ erende gen heißt at■ p 2 a 1 die erkrankung kann sowohl auto■ so■ mal reze■ ssi■ v als auch auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden perio■ dische lähmung perio■ dische lä■ hm■ ungen sind wiederkehr■ end auftretende mus■ kell■ ä■ hm■ ungen die typ■ ischerweise mit abweichungen des blut■ kalium■ spiegel■ s in verbindung stehen sie gehören zu den sogenannten kan■ al■ krankheiten darunter werden muskel■ krankheiten sub■ su■ miert welchen die mu■ tation von genen gemein ist die für bestimmte kan■ al■ artige mem■ bran■ proteine an und in den muskel■ zellen co■ dieren diese proteine sind für die durch■ schleu■ sung von i■ onen durch die zell■ kom■ parti■ mente verantwortlich und beeinflussen somit die elektrische erre■ g■ barkeit der mus■ ku■ la■ tur lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom das lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom auch als lambert e■ at■ on syndrom les pseu■ do■ my■ ast■ hen■ ie pseu■ do■ my■ ast■ hen■ isches syndrom und eng■ l lambert e■ at■ on my■ ast■ hen■ ic syn■ dro■ me le■ ms bezeichnet ist eine seltene neuro■ logische erkrankung deren charakteri■ stisches kennzeichen eine pro■ xi■ mal betonte muskel■ schwäche ist bei willkür■ bewegungen wird erst nach einigen sekunden eine maximale kraft■ entwicklung erreicht welche dann bei fortgeschrit■ tener kraft■ anstrengung in eine er■ mü■ dung der betreffenden mus■ ku■ la■ tur mün■ det das lambert e■ at■ on ro■ o■ ke syndrom auch als lambert e■ at■ on syndrom les pseu■ do■ my■ ast■ hen■ ie pseu■ do■ my■ ast■ hen■ isches syndrom und eng■ l lambert e■ at■ on my■ ast■ hen■ ic syn■ dro■ me le■ ms bezeichnet ist eine seltene neuro■ logische erkrankung deren charakteri■ stisches kennzeichen eine pro■ xi■ mal betonte muskel■ schwäche ist bei willkür■ bewegungen wird erst nach einigen sekunden eine maximale kraft■ entwicklung erreicht welche dann bei fortgeschrit■ tener kraft■ anstrengung in eine er■ mü■ dung der betreffenden mus■ ku■ la■ tur mün■ det ursäch■ lich ist eine gestör■ te signal■ übertragung zwischen ner■ v und muskel mit einem prä■ sy■ na■ p■ tischen defe■ kt die erkrankung gehört zu den auto■ immun■ krankheiten es werden antik■ ör■ per gegen die prä■ sy■ na■ p■ tischen cal■ ci■ um■ kanäle gebildet dadurch wird die neuro■ trans■ mit■ ter aus■ schü■ ttung behindert was die über■ leitung von nerven■ sign■ alen auf die muskel■ zellen stört benannt wurde das syndrom nach den amerikanischen ärzten le■ al■ des m■ ck■ end■ re■ e e■ at■ on edward howard lambert und edward dou■ glas ro■ o■ ke sie waren die ersten die 1956 nach diagno■ stik und elektro■ physi■ ologischen untersuchungen von dieser krankheit umfassend berich■ teten das les zählt zusammen mit der my■ ast■ hen■ ia gra■ vis und dem kon■ gen■ it■ alen my■ ast■ hen■ em syndrom zu den my■ ast■ h■ enen syn■ dro■ men quer■ schnitt■ lähmung unter einer quer■ schnitt■ lähmung auch para■ p■ le■ gie spin■ ales quer■ schni■ tts■ yn■ drom quer■ schnitt■ lä■ sion oder trans■ ver■ sal■ syndrom wird ein aus einer schädigung des rücken■ mark■ quer■ schni■ ttes resultier■ endes lä■ hm■ ungs■ bild mit ausfall motor■ ischer sensibler oder vege■ ta■ tiver funktionen verstanden die ursache können verletzungen des rücken■ mar■ ks z b bei wirbel■ brüchen aber auch tum■ ore und andere spezielle erkrankungen z b multip■ le s■ kler■ ose sein zum symp■ tom■ komplex des quer■ schni■ tts■ yn■ dro■ ms gehören unter einer quer■ schnitt■ lähmung auch para■ p■ le■ gie spin■ ales quer■ schni■ tts■ yn■ drom quer■ schnitt■ lä■ sion oder trans■ ver■ sal■ syndrom wird ein aus einer schädigung des rücken■ mark■ quer■ schni■ ttes resultier■ endes lä■ hm■ ungs■ bild mit ausfall motor■ ischer sensibler oder vege■ ta■ tiver funktionen verstanden die ursache können verletzungen des rücken■ mar■ ks z b bei wirbel■ brüchen aber auch tum■ ore und andere spezielle erkrankungen z b multip■ le s■ kler■ ose sein zum symp■ tom■ komplex des quer■ schni■ tts■ yn■ dro■ ms gehören lä■ hm■ ungen sensibili■ täts■ störungen veränder■ tes bis feh■ len■ des schmerz■ empfinden vege■ ta■ tive ent■ glei■ s■ ungen u a kreis■ lauf■ störungen muskel■ ton■ us■ veränderungen veränderungen der muskel■ deh■ nungs■ refle■ xe blasen und dar■ ment■ le■ erungs■ störungen die wissenschaft und medizinische spezi■ alisierung die sich mit dem quer■ schni■ tts■ yn■ drom beschäftigt heißt para■ p■ legi■ ologie der dach■ verband ist die deutsch■ sprach■ ige medizinische gesellschaft für para■ p■ le■ gie e v d■ m■ g■ p te■ tra■ p■ le■ gie die te■ tra■ p■ le■ gie von griechisch te■ tra τ■ ε■ τρ■ α „ vier “ und pl■ ē■ g■ ḗ π■ λη■ γ■ ή „ schlag lähmung “ ist eine form der quer■ schnitt■ lähmung bei der alle vier glie■ d■ maßen also sowohl beine als auch arme betroffen sind seltener werden auch die begriffe „ quad■ ri■ p■ le■ gie “ oder „ te■ tra■ par■ alyse “ verwendet cau■ da equ■ ina syndrom brown sé■ qu■ ard syndrom famili■ äre dy■ sau■ ton■ omi■ e die famili■ äre dy■ sau■ ton■ omi■ e oder her■ edi■ täre sensible n■ europ■ at■ hi■ e typ iii auch ri■ ley day syndrom genannt ist eine erb■ krankheit sie beeinträchtigt das vege■ ta■ tive nerven■ system sie wurde von con■ rad milton ri■ ley und richard lawrence day 1949 beschrieben sie ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bar und betrifft fast ausschließlich a■ sch■ ken■ asi■ sche juden jeder 30 a■ sch■ ken■ asi■ sche ju■ de ist träger der krankheit forschungen werden unter anderem an der for■ d■ ham university in new york city und im ha■ da■ ssa■ h krankenhaus in jerusalem durchgeführt hor■ ner syndrom hor■ ner syndrom auch hor■ ner tri■ as wird die spezifische form einer nerven■ schädigung genannt die durch den ausfall des sympathi■ ku■ s■ kopf■ teils eines teils des un■ willkürlichen nerven■ systems verursacht wird es weist einen zumeist einseitig vor■ kommenden drei■ teili■ gen symp■ tom■ komplex tri■ as auf bestehend aus einer pu■ pi■ llen■ veren■ gung mi■ o■ sis dem her■ abhängen des ober■ li■ ds p■ to■ sis und einem gering in die augen■ höhle ein■ gesun■ ken■ en au■ ga■ pfel en■ op■ ht■ hal■ mus hor■ ner syndrom auch hor■ ner tri■ as wird die spezifische form einer nerven■ schädigung genannt die durch den ausfall des sympathi■ ku■ s■ kopf■ teils eines teils des un■ willkürlichen nerven■ systems verursacht wird es weist einen zumeist einseitig vor■ kommenden drei■ teili■ gen symp■ tom■ komplex tri■ as auf bestehend aus einer pu■ pi■ llen■ veren■ gung mi■ o■ sis dem her■ abhängen des ober■ li■ ds p■ to■ sis und einem gering in die augen■ höhle ein■ gesun■ ken■ en au■ ga■ pfel en■ op■ ht■ hal■ mus das krankheits■ bild ist nach dem schweizer augen■ arzt johan■ n frie■ drich hor■ ner und seiner beschreibung aus dem jahre 18■ 69 benannt unter bezug auf weitere beschrei■ ber werden die bezeichnungen bernard hor■ ner syndrom oder claude bernard hor■ ner syndrom syn■ ony■ m verwendet multi■ syste■ ma■ tro■ phie der begriff multi■ syste■ ma■ tro■ phie m■ sa bezeichnet eine rasch fortschrei■ tende neuro■ de■ gener■ ative erkrankung bei der multip■ le systeme betroffen sind der begriff wurde 1969 von gra■ ham und o■ ppen■ heimer geprägt die erkannten dass oli■ vo■ pon■ to■ cer■ eb■ ell■ äre a■ tro■ phie op■ ca stri■ at■ oni■ gr■ ale de■ generation s■ nd und die idio■ path■ ische ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie sh■ y dra■ ger syndrom au■ sprä■ gungen derselben erkrankung sind pa■ pp ka■ hn und lan■ tos beschrieben 1989 oli■ go■ den■ dro■ gli■ ale ein■ schluss■ körper gli■ al cy■ to■ plas■ mi■ c in■ clu■ sions g■ ci als gemeinsamen hi■ st■ ologischen marker mit der entdeckung von α sy■ nu■ c■ lein als haupt■ komponente der g■ ci wird die m■ sa wie der mor■ bus park■ inson und die le■ wy körper■ chen demen■ z zu der gruppe der sy■ nu■ c■ lein■ o■ pathi■ en gezählt hydro■ ce■ p■ hal■ us ein hydro■ ce■ p■ hal■ us griechisch hydro ὑ■ δ■ ρ■ ο ‚ wasser ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ auch hydro■ zep■ hal■ us geschrieben ist eine krank■ hafte erweiterung der mit li■ qu■ or gefü■ ll■ ten flüssi■ gkeits■ räume hirn■ vent■ ri■ kel des gehir■ ns er wird auch wasser■ kopf oder veraltet gehirn■ wasser■ sucht genannt normal■ druck■ hydro■ zep■ hal■ us p■ lex■ us■ zy■ ste als p■ lex■ us■ zy■ sten p■ lex■ us ch■ ori■ oi■ deu■ s zy■ sten werden harm■ lose zy■ stische strukturen ohne eigenen krankheits■ wert im bereich des p■ lex■ us ch■ ori■ oi■ deu■ s im gehirn eines unge■ bor■ enen kindes bezeichnet die in ov■ aler oder run■ der form einseitig oder bei■ d■ seitig sichtbar sind die größe beträgt meist 0 3 bis 2 mm p■ lex■ us■ zy■ sten kommen sowohl uni■ lo■ ku■ lär auf eine stelle begrenzt als auch multi■ lo■ ku■ lär an mehreren stellen vor ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ ste ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ sten sind gut■ artige zy■ stische flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te zumeist angeb■ or■ ene erweiterungen der spinn■ gewe■ bs■ haut ar■ ach■ no■ ide■ a der mittleren hirn■ haut häufig sind sie ein zu■ falls■ befund bei der computer oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie des kopf■ es bei 1 7 von 25■ 36 gesunden männlichen an■ wär■ tern für die deutsche luft■ waffe wurde mindestens eine ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ ste diagno■ stiziert eine behandlung von ar■ ach■ no■ i■ dal■ zy■ sten ist nur zu erwägen wenn sie beschwerden machen zum beispiel bei kom■ pre■ ssion von angrenzenden gehirn oder rücken■ mark■ san■ teilen por■ enzep■ hal■ ie die por■ enzep■ hal■ ie v grie■ ch π■ ό■ ρο■ ς p■ ó■ ros „ durch■ gang “ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή in alt■ gr aussprache ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ ist nach bisher■ i■ gem kenntnis■ stand eine angeb■ or■ ene oder peri■ part■ al erworbene auf lokale durch■ blu■ tungs■ störungen zurückzu■ führende hirn■ miss■ bildung als pseu■ do por■ enzep■ hal■ ie kann sie auch durch hirn■ blu■ tungen oder trau■ mata verursacht sein es kommt zu ne■ kro■ sen in mark und rin■ de des un■ reifen groß■ hir■ ns und zu an■ schließ■ ender lücken■ bildung in der hirn■ substanz in form von kra■ ter■ förmi■ gen gla■ tten ein■ ziehungen der gehir■ no■ ber■ fläche por■ i nach sie■ g■ mund diese können sich mit dem außen gelegenen su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum äußere por■ enzep■ hal■ ie oder in der tiefe mit dem vent■ ri■ kel■ system innere por■ enzep■ hal■ ie verbinden die por■ enzep■ hal■ ie v grie■ ch π■ ό■ ρο■ ς p■ ó■ ros „ durch■ gang “ und κ■ ε■ φα■ λ■ ή in alt■ gr aussprache ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ ist nach bisher■ i■ gem kenntnis■ stand eine angeb■ or■ ene oder peri■ part■ al erworbene auf lokale durch■ blu■ tungs■ störungen zurückzu■ führende hirn■ miss■ bildung als pseu■ do por■ enzep■ hal■ ie kann sie auch durch hirn■ blu■ tungen oder trau■ mata verursacht sein es kommt zu ne■ kro■ sen in mark und rin■ de des un■ reifen groß■ hir■ ns und zu an■ schließ■ ender lücken■ bildung in der hirn■ substanz in form von kra■ ter■ förmi■ gen gla■ tten ein■ ziehungen der gehir■ no■ ber■ fläche por■ i nach sie■ g■ mund diese können sich mit dem außen gelegenen su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum äußere por■ enzep■ hal■ ie oder in der tiefe mit dem vent■ ri■ kel■ system innere por■ enzep■ hal■ ie verbinden bei entstehung von por■ i nach aus■ rei■ fung des mar■ ks im zweiten lebens■ jahr können diese neben organisations■ vorgängen fett■ kör■ n■ chen und pi■ g■ men■ tz■ ellen aufweisen bei erwachsenen unter■ bleibt die por■ i bildung auf grund der ausreichenden versorgung der äußeren rin■ den■ schichten über den li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis die par■ en■ ch■ y■ m■ verluste können je nach lok■ alisation symp■ tom■ los bleiben oder kra■ mpf■ an■ fälle lä■ hm■ ungen und störungen des extra■ py■ rami■ da■ len systems e■ ps hervorrufen idio■ path■ ische intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion idio■ path■ ische intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion i■ ih wörtlich „ über■ druck im schädel ohne bekannte ursache “ ist die medizinische bezeichnung für einen erhöhten hirn■ druck ohne erklär■ ende ursache der ältere name pseu■ do■ tum■ or cer■ e■ bri p■ t■ c wörtlich „ schein■ bare schw■ ell■ ung des gehir■ ns “ resultiert medizin■ historisch daraus dass auch ein tum■ or schw■ ell■ ung einen erhöhten druck im schä■ del■ inneren verursachen kann er wurde von dem deutschen neuro■ lo■ gen max n■ onne im jahre 19■ 04 unter der vorstellung geprägt dass trotz hirn■ druck■ steigerung kein tum■ or nachweis■ bar ist da bei diesem krankheits■ bild also keine zell■ wu■ cherung gefunden werden kann wird es auch ben■ ig■ ne intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion bi■ h wörtlich „ gut■ artiger über■ druck im schädel “ genannt idio■ path■ ische intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion i■ ih wörtlich „ über■ druck im schädel ohne bekannte ursache “ ist die medizinische bezeichnung für einen erhöhten hirn■ druck ohne erklär■ ende ursache der ältere name pseu■ do■ tum■ or cer■ e■ bri p■ t■ c wörtlich „ schein■ bare schw■ ell■ ung des gehir■ ns “ resultiert medizin■ historisch daraus dass auch ein tum■ or schw■ ell■ ung einen erhöhten druck im schä■ del■ inneren verursachen kann er wurde von dem deutschen neuro■ lo■ gen max n■ onne im jahre 19■ 04 unter der vorstellung geprägt dass trotz hirn■ druck■ steigerung kein tum■ or nachweis■ bar ist da bei diesem krankheits■ bild also keine zell■ wu■ cherung gefunden werden kann wird es auch ben■ ig■ ne intra■ kran■ i■ elle hyper■ ten■ sion bi■ h wörtlich „ gut■ artiger über■ druck im schädel “ genannt nur 1 von 100 000 ist betroffen die krankheit zählt damit zu den seltenen erkrankungen p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us als p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us auch p■ neu■ mo■ zep■ hal■ us seltener p■ neu■ men■ ce■ p■ hal■ us wird das vorhandensein von gasen im regel■ fall luft innerhalb der schä■ del■ höhle bezeichnet ursache für einen p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us ist meistens ein schädel hirn trau■ ma mit fra■ kt■ ur des schä■ del■ k■ noch■ ens oft wird er auch im anschluss an operative eingriffe am offenen gehirn oder im hn■ o ärztlichen bereich gesehen eine spon■ tan■ e oder infe■ kt■ bedingte per■ for■ ation des an diesen stellen teilweise papi■ erd■ ün■ nen schä■ del■ k■ noch■ ens kann im bereich der p■ neu■ mati■ sierten na■ sen■ neben■ hö■ hlen des mittel■ ohr■ s und des ma■ sto■ i■ ds zu luft■ eintritt in den intra■ kran■ i■ ellen raum führen damit ist gelegentlich eine o■ to oder r■ hin■ oli■ qu■ or■ r■ ho■ e der austritt von li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis aus ohr oder nase ver■ gesellschaf■ tet als p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us auch p■ neu■ mo■ zep■ hal■ us seltener p■ neu■ men■ ce■ p■ hal■ us wird das vorhandensein von gasen im regel■ fall luft innerhalb der schä■ del■ höhle bezeichnet ursache für einen p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us ist meistens ein schädel hirn trau■ ma mit fra■ kt■ ur des schä■ del■ k■ noch■ ens oft wird er auch im anschluss an operative eingriffe am offenen gehirn oder im hn■ o ärztlichen bereich gesehen eine spon■ tan■ e oder infe■ kt■ bedingte per■ for■ ation des an diesen stellen teilweise papi■ erd■ ün■ nen schä■ del■ k■ noch■ ens kann im bereich der p■ neu■ mati■ sierten na■ sen■ neben■ hö■ hlen des mittel■ ohr■ s und des ma■ sto■ i■ ds zu luft■ eintritt in den intra■ kran■ i■ ellen raum führen damit ist gelegentlich eine o■ to oder r■ hin■ oli■ qu■ or■ r■ ho■ e der austritt von li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis aus ohr oder nase ver■ gesellschaf■ tet in der computer■ to■ mo■ graphie ct grenzen sich die gas■ blasen deutlich gegen das gewebe ab zum teil können sie schon in einer normalen röntgen■ aufnahme erkennbar sein bei der im ct gängigen rücken■ lage steigen die gas■ blasen üblicherweise auf und sammeln sich vor den fron■ tal■ la■ ppen dies wird im englischen sprach■ raum als „ moun■ t fu■ ji sig■ n “ bezeichnet die symptome eines p■ neu■ mo■ ce■ pa■ h■ lus sind un■ spezifisch und umfassen unter anderem kopfschmerzen übel■ keit und bewusst■ seins■ störung die sympto■ matik wird durch einen gestei■ gerten intra■ kran■ i■ ellen druck hervorgerufen dieser geht mit der möglichkeit einer unteren eink■ le■ mmung her■ ni■ ation einher der p■ neu■ mo■ ce■ p■ hal■ us ist meist ein aku■ ter zustand da luft relativ schnell re■ sor■ biert wird my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis die my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis me ben■ ig■ ne my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis chron■ isches mü■ dig■ kei■ ts oder erschöpf■ ung■ ssy■ n■ drom heute meist chron■ isches mü■ dig■ kei■ t■ ssy■ n■ drom englisch chron■ ic fa■ ti■ gue syn■ dro■ me c■ fs ist eine un■ klare erkrankung mit dem lei■ ts■ y■ mp■ tom einer un■ erklär■ lichen starken die aktivität beeinträch■ tigenden mü■ digkeit vor allem nach körperlichen belastungen die definition der c■ dc erfordert außerdem weitere symptome wie krankheits■ gefühl muskel gelen■ k oder kopfschmerzen und eine beschwerde■ dauer von mindestens sechs monaten andere erkrankungen müssen ausgeschlossen werden die diagnose wird nach an■ am■ n■ ese und klin■ ischer untersuchung gestellt labor und technische verfahren können nur zum ausschluss eingesetzt werden die prä■ valenz soll zwischen 0 2 und 2 der bevölkerung li die my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis me ben■ ig■ ne my■ al■ gische enzephalo■ my■ eli■ tis chron■ isches mü■ dig■ kei■ ts oder erschöpf■ ung■ ssy■ n■ drom heute meist chron■ isches mü■ dig■ kei■ t■ ssy■ n■ drom englisch chron■ ic fa■ ti■ gue syn■ dro■ me c■ fs ist eine un■ klare erkrankung mit dem lei■ ts■ y■ mp■ tom einer un■ erklär■ lichen starken die aktivität beeinträch■ tigenden mü■ digkeit vor allem nach körperlichen belastungen die definition der c■ dc erfordert außerdem weitere symptome wie krankheits■ gefühl muskel gelen■ k oder kopfschmerzen und eine beschwerde■ dauer von mindestens sechs monaten andere erkrankungen müssen ausgeschlossen werden die diagnose wird nach an■ am■ n■ ese und klin■ ischer untersuchung gestellt labor und technische verfahren können nur zum ausschluss eingesetzt werden die prä■ valenz soll zwischen 0 2 und 2 der bevölkerung liegen in der medizinischen literatur wird seit den ersten beschreibungen aus den 1950 er jahren debattiert ob es sich um eine organische psychische oder überhaupt um eine einheitliche erkrankung handelt der anteil von patienten mit un■ spezifischen sympto■ men dieser oder ähnlicher art ist in der allgemein■ medizin sehr hoch die ic■ d 10 klassifikation ordnet das c■ fs mit dem code g 93 3 unter die sonstigen erkrankungen des gehir■ ns ein die me c■ fs sollte nicht mit der blei■ er■ nen mü■ digkeit verwechselt werden die viele andere erkrankungen begleitet und manchmal als fa■ ti■ gue bezeichnet wird enzephalo■ pathie eink■ le■ mmung eine eink■ le■ mmung eng■ l her■ ni■ ation in der medizin bezeichnet die verschiebung von teilen des gehir■ ns durch gestei■ gerten intra■ kran■ i■ ellen druck unterschieden wird dabei eine ober■ e und unter■ e eink■ le■ mmung bei der oberen eink■ le■ mmung kommt es zur verschiebung von hirn■ masse in das tent■ ori■ um cer■ e■ bel■ li bei der unteren eink■ le■ mmung werden die klein■ hirn■ ton■ si■ llen durch das for■ amen ma■ gn■ um einer öffnung im schädel mit verbindung zum rücken■ mark zwischen me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta und knö■ cher■ ne strukturen ge■ pre■ sst dadurch wird das verlän■ gerte mark kom■ pri■ miert wenn das dort befindliche atem■ zentrum betroffen ist resultiert der tod durch atem■ stillstand daher ist die unter■ e eink■ le■ mmung im gegensatz zur oberen unmittelbar lebens■ bedroh■ lich hir■ nö■ dem beim hir■ nö■ dem frühere bezeichnung seit der erst■ beschreibung 19■ 04 auch hirn■ schw■ ell■ ung kommt es durch schädigung der blut hirn schran■ ke oder der blut li■ qu■ or schran■ ke zum ö■ dem also zur flüssi■ gkeits■ einlagerung im gehirn re■ ye syndrom das re■ ye syndrom ist eine erkrankung bei der eine aku■ te schädigung des gehir■ ns enzephalo■ pathie und eine fe■ t■ tige de■ generation der leber im vordergrund stehen es ist eine seltene erkrankung die zumeist kinder im alter von vier bis neun jahren betrifft jedoch in allen alters■ stufen vorkommen kann die erkrankung endet in bis zu 25 der fälle tödlich in etwa 30 bleiben neuro■ logische störungen beispielsweise sprach und lern■ schwierigkeiten zurück sie wurde 1963 erstmals durch den austral■ ischen pat■ hol■ ogen ral■ ph dou■ glas kenne■ th re■ ye 19■ 12 – 1977 als eigene enti■ tät beschrieben lock■ ed in syndrom thal■ a■ mu■ ssy■ n■ drom als thal■ a■ mu■ ssy■ n■ drom bezeichnet man in der neuro■ lo■ gie einen sympto■ men■ komplex syndrom der durch eine schädigung des thal■ a■ mus im gehirn entsteht sy■ rin■ go■ my■ eli■ e die sy■ rin■ go■ my■ eli■ e grie■ ch sy■ rin■ x rohr flö■ te ist eine hö■ hlen■ bildung in der grauen substanz des rücken■ mark■ es syn■ ony■ m wird auch von hydro■ my■ eli■ e oder der kombination beider begriffe von hydro■ sy■ rin■ go■ my■ eli■ e gesprochen häufig ist das hals und brust■ mark betroffen bei lok■ alisation in der me■ dul■ la ob■ lon■ ga■ ta wird sie sy■ rin■ go■ bul■ bie genannt rücken■ mark■ s■ verletzung rücken■ mark■ s■ verletzungen werden anhand des ausmaßes der schäden des rücken■ mar■ ks in drei stadien einge■ teilt sonder■ formen sind das kon■ us kau■ da syndrom und das brown sé■ qu■ ard syndrom ker■ ati■ tis icht■ hy■ o■ sis tau■ b■ hei■ t■ ssy■ n■ drom su■ be■ pend■ y■ mal■ es ri■ es■ enz■ el■ la■ stro■ zy■ tom das su■ be■ pend■ y■ male ri■ es■ enz■ el■ la■ stro■ zy■ tom eng■ l su■ be■ pend■ y■ mal gi■ ant c■ ell a■ stro■ cy■ to■ ma kurz se■ ga ist ein seltener gut■ artiger hir■ nt■ um■ or der unterhalb des ep■ end■ y■ ms wächst und insbesondere bei der tuber■ ösen s■ kler■ ose auftritt nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems wird der gut■ artige tum■ or als grad i einge■ teilt chi■ me syndrom hor■ de■ ol■ um ein hor■ de■ ol■ um von lat h■ ord■ eum „ gerste “ oder deutsch ger■ sten■ korn mittel■ ba■ iri■ sch österreich■ isch ger■ sch■ t■ l schweizer■ deutsch ür■ sel■ i g■ rit■ li „ wer■ le “ österreich■ isch wer■ n ist eine meist ei■ tri■ ge entzün■ dung der drü■ sen der augen■ li■ der in form eines ab■ s■ zesses mit durchbruch nach innen oder außen ein hor■ de■ ol■ um von lat h■ ord■ eum „ gerste “ oder deutsch ger■ sten■ korn mittel■ ba■ iri■ sch österreich■ isch ger■ sch■ t■ l schweizer■ deutsch ür■ sel■ i g■ rit■ li „ wer■ le “ österreich■ isch wer■ n ist eine meist ei■ tri■ ge entzün■ dung der drü■ sen der augen■ li■ der in form eines ab■ s■ zesses mit durchbruch nach innen oder außen bei einem hor■ de■ ol■ um exter■ n■ um erfolgt der ei■ ter■ durchbruch nach außen und die mol■ l drü■ sen schwei■ ß■ drü■ sen oder zei■ s drü■ sen tal■ g■ drü■ sen sind betroffen bei einem hor■ de■ ol■ um intern■ um erfolgt der ei■ ter■ durchbruch nach innen hier sind die mei■ bo■ m drü■ sen tal■ g■ drü■ sen am li■ d■ rand infiziert von dem hor■ de■ ol■ um abzu■ grenzen ist das schmerz■ lose ch■ al■ azi■ on ha■ gel■ korn bei dem es sich um eine chronische gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung der mei■ bo■ m drü■ sen handelt ch■ al■ azi■ on als ch■ al■ azi■ on lat oder auch ha■ gel■ korn wird eine chronische von einer mei■ bo■ m drü■ se ausgehende meist schmerz■ lose langsam entstehende gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung am rand des augen■ li■ ds bezeichnet die ursache ist meist eine versto■ pf■ ung des drü■ sen■ ausführungs■ gan■ ges knapp unterhalb der li■ d■ kan■ te kann dabei eine trauben■ kern bis ha■ sel■ nu■ ss■ große schmerz■ lose und nicht verschie■ b■ liche auf■ treibung ge■ ta■ stet werden als ch■ al■ azi■ on lat oder auch ha■ gel■ korn wird eine chronische von einer mei■ bo■ m drü■ se ausgehende meist schmerz■ lose langsam entstehende gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung am rand des augen■ li■ ds bezeichnet die ursache ist meist eine versto■ pf■ ung des drü■ sen■ ausführungs■ gan■ ges knapp unterhalb der li■ d■ kan■ te kann dabei eine trauben■ kern bis ha■ sel■ nu■ ss■ große schmerz■ lose und nicht verschie■ b■ liche auf■ treibung ge■ ta■ stet werden differ■ enti■ al■ diagno■ stisch muss an ein kar■ zin■ om der mei■ bo■ m drü■ se an ein bas■ ali■ om oder sonstige bösar■ tige erkrankungen der li■ der gedacht werden eine aku■ te entzün■ dung der mei■ bo■ m drü■ se ger■ sten■ korn kann ausgangspunkt eines ha■ gel■ kor■ ns sein ble■ ph■ ari■ tis ble■ ph■ ari■ tis grie■ ch ble■ phar■ on „ li■ d “ en■ dung i■ tis „ entzün■ dung “ ist der medizinische ober■ begriff für entzün■ dungen der augen■ li■ der häufig tritt sie gemeinsam mit einer entzün■ dung der bin■ deh■ aut konjun■ ktivi■ tis auf dann als ble■ phar■ o■ konjun■ ktivi■ tis bezeichnet ble■ ph■ ari■ ti■ den können als folge allgemeiner hau■ ter■ krank■ ungen auftreten aber auch im li■ d selbst entstehen eine ble■ ph■ ari■ tis lässt sich genauer bezeichnen wenn nur teile des li■ ds betroffen sind oder die ursache bekannt ist z b mei■ bo■ mi■ tis entzün■ dung der mei■ bom■ schen drü■ sen ble■ ph■ ari■ tis an■ gu■ lari■ s entzün■ dung des li■ d■ win■ k■ els hor■ de■ ol■ um ger■ sten■ korn sta■ phy■ lo■ kok■ ken■ infe■ kt der zei■ s drü■ sen trich■ i■ asi■ s trich■ i■ asi■ s v gr θρ■ ί■ ξ gen τρ■ ι■ χ■ ό■ ς „ haar “ dt wi■ m■ per■ n■ scheu■ ern ist der medizinische fach■ ausdruck für das reiben von wi■ mp■ ern auf der hor■ n■ haut oder der bin■ deh■ aut des au■ ges ursache kann ein fehl■ gerich■ tetes wachstum einzelner wi■ mp■ ern oder einer ganzen wi■ m■ per■ n■ reihe sein wie bei der di■ stich■ i■ asi■ s aber auch eine ein■ wärts■ wendung des li■ ds dabei kann das vermehrte zu■ k■ nei■ fen des au■ ges als reaktion auf den rei■ z die ein■ wärts■ wendung im sinne eines cir■ cu■ lus vi■ ti■ o■ sus weiter verstärken trich■ i■ asi■ s v gr θρ■ ί■ ξ gen τρ■ ι■ χ■ ό■ ς „ haar “ dt wi■ m■ per■ n■ scheu■ ern ist der medizinische fach■ ausdruck für das reiben von wi■ mp■ ern auf der hor■ n■ haut oder der bin■ deh■ aut des au■ ges ursache kann ein fehl■ gerich■ tetes wachstum einzelner wi■ mp■ ern oder einer ganzen wi■ m■ per■ n■ reihe sein wie bei der di■ stich■ i■ asi■ s aber auch eine ein■ wärts■ wendung des li■ ds dabei kann das vermehrte zu■ k■ nei■ fen des au■ ges als reaktion auf den rei■ z die ein■ wärts■ wendung im sinne eines cir■ cu■ lus vi■ ti■ o■ sus weiter verstärken zu den sympto■ men gehören fremd■ körper■ gefühl rö■ tung ju■ cken und stechen sowie entzün■ dungen der bin■ deh■ aut es kann aber bei chron■ ischem verlauf auch zu gesch■ wür■ en der hor■ n■ haut mit nach■ folgender vern■ ar■ bung und seh■ schär■ fen■ verlust kommen die behandlung richtet sich nach der ursache und dem schwer■ e■ grad eine entfernung der wi■ mp■ ern kann zunächst durch vorsich■ tiges auszu■ pfen bei wiederhol■ ter trich■ i■ asi■ s auch durch elektro■ epi■ lation mit ver■ ö■ dung der haar■ b■ äl■ ge erfolgen ein auswär■ ts■ wenden des li■ ds wird je nach ausmaß durch pf■ la■ ster■ zug zügel■ nah■ t so■ g schöpf■ er nah■ t oder pla■ stischen um■ bau des li■ ds erreicht ent■ ro■ pi■ um das ent■ ro■ pi■ um auch als roll■ li■ d bezeichnet ist eine fehl■ stellung des augen■ li■ ds meist des unteren das li■ d ist ein■ wärts ge■ kehrt so dass die wi■ mp■ ern auf der hor■ n■ haut schlei■ fen was trich■ i■ asi■ s genannt wird e■ kt■ ro■ pi■ um unter e■ kt■ ro■ pi■ um versteht man eine erworbene fehl■ stellung des augen■ li■ des mit einer auswär■ ts■ dre■ hung meistens handelt es sich hierbei um das unter■ li■ d la■ go■ phthal■ mus la■ go■ phthal■ mus griechisch λα■ γ■ ῶ■ ς lag■ ô■ s ‚ hase ‘ und griechisch ὀ■ φ■ θ■ α■ λ■ μ■ ό■ ς op■ ht■ hal■ m■ ó■ s ‚ auge ‘ ist eine sympto■ matik aus der augen und nerven■ heil■ kunde welche den un■ vollständigen li■ d■ schluss eines seltener beider augen darstellt die unfähigkeit das augen■ li■ d vollständig zu schließen kann je nach ursache unterschiedliche au■ sprä■ gungen haben der■ mato■ ch■ al■ asi■ s die der■ mato■ ch■ al■ asi■ s von gri■ e δ■ έρ■ μ■ α der■ ma „ haut “ und χ■ α■ λα■ σ■ ις ch■ al■ asi■ s „ nachlassen “ syn■ ony■ m lat cu■ tis la■ xa „ schla■ ffe haut “ bezeichnet eine gruppe von meist alters■ bedingten binde■ gewe■ bs■ veränderungen nicht selten mit famili■ ärer häu■ fung der begriff wird oft in der augen■ heil■ kunde aber auch in der der■ mat■ ologie verwendet gemeinsames kennzeichen ist eine schla■ ffe un■ ela■ stische und oft in großen falten herunter■ hän■ gende haut an unterschiedlichen körper■ partien die den betroffenen älter aussehen lässt bekannte mani■ fe■ stationen finden sich unter anderem an den trän■ en■ sä■ cken den augen■ li■ dern oder der rücken■ haut p■ to■ sis p■ to■ sis grie■ ch π■ τ■ ῶ■ σ■ ις ‚ fall senkung ‘ auch p■ to■ se nennt man in der augen■ heil■ kunde das vollständige oder auch teilweise her■ abhängen eines oder beider oberen augen■ li■ der ble■ phar■ op■ to■ sis das her■ abhängen oder ab■ stehen des unter■ li■ des bezeichnet man dagegen als e■ kt■ ro■ pi■ um eine p■ to■ sis im kindes■ alter kann zu einer am■ bl■ yo■ pie führen das wort p■ to■ sis kann medizin■ isch auch allgemein ein herab■ sinken von organen unter einfluss der schwer■ kraft bezeichnen wie z b der niere ne■ ph■ ro■ p■ to■ se oder der brust ma■ stop■ to■ sis ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se auch ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se syndrom genannt ist in der augen■ heil■ kunde die bezeichnung für eine sehr seltene meist genetisch bedingte veren■ gung der li■ d■ spalte ri■ ma pal■ pe■ br■ ar■ um des au■ ges in horizon■ taler richtung mada■ ro■ sis mada■ ro■ sis grie■ ch mada■ ros ka■ hl auch ma■ de■ sis bezeichnet den ausfall der wi■ mp■ ern und later■ alen augen■ brau■ en sie kann verursacht werden durch eine chronische entzün■ dliche erkrankung des augen■ li■ des insbesondere durch eine chronische ble■ ph■ ari■ tis sowie als neben■ wirkung einer medikament■ ösen glau■ kom therapie mit pro■ stag■ lan■ din f 2 α an■ tag■ onisten trän■ end■ rü■ sen■ entzün■ dung als trän■ end■ rü■ sen■ entzün■ dung da■ kr■ yo■ aden■ i■ tis bezeichnet man die entzün■ dung aden■ i■ tis der trän■ end■ rü■ se die mit einer schmerz■ haften schw■ ell■ ung des ober■ li■ ds einhergeht die entzün■ dung tritt meistens einseitig auf und ist zuweilen mit einer ab■ sze■ ss■ bildung verbunden diese ab■ sze■ ss■ bildung bezeichnet man auch als trän■ en■ fi■ stel trän■ end■ rü■ sen■ entzün■ dungen können bei mu■ mp■ s auftreten oder wenn sich ein so■ genanntes ger■ sten■ korn gebildet hat da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis als da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis gr da■ k■ ry trän■ e zy■ st blase i■ tis entzün■ dung „ trän■ en■ sa■ cken■ tz■ ün■ dung “ wird eine aku■ te oder chronische entzün■ dung des trän■ en■ sa■ cks sa■ cc■ us la■ cri■ mali■ s und des um■ gebenden ge■ web■ es bezeichnet meist wird sie durch einen ver■ schluss und anschließende infektion des trän■ en■ sack■ es oder trän■ en■ gan■ ges du■ c■ tus na■ sol■ ac■ ri■ mali■ s hervorgerufen die erkrankung kommt beim menschen und bei tieren häufiger bei haus■ kaninchen und chin■ chil■ las vor ex■ op■ ht■ hal■ mus der ex■ op■ ht■ hal■ mus syn■ ony■ me pro■ tru■ si■ o bul■ bi op■ ht■ hal■ mo■ p■ to■ se op■ h■ tal■ mo■ pathie im volks■ mund „ glu■ b■ schau■ gen “ ist das pat■ holo■ gische hervor■ treten des au■ ga■ pf■ els aus der augen■ höhle or■ bi■ ta en■ op■ ht■ hal■ mus endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie die endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie von latein■ isch or■ bis ‚ kreis ‘ und griechisch π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leidenschaft ‘ ‚ sucht ‘ endo■ kr■ in ‚ nach innen abge■ bend ‘ syn■ ony■ me endo■ k■ rin■ e op■ ht■ hal■ mo■ pathie eo ist eine erkrankung der augen■ höhle or■ bi■ ta sie zählt zu den organ■ spezifischen auto■ immun■ erkrankungen und tritt meist gemeinsam mit einer schil■ d■ drü■ sen■ fehl■ funktion auf endo■ kr■ in wobei frauen erheblich häufiger betroffen sind als männer die endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie von latein■ isch or■ bis ‚ kreis ‘ und griechisch π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leidenschaft ‘ ‚ sucht ‘ endo■ kr■ in ‚ nach innen abge■ bend ‘ syn■ ony■ me endo■ k■ rin■ e op■ ht■ hal■ mo■ pathie eo ist eine erkrankung der augen■ höhle or■ bi■ ta sie zählt zu den organ■ spezifischen auto■ immun■ erkrankungen und tritt meist gemeinsam mit einer schil■ d■ drü■ sen■ fehl■ funktion auf endo■ kr■ in wobei frauen erheblich häufiger betroffen sind als männer klin■ isch äußert sie sich mit einem deutlichen hervor■ treten der augen ex■ op■ ht■ hal■ mus hoch■ gezogenen ober■ li■ dern li■ dre■ tra■ ktion und einer damit verbundenen erweiterung der li■ d■ spalten auslöser für dieses auf■ fällige krankheits■ zeichen sind strukturelle und größen■ mäßige veränderungen des hinter dem au■ ga■ pfel retro■ bul■ bär gelegenen muskel fett und binde■ ge■ web■ es zusammen mit herz■ rasen ta■ ch■ y■ kar■ die und einer vergrößerung der schil■ d■ drü■ se stru■ ma bildet der ex■ op■ ht■ hal■ mus die sogenannte mer■ se■ burger tri■ as einen drei■ teili■ gen tri■ as symp■ tom■ komplex dieser gehört zu den klassischen aber nicht zwingenden klinischen zeichen des mor■ bus base■ dow und wurde bereits 18■ 40 von carl ad■ ol■ ph von base■ dow der seinerzeit in mer■ se■ burg tätig war beschrieben der krankheits■ verlauf weist unterschiedliche schwere und aktivi■ täts■ grade auf wegen des auf■ fälligen kosmetischen erscheinungs■ bil■ des können sich zu den organischen und funk■ tionellen problemen auch starke psycho■ soziale belastungen ges■ ellen unter denen betroffene zu leiden haben zwar existieren eine ganze reihe von sympto■ matischen behandlungs■ maßnahmen eine die ursachen be■ he■ bende k■ aus■ ale therapie ist bislang jedoch nicht bekannt konjun■ ktivi■ tis konjun■ ktivi■ tis ist der medizinische fach■ ausdruck für eine entzün■ dung der bin■ deh■ aut t■ uni■ ca con■ jun■ c■ tiva des au■ ges sie kann unterschiedliche ursachen haben allgemeine symptome einer konjun■ ktivi■ tis sind eine verstärkte durch■ blu■ tung und damit rö■ tung der bin■ deh■ aut hyper■ ä■ mie eine ö■ dema■ tö■ se bin■ deh■ au■ tsch■ w■ ell■ ung che■ mo■ sis eine veren■ gung der li■ d■ spalte pseu■ dop■ to■ sis vermehr■ ter trän■ en■ fluss epi■ ph■ ora lich■ tsch■ eu photo■ pho■ bie zusammen■ k■ nei■ fen der augen■ li■ der ble■ phar■ o■ spa■ smus ju■ ck■ rei■ z fremd■ körper■ gefühl brennen und teilweise starke schmerzen konjun■ ktivi■ tis ist der medizinische fach■ ausdruck für eine entzün■ dung der bin■ deh■ aut t■ uni■ ca con■ jun■ c■ tiva des au■ ges sie kann unterschiedliche ursachen haben allgemeine symptome einer konjun■ ktivi■ tis sind eine verstärkte durch■ blu■ tung und damit rö■ tung der bin■ deh■ aut hyper■ ä■ mie eine ö■ dema■ tö■ se bin■ deh■ au■ tsch■ w■ ell■ ung che■ mo■ sis eine veren■ gung der li■ d■ spalte pseu■ dop■ to■ sis vermehr■ ter trän■ en■ fluss epi■ ph■ ora lich■ tsch■ eu photo■ pho■ bie zusammen■ k■ nei■ fen der augen■ li■ der ble■ phar■ o■ spa■ smus ju■ ck■ rei■ z fremd■ körper■ gefühl brennen und teilweise starke schmerzen darüber hinaus können schlei■ m■ haut■ veränderungen wie mem■ bran■ öse und pseu■ do■ mem■ bran■ öse belä■ ge und blä■ schen entstehen die jährliche in■ zi■ denz der bakteri■ ellen konjun■ ktivi■ tis wurde in den usa auf 135 pro 10 000 geschätzt dadurch sollen kosten von etwa 600 millionen us dollar pro jahr entstehen pin■ gu■ ecu■ la p■ ter■ y■ gi■ um hypo■ sp■ ha■ g■ ma als hypo■ sp■ ha■ g■ ma grie■ ch ὑ■ π■ ό■ σ■ φα■ γ■ μ■ α h■ yp■ ó■ sp■ ha■ g■ ma ‚ blut■ unter■ lauf■ enes auge ‘ u a plur■ al hypo■ sp■ ha■ g■ mata wird augen■ hei■ lk■ und■ lich eine scharf umri■ ssene unter■ blu■ tung der bin■ deh■ aut des au■ ges bezeichnet auch sub■ konjun■ ktiv■ ale blu■ tung genannt das hypo■ sp■ ha■ g■ ma imp■ oni■ ert als „ aku■ tes ro■ tes auge “ wobei die ver■ fär■ bung auf den raum zwischen le■ der■ haut und bin■ deh■ aut beschränkt ist ohne beteiligung der angrenzenden hor■ n■ haut die blu■ tung selbst ist allgemein schmerz■ los auch kommt es dadurch zu keiner einschränkung der seh■ schär■ fe als hypo■ sp■ ha■ g■ ma grie■ ch ὑ■ π■ ό■ σ■ φα■ γ■ μ■ α h■ yp■ ó■ sp■ ha■ g■ ma ‚ blut■ unter■ lauf■ enes auge ‘ u a plur■ al hypo■ sp■ ha■ g■ mata wird augen■ hei■ lk■ und■ lich eine scharf umri■ ssene unter■ blu■ tung der bin■ deh■ aut des au■ ges bezeichnet auch sub■ konjun■ ktiv■ ale blu■ tung genannt das hypo■ sp■ ha■ g■ ma imp■ oni■ ert als „ aku■ tes ro■ tes auge “ wobei die ver■ fär■ bung auf den raum zwischen le■ der■ haut und bin■ deh■ aut beschränkt ist ohne beteiligung der angrenzenden hor■ n■ haut die blu■ tung selbst ist allgemein schmerz■ los auch kommt es dadurch zu keiner einschränkung der seh■ schär■ fe hypo■ sp■ ha■ g■ mata können als harm■ lose folge unter alltäglichen umständen auftreten jedoch auch das symp■ tom einer ernsthaften erkrankung sein mögliche ursachen sind hef■ tiges ni■ esen oder hu■ sten z b bei per■ tu■ ssi■ s erhöh■ ter ven■ en■ druck durch körperliche anstrengung wie heben pre■ ssen unter w■ ehen bei erb■ rechen oder während eines val■ sal■ va versuchs starker blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie und gefä■ ß■ erkrankungen ar■ teri■ os■ kler■ ose erhöhte blu■ tungs■ neigung z b bei störung oder medikament■ ö■ ser hemm■ ung der blut■ gerin■ nung trau■ matische verletzungen des au■ ges oder im bereich des kopf■ es au■ geno■ perationen etwa zur korrektur einer fehl■ sichtigkeit z b la■ si■ k infekti■ öse aku■ te bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dungen durch viren aku■ te hä■ mor■ r■ ha■ gische konjun■ ktivi■ tis infektionskrankheiten mit hä■ mor■ r■ ha■ gischer sympto■ matik wie etwa le■ p■ to■ spi■ rosen differenzi■ al■ diagno■ stisch ist das hypo■ sp■ ha■ g■ ma gegenüber einer bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung abzu■ grenzen wenn keine begleitenden verletzungen oder fremd■ körper vorliegen ist eine behandlung der sub■ konjun■ ktiv■ alen blu■ tung nicht erforderlich da der blu■ ter■ gu■ ss abgebaut wird und nach etwa 10 14 tagen re■ sor■ biert ist s■ kl■ eri■ tis ker■ ati■ tis eine ker■ ati■ tis grie■ ch ker■ ato■ s „ hor■ n■ haut “ ist eine entzün■ dung der hor■ n■ haut des au■ ges und kann durch unterschied■ lichste ursachen ausgelöst werden fort■ geleitet im rahmen einer bin■ deh■ au■ ten■ tz■ ün■ dung konjun■ ktivi■ tis kann sie sich zu einer ker■ ato■ con■ jun■ ktivi■ tis entwickeln eine kombinierte entzün■ dung des trän■ en■ sack■ es da■ kr■ yo■ zy■ sti■ tis ist ebenfalls möglich insofern kann eine ker■ ati■ tis zahlreiche verschiedene krankheits■ bilder umfassen hor■ n■ hau■ tu■ l■ cus ein hor■ n■ hau■ tu■ l■ cus ist ein schlei■ chen■ des gesch■ wü■ r der hor■ n■ haut des au■ ges das häufig bakteri■ ell bedingt ist aber auch von einer pil■ zin■ fe■ ktion ausgelöst werden kann infektionen der hor■ n■ haut sind nach trau■ men oder bei spezieller disp■ osition bei menschen mit ek■ ze■ men sowie dia■ be■ tikern alkoholi■ kern und kontakt■ l■ ins■ ent■ rägern möglich ein hor■ n■ hau■ tu■ l■ cus ist extrem schmerzhaft und von vermehr■ tem trän■ en■ fluss und li■ d■ kra■ mpf begleitet ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis pun■ c■ tat■ a ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis photo■ elec■ tri■ ca die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis photo■ elec■ tri■ ca ker■ ati■ tis photo■ elec■ tri■ ca photo■ ker■ ati■ tis schwei■ ß■ erb■ l■ ende oder verb■ li■ tzung ist eine schädigung der hor■ n■ haut des au■ ges die durch starke u■ v ein■ strahlung hervorgerufen wird häufi■ ge ursachen sind schwei■ ßen ohne ab■ schir■ mung z b schutz■ brille qu■ arz■ lamp■ en■ bestrahlung oder licht■ strahlung im hoch■ gebir■ ge die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis photo■ elec■ tri■ ca ker■ ati■ tis photo■ elec■ tri■ ca photo■ ker■ ati■ tis schwei■ ß■ erb■ l■ ende oder verb■ li■ tzung ist eine schädigung der hor■ n■ haut des au■ ges die durch starke u■ v ein■ strahlung hervorgerufen wird häufi■ ge ursachen sind schwei■ ßen ohne ab■ schir■ mung z b schutz■ brille qu■ arz■ lamp■ en■ bestrahlung oder licht■ strahlung im hoch■ gebir■ ge der schädi■ gungs■ mechanismus entspricht dem des sonnen■ bran■ des eine schädigung der teil■ ungsa■ ktiven zellen des epi■ th■ els durch die strahlung führt nach einer charakteri■ stischen la■ ten■ z■ zeit von etwa acht stunden zum ab■ sterben der betroffenen zellen mit der folge einer entzün■ dlichen reaktion des um■ gebenden ge■ web■ es auf der hor■ n■ haut des au■ ges kommt es zu fein■ fle■ ck■ igen defe■ kten ker■ ati■ tis super■ fi■ ci■ alis pun■ c■ tat■ a der oberen schicht die typ■ ischerweise starke schmerzen li■ d■ kra■ mpf trän■ en■ fluss und eine seh■ schär■ fen■ minderung verursachen die symptome treten wegen der la■ ten■ z■ zeit in der regel in den frühen morgen■ stunden auf mit einer heilung ist wegen der re■ gener■ ations■ fähigkeit des hor■ n■ hau■ te■ pi■ th■ els meist bereits nach 24 – 48 stunden zu rechnen die therapie beschränkt sich auf schmerz■ lin■ der■ nde maßnahmen augen■ sal■ be schmerz■ tab■ letten lokal■ anä■ sthe■ tika werden nur zur diagno■ stik eingesetzt ka■ y■ ser flei■ scher kor■ ne■ al■ ring ar■ cus seni■ lis fu■ chs endo■ t■ hel■ dy■ strop■ hi■ e die fu■ chs endo■ t■ hel■ dy■ strop■ hi■ e ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te erkrankung der hor■ n■ haut des au■ ges syn■ ony■ me sind fu■ chs hor■ n■ hau■ te■ pi■ t■ hel■ dy■ strop■ hi■ e fu■ chs syndrom ii fu■ chs krau■ pa syndrom krau■ pa syndrom die bezeichnung bezieht sich auf eine publika■ tion aus dem jahre 19■ 10 des österreichischen augen■ arztes ernst fu■ chs sowie 1920 des deutschen augen■ arztes ernst krau■ pa ker■ ato■ kon■ us die augen■ krankheit ker■ ato■ kon■ us bezeichnet die fortschrei■ tende aus■ dün■ nung und ke■ gel■ förmi■ ge ver■ form■ ung der hor■ n■ haut des au■ ges die krankheit ist immer bei■ d■ seitig kann aber auf einem auge schwächer ausgeprägt sein oder überhaupt nicht sympto■ matisch werden for■ me fru■ ste ker■ ato■ kon■ us die erkrankung ist also durch zwei eigenschaften charakteri■ siert 1 progre■ ssion entwicklung die hor■ n■ haut wird immer dün■ ner und spitz■ er 2 seh■ schwäche durch die unregel■ mäßige ver■ form■ ung der hor■ n■ haut sinkt die seh■ schär■ fe ab die augen■ krankheit ker■ ato■ kon■ us bezeichnet die fortschrei■ tende aus■ dün■ nung und ke■ gel■ förmi■ ge ver■ form■ ung der hor■ n■ haut des au■ ges die krankheit ist immer bei■ d■ seitig kann aber auf einem auge schwächer ausgeprägt sein oder überhaupt nicht sympto■ matisch werden for■ me fru■ ste ker■ ato■ kon■ us die erkrankung ist also durch zwei eigenschaften charakteri■ siert 1 progre■ ssion entwicklung die hor■ n■ haut wird immer dün■ ner und spitz■ er 2 seh■ schwäche durch die unregel■ mäßige ver■ form■ ung der hor■ n■ haut sinkt die seh■ schär■ fe ab in der regel sind die betroffenen kurz■ sichtig diese kurz■ sichtigkeit kann allerdings nicht vollständig mit einer seh■ hilfe korrigiert werden da die ke■ gel■ förmi■ ge hor■ n■ haut■ vor■ w■ öl■ bung eine ir■ regu■ läre hor■ n■ haut■ verk■ rü■ mmung a■ stig■ matismus bedingt ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca kurz k■ cs von lat si■ cc■ us ‚ tro■ cken ‘ auch als syndrom des trock■ enen au■ ges bezeichnet ist ein durch trocken■ heit der augen gekennzeich■ netes krankheits■ bild aus der augen■ heil■ kunde typische symptome sind rö■ tung und brennen des au■ ges einher■ gehend mit fremd■ körper■ gefühl die durch eine störung des trän■ en■ films verursacht werden diese störung des trän■ en■ films kann auf unzureichender produktion von trän■ en■ flüssi■ gkeit beruhen oder auf einem un■ vollständigen aufbau des drei■ schich■ tigen trän■ en■ films zur therapie werden li■ d■ rand■ hygiene trän■ ener■ satz■ mittel li■ po■ so■ mal■ es augen■ spra■ y und ggf weitere mittel eingesetzt wird die k■ cs nicht behandelt kann dies neben den anhaltenden teilweise sehr belast■ enden beschwerden zu einer ständigen verstärkung der entzün■ dlichen prozesse die ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca kurz k■ cs von lat si■ cc■ us ‚ tro■ cken ‘ auch als syndrom des trock■ enen au■ ges bezeichnet ist ein durch trocken■ heit der augen gekennzeich■ netes krankheits■ bild aus der augen■ heil■ kunde typische symptome sind rö■ tung und brennen des au■ ges einher■ gehend mit fremd■ körper■ gefühl die durch eine störung des trän■ en■ films verursacht werden diese störung des trän■ en■ films kann auf unzureichender produktion von trän■ en■ flüssi■ gkeit beruhen oder auf einem un■ vollständigen aufbau des drei■ schich■ tigen trän■ en■ films zur therapie werden li■ d■ rand■ hygiene trän■ ener■ satz■ mittel li■ po■ so■ mal■ es augen■ spra■ y und ggf weitere mittel eingesetzt wird die k■ cs nicht behandelt kann dies neben den anhaltenden teilweise sehr belast■ enden beschwerden zu einer ständigen verstärkung der entzün■ dlichen prozesse am auge führen was zu einer vermehr■ ten trocken■ heit der augen führt wodurch die entzün■ dlichen prozesse weiter verstärkt werden können bis hin zu dauerhaften schäden am auge bei schweren krankheits■ ver■ läu■ fen der begriff ker■ ato■ con■ jun■ c■ tivi■ tis si■ cca wurde zu anfang der 1930 er jahre durch den schwedischen augen■ arzt hen■ ri■ k sjö■ gr■ en im zuge der erforschung des sjö■ gr■ en syn■ dro■ ms geprägt davon abge■ leitet hat sich der begriff si■ cca syndrom entwickelt zu dem als ein teil der si■ cca sympto■ matik auch die ker■ ato■ konjun■ ktivi■ tis si■ cca zählt uv■ ei■ tis eine uv■ ei■ tis ist eine entzün■ dung der mittleren augen■ haut u■ ve■ a die aus der a■ der■ haut ch■ or■ o■ ide■ a dem strahlen■ körper cor■ pus cili■ are und der regen■ bo■ gen■ haut iri■ s besteht der glas■ körper kann auch beteiligt sein im deutschen wird der termin■ us regen■ bo■ gen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung verwendet für die entzün■ dung von ch■ or■ o■ ide■ a und cor■ pus cili■ are existiert kein eigener deutscher begriff h■ yp■ ha■ e■ ma h■ yp■ ha■ e■ ma von griechisch ὑ■ π■ ό hy■ po unter und α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma blut ist in der augen■ heil■ kunde eine blu■ tan■ sammlung in der vor■ deren augen■ kammer sie kann folge einer verletzung aku■ ter hä■ mor■ r■ ha■ gischen iri■ tis oder infektion sein bei aufrech■ ter kopf■ haltung zeigt sich die blu■ tan■ sammlung beim h■ yp■ ha■ e■ ma als horizon■ taler spiegel h■ yp■ hä■ ma das die hälfte der vor■ deren augen■ kammer aus■ füllt lage der blu■ tan■ sammlung – sche■ matischer schnitt durch das auge sy■ ne■ chi■ e eine sy■ ne■ chi■ e mehrzahl sy■ ne■ ch■ ien von griechisch συν■ έχ■ ει■ α syn■ é■ ch■ ei■ a das zusammenhängen bezeichnet im medizinischen sprach■ gebrauch eine verk■ le■ bung oder ver■ wachs■ ung von normalerweise nicht direkt verbun■ den■ em gewebe infolge entzün■ dlicher oder trau■ matischer vorgänge kommt es zum an■ einander■ haften von strukturen die zuvor durch körper■ flüssigkeiten oder luft atem■ wege abgegrenzt waren auch angeb■ or■ ene ver■ wachs■ ungen können als sy■ ne■ ch■ ien bezeichnet werden kat■ ar■ akt medizin die kat■ ar■ akt ˌ■ kata■ ˈ■ ʁ■ akt bezeichnet eine trü■ bung der augen■ lin■ se betrachtet man menschen die an einer fortgeschrittenen kat■ ar■ akt erkran■ kt sind kann man die grau■ e fär■ bung hinter der pu■ pi■ lle erkennen woher sich die bezeichnung grau■ er star ab■ leitet die get■ rü■ bte lin■ se kann in den meisten fällen opera■ tiv durch ein künst■ liches l■ ins■ en■ implan■ tat ersetzt werden a■ pha■ kie unter a■ pha■ kie versteht man die l■ ins■ en■ losigkeit eines au■ ges sie entsteht praktisch immer durch eine operative entfernung der natürlichen lin■ se len■ se■ kto■ mie seltener durch eine augen■ verletzung die a■ pha■ kie findet man heute nur noch selten da nach der entfernung der natürlichen lin■ se diese meist durch eine kunst■ lin■ se ersetzt wird dieser zustand wird pseu■ do■ pha■ kie genannt unter a■ pha■ kie versteht man die l■ ins■ en■ losigkeit eines au■ ges sie entsteht praktisch immer durch eine operative entfernung der natürlichen lin■ se len■ se■ kto■ mie seltener durch eine augen■ verletzung die a■ pha■ kie findet man heute nur noch selten da nach der entfernung der natürlichen lin■ se diese meist durch eine kunst■ lin■ se ersetzt wird dieser zustand wird pseu■ do■ pha■ kie genannt die folge einer a■ pha■ kie ist neben einer vertief■ ten vorder■ kammer einer instabilen iri■ s und einer refle■ x■ losen schwarzen pu■ pi■ lle eine besondere form der hyper■ o■ pie bei der sich der brenn■ punkt der ein■ fallenden seh■ strahlen weit hinter der ebene der netz■ haut befindet da mit der lin■ se ein wesentliches brech■ endes medium des au■ ges fehlt eine na■ han■ pa■ ssung des au■ ges mittels ak■ komm■ o■ dation ist nicht mehr möglich zum ausgleich kann eine entsprechende samm■ ell■ in■ se früher star■ brille genannt bzw eine kontakt■ lin■ se angepasst werden in der regel erfolgt jedoch die korrektur in form einer implan■ tierten intra■ o■ kul■ aren kunst■ lin■ se l■ ins■ en■ lux■ ation re■ tini■ tis netz■ hau■ tab■ lösung eine netz■ hau■ tab■ lösung ab■ la■ ti■ o re■ ti■ na■ e a■ mo■ ti■ o re■ ti■ na■ e bezeichnet die ab■ lösung der inneren anteile der netz■ haut neu■ r■ ore■ tina des au■ ges von ihrer versorgungs■ schicht dem re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ th■ el par■ s pi■ g■ ment■ o■ sa r■ pe sie stellt einen augen■ ärztlichen notfall dar in den meisten fällen findet eine progre■ ssion in richtung seh■ zentrum statt welche das ausmaß des nötigen ein■ griff■ s vergrößert und die prognose der endgültig er■ halt■ baren seh■ kraft mit erreichen des seh■ zentrums ma■ ku■ la radikal verschlechtert re■ ti■ no■ schi■ sis zentral■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se eine zentral■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se ist ein ver■ schluss des zentralen blu■ tab■ leitenden gefä■ ßes im auge ven■ a cent■ r■ alis re■ ti■ na■ e folge ist in erster linie eine schmerz■ lose verschlechterung dessen seh■ kraft fun■ dus hyper■ ton■ ic■ us unter fun■ dus hyper■ ton■ ic■ us beschreibt man die chron■ ischen gefä■ ß■ veränderungen der netz■ haut des au■ ges infolge eines blut■ hoch■ drucks ab stadium iii s u spricht man von der seltenen maxi■ mal■ form der hyper■ tensi■ ven re■ ti■ no■ pathie hier kann es durch eine exzessi■ ve steigerung des blut■ hoch■ drucks blut■ hoch■ druck■ krise sogar zu einer dauerhaften schädi■ gungen der netz■ haut kommen mor■ bus co■ ats re■ ti■ no■ pathi■ a pra■ e■ ma■ tur■ or■ um die re■ ti■ no■ pathi■ a pra■ e■ ma■ tur■ or■ um r■ pm syn■ ony■ me retro■ l■ ent■ ale fi■ bro■ pla■ sie r■ l■ f oder früh■ geborenen re■ ti■ no■ pathie re■ ti■ no■ pa■ thy of pre■ ma■ tu■ rit■ y ro■ p terry syndrom wird wegen der verwechs■ lungs■ möglichkeit mit re■ ti■ no■ bla■ stom auch zu den pseu■ do■ gli■ omen gezählt und ist eine netz■ hau■ ter■ krank■ ung bei früh■ geborenen ursache ist die unvollständige aus■ rei■ fung gefä■ ß■ versorgung der äußeren netz■ haut bei geburt in kombination mit einer künstlichen beat■ mung in den ersten leben■ sta■ gen ma■ ku■ lade■ generation unter dem begriff ma■ ku■ lade■ generation wird eine gruppe von erkrankungen der netz■ haut des au■ ges zusammengefasst die die ma■ cu■ la lu■ tea „ gel■ ber fleck “ betreffen bestandteil dieses are■ als ist der „ punkt des schärf■ sten seh■ ens “ fo■ ve■ a cent■ r■ alis dessen unterschiedliche zellen einem allmählichen funktions■ verlust erliegen was mit dem nachlassen der zentralen seh■ schär■ fe visu■ s in vielen fällen zu hochgra■ diger seh■ behinderung und blind■ heit führen kann dru■ se netz■ haut le■ ber■ sche kon■ gen■ it■ ale am■ au■ rose die le■ ber■ sche kon■ gen■ it■ ale am■ au■ rose griechisch ἀ■ μ■ αυ■ ρ■ ό■ ς am■ au■ ros „ dunkel blind “ auch bekannt als kon■ gen■ it■ ale ta■ pet■ o re■ tin■ ale am■ au■ rose oder l■ ca ist eine angeb■ or■ ene funktions■ störung des pi■ g■ ment■ epi■ th■ els der netz■ haut mit de■ gener■ ativen erscheinungs■ formen der a■ der■ haut sie ist eine erb■ krankheit und wurde erstmals im jahre 18■ 69 von dem deutschen augen■ arzt und wissenschaftler theo■ dor carl gu■ sta■ v von leber beschrieben die betroffenen kommen bereits erheblich seh■ behindert oder blind zur welt und die wahrscheinlichkeit einer erkrankung nach■ folgender gesch■ wi■ ster liegt bei etwa 25 mehr als 10 aller angeb■ or■ enen fälle von blind■ heit können auf die le■ ber■ sche kon■ gen■ it■ ale am■ au■ rose zurückgeführt werden us■ her syndrom das us■ her syndrom ist eine hör■ seh■ behinderung welche auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird beim menschen sind ca 40 syn■ dro■ me bekannt die als symptome gehör■ losigkeit in kombination mit blind■ heit beinhalten bei jedem zweiten betroffenen patienten ist das us■ her syndrom der auslöser somit ist es die häufi■ gste ursache von erb■ licher blind tau■ b■ heit re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa die bezeichnung re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa oder re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa rp beschreibt eine durch ver■ er■ bung oder spon■ tan■ e mu■ tation entstehende netz■ haut■ de■ generation bei der die pho■ tor■ e■ zep■ toren zerstört werden man spricht von pseu■ dor■ eti■ ni■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa oder phäno■ kopie wenn nicht erb■ liche erkrankungen symptome der re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa zeigen etwa tox■ isch bedingt beispielsweise durch thi■ ori■ da■ zin chlor■ o■ quin die entsprechende erkrankung bei tieren wird in der veterinär■ medizin als progressive re■ ti■ na■ a■ tro■ phie pra bezeichnet die bezeichnung re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa oder re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa rp beschreibt eine durch ver■ er■ bung oder spon■ tan■ e mu■ tation entstehende netz■ haut■ de■ generation bei der die pho■ tor■ e■ zep■ toren zerstört werden man spricht von pseu■ dor■ eti■ ni■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa oder phäno■ kopie wenn nicht erb■ liche erkrankungen symptome der re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa zeigen etwa tox■ isch bedingt beispielsweise durch thi■ ori■ da■ zin chlor■ o■ quin der name re■ tini■ tis pi■ g■ ment■ o■ sa wurde von dem niederländer fran■ s don■ ders im jahr 18■ 55 geprägt da es sich bei re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa nicht primär um eine entzün■ dung handelt wurde die krankheit in re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa um■ benannt die ursprüngliche benennung wird allerdings immer noch syn■ ony■ m und sogar häufiger verwendet als die neue bezeichnung die entsprechende erkrankung bei tieren wird in der veterinär■ medizin als progressive re■ ti■ na■ a■ tro■ phie pra bezeichnet mor■ bus star■ gar■ dt mor■ bus star■ gar■ dt fun■ dus fla■ vi■ ma■ cu■ la■ tus eng■ l ma■ cu■ lar dy■ strop■ hy with fle■ cks oder be■ hr syndrom ii ist eine sehr seltene ju■ ven■ i■ le ma■ ku■ lade■ generation die nahezu ausschließlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird in einigen fällen konnte allerdings bislang keine genetische ursache nachgewiesen werden es sind bislang vier beteiligte gen■ orte beschrieben worden bisher ist keine ursäch■ liche therapie verfügbar betroffenen kann der einsatz von vergröß■ ernden op■ tischen und elektronischen seh■ hilfen den alltag erleichtern mor■ bus star■ gar■ dt fun■ dus fla■ vi■ ma■ cu■ la■ tus eng■ l ma■ cu■ lar dy■ strop■ hy with fle■ cks oder be■ hr syndrom ii ist eine sehr seltene ju■ ven■ i■ le ma■ ku■ lade■ generation die nahezu ausschließlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird in einigen fällen konnte allerdings bislang keine genetische ursache nachgewiesen werden es sind bislang vier beteiligte gen■ orte beschrieben worden in den seh■ zellen wird unter licht■ einfluss seh■ pur■ pur 11 cis re■ tin■ al in seh■ gelb all tran■ s re■ tin■ al umgewandelt welches mit phosp■ ha■ ti■ dy■ let■ han■ ol■ a■ min pe kon■ ju■ giert und durch eine me■ mb■ ran at■ pa■ se co■ diert durch das ab■ ca 4 gen aus den seh■ zellen herausge■ schafft wird mu■ tationen in dem ab■ ca 4 gen■ produkt führen zur an■ sammlung von gif■ tigen abbau■ produkten von seh■ gelb in den seh■ zellen die häufi■ gste ursache von mor■ bus star■ gar■ dt auf■ fällig sind ab■ la■ gerungen im pi■ g■ ment■ epi■ th■ el der netz■ haut die mit einer vermehr■ ten auto■ fluor■ esz■ enz einhergehen und in einigen fällen auch fun■ du■ s■ kop■ isch als fle■ ck■ ige gel■ b■ fär■ bungen der netz■ haut sichtbar sind weshalb die krankheit auch als fun■ dus fla■ vi■ ma■ cu■ la■ tus bekannt ist die diagnose wird zumeist mit dem multi■ fo■ k■ alen elekt■ r■ ore■ ti■ no■ gramm gestellt in der pu■ ber■ tät verschlechtert sich die seh■ schär■ fe im zentralen seh■ feld bis auf etwa 0 1 sodass die les■ e■ fähigkeit im verlauf verloren gehen kann möglich ist auch ein über jahre oder jahrzehnte stabiler visu■ s von 0 2 bis 0 3 eine vollständige erb■ lin■ dung droht indes nicht die erkrankung beschränkt sich auf den bereich des scharfen seh■ ens während das gesichts■ feld in■ takt ist die ausbildung einer außerhalb des zentral■ s■ ko■ to■ ms liegenden ex■ zent■ rischen fix■ ation bei patienten mit mor■ bus star■ gar■ dt erfolgt in 3 stufen neben einer zentralen fix■ ation lässt sich zunächst ein wechsel zwischen zentraler und außerhalb des zentral■ s■ ko■ to■ ms gelegen■ er fix■ ation beobachten ehe eine dauernde fix■ ations■ verlagerung eintritt dieses wechsel■ nde fix■ ations■ verhalten kann die beschwerden der patienten beim lesen und die schwierigkeiten beim versorgen mit seh■ hilfen erklären weitere symptome sind erhöhte bl■ end■ ungs■ empfind■ lichkeit farb■ sinn■ störung zentral■ s■ ko■ tom bisher ist keine ursäch■ liche therapie verfügbar betroffenen kann der einsatz von vergröß■ ernden op■ tischen und elektronischen seh■ hilfen den alltag erleichtern 2012 wurde entdeckt dass der wirkstoff sor■ a■ pra■ z■ an möglicherweise in der lage ist li■ po■ fu■ s■ zin aus den re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ t■ hel■ zellen zu entfernen nach einer erfolgreichen zulassung würde dies eine neue thera■ pie■ option für die behandlung des mor■ bus star■ gar■ dt eröffnen dem medikament wurde 2013 der or■ pha■ n dru■ g status für die behandlung von mor■ bus star■ gar■ dt von der european medi■ c■ ines agency e■ ma gewährt die klinische wirksamkeit muss vor einer zulassung aber noch nachgewiesen werden mittlerweile gibt es auf basis von embry■ onalen stammzellen neue thera■ pie■ möglichkeiten seit april 2011 laufen die einzigen zwei von der us amerikanischen food and dru■ g administration f■ da genehmigten patienten■ versuche hier werden ältere patienten mit trocken■ er ma■ ku■ lade■ generation am■ d und jüngere patienten mit mor■ bus star■ gar■ dt mit zellen des re■ tin■ alen pi■ g■ ment■ epi■ th■ els r■ pe behandelt d h ihnen werden 50 – 200 0000 r■ pe zellen in die netz■ haut eines au■ ges in■ jizi■ ert diese zellen werden aus embry■ onalen stammzellen gewonnen ohne das ein embryo zerstört wird paten■ tierte bla■ sto■ mer■ e■ technik ähnlich der pi■ d diagno■ stik mittlerweile sind über 40 patienten in vier augen■ klini■ ken der usa und zwei in großbritannien behandelt worden im oktober 2014 erschien in the lan■ c■ et ein peer review artikel ihm zufolge habe die mehrzahl der patienten signifikante seh■ verbesserungen aufge■ wiesen das hat die f■ da dazu be■ wogen auch für jüngere patienten eine versuchs■ reihe zu genehmigen grundsätzlich beginnen solche versuche mit älteren patienten die schon eine fortgeschrit■ tene erkrankung ihrer seh■ leistung haben vorrangig geht es um die sichere verwendung der therapie ende märz 2015 werden bei der cha phar■ ma unternehmen in südkorea auch erste ergebnisse von mit r■ pe zellen behandelten patienten veröffentlicht die versuche werden von dem phar■ ma unternehmen o■ cat■ a therapeu■ ti■ cs früher ac■ t■ c unter der führung von robert lan■ za durchgeführt mai 2015 soll eine breit angelegte phase ii erfolgen za■ pfen stä■ b■ chen dy■ strop■ hi■ e die za■ pfen stä■ b■ chen dy■ strop■ hien z■ s■ d sind eine hetero■ gene gruppe von erb■ lichen augen■ erkrankungen bei der es zu beginn zum ab■ sterben der za■ pfen in der netz■ haut■ mitte kommt und die sich dann langsam in den äußeren bereich und auf die stä■ b■ chen ausbreiten im gegensatz zur re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa die sich in entgegen■ ge■ kehr■ ter richtung entwickelt sind nur die za■ pfen betroffen wird auch von za■ pf■ end■ y■ strop■ hien gesprochen re■ ti■ no■ pathi■ a cent■ r■ alis ser■ o■ sa die re■ ti■ no■ pathi■ a cent■ r■ alis ser■ o■ sa r■ cs auch ch■ ori■ ore■ ti■ no■ pathi■ a cent■ r■ alis ser■ o■ sa von grie■ ch patho■ s leiden lat ser■ um die blut■ flüssi■ gkeit ist eine erkrankung der netz■ haut des au■ ges bei der flüssi■ gkeit aus der a■ der■ haut durch ein leck in der bruch me■ mb■ ran unter die netz■ haut tritt und sie dadurch ör■ tlich begrenzt von der pi■ g■ m■ entsch■ icht ab■ hebt schw■ ell■ ungs■ bedingte netz■ hau■ tab■ lösung die dadurch entstehenden un■ eben■ heiten heben dabei die fo■ tor■ e■ zep■ toren aus ihrer herkömmlichen lage heraus in selten■ eren fällen kommt es bei in■ tak■ ter pi■ g■ m■ entsch■ icht zu einer gemeinsamen ab■ hebung von netz■ haut und re■ tin■ alem pi■ g■ ment■ epi■ th■ el ma■ ku■ la■ ö■ dem ein ma■ ku■ la■ ö■ dem eng■ l cy■ sti■ c ma■ cu■ lar e■ de■ ma ist eine an■ sammlung extra■ zell■ u■ lär■ er flüssi■ gkeit ö■ dem im bereich des gel■ ben fle■ cks ma■ cu■ la lu■ tea des menschlichen au■ ges die re■ versi■ ble veränderung äußert sich durch un■ schär■ fe des gesichts■ fel■ des im bereich der zone des schärf■ sten seh■ ens dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie die dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie auch re■ ti■ no■ pathi■ a dia■ be■ tica ist eine durch die zuck■ erkrank■ heit diabetes mel■ li■ tus hervor■ gerufene erkrankung der netz■ haut des au■ ges die zunehmende schädigung kleiner blut■ gefä■ ße mikro■ an■ gio■ pathie verursacht eine zunächst un■ bemerkte schädigung der netz■ haut sie kann im verlauf zur erb■ lin■ dung führen bisherige therapien können den weiteren verlauf der erkrankung nur verzögern im besten falle stoppen die vorbeugung besteht in einer optimalen therapie des diabetes mel■ li■ tus glau■ kom das glau■ kom auch grüner star genannt bezeichnet eine reihe von augen■ erkrankungen unterschiedlicher ursache die einen verlust von nerven■ fasern zur folge haben bei fortgeschrit■ ten■ em krankheits■ verlauf macht sich dies an der au■ strit■ ts■ stelle des seh■ ner■ vs als zunehmende aushöhlung ex■ ka■ va■ tion oder ab■ bla■ ssung und a■ tro■ phie des seh■ nerven■ kopf■ es papi■ lle bemerkbar infolgedessen entstehen charakteri■ stische gesichts■ feld■ ausfälle s■ ko■ to■ me die im extrem■ fall zu einer erb■ lin■ dung des betroffenen au■ ges führen können ein erhöh■ ter augen■ innen■ druck stellt einen wichtigen risiko■ faktor für ein glau■ kom dar gleichwohl haben fast 40 aller glau■ kom■ patienten einen normalen augen■ innen■ druck normal■ druck■ glau■ kom sind jedoch sehr empfindlich gegenüber blut■ druck■ schwankungen was eine inter■ disziplin■ äre zwischen das glau■ kom auch grüner star genannt bezeichnet eine reihe von augen■ erkrankungen unterschiedlicher ursache die einen verlust von nerven■ fasern zur folge haben bei fortgeschrit■ ten■ em krankheits■ verlauf macht sich dies an der au■ strit■ ts■ stelle des seh■ ner■ vs als zunehmende aushöhlung ex■ ka■ va■ tion oder ab■ bla■ ssung und a■ tro■ phie des seh■ nerven■ kopf■ es papi■ lle bemerkbar infolgedessen entstehen charakteri■ stische gesichts■ feld■ ausfälle s■ ko■ to■ me die im extrem■ fall zu einer erb■ lin■ dung des betroffenen au■ ges führen können ein erhöh■ ter augen■ innen■ druck stellt einen wichtigen risiko■ faktor für ein glau■ kom dar gleichwohl haben fast 40 aller glau■ kom■ patienten einen normalen augen■ innen■ druck normal■ druck■ glau■ kom sind jedoch sehr empfindlich gegenüber blut■ druck■ schwankungen was eine inter■ disziplin■ äre zwischen augen■ ärzten und inter■ ni■ sten abgestimmte behandlung erforderlich macht nach anato■ mischen kriterien lassen sich offen■ winkel und eng■ winkel glau■ kom■ e unterscheiden diese bezeichnungen beziehen sich auf die struktur die hor■ n■ haut■ rück■ fläche und iri■ s■ vorder■ fläche miteinander als sogenannten ka■ mmer■ winkel bilden darin befindet sich das tra■ be■ kel■ werk durch welches das ka■ mmer■ wasser aus dem auge ab■ fließt offen■ win■ kel■ glau■ kom■ e sind weit häufiger und verlaufen meist chron■ isch und unbe■ merkt während die selten■ eren eng■ win■ kel■ glau■ kom■ e zum schmerz■ haften glau■ kom■ anfall führen können bei dem un■ behandelt innerhalb kurzer zeit eine aku■ te erb■ lin■ dung droht die gesichts■ feld■ ausfälle beim offen■ win■ kel■ glau■ kom machen sich oft erst spät bemerkbar weil sie außerhalb der mitte peri■ pher beginnen und durch das in■ ta■ kte gesichts■ feld des anderen au■ ges über■ deckt werden können das glau■ kom ist weltweit eine der häufigsten erb■ lin■ dungs■ ursachen rund 500 000 deutsche leiden an einem erhöhten augen■ innen■ druck 10 prozent davon droht die erb■ lin■ dung aber auch ein normaler augen■ innen■ druck schließt ein glau■ kom keinesfalls aus der berufs■ verband der augen■ ärzte deutschlands weist darauf hin dass die dunkel■ ziffer in diesem bereich sehr hoch ist es wird davon ausgegangen dass in deutschland insgesamt etwa eine million menschen von einem glau■ kom betroffen sind zumindest zeichnet sich eine besserung ab zwischen den jahren 1980 und 2000 hat sich das risiko aufgrund eines glau■ kom■ s zu erb■ lin■ den hal■ biert vor allem die früher■ kennung und bessere behandlungs■ methoden werden für den rückgang verantwortlich gemacht glas■ körper■ blu■ tung die glas■ körper■ blu■ tung ist eine blu■ tung in den glas■ körper des au■ ges die blu■ tung kann verschiedene ursachen haben ein trau■ ma also durch äußere ein■ wirkung glas■ körper■ ab■ hebung gefä■ ß■ neu■ bildung durch verschiedene ursachen etwa dia■ be■ tische re■ ti■ no■ pathie oder alters■ abhängige ma■ cu■ lade■ generation während einer su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung als ter■ son syndrom bezeichnet a■ steroi■ de hy■ alo■ se die a■ steroi■ de hy■ alo■ se ist eine de■ gener■ ative erscheinung des au■ ges bei der sich kleine mil■ chi■ g■ weiße trü■ bungen im glas■ körper des au■ ges bilden sie wird bei menschen hunden und chin■ chil■ las beschrieben klin■ isch gesehen sind die trü■ bungen stark licht■ brech■ end was sie wie sterne oder mete■ ori■ ten am nach■ thi■ mmel erscheinen lässt wobei diese stör■ bilder die augen■ bewegungen mitmachen und daher sehr mobil erscheinen die a■ steroi■ de hy■ alo■ se ist eine de■ gener■ ative erscheinung des au■ ges bei der sich kleine mil■ chi■ g■ weiße trü■ bungen im glas■ körper des au■ ges bilden sie wird bei menschen hunden und chin■ chil■ las beschrieben klin■ isch gesehen sind die trü■ bungen stark licht■ brech■ end was sie wie sterne oder mete■ ori■ ten am nach■ thi■ mmel erscheinen lässt wobei diese stör■ bilder die augen■ bewegungen mitmachen und daher sehr mobil erscheinen derartige „ sterne “ sind von den weit■ verbreiteten mou■ ches vol■ an■ tes zu unterscheiden bei denen es sich um fi■ bri■ ll■ äre oder zell■ u■ läre ko■ agu■ la■ te handelt die sich im glas■ körper bilden genaue ursachen für die entstehung einer a■ steroi■ den hy■ alo■ se sind nicht bekannt es scheint aber zusammenhänge mit dem auftreten von diabetes mel■ li■ tus blut■ hoch■ druck hyper■ chol■ e■ ster■ in■ ä■ mie und bei manchen tieren tum■ oren des zi■ li■ ar■ körpers zu geben bei hunden in haltung scheint a■ steroi■ de hy■ alo■ se eine typische alter■ ser■ schein■ ung zu sein die ein■ la■ gerungen bestehen aus hydro■ xy■ la■ pati■ t das wiederum aus kal■ zi■ um und phosp■ ha■ ten bzw phosp■ ha■ tierten li■ pi■ den gebildet ist obwohl die a■ steroi■ de hy■ alo■ se normalerweise keine gravierenden beeinträch■ tigungen des seh■ ens verursacht können die trü■ bungen doch sehr stör■ end sein auch beeinträchtigen sie untersuchungen und ver■ messungen der netz■ haut normalerweise ist die a■ steroi■ de hy■ alo■ se nicht behandlungs■ bedürftig allerdings kann die glas■ körper■ entfernung in einzel■ fällen aus diagno■ stischen und therapeutischen gründen angezeigt sein mou■ ches vol■ an■ tes als mou■ ches vol■ an■ tes französisch wörtlich f■ liegende fliegen deutsch f■ liegende mü■ cken latein■ isch mus■ ca■ e vo■ li■ tan■ tes englisch flo■ a■ ters genannt sy■ n ‚ glas■ körper■ flo■ cken ‘ werden kleine schwarze punkte fle■ cken oder faden■ artige strukturen im gesichts■ feld bezeichnet die sich in charakteri■ stisch hu■ schen■ der weise gemeinsam mit der blick■ richtung verschieben wobei sie um eine grund■ position herum langsam schwin■ gende bewegungen ausführen in der anfang■ sphase fallen sie besonders dann auf wenn hinter■ gründe mit relativ wenigen dunklen strukturen betrachtet werden wie zum beispiel hell gest■ rich■ ene wände blau■ er himmel oder weiß■ es papier eine kategori■ sierung von glas■ körper■ trü■ bungen gibt es nicht je nach ty■ pi■ sierung und schwer■ e■ grad unterscheiden sie sich in der art der beeinträchtigung bei for als mou■ ches vol■ an■ tes französisch wörtlich f■ liegende fliegen deutsch f■ liegende mü■ cken latein■ isch mus■ ca■ e vo■ li■ tan■ tes englisch flo■ a■ ters genannt sy■ n ‚ glas■ körper■ flo■ cken ‘ werden kleine schwarze punkte fle■ cken oder faden■ artige strukturen im gesichts■ feld bezeichnet die sich in charakteri■ stisch hu■ schen■ der weise gemeinsam mit der blick■ richtung verschieben wobei sie um eine grund■ position herum langsam schwin■ gende bewegungen ausführen in der anfang■ sphase fallen sie besonders dann auf wenn hinter■ gründe mit relativ wenigen dunklen strukturen betrachtet werden wie zum beispiel hell gest■ rich■ ene wände blau■ er himmel oder weiß■ es papier eine kategori■ sierung von glas■ körper■ trü■ bungen gibt es nicht je nach ty■ pi■ sierung und schwer■ e■ grad unterscheiden sie sich in der art der beeinträchtigung bei fortgeschrit■ tener destru■ ktion des glas■ körpers sind die trü■ bungen vor jedem hintergrund zu sehen sogar mit geschlossenen augen in einer h■ ellen umgebung der begriff mou■ ches vol■ an■ tes wird in der augen■ heil■ kunde manchmal als syn■ ony■ m für jede art von glas■ körper■ trü■ bungen benutzt das ist irreführend der englische ober■ begriff flo■ ater umfasst dagegen jeden typ von glas■ körper■ destru■ ktionen wie mou■ ches vol■ an■ tes glas■ körper■ trü■ bungen und den weiss ring flo■ ater inzwischen ist er in der deutsch■ sprachigen fach■ literatur häufig zu finden mou■ ches vol■ an■ tes stellen eine unter■ abteilung des positiven s■ ko■ to■ ms dar endo■ phthal■ mi■ tis eine endo■ phthal■ mi■ tis ist eine entzün■ dliche reaktion durch eine infektion im auge man spricht dabei auch von einer intra■ vi■ tre■ alen infektion die endo■ phthal■ mi■ tis ist eine sehr ernste erkrankung die häufig den völligen verlust des seh■ vermögens oder sogar des gesamten au■ ges nach sich zieht die endo■ phthal■ mi■ tis ist eine zwar seltene aber dramatisch ver■ laufende augen■ entzün■ dung die prognose ist häufig sehr ungünsti■ g in■ faust die infektion der gesamten augen■ struktur nennt man pan■ op■ ht■ hal■ mi■ tis sym■ path■ ische op■ ht■ hal■ mie ph■ thi■ sis bul■ bi ph■ thi■ sis bul■ bi lat für „ au■ ga■ pfel■ schrumpf■ ung “ ist der medizinische fach■ begriff für die schrumpf■ ung und a■ tro■ phie des au■ ga■ pf■ els meist aufgrund von re■ zi■ di■ vier■ enden entzün■ dungen des au■ ges oder schwerer trau■ men häufi■ gster patho■ mechanismus ist eine a■ tro■ phie des zi■ li■ ar■ körpers das dort produzi■ erte ka■ mmer■ wasser ver■ siegt wodurch der bul■ bus schrumpf■ t und durch fehlende ernährung a■ tro■ phi■ eren wichtige strukturen das au■ ges eine ph■ thi■ sis bul■ bi kann auch angeb■ oren sein neu■ ri■ tis ner■ vi opti■ ci an■ teri■ ore isch■ ä■ mische op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e als apo■ p■ le■ xi■ a papi■ lla■ e opti■ kom■ al■ azi■ e oder an■ teri■ ore isch■ ä■ mische op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e a■ ion un■ präzise und um■ gang■ sspra■ chlich auch augen■ in■ far■ kt bezeichnet man den akuten ver■ schluss einer den seh■ nerven versor■ genden augen■ ar■ terie im zin■ n hal■ ler gefä■ ß■ kran■ z worauf der seh■ nerven■ kopf zu wenig durch■ blu■ tet und damit ungenügend mit sauerstoff und nähr■ stoffen versorgt wird dieses krankheits■ bild stellt eine notfall■ situation dar stau■ ungsp■ api■ lle als stau■ ungsp■ api■ lle wird ein papi■ llen■ ö■ dem bezeichnet das infolge behinderten blu■ tab■ flusses eintritt dieser ö■ dema■ tö■ sen schw■ ell■ ung der seh■ nerven■ papi■ lle papi■ lla ner■ vi opti■ ci an der au■ strit■ ts■ stelle des ner■ v■ us opti■ cus aus dem au■ ga■ pfel liegt zumeist ein intra■ kran■ i■ eller druck■ anstieg zugrunde als stau■ ungsp■ api■ lle wird ein papi■ llen■ ö■ dem bezeichnet das infolge behinderten blu■ tab■ flusses eintritt dieser ö■ dema■ tö■ sen schw■ ell■ ung der seh■ nerven■ papi■ lle papi■ lla ner■ vi opti■ ci an der au■ strit■ ts■ stelle des ner■ v■ us opti■ cus aus dem au■ ga■ pfel liegt zumeist ein intra■ kran■ i■ eller druck■ anstieg zugrunde eine stau■ ungsp■ api■ lle tritt meistens bei■ d■ seitig auf und kann bei länger■ em bestehen mit einer schädigung von seh■ nerven■ fasern einhergehen bei einem einseitigen raum■ forder■ nden prozess in der vor■ deren schä■ del■ gru■ be kann die kom■ pre■ ssion des gleich■ seitigen seh■ nerven zur op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie führen sodass nur auf der gegen■ seite eine stau■ ungsp■ api■ lle zu beobachten ist siehe fo■ ster kennedy syndrom le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie die le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie syn■ ony■ m leber her■ edi■ tar■ y opti■ c n■ europ■ ath■ y lh■ on le■ ber■ sche op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e le■ ber■ sche her■ edi■ täre op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie oder leber op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie ist eine seltene neuro■ de■ gener■ ative erb■ krankheit der gang■ li■ enz■ ellen des seh■ nerven und gehört zur gruppe der mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en einem anfänglich oft einseitigen beginn folgt innerhalb eines zeitraums von maximal neun monaten in der regel auch die erkrankung des anderen au■ ges die le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie syn■ ony■ m leber her■ edi■ tar■ y opti■ c n■ europ■ ath■ y lh■ on le■ ber■ sche op■ tik■ us■ n■ europ■ at■ hi■ e le■ ber■ sche her■ edi■ täre op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie oder leber op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie ist eine seltene neuro■ de■ gener■ ative erb■ krankheit der gang■ li■ enz■ ellen des seh■ nerven und gehört zur gruppe der mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathi■ en einem anfänglich oft einseitigen beginn folgt innerhalb eines zeitraums von maximal neun monaten in der regel auch die erkrankung des anderen au■ ges im verlauf der krankheit kommt es zum schw■ und de■ generation von fasern des ner■ v■ us opti■ cus insbesondere in seinem tempor■ alen bereich dies führt zu verminder■ ter wahrnehmung der farben rot und grün zentralen gesichts■ feld■ aus■ fällen mit entsprech■ endem verlust der seh■ schär■ fe und früher oder später zur erb■ lin■ dung die fun■ du■ s■ kopie zeigt einen typischen befund des augen■ hinter■ grundes mit pseu■ do■ papi■ llen■ ö■ dem und ab■ geb■ la■ sster papi■ lle ar■ teri■ ener■ weiter■ ungen und peri■ papi■ ll■ ären tele■ an■ gie■ kt■ asien ein vollständiger seh■ schär■ fen■ verlust kann bereits unmittelbar bei krankheits■ eintritt vorliegen oder sich über einen zeitraum von bis zu zwei jahren kontinuierlich entwickeln die aussicht auf eine wiederherstellung des visu■ s ist gering in schweren fällen können zusätzliche neuro■ logische und kar■ di■ ologische symptome auftreten die häufigkeit prä■ valenz der le■ ber■ schen op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie liegt bei etwa 1 50 000 andere quellen sprechen von 1 100 000 betroffen sind vor allem männer zwischen dem 15 und 35 lebens■ jahr bei frauen und kindern ist die krankheit weit weniger verbreitet sie kann nur von frauen an ihre kinder ver■ erbt werden ma■ tern■ al nicht jedoch von erkran■ kten männern oder solchen die zwar erb■ träger sind ansonsten jedoch klin■ isch gesund als ursache wird ein defe■ kt im komplex i der at■ mungs■ kette vermutet der defe■ kt beruht auf punkt■ mu■ tationen der positionen 34■ 60 117■ 78 und 14■ 4■ 84 des mit■ o■ ch■ on■ dri■ alen geno■ ms die diagnose■ stellung erfolgt anhand des klinischen bil■ des und erfordert einen molekul■ ar■ genetischen nachweis der punkt■ mu■ tation nicht selten wird zu beginn der krankheit eine retro■ bul■ bär■ neu■ ri■ tis angenommen es existi■ erte bislang keine etablierte therapie an einer wirksamen behandlung wurde intensiv ge■ forscht seit oktober 2015 ist ein erstes zugela■ ssenes prä■ parat in deutschland erhältlich die le■ ber■ sche op■ tik■ u■ sa■ tro■ phie wurde benannt nach dem deutschen augen■ arzt theo■ dor carl gu■ sta■ v von leber der die krankheit erstmals ende des 19 jahrhunderts beschrieb dru■ sen■ papi■ lle als dru■ sen■ papi■ lle bezeichnet man eine veränderung der seh■ ner■ v■ papi■ lle papi■ lla ner■ vi opti■ ci durch hy■ al■ ine gri■ es■ kor■ nä■ hn■ liche oft verk■ al■ kte ab■ la■ gerungen dru■ sen am papi■ llen■ rand bei der augen■ spi■ egelung erscheint die papi■ lle dadurch etwas verdi■ ckt und rand■ un■ scharf rin■ den■ blind■ heit rin■ den■ blind■ heit ist eine ältere neuro■ logische bezeichnung für eine blind■ heit aufgrund eines teilweisen oder vollständigen aus■ falls der primär■ en sehr■ in■ de also der kor■ tik■ alen ar■ ea v 1 gebräu■ ch■ licher sind heute die spezi■ fisch■ eren bezeichnungen für teilweise ausfälle he■ mi■ an■ op■ sie quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie und s■ ko■ to■ me siehe an■ op■ sie da die primäre sehr■ in■ de re■ ti■ no■ top organisiert ist äußern sich die ausfälle im fehlen bewus■ ster wahrnehmung in um■ sch■ riebenen bereichen des gesichts■ fel■ ds da die gesichts■ felder des linken und rechten au■ ges auf die gleiche hirn■ seite pro■ jizi■ eren sind die ausfälle dabei ho■ mon■ y■ m d h sind für das linke und rechte auge gleich rin■ den■ blind■ heit ist eine ältere neuro■ logische bezeichnung für eine blind■ heit aufgrund eines teilweisen oder vollständigen aus■ falls der primär■ en sehr■ in■ de also der kor■ tik■ alen ar■ ea v 1 gebräu■ ch■ licher sind heute die spezi■ fisch■ eren bezeichnungen für teilweise ausfälle he■ mi■ an■ op■ sie quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie und s■ ko■ to■ me siehe an■ op■ sie da die primäre sehr■ in■ de re■ ti■ no■ top organisiert ist äußern sich die ausfälle im fehlen bewus■ ster wahrnehmung in um■ sch■ riebenen bereichen des gesichts■ fel■ ds da die gesichts■ felder des linken und rechten au■ ges auf die gleiche hirn■ seite pro■ jizi■ eren sind die ausfälle dabei ho■ mon■ y■ m d h sind für das linke und rechte auge gleich rin■ den■ blind■ heit ist von der seel■ en■ blind■ heit den visu■ ellen ag■ no■ sien zu unterscheiden die zwar ebenfalls auf lä■ sionen des kor■ tex beruht allerdings auf schädi■ gungen höherer visu■ eller are■ ale bei in■ ta■ kt■ heit der primär■ en sehr■ in■ de bei einer verbleibenden rest■ funktion visu■ eller informations■ verarbeitung in teilen des gesichts■ fel■ des spricht man vom blind■ sehen die betroffenen personen haben in diesen gesichts■ feld■ bereichen keine bewussten seh■ ein■ drücke da die in■ ta■ kt■ heit der primär■ en sehr■ in■ de offenbar eine voraussetzung dafür ist dennoch können sie auf dar■ gebo■ tene visu■ elle rei■ ze sinnvoll reagieren und etwa deren ort angeben oder deren farbe benennen op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a progressi■ va exter■ na die op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a progressi■ va exter■ na auch als chron■ isch progressive externe op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie c■ pe■ o bekannt ist eine neuro■ op■ ht■ hal■ m■ ologische erkrankung ursache ist meist eine mit■ o■ ch■ on■ dri■ al ver■ erb■ te störung mit■ o■ ch■ on■ dri■ o■ pathie die zu einer über jahre hinweg langsam zunehmenden lähmung aller äußeren augen■ muskeln und des li■ d■ he■ bers mus■ cu■ lus le■ va■ tor pal■ pe■ bra■ e su■ peri■ oris führt geht die op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a progressi■ va exter■ na mit weiteren sympto■ men einher so spricht man von der „ op■ ht■ hal■ mo■ p■ legi■ a plus “ „ c■ pe■ o plus “ schi■ elen mit schi■ elen oder str■ ab■ ismus griechisch στ■ ρ■ α■ β■ ισμ■ ό■ ς str■ ab■ is■ m■ ó■ s schi■ elen ‘ wird eine augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung bezeichnet die sich in einer fehl■ stellung beider augen zueinander aus■ drückt hierbei weicht die richtung ihrer gesichts■ linien beim betrachten fixi■ eren eines obje■ ktes zeitweise oder dauerhaft voneinander ab ausmaß und form dieser fehl■ stellung können auch in abhängigkeit von der obje■ kt■ entfernung und blick■ richtung sehr unterschiedlich sein sind mit verschiedenen methoden relativ genau mess■ bar und ergeben als resultat einen oder mehrere sogenannte schi■ el■ winkel es gibt formen von schi■ elen die in der regel nicht krank■ haft sondern lediglich ausdruck einer norm■ variante sind sie stellen die physi■ ologische abweichung von einer ideal■ form dar viele schi■ el■ formen sind jedoch mit schi■ elen oder str■ ab■ ismus griechisch στ■ ρ■ α■ β■ ισμ■ ό■ ς str■ ab■ is■ m■ ó■ s schi■ elen ‘ wird eine augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung bezeichnet die sich in einer fehl■ stellung beider augen zueinander aus■ drückt hierbei weicht die richtung ihrer gesichts■ linien beim betrachten fixi■ eren eines obje■ ktes zeitweise oder dauerhaft voneinander ab ausmaß und form dieser fehl■ stellung können auch in abhängigkeit von der obje■ kt■ entfernung und blick■ richtung sehr unterschiedlich sein sind mit verschiedenen methoden relativ genau mess■ bar und ergeben als resultat einen oder mehrere sogenannte schi■ el■ winkel es gibt formen von schi■ elen die in der regel nicht krank■ haft sondern lediglich ausdruck einer norm■ variante sind sie stellen die physi■ ologische abweichung von einer ideal■ form dar viele schi■ el■ formen sind jedoch eine ernsthafte erkrankung mit schweren funk■ tionellen seh■ behinderungen und gehen als solche weit über ein rein kosme■ tisches problem hinaus sie können dabei angeb■ oren durch einen unfall erworben oder im zuge anderer erkrankungen beispielsweise al■ bini■ smus oder schlagan■ fall entstanden sein früh■ kin■ dlichen und angeb■ or■ enen schi■ el■ formen ist zu eigen dass ein möglichst früher und konsequ■ enter behandlungs■ beginn eine entscheidende voraussetzung für eine verbesserung oder gar heilung darstellt in mitteleuropa sind etwa sechs prozent der bevölkerung von einem krank■ haften schi■ elen betroffen die anlage zum schi■ elen ist ver■ erb■ bar diagno■ stik und therapie sind in den augen■ hei■ lk■ und■ lichen spezial■ gebieten der str■ ab■ ologie und neuro■ op■ ht■ hal■ m■ ologie angesiedelt heter■ op■ h■ orie unter heter■ op■ h■ orie alt■ gr heter■ o verschieden■ artig ‘ und pho■ r das ge■ tra■ gen■ werden ‘ versteht man ein lat■ entes also versteck■ tes schi■ elen es wird deshalb als la■ tent bezeichnet weil es in der regel nur bei unterbrechung des bei■ d■ äu■ gigen seh■ ens auftritt in den meisten fällen kann eine heter■ op■ h■ orie beschwerde■ frei durch motor■ ische und sen■ sor■ ische fusion einen mechanismus des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens ausgeglichen werden man bezeichnet dies auch als nor■ mo■ ph■ orie im gegensatz hierzu spricht man von ortho■ ph■ orie wenn nach aufhebung der fusion keine abweichung von einer gemeinsamen blick■ richtung beider augen erfolgt bei etwa 70 80 aller menschen lässt sich eine heter■ op■ h■ orie nachweisen unter heter■ op■ h■ orie alt■ gr heter■ o verschieden■ artig ‘ und pho■ r das ge■ tra■ gen■ werden ‘ versteht man ein lat■ entes also versteck■ tes schi■ elen es wird deshalb als la■ tent bezeichnet weil es in der regel nur bei unterbrechung des bei■ d■ äu■ gigen seh■ ens auftritt in den meisten fällen kann eine heter■ op■ h■ orie beschwerde■ frei durch motor■ ische und sen■ sor■ ische fusion einen mechanismus des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens ausgeglichen werden man bezeichnet dies auch als nor■ mo■ ph■ orie im gegensatz hierzu spricht man von ortho■ ph■ orie wenn nach aufhebung der fusion keine abweichung von einer gemeinsamen blick■ richtung beider augen erfolgt bei etwa 70 80 aller menschen lässt sich eine heter■ op■ h■ orie nachweisen erst wenn es bei dem ausgleich dieser augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung zu beschwerden wie b■ sp■ w kopfschmerzen augen■ brennen doppel■ bilder oder versch■ wo■ mmen■ sehen kommt erhält die heter■ op■ h■ orie einen gewissen krankheits■ wert wenn das bei■ d■ äu■ gige einfach■ sehen von einer betroffenen person nicht mehr selbst aufrechterhalten werden kann spricht man von einer de■ kompen■ sierten heter■ op■ h■ orie die nun jedoch einen mani■ festen schi■ el■ winkel aufweist wenn dies auch für den la■ ien verwirr■ end klingen mag so gehört sie gleichwohl zum krankheits■ bild des „ la■ ten■ ten “ str■ ab■ ismus brown syndrom beim brown syndrom syn■ ony■ m obli■ qu■ us su■ peri■ or seh■ nen■ scheiden syndrom handelt es sich um eine seltene angeb■ or■ ene oder erworbene bewe■ gungs■ störung des au■ ges benannt ist die erkrankung nach dem us amerikanischen augen■ arzt harold w■ hal■ ey brown der sie 1950 erstmals beschrieb du■ ane syndrom das du■ ane syndrom syn■ ony■ me re■ tra■ ktion■ ssy■ n■ drom nach still■ ing tür■ k du■ ane still■ ing tür■ k du■ ane syndrom kon■ gen■ it■ ales re■ tra■ ktion■ ssy■ n■ drom ist eine angeb■ or■ ene kon■ gen■ it■ ale augen■ mus■ kell■ ä■ h■ mung es wurde von den augen■ ärzten jako■ b still■ ing 18■ 87 sie■ g■ mund tür■ k 18■ 96 und alexander du■ ane 19■ 05 als krankheits■ bild beschrieben der anteil des du■ ane syn■ dro■ ms an allen str■ ab■ is■ mus■ fällen beträgt ca 1 blick■ lähmung blick■ lähmung oder blick■ par■ ese ist eine störung gleich■ sinni■ ger augen■ bewegungen sie kommt durch lä■ sionen der su■ pran■ u■ kle■ ären blick■ zentren im gehirn zustande die einschränkung der bewe■ glichkeit des rechten und linken au■ ges sind bei reinen blick■ lä■ hm■ ungen annähernd gleich ein schi■ elen besteht in diesen fällen in der regel nicht wesentlich häufiger kommen jedoch kombinationen mit formen von lä■ hm■ ungs■ schi■ elen vor da sich die blick■ zentren in enger nachbarschaft zu den kern■ gebieten und wurzeln der hirn■ nerven iii iv und vi befinden das vorhandensein eines schi■ el■ ens schließt demnach eine blick■ lähmung keinesfalls aus inter■ nukle■ äre op■ ht■ hal■ mo■ p■ le■ gie o■ ku■ lo■ gy■ re krise als o■ ku■ lo■ gy■ re krise wird eine art von dy■ st■ onie benannt bei der sich oft arzneimittel■ indu■ ziert die au■ gä■ pfel der betroffenen in eine bestimmte richtung bewegen ohne dass sie dies kontrollieren können bei der o■ ku■ lo■ gy■ ren krise handelt es sich um eine nich■ te■ pi■ le■ p■ tische bewe■ gungs■ störung der augen über■ sichtigkeit bei der allgemein■ sprach■ lich wei■ ts■ ich■ tigkeit genannten über■ sichtigkeit syn■ ony■ m hyper■ o■ pie oder hyper■ metro■ pie handelt es sich um einen sogenannten a■ xi■ alen brech■ ungs■ fehler des au■ ges a■ metro■ pie bei dem der au■ ga■ pfel im verhältnis zur brech■ kraft seiner op■ tischen einrichtung zu kurz beziehungsweise die brech■ kraft zu gering ist dies führt dazu dass sich die bild■ lage für op■ tisch unendlich weit entfer■ nte obje■ kte bei entspan■ ntem nicht ak■ komm■ o■ di■ ertem auge nicht in der netz■ hau■ te■ bene befindet und damit eine wesentliche voraussetzung für einen scharfen seh■ eindruck nicht erfüllt ist stattdessen liegt der virtu■ elle bild■ punkt beim wei■ ts■ ich■ tigen auge hinter der netz■ haut und es resultiert ein un■ schar■ fer seh■ eindruck je näher ein objekt an das auge her■ angeführt wird desto weiter verlagert sich de bei der allgemein■ sprach■ lich wei■ ts■ ich■ tigkeit genannten über■ sichtigkeit syn■ ony■ m hyper■ o■ pie oder hyper■ metro■ pie handelt es sich um einen sogenannten a■ xi■ alen brech■ ungs■ fehler des au■ ges a■ metro■ pie bei dem der au■ ga■ pfel im verhältnis zur brech■ kraft seiner op■ tischen einrichtung zu kurz beziehungsweise die brech■ kraft zu gering ist dies führt dazu dass sich die bild■ lage für op■ tisch unendlich weit entfer■ nte obje■ kte bei entspan■ ntem nicht ak■ komm■ o■ di■ ertem auge nicht in der netz■ hau■ te■ bene befindet und damit eine wesentliche voraussetzung für einen scharfen seh■ eindruck nicht erfüllt ist stattdessen liegt der virtu■ elle bild■ punkt beim wei■ ts■ ich■ tigen auge hinter der netz■ haut und es resultiert ein un■ schar■ fer seh■ eindruck je näher ein objekt an das auge her■ angeführt wird desto weiter verlagert sich der bild■ punkt nach hinten das ergebnis ist ein ab■ bildungs■ fehler der nahe gelegene obje■ kte un■ schär■ fer erscheinen lässt als weit entfer■ nte – der betroffene sieht also in der ferne daher die bezeichnung „ weit sichtig “ besser als in der nähe das ausmaß einer wei■ ts■ ich■ tigkeit wird durch eine re■ fraktions■ bestimmung ermittelt und in di■ op■ tri■ en angegeben die hyper■ o■ pie ist vor allem genetisch bedingt während zahlreiche formen von angeb■ or■ enen miss■ bildungen des au■ ga■ pf■ els mit hyper■ o■ pie einhergehen stellt die hyper■ o■ pie allein keine erkrankung sondern eine variante der normalen augen■ entwicklung dar a■ metro■ pie a■ metro■ pie von alt■ griechisch ἀ■ με■ τρ■ ία a■ met■ r■ ía „ miss■ verhältnis “ sowie ὤ■ ψ ō■ ps „ auge “ – irreführend fehl■ sichtigkeit genannt – bezeichnet in der medizinischen op■ tik den zustand eines au■ ga■ pf■ els der einen op■ tisch im un■ en■ dlichen liegenden gegenstand bei entspan■ nter ak■ komm■ o■ dation nicht scharf auf die netz■ haut ab■ bildet es ist der gegen■ begriff zur e■ mmet■ ro■ pie a■ metro■ pie von alt■ griechisch ἀ■ με■ τρ■ ία a■ met■ r■ ía „ miss■ verhältnis “ sowie ὤ■ ψ ō■ ps „ auge “ – irreführend fehl■ sichtigkeit genannt – bezeichnet in der medizinischen op■ tik den zustand eines au■ ga■ pf■ els der einen op■ tisch im un■ en■ dlichen liegenden gegenstand bei entspan■ nter ak■ komm■ o■ dation nicht scharf auf die netz■ haut ab■ bildet es ist der gegen■ begriff zur e■ mmet■ ro■ pie im widerspruch zu der von der bezeichnung „ fehl■ sichtigkeit “ sug■ geri■ erten fehler■ haftigkeit steht die tatsache dass die weit überwiegende mehrzahl aller menschlichen augen a■ metro■ p ist es handelt sich bei der a■ metro■ pie also meist nicht um einen ab■ normen zustand sondern um eine norm■ variante kurz■ sichtigkeit mit kurz■ sichtigkeit oder m■ yo■ pie bezeichnet man eine bestimmte form von op■ tischer fehl■ sichtigkeit a■ metro■ pie des au■ ges sie ist zumeist folge entweder eines zu langen au■ ga■ pf■ els oder einer für seine länge zu starken brech■ kraft der op■ tisch wirksamen bestandteile das ergebnis ist ein ab■ bildungs■ fehler der weit entfer■ nte obje■ kte un■ schär■ fer erscheinen lässt als nahe gelegene – der betroffene sieht also in der nähe daher die bezeichnung „ kurz sichtig “ besser als in der ferne das ausmaß einer kurz■ sichtigkeit wird durch eine re■ fraktions■ bestimmung ermittelt und in di■ op■ tri■ en angegeben nach ursache und zeitpunkt ihres auftretens lassen sich verschiedene formen unterscheiden für die es in den meisten fällen keine ursäch■ liche behandlungs■ möglichkeit gibt durch das tragen von hilfs■ mitteln wie bri■ l mit kurz■ sichtigkeit oder m■ yo■ pie bezeichnet man eine bestimmte form von op■ tischer fehl■ sichtigkeit a■ metro■ pie des au■ ges sie ist zumeist folge entweder eines zu langen au■ ga■ pf■ els oder einer für seine länge zu starken brech■ kraft der op■ tisch wirksamen bestandteile das ergebnis ist ein ab■ bildungs■ fehler der weit entfer■ nte obje■ kte un■ schär■ fer erscheinen lässt als nahe gelegene – der betroffene sieht also in der nähe daher die bezeichnung „ kurz sichtig “ besser als in der ferne das ausmaß einer kurz■ sichtigkeit wird durch eine re■ fraktions■ bestimmung ermittelt und in di■ op■ tri■ en angegeben nach ursache und zeitpunkt ihres auftretens lassen sich verschiedene formen unterscheiden für die es in den meisten fällen keine ursäch■ liche behandlungs■ möglichkeit gibt durch das tragen von hilfs■ mitteln wie bri■ llen oder kontakt■ l■ insen kann jedoch der brech■ ungs■ fehler korrigiert werden eine operative korrektur die heutzutage meist mit hilfe eines la■ ser■ s durchgeführt wird ist in vielen fällen ebenfalls möglich a■ stig■ matismus medizin a■ stig■ matismus gr a nicht stig■ ma punkt also die punkte ­ losigkeit auch stab ­ sichtigkeit oder hor■ n■ haut ­ verk■ rü■ mmung genannt bezeichnet in der augen■ heil ­ kund■ lichen op■ tik einen besonderen brech■ ungs ­ fehler des au■ ges hierbei werden die von einem betrachteten objekt aus ­ gehenden licht ­ strahlen nicht in einem punkt auf der netz■ hau■ te■ bene geb■ ün■ delt sondern in einer brenn■ linie abge■ bildet was zu der bezeichnung stab ­ sichtigkeit geführt hat ein licht ­ stra■ hl der parallel zur op■ tischen achse in den au■ ga■ pfel ein■ fällt wird in abhängigkeit von seiner mit der op■ tischen achse gebildeten ein■ fall■ sebene unterschiedlich stark gebrochen im gegensatz dazu beschreibt der begriff sphä■ risch eine op■ tische anordnung deren brech■ kraft von der ein■ fall■ sebene des licht■ strahl■ s unabhängig ist siehe auch ab■ bi a■ stig■ matismus gr a nicht stig■ ma punkt also die punkte ­ losigkeit auch stab ­ sichtigkeit oder hor■ n■ haut ­ verk■ rü■ mmung genannt bezeichnet in der augen■ heil ­ kund■ lichen op■ tik einen besonderen brech■ ungs ­ fehler des au■ ges hierbei werden die von einem betrachteten objekt aus ­ gehenden licht ­ strahlen nicht in einem punkt auf der netz■ hau■ te■ bene geb■ ün■ delt sondern in einer brenn■ linie abge■ bildet was zu der bezeichnung stab ­ sichtigkeit geführt hat ein licht ­ stra■ hl der parallel zur op■ tischen achse in den au■ ga■ pfel ein■ fällt wird in abhängigkeit von seiner mit der op■ tischen achse gebildeten ein■ fall■ sebene unterschiedlich stark gebrochen im gegensatz dazu beschreibt der begriff sphä■ risch eine op■ tische anordnung deren brech■ kraft von der ein■ fall■ sebene des licht■ strahl■ s unabhängig ist siehe auch ab■ bildungs■ fehler a■ stig■ matismus beim a■ stig■ matismus lassen sich in der regel eine ein■ fall■ sebene mit maxi■ maler und eine mit mini■ maler brech■ kraft ermitteln hierbei führt eine stärkere krü■ mmung der hor■ n■ hau■ to■ ber■ fläche geringerer hor■ n■ hau■ tradi■ us zu einer stärkeren brech■ kraft und eine geringere krü■ mmung höherer hor■ n■ hau■ tradi■ us zu einer geringeren brech■ kraft die differenz zwischen diesen beiden sogenannten haup■ tsch■ nitten wird als stärke des a■ stig■ matismus bezeichnet die stärke lässt sich entweder als differenz der hor■ n■ hau■ tradi■ en oder als differenz der brech■ kraft beschreiben den winkel der ein■ fall■ sebene zur horizon■ tal■ ebene nennt man achse bei der re■ fraktions■ bestimmung und auf einem bri■ llen■ rezept wird das ausmaß brech■ wert eines a■ stig■ matismus in di■ op■ tri■ en d■ pt angegeben die art der korrektur in zy■ lin■ der cy■ l und seine position mittels seiner ach■ s■ lage achse eine ra■ dien■ differenz von 0 1 mm entspricht näher■ ungsweise einer brech■ kraft■ differenz von 0 5 d■ pt beim menschlichen auge gilt ein a■ stig■ matismus bis zu 0 5 di■ op■ tri■ en als normal und stellt lediglich die physi■ ologische abweichung von einer ideal■ form kreis dar er kann angeb■ oren sein oder sich erst mit der zeit entwickeln unterliegt aber im gegensatz zu a■ xi■ alen brech■ ungs■ fehlern wie kurz oder wei■ ts■ ich■ tigkeit weniger wachstums■ bedingten veränderungen ani■ so■ metro■ pie unterscheiden sich das rechte und das linke auge in der art oder dem ausmaß bestimmter op■ tischer fehl■ sich■ tigkeiten a■ metro■ pie so spricht man von einer ani■ so■ metro■ pie die unterschiede können sehr vielfäl■ tig sein so ist es zum beispiel möglich dass ein auge kurz■ sichtig ist und das andere wei■ ts■ ich■ tig es kommt auch vor dass ein auge nur sehr gering wei■ ts■ ich■ tig ist während das andere eine sehr starke wei■ ts■ ich■ tigkeit besitzt für kurz■ sichtigkeit und st■ absich■ tigkeit kann dies ebenso gelten das ausmaß dieser fehl■ sich■ tigkeiten wird in der einheit di■ op■ tri■ e angegeben eine ani■ so■ metro■ pie bis zu einem ausmaß von 0 5 di■ op■ tri■ en liegt noch im norm■ bereich darüber hinaus gilt sie als krank■ haft ani■ sei■ kon■ ie pre■ s■ by■ o■ pie als pre■ s■ by■ o■ pie von alt■ griechisch πρ■ έ■ σ■ β■ υ■ ς pré■ s■ by■ s „ alt “ sowie ὤ■ ψ ō■ ps „ auge “ auch alter■ ss■ ich■ tigkeit beziehungsweise alters■ wei■ ts■ ich■ tigkeit genannt bezeichnet man den fortschrei■ tenden alters■ bedingten verlust der na■ han■ pa■ ssungs■ fähigkeit des au■ ges mittels ak■ komm■ o■ dation ein schar■ fes sehen in der nähe ist deshalb ohne geeignete korrektur nicht mehr möglich pre■ s■ by■ o■ pie ist dabei jedoch keine krankheit sondern ein normaler alters■ bedingter funktions■ verlust am■ bl■ yo■ pie als am■ bl■ yo■ pie von grie■ ch ἀ■ μ■ β■ λ■ ύ■ ς ‚ stum■ pf ‘ und ὅ■ ψ■ ις ‚ auge ‘ ‚ gesicht ‘ ‚ sehen ‘ oder schwach■ sichtigkeit wird die funktion■ ale seh■ schwäche eines oder seltener beider augen bezeichnet die auf einer unzureichenden entwicklung des seh■ systems während der frühen kindheit beruht das ergebnis ist eine verminderung der seh■ schär■ fe die nicht oder zumindest nicht ausreichend durch organische fehler erklärt werden kann und die auch bei opti■ maler op■ tischer korrektur mit brille oder kontakt■ l■ insen fort■ besteht lich■ tsch■ eu eine lich■ tsch■ eu lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit oder photo■ pho■ bie licht■ pho■ bie ist eine über■ empfind■ lichkeit der augen gegenüber licht■ ein■ wirkung sie kann krankheits■ bedingt oder bei manchen tieren physi■ olo■ gisch auftreten betroffene menschen und organismen suchen gerne dunkle räume auf ast■ hen■ o■ pie als ast■ hen■ o■ pie alt■ griechisch ἀ■ σ■ θ■ εν■ ής ast■ hen■ és „ schwach kraft■ los “ und ὀ■ π■ τικ■ ό■ ς op■ tik■ ó■ s „ zum sehen gehör■ end “ oder ast■ hen■ op■ ische beschwerden wird ein sympto■ men■ komplex bezeichnet der – häufig auch bei jüngeren menschen – zu unterschiedlichen miss■ empfin■ dungen unter visu■ eller belastung führt und der durch motor■ ische ak■ komm■ o■ da■ tive sen■ sor■ ische oder op■ tische störungen des seh■ ens ausgelöst wird diplo■ pie diplo■ pie syn■ ony■ me doppel■ sehen doppel■ bilder ist in der regel eine störung des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens die die wahrnehmung iden■ tischer obje■ kte an verschiedenen orten im raum zur folge hat sie wird bei einem schi■ el■ enden auge durch die proje■ ktion von seh■ dingen auf netz■ haut■ stellen ausgelöst die eine unterschiedliche raum■ lok■ alisation zu denen aufweisen auf denen das objekt am nicht schi■ el■ enden auge abge■ bildet wurde je nachdem welche augen■ muskeln betroffen sind kann die lage von doppel■ bildern horizon■ tal vertik■ al oder verk■ i■ ppt sein zudem kann ihr abstand in abhängigkeit von der blick■ richtung stark vari■ ieren diplo■ pie syn■ ony■ me doppel■ sehen doppel■ bilder ist in der regel eine störung des bin■ o■ kul■ ar■ seh■ ens die die wahrnehmung iden■ tischer obje■ kte an verschiedenen orten im raum zur folge hat sie wird bei einem schi■ el■ enden auge durch die proje■ ktion von seh■ dingen auf netz■ haut■ stellen ausgelöst die eine unterschiedliche raum■ lok■ alisation zu denen aufweisen auf denen das objekt am nicht schi■ el■ enden auge abge■ bildet wurde je nachdem welche augen■ muskeln betroffen sind kann die lage von doppel■ bildern horizon■ tal vertik■ al oder verk■ i■ ppt sein zudem kann ihr abstand in abhängigkeit von der blick■ richtung stark vari■ ieren diplo■ pie kann u a mit folgenden krankheits■ bildern einhergehen die als ein zentrales symp■ tom eine augen■ muskel■ gleich■ gewichts■ störung aufweisen lä■ sionen der für die motor■ ische versorgung der augen■ muskeln zuständigen hirn■ nerven lä■ hm■ ungs■ schi■ elen ner■ v■ us o■ cu■ lo■ mo■ tori■ us ner■ v■ us ab■ du■ c■ ens oder ner■ v■ us tro■ ch■ le■ ari■ s störung der neuro■ mus■ ku■ lären reiz■ übermittlung wie bei my■ ast■ hen■ ia gra■ vis pseu■ do■ paraly■ tica oder einigen vergi■ ftungen bo■ tu■ li■ smus mechanische einschränkungen im bereich der or■ bi■ ta z b or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur brown syndrom oder raum■ forder■ nde prozesse entzün■ dliche prozesse wie eine endo■ k■ rin■ e or■ bi■ to■ pathie nor■ mo■ sen■ sor■ isches spä■ t■ schi■ elen de■ kompen■ sierende heter■ op■ hori■ en wenn die diplo■ pie mit nur einem auge wahrgenommen wird mono■ kul■ are diplo■ pie können u a hor■ n■ haut■ veränderungen wie ker■ ato■ kon■ us oder ein grau■ er star der grund hierfür sein in sehr seltenen fällen kann mono■ kul■ are diplo■ pie auch das unerwünschte resultat einer intensiven p■ le■ op■ tischen am■ bl■ yo■ pie■ behandlung sein mono■ kul■ are doppel■ bilder können auch entstehen wenn das auge ab■ bildungs■ fehler höherer ordnung wie kle■ e■ blatt ko■ ma oder sphä■ rische aber■ ration aufweist solche ab■ bildungs■ fehler können mit entsprechenden bri■ ll■ eng■ lä■ s■ ern häufig korrigiert werden doppel■ bilder können in bestimmten fällen und je nach befund auf opti■ schem weg mit pri■ s■ men korrigiert werden was aber nicht deren auslös■ ende ursachen behandelt umgekehrt bedeutet dies dass doppel■ bilder auch durch pri■ s■ men ausgelöst werden können eine weitere form der diplo■ pie die keinen pat■ holo■ gischen hintergrund hat nennt man physi■ ologische diplo■ pie diese tritt auf wenn sich auf der netz■ haut pro■ jizi■ erte obje■ kte außerhalb der grenzen des sogenannten pan■ um■ are■ als befinden an■ op■ sie quad■ ran■ ten■ an■ op■ sie he■ mi■ an■ op■ sie s■ ko■ tom unter s■ ko■ tom von griechisch s■ ko■ tos „ dunkelheit “ versteht man in der augen■ heil■ kunde einen teil■ bereich des gesichts■ fel■ des dessen sensibilität – meist krank■ haft – her■ abgesetzt ist bei vollständi■ gem sensibili■ täts■ verlust erb■ lin■ dung für diesen teil■ bereich spricht man von einem absoluten bei nur teil■ weis■ em sensibili■ täts■ verlust von einem relativen s■ ko■ tom unter s■ ko■ tom von griechisch s■ ko■ tos „ dunkelheit “ versteht man in der augen■ heil■ kunde einen teil■ bereich des gesichts■ fel■ des dessen sensibilität – meist krank■ haft – her■ abgesetzt ist bei vollständi■ gem sensibili■ täts■ verlust erb■ lin■ dung für diesen teil■ bereich spricht man von einem absoluten bei nur teil■ weis■ em sensibili■ täts■ verlust von einem relativen s■ ko■ tom s■ ko■ to■ me können durch eine erkrankung der netz■ haut der seh■ bahn oder des seh■ zentrums auftreten so kann zum beispiel ein gefä■ ß■ ver■ schluss in einem den seh■ ner■ v versor■ genden blut■ gefä■ ß zu einem irre■ par■ ablen s■ ko■ tom durch ausfall von nerven■ faser■ bündeln führen vorübergehende s■ ko■ to■ me wie das fli■ mmer■ s■ ko■ tom z b im rahmen einer migr■ äne können plötzlich auftreten sie bilden sich meist innerhalb relativ kurzer zeit vollständig wieder zurück ein zentral■ s■ ko■ tom oder fixi■ er■ punk■ ts■ ko■ tom ohne organische ursache tritt bei ex■ zent■ rischer fix■ ation meist auf dem schi■ el■ enden auge auf solange das andere zentral fixi■ erende auge geöffnet ist dies verhindert das sonst ein■ tre■ tende doppel■ ts■ ehen diplo■ pie bzw kon■ fusion sobald das führende auge geschlossen wird ist dieses funk■ tionelle s■ ko■ tom des schi■ el■ enden au■ ges nicht mehr nachweis■ bar ein physi■ olo■ gisches nicht krank■ haftes absolutes s■ ko■ tom stellt z b der blinde fleck dar der durch den eintritt des seh■ ner■ vs in das auge verursacht wird ein von dort aus■ gehender typ■ ischer bo■ gen■ förmi■ ger gesichts■ feld■ ausfall bei einem glau■ kom wird b■ jer■ rum s■ ko■ tom genannt di■ ch■ ro■ mat di■ ch■ ro■ maten griechisch di dopp■ el und ch■ roma farbe sind lebewesen die zwei verschiedene arten von za■ pfen far■ bre■ zep■ toren in der netz■ haut haben während die meisten wirbel■ tiere wie vögel fische re■ pti■ lien und am■ phi■ bien te■ tra■ ch■ ro■ maten sind sind die meisten säuge■ tiere di■ ch■ ro■ maten blau grün der grund dafür dürfte die nach■ ta■ ktive lebensweise der vorfahren gewesen sein bei der zwei za■ pf■ ent■ ypen verloren gingen nur die alt■ welt■ affen zu denen auch der mensch zählt haben sekund■ är wieder einen dritten za■ pfen durch eine gen■ duplika■ tion des l za■ pf■ ens erhalten und sind somit trich■ ro■ maten als dritte farbe sehen sie rot nützlich zum erkennen roter fär■ bung von haut und blut womit stress und andere soziale signale wahrnehm■ bar sind di■ ch■ ro■ maten griechisch di dopp■ el und ch■ roma farbe sind lebewesen die zwei verschiedene arten von za■ pfen far■ bre■ zep■ toren in der netz■ haut haben während die meisten wirbel■ tiere wie vögel fische re■ pti■ lien und am■ phi■ bien te■ tra■ ch■ ro■ maten sind sind die meisten säuge■ tiere di■ ch■ ro■ maten blau grün der grund dafür dürfte die nach■ ta■ ktive lebensweise der vorfahren gewesen sein bei der zwei za■ pf■ ent■ ypen verloren gingen nur die alt■ welt■ affen zu denen auch der mensch zählt haben sekund■ är wieder einen dritten za■ pfen durch eine gen■ duplika■ tion des l za■ pf■ ens erhalten und sind somit trich■ ro■ maten als dritte farbe sehen sie rot nützlich zum erkennen roter fär■ bung von haut und blut womit stress und andere soziale signale wahrnehm■ bar sind gesunde menschen besitzen drei za■ pf■ ent■ ypen rot grün und blau■ empfindliche fällt einer dieser za■ pf■ ent■ ypen erb■ lich bedingt aus werden die betroffenen als di■ ch■ ro■ maten bezeichnet je nachdem welcher der drei za■ pf■ ent■ ypen ausfällt resultiert eine pro■ tan■ o■ pie deu■ ter■ ano■ pie oder trit■ ano■ pie far■ ben■ fehl■ sichtigkeit unter far■ ben■ fehl■ sichtigkeit dy■ schro■ mato■ p■ sie dy■ schro■ ma■ sie versteht man eine ano■ mali■ e der netz■ haut von dem etwa acht bis neun prozent der männer aber nur etwa ein prozent der frauen betroffen sind die betroffenen haben eine ano■ mali■ e an mindestens einem der drei far■ be■ ver■ mittel■ nden rezep■ toren der za■ pf■ enz■ ellen der netz■ haut des au■ ges diese für den betroffenen harm■ lose einschränkung des far■ ben■ sinn■ s ist nicht mit der sehr seltenen far■ ben■ blind■ heit zu verwechseln unter far■ ben■ fehl■ sichtigkeit dy■ schro■ mato■ p■ sie dy■ schro■ ma■ sie versteht man eine ano■ mali■ e der netz■ haut von dem etwa acht bis neun prozent der männer aber nur etwa ein prozent der frauen betroffen sind die betroffenen haben eine ano■ mali■ e an mindestens einem der drei far■ be■ ver■ mittel■ nden rezep■ toren der za■ pf■ enz■ ellen der netz■ haut des au■ ges diese für den betroffenen harm■ lose einschränkung des far■ ben■ sinn■ s ist nicht mit der sehr seltenen far■ ben■ blind■ heit zu verwechseln der genaue typ einer farb■ fehl■ sichtigkeit lässt sich beim menschen mit einem far■ n■ s■ wort■ h test oder mit einem ano■ mal■ os■ kop bestimmen eine einfache qualitative methode besteht darin der test■ person eine pseu■ do■ iso■ ch■ ro■ matische farb■ taf■ el nach is■ hi■ har■ a oder nach still■ ing vel■ hagen vorzulegen far■ ben■ blind■ heit die far■ ben■ blind■ heit ach■ ro■ mato■ p■ sie oder ach■ ro■ ma■ sie ist eine seltene farb■ sinn■ störung bei der keine farben sondern nur kontra■ ste hell dunkel wahrgenommen werden können bei der o■ ku■ lären oder angeb■ or■ enen ach■ ro■ mato■ p■ sie ist die störung des seh■ ens in der netz■ haut mithin im auge lok■ alisiert bei der cer■ e■ br■ alen oder erworbenen ach■ ro■ mato■ p■ sie liegt eine neuro■ logische störung der farb■ wahrnehmung vor die far■ ben■ blind■ heit ach■ ro■ mato■ p■ sie oder ach■ ro■ ma■ sie ist eine seltene farb■ sinn■ störung bei der keine farben sondern nur kontra■ ste hell dunkel wahrgenommen werden können bei der o■ ku■ lären oder angeb■ or■ enen ach■ ro■ mato■ p■ sie ist die störung des seh■ ens in der netz■ haut mithin im auge lok■ alisiert bei der cer■ e■ br■ alen oder erworbenen ach■ ro■ mato■ p■ sie liegt eine neuro■ logische störung der farb■ wahrnehmung vor der begriff far■ ben■ blind■ heit ist oft irreführend da um■ gang■ sspra■ chlich die rot grün seh■ schwäche als far■ ben■ blind■ heit bezeichnet wird bei dieser erkrankung handelt es sich jedoch lediglich um eine far■ ben■ fehl■ sichtigkeit far■ benan■ o■ mali■ e die bei ca 5 der bevölkerung überwiegend männern vorliegt im medizinischen guta■ chter■ lichen bereich wird meist nicht scharf zwischen der behinderung ach■ ro■ mato■ p■ sie und der funktions■ einschränkung far■ ben■ fehl■ sichtigkeit unterschieden beide erkrankungen werden gemeinsam unter dem gleichen ic■ d diagnose■ schlüssel 53 5 farb■ sinn■ störungen geli■ stet wobei die ach■ ro■ mato■ p■ sie medizin■ isch als vollständiger ausfall des farb■ sinn■ s mit resultierenden weiteren relevanten sympto■ men geringe seh■ schär■ fe extreme bl■ end■ ungs■ empfind■ lichkeit einzu■ gruppi■ eren ist nacht■ blind■ heit als nacht■ blind■ heit um■ gang■ sspra■ chlich grie■ ch ny■ ct■ alo■ pi■ a in der medizin auch hem■ er■ alo■ pie wird die einschränkung der seh■ fähigkeit bei dä■ mmer■ licht bezeichnet die fremd■ wörter hem■ er■ alo■ pie von griechisch ἡ■ μέ■ ρ■ α „ tag “ und ὤ■ ψ „ auge “ und ny■ kt■ alo■ pie von griechisch ν■ ύ■ ξ „ nacht “ werden beide widersprü■ ch■ licherweise sowohl für nacht■ blind■ heit also tage■ ss■ ich■ tigkeit als auch für tag■ blind■ heit also nach■ ts■ ich■ tigkeit eingesetzt und sollen laut din 53■ 40 207 nicht mehr verwendet werden nacht■ blind■ heit ist eine parti■ ell funktion■ ale seh■ behinderung als nacht■ blind■ heit um■ gang■ sspra■ chlich grie■ ch ny■ ct■ alo■ pi■ a in der medizin auch hem■ er■ alo■ pie wird die einschränkung der seh■ fähigkeit bei dä■ mmer■ licht bezeichnet die fremd■ wörter hem■ er■ alo■ pie von griechisch ἡ■ μέ■ ρ■ α „ tag “ und ὤ■ ψ „ auge “ und ny■ kt■ alo■ pie von griechisch ν■ ύ■ ξ „ nacht “ werden beide widersprü■ ch■ licherweise sowohl für nacht■ blind■ heit also tage■ ss■ ich■ tigkeit als auch für tag■ blind■ heit also nach■ ts■ ich■ tigkeit eingesetzt und sollen laut din 53■ 40 207 nicht mehr verwendet werden nacht■ blind■ heit ist eine parti■ ell funktion■ ale seh■ behinderung dabei ist die fähigkeit zur anpassung des au■ ges ada■ p■ tation an die dunkelheit entweder eingeschränkt oder vollständig ausgefallen nacht■ blind■ heit entsteht durch eine funktions■ störung oder den völligen ausfall der stä■ b■ chen fallen die stä■ b■ chen vollständig aus spricht man im engeren sinne von „ nacht■ blind■ heit “ das sehen in der dä■ mmerung ist dabei stark behindert in einer näch■ tlichen un■ beleu■ chteten umgebung ist das sehen praktisch unmöglich es kann sich bei der nacht■ blind■ heit um einen angeb■ or■ enen defe■ kt oder um eine erworbene seh■ schwäche handeln angeb■ or■ ene formen „ essen■ ti■ ell “ genannt sind z b das o■ gu■ chi syndrom mu■ tation im für s ar■ rest■ in co■ di■ erenden gen oder der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te typ no■ u■ gar■ et als erworbene seh■ schwäche kann die nacht■ blind■ heit z b durch vita■ min a mangel oder eine andere erkrankung des au■ ges entstehen bei einem vita■ min a mangel kann in den stä■ b■ chen nicht genügend r■ ho■ dop■ sin seh■ pur■ pur gebildet werden das aus dem vita■ min a ab■ kömm■ ling re■ tin■ al und dem eiweiß op■ sin gebildet wird außerdem kann nacht■ blind■ heit den beginn einer re■ ti■ no■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa anzeigen seh■ behinderung eine seh■ behinderung ist eine meist dauerhafte massive einschränkung der visu■ ellen wahrnehm■ ungs■ fähigkeit man teilt sie allgemein in schwer■ e■ grade ein die sich in der regel am verb■ liebenen ausmaß der seh■ schär■ fe des besseren au■ ges orientieren seh■ rest die ausgeprä■ g■ teste form einer seh■ behinderung ist die am■ au■ rose die vollständige form der blind■ heit ohne jegliche op■ tische reiz■ verarbeitung als ursache können unterschiedliche organische funk■ tionelle oder op■ tische störungen in frage kommen von diesen wiederum hängen prognose und therapeu■ tische maßnahmen ab op■ so■ klon■ us m■ yo■ klon■ us syndrom mi■ o■ sis a■ die syndrom ani■ so■ k■ orie oti■ tis exter■ na die oti■ tis exter■ na lat „ außen■ ohr■ entzün■ dung “ bei tieren auch als „ ohr■ enz■ wang “ bezeichnet ist eine entzün■ dung des äußeren ohr■ es vor allem des äußeren gehör■ gan■ ges in weiter■ em sinne auch der ohr■ musch■ el in der klein■ tier■ medizin gilt sie als die häufi■ gste erkrankung einer ph■ leg■ mon■ e des gehör■ gan■ ges oti■ tis exter■ na diff■ usa wird der gehör■ gangs■ fur■ un■ kel oti■ tis exter■ na cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta gegenüber■ gestellt eine besonders schwere form der gehör■ gang■ sen■ tz■ ün■ dung ist die oti■ tis exter■ na mali■ gna progre■ dient ne■ kro■ ti■ sierende oti■ tis die oti■ tis exter■ na lat „ außen■ ohr■ entzün■ dung “ bei tieren auch als „ ohr■ enz■ wang “ bezeichnet ist eine entzün■ dung des äußeren ohr■ es vor allem des äußeren gehör■ gan■ ges in weiter■ em sinne auch der ohr■ musch■ el in der klein■ tier■ medizin gilt sie als die häufi■ gste erkrankung einer ph■ leg■ mon■ e des gehör■ gan■ ges oti■ tis exter■ na diff■ usa wird der gehör■ gangs■ fur■ un■ kel oti■ tis exter■ na cir■ c■ ums■ cri■ p■ ta gegenüber■ gestellt eine besonders schwere form der gehör■ gang■ sen■ tz■ ün■ dung ist die oti■ tis exter■ na mali■ gna progre■ dient ne■ kro■ ti■ sierende oti■ tis entzün■ dungen der ohr■ musch■ el wie die per■ ich■ on■ dri■ tis der ohr■ musch■ el oder das er■ y■ si■ pel werden meist mit den genannten ausdrücken und nicht als oti■ tis exter■ na bezeichnet mittel■ ohr■ entzün■ dung als mittel■ ohr■ entzün■ dung oti■ tis media werden krankheits■ bilder bezeichnet die durch eine entzün■ dung des mittel■ ohr■ s gekennzeichnet sind nach dem krankheits■ verlauf unterscheidet man aku■ te mittel■ ohr■ entzün■ dung chronische mittel■ ohr■ entzün■ dung chronische schlei■ m■ hau■ tei■ terung oti■ tis media chron■ ica mes■ o■ ty■ mp■ an■ alis chol■ e■ ste■ ato■ m chronische knochen■ ei■ terung oti■ tis media chron■ ica epi■ ty■ mp■ an■ alis auch der pau■ ken■ er■ gu■ ss ser■ o■ mu■ co■ ty■ mp■ an■ on infolge eines akuten oder chron■ ischen tu■ ben■ kat■ ar■ rh■ s wird zu den mittel■ ohr■ entzün■ dungen gerechnet kla■ ff■ ende tube kla■ ff■ ende tube offene tube oder erweiterte tu■ ba audi■ tiva bezeichnet eine funktions■ störung der eu■ sta■ ch■ ischen rö■ hre tu■ ba audi■ tiva bei der die tube bei■ d■ seitig oder auch nur einseitig ständig oder zeitweise geöffnet bleibt normalerweise ist die tube unter dem einfluss des um■ gebenden ge■ web■ es vor allem des tu■ ben■ k■ nor■ p■ els und des sogenannten ost■ mann fett■ körpers geschlossen und öffnet sich nur kurz unter der wirkung einer reihe von muskeln allen voran des mus■ cu■ lus ten■ sor vel■ i pala■ tini spann■ muskel des gau■ men■ se■ gels ma■ sto■ idi■ tis unter einer ma■ sto■ idi■ tis versteht man eine aku■ te entzün■ dung im war■ zen■ fort■ satz proce■ ss■ us ma■ sto■ i■ deu■ s des schlä■ fen■ b■ eines mit knochen■ ein■ schmel■ zung die ma■ sto■ idi■ tis ist eine komp■ lika■ tion der akuten mittel■ ohr■ entzün■ dung be■ zol■ d ab■ s■ zess mit be■ zol■ d ab■ s■ zess auch be■ zol■ d ma■ sto■ idi■ tis wird die ab■ sze■ dierung durch den war■ zen■ fort■ satz proce■ ss■ us ma■ sto■ i■ deu■ s des schlä■ fen■ bein■ s in den mus■ cu■ lus ster■ no■ c■ lei■ do■ ma■ sto■ i■ deu■ s bezeichnet „ be■ zol■ d■ scher sen■ kungs■ ab■ s■ zess “ der ab■ s■ zess ist eine seltene komp■ lika■ tion und folge einer akuten mittel■ ohr■ entzün■ dung und wurde nach dem deutschen ohr■ en■ arzt frie■ drich be■ zol■ d benannt chol■ e■ ste■ ato■ m o■ to■ s■ kler■ ose die o■ to■ s■ kler■ ose ist eine erkrankung des k■ noch■ ens der das innen■ ohr um■ gibt lab■ y■ rin■ th■ kap■ sel hierbei kommt es zunächst zu entzün■ dungs■ ähnlichen knochen■ um■ bau■ prozessen weiterhin kommt es durch eine fixi■ erung der stei■ g■ bü■ gel■ fuß■ platte im ov■ alen fenster zu einer langsam zunehmenden schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit erkrank■ ungs■ herde im bereich der schne■ cke können zusätzlich eine innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit verursachen mor■ bus meni■ ère die meni■ ère krankheit mor■ bus meni■ ère ist eine erkrankung des innen■ ohr■ es gekennzeichnet durch an■ fälle von schwindel ver■ tigo hör■ verlust und phan■ tom■ geräusche tin■ ni■ tus treten diese drei symptome gemeinsam auf spricht man von der meni■ ère ’ schen tri■ as die ursachen des mor■ bus meni■ ère sind nicht bekannt es gibt einige behandlungs■ methoden die den krankheits■ verlauf günstig beeinflussen können jedoch zum teil kontrovers diskutiert werden die erkrankung tritt meist zwischen dem 40 und 60 lebens■ jahr auf und betrifft frauen etwas häufiger als männer die meni■ ère krankheit mor■ bus meni■ ère ist eine erkrankung des innen■ ohr■ es gekennzeichnet durch an■ fälle von schwindel ver■ tigo hör■ verlust und phan■ tom■ geräusche tin■ ni■ tus treten diese drei symptome gemeinsam auf spricht man von der meni■ ère ’ schen tri■ as die ursachen des mor■ bus meni■ ère sind nicht bekannt es gibt einige behandlungs■ methoden die den krankheits■ verlauf günstig beeinflussen können jedoch zum teil kontrovers diskutiert werden die erkrankung tritt meist zwischen dem 40 und 60 lebens■ jahr auf und betrifft frauen etwas häufiger als männer der name geht auf den französischen arzt pro■ sp■ er meni■ ère paris 17■ 99 – 18■ 62 zurück der die symptome erstmals beschrieb und sie dem innen■ ohr mit gehör und gleich■ gewichts■ organ zu■ ordnete ben■ i■ gner par■ ox■ y■ sm■ aler lagerungs■ schwindel der ben■ ig■ ne par■ ox■ y■ s■ male lagerungs■ schwindel b■ p■ ls ist eine harm■ lose wenn auch äußerst unangenehme sehr häufi■ ge form des schwin■ d■ els und zugleich die häufi■ gste erkrankung des gleich■ gewichts■ organs syn■ ony■ me sind verkürzt gut■ artiger lagerungs■ schwindel nicht zu verwechseln mit la■ gesch■ win■ del cu■ pu■ loli■ thi■ asi■ s can■ al■ oli■ thi■ asi■ s und ben■ ig■ ne par■ ox■ y■ s■ male posi■ tion■ ale ver■ tigo b■ pp■ v ben■ i■ gner peripher■ er par■ ox■ y■ sm■ aler lagerungs■ schwindel b■ pp■ v peripher■ er par■ ox■ y■ sm■ aler lagerungs■ schwindel pp■ ls gehör■ losigkeit gehör■ losigkeit bezeichnet das vollständige oder weitgehende fehlen der hör■ fähigkeit bei menschen laut dem deutschen gehör■ lo■ sen■ bund sind etwa 0 1 der bevölkerung in industrienationen von gehör■ losigkeit betroffen o■ to■ toxizität o■ to■ toxizität bezeichnet in der medizin und pharmakolo■ gie die zumeist unerwünschte zerstör■ erische wirkung von substanzen auf das innen■ ohr insbesondere die sinn■ es■ zellen des hör und gleich■ gewichts■ organ■ es oder den zugehörigen hirn■ nerven ner■ v■ us vesti■ bu■ lo■ co■ ch■ le■ ari■ s wörtlich übersetzt heißt es „ ohr■ gif■ tigkeit “ pre■ s■ by■ aku■ sis pre■ s■ by■ aku■ sis „ alters■ schwer■ hö■ ri■ gkeit “ englisch pre■ s■ by■ cu■ sis auch pre■ s■ by■ ac■ u■ sis ist eine art der schwer■ hö■ ri■ gkeit die durch physi■ ologische alter■ ungsprozesse entsteht und etwa ab dem fünften bis sechsten lebens■ jahrzehnt auftritt typ■ ischerweise handelt es sich um eine bei■ d■ seitige sy■ mmet■ rische zunehmende innen■ ohr■ schwer■ hö■ ri■ gkeit bei hohen frequenzen tin■ ni■ tus der begriff tin■ ni■ tus au■ ri■ um lat „ das klin■ geln der ohren “ oder kurz tin■ ni■ tus bezeichnet ein symp■ tom bei dem der betroffene geräusche empfin■ det denen keine äußeren schall■ quellen zugeordnet werden können zutreffend heißt es auf niederländi■ sch fan■ to■ om■ gel■ ui■ d phan■ tom■ geräu■ sch im gegensatz zu diesem „ subje■ ktiven tin■ ni■ tus “ der auch als „ nicht vi■ bra■ tor■ ischer tin■ ni■ tus “ bezeichnet wird beruht der „ objektive tin■ ni■ tus “ auch „ vi■ bra■ tor■ ischer tin■ ni■ tus “ genannt auf einer im körper vorhandenen selbst erre■ gten os■ zi■ l■ lation die häufig von außen wahrnehm■ bare und mess■ bare aku■ stische signale erzeugt der objektive tin■ ni■ tus ist im vergleich zum subje■ ktiven tin■ ni■ tus viel seltener hyper■ aku■ sis unter hyper■ aku■ sis griechisch h■ yp■ er ‚ über ‘ aku■ o ‚ ich höre ‘ versteht man eine krank■ hafte über■ empfind■ lichkeit gegenüber sch■ all der normalerweise noch nicht als unangenehm laut empfunden wird als schmerzhaft empfun■ denes hören wird als hyper■ aku■ sis dol■ or■ o■ sa bezeichnet nicht zu verwechseln ist die hyper■ aku■ sis mit hy■ pa■ ku■ sis der schwer■ hö■ ri■ gkeit r■ heu■ matisches fieber das r■ heu■ matische fieber auch „ stre■ p■ to■ kok■ ken■ r■ heu■ matismus “ genannt ist eine heute in den industrieländern selten diagno■ stizi■ erte entzün■ dlich r■ heu■ matische system■ erkrankung von haut herz gelen■ ken und gehirn sie tritt als folge■ erkrankung nach einer infektion mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der lan■ ce■ field gruppe a auf oft verlaufen diese infektionen der oberen luft■ wege mit nur mil■ den sympto■ men es erkran■ ken hauptsächlich kinder und jugendliche nach einer ton■ si■ lli■ tis oder phar■ yn■ gi■ tis mit stre■ p■ to■ kok■ ken v a stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ yo■ genes das r■ heu■ matische fieber auch „ stre■ p■ to■ kok■ ken■ r■ heu■ matismus “ genannt ist eine heute in den industrieländern selten diagno■ stizi■ erte entzün■ dlich r■ heu■ matische system■ erkrankung von haut herz gelen■ ken und gehirn sie tritt als folge■ erkrankung nach einer infektion mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der lan■ ce■ field gruppe a auf oft verlaufen diese infektionen der oberen luft■ wege mit nur mil■ den sympto■ men es erkran■ ken hauptsächlich kinder und jugendliche nach einer ton■ si■ lli■ tis oder phar■ yn■ gi■ tis mit stre■ p■ to■ kok■ ken v a stre■ p■ to■ co■ cc■ us p■ yo■ genes bei älteren erwachsenen ist das krankheits■ bild aufgrund häufig un■ typ■ ischer ver■ läufe schwer zu diagno■ sti■ zieren die zahl der herz■ klappen erkrankungen bei erwachsenen in europa liegt aber weiterhin bei 3 – 4 die mehrzahl dieser kla■ ppen■ erkrankungen ist bakteri■ eller natur oder ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tisch bedingt eine r■ heu■ matische reaktion ist schwer auszuschließen peri■ kar■ di■ tis als peri■ kar■ di■ tis auch herz■ beu■ tel■ entzün■ dung bezeichnet man in der medizin eine entzün■ dung des binde■ gewe■ bigen herz■ beu■ tels peri■ kar■ d unterschiedlicher ursache häufig findet man beglei■ tend einen peri■ kar■ der■ gu■ ss später auch fi■ bro■ sierungen und verk■ al■ kungen was eine erhebliche beeinträchtigung der herz■ funktion zur folge haben kann fast immer sind auch direkt unterhalb des peri■ kar■ ds liegende schichten des herz■ muskel■ ge■ web■ es m■ yo■ kar■ d in unterschiedlich starker au■ sprä■ gung von der entzün■ dung mit■ betroffen per■ im■ yo■ kar■ di■ tis ist zusätzlich auch noch die innen■ schicht des herz■ ens endo■ kar■ d beteiligt spricht man von einer pan■ kar■ di■ tis ch■ or■ ea min■ or die ch■ or■ ea min■ or sy■ den■ ham ist eine mit hyper■ kin■ esien unkontrolli■ erbaren bli■ tz■ artig aus■ fahr■ enden bewegungen der hände des sch■ l■ un■ des und der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur und gleichzeitiger muskel■ hypo■ ton■ ie muskel■ schwäche und hy■ por■ e■ flexi■ e abschwächung der refle■ xe einher■ gehende neuro■ logische erkrankung sie ist eine mögliche mani■ fe■ sta■ tions■ form des r■ heu■ matischen fie■ bers siehe jones kriterien → daher auch die syn■ ony■ me ch■ or■ ea r■ heu■ mati■ ca und ch■ or■ ea infe■ cti■ o■ sa die ch■ or■ ea min■ or sy■ den■ ham ist eine mit hyper■ kin■ esien unkontrolli■ erbaren bli■ tz■ artig aus■ fahr■ enden bewegungen der hände des sch■ l■ un■ des und der gesichts■ mus■ ku■ la■ tur und gleichzeitiger muskel■ hypo■ ton■ ie muskel■ schwäche und hy■ por■ e■ flexi■ e abschwächung der refle■ xe einher■ gehende neuro■ logische erkrankung sie ist eine mögliche mani■ fe■ sta■ tions■ form des r■ heu■ matischen fie■ bers siehe jones kriterien → daher auch die syn■ ony■ me ch■ or■ ea r■ heu■ mati■ ca und ch■ or■ ea infe■ cti■ o■ sa sie tritt als zwei■ ter■ krank■ ung einige wochen bis monate nach einer abgel■ aufenen infektion mit β hä■ mol■ y■ sierenden stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a meistens nach einer durchge■ machten mandel■ entzün■ dung an■ gina ton■ si■ ll■ ari■ s bzw ra■ chen■ entzün■ dung phar■ yn■ gi■ tis eines schar■ lachs oder einem er■ y■ si■ pel auf es sind vor allem mädchen im alter von sechs bis 13 jahren betroffen in sehr seltenen fällen können auch erwachsene bis 40 jahre betroffen sein herz■ kla■ ppen■ fehler herz■ kla■ ppen■ fehler oder kla■ ppen■ vi■ tium ist in der medizin der ober■ begriff für angeb■ or■ ene oder erworbene funktions■ störungen einer oder mehrerer herz■ klappen ein kla■ ppen■ fehler kann jede der vier herz■ klappen betreffen wobei die klappen im linken herz a■ orten und mit■ ral■ klappe deutlich häufiger betroffen sind als die des rechten herz■ ens pul■ mon■ al und tri■ ku■ spi■ dal■ klappe die funktions■ störung kann in einer veren■ gung sten■ ose einer schluss■ unfähigkeit in■ su■ ffizi■ enz oder einer kombination aus bei■ dem kombini■ ertes vi■ tium bestehen herz■ kla■ ppen■ fehler oder kla■ ppen■ vi■ tium ist in der medizin der ober■ begriff für angeb■ or■ ene oder erworbene funktions■ störungen einer oder mehrerer herz■ klappen ein kla■ ppen■ fehler kann jede der vier herz■ klappen betreffen wobei die klappen im linken herz a■ orten und mit■ ral■ klappe deutlich häufiger betroffen sind als die des rechten herz■ ens pul■ mon■ al und tri■ ku■ spi■ dal■ klappe die funktions■ störung kann in einer veren■ gung sten■ ose einer schluss■ unfähigkeit in■ su■ ffizi■ enz oder einer kombination aus bei■ dem kombini■ ertes vi■ tium bestehen leicht■ gra■ dige herz■ kla■ ppen■ fehler verursachen keine symptome und bedürfen auch keiner speziellen therapie hochgra■ dige vi■ tien hingegen sind meist sympto■ matisch und müssen nach einer sorgfäl■ tigen kar■ di■ ologischen untersuchung häufig behandelt werden da eine beeinflu■ ssung durch medikamente kaum möglich ist wird dann meist zur operativen therapie geraten entweder als kla■ ppen■ re■ konstruktion oder als kla■ pp■ ener■ satz in seltenen fällen ist bei kla■ ppen■ sten■ osen auch eine di■ la■ tation im rahmen einer herz■ ka■ the■ ter■ behandlung möglich und sinnvoll gegebenenfalls müssen patienten mit einem herz■ kla■ ppen■ fehler zur vermeidung einer bakteri■ ellen infektion der herz■ klappe endo■ kar■ di■ tis eine endo■ kar■ di■ ti■ spro■ phy■ la■ xe erhalten zu diesem zweck wird eine ein oder zwei■ malige gabe eines antibio■ tik■ ums ver■ ordnet wenn bakterien im blut vorhanden oder zu erwarten sind weil vorgesch■ ä■ digte herz■ klappen ein höheres risiko zeigen durch eine bakteri■ elle entzün■ dung geschädigt zu werden mit■ ral■ kla■ ppen■ sten■ ose die mit■ ral■ kla■ ppen■ sten■ ose sy■ n mit■ ral■ sten■ ose ist ein herz■ kla■ ppen■ fehler bei dem die öffnung der mit■ ral■ klappe einge■ en■ gt ist dadurch kommt es zwischen zwei herz■ aktionen während der dia■ stol■ e zu einer gestör■ ten füllung der linken herz■ kammer mit■ ral■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz a■ or■ ten■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz tri■ ku■ spi■ da■ lin■ su■ ffizi■ enz m■ yo■ kar■ di■ tis m■ yo■ kar■ di■ tis ist eine sammel■ bezeichnung für entzün■ dliche erkrankungen des herz■ mus■ k■ els mit unterschiedlichen ursachen obwohl eine vielzahl der m■ yo■ kar■ di■ ti■ den symp■ tom■ los verläuft kann sie auslöser für lebens■ bedroh■ liche herz■ rhyth■ mus■ störungen sein und zum plötzlichen herz■ tod führen sind auch die herz■ innen■ haut endo■ kar■ d und der herz■ über■ zug epi■ kar■ d betroffen spricht man von einer pan■ kar■ di■ tis hyper■ tensi■ ve krise die hyper■ tensi■ ve krise englisch hyper■ tensi■ ve ur■ gen■ cy ist eine plötzlich auftretende fehl■ regulation des blut■ drucks im syste■ mischen kreislauf sie geht mit einem hohen blut■ druck einher meist größer als 230 120 mm■ h■ g und hat kurzfristig eine gute prognose die european society of hyper■ ten■ sion und die european society of car■ di■ olo■ gy definieren die hyper■ tensi■ ve krise mit blut■ druck■ werten 180 120 mm■ h■ g sie ist eine not■ arz■ tin■ di■ ka■ tion ne■ ph■ ros■ kler■ ose als ne■ ph■ ros■ kler■ ose auch hyper■ tensi■ ve ne■ ph■ ro■ pathie bezeichnet man eine nicht entzün■ dliche nier■ en■ krankheit ne■ ph■ ro■ pathie infolge von blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie die mit einer erhöhten eiweiß■ ausschei■ dung im ur■ in prot■ ein■ uri■ e einhergeht und zur nier■ en■ funktions■ einschränkung nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz führen kann kar■ di■ or■ en■ ales syndrom als kar■ di■ or■ en■ ales syndrom k■ rs wird in der medizin eine gleichzeitige erkrankung von herz und niere bezeichnet bei der die aku■ te oder chronische funktions■ einschränkung des einen organs zu einer funktions■ einschränkung des anderen organs führt ursprünglich wurde der begriff nur für den zustand verwendet bei dem die therapie einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz herz■ schwäche durch eine zunehmende verschlechterung der nier■ en■ funktion begrenzt wird aufgrund der hohen praktischen relevanz wird diese definition im klinischen alltag weiterhin häufig verwendet im jahr 2008 wurde der begriff des k■ rs durch die ac■ u■ te di■ aly■ sis quali■ ty initiative ad■ q■ i so erweitert dass er das gesamte spektrum der gegenseitigen beeinflu■ ssung der beiden organe umfasst zur unterscheidung werden der begriff kar■ di■ or■ en■ ales syndrom als kar■ di■ or■ en■ ales syndrom k■ rs wird in der medizin eine gleichzeitige erkrankung von herz und niere bezeichnet bei der die aku■ te oder chronische funktions■ einschränkung des einen organs zu einer funktions■ einschränkung des anderen organs führt ursprünglich wurde der begriff nur für den zustand verwendet bei dem die therapie einer her■ zin■ su■ ffizi■ enz herz■ schwäche durch eine zunehmende verschlechterung der nier■ en■ funktion begrenzt wird aufgrund der hohen praktischen relevanz wird diese definition im klinischen alltag weiterhin häufig verwendet im jahr 2008 wurde der begriff des k■ rs durch die ac■ u■ te di■ aly■ sis quali■ ty initiative ad■ q■ i so erweitert dass er das gesamte spektrum der gegenseitigen beeinflu■ ssung der beiden organe umfasst zur unterscheidung werden der begriff kar■ di■ or■ en■ ales syndrom im engeren sinne verwendet wenn eine herz■ erkrankung zu einer schädigung der niere führt und der begriff reno■ kar■ di■ ales syndrom wenn eine nier■ en■ erkrankung das herz schä■ digt eingeschlossen ist im weiteren der zustand bei dem eine syste■ mische grunder■ krank■ ung zu einer simu■ lt■ anen schädigung von niere und herz führt li■ d■ d■ le syndrom das li■ d■ d■ le syndrom ist eine spezielle form der ar■ teri■ ellen hyper■ ton■ ie blut■ hoch■ druck und tritt nur sehr selten auf an■ gina pe■ c■ tori■ s an■ gina pe■ c■ tori■ s auch an■ gina pe■ c■ tori■ s abkürzung ap wörtlich „ bru■ sten■ ge “ syn■ ony■ m sten■ o■ kar■ die sinngemäß „ her■ zen■ ge “ ist ein an■ fall■ sar■ tiger schmerz in der brust der durch eine vorübergehende durch■ blu■ tungs■ störung des herz■ ens typ■ ischerweise im rahmen einer kor■ on■ aren herz■ krankheit kh■ k ausgelöst wird meist beruht diese auf einer eng■ stelle eines oder mehrerer herz■ kran■ z■ gefä■ ße die an■ gina pe■ c■ tori■ s ist also keine krankheit sondern ein symp■ tom kor■ on■ are herz■ krankheit mit dem begriff kor■ on■ are herz■ krankheit griechisch κ■ ορ■ ώ■ να kor■ ona „ krone “ kh■ k auch isch■ ä■ mische herz■ krankheit ih■ k wird eine erkrankung der herz■ kran■ z■ gefä■ ße kor■ on■ ar■ ar■ terien bezeichnet sie wird in den meisten fällen durch ar■ teri■ os■ kler■ ose um■ gang■ sspra■ chlich „ ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung “ verursacht hierbei bedin■ gen ab■ la■ gerungen in und nicht etwa an den gefä■ ß■ w■ änden eine ver■ stei■ fung dieser sowie eine zunehmende verminderung des gefä■ ß■ quer■ schni■ tts bis zur vollständigen versto■ pf■ ung die folge ist eine beeinträchtigung der durch■ blu■ tung und damit eine verminder■ te sauer■ stoff■ versorgung der herz■ mus■ ku■ la■ tur es entsteht ein miss■ verhältnis zwischen sauer■ stoff■ bedarf und sauer■ stoff■ angebot welches als isch■ ä■ mie oder als kor■ on■ ar■ in■ su■ ffizi■ enz bezeichnet wird mit dem begriff kor■ on■ are herz■ krankheit griechisch κ■ ορ■ ώ■ να kor■ ona „ krone “ kh■ k auch isch■ ä■ mische herz■ krankheit ih■ k wird eine erkrankung der herz■ kran■ z■ gefä■ ße kor■ on■ ar■ ar■ terien bezeichnet sie wird in den meisten fällen durch ar■ teri■ os■ kler■ ose um■ gang■ sspra■ chlich „ ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung “ verursacht hierbei bedin■ gen ab■ la■ gerungen in und nicht etwa an den gefä■ ß■ w■ änden eine ver■ stei■ fung dieser sowie eine zunehmende verminderung des gefä■ ß■ quer■ schni■ tts bis zur vollständigen versto■ pf■ ung die folge ist eine beeinträchtigung der durch■ blu■ tung und damit eine verminder■ te sauer■ stoff■ versorgung der herz■ mus■ ku■ la■ tur es entsteht ein miss■ verhältnis zwischen sauer■ stoff■ bedarf und sauer■ stoff■ angebot welches als isch■ ä■ mie oder als kor■ on■ ar■ in■ su■ ffizi■ enz bezeichnet wird das lei■ ts■ y■ mp■ tom der kh■ k ist die an■ gina pe■ c■ tori■ s bru■ sten■ ge mit zunehmendem fortschrei■ ten der erkrankung erhöht sich die wahrscheinlichkeit für das auftreten von beglei■ ter■ schein■ ungen wie herz■ rhyth■ mus■ störungen und her■ zin■ su■ ffizi■ enz sowie akuten lebens■ bedroh■ lichen komplikationen wie her■ zin■ far■ kt und plötz■ licher herz■ tod die kh■ k ist eine chronische erkrankung die im verlauf von jahren bis jahrzehnten fortschrei■ tet eine heilung d h die beseitigung der ursache im sinne einer entfernung der ab■ la■ gerungen in den betroffenen gefä■ ß■ w■ änden ist zurzeit nicht möglich jedoch kann die zunehmende verschlechterung verzögert oder angehalten werden hierzu gibt es eine ganze reihe von möglichkeiten die von einer ernährungs■ umstellung bis zur umstellung der lebens■ gewohnheiten reichen des weiteren kann die kor■ on■ are herz■ krankheit medikament■ ös durch therapeu■ tische eingriffe mittels herz■ ka■ the■ ter und opera■ tiv behandelt werden die kh■ k ist mit ihren akuten mani■ fe■ stationen die häufi■ gste todes■ ursache in den industrienationen prin■ z■ met■ al an■ gina die prin■ z■ met■ al an■ gina syn■ ony■ m vari■ ant■ an■ gina oder va■ so■ spa■ stische an■ gina benannt nach ihrem erst■ beschrei■ ber im jahre 19■ 59 my■ ron prin■ z■ met■ al 19■ 08 – 1987 stellt eine sonder■ form der an■ gina pe■ c■ tori■ s dar dabei wird eine vorübergehende durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie des herz■ mus■ k■ els m■ yo■ kar■ ds durch einen kra■ mpf va■ so■ spa■ smus eines oder mehrerer herz■ kran■ z■ gefä■ ße ausgelöst die prin■ z■ met■ al an■ gina syn■ ony■ m vari■ ant■ an■ gina oder va■ so■ spa■ stische an■ gina benannt nach ihrem erst■ beschrei■ ber im jahre 19■ 59 my■ ron prin■ z■ met■ al 19■ 08 – 1987 stellt eine sonder■ form der an■ gina pe■ c■ tori■ s dar dabei wird eine vorübergehende durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie des herz■ mus■ k■ els m■ yo■ kar■ ds durch einen kra■ mpf va■ so■ spa■ smus eines oder mehrerer herz■ kran■ z■ gefä■ ße ausgelöst die dauer eines solchen hef■ tigsten herz■ schmerz■ es liegt zwischen sekunden und minuten sie tritt bela■ stungs■ unabhängig auf vor allem in den frühen morgen■ stunden als schlimmste folge kann bei länger■ andauern■ der isch■ ä■ mie ein her■ zin■ far■ kt ausgelöst werden diagno■ stisch sind re■ versi■ ble st he■ bungen im e■ kg bei feh■ len■ dem tro■ pon■ in und ck anstieg weg■ weis■ end die behandlung erfolgt mit ni■ traten und cal■ ci■ um■ an■ tag■ onisten kontra■ indi■ ziert sind bet■ ab■ locker die krankheit manifesti■ ert sich vor allem im 3 – 4 lebens■ jahrzehnt gefährdet sind vor allem starke raucher und jüngere menschen frauen sind ebenso häufig betroffen wie männer m■ yo■ kar■ din■ far■ kt der m■ yo■ kar■ din■ far■ kt auch her■ zin■ far■ kt um■ gang■ sspra■ chlich herz■ schlag herz■ anfall oder her■ za■ tta■ cke ist ein aku■ tes und lebens■ bedroh■ liches ereignis infolge einer erkrankung des herz■ ens in der human■ medizin gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind hi mi m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction oder ami ac■ u■ te m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction der artikel behandelt den m■ yo■ kar■ din■ far■ kt im wesentlichen beim menschen sind gesondert am schluss beschrieben der m■ yo■ kar■ din■ far■ kt auch her■ zin■ far■ kt um■ gang■ sspra■ chlich herz■ schlag herz■ anfall oder her■ za■ tta■ cke ist ein aku■ tes und lebens■ bedroh■ liches ereignis infolge einer erkrankung des herz■ ens in der human■ medizin gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind hi mi m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction oder ami ac■ u■ te m■ yo■ car■ di■ al in■ far■ ction es handelt sich um eine anhaltende durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie von teilen des herz■ mus■ k■ els „ m■ yo■ kar■ d “ und wird in den meisten fällen durch blut■ ger■ inn■ sel in einer ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tisch veränderten eng■ stelle eines herz■ kran■ z■ gefä■ ßes verursacht lei■ ts■ y■ mp■ tom des her■ zin■ far■ ktes ist ein plötzlich auftre■ tender anhaltender und meist starker schmerz im brust■ bereich der vorwiegend lin■ k■ ss■ ei■ tig in die schultern arme unter■ kie■ fer rücken und ober■ bauch aus■ strahlen kann er wird oft von schwei■ ß■ aus■ brüchen kal■ tsch■ weiß■ igkeit übel■ keit und eventuell erb■ rechen begleitet bei etwa 25 aller her■ zin■ far■ kte treten nur geringe oder keine beschwerden auf so■ genannter stu■ mmer in■ far■ kt in der aku■ t■ phase eines her■ zin■ far■ ktes kommen häufig gefährliche herz■ rhyth■ mus■ störungen vor auch kleinere in■ far■ kte führen nicht selten über ka■ mmer■ fli■ mmern zum plötzlichen herz■ tod etwa 30 aller todesfälle beim her■ zin■ far■ kt ereignen sich vor jeder la■ ien■ hilfe oder medizinischen therapie der artikel behandelt den m■ yo■ kar■ din■ far■ kt im wesentlichen beim menschen sind gesondert am schluss beschrieben ar■ teri■ elle th■ rom■ bo■ se unter einer ar■ teri■ ellen th■ rom■ bo■ se versteht man die bildung eines blut■ ger■ inn■ sel■ s th■ rom■ bus in einer schla■ ga■ der ar■ terie dre■ ss■ ler syndrom aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom der begriff aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom ac■ s ac■ u■ te cor■ on■ ary syn■ dro■ me beschreibt ein spektrum von herz kreislauf erkrankungen die durch den ver■ schluss oder die hochgra■ dige veren■ gung eines herz■ kran■ z■ gefä■ ßes verursacht werden es reicht von der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s u■ a bis zu den beiden haupt■ formen des her■ zin■ far■ kts dem nicht st he■ bungs■ in■ far■ kt n■ ste■ mi und dem st he■ bungs■ in■ far■ kt ste■ mi vgl e■ kg nomenklatur ursache des akuten ereignisses ist eine kritische reduktion des blut■ flusses durch die ausbildung eines lokalen th■ rom■ bus auf dem boden einer pla■ quer■ up■ tur oder pla■ que■ erosion während das blut■ ger■ inn■ sel beim ste■ mi das gefä■ ß in der regel vollständig ver■ schließt bleibt bei der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s und beim n■ ste■ mi der blut■ fluss erhalten der begriff aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom ac■ s ac■ u■ te cor■ on■ ary syn■ dro■ me beschreibt ein spektrum von herz kreislauf erkrankungen die durch den ver■ schluss oder die hochgra■ dige veren■ gung eines herz■ kran■ z■ gefä■ ßes verursacht werden es reicht von der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s u■ a bis zu den beiden haupt■ formen des her■ zin■ far■ kts dem nicht st he■ bungs■ in■ far■ kt n■ ste■ mi und dem st he■ bungs■ in■ far■ kt ste■ mi vgl e■ kg nomenklatur ursache des akuten ereignisses ist eine kritische reduktion des blut■ flusses durch die ausbildung eines lokalen th■ rom■ bus auf dem boden einer pla■ quer■ up■ tur oder pla■ que■ erosion während das blut■ ger■ inn■ sel beim ste■ mi das gefä■ ß in der regel vollständig ver■ schließt bleibt bei der instabilen an■ gina pe■ c■ tori■ s und beim n■ ste■ mi der blut■ fluss erhalten in der notfall■ medizin dient der begriff aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom in erster linie als primäre arbeits■ diagnose bei einer noch un■ klaren akuten und länger anhaltenden 20 min herz sympto■ matik diese arbeits■ diagnose geht dabei grundsätzlich von einer lebens■ bedroh■ lichen situation des betroffenen patienten aus bei fast einem drittel der rund 2 millionen jährlichen not■ fälle in deutschland mit der arbeits■ diagnose aku■ tes kor■ on■ ar■ syndrom bestätigt sich der anfangs■ verdacht bei 15 prozent wird eine in■ stabile an■ gina pe■ c■ tori■ s diagno■ stiziert bei weiteren 15 prozent ein n■ ste■ mi oder ste■ mi mögliche differ■ enti■ al■ diagno■ sen zum akuten kor■ on■ ar■ syndrom können vielfäl■ tiger natur sein sie reichen von weiteren kar■ dio■ va■ sku■ lären erkrankungen z b herz■ rhyth■ mus■ störungen m■ yo■ kar■ di■ tis über pul■ mon■ ale erkrankungen z b lungen■ em■ boli■ e sk■ el■ et■ ter■ krank■ ungen z b ri■ ppen■ fra■ kt■ uren erkrankungen des magen dar■ m tra■ kts z b aku■ te pan■ krea■ ti■ tis per■ for■ ier■ tes ma■ gen■ gesch■ wü■ r bis zu tum■ or■ erkrankungen des sk■ el■ et■ ts und der thor■ ax■ wand ar■ teri■ os■ kler■ ose unter ar■ teri■ os■ kler■ ose von alt■ griechisch ἀ■ ρ■ τη■ ρ■ ία ar■ ter■ ía „ a■ der “ und σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kler■ ó■ s „ hart “ um■ gang■ sspra■ chlich oft auch ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung oder ar■ teri■ en■ ver■ här■ tung genannt versteht man eine system■ erkrankung der schla■ ga■ dern ar■ terien die zu ab■ la■ gerungen von blut■ fetten th■ rom■ ben binde■ gewebe und in geringeren mengen auch cal■ ci■ um■ phosp■ hat in und nicht etwa an den gefä■ ß■ w■ änden führt der begriff ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung ist deshalb etwas ungen■ au da es sich bei kal■ k chemi■ sch um cal■ ci■ um■ car■ bon■ at handelt kar■ dio■ m■ yo■ pathie kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en gr kar■ d■ ía κα■ ρ■ δ■ ία herz gr my■ s μ■ υ■ ς muskel gr p■ á■ thos π■ ά■ θ■ ος leiden sind eine hetero■ gene gruppe von krankheiten des herz■ mus■ k■ els die mit mechan■ ischen und oder elektrischen funktions■ störungen einhergehen und üblicherweise aber nicht zwingend eine unangemessene hyper■ tro■ phie verdi■ ckung oder di■ la■ tation erweiterung einer oder beider herz■ kammern hervorrufen ihre ursachen sind vielfäl■ tig und häufig genetisch bedingt kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en begrenzen sich entweder auf das herz oder sind teil einer allgemeinen system■ erkrankung führen oft zu kar■ dio■ va■ sku■ lär bedingten todesfällen oder einer fortschrei■ tenden behinderung durch her■ zin■ su■ ffizi■ enz kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en gr kar■ d■ ía κα■ ρ■ δ■ ία herz gr my■ s μ■ υ■ ς muskel gr p■ á■ thos π■ ά■ θ■ ος leiden sind eine hetero■ gene gruppe von krankheiten des herz■ mus■ k■ els die mit mechan■ ischen und oder elektrischen funktions■ störungen einhergehen und üblicherweise aber nicht zwingend eine unangemessene hyper■ tro■ phie verdi■ ckung oder di■ la■ tation erweiterung einer oder beider herz■ kammern hervorrufen ihre ursachen sind vielfäl■ tig und häufig genetisch bedingt kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en begrenzen sich entweder auf das herz oder sind teil einer allgemeinen system■ erkrankung führen oft zu kar■ dio■ va■ sku■ lär bedingten todesfällen oder einer fortschrei■ tenden behinderung durch her■ zin■ su■ ffizi■ enz „ car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es are a hetero■ gene■ o■ us group of di■ sea■ ses of the m■ yo■ car■ dium associ■ a■ ted with mechan■ ic■ al and or elec■ tri■ cal dy■ s■ fun■ ction that u■ su■ ally but not in■ vari■ ab■ ly ex■ hi■ bit in■ appro■ pri■ ate vent■ ri■ cu■ lar hyper■ tro■ phy or di■ la■ tation and are du■ e to a vari■ et■ y of c■ aus■ es that frequ■ ent■ ly are gene■ tic car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es ei■ ther are con■ fin■ ed to the he■ art or are part of gener■ ali■ ze■ d syste■ mi■ c di■ sor■ ders o■ ften lea■ ding to car■ dio■ va■ s■ cu■ lar de■ ath or progressive he■ art fa■ il■ ure – rela■ ted dis■ abili■ ty “ – american he■ art association ah■ a 2006 abzu■ grenzen sind erkrankungen die eine direkte folge anderer herz kreislauf an■ om■ alien sind wie herz■ kla■ ppen■ erkrankungen blut■ hoch■ druck angeb■ or■ ene herz■ fehler oder die folgen einer at■ her■ os■ kl■ ero■ tischen kor■ on■ aren herz■ krankheit „ it is also impor■ tant to speci■ f■ y tho■ se di■ sea■ se enti■ ties that have not be■ en in■ clu■ ded as car■ dio■ m■ yo■ pathi■ es in the pre■ sen■ t con■ tempor■ ary cla■ ssi■ fi■ cation these in■ clu■ de pat■ holo■ gi■ cal m■ yo■ car■ di■ al proce■ sses and dy■ s■ fun■ ction that are a dire■ ct con■ sequ■ ence of ot■ her car■ dio■ va■ s■ cu■ lar ab■ norm■ ali■ ties such as that w■ h■ ich oc■ cur■ s with val■ vu■ lar he■ art di■ sea■ se syste■ mi■ c hyper■ ten■ sion con■ gen■ it■ al he■ art di■ sea■ se and at■ her■ os■ c■ ler■ o■ tic cor■ on■ ary ar■ ter■ y di■ sea■ se produc■ ing isch■ emi■ c m■ yo■ car■ di■ al da■ ma■ ge se■ con■ dar■ y to impa■ ir■ ment in cor■ on■ ary flow “ – american he■ art association 2006 aufgrund zahlreicher neuer erkenntnisse wurde diese aktualisierte definition im märz 2006 von der amerikanischen herz■ gesellschaft ah■ a vorgeschlagen und ist heute allgemein anerkannt neben oben genan■ ntem werden in einer neuen klassifikation primäre von sekund■ ären kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en unterschieden die primär■ en kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en wiederum werden in angeb■ or■ ene erworbene und misch■ formen unterteilt lungen■ em■ boli■ e eine lungen■ em■ boli■ e auch lung■ ent■ h■ rom■ be■ m■ boli■ e lungen■ ar■ teri■ en■ em■ boli■ e oder pul■ mon■ alar■ teri■ ent■ h■ rom■ be■ m■ boli■ e genannt entsteht durch die versto■ pf■ ung eines blut■ gefä■ ßes in der lung■ e meistens mit einem blut■ pf■ ro■ pfen blut■ ger■ inn■ sel dem sogenannten th■ rom■ bus oder durch gas■ blä■ schen beispielsweise bei einem tau■ ch■ unfall co■ r pul■ mon■ ale co■ r pul■ mon■ ale lat „ lungen■ herz “ bezeichnet ein druck■ bela■ ste■ tes rechtes herz infolge einer druck■ steigerung im lungen■ kreislauf pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie oder sekund■ äre pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie wenn deren ursache in der lung■ e und nicht am herzen zu finden ist diese druck■ steigerung kann verschiedene ursachen haben von der lungen■ em■ boli■ e über die chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung co■ pd bis hin zu der weltweit verbreiteten wur■ merk■ ran■ kung schi■ sto■ so■ mi■ asi■ s damit sind auch die thera■ pie■ möglichkeiten des co■ r pul■ mon■ ale so verschieden dass der begriff immer seltener benutzt und stattdessen die modern■ ere nomenklatur der pul■ mon■ alen hyper■ ton■ ie siehe dort angewandt wird pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie ar■ teri■ o■ ven■ öse fi■ stel peri■ kar■ der■ gu■ ss ein peri■ kar■ der■ gu■ ss ist eine flüssi■ gkeits■ an■ sammlung im herz■ beutel eine geringe menge von flüssi■ gkeit von cir■ ca 2 bis 10 ml im herz■ beutel ist normal und nicht krank■ haft wird diese geringe menge überschritten spricht man von einem peri■ kar■ der■ gu■ ß es gibt aku■ te und chronische peri■ kar■ der■ gü■ sse herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade unter einer herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade oder peri■ kar■ d■ ta■ mp■ on■ ade versteht man die komp■ lika■ tion einer flüssi■ gkeits■ an■ sammlung siehe ta■ mp■ on■ ade im herz■ beutel eines sogenannten peri■ kar■ der■ gu■ sses oder selten die komp■ lika■ tion einer luft■ an■ sammlung im herz■ beutel eines sogenannten p■ neu■ mo■ peri■ kar■ ds bereits geringe mengen an flüssi■ gkeit können zu einer behinderung der vent■ ri■ kel■ füllung einem verminder■ ten schlag■ volumen und somit zu einer lebens■ bedroh■ lichen funktions■ störung des herz■ ens führen außerdem wird der blut■ fluss in den kor■ on■ ar■ ar■ terien vermindert und der herz■ muskel nur noch ungenügend mit sauerstoff versorgt hypo■ xie eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz entsteht bei der flüssi■ gkeit kann es sich um blut hä■ mo■ peri■ kar■ d ser■ öse flüssi■ gkeit hydro■ peri■ kar■ d ei■ ter py■ oper■ i■ kar■ d oder ch■ y■ lus ch■ y■ lo■ peri■ kar■ d handeln das unter einer herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade oder peri■ kar■ d■ ta■ mp■ on■ ade versteht man die komp■ lika■ tion einer flüssi■ gkeits■ an■ sammlung siehe ta■ mp■ on■ ade im herz■ beutel eines sogenannten peri■ kar■ der■ gu■ sses oder selten die komp■ lika■ tion einer luft■ an■ sammlung im herz■ beutel eines sogenannten p■ neu■ mo■ peri■ kar■ ds bereits geringe mengen an flüssi■ gkeit können zu einer behinderung der vent■ ri■ kel■ füllung einem verminder■ ten schlag■ volumen und somit zu einer lebens■ bedroh■ lichen funktions■ störung des herz■ ens führen außerdem wird der blut■ fluss in den kor■ on■ ar■ ar■ terien vermindert und der herz■ muskel nur noch ungenügend mit sauerstoff versorgt hypo■ xie eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz entsteht bei der flüssi■ gkeit kann es sich um blut hä■ mo■ peri■ kar■ d ser■ öse flüssi■ gkeit hydro■ peri■ kar■ d ei■ ter py■ oper■ i■ kar■ d oder ch■ y■ lus ch■ y■ lo■ peri■ kar■ d handeln das herz wird von außen zusammen■ gedrückt und so in seiner funktion behindert vor allem die dia■ st■ oli■ sche füllung des herz■ ens ist dabei beeinträchtigt endo■ kar■ di■ tis die endo■ kar■ di■ tis plur■ al endo■ kar■ di■ ti■ den ist eine entzün■ dung der herz■ innen■ haut endo■ kar■ d die die herz■ hö■ hlen und den herz■ nahen anteil der ar■ terien und v■ enen aus■ klei■ det und auch die struktur der herz■ kla■ ppen■ se■ gel bildet grundsätzlich kann jeder mensch an einer endo■ kar■ di■ tis erkran■ ken und un■ behandelt ist der krankheits■ verlauf meist tödlich in westeuropa ist die endo■ kar■ di■ tis bei herz■ gesunden menschen selten geworden und seit der einführung von antibiotika auch behandel■ bar seit einigen jahren steigt die zahl der todesfälle durch endo■ kar■ di■ tis infolge der ausbreitung von no■ so■ komi■ alen infektionen mit multi■ resist■ enten erregern allerdings wieder an eine erhöhte gefahr an einer endo■ kar■ di■ tis zu erkran■ ken besteht ferner bei menschen mit angeb■ or■ enen oder erworbenen herz■ fehlern insbesondere nach die endo■ kar■ di■ tis plur■ al endo■ kar■ di■ ti■ den ist eine entzün■ dung der herz■ innen■ haut endo■ kar■ d die die herz■ hö■ hlen und den herz■ nahen anteil der ar■ terien und v■ enen aus■ klei■ det und auch die struktur der herz■ kla■ ppen■ se■ gel bildet grundsätzlich kann jeder mensch an einer endo■ kar■ di■ tis erkran■ ken und un■ behandelt ist der krankheits■ verlauf meist tödlich in westeuropa ist die endo■ kar■ di■ tis bei herz■ gesunden menschen selten geworden und seit der einführung von antibiotika auch behandel■ bar seit einigen jahren steigt die zahl der todesfälle durch endo■ kar■ di■ tis infolge der ausbreitung von no■ so■ komi■ alen infektionen mit multi■ resist■ enten erregern allerdings wieder an eine erhöhte gefahr an einer endo■ kar■ di■ tis zu erkran■ ken besteht ferner bei menschen mit angeb■ or■ enen oder erworbenen herz■ fehlern insbesondere nach herz■ kla■ pp■ ener■ satz mit■ ral■ kla■ ppen■ pro■ la■ ps der ausdruck mit■ ral■ kla■ ppen■ pro■ la■ ps m■ kp bezeichnet eine meist angeb■ or■ ene primäre fehl■ bildung des mit■ ral■ kla■ ppen■ ap■ para■ tes des menschlichen herz■ ens dabei w■ öl■ ben sich die anteile der mit■ ral■ klappe während der syst■ ole in den linken vor■ hof vor sie findet sich bei 2 4 aller menschen a■ or■ ten■ sten■ ose der medizinische begriff a■ or■ ten■ sten■ ose bezeichnet verschiedene angeb■ or■ ene oder erworbene krankheiten die zu einer ein■ en■ gung des aus■ flu■ s■ stra■ ktes der linken herz■ kammer führen meistens besser als der begriff der a■ or■ ten■ sten■ ose ist der begriff der a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose weil es sich bei der a■ or■ ten■ sten■ ose nur selten um eine tatsächliche sten■ ose der a■ or■ ta handelt zu den a■ or■ ten■ sten■ osen zählen der medizinische begriff a■ or■ ten■ sten■ ose bezeichnet verschiedene angeb■ or■ ene oder erworbene krankheiten die zu einer ein■ en■ gung des aus■ flu■ s■ stra■ ktes der linken herz■ kammer führen meistens besser als der begriff der a■ or■ ten■ sten■ ose ist der begriff der a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose weil es sich bei der a■ or■ ten■ sten■ ose nur selten um eine tatsächliche sten■ ose der a■ or■ ta handelt zu den a■ or■ ten■ sten■ osen zählen die angeb■ or■ ene a■ or■ ten■ sten■ ose sub■ val■ vu■ lär val■ vu■ lär oder su■ pra■ val■ vu■ lär die durch entzün■ dungen endo■ kar■ di■ tis fehl■ bildungen oder de■ gener■ ative prozesse erworbene a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose die angeb■ or■ ene hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie mit dynamischer ob■ stru■ ktion so■ g ho■ cm hyper■ tro■ ph ob■ stru■ ktive kar■ dio■ m■ yo■ pathie die sich im kinder jugend oder erwachsenen■ alter manifesti■ eren kann pul■ mon■ al■ sten■ ose di■ la■ ta■ tive kar■ dio■ m■ yo■ pathie die di■ la■ ta■ tive kar■ dio■ m■ yo■ pathie d■ cm ist eine krank■ hafte erweiterung di■ la■ tation des herz■ mus■ k■ els besonders des linken vent■ ri■ k■ els durch einen syst■ oli■ schen pum■ pf■ eh■ ler kommt es zum fortschrei■ tenden verlust der aus■ wur■ f■ leistung die erkrankung ist auch in der veterinär■ medizin bekannt dort allerdings meist erb■ lich siehe dazu di■ la■ ta■ tive kar■ dio■ m■ yo■ pathie veterinär■ medizin hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie die hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie auch hyper■ tro■ ph■ ische kar■ dio■ m■ yo■ pathie h■ cm früher idio■ path■ ische hyper■ trop■ he su■ ba■ or■ tale sten■ ose ih■ ss ist eine mon■ ogen erb■ liche erkrankung und gehört zur großen gruppe der kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en griechisch κα■ ρ■ δ■ ία kar■ d■ ía deutsch ‚ herz ‘ gr μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ gr π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leiden ‘ erkrankung der herz■ mus■ ku■ la■ tur sie ist charakteri■ siert durch eine meist asymmet■ rische verdi■ ckung hyper■ tro■ phie der mus■ ku■ la■ tur der linken herz■ kammer bei einem teil der fälle kommt es zu einer unter belastung zunehmenden veren■ gung ob■ stru■ ktion der lin■ k■ ss■ ei■ tigen aus■ fluss■ bahn und im verlauf zu einer ver■ stei■ fung des herz■ mus■ k■ els comp■ li■ an■ ce■ störung haupt■ beschwerden sind luft■ not unter belastung sowie teilweise gefährliche herz■ rhyth■ mus■ störungen behandelt wird die erkrankung mit he die hyper■ trop■ he kar■ dio■ m■ yo■ pathie auch hyper■ tro■ ph■ ische kar■ dio■ m■ yo■ pathie h■ cm früher idio■ path■ ische hyper■ trop■ he su■ ba■ or■ tale sten■ ose ih■ ss ist eine mon■ ogen erb■ liche erkrankung und gehört zur großen gruppe der kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en griechisch κα■ ρ■ δ■ ία kar■ d■ ía deutsch ‚ herz ‘ gr μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ gr π■ ά■ θ■ ος p■ á■ thos ‚ leiden ‘ erkrankung der herz■ mus■ ku■ la■ tur sie ist charakteri■ siert durch eine meist asymmet■ rische verdi■ ckung hyper■ tro■ phie der mus■ ku■ la■ tur der linken herz■ kammer bei einem teil der fälle kommt es zu einer unter belastung zunehmenden veren■ gung ob■ stru■ ktion der lin■ k■ ss■ ei■ tigen aus■ fluss■ bahn und im verlauf zu einer ver■ stei■ fung des herz■ mus■ k■ els comp■ li■ an■ ce■ störung haupt■ beschwerden sind luft■ not unter belastung sowie teilweise gefährliche herz■ rhyth■ mus■ störungen behandelt wird die erkrankung mit herz■ kraf■ tsen■ kenden medikamenten und im falle einer verlegung des aus■ flu■ s■ stra■ ktes mit einer herz■ ka■ the■ ter■ geführten oder operativen muskel■ entfernung stress kar■ dio■ m■ yo■ pathie av block ein av block at■ rio■ vent■ ri■ ku■ lär■ er block ist eine häufi■ ge herz■ rhyth■ mus■ störung dabei ist die erre■ gungs■ leitung zwischen den vor■ höfen und den herz■ kammern am at■ rio■ vent■ ri■ kul■ ar■ knoten av knoten des herz■ ens verzögert zeitweise oder dauerhaft unterbrochen leich■ tere formen des av block■ es können unbe■ merkt bleiben und bedürfen keiner behandlung schwer■ ere formen führen zu einem zu langsamen herz■ schlag bra■ dy■ kar■ die bra■ dy■ ar■ rhyth■ mie im extrem■ fall kann es sogar zu einem komple■ tten stillstand der kammern kommen was dann einer notfall■ mäßigen medikamenten und herz■ schritt■ ma■ cher■ behandlung bedarf lin■ k■ san■ teri■ or■ er he■ mi■ block ein lin■ k■ san■ teri■ or■ er he■ mi■ block ab■ k lah lah■ b ist eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen er ist die häufi■ gste erre■ gungs■ leitungs■ störung auf herz■ ka■ mmer■ ebene und kann auch bei herz■ gesunden menschen und tieren auftreten links■ schen■ kel■ block ein links■ schen■ kel■ block ls■ b ist eine störung des erre■ gungs■ leit■ ungssystems des herz■ ens kennzeich■ nend für die störung ist eine leitungs■ verzögerung im linken ta■ war■ a schen■ kel die diagnose wird mittels e■ kg gestellt schen■ kel■ block lin■ k■ sp■ ost■ eri■ or■ er he■ mi■ block ein lin■ k■ sp■ ost■ eri■ or■ er he■ mi■ block ab■ k l■ ph ist eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen er tritt selten und fast nur bei herz■ kranken menschen und tieren auf verursacht selbst aber keine beschwerden die diagnose wird anhand des elektro■ kar■ dio■ gramms e■ kg gestellt ursache ist meist eine fortgeschrit■ tene kor■ on■ are herz■ krankheit oder kar■ dio■ m■ yo■ pathie für die kombination aus rechts■ schen■ kel■ block und l■ ph wurden insbesondere in der deutsch■ sprachigen literatur der 1960 er jahre häufig die bezeichnungen „ klass■ ischer rechts■ schen■ kel■ block “ oder „ bay■ ley block “ verwendet ein lin■ k■ sp■ ost■ eri■ or■ er he■ mi■ block ab■ k l■ ph ist eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen er tritt selten und fast nur bei herz■ kranken menschen und tieren auf verursacht selbst aber keine beschwerden die diagnose wird anhand des elektro■ kar■ dio■ gramms e■ kg gestellt ursache ist meist eine fortgeschrit■ tene kor■ on■ are herz■ krankheit oder kar■ dio■ m■ yo■ pathie der l■ ph entsteht durch eine verlangsam■ te oder völlig block■ ierte weiterleitung der elektrischen impulse im hinter■ en po■ steri■ oren anteil des linken ta■ war■ a schen■ k■ els unterhalb des av kno■ tens und führt zu einer verzö■ gerten erre■ gung der hinter■ en anteile der linken herz■ kammer für die kombination aus rechts■ schen■ kel■ block und l■ ph wurden insbesondere in der deutsch■ sprachigen literatur der 1960 er jahre häufig die bezeichnungen „ klass■ ischer rechts■ schen■ kel■ block “ oder „ bay■ ley block “ verwendet rechts■ schen■ kel■ block als rechts■ schen■ kel■ block abgekürzt r■ s■ b oder seltener auch r■ b■ bb vom eng■ l right b■ und■ le bran■ ch block wird in der medizin eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen und auch der dabei vorliegende befund im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg bezeichnet als rechts■ schen■ kel■ block abgekürzt r■ s■ b oder seltener auch r■ b■ bb vom eng■ l right b■ und■ le bran■ ch block wird in der medizin eine störung der erre■ gungs■ leitung im herzen und auch der dabei vorliegende befund im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg bezeichnet die erre■ gungs■ leitungs■ störung „ rechts■ schen■ kel■ block “ verursacht keine beschwerde kann aber wie auch der links■ schen■ kel■ block hinweis auf eine bedeutsame herz■ erkrankung oder eine andere belastung der rechten haupt■ kammer sein als ursachen eines rechts■ schen■ kel■ blocks kommen durch■ blu■ tungs■ störungen entzün■ dungen des herz■ ens oder volu■ men■ belastung der rechten herz■ kammer selten auch vergi■ ftungen in frage häufig jedoch lässt sich keine ursache feststellen eine spezielle therapie ist nicht erforderlich der e■ kg befund „ rechts■ schen■ kel■ block “ ist durch veränderungen des q■ rs komplexes charakteri■ siert der im e■ kg die aktivierung der herz■ kammern ab■ bildet diese veränderungen können in verschiedenen au■ sprä■ gungen auftreten als „ komple■ tter rechts■ schen■ kel■ block “ weisen sie auf eine leitungs■ störung im rechten ta■ war■ a schen■ kel hin der als teil des erre■ gungs■ leit■ ungssystems die rechte herz■ kammer versorgt als „ in■ komple■ tter rechts■ schen■ kel■ block “ hingegen können sie auch bei herz■ gesunden ohne krank■ hafte bedeutung vorhanden sein sa block der sa block sin■ u■ at■ ri■ aler block ist eine herz■ rhyth■ mus■ störung er entsteht durch eine verzögerung oder gar unterbrechung der erre■ gungs■ leitung vom sin■ us■ knoten zur vor■ hof■ mus■ ku■ la■ tur vgl herz dort räume und gefä■ ße sa block■ i■ erungen sind recht häufig und insbesondere bei herz■ gesunden meist völlig harm■ los selten allerdings können sie ernsthafte symptome wie plötzliche bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe oder leistungs■ schwäche verursachen und bedürfen dann einer gezielten therapie prä■ ex■ zi■ tation wol■ ff park■ inson white syndrom das wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom ist eine herz■ rhyth■ mus■ störung ausgelöst durch eine elektri■ sch kreis■ ende erre■ gung cir■ cus mo■ ve■ ment zwischen herz■ vor■ höfen und den herz■ kammern dieses kreisen geschieht über eine ak■ ze■ ss■ or■ ische zusätzliche leitungs■ bahn die beim gesunden herzen nicht vorhanden ist lo■ wn gan■ ong le■ v■ ine syndrom das lo■ wn gan■ ong le■ v■ ine syndrom ist ein 19■ 52 von lo■ wn gan■ ong und le■ v■ ine besch■ rie■ benes syndrom aus der gruppe der prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ me die klinische diagnose erfolgte bei vorliegen der folgenden kriterien an■ fall■ sar■ tiges herz■ rasen par■ ox■ y■ s■ male ta■ ch■ y■ kar■ die im e■ kg eine verkür■ zte über■ leitungs■ zeit p■ q zeit 120 ms bei normal kon■ figu■ ri■ ertem ka■ mmer■ komplex q■ rs komplex der letzte punkt grenzt das l■ gl syndrom vom klassischen wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom ab bei dem defini■ tions■ gemäß eine delta welle vorliegt das lo■ wn gan■ ong le■ v■ ine syndrom ist ein 19■ 52 von lo■ wn gan■ ong und le■ v■ ine besch■ rie■ benes syndrom aus der gruppe der prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ me die klinische diagnose erfolgte bei vorliegen der folgenden kriterien an■ fall■ sar■ tiges herz■ rasen par■ ox■ y■ s■ male ta■ ch■ y■ kar■ die im e■ kg eine verkür■ zte über■ leitungs■ zeit p■ q zeit 120 ms bei normal kon■ figu■ ri■ ertem ka■ mmer■ komplex q■ rs komplex der letzte punkt grenzt das l■ gl syndrom vom klassischen wol■ ff park■ inson white syndrom w■ p■ w syndrom ab bei dem defini■ tions■ gemäß eine delta welle vorliegt die ursprüngliche annahme dem l■ gl syndrom liege eine eindeutige definierte störung im reiz■ leit■ ungssystem zu grunde wie das z b beim w■ p■ w syndrom der fall ist bewahr■ hei■ tete sich bei elektro■ physi■ ologischen studien bislang nicht die klinische bedeutung des l■ gl syn■ dro■ ms ist gering zumal man seit einführung der elektro■ physi■ ologischen untersuchung des reiz■ leit■ ungssystems eine genaue ab■ klärung der zugrundelie■ genden ursache eines prä■ ex■ zi■ ta■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms durchführen kann ak■ zel■ eri■ erter idio■ vent■ ri■ ku■ lär■ er rhythmus der ak■ zel■ eri■ erte idio■ vent■ ri■ ku■ läre rhythmus ai■ vr ist ein e■ kto■ per vent■ ri■ ku■ lär■ er herz■ rhythmus von mindestens 3 aufeinanderfolgenden schlägen mit einer frequenz zwischen 50 und 120 schlägen pro minute da der ursprung der her■ zer■ re■ gung im vent■ ri■ kel his bündel pur■ kin■ je system oder arbeits■ m■ yo■ kar■ d liegt zeigt das e■ kg einen charakteri■ stisch verbrei■ ter■ ten q■ rs komplex der ai■ vr ist in der regel gut■ artig und wird gut toleriert q■ t syndrom das long q■ t syndrom l■ q■ ts früher q■ t syndrom ist eine seltene lebens■ gefährliche krankheit die bei sonst herz■ gesunden menschen zum plötzlichen herz■ tod führen kann es ist entweder ver■ erbt kon■ gen■ it■ al oder erworben dann meist als folge einer unerwünschten arzneimittel■ wirkung die bekann■ testen kon■ gen■ it■ alen long q■ t syn■ dro■ me sind das romano ward syndrom auto■ so■ mal domin■ ant sy■ n pseu■ doh■ y■ po■ kali■ ä■ mie syndrom und das jer■ v■ ell und lange ni■ el■ sen syndrom auto■ so■ mal reze■ ssi■ v j■ l■ ns das long q■ t syndrom l■ q■ ts früher q■ t syndrom ist eine seltene lebens■ gefährliche krankheit die bei sonst herz■ gesunden menschen zum plötzlichen herz■ tod führen kann es ist entweder ver■ erbt kon■ gen■ it■ al oder erworben dann meist als folge einer unerwünschten arzneimittel■ wirkung die bekann■ testen kon■ gen■ it■ alen long q■ t syn■ dro■ me sind das romano ward syndrom auto■ so■ mal domin■ ant sy■ n pseu■ doh■ y■ po■ kali■ ä■ mie syndrom und das jer■ v■ ell und lange ni■ el■ sen syndrom auto■ so■ mal reze■ ssi■ v j■ l■ ns das weg■ weisende und namens■ gebende krankheits■ zeichen des long q■ t syn■ dro■ ms ist eine verlängerung der q■ t zeit im elektro■ kar■ dio■ gramm e■ kg mit einer frequenz■ korrigi■ erten q■ t zeit q■ t■ c von über 440 milli■ sekunden ms für das long q■ t syndrom typisch ist an■ fall■ sweise auftre■ tendes herz■ rasen ta■ ch■ y■ kar■ die oft in form der lebens■ bedroh■ lichen tor■ sa■ de de po■ in■ tes ta■ ch■ y■ kar■ dien diese herz■ rhyth■ mus■ störungen können zu schwin■ del■ attacken plötz■ licher bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe und zum herz■ stillstand durch ka■ mmer■ fli■ mmern führen viele patienten leiden aber unter keinerlei beschwerden bleiben also asy■ mp■ to■ matisch sowohl die ta■ ch■ y■ kar■ dien als auch die syn■ ko■ pen treten bevorzugt bei körper■ licher belastung oder in stre■ ss■ situationen auf bei sympto■ matischen patienten ist die prognose ohne behandlung schlecht fast allen patienten kann aber heutzutage eine adäquate therapie angeboten werden ada■ ms sto■ kes syndrom als ada■ ms sto■ kes syndrom auch mor■ ga■ gni ada■ ms sto■ kes anfall oder kurz mas anfall bezeichnet man einen zustand kurzer bewusst■ losigkeit syn■ ko■ pe der durch einen an■ fall■ sar■ tig auftretenden kurzen herz■ stillstand a■ syst■ oli■ e infolge sin■ us■ kno■ ten■ arrest sa block■ ierung oder av block■ ierung hervorgerufen wird kreis■ lauf■ stillstand als kreis■ lauf■ stillstand bezeichnet man den ausfall des herz kreislauf systems als syn■ ony■ m wird oft der begriff klin■ ischer tod benutzt dieser zustand ist potenziell re■ versi■ bel und lässt sich durch die einleitung einer herz lungen wiederbelebung kar■ dio■ pul■ mon■ ale re■ ani■ mation thera■ pi■ eren die wiederbelebung gelingt jedoch nicht in jedem fall und die maßnahmen sind nur in einem zeit■ fenster von wenigen minuten erfolg■ versprech■ end ohne erfolgreiche wiederbelebung oder maschin■ elle aufrechterhaltung der kreis■ lauf■ funktionen tritt der tod ein a■ syst■ oli■ e a■ syst■ oli■ e von a „ ohne “ und syst■ ole „ herz■ kontra■ ktion “ ist ein fach■ ausdruck aus der medizin man versteht darunter einen stillstand der elektrischen und mechan■ ischen herz■ aktion der un■ behandelt innerhalb weniger minuten zum tod führt die a■ syst■ oli■ e erkennt man an einer null■ linie eng■ l fla■ t■ line im e■ kg andere symptome wie fehlende mechanische herz■ aktion in der ech■ o■ kar■ dio■ grafie und pul■ s■ losigkeit des betroffenen treten ebenfalls bei jeder a■ syst■ oli■ e auf können aber auch andere ursachen haben elektro■ mechanische entkopp■ elung die elektro■ mechanische entkopp■ elung syn■ ony■ m elektro■ mechanische di■ sso■ zi■ ation em■ d oder pul■ slo■ se elektrische aktivität pe■ a ist eine sonder■ form des kreis■ lauf■ still■ standes bei dem trotz elektrischer aktivität des herz■ ens keine aus■ wur■ f■ leistung in form eines pul■ ses erbracht wird un■ behandelt führt sie in kurzer zeit zum tod die elektro■ mechanische entkopp■ elung syn■ ony■ m elektro■ mechanische di■ sso■ zi■ ation em■ d oder pul■ slo■ se elektrische aktivität pe■ a ist eine sonder■ form des kreis■ lauf■ still■ standes bei dem trotz elektrischer aktivität des herz■ ens keine aus■ wur■ f■ leistung in form eines pul■ ses erbracht wird un■ behandelt führt sie in kurzer zeit zum tod die ursachen der entstehung sind oft potenziell re■ versi■ bel und können erfolgreich thera■ pi■ ert werden in frage kommende gründe hierfür sind aku■ ter m■ yo■ kar■ din■ far■ kt lungen■ em■ boli■ e ver■ schluss von lungen■ gefä■ ßen spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x luft■ über■ druck in der lung■ e in■ toxi■ ka■ tion vergif■ tung medikamenten■ missbrauch strom■ unfall herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade blu■ tan■ sammlung im herz■ beutel hypo■ xie sauer■ stoff■ mangel kali■ um dy■ s■ regulation hyper■ kali■ ä■ mie hypo■ kali■ ä■ mie säure base regula■ tions■ störung azi■ dose über■ säu■ erung oder al■ k■ alo■ se hypo■ vol■ ä■ mie volu■ men■ mangel oder hypo■ ther■ mie unter■ kühlung eine pe■ a darf nicht de■ fi■ bri■ lli■ ert werden sie wird unter konstan■ ter herz lungen wiederbelebung zunächst medikament■ ös mit ad■ ren■ al■ in thera■ pi■ ert es muss nach möglichkeit die zugrunde liegende ursache behandelt werden im verlauf kommt auch der einsatz eines externen herz■ schritt■ ma■ cher■ s in frage av knoten re■ ent■ ry■ ta■ ch■ y■ kar■ die die av knoten re■ ent■ ry■ ta■ ch■ y■ kar■ die sy■ n av no■ dale re■ ent■ ry ta■ ch■ y■ kar■ die av■ n■ rt ist eine gut■ artige herz■ rhyth■ mus■ störung die gekennzeichnet ist durch plötzlich beginnenden und en■ denden schnellen und regelmäßigen herz■ schlag su■ pra■ vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die su■ pra■ vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die ab■ k sv ta■ ch■ y■ kar■ die oder s■ vt ist ein begriff aus der medizin und bezeichnet eine ganze gruppe verschiedener herz■ rhyth■ mus■ störungen gemeinsam ist ihnen ein unangemessen schneller puls von mehr als 100 schlägen in der minute und ein ursprung der rhyth■ mus■ störung ober■ halb der herz■ kammern vgl aufbau des herz■ ens vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die die vent■ ri■ ku■ läre ta■ ch■ y■ kar■ die vt ka■ mmer■ ta■ ch■ y■ kar■ die ist eine lebens■ bedroh■ liche ta■ ch■ y■ kar■ de herz■ rhyth■ mus■ störung die von den herz■ kammern ausgeht herz■ rhyth■ mus■ störung unter einer herz■ rhyth■ mus■ störung hr■ s auch ar■ rhyth■ mie griechisch ἄ■ ρ■ ρ■ υ■ ϑ■ μο■ ς „ un■ rhyth■ misch “ versteht man eine störung der normalen herz■ schlag■ folge verursacht durch nicht regel■ rechte vorgänge bei der erre■ gungs■ bildung und leitung im herz■ muskel physi■ ologische veränderungen im herz■ rhythmus werden hingegen als herz■ frequenz■ vari■ abilität bezeichnet vor■ hoff■ lat■ tern vor■ hoff■ lat■ tern ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male an■ fall■ sweise oder andauernde permanente herz■ rhyth■ mus■ störung bei der die vor■ höfe des herz■ ens in ruhe un■ regelmäßig 240 bis 340 mal pro minute die kammern hingegen meist langsamer schlagen hinsichtlich der diagno■ stik und therapie unterscheidet sich vor■ hoff■ lat■ tern nur un■ wesentlich vom häufi■ geren vor■ hoff■ li■ mmern allerdings ist die elektro■ physi■ ologische therapie des vor■ hoff■ la■ tter■ ns in form der ab■ lation des po■ steri■ oren ist■ h■ mus im rechten vor■ hof einfacher erpro■ b■ ter und auch erfolgreicher als die pul■ mon■ al■ ven■ en■ ab■ lation bei vor■ hoff■ li■ mmern vor■ hoff■ lat■ tern ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male an■ fall■ sweise oder andauernde permanente herz■ rhyth■ mus■ störung bei der die vor■ höfe des herz■ ens in ruhe un■ regelmäßig 240 bis 340 mal pro minute die kammern hingegen meist langsamer schlagen ohne medikamenten■ einfluss führt vor■ hoff■ lat■ tern meist zu „ herz■ rasen “ in form einer regelmäßigen pul■ s■ beschleunigung ta■ ch■ y■ kar■ die auf 120 bis 170 schläge pro minute weil der av knoten typ■ ischerweise nur jede zweite erre■ gung der vor■ höfe auf die kammern über■ leitet 2 1 über■ leitung bei gestör■ ter erre■ gungs■ leitung und unter dem einfluss av knoten block■ ier■ ender arzneimittel z b ver■ a■ pa■ mi■ l bet■ ab■ locker oder digi■ tali■ s erhöht sich das block■ i■ erungs■ verhältnis z b auf 3 1 oder 4 1 oder un■ regelmäßig so dass die herz■ kammern langsamer und ev■ t■ l un■ regelmäßig schlagen hinsichtlich der diagno■ stik und therapie unterscheidet sich vor■ hoff■ lat■ tern nur un■ wesentlich vom häufi■ geren vor■ hoff■ li■ mmern allerdings ist die elektro■ physi■ ologische therapie des vor■ hoff■ la■ tter■ ns in form der ab■ lation des po■ steri■ oren ist■ h■ mus im rechten vor■ hof einfacher erpro■ b■ ter und auch erfolgreicher als die pul■ mon■ al■ ven■ en■ ab■ lation bei vor■ hoff■ li■ mmern vor■ hoff■ li■ mmern vor■ hoff■ li■ mmern auch als absolute ar■ rhyth■ mie bezeichnet ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male oder inter■ mit■ tierende oder dauerhafte permanente herz■ rhyth■ mus■ störung mit unge■ ord■ neter tätigkeit der herz■ vor■ höfe gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind af oder af■ ib von englisch at■ ri■ al fi■ bri■ l■ lation v■ f■ li vo■ f■ li v■ h■ f und v■ h■ f■ li das vor■ hoff■ li■ mmern ist verbunden mit einem erhöhten risiko für schlagan■ fälle und für her■ zin■ su■ ffizi■ enz die sterblichkeit mor■ talität ist erhöht den meisten patienten ermöglicht eine medikament■ öse oder inva■ sive behandlung eine normale oder fast normale lebensweise vor■ hoff■ li■ mmern auch als absolute ar■ rhyth■ mie bezeichnet ist eine vorübergehende par■ ox■ y■ s■ male oder inter■ mit■ tierende oder dauerhafte permanente herz■ rhyth■ mus■ störung mit unge■ ord■ neter tätigkeit der herz■ vor■ höfe gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind af oder af■ ib von englisch at■ ri■ al fi■ bri■ l■ lation v■ f■ li vo■ f■ li v■ h■ f und v■ h■ f■ li vor■ hoff■ li■ mmern ist die häufi■ gste bedeutsame herz■ rhyth■ mus■ störung allein in deutschland leiden darunter etwa 300 000 menschen etwa 70 prozent der vor■ hoff■ li■ mmer attacken bemerken die patienten nicht die betroffenen klagen meist über un■ spezifische beschwerden wie plötz■ licher leistungs■ k■ nick mü■ digkeit pal■ pi■ tationen oder schlaf■ störungen herz■ rasen bemerken 70 – 80 der sympto■ matischen patienten das vor■ hoff■ li■ mmern ist verbunden mit einem erhöhten risiko für schlagan■ fälle und für her■ zin■ su■ ffizi■ enz die sterblichkeit mor■ talität ist erhöht den meisten patienten ermöglicht eine medikament■ öse oder inva■ sive behandlung eine normale oder fast normale lebensweise ka■ mmer■ fla■ ttern ka■ mmer■ fla■ ttern ist die rasche folge relativ regelmäßiger herz■ ka■ mmer■ aktionen mit einer herz■ frequenz von 200 bis 350 min durch außerhalb des sin■ us■ kno■ tens gelegene strukturen werden erre■ gungs■ rück■ bildungs■ störungen hetero■ to■ pe ausgelöst der übergang zum ka■ mmer■ fli■ mmern ist fließ■ end es handelt sich beim ka■ mmer■ fla■ ttern um einen medizinischen notfall ka■ mmer■ fli■ mmern ka■ mmer■ fli■ mmern auch vent■ ri■ ku■ läre fi■ bri■ l■ lation v■ f genannt ist eine lebens■ bedroh■ liche pul■ slo■ se herz■ rhyth■ mus■ störung bei der in den herz■ kammern unge■ ordnete erre■ gungen ablaufen und der herz■ muskel sich nicht mehr geordnet kontra■ hi■ ert un■ behandelt führt das ka■ mmer■ fli■ mmern wegen der fehlenden pum■ p■ leistung des herz■ ens unmittelbar zum tode im e■ kg sieht man fli■ mmer■ wellen mit einer frequenz von etwa 300 – 800 min ka■ mmer■ fli■ mmern kann z b als komp■ lika■ tion eines her■ zin■ far■ ktes auftreten siehe auch plötz■ licher herz■ tod oder durch einen strom■ unfall verursacht werden si■ ck sin■ us syndrom ortho■ sta■ tische dy■ s■ regulation die ortho■ sta■ tische dy■ s■ regulation grie■ ch ortho■ sta■ se aufrech■ ter stand ist gemäß ic■ d 10 klassifikation eine krankheit des kreis■ lauf■ systems und gilt als eine form der hypo■ ton■ ie weitere namen sind ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie und ortho■ sta■ se syndrom der ruhe■ blut■ druck im liegen oder sitzen kann unabhängig von der ortho■ sta■ tischen dy■ s■ regulation erniedri■ gt normal oder erhöht sein die ortho■ sta■ tische dy■ s■ regulation grie■ ch ortho■ sta■ se aufrech■ ter stand ist gemäß ic■ d 10 klassifikation eine krankheit des kreis■ lauf■ systems und gilt als eine form der hypo■ ton■ ie weitere namen sind ortho■ sta■ tische hypo■ ton■ ie und ortho■ sta■ se syndrom bei der ortho■ sta■ tischen dy■ s■ regulation liegt eine fehl■ funktion der ortho■ sta■ se reaktion vor diese ortho■ sta■ se reaktion sorgt bei gesunden dafür dass das herz kreis■ lauf■ system auch in aufrech■ ter stellung einwandfrei arbeitet durch die fehl■ funktion treten in aufrech■ ter stellung zeichen wie schwindel herz■ rasen übel■ keit und schwäche auf die zum hin■ setzen oder legen zwingen wor■ unter die beschwerden rasch nachlassen bei manchen erkran■ kten treten kreis■ lauf■ bedingte syn■ ko■ pe kurz■ andauernde bewusst■ losigkeit auf der ruhe■ blut■ druck im liegen oder sitzen kann unabhängig von der ortho■ sta■ tischen dy■ s■ regulation erniedri■ gt normal oder erhöht sein bru■ ga■ da syndrom das bru■ ga■ da syndrom oder bru■ ga■ da bru■ ga■ da syndrom ist eine seltene und meist zwar auto■ so■ mal domin■ ant aber typ■ ischerweise mit un■ vollständiger pen■ et■ ran■ z ver■ erb■ te krankheit des herz■ ens es wird den „ primär■ en angeb■ or■ enen kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en “ und dort den so■ g i■ onen■ kan■ al■ erkrankungen zu■ gerechnet patienten mit dieser erkrankung sind scheinbar völlig herz■ gesund können aber bereits im jugend und frühen erwachsenen■ alter einen plötzlichen herz■ tod erleiden eine wirksame sympto■ matische therapie ist die implan■ tation eines automatischen de■ fi■ bri■ l■ lat■ ors ic■ d bei besonders gefährdeten patienten allerdings wurden auch schon mit ab■ la■ tion■ st■ hera■ pie patienten wirkungsvoll behandelt her■ zin■ su■ ffizi■ enz die her■ zin■ su■ ffizi■ enz ist die krank■ hafte unfähigkeit des herz■ ens die vom körper benötigte blut■ menge ohne druck■ anstieg in den herz■ vor■ höfen zu fördern ast■ h■ ma car■ di■ ale ast■ h■ ma car■ di■ ale la■ tini■ siert von grie■ ch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α „ das keu■ chen “ – zur genau■ eren wort■ herkunft vergleiche ast■ h■ ma bron■ chi■ ale – und griechisch κα■ ρ■ δι■ ά kar■ dia „ herz “ nennt man die beträchtliche und oft ängsti■ gende atem■ not als folge einer stau■ ung im kleinen kreislauf bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz das ast■ h■ ma car■ di■ ale wird im gegensatz zum ast■ h■ ma bron■ chi■ ale nicht als eigenständige erkrankung angesehen sondern als symp■ tom bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz als differ■ enti■ al■ diagnose kommen z b näch■ tliche an■ fälle bei patienten mit ast■ h■ ma bron■ chi■ ale eine p■ neu■ moni■ e oder eine ex■ a■ zer■ ba■ tion einer co■ pd in betracht ast■ h■ ma car■ di■ ale la■ tini■ siert von grie■ ch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α „ das keu■ chen “ – zur genau■ eren wort■ herkunft vergleiche ast■ h■ ma bron■ chi■ ale – und griechisch κα■ ρ■ δι■ ά kar■ dia „ herz “ nennt man die beträchtliche und oft ängsti■ gende atem■ not als folge einer stau■ ung im kleinen kreislauf bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz das ast■ h■ ma car■ di■ ale wird im gegensatz zum ast■ h■ ma bron■ chi■ ale nicht als eigenständige erkrankung angesehen sondern als symp■ tom bei links■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz die an■ fälle treten meist nachts im liegen auf da es hier zu einer zunahme des blut■ volumens im lungen■ kreislauf kommt in aufrech■ ter körper■ lage bleibt durch die schwer■ kraft verhältnismäßig mehr blut in der unteren körper■ hälfte patienten mit ast■ h■ ma car■ di■ ale lagern sich zum schlafen meist auf mehrere ki■ ssen um mit erhöh■ tem ober■ körper den hydro■ sta■ tischen druck zu senken das kar■ di■ ale ast■ h■ ma äußert sich in atem■ not dy■ sp■ no■ e die sich ev■ t■ l durch auf■ setzen bessert und bei flach■ lagerung verschlimmert ortho■ p■ no■ e sekund■ är kann es auch zur bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion kommen die sich ähnlich wie das ast■ h■ ma bron■ chi■ ale meist durch gie■ men bemerkbar macht in der schwersten ver■ lauf■ s■ form kann das ast■ h■ ma car■ di■ ale in ein aku■ tes lungen■ ö■ dem übergehen durch weitere erhöhung des kapi■ ll■ ären pul■ mon■ al■ drucks tritt in die lungen■ blä■ schen ser■ öse gewe■ bs■ flüssi■ gkeit aus tran■ ssu■ dation die als leicht blu■ tig gefä■ r■ bte schau■ mi■ ge flüssi■ gkeit ab■ geh■ u■ stet wird das lungen■ ö■ dem ist mit stärk■ ster atem■ not und er■ stick■ ungs■ gefühl verbunden als differ■ enti■ al■ diagnose kommen z b näch■ tliche an■ fälle bei patienten mit ast■ h■ ma bron■ chi■ ale eine p■ neu■ moni■ e oder eine ex■ a■ zer■ ba■ tion einer co■ pd in betracht bei hunden äußert sich die atem■ not in form einer vor allem nachts und in den morgen■ stunden auftretenden hu■ sten■ sympto■ matik die hier als „ herz■ hu■ sten “ bezeichnet wird herz kreislauf erkrankung der begriff herz kreislauf erkrankung hk■ l erkrankung ist nicht einheitlich definiert im weitesten sinne umfasst er sämtliche krankheiten des herz■ ens und des blut■ kreis■ laufs verwendet wird er aber in der regel für verschiedene teil■ mengen davon in der epidemi■ ologie und statistik werden meist diejenigen krankheiten als herz kreislauf erkrankungen bezeichnet die im kapitel ix der international statisti■ cal cla■ ssi■ fi■ cation of di■ sea■ ses and rela■ ted health problems ic■ d der who aufgelistet sind in der human■ medizin gelten meist alle angeb■ or■ enen und nicht durch verletzung erworbenen erkrankungen des herz■ ens der gefä■ ße und des kreis■ laufs als herz kreislauf erkrankungen kar■ dio■ me■ gali■ e mit dem begriff kar■ dio■ me■ gali■ e bezeichnet man eine vergrößerung des herz■ ens die außerhalb der norm liegt kar■ dio■ me■ gali■ e ist kein eigen■ ständiges krankheits■ bild sondern eine sekund■ äre organ■ veränderung die sich auf andere grunder■ krank■ ungen zurückführen lässt eine sehr starke vergrößerung des herz■ ens wird im klinischen sprach■ gebrauch unabhängig von ursache und stadium als co■ r bo■ vin■ um „ o■ ch■ sen■ herz “ bezeichnet links■ vent■ ri■ ku■ läre hyper■ tro■ phie als links■ vent■ ri■ ku■ läre hyper■ tro■ phie lv■ h auch links■ herz■ hyper■ tro■ phie genannt bezeichnet man die gewe■ be■ vergrößerung hyper■ tro■ phie die den herz■ muskel m■ yo■ kar■ d der linken herz■ kammer vent■ ri■ kel betrifft die lv■ h ist eine besondere form der kar■ dio■ me■ gali■ e ab■ normale herz■ vergrößerung su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung von grie■ ch ἀ■ ρ■ α■ χ■ νο■ ει■ δ■ ής „ die sp■ innen■ artige hirn■ haut “ abge■ leitet siehe sp■ innen■ haut s■ ab ist ein krank■ haftes geschehen im bereich des zentralen nerven■ systems es ist dadurch gekennzeichnet dass freies blut in den mit hirn■ flüssi■ gkeit li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis gefü■ ll■ ten su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum gelangt die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung geht mit plötz■ lichem schwersten kopf■ schmerz und na■ cken■ stei■ fe einher sie kann zu kurz■ zeitigen bewusst■ seins■ störungen aber auch zu schweren dauerhaften gehirn■ funktions■ störungen führen die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung von grie■ ch ἀ■ ρ■ α■ χ■ νο■ ει■ δ■ ής „ die sp■ innen■ artige hirn■ haut “ abge■ leitet siehe sp■ innen■ haut s■ ab ist ein krank■ haftes geschehen im bereich des zentralen nerven■ systems es ist dadurch gekennzeichnet dass freies blut in den mit hirn■ flüssi■ gkeit li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis gefü■ ll■ ten su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ raum gelangt ursache für diese spezielle form des schlagan■ falles ist in den meisten fällen das platzen eines ar■ teri■ ellen gefä■ ßes aufgrund einer miss■ bildung der zustand der freien blu■ tung führt zu reiz■ ungen von blut■ gefä■ ßen des gehir■ ns und der hirn■ häu■ te eine an■ stau■ ung von hirn■ flüssi■ gkeit mit druck■ erhöhung im schädel hydro■ ce■ p■ hal■ us ist typisch für einen komplizierten verlauf die su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung geht mit plötz■ lichem schwersten kopf■ schmerz und na■ cken■ stei■ fe einher sie kann zu kurz■ zeitigen bewusst■ seins■ störungen aber auch zu schweren dauerhaften gehirn■ funktions■ störungen führen hirn■ blu■ tung intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tung eine intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tung ic■ b von lat in■ tra ‚ in ‘ und cer■ e■ br■ um ‚ gehirn ‘ ist eine hirn■ blu■ tung im hirn■ gewebe selbst intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tungen treten meist plötzlich auf und machen etwa 15 aller schlagan■ fälle aus häufi■ gste ursache sind die als folge des blut■ hoch■ drucks auftretenden veränderungen kleiner blut■ gefä■ ße ar■ teri■ olo■ s■ kler■ ose weitere ursachen können veränderungen der gefä■ ße wie eine zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie oder gefä■ ß■ mal■ formationen sein aber auch trau■ matische schädi■ gungen – insbesondere in zusammenhang mit der einnahme ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ der medikamente – spielen eine wichtige rolle selten können entzün■ dliche erkrankungen des gehir■ ns oder tum■ oren sich als ic■ b manifesti■ eren auch wenn es sich bei blu■ tungen aus gepla■ tzten gefä■ ß■ wand■ aussa■ ck■ ungen den an■ eur■ y■ s■ mata üblicherweise eine intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tung ic■ b von lat in■ tra ‚ in ‘ und cer■ e■ br■ um ‚ gehirn ‘ ist eine hirn■ blu■ tung im hirn■ gewebe selbst intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tungen treten meist plötzlich auf und machen etwa 15 aller schlagan■ fälle aus häufi■ gste ursache sind die als folge des blut■ hoch■ drucks auftretenden veränderungen kleiner blut■ gefä■ ße ar■ teri■ olo■ s■ kler■ ose weitere ursachen können veränderungen der gefä■ ße wie eine zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie oder gefä■ ß■ mal■ formationen sein aber auch trau■ matische schädi■ gungen – insbesondere in zusammenhang mit der einnahme ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ der medikamente – spielen eine wichtige rolle selten können entzün■ dliche erkrankungen des gehir■ ns oder tum■ oren sich als ic■ b manifesti■ eren auch wenn es sich bei blu■ tungen aus gepla■ tzten gefä■ ß■ wand■ aussa■ ck■ ungen den an■ eur■ y■ s■ mata üblicherweise um su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tungen handelt können auch intra■ zer■ e■ br■ ale blu■ tungen durch an■ eur■ y■ s■ mar■ up■ turen verursacht sein neben der lok■ alisation ist die größe der blu■ tung für die prognose und eventuelle thera■ pie■ maßnahmen wichtig so werden bei su■ pra■ tent■ ori■ ellen blu■ tungen 50 cm ³ und bei infra■ tent■ ori■ ellen blu■ tungen 20 cm ³ als kritische grenze für den weiteren klinischen verlauf angesehen ein weiteres progno■ stisch ungünsti■ ges zeichen ist der einbruch der blu■ tung in das vent■ ri■ kel■ system woraus zirku■ lations■ störungen des li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis resultieren können den häufigsten unmittelbaren auslöser einer intra■ zer■ e■ br■ alen blu■ tung stellt eine rhe■ x■ is■ blu■ tung der ar■ teri■ ae cent■ r■ ales an■ ter■ ol■ a■ ter■ ales in ihrem verlauf durch den bereich der stamm■ gang■ lien dar schlagan■ fall ein schlagan■ fall auch gehirn■ schlag hirn■ schlag apo■ p■ le■ xie zer■ e■ br■ aler in■ su■ lt apo■ p■ le■ k■ tischer in■ su■ lt apo■ p■ le■ xi■ a cer■ e■ bri ic■ tus apo■ p■ le■ cti■ cus um■ gang■ sspra■ chlich schlag in der medizinischen um■ gang■ ssprache häufig auch apo■ p■ lex oder in■ su■ lt ist eine plötzlich auftretende erkrankung des gehir■ ns die oft zu einem anhaltenden ausfall von funktionen des zentral■ nerven■ systems führt und durch kritische störungen der blut■ versorgung des gehir■ ns verursacht wird isch■ ä■ mischer schlagan■ fall kar■ oti■ s■ sten■ ose als kar■ oti■ s■ sten■ ose bezeichnet man eine veren■ gung der hirn■ versor■ genden gefä■ ße ar■ teri■ a car■ o■ tis communi■ s acc oder der ar■ teri■ a car■ o■ tis inter■ na ac■ i häufi■ gste ursache für die kar■ oti■ s■ sten■ ose ist die ar■ teri■ os■ kler■ ose während kar■ oti■ s■ sten■ osen ohne symptome fast immer mit medikamenten behandelt werden auch wenn das gefä■ ß stark einge■ en■ gt ist werden kar■ oti■ s■ sten■ osen mit sympto■ men einer durch■ blu■ tungs■ störung von gehirn oder auge oft chirur■ gisch behandelt ar■ teri■ a spin■ alis an■ teri■ or syndrom das ar■ teri■ a spin■ alis an■ teri■ or syndrom wird durch eine durch■ blu■ tungs■ störung der ar■ teri■ a spin■ alis an■ teri■ or verursacht die meist aku■ t oder sub■ aku■ t und ohne vor■ boten auftritt sub■ kor■ tik■ ale ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische enzephalo■ pathie die sub■ kor■ tik■ ale ar■ teri■ os■ kl■ ero■ tische enzephalo■ pathie sa■ e syn■ ony■ me mor■ bus b■ ins■ wan■ ger b■ ins■ wan■ ger krankheit va■ sku■ läre enzephalo■ pathie ist eine durch gefä■ ß■ veränderungen ar■ teri■ os■ kler■ ose hervor■ gerufene erkrankung des gehir■ ns enzep■ hal■ on die unterhalb der groß■ hirn■ rin■ de cor■ tex also sub■ kor■ tik■ al zu schädi■ gungen pat■ holo■ gien führt zuerst wurde sie von dem schweizer nerven■ arzt otto lud■ wig b■ ins■ wan■ ger 18■ 52 – 1929 in jen■ a beschrieben zer■ e■ br■ ale va■ sku■ li■ tis bei den zer■ e■ br■ alen va■ sku■ li■ ti■ den handelt es sich um sehr seltene immun■ olo■ gisch bedingte entzün■ dungen der gefä■ ß■ wände zer■ e■ br■ ale va■ sku■ li■ ti■ den können im rahmen der sogenannten primär■ en z■ ns va■ sku■ li■ tis isolierte z■ ns va■ sku■ li■ tis oder beglei■ tend bei syste■ mischen va■ sku■ li■ ti■ den oder infe■ k■ tionser■ krank■ ungen auftreten eine un■ klare schlagan■ falls sympto■ matik bei jüngeren patienten sollte zur aus■ schluss■ diagno■ stik einer va■ sku■ li■ tis anlass geben bei den zer■ e■ br■ alen va■ sku■ li■ ti■ den handelt es sich um sehr seltene immun■ olo■ gisch bedingte entzün■ dungen der gefä■ ß■ wände zer■ e■ br■ ale va■ sku■ li■ ti■ den können im rahmen der sogenannten primär■ en z■ ns va■ sku■ li■ tis isolierte z■ ns va■ sku■ li■ tis oder beglei■ tend bei syste■ mischen va■ sku■ li■ ti■ den oder infe■ k■ tionser■ krank■ ungen auftreten eine un■ klare schlagan■ falls sympto■ matik bei jüngeren patienten sollte zur aus■ schluss■ diagno■ stik einer va■ sku■ li■ tis anlass geben lei■ ts■ y■ mp■ to■ me sind kopfschmerzen neuro■ logische ausfälle und wes■ ens■ änderungen sowie schlagan■ fälle charakteri■ stisch für syste■ mische va■ sku■ li■ ti■ den sind aku■ te entzün■ dungs■ zeichen und die kombination mit peri■ pher neuro■ logischen mani■ fe■ stationen oft schmerzhafte nerven■ entzün■ dungen sowie mani■ fe■ stationen an anderen organen gelen■ ke haut augen nieren lung■ e herz wenn sich bei der kombination von neuro■ logischen und syste■ mischen sympto■ men der begründete klinische verdacht auf eine va■ sku■ li■ tis ergibt muss vor einleiten einer immun■ supp■ re■ ssi■ ven therapie – hierzu zählt auch die gabe von kor■ ti■ ko■ steroi■ den – die diagnose einge■ grenzt werden hierzu ist in aller regel eine breite organ■ bezogene und labor■ chemische diagno■ stik erforderlich bei der isolierten z■ ns va■ sku■ li■ tis ist ein pat■ holo■ gischer nerven■ wasser■ befund li■ qu■ or cer■ e■ bro■ spin■ alis entscheidend weg■ weis■ end in der diagno■ stik sind bild■ gebende verfahren magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie magne■ tre■ son■ anz■ an■ gio■ graphie li■ qu■ or und ser■ um■ be■ fun■ de sowie die hi■ st■ ologische sicherung der diagnose eine konventionelle an■ gio■ graphie ist meist ebenfalls erforderlich die differenzi■ al diagno■ stik in der abgrenzung zu anderen tum■ or■ formen stellt sich im mr■ t ct sehr schwierig dar und kann meist erst post■ opera■ tiv durch den pat■ hol■ ogen erfolgen therapeu■ tisch wird je nach ursache meist immun■ supp■ re■ ssi■ v mit kor■ ti■ ko■ steroi■ den und anderen immun■ supp■ re■ ssi■ va cy■ clo■ phosp■ ha■ mid a■ za■ thi■ op■ rin behandelt auch kann bei entsprechender tum■ or■ artiger lä■ sion ein neuro■ chirur■ gischer eingriff erforderlich sein re■ versi■ b■ les zer■ e■ br■ ales va■ so■ kon■ stri■ ktion■ ssy■ n■ drom beim re■ versi■ blen zer■ e■ br■ alen va■ so■ kon■ stri■ ktion■ ssy■ n■ drom r■ c■ vs auch c■ all fle■ ming syndrom kommt es durch kon■ stri■ ktion zusammen■ ziehen der mus■ ku■ la■ tur von hirn■ gefä■ ßen zu schweren kopfschmerzen vernichtungs■ kopfschmerzen mit oder ohne weiteren neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten wie zum beispiel kra■ mpf■ anfall schlagan■ fall oder su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung die symptome vergehen aber innerhalb von drei monaten beim re■ versi■ blen zer■ e■ br■ alen va■ so■ kon■ stri■ ktion■ ssy■ n■ drom r■ c■ vs auch c■ all fle■ ming syndrom kommt es durch kon■ stri■ ktion zusammen■ ziehen der mus■ ku■ la■ tur von hirn■ gefä■ ßen zu schweren kopfschmerzen vernichtungs■ kopfschmerzen mit oder ohne weiteren neuro■ logischen auf■ fälli■ gkeiten wie zum beispiel kra■ mpf■ anfall schlagan■ fall oder su■ bar■ ach■ no■ i■ dal■ blu■ tung die symptome vergehen aber innerhalb von drei monaten im englischen sprach■ gebrauch wurden schon eine ganze reihe von namen für das syndrom verwendet isol■ a■ ted ben■ ig■ n cer■ e■ br■ al va■ s■ cu■ li■ tis ac■ u■ te ben■ ig■ n cer■ e■ br■ al an■ gio■ pathi■ y re■ versi■ ble cer■ e■ br■ al seg■ mental va■ so■ con■ stri■ ction c■ all syndrom c■ all fle■ ming syn■ dro■ me cns pseu■ do■ va■ s■ cu■ li■ tis ben■ ig■ n an■ gio■ pa■ thy of the cns post part■ um an■ gio■ pa■ thy migra■ ine an■ gi■ i■ tis migra■ in■ o■ us va■ so■ spa■ s■ m pri■ mary t■ hinder■ cla■ p he■ ada■ che cer■ e■ br■ al va■ s■ cu■ lo■ pa■ thy va■ so■ spa■ s■ m in fa■ tal migra■ in■ o■ us in■ far■ ction zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie die zer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie auch cer■ e■ br■ ale am■ y■ lo■ i■ dan■ gio■ pathie ca■ a ist eine erkrankung der blut■ gefä■ ße des gehir■ ns es kommt zur ab■ lagerung von bet■ a am■ y■ lo■ id in den w■ änden der blut■ gefä■ ße was zur ein■ en■ gung des lu■ mens sowie zur bildung von mikro■ an■ eur■ y■ s■ men führen kann diese wiederum können brechen und zu intra■ zer■ e■ br■ alen blu■ tungen führen nier■ en■ ar■ teri■ en■ sten■ ose die nier■ en■ ar■ teri■ en■ sten■ ose beschreibt eine ein aber auch bei■ d■ seitig auftretende veren■ gung der die nieren versor■ genden ar■ terie a ren■ alis folge dieser veren■ gung kann ein durch den gold■ blatt effekt aktivierung des ren■ in an■ gi■ oten■ sin al■ do■ ster■ on systems ausgelö■ ster blut■ hoch■ druck ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie sein mön■ ck■ e■ berg s■ kler■ ose als mön■ ck■ e■ berg s■ kler■ ose eng■ l mön■ ck■ e■ berg ’ s sc■ ler■ o■ sis medi■ as■ kler■ ose von mön■ ck■ e■ berg oder medi■ ak■ al■ zin■ ose bezeichnet man eine verk■ al■ kung der mittleren wand■ schicht t■ uni■ ca media der extre■ mitä■ ten■ ar■ terien die innere aus■ kleidung der gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma ist im gegensatz zur ar■ teri■ os■ kler■ ose nicht betroffen beide formen der gefä■ ß■ verk■ al■ kung können gemeinsam oder einzeln auftreten männer erkran■ ken häufiger als frauen m w 3 1 diabetes mel■ li■ tus nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz sowie primär■ er oder sekund■ ärer hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus begünstigen die entstehung dieser gefä■ ß■ erkrankung als mön■ ck■ e■ berg s■ kler■ ose eng■ l mön■ ck■ e■ berg ’ s sc■ ler■ o■ sis medi■ as■ kler■ ose von mön■ ck■ e■ berg oder medi■ ak■ al■ zin■ ose bezeichnet man eine verk■ al■ kung der mittleren wand■ schicht t■ uni■ ca media der extre■ mitä■ ten■ ar■ terien die innere aus■ kleidung der gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma ist im gegensatz zur ar■ teri■ os■ kler■ ose nicht betroffen beide formen der gefä■ ß■ verk■ al■ kung können gemeinsam oder einzeln auftreten die medi■ as■ kler■ ose führt typ■ ischerweise alleine nicht zu einer ein■ en■ gung des gefä■ ß■ lu■ mens und damit nicht zu einem gefä■ ß■ ver■ schluss jedoch kann dabei die gefä■ ß■ wand so stark ver■ här■ ten dass die ar■ terie bei der indirekten messung des blut■ druck■ es nicht mehr entsprechend kom■ pri■ miert wird und so viel zu hohe blut■ drucke gemessen werden pseu■ doh■ y■ per■ ton■ ie männer erkran■ ken häufiger als frauen m w 3 1 diabetes mel■ li■ tus nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz sowie primär■ er oder sekund■ ärer hyper■ par■ at■ hy■ re■ oi■ dis■ mus begünstigen die entstehung dieser gefä■ ß■ erkrankung die bezeichnung geht auf den erst■ beschrei■ ber johan■ n geor■ g mön■ ck■ e■ berg 18■ 77 – 19■ 25 zurück a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ ma als a■ or■ ten■ an■ eur■ y■ s■ ma wird eine aussa■ ckung an■ eur■ y■ s■ ma der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta bezeichnet man unterscheidet an■ eur■ y■ s■ men der a■ or■ ta in der höhe des brust■ kor■ bes von ab■ domin■ ellen bauch varianten bei fortgeschrit■ ten■ em an■ eur■ y■ s■ ma droht eine rup■ tur mit einer hohen sterblichkeits■ rate a■ or■ ten■ di■ sse■ ktion als a■ or■ ten■ di■ sse■ ktion beziehungsweise an■ eur■ y■ s■ ma di■ sse■ c■ ans a■ or■ ta■ e bezeichnet man in der medizin eine auf■ spaltung der wand■ schichten der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta meist verursacht durch einen ein■ riss der inneren gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma mit nach■ folgender ein■ blu■ tung zwischen den schichten sie verursacht in aller regel plötzliche heftige schmerzen und ist unmittelbar lebens■ bedroh■ lich weil sie zu einem auf■ platzen der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ten■ rup■ tur und zu akuten durch■ blu■ tungs■ störungen verschiedener organe führen kann während sie noch vor 50 jahren meist tödlich endete überlebt heute die mehrzahl der betroffenen dies ist hauptsächlich einer möglichst rasch eingeleiteten operation der gefährlichsten formen zu verdanken eine unverzügliche diagno■ stik ist deshalb bei dieser krankheit von entsch■ e als a■ or■ ten■ di■ sse■ ktion beziehungsweise an■ eur■ y■ s■ ma di■ sse■ c■ ans a■ or■ ta■ e bezeichnet man in der medizin eine auf■ spaltung der wand■ schichten der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta meist verursacht durch einen ein■ riss der inneren gefä■ ß■ wand t■ uni■ ca inti■ ma mit nach■ folgender ein■ blu■ tung zwischen den schichten sie verursacht in aller regel plötzliche heftige schmerzen und ist unmittelbar lebens■ bedroh■ lich weil sie zu einem auf■ platzen der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ten■ rup■ tur und zu akuten durch■ blu■ tungs■ störungen verschiedener organe führen kann während sie noch vor 50 jahren meist tödlich endete überlebt heute die mehrzahl der betroffenen dies ist hauptsächlich einer möglichst rasch eingeleiteten operation der gefährlichsten formen zu verdanken eine unverzügliche diagno■ stik ist deshalb bei dieser krankheit von entscheidender bedeutung an■ eur■ y■ s■ ma das an■ eur■ y■ s■ ma von alt■ griechisch ἀ■ ν■ ε■ ύ■ ρ■ υ■ σ■ μ■ α an■ e■ ú■ ry■ s■ ma an■ e■ ǔ■ ̯■ ry■ s■ ma auf■ wei■ tung mehrzahl an■ eur■ y■ s■ mata oder an■ eur■ y■ s■ men auch ar■ teri■ ener■ weiterung oder um■ gang■ sspra■ chlich ar■ teri■ elle aussa■ ckung genannt ist eine spin■ del oder sack■ förmi■ ge lok■ alisierte permanente erweiterung des quer■ schni■ tts von blut■ gefä■ ßen infolge angeb■ or■ ener oder erwor■ bener wand■ veränderungen durch diese unterscheidet sich das an■ eur■ y■ s■ ma etwa von der e■ kta■ sie einer permanenten erweiterung welche sich trotz in■ ta■ kt■ heit aller beteiligten wand■ schichten ausgebildet hat ra■ yn■ aud syndrom das ra■ yn■ aud syndrom mor■ bus ra■ yn■ aud ra■ yn■ aud phänomen aussprache re■ ɪ■ ˈ■ no■ ʊ vgl ren■ ault ʀ■ ə■ ˈ■ no ist ein an■ falls■ weises erb■ lassen der finger oder z■ ehen aufgrund von kra■ mpf■ artigen veren■ gungen der blut■ gefä■ ße va■ so■ spa■ s■ men unter umständen können auch nase und ohren betroffen sein in den usa leiden nach schätzungen der national institu■ tes of health etwa 5 bis 10 prozent der bevölkerung am ra■ yn■ aud syndrom frauen sind fünf■ mal häufiger betroffen als männer bei still■ enden frauen können auch die brust■ war■ zen betroffen sein während des still■ ens ver■ fär■ bt sich die jeweilige brust■ war■ ze weiß das ra■ yn■ aud syndrom mor■ bus ra■ yn■ aud ra■ yn■ aud phänomen aussprache re■ ɪ■ ˈ■ no■ ʊ vgl ren■ ault ʀ■ ə■ ˈ■ no ist ein an■ falls■ weises erb■ lassen der finger oder z■ ehen aufgrund von kra■ mpf■ artigen veren■ gungen der blut■ gefä■ ße va■ so■ spa■ s■ men unter umständen können auch nase und ohren betroffen sein in den usa leiden nach schätzungen der national institu■ tes of health etwa 5 bis 10 prozent der bevölkerung am ra■ yn■ aud syndrom frauen sind fünf■ mal häufiger betroffen als männer bei still■ enden frauen können auch die brust■ war■ zen betroffen sein während des still■ ens ver■ fär■ bt sich die jeweilige brust■ war■ ze weiß die erkrankung ist nach ihrem ent■ deck■ er dem französischen arzt mauri■ ce ra■ yn■ aud 18■ 34 – 18■ 81 benannt um■ gang■ sspra■ chlich wird sie auch als weiß■ finger■ krankheit oder leichen■ finger bezeichnet andere bezeichnungen hinsichtlich der symptome sind digi■ tus mor■ tu■ us to■ ten■ finger oder rei■ l■ scher finger en■ dan■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie von alt■ grie■ ch er■ y■ th■ ros ἐ■ ρ■ υ■ θρ■ ό■ ς rot mel■ os μέ■ λο■ ς glied al■ gos ἄ■ λ■ γ■ ος schmerz oftmals em abgekürzt ist eine sehr seltene an■ fall■ sweise auftretende peripher■ e neuro■ va■ sku■ läre die nerven und blut■ gefä■ ße betreffend gefä■ ß■ erkrankung bzw gefä■ ß■ regula■ tions■ störung die durch rö■ tung er■ y■ th■ em schmerzen und erhöhte haut■ temperatur an den extre■ mitä■ ten seltener auch an ohren und wan■ gen gekennzeichnet ist sie wird auch als er■ y■ thr■ al■ gie er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gia er■ y■ ther■ mal■ gia mitchell syndrom oder ger■ hardt syndrom bezeichnet er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie von alt■ grie■ ch er■ y■ th■ ros ἐ■ ρ■ υ■ θρ■ ό■ ς rot mel■ os μέ■ λο■ ς glied al■ gos ἄ■ λ■ γ■ ος schmerz oftmals em abgekürzt ist eine sehr seltene an■ fall■ sweise auftretende peripher■ e neuro■ va■ sku■ läre die nerven und blut■ gefä■ ße betreffend gefä■ ß■ erkrankung bzw gefä■ ß■ regula■ tions■ störung die durch rö■ tung er■ y■ th■ em schmerzen und erhöhte haut■ temperatur an den extre■ mitä■ ten seltener auch an ohren und wan■ gen gekennzeichnet ist sie wird auch als er■ y■ thr■ al■ gie er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gia er■ y■ ther■ mal■ gia mitchell syndrom oder ger■ hardt syndrom bezeichnet em tritt als eigenständige auto■ so■ mal erb■ krankheiten betreffend domin■ ant ver■ erb■ te primäre er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie sowie als sekund■ äre er■ y■ th■ ro■ mel■ al■ gie d h als symp■ tom einer anderen grunder■ krank■ ung auf ak■ ro■ zy■ an■ ose unter ak■ ro■ zy■ an■ ose auch ak■ ro■ asp■ hy■ xie ac■ ro■ asp■ hy■ xi■ a oder als falsch■ übersetzung aus dem englischen ac■ ro■ cy■ ano■ sis versteht man eine b■ lauf■ är■ bung zy■ an■ ose der körper■ anhänge ak■ ren wie zum beispiel der finger z■ ehen nase und ohren die vorwiegend bei jungen frauen auftritt weitere merkmale sind eine kalte und feu■ chte haut eventuell eine tei■ gige schw■ ell■ ung und par■ ä■ sthe■ sien werden die ver■ fär■ bungen weg■ gedrückt treten sie beim los■ lassen von der peripherie ausgehend erneut auf dies bezeichnet man als iri■ sb■ l■ enden phänomen unter ak■ ro■ zy■ an■ ose auch ak■ ro■ asp■ hy■ xie ac■ ro■ asp■ hy■ xi■ a oder als falsch■ übersetzung aus dem englischen ac■ ro■ cy■ ano■ sis versteht man eine b■ lauf■ är■ bung zy■ an■ ose der körper■ anhänge ak■ ren wie zum beispiel der finger z■ ehen nase und ohren die vorwiegend bei jungen frauen auftritt weitere merkmale sind eine kalte und feu■ chte haut eventuell eine tei■ gige schw■ ell■ ung und par■ ä■ sthe■ sien werden die ver■ fär■ bungen weg■ gedrückt treten sie beim los■ lassen von der peripherie ausgehend erneut auf dies bezeichnet man als iri■ sb■ l■ enden phänomen eine chronische form wird auch als cassi■ rer syndrom oder als cassi■ rer cro■ c■ q syndrom lat ac■ ro■ asp■ hy■ xi■ a chron■ ica hyper■ tro■ phi■ ca bezeichnet nach dem deutschen neuro■ lo■ gen richard cassi■ rer peripher■ e ar■ teri■ elle verschluss■ krankheit bei der peripher■ en ar■ teri■ ellen verschluss■ krankheit pa■ vk englisch peripher■ al ar■ ter■ y oc■ clu■ sive di■ sea■ se pa■ od um■ gang■ sspra■ chlich siehe auch schauf■ en■ st■ erkrank■ heit handelt es sich um eine störung der ar■ teri■ ellen durch■ blu■ tung der extre■ mitä■ ten die erkrankung gehört zu den chron■ ischen gefä■ ß■ krankheiten der ar■ terien sie entsteht durch ein■ en■ gung sten■ ose oder ver■ schluss ok■ klu■ sion der die extre■ mitä■ ten versor■ genden ar■ terien oder seltener der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta die hauptursache ist mit etwa 95 die ar■ teri■ os■ kler■ ose die so genannte ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung die beschwerden der betroffenen reichen von gelegent■ lichen bein■ schmerzen über bela■ stungs■ abhängige schmerzen mit einschränkung der geh■ strecke schauf■ en■ st■ erkrank■ heit – clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens bis hin zur am■ pu■ ta■ tionsp■ flichtigen gan■ grä■ n in deu bei der peripher■ en ar■ teri■ ellen verschluss■ krankheit pa■ vk englisch peripher■ al ar■ ter■ y oc■ clu■ sive di■ sea■ se pa■ od um■ gang■ sspra■ chlich siehe auch schauf■ en■ st■ erkrank■ heit handelt es sich um eine störung der ar■ teri■ ellen durch■ blu■ tung der extre■ mitä■ ten die erkrankung gehört zu den chron■ ischen gefä■ ß■ krankheiten der ar■ terien sie entsteht durch ein■ en■ gung sten■ ose oder ver■ schluss ok■ klu■ sion der die extre■ mitä■ ten versor■ genden ar■ terien oder seltener der haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta die hauptursache ist mit etwa 95 die ar■ teri■ os■ kler■ ose die so genannte ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung die beschwerden der betroffenen reichen von gelegent■ lichen bein■ schmerzen über bela■ stungs■ abhängige schmerzen mit einschränkung der geh■ strecke schauf■ en■ st■ erkrank■ heit – clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens bis hin zur am■ pu■ ta■ tionsp■ flichtigen gan■ grä■ n in deutschland leiden nach angaben der deutschen gesellschaft für an■ gi■ ologie – gesellschaft für gefä■ ß■ medizin rund 4 5 millionen menschen an einer pa■ vk clau■ di■ ca■ ti■ o inter■ mitt■ ens em■ boli■ e unter em■ boli■ e ɛ■ m■ bo■ ˈ■ li■ ː griechisch ἐ■ μ■ βά■ λ■ λ■ ω em■ ball■ o „ hinein■ werfen “ und em■ bol■ us „ gefä■ ß■ pf■ ro■ pf “ versteht man in der medizin den teilweisen oder vollständigen ver■ schluss eines blut■ gefä■ ßes durch mit dem blut eingesch■ we■ mm■ tes material dazu gehören körper■ eigene und fremde substanzen wie fett■ tropfen blut■ ger■ inn■ sel und luft■ blasen tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom das tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch als har■ j■ ola mar■ able syndrom dun■ bar syndrom oder li■ gam■ entum ar■ cu■ at■ um syndrom bezeichnet äußert sich durch bauch■ schmerzen und wird durch eink■ le■ mmung der ar■ teri■ a co■ eli■ a■ ca sy■ n tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us und möglicherweise des gang■ lion co■ eli■ ac■ um durch das zwer■ ch■ f■ ell verursacht die bauch■ schmerzen können im zusammenhang mit nahrungs■ aufnahme stehen und von einem gewichts■ verlust begleitet sein bei der aus■ kul■ tation des bau■ ches hört man öfter typische sten■ ose■ geräusche das tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch als har■ j■ ola mar■ able syndrom dun■ bar syndrom oder li■ gam■ entum ar■ cu■ at■ um syndrom bezeichnet äußert sich durch bauch■ schmerzen und wird durch eink■ le■ mmung der ar■ teri■ a co■ eli■ a■ ca sy■ n tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us und möglicherweise des gang■ lion co■ eli■ ac■ um durch das zwer■ ch■ f■ ell verursacht die bauch■ schmerzen können im zusammenhang mit nahrungs■ aufnahme stehen und von einem gewichts■ verlust begleitet sein bei der aus■ kul■ tation des bau■ ches hört man öfter typische sten■ ose■ geräusche die diagnose des tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ dro■ ms ist eine aus■ schluss■ diagnose denn viele menschen haben diese form der eink■ le■ mmung ohne jedoch beschwerden zu entwickeln deshalb kann die diagnose erst nach ausschluss anderer ursachen gestellt werden zum screening dient die dup■ lex■ son■ o■ graphie die bestätigung der diagnose erfolgt mittels computer■ to■ mo■ graphie ct oder magne■ tre■ son■ anz■ to■ mo■ graphie mr■ t die behandlung erfolgt chirur■ gisch das li■ ga■ ment wird durch■ trennt und so der hi■ a■ tus a■ or■ ti■ cus erweitert unter umständen wird zusätzlich das gang■ lion co■ eli■ ac■ um entfernt die mehrzahl der patienten profitiert von der operation die erfolgs■ rate ist geringer bei jüngeren patienten patienten mit psychiat■ rischen erkrankungen patienten mit erhöh■ tem alkohol■ konsum patienten ohne gewichts■ verlust und bei patienten die keine schmerzen im zusammenhang mit den mahl■ zeiten haben a■ or■ ti■ tis die a■ or■ ti■ tis ist eine entzün■ dung der a■ or■ ta d h der großen körper■ schla■ ga■ der die vom herz durch den brust■ kor■ b bis in den bauch■ raum führt eine a■ or■ ti■ tis ist eine seltene erkrankung va■ sku■ li■ tis ar■ teri■ i■ tis als ar■ teri■ i■ tis wird die entzün■ dung von ar■ terien bezeichnet ursache für eine heute eher seltene aku■ te ar■ teri■ i■ tis kann eine aku■ te infektion z b typ■ hus sein chronische formen werden auch bei hiv infektionen tuberkulose und sy■ phili■ s beobachtet im wesentlichen handelt es sich jedoch um erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises bekann■ test■ es beispiel ist die ar■ teri■ i■ tis tempor■ alis im rahmen der poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca zwei sonder■ formen der ar■ teri■ i■ tis lassen sich nicht eindeutig ein■ ordnen en■ dan■ gi■ i■ tis obli■ ter■ ans und mor■ bus be■ h■ c■ et bei tieren kommen viru■ serkrankungen wie die equ■ ine ar■ teri■ tis bei pferden oder ar■ teri■ i■ ti■ den un■ bekannter ursache wie die men■ in■ gi■ tis ar■ teri■ i■ tis des hun■ des vor mor■ bus os■ ler mor■ bus os■ ler auch mor■ bus os■ ler weber ren■ du ist eine angeb■ or■ ene erkrankung bei der es zu einer krank■ haften erweiterung von blut■ gefä■ ßen kommt diese sogenannten tele■ an■ gie■ kt■ asien können überall auftreten finden sich jedoch besonders in nase daher auch das lei■ ts■ y■ mp■ tom na■ sen■ blu■ ten mund gesicht und den schlei■ m■ häu■ ten des magen dar■ m tra■ ktes da die gefä■ ß■ erweiterungen sehr verletz■ lich sind kann es leicht zu ein■ rissen und somit zur blu■ tung kommen syn■ ony■ me sind os■ ler syndrom mor■ bus os■ ler ren■ du weber her■ edi■ täre hä■ mor■ r■ ha■ gische tele■ an■ gie■ kta■ sie englisch or■ w di■ sea■ se h■ ht mor■ bus os■ ler auch mor■ bus os■ ler weber ren■ du ist eine angeb■ or■ ene erkrankung bei der es zu einer krank■ haften erweiterung von blut■ gefä■ ßen kommt diese sogenannten tele■ an■ gie■ kt■ asien können überall auftreten finden sich jedoch besonders in nase daher auch das lei■ ts■ y■ mp■ tom na■ sen■ blu■ ten mund gesicht und den schlei■ m■ häu■ ten des magen dar■ m tra■ ktes da die gefä■ ß■ erweiterungen sehr verletz■ lich sind kann es leicht zu ein■ rissen und somit zur blu■ tung kommen syn■ ony■ me sind os■ ler syndrom mor■ bus os■ ler ren■ du weber her■ edi■ täre hä■ mor■ r■ ha■ gische tele■ an■ gie■ kta■ sie englisch or■ w di■ sea■ se h■ ht die erkrankung ist nach einer beschreibung aus dem jahre 19■ 01 durch den kanadischen william os■ ler dem französischen hen■ ri ju■ les louis marie ren■ du 18■ 44 – 19■ 02 erst■ beschreibung im jahre 18■ 96 und einer beschreibung von 19■ 04 durch den englischen arzt fre■ deri■ ck par■ kes weber 18■ 63 – 1962 benannt nä■ v■ us nä■ v■ us von lat na■ ev■ us „ mutter■ mal “ ist die allgemeine bezeichnung für eine um■ sch■ riebene gut■ artige fehl■ bildung der haut oder schlei■ m■ haut bei der normale zellen oder gewebe vermehrt vermindert oder etwas ungleich■ mäßig vorkommen na■ ev■ us ar■ an■ eus hal■ on■ ä■ v■ us ein hal■ on■ ä■ v■ us ist ein nä■ v■ us■ zell■ nä■ v■ us der von einem weißen pi■ g■ ment■ losen ring hal■ o umgeben ist syn■ ony■ m nä■ v■ us su■ tton es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von gut■ artigen begrenzten fehl■ bildungen der haut nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ ph■ le■ bi■ tis als ph■ le■ bi■ tis von gr ἡ φ■ λ■ έ■ ψ h■ ē p■ hl■ é■ ps die a■ der mehr■ z ph■ le■ bi■ ti■ den wird die entzün■ dung eines ven■ ösen gefä■ ßes bezeichnet th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis ist der medizinische fach■ begriff für eine aku■ te th■ rom■ bo■ se und entzün■ dung von oberflä■ chlichen v■ enen im unterschied dazu spricht man bei einer th■ rom■ bo■ se der tiefen v■ enen leit■ ven■ en■ system von einer ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se th■ rom■ bo■ se eine th■ rom■ bo■ se ist eine gefä■ ß■ erkrankung bei der sich ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bus in einem blut■ gefä■ ß bildet th■ rom■ bo■ sen können in allen gefä■ ßen auftreten meistens handelt es sich um eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se oder ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se speziell eine th■ rom■ bo■ se der tiefen bein■ v■ enen tiefe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se – t■ vt in der schwangerschaft ist eine bein■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se eine häufi■ ge komp■ lika■ tion und unterscheidet sich von den anderen formen der begriff „ th■ rom■ bo■ se “ wurde im 2 jahrhundert von gal■ ē■ n geprägt eine th■ rom■ bo■ se ist eine gefä■ ß■ erkrankung bei der sich ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bus in einem blut■ gefä■ ß bildet th■ rom■ bo■ sen können in allen gefä■ ßen auftreten meistens handelt es sich um eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se oder ph■ le■ bo■ th■ rom■ bo■ se speziell eine th■ rom■ bo■ se der tiefen bein■ v■ enen tiefe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se – t■ vt in der schwangerschaft ist eine bein■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se eine häufi■ ge komp■ lika■ tion und unterscheidet sich von den anderen formen nachfolgend werden peripher■ e tiefe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen behandelt zu den deutlich selten■ eren th■ rom■ bo■ sen der ar■ terien siehe ar■ teri■ elle th■ rom■ bo■ se die der sin■ us■ v■ enen im hirn siehe sin■ u■ st■ h■ rom■ bo■ se die oberflä■ chlichen ven■ ent■ h■ rom■ bo■ sen haben ebenfalls ein anderes erscheinungs■ bild mit entzün■ dlicher komponente siehe th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis der begriff „ th■ rom■ bo■ se “ wurde im 2 jahrhundert von gal■ ē■ n geprägt ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens grie■ ch ph■ leg■ ma■ sia entzün■ dung fieber lat al■ bus weiß lat dol■ ere schmerzen auch „ milch■ bein “ oder „ weiße schen■ kel■ geschw■ ul■ st “ ist eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen meist im becken und am ober■ schen■ kel mit schw■ ell■ ung hochgra■ diger druck■ schmerz■ haftigkeit und wach■ sar■ tiger blä■ sse der betroffenen extre■ mität sowie häufi■ gem fieber behandlung und verlauf siehe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens grie■ ch ph■ leg■ ma■ sia entzün■ dung fieber lat al■ bus weiß lat dol■ ere schmerzen auch „ milch■ bein “ oder „ weiße schen■ kel■ geschw■ ul■ st “ ist eine th■ rom■ bo■ se der v■ enen meist im becken und am ober■ schen■ kel mit schw■ ell■ ung hochgra■ diger druck■ schmerz■ haftigkeit und wach■ sar■ tiger blä■ sse der betroffenen extre■ mität sowie häufi■ gem fieber hauptursache der ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens ist eine massive th■ rom■ bo■ se der tiefen leit■ v■ enen einer extre■ mität die zu einer beeinträchtigung des ven■ ösen rück■ flusses von blut führt im unterschied zur ph■ leg■ ma■ sia ca■ er■ u■ le■ a dol■ ens sind aber die kol■ later■ al■ v■ enen nicht oder nur geringfügig betroffen so dass der blut■ rück■ fluss zwar erschwert aber nicht aufgehoben ist die blä■ sse wird durch eine störung auch des ar■ teri■ ellen zu■ flusses von blut verursacht deren ursache nicht geklärt ist diskutiert werden schock folgen erhöh■ ter gefä■ ß■ widerstand kolla■ ps von ar■ teri■ olen durch erhöhten druck im gewebe und gefä■ ß spa■ s■ men als risiko■ faktoren für eine th■ rom■ bo■ se kommen kreb■ serkrankungen bei 20 40 der patienten störungen der blut■ gerin■ nung operationen oder verletzungen sowie entzün■ dungen in frage etwa 10 der patienten mit einer ph■ leg■ ma■ sia weisen allerdings keinen dieser faktoren auf besonders die ph■ leg■ ma■ sia alba dol■ ens ist oft mit einer schwangerschaft besonders im dritten tri■ men■ on und dem wochen■ bett besonders bei einer para■ met■ ri■ tis pu■ er■ per■ alis assozi■ iert behandlung und verlauf siehe ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se reise■ th■ rom■ bo■ se reise■ th■ rom■ bo■ se oder flug■ th■ rom■ bo■ se ist der begriff für eine th■ rom■ bo■ se die bei fluggästen oder passagiere langer bus■ reisen auftreten aussagen über mögliche unterschiede zwischen verschiedenen sitz■ klassen die die bezeichnungen touri■ sten■ klasse syndrom oder economy c■ lass syndrom implizi■ eren können nicht getroffen werden bei lang■ strecken■ flügen mindestens vier stunden tritt bei ungefähr jedem 4■ 500 bis 6000 flug■ gast eine reise■ th■ rom■ bo■ se auf diese muss allerdings nicht zu beschwerden führen sondern kann auch „ stum■ m “ asy■ mp■ to■ matisch verlaufen reise■ th■ rom■ bo■ se oder flug■ th■ rom■ bo■ se ist der begriff für eine th■ rom■ bo■ se die bei fluggästen oder passagiere langer bus■ reisen auftreten aussagen über mögliche unterschiede zwischen verschiedenen sitz■ klassen die die bezeichnungen touri■ sten■ klasse syndrom oder economy c■ lass syndrom implizi■ eren können nicht getroffen werden die faktoren die dabei eine auslös■ ende rolle spielen sind vor allem die bewe■ gungs■ losigkeit immobili■ sierung beim einge■ en■ gten sitzen wobei durch die für lange zeit an■ gewin■ k■ elten knie eine sta■ se zu einer unter■ schen■ kel■ th■ rom■ bo■ se führen kann deh■ y■ dra■ tion die durch zu wenig flüssi■ gkeits■ aufnahme bei trocken■ er luft an bord erfolgt eventuell unterstützt durch den genuss von alkohol sowie möglicherweise ein verrin■ ger■ ter luft■ druck daneben spielt das erworbene oder angeb■ or■ ene th■ rom■ bo■ ser■ i■ si■ ko eine rolle bei lang■ strecken■ flügen mindestens vier stunden tritt bei ungefähr jedem 4■ 500 bis 6000 flug■ gast eine reise■ th■ rom■ bo■ se auf diese muss allerdings nicht zu beschwerden führen sondern kann auch „ stum■ m “ asy■ mp■ to■ matisch verlaufen mon■ dor krankheit bei der mon■ dor krankheit syn■ ony■ m mor■ bus mon■ dor eisen■ draht■ ph■ le■ bi■ tis ph■ le■ bi■ tis mon■ dor handelt es sich grundsätzlich um eine th■ rom■ bo■ ph■ le■ bi■ tis der ven■ ae thor■ a■ co■ epi■ ga■ stri■ ca■ e oder deren ä■ ste an der vorder■ seite des thor■ a■ x dabei können auch die brü■ ste betroffen sein klin■ isch treten dabei druck■ schmerzhafte strän■ ge auf analo■ ge erkrankungen der v■ enen am pen■ is werden als pen■ i■ ler mor■ bus mon■ dor bezeichnet bud■ d chi■ ari syndrom als bud■ d chi■ ari syndrom bezeichnet man eine seltene erkrankung der leber bei der es zu einem vollständigen oder un■ vollständigen ver■ schluss der ab■ führenden blut■ gefä■ ße der leber kommt der ver■ schluss der le■ ber■ v■ enen betrifft bei dem klassischen bud■ d chi■ ari syndrom bevorzugt die großen le■ ber■ v■ enen und wird heute von erkrankungen die die versto■ pf■ ung der kleinen le■ ber■ v■ enen betreffen abgegrenzt die erkrankung erhielt ihren namen nach ihren erst■ beschrei■ bern george bud■ d 18■ 08 – 18■ 82 und hans von chi■ ari 18■ 51 – 19■ 16 syn■ ony■ m wird auch verwendet englisch ro■ ki■ tan■ sky ’ s di■ sea■ se von ro■ ki■ tan■ sky di■ sea■ se nier■ en■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se die nier■ en■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se ist eine gefä■ ß■ erkrankung bei der sich ein blut■ ger■ inn■ sel th■ rom■ bus in der nier■ en■ ven■ e ven■ a ren■ alis gebildet hat symptome sind flan■ ken■ schmerzen und blu■ tiger ur■ in makro■ hä■ ma■ tu■ rie auslös■ ende ursachen sind meist eine kreb■ serkrank■ ung oder ein ne■ ph■ ro■ tisches syndrom die diagnose wird durch computer■ to■ mo■ graphie dopp■ ler■ son■ o■ graphie oder kern■ spin■ to■ mo■ graphie gestellt die behandlung erfolgt mit den ger■ inn■ ungs■ he■ mmen■ den medikamenten he■ par■ in und mar■ cu■ mar pa■ get von schro■ et■ ter syndrom das pa■ get von schro■ et■ ter syndrom syn■ ony■ m arm und schul■ ter■ gür■ tel■ ven■ ent■ h■ rom■ bo■ se benannt nach dem englischen chirur■ gen sir james pa■ get und dem österreichischen inter■ ni■ sten le■ op■ old schrö■ tter von kri■ stel■ li ist eine th■ rom■ bo■ se der tiefen arm ach■ sel oder schlüssel■ bein■ ven■ e die latein■ ischen namen der gefä■ ße lauten ven■ a bra■ chi■ alis ven■ a a■ xi■ ll■ ari■ s und ven■ a sub■ cla■ via deswegen spricht man auch von einer bra■ chi■ alis a■ xi■ ll■ ari■ s oder sub■ cla■ vi■ ath■ rom■ bo■ se je nach ausdehnung des ver■ schlusses sie kommt vorwiegend bei jungen erwachsenen männern vor und betrifft meist die rechte seite etwa 2 aller th■ rom■ bo■ sen sind im bereich des arm und schul■ ter■ gür■ tels lok■ alisiert kra■ mp■ fa■ der kra■ mp■ fa■ dern von alt■ hoch■ deutsch kri■ mp■ fan ‚ krü■ mmen ‘ fremd■ wor■ tlich vari■ x und vari■ ze plur■ al vari■ zen von latein■ isch vari■ x sind kno■ tig erweiterte oberflä■ chliche v■ enen blu■ ta■ dern die krankheit beim vorliegen von vari■ zen heißt in der fach■ sprache vari■ kose oder auch vari■ ko■ sis betroffen sind die oberflä■ chlichen v■ enen der beine inklusive deren haupt■ stä■ mmen der ven■ a sa■ ph■ ena mag■ na und ven■ a sa■ ph■ ena par■ va ul■ cus cru■ ris ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen sind kra■ mp■ fa■ dern vari■ zen der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus sie sind meist durch eine por■ tale hyper■ ten■ sion bedingt blu■ tungen aus ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen sind eine lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion und ein medizinischer notfall vari■ ko■ zel■ e eine vari■ ko■ zel■ e oder vari■ co■ cel■ e te■ sti■ s lat vari■ x – kra■ mp■ fa■ der grie■ ch kel■ e – bruch ist eine kra■ mp■ fa■ der■ n■ bildung im bereich des von den ho■ den■ v■ enen gebildeten p■ lex■ us pa■ mp■ ini■ formi■ s eines ven■ en■ ge■ fle■ chts im sa■ men■ strang in einem hohen prozentsatz 75 – 90 tritt die vari■ ko■ zel■ e lin■ k■ ss■ ei■ tig auf in vielen fällen bedarf die vari■ ko■ zel■ e keiner therapie ca■ put me■ du■ sa■ e ein ca■ put me■ du■ sa■ e lat kopf der me■ du■ sa ist ein klin■ isches zeichen das sich in form von sichtbarer ausdehnung gesch■ län■ gel■ ter v■ enen ven■ ae par■ au■ m■ bili■ c■ ales im bereich des bau■ chn■ ab■ els infolge einer blut■ stau■ ung durch eine por■ tale hyper■ ten■ sion zeigt ober■ e einfluss■ stau■ ung als ober■ e einfluss■ stau■ ung o■ es bezeichnet man in der medizin ein symp■ tom bei dem der ven■ öse rück■ fluss zum herzen aus den oberen extre■ mitä■ ten und dem kopf behindert wird es äußert sich in form von gest■ au■ ten an■ gesch■ woll■ enen hal■ s■ v■ enen und arm■ v■ enen ven■ a ca■ va kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom das ven■ a ca■ va kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch hypo■ tensi■ ves syndrom oder ca■ va syndrom ist eine schwangerschafts■ komp■ lika■ tion und beschreibt eine kreis■ lauf■ störung der mutter durch druck des kindes in der gebär■ mutter auf die unter■ e hoh■ l■ ven■ e ven■ a ca■ va in■ fer■ i■ or mit behinderung des blut■ flusses zum herzen es kann jedoch auch durch raum■ forderungen im bauch■ raum ausgelöst werden das ven■ a ca■ va kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom auch hypo■ tensi■ ves syndrom oder ca■ va syndrom ist eine schwangerschafts■ komp■ lika■ tion und beschreibt eine kreis■ lauf■ störung der mutter durch druck des kindes in der gebär■ mutter auf die unter■ e hoh■ l■ ven■ e ven■ a ca■ va in■ fer■ i■ or mit behinderung des blut■ flusses zum herzen es kann jedoch auch durch raum■ forderungen im bauch■ raum ausgelöst werden das syndrom tritt hauptsächlich gegen ende der schwangerschaft bei entsprech■ endem gewicht des kindes auf wenn die mutter sich längere zeit in rücken■ lage befindet durch druck des kindes auf die hinter der gebär■ mutter ver■ laufende ven■ a ca■ va wird der ven■ öse rück■ strom zum herzen behindert es kommt zu kreis■ lauf■ problemen blut■ druck■ abfall schwindel herz■ rasen bis hin zum schock und zur bewusst■ losigkeit diese erkrankung kann in extremen fällen für mutter und kind lebens■ bedroh■ lich sein bzw aufgrund der mangel■ versorgung des kindes eine früh■ geburt auslösen lässt sich aber in der regel durch geeignete lagerung der schwan■ geren binnen weniger minuten beheben zur entlastung der ven■ a ca■ va in■ fer■ i■ or ist die schwan■ gere in seiten■ lage zu bringen wobei aufgrund der lage der ven■ e das liegen auf der linken seite zu bevorzugen ist zur vorbeugung empfiehlt es sich länger■ es liegen auf dem rücken zu vermeiden chron■ isch ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz die chron■ isch ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz c■ vi auch chron■ isch ven■ ö■ ses stau■ ung■ ssy■ n■ drom chronische ven■ en■ in■ su■ ffizi■ enz genannt beruht auf einer mikro■ zirku■ lations■ störung der gefä■ ße infolge einer ven■ ösen ab■ fluss■ behinderung folge sind zum teil schwere v■ enen und haut■ veränderungen chronische cer■ eb■ ro spin■ ale ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz chronische cer■ eb■ ro spin■ ale ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz cc■ s■ vi ist ein syndrom bei dem die hals und thor■ ax■ v■ enen nicht in der lage sind das blut effizient aus dem zentralen nerven■ system z■ ns abzu■ leiten es wird vermutet dass dies durch sten■ osen veren■ gungen der ven■ a ju■ gu■ lari■ s inter■ na und oder der ven■ a a■ zy■ gos hervorgerufen wird ein solches „ system “ wurde von pa■ olo z■ am■ bon■ i 2008 beschrieben er propa■ gi■ erte auch einen möglichen zusammenhang von cc■ s■ vi mit der multip■ len s■ kler■ ose ms eine hypothese die bereits ab den drei■ ß■ iger jahren des 20 jahrhunderts diskutiert wurde ein k■ aus■ aler zusammenhang mit der multip■ len s■ kler■ ose konnte nicht nachgewiesen werden in einer relativ kleinen studie z■ am■ bon■ is 300 teilnehmer wurde das syndrom bei allen ms patienten gefunden jedoch bei keiner kontroll■ per■ so chronische cer■ eb■ ro spin■ ale ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz cc■ s■ vi ist ein syndrom bei dem die hals und thor■ ax■ v■ enen nicht in der lage sind das blut effizient aus dem zentralen nerven■ system z■ ns abzu■ leiten es wird vermutet dass dies durch sten■ osen veren■ gungen der ven■ a ju■ gu■ lari■ s inter■ na und oder der ven■ a a■ zy■ gos hervorgerufen wird ein solches „ system “ wurde von pa■ olo z■ am■ bon■ i 2008 beschrieben er propa■ gi■ erte auch einen möglichen zusammenhang von cc■ s■ vi mit der multip■ len s■ kler■ ose ms eine hypothese die bereits ab den drei■ ß■ iger jahren des 20 jahrhunderts diskutiert wurde ein k■ aus■ aler zusammenhang mit der multip■ len s■ kler■ ose konnte nicht nachgewiesen werden in einer relativ kleinen studie z■ am■ bon■ is 300 teilnehmer wurde das syndrom bei allen ms patienten gefunden jedoch bei keiner kontroll■ person cc■ s■ vi wurde 2009 als va■ sku■ läre fehl■ bildung klassi■ fiziert ly■ mp■ hö■ dem das ly■ mp■ hö■ dem ist eine sicht und tast■ bare flüssi■ gkeits■ an■ sammlung im inter■ sti■ tium zwisch■ enz■ ell■ raum es wird durch mechanische in■ su■ ffizi■ enz des ly■ mp■ h■ gefä■ ß■ systems hervorgerufen so dass die inter■ sti■ tielle flüssi■ gkeit nicht mehr ausreichend über die ly■ mp■ h■ gefä■ ße ab■ transportiert werden kann dies führt zu einem rück■ st■ au und zur an■ sammlung von flüssi■ gkeit in den zell■ zwischen■ räumen ö■ dem neben den extre■ mitä■ ten können auch das gesicht der hals der rumpf und die gen■ italien betroffen sein beim ly■ mp■ hö■ dem handelt sich um eine symp■ tom■ beschreibung nicht um eine diagnose ly■ mp■ han■ gi■ tis die ly■ mp■ han■ gi■ tis auch ly■ mp■ han■ gi■ i■ tis um■ gang■ sspra■ chlich als „ blut■ vergif■ tung “ bezeichnet ist eine relativ seltene entzün■ dung der ly■ mp■ h■ bahnen von haut und unter■ haut■ fett■ gewebe sub■ ku■ tis welche meist durch bakterien stre■ p■ to■ kok■ ken und seltener sta■ phy■ lo■ kok■ ken hervorgerufen wird sie kann aber auch durch andere no■ xen wie z b ro■ st oder para■ va■ sal in■ fundierte che■ mo■ therapeu■ tika verursacht werden die ly■ mp■ han■ gi■ tis auch ly■ mp■ han■ gi■ i■ tis um■ gang■ sspra■ chlich als „ blut■ vergif■ tung “ bezeichnet ist eine relativ seltene entzün■ dung der ly■ mp■ h■ bahnen von haut und unter■ haut■ fett■ gewebe sub■ ku■ tis welche meist durch bakterien stre■ p■ to■ kok■ ken und seltener sta■ phy■ lo■ kok■ ken hervorgerufen wird sie kann aber auch durch andere no■ xen wie z b ro■ st oder para■ va■ sal in■ fundierte che■ mo■ therapeu■ tika verursacht werden die sachlich falsche bezeichnung „ blut■ vergif■ tung “ führt häufig zur verwechs■ lung mit der sep■ sis bei der es sich um eine lebens■ bedroh■ liche allgemein■ erkrankung handelt ly■ mp■ han■ gi■ tis kann sich selten zu einer echten sep■ sis entwickeln wenn die infektion sich auf den blut■ kreislauf auswei■ tet die prognose an sich ist hingegen günstig auf■ fälli■ g■ stes symp■ tom sind die als schmerz■ hafter roter streifen unter der haut sichtbar gewordenen entzün■ deten ly■ mp■ h■ bahnen sie gehen vom entzün■ dungs■ herd aus entsprechend finden sich auch vergröß■ erte ly■ mp■ h■ knoten im ly■ mp■ hab■ fluss■ gebiet bei ausgedeh■ nten entzün■ dungen können sich auch allgemein■ symptome wie fieber und un■ wohl■ sein zeigen in der medizin teilt man die ly■ mp■ han■ gi■ tis in eine aku■ te und chronische form ein kommt es nach wiederkehr■ enden oder chron■ i■ fizierten ly■ mp■ han■ gi■ ti■ den zu ly■ mp■ hab■ fluss■ störungen kann sich ein ly■ mp■ hö■ dem entwickeln eine bakteri■ elle ly■ mp■ han■ gi■ tis ist in der regel mit antibiotika gut zu bekämpfen die weitere therapie besteht in ruhi■ g■ stellung einer extre■ mität desin■ fizi■ erenden um■ schlägen kühlung und gegebenenfalls der chirur■ gischen her■ d■ sanierung ly■ mp■ ho■ zel■ e eine ly■ mp■ ho■ zel■ e eng■ l ly■ mp■ ho■ cel■ e ist die an■ sammlung von ly■ mp■ h■ flüssi■ gkeit in einem anato■ misch dafür nicht vorgesehenen das heißt endo■ t■ hel■ freien raum von der ly■ mp■ ho■ zel■ e zu unterscheiden sind die ly■ mp■ h■ zy■ ste und die ly■ mp■ h■ fi■ stel in einigen publika■ tionen werden die begriffe ly■ mp■ ho■ zel■ e und ly■ mp■ h■ zy■ ste fälschlicherweise syn■ ony■ m verwendet ch■ y■ lo■ thor■ a■ x der ch■ y■ lo■ thor■ a■ x ist eine an■ sammlung von ly■ mp■ h■ flüssi■ gkeit gr ch■ y■ los ‚ milch■ saft ‘ im bereich der p■ leu■ ra■ höhle dies geschieht in der regel durch eine verletzung des sogenannten brust■ milch■ gan■ ges du■ c■ tus thor■ a■ ci■ cus dieser führt am tag bis zu vier litern ly■ mp■ he aus einem großteil des körpers zurück ins ven■ öse blut bei verletzungen läuft diese ly■ mp■ he in angrenz■ ende strukturen ch■ y■ lor■ r■ hö außer der brust■ höhle kann die ly■ mp■ he vor allem bei schweren trau■ mata außerdem in den herz■ beutel so■ g ch■ y■ lo■ peri■ kar■ d laufen und zu einer herz■ beu■ tel■ ta■ mp■ on■ ade führen bleibt die ly■ mp■ he auf den mittel■ f■ ell■ raum medi■ a■ stin■ um begrenzt so spricht man von einem ch■ y■ lo■ medi■ a■ stin■ um ar■ teri■ elle hypo■ ton■ ie die ar■ teri■ elle hypo■ ton■ ie griechisch ἀ■ ρ■ τη■ ρ■ ία ar■ teri■ a ‚ schlag pul■ sa■ der ‘ und grie■ ch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch τ■ εί■ ν■ ει■ ν t■ ein■ ein ‚ spannen ‘ auch hypo■ ton■ ie ist gemäß ihrer ic■ d 10 klassifizierung eine krankheit des kreis■ lauf■ systems hypo■ ton■ ie beschreibt einen blut■ druck der in ruhe dauerhaft unterhalb einer definierten norm■ grenze liegt in deutschland bezieht man sich üblicherweise auf einen syst■ oli■ schen blut■ druck kleiner als 110 mm■ h■ g das national he■ art lung and blo■ od institute n■ hl■ bi in usa gibt 90 60 mm■ h■ g als grenzwert an die ar■ teri■ elle hypo■ ton■ ie griechisch ἀ■ ρ■ τη■ ρ■ ία ar■ teri■ a ‚ schlag pul■ sa■ der ‘ und grie■ ch ὑ■ π■ ό hy■ po ‚ unter ‘ und grie■ ch τ■ εί■ ν■ ει■ ν t■ ein■ ein ‚ spannen ‘ auch hypo■ ton■ ie ist gemäß ihrer ic■ d 10 klassifizierung eine krankheit des kreis■ lauf■ systems hypo■ ton■ ie beschreibt einen blut■ druck der in ruhe dauerhaft unterhalb einer definierten norm■ grenze liegt in deutschland bezieht man sich üblicherweise auf einen syst■ oli■ schen blut■ druck kleiner als 110 mm■ h■ g das national he■ art lung and blo■ od institute n■ hl■ bi in usa gibt 90 60 mm■ h■ g als grenzwert an der begriff hy■ poten■ sion beschreibt eine blut■ druck■ abfall hy■ poten■ sion ist ein symp■ tom keine krankheit erk■ äl■ tung erk■ äl■ tung österreich■ isch auch verk■ ü■ hlung und gripp■ aler infe■ kt sind all■ tag■ sspra■ chliche medizin■ isch nicht scharf definierte bezeichnungen für eine aku■ te infektions■ krankheit der schlei■ m■ haut von nase einschließlich der neben■ hö■ hlen hals oder bron■ ch■ ien die infektions■ krankheit wird überwiegend von sehr unterschiedlichen viren manchmal zusätzlich auch von bakterien verursacht sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion in diesem zusammenhang auch super■ infektion genannt die häufigsten erk■ äl■ tungs■ viren gehören zu den viru■ s■ ga■ ttungen der r■ hin■ o enter■ o und ma■ sta■ den■ o■ viren oder den familien der cor■ ona und par■ am■ y■ x■ o■ vi■ ri■ da■ e erk■ äl■ tung österreich■ isch auch verk■ ü■ hlung und gripp■ aler infe■ kt sind all■ tag■ sspra■ chliche medizin■ isch nicht scharf definierte bezeichnungen für eine aku■ te infektions■ krankheit der schlei■ m■ haut von nase einschließlich der neben■ hö■ hlen hals oder bron■ ch■ ien die infektions■ krankheit wird überwiegend von sehr unterschiedlichen viren manchmal zusätzlich auch von bakterien verursacht sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion in diesem zusammenhang auch super■ infektion genannt die häufigsten erk■ äl■ tungs■ viren gehören zu den viru■ s■ ga■ ttungen der r■ hin■ o enter■ o und ma■ sta■ den■ o■ viren oder den familien der cor■ ona und par■ am■ y■ x■ o■ vi■ ri■ da■ e erk■ äl■ tungs■ krankheiten sind bei kindern und säug■ lingen sehr häufig wobei die häufigkeit mit dem alter abnimmt erkran■ kt ein säug■ ling etwa 6 bis 8 mal pro jahr so tritt dies bei neun■ jährigen 3 bis 5 mal und bei erwachsenen 1 bis 2 mal auf die häufigkeit kann durch eine besondere exposition gesch■ wi■ ster kinder■ garten u a zusätzlich ansteigen damit gehören erk■ äl■ tungs■ krankheiten re■ spi■ ra■ torische infektionen zu den häufigsten infektionskrankheiten des menschen nicht zu verwechseln ist der gripp■ ale infe■ kt mit der deutlich schwerer ver■ laufenden echten grippe influenza die besonders für immun■ schwache personen z b säug■ linge und alte menschen tödlich enden kann sin■ u■ si■ tis sin■ u■ si■ tis auch na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung latein■ isch sin■ us paran■ as■ alis na■ sen■ neben■ höhle und i■ tis ‚ entzün■ dung ‘ ist eine entzün■ dliche durch viren oder bakterien hervor■ gerufene veränderung der schlei■ m■ haut der na■ sen■ neben■ hö■ hlen es wird unterschieden zwischen aku■ ter und chron■ ischer na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung zu den na■ sen■ neben■ hö■ hlen zählen die kie■ fer■ hö■ hlen sin■ u■ si■ tis maxi■ ll■ ari■ s kie■ fer■ hö■ hlen■ entzün■ dung stir■ n■ hö■ hlen sieb■ bein■ zellen und die kei■ l■ bein■ höhle phar■ yn■ gi■ tis eine ra■ chen■ entzün■ dung grie■ ch an■ at phar■ yn■ gi■ tis aus alt■ gr φ■ άρ■ υ■ γ■ ξ ph■ á■ ry■ n■ x ί■ τις i■ tis ist eine entzün■ dung der ra■ chen■ schlei■ m■ haut sie tritt im rahmen entzün■ dlicher prozesse im hals ra■ chen bereich in erscheinung ton■ si■ lli■ tis als ton■ si■ lli■ tis oder mandel■ entzün■ dung bezeichnet man eine schmerzhafte entzün■ dung der ton■ si■ llen in der praxis ist der begriff für die entzün■ dung der gau■ men■ man■ deln ton■ sil■ la pala■ tina reser■ viert die erkrankung ist ansteck■ end und kann durch tr■ öpf■ chen■ infektion übertragen werden eine aku■ te stre■ p■ to■ kok■ ken ton■ si■ lli■ tis ist 24 stunden nach beginn der antibio■ tik■ at■ hera■ pie nicht mehr ansteck■ end die in■ ku■ ba■ tions■ zeit beträgt ein bis drei tage die ton■ si■ lli■ tis gehört zu den 20 häufigsten beratungs■ anlä■ ssen in allgemein■ medizinischen pra■ xen lar■ yn■ gi■ tis lar■ yn■ gi■ tis ist eine entzün■ dung des keh■ l■ kopf■ es das haup■ ts■ y■ mp■ tom ist hei■ ser■ keit bis hin zur stimm■ losigkeit oftmals begleitet von einem trock■ enen quäl■ enden hu■ sten weitere symptome können außerdem starke hal■ s■ schmerzen oder fieber bis 40 ° c sein tra■ ch■ ei■ tis eine tra■ ch■ ei■ tis von tra■ che■ a und i■ tis ist eine entzün■ dung der luft■ rö■ hre die infekti■ ös aller■ gisch oder chemi■ sch irri■ ta■ tiv bedingt sein kann epi■ glo■ tti■ tis die epi■ glo■ tti■ tis oder lar■ yn■ gi■ tis su■ pra■ glo■ tti■ ca ist eine lebens■ bedroh■ liche keh■ l■ deck■ el■ entzün■ dung epi■ glo■ t■ tis gr keh■ l■ deck■ el i■ tis entzün■ dung und wird meistens durch das bakteri■ um ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e typ b verursacht die epi■ glo■ tti■ tis be■ fällt häufiger kinder im zweiten bis sechsten lebens■ jahr als erwachsene und ist durch starke schmerzen beim schlucken klo■ ß■ ige sprache atem■ not und hohes fieber gekennzeichnet die epi■ glo■ tti■ tis oder lar■ yn■ gi■ tis su■ pra■ glo■ tti■ ca ist eine lebens■ bedroh■ liche keh■ l■ deck■ el■ entzün■ dung epi■ glo■ t■ tis gr keh■ l■ deck■ el i■ tis entzün■ dung und wird meistens durch das bakteri■ um ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e typ b verursacht die epi■ glo■ tti■ tis be■ fällt häufiger kinder im zweiten bis sechsten lebens■ jahr als erwachsene und ist durch starke schmerzen beim schlucken klo■ ß■ ige sprache atem■ not und hohes fieber gekennzeichnet die epi■ glo■ tti■ tis ist ein notfall bei verdacht auf eine epi■ glo■ tti■ tis ist in der regel der transport in eine klinik durch den rettungs■ dienst unter begleitung eines not■ arztes erforderlich gegen den verursacher der epi■ glo■ tti■ tis ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e ist eine impfung möglich und von der sti■ ko empfohlen schwein■ einflu■ enza die schwein■ einflu■ enza auch als por■ z■ ine influenza oder schweine■ grippe bezeichnet ist eine aku■ t ver■ laufende infektions■ krankheit der atem■ wege bei haus■ schweinen diese wird durch por■ z■ ine dem schwein zugehörige influ■ en■ za■ viren verursacht die der viru■ s■ gattung influ■ en■ za■ virus a spezies influenza a virus angehören durch re■ ass■ ort■ ment der seg■ mente des r■ na geno■ ms von por■ zin■ en und human■ en influ■ en■ za■ viren kann es bei aus■ brüchen von schwein■ einflu■ enza zur entstehung neuer anti■ genetischer varianten kommen anti■ gen■ shi■ ft die für das tier oder den menschen neue patho■ gene eigenschaften besitzen diese neu entstehenden sub■ typen re■ ass■ or■ tanten sind jedoch keine klassischen erreger der schwein■ einflu■ enza influenza die influenza auch „ echte “ grippe oder viru■ s■ grippe genannt ist eine durch viren aus den ga■ ttungen influ■ en■ za■ virus a oder b ausgelö■ ste infektions■ krankheit bei menschen all■ tag■ sspra■ chlich wird die bezeichnung grippe häufig auch für gripp■ ale infe■ kte verwendet bei denen es sich um verschiedene andere in der regel deutlich harm■ loser ver■ laufende viru■ sin■ fe■ ktionen handelt lungen■ entzün■ dung bei der lungen■ entzün■ dung oder p■ neu■ moni■ e alt■ griechisch π■ ν■ ε■ ύ■ μ■ ων p■ neu■ m■ ō■ n „ lung■ e “ handelt es sich um eine aku■ te oder chronische entzün■ dung des lungen■ ge■ web■ es sie wird meist durch eine infektion mit bakterien viren oder pil■ zen verursacht selten auch tox■ isch durch inhal■ ation gif■ tiger stoffe oder immun■ ologische vorgänge bei deutlicher beteiligung der p■ leu■ ra ri■ ppen■ f■ ell in form einer p■ leu■ ri■ tis wird im klinischen sprach■ gebrauch von pl■ europ■ neu■ moni■ e gesprochen die entzün■ dung nach einer strahl■ ent■ hera■ pie wird meist als strahlen■ p■ neu■ moni■ tis bezeichnet aku■ te bron■ chi■ tis als aku■ te bron■ chi■ tis wird eine neu entstandene entzün■ dung der größeren ver■ zwei■ gten atem■ wege – der bron■ ch■ ien – mit hu■ sten schlei■ m■ produktion fieber sowie weiteren allgemein■ sympto■ men bezeichnet wenn – wie es häufig der fall ist – auch die luft■ rö■ hre mit betroffen ist spricht man von einer akuten tra■ che■ ob■ ron■ chi■ tis bron■ chi■ tis als bron■ chi■ tis griechisch β■ ρ■ ώ■ ν■ χ■ η br■ ó■ n■ che ‚ keh■ le ‘ plur■ al bron■ chi■ ti■ den wird die entzün■ dung der bron■ ch■ ien bezeichnet aufgrund klin■ isch bedeutsamer unterschiede erfolgt eine einteilung in aku■ te bron■ chi■ tis chronische bron■ chi■ tis chron■ isch ob■ stru■ ktive bron■ chi■ tis als tra■ che■ ob■ ron■ chi■ tis bezeichnet man eine entzün■ dung der bron■ ch■ ien und der luft■ rö■ hre tra■ che■ a aku■ te bron■ chi■ oli■ tis bron■ chi■ oli■ tis ist eine entzün■ dung der kleinsten k■ nor■ p■ ellosen bron■ ch■ ien bron■ chi■ olen die besonders kleine kinder betrifft das erkrank■ ungs■ bild ähnelt zu beginn einem akuten ast■ h■ ma■ anfall spa■ stische veren■ gung der bron■ chi■ olen vor allem wenn die entzün■ dung der bron■ chi■ olen sehr ausgedehnt ist aufgrund des geringen durch■ mess■ ers der bron■ ch■ ien schwi■ llt die schlei■ m■ haut so an dass eine belü■ f■ tung vor allem ent■ lü■ f■ tung der lungen■ blä■ schen erschwert wird typ■ ischer auslöser sind re■ spi■ ra■ tory syn■ cy■ ti■ al viren weitere häufi■ ge erreger sind das para■ influenza virus und das ma■ ser■ n■ virus seltener werden my■ ko■ plas■ men oder ch■ la■ my■ dien gefunden o■ za■ ena na■ sen■ poly■ p na■ sen■ pol■ ypen sind aus■ stü■ l■ p■ ungen von chron■ isch entzün■ deter und ö■ dema■ tö■ ser schlei■ m■ haut in der na■ sen■ höhle diese aus■ stü■ l■ p■ ungen bestehen aus schlei■ m■ haut welche aus den sieb■ bein■ zellen oder aus den kie■ fer■ hö■ hlen stammt sie können zu behinderung der na■ sen■ at■ mung geru■ ch■ ss■ inn■ verlust und weiteren erkrankungen der na■ sen■ neben■ hö■ hlen führen echte na■ sen■ pol■ ypen haben mit den ra■ chen■ man■ deln aden■ oi■ de vege■ tationen die um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ pol■ ypen “ bezeichnet werden nichts zu tun na■ sen■ pol■ ypen sind aus■ stü■ l■ p■ ungen von chron■ isch entzün■ deter und ö■ dema■ tö■ ser schlei■ m■ haut in der na■ sen■ höhle diese aus■ stü■ l■ p■ ungen bestehen aus schlei■ m■ haut welche aus den sieb■ bein■ zellen oder aus den kie■ fer■ hö■ hlen stammt sie können zu behinderung der na■ sen■ at■ mung geru■ ch■ ss■ inn■ verlust und weiteren erkrankungen der na■ sen■ neben■ hö■ hlen führen echte na■ sen■ pol■ ypen haben mit den ra■ chen■ man■ deln aden■ oi■ de vege■ tationen die um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ pol■ ypen “ bezeichnet werden nichts zu tun gering ausgeprä■ gte erkrankungen können durch einnahme von glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den mo■ meta■ son■ fu■ ro■ at kor■ ti■ son■ haltige na■ sen■ spra■ ys kor■ ti■ son■ tab■ letten u ä behandelt werden zumeist ist jedoch eine chirur■ gische therapie z b eine in■ fun■ di■ bu■ lo■ to■ mie erforderlich um die na■ sen■ at■ mungs■ behinderung und den geru■ chs■ verlust wirksam zu behandeln die operationen werden end■ on■ as■ al durch die na■ sen■ hö■ hlen und in allgemein■ nar■ kose minimal inva■ siv durchgeführt und erreichen hei■ lungs■ raten von etwa 50 und eine beschwerde■ besserung in 90 der fälle na■ sen■ pol■ ypen und chron■ isch pol■ yp■ öse neben■ hö■ hlen■ erkrankungen neigen zu re■ zi■ di■ ven oft sind im krankheits■ verlauf mehrere operationen erforderlich ein neu■ eres verfahren bei dem die pol■ ypen per la■ ser abge■ tragen werden soll geringere re■ zi■ di■ v■ raten aufweisen minimal inva■ sive neben■ hö■ hlen■ operationen zählen zu den anspruchsvollen ein■ griffen im hn■ o bereich und sind für patienten vielfach mit einem mehr■ tä■ gigen krankenhaus■ aufenthalt und intensiver nach■ behandlung verbunden sep■ tum■ devi■ ation eine sep■ tum■ devi■ ation auch na■ sen■ scheide■ wand■ verk■ rü■ mmung ist eine ver■ form■ ung bzw sei■ tliche verlagerung der na■ sen■ scheide■ wand sep■ tum na■ si die meistens angeb■ oren ist aber auch durch eine verletzung trau■ ma bedingt sein kann laut der american a■ ca■ dem■ y of o■ tol■ ar■ yn■ g■ olo■ gy — he■ ad and ne■ ck sur■ ger■ y besitzen 80 prozent der menschen eine sei■ tlich geringfügig von der medi■ an■ ebene ver■ lagerte na■ sen■ scheide■ wand das auftreten kann daher als physi■ olo■ gisch betrachtet werden diese leichte form der sep■ tum■ devi■ ation ist meistens symp■ tom■ los r■ hin■ oli■ th r■ hin■ oli■ th r■ hin gr für nase li■ th gr für stein na■ sen■ stein bezeichnet einen verk■ ru■ steten fremd■ körper in der nase der durch verlegung der na■ sen■ höhle zur behinderung der na■ sen■ at■ mung führt nach dem eindringen und verbleiben des fremd■ körpers in die nase wird nach und nach na■ sen■ sekre■ t am fremd■ körper abge■ lagert durch schicht■ weises trock■ nen entsteht die verk■ ru■ stung des körpers wenn der fremd■ körper den sekre■ tab■ fluss z b aus den neben■ hö■ hlen blockiert können sich im aufge■ stau■ ten sekre■ t bakterien ver■ mehren wegen der enthaltenen bakterien beziehungsweise aufgrund des gebildeten ei■ ters kann ein übel■ rie■ chen■ des sekre■ t aus der nase laufen aden■ oi■ de aden■ oi■ de vege■ tationen z b der ra■ chen■ man■ deln oder der gau■ men■ man■ deln sind hyper■ pla■ sien des drü■ sen■ ge■ web■ es im ra■ chen der begriff stammt vom wort aden■ oi■ d ab was drü■ sen■ ähnlich bzw ly■ mp■ ho■ id ly■ mp■ h■ kno■ ten■ ähnlich bedeutet vergröß■ erungen der ra■ chen■ man■ deln ton■ sil■ la■ e phar■ yn■ ge■ ales werden um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ wu■ ch■ erungen “ „ pol■ ypen “ oder kurz aden■ oi■ de bezeichnet der ausdruck aden■ oi■ de konstitu■ tion der zuerst vom dänischen medizin■ er wil■ helm me■ yer beschrieben wurde wird heute kaum noch verwendet aden■ oi■ de vege■ tationen z b der ra■ chen■ man■ deln oder der gau■ men■ man■ deln sind hyper■ pla■ sien des drü■ sen■ ge■ web■ es im ra■ chen der begriff stammt vom wort aden■ oi■ d ab was drü■ sen■ ähnlich bzw ly■ mp■ ho■ id ly■ mp■ h■ kno■ ten■ ähnlich bedeutet vergröß■ erungen der ra■ chen■ man■ deln ton■ sil■ la■ e phar■ yn■ ge■ ales werden um■ gang■ sspra■ chlich auch als „ wu■ ch■ erungen “ „ pol■ ypen “ oder kurz aden■ oi■ de bezeichnet unter aden■ oi■ der konstitu■ tion versteht man eine sehr starke vergrößerung der aden■ oi■ de bei kindern sie wird für schn■ ar■ chen■ des atmen mit offen■ em mund nä■ sel■ nde sprache vor■ sprin■ gende ober■ kie■ fer■ schnei■ dez■ ä■ hne und einen spi■ tz zu■ laufenden hoch■ gew■ öl■ bten gau■ men verantwortlich gemacht ein permanent ge■ öff■ neter mund ergibt außerdem oft einen stu■ pi■ den gesichts■ ausdruck das symp■ tom■ bild geht häufig mit besonderer anfälligkeit für erk■ äl■ tungs■ krankheiten einher früher wurden sol■ bä■ der licht luft oder sport empfohlen heute wird meist die parti■ elle oder totale entfernung der ra■ chen■ man■ del aden■ o■ to■ mie mit dem be■ ck■ mann ring■ messer aden■ o■ tom in voll■ nar■ kose durchgeführt der ausdruck aden■ oi■ de konstitu■ tion der zuerst vom dänischen medizin■ er wil■ helm me■ yer beschrieben wurde wird heute kaum noch verwendet per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zess unter einem per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zess versteht man eine ab■ sze■ ss■ bildung in dem die gau■ men■ man■ del um■ gebenden lock■ eren binde■ gewebe der per■ it■ on■ si■ ll■ arab■ s■ zess ist die häufi■ gste komp■ lika■ tion entzün■ dlicher mandel■ erkrankungen re■ kur■ ren■ spar■ ese re■ kur■ ren■ spar■ ese ist der medizinische begriff für eine schädigung des re■ kur■ ren■ s■ ner■ vs ner■ v■ us lar■ yn■ ge■ us re■ cur■ r■ ens der die bewe■ gungs■ anweisungen für die inneren keh■ l■ kopf■ muskeln vom gehirn zum keh■ l■ kopf leitet und somit für die stimm■ gebung und at■ mung wichtig ist stimm■ lippen■ knö■ tchen als stimm■ lippen■ knö■ tchen oder stimm■ ban■ dk■ nö■ tchen oft auch s■ änger oder schrei■ knö■ tchen genannt bezeichnet man mehr oder weniger sy■ mmet■ rische erhebungen am rand der stimm■ lippen ähnlich der hor■ n■ haut auf der haut diese führen zu einer störung des schwin■ gungs■ ab■ lauf■ es der stimm■ lippen■ schlei■ m■ haut und einer störung des stimm■ lippen■ schlusses stimm■ lippen■ knö■ tchen entstehen bei dauerhafter überlastung der stimme oder durch un■ physi■ ologische stimm■ technik hyper■ funk■ tionelle dy■ sp■ h■ onie vo■ cal cor■ d dy■ s■ fun■ ction rein■ ke ö■ dem das rein■ ke ö■ dem ist ein ö■ dem des stimm■ lippen■ ran■ des im so■ g rein■ ke raum einem spalt■ förmi■ gen raum zwischen epi■ th■ el und dem dar■ unterliegenden binde■ gewebe es kommt zu einer typischen gla■ sig la■ ppi■ gen schw■ ell■ ung der stimm■ lippen unterschiedlichen ausmaßes oft kommt es zur dy■ sp■ h■ onie je nach be■ fund■ größe kann man lar■ yn■ go■ s■ kop■ isch ein um■ schlagen der ö■ de■ me mit dem atem■ strom beobachten das rein■ ke ö■ dem ist ein ö■ dem des stimm■ lippen■ ran■ des im so■ g rein■ ke raum einem spalt■ förmi■ gen raum zwischen epi■ th■ el und dem dar■ unterliegenden binde■ gewebe es kommt zu einer typischen gla■ sig la■ ppi■ gen schw■ ell■ ung der stimm■ lippen unterschiedlichen ausmaßes oft kommt es zur dy■ sp■ h■ onie je nach be■ fund■ größe kann man lar■ yn■ go■ s■ kop■ isch ein um■ schlagen der ö■ de■ me mit dem atem■ strom beobachten das rein■ ke ö■ dem wurde erstmals 18■ 91 von ha■ je■ k beschrieben der rein■ ke raum und dessen ö■ dem ist nach seinem ent■ deck■ er dem deutschen anato■ men frie■ drich ber■ t■ hol■ d rein■ ke 18■ 62 – 19■ 19 benannt und wurde 18■ 95 erstmals von ihm beschrieben stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf ein stimm■ ri■ tzen■ kra■ mpf auch als glo■ tti■ s■ kra■ mpf oder lar■ yn■ go■ spa■ smus bezeichnet ist eine verkra■ mpfung der stimm■ ri■ tze des keh■ l■ kopf■ s die das ein■ atmen von flüssigkeiten u ä selbst bei tiefer bewusst■ losigkeit und der damit verbundenen muskel■ rela■ x■ ation verhindert es ist ein wirkungs■ voller schutz■ mechanismus chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung chron■ isch ob■ stru■ ktive lungen■ erkrankung englisch chron■ ic ob■ struc■ tive pul■ mon■ ary di■ sea■ se abkürzung co■ pd seltener auch chron■ ic ob■ struc■ tive lung di■ sea■ se col■ d chron■ ic ob■ struc■ tive air■ way di■ sea■ se co■ ad bezeichnet als sammel■ begriff eine gruppe von krankheiten der lung■ e die durch hu■ sten vermehr■ ten aus■ wurf und atem■ not bei belastung gekennzeichnet sind in erster linie sind die chron■ isch ob■ stru■ ktive bron■ chi■ tis und das lungen■ em■ phy■ sem zu nennen beide krankheits■ bilder sind dadurch gekennzeichnet dass vor allem die au■ sa■ t■ mung ex■ spi■ ration behindert ist um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnungen sind „ rau■ cher■ lung■ e “ für die co■ pd und „ rau■ cher■ hu■ sten “ für das haup■ ts■ y■ mp■ tom ast■ h■ ma bron■ chi■ ale das ast■ h■ ma bron■ chi■ ale von griechisch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α ‚ atem■ not ‘ oft auch vereinfach■ end nur ast■ h■ ma genannt ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der atem■ wege mit dauerhaft bestehender über■ empfind■ lichkeit bei entsprechend veranla■ gten personen führt die entzün■ dung zu an■ falls■ weiser atem■ not infolge einer veren■ gung der atem■ wege – einer sogenannten bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion definition des international con■ sen■ sus report diese atem■ we■ gs■ veren■ gung wird durch vermehrte sekre■ tion von schlei■ m verkra■ mpfung der bron■ chi■ al■ mus■ ku■ la■ tur und bildung von ö■ de■ men der bron■ chi■ al■ schlei■ m■ haut verursacht sie ist durch behandlung rück■ bildungs■ fähig re■ versi■ bel eine vielzahl von rei■ zen verursacht die zunahme der empfind■ lichkeit der atem■ wege bron■ chi■ ale hyper■ re■ aktivität oder auch hyper■ reagi■ bilität und die damit verbundene das ast■ h■ ma bron■ chi■ ale von griechisch ἆ■ σ■ θ■ μ■ α ‚ atem■ not ‘ oft auch vereinfach■ end nur ast■ h■ ma genannt ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der atem■ wege mit dauerhaft bestehender über■ empfind■ lichkeit bei entsprechend veranla■ gten personen führt die entzün■ dung zu an■ falls■ weiser atem■ not infolge einer veren■ gung der atem■ wege – einer sogenannten bron■ chi■ al■ ob■ stru■ ktion definition des international con■ sen■ sus report diese atem■ we■ gs■ veren■ gung wird durch vermehrte sekre■ tion von schlei■ m verkra■ mpfung der bron■ chi■ al■ mus■ ku■ la■ tur und bildung von ö■ de■ men der bron■ chi■ al■ schlei■ m■ haut verursacht sie ist durch behandlung rück■ bildungs■ fähig re■ versi■ bel eine vielzahl von rei■ zen verursacht die zunahme der empfind■ lichkeit der atem■ wege bron■ chi■ ale hyper■ re■ aktivität oder auch hyper■ reagi■ bilität und die damit verbundene entzün■ dung fünf prozent der erwachsenen und sieben bis zehn prozent der kinder leiden an ast■ h■ ma bron■ chi■ ale status ast■ h■ mati■ cus status ast■ h■ mati■ cus ist die anhaltende schwere sympto■ matik eines ast■ h■ ma■ an■ falls über einen zeitraum von 24 stunden bei ast■ h■ ma sonst übliche therapeu■ tische maßnahmen sind dabei nur bedingt effektiv hervorgerufen wird er durch einen starken spa■ smus der bron■ ch■ ien der status ast■ h■ mati■ cus ist ein lebens■ bedroh■ licher zustand wichtigstes diagno■ stisches kriterium neben den sympto■ men ist die ar■ teri■ elle blut■ ga■ san■ alyse die aufschluss über die menge des im blut enthaltenen sauer■ stoffs und damit über den schwer■ e■ grad gibt status ast■ h■ mati■ cus ist die anhaltende schwere sympto■ matik eines ast■ h■ ma■ an■ falls über einen zeitraum von 24 stunden bei ast■ h■ ma sonst übliche therapeu■ tische maßnahmen sind dabei nur bedingt effektiv hervorgerufen wird er durch einen starken spa■ smus der bron■ ch■ ien der status ast■ h■ mati■ cus ist ein lebens■ bedroh■ licher zustand symptome des status ast■ h■ mati■ cus sind dy■ sp■ no■ e mit he■ chel■ nder beschleuni■ gter at■ mung und abschwächung des atem■ geräu■ sches infolge der veren■ gung der bron■ ch■ ien durch die unter■ versorgung des körpers mit sauerstoff hypo■ xie kommt es zu blä■ sse b■ lauf■ är■ bung zy■ an■ ose der lippen finger und z■ ehen und zu bewusst■ seins■ störungen da der körper versucht die hypo■ xie zu kompensieren ist die herz■ frequenz erhöht dies kann zu ar■ rhyth■ mien führen weitere symptome sind unruhe pu■ pi■ llen■ weite und in■ kontin■ enz wichtigstes diagno■ stisches kriterium neben den sympto■ men ist die ar■ teri■ elle blut■ ga■ san■ alyse die aufschluss über die menge des im blut enthaltenen sauer■ stoffs und damit über den schwer■ e■ grad gibt behandelt wird der status ast■ h■ mati■ cus durch sauer■ stoff■ gabe mit bet■ a 2 sym■ patho■ mi■ me■ tika zur wei■ tung der bron■ ch■ ien amin■ op■ hy■ ll■ in und the■ op■ hy■ ll■ in zur behebung des bron■ cho■ spa■ smus cor■ ti■ co■ steroi■ den zur hemm■ ung der entzün■ dungs■ reaktion sowie para■ sym■ pat■ hol■ y■ tika um die kontra■ ktion der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur und die schlei■ m■ produktion zu he■ mmen in besonders schweren fällen kann nich■ tin■ va■ sive beat■ mung alterna■ tiv auch die endo■ tra■ che■ ale in■ tu■ ba■ tion und folgende maschin■ elle beat■ mung nötig werden bron■ ch■ ie■ kta■ sie als bron■ ch■ ie■ kta■ sen bezeichnet man in der medizin irre■ versi■ ble sack■ förmi■ ge oder zy■ lin■ dri■ sche auswei■ tungen der mittel■ großen atem■ wege bron■ ch■ ien dieser zustand wird auch bron■ ch■ ie■ kta■ sie genannt begleitet werden diese auswei■ tungen von einer chron■ ischen ne■ krö■ s ei■ ter■ nden bakteri■ ellen infektion der bron■ chi■ al■ wand anth■ ra■ kose als anth■ ra■ kose von gr άν■ θρ■ α■ ξ ‚ kohle ‘ bezeichnet man eine form der p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose die durch die ab■ lagerung von ruß■ p■ artikeln in den lungen ausgelöst ist überlastung des selbst■ reinigungs■ mechanismus der lungen durch übermäßige exposition sie kann auch gemeinsam mit einer sili■ kose vorkommen anth■ ra■ ko■ sili■ kose als anth■ ra■ kose von gr άν■ θρ■ α■ ξ ‚ kohle ‘ bezeichnet man eine form der p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose die durch die ab■ lagerung von ruß■ p■ artikeln in den lungen ausgelöst ist überlastung des selbst■ reinigungs■ mechanismus der lungen durch übermäßige exposition sie kann auch gemeinsam mit einer sili■ kose vorkommen anth■ ra■ ko■ sili■ kose die anth■ ra■ kose verläuft meist un■ kompliziert und führt nicht zu lungen■ schäden wie die sili■ kose da die ruß■ partikel wesentlich weniger zell■ schädi■ gende einflüsse ausüben als freies sili■ kat bei jahrel■ anger übermäßiger exposition kann sich das krankheits■ bild jedoch komplizi■ eren und eine massive fortschrei■ tende lungen■ fi■ bro■ se entsteht p■ neu■ mo■ kon■ i■ ose as■ be■ sto■ se die as■ be■ sto■ se ist eine krankheit der lung■ e und gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ bl■ ungen■ krankheiten sie entsteht durch einge■ at■ me■ ten staub von asbest dessen verwendung aus diesem grunde in österreich und der schweiz seit 1990 in deutschland seit 1993 und eu weit seit 2005 verboten ist sili■ kose die sili■ kose von lat si■ lex gen sili■ cis „ ki■ esel harter stein “ und von grie■ ch κ■ ό■ ν■ ις k■ ó■ ni s ‚ staub ‘ oder qu■ arz■ stau■ b■ lung■ e wird durch das ein■ atmen von fein■ staub mit α quar■ z oder einer anderen kri■ stall■ inen modi■ fikation des silici■ um■ dioxi■ ds hervorgerufen die zu einer lungen■ fi■ bro■ se führt sie gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ bl■ unge■ krankheiten ber■ y■ lli■ ose als ber■ y■ lli■ ose wird die vergif■ tung des organismus mit dem metall ber■ y■ lli■ um bzw ber■ y■ lli■ um■ haltigen substanzen bezeichnet sie gehört zur gruppe der mali■ g■ nen p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ b■ lungen si■ der■ ose by■ ss■ in■ ose bei der by■ ss■ in■ ose auch baumwoll■ fieber mon■ tags■ fieber we■ ber■ hu■ sten oder eng■ l far■ mer s lung handelt es sich um eine erkrankung der lung■ e infolge langjährigen ein■ at■ mens von bau■ mw■ oll hanf oder fla■ chs■ st■ äu■ ben sie gehört zu den so genannten p■ neu■ mo■ kon■ i■ osen stau■ b■ lungen die erkrankung ist in deutschland als berufs■ krankheit b■ k 4■ 202 anerkannt vogel■ hal■ ter■ lung■ e als vogel■ hal■ ter■ lung■ e auch vogel■ züchter■ lung■ e oder tau■ ben■ züchter■ krankheit wird eine al■ ve■ oli■ tis ex■ ogen aller■ gischer ursache bezeichnet sie kann in aku■ ter oder in sch■ leich■ end chron■ ischer form auftreten a■ spi■ ration■ sp■ neu■ moni■ e strahlen■ p■ neu■ moni■ tis die strahlen■ p■ neu■ moni■ tis syn■ ony■ m bestrahl■ ungsp■ neu■ moni■ e ist die bezeichnung für eine inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung sie kann nach groß■ volu■ mi■ ger bestrahlung innerhalb einer strahl■ ent■ hera■ pie als aku■ te oder chronische neben■ wirkung auftreten ac■ u■ te re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me als ac■ u■ te re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me kurz ards wird die massive reaktion der lung■ e auf verschiedene schädi■ gende faktoren bezeichnet unabhängig davon ob die daraus resultierenden pul■ mon■ alen entzün■ dungs■ mechanismen primär pul■ mon■ al oder syste■ misch ausgelöst werden dem ards muss eine identifizi■ erbare nicht■ kar■ di■ ale ursache zugrunde liegen syn■ ony■ me bezeichnungen des „ atem■ not syndrom s des erwachsenen “ eng■ l adu■ lt re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me sind aku■ tes progressi■ ves lungen■ versagen oder schock■ lung■ e l■ öff■ ler syndrom das l■ öff■ ler syndrom ist eine aller■ gische entzün■ dung von herz l■ öff■ ler endo■ kar■ di■ tis z■ ns haut lung■ e augen und oder des ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ ktes mit eo■ sin■ op■ hil■ er in■ fil■ tra■ tion und ausgeprä■ gter eo■ sin■ op■ hi■ lie des blu■ tes das syndrom ist benannt nach dem schweizer arzt wil■ helm l■ öff■ ler 18■ 87 – 1972 meist findet sich kein auslöser idio■ path■ isch der erkrankung ursachen einer eo■ sin■ op■ hi■ lie können parasi■ to■ sen medikamenten■ nebenwirkungen antibiotika zy■ to■ sta■ tika anti■ depressi■ va an■ ab■ oli■ ka aller■ gien gran■ u■ lo■ mato■ sen mali■ gno■ me insbesondere leu■ kä■ mien oder a■ sper■ gil■ lose sein das l■ öff■ ler syndrom ist eine aller■ gische entzün■ dung von herz l■ öff■ ler endo■ kar■ di■ tis z■ ns haut lung■ e augen und oder des ga■ stro■ inte■ stin■ al■ tra■ ktes mit eo■ sin■ op■ hil■ er in■ fil■ tra■ tion und ausgeprä■ gter eo■ sin■ op■ hi■ lie des blu■ tes das syndrom ist benannt nach dem schweizer arzt wil■ helm l■ öff■ ler 18■ 87 – 1972 meist findet sich kein auslöser idio■ path■ isch der erkrankung ursachen einer eo■ sin■ op■ hi■ lie können parasi■ to■ sen medikamenten■ nebenwirkungen antibiotika zy■ to■ sta■ tika anti■ depressi■ va an■ ab■ oli■ ka aller■ gien gran■ u■ lo■ mato■ sen mali■ gno■ me insbesondere leu■ kä■ mien oder a■ sper■ gil■ lose sein die beschwerden sind abhängig von der organ■ mani■ fe■ station die therapie richtet sich nach der grunder■ krank■ ung al■ ve■ ol■ ar■ prot■ ein■ ose aku■ te inter■ sti■ tielle p■ neu■ moni■ e die aku■ te inter■ sti■ tielle p■ neu■ moni■ e abkürzung ai■ p früher nach dem inter■ ni■ sten louis vir■ gil hamm■ an und dem pat■ hol■ ogen arn■ old rice rich auch hamm■ an rich syndrom benannt ist eine meist tödlich le■ tal ver■ laufende lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e es handelt sich um ein klin■ isches syndrom un■ bekannter ursache das auch als „ idio■ path■ isches ards “ bezeichnet wird die erkrankung verläuft rasch fortschrei■ tend und führt bei etwa 80 der betroffenen innerhalb von durchschnittlich sechs wochen zum tod durch lungen■ versagen lungen■ fi■ bro■ se lungen■ fi■ bro■ se ist eine erkrankung des lungen■ ge■ web■ es die durch verstärkte bildung von binde■ gewebe zwischen den lungen■ blä■ schen al■ ve■ olen und den sie um■ gebenden blut■ gefä■ ßen gekennzeichnet ist es gibt zahlreiche krankheits■ bilder die zu einer lungen■ fi■ bro■ se führen können sie gehören zur gruppe der inter■ sti■ tiellen lungen■ erkrankungen ist die ursache unbekannt bezeichnet man die form als idio■ path■ ische inter■ sti■ tielle p■ neu■ mon■ ien deren häufi■ gster vertreter die idio■ path■ ische pul■ mon■ ale fi■ bro■ se i■ pf idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist im verlauf wesentlich aggressi■ ver d h die lebenserwartung ist geringer als bei ex■ ogen aller■ gischer lungen■ fi■ bro■ se diese wird durch aller■ gene verursacht die entzün■ dung der lungen■ blä■ schen ist ein fortschrei■ tender prozess der zum lungen■ fi■ bro■ se ist eine erkrankung des lungen■ ge■ web■ es die durch verstärkte bildung von binde■ gewebe zwischen den lungen■ blä■ schen al■ ve■ olen und den sie um■ gebenden blut■ gefä■ ßen gekennzeichnet ist es gibt zahlreiche krankheits■ bilder die zu einer lungen■ fi■ bro■ se führen können sie gehören zur gruppe der inter■ sti■ tiellen lungen■ erkrankungen ist die ursache unbekannt bezeichnet man die form als idio■ path■ ische inter■ sti■ tielle p■ neu■ mon■ ien deren häufi■ gster vertreter die idio■ path■ ische pul■ mon■ ale fi■ bro■ se i■ pf idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se ist im verlauf wesentlich aggressi■ ver d h die lebenserwartung ist geringer als bei ex■ ogen aller■ gischer lungen■ fi■ bro■ se diese wird durch aller■ gene verursacht die entzün■ dung der lungen■ blä■ schen ist ein fortschrei■ tender prozess der zum tode führen kann idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se i■ pf ist eine sehr schwerwiegende chronische erkrankung mit letztlich tö■ d■ lichem ausgang die durch eine ste■ tige abnahme der lungen■ funktion gekennzeichnet ist der begriff lungen■ fi■ bro■ se steht für eine vern■ ar■ bung des lungen■ ge■ web■ es die zu einer ständig zunehmenden dy■ sp■ no■ e atem■ not führt die fi■ bro■ se hat meistens eine schlechte prognose der begriff „ idio■ path■ isch “ wird verwendet da die ursache der lungen■ fi■ bro■ se noch nicht bekannt ist die idio■ path■ ische lungen■ fi■ bro■ se i■ pf ist eine sehr schwerwiegende chronische erkrankung mit letztlich tö■ d■ lichem ausgang die durch eine ste■ tige abnahme der lungen■ funktion gekennzeichnet ist der begriff lungen■ fi■ bro■ se steht für eine vern■ ar■ bung des lungen■ ge■ web■ es die zu einer ständig zunehmenden dy■ sp■ no■ e atem■ not führt die fi■ bro■ se hat meistens eine schlechte prognose der begriff „ idio■ path■ isch “ wird verwendet da die ursache der lungen■ fi■ bro■ se noch nicht bekannt ist i■ pf tritt meistens im erwachsenen■ alter zwischen 50 und 70 jahren auf vor allem bei aktiven oder ehemaligen rau■ chern männer sind häufiger betroffen als frauen i■ pf gehört zu einer großen gruppe von etwa 200 lungen■ erkrankungen die als inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankungen englisch inter■ sti■ ti■ al lung di■ sea■ se oder il■ d bezeichnet werden und einen be■ fall des lungen■ inter■ sti■ ti■ ums aufweisen das inter■ sti■ tium also das binde■ gewebe zwischen den lungen■ blä■ schen al■ ve■ olen ist hauptsächlich befallen dennoch befallen diese erkrankungen häufig nicht nur das inter■ sti■ tium sondern auch al■ ve■ olen peripher■ e atem■ wege und gefä■ ße das lungen■ gewebe von personen mit i■ pf weist ein charakteri■ stisches hi■ sto■ pat■ hol■ og■ isches muster auf das als gewöhnliche inter■ sti■ tielle p■ neu■ moni■ e englisch u■ su■ al inter■ sti■ ti■ al p■ neu■ moni■ a oder ui■ p bezeichnet wird ui■ p ist also das pat■ holo■ gische gegen■ stück zur i■ pf 2011 wurden neue richtlinien für diagnose und management der i■ pf veröffentlicht eine deutsch■ sprach■ ige fassung der internationalen richtlinien aus dem jahr 2013 basiert auf einer initiative deutscher experten unter der schirmherrschaft der deutschen gesellschaft für p■ neu■ m■ ologie und beat■ mungs■ medizin d■ g■ p und auf den ergebnissen einer konsen■ su■ s■ konferenz die diagnose der i■ pf setzt den ausschluss anderer formen einer inter■ sti■ tiellen p■ neu■ moni■ e voraus einschließlich anderer idio■ path■ ischer inter■ sti■ ti■ eller p■ neu■ mon■ ien und inter■ sti■ ti■ eller lungen■ erkrankungen il■ d im zusammenhang mit umwelt■ belastungen medikamenten oder syste■ mischen erkrankungen ly■ mp■ han■ gi■ ol■ ei■ om■ yo■ mato■ se ly■ mp■ han■ gi■ ol■ ei■ om■ yo■ mato■ se la■ m ist eine sehr seltene erkrankung der lung■ e die nahezu ausschließlich bei frauen auftritt sie ist meistens fortschrei■ tend führt zu chron■ ischem sauer■ stoff■ mangel und ist schließlich lebens■ bedroh■ end in der who klassifizierung der lung■ ent■ um■ ore wird sie auch als mikron■ o■ du■ läre p■ neu■ mo■ zy■ ten■ hyper■ pla■ sie m■ n■ ph bezeichnet inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung inter■ sti■ tielle lungen■ erkrankung oder diff■ use lungen■ par■ en■ ch■ y■ merk■ ran■ kung englisch inter■ sti■ ti■ al lung di■ sea■ se il■ d bzw diff■ use par■ en■ ch■ y■ mal lung di■ sea■ se d■ pl■ d bezeichnet eine gruppe von lungen■ erkrankungen die das epi■ th■ el der lungen■ blä■ schen al■ ve■ ol■ ar■ epi■ th■ el das endo■ th■ el der lungen■ kapi■ ll■ aren die ba■ sal■ me■ mb■ ran sowie die peri■ va■ sku■ lären und per■ il■ y■ mp■ ha■ tischen gewebe der lung■ e be■ fällt die bezeichnung „ il■ d “ grenzt diese krankheits■ bilder von den ob■ stru■ ktiven atem■ weg■ serkrankungen etwa co■ pd ab die meisten typen dieses lei■ dens sind mit einer fi■ bro■ se verbunden die sich jedoch auch später erst entwickeln kann p■ leu■ ra■ emp■ y■ em bei einem p■ leu■ ra■ emp■ y■ em handelt es sich um eine an■ sammlung von ei■ ter emp■ y■ em innerhalb des brust■ f■ ells p■ leu■ ra das heißt zwischen den beiden p■ leu■ rab■ lä■ ttern dem lungen■ f■ ell p■ leu■ ra vis■ cer■ alis und dem ri■ ppen■ f■ ell p■ leu■ ra pari■ et■ alis ein p■ leu■ ra■ emp■ y■ em wird syn■ ony■ m auch als p■ yo■ thor■ a■ x bezeichnet p■ leu■ ri■ tis eine p■ leu■ ri■ tis ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung oder brust■ f■ ellen■ tz■ ün■ dung mehrzahl p■ leu■ ri■ ti■ den ist eine entzün■ dung der p■ leu■ ra ri■ ppen oder brust■ f■ ell die p■ leu■ ra über■ zieht die lung■ e und klei■ det den brust■ raum von innen aus ri■ ppen■ f■ ellen■ tz■ ün■ dungen machen sich typ■ ischerweise durch atem■ abhängige schmerzen meist auf einer seite des brust■ kor■ bes bemerkbar p■ leu■ ri■ ti■ den können ein zeichen zugrunde lie■ gender erkrankungen sein und beeinträchtigen das allgemein■ befinden wegen ihrer schmerz■ haftigkeit erheblich die früher häufi■ ge tuberku■ lö■ se p■ leu■ ri■ tis ist in westeuropa sehr selten geworden die ursache der infekti■ ösen p■ leu■ ri■ tis bleibt meist unge■ klärt da eine inva■ sive diagno■ stik bei gut■ arti■ gem verlauf nicht angezeigt ist p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss p■ neu■ mo■ thor■ a■ x der p■ neu■ mo■ thor■ a■ x alt■ gr π■ ν■ ε■ ῦ■ μ■ α p■ neu■ ma „ luft “ und θ■ ώ■ ρ■ α■ ξ thor■ a■ x „ brust■ kor■ b “ sy■ n medizin■ er■ jar■ gon p■ neu ist ein meist aku■ t auftre■ tendes je nach au■ sprä■ gung lebens■ bedroh■ liches krankheits■ bild bei dem luft in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangt und damit die ausdehnung eines lungen■ flü■ gels oder beider lungen■ flügel behindert sodass diese für die at■ mung nicht oder nur noch eingeschränkt zur verfügung stehen ein p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kann nur bei säuge■ tieren entstehen außer bei rü■ ssel■ tieren da ihnen wie auch vögeln der p■ leu■ ra■ sp■ alt fehlt der p■ neu■ mo■ thor■ a■ x alt■ gr π■ ν■ ε■ ῦ■ μ■ α p■ neu■ ma „ luft “ und θ■ ώ■ ρ■ α■ ξ thor■ a■ x „ brust■ kor■ b “ sy■ n medizin■ er■ jar■ gon p■ neu ist ein meist aku■ t auftre■ tendes je nach au■ sprä■ gung lebens■ bedroh■ liches krankheits■ bild bei dem luft in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangt und damit die ausdehnung eines lungen■ flü■ gels oder beider lungen■ flügel behindert sodass diese für die at■ mung nicht oder nur noch eingeschränkt zur verfügung stehen ein p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kann nur bei säuge■ tieren entstehen außer bei rü■ ssel■ tieren da ihnen wie auch vögeln der p■ leu■ ra■ sp■ alt fehlt die au■ sprä■ gung reicht von minimalen luft■ mengen die vom patienten kaum bemerkt werden über einen lungen■ kolla■ ps bis hin zum spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x bei dem die funktion beider lungen■ flügel und auch die herz kreislauf funktion drastisch eingeschränkt sein können bei einem spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x muss von einer akuten lebens■ gefahr ausgegangen werden hä■ mato■ thor■ a■ x hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x ein hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x tritt als folge eines thor■ ax■ trau■ mas oder ia■ tro■ gen z b nach pun■ ktionen oder post■ opera■ tiv auf ursache ist eine verletzung der lungen der atem■ wege oder seltener des o■ es■ op■ ha■ gus und von blut■ gefä■ ßen so daß luft und blut in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangen und die betroffene lung■ e koll■ abi■ ert zusätzlich kommt es durch die ein■ blu■ tung in den thor■ a■ x zu einer mechan■ ischen kom■ pre■ ssion der betroffenen lungen■ seite bei einem spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kommt es durch ausbildung eines ven■ til■ mechanismus zu einer fortschrei■ tenden intra■ thor■ ak■ alen druck■ erhöhung auf der betroffenen seite mit daraus folgender kom■ pre■ ssion und verlagerung des medi■ a■ stin■ ums bei einem bei■ d■ seitigen spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x bleibt eine verschiebung des medi■ a■ stin■ ums aus die schock■ sympto■ matik kommt durch die k ein hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x tritt als folge eines thor■ ax■ trau■ mas oder ia■ tro■ gen z b nach pun■ ktionen oder post■ opera■ tiv auf ursache ist eine verletzung der lungen der atem■ wege oder seltener des o■ es■ op■ ha■ gus und von blut■ gefä■ ßen so daß luft und blut in den p■ leu■ ra■ sp■ alt gelangen und die betroffene lung■ e koll■ abi■ ert zusätzlich kommt es durch die ein■ blu■ tung in den thor■ a■ x zu einer mechan■ ischen kom■ pre■ ssion der betroffenen lungen■ seite bei einem spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x kommt es durch ausbildung eines ven■ til■ mechanismus zu einer fortschrei■ tenden intra■ thor■ ak■ alen druck■ erhöhung auf der betroffenen seite mit daraus folgender kom■ pre■ ssion und verlagerung des medi■ a■ stin■ ums bei einem bei■ d■ seitigen spannungs■ hä■ mato■ p■ neu■ mo■ thor■ a■ x bleibt eine verschiebung des medi■ a■ stin■ ums aus die schock■ sympto■ matik kommt durch die kom■ pre■ ssion des medi■ a■ stin■ ums sowie durch die behinderte a■ te■ mm■ ech■ ani■ k zustande ser■ o■ thor■ a■ x tra■ che■ o ö■ so■ pha■ ge■ ale fi■ stel eine tra■ che■ o ö■ so■ pha■ ge■ ale fi■ stel englisch tra■ che■ o es■ op■ ha■ ge■ al fi■ stu■ la te■ f ist eine relativ häufi■ ge angeb■ or■ ene oder erworbene ab■ normale fi■ stel verbindung zwischen tra■ che■ a und ö■ so■ pha■ gus re■ spi■ ra■ torische in■ su■ ffizi■ enz als re■ spi■ ra■ torische in■ su■ ffizi■ enz bzw a■ te■ min■ su■ ffizi■ enz wird eine störung der äußeren mechan■ ischen at■ mung bezeichnet die zu einer minder■ belü■ f■ tung der lungen■ blä■ schen al■ ve■ ol■ äre hypo■ venti■ lation führt die folge einer behinderung des gas■ austausches in den lungen■ blä■ schen ist pul■ mon■ ale diff■ u■ sions■ störung oder eine minder■ belü■ f■ tung verschiedener lungen■ abschnitte pul■ mon■ ale verteilungs■ störung bewirkt in allen fällen kommt es zu einer veränderung der blut■ gas■ werte auf die unterschiedlichen ursachen bezug nehmen■ d wird bei dieser eingeschränkten belü■ f■ tung der lungen in ob■ stru■ ktive und restriktive venti■ lations■ störungen unterteilt kar■ ta■ gener syndrom das kar■ ta■ gener syndrom auch kar■ ta■ gener tri■ as genannt ist eine angeb■ or■ ene erkrankung die durch eine seiten■ verkehr■ te anlage der inneren organe situ■ s in■ versu■ s bron■ ch■ ie■ kta■ sen und eine chronische pol■ yp■ öse na■ sen■ neben■ hö■ hlen entzün■ dung sin■ u■ si■ tis charakteri■ siert ist die bewegung des fli■ mmer■ epi■ th■ els der ci■ lien in den atem■ wegen ist gestört daneben besteht wegen einer bewe■ gungs■ störung der sa■ men■ zellen eine verminder■ te frucht■ barkeit fer■ ti■ lität erkrankungen ohne situ■ s in■ versu■ s nennt man primäre cili■ äre dy■ s■ kin■ e■ sie pc■ d das kar■ ta■ gener syndrom auch kar■ ta■ gener tri■ as genannt ist eine angeb■ or■ ene erkrankung die durch eine seiten■ verkehr■ te anlage der inneren organe situ■ s in■ versu■ s bron■ ch■ ie■ kta■ sen und eine chronische pol■ yp■ öse na■ sen■ neben■ hö■ hlen entzün■ dung sin■ u■ si■ tis charakteri■ siert ist die bewegung des fli■ mmer■ epi■ th■ els der ci■ lien in den atem■ wegen ist gestört daneben besteht wegen einer bewe■ gungs■ störung der sa■ men■ zellen eine verminder■ te frucht■ barkeit fer■ ti■ lität erkrankungen ohne situ■ s in■ versu■ s nennt man primäre cili■ äre dy■ s■ kin■ e■ sie pc■ d benannt ist die krankheit nach dem inter■ ni■ sten man■ es kar■ ta■ gener 18■ 97 – 1975 der dem lehr■ körper der medizinischen fakul■ tät z■ ür■ ich an■ gehörte und sich insbesondere der erforschung der bron■ ch■ ie■ kta■ sen wid■ me■ te at■ elekt■ a■ se unter einer at■ elekt■ a■ se grie■ ch at■ el■ es unvollständig e■ kt■ asi■ s ausdehnung versteht man einen koll■ abi■ erten lungen■ abschnitt der mit wenig oder keiner luft gefüllt ist die al■ ve■ ol■ ar■ wände liegen an■ einander an medi■ a■ stin■ al■ em■ phy■ sem das medi■ a■ stin■ al■ em■ phy■ sem oder auch p■ neu■ mo■ medi■ a■ stin■ um ist eine luft■ an■ sammlung im mittel■ f■ ell■ raum medi■ a■ stin■ um die immer zeichen einer erkrankung ist medi■ ast■ initi■ s unter der medi■ ast■ initi■ s versteht man eine entzün■ dung des mittel■ f■ ells medi■ a■ stin■ um es handelt sich um eine schwerwiegende erkrankung die mit einer hohen let■ alität einhergeht zu differen■ zieren ist zwischen der akuten und der chron■ ischen form ca■ plan syndrom hypo■ don■ tie hypo■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὕ■ π■ ο hy■ po „ unter “ und ὀ■ δ■ ό■ ν■ το■ ς o■ don■ tos „ mit zä■ hnen versehen “ ist eine zahn■ unter■ zahl darunter wird das durch eine nicht■ anlage agen■ e■ sie bedingte fehlen von einem oder mehrerer zähne verstanden fehlen mehrere zähne etwa mehr als 5 zähne spricht man von einer oli■ go■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὀ■ λ■ ί■ γ■ ο „ wenig “ und das fehlen aller zähne heißt ano■ don■ tie von alt■ grie■ ch ἀ v „ ohne “ hyper■ don■ tie unter hyper■ don■ tie auch hyper■ o■ don■ tie von alt■ grie■ ch ὕ■ π■ έρ „ über “ und ὀ■ δ■ ό■ ν■ το■ ς „ mit zä■ hnen versehen “ versteht man eine zahn■ über■ zahl für das menschliche ge■ bi■ ss heißt das im milch■ ge■ bi■ ss sind mehr als 20 bzw im blei■ benden ge■ bi■ ss sind mehr als 32 zähne vorhanden eine besonderheit ist im abschnitt erläutert bereits entfer■ nte zähne sind mitzu■ zählen im milch■ ge■ bi■ ss sind hyper■ don■ tien selten gem■ in■ ation zahn■ medizin gem■ in■ ation latein■ isch gem■ in■ are verdoppeln bezeichnet in der zahn■ medizin eine nicht vollständige teilung eines zahn■ kei■ mes so dass sich statt zweier nur ein „ zwi■ ll■ ings■ zahn “ bildet der meistens an einer ker■ be erkennbar ist und nur einen gemeinsamen ner■ v hat bei der vollständigen gem■ in■ ation entsteht ein ganzer über■ zäh■ liger zahn zahn■ fluor■ ose zahn■ fluor■ ose auch dent■ al■ fluor■ ose col■ or■ ado brown sta■ in oder texas te■ et■ h aus flu■ or und alt■ griechisch ose ω■ σ■ ις medizin meist eine nicht■ entzün■ dliche erkrankung eng■ l mo■ tt■ le■ d te■ et■ h gesp■ ren■ k■ elte zähne entsteht durch zu hohe fluori■ d■ zu■ fuhr während der on■ to■ genetischen entwicklung der zähne zahn■ fluor■ ose auch dent■ al■ fluor■ ose col■ or■ ado brown sta■ in oder texas te■ et■ h aus flu■ or und alt■ griechisch ose ω■ σ■ ις medizin meist eine nicht■ entzün■ dliche erkrankung eng■ l mo■ tt■ le■ d te■ et■ h gesp■ ren■ k■ elte zähne entsteht durch zu hohe fluori■ d■ zu■ fuhr während der on■ to■ genetischen entwicklung der zähne während fluori■ d in einer do■ sierung von ca 1 mg tag als ein wirksames mittel zur pro■ phy■ la■ xe der kari■ es fluori■ dierung angesehen wird erzeugt es in höheren dosen die zahn■ fluor■ ose bei der sich weiße bis bra■ une ver■ fär■ bungen in form von fle■ cken oder streifen auf der zahn■ schmel■ zo■ ber■ fläche bilden gelegentlich ist die gesamte za■ h■ no■ ber■ fläche krei■ de■ weiß matt ver■ fär■ bt und von bra■ unen ver■ fär■ bungen durchsetzt in stärkerer au■ sprä■ gung ist dies nicht nur kosme■ tisch stör■ end sondern auch schädlich für die zähne da die zahn■ schmel■ zo■ ber■ fläche dadurch weniger widerstands■ fähig wird am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta von al■ ten■ gli■ sch am■ el „ schmel■ z “ und alt■ griechisch γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ esi■ s „ entwicklung “ sowie lat im■ perfe■ c■ tus „ un■ vollendet “ auch angeb■ or■ ene zahn■ schmel■ z■ hypo■ pla■ sie genannt ist eine genetisch bedingte erkrankung bei der es zu einer störung der zahn■ schmel■ z■ bildung kommt der zahn■ schmel■ z besteht hauptsächlich aus mineralien deren aufbau und struktur im zahn von prot■ ein■ bestandteilen reguliert wird die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta beruht auf einer fehl■ funktion der proteine im zahn■ schmel■ z es handelt sich in der hauptsache um die vier proteine am■ el■ ob■ last■ in en■ am■ elin tu■ ft■ elin und am■ el■ o■ gen■ in bei den betroffenen imp■ oni■ ert eine gel■ b■ liche bis gr■ au bra■ une ver■ fär■ bung der zähne die zähne haben ein erhöh■ tes risiko der kari■ es■ bildung und sind besonders temper■ a■ tu■ re■ mpf■ in■ dlich jede die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta von al■ ten■ gli■ sch am■ el „ schmel■ z “ und alt■ griechisch γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ esi■ s „ entwicklung “ sowie lat im■ perfe■ c■ tus „ un■ vollendet “ auch angeb■ or■ ene zahn■ schmel■ z■ hypo■ pla■ sie genannt ist eine genetisch bedingte erkrankung bei der es zu einer störung der zahn■ schmel■ z■ bildung kommt der zahn■ schmel■ z besteht hauptsächlich aus mineralien deren aufbau und struktur im zahn von prot■ ein■ bestandteilen reguliert wird die am■ el■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta beruht auf einer fehl■ funktion der proteine im zahn■ schmel■ z es handelt sich in der hauptsache um die vier proteine am■ el■ ob■ last■ in en■ am■ elin tu■ ft■ elin und am■ el■ o■ gen■ in bei den betroffenen imp■ oni■ ert eine gel■ b■ liche bis gr■ au bra■ une ver■ fär■ bung der zähne die zähne haben ein erhöh■ tes risiko der kari■ es■ bildung und sind besonders temper■ a■ tu■ re■ mpf■ in■ dlich jeder zahn kann betroffen sein bei menschen mit dem willi■ ams be■ uren syndrom kommt die zahn■ schmel■ z■ hypo■ pla■ sie über■ durchschnittlich häufig vor den■ ti■ no■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta den■ ti■ no■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta di von latein■ isch dent■ es ‚ zahn ‘ und griechisch γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις gen■ ese ‚ entstehung ‘ sowie latein■ isch im■ perfe■ c■ ta ‚ un■ vollkommen ‘ ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te fehl■ entwicklung struktur■ störung der zahn■ den■ ti■ tionen die ungefähr bei 1 von 8000 menschen auftritt und eine starke abra■ sion der zähne zur folge hat syn■ ony■ me bezeichnung ist cap■ depon■ t syndrom zahn■ kari■ es die zahn■ kari■ es von latein■ isch c■ ari■ es ‚ mor■ sch■ heit ‘ ‚ fä■ ul■ nis ‘ auch zahn■ fä■ u■ le oder zahn■ fä■ ul■ nis fach■ ausdruck c■ ari■ es den■ tium ist eine multi■ fakt■ ori■ elle erkrankung der zahn■ hart■ gewebe zahn■ schmel■ z und dentin unter beteiligung von mikroorganismen auf einem sym■ posi■ um im vorfeld des kongresses der europäischen gesellschaft für kari■ es■ forschung or■ ca wurde festgestellt dass kari■ es eine nicht■ übertrag■ bare krankheit darstellt erosion zahn■ medizin erosion ist in der zahn■ medizin ein un■ scharf begrenzter zahn■ har■ tsub■ stan■ z■ verlust durch unterschiedliche säure■ ein■ wirkungen pul■ pi■ tis die pul■ pi■ tis von lat pul■ pa „ fleisch “ und griechisch ῖ■ τις í■ tis als bezeichnung einer entzün■ dung bezeichnet eine entzün■ dung der zahn■ pul■ pa zahn■ mark dem gewebe im pul■ pen■ ca■ v■ um dem zahn■ innen■ raum die pul■ pa besteht aus binde■ gewebe mit blut und ly■ mp■ h■ gefä■ ßen sowie nerven■ fasern gin■ gi■ vi■ tis gin■ gi■ vi■ tis ist eine zumeist bakteri■ ell verursachte entzün■ dung des margin■ alen zahn■ fleisches gin■ gi■ va tie■ fer■ liegende strukturen des zahn■ halte■ ap■ para■ tes par■ o■ don■ tium sind nicht betroffen die gin■ gi■ vi■ tis kann durch andere faktoren verstärkt werden par■ o■ don■ ti■ tis die par■ o■ don■ ti■ tis alt■ griechisch παρ■ ά par■ à neben ‘ und griechisch ὀ■ δ■ ού■ ς o■ do■ us zahn ‘ i■ tis entzün■ dung ist eine bakteri■ ell bedingte entzün■ dung die sich in einer weitgehend irre■ versi■ blen zerstörung des zahn■ halte■ ap■ para■ tes par■ o■ don■ tium zeigt um■ gang■ sspra■ chlich wird von der par■ o■ don■ to■ se gesprochen die par■ o■ don■ ti■ tis geht mit einem atta■ ch■ ment■ verlust einher man unterscheidet zwischen der api■ k■ alen par■ o■ don■ ti■ tis von der wurzel■ spitze ausgehend und der margin■ alen par■ o■ don■ ti■ tis vom zahn■ fleisch■ sau■ m ausgehend die beiden par■ o■ don■ ti■ ti■ den können auch in■ einander übergehen par■ o end■ o lä■ sionen die par■ o■ don■ t■ ologie λ■ ό■ γ■ ος ló■ gos „ wort lehre “ ist die lehre vom zahn■ halte■ apparat gin■ gi■ va■ hyper■ pla■ sie eine gin■ gi■ va■ hyper■ pla■ sie von lat gin■ gi■ va „ zahn■ fleisch “ und neu■ latein■ isch hyper■ pla■ sia „ übermäßige zell■ bildung “ auch gin■ gi■ va■ hyper■ tro■ phie ist eine zahn■ flei■ schwu■ cherung die bezeichnung ist un■ präzise da der begriff der hyper■ pla■ sie sich auf eine erhöhte anzahl von zellen bezieht und eine hyper■ tro■ phie auf erhöhung der größe der einzelnen zellen beides lässt sich nur hi■ st■ olo■ gisch feststellen e■ pu■ lis retro■ gna■ thi■ e kreuz■ bi■ ss über■ bi■ ss der begriff über■ bi■ ss beschreibt als über■ begriff das lage■ verhältnis von ober■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hnen zu unter■ kie■ fer■ fron■ tz■ ä■ hnen man unterscheidet dabei zwischen over■ jet und over■ bi■ te es handelt sich nicht um eine diagnose einer fehl■ stellung sondern um die beschreibung der lage■ verhältnisse bei optimalen lage■ verhältnissen der oberen und unteren schnei■ dez■ ä■ hne spricht man von einem scher■ en■ ge■ bi■ ss erst wenn der over■ jet oder der over■ bi■ te von der norm abweichen kann es sich um eine zu korrigi■ erende fehl■ stellung handeln zahn■ fehl■ stellung eine zahn■ fehl■ stellung ist jegliche stellung eines zahn■ es außerhalb der idealen zahn■ bo■ gen■ form des ober■ kie■ fers oder unter■ kie■ fers welche ä■ sthe■ tisch negativ auf■ fällt oder in der ok■ klu■ sion eine dy■ s■ funktion fehl■ funktion bewirkt man unterscheidet dent■ ale fehl■ stellungen „ zähne stehen falsch “ fehl■ bi■ ss von sk■ el■ et■ talen fehl■ stellungen „ größen oder lage■ abweichungen des gesicht■ ss■ kel■ et■ ts “ und kombinationen von beiden kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ ran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ m■ d ist ein über■ begriff für strukturelle funk■ tionelle bio■ chemische und psychische fehl■ regula■ tionen der muskel oder gelen■ k■ funktion der kie■ fer■ gelen■ ke diese fehl■ regula■ tionen können schmerzhaft sein müssen es aber nicht c■ m■ d lässt sich nicht unbedingt durch schmerzen erkennen es kann sich auch durch schwin■ del■ gefühle kopfschmerzen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit pan■ i■ kat■ ta■ cken herz■ rasen und stress im alltag bemerkbar machen die kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion wird deshalb in manchen fällen durchaus auch als ursache und folge von stress betrachtet die deutsche gesellschaft für funktions■ diagno■ stik und therapie definiert c■ m■ d als sammel■ begriff für eine reihe klin■ ischer symptome der kau■ mus■ ku■ la■ tur und oder des kie■ fer■ gelen■ ks sowie der da■ z kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ ran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion c■ m■ d ist ein über■ begriff für strukturelle funk■ tionelle bio■ chemische und psychische fehl■ regula■ tionen der muskel oder gelen■ k■ funktion der kie■ fer■ gelen■ ke diese fehl■ regula■ tionen können schmerzhaft sein müssen es aber nicht c■ m■ d lässt sich nicht unbedingt durch schmerzen erkennen es kann sich auch durch schwin■ del■ gefühle kopfschmerzen lich■ te■ mpf■ in■ d■ lichkeit pan■ i■ kat■ ta■ cken herz■ rasen und stress im alltag bemerkbar machen die kran■ io■ man■ di■ bu■ läre dy■ s■ funktion wird deshalb in manchen fällen durchaus auch als ursache und folge von stress betrachtet die deutsche gesellschaft für funktions■ diagno■ stik und therapie definiert c■ m■ d als sammel■ begriff für eine reihe klin■ ischer symptome der kau■ mus■ ku■ la■ tur und oder des kie■ fer■ gelen■ ks sowie der dazu■ gehörenden strukturen im mund und kopf■ bereich entsprechend hat die bezeichnung mehr den charakter eines be■ fun■ des und sollte in die diagno■ sen ok■ klu■ so■ pathie m■ yo■ pathie und ar■ th■ ro■ pathie spezi■ fiziert werden im engeren sinne handelt es sich dabei um schmerzen der kau■ mus■ ku■ la■ tur „ m■ yo■ fas■ zi■ aler schmerz “ verlagerungen der k■ nor■ pel■ scheibe im kie■ fer■ gelen■ k „ disku■ s■ verlagerung “ und entzün■ dliche oder de■ gener■ ative veränderungen des kie■ fer■ gelen■ ks „ art■ hr■ al■ gie art■ hr■ i■ tis und ar■ th■ rose “ zahn■ schmerzen als zahn■ schmerzen bezeichnet man ein meist starkes kontinuier■ liches schmerz■ gefühl das von den zä■ hnen ausgeht auch werden indirekte problem■ zonen etwa entzün■ dungen des zahn■ fleisches zahn■ halte■ ap■ para■ tes häufig dazu gezählt wobei be■ fall■ zonen und nerven■ rei■ zung sich meist verbunden zeigen vom zahn oder zahn■ halte■ apparat ausgehende entzün■ dungen werden als o■ don■ to■ gene infektionen bezeichnet tor■ us man■ di■ bul■ ari■ s der tor■ us man■ di■ bul■ ari■ s lat tor■ us „ w■ ul■ st “ pl tor■ i man■ di■ bu■ la „ unter■ kie■ fer “ ist eine exo■ sto■ se knö■ cher■ ner w■ ul■ st der lin■ gu■ alen oberfläche des unter■ kie■ fers über der ansatz■ linie des mus■ cu■ lus my■ lo■ hy■ oi■ deu■ s in höhe der prä■ mol■ aren und tritt meist bei■ d■ seitig auf tor■ us pala■ tinu■ s der tor■ us pala■ tinu■ s lat tor■ us „ w■ ul■ st “ pal■ at■ um „ gau■ men “ ist eine exo■ sto■ se knö■ cher■ ner län■ gs■ w■ ul■ st entlang der mitt■ ell■ ini■ e des harten gau■ mens al■ ve■ oli■ tis si■ cca eine al■ ve■ oli■ tis si■ cca von lat al■ ve■ ol■ us „ mul■ de “ und si■ cc■ us „ tro■ cken “ syn■ ony■ me trock■ ene al■ ve■ ole al■ ve■ oli■ tis si■ cca dol■ or■ o■ sa d■ olo■ r post extra■ c■ tion■ em oder dr■ y so■ ck■ et ist eine komp■ lika■ tion nach einer zahn■ entfernung vor allem im bereich der seiten■ zähne des unter■ kie■ fers und da wiederum im kie■ fer■ win■ kel■ bereich weil in dieser region der knochen sehr kom■ pakt und weniger durch■ blu■ tet ist die al■ ve■ oli■ tis si■ cca tritt typ■ ischerweise zwei bis vier tage nach der extra■ ktion auf dabei kommt es zu einer entzün■ dung des knö■ cher■ nen zahn■ faches al■ ve■ ole eine al■ ve■ oli■ tis si■ cca von lat al■ ve■ ol■ us „ mul■ de “ und si■ cc■ us „ tro■ cken “ syn■ ony■ me trock■ ene al■ ve■ ole al■ ve■ oli■ tis si■ cca dol■ or■ o■ sa d■ olo■ r post extra■ c■ tion■ em oder dr■ y so■ ck■ et ist eine komp■ lika■ tion nach einer zahn■ entfernung vor allem im bereich der seiten■ zähne des unter■ kie■ fers und da wiederum im kie■ fer■ win■ kel■ bereich weil in dieser region der knochen sehr kom■ pakt und weniger durch■ blu■ tet ist die al■ ve■ oli■ tis si■ cca tritt typ■ ischerweise zwei bis vier tage nach der extra■ ktion auf dabei kommt es zu einer entzün■ dung des knö■ cher■ nen zahn■ faches al■ ve■ ole ursache ist ein zerfall des blut■ ger■ inn■ sel■ s dieses schützt die al■ ve■ ole vor dem eindringen von kei■ men aus der mund■ höhle bis die oberfläche der wunde mit schlei■ m■ haut überwach■ sen ist cher■ u■ bi■ smus der cher■ u■ bi■ smus oder cher■ u■ bini■ smus ist eine erb■ liche knochen■ erkrankung die den o■ ber und unter■ kie■ fer be■ fällt und hier zu auf■ treibungen führt die hierdurch bedingte ver■ form■ ung des ges■ ichts mit nach oben gerichteten augen führte zu der namens■ gebung da sie an en■ gel■ s■ gesichter pu■ tten sprach■ lich un■ scharf hier als cher■ u■ b■ im bezeichnet erinnert die erst■ beschreibung erfolgte durch den us amerikaner w a jones 19■ 33 fi■ br■ öse dy■ sp■ la■ sie die fi■ br■ öse dy■ sp■ la■ sie f■ d ist eine angeb■ or■ ene störung der o■ ssi■ fikation durch die minderwer■ tige substan■ tia com■ pa■ c■ ta ist der knochen aufge■ trieben ver■ form■ t und bruch■ gefährdet andere bezeichnungen der pol■ yo■ sto■ tischen f■ d sind mor■ bus jaf■ f■ é lich■ ten■ stein und mc■ c■ une al■ bri■ ght syndrom in verbindung mit pu■ ber■ tas pra■ eco■ x und pi■ g■ ment■ störungen al■ bri■ ghts patient starb 1940 im alter von 10 jahren vor der schle■ sischen gesellschaft für vater■ ländi■ sche kultur berichtete weil am 28 juli 19■ 22 über ein 9 jahre altes mädchen mit vorzei■ tiger pu■ ber■ tät brü■ ch■ igen knochen und der■ maler pi■ g■ ment■ ation si■ al■ oli■ thi■ asi■ s als si■ al■ oli■ thi■ asi■ s grie■ ch σ■ ί■ α■ λο■ ν s■ í■ al■ on ‚ spei■ chel ‘ λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ ί■ ασ■ ις i■ asi■ s ‚ krank■ hafter zustand ‘ bezeichnet man die spei■ chel■ stein■ bildung in analo■ gie zur u■ ro■ li■ thi■ asi■ s und chol■ e■ zy■ st■ oli■ thi■ asi■ s die den ab■ fluss des spei■ ch■ els behindert und eine sekund■ äre si■ ala■ den■ i■ tis entzün■ dung der spei■ chel■ drü■ se oder des spei■ chel■ gangs begünstigt mu■ ko■ zel■ e eine mu■ ko■ zel■ e ist eine an■ sammlung zel■ e von schlei■ m lat „ mu■ cus “ in einem hoh■ l■ raum meist app■ en■ di■ x oder na■ sen■ neben■ hö■ hlen auf grund einer ab■ fluss■ behinderung des schlei■ mes durch ver■ schluss des ausführungs■ gan■ ges der nar■ bige oder knö■ cher■ ne ver■ schluss entsteht am häufigsten nach einer operation oder einer verletzung seltener nach einer chron■ ischen na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung oder durch einen tum■ or kann aber auch spon■ tan entstehen dadurch kommt es zum sekre■ t■ auf■ st■ au und zur zy■ sten■ bildung eine mu■ ko■ zel■ e ist eine an■ sammlung zel■ e von schlei■ m lat „ mu■ cus “ in einem hoh■ l■ raum meist app■ en■ di■ x oder na■ sen■ neben■ hö■ hlen auf grund einer ab■ fluss■ behinderung des schlei■ mes durch ver■ schluss des ausführungs■ gan■ ges der nar■ bige oder knö■ cher■ ne ver■ schluss entsteht am häufigsten nach einer operation oder einer verletzung seltener nach einer chron■ ischen na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dung oder durch einen tum■ or kann aber auch spon■ tan entstehen dadurch kommt es zum sekre■ t■ auf■ st■ au und zur zy■ sten■ bildung bei mu■ ko■ zel■ en der na■ sen■ neben■ hö■ hlen ist die folge ein abbau der knö■ cher■ nen wände mit vor■ w■ öl■ bung der mu■ ko■ zel■ e im bereich der nase und der augen■ höhle große mu■ ko■ zel■ en der stir■ n■ höhle und der vor■ deren sieb■ bein■ zellen können zu einem ex■ op■ ht■ hal■ mus führen den au■ ga■ pfel zur seite drängen und seine bewe■ glichkeit einschränken ran■ u■ la ran■ u■ la lat für frö■ sch■ lein – auch fro■ sch■ geschw■ ul■ st oder mund■ boden■ zy■ ste – ist eine unterhalb der zunge gelegene mit einge■ dick■ tem spei■ chel gefü■ ll■ te re■ ten■ tions■ zy■ ste ursprung der spei■ chel■ re■ ten■ tions■ zy■ ste ist in der regel der ausführungs■ gang der unter■ zungen■ spei■ chel■ drü■ se glan■ du■ la sub■ lin■ gu■ alis major mund■ trocken■ heit mund■ trocken■ heit oder x■ ero■ sto■ mie kunst■ wort nach griechisch ξ■ η■ ρ■ ό■ ς „ ausge■ dör■ rt tro■ cken “ und στ■ ό■ μ■ α „ mund “ wohl über englisch x■ ero■ sto■ mi■ a bezeichnet die trocken■ heit der mund■ höhle die verschiedene ursachen haben kann mi■ kuli■ cz syndrom das mi■ kuli■ cz syndrom nach dem erst■ beschrei■ ber johan■ n frei■ herr von mi■ kuli■ cz ra■ deck■ i 18■ 92 bezeichnet eine re■ aktive schw■ ell■ ung der tränen und spei■ chel■ drü■ sen bei verschiedenen allgemein und system■ erkrankungen die erkrankung ist auch unter da■ c■ ry■ o si■ al■ o aden■ o■ pathi■ a a■ tro■ phi■ c■ ans mi■ kuli■ cz ra■ deck■ i syndrom oder mi■ kuli■ cz sjö■ gr■ en syndrom bekannt mund■ fä■ u■ le die mund■ fä■ u■ le oder a■ ph■ t■ hö■ se sto■ mati■ tis lat sto■ mati■ tis a■ ph■ tho■ sa sto■ mati■ tis her■ peti■ ca oder genauer gin■ gi■ vo■ sto■ mati■ tis her■ peti■ ca ist eine durch das her■ p■ es virus „ her■ p■ es simp■ lex typ 1 “ h■ sv 1 ausgelö■ ste erkrankung der mund■ schlei■ m■ haut und des zahn■ fleisch■ s sie tritt meist bei kindern zwischen 10 monaten und 3 jahren als er■ stin■ fe■ ktion des virus auf verein■ zelt jedoch auch im erwachsenen■ alter in der aktuellen klassifikation der par■ o■ don■ tal■ erkrankungen wird sie bei den nicht durch pla■ que indu■ zierten gin■ gi■ v■ alen erkrankungen einge■ ordnet das krankheits■ bild kann dem einer a■ ph■ the entsprechen a■ ph■ the eine a■ ph■ the sprich af■ te trans■ liter■ ation von grie■ ch ἄ■ φ■ θ■ η vom ver■ b ἅ■ π■ τ■ ω ha■ p■ t■ ō „ ent■ fachen “ ist eine schmerzhafte von einem entzün■ dlichen rand■ sau■ m um■ gebene schädigung der schlei■ m■ haut des zahn■ fleisch■ s der mund■ höhle einschließlich der lippen der ton■ si■ llen oder der zunge in einzel■ fällen sind andere schlei■ m■ häu■ te z b im genital■ bereich betroffen es handelt sich dabei um ein ul■ cus mit weiß■ lichem fi■ brin■ bela■ g diskutiert wurden als auslöser bakterien insbesondere stre■ p■ to■ kok■ ken die jedoch als unwahrscheinlich eingestuft wurden ebenso wurden viren als ursache diskutiert insbesondere aden■ o■ viren und her■ pes■ viren typ 1 bis 6 jedoch konnten hier bisher keine zusammenhänge nachgewiesen werden beim gleichzeitigen auftreten mehrerer solcher stellen im rahmen einer pri■ mä■ rin■ fe■ ktion spricht man eine a■ ph■ the sprich af■ te trans■ liter■ ation von grie■ ch ἄ■ φ■ θ■ η vom ver■ b ἅ■ π■ τ■ ω ha■ p■ t■ ō „ ent■ fachen “ ist eine schmerzhafte von einem entzün■ dlichen rand■ sau■ m um■ gebene schädigung der schlei■ m■ haut des zahn■ fleisch■ s der mund■ höhle einschließlich der lippen der ton■ si■ llen oder der zunge in einzel■ fällen sind andere schlei■ m■ häu■ te z b im genital■ bereich betroffen es handelt sich dabei um ein ul■ cus mit weiß■ lichem fi■ brin■ bela■ g diskutiert wurden als auslöser bakterien insbesondere stre■ p■ to■ kok■ ken die jedoch als unwahrscheinlich eingestuft wurden ebenso wurden viren als ursache diskutiert insbesondere aden■ o■ viren und her■ pes■ viren typ 1 bis 6 jedoch konnten hier bisher keine zusammenhänge nachgewiesen werden beim gleichzeitigen auftreten mehrerer solcher stellen im rahmen einer pri■ mä■ rin■ fe■ ktion spricht man vom krankheits■ bild der sto■ mati■ tis a■ ph■ tho■ sa auch gin■ gi■ vo■ sto■ mati■ tis her■ peti■ ca oder mund■ fä■ u■ le treten a■ ph■ then häufig wiederkehr■ end auf spricht man von chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ender a■ ph■ tho■ se die häufigkeit prä■ valenz beträgt 5 bis 21 mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ de bei mund■ win■ kel■ r■ ha■ ga■ den – die auch als ch■ ei■ li■ tis an■ gu■ lari■ s an■ gu■ lus infe■ cti■ o■ sus oris fau■ le■ cke spa■ tzen■ ecke oder per■ l■ è■ che bezeichnet werden – handelt es sich um eine schmerzhafte häufig schlecht heil■ ende entzün■ dliche veränderung der mund■ winkel die durch ein■ ri■ sse fi■ ss■ uren und oberflä■ chliche gewe■ be■ defe■ kte ero■ sionen charakteri■ siert ist und mit ul■ zer■ ationen oder kru■ sten■ bildung einhergehen kann ch■ ei■ li■ tis mor■ si■ ca■ ti■ o bu■ c■ car■ um als mor■ si■ ca■ ti■ o bu■ c■ car■ um lin■ ea alba bu■ cc■ alis inter■ kal■ ar■ linie oder inter■ kal■ ar■ lei■ ste wird eine weiß■ liche linie der wan■ gen■ schlei■ m■ haut innerhalb des mun■ des bezeichnet sie befindet sich in höhe der kau■ ebene ok■ klu■ sion■ sebene es handelt sich hierbei um einen nicht pat■ holo■ gischen befund welcher z b durch näch■ tliches wan■ gen■ sau■ gen entstehen kann leu■ ko■ pla■ kie als leu■ ko■ pla■ kie von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und alt■ griechisch π■ λ■ ά■ ξ geni■ tiv alt■ griechisch π■ λα■ κ■ ό■ ς pla■ k■ ó■ s „ platte “ „ fläche “ – wörtlich „ weiße fläche “ gelten alle weißen nicht ab■ wisch■ baren eff■ lor■ esz■ enzen der schlei■ m■ haut die leu■ ko■ pla■ kie ist eine ker■ ati■ ni■ sierungs■ störung mit zell■ u■ lären und epi■ t■ heli■ alen at■ y■ pien als ursachen werden niko■ tin und alkohol■ missbrauch sowie mechanische rei■ ze genannt die leu■ ko■ pla■ kie gehört allgemein zu den fakulta■ tiven prä■ kan■ zer■ osen – wobei er■ osi■ ve und ver■ ru■ kö■ se leu■ ko■ pla■ k■ ien ein ent■ art■ ungsp■ otential zum pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om zeigen fla■ che leu■ ko■ pla■ k■ ien sind im allgemeinen harm■ los ver■ ru■ kö■ se war■ zen■ artige leu■ ko■ pla■ k■ ien sind hi■ st■ olo■ gisch echte car■ cin■ o■ mata in situ differ■ enti■ al■ diagno■ stisch müssen obliga■ t folgende pat■ holo■ gien mit■ einbezogen werden fri■ ktions■ k als leu■ ko■ pla■ kie von alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und alt■ griechisch π■ λ■ ά■ ξ geni■ tiv alt■ griechisch π■ λα■ κ■ ό■ ς pla■ k■ ó■ s „ platte “ „ fläche “ – wörtlich „ weiße fläche “ gelten alle weißen nicht ab■ wisch■ baren eff■ lor■ esz■ enzen der schlei■ m■ haut die leu■ ko■ pla■ kie ist eine ker■ ati■ ni■ sierungs■ störung mit zell■ u■ lären und epi■ t■ heli■ alen at■ y■ pien als ursachen werden niko■ tin und alkohol■ missbrauch sowie mechanische rei■ ze genannt die leu■ ko■ pla■ kie gehört allgemein zu den fakulta■ tiven prä■ kan■ zer■ osen – wobei er■ osi■ ve und ver■ ru■ kö■ se leu■ ko■ pla■ k■ ien ein ent■ art■ ungsp■ otential zum pla■ tten■ epi■ t■ hel■ kar■ zin■ om zeigen fla■ che leu■ ko■ pla■ k■ ien sind im allgemeinen harm■ los ver■ ru■ kö■ se war■ zen■ artige leu■ ko■ pla■ k■ ien sind hi■ st■ olo■ gisch echte car■ cin■ o■ mata in situ differ■ enti■ al■ diagno■ stisch müssen obliga■ t folgende pat■ holo■ gien mit■ einbezogen werden fri■ ktions■ ker■ ato■ se mor■ si■ ca■ ti■ o bu■ c■ car■ um can■ di■ di■ asi■ s haar■ leu■ ko■ pla■ kie weißer schwa■ mm■ nä■ v■ us lichen ru■ ber plan■ us chron■ isch dis■ koi■ der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes c■ d■ le und ver■ ä■ tzungen zur früher■ kennung von ent■ ar■ teten leu■ ko■ pla■ k■ ien steht die bür■ sten■ bi■ op■ sie oder die an■ fär■ bung mit tol■ ui■ din■ blau zur verfügung die endgültige diagnose erfolgt mittels pro■ be■ ex■ zi■ sion und hi■ sto■ pat■ holo■ gischer beguta■ chtung die therapie der wahl ist die chirur■ gische entfernung der leu■ ko■ pla■ kie ex■ zi■ sion la■ ser oder kr■ yo■ chirurgie haar■ leu■ ko■ pla■ kie die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie or■ al ha■ ir■ y leu■ ko■ pla■ ki■ a oh■ l wird charakteri■ siert durch weiß■ liche strei■ fi■ ge veränderungen vor allem an den sei■ tlichen zungen■ r■ ändern im mund die subje■ ktiv keine beschwerden verursachen die durch die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie entstandenen streifen an den zungen■ r■ ändern lassen sich nicht durch weg■ wischen entfernen auslö■ sender erreger der or■ alen haar■ leu■ ko■ pla■ kie ist meist das ep■ stein bar■ r virus die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie or■ al ha■ ir■ y leu■ ko■ pla■ ki■ a oh■ l wird charakteri■ siert durch weiß■ liche strei■ fi■ ge veränderungen vor allem an den sei■ tlichen zungen■ r■ ändern im mund die subje■ ktiv keine beschwerden verursachen die durch die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie entstandenen streifen an den zungen■ r■ ändern lassen sich nicht durch weg■ wischen entfernen die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie tritt im zusammenhang mit einer hiv infektion auf kann aber auch beglei■ ter■ schein■ ung anderer immun■ supp■ re■ ssi■ ver zustände sein daher kann die or■ ale haar■ leu■ ko■ pla■ kie unter anti■ retro■ vir■ aler therapie oder entsprechender therapie der immun■ supp■ re■ ssion zurückge■ drängt werden oder verschwinden auslö■ sender erreger der or■ alen haar■ leu■ ko■ pla■ kie ist meist das ep■ stein bar■ r virus glo■ ssi■ tis unter dem begriff glo■ ssi■ tis werden aku■ te oder chronische erkrankungen oder veränderungen des zungen■ körpers oder der zungen■ oberfläche zusammengefasst die durch eine vielzahl von ursachen hervorgerufen werden können lin■ gua geogra■ phi■ ca als lin■ gua geogra■ phi■ ca oder land■ karten■ zunge wird eine harm■ lose veränderung der zungen■ oberfläche bezeichnet es handelt sich hierbei um eine konstitu■ tions■ ano■ mali■ e sie entsteht durch ab■ stoß■ ung des epi■ th■ els der faden■ förmi■ gen papi■ llen der zungen■ oberfläche papi■ lla■ e fili■ form■ es und zeichnet sich durch runde oder gir■ lan■ den■ förmi■ ge h■ elle rote oder ro■ sa■ far■ bene fle■ cken mit grau■ weißen säumen aus schwarze ha■ arz■ unge lin■ gua pli■ cat■ a zungen■ brennen das symp■ tom zungen■ brennen glo■ sso■ dy■ nie bur■ ning mou■ th syndrom b■ ms bezeichnet miss■ empfin■ dungen schmerzen und brennen an den zungen oder mund■ schlei■ m■ häu■ ten häufi■ gste ur■ sa■ chen■ sind mechanische belastungen durch zungen■ pre■ ssen oder zungen■ reiben an zahn■ kan■ ten oder schlecht sitz■ enden zahn■ pro■ thesen oder auch zungen■ automati■ s■ men wie sau■ gen oder pre■ ssen gegenüber diesen durch auf■ fällige verhaltens■ muster hervor■ gerufenen sympto■ men ist das zungen■ brennen als ausdruck von lokal oder allgemein■ erkrankungen viel seltener und praktisch nie ausdruck von bösar■ tigen erkrankungen ö■ so■ pha■ gi■ tis bei der ö■ so■ pha■ gi■ tis handelt es sich um eine um■ sch■ riebene oder diff■ use entzün■ dung der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus meist ist nur die schlei■ m■ haut der spei■ ser■ ö■ hre betroffen die entzün■ dung kann aku■ t oder chron■ isch verlaufen re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis latein■ isch re■ flu■ x o■ es■ op■ ha■ gi■ tis ist die bezeichnung für eine unter■ form der ga■ stro■ ö■ so■ pha■ ge■ alen re■ flu■ x■ krankheit im volks■ mund so■ d■ brennen englisch ger■ d ga■ stro■ es■ op■ ha■ ge■ al re■ flu■ x di■ sea■ se die mit endo■ s■ kop■ isch oder hi■ st■ olo■ gisch sichtbaren veränderungen der schlei■ m■ haut der spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus verbunden ist und folglich als er■ d er■ osi■ ve re■ flu■ x di■ sea■ se bezeichnet wird ihr gegenüber steht die ner■ d non er■ osi■ ve re■ flu■ x di■ sea■ se die mit den gleichen sympto■ men – aber ohne nachweis■ bare schlei■ m■ hau■ tsch■ ä■ den des ö■ so■ pha■ gus – einhergeht man geht davon aus dass in westlichen industrienationen bis zu zehn prozent der bevölkerung unter einer re■ flu■ x■ ö■ so■ pha■ gi■ tis leiden ach■ ala■ sie als ach■ ala■ sie wird eine erkrankung bezeichnet bei der der unter■ e spei■ ser■ ö■ hr■ en■ schließ■ muskel eingang zum magen der so■ g unter■ e ö■ so■ pha■ gu■ ss■ phin■ kter nicht richtig öffnet und auch die mo■ ti■ lität bewe■ glichkeit der mus■ ku■ la■ tur der spei■ ser■ ö■ hre gestört ist der begriff ach■ ala■ sie kommt aus dem griechischen ach■ al■ asi■ s feh■ len■ des nachlassen und wurde von sir arthur hur■ st im jahre 19■ 27 geprägt bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom als bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom bezeichnet man ein selten■ es krankheits■ bild bei welchem eine spon■ tan■ e ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ation das heißt ein spon■ tan■ er riss rup■ tur durch alle wand■ schichten der spei■ ser■ ö■ hre o■ es■ op■ ha■ gus entsteht es wurde 17■ 24 erstmals von her■ mann bo■ er■ ha■ a■ ve beschrieben das bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom wird abgegrenzt vom m■ all■ or■ y weiss syndrom bei dem es zu einer per■ for■ ation der schlei■ m■ haut am übergang von spei■ ser■ ö■ hre und magen kommt sowie von ia■ tro■ gen und trau■ matisch bedingten ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ationen als bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom bezeichnet man ein selten■ es krankheits■ bild bei welchem eine spon■ tan■ e ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ation das heißt ein spon■ tan■ er riss rup■ tur durch alle wand■ schichten der spei■ ser■ ö■ hre o■ es■ op■ ha■ gus entsteht es wurde 17■ 24 erstmals von her■ mann bo■ er■ ha■ a■ ve beschrieben das bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom entsteht infolge eines plötzlichen und starken intra■ ö■ so■ pha■ ge■ alen druck■ anstiegs hauptsächlich infolge massiven erb■ rech■ ens das auftreten eines bo■ er■ ha■ a■ ve syn■ dro■ ms stellt eine notfall■ situation dar die sofortige operative versorgung der per■ for■ ation stellt mit abstand die wichtigste thera■ pie■ option dar die unbe■ handelte spon■ tan■ e ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ation hat eine sterblichkeit von über 90 prozent das bo■ er■ ha■ a■ ve syndrom wird abgegrenzt vom m■ all■ or■ y weiss syndrom bei dem es zu einer per■ for■ ation der schlei■ m■ haut am übergang von spei■ ser■ ö■ hre und magen kommt sowie von ia■ tro■ gen und trau■ matisch bedingten ö■ so■ pha■ gu■ sper■ for■ ationen diff■ user ö■ so■ pha■ gu■ ss■ pa■ smus der diff■ use ö■ so■ pha■ gu■ ss■ pa■ smus bar■ son■ y te■ schen■ dorf syndrom ist eine mo■ ti■ li■ täts■ störung der spei■ ser■ ö■ hre mit wiederholt oft an■ fall■ sar■ tig auftretenden seg■ ment■ alen nicht pro■ pul■ siven kontra■ ktionen des gla■ tt■ mus■ ku■ lären anteils nu■ ss■ kna■ cker o■ es■ op■ ha■ gus der nu■ ss■ kna■ cker o■ es■ op■ ha■ gus ist eine hyper■ kontra■ kti■ le mo■ ti■ li■ täts■ störung der mus■ ku■ la■ tur der unteren spei■ ser■ ö■ hre par■ s ab■ domin■ alis die sich durch spa■ stische kontra■ ktionen der spei■ ser■ ö■ hre äußern die ursache des sympto■ ms ist unbekannt zen■ ker diver■ tik■ el beim zen■ ker diver■ tik■ el handelt es sich um ein diver■ tik■ el des hypo■ phar■ yn■ x sch■ l■ und und nicht der spei■ ser■ ö■ hre wie häufig falsch angegeben wird das zen■ ker diver■ tik■ el ist ein pul■ sions■ diver■ tik■ el und pseu■ do■ diver■ tik■ el es wurde 17■ 64 von abra■ ham lud■ low erst■ beschrieben und ist benannt nach frie■ drich albert von zen■ ker am meisten sind männer im fortgeschrittenen lebens■ alter betroffen m■ all■ or■ y weiss syndrom als m■ all■ or■ y weiss syndrom werden meistens nach starkem erb■ rechen auftretende lon■ gi■ tu■ din■ ale ein■ ri■ sse der mu■ co■ sa und sub■ mu■ co■ sa der spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet die als komp■ lika■ tion mit potentiell lebens■ bedroh■ lichen blu■ tungen der äußeren spei■ ser■ ö■ hre und oder dem ma■ gen■ eingang ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung einhergehen können der schmerz wird ober■ halb des nab■ els lok■ alisiert bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus als bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus – nach dem britischen chirur■ gen nor■ man rup■ ert bar■ re■ tt der 1957 das krankheits■ bild beschrieb – bezeichnet man eine meta■ pla■ stische umwandlung des epi■ th■ els der spei■ ser■ ö■ hre veraltet wird die erkrankung auch als endo■ bra■ ch■ y■ ö■ so■ pha■ gus gr έ■ ν■ δ■ ο■ ν innen β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς kurz ο■ ί■ σ■ ο■ φ■ ά■ γ■ ος spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet der bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus ist eine komp■ lika■ tion der re■ flu■ x■ krankheit also des parti■ ellen zurück■ lauf■ ens von sau■ rem ma■ gen■ inhalt in die spei■ ser■ ö■ hre die umwandlung von pla■ tten■ epi■ th■ el in zy■ lin■ der■ epi■ th■ el führt zu einer inner■ lichen verkürzung der spei■ ser■ ö■ hre woher auch der griechische name rührt als bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus – nach dem britischen chirur■ gen nor■ man rup■ ert bar■ re■ tt der 1957 das krankheits■ bild beschrieb – bezeichnet man eine meta■ pla■ stische umwandlung des epi■ th■ els der spei■ ser■ ö■ hre veraltet wird die erkrankung auch als endo■ bra■ ch■ y■ ö■ so■ pha■ gus gr έ■ ν■ δ■ ο■ ν innen β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς kurz ο■ ί■ σ■ ο■ φ■ ά■ γ■ ος spei■ ser■ ö■ hre bezeichnet der bar■ re■ tt ö■ so■ pha■ gus ist eine komp■ lika■ tion der re■ flu■ x■ krankheit also des parti■ ellen zurück■ lauf■ ens von sau■ rem ma■ gen■ inhalt in die spei■ ser■ ö■ hre die umwandlung von pla■ tten■ epi■ th■ el in zy■ lin■ der■ epi■ th■ el führt zu einer inner■ lichen verkürzung der spei■ ser■ ö■ hre woher auch der griechische name rührt die ausbildung eines ö■ so■ pha■ ge■ alen ul■ cus pe■ pti■ cum auf der meta■ pla■ stischen schlei■ m■ haut wird als bar■ re■ tt syndrom oder alli■ son john■ stone syndrom bezeichnet di■ eu■ la■ fo■ y ul■ cus ein di■ eu■ la■ fo■ y ul■ cus di■ eu■ la■ fo■ y lä■ sion oder ex■ ul■ cer■ ati■ o simp■ lex ist eine seltene form eines blu■ tenden ma■ gen■ gesch■ wür■ s ul■ cus vent■ ri■ cu■ li das bei einer angeb■ or■ enen ano■ mali■ e von blut■ gefä■ ßen der ma■ gen■ wand entstehen kann das di■ eu■ la■ fo■ y ul■ cus ist nach dem französischen arzt paul geor■ ges di■ eu■ la■ fo■ y 18■ 39 – 19■ 11 benannt der das phänomen erstmals im jahr 1898 beschrieb und als ex■ ul■ cer■ ati■ o simp■ lex bezeichnete ma■ gen■ gesch■ wü■ r ein ma■ gen■ gesch■ wü■ r ist ein lok■ alisierter defe■ kt der ma■ gen■ schlei■ m■ haut andere bezeichnungen sind ma■ genu■ l■ kus latein■ isch ul■ cus vent■ ri■ cu■ li oder pe■ p■ tisches gesch■ wü■ r latein■ isch ul■ cus pe■ pti■ cum ursäch■ lich für das gesch■ wü■ r ist ein miss■ verhältnis zwischen aggressiven faktoren ma■ gen■ säure und den schutz■ mechanismen des ma■ gens oft ist für die erkrankung der ma■ gen■ schlei■ m■ haut das bakteri■ um heli■ co■ ba■ c■ ter py■ lor■ i verantwortlich erst 1982 ent■ deckten bzw identifizi■ erten john robin warren und barry marshall dieses bakteri■ um wofür sie 2005 den nobelpreis für medizin erhielten ga■ stri■ tis eine ga■ stri■ tis plur■ al ga■ stri■ ti■ den von griechisch γ■ α■ στ■ ή■ ρ ga■ ster magen ist wörtlich übersetzt eine ma■ gen■ entzün■ dung bezeichnet aber im allgemeinen und klinischen sprach■ gebrauch immer eine entzün■ dliche erkrankung der schlei■ m■ haut des ma■ gens also eine ma■ gen■ schlei■ m■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung m■ éné■ tri■ er syndrom du■ o■ den■ i■ tis du■ o■ den■ i■ tis ist eine aku■ te oder chronische entzün■ dung der schlei■ m■ haut des zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ ms du■ o■ den■ ums im jahr 2010 traten durchschnittlich 1 44 fälle je 100 versicherungs■ jahre von ga■ stri■ tis und du■ o■ den■ i■ tis auf die zur arbeits■ unfähigkeit führten ma■ gen■ erkrankung der magen als ort der vor■ ver■ dau■ ung der spei■ sen kann von verschiedenen krankheiten betroffen sein es wird behauptet dass im laufe des lebens über 50 der bevölkerung mindestens einmal eine ma■ gen■ erkrankung bekommen py■ lor■ us■ sten■ ose die py■ lor■ us■ sten■ ose beschreibt eine veren■ gung im bereich des ma■ genaus■ gan■ ges diese kann angeb■ oren oder erworben sein sie führt zu einer gestör■ ten fort■ leitung des ma■ gen■ inhalts in den zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ m und somit zu un■ still■ barem erb■ rechen die behandlung besteht in der regel in einer operativen korrektur der eng■ stelle dar■ m■ ver■ schluss der i■ leu■ s la■ tini■ sierte form des griechischen ει■ λ■ ε■ ό■ ς i■ le■ ó■ s von alt■ griechisch ε■ ἰ■ λ■ έ■ ι■ ν ei■ lein „ einschließen zusammen■ drängen “ deutsche bezeichnungen dar■ m■ ver■ schluss oder dar■ m■ lähmung ist eine unterbrechung der dar■ m■ passa■ ge als lebens■ bedroh■ liches krankheits■ bild bedarf er im allgemeinen einer sofortigen krankenhaus■ ein■ weisung und eventuell einer chirur■ gischen intervention im englischen wird oft der mechanische i■ leu■ s dar■ m■ ver■ schluss als ob■ stru■ ction und nur der paraly■ tische i■ leu■ s dar■ m■ lähmung als i■ leu■ s bezeichnet ga■ ve syndrom ga■ ve syndrom ga■ stri■ c ant■ ral va■ s■ cu■ lar ec■ ta■ sia wasser■ mel■ onen■ magen steht für radi■ är ver■ laufende gefä■ ß■ erweiterungen der ma■ gen■ schlei■ m■ haut vom py■ lor■ us zum ma■ gen■ kor■ pus zieh■ end der begriff wasser■ mel■ onen■ magen leitet sich von dem wasser■ mel■ onen ähnlichen rot strei■ fi■ gen bild ab das bei der ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie vor■ gefunden wird welches auch der hyper■ tensi■ ven ga■ stro■ pathie ähnelt eine thera■ pie■ möglichkeit ist die wiederholte behandlung mithilfe der ar■ gon■ ga■ sp■ la■ s■ ma ko■ agu■ lation ga■ ve syndrom ga■ stri■ c ant■ ral va■ s■ cu■ lar ec■ ta■ sia wasser■ mel■ onen■ magen steht für radi■ är ver■ laufende gefä■ ß■ erweiterungen der ma■ gen■ schlei■ m■ haut vom py■ lor■ us zum ma■ gen■ kor■ pus zieh■ end der begriff wasser■ mel■ onen■ magen leitet sich von dem wasser■ mel■ onen ähnlichen rot strei■ fi■ gen bild ab das bei der ma■ gen■ spi■ egelung ga■ stro■ s■ kopie vor■ gefunden wird welches auch der hyper■ tensi■ ven ga■ stro■ pathie ähnelt das ga■ ve syndrom äußert sich als chron■ ischer ok■ kul■ ter blut■ verlust ober■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung der zu einer blut■ armut eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie führen kann durch die blu■ tungen kann es auch zum abgang von te■ er■ stuhl mel■ a■ ena kommen es tritt bei der por■ talen hyper■ ten■ sion chron■ ischem nier■ en■ versagen oder kolla■ geno■ sen wie der s■ kl■ ero■ der■ mie auf eine thera■ pie■ möglichkeit ist die wiederholte behandlung mithilfe der ar■ gon■ ga■ sp■ la■ s■ ma ko■ agu■ lation ach■ lor■ hy■ dri■ e ma■ gen■ lähmung bei einer ma■ gen■ lähmung ist die bewe■ glichkeit des ma■ gens ga■ ster vent■ ri■ cu■ lus vermindert oder im extrem■ fall aufgehoben so dass es zu einer ma■ gen■ entle■ erungs■ störung kommt syn■ ony■ me in der medizinischen fach■ sprache sind ma■ gen■ at■ onie at■ onie bedeutet so viel wie „ schla■ ff■ heit “ und ga■ stro■ par■ ese eine par■ ese ist eine unvollständige lähmung ma■ gen■ vol■ vu■ lus ein ma■ gen■ vol■ vu■ lus lat vol■ vu■ lus vent■ ri■ cu■ li ist eine ab■ nor■ me ver■ dre■ hung vol■ vu■ lus des ma■ gens mit ab■ schnür■ ung des ma■ gen■ ein und aus■ gan■ ges app■ en■ di■ zi■ tis unter einer app■ en■ di■ zi■ tis wird eine entzün■ dung des wur■ m■ fort■ satzes des blind■ dar■ ms verstanden im deutschen sprach■ raum wird dieses krankheits■ bild medizin■ isch un■ korrekt als blind■ dar■ men■ tz■ ün■ dung bezeichnet ist tatsächlich der blind■ dar■ m medizinischer fach■ begriff das ca■ ec■ um bzw einge■ deutsch■ t zä■ kum oder zö■ kum entzün■ det wird in der fach■ sprache von einer typ■ h■ li■ tis gesprochen der verlauf der erkrankung kann von einer leichten rei■ zung über die schwere entzün■ dung bis hin zum wand■ durchbruch per■ for■ ation in die freie bauch■ höhle und damit zu einer per■ it■ oni■ tis führen ko■ t■ stein in■ tu■ ss■ us■ zep■ tion leist■ en■ bruch ein leist■ en■ bruch auch in■ guin■ al■ her■ nie lat her■ nia in■ guin■ alis genannt ist ein einge■ wei■ de■ bruch fach■ sprach■ lich her■ nie im bereich des leist■ en■ kan■ ales muskeln sehnen und binde■ gewebe bilden die feste äußere hülle der körper■ hö■ hlen wie des bauch■ raums kommt es an dieser hülle zu schwachstellen entstehen lücken – so genannte brüche her■ nien der leist■ en■ bruch ist neben dem n■ abel schen■ kel und nar■ ben■ bruch die häufi■ gste her■ nie er tritt bei männern und frauen aller alters■ gruppen im verhältnis männer frauen 9 1 auf im kindes■ alter tritt er bei 1 – 3 aller kinder bei früh■ geborenen bei etwa 5 auf behandelt wird der leist■ en■ bruch in den meisten fällen chirur■ gisch ein bruch sollte immer rechtzeitig oper■ iert werden da die gefahr einer lebens■ gefährlichen eink■ le■ mmung mit ab■ sterben von ein leist■ en■ bruch auch in■ guin■ al■ her■ nie lat her■ nia in■ guin■ alis genannt ist ein einge■ wei■ de■ bruch fach■ sprach■ lich her■ nie im bereich des leist■ en■ kan■ ales muskeln sehnen und binde■ gewebe bilden die feste äußere hülle der körper■ hö■ hlen wie des bauch■ raums kommt es an dieser hülle zu schwachstellen entstehen lücken – so genannte brüche her■ nien der leist■ en■ bruch ist neben dem n■ abel schen■ kel und nar■ ben■ bruch die häufi■ gste her■ nie er tritt bei männern und frauen aller alters■ gruppen im verhältnis männer frauen 9 1 auf im kindes■ alter tritt er bei 1 – 3 aller kinder bei früh■ geborenen bei etwa 5 auf behandelt wird der leist■ en■ bruch in den meisten fällen chirur■ gisch ein bruch sollte immer rechtzeitig oper■ iert werden da die gefahr einer lebens■ gefährlichen eink■ le■ mmung mit ab■ sterben von dar■ m■ teilen besteht auch bei anderen säuge■ tieren treten vorwiegend bei männlichen individuen leist■ en■ brüche auf vor allem nach offenen ka■ stra■ tionen her■ nie eine her■ nie aussprache ˈ■ h■ ɛ■ ʁ■ n■ j■ ɘ von lat f■ em her■ nia von grie■ ch ἔ■ ρ■ νο■ ς ér■ nos „ kno■ sp■ e spro■ ss “ ist der austritt von einge■ wei■ den aus der bauch■ höhle durch eine angeb■ or■ ene oder erworbene lücke in den tragenden bauch■ wand■ schichten ihr deutscher name bruch oder einge■ wei■ de■ bruch verwendet die neben■ bedeutung von bruch als riss spi■ eg■ h■ el her■ nie die spi■ eg■ h■ el her■ nie lat her■ nia spi■ eg■ hel■ i her■ nia lin■ ea se■ mil■ un■ ari■ s oder her■ nia vent■ r■ alis later■ alis ist eine her■ nie bauch■ wand■ bruch die sich im bereich des hinter■ en blattes der re■ kt■ us■ schei■ de lin■ ea se■ mil■ un■ ari■ s in die bauch■ decke hinein erstreckt sie ist benannt nach dem flä■ mischen anato■ men adri■ aan van den spi■ eg■ h■ el 15■ 78 – 16■ 25 hi■ a■ tu■ sher■ nie als hi■ a■ tu■ sher■ nie „ zwer■ ch■ f■ ell■ bruch “ wird ein krank■ hafter durch■ tritt von anteilen des ma■ gens durch das zwer■ ch■ f■ ell im bereich des schli■ tzes für den durch■ tritt der spei■ ser■ ö■ hre hi■ a■ tus o■ es■ op■ ha■ ge■ us bezeichnet sie gehört zu den zwer■ ch■ f■ ell■ her■ nien mor■ bus cro■ hn der mor■ bus cro■ hn gehört zur gruppe der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen er ist eine chron■ isch gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung die im gesamten ver■ dau■ ung■ stra■ kt von der mund■ höhle bis zum af■ ter auftreten kann bevorzugt befallen sind der unter■ e dün■ n■ dar■ m termin■ ales i■ leu■ m und der dick■ dar■ m col■ on seltener die spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus und der mund charakteri■ sier■ end für mor■ bus cro■ hn ist der dis■ kontinuierliche seg■ ment■ ale be■ fall so■ g ski■ p le■ sions der dar■ m■ schlei■ m■ haut es können also gleichzeitig mehrere dar■ m■ abschnitte erkran■ kt sein die durch gesunde abschnitte voneinander getrennt sind der mor■ bus cro■ hn gehört zur gruppe der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen er ist eine chron■ isch gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung die im gesamten ver■ dau■ ung■ stra■ kt von der mund■ höhle bis zum af■ ter auftreten kann bevorzugt befallen sind der unter■ e dün■ n■ dar■ m termin■ ales i■ leu■ m und der dick■ dar■ m col■ on seltener die spei■ ser■ ö■ hre ö■ so■ pha■ gus und der mund charakteri■ sier■ end für mor■ bus cro■ hn ist der dis■ kontinuierliche seg■ ment■ ale be■ fall so■ g ski■ p le■ sions der dar■ m■ schlei■ m■ haut es können also gleichzeitig mehrere dar■ m■ abschnitte erkran■ kt sein die durch gesunde abschnitte voneinander getrennt sind das krankheits■ bild wurde zweimal unabhängig voneinander beschrieben 19■ 04 vom polnischen chirur■ gen ant■ oni le■ ś■ ni■ o■ wski 18■ 67 – 1940 und 19■ 32 vom us amerikanischen magen und dar■ m■ spezialisten bur■ ri■ ll bernard cro■ hn 18■ 84 – 1983 nach dem die krankheit benannt wurde andere bezeichnungen für die krankheit sind en■ teri■ tis region■ alis cro■ hn i■ lei■ tis termin■ alis enter■ o■ co■ li■ tis region■ alis und s■ kler■ osi■ erende chronische en■ teri■ tis übliche ab■ kürzungen sind mc mor■ bus cro■ hn und cd cro■ hn ’ s di■ sea■ se ko■ li■ tis co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa die co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa cu englisch ul■ cer■ ative co■ li■ tis gehört zur gruppe der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen sie ist durch einen entzün■ dlichen be■ fall des dick■ dar■ ms bzw des col■ ons gekennzeichnet im gegensatz zum mor■ bus cro■ hn ist von der entzün■ dung nur der dick■ dar■ m kontinuierlich betroffen und diese ist auf die dar■ m■ schlei■ m■ haut mu■ ko■ sa und sub■ mu■ ko■ sa beschränkt m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt als m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt wird ein meist aku■ ter ver■ schluss eines dar■ m■ gefä■ ßes bezeichnet der zur in■ far■ zierung und ne■ kro■ tisierung des entsprechenden dar■ m■ abschnitts führt sowohl die em■ boli■ sierung einer ar■ terie als auch die th■ rom■ bo■ sierung einer ven■ e können dafür verantwortlich sein von einem m■ esen■ teri■ al■ gefä■ ß■ ver■ schluss sind in der regel ältere kar■ dio■ va■ sku■ lär vor■ bela■ stete personen betroffen als m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt wird ein meist aku■ ter ver■ schluss eines dar■ m■ gefä■ ßes bezeichnet der zur in■ far■ zierung und ne■ kro■ tisierung des entsprechenden dar■ m■ abschnitts führt sowohl die em■ boli■ sierung einer ar■ terie als auch die th■ rom■ bo■ sierung einer ven■ e können dafür verantwortlich sein von einem m■ esen■ teri■ al■ gefä■ ß■ ver■ schluss sind in der regel ältere kar■ dio■ va■ sku■ lär vor■ bela■ stete personen betroffen bei den entsprechenden betroffenen ar■ terien handelt es sich in ca 85 der fälle um die ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or der rest verteilt sich zu etwa gleichen teilen auf tr■ un■ cus co■ eli■ ac■ us und ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca in■ fer■ i■ or verschlü■ sse der ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca in■ fer■ i■ or verlaufen klin■ isch mil■ der und haben eine bessere prognose da diese ein weitaus klein■ eres versorgungs■ gebiet aufweist isch■ ä■ mische co■ li■ tis eine isch■ ä■ mische co■ li■ tis ist eine nich■ tin■ fe■ kti■ öse entzün■ dung des dar■ ms infolge einer diff■ u■ sen durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie meist auf dem boden einer gener■ alisierten ar■ teri■ os■ kler■ ose seltener auch als folge einer intensiv■ medizinischen lang■ zei■ tt■ hera■ pie mit va■ so■ kon■ stri■ ktor■ ischen medikamenten klin■ isch finden sich schmerzhafte schlei■ mi■ g blu■ tige durch■ fälle eventuell mit paraly■ tischem i■ leu■ s und nach■ folgender durch■ wander■ ungsp■ eri■ ton■ i■ tis bei einem vollständigen gefä■ ß■ ver■ schluss kommt es zum so■ g m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt mit nach■ folgender ne■ kro■ se eines dar■ m■ abschni■ ttes eine isch■ ä■ mische co■ li■ tis ist eine nich■ tin■ fe■ kti■ öse entzün■ dung des dar■ ms infolge einer diff■ u■ sen durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie meist auf dem boden einer gener■ alisierten ar■ teri■ os■ kler■ ose seltener auch als folge einer intensiv■ medizinischen lang■ zei■ tt■ hera■ pie mit va■ so■ kon■ stri■ ktor■ ischen medikamenten klin■ isch finden sich schmerzhafte schlei■ mi■ g blu■ tige durch■ fälle eventuell mit paraly■ tischem i■ leu■ s und nach■ folgender durch■ wander■ ungsp■ eri■ ton■ i■ tis bei einem vollständigen gefä■ ß■ ver■ schluss kommt es zum so■ g m■ esen■ teri■ al■ in■ far■ kt mit nach■ folgender ne■ kro■ se eines dar■ m■ abschni■ ttes die erkrankung ist zunächst als re■ versi■ bel anzusehen bei sanierung der minder■ durch■ blu■ tung gefä■ ß■ chirur■ gisch oder via ball■ on■ ka■ the■ ter bei ar■ teri■ os■ kler■ ose reduktion der intensiv■ medizinischen maßnahmen bestehen gute chancen auf heilung ist eine ne■ kro■ se entstanden kann der betroffene dar■ m■ abschnitt nur chirur■ gisch entfernt werden in diesem fall ist die prognose eher schlecht vol■ vu■ lus als vol■ vu■ lus versteht man in der medizin eine dre■ hung eines abschni■ ttes des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes um seine m■ esen■ teri■ ale achse durch die dre■ hung wird die blut■ versorgung zum betroffenen abschnitt des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes die im m■ esen■ teri■ um verläuft eingeschränkt es kann zum dar■ m■ ver■ schluss bis hin zum untergang des betroffenen abschni■ ttes dar■ m■ gan■ grä■ n kommen ein verdacht auf einen akuten vol■ vu■ lus im kindes■ alter stellt aus diesem grund einen kinder■ chirur■ gischen notfall dar ver■ wachs■ ung ver■ wachs■ ungen oder verk■ le■ bungen medizin■ isch ad■ hä■ sionen bilden sich zwischen organen oder gewe■ ben die normalerweise nicht miteinander verbunden sind einen häufig auftretenden nar■ ben■ strang in der bauch■ höhle bezeichnet man auch als bri■ de um■ gang■ sspra■ chlich wird auch der begriff „ ver■ wachs■ ungs■ bauch “ benutzt auch der begriff sy■ ne■ chi■ e findet anwendung pseu■ do■ ob■ stru■ ktion die pseu■ do■ ob■ stru■ ktion auch inte■ stin■ ale pseu■ do■ ob■ stru■ ktion des dar■ mes ist ein fach■ begriff aus der medizin man bezeichnet damit einen ohne mechanische ursache meist massiv geb■ lä■ hten funktion■ ell re■ gungs■ losen at■ onen dar■ m dieser zustand tritt auch beim mechan■ ischen dar■ m■ ver■ schluss auf erstmals beschrieben hat das krankheits■ bild 1948 hen■ e■ age o■ gil■ vi■ e daher wird syn■ ony■ m der begriff o■ gil■ vi■ es■ yn■ drom gebraucht das krankheits■ bild ist selten schwerwiegend und tritt vor allem bei alten menschen nach einer operation oder auch im rahmen anderer sehr schwerer erkrankungen auf findet sich keine derartige ursache und bleibt der zustand bestehen nennt man es chronische inte■ stin■ ale pseu■ do■ ob■ stru■ ktion ci■ po diver■ tik■ u■ li■ tis die diver■ tik■ u■ li■ tis ist eine erkrankung des dick■ dar■ mes bei der sich in aus■ stü■ l■ p■ ungen der schlei■ m■ haut diver■ tik■ el eine entzün■ dung bildet das geh■ äu■ fte vorkommen solcher aus■ stü■ l■ p■ ungen heißt diver■ tik■ u■ lose und stellt die vor■ stufe der diver■ tik■ u■ li■ tis dar am häufigsten das heißt in 95 prozent der fälle ist das col■ on sig■ mo■ i■ deu■ m betroffen sig■ ma■ diver■ tik■ u■ li■ tis – auch als „ lin■ k■ ss■ eiten app■ en■ di■ zi■ tis “ bezeichnet in einem prozent kann eine diver■ tik■ u■ li■ tis im col■ on trans■ vers■ um und in je zwei prozent im ca■ ec■ um und im col■ on as■ cen■ dens auftreten in der regel handelt es sich bei den sig■ ma■ diver■ tik■ eln um sogenannte pseu■ do■ diver■ tik■ el d h die dar■ m■ schlei■ m■ haut stü■ l■ pt sich durch lücken der mus■ ku■ lären wand durch diver■ tik■ u■ lose die diver■ tik■ u■ lose ist eine veränderung des dick■ dar■ ms in form von kleinen aus■ stü■ l■ p■ ungen der dar■ m■ wand bei diesen aus■ stü■ l■ p■ ungen wird von falschen diver■ tik■ eln gesprochen falsch werden sie genannt da hier im gegensatz zu den echten diver■ tik■ eln nur die schlei■ m■ haut und nicht die ganze dar■ m■ wand ausge■ stü■ l■ pt wird die diver■ tik■ u■ lose ist eine veränderung des dick■ dar■ ms in form von kleinen aus■ stü■ l■ p■ ungen der dar■ m■ wand bei diesen aus■ stü■ l■ p■ ungen wird von falschen diver■ tik■ eln gesprochen falsch werden sie genannt da hier im gegensatz zu den echten diver■ tik■ eln nur die schlei■ m■ haut und nicht die ganze dar■ m■ wand ausge■ stü■ l■ pt wird die diver■ tik■ u■ lose ist weit verbreitet die meisten betroffenen sind völlig symp■ tom■ frei häufig wird sie als neben■ befund bei einer dar■ m■ untersuchung kolo■ s■ kopie bei älteren menschen gefunden solange eine diver■ tik■ u■ lose keine beschwerden verursacht ist keine behandlung notwendig eine umstellung der nahrung auf eine bal■ last■ stoff■ reich■ ere kost wird empfohlen treten jedoch komplikationen wie entzün■ dungen diver■ tik■ u■ li■ tis genannt oder blu■ tungen auf wird eine behandlung notwendig insbesondere bei wiederhol■ tem auftreten solcher entzün■ dungen der diver■ tik■ el wird eine chirur■ gische entfernung des betroffenen dar■ m■ teil■ es empfohlen reiz■ dar■ m■ syndrom in der medizin ga■ stro■ enter■ ologie bezeichnet der begriff reiz■ dar■ m■ syndrom r■ ds eine gruppe funktion■ eller dar■ merk■ ran■ kungen die eine hohe prä■ valenz krankheits■ häufigkeit in der bevölkerung haben und bis zu 50 der besuche beim spezialisten ga■ stro■ enter■ olo■ ge ausmachen das reiz■ dar■ m■ syndrom kann symptome aller möglichen dar■ merk■ ran■ kungen nach■ ahmen ist jedoch wenn diese erkrankungen ausgeschlossen sind ungefähr■ lich syn■ ony■ me begriffe sind ir■ rit■ ab■ les dar■ m■ syndrom i■ ds bzw englisch ir■ rit■ able bow■ el syn■ dro■ me i■ bs früher auch reiz■ kol■ on col■ on ir■ rit■ abi■ le „ nervö■ ser dar■ m “ u a tox■ isches me■ g■ ak■ ol■ on als tox■ isches me■ g■ ak■ ol■ on wird eine seltene aber lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion vor allem bei der co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa bezeichnet die schnell voran■ schrei■ tend fu■ l■ min■ ant zu einer akuten erweiterung di■ la■ tation des dick■ dar■ ms führt → me■ g■ ak■ ol■ on und durch entzün■ dungen und eine sep■ tisch tox■ ische zu■ stands■ form charakteri■ siert ist auch die cha■ gas krankheit mor■ bus cro■ hn oder die pseu■ do■ mem■ bran■ öse co■ li■ tis können zum toxischen me■ g■ ak■ ol■ on führen me■ g■ ak■ ol■ on als me■ g■ ak■ ol■ on alt■ gr μέ■ γ■ ας mé■ gas „ groß “ lat col■ on „ dick■ dar■ m “ bezeichnet man eine mit chron■ ischer versto■ pf■ theit einher■ gehende erweiterung di■ la■ tation des dick■ dar■ ms man unterscheidet die primäre form den angeb■ or■ enen mor■ bus hir■ sch■ sprung mega■ col■ on con■ gen■ it■ um von den sekund■ ären formen die beispielsweise durch die cha■ gas krankheit oder durch co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa verursacht werden eine seltene aber lebens■ bedroh■ liche sonder■ form stellt das tox■ ische me■ g■ ak■ ol■ on dar pro■ c■ tal■ gia fu■ ga■ x die pro■ c■ tal■ gia fu■ ga■ x ist ein an■ ore■ kt■ ales schmerz■ syndrom das mit kurz■ zeitigen kra■ mpf■ artigen schmerz■ zu■ ständen im an■ al und mast■ dar■ m■ bereich einhergeht an■ al■ fi■ ss■ ur eine an■ al■ fi■ ss■ ur fi■ ssu■ ra ani ist ein in vielen fällen schmerz■ hafter ein■ riss der haut oder schlei■ m■ haut des af■ ters sie betrifft stereo■ typ die hinter■ e kommiss■ ur des an■ al■ kan■ als „ 6 uhr stein■ schnitt■ lage “ und verläuft radi■ är strahl■ förmi■ g an■ al■ fi■ stel an■ al■ fi■ st■ eln sind entzün■ dungen im end■ dar■ m bereich die unterschiedlich viele hau■ tsch■ ichten betreffen können ein austritt der entzün■ dungs■ höhle zur hau■ to■ ber■ fläche in der af■ ter■ region muss nicht zum krankheits■ bild gehören peri■ pro■ kti■ tis an■ al■ pro■ la■ ps unter einem an■ al■ pro■ la■ ps wird in der medizin der vorfall pro■ la■ ps der schlei■ m■ haut des an■ al■ kan■ als durch den an■ us verstanden die ursache ist in den meisten fällen ein hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden 4 grades dar■ m■ per■ for■ ation dick■ dar■ mp■ oly■ p dick■ dar■ mp■ ol■ ypen sind pil■ z■ förmi■ ge gesch■ wü■ l■ ste in der schlei■ m■ haut des dick■ dar■ ms die größe der pol■ ypen vari■ iert von wenigen milli■ metern bis zu einigen zenti■ metern zunächst sind die pol■ ypen gut■ artig und verursachen keine beschwerden insbesondere die größeren pol■ ypen können zu bösar■ tigen tum■ oren ent■ arten dick■ dar■ m■ krebs poly■ p geschw■ ul■ st pol■ ypen sind makro■ s■ kop■ isch sichtbare meist ge■ sti■ elte aus■ stü■ l■ p■ ungen der mu■ ko■ sa schlei■ m■ haut c■ ron■ k■ hi■ te can■ ada syndrom das c■ ron■ k■ hi■ te can■ ada syndrom ist ein so■ genanntes ga■ stro■ inte■ stin■ ales poly■ posi■ ssy■ n■ drom eine sehr seltene nicht ver■ erb■ bare erkrankung des ver■ dau■ ung■ stra■ kts un■ bekannter ursache sie zeigt sich durch zahlreiche pol■ ypen im ver■ dau■ ungssystem zusammen mit veränderungen der haut und hau■ tan■ han■ gs■ gebilde wie haar■ ausfall hyper■ pi■ g■ men■ tierung und wachstums■ störungen der finger und fu■ ss■ nä■ gel die erkrankung ist benannt nach dem amerikanischen inter■ ni■ sten leon■ hard w c■ ron■ k■ hi■ te j■ r und der amerikanischen radi■ olo■ gin wil■ ma j can■ ada p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis als p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis wird in der medizin ein selten■ es krankheits■ bild oder in der radi■ ologie ein seltener befund bezeichnet das krankheits■ bild ist durch eine ga■ san■ sammlung in der wand intra■ mur■ al des ver■ dau■ ung■ stra■ kts gekennzeichnet die ga■ san■ sammlung kann in verschiedenen schichten der ver■ dau■ ungs■ organe vorkommen es wird eine sub■ ser■ öse unterhalb der ser■ o■ sa von einer sub■ mu■ kö■ sen unterhalb der mu■ ko■ sa p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis unterschieden außerdem kann eine einteilung nach betroff■ enem organ erfolgen beispielsweise wird die intra■ mur■ ale ga■ san■ sammlung im dick■ dar■ m col■ on als p■ neu■ mato■ sis co■ li bezeichnet eine sonder■ form ist die p■ neu■ mato■ sis cy■ sto■ i■ des inte■ stin■ alis als p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis wird in der medizin ein selten■ es krankheits■ bild oder in der radi■ ologie ein seltener befund bezeichnet das krankheits■ bild ist durch eine ga■ san■ sammlung in der wand intra■ mur■ al des ver■ dau■ ung■ stra■ kts gekennzeichnet die ga■ san■ sammlung kann in verschiedenen schichten der ver■ dau■ ungs■ organe vorkommen es wird eine sub■ ser■ öse unterhalb der ser■ o■ sa von einer sub■ mu■ kö■ sen unterhalb der mu■ ko■ sa p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis unterschieden außerdem kann eine einteilung nach betroff■ enem organ erfolgen beispielsweise wird die intra■ mur■ ale ga■ san■ sammlung im dick■ dar■ m col■ on als p■ neu■ mato■ sis co■ li bezeichnet eine sonder■ form ist die p■ neu■ mato■ sis cy■ sto■ i■ des inte■ stin■ alis die erste verwendung des begriffs p■ neu■ mato■ sis inte■ stin■ alis geht auf ler■ ner und ga■ zin im jahre 19■ 46 zurück hä■ mor■ r■ ho■ i■ den hä■ mor■ r■ ho■ i■ den auch hä■ mor■ ri■ den genannt alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und ῥ■ ε■ ῖ■ ν rhein ‚ fließen ‘ veral■ tete bezeichnungen blinde a■ dern goldene a■ dern sind ar■ teri■ o■ ven■ öse gefä■ ß■ pol■ ster die ring■ förmi■ g unter der end■ dar■ m■ schlei■ m■ haut angelegt sind und dem fein■ ver■ schluss des af■ ters dienen wenn von hä■ mor■ r■ ho■ i■ den gesprochen wird sind damit aber meist vergröß■ erte oder tiefer ge■ tretene hä■ mor■ r■ ho■ i■ den im sinne eines hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ lei■ dens gemeint die beschwerden verursachen diese sind vor allem wiederholte an■ ale blu■ tungen und an■ ales nä■ ssen quäl■ ender ju■ ck■ rei■ z und stu■ hl■ sch■ mieren hä■ mor■ r■ ho■ i■ den auch hä■ mor■ ri■ den genannt alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und ῥ■ ε■ ῖ■ ν rhein ‚ fließen ‘ veral■ tete bezeichnungen blinde a■ dern goldene a■ dern sind ar■ teri■ o■ ven■ öse gefä■ ß■ pol■ ster die ring■ förmi■ g unter der end■ dar■ m■ schlei■ m■ haut angelegt sind und dem fein■ ver■ schluss des af■ ters dienen wenn von hä■ mor■ r■ ho■ i■ den gesprochen wird sind damit aber meist vergröß■ erte oder tiefer ge■ tretene hä■ mor■ r■ ho■ i■ den im sinne eines hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ lei■ dens gemeint die beschwerden verursachen diese sind vor allem wiederholte an■ ale blu■ tungen und an■ ales nä■ ssen quäl■ ender ju■ ck■ rei■ z und stu■ hl■ sch■ mieren sympto■ matische hä■ mor■ r■ ho■ i■ den sind in der westlichen welt eine der häufigsten erkrankungen aber gesellschaftlich weitgehend es ist eine erkrankung des alters hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden vor dem 35 lebens■ jahr sind selten welche ursachen letztlich die erkrankung hat ist noch weitgehend unge■ klärt sympto■ matische hä■ mor■ r■ ho■ i■ den sind eine progressi■ v voran■ schrei■ tende erkrankung die in vier erkrank■ ungs■ grade einge■ teilt wird aufgrund ihrer hohen verbreitung wird die ‚ hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden ‘ oft sehr leicht■ fertig und häufig von den betroffenen selbst gestellt dabei zeichnen sich einige wesentlich schwerwie■ gendere erkrankungen durch eine sehr ähnliche sympto■ matik aus das sind vor allem sal■ ben und cre■ mes zur behandlung eines hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ lei■ dens können all■ enfalls die beschwerden lindern es ist damit weder eine heilung noch ein stoppen des voran■ schrei■ tens der erkrankung möglich mit einer kann zumindest das voranschreiten der erkrankung gebremst werden eine heilung ist nur durch möglich im frühen krankheits■ stadium können diese eingriffe erfolgen weit fortgeschrit■ tene hä■ mor■ r■ ho■ i■ dal■ leiden können nur noch durch eine mit sta■ tion■ ä■ rem krankenhaus■ aufenthalt geheilt werden dies kann durch eine frühzeitige behandlung vermieden werden in vielen fällen begeben sich die betroffenen erst dann in ärztliche behandlung wenn die schmerzen und unannehm■ lichkeiten das scham■ gefühl überwie■ gen per■ it■ oni■ tis die per■ it■ oni■ tis ist eine entzün■ dung des bauch■ f■ ells per■ it■ on■ eum ist die per■ it■ oni■ tis ör■ tlich begrenzt spricht man von einer lokalen per■ it■ oni■ tis betrifft sie das gesamte per■ it■ on■ eum handelt es sich um eine diff■ use gener■ alisierte per■ it■ oni■ tis nach der ursache unterscheidet man außerdem die primäre von der sekund■ ären per■ it■ oni■ tis eine pseu■ do■ per■ it■ oni■ tis auch schein■ per■ it■ oni■ tis genannt tritt häufig im krankheits■ verlauf des dia■ be■ tischen ko■ mas der akuten inter■ mit■ tierenden por■ phy■ rie oder der ad■ dison krise auf die ursache ist weitestgehend unge■ klärt p■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum als p■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum p■ neu■ ma griechisch π■ ν■ ε■ ύ■ μ■ α luft wird eine mit luft oder gas gefü■ ll■ te per■ it■ one■ al■ höhle bauch■ höhle bezeichnet wird das p■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum künstlich angelegt spricht man gelegentlich auch vom pseu■ dop■ neu■ mo■ per■ it■ on■ eum fett■ leber die fett■ leber lat ste■ ato■ sis he■ pati■ s ist eine häufi■ ge erkrankung der leber mit in der regel re■ versi■ bler einlagerung von fett überwiegend von tri■ gly■ c■ eri■ den in die le■ ber■ zelle he■ pa■ to■ zy■ t in form von fett■ vaku■ olen z b durch über■ ernährung hyper■ aliment■ ation durch diverse genetisch bedingte fett■ stoff■ wechsel■ störungen z b a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie alkohol■ missbrauch medikamente tox■ ine und andere gi■ fte diabetes mel■ li■ tus schwangerschaft eiweiß■ mangel le■ ber■ stau■ ung le■ ber■ teil■ entfernung oder auch by■ pa■ sso■ perationen die teile des dün■ n■ dar■ ms aus■ schalten die fett■ leber lat ste■ ato■ sis he■ pati■ s ist eine häufi■ ge erkrankung der leber mit in der regel re■ versi■ bler einlagerung von fett überwiegend von tri■ gly■ c■ eri■ den in die le■ ber■ zelle he■ pa■ to■ zy■ t in form von fett■ vaku■ olen z b durch über■ ernährung hyper■ aliment■ ation durch diverse genetisch bedingte fett■ stoff■ wechsel■ störungen z b a■ bet■ ali■ po■ prot■ ein■ ä■ mie alkohol■ missbrauch medikamente tox■ ine und andere gi■ fte diabetes mel■ li■ tus schwangerschaft eiweiß■ mangel le■ ber■ stau■ ung le■ ber■ teil■ entfernung oder auch by■ pa■ sso■ perationen die teile des dün■ n■ dar■ ms aus■ schalten lassen sich neben der fett■ ab■ lagerung auch zeichen einer entzün■ dung erhöhte „ le■ ber■ werte “ erhöhte tran■ sam■ in■ a■ sen nachweisen spricht man von einer fett■ le■ ber■ he■ pati■ tis ste■ at■ oh■ e■ pati■ tis zie■ ve syndrom das zie■ ve syndrom ist gekennzeichnet durch eine symp■ tom■ tri■ as aus hyper■ li■ pi■ dä■ mie hä■ mol■ y■ tische anä■ mie und alkohol■ tox■ ischem le■ ber■ schaden mit ik■ ter■ us erkran■ kte haben zudem oft recht■ ss■ ei■ tige ober■ bauch■ schmerzen das syndrom ist meistens folge exzessiven alkohol■ konsums thera■ pi■ ert wird es durch alkohol■ kar■ enz und durch kohlen■ hydra■ trei■ che und fett■ arme kost das syndrom wurde 1958 durch les■ lie zie■ ve beschrieben ste■ at■ oh■ e■ pati■ tis eine ste■ at■ oh■ e■ pati■ tis um■ gang■ sspra■ chlich fett■ leber he■ pati■ tis ist eine erkrankung bei der entzün■ dliche veränderungen in einer fett■ leber lat ste■ ato■ sis he■ pati■ s auftreten wobei es keine infekti■ öse ursache wie z b durch viren gibt le■ ber■ zir■ r■ hose die le■ ber■ zir■ r■ hose griechisch κ■ ί■ ρ■ ρ■ ω■ σ■ ις k■ í■ r■ ro■ sis ‚ gelb orange ‘ von ren■ é la■ ë■ n■ ne■ c geprä■ gter begriff ist das end■ stadium chron■ ischer le■ ber■ krankheiten dieses stadium gilt als irre■ versi■ bel auch wenn einzelne berichte über hei■ lungen existieren typ■ ischerweise entwickelt sich eine zir■ r■ hose über jahre bis jahrzehnte seltener sind schnellere ver■ läufe von unter einem jahr fast alle chron■ ischen le■ ber■ krankheiten führen im end■ stadium zu einer le■ ber■ zir■ r■ hose in europa sind alkohol■ missbrauch und chronische viru■ she■ pati■ tis die häufigsten ursachen die le■ ber■ zir■ r■ hose griechisch κ■ ί■ ρ■ ρ■ ω■ σ■ ις k■ í■ r■ ro■ sis ‚ gelb orange ‘ von ren■ é la■ ë■ n■ ne■ c geprä■ gter begriff ist das end■ stadium chron■ ischer le■ ber■ krankheiten dieses stadium gilt als irre■ versi■ bel auch wenn einzelne berichte über hei■ lungen existieren typ■ ischerweise entwickelt sich eine zir■ r■ hose über jahre bis jahrzehnte seltener sind schnellere ver■ läufe von unter einem jahr fast alle chron■ ischen le■ ber■ krankheiten führen im end■ stadium zu einer le■ ber■ zir■ r■ hose in europa sind alkohol■ missbrauch und chronische viru■ she■ pati■ tis die häufigsten ursachen durch den chron■ ischen ablauf von untergang und re■ generation des le■ ber■ ge■ web■ es entsteht eine gestör■ te gewe■ be■ architektur mit kno■ tigen veränderungen zusätzlich bildet sich übermäßig binde■ gewebe fi■ bro■ sierung diese nar■ bigen are■ ale können mehr als 50 des gesamten ge■ web■ es einer zir■ r■ ho■ tischen leber einnehmen dadurch ist die durch■ blu■ tung der leber gestört im bereich der p■ for■ ta■ der stau■ t sich das blut vor der leber por■ tale hyper■ ten■ sion die in■ zi■ denz d h die anzahl der neu■ erkrankungen beträgt in den industrieländern 250 pro 100 000 einwohnern und jahr das verhältnis erkran■ kter männer zu frauen liegt bei 2 1 die le■ ber■ zir■ r■ hose ist nicht zu verwechseln mit der sehr viel häufi■ geren fett■ leber he■ pa■ to■ toxizität he■ pa■ to■ toxizität oder le■ ber■ toxizität griechisch ἧ■ παρ hé■ par ‚ leber ‘ und το■ ξ■ ικ■ ότη■ τα aus toxi■ k■ ón ph■ á■ r■ ma■ kon ‚ pf■ eil gift ‘ aus tox■ a ‚ pf■ eil und bogen ‘ ‚ gif■ tigkeit ‘ bezeichnet die eigenschaft chemischer stoffe für die he■ pa■ to■ zy■ ten le■ ber■ epi■ t■ hel■ zellen gif■ tig zu sein diese stoffe werden als he■ pa■ to■ tox■ ische substanzen le■ ber■ tox■ ische substanzen he■ pa■ to■ tox■ ine le■ ber■ tox■ ine oder le■ ber■ gi■ fte bezeichnet he■ pa■ to■ tox■ ische substanzen können schädi■ gungen der le■ ber■ epi■ t■ hel■ zelle bis zur ne■ kro■ se oder le■ ber■ dy■ strop■ hi■ e verursachen chol■ esta■ se chol■ esta■ se gal■ le■ stau■ ung zusammen■ gesetzt aus g■ alle gr χ■ ο■ λ■ ή chol■ é und stau■ ung gr στ■ ά■ σ■ ις sta■ se bezeichnet den rück■ st■ au von bili■ ru■ bin gall■ en■ sä■ uren und anderen gall■ en■ bestandteilen durch verminder■ ten oder fehlenden ab■ fluss von g■ alle in den dar■ m he■ pa■ tische enzephalo■ pathie die he■ pa■ tische enzephalo■ pathie he syn■ ony■ me por■ to■ syste■ mische enzephalo■ pathie früher por■ to■ ka■ v■ ale enzephalo■ pathie ist eine potenziell re■ versi■ ble funktions■ störung des gehir■ ns die durch eine unzureichende ent■ gif■ tungs■ funktion der leber entsteht le■ ber■ versagen als le■ ber■ versagen oder le■ ber■ in■ su■ ffizi■ enz wird das erlö■ schen der le■ ber■ funktion bis hin zum he■ pa■ tischen ko■ ma bezeichnet es gibt heutzutage verfahren die der leber beim ent■ gi■ ften des blu■ tes helfen siehe auch le■ ber■ di■ alyse bzw die die zeit bis zur transplantation über■ brücken primär bili■ äre zir■ r■ hose die primär bili■ äre chol■ an■ gi■ tis p■ bc chronische nich■ tei■ tri■ ge destru■ i■ erende chol■ an■ gi■ tis früher primär bili■ äre zir■ rose ist eine relativ seltene auto■ immun■ erkrankung der leber die in ca 90 der fälle frauen betrifft diese beginnt primär an den kleinen gall■ en■ gängen bili■ är die durch eine entzün■ dung zerstört werden im längeren verlauf kann die entzün■ dung auf das gesamte le■ ber■ gewebe über■ greifen und zur vern■ ar■ bung führen da es erst im end■ stadium der erkrankung zur zir■ r■ hose kommen kann erfolgte in der fach■ literatur ab 2015 eine um■ benennung in pri■ mar bili■ äre chol■ an■ gi■ tis die erkrankung lässt sich z b durch den nachweis anti■ mit■ o■ ch■ on■ dri■ aler antik■ ör■ per ama im blut bereits nachweisen wenn die leber noch relativ unver■ se■ hrt ist le■ ber■ ab■ s■ zess auto■ immun■ he■ pati■ tis die auto■ immun■ he■ pati■ tis a■ ih ist eine seltene aku■ te oder chron■ isch entzün■ dliche auto■ immun■ krankheit der leber das eigene immun■ system greift hierbei le■ ber■ zellen an wodurch es zur le■ ber■ entzün■ dung he■ pati■ tis kommt bei der auto■ immun■ he■ pati■ tis hat die leber ihre immun■ toleranz verloren he■ pati■ tis als he■ pati■ tis plur■ al he■ pati■ ti■ den von grie■ ch he■ par ἧ■ παρ leber wird eine entzün■ dung der leber bezeichnet für die zahlreiche ursachen verantwortlich sein können führt eine andere zugrundelie■ gende erkrankung zu dieser le■ ber■ entzün■ dung wird von einer sogenannten beglei■ the■ pati■ tis gesprochen klin■ isch unterscheidet man nach dem verlauf die aku■ te he■ pati■ tis von der chron■ ischen he■ pati■ tis he■ pati■ tis die nach 6 monaten nicht aus■ geheilt ist stau■ ungs■ leber die stau■ ungs■ leber c■ irr■ hose car■ dia■ que ist eine krankheit der leber es handelt sich um eine le■ ber■ zir■ r■ hose die durch eine blut■ stau■ ung hervorgerufen wird zum blut■ st■ au kommt es üblicherweise durch eine her■ zin■ su■ ffizi■ enz bei der c■ irr■ hose car■ dia■ que kommt es zu einer auf■ wei■ tung der leber sin■ u■ so■ i■ de und dadurch schließlich zum untergang der le■ ber■ zellen mit nach■ folgender zir■ r■ ho■ se■ bildung hi■ st■ olo■ gisch ist sie durch zell■ untergang um die zentral■ ven■ e mus■ kat■ nu■ ss■ leber gekennzeichnet p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s mit p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s wird ein krankheits■ bild der leber bezeichnet welches durch blut■ gefü■ ll■ te zy■ sten gekennzeichnet ist diese zy■ sten entstehen durch den untergang von le■ ber■ gewebe par■ en■ ch■ y■ ma■ tö■ se form oder durch aussa■ ckung der zentral■ ven■ e des le■ ber■ lä■ pp■ chens ph■ lebe■ kta■ tische form eine p■ eli■ o■ sis he■ pati■ s kommt außer beim menschen auch bei rindern katzen hunden und ratten vor beim menschen wird sie bei einer infektion mit bar■ ton■ ella hen■ sel■ ae dem erreger der ka■ tzen■ kra■ tz■ krankheit bei tuberkulose oder bei einer therapie mit an■ ab■ oli■ ka oder an■ dro■ genen beobachtet ven■ öse ok■ klusive le■ ber■ krankheit die ven■ öse ok■ klusive le■ ber■ krankheit als he■ pa■ tische form der ven■ o oc■ clu■ sive di■ sea■ se oder vo■ d auch he■ pati■ c sin■ u■ so■ i■ dal ob■ stru■ ction syn■ dro■ me sos genannt ist die folge eines in■ komple■ tten ver■ schlusses der kleinen le■ ber■ v■ enen sie zeigt sich ähnlich einem le■ ber■ versagen mit as■ zi■ tes le■ ber■ vergrößerung und anstieg des bili■ ru■ bin■ spiegel■ s im blut deutlich seltener ist ein vo■ d in der lung■ e die ven■ öse ok■ klusive le■ ber■ krankheit als he■ pa■ tische form der ven■ o oc■ clu■ sive di■ sea■ se oder vo■ d auch he■ pati■ c sin■ u■ so■ i■ dal ob■ stru■ ction syn■ dro■ me sos genannt ist die folge eines in■ komple■ tten ver■ schlusses der kleinen le■ ber■ v■ enen sie zeigt sich ähnlich einem le■ ber■ versagen mit as■ zi■ tes le■ ber■ vergrößerung und anstieg des bili■ ru■ bin■ spiegel■ s im blut die erkrankung tritt meist als komp■ lika■ tion einer höher do■ sierten zy■ to■ sta■ tik■ a■ behandlung auf ursäch■ lich ist häufig das medikament ac■ ti■ no■ my■ cin d andere mögliche auslöser sind hoch■ do■ sierte bestrahlung der leber le■ ber■ transplantation oder pflanzliche al■ k■ alo■ i■ de wie py■ r■ ro■ lizi■ din■ al■ k■ alo■ i■ de ferner gibt es eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung namens he■ pati■ c ven■ o oc■ clu■ sive di■ sea■ se with immun■ o■ de■ fi■ ci■ en■ cy die häufigkeit wird angegeben mit 5 bis zu 60 bei kindern nach einer stamm■ zell■ transplantation die krankheit ist aber nicht auf diese patienten■ gruppe beschränkt sondern kann auch unter der behandlung von tum■ oren wie wil■ ms tum■ or neuro■ bla■ stom oder r■ hab■ do■ m■ yo■ sar■ kom auftreten deutlich seltener ist ein vo■ d in der lung■ e por■ tale hyper■ ten■ sion por■ tale hyper■ ten■ sion auch por■ tale hyper■ ton■ ie p■ for■ ta■ der■ hoch■ druck bezeichnet die erhöhung des por■ tal■ ven■ ösen drucks über den norm■ bereich 3 6 mm■ h■ g ga■ stro■ ö■ so■ pha■ ge■ ale vari■ zen sind erst ab einem druck 12 mm■ h■ g zu erwarten gall■ en■ stein ein gall■ en■ stein gall■ en■ konkre■ ment chol■ el■ it■ h von alt■ griechisch χ■ ο■ λ■ ή ch■ ole ‚ g■ alle ‘ und alt■ griechisch λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ ist ein fest■ es kri■ stal■ li■ siertes ausfall■ produkt der g■ alle gall■ en■ flüssi■ gkeit gall■ en■ steine entstehen durch ein ungleichgewicht lös■ licher stoffe in der g■ alle allgemein wird das vorhandensein eines gall■ en■ st■ eins als gall■ en■ stein■ leiden oder chol■ el■ it■ hi■ asi■ s alt■ griechisch ί■ ασ■ ις i■ asi■ s ‚ krank■ hafter zustand ‘ bezeichnet findet sich der gall■ en■ stein in der gall■ en■ blase so spricht man von einem gall■ en■ bla■ sen■ stein leiden chol■ e■ zy■ st■ oli■ thi■ asi■ s oder chol■ ec■ yst■ oli■ thi■ asi■ s von alt■ griechisch κ■ ύ■ στ■ ις cy■ sti■ s ‚ blase har■ n■ blase beutel ‘ findet er sich im gall■ en■ gang du■ c■ tus chol■ e■ do■ ch■ us so spricht man von einem gall■ en■ gangs■ stein leiden chol■ e■ do■ ch■ oli■ thi■ asi■ s gall■ en■ steine sind häufig und ver■ u ein gall■ en■ stein gall■ en■ konkre■ ment chol■ el■ it■ h von alt■ griechisch χ■ ο■ λ■ ή ch■ ole ‚ g■ alle ‘ und alt■ griechisch λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ ist ein fest■ es kri■ stal■ li■ siertes ausfall■ produkt der g■ alle gall■ en■ flüssi■ gkeit gall■ en■ steine entstehen durch ein ungleichgewicht lös■ licher stoffe in der g■ alle allgemein wird das vorhandensein eines gall■ en■ st■ eins als gall■ en■ stein■ leiden oder chol■ el■ it■ hi■ asi■ s alt■ griechisch ί■ ασ■ ις i■ asi■ s ‚ krank■ hafter zustand ‘ bezeichnet findet sich der gall■ en■ stein in der gall■ en■ blase so spricht man von einem gall■ en■ bla■ sen■ stein leiden chol■ e■ zy■ st■ oli■ thi■ asi■ s oder chol■ ec■ yst■ oli■ thi■ asi■ s von alt■ griechisch κ■ ύ■ στ■ ις cy■ sti■ s ‚ blase har■ n■ blase beutel ‘ findet er sich im gall■ en■ gang du■ c■ tus chol■ e■ do■ ch■ us so spricht man von einem gall■ en■ gangs■ stein leiden chol■ e■ do■ ch■ oli■ thi■ asi■ s gall■ en■ steine sind häufig und verursachen oft keine beschwerden wenn gall■ en■ steine sich eink■ le■ mmen und den ab■ fluss der g■ alle behindern kann es allerdings zu heftigen ko■ li■ ken und entzün■ dungen chol■ e■ zy■ sti■ tis kommen mit gall■ en■ steinen verwandt ist der gall■ en■ gri■ es chol■ e■ zy■ sti■ tis die chol■ e■ zy■ sti■ tis gall■ en■ bla■ sen■ entzün■ dung bezeichnet eine entzün■ dung der gall■ en■ blase die in den meisten fällen 90 – 95 durch gall■ en■ steine verursacht wird primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis die primär s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis p■ sc ist eine chronische entzün■ dung der gall■ en■ wege chol■ an■ gi■ tis innerhalb und oder außerhalb der leber sie führt zu einer nar■ bigen ver■ här■ tung s■ kler■ ose und damit verbunden zu einer veren■ gung der gall■ en■ wege hä■ mobili■ e gall■ en■ gri■ es gall■ en■ gri■ es eng■ l s■ lu■ dge ist eine kör■ nige ent■ mischung der gall■ en■ flüssi■ gkeit die kleinste gall■ en■ stein■ chen ca 0 5 – 1 mm enthält und in diesem sinne auch als mikro■ li■ thi■ asi■ s bezeichnet wird dieser gall■ en■ gri■ es bietet in der son■ o■ graphie der gall■ en■ blase ein charakteri■ stisches bild und kann als vor■ stufe einer gall■ en■ stein■ bildung angesehen werden auch wenn er sich spon■ tan wieder zurück■ bilden kann er kann sich auch in den gall■ en■ gängen ab■ scheiden insbesondere im du■ c■ tus chol■ e■ do■ ch■ us vor dem schließ■ muskel papi■ lla du■ o■ den■ i major an der mün■ dung und diese ver■ engen oder blockieren in diesem fall kann eine er■ cp sinnvoll sein chol■ an■ gi■ tis chol■ an■ gi■ tis auch chol■ an■ gi■ i■ tis bezeichnet eine entzün■ dung der gall■ en■ gänge diese kann durch verschiedene ursachen ausgelöst werden unter anderem durch versto■ pf■ ungen der gall■ en■ wege durch gall■ en■ steine sten■ osen tum■ ore oder parasi■ ten■ be■ fall man unterscheidet dabei die aku■ te ei■ tri■ ge chol■ an■ gi■ tis die nich■ tei■ tri■ ge destru■ i■ erende chol■ an■ gi■ tis sowie die chron■ isch s■ kler■ osi■ erende chol■ an■ gi■ tis pan■ krea■ ti■ tis die pan■ krea■ ti■ tis von grie■ ch p■ án■ kre■ as „ bauch■ spei■ chel■ drü■ se “ – p■ án „ alles “ k■ ré■ as „ fleisch “ – – ί■ τις i■ tis für „ entzün■ dung “ die bauch■ spei■ chel■ drü■ sen■ entzün■ dung lässt sich prinzipiell in zwei ver■ lauf■ s■ formen unter■ teilen in die aku■ te und chronische eine aku■ te pan■ krea■ ti■ tis zeigt sich durch heftigen schmerz im ober■ bauch übel■ keit erb■ rechen versto■ pf■ ung und fieber sie wird vor allem durch eine intensive intra■ ven■ öse flüssi■ gkeits■ gabe und die gabe von schmerz■ mitteln behandelt die chronische pan■ krea■ ti■ tis äußert sich in wiederhol■ tem ober■ bauch■ schmerz übel■ keit erb■ rechen fehl■ ver■ dau■ ung fett■ stuhl und gewichts■ abnahme pan■ kre■ as■ zy■ ste als pan■ kre■ as■ zy■ ste bezeichnet man eine krank■ hafte bla■ sen■ förmi■ ge bildung zy■ ste in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as sie werden in echte zy■ sten und pseu■ do■ zy■ sten einge■ teilt ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz als ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz kurz ep■ i wird eine erkrankung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se bezeichnet die mit einer ungenü■ genden produktion von ver■ dau■ ungs■ enzy■ men einhergeht die folge ist eine ausgeprä■ gte ver■ dau■ ungs■ störung mit gewichts■ verlust oder mangelnder gewichts■ zunahme die diagnose kann durch bestimmung der aktivität der ver■ dau■ ungs■ enzyme im stuhl gestellt werden zur behandlung ist ein ersatz mit der nahrung möglich ste■ ator■ r■ ho■ e zö■ li■ ak■ ie die zö■ li■ ak■ ie syn■ ony■ me glu■ ten■ sensi■ tive oder glu■ ten■ indu■ zierte enter■ o■ pathie selten inte■ stin■ aler in■ fan■ ti■ li■ smus bei erwachsenen auch nicht■ trop■ ische oder einheimische spru■ e heu■ b■ ner her■ ter krankheit ist eine glu■ ten■ unver■ trä■ glichkeit die sowohl merkmale einer aller■ gie als auch einer auto■ immun■ erkrankung aufweist sie ist durch eine chronische entzün■ dung der dün■ n■ dar■ m ­ schlei■ m■ haut aufgrund einer über■ empfind■ lichkeit gegen bestandteile von glu■ ten dem in vielen getreide■ sorten vor■ kommenden kle■ berei■ weiß charakteri■ siert die unver■ trä■ glichkeit bleibt lebens■ lang bestehen sie ist zum teil erb■ lich und kann derzeit nicht ursäch■ lich behandelt werden die zö■ li■ ak■ ie syn■ ony■ me glu■ ten■ sensi■ tive oder glu■ ten■ indu■ zierte enter■ o■ pathie selten inte■ stin■ aler in■ fan■ ti■ li■ smus bei erwachsenen auch nicht■ trop■ ische oder einheimische spru■ e heu■ b■ ner her■ ter krankheit ist eine glu■ ten■ unver■ trä■ glichkeit die sowohl merkmale einer aller■ gie als auch einer auto■ immun■ erkrankung aufweist sie ist durch eine chronische entzün■ dung der dün■ n■ dar■ m ­ schlei■ m■ haut aufgrund einer über■ empfind■ lichkeit gegen bestandteile von glu■ ten dem in vielen getreide■ sorten vor■ kommenden kle■ berei■ weiß charakteri■ siert die unver■ trä■ glichkeit bleibt lebens■ lang bestehen sie ist zum teil erb■ lich und kann derzeit nicht ursäch■ lich behandelt werden durch glu■ ten■ haltige nahrungsmittel entsteht eine entzün■ dung der dün■ n■ dar■ m■ schlei■ m■ haut mit oft ausgedeh■ nter zerstörung der dar■ me■ pi■ t■ hel■ zellen dadurch können nähr■ stoffe nur schlecht aufgenommen werden sie verbleiben großteils unver■ dau■ t im dar■ m die symptome und die schwere des krankheits■ bil■ des können sehr unterschiedlich sein was das erkennen erschwert mögliche symptome sind gewichts■ verlust durch■ fall erb■ rechen app■ e■ tit■ losigkeit mü■ digkeit depressionen und im kindes■ alter eine gedei■ h■ störung verlangsam■ te körperliche entwicklung eine nicht thera■ pi■ erte zö■ li■ ak■ ie erhöht die gefahr eines non ho■ d■ g■ kin ly■ mp■ ho■ ms ein ly■ mp■ h■ knoten krebs sowie wahrscheinlich auch von kar■ zin■ omen des ver■ dau■ ung■ stra■ kts insbesondere einem dün■ n■ dar■ m■ ly■ mp■ ho■ m zö■ li■ ak■ ie geht bei fünf bis zehn prozent der patienten mit einem diabetes mel■ li■ tus typ 1 einher die behandlung der zö■ li■ ak■ ie besteht derzeit ausschließlich in einer glu■ ten■ freien di■ ät ähnliche symptome wie bei der zö■ li■ ak■ ie treten bei einer wei■ zen■ aller■ gie auf als aus■ schluss■ diagnose „ bei einer wei■ zen■ abhängigen klinik und negativer ser■ ologie für zö■ li■ ak■ ie spezifische antik■ ör■ per normaler dün■ n■ dar■ m■ hi■ st■ ologie nega■ tivem spezi■ fisch■ em ige weizen und nega■ tivem pri■ ck test weizen kann nach sorgfäl■ tigem ausschluss anderer diagno■ sen der verdacht auf eine nicht zö■ li■ ak■ ie nicht wei■ zen■ aller■ gie wei■ zen■ sensi■ tivität gestellt werden “ trop■ ische spru■ e bei der tropischen spru■ e handelt es sich um ein in den tro■ pen vor■ kommen■ des mal■ absor■ p■ tion■ ssy■ n■ drom un■ bekannter gen■ ese neben den bewohnern der ende■ mie■ gebiete erkran■ ken auch personen die diese gegenden besuchen oder besucht haben heute wird angenommen dass der dün■ n■ dar■ m dieser patienten chron■ isch mit enter■ o■ patho■ genen den magen dar■ m tra■ kt schädigenden kei■ men konta■ miniert ist das davon unterschiedliche krankheits■ bild der einheimischen spru■ e ist unter zö■ li■ ak■ ie beschrieben syndrom der blinden sch■ linge das syndrom der blinden sch■ linge eng■ l blind lo■ op syn■ dro■ me auch unter den syn■ ony■ men blind■ sack syndrom und blin■ dsch■ lin■ gen■ syndrom bekannt bezeichnet die mal■ assi■ mi■ lation und mal■ absor■ ption also gestör■ te aufnahme von fetten kohlen■ hydra■ ten vita■ minen und mineral■ stoffen die bei ausgesch■ al■ teten oder ausge■ sack■ ten dar■ m■ abschnitten entstehen kann das syndrom der blinden sch■ linge ist eine folge von zu■ ständen oder operativen ein■ griffen die zu einer aus■ schaltung eines bestimmten dar■ m■ abschnitts führen z b diver■ tik■ el umgeh■ ungs enter■ o■ ana■ sto■ mo■ sen im dün■ n■ dar■ m■ bereich das syndrom der blinden sch■ linge eng■ l blind lo■ op syn■ dro■ me auch unter den syn■ ony■ men blind■ sack syndrom und blin■ dsch■ lin■ gen■ syndrom bekannt bezeichnet die mal■ assi■ mi■ lation und mal■ absor■ ption also gestör■ te aufnahme von fetten kohlen■ hydra■ ten vita■ minen und mineral■ stoffen die bei ausgesch■ al■ teten oder ausge■ sack■ ten dar■ m■ abschnitten entstehen kann das syndrom der blinden sch■ linge ist eine folge von zu■ ständen oder operativen ein■ griffen die zu einer aus■ schaltung eines bestimmten dar■ m■ abschnitts führen z b diver■ tik■ el umgeh■ ungs enter■ o■ ana■ sto■ mo■ sen im dün■ n■ dar■ m■ bereich durch eine chronische stau■ ung des dar■ min■ hal■ tes in der blinden sch■ linge ch■ y■ mus■ stagnation kann es zu bakteri■ eller über■ wu■ cherung kommen was schlei■ m■ hau■ trei■ zungen und ver■ dau■ ungs■ störungen zur folge hat durch die sta■ se■ bedingte keim■ besi■ edel■ ung kommt es einerseits zu einem erhöhten vita■ min b 12 verbrauch dar■ m■ flora wodurch es zu einem vita■ min b 12 mangel mit entsprechender sympto■ matik kommt andererseits werden die gall■ en■ sä■ uren schnell de■ kon■ ju■ giert was zum durch■ fall führt ein weiterer mechanismus für die entstehung von durch■ fällen scheinen von bakterien produzi■ erte enter■ o■ tox■ ine zu sein dün■ n■ dar■ m■ fehl■ besied■ lung unter einer dün■ n■ dar■ m■ fehl■ besied■ lung ab■ k d■ d■ f■ b eng■ l small bow■ el ba■ c■ teri■ al over■ gro■ w■ th syn■ dro■ me auch si■ bo für small inte■ stin■ al ba■ c■ teri■ al over■ gro■ w■ th versteht man eine bakteri■ elle falsch■ besied■ lung des dün■ n■ dar■ ms mit mehr als 105 kei■ men pro ml sie kann ursache unterschiedlicher beschwerden sein nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit als nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit oder nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeits■ reaktion eng■ l ad■ ver■ se food re■ action werden nach definition der european a■ ca■ dem■ y of aller■ gy and c■ lini■ cal immun■ olo■ gy ea■ ac■ i im jahre 1994 folgende reaktionen nach nahrungs■ aufnahme bezeichnet im engeren sinn erfasst der begriff und insbesondere die syn■ ony■ m gebrau■ chte bezeichnung nahrungsmittel■ intoleranz nur unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen ohne toxischen und oder aller■ gischen hintergrund als nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit oder nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeits■ reaktion eng■ l ad■ ver■ se food re■ action werden nach definition der european a■ ca■ dem■ y of aller■ gy and c■ lini■ cal immun■ olo■ gy ea■ ac■ i im jahre 1994 folgende reaktionen nach nahrungs■ aufnahme bezeichnet tox■ ische reaktionen lebensmittel■ vergi■ ftungen nicht tox■ ische reaktionen nicht immun■ ologische reaktionen enzy■ matische in■ toler■ anzen pharmakolo■ gische in■ toler■ anzen in■ toler■ anzen auf nahrungsmittel■ zusatzstoffe immun■ ologische reaktionen ige vermittelt nahrungsmittel■ aller■ gie ige unabhängig i■ ga oder ig■ g vermittelt zö■ li■ ak■ ie im engeren sinn erfasst der begriff und insbesondere die syn■ ony■ m gebrau■ chte bezeichnung nahrungsmittel■ intoleranz nur unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen ohne toxischen und oder aller■ gischen hintergrund mor■ bus whi■ pp■ le der mor■ bus whi■ pp■ le whi■ pp■ le krankheit inte■ stin■ ale li■ po■ dy■ strop■ hi■ e eng■ l whi■ pp■ le ’ s di■ sea■ se 1907 erstmals beschrieben von und benannt nach george ho■ y■ t whi■ pp■ le 18■ 78 – 1976 pat■ holo■ ge aus ro■ chester new york ist eine seltene erkrankung des dün■ n■ dar■ ms sie wird durch das 1991 1992 identifizi■ erte bakteri■ um tro■ pher■ y■ ma whi■ pp■ lei aus der gruppe der akti■ no■ my■ ze■ ten verursacht seit 2003 ist das komplette geno■ m des bakteri■ ums sequ■ en■ ziert und analysiert bevorzugt sind männer im alter zwischen 30 und 60 jahren betroffen an■ dro■ tro■ pie kinder und jugendliche dagegen anscheinend nicht auf■ fällig ist auch ein mit der krankheit ver■ gesellschaf■ teter immun■ defe■ kt wobei nicht geklärt ist ob dieser ursache oder folge der infektion ist kurz■ dar■ m■ syndrom das kurz■ dar■ m■ syndrom eng■ l sh■ ort bow■ el syn■ dro■ me bezeichnet ein krankheits■ bild das durch die operative entfernung rese■ ktion oder das angeb■ or■ ene fehlen großer teile des dün■ n■ dar■ ms entsteht post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom das post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom im engeren sinne ist ein sammel■ begriff für beschwerden und folge■ erscheinungen die nach einer chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie auftreten dies können mechanische ursachen sein wie zum beispiel eine stri■ kt■ ur eines gall■ en■ gan■ ges als operative komp■ lika■ tion das post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom im engeren sinne ist ein sammel■ begriff für beschwerden und folge■ erscheinungen die nach einer chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie auftreten dies können mechanische ursachen sein wie zum beispiel eine stri■ kt■ ur eines gall■ en■ gan■ ges als operative komp■ lika■ tion im weiteren sinne wird mit einem post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom der umstand bezeichnet dass un■ spezifische ober■ bauch■ beschwerden die zu einer chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie veranlasst hatten nach der chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie fortbestehen also die gall■ en■ blase nicht die wahre ursache für die beschwerden war aus chirur■ gischer sicht ist die bezeichnung post■ chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mi■ es■ yn■ drom irreführend denn bei richtiger diagnose und durchführung bestehen nach der chol■ e■ zy■ ste■ kto■ mie keine beschwerden hä■ ma■ te■ me■ sis als hä■ ma■ te■ me■ sis wird das erb■ rechen von blut bezeichnet es kann aufgrund einer frischen blu■ tung im bereich der spei■ ser■ ö■ hre oder des oberen ma■ gen■ berei■ ches vorkommen – z b bei ö■ so■ pha■ gu■ s■ vari■ zen oder einem blu■ tenden ma■ gen■ gesch■ wü■ r seltener bei einem ma■ gen■ krebs – und ist in diesen fällen hell■ rot hä■ mo■ glo■ bin wobei auch an eine lungen■ blu■ tung gedacht werden muss bei der das blut jedoch meist dunkl■ er und ev■ t■ l schau■ mi■ g ist von „ kaffe■ esa■ tz■ erb■ rechen “ spricht man wenn durch die ein■ wirkung von ma■ gen■ säure aus dem hä■ mo■ glo■ bin hä■ ma■ tin gebildet wird das eine bra■ une farbe hat ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung die ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung gi blu■ tung gib ist ein aku■ ter oder chron■ ischer blut■ verlust in das lu■ men des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes als ober■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung bezeichnet man eine blu■ tung die ihren ursprung im ver■ dau■ ung■ stra■ kt ober■ halb des di■ st■ alen du■ o■ den■ ums hat trei■ tz band unter■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tungen entstehen unterhalb die ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung gi blu■ tung gib ist ein aku■ ter oder chron■ ischer blut■ verlust in das lu■ men des ver■ dau■ ung■ stra■ ktes als ober■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tung bezeichnet man eine blu■ tung die ihren ursprung im ver■ dau■ ung■ stra■ kt ober■ halb des di■ st■ alen du■ o■ den■ ums hat trei■ tz band unter■ e ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tungen entstehen unterhalb die blut■ verluste können geringfügig bis sehr erheblich sein so dass aku■ te ga■ stro■ inte■ stin■ ale blu■ tungen unter umständen zu den medizinischen notfällen gehören eine leicht■ gra■ dige chronische blu■ tung kann lange zeit unbe■ merkt bleiben führt aber häufig zu blut■ armut anä■ mie sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me das sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ab■ k ss■ ss eng■ l s■ cal■ ded sk■ in sk■ ɔ■ ː■ ld■ ə■ d sk■ ɪ■ n „ verb■ rü■ hte haut “ – neben vielen anderen auch nach den namen der erst und zweit■ beschrei■ ber der■ mati■ tis ex■ foli■ a■ tiva ne■ on■ ator■ um ritter von rit■ ter■ sha■ in 18■ 78 oder sta■ phy■ lo■ genes ly■ ell syndrom 1956 genannt – ist eine durch hä■ mato■ gene streu■ ung von höchst spezifischen sta■ phy■ lo■ kok■ ken■ exo■ tox■ inen verursachte hau■ tto■ xi■ kose bei säug■ lingen und klein■ kindern die durch groß■ flä■ ch■ ige verbrennungs■ artige er■ y■ the■ me mit bla■ sen■ bildung und an■ schließ■ ender hau■ tab■ lösung charakteri■ siert ist die potenziell lebens■ bedroh■ liche krankheit tritt heutzutage nur noch selten auf un■ behandelt verläuft die krankheit auch heute noch häufig tödlich unter frühzei■ tiger medizinischer behandlung ist die prognose jedoch günstig imp■ e■ tigo con■ ta■ gio■ sa die imp■ e■ tigo con■ ta■ gio■ sa von latein■ isch imp■ e■ tere „ angreifen “ con■ ta■ gio■ sus „ ansteck■ end “ ist eine ho■ chin■ fe■ kti■ öse bakteri■ elle hau■ ter■ krank■ ung mit einem häufi■ gkeits■ gipfel bei kindern und neu■ geborenen syn■ ony■ m werden die begriffe imp■ e■ tigo vul■ gari■ s auch „ gr■ in■ d■ blasen “ „ gr■ in■ d■ fle■ chte “ „ ei■ ter■ gr■ ind “ „ ei■ ter■ fle■ chte “ „ bor■ ken■ fle■ chte “ „ schmier■ fle■ chte “ „ schle■ ppe “ „ schlepp■ schi■ ss “ oder „ schlepp■ ei■ ter “ verwendet ab■ s■ zess ein ab■ s■ zess ist eine um■ kap■ sel■ te ei■ ter■ an■ sammlung in einer nicht prä■ formi■ erten körper■ höhle die durch entzün■ dliche gewe■ bs■ ein■ schmel■ zung entsteht der sub■ p■ hr■ en■ ische ab■ s■ zess unter dem zwer■ ch■ f■ ell gelegen der per■ it■ yp■ h■ li■ tische ab■ s■ zess neben dem wur■ m■ fort■ satz gelegen und der dou■ gla■ sab■ s■ zess sind pat■ holo■ gisch gesehen keine ab■ s■ zesse sondern abge■ kap■ sel■ te emp■ ye■ me in der bauch■ höhle fur■ un■ kel ein fur■ un■ kel von latein■ isch fur■ un■ cu■ lus ‚ kleiner dieb ‘ ist eine tiefe schmerzhafte entzün■ dung des haar■ bal■ gs und des um■ liegenden ge■ web■ es die meist durch sta■ phy■ lo■ kok■ ken sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder eine misch■ flora entsteht durch gewe■ bs■ untergang ne■ kro■ se und zentrale ein■ schmel■ zung ei■ ter entsteht ein „ pf■ ro■ pf “ der die hau■ to■ ber■ fläche durchbrechen und sich somit spon■ tan ent■ leeren kann die ab■ heilung erfolgt unter nar■ ben■ bildung die entzün■ dung des um■ liegenden ge■ web■ es bewirkt die schmerz■ haftigkeit des bereichs kar■ bun■ kel der kar■ bun■ kel ei■ ter■ beu■ le kohlen■ beu■ le ist eine tiefe und in der regel sehr schmerzhafte infektion mehrerer benachbar■ ter haar■ fol■ li■ kel oder die kon■ flu■ enz mehrerer nebeneinander lie■ gender fur■ un■ kel haut und unter■ haut sind oft bre■ tt■ hart in■ fi■ lt■ ri■ ert es kommt zu zahlreichen gewe■ bs■ ein■ schmel■ zungen unter bildung von ei■ ter und ohne therapie zu spon■ tanen oft sie■ bar■ tigen haut■ durch■ brüchen zusätzlich sind die ly■ mp■ h■ gefä■ ße entzün■ det ly■ mp■ han■ gi■ tis fieber und allgemein■ symptome sind in der regel vorhanden prä■ dile■ ktions■ stellen sind na■ cken rücken schultern hü■ ften und ober■ schen■ kel zell■ u■ li■ tis entzün■ dung zell■ u■ li■ tis steht in der medizinischen fach■ sprache für eine entzün■ dung des unter■ haut■ ge■ web■ es im deutschen sprach■ raum findet sich hierfür eher der begriff der ph■ leg■ mon■ e im gegensatz zum an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum wo eher von c■ ell■ u■ li■ tis gesprochen wird der begriff wird häufig fälschlicherweise für c■ ell■ u■ li■ te verwendet vor allem kinder sind von dieser erkrankung betroffen in der regel ist das gesicht befallen die entzün■ dung wird durch bakterien verursacht und deswegen k■ aus■ al mit einem antibio■ tik■ um behandelt meist handelt es sich um zell■ u■ li■ tis steht in der medizinischen fach■ sprache für eine entzün■ dung des unter■ haut■ ge■ web■ es im deutschen sprach■ raum findet sich hierfür eher der begriff der ph■ leg■ mon■ e im gegensatz zum an■ glo■ amerikanischen sprach■ raum wo eher von c■ ell■ u■ li■ tis gesprochen wird der begriff wird häufig fälschlicherweise für c■ ell■ u■ li■ te verwendet vor allem kinder sind von dieser erkrankung betroffen in der regel ist das gesicht befallen die entzün■ dung wird durch bakterien verursacht und deswegen k■ aus■ al mit einem antibio■ tik■ um behandelt meist handelt es sich um ha■ emo■ phi■ lus influ■ en■ za■ e hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken der gruppe a p■ neu■ mo■ kok■ ken par■ ony■ chi■ e sin■ us pil■ oni■ da■ lis der sin■ us pil■ oni■ da■ lis von latein■ isch pi■ lus ‚ haar ‘ und ni■ dus ‚ nest ‘ ist eine chron■ isch entzün■ dliche erkrankung der ges■ ä■ ß■ fal■ te ri■ ma ani syn■ ony■ me für die erkrankung sind stei■ ß■ bein■ fi■ stel pil■ oni■ dal■ zy■ ste oder sa■ kr■ al■ der■ mo■ id nach häufiger auffassung wird die erkrankung durch in die haut pen■ et■ ri■ erende haare verursacht andere meinungen gehen von einer angeb■ or■ enen kon■ gen■ it■ alen miss■ bildung aus auch trau■ mata beispielsweise durch stür■ ze verursacht werden als mögliche ursache diskutiert er■ y■ th■ ra■ s■ ma ec■ thy■ ma bei der ec■ thy■ ma handelt es sich um eine hau■ ter■ krank■ ung ursäch■ lich ist meist eine super■ infektion kleinerer verletzungen durch bet■ a hä■ mol■ y■ sierende stre■ p■ to■ kok■ ken e simp■ lex s super■ fi■ ci■ ale stre■ p■ to■ genes typisch für die haut■ veränderung ist ein l■ insen bis mün■ zen■ großes schar■ fran■ diges und relativ oberflä■ ch■ liches gesch■ wü■ r das wie ausge■ stan■ zt erscheint an■ amne■ stisch wichtig ist eine brenn■ ende ei■ tri■ ge entzün■ dung p■ yo■ der■ mie vor allem im bereich der beine un■ behandelt hei■ lt die ec■ thy■ ma unter haut■ nar■ ben■ bildung ab thera■ pi■ ert wird mit hilfe lokaler oder syste■ mischer antibio■ tik■ a■ gabe p■ em■ phi■ gus p■ em■ phi■ gus zu grie■ ch π■ έ■ μ■ φ■ ι■ ξ p■ em■ phi■ x blase ö■ dem auf der haut ist ein ga■ tt■ ungs■ begriff für eine gruppe haut■ krankheiten die zu den bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen gehören und als p■ em■ phi■ gu■ s■ krankheiten zu den bull■ ösen der■ mato■ sen gerechnet werden p■ em■ phi■ gus vul■ gari■ s p■ em■ phi■ gus foli■ ac■ eus p■ em■ phi■ gus foli■ ac■ eus ist eine seltene haut■ krankheit aus der gruppe der bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen im gegensatz zum p■ em■ phi■ gus vul■ gari■ s zeichnet er sich durch bla■ sen■ bildung der oberen schichten der epi■ der■ mis aus sie wird durch auto■ antik■ ör■ per gegen des■ mo■ g■ lein 1 ein cad■ her■ in ausgelöst die erkrankung kommt beim menschen aber auch haus■ hunden haus■ katzen und pferden vor a■ kan■ t■ hol■ y■ se bla■ sen■ bildende auto■ imm■ under■ mato■ sen als bla■ sen■ bildende auto■ imm■ under■ mato■ sen bezeichnet man eine gruppe von haut■ krankheiten bei denen der körper antik■ ör■ per gegen strukturen in der haut bildet so dass sich die haut löst und sich blasen bilden diese antik■ ör■ per richten sich gegen bestandteile der ober■ haut epi■ der■ mis die sogenannten des■ mo■ so■ men oder gegen bestandteile der ba■ sal■ me■ mb■ ran die ober■ haut und le■ der■ haut voneinander trennt bull■ ö■ ses p■ em■ phi■ go■ id beim bull■ ösen p■ em■ phi■ go■ id handelt es sich um eine bla■ sen■ bildende hau■ ter■ krank■ ung es treten bei dieser erkrankung pr■ alle su■ be■ pi■ der■ male blasen auf die sich auf ger■ ö■ teter oder normaler haut bilden können bei der direkten immun■ fluor■ esz■ enz lassen sich mikro■ s■ kop■ isch auto■ antik■ ör■ per gegen bestimmte struktur■ proteine der ba■ sal■ me■ mb■ ran nachweisen die schlei■ m■ häu■ te sind meistens ausge■ spart weitere namen für diese hau■ ter■ krank■ ung sind para■ p■ em■ phi■ gus alter■ sp■ em■ phi■ gus p■ em■ phi■ gus mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s seni■ lis er■ y■ thema bul■ los■ um chron■ ic■ um der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s du■ hr■ ing die der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s du■ hr■ ing auch mor■ bus du■ hr■ ing du■ hr■ ing bro■ c■ q krankheit ist eine haut■ krankheit aus der gruppe der bla■ sen■ bildenden auto■ imm■ under■ mato■ sen mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung männer sind rund 1 5 mal häufiger betroffen als frauen die erkrankung tritt v a im mittleren lebens■ alter auf ato■ p■ isches ek■ z■ em das ato■ p■ ische ek■ z■ em griechisch ατ■ ο■ π■ ία ato■ p■ ía – ‚ ort■ losigkeit ‘ ‚ nicht zuzu■ ordnen ‘ griechisch έ■ κ■ ζ■ ε■ μ■ α ek■ ze■ ma – ‚ aufge■ gan■ genes ‘ ist eine chronische nicht ansteck■ ende haut■ krankheit die zu den ato■ p■ ischen erkrankungen gehört haup■ ts■ y■ mp■ to■ me sind rote schu■ pp■ ende manchmal auch nä■ ss■ ende ek■ ze■ me auf der haut und ein starker ju■ ck■ rei■ z die erkrankung verläuft schub■ weise und hat ein individu■ elles vom lebens■ alter abhängi■ ges erscheinungs■ bild das ato■ p■ ische ek■ z■ em griechisch ατ■ ο■ π■ ία ato■ p■ ía – ‚ ort■ losigkeit ‘ ‚ nicht zuzu■ ordnen ‘ griechisch έ■ κ■ ζ■ ε■ μ■ α ek■ ze■ ma – ‚ aufge■ gan■ genes ‘ ist eine chronische nicht ansteck■ ende haut■ krankheit die zu den ato■ p■ ischen erkrankungen gehört weitere gel■ äu■ fi■ ge bezeichnungen sind neuro■ der■ mi■ tis ato■ p■ ische der■ mati■ tis und endo■ genes ek■ z■ em außerdem wird die erkrankung auch als chron■ isch konstitu■ tion■ elles ek■ z■ em ast■ h■ ma■ ek■ z■ em und p■ ru■ ri■ go bes■ nier bezeichnet die bezeichnung neuro■ der■ mi■ tis stammt aus dem 19 jahrhundert damals meinte man die ursache der hau■ ter■ krank■ ung sei eine nerven■ entzün■ dung später wurde diese ansicht wider■ legt die bezeichnung ist aber weiterhin gel■ äu■ fi■ g haup■ ts■ y■ mp■ to■ me sind rote schu■ pp■ ende manchmal auch nä■ ss■ ende ek■ ze■ me auf der haut und ein starker ju■ ck■ rei■ z die erkrankung verläuft schub■ weise und hat ein individu■ elles vom lebens■ alter abhängi■ ges erscheinungs■ bild das ato■ p■ ische ek■ z■ em gilt als nicht heil■ bar ist aber behandel■ bar die am meisten verbreitete behandlung besteht hauptsächlich aus der bekämpfung der charakteri■ stischen haut■ trocken■ heit und der äußer■ lichen anwendung von entzün■ dungs■ he■ mmen■ den wirkstoffen es gibt weitere therapien die unter anderem nicht nur äußer■ liche behandlungen einschließen b■ sp■ w durch eine ernährungs■ umstellung mit einnahme von b vita■ minen der■ mati■ tis als der■ mati■ tis wird eine entzün■ dliche reaktion der haut bezeichnet die vornehmlich die der■ mis le■ der■ haut erfasst ein syn■ ony■ m dafür ist über weite bereiche der begriff „ ek■ z■ em “ allerdings handelt es sich bei der der■ mati■ tis um eine breiter gefasste definition und ein ek■ z■ em müsste genauer als der■ mati■ tis ek■ ze■ mato■ sa benannt werden als der■ mati■ tis wird eine entzün■ dliche reaktion der haut bezeichnet die vornehmlich die der■ mis le■ der■ haut erfasst ein syn■ ony■ m dafür ist über weite bereiche der begriff „ ek■ z■ em “ allerdings handelt es sich bei der der■ mati■ tis um eine breiter gefasste definition und ein ek■ z■ em müsste genauer als der■ mati■ tis ek■ ze■ mato■ sa benannt werden so werden in der ic■ d 10 in der gruppe l 20 – l 30 „ der■ mati■ tis und ek■ z■ em “ die beiden namen austausch■ bar verwendet und dementsprechend hier zunächst jene erkrankungen aufgeführt die nicht dort hinein fallen da deren wesentliche merkmale einer ein■ ordnung in andere krankheits■ gruppen besser entsprechen und eben nicht eine in■ toleranz■ reaktion wie bei der ek■ zem■ gruppe im vordergrund steht bade■ der■ mati■ tis z■ erk■ ari■ ender■ mati■ tis eine infektion durch z■ erk■ arien verschiedener sau■ g■ wür■ mer der■ mati■ tis her■ peti■ formi■ s du■ hr■ ing eine chron■ isch re■ zi■ di■ vier■ ende auto■ immun■ erkrankung mit su■ be■ pi■ der■ maler bla■ sen■ bildung der■ mati■ tis ex■ foli■ a■ tiva ne■ on■ ator■ um sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ss■ ss sta■ phy■ lo■ genes ly■ ell syndrom der■ mati■ tis fac■ ti■ tia eine ar■ tifizi■ elle störung ic■ d 10 l 98 1 aufgrund selbst■ schädi■ gender handlungen der■ mati■ tis ul■ cer■ o■ sa eine va■ sku■ li■ tis mit einzel■ stehenden ul■ zer■ ationen peri■ or■ ale der■ mati■ tis sy■ n ro■ sa■ ce■ a artige der■ mati■ tis eine entzün■ dung der gesichts■ haut durch übermäßige verwendung von kosme■ tika stau■ ungs■ der■ mati■ tis in der regel zu beginn durch ven■ öse zirku■ lations■ störungen wie die chron■ isch ven■ öse in■ su■ ffizi■ enz bedingt krankheiten der haut durch strahlen■ ein■ wirkung wie licht■ der■ mato■ sen aufgrund übermäßiger sonnen■ exposition so handelt es sich beim sonnen■ brand um eine der■ mati■ tis sol■ ari■ s photo■ aller■ gischer oder pho■ tox■ ischer reaktionen z b ber■ lo■ que der■ mati■ tis wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis buch■ wei■ zen■ krankheit oder die strahlen■ der■ mati■ tis radio■ der■ mati■ tis als folge ioni■ sier■ ender strahlung x■ ero■ der■ mie han■ de■ k■ z■ em in der medizin wird eine entzün■ dung der haut an den händen die nicht ansteck■ end ist als han■ de■ k■ z■ em bezeichnet diese hau■ ter■ krank■ ung ist weit verbreitet siehe epidemi■ ologie und für die betroffenen problematisch da sie mit sichtbaren haut■ krankheits■ erscheinungen starkem ju■ ck■ rei■ z oder schmerzen und damit verbunden mit hohem leiden■ s■ druck einhergehen kann siehe symptome und beschwerden es können je nach verlauf aussehen der haut■ krankheits■ erscheinungen schwer■ e■ grad oder auslö■ se■ faktoren siehe ursachen und krank■ hei■ t■ st■ ypen verschiedene krankheits■ bilder unterschieden werden der individuelle krankheits■ verlauf ist im einzelfall bei einem chron■ ischen han■ de■ k■ z■ em nicht vorher■ zusehen und meist von patient zu patient verschieden mit einer angemessenen ur■ sa■ chen■ suche und diagno■ stik siehe diagno■ st in der medizin wird eine entzün■ dung der haut an den händen die nicht ansteck■ end ist als han■ de■ k■ z■ em bezeichnet diese hau■ ter■ krank■ ung ist weit verbreitet siehe epidemi■ ologie und für die betroffenen problematisch da sie mit sichtbaren haut■ krankheits■ erscheinungen starkem ju■ ck■ rei■ z oder schmerzen und damit verbunden mit hohem leiden■ s■ druck einhergehen kann siehe symptome und beschwerden es können je nach verlauf aussehen der haut■ krankheits■ erscheinungen schwer■ e■ grad oder auslö■ se■ faktoren siehe ursachen und krank■ hei■ t■ st■ ypen verschiedene krankheits■ bilder unterschieden werden der individuelle krankheits■ verlauf ist im einzelfall bei einem chron■ ischen han■ de■ k■ z■ em nicht vorher■ zusehen und meist von patient zu patient verschieden mit einer angemessenen ur■ sa■ chen■ suche und diagno■ stik siehe diagno■ stik und sinnvolle untersuchungen differ■ enti■ al■ diagno■ sen nachhaltigen haut■ schutzmaßnahmen und einer frühzei■ tigen umfassenden wo angezeigt auch inner■ lichen behandlung siehe behandlung ist ein günstiger verlauf zu erwarten se■ bor■ r■ ho■ isches ek■ z■ em als se■ bor■ r■ ho■ isches ek■ z■ em oder se■ bor■ r■ ho■ ische der■ mati■ tis oder mor■ bus un■ na wird ein hau■ taus■ schlag ek■ z■ em bezeichnet der besonders auf der kopf■ haut und im gesicht auftritt und meist mit schu■ pp■ ungen verbunden ist die spezielle form des aus■ schlags bei neu■ geborenen ist unter dem volk■ stü■ m■ lichen namen gr■ ind oder kopf■ g■ nei■ s bekannt und wird häufig mit milch■ sch■ or■ f verwechselt oder mit diesem gleich■ gesetzt milch■ sch■ or■ f milch■ sch■ or■ f ist die um■ gang■ sspra■ chliche bezeichnung für den kru■ stigen hau■ taus■ schlag im gesicht und am be■ ha■ arten kopf im rahmen der erst■ mani■ fe■ station eines ato■ p■ ischen ek■ z■ ems neuro■ der■ mi■ tis im säug■ lings■ alter der begriff milch■ sch■ or■ f geht auf die ähnlichkeit der haut■ veränderungen mit „ im topf angeb■ ran■ nt verk■ ru■ steter milch “ zurück und bedeutet nicht dass die unver■ trä■ glichkeit von milch die ursache ist win■ del■ der■ mati■ tis eine win■ del■ der■ mati■ tis auch bekannt als win■ del■ aus■ schlag ist nicht der begriff für eine bestimmte erkrankung da die ursachen vielfäl■ tig sein können der begriff gibt nur den ort der akuten seltener chron■ ischen rei■ zung entzün■ dung der haut an die latein■ ischen begriffe hingegen beziehen sich entweder auf die region er■ y■ thema glu■ ta■ e■ ale oder auf die ursachen der■ mati■ tis ammoni■ ac■ alis der■ mati■ tis pseu■ do■ sy■ phili■ tica pa■ pu■ lo■ sa er■ y■ thema pa■ pu■ los■ um po■ ster■ osi■ v■ um po■ ster■ osi■ ves sy■ philo■ id eine win■ del■ der■ mati■ tis äußert sich durch das w■ und■ sein im bereich der win■ del■ region eine win■ del■ der■ mati■ tis auch bekannt als win■ del■ aus■ schlag ist nicht der begriff für eine bestimmte erkrankung da die ursachen vielfäl■ tig sein können der begriff gibt nur den ort der akuten seltener chron■ ischen rei■ zung entzün■ dung der haut an die latein■ ischen begriffe hingegen beziehen sich entweder auf die region er■ y■ thema glu■ ta■ e■ ale oder auf die ursachen der■ mati■ tis ammoni■ ac■ alis der■ mati■ tis pseu■ do■ sy■ phili■ tica pa■ pu■ lo■ sa er■ y■ thema pa■ pu■ los■ um po■ ster■ osi■ v■ um po■ ster■ osi■ ves sy■ philo■ id eine win■ del■ der■ mati■ tis äußert sich durch das w■ und■ sein im bereich der win■ del■ region aus einer zunächst einfachen hau■ trei■ zung können durch das auf■ weichen der haut kleine verletzungen hinzukommen und die besi■ edel■ ung vor allem mit pil■ zen aber auch bakterien begünstigen so wird schnell aus einer ban■ alen rö■ tung er■ y■ thema eine infektion haben sich pil■ ze angesiedelt so spricht man nicht mehr von win■ del■ der■ mati■ tis sondern von win■ del■ so■ or tox■ isches konta■ k■ te■ k■ z■ em in der medizin beschreibt das tox■ ische konta■ k■ te■ k■ z■ em sy■ n tox■ ische kontakt■ der■ mati■ tis irri■ ta■ tives konta■ k■ te■ k■ z■ em für die chronische form auch kumula■ tiv sub■ tox■ isches konta■ k■ te■ k■ z■ em eine direkte schädigung der haut infolge einer äußeren ursache sie äußert sich typ■ ischerweise in akuten oder chron■ ischen ek■ ze■ ma■ tö■ sen veränderungen die durch den direkten und intensiven kontakt der haut mit einer substanz die potentiell tox■ isch wirken kann entstehen betroffen sind daher die haut■ partien die unmittelbar mit der substanz in berührung kommen meistens hände und unter■ arme aller■ gisches konta■ k■ te■ k■ z■ em er■ y■ th■ ro■ der■ mie arzneimittel■ ex■ anth■ em arzneimittel■ ex■ ant■ he■ me sind die äußeren erscheinungen mani■ fe■ stationen einer arzneimittel■ aller■ gie oder einer pseu■ do■ aller■ gie in form von haut und schlei■ m■ haut■ veränderungen beziehungsweise erkrankungen die nach einnahme oder lokaler anwendung von arzneimitteln als unerwünschte arzneimittel■ wirkungen auftreten können mit einer häufigkeit von etwa ein bis vier prozent sind diese ex■ ant■ he■ me die häufigsten formen aller arzneimittel■ bedingten hau■ tre■ aktionen lichen simp■ lex chron■ ic■ us lichen simp■ lex chron■ ic■ us ist eine orts■ ständige chron■ isch entzün■ dliche pla■ que■ förmi■ ge und lich■ in■ oi■ de knö■ t■ chen■ artige hau■ ter■ krank■ ung welche in schü■ ben verläuft und mit starkem ju■ ck■ rei■ z einhergeht sie ist auch bekannt unter den namen neuro■ der■ mi■ tis ci■ rum■ sc■ ri■ p■ ta lichen chron■ ic■ us vi■ dal oder vi■ dal krankheit ju■ ck■ rei■ z ju■ ck■ rei■ z p■ ru■ ri■ tus von lat p■ ru■ ri■ re dt ju■ cken ist eine unangenehme empfin■ dung der haut die ein kra■ tzen also reiben scheu■ ern usw der haut mit den enden der finger■ nä■ gel oder anderen geeigneten materialien oder mechan■ ischen hilfs■ mitteln z b rücken■ kra■ tzer provo■ ziert oft ist ju■ ck■ rei■ z ein symp■ tom für eine erkrankung die durch das kra■ tzen verursachten haut■ veränderungen kra■ tz■ ar■ te■ fa■ kte stellen sich als strich oder flächen■ förmi■ ge rö■ tungen blu■ tende stellen mit nach■ folgender verk■ ru■ stung hyper■ pi■ g■ men■ tierung lich■ eni■ fikation und p■ yo■ der■ mie dar rund 70 der p■ ru■ ri■ tus patienten leiden laut einer studie zusätzlich an psycho■ so■ matischen oder psychiat■ rischen erkrankungen ju■ ck■ rei■ z p■ ru■ ri■ tus von lat p■ ru■ ri■ re dt ju■ cken ist eine unangenehme empfin■ dung der haut die ein kra■ tzen also reiben scheu■ ern usw der haut mit den enden der finger■ nä■ gel oder anderen geeigneten materialien oder mechan■ ischen hilfs■ mitteln z b rücken■ kra■ tzer provo■ ziert oft ist ju■ ck■ rei■ z ein symp■ tom für eine erkrankung die durch das kra■ tzen verursachten haut■ veränderungen kra■ tz■ ar■ te■ fa■ kte stellen sich als strich oder flächen■ förmi■ ge rö■ tungen blu■ tende stellen mit nach■ folgender verk■ ru■ stung hyper■ pi■ g■ men■ tierung lich■ eni■ fikation und p■ yo■ der■ mie dar rund 70 der p■ ru■ ri■ tus patienten leiden laut einer studie zusätzlich an psycho■ so■ matischen oder psychiat■ rischen erkrankungen die bo■ ten■ stoffe medi■ atoren die den ju■ ck■ rei■ z auslösen z b hi■ sta■ min das unter anderem von mast■ zellen freigesetzt wird können auch durch medikamente z b hydro■ xy■ ethyl■ stärke nahrungsmittel aller■ gene pflanzen oder inse■ kt■ en■ gi■ fte und dergleichen freigesetzt werden chronische formen des p■ ru■ ri■ tus sind häufig thera■ pier■ esi■ st■ ent in der vergangenheit wurde vielfach vermutet dass ju■ ck■ rei■ ze als untersch■ wel■ liger schmerz■ rei■ z auf der haut von denselben rezep■ toren wahrgenommen werden wie schmerz und über dieselben signal■ wege weitergeleitet werden jüngere forschungen zum hi■ sta■ min ver■ mittelten ju■ ck■ rei■ z machen nerven■ fasern der haut verantwortlich die keinen schmerz auslösen können zudem bestehen offensichtlich getrennte signal■ wege für schmerz und ju■ ck■ rei■ z wichtige trans■ mit■ ter für den ju■ ck■ rei■ z scheinen das ga■ str■ in rele■ a■ sing pe■ pti■ de gr■ p und das na■ tri■ u■ re■ tische poly■ pe■ pti■ d b n■ pp■ b zu sein ju■ ck■ rei■ z wird – ähnlich wie schmerz – mit dem gedächtnis verknüpft das bedeutet dass personen mit chron■ ischem p■ ru■ ri■ tus einen ju■ ck■ rei■ z ab einer niedrigeren schwelle als solche ohne ein bereits ausgeprä■ gtes „ ju■ ck■ reiz■ gedächtnis “ wahrnehmen außerdem wirkt ju■ ck■ rei■ z über spiegel■ neu■ ron■ e ansteck■ end – ein effekt der auch beim gä■ hnen auftritt p■ ru■ ri■ tus ani aqu■ agen■ er p■ ru■ ri■ tus dy■ shi■ dro■ sis die dy■ shi■ dro■ sis sy■ n dy■ shi■ dro■ se dy■ shi■ dro■ tisches ek■ z■ em dy■ shi■ dro■ si■ form■ es ek■ z■ em po■ mp■ hol■ y■ x oder ato■ p■ isches pal■ mo■ plan■ tar■ ek■ z■ em ist ein krankheits■ bild der haut es äußert sich in form von kleinen fast immer ju■ ck■ enden blä■ schen an den finger■ seiten■ flächen hand■ flächen und fuß■ so■ hlen po■ do■ po■ mp■ hol■ y■ x der name hat historische gründe entgegen früheren annahmen besteht allerdings kein zusammenhang zwischen diesen haut■ veränderungen und der funktion der schwei■ ß■ drü■ sen griechisch δ■ υ■ σ dys „ miss schlecht übel “ griechisch ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ó■ s „ sch■ weiß “ id reaktion der begriff id reaktion ist veraltet und beschreibt eine aller■ gische hau■ tre■ aktion dabei handelt es sich um eine an■ tigen antik■ ör■ per■ reaktion im verlauf von infektionen meistens wird sie hervorgerufen durch viren bakterien oder pil■ ze die stelle mit der hau■ ter■ schein■ ung muss nicht die ursprünglich infizi■ erte stelle sein die eigentliche infektion kann an einer anderen körper■ stelle oder einem anderen organ■ system bestehen antik■ ör■ per und anti■ gene können von dort hä■ mato■ gen also über das blut in andere körper■ regionen gesch■ we■ mmt werden die id reaktion kann in form einer er■ y■ th■ ro■ der■ mie einer rö■ tung der gesamten körper■ haut mit einer fläche größer 90 auftreten inter■ tri■ go die inter■ tri■ go latein■ isch in■ ter zwischen lat ter■ ere reiben plur■ al inter■ tri■ gin■ es – auch als inter■ tri■ gin■ ö■ ses ek■ z■ em w■ und■ sein oder haut■ wolf bezeichnet – ist eine rote nä■ ss■ ende entzün■ dung der haut die durch eine auf■ wei■ chung der haut gefördert wird z b bei har■ n■ in■ kontin■ enz starkem schwi■ tzen oder durch rei■ bung und in haut■ falten vorkommt inter■ tri■ go ist ein klin■ ischer ober■ begriff ohne hinweis auf die ursache pi■ ty■ ri■ asi■ s alba schu■ ppen■ fle■ chte schu■ ppen■ fle■ chte bzw p■ sor■ i■ asi■ s alt■ gr ψ■ ω■ ρ■ ί■ ασ■ ις im alter■ tum fälschlicherweise gleich■ gesetzt mit der ψ■ ώ■ ρ■ α p■ s■ ó■ ra „ krä■ tze “ ist eine nicht ansteck■ ende entzün■ dliche haut■ krankheit der■ mato■ se darüber hinaus eine möglicherweise auch andere organe betreffende system■ erkrankung dies betrifft vor allem die gelen■ ke und zugehörigen bänder und angrenzenden weich■ teile die augen das gefä■ ß■ system sowie das herz außerdem kann sie zu diabetes und schlagan■ fällen führen weltweit leiden etwa 125 millionen in deutschland ca zwei millionen menschen unter der krankheit schu■ ppen■ fle■ chte bzw p■ sor■ i■ asi■ s alt■ gr ψ■ ω■ ρ■ ί■ ασ■ ις im alter■ tum fälschlicherweise gleich■ gesetzt mit der ψ■ ώ■ ρ■ α p■ s■ ó■ ra „ krä■ tze “ ist eine nicht ansteck■ ende entzün■ dliche haut■ krankheit der■ mato■ se darüber hinaus eine möglicherweise auch andere organe betreffende system■ erkrankung dies betrifft vor allem die gelen■ ke und zugehörigen bänder und angrenzenden weich■ teile die augen das gefä■ ß■ system sowie das herz außerdem kann sie zu diabetes und schlagan■ fällen führen sie zeigt sich im wesentlichen durch stark schu■ pp■ ende punkt■ förmi■ ge bis hand■ tell■ er■ große haut■ stellen häufig an den k■ nien ellen■ bogen und an der kopf■ haut auch am an■ us – oft mit starkem ju■ ck■ rei■ z – sowie veränderungen an den nä■ geln weltweit leiden etwa 125 millionen in deutschland ca zwei millionen menschen unter der krankheit die ä■ ti■ ologie der p■ sor■ i■ asi■ s ist vermutlich multi■ fakt■ ori■ ell erb■ liche disp■ osition auto■ immun■ reaktion und noch nicht abschließend geklärt 2004 wurde der 29 oktober von der international feder■ ation of p■ sor■ i■ asi■ s associ■ ations erstmals als welt p■ sor■ i■ asi■ stag aus■ gerufen p■ sor■ i■ asi■ sar■ thr■ i■ tis para■ p■ sor■ i■ asi■ s pi■ ty■ ri■ asi■ s lich■ en■ oi■ des et vari■ oli■ formi■ s ac■ u■ ta ly■ mp■ ho■ ma■ toi■ de pa■ pu■ lose rö■ schen■ fle■ chte die rö■ schen■ fle■ chte lat pi■ ty■ ri■ asi■ s ro■ sea gi■ bert oder auch schu■ ppen■ rö■ schen genannt ist eine nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung welche in den meisten fällen 6 bis 8 wochen dauert in einigen fällen sogar bis zu einem halben jahr sie tritt meistens bei kindern und jüngeren erwachsenen zwischen dem 10 und 35 lebens■ jahr auf vor allem im frühjahr und herbst zu beginn entsteht ein ro■ tes primär■ medai■ llon so■ g pla■ que m■ ère primär■ fleck oder her■ ald pat■ ch von welchem aus sich kleinere herde ausbreiten nach der erkrankung heilen diese vollständig ab lichen ru■ ber plan■ us der lichen ru■ ber plan■ us auch knö■ t■ chen■ fle■ chte ist eine nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung mit roten ju■ ck■ enden meist poly■ gon■ alen knö■ tchen pap■ eln an der haut und weißen streifen an schlei■ m■ häu■ ten der be■ fall der schlei■ m■ häu■ te wird als lichen ru■ ber mu■ co■ sa■ e bezeichnet es können die schlei■ m■ häu■ te des mun■ des der zunge der lippen der spei■ ser■ ö■ hre die genital■ schlei■ m■ häu■ te und die an■ al■ region betroffen sein pi■ ty■ ri■ asi■ s ru■ bra pil■ ari■ s die pi■ ty■ ri■ asi■ s ru■ bra pil■ ari■ s auch stachel■ fle■ chte oder de■ ver■ gie krankheit ist eine seltene chronische hau■ ter■ krank■ ung die von den haar■ fol■ li■ keln ausgeht die ursache ist unbekannt das aussehen dieser weitgehend schmerz■ losen erkrankung ähnelt dem der schu■ ppen■ fle■ chte p■ sor■ i■ asi■ s die bezeichnung bezieht sich auf den autor der erst■ beschreibung aus dem jahre 18■ 56 durch den pariser der■ mat■ ologen marie gui■ ll■ au■ me de■ ver■ gie 17■ 89 – 18■ 79 gian■ otti cro■ sti syndrom ne■ ssel■ sucht ne■ ssel■ sucht oder ne■ ssel■ fieber ur■ tik■ aria von lat ur■ tica brenn■ ne■ ssel ist eine krank■ hafte reaktion der haut auf nahrungsmittel oder medikamente aller■ gien auf ein■ wirkungen von wärme oder kälte licht druck oder wasser auf immun■ ologische phänomene oder auch auf psychischen stress kennzeichen sind quad■ deln oder er■ y■ the■ me die aku■ te ur■ tik■ aria besteht − im gegensatz zur chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form − nicht länger als sechs wochen oft kann ein auslöser nicht bestimmt werden idio■ path■ ische ur■ tik■ aria ne■ ssel■ sucht oder ne■ ssel■ fieber ur■ tik■ aria von lat ur■ tica brenn■ ne■ ssel ist eine krank■ hafte reaktion der haut auf nahrungsmittel oder medikamente aller■ gien auf ein■ wirkungen von wärme oder kälte licht druck oder wasser auf immun■ ologische phänomene oder auch auf psychischen stress kennzeichen sind quad■ deln oder er■ y■ the■ me die aku■ te ur■ tik■ aria besteht − im gegensatz zur chron■ ischen ver■ lauf■ s■ form − nicht länger als sechs wochen oft kann ein auslöser nicht bestimmt werden idio■ path■ ische ur■ tik■ aria in deutschland soll es ca 800 000 betroffene geben 2014 wurde für den 1 oktober erstmals der welt ur■ tik■ aria tag aus■ gerufen der■ mo■ graphi■ smus der medizinische begriff der■ mo■ graphi■ smus griechisch der■ ma „ haut “ graph■ ein „ schrift “ bedeutet übersetzt so viel wie hau■ tsch■ rift oder hau■ tzei■ ch■ nung das medizinische erscheinungs■ bild wurde 18■ 58 erstmals beschrieben wasser■ ne■ ssel■ sucht er■ y■ thema ex■ su■ da■ tiv■ um multi■ for■ me er■ y■ thema ste■ vens johnson syndrom das ste■ vens johnson syndrom syn■ ony■ m der■ mato■ sto■ mati■ tis ba■ a■ der fi■ ess■ inger ren■ du syndrom ist eine infe■ kt oder arzneimittel■ aller■ gisch bedingte hau■ ter■ krank■ ung syn■ ony■ m wurde früher auch der begriff er■ y■ thema ex■ su■ da■ tiv■ um multi■ for■ me ma■ ju■ s verwendet was aufgrund unterschiedlicher ä■ ti■ ologie und ver■ läufe allerdings ob■ sol■ et ist ly■ ell syndrom das ly■ ell syndrom auch als epi■ der■ mol■ y■ sis ac■ u■ ta toxi■ ca oder syndrom der verb■ rü■ hten haut bezeichnet ist eine seltene nach dem schottischen der■ mat■ ologen alan ly■ ell benannte aku■ te haut■ veränderung die durch bla■ sige ab■ lösungen der epi■ der■ mis der haut „ syndrom der verb■ rü■ hten haut “ gekennzeichnet ist die sterblichkeits■ rate beträgt je nach ausmaß der schädigung zwischen 25 und 70 es gibt zwei formen des ly■ ell syn■ dro■ ms das medikament■ ös indu■ zierte ly■ ell syndrom tox■ ische epi■ der■ male ne■ kro■ ly■ se ten und das sta■ phy■ lo■ gene ly■ ell syndrom sta■ phy■ lo■ co■ c■ cal s■ cal■ ded sk■ in syn■ dro■ me ss■ ss er■ y■ thema no■ do■ s■ um pal■ mar■ er■ y■ th■ em pal■ mar■ er■ y■ th■ em ist die bezeichnung für eine rö■ tung der han■ din■ nen■ fläche man findet dieses symp■ tom z b bei chron■ ischer he■ pati■ tis und le■ ber■ zir■ r■ hose le■ ber■ hau■ tzei■ chen bei kolla■ geno■ sen oder r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis darüber hinaus können auch medikamente z b längere einnahmen von glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den niko■ tin■ konsum oder ein erhöh■ ter stoff■ wechsel z b in der schwangerschaft bei sep■ sis oder hyper■ thy■ re■ ose zu dieser haut■ veränderung führen sonnen■ brand der sonnen■ brand med u■ v er■ y■ th■ em er■ y■ thema sol■ are der■ mati■ tis sol■ ari■ s ähnelt einer verbrennung der haut ersten bis zweiten grades und wird verursacht durch ultra■ viol■ ett strahlung der sonne oder anderer strahl■ ungs■ quellen dabei kommt es innerhalb von 1 – 6 stunden nach der bestrahlung zu scharf begrenzter rö■ tung hitz■ e■ gefühl ju■ ck■ rei■ z schmerzen gelegentlich bla■ sen■ bildung und ö■ de■ men der bestrahl■ ten haut die symptome erreichen ihr maximum nach 12 – 24 stunden und bilden sich innerhalb von drei bis sieben tagen ggf mit ab■ schu■ ppung zurück im gesicht kann es auch zu bin■ de und hor■ n■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung des au■ ges kommen konjun■ ktivi■ tis und ker■ ati■ tis sol■ ari■ s bei groß■ flä■ chi■ gem sonnen■ brand können auch fieber schwäche und kopfschmerzen auftreten durch an■ am■ n■ ese und klinik ist der sonnen■ brand von an■ de der sonnen■ brand med u■ v er■ y■ th■ em er■ y■ thema sol■ are der■ mati■ tis sol■ ari■ s ähnelt einer verbrennung der haut ersten bis zweiten grades und wird verursacht durch ultra■ viol■ ett strahlung der sonne oder anderer strahl■ ungs■ quellen dabei kommt es innerhalb von 1 – 6 stunden nach der bestrahlung zu scharf begrenzter rö■ tung hitz■ e■ gefühl ju■ ck■ rei■ z schmerzen gelegentlich bla■ sen■ bildung und ö■ de■ men der bestrahl■ ten haut die symptome erreichen ihr maximum nach 12 – 24 stunden und bilden sich innerhalb von drei bis sieben tagen ggf mit ab■ schu■ ppung zurück im gesicht kann es auch zu bin■ de und hor■ n■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung des au■ ges kommen konjun■ ktivi■ tis und ker■ ati■ tis sol■ ari■ s bei groß■ flä■ chi■ gem sonnen■ brand können auch fieber schwäche und kopfschmerzen auftreten durch an■ am■ n■ ese und klinik ist der sonnen■ brand von anderen photo■ der■ mato■ sen wie wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis photo■ toxischen der■ mati■ ti■ den lich■ tur■ tik■ aria u ä gut unterschei■ dbar in der regel heilen die symptome ohne nar■ be mit einer re■ versi■ blen hyper■ pi■ g■ men■ tierung dunkel■ fär■ bung der haut ab schwer■ ere verbren■ nungen können bla■ sse nar■ ben hinterlassen zwar ist die erkrankung zunächst harm■ los doch wird der kin■ dliche sonnen■ brand als der wichtigste risiko■ faktor für den schwarzen haut■ krebs mali■ gn■ es mel■ an■ om angesehen wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis die wies■ en■ grä■ ser■ der■ mati■ tis oder photo■ der■ mati■ tis ist eine entzün■ dung der haut die durch bestimmte pflanzen■ extra■ kte fur■ an■ oc■ um■ ar■ ine und anschließende bestrahlung mit u■ v a verursacht wird im gegensatz zum sonnen■ brand verläuft die erkrankung verlängert und verursacht eine starke pi■ g■ men■ tierung nach dem ab■ heilen ur■ ti■ c■ aria sol■ ari■ s bei der ur■ ti■ c■ aria sol■ ari■ s handelt es sich um eine aku■ te reaktion der haut auf sonnen licht die haut reagiert dabei typ■ ischerweise mit quad■ del■ bildung rö■ tung und ju■ ck■ rei■ z syn■ ony■ m verwendete begriffe sind ur■ ti■ c■ aria photo■ geni■ ca sonnen■ ur■ tik■ aria sommer■ ur■ tik■ aria photo■ aller■ gische ur■ tik■ aria und lich■ tur■ tik■ aria ac■ ne a■ e■ sti■ vali■ s die ac■ ne a■ e■ sti■ vali■ s auch m■ all■ or■ ca ak■ ne und sommer■ ak■ ne genannt ist eine genetisch prä■ disp■ oni■ erte pho■ tor■ e■ aktive ak■ nei■ for■ me erkrankung der haar■ fol■ li■ kel und sonder■ form des sonnen■ ek■ z■ ems poly■ mor■ p■ he licht■ der■ mato■ se namens■ geber der erkrankung war der dänische der■ mat■ olo■ ge ni■ ls h■ jor■ th der das krankheits■ bild 1972 erstmals beschrieb poly■ mor■ p■ he licht■ der■ mato■ se die poly■ mor■ p■ he licht■ der■ mato■ se fälschlicherweise auch sonnen■ aller■ gie oder licht■ aller■ gie genannt ist eine photo■ der■ mato■ se photo■ der■ mato■ sen sind der■ mato■ sen die unter ein■ wirkung von licht entstehen die ursache und entstehung der poly■ mor■ phen licht■ der■ mato■ se sind unbekannt ak■ tin■ ische ker■ ato■ se die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se auch ak■ tin■ ische prä■ kan■ zer■ ose oder sol■ are ker■ ato■ se oder licht ker■ ato■ se von griechisch ακ■ τ■ ί■ ς ak■ tis „ stra■ hl “ ak■ tin■ isch durch strahlung hervorgerufen siehe auch akti■ no■ meter und von griechisch κ■ έρ■ ας k■ é■ ras „ horn “ ist eine durch langjährige intensive ein■ wirkung von sonnen■ licht u■ v strahlung verursachte chronische schädigung der ver■ hor■ nten ober■ haut typ■ ischerweise mit rö■ tlichen fest haf■ tenden schu■ ppen auf der haut die hau■ tsch■ ä■ digung schreitet nur langsam fort kann aber nach jahren in eine form des haut■ krebs■ es übergehen das pla■ tten■ epi■ th■ el kar■ zin■ om oder spin■ ali■ om die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se ist daher eine fakulta■ tive prä■ kan■ zer■ ose hi■ st■ olo■ gisch entspricht sie einer intra■ epi■ t■ heli■ alen prä■ kan■ zer■ ösen lä■ sion sie tritt vor allem bei menschen in der zweiten lebens■ hä■ l die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se auch ak■ tin■ ische prä■ kan■ zer■ ose oder sol■ are ker■ ato■ se oder licht ker■ ato■ se von griechisch ακ■ τ■ ί■ ς ak■ tis „ stra■ hl “ ak■ tin■ isch durch strahlung hervorgerufen siehe auch akti■ no■ meter und von griechisch κ■ έρ■ ας k■ é■ ras „ horn “ ist eine durch langjährige intensive ein■ wirkung von sonnen■ licht u■ v strahlung verursachte chronische schädigung der ver■ hor■ nten ober■ haut typ■ ischerweise mit rö■ tlichen fest haf■ tenden schu■ ppen auf der haut die hau■ tsch■ ä■ digung schreitet nur langsam fort kann aber nach jahren in eine form des haut■ krebs■ es übergehen das pla■ tten■ epi■ th■ el kar■ zin■ om oder spin■ ali■ om die ak■ tin■ ische ker■ ato■ se ist daher eine fakulta■ tive prä■ kan■ zer■ ose hi■ st■ olo■ gisch entspricht sie einer intra■ epi■ t■ heli■ alen prä■ kan■ zer■ ösen lä■ sion sie tritt vor allem bei menschen in der zweiten lebens■ hälfte an stellen auf die besonders häufig dem sonnen■ licht unge■ schützt ausgesetzt waren vornehmlich sind dies gesicht hand■ rücken stirn gla■ tze nase ohr aber auch unter■ arme und de■ kolle■ té cu■ tis la■ xa syndrom unter cu■ tis la■ xa lat für „ schla■ ffe haut “ versteht man eine ver■ erb■ bar angeb■ or■ ene oder erworbene erkrankung des binde■ ge■ web■ es mit fal■ tiger hän■ gender und schla■ ff■ er un■ ela■ stischer haut an dieser stelle sind lediglich die syn■ dro■ me als angeb■ or■ enen formen aufgeführt alle übrigen einschließlich diagno■ stik und differ■ enti■ al■ diagnose finden sich unter dem begriff■ lichen syn■ ony■ m der■ mato■ ch■ al■ asi■ s photo■ aller■ gische der■ mati■ tis eine photo■ aller■ gische der■ mati■ tis ist eine hau■ ter■ krank■ ung bei der zunächst eine spezifische sensibilisierung der haut durch unterschiedliche substanzen eintritt trifft anschließend sonnen■ licht auf die haut kommt es zu hau■ trö■ tungen knö■ tchen und gelegentlich auch bla■ sen■ bildung photo■ aller■ gi■ sierende substanzen können sowohl lokal durch kontakt mit der haut von außen photo■ aller■ gische kontakt■ der■ mati■ tis als auch syste■ misch durch aufnahme über den magen dar■ m tra■ kt zur sensibilisierung führen syste■ mische photo■ aller■ gische der■ mati■ tis die behandlung aku■ ter symptome gleicht derjenigen bei anderen aller■ gischen ek■ ze■ men zur dauerhaften therapie gehört neben mei■ dung der sensibili■ sierenden substanzen ein geeigneter sonnen■ schutz radio■ der■ mati■ tis die radio■ der■ mati■ tis oder strahlen■ der■ mati■ tis ist eine hau■ ter■ krank■ ung welche sich darauf zurückführen lässt dass ein mensch über längere zeit ioni■ sier■ ender strahlung ausgesetzt war am häufigsten tritt die krankheit bei menschen auf die sehr intensiv mit bild■ gebenden geräten der medizin welche ioni■ sierende strahlen nutzen arbeiten zum beispiel an■ gio■ grafie oder bei patienten die sich einer strahl■ ent■ hera■ pie unterziehen die radio■ der■ mati■ tis kann in folgende grade einge■ teilt werden die radio■ der■ mati■ tis oder strahlen■ der■ mati■ tis ist eine hau■ ter■ krank■ ung welche sich darauf zurückführen lässt dass ein mensch über längere zeit ioni■ sier■ ender strahlung ausgesetzt war am häufigsten tritt die krankheit bei menschen auf die sehr intensiv mit bild■ gebenden geräten der medizin welche ioni■ sierende strahlen nutzen arbeiten zum beispiel an■ gio■ grafie oder bei patienten die sich einer strahl■ ent■ hera■ pie unterziehen die radio■ der■ mati■ tis kann in folgende grade einge■ teilt werden grad 1 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta si■ cca trock■ ene schu■ ppen grad 2 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta bul■ lo■ sa flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ te blasen grad 3 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta er■ osi■ va verlust der epi■ der■ malen deckung grad 4 radio■ der■ mati■ tis ac■ u■ ta gan■ gra■ en■ o■ sa haut stirbt ab er■ y■ thema ab ig■ ne das er■ y■ thema ab ig■ ne alt■ gr lat für ‚ rö■ tung vom feuer ‘ auch als bu■ sch■ ke hitz■ em■ el■ an■ ose oder kal■ or■ ische hyper■ pi■ g■ men■ tierung bezeichnet ist eine netz■ artig gefä■ r■ bte hau■ trö■ tung er■ y■ thema die durch eine längere hitz■ e■ ein■ wirkung auf die haut verursacht wird aus einem chron■ ischen er■ y■ thema ab ig■ ne kann sich nach vielen jahren ein bösar■ tiger tum■ or entwickeln ung■ u■ is in■ car■ na■ tus ung■ u■ is in■ car■ na■ tus auch ony■ ch■ oc■ r■ yp■ to■ sis ist der medizinische fach■ ausdruck für einen einge■ wachsenen na■ gel dabei drückt sich entweder der sei■ tliche na■ gel■ rand tief in die na■ gel■ fal■ z und führt zu schmerz■ haften beschwerden oder die verbrei■ ter■ te na■ gel■ fal■ z über■ wu■ chert den sei■ tlichen na■ gel■ rand im falle einer de■ formation zum ro■ ll oder zan■ gen■ na■ gel ist eine korrektur der na■ gel■ form notwendig ein ung■ u■ is in■ car■ na■ tus betrifft meistens den groß■ zeh einge■ wachsen■ e nä■ gel gehören zu den häufigsten beschwerden bei nä■ geln männer sind häufiger als frauen betroffen ung■ u■ is in■ car■ na■ tus auch ony■ ch■ oc■ r■ yp■ to■ sis ist der medizinische fach■ ausdruck für einen einge■ wachsenen na■ gel dabei drückt sich entweder der sei■ tliche na■ gel■ rand tief in die na■ gel■ fal■ z und führt zu schmerz■ haften beschwerden oder die verbrei■ ter■ te na■ gel■ fal■ z über■ wu■ chert den sei■ tlichen na■ gel■ rand im üb■ licheren falle einer normalen na■ gel■ form war eine verbrei■ ter■ te na■ gel■ fal■ z ursäch■ lich welche durch druck den na■ gel■ rand zu über■ wu■ chern begann hier ist eine van■ den■ bos pla■ stik angezeigt diese versch■ mä■ lert die na■ gel■ fal■ z dicht an den na■ gel■ rand erhält jedoch den gesunden na■ gel in seiner natürlichen form und breite die entstehende defe■ kt■ wunde hei■ lt innerhalb von sechs bis acht wochen vollständig ab rück■ fall■ quoten und komplikationen sind äußerst selten das ergebnis ist ein funktion■ al und ä■ sthe■ tisch vollkommen normaler zeh eine indirekte zusätzliche verbrei■ terung der na■ gel■ fal■ z durch versch■ mä■ lern des na■ gels etwa durch e■ mmert pla■ stik führt hier dagegen im post■ operativen verlauf erwartungs■ gemäß zu erheblichen rück■ fall■ quoten bis über 50 deutlichen einschränkungen bezüglich des möglichen schuh■ werks und ä■ sthe■ tisch minderwer■ tigen ergebnissen diese fehl■ wahl der opera■ tions■ methode ist ein häufiger fehler im klinischen alltag im falle einer de■ formation zum ro■ ll oder zan■ gen■ na■ gel ist eine korrektur der na■ gel■ form notwendig ein ung■ u■ is in■ car■ na■ tus betrifft meistens den groß■ zeh einge■ wachsen■ e nä■ gel gehören zu den häufigsten beschwerden bei nä■ geln männer sind häufiger als frauen betroffen ony■ chau■ xis die ony■ chau■ xis von alt■ griechisch ὄ■ ν■ υ■ ξ ó■ ny■ x – „ kr■ alle finger■ na■ gel “ s ony■ x und α■ ὐ■ ξ■ άν■ ω ‎ aux■ án■ ō „ ver■ mehren “ auch holz■ na■ gel ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene krank■ hafte veränderung der na■ gel■ platte und zeichnet sich durch eine verdi■ ckung des na■ gels ohne ver■ form■ ung aus der begriff taucht in der medizinischen literatur nicht häufig auf liegt auch eine de■ formi■ erung vor spricht man auch von einer „ ony■ cho■ gr■ y■ po■ se “ oder „ ony■ cho■ gr■ yp■ ho■ sis “ ko■ il■ ony■ chi■ e als ko■ il■ ony■ chi■ e v alt gr κο■ ῖ■ λο■ ς koi■ los ‚ hoh■ l ‘ und ὄ■ ν■ υ■ ξ ony■ x ‚ na■ gel ‘ bezeichnet man eine na■ gel■ veränderung mit mul■ den■ förmi■ ger ein■ senkung und erhöh■ ter brü■ chi■ gkeit der na■ gel■ platte die auf angeb■ or■ ene oder erworbene ursachen chronische eisen■ man■ ge■ lan■ ä■ mie ek■ ze■ me pel■ la■ gra spru■ e ra■ yn■ aud syndrom zurückgehen kann syn■ ony■ m werden begriffe wie hoh■ l■ nä■ gel l■ öff■ el■ nä■ gel oder ei■ ersch■ al■ en■ nä■ gel gebraucht be■ au linien be■ au linien auch be■ au rei■ l fur■ chen genannt nach johannes christian rei■ l sind ri■ llen oder fur■ chen die quer zum finger oder zur zeh■ e über die ganze breite des finger oder zeh■ en■ na■ gels verlaufen dieses krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom wurde 18■ 46 durch den französischen arzt joseph honor■ é simon be■ au erstmals beschrieben es handelt sich um eine ony■ cho■ mal■ azi■ e die be■ au linien sind nicht zu verwechseln mit den ri■ llen die län■ gs vom na■ gel■ bett zur finger bzw zeh■ en■ spitze verlaufen ebenso sind me■ es linien ent■ fär■ bung des na■ gels und mu■ ehr■ cke linien leu■ kon■ y■ chi■ a stri■ ata zu geringe pi■ g■ men■ tierung stets parallel zum weiß■ lichen na■ gel■ mond davon zu unterscheiden be■ au linien auch be■ au rei■ l fur■ chen genannt nach johannes christian rei■ l sind ri■ llen oder fur■ chen die quer zum finger oder zur zeh■ e über die ganze breite des finger oder zeh■ en■ na■ gels verlaufen dieses krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ tom wurde 18■ 46 durch den französischen arzt joseph honor■ é simon be■ au erstmals beschrieben es handelt sich um eine ony■ cho■ mal■ azi■ e die be■ au linien sind nicht zu verwechseln mit den ri■ llen die län■ gs vom na■ gel■ bett zur finger bzw zeh■ en■ spitze verlaufen ebenso sind me■ es linien ent■ fär■ bung des na■ gels und mu■ ehr■ cke linien leu■ kon■ y■ chi■ a stri■ ata zu geringe pi■ g■ men■ tierung stets parallel zum weiß■ lichen na■ gel■ mond davon zu unterscheiden es existieren verschiedene ursachen für das auftreten dieser quer■ ri■ llen einerseits können eine infektion des na■ gel■ bet■ ts oder eine verletzung diese auslösen oder eine hau■ ter■ krank■ ung auch syste■ mische ursachen kommen in frage wie zum beispiel eine mangel■ ernährung oder eine che■ mo■ therapie wenn ein kind am ka■ wa■ sa■ ki syndrom erkran■ kt können be■ au linien ein bis zwei monate nach der akuten fie■ ber■ haften phase auftreten diese be■ au rei■ l quer■ fur■ chen sind bei säug■ lingen am ende der vierten lebens■ woche physi■ olo■ gisch des weiteren traten diese linien nach sä■ t■ tig■ ung■ stau■ ch■ gängen bei tiefen von mehr als 300 metern auf als unmittelbarer grund für diese be■ au linien wird eine störung der zell■ teilung im na■ gel■ bett angesehen ö■ tz■ i die im jahre 1991 in süd■ ti■ rol gefun■ dene gle■ tsch■ ermu■ mie wies mehrere be■ au linien auf y■ ell■ ow na■ il syndrom das y■ ell■ ow na■ il syndrom y■ ns ist ein syndrom un■ klarer gen■ ese bei dem sich infolge wachstums■ störungen die nä■ gel verdi■ cken und gel■ blich ver■ fär■ ben und sich des weiteren flüssi■ gkeits■ an■ samm■ lungen im brust■ kor■ b sowie ly■ mp■ hö■ de■ me aus■ bilden hinzukommen können ausgewei■ tete bron■ ch■ ien und wiederkehr■ ende na■ sen■ neben■ hö■ hlen■ entzün■ dungen op■ hi■ asi■ s die op■ hi■ asi■ s ist eine sonder■ form der alo■ pe■ cia are■ ata mit flä■ chi■ ger ausbreitung im kopf■ bereich ausgenommen der schei■ tel■ bereich skal■ plo■ cke sie ist die häufi■ gste art des nicht diff■ u■ sen haar■ aus■ falls mu■ cin■ o■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s haar■ ausfall haar■ ausfall ist ein perman■ enter haar■ verlust bei dem die ausge■ fallenen haare nicht wieder nach■ wachsen die grenzen vom nicht haar■ verminder■ nden ausfall bis zum stark haar■ verminder■ nden ausfall sind nicht star■ r gesetzt es hängt davon ab wie leicht und in welchen bereichen wie viele haare ausfallen beim haar■ ausfall unterscheidet man grundsätzlich zwei erscheinungs■ formen haar■ ausfall ist ein perman■ enter haar■ verlust bei dem die ausge■ fallenen haare nicht wieder nach■ wachsen die grenzen vom nicht haar■ verminder■ nden ausfall bis zum stark haar■ verminder■ nden ausfall sind nicht star■ r gesetzt es hängt davon ab wie leicht und in welchen bereichen wie viele haare ausfallen beim haar■ ausfall unterscheidet man grundsätzlich zwei erscheinungs■ formen eff■ lu■ vi■ um aus dem lat ausfall ist ein über die norm gestei■ ger■ ter haar■ ausfall der nicht notwendigerweise zu einer alo■ pezi■ e führt alo■ pezi■ e alo■ pe■ cia ist ganz allgemein eine sichtbare lich■ tung des kopf■ ha■ ars d h ein zustand mit ab■ norm schütter■ em haupt■ haar hypo■ trich■ ose oder mit haar■ losen haut■ bezir■ ken alo■ pezi■ e im engeren sinne dem menschen fallen durchschnittlich zwischen 70 und 100 kopf■ haare pro tag aus da aber die haar■ wurzeln normalerweise in der kopf■ haut verbleiben und wieder nach■ wachsen werden die ausge■ fallenen haare ständig ersetzt und ein haar■ ausfall ist nicht sichtbar hyper■ trich■ ose als hyper■ trich■ ose oder hyper■ trich■ o■ sis gr ὑ■ π■ έρ über θρ■ ί■ ξ haar bezeichnet man das symp■ tom einer über das übliche maß an geschlechtsspezi■ fischer be■ haar■ ung hinaus■ gehenden haar■ dichte bzw eine be■ haar■ ung an sonst stets unbe■ ha■ arten stellen die hyper■ trich■ ose kann lokal begrenzt an einzelnen stellen auftreten beispielsweise als be■ haar■ ter na■ ev■ us pilo■ sus tier■ f■ ell■ nä■ v■ us oder den gesamten körper mit ausnahme der fuß■ so■ hlen und hand■ flächen betreffen letzteres kann als angeb■ or■ enes syndrom bei fortbestehen der fe■ talen lan■ u■ go■ haare auftreten hyper■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita lan■ u■ gin■ o■ sa hyper■ trich■ o■ sis univers■ alis con■ gen■ ita und bietet dann das medizin■ historische bild der sogenannten „ wol■ fs■ menschen “ als hyper■ trich■ ose oder hyper■ trich■ o■ sis gr ὑ■ π■ έρ über θρ■ ί■ ξ haar bezeichnet man das symp■ tom einer über das übliche maß an geschlechtsspezi■ fischer be■ haar■ ung hinaus■ gehenden haar■ dichte bzw eine be■ haar■ ung an sonst stets unbe■ ha■ arten stellen die hyper■ trich■ ose kann lokal begrenzt an einzelnen stellen auftreten beispielsweise als be■ haar■ ter na■ ev■ us pilo■ sus tier■ f■ ell■ nä■ v■ us oder den gesamten körper mit ausnahme der fuß■ so■ hlen und hand■ flächen betreffen letzteres kann als angeb■ or■ enes syndrom bei fortbestehen der fe■ talen lan■ u■ go■ haare auftreten hyper■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita lan■ u■ gin■ o■ sa hyper■ trich■ o■ sis univers■ alis con■ gen■ ita und bietet dann das medizin■ historische bild der sogenannten „ wol■ fs■ menschen “ diese form wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und tritt daher famili■ är geh■ äuft auf die lan■ u■ go■ be■ haar■ ung kann auch nach der geburt als erworbene form neu auftreten hyper■ trich■ o■ sis lan■ u■ gin■ o■ sa ac■ quisi■ ta dies ist sehr selten im rahmen von kreb■ serkrankungen als so■ genanntes paran■ eo■ pla■ stisches syndrom besonders bei einge■ wei■ det■ um■ oren der fall herz■ berg po■ t■ jan gebau■ er syndrom eine angeb■ or■ ene form der lokal begrenzten hyper■ trich■ ose ist eine verstärkte teilweise der kopf■ be■ haar■ ung ähnliche be■ haar■ ung über dem kreuz■ bein dies ist bei erkrankungen der fall bei denen das neu■ ral■ rohr in der embry■ on■ al■ entwicklung nicht vollständig geschlossen wurde sogenannte dy■ s■ ra■ phi■ en wie beispielsweise der sp■ ina bi■ fi■ da einige medikamente können eine gener■ alisierte hyper■ trich■ ose auslösen ein beispiel ist das blut■ druck■ medikament min■ oxi■ di■ l das bei äußer■ licher anwendung auch zur therapie eines um■ sch■ riebenen haar■ aus■ falls verwendet wird von der hyper■ trich■ ose sind alle formen der hormon■ ell bedingten änderungen des geschlechtsspezi■ fischen be■ haar■ ung■ st■ yp■ es abzu■ grenzen die bei der frau als hir■ su■ tismus bezeichnet werden hir■ su■ tismus ak■ ne ak■ ne von griechisch ἀ■ κ■ μ■ ή ak■ m■ ḗ „ spitze schär■ fe zen■ it■ h ak■ me “ ist eine sammel■ bezeichnung für erkrankungen des tal■ g■ drü■ sen■ ap■ para■ tes und der haar■ fol■ li■ kel die zunächst nicht■ entzün■ dliche mit■ e■ sser kom■ ed■ onen hervorbringen im späteren verlauf aber auch eine reihe entzün■ dlicher sekund■ ä■ re■ ff■ lor■ esz■ enz■ enen wie pap■ eln pu■ st■ eln und knoten entstehen lassen können betroffen sind meist die tal■ g■ drü■ sen■ fol■ li■ kel bei einigen ak■ ne■ formen die termin■ al und v■ ell■ us■ haar■ fol■ li■ kel hau■ ter■ schein■ ungen bzw erkrankungen die der ak■ ne ähneln werden auch ak■ nei■ form v lat ac■ nei■ formi■ s genannt chlor■ ak■ ne die chlor■ ak■ ne auch chlor■ ar■ y■ la■ k■ ne ist ein sub■ typ der ac■ ne ven■ en■ ata kom■ e■ do■ gen■ ität kom■ e■ do■ gen■ ität bezeichnet die eigenschaft die bildung von kom■ ed■ onen in den ausführungs■ gängen der tal■ g■ drü■ sen■ fol■ li■ kel zu fördern ro■ sa■ ze■ a ro■ sa■ ze■ a ro■ sa■ ce■ a „ ku■ pfer■ rose “ veral■ tete bezeichnung ac■ ne ro■ sa■ ce■ a lat für ku■ pfer■ fin■ nen oder rot■ fin■ nen ist eine hau■ ter■ krank■ ung die überwiegend im bereich des mittel■ ges■ ichts auftritt meist im alter zwischen 30 und 40 jahren beginnt und sich oft zwischen dem 40 und 50 lebens■ jahr deutlich verstärkt sie kann ähn■ lichkeiten zur ak■ ne zeigen aber die zugrundelie■ genden erkrankungen sind verschieden die ro■ sa■ ze■ a äußert sich durch fle■ ck■ förmi■ ge teils schu■ pp■ ende rö■ tungen aber auch schw■ ell■ ungen der gesichts■ haut sowie durch entzün■ dliche pap■ eln und pu■ st■ eln später können insbesondere bei männern auch kn■ oll■ en■ artige wu■ ch■ erungen der nase entstehen die r■ hin■ op■ hy■ m griechisch ῥ■ ί■ ς ῥ■ ι■ νό■ ς „ nase “ und φ■ ῦ■ μ■ α „ gesch■ wü■ r gewä■ chs “ oder kn■ oll■ en■ nase pf■ und■ s■ nase blumen■ kohl■ nase und kartoffel■ nase genannt werde ro■ sa■ ze■ a ro■ sa■ ce■ a „ ku■ pfer■ rose “ veral■ tete bezeichnung ac■ ne ro■ sa■ ce■ a lat für ku■ pfer■ fin■ nen oder rot■ fin■ nen ist eine hau■ ter■ krank■ ung die überwiegend im bereich des mittel■ ges■ ichts auftritt meist im alter zwischen 30 und 40 jahren beginnt und sich oft zwischen dem 40 und 50 lebens■ jahr deutlich verstärkt sie kann ähn■ lichkeiten zur ak■ ne zeigen aber die zugrundelie■ genden erkrankungen sind verschieden die ro■ sa■ ze■ a äußert sich durch fle■ ck■ förmi■ ge teils schu■ pp■ ende rö■ tungen aber auch schw■ ell■ ungen der gesichts■ haut sowie durch entzün■ dliche pap■ eln und pu■ st■ eln später können insbesondere bei männern auch kn■ oll■ en■ artige wu■ ch■ erungen der nase entstehen die r■ hin■ op■ hy■ m griechisch ῥ■ ί■ ς ῥ■ ι■ νό■ ς „ nase “ und φ■ ῦ■ μ■ α „ gesch■ wü■ r gewä■ chs “ oder kn■ oll■ en■ nase pf■ und■ s■ nase blumen■ kohl■ nase und kartoffel■ nase genannt werden peri■ or■ ale der■ mati■ tis die peri■ or■ ale der■ mati■ tis auch mund■ rose ste■ war■ dessen krankheit oder ro■ sa■ ze■ a artige der■ mati■ tis ist eine ungefähr■ liche haut■ krankheit mit einem charakteri■ stischen blä■ schen■ haf■ tem aus■ schlag „ pap■ eln “ im gesicht vor allem um den mund und die augen epi■ der■ mo■ i■ d■ zy■ ste epi■ der■ mo■ i■ d■ zy■ sten zählen zu den mono■ der■ malen geschw■ ul■ sten ter■ ato■ men und treten an verschiedenen stellen des menschlichen körpers auf ste■ ato■ cy■ sto■ ma multip■ lex das ste■ ato■ cy■ sto■ ma multip■ lex ist eine seltene angeb■ or■ ene haut■ krankheit geno■ der■ mato■ se mit zahlreichen mit tal■ g gefü■ ll■ ten hau■ tz■ y■ sten im bereich des brust■ b■ eines und oberen teils des rück■ ens in den ach■ sel■ hö■ hlen den ober■ armen und ober■ schen■ keln syn■ ony■ me sind ste■ ato■ ky■ sto■ ma multip■ lex se■ bo■ ky■ sto■ mato■ se tal■ gre■ ten■ tions■ zy■ sten se■ bo■ cy■ sto■ mato■ sis gün■ ther englisch seba■ ce■ o■ us cy■ sts multip■ le die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 18■ 73 durch den der■ mat■ ologen w al■ lan ja■ mi■ es■ on mili■ en mili■ en ein■ zahl mili■ um lat „ hir■ se korn “ auch haut■ grieß oder grie■ ß■ körner genannt sind kleine weiße zy■ sten die vornehmlich im gesicht aber auch am gesamten körper inklusive genital■ bereich auftreten sie sind keine haut■ krankheit sondern ein rein kosme■ tisches problem mili■ en ein■ zahl mili■ um lat „ hir■ se korn “ auch haut■ grieß oder grie■ ß■ körner genannt sind kleine weiße zy■ sten die vornehmlich im gesicht aber auch am gesamten körper inklusive genital■ bereich auftreten sie sind keine haut■ krankheit sondern ein rein kosme■ tisches problem mili■ en sind zy■ sten die sich an den tal■ g■ drü■ sen■ aus■ gängen bilden sie bestehen aus hor■ n■ material nicht aus tal■ g sie fühlen sich meist hart an und sind oft weiß wenn sie an die hau■ to■ ber■ fläche treten manchmal werden sie auch durch haut überla■ gert so dass es nicht klar ist dass es sich um mili■ en handelt die behandlung ist problemlos und kann in einem kosme■ tik■ sal■ on vorgenommen werden dabei werden die zy■ sten mit einem kleinen messer oder einer kleinen in■ je■ ktions■ kan■ ü■ le an■ geri■ tzt und ausgedrückt all■ einiges ausdrücken ohne zu■ vor■ iges an■ ri■ tzen ist nicht möglich und der versuch schmerzhaft bei einer größeren anzahl von mili■ en sollten diese durch einen der■ mat■ ologen entfernt werden da die gefahr einer nar■ ben■ bildung groß ist ra■ sur■ brand ac■ ne in■ ver■ sa ac■ ne in■ ver■ sa ist eine entzün■ dung der tal■ g■ drü■ se und äußeren wurzel■ schei■ de der termin■ al■ haar■ fol■ li■ kel hauptsächlich betroffen sind der bereich unter den ach■ seln die peri■ an■ al und peri■ genital■ region und die leist■ en■ gegend fol■ li■ kuli■ tis mili■ aria hau■ ter■ krank■ ung mili■ aria syn■ ony■ me schwei■ ß■ fri■ es■ eln schwei■ ß■ blä■ schen schwi■ tz■ blä■ schen hitz■ epi■ ckel hitz■ e■ bla■ ttern roter hund der■ mati■ tis hi■ dro■ tica hi■ dro■ a oder su■ da■ min■ a ist der medizinische ausdruck für einen meist ju■ ck■ enden hau■ taus■ schlag der durch vermehr■ tes schwi■ tzen bei großer hitze entsteht die behandlung besteht im tragen von dem klima angepa■ sster lock■ erer kleidung und gegebenenfalls der anwendung ju■ ck■ reiz■ still■ ender medikamente ross syndrom körper■ geruch vi■ ti■ li■ go vi■ ti■ li■ go latein■ isch vi■ til■ ī■ g■ ō ‚ fle■ chte ‘ ‚ haut■ krankheit ‘ med leu■ co■ pathi■ a ac■ quisi■ ta griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς ‚ weiß ‘ π■ ά■ θ■ ος ‚ leiden ‘ lat ac■ quisi■ ta ‚ erworben ‘ oder auch weiß■ fle■ cken■ krankheit sowie sche■ ck■ haut genannt ist eine chronische nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung die etwa 0 5 bis 2 der menschen weltweit betrifft typisch sind pi■ g■ ment■ störungen in form weißer pi■ g■ ment■ freier haut■ fle■ cken die sich langsam ausweiten können aber nicht unbedingt müssen hypo■ pi■ g■ men■ tierung als hypo■ pi■ g■ men■ tierung oder de■ pi■ g■ men■ tierung bezeichnet man ein symp■ tom das durch eine verminder■ te anzahl mel■ ano■ zy■ ten oder verminder■ te bildung des pi■ g■ ments mel■ an■ in gekennzeichnet ist hypo■ pi■ g■ men■ tierungen können angeb■ oren oder erworben sein sie betreffen vor allem haut haare und iri■ s in der der■ mat■ ologie gehören sie zu den sekund■ ä■ re■ ff■ lor■ esz■ enzen sie können gleichmäßig diff■ us verteilt oder an um■ sch■ riebenen stellen zir■ kum■ s■ kri■ pt auftreten sommer■ spro■ ssen caf■ é au la■ it fleck caf■ é au la■ it fle■ cken von franz caf■ é au la■ it „ milch■ kaffee “ sind hell■ bra■ une gleich■ mäßige haut■ fle■ cken unterschiedlicher größe die am ganzen körper in unterschiedlicher anzahl auftreten können da es sich um eine scharf begrenzte gut■ artige haut■ veränderung handelt nä■ v■ us wird manchmal auch die bezeichnung na■ ev■ us pi■ g■ ment■ o■ sus verwendet was jedoch nicht mit dem allgemeinen über■ begriff pi■ g■ ment■ nä■ v■ us für pi■ g■ men■ tierte nä■ vi verwechselt werden darf len■ tigo eine len■ tigo latein■ isch für l■ ins■ en■ förmi■ ger fleck manchmal auch na■ ev■ us len■ ti■ cul■ ari■ s genannt beschreibt in der der■ mat■ ologie einen kleinen scharf begrenzten fleck auf der haut durch vermehr■ tes auftreten von mel■ ano■ zy■ ten oder vermehrte mel■ an■ in■ bildung es handelt sich um eine bestimmte unter■ art von pi■ g■ men■ tierten um■ sch■ riebenen gut■ artigen fehl■ bildungen der haut pi■ g■ ment■ nä■ vi um■ gang■ sspra■ chlich „ mutter■ male “ bzw „ le■ ber■ fle■ cken “ alters■ fleck alters■ fle■ cken latein■ isch len■ tig■ ines sen■ il■ es len■ tig■ ines solar■ es sind pi■ g■ ment■ störungen der haut sie entstehen durch vermehrte chronische exposition gegenüber ultra■ viol■ et■ t■ strahlung z b sonnen■ licht dabei kommt es zu lokalen scharf begrenzten hell■ bra■ unen fle■ ck■ bildungen „ ma■ ku■ la■ e “ mit vermehrung der mel■ an■ in■ produzierenden mel■ ano■ zy■ ten überwiegend im bereich der hand■ rücken unter■ arme und gesichts■ haut bei den fle■ cken handelt es sich konkret um anhäu■ fungen des brä■ un■ lich wach■ sar■ tigen pi■ g■ ments li■ po■ fu■ s■ zin auch alters oder ab■ nutz■ ung■ spi■ g■ ment das als end■ produkt aus der oxi■ dation von unges■ ät■ tigten fe■ tts■ ä■ uren der zell■ mem■ bran■ en entsteht die ly■ so■ so■ men sind nicht mehr imstande den stoff völlig abzubauen so bleibt er als fleck zurück alters■ fle■ cken latein■ isch len■ tig■ ines sen■ il■ es len■ tig■ ines solar■ es sind pi■ g■ ment■ störungen der haut sie entstehen durch vermehrte chronische exposition gegenüber ultra■ viol■ et■ t■ strahlung z b sonnen■ licht dabei kommt es zu lokalen scharf begrenzten hell■ bra■ unen fle■ ck■ bildungen „ ma■ ku■ la■ e “ mit vermehrung der mel■ an■ in■ produzierenden mel■ ano■ zy■ ten überwiegend im bereich der hand■ rücken unter■ arme und gesichts■ haut bei den fle■ cken handelt es sich konkret um anhäu■ fungen des brä■ un■ lich wach■ sar■ tigen pi■ g■ ments li■ po■ fu■ s■ zin auch alters oder ab■ nutz■ ung■ spi■ g■ ment das als end■ produkt aus der oxi■ dation von unges■ ät■ tigten fe■ tts■ ä■ uren der zell■ mem■ bran■ en entsteht die ly■ so■ so■ men sind nicht mehr imstande den stoff völlig abzubauen so bleibt er als fleck zurück das phänomen ist mit dem der sommer■ spro■ ssen lat ep■ heli■ den verwandt bei sommer■ spro■ ssen kommt es jedoch nicht zu einer vermehrung der mel■ ano■ zy■ ten alters■ fle■ cken können am besten durch medizinische la■ ser■ therapie oder durch behandlung mit frucht vita■ min a säure oder ru■ cin■ ol haltigen prä■ para■ ten entfernt werden siehe auch „ haut■ auf■ hell■ ung “ ein nach■ folgender konsequ■ enter u■ v schutz verhindert das erneute auftreten alters■ fle■ cken sind gut■ artig da es jedoch eine unter■ form des mali■ g■ nen mel■ ano■ ms gibt das len■ tigo mali■ gna mel■ an■ om das deutliche ähn■ lichkeiten aufweist und sich aus einer len■ tigo mali■ gna entwickelt wird die medizinische der■ mat■ ologische beguta■ chtung von alters■ fle■ cken empfohlen zur vorbeugung gegen alters■ fle■ cken empfiehlt sich ein konsequ■ entes tä■ gliches auf■ tragen von sonnen■ schutz■ cre■ mes mit hohem licht■ schutz■ faktor bei auftreten von ker■ ato■ sen empfehlen hau■ tär■ zte auch die anwendung von cre■ mes mit di■ clo■ fen■ ac na■ tri■ um gel als wirkstoff dy■ schro■ mie se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ se die se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ se syn■ ony■ me se■ bor■ r■ ho■ ische war■ ze alters■ war■ ze ver■ ru■ ca se■ bor■ r■ ho■ ica ba■ sal■ zell■ papi■ l■ lo■ m ist der häufi■ gste gut■ artige tum■ or der haut er entwickelt sich meist in der zweiten lebens■ hälfte dessen anzahl auf der haut nimmt mit steigen■ dem alter zu fast alle menschen entwickeln im laufe des lebens eine bis mehrere se■ bor■ r■ ho■ ische ker■ ato■ sen wobei beide geschlechter gleich häufig betroffen sind ac■ ant■ ho■ sis ni■ gri■ c■ ans hor■ n■ schwi■ ele eine hor■ n■ schwi■ ele oder hau■ tsch■ wi■ ele fach■ sprach■ lich ty■ lo■ m ty■ losi■ s oder ty■ losi■ tas um■ gang■ sspra■ chlich auch „ hor■ n■ haut “ genannt ist eine vern■ ar■ bung der haut mit lokaler verdi■ ckung des stra■ tum cor■ neu■ m hyper■ ker■ ato■ se sie tritt als resultat einer chron■ isch trau■ matischen der■ mati■ tis auf die bekann■ teste form der hor■ n■ schwi■ ele ist das sogenannte hühn■ er■ auge am fuß ba■ z■ ex syndrom das ba■ z■ ex syndrom ist eine seltene paran■ eo■ pla■ stische hau■ ter■ krank■ ung mit ak■ ro■ ker■ ato■ sen ver■ hor■ nungs■ störungen bei kar■ zin■ omen der oberen luft und speise■ wege oder zer■ vi■ k■ alen ly■ mp■ h■ kno■ ten■ meta■ sta■ sen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ ker■ ato■ se typ ba■ z■ ex paran■ eo■ pa■ stische ak■ ro■ ker■ ato■ se latein■ isch ak■ ro■ ker■ ato■ sis paran■ eo■ pa■ sti■ ca die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1965 durch den französischen der■ mat■ ologen andr■ é ba■ z■ ex 19■ 11 – 19■ 44 und mitarbeiter das syndrom ist nicht zu verwechseln mit dem mitunter auch als ba■ z■ ex syndrom verkürzt bezeichneten ba■ z■ ex dup■ re christ■ ol syndrom her■ edi■ täre pal■ mo■ plan■ tar■ ker■ ato■ se eine her■ edi■ täre pal■ mo■ plan■ tar■ ker■ ato■ se englisch her■ edi■ tar■ y pal■ mo■ plan■ tar ker■ ato■ der■ ma bezeichnet eine gruppe von angeb■ or■ enen erkrankungen mit einer die haut der hände und füße betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se hier■ unter fallen eine vielzahl von erkrankungen die wie folgt einge■ teilt werden können hyper■ ker■ ato■ se als hyper■ ker■ ato■ se von griechisch h■ yp■ er ‚ über ‘ ker■ ato■ s ‚ horn ‘ bezeichnet man die übermäßige ver■ hor■ nung der haut die äußerste schicht der ober■ haut das stra■ tum cor■ neu■ m wird groß■ flä■ chi■ g oder auch nur punktu■ ell di■ cker p■ yo■ der■ ma gan■ gra■ en■ os■ um de■ ku■ bi■ tus ein de■ ku■ bi■ tal■ gesch■ wü■ r ist ein bereich lokaler schädigung der haut und des dar■ unterliegenden ge■ web■ es es wird auch druck■ gesch■ wü■ r w■ und■ lie■ ge■ gesch■ wü■ r oder jeweils ul■ kus genannt gleichbedeutend ist auch die bezeichnung de■ ku■ bi■ tus zu latein■ isch dec■ um■ ber■ e ‚ sich nieder■ legen ‘ de■ ku■ bi■ tal■ gesch■ wür■ e können auf pflege■ fehler zurückzuführen sein und werden deshalb auch als gra■ d■ messer der pflege■ qualität gewertet lichen sc■ ler■ o■ sus der lichen sc■ ler■ o■ sus ls aus griechisch λ■ ει■ χ■ ή■ ν leich■ é■ n fle■ chte und σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kler■ ó■ s tro■ cken hart ist eine chron■ isch entzün■ dliche nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung die vermutlich zu den auto■ immun■ erkrankungen zu zählen ist neu■ ere be■ fun■ de weisen auf eine auto■ antik■ ör■ per ver■ mittelte gen■ ese der chron■ isch entzün■ dlichen der■ mato■ se hin in einer englischen studie wurden bei 75 der untersuchten patienten ig■ g auto■ antik■ ör■ per gegen das extra■ zell■ u■ läre ma■ tri■ x■ prot■ ein 1 ec■ m 1 gefunden der lichen sc■ ler■ o■ sus ls aus griechisch λ■ ει■ χ■ ή■ ν leich■ é■ n fle■ chte und σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kler■ ó■ s tro■ cken hart ist eine chron■ isch entzün■ dliche nicht ansteck■ ende hau■ ter■ krank■ ung die vermutlich zu den auto■ immun■ erkrankungen zu zählen ist neu■ ere be■ fun■ de weisen auf eine auto■ antik■ ör■ per ver■ mittelte gen■ ese der chron■ isch entzün■ dlichen der■ mato■ se hin in einer englischen studie wurden bei 75 der untersuchten patienten ig■ g auto■ antik■ ör■ per gegen das extra■ zell■ u■ läre ma■ tri■ x■ prot■ ein 1 ec■ m 1 gefunden ls ist vorwiegend gen■ it■ al lok■ alisiert die sogenannte extra■ gen■ it■ ale form tritt nur in ca 10 bis 15 der fälle auf als syn■ ony■ m für den ls wird der in der literatur noch häufig zu fin■ dende fach■ begriff lichen sc■ ler■ o■ sus et a■ tro■ phi■ cus l■ sa genutzt die i■ ss■ v■ d international society for the stu■ dy of vul■ val di■ sea■ se hat den kürzeren begriff lichen sc■ ler■ o■ sus festgelegt gelegentlich wird der ls auch als weiß■ fle■ cken■ krankheit eng■ l white sp■ ot di■ sea■ se oder bal■ ani■ tis x■ ero■ tica obli■ ter■ ans b■ x■ o bezeichnet ak■ ro■ der■ mati■ tis chron■ ica a■ tro■ phi■ c■ ans her■ x■ heimer die ak■ ro■ der■ mati■ tis chron■ ica a■ tro■ phi■ c■ ans her■ x■ heimer ist als chron■ isch fortschrei■ tende erkrankung das der■ mat■ ologische leit■ bild des 3 sta■ di■ ums end■ sta■ di■ ums der ly■ me bor■ reli■ ose in der ic■ d 10 wird sie als l 90 4 unter „ a■ tro■ ph■ ische haut■ krankheiten “ einge■ ordnet namens■ geber war karl her■ x■ heimer 18■ 61 – 19■ 42 ein deutscher haut■ arzt nar■ be w■ und■ heilung als nar■ be lat ci■ cat■ ri■ x wird nach zerstörung des kolla■ genen netzwerks der haut ein minderwer■ tiges faser■ reiches ersatz■ gewebe fi■ bro■ se bezeichnet das einen end■ zustand der w■ und■ heilung darstellt in nar■ ben ist das kol■ lagen nicht mehr komplex ver■ flo■ chten sondern parallel angeordnet hau■ tan■ han■ gs■ gebilde wie tal■ g oder schwei■ ß■ drü■ sen fehlen komplikationen während der w■ und■ heilung wirken sich negativ auf die heilung aus bezüglich der auf■ fälligen nar■ ben■ bildung kann unterschieden werden zwischen a■ tro■ phen nar■ ben nar■ ben■ kontra■ kt■ uren hyper■ tro■ phen nar■ ben und kel■ oi■ den als nar■ be lat ci■ cat■ ri■ x wird nach zerstörung des kolla■ genen netzwerks der haut ein minderwer■ tiges faser■ reiches ersatz■ gewebe fi■ bro■ se bezeichnet das einen end■ zustand der w■ und■ heilung darstellt in nar■ ben ist das kol■ lagen nicht mehr komplex ver■ flo■ chten sondern parallel angeordnet hau■ tan■ han■ gs■ gebilde wie tal■ g oder schwei■ ß■ drü■ sen fehlen bei trau■ matischen und ander■ sar■ tigen lä■ sionen mit durch■ trennung oder verlust von gewebe wird die wunde zunächst durch ein fi■ brin■ ko■ a■ gel verschlossen in der folge werden entzün■ dungs■ zellen rekru■ tiert es bildet sich dann ein gran■ u■ lations■ gewebe welches schließlich durch kol■ lagen■ reiches binde■ gewebe ersetzt wird das sich im weiteren hei■ lungs■ verlauf straff■ t daneben kommt es zu einer re■ epi■ t■ hel■ isierung der hau■ to■ ber■ fläche komplikationen während der w■ und■ heilung wirken sich negativ auf die heilung aus bezüglich der auf■ fälligen nar■ ben■ bildung kann unterschieden werden zwischen a■ tro■ phen nar■ ben nar■ ben■ kontra■ kt■ uren hyper■ tro■ phen nar■ ben und kel■ oi■ den deh■ nungs■ streifen deh■ nungs■ streifen sind sichtbare erscheinungen in der unter■ haut sub■ ku■ tis die durch starke deh■ nung des ge■ web■ es entstehen in der medizinischen fach■ sprache werden die deh■ nungs■ streifen der haut als stri■ ae cu■ tis a■ tro■ phi■ ca■ e oder stri■ ae cu■ tis di■ sten■ sa■ e v latein■ isch stri■ ae streifen cu■ tis haut a■ tro■ phi■ ca■ e a■ tro■ ph■ isch di■ sten■ sa■ e über■ dehnt bezeichnet im rahmen einer schwangerschaft ist das auftreten von deh■ nungs■ streifen physi■ olo■ gisch sie werden als schwangerschafts■ streifen stri■ ae gra■ vi■ darum bezeichnet deh■ nungs■ streifen sind sichtbare erscheinungen in der unter■ haut sub■ ku■ tis die durch starke deh■ nung des ge■ web■ es entstehen in der medizinischen fach■ sprache werden die deh■ nungs■ streifen der haut als stri■ ae cu■ tis a■ tro■ phi■ ca■ e oder stri■ ae cu■ tis di■ sten■ sa■ e v latein■ isch stri■ ae streifen cu■ tis haut a■ tro■ phi■ ca■ e a■ tro■ ph■ isch di■ sten■ sa■ e über■ dehnt bezeichnet im rahmen einer schwangerschaft ist das auftreten von deh■ nungs■ streifen physi■ olo■ gisch sie werden als schwangerschafts■ streifen stri■ ae gra■ vi■ darum bezeichnet die fär■ bung wird durch durch■ schein■ ende blut■ gefä■ ße hervorgerufen daher auch die bezeichnung stri■ ae ru■ bra■ e v latein■ isch ru■ ber rot kel■ oi■ d das kel■ oi■ d ist ein durch über■ schieß■ endes wachstum von fi■ bro■ bla■ sten ent■ stehender das haut■ niveau überra■ gender gut■ artiger tum■ or der nach verletzungen nar■ ben■ kel■ oi■ d operationen oder auch als spon■ tan■ kel■ oi■ d auftreten kann und als ein gestör■ ter heil■ ungsprozess anzusehen ist menschen dunkl■ er haut■ farbe sind häufiger betroffen als hell■ häu■ tige der prozess zur bildung von kel■ oi■ den bezeichnet man als kel■ oi■ dose vom kel■ oi■ d unterschieden wird die hyper■ trop■ he nar■ be gran■ u■ lo■ m unter einem gran■ u■ lo■ m von lat gran■ ul■ um „ kör■ n■ chen “ versteht man eine entzün■ dungs■ bedingte kno■ ten■ artige gewe■ ben■ eu■ bildung aus epi■ t■ hel■ oi■ d■ zellen mon■ on■ u■ kle■ ären zellen oder ri■ es■ enz■ ellen es entsteht meist als reaktion auf chronische aller■ gische oder infekti■ öse prozesse gran■ u■ lo■ me können in der pat■ holo■ gie anhand der größe und ihres hi■ st■ ologischen aufbaus charakteri■ siert werden und somit zur diagnose der zugrundelie■ genden krankheit beitragen gran■ u■ lo■ ma an■ ul■ are ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca die ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca oder ne■ kro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca ist eine seltene gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung der mittleren der■ mis mit anreicherung von li■ pi■ den die oft mit einem diabetes mel■ li■ tus ver■ gesellschaf■ tet ist die entzün■ dung führt zur ne■ kro■ se der haut und tritt meist an den unter■ schen■ kel■ stre■ ck■ seiten auf etwa 0 3 der dia■ be■ tiker entwickeln eine ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca frauen sind häufiger betroffen als männer die ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca oder ne■ kro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca ist eine seltene gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se entzün■ dung der mittleren der■ mis mit anreicherung von li■ pi■ den die oft mit einem diabetes mel■ li■ tus ver■ gesellschaf■ tet ist die entzün■ dung führt zur ne■ kro■ se der haut und tritt meist an den unter■ schen■ kel■ stre■ ck■ seiten auf die erkrankung beginnt mit intensiv roten l■ ins■ en■ großen pap■ eln aus denen etwas ein■ gesun■ ken■ e schei■ ben■ förmi■ ge bis hand■ tell■ er■ große gel■ be s■ kl■ ero■ tische von tele■ an■ gie■ kt■ asien durch■ zogene herde entstehen die von einem leicht er■ hab■ enen li■ vi■ den rand■ sau■ m umgeben sind in etwa einem drittel der fälle entwickeln sich schlecht heil■ ende ul■ zer■ ationen etwa 0 3 der dia■ be■ tiker entwickeln eine ne■ cro■ bio■ sis li■ po■ idi■ ca frauen sind häufiger betroffen als männer gran■ u■ lo■ ma fa■ ci■ ale das gran■ u■ lo■ ma fa■ ci■ ale auch gran■ u■ lo■ ma eo■ sin■ op■ hi■ li■ cum fa■ ci■ ei oder eo■ sin■ op■ hil■ es gran■ u■ lo■ m des ges■ ichts genannt ist eine chron■ isch per■ si■ sti■ erende entzün■ dliche hau■ ter■ krank■ ung mit un■ bekannter ursache das gran■ u■ lo■ ma fa■ ci■ ale ist durch gut um■ sch■ riebene einzelne symp■ tom■ lose er■ y■ the■ ma■ tö■ se fle■ cken oder knö■ tchen gekennzeichnet die fast ausschließlich im gesicht auftreten fremd■ körper■ reaktion fremd■ körper■ reaktionen sind durch feste meist körper■ fremde substanzen fremd■ körper lat cor■ pus ali■ en■ um innerhalb des organismus ausgelö■ ste unerwünschte lokale immun■ ologische reaktionen dis■ koi■ der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes tier■ medizin als dis■ koi■ den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes d■ le bezeichnet man in der tier■ medizin die haut■ form des lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes einer auto■ immun■ erkrankung er manifesti■ ert sich vor allem am na■ sen■ spiegel und entspricht weitgehend dem chron■ isch dis■ koi■ den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes c■ d■ le des menschen s■ kl■ ero■ der■ mie s■ kl■ ero■ der■ mie griechisch σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros „ hart “ englisch sc■ ler■ o■ der■ ma bedeutet wörtlich ‚ harte haut ‘ es handelt sich um eine gruppe verschiedener seltener erkrankungen die mit einer binde■ gewe■ bs■ ver■ här■ tung der haut allein oder der haut und inner■ er organe besonders ver■ dau■ ung■ stra■ kt lungen herz und nieren einhergehen die s■ kl■ ero■ der■ mie gehört zu den sogenannten kolla■ geno■ sen einer gruppe von auto■ immun■ en binde■ gewe■ bs■ krankheiten s■ kl■ ero■ der■ mie griechisch σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros „ hart “ englisch sc■ ler■ o■ der■ ma bedeutet wörtlich ‚ harte haut ‘ es handelt sich um eine gruppe verschiedener seltener erkrankungen die mit einer binde■ gewe■ bs■ ver■ här■ tung der haut allein oder der haut und inner■ er organe besonders ver■ dau■ ung■ stra■ kt lungen herz und nieren einhergehen die s■ kl■ ero■ der■ mie gehört zu den sogenannten kolla■ geno■ sen einer gruppe von auto■ immun■ en binde■ gewe■ bs■ krankheiten s■ kl■ ero■ der■ mie ist nicht heil■ bar der krankheits■ verlauf kann aber mit medikamenten und spezi■ alisierter rehabilitation verlangsamt oder aufgehalten werden der frühere name progressive syste■ mische s■ kl■ ero■ der■ mie ist deshalb zugunsten des heutigen namens syste■ mische s■ kler■ ose geändert worden diagnose und therapie der s■ kl■ ero■ der■ mien erfordern eine besondere ärztliche erfahrung mit diesen krankheiten das vom bundes■ ministerium für bildung und forschung b■ mb■ f geförder■ te forschungs netzwerk zur syste■ mischen s■ kler■ ose hat deshalb im rahmen seiner patienten■ information klini■ ken und zentren benannt die in deutschland über genügend erfahrung mit dieser krankheit verfügen siehe unter web■ links li■ ve■ do■ va■ sku■ lo■ pathie li■ ve■ do■ va■ sku■ lo■ pathie von li■ vi■ de ‚ b■ läu■ chlich ‘ und va■ sku■ lo■ pathie ‚ gefä■ ß■ erkrankung ‘ ist eine ger■ inn■ ungs■ störung kleinerer blut■ gefä■ ße der haut welche zu sehr schmerz■ haften gewe■ bs■ unter■ gängen und haut■ ne■ kro■ sen führt die folge sind unwiderruf■ liche nar■ ben die li■ ve■ do■ va■ sku■ lo■ pathie ist eine seltene krankheit und wird auch als li■ ve■ do va■ sku■ li■ tis seg■ mental hy■ al■ ini■ sierende va■ sku■ li■ tis li■ ve■ do re■ ti■ cul■ ari■ s with su■ mmer ul■ cer■ ations a■ tro■ phie blan■ che o■ der■ pur■ p■ le pa■ in■ fu■ l pur■ pu■ ri■ c ul■ c■ ers with re■ ti■ cu■ al■ r pa■ ttern of lo■ wer extremi■ ties bezeichnet mal■ um per■ for■ ans das mal■ um per■ for■ ans ist ein ul■ cus oder eine hor■ n■ hau■ tsch■ wi■ ele an der fuß■ so■ hle als folge einer poly■ n■ europ■ at■ hi■ e die poly■ n■ europ■ at■ hi■ e ist dabei meist durch diabetes mel■ li■ tus hervorgerufen was dann auch als dia■ be■ tisches fuß■ syndrom bezeichnet wird im gegensatz zum ul■ cus cru■ ris liegt keine wesentliche durch■ blu■ tungs■ störung vor p■ yo■ genes gran■ u■ lo■ m sk■ in pi■ ck■ ing di■ sor■ der sk■ in pi■ ck■ ing di■ sor■ der ist eine erkrankung die durch ein wiederhol■ tes berühren qu■ et■ schen und kra■ tzen von bestimmten haut■ stellen aufgrund eines un■ wider■ steh■ lichen dran■ gs gekennzeichnet ist das bearbeiten der haut kann zu erheblichen gewe■ beschä■ den führen die folge sind sch■ am und schuld■ gefühle sowie eine wachsende soziale isolation sk■ in pi■ ck■ ing di■ sor■ der ist eine erkrankung die durch ein wiederhol■ tes berühren qu■ et■ schen und kra■ tzen von bestimmten haut■ stellen aufgrund eines un■ wider■ steh■ lichen dran■ gs gekennzeichnet ist das bearbeiten der haut kann zu erheblichen gewe■ beschä■ den führen die folge sind sch■ am und schuld■ gefühle sowie eine wachsende soziale isolation im deutschen sprach■ raum ist der fach■ begriff der■ ma■ til■ lo■ man■ ie üblich dieser begriff stammt aus dem griechischen und setzt sich zusammen aus der■ ma haut ti■ ll■ ein ru■ pfen und man■ ia begeisterung wahnsinn ähnliche bedeutung haben auch das englische sk■ in pi■ ck■ ing sowie neuro■ tic ex■ c■ ori■ ations oder das französische ac■ ne ex■ c■ ori■ ée in der deutsch■ sprachigen selbst■ hilf■ esz■ ene wird mittlerweile der begriff sk■ in pi■ ck■ ing am häufigsten benutzt ex■ k■ ori■ ation als ex■ k■ ori■ ation ex■ c■ ori■ ati■ o bezeichnet man einen substan■ z■ defe■ kt der haut der bis in das stra■ tum papi■ ll■ are der der■ mis reicht wörtlich das „ nach außen kehren “ „ ans licht bringen “ der le■ der■ haut c■ ori■ um dies wird zum beispiel durch kra■ tzen bei stark ju■ ck■ enden der■ mato■ sen verursacht tiefer liegende defe■ kte sind ein ul■ cus nach at■ rau■ matischer entstehung oder eine „ tiefe wunde “ trau■ matische wunde swe■ et syndrom das swe■ et syndrom ist eine plötzlich ein■ setz■ ende erkrankung mit fieber und multip■ len roten knö■ tchen und pla■ ques im gesicht und an den extre■ mitä■ ten aufgrund ihrer klinischen symptome und der erhöhung einer bestimmten art von weißen blut■ körper■ chen im blut■ bild den neu■ trop■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten wird die erkrankung auch als aku■ te fe■ bri■ le neu■ trop■ hil■ e der■ mato■ se bezeichnet das syndrom wurde erstmals 1964 von robert dou■ glas swe■ et beschrieben bor■ rel■ ien ly■ mp■ ho■ zy■ tom das bor■ rel■ ien ly■ mp■ ho■ zy■ tom ist eine hyper■ pla■ sie ly■ mp■ ha■ tischer zellen die wie ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m imp■ oni■ eren diese pseu■ dol■ y■ mp■ home entstehen zumeist re■ aktiv häufig während der früh■ phase einer bor■ reli■ en■ infektion im bereich des ze■ cken■ stich■ s mit einer hell■ rö■ tlichen kno■ tigen schw■ ell■ ung die erkrankung kann auch nach viru■ sin■ fe■ ktionen auftreten syn■ ony■ me sind die bezeichnung b■ äf■ verste■ dt syndrom bezieht sich auf den autor einer beschreibung von 19■ 43 den schwedischen haut■ arzt bo b■ äf■ verste■ dt das bor■ rel■ ien ly■ mp■ ho■ zy■ tom ist eine hyper■ pla■ sie ly■ mp■ ha■ tischer zellen die wie ein mali■ gn■ es ly■ mp■ ho■ m imp■ oni■ eren diese pseu■ dol■ y■ mp■ home entstehen zumeist re■ aktiv häufig während der früh■ phase einer bor■ reli■ en■ infektion im bereich des ze■ cken■ stich■ s mit einer hell■ rö■ tlichen kno■ tigen schw■ ell■ ung die erkrankung kann auch nach viru■ sin■ fe■ ktionen auftreten syn■ ony■ me sind ly■ mp■ ha■ den■ o■ sis oder aden■ i■ tis cu■ tis ben■ i■ gna la■ cb oder ly■ mp■ ha■ den■ o■ sis ben■ i■ gna cu■ tis lab■ c b■ äf■ verste■ dt ku■ tan■ es b z■ ell pseu■ dol■ y■ mp■ ho■ m b■ äf■ verste■ dt syndrom ly■ mp■ ho■ zy■ tom spi■ eg■ ler f■ endt sarko■ id multi■ pl■ es sarko■ id re■ aktive re■ tik■ u■ lose hyper■ pla■ sie re■ tik■ u■ lär fo■ k■ al epi■ t■ heli■ al ben■ ig■ ne ly■ mp■ ho■ pla■ sie der haut die bezeichnung b■ äf■ verste■ dt syndrom bezieht sich auf den autor einer beschreibung von 19■ 43 den schwedischen haut■ arzt bo b■ äf■ verste■ dt mu■ ko■ epi■ t■ heli■ ale her■ edi■ täre dy■ sp■ la■ sie die mu■ ko■ epi■ t■ heli■ ale her■ edi■ täre dy■ sp■ la■ sie oder urban scho■ sser sp■ oh■ n syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit bereits in der kindheit ein■ setzenden schlei■ m■ haut■ defe■ kten die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung von 1991 durch m d urban und mitarbeiter ar■ th■ ro■ pathie art■ hr■ i■ tis die art■ hr■ i■ tis griechisch art■ hr■ í■ tis ἀ■ ρ■ θρ■ ῖ■ τις pl art■ hr■ i■ ti■ den von art■ hr■ on „ gelen■ k glied “ und en■ dung i■ tis zur bezeichnung einer entzün■ dung ist eine entzün■ dliche gelen■ k ­ erkrankung klar abzu■ grenzen ist dieser begriff von de■ gener■ ativen veränderungen ar■ th■ rose während es sich bei den ar■ th■ rosen um ein „ kal■ tes “ geschehen durch „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ handelt sind die entzün■ dungen typ■ ischerweise mit über■ wärmung gelen■ ker■ gu■ ß■ bildung schw■ ell■ ung und rö■ tung verbunden die art■ hr■ i■ tis griechisch art■ hr■ í■ tis ἀ■ ρ■ θρ■ ῖ■ τις pl art■ hr■ i■ ti■ den von art■ hr■ on „ gelen■ k glied “ und en■ dung i■ tis zur bezeichnung einer entzün■ dung ist eine entzün■ dliche gelen■ k ­ erkrankung klar abzu■ grenzen ist dieser begriff von de■ gener■ ativen veränderungen ar■ th■ rose während es sich bei den ar■ th■ rosen um ein „ kal■ tes “ geschehen durch „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ handelt sind die entzün■ dungen typ■ ischerweise mit über■ wärmung gelen■ ker■ gu■ ß■ bildung schw■ ell■ ung und rö■ tung verbunden hinweis in der engli■ sch■ sprachigen literatur wird der begriff art■ hr■ i■ tis anders verwendet er bezeichnet dort allgemein gelen■ k■ schmerzen unabhängig von deren ursache re■ aktive art■ hr■ i■ tis als re■ aktive art■ hr■ i■ tis werden entzün■ dungs■ reaktionen an gelen■ ken verstanden die im rahmen von infektionen im übrigen körper entstehen ohne dass im gelen■ k selbst erreger nachweis■ bar sind re■ aktive art■ hr■ i■ ti■ den können beispielsweise bei infe■ kten durch salmonellen y■ er■ sin■ ien oder ch■ la■ my■ dien mor■ bus rei■ ter auftreten die internationale klassifizierung von krankheiten ic■ d führt 20■ 16 in der gruppe m 02 sechs unter■ gruppen auf r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis auch chronische poly■ art■ hr■ i■ tis oder veraltet primär chronische poly■ art■ hr■ i■ tis ist die häufi■ gste entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke der krankheits■ beginn ist oft sch■ leich■ end kann aber auch plötzlich eintreten mit schmerzen in den kleinen finger oder zeh■ en■ gelen■ ken es können auch andere gelen■ ke betroffen sein insbesondere hand knie schulter fuß hü■ ft■ gelen■ ke typ■ ischerweise werden bevorzugt die hand■ wurzel■ knochen die finger■ grund■ gelen■ ke meta■ car■ pop■ hal■ ange■ al■ gelen■ k und die pro■ xi■ malen inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke pi■ p befallen die finger■ end und zeh■ en■ end■ gelen■ ke di■ st■ ale inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke di■ p sind im gegensatz zu g■ icht nicht betroffen die betroffenen gelen■ ke schwellen an und sind über■ wär■ mt eine rö■ tung der betroffenen gelen■ ke kann hinzukommen eine sy■ mme die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis auch chronische poly■ art■ hr■ i■ tis oder veraltet primär chronische poly■ art■ hr■ i■ tis ist die häufi■ gste entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke der krankheits■ beginn ist oft sch■ leich■ end kann aber auch plötzlich eintreten mit schmerzen in den kleinen finger oder zeh■ en■ gelen■ ken es können auch andere gelen■ ke betroffen sein insbesondere hand knie schulter fuß hü■ ft■ gelen■ ke typ■ ischerweise werden bevorzugt die hand■ wurzel■ knochen die finger■ grund■ gelen■ ke meta■ car■ pop■ hal■ ange■ al■ gelen■ k und die pro■ xi■ malen inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke pi■ p befallen die finger■ end und zeh■ en■ end■ gelen■ ke di■ st■ ale inter■ p■ hal■ ange■ al■ gelen■ ke di■ p sind im gegensatz zu g■ icht nicht betroffen die betroffenen gelen■ ke schwellen an und sind über■ wär■ mt eine rö■ tung der betroffenen gelen■ ke kann hinzukommen eine sy■ mmet■ rische bei■ d■ seits auftretende sy■ no■ vi■ tis der stamm■ fernen gelen■ ke ist typisch aber nicht zwingend morgens sind diese symptome zumeist am stärksten ausgeprägt es handelt sich dabei um die sympto■ matische morgen■ stei■ fe im krankheits■ verlauf werden immer mehr gelen■ ke befallen meist verläuft die krankheit schub■ weise ein schub dauert typ■ ischerweise zwischen einigen wochen und monaten an zwischen den einzelnen schü■ ben lassen die beschwerden nach die behandlung ist dadurch erschwert da eine besserung des gesundheits■ zu■ standes nicht zwingend auf die therapie zurückzuführen ist abgekürzt wird die krankheit mit ra r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis pc■ p primär chronische poly■ art■ hr■ i■ tis veraltet oder cp chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sonder■ formen der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis sind das fel■ ty syndrom das ca■ plan syndrom und die ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis fel■ ty syndrom das fel■ ty syndrom ist eine komp■ lika■ tion einer lange bestehenden zumeist schweren chron■ ischen poly■ art■ hr■ i■ tis es ist selten und tritt nur bei etwa 1 der an r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis erkran■ kten auf bei der definition des fel■ ty syn■ dro■ ms werden folgende symptome gefordert chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sp■ len■ o■ me■ gali■ e und ly■ mp■ h■ kno■ ten■ schw■ ell■ ung leu■ ko■ pen■ ie besonders gran■ u■ lo■ zy■ to■ pen■ ie zusätzlich ist der r■ heu■ ma■ faktor hoch■ positiv r■ heu■ ma■ knoten bei r■ heu■ ma■ knoten handelt es sich um knoten die unter der haut liegen und die typisch für die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis syn■ ony■ m chronische poly■ art■ hr■ i■ tis sind ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis die ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ia ältere syn■ ony■ me ju■ ven■ i■ le r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ra ju■ ven■ i■ le chronische art■ hr■ i■ tis ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke art■ hr■ i■ tis des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises im kindes■ alter ju■ ven■ il un■ bekannter ursache idio■ path■ isch wie die syste■ mische ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis auch mor■ bus still nach george fre■ deri■ c still und andere ju■ ven■ i■ le formen des r■ heu■ mas gehört die j■ ia zum fach■ gebiet der pa■ edi■ at■ rischen r■ heu■ mat■ ologie für diese erkrankungen insgesamt sind die sammel■ bezeichnungen kinder■ r■ heu■ ma oder kind■ liches r■ heu■ ma gebräu■ chlich allgemein werden sie unter den begriff der auto■ immun■ krankheiten sub■ su■ miert die ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ia ältere syn■ ony■ me ju■ ven■ i■ le r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis abgekürzt j■ ra ju■ ven■ i■ le chronische art■ hr■ i■ tis ist eine chronische entzün■ dliche erkrankung der gelen■ ke art■ hr■ i■ tis des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises im kindes■ alter ju■ ven■ il un■ bekannter ursache idio■ path■ isch wie die syste■ mische ju■ ven■ i■ le idio■ path■ ische art■ hr■ i■ tis auch mor■ bus still nach george fre■ deri■ c still und andere ju■ ven■ i■ le formen des r■ heu■ mas gehört die j■ ia zum fach■ gebiet der pa■ edi■ at■ rischen r■ heu■ mat■ ologie für diese erkrankungen insgesamt sind die sammel■ bezeichnungen kinder■ r■ heu■ ma oder kind■ liches r■ heu■ ma gebräu■ chlich allgemein werden sie unter den begriff der auto■ immun■ krankheiten sub■ su■ miert man glaubt dass sie durch externe faktoren wie beispielsweise infe■ ktion■ serre■ ger „ ange■ stoßen werden “ und dann bei genetisch prä■ disp■ oni■ erten personen einen chron■ ischen verlauf nehmen zahlreiche gen■ orte sind an der krankheits■ disp■ osition beteiligt poly■ gene erkrankung unterschiedliche gene kommen für verschiedene sub■ typen vorwiegend vor maßgeblich sind häufig andere gen■ orte als bei den erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises im erwachsenen■ alter beteiligt die diagnose wird anhand folgender beschwerden an einem oder mehreren gelen■ ken bei einem kind 16 jahre gestellt in der regel er■ trägliche schmerzen über■ wärmung dabei selten rö■ tung schw■ ell■ ung er■ gu■ ss und bewe■ gungs■ einschränkung länger als sechs wochen anhaltend ohne erkenn■ bare andere ursache „ aus■ schluss■ diagnose “ spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s die spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s aus alt■ griechisch ἄ■ γ■ κ■ υ■ λο■ ς – gebo■ gen ge■ beugt σ■ π■ ó■ ν■ δ■ υ■ λο■ ς – wir■ bel la■ tini■ siert zu spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s „ ver■ bie■ gende ver■ stei■ f■ ende wirbel■ entzün■ dung “ oder mor■ bus be■ chter■ ew ist eine chron■ isch entzün■ dliche r■ heu■ matische erkrankung mit schmerzen und ver■ stei■ fung von gelen■ ken sie gehört zur gruppe der erkrankungen der wirbel■ säu■ len■ gelen■ ke spon■ dy■ lar■ th■ ro■ pathi■ en und betrifft vorwiegend die l■ enden und brust■ wirbel■ säule und die kreuz dar■ m■ bein■ gelen■ ke außerdem kann es zu entzün■ dungen der regen■ bo■ gen■ haut des au■ ges und selten anderer organe kommen die spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s aus alt■ griechisch ἄ■ γ■ κ■ υ■ λο■ ς – gebo■ gen ge■ beugt σ■ π■ ó■ ν■ δ■ υ■ λο■ ς – wir■ bel la■ tini■ siert zu spon■ dy■ li■ tis an■ ky■ lo■ san■ s „ ver■ bie■ gende ver■ stei■ f■ ende wirbel■ entzün■ dung “ oder mor■ bus be■ chter■ ew ist eine chron■ isch entzün■ dliche r■ heu■ matische erkrankung mit schmerzen und ver■ stei■ fung von gelen■ ken sie gehört zur gruppe der erkrankungen der wirbel■ säu■ len■ gelen■ ke spon■ dy■ lar■ th■ ro■ pathi■ en und betrifft vorwiegend die l■ enden und brust■ wirbel■ säule und die kreuz dar■ m■ bein■ gelen■ ke außerdem kann es zu entzün■ dungen der regen■ bo■ gen■ haut des au■ ges und selten anderer organe kommen syn■ ony■ me sind be■ chter■ ew■ sche krankheit nach wladimir mich■ ai■ lo■ witsch be■ chter■ ew 18■ 57 – 19■ 27 oder be■ chter■ ew st■ rü■ mp■ ell marie krankheit an■ ky■ losi■ erende spon■ dy■ li■ tis r■ heu■ ma■ toi■ de spon■ dy■ li■ tis und spon■ dy■ l■ art■ hr■ i■ tis an■ ky■ lo■ po■ eti■ ca das wort mor■ bus ist die latein■ ische medizinische bezeichnung für krankheit pseu■ dog■ icht kasch■ in beck krankheit die kasch■ in beck krankheit auch ca■ shin■ g beck krankheit o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie mit zwer■ g■ wuchs oder nu■ tri■ tive gelen■ k■ k■ nor■ pel■ de■ generation ist eine mangel■ krankheit die nach den russischen militä■ rä■ r■ zten nikol■ ai i■ wan■ o■ witsch kasch■ in 18■ 25 – 18■ 72 und ev■ gen■ y v■ ladi■ mi■ ro■ v■ ich be■ k 18■ 65 – 19■ 15 benannt wurde sie tritt en■ demi■ sch in nord■ ost■ sibi■ rien nord■ china tibet der mongol■ ei und nordkorea auf wo etwa 3 millionen menschen betroffen sind um das 5 lebens■ jahr zeigen sich sy■ mmet■ rische de■ formi■ erungen der gelen■ ke von armen und beinen durch hemm■ ung des sk■ el■ et■ t■ wachstums in den oben genannten ländern wird daher auch von der „ groß■ knochen■ krankheit “ gesprochen die betroffenen leiden außerdem an minder■ wuchs sowie gelegentlich auch an blu■ tungen die kasch■ in beck krankheit auch ca■ shin■ g beck krankheit o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie mit zwer■ g■ wuchs oder nu■ tri■ tive gelen■ k■ k■ nor■ pel■ de■ generation ist eine mangel■ krankheit die nach den russischen militä■ rä■ r■ zten nikol■ ai i■ wan■ o■ witsch kasch■ in 18■ 25 – 18■ 72 und ev■ gen■ y v■ ladi■ mi■ ro■ v■ ich be■ k 18■ 65 – 19■ 15 benannt wurde sie tritt en■ demi■ sch in nord■ ost■ sibi■ rien nord■ china tibet der mongol■ ei und nordkorea auf wo etwa 3 millionen menschen betroffen sind um das 5 lebens■ jahr zeigen sich sy■ mmet■ rische de■ formi■ erungen der gelen■ ke von armen und beinen durch hemm■ ung des sk■ el■ et■ t■ wachstums in den oben genannten ländern wird daher auch von der „ groß■ knochen■ krankheit “ gesprochen die betroffenen leiden außerdem an minder■ wuchs sowie gelegentlich auch an blu■ tungen als ursache wird ein sel■ en■ mangel diskutiert eine sel■ en■ sub■ stitution hat jedoch keinen positiven effekt bei bereits bestehender erkrankung da die ka■ s■ hin beck krankheit auch die schil■ d■ drü■ se betrifft kann eine sub■ stitution mit i■ od sinnvoll sein pi■ g■ men■ tierte vi■ ll■ on■ o■ du■ läre sy■ no■ vi■ ali■ tis die pi■ g■ men■ tierte vi■ ll■ on■ o■ du■ läre sy■ no■ vi■ ali■ tis ist der veral■ tete und im deutsch■ sprachigen raum weiter oft verwendete begriff für den ten■ o■ sy■ no■ vi■ alen ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or eine seltene erkrankung der schlei■ m■ haut in gelen■ ken oder seh■ nen■ scheiden gebräu■ chliche ab■ kürzungen sind pv■ s und pv■ ns mit dem ri■ es■ enz■ ell■ tum■ or des k■ noch■ ens sollte diese erkrankung nicht verwechselt werden poly■ art■ hr■ i■ tis poly■ art■ hr■ i■ tis bezeichnet eine entzün■ dung von fünf oder mehr gelen■ ken eine chronische poly■ art■ hr■ i■ tis nennt man r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis char■ c■ ot fuß der char■ c■ ot fuß ist eine erkrankung schmer■ zun■ empfin■ dlicher füße bei der knochen unbe■ merkt brechen ohne dass die betroffenen fra■ kt■ ur■ schmerzen empfinden 95 prozent aller patienten sind dia■ be■ tiker die in■ zi■ denz einer akuten erkrankung beträgt beim dia■ be■ tiker zwischen 0 15 und 2 5 der char■ c■ ot fuß ist eine von mehreren krankheiten die unter dem ober■ begriff dia■ be■ tisches fuß■ syndrom zusammengefasst sind benannt ist die krankheit nach dem neuro■ lo■ gen jean martin char■ c■ ot ein anderer begriff der auf die ursache der erkrankung hinweist ist neuro■ ar■ th■ ro■ pathie zuerst beschrieben wurde der char■ c■ ot fuß vom englischen arzt her■ bert william page 18■ 81 ar■ th■ rose der begriff ar■ th■ rose sy■ n ar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans – alt■ grie■ ch ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν art■ hr■ on ‚ gelen■ k ‘ und lat de■ for■ mar■ e ‚ verstümm■ eln ‘ bezeichnet nach einer nicht■ amtlichen definition in deutschland einen „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ der das alter■ sü■ b■ liche maß übersteigt der begriff ar■ th■ rose sy■ n ar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans – alt■ grie■ ch ἄ■ ρ■ θ■ ρο■ ν art■ hr■ on ‚ gelen■ k ‘ und lat de■ for■ mar■ e ‚ verstümm■ eln ‘ bezeichnet nach einer nicht■ amtlichen definition in deutschland einen „ gelen■ k■ verschlei■ ß “ der das alter■ sü■ b■ liche maß übersteigt ursäch■ lich werden ein über■ maß an belastung etwa erhöh■ tes körper■ gewicht angeb■ or■ ene oder trau■ matisch bedingte ursachen wie fehl■ stellungen der gelen■ ke oder auch knö■ cher■ ne de■ formi■ erung durch knochen■ erkrankungen wie o■ ste■ o■ por■ ose gesehen die ar■ th■ rose kann ebenfalls als folge einer anderen erkrankung beispielsweise einer gelen■ ken■ tz■ ün■ dung art■ hr■ i■ tis entstehen sekund■ äre ar■ th■ rose oder mit überla■ stungs■ bedingter er■ gu■ ss■ bildung sekund■ äre entzün■ dungs■ reaktion einhergehen aktivi■ erte ar■ th■ rose in der an■ glo amerikanischen fach■ literatur wird die ar■ th■ rose als o■ ste■ o■ art■ hr■ i■ tis o■ a bezeichnet nicht zu verwechseln mit der r■ heu■ ma■ toi■ den art■ hr■ i■ tis eng■ l r■ heu■ mato■ id art■ hr■ i■ tis ra einer chron■ isch entzün■ dlichen auto■ immun■ erkrankung der gelen■ ke grundsätzlich können alle gelen■ ke von ar■ th■ ro■ tischen veränderungen betroffen werden in deutschland ist die erkrankung am häufigsten im k■ nie■ gelen■ k lok■ alisiert ar■ th■ rose ist einer der häufigsten beratungs■ anlä■ sse in einer allgemein■ medizinischen praxis in deutschland leiden etwa 5 millionen menschen an einer ar■ th■ rose es ist weltweit die häufi■ gste gelen■ k■ erkrankung ar■ th■ ro■ pathie hal■ lu■ x val■ gus hal■ lu■ x val■ gus ist der medizinische fach■ ausdruck für den schief■ stand des groß■ zeh■ s hal■ lu■ x rigi■ dus hal■ lu■ x rigi■ dus ist die spezial■ bezeichnung für den gelen■ k■ verschlei■ ß ar■ th■ rose des groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ kes zwischen dem ersten mittel■ fuß■ knochen und dem grund■ glied der groß■ zeh■ e der zu einer zunehmenden und schmerz■ haften ver■ stei■ fung des gelen■ kes führen kann der hal■ lu■ x rigi■ dus kann muss aber nicht mit einem hal■ lu■ x val■ gus einer fehl■ stellung der groß■ zeh■ e zur fuß■ außen■ seite kombiniert sein hal■ lu■ x var■ us der hal■ lu■ x var■ us ist eine var■ us abweichung der groß■ zeh■ e im groß■ zeh■ en■ grund■ gelen■ k art me■ tat■ ar■ so■ p■ hal■ ange■ a prima die damit nach innen medi■ al■ wärts zeigt diese sehr seltene de■ for■ mität ist das gegenteil eines hal■ lu■ x val■ gus und in der mehrzahl der fälle seltene komp■ lika■ tion einer hal■ lu■ x val■ gus korrekt■ u■ ro■ peration andere fälle sind angeb■ oren oder post■ trau■ matisch bedingt sich■ el■ fuß val■ gu■ s■ stellung co■ xa val■ ga co■ xa val■ ga bezeichnet den relativ steilen stand des oberen endes vom ober■ schen■ kel■ knochen sie ist das gegen■ stück zur co■ xa var■ a cu■ bi■ tus val■ gus cu■ bi■ tus val■ gus bedeutet eine ab■ normale stellung des ellen■ bo■ gens mit vermehr■ ter radi■ al■ abweichung des unter■ armes zum ober■ arm er kann bei einem winkel bis 29 ° physi■ olo■ gisch auftreten wobei er bei frauen häufiger und ausgeprä■ gter ist als bei männern meist mit vermehr■ ter über■ stre■ ck■ barkeit verbunden ein angeb■ or■ ener cu■ bi■ tus val■ gus findet sich bei u■ ll■ rich turner syndrom no■ on■ an syndrom pal■ li■ ster w syndrom o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie cu■ bi■ tus val■ gus bedeutet eine ab■ normale stellung des ellen■ bo■ gens mit vermehr■ ter radi■ al■ abweichung des unter■ armes zum ober■ arm er kann bei einem winkel bis 29 ° physi■ olo■ gisch auftreten wobei er bei frauen häufiger und ausgeprä■ gter ist als bei männern meist mit vermehr■ ter über■ stre■ ck■ barkeit verbunden ausgeprä■ g■ tere formen sind in der regel folgen nach verletzungen wie fra■ kt■ uren des ellen■ bo■ gens radi■ us■ köpf■ chen■ bruch oder su■ pra■ kon■ dy■ lär■ er hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur solange das sk■ el■ et■ t■ wachstum nicht abgeschlossen ist kann sich ein solcher post■ trau■ matischer cu■ bi■ tus val■ gus verstärken auch beim erwachsenen ist eine zunahme bei einer pseu■ dar■ th■ rose nach trans■ kon■ dy■ lär■ er hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur möglich ein angeb■ or■ ener cu■ bi■ tus val■ gus findet sich bei u■ ll■ rich turner syndrom no■ on■ an syndrom pal■ li■ ster w syndrom o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie var■ us■ stellung co■ xa var■ a co■ xa var■ a lat co■ xa hü■ fte var■ us auswär■ ts gebo■ gen ist ein des■ kri■ p■ tiver begriff für eine nicht normale und alters■ gemäße stellung vom oberen ende des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens der schwer mess■ bare cc■ d winkel liegt unter 130 ° steht der fe■ mur■ kopf unter dem tro■ chan■ ter major cc■ d 90 ° spricht man von einer hir■ ten■ stab■ de■ for■ mität platt■ fuß der platt■ fuß lat p■ es plan■ us ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene fuß■ fehl■ stellung bei der das län■ gs■ gew■ öl■ be die w■ öl■ bung von der fer■ se zum vorder■ fuß■ b■ allen des fuß■ es ein■ gesunken erscheint dadurch bedingt kann es zum ab■ ki■ ppen der fer■ se zum fuß■ außen■ rand hin sowie auch zum ab■ ki■ ppen des vor■ fuß■ es zum fuß■ außen■ rand hin kommen im extrem■ fall liegt die fuß■ fläche vollständig auf dem boden auf eine weniger ausgeprä■ gte form des erworbenen platt■ fuß■ es ist der sen■ k■ fuß bei dem das län■ gs■ gew■ öl■ be nur bei belastung des fuß■ es zum boden hin durch■ drückt der platt■ fuß lat p■ es plan■ us ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene fuß■ fehl■ stellung bei der das län■ gs■ gew■ öl■ be die w■ öl■ bung von der fer■ se zum vorder■ fuß■ b■ allen des fuß■ es ein■ gesunken erscheint dadurch bedingt kann es zum ab■ ki■ ppen der fer■ se zum fuß■ außen■ rand hin sowie auch zum ab■ ki■ ppen des vor■ fuß■ es zum fuß■ außen■ rand hin kommen im extrem■ fall liegt die fuß■ fläche vollständig auf dem boden auf eine weniger ausgeprä■ gte form des erworbenen platt■ fuß■ es ist der sen■ k■ fuß bei dem das län■ gs■ gew■ öl■ be nur bei belastung des fuß■ es zum boden hin durch■ drückt häufig sind beschwerden am inneren fuß■ rand in der gegend des ka■ hn■ bein■ s und zur fuß■ so■ hle hin vorhanden mitunter werden schmerzen in den wa■ den in den k■ nien den ober■ schen■ keln in der hü■ fte und im kreuz ge■ kla■ gt beim ausgebildeten platt■ fuß sind meist keine schmerzen mehr vorhanden kl■ um■ pf■ u■ ß unter kl■ um■ pf■ u■ ß p■ es equ■ in■ o■ var■ us früher auch p■ es var■ us genannt versteht man eine fuß■ fehl■ stellung neben der häufigsten der angeb■ or■ enen form gibt es auch die erworbene form den sogenannten neuro■ genen kl■ um■ pf■ u■ ß welcher meist durch eine störung der nerven■ versorgung verursacht wird die genannte su■ pin■ ations oder var■ us■ stellung des rück■ fuß■ es p■ es var■ us sich■ el■ fuß■ stellung des vor■ fuß■ es p■ es ad■ du■ c■ tus spitz■ fuß p■ es equ■ in■ us an■ sp■ reiz■ fuß p■ es su■ pin■ a■ tus hoh■ l■ fuß p■ es ex■ ca■ va■ tus unter kl■ um■ pf■ u■ ß p■ es equ■ in■ o■ var■ us früher auch p■ es var■ us genannt versteht man eine fuß■ fehl■ stellung neben der häufigsten der angeb■ or■ enen form gibt es auch die erworbene form den sogenannten neuro■ genen kl■ um■ pf■ u■ ß welcher meist durch eine störung der nerven■ versorgung verursacht wird der angeb■ or■ ene kl■ um■ pf■ u■ ß p■ es equ■ in■ o■ var■ us et plan■ ti■ fle■ x■ us ad■ du■ c■ tus con■ geni■ tus zählt zur gruppe der extre■ mitä■ ten■ fehl■ bildungen und ist eine kombination aus verschiedenen de■ for■ mitä■ ten am fuß meist einher■ gehend mit einer ein■ wärts■ ver■ dre■ hung su■ pin■ ation des fuß■ es fuß■ so■ hle zeigt nach innen und an■ om■ alien der unter■ schen■ kel■ mus■ ku■ la■ tur in der regel kommen dabei mehrere fehl■ stellungen zusammen die genannte su■ pin■ ations oder var■ us■ stellung des rück■ fuß■ es p■ es var■ us sich■ el■ fuß■ stellung des vor■ fuß■ es p■ es ad■ du■ c■ tus spitz■ fuß p■ es equ■ in■ us an■ sp■ reiz■ fuß p■ es su■ pin■ a■ tus hoh■ l■ fuß p■ es ex■ ca■ va■ tus damit verbunden ist eine verkürzung der ach■ il■ le■ ss■ eh■ ne die therapie wird üblicherweise so bald wie möglich nach der geburt begonnen auch bei frühzei■ tigem beginn ist die behandlung aber oft schwierig und langwieri■ g bein■ län■ gen■ differenz gen■ u re■ cur■ va■ tum das gen■ u re■ cur■ va■ tum ist ein ab■ norm über■ stre■ ck■ bares knie während gesunde erwachsene das knie normalerweise in der neutral null methode bis in 0 stellung strecken können gilt bei kindern eine über■ stre■ ck■ barkeit bis 10 ° als physi■ olo■ gisch ab 15 ° als krank■ haft zugrunde liegt entweder eine angeb■ or■ ene durch verletzungen oder durch lä■ hm■ ungen z b nach poli■ o■ my■ eli■ tis verursachte ab■ nor■ me lock■ er■ heit des band und kap■ sel■ ap■ para■ tes hyper■ mobilität oder eine fehl■ stellung des ti■ bi■ a■ pla■ te■ aus mit neigung nach vorne mögliche ursachen einer fehl■ stellung das gen■ u re■ cur■ va■ tum ist ein ab■ norm über■ stre■ ck■ bares knie während gesunde erwachsene das knie normalerweise in der neutral null methode bis in 0 stellung strecken können gilt bei kindern eine über■ stre■ ck■ barkeit bis 10 ° als physi■ olo■ gisch ab 15 ° als krank■ haft zugrunde liegt entweder eine angeb■ or■ ene durch verletzungen oder durch lä■ hm■ ungen z b nach poli■ o■ my■ eli■ tis verursachte ab■ nor■ me lock■ er■ heit des band und kap■ sel■ ap■ para■ tes hyper■ mobilität oder eine fehl■ stellung des ti■ bi■ a■ pla■ te■ aus mit neigung nach vorne als folge der ab■ normen stellung kann es zu k■ nie■ schmerz und vorzei■ tiger ab■ nutzung ar■ th■ rose kommen mögliche ursachen einer fehl■ stellung post■ trau■ matisch nach in fehl■ stellung ver■ heil■ ter fra■ kt■ ur verletzung der apo■ phy■ se oder der epi■ phy■ sen■ fu■ ge der ti■ bia angeb■ oren als kon■ gen■ it■ ales gen■ u re■ cur■ va■ tum im rahmen von sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien wie pseu■ do■ ach■ on■ dro■ pla■ sie oder sk■ el■ et■ ter■ krank■ ungen wie o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta als folge einer ra■ chi■ tis pat■ ell■ alu■ x■ ation pat■ ell■ alu■ x■ ation ist eine k■ nie■ gelen■ ks■ verletzung bei der die k■ nie■ scheibe pa■ tel■ la aus ihrer führung springt lux■ ation meist bewegt sich die k■ nie■ scheibe spon■ tan in ihre ursprungs■ stellung zurück re■ position selten verbleibt sie in ihrer ver■ ren■ kungs■ stellung außen later■ al am k■ nie■ gelen■ k die pat■ ell■ alu■ x■ ation ist mit einer in■ zi■ denz von 5 8 100 000 bei der normal■ bevölkerung eine der häufigsten k■ nie■ gelen■ k■ verletzungen sie tritt auch bei tieren beispielsweise bei haus■ hund und haus■ katze auf ch■ on■ dro■ pathi■ a pa■ tel■ la■ e bei der ch■ on■ dro■ pathi■ a pa■ tel■ la■ e k■ nor■ pel■ krankheit der k■ nie■ scheibe auch peri■ pat■ ell■ är■ es schmerz■ syndrom genannt handelt es sich um eine erkrankung der k■ nor■ pel■ igen rück■ fläche der k■ nie■ scheibe häufig kommt es zu einer er■ wei■ chung des k■ nor■ p■ els weswegen die erkrankung insbesondere im englischen auch als ch■ on■ dro■ mal■ azi■ a pa■ tel■ la■ e bezeichnet wird kontra■ kt■ ur als kontra■ kt■ ur lat con■ tra■ here „ zusammen■ ziehen “ siehe auch kontra■ ktion wird eine funk■ tions und bewe■ gungs■ einschränkung von gelen■ ken bezeichnet sie entsteht durch die verkürzung um■ lie■ gender weich■ teile wie muskeln sehnen b■ ändern und fas■ zien die betroffenen gelen■ ke lassen sich sowohl aktiv wie auch passiv nicht oder nur schwer und in geringem maße bewegen dabei kann die bewegung schmerzhaft sein das ausmaß der einschränkung kann bis zu einer vollständigen ver■ stei■ fung reichen die behandlung aufge■ tre■ tener kontra■ kt■ uren erfolgt überwiegend physi■ o■ therapeu■ tisch besondere bedeutung kommt der vermeidung der bewe■ gungs■ einschränkungen durch die kontra■ kt■ ur■ en■ pro■ phy■ la■ xe zu an■ ky■ lose die an■ ky■ lose aus dem griechischen αγ■ κ■ υ■ λο■ ς ge■ beugt gebo■ gen ist der medizinische fach■ ausdruck für eine vollständige gelen■ k■ stei■ fe diese kann bedingt sein durch verk■ nö■ cherung des gelen■ k■ spal■ ts oder durch veränderungen nar■ ben■ züge der gelen■ k■ kap■ sel häufig handelt es sich um eine entzün■ dliche destru■ ktion z b bei r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis pro■ tru■ si■ o ac■ etab■ u■ li eine pro■ tru■ si■ o ac■ etab■ u■ li ist eine vor■ w■ öl■ bung von hü■ ft■ pf■ anne und kopf in das kleine becken die erkrankung wird auch nach dem deutschen anato■ men ad■ ol■ ph wil■ helm otto 17■ 86 – 18■ 45 und dem österreichischen gy■ nä■ kolo■ gen ru■ dol■ f ch■ ro■ ba■ k als otto ch■ ro■ ba■ k becken bezeichnet hä■ mar■ th■ rose der begriff hä■ mar■ th■ rose bezeichnet eine erkrankung eines gelen■ kes durch die wiederholte und fort■ bestehende ein■ blu■ tung betroffen sind häufig patienten die unter einer erb■ lich bedingten störung der blut■ gerin■ nung hä■ mo■ phili■ e leiden also „ blu■ tern “ „ hä■ mo■ phil■ en “ bei dieser erkrankung kommt es auch bei un■ wesentlichen anlä■ ssen immer wieder zu schweren blutigen gelen■ ker■ gü■ ssen diese führen zu einer ausweitung der gelen■ k■ kap■ sel und vern■ ar■ bungen des gelen■ k■ innen■ raumes diese so genannten „ blu■ ter■ gelen■ ke “ entwickeln schnell schon in jungen jahren starke ar■ th■ rosen art■ hr■ al■ gie unter einer art■ hr■ al■ gie grie■ ch ar■ th■ ro für „ gelen■ k “ al■ gie für „ schmerz “ versteht man gelen■ k■ schmerzen unterschied■ lich■ ster patho■ gen■ ese diese schmerzen können z b bei einer ar■ th■ rose auftreten aber auch bei trau■ mata wie pr■ ell■ ungen ver■ ren■ kungen men■ is■ ku■ s■ lä■ sionen oder bei verschiedenen allgemein■ erkrankungen wie grippe wind■ po■ cken mas■ ern oder rö■ teln ebenso können auto■ immun■ erkrankungen wie z b sarko■ i■ dose oder eine der vielen formen einer r■ heu■ matischen erkrankung ursäch■ lich sein für eine art■ hr■ al■ gie o■ ste■ op■ hy■ t pro■ gna■ thi■ e poly■ ar■ teri■ i■ tis no■ do■ sa die poly■ ar■ teri■ i■ tis no■ do■ sa pan auch ku■ ss■ maul mai■ er krankheit ist eine va■ sku■ li■ tis entzün■ dung der blut■ gefä■ ße die zur gruppe der auto■ immun■ erkrankungen gehört sie wird dabei als an■ ca negative va■ sku■ li■ tis von mittel■ großen gefä■ ßen klassi■ fiziert es kommt zu entzün■ dungen der kleineren und mittleren ar■ terien mit einer per■ l■ schnur■ artigen anordnung der entzün■ dungs■ knö■ tchen wobei vor allem wa■ den unter■ arme und innere organe betroffen sind chur■ g strau■ ss syndrom die eo■ sin■ op■ hil■ e gran■ u■ lo■ mato■ se mit poly■ an■ gi■ i■ tis eg■ pa früher chur■ g strau■ ss syndrom ist eine sehr seltene gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se etwa kör■ n■ chen■ bildende entzün■ dung von blut■ gefä■ ßen bei der das betroffene gewebe von bestimmten entzün■ dungs■ zellen den eo■ sin■ op■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten in■ fi■ lt■ ri■ ert in etwa durch■ wander■ t wird es ist zum großteil nachweislich verknüpft mit der konzentra■ tionser■ höhung einer bestimmten unter■ klasse von antik■ ör■ p■ ern an■ ca s u und betrifft vor allem kleinere und mittlere ar■ terien der lung■ e und anderer organe durch die entzün■ dungs■ reaktion werden gewebe und organe geschädigt s u die namens■ gebung stammt von den pat■ hol■ ogen jacob chur■ g und lotte strau■ ss die die krankheit 1951 zuerst beschrieben ka■ wa■ sa■ ki syndrom das ka■ wa■ sa■ ki syndrom oder mu■ ko■ ku■ tan■ es ly■ mp■ h■ kno■ ten■ syndrom mc■ ls ist eine aku■ te fie■ ber■ hafte syste■ mische erkrankung die durch eine gefä■ ß■ entzün■ dung ne■ kro■ ti■ sierende va■ sku■ li■ tis der kleinen und mittleren ar■ terien gekennzeichnet ist zusätzlich ist eine syste■ mische entzün■ dung in vielen organen vorhanden die ursache ist unbekannt man vermutet eine infekti■ öse entstehung die durch eine erb■ liche grundlage begünstigt wird das ka■ wa■ sa■ ki syndrom betrifft vor allem kleinkinder und i■ mi■ tiert im anfänglichen erscheinungs■ bild infektionskrankheiten wie mas■ ern oder schar■ la■ ch o■ ku■ lo■ motor■ ische a■ pra■ xie als o■ ku■ lo■ motor■ ische a■ pra■ xie auch co■ gan ii syndrom oder co■ ma bezeichnet man das unver■ mögen augen■ bewegungen zur fix■ ations■ aufnahme so genannte blick■ ziel■ bewegungen in gang zu setzen spon■ tan■ e schnelle augen■ bewegungen sa■ k■ ka■ den können dabei erhalten sein ebenso die möglichkeit den op■ to■ kin■ e■ tischen und vesti■ bu■ lären ny■ stag■ mus auszulösen das krankheits■ bild wurde erstmals 19■ 52 durch den us amerikanischen augen■ arzt david g co■ gan beschrieben s■ ne■ d■ don syndrom go■ od■ pa■ stur■ e syndrom das go■ od■ pa■ stur■ e syndrom ist eine sehr seltene schwere auto■ immun■ erkrankung bei der vorwiegend die nieren und lungen beteiligt sind der us amerikanische pat■ holo■ ge er■ nest william go■ od■ pa■ stur■ e 18■ 86 – 1960 beschrieb die kombination einer glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis bestimmte form der nier■ enen■ tz■ ün■ dung mit lungen■ blu■ tungen 19■ 19 das go■ od■ pa■ stur■ e syndrom ist eine sehr seltene schwere auto■ immun■ erkrankung bei der vorwiegend die nieren und lungen beteiligt sind der us amerikanische pat■ holo■ ge er■ nest william go■ od■ pa■ stur■ e 18■ 86 – 1960 beschrieb die kombination einer glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis bestimmte form der nier■ enen■ tz■ ün■ dung mit lungen■ blu■ tungen 19■ 19 nach heu■ tigem verständnis wird die erkrankung durch gebildete auto■ antik■ ör■ per gegen die ba■ sal■ me■ mb■ ran der blut■ gefä■ ße insbesondere im bereich der nier■ en■ glomer■ u■ li und der lungen■ blä■ schen verursacht nach der klassischen einteilung von co■ om■ bs und gel■ l liegt somit eine auto■ immun■ erkrankung vom typ ii vor die lungen■ beteiligung verursacht blu■ tungen mit blu■ tigem aus■ wurf hä■ mo■ p■ to■ e die zur lungen■ si■ der■ ose eisen■ ab■ lagerung führen die glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist eine schnell fortschrei■ tende glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die zur gruppe der diff■ us extra■ kapi■ ll■ ären glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den gezählt wird es kommt zu sch■ lin■ gen■ ne■ kro■ sen und starker halb■ mon■ d■ bildung die antik■ ör■ per sind gegen die nicht kolla■ gene domän■ e von kol■ lagen iv der ba■ sal■ me■ mb■ ran gerichtet sie können im blu■ ts■ er■ um nachgewiesen werden up■ sha■ w schul■ man syndrom das up■ sha■ w schul■ man syndrom u■ ss ist eine seltene blut■ ger■ inn■ ungs■ krankheit und entspricht der ver■ erb■ ten form der th■ rom■ bo■ tisch th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ischen pur■ pu■ ra ttp patienten mit u■ ss haben zu wenig ada■ m■ ts 13 prote■ a■ se dadurch bleiben die multi■ m■ ere des ult■ ral■ angen von wil■ le■ brand faktors ul■ v■ wf im blut bestehen welches eine th■ rom■ bo■ tische mikro■ an■ gio■ pathie mit gefä■ ß■ verschlü■ ssen in den kleinen blut■ gefä■ ßen auslöst diese gefä■ ß■ verschlü■ sse verhindern eine genü■ gende durch■ blu■ tung des dahinter liegenden ge■ web■ es welches infolgedessen geschädigt wird die symptome bei aku■ tem u■ ss sind sehr vari■ abel meistens besteht eine th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ische mikro■ an■ gio■ path■ ische hä■ mol■ y■ tische anä■ mie ma■ ha mit schi■ sto■ zy■ ten im blu■ taus■ strich fieber und isch■ ä■ misch bedingten organ■ schäden in hirn niere und herz gran■ u■ lo■ mato■ se mit poly■ an■ gi■ i■ tis die auch als gran■ u■ lo■ ma■ tö■ se poly■ an■ gi■ i■ tis früher we■ gener gran■ u■ lo■ mato■ se benannt nach dem deutschen pat■ hol■ ogen frie■ drich we■ gener bezeichnete system■ erkrankung des gefä■ ß■ systems ist gekennzeichnet durch eine ne■ kro■ ti■ sierende entzün■ dung der gefä■ ße welche mit einer gran■ u■ lom■ bildung in den oberen nase na■ sen■ neben■ hö■ hlen mittel■ ohr or■ op■ har■ yn■ x und den unteren atem■ wegen lung■ e einhergeht in 80 prozent der fälle kommt es zu einer nier■ en■ körper■ chen■ entzün■ dung glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis genauer pau■ ci imm■ un glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis als patho■ hi■ st■ olo■ gisches kor■ rel■ at und zur bildung von mikro■ an■ eur■ y■ s■ men in der niere durch die entzün■ dung der gefä■ ße kommt es zu einer mangel■ haften blut■ versorgung der betroffenen organe grundsätzlich kann jegliches gewebe betroffen sein ta■ ka■ ya■ su ar■ teri■ i■ tis die ta■ ka■ ya■ su ar■ teri■ i■ tis ist eine auto■ immun■ erkrankung bei der es zu einer gran■ u■ lo■ ma■ tö■ sen entzün■ dung der a■ or■ ta und ihrer haup■ tä■ ste kommt sie ist mit der ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis verwandt und zählt wie diese zu den va■ sku■ li■ ti■ den benannt ist sie nach einem ihrer erst■ beschrei■ ber mi■ ki■ to ta■ ka■ ya■ su 19■ 08 ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis die ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis r■ za früher ar■ teri■ i■ tis c■ ran■ i■ alis ar■ teri■ i■ tis tempor■ alis mor■ bus hor■ ton hor■ ton maga■ th brown syndrom ist eine syste■ mische gefä■ ß■ entzün■ dung va■ sku■ li■ tis die vor allem bei älteren menschen die schlä■ fen■ ar■ terien ar■ teri■ ae tempor■ ales be■ fällt un■ behandelt besteht ein risiko von 20 prozent zu erb■ lin■ den da die entzün■ dung der ar■ terien zu einer ungenü■ genden durch■ blu■ tung der seh■ nerven■ papi■ lle führt bei entsprechender diagno■ stik und einem raschen thera■ pie■ beginn mit cor■ ti■ son■ prä■ para■ ten ist der erkrank■ ungs■ verlauf meist gut■ artig wenn auch langwieri■ g die ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis r■ za früher ar■ teri■ i■ tis c■ ran■ i■ alis ar■ teri■ i■ tis tempor■ alis mor■ bus hor■ ton hor■ ton maga■ th brown syndrom ist eine syste■ mische gefä■ ß■ entzün■ dung va■ sku■ li■ tis die vor allem bei älteren menschen die schlä■ fen■ ar■ terien ar■ teri■ ae tempor■ ales be■ fällt un■ behandelt besteht ein risiko von 20 prozent zu erb■ lin■ den da die entzün■ dung der ar■ terien zu einer ungenü■ genden durch■ blu■ tung der seh■ nerven■ papi■ lle führt bei entsprechender diagno■ stik und einem raschen thera■ pie■ beginn mit cor■ ti■ son■ prä■ para■ ten ist der erkrank■ ungs■ verlauf meist gut■ artig wenn auch langwieri■ g eine sonder■ form ist die ta■ ka■ ya■ su ar■ teri■ i■ tis mikro■ s■ kop■ ische poly■ an■ gi■ i■ tis die mikro■ s■ kop■ ische poly■ an■ gi■ i■ tis mp■ a ist eine va■ sku■ li■ tis entzün■ dung der blut■ gefä■ ße die zur gruppe der auto■ immun■ erkrankungen gehört sie ist ähnlich der gran■ u■ lo■ mato■ se mit poly■ an■ gi■ i■ tis eh■ em mor■ bus we■ gener mit an■ ca auto■ antik■ ör■ p■ ern assozi■ iert lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes latein■ isch lu■ pus deutsch ‚ wolf ‘ grie■ ch ἐ■ ρ■ ύ■ θη■ μ■ α er■ ý■ t■ ʰ■ ē■ ma rö■ te ώ■ δ■ ης od■ ē■ s ähnlich wie auch schmetter■ lings■ fle■ chte ist eine seltene auto■ immun■ erkrankung beim lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist das körper■ eigene immun■ system fehl■ reguliert es richtet sich hierbei gegen gesunde körper■ eigene zellen dadurch werden organe und organ■ systeme z b die haut geschädigt der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes latein■ isch lu■ pus deutsch ‚ wolf ‘ grie■ ch ἐ■ ρ■ ύ■ θη■ μ■ α er■ ý■ t■ ʰ■ ē■ ma rö■ te ώ■ δ■ ης od■ ē■ s ähnlich wie auch schmetter■ lings■ fle■ chte ist eine seltene auto■ immun■ erkrankung beim lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist das körper■ eigene immun■ system fehl■ reguliert es richtet sich hierbei gegen gesunde körper■ eigene zellen dadurch werden organe und organ■ systeme z b die haut geschädigt es gibt unterschiedliche formen des lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes die verschiedenen formen des ku■ tanen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes cle befallen üblicherweise nur die haut der syste■ mische lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes s■ le kann alle organe befallen er gehört zur gruppe der kolla■ geno■ sen als kolla■ geno■ se gehört der syste■ mische lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes zu den erkrankungen des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises der ne■ on■ at■ ale lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes bei neu■ geborenen ist eine folge der mütter■ lichen lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes erkrankung der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist nicht ansteck■ end er tritt famili■ är geh■ äuft auf und kann in jedem alter auftreten meistens erkran■ ken frauen im gebär■ fähigen alter am häufigsten verläuft der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes in schü■ ben also in regelmäßig wiederkehr■ end aktiven phasen zwischen den schü■ ben können lange phasen liegen in denen die krankheit nicht oder nur wenig aktiv ist besonders charakteri■ stisch für den lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes ist das schmetter■ ling■ ser■ y■ th■ em darunter versteht man eine rö■ tung die sich vom na■ sen■ rücken ausgehend sy■ mmet■ risch auf die jo■ ch■ bein und wan■ gen■ region aus■ dehnt der lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes wird deshalb auch als schmetter■ lings■ fle■ chte bezeichnet der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis poly■ m■ yo■ si■ tis die poly■ m■ yo■ si■ tis ist eine syste■ mische entzün■ dliche erkrankung der sk■ el■ et■ t■ muskeln mit einer peri■ va■ sku■ lären ly■ mp■ ho■ zy■ tären in■ fil■ tra■ tion sie wird den kolla■ geno■ sen zugeordnet die ursache ä■ ti■ ologie ist unbekannt im falle einer beteiligung der haut spricht man von der■ ma■ tom■ yo■ si■ tis cre■ st syndrom sjö■ gr■ en syndrom das sjö■ gr■ en syndrom ˈ■ ɧ■ ø■ ː■ ɡ■ re■ ː■ n ist eine chron■ isch ver■ laufende auto■ immun■ erkrankung aus der gruppe der kolla■ geno■ sen bei der bestimmte immun■ zellen die spei■ chel■ drü■ sen und trän■ end■ rü■ sen angreifen und zu weiteren entzün■ dlichen veränderungen an inneren organen und am zentralen nerven■ system führen können sie ist nach dem schwedischen augen■ arzt hen■ ri■ k sjö■ gr■ en benannt der sie 19■ 33 in seiner do■ ktor■ arbeit erstmals beschrieb das sjö■ gr■ en syndrom manifesti■ ert sich in mor■ p■ holo■ gischen veränderungen der tränen und spei■ chel■ drü■ sen die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me trock■ ene augen und mund■ trocken■ heit werden auch als si■ cca syndrom bezeichnet die erkrankung betrifft frauen deutlich häufiger als männer 9 1 und tritt meist nach den wechsel■ jahren auf shar■ p syndrom als shar■ p syndrom misch■ kolla■ geno■ se oder mc■ t■ d mi■ x■ ed con■ ne■ ctive ti■ ss■ ue di■ sea■ se bezeichnet man eine mil■ d ver■ laufende kolla■ geno■ se mit einer mischung aus lu■ pus er■ y■ the■ ma■ todes progressi■ ver syste■ mischer s■ kl■ ero■ der■ mie p■ ss poly■ m■ yo■ si■ tis und r■ heu■ ma■ toi■ der art■ hr■ i■ tis ra anti■ nukle■ äre antik■ ör■ per ana sind nachweis■ bar die krankheit wurde 1972 von gre■ g c shar■ p erstmals beschrieben mor■ bus ada■ man■ tia■ des be■ h■ ç■ et der mor■ bus be■ h■ ç■ et auch mor■ bus be■ h■ ç■ et ada■ man■ tia■ des ist eine schub■ weise ver■ laufende immun■ olo■ gisch ver■ mittelte erkrankung aus dem r■ heu■ matischen for■ men■ kreis geh■ äuft sind türkische oder südosta■ sia■ tische männer betroffen der krankheits■ gipfel liegt jenseits des dritten lebens■ jahrzehnts aber auch jugendliche können erkran■ ken bei ihnen verläuft der mor■ bus be■ h■ ç■ et lange mono■ sympto■ matisch die in■ zi■ denz liegt bei 1 100 000 die krankheits■ ursache ist nicht abschließend geklärt man vermutet dass eine genetische disp■ osition in kombination mit exo■ genen faktoren vir■ ale oder bakteri■ elle entzün■ dung zu einer störung der immun■ regulation und damit zum ausbruch der erkrankung führt poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca die poly■ my■ al■ gia r■ heu■ mati■ ca gr lat r■ heu■ matischer viel■ muskel■ schmerz u■ gs poly■ my■ al■ gie ist eine zu den va■ sku■ li■ ti■ den gefä■ ß■ entzün■ dungen gehör■ ende erkrankung mit akuten schmerzen der schulter und be■ ck■ eng■ ür■ tel■ mus■ ku■ la■ tur sie betrifft überwiegend ältere menschen die ursache der erkrankung ist unbekannt wahrscheinlich handelt es sich um eine auto■ immun■ erkrankung die entzün■ dung läuft bei der poly■ my■ al■ gie als ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis im a■ or■ ten■ bogen bzw in den pro■ xi■ malen extre■ mitä■ ten■ ar■ terien körper■ stamm■ nahe abschnitte der arm und bein■ schla■ ga■ dern ab in 40 – 50 der fälle tritt die poly■ my■ al■ gie zusammen mit einer ri■ es■ enz■ ell■ ar■ teri■ i■ tis auf ne■ ph■ ro■ gene syste■ mische fi■ bro■ se die ne■ ph■ ro■ gene syste■ mische fi■ bro■ se n■ sf früher als ne■ ph■ ro■ gene fi■ bro■ sierende der■ mo■ pathie oder auch als di■ alyse assozii■ erte syste■ mische fi■ bro■ se bezeichnet ist eine krank■ hafte vermehrung des binde■ ge■ web■ es von haut mus■ ku■ la■ tur und in inneren organen wie leber herz lungen und zwer■ ch■ f■ ell die erkrankung ist sehr selten und tritt nur bei patienten mit stark eingeschränkter nier■ en■ funktion di■ aly■ se■ patienten oder le■ ber■ transplan■ tierten auf verläuft fortschrei■ tend und kann zu schweren behinderungen und zum tod führen die diagnose wird durch die f■ einge■ web■ liche untersuchung einer haut■ probe gestellt hyper■ mobilität span■ isches öl■ syndrom das spanische öl■ syndrom englisch toxi■ c o■ il syn■ dro■ me tos spanisch s■ í■ n■ dro■ me del ac■ eite t■ ó■ xi■ co entstand 1981 infolge einer massen■ vergif■ tung durch verunreini■ gtes speise■ öl dabei erkran■ kten ca 20 000 personen etwa 330 starben wenig später k■ yp■ hose als eine k■ yp■ hose griechisch κ■ ύ■ φ■ ω■ σ■ ις wörtlich „ bu■ ck■ elung “ von κ■ ύ■ φ■ ος k■ ý■ pho■ s „ bu■ ckel “ wird in der fach■ sprache beim menschen eine nach hinten dor■ sal konv■ ex■ e krü■ mmung der wirbel■ säule bezeichnet natür■ licherweise kommt k■ yp■ hose im brust■ bereich brust■ k■ yp■ hose vor und am ende der wirbel■ säule noch als eine kleine k■ yp■ hose die sogenannte sa■ kr■ al■ k■ yp■ hose erst bei einer krank■ haften verstärkung der k■ yp■ hose in diesem fall jene der brust■ wirbel■ säule spricht man von einem rund■ rücken einer hyper■ k■ yp■ hose einem bu■ ckel oder latein■ isch einem gib■ bus der co■ bb winkel nach john robert co■ bb dient als maß für die beurteilung der k■ yp■ hose häufig wird dafür auch der eindeutiger definierte und somit besser re■ produzi■ erte sta■ gn■ ara winkel verwendet zwischen grund■ platte th 12 und deck■ platte th 4 der norm■ bereich beträ■ g als eine k■ yp■ hose griechisch κ■ ύ■ φ■ ω■ σ■ ις wörtlich „ bu■ ck■ elung “ von κ■ ύ■ φ■ ος k■ ý■ pho■ s „ bu■ ckel “ wird in der fach■ sprache beim menschen eine nach hinten dor■ sal konv■ ex■ e krü■ mmung der wirbel■ säule bezeichnet natür■ licherweise kommt k■ yp■ hose im brust■ bereich brust■ k■ yp■ hose vor und am ende der wirbel■ säule noch als eine kleine k■ yp■ hose die sogenannte sa■ kr■ al■ k■ yp■ hose erst bei einer krank■ haften verstärkung der k■ yp■ hose in diesem fall jene der brust■ wirbel■ säule spricht man von einem rund■ rücken einer hyper■ k■ yp■ hose einem bu■ ckel oder latein■ isch einem gib■ bus der co■ bb winkel nach john robert co■ bb dient als maß für die beurteilung der k■ yp■ hose häufig wird dafür auch der eindeutiger definierte und somit besser re■ produzi■ erte sta■ gn■ ara winkel verwendet zwischen grund■ platte th 12 und deck■ platte th 4 der norm■ bereich beträgt 30 50 ° l■ ord■ ose die l■ ord■ ose gr λ■ ορ■ δ■ ό■ ς l■ ord■ ó■ s „ vorwärts gek■ rü■ mmt “ ist eine krü■ mmung der wirbel■ säule nach vorne nach vent■ ral d h der krü■ mm■ ungs■ bauch zeigt nach vent■ ral die krü■ mmung nach hinten nach dor■ sal wird als k■ yp■ hose bezeichnet spon■ dy■ lar■ th■ rose de■ gener■ ative veränderungen der wirbel■ säule können die wirbel■ bo■ gen■ gelen■ ke betreffen man spricht dann von spon■ dy■ lar■ th■ rose sy■ n spon■ dy■ lar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans wenn auch diese gelen■ ke vergleicht man sie mit einem knie recht klein sind können hier alle vorgänge die zu einer ar■ th■ rose gehören ebenfalls auftreten der körper reagiert auf die geschädigten k■ nor■ pel■ flächen mit verbrei■ ter■ ungen der knö■ cher■ nen anteile der unter dem k■ nor■ pel gelegene knochen wird verdi■ chtet s■ kl■ ero■ siert die gelen■ k■ kap■ sel schwi■ llt an es kommt zur er■ gu■ ss■ bildung de■ gener■ ative veränderungen der wirbel■ säule können die wirbel■ bo■ gen■ gelen■ ke betreffen man spricht dann von spon■ dy■ lar■ th■ rose sy■ n spon■ dy■ lar■ th■ ro■ sis de■ for■ mans wenn auch diese gelen■ ke vergleicht man sie mit einem knie recht klein sind können hier alle vorgänge die zu einer ar■ th■ rose gehören ebenfalls auftreten der körper reagiert auf die geschädigten k■ nor■ pel■ flächen mit verbrei■ ter■ ungen der knö■ cher■ nen anteile der unter dem k■ nor■ pel gelegene knochen wird verdi■ chtet s■ kl■ ero■ siert die gelen■ k■ kap■ sel schwi■ llt an es kommt zur er■ gu■ ss■ bildung die aus dem spin■ al■ kanal ent■ sprin■ gende nerven■ wurzel verläuft in unmittelbarer nähe des wirbel■ bo■ gen■ gelen■ kes der de■ gener■ a■ tiv verursachte reiz■ zustand des gelen■ kes führt oft zu einer qu■ et■ schung oder irri■ tation der nerven■ wurzel was sich je nach betroff■ enem seg■ ment dann als lum■ bal■ gie isch■ i■ al■ gie oder cer■ vi■ ko■ bra■ chi■ ales syndrom auswirken kann de■ gener■ ative veränderungen an wirbel■ körpern und inter■ ver■ te■ br■ al■ räumen werden als spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans sy■ n spon■ dy■ lose bezeichnet s■ ko■ li■ ose eine s■ ko■ li■ ose alt■ griechisch σ■ κο■ λ■ ι■ ό■ ς s■ ko■ li■ os „ kru■ mm “ ist eine sei■ tab■ wei■ chung der wirbel■ säule von der län■ g■ sach■ se mit ro■ tation ver■ dre■ hung der wir■ bel um die län■ g■ sach■ se und tor■ sion der wirbel■ körper – begleitet von strukturellen ver■ form■ ungen der wirbel■ körper dies kann nicht mehr durch einsatz der mus■ ku■ la■ tur auf■ gerichtet werden die wirbel■ säule bildet dabei in der regel mehrere einander gegen■ läufi■ ge bö■ gen die sich kompensieren um das körper■ gleichgewicht aufrechtzuerhalten s form eine s■ ko■ li■ ose kann bei allen wirbel■ tieren einschließlich fischen vorkommen die s■ ko■ li■ ose beim menschen wurde erstmals in der antik■ e vom griechischen arzt hi■ p■ po■ krates beschrieben und behandelt der co■ bb winkel nach john robert co■ bb dient als maß für die beurteilung der s■ ko■ li■ ose o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis scheu■ er■ mann krankheit die scheu■ er■ mann krankheit auch mor■ bus scheu■ er■ mann ad■ ol■ es■ zent■ en■ k■ yp■ hose oder ju■ ven■ i■ le k■ yp■ hose medizinische nomenklatur o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis de■ for■ mans ju■ ven■ i■ lis dor■ si ist eine wachstums■ störung der jugendlichen wirbel■ säule welche zu einer schmerz■ haften fehl■ haltung führen kann entgegen früheren annahmen es handle sich um eine a■ sep■ tische o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se k■ nor■ pel knochen■ erkrankung ohne beteiligung von kei■ men besteht die aktu■ ell■ ere auffassung in einer schwächung der k■ nor■ pel■ igen rin■ ga■ po■ phy■ sen den wachstums■ zonen der grund und deck■ platten der wirbel■ körper männliche jugendliche sind 4 bis 5 mal häufiger betroffen als weibliche der übergang zwischen haltungs■ schwäche und norm■ variante ist fließ■ end die scheu■ er■ mann krankheit auch mor■ bus scheu■ er■ mann ad■ ol■ es■ zent■ en■ k■ yp■ hose oder ju■ ven■ i■ le k■ yp■ hose medizinische nomenklatur o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis de■ for■ mans ju■ ven■ i■ lis dor■ si ist eine wachstums■ störung der jugendlichen wirbel■ säule welche zu einer schmerz■ haften fehl■ haltung führen kann entgegen früheren annahmen es handle sich um eine a■ sep■ tische o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se k■ nor■ pel knochen■ erkrankung ohne beteiligung von kei■ men besteht die aktu■ ell■ ere auffassung in einer schwächung der k■ nor■ pel■ igen rin■ ga■ po■ phy■ sen den wachstums■ zonen der grund und deck■ platten der wirbel■ körper männliche jugendliche sind 4 bis 5 mal häufiger betroffen als weibliche der übergang zwischen haltungs■ schwäche und norm■ variante ist fließ■ end benannt wurde sie nach ihrem erst■ beschrei■ ber dem dänischen radi■ ologen hol■ ger wer■ fel scheu■ er■ mann spon■ dy■ l■ oly■ sis als spon■ dy■ l■ oly■ sis oder spon■ dy■ l■ oly■ se bezeichnet man die unterbrechung der par■ s inter■ arti■ cul■ ari■ s inter■ artik■ ul■ ar■ por■ tion der bereich zwischen ober■ em und unter■ em gelen■ k■ fort■ satz im bogen meist des fünften 80 der fälle oder vierten len■ den■ wirbel■ s 15 der fälle spon■ dy■ loli■ sthe■ sis eine spon■ dy■ loli■ sthe■ sis um■ gang■ sspra■ chlich ein wirbel■ gleiten oder einge■ deutsch■ t eine spon■ dy■ loli■ st■ h■ ese genannt ist eine instabilität der wirbel■ säule bei der das ober■ e teil■ stück der wirbel■ säule mit dem glei■ t■ wir■ bel über den darunter liegenden wirbel■ körper nach vent■ ral nach vorn glei■ tet vent■ ro■ li■ sthe■ sis oder an■ ter■ oli■ sthe■ sis im umge■ kehrten fall spricht man von einer retro■ li■ sthe■ sis eine spon■ dy■ loli■ sthe■ sis um■ gang■ sspra■ chlich ein wirbel■ gleiten oder einge■ deutsch■ t eine spon■ dy■ loli■ st■ h■ ese genannt ist eine instabilität der wirbel■ säule bei der das ober■ e teil■ stück der wirbel■ säule mit dem glei■ t■ wir■ bel über den darunter liegenden wirbel■ körper nach vent■ ral nach vorn glei■ tet vent■ ro■ li■ sthe■ sis oder an■ ter■ oli■ sthe■ sis im umge■ kehrten fall spricht man von einer retro■ li■ sthe■ sis das wort leitet sich aus dem griechischen ab σ■ π■ ό■ ν■ δ■ υ■ λο■ ς „ wir■ bel “ und alt■ griechisch ὀ■ λ■ ί■ σ■ θη■ σ■ ις oli■ sthe■ sis „ gleiten “ daher ist die korrekte sil■ bent■ ren■ nung auch spon■ dy■ l oli■ sthe■ sis wenngleich spon■ dy■ lo li■ sthe■ sis auch oft verwendet wird ebenso müsste die kurz■ form „ oli■ st■ h■ ese “ und nicht „ li■ st■ h■ ese “ heißen oftmals ist die spon■ dy■ loli■ st■ h■ ese ein zu■ falls■ befund oder nur mit geringen beschwerden verbunden je nach stärke des wirbel■ glei■ tens können aber langfristig einzelne oder mehrere nerven im spin■ al■ kanal einge■ kle■ mmt und ge■ dehnt werden dies kann nerven■ schäden verursachen und zum funktions■ ausfall eines ner■ vs führen es können lä■ hm■ ungen auftreten die sowohl die beine als auch die funktion von blase und mast■ dar■ m betreffen gleichzeitig verschlei■ ßen band■ scheibe band■ schei■ ben■ vorfall sowie wirbel■ gelen■ k spon■ dy■ lar■ th■ rose im entsprechenden seg■ ment übermäßig was teils starke schmerzen verursachen kann tor■ ti■ col■ lis mit tor■ ti■ col■ lis latein■ isch für „ schief■ hals “ von tor■ tus „ gedreht “ „ gek■ rü■ mmt “ und coll■ um „ hals “ bezeichnet man eine angeb■ or■ ene oder erworbene schief bzw fehl■ haltung des hal■ ses die ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum beispiel ausdruck einer neuro■ logischen erkrankung sein zer■ vi■ k■ ale dy■ st■ onie bei der es zu unkontrollierten bewegungen tor■ ti■ col■ lis spa■ sti■ cus oder spa■ s■ modi■ cus oder zur fehl■ haltung des kopf■ es kommt bei schmerz■ haften erkrankungen im bereich der hals na■ sen ohren heil■ kunde kann ein symp■ toma■ tischer tor■ ti■ col■ lis als schon■ haltung auftreten in der augen■ heil■ kunde kennt man einen o■ ku■ lären schief■ hals als kompen■ sations■ mechanismus bei einer augen■ mus■ kell■ ä■ h■ mung und bei einem ny■ stag■ mus auch sind r■ heu■ matische formen bekannt sa■ kro■ i■ lii■ tis unter sa■ kro■ i■ lii■ tis versteht man eine entzün■ dliche zerstör■ erische veränderung der unteren wirbel■ säule gelen■ ke zwischen kreuz■ bein und dar■ m■ bein i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ ke diese chron■ isch progre■ diente entzün■ dung des i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ ks i■ le■ o■ sac■ ral■ gelen■ k kreuz dar■ m■ bein gelen■ k ist äußerst schmerzhaft de■ gener■ a■ tiv und kann zu unveränder■ lichen haltungs■ schäden ge■ beu■ gtes gehen ge■ beu■ gte haltung führen sie gehört zum for■ men■ kreis der r■ heu■ matischen erkrankungen und damit auch den auto■ immun■ erkrankungen sie ist nicht zu verwechseln mit der i■ li■ osa■ kr■ al■ gelen■ k■ sar■ th■ rose spon■ dy■ lo■ diszi■ tis die spon■ dy■ lo■ diszi■ tis ist eine entzün■ dung der band■ scheibe und der beiden angrenzenden wirbel■ körper die meistens durch bakteri■ elle infektionen aber auch entzün■ dliche r■ heu■ matische erkrankungen verursacht wird spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans deutsch spon■ dy■ lose ist ein sammel■ begriff für de■ gener■ ative veränderungen an wirbel■ körpern und inter■ ver■ te■ br■ al■ räumen die sich röntgen■ olo■ gisch als unregelmäßigkeiten z b za■ cken erhebungen oder rand■ wü■ l■ ste darstellen konkrete angaben über den zustand der band■ scheiben oder klinische symptome sind damit nicht verbunden spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans deutsch spon■ dy■ lose ist ein sammel■ begriff für de■ gener■ ative veränderungen an wirbel■ körpern und inter■ ver■ te■ br■ al■ räumen die sich röntgen■ olo■ gisch als unregelmäßigkeiten z b za■ cken erhebungen oder rand■ wü■ l■ ste darstellen konkrete angaben über den zustand der band■ scheiben oder klinische symptome sind damit nicht verbunden ursäch■ lich werden de■ gener■ ative veränderungen der band■ scheiben angenommen lei■ ts■ y■ mp■ tom der spon■ dy■ losi■ s de■ for■ mans sind die spon■ dy■ lo■ phy■ ten rand■ za■ cken■ bildungen an den wirbel■ körpern sie können im verlaufe der erkrankung an größe zunehmen und letztlich ein oder mehrere wirbel■ seg■ mente knö■ chern verbinden an■ ky■ lose mor■ bus for■ e■ stier mor■ bus for■ e■ stier ist eine nach dem französischen inter■ ni■ sten jacques for■ e■ stier 18■ 90 – 1978 benannte syste■ mische nicht■ entzün■ dliche sk■ el■ et■ ter■ krank■ ung charakteri■ stisch ist eine o■ ssi■ fikation der ent■ h■ esen also jener stellen am knochen an der eine seh■ ne ein li■ ga■ ment oder eine gelen■ k■ kap■ sel ansetzen for■ e■ stier und sein schüler j■ au■ me ro■ tes quer■ ol beschrieben die erkrankung 1950 als „ grei■ sen■ haft ver■ stei■ f■ ende hyper■ o■ sto■ se der wirbel■ säule “ eng■ l seni■ le an■ ky■ lo■ sing hyper■ o■ sto■ sis of the sp■ ine vornehmlich bei älteren patienten wurden knö■ cher■ ne anbau■ ten an den wirbel■ körpern beobachtet die im verlauf immer mehr zunehmen und mit der zeit zu einer überbrück■ ung der band■ schei■ ben■ räume führen da der mor■ bus for■ e■ stier große abschnitte der wirbel■ säule be■ fällt geht er mit einer zunehmenden ver■ stei■ fung der w mor■ bus for■ e■ stier ist eine nach dem französischen inter■ ni■ sten jacques for■ e■ stier 18■ 90 – 1978 benannte syste■ mische nicht■ entzün■ dliche sk■ el■ et■ ter■ krank■ ung charakteri■ stisch ist eine o■ ssi■ fikation der ent■ h■ esen also jener stellen am knochen an der eine seh■ ne ein li■ ga■ ment oder eine gelen■ k■ kap■ sel ansetzen for■ e■ stier und sein schüler j■ au■ me ro■ tes quer■ ol beschrieben die erkrankung 1950 als „ grei■ sen■ haft ver■ stei■ f■ ende hyper■ o■ sto■ se der wirbel■ säule “ eng■ l seni■ le an■ ky■ lo■ sing hyper■ o■ sto■ sis of the sp■ ine vornehmlich bei älteren patienten wurden knö■ cher■ ne anbau■ ten an den wirbel■ körpern beobachtet die im verlauf immer mehr zunehmen und mit der zeit zu einer überbrück■ ung der band■ schei■ ben■ räume führen da der mor■ bus for■ e■ stier große abschnitte der wirbel■ säule be■ fällt geht er mit einer zunehmenden ver■ stei■ fung der wirbel■ säule einher inzwischen ist bekannt dass die erkrankung weder auf die wirbel■ säule noch auf ältere menschen beschränkt ist 1976 prä■ gten donald r res■ nick und gen ni■ wa■ yama hierfür den begriff diff■ use idio■ path■ ische sk■ el■ et■ thy■ per■ o■ sto■ se kurz dis■ h welcher aktuell weit verbreitet ist sie wiesen darauf hin dass die erkrankung schon 19■ 42 vom radi■ ologen albert o■ ppen■ heimer beschrieben wurde mor■ bus ba■ a■ stru■ p mor■ bus ba■ a■ stru■ p nach christian in■ ger■ s■ le■ v ba■ a■ stru■ p auch ba■ a■ stru■ p syndrom oder ba■ a■ stru■ p zeichen genannt ist eine bezeichnung für rücken■ schmerzen infolge sich berühr■ ender dor■ n■ for■ ts■ ätze proce■ ss■ us spin■ o■ sus und irri■ tation der um■ gebenden weich■ teile bänder und muskeln im englischen sprach■ raum wird die erkrankung daher auch passend „ ki■ ss■ ing sp■ ine di■ sea■ se “ genannt band■ schei■ ben■ vorfall der band■ schei■ ben■ vorfall lat pro■ la■ p■ sus nu■ c■ lei pul■ posi dis■ c■ us■ her■ nie dis■ cu■ spro■ la■ ps auch band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps bsp ist eine erkrankung der wirbel■ säule bei der teile der band■ scheibe in den wirbel■ kanal – den raum in dem das rücken■ mark liegt – vor■ treten im gegensatz zur band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion vor■ w■ öl■ bung wird beim pro■ la■ ps der faser■ k■ nor■ pel■ ring der band■ scheibe anu■ lus fi■ bro■ sus ganz oder teilweise durch■ gerissen während das hinter■ e län■ gs■ band li■ gam■ entum lon■ gi■ tu■ din■ ale po■ steri■ us in■ takt bleiben kann so■ genannter su■ bli■ gam■ ent■ ärer band■ schei■ ben■ vorfall der band■ schei■ ben■ vorfall lat pro■ la■ p■ sus nu■ c■ lei pul■ posi dis■ c■ us■ her■ nie dis■ cu■ spro■ la■ ps auch band■ schei■ ben■ pro■ la■ ps bsp ist eine erkrankung der wirbel■ säule bei der teile der band■ scheibe in den wirbel■ kanal – den raum in dem das rücken■ mark liegt – vor■ treten im gegensatz zur band■ schei■ ben■ pro■ tru■ sion vor■ w■ öl■ bung wird beim pro■ la■ ps der faser■ k■ nor■ pel■ ring der band■ scheibe anu■ lus fi■ bro■ sus ganz oder teilweise durch■ gerissen während das hinter■ e län■ gs■ band li■ gam■ entum lon■ gi■ tu■ din■ ale po■ steri■ us in■ takt bleiben kann so■ genannter su■ bli■ gam■ ent■ ärer band■ schei■ ben■ vorfall die ursache ist oft eine überlastung bei vorsch■ ä■ digung der band■ scheiben ein band■ schei■ ben■ vorfall kann aber auch ohne äußeren anlass auftreten symptome des band■ schei■ ben■ vor■ falls sind starke häufig in die extre■ mitä■ ten aus■ strahl■ ende schmerzen oft mit einem tau■ b■ heits■ gefühl im versorgungs■ gebiet der einge■ kle■ mm■ ten nerven■ wurzel gelegentlich auch lä■ hm■ ungs■ erscheinungen eine behandlung ist meistens konserva■ tiv möglich schwere vorfälle müssen opera■ tiv behandelt werden dass ein band■ schei■ ben■ vorfall die ursache für eine nerven■ wurzel■ kom■ pre■ ssion ist wurde erstmals 19■ 34 vom neuro■ chirur■ gen william jason mi■ x■ ter 18■ 80 – 1958 und vom ortho■ pä■ den joseph se■ at■ on bar■ r 19■ 01 – 1963 beschrieben die auch erstmals eine la■ min■ e■ kto■ mie als chirur■ gische behandlung vorschlu■ gen sch■ mor■ l k■ nor■ pel■ knö■ tchen kok■ zy■ go■ dy■ nie körper■ haltung die körper■ haltung ist die durch das zusammenwirken von muskeln b■ ändern und knochen bedingte stellung des menschlichen körpers die erforschung und analyse einer gesunden körper■ haltung ist gegenstand der ortho■ pä■ die und der er■ gon■ omi■ e ihre ein■ übung aufgabe der physi■ o■ therapie und von methoden der gy■ m■ na■ stik rücken■ schmerzen als rücken■ schmerzen werden alle mehr oder min■ der starken schmerzen im bereich des rück■ ens bezeichnet völlig unabhängig von deren ursache fach■ sprach■ lich werden schmerzen im bereich der len■ den■ wirbel■ säule oft kreuz■ schmerzen lum■ bal■ gie lum■ ba■ go oder l■ ws syndrom bezeichnet während die dor■ sal■ gie entweder un■ spezifisch rücken■ schmerzen oder im engeren sinne schmerzen im bereich der brust■ wirbel■ säule bezeichnet dort auch syn■ ony■ m b■ ws syndrom schmerzen der hal■ s■ wirbel■ säule werden oft als na■ cken■ schmerzen cer■ vi■ cal■ gie oder h■ ws syndrom bezeichnet bei aus■ strahl■ enden schmerzen in die extre■ mitä■ ten spricht man im bereich der len■ den■ wirbel■ säule auch von einer isch■ i■ al■ gie oder lum■ bo■ isch■ i■ al■ gie an der hal■ s■ wirbel■ säule von einer bra■ chi■ al■ gie oder cer■ vi■ co■ bra■ chi■ al■ gie m■ yo■ si■ tis p■ yo■ m■ yo■ si■ tis p■ yo■ m■ yo■ si■ tis auch als p■ yo■ m■ yo■ si■ tis tro■ pi■ c■ ans m■ yo■ si■ tis pur■ ul■ ent■ a b■ ung■ pag■ ga oder la■ mb■ o la■ mb■ o bezeichnet ist eine aku■ te bakteri■ elle infektion der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur die in der regel durch den erreger sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us hervorgerufen wird wichtigstes symp■ tom der erkrankung im fortgeschrittenen stadium sind ei■ ter■ gefü■ ll■ te ab■ s■ zesse in den muskeln sie ist in tropischen bereichen deutlich weiter verbreitet als in anderen regionen in denen sie als selten gilt und häufig bei imm■ unge■ schwä■ chten patienten auftritt die behandlung erfolgt durch chirur■ gische therapie der ab■ s■ zesse sowie eine begleitende gabe von antibiotika spor■ a■ dische ein■ schluss■ körper■ m■ yo■ si■ tis die spor■ a■ dische ein■ schluss■ körper■ m■ yo■ si■ tis spor■ adi■ c in■ clu■ sion bo■ dy m■ yo■ si■ tis si■ b■ m zählt zu der gruppe der entzün■ dlichen muskel■ erkrankungen der begriff „ in■ clu■ sion bo■ dy m■ yo■ si■ tis “ wurde 1971 geprägt allerdings wurden bereits 1967 im muskel■ gewebe eines patienten mit poly■ m■ yo■ si■ tis ib■ m ähnliche veränderungen bei passen■ der klinik beschrieben neben der spor■ a■ dischen form si■ b■ m findet sich auch eine her■ edi■ täre variante hi■ b■ m bei der es sich um eine nicht entzün■ dliche muskel■ erkrankung handelt fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia o■ ssi■ fi■ c■ ans progressi■ va die fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia o■ ssi■ fi■ c■ ans progressi■ va kurz fo■ p auch bezeichnet als fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia o■ ssi■ fi■ c■ ans multip■ lex progressi■ va m■ yo■ si■ tis o■ ssi■ fi■ c■ ans progressi■ va oder mün■ ch■ me■ yer syndrom beschreibt die krank■ hafte fortschrei■ tende verk■ nö■ cherung des bin■ de und stütz■ ge■ web■ es des menschlichen körpers die bezeichnung mün■ ch■ me■ yer syndrom leitet sich von ernst mün■ ch■ me■ yer 18■ 46 – 18■ 80 her der die krankheit 18■ 69 beschrieben hatte re■ kt■ us■ dia■ sta■ se als re■ kt■ us■ dia■ sta■ se alt■ gr δι■ ἀ■ στ■ ασ■ ις di■ á■ sta■ sis „ zwischen■ raum “ „ abstand “ wird das auseinander■ stehen der gera■ den bauch■ muskeln mm rec■ ti ab■ domini■ s im bereich der lin■ ea alba beschrieben sie kann als angeb■ or■ ene ano■ mali■ e beobachtet werden oder erworben sein derzeit gilt in deutschland eine re■ kt■ us■ dia■ sta■ se über zwei zenti■ meter als krank■ hafter befund kom■ part■ ment■ syndrom als kom■ part■ ment■ syndrom oder muskel■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom wird der zustand definiert in welchem bei geschlo■ ssen■ em haut und weich■ teil■ mantel ein erhöh■ ter gewe■ be■ druck zur verminderung der gewe■ be■ durch■ blu■ tung führt woraus neuro■ mus■ ku■ läre störungen oder gewebe und organ■ schädi■ gungen resultieren am häufigsten tritt das kom■ part■ ment■ syndrom am unter■ arm oder unter■ schen■ kel auf in der intensiv■ medizin ist auch ein ab■ domin■ elles kom■ part■ ment■ syndrom bekannt wie es zum beispiel nach einer rup■ tur der a■ or■ ta auftreten kann als kom■ part■ ment■ syndrom oder muskel■ kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom wird der zustand definiert in welchem bei geschlo■ ssen■ em haut und weich■ teil■ mantel ein erhöh■ ter gewe■ be■ druck zur verminderung der gewe■ be■ durch■ blu■ tung führt woraus neuro■ mus■ ku■ läre störungen oder gewebe und organ■ schädi■ gungen resultieren am häufigsten tritt das kom■ part■ ment■ syndrom am unter■ arm oder unter■ schen■ kel auf in der intensiv■ medizin ist auch ein ab■ domin■ elles kom■ part■ ment■ syndrom bekannt wie es zum beispiel nach einer rup■ tur der a■ or■ ta auftreten kann das kom■ part■ ment■ syndrom verursacht durch erhöhten druck in den mus■ kell■ ogen des unter■ ar■ ms oder unter■ schen■ k■ els deshalb hier auch die bezeichnung lo■ gen■ syndrom schäden an den blut■ gefä■ ßen muskeln und nerven durch die abgrenzung der muskel■ gruppen durch der■ be binde■ gewe■ bs■ schichten fas■ zien die kaum deh■ n■ bar sind führt erhöh■ ter druck zu durch■ blu■ tungs■ störung des entsprechenden bereichs und somit zu einer schädigung von nerven und muskeln ein lo■ gen■ syndrom kommt am unter■ schen■ kel besonders im bereich der ti■ bi■ alis an■ teri■ or lo■ ge vor und wird dann auch als ti■ bi■ alis an■ teri■ or syndrom oder ti■ bi■ alis lo■ gen syndrom bezeichnet muskel■ a■ tro■ phie als muskel■ a■ tro■ phie auch muskel■ schw■ und am■ yo■ tro■ phie wird der schw■ und a■ tro■ phie der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur bzw die verklein■ erung des muskel■ quer■ schni■ tts bezeichnet die meist auf eine verminder■ te beanspru■ chung zurückgeht die muskel■ a■ tro■ phie kann unterschiedlich verursacht sein durch die verminder■ te kraft der muskeln muskel■ hypo■ ton■ ie können bereits bei geringer beanspru■ chung schmerzen auftreten als muskel■ a■ tro■ phie auch muskel■ schw■ und am■ yo■ tro■ phie wird der schw■ und a■ tro■ phie der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur bzw die verklein■ erung des muskel■ quer■ schni■ tts bezeichnet die meist auf eine verminder■ te beanspru■ chung zurückgeht die muskel■ a■ tro■ phie kann unterschiedlich verursacht sein alter unterernährung in■ aktivität b■ sp■ w wegen chron■ ischer gelen■ k rücken schmerzen oder therapeu■ tischer imm■ o■ bilität z b durch einen gi■ p■ s■ verband störung des muskel■ stoff■ wechsels neuro■ mus■ ku■ läre erkrankungen ausfall derjenigen nerven die muskeln ansprechen diese erkrankungen sind oftmals genetisch bedingt durch die verminder■ te kraft der muskeln muskel■ hypo■ ton■ ie können bereits bei geringer beanspru■ chung schmerzen auftreten muskel■ zer■ r■ ung eine muskel■ zer■ r■ ung auch di■ sten■ sion genannt bezeichnet den vorgang einer un■ physi■ olo■ gisch ab■ laufenden muskel■ deh■ nung im gegensatz zum muskel■ faser■ riss liegt eine in der kern■ spin■ to■ mo■ graphie sichtbare ö■ dem■ bildung in der mus■ ku■ la■ tur vor makro■ s■ kop■ isch sind keine ri■ sse der muskel■ fasern sichtbar pferde■ kuss der pferde■ kuss auch hir■ sch eis■ bein schen■ kler in bayern bo■ and■ l in franken knö■ ck in süd■ ti■ rol ro■ ss■ bi■ ss ro■ ss■ ki■ ck oder schweine■ bi■ ss in österreich schen■ kerl eisenbah■ ner kalt■ steller oder tsche■ kapu■ ff bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich eine pr■ ell■ ung meist am ober■ schen■ kel der pferde■ kuss entsteht durch die äußere stum■ pfe gewalt■ ein■ wirkung auf die körper■ oberfläche tritt stoß auf■ pr■ all hier den tra■ c■ tus i■ li■ oti■ bi■ alis den sei■ tlichen ober■ schen■ kel bei der pr■ ell■ ung kommt es zur zerstörung von gewebe ohne dass die darüber liegende haut verletzt wird da die straff■ e seh■ nen■ platte des sei■ tlichen ober■ schen■ k■ els dem druck eines hä■ mato■ ms nur bedingt nach■ gibt sind pr■ ell■ ungen in diesem bereich besonders schmerzhaft die aku■ t■ versorgung erfolgt in der regel nach dem pech schema pause eis kühlung comp■ re der pferde■ kuss auch hir■ sch eis■ bein schen■ kler in bayern bo■ and■ l in franken knö■ ck in süd■ ti■ rol ro■ ss■ bi■ ss ro■ ss■ ki■ ck oder schweine■ bi■ ss in österreich schen■ kerl eisenbah■ ner kalt■ steller oder tsche■ kapu■ ff bezeichnet um■ gang■ sspra■ chlich eine pr■ ell■ ung meist am ober■ schen■ kel der pferde■ kuss entsteht durch die äußere stum■ pfe gewalt■ ein■ wirkung auf die körper■ oberfläche tritt stoß auf■ pr■ all hier den tra■ c■ tus i■ li■ oti■ bi■ alis den sei■ tlichen ober■ schen■ kel bei der pr■ ell■ ung kommt es zur zerstörung von gewebe ohne dass die darüber liegende haut verletzt wird da die straff■ e seh■ nen■ platte des sei■ tlichen ober■ schen■ k■ els dem druck eines hä■ mato■ ms nur bedingt nach■ gibt sind pr■ ell■ ungen in diesem bereich besonders schmerzhaft die aku■ t■ versorgung erfolgt in der regel nach dem pech schema pause eis kühlung comp■ re■ ssion zum beispiel druck■ verband hoch■ lagern der pferde■ kuss entsteht vor allem bei beweg■ ungss■ port■ arten insbesondere beim fußball und hand■ ball wenn das knie gegen die außen■ seite des geg■ ner■ ischen ober■ schen■ k■ els gera■ mmt wird schwere formen des pferde■ ku■ sses können zum kom■ part■ ment■ syndrom führen und im extrem■ fall einen chirur■ gischen eingriff fas■ zi■ o■ to■ mie erfordern ursprünglich dürften wohl die von den hu■ fen au■ stre■ tender pferde ausgelö■ sten kreis■ förmi■ gen sichtbaren hä■ mato■ me namens■ gebend gewesen sein r■ hab■ do■ my■ oly■ se unter r■ hab■ do■ my■ oly■ se versteht man in der medizin die auflösung quer■ gest■ rei■ f■ ter muskel■ fasern dazu gehören die sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur sowie herz■ mus■ ku■ la■ tur und zwer■ ch■ f■ ell sy■ no■ vi■ tis die sy■ no■ vi■ tis oder sy■ no■ vi■ ali■ tis ist eine entzün■ dung der inneren schicht der gelen■ k■ kap■ sel der mem■ bran■ a sy■ no■ vi■ alis sy■ no■ vi■ alis sy■ no■ vi■ al■ me■ mb■ ran die hi■ st■ ologische beurteilung erfolgt über den sy■ no■ vi■ ali■ tis s■ cor■ e seh■ nen■ verk■ al■ kung schnell■ ender finger co■ xi■ tis fu■ ga■ x die co■ xi■ tis fu■ ga■ x auch hü■ f■ tsch■ nu■ pfen co■ x■ al■ gia fu■ ga■ x oder transi■ ente sy■ no■ vi■ tis genannt ic■ d 10 m 12 8 stellt eine keim■ freie entzün■ dung des hü■ ft■ gelen■ kes dar und äußert sich in hum■ p■ eln und plötzlich auftretenden in das knie aus■ strahl■ enden schmerzen es findet sich eine einschränkung der hü■ f■ tro■ tation dre■ hung des b■ eines im hü■ ft■ gelen■ k sie tritt meist bei kindern oder jugendlichen von drei bis zehn jahren häufig jungen auf und verschwindet innerhalb von ein bis zwei wochen spon■ tan lat fu■ ga■ x vorübergehend häufig ging der co■ xi■ tis fu■ ga■ x ein vir■ aler atem■ wegs infe■ kt voraus leichtes fieber und eine mäßige beschleunigung der blut■ körper■ chen■ sen■ kungs■ geschwindigkeit sind möglich gang■ lion über■ bein ein gang■ lion um■ gang■ sspra■ chlich wie andere ähnlich ausseh■ ende phänomene ungen■ au auch als über■ bein bezeichnet ist eine einzeln oder mehrfach auftretende gut■ artige geschw■ ul■ st■ bildung im bereich einer gelen■ k■ kap■ sel oder oberflä■ chlichen seh■ nen■ schei■ de seh■ nen■ schei■ den■ hy■ gro■ m die bezeichnung „ über■ bein “ ist insofern irreführend als die verwendung des begriffs „ bein “ die betroff■ enheit eines k■ noch■ ens sug■ ger■ iert vgl na■ sen■ bein fer■ sen■ bein schien■ bein ein wirkliches über■ bein wird exo■ sto■ se genannt seh■ nen■ riss re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y syndrom als re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y syndrom kurz r■ si syndrom englisch re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y ‚ verletzung durch wiederholte beanspru■ chung belastung ‘ um■ gang■ sspra■ chlich sekre■ tä■ rin■ nen■ krankheit m■ aus■ arm wird in der medizin ein krankheits■ bild bezeichnet bei dem un■ spezifische beschwerden wie na■ cken schulter arm und oder hand■ beschwerden nach sich häufig wiederhol■ enden re■ peti■ tiven tätigkeiten auftreten betroffen sind besonders personen die nur geringen aber gewissen belastungen z b computer■ arbeitsplatz ausgesetzt sind in letz■ terem falle reichen dabei die häufi■ gen stereo■ typen bewegungen bei der bedienung von computer■ maus oder ta■ sta■ tur aus diese beschwerden auszulösen sport scheint dem r■ si syndrom vorbeu■ gen zu können eine veränderung anato■ mischer strukturen konnte bisher nicht nach■ g als re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y syndrom kurz r■ si syndrom englisch re■ peti■ tive stra■ in in■ jur■ y ‚ verletzung durch wiederholte beanspru■ chung belastung ‘ um■ gang■ sspra■ chlich sekre■ tä■ rin■ nen■ krankheit m■ aus■ arm wird in der medizin ein krankheits■ bild bezeichnet bei dem un■ spezifische beschwerden wie na■ cken schulter arm und oder hand■ beschwerden nach sich häufig wiederhol■ enden re■ peti■ tiven tätigkeiten auftreten betroffen sind besonders personen die nur geringen aber gewissen belastungen z b computer■ arbeitsplatz ausgesetzt sind in letz■ terem falle reichen dabei die häufi■ gen stereo■ typen bewegungen bei der bedienung von computer■ maus oder ta■ sta■ tur aus diese beschwerden auszulösen sport scheint dem r■ si syndrom vorbeu■ gen zu können eine veränderung anato■ mischer strukturen konnte bisher nicht nachgewiesen werden abgegrenzt wird das krankheits■ bild von spezifischen erkrankungen wie dem kar■ pal■ tun■ nel■ syndrom und der seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung die unter dem begriff cu■ mu■ la■ tive trau■ ma di■ sor■ ders ct■ d zusammengefasst werden bur■ si■ tis bur■ si■ tis syn■ ony■ m schlei■ m■ beu■ tel■ entzün■ dung plur■ al bur■ si■ ti■ den ist die entzün■ dung eines schlei■ m■ beu■ tels lat bur■ sa sy■ no■ vi■ alis sie entsteht durch verletzungen infektionen oder durch dau■ errei■ zungen vor allem am ell■ bogen und k■ nie■ gelen■ k in der veterinär■ medizin wird eine bur■ si■ tis auch als g■ alle bezeichnet baker zy■ ste mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren der mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren du■ pu■ y■ t■ ren kontra■ kt■ ur i■ pa aussprache d■ yp■ ɥ t■ ʁ■ ɑ■ ̃ ist eine gut■ artige erkrankung des binde■ ge■ web■ es der han■ din■ nen■ fläche pal■ mar■ ap■ on■ euro■ se im jahr 18■ 32 stellte baron gui■ ll■ au■ me du■ pu■ y■ t■ ren 17■ 77 – 18■ 35 die nach ihm benannte erkrankung in paris vor die auslös■ ende ursache konnte bis heute nicht gefunden werden der mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren zählt zum kreis der fi■ bro■ mato■ sen betroffen ist meistens der ring oder klein■ finger jedoch kann jeder finger betroffen sein plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis ist eine erkrankung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s auch plan■ tar■ fas■ zie genannt die mit schmerzen an der fuß■ so■ hle am übergang zur fer■ se einhergeht die en■ dung i■ tis legt zwar nahe dass es sich um eine entzün■ dliche erkrankung handelt allerdings wird häufig auch eine über■ beanspru■ chung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s als ursache angenommen die zu mikro■ verletzungen in dieser ap■ on■ euro■ se führt daher wird das krankheits■ bild auch als plan■ tar■ fas■ zi■ o■ sis oder plan■ tar■ fas■ zi■ o■ pathie bezeichnet plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis ist eine erkrankung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s auch plan■ tar■ fas■ zie genannt die mit schmerzen an der fuß■ so■ hle am übergang zur fer■ se einhergeht die en■ dung i■ tis legt zwar nahe dass es sich um eine entzün■ dliche erkrankung handelt allerdings wird häufig auch eine über■ beanspru■ chung der ap■ on■ euro■ sis plan■ tari■ s als ursache angenommen die zu mikro■ verletzungen in dieser ap■ on■ euro■ se führt daher wird das krankheits■ bild auch als plan■ tar■ fas■ zi■ o■ sis oder plan■ tar■ fas■ zi■ o■ pathie bezeichnet zahlreiche methoden werden zur behandlung eingesetzt sie reichen von ta■ pe■ verbänden und ortho■ pä■ dischen einlagen über in■ je■ ktion und radio■ therapie bis zu operativen maßnahmen mor■ bus le■ d■ der■ hose der mor■ bus le■ d■ der■ hose ist eine gut■ artige erkrankung des binde■ ge■ web■ es der füße plan■ tar ap■ on■ euro■ se aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen und verwandt mit dem häufiger auftretenden mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren ein schub■ weiser über mehrere jahre dauern■ der krankheits■ verlauf ist typisch beim mor■ bus le■ d■ der■ hose bilden sich in der unter der so■ hlen■ haut liegenden plan■ tar■ ap■ on■ euro■ se knoten und gelegentlich selten auch strän■ ge die knoten können wesentlich größer werden als beim mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren und die geh■ fähigkeit schließlich beeinträchtigen der mor■ bus le■ d■ der■ hose ist eine gut■ artige erkrankung des binde■ ge■ web■ es der füße plan■ tar ap■ on■ euro■ se aus der gruppe der fi■ bro■ mato■ sen und verwandt mit dem häufiger auftretenden mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren ein schub■ weiser über mehrere jahre dauern■ der krankheits■ verlauf ist typisch beim mor■ bus le■ d■ der■ hose bilden sich in der unter der so■ hlen■ haut liegenden plan■ tar■ ap■ on■ euro■ se knoten und gelegentlich selten auch strän■ ge die knoten können wesentlich größer werden als beim mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren und die geh■ fähigkeit schließlich beeinträchtigen die operation des mor■ bus le■ d■ der■ hose ist problematisch weil die füße im täglichen leben stark belastet werden gute erfolge – vor allem im frühen stadium – zeigt die behandlung mit weichen röntgen■ strahlen es gibt auch versuche mit stoß■ w■ ell■ ent■ hera■ pie und der in■ je■ ktion von kol■ lagen■ a■ se die die ver■ här■ tungen an■ löst die fi■ bro■ sen■ per■ for■ ation die die wu■ cherung nicht beseitigt aber die kontra■ ktion – zumindest für einige zeit – löst spielt bei mor■ bus le■ d■ der■ hose eine geringere rolle als bei mor■ bus du■ pu■ y■ t■ ren weil beim mor■ bus le■ d■ der■ hose im allgemeinen die z■ ehen nicht kontra■ hi■ eren die krankheit ist nach dem deutschen chirur■ gen geor■ g le■ d■ der■ hose 18■ 55 – 19■ 25 benannt fas■ ci■ i■ tis no■ dul■ ari■ s die fas■ ci■ i■ tis no■ dul■ ari■ s gehört zu den häufigsten fi■ bro■ pro■ li■ fer■ ativen erkrankungen ist aber weithin unbekannt sie ist wohl re■ aktiver natur und si■ sti■ ert spon■ tan ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis bei der ne■ kro■ ti■ sierenden fas■ zi■ i■ tis lat fas■ ci■ i■ tis ne■ cro■ ti■ c■ ans handelt es sich um eine durch bakterien ausgelö■ ste sehr heftig fo■ u■ dro■ y■ ant ver■ laufende infektions■ krankheit der unter■ haut und fas■ zien betroffen sind häufig patienten mit diabetes mel■ li■ tus oder anderen erkrankungen die zu durch■ blu■ tungs■ störungen rau■ cher■ bein oder verminder■ ter körper■ abwehr führen die in■ zi■ denz der erkrankung beträgt 0 4 100 000 bei der ne■ kro■ ti■ sierenden fas■ zi■ i■ tis lat fas■ ci■ i■ tis ne■ cro■ ti■ c■ ans handelt es sich um eine durch bakterien ausgelö■ ste sehr heftig fo■ u■ dro■ y■ ant ver■ laufende infektions■ krankheit der unter■ haut und fas■ zien betroffen sind häufig patienten mit diabetes mel■ li■ tus oder anderen erkrankungen die zu durch■ blu■ tungs■ störungen rau■ cher■ bein oder verminder■ ter körper■ abwehr führen die in■ zi■ denz der erkrankung beträgt 0 4 100 000 die ein■ trit■ tsp■ for■ te für die erreger können kleinste haut■ verletzungen sein anfang 2005 sind erste fälle bekannt geworden bei denen die krankheit durch antibio■ tik■ ar■ esi■ stente sta■ phy■ lo■ kok■ ken ausgelöst wurde zunehmend auch mr■ sa die ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis beginnt mit un■ spezifischen krankheits■ zeichen wie starken örtlichen schmerzen und fieber innerhalb kurzer zeit schwellen die betroffenen stellen an werden heiß rot und werfen blasen später kann es in diesen bereichen zu einem vollständigen ab■ sterben ne■ kro■ se der haut cu■ tis unter■ haut sub■ cu■ tis und der muskel■ fas■ zie kommen das infizi■ erte gewebe muss schnellstmöglich – noch vor dem erre■ ger■ nachweis – vollständig opera■ tiv entfernt werden ansonsten kann die erkrankung innerhalb kurzer zeit zu groß■ flä■ ch■ igen haut■ verlusten und zum tod führen eine sonder■ form ist die four■ nier gan■ grä■ n als fie■ ber■ hafte gan■ grä■ n der leist■ en■ region und genital■ region die vor allem bei männern auftritt bei neu■ geborenen geht eine o■ mp■ hal■ i■ tis häufig in eine ne■ kro■ ti■ sierende fas■ zi■ i■ tis der nab■ el■ gegend über fi■ bro■ mato■ se die fi■ bro■ mato■ se ist eine gut■ artige binde■ gewe■ bs■ wu■ cherung die oft aggressiv wächst und in die umgebung in■ fi■ lt■ ri■ ert nach opera■ tiver entfernung besteht ein hohes re■ zi■ di■ v■ risiko die geschw■ ul■ st■ bildung geht meist von m■ yo■ fi■ bro■ bla■ sten aus generell lassen sich oberflä■ chliche nicht abge■ kap■ sel■ te formen mit fi■ bro■ men unter 5 cm von tief■ liegenden formen in brust und bauch unter■ teilen eine ent■ ar■ tung ist extrem selten fro■ zen sho■ ul■ der als fro■ zen sho■ ul■ der sy■ n peri■ art■ hr■ i■ tis hum■ er■ os■ ca■ pul■ ari■ s schmerzhafte schul■ ter■ stei■ fe und du■ pla■ y syndrom auch bi■ zep■ ssy■ n■ drom bezeichnet man eine weitgehende schmerz■ bedingte aufhebung der bewe■ glichkeit des schul■ ter■ gelen■ ks einer „ schmerz■ haften schul■ ter■ stei■ fe “ können die unterschied■ lichsten ursachen zugrunde liegen der begriff beschreibt lediglich die klinische tatsache der schmerz■ bedingten aufhebung der bewe■ glichkeit im gegensatz zur block■ ierung besteht diese in allen drei möglichen bewe■ gungs■ ebenen ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur als ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur wird die rup■ tur riss eines oder mehrerer muskeln oder sehnen der ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ ette einer muskel■ gruppe im schul■ ter■ bereich bezeichnet die lä■ sion schädigung kann trau■ matische unfall■ bedingte oder de■ gener■ ative verschlei■ ß■ bedingte ursachen haben je nach ihrer ausdehnung führt die ro■ tat■ or■ en■ man■ sch■ etten■ rup■ tur zu einer mehr oder weniger ausgeprä■ gten funktions■ störung bis hin zum funktions■ verlust des betroffenen schul■ ter■ gelen■ ks imp■ in■ gement bur■ si■ tis su■ ba■ cro■ mi■ alis ent■ he■ si■ o■ pathie eine ent■ he■ si■ o■ pathie von gr én■ the■ sis ἔ■ ν■ θε■ σ■ ις ansatz und gr p■ á■ thos π■ ά■ θ■ ος leiden sy■ n ent■ h■ es■ o■ pathie ent■ he■ si■ tis ist eine gruppe von krank■ haften störungen meist gelen■ k■ naher seh■ nen■ ansatz■ punkte co■ xa sal■ tan■ s bei co■ xa sal■ tan■ s „ schna■ pp■ ende hü■ fte “ wahl■ weise auch am■ on■ sche schna■ pp■ hü■ fte genannt handelt es sich um ein krankheits■ bild das es in zwei varianten gibt bei der häufi■ geren äußeren schna■ pp■ enden hü■ fte glei■ tet ein strang des als tra■ c■ tus i■ li■ oti■ bi■ alis bezeichneten anteils der fas■ cia la■ ta einer muskel■ fas■ zie des ober■ schen■ k■ els in zu geringem abstand über den großen um■ dre■ her tro■ chan■ ter major des ober■ schen■ kel■ k■ noch■ ens hierdurch kann es bei beu■ gung fle■ xion oder stre■ ckung ex■ ten■ sion im hü■ ft■ gelen■ k zu einem hän■ gen■ bleiben von teilen des tra■ c■ tus am tro■ chan■ ter major und schließlich zu ru■ ck■ arti■ gem über■ springen des tro■ chan■ ter kommen das sich in einem hör und fühl■ baren schnappen äußern kann gelegentlich bestehen schmerzen daneben gibt es die selten■ ere innere schna■ pp■ ende hü■ fte läu■ f■ erk■ nie das läu■ f■ erk■ nie oder i■ lio ti■ bi■ ales band■ syndrom it■ bs oder tra■ c■ tu■ ssy■ n■ drom ist ein weit■ verbrei■ tetes schmerz■ syndrom das durch über■ beanspru■ chung des beweg■ ungsa■ p■ para■ tes vor allem bei läu■ fern auftritt lar■ sen johan■ sson krankheit epi■ con■ dy■ li■ tis epi■ con■ dy■ li■ tis auch epi■ kon■ dy■ lo■ pathie epi■ ko■ dy■ lose oder epi■ kon■ dy■ al■ gie ist ein erwor■ bener schmerz■ hafter reiz■ zustand der seh■ nen■ ansätze von muskeln des unter■ ar■ ms die an den beiden knochen■ vor■ sprün■ gen ober■ halb des epi■ kon■ dy■ lus am di■ st■ alen teil des ober■ arm■ k■ noch■ ens ent■ springen die erkrankung wird der gruppe der ent■ he■ si■ o■ pathi■ en zugeordnet es gibt zwei formen epi■ con■ dy■ li■ tis auch epi■ kon■ dy■ lo■ pathie epi■ ko■ dy■ lose oder epi■ kon■ dy■ al■ gie ist ein erwor■ bener schmerz■ hafter reiz■ zustand der seh■ nen■ ansätze von muskeln des unter■ ar■ ms die an den beiden knochen■ vor■ sprün■ gen ober■ halb des epi■ kon■ dy■ lus am di■ st■ alen teil des ober■ arm■ k■ noch■ ens ent■ springen die erkrankung wird der gruppe der ent■ he■ si■ o■ pathi■ en zugeordnet es gibt zwei formen epi■ con■ dy■ li■ tis radi■ alis hum■ er■ i auch ten■ nis■ ellen■ bogen ten■ ni■ sar■ m oder epi■ con■ dy■ li■ tis hum■ er■ i later■ alis am äußeren epi■ kon■ dy■ lus des ober■ arm■ k■ noch■ ens stre■ cker des hand■ gelen■ ks und der finger epi■ con■ dy■ li■ tis ul■ n■ ari■ s hum■ er■ i auch gol■ fer■ ellen■ bogen gol■ fer■ arm oder epi■ con■ dy■ li■ tis hum■ er■ i medi■ alis am inneren epi■ kon■ dy■ lus des ober■ arm■ k■ noch■ ens beu■ ger des hand■ gelen■ ks und der finger fer■ sen■ spor■ n der fer■ sen■ spor■ n syn■ ony■ m kal■ kan■ eu■ ss■ por■ n bzw cal■ can■ eu■ ss■ por■ n von lat cal■ can■ eus fer■ sen■ bein ist ein knö■ cher■ ner spor■ n am fer■ sen■ bein es wird zwischen einem unteren und einem oberen fer■ sen■ spor■ n unterschieden der unter■ e fer■ sen■ spor■ n geht gelegentlich mit einer entzün■ dung der plan■ tar■ seh■ ne an der fuß■ so■ hle einher plan■ tar■ seh■ nen■ entzün■ dung bzw plan■ tar■ fas■ zi■ i■ tis eine andere knö■ cher■ ne veränderung am fer■ sen■ bein ist die ha■ gl■ und exo■ sto■ se me■ tat■ ar■ sal■ gie me■ tat■ ar■ sal■ gie von griechisch me■ tat■ ar■ sus „ mittel■ fuß “ und al■ gos „ schmerz “ ist der medizinische sammel■ begriff für am mittel■ fuß auftretende oft bela■ stungs■ abhängige schmerzen soweit der zweite bis fünfte stra■ hl z■ ehen und zugehörige mittel■ fuß■ knochen betroffen ist die erkrankungen des ersten strahl■ s werden gesondert geführt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist zu unterscheiden zwischen primär■ en me■ tat■ ar■ sal■ gien mit einer ör■ tlich am mittel■ fuß zu lok■ alisi■ erenden ursache und sekund■ ären me■ tat■ ar■ sal■ gien bei syste■ mischen krankheits■ bildern z b r■ heu■ ma g■ icht ar■ teri■ elle durch■ blu■ tungs■ störung me■ tat■ ar■ sal■ gie von griechisch me■ tat■ ar■ sus „ mittel■ fuß “ und al■ gos „ schmerz “ ist der medizinische sammel■ begriff für am mittel■ fuß auftretende oft bela■ stungs■ abhängige schmerzen soweit der zweite bis fünfte stra■ hl z■ ehen und zugehörige mittel■ fuß■ knochen betroffen ist die erkrankungen des ersten strahl■ s werden gesondert geführt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ist zu unterscheiden zwischen primär■ en me■ tat■ ar■ sal■ gien mit einer ör■ tlich am mittel■ fuß zu lok■ alisi■ erenden ursache und sekund■ ären me■ tat■ ar■ sal■ gien bei syste■ mischen krankheits■ bildern z b r■ heu■ ma g■ icht ar■ teri■ elle durch■ blu■ tungs■ störung die primär■ en me■ tat■ ar■ sal■ gien können anhand der betroffenen strukturen weiter einge■ teilt werden 1 weich■ teile 2 1 nerven■ veränderungen mor■ ton neu■ ral■ gie 3 2 überlastung der kleinen bänder li■ ga■ mente 4 3 seh■ nen■ schei■ den■ entzün■ dung ten■ do■ va■ g■ initi■ s 5 4 entzün■ dungen der binde■ ge■ web■ sp■ la■ tte fas■ zi■ i■ tis oder schlei■ m■ beutel bur■ si■ tis 6 5 weich■ teil■ tum■ ore sar■ kom■ e 7 knochen 8 1 nach ver■ heil■ ten verletzungen post■ trau■ matisch 9 2 mor■ bus kö■ hler typ ii a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se 10 3 chronische knochen■ hau■ ten■ tz■ ün■ dung 11 4 k■ noch■ ent■ um■ oren 12 gelen■ ke 13 1 ar■ th■ rose 14 2 fehl■ stellungen 15 3 überla■ stungen die sp■ reiz■ fuß■ de■ for■ mität dominiert in der praxis deutlich und kann sowohl an knochen gelen■ ken als auch weich■ teilen verschiedene störungen auslösen ten■ di■ ni■ tis eine ten■ di■ ni■ tis abge■ leitet von latein■ isch ten■ do seh■ ne und griechisch i■ tis ί■ τις entzün■ dlich e erkrankung deutsch seh■ nen■ entzün■ dung ist der medizinische fach■ begriff für eine entzün■ dliche erkrankung der sehnen im rahmen anderer erkrankungen aus dem r■ heu■ matischen for■ men■ kreis fälschlicherweise werden unter dem begriff auch häufig erkrankungen die durch überlastung der sehnen entstehen ten■ do■ pathi■ en verstanden neben der sympto■ matischen therapie in form medikament■ ö■ ser schmerz und entzün■ dungs■ hemm■ ung mit nicht■ steroi■ da■ len anti■ r■ heu■ ma■ tika sowie schon■ ung steht die behandlung der grund■ krankheit im vordergrund r■ heu■ ma mit r■ heu■ ma alt■ griechisch ῥ■ ε■ ῦ■ μ■ α r■ heu■ ma ‚ strö■ mung ‘ ‚ fluss ‘ werden beschwerden am stü■ tz und beweg■ ungsa■ pparat mit fließ■ enden reiß■ enden und ziehenden schmerzen bezeichnet die oft mit funktion■ eller einschränkung einhergehen die medizin■ isch korrekte bezeichnung für r■ heu■ ma ist „ krankheiten des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises “ mit r■ heu■ ma alt■ griechisch ῥ■ ε■ ῦ■ μ■ α r■ heu■ ma ‚ strö■ mung ‘ ‚ fluss ‘ werden beschwerden am stü■ tz und beweg■ ungsa■ pparat mit fließ■ enden reiß■ enden und ziehenden schmerzen bezeichnet die oft mit funktion■ eller einschränkung einhergehen die medizin■ isch korrekte bezeichnung für r■ heu■ ma ist „ krankheiten des r■ heu■ matischen for■ men■ kreises “ die traditionellen begriffe r■ heu■ ma und r■ heu■ matismus wurden erstmals im li■ ber de r■ heu■ mati■ s■ mo et p■ leu■ ri■ ti■ de dor■ s■ ali von gui■ ll■ au■ me de ba■ il■ lou 15■ 38 – 16■ 16 verwendet er glaubte nach der damaligen lehre der körper■ sä■ fte hum■ or■ al■ pat■ holo■ gie dass k■ alter schlei■ m vom gehirn her■ ab zu den extre■ mitä■ ten f■ ließe und die entsprechenden beschwerden auslö■ se m■ yo■ fas■ zi■ ales schmerz■ syndrom das m■ yo■ fas■ zi■ ale schmerz■ syndrom ist ein krankheits■ bild das durch schmerzen im beweg■ ungsa■ pparat gekennzeichnet ist welche nicht von gelen■ ken peri■ ost muskel■ erkrankungen oder anderen neuro■ logischen erkrankungen ausgehen im gegensatz zur fi■ bro■ my■ al■ gie liegt beim m■ ss stets ein lokal begrenzter schmerz■ zustand vor neu■ ral■ gie neu■ ral■ gie ist das medizinische fach■ wort für nerven■ schmerz von griechisch ν■ ε■ ῦ■ ρο■ ν neu■ ron „ ner■ v “ und ἄ■ λ■ γ■ ος al■ gos „ schmerz “ es bezeichnet schmerzen die sich im versorgungs■ gebiet eines oder mehrerer nerven inner■ va■ tions■ gebiet ausbreiten und durch diese verursacht werden im engeren sinne werden damit neu■ ral■ gi■ for■ me schmerzen bezeichnet pan■ ni■ kuli■ tis fi■ bro■ my■ al■ gie die krank■ hei■ ts bezeichnung fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine drei■ teili■ ge zusammensetzung aus dem latein■ ischen wort fi■ bra ‚ fa■ ser ‘ und den griechischen wör■ tern μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ und ά■ λ■ γ■ ος ál■ gos ‚ schmerz ‘ die veral■ tete bezeichnung lautet gener■ alisierte ten■ do■ m■ yo■ pathie abgekürzt g■ t■ m die fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine chronische und häufig thera■ pier■ esi■ stente erkrankung sie ist durch weit verbreitete schmerzen mit wechsel■ nder lok■ alisation in der mus■ ku■ la■ tur um die gelen■ ke und im bereich des rück■ ens auch druck■ schmerz■ empfind■ lichkeit dazu weiteres unter sowie beglei■ ts■ y■ mp■ to■ me wie mü■ digkeit schlaf■ störungen morgen■ stei■ fi■ gkeit konzentra■ tions und antriebs■ schwäche wetter■ fü■ h■ li■ gkeit schw■ ell■ ungs■ gefühl an händen füßen und gesicht und viele weitere beschwerden gekennzeichnet fi■ bro■ my■ al■ gie ist nicht mit dem begriff „ we die krank■ hei■ ts bezeichnung fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine drei■ teili■ ge zusammensetzung aus dem latein■ ischen wort fi■ bra ‚ fa■ ser ‘ und den griechischen wör■ tern μ■ υ■ ς my■ s ‚ muskel ‘ und ά■ λ■ γ■ ος ál■ gos ‚ schmerz ‘ die veral■ tete bezeichnung lautet gener■ alisierte ten■ do■ m■ yo■ pathie abgekürzt g■ t■ m die fi■ bro■ my■ al■ gie ist eine chronische und häufig thera■ pier■ esi■ stente erkrankung sie ist durch weit verbreitete schmerzen mit wechsel■ nder lok■ alisation in der mus■ ku■ la■ tur um die gelen■ ke und im bereich des rück■ ens auch druck■ schmerz■ empfind■ lichkeit dazu weiteres unter sowie beglei■ ts■ y■ mp■ to■ me wie mü■ digkeit schlaf■ störungen morgen■ stei■ fi■ gkeit konzentra■ tions und antriebs■ schwäche wetter■ fü■ h■ li■ gkeit schw■ ell■ ungs■ gefühl an händen füßen und gesicht und viele weitere beschwerden gekennzeichnet fi■ bro■ my■ al■ gie ist nicht mit dem begriff „ weich■ teil■ r■ heu■ matismus “ gleichzusetzen sie ist jedoch eine der krankheiten die unter diesen sammel■ begriff fallen eine wichtige differ■ enti■ al■ diagnose ist jedoch die r■ heu■ ma■ toi■ de art■ hr■ i■ tis der kodi■ erungs■ schlüssel wurde in der ic■ d 10 g■ m version 2005 auf m 79 7 geändert bis dahin galt der schlüssel m 79 0 hä■ ma■ tom ein hä■ ma■ tom von alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ ist ein blu■ tau■ st■ ritt aus verletzten blut■ gefä■ ßen im■ körper■ gewebe oder eine blu■ tan■ sammlung in einer vorbe■ stehenden körper■ höhle ein hä■ ma■ tom wird daher auch blu■ ter■ gu■ ss blau■ er fleck oder am auge v■ eil■ chen genannt o■ ste■ o■ por■ ose die o■ ste■ o■ por■ ose von alt■ griechisch ὀ■ στ■ ού■ ν o■ sto■ un ‚ knochen ‘ und π■ ό■ ρο■ ς por■ os ‚ furt por■ e ‘ ist eine häufi■ ge alter■ serkrank■ ung des k■ noch■ ens die ihn anfällig für brüche fra■ kt■ uren macht die auch als knochen■ schw■ und bezeichnete krankheit ist gekennzeichnet durch eine abnahme der knochen■ dichte infolge eines den aufbau über■ steigenden abbaus von knochen■ gewebe im rahmen des natürlichen knochen■ um■ baus aufgrund der höheren umsatz■ rate ist die spongi■ o■ sa typ■ ischerweise stärker betroffen als die kor■ tik■ alis was sich in den prä■ dile■ ktions■ stellen für knochen■ brüche nieder■ schlägt die erhöhte fra■ kt■ ur■ anfälligkeit kann allerdings das ganze sk■ el■ ett betreffen die o■ ste■ o■ por■ ose von alt■ griechisch ὀ■ στ■ ού■ ν o■ sto■ un ‚ knochen ‘ und π■ ό■ ρο■ ς por■ os ‚ furt por■ e ‘ ist eine häufi■ ge alter■ serkrank■ ung des k■ noch■ ens die ihn anfällig für brüche fra■ kt■ uren macht die auch als knochen■ schw■ und bezeichnete krankheit ist gekennzeichnet durch eine abnahme der knochen■ dichte infolge eines den aufbau über■ steigenden abbaus von knochen■ gewebe im rahmen des natürlichen knochen■ um■ baus aufgrund der höheren umsatz■ rate ist die spongi■ o■ sa typ■ ischerweise stärker betroffen als die kor■ tik■ alis was sich in den prä■ dile■ ktions■ stellen für knochen■ brüche nieder■ schlägt die erhöhte fra■ kt■ ur■ anfälligkeit kann allerdings das ganze sk■ el■ ett betreffen die häufigsten knochen■ brüche infolge einer o■ ste■ o■ por■ ose sind nach häufigkeit sor■ tiert 1 wirbel■ körper ein■ brüche sinter■ ungen kom■ pre■ ssions■ fra■ kt■ uren 2 hü■ ft■ gelen■ ks■ nahe ober■ schen■ kel■ knochen■ brüche u a schen■ kel■ hal■ s■ fra■ kt■ ur 3 hand■ gelen■ ks■ nahe spei■ chen■ brüche di■ st■ ale radi■ us■ fra■ kt■ ur 4 ober■ arm■ kopf■ bruch sub■ capi■ tale hum■ er■ us■ fra■ kt■ ur 5 be■ cken■ bruch die o■ ste■ o■ por■ ose welche erstmals 18■ 85 von dem inn■ s■ bru■ cker pat■ hol■ ogen gu■ sta■ v ad■ ol■ f po■ mmer 18■ 51 – 19■ 35 beschrieben wurde ist die häufi■ gste knochen■ erkrankung im höheren lebens■ alter am häufigsten 95 prozent ist die primäre o■ ste■ o■ por■ ose das heißt diejenige o■ ste■ o■ por■ ose die im gegensatz zur sekund■ ären o■ ste■ o■ por■ ose nicht als folge einer anderen erkrankung auftritt 80 prozent aller o■ ste■ o■ por■ osen betreffen post■ men■ op■ aus■ ale frauen 30 aller frauen entwickeln nach der men■ op■ ause eine klin■ isch relevante o■ ste■ o■ por■ ose sekund■ äre o■ ste■ o■ por■ osen sind seltener 5 wobei erkrankungen die eine behandlung mit glu■ ko■ kor■ ti■ koi■ den während einer längeren zeitspanne erfordern und oder zu einer immobili■ sation führen im vordergrund stehen o■ ste■ o■ mal■ azi■ e die o■ ste■ o■ mal■ azi■ e ist eine schmerzhafte k■ noch■ ener■ wei■ chung bei erwachsenen meist durch einen vita■ min d oder cal■ ci■ um mangel ausgelöst das der o■ ste■ o■ mal■ azi■ e entsprechende krankheits■ bild im kindes■ alter ist die ra■ chi■ tis durch eine unzureichende miner■ alisierung der knochen grund■ substanz kommt es zu du■ mpfen schmerzen teilweise zu sch■ leich■ enden pat■ holo■ gischen fra■ kt■ uren pseu■ dar■ th■ rose pseu■ dar■ th■ rose aus grie■ ch ψ■ ευ■ δ■ ής pseu■ des – „ falsch “ und ar■ th■ ros – „ gelen■ k “ bezeichnet die aus■ blei■ bende heilung eines knochen■ bruchs oder einer o■ ste■ o■ to■ mie mel■ or■ he■ o■ sto■ se die mel■ or■ he■ o■ sto■ se griechisch μέ■ λ■ ι honig ῥ■ ε■ ῦ■ μ■ α fließen ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν knochen ist eine seltene abschni■ tts■ weise verdi■ ckung des k■ noch■ ens meist an den extre■ mitä■ ten der knochen■ stoff■ wechsel ist unge■ stört hyper■ o■ sto■ se als hyper■ o■ sto■ se sy■ n knochen■ hyper■ tro■ phie oder knochen■ hyper■ pla■ sie bezeichnet man eine krank■ hafte vermehrung der knochen■ substanz die sowohl nach innen endo■ st■ ale hyper■ o■ sto■ se als auch nach außen exo■ sto■ se kor■ tik■ ale hyper■ o■ sto■ se gerichtet sein kann im engeren sinn sind hyper■ o■ sto■ sen knochen■ erkrankungen mit zunahme der knochen■ dichte also des verhältnisses von knochen■ masse und volumen o■ ste■ op■ enie o■ ste■ os■ kler■ ose als o■ ste■ os■ kler■ ose syn■ ony■ m e■ bur■ ni■ sation e■ bur■ ne■ ation von alt■ griechisch ὀ■ στ■ ού■ ν o■ sto■ un ‚ knochen ‘ und■ σ■ κ■ λη■ ρ■ ό■ ς s■ kl■ ē■ ros ‚ hart ‘ wird eine s■ kler■ ose ver■ här■ tung des knochen■ ge■ web■ es bezeichnet diese tritt als lok■ ales oder gener■ alisi■ ertes über■ mäßiges wachstum hyper■ tro■ phie von knochen■ gewebe auf wobei die belast■ barkeit vermindert wird o■ ste■ o■ my■ eli■ tis die o■ ste■ o■ my■ eli■ tis mehrzahl o■ ste■ o■ my■ eli■ ti■ den von alt■ griechisch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on mehrzahl ὀ■ στ■ έ■ α ost■ é■ a „ knochen “ vergleiche latein■ isch anato■ misch os o■ ssi■ s griechisch μ■ υ■ ελ■ ό■ ς my■ el■ ó■ s „ mark “ und i■ tis ist eine infekti■ öse entzün■ dung des knochen■ mar■ ks der begriff der o■ ste■ o■ my■ eli■ tis wird zunehmend durch den begriff o■ stei■ tis „ knochen■ entzün■ dung “ ersetzt da es sich in der mehrheit der fälle nicht nur um eine entzün■ dung des knochen■ mark■ es sondern aller anteile des k■ noch■ ens handelt chron■ isch re■ kur■ ri■ erende multi■ fo■ k■ ale o■ ste■ o■ my■ eli■ tis eine chron■ isch re■ kur■ ri■ erende multi■ fo■ k■ ale o■ ste■ o■ my■ eli■ tis c■ r■ mo englisch chron■ ic re■ cur■ ren■ t multi■ fo■ cal o■ ste■ o■ my■ eli■ ts ist eine chronische nicht■ bakteri■ elle o■ ste■ o■ my■ eli■ tis also eine entzün■ dliche erkrankung des k■ noch■ ens o■ ste■ o■ my■ eli■ tis ohne nachweis■ baren erreger haupt■ lok■ alisation sind die meta■ phy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen die wirbel■ säule das becken und der schul■ ter■ gürtel die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1972 durch den schweizer kinder■ radi■ ologen andr■ es gie■ di■ on und mitarbeiter knochen■ ne■ kro■ se o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ a de■ for■ mans die o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ a de■ for■ mans auch als o■ sti■ tis de■ for■ mans pa■ get syndrom pa■ get krankheit oder mor■ bus pa■ get bezeichnet ist eine erkrankung des sk■ el■ et■ ts■ ystems mit einem oder mehreren are■ alen erhöhten und un■ organisierten knochen■ um■ baus bei der es allmählich zu einer verdi■ ckung kommt betroffen sind meist wirbel■ säule becken extre■ mitä■ ten und schädel es handelt sich um eine chronische langsam fortschrei■ tende krankheit an der hauptsächlich ältere menschen leiden sie kann sich auf ein knochen■ are■ al beschränken mono■ sto■ tisch oder zwei oder mehr knochen■ are■ ale betreffen pol■ yo■ sto■ tisch am beginn der krankheits■ entwicklung steht eine gestei■ gerte aktivität der o■ ste■ o■ kla■ sten welche knochen■ substanz abbauen re■ aktiv folgen dann unge■ ordnete anbau■ vorgänge wobei die neue knochen■ masse ver■ form■ t und b die o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ a de■ for■ mans auch als o■ sti■ tis de■ for■ mans pa■ get syndrom pa■ get krankheit oder mor■ bus pa■ get bezeichnet ist eine erkrankung des sk■ el■ et■ ts■ ystems mit einem oder mehreren are■ alen erhöhten und un■ organisierten knochen■ um■ baus bei der es allmählich zu einer verdi■ ckung kommt betroffen sind meist wirbel■ säule becken extre■ mitä■ ten und schädel es handelt sich um eine chronische langsam fortschrei■ tende krankheit an der hauptsächlich ältere menschen leiden sie kann sich auf ein knochen■ are■ al beschränken mono■ sto■ tisch oder zwei oder mehr knochen■ are■ ale betreffen pol■ yo■ sto■ tisch am beginn der krankheits■ entwicklung steht eine gestei■ gerte aktivität der o■ ste■ o■ kla■ sten welche knochen■ substanz abbauen re■ aktiv folgen dann unge■ ordnete anbau■ vorgänge wobei die neue knochen■ masse ver■ form■ t und brü■ chi■ g ist die krankheits■ ursache ist unbekannt genetische vir■ ale und umwelt■ einflüsse werden diskutiert komplexes region■ ales schmerz■ syndrom das komplexe regionale schmerz■ syndrom comp■ lex regional pa■ in syn■ dro■ me c■ r■ ps gehört zu den neuro■ logisch ortho■ pä■ disch trau■ mat■ ologischen erkrankungen der begriff fasst die syn■ ony■ m verwendeten bezeichnungen refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e mor■ bus su■ deck su■ deck dy■ strop■ hi■ e al■ go■ dy■ strop■ hi■ e und sym■ path■ ische refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e zusammen die nach vorlie■ gendem konsens nicht mehr benutzt werden das komplexe regionale schmerz■ syndrom comp■ lex regional pa■ in syn■ dro■ me c■ r■ ps gehört zu den neuro■ logisch ortho■ pä■ disch trau■ mat■ ologischen erkrankungen der begriff fasst die syn■ ony■ m verwendeten bezeichnungen refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e mor■ bus su■ deck su■ deck dy■ strop■ hi■ e al■ go■ dy■ strop■ hi■ e und sym■ path■ ische refle■ x■ dy■ strop■ hi■ e zusammen die nach vorlie■ gendem konsens nicht mehr benutzt werden die krankheit ist dadurch gekennzeichnet dass es nach äuß■ erer ein■ wirkung z b trau■ men operationen und entzün■ dungen über längere sicht zu einer dy■ strop■ hi■ e und a■ tro■ phie von glie■ d■ maß■ en■ abschnitten kommt als symptome treten durch■ blu■ tungs■ störungen ö■ de■ me haut■ veränderungen schmerzen und schließlich funktions■ einschränkungen auf die erkrankung tritt bei erwachsenen häufiger an den oberen glie■ d■ maßen als an den unteren auf sie ist relativ häufig nach di■ st■ alen radi■ us■ fra■ kt■ uren frauen sind häufiger betroffen bei noch nicht zufriedenstellend ge■ klär■ tem ent■ steh■ ungs■ mechanismus wird eine neu■ ron■ ale entzün■ dungs■ reaktion sowohl peri■ pher als auch zentral in kombination mit einer kor■ tik■ alen re■ organisation als ursache diskutiert die therapie sollte im inter■ disziplin■ ären austausch stattfinden wobei zur schmerz■ therapie sowohl opi■ oi■ de als auch nicht■ opi■ oi■ d an■ al■ ge■ tika zum einsatz kommen des weiteren umfassen die behandlungs■ möglichkeiten u a die gabe von medikamenten zur knochen■ re■ generation bi■ sp■ ho■ sp■ hon■ ate er■ go■ therapie physi■ o■ therapie lokal anti■ ph■ logi■ stisch wirk■ ende medikamente und eventuell die ein■ spri■ tzung von örtlichen betäu■ bungs■ mitteln am vege■ ta■ tiven nerven■ system sympathi■ ku■ s■ block■ aden die prognose ist insgesamt eher als ungünsti■ g anzusehen da die symptome meist erst in einem späten stadium dem richtigen krankheits■ bild zugeordnet werden können hyper■ trop■ he o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie bei der hyper■ tro■ phen o■ ste■ o■ ar■ th■ ro■ pathie handelt es sich um eine seltene erkrankung mit schmerz■ haften schw■ ell■ ungen vor allem im bereich der di■ ap■ hy■ sen der langen rö■ hr■ en■ knochen der extre■ mitä■ ten und tro■ mmel■ schle■ gel■ artigen verbrei■ terung der finger und z■ ehen und uhr■ glas■ nä■ geln manchmal kommen gelen■ k■ beteiligungen vor va■ so■ motor■ ische störungen der hände und füße können vorhanden sein neuro■ vege■ ta■ tive störungen und eine dy■ spro■ t■ ein■ ä■ mie werden erwähnt bevorzugt betroffen sind männer vor der lebens■ mitte o■ ste■ oly■ se die o■ ste■ oly■ se griechisch ὀ■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on deutsch ‚ knochen ‘ und λ■ ύ■ σ■ ις l■ ý■ sis ‚ auflösung ‘ bezeichnet allgemein einen knochen■ abbau damit kann einerseits der knochen■ abbau auf zell■ u■ lär■ er ebene bezeichnet werden wie er im rahmen des physi■ ologischen knochen■ um■ baus beständig im knochen■ stoff■ wechsel erfolgt andererseits ein über■ schieß■ ender knochen■ abbau im rahmen eines pat■ holo■ gischen knochen■ um■ baus bezeichnet werden zum anderen bezeichnet besonders in der radi■ ologie und on■ kolo■ gie eine um■ sch■ riebene o■ ste■ oly■ se einen lokalen knochen■ defe■ kt mit komple■ t■ tem verlust der knochen■ substanz innerhalb des defe■ ktes in■ fan■ ti■ le kor■ tik■ ale hyper■ o■ sto■ se nicht o■ ssi■ fizi■ erendes fi■ bro■ m das nicht o■ ssi■ fizi■ erende fi■ bro■ m syn■ ony■ m fi■ brö■ ser kor■ tik■ ali■ s■ defe■ kt gut■ ar■ tiges hi■ sti■ o■ zy■ täres fi■ bro■ m fi■ brö■ ser meta■ phy■ s■ ärer defe■ kt ist eine binde■ gewe■ bige tum■ or■ ähnliche knochen■ lä■ sion bei kindern und jugendlichen es handelt sich um eine entwicklungs■ ano■ mali■ e des wachsenden k■ noch■ ens nicht um eine neo■ pla■ sie im röntgen■ bild stellt sich das no■ f meist als vielfäl■ tig runde trauben■ artige scharfe auf■ hell■ ung mit gir■ lan■ den■ arti■ gem rand■ muster dar poly■ zykli■ sch mit gir■ lan■ den■ förmi■ ger rand■ s■ kler■ ose das nicht o■ ssi■ fizi■ erende fi■ bro■ m syn■ ony■ m fi■ brö■ ser kor■ tik■ ali■ s■ defe■ kt gut■ ar■ tiges hi■ sti■ o■ zy■ täres fi■ bro■ m fi■ brö■ ser meta■ phy■ s■ ärer defe■ kt ist eine binde■ gewe■ bige tum■ or■ ähnliche knochen■ lä■ sion bei kindern und jugendlichen es handelt sich um eine entwicklungs■ ano■ mali■ e des wachsenden k■ noch■ ens nicht um eine neo■ pla■ sie im röntgen■ bild stellt sich das no■ f meist als vielfäl■ tig runde trauben■ artige scharfe auf■ hell■ ung mit gir■ lan■ den■ arti■ gem rand■ muster dar poly■ zykli■ sch mit gir■ lan■ den■ förmi■ ger rand■ s■ kler■ ose es wird davon ausgegangen dass die no■ f o■ ssi■ fikations■ störungen sind die herde bestehen aus kol■ lagen■ reich■ em binde■ gewebe fi■ bro■ bla■ sten hi■ sti■ o■ zy■ ten und o■ ste■ o■ kla■ sten sie finden sich vor allem in meta■ phy■ sen langer rö■ hr■ en■ knochen insbesondere der beine da klinische symptome fehlen ist das no■ f fast immer ein zu■ falls■ befund es bedarf keiner therapie weil eine spon■ tan■ re■ mission mit ersetzung der lä■ sionen durch knochen■ gewebe zu erwarten ist perio■ sti■ tis ch■ on■ dro■ pathie ch■ on■ dro■ pathie ist in der medizin der ober■ begriff für pat■ holo■ gische veränderungen des gelen■ k■ sk■ nor■ p■ els derartige veränderungen können durch eine vielzahl von ursachen entstehen also beispielsweise post trau■ matisch de■ gener■ a■ tiv oder entzün■ dlich bedingt sein mor■ bus per■ th■ es der mor■ bus per■ th■ es ist eine ortho■ pä■ dische kinder■ krankheit die ursache ist eine durch■ blu■ tungs■ störung isch■ ä■ mie und ab■ sterben ne■ kro■ se von knochen■ gewebe im hü■ ft■ kopf die kinder entwickeln schon■ hinken k■ nie■ schmerz und hü■ ft■ gelen■ ks■ ro■ tations■ einschränkungen der mor■ bus per■ th■ es wurde 19■ 10 von dem deutschen chirur■ gen geor■ g cle■ mens per■ th■ es entdeckt gleichzeitig erfolgten weitere erst■ beschreibungen durch jacques cal■ vé in frankreich und arthur t leg■ g in amerika weshalb im englischen sprach■ raum auch der begriff „ leg■ g cal■ vé per■ th■ es ’ di■ sea■ se “ gebräu■ chlich ist blo■ un■ t krankheit mor■ bus os■ good schla■ tter mor■ bus os■ good schla■ tter en os■ good schla■ tter di■ sea■ se ru■ g■ by k■ nee ist eine schmerzhafte rei■ zung der in■ ser■ tion ansatz der pa■ tel■ la■ seh■ ne k■ nie■ schei■ ben■ seh■ ne am vor■ deren schien■ bein dabei können sich knochen■ stücke aus dem schien■ bein lösen und ab■ sterben ne■ kro■ se die erkrankung wird deshalb zu den a■ sep■ tischen d h nicht infektions■ bedingten o■ ste■ one■ kro■ sen gerechnet mor■ bus os■ good schla■ tter en os■ good schla■ tter di■ sea■ se ru■ g■ by k■ nee ist eine schmerzhafte rei■ zung der in■ ser■ tion ansatz der pa■ tel■ la■ seh■ ne k■ nie■ schei■ ben■ seh■ ne am vor■ deren schien■ bein dabei können sich knochen■ stücke aus dem schien■ bein lösen und ab■ sterben ne■ kro■ se die erkrankung wird deshalb zu den a■ sep■ tischen d h nicht infektions■ bedingten o■ ste■ one■ kro■ sen gerechnet der amerikanische chirur■ g robert bay■ ley os■ good 18■ 73 – 1956 und der schweizer chirur■ g carl schla■ tter 18■ 64 – 19■ 34 veröffentlichten fall■ berichte über die erkrankung unabhängig voneinander beide im jahr 19■ 03 eine bei haus■ hunden auftretende ähnliche erkrankung ist aufgrund einiger unterschiede besser als tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae av■ ul■ sion zu bezeichnen mor■ bus kö■ hler al■ bau der mor■ bus kö■ hler al■ bau ist die a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se des os navi■ cul■ are ka■ hn■ bein der fuß■ wurzel bei kindern und jugendlichen das seltene auftreten beim erwachsenen wird als müller weiss syndrom bezeichnet mor■ bus kö■ hler frei■ berg der mor■ bus kö■ hler frei■ berg syn■ ony■ me mor■ bus frei■ berg kö■ hler mor■ bus kö■ hler ii o■ ste■ o■ ch■ on■ d■ ron■ e■ kro■ se der me■ tat■ ar■ sal■ köpf■ chen ju■ ven■ i■ le o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ se des me■ tat■ ar■ sus ist eine a■ sep■ tische knochen■ ne■ kro■ se knochen■ in■ far■ kt meist des 2 mittel■ fuß■ köpf■ chens er tritt vorwiegend bei mädchen im alter zwischen dem 12 und 18 lebens■ jahr auf l■ un■ a■ tu■ mm■ al■ azi■ e o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis di■ sse■ c■ ans die o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis di■ sse■ c■ ans kurz oc■ d bzw od an■ glo■ amerikanisch auch o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis di■ sse■ c■ ans ist eine um■ sch■ riebene knochen■ lä■ sion unterhalb des gelen■ k■ k■ nor■ p■ els die mit der ab■ stoß■ ung des betroffenen knochen■ are■ als mit dem dar■ über■ liegenden k■ nor■ pel als freier gelen■ k■ körper gelen■ k■ maus enden kann es verbleibt dann ein gelen■ k■ flächen■ defe■ kt m■ aus■ bett die oc■ d kann die meisten gelen■ ke des menschlichen körpers betreffen sie tritt aber vor allem im k■ nie■ gelen■ k im oberen sprung■ gelen■ k und im ell■ bo■ gen■ gelen■ k auf aufgrund konzentri■ erter mechan■ ischer ein■ wirkung tritt die od jedoch fast ausschließlich in konv■ ex■ en gelen■ kan■ teilen wie dem fe■ mur■ kon■ dy■ lus der tal■ us■ rolle dem con■ dy■ lus radi■ alis des hum■ er■ us und am fe■ mur■ kopf auf dieser artikel orientiert sich vor allem an der lok■ alisation knie in der ve■ ter die o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ sis di■ sse■ c■ ans kurz oc■ d bzw od an■ glo■ amerikanisch auch o■ ste■ o■ ch■ on■ dri■ tis di■ sse■ c■ ans ist eine um■ sch■ riebene knochen■ lä■ sion unterhalb des gelen■ k■ k■ nor■ p■ els die mit der ab■ stoß■ ung des betroffenen knochen■ are■ als mit dem dar■ über■ liegenden k■ nor■ pel als freier gelen■ k■ körper gelen■ k■ maus enden kann es verbleibt dann ein gelen■ k■ flächen■ defe■ kt m■ aus■ bett die oc■ d kann die meisten gelen■ ke des menschlichen körpers betreffen sie tritt aber vor allem im k■ nie■ gelen■ k im oberen sprung■ gelen■ k und im ell■ bo■ gen■ gelen■ k auf aufgrund konzentri■ erter mechan■ ischer ein■ wirkung tritt die od jedoch fast ausschließlich in konv■ ex■ en gelen■ kan■ teilen wie dem fe■ mur■ kon■ dy■ lus der tal■ us■ rolle dem con■ dy■ lus radi■ alis des hum■ er■ us und am fe■ mur■ kopf auf dieser artikel orientiert sich vor allem an der lok■ alisation knie in der veterinär■ medizin kommt sie insbesondere bei großen hunder■ a■ ssen schulter ell■ bogen knie sprung■ gelen■ k etc und bei mast■ schweinen vor tie■ tze syndrom beim tie■ tze syndrom ch■ on■ dro■ o■ ste■ o■ pathi■ a co■ st■ alis mor■ bus tie■ tze handelt es sich um eine seltene und druck■ schmerzhafte schw■ ell■ ung un■ bekannter ursache die meist im bereich des brust■ bein■ ansatzes der 2 oder 3 ri■ ppe auftritt und binnen monaten wieder aus■ hei■ lt es gibt keine anzeichen für eine entzün■ dung erst■ beschrei■ ber war alexander tie■ tze 18■ 64 – 19■ 27 mit seiner 19■ 21 er■ schien■ enen arbeit „ über eine eigen■ artige häu■ fung von fällen mit dy■ strop■ hi■ e der ri■ ppen■ k■ nor■ pel “ in der berliner klinischen wochen■ schrift poly■ ch■ on■ dri■ tis die re■ zi■ di■ vier■ ende poly■ ch■ on■ dri■ tis auch rela■ p■ sing poly■ ch■ on■ dri■ tis pan■ ch■ on■ dri■ tis syste■ mati■ sierte ch■ on■ dro■ mal■ azi■ e oder poly■ ch■ on■ dri■ tis a■ tro■ pi■ c■ ans genannt ist eine sehr seltene k■ nor■ pel■ krankheit r■ heu■ matischer und immun■ ologischer natur kennzeich■ nend für die poly■ ch■ on■ dri■ tis sind chron■ isch wiederkehr■ ende re■ zi■ di■ vier■ ende k■ nor■ pel■ entzün■ dungen durch die das k■ nor■ pel■ gewebe seine festigkeit verliert was zu de■ formationen oder versagen der organ■ funktion führen kann das krankheits■ bild wurde 19■ 23 von dem österreichischen inter■ ni■ sten ru■ dol■ f von ja■ k■ sch beschrieben und wird auch als me■ y■ en■ burg alt■ herr u■ eh■ lin■ ger syndrom bezeichnet blumen■ ko■ h■ lo■ hr young syndrom das krankheits■ bild young syndrom ist durch die kombination von chron■ ischen infe■ kten der atem■ wege und verminder■ ter zeu■ gungs■ fähigkeit beim mann gekennzeichnet dieses syndrom wurde von donald young 1970 zuerst beschrieben glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis als glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis grie■ ch ne■ ph■ ros niere i■ tis entzün■ dung pl glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den ab■ k g■ n wird eine bei■ d■ seitige entzün■ dung der nieren bezeichnet bei der die nier■ en■ körper■ chen glomer■ u■ la zuerst betroffen sind es werden verschiedene formen unterschieden die in ihrer gesamtheit zu den häufigsten ursachen der chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz gehören die glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den sind eine unter■ gruppe der glomer■ u■ lären erkrankungen glomer■ u■ lo■ pathi■ en fo■ k■ al seg■ ment■ ale glomer■ u■ los■ kler■ ose minimal change glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die minimal change glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mc■ g■ n syn■ ony■ me glomer■ u■ läre mini■ m■ all■ ä■ sionen li■ po■ i■ d■ ne■ ph■ rose besser ist die bezeichnung minimal change glomer■ u■ lo■ pathie mc■ g■ p bzw eng■ l minimal change di■ sea■ se mc■ d da ihr alle charakteri■ sti■ ka einer entzün■ dung i■ tis fehlen ist eine erkrankung des nier■ en■ körper■ chens und bei kindern die häufi■ gste ursache eines ne■ ph■ ro■ tischen syn■ dro■ ms im alter unter zehn jahren beträgt der anteil 90 der erkran■ kten im alter darüber liegt der anteil über 50 beim ne■ ph■ ro■ tischen syndrom im erwachsenen■ alter beträgt der anteil der minimal change glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis etwa 10 – 15 die nier■ en■ funktion ist meist normal kann bei erwachsenen aber auch gering■ gra■ dig eingeschränkt sein in einzel■ fällen kann ein aku■ tes nier■ en■ versagen auftreten mem■ bran■ o■ pro■ li■ fer■ ative glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die mem■ bran■ o■ pro■ li■ fer■ ative glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mp■ g■ n mes■ an■ gio■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis lo■ bu■ läre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ist eine seltene erkrankung des nier■ en■ körper■ chens glomer■ u■ lus die idio■ path■ ische form ohne bekannte ursache tritt am häufigsten in einem alter zwischen 8 und 30 jahren auf ne■ ph■ ro■ pathie ne■ ph■ ro■ pathie ist der medizinische fach■ ausdruck für erkrankungen der niere oder der nier■ en■ funktion der begriff wird für nier■ en■ erkrankungen de■ gener■ a■ tiver natur früher und man■ ch■ erseits auch heute mit dem wort ne■ ph■ rosen bezeichnet eingesetzt und beschreibt nicht entzün■ dliche zum beispiel tox■ ische oder erb■ liche nier■ en■ schädi■ gungen wie ne■ ph■ ro■ pathie ist der medizinische fach■ ausdruck für erkrankungen der niere oder der nier■ en■ funktion der begriff wird für nier■ en■ erkrankungen de■ gener■ a■ tiver natur früher und man■ ch■ erseits auch heute mit dem wort ne■ ph■ rosen bezeichnet eingesetzt und beschreibt nicht entzün■ dliche zum beispiel tox■ ische oder erb■ liche nier■ en■ schädi■ gungen wie an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie durch langjährigen missbrauch bestimmter an■ al■ ge■ tika „ phen■ a■ ze■ tin niere “ chronische transplan■ tat■ ne■ ph■ ro■ pathie eine häufig durch bestimmte immun■ supp■ re■ ssi■ va verursachte funktions■ einbu■ ße einer spender■ niere nach einer nier■ entran■ splan■ tation dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie spä■ t■ komp■ lika■ tion nach jahrel■ ange■ m diabetes mel■ li■ tus die dia■ be■ tische ne■ ph■ ro■ pathie ist kein klar defini■ ertes krankheits■ bild sondern die summe unterschied■ lich■ ster veränderungen die im gefolge der dia■ be■ tischen stoff■ wechsel■ lage in den nieren entstehen können entzün■ dungen gefä■ ß■ veränderungen erkrankungen des fil■ ter■ ap■ para■ tes der niere hyper■ tensi■ ve ne■ ph■ ro■ pathie nicht selten führen nier■ en■ erkrankungen zu erhöhungen des blut■ drucks der wiederum zu einer weiteren nier■ en■ schädigung führen kann balkan ne■ ph■ ro■ pathie eine en■ demi■ sch in einigen regionen des balkan auftretende chron■ isch tox■ ische nier■ en■ erkrankung die hauptsächlich durch ari■ st■ olo■ chi■ a■ sä■ uren verursacht ist hiv assozii■ erte ne■ ph■ ro■ pathie eine durch das hi virus syner■ ge■ tisch beförder■ te nier■ en■ erkrankung kontra■ st■ mittel ne■ ph■ ro■ pathie eine durch gabe von kontra■ st■ mitteln der radi■ ologie verursachte chronische nier■ en■ erkrankung po■ stin■ fe■ kti■ öse glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis rasch progressive glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis bei der rasch progressiven glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis eng■ l rapi■ d■ ly progressive glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis kurz r■ p■ g■ n handelt es sich um eine schub■ weise auftretende extra■ kapi■ ll■ äre glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis die mit einem raschen verlust der nier■ en■ funktion einhergeht un■ behandelt kann es innerhalb von wochen bis monaten zum nier■ en■ versagen kommen weitere syn■ ony■ me für diese erkrankung sind rasch progre■ diente glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis und cre■ s■ cen■ tic glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis deutsch halb■ mon■ d■ förmi■ ge glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis sowie ne■ kro■ ti■ sierende in■ tra extra■ kapi■ ll■ är pro■ li■ fer■ i■ erende glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis mit halb■ mon■ d■ bildung hä■ ma■ tu■ rie i■ ga ne■ p■ hr■ i■ tis die i■ ga ne■ p■ hr■ i■ tis oder i■ ga ne■ ph■ ro■ pathie früher auch mor■ bus berger genannt ist die häufi■ gste primär chronische erkrankung der nier■ en■ körper■ chen glomer■ u■ li sie zählt zu den idio■ path■ ischen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den kennzeich■ nend ist die ab■ lagerung von imm■ ung■ lo■ bul■ in a im zwischen■ gewebe mes■ an■ gi■ um des nier■ en■ körper■ chens wichtigstes symp■ tom ist der nachweis von roten blut■ körper■ chen im ur■ in ohne dass beschwerden bestehen asy■ mp■ to■ matische hä■ ma■ tu■ rie meist ist der verlauf gut■ artig bei etwa jedem fünften betroffenen kommt es aber zu einem fortschrei■ tenden nier■ en■ funktions■ verlust die behandlung richtet sich nach dem schwer■ e■ grad der erkrankung und reicht von ver■ lauf■ s■ kontrollen über blut■ druck■ senkung mit ace he■ mmern und at 1 an■ tag■ onisten bis zur immun■ supp■ re■ ssi■ ven therapie mem■ bran■ öse glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis ne■ ph■ ro■ tisches syndrom das ne■ ph■ ro■ tische syndrom ist ein medizinischer sammel■ begriff für mehrere symptome die bei verschiedenen erkrankungen des glomer■ ul■ ums im nier■ en■ körper■ chen auftreten es ist gekennzeichnet durch vier lei■ ts■ y■ mp■ to■ me große prot■ ein■ uri■ e hypo■ prot■ ein■ ä■ mie hyper■ li■ po■ prot■ ein■ ä■ mie ö■ de■ me von der sogenannten großen prot■ ein■ uri■ e spricht man bei einer eiweiß■ ausschei■ dung im ur■ in von mehr als 3 – 3 5 g pro 24 stunden bei kindern von mehr als 1 g pro m ² körper■ oberfläche in 24 stunden das albumin im ser■ um ist auf unter 2 5 g d■ l verringert ne■ ph■ ro■ pathie vom typ der dün■ nen ba■ sal■ me■ mb■ ran inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis die inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis oder tu■ bu■ lo inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis von lat tu■ bu■ lus rö■ hr■ chen inter■ sti■ tium „ zwischen■ raum “ gr ne■ ph■ ros „ niere “ i■ tis „ entzün■ dliche krankheit “ ist eine erkrankung der nieren eine durch bakteri■ elle entzün■ dung bedingte inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis bezeichnet man als py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis die py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis von gr π■ ύ■ ελ■ ο ς p■ ý■ el■ o s « becken gefä■ ß » ν■ ε■ φ■ ρ ό■ ς ne■ p■ ʰ■ r ó■ s « niere » i■ tis « entzün■ dliche krankheit » oder nier■ en■ be■ cken■ entzün■ dung ist eine meist durch bakteri■ elle infektionen verursachte aku■ t oder chron■ isch ver■ laufende entzün■ dung des nier■ en■ be■ ck■ ens mit beteiligung des nier■ en■ par■ en■ ch■ y■ ms bakteri■ elle inter■ sti■ tielle ne■ p■ hr■ i■ tis sie kann einseitig häufiger oder bei■ d■ seitig auftreten die abgrenzung der py■ el■ on■ ep■ hr■ i■ tis von einem schweren har■ n■ weg■ sin■ fe■ kt ist schwierig und umstritten frauen erkran■ ken aufgrund der kürzeren har■ n■ rö■ hre zwei bis dreimal so häufig wie männer ob■ stru■ ktive u■ ro■ pathie ob■ stru■ ktive u■ ro■ pathie auch har■ n■ st■ au oder har■ n■ stau■ ung bezeichnet eine stau■ ung des ur■ ins unterschiedlichen schwer■ e■ grades aufgrund eines ab■ fluss■ hinder■ nisses in den ab■ leitenden har■ n■ wegen dieses kann im bereich der nieren der har■ n■ leiter aber auch im bereich der har■ n■ blase oder der har■ n■ rö■ hre liegen die daraus resultierende druck■ erhöhung kann zu verlust von par■ en■ ch■ y■ m■ funktion gefahr von u■ ro■ sep■ sis und nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz führen hy■ d■ ron■ e■ ph■ rose eine hy■ d■ ron■ e■ ph■ rose wasser■ sack■ niere ist eine erweiterung des nier■ en■ hoh■ l■ systems die mittel und langfristig mit einer zerstörung des nier■ en■ ge■ web■ es einhergeht und durch eine chronische har■ n■ stau■ ung durch störung im har■ nab■ fluss zustande kommt je nach höhe der störung kann nicht nur das nier■ en■ hoh■ l■ system sondern auch der har■ n■ leiter u■ re■ ter als hydro■ u■ re■ ter sack■ artig ausgedehnt sein retro■ per■ it■ one■ al■ fi■ bro■ se die retro■ per■ it■ one■ al■ fi■ bro■ se retro■ per■ it■ one■ ale fi■ bro■ se auch mor■ bus or■ mond oder or■ mond syndrom genannt im an■ glo■ amerikanischen schrif■ tt■ um auch al■ bar■ ran or■ mond syn■ dro■ me „ ger■ ota ’ s fas■ ci■ tis “ oder „ ger■ ota ’ s syn■ dro■ me “ ist eine langsam zunehmende binde■ gewe■ bs■ vermehrung zwischen dem hinter■ en bauch■ f■ ell und der wirbel■ säule mit u■ mm■ au■ erung der gefä■ ße nerven und har■ n■ leiter ve■ si■ kor■ en■ aler re■ flu■ x der ve■ si■ kor■ en■ ale re■ flu■ x syn■ ony■ me ve■ si■ kou■ re■ ter■ aler re■ flu■ x ve■ si■ ko u■ re■ tero ren■ aler re■ flu■ x v■ r■ r v■ ur englisch ve■ si■ cor■ en■ al re■ flu■ x ist ein un■ physi■ ologischer rück■ fluss von har■ n aus der blase über die har■ n■ leiter u■ re■ teren in die nier■ en■ becken an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie die klassische an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie auch phen■ ac■ e■ tin niere ist eine chronische tu■ bu■ lo inter■ sti■ tielle ne■ ph■ ro■ pathie die durch einen langjährigen missbrauch von misch an■ al■ ge■ tika verursacht wird von deren bestandteilen spielt das phen■ ac■ e■ tin die domini■ erende rolle daneben wurden auch para■ ce■ tam■ ol ac■ et■ y■ ls■ ali■ cy■ l■ säure a■ ss und andere nicht steroi■ dale anti■ ph■ logisti■ ka ursäch■ lich in betracht gezogen balkan ne■ ph■ ro■ pathie aku■ tes nier■ en■ versagen beim akuten nier■ en■ versagen an■ v auch aku■ te nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz oder aku■ te nier■ en■ schädigung handelt es sich um eine plötzliche innerhalb von stunden bis tagen ein■ setz■ ende prinzipiell rück■ bildungs■ fähige verschlechterung der nier■ en■ funktion es kann nach vorheriger normaler nier■ en■ funktion englisch ac■ u■ te ki■ dney in■ jur■ y oder nach bereits chron■ isch eingeschränkter nier■ en■ funktion an■ v auf dem boden einer chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz eng■ l ac■ u■ te on chron■ ic ren■ al fa■ il■ ure auftreten die ursachen werden entsprechend dem ort der schädigung in prä■ ren■ al ren■ al und po■ stren■ al einge■ teilt die schädi■ gungs■ ursache vor der niere prä■ ren■ al ist in erster linie ein verminder■ tes blut■ volumen hypo■ vol■ ä■ mie z b bei blu■ tung oder flüssi■ gkeits■ mangel oder ein zu niedriger blut■ druck kar■ di■ or■ en■ ales syndrom sch■ o beim akuten nier■ en■ versagen an■ v auch aku■ te nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz oder aku■ te nier■ en■ schädigung handelt es sich um eine plötzliche innerhalb von stunden bis tagen ein■ setz■ ende prinzipiell rück■ bildungs■ fähige verschlechterung der nier■ en■ funktion es kann nach vorheriger normaler nier■ en■ funktion englisch ac■ u■ te ki■ dney in■ jur■ y oder nach bereits chron■ isch eingeschränkter nier■ en■ funktion an■ v auf dem boden einer chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz eng■ l ac■ u■ te on chron■ ic ren■ al fa■ il■ ure auftreten die ursachen werden entsprechend dem ort der schädigung in prä■ ren■ al ren■ al und po■ stren■ al einge■ teilt die schädi■ gungs■ ursache vor der niere prä■ ren■ al ist in erster linie ein verminder■ tes blut■ volumen hypo■ vol■ ä■ mie z b bei blu■ tung oder flüssi■ gkeits■ mangel oder ein zu niedriger blut■ druck kar■ di■ or■ en■ ales syndrom schock he■ pa■ tor■ en■ ales syndrom ren■ ale schädi■ gungen d h in der niere selbst können vielfäl■ tig sein hierzu gehören u a aku■ te glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ ti■ den und tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ tielle nier■ en■ erkrankungen aber auch arzneimittel■ nebenwirkungen röntgen■ kontra■ st■ mittel po■ stren■ al liegt der auslöser hinter der niere im ab■ leitenden har■ n■ tra■ kt als häufi■ ges beispiel sei der har■ n■ ver■ halt mit rück■ st■ au des ur■ ins in die nieren bei der gut■ artigen vergrößerung der pro■ stat■ a genannt folgen sind regula■ tionspro■ bleme des flüssi■ gkeits elektro■ ly■ t und säure ba■ sen haushalts sowie ein verbleiben von end■ produkten des eiweiß■ stoff■ wechsels u a har■ n■ stoff und anderen har■ n■ pflichtigen substanzen u a krea■ tin■ in im organismus nachfolgend kann es zu einem lebens■ bedroh■ lichen vergif■ tungs■ zustand der ur■ ä■ mie kommen in abhängigkeit von der ursache kann eine intensiv■ medizinische behandlung mit frühzei■ tiger vorübergehender di■ alyse notwendig sein auch wenn die prognose für die wiederherstellung der nier■ en■ funktion ad integr■ um gut ist kann das aku■ te nier■ en■ versagen durch sekundär■ erkrankungen z b p■ neu■ moni■ e in ein häufig tö■ dliches multi■ organ■ versagen münden das risiko des übergangs in eine chronische di■ aly■ se■ pflich■ tige nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz hängt von der ursache ab nier■ en■ versagen ein nier■ en■ versagen bedeutet die verschlechterung oder den verlust der nier■ en■ funktion es gibt zwei zeitliche ver■ lauf■ s■ formen des nier■ en■ versa■ gens das chronische und das aku■ te nier■ en■ versagen in beiden fällen funktionieren die nieren qualitativ nicht mehr oder nur in sehr geringem umfang die ur■ in■ produktion kann quantita■ tiv unverändert erhalten bleiben oder sogar gesteigert sein der unterschied in den ver■ lauf■ s■ formen liegt in der zeitspanne und der prognose das aku■ te nier■ en■ versagen tritt entweder im rahmen einer akuten verschlechterung einer langjährigen vorbe■ stehenden nier■ en■ erkrankung wie einer chron■ ischen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis einer dia■ be■ tischen oder hyper■ tensi■ ven nier■ en■ schädigung durch einen langjährigen medikamenten■ missbrauch besonders schmerz■ mittel■ missbrauch siehe an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pat ein nier■ en■ versagen bedeutet die verschlechterung oder den verlust der nier■ en■ funktion es gibt zwei zeitliche ver■ lauf■ s■ formen des nier■ en■ versa■ gens das chronische und das aku■ te nier■ en■ versagen in beiden fällen funktionieren die nieren qualitativ nicht mehr oder nur in sehr geringem umfang die ur■ in■ produktion kann quantita■ tiv unverändert erhalten bleiben oder sogar gesteigert sein der unterschied in den ver■ lauf■ s■ formen liegt in der zeitspanne und der prognose das aku■ te nier■ en■ versagen tritt entweder im rahmen einer akuten verschlechterung einer langjährigen vorbe■ stehenden nier■ en■ erkrankung wie einer chron■ ischen glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis einer dia■ be■ tischen oder hyper■ tensi■ ven nier■ en■ schädigung durch einen langjährigen medikamenten■ missbrauch besonders schmerz■ mittel■ missbrauch siehe an■ al■ ge■ tik■ an■ e■ ph■ ro■ pathie oder durch einen akuten vorfall aku■ te glomer■ ul■ on■ ep■ hr■ i■ tis auto■ immun■ erkrankung unfall infektionen operation sep■ sis etc auf es ist in den meisten fällen prinzipiell re■ versi■ bel und muss sich nicht zwangsläufig in ein termin■ ales nier■ en■ versagen entwickeln das aku■ te nier■ en■ versagen ist ein schweres intensiv■ medizin■ isches krankheits■ bild mit immer noch hoher sterblichkeit eine ursäch■ liche behandlung ist in der regel nicht möglich die behandlung besteht in einer optimierung der kreis■ lauf■ situation und der nier■ en■ durch■ blu■ tung dem weg■ lassen nier■ en■ schädlicher medikamente und der beseitigung von ab■ fluss■ hindernissen im bereich der ab■ leitenden har■ n■ wege das chronische nier■ en■ versagen kann bei fortschrei■ ten in das termin■ al■ stadium letztlich die endgültige funktions■ aufgabe der nieren bedeuten wobei trotzdem gewisse teil■ funktionen weiter aktiv sein können die häufigsten ursachen in den industrienationen sind typ 2 diabetes mel■ li■ tus und blut■ hoch■ druck aufgrund von bewe■ gungs■ mangel und fehl■ ernährung weitere ursachen sind chronische oft un■ ent■ deckte entzün■ dungen und infektionen der nieren veren■ gungen der ab■ leitenden har■ n■ wege und angeb■ or■ ene nier■ en■ krankheiten wie beispielsweise zy■ sten■ nieren das chronische nier■ en■ versagen entwickelt sich über monate bis jahre symptome treten in der regel erst in einem weit fortgeschrittenen stadium auf die betroffenen sind in erster linie durch komplikationen des herz kreislauf systems bedroht wie her■ zin■ far■ kt schlagan■ fall und durch■ blu■ tungs■ störungen zudem besteht die gefahr einer verschlechterung der nier■ en■ funktion bis in das di■ aly■ se■ pflich■ tige end■ stadium der erkrankung ohne behandlung kommt es im end■ stadium zur de■ kompensation und somit zum ur■ ä■ misch■ em ko■ ma co■ ma u■ ra■ emi■ cum durch veränderungen des lebens■ stils strikte medikament■ öse einstellung des blut■ drucks und behandlung von beglei■ ter■ krank■ ungen ist es heute in vielen fällen möglich das fortschrei■ ten eines chron■ ischen nier■ en■ versa■ gens zu he■ mmen oder aufzuhalten und so eine di■ aly■ se■ behandlung zu verhindern umso wichtiger ist es die erkrankung in einem möglichst frühen stadium zu erkennen was mit einer einfachen blut und ur■ in■ untersuchung möglich ist bei einem endgültigen verlust der nier■ en■ funktion termin■ ales nier■ en■ versagen erfolgt die nier■ ener■ satz■ therapie entweder in form von di■ alyse oder als nier■ entran■ splan■ tation nach der dauer der störung werden unterschieden aku■ tes nier■ en■ versagen chron■ isches nier■ en■ versagen nach der ursache kann folgende einteilung getroffen werden prä■ ren■ ales nier■ en■ versagen h■ p■ ts hypo■ vol■ ä■ mi■ sches problem ren■ ales nier■ en■ versagen po■ stren■ ales nier■ en■ versagen labor■ werte bei nier■ en■ versagen chron■ isches nier■ en■ versagen beim chron■ ischen nier■ en■ versagen auch chronische nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz oder chronische nier■ en■ krankheit handelt es sich um einen langsamen über monate oder jahre voran■ schrei■ tenden verlust der nier■ en■ funktion im engeren sinn der aktuellen leitlinien bezeichnet der begriff chron■ isches nier■ en■ versagen das termin■ al oder end■ stadium einer chron■ ischen nier■ en■ krankheit das gekennzeichnet ist durch eine nier■ en■ leistung von 15 der norm oder darunter entsprechend einer glomer■ u■ lären fil■ tra■ tions■ rate von unter 15 ml min 1 73 m ² und die notwendigkeit einer nier■ ener■ satz■ therapie in form von di■ aly■ se■ behandlung oder nier■ entran■ splan■ tation dieser artikel behandelt die chronische nier■ en■ krankheit in allen stadien inklusive des termin■ al■ sta■ di■ ums ur■ ä■ mie das wort ur■ ä■ mie von latein■ isch ur■ ina ur■ in alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α ha■ ĩ■ ma blut bedeutet ur■ in im blut also das auftreten har■ n■ pflich■ tiger substanzen im blut aufgrund fehlender oder ungenü■ gender nier■ en■ funktion nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz die folge dieser unzureichenden reinigung des blu■ tes ist eine har■ n■ vergif■ tung durch gif■ tige har■ n■ bestandteile ur■ ä■ mie■ tox■ ine das klinische voll■ bild einer ur■ ä■ mie kann aku■ t 5 – 10 tage nach aku■ tem nier■ en■ versagen oder chron■ isch über jahre hinweg sich entwickel■ nd auftreten nier■ en■ stein nier■ en■ steine oder ne■ ph■ ro■ li■ then griechisch ν■ ε■ φ■ ρ■ ό■ ς ne■ p■ hr■ ó■ s deutsch ‚ niere ‘ und λ■ ί■ θ■ ος l■ í■ thos ‚ stein ‘ sind kri■ stall■ ine ab■ la■ gerungen har■ n■ steine des nier■ en■ be■ cken■ kel■ ch■ ssystems mit dem eintritt in den har■ n■ leiter werden sie zu har■ n■ lei■ ter■ steinen und können eine ko■ li■ k auslösen um■ gang■ sspra■ chlich werden die begriffe nier■ en■ stein und har■ n■ lei■ ter■ stein – ob■ schon falsch – oft syn■ ony■ m gebraucht weitere namen sind nier■ en■ konkre■ ment oder cal■ cu■ lus ren■ alis eine an■ sammlung vieler kleiner nier■ en■ steine wird auch nier■ en■ grieß genannt der medizinische fach■ ausdruck für die nier■ en■ stein■ krankheit ist ne■ ph■ ro■ li■ thi■ asi■ s nier■ en■ ko■ li■ k eine nier■ en■ ko■ li■ k ist ein kra■ mpf■ artiger schmerz ko■ li■ k in der len■ den■ gegend oder bauch■ raum ab■ do■ men ren■ ale o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e ren■ ale o■ ste■ o■ dy■ strop■ hi■ e syn■ ony■ m ren■ ale o■ ste■ o■ pathie eng■ l ren■ al o■ ste■ o■ dy■ strop■ hy ist die bezeichnung für alle mit einer chron■ ischen nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz assoziierten sk■ el■ et■ ts■ y■ mp■ to■ me und störungen des mineral■ stoff■ wechsels pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus beim pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus handelt es sich um eine gruppe genetischer defe■ kte die bei funktioni■ erender al■ do■ ster■ on■ sekre■ tion das krankheits■ bild eines hypo■ al■ do■ ster■ on■ ismus auslösen bei der domin■ anten form des typ i handelt es sich um einen funktions■ verlust des miner■ alo■ kor■ ti■ koi■ dre■ zep■ tors bei der reze■ ssi■ ven form um einen defe■ kt des en■ ac epi■ t■ heli■ aler na■ trium■ kanal um einen pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus vom typ ii handelt es sich beim fehlen einer funk■ tionellen w■ n■ k ly■ sin■ kin■ a■ se beim pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus handelt es sich um eine gruppe genetischer defe■ kte die bei funktioni■ erender al■ do■ ster■ on■ sekre■ tion das krankheits■ bild eines hypo■ al■ do■ ster■ on■ ismus auslösen bei der domin■ anten form des typ i handelt es sich um einen funktions■ verlust des miner■ alo■ kor■ ti■ koi■ dre■ zep■ tors bei der reze■ ssi■ ven form um einen defe■ kt des en■ ac epi■ t■ heli■ aler na■ trium■ kanal um einen pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus vom typ ii handelt es sich beim fehlen einer funk■ tionellen w■ n■ k ly■ sin■ kin■ a■ se beide formen des typ i pseu■ doh■ y■ po■ al■ do■ ster■ on■ ismus resultieren in einer verminderung der aktivität des en■ ac epi■ t■ heli■ aler na■ trium■ kanal welcher in der na■ trium■ re■ absor■ ption im verbind■ ung■ stu■ bu■ lus und sammel■ rohr der niere eine wichtige rolle spielt durch ungenü■ gende en■ ac aktivität in diesen seg■ menten kommt es zu einer erhöhten na■ trium■ ausschei■ dung im ur■ in was eigentlich dem krankheits■ bild eines hypo■ al■ do■ ster■ on■ ismus entsprechen würde al■ do■ ster■ on welches normalerweise den einbau von en■ ac in die api■ k■ ale plas■ ma■ me■ mb■ ran stimulieren sollte ist in normaler bis erhöh■ ter konzentration vorhanden kann aber auf grund der mu■ tationen nicht wirken die erhöhte na■ trium■ ausschei■ dung hat einen erhöhten flüssi■ gkeits■ verlust zur folge was eine schwere hypo■ vol■ ä■ mie hervorruft die verminder■ te na■ trium■ re■ absor■ ption in den haup■ tz■ ellen des sammel■ rohr■ es verursacht den verlust des elektro■ chemischen gra■ dienten was wiederum die sekre■ tion von kali■ um und wasserstoff herab■ setzt und so eine hyper■ kali■ ä■ mie und eine azi■ dose hervorruft beim typ ii treten zwar auch hyper■ kali■ ä■ mie und azi■ dose auf jedoch kommt es anstelle eines blut■ druck■ ab■ falls zur hyper■ ten■ sion da hier die hemm■ ung des na■ c■ l co■ transpor■ ters weg■ fällt nimmt dieser in großem ausmaß na■ tri■ um und chlori■ di■ onen auf wasser folgt os■ mo■ tisch ren■ ale tu■ bu■ läre azi■ dose unter einer ren■ alen tu■ bu■ lären azi■ dose syn■ ony■ m r■ ta auch but■ ler al■ bri■ ght ligh■ t■ wood syndrom englisch ren■ al tu■ bu■ lar a■ ci■ dosis werden spezifische störungen der ren■ alen über die nieren säure■ ausschei■ dung verstanden gi■ tel■ man syndrom das gi■ tel■ man syndrom ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit nier■ enzy■ ste wander■ niere als wander■ niere sen■ kni■ ere oder ne■ ph■ ro■ p■ to■ se lat ren mobili■ s wird eine ab■ nor■ me bewe■ glichkeit der niere bezeichnet durch die es lage■ abhängig zur ab■ senkung der niere kommen kann schlan■ ke personen sind häufiger betroffen die wander■ niere ist meist asy■ mp■ to■ matisch kann aber auch zu schmerz■ haften beschwerden und zu einer behinderung des har■ n■ flusses führen in den seltenen fällen in denen eine konservative therapie nicht ausreicht wird die niere auf opera■ tivem wege fixi■ ert ne■ ph■ ro■ p■ exi■ e u■ re■ ter■ o■ zel■ e eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e englisch u■ re■ ter■ o■ cel■ e ist eine kugel■ förmi■ ge erweiterung eines teils des u■ re■ ters in der har■ n■ blase während oder nach durch■ tritt durch die bla■ sen■ wand man unterscheidet ortho■ to■ pe intra■ ve■ si■ k■ ale und e■ kto■ pe kau■ dal dy■ stop■ e u■ re■ ter■ o■ zel■ en je nach bezug zum o■ sti■ um eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e ist häufig mit einer har■ n■ lei■ ter■ sten■ ose oder einem ve■ si■ kor■ en■ alen re■ flu■ x ver■ gesellschaf■ tet kann aber auch symp■ tom■ los bleiben eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e englisch u■ re■ ter■ o■ cel■ e ist eine kugel■ förmi■ ge erweiterung eines teils des u■ re■ ters in der har■ n■ blase während oder nach durch■ tritt durch die bla■ sen■ wand man unterscheidet ortho■ to■ pe intra■ ve■ si■ k■ ale und e■ kto■ pe kau■ dal dy■ stop■ e u■ re■ ter■ o■ zel■ en je nach bezug zum o■ sti■ um eine u■ re■ ter■ o■ zel■ e ist häufig mit einer har■ n■ lei■ ter■ sten■ ose oder einem ve■ si■ kor■ en■ alen re■ flu■ x ver■ gesellschaf■ tet kann aber auch symp■ tom■ los bleiben grundsätzlich ist der teil des u■ re■ ters der in der har■ n■ bla■ sen■ wand verläuft betroffen u■ re■ ter■ o■ zel■ en können sehr groß werden und unter umständen die gesamte blase ausfüllen und somit eventuell einer son■ o■ graph■ ischen erfassung entgehen kommt es durch solche großen u■ re■ ter■ o■ zel■ en zur kom■ pre■ ssion des gegenüber■ liegenden har■ n■ leiters kann es zu einem bei■ d■ seitigen har■ n■ auf■ st■ au ev■ t■ l mit nach■ folgendem nier■ en■ versagen führen in den meisten fällen einer u■ re■ ter■ o■ zel■ e liegt eine doppel■ anlage einer niere vor wobei der ab■ fluss aus dem oberen kran■ i■ alen hoh■ l■ system kau■ dal dy■ stop und aus dem unteren kau■ da■ len system ortho■ top mün■ det weigert me■ yer regel etwa in 10 besteht bei ortho■ to■ per u■ re■ ter■ o■ zel■ e eine normale anlage des hoh■ l■ system■ es auch aufgrund regelmäßig aus■ blei■ bender oder spät auftre■ tender symptome a■ dul■ te u■ re■ ter■ o■ zel■ e genannt die u■ re■ ter■ o■ zel■ e weist oft nur eine sehr kleine öffnung in die har■ n■ blase auf und w■ öl■ bt sich je nach füll■ ungs■ zustand in die blase vor diese sten■ ose verursacht eine har■ nab■ flu■ s■ störung im dazugehörigen hoh■ l■ system der u■ re■ ter kann in seinem gesamten verlauf bis in die niere gesch■ län■ gelt verlaufen und sack■ förmi■ g erweitert sein druck■ steigerungen im nier■ en■ hoh■ l■ system schädigen die nier■ en■ funktion ab■ fluss■ störungen der har■ n■ organe sind oft ursache einer sekund■ ären oder chron■ ischen infektion me■ gau■ re■ ter als me■ gau■ re■ ter sy■ n me■ g■ alo■ u■ re■ ter bezeichnet man eine angeb■ or■ ene har■ n■ leiter miss■ bildung sie kann ein oder bei■ d■ seitig auftreten der me■ gau■ re■ ter imp■ oni■ ert durch massive erweiterung und meist auch vermehrte sch■ län■ gelung als zeichen einer län■ gen■ zunahme ursäch■ lich ist ein ersatz der gla■ tten har■ n■ lei■ ter■ mus■ ku■ la■ tur durch binde■ gewebe der zu neuro■ mus■ ku■ lär■ er dy■ s■ kin■ e■ sie und damit weit■ geh■ endem erliegen der physi■ ologischen peri■ stal■ tik führt ein me■ gau■ re■ ter kann ursache eines har■ n■ staus und eines ve■ si■ kou■ re■ ter■ alen re■ flu■ x■ es auf■ steigen von ur■ in aus der blase in den har■ n■ leiter beim wass■ erlassen und damit den entsprechenden folgen sein als me■ gau■ re■ ter sy■ n me■ g■ alo■ u■ re■ ter bezeichnet man eine angeb■ or■ ene har■ n■ leiter miss■ bildung sie kann ein oder bei■ d■ seitig auftreten der me■ gau■ re■ ter imp■ oni■ ert durch massive erweiterung und meist auch vermehrte sch■ län■ gelung als zeichen einer län■ gen■ zunahme ursäch■ lich ist ein ersatz der gla■ tten har■ n■ lei■ ter■ mus■ ku■ la■ tur durch binde■ gewebe der zu neuro■ mus■ ku■ lär■ er dy■ s■ kin■ e■ sie und damit weit■ geh■ endem erliegen der physi■ ologischen peri■ stal■ tik führt ein me■ gau■ re■ ter kann ursache eines har■ n■ staus und eines ve■ si■ kou■ re■ ter■ alen re■ flu■ x■ es auf■ steigen von ur■ in aus der blase in den har■ n■ leiter beim wass■ erlassen und damit den entsprechenden folgen sein die erworbene har■ n■ lei■ ter■ erweiterung sy■ n har■ n■ lei■ ter■ di■ la■ tation wird als hydro■ u■ re■ ter bezeichnet ursäch■ lich hierfür ist ein har■ n■ st■ au inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis die inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis cy■ sti■ tis ic auch hun■ ner zy■ sti■ tis nach guy hun■ ner genannt ist eine chronische ab■ ak■ teri■ elle bla■ sen■ entzün■ dung bei der die d■ rang■ sympto■ matik und schmerzen von becken und har■ n■ blase im vordergrund stehen 90 prozent der betroffenen sind frauen jedoch werden nun auch immer mehr männer diagno■ stiziert hoh■ l■ bru■ g■ ger die angaben zur verbreitung schwan■ ken sehr stark zwischen zehn und 700 kranken von 100 000 personen das liegt auch daran dass die diagnose nicht so klar zu stellen ist die inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis cy■ sti■ tis ic auch hun■ ner zy■ sti■ tis nach guy hun■ ner genannt ist eine chronische ab■ ak■ teri■ elle bla■ sen■ entzün■ dung bei der die d■ rang■ sympto■ matik und schmerzen von becken und har■ n■ blase im vordergrund stehen der name inter■ sti■ tielle zy■ sti■ tis wurde erstmals 18■ 87 von alexander s■ ken■ e einem new yorker arzt in der publika■ tion di■ sea■ se of bla■ d■ der and u■ re■ th■ ra in wo■ man verwendet aber das umfangrei■ chste wissen zu dieser zeit um diese erkrankung ist mit dem bo■ st■ on■ er chirur■ gen guy hun■ ner 18■ 68 – 1957 verbunden er beschreibt diese bla■ sen■ erkrankung erstmals 19■ 14 hun■ ner fand heraus dass patienten mit den im weiteren verlauf beschriebenen sympto■ men eine sehr empfindliche bla■ sen■ aus■ kleidung hatten sichtbare zeichen waren nicht vorhanden jedoch wenn er die bla■ sen■ wand berühr■ te fing sie an zu blu■ ten bis heute wurde der schweren erkrankung keine rechte bedeutung beigemessen sie ist weder er■ forscht noch heil■ bar 90 prozent der betroffenen sind frauen jedoch werden nun auch immer mehr männer diagno■ stiziert hoh■ l■ bru■ g■ ger die angaben zur verbreitung schwan■ ken sehr stark zwischen zehn und 700 kranken von 100 000 personen das liegt auch daran dass die diagnose nicht so klar zu stellen ist man nimmt an dass bei inter■ sti■ ti■ eller zy■ sti■ tis die schutz■ schicht der schlei■ m■ haut gly■ ko■ sam■ in■ og■ ly■ kan ga■ g schicht in der blase durch■ lässi■ ger ist normalerweise ist die bla■ sen■ wand so konzipiert dass vom ur■ in der sehr viele abfall■ stoffe enthält möglichst nichts oder sehr wenig in den körper zurück■ gelangt wenn nun die inner■ ste lage eine schlei■ m■ schicht geschädigt ist können bestandteile aus dem ur■ in in tie■ fere schichten der bla■ sen■ wand eindringen dabei steht vor allem das kali■ um im verdacht das gewebe zu rei■ zen und in der bla■ sen■ wand ö■ de■ me auszulösen diese schw■ ell■ ungen könnten weiße blut■ körper■ chen anziehen die folge wäre eine chronische entzün■ dung als reaktion darauf könnten sich vermehrt nerven■ fasern bilden was die schäden an der schlei■ m■ haut auslöst ist aber nicht bekannt für die ursäch■ liche behandlung stehen u a eine reihe von mole■ kü■ len zu verfügung welche strukturelle ähn■ lichkeiten zu den bau■ steinen der ga■ g schicht aufweisen dazu gehören ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t hy■ al■ ur■ on■ säure he■ par■ in oder das dem he■ par■ in struktur■ verwandte pent■ o■ san■ poly■ sul■ fa■ t die therapie erfolgt or■ al oder durch direkte einbringung des wirk■ stoffes in die blase mittels in■ stil■ lation für die or■ ale therapie ist aktuell der wirkstoff pent■ o■ san■ poly■ su■ lat gebräu■ chlich welcher in den usa als fertig■ arzneimittel unter dem namen el■ mi■ ron erhältlich ist in■ stil■ lations■ lösungen sind unter den handels■ namen ge■ pan in■ still ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t cy■ sti■ stat hy■ al■ ur■ on■ säure in■ stil■ la■ med hy■ alo■ ur■ on■ säure ch■ on■ dro■ i■ tin■ sul■ fa■ t cy■ stur■ on pent■ o■ san■ poly■ sul■ fa■ t erhältlich neuro■ gene blase neuro■ gene blase bezeichnet eine sonder■ form der bla■ sen■ entle■ erungs■ störung aufgrund einer störung der nerven■ versorgung neuro■ gen der har■ n■ blase und oder des zusammen■ spiels von muskel■ kontra■ ktion der bla■ sen■ wand und er■ schla■ ff■ ung des bla■ sen■ sp■ hin■ k■ ters in der regel liegt eine rücken■ mark■ s■ schädigung seltener eine schädigung des nerven■ ge■ fle■ chtes vor dem kreuz■ bein p■ lex■ us lum■ bo■ sac■ r■ alis zugrunde u■ ret■ hr■ i■ tis har■ n■ rö■ hr■ en■ stri■ kt■ ur als har■ n■ rö■ hr■ en■ stri■ kt■ ur bezeichnet man eine nar■ bige veren■ gung der har■ n■ rö■ hre diese kann selten angeb■ oren sein viel häufiger ist sie folge von verletzungen oder entzün■ dungen har■ n■ weg■ sin■ fe■ kt unter einem har■ n■ weg■ sin■ fe■ kt h■ wi versteht man eine durch krankheits■ erreger verursachte infektions■ krankheit der ab■ leitenden har■ n■ wege die infektion kann sich dabei bis in die nieren und blut■ bahn ausbreiten und infolgedessen zu bedroh■ lichen krankheits■ bildern führen har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte können sehr erfolgreich mit antibiotika behandelt werden dabei kommen je nach dem risiko■ potential des patienten verschiedene medikamente zur anwendung in un■ komplizierten fällen kommt es oft ohne medikamenten■ gabe zur aus■ heilung der erkrankung nicht■ medikament■ öse maßnahmen können diese fördern py■ uri■ e als py■ uri■ e „ ei■ ter■ har■ nen “ von gr π■ ύ■ ο■ ν „ ei■ ter “ ού■ ρο■ ν „ har■ n “ wird eine mit blo■ ß■ em auge erkenn■ bare bei■ men■ gung von ei■ ter im ur■ in bezeichnet typisch sind mil■ chi■ g flo■ ck■ ige bei■ men■ gungen im ur■ in und eine schli■ eri■ ge trü■ bung als py■ uri■ e „ ei■ ter■ har■ nen “ von gr π■ ύ■ ο■ ν „ ei■ ter “ ού■ ρο■ ν „ har■ n “ wird eine mit blo■ ß■ em auge erkenn■ bare bei■ men■ gung von ei■ ter im ur■ in bezeichnet typisch sind mil■ chi■ g flo■ ck■ ige bei■ men■ gungen im ur■ in und eine schli■ eri■ ge trü■ bung mikro■ s■ kop■ isch finden sich mindestens 10 leu■ ko■ zy■ ten pro mm ³ un■ zentri■ fu■ gi■ erten ur■ in ursache sind meist bakteri■ elle infe■ k■ tionser■ krank■ ungen der har■ nab■ leitenden organe also har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte im weitesten sinne gelegentlich können auch ei■ tri■ ge entzün■ dungen der um■ gebenden organe ursache sein wenn eine fi■ stel zu den har■ n■ wegen besteht eine steri■ le py■ uri■ e ist ein indi■ z für eine u■ ro■ genital■ tuberkulose har■ n■ in■ kontin■ enz har■ n■ in■ kontin■ enz lat in■ con■ tin■ enti■ a ur■ in■ ae bezeichnet den verlust oder das nichter■ lernen der fähigkeit ur■ in verlust■ frei in der har■ n■ blase zu speichern und selbst ort und zeitpunkt der entle■ erung zu bestimmen laut definition der fach■ gesellschaften liegt eine in■ kontin■ enz offiziell bereits ab einem tropfen ur■ in■ verlust vor dent syndrom das dent syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung der nieren mit funktions■ störung des sammel■ system■ es pro■ xi■ male tu■ bu■ li mit nier■ en■ steinen und zunehmender nier■ en■ in■ su■ ffizi■ enz syn■ ony■ me sind ren■ ales fan■ coni syndrom mit ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose und nier■ en■ steinen x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve ne■ ph■ ro■ li■ thi■ asi■ s nieder■ molekul■ are prot■ ein■ uri■ e mit hyper■ kal■ zi■ uri■ e und ne■ ph■ ro■ kal■ zin■ ose hypo■ kal■ zi■ uri■ sche hypo■ phosp■ ha■ tä■ mische x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ ve ra■ chi■ tis der erst■ beschrieb erfolgte durch charles en■ ri■ que dent und m friedman 1964 ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie als ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie b■ ph früher auch pro■ sta■ ta■ aden■ om pa oder fälsch■ lich ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ tro■ phie genannt wird eine gut■ artige vergrößerung der pro■ stat■ a vor■ steh■ erd■ rü■ se durch vermehrung ansonsten unauf■ fälli■ ger zellen bezeichnet zu einer b■ ph kommt es gewöhnlich bei männern im mittleren bis höheren lebens■ alter es handelt sich um eine vergrößerung von pro■ sta■ ta■ drü■ se und anteilen des zwischen■ ge■ web■ es die zumeist von der sogenannten übergangs■ zone ausgeht dieser gut■ artigen drü■ sen■ vergrößerung kommt nur bei gleichzei■ tigem auftreten von sympto■ men wie beispielsweise näch■ t■ lichem wass■ erlassen har■ n■ ver■ halt oder abgeschwä■ ch■ tem har■ n■ stra■ hl bei gleichzeitig massiv erhöh■ tem bla■ sen■ entle■ erungs■ druck ein krankheits■ wert zu die krankheit ist mittels moderner methoden gut behandel■ bar unbe■ han als ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie b■ ph früher auch pro■ sta■ ta■ aden■ om pa oder fälsch■ lich ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ tro■ phie genannt wird eine gut■ artige vergrößerung der pro■ stat■ a vor■ steh■ erd■ rü■ se durch vermehrung ansonsten unauf■ fälli■ ger zellen bezeichnet zu einer b■ ph kommt es gewöhnlich bei männern im mittleren bis höheren lebens■ alter es handelt sich um eine vergrößerung von pro■ sta■ ta■ drü■ se und anteilen des zwischen■ ge■ web■ es die zumeist von der sogenannten übergangs■ zone ausgeht dieser gut■ artigen drü■ sen■ vergrößerung kommt nur bei gleichzei■ tigem auftreten von sympto■ men wie beispielsweise näch■ t■ lichem wass■ erlassen har■ n■ ver■ halt oder abgeschwä■ ch■ tem har■ n■ stra■ hl bei gleichzeitig massiv erhöh■ tem bla■ sen■ entle■ erungs■ druck ein krankheits■ wert zu die krankheit ist mittels moderner methoden gut behandel■ bar un■ behandelt kann die pro■ stat■ a aber grundsätzlich so lange wachsen bis sie den bla■ sen■ aus■ lass völlig ver■ schließt durch den ver■ schluss kann die niere nicht mehr ausscheiden po■ stren■ ales nier■ en■ versagen was zum tod durch innere vergif■ tung bei ur■ ä■ mie führt der begriff ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ hyper■ pla■ sie beschreibt die volu■ men■ zunahme der pro■ stat■ a als solche nicht durch sie bedingte klinische be■ fun■ de oder symptome gleichbedeutend findet sich in der literatur auch der ang■ lizi■ smus ben■ ig■ n pro■ stati■ c en■ lar■ gement b■ pe führt die b■ ph zu einer erhöhung des bla■ sen■ ausla■ ss■ widerstandes so wird dies als ben■ ig■ ne pro■ sta■ ta■ ob■ stru■ ktion b■ po oder auch mit dem englischen begriff bla■ d■ der out■ let ob■ stru■ ction bo■ o bezeichnet ist die b■ ph beispielsweise ursache entsprechender beschwerden bei der entle■ erung der har■ n■ blase mi■ ktion der sogenannten symptome des unteren har■ n■ tra■ ktes lo■ wer ur■ in■ ary tra■ ct sympto■ ms lu■ ts wird von einem ben■ ig■ nen pro■ stat■ a syndrom b■ ps gesprochen noch heute finden sich die veral■ teten begriffe pro■ sta■ ta■ aden■ om■ träger für beschwerde■ freie patienten mit b■ ph und pro■ sta■ ta■ aden■ om■ kranke für patienten mit b■ ps in der literatur pro■ stati■ tis unter pro■ stati■ tis ist im engeren sinne die entzün■ dung der vor■ steh■ erd■ rü■ se pro■ stat■ a zu verstehen in der medizin hat sich ein erweiter■ ter begriff etabliert gemäß dem „ pro■ stati■ tis “ ein syndrom aus verschieden■ artigen beschwerden im u■ ro■ genital■ system sowie im bereich des be■ cken■ bodens und des af■ ters ist die symptome lassen sich vielfach nicht k■ aus■ al durch eine entzün■ dung der pro■ stat■ a erklären und differ■ enti■ al■ diagno■ stisch ab■ grenzen bei frauen existiert die aus gleichem embry■ onalen gewebe wie die pro■ stat■ a stammende par■ au■ ret■ hr■ al■ drü■ se es wird vermutet dass deren entzün■ dung symptome des weiblichen u■ ret■ hr■ al■ syn■ dro■ ms und inter■ sti■ ti■ eller zy■ sti■ tis hervorruft sper■ mato■ zel■ e als sper■ mato■ zel■ e bezeichnet man eine vom neben■ ho■ den seltener vom sa■ men■ strang ausgehende re■ ten■ tions■ zy■ ste d h eine durch eine ab■ fluss■ behinderung gebildete zy■ stische auf■ wei■ tung die mit eiweiß■ reicher und sper■ mien■ hal■ tiger flüssi■ gkeit gefüllt ist in der regel ist die sper■ mato■ zel■ e am oberen ho■ den■ pol lok■ alisiert und kann zu beginn von außen als steck■ na■ del■ kopf■ großes knö■ tchen ge■ ta■ stet werden un■ behandelt kann sie über jahre auf gra■ pe■ fru■ it größe oder mehr anwachsen ho■ dent■ or■ sion die ho■ dent■ or■ sion ist eine aku■ te sti■ el■ dre■ hung von ho■ den und neben■ ho■ den mit unterbrechung der blu■ tz■ ir■ ku■ lation und hä■ mor■ r■ ha■ gischer in■ far■ zierung die ursache kann z b eine unzureichende ver■ wachs■ ung der ho■ den■ hüllen sein dann reicht schon eine falsche bewegung z b beim kr■ ab■ beln oder beim sitzen auf einem fahr■ rad■ sa■ ttel um eine ver■ dre■ hung zu erreichen häufig tritt diese erkrankung im säug■ lings oder kindes■ alter auf sie kann jedoch auch bei jugendlichen und erwachsenen männern vorkommen or■ chi■ tis der begriff or■ chi■ tis bezeichnet eine entzün■ dung des ho■ dens dieser ist dabei stark druck und berühr■ ungs■ empfindlich ursachen sind insbesondere auf■ steigende bakteri■ elle aber in manchen fällen auch vir■ ale infektionen z b mu■ mp■ sor■ chi■ tis die or■ chi■ tis ist eine mögliche ursache der un■ frucht■ barkeit die therapie ist sympto■ matisch antibiotika können in entsprechenden fällen zum einsatz kommen differenzi■ al■ diagno■ stisch sind insbesondere ho■ dent■ or■ sion und epi■ di■ dy■ mi■ tis entzün■ dung des neben■ ho■ dens abzu■ grenzen epi■ di■ dy■ mi■ tis epi■ di■ dy■ mi■ tis wird die entzün■ dung des neben■ ho■ dens genannt sie entsteht meist durch ein auf■ steigen einer blasen oder pro■ sta■ ta■ entzün■ dung auch nach tran■ su■ ret■ hr■ aler pro■ stat■ ar■ ese■ ktion oder einer va■ se■ kto■ mie über den sa■ men■ strang und kann einseitig oder bei■ d■ seitig auftreten es wird zwischen zwei typen der krankheit unterschieden der akuten und der chron■ ischen epi■ di■ dy■ mi■ tis typische erreger sind nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae und ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis aber auch alle zy■ sti■ tis verursach■ enden bakterien a■ zo■ o■ sper■ mie a■ zo■ o■ sper■ mie von alt■ gr zo■ on für „ lebewesen “ und σ■ π■ έρ■ μ■ α sp■ ér■ ma „ kei■ m “ „ same “ vom ver■ b σ■ π■ εί■ ρ■ ει■ ν spe■ í■ rein „ sä■ en “ ist der medizinische ausdruck für das vollständige fehlen von sa■ men■ rei■ fungs■ zellen und sa■ men■ zellen im e■ ja■ ku■ lat ein durch einen or■ ga■ smus ausgelö■ ster er■ gu■ ss besteht dann allein aus sekre■ ten der ak■ ze■ ss■ or■ ischen geschlechts■ drü■ sen semin■ al■ plas■ ma a■ sper■ mie a■ sper■ mie ist der medizinische ausdruck für das ausbleiben des e■ ja■ ku■ la■ ts mit oder ohne sper■ mien samen trotz des auftretens der durch einen or■ ga■ smus n■ europ■ hy■ si■ olo■ gisch vom sexual■ zentrum im zwischen■ hirn ausgelö■ sten und direkt eine e■ ja■ ku■ lation be■ wirk■ ende un■ willkürlichen kontra■ ktionen der geschlechts■ organe und ist nicht zu verwechseln mit einer a■ zo■ o■ sper■ mie der abwesenheit von sa■ men■ rei■ fungs■ zellen und sa■ men■ zellen in einem e■ ja■ ku■ lat oder der an■ e■ ja■ ku■ lation dem ausbleiben der un■ willkürlichen kontra■ ktionen der geschlechts■ organe und damit dem ausbleiben der e■ ja■ ku■ lation bei vorhanden■ em or■ ga■ smus un■ frucht■ barkeit un■ frucht■ barkeit sy■ n frucht■ losigkeit im■ poten■ z steri■ lität zeu■ gungs■ unfähigkeit bezeichnet das unver■ mögen früchte hervorzu■ bringen dabei wird das wort frucht sy■ n ausbeu■ te erlös ernte ertrag feld■ frucht vorteil wert und wirkung in einem breiten sinn verwendet sodass un■ frucht■ barkeit beispielsweise für fehlenden oder nur geringen landwirtschaftlichen ertrag bringend für zur fort■ pflanzung nicht fähig oder im übertragenen sinn auch für sinn oder nutz■ lose gedanken gespräche oder diskussionen steht das gegenteil wird mit frucht■ bar bzw frucht■ barkeit bezeichnet un■ frucht■ barkeit sy■ n frucht■ losigkeit im■ poten■ z steri■ lität zeu■ gungs■ unfähigkeit bezeichnet das unver■ mögen früchte hervorzu■ bringen dabei wird das wort frucht sy■ n ausbeu■ te erlös ernte ertrag feld■ frucht vorteil wert und wirkung in einem breiten sinn verwendet sodass un■ frucht■ barkeit beispielsweise für fehlenden oder nur geringen landwirtschaftlichen ertrag bringend für zur fort■ pflanzung nicht fähig oder im übertragenen sinn auch für sinn oder nutz■ lose gedanken gespräche oder diskussionen steht das gegenteil wird mit frucht■ bar bzw frucht■ barkeit bezeichnet in der biologie beschreibt der begriff un■ frucht■ barkeit die zeu■ gungs und empfän■ gnis■ unfähigkeit fach■ sprach■ lich werden hier die begriffe steri■ lität bei männlichen wesen oder in■ fer■ ti■ lität bei weiblichen wesen gebraucht in der human■ medizin gilt ein paar als steri■ l wenn trotz bestehenden kinder■ wun■ sches nach mindestens einem jahr regel■ mäßi■ gem geschlechts■ verkehr ohne empfän■ gnis verhü■ tende maßnahmen keine empfän■ gnis eintritt phi■ mo■ se die phi■ mo■ se von alt■ griechisch φ■ ῑ■ μ■ ό■ ς phi■ mos „ mau■ lk■ or■ b “ oder vor■ haut■ veren■ gung ist eine veren■ gung der öffnung der vor■ haut des pen■ is dadurch lässt sich die vor■ haut nicht oder nur mit schmerzen hinter die ei■ chel zurückziehen die phi■ mo■ se von alt■ griechisch φ■ ῑ■ μ■ ό■ ς phi■ mos „ mau■ lk■ or■ b “ oder vor■ haut■ veren■ gung ist eine veren■ gung der öffnung der vor■ haut des pen■ is dadurch lässt sich die vor■ haut nicht oder nur mit schmerzen hinter die ei■ chel zurückziehen es werden zwei arten der phi■ mo■ se unterschieden die physi■ ologische phi■ mo■ se auch angeb■ or■ ene kon■ gen■ it■ ale phi■ mo■ se oder primäre phi■ mo■ se ist die natürliche verk■ le■ bung der vor■ haut mit der ei■ chel und kommt entwicklungs■ bedingt bei etwa 96 der neu■ geborenen jungen vor löst sich aber in der regel im kindes oder frühen jugen■ dal■ ter in weiter■ bestehenden fällen kann sie als primäre phi■ mo■ se probleme bereiten bei der pat■ holo■ gischen „ krank■ haften “ phi■ mo■ se auch erworbene phi■ mo■ se oder sekund■ äre phi■ mo■ se ist eine medizinische behandlung angezeigt eine phi■ mo■ se kann auch im späteren alter durch nach■ lass■ ende hau■ tel■ a■ stizi■ tät oder durch nar■ ben von verletzungen oder entzün■ dungen neu auftreten paraphi■ mo■ se paraphi■ mo■ se auch spanischer kra■ gen bezeichnet einen medizinischen notfall wenn eine veren■ gte vor■ haut phi■ mo■ se die ei■ chel des pen■ is eink■ le■ mmt wird die vor■ haut nicht wieder zurück■ gest■ rei■ ft kommt es zu einer ö■ dema■ tö■ sen schw■ ell■ ung die vor■ haut kann so stark an■ schwellen dass es zu einer ne■ kro■ se der ei■ chel kommen kann ei■ chel■ entzün■ dung pri■ api■ smus als pri■ api■ smus la■ tini■ sierte form des griechischen πρ■ ι■ απ■ ισμ■ ό■ ς pri■ api■ sm■ ó■ s oder dauer■ ere■ ktion wird eine schmerzhafte ere■ ktion des pen■ is bezeichnet die länger als zwei stunden anhält und un■ behandelt zu ere■ kti■ ler dy■ s■ funktion führen kann eine möglichst sofortige behandlung ist daher zur vermeidung von dauer■ schäden unbedingt erforderlich die weibliche entsprech■ ung wird kli■ tori■ smus genannt allerdings wird auch die bloße hyper■ tro■ phie der kli■ tori■ s so benannt als pri■ api■ smus la■ tini■ sierte form des griechischen πρ■ ι■ απ■ ισμ■ ό■ ς pri■ api■ sm■ ó■ s oder dauer■ ere■ ktion wird eine schmerzhafte ere■ ktion des pen■ is bezeichnet die länger als zwei stunden anhält und un■ behandelt zu ere■ kti■ ler dy■ s■ funktion führen kann eine möglichst sofortige behandlung ist daher zur vermeidung von dauer■ schäden unbedingt erforderlich die weibliche entsprech■ ung wird kli■ tori■ smus genannt allerdings wird auch die bloße hyper■ tro■ phie der kli■ tori■ s so benannt der name ist vom griechischen gott pri■ apo■ s her■ geleitet dem sohn der a■ ph■ ro■ di■ te und des di■ ony■ sos der als frucht■ barkeits■ gott bil■ dlich mit über■ großem eri■ gi■ ertem pen■ is dargestellt wurde beim pri■ api■ smus sind beide pen■ is■ schw■ ell■ körper stei■ f die ei■ chel und das cor■ pus spongi■ os■ um jedoch schla■ ff diese ere■ ktion ist schmerzhaft und mit keinem lu■ st■ gefühl verbunden wenn der pri■ api■ smus nicht behandelt wird klingt die ere■ ktion erst nach zwei bis drei wochen spon■ tan ab – in aller regel sind die schw■ ell■ körper des pen■ is dann jedoch fi■ br■ ös umgewandelt und die ere■ ktions■ fähigkeit des pen■ is ist verloren gegangen indu■ rati■ o pen■ is plasti■ ca die indu■ rati■ o pen■ is plasti■ ca i■ pp auch pe■ y■ ron■ ie krankheit ist eine erkrankung des pen■ is die hauptursache warum männer ihren u■ ro■ lo■ gen in diesem zusammenhang aufsuchen ist dass sie bei ihrer ere■ ktion schmerzen oder eine „ un■ natürlich “ starke bie■ gung des pen■ is ohne vorangegangene verletzung meist nach oben aber auch nach unten oder einer seite beobachten f■ ren■ ul■ um bre■ ve als f■ ren■ ul■ um bre■ ve von lat bre■ vis „ kurz “ wird eine verkürzung des vor■ haut■ bän■ d■ chens f■ ren■ ul■ um pra■ e■ pu■ ti■ i zwischen der inneren pen■ is■ vor■ haut und der vor■ deren pen■ i■ ss■ eite bezeichnet das bän■ dchen am pen■ is ist zu kurz wenn das zurückziehen der vor■ haut erschwert oder unmöglich gemacht wird unter umständen wird die ei■ chel beim zurückziehen der vor■ haut oder bei der ere■ ktion des pen■ is durch den entstehenden zug nach vorne abge■ kni■ ckt es gibt drei opera■ tions■ vari■ aten als f■ ren■ ul■ um bre■ ve von lat bre■ vis „ kurz “ wird eine verkürzung des vor■ haut■ bän■ d■ chens f■ ren■ ul■ um pra■ e■ pu■ ti■ i zwischen der inneren pen■ is■ vor■ haut und der vor■ deren pen■ i■ ss■ eite bezeichnet das bän■ dchen am pen■ is ist zu kurz wenn das zurückziehen der vor■ haut erschwert oder unmöglich gemacht wird unter umständen wird die ei■ chel beim zurückziehen der vor■ haut oder bei der ere■ ktion des pen■ is durch den entstehenden zug nach vorne abge■ kni■ ckt ein f■ ren■ ul■ um bre■ ve kann bei mechan■ ischer über■ belastung reißen der ein■ riss der im vor■ haut■ bän■ dchen ver■ laufenden ar■ teri■ a f■ ren■ ul■ ari■ s kann zu einer starken und länger andauernden blu■ tung führen so dass bei einem f■ ren■ ul■ um bre■ ve zur operation geraten wird es gibt drei opera■ tions■ vari■ aten die f■ ren■ u■ le■ kto■ mie entfernung des f■ ren■ ul■ ums die f■ ren■ u■ lo■ to■ mie auch f■ ren■ ul■ um■ pla■ stik genannt durch■ trennung des f■ ren■ ul■ ums und die f■ ren■ ul■ um■ pla■ stik d h verlängerung des f■ ren■ ul■ ums mit eigen■ haut durch■ trennung und entfernung stellen die bewe■ glichkeit sicher die f■ ren■ ul■ um■ verlängerung ist nicht immer erfolgreich op■ tisch ergeben sich bei der verlängerung und entfernung die besten ergebnisse bei sehr leichten rissen ist eine heilung jedoch möglich die heilung kann durch behandlung mit lau■ war■ men ka■ mill■ ent■ e■ eb■ ä■ dern und dex■ p■ ant■ hen■ ol■ hal■ tiger sal■ be die laut bei■ pack■ zettel ausdrücklich auch für den einsatz im genital■ bereich geeignet ist unterstützt werden zudem sollte mindestens 14 tage auf geschlechts■ verkehr oder selbst■ befriedigung verzichtet werden um die ri■ ss■ stelle nicht mechan■ isch zu belasten diese selbst■ behandlung sollte jedoch nur durchgeführt werden wenn es sich nicht um ein echtes f■ ren■ ul■ um bre■ ve handelt bei dem ein schmerz■ haftes einrei■ ßen wahrscheinlich und ein u■ ro■ lo■ gischer eingriff unabdingbar ist im falle einer gleichzeitigen phi■ mo■ se wird häufig eine zir■ kum■ zi■ sion durchgeführt ein eingriff am f■ ren■ ul■ um ist dann nicht gesondert notwendig da dieses bei der zir■ kum■ zi■ sion ohnehin involviert ist da eine phi■ mo■ se bzw deren ausmaß häufig erst nach einer behandlung eines f■ ren■ ul■ um bre■ ve erkennbar ist sollte im zweifels■ fall erst das f■ ren■ ul■ um behandelt werden da eine zir■ kum■ zi■ sion eine große änderung mit sich bringt und gut überlegt werden sollte sowohl das f■ ren■ ul■ um als auch die phi■ mo■ se sollten zuerst mit einer nicht operativen methode – deh■ n■ ungs übungen mit kor■ ti■ son■ hal■ tiger cre■ me – behandelt werden eine operative methode prä■ pu■ ti■ um■ sp■ la■ stik sollte nur angewendet werden wenn alle nicht operativen methoden versucht wurden und zu keinem ergebnis geführt haben die unterschiedlichen operationen werden in der regel am■ bu■ lan■ t in lokal■ anä■ sthe■ sie durchgeführt wobei die hei■ lungs■ zeit zwei bis vier wochen beträgt während der hei■ lungs■ zeit sollten mechanische belastungen vermieden werden hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is ex■ akter hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s cor■ on■ ae glan■ dis von lat hir■ su■ tus rau papi■ lla „ war■ ze “ cor■ ona glan■ dis „ ei■ chel■ krone “ sind eine reihe weiß■ licher haut■ far■ bener oder rö■ tlicher war■ zen■ artiger bildungen die am ei■ chel■ rand bis hin zum vor■ haut■ bän■ dchen des pen■ is des menschen vorkommen auf deutsch werden sie gelegentlich auch als „ hor■ n■ zi■ pfel “ oder „ hor■ n■ zi■ pfel■ chen “ bezeichnet weitere syn■ ony■ me sind papi■ lla■ e cor■ on■ ae glan■ dis papi■ l■ lo■ mata cor■ on■ ae glan■ dis oder pen■ i■ spa■ pil■ lo■ me es handelt sich dabei nicht wie vielfach geglaubt wird um war■ zen eine fehl■ bildung eine sexuell übertrag■ bare erkrankung ein symp■ tom einer anderen krankheit oder einen zustand der durch mangelnde hygiene bedingt wäre sondern vielmehr um einen harm■ losen ata■ vi■ smus ohne krankheits■ wert sie sind daher au hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is ex■ akter hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s cor■ on■ ae glan■ dis von lat hir■ su■ tus rau papi■ lla „ war■ ze “ cor■ ona glan■ dis „ ei■ chel■ krone “ sind eine reihe weiß■ licher haut■ far■ bener oder rö■ tlicher war■ zen■ artiger bildungen die am ei■ chel■ rand bis hin zum vor■ haut■ bän■ dchen des pen■ is des menschen vorkommen auf deutsch werden sie gelegentlich auch als „ hor■ n■ zi■ pfel “ oder „ hor■ n■ zi■ pfel■ chen “ bezeichnet weitere syn■ ony■ me sind papi■ lla■ e cor■ on■ ae glan■ dis papi■ l■ lo■ mata cor■ on■ ae glan■ dis oder pen■ i■ spa■ pil■ lo■ me es handelt sich dabei nicht wie vielfach geglaubt wird um war■ zen eine fehl■ bildung eine sexuell übertrag■ bare erkrankung ein symp■ tom einer anderen krankheit oder einen zustand der durch mangelnde hygiene bedingt wäre sondern vielmehr um einen harm■ losen ata■ vi■ smus ohne krankheits■ wert sie sind daher auch nicht ansteck■ end die hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s pen■ is entstehen in der pu■ ber■ tät und können bei bis zu 40 der männer auftreten in deutschland sind diese hor■ n■ zi■ pfel mehr oder weniger ausgeprägt bei etwa 10 bis 20 prozent der männer zu finden ähnliche veränderungen können sehr selten als hir■ su■ ties papi■ ll■ ari■ s vul■ va■ e im bereich der weiblichen vul■ va vorkommen four■ nier gan■ grä■ n ver■ schluss des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us der ver■ schluss des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us auch zentraler ver■ schluss ist ein angeb■ or■ ener oder erwor■ bener krank■ hafter zustand der durch den ver■ schluss einer oder beider spri■ tz■ kanäle lat du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us verursacht wird somit ist der normale ab■ fluss der meisten komponenten des e■ ja■ ku■ la■ ts nicht möglich der ver■ schluss des du■ c■ tus e■ ja■ cu■ la■ tori■ us ist eine ursache der zeu■ gungs■ unfähigkeit und oder von be■ cken■ schmerzen er darf nicht verwechselt werden mit einem ver■ schluss des sa■ men■ leiters retro■ grade e■ ja■ ku■ lation als retro■ grade e■ ja■ ku■ lation wird eine e■ ja■ ku■ lations■ störung bezeichnet bei der die sa■ men■ flüssi■ gkeit rückwärts in die har■ n■ blase ausge■ stoßen wird dies kann als verzö■ ger■ ter abgesch■ wächter oder auch fehlender sichtbarer sa■ men■ er■ gu■ ss vorkommen und in letz■ terem fall auch eine a■ zo■ o■ sper■ mie vor■ täuschen ma■ mma■ zy■ ste eine ma■ mma■ zy■ ste ist eine gut■ artige bildung der weiblichen brust bei der es durch verlegung der az■ ini zu einer an■ sammlung von sekre■ t kommt sie sind eine häufi■ ge beglei■ ter■ schein■ ung der fi■ bro■ zy■ stischen ma■ sto■ pathie eine behandlung ist nur bei re■ zi■ di■ vier■ enden multip■ len zy■ sten angezeigt eingesetzt werden können dan■ az■ ol ta■ mo■ xi■ fen oder gn■ r■ h analo■ ga wie go■ ser■ elin eine ma■ mma■ zy■ ste ist eine gut■ artige bildung der weiblichen brust bei der es durch verlegung der az■ ini zu einer an■ sammlung von sekre■ t kommt sie sind eine häufi■ ge beglei■ ter■ schein■ ung der fi■ bro■ zy■ stischen ma■ sto■ pathie ma■ mma■ zy■ sten entstehen häufig schnell und können von pati■ en■ tinnen aufgrund des kno■ tigen tast■ be■ fund■ s fälschlicherweise für brustkrebs gehalten werden die diagno■ stische ab■ klärung erfolgt durch ma■ mma■ son■ o■ graphie bei der sich die zy■ sten als ech■ ol■ e■ ere klar um■ grenz■ te gebilde zeigen deren rand keine papi■ ll■ ären strukturen aufweist in der ma■ mm■ o■ graphie zeigen sich zy■ sten als scharf begrenzte strukturen mit ange■ deu■ tetem hal■ o phänomen unter umständen kann eine pun■ ktion fein■ na■ del■ bi■ op■ sie unter ultra■ schall■ kontrolle mit zy■ t■ ologischer untersuchung des sekre■ ts angezeigt sein eine behandlung ist nur bei re■ zi■ di■ vier■ enden multip■ len zy■ sten angezeigt eingesetzt werden können dan■ az■ ol ta■ mo■ xi■ fen oder gn■ r■ h analo■ ga wie go■ ser■ elin ma■ sto■ pathie unter dem begriff ma■ sto■ pathie wird eine vielzahl pro■ li■ fer■ a■ tiver oder de■ gener■ a■ tiver um■ bau■ prozesse des brust■ drü■ sen par■ en■ ch■ y■ ms verstanden die meist durch hormon■ elle dy■ s■ bal■ ancen zwischen ö■ stro■ genen und pro■ gest■ er■ on verursacht sind betroffen sind vor allem frauen zwischen 30 und 50 jahren nach se■ ktions■ statistiken über die häufigkeit von ma■ sto■ path■ ischen veränderungen liegen in ca 50 der untersuchten ma■ mma■ e im 8 dez■ en■ ni■ um sogar bei über 80 veränderungen im sinne einer ma■ sto■ pathie vor die über■ gänge zwischen alter■ sp■ hy■ si■ ologischen und „ echten “ ma■ sto■ path■ ischen veränderungen können fließ■ end sein und bereiten oft probleme in der hi■ sto■ pat■ holo■ gischen diagno■ stik re■ mm■ ele pat■ holo■ gie band 4 s 185 ma■ sti■ tis die ma■ sti■ tis sy■ n ma■ sta■ den■ i■ tis ist eine meist bakteri■ elle entzün■ dung der weiblichen selten der männlichen brust■ drü■ se bzw milch■ drü■ se grie■ ch ma■ sto■ s in der regel findet man eine bru■ sten■ tz■ ün■ dung bei still■ enden müttern ma■ sti■ tis pu■ er■ per■ alis häufig etwa in der zweiten woche nach der geburt eine ma■ sti■ tis außerhalb des wochen■ bet■ tes ist selten so■ g ma■ sti■ tis non pu■ er■ per■ alis bei einer ma■ sti■ tis ist umgehend ärztliche hilfe erforderlich damit die ursache der entzün■ dung festgestellt und ggf eine fort■ entwicklung zum reifen ab■ s■ zess vermieden werden kann bei einer ma■ sti■ tis außerhalb des wochen■ bet■ tes ist zudem nach ab■ klingen der entzün■ dung der ausschluss eines mali■ gno■ ms wichtig gy■ nä■ ko■ ma■ stie gy■ nä■ ko■ ma■ stie aus griechisch γ■ υ■ ν■ ή gy■ nä frau und μ■ α■ στ■ ό■ ς ma■ sto■ s brust ist die ein oder doppel■ seitige vergrößerung der brust■ drü■ se beim mann die echte gy■ nä■ ko■ ma■ stie durch vermehrung des drü■ sen■ ge■ web■ es muss dabei von einer falschen gy■ nä■ ko■ ma■ stie durch fett■ einlagerung – wie sie bei über■ gewicht und fe■ tts■ ucht adi■ posi■ tas auftritt – unterschieden werden diese brust■ veränderung wird von den betroffenen männern oft als peinlich empfunden und kann zu teilweise erheblichen störungen des selbst■ vertrauens führen gigan■ toma■ stie unter gigan■ toma■ stie auch makro■ ma■ stie genannt versteht man übermäßig groß ge■ wachsen■ e brü■ ste bei frauen wörtlich übersetzt bedeutet gigan■ toma■ stie „ riesen■ brust “ von einer gigan■ toma■ stie wird bei einer übermäßigen vergrößerung der ma■ mma aufgrund einer drü■ sen■ hyper■ th■ onie und einer fett■ vermehrung gesprochen dabei gilt eine brust als übermäßig gewachsen wenn das gewicht beider brü■ ste zehn kilogramm überschreitet die ursachen für eine gigan■ toma■ stie sind bis heute noch weitestgehend unge■ klärt als hauptursache wird eine genetische ver■ er■ bung vermutet entwickeln junge mädchen bereits eine übermäßig große brust so spricht man von einer ju■ ven■ i■ len gigan■ toma■ stie betroffene leiden häufig unter haltungs■ schäden hau■ ten■ tz■ ün■ dungen na■ cken und rücken■ schmerzen infolge der zu großen brust oft ist eine unter gigan■ toma■ stie auch makro■ ma■ stie genannt versteht man übermäßig groß ge■ wachsen■ e brü■ ste bei frauen wörtlich übersetzt bedeutet gigan■ toma■ stie „ riesen■ brust “ von einer gigan■ toma■ stie wird bei einer übermäßigen vergrößerung der ma■ mma aufgrund einer drü■ sen■ hyper■ th■ onie und einer fett■ vermehrung gesprochen dabei gilt eine brust als übermäßig gewachsen wenn das gewicht beider brü■ ste zehn kilogramm überschreitet die ursachen für eine gigan■ toma■ stie sind bis heute noch weitestgehend unge■ klärt als hauptursache wird eine genetische ver■ er■ bung vermutet entwickeln junge mädchen bereits eine übermäßig große brust so spricht man von einer ju■ ven■ i■ len gigan■ toma■ stie betroffene leiden häufig unter haltungs■ schäden hau■ ten■ tz■ ün■ dungen na■ cken und rücken■ schmerzen infolge der zu großen brust oft ist eine operative brust■ verklein■ erung der letzte ausweg für betroffene gal■ akt■ or■ r■ ho■ e ma■ sto■ dy■ nie der begriff ma■ sto■ dy■ nie bezeichnet das spannungs■ gefühl bzw die schmerzen beider ma■ mma■ e milch■ drü■ sen es tritt vor allem in der zweiten zy■ klu■ s■ hälfte besonders im rahmen eines prä■ men■ stru■ ellen syn■ dro■ ms auf dies ist auf wasser■ ein■ la■ gerungen zurückzuführen die durch sport und bewegung schneller abgebaut werden können schlupf■ war■ zen unter schlupf■ war■ zen oder auch hoh■ l■ war■ zen versteht man brust■ war■ zen welche dauerhaft oder zeitweise nach innen gerichtet sind dies kann für eine oder auch für beide brust■ war■ zen gelten ad■ ne■ xi■ tis endo■ met■ ri■ tis die endo■ met■ ri■ tis ist eine entzün■ dung der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um sie ist eine form der metro■ pathi■ en p■ yo■ me■ tra als p■ yo■ me■ tra grie■ ch π■ ύ■ ο■ ν py■ on „ ei■ ter “ me■ tra „ gebär■ mutter “ wird die ei■ tri■ ge entzün■ dung der gebär■ mutter bezeichnet als syn■ ony■ me werden für diesen begriff daher auch ei■ tri■ ge gebär■ mutter■ entzün■ dung und p■ uru■ len■ te endo■ met■ ri■ tis verwendet sie kommt vor allem beim hund vor zer■ vi■ zi■ tis die zer■ vi■ zi■ tis ist eine entzün■ dung des gebär■ mutter■ hal■ ses syn■ ony■ me sind zer■ vi■ x■ kat■ arr■ h latein■ isch endo■ met■ ri■ tis cer■ vi■ cis u■ ter■ i von cer■ v■ ī■ x „ hals “ „ na■ cken “ bar■ t■ hol■ initi■ s unter bar■ t■ hol■ initi■ s versteht man in der gy■ nä■ kolo■ gie die entzün■ dung der ausführungs■ gänge der bar■ t■ hol■ in■ schen drü■ se meist hervorgerufen durch e■ scher■ ich■ ia co■ li nei■ ss■ eri■ a gon■ or■ r■ hoe■ ae sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us oder ch■ la■ my■ dia tra■ cho■ ma■ tis die drü■ se selbst ist meist nicht betroffen die entzün■ dung führt oft zu einem hühn■ erei■ großen emp■ y■ em einer ei■ ter■ an■ sammlung im drü■ sen■ gang im unteren drittel der großen und kleinen scham■ lippen mit verk■ le■ bungen der ausführungs■ gänge die als bar■ t■ hol■ in ab■ s■ zess bezeichnet wird meist ist nur eine seite betroffen bakteri■ elle va■ gin■ ose als bakteri■ elle va■ gin■ ose bv auch als gar■ d■ ner■ ellen infektion sowie als amin■ kol■ pi■ tis oder ha■ emo■ phi■ lus va■ gin■ alis infektion bezeichnet wird die un■ typische besied■ lung der va■ gina schei■ de vor allem mit ana■ ero■ bi■ ern bezeichnet die zu einer entzün■ dung im schei■ den■ bereich einer kol■ pi■ tis führt aber auch das weibliche äußere gen■ it■ ale mit■ betreffen kann und damit eine vul■ vo■ va■ g■ initi■ s bewirkt kol■ pi■ tis als va■ g■ initi■ s lat oder kol■ pi■ tis grie■ ch bezeichnet man eine entzün■ dung der schei■ de lat va■ gina grie■ ch kol■ pos endo■ met■ ri■ ose endo■ met■ ri■ ose neu■ bildung zu endo■ met■ ri■ um mit dem su■ ff■ ix ose für erkrankungen er■ ster■ es zu alt■ gr ἔ■ ν■ δ■ ο■ ν end■ on ‚ innen ‘ und μ■ ή■ τρ■ α m■ ē■ tra ‚ gebär■ mutter ‘ ist eine häufi■ ge gut■ artige oft schmerzhafte chronische erkrankung von frauen bei der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um außerhalb der gebär■ mutter■ höhle e■ kto■ p vorkommt wie die normale gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut verändert sich auch die e■ kto■ pe gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut während des men■ stru■ ations■ zyklus die endo■ met■ ri■ ose tritt meist im unteren bauch bzw be■ cken■ raum auf häufig sind dabei die ei■ erst■ ö■ cke betroffen ein be■ fall der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur heißt aden■ om■ yo■ se aden■ om■ yo■ sis u■ ter■ i eine ausbreitung auf die schei■ den■ wand und den dar■ m kommt vor sehr selten wurde endo■ met■ ri■ ose in der lung■ e und im gehirn beschrieben endo■ met■ ri■ ose kann eine ursache v endo■ met■ ri■ ose neu■ bildung zu endo■ met■ ri■ um mit dem su■ ff■ ix ose für erkrankungen er■ ster■ es zu alt■ gr ἔ■ ν■ δ■ ο■ ν end■ on ‚ innen ‘ und μ■ ή■ τρ■ α m■ ē■ tra ‚ gebär■ mutter ‘ ist eine häufi■ ge gut■ artige oft schmerzhafte chronische erkrankung von frauen bei der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um außerhalb der gebär■ mutter■ höhle e■ kto■ p vorkommt wie die normale gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut verändert sich auch die e■ kto■ pe gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut während des men■ stru■ ations■ zyklus die endo■ met■ ri■ ose tritt meist im unteren bauch bzw be■ cken■ raum auf häufig sind dabei die ei■ erst■ ö■ cke betroffen ein be■ fall der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur heißt aden■ om■ yo■ se aden■ om■ yo■ sis u■ ter■ i eine ausbreitung auf die schei■ den■ wand und den dar■ m kommt vor sehr selten wurde endo■ met■ ri■ ose in der lung■ e und im gehirn beschrieben endo■ met■ ri■ ose kann eine ursache von un■ frucht■ barkeit bei frauen sein da die ursache für die entstehung einer endo■ met■ ri■ ose bisher nicht geklärt werden konnte besteht keine möglichkeit einer ursäch■ lichen behandlung oder einer vorbeugung die behandlung der erkrankung schließt die operative entfernung oder zerstörung der herde sowie eine hormon■ elle hemm■ ung des zyklus ein um die wahrscheinlichkeit des wiederauf■ tretens der endo■ met■ ri■ ose zu verringern eine vollständige entfernung einer weit ver■ teilten diff■ u■ sen endo■ met■ ri■ ose in der gebär■ mutter■ wand aden■ om■ yo■ se kann nur durch eine gebär■ mutter■ entfernung erreicht werden schei■ den■ vorfall der schei■ den■ vorfall lat pro■ la■ p■ sus va■ gin■ ae va■ gin■ al■ pro■ la■ ps ist eine krank■ hafte aus■ stü■ l■ p■ ung der va■ gina nach außen eine senkung der va■ gina ohne durch■ tritt durch die va■ gin■ al■ öffnung wird als schei■ den■ senkung des■ cen■ sus va■ gin■ ae va■ gin■ al■ senkung bezeichnet zy■ sto■ zel■ e eine zy■ sto■ zel■ e ist eine vor■ w■ öl■ bung der har■ n■ blase in die vorder■ e va■ gin■ al■ wand sie tritt infolge einer be■ cken■ boden■ schwäche auf meist kombiniert mit einer senkung oder einem vorfall der schei■ de zumeist ist auch die har■ n■ rö■ hre in die vor■ w■ öl■ bung einbezogen u■ re■ th■ ro■ zy■ sto■ zel■ e u■ ter■ u■ spro■ la■ ps re■ kto■ zel■ e eine re■ kto■ zel■ e sy■ n rec■ to■ cel■ e ist eine aussa■ ckung der mast■ dar■ m■ vorder■ wand in die schei■ de aufgrund einer schwäche der wand■ schichten zwischen end■ dar■ m und schei■ de lat sep■ tum rec■ to■ va■ gin■ ale häufig ist eine re■ kto■ zel■ e ver■ gesellschaf■ tet mit einer be■ cken■ boden■ senkung vorbe■ stehender neigung zu versto■ pf■ ung und mehreren statt■ ge■ hab■ ten gebur■ ten die entwicklung der sympto■ matik in ihrer gesamtheit erfolgt oft selbst■ verstärk■ end im sinne eines teufels■ kreises „ cir■ cu■ lus vi■ ti■ o■ sus “ ve■ si■ ko■ va■ gin■ ale fi■ stel die ve■ si■ ko■ va■ gin■ ale fi■ stel auch blasen scheiden fi■ stel ist eine ab■ normale verbindung fi■ stel zwischen der har■ n■ blase ve■ si■ ca ur■ in■ aria und der va■ gina lei■ ts■ y■ mp■ tom ist der unkontrolli■ erbare ur■ in■ verlust har■ n■ in■ kontin■ enz re■ kto■ va■ gin■ ale fi■ stel re■ kto■ va■ gin■ ale fi■ st■ eln oder wenn sie unterhalb der lin■ ea dent■ ata gelegen sind ano■ va■ gin■ ale fi■ st■ eln sind ab■ normale verbindungen fi■ st■ eln zwischen dem end■ dar■ m re■ kt■ um bzw dem an■ us und der va■ gina lei■ ts■ y■ mp■ tom sind der un■ willkürliche abgang von dar■ m■ gas und stuhl über die va■ gina und hierdurch ausgelö■ ste schlei■ m■ hau■ ten■ tz■ ün■ dungen o■ vari■ al■ zy■ ste die o■ vari■ al■ zy■ ste eier■ stock■ zy■ ste ist ein bei menschen oder säuge■ tieren in oder an den ei■ erst■ ö■ cken gebil■ deter sack■ artiger mit flüssi■ gkeit unterschiedlicher konsistenz gefü■ ll■ ter hoh■ l■ raum oder eine geschw■ ul■ st die in aller regel gut■ artig ist sie wächst von einigen milli■ metern bis zu über 15 zenti■ metern durch■ messer an o■ vari■ al■ tor■ sion eine o■ vari■ al■ tor■ sion oder eier■ stock■ sti■ el■ dre■ hung bezeichnet die dre■ hung des eier■ sto■ cks o■ var um seine be■ festigung durch den daraus resultierenden ver■ schluss des ven■ ösen ab■ flusses kommt es zu einer hä■ mor■ r■ ha■ gischen in■ far■ zierung und damit zur bildung von ne■ kro■ sen die o■ vari■ al■ tor■ sion kommt bei cy■ stisch veränderten vergröß■ erten o■ var■ ien ei■ erst■ ö■ cken vor und ist sehr schmerzhaft endo■ met■ ri■ um■ hyper■ pla■ sie die endo■ met■ ri■ um■ hyper■ pla■ sie von griechisch end■ o έ■ ν■ δ■ ο■ ν innen met■ ri■ um μ■ ή■ τρ■ α gebär■ mutter h■ yp■ er ΰ■ περ über hinaus pla■ sie π■ λα■ σ■ ις das bilden ist ein um■ sch■ riebene oder gener■ alisierte größ■ enz■ un■ ahme hyper■ pla■ sie der gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut endo■ met■ ri■ um im gegensatz zur hyper■ tro■ phie ist die größ■ enz■ un■ ahme bei der hyper■ pla■ sie durch eine vermehrung der zell■ zahl verursacht as■ herman syndrom das as■ herman syndrom auch als f■ rit■ sch syndrom oder f■ rit■ sch as■ herman syndrom bekannt bezeichnet ver■ wachs■ ungen beziehungsweise verk■ le■ bungen sy■ ne■ ch■ ien der gebär■ mutter■ vor■ der und rück■ wand die häufig trau■ matisch bedingt ist meist durch eine kü■ ret■ tage folgen können eine amen■ or■ r■ ho■ e hypo■ men■ or■ r■ ho■ e habi■ tu■ elle ab■ orte und eine sekund■ äre steri■ lität sein das krankheits■ bild wurde nach den erst■ beschrei■ bern joseph g as■ herman 18■ 89 – 1968 einem tschech■ isch israelischen gy■ nä■ kolo■ gen und hein■ rich f■ rit■ sch 18■ 44 – 19■ 15 einem deutschen gy■ nä■ kolo■ gen benannt einzel■ fälle wurden bereits früher durch ernst wert■ heim 18■ 64 – 1920 otto ernst kü■ st■ ner 18■ 49 – 19■ 31 gu■ sta■ v v■ eit 18■ 24 – 19■ 03 und anderen beschrieben por■ ti■ o■ erosion eine por■ ti■ o■ erosion – zusammen■ gesetzt aus lat por■ ti■ o „ teil “ „ anteil “ und ero■ dere ero■ sus „ ab■ na■ gen “ „ ab■ gen■ a■ gt “ syn■ ony■ me zer■ vi■ x■ erosion er■ osi■ o vera – ist ein oberflä■ ch■ licher echter epi■ t■ hel■ defe■ kt des mutter■ mun■ des wobei es sich hier um einen so■ g un■ klaren kol■ po■ s■ kop■ ischen befund handelt zeigen die kapi■ ll■ aren kleinsten blut■ gefä■ ße einen regelmäßigen verlauf wird eine solche erosion als entzün■ dlich oder verletz■ ungs■ bedingt er■ osi■ o vera trau■ mati■ ca interpretiert und der befund als unver■ däch■ tig bezeichnet bei unregelmäßigkeiten wird der verdacht auf ein beg■ innen■ des zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om geäußert o■ vu■ la nab■ ot■ hi hä■ mato■ kol■ pos ein hä■ mato■ kol■ pos alt■ griechisch α■ ἷ■ μ■ α hai■ ma ‚ blut ‘ und κ■ ό■ λ■ πο■ ς kol■ pos ‚ schei■ de ‘ bedeutet dass die va■ gina mit blut meist durch die men■ stru■ ation gefüllt ist reicht der blut■ rück■ st■ au bis in das u■ ter■ us■ lu■ men spricht man von einer hä■ mato■ me■ tra oder einem hä■ mato■ metro■ kol■ pos krau■ rose die krau■ rose c■ rau■ ro■ sis ist eine chronische hau■ ter■ krank■ ung der■ mato■ sen der vul■ va c■ rau■ ro■ sis vul■ va■ e einge■ ordnet als vul■ va■ dy■ strop■ hi■ e oder des pen■ is c■ rau■ ro■ sis pen■ is sy■ n lichen sc■ ler■ o■ sus et a■ tro■ phi■ cus pen■ is es handelt sich hierbei um veränderungen im übergang■ se■ pi■ th■ el und dem darunter liegenden binde■ gewebe mit a■ tro■ ph■ ischen hau■ tsch■ rumpf■ ungen eine krau■ rose tritt besonders häufig bei männern und frauen in höherem alter auf ist jedoch nicht auf diese beschränkt kli■ tori■ s■ hyper■ tro■ phie eine kli■ tori■ s■ hyper■ tro■ phie auch kli■ tor■ o■ me■ gali■ e oder me■ g■ alo■ kli■ tori■ s genannt ist die medizinische bezeichnung für eine anato■ misch ungewöhnlich große pen■ i■ sä■ hn■ liche kli■ tori■ s amen■ or■ r■ ho■ e das ausbleiben der men■ stru■ ation wird als amen■ or■ r■ ho■ e bzw neuer amen■ or■ r■ hö von alt■ gr ἀ a „ un “ „ ohne “ μ■ ή■ ν m■ ē■ n „ monat “ und ῥ■ ο■ ή r■ ho■ ḗ „ fluss fließen “ von ῥ■ έ■ ω rh■ é■ o „ ich f■ ließe “ bezeichnet und ist eine der am häufigsten auftretenden störungen der men■ stru■ ellen regel■ blu■ tung das ausbleiben der men■ stru■ ation während kindheit schwangerschaft stillen und post■ men■ op■ ause ist natürlich weshalb in diesen fällen von einer physi■ ologischen amen■ or■ r■ ho■ e gesprochen wird unterschieden wird zwischen primär■ er und sekund■ ärer amen■ or■ r■ ho■ e oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e auch oli■ go■ men■ or■ r■ hö von grie■ ch oli■ gos „ wenig “ men■ os „ monat “ r■ ho■ e „ fluss “ bezeichnet eine zu seltene men■ stru■ ations■ blu■ tung von oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e wird gesprochen bei einer verlängerung des gesam■ tz■ y■ klus auf über 35 tage bis maximal 90 tage die stärke der blu■ tung und deren dauer sind dabei meistens normal oder nur gering vermindert betroffene frauen hatten fast immer vor eintritt einer oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e normale blu■ tungs■ zyklen zu beginn der pu■ ber■ tät men■ ar■ che kann eine oli■ go■ men■ or■ r■ ho■ e auch ausdruck der normalen entwicklung sein bevor die hormon■ ellen rhyth■ men regelmäßig werden met■ r■ or■ r■ ha■ gie met■ r■ or■ r■ ha■ gie ist der medizinische fach■ begriff für a■ zyklische blu■ tungen aus der gebär■ mutter außerhalb des normalen men■ stru■ ations■ zyklus es wird dabei von zwischen■ blu■ tungen gesprochen halten diese blu■ tungen länger als 14 tage an handelt es sich um eine sogenannte men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie sie treten häufig im jugen■ dal■ ter und während der peri■ men■ op■ ause auf die ursachen der met■ r■ or■ r■ ha■ gie können sein met■ r■ or■ r■ ha■ gie ist der medizinische fach■ begriff für a■ zyklische blu■ tungen aus der gebär■ mutter außerhalb des normalen men■ stru■ ations■ zyklus es wird dabei von zwischen■ blu■ tungen gesprochen halten diese blu■ tungen länger als 14 tage an handelt es sich um eine sogenannte men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie sie treten häufig im jugen■ dal■ ter und während der peri■ men■ op■ ause auf die ursachen der met■ r■ or■ r■ ha■ gie können sein hormon■ elle dy■ s■ funktion u a ad■ ol■ esz■ enz und klima■ k■ teri■ um m■ yo■ me endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ om ex■ trau■ ter■ ine schwangerschaft poly■ posi■ s schmier■ blu■ tungen unter einnahme der anti■ baby■ pi■ lle in■ trau■ ter■ in■ pe■ ss■ ar verletz■ tes gefä■ ß z b ia■ tro■ gen schmier■ blu■ tung nach der men■ op■ ause vor allem bei frauen die älter als 40 jahre sind und bei denen eine met■ r■ or■ r■ ha■ gie oder eine men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie auftreten muss immer auch an die möglichkeit des vorlie■ gens eines endo■ met■ ri■ um■ kar■ zin■ o■ ms gedacht werden bei ihnen sollte nach wiederhol■ tem auftreten einer met■ r■ or■ r■ ha■ gie beziehungsweise einer men■ o■ met■ r■ or■ r■ ha■ gie eine gy■ nä■ kolo■ gische ab■ klärung mit einer entnahme von endo■ met■ ri■ um aus der gebär■ mutter■ höhle und untersuchung dieses ge■ web■ es unter dem mikro■ s■ kop erfolgen mittel■ schmerz prä■ men■ stru■ elles syndrom mit prä■ men■ stru■ elles syndrom p■ ms bezeichnet man äußerst komplexe beschwerden die sich während der letzten vier bis vierzehn tage vor dem eintreten der regel■ blu■ tung in jedem monats■ zyklus einer frau zeigen können und mit beginn der regel aufhören einer untersuchung zufolge gab jede dritte frau im gebär■ fähigen alter an regelmäßig unter sympto■ men von p■ ms zu leiden men■ stru■ ations■ beschwerden men■ stru■ ations■ beschwerden bezeichnen das auftreten verschiedener symptome die vor und während der men■ stru■ ation auftreten können die verbrei■ te■ t■ sten sind das prä■ men■ stru■ elle syndrom p■ ms und die regel■ schmerzen dy■ s■ men■ or■ r■ ho■ e man unterscheidet zwischen primär■ er und sekund■ ärer dy■ s■ men■ or■ r■ ho■ e men■ stru■ ations■ beschwerden sind wichtige hinweise in der gy■ nä■ kolo■ gischen diagno■ stik men■ op■ ause die men■ op■ ause ein in der ersten hälfte des 19 jahrhunderts entstan■ dener begriff mit der ursprünglichen bedeutung „ aufhören der monats■ blu■ tungen “ von alt■ gr μ■ ή■ ν m■ ē■ n „ monat “ und π■ α■ ῦ■ σ■ ις pa■ ū■ sis „ ende “ bezeichnet den zeitpunkt der letzten spon■ tanen men■ stru■ ation im leben einer frau der keine o■ vari■ ell ausgelö■ ste blu■ tung aus der gebär■ mutter mehr nach■ folgt womit die frucht■ barkeit der frau beendet ist ursäch■ lich liegt eine änderung im hormon■ haushalt durch eine nach■ lass■ ende endo■ k■ rin■ e funktion der ei■ erst■ ö■ cke zugrunde eine sogenannte o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz die men■ op■ ause ein in der ersten hälfte des 19 jahrhunderts entstan■ dener begriff mit der ursprünglichen bedeutung „ aufhören der monats■ blu■ tungen “ von alt■ gr μ■ ή■ ν m■ ē■ n „ monat “ und π■ α■ ῦ■ σ■ ις pa■ ū■ sis „ ende “ bezeichnet den zeitpunkt der letzten spon■ tanen men■ stru■ ation im leben einer frau der keine o■ vari■ ell ausgelö■ ste blu■ tung aus der gebär■ mutter mehr nach■ folgt womit die frucht■ barkeit der frau beendet ist ursäch■ lich liegt eine änderung im hormon■ haushalt durch eine nach■ lass■ ende endo■ k■ rin■ e funktion der ei■ erst■ ö■ cke zugrunde eine sogenannte o■ vari■ al■ in■ su■ ffizi■ enz im amerikanischen sprach■ raum wird der begriff „ men■ op■ ause “ auch für die zeit nach der men■ op■ ause verwendet im deutschen sprach■ raum wird diese zeit post■ men■ op■ ause genannt hormon■ ersatz■ therapie hormon■ ersatz■ therapie het eng■ l hormon■ e re■ pla■ ce■ ment ther■ ap■ y hrt bezeichnet die medizinische verwendung von hormon■ en zur behandlung von beschwerden die auf einen relativen oder absoluten mangel eines oder mehrerer hormon■ e zurückgeführt werden können im engeren sinne wird mit hormon■ ersatz■ therapie die gabe von medikamenten in den wechsel■ jahren klima■ k■ teri■ um bei frauen und klima■ k■ teri■ um vi■ ri■ le bei männern und als begleitende geschlechts■ an■ gleich■ ende maßnahme bei tran■ ss■ ex■ u■ alität bezeichnet der begriff selbst ist strittig da es sich um eine unter■ art der hormon■ therapie handelt und nicht ein komple■ tter ersatz des endo■ genen hormon■ stoff■ wechsels stattfindet habi■ tu■ eller ab■ ort um einen habi■ tu■ ellen ab■ ort oder eine wiederholte fehl■ geburt handelt es sich ab der dritten spon■ tanen fehl■ geburt zunächst un■ klarer ursache habi■ tu■ elle ab■ orte treten bei ca 1 aller paare mit kinder■ wunsch auf wobei sich in 40 der fälle keine ursache finden lässt o■ vari■ elles hyper■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ drom unter dem begriff des o■ vari■ ellen hyper■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms oh■ ss versteht man ein krankheits■ bild das in seltenen fällen bei der o■ vu■ la■ tion■ sin■ duktion im rahmen einer künstlichen befru■ chtung auftreten kann das klinische bild ist je nach schwer■ e■ grad sehr unterschiedlich während bei rund 30 aller frauen die sich einer in vitro fer■ ti■ li■ sation iv■ f unterziehen eine leichte form des oh■ ss auftritt betrifft die schwere form des oh■ ss so■ h■ ss nur 0 5 – 5 aller iv■ f pati■ en■ tinnen hervorgerufen wird das syndrom durch die von außen wirk■ ende zu■ fuhr von hormon■ en gon■ a■ do■ trop■ inen welche die eier■ stock■ fol■ li■ kel stimulieren beziehungsweise den ei■ sprung herbeiführen sollen kontra■ st■ mittel■ indu■ zi■ ertes nier■ en■ versagen als kontra■ st■ mittel■ indu■ zi■ ertes nier■ en■ versagen wird in der medizin ein aku■ tes nier■ en■ versagen nach der anwendung von röntgen■ kontra■ st■ mitteln bezeichnet als ursache des kontra■ st■ mittel■ indu■ zierten nier■ en■ versa■ gens werden eine direkte tox■ ische schädigung der nier■ entu■ bu■ lus■ zellen durch das kontra■ st■ mittel aber auch eine veren■ gung der nier■ en■ gefä■ ße va■ so■ kon■ stri■ ktion die zu einer abnahme der sauer■ stoff■ versorgung im nier■ en■ mark führt diskutiert o■ vari■ an re■ m■ n■ ant syndrom als o■ vari■ an re■ m■ n■ ant syndrom eier■ stock■ rest syndrom bezeichnet man ein krankheits■ bild das infolge verb■ lie■ bener reste der ei■ erst■ ö■ cke nach einer eier■ stock■ entfernung o■ vari■ e■ kto■ mie entsteht es kann entweder durch unvollständige entfernung der ei■ erst■ ö■ cke dann besser als resi■ du■ al o■ var■ y syndrom zu bezeichnen oder durch in der bauch■ höhle verb■ lie■ benes ver■ spren■ gtes e■ kto■ p■ es eier■ stock■ gewebe entstehen die häufigkeit beträgt bei ka■ stri■ erten h■ ün■ dinnen etwa 1 8 ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät eu■ g auch e■ kto■ pe schwangerschaft bezeichnet man eine außerhalb der gebär■ mutter■ höhle ca■ v■ um u■ ter■ i ein■ geni■ stete schwangerschaft die meisten ex■ trau■ ter■ inen schwanger■ schaften treten im ei■ leiter auf und werden daher ei■ lei■ ter■ schwanger■ schaften genannt die implan■ tation des embry■ os kann jedoch auch in den ei■ erst■ ö■ cken und der bauch■ höhle auftreten schwanger■ schaften im gebär■ mutter■ hals der gebär■ mutter■ wand beispielsweise in einer nar■ be nach kaiser■ schnitt und im intra■ mur■ alen teil des ei■ leiters werden in der deutschen übersetzung der ic■ d 10 als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät bezeichnet sind jedoch streng genommen in■ trau■ ter■ ine aber e■ kto■ pe schwanger■ schaften als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät eu■ g auch e■ kto■ pe schwangerschaft bezeichnet man eine außerhalb der gebär■ mutter■ höhle ca■ v■ um u■ ter■ i ein■ geni■ stete schwangerschaft die meisten ex■ trau■ ter■ inen schwanger■ schaften treten im ei■ leiter auf und werden daher ei■ lei■ ter■ schwanger■ schaften genannt die implan■ tation des embry■ os kann jedoch auch in den ei■ erst■ ö■ cken und der bauch■ höhle auftreten schwanger■ schaften im gebär■ mutter■ hals der gebär■ mutter■ wand beispielsweise in einer nar■ be nach kaiser■ schnitt und im intra■ mur■ alen teil des ei■ leiters werden in der deutschen übersetzung der ic■ d 10 als ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät bezeichnet sind jedoch streng genommen in■ trau■ ter■ ine aber e■ kto■ pe schwanger■ schaften mit ausnahme der bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft ist eine ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät nicht überlebens■ fähig in der regel stirbt der embryo nach einigen wochen durch eine unter■ versorgung an nähr■ stoffen ab da der implan■ ta■ tion■ sort keine optimalen voraussetzungen bietet zudem stellt die ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät auch die bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft eine gefahren■ situation für die mutter dar da es zu schweren lebens■ bedroh■ lichen inneren blu■ tungen kommen kann durch die verbesserten diagno■ stischen möglichkeiten lassen sich ex■ trau■ ter■ ine schwanger■ schaften heute sehr früh erkennen besonders in ländern mit schlechter schwangerschafts■ betreuung sind ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ täten jedoch trotz der verbesserten diagno■ stik eine bedeutende ursache mütter■ licher mor■ bi■ di■ tät und mor■ talität die behandlung einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät besteht üblicherweise in der operativen entfernung der schwangerschaft heute meist über eine bauch■ spi■ egelung alterna■ tiv kann in manchen fällen eine medikament■ öse behandlung erfolgreich sein bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft per■ it■ one■ al■ gra■ vi■ di■ tät oder ab■ domin■ al■ gra■ vi■ di■ tät ist eine seltene form einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät nur etwa 1 aller schwanger■ schaften die sich nicht innerhalb der gebär■ mutter entwickeln betreffen lok■ ali■ sationen außerhalb des ei■ leiters neben der bauch■ höhle ist in diesen fällen noch der eier■ stock selbst zu nennen die bla■ sto■ zy■ ste – eines der ersten entwicklungs■ stadien der em■ br■ yo■ gen■ ese – kann sich dabei sowohl an das pari■ et■ ale wie das vis■ zer■ ale per■ it■ on■ eum an■ he■ ften eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft per■ it■ one■ al■ gra■ vi■ di■ tät oder ab■ domin■ al■ gra■ vi■ di■ tät ist eine seltene form einer ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät nur etwa 1 aller schwanger■ schaften die sich nicht innerhalb der gebär■ mutter entwickeln betreffen lok■ ali■ sationen außerhalb des ei■ leiters neben der bauch■ höhle ist in diesen fällen noch der eier■ stock selbst zu nennen die bla■ sto■ zy■ ste – eines der ersten entwicklungs■ stadien der em■ br■ yo■ gen■ ese – kann sich dabei sowohl an das pari■ et■ ale wie das vis■ zer■ ale per■ it■ on■ eum an■ he■ ften da bei einer ab■ domin■ al■ schwangerschaft im gegensatz zur ei■ lei■ ter■ schwangerschaft die raum■ begrenzung keine wesentliche rolle spielt sind hier warn■ symptome sehr unterschiedlich ausgeprägt und damit un■ charakteri■ stisch wohl stirbt auch hier die frucht in den aller■ meisten fällen in unterschiedlichen stadien der entwicklung ab allerdings gibt es auch fall■ berichte über ausge■ tra■ gene bauch■ hö■ hlen■ schwanger■ schaften die mittels kaiser■ schnitt ent■ bunden wurden nachdem die früh■ symptome in aller regel denen der früh■ schwangerschaft entsprechen wird durch die in den letzten jahren verbesserten diagnose■ möglichkeiten heutzutage auch eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft schneller erkannt da das ster■ ber■ i■ si■ ko für die schwan■ gere größer ist als die überlebens■ wahrscheinlichkeit der frucht wird eine bauch■ hö■ hlen■ schwangerschaft ebenso wie die übrigen formen der ex■ trau■ ter■ in■ gra■ vi■ di■ tät oft entweder chirur■ gisch la■ par■ os■ kop■ isch seltener offen chirur■ gisch oder medikament■ ös metho■ tre■ x■ at beendet falls die pati■ entin wie es gelegentlich vorkommt auf das au■ stra■ gen besteht ist eine um■ gehende sta■ tionäre aufnahme bis zur geburt unbedingt vonnöten um plötzlich auftretende blu■ tungen kürze■ st■ möglich zu behandeln spätestens in der 32 – 34 ss■ w ist dann die schwangerschaft mittels la■ par■ o■ to■ mie zu beenden die eigentliche operative herausforderung stellt die entfernung der pla■ cent■ a dar die oft breit■ flä■ chi■ g mit dem retro■ per■ it■ on■ eum ver■ wachsen ist und bis finger■ dicke gefä■ ße aufweist wenn keine sehr hohe operative kompetenz durch on■ kolo■ gische operationen vorhanden ist stellt die bela■ ssung der nach■ geburt im mutter■ leib eine alternative dar die höhere überlebens■ quoten mit sich bringt bla■ sen■ mol■ e die bla■ sen■ mol■ e oder trauben■ mol■ e mol■ a hy■ da■ ti■ do■ sa ist eine störung der embry■ on■ al■ entwicklung in der schwangerschaft durch eine erweiterung der kleinen pla■ zent■ a■ gefä■ ße kommt es zu einer bla■ sen■ artigen umwandlung der pla■ zent■ a■ zo■ tten mit ein■ schmel■ zung des um■ gebenden binde■ ge■ web■ es der tro■ pho■ bla■ st zeigt eine gestei■ gerte pro■ li■ fer■ ation■ sa■ ktivität es wird zwischen teil■ weiser 90 und vollständiger 10 bla■ sen■ mol■ e unterschieden die über■ gänge zwischen der destru■ ierenden inva■ siven bla■ sen■ mol■ e und dem ch■ ori■ on■ epi■ t■ heli■ om sind fließ■ end und in der literatur nicht einheitlich beglei■ tend zu einer bla■ sen■ mol■ e treten bis kin■ ds■ kopf■ große lu■ t■ ein■ zy■ sten des eier■ sto■ cks auf die sich infolge der hohen sekre■ tion von gon■ a■ do■ trop■ in h■ c■ g im sinne eines über■ stimu■ la■ tion■ ssy■ n■ dro■ ms bilden ab■ or■ tiv■ ei von einem ab■ or■ tiv■ ei mol■ en ei wind■ ei medizin■ isch ov■ um ab■ or■ tiv■ um spricht man wenn sich zwar die pla■ zent■ a aber nicht der embryo entwickelt tro■ pho■ bla■ st bedingt entwicklungs■ fähig embry■ ob■ last geht frühzeitig zugrunde meist folgt eine o■ vu■ läre fehl■ geburt bis zur achten schwangerschafts■ woche eine schwangerschaft mit einem ab■ or■ tiv■ ei bezeichnet man als mol■ en■ schwangerschaft fehl■ geburt eine fehl■ geburt auch ab■ ort lat ab■ or■ tus veraltet auch miss■ fall genannt ist eine vorzeitige beendigung der schwangerschaft durch aus■ stoß■ ung und oder ab■ sterben einer unter 500 gramm wie■ genden frucht schwangerschafts■ abbruch ein schwangerschafts■ abbruch um■ gang■ sspra■ chlich auch abtreibung medizin■ isch abrup■ ti■ o gra■ vi■ di■ ta■ tis oder indu■ zi■ erter ab■ ort ist die absichtliche vorzeitige beendigung einer schwangerschaft der embryo überlebt den eingriff normalerweise nicht davon zu unterscheiden ist der über■ geordnete medizinische begriff ab■ ort dieser umfasst auch einen natürlichen spon■ tan■ ab■ ort fehl■ geburt ein schwangerschafts■ abbruch um■ gang■ sspra■ chlich auch abtreibung medizin■ isch abrup■ ti■ o gra■ vi■ di■ ta■ tis oder indu■ zi■ erter ab■ ort ist die absichtliche vorzeitige beendigung einer schwangerschaft der embryo überlebt den eingriff normalerweise nicht davon zu unterscheiden ist der über■ geordnete medizinische begriff ab■ ort dieser umfasst auch einen natürlichen spon■ tan■ ab■ ort fehl■ geburt die zulässigkeit von schwangerschafts■ ab■ brüchen war und ist ein heftig umstrit■ ten■ es thema im wider■ streit stehen dabei religiöse und ethische vorstellungen gesellschaftliche ansprüche das selbst■ bestimmungs■ recht der frau und das lebens■ recht des embry■ os bzw fö■ tus daraus folgen sehr unterschiedliche ethische beurteilungen und juristische regelungen sie reichen von weit■ gehender entscheidungs■ freiheit der schwan■ geren bis zu völligen verboten mit harten strafen prä■ ekla■ mp■ sie die prä■ ekla■ mp■ sie alte namen ep■ h gest■ ose spä■ t■ gest■ ose schwangerschafts■ in■ toxi■ ka■ tion schwanger■ schaft■ sto■ xi■ kose schwangerschafts■ vergif■ tung bezeichnet eine hyper■ tensi■ ve erkrankung welche die schwangerschaft schwangerschafts■ hyper■ ton■ ie und das wochen■ bett komplizi■ eren kann in seltenen fällen tritt sie erst bis zu 14 tage nach der ent■ bindung auf charakteri■ siert wird die prä■ ekla■ mp■ sie traditionell durch die progno■ stisch richtungs■ weisenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ me der hyper■ ton■ ie erhöh■ ter blut■ druck und der prot■ ein■ uri■ e eiweiß im ur■ in ö■ de■ me wasser■ ein■ la■ gerungen allein beeinflussen die prognose von mutter und kind nicht aus der früheren tri■ as der lei■ ts■ y■ mp■ to■ me leitet sich der heute weniger gebräu■ chliche name ep■ h gest■ ose ab e■ de■ ma eng■ l für die ö■ de■ me prot■ ein■ uri■ e und hyper■ ten■ sion für den blut■ hoch■ dru■ c die prä■ ekla■ mp■ sie alte namen ep■ h gest■ ose spä■ t■ gest■ ose schwangerschafts■ in■ toxi■ ka■ tion schwanger■ schaft■ sto■ xi■ kose schwangerschafts■ vergif■ tung bezeichnet eine hyper■ tensi■ ve erkrankung welche die schwangerschaft schwangerschafts■ hyper■ ton■ ie und das wochen■ bett komplizi■ eren kann in seltenen fällen tritt sie erst bis zu 14 tage nach der ent■ bindung auf charakteri■ siert wird die prä■ ekla■ mp■ sie traditionell durch die progno■ stisch richtungs■ weisenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ me der hyper■ ton■ ie erhöh■ ter blut■ druck und der prot■ ein■ uri■ e eiweiß im ur■ in ö■ de■ me wasser■ ein■ la■ gerungen allein beeinflussen die prognose von mutter und kind nicht aus der früheren tri■ as der lei■ ts■ y■ mp■ to■ me leitet sich der heute weniger gebräu■ chliche name ep■ h gest■ ose ab e■ de■ ma eng■ l für die ö■ de■ me prot■ ein■ uri■ e und hyper■ ten■ sion für den blut■ hoch■ druck hell■ p syndrom das hell■ p syndrom ist eine schwerwiegende erkrankung während der schwangerschaft die zu den hyper■ tensi■ ven störungen gehört dabei stehen die buchstaben hell■ p für die englischen begriffe der wichtigsten be■ fun■ de ha■ em■ oly■ sis hä■ mol■ y■ tische anä■ mie ele■ va■ ted li■ ver enzyme le■ v■ els erhöhte le■ ber■ werte g■ ot g■ pt gl■ d■ h ld■ h ap g■ gt bili■ ru■ bin low pla■ tele■ t coun■ t verminderung der th■ rom■ bo■ zy■ ten blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie das hell■ p syndrom kommt bei etwa 1 2 von 300 schwanger■ schaften vor etwa 4 bis 12 der schwan■ geren mit schwerer prä■ ekla■ mp■ sie bilden ein hell■ p syndrom aus ekla■ mp■ sie die ekla■ mp■ sie ɛ■ kla■ m■ ˈ■ p■ si■ ː auch ekla■ m■ ˈ■ p■ si■ ː griechisch ἐ■ κ■ λ■ ά■ μ■ π■ ει■ ν e■ kl■ á■ mp■ ein „ hervor■ leuchten hervor■ strahlen “ hier im sinne von „ plötzlich auftreten “ ist eine plötzlich auftretende schwere erkrankung vor allem im letzten drittel der schwangerschaft die mit kra■ mpf■ an■ fällen einhergeht sie kann auch kurz nach der geburt oder im wochen■ bett auftreten die vor■ stufe wird als prä■ ekla■ mp■ sie bezeichnet schwangerschafts■ erb■ rechen als schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum wird erb■ rechen in der früh■ schwangerschaft bezeichnet das insbesondere am morgen auftritt und von un■ wohl■ sein und übel■ keit begleitet sein kann in 0 5 bis 1 aller fälle kann es dabei zu der klin■ isch bedeutsamen form der hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum kommen eine ex■ akte grenz■ ziehung zwischen beiden krankheits■ bildern ist nicht möglich der übergang verläuft fließ■ end besonders starke übel■ keit kann auf eine bla■ sen■ mol■ e hinweisen des weiteren lin■ dert ing■ wer als tee kap■ seln oder direkt die übel■ keit als schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum wird erb■ rechen in der früh■ schwangerschaft bezeichnet das insbesondere am morgen auftritt und von un■ wohl■ sein und übel■ keit begleitet sein kann in 0 5 bis 1 aller fälle kann es dabei zu der klin■ isch bedeutsamen form der hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum kommen eine ex■ akte grenz■ ziehung zwischen beiden krankheits■ bildern ist nicht möglich der übergang verläuft fließ■ end besonders starke übel■ keit kann auf eine bla■ sen■ mol■ e hinweisen die ursache des schwangerschafts■ erb■ rech■ ens ist unklar vermutet wird dass das schwangerschafts■ er■ haltende hor■ mon h■ c■ g bei der entstehung eine rolle spielt die produktion von h■ c■ g beginnt rund 24 stunden nach der befru■ chtung im eier■ stock in den ersten wochen der schwangerschaft steigt die h■ c■ g konzentration im blut stetig an das maximum wird etwa zwischen der achten und zwöl■ ften schwangerschafts■ woche erreicht danach sinkt die konzentration da die pla■ zent■ a die hormon■ produktion aus dem eier■ stock nicht mehr benötigt sobald sie so weit ausgerei■ ft ist dass sie die schwanger■ schaf■ ter■ haltenden hormon■ e selbst produzieren kann als folge bessert sich eine mit der schwangerschaft verbundene übel■ keit von einer medikament■ ösen therapie wird ab■ geraten als hilfreich wird oft empfunden die nahrungs■ aufnahme auf mehrere kleine mahl■ zeiten über den tag zu verteilen und auf koff■ ein und kohlen■ säure■ haltige getränke zu verzichten zur therapie des schwangerschafts■ erb■ rech■ ens können aku■ punkt■ ur und aku■ press■ ur sowie mit großer zurückhaltung auch medikamente z b anti■ hi■ sta■ mini■ ka eingesetzt werden eine meta■ studie hat die wirkung der verschiedenen methoden zur stimu■ lierung von aku■ punkt■ ur■ punkten bei mor■ gend■ licher übel■ keit und erb■ rechen schwan■ gerer frauen untersucht die auswertung von 14 in den vergangenen 16 jahren durchgeführten studien ergab dass sich die übel■ keit um mehr als 50 das erb■ rechen um zir■ ka 40 reduzieren ließ des weiteren lin■ dert ing■ wer als tee kap■ seln oder direkt die übel■ keit hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum als hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum auch un■ still■ bares schwangerschafts■ erb■ rechen wird ein über■ mäßiges und anhalten■ des oft über den ganzen tag wie auch näch■ tliches erb■ rechen auch bei le■ erem magen bezeichnet das vor allem im ersten schwangerschafts■ drittel tri■ men■ on auftritt und etwa nach der 14 schwangerschafts■ woche ab■ klingt jedoch seltener bis jenseits der 20 woche anhält verein■ zelt leiden frauen auch bis zur geburt unter starker übel■ keit und erb■ rechen etwa 0 5 bis 1 der schwan■ geren zeigen eine bedroh■ liche hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum die im gegensatz zum häufig vor■ kommenden schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum schwerwiegende folgen mit erhöh■ ter gefährdung von mutter und kind nach sich ziehen kann wird hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum un■ fach■ gemäß oder gar nicht behandelt kann es dazu führen als hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum auch un■ still■ bares schwangerschafts■ erb■ rechen wird ein über■ mäßiges und anhalten■ des oft über den ganzen tag wie auch näch■ tliches erb■ rechen auch bei le■ erem magen bezeichnet das vor allem im ersten schwangerschafts■ drittel tri■ men■ on auftritt und etwa nach der 14 schwangerschafts■ woche ab■ klingt jedoch seltener bis jenseits der 20 woche anhält verein■ zelt leiden frauen auch bis zur geburt unter starker übel■ keit und erb■ rechen etwa 0 5 bis 1 der schwan■ geren zeigen eine bedroh■ liche hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum die im gegensatz zum häufig vor■ kommenden schwangerschafts■ erb■ rechen eme■ sis gra■ vi■ darum schwerwiegende folgen mit erhöh■ ter gefährdung von mutter und kind nach sich ziehen kann wird hyper■ eme■ sis gra■ vi■ darum un■ fach■ gemäß oder gar nicht behandelt kann es dazu führen dass der leiden■ s■ druck der schwan■ geren zu einer gewünschten termin■ ation der schwangerschaft führt einzig aufgrund der uner■ träglichen übel■ keit und erb■ rechen das ernst■ nehmen der pati■ entin in ihrem zustand und rasches therapeu■ tisches eingreifen sind von höchster priorität schwangerschafts■ diabetes der schwangerschafts■ diabetes auch als gesta■ tions■ diabetes g■ dm oder typ 4 diabetes bezeichnet ist definiert als eine erstmals in der schwangerschaft diagno■ stizi■ erte gluco■ se toleranz■ störung in seltenen fällen kann es sich um einen neu aufgetretenen diabetes typ 1 oder typ 2 handeln beim typischen gesta■ tions■ diabetes tritt nach der geburt bei den meisten frauen wieder ein normaler zucker■ stoff■ wechsel auf der gesta■ tions■ diabetes zählt insgesamt zu den häufigsten schwangerschafts■ begleitenden erkrankungen als risiko■ faktoren gelten über■ gewicht ein alter über 30 jahren und eine erb■ liche vor■ belastung mit diabetes mel■ li■ tus ein schwangerschafts■ diabetes kann jedoch auch ohne bekannte risiko■ faktoren auftreten p■ em■ phi■ go■ i■ des gesta■ tioni■ s das p■ em■ phi■ go■ i■ des gesta■ tioni■ s ist eine sehr seltene auto■ imm■ une bla■ sen■ bildende hau■ ter■ krank■ ung welche in der schwangerschaft auftritt meist im zweiten oder dritten tri■ men■ on sie wird wegen des ähnlichen haut■ be■ fun■ des auch als her■ p■ es gesta■ tioni■ s bezeichnet allerdings sind her■ p■ es viren nicht an der erkrankung beteiligt die erkrankung ist so selten dass die größte durchgeführte studie zur behandlung nur 87 pati■ en■ tinnen umfasst be■ cken■ end■ lage die be■ cken■ end■ lage ist eine regel■ widri■ gkeit abweichung von der norm der kin■ ds■ lage pol■ einstellung bei der nicht der kopf sondern das be■ cken■ ende des unge■ bor■ enen kindes vor■ angeht dabei befindet sich der kopf des kindes am fun■ dus u■ ter■ i also am oberen rand der gebär■ mutter das kind liegt im mutter■ leib also mit dem kopf nach oben der führende teil ist der stei■ ß beziehungsweise die beine des kindes in verschiedenen vari■ ationen die be■ cken■ end■ lage ist eine regel■ widri■ gkeit abweichung von der norm der kin■ ds■ lage pol■ einstellung bei der nicht der kopf sondern das be■ cken■ ende des unge■ bor■ enen kindes vor■ angeht dabei befindet sich der kopf des kindes am fun■ dus u■ ter■ i also am oberen rand der gebär■ mutter das kind liegt im mutter■ leib also mit dem kopf nach oben der führende teil ist der stei■ ß beziehungsweise die beine des kindes in verschiedenen vari■ ationen bei der be■ cken■ end■ lage unterscheidet man je nach haltung der unteren extre■ mitä■ ten zwischen der reinen stei■ ß■ lage beide beine hoch■ geschlagen mit 66 die häufi■ gste form der komple■ tten stei■ ß fuß lage beide beine an■ geho■ ckt und gemischten formen nur ein bein hoch■ geschlagen kni■ el■ agen fuß■ lagen sia■ me■ sische zwi■ llin■ ge sia■ me■ sische zwi■ llin■ ge auch doppel■ fehl■ bildung bezeichnen eine fehl■ entwicklung bei der ein■ ei■ ige zwi■ llin■ ge im verlauf ihrer in■ trau■ ter■ inen entwicklung und nach der geburt körper■ lich miteinander verbunden bleiben bei ein■ ei■ igen mono■ zy■ go■ ten mono■ ch■ ori■ al mono■ am■ ni■ oten zwi■ ll■ ingen teilt sich die befru■ chtete ei■ zelle in zwei eigenständige embry■ on■ al■ anlagen auf bei einer un■ vollständigen durch■ schnür■ ung des embry■ ob■ lasten im späten entwicklungs■ stadium der bla■ sto■ zy■ ste nach dem 13 tag nach der befru■ chtung bleiben die beiden fe■ ten miteinander verbunden sia■ me■ sische zwi■ llin■ ge auch doppel■ fehl■ bildung bezeichnen eine fehl■ entwicklung bei der ein■ ei■ ige zwi■ llin■ ge im verlauf ihrer in■ trau■ ter■ inen entwicklung und nach der geburt körper■ lich miteinander verbunden bleiben bei ein■ ei■ igen mono■ zy■ go■ ten mono■ ch■ ori■ al mono■ am■ ni■ oten zwi■ ll■ ingen teilt sich die befru■ chtete ei■ zelle in zwei eigenständige embry■ on■ al■ anlagen auf bei einer un■ vollständigen durch■ schnür■ ung des embry■ ob■ lasten im späten entwicklungs■ stadium der bla■ sto■ zy■ ste nach dem 13 tag nach der befru■ chtung bleiben die beiden fe■ ten miteinander verbunden die statistische wahrscheinlichkeit für eine doppel■ fehl■ bildung liegt zwischen 1 60 000 und 1 200 000 dies entspricht einer frequenz bei mono■ zy■ go■ ten zwi■ ll■ ings■ schwanger■ schaften von 1 300 da jedoch durchschnittlich drei von zehn sia■ mesischen zwi■ ll■ ingen prä■ na■ tal ver■ sterben kommt nur etwa ein sia■ me■ si■ sches zwi■ ll■ ing■ spa■ ar auf eine million lebend■ gebur■ ten wenn bekannt ist dass es sich um ein sia■ me■ si■ sches zwi■ ll■ ing■ spa■ ar handelt wird die geburt in der regel per kaiser■ schnitt durchgeführt um die gesundheitlichen risiken für mutter und kinder möglichst gering zu halten der begriff wird im übertragenen sinn auch für zwei unterschiedliche unter umständen gegensätz■ liche aber untrennbar miteinander verbundene sachverhalte gebraucht poly■ hydra■ m■ n■ ion als poly■ hydra■ m■ n■ ion oder poly■ hydra■ m■ nie kurz meist hydra■ m■ n■ ion wird in der prä■ na■ tal■ medizin eine über■ durchschnittlich große menge frucht■ wasser mit einem frucht■ wasser■ index af■ i von über 20 cm oder mit einem großen frucht■ wasser■ de■ po■ t über 8 cm am termin mehr als zwei liter bezeichnet oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion von einem oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion wird in der prä■ na■ tal■ medizin gesprochen wenn bei einer schwangerschaft die menge des frucht■ wassers 200 bis 500 ml unter■ schreitet anders ausgedrückt werden ein frucht■ wasser■ index af■ i von weniger als 5 1 cm oder frucht■ wasser■ de■ po■ ts unter 2 cm zwischen fe■ tus pla■ zent■ a mutter■ kuchen und gebär■ mutter■ wand als oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion bezeichnet fe■ to■ fe■ t■ ales trans■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom das fe■ to■ fe■ tale trans■ fu■ sion■ ssy■ n■ drom abgekürzt ff■ ts syn■ ony■ m zwi■ ll■ ings syndrom englisch t■ win to t■ win trans■ fusion syn■ dro■ me abgekürzt tt■ ts ist eine vergleichsweise seltene aber in ihren auswirkungen in der regel sehr schwerwiegende durch■ blut■ ungs und ernährungs■ störung von ein■ ei■ igen zwi■ ll■ ingen sie tritt speziell bei schwanger■ schaften mit ein■ ei■ igen zwi■ ll■ ingen auf die sich einen mutter■ kuchen pla■ zent■ a teilen mono■ ch■ ori■ ale zwi■ ll■ ings■ schwangerschaft grundlage für dieses syndrom sind verbindungen der kin■ dlichen blut■ kreis■ läufe über gefä■ ß■ verbindungen auf der pla■ zent■ a siehe ana■ sto■ mo■ sen durch die es zu einem ungleichgewicht des blu■ tau■ stau■ sches zwischen den unge■ bor■ enen kindern kommt in■ ser■ ti■ o vel■ am■ ent■ o■ sa unter einer in■ ser■ ti■ o vel■ am■ ent■ o■ sa von lat in■ ser■ ti■ o in■ ser■ tioni■ s f einsetzen ansatz und lat vel■ am■ entum vel■ amen■ ti n hülle versteht man in der geburts■ hilfe eine ansatz■ ano■ mali■ e der nab■ el■ schnur bei der die gefä■ ße frei über die ei■ häu■ te verlaufen sie steht im gegensatz zu den physi■ ologischen unmittelbar am mutter■ kuchen an■ setzenden nab■ el■ schnur■ in■ ser■ tionen pla■ cent■ a ac■ cre■ ta als pla■ cent■ a ac■ cre■ ta bezeichnet man in der geburts■ hilfe eine störung der pla■ zent■ a■ haftung bei der die pla■ zent■ a mit der gebär■ mutter■ mus■ ku■ la■ tur m■ yo■ met■ ri■ um ver■ wachsen ist dadurch löst sich die pla■ zent■ a nach der geburt des kindes nicht pla■ zent■ are■ ten■ tion und es kann zu erheblichen blu■ tungen kommen die pla■ cent■ a ac■ cre■ ta kommt bei etwa einer von 2 500 schwanger■ schaften mit steigender häufigkeit vor pla■ cent■ a pra■ e■ via als pla■ cent■ a pra■ e■ via wird eine fehl■ lage der pla■ zent■ a mutter■ kuchen bezeichnet die pla■ zent■ a ist hierbei in der nähe des gebär■ mutter■ hal■ ses ein■ geni■ stet und über■ deckt den geburts■ kanal ganz oder teilweise von einer pla■ cent■ a pra■ e■ via wird erst nach abschluss der 24 schwangerschafts■ woche gesprochen da es vorher noch möglich ist dass die pla■ zent■ a nach oben wächst vorzeitige pla■ zent■ al■ ö■ sung bei der vorzeitigen pla■ zent■ al■ ö■ sung hat sich der mutter■ kuchen vor der geburt des kindes von der u■ ter■ us■ haft■ fläche gelöst eine mütter■ liche per■ fusion des mutter■ ku■ chens ist nicht mehr gewährleistet diese ab■ lösung kann teilweise oder vollständig von■ stat■ ten■ gehen peri■ part■ ale blu■ tung peri■ part■ ale blu■ tung auch peri■ part■ ale ha■ em■ or■ r■ ha■ gie kurz pp■ h ist eine blu■ tung in der spä■ tsch■ wan■ ger■ schaft peri■ part■ al „ um die geburt herum “ es handelt sich um eine stärkere blu■ tung die von der normalen „ zeich■ nungs■ blu■ tung “ normale geringe blu■ tung zum geburts■ beginn zu unterscheiden ist in europa sind komplikationen mit todes■ folge sehr selten die häufigsten blu■ tungs■ ursachen sind die fehlende zusammen■ ziehung der gebär■ mutter nach der geburt u■ ter■ u■ sa■ ton■ ie die pla■ cent■ a pra■ e■ via die pla■ zent■ a ist hierbei in der nähe des gebär■ mutter■ hal■ ses ein■ geni■ stet und über■ deckt den geburts■ kanal ganz oder teilweise und die vorzeitige pla■ zent■ al■ ö■ sung bra■ x■ ton hi■ cks kontra■ ktion als bra■ x■ ton hi■ cks kontra■ ktionen fru■ stran■ e kontra■ ktionen oder un■ nü■ tze w■ ehen die nach dem auf geburts■ hilfe spezialisierten britischen arzt john bra■ x■ ton hi■ cks 18■ 23 – 18■ 97 benannt sind bezeichnet man in der medizin vor■ w■ ehen die zur rei■ fung der gebär■ mutter beitragen 18■ 72 beschrieb hi■ cks die kontra■ ktionen der gebär■ mutter die keine vor■ boten einer geburt sind im gegensatz zu geburts■ w■ ehen früh■ geburt von einer früh■ geburt spricht man bei der geburt eines säug■ lings vor vollendung der 37 schwangerschafts■ woche ss■ w eine übliche schwangerschaft dauert 40 wochen 280 tage nach der letzten regel■ blu■ tung bei früh■ geborenen kindern – oft „ früh■ chen “ genannt – dauert sie weniger als 260 tage gerechnet vom ersten tag der letzten men■ stru■ ation sie wiegen in der regel weniger als 2500 gramm der frühe■ st■ geborene über■ lebende mensch kam 2010 nach nur 21 wochen und fünf tagen zur welt und wo■ g 460 g bei einer größe von 26 cm stand 2010 von einer früh■ geburt spricht man bei der geburt eines säug■ lings vor vollendung der 37 schwangerschafts■ woche ss■ w eine übliche schwangerschaft dauert 40 wochen 280 tage nach der letzten regel■ blu■ tung bei früh■ geborenen kindern – oft „ früh■ chen “ genannt – dauert sie weniger als 260 tage gerechnet vom ersten tag der letzten men■ stru■ ation sie wiegen in der regel weniger als 2500 gramm der frühe■ st■ geborene über■ lebende mensch kam 2010 nach nur 21 wochen und fünf tagen zur welt und wo■ g 460 g bei einer größe von 26 cm stand 2010 laut einer aktuellen studie der who wird eins von zehn babys weltweit zu früh geboren die zahl ist dabei in nahezu allen ländern steigen■ d dies gilt auch für industrienationen was auf das steigende alter der mütter bei der geburt zurückzuführen ist in deutschland liegt die früh■ gebor■ enen■ rate bei 9 2 kinder pro hundert pro jahr werden in deutschland rund 63 000 kinder vor der 37 schwangerschafts■ woche geboren bei 8 000 davon handelt es sich um früh■ st■ geborene die vor der 30 schwangerschafts■ woche auf die welt kommen früh■ gebur■ ten sind gegenstand der ne■ on■ at■ ologie eines zwei■ gs der kinder■ heil■ kunde pädiat■ rie quer■ lage dy■ sto■ kie eine dy■ sto■ kie alt■ griechisch δ■ υ■ στ■ ο■ κ■ ἰ■ α dy■ sto■ ki■ a schwere geburt von δ■ υ■ ς dys übel und τ■ ἰ■ κ■ τ■ ω tik■ to geb■ ären mit τ■ ὁ■ κο■ ς to■ kos geburt ist ein gestör■ ter geburts■ verlauf im sinne einer erschwer■ ten ent■ bindung willi■ bald p■ sch■ y■ re■ mb■ el definierte die dy■ sto■ kie als weh■ en■ ano■ mali■ e mit dauer■ kontra■ ktionen te■ tan■ us u■ ter■ i mit zu starken w■ ehen hyper■ syst■ oli■ e mit zu häufi■ gen w■ ehen poly■ syst■ oli■ e oder mit einem erhöhten grund■ ton■ us diese enge definition im sinne zu starker w■ ehen wird in seinem wör■ ter■ buch jetzt weiter gefasst die dy■ sto■ kie bezeichnet heute jeden gestör■ ten geburts■ verlauf infolge mechan■ ischer organischer oder funktion■ eller ursachen es gibt die vier formen be■ ck■ end■ y■ sto■ kie schul■ ter■ dy■ sto■ kie weh■ end■ y■ sto■ kie und zer■ vi■ x■ dy■ sto■ kie etwa sechs prozent aller ent■ bindungen sind solche risiko■ gebur■ ten man sp■ r eine dy■ sto■ kie alt■ griechisch δ■ υ■ στ■ ο■ κ■ ἰ■ α dy■ sto■ ki■ a schwere geburt von δ■ υ■ ς dys übel und τ■ ἰ■ κ■ τ■ ω tik■ to geb■ ären mit τ■ ὁ■ κο■ ς to■ kos geburt ist ein gestör■ ter geburts■ verlauf im sinne einer erschwer■ ten ent■ bindung willi■ bald p■ sch■ y■ re■ mb■ el definierte die dy■ sto■ kie als weh■ en■ ano■ mali■ e mit dauer■ kontra■ ktionen te■ tan■ us u■ ter■ i mit zu starken w■ ehen hyper■ syst■ oli■ e mit zu häufi■ gen w■ ehen poly■ syst■ oli■ e oder mit einem erhöhten grund■ ton■ us diese enge definition im sinne zu starker w■ ehen wird in seinem wör■ ter■ buch jetzt weiter gefasst die dy■ sto■ kie bezeichnet heute jeden gestör■ ten geburts■ verlauf infolge mechan■ ischer organischer oder funktion■ eller ursachen es gibt die vier formen be■ ck■ end■ y■ sto■ kie schul■ ter■ dy■ sto■ kie weh■ end■ y■ sto■ kie und zer■ vi■ x■ dy■ sto■ kie etwa sechs prozent aller ent■ bindungen sind solche risiko■ gebur■ ten man spricht von der schweren geburt das gegenteil der dy■ sto■ kie ist die normale geburt eu■ to■ kie im französischen wird mit den begriffen dy■ sto■ cie ma■ tern■ elle und dy■ sto■ cie fo■ et■ ale zwischen mütter■ lichen und kin■ dlichen ursachen unterschieden schul■ ter■ dy■ sto■ kie als schul■ ter■ dy■ sto■ k■ ien werden zusammenfassend die ein■ stellungs■ an■ om■ alien bezeichnet die nach der geburt des kopf■ es die vollständige entwicklung des kindes erschweren es liegt eine regel■ widri■ ge einstellung des schul■ ter■ gür■ tels in abhängigkeit vom hö■ hen■ stand des kopf■ es vor die schul■ ter■ dy■ sto■ kie ist ein unvorherseh■ barer geburts■ hilf■ licher notfall der sofor■ tiges handeln notwendig macht da es fast zeitgleich zu einer kin■ dlichen hypo■ xie sauer■ stoff■ mangel kommt die häufigkeit wird mit 0 2 bis 3 aller gebur■ ten in abhängigkeit vom geburts■ gewicht der kinder angegeben nab■ el■ schnur■ vorfall der nab■ el■ schnur■ vorfall ist ein geburts■ hilf■ licher notfall bei dem bei einem vorzeitigen bla■ sen■ sprung oder während der geburt nach dem bla■ sen■ sprung die nab■ el■ schnur vor den voran■ gehenden teil des kindes ru■ tscht diese kann dabei abge■ kle■ mmt werden diese für das kind gefährliche komp■ lika■ tion kann zum sauer■ stoff■ mangel hypo■ xie mit möglicher behinderung oder bis zum tod des fö■ ten führen kommt die nab■ el■ schnur bei noch er■ halten■ er frucht■ blase vor dem voran■ gehenden teil des kindes zu liegen spricht man hingegen vom vorliegen der nab■ el■ schnur da■ mm■ riss ein da■ mm■ riss ist das einrei■ ßen des ge■ web■ es zwischen vul■ va und af■ ter des da■ mm■ s infolge starker deh■ nung bei der geburt meist kommt es beim durch■ tritt des kopf■ es oder der schultern des neu■ geborenen zum riss dieser erfolgt meist an der schwächsten stelle des ge■ web■ es also medi■ an vom schei■ den■ eingang in richtung af■ ter u■ ter■ us■ rup■ tur die u■ ter■ us■ rup■ tur ist ein z■ errei■ ßen des u■ ter■ us meist während der geburt die häufigkeit beträgt ca 1 1500 gebur■ ten schä■ del■ lage bei der schä■ del■ lage oder kopf■ lage liegt das kind im mutter■ leib in län■ gs■ richtung also län■ gs entlang der vertik■ alen achse der mutter und mit dem kopf nach unten weitere möglichkeiten der kin■ dlichen ausrichtung sind die be■ cken■ end■ lage und die quer■ lage bei der schä■ del■ lage handelt es sich hierbei um die regel■ rechte also die häufi■ gste normale lage bei der geburt des kindes 96 kind■ bett■ fieber das kind■ bett■ fieber ist eine infektions■ krankheit die nach einer ent■ bindung während des wochen■ bet■ tes oder nach einer fehl■ geburt auftreten kann insbesondere auch im falle einer un■ vollständigen nach■ geburt andere bezeichnungen sind wochen■ bett■ fieber pu■ er■ per■ al■ fieber oder pu■ er■ per■ al■ sep■ sis luf■ tem■ boli■ e eine luf■ tem■ boli■ e ist eine durch das eindringen von luft in das gefä■ ß■ system hervor■ gerufene em■ boli■ e frucht■ wasser■ em■ boli■ e fe■ t■ tem■ boli■ e eine fe■ t■ tem■ boli■ e ist eine em■ boli■ e durch in der blut■ bahn auftretende fett■ tr■ öpf■ chen diese treten entweder als frei■ gesetzte gewe■ bs■ fette und oder als ausge■ fä■ ll■ te plas■ ma■ fette auf zum beispiel nach einem knochen■ bruch mit knochen■ mark■ s■ beteiligung während großer ortho■ pä■ discher eingriffe wie implan■ tation von endo■ pro■ thesen an großen gelen■ ken am■ pu■ tationen weich■ teil■ qu■ et■ schung verbrennung stark■ strom■ verletzung oder in■ je■ ktion öl■ hal■ tiger prä■ parate in die blut■ bahn peri■ part■ ale kar■ dio■ m■ yo■ pathie die per■ i oder auch post■ part■ ale kar■ dio■ m■ yo■ pathie abgekürzt mit pp■ cm für die englische bezeichnung peri■ part■ um car■ dio■ m■ yo■ pa■ thy ist eine seltene lebens■ gefährliche herz■ erkrankung bei vorher gesunden frauen die innerhalb der letzten schwangerschafts■ wochen bis sechs monate nach der geburt auftritt die krankheit äußerst sich durch plötzlich ein■ setz■ ende her■ zin■ su■ ffizi■ enz mit hu■ sten bein■ ö■ de■ men allgemeiner ab■ geschla■ genheit und herz■ rasen und kann binnen weniger wochen zum tod führen die genaue ursache und ent■ steh■ ungsweise der krankheit ist noch unbekannt post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis bei der post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis auch als post■ part■ ale thy■ re■ oi■ di■ tis bezeichnet handelt es sich um eine entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se thy■ re■ oi■ di■ tis die einige monate nach einer schwangerschaft lat post■ part■ um post■ part■ al auftreten kann wahrscheinlich handelt es sich um eine auto■ immun■ erkrankung sie wird überwiegend als eine sonder■ form der chron■ ischen ly■ mp■ ho■ zy■ tären thy■ re■ oi■ di■ tis ha■ shi■ mo■ to thy■ re■ oi■ di■ tis angesehen bei der post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis auch als post■ part■ ale thy■ re■ oi■ di■ tis bezeichnet handelt es sich um eine entzün■ dung der schil■ d■ drü■ se thy■ re■ oi■ di■ tis die einige monate nach einer schwangerschaft lat post■ part■ um post■ part■ al auftreten kann wahrscheinlich handelt es sich um eine auto■ immun■ erkrankung sie wird überwiegend als eine sonder■ form der chron■ ischen ly■ mp■ ho■ zy■ tären thy■ re■ oi■ di■ tis ha■ shi■ mo■ to thy■ re■ oi■ di■ tis angesehen die erkrankung ist in den meisten fällen durch einen mil■ den verlauf geprägt es können sowohl symptome einer schil■ d■ drü■ sen■ über■ funktion hyper■ thy■ re■ ose als auch einer schil■ d■ drü■ sen■ unter■ funktion hypo■ thy■ re■ ose auftreten schmerzen treten keine auf die post■ part■ um thy■ re■ oi■ di■ tis hei■ lt in der regel innerhalb eines jahres ohne weitere behandlungs■ maßnahmen wieder aus so dass die beschwerden danach verschwinden und die schil■ d■ drü■ sen■ funktion sich wieder norm■ alisiert eine medikament■ öse therapie ist nur bei ausgeprä■ gten sympto■ men erforderlich ag■ al■ ak■ tie ag■ al■ ak■ tie griechisch gal■ a γ■ α■ λ■ α ‚ milch ‘ beschreibt eine fehlende milch■ sekre■ tion während der still■ periode der grund für die fehlende milch■ sekre■ tion kann entweder von einem pro■ la■ k■ tin■ mangel durch eine störung im hypo■ thal■ a■ mus hypo■ phy■ sen system z b hypo■ phy■ sen■ in■ su■ ffizi■ enz verursacht werden oder in der milch■ drü■ se z b fehlende anlage entwicklungs■ störung entzün■ dung liegen mütter■ sterblichkeit mütter■ sterblichkeit wird von der weltgesundheitsorganisation who definiert als „ tod einer frau während der schwangerschaft oder 42 tage nach schwangerschafts■ ende unabhängig von der dauer der schwangerschaft oder dem ort an dem sie stattfindet oder die maßnahmen die in bezug auf sie getroffen wurden jedoch nicht wenn die todesfälle auf zu■ fälle oder versagen zurückzuführen sind “ mütter■ sterblichkeit wird von der weltgesundheitsorganisation who definiert als „ tod einer frau während der schwangerschaft oder 42 tage nach schwangerschafts■ ende unabhängig von der dauer der schwangerschaft oder dem ort an dem sie stattfindet oder die maßnahmen die in bezug auf sie getroffen wurden jedoch nicht wenn die todesfälle auf zu■ fälle oder versagen zurückzuführen sind “ die mütter■ sterblichkeits■ rate zahl der todesfälle pro 100 000 lebend■ gebur■ ten wird als kriterium für die qualität der geburts■ hilfe in einem land herangezogen in den industrienationen ist die mütter■ sterblichkeits■ rate aufgrund der verbesserten medizinischen versorgung seit beginn des 20 jahrhunderts von 300 auf etwa 8 – 12 gesunken jedoch wurde in den niederlanden ein anstieg der mütter■ sterblichkeits■ rate von 9 7 im zeitraum von 1983 bis 1992 auf 12 1 im zeitraum von 1993 bis 2005 beobachtet in nepal betrug sie 2007 8■ 30 die absoluten zahlen weltweit gingen von 5■ 23 000 fällen im jahr 1990 auf 289 000 fälle im jahr 2013 zurück doch sterben noch immer jeden tag ungefähr 800 frauen an vermei■ dbaren komplikationen im zusammenhang mit schwangerschaft und geburt 99 prozent davon in entwicklungsländern in den 48 am wenigsten entwickelten ländern stirbt jede 260 frau an den folgen einer schwangerschaft oder geburt in den industriestaaten jede 6 600 p■ ru■ ri■ tische ur■ ti■ c■ ari■ elle pap■ eln und pla■ ques der schwangerschaft als p■ ru■ ri■ tische ur■ ti■ c■ ari■ elle pap■ eln und pla■ ques der schwangerschaft ab■ k pu■ pp■ p von eng■ l p■ ru■ ri■ tic ur■ ti■ c■ ari■ al pa■ pu■ les and pla■ ques of pre■ gn■ an■ cy bezeichnet man eine schwanger■ schaf■ tsa■ sso■ zi■ ierte der■ mato■ se die bei erst■ gebär■ enden im letzten schwangerschafts■ drittel auftritt als p■ ru■ ri■ tische ur■ ti■ c■ ari■ elle pap■ eln und pla■ ques der schwangerschaft ab■ k pu■ pp■ p von eng■ l p■ ru■ ri■ tic ur■ ti■ c■ ari■ al pa■ pu■ les and pla■ ques of pre■ gn■ an■ cy bezeichnet man eine schwanger■ schaf■ tsa■ sso■ zi■ ierte der■ mato■ se die bei erst■ gebär■ enden im letzten schwangerschafts■ drittel auftritt dabei kommt es zu stark ju■ ck■ enden aus■ schlägen am bauch die in der regel spon■ tan nach der nieder■ kunft wieder ab■ heilen sie beginnen typ■ ischerweise in den schwangerschafts■ streifen am bauch und breiten sich dann in manchen fällen auf andere bereiche des körpers aus während zu beginn des ex■ anth■ ems meist ur■ tik■ aria im vordergrund steht dominieren im weiteren verlauf die pap■ eln und pla■ ques eine erkrankung mit ähn■ lichem haut■ bild ist das p■ em■ phi■ go■ i■ des gesta■ tioni■ s die therapie erfolgt symp■ tom■ bezogen beispielsweise mittels kor■ ti■ co■ i■ den die ä■ ti■ ologie ist unge■ klärt die prognose günstig pla■ zent■ a■ in■ su■ ffizi■ enz sin■ gu■ läre um■ bili■ kal■ ar■ terie als sin■ gu■ läre um■ bili■ kal■ ar■ terie su■ a auch sin■ gu■ läre nab■ el■ schnur■ ar■ terie sn■ sa bezeichnet man eine variante oder ano■ mali■ e der nab■ el■ schnur beim menschlichen fe■ tus bei der ultra■ schall■ betrachtung sind im quer■ schnitt insbesondere bei der dopp■ ler son■ o■ graphie nur eine nab■ el■ ven■ e und eine nab■ el■ ar■ terie zu erkennen statt der üblichen zwei nab■ el■ ar■ terien am■ ni■ o■ tisches band syndrom am■ ni■ o■ tisches band syndrom abs adam am■ ni■ o■ tic de■ for■ mit■ y ad■ he■ sions mu■ ti■ la■ tions am■ ni■ o■ tische schnür■ fur■ chen oder schnür■ ringe werden angeb■ or■ ene genauer kon■ na■ tale geburts■ schäden fehl■ bildungen genannt die während der schwangerschaft auf mechan■ ischem wege entstehen wenn stark k■ lebende fi■ br■ öse bänder schnür■ ringe körper■ teile arme beine z■ ehen oder finger d h dy■ s■ mel■ ie des unge■ bor■ enen kindes ab■ schnür■ en small for gesta■ tional age small for gesta■ tional age englisch für ‚ klein bezogen auf das rei■ fe■ alter ‘ abgekürzt s■ ga ist eine international gebräu■ chliche medizinische bezeichnung in ermangelung einer griff■ igen deutschen entsprech■ ung setzt sie sich auch im deutschen sprach■ raum immer mehr durch sie beschreibt unter■ gewich■ tige oder zu kleine neu■ geborene bei denen das geburts■ gewicht oder die körper■ länge bezogen auf das rei■ fe■ alter im unteren bereich der statistischen normal■ verteilung liegt in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung als in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung – syn■ ony■ m verwendet werden auch prä■ na■ tale dy■ strop■ hi■ e und fe■ tale hypo■ tro■ phie – wird eine vor■ gebur■ tliche entwicklungs■ störung unterschiedlicher aus■ form■ ung und ursache bezeichnet dies kann sich „ sy■ mmet■ risch “ sowohl auf körper■ gewicht und körper■ länge als auch „ asymmet■ risch “ nur auf das körper■ gewicht des unge■ bor■ enen beziehen wobei die größe des kopf■ es normal ist und vor allem der bauch■ umfang reduziert ist diagno■ stiziert werden kann eine wachstums■ re■ tar■ dierung bei den im rahmen der schwangerschafts■ vorsorge im 2 und 3 tri■ men■ on durchgeführten fe■ to■ met■ rien als in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung – syn■ ony■ m verwendet werden auch prä■ na■ tale dy■ strop■ hi■ e und fe■ tale hypo■ tro■ phie – wird eine vor■ gebur■ tliche entwicklungs■ störung unterschiedlicher aus■ form■ ung und ursache bezeichnet dies kann sich „ sy■ mmet■ risch “ sowohl auf körper■ gewicht und körper■ länge als auch „ asymmet■ risch “ nur auf das körper■ gewicht des unge■ bor■ enen beziehen wobei die größe des kopf■ es normal ist und vor allem der bauch■ umfang reduziert ist diagno■ stiziert werden kann eine wachstums■ re■ tar■ dierung bei den im rahmen der schwangerschafts■ vorsorge im 2 und 3 tri■ men■ on durchgeführten fe■ to■ met■ rien gründe für eine in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung können sowohl äußere faktoren als auch mütter■ liche oder kin■ dliche krankheiten sein weltweit der häufi■ gste grund für eine wachstums■ re■ tar■ dierung ist die unterernährung weitere äußere faktoren sind unter anderem niko■ tin und alkohol oder eine strahlen■ exposition krankheiten die eine wachstums■ verzögerung bewirken können sind in■ trau■ ter■ ine infektionen z b rö■ teln cy■ to■ me■ gali■ e tox■ o■ plas■ mo■ se lu■ es bedeutsam können auch mütter■ liche ger■ inn■ ungs■ störungen wie z b das anti■ phosp■ holi■ pi■ d syndrom eine faktor v leiden – mu■ tation etc sein auch embry■ onale fehl■ bildungen mütter■ liche anä■ mie oder stoff■ wechsel■ erkrankungen wie z b diabetes mel■ li■ tus gebär■ mutter■ fehl■ bildungen ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ra■ tionen wie z b tri■ so■ mie 21 immun■ ologische mal■ ada■ p■ tationen hypo■ xie oder kin■ dliche stoff■ wechsel■ erkrankungen können verantwortlich sein die in■ trau■ ter■ ine wachstums■ re■ tar■ dierung kann zu gravierenden veränderungen im stoff■ wechsel des fe■ ten führen die post■ part■ al per■ si■ stieren und das risiko für bestimmte chronische erkrankungen wie z b kor■ on■ are herz■ krankheit im späteren lebens■ alter erhöhen fe■ tal programm■ ing bei seltenen syn■ dro■ men wie dem image syndrom kann eine wachstums■ störung mit als haupt■ merkmal vorliegen makro■ so■ mie makro■ so■ mie beschreibt eine unverhältnismäßige größe von körper■ teilen oder organen es gibt verschiedene varianten bzw erscheinungs■ formen von makro■ so■ mie beispielsweise die fe■ tale makro■ so■ mie geburt■ strau■ ma mit dem begriff geburt■ strau■ ma werden sowohl physische als auch psychische beeinträch■ tigungen des babys bezeichnet die in folge des geburts■ vorgangs auftreten der begriff des trau■ mas wurde zunächst in der medizin verwendet und bezeichnet eine durch äußere gewalt■ ein■ wirkung hervor■ gerufene verletzung oder verwun■ dung an diese ursprüngliche bedeutung lehnt sich auch die bedeutung von „ trau■ ma “ im bereich der psychologie an psycho■ trau■ ma ca■ put suc■ ce■ dan■ eum unter einem ca■ put suc■ ce■ dan■ eum deutsch geburts■ geschw■ ul■ st versteht der geburts■ helfer eine ser■ ös blu■ tige schw■ ell■ ung in die kopf■ schwar■ te hinein während der geburt steckt der kopf im becken der gebär■ enden wodurch der ab■ fluss des blu■ tes über die v■ enen der kopf■ haut erschwert sein kann und es zu einer tei■ gig ö■ dema■ tö■ sen häufig b■ läu■ lich ver■ fär■ bten schw■ ell■ ung kommt die im gegensatz zum ke■ p■ hal■ hä■ ma■ tom die schä■ del■ nä■ hte überschreitet und per defini■ tion■ em kein hä■ ma■ tom darstellt die geburts■ geschw■ ul■ st bildet sich ohne behandlung innerhalb weniger tage spon■ tan zurück ke■ p■ hal■ hä■ ma■ tom ein ke■ p■ hal■ hä■ ma■ tom von alt■ gr κ■ ε■ φα■ λ■ ή kopf und α■ ἷ■ μ■ α blut ist ein blu■ ter■ gu■ ss hä■ ma■ tom unter der knochen■ haut eines schä■ del■ k■ noch■ ens meistens des schei■ tel■ bein■ s beim neu■ geborenen das durch die ein■ wirkung von sch■ erk■ rä■ ften während der geburt verursacht wird atem■ no■ ts■ yn■ drom des neu■ geborenen beim atem■ no■ ts■ yn■ drom des neu■ geborenen ans auch hy■ al■ ines mem■ bran■ syndrom sur■ fac■ tant mangel■ syndrom eng■ l in■ fan■ t re■ spi■ ra■ tory di■ stress syn■ dro■ me ir■ ds handelt es sich um eine lungen■ funktions■ störung im neu■ gebor■ enen■ alter die funktions■ störung gehört zu den häufigsten todes■ ursachen bei neu■ geborenen früher wurde sie noch als idio■ pathi■ c re■ spi■ ra■ tory di■ stress syndrom bezeichnet diese bezeichnung ist inzwischen aber veraltet die ursache wurde 19■ 59 durch mary ellen a■ very entdeckt therapien durch verabreichung von sur■ fac■ tan■ ts wurden ab den 1970 er jahren von te■ tsu■ ro fu■ ji■ war■ a in japan und ben■ gt rober■ tson in schweden entwickelt me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration eine me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration■ syndrom mas bezeichnet das eindringen von me■ kon■ ium in die lungen des neu■ geborenen vor oder unter der geburt und die damit verbundene fol■ ges■ y■ mp■ to■ matik me■ kon■ ium auch „ kind■ spe■ ch “ genannt ist der dar■ min■ halt des fe■ ten und der ko■ t des neu■ geborenen in den ersten leben■ sta■ gen eine me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration■ syndrom mas bezeichnet das eindringen von me■ kon■ ium in die lungen des neu■ geborenen vor oder unter der geburt und die damit verbundene fol■ ges■ y■ mp■ to■ matik me■ kon■ ium auch „ kind■ spe■ ch “ genannt ist der dar■ min■ halt des fe■ ten und der ko■ t des neu■ geborenen in den ersten leben■ sta■ gen dem me■ kon■ iu■ ma■ spi■ ration■ ssy■ n■ drom geht ein vorzei■ tiger abgang des me■ kon■ iums ins frucht■ wasser voraus me■ kon■ ium■ hal■ tiges frucht■ wasser ist keineswegs selten denn 13 aller lebenden neu■ geborenen werden aus me■ kon■ ium■ hal■ tigem frucht■ wasser geboren von diesen kindern entwickeln 5 12 ein mas kon■ gen■ it■ ales lob■ är■ es em■ phy■ sem ein kon■ gen■ it■ ales lob■ är■ es em■ phy■ sem bezeichnet eine lungen■ fehl■ bildung mit massiver kompen■ sa■ tor■ ischer über■ blä■ hung eines lungen■ la■ pp■ ens bei zu kl■ einem lungen■ la■ ppen der gegen■ seite und wird auch als kon■ gen■ it■ ale lob■ äre über■ blä■ hung bezeichnet bron■ cho■ pul■ mon■ ale dy■ sp■ la■ sie bron■ cho■ pul■ mon■ ale dy■ sp■ la■ sie b■ pd ist eine chronische lungen■ krankheit die vor allem bei früh■ geborenen kindern mit geringem geburts■ gewicht auftritt wenn diese kinder über längere zeit künstlich beat■ met werden um zum beispiel das neu■ geborenen atem■ no■ ts■ yn■ drom ir■ ds zu behandeln sie kann zu einer langwierigen schädigung der lung■ e bis ins frühe erwachsenen■ alter bzw bei fortschrei■ tender lungen■ veränderung zum tode führen in abhängigkeit von schwer■ e■ grad und wirksamkeit der behandlung kann vielfach im laufe des 1 lebens■ jahres eine besserung erreicht werden rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie bei der rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie handelt es sich um eine vor■ gebur■ tliche schädigung des kindes im mutter■ leib infolge einer infektion der schwan■ geren mit dem rö■ tel■ n■ virus das rö■ tel■ n■ virus gelangt über die pla■ zent■ a in das unge■ bor■ ene kind und führt während der embry■ on■ al■ entwicklung oder fe■ tal■ entwicklung zur schädigung von innen■ ohr herz auge und anderen organen behinderung früh■ geburt oder fehl■ geburt sind die folge eine impfung vor der schwangerschaft schützt vor rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie bei der rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie handelt es sich um eine vor■ gebur■ tliche schädigung des kindes im mutter■ leib infolge einer infektion der schwan■ geren mit dem rö■ tel■ n■ virus das rö■ tel■ n■ virus gelangt über die pla■ zent■ a in das unge■ bor■ ene kind und führt während der embry■ on■ al■ entwicklung oder fe■ tal■ entwicklung zur schädigung von innen■ ohr herz auge und anderen organen behinderung früh■ geburt oder fehl■ geburt sind die folge eine impfung vor der schwangerschaft schützt vor rö■ tel■ ne■ mb■ r■ yo■ fe■ to■ pathie der austral■ ische augen■ arzt sir nor■ man mc■ ali■ ster gre■ g■ g 18■ 92 – 1966 beschrieb 19■ 41 erstmals ein fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom bei neu■ geborenen das wie er erkannte auf eine rö■ tel■ n■ infektion der mutter während der schwangerschaft zurückzuführen war das nach ihm benannte gre■ g■ g syndrom wird auch em■ br■ yo■ pathi■ a ru■ be■ olo■ sa genannt her■ p■ es ne■ on■ ator■ um der her■ p■ es ne■ on■ ator■ um lat ne■ on■ a■ tus neu■ gebor■ ener auch neu■ geborenen her■ p■ es her■ p■ es sep■ sis des neu■ geborenen ist eine oft tödlich ver■ laufende infektion mit her■ p■ es simp■ lex viren h■ sv die während der geburt auf das kind übertragen wird überwiegend findet man beim her■ p■ es ne■ on■ ator■ um das h■ sv 2 da er fast immer durch einen bestehenden her■ p■ es gen■ itali■ s der mutter ausgelöst wird mor■ bus ha■ em■ or■ r■ ha■ gi■ cus ne■ on■ ator■ um mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um auch fe■ to■ pathi■ a ser■ olo■ gi■ ca fe■ tale er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ se oder er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ sis fe■ tali■ s ist eine schwerwiegende und komplexe gesundheits■ störung des fe■ tus und des neu■ geborenen die schon vor der geburt eintritt und zu diesem zeitpunkt mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus fe■ tali■ s genannt wird ursache ist meist eine blut■ gruppen■ unver■ trä■ glichkeit im rh■ es■ us system aber auch andere zustände bei denen es zu einer schädigung und auflösung der kin■ dlichen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ mol■ y■ se kommt können dafür verantwortlich sein das unge■ bor■ ene kind entwickelt schon im mutter■ leib eine erhebliche blut■ armut anä■ mie und in deren folge eine sauerstoff unter■ versorgung des gesamten organismus mit pum■ p■ schwäche des herz■ ens her■ zin■ su■ ffizi■ enz er■ gü■ ssen in brust und bauch■ höhle p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss und as■ zi■ tes so mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um auch fe■ to■ pathi■ a ser■ olo■ gi■ ca fe■ tale er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ se oder er■ y■ th■ ro■ bla■ sto■ sis fe■ tali■ s ist eine schwerwiegende und komplexe gesundheits■ störung des fe■ tus und des neu■ geborenen die schon vor der geburt eintritt und zu diesem zeitpunkt mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus fe■ tali■ s genannt wird ursache ist meist eine blut■ gruppen■ unver■ trä■ glichkeit im rh■ es■ us system aber auch andere zustände bei denen es zu einer schädigung und auflösung der kin■ dlichen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ mol■ y■ se kommt können dafür verantwortlich sein das unge■ bor■ ene kind entwickelt schon im mutter■ leib eine erhebliche blut■ armut anä■ mie und in deren folge eine sauerstoff unter■ versorgung des gesamten organismus mit pum■ p■ schwäche des herz■ ens her■ zin■ su■ ffizi■ enz er■ gü■ ssen in brust und bauch■ höhle p■ leu■ ra■ er■ gu■ ss und as■ zi■ tes sowie wasser■ einlagerung im gesamten körper gener■ alisierte ö■ de■ me das voll■ bild dieses zu■ standes nennt der medizin■ er hydro■ ps fe■ tali■ s bei frühzei■ tiger erkennung kann versucht werden die erkrankung schon durch eine blut■ übertragung trans■ fusion im mutter■ leib zu behandeln nach der geburt benötigen die neu■ geborenen zumindest eine photo■ therapie wenn nicht gar eine austausch■ trans■ fusion für die häufi■ gste ursache die rh■ es■ us in■ kompatibilität gibt es in deutschland und österreich eine systematische vorbeugung durch verabreichung von antik■ ör■ p■ ern gegen das rh■ es■ us blut■ gruppen■ merkmal an alle rh■ es■ us negativen mütter direkt nach der ent■ bindung rh■ es■ us in■ kompatibilität die rh■ es■ us in■ kompatibilität syn■ ony■ me r■ h in■ kompatibilität rh■ es■ us■ unver■ trä■ glichkeit ist eine blut■ gruppen■ unver■ trä■ glichkeit gegen das rh■ es■ us■ faktor an■ tigen „ d “ zwischen r■ h negativer r■ h − r■ h geno■ typ dd mutter und r■ h posi■ tivem r■ h r■ h geno■ typ dd dd dd kind sie kann zur auflösung kin■ dlicher roter blut■ körper■ chen er■ y■ th■ ro■ zy■ ten hä■ mol■ y■ se führen in schweren fällen entwickelt sich ein mor■ bus ha■ em■ oly■ ti■ cus ne■ on■ ator■ um mit hydro■ ps fe■ tali■ s hydro■ ps fe■ tali■ s bili■ ru■ bin■ enzephalo■ pathie unter bili■ ru■ bin■ enzephalo■ pathie syn■ ony■ m ker■ ni■ k■ ter■ us versteht man eine schwere schädigung des zentralen nerven■ systems z■ ns bei neu■ geborenen ausgelöst durch einen übermäßigen anstieg von bili■ ru■ bin im blut hyper■ bili■ ru■ bin■ ä■ mie neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht der begriff neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht neu■ gebor■ enen■ ik■ ter■ us lat ic■ ter■ us ne■ on■ ator■ um beschreibt das phänomen der gel■ b■ fär■ bung von haut s■ kl■ eren und anderen gewe■ ben durch einlagerung von bili■ ru■ bin einem abbau■ produkt des roten blut■ farb■ stoffes hä■ mo■ glo■ bin etwa 60 aller reifen gesunden neu■ geborenen entwickeln in den ersten leben■ sta■ gen eine mehr oder weniger stark ausgeprä■ gte gel■ b■ sucht ik■ ter■ us die jedoch in den meisten fällen physi■ olo■ gisch und vollkommen harm■ los ist die einlagerung erreicht in der regel etwa am fünften leben■ stag ihr maximum und sinkt dann allmählich ab der begriff neu■ gebor■ enen■ gel■ b■ sucht neu■ gebor■ enen■ ik■ ter■ us lat ic■ ter■ us ne■ on■ ator■ um beschreibt das phänomen der gel■ b■ fär■ bung von haut s■ kl■ eren und anderen gewe■ ben durch einlagerung von bili■ ru■ bin einem abbau■ produkt des roten blut■ farb■ stoffes hä■ mo■ glo■ bin etwa 60 aller reifen gesunden neu■ geborenen entwickeln in den ersten leben■ sta■ gen eine mehr oder weniger stark ausgeprä■ gte gel■ b■ sucht ik■ ter■ us die jedoch in den meisten fällen physi■ olo■ gisch und vollkommen harm■ los ist die einlagerung erreicht in der regel etwa am fünften leben■ stag ihr maximum und sinkt dann allmählich ab die bili■ ru■ bin■ konzentration kann jedoch so stark ansteigen dass bili■ ru■ bin über die blut hirn schran■ ke in das gehirn eintritt und hier besonders empfindliche strukturen dauerhaft schä■ digt man spricht dann von einem ker■ ni■ k■ ter■ us um dies zu vermeiden werden neu■ geborene mit stark erhöhten bili■ ru■ bin■ werten vorbeu■ gend mit einer lich■ tt■ hera■ pie photo■ therapie mit kurz■ wel■ li■ gem licht des sichtbaren spektrums behandelt all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie eine all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ist eine seltene schwerwiegende erkrankung des unge■ bor■ enen kindes im mutter■ leib beziehungsweise des neu■ geborenen bei der es zu einer blu■ tungs■ neigung des kindes aufgrund verrin■ ger■ ter th■ rom■ bo■ zy■ ten kommen kann in der ersten schwangerschaft wird sie meist erst beim neu■ geborenen entdeckt und heißt dann ne■ on■ at■ ale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie na■ it ist das risiko durch vorangegangene betroffene kinder schon bekannt und die störung wird schon beim unge■ bor■ enen festgestellt nennt man sie fe■ tale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie fa■ it sie wird durch eine unver■ trä■ glichkeit zwischen der schwan■ geren und den blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten des kindes verursacht die mutter bildet antik■ ör■ per gegen merkmale auf der oberfläche der blut■ plä■ ttchen sogenannte th■ rom■ bo■ zy■ ten anti■ gene eine all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie ist eine seltene schwerwiegende erkrankung des unge■ bor■ enen kindes im mutter■ leib beziehungsweise des neu■ geborenen bei der es zu einer blu■ tungs■ neigung des kindes aufgrund verrin■ ger■ ter th■ rom■ bo■ zy■ ten kommen kann in der ersten schwangerschaft wird sie meist erst beim neu■ geborenen entdeckt und heißt dann ne■ on■ at■ ale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie na■ it ist das risiko durch vorangegangene betroffene kinder schon bekannt und die störung wird schon beim unge■ bor■ enen festgestellt nennt man sie fe■ tale all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie fa■ it sie wird durch eine unver■ trä■ glichkeit zwischen der schwan■ geren und den blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ ten des kindes verursacht die mutter bildet antik■ ör■ per gegen merkmale auf der oberfläche der blut■ plä■ ttchen sogenannte th■ rom■ bo■ zy■ ten anti■ gene die ihre eigenen blut■ plä■ ttchen nicht haben die das kind jedoch vom vater ge■ erbt hat insofern stellt eine all■ o■ imm■ un th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie das gegen■ stück einer rh■ es■ us in■ kompatibilität bezogen auf die blut■ plä■ ttchen dar die mit den antik■ ör■ p■ ern bela■ denen th■ rom■ bo■ zy■ ten werden in der mil■ z verstärkt abgebaut wodurch ein schwerwiegender mangel an blut■ plä■ ttchen th■ rom■ bo■ zy■ to■ pen■ ie entsteht eine behandlung kann schon im mutter■ leib durch trans■ fusion von th■ rom■ bo■ zy■ ten■ konzent■ raten über die nab■ el■ v■ enen oder durch entsprechende trans■ fusionen nach der geburt erfolgen ne■ kro■ ti■ sierende enter■ o■ ko■ li■ tis me■ kon■ ium■ per■ it■ oni■ tis eine me■ kon■ ium■ per■ it■ oni■ tis entsteht wenn es bei einem kind vor der geburt zu einer dar■ m■ per■ for■ ation kommt und so me■ kon■ ium also der dar■ min■ halt des unge■ bor■ enen in die bauch■ höhle über■ tritt meist entwickelt sie sich während der zweiten hälfte der fe■ tal■ periode kann aber auch selten nach der geburt auftreten neu■ gebor■ enen■ ex■ anth■ em als neu■ gebor■ enen■ ex■ anth■ em syn■ ony■ m er■ y■ thema toxi■ cum ne■ on■ ator■ um oder nur er■ y■ thema ne■ on■ ator■ um bezeichnet man einen völlig harm■ losen und vorübergehenden hau■ taus■ schlag der bei etwa der hälfte aller neu■ geborenen in den ersten leben■ sta■ gen auftritt er besteht aus steck■ na■ del■ kopf■ großen mit einer klaren flüssi■ gkeit gefü■ ll■ ten blä■ schen mit einem unterschiedlich großen roten hof in den blä■ schen befinden sich zahlreiche eo■ sin■ op■ hil■ en gran■ u■ lo■ zy■ ten eine bestimmte art von weißen blut■ körper■ chen ursäch■ lich wird die hormon■ umstellung mit entzug des schwangerschafts■ hormon■ s verantwortlich gemacht da die hau■ ter■ schein■ ung innerhalb weniger tage von alleine wieder ab■ klingen sind außer der beruhi■ gung der besor■ gten eltern keine spezifischen behandlungs■ maßnahmen nötig peri■ vent■ ri■ ku■ läre leu■ kom■ al■ azi■ e unter einer peri■ vent■ ri■ ku■ lären leu■ kom■ al■ azi■ e pv■ l alt■ griechisch περ■ ί per■ í „ um “ „ herum “ lat vent■ ri■ cu■ lus „ kleiner bauch “ „ magen “ „ herz■ kammer “ und alt■ griechisch λ■ ευ■ κ■ ό■ ς leu■ k■ ó■ s „ weiß “ und μ■ α■ λα■ κ■ ό■ ς mal■ ak■ ó■ s „ weich “ „ z■ art “ wird in der medizin eine der häufigsten durch erheblichen sauer■ stoff■ mangel verursachte schädigung der weißen substanz im gehirn verstanden die pv■ l tritt besonders häufig bei früh■ geborenen kindern im säug■ lings■ alter auf der begriff stammt von banker lar■ ro■ che aus dem jahre 1962 gre■ y syndrom hyper■ ton■ ie hyper■ ton■ ie auch hyper■ ton■ us hyper■ ten■ sion von alt■ gr ὑ■ π■ έρ h yp■ é■ r „ über “ und τ■ ό■ νο■ ς t■ ó■ nos „ spannung “ bedeutet in der medizin die erhöhung eines drucks oder einer spannung über die norm hinaus dies kann bei erhöh■ tem spannungs■ zustand der mus■ ku■ la■ tur im rahmen von erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal■ motor■ ischen systems erhöh■ tem hirn■ druck oder erhöh■ tem druck in blut■ gefä■ ßen der fall sein bei letz■ terem unterscheidet man der entgegengesetzte begriff lautet hypo■ ton■ ie auch dieser wird meist auf den blut■ druck bezogen hyper■ ton■ ie auch hyper■ ton■ us hyper■ ten■ sion von alt■ gr ὑ■ π■ έρ h yp■ é■ r „ über “ und τ■ ό■ νο■ ς t■ ó■ nos „ spannung “ bedeutet in der medizin die erhöhung eines drucks oder einer spannung über die norm hinaus dies kann bei erhöh■ tem spannungs■ zustand der mus■ ku■ la■ tur im rahmen von erkrankungen des extra■ py■ rami■ dal■ motor■ ischen systems erhöh■ tem hirn■ druck oder erhöh■ tem druck in blut■ gefä■ ßen der fall sein bei letz■ terem unterscheidet man ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie hoch■ druck in den schla■ ga■ dern ar■ terien des körper■ kreis■ laufs im täglichen sprach■ gebrauch ist mit hyper■ ton■ ie oder blut■ hoch■ druck in der regel die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie gemeint pul■ mon■ al ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie pul■ mon■ ale hyper■ ton■ ie pa■ h hoher blut■ druck im lungen■ kreislauf in den ar■ terien vom herzen zu den lungen■ flü■ geln sowie por■ tale hyper■ ten■ sion erhöh■ ter druck in der p■ for■ ta■ der der entgegengesetzte begriff lautet hypo■ ton■ ie auch dieser wird meist auf den blut■ druck bezogen franz alexander zählt die ar■ teri■ elle hyper■ ton■ ie in den hol■ y se■ ven zu den psycho■ so■ matischen erkrankungen tot■ geburt eine tot■ geburt liegt laut deutscher personen■ stands■ verordnung vor wenn nach der geburt eines mindestens 500 gramm schweren kindes kein erkenn■ bares lebens■ zeichen nachzuweisen ist also weder das herz geschlagen noch die nab■ el■ schnur pul■ siert oder die natürliche lungen■ at■ mung eingesetzt hat § 31 p■ st■ v die schwangerschafts■ dauer ist hierbei unerheblich im unterschied dazu ist in der schweiz eine tot■ geburt auch gegeben wenn bei einem gewicht unter 500 gramm die schwangerschaft mindestens 22 wochen dauerte artikel 9 der zivil■ stands■ verordnung eine tot■ geburt liegt laut deutscher personen■ stands■ verordnung vor wenn nach der geburt eines mindestens 500 gramm schweren kindes kein erkenn■ bares lebens■ zeichen nachzuweisen ist also weder das herz geschlagen noch die nab■ el■ schnur pul■ siert oder die natürliche lungen■ at■ mung eingesetzt hat § 31 p■ st■ v die schwangerschafts■ dauer ist hierbei unerheblich im unterschied dazu ist in der schweiz eine tot■ geburt auch gegeben wenn bei einem gewicht unter 500 gramm die schwangerschaft mindestens 22 wochen dauerte artikel 9 der zivil■ stands■ verordnung ergänzend zu den in deutschland festgelegten kriterien wird nach dem österreichischen he■ ba■ mmen■ gesetz heb■ g die willkürliche muskel■ bewegung des kindes als weiteres lebens■ zeichen gewertet § 8 heb■ g ist das kind während der zweiten schwangerschafts■ hälfte im mutter■ leib verstor■ ben lautet die diagnose in■ trau■ ter■ in■ er frucht■ tod iu■ ft oder in■ fans mor■ tu■ us wurde das kind tot geboren und beträgt sein gewicht weniger als 500 gramm spricht man stattdessen von einer fehl■ geburt neu■ ral■ rohr■ defe■ kt unter dem ober■ begriff neu■ ral■ rohr■ defe■ kt nr■ d werden jene fehl■ bildungen zusammengefasst bei denen es in der embry■ on■ al■ entwicklung zu einem un■ vollständigen ver■ schluss des neu■ ral■ rohr■ s gekommen ist zu den häufigsten neu■ ral■ rohr■ fehl■ bildungen gehören die an■ enzep■ hal■ ie bei der sich wesentliche teile des gehir■ ns der hirn■ häu■ te und der darüber liegenden schä■ del■ knochen und haut nicht entwickeln und die sp■ ina bi■ fi■ da a■ per■ ta eine entsprechende unterschiedlich stark ausgeprä■ gte fehl■ bildung im bereich der wirbel■ säule ak■ ran■ ie die ak■ ran■ ie alt■ gr ακ■ ρ■ άν■ ια „ schäd■ ell■ osi■ gkeit “ ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung bei welcher ein teil der schä■ del■ k■ alo■ tte sowie der dazugehörigen kopf■ schwar■ te fehlt an■ enzep■ hal■ ie als an■ enzep■ hal■ ie oder an■ en■ ke■ p■ hal■ ie von grie■ ch α priva■ tiv■ um und ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ ke■ p■ hal■ os „ gehirn “ → „ ohne gehirn “ wird die schwer■ ste fehl■ bildungs■ form eines neu■ ral■ rohr■ defe■ kts nr■ d bezeichnet sie entsteht vor dem 26 tag der schwangerschaft bei kindern mit einem an■ enzep■ hal■ us hat sich die schä■ del■ decke nicht geschlossen und es fehlen in unterschiedlichem umfang teile des knö■ cher■ nen schä■ del■ da■ ches der hirn■ häu■ te der kopf■ haut und des gehir■ ns das stamm■ hirn ist lediglich bei einem viertel der fälle entwickelt weiterhin ist die hypo■ phy■ se unter■ entwickelt die lebenserwartung nach der geburt beträgt lediglich wenige stunden enzephalo■ zel■ e enzephalo■ zel■ e syn■ ony■ m her■ nia cer■ e■ bri hirn■ bruch äuß■ erer hirn■ pro■ la■ ps englisch en■ ce■ p■ halo■ cel■ e bezeichnet eine hemm■ ungs■ fehl■ bildung mit fehler■ hafter gehirn■ anlage oder medi■ aner schäd■ ell■ ü■ cke an na■ sen■ wurzel stirn schä■ del■ basis hinter■ kopf durch die sich hirn■ teile nach außen vor■ w■ öl■ ben und zwar ohne beteiligung der hirn■ li■ qu■ or■ räume ken■ enzephalo■ zel■ e oder mit hirn■ vent■ ri■ kel■ anteilen entspricht auch enzephalo■ zy■ sto■ zel■ e häufig einschließlich eines hirn■ hau■ tsa■ ck■ es enzephalo■ zy■ sto■ men■ in■ go■ zel■ e das wort ist zusammen■ gesetzt aus alt■ griechisch ἐ■ γ■ κ■ έ■ φα■ λο■ ς en■ k■ é■ p■ hal■ os „ gehirn “ und der en■ dung zel■ e mikro■ zep■ hal■ ie unter einer mikro■ zep■ hal■ ie auch mikro■ ce■ p■ hal■ ie geschrieben von griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mi■ kr■ ó■ s „ klein “ sowie κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ versteht man eine entwicklungs■ besonderheit beim menschen bei der der kopf eine vergleichsweise geringe größe aufweist der kopf■ umfang ist hierbei drei standar■ dab■ weich■ ungen geringer als der mittel■ wert für einen menschen gleichen alters und geschlechts mikro■ zep■ hal■ ie geht für den betroffenen mit einer geistigen behinderung einher deren intensität vom ausmaß und von den begleit■ fehl■ entwicklungen abhängt die häufigkeit beträgt 1 6 auf 1 000 gebur■ ten unter einer mikro■ zep■ hal■ ie auch mikro■ ce■ p■ hal■ ie geschrieben von griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mi■ kr■ ó■ s „ klein “ sowie κ■ ε■ φα■ λ■ ή ke■ p■ hal■ ē „ kopf “ versteht man eine entwicklungs■ besonderheit beim menschen bei der der kopf eine vergleichsweise geringe größe aufweist der kopf■ umfang ist hierbei drei standar■ dab■ weich■ ungen geringer als der mittel■ wert für einen menschen gleichen alters und geschlechts mikro■ zep■ hal■ ie geht für den betroffenen mit einer geistigen behinderung einher deren intensität vom ausmaß und von den begleit■ fehl■ entwicklungen abhängt die häufigkeit beträgt 1 6 auf 1 000 gebur■ ten gründe hierfür können eine fehl■ entwicklung des gehir■ ns dy■ s■ zep■ hal■ ie mikro■ enzep■ hal■ ie und oder ein vorzei■ tiger ver■ schluss der schä■ del■ nä■ hte kran■ io■ sten■ ose mit daraus folgender dy■ s■ kran■ ie bzw mikro■ kran■ ie sein mikro■ zep■ hal■ ie geht häufig mit ausgeprä■ gter kogni■ tiver behinderung einher dan■ dy wal■ ker fehl■ bildung die dan■ dy wal■ ker fehl■ bildung auch dan■ dy wal■ ker mal■ formation oder dan■ dy wal■ ker syndrom genannt ist eine angeb■ or■ ene erkrankung des zentralen nerven■ systems die durch eine hypo■ pla■ sie des klein■ hirn■ wur■ ms und eine zy■ stische erweiterung der vierten hirn■ kammer charakteri■ siert ist ai■ car■ di syndrom holo■ pro■ sen■ ce■ p■ hal■ ie die holo■ pro■ sen■ ce■ p■ hal■ ie h■ pe ist eine prä■ na■ tal vor■ gebur■ tlich entstandene fehl■ bildung im bereich des vorder■ hir■ ns und des ges■ ichts jo■ u■ bert syndrom liss■ enzep■ hal■ ie sep■ to op■ tische dy■ sp■ la■ sie die sep■ to op■ tische dy■ sp■ la■ sie kurz so■ d auch de mor■ si■ er syndrom genannt nach dem erst■ beschrei■ ber von 1956 dem schweizer neuro■ lo■ gen geor■ ges de mor■ si■ er ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit der kombination von seh■ nerven■ unter■ entwicklung hypo■ pla■ sie un■ normale hormon■ elle aktivität der hir■ nan■ han■ gs■ drü■ se hypo■ phy■ se sowie mitt■ ell■ ini■ ende■ fe■ kten des gehir■ nes fo■ k■ ale kor■ tik■ ale dy■ sp■ la■ sie als fo■ k■ ale kor■ tik■ ale dy■ sp■ la■ sie abgekürzt häufig auch als f■ cd wird die häufi■ gste gruppe kor■ tik■ aler mal■ formationen bezeichnet es handelt sich um sub■ ti■ le fo■ k■ ale störungen der entwicklung der groß■ hirn■ rin■ de die häufig mit einer epi■ le■ p■ sie ver■ gesellschaf■ tet sind eine gängige klassifikation der fo■ k■ alen kor■ tik■ alen dy■ sp■ la■ sien ist die einteilung nach pal■ mini patienten mit fo■ k■ aler kor■ tik■ aler dy■ sp■ la■ sie vom taylor typ pal■ mini typ ii scheinen einen günsti■ geren post■ operativen verlauf mit höherer an■ falls■ freiheit nach epi■ le■ p■ si■ ech■ ir■ ur■ gischen ein■ griffen zu haben schi■ z■ enzep■ hal■ ie unter dem begriff schi■ z■ enzep■ hal■ ie wird eine seltene kor■ tik■ ale fehl■ bildung des gehir■ ns auf der grundlage einer homöo■ box gen■ mu■ tation em■ x 2 verstanden sie wird zur gruppe der fehl■ bildungen des zentral■ nerven■ systems gezählt sp■ ina bi■ fi■ da eine sp■ ina bi■ fi■ da ist eine neu■ ral■ rohr■ fehl■ bildung die unterschiedliche au■ sprä■ gungen haben kann und sich entsprechend unterschiedlich schwer auswirkt das zeitliche fenster für die entstehung dieser fehl■ bildung liegt zwischen dem 22 und 28 tag der embry■ on■ al■ entwicklung nämlich der zeitspanne der sogenannten primär■ en neu■ ru■ lation also der bildung des neu■ ral■ rohr■ s aus der neu■ ral■ platte sowie dessen ver■ schlusses – im falle der sp■ ina bi■ fi■ da des unteren endes in mitteleuropa tritt eine sp■ ina bi■ fi■ da durchschnittlich bei einem von 1000 kindern auf wobei mädchen etwas häufiger betroffen sind als jungen dia■ ste■ mato■ my■ eli■ e die dia■ ste■ mato■ my■ eli■ e ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung des spin■ al■ kan■ ales bei welcher teile des rücken■ mark■ es in län■ gs■ richtung geteilt sind sie gehört zu den dy■ s■ ra■ phi■ en der begriff leitet sich von alt■ griechisch μ■ ῦ■ ελ■ ό■ ν rücken mark und δι■ ά■ σ■ τη■ μ■ α di■ á■ st■ ē■ ma „ zwischen■ raum “ ab ein knö■ cher■ ner k■ nor■ p■ eli■ ger oder binde■ gewe■ biger spor■ n oder ein sep■ tum scheide■ wand qu■ ert den spin■ al■ kanal über eine länge von einem oder mehreren wirbel■ körpern und teilt damit das rücken■ mark in zwei strän■ ge diese fehl■ bildung wurde erstmals im jahre 18■ 37 durch c p oliver beschrieben te■ ther■ ed cor■ d te■ ther■ ed cor■ d dt angeb■ un■ dene schnur bezeichnet eine krank■ hafte an■ hef■ tung der kau■ da■ len unteren anteile des rücken■ mark■ es mit vermehr■ tem zug auf den nerven■ fasern und entsprechenden störungen chi■ ari mal■ formation als chi■ ari mal■ formation wird eine gruppe von entwicklungs■ störungen mit verschiebung von klein■ hir■ nan■ teilen durch das hinter■ haupt■ loch for■ amen ma■ gn■ um in den spin■ al■ kanal bei gleichzeitig bestehender verklein■ erter hinter■ er schä■ del■ gru■ be bezeichnet namens■ geber ist der pat■ holo■ ge hans chi■ ari 18■ 51 – 19■ 16 der diese störung erstmals beschrieb die bezeichnungen arn■ old chi■ ari mal■ formation und arn■ old chi■ ari syndrom wurden von den schülern des pat■ hol■ ogen juli■ us arn■ old 18■ 35 – 19■ 15 propa■ giert scheinen aber nicht gerechtfertigt weil diese gruppe der entwicklungs■ störungen von ihm nur oberflächlich beschrieben wurde marcus gun■ n syndrom das marcus gun■ n syndrom syn■ ony■ m man■ di■ bu■ lo■ pal■ pe■ br■ ale syn■ kin■ ese ist eine angeb■ or■ ene bewe■ gungs■ störung des ober■ li■ des eng■ l ja■ w win■ king die auf eine paradox■ e inner■ va■ tion zwischen dem mus■ cu■ lus le■ va■ tor pal■ pe■ bra■ e su■ peri■ oris li■ d■ he■ ber und dem mus■ cu■ lus p■ ter■ y■ go■ i■ deu■ s later■ alis also dem muskel der das kie■ fer■ köpf■ chen beim öffnen des mun■ des nach vorne bewegt zurückzuführen ist das krankheits■ bild wurde nach dem schottischen augen■ arzt robert marcus gun■ n benannt der es ende des 19 jahrhunderts erstmals beschrieb di■ stich■ i■ asi■ s als di■ stich■ i■ asi■ s v grie■ ch δ■ ι zwei στ■ ί■ χ■ ος reihe zeile wird eine erkrankung der augen bei mensch oder tier bezeichnet bei der f■ eine wi■ m■ per■ n■ artige haare aus den tal■ g■ drü■ sen genauer den mei■ bom■ schen drü■ sen des li■ dran■ des heraus in richtung des au■ ga■ pf■ els wachsen wodurch eine trich■ i■ asi■ s d h eine rei■ zung und schädigung der hor■ n■ haut auftreten kann die haare werden als di■ stich■ ien bezeichnet und wachsen meist aus den drü■ sen■ öffnungen heraus sie bilden also eine art zweite reihe an wi■ mp■ ern als di■ stich■ i■ asi■ s v grie■ ch δ■ ι zwei στ■ ί■ χ■ ος reihe zeile wird eine erkrankung der augen bei mensch oder tier bezeichnet bei der f■ eine wi■ m■ per■ n■ artige haare aus den tal■ g■ drü■ sen genauer den mei■ bom■ schen drü■ sen des li■ dran■ des heraus in richtung des au■ ga■ pf■ els wachsen wodurch eine trich■ i■ asi■ s d h eine rei■ zung und schädigung der hor■ n■ haut auftreten kann die haare werden als di■ stich■ ien bezeichnet und wachsen meist aus den drü■ sen■ öffnungen heraus sie bilden also eine art zweite reihe an wi■ mp■ ern die erkrankung kann sowohl am o■ ber als auch am unter■ li■ d auftreten und kann eines oder auch beide augen betreffen bei stärkeren beschwerden können die verursach■ enden här■ chen opera■ tiv entfernt werden kolo■ bo■ m unter einem kolo■ bo■ m von griechisch κο■ λο■ β■ ω■ μ■ α das verstümm■ elte versteht man im weitesten sinne eine angeb■ or■ ene oder erworbene spalt■ bildung meistens wird der begriff in der augen■ heil■ kunde verwendet weshalb man dann vom o■ kul■ aren kolo■ bo■ m spricht im folgenden wird ausschließlich das o■ kul■ are kolo■ bo■ m besprochen in der augen■ heil■ kunde bezeichnet der begriff eine angeb■ or■ ene zum teil ver■ erb■ te oder auch erworbene spalt■ bildung von iri■ s regen■ bo■ gen■ haut lin■ se augen■ li■ d netz■ haut und oder a■ der■ haut an■ op■ ht■ hal■ mie unter an■ op■ ht■ hal■ mie aus griechisch ἀ■ ν an s alpha priva■ tiv■ um und ὄ■ φ■ θ■ α■ λ■ μο■ ς op■ ht■ hal■ mos „ auge “ versteht man das angeb■ or■ ene fehlen der au■ genan■ lage eine einseitige an■ op■ ht■ hal■ mie bezeichnet man als monop■ ht■ hal■ mie ein■ äu■ gigkeit sie tritt relativ häufig beim pä■ t■ au syndrom tri■ so■ mie 13 beim fra■ ser syndrom und bei holo■ pro■ sen■ ce■ p■ hal■ ie auf mikro■ phthal■ mie mikro■ phthal■ mie aus griechisch μ■ ικ■ ρ■ ό■ ς mikro■ s „ klein “ und ὄ■ φ■ θ■ α■ λ■ μο■ ς op■ ht■ hal■ mos „ auge “ bezeichnet die angeb■ or■ ene un■ übliche klein■ heit oder auch nur ru■ di■ ment■ äre ausbildung eines oder beider au■ gä■ pfel ist das auge nur minimal oder gar nicht angelegt spricht man von einer an■ op■ ht■ hal■ mie im gegensatz zur nan■ op■ ht■ hal■ mie liegen neben der verminder■ ten größe auch fehl■ bildungen des au■ ga■ pf■ els vor ani■ ri■ die ani■ ri■ die ist ein selten■ es angeb■ or■ enes fehlen hypo■ pla■ sie der regen■ bo■ gen■ haut iri■ s des au■ ges syn■ ony■ me sind iri■ sa■ pla■ sie und iri■ der■ e■ mie man verbindet damit auch häufig die fehl■ entwicklung der re■ tina am hinter■ en ende des au■ ga■ pf■ els was den verlust der seh■ kraft bedeutet iri■ s hetero■ ch■ ro■ mie als iri■ s hetero■ ch■ ro■ mie hetero■ ch■ ro■ mi■ a iri■ dis auch od■ d e■ ye d bezeichnet man die verschieden■ heit beider regen■ bo■ gen■ häu■ te der augen durch störung der pi■ g■ men■ tierung das betroffene lebewesen hat folglich zwei verschiedene augen■ farben sie kommt beim menschen relativ selten vor weiße oder gesch■ e■ ckte hau■ stiere mit teil■ weis■ em oder vollständi■ gem leu■ zi■ smus wie katzen oder hunde sind häufiger betroffen hydro■ phthal■ mus unter einem hydro■ phthal■ mus syn■ ony■ m bu■ phthal■ mus o■ ch■ sen■ auge versteht man in der augen■ heil■ kunde einen krank■ haft vergröß■ erten au■ ga■ pfel bul■ bus der durch einen angeb■ or■ enen oder im säug■ lings bzw klein■ kin■ dal■ ter vor■ kommenden teils stark erhöhten augen■ innen■ druck verursacht wird und in zusammenhang mit einem kon■ gen■ it■ alen glau■ kom grüner star auftritt die krankheit kommt ein oder bei■ d■ seitig vor ist häufig erb■ lich bedingt und führt meist zur erb■ lin■ dung namens■ gebend ist die tatsache dass sich wegen des ver■ schlusses der ab■ leitenden wege übermäßig viel ka■ mmer■ wasser im auge an■ sammelt hydro■ phthal■ mus „ wasser■ auge “ ker■ ato■ glo■ bus ker■ ato■ glo■ bus ist eine angeb■ or■ ene kugel■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung und ver■ dün■ nung der kor■ ne■ a hor■ n■ haut des au■ ges er tritt meist bei■ d■ seitig auf und ist unterschiedlich ausgeprägt anders als bei einem ker■ ato■ kon■ us bei dem nur der zentrale bereich der hor■ n■ haut betroffen ist sind bei einem ker■ ato■ glo■ bus auch rand■ bereiche der hor■ n■ haut geschädigt es kann zu wasser■ an■ sammlung in der vor■ deren augen■ kammer kommen die hor■ n■ haut ist zu groß me■ g■ alo■ kor■ ne■ a ø 13 mm bis zu 18 mm es liegt in der regel eine starke kurz■ sichtigkeit vor lange zeit wurde der ker■ ato■ glo■ bus nicht von der me■ g■ ak■ or■ ne■ a und dem hydro■ phthal■ mus unterschieden wenn der augen■ innen■ druck ver■ erbt gesteigert ist kommt es in seltenen fällen zu parti■ ellem riesen■ wuchs nor■ rie syndrom das nor■ rie syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men nor■ rie war■ burg syndrom a■ tro■ phia bul■ bor■ um her■ edi■ tari■ a pseu■ do■ gli■ om und nor■ rie di■ sea■ se ist ein vergleichsweise seltener syn■ dro■ m■ komplex auf der grundlage einer gen■ mu■ tation mit reze■ ssi■ v■ em x ch■ ro■ mo■ so■ mal■ em erb■ gang der betreffende gen■ ort ist x■ p 11 4 p 11 2 n■ dp die besonderheit kommt in der mehrzahl bei jungen bzw männern vor an■ dro■ tro■ pie und wird u a gekennzeichnet durch angeb■ or■ ene blind■ heit und starke schwer■ hö■ ri■ gkeit teilweise bis hin zur gehör■ losigkeit prä■ au■ ri■ kul■ ar■ anhang ein prä■ au■ ri■ kul■ ar■ anhang ist ein lä■ pp■ chen■ ar■ tiges anhän■ gs■ el vor der ohr■ musch■ el das aus haut binde■ gewebe oder k■ nor■ pel■ gewebe besteht die fehl■ bildung allein ist harm■ los kann aber zusammen mit genetischen erkrankungen auftreten z b ka■ tzen■ augen syndrom ursachen können ein doppelt an■ gelegter tra■ gus oder ru■ di■ mente des kie■ men■ gangs sein krankheits■ wert besitzt ein prä■ au■ ri■ kul■ ar■ anhang nur bei kosme■ tischer beeinträchtigung oder wenn er mechan■ isch stört er kann dann chirur■ gisch entfernt werden ohr■ muschel■ fehl■ bildung unter dem begriff ohr■ muschel■ fehl■ bildung werden sowohl funktion■ al nicht beeinträch■ tigende an■ om■ alien wie ab■ stehende ohren als auch ausgeprä■ g■ tere ohr■ muschel■ veränderungen wie blumen■ ko■ h■ lo■ hren bis hin zum völligen fehlen der ohr■ musch■ el zusammengefasst als teil des ges■ ichts gehört die ohr■ musch■ el zu einer hervor■ geho■ benen körper■ region deren auf■ fälligkeit für das familienleben den beruf und die soziale integration bedeutung haben kann herz■ fehler unter einem herz■ fehler auch herz■ fehl■ bildung herz■ vi■ tium versteht man eine angeb■ or■ ene oder erworbene struktur■ besonderheit des herz■ ens oder angrenz■ ender gefä■ ße die zu funktions■ einschränkungen des herz kreislauf systems oder des herz lungen systems führt tr■ un■ cus ar■ teri■ o■ sus communi■ s dou■ ble out■ let right vent■ ri■ cle tran■ sposition der großen ar■ terien korrigi■ erte tran■ sposition der großen ar■ terien korrigi■ erte tran■ sposition der großen ar■ terien ct■ ga oder cc■ t■ ga – con■ gen■ it■ ally cor■ rec■ ted tran■ sp■ osi■ tion■ of the gre■ at ar■ teri■ es auch als l t■ ga oder la■ e■ vo tran■ sposition der großen ar■ terien bezeichnet ist eine selten auftretende komplexe fehl■ bildung des menschlichen herz■ ens bei der die vent■ ri■ kel herz■ kammern ver■ tauscht sind die vor■ höfe at■ rien sind an die „ falschen “ vent■ ri■ kel angeschlossen die großen ar■ terien gehen auch von den „ falschen “ vent■ ri■ keln aus tran■ sposition durch diese doppelte ver■ tau■ schung ist im gegensatz zur t■ ga ein funktioni■ erender blut■ kreislauf gegeben und das kind ist nicht zy■ ano■ tisch sauer■ stoff■ mangel häufig ist dieses krankheits■ bild mit anderen defe■ kten kombiniert kla■ ppen■ fehl■ bildungen pul■ mon■ al■ sten■ ose vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt mit■ ral■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz korrigi■ erte tran■ sposition der großen ar■ terien ct■ ga oder cc■ t■ ga – con■ gen■ it■ ally cor■ rec■ ted tran■ sp■ osi■ tion■ of the gre■ at ar■ teri■ es auch als l t■ ga oder la■ e■ vo tran■ sposition der großen ar■ terien bezeichnet ist eine selten auftretende komplexe fehl■ bildung des menschlichen herz■ ens bei der die vent■ ri■ kel herz■ kammern ver■ tauscht sind die vor■ höfe at■ rien sind an die „ falschen “ vent■ ri■ kel angeschlossen die großen ar■ terien gehen auch von den „ falschen “ vent■ ri■ keln aus tran■ sposition durch diese doppelte ver■ tau■ schung ist im gegensatz zur t■ ga ein funktioni■ erender blut■ kreislauf gegeben und das kind ist nicht zy■ ano■ tisch sauer■ stoff■ mangel häufig ist dieses krankheits■ bild mit anderen defe■ kten kombiniert kla■ ppen■ fehl■ bildungen pul■ mon■ al■ sten■ ose vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt mit■ ral■ kla■ ppen■ in■ su■ ffizi■ enz die symptome können gering teilweise erscheint das kind gesund bis schwerwiegend sein zunehmende kur■ za■ t■ mi■ gkeit keine gewichts■ zunahme in den ersten wochen nach der geburt und sind abhängig von der individuellen au■ sprä■ gung problematisch ist dabei vor allem die überlastung der mor■ p■ holo■ gisch rechten funktion■ ell linken herz■ kammer die den körper■ kreislauf aufrechterhalten muss bei zusätz■ lichem relevan■ tem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt sh■ un■ t kann es zu einem langfristig problematisch erhöhten lungen■ druck kommen ohne wesentliche begleitende herz■ fehler kann eine sympto■ matik erst im erwachsenen■ alter auftreten seit einigen jahren wurde mehrfach die technisch anspruchsvolle „ dou■ ble swi■ tch “ operation durchgeführt bei der die großen ar■ terien so um■ gelenkt werden dass der gewöhnliche blut■ fluss durch die vent■ ri■ kel hergestellt wird langzeit■ daten dieser operation liegen nicht vor vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt der vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d ist ein loch in der herz■ scheide■ wand und mit ca 30 der häufi■ gste aller angeb■ or■ enen herz■ fehler in der embry■ onalen phase der herz■ entwicklung wachsen die oberen und unteren anteile der scheide■ wand zwischen den herz■ kammern vent■ ri■ keln aufeinander zu ist dieses wachstum gestört und bei der geburt noch nicht ganz abgeschlossen findet sich ein mehr oder weniger großer defe■ kt im mus■ ku■ lären oder mem■ bran■ ösen anteil des vent■ ri■ kel■ sep■ tums ein v■ s■ d tritt zudem bei etwa der hälfte aller komplexen herz■ fehl■ bildungen auf ist in diesen fällen jedoch anders als der hier beschriebene isoliert v■ s■ d zu bewerten at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ kt der at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ kt as■ d oder vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt ist ein loch in der herz■ scheide■ wand zwischen den beiden vor■ höfen des herz■ ens er ist mit ca 7 5 aller angeb■ or■ enen herz■ fehler die dritt■ häufi■ gste angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung ein as■ d tritt auch außer den hier beschriebenen sin■ gu■ lären formen im zusammenhang mit anderen herz■ fehlern auf und ist dann in seiner auswirkung anders zu bewerten at■ rio vent■ ri■ ku■ lär■ er sep■ tum■ defe■ kt fall■ ot te■ tr■ alo■ gie die fall■ ot te■ tr■ alo■ gie auch fall■ ot ’ sche te■ tr■ alo■ gie ist eine angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung die etwa 10 der angeb■ or■ enen herz■ fehler ausmacht sie besteht aus vier komponenten daher te■ tr■ alo■ gie einer pul■ mon■ al■ sten■ ose einem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt einer über der herz■ scheide■ wand rei■ tenden a■ or■ ta sowie einer nachfolgenden rechts■ herz■ hyper■ tro■ phie die bezeichnung dieses herz■ fehler■ s geht auf den französischen pat■ hol■ ogen é■ ti■ enne louis arthur fall■ ot als erst■ beschrei■ ber 18■ 88 zurück die auch im deutschen bei medizin■ ern gebräu■ chliche abkürzung to■ f leitet sich aus dem englischen te■ tr■ alo■ gy of fall■ ot ab eisen■ men■ ger reaktion die eisen■ men■ ger reaktion ist eine reaktion der lung■ e auf einen erhöhten druck in ihren blut■ gefä■ ßen er entsteht durch einen angeb■ or■ enen herz■ fehler bei dem ein so■ genannter sh■ un■ t eine un■ physi■ ologische verbindung zwischen rech■ tem und lin■ k■ em herz schafft wenn ein so ausgeprä■ gter primär■ er links rechts sh■ un■ t vorliegt dass sich eine pul■ mon■ ale wider■ stand■ ser■ höhung mit kon■ se■ ku■ tiver sh■ un■ tum■ kehr und deutlicher zy■ an■ ose entwickelt bzw entwickeln kann spricht man vom eisen■ men■ ger syndrom tri■ ku■ spi■ da■ la■ tre■ sie die tri■ ku■ spi■ da■ la■ tre■ sie ist die fehlende anlage a■ tre■ sie der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe sie ist eine angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung die zum for■ men■ kreis des sing■ le vent■ ri■ cle gehört die tri■ ku■ spi■ dal■ klappe zwischen rech■ tem vor■ hof und rech■ ter herz■ kammer rech■ tem vent■ ri■ kel ist nicht angelegt an ihrer stelle befindet sich eine undurch■ lässi■ ge me■ mb■ ran durch die fehl■ bildung entsteht eine unzureichende sauer■ stoff■ versorgung des körpers und somit liegt ein zy■ ano■ tischer herz■ fehler vor die tri■ ku■ spi■ da■ la■ tre■ sie gehört zu den angeb■ or■ enen zy■ an■ otischen herz■ fehlern eb■ stein ano■ mali■ e bei der eb■ stein ano■ mali■ e auch mor■ bus eb■ stein nach wil■ helm eb■ stein handelt es sich um eine sehr seltene angeb■ or■ ene herz■ fehl■ bildung das sep■ tale und häufig auch das po■ steri■ ore se■ gel der tri■ ku■ spi■ dal■ klappe zwischen rech■ tem herz■ vor■ hof und rech■ tem vent■ ri■ kel herz■ kammer sind zur herz■ spitze hin verlagert und die kla■ ppen■ se■ gel sind miss■ gestaltet sie zeigen große unterschiede in der struktur der kla■ ppen■ ring ist nicht verschoben durch die tiefe lage der klappen ist die herz■ kammer die den lungen■ kreislauf bedient verklein■ ert und der herz■ vor■ hof vergrößert meist besteht zusätzlich eine offene verbindung auf vor■ ho■ fe■ bene in form eines at■ ri■ um■ sep■ tum■ defe■ ktes as■ d oder eines offenen for■ amen ov■ ale hypo■ pla■ stisches links■ herz syndrom beim hypo■ pla■ stischen links■ herz syndrom hl■ hs auch links■ herz■ hypo■ pla■ sie syndrom genannt hypo■ pla■ stisch zu klein unter■ entwickelt handelt es sich um mehrere miteinander ver■ gesellschaf■ tet auftretende fehl■ bildungen des herz■ ens und der an■ geschlossenen haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta das hypo■ pla■ stische links■ herz ist durch eine vollständige du■ c■ tu■ s■ abhängigkeit also den blut■ durch■ fluss durch eine kleine gefä■ ß■ verbindung den du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li charakteri■ siert ursache dafür sind beim hypo■ pla■ stischen links■ herz syndrom hl■ hs auch links■ herz■ hypo■ pla■ sie syndrom genannt hypo■ pla■ stisch zu klein unter■ entwickelt handelt es sich um mehrere miteinander ver■ gesellschaf■ tet auftretende fehl■ bildungen des herz■ ens und der an■ geschlossenen haup■ tsch■ la■ ga■ der a■ or■ ta das hypo■ pla■ stische links■ herz ist durch eine vollständige du■ c■ tu■ s■ abhängigkeit also den blut■ durch■ fluss durch eine kleine gefä■ ß■ verbindung den du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li charakteri■ siert ursache dafür sind eine hochgra■ dige a■ or■ ten■ kla■ ppen■ sten■ ose bzw a■ or■ ten■ kla■ ppen■ a■ tre■ sie veren■ gung bzw fehlen ver■ schluss einer herz■ klappe zwischen a■ or■ ta und lin■ ker herz■ kammer vent■ ri■ kel und oder eine mit■ ral■ kla■ ppen■ sten■ ose bzw mit■ ral■ kla■ ppen■ a■ tre■ sie veren■ gung oder fehlen ver■ schluss der klappe zwischen lin■ k■ em vor■ hof und lin■ ker haupt■ kammer mit hochgra■ diger hypo■ pla■ sie unter■ entwicklung der a■ or■ ta as■ cen■ dens dem auf■ steigenden teil der großen körper■ schla■ ga■ der aus der die kor■ on■ ar■ ar■ terien ent■ springen 2 4 mm normal 10 12 mm bei typ i und bei typ ii anderes erscheinungs■ bild des herz■ fehler■ s in unterschiedlicher au■ sprä■ gung mit normal■ em durch■ messer der a■ or■ ta as■ cen■ dens und sehr kl■ einem hypo■ pla■ stischem oder feh■ len■ dem linken vent■ ri■ kel der sich aufgrund der mit■ ral■ kla■ ppen■ fehl■ bildung erst gar nicht entwickeln kann und oft gleichzeitig vorlie■ gendem hypo■ pla■ stischen linken vor■ hof at■ ri■ um auch eine endo■ kar■ d■ fi■ bro■ se verdi■ ckung der her■ zwan■ d ohne funk■ tionellen nutzen des linken vent■ ri■ k■ els und vor■ hofes kann regel■ haft vorkommen meist ist das vent■ ri■ kel■ sep■ tum herz■ scheide■ wand auf ka■ mmer■ ebene in■ takt während ein offenes for■ amen ov■ ale öffnung zwischen dem rechten und linken herz■ vor■ hof die auf grund ihres ausseh■ ens for■ amen ov■ ale „ ov■ ales loch “ genannt wird oder ein echter vor■ hof■ sep■ tum■ defe■ kt as■ d den ab■ strom des pul■ mon■ al ven■ ösen von der lungen■ ven■ e fließ■ enden blu■ tes aus dem linken vor■ hof in den rechten vor■ hof ermöglicht in bis zu 20 der fälle besteht eine prä■ du■ kt■ ale a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose enge der a■ or■ ta vor der ein■ mün■ dung des du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus die rechten herz■ strukturen sind meistens kompen■ sa■ tor■ isch vergrößert vergrößerung hyper■ tro■ phie des rechten vor■ hofes und vent■ ri■ k■ els dex■ tro■ kar■ die herze■ kto■ pie herze■ kto■ pie e■ kto■ kar■ die kar■ dio■ zel■ e grie■ ch e■ kto■ pi■ a c■ ordi■ s ic■ d code q 24 8 ist eine seltene angeb■ or■ ene verlagerung e■ kto■ pie des herz■ ens aus dem brust■ kor■ b sie hat eine schlechte prognose selbst wenn sie prä■ na■ tal mittels ultra■ sch■ all diagno■ stiziert wird das fe■ tale herz kann bei defe■ kten der brust■ wand vor den brust■ kor■ b e■ kto■ car■ dia thor■ a■ ci■ ca oder bei größeren lücken im zwer■ ch■ f■ ell in den bauch■ raum e■ kto■ kar■ dia sub■ thor■ a■ ci■ ca verlagert sein per■ si■ sti■ erender du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus ein per■ si■ sti■ erender du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus per■ si■ stens per■ si■ sti■ erender du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus p■ da liegt vor wenn sich der du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus der im fe■ talen vor■ gebur■ tlichen blut■ kreislauf eine verbindung zwischen a■ or■ ta der haup■ tsch■ la■ ga■ der und tr■ un■ cus pul■ mon■ alis lungen■ ar■ terie herstellt drei monate nach der geburt noch nicht verschlossen hat er schließt sich normalerweise in den ersten leben■ sta■ gen der per■ si■ sti■ erende du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus zählt zu den angeb■ or■ enen herz■ fehlern a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose unter einer a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose ab■ k i■ sta sy■ n co■ ar■ c■ ta■ ti■ o a■ or■ ta■ e versteht man die ein■ en■ gung der a■ or■ ta körper■ haup■ tsch■ la■ ga■ der im bereich des a■ or■ ten■ bo■ gens sie ist eine gefä■ ß■ fehl■ bildung die allein■ stehend aber auch in verbindung mit angeb■ or■ enen herz■ fehlern vorkommt sie macht etwa sechs bis acht prozent aller angeb■ or■ enen herz■ fehler aus und tritt häufig beim vorliegen des turner syn■ dro■ ms mono■ so■ mie x auf unterbro■ chen■ er a■ or■ ten■ bogen der unterbrochene a■ or■ ten■ bogen ist eine der selten■ sten angeb■ or■ enen herz bzw gefä■ ß■ fehl■ bildungen es handelt sich hier um eine spezial■ form der a■ or■ ten■ ist■ h■ mus■ sten■ ose es besteht keine verbindung zwischen dem anfang■ steil der a■ or■ ta und dem teil der die unter■ e körper■ hälfte versorgt dem sogenannten a■ or■ ten■ bogen dieser herz■ fehler kommt in der regel nicht als alleinige fehl■ bildung vor sondern ist mit anderen fehl■ bildungen z b einem vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt v■ s■ d loch in der herz■ scheide■ wand oder einem weiter offenen du■ c■ tus ar■ teri■ o■ sus bot■ al■ li kombiniert pul■ mon■ ala■ tre■ sie die pul■ mon■ ala■ tre■ sien gehören zu den komplizierten zy■ an■ otischen angeb■ or■ enen herz■ fehl■ bildungen und sind dem komplex des sing■ le vent■ ri■ cle zuzu■ ordnen der begriff beschreibt vereinfach■ end das gemeinsame merkmal dieser herz■ fehler■ gruppe die pul■ mon■ al■ klappe die verbindung von der rechten herz■ kammer zur pul■ mon■ alar■ terie ist verschlossen es wird unterschieden zwischen den beiden großen unter■ gruppen mit und ohne vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt die auswirkungen auf das herz kreislauf system und das therapeu■ tische vorgehen sind unterschiedlich lungen■ ven■ en■ fehl■ mün■ dung bei einer lungen■ ven■ en■ fehl■ mün■ dung transportieren die lungen■ v■ enen das sauer■ stoff■ reiche blut auf die rechte seite des herz kreislauf systems und nicht wie üblicherweise in den linken vor■ hof ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation eine ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation av■ m ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der blut■ gefä■ ße bei der ar■ terien direkt mit v■ enen verbunden sind ohne da■ zwischen■ liegende kapi■ ll■ aren av■ m gehören zu den gefä■ ß■ an■ om■ alien in älterer literatur wird die av■ m häufig zu den an■ gi■ omen gezählt ist jedoch keine tum■ or■ artige wu■ cherung ar■ teri■ a lu■ sor■ ia zer■ e■ br■ ale ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation eine zer■ e■ br■ ale ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation za■ v■ m auch intra■ c■ ran■ i■ elle ar■ teri■ o■ ven■ öse mal■ formation ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der blut■ gefä■ ße innerhalb des gehir■ ns bei der die ar■ terien direkt mit den v■ enen verbunden sind ohne da■ zwischen■ liegenden kapi■ ll■ aren cho■ an■ ala■ tre■ sie lar■ yn■ go■ mal■ azi■ e lar■ yn■ go■ mal■ azi■ e von lat lar■ yn■ x „ keh■ l■ kopf “ mal■ azi■ e „ krank■ hafte er■ wei■ chung “ „ auflösung “ ist eine krank■ hafte er■ wei■ chung des keh■ l■ kopf■ es durch unzureichenden kal■ zi■ um■ einbau in das lar■ yn■ x■ sk■ el■ ett die su■ pra■ glo■ t■ tischen strukturen wie keh■ l■ deck■ el und stell■ k■ nor■ pel sind betroffen so dass aufgrund der un■ normalen weich■ heit eine inspi■ ra■ tor■ isch stri■ dor■ öse at■ mung „ sta■ k■ ka■ to■ at■ mung “ mit möglicher zy■ an■ ose resultiert lar■ yn■ go■ s■ kop■ isch stellen sich die ar■ y■ epi■ glo■ t■ tischen falten verkürzt dar die sei■ tlichen kan■ ten der epi■ glo■ t■ tis sind nach ein■ wärts ger■ ollt tra■ che■ o■ mal■ azi■ e tra■ che■ o■ mal■ azi■ e ist eine erkrankung welche durch eine er■ schla■ ff■ ung der luft■ rö■ hre gekennzeichnet ist die ursache hierfür liegt in einer ungenü■ genden stabilität der in der luft■ rö■ hre befindlichen k■ nor■ pel■ span■ gen was zu einem kolla■ ps der luft■ rö■ hre typ■ ischerweise zum zeitpunkt der ein■ a■ temp■ hase durchaus oft aber auch der au■ sa■ temp■ hase führt die tra■ che■ o■ mal■ azi■ e kann ein seg■ ment oder die gesamte tra■ che■ a betreffen pul■ mon■ aler sequ■ ester pul■ mon■ ale sequ■ ester sind lungen■ fehl■ bildungen mit un■ belü■ f■ teten lungen■ abschnitten die on■ to■ genetisch zwar der lung■ e zugehöri■ g sind aber eigen■ ständig mit blut versorgt sind pul■ mon■ ale sequ■ ester können ausgangspunkt für re■ zi■ di■ vier■ ende infektionen sein lungen■ hypo■ pla■ sie die lungen■ hypo■ pla■ sie ist eine mangelnde entwicklung hypo■ pla■ sie der fe■ talen lung■ e mit teil■ weiser grö■ ssen und volu■ men■ verminderung eines oder beider lungen■ flügel die englische bezeichnung pul■ mon■ ary hypo■ pla■ sia ist nicht mit einer „ pul■ mon■ ali■ s■ hypo■ pla■ sie “ also einer hypo■ pla■ sie der ar■ teri■ a pul■ mon■ alis zu verwechseln insbesondere in älterer literatur zy■ stisch aden■ o■ ma■ toi■ de mal■ formation der lung■ e die zy■ stisch aden■ o■ ma■ toi■ de mal■ formation der lung■ e abkürzung cc■ am von eng■ l con■ gen■ it■ al cy■ sti■ c aden■ o■ mato■ id mal■ formation ist eine lungen■ fehl■ bildung die zu der gruppe der ha■ mar■ to■ me gehört lippen kie■ fer gau■ men■ spalte die lippen kie■ fer gau■ men■ se■ gel spalten lk■ gs spalten lat ch■ ei■ lo■ gna■ tho■ pal■ ato■ schi■ sis grie■ ch χ■ εί■ λο■ ς che■ ĩ■ los li■ ppe γ■ ν■ ά■ θ■ ος gn■ á■ thos kie■ fer σχ■ ί■ ζ■ ω schi■ sis spalte lat pal■ at■ um gau■ men bilden eine gruppe von angeb■ or■ enen fehl■ bildungen die mit einer in■ zi■ denz von 1 500 zu den häufigsten angeb■ or■ enen fehl■ bildungen beim menschen zählen ihnen ist gemeinsam dass sich in der embry■ on■ al■ entwicklung teile der mund■ partie nicht normal entwickeln die lippen kie■ fer gau■ men■ se■ gel spalten lk■ gs spalten lat ch■ ei■ lo■ gna■ tho■ pal■ ato■ schi■ sis grie■ ch χ■ εί■ λο■ ς che■ ĩ■ los li■ ppe γ■ ν■ ά■ θ■ ος gn■ á■ thos kie■ fer σχ■ ί■ ζ■ ω schi■ sis spalte lat pal■ at■ um gau■ men bilden eine gruppe von angeb■ or■ enen fehl■ bildungen die mit einer in■ zi■ denz von 1 500 zu den häufigsten angeb■ or■ enen fehl■ bildungen beim menschen zählen ihnen ist gemeinsam dass sich in der embry■ on■ al■ entwicklung teile der mund■ partie nicht normal entwickeln oft wird die lippen■ spalte als ha■ sen■ schar■ te lat l■ abi■ um le■ por■ in■ um dt „ ha■ sen■ li■ ppe “ bzw die gau■ men■ spalte als wol■ fs■ ra■ chen lat ri■ c■ tus lu■ pin■ us bezeichnet diese bezeichnungen werden jedoch von betroffenen als diskriminierend empfunden der veral■ tete begriff „ ha■ sen■ schar■ te “ rühr■ te daher dass das gesicht der hasen durch eine y förmi■ ge spalte von der ober■ li■ ppe zu den na■ sen■ lö■ chern gekennzeichnet ist van der wo■ u■ de syndrom das van der wo■ u■ de syndrom v■ ws ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung des gesicht■ es mit einer kombination von grü■ b■ chen oder sin■ us fi■ stel der unter■ li■ ppe und einer lippen und oder gau■ men■ spalte es ist die häufi■ gste syn■ dro■ male form der lippen und gau■ men■ spalte syn■ ony■ me sind li■ p pi■ t syndrom lippen■ spalte und oder gau■ men■ spalte mit schlei■ m■ zy■ sten der unter■ li■ ppe unter■ lippen■ fi■ st■ eln in fakulta■ tiver kombination mit spalten de■ mar■ qua■ y syndrom die bezeichnung bezieht sich auf die au■ tor■ in der charakteri■ sierung des syn■ dro■ mes aus dem jahre 19■ 54 durch anne van der wo■ u■ de an■ ky■ lo■ glo■ sson an■ ky■ lo■ glo■ sson auch an■ ky■ lo■ glo■ ssi■ e an■ ky■ lo■ glo■ ss■ um bezeichnet in der medizin eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung der zunge bei der die zungen■ spitze durch ein zu straff■ es und zu weit nach vorne reich■ endes „ ange■ wachsen■ es “ zungen■ bän■ dchen f■ ren■ ul■ um lin■ gua■ e am mund■ boden fixi■ ert ist durch die eingeschränkte bewe■ glichkeit der zunge können schwierigkeiten beim stillen und später auch störungen bei der laut■ bildung beim sprechen entstehen eine behandlung ist durch ein durch■ trennen des zungen■ bän■ d■ chens einfach und komp■ lika■ tions■ los möglich ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der eine unterbrechung der spei■ ser■ ö■ hre im vordergrund steht entweder hat die spei■ ser■ ö■ hre keine verbindung zum magen und mün■ det in die luft■ rö■ hre oder sie hat eine so starke veren■ gung sten■ ose dass keine nahrung passieren kann die häufigkeit der ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie liegt bei etwa 1 3■ 500 gebur■ ten web sten■ ose du■ o■ den■ ala■ tre■ sie die du■ o■ den■ ala■ tre■ sie auch als du■ o■ den■ o■ je■ jun■ ale a■ tre■ sie bezeichnet ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung bei der das lu■ men des zwöl■ ff■ in■ ger■ dar■ mes nicht durch■ gängig ist dies ist entweder durch ein fehlen eines kurzen oder längeren dar■ man■ teil■ es eine echte a■ tre■ sie eine me■ mb■ ran im dar■ m■ lu■ men oder eine feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se bedingt ring■ förmi■ ge feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ cre■ as an■ ul■ are wobei in diesem fall meist nur eine du■ o■ den■ al■ ob■ stru■ ktion vorliegt s du■ o■ den■ al■ sten■ ose die fehlende durch■ gän■ gigkeit bewirkt dass sich vor der geburt magen und dar■ man■ teil vor der a■ tre■ sie stark auf■ weiten und der übrige dar■ m klein bleibt da das gesch■ lu■ ckte frucht■ wasser diesen dar■ man■ teil nicht erreicht ferner liegt ein poly■ hydra■ m■ n■ ion vor an■ ala■ tre■ sie kon■ gen■ it■ ales me■ g■ ak■ ol■ on beim kon■ gen■ it■ alen me■ g■ ak■ ol■ on syn■ ony■ m mega■ col■ on con■ gen■ it■ um angeb■ or■ enes me■ g■ ak■ ol■ on a■ gang■ li■ on■ o■ tisches me■ g■ ak■ ol■ on hir■ sch■ sprung krankheit mor■ bus hir■ sch■ sprung handelt es sich um eine erkrankung des dick■ dar■ ms die zur gruppe der a■ gang■ li■ on■ osen gezählt wird mal■ ro■ tation als mal■ ro■ tation lat mal■ us schlecht schädlich bösar■ tig lat ro■ ta■ ti■ o dre■ hung wird eine störung der dre■ hung des dünn und dick■ dar■ mes in der embry■ on■ al■ entwicklung bezeichnet diese lage■ ano■ mali■ e kann völlig unbe■ merkt bleiben aber auch z b zu einer inter■ mit■ tierenden kom■ pre■ ssion des du■ o■ den■ ums du■ o■ den■ al■ sten■ ose ar■ teri■ a m■ esen■ teri■ ca su■ peri■ or syndrom führen gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie die gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie englisch bili■ ary a■ tre■ sia ba ist eine seltene erkrankung mit ver■ schluss a■ tre■ sie der gall■ en■ wege die ausschließlich im neu■ gebor■ enen■ alter ne■ on■ at■ al■ periode auftritt die ursache ist noch unge■ klärt in den entwickelten ländern stellt die gall■ en■ gan■ ga■ tre■ sie die häufi■ gste ursache für die notwendigkeit einer le■ ber■ transplantation im säug■ lings■ alter dar gall■ en■ gangs■ zy■ ste gall■ en■ gangs■ zy■ sten sind angeb■ or■ ene fehl■ bildungen der gall■ en■ gänge die zur erweiterung der gall■ en■ gänge führen sie sind in westlichen ländern selten treten jedoch häufiger in asien wie japan und china auf al■ agi■ lle syndrom das al■ agi■ lle syndrom al■ gs auch al■ agi■ lle watson syndrom oder ar■ teri■ oh■ e■ pa■ tische dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene erb■ krankheit die auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt wird die häufigkeit der erkrankung ist nicht genau bekannt sie wird auf 1 70 000 bis 1 100 000 geschätzt johan■ son bli■ zz■ ard syndrom das johan■ son bli■ zz■ ard syndrom j■ bs ist eine seltene manchmal tödlich ver■ laufende erb■ krankheit mehrerer organ■ systeme die durch eine gestör■ te entwicklung von bauch■ spei■ chel■ drü■ se nase und kopf■ schwar■ te gekennzeichnet ist und mit intelligen■ z■ minderung hör■ verlust und klein■ wuchs einhergeht die störung wird gelegentlich als e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie beschrieben und üblicherweise als eine erb■ lich bedingte erkrankung der bauch■ spei■ chel■ drü■ se betrachtet die erkrankung ist nach den amerikanischen kinder■ ärzten ann j johan■ son und robert m bli■ zz■ ard benannt die diese störung 1971 erstmals beschrieben haben pan■ cre■ as an■ ul■ are das pan■ cre■ as an■ ul■ are ist in der embry■ ologie die bezeichnung für eine seltene feh■ lan■ lage der bauch■ spei■ chel■ drü■ se pan■ kre■ as dabei kommt es zu einer un■ vollständigen verschmelzung der vent■ r■ alen und dor■ s■ alen pan■ krea■ san■ teile eine mögliche folge ist eine du■ o■ den■ al■ sten■ ose sh■ wach■ man bo■ di■ an diam■ ond syndrom das sh■ wach■ man bo■ di■ an diam■ ond syndrom sb■ ds ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung die durch eine mangelnde bildung von ver■ dau■ ungs■ enzy■ men in der bauch■ spei■ chel■ drü■ se ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz störungen der funktion des knochen■ mark■ es mit einer neigung zur entwicklung einer leu■ kä■ mie sk■ el■ et■ t■ fehl■ bildungen und minder■ wuchs gekennzeichnet ist nach der mu■ ko■ vis■ zi■ dose ist es die zweit■ häufi■ gste ursache für eine ex■ ok■ rin■ e pan■ krea■ sin■ su■ ffizi■ enz im kindes■ alter pan■ cre■ as di■ visum u■ ter■ us uni■ cor■ nis der u■ ter■ us uni■ cor■ nis „ ein■ hör■ nige gebär■ mutter “ ist eine fehl■ bildung der gebär■ mutter u■ ter■ us er entsteht durch das fehlen eines der beiden müller gänge aus deren verschmelzung die gebär■ mutter beim fö■ tus entsteht ma■ yer ro■ ki■ tan■ sky kü■ ster haus■ er syndrom va■ gin■ al■ sep■ tum hy■ men■ ala■ tre■ sie lage■ ano■ mali■ e des ho■ dens als lage■ ano■ mali■ e des ho■ dens oder ho■ den■ dy■ sto■ pie klin■ isch aber■ rati■ o te■ sti■ s wird die position eines ho■ dens bezeichnet der vorübergehend oder dauernd außerhalb des ho■ den■ sa■ cks liegt die ursache ist ein gestör■ ter ho■ den■ ab■ stieg mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s keine lage■ ano■ mali■ e in diesem sinne ist die ho■ dent■ or■ sion ver■ dre■ hung eines ho■ dens als lage■ ano■ mali■ e des ho■ dens oder ho■ den■ dy■ sto■ pie klin■ isch aber■ rati■ o te■ sti■ s wird die position eines ho■ dens bezeichnet der vorübergehend oder dauernd außerhalb des ho■ den■ sa■ cks liegt die ursache ist ein gestör■ ter ho■ den■ ab■ stieg mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s keine lage■ ano■ mali■ e in diesem sinne ist die ho■ dent■ or■ sion ver■ dre■ hung eines ho■ dens die bedeutung einer frühzei■ tigen erkennung und behandlung folgt aus der tatsache dass ho■ den■ dy■ sto■ pien neben der vari■ ko■ zel■ e die häufi■ gste ursache für spätere fer■ ti■ li■ täts■ störungen des mannes sowie die einzig gesicherte ursache für das auftreten von bösar■ tigen ho■ dent■ um■ oren sind hypo■ spa■ die die hypo■ spa■ die hypo■ spa■ dia pen■ is ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung der har■ n■ rö■ hre u■ re■ th■ ra dabei ist die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre me■ a■ tus u■ re■ th■ ra■ e exter■ nus weiter vent■ ral pro■ xi■ mal d h auf der unter■ seite gelegen als beim gesunden oft tritt die hypo■ spa■ die in verbindung mit einer krü■ mmung des pen■ is■ schaf■ tes ch■ or■ da eine me■ a■ tu■ s■ sten■ ose veren■ gung der äußeren har■ n■ rö■ hr■ en■ mün■ dung einem gesp■ al■ tenen prä■ pu■ tium lange vor■ haut auf der einen seite fehlen der vor■ haut auf der anderen seite oder einem ho■ den■ hoch■ stand mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s auf die hypo■ spa■ die hypo■ spa■ dia pen■ is ist eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung der har■ n■ rö■ hre u■ re■ th■ ra dabei ist die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre me■ a■ tus u■ re■ th■ ra■ e exter■ nus weiter vent■ ral pro■ xi■ mal d h auf der unter■ seite gelegen als beim gesunden oft tritt die hypo■ spa■ die in verbindung mit einer krü■ mmung des pen■ is■ schaf■ tes ch■ or■ da eine me■ a■ tu■ s■ sten■ ose veren■ gung der äußeren har■ n■ rö■ hr■ en■ mün■ dung einem gesp■ al■ tenen prä■ pu■ tium lange vor■ haut auf der einen seite fehlen der vor■ haut auf der anderen seite oder einem ho■ den■ hoch■ stand mal■ des■ cen■ sus te■ sti■ s auf das gegenteil die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre auf der ober■ seite des pen■ is wird als epi■ spa■ die bezeichnet mon■ or■ chi■ e unter mon■ or■ chi■ e auch mon■ or■ ch■ ismus oder ein■ ho■ digkeit versteht man eine ano■ mali■ e des männlichen geschlechts■ organs bei der ein ho■ den im ho■ den■ sack fehlt oder vollständig funktions■ unfähig ist an■ or■ chi■ e an■ or■ chi■ e oder an■ or■ chi■ die ist eine ano■ mali■ e des männlichen gen■ it■ als bei der von geburt an beide ho■ den fehlen oder vollständig funktions■ unfähig sind je nach zeitpunkt des ho■ den■ verlust entsteht ein mehr oder min■ der ausgeprä■ gter männ■ licher pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus bei einem ho■ den■ verlust vor der 8 fe■ tal■ woche erfolgt eine weibliche differenzierung der geschlechts■ organe der ho■ den■ verlust vor der geburt nach der 8 fe■ tal■ woche führt zu einem normal entwickelten männlichen gen■ it■ al aber ohne nachweis■ bare ho■ den■ funktion die therapie der an■ or■ chi■ e besteht in der festlegung der geschlechter■ rolle in anhän■ gigkeit der geschlechts■ entwicklung mit entsprechender lebens■ langer hormon■ sub■ stitution an■ or■ chi■ e oder an■ or■ chi■ die ist eine ano■ mali■ e des männlichen gen■ it■ als bei der von geburt an beide ho■ den fehlen oder vollständig funktions■ unfähig sind je nach zeitpunkt des ho■ den■ verlust entsteht ein mehr oder min■ der ausgeprä■ gter männ■ licher pseu■ do■ her■ ma■ ph■ ro■ di■ tismus bei einem ho■ den■ verlust vor der 8 fe■ tal■ woche erfolgt eine weibliche differenzierung der geschlechts■ organe der ho■ den■ verlust vor der geburt nach der 8 fe■ tal■ woche führt zu einem normal entwickelten männlichen gen■ it■ al aber ohne nachweis■ bare ho■ den■ funktion die therapie der an■ or■ chi■ e besteht in der festlegung der geschlechter■ rolle in anhän■ gigkeit der geschlechts■ entwicklung mit entsprechender lebens■ langer hormon■ sub■ stitution verwandte erkrankungen sind die mon■ or■ chi■ e nur ein ho■ den und die höchst seltene tri■ or■ chi■ e drei ho■ den infolge verdopp■ lung einer ho■ den■ anlage von letz■ terem sind weltweit knapp 200 echte fälle beschrieben häufiger dürfte es sich bei einem vermein■ tlichen dritten ho■ den um gut■ artige oder bösar■ tige tum■ oren beziehungsweise zy■ sten nach verletzungen handeln historisch gesehen von gewissem interesse ist die tri■ or■ chi■ e insofern phili■ pp dem groß■ mü■ tigen land■ graf von he■ ssen und stifter der philipp■ s universität mar■ burg diese erkrankung unterstellt und damit dessen hyper■ sexualität begründet wurde er zeu■ gte auch 19 kinder in jüngster zeit wurde diese diagnose jedoch verstärkt in zweifel gezogen vermutlich li■ tt phili■ pp an einer sper■ mato■ zel■ e folge einer genital■ verletzung die er sich in seiner kindheit zuge■ zogen hatte kon■ gen■ it■ ale bilaterale a■ pla■ sie des va■ s de■ fer■ ens eine kon■ gen■ it■ ale bilaterale a■ pla■ sie des va■ s de■ fer■ ens c■ ba■ v■ d eng■ l con■ gen■ it■ al bilater■ al a■ pla■ sia of va■ s de■ fer■ ens für ‚ angeb■ or■ enes bei■ d■ sei■ tiges fehlen des sa■ men■ leiters ‘ kurz auch ca■ v■ d für con■ gen■ it■ al a■ pla■ sia of va■ s de■ fer■ ens kann isoliert oder als eine mil■ de form der mu■ ko■ vis■ zi■ dose auftreten die krankheit wird auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt und durch eine mu■ tation im c■ ft■ r gen verursacht im gegensatz zur klassischen form der mu■ ko■ vis■ zi■ dose beschränkt sich das krankheits■ bild von c■ ba■ v■ d meist auf ein fehlen der sa■ men■ leiter bei patienten mit c■ ba■ v■ d verläuft die bildung der sa■ men■ zellen im ho■ den normal da jedoch die sa■ men■ leiter fehlen können die im ho■ den gebildeten sa■ men■ zellen nur bis in den neben■ ho■ den und nicht weiter nach außen gelangen müller gang per■ sist■ enz■ syndrom beim müller gang per■ sist■ enz■ syndrom eng■ l p■ m■ ds per■ sist■ ent müll■ eri■ an du■ ct syn■ dro■ me bleiben bei einem mann der ansonsten normale gen■ italien aufweist die müller schen gänge bestehen der grund ist entweder eine struktur■ ano■ mali■ e oder ein mangel an anti müller hor■ mon am■ h bzw seines rezep■ tors am■ hr■ ii betroffene individuen haben normal entwickelte männliche geschlechts■ organe besitzen aber außerdem weibliche organe und gewebe die sich von den müll■ er■ schen gängen ab■ leiten dies führt in den meisten fällen zu un■ frucht■ barkeit s■ wy■ er syndrom nier■ en■ agen■ e■ sie die nier■ en■ agen■ e■ sie ist eine während der embry■ on■ al■ entwicklung aus■ blei■ bende anlage agen■ e■ sie oder entwicklung a■ pla■ sie einer oder beider nieren und ist somit eine hemm■ ungs■ fehl■ bildung zwischen den begriffen „ nier■ en■ agen■ e■ sie “ und „ nier■ en■ a■ pla■ sie “ wird im täglichen klinischen sprach■ gebrauch nicht immer unterschieden fehlen beide nieren was nicht mit dem leben vereinbart ist handelt es sich um eine bilaterale nier■ en■ agen■ e■ sie auch als an■ ep■ hr■ ie bezeichnet oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz als oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz oder po■ tter sequ■ enz wird eine reihe von auswirkungen beschrieben die durch eine ungenü■ gende produktion von frucht■ wasser mit der ausbildung eines oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ ni■ ons während der schwangerschaft eingeleitet werden ursprünglich bei bei■ d■ sei■ tigem fehlen der nieren bilaterale nier■ en■ agen■ e■ sie durch edi■ th po■ tter einer amerikanischen pat■ holo■ gin in einer serie von 5 000 auto■ p■ sien bei 17 männlichen und drei weiblichen fe■ ten bzw neu■ geborenen beschrieben wurde der symp■ tom■ komplex zunächst als po■ tter syndrom oder reno■ fazi■ ale dy■ sp■ la■ sie bezeichnet es ist gekennzeichnet durch als oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz oder po■ tter sequ■ enz wird eine reihe von auswirkungen beschrieben die durch eine ungenü■ gende produktion von frucht■ wasser mit der ausbildung eines oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ ni■ ons während der schwangerschaft eingeleitet werden ursprünglich bei bei■ d■ sei■ tigem fehlen der nieren bilaterale nier■ en■ agen■ e■ sie durch edi■ th po■ tter einer amerikanischen pat■ holo■ gin in einer serie von 5 000 auto■ p■ sien bei 17 männlichen und drei weiblichen fe■ ten bzw neu■ geborenen beschrieben wurde der symp■ tom■ komplex zunächst als po■ tter syndrom oder reno■ fazi■ ale dy■ sp■ la■ sie bezeichnet es ist gekennzeichnet durch fehl■ bildungen im u■ ro■ genital■ tra■ kt insbesondere agen■ e■ sie fehlen oder sehr starke unter■ entwicklung beider nieren kl■ um■ p■ füße hypo■ pla■ sie unter■ entwicklung der lungen mögliche weitere fehl■ bildungen und oder fehl■ haltungen der extre■ mitä■ ten und der wirbel■ säule fehl■ bildungen im gesicht die so■ g po■ tter fa■ ci■ es besondere form■ ung der ohr■ muscheln vergleichsweise tief an■ setz■ ende und fla■ che ohren fehlende k■ nor■ pel■ substanz epi■ kan■ th■ us medi■ alis hyper■ tel■ ori■ smus vergleichsweise großer augen■ abstand mikro■ genie unter■ entwicklung des unter■ kie■ fers der dadurch verkürzt wirkt alle diese besonderheiten sind durch die been■ genden raum■ verhältnisse durch den frucht■ wasser■ mangel in der gebär■ mutter und die damit un■ üblichen wachstums■ bedingungen für das unge■ bor■ ene kind bedingt da sich die ä■ ti■ ologie bei selber patho■ genetischer end■ strecke nicht auf das fehlen der nieren beschränkt wird heute meist von einer oli■ g■ oh■ y■ dra■ m■ n■ ion sequ■ enz gesprochen zy■ sten■ niere zy■ sten■ nieren auch als poly■ zy■ stische nieren bezeichnet englisch poly■ cy■ sti■ c ki■ dney di■ sea■ se p■ k■ d sind eine gruppe ernsthafter meist erb■ lich bedingter erkrankungen der nieren durch die bildung einer vielzahl grie■ ch πο■ λ■ ύ■ ς pol■ y ‚ viel ‘ von flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ten kammern beziehungsweise blä■ schen den sogenannten zy■ sten sind die nieren in ihrer fil■ ter■ funktion erheblich eingeschränkt bei einer nier■ enzy■ ste handelt es sich dem■ gegenüber um eine einzelne zy■ ste die im rahmen einer untersuchung als in aller regel harm■ loser zu■ falls ­ befund erwähnt wird zy■ sten■ nieren auch als poly■ zy■ stische nieren bezeichnet englisch poly■ cy■ sti■ c ki■ dney di■ sea■ se p■ k■ d sind eine gruppe ernsthafter meist erb■ lich bedingter erkrankungen der nieren durch die bildung einer vielzahl grie■ ch πο■ λ■ ύ■ ς pol■ y ‚ viel ‘ von flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ten kammern beziehungsweise blä■ schen den sogenannten zy■ sten sind die nieren in ihrer fil■ ter■ funktion erheblich eingeschränkt bei einer nier■ enzy■ ste handelt es sich dem■ gegenüber um eine einzelne zy■ ste die im rahmen einer untersuchung als in aller regel harm■ loser zu■ falls ­ befund erwähnt wird genetisch bedingte zy■ sten■ nieren sind die häufi■ gste lebens■ bedroh■ liche erb■ krankheit beim menschen und eine der haupt■ ursachen für chron■ isches nier■ en■ versagen eine heilung ist nur durch eine nier■ entran■ splan■ tation möglich me■ du■ ll■ är zy■ stische nier■ en■ erkrankung typ 1 die me■ du■ ll■ är zy■ stische nier■ en■ erkrankung typ 1 auch als m■ ck■ d 1 oder ad■ m■ ck■ d 1 auto■ so■ mal domin■ ant me■ du■ ll■ ary cy■ sti■ c ki■ dney di■ sea■ se typ■ e 1 oder auto■ so■ mal domin■ ante ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se bezeichnet ist eine sehr seltene ernsthafte genetisch bedingte erkrankung der nieren die krankheit ist eine auto■ so■ mal domin■ ante form einer tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ ti■ eller ne■ ph■ ro■ pathie die m■ ck■ d 1 führt zu zy■ sten■ nieren an der kor■ ti■ kom■ edu■ ll■ ären grenze der nieren die erkrankung bricht erst im erwachsenen alter aus und führt im durchschnitt in der sechsten lebens■ de■ ka■ de bei den betroffenen zum termin■ alen nier■ en■ versagen mark■ schwa■ mm■ niere die mark■ schwa■ mm■ niere ist eine angeb■ or■ ene erkrankung meist beider nieren dabei bestehen viele kleine zy■ sten im nier■ en■ mark die mit den sammel■ ro■ hren in verbindung stehen es besteht oft vermehrte cal■ ci■ um und verminder■ te säure■ ausschei■ dung was zu stein■ leiden und ren■ al tu■ bu■ lär■ er azi■ dose führen kann betroffene sollten wasser trinken um die stein■ bildung zu vermeiden ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se ne■ ph■ ro von gr ν■ ε■ φ■ ρ■ ό■ ς niere op■ thi■ sis von gr φ■ θ■ ί■ σ■ ις schw■ und ist die bezeichnung für eine gruppe seltener ernsthafter genetisch bedingter erkrankungen der nieren die krankheit ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve form einer tu■ bu■ lo■ inter■ sti■ tiellen ne■ p■ hr■ i■ tis die ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se führt zu zy■ sten■ nieren an der kor■ ti■ kom■ edu■ ll■ ären grenze der nieren bisher sind sechs unterschiedliche gene bekannt bei denen mu■ tationen oder dele■ tionen zur ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se führen können am häufigsten ist dabei die famili■ är ju■ ven■ i■ le ne■ p■ hr■ on■ op■ h■ thi■ se n■ php 1 me■ ckel syndrom das me■ ckel syndrom sy■ n me■ ckel gru■ ber syndrom gru■ ber syndrom und dy■ sen■ ce■ p■ hal■ ia splan■ ch■ no■ cy■ sti■ ca ist eine erb■ krankheit typisch sind nier■ enzy■ sten die grundsätzlich von weiteren sympto■ men wie le■ ber■ zy■ sten gall■ en■ gangs■ dy■ sp■ la■ sien und poly■ da■ kt■ y■ lie begleitet werden abhängig vom zugrunde liegenden gen■ defe■ kt werden drei verschiedene typen unterschieden der erb■ gang ist auto■ so■ mal reze■ ssi■ v als erst■ beschrei■ ber des syn■ dro■ ms gilt 18■ 22 johan■ n frie■ drich me■ ckel der jüngere har■ n■ lei■ tere■ kto■ pie die har■ n■ lei■ tere■ kto■ pie oder u■ re■ tere■ kto■ pie ist eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung der har■ n■ leiter die vor allem beim hund vorkommt und dort bei einigen rassen erb■ lich zu sein scheint h■ ün■ dinnen sind wesentlich häufiger betroffen als rü■ den hu■ fei■ sen■ niere als hu■ fei■ sen■ niere bezeichnet man eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit teil■ weiser verschmelzung beider normalerweise getrennt lie■ gender nieren so dass sie die namens■ gebende form eines hu■ fei■ s■ ens bilden es handelt sich nicht um eine krankheit sondern um eine anato■ mische norm■ abweichung ano■ mali■ e epi■ spa■ die als epi■ spa■ die von gr ἐ■ π■ ί darüber σ■ π■ α■ δ■ ό■ ν spalte oder auch ober■ e har■ n■ rö■ hr■ en■ spaltung fi■ ssu■ ra u■ re■ th■ ra■ e su■ peri■ or bezeichnet man eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der die har■ n■ rö■ hre meist am pen■ is dor■ sal mün■ det das gegenteil die mün■ dung der har■ n■ rö■ hre auf der unter■ seite des pen■ is wird als hypo■ spa■ die bezeichnet bla■ sen■ ek■ strop■ hi■ e die bla■ sen■ ek■ strop■ hi■ e ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung aus dem sogenannten bla■ sen■ ek■ strop■ hi■ e epi■ spa■ die komplex sie tritt bei etwa einer von 40 000 bis 50 000 lebend■ gebur■ ten auf jungen sind ungefähr doppelt so häufig betroffen wie mädchen die diagnose schließt ein spektrum von fehl■ bildungen der unteren bauch■ wand der har■ n■ blase des vor■ deren be■ cken■ rin■ ges und des äußeren gen■ it■ als mit ein hü■ ft■ dy■ sp■ la■ sie hoh■ l■ fuß der hoh■ l■ fuß lat p■ es ca■ v■ us oder p■ es ex■ ca■ va■ tus ist eine angeb■ or■ ene oder erworbene fehl■ stellung des fuß■ es dol■ ich■ o■ ce■ p■ hal■ ie mit dem begriff dol■ ich■ o■ ce■ p■ hal■ ie griechisch dol■ ich■ os δ■ ο■ λ■ ι■ χ■ ό■ ς ‚ lang ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ wird in der human■ medizin eine besondere kop■ ff■ or■ m beschrieben die sich durch eine asymmet■ risch lange sch■ male schä■ del■ form lang■ schädel kennzeichnet bei hunden ist die dol■ ich■ o■ ce■ p■ hal■ ie die physi■ ologische schä■ del■ form im gegensatz zur bra■ ch■ y■ ce■ p■ hal■ ie bei kurz■ köpf■ igen hunder■ a■ ssen pla■ gio■ zep■ hal■ ie eine pla■ gio■ zep■ hal■ ie ist eine asymmet■ rische ab■ fla■ chung des hinter■ kopf■ es im gegensatz zur bra■ ch■ y■ zep■ hal■ ie ist das verhältnis länge zu breite des schäd■ els nicht verändert eine angeb■ or■ ene pla■ gio■ zep■ hal■ ie kann durch eine ungünsti■ ge lage im mutter■ leib verursacht sein tritt sie aufgrund eines vorzeitigen einseitigen naht■ ver■ schlusses auf spricht man auch von kran■ io■ sy■ no■ sto■ se dabei handelt es sich häufig um die la■ mb■ dan■ a■ ht oder um eine kor■ on■ ar■ nah■ t länger■ es liegen der säug■ linge auf dem hinter■ kopf kann die schä■ del■ form beeinflussen und zur pla■ gio■ zep■ hal■ ie führen eine pla■ gio■ zep■ hal■ ie ist eine asymmet■ rische ab■ fla■ chung des hinter■ kopf■ es im gegensatz zur bra■ ch■ y■ zep■ hal■ ie ist das verhältnis länge zu breite des schäd■ els nicht verändert eine angeb■ or■ ene pla■ gio■ zep■ hal■ ie kann durch eine ungünsti■ ge lage im mutter■ leib verursacht sein tritt sie aufgrund eines vorzeitigen einseitigen naht■ ver■ schlusses auf spricht man auch von kran■ io■ sy■ no■ sto■ se dabei handelt es sich häufig um die la■ mb■ dan■ a■ ht oder um eine kor■ on■ ar■ nah■ t länger■ es liegen der säug■ linge auf dem hinter■ kopf kann die schä■ del■ form beeinflussen und zur pla■ gio■ zep■ hal■ ie führen das gehirn wird durch die form der schä■ del■ k■ alo■ tte nicht beeinflusst im zusammenhang mit vorzei■ tigem naht■ ver■ schluss kann es auch zu gesicht■ sa■ sy■ mmet■ rien kommen trich■ ter■ brust als trich■ ter■ brust pe■ c■ tus ex■ ca■ va■ tum sive in■ fun■ di■ bul■ um bezeichnet man eine ein■ senkung der vor■ deren wand des brust■ kor■ bs der bereich um das brust■ bein ist dabei zur wirbel■ säule hin eingezogen die trich■ ter■ brust geht mit veränderungen in den k■ nor■ pel■ verbindungen zwischen brust■ bein und ri■ ppen einher ki■ el■ brust die ki■ el■ brust oder hühn■ er■ brust lat pe■ c■ tus car■ in■ at■ um ist durch eine ki■ el■ förmi■ ge vor■ w■ öl■ bung des brust■ bein■ s gekennzeichnet die selten ein medizin■ isches für die betroffenen jedoch sehr wohl – vor allem in der pu■ ber■ tät – ein psych■ isch bela■ sten■ des ä■ sthe■ tisches problem darstellen kann um■ gang■ sspra■ chlich bezeichnet man eine nicht vorhandene au■ sprä■ gung des mus■ cu■ lus pe■ c■ tor■ alis major ebenfalls als „ hühn■ er■ brust “ kamp■ to■ da■ kt■ y■ lie bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς bra■ ch■ ý■ s ‚ kurz ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet medizin■ isch die erb■ lich bedingte fehl■ bildung der körper■ glie■ der dy■ s■ mel■ ie der kurz■ fin■ gri■ gkeit tri■ vi■ al■ name eine verkürzung einzelner oder mehrerer finger oder z■ ehen es werden mehrere typen mit verschiedenen weiteren besonderheiten im bereich der finger bzw zeh■ en■ glie■ der sowie isoli■ ertes all■ einiges auftreten oder in kombination mit fehl■ bildungen anderer organe unterschieden andere fehl■ bildungen an fin■ gern oder z■ ehen sind poly■ da■ kt■ y■ lie oli■ go■ da■ kt■ y■ lie syn■ da■ kt■ y■ lie und poly■ syn■ da■ kt■ y■ lie bra■ ch■ y■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch β■ ρ■ α■ χ■ ύ■ ς bra■ ch■ ý■ s ‚ kurz ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet medizin■ isch die erb■ lich bedingte fehl■ bildung der körper■ glie■ der dy■ s■ mel■ ie der kurz■ fin■ gri■ gkeit tri■ vi■ al■ name eine verkürzung einzelner oder mehrerer finger oder z■ ehen in der jeweiligen familie gibt es verschiedene erb■ liche formen mit sehr ähnlicher au■ sprä■ gung einige formen der kurz■ fin■ gri■ gkeit treten sehr selten auf am häufigsten finden sich typ a 3 nur kleiner finger betroffen mit einer häufigkeit in den verschiedenen populationen zwischen 3 4 und 21 eine besondere häufigkeit von 21 wurde bei japanischen schul■ kindern festgestellt relativ häufig findet sich auch typ d nur end■ glied des dau■ mens betroffen mit einer häufigkeit in den verschiedenen populationen zwischen 0 41 und 4 0 oft treten verkür■ zungen seiten■ sy■ mmet■ risch auf manchmal fehlen ganze finger■ glie■ der anhand einer sonder■ form ist die auto■ so■ mal domin■ ante ver■ er■ bung beim menschen nachgewiesen man nimmt an dass der auto■ so■ mal domin■ ante erb■ gang für alle typen der kurz■ fin■ gri■ gkeit zutrifft es werden mehrere typen mit verschiedenen weiteren besonderheiten im bereich der finger bzw zeh■ en■ glie■ der sowie isoli■ ertes all■ einiges auftreten oder in kombination mit fehl■ bildungen anderer organe unterschieden andere fehl■ bildungen an fin■ gern oder z■ ehen sind poly■ da■ kt■ y■ lie oli■ go■ da■ kt■ y■ lie syn■ da■ kt■ y■ lie und poly■ syn■ da■ kt■ y■ lie k■ nie■ fehl■ stellung bum■ er■ ang dy■ sp■ la■ sie die bum■ er■ ang dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit schwerwiegender knochen■ beteiligung sie gehört zu den le■ tal ver■ laufenden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien die bezeichnung bezieht sich auf die ungewöhnliche de■ formi■ erung hauptsächlich der ober■ schen■ kel■ knochen und wurde 1983 erstmals in einem bericht des italienischen kinder■ radi■ ologen a ten■ coni verwendet poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ da■ kt■ y■ lie in der human■ medizin bezeichnet syn■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch σ■ ύ■ ν sy■ n ‚ zusammen ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ eine angeb■ or■ ene anato■ mische fehl■ bildung der körper■ glie■ der dy■ s■ mel■ ie die durch eine ver■ wachs■ ung bzw nicht■ trennung von finger oder zeh■ en■ gliedern charakteri■ siert ist unterschieden werden ku■ tan■ e o■ ss■ äre oder totale syn■ da■ kt■ y■ lie e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch ἐ■ κ■ τροπ■ ή e■ kt■ ro■ p■ ē ‚ ab■ wendung abweichung ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des hand oder fuß■ sk■ el■ et■ ts dabei sind finger oder z■ ehen verstümm■ elt oder fehlen oli■ go■ da■ kt■ y■ lie was auch als spalt■ hand bzw spalt■ fuß bezeichnet wird e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie von alt■ griechisch ἐ■ κ■ τροπ■ ή e■ kt■ ro■ p■ ē ‚ ab■ wendung abweichung ‘ und δ■ ά■ κ■ τ■ υ■ λο■ ς d■ á■ kt■ y■ los ‚ finger ‘ bezeichnet eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung des hand oder fuß■ sk■ el■ et■ ts dabei sind finger oder z■ ehen verstümm■ elt oder fehlen oli■ go■ da■ kt■ y■ lie was auch als spalt■ hand bzw spalt■ fuß bezeichnet wird eine e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie kann einzeln auftreten und ist dann oftmals nicht genetisch bedingt nicht syn■ dro■ male form oder kann in kombination mit anderen fehl■ bildungen teil eines genetisch bedingten fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ ms sein wie z b dem kar■ sch neu■ gebau■ er syndrom mit ny■ stag■ mus bzw augen■ miß■ bildungen dem goll■ op wol■ f■ gang syndrom mit einsei■ tiger hand e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und einsei■ tiger fe■ mu■ r bi■ fur■ ka■ tion dem ti■ bia a■ pla■ sie e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie syndrom dem adu■ lt syndrom oder dem jan■ car syndrom am■ eli■ e medizin am■ eli■ e von alt■ griechisch vor■ sil■ be ἀ a „ fehlen “ sowie μέ■ λο■ ς mé■ los „ glied “ bezeichnet eine angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit fehlen von einer oder mehrerer glie■ d■ maßen sind alle vier glie■ d■ maßen betroffen spricht man von einer te■ tra■ am■ eli■ e sind die arme betroffen wird dies als abra■ chi■ e bezeichnet liegt kein fehlen sondern eine fehl■ bildung mit de■ formi■ erung und oder verkürzung vor lautet die bezeichnung dy■ s■ mel■ ie pho■ kom■ eli■ e pho■ kom■ eli■ e von alt■ griechisch φ■ ώ■ κ■ η ph■ ō■ k■ ē ‚ rob■ be seeh■ und ‘ und μέ■ λο■ ς mé■ los ‚ glied ‘ syn■ ony■ me rob■ ben■ glie■ dri■ gkeit und pho■ kom■ el■ us bezeichnet eine fehl■ bildung der glie■ d■ maßen des fö■ tus dy■ s■ mel■ ie mit flo■ ssen■ arti■ gem sitz der hände bzw füße am schulter bzw hü■ ft■ gelen■ k oder fehlenden langen rö■ hr■ en■ knochen der glie■ d■ maßen pho■ kom■ el■ ien können wie andere arten von dy■ s■ mel■ ien ver■ erbt oder durch äußere einflüsse hervorgerufen sein beispielsweise als nebenwirkungen von medikamenten und hormon■ prä■ para■ ten eine spezielle form der pho■ kom■ eli■ e ist die te■ tra■ pho■ kom■ eli■ e bei der alle vier extre■ mitä■ ten verkürzt sind pho■ kom■ eli■ e von alt■ griechisch φ■ ώ■ κ■ η ph■ ō■ k■ ē ‚ rob■ be seeh■ und ‘ und μέ■ λο■ ς mé■ los ‚ glied ‘ syn■ ony■ me rob■ ben■ glie■ dri■ gkeit und pho■ kom■ el■ us bezeichnet eine fehl■ bildung der glie■ d■ maßen des fö■ tus dy■ s■ mel■ ie mit flo■ ssen■ arti■ gem sitz der hände bzw füße am schulter bzw hü■ ft■ gelen■ k oder fehlenden langen rö■ hr■ en■ knochen der glie■ d■ maßen pho■ kom■ el■ ien können wie andere arten von dy■ s■ mel■ ien ver■ erbt oder durch äußere einflüsse hervorgerufen sein beispielsweise als nebenwirkungen von medikamenten und hormon■ prä■ para■ ten das bekann■ teste beispiel für medikament■ öse nebenwirkungen die eine spezielle art der dy■ s■ mel■ ie die pho■ kom■ eli■ e verursachen ist thal■ i■ do■ mid der wirkstoff von con■ ter■ gan das ende der 1950 er jahre auf den markt gebracht wurde es sollte unter anderem als schlaf■ mittel für frauen in der schwangerschaft dienen verursachte aber in tausenden von fällen dy■ s■ mel■ ien insbesondere pho■ kom■ el■ ien beim heran■ wachsenden fö■ tus dies führte 1961 zur aufsichts■ rechtlichen markt■ entfernung des medika■ ments eine dy■ s■ mel■ ie kann im rahmen der prä■ na■ tal■ diagno■ stik bereits im mutter■ leib mittels fein■ ultra■ sch■ all erkannt werden eine spezielle form der pho■ kom■ eli■ e ist die te■ tra■ pho■ kom■ eli■ e bei der alle vier extre■ mitä■ ten verkürzt sind rober■ ts syndrom das rober■ ts syndrom auch pseu■ do■ thal■ i■ do■ mid syndrom app■ elt ger■ ken l■ enz syndrom oder rober■ ts sc pho■ kom■ eli■ e genannt ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te schwerwiegende fehl■ bildung e■ kt■ ro■ mel■ ie fi■ bul■ are he■ mi■ mel■ ie ma■ del■ ung de■ for■ mität die ma■ del■ ung de■ for■ mität ist eine wachstums■ störung des unter■ ar■ ms die mit einer charakteri■ stischen fehl■ stellung einhergeht sie wurde erstmals umfassend 18■ 78 von dem deutschen chirur■ gen otto wil■ helm ma■ del■ ung beschrieben nach dem auch die ma■ del■ ung■ sche hand■ de■ for■ mität und der ma■ del■ ung■ sche fett■ hals benannt wurden allerdings gab es auch zuvor schon mindestens sechs beschreibungen der fehl■ stellung u a von gui■ ll■ au■ me du■ pu■ y■ t■ ren spren■ gel de■ for■ mität die spren■ gel■ sche de■ for■ mität oder spren■ gel de■ for■ mität ist eine dy■ so■ sto■ se mit a■ xi■ aler beteiligung die sich als einsei■ tiger schul■ ter■ hoch■ stand mit zu kleiner s■ kapu■ la äußert die nach dem deutschen chirur■ gen otto spren■ gel 18■ 52 – 19■ 15 benannte de■ for■ mität kann im rahmen des kli■ ppel f■ eil syn■ dro■ ms auftreten aber auch zusammen mit weiteren veränderungen wie s■ ko■ li■ ose ri■ ppen■ fehl■ bildungen oder sp■ ina bi■ fi■ da die spren■ gel■ sche de■ for■ mität oder spren■ gel de■ for■ mität ist eine dy■ so■ sto■ se mit a■ xi■ aler beteiligung die sich als einsei■ tiger schul■ ter■ hoch■ stand mit zu kleiner s■ kapu■ la äußert die nach dem deutschen chirur■ gen otto spren■ gel 18■ 52 – 19■ 15 benannte de■ for■ mität kann im rahmen des kli■ ppel f■ eil syn■ dro■ ms auftreten aber auch zusammen mit weiteren veränderungen wie s■ ko■ li■ ose ri■ ppen■ fehl■ bildungen oder sp■ ina bi■ fi■ da ursäch■ lich liegt eine hemm■ ung des herab■ wander■ ns der schul■ ter■ bla■ tt■ anlage von höhe des 5 h■ w■ k nach kau■ dal vor■ der zeitpunkt der schädigung wird im 3 schwangerschafts■ monat angenommen famili■ äre häu■ fung ist beschrieben häufig findet sich neben einer verkürzung der hal■ smus■ ku■ la■ tur ein binde■ gewe■ biger oder k■ nor■ p■ eli■ ger strang zwischen ober■ em ska■ pul■ ar■ and und wir■ belan■ han■ gs■ ge■ bilden der unteren hal■ s■ wirbel■ säule ist dieser knö■ chern ausgeprägt wird er als o■ mo■ ver■ te■ br■ al■ knochen os o■ mo ver■ te■ br■ ale bezeichnet und ist auf röntgen■ aufnahmen erkennbar in den anderen fällen kann dieser strang im kern■ spin■ to■ mo■ gramm mr■ t dargestellt werden vorzugsweise sind mädchen betroffen auch die linke seite etwas häufiger obwohl die erkrankung auch bei■ d■ seits auftreten kann klin■ isch steht der fixi■ erter schul■ ter■ bla■ tt■ hoch■ stand mit bewe■ gungs■ einschränkung im vordergrund sowie die begleitende k■ yp■ ho■ s■ ko■ li■ ose klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ sp■ la■ sie die klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ sp■ la■ sie oder klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ so■ sto■ se latein■ isch dy■ sp■ la■ sia c■ lei■ do■ c■ ran■ i■ alis ist eine sehr seltene ver■ erb■ liche krankheit mit fehlenden oder unter■ entwickelten schlüssel■ beinen weit offenen fon■ tan■ ellen und schä■ del■ nä■ hten sowie zahn■ veränderungen klin■ o■ da■ kt■ y■ lie ar■ th■ ro■ gr■ y■ posi■ s multip■ lex con■ gen■ ita unter ar■ th■ ro■ gr■ y■ posi■ s multip■ lex con■ gen■ ita am■ c wird eine angeb■ or■ ene gelen■ k■ stei■ fe dy■ s■ mor■ phie verstanden der begriff steht für das zu■ stands■ bild die am■ c entsteht zur zeit der organ■ o■ gen■ ese gegen ende der ersten drei schwangerschafts■ monate 8 bis 11 schwangerschafts■ woche sie kann einzelne gelen■ ke betreffen und als ausgedeh■ nte form mehrere gelen■ ke bis hin zu organ und gehirn■ beteiligung führen es finden sich veränderungen der muskeln sehnen und vor allem des binde■ ge■ web■ es mit folgen für die gelen■ k■ kap■ seln und die mobilität der gelen■ ke unter ar■ th■ ro■ gr■ y■ posi■ s multip■ lex con■ gen■ ita am■ c wird eine angeb■ or■ ene gelen■ k■ stei■ fe dy■ s■ mor■ phie verstanden der begriff steht für das zu■ stands■ bild die am■ c entsteht zur zeit der organ■ o■ gen■ ese gegen ende der ersten drei schwangerschafts■ monate 8 bis 11 schwangerschafts■ woche sie kann einzelne gelen■ ke betreffen und als ausgedeh■ nte form mehrere gelen■ ke bis hin zu organ und gehirn■ beteiligung führen es finden sich veränderungen der muskeln sehnen und vor allem des binde■ ge■ web■ es mit folgen für die gelen■ k■ kap■ seln und die mobilität der gelen■ ke der begriff am■ c veraltet auch gu■ é■ rin stern syndrom beschreibt ein krankheits■ bild das höchst unterschiedlich ausgeprägt sein kann mit einer statistischen häufigkeit von einer von 3000 gebur■ ten tritt es relativ selten auf fe■ mu■ r fi■ bu■ la ul■ na syndrom kran■ io■ sy■ no■ sto■ se unter dem begriff kran■ io■ sy■ no■ sto■ se versteht man die vorzeitige verk■ nö■ cherung einer oder mehrerer schä■ del■ nä■ hte die zum teil schon beim unge■ bor■ enen kind beginnt das übliche wachstum des schäd■ els ist dadurch nicht möglich und ein so■ genanntes kompen■ sa■ tor■ isches wachstum tritt auf dieses verursacht ungewöhnliche schä■ del■ formen kran■ io■ sten■ ose wenn mehrere nä■ hte betroffen sind ist eine operative korrektur mit kran■ io■ pla■ stik notwendig um dem hirn platz zum wachstum zu schaffen heute werden aber fast alle betroffenen kinder ca 1 pro 2000 gebur■ ten oper■ iert unter dem begriff kran■ io■ sy■ no■ sto■ se versteht man die vorzeitige verk■ nö■ cherung einer oder mehrerer schä■ del■ nä■ hte die zum teil schon beim unge■ bor■ enen kind beginnt das übliche wachstum des schäd■ els ist dadurch nicht möglich und ein so■ genanntes kompen■ sa■ tor■ isches wachstum tritt auf dieses verursacht ungewöhnliche schä■ del■ formen kran■ io■ sten■ ose wenn mehrere nä■ hte betroffen sind ist eine operative korrektur mit kran■ io■ pla■ stik notwendig um dem hirn platz zum wachstum zu schaffen heute werden aber fast alle betroffenen kinder ca 1 pro 2000 gebur■ ten oper■ iert laut einer 2011 veröffentlichten studie des university college london ist das risiko für fehl■ bildungen des schäd■ els um 33 erhöht wenn eine mutter während der schwangerschaft rau■ cht kran■ io■ sy■ no■ sto■ sen können auch im rahmen von syn■ dro■ men als sogenannte syn■ dro■ male sy■ no■ sto■ sen auftreten wie zum beispiel beim b■ aller ger■ old syndrom dem mu■ en■ ke syndrom oder dem jackson weiss syndrom tri■ gon■ o■ ce■ p■ hal■ ie mu■ en■ ke syndrom das kor■ on■ ar■ nah■ ts■ y■ no■ sto■ se syndrom auch mu■ en■ ke syndrom genannt ist eine ver■ erb■ liche form einer kran■ io■ sy■ no■ sto■ se die kor■ on■ ar■ nah■ t betreffend mit zusätzlichen veränderungen der hand und fuß■ wurzel■ knochen die bezeichnung bezieht sich auf die erst■ beschreibung im jahre 1997 durch m mu■ en■ ke und mitarbeiter c■ rou■ zon syndrom das c■ rou■ zon syndrom mor■ bus c■ rou■ zon syn■ ony■ m dy■ so■ sto■ sis c■ ran■ io■ fa■ ci■ alis c■ rou■ zon beschreibt eine genetische erkrankung die eine vorzeitige verk■ nö■ cherung der schä■ del■ nä■ hte kran■ io■ sy■ no■ sto■ se bei kindern auslöst das kopf■ wachstum erfolgt dann in richtung der noch verbleibenden offenen schä■ del■ nä■ hte was zu einer de■ formi■ erung des schäd■ els führen kann typisch sind auch later■ al abfall■ ende li■ dach■ sen der auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te mor■ bus c■ rou■ zon wird in einem von 25 000 gebur■ ten beschrieben und kann durch mehrere operationen verbessert werden die geistige entwicklung der betroffenen kinder verläuft meist normal die erkrankung wird nach ihrem erst■ beschrei■ ber dem französischen arzt louis e■ dou■ ard oc■ ta■ ve c■ rou■ zon benannt hyper■ tel■ ori■ smus makro■ zep■ hal■ ie makro■ zep■ hal■ ie griechisch makro■ s μ■ ακ■ ρ■ ό■ ς ‚ lang groß ‘ ke■ p■ hal■ ē κ■ ε■ φα■ λ■ ή ‚ kopf ‘ bezeichnet eine über■ durchschnittliche größe des schäd■ els von einer makro■ zep■ hal■ ie wird gesprochen wenn der kopf■ umfang über der 97 ten per■ zenti■ le des alters und geschlechtsspezi■ fischen vergleichs■ kollektiv■ s liegt eine makro■ zep■ hal■ ie kann teil eines genetischen syn■ dro■ ms sein z b des cow■ den syn■ dro■ ms tre■ ach■ er collins syndrom das tre■ ach■ er collins syndrom syn■ ony■ me fran■ ce■ sch■ et■ ti z■ wahlen syndrom ber■ ry syndrom bzw dy■ so■ sto■ sis man■ di■ bu■ lo■ fa■ ci■ alis ist eine erb■ liche erkrankung die zu gesichts■ fehl■ bildungen c■ ran■ io■ fazi■ ale dy■ s■ mor■ phie führt zu den kennzeichen gehören fehlen oder miss■ bildung von ohren und jo■ ch■ bein gau■ men■ spalte „ fli■ eh■ endes “ kin■ n sowie augen■ li■ dab■ nor■ mitä■ ten die au■ sprä■ gung ist vari■ abel oft tritt eine schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit auf die unter umständen durch ein knochen■ leitungs■ hör■ gerät oder ein knochen■ veran■ ker■ tes hör■ gerät ausgeglichen werden kann das tre■ ach■ er collins syndrom syn■ ony■ me fran■ ce■ sch■ et■ ti z■ wahlen syndrom ber■ ry syndrom bzw dy■ so■ sto■ sis man■ di■ bu■ lo■ fa■ ci■ alis ist eine erb■ liche erkrankung die zu gesichts■ fehl■ bildungen c■ ran■ io■ fazi■ ale dy■ s■ mor■ phie führt zu den kennzeichen gehören fehlen oder miss■ bildung von ohren und jo■ ch■ bein gau■ men■ spalte „ fli■ eh■ endes “ kin■ n sowie augen■ li■ dab■ nor■ mitä■ ten die au■ sprä■ gung ist vari■ abel oft tritt eine schall■ leitungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit auf die unter umständen durch ein knochen■ leitungs■ hör■ gerät oder ein knochen■ veran■ ker■ tes hör■ gerät ausgeglichen werden kann das syndrom ist nach edward tre■ ach■ er collins bzw ad■ ol■ p■ he fran■ ce■ sch■ et■ ti benannt das tre■ ach■ er collins syndrom wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt differ■ enti■ al diagno■ stisch sind unter anderem abzu■ grenzen das el■ schni■ g syndrom das man■ di■ bu■ lo fazi■ ale dy■ so■ sto■ se mikro■ zep■ hal■ ie syndrom sowie das na■ ger syndrom fron■ ton■ as■ ale dy■ sp■ la■ sie die fron■ ton■ as■ ale dy■ sp■ la■ sie ist eine seltene angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung des mitt■ ell■ ini■ en entwicklungs■ fel■ des mit den haupt■ merkmalen an■ om■ alien der augen der stirn und nase sowie dy■ s■ ra■ phie der gesichts■ mitte und spitz■ er haar■ ansatz syn■ ony■ me mitt■ ell■ ini■ en defe■ kt mitt■ ell■ ini■ en■ ver■ schluß■ störung vent■ r■ ales defe■ k■ ts■ yn■ drom syndrom der medi■ anen gesicht■ ss■ pal■ te medi■ ane spalte syndrom al■ x 3 abhängige fron■ to na■ s■ ale dy■ sp■ la■ sie isolierte medi■ ane gesicht■ ss■ pal■ te syndrom der isolierten medi■ anen spalte englisch mid■ line cle■ ft syn■ dro■ me medi■ an cle■ ft fa■ ce syn■ dro■ me spon■ dy■ lo■ kost■ ale dy■ so■ sto■ se die spon■ dy■ lo■ kost■ ale dy■ so■ sto■ se sc■ d ist eine angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare erkrankung und umfasst seg■ ment■ ations■ störungen der wirbel■ säule und der ri■ ppen mit unterschiedlich ausgeprä■ gter ein■ en■ gung des bru■ strau■ mes als syn■ ony■ me werden verwendet spon■ dy■ lo■ thor■ ak■ ale dy■ so■ sto■ se ko■ sto■ ver■ te■ br■ ale dy■ so■ sto■ se la■ v■ y palmer mer■ ritt syndrom j■ arch■ o le■ vin syndrom spon■ dy■ lo■ kost■ ale dy■ sp■ la■ sie die erst■ beschreibung erfolgte 19■ 38 durch s j■ arch■ o p m le■ vin eine weitere beschreibung erfolgte 1966 durch n w la■ v■ y c g palmer und a d mer■ ritt und im jahre 1969 durch j e mo■ sel■ ey kli■ ppel f■ eil syndrom das kli■ ppel f■ eil syndrom auch kon■ gen■ it■ ale hal■ s■ wirbel■ sy■ no■ sto■ se genannt ist ein selten■ es angeb■ or■ enes syndrom aus einer fehl■ bildung der hal■ s■ wirbel■ säule und möglichen weiteren fehl■ bildungen es ist benannt nach mauri■ ce kli■ ppel französischer neuro■ lo■ ge und psychi■ ater 18■ 58 – 19■ 42 und andr■ é f■ eil französischer neuro■ lo■ ge 18■ 84 aufgrund von röntgen■ untersuchungen wird vermutet dass tu■ tan■ cha■ mu■ n von diesem syndrom betroffen war das kli■ ppel f■ eil syndrom auch kon■ gen■ it■ ale hal■ s■ wirbel■ sy■ no■ sto■ se genannt ist ein selten■ es angeb■ or■ enes syndrom aus einer fehl■ bildung der hal■ s■ wirbel■ säule und möglichen weiteren fehl■ bildungen es ist benannt nach mauri■ ce kli■ ppel französischer neuro■ lo■ ge und psychi■ ater 18■ 58 – 19■ 42 und andr■ é f■ eil französischer neuro■ lo■ ge 18■ 84 beim kli■ ppel f■ eil syndrom kommt es zur verschmelzung sy■ no■ sto■ se von zwei oder mehr hal■ s■ wir■ beln gelegentlich auch der gesamten hal■ s■ wirbel■ säule h■ ws zugrunde liegt eine störung der seg■ men■ tierung der zer■ vi■ k■ alen so■ mi■ ten während der etwa 3 bis 8 woche der embry■ on■ al■ entwicklung die ä■ ti■ ologie ist nicht geklärt aufgrund von röntgen■ untersuchungen wird vermutet dass tu■ tan■ cha■ mu■ n von diesem syndrom betroffen war hal■ s■ ri■ ppe als hal■ s■ ri■ ppe oder cer■ vi■ cal■ ri■ ppe costa cer■ vi■ cali■ s plur■ al co■ sta■ e cer■ vic■ ales bezeichnet man eine am hal■ s■ wir■ bel an■ setz■ ende ri■ ppe ri■ ppen im bereich der hal■ s■ wirbel■ säule sind ursprünglich bei fast allen landwir■ bel■ tieren ausgebildet im lauf der evolution kam es bei allen landwir■ bel■ tier■ gruppen mit ausnahme der sch■ langen zu einer spezi■ alisierung in verschiedene wirbel■ säu■ len■ abschnitte wobei ri■ ppen in den meisten bereichen zurückge■ bildet wurden und nur noch im bereich des brust■ kor■ bs in der ursprünglichen form erhalten sind bei den heute lebenden landwir■ bel■ tieren existieren freie hal■ s■ ri■ ppen lediglich bei den kro■ kodi■ len den brück■ en■ ech■ sen und innerhalb der vögel nur bei den laufvögeln rati■ ta■ e bei den anderen gruppen wurden die hal■ s■ ri■ ppen reduziert oder sie sind mit den hal■ s■ wir■ beln versch■ mol■ z als hal■ s■ ri■ ppe oder cer■ vi■ cal■ ri■ ppe costa cer■ vi■ cali■ s plur■ al co■ sta■ e cer■ vic■ ales bezeichnet man eine am hal■ s■ wir■ bel an■ setz■ ende ri■ ppe ri■ ppen im bereich der hal■ s■ wirbel■ säule sind ursprünglich bei fast allen landwir■ bel■ tieren ausgebildet im lauf der evolution kam es bei allen landwir■ bel■ tier■ gruppen mit ausnahme der sch■ langen zu einer spezi■ alisierung in verschiedene wirbel■ säu■ len■ abschnitte wobei ri■ ppen in den meisten bereichen zurückge■ bildet wurden und nur noch im bereich des brust■ kor■ bs in der ursprünglichen form erhalten sind bei den heute lebenden landwir■ bel■ tieren existieren freie hal■ s■ ri■ ppen lediglich bei den kro■ kodi■ len den brück■ en■ ech■ sen und innerhalb der vögel nur bei den laufvögeln rati■ ta■ e bei den anderen gruppen wurden die hal■ s■ ri■ ppen reduziert oder sie sind mit den hal■ s■ wir■ beln versch■ mol■ zen außer bei den hal■ s■ wir■ beln der lauf■ vögel sind im vogel■ sk■ el■ ett die hal■ s■ ri■ ppen in form kurzer for■ ts■ ätze proce■ ss■ us un■ cin■ ati ausgebildet gab■ el■ ri■ ppe die gab■ el■ ri■ ppe ist eine norm■ variante des menschlichen sk■ el■ et■ ts bei der sich die ri■ ppe im vor■ deren anteil in zwei enden auf■ gab■ elt daher die bezeichnung sie ist eine von zahlreichen möglichen fehl■ bildungen der ri■ ppen und wird in ihrer klassischen form auch als lu■ sch■ ka gab■ el■ ri■ ppe bezeichnet die gab■ el■ ri■ ppe ist eine norm■ variante des menschlichen sk■ el■ et■ ts bei der sich die ri■ ppe im vor■ deren anteil in zwei enden auf■ gab■ elt daher die bezeichnung sie ist eine von zahlreichen möglichen fehl■ bildungen der ri■ ppen und wird in ihrer klassischen form auch als lu■ sch■ ka gab■ el■ ri■ ppe bezeichnet bei schlan■ ken personen insbesondere kindern ist sie fast immer im vor■ deren brust■ kor■ b■ bereich tast■ bar da für eine über■ zäh■ lige ri■ ppe nicht genug platz da ist kommt es meistens zu um■ sch■ riebenen vor■ w■ öl■ bungen die bis zum ende der wachstumsp■ hase mit■ wachsen sofern diese auf■ gab■ elung im knö■ cher■ nen ri■ ppen■ anteil liegt kann sie auf dem röntgen■ bild dargestellt werden bzw als schatten auf■ fallen bei lage der gab■ elung im k■ nor■ pel kann dieses sehr einfach mit ultra■ sch■ all nachgewiesen werden meistens schon klin■ isch gut zu unterscheiden sind exo■ sto■ sen und alte ri■ ppen■ brüche sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie eine sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie ist eine angeb■ or■ ene störung dy■ sp■ la■ sie des knochen und k■ nor■ pel■ ge■ web■ es lat o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie von alt■ griechisch χ■ ό■ ν■ δ■ ρο■ ς ch■ on■ dro■ s k■ nor■ pel betroffen sind keine einzelnen organe sondern der knochen und k■ nor■ pel ein gewe■ bs■ defe■ kt ach■ on■ drogen■ e■ sie typ ib die ach■ on■ drogen■ e■ sie typ ib oder typ fra■ c■ car■ o ist eine unter■ form der ach■ on■ drogen■ e■ sie einer le■ tal ver■ laufenden sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit fehlender en■ ch■ on■ dr■ aler o■ ssi■ fikation die erkrankung wurde 19■ 52 durch den italienischen gen■ etiker m fra■ c■ car■ o beschrieben ach■ on■ drogen■ e■ sie die ach■ on■ drogen■ e■ sie ist eine le■ tal ver■ laufende sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit fehlender en■ ch■ on■ dr■ aler o■ ssi■ fikation than■ ato■ ph■ ore dy■ sp■ la■ sie kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me die kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me umfassen einige angeb■ or■ ene ver■ erb■ bare o■ ste■ o■ ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sien mit le■ tal■ em verlauf charakteri■ siert durch kurze ri■ ppen und unter■ entwickelte lung■ e con■ ra■ di h■ ün■ er■ mann syndrom ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a ch■ on■ dro■ dy■ pla■ sia pun■ c■ tat■ a r■ hi■ zo■ mel■ er typ das ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a r■ hi■ zo■ mel■ er typ oder r■ hi■ zo■ mel■ e ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a kurz r■ c■ dp ist eine sich bereits im klein■ kindes■ alter mit einer verkürzung von ober■ arm und ober■ schen■ kel r■ hi■ zo■ mel■ ie manifesti■ erende form der ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sia pun■ c■ tat■ a die bezeichnung geht zurück auf eine veröffentlichung durch r c ligh■ t■ wood aus dem jahre 19■ 31 ach■ on■ dro■ pla■ sie die ach■ on■ dro■ pla■ sie auch ch■ on■ dro■ dy■ sp■ la■ sie oder ch■ on■ dro■ dy■ strop■ hi■ a fe■ tali■ s genannt ist eine bei vielen säuge■ tieren – so auch beim menschen – häufi■ ge mu■ tation welche das wachstum des sk■ el■ et■ ts■ ystems betrifft sie wird in geringerem teil auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt ca 20 entsteht zu weit größerem teil aber durch neu■ mu■ tation die lebenserwartung und die intelligenz sind nicht beeinträchtigt hypo■ ch■ on■ dro■ pla■ sie die hypo■ ch■ on■ dro■ pla■ sie h■ ch ist die häufi■ gste form des dy■ spro■ por■ tioni■ erten klein■ wu■ chs■ es die krankheit wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt und wie die ach■ on■ dro■ pla■ sie durch mu■ tationen im f■ g■ fr 3 gen verursacht die zur klein■ wü■ ch■ si■ gkeit führen die schwere der mu■ tation ist bei der h■ ch geringer als bei der ach■ on■ dro■ pla■ sie dia■ strop■ h■ ische dy■ sp■ la■ sie die dia■ strop■ h■ ische dy■ sp■ la■ sie dia■ strop■ her klein■ wuchs oder dia■ strop■ h■ ischer zwer■ g■ wuchs ist eine seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ kennzeichen klein■ wuchs kurze extre■ mitä■ ten und gelen■ k■ de■ formationen sie gehört zu den sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sien die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1960 durch die französischen pä■ di■ ater und human■ gen■ etiker mauri■ ce lamy 18■ 95 – 1975 und pierre mar■ o■ te■ aux 19■ 28 elli■ s van cre■ vel■ d syndrom das elli■ s van cre■ vel■ d syndrom ev■ c auch als ch■ on■ dro■ e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie bezeichnet ist eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te krankheit es gehört zur gruppe der kurz■ ri■ pp poly■ da■ kt■ y■ lie syn■ dro■ me sr■ ps für sh■ ort ri■ b poly■ da■ c■ ty■ ly syn■ dro■ me kon■ gen■ it■ ale spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie die kon■ gen■ it■ ale spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie ist eine seltene form einer spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ ären dy■ sp■ la■ sien einer sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit veränderungen der wirbel■ körper und der epi■ phy■ se der langen rö■ hr■ en■ knochen syn■ ony■ me sind spon■ dy■ lo■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie con■ gen■ it■ ale form se■ dc typ sp■ ran■ ger wie■ de■ mann se■ d kon■ gen■ it■ aler typ englisch sp■ ran■ ger wie■ de■ mann di■ sea■ se die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1966 durch die deutschen kinder■ ärzte j■ ür■ gen w sp■ ran■ ger 19■ 31 und hans ru■ dol■ f wie■ de■ mann 19■ 15 dy■ schon■ dro■ ste■ ose lé■ ri wei■ ll o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta abkürzung oi griechisch ο■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on deutsch ‚ knochen ‘ γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις g■ é■ ne■ sis ‚ entstehung ‘ und latein■ isch im■ perfe■ c■ ta deutsch ‚ un■ vollkommen ‘ wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als gla■ sk■ no■ chen■ krankheit bezeichnet da die knochen leicht zerbrech■ lich sind und zum anderen im röntgen■ bild eine gla■ sige struktur aufweisen die oi ist eine seltene erb■ krankheit für die überwiegend auto■ so■ mal domin■ ante seltener auch auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ gänge beschrieben sind haupt■ merkmal der oi ist das veränderte kol■ lagen vom typ i was zu einer ab■ norm hohen knochen■ brü■ chi■ gkeit mit unterschiedlichen krankheits■ bildern führt o■ ste■ o■ gen■ esi■ s im■ perfe■ c■ ta abkürzung oi griechisch ο■ στ■ έ■ ο■ ν ost■ é■ on deutsch ‚ knochen ‘ γ■ έ■ ν■ ε■ σ■ ις g■ é■ ne■ sis ‚ entstehung ‘ und latein■ isch im■ perfe■ c■ ta deutsch ‚ un■ vollkommen ‘ wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als gla■ sk■ no■ chen■ krankheit bezeichnet da die knochen leicht zerbrech■ lich sind und zum anderen im röntgen■ bild eine gla■ sige struktur aufweisen die oi ist eine seltene erb■ krankheit für die überwiegend auto■ so■ mal domin■ ante seltener auch auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ gänge beschrieben sind haupt■ merkmal der oi ist das veränderte kol■ lagen vom typ i was zu einer ab■ norm hohen knochen■ brü■ chi■ gkeit mit unterschiedlichen krankheits■ bildern führt unter betroffenen wird der begriff gla■ sk■ no■ chen■ krankheit tendenziell abgelehnt da die oi für sie eher eine behinder■ ung■ als erkrankung darstellt man spricht in diesem zusammenhang von „ gla■ sk■ no■ chen haben “ o■ ste■ op■ et■ rose en■ gel■ mann syndrom das en■ gel■ mann syndrom nach theo■ dor wil■ helm en■ gel■ mann ist eine seltene form der o■ ste■ os■ kler■ ose und durch eine gener■ alisierte knochen■ hyper■ tro■ phie mit zunehmender knochen■ ver■ här■ tung bei gleichzeitiger verminderung der knochen■ belast■ barkeit gekennzeichnet prinzipiell ist dieses syndrom auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bar tritt aber häufig spor■ a■ disch auf ma■ ff■ u■ cci syndrom das ma■ ff■ u■ cci syndrom ist eine seltene komplexe entwicklungs■ störung mes■ o■ der■ maler gewebe die in der regel spor■ a■ disch auftritt sehr selten einen auto■ so■ mal domin■ anten erb■ gang aufweist es handelt sich um eine gut■ artige erkrankung jedoch ist in 20 mit einer mali■ g■ nen ent■ ar■ tung ch■ on■ dro hä■ man■ gio und fi■ bro■ sar■ kom■ e sowie gli■ o■ me zu rechnen benannt ist es nach dem pat■ hol■ ogen ange■ lo ma■ ff■ u■ cci 18■ 47 – 19■ 03 meta■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie multip■ le kar■ ti■ la■ gin■ äre exo■ sto■ sen o■ ste■ o■ po■ i■ ki■ lose multip■ le epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie die multip■ le epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie bezeichnet eine hetero■ gene gruppe von sehr seltenen angeb■ or■ enen erkrankungen mit den gemeinsamen kennzeichen an■ om■ alien der epi■ phy■ se mit frühzeitig sich entwickel■ nder ar■ th■ rose und gelen■ k■ schmerzen syn■ ony■ me sind poly■ epi■ phy■ s■ äre dy■ sp■ la■ sie latein■ isch dy■ sp■ la■ sia epi■ phy■ s■ aria multip■ lex dy■ so■ sto■ sis epi■ phy■ s■ aria englisch epi■ phy■ se■ al dy■ sp■ la■ sia multip■ le ed■ m hier wird die erkrankung beim menschen beschrieben sie kommt jedoch auch bei hunden vor zwer■ ch■ f■ ell■ her■ nie bei einer zwer■ ch■ f■ ell■ her■ nie werden durch eine schwach■ stelle oder lücke im zwer■ ch■ f■ ell bauch■ organe in die brust■ höhle verlagert o■ mp■ halo■ zel■ e ga■ stro■ schi■ sis die ga■ stro■ schi■ sis deutsch auch bauch■ spalte genannt griechisch γ■ α■ στ■ ρο■ σχ■ ί■ σ■ ις von g■ á■ stro „ magen bauch “ und s ch■ í■ sis s ch■ í■ s■ ma „ die spaltung “ wird eine vor■ gebur■ tlich prä■ na■ tal spon■ tan entstehende meist rechts vom n■ abel gelegene fehl■ bildung der bauch■ wand mit vorfall von dar■ m■ sch■ lingen beim fe■ tus bezeichnet die besonderheit wird oft mittels fein■ ultra■ sch■ all im rahmen von prä■ na■ tal■ diagno■ stik diagno■ stiziert und ist nach■ gebur■ tlich post■ na■ tal in den meisten fällen oper■ abel pr■ une b■ elly syndrom das pr■ une b■ elly syndrom p■ bs auch bauch■ deck■ en■ a■ pla■ sie syndrom oder eag■ le bar■ ret syndrom genannt ist ein angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom es ist gekennzeichnet durch eine sympto■ ment■ ri■ as die aus fehlen von bauch■ mus■ ku■ la■ tur schweren fehl■ bildungen der ab■ leitenden har■ n■ wege und bei■ d■ sei■ tigem kr■ yp■ tor■ ch■ ismus nur bei jungen besteht eh■ lers dan■ los syndrom das eh■ lers dan■ los syndrom e■ ds ist eine hetero■ gene gruppe von angeb■ or■ enen störungen im binde■ gewebe die hauptsächlich durch eine über■ deh■ n■ barkeit der haut und durch über■ bewegliche gelen■ ke gekennzeichnet ist sie beeinflusst aber auch gefä■ ße muskeln bänder sehnen und innere organe andere namen für e■ ds eh■ lers dan■ los me■ ek■ eren syndrom me■ ek■ eren eh■ lers dan■ los syndrom van me■ ek■ eren syndrom dan■ los syn■ dro■ me fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia ela■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta cu■ tis hyper■ ela■ sti■ ca der■ ma■ tol■ y■ se gum■ mi■ haut indi■ an ru■ b■ ber sk■ in tscherno■ gu■ bo■ w syndrom sack bar■ ab■ as syn■ dro■ me das eh■ lers dan■ los syndrom e■ ds ist eine hetero■ gene gruppe von angeb■ or■ enen störungen im binde■ gewebe die hauptsächlich durch eine über■ deh■ n■ barkeit der haut und durch über■ bewegliche gelen■ ke gekennzeichnet ist sie beeinflusst aber auch gefä■ ße muskeln bänder sehnen und innere organe bei einigen e■ ds typen geht man ursäch■ lich von einem defe■ kten kol■ lagen aus das für zusammenhalt und ela■ stizi■ tät verantwortlich ist bei anderen typen sind die ursachen noch unklar die häufigkeit des auftretens in der bevölkerung wird mit 1 5 000 bis 1 10 000 angenommen es gibt keine unterschiede im auftreten zwischen verschiedenen ethnischen gruppen oder geschlechtern andere namen für e■ ds eh■ lers dan■ los me■ ek■ eren syndrom me■ ek■ eren eh■ lers dan■ los syndrom van me■ ek■ eren syndrom dan■ los syn■ dro■ me fi■ bro■ dy■ sp■ la■ sia ela■ sti■ ca gener■ ali■ sa■ ta cu■ tis hyper■ ela■ sti■ ca der■ ma■ tol■ y■ se gum■ mi■ haut indi■ an ru■ b■ ber sk■ in tscherno■ gu■ bo■ w syndrom sack bar■ ab■ as syn■ dro■ me pol■ and syndrom das pol■ and syndrom benannt 18■ 41 nach dem englischen chirur■ gen al■ fred pol■ and der 18■ 41 das syndrom beschrieben hat ist eine komplexe fehl■ bildung mit fehlen des brust■ mus■ k■ els und fehl■ bildung der brust■ drü■ se po■ pli■ te■ ales p■ ter■ y■ gi■ um■ syndrom icht■ hy■ ose icht■ hy■ ose alt■ griechisch ἰ■ χ■ θ■ ύ■ ς icht■ h■ ý■ s fisch „ fisch■ schu■ ppen■ krankheit “ syn■ ony■ m die international verwendete bezeichnung icht■ hy■ o■ sis ist ein sammel■ begriff für ver■ hor■ nungs■ störungen der haut die meist durch gen■ defe■ kte verursacht werden icht■ hy■ osen sind nicht ansteck■ end können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und lassen sich mit intensiver pflege bessern sind aber nicht heil■ bar mitunter bessert sich das erscheinungs■ bild im laufe des lebens icht■ hy■ ose alt■ griechisch ἰ■ χ■ θ■ ύ■ ς icht■ h■ ý■ s fisch „ fisch■ schu■ ppen■ krankheit “ syn■ ony■ m die international verwendete bezeichnung icht■ hy■ o■ sis ist ein sammel■ begriff für ver■ hor■ nungs■ störungen der haut die meist durch gen■ defe■ kte verursacht werden icht■ hy■ osen sind nicht ansteck■ end können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und lassen sich mit intensiver pflege bessern sind aber nicht heil■ bar mitunter bessert sich das erscheinungs■ bild im laufe des lebens das häufi■ gste er■ blei■ den der haut und eines der häufigsten er■ blei■ den überhaupt ist die icht■ hy■ o■ sis vul■ gari■ s sie gehört zu den leichteren icht■ hy■ osen und macht sich durch trock■ ene rau■ e haut schu■ ppen und gelegent■ lichen ju■ ck■ rei■ z bemerkbar grob geschätzt tritt sie durchschnittlich einmal unter 300 personen auf ne■ ther■ ton syndrom epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa e■ b ist eine genetisch bedingte haut■ krankheit die je nach sub■ typ auto■ so■ mal domin■ ant oder reze■ ssi■ v ver■ erbt wird betroffene werden als schmetter■ lings■ kinder bezeichnet weil ihre haut so verletz■ lich wie die flügel eines schmetter■ lings sei ursache ist eine angeb■ or■ ene mu■ tation in bestimmten genen deren gen■ produkte proteine u a für den in■ ta■ kten zell■ u■ lären aufbau der haut notwendig sind die mechanische verbindung zwischen den unterschiedlichen hau■ tsch■ ichten ist unzureichend ausgebildet dadurch können je nach sub■ typ blasen und wunden mit möglicher nar■ ben■ bildung entstehen am und im ganzen körper z b auch mund mikro■ sto■ mie und spei■ ser■ ö■ hre die krankheit wird um■ gang■ sspra■ chlich auch als schmetter■ lings■ haut bezeichnet epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa simp■ lex die epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa simp■ lex e■ bs gehört zu der krankheits■ gruppe der epi■ der■ mol■ y■ sis bul■ lo■ sa und bezeichnet eine reihe erb■ licher erkrankungen mit den merkmalen einer brü■ ch■ igen haut und bildung von blasen spon■ tan oder nach geringem trau■ ma n■ onne mil■ roy mei■ ge syndrom x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um oder syn■ ony■ m mel■ ano■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s progressi■ va auch mon■ d■ schein■ krankheit oder lich■ tsch■ rumpf■ haut kurz „ x■ p “ ist eine haut■ krankheit die auf einem genetischen defe■ kt beruht und den ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men zuzu■ ordnen ist sie ist eine sehr seltene krankheit regional unterschiedlich liegt die häufigkeit zwischen 1 40 000 japan und 1 250 000 usa in den usa leben ungefähr 250 menschen mit dokumen■ tierter x■ p in deutschland etwa 80 die meisten davon sind kinder die lebenserwartung dieser patienten ist un■ behandelt gering in der regel sterben sie im ersten lebens■ jahrzehnt x■ ero■ der■ ma pi■ g■ ment■ os■ um oder syn■ ony■ m mel■ ano■ sis len■ ti■ cul■ ari■ s progressi■ va auch mon■ d■ schein■ krankheit oder lich■ tsch■ rumpf■ haut kurz „ x■ p “ ist eine haut■ krankheit die auf einem genetischen defe■ kt beruht und den ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ men zuzu■ ordnen ist sie ist eine sehr seltene krankheit regional unterschiedlich liegt die häufigkeit zwischen 1 40 000 japan und 1 250 000 usa in den usa leben ungefähr 250 menschen mit dokumen■ tierter x■ p in deutschland etwa 80 die meisten davon sind kinder die lebenserwartung dieser patienten ist un■ behandelt gering in der regel sterben sie im ersten lebens■ jahrzehnt da die betroffenen das sonnen■ licht mei■ den müssen und in der mehrheit kinder sind existiert der um■ gang■ sspra■ chliche begriff mon■ d■ schein■ kinder für die betroffenen ma■ sto■ zy■ to■ se die ma■ sto■ zy■ to■ se ist eine seltene erkrankung die durch anhäu■ fungen von mast■ zellen in der haut oder in den inneren organen charakteri■ siert ist neben den weit überwiegenden gut■ artigen ver■ läu■ fen mit häufi■ gen spon■ tan■ re■ missionen vor allem bei der kin■ dlichen ma■ sto■ zy■ to■ se sind auch bösar■ tige formen beschrieben b■ loch sul■ z■ berger syndrom li■ mb ma■ mm■ ary syndrom das li■ mb ma■ mm■ ary syndrom l■ ms glie■ der ma■ mm■ ary syndrom ist eine sehr seltene zu den e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sien gehöri■ ge angeb■ or■ ene erkrankung mit den haupt■ merkmalen schwere fehl■ bildungen von hand und fuß zusammen mit hy■ po oder a■ pla■ sie der brust■ drü■ se und brust■ war■ ze der erst■ beschrieb stammt aus dem jahre 1999 vom niederländischen human■ gen■ etiker hans van bo■ kho■ ven e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ed ist eine hetero■ gene gruppe von erb■ lichen defe■ kten die fehl■ bildungen dy■ sp■ la■ sien an jenen strukturen hervorrufen die aus dem äußeren keim■ blatt e■ kto■ der■ m hervorgehen also beispielsweise haare nä■ gel zähne und haut einschließlich der schwei■ ß■ drü■ sen die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ist erb■ lich bedingt alle erb■ gänge kommen vor auto■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v sowie x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v die häufigkeit der erkrankung wird mit etwa 7 auf 10 000 neu■ gebur■ ten angegeben mehr als 150 unterschiedliche syn■ dro■ me sind bislang identifiziert worden die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ed ist eine hetero■ gene gruppe von erb■ lichen defe■ kten die fehl■ bildungen dy■ sp■ la■ sien an jenen strukturen hervorrufen die aus dem äußeren keim■ blatt e■ kto■ der■ m hervorgehen also beispielsweise haare nä■ gel zähne und haut einschließlich der schwei■ ß■ drü■ sen es können zwei gruppen der e■ kto■ der■ malen dy■ sp■ la■ sie unterschieden werden in der ersten gruppe finden sich patienten mit störungen an mindestens zwei verschiedenen e■ kto■ der■ malen strukturen in der zweiten gruppe wird nur eine der oben angeführten störungen gefunden aber in zusammenhang mit einer anderen e■ kto■ der■ malen störung etwa der ohren lippen oder fuß■ so■ hle die e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ist erb■ lich bedingt alle erb■ gänge kommen vor auto■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v sowie x ch■ ro■ mo■ so■ mal domin■ ant und reze■ ssi■ v die häufigkeit der erkrankung wird mit etwa 7 auf 10 000 neu■ gebur■ ten angegeben mehr als 150 unterschiedliche syn■ dro■ me sind bislang identifiziert worden der■ mato■ pathi■ a pi■ g■ ment■ o■ sa re■ ti■ cul■ ari■ s chri■ st sie■ mens tou■ ra■ ine syndrom das chri■ st sie■ mens tou■ ra■ ine syndrom x ch■ ro■ mo■ so■ male an oder hypo■ hi■ dro■ tische e■ kto■ der■ male dy■ sp■ la■ sie ist eine sehr seltene erb■ krankheit die mit einer reihe von fehl■ bildungen der ab■ kömm■ linge e■ kto■ der■ malen ge■ web■ es einhergeht sie macht sich bereits im kindes■ alter mit völli■ gem oder teil■ weis■ em fehlen der schwei■ ß■ drü■ sen bemerkbar e■ em syndrom das e■ em syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von fehl■ bildungen aus dem äußeren keim■ blatt e■ kto■ der■ maler dy■ sp■ la■ sie von spalt■ hand oder spalt■ fuß e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und seh■ verlust durch ma■ ku■ lade■ generation die abkürzung e■ em steht für e■ kto■ der■ mal e■ kt■ ro■ da■ kt■ y■ lie und ma■ ku■ lade■ generation ha■ y w■ ells syndrom das ha■ y w■ ells syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit einer kombination von verk■ leb■ ter li■ d■ spalte nach der geburt an■ ky■ lo■ ble■ phar■ on e■ kto■ der■ male defe■ kte und lippen kie■ fer gau■ men spalte cle■ ft daher auch das ak■ ron■ y■ m a■ ec syndrom die bezeichnung bezieht sich auf den er■ stau■ tor der erst■ beschreibung aus dem jahre 1976 durch r j ha■ y und r s w■ ells feuer■ mal das feuer■ mal oder der na■ ev■ us fla■ mm■ eus ist eine gut■ artige haut■ veränderung die eine dunkel■ rote bis rö■ tlich viol■ ette farbe annimmt weswegen sie um■ gang■ sspra■ chlich auch oft als „ port■ wein■ fleck “ bezeichnet wird dies rührt aus dem englischen her wo das feuer■ mal tatsächlich port win■ e sta■ in heißt gol■ tz gor■ lin syndrom das gol■ tz gor■ lin syndrom auch als „ fo■ k■ ale der■ male hypo■ pla■ sie “ f■ d■ h bezeichnet ist eine seltene erb■ krankheit aus der gruppe der pha■ ko■ mato■ sen hiervon muss das gor■ lin gol■ tz syndrom oder ba■ sal■ zell■ na■ ev■ us syndrom unterschieden werden welches wesentlich häufiger ist und bei welchem geh■ äuft bas■ ali■ o■ me auftreten mor■ bus hai■ ley hai■ ley dy■ sker■ ato■ sis con■ gen■ ita blo■ om syndrom beim blo■ om syndrom welches auch unter dem begriff kon■ gen■ it■ ales tele■ an■ gie■ kta■ tisches syndrom bekannt ist handelt es sich um eine sehr seltene erb■ liche krankheit die von den human■ gen■ etik■ ern in die gruppe der so genannten ch■ ro■ mo■ so■ men■ bruch■ syn■ dro■ me einge■ ordnet wird die weitergabe der mit dieser krankheit assoziierten mu■ tationen folgt einem auto■ so■ mal reze■ ssi■ ven erb■ gang diese form der ver■ er■ bung lässt sich auch bei anderen ch■ ro■ mo■ so■ men in■ stabili■ tät■ ssy■ n■ dro■ men wie beispielsweise der ata■ xi■ a tele■ an■ gi■ ec■ ta■ tica louis bar syndrom oder der fan■ coni anä■ mie beobachten kind■ ler syndrom schö■ pf schulz pass■ ar■ ge syndrom mal de m■ ele■ da roth■ mund tho■ m■ son syndrom das roth■ mund tho■ m■ son syndrom r■ ts ist eine auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te haut■ krankheit geno■ der■ mato■ se mor■ bus dari■ er beim mor■ bus dari■ er handelt es sich um eine erb■ liche haut■ krankheit sie gehört zu den sehr seltenen angeb■ or■ enen syn■ dro■ men mit ker■ ato■ der■ ma einer die haut betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se syn■ ony■ me sind ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s mor■ bus dari■ er dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er white ac■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf dari■ er white krankheit dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er ker■ ato■ sis ve■ get■ ans eventuell handelt es sich um eine variante der ak■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf syndrom beim mor■ bus dari■ er handelt es sich um eine erb■ liche haut■ krankheit sie gehört zu den sehr seltenen angeb■ or■ enen syn■ dro■ men mit ker■ ato■ der■ ma einer die haut betreffenden ver■ hor■ nungs■ störung hyper■ ker■ ato■ se syn■ ony■ me sind ker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s mor■ bus dari■ er dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er white ac■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf dari■ er white krankheit dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dy■ sker■ ato■ sis fol■ li■ cul■ ari■ s dari■ er ker■ ato■ sis ve■ get■ ans die namens■ bezeichnungen beziehen sich auf die er■ stau■ toren unabhängiger erst■ beschreibungen aus dem jahre 18■ 99 durch den französischen der■ mat■ ologen fer■ din■ and jean dari■ er und den us amerikanischen arzt james clar■ ke white 7 juli 18■ 33 bel■ fast ma■ ine † 5 januar 19■ 16 boston eventuell handelt es sich um eine variante der ak■ ro■ ker■ ato■ sis ver■ ru■ ci■ formi■ s ho■ pf syndrom ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca das ger■ o■ der■ ma o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca syn■ ony■ me ger■ o■ der■ mi■ a o■ ste■ o■ dy■ sp■ la■ sti■ ca ba■ ma■ tter fran■ ce■ sch■ et■ ti klein sier■ ro syndrom bezeichnet eine angeb■ or■ ene entwicklungs■ störung des binde■ ge■ web■ es mit vorzei■ tigem altern der haut verbunden mit gener■ alisierter knochen■ ent■ kal■ kung die bezeichnung ba■ ma■ tter fran■ ce■ sch■ et■ ti klein sier■ ro syndrom bezieht sich auf die erst■ beschreibung durch den schweizer kin■ derar■ zt fr■ é■ dé■ ri■ c ba■ ma■ tter zusammen mit dem genfer augen■ arzt ad■ ol■ p■ he fran■ ce■ sch■ et■ ti dem genfer human■ gen■ etiker david klein und dem arzt a sier■ ro im jahre 1950 hypo■ trich■ ose mit ju■ ven■ i■ ler ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e hypo■ trich■ ose mit ju■ ven■ i■ ler ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e h■ j■ m■ d oder c■ d■ h 3 ist eine äußerst seltene angeb■ or■ ene erkrankung gekennzeichnet durch sp■ är■ lichen haar■ wuchs hypo■ trich■ ose von geburt an und fortschrei■ tender ma■ ku■ la■ dy■ strop■ hi■ e pi■ li annu■ la■ ti pi■ li annu■ la■ ti lat für rin■ gel■ haare sind eine erb■ lich bedingte haut■ krankheit bei der die kopf■ haare eine mit blo■ ß■ em auge sichtbare strei■ fung aufweisen das haar■ wachstum ist nicht beeinträchtigt die erkrankung wird auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt licht■ mikro■ s■ kop■ isch weisen die h■ ellen abschnitte luft■ gefü■ ll■ te spalten auf die mikro■ s■ kop■ isch kein licht durch■ scheinen lassen und dadurch unter dem mikro■ s■ kop dunkel erscheinen elektron■ en■ mikro■ s■ kop■ isch zeigt die haar■ ku■ tik■ u■ la einen gew■ ell■ ten verlauf und die haar■ rin■ de intra■ zell■ u■ läre räume in den faser■ bündeln syndrom der un■ kä■ mm■ baren haare das syndrom der un■ kä■ mm■ baren haare lat pi■ li tri■ an■ gu■ li et can■ ali■ cu■ li auch als symp■ tom des nicht fri■ sier■ baren haar■ es stru■ w■ wel■ peter syndrom oder glas■ woll■ haar bezeichnet ist eine seltene strukturelle ano■ mali■ e des kopf■ haar■ es wie der name des syn■ dro■ ms es schon beschreibt führt es dazu dass die kopf■ haare nicht fri■ sier■ bar sind moni■ let■ hr■ ix moni■ let■ hr■ ix spin■ del■ haare ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit die zu einer unregel■ mäßigen brü■ ch■ igen haar■ struktur führt ursachen sind punkt■ mu■ tationen in den zwei ker■ a■ tin■ genen h■ b 1 und h■ b 6 auf ch■ ro■ mo■ som 12 bei der ano■ mali■ e kommt es zu kurzen dün■ nen glan■ z■ losen und in abständen eingesch■ n■ ür■ ten ha■ aren die wenige milli■ meter über dem haar■ boden abbrechen dies tritt hauptsächlich am hinter■ kopf auf hypo■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a marie un■ na die hypo■ trich■ o■ sis con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a marie un■ na auch als her■ edi■ täre kon■ gen■ it■ ale hypo■ trich■ ose typ marie un■ na oder als un■ na syndrom nach marie un■ na bezeichnet ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te fehl■ bildung der haare in der angel■ sächsischen fach■ literatur wird meist der begriff marie un■ na her■ edi■ tar■ y hypo■ trich■ o■ sis mu■ hh verwendet pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a con■ gen■ ita die pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a con■ gen■ ita ist eine angeb■ or■ ene erb■ krankheit mit den leit■ kennzeichen ver■ dick■ ter finger und fu■ ss■ nä■ gel ony■ chau■ xis und schmerz■ haf■ tem ker■ ato■ m an der hand■ fläche aufgrund einer störung der ver■ hor■ nung als syn■ ony■ me treten auf pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a con■ gen■ ita her■ edi■ tari■ a ja■ da■ ss■ oh■ n le■ wan■ dow■ sky syndrom ker■ ato■ sis con■ gen■ ita multip■ lex poly■ ker■ ato■ sis con■ gen■ ita tou■ ra■ ine pa■ ch■ y■ ony■ chi■ a icht■ hy■ osi■ formi■ s a■ pla■ sia cu■ tis con■ gen■ ita die a■ pla■ sia cu■ tis con■ gen■ ita acc ist eine in■ trau■ terin erworbene oder angeb■ or■ ene erkrankung eine meist lokal begrenzte kon■ gen■ it■ ale a■ pla■ sie der ku■ tis häufig am kopf häufig finden sich weitere auf■ fälli■ gkeiten an den augen an hals nase oder ohren oder der glie■ d■ maßen syn■ ony■ me sind a■ pla■ sia cu■ tis ver■ ti■ cis con■ gen■ ita acc■ v englisch a■ pla■ sia cu■ tis con■ gen■ ita n■ on■ syn■ dro■ mi■ c con■ gen■ it■ al defe■ ct of sku■ ll and s■ cal■ p s■ cal■ p defe■ ct con■ gen■ it■ al die erkrankung wurde erstmals im jahre 17■ 67 durch m c■ ord■ on beschrieben pha■ ko■ mato■ se als pha■ ko■ mato■ sen von griechisch φα■ κ■ ό■ ς fak■ ó■ s deutsch ‚ lin■ se fleck ‘ heute auch „ taschen■ lampe “ bezeichnet man in der medizin eine gruppe von krankheiten mit fehl■ bildungen im bereich der haut und des nerven■ systems auch neuro■ ku■ tan■ e syn■ dro■ me genannt bei dem begriff handelt es sich nicht um eine genaue wissenschaftliche definition sondern eher um ein konstru■ kt mit dessen hilfe diskussionen um krankheits■ merkmale und krankheits■ ursachen provisor■ isch sor■ tiert wurden aufgrund neu■ erer ergebnisse der molekul■ ar■ biologischen grundlagen von erkrankungen ist der begriff praktisch überflüssig wird aber in der literatur weiterhin verwendet neuro■ fi■ bro■ mato■ se neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 kurz n■ f 1 auch mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en benannt nach seinem ent■ deck■ er frie■ drich daniel von re■ ck■ ling■ haus■ en oder peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se ist eine auto■ so■ mal domin■ ant und mon■ ogen ver■ erb■ te multi■ organ■ erkrankung die vor allem haut und nerven■ system betrifft sie wird daher den neuro■ ku■ tanen erkrankungen pha■ ko■ mato■ sen zugeordnet typische veränderungen an der haut sind mehrere caf■ é au la■ it fle■ cken sowie neuro■ fi■ bro■ me im zentralen nerven■ system z■ ns treten geh■ äuft tum■ ore verschiedener lok■ alisation auf patienten können minder■ begab■ t sein und an epi■ le■ p■ tischen an■ fällen leiden des weiteren sind regelmäßig augen und knochen mit■ betroffen als caf■ é au la■ it fle■ cken bezeichnet man milch■ kaffe■ e■ far■ bene hyper■ pi■ g■ men■ tierungen der haut sie liegen im niveau der haut können bei al die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 1 kurz n■ f 1 auch mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en benannt nach seinem ent■ deck■ er frie■ drich daniel von re■ ck■ ling■ haus■ en oder peripher■ e neuro■ fi■ bro■ mato■ se ist eine auto■ so■ mal domin■ ant und mon■ ogen ver■ erb■ te multi■ organ■ erkrankung die vor allem haut und nerven■ system betrifft sie wird daher den neuro■ ku■ tanen erkrankungen pha■ ko■ mato■ sen zugeordnet typische veränderungen an der haut sind mehrere caf■ é au la■ it fle■ cken sowie neuro■ fi■ bro■ me im zentralen nerven■ system z■ ns treten geh■ äuft tum■ ore verschiedener lok■ alisation auf patienten können minder■ begab■ t sein und an epi■ le■ p■ tischen an■ fällen leiden des weiteren sind regelmäßig augen und knochen mit■ betroffen als caf■ é au la■ it fle■ cken bezeichnet man milch■ kaffe■ e■ far■ bene hyper■ pi■ g■ men■ tierungen der haut sie liegen im niveau der haut können bei allen menschen auftreten und sind harm■ los bei menschen mit einer n■ f 1 treten sie geh■ äuft auf als neuro■ fi■ bro■ m bezeichnet man gut■ artige tum■ ore die von den zellen der sch■ wann ’ schen scheiden kleiner in der haut ver■ laufender nerven■ fasern ausgehen eine neuro■ fi■ bro■ mato■ se wird durch eine veränderung in einem gen hervorgerufen welches normalerweise he■ mmen■ d auf die zell■ teilung einfluss nimmt es kommt daher zu über■ schieß■ ender gewe■ bs■ vermehrung und damit zu den typischen veränderungen die diagnose wird meist anhand des klinischen bil■ des bereits in der kindheit gestellt da es sich bei mor■ bus re■ ck■ ling■ haus■ en um eine genetische erkrankung handelt ist eine therapie welche ihre ursache beseitigt aktuell nicht möglich es werden daher nur veränderungen behandelt die für den patienten stör■ end oder gefährlich sind eine weitere bekannte form der neuro■ fi■ bro■ mato■ se ist die neuro■ fi■ bro■ mato■ se typ 2 n■ f 2 tuber■ öse s■ kler■ ose die tuber■ öse s■ kler■ ose ist eine auto■ so■ mal domin■ ante erb■ krankheit die mit fehl■ bildungen und tum■ oren des gehir■ ns haut■ veränderungen und meist gut■ artigen tum■ oren in anderen organ■ systemen einhergeht und klin■ isch häufig durch epi■ le■ p■ tische an■ fälle und kogni■ tive behinderungen gekennzeichnet ist die tuber■ öse s■ kler■ ose ist eine auto■ so■ mal domin■ ante erb■ krankheit die mit fehl■ bildungen und tum■ oren des gehir■ ns haut■ veränderungen und meist gut■ artigen tum■ oren in anderen organ■ systemen einhergeht und klin■ isch häufig durch epi■ le■ p■ tische an■ fälle und kogni■ tive behinderungen gekennzeichnet ist die prä■ valenz der erkrankung liegt bei neu■ geborenen bei etwa 1 8000 nach den erst■ beschrei■ bern den französischen neuro■ lo■ gen dé■ sir■ é ma■ glo■ ire bour■ ne■ ville 18■ 40 – 19■ 09 und é■ dou■ ard bri■ ss■ aud 18■ 52 – 19■ 09 sowie dem britischen haut■ arzt john james prin■ g■ le 18■ 55 – 19■ 22 wird diese erkrankung häufig auch als bour■ ne■ ville prin■ g■ le syndrom oder bour■ ne■ ville bri■ ss■ aud prin■ g■ le syndrom bezeichnet im englischen sprach■ raum hat sich der begriff tuber■ o■ us sc■ ler■ o■ sis comp■ lex ts■ c ein■ geb■ ür■ gert um den komplex verschiedener symptome und krankheits■ bilder bei dieser erkrankung aus der gruppe der pha■ ko■ mato■ sen hervorzuheben mor■ bus hi■ ppel lin■ dau p■ eu■ tz je■ g■ her■ s syndrom das p■ eu■ tz je■ g■ her■ s syndrom auch hu■ tch■ inson weber p■ eu■ tz syndrom oder p■ eu■ tz je■ g■ her■ s ha■ mar■ to■ se ist eine seltene genetisch bedingte und auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te ga■ stro■ inte■ stin■ ale poly■ po■ se mit charakteri■ stischen pi■ g■ ment■ fle■ cken an haut und schlei■ m■ häu■ ten die erkrankung ist nach den inter■ ni■ sten jan p■ eu■ tz und harold je■ g■ her■ s benannt eine frühe darstellung 18■ 96 geht auf j hu■ tch■ inson zurück stur■ ge weber syndrom das stur■ ge weber syndrom auch unter den syn■ ony■ men stur■ ge weber kr■ ab■ be syndrom men■ in■ go■ fa■ ci■ ale an■ gio■ mato■ se en■ ce■ p■ halo■ tri■ gem■ in■ ale an■ gio■ mato■ se oder an■ gio■ mato■ sis en■ ce■ p■ halo■ fa■ ci■ alis bekannt ist eine angeb■ or■ ene fortschrei■ tende erkrankung aus der gruppe der neuro■ ku■ tanen pha■ ko■ mato■ sen es ist gekennzeichnet durch hoh■ l■ räu■ mi■ ge gut■ artige gefä■ ß■ tum■ oren an■ gio■ me im gesichts■ bereich im bereich der men■ ingen im bereich der i■ p■ si■ later■ alen weichen hirn■ haut le■ p■ to■ men■ in■ x und der a■ der■ haut des au■ ges ch■ or■ o■ ide■ a häufig mit nach■ folgender augen■ sympto■ matik das stur■ ge weber syndrom auch unter den syn■ ony■ men stur■ ge weber kr■ ab■ be syndrom men■ in■ go■ fa■ ci■ ale an■ gio■ mato■ se en■ ce■ p■ halo■ tri■ gem■ in■ ale an■ gio■ mato■ se oder an■ gio■ mato■ sis en■ ce■ p■ halo■ fa■ ci■ alis bekannt ist eine angeb■ or■ ene fortschrei■ tende erkrankung aus der gruppe der neuro■ ku■ tanen pha■ ko■ mato■ sen es ist gekennzeichnet durch hoh■ l■ räu■ mi■ ge gut■ artige gefä■ ß■ tum■ oren an■ gio■ me im gesichts■ bereich im bereich der men■ ingen im bereich der i■ p■ si■ later■ alen weichen hirn■ haut le■ p■ to■ men■ in■ x und der a■ der■ haut des au■ ges ch■ or■ o■ ide■ a häufig mit nach■ folgender augen■ sympto■ matik äußer■ lich erkennbar sind die gefä■ ß■ fehl■ bildungen in der regel an einer kapi■ ll■ ären va■ sku■ lären mal■ formation in form eines meist einseitigen rö■ tlich bis port■ wein■ far■ benen na■ ev■ us fla■ mm■ eus feuer■ mal im gesicht betroffener kinder dieses umfasst immer das augen■ li■ d ha■ mar■ tom ha■ mar■ tom ist ein tum■ or der von einer fehl■ bildung embry■ onalen ge■ web■ es ausgeht fe■ t■ ales alkohol■ syndrom das fe■ tale alkohol■ syndrom fa■ s auch alkohol■ em■ br■ yo■ pathie ae genannt bezeichnet die vor■ gebur■ tlich entstandene schädigung eines kindes durch von der schwan■ geren mutter aufgenommenen alkohol ist die organ■ bildung beim kind zum zeitpunkt des alkohol■ konsums bereits abgeschlossen entstehen meist keine oder nur geringe körperliche fehl■ bildungen und das kind zeigt nur geringfügige äußere merkmale eine schädigung des zentralen nerven■ systems z■ ns mitunter einher■ gehend mit kogni■ tiven und verhaltens■ bezogenen störungen kann dennoch vorliegen für diese in der sympto■ matik abgeschwä■ chte aber in den auswirkungen für das kind dadurch nicht pauschal „ leich■ tere “ form des fa■ s wird der ausdruck fe■ tale alkohol■ effekte fa■ e genutzt das fe■ tale alkohol■ syndrom fa■ s auch alkohol■ em■ br■ yo■ pathie ae genannt bezeichnet die vor■ gebur■ tlich entstandene schädigung eines kindes durch von der schwan■ geren mutter aufgenommenen alkohol ist die organ■ bildung beim kind zum zeitpunkt des alkohol■ konsums bereits abgeschlossen entstehen meist keine oder nur geringe körperliche fehl■ bildungen und das kind zeigt nur geringfügige äußere merkmale eine schädigung des zentralen nerven■ systems z■ ns mitunter einher■ gehend mit kogni■ tiven und verhaltens■ bezogenen störungen kann dennoch vorliegen für diese in der sympto■ matik abgeschwä■ chte aber in den auswirkungen für das kind dadurch nicht pauschal „ leich■ tere “ form des fa■ s wird der ausdruck fe■ tale alkohol■ effekte fa■ e genutzt da die grenzen zwischen fa■ s und fa■ e fließ■ end sind werden alle relevanten diagno■ sen unter dem sammel■ begriff fe■ tal al■ coh■ ol spe■ c■ tr■ um di■ sor■ der fas■ d zusammengefasst kab■ u■ ki syndrom das kab■ u■ ki syndrom auch ni■ i■ ka■ wa ku■ ro■ ki syndrom genannt ist eine sehr seltene erb■ krankheit der name der krankheit leitet sich von kab■ u■ ki einer traditionellen japanischen form des the■ a■ ters ab da die betroffenen patienten einen gesichts■ ausdruck aufweisen der an das dort verwendete ma■ ke up erinnert die krankheit wird deshalb auch kab■ u■ ki ma■ ke up syndrom genannt einige autoren empfehlen jedoch den ter■ m ma■ ke up aus der bezeichnung herauszu■ lassen da er von betroffenen familien beanstan■ det wurde ant■ ley bi■ x■ ler syndrom das ant■ ley bi■ x■ ler syndrom abs ist eine sehr seltene erb■ krankheit es wurden etwa 50 fälle in der fach■ literatur publi■ ziert sowohl das weibliche als auch das männliche geschlecht kann betroffen sein das ant■ ley bi■ x■ ler syndrom ist benannt nach den amerikanischen ärzten ray m ant■ ley und david bi■ x■ ler die das syndrom 1975 erstmals beschrieben bran■ chi■ o o■ to ren■ ales syndrom ein bran■ chi■ o o■ to ren■ ales syndrom bor syndrom ist ein selten■ es angeb■ or■ enes sehr vari■ ab■ les fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom mit den namens■ gebenden haupt■ merkmalen an■ om■ alien der bran■ chi■ al■ bö■ gen kie■ men■ bö■ gen ohren und der nieren ren■ al syn■ ony■ m wird auch die bezeichnung mel■ nick fra■ ser syndrom verwendet unter bezug auf die er■ stau■ toren von beschreibungen aus dem jahre 1975 durch den us amerikanischen zahn■ arzt und human■ gen■ etiker michael mel■ nick und mitarbeiter und im jahre 1978 durch den kanadischen human■ gen■ etiker frank clar■ ke fra■ ser ap■ ert syndrom das ap■ ert syndrom auch ak■ ro■ zep■ halo■ syn■ da■ kt■ y■ lie genannt ist eine genetisch bedingte besonderheit auf der grundlage einer mu■ tation des f■ g■ fr 2 gens auf dem ch■ ro■ mo■ som 10 die zu vielfältigen körperlichen fehl■ bildungen führt benannt wurde das syndrom 18■ 96 nach dem französischen kin■ derar■ zt eu■ gene ap■ ert es gehört zur gruppe der kran■ io■ fazi■ alen fehl■ bildungen zu der auch das car■ p■ enter syndrom das c■ rou■ zon syndrom das pfei■ ff■ er syndrom und das sa■ et■ hre cho■ tzen syndrom gehören rit■ scher schin■ zel syndrom das rit■ scher schin■ zel syndrom ist eine variante der als dan■ dy wal■ ker mal■ formation d■ w■ m bzw eng■ l d■ ws bekannten fehl■ bildung die auch als 3 c syndrom oder ccc dy■ sp■ la■ sie c■ ran■ io■ cer■ eb■ ello■ car■ di■ ac dy■ sp■ la■ sia bezeichnet wird seit ihrer erst■ maligen beschreibung sind mindestens 20 fälle beobachtet und publi■ ziert worden es handelt sich um eine fehl■ bildung des herz■ ens mit zer■ eb■ ell■ ärer hypo■ pla■ sie und kran■ i■ al■ dy■ s■ mor■ phie fra■ ser syndrom das fra■ ser syndrom ist eine äußerst seltene mu■ tation die bislang bei etwa 150 kindern beschrieben wurde die besonderheit geht hauptsächlich mit körperlichen fehl■ bildungen einher viele der kinder starben während oder unmittelbar nach der geburt da meist keh■ l■ kopf und nier■ en■ fehl■ bildungen vorhanden waren pierre robin sequ■ enz kran■ io■ fazi■ ale fehl■ bildung kran■ io■ fazi■ ale fehl■ bildungen sind komplexe fehl■ bildungen mit erheblichen auswirkungen auf die betroffenen die schon lange bekannt sind 18■ 94 beschrieb der französische arzt eu■ gene ap■ ert als erster diese art der fehl■ bildung zusammen mit zusammen■ wachs■ ungen der finger und z■ ehen – das nach ihm benannte ap■ ert syndrom in deutschland leben etwa 400 betroffene davon 250 kinder und jugendliche die häufigkeit liegt in etwa bei 1 90 000 gebur■ ten car■ p■ enter syndrom gol■ den■ har syndrom das gol■ den■ har syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit den haupt■ merkmalen eines vergröß■ erten zurück■ liegenden oder fehlenden au■ ges o■ cu■ lus einer fehl■ bildung der ohr■ musch■ el au■ ri■ cu■ la mit nicht ausge■ bil■ de■ tem gehör■ gang einer einseitigen wachstums■ störung des gesicht■ es einem zur erkran■ kten seite versch■ o■ benen kin■ n einseitig höher steh■ endem mund■ winkel und veränderungen an den wirbel■ körpern corpor■ a ver■ te■ bra■ e das gol■ den■ har syndrom ist eine seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung mit den haupt■ merkmalen eines vergröß■ erten zurück■ liegenden oder fehlenden au■ ges o■ cu■ lus einer fehl■ bildung der ohr■ musch■ el au■ ri■ cu■ la mit nicht ausge■ bil■ de■ tem gehör■ gang einer einseitigen wachstums■ störung des gesicht■ es einem zur erkran■ kten seite versch■ o■ benen kin■ n einseitig höher steh■ endem mund■ winkel und veränderungen an den wirbel■ körpern corpor■ a ver■ te■ bra■ e die bezeichnung bezieht sich auf den autor der zusammenfass■ enden beschreibung im jahre 19■ 52 durch den bel■ gisch us amerikanischen augen■ arzt und allgemein■ medizin■ er mauri■ ce gol■ den■ har 19■ 24 – 2001 sie wird mitunter syn■ ony■ m für die he■ mi■ fazi■ ale mikro■ so■ mie verwendet bei welcher jedoch weder eine beteiligung inner■ er organe noch der wirbel■ säule vorliegt syn■ ony■ me sind gol■ den■ har sympto■ men■ komplex gol■ den■ har gor■ lin syndrom o■ ku■ lo au■ ri■ ku■ lär■ es syndrom o■ cu■ lo au■ ri■ cu■ lo ver■ te■ br■ ale dy■ sp■ la■ sie latein■ isch dy■ sp■ la■ sia o■ cu■ lo au■ ri■ cul■ ari■ s ver■ te■ br■ alis abgekürzt o■ av mö■ bi■ us syndrom pfei■ ff■ er syndrom das pfei■ ff■ er syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te krankheit es gehört zusammen mit dem ap■ ert syndrom dem c■ rou■ zon syndrom dem car■ p■ enter syndrom und dem sa■ et■ hre cho■ tzen syndrom zu den kran■ io■ fazi■ alen fehl■ bildungen syn■ ony■ me sind ak■ ro■ zep■ halo■ syn■ da■ kt■ y■ lie syndrom typ v ac■ s 5 no■ a■ ck syndrom die erst■ beschreibung erfolgte im jahre 1964 durch den deutschen human■ gen■ etiker ru■ dol■ f ar■ tur pfei■ ff■ er 19■ 31 – 2012 bereits im jahre 19■ 59 veröffentlichte m no■ a■ ck eine beschreibung allerdings als ap■ ert syndrom zy■ klo■ pie zy■ klo■ pie von alt■ griechisch κ■ ύ■ κ■ λ■ ω■ ψ ky■ klo■ ps „ krei■ säu■ giger “ ist eine seltene gesichts■ schädel fehl■ bildung bei der im fö■ tus die beiden au■ genan■ lagen in einer knö■ cher■ nen augen■ höhle or■ bi■ ta verschmel■ zen bei einer in■ komple■ tten verschmelzung der augen in einer or■ bi■ ta spricht man von einer sy■ no■ phthal■ mie die störung geht meist mit einer holo■ pro■ s■ enzep■ hal■ ie einher und stellt dann deren schwer■ ste au■ sprä■ gungs■ form dar aufgrund der starken fehl■ bildungen sind zy■ klo■ pen nicht lebens■ fähig zy■ klo■ pie kommt sowohl beim menschen als auch im ti■ errei■ ch vor pra■ der willi syndrom das pra■ der willi syndrom p■ ws auch unter den syn■ ony■ men pra■ der lab■ hard willi fan■ coni syndrom urban syndrom und urban ro■ gers me■ yer syndrom bekannt ist eine vergleichsweise seltene durch ein beschä■ di■ gtes ch■ ro■ mo■ som 15 des menschen bedingte behinderung es beruht auf einer angeb■ or■ enen gen■ mu■ tation bzw einem mu■ tations■ bedingten fehler im geno■ mischen prä■ gungs■ mechanismus des ch■ ro■ mo■ so■ ms 15 und geht mit körperlichen stoff■ wechsel■ bezogenen und kogni■ tiven sympto■ men einher die durch eine fehl■ funktion des zwischen■ hir■ ns verursacht werden no■ on■ an syndrom das no■ on■ an syndrom ist eine erb■ krankheit das komplexe syndrom ist durch eine vielzahl von genetischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet die resultierenden fehl■ bildungen können das äußere erscheinungs■ bild betreffen aber auch innere organe so sind angeb■ or■ ene herz■ fehler typisch da die fest■ stell■ baren symptome denen des u■ ll■ rich turner syn■ dro■ ms sehr ähnlich sind bezeichnet man das no■ on■ an syndrom auch als „ pseu■ do turner syndrom “ oder „ male turner syndrom “ im gegensatz zum u■ ll■ rich turner syndrom sind jedoch keine besonderheiten der ch■ ro■ mo■ so■ men in bezug auf anzahl und struktur nachweis■ bar das no■ on■ an syndrom ist eine erb■ krankheit das komplexe syndrom ist durch eine vielzahl von genetischen entwicklungs■ störungen gekennzeichnet die resultierenden fehl■ bildungen können das äußere erscheinungs■ bild betreffen aber auch innere organe so sind angeb■ or■ ene herz■ fehler typisch da die fest■ stell■ baren symptome denen des u■ ll■ rich turner syn■ dro■ ms sehr ähnlich sind bezeichnet man das no■ on■ an syndrom auch als „ pseu■ do turner syndrom “ oder „ male turner syndrom “ im gegensatz zum u■ ll■ rich turner syndrom sind jedoch keine besonderheiten der ch■ ro■ mo■ so■ men in bezug auf anzahl und struktur nachweis■ bar die bezeichnung „ no■ on■ an syndrom “ geht auf die us amerikanische kinder■ kar■ di■ olo■ gin jac■ qu■ el■ ine no■ on■ an zurück die dem syndrom 1963 ihren namen gab ra■ pa■ di■ lin■ o syndrom das ra■ pa■ di■ lin■ o syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die vor allem durch angeb■ or■ ene fehl■ bildungen im stü■ tz und beweg■ ungsa■ pparat mikro■ so■ mie und lippen kie■ fer gau■ men■ spalten charakteri■ siert ist ihr liegt eine mu■ tation im rec■ q■ l 4 gen zugrunde die auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird die bezeichnung „ ra■ pa■ di■ lin■ o “ ist ein ak■ ron■ y■ m aus den charakteri■ stischen aar■ s■ ko■ g syndrom das aar■ s■ ko■ g syndrom ist auch unter dem namen aar■ s■ ko■ g scott syndrom oder fa■ cio digi■ to gen■ it■ ale dy■ sp■ la■ sie bekannt es wurde benannt nach dem norwe■ gischen pä■ di■ ater und human■ gen■ etiker da■ g■ fin■ n aar■ s■ ko■ g und dem amerikanischen pä■ di■ ater charles i j■ r scott ro■ bin■ ow syndrom das ro■ bin■ ow syndrom ist ein meist auto■ so■ mal domin■ ant selten auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ tes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom das in einer häufigkeit von 1 500 000 auftritt und einen großen hirn■ schädel bei kl■ einem gesicht wie bei einem fe■ tus minder■ wuchs und einer mes■ o■ mel■ en dy■ sp■ la■ sie der unter■ arme und bei kn■ aben durch einen mikro■ pen■ is gekennzeichnet ist syn■ ony■ me sind ro■ bin■ ow sil■ ver■ man smith syndrom ro■ bin■ ow zwer■ g■ wuchs fe■ tal fa■ ce fe■ tal fa■ ce syn■ dro■ me in der ic■ d 10 wird es unter angeb■ or■ ene fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ me die vorwiegend mit klein■ wuchs einhergehen als q 87 1 mit einge■ ordnet das ro■ bin■ ow syndrom ist ein meist auto■ so■ mal domin■ ant selten auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ tes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom das in einer häufigkeit von 1 500 000 auftritt und einen großen hirn■ schädel bei kl■ einem gesicht wie bei einem fe■ tus minder■ wuchs und einer mes■ o■ mel■ en dy■ sp■ la■ sie der unter■ arme und bei kn■ aben durch einen mikro■ pen■ is gekennzeichnet ist syn■ ony■ me sind ro■ bin■ ow sil■ ver■ man smith syndrom ro■ bin■ ow zwer■ g■ wuchs fe■ tal fa■ ce fe■ tal fa■ ce syn■ dro■ me erst■ beschrei■ ber war 1969 der deutsch us amerikanische human■ gen■ etiker mein■ hard ro■ bin■ ow 19■ 09 zusammen mit dem us amerikanischen kinder■ radi■ ologen fre■ deri■ c no■ ah sil■ ver■ man 19■ 14 – 2006 und hugo d smith im american journal of di■ sea■ ses of chil■ d■ ren im jahre 2002 waren insgesamt über 100 fall■ beschreibungen in der medizinischen literatur bekannt in der ic■ d 10 wird es unter angeb■ or■ ene fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ dro■ me die vorwiegend mit klein■ wuchs einhergehen als q 87 1 mit einge■ ordnet du■ bo■ witz syndrom das du■ bo■ witz syndrom ist benannt nach dem kinder■ neuro■ lo■ gen victor du■ bo■ witz 19■ 31 aus she■ ff■ i■ eld er beschrieb 1965 eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erkrankung mit folgenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ men minder■ wuchs mikro■ zep■ hal■ ie ek■ ze■ ma■ tö■ se haut■ veränderungen viel■ fache gesichts■ fehl■ bildungen wie verklein■ erte li■ d■ spalte ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se großer augen■ abstand hyper■ tel■ ori■ smus fehlender na■ sen■ sa■ ttel ohr■ en■ tief■ stand sp■ är■ liche be■ haar■ ung hypo■ trich■ ose kogni■ tiver entwicklungs■ rückstand das du■ bo■ witz syndrom ist benannt nach dem kinder■ neuro■ lo■ gen victor du■ bo■ witz 19■ 31 aus she■ ff■ i■ eld er beschrieb 1965 eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erkrankung mit folgenden lei■ ts■ y■ mp■ to■ men minder■ wuchs mikro■ zep■ hal■ ie ek■ ze■ ma■ tö■ se haut■ veränderungen viel■ fache gesichts■ fehl■ bildungen wie verklein■ erte li■ d■ spalte ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se großer augen■ abstand hyper■ tel■ ori■ smus fehlender na■ sen■ sa■ ttel ohr■ en■ tief■ stand sp■ är■ liche be■ haar■ ung hypo■ trich■ ose kogni■ tiver entwicklungs■ rückstand darüber hinaus wurde eine fülle von weiteren sympto■ men an fast allen organ■ systemen beobachtet die aber wie auch die lei■ ts■ y■ mp■ to■ me nicht alle vorhanden sein müssen m su■ ka■ har■ a und j m opi■ tz siehe literatur fanden 1996 bei der zusammenstellung von 141 fällen davon 36 bis dahin nicht mitgeteilt dass die gesichts■ fehl■ bildungen das wichtigste diagno■ stische zeichen waren mikro■ zep■ hal■ ie wurde in 112 fällen gefunden eine ble■ phar■ op■ hi■ mo■ se in 60 und eine p■ to■ se in 53 fällen il■ y■ ina and lu■ rie zeigten 1990 dass trotz deutlicher mikro■ zep■ hal■ ie schwere geistige behinderungen selten sind und dass etwa die hälfte der betroffenen menschen sich kogni■ tiv regel■ gerecht entwickelt 3 m syndrom das 3 m syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit bereits im mutter■ lei■ be ein■ setz■ endem minder■ wuchs mit auf■ fälli■ ger kopf und gesichts■ form sowie mit veränderungen an den ri■ ppen und den wirbel■ körpern syn■ ony■ me sind dol■ ich■ o■ spon■ dy■ läre dy■ sp■ la■ sie glo■ om■ y syndrom le mer■ rer syndrom die bezeichnung 3 m bezieht sich auf die anfangs■ buchstaben der familien■ namen der drei ersten autoren in der erst■ beschreibung von 1975 mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ langer die mes■ o■ mel■ e dy■ sp■ la■ sie typ langer ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie und gehört zu den mes■ o■ mel■ en dy■ sp■ la■ sien haupt■ kennzeichen sind die hypo■ pla■ sie von ul■ na fi■ bu■ la und unter■ kie■ fer syn■ ony■ me sind mes■ o■ mel■ er klein■ wuchs typ langer langer syndrom oder homo■ zy■ go■ te dy■ schon■ dro■ ste■ ose englisch homo■ zy■ go■ us dy■ schon■ dro■ ste■ o■ sis die bezeichnung bezieht sich auf den namens■ gebenden autor einer veröffentlichung aus dem jahre 1967 durch den us amerikanischen radi■ ologen leonard o langer 19■ 28 se■ ckel syndrom das se■ ckel syndrom auch bekannt als har■ per ’ s syndrom und vir■ ch■ ow se■ ckel syndrom ist eine sehr seltene erb■ krankheit mit dem krankheits■ bild einer sehr stark ausgeprä■ gten form von klein■ wuchs benannt wurde die erkrankung nach ihren ent■ deck■ ern hel■ mut paul george se■ ckel und rita g har■ per deren erkenntnisse im jahre 1967 erstmals veröffentlicht wurden die genaue zahl der erkran■ kten ist nicht bekannt schätzungen belaufen sich auf zwei dutzend weltweit smith le■ m■ li opi■ tz syndrom das smith le■ m■ li opi■ tz syndrom auch unter dem syn■ ony■ m r■ sh syndrom opi■ tz bekannt ist ein angeb■ or■ enes auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bares fehl■ bildungs syndrom auf der grundlage einer gen■ mu■ tation typisch ist eine stoff■ wechsel■ störung der chol■ e■ ster■ in bio■ synthese bei dem eine verminder■ te aktivität der 7 deh■ y■ dro■ chol■ e■ ster■ ol redu■ kta■ se d■ hcr 7 besteht wodurch es zu einem mangel an chol■ e■ ster■ in kommt cock■ ay■ ne syndrom beim cock■ ay■ ne syndrom auch weber cock■ ay■ ne syndrom oder neill ding■ wall syndrom handelt es sich um eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung die durch einen defe■ kt im nukle■ oti■ d ex■ zi■ sions■ reparatur■ system dna reparatur der trans■ kri■ p■ tions■ ge■ kopp■ elten reparatur t■ cr bedingt ist die krankheit ähnelt dem hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom wobei dieses oft schlimmer verläuft beim cock■ ay■ ne syndrom auch weber cock■ ay■ ne syndrom oder neill ding■ wall syndrom handelt es sich um eine sehr seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ te erkrankung die durch einen defe■ kt im nukle■ oti■ d ex■ zi■ sions■ reparatur■ system dna reparatur der trans■ kri■ p■ tions■ ge■ kopp■ elten reparatur t■ cr bedingt ist die krankheit ähnelt dem hu■ tch■ inson gil■ ford syndrom wobei dieses oft schlimmer verläuft es finden sich rote schu■ pp■ ende are■ ale auf lich■ tex■ p■ oni■ erter haut jedoch treten keine pi■ g■ ment■ lä■ sionen und hau■ tt■ um■ oren auf die betroffenen zeichnen sich durch verlangsam■ te körperliche und geistige entwicklung aus die alterung ist beschleunigt pro■ ger■ ie weitere symptome wie mikro■ zep■ hal■ ie dy■ spro■ por■ tioni■ erter minder■ wuchs gehör■ losigkeit und erkrankungen des zentral■ nerven■ systems aus denen meist gang■ störungen und beu■ ge■ kontra■ kt■ uren resultieren werden beobachtet auf■ fällig sind bei mani■ fest■ em cock■ ay■ ne syndrom die auftretenden gesichts■ fehl■ bildungen zu denen ein ano■ mal weiter ober■ kie■ fer■ vorstand en■ op■ ht■ hal■ mie mit p■ to■ sis tief■ sitz■ ende fehl■ gebildete ohren und ein vogel■ ar■ tiges gesicht■ spro■ fil zählen beschrieben wurden klin■ isch auch fälle von kar■ dio■ m■ yo■ pathi■ en und a■ or■ ten■ di■ la■ tation abhängig vom klinischen verlauf unterscheidet man einen mil■ den typ i und einen schwer ver■ laufenden typ ii die mittlere lebenserwartung beträgt ca 12 jahre wobei der tod häufig durch eine vorzeitige ar■ teri■ en■ verk■ al■ kung oder durch glomer■ u■ los■ kler■ ose hervorgerufen wird die erkrankung führt in schweren fällen zum tod um das 6 lebens■ jahr sil■ ver russ■ ell syndrom das sil■ ver russ■ ell syndrom s■ rs ist eine form des bereits in■ trau■ ter■ inen klein■ wu■ chs■ es es zählt mit lediglich ca 400 dokumen■ tierten fällen weltweit zu den seltenen krankheiten in■ trau■ ter■ in■ er klein■ wuchs ist die sammel■ bezeichnung für solche entwicklungs■ besonderheiten die bei kindern bereits im mutter■ leib in■ trau■ terin entstehen und insbesondere durch ernährungs■ mangel und wachstums■ rückstand des kindes bei der geburt auf■ fallen die ursachen des sil■ ver russ■ ell syn■ dro■ ms sind noch nicht vollständig bekannt im engli■ sch■ sprachigen raum wird das sil■ ver russ■ ell syndrom s■ rs meist russ■ ell sil■ ver syndrom r■ ss genannt sjö■ gr■ en lar■ sson syndrom das sjö■ gr■ en lar■ sson syndrom s■ ls ist eine form der ment■ alen re■ tar■ dierung in kombination mit einer fortschrei■ tenden spa■ stischen para■ p■ le■ gie und icht■ hy■ ose die en■ demi■ sch fast ausschließlich in schweden auftritt die seltene erb■ krankheit wurde erstmals 1957 von tor■ sten sjö■ gr■ en und tage lar■ sson beschrieben in vä■ ster■ bo■ tten einer historischen schwedischen provinz kommen etwa ein drittel der weltweit bekannt gewordenen fälle vor corn■ eli■ a de lange syndrom das corn■ eli■ a de lange syndrom c■ d■ ls wird als dy■ s■ mor■ phi■ en■ syndrom bezeichnet was multip■ le angeb■ or■ ene fehl■ bildungen meint die meist im zusammenhang mit einer kogni■ tiven behinderung in erscheinung treten corn■ eli■ a de lange eine hollän■ dische kinder■ ärz■ tin beschrieb erstmals 19■ 33 dieses syndrom si■ reno■ mel■ ie si■ reno■ mel■ ie sy■ n sy■ mm■ eli■ e sym■ po■ die oder meer■ jung■ frauen■ syndrom englisch si■ reno■ mel■ ia sym■ po■ dia mer■ mai■ d syn■ dro■ me historisch auch si■ ren■ en■ miss■ bildung ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der die beine ab dem becken ab■ wärts zusammen■ gewachsen sind der name des syn■ dro■ ms leitet sich ab von den sir■ enen weiblichen my■ t■ holo■ gischen gestalten die seit dem mittel■ alter mit fisch■ schwän■ zen dargestellt werden die ursache der spor■ a■ dischen fehl■ bildung ist nicht bekannt im tier■ versuch konnten ähnliche veränderungen mit chemischen ter■ ato■ genen hervorgerufen werden si■ reno■ mel■ ie sy■ n sy■ mm■ eli■ e sym■ po■ die oder meer■ jung■ frauen■ syndrom englisch si■ reno■ mel■ ia sym■ po■ dia mer■ mai■ d syn■ dro■ me historisch auch si■ ren■ en■ miss■ bildung ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene fehl■ bildung bei der die beine ab dem becken ab■ wärts zusammen■ gewachsen sind der name des syn■ dro■ ms leitet sich ab von den sir■ enen weiblichen my■ t■ holo■ gischen gestalten die seit dem mittel■ alter mit fisch■ schwän■ zen dargestellt werden von der si■ reno■ mel■ ie ist nur eines von 100 000 neu■ geborenen betroffen der wür■ z■ burger pat■ holo■ ge august för■ ster 18■ 22 – 18■ 65 hat 18■ 65 drei varianten unterschiedlichen schwer■ e■ grads beschrieben in leichteren fällen sind die beine zwar angelegt aber miteinander versch■ mol■ zen in schweren fällen sind die unter■ schen■ kel oder die gesamten beine nur ru■ di■ ment■ är vorhanden fast immer bestehen gleichzeitig weitere fehl■ bildungen der arme und der inneren organe wie nier■ en■ agen■ e■ sie die kinder sind daher selten lebens■ fähig 70 der fe■ ten werden tot geboren die übrigen sterben kurz nach der geburt in der literatur sind unter 450 fällen nur drei betroffene mit län■ gerer überlebens■ zeit beschrieben ti■ ff■ any yor■ ks geboren 1988 new port rich■ ey florida gestorben februar 20■ 16 mi■ la■ gros c■ err■ ón geboren 2004 li■ ma peru und shi■ lo■ h pe■ p■ in geboren 1999 ma■ ine usa gestorben 2009 von diesen drei hatte sich einzig shi■ lo■ h keiner operation zur trennung ihrer beine unterzogen ihre lebenserwartung betrug eigentlich nur wenige monate doch nach zwei erfolgreichen nier■ entran■ splan■ tationen besuchte sie die schule und bewe■ gte sich mit einem roll■ stuhl fort im oktober 2009 starb shi■ lo■ h pe■ p■ in an einer lungen■ entzün■ dung die ursache der spor■ a■ dischen fehl■ bildung ist nicht bekannt im tier■ versuch konnten ähnliche veränderungen mit chemischen ter■ ato■ genen hervorgerufen werden holt or■ am syndrom das holt or■ am syndrom – auch vereinfach■ end als at■ rio■ digitale dy■ sp■ la■ sie bezeichnet – zählt zu den sogenannten herz hand syn■ dro■ men es ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te besonderheit auf der grundlage einer gen■ mu■ tation die durch fehl■ bildungen des dau■ mens oder der spei■ che kl■ um■ p■ hand und des herz■ ens häufig vor■ hof■ sep■ tum und vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kte gekennzeichnet ist erst■ beschreibung erfolgte 1960 durch die britische kinder■ ärz■ tin mary holt und den kar■ di■ ologen samu■ el or■ am tar syndrom va■ c■ ter■ l assoziation die bezeichnung va■ c■ ter■ l assoziation fasst eine kombination komplexer fehl■ bildungen auf dem boden embry■ on■ aler möglicherweise auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter entwicklungs■ störungen zusammen va■ c■ ter■ l ist ein ac■ ron■ y■ m das die möglichen fehl■ bildungen beschreibt hat ein kind mindestens drei dieser fehl■ bildungen wird es medizin■ isch gesehen zur gruppe der kinder mit va■ c■ ter■ l assoziation gerechnet syn■ ony■ m gebräu■ chlich ist auch vater syndrom die bezeichnung va■ c■ ter■ l assoziation fasst eine kombination komplexer fehl■ bildungen auf dem boden embry■ on■ aler möglicherweise auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ ter entwicklungs■ störungen zusammen va■ c■ ter■ l ist ein ac■ ron■ y■ m das die möglichen fehl■ bildungen beschreibt v ver■ te■ br■ ale an■ om■ alien fehl■ bildungen der wirbel■ säule ver■ te■ br■ al a an■ ale und au■ ri■ ku■ läre an■ om■ alien fehl■ bildungen des af■ ter■ berei■ ches z b an■ ala■ tre■ sie ver■ schluss des af■ ters oder mast■ dar■ ms c herz■ fehler eng■ l car■ di■ ac defe■ c■ ts vor allem ka■ mmer■ scheide■ wand■ defe■ kt vent■ ri■ kel■ sep■ tum■ defe■ kt t tra■ che■ o ö■ so■ pha■ ge■ ale fi■ stel verbindung zwischen luft und spei■ ser■ ö■ hre e ö■ so■ pha■ gu■ sa■ tre■ sie eng■ l es■ op■ ha■ gus spei■ ser■ ö■ hr■ en■ ver■ schluss r ren■ ale fehl■ bildung nier■ en■ fehl■ bildungen nier■ en■ agen■ e■ sie ren■ al l li■ mb fehl■ bildungen fehl■ bildung der glie■ d■ maßen arme oder beine z b dau■ men■ fehl■ bildungen kl■ um■ p■ hand hat ein kind mindestens drei dieser fehl■ bildungen wird es medizin■ isch gesehen zur gruppe der kinder mit va■ c■ ter■ l assoziation gerechnet syn■ ony■ m gebräu■ chlich ist auch vater syndrom ru■ bin■ stein tay■ bi syndrom das ru■ bin■ stein tay■ bi syndrom r■ ts ist eine genetisch bedingte erkrankung die mit moder■ ater geisti■ ger behinderung und körperlichen miss■ bildungen einhergeht das syndrom wurde 1957 zum ersten mal in einer studie beschrieben die namens■ geber jack her■ bert ru■ bin■ stein und ho■ os■ hang tay■ bi beschrieben dieses syndrom erstmals 1963 kli■ ppel tr■ é■ na■ un■ ay weber syndrom o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie die o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie sy■ n turner ki■ es■ er syndrom tra■ uner rie■ ger syndrom na■ il pa■ tel■ la syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bare erkrankung die mit verschiedenen fehl■ bildungen und organ■ funktions■ störungen einhergeht ein teil■ komplex der mit de■ formationen der finger■ nä■ gel und knochen einhergeht wird auch als na■ gel pa■ tel■ la syndrom bezeichnet die erkrankung wird weltweit beobachtet die o■ ste■ o■ ony■ cho■ dy■ sp■ la■ sie sy■ n turner ki■ es■ er syndrom tra■ uner rie■ ger syndrom na■ il pa■ tel■ la syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ bare erkrankung die mit verschiedenen fehl■ bildungen und organ■ funktions■ störungen einhergeht ein teil■ komplex der mit de■ formationen der finger■ nä■ gel und knochen einhergeht wird auch als na■ gel pa■ tel■ la syndrom bezeichnet die erkrankung wird weltweit beobachtet die fehl■ bildung tritt etwa einmal unter 50 000 neu■ geborenen auf gleich häufig bei jungen und mädchen sie ist häufig schon im klein■ kindes■ alter tödlich und zwar durch chron■ isches nier■ en■ versagen die diagnose wird mit bild■ gebenden verfahren vermutet und mittels einer nier■ en■ bi■ op■ sie gesichert zur behandlung werden kor■ ti■ koi■ de und di■ u■ re■ tika eingesetzt bei fortgeschrittenen fällen di■ alyse eine k■ aus■ ale behandlung ist nur mit einer nier■ entran■ splan■ tation möglich der us amerikaner john turner der deutsche willi■ bald ki■ es■ er die österrei■ cher richard tra■ uner und her■ wi■ gh rie■ ger sowie einige weitere ärzte veröffentlichten fall■ studien über diese erb■ krankheit in den 1920 er und 1930 er jahren be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom das be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom auch unter den syn■ ony■ men wie■ de■ mann be■ ck■ with syndrom wie■ de■ mann syndrom und exo■ mp■ hal■ os makro■ glo■ ssi■ e gigan■ tismus syndrom em■ g syndrom bekannt ist ein genetisch bedin■ gtes groß■ wuchs syndrom das mit fehl■ bildungen und tum■ oren verbunden und auf eine gen■ mu■ tation zurückzuführen ist so■ tos syndrom das so■ tos syndrom wurde zum ersten mal 1964 von juan f so■ tos beschrieben am beispiel von fünf kindern stellte er symptome wie ein von geburt an beschleuni■ gtes körper■ wachstum ein dem lebens■ alter gegenüber fortgeschrit■ ten■ es knochen■ alter einen makro■ ce■ p■ hal■ us über■ proportional großer schä■ del■ umfang sowie eine deutliche verlangsamung der motor■ ischen kogni■ tiven und sprachlichen entwicklung dar seitdem wurden mehr als 200 fälle in der medizinischen literatur beschrieben teilweise wird das so■ tos syndrom auch als cer■ e■ br■ aler gigan■ tismus bezeichnet simpson gol■ ab■ i be■ hm■ el syndrom das simpson gol■ ab■ i be■ hm■ el syndrom sg■ bs auch gol■ ab■ i rosen syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird insgesamt sind bis 2006 etwas mehr als 100 fälle beschrieben worden differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abzu■ grenzen sind be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom und per■ l■ man syndrom das simpson gol■ ab■ i be■ hm■ el syndrom sg■ bs auch gol■ ab■ i rosen syndrom ist eine seltene erb■ krankheit die x ch■ ro■ mo■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird insgesamt sind bis 2006 etwas mehr als 100 fälle beschrieben worden das spektrum klin■ ischer veränderungen ist komplex und sehr vari■ abel es reicht von geringen veränderungen bei hetero■ zy■ g■ ot betroffenen weiblichen personen bis zu bereits früh■ kin■ dlich tödlichen formen bei männlichen betroffenen männliche erkran■ kte sind typ■ ischerweise sehr groß weisen eine makro■ zep■ hal■ ie und einen schla■ ffen muskel■ ton■ us auf die kogni■ tive entwicklung ist meist normal angeb■ or■ ene herz■ fehler treten geh■ äuft auf es besteht ein erhöh■ tes krebs■ risiko in der kindheit insbesondere mit vermehr■ ten wil■ ms tum■ oren differ■ enti■ al■ diagno■ stisch abzu■ grenzen sind be■ ck■ with wie■ de■ mann syndrom und per■ l■ man syndrom we■ a■ ver syndrom mar■ fan syndrom das mar■ fan syndrom ist eine syste■ mische besonderheit des binde■ ge■ web■ es auf der grundlage einer gen■ mu■ tation sie kann auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erbt werden oder als neu■ mu■ tation auftreten ar■ ach■ no■ da■ kt■ y■ lie kar■ di■ o fazi■ o ku■ tan■ es syndrom ein kar■ di■ o fazi■ o ku■ tan■ es syndrom auch car■ di■ o fazi■ o cu■ tan■ es syndrom kurz c■ f■ c syndrom genannt ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene kombination von fehl■ bildungen mit geisti■ ger entwicklungs■ verzögerung der erst■ beschrieb erfolgte 1986 durch j f re■ yn■ ol■ ds die häufigkeit und die ursache sind nicht bekannt es werden mu■ tationen in verschiedenen genen vermutet die ver■ er■ bung erfolgt auto■ so■ mal domin■ ant c■ off■ in lo■ w■ ry syndrom das c■ off■ in lo■ w■ ry syndrom bezeichnet einen symp■ tom■ komplex der genetisch bedingt ist und sich in körperlichen besonderheiten wie zum beispiel einer verbrei■ ter■ ten nase und vergröß■ erten lippen sowie einschränkung der geistigen entwicklung zeigt das syndrom wurde unabhängig voneinander durch den us amerikanischen pä■ di■ ater gr■ ange s c■ off■ in 19■ 23 1966 und r b lo■ w■ ry 1971 beschrieben und nach ihnen benannt neu la■ x■ ova syndrom das neu la■ x■ ov■ á syndrom auch neu syndrom neu po■ v■ y■ si■ lo■ v■ á syndrom abgekürzt n■ ls eng■ l neu la■ x■ ov■ á syn■ dro■ me ist ein absolut le■ tal ver■ lauf■ endes angeb■ or■ enes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom gekennzeichnet durch ein behinder■ tes wachstum des fö■ tus und eine reihe körper■ licher miss■ bildungen al■ ström syndrom das al■ ström syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die krankheit zeigt komplexe und vari■ able mit dem alter zunehmende symptome vieler organ■ systeme des körpers alle patienten entwickeln in früher kindheit lich■ tsch■ eu und ny■ stag■ mus die seh■ störung ist fortschrei■ tend und die kinder erb■ lin■ den in der regel im alter von 12 jahren weitere störungen betreffen den stoff■ wechsel das hormon■ system und die lebens■ wichtigen organe nieren leber und herz die kogni■ tive leistung ist nicht oder nur sehr gering eingeschränkt wodurch sich das al■ ström syndrom vom bar■ det bie■ del syndrom unterscheidet als dessen unter■ form es bis anfang der 1980 er jahre angesehen wurde das al■ ström syndrom ist eine seltene auto■ so■ mal reze■ ssi■ ve erb■ krankheit die krankheit zeigt komplexe und vari■ able mit dem alter zunehmende symptome vieler organ■ systeme des körpers alle patienten entwickeln in früher kindheit lich■ tsch■ eu und ny■ stag■ mus die seh■ störung ist fortschrei■ tend und die kinder erb■ lin■ den in der regel im alter von 12 jahren weitere störungen betreffen den stoff■ wechsel das hormon■ system und die lebens■ wichtigen organe nieren leber und herz die kogni■ tive leistung ist nicht oder nur sehr gering eingeschränkt wodurch sich das al■ ström syndrom vom bar■ det bie■ del syndrom unterscheidet als dessen unter■ form es bis anfang der 1980 er jahre angesehen wurde den namen erhielt die krankheit nach ihrem schwedischen erst■ beschrei■ ber carl henry al■ ström door syndrom das door syndrom ist eine sehr seltene genetische krankheit die sehr wahrscheinlich auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erbt wird die abkürzung door steht für die haup■ ts■ y■ mp■ to■ me de■ af■ ness gehör■ losigkeit o■ ste■ o■ dy■ strop■ hy k■ noch■ end■ y■ strop■ hi■ e fehl■ bildung der knochen ony■ cho■ dy■ strop■ hy na■ geld■ y■ strop■ hi■ e na■ gel■ hypo■ pla■ sie entwicklungs■ störung der nä■ gel und ment■ ale re■ tar■ dation geistige behinderung entwicklungs■ verzögerung ein weiteres symp■ tom sind epi■ le■ p■ tische an■ fälle weltweit sind weniger als 50 fälle bekannt die erst■ beschreibung erfolgte 1970 durch den französischen gen■ etiker r wal■ baum 1929 – 1985 der begriff door allerdings wurde erstmals 1975 von c■ ant■ well geprägt char■ ge syndrom al■ port syndrom das al■ port syndrom auch her■ edi■ täre ne■ p■ hr■ i■ tis oder progressive her■ edi■ täre ne■ p■ hr■ i■ tis genannt ist eine ver■ erb■ te krankheit mit fehl■ gebildeten kol■ lagen■ fasern des typ iv es wurde erstmals 19■ 27 von arthur ce■ cil al■ port bei einer britischen familie beschrieben y■ uni■ s var■ on syndrom das y■ uni■ s var■ on syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene sk■ el■ et■ t■ dy■ sp■ la■ sie mit den haupt■ merkmalen einer klei■ do■ kran■ i■ alen dy■ so■ sto■ se veränderungen an gesicht und schlüssel■ beinen mit mikro■ gna■ thi■ e und fehlen des dau■ mens syn■ ony■ me sind klei■ do■ kran■ i■ ale dy■ sp■ la■ sie mit mikro■ gna■ thi■ smus und fehlenden dau■ men englisch c■ lei■ do■ c■ ran■ i■ al dy■ sp■ la■ sia with micro■ gna■ thi■ a ab■ sen■ t t■ hum■ bs and di■ st■ al ap■ hal■ an■ gia die bezeichnung bezieht sich auf die autoren der erst■ beschreibung aus dem jahre 1980 durch die kolumbi■ anischen human■ gen■ etiker emili■ o y■ uni■ s und hum■ ber■ to var■ ón stick■ ler syndrom das stick■ ler syndrom her■ edi■ täre progressive ar■ th■ ro op■ ht■ hal■ mo■ pathie gehört zu einer gruppe von genetischen erkrankungen die das binde■ gewebe speziell kol■ lagen betreffen das stick■ ler syndrom ist ein sub■ typ der kolla■ geno■ pathie typ ii und xi es ist durch mar■ kan■ te gesichts■ an■ om■ alien augen■ probleme hör■ verlust und gelen■ k■ erkrankungen gekennzeichnet es wurde erstmals durch gun■ nar b stick■ ler im jahr 1965 beschrieben to■ w■ nes bro■ cks syndrom das to■ w■ nes bro■ cks syndrom ist eine auto■ so■ mal domin■ ant ver■ erb■ te kombination von fehl■ bildungen der ohren des af■ ters und der dau■ men etwa die hälfte der fälle geht auch mit nier■ en■ fehl■ bildungen einher lau■ rence moon bie■ d■ l bar■ det syndrom das lau■ rence moon bie■ d■ l bar■ det syndrom l■ mb■ bs ist eine angeb■ or■ ene und nicht ursäch■ lich heil■ bare behinderung auf der grundlage einer auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ baren gen■ mu■ tation an zwölf möglichen genen es wurden früher zwei syn■ dro■ m■ typen unterschieden lau■ rence moon syndrom und bie■ d■ l bar■ det syndrom international wird inzwischen in die typen 1 bis 12 einge■ teilt je nachdem welches gen betroffen ist das syndrom gehört zur gruppe der zi■ li■ o■ pathi■ en zell■ we■ ger syndrom das zell■ we■ ger syndrom auch bekannt unter dem syn■ ony■ m zer■ e■ br■ al he■ pati■ sches ren■ ales syndrom bzw cer■ eb■ ro he■ pa■ to ren■ ales syndrom ist eine sehr seltene genetisch bedingte auto■ so■ mal reze■ ssi■ v ver■ erb■ bare per■ oxi■ so■ male stoff■ wechsel■ störung auf der grundlage einer angeb■ or■ enen gen■ mu■ tation sie verläuft tödlich die erkrankung wurde 1964 erstmals durch den us amerikanischen arzt schweizer abstammung hans ul■ rich zell■ we■ ger an zwi■ ll■ ing■ spa■ aren beschrieben neben■ mil■ z eine neben■ mil■ z sp■ len ac■ ce■ ss■ ori■ us lien ac■ ce■ ss■ ori■ us sp■ len■ un■ cu■ lus ist das resultat einer häufi■ gen embry■ ologischen fehl■ entwicklung bei der ein oder mehrere kleine knö■ tchen von mil■ z■ gewebe unabhängig von der mil■ z meist im bereich des mil■ z■ hi■ lus im bauch■ raum vorliegen diese ab■ normalität muss von der sp■ len■ ose unterschieden werden die das resultat einer ver■ spren■ gung von mil■ z■ gewebe im rahmen einer mil■ z■ verletzung ist sp■ len■ o■ me■ gali■ e als sp■ len■ o■ me■ gali■ e wird in der medizin die vergrößerung der mil■ z über ihre normalen maße hinaus bezeichnet sie ist ein untersuchungs■ befund der bei verschiedenen erkrankungen gefunden werden kann in frage kommen hä■ mat■ ologische erkrankungen wie leu■ kä■ mien und ly■ mp■ home infektionen mit bakterien oder viren zum beispiel dem ep■ stein bar■ r virus r■ heu■ matische erkrankungen spei■ ch■ erkrank■ heiten und erkrankungen die einen blut■ rück■ st■ au in die mil■ z■ ven■ e verursachen vor allem le■ ber■ zir■ r■ hose die diagnose der sp■ len■ o■ me■ gali■ e erfolgt in der regel durch eine ultra■ schall■ untersuchung eine sp■ len■ o■ me■ gali■ e kann zu einem sogenannten hyper■ sp■ len■ ismus führen die gesunde mil■ z fil■ tert das blut und sor■ tiert alte rote blut■ körper■ chen aus ist sie vergrößert kann sie blu■ tz■ ellen ein■ lagern und einen allgemeinen mangel als sp■ len■ o■ me■ gali■ e wird in der medizin die vergrößerung der mil■ z über ihre normalen maße hinaus bezeichnet sie ist ein untersuchungs■ befund der bei verschiedenen erkrankungen gefunden werden kann in frage kommen hä■ mat■ ologische erkrankungen wie leu■ kä■ mien und ly■ mp■ home infektionen mit bakterien oder viren zum beispiel dem ep■ stein bar■ r virus r■ heu■ matische erkrankungen spei■ ch■ erkrank■ heiten und erkrankungen die einen blut■ rück■ st■ au in die mil■ z■ ven■ e verursachen vor allem le■ ber■ zir■ r■ hose die diagnose der sp■ len■ o■ me■ gali■ e erfolgt in der regel durch eine ultra■ schall■ untersuchung eine sp■ len■ o■ me■ gali■ e kann zu einem sogenannten hyper■ sp■ len■ ismus führen die gesunde mil■ z fil■ tert das blut und sor■ tiert alte rote blut■ körper■ chen aus ist sie vergrößert kann sie blu■ tz■ ellen ein■ lagern und einen allgemeinen mangel an blu■ tz■ ellen pan■ zy■ to■ pen■ ie verursachen die therapie der sp■ len■ o■ me■ gali■ e und des hyper■ sp■ len■ ismus erfolgt durch die behandlung der zugrunde liegenden erkrankung in seltenen fällen muss die vergröß■ erte mil■ z chirur■ gisch entfernt werden sp■ len■ e■ kto■ mie sp■ len■ o■ me■ g■ alien treten auch bei tieren auf hal■ s■ fi■ stel hal■ s■ fi■ st■ eln und hal■ s■ zy■ sten entstehen durch fehl■ entwicklungen der einge■ wei■ de des hal■ ses sie sind also angeb■ oren man unterscheidet medi■ ane hal■ s■ zy■ sten oder fi■ st■ eln auf der mitt■ ell■ ini■ e des hal■ ses von later■ alen sei■ tlichen oder bran■ chi■ o■ genen fi■ st■ eln oder zy■ sten in der umgebung des mus■ cu■ lus ster■ no■ c■ lei■ do■ ma■ sto■ i■ deu■ s situ■ s in■ versu■ s situ■ s in■ versu■ s lat in■ ver■ tierte lage ist der medizinische ausdruck für das voll■ bild einer hetero■ ta■ xie eine seltene an sich nicht krank■ hafte besonderheit der anato■ mie bei der sich organe spiegel■ verkehrt auf der anderen seite des körpers befinden kau■ da■ les re■ gressi■ on■ ssy■ n■ drom beim kau■ da■ len re■ gressi■ on■ ssy■ n■ drom englisch cau■ dal re■ gre■ ssion syn■ dro■ me handelt es sich um ein komplexes fehl■ bild■ ung■ ssy■ n■ drom des unteren rumpf■ es insbesondere der unteren wirbel■ säule l■ ws und sa■ k■ rum als syn■ ony■ m kann sa■ kr■ al■ agen■ e■ sie angesehen werden abzu■ grenzen ist das domin■ ant ver■ erb■ te cur■ r■ ar■ ino syndrom mit zusätzlicher raum■ forderung vor dem sa■ k■ rum down syndrom das down syndrom ist ein bei menschen vor■ kommen■ des syndrom bei dem aufgrund einer geno■ mm■ u■ tation ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration pol■ yp■ lo■ i■ die das gesamte 21 ch■ ro■ mo■ som oder teile davon drei■ fach vorhanden sind tri■ so■ mie eine weitere übliche bezeichnung dafür lautet also tri■ so■ mie 21 das down syndrom ist ein bei menschen vor■ kommen■ des syndrom bei dem aufgrund einer geno■ mm■ u■ tation ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration pol■ yp■ lo■ i■ die das gesamte 21 ch■ ro■ mo■ som oder teile davon drei■ fach vorhanden sind tri■ so■ mie eine weitere übliche bezeichnung dafür lautet also tri■ so■ mie 21 die ursprüngliche heute aber aufgrund des abwer■ tenden und diskriminierenden unter■ tons veral■ tete bezeichnung war mon■ g■ oli■ smus auch mon■ g■ olo■ ismus nach der augen■ form von angehörigen einer asiatischen ethnischen gruppe menschen mit down syndrom weisen in der regel typische körperliche merkmale bei der geburt zum teil organische schädi■ gungen auf und sind in der regel mehr oder weniger in ihren kogni■ tiven fähigkeiten beeinträchtigt unter umständen werden sie als geistig behindert bezeichnet und eingestuft die verdrei■ fa■ chung des entsprechenden erb■ gutes geschieht meist durch eine non dis■ jun■ ction während der mei■ ose die verschiedenen formen der tri■ so■ mie 21 entstehen spon■ tan und können nur ver■ erbt werden wenn die mutter bereits selbst das down syndrom hat eine tran■ slo■ ka■ tions tri■ so■ mie kann allerdings famili■ är geh■ äuft vorkommen sofern eine bal■ anci■ erte tran■ slo■ ka■ tion eines 21 ch■ ro■ mo■ so■ ms bei einem eltern■ teil ohne down syndrom vorliegt tri■ so■ mie von einer tri■ so■ mie grie■ ch τρ■ ία „ drei drei■ erlei “ und σ■ ῶ■ μ■ α „ körper “ hier ch■ ro■ mo■ so■ men■ körper als träger der erb■ informationen spricht man wenn aufgrund einer un■ üblichen rei■ fe■ teilung von ei■ zelle oder sper■ mium ein ch■ ro■ mo■ som oder ein teil eines ch■ ro■ mo■ so■ ms drei■ fach tri■ som statt zwei■ fach di■ som in allen oder einigen körper■ zellen vorliegt es wird allgemein unterschieden zwischen einfachen tri■ so■ mien nur ein ch■ ro■ mo■ som liegt verdrei■ facht vor und mehr■ fachen tri■ so■ mien mehrere ch■ ro■ mo■ so■ men liegen verdrei■ facht vor an■ eu■ plo■ i■ die die an■ eu■ plo■ i■ die ist eine geno■ mm■ u■ tation nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration bei der einzelne ch■ ro■ mo■ so■ men zusätzlich zum üblichen ch■ ro■ mo■ so■ men■ satz vorhanden sind oder fehlen liegt keine an■ eu■ plo■ i■ die vor spricht man von eu■ plo■ i■ die folgende formen können auftreten nu■ lli■ so■ mie ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ so■ men■ paar fehlt mono■ so■ mie ein einzelnes ch■ ro■ mo■ som fehlt gelegentlich wird auch die dele■ tion eines größeren ch■ ro■ mo■ so■ men■ stück■ es als „ parti■ elle mono■ so■ mie “ bezeichnet poly■ so■ mie mindestens ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ som ist zu viel spezial■ fall tri■ so■ mie ein ho■ m■ olo■ ges ch■ ro■ mo■ som ist zu viel ed■ war■ ds syndrom das ed■ war■ ds syndrom tri■ so■ mie 18 auch e 1 tri■ so■ mie oder tri■ so■ mie e genannt ist eine durch das drei■ fache tri■ so■ me vorliegen von erb■ material des 18 ch■ ro■ mo■ so■ ms verursachte behinderung auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation die nicht ursäch■ lich heil■ bar ist und zu vielfältigen körperlichen besonderheiten führt das syndrom zählt derzeit zu den ch■ ro■ mo■ so■ malen aber■ ra■ tionen die mit einer über■ durchschnittlich hohen sterblichkeit der kinder während der schwangerschaft und einer durchschnittlichen lebenserwartung von 6 tagen verbunden sind pä■ t■ au syndrom das pä■ t■ au syndrom auch tri■ so■ mie 13 sy■ n pat■ au syndrom bar■ t■ hol■ in pat■ au syndrom und d 1 tri■ so■ mie ist eine durch die verdrei■ fa■ chung tri■ so■ mie von erb■ material des ch■ ro■ mo■ so■ ms 13 hervor■ gerufene behinderung auf grundlage einer geno■ mm■ u■ tation das syndrom zählt derzeit zu denjenigen ch■ ro■ mo■ so■ malen aber■ ra■ tionen die mit einer über■ durchschnittlich hohen kinder■ sterblichkeit sowie anzahl an fehl und tot■ gebur■ ten verbunden sind tri■ so■ mie 9 eine tri■ so■ mie 9 also eine verdrei■ fa■ chung von erb■ material des 9 ch■ ro■ mo■ so■ ms auf der grundlage einer geno■ mm■ u■ tation kommt vergleichsweise selten vor meist in der mo■ sa■ ik form oder als parti■ elle tri■ so■ mie 9 p re■ thor■ é syndrom in der tran■ slo■ ka■ tions form die freie tri■ so■ mie 9 bei der in allen zellen das ch■ ro■ mo■ som 9 verdrei■ facht vorliegt führt in der regel im ersten drittel der schwangerschaft zu einer spon■ tanen fehl■ geburt die erst■ beschreibung im jahr 1973 geht auf fein■ gold und at■ kins zurück tri■ so■ mie 8 tri■ plo■ i■ die unter einer tri■ plo■ i■ die wird in der gene■ tik eine besonderheit verstanden bei der ein lebewesen drei lat tri drei komplette ha■ plo■ i■ de ch■ ro■ mo■ so■ men■ sätze besitzt 3 n im ti■ errei■ ch ist tri■ plo■ i■ die zum teil nicht ungewöhnlich auch bei pflanzen ist tri■ plo■ i■ die bekannt beim menschen führt tri■ plo■ i■ die zu schweren behinderungen und bis auf wenige ausnahmen zum vorzeitigen tod p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom das p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom auch 22 q 13 3 dele■ tion■ ssy■ n■ drom mikro■ dele■ tion 22 q 13 3 oder abgekürzt p■ ms ist eine primär genetisch bedingte globale entwicklungs■ störung in der regel einher■ gehend mit schwerer geisti■ ger behinderung fehlender sprach■ entwicklung und neuro■ mus■ ku■ lären sympto■ men die ursache liegt in einer mikro■ dele■ tion auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 das p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom auch 22 q 13 3 dele■ tion■ ssy■ n■ drom mikro■ dele■ tion 22 q 13 3 oder abgekürzt p■ ms ist eine primär genetisch bedingte globale entwicklungs■ störung in der regel einher■ gehend mit schwerer geisti■ ger behinderung fehlender sprach■ entwicklung und neuro■ mus■ ku■ lären sympto■ men die ursache liegt in einer mikro■ dele■ tion auf dem langen arm des ch■ ro■ mo■ so■ ms 22 das p■ hel■ an mc■ der■ mid syndrom wurde erstmals 1985 von wa■ tt und mitarbeitern als parti■ elle mono■ so■ mie 22 q beschrieben in der folge beschäftigten sich weitere untersuchungen mit den mo■ di der ver■ er■ bung und genetischen veränderungen bei unterschiedlichen individuen k p■ hel■ an und h mc■ der■ mid gehörten zu den ersten forschern die das syndrom phäno■ typisch in einer größeren patienten■ gruppe genauer charakteri■ sierten neu■ ere studien sehen den verlust einer kopie des gens pro■ sa■ p 2 shan■ k 3 shan■ k 3 das für ein sy■ na■ p■ tisches prot■ ein der ner■ v■ enz■ ellen ko■ diert als ursache der phäno■ typischen auf■ fälli■ gkeiten an → wolf hir■ sch■ horn syndrom ka■ tzen■ schrei syndrom das ka■ tzen■ schrei syndrom oder c■ ri du ch■ at syndrom kurz c■ dc syndrom oder c■ cs ist erstmals 1963 von dem französischen gen■ etiker und kin■ derar■ zt j■ ér■ ô■ me le■ je■ une unter wissenschaftlichen gesichtspunkten beschrieben worden er benannte es nach dem ka■ tzen■ ähnlichen schreien franz c■ ri du ch■ at „ ka■ tzen■ schrei “ der betroffenen kinder im frühen kindes■ alter das ka■ tzen■ schrei syndrom wird auch als le■ je■ une syndrom oder nach seiner ursache als 5 p syndrom ch■ ro■ mo■ som 5 p syndrom bezeichnet 1 q 21 1 dele■ tion■ ssy■ n■ drom das 1 q 21 1 dele■ tion■ ssy■ n■ drom ist ein selten■ es syndrom welches durch eine dele■ tion auf dem menschlichen ch■ ro■ mo■ som 1 an der stelle 1 q 21 1 verursacht wird folgen dieser veränderung können ment■ ale re■ tar■ dierung und verschiedene körperliche an■ om■ alien sein die pen■ et■ ran■ z und expre■ ssi■ vität sind vari■ abel einige menschen mit dieser dele■ tion weisen keine erkenn■ bare beeinträchtigung auf uni■ que eine internationale vereinigung von menschen mit seltenen ch■ ro■ mo■ so■ malen abweichungen kennt 64 registrierte menschen mit dieser dele■ tion weltweit stand oktober 2012 das 1 q 21 1 dele■ tion■ ssy■ n■ drom ist ein selten■ es syndrom welches durch eine dele■ tion auf dem menschlichen ch■ ro■ mo■ som 1 an der stelle 1 q 21 1 verursacht wird folgen dieser veränderung können ment■ ale re■ tar■ dierung und verschiedene körperliche an■ om■ alien sein die pen■ et■ ran■ z und expre■ ssi■ vität sind vari■ abel einige menschen mit dieser dele■ tion weisen keine erkenn■ bare beeinträchtigung auf uni■ que eine internationale vereinigung von menschen mit seltenen ch■ ro■ mo■ so■ malen abweichungen kennt 64 registrierte menschen mit dieser dele■ tion weltweit stand oktober 2012 neben der 1 q 21 1 dele■ tion gibt es auch eine 1 q 21 1 duplika■ tion bei der der betreffende abschnitt zwei oder drei■ fach vorhanden ist angel■ man syndrom das angel■ man syndrom ist die folge einer seltenen gen■ besonderheit auf ch■ ro■ mo■ som 15 mikro■ dele■ tion auf dem mütter■ lichen ch■ ro■ mo■ som oder uni■ par■ ent■ ale di■ so■ mie 15 q 11 13 die unter anderem mit psychischen und motor■ ischen entwicklungs■ verzögerungen kogni■ tiver behinderung hyper■ aktivität und einer stark reduzi■ erten lau■ tsp■ ra■ ch■ entwicklung einhergeht smith ma■ gen■ is syndrom das smith ma■ gen■ is syndrom s■ ms ist eine seltene erb■ krankheit die aus einem stück■ verlust mikro■ dele■ tion von material am kurzen arm von ch■ ro■ mo■ som 17 del 17 p 11 2 im menschlichen erb■ gut her■ rührt willi■ ams be■ uren syndrom das willi■ ams be■ uren syndrom w■ bs auch bekannt unter den syn■ ony■ men willi■ ams syndrom fan■ coni sch■ les■ inger syndrom idio■ path■ ische hyper■ kal■ zä■ mie oder el■ fin fa■ ce syndrom ist eine genetisch bedingte besonderheit deren ursache in einem stück■ verlust dele■ tion auf dem ch■ ro■ mo■ som 7 liegt turner syndrom das turner syndrom auch unter den syn■ ony■ men u■ ll■ rich turner syndrom u■ ts oder mono■ so■ mie x bekannt ist eine gon■ o■ so■ male mono■ so■ mie das heißt anstelle von zwei geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men xx oder x■ y findet sich nur ein funktions■ fähiges x ch■ ro■ mo■ som in den körper■ zellen das turner syndrom auch unter den syn■ ony■ men u■ ll■ rich turner syndrom u■ ts oder mono■ so■ mie x bekannt ist eine gon■ o■ so■ male mono■ so■ mie das heißt anstelle von zwei geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men xx oder x■ y findet sich nur ein funktions■ fähiges x ch■ ro■ mo■ som in den körper■ zellen die auf■ fälligkeit wurde von henry h turner 19■ 38 erstmals unter wissenschaftlichen gesichtspunkten beschrieben 50 der betroffenen frauen haben den kar■ yo■ typ 45 x oder 45 x 0 während etwa 40 der betroffenen ein mo■ sa■ ik aufweisen in dem sowohl zellen mit einem als auch zellen mit zwei oder mehr gon■ o■ so■ men vorhanden sind dieses syndrom wird nach otto u■ ll■ rich benannt tri■ p■ le x syndrom das tri■ p■ le x syndrom auch bekannt unter den syn■ ony■ men 3 x syndrom tri■ so■ mie x tri■ plo x syn■ dro■ me und super fe■ male syn■ dro■ me bezeichnet die tri■ so■ mie des x ch■ ro■ mo■ so■ ms bei frauen der kar■ yo■ typ lautet 47 xxx das tri■ p■ le x syndrom gehört zu den pol■ y x syn■ dro■ men die durch eine verviel■ fa■ chung des x ch■ ro■ mo■ so■ ms definiert sind klin■ e■ fel■ ter syndrom das klin■ e■ fel■ ter syndrom ist eine nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration an■ eu■ plo■ i■ die der geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men die bei jungen bzw männern auftritt menschen mit diesem syndrom besitzen abweichend vom üblichen männlichen kar■ yo■ typ 46 x■ y ein zusätzliches x ch■ ro■ mo■ som in allen 47 xx■ y oder einem teil der körper■ zellen mos 47 xx■ y 46 x■ y xy■ y syndrom das xy■ y syndrom auch als xy■ y tri■ so■ mie di■ plo mann syndrom super■ mas■ ku■ lini■ täts syndrom jaco■ bs syndrom di■ plo y syndrom y■ y syndrom oder poly■ so■ mie y bezeichnet ist eine nu■ mer■ ische ch■ ro■ mo■ so■ men■ aber■ ration an■ eu■ plo■ i■ die der geschlech■ tsch■ ro■ mo■ so■ men menschen mit diesem syndrom sind phäno■ typisch männ■ lich besitzen jedoch abweichend vom üblichen männlichen kar■ yo■ typ 46 x■ y ein zusätzliches y ch■ ro■ mo■ som 47 xy■ y es können auch weitere x ch■ ro■ mo■ so■ men vorhanden sein so dass auch kar■ yo■ typen wie 48 x■ xy■ y oder maximal 52 xx■ xx■ x■ xy■ y möglich sind gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie bezeichnet die fehl■ entwicklung der keim■ drü■ sen gon■ aden also des ho■ dens bzw der ei■ erst■ ö■ cke manche autoren rechnen auch das angeb■ or■ ene fehlen von gon■ aden gon■ aden■ agen■ e■ sie dazu gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie ist ein hi■ sto■ pat■ holo■ gischer befund es kommen auch leicht■ gra■ dige und oder nur teile des gon■ aden■ ge■ web■ es betreffende dy■ s■ gen■ esien vor als diagnose gilt gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie heute gewöhnlich nur noch dann wenn keine gon■ o■ so■ male aber■ ration vorliegt was z b bei turner syndrom 45 x oder klin■ e■ fel■ ter syndrom 47 xx■ y der fall ist gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie bezeichnet die fehl■ entwicklung der keim■ drü■ sen gon■ aden also des ho■ dens bzw der ei■ erst■ ö■ cke manche autoren rechnen auch das angeb■ or■ ene fehlen von gon■ aden gon■ aden■ agen■ e■ sie dazu gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie ist ein hi■ sto■ pat■ holo■ gischer befund es kommen auch leicht■ gra■ dige und oder nur teile des gon■ aden■ ge■ web■ es betreffende dy■ s■ gen■ esien vor als diagnose gilt gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie heute gewöhnlich nur noch dann wenn keine gon■ o■ so■ male aber■ ration vorliegt was z b bei turner syndrom 45 x oder klin■ e■ fel■ ter syndrom 47 xx■ y der fall ist in älteren texten wurden die begriffe turner syndrom und gon■ aden■ dy■ s■ gene■ sie z t syn■ ony■ m gebraucht und zwar für ch■ ro■ ma■ tin negative phäno■ typisch in■ fan■ til weibliche personen also sowohl für turner syndrom im heutigen sinne als auch für s■ wy■ er syndrom fragi■ les x syndrom das fragi■ les x syndrom f■ xs ist eine der häufigsten ursachen erb■ licher kogni■ tiver behinderung des menschen ursache hierfür ist eine genetische veränderung auf dem x ch■ ro■ mo■ som die mu■ tation eines expan■ di■ erenden trin■ u■ kle■ oti■ dre■ pe■ ats im gen f■ mr 1 fragi■ le x mental re■ tar■ dation 1 die behinderung kann in ihrer schwere stark vari■ ieren und von leichten lern■ schwierigkeiten bis zu extremer kogni■ tiver beeinträchtigung reichen das fragi■ les x syndrom f■ xs ist eine der häufigsten ursachen erb■ licher kogni■ tiver behinderung des menschen ursache hierfür ist eine genetische veränderung auf dem x ch■ ro■ mo■ som die mu■ tation eines expan■ di■ erenden trin■ u■ kle■ oti■ dre■ pe■ ats im gen f■ mr 1 fragi■ le x mental re■ tar■ dation 1 die behinderung kann in ihrer schwere stark vari■ ieren und von leichten lern■ schwierigkeiten bis zu extremer kogni■ tiver beeinträchtigung reichen das syndrom wird nach seinen erst■ beschrei■ bern auch als martin bell syndrom m■ bs oder marker x syndrom sowie in der abge■ kürz■ ten form als fra x syndrom bezeichnet dieser name leitet sich aus der beobachtung von zell■ kulturen betroffener menschen ab unter entsprechenden kultur■ bedingungen wird in einem teil der zellen durch abnahme des kon■ den■ sations■ grades des x ch■ ro■ mo■ so■ malen ch■ ro■ ma■ tins in der betroffenen region eine schein■ bare bruch■ stelle der sogenannte fragi■ le bereich beobachtet pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom das pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom gelegentlich auch te■ sch■ ler nicol■ a syndrom oder nach seiner genetischen ursache auch te■ tra■ so■ mie 12 p mo■ sa■ ik genannt ist benannt nach den ärzten die es zuerst beschrieben haben das syndrom zählt mit nur etwa 30 weltweit beschriebenen fall■ beispielen zu den seltenen krankheiten uni■ par■ ent■ ale di■ so■ mie gan■ grä■ n als eine gan■ grä■ n selten auch gan■ gr■ äne plur■ al „ die gan■ gr■ änen “ griechisch γ■ άν■ γρ■ α■ ι■ να g■ án■ gra■ ina wörtlich „ das weg■ fre■ ss■ ende “ bezeichnet man eine gewe■ bs ne■ kro■ se meist infolge von blut■ unter■ versorgung bei der das betroffene gewebe durch ver■ wes■ ung und au■ tol■ y■ se selbst■ ver■ dau■ ung zer■ fällt und sich als folge von hä■ mo■ glo■ bin abbau ver■ fär■ bt früher sprach man auch von einem trock■ enen brand oder feu■ chten brand bzw w■ und■ brand der begriff gas■ brand ist für eine infizi■ erte gan■ grä■ n mit gas■ bildenden clo■ stri■ dien auch heute noch gebräu■ chlich als eine gan■ grä■ n selten auch gan■ gr■ äne plur■ al „ die gan■ gr■ änen “ griechisch γ■ άν■ γρ■ α■ ι■ να g■ án■ gra■ ina wörtlich „ das weg■ fre■ ss■ ende “ bezeichnet man eine gewe■ bs ne■ kro■ se meist infolge von blut■ unter■ versorgung bei der das betroffene gewebe durch ver■ wes■ ung und au■ tol■ y■ se selbst■ ver■ dau■ ung zer■ fällt und sich als folge von hä■ mo■ glo■ bin abbau ver■ fär■ bt früher sprach man auch von einem trock■ enen brand oder feu■ chten brand bzw w■ und■ brand der begriff gas■ brand ist für eine infizi■ erte gan■ grä■ n mit gas■ bildenden clo■ stri■ dien auch heute noch gebräu■ chlich die definitionen und mor■ p■ holo■ gischen ein■ teilungen sind je nach literatur leicht unterschiedlich folgende gliederung orientiert sich an der des p■ sch■ y■ re■ mb■ el na■ sen■ blu■ ten beim na■ sen■ blu■ ten fach■ wort epi■ sta■ xis ἐ■ π■ ί ‚ oben ‘ στ■ α■ ζ■ ω ‚ tropfen ‘ tritt blut aus der nase aus es ist in den meisten fällen nicht gefährlich kann jedoch in einzel■ fällen kaum zu beherrschen oder auch lebens■ bedroh■ lich sein gefährliche blu■ tungen stammen meist aus den hinter■ en na■ sen■ abschnitten ar■ teri■ a sp■ hen■ op■ al■ ati■ na in über 80 der fälle ist das na■ sen■ blu■ ten jedoch einfach durch lokale gefä■ ß■ verletzungen der vor■ deren na■ sen■ scheide■ wand ausgelöst hyper■ kap■ nie unter hyper■ kap■ nie von griechisch ὑ■ π■ έρ „ über “ und κα■ π■ νό■ ς „ dun■ st rauch gas “ versteht man einen erhöhten kohlenstoff■ dioxi■ d■ gehalt im blut dieser kann über den parti■ al■ druck definiert werden der normale wert kohlenstoff■ dioxid parti■ al■ druck im menschlichen blut liegt bei 40 mm■ h■ g für ar■ teri■ al■ blut ab einem wert von zir■ ka 45 mm■ h■ g spricht man von einer hyper■ kap■ nie es gibt menschen die durch eine chronische minder■ funktion ihrer at■ mung eine dauerhafte hyper■ kap■ nie aufweisen und daran ada■ p■ tiert sind ab einem wert von zir■ ka 60 mm■ h■ g kommt es zu einer zunehmenden co 2 nar■ kose unter hyper■ kap■ nie von griechisch ὑ■ π■ έρ „ über “ und κα■ π■ νό■ ς „ dun■ st rauch gas “ versteht man einen erhöhten kohlenstoff■ dioxi■ d■ gehalt im blut dieser kann über den parti■ al■ druck definiert werden der normale wert kohlenstoff■ dioxid parti■ al■ druck im menschlichen blut liegt bei 40 mm■ h■ g für ar■ teri■ al■ blut ab einem wert von zir■ ka 45 mm■ h■ g spricht man von einer hyper■ kap■ nie es gibt menschen die durch eine chronische minder■ funktion ihrer at■ mung eine dauerhafte hyper■ kap■ nie aufweisen und daran ada■ p■ tiert sind ab einem wert von zir■ ka 60 mm■ h■ g kommt es zu einer zunehmenden co 2 nar■ kose die höhe dieses druck■ es ist von zwei faktoren bestimmt 1 der produktion von kohlenstoff■ dioxid 2 der ab■ at■ mung von kohlenstoff■ dioxid al■ ve■ ol■ äre venti■ lation eine erhöhte produktion von kohlenstoff■ dioxid kann in der regel „ abge■ atmet “ werden es sei denn es liegen pat■ holo■ gische umstände vor z b erniedri■ gte comp■ li■ ance der erhöhte kohlenstoff■ dioxid parti■ al■ druck führt vor allem zu re■ spi■ ra■ tor■ ischer azi■ dose das ant■ ony■ m zu hyper■ kap■ nie also ein zu niedriger kohlenstoff■ dioxi■ d■ gehalt des blu■ tes wird als hypo■ kap■ nie bezeichnet sin■ u■ bron■ chi■ ales syndrom das sin■ u■ bron■ chi■ ale syndrom auch post■ na■ sal dri■ p syndrom p■ n■ ds oder neuer u■ pper air■ way cou■ gh syn■ dro■ me u■ ac■ s ist eine erkrankung der oberen atem■ wege und unteren atem■ wege aku■ tes ab■ do■ men ko■ li■ k als ko■ li■ k von lat c■ ō■ li■ cus „ den gri■ mm■ dar■ m betreffend “ werden stärkste bewe■ gungs■ unabhängige meist weh■ en■ artige schmerzen bezeichnet die durch kra■ mpf■ hafte kontra■ ktionen der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur eines hoh■ l■ organ■ es verursacht werden eine ko■ li■ k entsteht wenn die mus■ ku■ la■ tur einem großen widerstand oder einer blockade entgegenwirken muss das wort weh■ en■ artig bedeutet hier dass die schmerzen wellen■ förmi■ g kommen und sich mit phasen rela■ tiver beschwerde■ freiheit ab■ wechseln ursprünglich bezog sich der medizinische fach■ begriff auf schmerzen im dick bzw ex■ akter gri■ mm■ dar■ m dessen latein■ ische bezeichnung col■ on später als ad■ je■ ktiv co■ li■ cus substan■ tivi■ ert gebraucht wurde und das längere d■ olo■ r co■ li „ schmerz im gri■ mm■ dar■ m “ ersetzte als ko■ li■ k von lat c■ ō■ li■ cus „ den gri■ mm■ dar■ m betreffend “ werden stärkste bewe■ gungs■ unabhängige meist weh■ en■ artige schmerzen bezeichnet die durch kra■ mpf■ hafte kontra■ ktionen der gla■ tten mus■ ku■ la■ tur eines hoh■ l■ organ■ es verursacht werden eine ko■ li■ k entsteht wenn die mus■ ku■ la■ tur einem großen widerstand oder einer blockade entgegenwirken muss das wort weh■ en■ artig bedeutet hier dass die schmerzen wellen■ förmi■ g kommen und sich mit phasen rela■ tiver beschwerde■ freiheit ab■ wechseln ursprünglich bezog sich der medizinische fach■ begriff auf schmerzen im dick bzw ex■ akter gri■ mm■ dar■ m dessen latein■ ische bezeichnung col■ on später als ad■ je■ ktiv co■ li■ cus substan■ tivi■ ert gebraucht wurde und das längere d■ olo■ r co■ li „ schmerz im gri■ mm■ dar■ m “ ersetzte ko■ li■ ken können sich organ■ bezogen als nier■ en■ ko■ li■ k g■ allen oder dar■ m■ ko■ li■ k bei säug■ lingen als sogenannte drei■ monats■ ko■ li■ k äußern seltener treten sie als schmerzen im bereich der har■ n■ blase des ma■ gens der bauch■ spei■ chel■ drü■ se gebär■ mutter der sa■ men■ wege und der spei■ chel■ drü■ sen auf damit verbunden sind beschwerden wie blut■ druck■ anstieg ta■ ch■ y■ kar■ die schwei■ ß■ ausbrüche übel■ keit und erb■ rechen ev■ t■ l auch kreis■ lauf■ kolla■ ps ko■ li■ ken zählen zu den sympto■ men der chron■ isch entzün■ dlichen dar■ merk■ ran■ kungen co■ li■ tis ul■ cer■ o■ sa und mor■ bus cro■ hn exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter als exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter wird das verhalten eines säug■ lings bezeichnet der an un■ still■ baren dauerhaften schrei und un■ ruhe■ attacken leidet um■ gang■ sspra■ chlich werden die betroffenen säug■ linge schrei■ babys genannt exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter ist häufig etwa 16 bis 29 prozent aller säug■ linge sind in den ersten drei lebens■ monaten betroffen bei etwa 8 prozent besteht das verhalten über den dritten monat hinaus das beschriebene stör■ ungs■ bild beginnt meist um die zweite lebens■ woche und bildet sich in der überwiegenden mehrzahl der fälle nach drei bis vier monaten zurück aufgrund des zeitlichen auftretens und der unbe■ wiesenen vermutung dass eine ko■ li■ k ursache der beschwerden des säug■ lings sein könnte wird das stör■ ungs■ bild als drei■ monats■ ko■ li■ k bezeichnet hinsichtlich als exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter wird das verhalten eines säug■ lings bezeichnet der an un■ still■ baren dauerhaften schrei und un■ ruhe■ attacken leidet um■ gang■ sspra■ chlich werden die betroffenen säug■ linge schrei■ babys genannt exzessi■ ves schreien im säug■ lings■ alter ist häufig etwa 16 bis 29 prozent aller säug■ linge sind in den ersten drei lebens■ monaten betroffen bei etwa 8 prozent besteht das verhalten über den dritten monat hinaus das beschriebene stör■ ungs■ bild beginnt meist um die zweite lebens■ woche und bildet sich in der überwiegenden mehrzahl der fälle nach drei bis vier monaten zurück aufgrund des zeitlichen auftretens und der unbe■ wiesenen vermutung dass eine ko■ li■ k ursache der beschwerden des säug■ lings sein könnte wird das stör■ ungs■ bild als drei■ monats■ ko■ li■ k bezeichnet hinsichtlich der ursache des exzessiven schrei■ ens bestehen mehrere vermu■ tungen von denen keine allgemein akzeptiert ist zur diagno■ stik gehört neben dem ausschluss anderer erkrankungen auch das erfassen von psycho■ sozialen bela■ stungs■ faktoren die in den familien von schrei■ babys häufig anzu■ treffen sind die therapeu■ tisch wichtigsten maßnahmen bestehen in der aufklärung der eltern sowie der anleitung zu einer verständ■ nis■ vollen eltern kind interaktion in der deutschen kinder und jugend■ psychiatrie bildet exzessi■ ves schreien neben schlaf und fü■ tter■ störungen ein syndrom das in den sogenannten regula■ tions■ störungen im säug■ lings■ alter erfasst wird miser■ ere medizin das miser■ ere latein■ isch ‚ er■ bar■ me dich ‘ auch die ko■ pre■ me■ sis kom■ posi■ tum aus griechisch κο■ πρ■ ι■ ά ko■ pri■ á deutsch ‚ ko■ t ‘ und έ■ με■ σ■ ις é■ me■ sis ‚ erb■ rechen ‘ genannt ist ein medizin■ isches syn■ ony■ m für das seltene symp■ tom des ko■ ter■ brech■ ens hierbei kommt es zum un■ physi■ ologischen erb■ rechen des dick■ dar■ min■ hal■ tes das miser■ ere tritt v a bei einem komple■ tten dar■ m■ ver■ schluss med i■ leu■ s ausgelöst durch retro■ peri■ stal■ tik auf eine weitere ursache kann ein defe■ kt der i■ le■ o■ zä■ kal■ klappe sein die normalerweise ein rück■ strömen des dick■ dar■ min■ halts in den dün■ n■ dar■ m verhindern soll das miser■ ere latein■ isch ‚ er■ bar■ me dich ‘ auch die ko■ pre■ me■ sis kom■ posi■ tum aus griechisch κο■ πρ■ ι■ ά ko■ pri■ á deutsch ‚ ko■ t ‘ und έ■ με■ σ■ ις é■ me■ sis ‚ erb■ rechen ‘ genannt ist ein medizin■ isches syn■ ony■ m für das seltene symp■ tom des ko■ ter■ brech■ ens hierbei kommt es zum un■ physi■ ologischen erb■ rechen des dick■ dar■ min■ hal■ tes das miser■ ere tritt v a bei einem komple■ tten dar■ m■ ver■ schluss med i■ leu■ s ausgelöst durch retro■ peri■ stal■ tik auf eine weitere ursache kann ein defe■ kt der i■ le■ o■ zä■ kal■ klappe sein die normalerweise ein rück■ strömen des dick■ dar■ min■ halts in den dün■ n■ dar■ m verhindern soll das miser■ ere galt in der vergangenheit mangels entsprechender behandlungs■ methoden progno■ stisch als sehr ungünsti■ g en■ ko■ pre■ sis als en■ ko■ pre■ sis wird wiederhol■ tes freiwilli■ ges oder un■ freiwilli■ ges ein■ ko■ ten ab einem alter von 4 jahren bezeichnet es muss mindestens einmal pro monat auftreten und für eine dauer von 3 monaten nach ds■ m iv bzw 6 monaten nach ic■ d 10 bestehen nach der ic■ d 10 wird eine en■ ko■ pre■ sis nicht den entwicklungs■ störungen oder körperlichen erkrankungen sondern den psychiat■ rischen diagno■ sen zugeordnet weshalb die diagnose erst nach ausschluss organischer ursachen wie sp■ ina bi■ fi■ da mega■ col■ on con■ gen■ it■ um u a organischen erkrankungen erfolgt und bei gleichzei■ tigem vorhandensein von anderen psychischen störungen nur dann diagno■ stiziert werden soll wenn sie das domini■ erende phänomen darstellt he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e bei der he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e h■ s■ m handelt es sich um ein symp■ tom der gleichzeitigen vergrößerung der leber he■ pa■ to■ me■ gali■ e und mil■ z sp■ len■ o■ me■ gali■ e sie tritt bei he■ pa■ to■ li■ en■ alen krankheiten wie zum beispiel rechts■ her■ zin■ su■ ffizi■ enz oder le■ ber■ erkrankungen aber auch bei ly■ mp■ ho■ men und anderen blu■ ter■ krank■ ungen wie der poly■ cy■ tha■ emi■ a vera auf bei kindern deren mutter in der schwangerschaft eine pri■ mä■ rin■ fe■ ktion mit dem cy■ to■ me■ gali■ e■ virus erfahren kann neben schweren organ■ schäden auch eine he■ pa■ to■ sp■ len■ o■ me■ gali■ e auftreten as■ zi■ tes der as■ zi■ tes gr ἀ■ σ■ κ■ ί■ της a■ sk■ í■ t■ ē■ s syn■ ony■ me hydra■ s■ kos bauch■ wasser■ sucht ist eine pat■ holo■ gische krank■ hafte an■ sammlung meist klarer ser■ ö■ ser flüssi■ gkeit im per■ it■ one■ al■ raum bei gesunden enthält der per■ it■ one■ al■ raum zir■ ka 50 bis 70 milli■ liter flüssi■ gkeit bei vielen krankheiten lässt sich dagegen erheblich mehr flüssi■ gkeit nachweisen sensibili■ täts■ störung unter einer sensibili■ täts■ störung auch empfin■ dungs■ störung miss■ empfin■ dung versteht man ein neuro■ lo■ gisches symp■ tom in form einer veränderten wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen aus der körper■ peripherie hyper■ ä■ sthe■ sie als hyper■ ä■ sthe■ sie bezeichnet man in der neuro■ lo■ gie eine über■ empfind■ lichkeit für berühr■ ungs■ rei■ ze die auch schmerzhaft sein können sie zählt zu den störungen der epi■ kritischen sensibilität hyper■ ä■ sthe■ sien können zum beispiel im versorgungs■ gebiet eines bestimmten peripher■ en ner■ vs beziehungsweise einer spin■ alen nerven■ wurzel oder in der rand■ zone eines sensibili■ täts■ aus■ falls auftreten das gegenteil der hyper■ ä■ sthe■ sie ist die h■ yp■ ä■ sthe■ sie in der psychologie wird eine allgemein krank■ haft gestei■ gerte erre■ g■ barkeit als hyper■ ä■ sthe■ sie bezeichnet spa■ stik die begriffe spa■ stik bzw spa■ stizi■ tät leiten sich vom griechischen wort σ■ π■ ασ■ μ■ ό■ ς spa■ s■ mos „ kra■ mpf “ la■ tini■ siert spa■ smus dt plur■ al spa■ s■ men ab und beschreiben eine in typ■ ischer weise erhöhte eigen■ spannung der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur die immer auf eine schädigung des gehir■ ns oder rücken■ mar■ ks zurückzuführen ist kie■ f■ erk■ le■ mme als kie■ f■ erk■ le■ mme bezeichnet man die eingeschränkte oder vollständige beeinträchtigung der mund■ öffnung ist die mund■ öffnung aufgrund eines ton■ ischen kra■ mpf■ es der kau■ mus■ ku■ la■ tur behindert bezeichnet man die kie■ f■ erk■ le■ mme medizin■ isch als tri■ smus von gr tri■ z■ ein ‚ k■ nir■ schen ‘ als folge lässt sich der mund gar nicht oder nur unter starken schmerzen leicht öffnen ist hingegen die mund■ schließung behindert spricht man von einer mund oder kie■ fer■ sper■ re a■ the■ to■ se die a■ the■ to■ se ist der medizinische fach■ begriff für un■ willkürliche sich langsam ab■ spiel■ ende aus■ fahr■ ende bewegungen von händen oder füßen die meist mit gelen■ k■ über■ deh■ nung einhergehen sie wird zu den extra■ py■ rami■ da■ len hyper■ kin■ esien gerechnet häufi■ ge ursache ist eine per■ in■ at■ ale schädigung der ba■ sal■ gang■ lien die dazu führt dass bewegungen nicht fließ■ end sondern „ schla■ gar■ tig “ ablaufen die über■ gänge von a■ the■ to■ se zu dy■ st■ onie und zu ch■ ore■ a■ tischen störungen sind fließ■ end dy■ s■ metrie dy■ s■ metrie bezeichnet eine störung von willkürlichen bewe■ gungs■ ab■ läu■ fen vor allem bei schädigung des klein■ hir■ ns und zuge■ ord■ neter leitungs■ bahnen im rahmen der zer■ eb■ ell■ ären ata■ xie aufgrund einer falschen programmierung von bewe■ gungs■ ab■ läu■ fen kommt es zu bewegungen die entweder zu kurz angesetzt hypo■ metrie oder über das ziel hinaus■ schieß■ end hyper■ metrie durchgeführt werden dan■ eben■ greifen a■ steri■ xis unter einer a■ steri■ xis bei le■ ber■ schädigung auch fla■ tter■ tre■ mo■ r eng■ l fla■ pping tre■ mo■ r von gr ἀ a priva■ tiv■ um στ■ ή■ ρι■ ξ■ ις st■ ḗ■ ri■ xis in stabile position versteht man ein gro■ b■ schlä■ giges zi■ ttern der hände das vor allem bei tox■ isch oder stoff■ wechsel■ bedingten met■ ab■ oli■ schen hirn■ schädi■ gungen enzephalo■ pathi■ en auftritt es handelt sich dabei nicht um einen tre■ mo■ r im eigentlichen sinn sondern um einen kurz■ zeitigen ton■ us■ verlust der mus■ ku■ la■ tur negativer m■ yo■ klon■ us gefolgt von einer refle■ ktor■ ischen korrektur■ bewegung die erst■ beschreibung erfolgte 1949 durch ada■ ms und fol■ ey men■ in■ gi■ smus als men■ in■ gi■ smus auch men■ in■ ge■ ales syndrom wird das symp■ tom der schmerz■ haften na■ cken■ stei■ fi■ gkeit bei reiz■ ungen und erkrankungen der hirn■ häu■ te bezeichnet er ist eine refle■ ktor■ ische ver■ spannung der na■ cken■ mus■ ku■ la■ tur als reaktion auf den schmerz bei tiefer bewusst■ losigkeit ko■ ma löst er sich wieder zu einem men■ in■ ge■ alen reiz■ syndrom gehören ferner übel■ keit bis zum erb■ rechen sowie licht und geräusch■ empfind■ lichkeit pho■ to ph■ on■ op■ ho■ bie folgende klinische zeichen sind typ■ ischerweise beim men■ in■ gi■ smus ebenfalls positiv bru■ d■ zins■ ki zeichen ker■ nig zeichen la■ s■ è■ gue zeichen sturz im alter der sturz im alter wird in der geri■ at■ rie als gesonder■ tes medizin■ isches problem betont weil ungefähr ein drittel der menschen über 65 jahre mindestens einmal pro jahr stürzt alter■ ssy■ n■ drom etwa 20 der folgen dieser stür■ ze bedürfen medizinischer betreuung der sturz selbst ist zunächst ein symp■ tom für ein mögliches defizit aus unterschiedlichen ursachen diese müssen nicht offensichtlich oder bekannt sein der sturz im alter wird in der geri■ at■ rie als gesonder■ tes medizin■ isches problem betont weil ungefähr ein drittel der menschen über 65 jahre mindestens einmal pro jahr stürzt alter■ ssy■ n■ drom etwa 20 der folgen dieser stür■ ze bedürfen medizinischer betreuung der sturz selbst ist zunächst ein symp■ tom für ein mögliches defizit aus unterschiedlichen ursachen diese müssen nicht offensichtlich oder bekannt sein knochen■ brüche fra■ kt■ uren treten in weniger als 10 der fälle auf können dann jedoch zu mor■ bi■ di■ tät über einen sehr langen zeitraum führen ebenso können auch stür■ ze ohne resultierende fra■ kt■ uren die mobilität alter menschen reduzieren angst starke pr■ ell■ ungs ­ schmerzen und in erhöhte pflege■ bedürf■ tigkeit münden stür■ ze sollten anlass zur prüfung der präventions■ möglichkeiten sekundär■ prävention gegen weitere stür■ ze sein die schließlich in pflege■ bedürf■ tigkeit münden könnten bei wiederholten stürzen empfiehlt sich ein geri■ at■ ri■ sches assess■ ment so■ m■ n■ ol■ enz so■ m■ n■ ol■ enz bezeichnet in der medizin eine stufe der quantitativen bewusst■ seins■ störung der begriff quantitative bewusst■ seins■ störung bezieht sich auf das ausmaß an wach■ heit vi■ gi■ lan■ z im unterschied dazu bezeichnet qualitative bewusst■ seins■ störung zustände wie bewusst■ sein■ sein■ en■ gung und bewusst■ seins■ verschiebung erweiterung so■ m■ n■ ol■ enz bezeichnet in der medizin eine stufe der quantitativen bewusst■ seins■ störung der begriff quantitative bewusst■ seins■ störung bezieht sich auf das ausmaß an wach■ heit vi■ gi■ lan■ z im unterschied dazu bezeichnet qualitative bewusst■ seins■ störung zustände wie bewusst■ sein■ sein■ en■ gung und bewusst■ seins■ verschiebung erweiterung so■ m■ n■ ol■ enz steht für eine ben■ o■ mmen■ heit mit ab■ nor■ mer schlä■ fri■ gkeit als leich■ tere form der bewusst■ sein■ st■ rü■ bung bei er■ halten■ er ansprech■ barkeit und er■ we■ ck■ barkeit es kommt meist nicht zu vollständigen erinner■ ungs■ lücken amne■ sie schwer■ ere stufen werden als so■ por tiefer schlaf nur durch starke rei■ ze wie schmerz we■ ck■ bar und ko■ ma nicht we■ ck■ bar bezeichnet hal■ lu■ zin■ ation unter hal■ lu■ zin■ ation versteht man eine wahrnehmung ohne dass eine nachweis■ bare externe reiz■ grundlage vorliegt solche wahrnehm■ ungen können in jedem sinn■ es■ gebiet auftreten das bedeutet zum beispiel dass physikal■ isch nicht nachweis■ bare obje■ kte gesehen oder stimmen gehört werden ohne dass jemand spricht hal■ lu■ zin■ ationen können alle sinn■ es■ gebiete betreffen bei einer illusion hingegen wird ein real vorhandener sachverhalt verändert wahrgenommen ein tatsächlich vorhandener fest■ stehender gegenstand scheint sich zu bewegen oder in ir■ regulären mustern werden scheinbar gesichter erkennbar sy■ nä■ sthe■ sie die sy■ nä■ sthe■ sie von alt■ grie■ ch συ■ να■ ισ■ ϑ■ ά■ νο■ μ■ α■ ι sy■ na■ ist■ han■ o■ mai „ mit■ empfinden “ oder „ zugleich wahrnehmen “ bezeichnet hauptsächlich die kopplung zweier oder mehrerer physi■ sch getren■ nter bereiche der wahrnehmung darunter fallen farbe und temperatur beispielsweise die verbindung „ war■ mes grün “ ton musik und räum■ lichkeit im engeren sinne die wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen durch miter■ re■ gung der verarbeitungs■ zentren im gehirn eines sinn■ es■ organs wenn ein anderes gerei■ zt wird menschen die wahrnehm■ ungen derart verknüpft erfahren werden als sy■ nä■ sthe■ ten bezeichnet sy■ nä■ sthe■ sien können auch krankheits■ bedingt zum beispiel nach einer erb■ lin■ dung oder drogen■ indu■ ziert beispielsweise durch hal■ lu■ zin■ o■ gene auftreten sind für sich alleine aber kein symp■ tom einer störung die sy■ nä■ sthe■ sie von alt■ grie■ ch συ■ να■ ισ■ ϑ■ ά■ νο■ μ■ α■ ι sy■ na■ ist■ han■ o■ mai „ mit■ empfinden “ oder „ zugleich wahrnehmen “ bezeichnet hauptsächlich die kopplung zweier oder mehrerer physi■ sch getren■ nter bereiche der wahrnehmung darunter fallen farbe und temperatur beispielsweise die verbindung „ war■ mes grün “ ton musik und räum■ lichkeit im engeren sinne die wahrnehmung von sinn■ es■ rei■ zen durch miter■ re■ gung der verarbeitungs■ zentren im gehirn eines sinn■ es■ organs wenn ein anderes gerei■ zt wird menschen die wahrnehm■ ungen derart verknüpft erfahren werden als sy■ nä■ sthe■ ten bezeichnet sy■ nä■ sthe■ sien können auch krankheits■ bedingt zum beispiel nach einer erb■ lin■ dung oder drogen■ indu■ ziert beispielsweise durch hal■ lu■ zin■ o■ gene auftreten sind für sich alleine aber kein symp■ tom einer störung sy■ nä■ sthe■ sie tritt famili■ är geh■ äuft auf in einer studie gaben 43 der befragten sy■ nä■ sthe■ ten an dass mindestens ein weiterer sy■ nä■ sthe■ t unter den verwandten ersten grades sei in der rhetorik steht der begriff für das su■ izi■ da■ lität su■ izi■ da■ lität auch su■ izi■ d■ gefährdung oder um■ gang■ sspra■ chlich lebens■ mü■ digkeit genannt um■ schreibt einen psychischen zustand in dem gedanken phanta■ sien impulse und handlungen anhaltend wiederholt oder in bestimmten krisen■ haften zu■ spi■ tzungen darauf ausgerichtet sind gezielt den eigenen tod herbeizuführen su■ izi■ d die su■ izi■ d■ ologie beschäftigt sich als wissenschaftliche fach■ richtung mit der erforschung von su■ izi■ da■ lität und su■ izi■ da■ len gescheh■ nissen bei der einschätzung bzw diagno■ stik der su■ izi■ da■ lität sind folgende gesichtspunkte von bedeutung su■ izi■ da■ lität auch su■ izi■ d■ gefährdung oder um■ gang■ sspra■ chlich lebens■ mü■ digkeit genannt um■ schreibt einen psychischen zustand in dem gedanken phanta■ sien impulse und handlungen anhaltend wiederholt oder in bestimmten krisen■ haften zu■ spi■ tzungen darauf ausgerichtet sind gezielt den eigenen tod herbeizuführen su■ izi■ d die su■ izi■ d■ ologie beschäftigt sich als wissenschaftliche fach■ richtung mit der erforschung von su■ izi■ da■ lität und su■ izi■ da■ len gescheh■ nissen es besteht eine gradu■ elle differenzierung zwischen su■ izi■ d■ gedanken ohne den wunsch nach selbst■ tötung – die ebenfalls zur su■ izi■ da■ lität zählen – und drän■ genden su■ izi■ d■ gedanken mit konkreten absichten plänen bis hin zu vorbereitungen eines su■ izi■ ds su■ izi■ da■ lität ist keine krankheit sondern symp■ tom eines zugrundelie■ genden problems sie besteht als zu■ spi■ tzung einer seel■ ischen entwicklung in der verzweiflung und hoffnungs■ losigkeit über■ hand■ genommen haben su■ izi■ dale menschen erleben sich meist als inner■ lich zer■ rissen und stehen ihrem wunsch zu sterben oftmals ambi■ val■ ent gegenüber einerseits empfinden die betroffenen ihr leben als unerträglich leid■ voll und wollen es daher beenden andererseits spüren viele eine art selb■ ster■ halt■ ung■ strie■ b furcht vor starken schmerzen im rahmen eines su■ izi■ d■ versuchs sowie allgemein große unsicherheit in bezug auf die konsequenzen ihres handelns eine möglichkeit ihr derzei■ tiges leben zu ändern es neu zu beginnen ist bei aku■ ter su■ izi■ da■ lität nicht zu erkennen der su■ izi■ d erscheint dieser personen■ gruppe als der einzige ausweg da sich su■ izi■ da■ lität sehr unterschiedlich äußern – oder nicht äußern – kann gerät der versuch einer einschätzung wie aku■ t die su■ izi■ da■ lität eines menschen ist zu einem oft schwierigen manchmal gar aussichts■ losen unterfangen vor allem bei jenen menschen die hilf■ san■ geboten – aus welchen gründen auch immer – ableh■ nend gegenüberstehen bei aku■ ter su■ izi■ da■ lität in der der betroffene möglicherweise bereits konkrete pläne und vorbereitungen getroffen hat sich von seinen absichten nicht distanzieren und keine absprachen eingehen kann z b versichern am nächsten tag den therapeu■ ten anzurufen liegt im rahmen der für■ sor■ ge■ pflicht eine indika■ tion für die zwangs■ ein■ weisung in eine psychiat■ rische klinik vor bei der einschätzung bzw diagno■ stik der su■ izi■ da■ lität sind folgende gesichtspunkte von bedeutung prä■ su■ izi■ da■ les syndrom ein■ en■ gung aggressi■ ons■ umkehr su■ izi■ d■ fanta■ sien risiko■ faktoren psychische krankheit insbesondere depression sucht oder schizop■ hr■ enie in der akuten phase psycho■ soziale krisen trennung tod einer nahe■ stehenden person wenig soziale beziehungen vorhergehende su■ izi■ d■ versuche su■ izi■ de in der familie aktuelle befin■ d■ lichkeit hoffnungs■ losigkeit angst schlaf■ losigkeit freu■ d■ losigkeit impul■ si■ vität und aku■ te lebens■ belastungen gestör■ te krankheits■ verarbeitung uner■ trägliche erinnerungen negative einschätzung der lebens■ umstände re■ sig■ nation tren■ nungs■ erfahrungen gescheiterte partnerschaft tod eines angehörigen krän■ kung entwicklungs■ krisen entlassung aus sta■ tion■ ärer psychiat■ rischer und psycho■ therapeu■ tischer behandlung als eine sonder■ gruppe der su■ izi■ da■ lität kann man den ster■ bew■ un■ sch von menschen sehen die angesichts von alters■ schwäche alters■ beschwerden oder einer tödlich ver■ laufenden unheil■ baren krankheit sterben möchten nicht selten verweigern solche menschen die aufnahme von nahrung und oder flüssi■ gkeit ihre angehörigen und ärzte stehen dann vor der frage ob ein solcher mensch zu■ rechnungs■ fähig ist siehe auch mutmaß■ licher wille patienten■ verfügung künstliche ernährung dy■ sar■ thr■ ie dy■ sar■ thr■ ie oder veraltet dy■ sar■ th■ ro■ p■ neu■ mo■ ph■ onie ist ein sammel■ begriff für verschiedene störungen des sprech■ ens die durch erworbene schädi■ gungen des gehir■ ns bzw der hirn■ nerven und der peripher■ en gesichts■ nerven verursacht werden es können dabei sowohl die steuerung als auch die ausführung der sprech■ bewegungen eingeschränkt sein dadurch kann die artiku■ lation von lauten ver■ form■ t bis unverständlich ver■ waschen klingen bei der schwersten stör■ ungs■ form der an■ art■ hr■ ie kann eine völlige unfähigkeit bestehen sprech■ bewegungen auszuführen laute oder wörter können dann nicht einmal mehr geh■ au■ cht werden bei der dy■ sar■ thr■ ie sind die am sprech■ vorgang beteiligten muskeln und organe als solche in■ takt ebenso wie das sprachliche wissen gestört ist lediglich die motor■ ische inner■ va■ tion der sprech■ mus■ ku dy■ sar■ thr■ ie oder veraltet dy■ sar■ th■ ro■ p■ neu■ mo■ ph■ onie ist ein sammel■ begriff für verschiedene störungen des sprech■ ens die durch erworbene schädi■ gungen des gehir■ ns bzw der hirn■ nerven und der peripher■ en gesichts■ nerven verursacht werden es können dabei sowohl die steuerung als auch die ausführung der sprech■ bewegungen eingeschränkt sein dadurch kann die artiku■ lation von lauten ver■ form■ t bis unverständlich ver■ waschen klingen bei der schwersten stör■ ungs■ form der an■ art■ hr■ ie kann eine völlige unfähigkeit bestehen sprech■ bewegungen auszuführen laute oder wörter können dann nicht einmal mehr geh■ au■ cht werden bei der dy■ sar■ thr■ ie sind die am sprech■ vorgang beteiligten muskeln und organe als solche in■ takt ebenso wie das sprachliche wissen gestört ist lediglich die motor■ ische inner■ va■ tion der sprech■ mus■ ku■ la■ tur die dabei betroffenen funktionen sind die der artiku■ la■ tion■ sorgan■ e lippen zunge kie■ fer gau■ men■ se■ gel die at■ mung und der keh■ l■ kopf ursachen für eine dy■ sar■ thr■ ische störung liegen in verschiedenen neuro■ logischen erkrankungen wie z b dem park■ inson syndrom schlagan■ fall schädel hirn trau■ ma spin■ o■ cer■ eb■ ell■ äre ata■ xie oder ch■ or■ ea major hun■ tin■ gton bzw ch■ or■ ea min■ or sy■ den■ ham und multip■ le s■ kler■ ose dy■ sar■ thr■ ie kann auch als vorübergehende neuro■ logische störung im vorfeld einer migr■ än■ e■ atta■ cke – als so genannte migr■ än■ e■ au■ ra – oder bei einer tia transi■ torische isch■ ä■ mische atta■ cke auftreten in diesem fall dauert die störung meist 20 bis 60 minuten die einteilung der dy■ sar■ thr■ ien kann wie folgt aussehen spa■ stische dy■ sar■ thr■ ie schla■ ffe dy■ sar■ thr■ ie rigi■ d hypo■ kin■ e■ tische dy■ sar■ thr■ ie hyper■ kin■ e■ tische dy■ sar■ thr■ ie und a■ tak■ tische dy■ sar■ thr■ ie diese unterschei■ dungen werden je nach zugrunde lie■ gendem stör■ ungs■ bild getroffen haben auswirkungen auf die therapie und geben hinweise auf den weiteren verlauf der dy■ sar■ thr■ ie im klinischen alltag treten jedoch üblicherweise misch■ formen auf standardi■ sierte untersuch■ ungsverfahren zur diagnose von dy■ sar■ thr■ ien im deutsch■ sprachigen raum sind die a■ ach■ ener materialien zur diagno■ stik neuro■ gener sprech■ störungen am■ d■ ns das mün■ chner verständ■ lich■ kei■ tspro■ fil m■ v■ p und die f■ ren■ cha■ y dy■ sar■ thr■ ie untersuchung in vielen fällen lassen sich die symptome einer dy■ sar■ thr■ ie durch eine sprech■ therapie z b bei einem lo■ go■ pä■ den und ein entsprechendes training beeinflussen die dy■ sar■ thr■ ie ist zu unterscheiden von anderen sprech■ störungen wie die nicht neuro■ genen dy■ s■ glo■ ssi■ en oder psycho■ genen dy■ sl■ alien und den störungen des rede■ flusses sto■ ttern von sprech■ störungen zu unterscheiden sind spra■ chst■ ör■ ungen wie dys oder a■ pha■ sien a■ pra■ xie pro■ so■ pag■ no■ sie pro■ so■ pag■ no■ sie ˈ■ p■ ʁ■ o■ so■ ː■ p■ ˌ■ ag■ no■ ˈ■ si■ ː von alt■ griechisch τ■ ὸ πρ■ ό■ σ■ ω■ πο■ ν t■ ò pr■ ó■ s■ ō■ p■ on „ das gesicht “ und ἡ ἀ■ γ■ ν■ ω■ σ■ ία a■ gn■ ō■ s■ ía „ nichter■ kennen “ gesichts■ erken■ nungs■ schwäche oder gesichts■ blind■ heit bezeichnet die unfähigkeit die identität einer bekannten person anhand ihres gesicht■ es zu erkennen es handelt sich also um eine form der visu■ ellen ag■ no■ sie oder seel■ en■ blind■ heit ech■ ol■ ali■ e ech■ ol■ ali■ e ˌ■ ʔ■ ɛ■ ç■ ol■ a■ ˈ■ li■ ː von grie■ ch ἠ■ χ■ ώ ech■ ó „ nachhal■ l “ und λα■ λ■ ώ l■ al■ ó „ ich rede “ ist 1 beschränkung der sprache auf das nach■ sprechen vorge■ sa■ gter wörter bei trans■ kor■ tik■ aler a■ pha■ sie 2 wiederholen von sätzen und wör■ tern von gespräch■ spartnern tritt u a auf beim tou■ rette syndrom bei schizop■ hr■ enie mor■ bus alzheimer und au■ tismus gelegentlich wird auch die wiederholung vorge■ sa■ gter ph■ rasen in der früh■ kin■ dlichen sprach■ entwicklung als ech■ ol■ ali■ e bezeichnet fieber un■ klarer gen■ ese ton■ isch klon■ ischer kra■ mpf■ anfall konv■ ul■ sionen konv■ ul■ sion sg med fach■ sp■ r für schü■ ttel■ kra■ mpf von lat con■ v■ ell■ ere ‚ los■ reißen ‘ ‚ er■ schü■ ttern ‘ sind sich in serie wiederhol■ ende ton■ isch klon■ ische krä■ mpfe der körper■ mus■ ku■ la■ tur in aller regel verbunden mit einem bewusst■ seins■ verlust auslöser sind syn■ chron■ e entla■ dungen de■ polari■ sationen von ner■ v■ enz■ ellen des gehir■ ns der begriff „ konv■ ul■ sion “ ist veraltet der heute übliche termin■ us ist „ ton■ isch klon■ ischer kra■ mpf■ anfall “ fie■ ber■ kra■ mpf ein fie■ ber■ kra■ mpf ist ein in der frühen kindheit in verbindung mit einer fie■ ber■ haften erkrankung auftre■ tender zer■ e■ br■ aler anfall er äußert sich in der regel mit einem plötzlichen bewusst■ seins■ verlust und rhyth■ mischen zuck■ ungen der mus■ ku■ la■ tur in den meisten fällen dauert er nur wenige minuten und hört von alleine wieder auf um die definition der internationalen liga gegen epi■ le■ p■ sie international lea■ gue aga■ in■ st epi■ le■ p■ sy i■ la■ e zu erfüllen darf er nicht durch eine infektion des zentral■ nerven■ systems verursacht sein es sollen keine un■ provo■ zierten an■ fälle vor■ ausgegangen sein und auch sonst keine kra■ mpf■ auslös■ ende störung des gehir■ ns zugrunde liegen er stellt als typ■ ischer gelegen■ heits■ anfall die häufi■ gste form eines zer■ e■ br■ alen an■ fall■ gescheh■ ens im kindes■ alter dar von den angehörigen wird er f ein fie■ ber■ kra■ mpf ist ein in der frühen kindheit in verbindung mit einer fie■ ber■ haften erkrankung auftre■ tender zer■ e■ br■ aler anfall er äußert sich in der regel mit einem plötzlichen bewusst■ seins■ verlust und rhyth■ mischen zuck■ ungen der mus■ ku■ la■ tur in den meisten fällen dauert er nur wenige minuten und hört von alleine wieder auf um die definition der internationalen liga gegen epi■ le■ p■ sie international lea■ gue aga■ in■ st epi■ le■ p■ sy i■ la■ e zu erfüllen darf er nicht durch eine infektion des zentral■ nerven■ systems verursacht sein es sollen keine un■ provo■ zierten an■ fälle vor■ ausgegangen sein und auch sonst keine kra■ mpf■ auslös■ ende störung des gehir■ ns zugrunde liegen er stellt als typ■ ischer gelegen■ heits■ anfall die häufi■ gste form eines zer■ e■ br■ alen an■ fall■ gescheh■ ens im kindes■ alter dar von den angehörigen wird er fast immer als lebens■ bedroh■ liches ereignis erlebt doch hat er sowohl was die aku■ te störung als auch was die langfristige körperliche und geistige entwicklung betrifft eine sehr günstige prognose zur aku■ tt■ hera■ pie können kra■ mpf■ lös■ ende medikamente verabreicht werden eine langzeit■ pro■ phy■ la■ xe ist nicht effektiv und wegen der ausgesprochen guten prognose nicht nötig eine deutsche leitlinie zum umgang mit fie■ ber■ krä■ mpfen wird zum 31 oktober 20■ 16 erwartet blu■ tung hyper■ hi■ dro■ se als hyper■ hi■ dro■ se von grie■ ch ὑ■ π■ έρ h■ yp■ é■ r „ noch mehr über über hinaus “ und ἱ■ δ■ ρ■ ώ■ ς hi■ dr■ ó■ s „ sch■ weiß “ wird eine übermäßige schwei■ ß■ produktion bezeichnet die gener■ alisiert oder lokal auftreten kann das gegenteil ist eine hypo■ hi■ dro■ se bzw an■ hi■ dro■ se gewichts■ reduktion gewichts■ reduktion – auch gewichts■ abnahme oder gewichts■ verlust genannt – ist die verringerung von körper■ gewicht körper■ masse bei menschen oder tieren grundsätzlich kommt es zu einer gewichts■ reduktion wenn dem körper beim stoff■ wechsel weniger energie in form von nahrung und getränken zugeführt wird als durch grun■ dum■ satz und körperliche aktivität verbraucht werden und dadurch eine negative energie■ bilanz entsteht multi■ organ■ versagen multi■ organ■ versagen mo■ ds von eng■ l multi organ dy■ s■ fun■ ction syn■ dro■ me oder mo■ f von eng■ l multi organ fa■ il■ ure bezeichnet das gleichzeitige oder sequ■ enti■ elle versagen oder die schwere funktions■ einschränkung verschiedener lebens■ wichtiger organ■ systeme des körpers die bezeichnung mo■ v gilt in fach■ kreisen inzwischen als veraltet und wurde durch mo■ ds ersetzt acc■ p sc■ cm con■ sen■ sus con■ fer■ ence chicago 1992 po■ i■ kilo■ zy■ to■ se als po■ i■ kilo■ zy■ to■ se alt■ griechisch πο■ ικ■ ί■ λ■ λ■ ω po■ i■ kilo „ bun■ t “ „ verschieden■ artig “ „ man■ nig■ fal■ tig “ und alt■ griechisch κ■ ύ■ το■ ς c■ ý■ tos „ zelle “ wird das vorkommen von verschieden ge■ form■ ten nicht runden er■ y■ th■ ro■ zy■ ten bei einer mikro■ s■ kop■ ischen untersuchung des blu■ taus■ strich■ es bezeichnet diese verschieden ge■ form■ ten von der normalen bi■ kon■ ka■ ven rund■ form abweichenden er■ y■ th■ ro■ zy■ ten müssen mindestens 3 ausmachen das vorkommen der po■ i■ kilo■ zy■ to■ se ist un■ spezifisch diese kann bei allen schweren anä■ mien auftreten hyper■ gly■ kä■ mie tran■ sam■ in■ a■ sen■ anstieg von einem tran■ sam■ in■ a■ sen■ anstieg spricht man in der medizin wenn im rahmen einer enzy■ m■ diagno■ stik die spiegel von a■ spar■ tat amin■ o■ transfer■ a■ se ab■ k g■ ot a■ sat oder ast und oder al■ an■ in amin■ o■ transfer■ a■ se ab■ k g■ pt al■ at oder alt im blut erhöht sind die konkrete höhe der mess■ werte der zeitliche verlauf der tran■ sam■ in■ a■ sen■ spiegel und die relation zueinander aber auch der vergleich mit anderen mess■ para■ metern sind von diagno■ stischer bedeutung a■ zo■ tä■ mie m■ yo■ glob■ in■ uri■ e bili■ ru■ bin■ uri■ e hä■ mo■ glob■ in■ uri■ e sh■ ort q■ t syndrom das sh■ ort q■ t syndrom ist eine angeb■ or■ ene herz■ erkrankung sie ist charakteri■ siert durch ein kurz■ es q■ t inter■ v■ all weniger als 330 ms im e■ kg und ein hohes risiko für einen plötzlichen herz■ tod durch ka■ mmer■ ta■ ch■ y■ kar■ dien bzw ka■ mmer■ fli■ mmern eine weitere auf■ fälligkeit im e■ kg sind hohe spitze t wellen ähnlich denen bei der hyper■ kali■ ä■ mie die erkrankung wurde im jahr 2000 erstmals beschrieben in molekul■ ar■ genetischen untersuchungen wurden mu■ tationen in genen für bestimmte kalium■ kanäle der herz■ muskel■ zellen gefunden plötz■ licher kind■ sto■ d der plötzliche kind■ sto■ d plötzliche säug■ ling■ sto■ d oder kri■ pp■ ent■ od latein■ isch mor■ s su■ bi■ ta in■ fan■ tium ist das unerwartete und nicht erklär■ liche ver■ sterben eines säug■ lings oder klein■ kindes das zumeist in der vermuteten schlaf■ ens■ zeit des säug■ lings auftritt in den industrienationen gilt er als häufi■ gste todes■ ursache von klein■ kindern jenseits der neu■ gebor■ enen■ periode der plötzliche kind■ sto■ d tritt am häufigsten im ersten lebens■ jahr auf 2 bis 6 der todesfälle ereignen sich allerdings noch im zweiten lebens■ jahr der plötzliche kind■ sto■ d plötzliche säug■ ling■ sto■ d oder kri■ pp■ ent■ od latein■ isch mor■ s su■ bi■ ta in■ fan■ tium ist das unerwartete und nicht erklär■ liche ver■ sterben eines säug■ lings oder klein■ kindes das zumeist in der vermuteten schlaf■ ens■ zeit des säug■ lings auftritt in den industrienationen gilt er als häufi■ gste todes■ ursache von klein■ kindern jenseits der neu■ gebor■ enen■ periode der plötzliche kind■ sto■ d tritt am häufigsten im ersten lebens■ jahr auf 2 bis 6 der todesfälle ereignen sich allerdings noch im zweiten lebens■ jahr der begriff ist auch bekannt unter der englischen abkürzung si■ ds von eng■ l su■ d■ den in■ fan■ t de■ ath syn■ dro■ me eng verknüpft damit ist auch der begriff ne■ ar si■ ds bzw ne■ ar miss■ ed si■ ds was dem im deutschen häufiger gebrau■ chten alte ap■ par■ ent life t■ hre■ a■ ten■ ing e■ ven■ t – aku■ tes lebens■ bedroh■ liches ereignis entspricht das für primäre schla■ fa■ p■ no■ e im säug■ lings■ alter steht pr■ ell■ ung eine pr■ ell■ ung oder kon■ tu■ sion latein■ isch con■ tu■ si■ o ist die schädigung von organen oder körper■ teilen durch gewalt von außen die nicht mit sichtbaren haut■ verletzungen einhergehen müssen die folge sind ö■ de■ me des ge■ web■ es und blu■ tau■ st■ ritt aus beschä■ digten kapi■ ll■ aren in das um■ liegende gewebe was als blu■ ter■ gu■ ss oder pr■ ell■ marke sichtbar werden kann und mit schmerzen und schw■ ell■ ung der betroffenen region verbunden ist trau■ ma medizin blau■ es auge als blau■ es auge u■ gs auch v■ eil■ chen bezeichnet man eine blu■ tung im li■ d■ bereich des au■ ges die blu■ tung auch hä■ ma■ tom oder blu■ ter■ gu■ ss lässt das gewebe um das auge gesch■ wollen und b■ läu■ lich rot erscheinen der blu■ ter■ gu■ ss entsteht durch äußere ein■ wirkungen auf den augen■ bereich in form einer pr■ ell■ ung diese kann durch einen schlag box■ kampf schlä■ ger■ ei oder stoß kolli■ sion mit hindernis sturz auf den boden entstanden sein auch stellt es eine typische verletzung für tor■ hüter in ball■ sport■ arten dar schä■ del■ basis■ bruch ein schä■ del■ basis■ bruch oder eine schä■ del■ basis■ fra■ kt■ ur entsteht nach einer sehr starken gewalt■ ein■ wirkung im kopf■ bereich am häufigsten durch verkehrs■ unfälle und ist eine lebens■ bedroh■ liche verletzung dabei werden knö■ cher■ ne strukturen der vor■ deren mittleren oder seltener der hinter■ en schä■ del■ gru■ be an der schä■ del■ basis verletzt die wichtigsten zwei bruch■ formen sind die r■ hin■ oba■ s■ ale nase und schä■ del■ basis oder fron■ to■ bas■ ale und die o■ to■ bas■ ale ohr und schä■ del■ basis oder later■ oba■ s■ ale fra■ kt■ ur bei erster reicht der bruch■ sp■ alt in die na■ sen■ neben■ hö■ hlen letztere betrifft das schlä■ fen■ bein typisch sind der austritt von blut und gehirn■ flüssi■ gkeit aus nase oder ohren entweder durch das eigentliche trau■ ma oder auch durch sekund■ äre ein■ blu■ tungen in das gehirn sind gelegentlich bewusst■ seins■ störungen oder ein schä■ del■ basis■ bruch oder eine schä■ del■ basis■ fra■ kt■ ur entsteht nach einer sehr starken gewalt■ ein■ wirkung im kopf■ bereich am häufigsten durch verkehrs■ unfälle und ist eine lebens■ bedroh■ liche verletzung dabei werden knö■ cher■ ne strukturen der vor■ deren mittleren oder seltener der hinter■ en schä■ del■ gru■ be an der schä■ del■ basis verletzt die wichtigsten zwei bruch■ formen sind die r■ hin■ oba■ s■ ale nase und schä■ del■ basis oder fron■ to■ bas■ ale und die o■ to■ bas■ ale ohr und schä■ del■ basis oder later■ oba■ s■ ale fra■ kt■ ur bei erster reicht der bruch■ sp■ alt in die na■ sen■ neben■ hö■ hlen letztere betrifft das schlä■ fen■ bein typisch sind der austritt von blut und gehirn■ flüssi■ gkeit aus nase oder ohren entweder durch das eigentliche trau■ ma oder auch durch sekund■ äre ein■ blu■ tungen in das gehirn sind gelegentlich bewusst■ seins■ störungen oder neuro■ logische ausfall■ ser■ schein■ ungen vorhanden comm■ oti■ o cer■ e■ bri na■ sen■ bein■ fra■ kt■ ur eine na■ sen■ bein■ fra■ kt■ ur auch na■ sen■ bruch bezeichnet einen bruch der na■ sen■ beine or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur als or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur syn■ ony■ me blo■ w out fra■ kt■ ur und über■ druck■ fra■ kt■ ur bezeichnet man den durch bruch des augen■ hö■ hlen■ bodens zur kie■ fer■ höhle hin meist verursacht durch stum■ pfe kon■ tu■ sion z b nach fau■ st■ schlag oder ten■ nis■ ball■ verletzung und in der regel verbunden mit der wahrnehmung von doppel■ bildern und deutlichen störungen der augen■ bewe■ glichkeit insbesondere die passive bewe■ glichkeit ist hierbei eingeschränkt da muskel bin■ de und halte■ gewebe häufig in der entstandenen bruch■ spalte einge■ kle■ mmt sind oder aber muskel■ hä■ mato■ me für die bewe■ gungs■ störungen verantwortlich sind weitere symptome können ein anstieg des augen■ innen■ drucks bei blick in richtung der bewe■ gungs■ einschränkung sein ebenso sensibili■ täts■ störungen im bereich der wan■ gen und ober■ li■ ppe en■ op■ ht■ hal■ mus und mon■ ok■ el■ hä■ mato■ me als or■ bi■ tab■ o■ den■ fra■ kt■ ur syn■ ony■ me blo■ w out fra■ kt■ ur und über■ druck■ fra■ kt■ ur bezeichnet man den durch bruch des augen■ hö■ hlen■ bodens zur kie■ fer■ höhle hin meist verursacht durch stum■ pfe kon■ tu■ sion z b nach fau■ st■ schlag oder ten■ nis■ ball■ verletzung und in der regel verbunden mit der wahrnehmung von doppel■ bildern und deutlichen störungen der augen■ bewe■ glichkeit insbesondere die passive bewe■ glichkeit ist hierbei eingeschränkt da muskel bin■ de und halte■ gewebe häufig in der entstandenen bruch■ spalte einge■ kle■ mmt sind oder aber muskel■ hä■ mato■ me für die bewe■ gungs■ störungen verantwortlich sind weitere symptome können ein anstieg des augen■ innen■ drucks bei blick in richtung der bewe■ gungs■ einschränkung sein ebenso sensibili■ täts■ störungen im bereich der wan■ gen und ober■ li■ ppe en■ op■ ht■ hal■ mus und mon■ ok■ el■ hä■ mato■ me differenzi■ al■ diagno■ stisch sind die mechan■ ischen einschränkungen von neuro■ gen bedingten abzu■ grenzen zur unterscheidung tatsächlicher augen■ mus■ kell■ ä■ hm■ ungen von mechan■ isch bedingten bewe■ gungs■ einschränkungen pseu■ do■ par■ esen verwendet man den so genannten tra■ ktion■ stest auch pin■ z■ etten■ zug■ test ein verfahren zur prüfung der passiven bewe■ glichkeit des au■ ges unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur eine unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur lat fra■ c■ tura man■ di■ bu■ la■ e fra■ c■ tura o■ ssi■ s man■ di■ bu■ la■ e man■ di■ bul■ ar■ fra■ kt■ ur oder fra■ kt■ ur des unter■ kie■ fers eng■ l man■ di■ bu■ lar fra■ c■ ture ist ein knochen■ bruch des unter■ kie■ fers die unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ ur hat typische ver■ läufe der knochen■ bruch■ linien die entlang von schwachstellen des unter■ kie■ fers verlaufen die fra■ kt■ ur kann außerhalb oder innerhalb der zahn■ reihe auftreten die klassifikation der unter■ kie■ fer■ fra■ kt■ uren erfolgt dabei anhand der betroffenen anato■ mischen strukturen schädel hirn trau■ ma als schädel hirn trau■ ma abkürzung s■ ht alt■ griechisch τρ■ α■ ύ■ μ■ α trau■ ma deutsch ‚ wunde ‘ bezeichnet man jede verletzung des schäd■ els mit hirn■ beteiligung aber keine reinen schä■ del■ fra■ kt■ uren oder kopf■ platz■ wunden wegen der gefahr von hirn■ blu■ tungen oder anderer komplikationen wird für jeden patienten mit schädel hirn trau■ ma auch „ nur “ die beobachtung im krankenhaus empfohlen jeff■ erson fra■ kt■ ur schleu■ der■ trau■ ma als schleu■ der■ trau■ ma oder h■ ws di■ stor■ sion eng■ l whi■ pla■ sh in■ jur■ y werden krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me kopf und na■ cken■ schmerzen schwindel spra■ chst■ ör■ ungen gang■ unsicherheit und viele weitere bezeichnet die im allgemeinen innerhalb von 0 bis 72 stunden nach einer beschleunigung und über■ stre■ ckung des kopf■ es meist während eines auto■ unfall■ es typ■ ischerweise eines he■ ck■ auf■ pr■ all■ s – ohne direkte schädigung von schädel gehirn rücken■ mark und hal■ s■ wirbel■ säule – auftreten es ist die häufi■ gste komp■ lika■ tion nach auto■ unfällen und eine ge■ für■ chtete ursache chron■ ischer störungen wobei bis heute der grund für diese chron■ i■ fizierung die bei einigen verun■ fall■ ten auftritt unbekannt aber heftig umstritten ist die co■ ch■ ran■ e vereinigung „ co■ ch■ ran■ e coll■ ab■ oration “ ein internationales netzwerk von wissenschaftlern un als schleu■ der■ trau■ ma oder h■ ws di■ stor■ sion eng■ l whi■ pla■ sh in■ jur■ y werden krank■ hei■ t■ ssy■ mp■ to■ me kopf und na■ cken■ schmerzen schwindel spra■ chst■ ör■ ungen gang■ unsicherheit und viele weitere bezeichnet die im allgemeinen innerhalb von 0 bis 72 stunden nach einer beschleunigung und über■ stre■ ckung des kopf■ es meist während eines auto■ unfall■ es typ■ ischerweise eines he■ ck■ auf■ pr■ all■ s – ohne direkte schädigung von schädel gehirn rücken■ mark und hal■ s■ wirbel■ säule – auftreten es ist die häufi■ gste komp■ lika■ tion nach auto■ unfällen und eine ge■ für■ chtete ursache chron■ ischer störungen wobei bis heute der grund für diese chron■ i■ fizierung die bei einigen verun■ fall■ ten auftritt unbekannt aber heftig umstritten ist die co■ ch■ ran■ e vereinigung „ co■ ch■ ran■ e coll■ ab■ oration “ ein internationales netzwerk von wissenschaftlern und medizin■ ern welches sich den grundsätzen der evi■ denz■ basierten medizin verpflichtet fühlt definiert das schleu■ der■ trau■ ma als ak■ zel■ era■ tions de■ zel■ er■ ations■ mechanismus mit energie■ übertragung auf die na■ cken■ region als folge von he■ ck oder seiten■ auf■ pr■ all verkehrs■ unfällen aber auch tau■ ch■ unfällen ent■ haup■ tung die ent■ haup■ tung das köpfen oder die de■ kapi■ tation über französisch dé■ capi■ ter „ ent■ haup■ ten “ von latein■ isch ca■ put „ kopf “ ist die gewaltsame ab■ trennung des kopf■ es vom rumpf entweder als aktive handlung zum zwecke der hinrichtung oder als unfall■ verletzung thor■ ax■ trau■ ma ri■ ppen■ fra■ kt■ ur ein ri■ ppen■ bruch oder eine ri■ ppen■ fra■ kt■ ur ist eine verletzung einer oder mehrerer ri■ ppen mit teil■ weis■ em oder komple■ tten bruch fra■ kt■ ur der knochen■ struktur sind mehrere benachbar■ te ri■ ppen derselben körper■ seite betroffen spricht man von einer ri■ ppen■ serien■ fra■ kt■ ur ist eine einzelne ri■ ppe mehrmals gebrochen von einer ri■ ppen■ reihen■ fra■ kt■ ur auch der k■ nor■ p■ eli■ ge teil der ri■ ppen kann brechen dies ist jedoch weitaus seltener und schwerer nachweis■ bar in■ stabiler thor■ a■ x beim instabilen thor■ a■ x eng■ l fla■ il che■ st handelt es sich um eine un■ normale bewe■ glichkeit des brust■ kor■ bs infolge einer verletzung seiner knö■ cher■ nen strukturen herz■ verletzung herz■ verletzungen durch gewalt■ ein■ wirkung von außen können im zusammenhang mit jeder verletzung des brust■ kor■ bes thor■ ax■ trau■ ma auftreten bei einem offenen thor■ ax■ trau■ ma mit eröffnung des bru■ strau■ mes durch unfall schuss oder stich■ verletzung kann es auch zur offenen verletzung des herz■ ens kommen die meist in kurzer zeit tödlich endet herz■ verletzungen durch gewalt■ ein■ wirkung von außen können im zusammenhang mit jeder verletzung des brust■ kor■ bes thor■ ax■ trau■ ma auftreten bei einem offenen thor■ ax■ trau■ ma mit eröffnung des bru■ strau■ mes durch unfall schuss oder stich■ verletzung kann es auch zur offenen verletzung des herz■ ens kommen die meist in kurzer zeit tödlich endet bei einem geschlossenen thor■ ax■ trau■ ma mit herz■ beteiligung kann zwischen drei schwer■ e■ gra■ den unterschieden werden die allerdings un■ scharf definiert sind die unterscheidung ist im medizinischen alltag wenig gebräu■ chlich gelegentlich werden alle drei schwer■ e■ grade unter dem begriff comm■ oti■ o c■ ordi■ s zusammengefasst oder auch nur zwischen comm■ oti■ o c■ ordi■ s ohne und con■ tu■ si■ o c■ ordi■ s mit sichtbaren veränderungen am herzen unterschieden lungen■ kon■ tu■ sion die lungen■ kon■ tu■ sion dt lungen■ qu■ et■ schung ist eine komp■ lika■ tion des thor■ ax■ trau■ mas dabei wird die lung■ e infolge gewalt■ ein■ wirkung auf den brust■ kor■ b ge■ qu■ et■ scht was meist diff■ use ein■ blu■ tungen in das lungen■ par■ en■ ch■ y■ m zur folge hat durch die so entstehende minder■ durch■ blu■ tung der al■ ve■ olen vergrößert sich der funk■ tionelle to■ traum so dass das betroffene gewebe am gas■ austausch nicht mehr teilnimmt die lungen■ kon■ tu■ sion zieht so häufig lungen■ ö■ de■ me nach sich und kann un■ behandelt le■ tal sein siehe auch lungen■ riss zwer■ ch■ f■ ell■ rup■ tur als zwer■ ch■ f■ ell■ rup■ tur wird ein riss des zwer■ ch■ f■ ells bezeichnet dem in aller regel ein trau■ ma zugrunde liegt wird nicht zeit■ gerecht oper■ iert ist das ster■ ber■ i■ si■ ko sehr hoch oft sind kinder betroffen die rup■ tur selbst erfolgt zu 66 bis 90 prozent auf der linken zwer■ ch■ f■ ell■ seite ab■ domin■ al■ trau■ ma ein ab■ domin■ al■ trau■ ma auch bau■ cht■ rau■ ma genannt ist eine verletzung des bau■ ches ab■ do■ men man unterscheidet das häufi■ gere stum■ pfe vom meist selten■ eren per■ for■ ierenden bau■ cht■ rau■ ma az■ etab■ ul■ um■ fra■ kt■ ur eine az■ etab■ ul■ um■ fra■ kt■ ur ist ein bruch der hü■ ft■ pf■ anne sie entsteht durch direkte gewalt■ ein■ wirkung meist auf den tro■ chan■ ter major oder indirekte gewalt■ ein■ wirkung meist auf■ pr■ all des kni■ es auf das ar■ ma■ tur■ en■ brett und ist meist mit einer hü■ ft■ gelen■ ks■ lux■ ation in richtung des bruchs verbunden dabei ist hinten der ner■ v■ us isch■ ia■ di■ cus vorne der ner■ v■ us fe■ mor■ alis gefährdet mil■ z■ rup■ tur die mil■ z■ rup■ tur ist eine verletzung riss der mil■ z meist durch ein stum■ pf■ es bau■ cht■ rau■ ma spon■ tan■ e rup■ turen der mil■ z ohne trau■ ma sind selten und kommen bei speziellen infektionskrankheiten oder hä■ mat■ ologischen erkrankungen vor die mit einer ab■ normen vergrößerung der mil■ z sp■ len■ o■ me■ gali■ e einhergehen die behandlung der mil■ z■ rup■ tur erfolgt meist opera■ tiv gelegentlich kann konserva■ tiv behandelt werden hierbei wird einer organ■ er■ haltenden therapie nach möglichkeit der vorzug vor einer entfernung der mil■ z gegeben kla■ vi■ ku■ la■ fra■ kt■ ur die kla■ vi■ ku■ la■ fra■ kt■ ur einge■ deutsch■ t von latein■ isch fra■ c■ tura cla■ vi■ cu■ la■ e ‚ fra■ kt■ ur des schlüssel■ b■ eines ‘ schlüssel■ bein■ bruch ist nach dem bruch der spei■ che der zweit■ häufi■ gste knochen■ bruch des erwachsenen sie entsteht bei einem sturz auf die schulter bei direkter oft nur geringer gewalt■ ein■ wirkung auf das schlüssel■ bein oder seltener bei einem sturz auf den ausge■ stre■ ckten arm seltene komplikationen sind gefä■ ß oder nerven■ verletzungen schul■ ter■ lux■ ation unter einer schul■ ter■ lux■ ation oder schul■ ter■ gelen■ klu■ x■ ation latein■ isch lux■ ati■ o hum■ er■ i lux■ ati■ o glen■ oh■ um■ er■ alis versteht man eine aus■ ren■ kung lux■ ation des schul■ ter■ gelen■ ks die schul■ ter■ lux■ ation ist eine der häufigsten lux■ ationen der großen gelen■ ke sie kann durch einen unfall trau■ matische lux■ ation oder anlage■ bedingt habi■ tu■ elle lux■ ation verursacht sein symptome sind eine einschränkung der bewe■ glichkeit im schul■ ter■ gelen■ k schmerzen und eine veränderte schul■ ter■ form die therapie erfolgt nach dem ausschluss von knochen■ brüchen mittels röntgen■ bildern durch eine re■ position eine operative therapie kann bei komplikationen und wiederholten lux■ ationen notwendig werden schul■ ter■ eck■ gelen■ ks■ ver■ ren■ kung die schul■ ter■ eck■ gelen■ ks■ ver■ ren■ kung auch schul■ ter■ eck■ gelen■ k■ spren■ gung ac gelen■ k■ spren■ gung ac■ g spren■ gung oder ac spren■ gung ist eine durch trau■ matische äußere ein■ wirkungen z b sturz auf die schulter verursachte komplette oder in■ komplette spren■ gung des schul■ ter■ eck■ gelen■ kes zusammentreffen von schlüssel■ bein und schul■ ter■ grä■ te bildet die spitze bzw das dach der schulter ac■ g ac■ ro■ mi■ o■ cla■ vi■ cul■ ar■ gelen■ k radi■ us■ köpf■ chen sub■ lux■ ation ka■ hn■ bein■ bruch der ka■ hn■ bein■ bruch oder die ka■ hn■ bein■ fra■ kt■ ur ist ein bruch fra■ kt■ ur eines ka■ hn■ bein■ s – entweder des os s■ cap■ ho■ i■ deu■ m der hand■ wurzel oder des os navi■ cul■ are der fuß■ wurzel das os s■ cap■ ho■ i■ deu■ m wird verkürzt einge■ deutsch■ t auch ska■ pho■ id genannt – daher wird hier auch von einer ska■ pho■ i■ d■ fra■ kt■ ur gesprochen im folgenden wird ausschließlich der ka■ hn■ bein■ bruch der hand dargestellt ben■ nett fra■ kt■ ur bei der ben■ nett fra■ kt■ ur auch ben■ nett lux■ ations■ fra■ kt■ ur handelt es sich um eine fra■ kt■ ur an der basis des ersten mittel■ hand■ k■ noch■ ens die bis in das dau■ men■ sa■ ttel■ gelen■ k zieht der mittel■ hand■ knochen wird durch den zug der hier an■ setzenden seh■ ne des m ab■ du■ ctor pol■ li■ cis lon■ gus nach pro■ xi■ mal verschoben meist bleibt ein klein■ eres drei■ eck■ iges frag■ ment ul■ nar am gelen■ k stehen pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ rup■ tur die pat■ ell■ ar■ seh■ nen■ rup■ tur ist ein riss der seh■ ne zwischen dem unteren pol der k■ nie■ scheibe pa■ tel■ la und dem schien■ bein■ hö■ cker tuber■ osi■ tas ti■ bi■ ae un■ ha■ ppy tri■ ad der englische begriff un■ ha■ ppy tri■ ad dt ‚ unglück■ liche tri■ ade ‘ beschreibt die kombination aus einem riss des vor■ deren kreuz■ ban■ des lat li■ gam■ entum cru■ ci■ at■ um an■ teri■ us des innen■ men■ is■ kus men■ is■ cus medi■ alis und des medi■ alen kol■ later■ alban■ des innen■ band li■ gam■ entum c■ olla■ ter■ ale ti■ bi■ ale das verletz■ ungs■ muster wurde 1950 von o don■ og■ hu■ e beschrieben und von ihm 1964 als un■ ha■ ppy tri■ ad bezeichnet der englische begriff un■ ha■ ppy tri■ ad dt ‚ unglück■ liche tri■ ade ‘ beschreibt die kombination aus einem riss des vor■ deren kreuz■ ban■ des lat li■ gam■ entum cru■ ci■ at■ um an■ teri■ us des innen■ men■ is■ kus men■ is■ cus medi■ alis und des medi■ alen kol■ later■ alban■ des innen■ band li■ gam■ entum c■ olla■ ter■ ale ti■ bi■ ale das verletz■ ungs■ muster wurde 1950 von o don■ og■ hu■ e beschrieben und von ihm 1964 als un■ ha■ ppy tri■ ad bezeichnet als ursachen sind häufig sogenannte „ flexi■ ons val■ gus außen■ ro■ ta■ tions verletzungen “ angenommen worden das heißt dass das knie leicht ge■ beugt in die x bein stellung und bei steh■ endem unter■ schen■ kel nach außen gedreht wird zu den „ klassi■ kern “ unter den verletz■ ungs■ her■ gängen gehören ski unfälle bei denen der patient mit einem ski hängen bleibt und dadurch die beschriebene mechan■ ik auslöst in den letzten jahren wurden aber mehrfach zweifel an der beschriebenen kombination laut in mehreren patienten■ ser■ ien war der außen■ men■ is■ kus bei dem oben genannten unfall■ mechanismus deutlich häufiger betroffen als der innen■ men■ is■ kus es handelt sich somit vermutlich bei der un■ ha■ ppy tri■ ad um ein nicht so häufi■ ges verletz■ ungs■ muster ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ rup■ tur die ach■ il■ le■ ss■ eh■ nen■ rup■ tur as■ r bezeichnet den ge■ deckten ohne haut■ verletzung riss der ach■ il■ le■ ss■ eh■ ne sie tritt bei plötz■ licher an■ spannung der wa■ den■ mus■ ku■ la■ tur im rahmen spor■ tlicher oder sonstiger körper■ licher aktivitäten auf meist befinden sich die patienten im 4 und 5 lebens■ jahrzehnt eine rup■ tur kann chirur■ gisch oder mit einem festen verband auch konserva■ tiv behandelt werden jones fra■ kt■ ur su■ pin■ ation■ strau■ ma unter dem begriff su■ pin■ ation■ strau■ ma wird in der trau■ mat■ ologie ortho■ pä■ die und der sport■ medizin die gewaltsame über■ deh■ nung des außen■ seitigen halte■ ap■ para■ tes gelen■ k■ kap■ sel bänder sehnen und knochen des sprung■ gelen■ kes verstanden der begriff beschreibt sprach■ lich allgemein die unfall■ bedingte über den natürlichen beweg■ ung■ sspielraum eines gelen■ kes hinaus■ gehende inn■ end■ re■ hung su■ pin■ ation wie sie beispielsweise auch im hand oder ellen■ bo■ gen■ gelen■ k pro■ xi■ mal■ es oder di■ st■ ales radio■ ul■ nar■ gelen■ k möglich ist wird allerdings nahezu ausschließlich als syn■ ony■ m für sprung■ gelen■ k■ verletzungen verwendet und fasst diese in ihren unterschiedlichen intensi■ täten zusammen knochen■ bruch ein knochen■ bruch oder eine fra■ kt■ ur lat fran■ gere „ brechen “ ist eine unterbrechung der kontinuität eines k■ noch■ ens unter bildung zweier oder mehrerer bruch■ stücke frag■ mente mit oder ohne verschiebung dis■ lo■ ka■ tion in der ärztlichen dokumentation wird eine fra■ kt■ ur oft durch das zeichen abgekürzt bul■ la der■ mat■ ologie eine bul■ la latein■ isch für „ blase “ plur■ al bul■ la■ e ist in der der■ mat■ ologie ein über das haut■ niveau er■ hab■ ener flüssi■ gkeits■ gefü■ ll■ ter raum der wenigstens erb■ sen■ groß 5 mm ist kleinere flüssi■ gkeits■ an■ samm■ lungen werden als blä■ schen ve■ si■ cu■ la bezeichnet unterschieden werden sub■ kor■ ne■ ale unter der hor■ n■ schicht gelegene intra■ epi■ der■ male in der ober■ haut gelegene und sub■ der■ male unter der le■ der■ haut gelegene blasen blasen zählen zu den primär■ en eff■ lor■ esz■ enzen wunde eine wunde latein■ isch vul■ nus griechisch trau■ ma ist die trennung des gewe■ bs■ zusammen■ hangs an äußeren oder inneren körper■ ober■ flächen mit oder ohne gewe■ bs■ verlust zumeist ist sie durch äußere gewalt verursacht kann aber auch alleinige folge einer krankheit sein wie beim gesch■ wü■ r ul■ kus bei psych■ ischer schädigung wird um■ gang■ sspra■ chlich im weiteren sinn von einer psychischen wunde einem seel■ ischen trau■ ma oder einer psychischen nar■ be gesprochen siehe trau■ ma psychologie bi■ ss der bi■ ss bezeichnet den vorgang des bei■ ß■ ens eines lebe■ wesens meist unter verwendung seiner zähne das beißen ist eine zentrale aufgabe des kie■ fers auch das verwenden von anderen mund■ werk■ zeugen etwa von man■ di■ beln wird oft als bi■ ss bezeichnet außerdem werden durch das beißen zuge■ fügte w■ und■ stellen oder w■ und■ male mit diesem wort beschrieben bi■ ss■ verletzungen insbesondere tier■ bi■ ss■ verletzungen beim menschen sollten umgehend ärz■ tlich untersucht werden trotz kleiner haut■ verletzung können in der tiefe schwere infektionen und schäden verborgen sein der bi■ ss bezeichnet den vorgang des bei■ ß■ ens eines lebe■ wesens meist unter verwendung seiner zähne das beißen ist eine zentrale aufgabe des kie■ fers auch das verwenden von anderen mund■ werk■ zeugen etwa von man■ di■ beln wird oft als bi■ ss bezeichnet außerdem werden durch das beißen zuge■ fügte w■ und■ stellen oder w■ und■ male mit diesem wort beschrieben lebewesen beißen normalerweise um mund■ große por■ tionen von nahrung abzu■ trennen bzw um nahrung oder das beu■ te■ tier festzuhalten ebenso wird bei abwehr oder angriffs■ verhalten zuge■ bissen die zähne werden ebenso zum transport von gegenständen jung■ tieren oder beute verwendet auch kann in leich■ terer form im spiel■ verhalten ge■ bissen werden bi■ sse können einem anderen lebewesen verletzungen zufügen zum beispiel ein hunde■ bi■ ss dabei können andere lebewesen getötet oder vergiftet werden etwa bei einem schlan■ gen■ bi■ ss oder sp■ innen■ bi■ ss bei einer bi■ ss■ verletzung können oft krankheits■ erreger in die wunde eindringen und infektionen verursachen wie etwa te■ tan■ us toll■ wut oder entzün■ dungen ein trocken■ er bi■ ss ist ein bi■ ss von gif■ tsch■ langen bei denen kein gift in■ jizi■ ert wird na■ ge■ tiere na■ gen regelmäßig um ihre zähne zu schärfen bi■ ss■ verletzungen insbesondere tier■ bi■ ss■ verletzungen beim menschen sollten umgehend ärz■ tlich untersucht werden trotz kleiner haut■ verletzung können in der tiefe schwere infektionen und schäden verborgen sein inse■ kt■ en■ stich ein inse■ kt■ en■ stich ist eine abwehr■ handlung von mit einem gift■ sta■ chel bewe■ hr■ ten inse■ kten meist haut■ flü■ g■ lern wie etwa honig■ bienen wes■ pen und hor■ nissen seltener auch am■ eisen dabei wird dem feind mit dem sta■ chel ein gif■ tiges sekre■ t unter die haut in■ jizi■ ert es kann sich um die unmittelbare verteidigungs■ reaktion eines einzelnen inse■ kts aber auch um die kollektive reaktion auf eine bedrohung der ni■ st■ stätte handeln hinweis auf stich■ e durch blu■ ts■ au■ gende inse■ kten wird in diesem artikel nicht eingegangen siehe dafür direkt in den artikeln über ste■ ch■ mü■ cken bremsen flö■ he und bett■ wan■ zen ein inse■ kt■ en■ stich ist eine abwehr■ handlung von mit einem gift■ sta■ chel bewe■ hr■ ten inse■ kten meist haut■ flü■ g■ lern wie etwa honig■ bienen wes■ pen und hor■ nissen seltener auch am■ eisen dabei wird dem feind mit dem sta■ chel ein gif■ tiges sekre■ t unter die haut in■ jizi■ ert es kann sich um die unmittelbare verteidigungs■ reaktion eines einzelnen inse■ kts aber auch um die kollektive reaktion auf eine bedrohung der ni■ st■ stätte handeln im normal■ fall reagiert der menschliche körper auf das stich■ gift etwa das bienen oder hor■ ni■ ssen■ gift dieser inse■ kten bei einem kleinen kreis anfälli■ ger personen besteht darüber hinaus die gefahr einer aller■ gischen reaktion hinweis auf stich■ e durch blu■ ts■ au■ gende inse■ kten wird in diesem artikel nicht eingegangen siehe dafür direkt in den artikeln über ste■ ch■ mü■ cken bremsen flö■ he und bett■ wan■ zen ver■ stau■ chung lux■ ation eine lux■ ation lat lux■ are „ ver■ ren■ ken “ eng■ l dis■ lo■ cation oder ver■ ren■ kung ver■ b ver■ ren■ ken aus■ ren■ ken oder aus■ kugeln ist ein vollständiger oder un■ vollständiger sub■ lux■ ation kontakt■ verlust gelen■ k■ bil■ dender knochen■ enden sie ist eine medizin■ isch definierte form der dis■ lo■ ka■ tion mit vorübergehender oder dauerhafter fehl■ stellung der gelen■ k■ bildenden knochen zueinander als lu■ xi■ erter knochen wird immer der körper■ fern■ ere knochen bezeichnet eine lux■ ation lat lux■ are „ ver■ ren■ ken “ eng■ l dis■ lo■ cation oder ver■ ren■ kung ver■ b ver■ ren■ ken aus■ ren■ ken oder aus■ kugeln ist ein vollständiger oder un■ vollständiger sub■ lux■ ation kontakt■ verlust gelen■ k■ bil■ dender knochen■ enden sie ist eine medizin■ isch definierte form der dis■ lo■ ka■ tion mit vorübergehender oder dauerhafter fehl■ stellung der gelen■ k■ bildenden knochen zueinander als lu■ xi■ erter knochen wird immer der körper■ fern■ ere knochen bezeichnet eine lux■ ation stellt grundsätzlich eine schwere schädigung eines gelen■ kes dar bei kindern ist es möglich dass das gelen■ k weit über den normalen bereich hinaus ge■ dehnt wird außerdem sind beim wachsenden sk■ el■ ett gelen■ k■ nahe knochen■ brüche fra■ kt■ uren wesentlich häufiger anzu■ treffen als lux■ ationen die einteilung erfolgt in der regel nach der ursache der lux■ ation während trau■ matische lux■ ationen durch sturz oder plötzliche über■ deh■ nung meist rasch einger■ enkt werden können erfordern angeb■ or■ ene oder chronische lux■ ationen eine längere behandlung eine sonder■ form der trau■ matischen lux■ ation ist die lux■ ations■ fra■ kt■ ur bei der eine teilweise oder vollständige lux■ ation mit einer fra■ kt■ ur eines der gelen■ k■ bildenden knochen■ anteile verbunden ist am■ pu■ tation als am■ pu■ tation lat am■ pu■ ta■ ti■ o wird die ab■ trennung eines körper■ teils vom körper bezeichnet die am■ pu■ tation erfolgt dabei aus verschiedenen ursachen chirur■ gisch wenn das leben des patienten bedroht ist oder eine heilung des betroffenen körper■ teils nicht zu erwarten ist als unfall■ folge trau■ matisch als bestrafung was früher in vielen regionen üblich war und heute noch in einigen islami■ sch geprägten ländern wie iran saudi arabien oder sudan unter bezug auf die scharia stattfindet selten bereits im mutter■ leib kon■ na■ tal durch schnür■ ringe am■ ni■ o■ tisches band syndrom fremd■ körper ein fremd■ körper latein■ isch cor■ pus ali■ en■ um ist ein fester einem organismus fremder körper der von außen her in die gewebe oder hoh■ l■ organe des menschlichen oder eines tierischen körpers gelangt ist die art der fremd■ körper ist sehr vielfäl■ tig und reicht von staub und ha■ aren über mur■ m■ eln und geld■ stücke bis zu verge■ ssenen scheren und tü■ chern go■ ssy■ pi■ bo■ m im gewebe nach einer operation bezo■ ar fremd■ körper■ erkrankung fremd■ körper■ erkrankung indi■ ge■ sti■ o a cor■ p■ ori■ bus ali■ en■ is bezeichnet ver■ dau■ ungs■ störungen infolge auf■ genommen■ er fremd■ körper je nach fre■ ss■ verhalten ist die art der aufgenommenen fremd■ körper und damit auch die erkrankung sehr unterschiedlich fremd■ körper■ erkrankung der hunde fremd■ körper■ erkrankung der pferde fremd■ körper■ erkrankung der wiederkäu■ er fremd■ körper in an■ us und re■ kt■ um verbrennung medizin eine verbrennung com■ bu■ sti■ o brand■ verletzung verbren■ n■ ung■ strau■ ma ist in der medizin eine schädigung von gewebe durch übermäßige hitz■ e■ ein■ wirkung diese kann durch heiße gegenstände flüssigkeiten verb■ rü■ hung dämpf■ e oder gase fla■ mmen■ ein■ wirkung und explosi■ onen starke sonnen■ ein■ strahlung sonnen■ brand elektrischen strom oder rei■ bung entstehen bei der verbrennung werden primär haut und schlei■ m■ haut geschädigt davon abzu■ grenzen ist die käl■ te■ verbrennung eine sonder■ form der er■ fri■ erung die lokal mit der verbrennung vergleichbare schäden verursacht eine verbrennung com■ bu■ sti■ o brand■ verletzung verbren■ n■ ung■ strau■ ma ist in der medizin eine schädigung von gewebe durch übermäßige hitz■ e■ ein■ wirkung diese kann durch heiße gegenstände flüssigkeiten verb■ rü■ hung dämpf■ e oder gase fla■ mmen■ ein■ wirkung und explosi■ onen starke sonnen■ ein■ strahlung sonnen■ brand elektrischen strom oder rei■ bung entstehen bei der verbrennung werden primär haut und schlei■ m■ haut geschädigt davon abzu■ grenzen ist die käl■ te■ verbrennung eine sonder■ form der er■ fri■ erung die lokal mit der verbrennung vergleichbare schäden verursacht eine verbrennungs■ verletzung die ein bestimmtes maß überschreitet hat für den betroffenen organismus nicht nur ör■ tlich begrenzte konsequenzen in abhängigkeit vom ausmaß der unmittelbaren schädigung kann es sekund■ är zu kreis■ lauf■ schock und entzün■ dlichen allgemein■ reaktionen des körpers si■ rs sep■ sis kommen die im schlimmsten fall mit funktions■ verlust anfänglich un■ beteiligter organe z b aku■ tes nier■ en■ versagen verbunden sind die gesamtheit dieser syste■ mischen störungen bezeichnet man als verbrennungs■ krankheit ver■ ä■ tzung ver■ ä■ tzung bezeichnet eine verletzung von haut oder schlei■ m■ häu■ ten durch chemische stoffe in der regel starke sä■ uren oder lau■ gen der grad der schädigung hängt von der art und konzentration der ä■ tz■ enden stoffe aber auch von der menge und dauer der ein■ wirkung ab er■ fri■ erung unter einer er■ fri■ erung latein■ isch con■ gela■ ti■ o versteht man eine schädigung des ge■ web■ es durch käl■ te■ ein■ wirkung sie tritt besonders häufig an käl■ te■ exponi■ erten körper■ stellen ohr■ musch■ el nase ungenügend käl■ te■ geschützten glie■ d■ maßen finger z■ ehen und unter umständen zugleich mit einer allgemeinen unter■ kühlung auf dagegen führt ein ör■ tlich begrenzter direkter kontakt mit extrem kalten substanzen wie beispielsweise trocken■ eis oder flüssi■ gem stick■ stoff bei mangelhaft isoli■ er■ endem transport■ behälter oder technisch verursachten unfällen zu sympto■ men die einer verbrennung ähneln und deshalb als käl■ te■ verbrennung bezeichnet werden blei■ vergif■ tung bei der blei■ vergif■ tung oder dem sa■ tur■ ni■ smus handelt es sich um eine aku■ te oder chronische vergif■ tung durch die aufnahme von met■ alli■ schem blei oder blei■ verbindungen das schwer■ metall ist für viele lebewesen schädlich dieser artikel befasst sich mit der blei■ vergif■ tung durch an■ organische blei■ verbindungen beim menschen vergi■ ftungen mit organischen blei■ verbindungen wie z b den antik■ lo■ pf■ mitteln te■ tra■ ethyl■ blei und te■ tra■ methyl■ blei verlaufen völlig anders und werden hier nicht behandelt siehe dazu den jeweiligen artikel bei der blei■ vergif■ tung oder dem sa■ tur■ ni■ smus handelt es sich um eine aku■ te oder chronische vergif■ tung durch die aufnahme von met■ alli■ schem blei oder blei■ verbindungen das schwer■ metall ist für viele lebewesen schädlich dieser artikel befasst sich mit der blei■ vergif■ tung durch an■ organische blei■ verbindungen beim menschen vergi■ ftungen mit organischen blei■ verbindungen wie z b den antik■ lo■ pf■ mitteln te■ tra■ ethyl■ blei und te■ tra■ methyl■ blei verlaufen völlig anders und werden hier nicht behandelt siehe dazu den jeweiligen artikel blei und blei■ verbindungen können über die nahrung durch inhal■ ation oder über die haut aufgenommen werden bei ein■ mali■ ger aufnahme führen erst vergleichsweise große mengen tödliche dosis des gut wasser■ lös■ lichen blei■ sal■ zes blei ii ac■ etat für erwachsene menschen 5 – 30 g von blei bzw blei■ verbindungen zu einer akuten blei■ vergif■ tung dagegen führt eine blei■ dosis ab etwa 1 mg pro tag über die nahrung nach län■ gerer zeit zu einer chron■ ischen vergif■ tung weil blei nur langsam ausgesch■ ieden wird und sich deshalb im körper vor allem in den knochen anstelle von cal■ ci■ um anreich■ ert die weltgesundheitsorganisation who schätzt die durchschnittliche tägliche per■ or■ ale blei■ aufnahme auf etwa 100 – 500 µ■ g pro person die verwendung von blei und blei■ verbindungen z b des im motor zu an■ organischen blei■ verbindungen verbren■ nenden antik■ lo■ pf■ mittels te■ tra■ ethyl■ blei in auto■ kraftstoffen als wesentliche blei■ quelle ist seit den 1970 er jahren stark zurückgegangen gleichzeitig reduzi■ erte sich auch die mess■ bare belastung der umwelt mit blei blei schä■ digt das zentrale und das peripher■ e nerven■ system beeinträchtigt die blut■ bildung und führt zu magen dar■ m beschwerden und nier■ en■ schäden blei■ verbindungen sind bis auf ausnahmen als fort■ pflanzungs■ gefähr■ dend fru■ ch■ tsch■ ä■ digend und beeinträchtigung der frucht■ barkeit eingestuft seit juli 2006 bewertet die deutsche forschungs■ gemeinschaft blei und seine an■ organischen verbindungen als „ kreb■ ser■ zeu■ gend im tier■ versuch “ schwere vergi■ ftungen führen zu ko■ ma und tod durch kreis■ lauf■ versagen blei■ vergif■ tung ist unter der bg kenn■ ziffer 1■ 101 als berufs■ krankheit anerkannt quecksilber■ vergif■ tung eine quecksilber■ vergif■ tung merk■ uri■ alismus ist eine vergif■ tung mit dem gif■ tigen schwer■ metall quecksilber die vergif■ tung wird durch die direkte aufnahme der dämpf■ e des quecksil■ bers hervorgerufen man spricht dabei von einer akuten vergif■ tung auch chronische vergi■ ftungen sind möglich wenn man über längere zeit geringen mengen ausgesetzt ist min■ ama■ ta krankheit eine quecksilber■ vergif■ tung merk■ uri■ alismus ist eine vergif■ tung mit dem gif■ tigen schwer■ metall quecksilber die vergif■ tung wird durch die direkte aufnahme der dämpf■ e des quecksil■ bers hervorgerufen man spricht dabei von einer akuten vergif■ tung auch chronische vergi■ ftungen sind möglich wenn man über längere zeit geringen mengen ausgesetzt ist min■ ama■ ta krankheit quecksilber ist bei raum■ temperatur und normal■ em druck flü■ ssig und in diesem aggre■ ga■ t■ zustand noch relativ ungefähr■ lich bei raum■ temperatur ver■ dun■ stet flüssi■ ges quecksilber jedoch langsam und bildet gif■ tige dämpf■ e besonders tox■ isch sind organische verbindungen des quecksil■ bers insbesondere methyl■ quecksilber das z b im organismus von fischen aus quecksilber gebildet wird min■ ama■ ta krankheit die min■ ama■ ta krankheit ja■ p 水■ 俣■ 病 min■ ama■ ta by■ ō ist eine chronische vergif■ tung durch organische quecksilber verbindungen quecksilber■ vergif■ tung die erstmals mitte der 1950 er jahre entlang der japanischen ya■ ts■ us■ hi■ ro see in der umgebung der stadt min■ ama■ ta auftra■ t symptome sind zunächst nur mü■ digkeit kopf und glieder■ schmerzen später ata■ xie lä■ hm■ ungen psych■ osen in schweren fällen ko■ ma die krankheit endet nicht selten tödlich hu■ t■ ma■ cher■ syndrom das hu■ t■ ma■ cher■ syndrom ist eine quecksilber■ vergif■ tung die im 18 jahrhundert häufig bei berufs■ gruppen auftra■ t die täglichen umgang mit dem damals noch als ungefähr■ lich geltenden quecksilber hatten der englische ausdruck ma■ d as a ha■ tter „ verrückt wie ein hu■ t■ macher “ ist auf die verwendung von mit quecksilber■ sal■ zen behandelten fil■ zen und f■ ellen zurückzuführen eine weitere betroffene berufs■ gruppe waren im 19 jahrhundert leuch■ tt■ ur■ m■ wärter die unge■ schützt an quecksilber■ ge■ lagerten dreh■ feuern arbeiteten er■ ethi■ smus als er■ ethi■ smus er■ ethi■ e bezeichnet man eine krank■ haft gestei■ gerte erre■ g■ barkeit und einen ru■ hel■ osen bewe■ gungs■ drang die bezeichnung er■ ethisch kommt aus dem griechischen er■ ethi■ zo rei■ ze und steht für reiz■ bar erre■ g■ bar in der älteren form der psychiatrie wird damit jede form stärkerer und dauerhafter erre■ gung bezeichnet solche formen können sein heute bezeichnet man damit d■ rang■ hafte hyper■ kin■ esen bei kindern im ic■ d 10 werden entsprechend unter f 90 8 die sonstigen hyper■ kin■ e■ tischen störungen ko■ diert als er■ ethi■ smus er■ ethi■ e bezeichnet man eine krank■ haft gestei■ gerte erre■ g■ barkeit und einen ru■ hel■ osen bewe■ gungs■ drang die bezeichnung er■ ethisch kommt aus dem griechischen er■ ethi■ zo rei■ ze und steht für reiz■ bar erre■ g■ bar in der älteren form der psychiatrie wird damit jede form stärkerer und dauerhafter erre■ gung bezeichnet solche formen können sein er■ ethi■ smus e■ bri■ o■ sor■ um der alkoholi■ ker er■ ethi■ smus mer■ c■ uri■ alis aufregung und schlaf■ losigkeit bei chron■ ischer quecksilber■ vergif■ tung er■ ethi■ smus tro■ pi■ cus als form des sonnen■ stich■ s selten gebraucht für hitz■ schlag er■ ethi■ smus va■ gin■ ae va■ g■ ini■ smus er■ ethi■ smus gen■ itali■ s gestei■ gerte geschlech■ tliche erre■ g■ barkeit heute bezeichnet man damit d■ rang■ hafte hyper■ kin■ esen bei kindern im ic■ d 10 werden entsprechend unter f 90 8 die sonstigen hyper■ kin■ e■ tischen störungen ko■ diert ar■ gy■ rie ar■ gy■ rie von griechisch ἄ■ ργ■ υ■ ρο■ ς ar■ gy■ ros sil■ ber ist eine irre■ versi■ ble schie■ fer■ grau■ e oder auch gr■ au b■ läu■ liche ver■ fär■ bung von haut und schlei■ m■ häu■ ten die durch einnahme von sil■ ber als met■ alli■ sches sil■ ber silber■ staub koll■ oi■ da■ les sil■ ber silber■ haltigen medikamenten oder silber■ sal■ zen hervorgerufen wird und als krankheit zu den dy■ schro■ mien gezählt wird die ar■ gy■ rie kann sowohl gener■ alisiert als auch lokal als ar■ gy■ rose vorkommen die ar■ gy■ rie scheint nach einem höhepunkt zu beginn und mitte des 20 jahrhunderts inzwischen zu einer eher seltenen krankheit geworden zu sein die ar■ gy■ rie wird manchmal mit dem begriff ag■ y■ rie verwechselt ar■ gy■ rie von griechisch ἄ■ ργ■ υ■ ρο■ ς ar■ gy■ ros sil■ ber ist eine irre■ versi■ ble schie■ fer■ grau■ e oder auch gr■ au b■ läu■ liche ver■ fär■ bung von haut und schlei■ m■ häu■ ten die durch einnahme von sil■ ber als met■ alli■ sches sil■ ber silber■ staub koll■ oi■ da■ les sil■ ber silber■ haltigen medikamenten oder silber■ sal■ zen hervorgerufen wird und als krankheit zu den dy■ schro■ mien gezählt wird die ar■ gy■ rie kann sowohl gener■ alisiert als auch lokal als ar■ gy■ rose vorkommen die ar■ gy■ rie scheint nach einem höhepunkt zu beginn und mitte des 20 jahrhunderts inzwischen zu einer eher seltenen krankheit geworden zu sein die ar■ gy■ rie wird manchmal mit dem begriff ag■ y■ rie verwechselt der begriff ar■ gy■ rie geht auf den deutschen arzt johan■ n abra■ ham al■ bers aus bre■ men zurück der den begriff 18■ 16 ein■ führte kohlenstoff■ mono■ xi■ din■ toxi■ ka■ tion die kohlenstoff■ mono■ xi■ din■ toxi■ ka■ tion chemi■ sch nach iu■ pa■ c korre■ kter sprach■ gebrauch im medizinischen sprach■ gebrauch kohlen■ mono■ xi■ din■ toxi■ ka■ tion alternative bezeichnungen co vergif■ tung co in■ toxi■ ka■ tion kohlen■ mono■ xi■ d vergif■ tung oder kohlenstoff■ mono■ xi■ d vergif■ tung englische bezeichnung car■ bon mono■ xi■ de po■ i■ son■ ing co po■ i■ son■ ing oder car■ bon mono■ xi■ de in■ toxi■ cation beschreibt eine erkrankung welche durch die ein■ wirkung des gasförmi■ gen gif■ tes kohlenstoff■ mono■ xi■ d co auf menschen verursacht wird sie kann innerhalb kurzer zeit zum tod führen sauer■ stoff■ toxi■ kose unter einer sauer■ stoff■ vergif■ tung sauer■ stoff■ toxi■ kose versteht man die schädi■ gende wirkung hoher sauer■ stoff■ konzentration in der atem■ luft auf den körper diese treten vor allem unter erhöh■ tem druck ein aber auch über längere zeit bei normal■ em druck wenn der teil■ druck parti■ al■ druck des sauer■ stoffs durch die abwesenheit anderer gase erhöht ist poly■ mer■ fieber poly■ mer■ fieber auch poly■ mer■ rauch fieber eng■ l poly■ mer f■ ume fe■ ver oder te■ f■ lon■ fieber ist die bezeichnung für eine erkrankung beim menschen die durch gif■ tige verbren■ n■ ungspro■ dukte von fluor■ poly■ m■ eren entsteht die meisten berich■ teten fälle betreffen industrie■ arbeiter oft nach dem rauchen von kontamini■ erten zigaretten neben den namens■ gebenden gripp■ e■ ähnlichen allgemein■ sympto■ men fieber schwä■ che■ gefühl kommt es durch eine rei■ zung der tiefen atem■ wege und al■ ve■ olen zu atem■ beschwerden mit röntgen■ zeichen ähnlich der p■ neu■ moni■ e in schweren fällen kann ein lungen■ ö■ dem entstehen auch todesfälle wurden beschrieben poly■ mer■ fieber auch poly■ mer■ rauch fieber eng■ l poly■ mer f■ ume fe■ ver oder te■ f■ lon■ fieber ist die bezeichnung für eine erkrankung beim menschen die durch gif■ tige verbren■ n■ ungspro■ dukte von fluor■ poly■ m■ eren entsteht die meisten berich■ teten fälle betreffen industrie■ arbeiter oft nach dem rauchen von kontamini■ erten zigaretten neben den namens■ gebenden gripp■ e■ ähnlichen allgemein■ sympto■ men fieber schwä■ che■ gefühl kommt es durch eine rei■ zung der tiefen atem■ wege und al■ ve■ olen zu atem■ beschwerden mit röntgen■ zeichen ähnlich der p■ neu■ moni■ e in schweren fällen kann ein lungen■ ö■ dem entstehen auch todesfälle wurden beschrieben auch im haushalt vor allem bei un■ sach■ gemä■ ß■ em umgang mit te■ fl■ on besch■ ich■ teten produkten wie koch■ gesch■ ir■ r back■ ö■ fen oder bü■ gelei■ sen ist eine vergif■ tung möglich wenn te■ fl■ on poly■ te■ tra■ fluor■ ethy■ len p■ t■ fe zu stark erhi■ tzt wird zer■ setzt es sich in gif■ tige flu■ or verbindungen es gibt einzelne fall■ beschreibungen mit überhi■ tzten te■ fl■ on pf■ an■ nen außerdem mit einem te■ f■ lon■ haltigen anti schi■ mmel spra■ y todesfälle sind bislang nur aus der industriellen fertigung bekannt wo die temperaturen oft höher liegen als im haushalt und auch st■ äu■ be dieser fluor■ kunst■ stoffe auftreten können die erkrankung kann z b bei che■ mie■ arbeitern als berufs■ krankheit anerkannt werden wegen der gefahr durch als st■ äu■ be einge■ at■ meter und zu gif■ tigen gasen ab■ gebau■ ter fluor■ poly■ m■ ere ist rauchen in p■ t■ fe verarbeitenden produktions■ bereichen verboten die zer■ setzungs■ dämpf■ e von fluor■ poly■ m■ eren sind auch für viele vogelarten hoch■ gif■ tig im haushalt gehaltene zier■ vögel wie papa■ gei■ en und kan■ ari■ en■ vögel können ernsthafte neuro■ logische und re■ spi■ ra■ torische probleme entwickeln at■ mung mit offen■ em schn■ abel ru■ ck■ artige schwan■ z■ bewegungen und hör■ bares hei■ ser■ es atmen worauf dann in der regel schnell der tod folgt metall■ da■ mp■ ff■ ie■ ber metall■ da■ mp■ ff■ ie■ ber zin■ k■ fieber gie■ ß oder gie■ ß■ er■ fieber war für wenigstens ein jahrhundert lang die übliche bezeichnung für ein anfangs nicht recht erklär■ bares abend■ liches un■ wohl■ sein mit schü■ ttel■ fro■ stä■ hn■ licher komponente das ausschließlich arbeiter be■ fiel die in gelb oder – moderner ausgedrückt – mess■ ing■ gie■ ß■ ereien gearbeitet hatten sofern die mess■ ing■ schmelze besonders zum gie■ ß■ zeitpunkt und bei temperaturen ober■ halb 900 ° c nicht durch eine abdeckung der schmel■ z■ ba■ do■ ber■ fläche geschützt wurde trat ab 9■ 07 ° c da■ mp■ ff■ ör■ mi■ ges zin■ k aus das sich sofort mit luf■ ts■ au■ er■ stoff verband und die arbeitsplätze am o■ fen und in der meist benachbarten sand■ form■ erei „ verne■ bel■ te “ metall■ da■ mp■ ff■ ie■ ber zin■ k■ fieber gie■ ß oder gie■ ß■ er■ fieber war für wenigstens ein jahrhundert lang die übliche bezeichnung für ein anfangs nicht recht erklär■ bares abend■ liches un■ wohl■ sein mit schü■ ttel■ fro■ stä■ hn■ licher komponente das ausschließlich arbeiter be■ fiel die in gelb oder – moderner ausgedrückt – mess■ ing■ gie■ ß■ ereien gearbeitet hatten sofern die mess■ ing■ schmelze besonders zum gie■ ß■ zeitpunkt und bei temperaturen ober■ halb 900 ° c nicht durch eine abdeckung der schmel■ z■ ba■ do■ ber■ fläche geschützt wurde trat ab 9■ 07 ° c da■ mp■ ff■ ör■ mi■ ges zin■ k aus das sich sofort mit luf■ ts■ au■ er■ stoff verband und die arbeitsplätze am o■ fen und in der meist benachbarten sand■ form■ erei „ verne■ bel■ te “ zin■ k■ fieber wurde als lä■ stig aber unvermeidlich empfunden es gab auch eine erworbene resistenz über nachhaltige gesundheits■ schädi■ gungen wurde nichts berichtet der gebrauch einer einfachen atem■ schutz■ maske setzte sich zudem mit der zeit durch und reduzi■ erte die zin■ k belastung der gie■ ßer die stunden bis wenige tage anhaltenden mit einem gripp■ alen infe■ kt vergleichbaren symptome fieber krankheits■ gefühl beschwerden im bereich der atem■ wege werden heute bei inhal■ ation metall■ oxi■ d■ hal■ tiger aero■ sol■ e dämpf■ e oder räu■ che beobachtet so beim licht■ bo■ gen■ schwei■ ßen ku■ pfer zin■ k und arbeiten mit cadmium magnesi■ um oder ch■ rom da – außer beim gif■ tigen cadmium – keine blei■ benden schäden zu erwarten sind handelt es sich um ein arbeits■ medizin■ isch relevan■ tes beschwerde■ bild aber keine entschädi■ g■ ungsp■ flich■ tige berufs■ krankheit muschel■ vergif■ tung pil■ z■ vergif■ tung eine pil■ z■ vergif■ tung latein■ isch my■ ze■ tismus von griechisch μ■ ύ■ κ■ ης my■ kes „ pil■ z “ ist eine vergif■ tung die durch den verzehr von pil■ zen verursacht wird im engeren sinn ist damit eine „ echte pil■ z■ vergif■ tung “ gemeint die durch den verzehr von gift■ pil■ zen verursacht wird gift■ pil■ ze enthalten bestimmte pil■ z■ gi■ fte je nach art und menge der verze■ hr■ ten pil■ ze kann eine pil■ z■ vergif■ tung bis zum tod führen bei stark gif■ tigen pil■ zen sind dafür kleinste mengen ausreichend eine pil■ z■ vergif■ tung latein■ isch my■ ze■ tismus von griechisch μ■ ύ■ κ■ ης my■ kes „ pil■ z “ ist eine vergif■ tung die durch den verzehr von pil■ zen verursacht wird im engeren sinn ist damit eine „ echte pil■ z■ vergif■ tung “ gemeint die durch den verzehr von gift■ pil■ zen verursacht wird gift■ pil■ ze enthalten bestimmte pil■ z■ gi■ fte je nach art und menge der verze■ hr■ ten pil■ ze kann eine pil■ z■ vergif■ tung bis zum tod führen bei stark gif■ tigen pil■ zen sind dafür kleinste mengen ausreichend zu den sogenannten un■ echten oder sekund■ ären pil■ z■ vergi■ ftungen zählen vor allem lebensmittel■ vergi■ ftungen die durch ver■ dor■ bene speise■ pil■ ze oder durch aufwär■ men von pil■ z■ gerichten nach zu langer aufbe■ wahr■ ungs■ zeit verursacht werden von den pil■ z■ vergi■ ftungen sind unver■ trä■ glichkeits■ erscheinungen aller■ gische reaktionen und einge■ bildete pil■ z■ vergi■ ftungen zu unterscheiden die ebenfalls durch den genuss von pil■ zen ausgelöst werden können in diesen fällen werden keine gif■ tigen substanzen konsu■ miert die symptome sind jedoch oft ähnlich wie bei einer pil■ z■ vergif■ tung deshalb werden mitunter auch diese fälle als „ un■ echte pil■ z■ vergi■ ftungen “ angesprochen lat■ hy■ ri■ smus bei lat■ hy■ ri■ smus handelt es sich um eine chronische neuro■ logische erkrankung tox■ ischer gen■ ese lat■ hy■ ri■ smus wird durch dauerhaften genuss von mehl der trocken■ heits■ resist■ enten saat pla■ tter■ bse lat■ hy■ rus sa■ tiv■ us verursacht und ist ein beispiel für die wirkung eines natürlichen ex■ zi■ to■ tox■ ins das selektiv auf das erste mo■ ton■ eur■ on wirkt er■ go■ tismus als er■ go■ tismus sy■ n i■ gnis sac■ er „ heili■ ges feuer “ bezeichnet man die sympto■ matik einer vergif■ tung durch mutter■ korn■ al■ k■ alo■ i■ de wie zum beispiel er■ go■ ta■ min oder er■ go■ met■ rin schlan■ gen■ bi■ ss unter einem schlan■ gen■ bi■ ss wird eine bi■ ss■ verletzung verstanden die durch eine gif■ tsch■ lange verursacht wurde und bei dem es durch die abgabe von gift zu einer vergif■ tung kommt sch■ langen beißen meist um beute zu überwäl■ tigen aber auch zur verteidigung sekund■ är besteht die gefahr einer infektion auch durch die im deutsch■ sprachigen raum be■ heima■ teten gif■ tsch■ langen kreu■ zo■ tter kann es zu vergif■ tungs■ erscheinungen kommen insbesondere durch lebens■ bedroh■ liche aller■ gische reaktionen unter einem schlan■ gen■ bi■ ss wird eine bi■ ss■ verletzung verstanden die durch eine gif■ tsch■ lange verursacht wurde und bei dem es durch die abgabe von gift zu einer vergif■ tung kommt sch■ langen beißen meist um beute zu überwäl■ tigen aber auch zur verteidigung sekund■ är besteht die gefahr einer infektion nicht in jedem fall wird jedoch bei einem bi■ ss einer gif■ tsch■ lange gift abgegeben es ist jedoch bis zum nachweis immer davon auszugehen in etwa der hälfte der fälle kommt es zu einem so genannten trocken■ bi■ ss bei dem kein gift in die wunde gelangt es wird angenommen dass sch■ langen bei verteidigungs■ bissen häufig „ ohne gift “ beißen um dieses nicht zu verschwenden es ist jedoch auch möglich dass die schlange das gift verseh■ entlich schon frei■ setzt bevor ihre zähne die haut des an■ grei■ fers durch■ drungen haben auch durch die im deutsch■ sprachigen raum be■ heima■ teten gif■ tsch■ langen kreu■ zo■ tter kann es zu vergif■ tungs■ erscheinungen kommen insbesondere durch lebens■ bedroh■ liche aller■ gische reaktionen ze■ cken■ par■ alyse als ze■ cken■ par■ alyse wird eine durch einen stich einer weiblichen ze■ cke ausgelö■ ste in■ toxi■ ka■ tion mit auf■ steigender schla■ ff■ er lähmung par■ alyse bezeichnet cy■ ani■ d■ vergif■ tung toxizität die toxizität von alt■ griechisch το■ ξ■ ικ■ ότη■ τα aus toxi■ k■ ón ph■ á■ r■ ma■ kon pf■ eil gift aus tox■ a pf■ eil und bogen bedeutet gif■ tigkeit die toxizität selbst ist eine stoff■ eigenschaft die tox■ ische wirkung eines stoffes auf ein lebewesen hängt neben seiner gif■ tigkeit entscheidend von der dauer und exposition das heißt von der dosis und art ihrer aufnahme in■ kor■ por■ ation ab eine or■ ale aufnahme unterscheidet sich im verlauf der vergif■ tung häufig von einer inhal■ ativen durch die at■ mung der■ malen durch haut■ kontakt oder gar intra■ ven■ ösen intra■ mus■ ku■ lären oder intra■ per■ it■ one■ alen durch die bauch■ höhle aufnahme derselben substanz die komplexe stoff■ eigenschaft „ toxizität “ hat damit eine qualitative komponente z b wirk■ mechanismus oder organ■ bezug und eine quantitative komponente die die to■ xis die toxizität von alt■ griechisch το■ ξ■ ικ■ ότη■ τα aus toxi■ k■ ón ph■ á■ r■ ma■ kon pf■ eil gift aus tox■ a pf■ eil und bogen bedeutet gif■ tigkeit die toxizität selbst ist eine stoff■ eigenschaft die tox■ ische wirkung eines stoffes auf ein lebewesen hängt neben seiner gif■ tigkeit entscheidend von der dauer und exposition das heißt von der dosis und art ihrer aufnahme in■ kor■ por■ ation ab eine or■ ale aufnahme unterscheidet sich im verlauf der vergif■ tung häufig von einer inhal■ ativen durch die at■ mung der■ malen durch haut■ kontakt oder gar intra■ ven■ ösen intra■ mus■ ku■ lären oder intra■ per■ it■ one■ alen durch die bauch■ höhle aufnahme derselben substanz die komplexe stoff■ eigenschaft „ toxizität “ hat damit eine qualitative komponente z b wirk■ mechanismus oder organ■ bezug und eine quantitative komponente die die tox■ ische poten■ z des stoffes u a die dosis wirk■ ungs beziehung beschreibt die lehre von gift■ stoffen den vergi■ ftungen sowie deren behandlung nennt sich toxikolo■ gie strahlen■ krankheit die strahlen■ krankheit tritt nach aku■ ter das heißt kurz■ zei■ tiger bestrahlung des menschlichen organismus durch ioni■ sierende strahlung wie beispielsweise rönt■ gen oder ga■ mma■ strahlung auf zum beispiel nach strahl■ ungs■ unfällen oder kern■ waffen■ explosi■ onen hitz■ e■ schaden als hitz■ e■ schaden wird in der medizin jede gesundheits■ störung bezeichnet die durch eine für längere zeit erhöhte umgeb■ ung■ stem■ per■ atur bedingt ist man unterscheidet den sonnen■ stich den hitz■ e■ kra■ mpf den hitz■ e■ kolla■ ps die hitz■ e■ erschöpfung und den hitz■ schlag als schlimmste folge kann der hitz■ e■ tod eintreten hypo■ ther■ mie die hypo■ ther■ mie oder unter■ kühlung ist ein zustand nach käl■ te■ ein■ wirkung auf den körper eines lebe■ wesens das heißt die wärme■ produktion war über längere zeit geringer als die wärme■ abgabe die unter■ kühlung kann gesundheits■ schäden oder den tod herbeiführen bei nur lokalen käl■ te■ ein■ wirkungen kommt es zu er■ fri■ erungen bei unfällen am wasser oder im gebir■ ge haben die helfer in der wasser■ rettung und dem ber■ gre■ tt■ ungs■ dienst immer auch von einer unter■ kühlung des patienten auszugehen die hypo■ ther■ mie oder unter■ kühlung ist ein zustand nach käl■ te■ ein■ wirkung auf den körper eines lebe■ wesens das heißt die wärme■ produktion war über längere zeit geringer als die wärme■ abgabe die unter■ kühlung kann gesundheits■ schäden oder den tod herbeiführen bei nur lokalen käl■ te■ ein■ wirkungen kommt es zu er■ fri■ erungen bei unfällen am wasser oder im gebir■ ge haben die helfer in der wasser■ rettung und dem ber■ gre■ tt■ ungs■ dienst immer auch von einer unter■ kühlung des patienten auszugehen in der medizin wird im operation■ ssa■ al auf intensiv■ stationen und in der ne■ on■ at■ ologie in speziellen fällen eine beabsichtigte mil■ de therapeu■ tische hypo■ ther■ mie oder tiefe hypo■ ther■ mie durchgeführt immer■ sions■ fuß der immer■ sions■ fuß grab■ en■ fuß ist eine erkrankung des fuß■ es durch längere ein■ wirkung von wasser chron■ i■ fizierung der erkrankung führt zur gan■ grä■ n fro■ st■ beu■ le unter fro■ st■ beu■ len per■ ni■ on■ es versteht man ju■ ck■ ende bis schmerzhafte schw■ ell■ ungen unter der haut die durch wiederholte ein■ wirkung von kälte und feuch■ tigkeit entstehen wie bei er■ fri■ erungen sind häufig wenig durch■ blu■ tete körper■ partien wie z■ ehen ohren und finger betroffen fro■ st■ beu■ len ver■ heilen in der regel ohne behandlung innerhalb von drei wochen in dieser zeit sollte man die betroffenen stellen warm halten nicht kra■ tzen und gegebenenfalls vorhandenen ju■ ck■ rei■ z mit einer entsprechenden sal■ be behandeln auch vorbeu■ gend sollte man gefährdete körper■ teile gut vor kälte und feuch■ tigkeit schützen in besonders schweren fällen wird zur behandlung ni■ fe■ di■ p■ in eingesetzt baro■ trau■ ma hö■ hen■ lungen■ ö■ dem ein hö■ hen■ lungen■ ö■ dem abgekürzt ha■ pe von eng■ l high al■ ti■ tu■ de pul■ mon■ ary e■ de■ ma ist eine flüssi■ gkeits■ an■ sammlung ö■ dem in der lung■ e die beim berg■ steigen in großen höhen auftreten kann flüssi■ gkeit tritt aus den kapi■ ll■ aren ins lungen■ gewebe insbesondere al■ ve■ olen aus und behindert die at■ mung es kann in verbindung mit dem hö■ hen■ hir■ nö■ dem und oder innerhalb des symp■ tom■ komplexes der hö■ hen■ krankheit auftreten oder auch völlig eigen■ ständig ohne vor■ warn■ zeichen auftauchen hö■ hen■ krankheit als hö■ hen■ krankheit bezeichnet man einen komplex von sympto■ men der bei menschen auftritt die sich in große höhen begeben oder dort leben andere bezeichnungen sind d ’ a■ costa krankheit nach josé de a■ costa die höhe beim auftreten erster symptome ist individuell verschieden und stark konstitu■ tions■ abhängig sehr selten kann eine hö■ hen■ krankheit bereits zwischen 2000 und 2500 m auftreten lei■ ts■ y■ mp■ tom sind kopfschmerzen dazu kommen häufig app■ e■ tit■ verlust übel■ keit erb■ rechen mü■ digkeit schwäche atem■ not schwindel ben■ o■ mmen■ heit tin■ ni■ tus und schlaf■ störungen als hö■ hen■ krankheit bezeichnet man einen komplex von sympto■ men der bei menschen auftritt die sich in große höhen begeben oder dort leben andere bezeichnungen sind d ’ a■ costa krankheit nach josé de a■ costa die höhe beim auftreten erster symptome ist individuell verschieden und stark konstitu■ tions■ abhängig sehr selten kann eine hö■ hen■ krankheit bereits zwischen 2000 und 2500 m auftreten lei■ ts■ y■ mp■ tom sind kopfschmerzen dazu kommen häufig app■ e■ tit■ verlust übel■ keit erb■ rechen mü■ digkeit schwäche atem■ not schwindel ben■ o■ mmen■ heit tin■ ni■ tus und schlaf■ störungen die hö■ hen■ krankheit kann in ein aku■ tes und lebens■ bedroh■ liches hö■ hen■ hir■ nö■ dem ha■ ce übergehen auch kann sich ein ebenfalls lebens■ gefährliches hö■ hen■ lungen■ ö■ dem ha■ pe bilden de■ kom■ pre■ ssions■ krankheit als de■ kom■ pre■ ssions■ unfall oder krankheit werden verschiedene verletzungen durch ein■ wirkung von über■ druck beziehungsweise von zu schneller druck■ entlastung bezeichnet die verletzungen treten vor allem bei tau■ ch■ unfällen auf und werden deshalb auch als tau■ ch■ erkrank■ heit oder cai■ ss■ on■ krankheit vom sen■ k■ kasten bezeichnet die gemeinsame ursache aller de■ kom■ pre■ ssions■ unfälle ist die bildung von gas■ blasen im körper■ inneren unterernährung unterernährung auch quantitative mangel■ ernährung genannt ist jene form der fehl■ ernährung die zu einer negativen energie■ bilanz und zu einem geringeren körper■ gewicht führt grundsätzlich kommt es zu einer gewichts■ reduktion wenn dem körper beim stoff■ wechsel weniger energie oder substanzen in form von lebensmitteln zugeführt wird als durch grun■ dum■ satz und körperliche aktivität verbraucht werden oder wenn die nähr■ stoffe schneller ausgesch■ ieden werden als sie ersetzt werden können unterernährung auch quantitative mangel■ ernährung genannt ist jene form der fehl■ ernährung die zu einer negativen energie■ bilanz und zu einem geringeren körper■ gewicht führt grundsätzlich kommt es zu einer gewichts■ reduktion wenn dem körper beim stoff■ wechsel weniger energie oder substanzen in form von lebensmitteln zugeführt wird als durch grun■ dum■ satz und körperliche aktivität verbraucht werden oder wenn die nähr■ stoffe schneller ausgesch■ ieden werden als sie ersetzt werden können unterernährung kann besonders im kindes■ alter zum zurückbleiben in der körperlichen und geistigen entwicklung unter■ gewicht klein■ wuchs kogni■ tive re■ tar■ dierung zu schweren krankheiten und im extrem■ fall zum tod führen damit einher■ gehend leiden betroffene meist unter eiweiß fett vita■ min und mineral■ mangel dieser zustand der zurück■ geb■ liebenen entwicklung wird auch mit dem englischen begriff stun■ ting bezeichnet vernachlässigung vernachlässigung ist die mangelhafte um■ sor■ gung die nicht betreuung und das vergessen auch das vorenthalten von hilfe für einen anderen menschen häufig davon betroffen sind kranke behinderte besonders geistig behinderte babys kinder arme alte ein■ same menschen hilf■ lose und leute in hei■ men oder krankenhäusern in der regel werden zwei formen von vernachlässigung unterschieden die körperliche und die psychische sexuelle nö■ tigung sexuelle nö■ tigung ist ein straf■ rechtlicher sammel■ begriff für sexuelle handlungen die gegen den willen des opfers vorgenommen werden vergewaltigung vergewaltigung ist die nö■ tigung zum geschlechts■ verkehr oder zu ähnlichen sexuellen handlungen die das opfer besonders er■ niedrigen wobei diese mit gewalt durch drohung mit gegenwär■ tiger gefahr für leib oder leben oder unter ausnutzung einer lage in der das opfer dem täter schutz■ los ausgeliefert ist erfolgen kann vergewaltigungen bedeuten eine massive verletzung der selbstbestimmung des opfers und haben oft gravierende psychische folgen die juristische bewertung ist je nach land unterschiedlich in deutschland aber auch in weiteren ländern verletzt eine vergewaltigung das recht auf sexuelle selbstbestimmung er■ trinken das er■ trinken ist der tod durch ein■ atmen von flüssigkeiten und eine spezielle form der asp■ hy■ xie welche eine unter■ form des äußeren er■ stick■ ens ist er■ trinken gehört bei klein■ kindern zu den häufigsten todes■ ursachen es geschieht fast immer laut■ los die physi■ ologische antwort auf den kontakt mit kal■ tem wasser tritt bereits ab 20 ° c wasser■ temperatur auf bedroh■ licher ist der bereich unter 15 ° c wasser■ temperatur je niedriger die wasser■ temperatur umso stärker ist die antwort der beteiligten organ■ systeme das er■ trinken ist der tod durch ein■ atmen von flüssigkeiten und eine spezielle form der asp■ hy■ xie welche eine unter■ form des äußeren er■ stick■ ens ist er■ trinken gehört bei klein■ kindern zu den häufigsten todes■ ursachen es geschieht fast immer laut■ los statistiken und studien zeigen dass ein großer teil von er■ trink■ ungs■ unfällen dicht am ufer und an booten passieren sehr häufig wurden die betroffenen im nachhinein als gute schwi■ mmer beurteilt forschungsergebnisse seit beginn der 1980 er jahre erklären die ursäch■ lichen zusammenhänge und unter■ teilen den ablauf des er■ trink■ ens durch plötzlichen ein■ tau■ chens in wasser in vier phasen der käl■ te■ schock als bestimm■ ender einfluss■ faktor bei wasser■ spor■ tun■ fällen wird durch die ben■ etzung der haut mit wasser ausgelöst die physi■ ologische antwort auf den kontakt mit kal■ tem wasser tritt bereits ab 20 ° c wasser■ temperatur auf bedroh■ licher ist der bereich unter 15 ° c wasser■ temperatur je niedriger die wasser■ temperatur umso stärker ist die antwort der beteiligten organ■ systeme das ein■ atmen von flüssigkeiten führt zu einem augenblick■ lichen ver■ schluss des keh■ l■ deck■ els dieser schutz■ mechanismus wird durch rezep■ toren die sich im bereich des keh■ l■ kopf■ eingang befinden ausgelöst gleichzeitig wird versucht die fremd■ körper die flüssi■ gkeit etc aus diesem bereich durch ab■ hu■ sten zu entfernen reise■ krankheit reise bewe■ gungs■ krankheit fach■ sp■ r kin■ e■ to■ se von gr κ■ ι■ ν■ ει■ ν kin■ ein „ bewegen “ nennt man die körperlichen reaktionen wie blä■ sse schwindel kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die durch unge■ woh■ nte bewegungen etwa in einem verkehrsmittel oder in einem wol■ ken■ kra■ tzer ohne ausreichende schw■ ing■ ung■ stil■ gung ausgelöst werden können see■ krankheit luft■ krankheit raum■ krankheit oder die land■ krankheit von seeleuten auf land■ gang sind bekannte varianten passive bewegung in reise■ bussen autos zügen mit nei■ ge■ technik flugzeugen ach■ ter■ bahnen kann ebenso gut die symptome hervorrufen charakteri■ stisch ist dass die fahrer des jeweiligen fahrzeugs so gut wie nie von reise■ krankheit gepla■ gt sind reise bewe■ gungs■ krankheit fach■ sp■ r kin■ e■ to■ se von gr κ■ ι■ ν■ ει■ ν kin■ ein „ bewegen “ nennt man die körperlichen reaktionen wie blä■ sse schwindel kopf■ schmerz übel■ keit und erb■ rechen die durch unge■ woh■ nte bewegungen etwa in einem verkehrsmittel oder in einem wol■ ken■ kra■ tzer ohne ausreichende schw■ ing■ ung■ stil■ gung ausgelöst werden können see■ krankheit luft■ krankheit raum■ krankheit oder die land■ krankheit von seeleuten auf land■ gang sind bekannte varianten passive bewegung in reise■ bussen autos zügen mit nei■ ge■ technik flugzeugen ach■ ter■ bahnen kann ebenso gut die symptome hervorrufen charakteri■ stisch ist dass die fahrer des jeweiligen fahrzeugs so gut wie nie von reise■ krankheit gepla■ gt sind auch in fahr und flug■ simu■ latoren und erleb■ nis■ kin■ os sowie beim spielen von e■ go sho■ o■ tern kann es zum auftreten derselben symptome kommen erstere form der kin■ e■ to■ se wird als simu■ la■ tor si■ ck■ ness simu■ la■ tor■ krankheit bezeichnet relativ neu sind erkrank■ ungs■ fälle unter computer■ spiel■ ern g■ aming si■ ck■ ness oder spiel■ übel■ keit die symptome verschwinden jeweils in den aller■ meisten fällen sobald die bewegung aufhört spätestens nach zwei bis drei tagen auch ohne behandlung nahrungsmittel■ aller■ gie die nahrungsmittel■ aller■ gie oder lebensmittel■ aller■ gie ist eine besondere form der nahrungsmittel■ unver■ trä■ glichkeit sie ist gekennzeichnet durch eine spezifische über■ empfind■ lichkeit aller■ gie gegen bestimmte stoffe die in der nahrung enthalten sind und mit ihr aufgenommen werden an■ ap■ hy■ la■ xie die an■ ap■ hy■ la■ xie aus griechisch ἀ■ ν■ ά an■ á „ auf wärts nochmals “ und griechisch φ■ ύ■ λα■ ξ■ ις ph■ ý■ la■ xis „ be■ wa■ chung beschü■ tzung “ ist eine aku■ te pat■ holo■ gische krank■ hafte reaktion des immun■ systems von menschen und tieren auf chemische rei■ ze und betrifft den gesamten organismus das bild an■ ap■ hy■ la■ k■ tischer reaktionen reicht von leichten hau■ tre■ aktionen über störungen von organ■ funktionen kreis■ lauf■ schock mit organ■ versagen bis zum tödlichen kreis■ lauf■ versagen dem an■ ap■ hy■ la■ k■ tischen schock jar■ isch her■ x■ heimer reaktion die her■ x■ heimer reaktion auch jar■ isch her■ x■ heimer reaktion genannt oder kurz her■ x ist eine bis zu mehreren tagen andauernde reaktion des körpers auf bakteri■ en■ gi■ fte endo■ tox■ ine die durch den thera■ pie■ bedingten zerfall einer großen menge von erregern entstehen und zur freisetzung von entzün■ dungs■ bo■ ten■ stoffen führen die bezeichnung geht auf die der■ mat■ ologen ad■ ol■ f jar■ isch seni■ or 18■ 50 – 19■ 02 und karl her■ x■ heimer 18■ 61 – 19■ 42 zurück die erste beobachtung der symptome trat nach der behandlung der sy■ phili■ s auf aller■ gie als aller■ gie alt■ griechisch ἡ ἀ■ λ■ λ■ ερ■ γ■ ία ‚ die frem■ dre■ aktion ‘ aus ἄ■ λ■ λο■ ς ál■ los ‚ anders ‘ ‚ fremd ‘ ‚ eigen■ artig ‘ und τ■ ὸ ἔ■ ργ■ ο■ ν to ér■ gon ‚ das werk ‘ ‚ die arbeit ‘ ‚ die reaktion ‘ wird eine über■ schieß■ ende krank■ hafte abwehr■ reaktion des immun■ systems auf bestimmte normalerweise harm■ lose umwelt■ stoffe aller■ gene bezeichnet als aller■ gie alt■ griechisch ἡ ἀ■ λ■ λ■ ερ■ γ■ ία ‚ die frem■ dre■ aktion ‘ aus ἄ■ λ■ λο■ ς ál■ los ‚ anders ‘ ‚ fremd ‘ ‚ eigen■ artig ‘ und τ■ ὸ ἔ■ ργ■ ο■ ν to ér■ gon ‚ das werk ‘ ‚ die arbeit ‘ ‚ die reaktion ‘ wird eine über■ schieß■ ende krank■ hafte abwehr■ reaktion des immun■ systems auf bestimmte normalerweise harm■ lose umwelt■ stoffe aller■ gene bezeichnet die aller■ gische reaktion richtet sich gegen von außen kommende stoffe auto■ immun■ reaktionen also krank■ hafte reaktionen des immun■ systems gegen bestandteile des eigenen körpers werden nur dann zu den aller■ gien gezählt wenn sie durch von außen in den körper ge■ lan■ gende stoffe und partikel ausgelöst werden neben den aller■ gien gibt es weitere unver■ trä■ glichkeits■ reaktionen z b die pseu■ do■ aller■ gie oder die intoleranz die mit einem ähnlichen krankheits■ bild wie eine aller■ gie einhergehen können da eine aller■ gie eine pseu■ do■ aller■ gie oder eine intoleranz ähnliche symptome verursachen können werden diese begriffe im allgemeinen sprach■ gebrauch un■ differenziert und fälschlicherweise oft syn■ ony■ m verwendet richtiger wäre solange die diagnose nicht gesichert ist die neutralen begriffe unver■ trä■ glichkeit über■ empfind■ lichkeits■ reaktion oder unerwünschte neben■ wirkung zu verwenden erd■ nu■ ss■ aller■ gie eine erd■ nu■ ss■ aller■ gie ist eine nahrungsmittel■ aller■ gie vom typ i sofor■ tt■ yp das bedeutet dass die symptome unmittelbar nach oder bereits bei dem verzehr von erd■ nü■ ssen spätestens jedoch nach ablauf von zwei stunden auftreten von späteren reaktionen wird sehr selten berichtet verglichen mit anderen lebensmitteln weisen insbesondere erd■ nüsse ein sehr hohes aller■ gisches potential auf die ursache dafür ist dass erd■ nüsse eine vielzahl von aller■ genen besitzen innerhalb der gruppe der aller■ gien ist die erd■ nu■ ss■ aller■ gie eine der hauptsäch■ lichen ursachen für aller■ gie■ bedingte todesfälle eine erd■ nu■ ss■ aller■ gie ist eine nahrungsmittel■ aller■ gie vom typ i sofor■ tt■ yp das bedeutet dass die symptome unmittelbar nach oder bereits bei dem verzehr von erd■ nü■ ssen spätestens jedoch nach ablauf von zwei stunden auftreten von späteren reaktionen wird sehr selten berichtet verglichen mit anderen lebensmitteln weisen insbesondere erd■ nüsse ein sehr hohes aller■ gisches potential auf die ursache dafür ist dass erd■ nüsse eine vielzahl von aller■ genen besitzen symptome einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie können sich bereits beim kontakt mit sehr geringen spuren im bereich von wenigen milli■ gramm des aller■ gens zeigen bei besonders schweren formen dieser aller■ gie reicht bereits haut■ kontakt oder das ein■ atmen wie es zum beispiel im flugzeug über die klima■ anlage geschehen kann bereits babys können von einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie betroffen sein in diesem speziellen fall wird das aller■ gen über die mutter■ milch übertragen nachdem die mutter erd■ nüsse konsu■ miert hat da die grundsätzlichen behandlungs■ möglichkeiten bei einer erd■ nu■ ss■ aller■ gie recht begrenzt sind stellt diese erkrankung in der regel einen sehr tiefen eingriff in die normale lebens■ führung des betroffenen dar innerhalb der gruppe der aller■ gien ist die erd■ nu■ ss■ aller■ gie eine der hauptsäch■ lichen ursachen für aller■ gie■ bedingte todesfälle ar■ th■ us reaktion cru■ sh syndrom das cru■ sh syndrom auch kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom genannt ist ein krankheits■ bild verursacht durch ausgedeh■ nte sk■ el■ et■ t■ muskel■ ne■ kro■ sen mit in der folge fu■ l■ min■ an■ tem leber und nier■ en■ versagen aufgrund der r■ hab■ do■ my■ oly■ se diese ne■ kro■ sen erfolgen in der regel aufgrund von kom■ pre■ ssions■ verletzungen nach erdbeben oder sonstigen unfällen mit beton■ platten mau■ erteilen oder ähn■ lichem das cru■ sh syndrom auch kom■ pre■ ssion■ ssy■ n■ drom genannt ist ein krankheits■ bild verursacht durch ausgedeh■ nte sk■ el■ et■ t■ muskel■ ne■ kro■ sen mit in der folge fu■ l■ min■ an■ tem leber und nier■ en■ versagen aufgrund der r■ hab■ do■ my■ oly■ se diese ne■ kro■ sen erfolgen in der regel aufgrund von kom■ pre■ ssions■ verletzungen nach erdbeben oder sonstigen unfällen mit beton■ platten mau■ erteilen oder ähn■ lichem die zer■ qu■ et■ schung ist eine kom■ pre■ ssions■ verletzung mit muskel■ schw■ ell■ ung und oder neuro■ logischen aus■ fällen im bereich der verletzten extre■ mität während das cru■ sh syndrom eine zer■ qu■ et■ schung mit darauf■ folgender syste■ mischer erkrankung ist die verletzungen finden sich typ■ ischerweise im bereich der unteren extre■ mitä■ ten 74 oberen extre■ mitä■ ten 10 und körper■ stamm 9 primäre ursachen sind explosi■ onen als ter■ ti■ äre verletz■ ungs■ ursache erdbeben oder andere umwelt■ katastrophen sowie bau■ unfälle zer■ qu■ et■ sch■ ungs■ verletzungen sind eine große herausforderung in der katastrophen■ medizin diese konzentriert sich dabei im gegensatz zur klassischen trau■ ma■ medizin in welcher die per■ missi■ ve hy■ poten■ sion angestrebt wird auf eine vorgän■ gige volu■ men■ verabreichung so■ genanntes „ flu■ id lo■ a■ ding “ damit wird das blut vor der befreiung ver■ dün■ nt um die belastung durch die zurück■ fließ■ enden met■ ab■ oli■ ten auf■ fangen zu können als dra■ stisch■ ste maßnahme sei die fel■ da■ m■ pu■ tation erwähnt mit welcher dieses zurück■ fließen natürlich direkt verhindert werden kann hau■ temp■ hy■ sem unter hau■ temp■ hy■ sem versteht man eine auf■ steigende oder sich ausbrei■ tende ga■ san■ sammlung in der unter■ haut nach spon■ tan■ er oder verletz■ ungs■ bedingter eröffnung luft■ hal■ tiger organe z b der lung■ e sie kann auch als komp■ lika■ tion nach ausge■ führter luft■ füllung von körper■ hö■ hlen aufgrund medizinischer diagno■ stik entstehen oder aber nach infektionen mit gas■ bildenden erregern unter der haut als symptome gelten dabei das typische „ schne■ e■ ball■ k■ nir■ schen “ kre■ pi■ tation und die weg■ drück■ bare schw■ ell■ ung der haut groß■ flä■ ch■ ige hau■ temp■ hy■ se■ me können z b durch einen spann■ ungsp■ neu■ mo■ thor■ a■ x einen thor■ ax■ riss oder schä■ del■ basis■ bruch mit eröffnung der na■ sen■ neben■ hö■ hlen entstehen ser■ um■ krankheit gra■ ft versu■ s ho■ st reaktion impf■ schaden ein impf■ schaden ist „ die gesundheitliche und wirtschaftliche folge einer über das übliche ausmaß einer impf■ reaktion hinaus■ gehenden gesundheitlichen schädigung durch die schutz■ impfung ein impf■ schaden liegt auch vor wenn mit vermehrungs■ fähigen erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpf■ te person geschädigt wurde “ § 2 infektions■ schutz■ gesetz gültig seit 1 januar 2001 mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie die mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie m■ h veraltet auch mali■ g■ ne hyper■ py■ re■ xie nar■ kose hyper■ ther■ mie syndrom ist eine sehr seltene lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion einer nar■ kose durch die verabreichung von auslös■ enden substanzen tri■ g■ gern wird bei entsprechender genetischer veranla■ gung eine stoff■ wechsel■ ent■ glei■ sung in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur verursacht neben menschen ist ein vorkommen auch bei anderen säuge■ tieren bekannt wie etwa bei schweinen hunden und pferden weshalb diese in der forschung als tier■ modell genutzt werden die mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie m■ h veraltet auch mali■ g■ ne hyper■ py■ re■ xie nar■ kose hyper■ ther■ mie syndrom ist eine sehr seltene lebens■ bedroh■ liche komp■ lika■ tion einer nar■ kose durch die verabreichung von auslös■ enden substanzen tri■ g■ gern wird bei entsprechender genetischer veranla■ gung eine stoff■ wechsel■ ent■ glei■ sung in der sk■ el■ et■ t■ mus■ ku■ la■ tur verursacht die sympto■ matik ist sehr vari■ abel und umfasst muskel■ starre herz■ rasen eine erhöhte produktion von kohlenstoff■ dioxid co 2 und temperatur■ erhöhung bis hin zur über■ säu■ erung des körpers sowie stoff■ wechsel und organ■ versagen die letztlich zum tod führen können durch sofortige unterbrechung der nar■ ko■ se■ mittel zu■ fuhr und behandlung mit dem wirkstoff dan■ tro■ len kann eine mali■ g■ ne hyper■ ther■ mie wirksam behandelt werden durch dessen einführung konnte in der vergangenheit die sterblichkeit stark gesenkt werden bei verdacht auf eine veranla■ gung zur mali■ g■ nen hyper■ ther■ mie stehen der in vitro kontra■ kt■ ur■ test sowie molekul■ ar■ biologische verfahren zur verfügung um diese abzu■ klären die durchführung einer nar■ kose ist in solchen fällen auch ohne auslös■ ende substanzen möglich neben menschen ist ein vorkommen auch bei anderen säuge■ tieren bekannt wie etwa bei schweinen hunden und pferden weshalb diese in der forschung als tier■ modell genutzt werden neben■ wirkung schweres aku■ tes atem■ weg■ ssy■ n■ drom das schwere aku■ te re■ spi■ ra■ torische syndrom englisch se■ vere ac■ u■ te re■ spi■ ra■ tory syn■ dro■ me sars ist eine infektions■ krankheit die erstmals im november 2002 in der chinesischen provinz gu■ ang■ dong beobachtet wurde laut dem ber■ n■ hard no■ cht institut für tro■ pen■ medizin in hamburg entspricht das klinische bild einer at■ yp■ ischen lungen■ entzün■ dung p■ neu■ moni■ e der erreger von sars war ein bis dahin un■ bekann■ tes cor■ on■ a■ virus das man mittlerweile als sars assoziier■ tes cor■ on■ a■ virus sars co■ v bezeichnet der einzige größere ausbruch der krankheit war bisher die sars pandemie 2002 2003 mit 1 0■ 31 tode■ so■ pf■ ern straßen■ verkehrs■ unfall bei einem straßen■ verkehrs■ unfall handelt es sich um ein schadenser■ ei■ gnis mit ursäch■ licher beteiligung von verkehr■ steilnehmern im straßenverkehr die meisten straßen■ verkehrs■ unfälle geschehen auf öffentlichen straßen wegen und plätzen die regulierung ist ein wichtiger bereich des verkehrs■ zivil■ rechts papier■ schnitt■ wunde eine papier■ schnitt■ wunde ist eine schnitt■ verletzung die durch die scharfen rän■ der eines papier■ blattes verursacht wurde es handelt sich dabei um kleine schwach blu■ tende wunden die eher selten bei „ haut■ kontakten “ mit scharfen papi■ erkan■ ten wie etwa bei greif■ bewegungen entstehen können und folglich meistens im hand■ bereich – insbesondere an einem finger oder einer finger■ ku■ ppe – der verletzten person auftreten oder aber beim anle■ cken gum■ mi■ erter brief■ um■ schläge an der zungen■ spitze eine papier■ schnitt■ wunde ist eine schnitt■ verletzung die durch die scharfen rän■ der eines papier■ blattes verursacht wurde es handelt sich dabei um kleine schwach blu■ tende wunden die eher selten bei „ haut■ kontakten “ mit scharfen papi■ erkan■ ten wie etwa bei greif■ bewegungen entstehen können und folglich meistens im hand■ bereich – insbesondere an einem finger oder einer finger■ ku■ ppe – der verletzten person auftreten oder aber beim anle■ cken gum■ mi■ erter brief■ um■ schläge an der zungen■ spitze sie zählen zu den mechan■ isch entstandenen wunden papier■ schnitt■ wunden gelten im hinblick auf die geringe größe als vergleichsweise schmerzhaft diese schmerz■ empfin■ dung wird dadurch verursacht dass bei der oberflä■ chlichen verletzung die nerven meist nicht durch■ trennt sondern nur „ angeschnitten “ werden und dass die scharfe papi■ erkan■ te die hau■ tsch■ ichten eher „ z■ errei■ ßt “ als zer■ schneidet außerdem enthalten die hände und insbesondere die finger verhältnismäßig viele und besonders empfindliche schmerz■ rezep■ toren na■ del■ stich■ verletzung als na■ del■ stich■ verletzung n■ sv n■ st■ v bezeichnet man jegliche stich schnitt oder kra■ tz■ verletzung von in erster linie medizin■ ischem personal mit scharfen oder spitzen gegenständen kan■ ü■ len skal■ p■ ellen oder ähnlichen gegenständen die durch patienten■ blut oder körper■ flüssigkeiten verun■ r■ einigt waren unabhängig davon ob die wunde geb■ lu■ tet hat oder nicht sie zählen zu den häufigsten arbeits■ unfällen der mitarbeiter im gesundheitswesen und stellen für den betroffenen eine ernst■ zunehmende gefährdung dar bei na■ del■ stich■ verletzungen können verschieden■ ste infekti■ öse erreger übertragen werden praktisch bedeutsam sind vor allem das humane immun■ defizi■ enz virus hiv sowie das he■ pati■ ti■ s■ virus b h■ bv und das he■ pati■ ti■ s■ virus c h■ c■ v hunde■ bi■ ss ein hunde■ bi■ ss ist eine durch den bi■ ss eines haus■ h■ und■ s verursachte verletzung eines menschen oder anderen tieres die in der medizin der veterinär■ medizin und der rechtsprechung eine rolle spielt ein hunde■ bi■ ss muss wegen der gefahr einer wun■ din■ fe■ ktion immer sofort ärz■ tlich versorgt werden su■ izi■ d su■ izi■ d von neu■ latein■ isch sui■ ci■ dium aus su■ i „ seiner selbst “ und ca■ e■ dere „ er schlagen töten morden “ auch selbst■ tötung allgemein■ sprach■ lich selbstmord oder frei■ tod ist die vorsätz■ liche beendigung des eigenen lebens ein su■ izi■ d kann entweder aktiv geschehen indem man sich schaden zu■ fügt etwa durch tödliche selbst■ verletzung oder die einnahme von gi■ ften oder aber passiv indem man nicht mehr für sich sorgt und beispielsweise lebens■ notwendige medikamente nahrungsmittel oder flüssigkeiten nicht mehr zu sich nimmt su■ izi■ d von neu■ latein■ isch sui■ ci■ dium aus su■ i „ seiner selbst “ und ca■ e■ dere „ er schlagen töten morden “ auch selbst■ tötung allgemein■ sprach■ lich selbstmord oder frei■ tod ist die vorsätz■ liche beendigung des eigenen lebens ein su■ izi■ d kann entweder aktiv geschehen indem man sich schaden zu■ fügt etwa durch tödliche selbst■ verletzung oder die einnahme von gi■ ften oder aber passiv indem man nicht mehr für sich sorgt und beispielsweise lebens■ notwendige medikamente nahrungsmittel oder flüssigkeiten nicht mehr zu sich nimmt eine su■ izi■ d■ handlung die nicht direkt zum tod führt wird in der fach■ sprache su■ izi■ d■ versuch allgemein■ sprach■ lich selbstmord■ versuch genannt su■ izi■ d■ versuche sind sehr viel häufiger als vollen■ dete su■ izi■ de der psychische zustand eines su■ izi■ d■ gefährdeten menschen wird als su■ izi■ da■ lität bezeichnet über■ lebende z b durch rett■ ungsmaßnahmen nach vorzei■ tigem auf■ finden benötigen oft intensiv■ medizin oder tragen blei■ bende behinderungen wie etwa hirn■ schäden davon aus sicht der medizin sind su■ izi■ de und su■ izi■ d■ versuche in vielen fällen das symp■ tom einer behandlungs■ dürf■ tigen psychischen störung wie einer depression bi■ pol■ aren störung schizop■ hr■ enie starker schmerzen oder anderer schwerer leiden krankheiten oder behinderungen die der betroffene mensch nicht mehr länger ertragen will einigkeit besteht in der su■ izi■ d■ forschung dass durch frühzeitige medikament■ öse behandlung und professionelle therapeu■ tische hilfe einem menschen zwar geholfen er aber letztendlich nicht mit sicherheit von einer selbst■ tötung abgehalten werden kann mit dem su■ izi■ d befassen sich wissenschaften wie die psychiatrie psychologie sozi■ ologie philosophie the■ ologie und die rechts■ wissenschaft als eigenständige wissenschaft die sich mit dem su■ izi■ d besonders aus psychiat■ risch medizinischer sicht beschäftigt hat sich im 20 jahrhundert die su■ izi■ d■ ologie herausge■ bildet daneben gibt es praktische ansätze zur su■ izi■ d■ verhütung und zur betreuung derjenigen die einen su■ izi■ d■ versuch unternommen haben sowie der angehörigen von su■ izi■ denten selbst■ verletz■ endes verhalten mit selbst■ verletz■ endem verhalten s■ vv oder auto■ aggressi■ v■ em verhalten oder auch ar■ te■ fakt■ handlung beschreibt man eine ganze reihe von verhaltensweisen bei denen sich betroffene menschen absichtlich verletzungen oder wunden zufügen normal■ psychologische grundlage für diese störung ist unter anderem das konzept des körper■ schemas s■ vv kann auch der selbst■ bestrafung dienen dieses verhalten geht weit über andere formen der selbst■ schädigung wie etwa die verkürzung der eigenen lebenserwartung durch intensi■ ves jahrel■ ange■ s rauchen hinaus mit selbst■ verletz■ endem verhalten s■ vv oder auto■ aggressi■ v■ em verhalten oder auch ar■ te■ fakt■ handlung beschreibt man eine ganze reihe von verhaltensweisen bei denen sich betroffene menschen absichtlich verletzungen oder wunden zufügen normal■ psychologische grundlage für diese störung ist unter anderem das konzept des körper■ schemas s■ vv kann auch der selbst■ bestrafung dienen dieses verhalten geht weit über andere formen der selbst■ schädigung wie etwa die verkürzung der eigenen lebenserwartung durch intensi■ ves jahrel■ ange■ s rauchen hinaus selbst■ verletz■ endes verhalten kann u a auftreten bei bor■ der■ line persönlichkeits■ störung siehe auch para■ su■ izi■ d fe■ tal■ em alkohol■ syndrom le■ sch ny■ han syndrom depressionen ess■ störungen wie an■ or■ exi■ a ner■ vo■ sa oder bu■ li■ mie adi■ posi■ tas miss■ brauch■ ser■ fahr■ ungen de■ priva■ tionen entzug von zu■ wendung und „ ne■ st■ wärme “ trau■ mati■ sierungen während der pu■ ber■ tät kontroll■ verlust körper■ schema störungen bo■ dy inte■ g■ rit■ y identi■ ty di■ sor■ der zwangs■ störungen oc■ d ob■ se■ ssi■ ve compu■ l■ sive di■ sor■ der schweren zurück■ setzungen und demü■ tigungen psycho■ tischen oder schizop■ hr■ enen schü■ ben und ähnlichen seel■ ischen störungen stereo■ typ■ e verhaltensweisen mit selbst■ schädigung werden nicht im eigentlichen sinne zu s■ vv selbst■ verletz■ endem verhalten gezählt obgleich s■ vv keinen su■ izi■ da■ len aspekt hat gilt nicht zwangsläufig für ic■ d 10 klassifizi■ erungen von vorsätz■ licher selbst■ beschädigung sondern meist der regulation von negativen gefühlen dient geht s■ vv bei etwa einem drittel der betroffenen direkt mit su■ izi■ da■ lität einher in solchen fällen kann davon ausgegangen werden dass die selbst■ verletzungen auch direkt der regulation der su■ izi■ d■ gedanken dienen und etwa 10 der betroffenen begehen früher oder später tatsächlich su■ izi■ d ka■ tzen■ ak■ ne als ka■ tzen■ ak■ ne oder fel■ ine kin■ na■ k■ ne bezeichnet man eine haut■ krankheit bei haus■ katzen deren ursache nicht geklärt ist sie wird als idio■ path■ ische ver■ hor■ n■ ung■ störung angesehen wobei unter umständen eine verstärkte tal■ g■ produktion immun■ supp■ re■ ssion viren und stress als faktoren eine rolle spielen differ■ enti■ al■ diagno■ stisch sind vor allem eine demo■ di■ kose und eine der■ mato■ phyto■ se auszuschließen die diagnose kann durch eine hi■ st■ ologische untersuchung gestellt werden als ka■ tzen■ ak■ ne oder fel■ ine kin■ na■ k■ ne bezeichnet man eine haut■ krankheit bei haus■ katzen deren ursache nicht geklärt ist sie wird als idio■ path■ ische ver■ hor■ n■ ung■ störung angesehen wobei unter umständen eine verstärkte tal■ g■ produktion immun■ supp■ re■ ssion viren und stress als faktoren eine rolle spielen die erkrankung zeigt sich zunächst wie bei der ak■ ne des menschen in form kleiner mit■ e■ sser am kin■ n und der unter■ li■ ppe bei mittel■ gra■ diger ka■ tzen■ ak■ ne kann sich daraus eine haut und li■ pp■ enen■ tz■ ün■ dung mit pap■ eln und kru■ sten in sehr schweren fällen eine fur■ un■ ku■ lose und zell■ u■ li■ tis entwickeln hierbei sind vor allem sekund■ ä■ rin■ fe■ ktionen durch sta■ phy■ lo■ kok■ ken stre■ p■ to■ kok■ ken mal■ asse■ zien oder der■ mato■ phy■ ten beteiligt differ■ enti■ al■ diagno■ stisch sind vor allem eine demo■ di■ kose und eine der■ mato■ phyto■ se auszuschließen die diagnose kann durch eine hi■ st■ ologische untersuchung gestellt werden liegen nur mit■ e■ sser vor ist eine lokale top■ ische behandlung zumeist ausreichend hier werden reini■ gende und hor■ n■ auf■ lös■ ende substanzen wie ben■ zo■ yl■ per■ oxid oder ethy■ lla■ kt■ at eingesetzt vita■ min a haltige sal■ ben und ein zusatz unges■ ät■ tigter fe■ tts■ ä■ uren zum futter fördern die heilung bei schweren formen mit sekund■ ä■ rin■ fe■ ktion sind antibiotika angezeigt bei einer fur■ un■ ku■ lose kann lokal mu■ pi■ ro■ cin eingesetzt werden auch der einsatz von iso■ tre■ ti■ no■ in erwies sich in einem drittel der fälle als wirksam th■ rom■ bus th■ rom■ bus plur■ al th■ rom■ ben von griechisch θρ■ ό■ μ■ β■ ος thr■ ó■ m■ bos „ kl■ um■ pen pf■ ro■ pf “ co■ agu■ l■ um ist der medizinische begriff für ein blut■ ger■ inn■ sel in einem blut■ gefä■ ß oder im herz dagegen wird für das extra■ va■ s■ ale blut■ ger■ inn■ sel der begriff ko■ agu■ l■ um verwendet th■ rom■ ben können sowohl im ven■ ösen als auch im ar■ teri■ ellen teil des blut■ kreis■ laufs entstehen ein th■ rom■ bus kann das gefä■ ß an seiner ent■ steh■ ungs■ stelle fest■ sitz■ end versto■ pfen oder er kann sich lösen vom blut■ strom mit■ gerissen werden und an anderer stelle versto■ pf■ ungen herbeiführen die dort zum ausfall der blut■ versorgung von organen führen in diesem fall spricht man von einer em■ boli■ e oder th■ rom■ be■ m■ boli■ e das blut■ ger■ inn■ sel wird dann auch als em■ bol■ us bezeichnet th■ rom■ bus plur■ al th■ rom■ ben von griechisch θρ■ ό■ μ■ β■ ος thr■ ó■ m■ bos „ kl■ um■ pen pf■ ro■ pf “ co■ agu■ l■ um ist der medizinische begriff für ein blut■ ger■ inn■ sel in einem blut■ gefä■ ß oder im herz dagegen wird für das extra■ va■ s■ ale blut■ ger■ inn■ sel der begriff ko■ agu■ l■ um verwendet th■ rom■ ben können sowohl im ven■ ösen als auch im ar■ teri■ ellen teil des blut■ kreis■ laufs entstehen ein th■ rom■ bus kann das gefä■ ß an seiner ent■ steh■ ungs■ stelle fest■ sitz■ end versto■ pfen oder er kann sich lösen vom blut■ strom mit■ gerissen werden und an anderer stelle versto■ pf■ ungen herbeiführen die dort zum ausfall der blut■ versorgung von organen führen in diesem fall spricht man von einer em■ boli■ e oder th■ rom■ be■ m■ boli■ e das blut■ ger■ inn■ sel wird dann auch als em■ bol■ us bezeichnet die von th■ rom■ ben ausgelö■ sten krankheits■ bilder sind unter anderem der in■ far■ kt die th■ rom■ bo■ se oder in deren folge die lungen■ em■ boli■ e th■ rom■ ben bilden sich nach gefä■ ß■ verletzungen durch störungen der blut■ gerin■ nung hä■ mo■ sta■ se oder bei stark verlangsam■ ter fließ■ geschwindigkeit des blu■ tes im letzten fall können sich th■ rom■ ben auch spon■ tan und ohne vorhergehende verletzung oder andere äußere einflüsse bilden in vielen fällen werden th■ rom■ ben vom gesunden körper selbst wieder völlig aufgelöst ohne zu den o g krankheits■ bildern zu führen bei der ob■ duktion muss der pat■ holo■ ge in vi■ vo entstandene th■ rom■ ben von einem leichen■ ger■ inn■ sel unterscheiden letzteres lässt sich ohne weiteres aus dem betroffenen gefä■ ß heraus■ ziehen da es mit der gefä■ ß■ wand nicht verbunden ist haut■ krankheit eine haut■ krankheit medizinische bezeichnung der■ mato■ se ist eine erkrankung der haut haut■ krankheiten werden von einem der■ mat■ ologen haut■ arzt behandelt auch erkrankungen der hau■ tan■ han■ gs■ gebilde haare nä■ gel tal■ g und schwei■ ß■ drü■ sen werden zu den haut■ krankheiten gezählt da diese auch als ad■ ne■ x■ organe bezeichneten strukturen epi■ der■ maler abstammung sind auch wenn sie zum teil tief in der der■ mis liegen eine haut■ krankheit medizinische bezeichnung der■ mato■ se ist eine erkrankung der haut haut■ krankheiten werden von einem der■ mat■ ologen haut■ arzt behandelt auch erkrankungen der hau■ tan■ han■ gs■ gebilde haare nä■ gel tal■ g und schwei■ ß■ drü■ sen werden zu den haut■ krankheiten gezählt da diese auch als ad■ ne■ x■ organe bezeichneten strukturen epi■ der■ maler abstammung sind auch wenn sie zum teil tief in der der■ mis liegen der■ mat■ ologen behandeln an einigen zentren auch patienten mit aids als v■ ener■ ologen auch die klassischen geschlechts■ krankheiten wie die sy■ phili■ s da sich diese erkrankungen auch an der haut manifesti■ eren allerdings keine hau■ ter■ krank■ ungen im eigentlichen sinn darstellen andererseits werden auch erkrankungen aus dem bereich der ph■ leb■ ologie oder an■ gi■ ologie mit den dadurch entstehenden hau■ ts■ y■ mp■ to■ men wie dem ul■ cus cru■ ris hier einge■ ordnet kein anderes organ des menschlichen körpers weist eine so hohe zahl an krank■ haften veränderungen auf wie die haut da die haut u a als grenz■ organ des menschlichen und tierischen körpers vielfäl■ tigsten ein■ flüssen von innen und von außen ausgesetzt ist dia■ be■ tisches fuß■ syndrom das dia■ be■ tische fuß■ syndrom d■ fs um■ gang■ sspra■ chlich auch „ dia■ be■ tischer fuß “ genannt ist ein syndrom im zusammenhang mit diabetes mel■ li■ tus das am häufigsten bei patienten mit diabetes typ 2 so■ g zuck■ erkrank■ heit auftritt etwa 15 der dia■ be■ tiker entwickeln im laufe ihres lebens in folge ihrer erkrankung schlecht heil■ ende wunden an den füßen das betrifft derzeit eine million menschen in deutschland pro jahr entsteht bei 4 der dia■ be■ tiker eine neue wunde bei 0 1 kommt es durch den zusammenbruch des fuß■ gew■ öl■ bes zu einem char■ c■ ot fuß k■ nu■ tsch■ fleck ein k■ nu■ tsch■ fleck auch hypo■ bare su■ gil■ lation ist eine durch unter■ druck hervor■ gerufene haut■ blu■ tung die durch das meist z■ är■ tlich gemein■ te sau■ gen oder beißen an ero■ genen körper■ stellen wie zum beispiel dem hals entsteht k■ nu■ tsch■ fle■ cke sind insbesondere in den jahren der ersten sexuellen kontakte – je nach träger und urheber – häufig mit einem hal■ stu■ ch oder durch über■ sch■ min■ ken versteckte pein■ lichkeiten oder offen zur schau gestellte trop■ hä■ en ein k■ nu■ tsch■ fleck auch hypo■ bare su■ gil■ lation ist eine durch unter■ druck hervor■ gerufene haut■ blu■ tung die durch das meist z■ är■ tlich gemein■ te sau■ gen oder beißen an ero■ genen körper■ stellen wie zum beispiel dem hals entsteht k■ nu■ tsch■ fle■ cke sind insbesondere in den jahren der ersten sexuellen kontakte – je nach träger und urheber – häufig mit einem hal■ stu■ ch oder durch über■ sch■ min■ ken versteckte pein■ lichkeiten oder offen zur schau gestellte trop■ hä■ en k■ nu■ tsch■ fle■ cke entstehen wie „ blaue fle■ cke “ durch das platzen kleiner blut■ gefä■ ße das blut verteilt sich daraufhin im um■ liegenden gewebe k■ nu■ tsch■ fle■ cke halten sich meist nur etwa eine woche selten länger als vier wochen sie durchlaufen wie sogenannte „ blaue fle■ cke “ verschiedene phasen von rot über blau und grün bis hin zu gelb kühlung mit eis■ wür■ f■ eln oder di■ me■ tin■ den■ haltigen gels beschleunigen die heilung mo■ sa■ ik gene■ tik als mo■ sa■ ik bezeichnet man in der gene■ tik ein individu■ um in dessen körper zellen mit unterschiedlichen kar■ yo■ typen und oder geno■ typen vorkommen wobei sämtliche körper■ zellen von derselben befru■ chteten ei■ zelle ab■ stammen ein mo■ sa■ ik muss von einer chi■ mär■ e abgegrenzt werden in der zellen aus mehreren individuellen befru■ chteten eizellen in einem individu■ um vereini■ gt sind als physi■ ologische ursache eines mo■ sai■ ks kommt auch eine x in■ aktivierung in frage zum beispiel beim schil■ d■ patt■ muster der katze als mo■ sa■ ik bezeichnet man in der gene■ tik ein individu■ um in dessen körper zellen mit unterschiedlichen kar■ yo■ typen und oder geno■ typen vorkommen wobei sämtliche körper■ zellen von derselben befru■ chteten ei■ zelle ab■ stammen ein mo■ sa■ ik muss von einer chi■ mär■ e abgegrenzt werden in der zellen aus mehreren individuellen befru■ chteten eizellen in einem individu■ um vereini■ gt sind die unterschiedlichen kar■ yo■ typen eines mo■ sai■ ks entstehen im laufe der embry■ on■ al■ entwicklung durch probleme bei der zell■ teilung meist als folge einer non dis■ jun■ ction zum beispiel bei pal■ li■ ster ki■ lli■ an syndrom unterschiedliche geno■ typen entstehen durch mu■ tation einzelner zellen während der embry■ on■ al■ entwicklung als physi■ ologische ursache eines mo■ sai■ ks kommt auch eine x in■ aktivierung in frage zum beispiel beim schil■ d■ patt■ muster der katze lärm■ schwer■ hö■ ri■ gkeit unter lärm■ schwer■ hö■ ri■ gkeit versteht man eine durch chronische lär■ mein■ wirkung meist im beruf entstandene schal■ le■ mpf■ in■ dungs■ schwer■ hö■ ri■ gkeit sie zählt damit zu den schall■ trau■ men post■ th■ rom■ bo■ tisches syndrom vernachlässi■ gte krankheiten die „ vernachlässi■ gten krankheiten “ eng■ l ne■ gle■ c■ ted di■ sea■ ses auch präziser als ne■ gle■ c■ ted tro■ pi■ cal di■ sea■ ses bezeichnet sind eine gruppe von tropischen krankheiten die in ärmeren ländern bzw bevölkerungsgruppen vorkommen die genaue aufli■ stung der sogenannten vernachlässi■ gten krankheiten ist je nach quelle unterschiedlich wobei die who derzeit 17 krankheiten in dieser form priori■ siert die „ vernachlässi■ gten krankheiten “ eng■ l ne■ gle■ c■ ted di■ sea■ ses auch präziser als ne■ gle■ c■ ted tro■ pi■ cal di■ sea■ ses bezeichnet sind eine gruppe von tropischen krankheiten die in ärmeren ländern bzw bevölkerungsgruppen vorkommen die genaue aufli■ stung der sogenannten vernachlässi■ gten krankheiten ist je nach quelle unterschiedlich wobei die who derzeit 17 krankheiten in dieser form priori■ siert die vernachlässi■ gten krankheiten stehen im kontra■ st zu den sogenannten großen „ ki■ ll■ ern “ der dritten welt aids tuberkulose und malaria welchen größere aufmerksamkeit und forschungs■ gelder gewidmet werden sie kommen nur in der dritten welt vor während aids wie auch tuberkulose die industrieländer beschäftigen im gegensatz zu den typischen krankheiten der industrieländer finden sich keine kauf■ kräftigen kunden welche die forschungs und entwicklungs kosten der benötigten medikamente bezahlen können sehr auf■ fall■ end an der aufstellung der vernachlässi■ gten krankheiten sind krankheiten die von ein■ zell■ ern und wür■ mern ausgelöst werden sie spielen in industrieländern wegen verbesserter hygiene der klima■ bedingungen und wegen des fehlens der über■ träger besondere fliegen und mü■ cken■ arten zum beispiel keine rolle weitere unterschiede zu den krankheiten der industrieländer sowie aids malaria und tuberkulose sind die vernachlässi■ gten krankheiten mindern die lebensqualität und die produktivität der betroffenen personen auch wenn der verlauf nicht zum tod führt sie sind in der regel chronische krankheiten die symptome der krankheiten treten oft nur langsam auf und sind und■ eu■ tlich was eine selbst■ diagnose bei den betroffenen schwierig macht die menschen suchen dann erst spät oder gar nicht hilfe auf eigen■ brau■ er syndrom das eigen■ brau■ er syndrom englisch auch als auto bre■ wer■ y syn■ dro■ me oder gut fer■ ment■ ation syn■ dro■ me bezeichnet ist eine seltene erkrankung des dar■ ms bei einer schwächung der imm■ unab■ wehr durch falsche ernährung oder eine behandlung mit antibiotika kann die mikro■ biologie des dar■ mes gestört werden es siedeln sich unter umständen he■ fe■ pil■ ze an oder ver■ mehren sich so stark can■ di■ dose dass diese einen über■ hand■ nehmenden prozess der alkoholi■ schen gär■ ung in gang setzen es entstehen im körper le■ ber■ schädi■ gende alkohol■ e wie ethanol met■ han■ ol oder bu■ tan■ ol die zu einer eigen■ generi■ erten alkoholi■ sierung des betroffenen führen das eigen■ brau■ er syndrom englisch auch als auto bre■ wer■ y syn■ dro■ me oder gut fer■ ment■ ation syn■ dro■ me bezeichnet ist eine seltene erkrankung des dar■ ms bei einer schwächung der imm■ unab■ wehr durch falsche ernährung oder eine behandlung mit antibiotika kann die mikro■ biologie des dar■ mes gestört werden es siedeln sich unter umständen he■ fe■ pil■ ze an oder ver■ mehren sich so stark can■ di■ dose dass diese einen über■ hand■ nehmenden prozess der alkoholi■ schen gär■ ung in gang setzen es entstehen im körper le■ ber■ schädi■ gende alkohol■ e wie ethanol met■ han■ ol oder bu■ tan■ ol die zu einer eigen■ generi■ erten alkoholi■ sierung des betroffenen führen folge einer länger unbe■ handelten erkrankung können irre■ par■ able fol■ geschä■ den an der leber zir■ r■ hose sein die entstehung kreb■ serre■ gender abbau■ produkte der deh■ y■ drogen■ a■ se sowie alle risiken einer alkoholi■ sierung im alltag oder z b dem straßenverkehr mit den psycho■ sozialen folgen einer äch■ tung im sozialen umfeld oder strafverfolgung absturz unfall ein absturz ist ein unfall der im gegensatz zum sturz stol■ p■ ern und aus■ gleiten aus■ ru■ tschen durch einen fall aus einer erhöhten position zustande kommt augen■ rau■ schen augen■ rau■ schen auch augen■ fli■ mmern englisch visu■ al sno■ w ist ein visu■ elles phänomen welches von betroffenen wie bild■ rau■ schen im gesamten blick■ feld wahrgenommen wird es besteht aus vielen kleinen punkten die rasant fli■ mmern ähnlich dem rau■ schen eines analo■ gen fernseh■ ers verein■ zelt wird der begriff visu■ al sno■ w mit op■ tischen phänomen■ en der migr■ än■ e■ au■ ra begriff■ lich in verbindung gebracht eine studie aus dem jahr 2014 kommt zu der erkenntnis dass es sich hierbei um ein eigen■ ständiges krankheits■ bild handelt u■ ter■ us■ kar■ zin■ om das u■ ter■ us■ kar■ zin■ om gebär■ mutter■ krebs ist ein bösar■ tiger tum■ or der epi■ t■ hel■ zellen kar■ zin■ om der gebär■ mutter u■ ter■ us es werden dabei aufgrund der lok■ alisation folgende formen unterschieden zer■ vi■ x■ kar■ zin■ om – kar■ zin■ om der cer■ vi■ x u■ ter■ i gebär■ mutter■ hals auch koll■ um■ kar■ zin■ om genannt kor■ pu■ s■ kar■ zin■ om – kar■ zin■ om des endo■ met■ ri■ ums gebär■ mutter■ schlei■ m■ haut la■ zar■ us phänomen als la■ zar■ us phänomen werden in der medizin sehr verschiedene beobachtungen einer schein■ baren aufer■ stehung bezeichnet das phänomen wurde nach dem heiligen la■ zar■ us benannt der in der bibel durch jesus von den toten erweckt wurde als la■ zar■ us phänomen werden in der medizin sehr verschiedene beobachtungen einer schein■ baren aufer■ stehung bezeichnet das phänomen wurde nach dem heiligen la■ zar■ us benannt der in der bibel durch jesus von den toten erweckt wurde in der internationalen literatur wird der begriff vorrangig für das spon■ tan■ e wieder■ einsetzen einer kreis■ lauf■ funktion bei bereits für tot gehaltenen patienten verwendet alle veröffentlichten fälle ereig■ neten sich nach einer herz lungen wiederbelebung re■ ani■ mation die scheinbar erfolglos abgebrochen wurde als ursachen kommen fehl■ interpretationen und technisch mangelhafte registrierung des e■ kg eine verspätet ein■ setz■ ende wirkung der verab■ reichten ka■ tech■ ol■ am■ ine und bestimmte phänomene bei patienten mit einem herz■ schritt■ macher in frage diese form des la■ zar■ us phänomens wird also bei lebenden beobachtet deren tod auf grund un■ sicherer todes■ zeichen irrtü■ mlich angenommen wurde im deutsch■ sprachigen raum wird der begriff auch für schein■ bare lebens■ zeichen bei hirn■ toten patienten verwendet dabei handelt es sich um spon■ tan■ e oder durch berührung auslös■ bare refle■ ktor■ ische bewegungen sie treten meist an armen oder beinen seltener auch am rumpf auf und können in einzel■ fällen wie eine gerichtete bewegung wirken obgleich sie zu den typischen erscheinungen beim hirn■ tod zählen können sie bei angehörigen und mitarbeitern der intensiv■ stationen leicht als „ lebens■ zeichen “ fehl■ interpretiert und so zu einer psychischen belastung werden ol■ e■ kran■ on■ fra■ kt■ ur eine ol■ e■ kran■ on■ fra■ kt■ ur ist ein bruch des ol■ ec■ ran■ on das heißt der ober■ kan■ te der elle am unter■ arm dort wo die seh■ ne des arm■ stre■ ck■ ers mus■ cu■ lus tri■ ce■ ps bra■ ch■ ii an■ setzt le■ ber■ meta■ sta■ se eine le■ ber■ meta■ sta■ se oder le■ ber■ fi■ lia ist eine bösar■ tige tum■ or■ ab■ siedlung meta■ sta■ se tochter■ geschw■ ul■ st in der leber bei einer le■ ber■ meta■ sta■ se handelt es sich nicht um einen tum■ or der aus den le■ ber■ zellen selbst entsteht sondern es sind tum■ or■ zell■ verbände anderer gewebe die in der leber hängen bleiben und dort weiter■ wachsen da die leber durch ihre kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße einen blut■ filter darstellt ist sie relativ häufig von meta■ sta■ sen betroffen hä■ m■ hi■ dro■ se mono■ man■ ie der begriff mono■ man■ ie stammt aus einer psychiat■ rischen krankheits■ lehre des frühen 19 jahrhunderts er bedeutete von alt■ griechisch μ■ ό■ νο■ ς mon■ os „ allein einzig “ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā „ ra■ ser■ ei wut ‚ wahnsinn “ so viel wie „ einzel■ wa■ hn “ im gegensatz zu einem umfassenden vollständigen „ wahnsinn “ der begriff ziel■ te auf eine isolierte „ parti■ elle “ störung psych■ ischer funktionen ab also auf psychische erkrankungen die nicht mit einem vollständigen irre■ sein einem „ deli■ ri■ um “ einhergehen sondern sich nur in teil■ bereichen äußern die übrigen psychischen bereiche aber unbe■ ein■ träch■ tigt lassen er hat heute lediglich psychiatrie historische bedeutung und ist in der psychiatrie des 20 und 21 jahrhunderts nicht mehr gebräu■ chlich der begriff mono■ man■ ie stammt aus einer psychiat■ rischen krankheits■ lehre des frühen 19 jahrhunderts er bedeutete von alt■ griechisch μ■ ό■ νο■ ς mon■ os „ allein einzig “ und μ■ αν■ ία man■ í■ ā „ ra■ ser■ ei wut ‚ wahnsinn “ so viel wie „ einzel■ wa■ hn “ im gegensatz zu einem umfassenden vollständigen „ wahnsinn “ der begriff ziel■ te auf eine isolierte „ parti■ elle “ störung psych■ ischer funktionen ab also auf psychische erkrankungen die nicht mit einem vollständigen irre■ sein einem „ deli■ ri■ um “ einhergehen sondern sich nur in teil■ bereichen äußern die übrigen psychischen bereiche aber unbe■ ein■ träch■ tigt lassen er hat heute lediglich psychiatrie historische bedeutung und ist in der psychiatrie des 20 und 21 jahrhunderts nicht mehr gebräu■ chlich er findet sich weder in der von der weltgesundheitsorganisation who herausge■ gebenen internationalen klassifikation psych■ ischer störungen die in ihrer 10 revision ic■ d 10 in deutschland verbindlich ist noch in dem diagno■ stischen und statistischen manu■ al psych■ ischer störungen ds■ m iv der american psychiat■ ri■ c association das eher im wissenschaftlichen bereich verbreitet ist allerdings lassen sich noch reli■ kte der mono■ mani■ ele■ hre unter anderem in den begriffen kle■ p■ to■ man■ ie und py■ roman■ ie finden obwohl in der gerichtlichen psychiatrie zwar grundsätzlich abgelehnt sind sie in den klassi■ fika■ tionssystem ds■ m iv und ic■ d 10 noch als eigenständige kategorien vertreten näher■ es hierzu s müller dies führt häufig insbesondere im zusammenhang mit gerichtlichen strafverfahren zu miss■ verständ■ nissen hyper■ vis■ ko■ si■ tät■ ssy■ n■ drom als hyper■ vis■ ko■ si■ tät■ ssy■ n■ drom h■ vs wird ein klin■ ischer sympto■ men■ komplex bezeichnet der seine ursache in der erhöhung der konzentration der para■ proteine des blut■ plas■ mas hat durch die erhöhte vis■ ko■ si■ tät kommt es zu einer herabsetzung des fließ■ vermögens des blu■ tes anti nm■ da rezep■ tor enzep■ hal■ i■ tis die anti nm■ da rezep■ tor enzep■ hal■ i■ tis ist eine entzün■ dung des gehir■ ns enzep■ hal■ i■ tis bei der antik■ ör■ per gegen den nm■ da rezep■ tor nachweis■ bar sind ste■ ato■ py■ gie ste■ ato■ py■ gie griechisch στ■ έ■ αρ st■ é■ ar deutsch ‚ fett ‘ und π■ υ■ γ■ ή py■ g■ ē ‚ ges■ ä■ ß ‘ oder fett■ stei■ ß ist eine fett■ ab■ lagerung am stei■ ß bzw ges■ ä■ ß misch■ gli■ om misch■ gli■ o■ me oder oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me sind diff■ use gli■ o■ me des mittleren erwachsenen■ alters welche anteile eines oli■ go■ den■ dro■ gli■ o■ ms und eines a■ stro■ zy■ to■ ms aufweisen sie werden nach der who klassifikation der tum■ oren des zentralen nerven■ systems in oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me who grad ii und ana■ pla■ stische oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me who grad iii einge■ teilt oli■ go■ a■ stro■ zy■ to■ me werden den oli■ go■ den■ dro■ gli■ alen tum■ oren zu■ gerechnet emp■ ty no■ se syn■ dro■ me das emp■ ty no■ se syn■ dro■ me ens „ syndrom der leeren nase “ auch „ offene nase “ ist die folge einer übermäßigen entfernung von gewebe der na■ sen■ muscheln wodurch der na■ sen■ innen■ raum „ zu leer “ wird dadurch kann die ein■ atem■ luft nicht mehr ausreichend be■ feu■ chtet werden so dass sich auch der na■ sen■ schlei■ m verdi■ ckt und es zu kru■ sten■ bildung kommt der einge■ di■ ckte na■ sen■ schlei■ m erfüllt dann seine reinigungs■ funktion des na■ sen■ raumes nicht mehr ausreichend und kann so die ursache für infektionen sein mo■ ya■ mo■ ya hill sachs lä■ sion eine hill sachs lä■ sion auch hill sachs delle ist eine impre■ ssion im ober■ arm■ kopf durch die schul■ ter■ gelen■ k■ sp■ fan■ ne die den k■ nor■ pel oder aber knochen und k■ nor■ pel betreffen kann es handelt sich bei dieser verletzung um eine folge von häufig wiederholten schul■ ter■ aus■ ren■ kungen je nach richtung der lux■ ation findet sich ein hinter■ er also dor■ s■ aler vorder■ e lux■ ation oder vor■ derer vent■ r■ aler hinter■ e lux■ ation hill sachs defe■ kt hand fuß syndrom cum■ ar■ inne■ kro■ se die cum■ ar■ inne■ kro■ se sy■ n war■ far■ inne■ kro■ se mar■ cum■ ar■ ne■ kro■ se ist eine seltene neben■ wirkung einer anti■ ko■ agu■ la■ tiven therapie mit einem cum■ arin prä■ parat die in■ zi■ denz liegt bei weniger als 0 1 der mit dieser stoff■ gruppe behandelten die genaue ursache der cum■ ar■ inne■ kro■ se ist noch unge■ klärt vermutet wird eine anfän■ gliche schädigung der kapi■ ll■ ar■ wand mit an■ schließ■ endem th■ rom■ bo■ tischen ver■ schluss kleiner kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße cum■ ar■ inne■ kro■ sen treten bei frauen bei fettlei■ bigen personen bei anfangs hoher do■ sierung des cum■ ar■ in■ prä■ para■ tes und bei patienten mit einem mangel an prot■ ein c vermutlich geh■ äuft auf die cum■ ar■ inne■ kro■ se sy■ n war■ far■ inne■ kro■ se mar■ cum■ ar■ ne■ kro■ se ist eine seltene neben■ wirkung einer anti■ ko■ agu■ la■ tiven therapie mit einem cum■ arin prä■ parat die in■ zi■ denz liegt bei weniger als 0 1 der mit dieser stoff■ gruppe behandelten dabei kommt es wenige tage nach beginn der therapie zu oft druck■ empfindlichen fle■ ck■ förmi■ gen haut■ veränderungen die meist zunächst ger■ ö■ tet erscheinen im laufe einiger tage bilden sich dort blu■ tige blä■ schen oder eine zunehmende schwarz■ fär■ bung end■ stadium ist in der regel ein ab■ sterben „ ne■ kro■ se “ des betroffenen haut■ bezir■ kes unter nar■ ben■ bildung betroffen ist in der regel der körper■ stamm die genaue ursache der cum■ ar■ inne■ kro■ se ist noch unge■ klärt vermutet wird eine anfän■ gliche schädigung der kapi■ ll■ ar■ wand mit an■ schließ■ endem th■ rom■ bo■ tischen ver■ schluss kleiner kapi■ ll■ ar■ gefä■ ße cum■ ar■ inne■ kro■ sen treten bei frauen bei fettlei■ bigen personen bei anfangs hoher do■ sierung des cum■ ar■ in■ prä■ para■ tes und bei patienten mit einem mangel an prot■ ein c vermutlich geh■ äuft auf eine spezifische therapie ist nicht möglich diese beschränkt sich auf eine lokale w■ und■ behandlung bei ausgedeh■ nten defe■ kten ev■ t■ l mit hau■ ttran■ splan■ tation und gegebenenfalls auch mit am■ pu■ tationen eine niedrige dosis des cum■ ar■ in■ prä■ para■ tes zu thera■ pie■ beginn und eine überla■ pp■ ende behandlung mit he■ par■ in in den ersten tagen gelten als geeignete mittel das risiko für eine cum■ ar■ inne■ kro■ se zu senken allerdings kann un■ fra■ k■ tioni■ ertes he■ par■ in bei gleichzeitiger cum■ ar■ in■ gabe in seltenen fällen auch haut■ ne■ kro■ sen auslösen no■ so■ komi■ ale infektion eine no■ so■ komi■ ale infektion von griechisch νό■ σ■ ος n■ ó■ sos ‚ krankheit ‘ sowie κο■ με■ ῖ■ ν kom■ ein ‚ pflegen ‘ oder krankenhaus■ infektion no■ so■ kom■ ei■ on für ‚ krankenhaus ‘ ist eine infektion die im zuge eines aufenthalts oder einer behandlung in einem krankenhaus oder einer pflege■ einrichtung auftritt laut definition der no■ so■ komi■ alen infektion dürfen keine hinweise existieren dass die infektion bereits bei der aufnahme in das krankenhaus vorhanden oder in der in■ ku■ ba■ tionsphase war die rate von krankenhaus■ infektionen wird unter anderem von folgenden faktoren beeinflusst eine no■ so■ komi■ ale infektion von griechisch νό■ σ■ ος n■ ó■ sos ‚ krankheit ‘ sowie κο■ με■ ῖ■ ν kom■ ein ‚ pflegen ‘ oder krankenhaus■ infektion no■ so■ kom■ ei■ on für ‚ krankenhaus ‘ ist eine infektion die im zuge eines aufenthalts oder einer behandlung in einem krankenhaus oder einer pflege■ einrichtung auftritt laut definition der no■ so■ komi■ alen infektion dürfen keine hinweise existieren dass die infektion bereits bei der aufnahme in das krankenhaus vorhanden oder in der in■ ku■ ba■ tionsphase war die mit abstand häufigsten krankenhaus■ infektionen sind har■ n■ weg■ sin■ fe■ kte ven■ en■ ka■ the■ ter■ sep■ sen lungen■ entzün■ dungen bei künst■ licher beat■ mung beat■ m■ ungsp■ neu■ mon■ ien und wun■ din■ fe■ ktionen nach operationen etwa 3 5 aller patienten in deutschland bekommen auf allgemein■ stationen eine krankenhaus■ infektion auf intensiv■ stationen ca 15 die rate von krankenhaus■ infektionen wird unter anderem von folgenden faktoren beeinflusst der alters■ struktur der kranken■ hau■ spa■ ti■ enten der häufigkeit und schwere von beglei■ ter■ krank■ ungen insbesondere solchen mit schwächung der körper■ eigenen infektions■ abwehr dem einsatz opera■ tiver techniken bzw ap■ para■ tiver inva■ si■ ver maßnahmen bei vorher nicht oder schlecht behandel■ baren erkrankungen der durchführung therapeu■ tischer maßnahmen die die abwehr■ kraft herab■ setzen dem wissen■ stand des fach■ personals in den krankenhäusern zum thema hygiene und infektions■ vermeidung u a gilt die beschäftigung von fach■ ärzten für hygiene in den krankenhäusern als mittel zur senkung der krankenhaus■ infektions■ rate der krankenhaus■ organisation personal■ mangel in den letzten jahrzehnten hat der hohe antibio■ tik■ a■ verbrauch in der behandlung von bakteri■ ellen infektionskrankheiten zu einer deutlichen zunahme von multi■ resist■ enten proble■ mer■ re■ gern geführt met■ hi■ ci■ ll■ in resi■ stente sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us mr■ sa van■ com■ y■ cin resi■ stente enter■ o■ kok■ ken und weitere wobei die häufigsten erreger no■ so■ komi■ aler infektionen unter dem sammel■ begriff es■ ka■ pe patho■ gene enter■ o■ co■ cc■ us fa■ e■ ci■ um sta■ phy■ lo■ co■ cc■ us au■ re■ us kle■ b■ si■ ella p■ neu■ moni■ ae ac■ in■ e■ toba■ c■ ter bau■ man■ ni■ i pseu■ do■ mon■ as a■ er■ u■ gin■ o■ sa und enter■ oba■ c■ ter geführt werden der vermehrte einsatz von brei■ tsp■ e■ kt■ rum antibiotika steht mit der zunahme von multi■ resist■ enten erregern in direkter wechsel■ beziehung zunehmend ver■ kompliziert sich demzufolge auch die antibio■ tische therapie von ho■ spi■ tal■ infektionen wobei häufig mehr als ein arzneimittel app■ lizi■ ert werden muss schwangerschaft die schwangerschaft medizin■ isch ge■ station oder gra■ vi■ di■ tät latein■ isch gra■ vi■ di■ tas ist der zeitraum in dem eine befru■ chtete ei■ zelle im körper einer werdenden mutter zu einem kind her■ anrei■ ft die schwangerschaft dauert bei normal■ em verlauf von der befru■ chtung bis zur geburt durchschnittlich 38 wochen mit einer schwan■ kungs■ breite von mehreren wochen in den ersten acht wochen nach der befru■ chtung der ei■ zelle wird das her■ anrei■ f■ ende kind als embryo bezeichnet nachdem die inneren organe ausgebildet sind ab der neunten entwicklungs■ woche wird die bezeichnung fe■ tus auch fö■ tus verwendet die schwangerschaft medizin■ isch ge■ station oder gra■ vi■ di■ tät latein■ isch gra■ vi■ di■ tas ist der zeitraum in dem eine befru■ chtete ei■ zelle im körper einer werdenden mutter zu einem kind her■ anrei■ ft die schwangerschaft dauert bei normal■ em verlauf von der befru■ chtung bis zur geburt durchschnittlich 38 wochen mit einer schwan■ kungs■ breite von mehreren wochen in den ersten acht wochen nach der befru■ chtung der ei■ zelle wird das her■ anrei■ f■ ende kind als embryo bezeichnet nachdem die inneren organe ausgebildet sind ab der neunten entwicklungs■ woche wird die bezeichnung fe■ tus auch fö■ tus verwendet von schwangerschaft spricht man im allgemeinen sprach■ gebrauch nur beim menschen bei anderen säuge■ tieren wird der entsprechende zustand träch■ tigkeit genannt mutterschaft minder■ jähriger die mutterschaft minder■ jähriger ist in vielen entwickelten ländern mit einem stig■ ma behaftet und stellt ein soziales problem dar stammt die mutter aus der unter■ schicht sind deren kinder häufiger ärmer und schu■ li■ sch weniger erfolgreich in den entwicklungsländern gibt es die mutterschaft minder■ jähriger – je nach festlegung der voll■ jähr■ igkeit – häufiger innerhalb der ehe wo sie nicht mit einem sozialen stig■ ma behaftet ist die jüngste mutter wurde die per■ u■ an■ erin lin■ a medina im nicht ge■ sicherten alter von 5 jahren simu■ lan■ t ein simu■ lan■ t ist jemand der sich der technik der simu■ lation bedient mi■ so■ ph■ onie da■ ent■ l syndrom das da■ ent■ l syndrom oder da■ ent■ l to■ w■ s■ end siegel syndrom ist eine sehr seltene erkrankung mit blauen s■ kl■ eren nier■ en■ funktions■ störung dün■ ner haut und hydro■ zep■ hal■ us syn■ ony■ me sind hydro■ ce■ p■ hal■ us blue sc■ ler■ a ne■ ph■ ro■ pa■ thy famili■ al ne■ ph■ ro■ sis hydro■ ce■ p■ hal■ us thin sk■ in blue sc■ ler■ ae syn■ dro■ me die bezeichnung bezieht sich auf den autor d l da■ ent■ l beziehungsweise die autoren der erst■ beobachtung von 1978 de bar■ sy syndrom das de bar■ sy syndrom oder de bar■ sy mo■ ens di■ er■ ckx syndrom ist eine sehr seltene angeb■ or■ ene erkrankung mit der kombination von schla■ ff■ er wenig ela■ stischer haut cu■ tis la■ xa hor■ n■ hau■ tt■ rü■ bung und geisti■ ger re■ tar■ dierung und wird zu den cu■ tis la■ xa syn■ dro■ men gerechnet syn■ ony■ me sind pro■ ger■ ie syndrom vom typ de bar■ sy cu■ tis la■ xa auto■ so■ mal re■ ce■ ssi■ ve typ iiia ar■ c■ l 3 a pro■ ger■ oi■ d syn■ dro■ me of de bar■ sy